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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 10. März 2016

Millionensummen: Grüne erfreut über Geldregen für Dietzenbach Seite 2

Nr. 10 D

Auflage: 20.850

„Kantig“: Ehrung für scheidenden Kreisfußballwart Seite 4

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6/7

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

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Motorwelt: Hyundai startet mit „Passion“ ins Jubiläumsjahr Seite 12/13

Beilagen in Teilausgaben:

„Volksparteien“ Kleiner Radius, große Domizildichte Gemeinschaftsunterkünfte: In Dietzenbach entsteht ein „Ballungsraum“ ohne Volk Kommunalwahl: Dramatische Entwicklung KREIS OFFENBACH. Hätte jemand vor 40 Jahren eine solche Zerfaserung des politischen Spektrums vorhergesagt, so wäre er im damaligen Zeitalter des Drei-Parteien-Systems müde belächelt worden – frei nach dem Motto: „So viel kleinklein? Das ist unvorstellbar.“ Doch die Zeiten haben sich geändert, und so bestätigt das Ergebnis der Kommunalwahl vom vergangenen Sonntag auch in den beiden Nachbarstädten Dietzenbach und Heusenstamm just jenen Trend, der landesweit zu beobachten ist: Die Parlamente werden immer bunter. Auffällig ist auch, dass den „Volksparteien“ das Volk mehr und mehr davon läuft. Besonders dramatisch zeigt sich diese Entwicklung in Dietzenbach. Dort machten nur 41,9 Prozent der Stimmberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Von dieser Minderheit konnte die CDU gerade mal 25,4 Prozent auf ihre Seite ziehen, während die SPD mit noch bescheideneren 21,3 Prozent aus dem Rennen ging. Allianz ist Geschichte Im Klartext: Diejenigen, die einst als politische „Elefanten“ bezeichnet wurden, bringen zusammen nicht mal mehr 50 Prozent auf die Waagschale. Nicht weniger als neun Fraktionen werden dem Parlament der Kreisstadt in der Wahlperiode bis 2021 angehören. Die Reihenfolge hinter CDU und SPD: Die Alternative für Deutschland (AfD) verbuchte am Sonntag 14,7 Prozent auf ihrem Konto. 11,7 Prozent der Wähler entschieden sich für WIR/BfD, 10,1 Prozent votierten für die Grünen und 6,1 Prozent für die FDP. Die Linke kam auf 4,7 Prozent, die Freien Wähler/UDS mussten sich mit 3,3 Prozent zufrieden geben und die Dietzenbacher Liste (DL) mit 2,6 Prozent. Bemerkenswert: Die bisherige Vierer-Kooperation (SPD, Grüne, WIR/BfD und DL) bringt es im Verbund nur noch auf 21 der

insgesamt 45 StadtverordnetenMandate. Diese Allianz ist somit Geschichte. Es muss nach neuen Bündnisoptionen Ausschau gehalten werden. Signifikante Verschiebung In Heusenstamm, wo CDU und SPD in der zurückliegenden Wahlperiode 2011-2016 als Bündnispartner den Ton angaben, könnte diese „Ehe“ fortgesetzt werden – sofern die Partner noch ausreichend Zuneigung füreinander empfinden. Die Erosion „der Großen“ ist in der Schlossstadt, wo die Wahlbeteiligung bei 51,3 Prozent lag, bei Weitem nicht so ausgeprägt wie in Dietzenbach. Dennoch: Eine signifikante Verschiebung gibt es auch in Heusenstamm. Dort hat nämlich die CDU im Vergleich zur Kommunalwahl des Jahres 2011 satte 10,4 Prozentpunkte eingebüßt. Die Christdemokraten brachten es nur noch auf 35,2 Prozent und landeten knapp vor der SPD (33,5 Prozent), die ein regelrechtes Turbo-Wachstum verzeichnete. Vor fünf Jahren hatten lediglich 20,6 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten gestimmt. Der„Öztas-Bonus“, den die Partei von Halil Öztas – Sensationssieger der Bürgermeisterwahl im vergangenen Herbst – beim Buhlen um Stimmen ausspielen konnte: Er hat wahrlich eine reiche Ernte beschert. Auf Rang 3 beim Urnengang des Jahres 2016 landeten die Freien Wähler Heusenstamm mit 9,9 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 7,7 Prozent. Die Sonnenblumenpartei war – neben der CDU – der große Verlierer des Wahlabends. Um 10,6 Prozentpunkte sackten die Grünen ab. 2011 hatten sie, begünstigt vom „Fukushima-Effekt“, noch über einen Stimmenanteil von 18,3 Prozent gejubelt. Im neuen Parlament sind außerdem die AfD (7,2 Prozent) und die FDP (6,6 Prozent) vertreten. (kö)

DIETZENBACH. Derzeit leben rund 350 Menschen, die zumeist auf den „Wanderungsrouten“ in Süd(ost)europa nach Deutschland gelangt sind und hierzulande auf eine Bleibeperspektive hoffen, in Dietzenbach. Doch die Kreisstadt rüstet sich für eine deutlich höhere Zahl von Asylbewerbern, die temporär aufzunehmen und unterzubringen sind. Sechs- bis

gibt der Bürgermeister zu bedenken. Sein Klagelied: Eine Politik des permanenten Rechtsbruchs, die die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit ihrer „grenzenlosen“ Aufnahme-Bereitschaft in den Jahren 2015/2016 maßgeblich forciert habe, beschere eine sehr schwierige Entwicklung, die die deutschen Städte und Gemeinden noch lange Zeit beschäftigen werde. Es bedürfe dringend einer Begrenzung des Zuzugs. Das Ende der Fahnenstange im Hinblick auf Begriffe wie „organisatorisch leistbar“ und „gesellschaftspolitisch beherrschbar“ sei alsbald erreicht, hatte Rogg bereits in seiner Neujahrsansprache vor zwei Monaten anklingen lassen. (kö/Foto: Jordan)

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 br illenatelier - gr etschel. d e

achthundert Menschen könnten es Ende 2016 sein, über 1.000 im kommenden Jahr. Diese Prognosen, basierend auf Zahlen, die der Kreis Offenbach in seiner Rolle als „Verteiler“ zwischen dem Land und der kommunalen Ebene veranschlagt hat, könnten zur Realität werden. Nämlich dann, wenn die Migrationsbewegungen aus den Kriegs-, Krisen- und Armutsgebieten in Nordafrika und Vorderasien auf den verschiedenen Routen (Balkan, Italien, Spanien) nicht merklich abebben. Apropos „Dietzenbach rüstet sich“: Der Bau einer für rund 100 Personen konzipierten Unterkunft, die derzeit vor der Kulisse des Spessartviertels zwischen der Albert-Einstein-Straße und der Bahnlinie hochgezogen wird (siehe Foto), nimmt allmählich Formen an. Im Laufe des Frühjahrs soll dort die Belegung beginnen. Schon einen Schritt weiter ist die Kommune mit ihrem zweiten aktuellen Großprojekt, das unter der Überschrift „neue Not- und Gemeinschaftsunterkunft“ zu Jahresbeginn in einer angekauften Ex-Gewerbe-Immobilie an der Justus-von-Liebig-Straße startklar gemacht

wurde. In dem Gebäude mit der Hausnummer 19 seien die ersten Menschen eingezogen, ließen Bürgermeister Jürgen

Asylbewerber: Neues Domizil HEUSENSTAMM. In den Gebäuden des ehemaligen Keppler-Verlages an der Industriestraße werden in Heusenstamm zusätzliche Kapazitäten rund um das Stichwort „Unterkünfte für Kriegs- und Armutsflüchtlinge“ geschaffen. Plätze für zirka 150 Personen sind vorgesehen. Ein Teil des Komplexes ist bereits bezogen worden. Ehe die Unterkunft vollständig belegt ist, bietet der Kreis Offenbach interessierten Bürgern die Möglichkeit, sich die Einrichtung anzuschauen. Am Freitag (11.) sind Besucher vor Ort, an der Ecke Industriestraße/Borsigstraße, zwischen 16 und 18 Uhr willkommen. „Ansprechpartner aus Politik, Verwaltung und den Helferkreisen werden zur Verfügung stehen, um Fragen zu beantworten und Informationen zu geben“, erläutert die Administration des Kreises, bei der die organisatorischen Fäden für das Domizil zusammenlaufen. (kö)

Rogg und seine Magistratskollegen in der vorigen Woche verlauten. Das Domizil, das die Stadt (wie bereits berichtet) etappenweise zu einem örtlichen „Flüchtlingszentrum“ mit einer Reihe von „Mikro-Appartements“ sowie Büro-, Veranstaltungs- und Lagerräumen ausbauen möchte, wird in der End-Ausbaustufe Platz für maximal 180 Bewohner bieten. Weitere 120 Asyl-Antragsteller sollen in einer Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Offenbach eine vorübergehende Bleibe finden: Eine Unterkunft, die im Laufe dieses Jahres an der verlängerten Ober-Rodener Straße aus dem Boden gestampft werden soll. Somit kristallisiert sich mehr und mehr das Mosaik der größeren Aufnahme-Zentren in Dietzenbach heraus. Und siehe da: In einem Radius von nicht einmal einem Kilometer entsteht zwischen dem Kindäcker Weg (dort war Ende 2014 die erste Gemeinschaftsunterkunft eröffnet worden) und dem Feldrand am Gewerbegebiet eine Art „Ballungsraum“ für Männer, Frauen und Kinder, die bis zum Ende ihrer Asyl-Antragsverfahren provisorisch unterzubringen sind. Rogg hat wiederholt klarge-

Am 15.03.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Herzinfarkt und Schlaganfall bleiben Risiken trotz Stent und Bypass.

Die Chelat Therapie kann das Risiko minimieren

Die Chelat-Therapie behandelt die Ursachen des arteriosklerotischen Prozesses. Sie hat geringe Nebenwirkungen und hervorragende Langzeitergebnisse. Denn durch sie wird das gesamte Gefäßsystem erfasst. Stent oder Bypass sind operative Eingriffe an den Arterien, sie sind hochgradig gefährlich und haben auch langfristig nachweislich keinen Nutzen. [Ambrose Ja, at all; 1988/1986/1992]. Auch die Verkalkung von Stents und Bypässen stellen ein hohes Risiko dar. Mit der Chelat-Therapie können sie frei gehalten werden. Herzchirurgische Eingriffe mit Bypass-Operation erhöhen das Risiko von Herzrhythmusstörungen! Das Vorhofflimmern verdoppelt aber das Risiko für Schlaganfall und Tod. (Ärztezeitung 03.09.2015). Stents erhöhen das Risiko von Schlaganfällen gegenüber gefäßchirurgischen Eingriffen, wenn sie in die Carotis eingesetzt werden, laut einer MetaAnalyse aus Boston (Ärztezeitung von 12.2014) (2010; doi:10.1001/archneurol.2010.262). Die amerikanische Studie zur Chelat-Therapie (2002-2012) „Trial Assess Chelation Therapy - TACT“ (1708 Patienten) gefördert durch das staatliche amerikanische GesundheitsmiFACHAKADEMIE nisterium kommt zu dem Schluss: • In der Chelat Gruppe traten seltener kardiovaskuläre Komplikationen auf • die Anzahl der Todesfälle sank in der Chelat Gruppe im Verhält- FAKODH KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE nis zu der Gruppe, die nur schulmedizinisch behandelt wurde ONKOLOGIE Ort:

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stellt, dass die Entwicklung aus seiner Sicht der Not gehorcht. Unter humanitären, sozialen und finanziellen Aspekten (die Stadt erhält keine vollständige Kosten-Kompensation vom Land und vom Bund) sei die „Lösung“ mit den größeren Unterkünften in räumlicher Nähe keine gute. Doch unter dem Druck der Ereignisse bleibe der Kommune keine andere Wahl. Mit einem dezentral-kleinteiligen Ansatz, der auf Wohnungsanmietungen setze und der zu Beginn der Zuwanderungswelle noch vorrangig verfolgt worden sei, könne man die Dimension, die die Problematik mittlerweile erreicht habe, nicht bewältigen,

„Rattenstreit“: BI bleibt dran DIETZENBACH. Nach der Übergabe der Protest-Unterschriften blicke die Bürger-Initiative (BI) „gegen den RattenKreisel“ mit Spannung der von Bürgermeister Jürgen Rogg angekündigten Informationsveranstaltung entgegen. Man wolle das öffentliche Forum für einen fairen Meinungsstreit nutzen, erklärte BI-Sprecher Hans-Willi Willems („Wir bleiben dran“). Einen Termin für die Info-Runde konnte Rogg bis Redaktionsschluss (Dienstag) noch nicht nennen. (kö)


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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Putz-Aktion in Heusenstamm Am 12. März: Kampf gegen „wilden Müll“

Grüne: Geldregen für Dietzenbach Kaufmann verweist auf Millionensummen

HEUSENSTAMM. Vor 43 Jahren hat die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald den Heusenstammer Frühjahrsputz ins Leben gerufen: Eine Aktion, bei der mit Hilfe freiwillig engagierter Bürger die Gemarkung durchkämmt und von „wildem Müll“ gesäubert wird. Am kommenden Samstag (12.) erlebt der Klassiker seine Auflage mit der Kennziffer 2016. Um 9 Uhr heißt es am Bannturm hinter

dem Rathaus: „Wir schwärmen aus.“ Ausgerüstet mit Müllsäcken und Aufpick-Spießen, die von den Organisatoren zur Verfügung gestellt werden, und womöglich sogar mit Schubkarren, die die Teilnehmer allerdings (falls gewünscht) selbst mitbringen müssen: So wird der Tross der um Stadtbild-Verschönerung bemühten Heusenstammer die zugewiesenen Wege,

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Wiesen, Waldflächen und Bachläufe ansteuern. Dort angekommen, werden achtlos in der Landschaft „entsorgte“ Flaschen, Dosen, Verpackungen und größere Sperrmüll-Teile eingesammelt. Es sei im Grunde genommen traurig, dass beim Thema „Dreck im öffentlichen Raum“ trotz aller Appelle keine nachhaltige Besserung festzustellen sei und dass deshalb Jahr für Jahr ein derartiges Reinemachen anberaumt werden müsse: So klingt der Tenor in den Reihen der Schutzgemeinschaft und der Stadtverwaltung, die die Aktion organisatorisch unterstützt. Gleichwohl, so der Nachsatz, solle auf den Einsatz nicht verzichtet werden, um das Stadtbild rechtzeitig zu Beginn der wärmeren Jahreszeit in bestmöglicher Aufmachung zu präsentieren und die WohlfühlAtmosphäre zu stärken. Nach getaner Arbeit erhalten die Helfer ein kleines Dankeschön. Sie werden ab 12 Uhr mit einem Mittags-Imbiss und mit Getränken bewirtet. Wer wissen möchte, ob noch Plätze für Kurzentschlossene in den jeweiligen Reinigungstrupps vorhanden sind (es werden Sammelbezirke gebildet), kann mit dem Chefplaner des Projekts „Saubere Landschaft“ Kontakt aufnehmen. Jürgen Pfeifer ist unter der Rufnummer (06104) 6071222 zu erreichen. (kö)

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Von Jens Köhler DIETZENBACH. Es gibt kritische Zeitgenossen, die der Hessischen Landesregierung vorwerfen, sie sei mit der Reform des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) zu kurz gesprungen. Der zentrale Einwand: Einst seien die Zuweisungen an die Städte und Gemeinden drastisch gekappt worden, doch jetzt werde dieser Einschnitt keineswegs vollständig geheilt, sondern lediglich mit ein wenig Umverteilung zum Vor- und Nachteil einzelner Kommunen kaschiert. Und noch etwas wird bemängelt: Der „Schutzschirm“, den Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und sein schwarzgrünes Kabinett für finanziell besonders stark gebeutelte Orte aufgespannt hätten, führe zwar zu einer Teil-Entschuldung der „Patienten“. Doch gleichzeitig werde ihnen ein radikales Sparund Kürzungsprogramm abverlangt – und das sei Gift für die lokale Infrastruktur. Mag sein, dass auch die Grünen auf dieser Wellenlänge argumentieren würden, wenn sie im Landtag in Wiesbaden noch auf den Oppositionsbänken sitzen würden. Doch bekanntlich bilden sie seit Anfang 2014 mit der CDU eine Koalition. Folglich werden deren Weichenstellungen verteidigt und – bis hinunter zur lokalen Ebene – als Erfolgsmeldungen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. So ist es gängiges politisches Geschäft, so ist es Usus – und so zeigt sich ein Strickmuster, das in den Tagen und Wochen vor der Kommunalwahl am 6. März noch einmal Hochkonjunktur hatte. Auch in Dietzenbach, wo der dort beheimatete Landtagsabgeordnete Frank Kaufmann (Grüne) vorrechnete, wie „seine“ Kommune von einem wahren Geldregen profitiere. Er listete folgende Punkte auf: • Nach der KFA-Reform werde die Dietzenbacher Stadtkasse

im laufenden Jahr mit rund 12 Millionen Euro bedacht. Das entspreche einem Plus von zirka 2,7 Millionen Euro. Anders ausgedrückt: Gäbe es noch den alten KFA-Berechnungsmaßstab, so hätte sich Dietzenbach mit 9,3 Millionen Euro zufriedengeben müssen. • Der Schuldenberg der Kreisstadt werde um knapp 38 Millionen Euro abgesenkt. Das Land tilge diese Summe. Die „Schutzschirm“-Vereinbarung mache es möglich. • Außerdem profitiere Dietzenbach vom Kommunal-Investitionsprogramm: Einer Art Doppelpack, gespeist aus Bundesund Landesmitteln. Rund 2,5 Millionen Euro aus dem Bundestopf und annähernd 700.000 Euro aus dem Landesfonds könnten für wichtige, innovative Projekte zwischen Stein- und Hexenberg abgerufen werden. „Diese Gelder können sowohl in die Infrastruktur fließen (exemplarische Stichworte: Barrierefreiheit im ÖPNV und Luftreinhaltung), aber auch im Bereich der frühkindlichen Bildung (Kindertagesstätten) oder bei energetischen Sanierungen von kommunalen und gemeinnützigen Einrichtungen in der Sparte ‚Weiterbildung’ zum Einsatz kommen“, betont Kaufmann in einer Presseerklärung und spricht von Entscheidungen, die nun anstünden. Seine Parteifreunde im Stadtparlament seien bereits aktiv geworden und hätten den Magistrat aufgefordert, einen Bericht vorzulegen. Aufgezeigt werden solle, welche Maßnahmen in Frage kämen und mit welchen Fördersummen jeweils kalkuliert werden könne. „In den bisherigen Beratungen wurde dieser Bericht für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Mai 2016 zugesagt“, hofft Kaufmann, dass die Dinge jetzt, nach der Kommunalwahl, alsbald reifen.

Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Telefon: 06106 - 28390-51 • Telefax: 06106 - 28390-12

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D

Konzert mit „ChOrchester“

Spieleturnier für Kinder

HEUSENSTAMM. Das Blasorchester der TSV und drei Chöre der Heusenstammer Sängervereinigung bilden am Sonntag (20.) ein „ChOrchester“. Das Konzert in der TSV-Halle an der Jahnstraße beginnt um 17 Uhr. Auf ein „beschwingtes Programm mit Liedern, die auf den Frühling einstimmen“, dürfen sich die Besucher nach Angaben der Instrumental- und Vokalspezialisten freuen. Auch populäre Stücke, die zum Mitsummen und -singen animieren sollen, sind für das Programm ausgewählt worden. Verlangt werden sieben Euro pro Eintrittskarte (Erwachsene). Jugendliche zahlen fünf Euro, Kinder im Alter bis sechs Jahre sind gratis mit von der Partie. Die Tickets gibt es ausschließlich an der Tageskasse. Selbige wird ab 16.30 Uhr geöffnet sein. (kö)

DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren werden vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ zu einem Spieleturnier eingeladen. Am kommenden Samstag (12.) geht die Auflage des Jahres 2016 über die Bühne: Von 14 bis 17 Uhr können in den Räumen des Stadtteilzentrums neben der Volkshochschule, WilhelmLeuschner-Straße 33, Brettspiele in bunter Vielfalt ausprobiert werden. Betreuer erklären die Regeln und „moderieren“ den Wettstreit. „Wer erfolgreich eine Art Laufzettel ‚abgespielt’ hat, erhält eine kleine Belohnung“, erläutert Hannelore Klingbeil, die sich federführend um die Organisation kümmert. Interessierte Kinder sind bei freiem Eintritt willkommen. (kö)

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 10. März: • ab 17 Uhr im Seniorenwohnheim, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung der Seniorenhilfe Dietzenbach • ab 20 Uhr in der „Schlossschenke“, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: Jahreshauptversammlung des Freundeskreises „Partnerstädte“ Freitag, 11. März: • ab 20 Uhr im Vereinsheim an der Alfred-Nobel-Straße, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung des GZV Dietzenbach Samstag, 12. März: • von 9 bis 16 Uhr in der Awo-Familienbildungsstätte, Wiesenstraße 9, Dietzenbach: Erste Hilfe am Kind; Anmeldung: Telefon (06074) 3694 • von 14 bis 16.30 Uhr in der Aue-Schule, Auestraße, Dietzenbach: Flohmarkt „Rund ums Kind“; Info und Anmeldung: Telefon (06074) 3011015 • ab 16 Uhr im Kolleg der Gaststätte der SG Dietzenbach, Offenthaler Straße: Jahreshauptversammlung des Arbeitergesangvereins „Vorwärts“ Montag, 14. März: • von 10 bis 12 Uhr im Rathaus Heusenstamm: Bürgermeister Halil Öztas lädt zur Bürgersprechstunde ein (15 Minuten je Termin); Anmeldung: Telefon (06104) 607-1002 • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Dia-Vortrag der Volkshochschule – „Kuba“ von Martin Schroth, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) Dienstag, 15. März: • ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Herzinfarkt und Schlaganfall bleiben ein Risiko trotz Stent und Bypass: Die Chelat-Therapie kann das Risiko minimieren“; Eintritt 5 Euro, Anmeldung: Telefon (06074) 812266

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D

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Bewegte Vita im Zeichen des Taktstocks Rainer Bunz hat „vergessenem Maestro“ Frieder Weissmann ein literarisches Denkmal gesetzt Von Harald Sapper EGELSBACH/LANGEN. Die Zahl berühmter Söhne und Töchter der Sterzbachstadt ist überschaubar. In der InternetEnzyklopädie Wikipedia sind knapp 20 Persönlichkeiten aufgeführt, wobei die Liste vom Schnellläufer Johann Valentin Görich bis zum Architektur-Professor Frank Oppermann reicht und – wenn man ehrlich ist – eher mäßig prominente Namen umfasst. Einer davon ist Frieder Weissmann, und auch den kennt heutzutage kaum jemand. Dabei war der Dirigent und Komponist in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen „Orchester-Erzieher“, der auf Augenhöhe mit dem weitaus bekannteren Wilhelm Furtwängler agierte. An den in Langen geborenen „vergessenen Maestro“ erinnert nun ein Buch, das – ausgerechnet – ein Egelsbacher geschrieben hat. Rainer Bunz heißt der Mann, dem die Wiederentdeckung des seiner Ansicht nach „zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Dirigenten“ zu verdanken ist. Doch auch er hatte bis vor etwas mehr als vier Jahren den Namen Frieder Weissmann nie gehört, ehe er durch einen Zufall auf die Spur des Sohnes eines jüdischen Kantors kam. „Ich suchte in der Vorweihnachtszeit 2011 im Internet eigentlich nach seltenen Furtwängler-Aufnahmen, als ich auf eine Liste europäischer Dirigenten stieß, die Maßstäbe gesetzt haben – und einer davon war Weissmann“, erinnert sich Bunz an den Beginn seiner intensiven Recherche. Die Neugier des Klassik-Liebhabers, der über eine imposante Sammlung entsprechender Schallplatten verfügt, wurde zusätzlich durch die Entdeckung befeuert, dass der ihm bis dato unbekannte Taktstock-Schwinger 1893 in Langen geboren war. Dort hatte auch Bunz 20 Jahre gelebt, ehe es ihn 2003 mit seinem Lebenspartner nach Egelsbach zog. Nachdem Langens damaliger Stadtarchivar Herbert Bauch dem zuvor schon in Bezug auf die eigene Familiengeschichte auf genealogischen Pfaden wandelnden Bunz zwar die Geburtsurkunde Weissmanns präsentieren, sonst aber nichts zur Klärung des Dirigenten-Mysteriums beisteuern konnte, war der detektivische Ehrgeiz des heute 72-Jährigen geweckt. Und wieder wurde er im Internet fündig: „Ich bin auf Sylvia Wil-

RKH verliert in Heidelberg HEUSENSTAMM. Eine klare 5:43-Niederlage kassierte der RK Heusenstamm in der RugbyBundesliga im Spiel beim hochfavorisierten Heidelberger RK. „Gegen die Gastgeber, so wie sie sich in diesem Spiel (Aufstellung, Form) präsentierten, hätten vielleicht ein, zwei einsatzfähige Spieler mehr auf unserer Seite, etwas mehr Wille und ein klares Ziel vor Augen dafür gesorgt, dass die Heidelberger Punkte abgeben“, zog RKHPressesprecher Enzo Nuzzo ein Fazit der Kategorie „es war mehr drin“. Doch er relativierte zugleich: „Wir waren mehr als nur ersatzgeschwächt. Man kann nur hoffen, dass sich die Reihen für die nächsten Spiel wieder füllen.“ Nuzzos Ausblick: „Es müssen Punkte her, wenn das Kräftemessen mit dem ASV Köln nicht zum Endspiel im Kampf gegen den Abstieg werden soll.“ (kö)

link-Quiël gestoßen, die Weissmann 1959 kennengelernt, ihn trotz ihrer Ehe mit dem holländischen Maler Carel Willink stets geliebt und verehrt und ihn bis zu seinem Tod im Jahr 1984 betreut hatte.“ Mit der Niederländerin nahm Bunz Kontakt auf, und nachdem er sie von seinen guten Absichten überzeugt hatte, konnte er eine stetig sprudelnde InfoQuelle anzapfen. Nur dadurch gelang es dem Mann, der nach beruflichen Stationen im deutsch-amerikanischen Kulturaustausch und in der evangelischen Publizistik 30 Jahre als Spielfilmredakteur in Diensten der ARD tätig war, die Biographie eines Bunz zufolge „außergewöhnlichen Menschen und Musikers“ zu verfassen und damit eine berührende deutschjüdische Geschichte im 20. Jahrhundert zu erzählen. Diese beginnt am 23. Januar 1893 mit der Geburt Samuel Weissmanns in Langen. Samuel? „So hieß er ursprünglich, erst später hat er seinen Vornamen in Frieder geändert, um seine jüdischen Wurzeln zu verbergen“, erläutert Bunz, dessen Angaben zufolge die Familie im Herbst 1894 nach Frankfurt zog, weil der Vater Kantor in der dortigen Hauptsynagoge geworden war. Nach dem Abitur studierte Weissmann zunächst auf Drängen des Vaters (und daher widerwillig) Jura in Heidelberg, wechselt aber nach nur einem Semester nach München und schrieb sich für Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte ein. „Sein Herz hing jedoch an der Musik, und so nahm er Kompositionsunterricht bei Walter Braunfels, den er sehr verehrte, und schlug nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs

die Dirigentenlaufbahn ein“, berichtet der Weissmann-Biograph. Anfängerfehler 1917 wagte der junge Mann den Schritt als freischaffender Konzertkapellmeister, Komponist und Korrepetitor (ein solcher begleitet Sänger, die ihre Solopartien einstudieren, am Klavier) nach Berlin, wo er 1918 sein Debüt als Dirigent mit einer eigenen Komposition feierte. „Dabei machte Weissmann zwar noch viele Anfängerfehler, doch sein Talent war klar erkennbar“, wurde er denn auch zwei Jahre später laut Rainer Bunz an die Staatsoper Berlin berufen. „Danach war Weissmann auch Dauergast in den Tonstudios des seinerzeit größten europäischen Schallplattenkonzerns Lindström, für dessen Marken Parlophon und Odeon er mit allen großen Stars aus der Musikbranche der damaligen Zeit zusammenarbeitete“, so der Biograph. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang im Übrigen nicht nur, dass der gebürtige Langener von Barock-Werken über südamerikanische Kompositionen, Operetten und Schlager bis hin zu schweren symphonischen Brocken so gut wie alles dirigierte, was ihm vor den Taktstock kam. Neben der ungewöhnlichen Bandbreite des Repertoires zeichnete ihn auch eine enorme Schaffenskraft aus. „Mit weit über 2.000 Tonaufnahmen, die Weissmann zwischen 1921 und 1933 eingespielt hat, war er der meistbeschäftigte Schallplattendirigent seiner Zeit“, weiß Bunz. Doch mit dieser schier unfassbaren Produktivität war es für den jüdischen Künstler

nach der Machtergreifung der Nazis abrupt vorbei: Weissmann wurde von den braunen Machthabern geschasst, emigrierte erst in die Niederlande und pendelte von 1934 bis 1937 immer halbjährlich (je nachdem, wo gerade „KlassikSaison“ war) zwischen Holland und Argentinien. Im Land der Gauchos lernte der „attraktive Frauenschwarm“ (Bunz) schon bald Rosita Chevallier-Boutell kennen, die er 1937 heiratete. Es war Weissmanns zweite Ehefrau nach der deutschen Sopranistin Meta Seinemeyer. „Sie war die Primadonna der Dresdener SemperOper, die all ihre Aufnahmen mit Frieder Weissmann eingespielt und die er 1929 geheiratet hatte, als sie mit Leukämie schon auf dem Sterbebett lag“, war dies Bunz zufolge nicht der einzige Schicksalsschlag, den der rührige Orchesterchef verkraften musste. Kein Wiedersehen So hatte er seine Mutter nach den Novemberpogromen 1938 zwar mit Müh’ und Not aus Nazi-Deutschland herausholen und in Amsterdam einquartieren können (der Vater war zuvor schon verstorben), doch zu einem Wiedersehen zwischen den beiden kam es nicht mehr. „Weissmann hatte 1938 seinen Hauptwohnsitz nach New York verlegt, und nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges konnte er nicht mehr nach Europa zurück. Und seine Mutter wurde – wie er erst nach dem Krieg erfuhr – in Auschwitz umgebracht“, so Bunz. Die berufliche Karriere des Mannes mit den fünf Staatsangehörigkeiten – Weissmann galt wegen der Herkunft des Vaters

„The Jukes“ wollen 2016 voll durchstarten Neues Album, viele Auftritte: Preisgekrönte Band aus Rödermark Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. Kleinstadt-Rock mit Großstadtflair – so könnte man die Musik der Band „The Jukes“ aus Rödermark überschreiben. Mit ihrem Mix aus Akustik-Rock, Blues, Reggae und Funk verwandeln die vier Jungs so manch kleine Spelunke in eine gut gefüllte SzeneKneipe. Denn: Egal, ob mit ruhigen Klängen oder mit vollem Equipment – „The Jukes“ sind bei ihren Live-Auftritten immer mit Herzblut bei der Sache. Rauchiger Sound Es war 2012, als sich Julien Skazel und Lukas (Luke) Groos erstmals zusammensetzten, um gemeinsam mit ihren akusti-

schen Gitarren Musik zu machen. Nach sechs Monaten und diversen eigenen Songs kam die erste Gig-Anfrage, für die sie sich Marvin (Marv) Melzer samt seiner Cajón ins Boot holten. Damit war der Grundstein für die „Jukes“ gelegt. Doch das Trio entwickelte sich stetig weiter. Bald wich die Kistentrommel einem Schlagzeug. Mit neuen Instrumenten in größerer Aufmachung erschufen die Akteure ihren rauchigen Sound – und ein neues Mitglied gesellte sich hinzu: Im Mai 2014 fand Michael (Michi) Weimann seinen Platz in der Band. Er unterstützt sie seitdem mit seinen extravaganten Bassriffs. Das Jahr 2015 war für die Formation das erfolgreichste seit ihrer Gründung. „The Jukes“

Vier auf dem Sprung, bereit für breitere Kreise, die ihre Musik bald ziehen soll: „The Jukes“ aus Rödermark haben sich ins Rampenlicht gespielt. (Foto: p)

produzierten ihr erstes Album mit dem Titel „My Lovely Mr. Singingclub“ in den Performance Studios in Frankfurt, sie spielten unter anderem auf dem Strandbadfestival in Rodgau und gewannen den Hessischen Rock & Pop-Preis in Langen. Rock & Pop-Preis Doch es kam noch besser: „Die damit verbundene Teilnahme am Wettbewerb um den Deutschen Rock & Pop-Preis in Siegen war ebenfalls ein großer Erfolg, denn wir haben in der Kategorie Rock den ersten Platz belegt und sind somit die vermeintlich beste NachwuchsRock-Band Deutschlands“, freut sich Lukas Groos. Für 2016 haben sich die Rödermärker Musiker einiges vorgenommen, schließlich arbeiten die Jungs gerade an ihrem zweiten Album. „Das Songwriting bleibt somit nicht auf der Strecke“, erklärt Groos und verspricht: „Auch der Gewinnersong ‚Sailors‘ wird sicherlich auf der neuen Scheibe zu hören sein.“ Auch was Auftritte anbelangt, ist die Band dieses Jahr sehr gefragt und viel unterwegs: „Wir haben mehr als 20 Termine geplant, die wir auf unserer Facebook-Seite und im Internet veröffentlichen werden“, kündigt Julien Skazel an. Auf dem Konzert zum Kerbjubiläum in Ober-Roden am Freitag, 8. Juli, werden sich die prämierten Nachwuchs-Rocker die Bühne auf dem Festplatz mit den Rodgau Monotones teilen. Los geht’s um 19 Uhr, Karten zum Preis von 18 Euro sind unter www.adticket.de zu haben. Weitere Informationen über die Band gibt’s im Internet auf der Seite www.the-jukes.de.

zunächst als Russe, hatte sich Ende des Ersten Weltkrieges auf verschlungenen Pfaden einen finnischen Pass besorgt, um nicht den Anfeindungen seiner deutschen Mitbürger ausgesetzt zu sein, wurde 1930 offiziell Deutscher, hatte fünf Jahre später die argentinische Staatsbürgerschaft erlangt und 1944 die US-amerikanische – verlief in dessen neuer Wahlheimat eher schleppend. Zwar erregte er im Sommer 1939 mit einer Reihe von Open-Air-Konzerten in New York, die laut seinem Biographen „von tausenden Zuhörern begeistert verfolgt wurden“, einiges Aufsehen. Doch danach ging’s ohne größere Höhepunkte weiter. Gastdirigate Bemerkenswert ist noch ein dreijähriger Aufenthalt auf Kuba, wo Frieder Weissmann das Philharmonische Orchester von Havanna leitete. Doch nachdem die politischen Verhältnisse dort immer chaotischer wurden und obendrein die finanziellen Rahmenbedingungen nicht mehr passten, ging er zurück in die USA. „Dort stand er aber vor dem Nichts, und deshalb wandte er sich wieder nach Europa, wo er zahlreiche Gastdirigate absolvierte und im März 1974 als 81-Jähriger in Florenz sein letztes Konzert gab“, fasst Rainer Bunz die letzten beruflichen Stationen des „vergessenen Maestros“ zusammen. Zehn Jahre später, am 4. Januar 1984, starb Frieder Weissmann, den es zeitlebens sehr gekränkt hatte, dass er kaum mehr Engagements in Deutschland und gar keins in seiner einstigen Heimatstadt Frankfurt bekommen hatte, in Amsterdam an einem Herzinfarkt. Rainer Bunz ist es zu verdanken, dass dieses bislang weitgehend unbekannte Kapitel deutscher Musik- und Exilgeschichte der Vergessenheit entrissen und die bewegende, fast ein ganzes Jahrhundert umspannende Vita des verkannten Dirigenten, der ein bewegtes Musiker-Leben auf drei Kontinenten geführt hat, wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wurde. ••• Rainer Bunz: „Der vergessene Maestro – Frieder Weissmann“, 432 Seiten, 95 Abbildungen, ist als gebundene Ausgabe (mit Schutzumschlag und Lesebändchen) zum Preis von 39,90 Euro und als Paperback für 29,99 Euro erhältlich.

DER „ORCHESTER-ERZIEHER BEI DER ARBEIT: Frieder Weissmann (die Aufnahme zeigt ihm um das Jahr 1955) war in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen Dirigenten, geriet später aber in Vergessenheit. (Foto: p)

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4 Donnerstag, 10. März 2016

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 D

Pokal-Aus für FC Dietzenbach DIETZENBACH. Das Halbfinale im Fußball-Kreispokal war Endstation für den FC Dietzenbach. Der Gruppenligist schied überraschend mit einer 2:3 (2:2, 2:1)-Niederlage nach Verlängerung beim VfB Offenbach aus. Dabei verspielten die Dietzenbacher gegen den Tabellenführer der Kreisliga A Ost eine 2:0-Führung. Der Außenseiter rettete sich mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 90. Minute in die Verlängerung und kam in der 110. Minute zum Siegtor. Der zweite Endspielteilnehmer wird in in der Partie zwischen Titelverteidiger Spielvereinigung Neu-Isenburg (Verbandsliga) und Hessenligist Sportfreunde Seligenstadt ermittelt. (uss)

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Mit der Sportplakette des Kreises Offenbach hat Landrat Oliver Quilling (rechts) den scheidenden Kreisfußballwart Karl-Heinz Kohls geehrt. Er würdigte damit das „herausragende ehrenamtliche Engagement“ des Nieder-Rodeners. (Foto: Jordan)

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angereiste HFV-Vizepräsident Torsten Becker nahm diese Auszeichnung vor. Kohls war sichtlich gerührt, als sich die Delegierten der Vereine im Sitzungssaal des Kreishauses von ihren Plätzen erhoben und lange applaudierten. „Sehr große Spuren“ Zum neuen Kreisfußballwart wurde einstimmig der 43-jährige Jörg Wagner (Froschhausen) gewählt, der bisher den Vorsitz im Kreissportgericht führte. „Karl-Heinz, du hinterlässt Deinem Nachfolger sehr große Spuren“, sagte der HFV-Vizepräsident. Auch in den Worten des Landrats und des Sportkreisvor-

sitzenden spiegelte sich die Hochachtung, die Kohls sich in zwölf Jahren an der Spitze des Fußballkreises Offenbach und in den vorangegangenen 16 Jahren als Vorsitzender des Kreissportgerichts erworben hat. Quilling bezeichnete ihn in seiner Laudation als „Herzstück des Fußballs in der Region und unglaublich engagierten Sportsmann“. Dinkel charakterisierte ihn als „kantigen und gerechten Typen“. Karl-Heinz Kohls hatte bereits vor vier Jahren seinen Rückzug für 2016 angekündigt. Sein Erbe sieht er in guten Händen. Jörg Wagner habe sich „inzwischen so positioniert, dass er ohne erkennbaren Qualitätsverlust

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Lobeshymnen auf den scheidenden Kreisfußballwart Kohls KREIS OFFENBACH. Mit drei Ehrungen und vielen herzlichen Dankesworten ist KarlHeinz-Kohls beim Kreisfußballtag in Dietzenbach aus dem Amt des Kreisfußballwarts verabschiedet worden. Landrat Oliver Quilling würdigte das „herausragende ehrenamtliche Engagement“ mit der Sportplakette des Kreises, und für den Sportkreis Offenbach zeichnete der Vorsitzende Peter Dinkel den Nieder-Rodener mit der Ehrenplakette in Gold aus. Schluss- und Höhepunkt der Versammlung war die Ernennung des 66-Jährigen zum Ehrenfußballwart des Kreises durch den Hessischen FußballVerband (HFV). Der aus Hanau

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ben. Auch der stellvertretende Kreisfußballwart Günter Korth zog sich zurück. Zum Nachfolger des Dreieichenhainers, der seit 1993 dem Kreisfußballausschuss angehörte, wählten die Delegierten den Egelsbacher Thomas Geiss. Neuer Vorsitzender des Kreissportgerichts ist Jürgen Weil, der ehemalige Leiter des Sportamtes der Stadt Offenbach. (uss)

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Korallenriff nach zwei Monaten Bauzeit fertiggestellt

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Neuer Themenbreich im „Sea Life“ Speyer öffnet am 17. März SPEYER. Exotische Lebewesen, schillernde Farben und faszinierende Einblicke in die Natur – mit der Welt der Korallen präsentiert das „Sea Life“ ab dem 17. März ein tropisches Korallenriff mit 180°-Panoramasicht und gibt Besuchern die Möglichkeit, dieses einmalige Naturphänomen aus unmittelba-

rer Nähe zu erleben. Ein rund 11.000 Liter fassendes Aquarium mit 1.000 Korallen, einer Tonne Riffsteine und mehr als 300 Fischen zeigt das sensible Ökosystem eines Korallenriffs. Architektonisch in das bestehende Ozeanbecken eingebunden, zeigt der neue Themenbereich den Besuchern auch die

Lebensräume diverser Fische und Haie, die zum Greifen nah vorbeischwimmen. Darunter ist auch die Meeresschildkröte Marty: Gesprochen von dem bekannten Schauspieler Patrick Bach, erklärt sie an verschiedenen Audiostationen die Welt der Korallen, ihrer Bewohner und das Gleichgewicht der Un-

terwasserwelt. Gleichzeitig ist der neue Themenkomplex ein Erlebnis zum Anfassen und Mitmachen. Im tropischen Berührungsbecken können die Besucher auf Tuchfühlung mit Meeresbewohnern wie Seesternen und Putzergarnelen gehen, stets begleitet von „Sea Life“-Unterwasserexperten. (mi)

Jansons und das BR-Symphonieorchester Der Lette Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sorgen seit nunmehr 12 Jahren gemeinsam für musikalische Glanzpunkte. Die Orchestermusiker wissen ihren Chefdirigenten zu schätzen, seine Erfahrung, seinen Perfektionismus, seine leidenschaftliche und Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „BR“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

mitreißende Musizierhaltung. Und auch Jansons weiß ganz genau, was er an seinen Musikern hat: „Das Symphonieorchester des BR ist nicht nur brillant – es hat keinerlei Schwächen. Die Musiker sind ungeheuer enthusiastisch und spontan. Dieses Orchester kann einfach alles.“ Gemeinsam mit dem Violinisten Leonidas Kavakos spielt das Orchester am Samstag, 9. April, ab 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt Werke von Corigliano, Korngold und Dvorák. Karten können telefonisch unter der Rufnummer (069) 1340 400, online unter www.frankfurtticket.de sowie an den angeschlossenen Vorverkaufsstellen erworben werden. (mi/Foto: Borggreve)


Eine Stadt voller Historie Büdingen: Mittelalter-Charme und fabelhafte Feste BÜDINGEN. In Büdingen lebt Geschichte – Besucher staunen immer wieder, wie genau der Wahlspruch die besondere Atmosphäre der Stadt beschreibt. Die mittelalterliche Altstadt, die imposante Befestigungsmauer mit dem historischen Jerusale-

mer Tor und das Büdinger Schloss – eine der am besten erhaltenen Stauferanlagen Deutschlands – beeindrucken Besucher von nah und fern. Wem Steine nicht nur Gemäuer und Fachwerk mehr als Balken sind, der wird vom Charme Bü-

dingens verzaubert sein. Spaß in die Geschichte bringen zahlreiche Stadt- und Erlebnisführungen. Der Büdinger Nachtwächter erzählt auf seinem Gang durch die alten Gassen gern die eine oder andere Legende, und die „Kräuterweiber“ geben in einer humoristischen Erlebnisführung viele Lebensweisheiten weiter. Die bewegte Zeit der Hexenverfolgung lebt in den Büdinger Gemäuern unverhofft schaurig wieder auf und spiegelt die gegensätzlichen Handlungspositionen im späten Mittelalter wider. Eine ungewöhnliche Kombination von Museen macht eine umfassende Zeitreise möglich. Beginnend im Sandrosen-Museum, in dem seltene geologische Kostbarkeiten der Region ausgestellt werden, geht die geschichtliche Entdeckungsreise im Heuson-Museum weiter, in dem Modelle, Karten und historische Exponate sowie abwechslungsreiche Sonderausstellungen über Büdingens Stadtentwicklung erzählen. Das Metzgermuseum lässt die bedeutende Tradition des Schlachtens anschaulich wieder aufleben und das 50er-Jahre-Museum versetzt die Besucher in die Zeit von Wirtschaftswunder, Rock ‘n’ Roll und Jugendrebellion. Zudem lohnt ein Blick ins kleine, aber feine Modellbaumuseum mit über 150 liebevoll aufgebauten Exponaten.

Büdingen steht aber nicht nur für ein mittelalterliches Stadtidyll am Ostrand der Wetterau, sondern es handelt sich vielmehr um eine charmante Kleinstadt, die es versteht, fabelhafte Feste zu feiern. Alle zwei Jahre verwandelt die Kulturnacht die historische Altstadt in eine offene Bühne, die sich Künstler und Besucher gleichermaßen teilen. Unter dem diesjährigen Motto „Der Circus kommt in die Stadt“ wird Büdingen zu einer bunten Manege: atemberaubende Attraktionen, geheimnisvolle Darbietungen, meisterhafte Artisten, lustige Clowns und beeindruckende Tierdressuren laden zum kindlichen Staunen in den historischen Stadtkern ein. Während die Büdinger Kulturnacht am 9. Juli über die Bühne geht, finden bereits am 17. April Kinderfest, Gärtnermarkt und Froschparade statt, und am ersten Juni-Wochenende (4./5.) steigt die dritte Auflage des Büdinger Weinfests. Weitere Highlights aus dem Veranstaltungskalender des „hessischen Rothenburgs“: Landpartie auf Schloss Büdingen (8. bis 11. September), 687. Gallusmarkt (23. bis 25. September) und Büdinger Weihnachtszauber (30. November bis 4. Dezember). Kurz und gut: Wer Büdingen besucht, begibt sich auf eine vielversprechende Zeitreise! (PR)

Mit Namika und „Miss Platnum“ Schlossgrabenfest diesmal an Fronleichnam

DAS JERUSALEMER TOR – auch Untertor genannt – ist nicht nur Bestandteil der imposanten Büdinger Befestigungsmauer, sondern fungiert auch als Hauptzufahrtsstraße in die historische Altstadt. (Foto: Stadt)

DARMSTADT. Die Innenstadt rund ums Residenzschloss verwandelt sich vom 26. bis 29. Mai erneut zur einzigartigen Kulisse für Hessens größtes Musikfestival, das Schlossgrabenfest. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Live-Bühnen und zwei Disco-Bereiche Raum für mehr als 115 Bands fast aller Musikstile bis hin zu Slam-Poetry und Comedy. In der „hr3 DiscoArea“ sowie in der „Entega Club-Area“ dürfen sich die Besucher wieder auf die besten Party- und Disco-Beats des Jahres von zehn DJs freuen. Ergänzt wird das Fest auch in die-

den von „Boppin‘B“, der „The Voice of Germany“-Teilnehmer Tobi Vorwerk, auch bekannt als singender Barkeeper aus Darmstadt, sowie die regionalen Größen „Pfund“, „Boom Gang“, „Shaqua Spirit“ und „Unleash the Sky“. Besonders freuen sich die Veranstalter Frank Grossmann und Thiemo Gutfried (Stage Groove Festival GmbH), dass mit Woody Feldmann das Genre Comedy seine Premiere auf dem Schlossgrabenfest feiert. Das Spektakel wird rein privat-

sem Jahr durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten. Das alles natürlich wie immer bei freiem Eintritt. Erwartet werden erneut mehr als 400.000 Besucher, die sich auf einen abwechslungsreichen Programm-Mix freuen dürfen. Darunter sind Newcomer-Acts ebenso wie etablierte, deutschlandweit erfolgreiche Bands. Bestätigt sind bereits die Frankfurter Sängerin Namika („Lieblingsmensch“) am 26. Mai und „Miss Platnum“ („Lila Wolken“) am 27. Mai. Außerdem dabei sind die Rockabilly-Hel-

Wir verlosen:

Die Sternstunde des Josef Bieder Revue für einen Theaterrequisiteur von Eberhard Streul

Walter Renneisen als Josef Bieder am Sonntag, dem 13. März 2016, 20 Uhr Wandelhalle, Bad König, Einlass: 19 Uhr Tickets: VVK 23 € / AK 25 € Tel. 06063-5785-55 Der Requisiteur Josef Bieder sieht sich unverhofft im Theater einem Publikum gegenüber, obwohl an diesem Abend nicht gespielt wird. Er versucht zunächst noch die Situation zu retten, indem er den Chefdisponenten anruft. – Vergebens. Schließlich unterhält er die wartenden Zuschauer mit Fachsimpeleien über Requisiten und Einblicke „hinter die Kulissen“ und schwingt sich durch „unvorhergesehene Umstände“ auf den Brettern, die gerade einem wie ihm die Welt bedeuten, zu ungeahnten Höhen empor und wird für eine Nacht zum heimlichen Theaterkönig. Der „Josef Bieder“ ist auch die Sternstunde des Walter Renneisen. Einen Abend lang allein auf der Bühne berührend, komödiantisch, entfesselt. Dem Vollblutkomödianten, Fernsehschauspieler, Regisseur und Grimme-Preisträger ist diese Rolle auf den Leib geschneidert: Ein Besessener des Theaters in der Rolle seines Lebens! Er brilliert in Sprache und Gestik und füttert das Publikum mit Theateranekdoten und Geschichten. Eine Sternstunde des Theaters wird an diesem Abend aber auch das Publikum erleben.

2 x 2 Tickets für den Pianistenpreis Sieben ausgezeichnete Pianisten an 4 Abenden: Frankfurt ist vom 1. bis 6. April Zentrum der klassischen Klaviermusik. Nominierte und Preisträger des jährlich am Main ausgetragenen Internationalen Deutschen Pianistenpreises verzaubern ihr Publikum. Ob im Rezital oder mit Orchester (Kremerata Baltica unter der Leitung von Boian Videnoff): Klavierliebhaber und -interessierte haben die einmalige Gelegenheit, in der ersten Aprilwoche sieben herausragende Pianisten aus Deutschland, New York, Philadelphia, Moskau, London und Seoul mit Meisterwerken klassischer Klaviermusik zu erleben. In der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sind Ah Ruem Ahn und Lukas Geniusas (1., ab 19.30 Uhr), Ching-Yun Hu und Yekwon Sunwoo (2., ab 19.30 Uhr) sowie Dmitri Levkovich (3., ab 18 Uhr) zu hören, in der Alten Oper Joseph Moog und Andrejs Osokins (6., ab 19 Uhr). Karten sind bei Frankfurt Ticket zu Preisen von 23 bis 47 Euro unter der Rufnummer (069) 1340 400 erhältlich. Das Programm und weitere Informationen gibt es unter www.piano-festival.com. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten für Dmitri Levkovich gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pianisten“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

wirtschaftlich finanziert und ist frei von städtischen Zuschüssen: Ermöglicht dank einer Vielzahl von Ausstellern und Gastronomen. Gleiches gilt für Sponsoren und – am wichtigsten – treue Besucher, denn sie leisten durch den Kauf des Sou-

venirbechers aktiv ihren Beitrag zur Finanzierung. Der Becher kostet auch 2016 wieder 5 Euro und wird mit dem ersten Getränk einmalig erworben. Nach dem Fest kann er sogar noch gewinnbringend bei Sport Hübner eingesetzt werden. (mi)

Insel der Ruhe und Erholung

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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld

Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kal-

ten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen und Sträucher. Die Streicheltiere

kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Bei den Hochlandrindern gibt es Nachwuchs. Die kleinen Zottel sind nach einer Stunde flott unterwegs. Beim Damwild gibt es Ende Mai neues Leben. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de


8 Donnerstag, 10. März 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

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Vielstimmig: Bach-Klassiker

Popklänge: Amy, Cindy, Beatles...

DIETZENBACH. Am Samstag (19.) erklingt ab 19 Uhr – also am Abend vor dem Palmsonntag – in der katholischen Kirche St. Martin in Dietzenbach, Offenbacher StraĂ&#x;e 5, die weltberĂźhmte Johannes-Passion. Chorsänger der DreikĂśnigskirche Frankfurt, das TelemannEnsemble aus der Mainmetropole und mehrere Solisten werden das Werk von Johann Sebastian Bach zu GehĂśr bringen. Die musikalische Gesamtleitung Ăźbernimmt Andreas KĂśhs, der als Kantor und Organist der DreikĂśnigskirche auf sakrale Klänge spezialisiert ist. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind an der Abendkasse erhältlich. (kĂś)

HEUSENSTAMM. „Es erklingt Popmusik im besten Sinne – handgemacht, authentisch, mal gefĂźhlvoll, mal kraftvoll präsentiert“: Mit diesen Worten wirbt die evangelische Kirchengemeinde fĂźr ein Konzert, das am Sonntag (13.) ab 17 Uhr im Gotteshaus der Heusenstammer Protestanten, Frankfurter StraĂ&#x;e 80, Ăźber die BĂźhne geht. Sabine Mathes (Gesang) und Jochen GĂźnther (Gitarre) bewegen sich in einer stilistischen Bandbreite von Soul Ă la Amy Winehouse bis hin zu Pop mit Schmeichelfaktor, wie ihn einst die Beatles, Simon & Garfunkel oder Cindy Lauper zu GehĂśr brachten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. (kĂś)

ARTig 2016 lockt ins Bßrgerhaus Rund 30 Kßnstler stellen in Dietzenbach aus DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: An der Schwelle zum Frßhling, gleichsam als Einstimmung auf die farbenfrohe Jahreszeit, präsentieren Kunstschaffende mit (semi-)professionellem Hintergrund im Rahmen der Ausstellung ARTig ihre Werke. Die Auflage des Jahres 2016 geht vom 11. bis 13. März im Bßrgerhaus der Kreisstadt ßber die Bßhne. Dort, im Kulturkuppelbau am Europaplatz, sind rund 30 kreative KÜpfe mit von der Partie. Bilder, Skulpturen, Foto-Arbeiten, Gegenständliches und Ab-

straktes: Das Spektrum der Kunstgenres und Motiv-Vorlieben ist bei der ARTig breitgefächert. Neben der zentralen Kunsttage-Plattform, die den Teilnehmern Gelegenheit zur Präsentation in eigener Sache bietet, wird eine Sonderausstellung zum Thema „Freiheit“ in das Wochenendprogramm eingebettet. Dabei agieren die KĂźnstler unter der thematischen Klammer und fĂźhren den Besuchern vor Augen, wie sie den Begriff definieren. Sprich: Was „Freiheit“ fĂźr sie ganz wesentlich ausmacht und auszeichnet. Die Vernissage beginnt am Freitag (11.) um 19 Uhr. Am Samstag (12.) sind die BĂźrgerhaus-TĂźren von 15 bis 19 Uhr geĂśffnet, am Sonntag (13.) von 13 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. (kĂś)

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D

„DankeschĂśn“ bei Eisen Rupp

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Rodgauer Traditionsgeschäft schlieĂ&#x;t – Superpreise

Rodgau (PR) – GroĂ&#x;e Transparente, Biertische als Warenträger und eine eindrucksvolle Plakatierung locken interessierte Kunden in die Vordergasse 45 nach Rodgau-JĂźgesheim. Wer Eisen Rupp, das Fachgeschäft fĂźr hochwer tige Tischkultur, betritt, muss sich an den neuen Wa re n a u f b a u erst gewĂśhnen. Doch der „letzte Auftritt“ macht durchaus Sinn, denn schlieĂ&#x;lich sollen sich alle Kauflustigen bequem aus dem groĂ&#x;en Angebot der vielen Markenwaren bedienen kĂśnnen. Klassische Haushaltswaren-Geschäfte haben es im Zeitalter der Schnäppchen- und Internet-„Kultur“ schwer, dem Konkurrenzkampf Stand zu halten. Die Entscheidung zur SchlieĂ&#x;ung fiel den Seniorenchefs Edith und Willibald Sahm, flankiert von den beiden TĂśchtern Martina SchĂśneweg und Steffi Gawrilow, denn auch sehr schwer. Viel Herzblut war und ist mit dem Thema verknĂźpft: Eine 70-jährige Familientradition neigt sich dem Ende entgegen. Nikolaus Rupp begann am 1. März 1946 mit dem Handel von Gemischtwaren, Haus- und KĂźchengeräten

sowie Baustoffen. Seit der Grßndung befindet sich das Unternehmen – gelegen vis-à -vis der katholischen Kirche im Zentrum von Jßgesheim – im Familienbesitz. Drei Generationen bßrgten fßr Quali-

tät, setzten auf Produkte fĂźhrender Handelsmarken wie WMF, Leonardo und Villeroy & Boch, boten exzellenten Service, Nähe zur Kundschaft und sichere Arbeitsplätze fĂźr die Mitarbeiter. Zum Abschied will die Geschäftsleitung mit dem bewährten Verkaufsteam noch einmal im groĂ&#x;en Stil „DankeschĂśn“ sagen. Offeriert wird eine breit gefächerte Auswahl an aktuellen Marken – alles zu Superpreisen. „Unsere Kunden sollen uns bis zum letzten Verkaufstag in guter Erinnerung behalten“, betonen Edith und Willibald Sahm. GeĂśffnet ist Eisen Rupp montags bis freitags von 9.30 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 15 Uhr. (Foto: p)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D E H

DO

10. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (18/23 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kommödchen Ensemble: Deutschland gukken (12 - 16 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Goethe in vier Zeilen - 44 poetische Quartette (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Rudolf Feuerbach: Sebastian auf Reisen - Information u. Logistik eines Diplomaten im Mittelalter Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (24,10/27 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Verwandte und andere Betrüger (29,80 - 39,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Múm (21/25 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Was aber ist die Liebe? Autorenlesung (7 € ) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Thees Ullmann: Sophia, der Tod und ich (20,40 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Judith Merchant, Markus Stromiedel (10 €), 21 Uhr, Detroit 442 (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Hoffmann, Hindemith, Zuraj, Huber (23 - 30 €), 22 Uhr, Johannes Schwarz - Schnebel (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, All Tvvins, Kodaline (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, I Am Oak (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Stiff play The Spliff Radio Show (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Druckmittel (15 €) • Elfer, 18 Uhr, Psycho Village, Eugene Rodin, Coffeeshoppers, Corbian • Frankfurter Musikwerkstatt, 20 Uhr, Semester-Abschlusskonzert (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Ich kann ooch anders (33,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Champian Fulton Trio (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elmsfeuer, Nachtgeschrei (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Eltern vermisst! (ab 6; 7 - 10 €) • Club Voltaire, 19.30 Uhr, Doris Lerche: Am Rand der Welt (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Elvis - das Musical • Hofgarten, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Allstar Quartett (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Max Mutzke Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (27,30 €) Gelnhausen • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (26,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh (20 - 35 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Sarah Con-

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MAX MUTZKE kommt am 9. März in den „Frankfurter Hof“ nach Mainz. (Foto: va)

• Dom, 20 Uhr, Capella Spirensis: Stabat mater v. Steffani (10 - 35 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jürgen Schwab, Thomas Frankfurth, Georg Spindler: Liederleuchten (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz, Die Prinzen (45,90 - 59,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Laas Unltd. (16 €) • Orange Peel, 21 Uhr, Mars Attacks • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Überschall: Die Zuzibilität der Weisswurscht reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah and Julian (14,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (14 - 28 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (16/19 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Maiden uniteD (15/18 €)

SA nor (48 €) • Capitol, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Goldkraut, Graham Candy (12/15 €)

FR

11. März

Mörfelden-Walldorf • SKG-Mehrzweckhalle, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Barfuss mit Löwen durch Afrika - Dia-Filmshow (14 €) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Schmackes (13 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Franz von Lenbach, der Münchner Malerfürst (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, t-raum: Das Gespenst von Canterville (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Tinker Bell und die Legende vom Nimmerbiest (2 €) Mühlheim • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Sophie Eckert u. Dieter Eckart lesen aus Brautbriefe Zelle 92 v. Bonhoeffer

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Ingolf Lück (18,10 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Susanne Kliebisch (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Non Land’s Song (6 €), 21.45 Uhr, Collection (7/9 €), 23 Uhr, Ambrosy, Killerstute, Carlo91 (6 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Markus Maria Profitlich: Halbzeit (25,50/27,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 20 Uhr, Onair (21,90 €), 22 Uhr, Romano: Jenseits von Köpenick (17,90 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 114: Romeo Franz Ensemble (15 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Michael Kibler, Joe Fischler (10 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst... (18,60 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Pretty Hurts, Honeymoon Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Francesco Tristano, Klavier - Frescobaldi, Bach, Strawinsky (25 - 39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fayette (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Federico Albanese

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Hannelore Lott: Diaries, bis 11.4. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18.30 Uhr • Petra Riesinger - Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg, Fotos, bis 4.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 17.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 11.3., 19 - 21, Sa., 12.3., 15 - 19, So., 13.3., 13 - 18 Uhr RODGAU: Flurkunst: Fotos, Objekte u. Malerei v. Petra Schmitt (Weiskirchen), bis 12.5. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 16.3., 18.30 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Luminale: Wasser, Wetter, Licht, Installation v. Dominik Echterbruch & Isabelle Kirsch, 13. - 18.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44 (Konzerte siehe Termine) • Luminale: ILO - instituut Lichtontwerpen, 13. - 18.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, tägl. nach Einbruch der Dunkelheit bis 1 Uhr • Luminale: Leder ans Licht, 13. bis 18.3. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, 19 - 24 Uhr. Vernissage So., 13.3., 18 Uhr • Luminale: Fotografie - Fashion - Leuchtstoff, 13. - 17.3., 17 - 21 Uhr, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73 FRANKFURT: Ich, Selbstporträts (ab Fr., 11.3.), bis 29.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • William Forsythe. The Fact of Matter, verlängert bis 13.3. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Renate Sautermeister. Farbsuggestionen, bis 12.3. (Foyers) u. Luminale (13. - 18.3.): Willy Bucher: Im Fluss der Geschichte u. Stuhlperformance (Kreuzgang/Fassade), BDIA Hessen: innenLichtarchitektur (Klostergarten), Johannes Pfeiffer: Abbondanza (bis 17.3.; Refektorium) im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr NEU-ANSPACH: Naturerlebnis und Arbeitswelt - Der Impressionist Robert Sterl (ab So., 13.3.), bis 27.11. im Haus aus Gemünden (sa., so. feiertags; März bis Oktober auch mittwochs) u. Licher Fotopreis 2015, bis 24.4., im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: My Castle in your Home u. NKVextra: Hans Op de Beeck/Night Time, bis 1.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18 Uhr

Nacht - Konzerte in den verschiedenen Sälen (39 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Emily’s Giant, Phillip Boa and The Voodooclub (27 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, B.T.R. (21,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Thomas Godoj & Six (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (45 €; mit Dinner) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Mozart? (23,50 - 26,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Desimo: Warnhinweise (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Noa, Gil Dor (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (19 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (44,35 €)

12. März SO

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tommy Scharf (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ulla Meinecke (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Wonderfroilleins (17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lince Dance & Country Night: Purling Brooks Band (10/12 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, MundARTmonika: Wir lieben es (17/22 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Die Diwas (13 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, The Transatlantic Jazz Swingtett (19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Martin Hutchinson (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Blue Onions (14/16 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) • Bürgerhaus Dud., 19.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Purple Rising (14,60 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Dennis aus Hürth (18,10 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blues Company (18 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 6 (ab 4; 7 €), 18.30 Uhr, Luminale Opening Party, 19/20.30 Uhr, Leuchtstoff-Catwalk der Schule f. Mode.Grafik. Design., 21.30 Uhr, Laetitia Sadier & Band, Nicholas Krgovich & Band, 23 Uhr, Ravebotta, ADE, Lebouf, Herr Schmidt, Plague (6 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Volker Heissmann & Martin Rassau: Unterhaltungsabend Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KunstKantine2: china lounge - Reistafel mit Tiger (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 18 Uhr, Invasion • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalfälle am Rande des Möglichen (26,90/28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Afrikanischer Benefiz-Kulturabend (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von Morgen (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Yojo Christen, Klavier - Beethoven, Chopin, Gershwin Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelo • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange

13. März

Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, Eine Reise durch Asien: Frühjahrskonzert des MV 1919 Offenthal (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend (30,85 - 38,90 €) Dietzenbach • Thesa, 17.30 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, Frankfurter Str. 80, 17 Uhr, Sabine Mathes, Gesang, Jochen Günther, Gitarre - von Beatles bis Winehouse (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 16 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Gaby Köster (18,10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Steve Waitt (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (10 €), 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Das TTIP-Freihandelsabkommen... - Vortrag (2,50 €) • Stadtkirche, 19, 20, 21 Uhr Uhr, Offenb. Kantorei: Cloudburst v. Whitacre (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 19 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (21,90 - 25 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, X-Freunde • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Elvis - das Musical (45,90 - 72,90 €); MS, 19 Uhr, Schmidbauer und Kälberer (35,75/40,35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ssio (21,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch Retrovirus (17,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, die terzenbrecher (21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: New York und New Orleans - Woody Allen und der Jazz (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Martin Grubinger, Schlagzeug, hr-Sinfonieorchester (18 €) • Jahrhunderthalle, 12/17 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Quartett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Fabrik, 11 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (35 €; mit Brunch) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Nid de Poule • Haus am Dom, 11 Uhr, Guntram Vesper: Frohburg (Eintritt frei) • Volkshaus Sossenhm., ab 14 Uhr, 2. Bilderfestival der Globetrotter (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Robert Griess:

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im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 13.03.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

Donnerstag, 10. März 2016

9

Ich glaub’, es hackt! (19/20 €) • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreit Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephanie Neigel Band (12 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Peru - In der Weite der Anden (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Boy (25/32 €)

MO

14. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sing a long oder Was sie schon immer mal unter der Dusche singen wollten (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Martin Rütter (18,10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 10/11.30 Uhr, Der Zauberlehrling Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All you need is love - Beatles-Musical (45,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Will Hoge (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Garth Risk Hallberg: City on Fire (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tuck & Patti (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gustav Peter Wöhler & Band

DI

15. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Happy-go-lucky (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Pat McManus Band (13/16 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Stadtkirche, 19/21 Uhr, Rozana Weidmann, Friedemann Becker, Johanna Krell - Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Brahms... (Eintritt frei) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Felix zu Löwenstein: Es ist genug da. Für alle (7/9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serafyn, Tanita Tikaram (37,10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dream Theater (52,50 - 86 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Der Weg einer Freiheit, Harakiri For The Sky, The Great Old Ones (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwe Obergs Lacy Pool (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Power Quintet (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Coasts (16/20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Vögel, die Erde essen (7/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Der Wahrsager (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Amir Hassan Cheheltan: Der Kalligraph von Isfahan (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Anna von Hausswolff (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft: Matthias Ningel vs. Roger Stein

MI

16. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 Uhr, Star Wars-Lesung (3 - 5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (21 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Westfälisches Landestheater: Die Verwandlung (20 - 30 €) • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Rose Special Cocktail (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel

• Batschkapp, 20 Uhr, LSD on CIA, The Sisters of Mercy (30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Ozric Tentacles, Project RNL (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Illegale Farben, Lyvten • Steinway-Haus, 20 Uhr, Sebastian Sternal, Vitold Rek (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Rosa Ribas und Sabine Hofmann: Die große Kälte (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Mitchell: Die Knochenurnen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, dicht & ergreifend (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kai Schumacher: Piano Insomnia (20/24 • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Heissmann und Rassau: Unterhaltungsabend Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Tüsn, Hurts (32,50/42 €)

DO

17. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Billy & Bloomfish (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Lieder u. Gedichte zur erwachenden Natur (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Valley of Love - Tal der Liebe Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Der Tod des Bürokraten (Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Varied Project (OCO) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Quelle der Frauen (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19 Uhr, Günter Bozem, Percussion - experimentelles Mitmachkonzert (Eintritt frei) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Night of the Dance Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice; KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Kagel, Satie, Mozart... • Centralstation, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Batschkapp, 17.30 Uhr, Varg, Eisregen, We Butter The Bread With Butter, Vitja, Nachtblut, Wolfchant (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Elfer, 20 Uhr, The Algorithm, Driven By Entropy (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, delta, Keøma (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Campaigne Like Clockwork (6 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Francesco Buzzurro, Gitarre (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Young Hare, Nico Laska (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Brothers of Santa Claus (20,80 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler/Lisa Catena: Gruezi Deutschland Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Scorpion Child, Monster Magnet (28/35 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de


10 Donnerstag, 10. März 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D E H

Wer sind wir?

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Wen suchen wir? Dietzenbach/Heusenstamm Mitarbeiter m/w für die Bestückung von Leiterplatten – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Erfahrungen im Elektrotechnikbereich – Lötkenntnisse

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 D E H

Donnerstag, 10. März 2016

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Zweite Modellgeneration des Bestsellers Der neue VW Tiguan ist bereits bestellbar (PR). Seine Weltpremiere feierte er auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt, mittlerweile ist die zweite Generation des neu entwickelten Tiguan bestellbar. Zum Verkaufsstart im April sind zunächst drei Varianten ab 30.025 Euro erhältlich. Das Einstiegsmodell mit einem Preis 25.975 Euro sowie weitere Motorisierungen folgen zeitnah. Der neue Tiguan debütiert als sportliche R-Line, als klassisches Onroad-Modell und als eine gezielt auf den Geländeeinsatz zugeschnittene OffroadVersion. Zum Verkaufsstart sind drei Motor-Getriebe-Varianten bestellbar: • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit Schaltgetriebe1 • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit DSG und 4Motion2 • 2.0 TSI 132 kW/180 PS mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb 4Motion3 Im neuen allradgetriebenen Ti-

guan kommt erstmals 4Motion Active Control zum Einsatz. Dieses System sorgt für eine optimale Anpassung des Allradantriebes an die Fahrmodi Onroad, Offroad, Snow und Offroad Individual. Zudem empfiehlt sich der Tiguan als ideales Zugfahrzeug, da er bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast ziehen darf. Das neue Modell basiert konstruktiv als erstes SUV des Volkswagen-Konzerns auf der Plattform MQB (Modularer Querbaukasten). Die Karosserie-Proportionen fallen im Vergleich zum Vorgänger dynamischer aus und werden durch das prägnante Design ergänzt. Das Gewicht konnte weiter reduziert werden. Gleichzeitig wurde das Platzangebot im Innenraum vergrößert und das Gepäckraumvolumen um bis zu 145 Liter erweitert. Zusätzliche Flexibilität bietet die serienmäßige, um 18 Zentimeter längsverschiebbare Rück-

sitzbank. Neue Assistenzsysteme perfektionieren Komfort, Dynamik und Sicherheit. So sind zum Beispiel das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbremsfunktion, die Fußgängererkennung und der Spurhalteassistent Lane Assist serienmäßig an Bord. Die Online-Dienste Car-Net bieten beispielsweise OnlineVerkehrs- und Parkplatzinfos. Zudem ist auch die Anbindung eines Smartphones möglich, um Apps bequem über den Bildschirm des Radio-Navigationssystems zu bedienen. Dies gilt sowohl für die aktuellen Smartphones der Apple- als auch der Android-Welt via AppConnect. Selbst Tablets werden dank der Media Control App zum integrativen Bestandteil des Automobils. Zum Verkaufsstart stehen mit „Pure White“, „Deep Black Perleffekt“, „Tungsten Silver“, „Atlantic Blue“ und „Ruby Red“ zunächst fünf Farben zur Wahl.

Der Tiguan nimmt seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 eine Spitzenstellung unter den Kompakt-SUV ein – mehr als 2,8 Millionen produzierte Exemplare sind der Beleg dafür. Zudem knüpft der neue Tiguan schon jetzt an die Erfolge seines

ter-Dieselvariante mit 81 kW (110 PS) (auch mit DCT) stehen als „Passion“ zur Auswahl. Als vierte Modellreihe ist der ix20 ab Frühjahr als „Passion“Sondermodell im Handel erhältlich. Auf Basis der „Classic“Version sind besondere Highlights hier ebenfalls unter anderem Leichtmetallfelgen im Format 16-Zoll, beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lenkrad. Im Plus-Paket kommen außerdem ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Klimaautomatik sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage hinzu. Die hochwertige Optik wird im Innenraum zudem durch eine Mittelkonsole in Klavierlackoptik und verchromte Türgriffe innen komplettiert. Den ix20 gibt es als 1.4-LiterBenziner mit 66 kW (90 PS). Die verbrauchsarme BenzinerVariante wird außerdem durch den 1.6-Liter Ottomotor mit 92 kW (125 PS) – wahlweise auch mit Automatikgetriebe – sowie ein 1.6-Liter-Dieseltriebwerk mit 85 kW (116 PS) ergänzt. (Foto: Werk)

JEDE MENGE ZU SEHEN gab's beim traditionellen Hyundai-Händlerfest, das am vergangenen Wochenende im Langener Autohaus Gallert gefeiert wurde. Zahlreiche Besucher waren der Einladung gefolgt und informierten sich über die neuesten Modelle des koreanischen Herstellers. Brandaktuell startet die Marke mit den „Passion“-Sondermodellen der Reihen i10, i20, i30 und ix20 ins Frühjahr. Viele zusätzliche Ausstattungen und Designmerkmale sorgen bei diesen Sondermodellen, die ab sofort bestellbar sind, für einen klaren Kundenvorteil. Abgerundet wurde das Hyundai-Händlerfest durch ein Glücksrad-Gewinnspiel, und natürlich war auch für Speis und Trank gesorgt. Weitere Infos sind direkt beim Autohaus Gallert, Mörfelder Landstraße 27, sowie unter der Rufnummer (06103) 72793 erhältlich. (PR/Foto: p)

Vorgängers an: Bereits im November 2015 sicherte sich der neue SUV bei der internationalen Leserwahl der Fachzeitschrift „Auto Zeitung“ mit der „Auto Trophy 2015“ die erste Auszeichnung. (Foto: Werk)

Hyundai startet mit „Passion“ ins Jubiläumsjahr Sondermodelle für i10, i20, i30 und ix20 (PR). Ein emotionales Jahr wartet auf Hyundai: Neben dem 25-jährigen Jubiläum der Marke begleitet Hyundai auch die diesjährige UEFA-Euro als Hauptsponsor. Passend zu diesen Anlässen startet die Marke nun mit den „Passion“-Sondermodellen ins Frühjahr für die Modellreihen i10, i20, i30 und ix20. Viele zusätzliche Ausstattungen und Designmerkmale kennzeichnen den Kundenvorteil. Für Schnellentschlossene gibt es die Sondermodelle bis zum 31. März sogar mit einem Aktions-Preisvorteil: Der i10 „Passion“ startet bis dahin bei 10.490 Euro. Weitere Preisbeispiele jetzt unter www.hyundai.de/Modelle/Alle-Modelle/ Passion-Sondermodelle.html. Die Sondermodelle setzen sich durch auffällige Design- und zusätzliche Ausstattungsmerkmale von den Linienmodellen ab. Neben Leichtmetall-Kompletträdern bei allen der neuen Modellvarianten und abgedunkelten Scheiben ab der B-Säule, sorgen beim i20 beispielsweise ein Lederlenkrad mit farbigen Ziernähten, farbige Applikationen im Armaturenbrett, ein schwarzer Dachhimmel sowie der eingestickte Modellname in den Sitzen für ein besonderes Fahrerlebnis. Einparkhilfe für i10 Der i10 geht in den Sonderausstattungen mit manueller Klimaanlage, Sitzheizung vorn und beheizbarem Lenkrad an den Start. Das auf der Ausstattungslinie „Classic“ basierende „Passion“-Modell bietet zusätzlich elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und 14-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im „Passion“Plus-Paket fährt der Kleinstwagen sogar mit 15-Zoll-Leichtmetallfelgen vor und kann

Karosserie

beim Kunden mit Klimaautomatik sowie einer Einparkhilfe hinten glänzen. Der i10 ist für den 1.0 Liter-Benzin-Motor mit 49 kW (67 PS) sowie für die 1.2Liter-Benzin-Variante mit 64 kW (87 PS) als Sondermodell zu haben. Der i20 basiert als „Passion“Sondermodell ebenfalls auf der Ausstattungslinie „Classic“. Hier werden 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und ebenfalls Sitzheizung sowie ein beheizbares Lenkrad geboten. Im Plus-Paket, das auf Leichtmetallrädern im 16-Zoll-Format in den Handel rollt, kommen außerdem LED-Rückleuchten und ein Radio-Navigationssystem mit Rückfahrkamera hinzu. Den i20 gibt es als Sondermodell für den 1.2-Liter-Benziner mit 62 kW (84 PS), den 1.0-Liter-Turbomotor mit 74 kW (100 PS) sowie mit 88 kW (120 PS) und für den 1.1-Liter-Diesel mit 55 kW (75 PS). Für i30-5-Türer und -Kombi In der i30-Familie (Foto) kommen der 5-Türer sowie der Kombi als „Passion“-Sondermodell auf den Markt. Basierend auf der Ausstattungslinie „Trend“, bieten sie 16-ZollLeichtmetallräder, einen Rückfahrwarner und LED-Rückleuchten. Außerdem kommen unter anderem dunkel getönte Scheiben sowie Designdifferenzierungen hinzu. Das Plus-Paket rollt hingegen auf Leichtmetallreifen im Format 17-Zoll vor und bietet ein Radio-Navigationssystem inklusive Rückfahrkamera. Der i30 ist als Sondermodell für die 1.4l Motorisierung mit 74 kW (100 PS) für den 5-Türer sowie den Kombi erhältlich. Auch der 1.6-LiterBenziner mit 99 kW (135 PS), der 1.6-Liter mit Doppelkupplungsgetriebe sowie die 1,6-Li-

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klusiven Editionsmodellen. Mit dem Clubsport folgt nun der bislang stärkste Serien-GTI mit 265 PS/195 kW. Doch damit nicht genug: Temporär – für jeweils 10 Sekunden – kann der Fahrer die Leistung des Motors via Boostfunktion auf 290 PS steigern. Das Leistungsplus wird dabei durch ein Kickdown des Gaspedals abgerufen. Zum Verkaufsstart bietet Volkswagen das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an. Mit dieser Motor-Getriebe-Variante beschleunigt er in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und verbraucht 6,9 Liter auf 100 Kilometer. Durch das Zusammenwirken eines neuen Frontsplitters mit dem ebenfalls neuen Heckspoiler sorgt die daraus re-

sultierende Aerodynamik für optimale Abtriebswerte. Das Ergebnis ist ein exzellentes Fahrverhalten auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten. Das Design ist dank des komplett neuen Frontstoßfängers mit breiten seitlichen Einlässen, eines neuen Heckdiffusors und eines mehrteiligen Dachkantenspoilers geschärft. Darüber hinaus verfügt der Clubsport serienmäßig über 18-Zoll-Räder im Design „Belvedere“. Zu den Highlights im Interieur gehören die serienmäßigen MotorsportSchalensitze im GTI-Design und das mit Alcantara bezogene Multifunktionslenkrad mit GTI-Emblem, roter Naht und 12 Uhr-Markierung. (Foto: Werk)

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„AUF HÖCHSTEM MEDIZINTECHNISCHEN NIVEAU“ befindet sich die Asklepios-Klinik nach Angaben der Verantwortlichen dank des neuen OP-Bereichs, an den eine hochmoderne Zentralsterilisation angeschlossen ist. Dadurch sollen die Wartezeiten auf OP-Termine verkürzt und mehr Operationen durchgeführt werden können. (Foto: Asklepios)

Kürzere Wartezeiten und mehr OPs Asklepios-Klinik nimmt neuen Trakt in Betrieb LANGEN. In der örtlichen Asklepios-Klinik sind im vergangenen Jahr rund 6.200 Operationen durchgeführt worden. Damit war die Kapazitätsgrenze erreicht, und umso glücklicher sind die Verantwortlichen, dass vor Kurzem nach knapp zwölfmonatiger Bauzeit der OP-Erweiterungstrakt mit angeschlossener Zentralsterilisation in Betrieb genommen werden konnte. Dank dieser beiden an den bestehenden OP angedockten neuen Einheiten, deren Errichtung rund fünf Millionen Euro gekostet hat, wähnt sich das Langener Krankenhaus nun laut einer Pressemitteilung „auf höchstem medizintechnischem Niveau“. Hochmoderne Zentralsterilisation Mit dem neuen OP-Saal stehen jetzt insgesamt sechs derartige Räumlichkeiten zur Verfügung. Besonders stolz sind die Verant-

wortlichen jedoch auf die neue, hochmoderne Zentralsterilisation, die an den OP-Bereich angeschlossen ist. Durch die direkte Anbindung an die Zentralsterilisation sei eine „Just in time“-Versorgung und Entsorgung des Sterilgutes möglich, ist der erwähnten Pressemitteilung zu entnehmen. Anders als andere Krankenhäuser lasse die Asklepios-Klinik die im OP verwendeten Instrumente nicht von externen Firmen sterilisieren, erläutert Professor HansBernd Hopf. Die keimfreie Reinigung erfolge intern unter strenger Beachtung der Asklepios-internen Qualitätsstandards, so der Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin.

trumenten. Insbesondere bei den immer häufiger durchgeführten elektiven Operationen im Bereich der Orthopädie und Endoprothetik ist absolute Sterilität ein Muss. Daher kommt im neuen OP-Saal eine ganz spezielle Luftreinigungs- und Umwälzanlage zum Einsatz. Sie erzeugt eine extrem turbulenzarme Luftströmung und verhindert so, dass Keime in das Operationsfeld gelangen“, betont

Hopf. Zudem zeigt sich der Mediziner überzeugt davon, dass sich die Wartezeiten auf einen OP-Termin dank des neu geschaffenen OPs „signifikant verringern werden“. Darüber hinaus würden der Bereich Orthopädie, hier vor allem die Hüft- und Knieendoprothetik, sowie die Gefäßchirurgie aufgrund der neu geschaffenen OP-Kapazitäten weiter ausgebaut. (hs)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 18/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8748

Turbulenzarme Luftströmung

laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20

„Die Hochleistungs-Chirurgie von heute verlangt nach hochsterilen OP-Sälen und OP-Ins-

soll am Donnerstag, den 31.03.2016 um 13.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18040601127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 04.03.2016

- Amtsgericht -

Amtsgericht Langen 7 K 44/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19996 laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW über 2 Etagen mit TG-Stellplatz, 88,26 qm Wohnfläche in der Dieselstr. 1 A soll am Donnerstag, den 31.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 205.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1997.

Tommy sucht ein neues Zuhause Der etwa 2-jährige Kater Tommy wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration eigentlich wieder freigelassen werden. Da der stattliche Tigerkater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch total verschmust und ständig Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für Tommy wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Gar-

ten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. Tommy ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 23703 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/ minka.missionkatze

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17797501129. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 03.03.2016

- Amtsgericht -


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 10 D E H

Plan lädt ein Wie stehen Ihre Sterne? zum Basar Widder (21.3. - 20.4.) Spannungen mit Freunden und Kollegen lassen sich nur durch Offenheit beheben. Reden Sie also Klartext, damit die Differenzen wirklich bereinigt werden können. Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Vorsicht! Sie dürften ein so hohes Maß an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit durchaus den Widerstand anderer hervorrufen können, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Krebs (22.6. - 22.7.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen und bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Gibt es einen Mittelweg zwischen dem Verfolgen Ihrer Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen? Vermeiden Sie es zu Wochenbeginn, andere mit Ihrer Haltung vor den Kopf zu stoßen! Jungfrau (24.8. - 23.9.) Diese Woche ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es aber auf jeden Fall noch zu früh. Waage (24.9. - 22.10.) Mit übertriebenem Ehrgeiz werden Sie nicht weit kommen. Was Sie bisher nebenbei erledigt haben, kann Sie jetzt viel Kraft kosten. Entscheiden Sie also, wofür Sie sich wirklich einsetzen wollen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Hindernisse ermuntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen. Schütze (23.11. - 21.12.) Eine recht wechselhafte Zeit! Dass es in der Partnerschaft nicht ganz so läuft, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie aber nicht zum Anlass nehmen, die Dinge zu kritisch zu sehen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen für diese Woche schöpfen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen, als Sie noch vor kurzem glaubten.

FRANKFURT. In einer Vielzahl von Büchern, CDs, DVDs, Puzzles und Spielen können Interessierte stöbern, wenn die Frankfurter Aktionsgruppe des Kinderhilfswerks Plan International wieder einmal die Türen zu ihrem großen Bücherbasar öffnet. Schnäppchenjäger finden am Sonntag (20.) von 11 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Wiener Straße 23, in Oberrad ein nach Themen vorsortiertes Angebot, das auch viele Kinderbücher umfasst. Kaffee und Kuchen, Tee und Kaltgetränke sowie eine Malecke für Kinder runden das Angebot ab. Die Gruppe führt den kompletten Erlös dem Projekt „Guinea – Mädchen vor Beschneidung schützen“ zu.

KAUFGESUCHE

FLIEG MIT MIR ZUM SONNENSTRAHLENFANGEN ÜBER DEN WOLKEN ! J A S M I N , 47 J / 1.69, ganz alleinst., Polizeibeamtin, ich möchte Sie mit meiner Liebe fesseln und wünsche mir Ehrlichkeit, Treue und viel Lachen. Leider haben wir uns noch nicht getroffen, aber gerne lade ich Sie zum Kennenlernen in mein schönes Zuhause ein, bei einem Glas Wein unsere Zukunft rosarot auszumalen. Ich bin eine schöne, attraktive Frau mit schlanker Figur, fröhl. u. liebensw. Wesen und mache auf jedem Parkett eine gute Figur, mit Rucksack durch die Berge oder topelegant ins 5Sterne-Hotel. Bin für alles Verrückte, mag reisen, joggen an einem weißen Sandstrand, unter Palmen küssen oder in meinem Garten den Frühling genießen. Bin eine hingebungsvolle, unkomplizierte Frau, charmant u. nicht alltäglich. ICH HAB EINEN TRAUM, dass wir uns treffen und verrückte, treue, leidenschaftliche Liebe geben, unsere Chance … Ihr kleiner Finger, der ganz schnell anruft, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. Brief an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de SYLT IN GUMMISTIEFELN ODER IBIZA IM ITSY-BITSY-BIKINI … WIE DU WILLST ! G A B Y , 58 J / 1.62, ganz alleinst., Heilpraktikerin mit eig. Praxis und wenig Freizeit, deshalb gehe ich diesen Weg der Kontaktaufnahme und suche einen natürlichen, fröhlichen Mann. Ich bin ein lustiger Wirbelwind, gut aussehend, habe zierliche Figur, zarte Haut und schöne Beine. Bin hilfsbereit, mit Respekt vor anderen Menschen, liebevoll und eine Frau für alle Gelegenheiten. Mit herzlichem, natürlichem Wesen, bin charmant, spontan und liebe Überraschungen … möchte auch Sie überraschen. Ich mag Städtereisen, Abenteuerreisen oder einfach in die Sonne – Muscheln suchen und dich zum Lachen bringen, aber ich möchte dich nicht einengen, sondern glücklich machen. Wenn ich nach einem anstrengenden Tag bei Kerzenlicht im Schaumbad liege u. entspanne, denke ich, warum liege ich hier alleine, warum habe ich „Ihn“ noch nicht kennengelernt? Bitte warte nicht auf den Zufall, sondern rufe mich gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de REICHE MIR DEINEN ARM + SCHENKE MIR DEIN HERZ UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE INS GLÜCK! M A R G O T , 69 J / 1.56, verwitwet, Apothekerin, jetzt im Ruhestand mit Zeit für uns, möchte Glück haben + Sie glücklich machen. Lebe in guten finanz. Verhältnissen; schönes Haus und Auto, fahre auch gerne – soll ich Sie abholen? Ich wünsche mir einen humorvollen Partner, das Alter ist nebensächlich, Hauptsache im Herzen jung. Ich bin eine sehr schöne, superliebe Frau mit schlanker Figur, gesund, vital, fröhlich, sportlich, unternehmungslustig u. sehr zärtlich. Ich wünsche mir sehnlichst den Frühling und möchte die ersten Veilchen mit Ihnen suchen. Zusammen aufregend schöne Nah- u. Fernreisen unternehmen od. Rad fahren, aber auch gemütliche Sonntage zu Hause wären schön. Ich würde für dich kochen, auch für deine ungebügelten Hemden u. deine Wehwehchen da sein. Lass uns jetzt in unseren schönsten Jahren den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genießen, füreinander da sein, einander helfen und tiefe Gefühle schenken. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Margot@wz4u.de

EROTIK

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UNTERRICHT

KFZ-ANKAUF Die nationale Gesetzgebung, welche die Genitalverstümmelung verbietet, wird in Guinea bisher nicht umgesetzt. Unbeschnittenen Mädchen und ihren Familien wird oft große gesellschaftliche Ächtung zuteil. Über die schweren körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung wissen die meisten Menschen nur wenig. Der Eingriff wird in der Regel unter unsterilen Bedingungen und ohne Betäubung durchgeführt. Das Alter der Mädchen reicht dabei von wenigen Monaten bis zu 15 Jahren. (mi)

BEKANNTSCHAFTEN EIN STRÄUSSCHEN TULPEN ÖFFNET DIR MEINE TÜR + MEIN HERZ ! P A U L I N E , 27 J / 1.64, led., keine Kinder, Krankenschwester, das gibt mir die Möglichkeit, Dich bei einer Erkältung mit stolzen 37 Grad wieder gesund zu pflegen. Ich möchte dich verwöhnen, mit treuer Liebe und event. einer kleinen Entspannungsmassage. Ich bin sehr schön, habe eine schlanke, sexy Figur u. ein fröhl. Lachen. Bin intelligent, niveauvoll, charmant, spontan u. sehr liebevoll. Mir fehlt eigentl. nur ein fröhl. MANN, der mir seine LIEBE schenkt, zu dem ich stehen möchte – egal, was kommt! Ich liebe den Frühling, Liebe unterm Regenschirm oder romantische Liebe auf Sternchenmoos – auf einer versteckten Waldlichtung. Wir werden zusammenhalten, Spaß haben u. verrückte Dinge unternehmen. Nach einer Nacht voller Glück werden wir für immer glücklich sein. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Pauline@wz4u.de

Donnerstag, 10. März 2016

HEISSER OSTERURLAUB, MIT DELFINEN SCHWIMMEN. MIT LIEBE + SPASS FÜR IMMER GLÜCKLICH SEIN ! L U C A S , 32 J / 1.87, led., keine Kinder. Wissenschaftler / Physiker im Management. Meine Hobbys sind Joggen, Schwimmen und ich würde gerne segeln – keine Angst, ich bringe Sie sicher an jeden weißen Strand, dazu Lagerfeuer + Abendrot! Bin rücksichtsvoll, gepflegt, spontan, fröhlich mit Herz. Ich träume von LIEBE, FAMILIE und einer rosaroten Zukunft. Ich warte voller Freude auf einen Anruf von dir. Nach einer herrl., romantischen Nacht unter Sternen möchte ich in deinen Augen die Sternchen zählen. Wie wäre es zum Kennenlernen mit einem Osterurlaub, z. B. in Nizza auf dem Blumenmarkt oder Trödelmarkt in Paris? Gib unserer Liebe eine Chance, bitte habe auch Mut, denn dein Anruf ist unsere Chance zum Glück. BITTE rufe gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lucas@wz4u.de

KOMM MIT … ZUM SACKHÜPFEN IM HIMALAJA ODER ROTWEIN BEIM ITALIENER IN VENEDIG ! DOKTOR M I C H A E L , 50 J, ledig, Betriebswirtschafts-Manager mit offenem Lachen u. Ehrlichkeit zur Liebe. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; gut aussehend, sehr jugendl. Erscheinung, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. „MICH“ möchte ich dir bieten. Bin sportl., dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. ein gutes Wort für alle. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf u. irgendetwas unternehmen ist alleine nicht schön und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Wieder glückl. sein, der Frühling macht uns mutig. Ich mag Segeln, Joggen, Fitness und in die Sonne fliegen, in meinem Lieblings-Feriendomizil Korallen suchen u. uns ehrl. Liebe schenken für immer. Wir leben nur einmal, bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de

„WÜNSCHE EHRLICHE LIEBE“ – FLIEG MIT MIR NACH AFRIKA, PINGUINE BESUCHEN ! D I E T E R , 64 J / 1.86, ganz alleinst., Oberstudienrat, keine Angst, ich bin kein Besserwisser, sondern humorvoll, witzig und mit Zeit für Sie. Liebe besteht darin, dass man einander ansieht u. gemeinsam in die gleiche Richtung blickt! Ich bin sportl., dynam., gutaussehend, in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus, Auto und ein Herz voller Liebe. Ich bin romant., zärtl., charakterstark, treu, zuverlässig u. ein bisschen verrückt – verrückt nach Zweisamkeit u. gemeinsamen Unternehmungen, event. zusammen wegfliegen, segeln, Muscheln suchen auf einer einsamen Insel … „Was du wünschst“. Zusammen um die Welt und du öffnest dein Herz für mich ... Ich wünsche mir eine fröhl., ehrl. Frau. Bitte warte nicht auf den Zufallstreffer, unser Glück ist, dass du diese kleine Anzeige liest und anrufst. Eine Gondelfahrt in Venedig u. kilometerlange Spaghetti essen, einfach frisch verliebt sein – rundherum glücklich sein – unsere Zukunft liegt jetzt bei DIR, haben Sie Mut und rufen Sie bitte an, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Dieter@wz4u.de

„FRANKREICH-FAN“ WILDE PFERDE, LAVENDELFELDER UND WIR GENIESSEN UNSERE REIFE LIEBE … P E T E R , 78 J / 1.85, verw., mein Unternehmen habe ich vor ein paar Jahren verkauft, so dass ich jetzt viel Zeit mit Dir verbringen darf. Habe schönes Haus und miete gerne ein Top-Ferienhaus in der Sonne + wir können überall unsere Bratkartoffeln, Hummer + Salat selber machen, kuscheln + sind glücklich. Mein Herz ist frei für SIE. Bin ein verrückter Hund, liebenswerter Lausbub, charmanter Gentleman u. ich liebe die Sonne, denn sie hält uns jung ... ich sehe aus wie 50 J. u. fühle mich wie 40 J. Ich bin sehr natürlich und weiß, dass „DIE LIEBE“ uns guttut. Ich habe eine gute männliche Figur, bin gesund, vital u. ein fröhlicher, liebenswerter Mann mit Lebensstil + Herzensbildung, ein Kavalier der alten Schule! Habe schönes Zuhause, fahre gerne Auto u. würde Sie abholen, um einen schönen Frühlingstag mit Ihnen zu verbringen, Sie kennen- u. lieben lernen. Gerne lade ich Sie in Ehren zum romantischen Essen oder zu kleinen Ausflügen ein, ich hoffe, Sie mögen es! Wir haben keine Zeit zu verschenken, lassen Sie uns den Weg gemeinsam zu Ende gehen – mit Liebe u. Harmonie ... rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail: Peter@wz4u.de

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.

A.G. Automobile • Robert-Bosch-Str. 4 • 64319 Pfungstadt Email:a.g.automobile1@web.de

Herausgeber: Günther Medien GmbH

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Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

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