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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 10. März 2016

Nr. 10 A

Auflage: 24.470

VVV-Bilanz: Garant für ein lebenswertes Langen

Spendenaufruf: DRK benötigt Kleidungsstücke

Seite 3

Seite 4

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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 8/9/10

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 14

Seite 13

Motorwelt: Hyundai startet mit „Passion“ ins Jubiläumsjahr Seite 16/17

Beilagen in Teilausgaben:

Bürgerliche Mehrheit kann Rot-Grün ablösen

WGE und FDP sind die großen Wahlgewinner

SPD und „Ökos“ die Wahlverlierer in Langen

SPD, Grüne und CDU verlieren in Egelsbach

LANGEN. Trotz der parteiinternen Querelen in den vergangenen Monaten ist die CDU als stärkste politische Kraft aus der Kommunalwahl hervorgegangen. Darüber dürften sich die Christdemokraten ebenso freuen wie über die Tatsache, dass die rot-grüne Mehrheit im Langener Stadtparlament seit dem Urnengang vom Sonntag der Vergangenheit angehört. Denn sowohl die Sozialdemokraten als auch die Grünen mussten recht deftige Stimmenverluste hinnehmen.

EGELSBACH. Drei Sieger und drei Verlierer – so lässt sich das Resultat der Kommunalwahl in der Tränkbachgemeinde zusammenfassen. Denn während die drei (bisherigen) „großen“ Parteien allesamt Federn lassen mussten, konnte das Trio der „Underdogs“ zum Teil kräftige Stimmengewinne verbuchen. Dadurch existiert rechnerisch zwar eine hauchdünne bürgerliche Mehrheit in der Gemeindevertretung, doch ob CDU, WGE und FDP tatsächlich gemeinsame Sache machen, wird sich erst noch weisen müssen.

gegenüber ihrem Resultat beim Urnengang vor fünf Jahren. Damit steht fest, dass nach der „Ära Wahler-Wunder“ – die bisherige Stadtverordnetenvorsteherin hatte sich bekanntlich wegen der Vorkommnisse bei der Kandidatenkür der Union wieder von der Wahlliste streichen lassen – auch in den nächsten fünf Jahren ein Christdemokrat als „Erster Bürger“ der Sterzbachstadt fungieren wird. Während die CDU wie bisher 13 Abgeordnete stellen wird, muss sich die SPD mit 10 Sitzen (zuvor 12) bescheiden. Dieser

Dem vorläufigen Endergebnis zufolge konnte die CDU 28,1 Prozent der abgegebenen Stimmen verbuchen, ein leichtes Plus von 0,3 Prozentpunkten

Schnitt von Obstbäumen EGELSBACH. Der Obst- und Gartenbauverein lädt am Samstag (12.) zu einem Lehrgang „Schnitt der Obstgehölze“ ein. Dabei wird der Diplom-Biologe Dr. Martin Rosenberger ab 14 Uhr auf dem Grundstück von Helmut Strobel, Thüringer Straße 52, erläutern, warum Obstbäume geschnitten werden und zu welchem Zeitpunkt dies geschehen sollte. Danach folgt die praktische Umsetzung. Für Getränke und das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind aber willkommen. (hs)

Verlust ist die Folge des abermaligen Rückgangs des Stimmenaufkommens für die „Sozis“ von 26,3 vor fünf Jahren auf nunmehr 22,9 Prozent. Noch ärger hat es indes die Grünen erwischt, die in der abgelaufenen Legislaturperiode intensiv mit den Sozialdemokraten kooperiert hatten. Die „Ökos“ stürzten nämlich von 24,4 – dieses Sensationsergebnis war allerBitte auf Seite 2 weiterlesen

„MALMÜDIGKEIT“ kennen die Abc-Schützen aus Langen und Egelsbach nicht, die sich am Zeichenwettbewerb für Erstklässler beteiligen, der alljährlich die von der Stadtwerke Langen GmbH, der Sparkasse LangenSeligenstadt, dem Busbetreiber „Georg Becker GmbH & Co. KG“ und der Polizei initiierte Aktion „Sicherer Bus“ begleitet. Das wurde bei dessen 27. Auflage deutlich, an der sich insgesamt 510 Mädchen und Jungen beteiligten, die zuvor gelernt hatten, wie man sich im Stadtbus, beim Ein- und Aussteigen sowie an den Haltestellen richtig verhält. Ihre dabei gesammelten Eindrücke hatten sie danach zu Papier gebracht und jede Menge farbenfrohe Werke geschaffen. Während es für jede teilnehmende Klasse 100 Euro für die Klassenkasse gab, erhielten folgende kleine Künstler, die nach Meinung der Jury die schönsten Bilder gemalt haben, aus den Händen von Torsten Reuter und Sascha Armbrüster (Sparkasse Langen-Seligenstadt), Bernhard Keller (Polizeistation Langen) und Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski (von links) zusätzlich noch Präsente: Mehradj Nazari, Sophie Lorke und Mia Janecek (Geschwister-Scholl-Schule), Rafail Georgiev, Philipp Kreft, Ben Wildner, Delia Raab und Louis Altfeld (Albert-Schweitzer-Schule), Princess Uweru, Ahmadschah Samadi, Nico Losa, Sahel Faqiryar, Joshua Use und Dejan Musija (Sonnenblumenschule), Colin Jägg und Till von Bremen (Wallschule), Semira Hussein, Ajhan Rizmanozki, Narin Yusein, Elise Schweizer und Marlene Graf (LudwigErk-Schule) sowie Nelly Gutzeit, Maxim Schneider, Emil Hülsen und Filip Ciecwierz (Wilhelm-LeuschnerSchule, Egelsbach). Ihre Bilder sind für einige Wochen im Foyer des Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke, Weserstraße 14, zu sehen. (hs/Foto: sl)

Ausflüge in den Odenwald und zur Kleinmarkthalle „Haltestelle“ offeriert in der nächsten Woche zwei interessante Touren LANGEN. Gleich zwei Fahrten offeriert das städtische Begegnungszentrum „Haltestelle“ in der kommenden Woche für ältere Semester: Zunächst steht am Mittwoch (16.) ein Trip ins „grüne Herz des Odenwaldes“, genauer gesagt in den KneippKurort Grasellenbach, auf dem Programm, bei dem der dortige Bürgermeister die Langener Gruppe persönlich in Empfang nehmen und ihr den Ort zeigen wird. Zudem sind Abstecher zum Siegfriedbrunnen und ins „Café Bauer“ geplant. Bahnfahrt und Führung kosten 13 Euro. Mit 7 Euro schlägt hingegen eine Nachmittagstour nach Frankfurt zu Buche, die am Donnerstag (17) um 14 Uhr am Langener Bahnhof startet. In der Mainmetropole wird zu-

nächst der Kleinmarkthalle ein Besuch abgestattet, später können – ganz nach den Wünschen der Teilnehmer – der Liebfrauenberg oder die Zeil erkundet werden, und zum Abschluss ist

eine Einkehr in eine Weinstube oder in ein Ebbelwoilokal vorgesehen. Anmeldungen für beide Offerten werden unter der Rufnummer (06103) 203-920 entgegengenommen. (hs)

Stärkste Fraktion ist allerdings die SPD geworden – und dies trotz eines Stimmenverlustes von 3,3 Prozentpunkten. Insgesamt verbuchten die Sozialdemokraten 27,4 Prozent (gegenüber 30,7 vor fünf Jahren) der abgegebenen Stimmen und werden folglich mit 8 Abgeordneten (einer weniger als zuvor) ins Egelsbacher Ortsparlament einziehen. Die Verluste der „Sozis“ sind indes ein Klacks gegenüber dem Absturz, den die Grünen (erwartungsgemäß) verkraften mussten. Während sie 2011 in Folge der Reaktorkatastrophe in Fukushima mit 31 Prozent und 10 Abgeordneten stärkste politische Kraft in der 11.000-Einwohner-Gemeinde wurden, kamen sie diesmal „nur“ auf 20,9 Prozent. Relativiert wird dieser Verlust von 10,1 Prozentpunkten und vier Mandaten allerdings durch die Tatsache, dass

die „Ökos“ damit zweitstärkste Fraktion sind. Denn auch die CDU konnte ihr Ergebnis von 2011 nicht halten, sondern verlor noch einmal 2,7 Prozentpunkte und verzeichnete diesmal lediglich 18,3 Prozent. Damit stellen die Christdemokraten wie die Grünen 6 Parlamentarier, und weil aller guten Dinge bekanntlich drei Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Frühling mit Vogelgesang LANGEN. Lieder und Gedichte zur erwachenden Natur präsentiert Werner Vogelgesang bei seinem nächsten Vortrag, den der Musikexperte am Donnerstag (17.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45 hält. Dabei wird Vogelgesang laut Ankündigung deutlich machen, dass man den Frühling „erhören“ kann. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 3 Euro, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 203922 erhältlich. (hs)

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2 Donnerstag, 10. März 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Polit-Erdbeben in Erzhausen GfE wird aus dem Stand zur stärksten Kraft ERZHAUSEN. Bei der Kommunalwahl hat sich in der Hegbachgemeinde ein politisches Erdbeben ereignet: Die erst im November vorigen Jahres aus der Taufe gehobene unabhängige Wählergemeinschaft „Gemeinsam für Erzhausen“ (GfE) wurde nämlich am vergangenen Sonntag auf Anhieb stärkste politische Kraft! Stolze 38,3 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen dem vorläufigen Endergebnis zufolge auf die Gruppierung, deren Antrieb eigenen Angaben zufolge „das leidenschaftliche Engagement unseres parteilosen Bürgermeisters Rainer Seibold ist“. Die etablierten Parteien mussten diesem Coup der Polit-Novizen kräftig Tribut zollen und Stimmenverlust in vorher sicher nicht für möglich gehaltenen Dimensionen hinnehmen: So sackte die SPD von 39,2 auf 31,4 Prozent ab, auf die CDU

entfielen 18,7 Prozent (gegenüber 23,1 im Jahr 2011), und die Grünen stürzten gar von 23,9 auf gerade mal noch 11,6 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag mit 50,7 Prozent etwas höher als vor fünf Jahren (49,8 Prozent). Die vorläufige Sitzverteilung in der Erzhäuser Gemeindevertretung sieht folgendermaßen aus: Stärkste Fraktion ist die GfE mit neun Mandaten, die SPD stellt acht Abgeordnete (bislang 10), die CDU deren fünf (zuvor 6), und die Grünen sind nur noch zu dritt im Ortsparlament vertreten, während sie in der vorangegangenen Legislaturperiode noch über doppelt so viele Gemeindevertreter verfügten. In den vergangenen fünf Jahren entschieden zudem drei Freie Wähler über die Geschicke Erzhausens mit, die seinerzeit auf 13,7 Prozent der Stimmen gekommen waren. (hs)

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Bürgerliche... Fortsetzung von Seite 1 dings weitgehend der Reaktorkatastrophe in Fukushima geschuldet, die sich kurz vor der Wahl ereignet hatte – auf 17 Prozent ab und sind künftig nur noch mit 8 (statt bisher 11) Abgeordneten im Langener Parlament vertreten. Deutlich Boden gut gemacht hat hingegen die FWG-NEV, die sich über ein Plus von 3,3 Prozentpunkten freuen konnte und dank der 14,9 Prozent mit 7 Stadtverordneten in den Sitzungssaal des Rathauses einziehen wird. Noch größere Gewinne verzeichnete die FDP, die sich von 4,2 auf 7,8 Prozent steigerte und somit 3 Parlamentarier (einen mehr als bislang) stellt. Zu den Siegern dieses Urnengangs zählen auch die beiden kleinen Gruppierungen: Die UWFB, für die in den vergangenen fünf Jahren Dr. Detlef Drömer den „Einzelkämpfer“ gab, legte von 3,0 auf 4,9 Prozent zu und schickt künftig ein Duo in die Sitzungen des Parlaments. Und auch die Linke, deren Ver-

treter in der vergangenen Legislaturperiode im Juni 2014 zu den Grünen „übergelaufen“ war, verfügt dank 4,4 Prozent (ein Plus von 1,4 Prozentpunkten gegenüber 2011) im nächsten Stadtparlament über zwei Abgeordnete. Angesichts dieser Sitzverteilung ist also klar, dass Rot-Grün in den kommenden fünf Jahren nicht mehr die Richtlinien der Langener Kommunalpolitik bestimmen wird. Vielmehr ist rechnerisch eine bürgerliche Mehrheit möglich, denn CDU, NEV und FDP stellen 23 der insgesamt 45 Stadtverordneten. Und obendrein gibt’s ja noch die beiden „UWFBler“. Dieses vorläufige Endergebnis haben 41,2 Prozent der Wahlberechtigten zu verantworten; die übrigen kamen ihrer staatsbürgerlichen Pflicht hingegen nicht nach. Damit liegt die Wahlbeteiligung zwar höher als 2011, als nur 39,9 Prozent der Stimmberechtigten zu den Urnen gingen, aber auch die aktuelle Resonanz ist beschämend niedrig. (hs)

Vorläufiges Endergebnis Langen CDU Ergebnis 2011 SPD Ergebnis 2011 GRÜNE Ergebnis 2011 FWG/NEV Ergebnis 2011 FDP Ergebnis 2011 UWFB/Freie Wähler Ergebnis 2011 DIE LINKE Ergebnis 2011

28,1 % 27,5 % 22,9 % 26,3 % 17,0 % 24,4 % 14,9 % 11,6 % 7,8 % 4,2 % 4,9 % 3,0 % 4,4 % 3,0 %

+0,6 -3,4 -7,4 +3,3 +3,6 +1,9 +1,4

13 Sitze 13 Sitze 10 Sitze 12 Sitze 8 Sitze 11 Sitze 7 Sitze 5 Sitze 3 Sitze 2 Sitze 2 Sitze 1 Sitz 2 Sitze 1 Sitz

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Tommy Scharf am Samstag LANGEN. Durch ein bedauerliches Versehen unsererseits hat sich ein falsches Datum in die Ankündigung des „Heimspiel“Konzertes von Tommy Scharf in unserer letzten Ausgabe eingeschlichen: Der bekannte Langener Sänger und Gitarrist wird natürlich nicht an einem Freitag (20.) in der Stadthalle auftreten, denn dieses Datum gibt’s im März gar nicht, sondern am Samstag (12.) ab 21 Uhr zur Klampfe greifen und zahlreiche musikalische Weggefährten begrüßen. Wer sich „A Night With Tommy Scharf“ nicht entgehen lassen und jede Menge Klassiker aus den Bereichen Rock ’n’ Roll, Country, Pop und Oldies hören will, erhält Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse müssen 15 Euro berappt werden. (hs)

Sprechstunde zu Schriftverkehr EGELSBACH. Wer Hilfe bei Schreiben von Behörden, Versicherungen oder Banken benötigt, kann die nächste Sprechstunde für Fragen bei kompliziertem Schriftverkehr nutzen. Diese findet auf Betreiben von Anna Weber, der Seniorenberaterin der Gemeinde Egelsbach, am Mittwoch (16.) ab 15 Uhr in Zimmer 12 des Rathauses statt,

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

WGE und FDP... Fortsetzung von Seite 1 sind, wird auch die Wahlgemeinschaft (WGE) in der neuen Gemeindevertretung 6 Sitze einnehmen. Sie steigerte ihren Wert nämlich um 5,4 Prozentpunkte auf 17,9 Prozent und bewegt sich somit auf Augenhöhe mit der CDU. Die größten Zugewinne konnte jedoch die FDP erzielen. Nach 4,9 Prozent vor fünf Jahren, die Axel Vogt zum liberalen „Alleinunterhalter“ gemacht hatten, schossen die Freidemokraten nun auf 11,4 Prozent – und

Vorläufiges Endergebnis Egelsbach SPD Ergebnis 2011 GRÜNE Ergebnis 2011 CDU Ergebnis 2011 WGE Ergebnis 2011 FDP Ergebnis 2011 DIE LINKE Ergebnis 2011

27,4 % 30,7 % 20,9 % 31,0 % 18,3 % 21,0 % 17,9 % 12,5 % 11,4 % 4,9 % 4,2 % -

und dabei gewähren qualifizierte ehrenamtliche Helfer nicht nur Unterstützung bei der „Übersetzung“ von Beamtendeutsch, sondern auch bei et-

Am 15.03.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Herzinfarkt und Schlaganfall bleiben Risiken trotz Stent und Bypass.

Die Chelat Therapie kann das Risiko minimieren

Die Chelat-Therapie behandelt die Ursachen des arteriosklerotischen Prozesses. Sie hat geringe Nebenwirkungen und hervorragende Langzeitergebnisse. Denn durch sie wird das gesamte Gefäßsystem erfasst. Stent oder Bypass sind operative Eingriffe an den Arterien, sie sind hochgradig gefährlich und haben auch langfristig nachweislich keinen Nutzen. [Ambrose Ja, at all; 1988/1986/1992]. Auch die Verkalkung von Stents und Bypässen stellen ein hohes Risiko dar. Mit der Chelat-Therapie können sie frei gehalten werden. Herzchirurgische Eingriffe mit Bypass-Operation erhöhen das Risiko von Herzrhythmusstörungen! Das Vorhofflimmern verdoppelt aber das Risiko für Schlaganfall und Tod. (Ärztezeitung 03.09.2015). Stents erhöhen das Risiko von Schlaganfällen gegenüber gefäßchirurgischen Eingriffen, wenn sie in die Carotis eingesetzt werden, laut einer MetaAnalyse aus Boston (Ärztezeitung von 12.2014) (2010; doi:10.1001/archneurol.2010.262). Die amerikanische Studie zur Chelat-Therapie (2002-2012) „Trial Assess Chelation Therapy - TACT“ (1708 Patienten) gefördert durch das staatliche amerikanische GesundheitsmiFACHAKADEMIE nisterium kommt zu dem Schluss: • In der Chelat Gruppe traten seltener kardiovaskuläre Komplikationen auf • die Anzahl der Todesfälle sank in der Chelat Gruppe im Verhält- FAKODH KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE nis zu der Gruppe, die nur schulmedizinisch behandelt wurde ONKOLOGIE Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 15.03.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!

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dank dieses Zugewinns um 6,5 Prozentpunkte gibt’s in der künftigen Gemeindevertretung eine vierköpfige FDP-Fraktion. Den Part des „Einzelkämpfers“ wird in Zukunft Wolfgang Klein für die Linke ausfüllen, denn die kam aus dem Stand auf 4,2 Prozent und sicherte sich damit ein Mandat. Die Wahlbeteiligung sank in Egelsbach von 50,4 auf 48,3 Prozent – ein Wert, der kein Ruhmesblatt für den vermeintlichen Souverän (also die Bürger) darstellt. (hs)

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Altersgerechte Gartenarbeit EGELSBACH. So schön und entspannend ein Garten auch sein mag – seine Pflege stellt die Besitzer mit zunehmendem Alter vor eine immer größere Herausforderung. Allerdings gibt’s einige Tricks, mit denen sich ältere Semester die Gartenarbeit erleichtern können. Solche Tipps hat Brigitte Kleinod parat, die am Donnerstag (17.) ab 14.30 Uhr im DRK-Seniorenzentrum, Lutherstraße 14-16, einen unter dem Motto „Altersgerechte Gartenarbeit“ stehenden Vortrag hält. Dabei wird sich die DiplomBiologin, Gartenplanerin und Fachbuchautorin unter anderem mit den Themen Hochbeet, spezielle Hilfsmittel und schonende Arbeitshaltungen befassen. Praktische Einsätze im Garten des Seniorenzentrums runden die von Anna Weber, der Seniorenberaterin der Gemeinde, organisierte Veranstaltung ab. (hs)

Treffen der SSG-Volleyballer LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Volleyball-Abteilung der SSG findet am Dienstag (22.) ab 20 Uhr im SSGClubhaus, An der Rechten Wiese, statt. Auf der Tagesordnung stehen diverse Berichte und Aussprachen. Schriftliche Anträge müssen bis Dienstag (15.) beim Vorsitzenden Christian Werner, Gartenstraße 46, 63225 Langen, oder per E-Mail (christian.werner@langen-volley.de) eingegangen sein. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Kurz notiert Bibelkreis-Treffen LANGEN. Das nächste Treffen des Bibelkreises des evangelischen Martin-Luther-Bezirks geht am Donnerstag (10.) ab 19 Uhr im Gemeindehaus an der Berliner Allee 31. (hs)

Markt mit Orgelmusik LANGEN. Anlässlich des Altstadtmarktes erklingt am Samstag (12.) ab 11 Uhr in der Stadtkirche wieder Orgelmusik

Jahresempfang der IHK Gerhard Stellmacher, Dieter Werner, Waldemar Heil. Hagen Wenzel und Torsten Reuter von der Sparkasse Langen Seligenstadt. Stefan Lenz und Anja Meinhardt vom Roll- und Eissportclub. Stefan Schmidt von der Volksbank Dreieich. (Foto: Jordan)

Garant für ein liebens- und lebenswertes Langen Verkehrs- und Verschönerungsverein war 2015 wieder äußerst rührig LANGEN. Das Jahr 2015 ist für den Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) mal wieder höchst erfolgreich verlaufen. Das sagte jedenfalls der Vorsitzende Walter Metzger, als er bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung diese zwölf Monate Revue passieren ließ. Dabei sprach Metzger gar von „einem der erfolgreichsten Jahre in unserer Vereinsgeschichte“, und er lüftete auch das „Geheimnis“, wieso beim VVV offenbar alles rund läuft und so viele attraktive Aktivitäten scheinbar problemlos auf die Beine gestellt werden können, die Langen erst richtig liebens- und lebenswert machen: „Das Besondere an unserer Vereinsarbeit ist die Einfachheit, mit der wir unsere Aufgaben und Probleme lösen. Einfach ,machen‘ heißt unsere Vorgehensweise und Devise in allen Belangen.“ Zu den wichtigsten Belangen des rührigen Vereins zählte auch im vorigen Jahr wieder die Ausrichtung diverser Festivitäten. Der unumstrittene Fixpunkt im kommunalen Feierreigen war wie üblich das Ebbelwoifest, das auch bei seiner 42. Auflage Abertausende magisch anzog und mit Daaf, Krönung des Eb-

belwoi-Königs, Bachgassenmarkt sowie Ebbelwoi-Staffel bei vielen passionierten „Stöffche-Robbern“ für gute Laune und kurze Nächte sorgte. Mit immer größerer Sorge wird von den Letztgenannten indes der zunehmend geringere Bestand an Heckenwirtschaften zur Kenntnis genommen. Allerdings versprach der VVV-Boss, dass die Verantwortlichen bis zur 43. Auflage der „Langener Nationalfeiertage – diese findet vom 24. bis 27. Juni statt – alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um die Zahl der gemütlichen Lokalitäten zu sichern oder gar noch etwas zu erhöhen. „Denn gerade die Heckenwirtschaften sind die Garanten für den Erfolg unseres Ebbelwoifestes“, weiß natürlich auch Metzger. Heckenwirtschaften gibt’s beim Langener Weinfest zwar nicht, aber auch so war die im August von 19 Winzern beschickte viertägige Rebensaft-Fiesta rund um das Behördenzentrum laut dem VVV-Vorsitzenden ebenfalls wieder „in jeder Hinsicht ein voller Erfolg“. Während Wein- und Ebbelwoifest ja schon traditionell echte Ankommer sind, stießen auch die übrigen Veranstaltungen des

Vereins im vorigen Jahr auf die von den Organisatoren erhoffte positive Resonanz. Dazu zählte Metzger den „Lebendigen Adventskalender“ mit insgesamt etwa 4.000 beteiligten Langenern, den Weihnachtsmarkt mit 46 Ausstellern, die ebenfalls zu einem Publikumsmagneten gewordene „Party zwische de Joahrn“ und das Silvesterblasen, das einmal mehr mehrere hundert Menschen zur Stadtkirche lockte. Zu den vom VVV initiierten Maßnahmen, die zur Verschönerung des Stadtbildes beitragen sollen, zählte neben der „Langen räumt auf“-Aktion, bei der 2015 fast 200 freiwillige Helfer rund 20 Kubikmeter Müll eingesammelt hatten, auch die Initiative „Langen blüht auf“. Dabei wurden unter anderem neun Blumenpyramiden aufgestellt, 92 Blumenampeln montiert und der Vierröhrenbrunnen mit Blumen geschmückt. Komplettiert wurde das „Verschönerungsbündel“ des VVV, der auch die Erfolgsbilanz des Geschirrverleihs jedes Jahr aufs Neue möglich macht (die Dreieich-Zeitung berichtete) durch die Weihnachtsbeleuchtung, die den Haupt- und Geschäftsstraßen der Sterzbachstadt (wie gehabt) ein besonderes Flair ver-

LANGEN. Der Jahresempfang der Industrie- und Handelskammer Offenbach geht am Montag (14.) ab 17 Uhr in der Langener Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, über die Bühne. Dabei wird Professor Dr. Michael Eilfort, Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft, als Gastredner fungieren und über das Thema „Schulden, Reformstau, Rentnerrepublik: Wie bleibt Deutschland vorn? Eine Herausforderung gerade für die Wirtschaft“ sprechen. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (069) 8207113 und per E-Mail (treccarichi@offenbach.ihk.de) entgegengenommen. (hs)

liehen und den illuminierten Lutherplatz-Brunnen zu einem echten „Hingucker“ gemacht hatte. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass der Verkehrsund Verschönerungsverein im vorigen Jahr auch einen alten Grenzstein in der Darmstädter Straße platzieren, am Wernerplatz eine neue Feuerwehrlinde pflanzen, 33 Ruhebänke in der Langener Gemarkung ausbessern und den Weißen Tempel mit einem neuen Dach sowie vier neuen Holzbänken versehen ließ, lässt sich zweifelsfrei feststellen: Einer der größten Heimat- und Bürgervereine in Hessen, der weiterhin rund 800 Mitglieder zählt, hat sich in den vergangenen Monaten wieder auf zahlreichen Feldern um die Drei-Bäder-Stadt verdient gemacht. (hs)

Integration als oberstes Ziel Neuer Verein engagiert sich für Flüchtlinge LANGEN. Die Sterzbachstadt verfügt seit Kurzem über einen neuen Verein: „Langen hilft Flüchtlingen“ heißt der Mitte Februar aus der Taufe gehobene Zusammenschluss von engagierten Zeitgenossen, die sich für eine bessere Integration der vor Ort untergebrachten Asylbewerber einsetzen wollen. „Hysterie und Panikmache darf nicht Maßstab für den Umgang mit geflüchteten Menschen sein, sondern Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft“, betont der Vorsitzende Gernot Gutsch, der mit seinem Stellvertreter Antonio Messina und Schatzmeisterin Manuale Kaspari die Führungsspitze des neuen Vereins bildet. Sie und ihre Mitstreiter empfinden es als sehr positiv, dass die vom Kreis Offenbach nach Langen zugewiesenen Menschen weitgehend in Wohnungen und nicht im Sammelunterkünften untergebracht werden. Gleichwohl werde deren Integration „noch Jahre dauern“, ist sich Gutsch sicher, der deshalb an die Bevölkerung appelliert, „den Kontakt mit Flüchtlingen zu suchen und sich als gute Nachbarn zu verstehen“. Bei der Gründungsversammlung des neuen Vereins waren sich die Anwesenden einig, dass den Neu-Langenern die Chance geboten werden muss, so bald wie möglich Deutsch zu lernen, es für sie schnelle Perspektiven für Arbeitsplätze geben und die

Diskussion um die Flüchtlingskrise versachlicht werden muss. Genau deshalb hat „Langen hilft Flüchtlingen“ im Übrigen eine Info-Reihe auf die Beine gestellt, die sich mit verschiedenen Aspekten der Flüchtlingsproblematik befasst. Zum Auftakt geht’s am Samstag (12.) von 15 bis 18 Uhr im Domizil des evangelischen StadtkirchenBezirks, Frankfurter Straße 3a, um das Thema „Asylantrag und die Folgen“. Gäste sind hierbei natürlich willkommen. (hs)

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Turnfest der SSG LANGEN. Das traditionelle Vereinsturnfest der Turn-Abteilung der SSG findet am Samstag (12.) ab 14 Uhr in der Sporthalle der Ludwig-ErkSchule statt. Dabei werden Mädels und Jungen im Alter zwischen 6 und 14 Jahren Übungen am Boden, Balken, Barren und beim Sprung präsentieren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (hs)

Jhv der „Harmonikaner“ LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des HarmonikaSpielrings findet am Sonntag

(13.) ab 15 Uhr im Siedlerheim, Joseph-von-EichendorffStraße 1, statt. Auf der Tagesordnung stehen die Neuwahl des Vorstandes, ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein Ausblick auf die 2016 geplanten Aktivitäten. (hs)

Film für Senioren LANGEN. Getreu dem Motto „Denn Sie wissen nicht, was Sie sehen werden“ wird am Sonntag (13.) ab 16 Uhr im Saal des Martin-Luther Gemeindehauses, Berliner Allee 31, ein Kinofilm für Senioren gezeigt, dessen Titel aber vorab nicht verraten. Der Eintritt ist frei. (hs)

Treff der OGV-Frauen EGELSBACH. Die Frauen des Obst- und Gartenbauvereins treffen sich am Montag (15.) ab 17 Uhr in der Pizzeria „Giorgio“, Kurt-Schumacher-Ring 7 (gegenüber ehemals Radio Heck), zu einem gemütlichen

Tipp der Woche

Beisammensein.

(hs)

Jhv der Hospizgruppe LANGEN. Die Mitgliederversammlung der örtlichen Hospizgruppe findet am Mittwoch (16.) ab 19 Uhr im Saal des Petrus-Gemeindehauses, Bahnstraße 46, statt. Dabei stehen unter anderem Rückblicke auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres und Ausblicke auf kommende Veranstaltungen auf der Tagesordnung. Weitere Infos sind unter Telefon (0172) 9585853 erhältlich. (hs)

Gymnastik im Wasser LANGEN. Noch freie Plätze stehen bei den „Wassergymnastik“-Kursen zur Verfügung, die auf Initiative der Seniorenhilfe am Donnerstag (17.) beginnen und von 11.15 bis 12 oder von 12 bis 12.45 Uhr im Hallenbad stattfinden. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 22504 möglich. (hs)

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großes Vertrauen genießen, hat die Bundesregierung hier deutlich eingebüßt: Vertrauten ihr 2013 und 2014 noch jeweils 50 Prozent der Bundesbürger, sind es aktuell nur noch 41 Prozent. Dieser deutliche Vertrauensverlust dürfte zumindest teilweise auf die Sorgen der Bevölkerung im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise zurückzuführen sein. Viele Bürger bezweifeln, dass die Bundesregierung in der Lage ist, diese Krise zu bewältigen. Und auch die Presse hat Sympathien verloren: Insgesamt sank der Anteil derjenigen, die den Zeitungen „sehr“ oder „ziemlich“ vertrauen, im Vergleich zu 2014 von 45 auf 39 Prozent. Nach der eigenen möglichen Pflegebedürftigkeit gefragt, geben 61 Prozent der Deutschen an, schon einmal darüber nachgedacht zu haben. Und doch schieben die meisten eine konkrete Vorsorge eher vor sich her. Nur 37 Prozent geben an, sich aktiv um das Thema zu kümmern. 41 Prozent unternehmen derzeit nichts. Dementsprechend gering fällt auch der Anteil derjenigen aus, die bereits einen „vorletzten Willen“ verfasst haben. 26 Prozent haben eine Patientenverfügung erstellt, 21 Prozent eine Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht. Immerhin planen jedoch 43 Prozent der Deutschen, eine Patientenverfügung zu verfassen. Bei der Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht sind es 35 Prozent. Mit dem neuen Gesetz zur Sterbehilfe ist zumindest die politische Diskussion um das Thema vorerst beendet. Vom Tisch ist es deswegen jedoch freilich nicht – muss sich doch jeder früher oder später mit dem eige-

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nen Ableben auseinandersetzen. Insgesamt zeigt der Rechtsreport, dass die Deutschen sich durchaus mehr Selbstbestimmung am Lebensende wünschen. So möchten drei Viertel der Bevölkerung (76 Prozent) nicht, dass ihr Leben im Fall von Krankheit oder Unfall mit allen medizinischen Mitteln erhalten wird. Darüber hinaus befürworten 63 Prozent die aktive Sterbehilfe – sind also der Auffassung, dass es erlaubt sein sollte, unheilbar Kranken dabei zu helfen, ihr Leben zu beenden. Nur 15 Prozent sind entschieden dagegen. Die passive

Sterbehilfe wird sogar noch positiver bewertet: Drei von vier Bürgern (77 Prozent) heißen es

gut, dass ein Arzt lebenserhaltende Maßnahmen einstellen kann, wenn der Patient dies

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Dem Hayn sehr verbunden Lesung erinnert an Pfarrer Wilhelm Egid Nebel (1819-1908) DREIEICH. Als es dieser Tage galt, an den einzigen Ehrenbürger der bis 1977 eigenständigen Stadt Dreieichenhain zu erinnern, da war der Weg frei für ein interessantes Rechenspiel. In einer Abendveranstaltung in den Räumen der Büchereizweigstelle an der Fahrgasse ließ Gernot Schmidt die Zuhörer wissen, dass sich am Tag der Veranstaltung – dem 29. Februar anno 2016 – der Todestag des evangelischen Theologen Wilhelm Egid Nebel zum 27. Mal jährte. Dabei sei der 1819 in Gießen geborene „ehrbare Pfarrer schon seit 108 Jahren tot“. Es war eben diese Besonderheit im Leben des Pfarrers (nämlich an einem Schalttag verstorben zu sein), die das Dreieicher Stadtarchiv gemeinsam mit dem versierten Lokalhistoriker Schmidt zum Anlass für eine öffentliche Leseveranstaltung nahm. Dabei stand jenes rund 150 Seiten umfassende Büchlein im Fokus, das im November 2013 als Nummer 26 der Reihe „Stadt und Landschaft Dreieich“ unter dem programmatischen Titel „Erinnerungen an Dreieichenhain“ veröffentlicht worden war. Das von der Stadt Dreieich herausgegebene Werk behandelt die Jahre 1854 bis 1875, in denen Nebel mit Frau und Kindern im Hayner Pfarrhaus lebte. An der Drucklegung beteiligt waren: der Dreieicher Stadtarchivar Reinhard Pitterling, dem die 1901 und 1902 von Nebels Sohn August

zu Papier gebrachten handschriftlichen Ausführungen vor einigen Jahren in die Hände fielen; die Familienforscher Elsbet und Günther Rexroth sowie Ursula Werner, die sich an die Transkription der in altdeutscher Schreibschrift verfassten über 200 Seiten machten; der pensionierte Lehrer Peter Hörr, der sich den „übersetzten“ Text vornahm, ihn „entschachtelte“ und mit viel Fingerspitzengefühl moderneren Lesegewohnheiten anpasste; und Schmidt, der ergänzende Fakten aus dem Leben Nebels beisteuerte. Für die Lesung hatten Schmidt und Pitterling vor allem Episoden ausgewählt, in denen der für fast zehn Jahre in Dreieichenhain lebende Komponist und Violinvirtuose Henri Vieuxtemps (1820-1881) eine Rolle spielte. Ein interessanter Blick auf die damalige Zeit: Während Nebel berichtete, dass sich die Menschen schon einmal auf den Weg ins Nachbardorf im Wald verliefen, startete Vieuxtemps jeweils im Herbst von Dreieichenhain aus zu Reisen in verschiedene Länder Europas und selbst nach Amerika, um dort Konzerte zu geben. Der als scharfsinnig, streng und doch humorsinnig beschriebene Pfarrer und der aus Belgien stammende, weltgewandte Musiker waren einander in vielfacher Weise zugetan. Chronist Schmidt weiß zu berichten: „Unter den Familien Nebel und Vieuxtemps entwikkelte sich eine regelrechte

Freundschaft. Es kamen zu Vieuxtemps viele berühmte Musiker zu Besuch, um mit dem Virtuosen zu spielen und die Familie Nebel wurde immer dazu eingeladen. Bei den Taufen der Söhne Nebels spielte Vieuxtemps in liebenswürdiger Weise und noch jahrzehntelang erinnerten sich die älteren Leute und Verwandten noch gerne an diese musikalischen Ereignisse. Ein großer Segen waren beide Personen, sowohl der Pfarrer am Ende seines Lebens als auch der Künstler, in ihrer Dreieichenhainer Zeit auch für die Armen. Von seinen Konzertreisen kehrte Vieuxtemps mit großen Gaben und einer Menge Geld nach Dreieichenhain zurück. Einen großen Teil dieses Geldes stiftete er den Armen im Hain. Das Geld floss in die Hand der Pfarrers, der es an die notleidende Bevölkerung im Hain weitergab.“ „Wir waren, darf ich sagen, beliebte Persönlichkeiten“ diktierte der alte Pfarrer seinem als Frauenarzt in Frankfurt lebenden Sohn August in die Feder. Schmidt ist sich sicher: Dreieichenhain und seine Bewohner waren dem protestantischen Seelsorger in besonderer Weise ans Herz gewachsen. Die Freude dürfte entsprechend groß gewesen sein, als dieser anlässlich seines 50-jährigen Pfarrerjubiläums 1893 von der Ehrenbürgerwürde erfuhr. Zu dieser Zeit wirkte Nebel bereits seit 18 Jahren in Groß-Gerau. Ohne Zweifel sind seine den Hayn und dessen Nachbarschaft be-

treffenden Ausführungen ein weiteres Indiz für die besondere Beziehung zwischen Pfarrer und (Burgkirchen-)Gemeinde. Übrigens nutzte Pitterling die Ve r a n s t a l tung am Schalttag, um von einem weiteren Buchprojekt zu berichten: Emil Nebel (1864-1949), Sohn des Geistlichen, hat sich ebenfalls schriftlich über seine Zeit in Dreieichenhain geäußert. Seine Erinnerungen und Erlebnisse sollen 2016 in Buchform erscheinen. Aus dem reichhaltigen Episoden-Schatzkästlein, das die Nachwelt den Schilderungen Nebels zu verdanken hat, gab Schmidt unter anderem die folgenden „Stückelchen“ zum Besten: „Am 24. April 1854 kam Nebel, damals noch ledig, in den Hain. Der Möbelwagen kam erst spät abends in Dreieichenhain an und blieb bei der Durchfahrt durch das damals noch runde Obertor stecken. Den steckengebliebenen Wagen schob der Gesangverein, welcher im Wirtshaus zur Krone versammelt war, und bei dessen Liedern der Pfarrer sich später mit kräftiger Stimme beteiligte, rückwärts. Das Gefährt

ZEITZEUGE, SEELSORGER, CHRONIST: Wilhelm Egid Nebel (1819-1908) ist der einzige Ehrenbürger der bis zur Hessischen Gebietsreform des Jahres 1977 eigenständigen Stadt Dreieichenhain. Der evangelische Geistliche, der von 1854 bis 1875 im Hayner Pfarrhaus an der Spitalgasse lebte, hat diese Zeit in seinen Lebenserinnerungen festgehalten. (Foto: Archiv Gernot Schmidt)

wurde dann um den Hain herum nach der Bergmühle zu geschoben und durch das größere Untertor in die Altstadt gebracht und bis zum Morgen im Pfarrhof, Spitalgasse 4, abgestellt. Als im Mai 1855 die Familie Vieuxtemps’ ebenfalls in den Hain zog und zehn Jahre später die des Baron Max von Favrat auch, blieben deren Möbelwagen beim Einzug ebenfalls im Obertor stecken. Erst danach wurde die Torfahrt von der Gemeinde oben viereckig gemacht, so wie sie heute noch aussieht.

D i e V i e u x temps zogen im Mai 1855 in das Gut im Hayn, Taunusstraße 1, ein. Der Hausherr ließ das erworbene Gebäude stark umbauen und erweitern. Als Abort im Hause Vieuxtemps diente ein kleines, frei in einen Nachbarwinkel vogelkäfigartig hängendes Anhängsel, das ohne Rohr in den Winkel der beiden Häuser ging. Die Abortgeräusche hörte die Familie Nebel gar nicht gerne. Der Pfarrer sagte deshalb zu Herrn Vieuxtemps: ‚Ihre Staccatos und Pizzikatos höre ich immer wieder gerne, aber Ihre Kackatos und Pissikatos sehe ich nicht sehr gern’, und kurz

darauf waren ein Ableitungsrohr und eine Grube angelegt. Gemeinsam mit der Familie Nebel machte Familie Vieuxtemps auch Ausflüge auf den Wingertsberg bei Dietzenbach, wo es einen berühmten Apfelwein und einen guten Limburger Käse gab. Einmal trat dort ein ganz alter, herumziehender Geiger auf, der einige Stücke spielte. Die anwesenden Herren veranlassten nun Herrn Vieuxtemps, auch einmal etwas zu spielen. Er wollte erst nicht recht, trug aber dann doch einige seiner berühmten Passagen und Triller vor. Aber der alte Geiger ließ sich nicht irre machen, und sagte: ,So jetzt mache Sie mir mal das nach’. Er hielt die Geige auf den Rücken und spielte so einen Tanz, wonach sich Herr Vieuxtemps als geschlagen ergab.“ (jh)



6 Donnerstag, 10. März 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Heimwerken für Frauen

DRK benötigt Kleidungsstücke

Noch freie Plätze im Vhs-Kurs

Bitte um Spenden für Flüchtlingsversorgung

LANGEN. Noch einige freie Plätze stehen im Kurs „Selbst ist die Frau – Einführung ins Heimwerken“ zur Verfügung, den die örtliche Volkshochschule am Freitag (18.) von 18.30 bis 21.30 und am Samstag (19.) von 12 bis 18 Uhr im Werkraum der Wallschule durchführt. Dabei lernen Ver-

LANGEN. Bei der Bewältigung der Herkulesaufgabe „Versorgung von Flüchtlingen“ spielen in der Sterzbachstadt der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und seine Kleiderkammer eine zentrale Rolle. Denn dort werden die aus ihrer Heimat geflohenen Menschen, denen oft nicht viel mehr als das blieb, was sie auf der Haut tragen, mit gebrauchten, aber noch verwendbaren Kleidungsstücken ausstaffiert. Aufgrund eines Spendenaufrufs wurden die Langener „Rotkreuzler“ Anfang November zwar mit riesigen Mengen an Bekleidung eingedeckt, doch nachdem diese gesichtet, sortiert und an den folgenden Wo-

treterinnen des vermeintlich schwachen Geschlechts unter anderem zu messen, zu konstruieren, eine Bohrmaschine zu handhaben, zu dübeln und zu schrauben, eine Wand auszubessern, die Säge zu nutzen und ein Regal anzubringen. Zudem stehen kleine Elektroarbeiten auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 33 Euro, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 910460 und per E-Mail (vhs@langen.de). (hs)

MAKELLOSE MINI-MÄDELS: Ohne jeden Punktverlust sicherte sich die weibliche E-Jugend der HandballAbteilung der SG Egelsbach jüngst die Meisterschaft in der Bezirksklasse B. Das Team der Trainerinnen Frauke Lehmann und Andrea Rauth war dank seines unbändigen Kampfgeistes und der individuellen Stärke der jungen Akteurinnen eine Klasse für sich und kam letztendlich auf 24:0 Punkte und 287:134 Tore. Die Überlegenheit der Egelsbacher Nachwuchs-Torjägerinnen mussten zum Abschluss der Spielzeit auch die Mädels der HSG Langen neidlos anerkennen, die beim 26:12-Erfolg der SGE chancenlos waren. Dass der Titelgewinn der kleinen, standesgemäß mit „Meister“-T-Shirts ausstaffierten Handballerinnen anschließend bei einer großen Kabinenfeier mit Kindersekt, Knabbereien und zehn Pizzen lange und ausdauernd gefeiert wurde, versteht sich von selbst. Zum Team gehören: Deniz Schröder, Annalena Bauder, Nele Peters, Rebecca Rickenbach, Lina Hülsen, Hanna Neumann, Marei Puntke, Kaja Lehmann, Nelli Rauth, Clara Wellner, Lena Stühler und Juliana Weil. (hs/Foto: p)

Langener Kids in Egelsbacher Kitas Führung durchs Ungewöhnliche Kooperation auf U3-Sektor Stadtmuseum LANGEN/EGELSBACH. Einen ungewöhnlichen Ausweg aus dem Dilemma der fehlenden Kita-Plätze hat die Stadt Langen gefunden. Weil hier die Nachfrage nach Plätzen für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren deutlich größer als das Angebot ist, in der Nachbargemeinde Egelsbach hingegen noch freie Kapazitäten vorhanden sind, können künftig Langener Kinder in Egelsbacher Kitas untergebracht werden. Was überzeugte Lokalpatrioten vielleicht schocken mag, preisen die Verantwortlichen im Langener Rathaus als „schönes Beispiel für die interkommuna-

le Zusammenarbeit“. Und so unterzeichneten Bürgermeister Frieder Gebhardt sowie Erster Stadtrat Stefan Löbig für die Sterzbachstadt und der Egelsbacher Rathaus-Chef Jürgen Sieling vor Kurzem eine entsprechende Vereinbarung. Dank dieser könnten aktuell sieben Langener Kinder in der Tränkbachgemeinde betreut werden – verteilt auf unterschiedliche Kitas und gegen einen entsprechenden Kostenausgleich durch die Stadt. Bis jetzt konnten sich aber nur vier Eltern dazu durchringen, ihren Nachwuchs in den Nachbarort zu schicken. (hs)

LANGEN. Unter dem Motto „Von der Steinzeit zur modernen Stadt – Langen im Wandel der Jahrtausende“ steht am Samstag (19.) eine Führung durch das im Alten Rathaus untergebrachte Stadtmuseum. Dabei wird Dr. Jörg Füllgrabe anhand ausgewählter Exponate und mithilfe des Altstadtmodells die rasante Entwicklung aufzeigen, die die Sterzbachstadt in relativ kurzer Zeit durchlaufen hat. Los geht’s um 11 Uhr, die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind per EMail (vhs@langen.de) oder unter Telefon (06103) 9104-60 möglich. (hs)

chenenden an die Flüchtlinge ausgegeben wurden, werden nun explizit die folgenden Anziehsachen benötigt: HerrenHosen und -Jacken (jeweils Größen S und M), Kinder-Hosen und -Jacken (jeweils ab 164), Unterwäsche, Schuhe (Männer 39-43, Frauen 38-41), Schwangerschaftskleidung, Socken, Decken, Handtücher, Shampoo, Duschgel, Deo, Zahnbürsten und Zahnpasta. All diese Utensilien können dienstags von 17.30 bis 19.30 im DRK-Zentrum, Ohmstraße 8, abgegeben werden, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 981717 sowie per E-Mail (info@drk-langen.de) erhältlich. (hs)

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te Arbeit im Mittelpunkt des Unternehmens, das zudem großen Wert auf die regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiter bei der Bau BG legt. Die Firma Dachbau Willi Gans besteht ebenfalls weiter und wird von

Eduard Tormann geführt, der sich bei den langjährigen Kunden für deren Treue bedankt. Die Bischof & Tormann Gerüstbau GmbH, Am Hergertsbaum 7, in Dreieich ist unter der Rufnummer (06103) 322270, Telefax (06103) 9246349 sowie per E-Mail an service@bischofundtormann.com zu erreichen. (Foto:p)

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Donnerstag, 10. März 2016

BUND zieht vor VGH Berufung gegen jüngstes Urteil zum Kiesabbau Von Harald Sapper

ORIGINAL ODER FÄLSCHUNG? Diese Frage ist bei „The Kiss Tribute Band“ sowohl optisch als auch akustisch nur schwer zu beantworten. Denn das Quartett aus dem Großraum Darmstadt kann nicht nur mit dem markanten Make-up und originalgetreuen Kostümen von Paul „Starchild“ Stanley, Gene „The Demon“ Simmons, „Space“ Ace Frehley und Peter „The Cat“ Criss überzeugen, sondern auch mit spektakulären Effekten und authentischen Coverversionen von Krachern der New Yorker Glamrocker wie etwa „Detroit Rock City“, „Shout It Out Loud“, „Rock And Roll All Nite“ oder „I Was Made For Lovin‘ You“. Vom Wahrheitsgehalt dieser Ausführungen können sich Liebhaber guter Rock-Musik am Samstag (19.) überzeugen, wenn die Gruppe ab 21 Uhr in der Langener Stadthalle die Verstärker aufdreht. Mit von der Partie ist dabei auch die „Mötley Crüe“Coverband „Saints Of Los Angeles“, die dem Publikum laut Ankündigung „Kick-Ass-Rock’n’Roll pur“ bieten wird. Vorverkaufstickets zum Preis von 14,20 Euro gibt’s im Büro der Stadthalle, Telefon (06103) 203-434, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Eintrittskarten etwas teurer. (hs/Foto: shl)

MATHE-CRACKS MIT „KÄNGURU“-AMBITIONEN: Diese 15 Kinder aus vier Langener Schulen hoffen, dass sich die gemeinsame Vorbereitung auf den sogenannten „Känguru-Wettbewerb“ gelohnt hat und sie am kommenden Donnerstag bei diesem Test möglichst erfolgreich abschneiden. (Foto: p)

LANGEN. Eins muss man den Verantwortlichen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) lassen: Ihre Frustrationstoleranz ist ausgesprochen hoch. Denn obwohl die Naturschützer bei ihrem Kampf gegen die geplante Südosterweiterung des Langener Waldsees und die damit verbundene BannwaldFällung bislang fast nur Rückschläge erlitten haben, geben sie noch längst nicht klein bei. Im Gegenteil. Der BUND wird beim Verwaltungsgerichtshof Kassel (VGH) Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Verwaltungsgerichts Darmstadt einlegen. Das kündigte BUND-Vorstandssprecher Herwig Winter in der vorigen Woche an und bezeichnete die Entscheidung der Darmstädter Richter vom 22. Dezember 2015 als „widersprüchlich“ und daher als „Steilvorlage für den Weg in die nächste Instanz“. Nach Auswertung der Urteilstextes ist man im Lager der Umweltschützer sogar „optimistisch, das wir den Bannwald retten können.“ Ziel der Klage vor dem VGH sei die Aufhebung des 2013 erlassenen Planfeststellungsbeschlusses zur Südosterweiterung des Waldsees, durch den die Rodung und Auskiesung auf einer Fläche von 63,7 Hektar auf den Weg gebracht worden war. Bislang wurden rund 11,7 Hektar davon gerodet – zuletzt Ende Februar jene 4,2 Hektar der Teilfläche 1b, für die das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) zuvor ein sogenanntes Planergänzungsverfahren abgeschlossen hatte (die DreieichZeitung berichtete). Allerdings ist Herwig Winter der Ansicht,

Kooperation für „Känguru“-Test Vier Langener Schulen haben Mathe im Fokus LANGEN. Mathematik gehört sicher nicht zu den Lieblingsfächern der meisten Schüler. Gleichwohl ist die Beschäftigung mit Arithmetik, Geometrie, Algebra und Co. nicht ganz unwichtig, denn logisches Denken, Strukturieren, Kombinieren, Schätzen und geometrisches Vorstellungsvermögen spielen im täglichen Leben eine größere Rolle als viele „MatheHasser“ vermuten.

eich- und Wallschule ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Diese Schüler, die allesamt ein Faible für Mathematik haben, bereiteten sich in den vergangenen Wochen gemeinsam auf den „Känguru-Wettbewerb“ vor,

dessen Aufgaben jeweils fünf mögliche Lösungen umfassen, von denen aber nur eine korrekt ist. Diese ungewöhnliche jahrgangs- und schulübergreifende Kooperation ist im Zuge des Gütesiegelprogramms „Hochbegabtenförderung“ zustande gekommen, bei dem die vier genannten Langener Lehranstal-

ten mit von der Partie sind. Die Verantwortlichen des „PennenQuartetts“ erhoffen sich durch das Zusammentreffen begabter Schüler eine intensivere Auseinandersetzung mit Mathematik – und natürlich ein möglichst erfolgreiches Abschneiden ihrer Zöglinge beim „Känguru-Wettbewerb“. (hs)

Multiple Choice Diese Erkenntnis soll nicht zuletzt mithilfe des sogenannten „Känguru-Wettbewerbs“ vermittelt werden, einem mathematischen Multiple-ChoiceWettbewerb, der alljährlich am 3. Donnerstag im März in über 60 Ländern geschrieben wird. In diesem Jahr ist dies also am Donnerstag (17.) der Fall, und dann wollen auch 15 Mädchen und Jungen der Adolf-Reichwein-, Albert-Schweitzer-, Drei-

Führung durch die Glaskunst LANGEN. „Faszinierende Einblicke in die Kunst der Glasmalerei“ vermittelt laut Ankündigung eine von der Kreis-Volkshochschule organisierte Führung durch die in der Stadthalle untergebrachte und „Glas/Werke/Langen“ betitelte kommunale Glaskunst-Sammlung, die am Samstag (12.) von 15 bis 16.30 Uhr über die Bühne geht. Im Mittelpunkt steht das umfangreiche Werk von Professor Johannes Schreiter. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind jedoch unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 erforderlich. (hs)

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dass sowohl die Behörde als auch das Gericht „über die formalen Fallstricke des Bergrechts gestolpert sind“. Schließlich habe das Verwaltungsgericht in der erwähnten Verhandlung im vorigen Dezember selbst eingeräumt, dass es im Eilverfahren um die Rodung von 7,5 Hektar Bannwald einen Fehler gemacht hatte. Laut Darstellung des BUNDMannes hätte diese Maßnahme nämlich nicht vor einer Entscheidung im gesamten Rechtsstreit um die umstrittene Südosterweiterung umgesetzt werden dürfen. „ Voraussetzung für eine solche Vorab-Rodung ist nämlich, dass die Genehmigungsbehörde auf der Ebene der Planfeststellung eine vollständige Planung bewertet und zugelassen hat. Eine solch umfassende Genehmigung lag aber nicht vor“, zitiert Winter die Darmstädter Richter. Der Grund: Die Entscheidung des RP bezog sich auf die erwähnten 63,7 Hektar, obwohl die Firma Sehring ursprünglich eine 19 Hektar größere Fläche hatte ausbeuten wollen. Somit hätte das Langener Traditionsunternehmen der Behörde eigentlich seine Pläne mit reduziertem Flächenumfang neu vorlegen müssen. „Das RP ließ das Vorhaben dann aber trotz unvollständiger Planung zu und ordnete in der Planfeststellungsentscheidung die Vorlage ergänzender Pläne an, die die Reduktion der Abbaufläche berücksichtigen“, so der BUNDVorstandssprecher. Die vom Verwaltungsgericht festgestellte „unvollständige Planfeststellung“ durch das RP hatte laut Winter zur Folge, dass die Darmstädter Richter nicht über die für den BUND maßgeblichen Fragen zum Naturschutz entscheiden konnten,

weil zum Zeitpunkt der Gerichtsverhandlung noch keine genehmigte abgeschlossene Naturschutzplanung vorlag. Den Vorwurf des BUND, das RP habe mit der Genehmigung des Kiesabbaus gegen das Naturschutzrecht und insbesondere die Vorschriften zum Artenschutz verstoßen, habe das Gericht also weder verworfen noch bestätigt, betont Winter. Vielmehr habe es festgestellt, dass eine solche Prüfung nicht möglich sei, weil keine abschließenden Regelungen vorlägen. Es wies die Klage des BUND indes trotz dieses Mangels ab, da es die vorhandenen Genehmigungsinhalte – also etwa Fragen der Raumordung oder des Forstrechts – für rechtmäßig befand. „Für uns ist diese Entscheidung nicht nachvollziehbar, denn das Gericht hatte ja festgestellt, dass das RP das Naturschutzrecht nicht ausrei-

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chend beachtet hat“, ist Herwig Winter daher der Meinung, „dass wir bereits in der ersten Instanz Erfolg hätten haben müssen“. Und dies auch noch aus einem anderen Grund: Das Regierungspräsidium habe das noch fehlende Planergänzungsverfahren „in großer Eile und ohne Öffentlichkeitsbeteiligung in Gang, gesetzt, damit die Firma Sehring den Sofortvollzug zur Rodung weiterer 4,2 Hektar Bannwald noch vor dem 1. März 2016 rechtssicher vollziehen konnte“. Der BUND sieht in der fehlenden Öffentlichkeitsbeteiligung weiterhin einen Rechtsverstoß und hält auch die Regelungen zum Schutz der bedrohten Tierarten für unzureichend. „Diese Fragen werden nun ebenfalls Gegenstand der Verhandlung in der 2. Instanz“, kündigt Herwig Winter an.

Inserieren in der Dreieich-Zeitung


Korallenriff nach zwei Monaten Bauzeit fertiggestellt

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Neuer Themenbreich im „Sea Life“ Speyer öffnet am 17. März SPEYER. Exotische Lebewesen, schillernde Farben und faszinierende Einblicke in die Natur – mit der Welt der Korallen präsentiert das „Sea Life“ ab dem 17. März ein tropisches Korallenriff mit 180°-Panoramasicht und gibt Besuchern die Möglichkeit, dieses einmalige Naturphänomen aus unmittelba-

rer Nähe zu erleben. Ein rund 11.000 Liter fassendes Aquarium mit 1.000 Korallen, einer Tonne Riffsteine und mehr als 300 Fischen zeigt das sensible Ökosystem eines Korallenriffs. Architektonisch in das bestehende Ozeanbecken eingebunden, zeigt der neue Themenbereich den Besuchern auch die

Lebensräume diverser Fische und Haie, die zum Greifen nah vorbeischwimmen. Darunter ist auch die Meeresschildkröte Marty: Gesprochen von dem bekannten Schauspieler Patrick Bach, erklärt sie an verschiedenen Audiostationen die Welt der Korallen, ihrer Bewohner und das Gleichgewicht der Un-

terwasserwelt. Gleichzeitig ist der neue Themenkomplex ein Erlebnis zum Anfassen und Mitmachen. Im tropischen Berührungsbecken können die Besucher auf Tuchfühlung mit Meeresbewohnern wie Seesternen und Putzergarnelen gehen, stets begleitet von „Sea Life“-Unterwasserexperten. (mi)

Jansons und das BR-Symphonieorchester Der Lette Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sorgen seit nunmehr 12 Jahren gemeinsam für musikalische Glanzpunkte. Die Orchestermusiker wissen ihren Chefdirigenten zu schätzen, seine Erfahrung, seinen Perfektionismus, seine leidenschaftliche und Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „BR“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

mitreißende Musizierhaltung. Und auch Jansons weiß ganz genau, was er an seinen Musikern hat: „Das Symphonieorchester des BR ist nicht nur brillant – es hat keinerlei Schwächen. Die Musiker sind ungeheuer enthusiastisch und spontan. Dieses Orchester kann einfach alles.“ Gemeinsam mit dem Violinisten Leonidas Kavakos spielt das Orchester am Samstag, 9. April, ab 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt Werke von Corigliano, Korngold und Dvorák. Karten können telefonisch unter der Rufnummer (069) 1340 400, online unter www.frankfurtticket.de sowie an den angeschlossenen Vorverkaufsstellen erworben werden. (mi/Foto: Borggreve)


Eine Stadt voller Historie Büdingen: Mittelalter-Charme und fabelhafte Feste BÜDINGEN. In Büdingen lebt Geschichte – Besucher staunen immer wieder, wie genau der Wahlspruch die besondere Atmosphäre der Stadt beschreibt. Die mittelalterliche Altstadt, die imposante Befestigungsmauer mit dem historischen Jerusale-

mer Tor und das Büdinger Schloss – eine der am besten erhaltenen Stauferanlagen Deutschlands – beeindrucken Besucher von nah und fern. Wem Steine nicht nur Gemäuer und Fachwerk mehr als Balken sind, der wird vom Charme Bü-

dingens verzaubert sein. Spaß in die Geschichte bringen zahlreiche Stadt- und Erlebnisführungen. Der Büdinger Nachtwächter erzählt auf seinem Gang durch die alten Gassen gern die eine oder andere Legende, und die „Kräuterweiber“ geben in einer humoristischen Erlebnisführung viele Lebensweisheiten weiter. Die bewegte Zeit der Hexenverfolgung lebt in den Büdinger Gemäuern unverhofft schaurig wieder auf und spiegelt die gegensätzlichen Handlungspositionen im späten Mittelalter wider. Eine ungewöhnliche Kombination von Museen macht eine umfassende Zeitreise möglich. Beginnend im Sandrosen-Museum, in dem seltene geologische Kostbarkeiten der Region ausgestellt werden, geht die geschichtliche Entdeckungsreise im Heuson-Museum weiter, in dem Modelle, Karten und historische Exponate sowie abwechslungsreiche Sonderausstellungen über Büdingens Stadtentwicklung erzählen. Das Metzgermuseum lässt die bedeutende Tradition des Schlachtens anschaulich wieder aufleben und das 50er-Jahre-Museum versetzt die Besucher in die Zeit von Wirtschaftswunder, Rock ‘n’ Roll und Jugendrebellion. Zudem lohnt ein Blick ins kleine, aber feine Modellbaumuseum mit über 150 liebevoll aufgebauten Exponaten.

Büdingen steht aber nicht nur für ein mittelalterliches Stadtidyll am Ostrand der Wetterau, sondern es handelt sich vielmehr um eine charmante Kleinstadt, die es versteht, fabelhafte Feste zu feiern. Alle zwei Jahre verwandelt die Kulturnacht die historische Altstadt in eine offene Bühne, die sich Künstler und Besucher gleichermaßen teilen. Unter dem diesjährigen Motto „Der Circus kommt in die Stadt“ wird Büdingen zu einer bunten Manege: atemberaubende Attraktionen, geheimnisvolle Darbietungen, meisterhafte Artisten, lustige Clowns und beeindruckende Tierdressuren laden zum kindlichen Staunen in den historischen Stadtkern ein. Während die Büdinger Kulturnacht am 9. Juli über die Bühne geht, finden bereits am 17. April Kinderfest, Gärtnermarkt und Froschparade statt, und am ersten Juni-Wochenende (4./5.) steigt die dritte Auflage des Büdinger Weinfests. Weitere Highlights aus dem Veranstaltungskalender des „hessischen Rothenburgs“: Landpartie auf Schloss Büdingen (8. bis 11. September), 687. Gallusmarkt (23. bis 25. September) und Büdinger Weihnachtszauber (30. November bis 4. Dezember). Kurz und gut: Wer Büdingen besucht, begibt sich auf eine vielversprechende Zeitreise! (PR)

Mit Namika und „Miss Platnum“ Schlossgrabenfest diesmal an Fronleichnam

DAS JERUSALEMER TOR – auch Untertor genannt – ist nicht nur Bestandteil der imposanten Büdinger Befestigungsmauer, sondern fungiert auch als Hauptzufahrtsstraße in die historische Altstadt. (Foto: Stadt)

DARMSTADT. Die Innenstadt rund ums Residenzschloss verwandelt sich vom 26. bis 29. Mai erneut zur einzigartigen Kulisse für Hessens größtes Musikfestival, das Schlossgrabenfest. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Live-Bühnen und zwei Disco-Bereiche Raum für mehr als 115 Bands fast aller Musikstile bis hin zu Slam-Poetry und Comedy. In der „hr3 DiscoArea“ sowie in der „Entega Club-Area“ dürfen sich die Besucher wieder auf die besten Party- und Disco-Beats des Jahres von zehn DJs freuen. Ergänzt wird das Fest auch in die-

den von „Boppin‘B“, der „The Voice of Germany“-Teilnehmer Tobi Vorwerk, auch bekannt als singender Barkeeper aus Darmstadt, sowie die regionalen Größen „Pfund“, „Boom Gang“, „Shaqua Spirit“ und „Unleash the Sky“. Besonders freuen sich die Veranstalter Frank Grossmann und Thiemo Gutfried (Stage Groove Festival GmbH), dass mit Woody Feldmann das Genre Comedy seine Premiere auf dem Schlossgrabenfest feiert. Das Spektakel wird rein privat-

sem Jahr durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten. Das alles natürlich wie immer bei freiem Eintritt. Erwartet werden erneut mehr als 400.000 Besucher, die sich auf einen abwechslungsreichen Programm-Mix freuen dürfen. Darunter sind Newcomer-Acts ebenso wie etablierte, deutschlandweit erfolgreiche Bands. Bestätigt sind bereits die Frankfurter Sängerin Namika („Lieblingsmensch“) am 26. Mai und „Miss Platnum“ („Lila Wolken“) am 27. Mai. Außerdem dabei sind die Rockabilly-Hel-

Wir verlosen:

Die Sternstunde des Josef Bieder Revue für einen Theaterrequisiteur von Eberhard Streul

Walter Renneisen als Josef Bieder am Sonntag, dem 13. März 2016, 20 Uhr Wandelhalle, Bad König, Einlass: 19 Uhr Tickets: VVK 23 € / AK 25 € Tel. 06063-5785-55 Der Requisiteur Josef Bieder sieht sich unverhofft im Theater einem Publikum gegenüber, obwohl an diesem Abend nicht gespielt wird. Er versucht zunächst noch die Situation zu retten, indem er den Chefdisponenten anruft. – Vergebens. Schließlich unterhält er die wartenden Zuschauer mit Fachsimpeleien über Requisiten und Einblicke „hinter die Kulissen“ und schwingt sich durch „unvorhergesehene Umstände“ auf den Brettern, die gerade einem wie ihm die Welt bedeuten, zu ungeahnten Höhen empor und wird für eine Nacht zum heimlichen Theaterkönig. Der „Josef Bieder“ ist auch die Sternstunde des Walter Renneisen. Einen Abend lang allein auf der Bühne berührend, komödiantisch, entfesselt. Dem Vollblutkomödianten, Fernsehschauspieler, Regisseur und Grimme-Preisträger ist diese Rolle auf den Leib geschneidert: Ein Besessener des Theaters in der Rolle seines Lebens! Er brilliert in Sprache und Gestik und füttert das Publikum mit Theateranekdoten und Geschichten. Eine Sternstunde des Theaters wird an diesem Abend aber auch das Publikum erleben.

2 x 2 Tickets für den Pianistenpreis Sieben ausgezeichnete Pianisten an 4 Abenden: Frankfurt ist vom 1. bis 6. April Zentrum der klassischen Klaviermusik. Nominierte und Preisträger des jährlich am Main ausgetragenen Internationalen Deutschen Pianistenpreises verzaubern ihr Publikum. Ob im Rezital oder mit Orchester (Kremerata Baltica unter der Leitung von Boian Videnoff): Klavierliebhaber und -interessierte haben die einmalige Gelegenheit, in der ersten Aprilwoche sieben herausragende Pianisten aus Deutschland, New York, Philadelphia, Moskau, London und Seoul mit Meisterwerken klassischer Klaviermusik zu erleben. In der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sind Ah Ruem Ahn und Lukas Geniusas (1., ab 19.30 Uhr), Ching-Yun Hu und Yekwon Sunwoo (2., ab 19.30 Uhr) sowie Dmitri Levkovich (3., ab 18 Uhr) zu hören, in der Alten Oper Joseph Moog und Andrejs Osokins (6., ab 19 Uhr). Karten sind bei Frankfurt Ticket zu Preisen von 23 bis 47 Euro unter der Rufnummer (069) 1340 400 erhältlich. Das Programm und weitere Informationen gibt es unter www.piano-festival.com. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten für Dmitri Levkovich gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pianisten“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

wirtschaftlich finanziert und ist frei von städtischen Zuschüssen: Ermöglicht dank einer Vielzahl von Ausstellern und Gastronomen. Gleiches gilt für Sponsoren und – am wichtigsten – treue Besucher, denn sie leisten durch den Kauf des Sou-

venirbechers aktiv ihren Beitrag zur Finanzierung. Der Becher kostet auch 2016 wieder 5 Euro und wird mit dem ersten Getränk einmalig erworben. Nach dem Fest kann er sogar noch gewinnbringend bei Sport Hübner eingesetzt werden. (mi)

Insel der Ruhe und Erholung

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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld

Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kal-

ten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen und Sträucher. Die Streicheltiere

kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Bei den Hochlandrindern gibt es Nachwuchs. Die kleinen Zottel sind nach einer Stunde flott unterwegs. Beim Damwild gibt es Ende Mai neues Leben. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de


Matis n°3 Restaurant Ostersamstag, 26. März 3-Gänge Menü inkl. Weinbegleitung Reise durch die Pfalz „Pfälzer Spezialitäten“ • Bärlauchsuppe • Geschmorte Beinscheibe vom Spessartochsen oder Filet vom Bachsaibling • Apfeltarte mit Lavendeleis 35,- € / Person Start 18.00 Uhr ••• Mittwoch, 20. April 3-Gänge Menü inkl. Weinbegleitung Reise durch Baden-Württemberg „Baden-Württemberger Spezialitäten“ 35,- € / Person Start 18.00 Uhr ••• Freitag, 13. Mai 13-Gänge Menü 113,- € / Person Start 18.00 Uhr Wir bitten um Reservierung!

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„Ich war mal Bofrost-Mann“ Markus Maria Profitlich tritt am 11. März in der Kulturhalle Münster auf MÜNSTER. Am 11. März, einem Freitag, tritt der Comedian Markus Maria Profitlich ab 20 Uhr mit seinem neuen Bühnenprogramm „Halbzeit“ in der Kulturhalle Münster auf (wir berichteten). Karten für den Abend (Einlass 19 Uhr) gibt es zum Vorverkaufspreis von 25,50 Euro im Rathaus, bei Schreibwaren Haus Niggeling (Darmstädter Straße 6) sowie online auf der Seite www.ztix.de. An der Abendkasse kosten die die Tickets 27,50 Euro. Zur Einstimmung auf das Programm veröffentlicht die DreieichZeitung nachfolgend ein Interview, das Lena Brunn (LB) mit dem durch Fernsehsendungen wie die „RTL-Wochenshow“ oder „Mensch Markus“ bekannten Profitlich (MMP, Foto: V) geführt hat. LB: Herr Profitlich, was ist für Sie Teil der besten Jahre? Was machen Sie mit über 50, für das Sie vorher keine Zeit oder nicht das nötige Kleingeld hatten? Spielen Sie jetzt Golf und fahren Yacht auf St. Tropez? MMP: (lacht) Letzteres lieber. Ersteres überhaupt nicht. Ich bin kein Golfer. Ich halte mich selbst nicht sonderlich fit. Ich gehe ganz gerne spazieren und ansonsten hat sich für mich nichts verändert. Diese ganze Angst vor 30 – 40 – 50, die war bei mir nie vorhanden. Ich lebe mein Leben einfach so weiter und dieser Spruch „Man ist so

alt wie man sich fühlt“ stimmt eben auch. LB: Wenn wir nun tatsächlich davon ausgehen, dass in Ihrem Leben Halbzeit ist, was muss für Sie dann unbedingt in der nächsten Hälfte noch passieren? MMP: Ich habe früher manchmal gesagt, mit 50 will ich aufhören zu arbeiten. Ich möchte nicht mehr mit 103 auf der Bühne stehen. Heute jedoch sage ich, ich werde so lange machen wie ich Lust und Spaß habe und das ist jetzt im Moment mein Jungbrunnen. LB: Man wird ja mit ansteigendem Alter auch schrulliger, eigener. Können Sie an sich neu aufkommende Eigenheiten feststellen? MMP: Die Frage können wir sofort streichen. Das trifft überhaupt nicht auf mich zu (lacht). LB: Anfang der ersten „Halbzeit“ haben Sie Schreiner gelernt und waren mal Bofrost-Mann. Gute Erfahrungen? MMP: Ich bin sehr früh von der Schule gegangen worden. Ich hatte keinen Schulabschluss und musste anfangen zu arbeiten. Mein Vater hat mir meinen ersten Job als Vermessungsgehilfe besorgt. Dann habe ich auf dem Bau gearbeitet, als Verkäufer im Lebensmittelladen, auf einem Schiff und ich habe Müll gepresst in einer riesengroßen Fabrik. Danach hatte ich Jobs als Schreiner und Bofrostfahrer und noch viele weitere. Diese Erfahrungen waren quasi meine Komikerausbildung. Ich schau-

te mir die Leute gerne an, um sie danach zu imitieren, jedoch ohne mit dem Finger auf sie zu zeigen. Gestik und Mimik der Menschen zu studieren, das war meine Ausbildung zu dem Job, den ich nun hauptberuflich ausübe. LB: In Ihrem aktuellen Bühnenprogramm „Halbzeit“ nehmen Sie den Zuschauer mit in einen typischen 24-Stunden-Tag mit all seinen Tücken und Absurditäten. Wieviel davon entstammt aus tatsächlich durchlebten Situationen? MMP: Ab 50, das weiß jedermann, sollte man regelmäßig zur Prostata-Krebsvorsorge gehen. Wie so eine Untersuchung aussehen kann, wird man in meinem Programm sehen. Oder ich erzähle von Hobbies, die man ab 50 unbedingt haben muss. Da werden viele ältere Männer ja richtig aktiv: Rennradfahren zum Beispiel. Hier ist es ja manchmal so, dass eher ein Rinderbraten mit zwei Schweinshaxen und einem sehr dehnungsfähigen Leibchen vor einem herfährt. Das sind schon Sachen, die man selber mal gesehen hat, über die man sich ärgert oder lustig macht. LB: Was haben sie im Gegensatz zu den in Ihren Pressetext genannten 50er-Traummännern Brad Pitt und Johnny Depp zu bieten? MMP: Brad Pitt und Johnny Depp sind beide auch über 50, der einzige Unterschied: denen sieht man es an! (lacht) LB: Oft liest man in Verbindung

mit Ihrem Namen von „physical comedy“. Was bedeutet das? Ist man nach solch einem Auftritt richtig erledigt? MMP: Ich stehe jetzt nicht gerade mit dem Mikrofon in der Hand in der Mitte und erzähle lustige Dinge, sondern zwischendurch geht es schon mal heißer her. Wenn ich einen irischen Riverdance mache oder als Neandertaler über die Bühne schreite, ist das schon ein wenig anstrengend und da muss ich natürlich den Jahren dann doch etwas zollen. Dass ich hierbei ein bisschen mehr schwitze, mache ich allerdings ganz am Anfang von meinem Auftritt schon klar (lacht).

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Der Biber hält keinen Winterschlaf Naturschutzbehörde geht Spuren nach – Hinweise erbeten Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. Ob am Ohlebach in Babenhausen oder in Münster an der Gersprenz – seit Jahren siedelt sich der Biber wieder im Kreis Darmstadt-Dieburg an. Tamina Wosch absolviert derzeit beim Landkreis ein Freiwilliges Ökologisches Jahr und fertigt jetzt eine Karte über die Verbreitung des Bibers an. Den Naturschützern ist mittlerweile klar: Der Biber hat sich im gesamten Flusslauf der Gersprenz ausgebreitet und arbeitet sich langsam in die kleinen Nebengewässer vor. Diesen Winter wurden in Dilsbach in Reinheims Ortsteil Spachbrükken und im Landwehrgraben in Groß-Zimmern deutliche Spuren des Nagetieres gefunden. Deshalb soll das Vorkommen im Landkreis Darmstadt-Dieburg jetzt offiziell dokumentiert werden. Die Untere Naturschutzbehörde geht zurzeit allen bekannten Biberspuren nach, um eine aktuelle Karte der Verbreitung des Nagers zu erstellen. Tamina Wosch, die seit September ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim Landkreis absolviert, hat sich dieser Aufgabe angenommen und sucht nun Hinweise aus der Bevölkerung, die auf ein BiberVorkommen schließen lassen. „Der Biber hat sich in den vergangenen Jahren enorm im Kreis ausgebreitet“, erklärt Tamina Wosch. Entsprechend viele Anrufe mit Hinweisen sind in den vergangenen Wochen bereits bei ihr eingegangen. „Ich gehe allen Spuren nach“, erzählt Wosch. Denn auch wenn sie die meisten Stellen bereits

Deutliche Biss-Spuren hat ein Biber an den Ufern der Gesprenz hinterlassen, persönlich trifft man das Nagetier jedoch eher selten an. (Foto: Kreis Darmstadt-Dieburg/Mark Hamer) kannte, hat sie auch schon einige neue Hinweise aus der Bevölkerung bekommen. „Mit dem GPS-Gerät gehe ich dann zu den Stellen, wo der Biber aufgetaucht ist.“ Dort schaut sie sich die Spuren an und notiert die genauen Koordinaten der Stelle, um sie am Ende auf der Karte zu dokumentieren. Bis Ende März soll es zwei verschiedene Karten geben, die das Vorkommen der Biber im Kreis dokumentieren: eine interne für die Untere Naturschutzbehörde, auf der die genauen Orte angegeben sind und eine Übersichtskarte, wo alle Interessenten sich einen Überblick darüber machen können, wo sich der Biber überall niedergelassen hat. Dass die genauen Daten nicht veröffent-

licht werden, hat einen guten Grund, schließlich will der Kreis vermeiden, dass sich ganze Scharen von Naturliebhabern auf den Spuren des Bibers durch Feld und Flur bewegen und das Nagetier am Ende wieder vertreiben. Die ersten Hinweise darauf, dass der Biber in die Region zurückgekehrt ist, gab es 2008 in den Hergershäuser Wiesen, als sich dort ein Jahr lang ein Pärchen ansiedelte und zwei Junge zur Welt brachte. Ganz einfach ist die Suche nach dem pelzigen Gesellen jedoch nicht, denn man bekommt ihn nur selten zu Gesicht, ist er doch dämmerungsaktiv und verlässt tagsüber kaum seinen Bau. Allerdings verrät sich der Biber meist mit deutlichen Nagespuren an Wei-

den und Pappeln und mit seinen Ein- und Ausstiegen am Ufer. Die Spuren kann man vor allem jetzt in der kalten Jahreszeit gut entdecken. „Dann sieht man sie besser, weil die Bäume keine Blätter haben und Uferbereiche nicht von der Vegetation verdeckt sind“, erklärt Wosch. Weil der Biber, der zu den größten Nagetieren der Erde zählt, keinen Winterschlaf hält, ist er besonders im Winter darauf angewiesen, Bäume zu fällen, um an die kleineren Seitenäste und die Rinde als energiereiche Nahrung heranzukommen. Der Nager staut Flüsse und fördert den Totholz-Anteil im Wasser durch seine Dämme und Bauten. Dabei sucht er während der Dämmerung und in der Nacht

am Ufer nach Nahrung und Baumaterial. Vor allem in der Winterzeit, wenn er auf Blätter, Gräser und Kräuter verzichten muss, behilft sich der reine Vegetarier mit der nahrhaften Rinde von Weiden und Pappeln. Aber auch andere Baumarten nutzt er, um sich einen Futtervorrat für die kalte Jahreszeit anzulegen, in der er keinen Winterschlaf hält. Dadurch schafft der Biber als Holzfäller kleinere Lichtungen, die sich dann regenerieren können. Und auch wenn auf den ersten Blick die Schäden ins Auge fallen, die der Nager verursacht, so schafft er doch für viele Tierarten wieder geeignete Lebensräume, wodurch sowohl Amphibien, Fische, Libellen und auch diverse Kleintiere im und am Gewässer profitieren. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg lassen Städtenamen wie Groß-Bieberau und Wappen schon auf ein historisches Vorkommen des Bibers schließen. Seit Ende 2008 breitet sich der Biber nun entlang der Gersprenz immer weiter aus, man bekommt ihn allerdings nur selten zu sehen. Aber das Tier hinterlässt typische Spuren, zu denen Biberbauten mit einem Ausgang unter dem Wasser genauso zählen wie Anhäufungen von Ästen am Ufer, Fraß- und Fällspuren mit typischen Zahnabdrücken und die bekannten Dämme, die allerdings nur in kleineren Fließgewässern vorkommen. Wer einen Biber oder auch Spuren sieht, kann sich an die Untere Naturschutzbehörde wenden, Tamina Wosch nimmt Hinweise auf Biber-Spuren unter Telefon (06151) 881-2220 oder per Mail an Foej@ladadi.de entgegen.

ANDY OST eröffnet mit seinem Musikkabarett „Im Eufer der Phorie“ am Mittwoch (16.) ab 19.30 Uhr die „Mühlheimer Kulturwochen“ in der Willy-Brandt-Halle. Der Eintrittspreis beträgt 21 Euro im Vorverkauf. Am Mittwoch, 13. April, geht es mit der Comedy-Hypnose-Show von „Zyculus“ weiter. Es folgen zwei Termine mit dem „Kikeriki-Theater“ und dem „Deppenkaiser“ am 27. (ausverkauft!) und 28. April. Am Donnerstag, 15. September, setzt Lars Reichow mit „Freiheit“ den Schlusspunkt. An allen Spieltagen ist bereits ab 18.30 Uhr Einlass in das Foyer, wo vor der jeweiligen Show und natürlich auch in der Pause für entsprechende Bewirtung gesorgt wird. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.kultur-muehlheim.de. (mi/Foto: wbh)


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

Frühjahrsputz im „Allerhand“ LANGEN. In Anbetracht des bevorstehenden Frühlings soll auch das „Allerhand“ bunter und der Platz vor dem Anwohner- und Seniorentreff im Einkaufszentrum Oberlinden mit Blumen verschönert werden. In den Räumen selbst sollen Bilder aufgehängt und Regale angebracht sowie einige Wände gestrichen werden. Für all dies werden am Mittwoch (16.) freiwillige Helfer benötigt, die sich im Anschluss an die getane Arbeit mit einer Bohnensuppe stärken können. Anmeldung sind unter Telefon (0151) 43108176 oder per EMail (ana.waldow@awo-langen.de) nötig, Blumenspenden können montags, mittwochs und freitags von 10 bis 12 sowie mittwochs zusätzlich von 14 bis 16 Uhr abgegeben werden.(hs)

Ran ans Fett – Anzeige – Vortrag zum Thema „Abnehmen“

Rödermark (PR) – „Wissenswertes über Dick- und Schlankhormone“ wird angekündigt, über „Fettanteile in unserem Körper“ soll informiert werden, ferner über die Stichworte „Fatburner“ und „Muskelaufbau“: Am Montag, 14. März, referiert die Medizin-Journalistin Margot Ritzer in der Haarpraxis Rödermark, Viehweidstraße 1. Ritzer, die als Leiterin des Instituts für Ernährung und Gesundheit bestens mit der Thematik vertraut ist, betitelt ihren Vortrag mit den Worten „Dem Jo-Jo-Effekt ein Schnippchen schlagen – Abnehmen mit Verstand“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht die von Roswitha Peitsch geleitete Haarpraxis unter der Rufnummer (06074) 96219.

Donnerstag, 10. März 2016

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Aktiv gegen Ausgrenzung Langen nutzt Bundesprogramm „Demokratie leben“ LANGEN. Demokratische Strukturen und Initiativen vor Ort stärken und Präventionsarbeit gegen extremistische und menschenfeindliche Positionen leisten – darum geht es im Bundesprogramm „Demokratie leben!“, aus dem auch die Stadt Langen seit vorigem Jahr Gelder bekommt. Vom Bundesfamilienministerium werden in ganz Deutschland mehr als 200 Städte, Gemeinden und Landkreise darin unterstützt, innerhalb einer lokalen „Partnerschaft für Demokratie“ gegen Ausgrenzung, Abwertung und Verfolgung vorzugehen. Dafür erhält Langen für dieses Jahr vom Bund und dem Land Hessen voraussichtlich eine um 20.000 Euro aufgestockte Fördersumme von bis zu 85.000 Euro für Personalkosten und Sachmittel. „Angriffe auf unsere Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit sind leider Realität, genauso wie Rechtsextremismus, Rassismus und gewaltbereiter Salafismus“, sagt Bürgermeister Frieder Gebhardt. „Um diesen Auswüchsen kraftvoll entgegenzutreten, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen von Staat und Zivilgesellschaft. Das Programm hilft uns bei der wichtigen Arbeit für ein vielfältiges,

www.duh.de info@duh.de

Sichere meinen Lebensraum!

gewaltfreies und demokratisches Miteinander in unserer Stadt.“ In Langen lebten Menschen aus mehr als 100 Nationen. Diese friedliche Koexistenz in einem Wertesystem der Aufklärung, Toleranz und Meinungsfreiheit gelte es gegen Extremisten jeglicher Couleur zu verteidigen. Über die konkrete Verwendung der Mittel aus dem Bundesministerium entscheidet ein eigens in der Stadt eingerichtetes Gremium, der sogenannte Begleitausschuss. Er setzt sich aus Vertretern von Sportvereinen, des Ausländerbeirats oder der Diakonie zusammen. Mit am Tisch sitzen zudem der Internationale Bund, die Polizei, die Stadtverwaltung und weitere öffentliche Institutionen. Die Bilanz für das vergangene Jahr – Start war erst im Sommer – kann sich sehen lassen. Zwölf Projekte und weitere kleinere Aktionen konnten dank der Förderung gestemmt werden. Beispielsweise gab es Anti-Rassismus-Projekttage an Langener Schulen, bei denen sich die Schüler mit Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung auseinandergesetzt haben. Sie lernten, wie sie rechtsradikalen Meinungen und Einstellungen argumentativ begegnen. Im Jugendzentrum fanden um den 9. November herum „Aktionswochen gegen Rechts“ statt. Eine Ausstellung – vor allem für Schulklassen – beleuchtete dabei den „Neofaschismus in Deutschland“. Außerdem berichtete ein Aussteiger aus der rechten Szene aus seiner Vergangenheit und diskutierte mit dem Publikum. Um Ausgrenzung ging es in HipHop- und Kunstworkshops für Kinder und Jugendliche.

Weitere Projekte hatten das Ziel, die vielen ehrenamtlichen Helfer in der Flüchtlingsarbeit zu unterstützen und Begegnung zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Langen zu schaffen. Ein Leitfaden für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit wurde erstellt, bei einem Fotokurs lernten Flüchtlinge Langen kennen und ein Malkurs brachte geflüchtete Frauen und Ehrenamtliche zusammen Verantwortlich für die Aktionen vor Ort ist eine Fach- und Koordinierungsstelle beim Kreisverband Offenbach Land der Arbeiterwohlfahrt. Die Awo war schon am Vorgängerprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ beteiligt und verfügt über entsprechende Erfahrungen. Geleitet wird die Stelle von dem Politikwissenschaftler Marco Fatfat. Er hat den Eindruck, „dass wir mit den Geldern bereits einiges in Bewegung gebracht haben in Langen und dass wir in den kommenden Jahren noch viel wichtige Arbeit leisten werden – gerade vor dem Hintergrund, dass demokratie- und menschenfeindliche Tendenzen offenbar bundesweit zunehmen“. Besonders aktuell und von großem Wert sei das Programm wegen des anhaltenden Zuzugs von Flüchtlingen. In der Stadtverwaltung ist die „Partnerschaft für Demokratie“ im Fachdienst Migration, Jugend, Spielplätze angesiedelt und liegt seit Kurzem in Händen von Lea Berend, mit der Fatfat eng zusammenarbeitet. Die Soziologin hat voriges Jahr selbst ein Projekt innerhalb des Bundesprogramms verwirklicht, das der Unterstützung der Ausländerbeiratswahlen diente.

„NEIN ZU DISKRIMINIERUNG UND GEWALT“ sagen die Spieler der C1-Junioren der SSG Langen, die vor Kurzem gemeinsam mit ihren Trainern Diana und Marc Platt sowie Jugendleiter Oliver Loch an einem entsprechenden Workshop des Hessischen Fußballverbands teilgenommen haben. Nachdem sie unter der Leitung von Referent Ari Farugie (rechts) über Gewalt und Diskriminierung auf dem Fußballplatz diskutiert hatten, unterzeichneten die Nachwuchskicker eine Selbstverpflichtungserklärung mit folgendem Wortlaut: „Hiermit verurteilen wir Diskriminierung und Gewalt! Jeder Mensch hat ein Recht darauf, respektiert zu werden, unabhängig von seiner Kultur, Hautfarbe, Muttersprache oder Religion. Wer diesen Grundsatz bestreitet und andere diskriminiert, beleidigt, bedroht oder Gewalt anwendet, hat in unserer Fußballgemeinschaft keinen Platz. Wir bekennen uns zu Integration, Vielfalt und Respekt und unterstützen solidarisch die Ziele des Fairplay-Forums des hessischen Fußballs.“ Dadurch sind die SSG-Jungs nun Bestandteil der Kampagne des Hessischen Fußballverbandes und werden dies mit Labels auf ihren Trikots mit der Aufschrift „NEIN! Zu Diskriminierung und Gewalt“ kenntlich machen. (hs/Foto: p)

Ensemble sucht Saxophonisten Jetzt freut sie sich auf ihre neue Aufgabe. „Demokratie leben!“ biete die Möglichkeit, Veränderungen anzustoßen und vorhandene Strukturen, die zu einer Kultur des Miteinanders beitragen, zu unterstützen. „Gerne möchte ich diesen Prozess begleiten und die Menschen in Langen damit erreichen“, sagt Lea Berend. Über die Schwerpunkte für dieses Jahr diskutiert und entscheidet nun der Begleitausschuss. Spätestens Mitte April sollen die ersten Projekte an den Start gehen. Im Mittelpunkt werden mit Sicherheit Aktionen für Kinder und Jugendliche stehen und natürlich auch die Unterstützung von Ehrenamtlichen bei der Hilfe für Flüchtlinge, heißt es. (sl)

Musik- und Stilmix aus vier Jahrhunderten LANGEN. Das Saxophon-Ensemble der örtlichen Musikschule leidet aktuell unter personeller Schwindsucht und sucht daher neue Mitspieler. Die drei erwachsenen Frauen und Leiter Peter Christ würden sich über ensemble-erfahrene Mitspieler jeden Alters freuen, die gerne mit anderen zusammen musizieren wollen, stilistische Vielfalt mögen – das Repertoire reicht nämlich von Werken aus Renaissance und Barock über Schlager und Filmmusik bis hin zum Jazz – und über eine fundierte Technik verfügen. „Die Stücke im mittleren Schwierigkeitsgrad werden gemeinsam ausgewählt, zu Hause

geübt und dann zusammen musikalisch erarbeitet“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, der zufolge vor allem ein Altsaxophonist willkommen wäre. Die Proben finden 14-tägig donnerstagabends in der Musikschule statt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 910476 oder per E-Mail (gfellner@langen.de). (hs)

Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12


12 Donnerstag, 10. März 2016

REGIONALES

HSG ringt TVG nieder Timo Kaiser entscheidet Duell der Torjäger für sich Von Harald Sapper RODGAU. Ein Duell zweier Top-Torjäger muss nicht immer halten, was man sich zuvor davon versprochen hatte. Das wurde am vergangenen Samstag beim Gipfeltreffen in der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und Bayern München deutlich, als den Zuschauern trotz des Mitwirkens der erfolgreichsten Stürmer des Oberhauses – Robert Lewandowski (FCB) und Pierre-Emerick Aubameyang (BVB) – eine Nullnummer serviert wurde. Ganz anders lief es tags zuvor beim Aufeinandertreffen der besten Kanoniere der 3. Handball-Liga Ost: Denn beim Derby zwischen der HSG Rodgau Nieder-Roden und dem TV Großwallstadt zeigten Florian Eisenträger (TVG) und Timo Kaiser (HSG), dass sie nicht zufällig an der Spitze der Torjägerliste dieser Klasse stehen. Und so wie der Rodgauer Scharfschütze dieses Duell mit 12:11 Toren gegen den „Wällster Wurfgott“ für sich entschied, hatten auch die Gastgeber letztendlich mit 27:26 die Nase vorn. Doch bis es soweit war und sich die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann mit diesem ziemlich glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg für die völlig unnötige 27:30-Hinspielniederlage revanchiert hatten, sahen die rund 600 Zuschauer in der pickepackevollen Sporthalle an der Wiesbadener Straße eine Partie, die spielerisch

wahrlich keine Offenbarung, kämpferisch aber nicht zu toppen war. Vor allem aber wurden sie Zeuge eines wahnwitzigen Wettwerfens zwischen den beiden nicht zu stoppenden Goalgettern. Dabei nahm zunächst Rodgaus Timo Kaiser Fahrt auf, der zwar gleich den ersten Siebenmeter verwarf, aber ansonsten aus dem Rückraum immer wieder die Lücken im Abwehrverband der Gäste fand und den Ball im Kasten des TVG versenkte. Zwar hatte der Rechtshalbe der HSG bei so manchem Wurf das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite, denn Wallstadts Torhüter Mile Matijevic war des Öfteren noch mit den Fingern an den Würfen Kaisers, aber halten konnte er sie dann doch nicht. Und so standen für den Rodgauer Linkshänder am Ende der ersten Halbzeit beeindruckende acht Treffer zu Buche. „Fehdehandschuh“ Und Florian Eisenträger? Der beste Torjäger der 3. Liga Ost, der dem radikal verjüngten Altmeister zuvor vier Spiele lang verletzungsbedingt nicht zur Verfügung gestanden hatte, ließ es zunächst zwar etwas gemächlicher angehen, doch dann nahm er den „Fehdehandschuh“ Kaisers auf und stellte seine Klasse eindrucksvoll unter Beweis. Der 24-Jährige, der in einem früheren Leben mutmaßlich ein Känguru war und die Sprungkraft des Beuteltiers in seine „aktuelle menschliche Hülle“ mitgenommen hat, glänzte indes nicht nur als si-

cherer Vollstrecker mit höchst unterschiedlichen Wurfvarianten, sondern auch als umsichtiger Anspieler. Überhaupt lief das Bällchen durch die Reihen der „BubiBande“ des Traditionsvereins etwas flüssiger als dies bei den „Baggerseepiraten“ der Fall war. Die aber warfen Kampf und Leidenschaft in die Waagschale und konnten deshalb den zwischenzeitlichen 8:11-Rückstand bis zur Halbzeit auf 14:15 verkürzen. Im Privatduell zwischen Timo Kaiser und Florian Eisenträger stand es zu diesem Zeitpunkt übrigens 8:8. Während die Abwehrreihen in diesem hart, aber niemals unfair geführten Derby im ersten Durchgang des Öfteren nicht sonderlich gut ausgesehen hatten, standen beide Teams in der zweiten Hälfte in der Verteidigung deutlich besser und engten nun verstärkt die Kreise der zwei Schlüsselspieler ein. Das zeigte Wirkung, denn bei beiden häuften sich die Unkonzentriertheiten. Timo Kaiser unterliefen einige Abspielfehler, und der nach seiner langen Verletzungspause verständlicherweise kräftemäßig erkennbar abbauende Eisenträger vergab gleich zwei Siebenmeter gegen den zweiten HSG-Keeper Marvin Hoppenstaedt. Doch obwohl dem TVG-Star in der zweiten Hälfte nur noch drei Treffer gelangen (und in der letzte Viertelstunde gar keiner mehr), hatte Wallstadt fünf Minuten vor dem Ende mit 24:26 die Nase vorn. Alles sah nach der zweiten Niederlage der in dieser Phase viel zu über-

Regional verwurzelt, überregional gefragt

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Vetter & Partner feiert 30-jähriges Firmenjubiläum

Von Simone Baldus 30 Jahre und keine Anzeichen von Stillstand. Im Gegenteil: Das 1986 gegründete Unternehmen wird seinen Erfolgskurs fortsetzen und trumpft im Jubiläumsjahr mit drei neuen Immobilienprojekten auf. Wer durch die Eingangstür der Firmenzentrale in Dreieich tritt, dem eröffnet sich die Vielfalt der Immobilienwelt: In speziell eingerichteten Themenzimmern können Interessenten Neubauprojekte bereits erleben, bevor der erste Spatenstich erfolgt ist. Mit großformatigen Fotorealisationen, modernsten Präsentationstechniken und anschaulichen Ausstattungsmustern wird die Immobilie für den Kunden lebendig. Die hauseigene Kaffeebar bietet neben vielfältigen Kaffee- und Teespezialitäten auch ein einladendes Kuchenbuffet – die Wünsche der Kunden stehen hier jederzeit im Mittelpunkt. „Dabei hat alles ganz klein angefangen“, relativiert Firmengründer Boris Vetter. Im März 1986 wurde das Immobilienunternehmen als Einmannbetrieb gegründet. Mit zunehmenden Kundenanfragen wuchsen auch die Anzahl der Mitarbeiter sowie deren Aufgabengebiete. Mittlerweile widmen sich zahlreiche spezialisierte Immobilienfachleute in den Abteilungen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb der Realisierung erfolgreicher Neubauprojekte. Auf ein gutes Betriebsklima wird großer Wert gelegt, Fluktuation gibt es kaum. Selbst die Vertriebsmitarbeiter sind festangestellt – eine echte Seltenheit im Immobiliengeschäft. Kontinuität und Innovation sind die Schlüssel zum Erfolg: „Hessen ist un-

sere Heimat, hier sind wir zu Hause. Viele treue Stammkunden kommen aus der Region“, freut sich Prokurist Heiko Saßmannshausen. „Mittlerweile haben wir uns zudem zu einem überregional gefragten Anbieter für hochwertige Immobilienprojekte entwickelt.“ Vetter & Partner realisiert Neubauprojekte auch in angrenzenden Bundesländern wie Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie im Saarland. Das Unternehmen hat den Finger am Puls der Zeit: Neben dem Vertrieb

ausgesuchter Wohnimmobilien hat es sich einen Ruf als kompetenter Experte für zukunftssichere und renditestarke Spezialimmobilien erworben.„Deutschland verändert sich. Die Auswirkungen des demografischen Wandels, der Akademisierung und Urbanisierung sind bereits jetzt auf dem Immobilienmarkt spürbar“, so Boris Vetter.„Es fehlt vor allem attraktiver Wohnraum für Senioren, Studierende und junge Berufstätige in Metropolregionen.“ Angesehene Experten für Spezialimmobilien und Kapitalanlagen Die modernen, intelligenten Wohnkonzepte von Vetter & Partner schließen diese Lücken auf dem Immobilienmarkt. Exklusive Seniorenresidenzen und innovative Projekte im betreuten Wohnen bieten ansprechenden, seniorengerechten Wohnraum in besten Lagen für Selbstnutzer. Kapitalanleger können mit dem Anlagekonzept „Rendite 50 Plus“® zukunftssichere Apartments in Pfle-

gezentren mit überdurchschnittlicher Rendite erwerben – eine ertragreiche Alternative zu herkömmlichen Anlageformen. Studierende, junge Akademiker und Pendler suchen vor allem zentrumsnahen, bezahlbaren Wohnraum.„Unsere modernen Stadtapartments sind ideal für alle, die zentral, schick und bezahlbar wohnen möchten“, so Saßmannshausen. „Aufgrund der relativ niedrigen Kaufpreise und der sehr guten Rentabilität sind sie auch für Kleinanleger eine ideale Investitionsform.“ Die Stadtapartments bieten eine langfristige Wer tsteigerung und gesicherte Ve r m i e t barkeit. Kunden und Interessenten dürfen auf den Vertriebsstart neuer Immobilienprojekte gespannt sein. „Ja, in diesem Jahr werden die Startschüsse für drei große Neubauprojekte fallen“, bestätigt Saßmannshausen. „Genauer gesagt, entstehen zwei Neubauten im Herzen des Rhein-Main-Gebiets und ein weiteres in Rheinland-Pfalz. Die Projekte sind sowohl für Selbstnutzer als auch für Kapitalanleger interessant.“ Weitere Details werden bald bekannt gegeben. Interessenten sollten sich frühzeitig informieren, die angekündigten Neubauprojekte treffen erfahrungsgemäß auf eine hohe Nachfrage. Weitere Informationen sind erhältlich bei Vetter & Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de. Simone Baldus ist freie Journalistin, das Foto zeigt ein aktuelles Projekt von Vetter & Partner in Eltville im Rheingau (bezugsfertig im Spätsommer 2016).

hastet und hektisch agierenden Hauptmann-Schützlinge im zweiten Punktspiel-Duell mit dem TVG aus. Doch es sollte anders kommen: Marco Rhein, der immer stärker haltende Schlussmann der Gastgeber, vernagelte seinen Kasten, Timo Kaiser erzielte in Überzahl mit seinem zwölften Tor den Anschlusstreffer und Christian Schmid knapp drei Minuten vor dem Ende unter dem ohrenbetäubenden Jubel der HSG-Fans den 26:26-Ausgleich. „Harzpille“ Im Gegenzug vergab Großwallstadt in aussichtsreicher Position, und zu allem Überfluss (aus Sicht des TVG) handelte sich Eisenträger eine Zwei-MinutenStrafe ein. Somit hatten die Rodgauer Recken plötzlich alle Vorteile auf ihrer Seite, und der an diesem Abend ebenfalls sehr treffsichere Philippe Kohlstrung (7 Tore) wuchtete die „Harzpille“ 47 Sekunden vor Schluss zum 27:26 ins TVG-Gehäuse. In trockenen Tüchern war der Erfolg der „Hauptmänner“ damit aber immer noch nicht. Die Gäste durften erstens ergänzen, brachten dann den 7. Feldspieler und hatten vier Sekunden vor Schluss – HSG-Abwehrchef Alex Hess hatte sich seine dritte Zeitstrafe eingehandelt – eine 7:5-Überzahl. Den fälligen Freiwurf von Eisenträger lenkte jedoch Marco Rhein mit einer klasse Reaktion über die Latte, hielt damit den ersten Sieg der „Baggerseepiraten“ über den TV Großwallstadt fest und ließ die Sporthalle an der Wiesbadener Straße unter dem Jubel der Zuschauer in ihren Grundfesten erzittern. Kein Wunder also, dass hernach auch Alex Hauptmann voll des Lobes über seine Mannschaft war: „Die Jungs haben gekämpft bis zum Umfallen und mit unbändiger Leidenschaft das Spiel noch umgebogen.“ Eine ähnlich starke kämpferische Leistung wird auch am kommenden Sonntag (13.) vonnöten sein, wenn die HSG zum Abschluss ihrer „TVG-Derbytrilogie“ beim TV Groß-Umstadt antritt. Der ungewöhnliche Spielbeginn um 11 Uhr garantiert ein packendes Derby mit Frühschoppen-Flair.

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A

ERFOLGREICHE FINANZJONGLEURE: Schüler der Langener Dreieichschule haben sich beim „Planspiel Börse 2015“ der Sparkasse Langen-Seligenstadt sehr ordentlich geschlagen. Denn das aus Lukas Czech, Florian Melchior und Lucas Sarnecki bestehende Team „Captain Money“ sicherte sich den zweiten Platz, während die „Ninjas In Suits“ (Janis Fitzthum, Felix Geiß, Paul Grahnert, Filip Kristo und Marlon Winterhoff) Fünfte wurden. Als „Lohn“ übergaben vor Kurzem Walter Metzger (links), Leiter Öffentlichkeitsarbeit des Kreditinstituts, und Torsten Reuter (rechts), Leiter der Hauptgeschäftsstelle in Langen, den Nachwuchs-Spekulanten die Geldpreise in Höhe von 400 beziehungsweise 250 Euro. Dabei waren auch Schulleiterin Heidi HörethMüller und Projektleiterin Anne von Loefen mit von der Partie. (hs/Foto: SLS)

Frühlingsaktion Zwei Filme über die Stunde Null in der „Stabü“ Spannendes Begleitprogramm zur Ausstellung LANGEN. Mädchen und Jungen im Alter ab sechs Jahren, die sich für Tiere und Pflanzen interessieren, gerne Geschichten hören und Spaß am Basteln und Malen haben, kommen in den Osterferien in der Stadtbücherei auf ihre Kosten. Denn dort lernen die Kinder an zwei Tagen bei einer Frühlingsaktion, was es mit den vielen Vogelstimmen auf sich hat, woher auf einmal die schönen Frühlingsblumen und blühenden Sträucher kommen und welche unglaublichen Verwandlungen Schmetterlinge oder Käfer machen. Ferner können sie spielen und sich auf eine Frühlingsüberraschung freuen. Das Ganze geht am Montag (4. April) beziehungsweise am Dienstag (5.) jeweils von 9.30 bis etwa 11.30 Uhr in der kommunalen Bibliothek, Südliche Ringstraße 77, über die Bühne, der Eintritt ist frei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten Anmeldungen jedoch möglichst frühzeitig getätigt werden. Möglich ist dies ab Donnerstag (17.) unter der Rufnummer (06103) 203-420. (hs)

ERZHAUSEN. Die Ausstellung „Erzhausen 1945-50“, die von den Mitgliedern des „Ortskundlichen Arbeitskreises“ zusammengestellt wurde und zurzeit im Bücherbahnhof, Bahnstraße 194, gezeigt wird, wartet am Sonntag (13.) im Beiprogramm mit gleich zwei Filmen auf: So wird ab 16 Uhr „Hessen, die Kinder und die Stunde Null“ gezeigt, in dem dargestellt wird, wie Heranwachsende nach dem Zweiten Weltkrieg die neue Freiheit genossen. „Sie spielen in Ruinen und sind begeistert von den amerikanischen Soldaten, die ihnen nicht nur Kaugummi, sondern auch ein ganz neues Lebensgefühl und Demokratie bringen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Ab 17 Uhr kann man sich dann den Streifen „Alltag in der Nachkriegszeit“ anschauen. Seinerzeit war, so heißt es, „phantasievolle Improvisation angesagt, um mit dem Wenigen auszukommen, das es in Läden,

durch Beziehungen oder auf dem Schwarzmarkt gab. Wie wohnte man? Womit spielten Kinder? Wie überlebte man überhaupt?“ Antworten darauf gibt nicht nur dieser Film, sondern auch Peter Schmidt. Der in Darmstädter Ehrenstadtrat und Buchautor wird in die Materie einführen und über seine Jugend im zerstörten Darmstadt berichten. Zudem stehen Mitglieder des Ortskundlichen Arbeitskreises für Führungen durch die Ausstellung bereit, und man kann sich die in Endlosschleife laufende Dokumentation über Darmstadt nach dem Krieg zu Gemüte führen. Wer sich die Schau außerhalb der regulären Öffnungszeiten – montags und mittwochs jeweils von 15 bis 18.30, donnerstags von 10 bis 12 (außer in den Osterferien) sowie sonntags von 15 bis 18 Uhr – anschauen will, kann sich unter Telefon (06150) 990118 melden. (hs)

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„Eltern werden – früher und heute“ „Erzählcafé“ feiert seine Premiere im „ZenJA“ LANGEN. Eins muss man den Verantwortlichen des „ZenJA“ lassen: Im Erfinden neuer Veranstaltungsformate sind sie ausgesprochen kreativ. So geht am Mittwoch (16.) von 15 bis 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Zimmerstraße 3, die Premiere eines „Erzählcafés“ über die Bühne. Dabei können sich interessierte Frauen (und Männer) über das Thema „Eltern werden – früher und heute“ austauschen. Initiatorin Nathalie Speck hofft, dass Angehörige verschiedener Generationen ihre Erlebnisse rund um Schwangerschaft, Geburt und das Leben mit Baby zum Besten geben werden. „Wir werden Geschichten hören, die berühren, zum Nachdenken anregen und Mut machen“, ist sich Speck sicher, die sich innerhalb ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt mit Generationenbeziehungen beschäftigt. Sie und drei andere Gastgeberinnen werden beim „Erzählcafé „die Gesprächsführung übernehmen, Impulse geben und dafür sorgen, dass die Gäste einander zuhören. Selbige sollen sich nach dem Willen der Organisatorinnen unter anderem mit folgenden Fragen beschäftigen: Was war Müttern in früheren Zeiten wichtig, was ist heute Thema? Sind die alten Werte der Familiengründung in der jüngeren

Generation noch vorhanden? Wie war das mit der Umstandsmode und dem Wochenbett? Was davon gehört auch heute noch zur Lebenswelt junger Familien? Ergänzt wird das „Erzählcafé“ durch eine kleine Ausstellung mit Fotos und Gegenständen von früher und heute, sodass auch eine „optische Zeitreise“ angetreten werden kann. In diesem Zusammenhang hoffen Speck und Co., dass private Erinnerungsstücke, Fotos oder Gegenstände zum Thema mitgebracht werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 53344 oder per E-Mail (muetterzentrum@zenja-langen.de) möglich. (hs)

„ACH WIE SCHEE SPIELT DER SCHNEE“ haben sich vermutlich die Mitglieder der Jury beim 53. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ gedacht, als der 12-jährige Matthias Schnee seinen zehnminütigen Vortrag auf dem Akkordeon präsentierte. Auf jeden Fall sicherte sich das Talent des Harmonika-Spielrings Langen den 1. Platz, worüber sich natürlich auch sein Ausbilder Michael Krsnik mächtig freute. Zum Ausruhen hat Matthias indes keine Zeit, denn am Freitag (11.) tritt er mit seinem Wettbewerbsprogramm noch einmal beim Landesentscheid in der Musikakademie Schlitz an. (hs/Foto: p)

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C

DO

10. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (18/23 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kommödchen Ensemble: Deutschland gukken (12 - 16 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Goethe in vier Zeilen - 44 poetische Quartette (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Rudolf Feuerbach: Sebastian auf Reisen - Information u. Logistik eines Diplomaten im Mittelalter Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (24,10/27 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Verwandte und andere Betrüger (29,80 - 39,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Múm (21/25 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Was aber ist die Liebe? Autorenlesung (7 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Thees Ullmann: Sophia, der Tod und ich (20,40 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Judith Merchant, Markus Stromiedel (10 €), 21 Uhr, Detroit 442 (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Hoffmann, Hindemith, Zuraj, Huber (23 - 30 €), 22 Uhr, Johannes Schwarz - Schnebel (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, All Tvvins, Kodaline (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, I Am Oak (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Stiff play The Spliff Radio Show (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Druckmittel (15 €) • Elfer, 18 Uhr, Psycho Village, Eugene Rodin, Coffeeshoppers, Corbian • Frankfurter Musikwerkstatt, 20 Uhr, Semester-Abschlusskonzert (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Ich kann ooch anders (33,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Champian Fulton Trio (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elmsfeuer, Nachtgeschrei (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Eltern vermisst! (ab 6; 7 - 10 €) • Club Voltaire, 19.30 Uhr, Doris Lerche: Am Rand der Welt (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Elvis - das Musical • Hofgarten, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Allstar Quartett (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Max Mutzke Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (27,30 €) Gelnhausen • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (26,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh (20 - 35 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Sarah Con-

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MAX MUTZKE kommt am 9. März in den „Frankfurter Hof“ nach Mainz. (Foto: va)

• Dom, 20 Uhr, Capella Spirensis: Stabat mater v. Steffani (10 - 35 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jürgen Schwab, Thomas Frankfurth, Georg Spindler: Liederleuchten (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz, Die Prinzen (45,90 - 59,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Laas Unltd. (16 €) • Orange Peel, 21 Uhr, Mars Attacks • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Überschall: Die Zuzibilität der Weisswurscht reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah and Julian (14,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (14 - 28 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (16/19 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Maiden uniteD (15/18 €)

SA nor (48 €) • Capitol, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Goldkraut, Graham Candy (12/15 €)

FR

11. März

Mörfelden-Walldorf • SKG-Mehrzweckhalle, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Barfuss mit Löwen durch Afrika - Dia-Filmshow (14 €) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Schmackes (13 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Franz von Lenbach, der Münchner Malerfürst (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, t-raum: Das Gespenst von Canterville (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Tinker Bell und die Legende vom Nimmerbiest (2 €) Mühlheim • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Sophie Eckert u. Dieter Eckart lesen aus Brautbriefe Zelle 92 v. Bonhoeffer

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Ingolf Lück (18,10 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Susanne Kliebisch (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Non Land’s Song (6 €), 21.45 Uhr, Collection (7/9 €), 23 Uhr, Ambrosy, Killerstute, Carlo91 (6 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Markus Maria Profitlich: Halbzeit (25,50/27,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 20 Uhr, Onair (21,90 €), 22 Uhr, Romano: Jenseits von Köpenick (17,90 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 114: Romeo Franz Ensemble (15 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Michael Kibler, Joe Fischler (10 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst... (18,60 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Pretty Hurts, Honeymoon Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Francesco Tristano, Klavier - Frescobaldi, Bach, Strawinsky (25 - 39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fayette (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Federico Albanese

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Hannelore Lott: Diaries, bis 11.4. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18.30 Uhr • Petra Riesinger - Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg, Fotos, bis 4.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 17.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 11.3., 19 - 21, Sa., 12.3., 15 - 19, So., 13.3., 13 - 18 Uhr RODGAU: Flurkunst: Fotos, Objekte u. Malerei v. Petra Schmitt (Weiskirchen), bis 12.5. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 16.3., 18.30 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Luminale: Wasser, Wetter, Licht, Installation v. Dominik Echterbruch & Isabelle Kirsch, 13. - 18.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44 (Konzerte siehe Termine) • Luminale: ILO - instituut Lichtontwerpen, 13. - 18.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, tägl. nach Einbruch der Dunkelheit bis 1 Uhr • Luminale: Leder ans Licht, 13. bis 18.3. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, 19 - 24 Uhr. Vernissage So., 13.3., 18 Uhr • Luminale: Fotografie - Fashion - Leuchtstoff, 13. - 17.3., 17 - 21 Uhr, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73 FRANKFURT: Ich, Selbstporträts (ab Fr., 11.3.), bis 29.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • William Forsythe. The Fact of Matter, verlängert bis 13.3. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Renate Sautermeister. Farbsuggestionen, bis 12.3. (Foyers) u. Luminale (13. - 18.3.): Willy Bucher: Im Fluss der Geschichte u. Stuhlperformance (Kreuzgang/Fassade), BDIA Hessen: innenLichtarchitektur (Klostergarten), Johannes Pfeiffer: Abbondanza (bis 17.3.; Refektorium) im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr NEU-ANSPACH: Naturerlebnis und Arbeitswelt - Der Impressionist Robert Sterl (ab So., 13.3.), bis 27.11. im Haus aus Gemünden (sa., so. feiertags; März bis Oktober auch mittwochs) u. Licher Fotopreis 2015, bis 24.4., im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: My Castle in your Home u. NKVextra: Hans Op de Beeck/Night Time, bis 1.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18 Uhr

Nacht - Konzerte in den verschiedenen Sälen (39 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Emily’s Giant, Phillip Boa and The Voodooclub (27 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, B.T.R. (21,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Thomas Godoj & Six (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (45 €; mit Dinner) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Mozart? (23,50 - 26,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Desimo: Warnhinweise (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Noa, Gil Dor (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (19 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (44,35 €)

12. März SO

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tommy Scharf (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ulla Meinecke (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Wonderfroilleins (17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lince Dance & Country Night: Purling Brooks Band (10/12 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, MundARTmonika: Wir lieben es (17/22 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Die Diwas (13 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, The Transatlantic Jazz Swingtett (19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Martin Hutchinson (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Blue Onions (14/16 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) • Bürgerhaus Dud., 19.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Purple Rising (14,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Dennis aus Hürth (18,10 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blues Company (18 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 6 (ab 4; 7 €), 18.30 Uhr, Luminale Opening Party, 19/20.30 Uhr, Leuchtstoff-Catwalk der Schule f. Mode.Grafik. Design., 21.30 Uhr, Laetitia Sadier & Band, Nicholas Krgovich & Band, 23 Uhr, Ravebotta, ADE, Lebouf, Herr Schmidt, Plague (6 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Volker Heissmann & Martin Rassau: Unterhaltungsabend Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KunstKantine2: china lounge - Reistafel mit Tiger (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 18 Uhr, Invasion • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalfälle am Rande des Möglichen (26,90/28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Afrikanischer Benefiz-Kulturabend (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von Morgen (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Yojo Christen, Klavier - Beethoven, Chopin, Gershwin Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelo • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange

13. März

Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, Eine Reise durch Asien: Frühjahrskonzert des MV 1919 Offenthal (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend (30,85 - 38,90 €) Dietzenbach • Thesa, 17.30 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, Frankfurter Str. 80, 17 Uhr, Sabine Mathes, Gesang, Jochen Günther, Gitarre - von Beatles bis Winehouse (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 16 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Gaby Köster (18,10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Steve Waitt (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (10 €), 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Das TTIP-Freihandelsabkommen... - Vortrag (2,50 €) • Stadtkirche, 19, 20, 21 Uhr Uhr, Offenb. Kantorei: Cloudburst v. Whitacre (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 19 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (21,90 - 25 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, X-Freunde • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Elvis - das Musical (45,90 - 72,90 €); MS, 19 Uhr, Schmidbauer und Kälberer (35,75/40,35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ssio (21,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch Retrovirus (17,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, die terzenbrecher (21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: New York und New Orleans - Woody Allen und der Jazz (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Martin Grubinger, Schlagzeug, hr-Sinfonieorchester (18 €) • Jahrhunderthalle, 12/17 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Quartett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Fabrik, 11 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (35 €; mit Brunch) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Nid de Poule • Haus am Dom, 11 Uhr, Guntram Vesper: Frohburg (Eintritt frei) • Volkshaus Sossenhm., ab 14 Uhr, 2. Bilderfestival der Globetrotter (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Robert Griess:

TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 13.03.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

Donnerstag, 10. März 2016

13

Ich glaub’, es hackt! (19/20 €) • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreit Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephanie Neigel Band (12 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Peru - In der Weite der Anden (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Boy (25/32 €)

MO

14. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sing a long oder Was sie schon immer mal unter der Dusche singen wollten (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Martin Rütter (18,10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 10/11.30 Uhr, Der Zauberlehrling Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All you need is love - Beatles-Musical (45,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Will Hoge (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Garth Risk Hallberg: City on Fire (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tuck & Patti (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gustav Peter Wöhler & Band

DI

15. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Happy-go-lucky (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Pat McManus Band (13/16 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Stadtkirche, 19/21 Uhr, Rozana Weidmann, Friedemann Becker, Johanna Krell - Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Brahms... (Eintritt frei) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Felix zu Löwenstein: Es ist genug da. Für alle (7/9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serafyn, Tanita Tikaram (37,10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dream Theater (52,50 - 86 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Der Weg einer Freiheit, Harakiri For The Sky, The Great Old Ones (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwe Obergs Lacy Pool (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Power Quintet (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Coasts (16/20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Vögel, die Erde essen (7/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Der Wahrsager (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Amir Hassan Cheheltan: Der Kalligraph von Isfahan (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Anna von Hausswolff (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft: Matthias Ningel vs. Roger Stein

MI

16. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 Uhr, Star Wars-Lesung (3 - 5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (21 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Westfälisches Landestheater: Die Verwandlung (20 - 30 €) • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Rose Special Cocktail (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel

• Batschkapp, 20 Uhr, LSD on CIA, The Sisters of Mercy (30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Ozric Tentacles, Project RNL (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Illegale Farben, Lyvten • Steinway-Haus, 20 Uhr, Sebastian Sternal, Vitold Rek (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Rosa Ribas und Sabine Hofmann: Die große Kälte (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Mitchell: Die Knochenurnen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, dicht & ergreifend (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kai Schumacher: Piano Insomnia (20/24 • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Heissmann und Rassau: Unterhaltungsabend Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Tüsn, Hurts (32,50/42 €)

DO

17. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Billy & Bloomfish (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Lieder u. Gedichte zur erwachenden Natur (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Valley of Love - Tal der Liebe Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Der Tod des Bürokraten (Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Varied Project (OCO) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Quelle der Frauen (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19 Uhr, Günter Bozem, Percussion - experimentelles Mitmachkonzert (Eintritt frei) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Night of the Dance Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice; KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Kagel, Satie, Mozart... • Centralstation, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Batschkapp, 17.30 Uhr, Varg, Eisregen, We Butter The Bread With Butter, Vitja, Nachtblut, Wolfchant (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Elfer, 20 Uhr, The Algorithm, Driven By Entropy (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, delta, Keøma (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Campaigne Like Clockwork (6 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Francesco Buzzurro, Gitarre (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Young Hare, Nico Laska (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Brothers of Santa Claus (20,80 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler/Lisa Catena: Gruezi Deutschland Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Scorpion Child, Monster Magnet (28/35 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de


14 Donnerstag, 10. März 2016

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C

Donnerstag, 10. März 2016

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Dreieich-Sprendlingen In erstklassiger Lage auf einem 345 m² Südwestgrundstück steht diese herrliche, top sanierte Doppelhaushälfte mit 155 m² Wfl., perfekt aufgeteilt für 2-3 Personen. Fußbodenheizung, 2 Bäder, ausgebautes Dachgeschoss, elektrische Rollläden, Niederbrennwertheizung und Solar sowie weitere tolle Ausstattungsdetails erwarten Sie. Für € 495.000,- erwerben Sie einen „Neubau“ der Extraklasse. EBA, 167, Gas, 1960, D

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Herrliche 4-Zimmer-ETW in Dreieich-Offenthal In direkter Feldrandlage mit kleinem Grundstück befindet sich diese erstkl. Wohnung mit 124 m² Wfl. auf zwei Ebenen verteilt. Fußbodenhzg., schöne Laminatböden, 2 Bäder, Möglichkeit für offenen Kamin und Garage prägen diese Immobilie mit eigenem separatem Eingang als „Haus im Haus“. Für € 349.000,- sollten Sie sofort zugreifen! EBA, 148, Gas, 1998, C

Herrliches Mehrfamilienhaus in Bestlage von Eppertshausen Was für ein Angebot! Diese Immobilie wird Sie begeistern. Egal ob Großfamilie, mehrere Generationen oder Wohnen und Arbeiten unter einem Dach, hier wird Ihnen alles geboten, denn 326 m² reine Wfl., aufgeteilt in eine 3-Zimmer-ETW mit herrlichem Garten sowie 3 x 2-Zimmer-Wohnungen top ausgestattet, erwarten Sie. Das 737 m² gr. Grundstück ist voll eingewachsen. Für € 650.000,- inkl. 3 Küchen, 3 Garagen und 3 Stellplätzen sollten Sie sofort zugreifen. EBA, 78,3, Gas, 1968, C

Rödermark-Waldacker Herrliches 2-Fam.-Haus in Spitzen-Lage Auf einem 522 m² großen Grundstück, in Sackgassenlage, steht dieses hochwertige Anwesen. 2 separate Wohnungen von je 125 m², hochwertig ausgestattet, mit EBK, Kaminöfen und Tgl.-Bädern lassen keine Wünsche offen. Weitere 100 m², wohnlich nutzbar im Souterrain, stehen Ihnen ebenfalls zur vielfältigen Nutzung zur Verf. Für € 555.000,- inkl. weiterer, liebenswerter Details, eine seltene Gelegenheit! EBA, 156, Öl, 1971, D

Herrliche 2-Zi.-ETW in Rodgau-Hainhausen In einem gepflegten, kleinen MFH befindet sich diese sofort bezugsfertige 75 m² große Eigentumswohnung. Fußbodenheizung, ein großer Südwestbalkon, elektrische Rollläden und das gr. Tageslichtbad sind die besonderen Merkmale dieser Immobilie. Für € 168.000,- inkl. PKW-Stellplatz werden Sie neuer Besitzer. Hier heißt es schnell sein!! EVA, 55, Gas 1998, B

Neu-Isenburg – Bansapark Wunderschöne, sofort bezugsfertige DG-Maisonettewohnung mit 127 m² Wfl., top ausgestattet mit Südwestbalkon, EBK, Laminatböden und schönen Einbauten. Genießen Sie den herrlichen, unverbaubaren Blick ins Grüne und werden Sie für € 345.000,neuer, stolzer Besitzer. EVA, 186, Gas, 1991, E

Riesige DHH in Rödermark-Urberach So ein Haus sieht man nicht alle Tage. 244 m² feinste Wfl., mit vielen hochkarätigen Ausstattungsdetails, 65 m² Wohn-Essbereich, großer Dachterrasse, Wellnessbad und vielem mehr. Für € 425.000,- ein fantastisches Angebot. EBA, 71, Gas, 2007, C

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Rodgau – Nieder-Roden Top renovierte 3-Zimmer-DG-ETW in ruhiger Lage. Dieses kleine Wohnjuwel mit 75 m² Wohnfläche in einem gepflegten Mehrfamilienhaus sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Der herrliche Parkettboden im Wohnzimmer, das große Tageslichtbad und die Wohnküche sind die Highlights dieser Immobilie. Für € 130.000,- können Sie sofort einziehen. EVA, 157, Öl, 1968, D

Traumhafter Bungalow in Bestlage von Heusenstamm Auf einem 1.007 m² großen, herrlich eingewachsenen Grundstück steht dieser top-sanierte und sofort bezugsfertige Walmdachbungalow mit 215 m² reiner Wohnfläche. Herrliche Parkettböden, 2 Bäder + WC, EBK und Einbauten sowie einige weitere erlesene Ausstattungsdetails prägen diese besondere Immobilie. Doppelgarage und Carport runden das Angebot ab. Für € 750.000,werden Sie neuer Besitzer! EVA, 245, Gas, 1972, F

Klasse 3-Zi.-ETW in Langen In zentraler Stadtlage im 3. Stock eines 7-Parteien-Hauses liegt diese 86 m² große Wohnung. 2012 umfassend renoviert mit toller Wohnküche, großem Süd-Balkon, schöner Raumaufteilung. Für € 168.000,- inkl. EBK und Garage eine gute Gelegenheit. EVA, 197, Öl, 169, E

Schönes, freistehendes 1-2-Fam.Haus in Offenthal Dieses kleine, äußerst gepflegte Anwesen bietet Ihnen 130 m² Wfl. sowie ein ausgebautes DG und ein wohnliches Zimmer im Souterrain. Auch der Anbau ist ausbaufähig. Das Ganze steht auf einem 574 m² völlig eingewachsenen Grundstück und erlaubt viele Möglichkeiten. Ob als Großfamilie oder mit zwei Parteien. Hier ist einiges möglich. Für € 349.000,- sollten Sie nicht zögern uns anzurufen. EBA, 263, Gas, 1956, G

Dietzenbach – Stadtmitte Wunderschöne 4-ZimmerDG-Maisonette ETW Diese Wohnung wird Sie begeistern! Optimal aufgeteilt mit 2 Bädern, offenem Kamin und herrlichem Südwestbalkon besticht sie auch durch die tolle Lage, da alles zu Fuß erreichbar ist. Für € 149.500,- inkl. TG-Platz sollten Sie nicht zögern! EVA, 95,2, Fernw., 1995, B

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Zweite Modellgeneration des Bestsellers Der neue VW Tiguan ist bereits bestellbar (PR). Seine Weltpremiere feierte er auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt, mittlerweile ist die zweite Generation des neu entwickelten Tiguan bestellbar. Zum Verkaufsstart im April sind zunächst drei Varianten ab 30.025 Euro erhältlich. Das Einstiegsmodell mit einem Preis 25.975 Euro sowie weitere Motorisierungen folgen zeitnah. Der neue Tiguan debütiert als sportliche R-Line, als klassisches Onroad-Modell und als eine gezielt auf den Geländeeinsatz zugeschnittene OffroadVersion. Zum Verkaufsstart sind drei Motor-Getriebe-Varianten bestellbar: • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit Schaltgetriebe1 • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit DSG und 4Motion2 • 2.0 TSI 132 kW/180 PS mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb 4Motion3 Im neuen allradgetriebenen Ti-

guan kommt erstmals 4Motion Active Control zum Einsatz. Dieses System sorgt für eine optimale Anpassung des Allradantriebes an die Fahrmodi Onroad, Offroad, Snow und Offroad Individual. Zudem empfiehlt sich der Tiguan als ideales Zugfahrzeug, da er bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast ziehen darf. Das neue Modell basiert konstruktiv als erstes SUV des Volkswagen-Konzerns auf der Plattform MQB (Modularer Querbaukasten). Die Karosserie-Proportionen fallen im Vergleich zum Vorgänger dynamischer aus und werden durch das prägnante Design ergänzt. Das Gewicht konnte weiter reduziert werden. Gleichzeitig wurde das Platzangebot im Innenraum vergrößert und das Gepäckraumvolumen um bis zu 145 Liter erweitert. Zusätzliche Flexibilität bietet die serienmäßige, um 18 Zentimeter längsverschiebbare Rück-

sitzbank. Neue Assistenzsysteme perfektionieren Komfort, Dynamik und Sicherheit. So sind zum Beispiel das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbremsfunktion, die Fußgängererkennung und der Spurhalteassistent Lane Assist serienmäßig an Bord. Die Online-Dienste Car-Net bieten beispielsweise OnlineVerkehrs- und Parkplatzinfos. Zudem ist auch die Anbindung eines Smartphones möglich, um Apps bequem über den Bildschirm des Radio-Navigationssystems zu bedienen. Dies gilt sowohl für die aktuellen Smartphones der Apple- als auch der Android-Welt via AppConnect. Selbst Tablets werden dank der Media Control App zum integrativen Bestandteil des Automobils. Zum Verkaufsstart stehen mit „Pure White“, „Deep Black Perleffekt“, „Tungsten Silver“, „Atlantic Blue“ und „Ruby Red“ zunächst fünf Farben zur Wahl.

Der Tiguan nimmt seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 eine Spitzenstellung unter den Kompakt-SUV ein – mehr als 2,8 Millionen produzierte Exemplare sind der Beleg dafür. Zudem knüpft der neue Tiguan schon jetzt an die Erfolge seines

ter-Dieselvariante mit 81 kW (110 PS) (auch mit DCT) stehen als „Passion“ zur Auswahl. Als vierte Modellreihe ist der ix20 ab Frühjahr als „Passion“Sondermodell im Handel erhältlich. Auf Basis der „Classic“Version sind besondere Highlights hier ebenfalls unter anderem Leichtmetallfelgen im Format 16-Zoll, beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lenkrad. Im Plus-Paket kommen außerdem ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Klimaautomatik sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage hinzu. Die hochwertige Optik wird im Innenraum zudem durch eine Mittelkonsole in Klavierlackoptik und verchromte Türgriffe innen komplettiert. Den ix20 gibt es als 1.4-LiterBenziner mit 66 kW (90 PS). Die verbrauchsarme BenzinerVariante wird außerdem durch den 1.6-Liter Ottomotor mit 92 kW (125 PS) – wahlweise auch mit Automatikgetriebe – sowie ein 1.6-Liter-Dieseltriebwerk mit 85 kW (116 PS) ergänzt. (Foto: Werk)

JEDE MENGE ZU SEHEN gab's beim traditionellen Hyundai-Händlerfest, das am vergangenen Wochenende im Langener Autohaus Gallert gefeiert wurde. Zahlreiche Besucher waren der Einladung gefolgt und informierten sich über die neuesten Modelle des koreanischen Herstellers. Brandaktuell startet die Marke mit den „Passion“-Sondermodellen der Reihen i10, i20, i30 und ix20 ins Frühjahr. Viele zusätzliche Ausstattungen und Designmerkmale sorgen bei diesen Sondermodellen, die ab sofort bestellbar sind, für einen klaren Kundenvorteil. Abgerundet wurde das Hyundai-Händlerfest durch ein Glücksrad-Gewinnspiel, und natürlich war auch für Speis und Trank gesorgt. Weitere Infos sind direkt beim Autohaus Gallert, Mörfelder Landstraße 27, sowie unter der Rufnummer (06103) 72793 erhältlich. (PR/Foto: p)

Vorgängers an: Bereits im November 2015 sicherte sich der neue SUV bei der internationalen Leserwahl der Fachzeitschrift „Auto Zeitung“ mit der „Auto Trophy 2015“ die erste Auszeichnung. (Foto: Werk)

Hyundai startet mit „Passion“ ins Jubiläumsjahr Sondermodelle für i10, i20, i30 und ix20 (PR). Ein emotionales Jahr wartet auf Hyundai: Neben dem 25-jährigen Jubiläum der Marke begleitet Hyundai auch die diesjährige UEFA-Euro als Hauptsponsor. Passend zu diesen Anlässen startet die Marke nun mit den „Passion“-Sondermodellen ins Frühjahr für die Modellreihen i10, i20, i30 und ix20. Viele zusätzliche Ausstattungen und Designmerkmale kennzeichnen den Kundenvorteil. Für Schnellentschlossene gibt es die Sondermodelle bis zum 31. März sogar mit einem Aktions-Preisvorteil: Der i10 „Passion“ startet bis dahin bei 10.490 Euro. Weitere Preisbeispiele jetzt unter www.hyundai.de/Modelle/Alle-Modelle/ Passion-Sondermodelle.html. Die Sondermodelle setzen sich durch auffällige Design- und zusätzliche Ausstattungsmerkmale von den Linienmodellen ab. Neben Leichtmetall-Kompletträdern bei allen der neuen Modellvarianten und abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule, sorgen beim i20 beispielsweise ein Lederlenkrad mit farbigen Ziernähten, farbige Applikationen im Armaturenbrett, ein schwarzer Dachhimmel sowie der eingestickte Modellname in den Sitzen für ein besonderes Fahrerlebnis. Einparkhilfe für i10 Der i10 geht in den Sonderausstattungen mit manueller Klimaanlage, Sitzheizung vorn und beheizbarem Lenkrad an den Start. Das auf der Ausstattungslinie „Classic“ basierende „Passion“-Modell bietet zusätzlich elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und 14-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im „Passion“Plus-Paket fährt der Kleinstwagen sogar mit 15-Zoll-Leichtmetallfelgen vor und kann

Karosserie

beim Kunden mit Klimaautomatik sowie einer Einparkhilfe hinten glänzen. Der i10 ist für den 1.0 Liter-Benzin-Motor mit 49 kW (67 PS) sowie für die 1.2Liter-Benzin-Variante mit 64 kW (87 PS) als Sondermodell zu haben. Der i20 basiert als „Passion“Sondermodell ebenfalls auf der Ausstattungslinie „Classic“. Hier werden 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und ebenfalls Sitzheizung sowie ein beheizbares Lenkrad geboten. Im Plus-Paket, das auf Leichtmetallrädern im 16-Zoll-Format in den Handel rollt, kommen außerdem LED-Rückleuchten und ein Radio-Navigationssystem mit Rückfahrkamera hinzu. Den i20 gibt es als Sondermodell für den 1.2-Liter-Benziner mit 62 kW (84 PS), den 1.0-Liter-Turbomotor mit 74 kW (100 PS) sowie mit 88 kW (120 PS) und für den 1.1-Liter-Diesel mit 55 kW (75 PS). Für i30-5-Türer und -Kombi In der i30-Familie (Foto) kommen der 5-Türer sowie der Kombi als „Passion“-Sondermodell auf den Markt. Basierend auf der Ausstattungslinie „Trend“, bieten sie 16-ZollLeichtmetallräder, einen Rückfahrwarner und LED-Rückleuchten. Außerdem kommen unter anderem dunkel getönte Scheiben sowie Designdifferenzierungen hinzu. Das Plus-Paket rollt hingegen auf Leichtmetallreifen im Format 17-Zoll vor und bietet ein Radio-Navigationssystem inklusive Rückfahrkamera. Der i30 ist als Sondermodell für die 1.4l Motorisierung mit 74 kW (100 PS) für den 5-Türer sowie den Kombi erhältlich. Auch der 1.6-LiterBenziner mit 99 kW (135 PS), der 1.6-Liter mit Doppelkupplungsgetriebe sowie die 1,6-Li-

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Golf GTI Clubsport (PR). Zum 40. Geburtstag des Golf GTI hat Volkswagen seiner sportlichen Ikone ein eigenes Jubiläumsmodell gewidmet: Den Golf GTI Clubsport. Ein Auto für echte GTI-Fans mit einigen Raffinessen, die sich unter anderem im expressiven Design und im Fahrverhalten zeigen. Der Clubsport ist ab sofort in den deutschen VolkswagenAutohäusern bestellbar. Die Preise beginnen bei 36.450 Euro. Der neue Clubsport steht in der Tradition einiger Jubiläumsmodelle, denn auch zum 20., 25., 30. und 35. Geburtstag würdigte Volkswagen den GTI mit ex-

klusiven Editionsmodellen. Mit dem Clubsport folgt nun der bislang stärkste Serien-GTI mit 265 PS/195 kW. Doch damit nicht genug: Temporär – für jeweils 10 Sekunden – kann der Fahrer die Leistung des Motors via Boostfunktion auf 290 PS steigern. Das Leistungsplus wird dabei durch ein Kickdown des Gaspedals abgerufen. Zum Verkaufsstart bietet Volkswagen das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an. Mit dieser Motor-Getriebe-Variante beschleunigt er in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und verbraucht 6,9 Liter auf 100 Kilometer. Durch das Zusammenwirken eines neuen Frontsplitters mit dem ebenfalls neuen Heckspoiler sorgt die daraus re-

sultierende Aerodynamik für optimale Abtriebswerte. Das Ergebnis ist ein exzellentes Fahrverhalten auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten. Das Design ist dank des komplett neuen Frontstoßfängers mit breiten seitlichen Einlässen, eines neuen Heckdiffusors und eines mehrteiligen Dachkantenspoilers geschärft. Darüber hinaus verfügt der Clubsport serienmäßig über 18-Zoll-Räder im Design „Belvedere“. Zu den Highlights im Interieur gehören die serienmäßigen MotorsportSchalensitze im GTI-Design und das mit Alcantara bezogene Multifunktionslenkrad mit GTI-Emblem, roter Naht und 12 Uhr-Markierung. (Foto: Werk)

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KLEINSTWAGEN sind eines der Spezialgebiete des japanischen Automobilherstellers Suzuki, der seinen Kunden ein attraktives Angebot macht: Bis zum 31. März 2016 ist der Kauf eines Celerio bei den teilnehmenden Händlern 1.800 Euro günstiger. Damit startet der Preis für das kleine Raumwunder bereits bei 7.890 Euro. Der Celerio ist mit einem 1,0-Liter-Benzinmotor erhältlich. Mit seinem großzügigen Platzangebot, einem geräumigen Kofferraum und einer umfangreichen Sicherheitsausstattung ist der Celerio nicht nur alltagstauglich, sondern schont auch den Geldbeutel. Der ohnehin schon sehr geringe Durchschnittsverbrauch des Dreizylindermotors lässt sich mit dem optionalen ECO+-Paket mit DualJet-Einspritzung um 0,7 Liter auf 3,6 Liter pro 100 Kilometer senken. (PR/Foto: Werk)

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„AUF HÖCHSTEM MEDIZINTECHNISCHEN NIVEAU“ befindet sich die Asklepios-Klinik nach Angaben der Verantwortlichen dank des neuen OP-Bereichs, an den eine hochmoderne Zentralsterilisation angeschlossen ist. Dadurch sollen die Wartezeiten auf OP-Termine verkürzt und mehr Operationen durchgeführt werden können. (Foto: Asklepios)

Kürzere Wartezeiten und mehr OPs Asklepios-Klinik nimmt neuen Trakt in Betrieb LANGEN. In der örtlichen Asklepios-Klinik sind im vergangenen Jahr rund 6.200 Operationen durchgeführt worden. Damit war die Kapazitätsgrenze erreicht, und umso glücklicher sind die Verantwortlichen, dass vor Kurzem nach knapp zwölfmonatiger Bauzeit der OP-Erweiterungstrakt mit angeschlossener Zentralsterilisation in Betrieb genommen werden konnte. Dank dieser beiden an den bestehenden OP angedockten neuen Einheiten, deren Errichtung rund fünf Millionen Euro gekostet hat, wähnt sich das Langener Krankenhaus nun laut einer Pressemitteilung „auf höchstem medizintechnischem Niveau“. Hochmoderne Zentralsterilisation Mit dem neuen OP-Saal stehen jetzt insgesamt sechs derartige Räumlichkeiten zur Verfügung. Besonders stolz sind die Verant-

wortlichen jedoch auf die neue, hochmoderne Zentralsterilisation, die an den OP-Bereich angeschlossen ist. Durch die direkte Anbindung an die Zentralsterilisation sei eine „Just in time“-Versorgung und Entsorgung des Sterilgutes möglich, ist der erwähnten Pressemitteilung zu entnehmen. Anders als andere Krankenhäuser lasse die Asklepios-Klinik die im OP verwendeten Instrumente nicht von externen Firmen sterilisieren, erläutert Professor HansBernd Hopf. Die keimfreie Reinigung erfolge intern unter strenger Beachtung der Asklepios-internen Qualitätsstandards, so der Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin.

trumenten. Insbesondere bei den immer häufiger durchgeführten elektiven Operationen im Bereich der Orthopädie und Endoprothetik ist absolute Sterilität ein Muss. Daher kommt im neuen OP-Saal eine ganz spezielle Luftreinigungs- und Umwälzanlage zum Einsatz. Sie erzeugt eine extrem turbulenzarme Luftströmung und verhindert so, dass Keime in das Operationsfeld gelangen“, betont

Hopf. Zudem zeigt sich der Mediziner überzeugt davon, dass sich die Wartezeiten auf einen OP-Termin dank des neu geschaffenen OPs „signifikant verringern werden“. Darüber hinaus würden der Bereich Orthopädie, hier vor allem die Hüft- und Knieendoprothetik, sowie die Gefäßchirurgie aufgrund der neu geschaffenen OP-Kapazitäten weiter ausgebaut. (hs)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 18/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8748

Turbulenzarme Luftströmung

laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20

„Die Hochleistungs-Chirurgie von heute verlangt nach hochsterilen OP-Sälen und OP-Ins-

soll am Donnerstag, den 31.03.2016 um 13.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18040601127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 04.03.2016

- Amtsgericht -

Amtsgericht Langen 7 K 44/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19996 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW über 2 Etagen mit TG-Stellplatz, 88,26 qm Wohnfläche in der Dieselstr. 1 A soll am Donnerstag, den 31.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 205.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1997.

Tommy sucht ein neues Zuhause Der etwa 2-jährige Kater Tommy wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration eigentlich wieder freigelassen werden. Da der stattliche Tigerkater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch total verschmust und ständig Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für Tommy wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Gar-

ten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. Tommy ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 23703 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/ minka.missionkatze

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17797501129. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 03.03.2016

- Amtsgericht -


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Plan lädt ein Wie stehen Ihre Sterne? zum Basar Widder (21.3. - 20.4.) Spannungen mit Freunden und Kollegen lassen sich nur durch Offenheit beheben. Reden Sie also Klartext, damit die Differenzen wirklich bereinigt werden können. Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Vorsicht! Sie dürften ein so hohes Maß an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit durchaus den Widerstand anderer hervorrufen können, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Krebs (22.6. - 22.7.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen und bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Gibt es einen Mittelweg zwischen dem Verfolgen Ihrer Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen? Vermeiden Sie es zu Wochenbeginn, andere mit Ihrer Haltung vor den Kopf zu stoßen! Jungfrau (24.8. - 23.9.) Diese Woche ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es aber auf jeden Fall noch zu früh. Waage (24.9. - 22.10.) Mit übertriebenem Ehrgeiz werden Sie nicht weit kommen. Was Sie bisher nebenbei erledigt haben, kann Sie jetzt viel Kraft kosten. Entscheiden Sie also, wofür Sie sich wirklich einsetzen wollen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Hindernisse ermuntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen. Schütze (23.11. - 21.12.) Eine recht wechselhafte Zeit! Dass es in der Partnerschaft nicht ganz so läuft, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie aber nicht zum Anlass nehmen, die Dinge zu kritisch zu sehen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen für diese Woche schöpfen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen, als Sie noch vor kurzem glaubten.

FRANKFURT. In einer Vielzahl von Büchern, CDs, DVDs, Puzzles und Spielen können Interessierte stöbern, wenn die Frankfurter Aktionsgruppe des Kinderhilfswerks Plan International wieder einmal die Türen zu ihrem großen Bücherbasar öffnet. Schnäppchenjäger finden am Sonntag (20.) von 11 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Wiener Straße 23, in Oberrad ein nach Themen vorsortiertes Angebot, das auch viele Kinderbücher umfasst. Kaffee und Kuchen, Tee und Kaltgetränke sowie eine Malecke für Kinder runden das Angebot ab. Die Gruppe führt den kompletten Erlös dem Projekt „Guinea – Mädchen vor Beschneidung schützen“ zu.

KAUFGESUCHE

FLIEG MIT MIR ZUM SONNENSTRAHLENFANGEN ÜBER DEN WOLKEN ! J A S M I N , 47 J / 1.69, ganz alleinst., Polizeibeamtin, ich möchte Sie mit meiner Liebe fesseln und wünsche mir Ehrlichkeit, Treue und viel Lachen. Leider haben wir uns noch nicht getroffen, aber gerne lade ich Sie zum Kennenlernen in mein schönes Zuhause ein, bei einem Glas Wein unsere Zukunft rosarot auszumalen. Ich bin eine schöne, attraktive Frau mit schlanker Figur, fröhl. u. liebensw. Wesen und mache auf jedem Parkett eine gute Figur, mit Rucksack durch die Berge oder topelegant ins 5Sterne-Hotel. Bin für alles Verrückte, mag reisen, joggen an einem weißen Sandstrand, unter Palmen küssen oder in meinem Garten den Frühling genießen. Bin eine hingebungsvolle, unkomplizierte Frau, charmant u. nicht alltäglich. ICH HAB EINEN TRAUM, dass wir uns treffen und verrückte, treue, leidenschaftliche Liebe geben, unsere Chance … Ihr kleiner Finger, der ganz schnell anruft, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. Brief an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de SYLT IN GUMMISTIEFELN ODER IBIZA IM ITSY-BITSY-BIKINI … WIE DU WILLST ! G A B Y , 58 J / 1.62, ganz alleinst., Heilpraktikerin mit eig. Praxis und wenig Freizeit, deshalb gehe ich diesen Weg der Kontaktaufnahme und suche einen natürlichen, fröhlichen Mann. Ich bin ein lustiger Wirbelwind, gut aussehend, habe zierliche Figur, zarte Haut und schöne Beine. Bin hilfsbereit, mit Respekt vor anderen Menschen, liebevoll und eine Frau für alle Gelegenheiten. Mit herzlichem, natürlichem Wesen, bin charmant, spontan und liebe Überraschungen … möchte auch Sie überraschen. Ich mag Städtereisen, Abenteuerreisen oder einfach in die Sonne – Muscheln suchen und dich zum Lachen bringen, aber ich möchte dich nicht einengen, sondern glücklich machen. Wenn ich nach einem anstrengenden Tag bei Kerzenlicht im Schaumbad liege u. entspanne, denke ich, warum liege ich hier alleine, warum habe ich „Ihn“ noch nicht kennengelernt? Bitte warte nicht auf den Zufall, sondern rufe mich gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de REICHE MIR DEINEN ARM + SCHENKE MIR DEIN HERZ UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE INS GLÜCK! M A R G O T , 69 J / 1.56, verwitwet, Apothekerin, jetzt im Ruhestand mit Zeit für uns, möchte Glück haben + Sie glücklich machen. Lebe in guten finanz. Verhältnissen; schönes Haus und Auto, fahre auch gerne – soll ich Sie abholen? Ich wünsche mir einen humorvollen Partner, das Alter ist nebensächlich, Hauptsache im Herzen jung. Ich bin eine sehr schöne, superliebe Frau mit schlanker Figur, gesund, vital, fröhlich, sportlich, unternehmungslustig u. sehr zärtlich. Ich wünsche mir sehnlichst den Frühling und möchte die ersten Veilchen mit Ihnen suchen. Zusammen aufregend schöne Nah- u. Fernreisen unternehmen od. Rad fahren, aber auch gemütliche Sonntage zu Hause wären schön. Ich würde für dich kochen, auch für deine ungebügelten Hemden u. deine Wehwehchen da sein. Lass uns jetzt in unseren schönsten Jahren den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genießen, füreinander da sein, einander helfen und tiefe Gefühle schenken. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Margot@wz4u.de

EROTIK

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UNTERRICHT

KFZ-ANKAUF Die nationale Gesetzgebung, welche die Genitalverstümmelung verbietet, wird in Guinea bisher nicht umgesetzt. Unbeschnittenen Mädchen und ihren Familien wird oft große gesellschaftliche Ächtung zuteil. Über die schweren körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung wissen die meisten Menschen nur wenig. Der Eingriff wird in der Regel unter unsterilen Bedingungen und ohne Betäubung durchgeführt. Das Alter der Mädchen reicht dabei von wenigen Monaten bis zu 15 Jahren. (mi)

BEKANNTSCHAFTEN EIN STRÄUSSCHEN TULPEN ÖFFNET DIR MEINE TÜR + MEIN HERZ ! P A U L I N E , 27 J / 1.64, led., keine Kinder, Krankenschwester, das gibt mir die Möglichkeit, Dich bei einer Erkältung mit stolzen 37 Grad wieder gesund zu pflegen. Ich möchte dich verwöhnen, mit treuer Liebe und event. einer kleinen Entspannungsmassage. Ich bin sehr schön, habe eine schlanke, sexy Figur u. ein fröhl. Lachen. Bin intelligent, niveauvoll, charmant, spontan u. sehr liebevoll. Mir fehlt eigentl. nur ein fröhl. MANN, der mir seine LIEBE schenkt, zu dem ich stehen möchte – egal, was kommt! Ich liebe den Frühling, Liebe unterm Regenschirm oder romantische Liebe auf Sternchenmoos – auf einer versteckten Waldlichtung. Wir werden zusammenhalten, Spaß haben u. verrückte Dinge unternehmen. Nach einer Nacht voller Glück werden wir für immer glücklich sein. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Pauline@wz4u.de

Donnerstag, 10. März 2016

HEISSER OSTERURLAUB, MIT DELFINEN SCHWIMMEN. MIT LIEBE + SPASS FÜR IMMER GLÜCKLICH SEIN ! L U C A S , 32 J / 1.87, led., keine Kinder. Wissenschaftler / Physiker im Management. Meine Hobbys sind Joggen, Schwimmen und ich würde gerne segeln – keine Angst, ich bringe Sie sicher an jeden weißen Strand, dazu Lagerfeuer + Abendrot! Bin rücksichtsvoll, gepflegt, spontan, fröhlich mit Herz. Ich träume von LIEBE, FAMILIE und einer rosaroten Zukunft. Ich warte voller Freude auf einen Anruf von dir. Nach einer herrl., romantischen Nacht unter Sternen möchte ich in deinen Augen die Sternchen zählen. Wie wäre es zum Kennenlernen mit einem Osterurlaub, z. B. in Nizza auf dem Blumenmarkt oder Trödelmarkt in Paris? Gib unserer Liebe eine Chance, bitte habe auch Mut, denn dein Anruf ist unsere Chance zum Glück. BITTE rufe gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lucas@wz4u.de

KOMM MIT … ZUM SACKHÜPFEN IM HIMALAJA ODER ROTWEIN BEIM ITALIENER IN VENEDIG ! DOKTOR M I C H A E L , 50 J, ledig, Betriebswirtschafts-Manager mit offenem Lachen u. Ehrlichkeit zur Liebe. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; gut aussehend, sehr jugendl. Erscheinung, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. „MICH“ möchte ich dir bieten. Bin sportl., dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. ein gutes Wort für alle. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf u. irgendetwas unternehmen ist alleine nicht schön und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Wieder glückl. sein, der Frühling macht uns mutig. Ich mag Segeln, Joggen, Fitness und in die Sonne fliegen, in meinem Lieblings-Feriendomizil Korallen suchen u. uns ehrl. Liebe schenken für immer. Wir leben nur einmal, bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de

„WÜNSCHE EHRLICHE LIEBE“ – FLIEG MIT MIR NACH AFRIKA, PINGUINE BESUCHEN ! D I E T E R , 64 J / 1.86, ganz alleinst., Oberstudienrat, keine Angst, ich bin kein Besserwisser, sondern humorvoll, witzig und mit Zeit für Sie. Liebe besteht darin, dass man einander ansieht u. gemeinsam in die gleiche Richtung blickt! Ich bin sportl., dynam., gutaussehend, in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus, Auto und ein Herz voller Liebe. Ich bin romant., zärtl., charakterstark, treu, zuverlässig u. ein bisschen verrückt – verrückt nach Zweisamkeit u. gemeinsamen Unternehmungen, event. zusammen wegfliegen, segeln, Muscheln suchen auf einer einsamen Insel … „Was du wünschst“. Zusammen um die Welt und du öffnest dein Herz für mich ... Ich wünsche mir eine fröhl., ehrl. Frau. Bitte warte nicht auf den Zufallstreffer, unser Glück ist, dass du diese kleine Anzeige liest und anrufst. Eine Gondelfahrt in Venedig u. kilometerlange Spaghetti essen, einfach frisch verliebt sein – rundherum glücklich sein – unsere Zukunft liegt jetzt bei DIR, haben Sie Mut und rufen Sie bitte an, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Dieter@wz4u.de

„FRANKREICH-FAN“ WILDE PFERDE, LAVENDELFELDER UND WIR GENIESSEN UNSERE REIFE LIEBE … P E T E R , 78 J / 1.85, verw., mein Unternehmen habe ich vor ein paar Jahren verkauft, so dass ich jetzt viel Zeit mit Dir verbringen darf. Habe schönes Haus und miete gerne ein Top-Ferienhaus in der Sonne + wir können überall unsere Bratkartoffeln, Hummer + Salat selber machen, kuscheln + sind glücklich. Mein Herz ist frei für SIE. Bin ein verrückter Hund, liebenswerter Lausbub, charmanter Gentleman u. ich liebe die Sonne, denn sie hält uns jung ... ich sehe aus wie 50 J. u. fühle mich wie 40 J. Ich bin sehr natürlich und weiß, dass „DIE LIEBE“ uns guttut. Ich habe eine gute männliche Figur, bin gesund, vital u. ein fröhlicher, liebenswerter Mann mit Lebensstil + Herzensbildung, ein Kavalier der alten Schule! Habe schönes Zuhause, fahre gerne Auto u. würde Sie abholen, um einen schönen Frühlingstag mit Ihnen zu verbringen, Sie kennen- u. lieben lernen. Gerne lade ich Sie in Ehren zum romantischen Essen oder zu kleinen Ausflügen ein, ich hoffe, Sie mögen es! Wir haben keine Zeit zu verschenken, lassen Sie uns den Weg gemeinsam zu Ende gehen – mit Liebe u. Harmonie ... rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail: Peter@wz4u.de

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Herausgeber: Günther Medien GmbH

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PHILIPS 40 PFK 4100 LED-TV • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T) • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, optischer Digitalausgang, Scart • 100 Hz Perfect Motion Rate • USB-Aufnahmefunktion Art. Nr.: 1988313

3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T)

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ORION CLB 48 B 4800 S LED-TV • 4K-UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T) • Anschlüsse: 4 x HDMI, USB, digitaler Audioausgang • 800 MMR Technologie • USB-Wiedergabe Art. Nr.: 1953378 124 kWh pro Jahr Betrieb

4K-UHD Auflösung für ein aufregendes Fernseherlebnis

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Brillante Smart-TV Unterhaltung ganz einfach per WLAN

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PANASONIC TX 55 CSW 524 LED-TV • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T) • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, Scart, CI+Slot • 200 Hz BMR (Backlight Motion Rate) für eine perfekte Bewegungsdarstellung • USB-Aufnahmefunktion Art. Nr.: 1971744 127 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

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JBL Go Bluetooth Lautsprecher • Bis zu 5 Stunden Akkulaufzeit • Audioeingang 3,5 mm • Freisprechfunktion Art. Nr.: 1956981

UE Boom 2 Bluetooth Lautsprecher • Bis zu 15 Stunden Musikwiedergabe (lt. Hersteller) • Bis zu 30 m Reichweite (lt. Hersteller) Art. Nr.: 2037090, 2083514, 2037093, 2037092, 2037091

Wasserdicht nach IPx7

Bluetooth Weitere Farben

PIONEER DEH 1800 UB Autoradio • 4 x 50 Watt Gesamtleistung • MP3, WMA, FLAC • Vorverstärkerausgang Art. Nr.: 2012690

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USB-Wiedergabe

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TOMTOM Start 20 CE T M Navigation • Kartenmaterial von Central Europa • Free Lifetime Maps (kostenlose Kartenaktualisierungen) • Text-to-Speech (gesprochene Straßennamen) • IQ-Routes Technologie • Parkassistent • TMC-Stauumfahrung Art. Nr.: 1682052 19 Länder Europas

Fahrspurassistent

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PANASONIC DMR-EX 97 DVD-Rekorder mit Festplatte • 500 GB Festplattenspeicher • Anschlüsse: 1x HDMI-Out, CI+ Slot, 1x USB • TimeShift, VieraLink, Quick Start, Pause Live-TV, Rewind Live-TV Art. Nr.: 1996665

SAMSUNG MM-J 320 EN Microanlage • 20 Watt Gesamtleistung • CD, USB, Bluetooth, MP3 • CD to MP3 Ripping Art. Nr.: 2039996

Integrierter Kabel-Tuner

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SAMSUNG HW-J 6502 EN Soundbar • Kabelloser Subwoofer • Dolby: 5.1 Kanal • Schickes Curved-Design • DTS, USB, Bluetooth, LAN, 2 x HDMI Art. Nr.: 1969650

300 Watt Gesamtleistung

SONOS PLAYBAR WiFi-Soundbar • Ergänzt HD-Fernseher um satten HiFi-Sound • Synchronisiert sich wireless mit anderen Sonos-Lautsprechern • Streamt jeden Song wireless Art. Nr.: 1671229

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