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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 5. März 2015

Nr. 10 F

„Saugut“: Minischwein ist der Star einer Versicherungsagentur Seite 3

Auflage: 21.350

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Fotowettbewerb: Gewinnchance für Vereine im DZ-Verbreitungsgebiet Seite 11

Heute in unserer Ausgabe:

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

GBB

Seite 8

Dietzenbach

Mittwochs gehört das Juz den jungen Frauen

Flohmarkt in der Bücherei OBERTSHAUSEN. In der Stadtbücherei findet von Dienstag (10.) bis Montag (23.) ein Bücher-Flohmarkt statt. Verkauft werden aus dem Bestand aussortierte Romane und Kinderbücher, aber auch Sachbücher, Musik-CDs, Kinderkassetten und Kinder-PC-Spiele. Auch Bücher, die nur ein- oder zweimal gelesen wurden, können erworben werden. Gelegenheit zum Stöbern in der Kirchstraße 2 gibt es montags, dienstags, donnerstags und freitags von 15 bis 20 sowie mittwochs von 9 bis 13 Uhr. (mi)

„Mädchen-Raum“ war zu klein MÜHLHEIM. Der Offene Treff im Juz, ein regelmäßiges Angebot der Jugendpflege für Jugendliche, wird im statistischen Vergleich weitaus mehr von männlichen als von weiblichen Jugendlichen genutzt. „Im vergangenen Jahr reagierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf mit einem speziellen Angebot für Mädchen und junge Frauen und integrierten dieses in das Gesamtkonzept“, berichtet die Erste Stadträtin Gudrun Monat. „Es ist uns wichtig, sensibel auf besondere Bedürfnisse einzugehen, und gerade Mädchen und junge Frauen wollen wir einen geschützten Raum anbieten.“

gemütlichen Zimmer geworden, in dem sich die Besucherinnen wohlfühlen und gemeinsam Zeit verbringen können. Allerdings ist aufgefallen, dass kaum ältere Mädchen und junge Frauen durch das Angebot angesprochen wurden. Billard und Tischkicker „Für die Bedürfnisse dieser Zielgruppe war der Raum zu klein. Die Älteren konnten sich nicht

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„Sauberhafter Frühlingsputz“

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Gold- und Schmuckankauf ist Vertrauenssache! “Der Weg zu uns lohnt sich”

Vertrauen und Verlässlichkeit

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In der Pädagogik wird schon lange davon ausgegangen, dass Vertrauen und Verlässlichkeit eine besonders große Rolle in der Mädchenarbeit spielen, weshalb der Mädchentreff kontinuierlich von zwei Mitarbeiterinnen geleitet wird. „Zunächst haben wir in einem Projekt mit den Mädchen in einer großen Umgestaltungsaktion einen „Mädchen-Raum“ geschaffen, der von den Besucherinnen sehr gut angenommen wurde“, berichten die verantwortlichen Mitarbeiterinnen Tanja Röthig und Linda Huf. Der zuvor leere Raum ist zu einem individuell eingerichteten,

Erste Hilfe am Wochenende MÜHLHEIM. Um in einem Notfall richtig reagieren zu können, bedarf es nicht nur Ruhe und Umsicht, sondern vor allem der richtigen und fundierten Ausbildung. Deshalb bietet das Rote Kreuz auch am kommenden Samstag und Sonntag (7./8.) jeweils von 8 bis 15 Uhr wieder einen Erste Hilfe-Kursus im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, an. Der Lehrgang richtet sich auch an Führerscheinbewerber, Übungsleiter, Trainer und Betriebshelfer. Anmeldungen nimmt der DRKKreisverband Offenbach, Spessartring 24, Telefon (069) 850050, www.drk-anmeldung. de, entgegen. (mi)

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von den Jüngeren abgrenzen, altersspezifische Thematiken schlecht oder gar nicht besprochen werden“, weisen Röthig und Huf auf die Problematik hin. Daher ist seit Januar jeden Mittwoch zwischen 15 Uhr und 19 Uhr wieder ein Tag in der Woche eingeplant, an dem das gesamte Haus der Jugend in der Rodaustraße 16 den jungen Frauen zur Verfügung steht. Auch die Angebote des Offenen Treffs wie Billard, Tischkicker und Dart werden nun vermehrt genutzt. Ausflüge, Kurse... „Die Besucherinnen sollen die Möglichkeit haben, sich kennenzulernen, Selbstvertrauen aufzubauen sowie Rollenbilder zu hinterfragen. Außerdem lernen sie, Vertrauen und Solidarität innerhalb der Gruppe aufzubauen, selbstbestimmt ihre Freizeit zu gestalten sowie eigene Kompetenzen, Grenzen und Fähigkeiten zu erkennen“, sagt Huf. „Wir sind zuversichtlich, dass das Angebot in Zukunft angenommen wird und freuen uns schon sehr auf die Ausflüge, Kurse, Unternehmungen und Mädchentreffen in diesem Jahr“, merkt Röthig an. (mi)

„DAS SPIEL DER WELTEN“ heißt das neue Programm des „Traumtheaters Salome“, das am kommenden Dienstag (10.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen an der Tempelhofer Straße gastiert. „Jede einzelne Darbietung hat etwas Besonderes, bietet vielfach ganz neue Eindrücke von Zirkus und Varieté. Gleichgültig ob Magie, Spitzentanz oder Clownerie – jeder Akteur zeigt sein Können auf höchstem technischen und künstle-

rischen Niveau, präsentiert vollkommene Ästhetik und stellt seine Kreativität unter Beweis“, heißt es in einer Ankündigung über das Ensemble. Karten (20 bis 23 Euro) gibt es an der Abendkasse oder im Rathaus Beethovenstraße beim Fachbereich Sport, Jugend und Kultur, Zimmer 205/206, telefonisch unter (06104) 7035111 oder per Mail an kultur@obertshausen.de. (mi/Foto: so)

SPD bittet in die Biogasanlage

Konfirmanden erbitten Spenden

Letzter Besichtigungstermin vor dem Verkauf

Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen

Mühlheim. Die SPD hat sich klar für einen Verkauf der Biogasanlage ausgesprochen, der nun unmittelbar bevorsteht. Deshalb laden die Genossen alle Interessierten zur letztmaligen Besichtigung am kommenden Dienstag (10.) ab 19 Uhr in die Anlage im Donsenhard an der Spessartstrasse ein. Dabei wird die Veranstaltungsreihe „SPD zur Sache – Biogasanlage: Endlich Zeit für die Wahrheit“ fortgesetzt und „zahlreiche Fehlentscheidungen der ehemaligen Mehrheit aufgezeigt und klar belegt“. „Während sich die Opposition wegduckt und nicht bereit ist,

MÜHLHEIM. „In der nächsten Nähe“ – unter diesem Motto steht die Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen. Konfirmanden der evangelischen Friedensgemeinde werden noch bis zum 12. März an den Haustüren um Spenden bitten. Die Jugendlichen tragen einen Sammel-Ausweis bei sich, der sie als offiziell legitimierte Beauftragte für diese Sammlung ausweist. Außerdem haben sie eine offizielle Liste dabei, in welche Spenden eingetragen werden können, sodass auf Wunsch von der Friedensgemeinde auch nachträglich Quittungen ausgestellt werden können.

für ihre Fehlentscheidungen geradezustehen, übernimmt die SPD Verantwortung und hat den Verkauf der Biogasanlage vorangetrieben“, so SPD-Vorsitzender Thomas Schmidt. „Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, wir müssen hier den entstandenen Schaden so gut es geht minimieren und stehen deshalb jedem jederzeit Rede und Antwort.“ (mi)

Mithilfe der Spenden werden die vielfältigen Angebote der regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gefördert. Deren Mitarbeiter begleiten Menschen, die sich in einer Notlage befinden. Sie bieten nicht nur Hilfe, sondern leisten auch Hilfe zur Selbsthilfe. Wen die Jugendlichen nicht persönlich erreichen, der kann unter dem Stichwort „Frühjahrssammlung Diakonie“ auch direkt auf das Konto der Friedensgemeinde 1823043 (BLZ 505 613 15) bei der Volksbank Maingau spenden. (mi)

Für Ferienbetreuung anmelden Sonnentauschule sucht noch Helfer OBERTSHAUSEN. Die Anmeldeformulare für die Ferienbetreuung in den ersten drei Wochen der Sommerferien (27. Juli bis 14. August) für Kinder im Grundschulalter sind ab Montag (9.) in den betreuenden Einrichtungen der drei Grundschulen erhältlich. Anmeldungen sind bis zum 17. April möglich. Aufgrund der Anzahl der Betreuungsplätze wird eine frühzeitige Anmeldung jedoch empfohlen. In der Sonnentauschule werden noch Betreuerinnen und Betreuer für den genannten Zeit-

Beilagen heute: Reformhaus Herrmann

raum gesucht. Ihre Bewerbung können Interessierte direkt an den Förderverein, Monika Thon, Rembrücker Weg 15, 63179 Obertshausen, Telefon (0172) 6934351, E-Mail thon@ sonnentauschule.de, richten Begleitet wird die Betreuung wieder von der Kinder- und Jugendförderung Obertshausen, die an verschiedenen Tagen das Programm bereichert und auch das Abschlussfest organisiert. Auf der Homepage www.kijuobertshausen.de gibt es die Anmeldeformulare zum Download. (mi)

DAS NACHWUCHS-SCHLAGZEUGENSEMBLE der Musikschule Mühlheim mit Melchior Rieger, Joshua Klatt, Luke Löwe und Tobias Fitzke hat sich erstmals am Wettbewerb „Jugend musiziert“ beteiligt. Das Quartett trat mit einem abwechslungsreichen Programm beim 52. Regionalentscheid in der Akademie für Tonkunst in Darmstadt auf und belegte in der Altersgruppe IV einen dritten Platz. (mi/Foto: sm)

OBERTSHAUSEN. Die städtische Aktion „Sauberhafter Frühlingsputz“ geht am Samstag (14.) über die Bühne. In 26 Sammelbezirken soll mithilfe der zehn Fahrzeuge des Bauhofes und 30 Bediensteten aller Unrat eingesammelt werden. Hierfür hat die Stadtverwaltung 91 Vereine um Unterstützung gebeten. Interessierte treffen sich ab 8.30 Uhr im Bauhof. Um einen Überblick über die Teilnehmerzahl zu bekommen, wird bis zum 9. März um telefonische Voranmeldung unter den Rufnummern (06104) 7037400 oder -7401 gebeten. Für das leibliche Wohl aller Teilnehmer nach getaner Arbeit ist gesorgt. Bürgermeister Roger Winter ist zuversichtlich, dass diese Aktion wie in der Vergangenheit breite Zustimmung findet und erwartet auch in diesem Jahr wieder eine rege Beteiligung. Gleichzeitig dankt er allen Teilnehmern bereits im Voraus für ihre Mithilfe. Im vergangenen Jahr sammelten insgesamt 150 „Saubermänner“ (aus 19 Vereinen sowie neun Privatpersonen) 30 Kubimeter Müll ein. (mi)

Neues in Altem und Vertrauten MÜHLHEIM. „Stadt – Land – Fluss“ heißt die Fotoausstellung von Dr. Peter Mayer, die vom 9. März bis zum 23. April in der Städtischen Galerie im RathausFoyer, Friedensstraße 20, zu sehen sein wird. „Dr. Peter Mayer ist für seine umweltpolitischen Initiativen bekannt. Der begeisterte Radfahrer und Fotograf hat einen Blick für Details und für Geschichten, die sich hinter seinen Aufnahmen verbergen. Sein Sujet sind diesmal Ansichten von Mühlheim. Die Stadt ist für ihn vor allem Lebensform, die sich ständig verändert. Dr. Mayer lädt ein, Neues in Altem und Vertrautem zu entdecken“, heißt es zur der Schau, die der Fotograf als seinen persönlichen Beitrag zum Stadtjubiläum verstanden wissen will. Die Vernissage findet am Montag (9.) statt, Bürgermeister Daniel Tybussek wird die Ausstellung um 18.30 Uhr eröffnen. Karl-Christian Schelzke, Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, sorgt für die Einführung. (mi)


2 Donnerstag, 5. März 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 10 F

Dietesheimer Schützen siegreich Alle Teilnehmer qualifiziert/Drei Kreistitel

GRÜNSCHNITT-ANNAHME auf dem Sammelplatz für derlei Überschüssiges aus dem heimischen Garten: Gemeinsam offerieren die Städte Heusenstamm und Obertshausen den Service der Lagerung und Entsorgung. Die Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft ESO hält das Räderwerk der Materialverwertung in Gang. Auf dem Gelände unweit des Martinsee-Kreisels am Heusenstammer Ortsausgang Richtung Rembrücken können bis zu zwei Kubikmeter Bio-Abfall gebührenfrei abgeliefert werden. Ein Problem im Umfeld der grün-braunen Halde: Während der Spitzenzeiten rund um das Stichwort „Wir werkeln im Garten“ kommt es auf der Rembrücker Straße mitunter zu Staus, weil der Strom der Anlieferer nicht schnell genug ein- und wieder ausfahren kann. Um die Situation zumindest ein wenig zu entzerren, wurde deshalb vereinbart, die erweiterten Öffnungszeiten, die bereits im Herbst vergangenen Jahres erprobt wurden, in der Saison 2015 beizubehalten. Geöffnet ist die Annahmestelle dienstags von 15 bis 18 Uhr, freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. (kö/Foto: Jordan)

Manege frei für den Kinderzirkus Osterferien-Programm für 70 junge Artisten OBERTSHAUSEN/HEUSENSTAMM. In den Osterferien kommt vom 7. bis 11. April zum neunten Mal der Zirkus und bietet den Kindern aus Obertshausen und Heusenstamm ein unvergessliches

Abenteuer. Jeden Tag von 9 bis 16 Uhr kann der Nachwuchs jonglieren, Akrobatik lernen, Clown spielen und vieles mehr. Am Samstag, 11. April, findet dann die große Abschlussvorführung statt, bei der Eltern,

Sonnen- und Schattenseiten Gottesdienst zum Weltgebetstag MÜHLHEIM. Zum Weltgebetstag, der diesmal den Bahamas gewidmet ist, findet am Freitag (6.) ab 19 Uhr in der GustavAdolf-Kirche in Dietesheim ein ökumenischer Gottesdienst statt, der von Frauen aus allen christlichen Kirchengemeinden aus Mühlheim, Dietesheim, Lämmerspiel und Markwald veranstaltet wird. „Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher

Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder“, so Pfarrerin Martina Grombacher von der Friedensgemeinde. Die Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen die Frauen der Bahamas in der Liturgie des Gottesdienstes auf. (mi)

Empfang der Handelskammer Digitale Revolution und regionale Wirtschaft MÜHLHEIM. Zum Jahresempfang bittet die Industrie- und Handelskammer Offenbach am Dienstag (10.) ab 17 Uhr in die Willy-Brandt-Halle, Dietesheimer Straße 90. Gastredner Wolf Ingomar Faecks, Geschäftsführer und Vice President Kontinental Europa der Sapient GmbH aus München sowie Präsident des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA, wird in seinem Vortrag mit dem Titel

hanau@schuldnerhilfehessen.de

„Digitale Revolution – mit oder ohne regionale Wirtschaft?“ zur Diskussion stellen, wo das Innovationspotential der Verbindung von kreativen Ideen und Kommunikation mit technologischer Kompetenz insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen liegt. Der Referent wird seine Vision der „Digitalen Revolution“ skizzieren und für den Einfluss digitaler Veränderung auf Prozesse, Geschäftsmodelle und Kultur in Unternehmen sensibilisieren wie auch für deren gesellschaftliche Bedeutung, heißt es in der Einladung. Informieren und anmelden können sich Interessierte bei Scolastica Treccarichi, Telefon (069) 8207-113, Fax (069) 8207-199, E-Mail treccarichi@ offenbach.ihk.de. (mi)

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Sven Riedesel Medienberater für Mühlheim & Obertshausen Mobil: 0175 - 1817604 Telefon: 06106 - 28390-41 s.riedesel@dreieich-zeitung.de

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Freunden und dem hoffentlich zahlreichem Publikum das erlernte Zirkus-Können demonstriert wird. Die Kinder- und Jugendförderungen Obertshausen und Heusenstamm haben sich zusammengetan, um das Angebot auf die Beine zu stellen. Unterstützt werden sie von Fakir und Jongleur Hagen Büchner, dem Kinderzirkus Wiesbaden-Bierstadt und Daniel de Groot, Inhaber der Firma Rolls-toys. Von 8 bis 13 Jahren Das quirlige Zirkusleben findet in diesem Jahr in der Mehrzweckhalle Obertshausen statt. Insgesamt können 70 Kinder von 8 (2. Klasse) bis 13 Jahren (7. Klasse) teilnehmen. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die Teilnahme kostet 70 Euro für Kinder aus Heusenstamm und Obertshausen und 80 Euro für Kinder aus der weiteren Umgebung. Ein tägliches warmes Mittagessen ist im Preis inbegriffen. Anmeldungen nimmt ausschließlich die Kinder- und Jugendförderung Obertshausen im Rathaus Beethovenstraße entgegen. Rückfragen können telefonisch (06104) 7035602 oder per E-Mail (info@kijuobertshausen.de) gestellt werden. (mi)

MÜHLHEIM. „Drei Meistertitel, so habe ich mir meinen Einstand vorgestellt“, freute sich Johanna Pletsch nach dem Abschluss der SportschützenKreismeisterschaften der Schüler und Jugendlichen in KleinWelzheim. Auf Grund von eigenen sportlichen Aktivitäten der Jugendleitung der Schützengemeinschaft Mühlheim-Dietesheim hatte Johanna Pletsch erstmals den Nachwuchs betreut und vorbereitet. Mit der mehrschüssigen Luftpistole, die fünf Diabolos aufnehmen kann, wird auf fünf Biathlonklappscheiben geschossen, die auf zehn Meter Entfernung aufgestellt sind. Die Schießzeit beträgt jeweils zehn Sekunden. Die Schüler absolvieren sechs Wertungsserien, die Jugendlichen zwölf. Insgesamt waren 20 Schüler und Jugendliche am Start. Bei den Schülerinnen (U 14) siegte die 12-jährige Chantal Brian, die ein Gesamtergebnis von 20 Treffern erreichte. Damit ist sie für die Bezirksmeisterschaften qualifiziert, die am 25. April auf der gleichen Anlage stattfinden. Bei den Schülern (U 14) gewann Florian Baier mit 26 Treffern. Auch Jens Kaufmann (21 Treffer) und Tim Hartmann (13) konnten sich für die Bezirksmeisterschaften qualifizieren. „Einzig in der Jugendklasse männlich stimmen die Leistun-

gen unserer Schützen noch nicht ganz“, so Cheftrainer Michael Pletsch. „Allerdings steht die Saison noch am Anfang und bis zur Deutschen Meisterschaft bleibt noch genügend Zeit, um die Technik zu verfeinern.“ In dieser Klasse (U 17) erreichte Philipp Scheder den vierten Platz (43) vor Sören Korn (42). Für den dritten Dietesheimer Sven Karau wurde krankheitsbedingt ein Qualifikationsergebnis von 48 Treffern gewertet. Auch sie können an den Bezirksmeisterschaften teilnehmen. In der Jugendklasse weiblich (U 17) holte Tabea Ocker die Goldmedaille. Die zweimalige Teilnehmerin an den deutschen Meisterschaften in dieser Disziplin erzielte 52 Treffer. Die Dietesheimer Verantwortlichen hoffen nun, dass Johanna Pletsch neben Schule und eigenem sportlichen Erfolg Zeit finden wird, in die Jugendarbeit mit einzusteigen. Die Aktiven der SGMD konnten den Medaillenspiegel der aktuellen Kreismeisterschaft weiter ausbauen. Aktuell haben die Schützen 20 Gold-, 17 Silberund 9 Bronzemedaillen erzielt. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Schützengemeinschaft unter www.sgmd.de oder der Homepage des Schützenkreises Offenbach unter www.kreis82.de. (mi)

Gold gab es auch für Tabea Ocker in der Jugendklasse. (Fotos: sgmd)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zwei mutmaßliche Ladendiebe wurden am Sonntag nach ihrer richterlichen Vorführung in Untersuchungshaft geschickt. Die 42 und 51 Jahre alten Polen, die in Deutschland keinen Wohnsitz haben, sollen im Offenbacher Ringcenter zwei Tablets im Wert von über 3.000 Euro gestohlen haben. Sie warten nun in einer Justizvollzugsanstalt in Frankfurt auf ihren Prozess. • Eine Kassenbon-Maschine stahlen Einbrecher, die am Montag in ein Restaurant an der Rowentastraße (Offenbach) eingestiegen waren. Zwischen 0 und 10 Uhr hatten die Diebe ein Fenster aufgehebelt. Bei der Durchsuchung der Schränke wurden die Eindringlinge jedoch nicht weiter fündig. Musikinstrumente und Verstärker erbeuteten Unbekannte, die ebenfalls am Montag in der Hermannstraße in einen Lagerraum eingedrungen waren. Die Tatzeit liegt zwischen 12 und 19.45 Uhr. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die jeweils im Bereich der einstelligen Hausnummern beider Straßen verdächtige Gestalten oder Fahr-

TERMINE Mühlheim/Obertshausen Donnerstag, 5. März: • ab 19 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, Obertshausen: 2. Treffen der „AG Radverkehr in Obertshausen“, eine Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs; es geht um Erkenntnisse aus dem jüngsten „Fahrradklima-Test“ Freitag, 6. März: • ab 15 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Obertshausen: „Super Buddies“ im Stadtkino, Eintritt 2 Euro Mittwoch, 11. März: • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Gut Stubb“, Beethovenstraße 30, Obertshausen: Stammtisch der Grünen Mittwoch, 11. März: • von 17 bis 18 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Obertshausen: Sprechstunde des VdK-Ortsverbandes Obertshausen Donnerstag, 12. März: • ab 18 Uhr im „Naturfreundehaus“, Am Maienschein 467, Mühlheim: die Kreativgruppe bastelt Geschenkkarten; Kontakt: Telefon (06108) 68931 • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren Freitag, 13. März: • ab 19 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu, Bahnhofstraße 62, Obertshausen: die Kolpingsfamilie lädt zur Jahreshauptversammlung ein

zeuge beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Auf dem Dach liegend fand eine Polizeistreife am Montagabend auf der Hamburger Straße in Offenbach einen Peugeot 206 vor. Der Fahrer des Wagens gab an, gegen 22.10 Uhr habe ihn an der Kreuzung mit der Langener Straße ein von dort kommender silberner Wagen geschnitten, als dieser – ohne auf die Vorfahrt zu achten – auf die Hamburger Straße abgebogen sei. Aufgrund der plötzlichen Situation habe er mit seinem Peugeot ausweichen müssen, sei zunächst gegen einen Baum geprallt und hätte anschließend noch einen halben Salto mit dem Auto gedreht. Die beiden Wagen wären allerdings zuvor nicht aneinander geraten, so der 41-Jährige. Da die Situation an der Unfallstelle den Beamten bezüglich des geschilderten Ablaufs ein leichtes Runzeln auf die Stirn trieb, musste der leichtverletzte Offenbacher einen ersten Test und später eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, die nun ausgewertet wird. Parallel dazu bitten die Beamten des 1. Reviers, Telefon (069) 8098-5100, um Meldung von Zeugen, die das Ganze mitbekommen haben. • Mit Dellen und Kratzern auf der hinteren linken Seite fand eine Frau aus Mühlheim am Montagnachmittag ihren Mercedes vor. Sie hatte das A-KlasseFahrzeug gegen 13.30 Uhr auf dem Bürgerpark-Parkplatz am Hallenbad abgestellt. In den darauffolgenden eineinhalb Stunden rammte dann ein anderes Auto den grauen Wagen und verursachte gut 500 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an die Wache in Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0. • Wer hat am Montagmorgen im Offenbacher Nordend einen Mann mit einer gelben Warnweste rennen sehen? Das fragt die Offenbacher Kripo im Rahmen der Fahndung nach einem Räuber. Der Unbekannte war gegen 8.35 Uhr an der

Florian Baier holte sich den Kreismeistertitel bei den Schülern.

Kreuzung Bernard-/Taunusstraße in einem Kiosk aufgetaucht und hatte den Inhaber mit einer Schusswaffe bedroht. Der Überfallene musste dem Gangster den Kasseninhalt übergeben; anschließend rannte der 30 bis 35 Jahre alte und 1,80 Meter große Täter auf der Taunusstraße in Richtung Nordring davon. Er trug während des Überfalls eine Jeans und einen schwarzen Pullover, über den die Warnweste gezogen war. Außerdem hatte der kräftige Mann eine Sonnenbrille auf. Für Hinweise auf den flüchtigen Räuber ist die Kripo unter der Rufnummer (069) 8098-1234 erreichbar. • Ausschließlich auf Energie waren unbekannte Diebe aus, die sich zwischen Samstagmittag und Sonntagabend in Offenbach an zwei Lastwagen zu schaffen machten. Die beiden Brummis standen im Bereich der Kettelerstraße 100; bei einem fehlten die beiden Autobatterien, der andere hatte keinen Dieselkraftstoff mehr im Tank. Wer etwas vom Treiben der Langfinger mitbekommen hat und Hinweise geben kann, ruft bei der Kripo, Telefon (069) 8098-1234, an. • Offenbar nichts geklaut, aber ziemlichen Schaden hinterlassen – das ist die Bilanz eines Einbruchs am frühen Sonntagmorgen in ein Offenbacher Restaurant an der Seligenstädter Straße. Langfinger hatten dort zunächst einen Rollladen des Lokals hochgeschoben und dann das dahinter liegende Fenster aufgeknackt. Bei der anschließenden Durchsuchung der Räume fanden die Halunken offenbar nichts, was ihnen als Beute gefallen hätte. Der angerichtete Schaden beträgt allerdings mehrere hundert Euro. Der Einbruch ereignete sich zwischen 0.30 und 8.30 Uhr; Hinweise bitte an die Offenbacher Kripo (069) 8098-1234. • Mit einem tiefen Riss in der vorderen Stoßstange fand ein Offenbacher am Wochenende seinen BMW vor. Er hatte den 3er am Freitagmorgen, gegen 1.40 Uhr, auf der Karlstraße vor Nummer 35 abgestellt. In der

darauffolgenden Zeit bis Samstagmittag, 13.30 Uhr, rammte dann ein anderes Auto vermutlich beim Ein- oder Ausparken den violetten Wagen und verursachte gut 300 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an das 1. Revier, Telefon (069) 80985100. • Fast schon als „Klassiker“ stellte sich der Polizei der Ablauf eines Unfalls am Sonntagabend auf der Borsigstraße in Mühlheim dar. Kurz nach 18 Uhr hatte eine Autofahrerin aus Weiskirchen in Höhe des Bowling-Centers am gegenüberliegenden Straßenrand eine freie Parklücke erspäht. Die 20-Jährige bremste und zog ihren Toyota daraufhin quer zur Fahrbahn - allerdings ohne auf einen herannahenden Rollerfahrer zu achten. Der Biker musste scharf abbremsen und kam mit seiner Piaggio zu Fall. Der Roller schlitterte über die Straße und krachte anschließend in den kleinen Aygo. Bei dem Unfall wurden der 18-jährige Zweiradfahrer sowie sein gleichaltriger Sozius leicht verletzt; beide kamen zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen beträgt etwa 5.000 Euro. (pso)

Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 11. März präsentieren Erika Kehm und Rosemarie Schumacher das Buch „Pepino und die Maus“ von Brigitte Minne. Im Anschluss darab dürfen die Kinder unter fachkundiger Anleitung „Pepino und Pip“ basteln. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 10 F

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Klein, klug und knuffig Götzenhain: Ein Minischwein ist in einer Versicherungsagentur der Star Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Vor diesem Vierbeiner muss sich auch der ängstlichste Postbote nicht fürchten: Neugierig und unaufhörlich mit dem Schwänzchen wackelnd nähert er sich dem Ankömmling, holt sich ein paar Streicheleinheiten ab und trottet zurück ins Hundekörbchen. Nur mit dem Bellen will es nicht klappen. Wie auch, wenn man nicht als Hund auf die Welt gekommen ist? Ein Minischwein begrüßt seit gut zwei Monaten in der Allianz-Generalvertretung Willi Hartmann in Götzenhain die Besucher. Bei der Suche nach einem Haustier, das sich mit seiner Tierhaarallergie verträgt, war Patrick Hartmann, der Sohn des Firmenchefs, auf die knuffigen Borstentiere aufmerksam geworden. Im Internet eine passende Adresse zu finden, fiel ihm nicht schwer. Minischweine liegen auch in Deutschland voll im Trend, entsprechend groß ist die Zahl der Züchter. Das braun-weiße Ferkel, das Patrick Hartmann schließlich in die Wallstraße holte, ist der Liebling von Familienangehörigen, Mitarbeitern und Kunden. Es ist etwa so groß wie ein Dakkel, hört auf den Namen „Schnitzel“ und lässt sich gern streicheln und kraulen. Wenn Schnitzel nicht gerade schläft, widmet es sich seinen anderen Lieblingsbeschäftigungen: nach Fressbarem suchen, wobei die kleine Büroküche besonders interessant ist, und in Papierkörben stöbern. Auch den Inhalt

von Handtaschen findet das Schweinchen spannend. Tagsüber hält sich das gesellige Tier bevorzugt in den Agenturräumen auf, die übrige Zeit verbringt es in der Wohnung im ersten Stock. Dort darf es sich auch, wie man es von Hunden und Katzen kennt, auf der Couch bequem machen. Sein Geschäft verrichtet Schnitzel in einem Katzenklo. „Es war schon nach einem Tag stubenrein“, erzählt Patrick Hartmann. Schlauer als jeder Hund Womit sich bestätigt, dass dem Borstenvieh Unrecht widerfährt, wenn es für abfällige Äußerungen wie „Sauerei“ oder „Saustall“ herhalten muss. Ebenso ist es auch für das Tier eine Beleidigung, wenn sich Menschen als „dummes Schwein“ oder „saublöd“ beschimpfen. Ein Schwein ist im Grunde genommen ein reinliches und noch dazu sehr intelligentes Tier, schlauer als jeder Hund. Selbst wenn es sich genüsslich in einem Schlammloch wälzt, handelt es klug. Der Schlamm auf der Haut wirkt als Schutzschicht gegen Insekten, kühlt und verhindert Sonnenbrand. Vorausgesetzt, es hat genug Platz, achtet ein Schwein auch im Stall peinlich genau auf die Trennung von Klo und Koje. Armes Schwein. Kein anderes Tier wird derart verkannt und unterschätzt. Andererseits schreibt man ihm wahre Zauberkräfte zu. In vielen Kulturen war und ist das Schwein ein Symbol für Glück und Wohlstand. Wer „Schwein hat“ ist ein

Glückspilz, und ein „Glücksschwein“ ist nicht nur an Silvester ein beliebtes Geschenk. So wird auch Schnitzel auf der Homepage der Götzenhainer Versicherungsagentur nicht nur als neues Teammitglied, sondern auch als Glücksbringer vorgestellt. Richtig gehalten und erzogen, sind Minischweine verspielte und anhängliche Hausgenossen. Man muss sie einfach gernhaben. Sie machen Sitz und Männchen, betteln am Esstisch und gehen mit Herrchen oder Frauchen spazieren oder joggen. Auch Schnitzel geht, angeleint wie ein Hund, gern Gassi. Im Garten hat das Schweinchen fast täglich freien Auslauf. Problematisch kann es werden, wenn ein Minischwein ausgewachsen ist, was bis zu fünf Jahre dauert. Mini bedeutet nicht automatisch klein. Je nach Rasse bringt ein erwachsenes Minischwein bis zu zwei Zentner auf die Waage. Bei um die 100 Kilo ist es dann endgültig vorbei mit süß und niedlich, und auch die größte Wohnung wird zu klein. Patrick Hartmann macht sich darüber keine Sorgen. „Wir haben uns für eine besonders kleine Rasse entschieden und uns auch die Eltern angeschaut. Die sind nicht viel größer.“ Aktuell ist Schnitzel nur achteinhalb Kilo schwer. „Natürlich haben wir uns auch über Haltung, tierärztliche Versorgung und gesetzliche Vorschriften genau informiert“, berichtet der Versicherungskaufmann: „Schnitzel ist geimpft, gechipt und ordnungsgemäß beim Veterinäramt gemeldet.“ Wie ihre Artgenossen sind auch Minischweine Allesfresser, doch

Vernarrt in Autos Ex-Rennfahrer Peter Bonk pflegt heute seine Oldtimer Von Klaus Günter Schmidt LANGEN. Der Mann hat das sprichwörtliche Benzin im Blut. Die Leidenschaft für Autos und Motorräder hat das Leben von Peter Bonk geprägt und lodert auch im Rentenalter wie eh und je. Nachgelassen hat im Lauf der Jahrzehnte nur das Tempo. Jagte er einst mit Vollgas in verschiedenen Formel-Serien über die Rennstrekken, so fährt er heute bei Oldtimer-Rallyes gemächlich über die Landstraßen. Zehn Jahre, von 1970 bis 1980, war Peter Bonk als Autorennfahrer in ganz Europa unterwegs, zunächst in der Formel V (V wie Volkswagen), dann in der Formel Super V und schließlich in der Formel 3. Wenn er von dieser turbulenten Zeit erzählt, lässt er keine Sekunde Langeweile aufkommen. Wortreich, witzig und mit einer Prise Selbstironie kramt der Langener, der kürzlich seinen 75. Geburtstag feierte, in den Erinnerungen. „Ich war sel-

ten der Schnellste, aber immer der Lustigste“, blickt er augenzwinkernd zurück. Und er gehörte zu den Ältesten. „Andere hören mit 30 auf, ich habe mit 30 angefangen.“ Einen ganz großen Erfolg hat Peter Bonk nicht eingefahren. Aber darauf kam es ihm auch nicht an, wie er glaubhaft betont. Er war süchtig nach dem Rausch der Geschwindigkeit und dem Adrenalinkick beim Start oder den Rad-an-Rad-Duellen auf der Strecke. Einige der Rivalen starteten durch und machten Karriere in der Formel 1, der Königsklasse des Motorsports. Die berühmtesten unter seinen einstigen Gegnern sind Niki Lauda und Keke Rosberg. Zu beiden fällt Peter Bonk spontan eine Anekdote ein. Mit dem Finnen Keke Rosberg, dem Formel-1-Champion von 1982 und Vater des amtierenden Vizeweltmeisters Nico Rosberg, verirrte er sich einmal nachts im Fahrerlager. „Wir hatten ordentlich einen gebechert und suchten verzweifelt unseren Wohn-

wagen“, erzählt er. „Die Wohnwagen sahen alle gleich aus. Wir mussten an viele Türen klopfen, ehe wir endlich ins Bett kamen.“ Schrecksekunden Mit Niki Lauda, dem Formel-1Weltmeister von 1975, 1977 und 1984 und heutigen Aufsichtsratschef des MercedesTeams, verbindet ihn die Erinnerung an einige Schrecksekunden. Es war 1970, als der junge Lauda bei einem Formel-V-Rennen in seiner österreichischen Heimat nach einer Kollision abhob und in seinem Boliden über die Köpfe der Konkurrenten hinwegflog. „Dreimal dürfen Sie raten, neben wem er gelandet ist“, sagt Peter Bonk schmunzelnd. Das Foto des spektakulären Abflugs ging um die Welt. In Bonks illustrer Sammlung von Erinnerungsstücken hat es einen Ehrenplatz. Der 75 Jahre alte Langener hat viele brenzlige Situationen überstanden. Die meisten RennBitte auf Seite 4 weiterlesen

EIN SPORTLICHES UND FINANZIELLES ABENTEUER war Peter Bonks Mitwirken im Formel-3-Rennzirkus. Doch der Langener, hier in seinem Boliden bei einem Rennen auf dem Flugplatz Kassel-Calden im Jahr 1977 zu sehen, konnte auf einige treue einheimische Sponsoren bauen. (Foto: Nicot)

sollten sie streng vegetarisch gefüttert werden. Auf dem Speiseplan des sieben Monate alten Götzenhainer Schweinchens stehen Obst, Gemüse, Nudeln und Haferflocken. In der Welt der Reichen und Schönen sind Schweine als Hausgenossen seit Langem in Mode. Der erste Promi, der von sich reden machte, weil er seine Luxusvilla mit einem Borstentier teilte, war Filmstar George Clooney. Seine Beziehung zu Hängebauchschwein Max war die einzige dauerhafte im Leben des Hollywood-Charmeurs. Als Max 2006 nach 16 gemeinsamen Jahren an Altersschwäche starb, drohte Clooney in Depression zu verfallen. Noch Jahre später trauerte er um seinen tierischen Kumpel - so sehr, dass er versucht haben soll, über ein Medium mit dem Verblichenen zu kommunizieren. Angeblich mit Erfolg, wie er in einem Interview erzählte. Hilton und Cyrus Nach Clooney haben sich viele Stars und Sternchen ein Minischwein zugelegt. Hotelerbin und Berufsblondine Paris Hilton gehört ebenso dazu wie Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus oder Deutschlands ehemalige Dschungelkönigin Melanie Müller. Vor wenigen Wochen gab auch Til Schweiger borstigen Familienzuwachs bekannt. „Hurrraaa... endlich haben wir ein Schwein“, postete der deutsche Filmstar auf seiner Facebookseite und stellte das Ferkelchen in einem Video vor. Bei den Beckhams in England grunzte und quiekte es an Weihnachten 2009 sogar im Doppelpack unter dem Tannenbaum. Viktoria, die Ehefrau des millionenschweren Fußballstars, hatte sich das Paar dickbauchiger und besonders edler Minischweine als Geschenk für ihren David einfallen lassen. Sauschwer soll sie sich bei der Suche nach etwas Passendem getan haben. Was soll man jemandem, der schon alles hat, auch schenken? Tierschützer meinten, ein Paar Socken wäre besser gewesen. Intelligente Säuger Wissenschaftler haben in unzähligen Experimenten Erstaunliches über Schweine herausgefunden. Demnach stehen sie in der Rangliste der intelligentesten Säugetiere hinter Menschenaffen und Delfinen an dritter Stelle. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein Hausschwein, ein Minischwein oder ein Wildschwein handelt. Sie lernen schnell und haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Bei einer Versuchsreihe der Pennsylvania State University (USA) konnten Schweine sich auch nach drei Jahren noch an mehrere Gegenstände erinnern und jeden einzelnen auf Befehl herbeiholen. Auch waren sie in der Lage, die Regeln eines einfachen Videospiels zu erfassen und wussten mit dem Joystick besser umzugehen als mancher Schimpanse. Wissenschaftler der University of Illinois (USA) brachten Schweinen bei, in einer kalten Scheune die Heizung anzustellen und diese wieder auszuschalten, wenn es ihnen zu warm wurde. Verblüffend ist auch eine Studie der University of Cambridge (England). Sie weist nach, dass Schweine sich sogar ihrer eigenen Existenz bewusst sein. Die Forscher unterzogen die Tiere dem sogenannten Spiegeltest, der als Kriterium für den Nachweis von Ich-Bewusstsein gilt. Die Schweine begriffen, dass ihre eigenen Bewegungen mit denen ihres Spiegelbildes zusam-

Neugierig blickt Schnitzel in die Kamera. Das knuffige Minischwein ist in der Allianz-Agentur Willi Hartmann in Götzenhain der Liebling aller. Von links: Nikola Mielnik, Franziska Riedl und Patrick Hartmann. (Foto: Jordan) menhingen. Mit der Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erkennen, stehen sie auf einer Stufe mit Schimpansen, OrangUtans, Elefanten, Delfinen und Elstern. Alle anderen Tiere glauben, im Spiegel einen Artgenossen zu erblicken. „Eine Wildsau macht Karriere“ Schweine sind nicht nur intelligenter als Hunde, sie haben auch die bessere Nase. Beim Schnüffeln nach Trüffeln sind sie unübertroffen, und im Polizeidienst machen sie Hunden beim Aufspüren von Rauschgift und Sprengstoff Konkurrenz. Das Wildschwein Luise erlangte sogar internationale Berühmtheit. Als weltweit erstes Schwein im Polizeidienst wurde Luise 1986 ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, und in dem Buch „Die berühmtesten Tiere der Welt“ findet man sie neben legendären TV-Helden wie Fury, Lassie oder Flipper. Ein Diensthundeführer im niedersächsischen Hildesheim hatte das Wildschwein ausgebildet. Für Einsätze blieb der Supernase allerdings kaum Zeit. Die 150 Kilo schwere Bache stieg

schnell zum Showstar auf, war Stammgast bei Veranstaltungen und im Fernsehen und spielte sogar in einem „Tatort“-Krimi mit. Auch Ziehvater und Ausbilder Werner Franke setzte dem Spürschwein in einem Buch ein Denkmal. Titel: „Luise - eine Wildsau macht Karriere“. Von der Karriere eines Hausschweins erzählt der mit einem Oscar gekrönte Film „Ein Schweinchen namens Babe“. Es gewinnt einen Schäferhunde-

wettbewerb und entgeht dadurch dem Schlachter. Die für diesen Film engagierte Tiertrainerin Joanne Kóstiok schwärmte nach getaner Arbeit: „Einem Schwein bringe ich in 20 Minuten etwas bei, wofür ich bei einem Hund eine Woche brauche.“ Und der amerikanische Schauspieler James Cromwell, der in einer Hauptrolle einen Bauern spielte, wurde noch während der Dreharbeiten zum Vegetarier.

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Chinesischer Generalkonsul zu Gast

Permanent Make-up. OFFENBACH. Seit Mai des vergangenen Jahres leitet Liang Jianquan das Generalkonsulat der Volksrepublik China. In dieser Woche wurde der Diplomat aus Fernost zu einem offiziellen Besuch im Offenbacher Rathaus begrüßt. Liang Jianquan informierte sich in Gesprächen mit Vertretern der Kommune unter anderem über die rasante städtebauliche Entwicklung der Stadt am Main; zudem erörterte er im Dialog mit Oberbürgermeister Horst Schneider, Stadtverordnetenvorsteherin Sieglinde Nöller und dem Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung, Jürgen Amberger, die vielfältigen Kontakte Offenbachs zu China. Schon seit dem Jahr 1997 unterhält Offenbach eine Städtepartnerschaft mit Yangzhou, einer Stadt mit 700.000 Einwohnern in der gleichnamigen Region, etwa 350 Kilometer nordwestlich von Shanghai. Zur Stadt gehören mehrere Häfen an den Kanälen, die die flache Region durchziehen. Das befreundete Gemeinwesen blickt

auf eine rund 2.500-jährige Geschichte zurück. Es erfuhr einen beachtlichen Aufschwung, als in der Epoche der Sui-Dynastie (6./7. Jahrhundert) der PekingHangshou-Kanal gebaut wurde. In der vorangegangenen Zeit genoss Yangzhou Ruhm als ein Hort der Dichtkunst. Auch Maler und Drucker trugen dazu bei, die Stadt zu einem kulturellen Zentrum werden zu lassen. Vorkommen von Erdöl, Erdgas und Ton bilden nach Angaben aus dem Offenbacher Rathaus heutzutage die Basis für Maschinenbau, Chemie und Textilproduktionen. Hinzu kommen die Elektronik und ein umfangreicher Handel mit Schweinen, Fisch und Geflügel. Außerdem gilt Yangzhou als Hochburg der südchinesischen Küche. Aktuell, auch dies war in dieser Woche Thema bei dem Treffen mit dem Generalkonsul, investiert die chinesische New Cen-

tury Group in ein Businesshotel am Gewerbestandort Kaiserlei. Schneider warb gegenüber Liang Jianquan für ein weiteres Engagement der Chinesen in Offenbach, das noch über eini-

ge attraktive Gewerbeflächen, nicht nur am Kaiserlei, verfügt. Anlässlich des Besuches trug sich der Gast in das „Goldene Buch“ der Stadt ein. Das Foto zeigt (von links): Jür-

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ken. „Der hatte kein Geld, aber einen Formel-V-Rennwagen rumstehen, den er mir als Bezahlung anbot. Besser als gar nichts, dachte ich und habe zugegriffen.“ Bald saß er im Cockpit. Das Auto erwies sich zwar als „lahme Ente“, doch Peter Bonk war auf den Geschmack gekommen. Er arbeitete sich bis in die Formel 3 hoch, in der er mit dem Bond-Racing-Team auf Reisen ging. Es war auch ein finanzielles Abenteuer, denn bei der Suche nach Sponsoren tat sich das kleine Team schwer. „Aber ich hatte einige treue Langener Sponsoren.“ Einen seiner Formel-3-Rennwagen hatte Peter Bonk sogar selbst entworfen und gebaut. Mit seinem profunden Wissen um das Innenleben eines Automobils, seinem handwerklichen Geschick und seiner Rennsporterfahrung war Peter Bonk weithin eine Institution, seine Firma viele Jahre der Treffpunkt autoverrückter Kunden. Das Geschäft hat er vor Jahren verkauft, das Schrauben und Tüfteln aber hat er nicht aufgegeben. Sein umfangreicher Oldtimer-Fuhrpark hält ihn auf Trab. „Da gibt es immer etwas zu tun.“ Die meisten der vier- und zweirädrigen Raritäten waren Rostlauben, als Peter Bonk sie irgendwo entdeckte. In unzähligen Arbeitsstunden hat er sie alle perfekt restauriert. Nun stehen sie da wie neu und warten darauf, bei nostalgischen Rallyes oder gemütlichen Spritztouren bewegt zu werden. Prunkstücke seiner Sammlung automobiler Schönheiten sind drei elfenbeinfarbene TriumphOldtimer, zwei Roadster (Cabrios) aus dem Jahr 1948 und eine Limousine, Baujahr 1949.

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Fortsetzung von Seite 3 strecken damals waren dilettantisch gesichert, die Piloten mussten ein ungleich höheres Risko eingehen als heute. Großzügige Auslaufzonen waren selten, Leitplanken und Zäune säumten die Kurse. Besonders gefährlich war der Nürburgring. Dort baute Peter Bonk seinen schwersten Unfall, als in seinem Formel-3-Boliden die Bremse versagte und er mit etwa 280 Stundenkilometern in den Begrenzungszaun krachte. Wie durch ein Wunder wurde er nahezu unverletzt aus dem Wrack befreit. „Das Auto sah aus wie ein zusammengeknüllter Lappen.“ Im Zweiten Weltkrieg in Hindenburg/Oberschlesien geboren, durfte sich Peter Bonk bereits als kleines Kind wie ein Rennfahrer fühlen. Der Vater hatte dem Sohn aus einer Holzkiste und vier Rädern einen fahrbaren Untersatz gezimmert und ihm damit wohl das Schlüsselerlebnis für den weiteren Lebensweg beschert. Schon mit 15 begann er in seiner polnischen Heimat an der Technischen Hochschule Gleiwitz ein Studium, das er als Kfz-Ingenieur abschloss. 1958 übersiedelte die Familie nach Deutschland und fand in Langen eine neue Heimat. Peter Bonk arbeitete zunächst als Autoschlosser in Frankfurt und machte sich schließlich mit einem Autozubehör-Handel in Langen selbstständig. Die ersten Rennen bestritt er noch auf zwei Rädern, als er bei einigen Motocross-Veranstaltungen an den Start ging. Seine späte Karriere als Autorennfahrer hatte er einem klammen Kunden seiner Firma zu verdan-

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Autofahrer, aufgepasst: Sperrung Bauphase 2 an Waldacker-Kreuzung ab 9. März

ZU DEN PRUNKSTÜCKEN der Oldtimer-Sammlung von Peter Bonk gehört dieser Triumph Renown, Baujahr 1949. Die edle Limousine ist auch in dem Hollywoodfilm „Der letzte Kaiser“ zu sehen. Sie kann wahlweise per Schlüssel oder per Kurbel gestartet werden. (Foto: Jordan) Das eine Cabrio hat schon der legendäre Showmaster HansJoachim Kulenkampff in seiner Quizsendung „Einer wird gewinnen“ ehrfurchtsvoll gestreichelt. Die Limousine spielte in dem Hollywoodfilm „Der letzte Kaiser“ mit. Den zweiten Triumph Roadster hat Peter Bonk erst im vergangenen Jahr nach Langen geholt. „Das Schätzchen war in einem maroden Zustand, ich musste es komplett neu aufbauen.“ Wie ein König fühlt man sich im Rolls-Royce Corniche. Das blaue Cabrio mit den weißen Ledersitzen hat Peter Bonk vor Jahren auf eBay ersteigert. In jedem Sommer holt er das Schmuckstück aus der Halle, um gemeinsam mit seiner Frau Annemarie auf Einladung des Rolls-Royce & Bentley Clubs Polen in seine alte Heimat zu fahren. Schon die Anreise zu diesem internationalen Oldtimer-

Treffen ist ein Erlebnis mit hohem Spaßfaktor. Für Spazierfahrten in der Region bevorzugt er seine Motorrad-Klassiker, am liebsten die dänische Nimbus, Baujahr 1938. Der mit einem Seitenwagen ausgestattete Oldtimer hat seine Tücken. „An der Maschine ist nichts geschweißt, alles genietet“, erläutert Peter Bonk und fügt gewohnt humvorvoll an: „Bei Tempo 60 ist alles in Ordnung, alles darüber ist reine Glückssache.“ Rasen ist für den junggebliebenen Senior ohnehin seit Langem passé. Statt sich wie früher an der Geschwindigkeit zu berauschen, genießt er heute auch die bewundernden Blicke, die er für seine Fahrzeugveteranen erntet. Bei der „Nimbus“ ist die Bewunderung besonders groß. „Mit so einer seltenen Schönheit kriegst du bei jeder Rallye automatisch einen Pokal.“

KREIS OFFENBACH. Die teilweise chaotischen Verkehrsverhältnisse, die zwei Baustellen in Kreuzungsbereichen auf Dietzenbacher Gemarkungsgebiet im Herbst vergangenen Jahres zur Folge hatten, sind den meisten der damals betroffenen Autofahrer wohl noch in guter Erinnerung. Auch die abwiegelnde Stellungnahme, die der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) zu eben dieser Problematik vorgelegt hatte, frei nach dem Motto „Chaos? Welches Chaos?“ (die Dreieich-Zeitung berichtete), hallt nach und provoziert bei denjenigen, die die Gegebenheiten im Zentrum des Kreises Offenbach aus eigener Anschauung kennen, einiges Kopfschütteln. Insofern hoffen alle (in-)direkt Beteiligten – von den Fahrzeuglenkern bis hin zu den Ordnungsbehörden der Kommunen im Umfeld – auf eine bessere, entspanntere Bauphase 2 mit weniger Stau- und Umleitungswirrwarr. Die besagte Bauphase 2 ist von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ mittlerweile verbindlich terminiert worden: Vom 9. März bis 2. April wird der östliche Abschnitt der sogenannten Waldacker-Kreuzung einer „grundhaften Erneuerung“ unterzogen. Also jene KnotenpunktVorfläche Richtung Rodgau, die 2014 aus Furcht vor einem etwaigen Wintereinbruch – mit Sperrung und Stillstand – nicht mehr angegangen wurde. Nunmehr, ab der kommenden Woche, werden die Arbeiten

nachgeholt, was eine Sperrung der Kreisstraße 174 (Kreisquerverbindung) zwischen der Waldacker-Kreuzung und der Einmündung auf die RodgauRingstraße im Bereich Jügesheim/Dudenhofen zur Folge hat. Die Bundesstraße 459 zwischen Dietzenbach und Rödermark soll nach Angaben von „Hessen Mobil“ befahrbar bleiben, allerdings „eingeengt“ im Bereich der Baustelle, kurz vor dem Ortseingang von Waldacker. Für Verkehrsteilnehmer, die auf der Achse Rodgau/Westkreis Offenbach unterwegs sind, heißt es im genannten Zeitraum: Alternativen zur Kreisquerverbindung suchen – und nutzen. Einmal mehr, wie schon bei den Baumaßnahmen im vergangenen Jahr, werden wohl Heusenstamm und die Rödermärker Stadtteile Ober-Roden und Urberach den Ausweichverkehr stark zu spüren bekommen. „Hessen Mobil“ hat bereits in der vergangenen Woche damit begonnen, Hinweis- und Umleitungsschilder aufzustellen. Somit soll (diesmal) eine rechtzeitige Um-Orientierung angemahnt und ermöglicht werden. Auch die Bundesstraße 45 und die Autobahn 3 kommen als weiträumige Umfahrungsrouten in Betracht. Einen Umleitungsplan und ergänzende Hinweise veröffent-

licht die Behörde auf ihrer Internetseite: www.mobil.hessen.de. (kö)

Zweiteilung der Buslinie 99 KREIS OFFENBACH. Die Bauarbeiten auf dem östlichen Einmündungsabschnitt vor der Waldacker-Kreuzung (von Rodgau kommend) sorgen auch beim Busverkehr für Einschränkungen. Die zwischen Langen und Seligenstadt auf der Kreisquerverbindung verkehrende Linie 99 kann nach Angaben der Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) vom 7. März bis 3. April zwischen Dietzenbach und Rodgau nicht für den gewohnten Transportservice sorgen, denn aufgrund der Arbeiten im Kreuzungsbereich wird ein langes Teilstück der K 174 gesperrt. Das bedeutet für die Buslinie 99: Sie wird im genannten Zeitraum zweigeteilt und pendelt jeweils zwischen Langen und Dietzenbach sowie Seligenstadt und Rodgau-Jügesheim. „Fahrgäste zwischen Dietzenbach und Rodgau werden gebeten, auf die S-Bahnen S1 und S2 über Offenbach-Bieber auszuweichen“, betont die KVG und verweist auf ihren Infoservice im Internet inklusive Umleitungskarte: www.kvgof.de/aktuelles/sperrung-der-k174. (kö)

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Offenbach-Journal Nr. 10 F

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Donnerstag, 5. März 2015

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 10 F

Donnerstag, 5. März 2015

Sichern und Abseilen Jugendliche lernen in den Osterferien klettern

LIEBE IST STĂ„RKER ALS KIRCHLICHE GELĂœBDE: Diese Erfahrung machte der einstige Priester Hubert Michelis, als er in Taiwan eine Frau kennenlernte, die er später heiratete. In seinem Buch „Die Bauern“ befasst sich der frĂźhere Franziskaner-MĂśnch indes mit der Geschichte seiner Ahnen. (Foto: Jordan)

KREIS OFFENBACH. Die Kinder- und JugendfÜrderung Obertshausen bietet in Kooperation mit dem Dietzenbacher Verein fßr Soziale Arbeit, Kultur und Bildung GmbH (SAKUBI) und der JugendfÜrderung Heusenstamm und RÜdermark ein besonderes Angebot fßr 12 bis 18-jährige Jugendliche an. Am 8. und 9. April haben Jugendliche die Gelegenheit, den Klettersport in der Natur und in verschiedenen Facetten kennenzulernen. Am Mittwoch werden die Grundlagen fßr das Klettern an der Felswand geschaffen. Im Klettergarten (Hochseil- und Tiefseilgarten) in der Anlage des Europahauses in Dietzenbach werden niedrige und hohe Seilaufbauten installiert, gesichert,

Lebenslauf voller BrĂźche Lesung mit Hubert Michelis in der Langener StadtbĂźcherei Von Harald Sapper LANGEN. Hubert Michelis wollte den Menschen helfen und wurde Priester. Doch dann verliebte sich der gläubige Katholik in eine Frau und musste am eigenen Leib erkennen, dass die himmlische Macht stärker ist als das „Ewige GelĂźbde“, das er als Franziskaner-MĂśnch abgelegt hatte. Dass sein Leben daraufhin vĂśllig anders verlief, als es sich der heute 56-Jährige vorgestellt hatte, versteht sich von selbst. Nach diversen beruflichen Neuorientierungen ist Michelis mittlerweile als Autor tätig – und stellt am Donnerstag (5.) sein Buch „Die Bauern“ in der StadtbĂźcherei Langen vor. Dabei handelt es sich um eine romanhafte Biographie, in der der gebĂźrtige DĂźrener den Bogen seiner eigenen Familiensaga Ăźber mehrere Generationen spannt. „Mir war es wichtig, die vielen Anekdoten zu erhalten, die andernfalls in Vergessenheit geraten wĂźrden“, erläutert der Mann, der eigener Aussage zufolge „in zwei unterschiedlichen Welten“ aufgewachsen ist. Denn während Michelis’ Vater als Bergbauingenieur mit beiden Beinen in der „Moderne“ verwurzelt war, lernte der kleine Hubert auf dem Bauernhof der GroĂ&#x;eltern das dĂśrfliche Milieu kennen und schätzen. Das einfache Leben, das er dort vor Augen gefĂźhrt bekam, und die HerzensgĂźte von Oma und Opa hatten fĂźr den Knaben offenbar Vorbildcharakter. „Ich war nie sonderlich materialistisch eingestellt, sondern wollte schon immer anderen Menschen helfen“, fĂźhrte dieser Charakterzug dazu, dass der SchĂźler des Franziskus-Internats in Vossenack (Nordeifel) nach dem Abitur Philosophie und katholische Theologie studierte. Ein Mann mit einer „extremen sozialen Ader“ „Ich hätte auch Arzt oder Psychotherapeut werden kĂśnnen, aber ein Priester schien mir universeller helfen zu kĂśnnen“, war dies Michelis zufolge der Grund, warum er 1981 in den Franziskanerorden eintrat und sich dessen „Ewigen GelĂźbden“ (diese verlangen, dass der Betreffende keusch, arm und gehorsam lebt) unterwarf. Dass nicht alle MitbrĂźder dies taten, sondern ziemlich weltlich lebten, enttäuschte den jungen Mann mit der „extremen sozialen Ader“ (so Michelis’ Selbsteinschätzung) gewaltig. Umso glĂźcklicher war der davon ein wenig desillusionierte Kuttenträger, der sich in seinem Pastoraljahr unter anderem um

Obdachlose und Drogenabhängige gekĂźmmert hatte, daher, dass er nach der Priesterweihe im September 1985 als Missionar nach Taiwan gehen durfte. „Auf dem Weg dorthin war ich zwei Monate bei Mutter Theresa in Kalkutta und Bombay tätig“, erinnert sich Michelis noch heute sehr gern an diese Etappe zurĂźck. Auch die Arbeit in Taiwan genoss der junge Deutsche. In der damals rund zwei Millionen Einwohner zählenden Hafenmetropole Kaohsiung musste Michelis zwar zunächst „Tag und Nacht den dort gebräuchlichen chinesischen Dialekt lernen“, doch nachdem er sich einigermaĂ&#x;en verständigen konnte, tat er das, weswegen er zu den Franziskanern gegangen war: „Ich habe Kranke besucht, Rollstuhlfahrer herumgeschoben, mich in einem Altenheim um Veteranen gekĂźmmert und ihre Zimmer geputzt.“ Schicksalhafte Begegnung am Bahnhof Auch wenn der engagierte „Langnasen“-Träger also eher als Sozialarbeiter denn als Pfarrer tätig war, schien alles wie gewĂźnscht zu laufen. Bis es eines Tages am Bahnhof zu einer schicksalhaften Begegnung kam. „Eine junge, sehr hĂźbsche Frau lief mir Ăźber den Weg, sprach mich an, und dann hat es bei mir sofort geknallt“, beschreibt Hubert Michelis den Moment, der sein Leben nachhaltig verändern sollte, heute mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Damals stĂźrzten ihn die immer häufiger werdenden Begegnungen mit der adretten Einheimischen indes in einen riesigen Gewissenskonflikt. „Ich kam Ăźberhaupt nicht damit klar, zweigleisig zu fahren, und wusste nicht, wie ich mich zwischen meiner Berufung und dieser Frau entscheiden sollte.“ In seiner Not lieĂ&#x; sich der von der Macht der Liebe „gepeinigte“ MĂśnch zwar zweimal versetzen (einmal innerhalb Taiwans und dann sogar zurĂźck nach Deutschland), doch merkte er immer deutlicher, dass die GefĂźhle zu der Asiatin stärker waren als die Verpflichtung gegenĂźber dem Orden. Und so kam es, wie es kommen musste: Der verliebte Ordensmann bekannte sich mit Haut und Haaren zu Tsuey-Shiang und heiratete sie im Sommer des Jahres 1989. Damit war die Zeit als Priester natĂźrlich passĂŠ und eine berufliche Neuorientierung notwendig. Dabei war Hubert Michelis wenig wählerisch. Er jobbte als GemĂźsehändler und Tankwart, wurde Vize-Chef eines Fast-Food-Restaurants und wechselte dann – als ihm die Arbeit beim Burger-

Brater nicht mehr zusagte – ins Bankengewerbe. Dort war der seit 1990 in Langen wohnende Job-Tausendsassa, der auch noch eine Heilpraktikerausbildung absolviert hat, insgesamt 19 Jahre fĂźr zwei Kreditinstitute jeweils als Sachbearbeiter fĂźr das Auslandsgeschäft tätig. Ende letzten Jahres wurde der Mann, der „gerne noch Pastor wäre“, aber mittlerweile eigener Aussage zufolge „ein echtes Problem“ mit der Amtskirche hat, „weil die sehr viel von den Menschen verlangt, ohne ihnen zu sagen, wie es gehen soll“, allerdings wegrationalisiert und ist seither arbeitslos. Doch was viele andere Menschen – gerade in seinem Alter – als nur schwer zu verkraftenden Schicksalsschlag empfinden, entpuppte sich fĂźr den MittfĂźnfziger, dessen drei Kinder mittlerweile allesamt studieren, als glĂźckliche FĂźgung. „Jetzt habe ich endlich genug Zeit zum Schreiben“, ist dies fĂźr den umtriebigen Autor so wichtig,

„weil ich mich mitteilen kĂśnnen muss“. Das tat er einst als Priester, schon seit geraumer Zeit auch als Maler und nun verstärkt als Autor. „Die Bauern“, jenes Buch, in dem die Leser die Ahnen von Hubert Michelis durch die vergangenen Jahrzehnte begleiten kĂśnnen und das er in der kommenden Woche in der StadtbĂźcherei präsentiert, ist im September vorigen Jahres verĂśffentlicht worden. Noch in diesem FrĂźhjahr soll dann „Sokrates war der MĂśrder“ erscheinen, ein Roman, Ăźber den der Autor sagt: „Es ist die Geschichte eines einfachen Bankangestellten, der nach massivem Mobbing seinen Chef erschieĂ&#x;t und sich im Gefängnis zu einem Philosophen entwickelt.“ „Tracy oder wie ein MĂśnch auf Abwege gerät“ Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, will der in Aachen ansässige Mainz-Verlag im Herbst einen Sammelband

getestet und natĂźrlich auch erklettert. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf dem richtigen Sichern und Abseilen liegen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Jugendzentrum Obertshausen, der Tag endet gegen 17.30 Uhr, ebenfalls am Juz. Am Fels in den Kirner Dolomiten Am Donnerstag geht es schon um 8.30 Uhr los. An diesem Tag geht es in die Kirner Dolomiten, um dort das erlernte Vorwissen in die Tat umzusetzen. Hier wird direkt am Fels geklettert. Zum Abschluss wird gemeinsam gegrillt. Gegen 18.30 Uhr ist die RĂźckkehr geplant. Treffpunkt ist auch dabei wieder das Juz. Die zweitägige Aktion kostet insgesamt 60 Euro. Darin sind die AusrĂźstung, Essen, die Fahrtkosten und TrainergebĂźhren enthalten. Eine verbindliche Anmeldung ist bei der Kinder- und JugendfĂśrderung im Rathaus BeethovenstraĂ&#x;e mĂśglich. Fragen werden unter Telefon (06104) 7035602 oder per E-Mail (info@kiju-obertshausen. de) beantwortet. (mi)

Redaktion MĂźhlheim/ Obertshausen Telefon 06106 - 28390-53 Telefax 06106 - 28390-12 auf den Markt bringen, der neben 20 Gedichten von Michelis auch zwei weitere Romane enthalten wird. Der Titel des einen lautet „Tracy oder wie ein MĂśnch auf Abwege gerät“, und es ist unschwer zu erahnen, dass es sich dabei um die autobiographische Geschichte des Mannes mit der vielschichtigen

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MÜbel HÜffner präsentiert im Herbst das 3. Licher Wiesnfest

GrĂźndau-Lieblos (PR) – Nach den Vorjahres-Erfolgen geht eine gute Idee schon in die 3. Runde: Vom 25. bis 27. September und 2. bis 4. Oktober bei MĂśbel HĂśffner im hessischen GrĂźndau-Lieblos wird’s wieder bärig, bierselig und ein bissl bayrisch: Das Licher Wiesnfest, längst die beste Kopie des groĂ&#x;en MĂźnchner OktoberfestVorbildes, feiert mit Stars & Stimmung, Musik & MĂśbelschau – und Hit Radio FFH – in der groĂ&#x;en Festhalle auf dem Gelände von MĂśbel HĂśffner – fĂźr sechs Tage wird GrĂźndau wieder eine GaudiOase der guten Laune (FrĂźhschoppen ab 11 Uhr, abends ab 17.30 bis 1 Uhr). Veranstalter Bill mit Sitz in Lich splittet das Licher Wiesnfest in zwei Wochenend-BlĂścke, jeweils von Freitag bis Sonntag. GeschäftsfĂźhrer Richard StoiĂ&#x;, Ăźbrigens ein „MĂźnchner Bua“ und sehr erfahren mit ähnlichen Veranstaltungen (u.a. mit dem Licher Wiesnfest in Pohlheim): „An den Wochenenden haben die Menschen mehr Zeit und MuĂ&#x;e, die gute Stimmung zu genieĂ&#x;en.“ Und sein Star-Aufgebot lässt auch dieses Jahr nichts zu wĂźnschen Ăźbrig: Dabei sind u.a. „Mickie Krause“, das Helene Fischer-Double „Victoria“, „Trenkwalder“, „Roy Hammer & die PralinĂŠes“, Olaf Henning und am 3.10. die„SchĂźrzenjäger & Antonia aus Tirol“. HĂśffner-Hausleiter Michael Gard freut sich schon: „Stimmungsmusik vom Feinsten, Dirndl und Lederhosen, frischgezapfte MaĂ&#x; und original bayrische Schmankerl von hĂśchster Qualität bieten eine vielfältige Auswahl, die auch die dritte Wiesn bei MĂśbel HĂśffner unvergesslich und damit zu etwas PersĂśnlichkeit und dem hĂśchst ungewĂśhnlichen Lebenslauf voller BrĂźche handelt. ••• Die Lesung von Hubert Michelis aus seinem Buch „Die Bauern“ beginnt am Donnerstag (5.) um 19 Uhr in der Langener StadtbĂźcherei, SĂźdliche RingstraĂ&#x;e 77, der Eintritt ist frei.

Besonderem macht. An beiden Sonntagen bieten wir einen zĂźnftigen FrĂźhschoppen mit Blaskapelle, und der zweite Sonntag am 4. Oktober ist Ăźbrigens verkaufsoffen!“ 2.500 Gäste haben insgesamt Platz,

fĂźr Firmen und grĂśĂ&#x;ere Gruppen stehen 12 VIP-Boxen mit je 50 Sitzplätzen zur VerfĂźgung, die leicht erhĂśht und durch halbhohe Abtrennungen vom Mittelschiff geteilt sind. Somit ist man unter sich und dennoch mitten im Geschehen und genieĂ&#x;t das Privileg, sich als Firma entsprechend präsentieren zu kĂśnnen. Im bestuhlten Biergarten genieĂ&#x;t man in gemĂźtlicher Atmosphäre u.a leckere Wiesn-BratwĂźrste und frisches Licher Premium Bier. Eigens aus MĂźnchen angereiste KĂśche bereiten die original bayrischen Schmankerl wie Hax‘n und Hendl. Hermann GĂźrster, der seit 17 Jahren auf der Wiesn in MĂźnchen kocht, ist auch in GrĂźndau wieder KĂźchenchef. Die Licher Privatbrauerei sorgt mit modernster Schanktechnik fĂźr frischgezapftes Premium Bier. Reservierungen: Clara KĂśrber, Telefon (06404) 2054712 oder c.koerber@billevent.de. Foto: Freuen sich auf das „Hessische Oktoberfest“ bei MĂśbel HĂśffner GrĂźndauLieblos: HĂśffner-GeschäftsfĂźhrer Thomas Dankert, Gesangsstar Antonia aus Tirol und Veranstalter Richard StoiĂ&#x;. (Foto: HĂśffner)

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rektes Licht entsteht, wenn direktes Licht an die Decke oder an deckennahe Bereiche der Wände gelenkt wird und von dort zurück in den Raum reflektiert. Viele Menschen empfinden diese Lichtwirkung als angenehm. Doch Vorsicht: zu viel oder ausschließlich indirektes Licht nimmt Gegenständen ihre Plastizität und lässt Räume monoton wirken. Besser also nicht auf das spannungsvolle Spiel mit Licht und Schatten verzichten! Für die Platzbeleuchtung kommt ausschließlich direktes Licht in Frage. Zum Lesen zum Beispiel wird an Sessel oder Couch eine Leseleuchte benötigt. Hinzu kommt akzentuierendes Licht: eine Leuchte auf dem Sideboard, gerichtete Spots für Bilder und Bücherregale oder auch farbiges Licht an einer Wand. Diese Lichtakzente setzen Kunst und Raumbereiche in Szene und sorgen im Zusammenspiel mit anderen Leuchten für stimmungsvolles Licht. Wichtig dabei: Leuchten für die Allgemein- und Platzbeleuchtung sollten immer dimmbar sein. So steht je nach

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(pb). Immer wieder glauben Bauherren und Altbaumodernisierer der Produktwerbung. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät, nicht alle Botschaften ungeprüft zu glauben. So werben Hersteller beispielsweise bei Dämmmaterialien mit dem Hinweis auf die amtliche Zulassung. Eine solche Zulassung ist aber kein Qualitätsmerkmal an sich. Eine Zulassung attestiert immer nur die öffentlich-rechtliche Verwendbarkeit. Wozu der Baustoff im Einzelnen dann wirklich taugt, das wird über die Zulassung nicht definiert. Der VPB rät deshalb: Immer prüfen, was hinter Siegeln und Nummern steckt. Nicht alle sind für die Beurteilung eines Baustoffes nützlich.

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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 10 F

Donnerstag, 5. März 2015

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Wer die Wahl hat, hat die Qual Von der Lust, die richtige Tapete auszusuchen (ti). Individueller können Wände nicht verziert werden als mit schönen Tapeten. Modern oder traditionell? Punkte oder Streifen? Dezent oder knallig? Für jeden Geschmack und Einrichtungstyp gibt es die passende Tapete. Inspirationen bieten Musterbücher und Wohn- oder Lifestylezeitschriften, denn Tapeten sind absolut im Trend. Aber auch das Internet und spezielle Apps helfen, die passende Tapete zu

finden. Das ist gar nicht so leicht und für einige Verbraucher eine echte Herausforderung, so das Ergebnis einer erstmals durchgeführten tiefenpsychologischen Studie des Deutschen Tapeten-Instituts (DTI). Während der „Unbekümmerte“ und der „wilde Kreative“ Wohntyp ihre Tapeten spontan, von der Situation inspiriert und ohne lange Planung aussuchen, recherchieren der „Prestigebewusste“ und der „Pragmatiker“

oft Wochen lang, bis sie sich für eine Tapete entschieden haben. Ist die Tapetenart wie Textil-, Struktur- oder Vliestapete festgelegt, kann zwischen einer Vielzahl an Mustern, Farben und Strukturen ausgewählt werden. Grund für die oftmals beklagte Unentschlossenheit bei der Tapetenauswahl ist jedoch nicht die große Vielfalt, sondern vielmehr das damit verbundene komplexe Wohnkonzept, so die

Studie. Die Tapete soll zu den Möbeln, Böden und Wohn-Accessoires passen und zugleich das Lebensgefühl und die Lebensumstände der Bewohner vereinen. Tipp: Einfach mal aus dem gutsortierten Heimwerker-Markt ein Stück der favorisierten Tapetenbahnen mit nach Hause nehmen, im vorgesehenen Raum an die Wand heften und für einige Tage auf sich wirken lassen. (Foto: ti)

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 10 F

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Spendensammlung von Haus zu Haus

Vereine, aufgepasst: Gewinnchance

Diakonie Hessen hofft auf Unterstützung

Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt

KREIS OFFENBACH. „In der nächsten Nähe“: Unter diesem Motto steht die aktuelle Sammlung der Diakonie Hessen. Ehrenamtliche Mitarbeiter, Kirchenvorsteher und Konfirmanden werden bis zum 12. März in Hessen und Rheinland-Pfalz an den Haustüren um Spenden für die Diakonie bitten. Sie weisen sich mit einem Ausweis und einer offiziellen Spendenliste aus. Mit Hilfe der Spenden werden Erhalt und Ausbau der vielfäl-

tigen Angebote der regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gefördert. Denn die öffentlichen Mittel reichen nach Angaben der Verantwortlichen längst nicht aus, um die umfangreichen Angebote der Diakonie zu finanzieren. „Mitarbeiter begleiten Menschen, die sich in einer Notlage befinden. Sie bieten nicht nur Hilfe, sondern leisten auch Hilfe zur Selbsthilfe. Um diese wichtige

KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder

Arbeit auch in Zukunft weiterführen zu können, werden die Spenden benötigt“, heißt es in dem Spendenaufruf. Auch von den evangelischen Kirchengemeinden und den regionalen Diakonischen Werken im Bereich der EKHN werden Spenden für die Frühjahrssammlung entgegengenommen. Informationen erteilt Beate Wunderlich unter der Rufnummer (06074) 86544-0 oder per EMail an psz.roedermark@diakonie-of.de. (jh)

DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)

Sportlich aktiv auf einem Stuhl LANGEN. Ältere Menschen, die Gesundheitstraining mit Spaß verbinden wollen, sind bei einem zehnteiligen Kurs des Begegnungszentrums „Haltestelle“ richtig, der ab dem 30. April immer donnerstags von 10 bis 11 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, über die Bühne geht. Dabei wird Yvonne Weber die Teilnehmer mit musikalisch unterlegten, leichten gymnastischen Übungen in Schwung bringen. „Auf vergnügliche Art werden

Schultern, Arme, Beine, der Rumpf und der Geist trainiert“, heißt es über das Programm, das im Sitzen absolviert wird und deshalb auch für Menschen geeignet ist, die nicht lange stehen können, gehbehindert sind oder eine einseitige Lähmung haben. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Bezieher von Sozialleistungen müssen nichts zahlen. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-922 oder per E-Mail (yweber@langen.de) möglich. (hs)

die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)


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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 10 F

Hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten Ausstellungen, Ausflüge, ein neuer Museumsladen und ein buntes Veranstaltungsprogramm im Hessenpark NEU-ANSPACH. Im März beginnt im Hessenpark die neue Saison. Bis Ende Oktober können die Besucher dann täglich eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Neben interessanten Ausstellungen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen, Mitmachaktionen, öffentliche Führungen und ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm zum lebendigen Erscheinungsbild des Freilichtmuseums. Zusätzliche Sitzgelegenheiten, mehr Informationen und Übersichtstafeln im Gelände, umfassende Sanierungen der Hauptwege auf einer Gesamtlänge von 2,5 Kilometern – all das

sind Bausteine des Service-Pakets, das die Museumsleitung für die neue Saison geschnürt hat. Ziel der Offensive ist eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität. Besonders spürbar wird diese für Gäste mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl. Sie erhalten einen eigenen Weg, der hinter den Häusern aus Eisemroth, Friedensdorf, Erda und Breitenbach verläuft und dabei hilft, das Kopfsteinpflaster in der Baugruppe Mittelhessen zu umgehen. Ende Juni erscheint zudem ein Kurzführer zum Thema „Hessenpark barrierefrei“, der die Gebäude auflistet, die ohne Hindernisse zugänglich sind. Zur Verbesserung der Besucherinformation tragen neun neue Übersichtstafeln bei. Die Außenbeschilderung der historischen Gebäude steht vor dem Abschluss. In Kürze folgt die In-

nenausstattung der Häuser mit informativen Tafeln zur Geschichte und Nutzung. Im Frühjahr erscheint ein neuer Museumsführer. Außerdem wird es eine Imagebroschüre geben, die über die Angebote und Vermittlungsaufgaben informiert. Marktplatz bleibt frei zugänglich Was lange währt, wird endlich gut. Unter diesem Motto wurde das neue Eingangsgebäude mit einem freundlichen und einladenden Kassenbereich sowie einem kleinen, aber feinen Museumsladen eröffnet. Alle, die die musealen Einrichtungen rund um den Marktplatz und in den anderen Baugruppen nutzen möchten, können im neuen Eingangsgebäude ihre Eintrittskarte lösen. Für jene, die nur zum Einkaufen oder Einkehren in die Gaststätten auf den Marktplatz wollen, bleibt dieser Bereich des Museums auch weiterhin frei zugänglich. „Das gilt – von Pflanzenmarkt, Käsefest und Adventsmarkt abgesehen – das ganze Jahr über“, verspricht Museumsleiter Jens Scheller. Dreschhalle fertig

Frühling im Hessenpark.

Ab dem Sommer dürfen sich die Besucher über die fertiggestellte Dreschhalle in der Baugruppe Nordhessen freuen – hier finden künftig alte Landmaschinen wie Mähdrescher und Dreschkästen ein Obdach.

Nebenan wird der Kinderspielplatz um einen Kletterparcours und eine zusätzliche Fläche für alte Kinderspiele erweitert. Die Baugruppe Rhein-Main bereichert künftig ein originaler Liebherr-Turmdrehkran (Baujahr 1969), der im Rahmen von Vorführungen zum Einsatz kommen soll. Als Museum für Alltagskultur unternimmt der Hessenpark hin und wieder auch Ausflüge in die Hochkultur. Ab dem 19. April wird der britische Künstler Sean Henry als Begleitprogramm zu den „Blickachsen 10“ eine kleine Auswahl seiner Skulpturen und Zeichnungen im Haus aus Gemünden/Wohra ausstellen. Zusätzlich werden im Rahmen der „Blickachsen 10“ drei Außenraumskulpturen Sean Henrys auf dem Marktplatz inszeniert. Am 26. März liest der hessische Autor Stephan Thome aus seinem neuen Roman „Gegenspiel“. Am 17. April stellt Jan Seghers sein Buch „Die Sterntaler-Verschwörung“ vor. Recherchiert hat er dafür auch im Freilichtmuseum, das Schauplatz eines spannenden Katz-undMaus-Spiels wird. Ein Märchenspaziergang auf den Spuren der Brüder Grimm, der im Rahmen der Veranstaltung „Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur“ stattfindet, rundet die Literatur-Offensive ab. Die große Sonderausstellung in der Stallscheune aus Asterode heißt „Der Apfel. Kultur mit Stiel“. Wo kommt der Apfel ei-

gentlich her, wie wird er angebaut, wie wird er heute geerntet und vermarktet? Die Ausstellung ergründet ab dem 12. April ökologische, ökonomische und kulturelle Gesichtspunkte rund um die Lieblingsfrucht der Hessen und wartet mit einem bunten Begleitprogramm auf. Die Fotoausstellung „Rambach“ mit Bildern von Roland Kopp widmet sich ab dem 28. Juni dem Dorfleben im nordhessischen Bergland von 1980 bis 1984 (bis 5. Juni 2016). „Vom Leben geprägt“ zeigt ab dem 12. Juli eindrucksvolle Porträtaufnahmen und Straßenszenen von Heinz Schlömp (bis 14. Februar 2016). Eine kleine Sonderschau im Fotohaus ehrt ab dem 22. März den Wegbereiter der „Hand-Camera“ Dr. Rudolf Krügener (bis 15. März 2016). Bis zum 26. April macht der Licher Fotopreis wieder Station. Alte Haustierrassen im Dorf Von März bis Oktober gibt es jeden Samstag um 15 Uhr eine öffentliche Führung oder einen Vortrag. Landwirtschaftliche Rundgänge, Sanierungs-, Depot- oder Themenführungen – für jede Interessenslage ist etwas dabei. Der Mittwochsvortrag von Restaurator Matthias Stappel wird künftig auf den ersten Samstag im Monat wandern, damit noch mehr Besucher daran teilnehmen können. Alle öffentlichen Führungen und Vor-

träge sind im Eintritt inklusive. Aus dem Jubiläumsjahr mitgenommen hat der Hessenpark nicht nur die öffentlichen Samstagsführungen, sondern auch die Hausbesuche. Zwei Gemeinden sind in der laufenden Saison dazu eingeladen, ihre Gebäude im Museum zu besuchen. Im Juni können Besucher im Rahmen des Themenwochenendes „Tierisch hessisch“ alte Haustierrassen im Dorf, auf dem Feld und im Wald erleben. Außerdem stehen auf dem Programm: die Dampftage, der Aktionstag Handwerk, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, die bewährten Klassiker Ernteund Apfelfest, verschiedene Märkte und noch vieles mehr. Zwei Theatertage

Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist wieder das Museumstheater. Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen.

Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage: Am Pfingstsonntag erkunden die Schauspieler das Mühlenleben im Revolutionsjahr 1848. Im September macht unter dem Motto „Und über uns der Himmel – Hausgeschichten“ ein Haus- und Bauforscherteam das Freilichtmuseum unsicher. Die Architektur und Geschichte der Gebäude soll unter die Lupe genommen werden. Pech nur für die Wissenschaftler, dass ihre Erkenntnisse so gar nicht mit den wirklichen Begebenheiten übereinstimmen. Ehemalige Bewohner aus den vergangenen fünf Jahrhunderten nehmen

das Zepter in die Hand und zeigen den Besuchern an diesem Tag, wie es sich tatsächlich zugetragen hat. Auch 2015 steht ein Jubiläum an: Ein Jahr nach dem Freilichtmuseum feiert nun der Förderkreis seinen 40. Geburtstag. Geplant sind ein Jubiläumspicknick, eine Mühlenveranstaltung mit Prof. Eugen Ernst, verschiedene Sonderführungen und ein offizieller Festakt im Oktober. Museumsleiter Jens Scheller freut sich auf eine spannende Museumssaison: „Wer hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten erleben will, kommt am Hessenpark auch 2015 nicht vorbei.“ (mi)

Nach der Kappenwindmühle aus Borsfleth öffnet auch die Bockwindmühle aus Papenhorst ihre Türen für die Öffentlichkeit. Schwindelfrei sollte man sein, wenn man die steile Leiter in Richtung Mühleneingang erklimmen will. (Fotos: fmh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 10 F

DO

5. März

Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben • Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Michael Feindler: Das Lachen der Ohnmächtigen (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann

FR

6. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte Vorhang (19,70 - 21,90 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Stoppok Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss bei den Waldmenschen - Multivision (17,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (23 - 40 €)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

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REX Tägl. (außer Mo.) 18.00, 20.30 Uhr: FOCUS

VIKTORIA Do., Fr., Di. 18.00, Sa. + So. 15.00, 17.00 Uhr:

SPONGEBOB SCHWAMMKOPF Do., Fr., Di. 20.00, Sa. + So. 19.00, 21.00 Uhr:

TRAUMFRAUEN Mi. 20.00 Uhr: BOYHOOD

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TRAUMFRAUEN DO.-SA. + MI. 16.00, SO. 14.00, 16.00

SPONGEBOB SCHWAMMKOPF -3DFILM DES MONATS MÄRZ, DI. 20.00

MR. TURNER – MEISTER DES LICHTS

• Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Knör: Vip Vip Hurra! (23 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, The Free Electric Band (14,20/15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Der Fischer und seine Frau (Weibergeschichten; 7 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, 100 Perla mit Cary Cuellar & Vitaly Baran (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 110: Thomas Langer, Contrast Trio (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paris la nuit Quartet (11/14 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Super Buddies (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Sonja Gottlieb (8 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Café Olympique (5 €), 23 Uhr, Aprill, Philip Berg (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant & Band • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Scholly/Böhm - Jazz (12 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio (7 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Dr. Lonnie Smith (19 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Das Fest der Feste (39 - 74,90 €) • Mousonturm, 21 Uhr, HGich.T (14,20/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marius Jung: singen können die alle Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Phillip Boa and the Voodooclub, Evi Vine (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Toby Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Dead By April (21,70 €)

SA

7. März

Mörfelden-Walldorf • St. Marien Mörf., 19 Uhr, Kammertonchor Groß-Gerau, Concertino, Katie Bolding, Sopran: Musik ohne Grenzen (10 €)

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (31,60 - 38,40 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Mallet • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Paddy Schmidt: Far away - Autorenlesung Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 22 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo (19 € inkl. 4-Gang-Menü) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wackerschnuppen - Improtheater (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Flash Forward (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (10,20 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Miller Anderson & Maggie Bell (19,90 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (15 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Doreen. Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Timy Gray, Centralstation Allstar Band, Ron Jackson, Riot, Lukas Lehmann (8,40 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, blue.room (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Galantee • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Moi Et Les Autres (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Gabriely, Przystaniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hallé Orchestra Manchester - Verdi, Elgar, Butterworth (35 - 95 €) • Jahrhunderthalle, 11/14/17 Uhr, Karfunkeltheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (20 €)

• St. Josef, Höchst, 19.30 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannes-Passion BWV 245 v. Bach (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. % (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Hot’lanta, Markus Rill & The Troublemakers (14,20/16 €) Bad Homburg • Orangerie, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt (Lions-Benefiz; 95 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (20,60 - 27,20 €) Bensheim

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Abstraktes, Gegenständliches u. Figürliches mit Farben aus Öl u. Acryl v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 19.4. in der Pizzeria Da Damiano, Lutherplatz. Vernissage Sa., 7.3., 18 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Linie: Werner Neuwirth, Fläche: Gerd Winter, Raum: Matthias Will, bis 29.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 13.3., 18.30 Uhr (Künstlergespräch: Mi., 18.3., 18.30 Uhr; Finissage: So., 29.3., 18.30 Uhr, m. Anke Schimpf) NEU-ISENBURG: Timo Behn/Christian Berg: Flash in the hole (ab Sa., 7.3.) bis 30.5. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Flurkunst: Abstrakte Bilder u. Objekte v. Gerda Döhler u. Frank Unrein, bis 23.4. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Stadt - Land - Fluss, Fotos v. Dr. Peter Mayer, bis 23.4. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Mo., 9.3., 18.30 Uhr OFFENBACH: Aktomania, bis 15.3. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.3., 17 - 21 Uhr DARMSTADT: Zwischen Aufklärung und Romantik - Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums (ab Fr., 13.3.), bis 14.6. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Orchideen, bis 22.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 13.3., 11 Uhr • Christine Fiebig: Unsers Schicksals leichter Wagen, bis 17.4. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 10.3., 19 Uhr • Isa Genzken: New Works, bis 31.5. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 13.3., 20 Uhr • Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie, bis 31.5. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 12.3., 19 Uhr • Himmel und Erde, Markus Elsner, Uwe Dörnenburg, Renate Kuby, bis 29.3. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, fr., sa. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0173) 4948701. Vernissage Fr., 6.3., 19 Uhr (Finissage So., 29.3., 16 Uhr; Führungen: Sa., 7./14., So., 15./29.3., 15/17 Uhr) • Monet und die Geburt des Impressionismus (ab Mi., 11.3.) bis 21.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

• Rex, 20.30 Uhr, Idolized Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Mother Engine, Hank Lizard (6 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Heinz Strunk-Show Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Heldmaschine (20,70 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, The Rebell Tell Band, Fia Sco and the Majestics (13/16 €)

SO

8. März

Langen • Lichtburg, 17 Uhr, Die Liebe und Viktor; Hertha Georg liest heitere Literatur (4 €; Freundeskreis Literatur) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der Mustergatte (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine (30 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 10 Uhr, Andrea Badey: Eine Frau geht seinen Weg (Frauenfrühstück; 18 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Traumtheater Salome (27 - 35 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Kammermusik Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Duo Serenade - Carulli, Tarrega, Mertz... (16 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Funda Arar (25 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Goethe und sein Offenbacher Freundeskreis – Führung • Hafen 2, 16 Uhr, A Seated Craft (Eintritt frei), 18 Uhr, Kino: Das Mädchen Hirut (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (17,50/ 18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr,Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Von Pavane bis Hip Hop (ab 5; 7 - 15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: So (29,40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, José González (28,60/29 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Stoltze für alle (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik • Theaterhaus, 15 Uhr, Es war ein-

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 08.03.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 mal (ab 5) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Riverdance • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich

MO

9. März

Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Box, 20 Uhr, Wer hat Angst vor ...ismus? (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Eimermacher, Obermüller, Rojko... (23,50 - 30,50 • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Ariel Pink (23/26 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1, Moop Mama 36,75 €)

DI

10. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Irish Heartbeat Festival: Dermot Byrne & Floriane Blancke, Bernadette Morris Band, Mànran (27,40 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wie beim ersten Mal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina & Jochen Schick: Der Kaufmann von Venedig (Lesereise William Shakespeare; 3 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Traumtheater Salome (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Pat McManus Band (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Tanja Ariane Baumgartner, Mezzosopran, Hilko Dumno, Klavier - Mahler, Magiera, Kasper... (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chinesischer Nationalzirkus: Die verbotene Stadt (41,85 - 64,45 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, U.D.O., Sister Sin, Garage Days (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Sigrid Damm: Goethes Freunde in Gotha und Weimar (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Édouard Louis: Das Ende von Eddy (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ulli Jü-

Völkerball zollt Rammstein Tribut

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Tickets für das Konzert am 2. Mai in Sprendlingen zu gewinnen

Dreieich (PR) –Völkerball heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet am Samstag, 2. Mai, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen der Untertitel. In einer überwältigenden Kulisse wird sich über zwei Stunden lang eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare „Rammstein-Stimme“ aus der Kehle des VölkerballFrontmanns René Anlauff, so ist die Illusion perfekt. Völkerball spannt einen musikalischen Bogen durch die komplette Rammstein-Discografie. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweili-

gen „Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestandene Rammstein Fans ungläubig die Augen reiben. Tickets im Vorverkauf gibt es zum Preis von 19 Euro bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter

www.HoTi-EVENTS.de, an der Abendkasse kosten die Karten 25 Euro. Wer zwei Tickets gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Völkerball“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! (Foto: he)

Donnerstag, 5. März 2015

13

nemann Quartet • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Feller: Guter Sex ist teuer (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mick Flannery (18,85 €)

MI

11. März

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Boyhood (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Neu-Isenburg • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seminargruppe Erlebt und erzählt: PuhPuh-Pubertät (5 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz Hufnagel: Jetzt sinnse doch endlisch mal ruhisch Romeo und Julia Seligenstadt • Riesensaal, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jacob Karlzon 3 (20/22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15/18 Uhr, The American Drama Group: La Petit Prince (17 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Bademeister Schaluppke und drei Kollegen (17/20 €) • Vinocentral, 18 Uhr, Berry Blue Quartett (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Mit halber Stimme rede ich zu dir - Karl Krolow zum 100. (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro (44,75 - 76,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Nena (74,37 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Colour Haze, Radio Moscow, The Midnight Gosth Train (20/25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Neal Morse Band, Beardfish (30,70 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Staufenberg zu Guttenberg... (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder feat Engerling Mainz

• unterhaus, 20 Uhr, Kerim Pamuk & Lutz von Rosenberg Lipinsky: Brüder im Geiste (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, OTEP, The Agonist, Ferium, Selfmachine (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Lemur (14,45 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (7., 14.3., 3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shen Yun (13., 14.3., 19.30 Uhr, 15.3., 14.30 Uhr; 50 - 150 €) • Kammeroper, HeiligGeist-Kirche im Dominikanerkloster: Die Dreigroschenoper (5., 6., 8., 10., 11., 12., 14., 17., 18.3., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr), My Fair Lady (7., 14.3, 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)

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14 Donnerstag, 5. März 2015

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DREIEICH. Für Personen, die sich ehrenamtlich in Besuchskreisen für Senioren (etwa von Kirchengemeinden) engagieren, veranstaltet das katholische Dekanat Dreieich am Mittwoch (11.) von 14 bis 17.30 Uhr einen „ökumenischen OasenNachmittag“. In den Räumen des Gemeindezentrums „St. Johannes“, Taunusstraße 47, in Dreieichenhain geht es unter dem Motto „Leben in Balance“ um den optimalen Ausgleich zwischen Arbeit, Familie, ehrenamtlichem Engagement, den Anforderungen des Alltags und den eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Es referiert Ingrid Kraus, Coach und Psychologische Beraterin. Anmeldungen werden bis zum 6. März unter der Rufnummer (06103) 2027585 notiert. (jh)

SPD-Fahrt in den Landtag KREIS OFFENBACH. Die Arbeitsgemeinschaft „60 Plus“ im SPD-Unterbezirk OffenbachLand veranstaltet am Donnerstag (26.) eine Fahrt zum Hessischen Landtag in Wiesbaden. Dort steht eine Führung durch das Landtagsgebäude, die Teilnahme an einer Plenarsitzung und eine Diskussion mit der Landtagsabgeordneten Ulrike Alex auf dem Programm. Der Bus startet um 10 Uhr am SBahnhof Rodgau-Rollwald, danach steuert er noch die Bahnhöfe in Dietzenbach (10.15 Uhr) und Langen (10.45 Uhr) an. Der Trip in die Landeshauptstadt kostet 10 Euro, Anmeldungen werden bis Samstag (7.) unter der Rufnummer (06106) 773901 und per E-Mail (klausjoachimrink@gmx.de) entgegengenommen. (hs)

Di Benedetto am Telefon

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Der Stellenmarkt im Flohmarkt Offenbach Journal. in Messel MESSEL. Der „Rund ums Anzeigenhotline Kind“-Frühlingsflohmarkt des Telefon Vereins „Zwergenland Messel“ 06106 - 28390-00 findet am Sonntag (8.) von 14 bis 16 Uhr im Georg-HebererHaus, Germanenstraße 19, Telefax Auf die Besucher wartet 06106 - 28390-10 statt. ein breites Spektrum von Auto-

Lehrgangsstart im März/April

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KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am kommenden Mittwoch (11.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

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Weiterbildung: Meister/in für Bahnverkehr IHK

Ein Flohmarkt für alle Reiter

Sie sind Eisenbahner/in im Betriebsdienst oder Mitarbeiter/in von Bahnbetrieben bzw. privatwirtschaftlichen Verkehrsbetrieben und möchten sich fürs mittlere Management qualifizieren? Im März/April startet bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) die Aufstiegsfortbildung „Meister/in für Bahnverkehr IHK“. Die Anmeldung ist bis zum 30. 04. 2015 möglich. Das 30-monatige berufsbegleitende Fernstudium, das auf die IHK-Prüfung vorbereitet, wird ausschließlich von der SGD angeboten und wurde in enger Kooperation mit der DB AG entwickelt. Die Absolventen sind in der Lage, die Betriebssicherheit von Verkehrsanlagen sicherzustellen, Transportabläufe betriebswirtschaftlich zu planen und Auszubildende anzuleiten.

ERZHAUSEN. Auf dem zwischen der Hegbachgemeinde und Wixhausen gelegenen Hessenwald-Hof findet am Donnerstag (2. April) von 15 bis 18 Uhr erstmals ein vorsortierter Reiter-Flohmarkt statt. Dabei können unter anderem Halfter, Sättel, Führstricke, Gamaschen sowie Reitbekleidung für Jung und Alt erworben werden. Ferner stehen eine Modelleisenbahn-Vorführung und Ponyreiten auf dem Programm. Wer etwas verkaufen möchte, kann sich ab Montag (2. März) unter Telefon (0176) 81683077 oder per E-Mail (reiterflohmarkt@hessenwaldhof.de) anmelden. (hs)

Basis des Lehrgangs bilden schriftliche Studienhefte, die optional auch im PDF-Format auf dem Online-Campus zur Verfügung stehen. Dieser ermöglicht unter anderem den Austausch mit Tutoren und

Aufstieg ins mittlere Management.

(Quelle thah lam@fotolia)

anderen Teilnehmern. Lehrgangsbegleitend finden sechs drei- bis fünftägige Seminare statt. Weitere Informationen unter: www.sgd.de/meister-bahnverkehr, Beratung@sgd.de oder Telefon 0800-806 60 00 (gebührenfrei).

Offenbach-Journal Nr. 10 F

Ein „Urlaubstag auf hoher See“

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Marena macht’s möglich: Kreuzfahrt-Flair in der Bürgerhalle

Eppertshausen (PR) – „Leinen los“: So lautete das Motto in der Eppertshäuser Bürgerhalle. Das Marena-Kreuzfahrt-Center veranstaltete den ersten „Kreuzfahrt-Erlebnistag“ mit vielfältigen Angeboten rund um das Stichwort „Information und Beratung“ (Foto) sowie einem bunten Unterhaltungsprogramm, gespickt mit Showtänzen und Akrobatik. Rund 1.200 Besucher dockten an und verbrachten einen „Urlaubstag auf hoher See.“ „16 Reedereien und Reiseveranstalter sind unserer Einladung gefolgt“, strahlte der gelernte Reisekaufmann Peter Scholtis. Er, Geschäftsführer

des seit 2007 in Eppertshausen ansässigen Marena-Kreuzfahrt-Centers, zog rundum zufrieden Bilanz. Sein Kommentar: „Die Mischung mit Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair und Animation zeigte uns,

dass wir genau richtig lagen. Nach dieser tollen Premiere können wir uns vorstellen, dieses Veranstaltungsformat alle zwei Jahre zu wiederholen“, erklärte Scholtis. (Foto: mkc)

Berufe bei der Deutschen Bahn Auszubildende und Ausbilder informieren DARMSTADT. Bei der „Nacht der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (6.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt, Mainzer Straße 126, wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die DB qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.500 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-Main-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt werden aktuell 90 Jugendliche in den Berufen Elektroanlagenmonteur, Elektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik, Mechatroniker und Industriemechaniker der Fachrichtung Betriebstechnik ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Der Einsatz einer Sortieranlage hat zum Ziel, bei den Besuchern Neugierde und Verständnis für technische Abläufe, zum Beispiel aus der Mechatronik, zu wecken. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werk-

stattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DBAzubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zum Bewerbungsweg, zu Ausbildungsanforderungen, -formen und -inhalten beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Die Bahn will bis 2020 zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften im Jahr 2014 ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Damit beweist der Konzern seine Verantwortung für die Qualifizierung von jungen Menschen vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung im Unternehmen, denn die DB bietet ihren Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 27/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 5993 lfd. Nr. 1 Flur 12 Flurstück 89 Ackerland Auf dem Reuterpfad

1.494 qm

lt. Gutachten: verwildertes Grundstück mit Baumbestand aus alten Eichen, Obstbäumen und Beerensträuchern, soll am Donnerstag, den 26.03.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 5.250,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16460801127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 26.02.2015

- Amtsgericht -


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Offenbach-Journal Nr. 10 F

Donnerstag, 5. März 2015

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UNGEWĂ–HNLICHE INSTRUMENTIERUNG: Das Duo Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe) ist beim „Irish Heartbeat Festival“ in der Langener Stadthalle mit von der Partie und soll – so heiĂ&#x;t es – „sehr erfrischend und spritzig“ agieren. (Foto: shl)

Ein musikalischer Nationalfeiertag „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle LANGEN. Eigentlich wird der St. Patrick’s Day ja am 17. März begangen. Doch in der Sterzbachstadt wird der irische Nationalfeiertag schon eine Woche zuvor zelebriert: Am Dienstag (10.) geht nämlich ab 20 Uhr das „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle Ăźber die BĂźhne – und dabei sollten Liebhaber irischer Folk-Rock-Musik ebenso auf ihre Kosten kommen wie Menschen mit einem wie auch immer sonst gearteten Faible fĂźr die grĂźne Insel. Denn die Veranstaltung wartet den Angaben zufolge nicht nur mit einer „typisch dekorierten Halle sowie irischen Speisen und Getränken“ auf, sondern auch mit GrĂśĂ&#x;en der Musikszene des Inselstaates. Dazu zählt etwa die Formation „MĂ nran“, von der es heiĂ&#x;t, sie „liebe Ăźppige Arrangements“ und biete eine Mischung aus traditionellen

irischen Weisen sowie aktueller Rockmusik mit gälischem Gesang. Den beherrscht auch die Frontfrau der Bernadette Morris Band, die laut AnkĂźndigung dem Publikum „die irische Tradition näherbringt und deren verborgene SchĂśnheit offenbart“. Komplettiert wird das Konzert durch den Auftritt des Duos Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe). Bei den beiden handelt es sich dem Vernehmen nach um „zwei groĂ&#x;e Virtuosen, die sehr erfrischend und spritzig“ agieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 27,40 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-ReisebĂźros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs)

DARMSTADT. In diesem Jahr erhalten die sĂźdhessischen Landkreise, Städte und Gemeinden mit 1,2 Milliarden Euro wieder mehr als die Hälfte aller SchlĂźsselzuweisungen des Landes Hessen. Nach Mitteilung von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid stehen landesweit etwa 2,4 Milliarden Euro an Ausgleichsgeldern zur VerfĂźgung. Dies sind etwa 80 Millionen Euro mehr als 2014. Im Regierungsbezirk Darmstadt gehen rund 37 Prozent an die kreisangehĂśrigen Städte und Gemeinden, rund 31 Prozent an die kreisfreien Städte und rund 32 Prozent an die Landkreise. Wie schon 2014, erhalten die kreisangehĂśrigen Kommunen des Main-Kinzig-Kreises mit Ăźber 94 Millionen Euro die hĂśchste Zuweisung; die kreisangehĂśrigen Gemeinden und Städte des Hochtaunuskreises erhalten mit Ăźber 13 Millionen Euro erneut die niedrigste. Auch bei den Landkreisen wird dem Main-Kinzig-Kreis mit rund 77 Millionen Euro der hĂśchste Betrag zur VerfĂźgung gestellt, wohingegen die niedrigste Summe von rund 3 Millionen Euro dem Main-TaunusKreis zukommt. Bei den kreisfreien Städten erhalten Wiesbaden rund 132, Frankfurt Ăźber 72 Millionen, Offenbach etwas mehr als 100 und Darmstadt knapp Ăźber 62 Millionen Euro. „Neben Belastungsschwerpunkten werden auch lokale und strukturelle Unterschiede, insbesondere die Einwohnerzahlen, berĂźcksichtigt“, erläuterte Lindscheid. (mi)

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WAS HEISST SCHON FAMILIE? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher FrauenbĂźro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher StraĂ&#x;e 9a, nach Sprendlingen einladen. Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die letzte VorfĂźhrung ein. Am Mittwoch, 11. März, wird ab 20 Uhr das amerikanische Coming-of-Age-Drama „Boyhood“ aus dem Jahr 2014 gezeigt. In der Hauptrolle des Mason brilliert Ellar Coltrane, seine Eltern werden von Patricia Arquette und Ethan Hawke verkĂśrpert. Regisseur Richard Linklater erhielt fĂźr „Boyhood“ – auf Deutsch „Kindheit“ – zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Golden Globe und den Silbernen Bären fĂźr die beste Regie. Die Deutsche Film- und Medienbewertung vergab das Prädikat „besonders wertvoll“. Aktuell kam der Oscar fĂźr die beste Nebenrolle fĂźr Patricia Arquette hinzu. In einem einzigartigen filmischen Experiment kam Regisseur Richard Linklater Ăźber einen Zeitraum von zwĂślf Jahren jedes Jahr mit seinem Team zusammen und filmte die Darsteller in ihren Rollen. Kein Part wurde dabei umbesetzt, sodass die Schauspieler im Verlauf des Filmprojekts reell wachsen und altern. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse, auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen EinfĂźhrung eingestimmt. Weitere AuskĂźnfte erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 601-960, E-Mail karin.siegmann@dreieich.de. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die GĂźnther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-StraĂ&#x;e 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) und Stichwort nicht vergessen!

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Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Donnerstag, 5. März 2015

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