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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 10. März 2016

Nr. 10 C

Bürgermeister-Plan: Der Hessentag soll nach Neu-Isenburg Seite 2

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Hunkel-Interview: „Ich brauche kein Denkmal“

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 8/9/10

Seite 4

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Seite 14

Seite 13

Reiner Bunz: Bewegte Vita im Zeichen des Taktstockes Seite 12

SC Hessen: Dreieicher Kicker beweisen Moral Seite 7

Aus für CDU-FDP-FWG-Koalition Nach der Kommunalwahl: Gespräche über Neuanfang – Große Koalition, ein Quartett oder wechselnde Mehrheiten?

Sitzverteilung Die Sitzverteilung im neuen Stadtparlament, das am 13. April zur konstituierenden Sitzung zusammenkommt, sieht wie folgt aus: CDU 17 (minus 3), SPD 12 (minus 2), Grüne 5 (minus 4), Die Linke 2 (plus 2)

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Mit Blick auf die Prozente sind die Grünen die größten Verlierer. Sie büßten 8,3 Prozentpunkte ein und erreichten 11,9 Prozent. Die CDU schaut mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Abstimmung am Sonntag, an der sich 40,4 Prozent der Wahlberechtigten beteiligten. „Wir sind nach wie vor die stärkste Fraktion“, sagte Erster Stadtrat und Parteichef Stefan Schmitt zu dem Ergebnis von 36,8 Prozent, was allerdings einen Verlust von 7,3 Prozentpunkten bedeutet. Die SPD verlor in Neu-Isenburg mit einem Prozentpunkt im Vergleich zu anderen Städten relativ wenig Stimmen und landete am Ende bei 23,5 Prozent. Die Linke erreichte 4,8 Prozent und schaffte damit ein Plus von 1,3 Prozentpunkten. Mit 7,2 Prozent verdoppelten die Liberalen am Sonntag ihr Ergebnis der Kommunalwahl 2011. Die Freien Wähler hingegen verloren einen Prozentpunkt und sackten auf 3,2 Prozent ab. Mit 6.198 Kreuzen erhielt der SPD-

Spitzenkandidat Christian Beck bei der Kommunalwahl die meisten Stimmen, gefolgt von der Spitzenkandidatin Christine Wagner (5.502) und ihrem Parteifreund Thorsten Klees (5.293).

NEU-ISENBURG. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat bei der Kommunalwahl aus dem Stand 12,5 Prozent der Stimmen geholt und damit der bisherigen Koalition die Mehrheit entzogen. CDU, FDP und FWG kommen laut vorläufigem Wahlergebnis zusammen nur noch auf 21 Sitze in der 45-köpfigen Stadtverordnetenversammlung. Das Trio kann somit nicht mehr weiterregieren.

FDP 3 (plus 1), FWG 1 (minus 1) und AfD erstmals dabei und 6 Sitze. Eine Möglichkeit zur neuen Mehrheitsbildung wäre ein Quartett. Wenn die bisherige Dreier-Koalition die Grünen mit ins Boot holen würde, wären 26 Sitze eine sichere Bank. Oder die beiden großen Parteien einigen sich auf eine Koalition. CDU und SPD hätten dann eine satte Mehrheit von 28 Sit-

zen. Für den Ersten Stadtrat und CDU-Parteivorsitzenden steht fest, dass die Union mit allen Parteien und Wählergruppen über eine Mehrheitsbildung sprechen werde, „nur nicht mit den Linken und der AfD“, sagte Stefan Schmitt. Er betonte, dass eine Mehrheit ohne die CDU zwar rein rechnerisch, aber praktisch nicht möglich sei. Er gehe jetzt mit Ruhe und Gelassenheit in die Sondierungsgespräche mit den anderen. Auf die Frage, ob die SPD mitregieren wolle und er sich eine große Koalition mit der Union vorstellen könne, sagte SPDParteivorsitzender Markus Munari, dass die SPD offen sei für vieles. Das komme auf die Themen an, die in der Schnittmenge seien. Wenn es um Soziales gehe, sei das vielleicht kein Problem mit der Union, doch beim Wohnungsbau, bei Finanzen und Verkehr gebe es größere Unterschiede. Munari sagte, er warte auf ein Gesprächsangebot der stärksten Fraktion. Und wenn die CDU die SPD nicht einlädt? Dann werde er auf die Union zugehen, so der Parteichef. Am Tag nach dem für sie niederschmetternden Ergebnis der Kommunalwahl fällt den Grünen der Blick nach vorn am schwersten. Die Verluste seien einfach zu hoch, „und sie ka-

Neu-Isenburg hat gewählt NEU-ISENBURG. Die hessische Kommunalwahl des Jahres 2016 ist Geschichte, und so sieht es aus, das vorläufige Neu-Isenburger Endergebnis, das nun noch in einer Sitzung des Gemeindewahlausschusses formell bestätigt werden muss (in Klammern die Zahlen von 2011): • Stadtparlament: CDU 36,8 (44,1) Prozent: 17 Sitze SPD 23,5 (24,5) Prozent: 11 Sitze Grüne 11,9 (20,2) Prozent: 5 Sitze Linke 4,8 (3,5) Prozent: 2 Sitze FDP 7,2 (3,6) Prozent: 3 Sitze FWG 3,2 (4,2) Prozent: 1 Sitz AfD 12,5 (0) Prozent: 6 Sitze • Ortsbeirat Gravenbruch CDU 41,4 (48,8) Prozent: 4 Sitze SPD 21,4 (25,4) Prozent: 2 Sitze Grüne 13 (20,2) Prozent: 1 Sitz FDP 8,4 (5,5) Prozent: 1 Sitz AfD 15,7 (0) Prozent: 1 Sitz • Ortsbeirat Zeppelinheim CDU 36,1 (46,8) Prozent: 3 Sitze SPD 40,8 (31,6) Prozent: 4 Sitze Grüne 14,1 (21,6) Prozent: 1 Sitz FDP 8,9 (0) Prozent: 1 Sitz

men unerwartet“, sagte Fraktionssprecherin Maria SatorMarx. Die Chance einer Mehrheit durch ein Quartett aus CDU, FDP, FWG plus Grüne hält sie für keine stabile Koalition. Eine große Koalition von SPD und CDU kennt sie bereits aus dem Kreistag. „Das ist eine dröge Veranstaltung.“ Maria Sator-Marx bringt die Möglichkeit

von wechselnden Mehrheiten in die Diskussion. Da stünden dann in der Debatte im Stadtparlament verstärkt die Inhalte und Argumente im Vordergrund. Spannende Gespräche Wenn die Parteien und Wählergruppen sich in den kom-

menden Wochen treffen, um über eine belastbare Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung zu sprechen, spielt ein Thema, das gewöhnlich bei Koalitionsverhandlungen für Spannungen sorgt, keine Rolle: das Personal im hauptamtlichen Magistrat. Mit neuen Koalitionen werden gewöhnlich auch gern Posten

verteilt. Doch Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos, aber auf den Wahlplakaten der CDU zu sehen) sowie Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) sind gerade gewählt worden, und den Posten für einen dritten Hauptamtlichen wagt – da ausschließlich politisch motiviert – niemand für sich in Anspruch zu nehmen. (air)

AUSGEZEICHNET: In der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung wurden einige Kommunalpolitiker von Parlamentsvorsteherin Christine Wagner (links), Erstem Stadtrat Stefan Schmitt (Dritter von links) und Bürgermeister Herbert Hunkel (rechts) für ihr langjähriges Engagement geehrt. Auszeichnungen erhielten (von links nach rechts): Korchid Maier, Ingrid Bickmann, Hilde Störring, Nick Timm, Christel Malkemus, Herbert Wilkening, Angela Föll und Jürgen Zepp. Ingrid Bickmann bekam die Ludwig-Arnoul-Medaille, Hilde Störring die Große Ehrenplakette. (air/Foto: Jordan)

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2 Donnerstag, 10. März 2016

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 10 C

Hunkel will den Hessentag 2020 holen Bei seiner Amtseinführung sagte der Bürgermeister, das Traditionsfest sei eine große Chance für die Stadtentwicklung NEU-ISENBURG. Bürgermeister Herbert Hunkel hat nach seiner Wiederwahl Ende September im Rahmen einer Sitzung der Stadtverordnetenversammlung den Eid für seine zweite Amtszeit geschworen. Diese beginnt offiziell am 11. April, am Tag seines 71. Geburtstages. Landrat Oliver Quilling (CDU) bezeichnete den beruflichen Weg von Hunkel (parteilos) als beispiellos, denn er habe 1961 eine Lehre im Rathaus begonnen, als Hauptamtsleiter gearbeitet, sei zum Ersten Stadtrat gewählt worden und könne jetzt dank der hervorragenden Wahlergebnisse als Bürgermeister in die zweite Runde gehen, so der Landrat. Als ehemaliger Bürgermeister von Neu-Isenburg stand Landrat Quilling mit dem damaligen Ersten Stadtrat Hunkel rund zwölf Jahre an der Spitze des Magistrates. „Zu dieser Zusammenarbeit kann ich sagen, dass Hunkel stets an Lösungen in der Sache interessiert war und er immer da war, wo die Menschen ihn brauchten“, sagte

Oliver Quilling. Hunkel scheue in der Sache den Streit nicht, wenn es um seine Stadt und die Menschen gehe. Das sei bei der Debatte um die notärztliche Versorgung der Fall gewesen und das gelte ebenso für viele andere Themen wie beispielsweise die Fluglärmbelastung der Stadt, so der Landrat. In der Bürgermeisterdienstversammlung stehe Hunkel für konstruktive Anregungen und Solidarität unter den Kollegen. Auch die Geschäftsführer des Hessischen Städtetages und des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, Jürgen Dieter und Karl-Christian Schelzke, zollten Hunkel Anerkennung für das Engagement für seine Heimatstadt. Dieter wie Schelzke hoben vor allem den Einsatz des Bürgermeisters gegen die Solidaritätsabgabe von NeuIsenburg im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs hervor. Solidarität sei wichtig, sagte Jürgen Dieter. Neu-Isenburg leiste schon viel Solidarität über die Kreis- und Schulumlage, doch irgendwann sei die Grenze einmal erreicht. Unter den Gästen bei Hunkels

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Amtseinführung in der Hugenottenhalle war auch ein Ehrenbürger der Stadt, der beruflich einen Höhenflug hinter sich hat: Thomas Reiter, im Buchenbusch aufgewachsen, Astronaut und ESA-Direktor am Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum, wies auf die Pläne für eine Raumstation auf dem Mond hin und sagte mit einem Augenzwinkern, dass man dort einen Bürgermeister wie Hunkel bräuchte. Der von vielen gelobte Rathauschef bedankte sich für die Glückwünsche und kündigte an, dass er sich künftig noch stärker für eine erfolgreiche Stadtentwicklung einsetzen wolle. Er glaube, dass Neu-Isenburg dabei die Möglichkeit habe, vom Land auf eine besondere Weise unterstützt zu werden. Es gebe verschiedene Förderprogramme und ein großes Thema: „Neu-Isenburg könnte 2020 den Hessentag bekommen“, sagte der Bürgermeister. Mit dem neuen Hessentagsbeauftragten des Landes, Thorsten Herrmann, habe er bereits gesprochen. „Da ist eine Riesenchance für Isenburg“, so Hunkel. Im Gespräch mit der DreieichZeitung sagte der Bürgermeister, dass es für die Stadtentwicklung knapp zehn Millionen Euro vom Land geben könnte und auch für einzelne Projekte Zuschüsse zur Verfügung stünden. Der Rathauschef betonte, er werde am Ball bleiben und sich in Wiesbaden dafür einset-

zen, „dass wir den Hessentag 2020 nach Neu-Isenburg holen“. Um dieses Ziel zu realisieren, müsse das Stadtparlament zunächst einen positiven Beschluss fassen, sagte Elke Cezanne, stellvertretende Regierungssprecherin in Wiesbaden, auf Anfrage. Außerdem sei es Aufgabe der Kommune, ein Konzept für den Hessentag vorzulegen, in dem auch die Projekte zur Stadtentwicklung beschrieben werden. Erst dann würde das Kabinett entscheiden, ob Neu-Isenburg den Zuschlag für 2020 erhalte. Bekanntgegeben werde die Entscheidung meist zwei Jahre vor dem Ereignis. In diesem Jahr findet der Hessentag in Herborn statt, 2017 in Rüsselsheim, 2018 in Korbach. Sollte Neu-Isenburg mit einer Bewerbung für 2020 erfolgreich sein, würde das voraussichtlich erst im Frühjahr 2018 durch den Ministerpräsidenten verkündet. (air)

Amtseid: Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner vereidigte Bürgermeister Herbert Hunkel, dessen zweite Amtszeit am 11. April, seinem 71. Geburtstag, beginnt. (Foto: Jordan)

Kleinod mit hoher Lebensqualität Der GHK lädt zu einem Vortrag über Kleingärten ein NEU-ISENBURG. Die Stadt ist international und gleichzeitig typisch deutsch. Sie ist eine Kommune der sogenannten Laubenpieper. Rund 750 Parzellen bieten drei Vereine in den Kleingartenanlagen. Um dieses Thema geht es bei einem Vortrag des Vereins für Ge-

schichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) am Freitag, 11. März, ab 18.30 Uhr im Musikraum der Hugenottenhalle. Christel Passinger hat die spannende und wechselvolle Geschichte über die Entwicklung der Kleingartenvereine erforscht und in einem Vortrag

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Am 28. April können Jugendliche in verschiedene Berufe reinschnuppern NEU-ISENBURG. Die besten Eindrücke von der Arbeitswelt bekommen Jugendliche, wenn sie während eines Praktikums in einen Job reinschnuppern. Diese Möglichkeit gibt es demnächst beim Girls Day und Boys Day. Am Donnerstag, 28. April, können Jungen und Mädchen in verschiedenen Berufen Erfahrungen sammeln und der arbeitenden Bevölkerung über die Schulter schauen. Die Stadt Neu-Isenburg bietet Interessenten einige Plätze an, für die sich die jungen Leute umgehend anmelden sollten. Dieser besondere Tag hieß ursprünglich Girls Day und war für Mädchen konzipiert, die in typische Männerberufe reinschnuppern sollten. Nach Darstellung des Magistrates entscheidet sich die Hälfte aller jungen Frauen für fünf klassische und vergleichsweise schlecht bezahlte Frauenberufe wie Bürofachkraft, Arzthelferin, Friseurin, Verkäuferin und Kauffrau. „Der Girls Day bietet eine gute Schnuppermöglichkeit, sich über Ausbildungsberufe und Studiengänge zu informieren sowie Fähigkeiten auszuprobieren und zu erweitern“, sagt Gabriele Loepthien, Leiterin des Frauenbüros der Stadt. Der Girls Day sei ein wichtiger Baustein der Berufs- und Studienorientierung und solle dabei helfen, das Selbstbewusstsein

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von Mädchen und jungen Frauen zu stärken und ihre praktischen Erfahrungen in Technik, Wissenschaft und Handwerk individuell zu fördern. Die Jungs sitzen mittlerweile auch im Boot und können sich einen Überblick in den Bereichen verschaffen, in denen Frauen überrepräsentiert sind: Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeeinrichtungen. Nach Darstellung des Magistrates sollen sie mit Berufen in Kontakt kommen, die für die wenigsten Jungs bisher bei der Berufswahl in Betracht kommen, aber für sie wegen der dort vorhandenen

Unterrepräsentanz von Männern immer interessanter werden. Interessenten können sich bei Vaiana Dyballa im Rathaus an der Hugenottenallee unter Telefon (06102) 241754, per E-Mail an frauen.buero@stadt-neu-isenburg.de oder unter dem Link www.girls-day.de/Girls_Day-Radar oder www.boysday.de/Boys_Day-Radar anmelden. Unternehmen, die einen Praktikumsplatz zur Verfügung stellen möchten, können ihr Angebot auf der Website www.girls-day.de veröffentlichen. (air)

mit Fotos und historischen Dokumenten zusammengefasst. Vor rund 100 Jahren wurden die ersten sogenannten „Armengärten“ gegründet, um der sprunghaft gestiegenen, notleidenden Bevölkerung zu helfen. Die Parzellen sind heute kleine Paradiese mit großem Erholungsfaktor geworden. „Der kürzeste Weg zur Gesundheit ist der Weg in den Garten“, lautete ein Spruch eines alten Gärtners. Die Geschichte der Isenburger Kleingartenvereine wird nach Darstellung des GHK von den drei Vereinen „Eichenbühl“, „Engwaad“ und „Fischer-Luci-

us“ geschrieben. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg entstand 1920 der Kleingärtnerverein Eichenbühl auf dem Areal des ehemaligen Waldgeländes „Am Eichenbühl“ im Osten. Der Kleingärtnerverein „Engwaad“ sei nach einem engen Waldstück benannt und 1936 offiziell gegründet worden. Studienrat Fischer und Finanzrat Lucius, die sich beide um geeignetes Gelände für den Betrieb von Kleingärten bemühten, sei die heutige Idylle im Westen der Stadt zu verdanken, teilt der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur mit. (air)

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NEU-ISENBURG

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Überzeugender Auftritt Julia Dawson erhält den Anny-Schlemm-Preis NEU-ISENBURG. Die Mezzosopranistin Julia Dawson erhält den Anny-Schlemm-Preis 2016. Die 24-jährige Sängerin überzeugte die Jury nach Angaben der Stadt mit ihrem großen Potenzial bei gleichermaßen hoher Musikalität und darstellerischer Überzeugungskraft. Mit dem alle fünf Jahre verliehenen Preis erhält die junge Kanadierin 6.000 Euro. Die Auszeichnung ist außerdem mit einem Engagement an der Oper Frankfurt verbunden. Im Finale waren drei Sängerinnen angetreten: Julia Dawson, Maria Pantiukhova und Jessica Strong. Begleitet wurden sie

dabei vom Frankfurter Opernund Museumsorchester unter der Leitung von Sebastian Zierer. Die drei jungen Sängerinnen hatten sich bereits bei einer Vorauswahl im November 2015 im Rahmen einer Soiree im Holzfoyer der Oper Frankfurt für das Finalkonzert qualifiziert. Die Jury des Ann-SchlemmPreises, die aus Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, Bürgermeister Herbert Hunkel, Almut Hein, Künstlerische Betriebsdirektorin und Stellvertreterin des Intendanten der Oper Frankfurt, Juri Masurok, Studienleiter der Oper Frankfurt, dem Vertreter der Anny Schlemm/Franz Völker-Gesell-

schaft Neu-Isenburg, Dieter Otto, und dem Konzertveranstalter Karl-Werner Joerg bestand, verständigte sich auf die jüngste Teilnehmerin im Finale des zweiten Anny-SchlemmPreises. Julia Dawson gehört dem Opernstudio der Oper Frankfurt seit der Spielzeit 2015/16 an. Sie debütierte kürzlich im Rahmen von Liederabenden im Kennedy Center Washington und der Merkin Concert Hall New York. Zuvor sei sie unter anderem an der Opera Philadelphia, beim AspenMusic-Festival und an der Academy of Vocal Arts zu erleben gewesen, teilt die Stadt mit. (air)

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Erleichterung und Freude bei Julia Dawson: Die Sängerin erhielt den Anny-Schlemm-Preis 2016. (Foto: p)

Bücherei schreibt Frauenthemen groß Ausstellung von Medien über die Frauenbewegung und vieles mehr NEU-ISENBURG. Die Stadtbücherei an der Hugenottenhalle zeigt rund um den Frauentag in dieser Woche und bis zum 9. April eine Ausstellung, in der die Gleichberechtigung der Frau im Mittelpunkt steht. Die Medien werden prominent im Schaufenster der Bibliothek präsentiert. Zusammengestellt wurden sie von zwei Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei, Mirjam Irle und Edith Helwig-Finke. Sie haben Medien ausgewählt, in denen es um die historische Frauenbewegung und aktuelle Aspekte geht. Zum Angebot gehören Klassiker von Clara Zetkin oder „Die Rechte der Frauen und andere Schriften“ von Olympe de Gouges sowie eine Biografie über die Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim, die sich in NeuIsenburg engagierte. Auch eine spannende Biographie über die hessische Politikerin und Juristin Elisabeth Selbert, eine der „Mütter“ des Grundgesetzes, die neben Helene Weber und Helene Wessel maßgeblich den

Grundgesetzartikel 3, Absatz 2, Satz 1: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ durchgesetzt hat, kann in der Stadtbücherei ausgeliehen werden. Seit mehr als 100 Jahren wird beim Frauentag Gleichberechtigung gefordert und Gewalt gegen Frauen angeprangert. Nach Darstellung der Stadtbibliothek wird noch immer weltweit jede dritte Frau Opfer sexueller oder körperlicher Gewalt. Nicht erst seit den Übergriffen in Köln werde es notwendig zu zeigen, wie wichtig Respekt und Gleichberechtigung in einer Gesellschaft seien. Über Jahrhunderte würden Frauen diskriminiert, der Kampf um heute als selbstverständlich erscheinende Rechte wie das Wahlrecht erscheine überholt, heißt es in einer Mitteilung der Stadtbibliothek. Gerade am Beispiel der nach wie vor unterschiedlichen Bezahlung von Frauen und Männern wird nach Ansicht der Bücherei deutlich, wie groß die Unterschiede zwischen Frau und Mann, nicht nur in den sogenannten Entwicklungsländern, nach wie vor sind.

Gleicher Lohn gefordert Frauenbüro beteiligt sich am Equal Pay Day NEU-ISENBURG. Der 19. März ist ein besonderes Datum. Seit dem Neujahrstag sind genau 79 Tage vergangen. Bei gleichem Stundenlohn von Männern und Frauen müssten Frauen bis zum 19. März umsonst arbeiten, während Männer schon ab dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden würden. Darauf macht das Frauenbüro der Stadt Neu-Isenburg aufmerksam. Mehr noch: Das Frauenbüro beteiligt sich am sogenannten Equal Pay Day, dem internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen am 19. März. Das Schwerpunktthema lautet in diesem Jahr „Berufe mit Zukunft“. Unter dem Motto „Was ist meine Arbeit wert?“ dreht sich die durch den Verein „Business and Professional Women (BPW) Germany“ initiierte und das Bundesministerium für Familie, Frauen, Jugend und Senioren geförderte Kampagne um die Aufwertung von frauentypischen Berufen. Bereits einen Tag vor dem bundesweiten Aktionstag informieren die Mitarbeiterinnen des städtischen Frauenbüros und die Frauenbeauftragte Gabriele Loepthien in der Zeit von 10 bis 12 Uhr vor der Stadtbibliothek

in der Frankfurter Straße an einem Stand über das Thema. Verteilt werden Broschüren und die symbolische „Rote Tasche“, die darauf hinweist, dass Frauen sprichwörtlich weniger in der Tasche haben, also verdienstmäßig in den roten Zahlen sind. (air)

Zum Angebot der Stadtbibliothek gehört eine große Auswahl an Literatur zu Frauenfragen, zu Sexismus, Bildung, Sozialisation, Doppelbelastung, Karriere, Gewalt, Kinderwunsch und Partnerschaft. Die neuen Feministinnen „Weil ein Aufschrei nicht reicht“ von Anne Wizorek sind im Regal ebenso zu finden

wie das Werk „Die weibliche Seite der Ur- und Frühgeschichte mit besonderem Blick auf Hessen“ von Barbara Obermüller, die von Matriarchat, Frauenforschung und Megalithkulturen berichtet. Ferner bietet die Bibliothek biografische Werke von Ayaan Hirsi Ali und Malala Yousafzai sowie eine große Aus-

wahl an Romanen von und über Frauen, Hörbüchern und Filmen an. (air)

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biss und Getränke sorgt die Kolpingfamilie. Weitere Informationen für Käufer und zur Nummernvergabe für Verkäufer erhalten Interessierte online, wenn Sie eine Mail an k-spzm@hk-ni.de schreiben. Die telefonische Nummernvergabe läuft ausschließlich am 14. und 15. März von 18 bis 20 Uhr unter der Nummer (06102) 328535. (air)

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NEU-ISENBURG

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„Ich brauche kein Denkmal“ Bürgermeister Herbert Hunkel geht mit einem Ziel in die zweite Amtszeit: Die Isenburger sollen sich wohlfühlen NEU-ISENBURG. Anlässlich der erneuten Amtseinführung von Bürgermeister Herbert Hunkel (siehe Bericht auf Seite 1) veröffentlicht die Dreieich-Zeitung ein Interview, das unser Mitarbeiter Achim Ritz mit dem Rathauschef der Hugenottenstadt führte. Herr Hunkel, Sie sind vor ein paar Tagen zum zweiten Mal als Bürgermeister vereidigt worden. Bevor wir über Inhalte sprechen, interessiert mich, was Sie sich persönlich für Ihre zweite Amtszeit vorgenommen haben. Möchten Sie an Ihrem Arbeitsrhythmus oder den Strukturen etwas verändern? Nein, eigentlich nicht. Das läuft ja soweit alles ganz gut. Ich gehe voller Energie in die neue Amtszeit. Ich habe mir nur vorgenommen, künftig meinen Schreibtisch öfter aufzuräumen. Da türmt sich so manches. Es gibt niemanden, der wie Sie über 50 Jahre lang im Rathaus arbeitet. Sie haben seit einem halben Jahrhundert jede kommunalpolitische Entscheidung hautnah miterlebt und erinnern sich an viele Details. Recherchen im Archiv brauchen sie kaum. Bringt das im Alltag immer Vorteile? Ja, selbstverständlich. Es ist immer gut, wenn man in der Stadtentwicklung so vieles miterlebt hat. Ich profitiere davon, dass ich auch die Hintergründe der kommunalpolitischen Themen und Entscheidungen kenne. Im Rathaus sagt man Ihnen nach, dass Sie ungern Aufgaben delegieren, sich selbst um kleinste Kleinigkeiten kümmern und alles genau kontrol-

lieren. Kann der Chef alles besser? Natürlich nicht. Ich habe sehr gute Mitarbeiter. Aber als Bürgermeister muss ich immer wissen, wie die Dinge laufen und wie sie sich entwickeln. Ich werde doch von den Bürgern ständig angesprochen, die aus erster Hand vom Bürgermeister etwas zu „ihrem Thema“ wissen möchten. Und da muss ich einfach gut informiert sein. Neu-Isenburg hat im hessenweiten Vergleich der Kommunen eines der größten Steueraufkommen. Was glauben Sie, wie spüren die Bürger, dass sie in einer reichen Stadt wohnen? Wir haben eine hervorragende Infrastruktur mit ausgezeichneten Dienstleistungen. Die Angebote sorgen für eine hohe Lebensqualität. Ich glaube, in Neu-Isenburg lässt es sich gut leben. Ich arbeite daran, dass es noch besser wird. Damit meine ich auch die Reduzierung des Fluglärms. Da gehen wir viele kleine Schritte. Wir müssen mindestens soweit kommen, dass die Lärmpausen bald von 22.30 bis 5.30 Uhr, also jeweils eine halbe Stunde länger als jetzt, gelten. Mag sein, dass es genügend Betreuungsplätze für Kinder gibt und die Grundsteuer die geringste im Kreis Offenbach ist, doch viele Straßen in NeuIsenburg sind in einem katastrophalen Zustand. Die östliche Friedhofstraße oder die südliche Hugenottenallee sind uneben und löchrig. Ja, das stimmt. Aber wir können nicht alles auf einmal erledigen. In diesem Jahr investieren wir in die Straßenerneuerung rund

tor entwickelt. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber wir haben ja das Planungsrecht, das ist ein wichtiges Instrument. Doch wenn ein Eigentümer in die Insolvenz geht, kann man das nicht verhindern. Apropos Eigentümer. Wie sieht es denn in der Ortsmitte von Gravenbruch aus? Dort geht es bald los. Die ehemalige Forsthaus-Galerie wird abgerissen. Dort entsteht ein Rewe-Landmarkt. Die vorhandenen Geschäfte werden integriert. Das wird eine sehr wichtige Investition für Gravenbruch. 2,5 Millionen Euro. Unter anderem wird die Odenwaldstraße komplett erneuert. Sukzessive kommen auch die anderen Straßen mit löchrigem Belag dran. Da werden wir auch in den nächsten Jahren viel investieren. Die Menschen zieht es verstärkt in die Metropolen, die Städte wachsen. Auch NeuIsenburg wird vor allem durch das Neubaugebiet Birkengewann um rund 1.000 Menschen größer. In Frankfurt fehlen Schulen. Haben Sie das Bevölkerungswachstum bei der Planung der Infrastruktur ausreichend berücksichtigt? Ja, auf jeden Fall. Wir werden im Birkengewann und im Stadtquartier Süd neue Kindertagesstätten errichten, um ausreichend Betreuungsplätze zu schaffen. Die ausreichende Schulversorgung ist Sache des Kreises, aber auch hier wird schon für die Zukunft geplant. Bei der Stadtentwicklung gibt Neu-Isenburg kein schönes

Bild ab. Am ehemaligen Güterbahnhof ist mitten in der City auf einer Brachfläche ein wilder Parkplatz entstanden. Sagen sie jetzt zum wiederholten Male, das ist Privatbesitz, da können wir nichts machen? Es kommt Bewegung auf das Areal. Das Gelände steht jetzt zum Verkauf und es gibt auch Interessenten. Die Stadt hat dort auch einen Anteil am Grundstück und das wollen wir auch umgestalten, damit der hässliche Parkplatz wegkommt. War es ein Fehler, dass die Stadt dieses Areal von der Bahn übernommen und sofort an einen Investor verkauft hat? Bei diesem Filetstück in der Innenstadt mit einem leerstehenden Gastronomiebetrieb „Gleis 1“ und dem schwarzen Gebäude-Kasten der Spielothek führt die Stadt nicht mehr Regie. Viele Bürger meinen, die Kommunalpolitik hat hier versagt. Aus der damaligen Sicht nicht. Man konnte ja nicht wissen, wie sich die Situation für den Inves-

Zurück in die Kernstadt. Gehen die Planungen für das südliche Stadtquartier mit Wohnungen und Gewerbe voran oder klemmt es? Wie gefällt Ihnen das offene und nachts beleuchtete Stahlgerippe des vierstöckigen Parkhauses? Soll das noch rundherum begrünt werden? Das Parkhaus gefällt mir nicht. Das finde ich auch nicht schön. Derzeit liegt das Thema Wohnen und Gewerbe im Stadtquartier Süd beim Regionalverband zwecks Änderung des Flächennutzungsplanes auf dem Tisch. Die wichtigsten bürokratischen Hürden haben wir geschafft. Mit dem Beginn der Baumaßnahmen entsteht an der Schleussnerstraße ein Wohnund Geschäftshaus mit einem Edeka oder einem Tegut im Erdgeschoss. Es vergeht kein Tag ohne TVDiskussion über Flüchtlinge. Neu-Isenburg hat rund 200 Zuwanderer aufgenommen und viele Ehrenamtliche kümmern sich auch um die rund

600 Leute in der Rathenaustraße, die auf andere Städte und Gemeinden verteilt werden. Läuft die Integration problemlos? Ja, die läuft sehr gut. Ich bin sehr glücklich, dass die Isenburger da so toll mitmachen, vor allem auch die Kirchen und viele Unternehmen. Für unsere Neubürger wird jetzt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft eine Kompetenzanalyse erarbeitet, um ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten festzustellen. Daneben wird fleißig Deutsch gelernt. Dabei werden

wir von der Stiftung Jugend und Beruf und dem Lionsclub kräftig unterstützt. 20 Isenburger Unternehmen haben bereits Praktikums- und Ausbildungsplätze gemeldet. Wir wollen die Menschen zügig in die Arbeitswelt bringen. Das ist ganz wichtig – für sie und für uns! Herr Hunkel, wenn Sie 76 Jahre alt sind, endet Ihre 60-jährige Arbeitszeit im Rathaus. Welches Denkmal haben Sie sich bis dahin gesetzt? An was sollten sich die Bürger später erinnern, wenn sie an die Ära Hunkel denken? Wichtig ist mir, dass die Bürger, die in Neu-Isenburg leben, sich wohlfühlen. Ich brauche kein Denkmal. (air/Foto: Archiv)

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REGIONALES

ADFC zeigt sich sehr enttäuscht Gasleitungs-Verlegung verzögert Radwege-Bau DREIEICH. Der Bau eines Radweges entlang der Landesstraße 3317 zwischen Gut Neuhof und Neu-Isenburg verzögert sich erneut um einige Monate. Dies haben Recherchen des Allgemeinen deutschen FaharradClubs (ADFC) ergeben. Die Dreieicher Ortsgruppe, die sich seit vielen Jahren für den Bau ei-

Ferienspiele: Freie Plätze DREIEICH. Wie berichtet, finden auch in diesem Jahr auf der Kinder- und Jugendfarm der „Dreieichhörnchen“ in Sprendlingen die bewährten Osterferienspiele statt. Es werden zwei Staffeln angeboten, aber nur für erste vom 29. März bis 1. April können noch Mädchen und Jungen ab sechs Jahren angemeldet werden. Es lockt täglich von 9 bis 16 Uhr ein Aktionsprogrammunter dem Motto „De Woche des Feuers“. Informationen und die Unterlagen für die Anmeldung gibt es während der Öffnungszeiten vor Ort am Reuterpfad (Telefon 06103-469091) sowie auf der Internetseite www.dreieichhoernchen.de. (jh)

ner Zweirad-Trasse parallel zur Neuhöfer Straße engagiert, hat auf Nachfrage bei der Straßenverkehrsbehörde „Hessen mobil“ erfahren, dass im Vorfeld des Radwege-Baus auch noch die Verlegung einer Gastleitung durch die Netzdienste RheinMain erforderlich ist. Derzeit werde davon ausgegangen, dass dies bis Ende August der Fall sein wird. Erst dann werde mit dem Bau des kombinierten Geh- und Radweges begonnen. Diese Arbeiten würden „voraussichtlich im Spätherbst abgeschlossen“. Kommentar von ADFC-Chef Bernd Kiefer: „Damit werden wir die ADFC-Einweihungsparty auf dem neuen Radweg wohl ins Frühjahr 2017 verschieben müssen, worüber wir sehr enttäuscht sind.“ Im Kommunalwahlkampf hatten sich die Dreieicher Grünen noch Anfang März über eine zeitnahe Eröffnung des Weges gefreut – und sich vorgenommen, „den Fortgang aller Arbeiten genau im Auge zu behalten, damit die Erwartungen der Radel-Fans im Sommer nicht enttäuscht werden“. Doch diese Hoffnung hat nach Veröffentlich der ADFC-Stellungnahme keinen Nährboden mehr. (jh)

Geld für notleidende Menschen vor Ort Diakonie bittet um Spenden WESTKREIS OFFENBACH. Wenn es dieser Tage an der Tür klingelt und Jugendliche in Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg mit einer Sammelbüchse um eine Spende für die Diakonie bitten, dann hat dies nach Angaben des Evangelischen Dekanates Dreieich seine Richtigkeit und einen guten Grund. Die Konfirmanden, die noch bis zum 15. März mit entsprechenden Ausweisen und offiziellen Sammellisten unterwegs sind, engagieren sich für die diesjährige Sammelwoche der Diakonie. Diese steht unter dem „Verstehen, Helfen, Spenden“. Das Diakonische Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau bittet in den genannten Kommunen um Spenden für seine umfangreichen Beratungsdienste, die unter anderem für Schwangere, psychisch Kranke oder Flüchtlinge auf die Beine gestellt werden. Die Aktion findet seit dem 5. März in allen Gemeinden auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) statt. „Die öffentlichen Mittel reichen längst nicht mehr aus, um die vielfäl-

Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de

tigen Angebote der Diakonie Hessen zu gewährleisten. Nur durch Spenden können wir unsere Angebote aufrechterhalten und verbessern“, äußerte sich Wolfgang Gern, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen, zu den Hintergründen der Kampagne. „Wir setzen das Geld direkt vor Ort für Menschen in Not ein. Und zwar mit kompetenter Beratung, konkreter Hilfe oder Hilfe zur Selbsthilfe.“ Das gelinge auch deshalb, weil die Diakonie überall vertreten sei. In jedem Landkreis gebe es ein regionales Diakonisches Werk mit gut ausgebildeten Mitarbeitern. Die Angebote vor Ort werden durch kirchliche und stattliche Mittel finanziert, darüber hinaus bitte die Diakonie um Spenden, „um ihren christlichen Auftrag erfüllen zu können“. Zusammen mit den evangelischen Kirchengemeinden werben die 30 regionalen Diakonischen Werke in den Kirchenbezirken „Hessen und Nassau“ und „Kurhessen-Waldeck“ daher auch mit Handzetteln um die Überweisung einer Spende oder sie legen den Gemeindebriefen entsprechende Überweisungsträger bei. Informationen rund um die Aktion gibt es bei Beate Wunderlich (Offenbach), Telefon (069) 829770-19 oder per E-Mail an beate.wunderlich@diakonieof.de. (jh)

Dreieich-Zeitung Nr. 10 C

Dem Hayn sehr verbunden Lesung erinnert an Pfarrer Wilhelm Egid Nebel (1819-1908) DREIEICH. Als es dieser Tage galt, an den einzigen Ehrenbürger der bis 1977 eigenständigen Stadt Dreieichenhain zu erinnern, da war der Weg frei für ein interessantes Rechenspiel. In einer Abendveranstaltung in den Räumen der Büchereizweigstelle an der Fahrgasse ließ Gernot Schmidt die Zuhörer wissen, dass sich am Tag der Veranstaltung – dem 29. Februar anno 2016 – der Todestag des evangelischen Theologen Wilhelm Egid Nebel zum 27. Mal jährte. Dabei sei der 1819 in Gießen geborene „ehrbare Pfarrer schon seit 108 Jahren tot“. Es war eben diese Besonderheit im Leben des Pfarrers (nämlich an einem Schalttag verstorben zu sein), die das Dreieicher Stadtarchiv gemeinsam mit dem versierten Lokalhistoriker Schmidt zum Anlass für eine öffentliche Leseveranstaltung nahm. Dabei stand jenes rund 150 Seiten umfassende Büchlein im Fokus, das im November 2013 als Nummer 26 der Reihe „Stadt und Landschaft Dreieich“ unter dem programmatischen Titel „Erinnerungen an Dreieichenhain“ veröffentlicht worden war. Das von der Stadt Dreieich herausgegebene Werk behandelt die Jahre 1854 bis 1875, in denen Nebel mit Frau und Kindern im Hayner Pfarrhaus lebte. An der Drucklegung beteiligt waren: der Dreieicher Stadtarchivar Reinhard Pitterling, dem die 1901 und 1902 von Nebels Sohn August zu Papier gebrachten handschriftlichen Ausführungen vor einigen Jahren in die Hände fielen; die Familienforscher Elsbet und Günther Rexroth sowie Ursula Werner, die sich an die Transkription der in altdeutscher Schreibschrift verfassten über 200 Seiten machten; der pensionierte Lehrer Peter Hörr, der sich den „übersetzten“ Text vornahm, ihn „entschachtelte“ und mit viel Fingerspitzengefühl moderneren Lesegewohnheiten anpasste; und Schmidt, der ergänzende Fakten aus dem Leben Nebels beisteuerte. Für die Lesung hatten Schmidt und Pitterling vor allem Episoden ausgewählt, in denen der für fast zehn Jahre in Dreieichenhain lebende Komponist und Violinvirtuose Henri Vieuxtemps (1820-1881) eine Rolle spielte. Ein interessanter Blick auf die damalige Zeit: Während Nebel berichtete, dass sich die Menschen schon einmal auf den Weg ins Nachbardorf im Wald verliefen, startete Vieuxtemps jeweils im Herbst von Dreieichenhain aus zu Reisen in verschiedene Länder Europas und selbst nach Amerika, um dort Konzerte zu geben. Der als scharfsinnig, streng und doch humorsinnig beschriebene Pfarrer und der aus Belgien stammende, weltgewandte Musiker waren einan-

der in vielfacher Weise zuge- Veranstaltung am Schalttag, in den Hain. Der Möbelwagen stellt. Als im Mai 1855 die Fatan. Chronist Schmidt weiß zu um von einem weiteren Buch- kam erst spät abends in Dreiei- milie Vieuxtemps’ ebenfalls in berichten: „Unter den Familien projekt zu berichten: Emil Ne- chenhain an und blieb bei der den Hain zog und zehn Jahre Nebel und Vieuxtemps entwik- bel (1864-1949), Sohn des Durchfahrt durch das damals später die des Baron Max von kelte sich eine regelrechte Geistlichen, hat sich noch runde Obertor Favrat auch, blieben deren MöFreundschaft. Es kamen zu e b e n f a l l s stecken. Den belwagen beim Einzug ebenVieuxtemps viele berühmte s c h r i f t s t e c k e n - falls im Obertor stecken. Erst Musiker zu Besuch, um mit l i c h g e - danach wurde die Torfahrt von der Gemeinde oben viereckig dem Virtuosen zu spielen und gemacht, so wie sie heute noch die Familie Nebel wurde imaussieht. mer dazu eingeladen. Bei den Die Vieuxtemps zogen im Mai Taufen der Söhne Nebels 1855 in das Gut im Hayn, spielte Vieuxtemps in lieTaunusstraße 1, ein. Der benswürdiger Weise und Hausherr ließ das erwornoch jahrzehntelang erbene Gebäude stark innerten sich die älteumbauen und erweiren Leute und Vertern. Als Abort im wandten noch gerne Hause Vieuxtemps an diese musikalidiente ein kleines, schen Ereignisse. frei in einen NachEin großer Segen barwinkel vogelwaren beide Perkäfigartig hänsonen, sowohl gendes Anhängder Pfarrer am sel, das ohne Ende seines LeRohr in den bens als auch Winkel der beider Künstler, in den Häuser ihrer Dreieiging. Die Abchenhainer Zeit ortgeräusche auch für die Arhörte die Famimen. Von seilie Nebel gar nen Konzertreinicht gerne. sen kehrte Der Pfarrer sagVieuxtemps mit te deshalb zu großen Gaben Herrn Vieuxund einer Menge temps: ‚Ihre StacGeld nach Dreicatos und Pizzieichenhain zukatos höre ich imrück. Einen gromer wieder gerne, ßen Teil dieses Gelaber Ihre Kackatos des stiftete er den und Pissikatos sehe Armen im Hain. Das ich nicht sehr gern’, Geld floss in die Hand und kurz darauf waren der Pfarrers, der es an ein Ableitungsrohr und die notleidende Bevölkeeine Grube angelegt. rung im Hain weitergab.“ Gemeinsam mit der Familie „Wir waren, darf ich sagen, Nebel machte Familie Vieuxbeliebte Persönlichkeiten“ temps auch Ausflüge auf den diktierte der alte Pfarrer seiWingertsberg bei Dietzenbach, nem als Frauenarzt in Frankwo es einen berühmten Apfelfurt lebenden Sohn August in die Feder. Schmidt ist sich si- ü b e r blie- wein und einen guten Limburcher: Dreieichenhain und sei- s e i n e b e n e n ger Käse gab. Einmal trat dort ne Bewohner waren dem prote- Zeit in DreiW a g e n ein ganz alter, herumziehender Geiger auf, der stantischen Seeleinige Stücke sorger in besondeZEITZEUGE, SEELSORGER, CHRONIST: Wilhelm Egid Nebel (1819-1908) ist der einzige spielte. Die anrer Weise ans Herz Ehrenbürger der bis zur Hessischen Gebietsreform des Jahres 1977 eigenständigen Stadt Dreieiwesenden Hergewachsen. Die chenhain. Der evangelische Geistliche, der von 1854 bis 1875 im Hayner Pfarrhaus an der Spiren veranlassten Freude dürfte enttalgasse lebte, hat diese Zeit in seinen Lebenserinnerungen festgehalten. nun Herrn sprechend groß (Foto: Archiv Gernot Schmidt) Vieuxtemps, gewesen sein, als auch einmal etdieser anlässlich seines 50-jährigen Pfarrerjubi- eichenhain geäußert. Seine Er- schob der Gesangverein, wel- was zu spielen. Er wollte erst läums 1893 von der Ehrenbür- innerungen und Erlebnisse sol- cher im Wirtshaus zur Krone nicht recht, trug aber dann gerwürde erfuhr. Zu dieser Zeit len 2016 in Buchform erschei- versammelt war, und bei des- doch einige seiner berühmten wirkte Nebel bereits seit 18 nen. sen Liedern der Pfarrer sich Passagen und Triller vor. Aber Jahren in Groß-Gerau. Ohne Aus dem reichhaltigen Episo- später mit kräftiger Stimme be- der alte Geiger ließ sich nicht Zweifel sind seine den Hayn den-Schatzkästlein, das die teiligte, rückwärts. Das Gefährt irre machen, und sagte: ,So und dessen Nachbarschaft be- Nachwelt den Schilderungen wurde dann um den Hain her- jetzt mache Sie mir mal das treffenden Ausführungen ein Nebels zu verdanken hat, gab um nach der Bergmühle zu ge- nach’. Er hielt die Geige auf weiteres Indiz für die besonde- Schmidt unter anderem die schoben und durch das größe- den Rücken und spielte so eire Beziehung zwischen Pfarrer folgenden „Stückelchen“ zum re Untertor in die Altstadt ge- nen Tanz, wonach sich Herr und (Burgkirchen-)Gemeinde. Besten: „Am 24. April 1854 bracht und bis zum Morgen im Vieuxtemps als geschlagen er(jh) Übrigens nutzte Pitterling die kam Nebel, damals noch ledig, Pfarrhof, Spitalgasse 4, abge- gab.“

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 C

Donnerstag, 10. März 2016

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SC Hessen beweist Moral

Indien zu Gast in Dreieich

3:2 gegen Schlusslicht Oberrad trotz langer Unterzahl

DREIEICH. In Zusammenarbeit mit dem indischen Generalkonsulat lädt die Strothoff International School, Frankfurter Straße 160-166, am Samstag (12.) zu ihrem ersten „India Day“ ein. Für die mehr als 300 erwarteten Gäste haben Schüler und Eltern, die Lehrer und die indische Community ein facettenreiches Programm zusammengestellt. Los geht es um 14 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch Schulleiter Dr. Ilya Eigenbrot und den indischen Generalkonsul Raveesh Kumar. Danach heißt es bis 20 Uhr“ Diskutieren – Probieren – Entdecken“. Möglich ist dies unter anderem beim Lach-Yoga-Kursus, beim Henna- oder beim Tanzworkshop, bei landestypischen Tänzen oder bei einer Sari-Show. (jh)

Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Drei Platzverweise, drei Elfmeter und Spannung bis zur letzten Minute: Das Kellerduell der FußballHessenliga zwischen dem SC Hessen Dreieich und der Spvgg 05 Oberrad war Abstiegskampf pur. Trotz 60-minütiger Unterzahl setzten sich die Dreieicher im strömenden Regen mit 3:2 (2:1) durch und rückten auf Rang 11 vor. Die Oberräder sitzen weiter am Tabellenende fest. Die Gäste legten vor rund 450 Zuschauern im Sportpark Dreieich einen Blitzstart hin und gingen in der 7. Minute durch Feta Suljic in Führung. Zwei Minuten später sah SC-Hessen-Kapitän Markus Brüdigam nach einem Foul im Strafraum die Rote Karte, den fälligen Elfmeter wehrte Torhüter Maurice Paul ab. Kurz darauf bewahrte

Paul seine Mannschaft mit einer weiteren Glanzparade erneut vor einem höheren Rückstand. „Wir haben die ersten 15 bis 20 Minuten verpennt. Es hätte auch 3:0 oder 4:0 für Oberrad heißen können“, räumte Trainer Rudi Bommer ein. Danach aber waren die Dreieicher hellwach, glichen die numerische Unterlegenheit durch erhöhte Laufbereitschaft aus und befolgten auch die taktischen Anweisungen ihres Trainers. „Der Platzverweis hat uns zu einigen Umstellungen gezwungen, die wir gut umgesetzt haben“, freute sich Bommer und lobte die Moral seiner Mannschaft: „Die Jungs haben richtig gut gearbeitet.“ Großen Anteil am geglückten Heim-Debüt das neuen Trainers hatten die in der Winterpause verpflichteten Ex-Profis Youssef Mokhtari und Mimoun Azaouagh. Mokhtari,

Schnittlehrgang an Obstbäumen Projekt zum Erhalt der Streuobstwiesen MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Projektreihe „Stadtbäume – Lebensräume“ laden die Verantwortlichen des Ortsverbandes des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und des städtischen Amtes für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie am Samstag (12.) zu einem Schnittlehrgang an Streuobstbäumen ein. Dabei wird Barbara Helling vom Verein „Main-Taunus Streuobst“ allen Interessierten, die Obstbäume im Garten oder auf Obstwiesen pflanzen, pflegen und erhalten wollen, laut einer Ankündigung „in Theorie und Praxis die biologischen und obstbaulichen Grundlagen von Vitalität, Wachstum und Fruchtbarkeit der Obstbäume“ erläutern. Unter anderem wird es um Schnittregeln, Erziehungs-, Erhaltungs- und Verjüngungsschnitt gehen. Zudem wird die Expertin darauf eingehen, was man für den Obstbaumschnitt benötigt und wie oft dieser im Jahr erfolgen sollte. Das Ganze geht in den Streuobstwiesen zwischen Mörfelden und Walldorf über die Bühne, die vom BUND Mörfelden-Walldorf im Zuge des Projekts zur Landschaftspflege der Streuobstwie-

sen betreut werden. Dadurch sollen diese ökologisch wichtigen Areale, die einer Vielzahl von Arten einen geeigneten Lebensraum bieten, ebenso erhalten werden wie die sehr seltenen, trockenen Wiesengesellschaften im Rödergewann. „Weil diese Strukturen so rar geworden sind, ist das Gebiet zwischen Mörfelden und Walldorf gleich zweimal zum Schutzgebiet erklärt worden“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Und weiter: „Zum einen ist es ein Fauna-Flora-HabitatGebiet (FFH-Gebiet), zum anderen ein nach nationalem Recht geschützter Landschaftsbestandteil, dessen Schutzzweck der Erhalt der Obstbaumbestände, der sonstigen Bäume, Feldgehölze und der Hecken ist.“ Treffpunkt für den Schnittlehrgang an Streuobstbäumen ist um 10 Uhr am Gesamtschulweg an der Unterführung Wageninger Straße, aufgrund der begrenzten Platz-Anzahl sind Anmeldungen unter Telefon (06105) 938-444 oder per EMail (umweltamt@moerfeldenwalldorf.de) nötig. Es empfiehlt sich mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen. (hs)

der nach dem frühen Platzverweis Brüdigams aus dem Mittelfeld in die Abwehr beordert worden war, verlieh mit seiner Übersicht und Ballsicherheit der Defensive Stabilität. Azaouagh brachte mit zwei Toren (25. und 36. Minute) die Dreieicher noch vor der Pause in Führung und war auch in der zweiten Hälfte an fast allen gefährlichen Offensivaktionen beteiligt. So leitete er auch den Angriff ein, der in der 69. Minute zum 3:1 durch einen von Khaibar Amani verwandelten Handelfmeter führte. Oberrads Omar Njie, dem das Handspiel unterlaufen war, sah zudem die Rote Karte. Nach dem Anschlusstreffer durch einen von Ertugrul Erdogan verwandelten Foulelfmeter (75. Minute) wurde es noch einmal spannend, doch der SC Hessen rettete in der hektischen Schlussphase den Sieg über die Zeit. Der Platzverweis des Dreieichers Ralf Schneider (Gelb-Rote Karte in der 3. Minute der Nachspielzeit) wirkte sich nicht mehr aus. Auch im nächsten Spiel bekommen es die Dreieicher mit einem Gegner aus dem Tabellenkeller zu tun. Am Samstag (12.) treten sie bei Bayern Alzenau an (Anstoß 15 Uhr). Die Gastgeber nehmen mit vier Punkten Rückstand auf den SC Hessen den 15. und drittletzten Tabellenplatz ein.

Fußball Hessenliga SC Hessen Dreieich - Spvgg 05 Oberrad KSV Baunatal - 1. FC Eschborn Borussia Fulda - Viktoria Griesheim Spfr. Seligenstadt - Buchonia Flieden RW Frankfurt - TSV Lehnerz Eintr. Stadtallendorf - Bayern Alzenau FSC Lohfelden - SV Wiesbaden Teut. Watzenborn-Stbg. - RW Hadamar

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft RW Frankfurt Teut. Watzenborn-Stbg. Eintracht Stadtallendorf SV Wiesbaden FSC Lohfelden TSV Lehnerz Spfr. Seligenstadt 1. FC Eschborn RW Hadamar Borussia Fulda SC Hessen Dreieich Viktoria Griesheim KSV Baunatal Buchonia Flieden Bayern Alzenau OSC Vellmar Spvgg 05 Oberrad

Spiele 21 21 21 20 20 20 21 21 20 21 21 20 21 20 21 20 21

3:2 2:3 2:1 4:2 2:0 3:0 3:2 1:0 Tore Punkte 55:26 46 53:27 45 44:31 39 41:26 37 44:32 37 31:27 35 33:30 33 33:41 26 29:33 25 26:35 25 37:43 24 31:37 24 40:45 23 27:38 20 28:46 20 33:43 18 20:45 14

Sie bejubeln den Erfolg: Die Gruppe „Arabesque“ schaffte mal wieder ganz nach ganz oben.

(Foto: p)

Sprung aufs Treppchen „Arabesque“ tanzt allen etwas vor NEU-ISENBURG. Das MastersCup Finale, ein Turnier mit den fünf Besten der Hauptklasse des Deutschen Verbandes für Garde- und Schautanzsport (DVG), läuft für die Neu-Isenburger Formation „Arabesque“ des TSC Ysenburg und ihre Trainerin Miko Schreibweis optimal. Beim jüngsten Wettkampf im fränkischen Kürnach legten die Tänzerinnen im Schautanz Freestyle eine 1a

Leistung hin. Die Gruppe bot eine fehlerfreie Darbietung und sicherte sich Platz eins vor „Imago“ von der SG Ueberau. Damit errang „Arabesque“ die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft. Im Schautanz-Modern war der Sieg das ganz große Ziel. Schließlich hat die von Inthira Latzke trainierte Gruppe einen riesigen Lauf und ist Erste der Rangliste. Die 14 Frauen und

Filmgenuss im „Lichtblick“

Ausstellung auf Arabisch

Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit der französischen Komödie „Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen“, in der eine harmoniesüchtige junge Dame lernen muss, nicht alles zu bejahen, wird am Donnerstag (10.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Darüber hinaus flimmert von Freitag (11.) bis Montag (14.) ebenfalls jeweils ab 20 Uhr „Suffragette – Taten statt Worte“ über die Leinwand, dem Vernehmen nach ein politisches Drama über die Anfänge der Frauenbewegung in Großbritannien. Des Weiteren wird am Wochenende (12./13.) jeweils ab 14.30 Uhr der Animationsstreifen „Feuerwehrmann Sam“ gezeigt, und an diesen

der eine Mann überzeugten auch hier mit einer Choreografie voller Schwierigkeiten. Doch am Ende waren sich die fünf Juroren einig: Platz eins für den TSC Ysenburg. Der riesige Wanderpokal wird für ein Jahr in Neu-Isenburg bleiben. Durch diesen Sieg ist die Modern-Formation des TSC Ysenburg direkt für die Deutsche Meisterschaft und die Europameisterschaft qualifiziert. (air)

beiden Tagen sowie am Dienstag (15.) und Mittwoch (16.) ist jeweils ab 17 Uhr „Robinson Crusoe“ in der 3D-Animationsfilm-Variante zu sehen, in der die bekannte Geschichte des Schiffbrüchigen aus Sicht der Tiere auf der Insel neu erzählt wird. Schließlich steht am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr die Romanverfilmung „The Danish Girl“ auf dem Spielplan, in der Eddie Redmayne in die Rolle von Einar Wegener schlüpft, der sich als einer der ersten Menschen einer geschlechtsangleichenden Operation unterzog. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Damit die Arabisch sprechenden, in der Doppelstadt lebenden Flüchtlinge ihre neue Heimat besser kennenlernen, ist seit Anfang dieser Woche im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 37, eine Ausstellung mit dem Titel „Der Weg zur deutschen Einheit“ zu sehen. Diese besteht aus 20 Plakaten in arabischer Sprache, die deutlich machen, wie es um die Jahreswende 1989/1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands kam. Die Schau kann noch bis am Donnerstag (24.) während der regulären Öffnungszeiten des Verwaltungsgebäudes begutachtet werden. (hs)

Schulung für die Stimme DREIEICH. „Viele Menschen leiden an Heiserkeit und Räusperzwang, nur einige der möglichen Folgen einer unausgewogenen Stimm-Muskulatur. Die Stimme wirkt eng, dünn und angestrengt, hohe Töne und eine angemessene Lautstärke können nicht erreicht werden.“ Mit diesen Worten lädt die Kreisvolkshochschule zu einem Seminar ein, bei dem es um die Stimmbildung geht. Die Verantwortlichen sprechen von einem Problem besonders für diejenigen, „die viel reden müssen, sei es im Beruf, im Ehrenamt oder in der Politik“. Die Atem-, Sprech- und Stimmtrainerin Birgit Kramer erklärt die bewährte Atem- und Stimm-Methode Schlaffhorst-Andersen ein. Mit ganzkörperlichen Übungen wird daran gearbeitet, die Stimme zu kräftigen, sie aufblühen zu lassen und ihren vollen Klang zu entfalten. Das Seminar findet am Freitag (18.) von 18 bis 21 Uhr sowie am Samstag (19.) von 11 bis 18 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen (Frankfurter Straße 160-166) statt. Die Gebühr fbeträgt 35 Euro. Weitere Informationengibt es unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 sowie im Internet auf der Seite www.vhskreis-offenbach.de. (jh)

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KUBA war in diesem Jahr das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Aus gutem Grund: Der größte Inselstaat der Karibik fasziniert, polarisiert und befindet sich in einem fundamentalen gesellschaftlichen Wandel. Wie sehen kubanische Frauen ihr Land? Was sind ihre Sorgen und Hoffnungen angesichts politischer und gesellschaftlicher Umbrüche? Antworten darauf gaben Christinnen aus Kuba anlässlich des Weltgebetstages unter dem Motto „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Rund um den Globus fanden am 4. März ökumenische Gottesdienste statt – so auch in der evangelischen Kirche von Offenthal (siehe Foto). Ein fünfköpfiges Team hatte die Veranstaltung vorbereitet. Nach der sehr musikalischen Feier in der Kirche gab es noch ein Beisammensein im benachbarten Gemeindehaus. Insgesamt ein sehr kubanischer Abend: inhaltlich und kulinarisch. (Foto: Jordan)

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Korallenriff nach zwei Monaten Bauzeit fertiggestellt

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Neuer Themenbreich im „Sea Life“ Speyer öffnet am 17. März SPEYER. Exotische Lebewesen, schillernde Farben und faszinierende Einblicke in die Natur – mit der Welt der Korallen präsentiert das „Sea Life“ ab dem 17. März ein tropisches Korallenriff mit 180°-Panoramasicht und gibt Besuchern die Möglichkeit, dieses einmalige Naturphänomen aus unmittelba-

rer Nähe zu erleben. Ein rund 11.000 Liter fassendes Aquarium mit 1.000 Korallen, einer Tonne Riffsteine und mehr als 300 Fischen zeigt das sensible Ökosystem eines Korallenriffs. Architektonisch in das bestehende Ozeanbecken eingebunden, zeigt der neue Themenbereich den Besuchern auch die

Lebensräume diverser Fische und Haie, die zum Greifen nah vorbeischwimmen. Darunter ist auch die Meeresschildkröte Marty: Gesprochen von dem bekannten Schauspieler Patrick Bach, erklärt sie an verschiedenen Audiostationen die Welt der Korallen, ihrer Bewohner und das Gleichgewicht der Un-

terwasserwelt. Gleichzeitig ist der neue Themenkomplex ein Erlebnis zum Anfassen und Mitmachen. Im tropischen Berührungsbecken können die Besucher auf Tuchfühlung mit Meeresbewohnern wie Seesternen und Putzergarnelen gehen, stets begleitet von „Sea Life“-Unterwasserexperten. (mi)

Jansons und das BR-Symphonieorchester Der Lette Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sorgen seit nunmehr 12 Jahren gemeinsam für musikalische Glanzpunkte. Die Orchestermusiker wissen ihren Chefdirigenten zu schätzen, seine Erfahrung, seinen Perfektionismus, seine leidenschaftliche und Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „BR“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

mitreißende Musizierhaltung. Und auch Jansons weiß ganz genau, was er an seinen Musikern hat: „Das Symphonieorchester des BR ist nicht nur brillant – es hat keinerlei Schwächen. Die Musiker sind ungeheuer enthusiastisch und spontan. Dieses Orchester kann einfach alles.“ Gemeinsam mit dem Violinisten Leonidas Kavakos spielt das Orchester am Samstag, 9. April, ab 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt Werke von Corigliano, Korngold und Dvorák. Karten können telefonisch unter der Rufnummer (069) 1340 400, online unter www.frankfurtticket.de sowie an den angeschlossenen Vorverkaufsstellen erworben werden. (mi/Foto: Borggreve)


Eine Stadt voller Historie Büdingen: Mittelalter-Charme und fabelhafte Feste BÜDINGEN. In Büdingen lebt Geschichte – Besucher staunen immer wieder, wie genau der Wahlspruch die besondere Atmosphäre der Stadt beschreibt. Die mittelalterliche Altstadt, die imposante Befestigungsmauer mit dem historischen Jerusale-

mer Tor und das Büdinger Schloss – eine der am besten erhaltenen Stauferanlagen Deutschlands – beeindrucken Besucher von nah und fern. Wem Steine nicht nur Gemäuer und Fachwerk mehr als Balken sind, der wird vom Charme Bü-

dingens verzaubert sein. Spaß in die Geschichte bringen zahlreiche Stadt- und Erlebnisführungen. Der Büdinger Nachtwächter erzählt auf seinem Gang durch die alten Gassen gern die eine oder andere Legende, und die „Kräuterweiber“ geben in einer humoristischen Erlebnisführung viele Lebensweisheiten weiter. Die bewegte Zeit der Hexenverfolgung lebt in den Büdinger Gemäuern unverhofft schaurig wieder auf und spiegelt die gegensätzlichen Handlungspositionen im späten Mittelalter wider. Eine ungewöhnliche Kombination von Museen macht eine umfassende Zeitreise möglich. Beginnend im Sandrosen-Museum, in dem seltene geologische Kostbarkeiten der Region ausgestellt werden, geht die geschichtliche Entdeckungsreise im Heuson-Museum weiter, in dem Modelle, Karten und historische Exponate sowie abwechslungsreiche Sonderausstellungen über Büdingens Stadtentwicklung erzählen. Das Metzgermuseum lässt die bedeutende Tradition des Schlachtens anschaulich wieder aufleben und das 50er-Jahre-Museum versetzt die Besucher in die Zeit von Wirtschaftswunder, Rock ‘n’ Roll und Jugendrebellion. Zudem lohnt ein Blick ins kleine, aber feine Modellbaumuseum mit über 150 liebevoll aufgebauten Exponaten.

Büdingen steht aber nicht nur für ein mittelalterliches Stadtidyll am Ostrand der Wetterau, sondern es handelt sich vielmehr um eine charmante Kleinstadt, die es versteht, fabelhafte Feste zu feiern. Alle zwei Jahre verwandelt die Kulturnacht die historische Altstadt in eine offene Bühne, die sich Künstler und Besucher gleichermaßen teilen. Unter dem diesjährigen Motto „Der Circus kommt in die Stadt“ wird Büdingen zu einer bunten Manege: atemberaubende Attraktionen, geheimnisvolle Darbietungen, meisterhafte Artisten, lustige Clowns und beeindruckende Tierdressuren laden zum kindlichen Staunen in den historischen Stadtkern ein. Während die Büdinger Kulturnacht am 9. Juli über die Bühne geht, finden bereits am 17. April Kinderfest, Gärtnermarkt und Froschparade statt, und am ersten Juni-Wochenende (4./5.) steigt die dritte Auflage des Büdinger Weinfests. Weitere Highlights aus dem Veranstaltungskalender des „hessischen Rothenburgs“: Landpartie auf Schloss Büdingen (8. bis 11. September), 687. Gallusmarkt (23. bis 25. September) und Büdinger Weihnachtszauber (30. November bis 4. Dezember). Kurz und gut: Wer Büdingen besucht, begibt sich auf eine vielversprechende Zeitreise! (PR)

Mit Namika und „Miss Platnum“ Schlossgrabenfest diesmal an Fronleichnam

DAS JERUSALEMER TOR – auch Untertor genannt – ist nicht nur Bestandteil der imposanten Büdinger Befestigungsmauer, sondern fungiert auch als Hauptzufahrtsstraße in die historische Altstadt. (Foto: Stadt)

DARMSTADT. Die Innenstadt rund ums Residenzschloss verwandelt sich vom 26. bis 29. Mai erneut zur einzigartigen Kulisse für Hessens größtes Musikfestival, das Schlossgrabenfest. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Live-Bühnen und zwei Disco-Bereiche Raum für mehr als 115 Bands fast aller Musikstile bis hin zu Slam-Poetry und Comedy. In der „hr3 DiscoArea“ sowie in der „Entega Club-Area“ dürfen sich die Besucher wieder auf die besten Party- und Disco-Beats des Jahres von zehn DJs freuen. Ergänzt wird das Fest auch in die-

den von „Boppin‘B“, der „The Voice of Germany“-Teilnehmer Tobi Vorwerk, auch bekannt als singender Barkeeper aus Darmstadt, sowie die regionalen Größen „Pfund“, „Boom Gang“, „Shaqua Spirit“ und „Unleash the Sky“. Besonders freuen sich die Veranstalter Frank Grossmann und Thiemo Gutfried (Stage Groove Festival GmbH), dass mit Woody Feldmann das Genre Comedy seine Premiere auf dem Schlossgrabenfest feiert. Das Spektakel wird rein privat-

sem Jahr durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten. Das alles natürlich wie immer bei freiem Eintritt. Erwartet werden erneut mehr als 400.000 Besucher, die sich auf einen abwechslungsreichen Programm-Mix freuen dürfen. Darunter sind Newcomer-Acts ebenso wie etablierte, deutschlandweit erfolgreiche Bands. Bestätigt sind bereits die Frankfurter Sängerin Namika („Lieblingsmensch“) am 26. Mai und „Miss Platnum“ („Lila Wolken“) am 27. Mai. Außerdem dabei sind die Rockabilly-Hel-

Wir verlosen:

Die Sternstunde des Josef Bieder Revue für einen Theaterrequisiteur von Eberhard Streul

Walter Renneisen als Josef Bieder am Sonntag, dem 13. März 2016, 20 Uhr Wandelhalle, Bad König, Einlass: 19 Uhr Tickets: VVK 23 € / AK 25 € Tel. 06063-5785-55 Der Requisiteur Josef Bieder sieht sich unverhofft im Theater einem Publikum gegenüber, obwohl an diesem Abend nicht gespielt wird. Er versucht zunächst noch die Situation zu retten, indem er den Chefdisponenten anruft. – Vergebens. Schließlich unterhält er die wartenden Zuschauer mit Fachsimpeleien über Requisiten und Einblicke „hinter die Kulissen“ und schwingt sich durch „unvorhergesehene Umstände“ auf den Brettern, die gerade einem wie ihm die Welt bedeuten, zu ungeahnten Höhen empor und wird für eine Nacht zum heimlichen Theaterkönig. Der „Josef Bieder“ ist auch die Sternstunde des Walter Renneisen. Einen Abend lang allein auf der Bühne berührend, komödiantisch, entfesselt. Dem Vollblutkomödianten, Fernsehschauspieler, Regisseur und Grimme-Preisträger ist diese Rolle auf den Leib geschneidert: Ein Besessener des Theaters in der Rolle seines Lebens! Er brilliert in Sprache und Gestik und füttert das Publikum mit Theateranekdoten und Geschichten. Eine Sternstunde des Theaters wird an diesem Abend aber auch das Publikum erleben.

2 x 2 Tickets für den Pianistenpreis Sieben ausgezeichnete Pianisten an 4 Abenden: Frankfurt ist vom 1. bis 6. April Zentrum der klassischen Klaviermusik. Nominierte und Preisträger des jährlich am Main ausgetragenen Internationalen Deutschen Pianistenpreises verzaubern ihr Publikum. Ob im Rezital oder mit Orchester (Kremerata Baltica unter der Leitung von Boian Videnoff): Klavierliebhaber und -interessierte haben die einmalige Gelegenheit, in der ersten Aprilwoche sieben herausragende Pianisten aus Deutschland, New York, Philadelphia, Moskau, London und Seoul mit Meisterwerken klassischer Klaviermusik zu erleben. In der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sind Ah Ruem Ahn und Lukas Geniusas (1., ab 19.30 Uhr), Ching-Yun Hu und Yekwon Sunwoo (2., ab 19.30 Uhr) sowie Dmitri Levkovich (3., ab 18 Uhr) zu hören, in der Alten Oper Joseph Moog und Andrejs Osokins (6., ab 19 Uhr). Karten sind bei Frankfurt Ticket zu Preisen von 23 bis 47 Euro unter der Rufnummer (069) 1340 400 erhältlich. Das Programm und weitere Informationen gibt es unter www.piano-festival.com. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten für Dmitri Levkovich gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pianisten“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

wirtschaftlich finanziert und ist frei von städtischen Zuschüssen: Ermöglicht dank einer Vielzahl von Ausstellern und Gastronomen. Gleiches gilt für Sponsoren und – am wichtigsten – treue Besucher, denn sie leisten durch den Kauf des Sou-

venirbechers aktiv ihren Beitrag zur Finanzierung. Der Becher kostet auch 2016 wieder 5 Euro und wird mit dem ersten Getränk einmalig erworben. Nach dem Fest kann er sogar noch gewinnbringend bei Sport Hübner eingesetzt werden. (mi)

Insel der Ruhe und Erholung

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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld

Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kal-

ten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen und Sträucher. Die Streicheltiere

kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Bei den Hochlandrindern gibt es Nachwuchs. Die kleinen Zottel sind nach einer Stunde flott unterwegs. Beim Damwild gibt es Ende Mai neues Leben. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de


Matis n°3 Restaurant Ostersamstag, 26. März 3-Gänge Menü inkl. Weinbegleitung Reise durch die Pfalz „Pfälzer Spezialitäten“ • Bärlauchsuppe • Geschmorte Beinscheibe vom Spessartochsen oder Filet vom Bachsaibling • Apfeltarte mit Lavendeleis 35,- € / Person Start 18.00 Uhr ••• Mittwoch, 20. April 3-Gänge Menü inkl. Weinbegleitung Reise durch Baden-Württemberg „Baden-Württemberger Spezialitäten“ 35,- € / Person Start 18.00 Uhr ••• Freitag, 13. Mai 13-Gänge Menü 113,- € / Person Start 18.00 Uhr Wir bitten um Reservierung!

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„Ich war mal Bofrost-Mann“ Markus Maria Profitlich tritt am 11. März in der Kulturhalle Münster auf MÜNSTER. Am 11. März, einem Freitag, tritt der Comedian Markus Maria Profitlich ab 20 Uhr mit seinem neuen Bühnenprogramm „Halbzeit“ in der Kulturhalle Münster auf (wir berichteten). Karten für den Abend (Einlass 19 Uhr) gibt es zum Vorverkaufspreis von 25,50 Euro im Rathaus, bei Schreibwaren Haus Niggeling (Darmstädter Straße 6) sowie online auf der Seite www.ztix.de. An der Abendkasse kosten die die Tickets 27,50 Euro. Zur Einstimmung auf das Programm veröffentlicht die DreieichZeitung nachfolgend ein Interview, das Lena Brunn (LB) mit dem durch Fernsehsendungen wie die „RTL-Wochenshow“ oder „Mensch Markus“ bekannten Profitlich (MMP, Foto: V) geführt hat. LB: Herr Profitlich, was ist für Sie Teil der besten Jahre? Was machen Sie mit über 50, für das Sie vorher keine Zeit oder nicht das nötige Kleingeld hatten? Spielen Sie jetzt Golf und fahren Yacht auf St. Tropez? MMP: (lacht) Letzteres lieber. Ersteres überhaupt nicht. Ich bin kein Golfer. Ich halte mich selbst nicht sonderlich fit. Ich gehe ganz gerne spazieren und ansonsten hat sich für mich nichts verändert. Diese ganze Angst vor 30 – 40 – 50, die war bei mir nie vorhanden. Ich lebe mein Leben einfach so weiter und dieser Spruch „Man ist so

alt wie man sich fühlt“ stimmt eben auch. LB: Wenn wir nun tatsächlich davon ausgehen, dass in Ihrem Leben Halbzeit ist, was muss für Sie dann unbedingt in der nächsten Hälfte noch passieren? MMP: Ich habe früher manchmal gesagt, mit 50 will ich aufhören zu arbeiten. Ich möchte nicht mehr mit 103 auf der Bühne stehen. Heute jedoch sage ich, ich werde so lange machen wie ich Lust und Spaß habe und das ist jetzt im Moment mein Jungbrunnen. LB: Man wird ja mit ansteigendem Alter auch schrulliger, eigener. Können Sie an sich neu aufkommende Eigenheiten feststellen? MMP: Die Frage können wir sofort streichen. Das trifft überhaupt nicht auf mich zu (lacht). LB: Anfang der ersten „Halbzeit“ haben Sie Schreiner gelernt und waren mal Bofrost-Mann. Gute Erfahrungen? MMP: Ich bin sehr früh von der Schule gegangen worden. Ich hatte keinen Schulabschluss und musste anfangen zu arbeiten. Mein Vater hat mir meinen ersten Job als Vermessungsgehilfe besorgt. Dann habe ich auf dem Bau gearbeitet, als Verkäufer im Lebensmittelladen, auf einem Schiff und ich habe Müll gepresst in einer riesengroßen Fabrik. Danach hatte ich Jobs als Schreiner und Bofrostfahrer und noch viele weitere. Diese Erfahrungen waren quasi meine Komikerausbildung. Ich schau-

te mir die Leute gerne an, um sie danach zu imitieren, jedoch ohne mit dem Finger auf sie zu zeigen. Gestik und Mimik der Menschen zu studieren, das war meine Ausbildung zu dem Job, den ich nun hauptberuflich ausübe. LB: In Ihrem aktuellen Bühnenprogramm „Halbzeit“ nehmen Sie den Zuschauer mit in einen typischen 24-Stunden-Tag mit all seinen Tücken und Absurditäten. Wieviel davon entstammt aus tatsächlich durchlebten Situationen? MMP: Ab 50, das weiß jedermann, sollte man regelmäßig zur Prostata-Krebsvorsorge gehen. Wie so eine Untersuchung aussehen kann, wird man in meinem Programm sehen. Oder ich erzähle von Hobbies, die man ab 50 unbedingt haben muss. Da werden viele ältere Männer ja richtig aktiv: Rennradfahren zum Beispiel. Hier ist es ja manchmal so, dass eher ein Rinderbraten mit zwei Schweinshaxen und einem sehr dehnungsfähigen Leibchen vor einem herfährt. Das sind schon Sachen, die man selber mal gesehen hat, über die man sich ärgert oder lustig macht. LB: Was haben sie im Gegensatz zu den in Ihren Pressetext genannten 50er-Traummännern Brad Pitt und Johnny Depp zu bieten? MMP: Brad Pitt und Johnny Depp sind beide auch über 50, der einzige Unterschied: denen sieht man es an! (lacht) LB: Oft liest man in Verbindung

mit Ihrem Namen von „physical comedy“. Was bedeutet das? Ist man nach solch einem Auftritt richtig erledigt? MMP: Ich stehe jetzt nicht gerade mit dem Mikrofon in der Hand in der Mitte und erzähle lustige Dinge, sondern zwischendurch geht es schon mal heißer her. Wenn ich einen irischen Riverdance mache oder als Neandertaler über die Bühne schreite, ist das schon ein wenig anstrengend und da muss ich natürlich den Jahren dann doch etwas zollen. Dass ich hierbei ein bisschen mehr schwitze, mache ich allerdings ganz am Anfang von meinem Auftritt schon klar (lacht).

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Der Biber hält keinen Winterschlaf Naturschutzbehörde geht Spuren nach – Hinweise erbeten Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. Ob am Ohlebach in Babenhausen oder in Münster an der Gersprenz – seit Jahren siedelt sich der Biber wieder im Kreis Darmstadt-Dieburg an. Tamina Wosch absolviert derzeit beim Landkreis ein Freiwilliges Ökologisches Jahr und fertigt jetzt eine Karte über die Verbreitung des Bibers an. Den Naturschützern ist mittlerweile klar: Der Biber hat sich im gesamten Flusslauf der Gersprenz ausgebreitet und arbeitet sich langsam in die kleinen Nebengewässer vor. Diesen Winter wurden in Dilsbach in Reinheims Ortsteil Spachbrükken und im Landwehrgraben in Groß-Zimmern deutliche Spuren des Nagetieres gefunden. Deshalb soll das Vorkommen im Landkreis Darmstadt-Dieburg jetzt offiziell dokumentiert werden. Die Untere Naturschutzbehörde geht zurzeit allen bekannten Biberspuren nach, um eine aktuelle Karte der Verbreitung des Nagers zu erstellen. Tamina Wosch, die seit September ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim Landkreis absolviert, hat sich dieser Aufgabe angenommen und sucht nun Hinweise aus der Bevölkerung, die auf ein BiberVorkommen schließen lassen. „Der Biber hat sich in den vergangenen Jahren enorm im Kreis ausgebreitet“, erklärt Tamina Wosch. Entsprechend viele Anrufe mit Hinweisen sind in den vergangenen Wochen bereits bei ihr eingegangen. „Ich gehe allen Spuren nach“, erzählt Wosch. Denn auch wenn sie die meisten Stellen bereits

Deutliche Biss-Spuren hat ein Biber an den Ufern der Gesprenz hinterlassen, persönlich trifft man das Nagetier jedoch eher selten an. (Foto: Kreis Darmstadt-Dieburg/Mark Hamer) kannte, hat sie auch schon einige neue Hinweise aus der Bevölkerung bekommen. „Mit dem GPS-Gerät gehe ich dann zu den Stellen, wo der Biber aufgetaucht ist.“ Dort schaut sie sich die Spuren an und notiert die genauen Koordinaten der Stelle, um sie am Ende auf der Karte zu dokumentieren. Bis Ende März soll es zwei verschiedene Karten geben, die das Vorkommen der Biber im Kreis dokumentieren: eine interne für die Untere Naturschutzbehörde, auf der die genauen Orte angegeben sind und eine Übersichtskarte, wo alle Interessenten sich einen Überblick darüber machen können, wo sich der Biber überall niedergelassen hat. Dass die genauen Daten nicht veröffent-

licht werden, hat einen guten Grund, schließlich will der Kreis vermeiden, dass sich ganze Scharen von Naturliebhabern auf den Spuren des Bibers durch Feld und Flur bewegen und das Nagetier am Ende wieder vertreiben. Die ersten Hinweise darauf, dass der Biber in die Region zurückgekehrt ist, gab es 2008 in den Hergershäuser Wiesen, als sich dort ein Jahr lang ein Pärchen ansiedelte und zwei Junge zur Welt brachte. Ganz einfach ist die Suche nach dem pelzigen Gesellen jedoch nicht, denn man bekommt ihn nur selten zu Gesicht, ist er doch dämmerungsaktiv und verlässt tagsüber kaum seinen Bau. Allerdings verrät sich der Biber meist mit deutlichen Nagespuren an Wei-

den und Pappeln und mit seinen Ein- und Ausstiegen am Ufer. Die Spuren kann man vor allem jetzt in der kalten Jahreszeit gut entdecken. „Dann sieht man sie besser, weil die Bäume keine Blätter haben und Uferbereiche nicht von der Vegetation verdeckt sind“, erklärt Wosch. Weil der Biber, der zu den größten Nagetieren der Erde zählt, keinen Winterschlaf hält, ist er besonders im Winter darauf angewiesen, Bäume zu fällen, um an die kleineren Seitenäste und die Rinde als energiereiche Nahrung heranzukommen. Der Nager staut Flüsse und fördert den Totholz-Anteil im Wasser durch seine Dämme und Bauten. Dabei sucht er während der Dämmerung und in der Nacht

am Ufer nach Nahrung und Baumaterial. Vor allem in der Winterzeit, wenn er auf Blätter, Gräser und Kräuter verzichten muss, behilft sich der reine Vegetarier mit der nahrhaften Rinde von Weiden und Pappeln. Aber auch andere Baumarten nutzt er, um sich einen Futtervorrat für die kalte Jahreszeit anzulegen, in der er keinen Winterschlaf hält. Dadurch schafft der Biber als Holzfäller kleinere Lichtungen, die sich dann regenerieren können. Und auch wenn auf den ersten Blick die Schäden ins Auge fallen, die der Nager verursacht, so schafft er doch für viele Tierarten wieder geeignete Lebensräume, wodurch sowohl Amphibien, Fische, Libellen und auch diverse Kleintiere im und am Gewässer profitieren. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg lassen Städtenamen wie Groß-Bieberau und Wappen schon auf ein historisches Vorkommen des Bibers schließen. Seit Ende 2008 breitet sich der Biber nun entlang der Gersprenz immer weiter aus, man bekommt ihn allerdings nur selten zu sehen. Aber das Tier hinterlässt typische Spuren, zu denen Biberbauten mit einem Ausgang unter dem Wasser genauso zählen wie Anhäufungen von Ästen am Ufer, Fraß- und Fällspuren mit typischen Zahnabdrücken und die bekannten Dämme, die allerdings nur in kleineren Fließgewässern vorkommen. Wer einen Biber oder auch Spuren sieht, kann sich an die Untere Naturschutzbehörde wenden, Tamina Wosch nimmt Hinweise auf Biber-Spuren unter Telefon (06151) 881-2220 oder per Mail an Foej@ladadi.de entgegen.

ANDY OST eröffnet mit seinem Musikkabarett „Im Eufer der Phorie“ am Mittwoch (16.) ab 19.30 Uhr die „Mühlheimer Kulturwochen“ in der Willy-Brandt-Halle. Der Eintrittspreis beträgt 21 Euro im Vorverkauf. Am Mittwoch, 13. April, geht es mit der Comedy-Hypnose-Show von „Zyculus“ weiter. Es folgen zwei Termine mit dem „Kikeriki-Theater“ und dem „Deppenkaiser“ am 27. (ausverkauft!) und 28. April. Am Donnerstag, 15. September, setzt Lars Reichow mit „Freiheit“ den Schlusspunkt. An allen Spieltagen ist bereits ab 18.30 Uhr Einlass in das Foyer, wo vor der jeweiligen Show und natürlich auch in der Pause für entsprechende Bewirtung gesorgt wird. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.kultur-muehlheim.de. (mi/Foto: wbh)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 C

Donnerstag, 10. März 2016

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Weihrauch unter Sternen IHK-Lobeshymne auf RĂśdermark – alles bestens? Von Jens KĂśhler RĂ–DERMARK. Mit einem FĂźnf-Sterne-Logo hat die Industrie- und Handelskammer die Stadt RĂśdermark geadelt. Sie sei ein „ausgezeichneter Wohnort fĂźr Fach- und FĂźhrungskräfte“ und eine „beispielhafte Kommune in der Rhein-Main-Region“: Das betonten IHK-Vertreter bei einem Besuch vor Ort. Schattenseiten der Infrastruktur kamen nicht zur Sprache.

sei das, was RĂśdermark in dieser Hinsicht bieten kĂśnne. Vom freundlichen Service in den Rathäusern, der im Bedarfsfall auch mit Dolmetscher-Hilfe (20 Sprachen) einhergehe, Ăźber informative BegrĂźĂ&#x;ungsmappen bis hin zu einer Willkom-

ben in der Stadt leicht mache. Eine attraktive Siedlungsstruktur mit Wohnraum fßr unterschiedliche Bedßrfnisse, gute Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebote, vielfältige Netzwerke fßr Familien, Kinder und Senioren... Mit all diesen Dingen

Dass die BĂźrger und Geschäftsleute in den zurĂźckliegenden Jahren mit deutlich angehobenen Grundsteuer-Sätzen und einem ebenfalls auf Wachstumskurs befindlichen Gewerbesteuer-Tarif „beglĂźckt“ wurden, um FinanzierungslĂścher

KLASSISCH ODER MODERN

Ăœber diese Decke werden Sie staunen! Offenbach. Sie wollen eine neue werden Sie staunen. Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco die idea- Eine Palette von Ăźber 100 Farben, matt, marmoriert oder in Lack, steht le LĂśsung fĂźr Sie. Ihnen zur Auswahl. Durch die FarbgeEine Plameco-Decke wird unmittel- staltung setzt Plameco Akzente. Räubar unter die vorhandene Decke me kĂśnnen optisch vergrĂśĂ&#x;ert oder montiert, meist innerhalb eines Ta- verkleinert werden. Es sind kaum ges. GroĂ&#x;e MĂśbel kĂśnnen stehen Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lambleiben. Die Plameco-Decke hat das pe oder lieber eine Reihe von Strahgewisse Etwas und bringt genau die lern, eine Rosette oder Zierstreifen, Atmosphäre, die Sie sich wĂźnschen. eine kontrastierende Farbe oder Ton Es gibt viele MĂśglichkeiten. Ob klas- in Ton. Diese Details machen Ihre sisch oder modern, immer passend Decke zu einem Unikat. Weitere Idezu Ihrer Einrichtung und komplett bis en sind standardmäĂ&#x;ig integriert, ins Detail geplant. Ăœber diese Decke wie z.B. das Aufhängesystem fĂźr Bil-

Im Trauzimmer des Rathauses in Ober-Roden wurde eine Pressekonferenz in schicker, edler Aufmachung organisiert – dem Anlass entsprechend. Denn schlieĂ&#x;lich bekommt eine Kommunalverwaltung nicht jeden Tag zu hĂśren, dass sie beim Thema „BĂźrgerservice und soziale Angebotspalette“ ein Vorzeigekandidat ist.

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Zu dieser Einschätzung gelangten Markus Weinbrenner, HauptgeschäftsfĂźhrer der IHK Offenbach, und dessen Kollegen nach Gesprächen mit PrĂźfcharakter, bei denen die RĂśdermärker Administration auf ihre Leistungen abgeklopft wurde. Ein wichtiger Aspekt: Wie werden Menschen, die sich neu in der Stadt ansiedeln und dort eine erste Orientierung benĂśtigen, willkommen geheiĂ&#x;en? „Beispielhaft“, so Weinbrenner,

Ein First-Class-Haus, das mit einem FĂźnf-Sterne-Service fĂźr BĂźrger und Gewerbetreibende zu Ăźberzeugen weiĂ&#x;: Diese Auszeichnung soll mit Plaketten zum Ausdruck gebracht werden. Plaketten, mit denen sich nunmehr die Rathäuser in Ober-Roden und Urberach schmĂźcken kĂśnnen, nachdem die IHK der Stadt RĂśdermark ein entsprechendes Kompliment gemacht hat. In drei Jahren wird wieder geprĂźft und Bilanz gezogen, frei nach dem Motto: Sind die Standards immer noch erstklassig? Das Foto zeigt von links nach rechts: Markus Weinbrenner, HauptgeschäftsfĂźhrer der IHK Offenbach, Till AndrieĂ&#x;en, WirtschaftsfĂśrderer in Diensten der Stadt, Frank Achenbach (IHK), BĂźrgermeister Roland Kern und den Ersten Stadtrat JĂśrg Rotter. (Foto: srĂś)

mens- und Integrationskultur, die in vielen Ürtlichen Einrichtungen gepflegt werde, spanne sich der Bogen. So werde eine Wohlfßhl-Atmosphäre geschaffen, die das Einle-

Integration als oberstes Ziel Neuer Verein engagiert sich fĂźr FlĂźchtlinge LANGEN. Die Sterzbachstadt verfĂźgt seit Kurzem Ăźber einen neuen Verein: „Langen hilft FlĂźchtlingen“ heiĂ&#x;t der Mitte Februar aus der Taufe gehobene Zusammenschluss von engagierten Zeitgenossen, die sich fĂźr eine bessere Integration der vor Ort untergebrachten Asylbewerber einsetzen wollen. „Hysterie und Panikmache darf nicht MaĂ&#x;stab fĂźr den Umgang mit geflĂźchteten Menschen sein, sondern Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft“, betont der Vorsitzende Gernot Gutsch, der mit seinem Stellvertreter Antonio Messina und Schatzmeisterin Manuale Kaspari die FĂźhrungsspitze des neuen Vereins bildet. Sie und ihre Mitstreiter empfinden es als sehr positiv, dass die vom Kreis Offenbach nach Langen zugewiesenen Menschen weitgehend in Wohnungen und nicht im SammelunterkĂźnften untergebracht werden. Gleichwohl werde deren Integration „noch Jahre

dauern“, ist sich Gutsch sicher, der deshalb an die BevĂślkerung appelliert, „den Kontakt mit FlĂźchtlingen zu suchen und sich als gute Nachbarn zu verstehen“. Bei der GrĂźndungsversammlung des neuen Vereins waren sich die Anwesenden einig, dass den Neu-Langenern die Chance geboten werden muss, so bald wie mĂśglich Deutsch zu lernen, es fĂźr sie schnelle Perspektiven fĂźr Arbeitsplätze geben und die Diskussion um die FlĂźchtlingskrise versachlicht werden muss. Genau deshalb hat „Langen hilft FlĂźchtlingen“ im Ăœbrigen eine Info-Reihe auf die Beine gestellt, die sich mit verschiedenen Aspekten der FlĂźchtlingsproblematik befasst. Zum Auftakt geht’s am Samstag (12.) von 15 bis 18 Uhr im Domizil des evangelischen StadtkirchenBezirks, Frankfurter StraĂ&#x;e 3a, um das Thema „Asylantrag und die Folgen“. Gäste sind hierbei natĂźrlich willkommen. (hs)

„Man muss GlĂźck teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach

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(0311)

kĂśnne die Stadt punkten, urteilten die IHK-PrĂźfer. Lob gab es auch beim Thema „Betreuung von Firmen und Geschäftsleuten“. Koordiniert vom kommunalen WirtschaftsfĂśrderer Till AndrieĂ&#x;en (dessen Kommentar: „Der Check war gut und hilfreich, denn er hat uns einen Blick von auĂ&#x;en auf die internen Prozesse beschert“), werde in RĂśdermark sehr professionell Beratung und UnterstĂźtzung auf dem gewerblichen Terrain gewährt. Das Fazit, so Weinbrenner am Ende seiner Laudatio, sei aufgrund all dieser Fakten schnell formuliert: Als dritte Stadt im Kreis Offenbach (nach Langen und Dreieich) und als 41. Kommune im Rhein-Main-Gebiet habe es RĂśdermark verdient, die FĂźnf-Sterne-Auszeichnung mit Stolz in Empfang zu nehmen, vorzuzeigen und damit zu werben, sei es auf Schildern, Plakaten oder BriefkĂśpfen. Indes: Nichts sei perfekt, stets bleibe Raum fĂźr Verbesserungen. Dies betonten BĂźrgermeister Roland Kern, der Erste Stadtrat JĂśrg Rotter und Weinbrenner unisono. Verwiesen wurde exemplarisch auf das Stichwort „schnelles Internet“. Die Wichtigkeit entsprechender AnschlĂźsse und Leitungen fĂźr Wirtschaft und Privatleute sei unbestritten. Es gebe Nachholbedarf an diversen Stellen, auch in RĂśdermark – doch daran werde gearbeitet. Ein Ende der mancherorts unzureichenden technischen Standards sei absehbar. Und so kĂśnnte der Artikel an dieser Stelle eigentlich enden, wenn, ja wenn im besagten Trauzimmer der verbale Weihrauch nicht ganz so stark gewabert hätte. Dass in der hoch verschuldeten „Schutzschirm“Kommune diverse Dinge nicht (mehr) glänzen und keineswegs das Kriterium „First Class“ erfĂźllen – davon war keine Rede. Es sollte freilich der Ehrlichkeit halber nicht unerwähnt bleiben. Mangelhafte GrĂźnflächenPflege aufgrund von Personalmangel, Probleme in den Ortskernen von Ober-Roden und Urberach (Leerstände, schleichender Attraktivitätsverlust), Abstriche beim städtischen Kulturprogramm... Zur Erinnerung: Es gab mal eine Sparte „Kindertheater“, die als „Leuchtturmprojekt der Region“ bezeichnet wurde. Lang ist’s her.

zu stopfen und die Infrastruktur zu stĂźtzen: Auch diese Tatsache gehĂśrt zur Wahrheit. Doch mit einer entsprechenden Nachfrage zur Reiz-Vokabel „Steuern“ wollte sich Weinbrenner während der Pressekonferenz nicht lange aufhalten. Gewiss, auch dieser Aspekt spiele bei der Abwägung „ausgezeichneter Wohnort fĂźr Fach- und FĂźhrungskräfte: Ja oder Nein?“ eine Rolle. Doch er sei nur ein Mosaikstein von vielen, erklärte der IHK-GeschäftsfĂźhrer. Im vergangenen Jahr, als die Diskussion um SteuererhĂśhungen auf lokaler Ebene hochkochte, hatte er im Namen der Kammer vehement Kritik am Dreh an der Tarifschraube geĂźbt. Dieser, so lautete der Vorwurf, sei kontraproduktiv, denn er schränke die wirtschaftlichen Spielräume fĂźr Unternehmer und BĂźrger ein. Michael Gensert, Vorsitzender der CDU-Fraktion, die im Stadtparlament gemeinsam mit AL/GrĂźnen das MehrheitsbĂźndnis bildet, hatte seinerzeit erregt auf die Schelte reagiert. In einer Parlamentssitzung bezeichnete er Weinbrenner als „Krachmäscher aus Offenbach“ und verbat sich dessen Ratschläge zur Haushaltspolitik in RĂśdermark.

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12 Donnerstag, 10. März 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 C

Bewegte Vita im Zeichen des Taktstocks Rainer Bunz hat „vergessenem Maestro“ Frieder Weissmann ein literarisches Denkmal gesetzt Von Harald Sapper EGELSBACH/LANGEN. Die Zahl berühmter Söhne und Töchter der Sterzbachstadt ist überschaubar. In der InternetEnzyklopädie Wikipedia sind knapp 20 Persönlichkeiten aufgeführt, wobei die Liste vom Schnellläufer Johann Valentin Görich bis zum Architektur-Professor Frank Oppermann reicht und – wenn man ehrlich ist – eher mäßig prominente Namen umfasst. Einer davon ist Frieder Weissmann, und auch den kennt heutzutage kaum jemand. Dabei war der Dirigent und Komponist in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen „Orchester-Erzieher“, der auf Augenhöhe mit dem weitaus bekannteren Wilhelm Furtwängler agierte. An den in Langen geborenen „vergessenen Maestro“ erinnert nun ein Buch, das – ausgerechnet – ein Egelsbacher geschrieben hat. Rainer Bunz heißt der Mann, dem die Wiederentdeckung des seiner Ansicht nach „zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Dirigenten“ zu verdanken ist. Doch auch er hatte bis vor etwas mehr als vier Jahren den Namen Frieder Weissmann nie gehört, ehe er durch einen Zufall auf die Spur des Sohnes eines jüdischen Kantors kam. „Ich suchte in der Vorweihnachtszeit 2011 im Internet eigentlich nach seltenen Furtwängler-Aufnahmen, als ich auf

eine Liste europäischer Dirigenten stieß, die Maßstäbe gesetzt haben – und einer davon war Weissmann“, erinnert sich Bunz an den Beginn seiner intensiven Recherche. Die Neugier des Klassik-Liebhabers, der über eine imposante Sammlung entsprechender Schallplatten verfügt, wurde zusätzlich durch die Entdeckung befeuert, dass der ihm bis dato unbekannte Taktstock-Schwinger 1893 in Langen geboren war. Dort hatte auch Bunz 20 Jahre gelebt, ehe es ihn 2003 mit seinem Lebenspartner nach Egelsbach zog. Nachdem Langens damaliger Stadtarchivar Herbert Bauch dem zuvor schon in Bezug auf die eigene Familiengeschichte auf genealogischen Pfaden wandelnden Bunz zwar die Geburtsurkunde Weissmanns präsentieren, sonst aber nichts zur Klärung des Dirigenten-Mysteriums beisteuern konnte, war der detektivische Ehrgeiz des heute 72-Jährigen geweckt. Und wieder wurde er im Internet fündig: „Ich bin auf Sylvia Willink-Quiël gestoßen, die Weissmann 1959 kennengelernt, ihn trotz ihrer Ehe mit dem holländischen Maler Carel Willink stets geliebt und verehrt und ihn bis zu seinem Tod im Jahr 1984 betreut hatte.“ Mit der Niederländerin nahm Bunz Kontakt auf, und nachdem er sie von seinen guten Absichten überzeugt hatte, konnte er eine stetig sprudelnde InfoQuelle anzapfen. Nur dadurch gelang es dem Mann, der nach beruflichen Stationen im

deutsch-amerikanischen Kulturaustausch und in der evangelischen Publizistik 30 Jahre als Spielfilmredakteur in Diensten der ARD tätig war, die Biographie eines Bunz zufolge „außergewöhnlichen Menschen und Musikers“ zu verfassen und damit eine berührende deutschjüdische Geschichte im 20. Jahrhundert zu erzählen. Diese beginnt am 23. Januar 1893 mit der Geburt Samuel Weissmanns in Langen. Samuel? „So hieß er ursprünglich, erst später hat er seinen Vornamen in Frieder geändert, um seine jüdischen Wurzeln zu verbergen“, erläutert Bunz, dessen Angaben zufolge die Familie im Herbst 1894 nach Frankfurt zog, weil der Vater Kantor in der dortigen Hauptsynagoge geworden war. Nach dem Abitur studierte Weissmann zunächst auf Drängen des Vaters (und daher widerwillig) Jura in Heidelberg, wechselt aber nach nur einem Semester nach München und schrieb sich für Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte ein. „Sein Herz hing jedoch an der Musik, und so nahm er Kompositionsunterricht bei Walter Braunfels, den er sehr verehrte, und schlug nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs die Dirigentenlaufbahn ein“, berichtet der Weissmann-Biograph. Anfängerfehler 1917 wagte der junge Mann den Schritt als freischaffender Konzertkapellmeister, Komponist

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Vetter & Partner feiert 30-jähriges Firmenjubiläum

Von Simone Baldus 30 Jahre und keine Anzeichen von Stillstand. Im Gegenteil: Das 1986 gegründete Unternehmen wird seinen Erfolgskurs fortsetzen und trumpft im Jubiläumsjahr mit drei neuen Immobilienprojekten auf. Wer durch die Eingangstür der Firmenzentrale in Dreieich tritt, dem eröffnet sich die Vielfalt der Immobilienwelt: In speziell eingerichteten Themenzimmern können Interessenten Neubauprojekte bereits erleben, bevor der erste Spatenstich erfolgt ist. Mit großformatigen Fotorealisationen, modernsten Präsentationstechniken und anschaulichen Ausstattungsmustern wird die Immobilie für den Kunden lebendig. Die hauseigene Kaffeebar bietet neben vielfältigen Kaffee- und Teespezialitäten auch ein einladendes Kuchenbuffet – die Wünsche der Kunden stehen hier jederzeit im Mittelpunkt. „Dabei hat alles ganz klein angefangen“, relativiert Firmengründer Boris Vetter. Im März 1986 wurde das Immobilienunternehmen als Einmannbetrieb gegründet. Mit zunehmenden Kundenanfragen wuchsen auch die Anzahl der Mitarbeiter sowie deren Aufgabengebiete. Mittlerweile widmen sich zahlreiche spezialisierte Immobilienfachleute in den Abteilungen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb der Realisierung erfolgreicher Neubauprojekte. Auf ein gutes Betriebsklima wird großer Wert gelegt, Fluktuation gibt es kaum. Selbst die Vertriebsmitarbeiter sind festangestellt – eine echte Seltenheit im Immobiliengeschäft. Kontinuität und Innovation sind die Schlüssel zum Erfolg: „Hessen ist un-

sere Heimat, hier sind wir zu Hause. Viele treue Stammkunden kommen aus der Region“, freut sich Prokurist Heiko Saßmannshausen. „Mittlerweile haben wir uns zudem zu einem überregional gefragten Anbieter für hochwertige Immobilienprojekte entwickelt.“ Vetter & Partner realisiert Neubauprojekte auch in angrenzenden Bundesländern wie Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie im Saarland. Das Unternehmen hat den Finger am Puls der Zeit: Neben dem Vertrieb

ausgesuchter Wohnimmobilien hat es sich einen Ruf als kompetenter Experte für zukunftssichere und renditestarke Spezialimmobilien erworben.„Deutschland verändert sich. Die Auswirkungen des demografischen Wandels, der Akademisierung und Urbanisierung sind bereits jetzt auf dem Immobilienmarkt spürbar“, so Boris Vetter.„Es fehlt vor allem attraktiver Wohnraum für Senioren, Studierende und junge Berufstätige in Metropolregionen.“ Angesehene Experten für Spezialimmobilien und Kapitalanlagen Die modernen, intelligenten Wohnkonzepte von Vetter & Partner schließen diese Lücken auf dem Immobilienmarkt. Exklusive Seniorenresidenzen und innovative Projekte im betreuten Wohnen bieten ansprechenden, seniorengerechten Wohnraum in besten Lagen für Selbstnutzer. Kapitalanleger können mit dem Anlagekonzept „Rendite 50 Plus“® zukunftssichere Apartments in Pfle-

gezentren mit überdurchschnittlicher Rendite erwerben – eine ertragreiche Alternative zu herkömmlichen Anlageformen. Studierende, junge Akademiker und Pendler suchen vor allem zentrumsnahen, bezahlbaren Wohnraum.„Unsere modernen Stadtapartments sind ideal für alle, die zentral, schick und bezahlbar wohnen möchten“, so Saßmannshausen. „Aufgrund der relativ niedrigen Kaufpreise und der sehr guten Rentabilität sind sie auch für Kleinanleger eine ideale Investitionsform.“ Die Stadtapartments bieten eine langfristige Wer tsteigerung und gesicherte Ve r m i e t barkeit. Kunden und Interessenten dürfen auf den Vertriebsstart neuer Immobilienprojekte gespannt sein. „Ja, in diesem Jahr werden die Startschüsse für drei große Neubauprojekte fallen“, bestätigt Saßmannshausen. „Genauer gesagt, entstehen zwei Neubauten im Herzen des Rhein-Main-Gebiets und ein weiteres in Rheinland-Pfalz. Die Projekte sind sowohl für Selbstnutzer als auch für Kapitalanleger interessant.“ Weitere Details werden bald bekannt gegeben. Interessenten sollten sich frühzeitig informieren, die angekündigten Neubauprojekte treffen erfahrungsgemäß auf eine hohe Nachfrage. Weitere Informationen sind erhältlich bei Vetter & Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de. Simone Baldus ist freie Journalistin, das Foto zeigt ein aktuelles Projekt von Vetter & Partner in Eltville im Rheingau (bezugsfertig im Spätsommer 2016).

und Korrepetitor (ein solcher begleitet Sänger, die ihre Solopartien einstudieren, am Klavier) nach Berlin, wo er 1918 sein Debüt als Dirigent mit einer eigenen Komposition feierte. „Dabei machte Weissmann zwar noch viele Anfängerfehler, doch sein Talent war klar erkennbar“, wurde er denn auch zwei Jahre später laut Rainer Bunz an die Staatsoper Berlin berufen. „Danach war Weissmann auch Dauergast in den Tonstudios des seinerzeit größten europäischen Schallplattenkonzerns Lindström, für dessen Marken Parlophon und Odeon er mit allen großen Stars aus der Musikbranche der damaligen Zeit zusammenarbeitete“, so der Biograph. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang im Übrigen nicht nur, dass der gebürtige Langener von BarockWerken über südamerikanische Kompositionen, Operetten und Schlager bis hin zu schweren symphonischen Brocken so gut wie alles dirigierte, was ihm vor den Taktstock kam. Neben der ungewöhnlichen Bandbreite des Repertoires zeichnete ihn auch eine enorme Schaffenskraft aus. „Mit weit über 2.000 Tonaufnahmen, die Weissmann zwischen 1921 und 1933 eingespielt hat, war er der meistbeschäftigte Schallplattendirigent seiner Zeit“, weiß Bunz. Doch mit dieser schier unfassbaren Produktivität war es für den jüdischen Künstler nach der Machtergreifung der Nazis abrupt vorbei: Weissmann wurde von den braunen Machthabern geschasst, emigrierte erst in die Niederlande und pendelte von 1934 bis 1937 immer halbjährlich (je nachdem, wo gerade „Klassik-Saison“ war) zwischen Holland und Argentinien. Im Land der Gauchos lernte der „attraktive Frauenschwarm“ (Bunz) schon bald Rosita Chevallier-Boutell kennen, die er

1937 heiratete. Es war Weissmanns zweite Ehefrau nach der deutschen Sopranistin Meta Seinemeyer. „Sie war die Primadonna der Dresdener SemperOper, die all ihre Aufnahmen mit Frieder Weissmann eingespielt und die er 1929 geheiratet hatte, als sie mit Leukämie schon auf dem Sterbebett lag“, war dies Bunz zufolge nicht der einzige Schicksalsschlag, den der rührige Orchesterchef verkraften musste. Kein Wiedersehen So hatte er seine Mutter nach den Novemberpogromen 1938 zwar mit Müh’ und Not aus Nazi-Deutschland herausholen und in Amsterdam einquartieren können (der Vater war zuvor schon verstorben), doch zu einem Wiedersehen zwischen den beiden kam es nicht mehr. „Weissmann hatte 1938 seinen Hauptwohnsitz nach New York verlegt, und nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges konnte er nicht mehr nach Europa zurück. Und seine Mutter wurde – wie er erst nach dem Krieg erfuhr – in Auschwitz umgebracht“, so Bunz. Die berufliche Karriere des Mannes mit den fünf Staatsangehörigkeiten – Weissmann galt wegen der Herkunft des Vaters zunächst als Russe, hatte sich Ende des Ersten Weltkrieges auf verschlungenen Pfaden einen finnischen Pass besorgt, um nicht den Anfeindungen seiner deutschen Mitbürger ausgesetzt zu sein, wurde 1930 offiziell Deutscher, hatte fünf Jahre später die argentinische Staatsbürgerschaft erlangt und 1944 die US-amerikanische – verlief in dessen neuer Wahlheimat eher schleppend. Zwar erregte er im Sommer 1939 mit einer Reihe von Open-Air-Konzerten in New York, die laut seinem Biographen „von tausenden Zuhörern begeistert verfolgt wurden“, einiges Aufsehen. Doch danach ging’s ohne größere Höhepunkte weiter.

DER „ORCHESTER-ERZIEHER BEI DER ARBEIT: Frieder Weissmann (die Aufnahme zeigt ihm um das Jahr 1955) war in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen Dirigenten, geriet später aber in Vergessenheit. (Foto: p)

Bemerkenswert ist noch ein dreijähriger Aufenthalt auf Kuba, wo Frieder Weissmann das Philharmonische Orchester von Havanna leitete. Doch nachdem die politischen Verhältnisse dort immer chaotischer wurden und obendrein die finanziellen Rahmenbedingungen nicht mehr passten, ging er zurück in die USA. „Dort stand er aber vor dem Nichts, und deshalb wandte er sich wieder nach Europa, wo er zahlreiche Gastdirigate absolvierte und im März 1974 als 81-Jähriger in Florenz sein letztes Konzert gab“, fasst Rainer Bunz die letzten beruflichen Stationen des „vergessenen Maestros“ zusammen. Zehn Jahre später, am 4. Januar 1984, starb Frieder Weissmann, den es zeitlebens sehr gekränkt hatte, dass er kaum mehr Engagements in

Deutschland und gar keins in seiner einstigen Heimatstadt Frankfurt bekommen hatte, in Amsterdam an einem Herzinfarkt. Rainer Bunz ist es zu verdanken, dass dieses bislang weitgehend unbekannte Kapitel deutscher Musik- und Exilgeschichte der Vergessenheit entrissen und die bewegende, fast ein ganzes Jahrhundert umspannende Vita des verkannten Dirigenten, der ein bewegtes Musiker-Leben auf drei Kontinenten geführt hat, wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wurde. ••• Rainer Bunz: „Der vergessene Maestro – Frieder Weissmann“, 432 Seiten, 95 Abbildungen, ist als gebundene Ausgabe (mit Schutzumschlag und Lesebändchen) zum Preis von 39,90 Euro und als Paperback für 29,99 Euro erhältlich.

Sondierung im Speckgürtel Frankfurt und Rodgau: Bald Wohnungsbau-Partner? 65 Hektar im Visier Von Jens Köhler RODGAU. Die Stadt Frankfurt streckt ihre Fühler immer intensiver ins Umland aus, um dort Wohnraum für Menschen zu schaffen, die in der Mainmetropole – eine teure Adresse, was Häuser und Wohnungen anbelangt – mit ihren kleinen und mittleren Einkommen nicht mehr vernünftig zu Potte kommen. Mit Rodgau bahnt sich eine Kooperation an. Für Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann sind Vereinbarungen in Sachen „Wohnungsbau und -belegung“, wie sie Hessens größte Kommune bereits mit Offenbach, Mörfelden-Walldorf, Friedberg und Sulzbach getroffen hat, eine vernünftige, richtungsweisende Sache. „Austausch und Zusammenarbeit“ seien erforderlich, um das für den Ballungsraum so wichtige Thema „bezahlbarer Wohnraum für Klein- und Mittelverdiener“ auf ein gutes Gleis zu bringen, betont der SPD-Politiker. Doch es gibt zahlreiche Kritiker, die Feldmann vorwerfen, er verharmlose und beschönige die Dinge in dreister Manier. Denn tatsächlich habe die Stadt Frankfurt über Jahre hinweg viel zu einseitig hochpreisige Neubauprojekte in den Fokus ihrer Expansionsbestrebungen gerückt. Mit dem Ergebnis, dass sie vom augenblicklichen wirt-

schaftlichen Boom nun förmlich erschlagen werde, da erschwinglicher Wohnraum für Otto Normalverbraucher zwischen Sachsenhausen, Bornheim, Bonames und Höchst mehr und mehr zur Mangelware werde. Diese verfehlte Stadtentwicklungspolitik, so die Quintessenz der Vorwürfe, versuche die Hochhäuser-Hochburg zu kaschieren, indem sie in ihren Speckgürtel ausweiche, um dort Angebote für das Klientel „für Frankfurt zu arm“ zu unterbreiten. Ganz gleich, ob man eine rosarot helle oder eine rabenschwarz düstere Sichtweise für angebracht hält (oder irgendein Mittelding) – fest steht: Feldmann und sein Rodgauer Kollege Jürgen Hoffmann (ebenfalls SPD) haben sich, so ist es einer Erklärung des Frankfurter Presse- und Informationsamtes zu entnehmen, kürzlich zu einem Sondierungsgespräch getroffen und dabei „vereinbart, dass die beiden Städte künftig enger zusammenarbeiten werden“. Dieser Prozess, der darauf abziele, „65 Hektar Fläche gemeinsam zu entwickeln“, solle von Feldmann und Hoffmann „persönlich begleitet“ und vorangetrieben werden. Es geht um Neubauflächen, die in Rodgau in kleinerem Umfang in den Stadtteilen Nieder-Roden und Dudenhofen erschlossen werden sollen, vorrangig jedoch um das angestrebte Groß-

projekt: Die von den Kommunalpolitikern mehrheitlich befürwortete Schaffung einer neuen Siedlung (im Format eines kleinen Stadtteils) zwischen Jügesheim und Hainhausen. Derlei Ausdehnungsvisionen, die Rodgau mittelfristig über die 50.000-Einwohner-Marke hieven könnten, haben die Frankfurter hellhörig werden lassen. Folgt man der Darstellung derjenigen, die im Römer die Öffentlichkeitsarbeit koordinieren, so hat Feldmann bei seiner Begegnung mit Hoffmann die Zusammenhänge wie folgt skizziert: „Eine überaus positive Entwicklung Frankfurts führt zu wirtschaftlichem Wachstum und damit zu Zuzügen, was insgesamt zu einem steigenden Bedarf an bezahlbaren Wohnungen führt. Frankfurt verfügt mit seiner Wohnungsbaugesellschaft ABG über die notwendige Expertise, um Wohnungsbau zu realisieren. Rodgau wiederum hat ein gut durchdachtes Stadtentwick-

lungskonzept und auch die entsprechenden Flächen, um dieses zu verwirklichen.“ Hoffmann wird wie folgt zitiert: „Wir verstehen uns als Bestandteil einer prosperierenden Region und sind bereit, in diesem Zusammenhang Initiative und Verantwortung zu übernehmen. Ziel ist deshalb eine konkrete Vereinbarung, in der der Umfang der Zusammenarbeit und die Anzahl der zu schaffenden, bezahlbaren Wohnungen festgelegt wird.“ ABG-Geschäftsführer Frank Junker machte deutlich, wie die Aspekte „Wohnraum mit sozialer Komponente“ und „potenzielle Frankfurter Partner im Umland“ miteinander verknüpft sind. Seine Einschätzung: „Wohnungsbau ist eine Aufgabe der Region und macht nicht an der Stadtgrenze halt. Rodgau ist bestens vom ÖPNV erschlossen und daher hoch interessant.“


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C

DO

10. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (18/23 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kommödchen Ensemble: Deutschland gukken (12 - 16 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Goethe in vier Zeilen - 44 poetische Quartette (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Rudolf Feuerbach: Sebastian auf Reisen - Information u. Logistik eines Diplomaten im Mittelalter Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (24,10/27 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Verwandte und andere Betrüger (29,80 - 39,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Múm (21/25 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Was aber ist die Liebe? Autorenlesung (7 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Thees Ullmann: Sophia, der Tod und ich (20,40 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Judith Merchant, Markus Stromiedel (10 €), 21 Uhr, Detroit 442 (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Hoffmann, Hindemith, Zuraj, Huber (23 - 30 €), 22 Uhr, Johannes Schwarz - Schnebel (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, All Tvvins, Kodaline (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, I Am Oak (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Stiff play The Spliff Radio Show (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Druckmittel (15 €) • Elfer, 18 Uhr, Psycho Village, Eugene Rodin, Coffeeshoppers, Corbian • Frankfurter Musikwerkstatt, 20 Uhr, Semester-Abschlusskonzert (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Ich kann ooch anders (33,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Champian Fulton Trio (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elmsfeuer, Nachtgeschrei (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Eltern vermisst! (ab 6; 7 - 10 €) • Club Voltaire, 19.30 Uhr, Doris Lerche: Am Rand der Welt (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Elvis - das Musical • Hofgarten, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Allstar Quartett (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Max Mutzke Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (27,30 €) Gelnhausen • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (26,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh (20 - 35 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Sarah Con-

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KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats MÄRZ - Di. 20.00 Uhr EWIGE JUGEND

MAX MUTZKE kommt am 9. März in den „Frankfurter Hof“ nach Mainz. (Foto: va)

• Dom, 20 Uhr, Capella Spirensis: Stabat mater v. Steffani (10 - 35 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jürgen Schwab, Thomas Frankfurth, Georg Spindler: Liederleuchten (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz, Die Prinzen (45,90 - 59,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Laas Unltd. (16 €) • Orange Peel, 21 Uhr, Mars Attacks • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Überschall: Die Zuzibilität der Weisswurscht reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah and Julian (14,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (14 - 28 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (16/19 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Maiden uniteD (15/18 €)

SA nor (48 €) • Capitol, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Goldkraut, Graham Candy (12/15 €)

FR

11. März

Mörfelden-Walldorf • SKG-Mehrzweckhalle, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Barfuss mit Löwen durch Afrika - Dia-Filmshow (14 €) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Schmackes (13 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Franz von Lenbach, der Münchner Malerfürst (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, t-raum: Das Gespenst von Canterville (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Tinker Bell und die Legende vom Nimmerbiest (2 €) Mühlheim • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Sophie Eckert u. Dieter Eckart lesen aus Brautbriefe Zelle 92 v. Bonhoeffer

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Ingolf Lück (18,10 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Susanne Kliebisch (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Non Land’s Song (6 €), 21.45 Uhr, Collection (7/9 €), 23 Uhr, Ambrosy, Killerstute, Carlo91 (6 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Markus Maria Profitlich: Halbzeit (25,50/27,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 20 Uhr, Onair (21,90 €), 22 Uhr, Romano: Jenseits von Köpenick (17,90 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 114: Romeo Franz Ensemble (15 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Michael Kibler, Joe Fischler (10 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst... (18,60 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Pretty Hurts, Honeymoon Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Francesco Tristano, Klavier - Frescobaldi, Bach, Strawinsky (25 - 39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fayette (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Federico Albanese

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Hannelore Lott: Diaries, bis 11.4. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18.30 Uhr • Petra Riesinger - Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg, Fotos, bis 4.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 17.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 11.3., 19 - 21, Sa., 12.3., 15 - 19, So., 13.3., 13 - 18 Uhr RODGAU: Flurkunst: Fotos, Objekte u. Malerei v. Petra Schmitt (Weiskirchen), bis 12.5. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 16.3., 18.30 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Luminale: Wasser, Wetter, Licht, Installation v. Dominik Echterbruch & Isabelle Kirsch, 13. - 18.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44 (Konzerte siehe Termine) • Luminale: ILO - instituut Lichtontwerpen, 13. - 18.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, tägl. nach Einbruch der Dunkelheit bis 1 Uhr • Luminale: Leder ans Licht, 13. bis 18.3. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, 19 - 24 Uhr. Vernissage So., 13.3., 18 Uhr • Luminale: Fotografie - Fashion - Leuchtstoff, 13. - 17.3., 17 - 21 Uhr, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73 FRANKFURT: Ich, Selbstporträts (ab Fr., 11.3.), bis 29.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • William Forsythe. The Fact of Matter, verlängert bis 13.3. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Renate Sautermeister. Farbsuggestionen, bis 12.3. (Foyers) u. Luminale (13. - 18.3.): Willy Bucher: Im Fluss der Geschichte u. Stuhlperformance (Kreuzgang/Fassade), BDIA Hessen: innenLichtarchitektur (Klostergarten), Johannes Pfeiffer: Abbondanza (bis 17.3.; Refektorium) im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr NEU-ANSPACH: Naturerlebnis und Arbeitswelt - Der Impressionist Robert Sterl (ab So., 13.3.), bis 27.11. im Haus aus Gemünden (sa., so. feiertags; März bis Oktober auch mittwochs) u. Licher Fotopreis 2015, bis 24.4., im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: My Castle in your Home u. NKVextra: Hans Op de Beeck/Night Time, bis 1.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18 Uhr

Nacht - Konzerte in den verschiedenen Sälen (39 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Emily’s Giant, Phillip Boa and The Voodooclub (27 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, B.T.R. (21,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Thomas Godoj & Six (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (45 €; mit Dinner) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Mozart? (23,50 - 26,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Desimo: Warnhinweise (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Noa, Gil Dor (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (19 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (44,35 €)

12. März SO

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tommy Scharf (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ulla Meinecke (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Wonderfroilleins (17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lince Dance & Country Night: Purling Brooks Band (10/12 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, MundARTmonika: Wir lieben es (17/22 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Die Diwas (13 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, The Transatlantic Jazz Swingtett (19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Martin Hutchinson (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Blue Onions (14/16 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) • Bürgerhaus Dud., 19.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Purple Rising (14,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Dennis aus Hürth (18,10 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blues Company (18 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 6 (ab 4; 7 €), 18.30 Uhr, Luminale Opening Party, 19/20.30 Uhr, Leuchtstoff-Catwalk der Schule f. Mode.Grafik. Design., 21.30 Uhr, Laetitia Sadier & Band, Nicholas Krgovich & Band, 23 Uhr, Ravebotta, ADE, Lebouf, Herr Schmidt, Plague (6 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Volker Heissmann & Martin Rassau: Unterhaltungsabend Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KunstKantine2: china lounge - Reistafel mit Tiger (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 18 Uhr, Invasion • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalfälle am Rande des Möglichen (26,90/28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Afrikanischer Benefiz-Kulturabend (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von Morgen (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Yojo Christen, Klavier - Beethoven, Chopin, Gershwin Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelo • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange

13. März

Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, Eine Reise durch Asien: Frühjahrskonzert des MV 1919 Offenthal (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend (30,85 - 38,90 €) Dietzenbach • Thesa, 17.30 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, Frankfurter Str. 80, 17 Uhr, Sabine Mathes, Gesang, Jochen Günther, Gitarre - von Beatles bis Winehouse (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 16 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Gaby Köster (18,10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Steve Waitt (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (10 €), 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Das TTIP-Freihandelsabkommen... - Vortrag (2,50 €) • Stadtkirche, 19, 20, 21 Uhr Uhr, Offenb. Kantorei: Cloudburst v. Whitacre (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 19 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (21,90 - 25 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, X-Freunde • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Elvis - das Musical (45,90 - 72,90 €); MS, 19 Uhr, Schmidbauer und Kälberer (35,75/40,35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ssio (21,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch Retrovirus (17,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, die terzenbrecher (21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: New York und New Orleans - Woody Allen und der Jazz (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Martin Grubinger, Schlagzeug, hr-Sinfonieorchester (18 €) • Jahrhunderthalle, 12/17 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Quartett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Fabrik, 11 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (35 €; mit Brunch) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Nid de Poule • Haus am Dom, 11 Uhr, Guntram Vesper: Frohburg (Eintritt frei) • Volkshaus Sossenhm., ab 14 Uhr, 2. Bilderfestival der Globetrotter (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Robert Griess:

TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 13.03.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

Donnerstag, 10. März 2016

13

Ich glaub’, es hackt! (19/20 €) • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreit Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephanie Neigel Band (12 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Peru - In der Weite der Anden (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Boy (25/32 €)

MO

14. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sing a long oder Was sie schon immer mal unter der Dusche singen wollten (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Martin Rütter (18,10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 10/11.30 Uhr, Der Zauberlehrling Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All you need is love - Beatles-Musical (45,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Will Hoge (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Garth Risk Hallberg: City on Fire (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tuck & Patti (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gustav Peter Wöhler & Band

DI

15. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Happy-go-lucky (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Pat McManus Band (13/16 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Stadtkirche, 19/21 Uhr, Rozana Weidmann, Friedemann Becker, Johanna Krell - Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Brahms... (Eintritt frei) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Felix zu Löwenstein: Es ist genug da. Für alle (7/9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serafyn, Tanita Tikaram (37,10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dream Theater (52,50 - 86 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Der Weg einer Freiheit, Harakiri For The Sky, The Great Old Ones (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwe Obergs Lacy Pool (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Power Quintet (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Coasts (16/20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Vögel, die Erde essen (7/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Der Wahrsager (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Amir Hassan Cheheltan: Der Kalligraph von Isfahan (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Anna von Hausswolff (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft: Matthias Ningel vs. Roger Stein

MI

16. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 Uhr, Star Wars-Lesung (3 - 5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (21 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Westfälisches Landestheater: Die Verwandlung (20 - 30 €) • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Rose Special Cocktail (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel

• Batschkapp, 20 Uhr, LSD on CIA, The Sisters of Mercy (30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Ozric Tentacles, Project RNL (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Illegale Farben, Lyvten • Steinway-Haus, 20 Uhr, Sebastian Sternal, Vitold Rek (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Rosa Ribas und Sabine Hofmann: Die große Kälte (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Mitchell: Die Knochenurnen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, dicht & ergreifend (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kai Schumacher: Piano Insomnia (20/24 • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Heissmann und Rassau: Unterhaltungsabend Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Tüsn, Hurts (32,50/42 €)

DO

17. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Billy & Bloomfish (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Lieder u. Gedichte zur erwachenden Natur (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Valley of Love - Tal der Liebe Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Der Tod des Bürokraten (Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Varied Project (OCO) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Quelle der Frauen (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19 Uhr, Günter Bozem, Percussion - experimentelles Mitmachkonzert (Eintritt frei) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Night of the Dance Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice; KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Kagel, Satie, Mozart... • Centralstation, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Batschkapp, 17.30 Uhr, Varg, Eisregen, We Butter The Bread With Butter, Vitja, Nachtblut, Wolfchant (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Elfer, 20 Uhr, The Algorithm, Driven By Entropy (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, delta, Keøma (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Campaigne Like Clockwork (6 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Francesco Buzzurro, Gitarre (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Young Hare, Nico Laska (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Brothers of Santa Claus (20,80 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler/Lisa Catena: Gruezi Deutschland Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Scorpion Child, Monster Magnet (28/35 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de


14 Donnerstag, 10. März 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C

Donnerstag, 10. März 2016

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Zweite Modellgeneration des Bestsellers Der neue VW Tiguan ist bereits bestellbar (PR). Seine Weltpremiere feierte er auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt, mittlerweile ist die zweite Generation des neu entwickelten Tiguan bestellbar. Zum Verkaufsstart im April sind zunächst drei Varianten ab 30.025 Euro erhältlich. Das Einstiegsmodell mit einem Preis 25.975 Euro sowie weitere Motorisierungen folgen zeitnah. Der neue Tiguan debütiert als sportliche R-Line, als klassisches Onroad-Modell und als eine gezielt auf den Geländeeinsatz zugeschnittene OffroadVersion. Zum Verkaufsstart sind drei Motor-Getriebe-Varianten bestellbar: • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit Schaltgetriebe1 • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit DSG und 4Motion2 • 2.0 TSI 132 kW/180 PS mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb 4Motion3 Im neuen allradgetriebenen Ti-

guan kommt erstmals 4Motion Active Control zum Einsatz. Dieses System sorgt für eine optimale Anpassung des Allradantriebes an die Fahrmodi Onroad, Offroad, Snow und Offroad Individual. Zudem empfiehlt sich der Tiguan als ideales Zugfahrzeug, da er bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast ziehen darf. Das neue Modell basiert konstruktiv als erstes SUV des Volkswagen-Konzerns auf der Plattform MQB (Modularer Querbaukasten). Die Karosserie-Proportionen fallen im Vergleich zum Vorgänger dynamischer aus und werden durch das prägnante Design ergänzt. Das Gewicht konnte weiter reduziert werden. Gleichzeitig wurde das Platzangebot im Innenraum vergrößert und das Gepäckraumvolumen um bis zu 145 Liter erweitert. Zusätzliche Flexibilität bietet die serienmäßige, um 18 Zentimeter längsverschiebbare Rück-

sitzbank. Neue Assistenzsysteme perfektionieren Komfort, Dynamik und Sicherheit. So sind zum Beispiel das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbremsfunktion, die Fußgängererkennung und der Spurhalteassistent Lane Assist serienmäßig an Bord. Die Online-Dienste Car-Net bieten beispielsweise OnlineVerkehrs- und Parkplatzinfos. Zudem ist auch die Anbindung eines Smartphones möglich, um Apps bequem über den Bildschirm des Radio-Navigationssystems zu bedienen. Dies gilt sowohl für die aktuellen Smartphones der Apple- als auch der Android-Welt via AppConnect. Selbst Tablets werden dank der Media Control App zum integrativen Bestandteil des Automobils. Zum Verkaufsstart stehen mit „Pure White“, „Deep Black Perleffekt“, „Tungsten Silver“, „Atlantic Blue“ und „Ruby Red“ zunächst fünf Farben zur Wahl.

Der Tiguan nimmt seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 eine Spitzenstellung unter den Kompakt-SUV ein – mehr als 2,8 Millionen produzierte Exemplare sind der Beleg dafür. Zudem knüpft der neue Tiguan schon jetzt an die Erfolge seines

ter-Dieselvariante mit 81 kW (110 PS) (auch mit DCT) stehen als „Passion“ zur Auswahl. Als vierte Modellreihe ist der ix20 ab Frühjahr als „Passion“Sondermodell im Handel erhältlich. Auf Basis der „Classic“Version sind besondere Highlights hier ebenfalls unter anderem Leichtmetallfelgen im Format 16-Zoll, beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lenkrad. Im Plus-Paket kommen außerdem ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Klimaautomatik sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage hinzu. Die hochwertige Optik wird im Innenraum zudem durch eine Mittelkonsole in Klavierlackoptik und verchromte Türgriffe innen komplettiert. Den ix20 gibt es als 1.4-LiterBenziner mit 66 kW (90 PS). Die verbrauchsarme BenzinerVariante wird außerdem durch den 1.6-Liter Ottomotor mit 92 kW (125 PS) – wahlweise auch mit Automatikgetriebe – sowie ein 1.6-Liter-Dieseltriebwerk mit 85 kW (116 PS) ergänzt. (Foto: Werk)

JEDE MENGE ZU SEHEN gab's beim traditionellen Hyundai-Händlerfest, das am vergangenen Wochenende im Langener Autohaus Gallert gefeiert wurde. Zahlreiche Besucher waren der Einladung gefolgt und informierten sich über die neuesten Modelle des koreanischen Herstellers. Brandaktuell startet die Marke mit den „Passion“-Sondermodellen der Reihen i10, i20, i30 und ix20 ins Frühjahr. Viele zusätzliche Ausstattungen und Designmerkmale sorgen bei diesen Sondermodellen, die ab sofort bestellbar sind, für einen klaren Kundenvorteil. Abgerundet wurde das Hyundai-Händlerfest durch ein Glücksrad-Gewinnspiel, und natürlich war auch für Speis und Trank gesorgt. Weitere Infos sind direkt beim Autohaus Gallert, Mörfelder Landstraße 27, sowie unter der Rufnummer (06103) 72793 erhältlich. (PR/Foto: p)

Vorgängers an: Bereits im November 2015 sicherte sich der neue SUV bei der internationalen Leserwahl der Fachzeitschrift „Auto Zeitung“ mit der „Auto Trophy 2015“ die erste Auszeichnung. (Foto: Werk)

Hyundai startet mit „Passion“ ins Jubiläumsjahr Sondermodelle für i10, i20, i30 und ix20 (PR). Ein emotionales Jahr wartet auf Hyundai: Neben dem 25-jährigen Jubiläum der Marke begleitet Hyundai auch die diesjährige UEFA-Euro als Hauptsponsor. Passend zu diesen Anlässen startet die Marke nun mit den „Passion“-Sondermodellen ins Frühjahr für die Modellreihen i10, i20, i30 und ix20. Viele zusätzliche Ausstattungen und Designmerkmale kennzeichnen den Kundenvorteil. Für Schnellentschlossene gibt es die Sondermodelle bis zum 31. März sogar mit einem Aktions-Preisvorteil: Der i10 „Passion“ startet bis dahin bei 10.490 Euro. Weitere Preisbeispiele jetzt unter www.hyundai.de/Modelle/Alle-Modelle/ Passion-Sondermodelle.html. Die Sondermodelle setzen sich durch auffällige Design- und zusätzliche Ausstattungsmerkmale von den Linienmodellen ab. Neben Leichtmetall-Kompletträdern bei allen der neuen Modellvarianten und abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule, sorgen beim i20 beispielsweise ein Lederlenkrad mit farbigen Ziernähten, farbige Applikationen im Armaturenbrett, ein schwarzer Dachhimmel sowie der eingestickte Modellname in den Sitzen für ein besonderes Fahrerlebnis. Einparkhilfe für i10 Der i10 geht in den Sonderausstattungen mit manueller Klimaanlage, Sitzheizung vorn und beheizbarem Lenkrad an den Start. Das auf der Ausstattungslinie „Classic“ basierende „Passion“-Modell bietet zusätzlich elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und 14-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im „Passion“Plus-Paket fährt der Kleinstwagen sogar mit 15-Zoll-Leichtmetallfelgen vor und kann

Karosserie

beim Kunden mit Klimaautomatik sowie einer Einparkhilfe hinten glänzen. Der i10 ist für den 1.0 Liter-Benzin-Motor mit 49 kW (67 PS) sowie für die 1.2Liter-Benzin-Variante mit 64 kW (87 PS) als Sondermodell zu haben. Der i20 basiert als „Passion“Sondermodell ebenfalls auf der Ausstattungslinie „Classic“. Hier werden 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und ebenfalls Sitzheizung sowie ein beheizbares Lenkrad geboten. Im Plus-Paket, das auf Leichtmetallrädern im 16-Zoll-Format in den Handel rollt, kommen außerdem LED-Rückleuchten und ein Radio-Navigationssystem mit Rückfahrkamera hinzu. Den i20 gibt es als Sondermodell für den 1.2-Liter-Benziner mit 62 kW (84 PS), den 1.0-Liter-Turbomotor mit 74 kW (100 PS) sowie mit 88 kW (120 PS) und für den 1.1-Liter-Diesel mit 55 kW (75 PS). Für i30-5-Türer und -Kombi In der i30-Familie (Foto) kommen der 5-Türer sowie der Kombi als „Passion“-Sondermodell auf den Markt. Basierend auf der Ausstattungslinie „Trend“, bieten sie 16-ZollLeichtmetallräder, einen Rückfahrwarner und LED-Rückleuchten. Außerdem kommen unter anderem dunkel getönte Scheiben sowie Designdifferenzierungen hinzu. Das Plus-Paket rollt hingegen auf Leichtmetallreifen im Format 17-Zoll vor und bietet ein Radio-Navigationssystem inklusive Rückfahrkamera. Der i30 ist als Sondermodell für die 1.4l Motorisierung mit 74 kW (100 PS) für den 5-Türer sowie den Kombi erhältlich. Auch der 1.6-LiterBenziner mit 99 kW (135 PS), der 1.6-Liter mit Doppelkupplungsgetriebe sowie die 1,6-Li-

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klusiven Editionsmodellen. Mit dem Clubsport folgt nun der bislang stärkste Serien-GTI mit 265 PS/195 kW. Doch damit nicht genug: Temporär – für jeweils 10 Sekunden – kann der Fahrer die Leistung des Motors via Boostfunktion auf 290 PS steigern. Das Leistungsplus wird dabei durch ein Kickdown des Gaspedals abgerufen. Zum Verkaufsstart bietet Volkswagen das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an. Mit dieser Motor-Getriebe-Variante beschleunigt er in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und verbraucht 6,9 Liter auf 100 Kilometer. Durch das Zusammenwirken eines neuen Frontsplitters mit dem ebenfalls neuen Heckspoiler sorgt die daraus re-

sultierende Aerodynamik für optimale Abtriebswerte. Das Ergebnis ist ein exzellentes Fahrverhalten auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten. Das Design ist dank des komplett neuen Frontstoßfängers mit breiten seitlichen Einlässen, eines neuen Heckdiffusors und eines mehrteiligen Dachkantenspoilers geschärft. Darüber hinaus verfügt der Clubsport serienmäßig über 18-Zoll-Räder im Design „Belvedere“. Zu den Highlights im Interieur gehören die serienmäßigen MotorsportSchalensitze im GTI-Design und das mit Alcantara bezogene Multifunktionslenkrad mit GTI-Emblem, roter Naht und 12 Uhr-Markierung. (Foto: Werk)

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KLEINSTWAGEN sind eines der Spezialgebiete des japanischen Automobilherstellers Suzuki, der seinen Kunden ein attraktives Angebot macht: Bis zum 31. März 2016 ist der Kauf eines Celerio bei den teilnehmenden Händlern 1.800 Euro günstiger. Damit startet der Preis für das kleine Raumwunder bereits bei 7.890 Euro. Der Celerio ist mit einem 1,0-Liter-Benzinmotor erhältlich. Mit seinem großzügigen Platzangebot, einem geräumigen Kofferraum und einer umfangreichen Sicherheitsausstattung ist der Celerio nicht nur alltagstauglich, sondern schont auch den Geldbeutel. Der ohnehin schon sehr geringe Durchschnittsverbrauch des Dreizylindermotors lässt sich mit dem optionalen ECO+-Paket mit DualJet-Einspritzung um 0,7 Liter auf 3,6 Liter pro 100 Kilometer senken. (PR/Foto: Werk)

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„AUF HÖCHSTEM MEDIZINTECHNISCHEN NIVEAU“ befindet sich die Asklepios-Klinik nach Angaben der Verantwortlichen dank des neuen OP-Bereichs, an den eine hochmoderne Zentralsterilisation angeschlossen ist. Dadurch sollen die Wartezeiten auf OP-Termine verkürzt und mehr Operationen durchgeführt werden können. (Foto: Asklepios)

Kürzere Wartezeiten und mehr OPs Asklepios-Klinik nimmt neuen Trakt in Betrieb LANGEN. In der örtlichen Asklepios-Klinik sind im vergangenen Jahr rund 6.200 Operationen durchgeführt worden. Damit war die Kapazitätsgrenze erreicht, und umso glücklicher sind die Verantwortlichen, dass vor Kurzem nach knapp zwölfmonatiger Bauzeit der OP-Erweiterungstrakt mit angeschlossener Zentralsterilisation in Betrieb genommen werden konnte. Dank dieser beiden an den bestehenden OP angedockten neuen Einheiten, deren Errichtung rund fünf Millionen Euro gekostet hat, wähnt sich das Langener Krankenhaus nun laut einer Pressemitteilung „auf höchstem medizintechnischem Niveau“. Hochmoderne Zentralsterilisation Mit dem neuen OP-Saal stehen jetzt insgesamt sechs derartige Räumlichkeiten zur Verfügung. Besonders stolz sind die Verant-

wortlichen jedoch auf die neue, hochmoderne Zentralsterilisation, die an den OP-Bereich angeschlossen ist. Durch die direkte Anbindung an die Zentralsterilisation sei eine „Just in time“-Versorgung und Entsorgung des Sterilgutes möglich, ist der erwähnten Pressemitteilung zu entnehmen. Anders als andere Krankenhäuser lasse die Asklepios-Klinik die im OP verwendeten Instrumente nicht von externen Firmen sterilisieren, erläutert Professor HansBernd Hopf. Die keimfreie Reinigung erfolge intern unter strenger Beachtung der Asklepios-internen Qualitätsstandards, so der Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin.

trumenten. Insbesondere bei den immer häufiger durchgeführten elektiven Operationen im Bereich der Orthopädie und Endoprothetik ist absolute Sterilität ein Muss. Daher kommt im neuen OP-Saal eine ganz spezielle Luftreinigungs- und Umwälzanlage zum Einsatz. Sie erzeugt eine extrem turbulenzarme Luftströmung und verhindert so, dass Keime in das Operationsfeld gelangen“, betont

Hopf. Zudem zeigt sich der Mediziner überzeugt davon, dass sich die Wartezeiten auf einen OP-Termin dank des neu geschaffenen OPs „signifikant verringern werden“. Darüber hinaus würden der Bereich Orthopädie, hier vor allem die Hüft- und Knieendoprothetik, sowie die Gefäßchirurgie aufgrund der neu geschaffenen OP-Kapazitäten weiter ausgebaut. (hs)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 18/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8748

Turbulenzarme Luftströmung

laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20

„Die Hochleistungs-Chirurgie von heute verlangt nach hochsterilen OP-Sälen und OP-Ins-

soll am Donnerstag, den 31.03.2016 um 13.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18040601127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 04.03.2016

- Amtsgericht -

Amtsgericht Langen 7 K 44/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19996 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW über 2 Etagen mit TG-Stellplatz, 88,26 qm Wohnfläche in der Dieselstr. 1 A soll am Donnerstag, den 31.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 205.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1997.

Tommy sucht ein neues Zuhause Der etwa 2-jährige Kater Tommy wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration eigentlich wieder freigelassen werden. Da der stattliche Tigerkater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch total verschmust und ständig Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für Tommy wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Gar-

ten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. Tommy ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 23703 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/ minka.missionkatze

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17797501129. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 03.03.2016

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Plan lädt ein Wie stehen Ihre Sterne? zum Basar Widder (21.3. - 20.4.) Spannungen mit Freunden und Kollegen lassen sich nur durch Offenheit beheben. Reden Sie also Klartext, damit die Differenzen wirklich bereinigt werden können. Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Vorsicht! Sie dürften ein so hohes Maß an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit durchaus den Widerstand anderer hervorrufen können, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Krebs (22.6. - 22.7.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen und bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Gibt es einen Mittelweg zwischen dem Verfolgen Ihrer Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen? Vermeiden Sie es zu Wochenbeginn, andere mit Ihrer Haltung vor den Kopf zu stoßen! Jungfrau (24.8. - 23.9.) Diese Woche ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es aber auf jeden Fall noch zu früh. Waage (24.9. - 22.10.) Mit übertriebenem Ehrgeiz werden Sie nicht weit kommen. Was Sie bisher nebenbei erledigt haben, kann Sie jetzt viel Kraft kosten. Entscheiden Sie also, wofür Sie sich wirklich einsetzen wollen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Hindernisse ermuntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen. Schütze (23.11. - 21.12.) Eine recht wechselhafte Zeit! Dass es in der Partnerschaft nicht ganz so läuft, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie aber nicht zum Anlass nehmen, die Dinge zu kritisch zu sehen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen für diese Woche schöpfen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen, als Sie noch vor kurzem glaubten.

FRANKFURT. In einer Vielzahl von Büchern, CDs, DVDs, Puzzles und Spielen können Interessierte stöbern, wenn die Frankfurter Aktionsgruppe des Kinderhilfswerks Plan International wieder einmal die Türen zu ihrem großen Bücherbasar öffnet. Schnäppchenjäger finden am Sonntag (20.) von 11 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Wiener Straße 23, in Oberrad ein nach Themen vorsortiertes Angebot, das auch viele Kinderbücher umfasst. Kaffee und Kuchen, Tee und Kaltgetränke sowie eine Malecke für Kinder runden das Angebot ab. Die Gruppe führt den kompletten Erlös dem Projekt „Guinea – Mädchen vor Beschneidung schützen“ zu.

KAUFGESUCHE

FLIEG MIT MIR ZUM SONNENSTRAHLENFANGEN ÜBER DEN WOLKEN ! J A S M I N , 47 J / 1.69, ganz alleinst., Polizeibeamtin, ich möchte Sie mit meiner Liebe fesseln und wünsche mir Ehrlichkeit, Treue und viel Lachen. Leider haben wir uns noch nicht getroffen, aber gerne lade ich Sie zum Kennenlernen in mein schönes Zuhause ein, bei einem Glas Wein unsere Zukunft rosarot auszumalen. Ich bin eine schöne, attraktive Frau mit schlanker Figur, fröhl. u. liebensw. Wesen und mache auf jedem Parkett eine gute Figur, mit Rucksack durch die Berge oder topelegant ins 5Sterne-Hotel. Bin für alles Verrückte, mag reisen, joggen an einem weißen Sandstrand, unter Palmen küssen oder in meinem Garten den Frühling genießen. Bin eine hingebungsvolle, unkomplizierte Frau, charmant u. nicht alltäglich. ICH HAB EINEN TRAUM, dass wir uns treffen und verrückte, treue, leidenschaftliche Liebe geben, unsere Chance … Ihr kleiner Finger, der ganz schnell anruft, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. Brief an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de SYLT IN GUMMISTIEFELN ODER IBIZA IM ITSY-BITSY-BIKINI … WIE DU WILLST ! G A B Y , 58 J / 1.62, ganz alleinst., Heilpraktikerin mit eig. Praxis und wenig Freizeit, deshalb gehe ich diesen Weg der Kontaktaufnahme und suche einen natürlichen, fröhlichen Mann. Ich bin ein lustiger Wirbelwind, gut aussehend, habe zierliche Figur, zarte Haut und schöne Beine. Bin hilfsbereit, mit Respekt vor anderen Menschen, liebevoll und eine Frau für alle Gelegenheiten. Mit herzlichem, natürlichem Wesen, bin charmant, spontan und liebe Überraschungen … möchte auch Sie überraschen. Ich mag Städtereisen, Abenteuerreisen oder einfach in die Sonne – Muscheln suchen und dich zum Lachen bringen, aber ich möchte dich nicht einengen, sondern glücklich machen. Wenn ich nach einem anstrengenden Tag bei Kerzenlicht im Schaumbad liege u. entspanne, denke ich, warum liege ich hier alleine, warum habe ich „Ihn“ noch nicht kennengelernt? Bitte warte nicht auf den Zufall, sondern rufe mich gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de REICHE MIR DEINEN ARM + SCHENKE MIR DEIN HERZ UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE INS GLÜCK! M A R G O T , 69 J / 1.56, verwitwet, Apothekerin, jetzt im Ruhestand mit Zeit für uns, möchte Glück haben + Sie glücklich machen. Lebe in guten finanz. Verhältnissen; schönes Haus und Auto, fahre auch gerne – soll ich Sie abholen? Ich wünsche mir einen humorvollen Partner, das Alter ist nebensächlich, Hauptsache im Herzen jung. Ich bin eine sehr schöne, superliebe Frau mit schlanker Figur, gesund, vital, fröhlich, sportlich, unternehmungslustig u. sehr zärtlich. Ich wünsche mir sehnlichst den Frühling und möchte die ersten Veilchen mit Ihnen suchen. Zusammen aufregend schöne Nah- u. Fernreisen unternehmen od. Rad fahren, aber auch gemütliche Sonntage zu Hause wären schön. Ich würde für dich kochen, auch für deine ungebügelten Hemden u. deine Wehwehchen da sein. Lass uns jetzt in unseren schönsten Jahren den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genießen, füreinander da sein, einander helfen und tiefe Gefühle schenken. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Margot@wz4u.de

EROTIK

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UNTERRICHT

KFZ-ANKAUF Die nationale Gesetzgebung, welche die Genitalverstümmelung verbietet, wird in Guinea bisher nicht umgesetzt. Unbeschnittenen Mädchen und ihren Familien wird oft große gesellschaftliche Ächtung zuteil. Über die schweren körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung wissen die meisten Menschen nur wenig. Der Eingriff wird in der Regel unter unsterilen Bedingungen und ohne Betäubung durchgeführt. Das Alter der Mädchen reicht dabei von wenigen Monaten bis zu 15 Jahren. (mi)

BEKANNTSCHAFTEN EIN STRÄUSSCHEN TULPEN ÖFFNET DIR MEINE TÜR + MEIN HERZ ! P A U L I N E , 27 J / 1.64, led., keine Kinder, Krankenschwester, das gibt mir die Möglichkeit, Dich bei einer Erkältung mit stolzen 37 Grad wieder gesund zu pflegen. Ich möchte dich verwöhnen, mit treuer Liebe und event. einer kleinen Entspannungsmassage. Ich bin sehr schön, habe eine schlanke, sexy Figur u. ein fröhl. Lachen. Bin intelligent, niveauvoll, charmant, spontan u. sehr liebevoll. Mir fehlt eigentl. nur ein fröhl. MANN, der mir seine LIEBE schenkt, zu dem ich stehen möchte – egal, was kommt! Ich liebe den Frühling, Liebe unterm Regenschirm oder romantische Liebe auf Sternchenmoos – auf einer versteckten Waldlichtung. Wir werden zusammenhalten, Spaß haben u. verrückte Dinge unternehmen. Nach einer Nacht voller Glück werden wir für immer glücklich sein. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Pauline@wz4u.de

Donnerstag, 10. März 2016

HEISSER OSTERURLAUB, MIT DELFINEN SCHWIMMEN. MIT LIEBE + SPASS FÜR IMMER GLÜCKLICH SEIN ! L U C A S , 32 J / 1.87, led., keine Kinder. Wissenschaftler / Physiker im Management. Meine Hobbys sind Joggen, Schwimmen und ich würde gerne segeln – keine Angst, ich bringe Sie sicher an jeden weißen Strand, dazu Lagerfeuer + Abendrot! Bin rücksichtsvoll, gepflegt, spontan, fröhlich mit Herz. Ich träume von LIEBE, FAMILIE und einer rosaroten Zukunft. Ich warte voller Freude auf einen Anruf von dir. Nach einer herrl., romantischen Nacht unter Sternen möchte ich in deinen Augen die Sternchen zählen. Wie wäre es zum Kennenlernen mit einem Osterurlaub, z. B. in Nizza auf dem Blumenmarkt oder Trödelmarkt in Paris? Gib unserer Liebe eine Chance, bitte habe auch Mut, denn dein Anruf ist unsere Chance zum Glück. BITTE rufe gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lucas@wz4u.de

KOMM MIT … ZUM SACKHÜPFEN IM HIMALAJA ODER ROTWEIN BEIM ITALIENER IN VENEDIG ! DOKTOR M I C H A E L , 50 J, ledig, Betriebswirtschafts-Manager mit offenem Lachen u. Ehrlichkeit zur Liebe. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; gut aussehend, sehr jugendl. Erscheinung, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. „MICH“ möchte ich dir bieten. Bin sportl., dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. ein gutes Wort für alle. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf u. irgendetwas unternehmen ist alleine nicht schön und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Wieder glückl. sein, der Frühling macht uns mutig. Ich mag Segeln, Joggen, Fitness und in die Sonne fliegen, in meinem Lieblings-Feriendomizil Korallen suchen u. uns ehrl. Liebe schenken für immer. Wir leben nur einmal, bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de

„WÜNSCHE EHRLICHE LIEBE“ – FLIEG MIT MIR NACH AFRIKA, PINGUINE BESUCHEN ! D I E T E R , 64 J / 1.86, ganz alleinst., Oberstudienrat, keine Angst, ich bin kein Besserwisser, sondern humorvoll, witzig und mit Zeit für Sie. Liebe besteht darin, dass man einander ansieht u. gemeinsam in die gleiche Richtung blickt! Ich bin sportl., dynam., gutaussehend, in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus, Auto und ein Herz voller Liebe. Ich bin romant., zärtl., charakterstark, treu, zuverlässig u. ein bisschen verrückt – verrückt nach Zweisamkeit u. gemeinsamen Unternehmungen, event. zusammen wegfliegen, segeln, Muscheln suchen auf einer einsamen Insel … „Was du wünschst“. Zusammen um die Welt und du öffnest dein Herz für mich ... Ich wünsche mir eine fröhl., ehrl. Frau. Bitte warte nicht auf den Zufallstreffer, unser Glück ist, dass du diese kleine Anzeige liest und anrufst. Eine Gondelfahrt in Venedig u. kilometerlange Spaghetti essen, einfach frisch verliebt sein – rundherum glücklich sein – unsere Zukunft liegt jetzt bei DIR, haben Sie Mut und rufen Sie bitte an, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Dieter@wz4u.de

„FRANKREICH-FAN“ WILDE PFERDE, LAVENDELFELDER UND WIR GENIESSEN UNSERE REIFE LIEBE … P E T E R , 78 J / 1.85, verw., mein Unternehmen habe ich vor ein paar Jahren verkauft, so dass ich jetzt viel Zeit mit Dir verbringen darf. Habe schönes Haus und miete gerne ein Top-Ferienhaus in der Sonne + wir können überall unsere Bratkartoffeln, Hummer + Salat selber machen, kuscheln + sind glücklich. Mein Herz ist frei für SIE. Bin ein verrückter Hund, liebenswerter Lausbub, charmanter Gentleman u. ich liebe die Sonne, denn sie hält uns jung ... ich sehe aus wie 50 J. u. fühle mich wie 40 J. Ich bin sehr natürlich und weiß, dass „DIE LIEBE“ uns guttut. Ich habe eine gute männliche Figur, bin gesund, vital u. ein fröhlicher, liebenswerter Mann mit Lebensstil + Herzensbildung, ein Kavalier der alten Schule! Habe schönes Zuhause, fahre gerne Auto u. würde Sie abholen, um einen schönen Frühlingstag mit Ihnen zu verbringen, Sie kennen- u. lieben lernen. Gerne lade ich Sie in Ehren zum romantischen Essen oder zu kleinen Ausflügen ein, ich hoffe, Sie mögen es! Wir haben keine Zeit zu verschenken, lassen Sie uns den Weg gemeinsam zu Ende gehen – mit Liebe u. Harmonie ... rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail: Peter@wz4u.de

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.

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Herausgeber: Günther Medien GmbH

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Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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E D N RU E H C SA ! h c a b s l e g E r fü wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

Gültig von 10.03. bis 14.03.2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.

Klasse

0 % FINANZIERUNG 15.12

33

SAMSUNG BD-J4500 Blu-Ray Player • Anschlüsse: 1x USB, 1x LAN, 1x HDMI OUT, • Wiedergabeformate: MPEG4, DivX HD, MKV, WMV, MP3 Art. Nr.: 2047243

Wiedergabe von Blu-Ray, DVD & CD

m

800 PQI für eine atemberaubende Bewegungsdarstellung

Energie-

9c 10 43"

SAMSUNG UE 43 JU 6050 LED-TV • 4K-UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T2) • Anschlüsse: 3 x HDMI, 2 x USB, CI+ Slot • Screen Mirroring • Smart-TV mit integriertem WLAN Art. Nr.: 2056866


45 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

EnergieKlasse

10 40 2 cm "

80 32 cm "

SONY KDL 32 R 405 LED-TV • HD ready mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel, DVB-T) • Anschlüsse: 2x HDMI, USB, Scart • 100 Hz XR Technologie Art. Nr.: 1971378

0 % FINANZIERUNG

539.-

33

140.-

12.09

PHILIPS 40 PFK 4100 LED-TV • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T) • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, optischer Digitalausgang, Scart • 100 Hz Perfect Motion Rate • USB-Aufnahmefunktion Art. Nr.: 1988313

3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T)

Energieverbrauch

USB-Aufnahme funktion

67 kWh pro Jahr Betrieb

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Bei uns

12 48 2 cm "

GEHT’S RUND! 0 % FINANZIERUNG 12.09

33

ORION CLB 48 B 4800 S LED-TV • 4K-UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T) • Anschlüsse: 4 x HDMI, USB, digitaler Audioausgang • 800 MMR Technologie • USB-Wiedergabe Art. Nr.: 1953378 124 kWh pro Jahr Betrieb

4K-UHD Auflösung für ein aufregendes Fernseherlebnis

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

13 55 9 cm "

Energieverbrauch

0 % FINANZIERUNG 24.21

Brillante Smart-TV Unterhaltung ganz einfach per WLAN

33

PANASONIC TX 55 CSW 524 LED-TV • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 3-fach Tuner (Sat, Kabel & DVB-T) • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, Scart, CI+Slot • 200 Hz BMR (Backlight Motion Rate) für eine perfekte Bewegungsdarstellung • USB-Aufnahmefunktion Art. Nr.: 1971744 127 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

EnergieKlasse


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JBL Go Bluetooth Lautsprecher • Bis zu 5 Stunden Akkulaufzeit • Audioeingang 3,5 mm • Freisprechfunktion Art. Nr.: 1956981

UE Boom 2 Bluetooth Lautsprecher • Bis zu 15 Stunden Musikwiedergabe (lt. Hersteller) • Bis zu 30 m Reichweite (lt. Hersteller) Art. Nr.: 2037090, 2083514, 2037093, 2037092, 2037091

Wasserdicht nach IPx7

Bluetooth Weitere Farben

PIONEER DEH 1800 UB Autoradio • 4 x 50 Watt Gesamtleistung • MP3, WMA, FLAC • Vorverstärkerausgang Art. Nr.: 2012690

m ,3" /4

USB-Wiedergabe

c ,9 10

TOMTOM Start 20 CE T M Navigation • Kartenmaterial von Central Europa • Free Lifetime Maps (kostenlose Kartenaktualisierungen) • Text-to-Speech (gesprochene Straßennamen) • IQ-Routes Technologie • Parkassistent • TMC-Stauumfahrung Art. Nr.: 1682052 19 Länder Europas

Fahrspurassistent

Kartenmaterial

PANASONIC DMR-EX 97 DVD-Rekorder mit Festplatte • 500 GB Festplattenspeicher • Anschlüsse: 1x HDMI-Out, CI+ Slot, 1x USB • TimeShift, VieraLink, Quick Start, Pause Live-TV, Rewind Live-TV Art. Nr.: 1996665

SAMSUNG MM-J 320 EN Microanlage • 20 Watt Gesamtleistung • CD, USB, Bluetooth, MP3 • CD to MP3 Ripping Art. Nr.: 2039996

Integrierter Kabel-Tuner

Integrierter Power-Bass

Bei uns

S ’ T H E G RUND!

0 % FINANZIERUNG 11.09

33

SAMSUNG HW-J 6502 EN Soundbar • Kabelloser Subwoofer • Dolby: 5.1 Kanal • Schickes Curved-Design • DTS, USB, Bluetooth, LAN, 2 x HDMI Art. Nr.: 1969650

300 Watt Gesamtleistung

SONOS PLAYBAR WiFi-Soundbar • Ergänzt HD-Fernseher um satten HiFi-Sound • Synchronisiert sich wireless mit anderen Sonos-Lautsprechern • Streamt jeden Song wireless Art. Nr.: 1671229

0 % FINANZIERUNG 21.18

33

Einfach einzurichten, zu steuern und zu erweitern Synchronisiert sich wireless mit anderen Sonos-Lautsprechern


1.400 Watt Leistung

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€ 24.99

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UDO WALZ 111.33 CT 1 Reisehaartrockner • 2 Temperaturstufen • 2 Gebläsestufen • Styling-Düse • Aufhängeöse • Aufbewahrungstasche Art. Nr.: 1733553

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BOSCH BGS 5 All Relaxx'X Prosilence Plus Bodenstaubsauger Beutellos • Stromsparende 700 Watt Gesamtleistung • Ausziehbares Teleskoprohr • Beutellos - keine Folgekosten • 3 Liter Behältervolumen • Aktionsradius: 11 Meter • Inkl. Hartbodendüse, Fugendüse, Polsterdüse und Möbelpinsel Art. Nr.: 1876085 EnergieKlasse

Hartbodenreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Teppichreinigungsklasse

Leicht zu reinigender Staubbehälter

Für Allergiker geeignet dank waschbarem HEPA Hygienefilter

SIE SPAREN € 72.99

PHILIPS FC 8322/09 Staubsauger mit Beutel • 3 Liter Staubbeutel • 8 m Aktionsradius • 5 m Kabellänge • Inkl. Fugendüse und Möbelpinsel Art. Nr.: 1883942 EnergieKlasse Staubemissionsklasse

E

Teppichreinigungsklasse Hartbodenreinigungsklasse

750 Watt Saugleistung

E E

0 % FINANZIERUNG 26.90

300 Watt Leistung

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€ 79.99

33

1099.-

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DELONGHI ECAM 45.766 Kaffeevollautomat • Neues Latte Cream Milchaufschäumsystem für besonders cremigen und feinporigen Milchschaum • Leichte Bedienung durch ergonomisch schräg gestelltes Sensorbedienfeld • Direktwahltaste für das Milch-Menü für die einfache Zubereitung von heißer Milch • Großer 400 gr. Bohnenbehälter mit Aromaschutzdeckel • Fünf voreingestellte Kaffeestärken von mild bis sehr stark • Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf für bis zu 142 mm hohe Gläser Art. Nr.: 1988794 schwarz, 1988795 weiss

SIE SPAREN € 40.99

KENWOOD SMP 060 Standmixer • Becher to Go, zweiter Mixbehälter • Becherdeckel mit Trinköffnung • 2 Geschwindigkeitsstufen, Impuls-/ Momentstufe • Rutschfester Stand Art. Nr.: 2039426

Long-Coffee-Funktion für den traditionellen Frühstückskaffee im Schwallbrühverfahren

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SIE SPAREN € 76.99 Vollautomatisches Reinigungsund Entkalkungsprogramm

BOSCH TAS 1252 Vivy Padsystem • Einfachste Getränkezubereitung durch vollautomatische 1 Knopf-Bedienung • Abnehmbarer 0,7 Liter Wassertank • Höhenverstellbares Tassenpodest • 1.300 Watt Leistung Art. Nr.: 1888225

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AbsoluteCare™-System Intelligente Trommelbewegungen zum Trocknen empfindlicher Wäschestücke

AEG Lavatherm T 66770 IH 4 Wärmepumpentrockner • Startzeitvorwahl und Restzeitanzeige • Leiser Betrieb durch Silent System • ÖKOFlow-Filtersystem • Wolletrockenprogramm mit WoolmarkBlue-Zertifikat • Maße (HxBxT): 85 x 60 x 63 cm Art. Nr.: 2019918 211 kWh pro Jahr Betrieb

Crisper-Box hält das Obst und Gemüse länger frisch

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

0 % FINANZIERUNG

1209.-

33

654.-

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SIEMENS KG 39 VVL 31 Kühl-/ Gefrierkombination • 248 Liter Nutzinhalt im Kühlraum • 94 Liter Nutzinhalt im Gefrierraum • Elektronische Temperaturregelung über LED ablesbar • Maße (HxBxT): 201x60x65 cm Art. Nr.: 1859482 219 kWh pro Jahr Betrieb

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

171 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Energieverbrauch

7 kg Waschladung

EnergieKlasse

0 % FINANZIERUNG 23.54

33

855.-

78.-

0 % FINANZIERUNG

749.-

33

250.-

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SAN DISK 86431 Cruzer SDCZ48 Ultra USB 3.0 USB-Stick • USB 3.0 Stick • Bis zu 80 MB/s schnell Art. Nr.: 1735137

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HUAWEI Y 625 Smartphone • Android™ 4.4 Betriebssystem • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 8 Megapixel-Kamera mit Blitz und 2 Megapixel-Frontkamera • Starker 2000 mAh-Akku mit bis zu 8 Stunden Sprechzeit (lt. Hersteller) • 4 GB interner Speicher (erweiterbar um bis zu 32 GB durch microSD™Speicherkarte) Art. Nr.: 1977642, 1977640

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HUAWEI Shot X Smartphone • Android™ 5.1.1 mit EMUI 3.1 • Octa-Core-Prozessor (4 x 1,5 GHz, 4 x 1,0 GHz) • 13 Megapixel Kamera (schwenkbar, als Haupt- und Frontkamera nutzbar) • Seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu • 32 GB durch microSD™-Speicherkarte Art. Nr.: 2037204, 2036331, 2037203

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