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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 17. März 2016

„Earth Hour“: Plakative Aktion setzt Zeichen für Klimaschutz Seite 2

Nr. 11 A

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TVL-Basketballer: Rückblick auf eine 50 Jahre währende Erfolgsgeschichte Seite 13/14/15

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Linderung des Platz-Engpasses

„Alles Gute für die Füße“

Doch trotz aller Bemühungen bleiben 280 Kinder auf der Kita-Warteliste

EGELSBACH. Unter dem Motto „Alles Gute für die Füße“ steht ein Einführungskurs in die Fußreflexzonenmassage, den die örtliche Volkshochschule am kommenden Samstag (19.) von 11 bis 17 Uhr in der „Alten Schule“ durchführt. Dabei werden laut Ankündigung „die Zusammenhänge zwischen dem Körper und seinen Reflexzonen deutlich gemacht“. Ferner heißt es: „Die Massage wirkt regulierend auf innere Organe und Körperfunktionen, kann bei den unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden und steigert das Wohlbefinden.“ Anmeldungen von Kurzentschlossenen werden unter Telefon (06103) 2027636 sowie per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) entgegengenommen. (hs)

Von Harald Sapper LANGEN. Den Platzmangel auf dem Kita-Sektor bekommt die Stadt alleine nicht in den Griff. Deshalb sind Kooperationen gefragt. Beispielsweise mit der Gemeinde Egelsbach, wo künftig Langener Kinder in Betreuungseinrichtungen aufgenommen werden können, sofern dort freie Kapazitäten zur Verfügung stehen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Und in absehbarer Zeit kann der dramatische Engpass bei den Betreuungsplätzen auch in einer privat betriebenen Einrichtung sowie der Kita des evangelischen Martin-LutherBezirks gelindert werden. Denn in der Einrichtung im Stadtteil Oberlinden fiel vor Kurzem mit dem symbolischen ersten Spatenstich der Startschuss für die Erweiterung der aus den 60er Jahren stammenden Kita. „Die war damals noch für 100 Kinder ausgelegt, doch mittlerweile ist der Platz selbst für 75 Kinder in drei Gruppen sehr knapp geworden“, weist Pfarrerin Susanne Alberti darauf hin, dass die Einrichtung heutigen Ansprüche an die Betreuung von Kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren „kaum noch genügt“. Doch weil es für einen Ausbau des Ü3-Bereichs keine Förderung durch die öffentliche Hand gegeben

hätte, bei der Erweiterung um U3-Gruppen jedoch schon, setzten die Verantwortlichen zum „großen Wurf“ an. Bis zum Beginn von dessen Realisierung sollten indes fast fünf Jahre vergehen, denn so lange dauerte das Tauziehen zwischen Kirchengemeinde, Stadt und Landeskirche, um die – wie könnte es anders sein – Finanzierung des kostspieligen Projekts. Doch nach der Einigung der drei Partner – die Stadt trägt mit rund 1,1 Millionen Euro den Löwenanteil der für den An- und Umbau veranschlagten 1,3 Millionen Euro, die Martin-

Luther-Gemeinde steuert knapp 70.000 und die evangelische Landeskirche weitere 120.000 Euro zu diesem Projekt bei – wird der Ausbau nun in Angriff genommen. Durch selbigen soll Platz für 24 Kinder unter drei Jahren geschaffen werden. Des Weiteren

entstehen nach Angaben der Pfarrerin ein großer Turnraum, sogenannte Intensivräume, die für Kleingruppenarbeit und als Rückzugsorte für die Kinder genutzt werden können, eine große Küche, in der einmal frisches Mittagessen für 80 Kinder gekocht werden soll, und ein Personalraum, „der den Namen auch verdient“. Gemeinsames Ziel der drei Finanzierungspartner ist es Alberti zufolge, „dass auf lange Sicht ein Ort zur Verfügung stehen soll, an dem die Kinder gut und kompetent betreut werden können“. Das erwarten die Eltern natürlich von allen derartigen Einrichtungen in Langen, in denen seit geraumer Zeit ein akuter Platzmangel herrscht. Daran ändert auch die jüngst erfolgte erste „Vergabe-Runde“ nichts, bei der vom städtischen Fachdienst „Kinderbetreuung“ nach Angaben von dessen Leiterin Sandra Wettlaufer „370 Zusagen, davon 55 für Ein- bis Dreijährige und 315 für Kindergarten-Plätze“ verschickt wurden. „Sollten alle Familien die Angebote annehmen, reduzieren sich die Voranmeldungen um mehr als 50 Prozent“, betont die Fachdienst-Leiterin. Allerdings muss sie im gleichen Atemzug einräumen, dass trotzdem aktuell noch etwa 120 Krippen-Kinder und 160 Jungen und Mädchen im Alter von drei bis sechs Jahren in der

Gesprächskreis F E N S T E R • W I N T E R G Ä R T E N für Pflegende HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER

EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde initiierten Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Montag (21.) von 17.30 bis 19 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14-16, statt. Dort können sich Betroffene unter der Leitung von Dr. Jayshree Tyagi mit Menschen austauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, und über belastende Sachverhalte sprechen. Weitere Auskünfte sind unter Telefon (06103) 405153 erhältlich. (hs)

37.000-Einwohner-Kommune auf einen Platz warten. Aber auch für diese gibt es Wettlaufer zufolge noch Hoffnung: „Die nächsten Plätze werden Ende April vergeben.“ Doch wie kann es sein, dass die Warteliste (bei den Verantwortlichen im Rathaus spricht man übrigens lieber von einer „Voranmeldeliste“, weil auf dieser auch Kinder stehen, die unter einem Jahr sind und somit noch gar nicht eine Kita aufgenommen werden können) in Langen so lang ist? Dafür gibt’s laut der Fachdienst-Leiterin mehrere Gründe. „Rund 80 Plätze können nicht belegt werden, weil uns nicht genügend Betreuungspersonal zur Verfügung steht“, wird sich dieser Fachkräfte-Mangel trotz aller Bemühungen der Stadt auf absehbare Zeit nicht beheben lassen. Ferner hat eine vom Gesetzgeber vorgegebene Erhöhung des Personalschlüssels für den U3-Bereich die Situation verschärft. Schließlich trägt auch die Inklusion zum Platzmangel bei. „Ein Inklusionsplatz entspricht fünf regulären, und weil wir zurzeit 22 sogenannte I-Kinder in acht Kitas betreuen, statt früher maximal 15, fehlt eben die entsprechende Anzahl an Plätzen“, legt Wettlaufer in diesem Zusammenhang jedoch Wert auf folgende Feststellung: „Wir wolBitte auf Seite 2 weiterlesen

ADFC radelt in den Frühling LANGEN. Mit drei wenig anstrengenden Touren startet der ADFC-Ortsverband in den Frühling: Zunächst steht am Samstag (19.) ab 10.30 Uhr ein Trip nach Groß-Gerau auf dem Programm, am Sonntag (20.) ist ab 14 Uhr das Jagdschloss Kranichstein das Ziel. Und schließlich geht’s am Ostersamstag (26.) ab 13.30 Uhr zum Hofgut Oberfeld in Darmstadt. Treffpunkt für die zwischen 40 und 50 Kilometer langen Fahrten ist jeweils am Lutherplatz, Nichtmitglieder sind stets willkommen. (hs)

„MUSIC WAS MY FIRST LOVE“ singen und spielen die Mädchen und Jungen der Wallschule zwar noch nicht, doch genießen es die Zweit- und Drittklässler durchaus, dass sie dank des Programms „MusikLeben! – Kultur macht stark“ kostenlosen Blockflöten- und Gitarrenunterricht erhalten. (Foto: Stadt)

Kinder stärken mit Blockflöte und Gitarre Bund fördert weiter ein Kooperationsprojekt LANGEN. Mit Musik geht alles besser. So lautet nicht nur der Titel eines bekannten Liedes aus den 40er Jahren, sondern auch eine Erkenntnis von Erziehungswissenschaftlern. Kinder können mit Musik getreu dieser Philosophie ihre Potenziale entfalten, ihre Persönlichkeit entwickeln und ihre eigenen Stärken erkennen; sie finden Freude und Trost, sind kreativ und haben einen ständigen Begleiter in ihrem Leben. All dies können die Verantwortlichen der Wallschule nur bestätigen. An dieser Grundschule läuft nämlich schon seit 2014 das in Kooperation mit der städtischen Musikschule durchgeführte Programm „MusikLeben! – Kultur macht stark“ mit großem Erfolg. Einmal in der Woche gibt’s dabei zusätzlichen Blockflöten- und Gitarrenunterricht – gerade auch für Mädchen und Jungen, deren Familien sich das sonst nicht leisten könnten. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos, wobei sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell an dem Programm beteiligt. Zur

großen Freude der Kooperationspartner hat das Ministerium jüngst seine Zusage gegeben, die Förderung in Höhe von 44.000 Euro bis Sommer 2017 fortzuführen. Davon werden die Lehrkräfte bezahlt und Instrumente gekauft. Aktuell kommen Zweit- und Drittklässler in den Genuss des Förderprogramms, nach den Sommerferien sind auch die vierten Klassen dabei und somit insgesamt 120 Kinder. Von dem Projekt, das Angelika Radloff und Heiko Rühmkorff

von der Musikschule sowie Ellen Kürschner, ihres Zeichens Lehrerin an der Wallschule, federführend betreuen, profitieren übrigens nicht nur die daran teilnehmenden Kinder, sondern mittelbar auch die Musikschule. Denn wenn in jungen Jahren die Begeisterung für die Musik geweckt wird, ist es leichter, den Nachwuchs für den Einzel- oder Kleingruppenunterricht in der Musikschule zu gewinnen, erläutert deren Leiter Uwe Sandvoß. Die ersten Erfahrungen zeigten, dass dies auch tatsächlich passiere und der Funke überspringe. „Wir verzeichnen einen deutlichen Zulauf von Kindern, die sich an ‚MusikLeben!‘ beteiligen“, biBitte auf Seite 2 weiterlesen

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2 Donnerstag, 17. März 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Linderung...

Regionales für den Garten Info-Abend für zweite Pflanzentauschbörse LANGEN. Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren soll am Samstag (21. Mai) zum zweiten Mal eine Pflanzentauschbörse stattfinden. Organisiert wird der florale Markt erneut vom Johannesbezirk der Evangelischen Kirchengemeinde, in dessen Domizil das Ganze auch über die Bühne gehen wird, und dem städtischen Referat für Umwelt und Mobilität. Interessenten werden dabei die Möglichkeit haben, Pflanzen zu tauschen oder zu verkaufen, um dadurch die Vielfalt im eigenen Garten zu erweitern. Geplant ist eine kleine, aber feine Tauschbörse, bei der Privatpersonen und Vereine sowie Schulen oder Kindergärten Pflanzen, Setzlinge und Ableger aus ihren Gärten anbieten können. Der Schwerpunkt soll dabei auf heimischen Gewächsen liegen, die Insekten, Vögeln so-

wie anderen Tieren Nahrung und Lebensraum bieten. Zudem sind Stände von verschiedenen Naturschutz- und Umweltvereinen vorgesehen, die neben Infos zu einem vogelund bienenfreundlichen Garten unter anderem Nisthilfen, Kräuter und Honigprodukte zum Verkauf anbieten werden. Außerdem gibt’s ein buntes Kinderprogramm sowie Speisen und Getränke. Wer mit einer Teilnahme als Anbieter liebäugelt, kann am nächsten Dienstag (22.) an einem Info-Abend teilnehmen, der um 18 Uhr im Gemeindehaus der Johanneskirche (Eingang über die Carl-Ulrich-Straße) beginnt. Weitere Auskünfte zur Pflanzentauschbörse sind unter den Rufnummern (06103) 203-391 oder 53703 und per E-Mail (strinkaus@langen.de) erhältlich. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

Fortsetzung von Seite 1 len die Inklusion, denn sie ist für die betroffenen Kinder sehr wichtig, aber sie ist eben auch eine Ursache des Problems.“ Immerhin: In absehbarer Zeit entstehen in Langen eine Reihe zusätzlicher Betreuungsplätze. So soll die Kita „Sonnenschein“ um zwei U3-Gruppen und eine für Ü3-Kinder erweitert werden. „Der Bebauungsplan ist rechtsgültig, wir warten jetzt noch auf die Genehmigung des Haushaltes durch die Kommunalaufsicht, und wenn die da ist, kann noch in diesem Jahr mit dem Ausbau begonnen werden“, so die Fachfrau. Des Weiteren wird ihren Angaben zufolge der Neubau der Kita „Bullerbü“ im Neubaugebiet Belzborn zur Entspannung der angespannten Lage auf dem KiDER WISSENSDURST der Kinder kann in den vier Schulzentren, die vom gemeinnützigen Erzhäuser Verein „Partnerschaftsprojekte mit Mosambik“ seit Jahren unterstützt werden, zwar gestillt werden, doch die Versorgung mit Lebensmitteln ist aufgrund der katastrophalen Witterungsbedingungen in dem südostafrikanischen Land kaum mehr möglich. Deshalb bitten die Verantwortlichen des Vereins nun auch um Spenden der hiesigen Bevölkerung. (Foto: p)

Sakrale Songs und Filmmusik

Hilferuf aus Mosambik

LANGEN. Unter dem Motto „Let The Music Ring“ steht das nächste Sonntagskonzert in der Stadtkirche, bei dem am 20. März ab 18 Uhr das Ensemble „Sound Of Spirit“ Balladen, Folksongs, sakrale Lieder und Filmmusik im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz zu Gehör bringen wird. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um Spenden wird allerdings gebeten. (hs)

ERZHAUSEN. Schon seit vielen Jahren engagiert sich der gemeinnützige Erzhäuser Verein „Partnerschaftsprojekte mit Mosambik“ für die in diesem südostafrikanischen Land lebenden Menschen. Als zuverlässiger Partner vor Ort fungiert der katholische Pfarrer Vicente Berenguer. Dieser von den Einheimischen „der weiße Pfarrer mit dem Herz eines Schwarzen“ genannte Geistliche lebt seit rund 40 Jahren in Mosambik und hat – nicht zuletzt dank der Spenden des Erzhäuser Vereins und der örtlichen katholische Kirchengemeinde St. Josef – unter anderem vier Schulzentren mit Kindergarten und Grundschule in den Ortschaften Inkomati, Chankulo, Mbobo und Chiparango aus der Taufe gehoben. Doch so erfolgreich das Wirken von Pater Vicente bisher dort war, so fatal ist die augenblickliche Situation. Mosambik leidet nämlich seit geraumer Zeit unter einer verheerenden Dür-

Nur Gelbe Säcke werden abgeholt EGELSBACH. Aus gegebenem Anlass weist die Gemeindeverwaltung darauf hin, dass Verkaufsverpackungen ausschließlich über die Gelben Säcke eingesammelt werden. Eine Abfuhr und Leerung von gelben Tonnen kann hingegen nicht durchgeführt werden. Die Gelben Säcke sind kostenlos an den bekannten Verteilstellen erhältlich. (hs)

Kinder benötigen Spenden für Lebensunterhalt

Plakative Aktion setzt Zeichen für Klimaschutz Langen beteiligt sich erstmals an „Earth Hour“

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LANGEN. Am kommenden Samstag (19.) werden sich einige Gebäude der Sterzbachstadt auf Augenhöhe mit berühmten Baudenkmälern wie der Harbour-Bridge in Sydney, der Christus-Statue in Rio, dem Eiffelturm in Paris oder der Akropolis in Athen befinden. Denn weil sich Langen erstmals an der internationalen „Earth Hour“ beteiligt, werden Rathaus, Volkshochschule, die Spitze des Stadtwerke-Turms, die Stadtkirche und die Gabionen in den beiden Kreiseln auf der Mörfelder Landstraße von 20.30 bis 21.30 Uhr ebenso nicht beleuchtet sein wie die erwähnten Bauten in den Metropolen dieser Welt. Treibhausgase Bei der „Earth Hour“ handelt es sich um eine Aktion des „World Wildlife Funds“, bei der am Samstag zum zehnten Mal Millionen Menschen für eine Stunde zur gleichen Ortszeit das Licht ausschalten und damit ein Zeichen für den Klimaschutz setzen sollen. Ferner soll auf diese Weise das Umweltbewusstsein erhöht und Energiesparen sowie die Reduzierung von Treibhausgasen symbolisch unterstützt werden. Im vergangenen Jahr haben mehr als 7.000 Städte auf allen Kontinenten mitgemacht, und in Deutschland wurde das Licht

unter anderem am Kölner Dom, dem Hamburger Rathaus, der Dresdener Frauenkirche oder dem Brandenburger Tor in Berlin abgedreht. In diesem Jahr haben hierzulande fast 200 Städte ihre Teilnahme zugesagt – darunter wie erwähnt auch Langen.

re, die nun auch Auswirkungen auf die erwähnten Schulzentren hat. Bisher erhielten die Kinder in diesen täglich ein kleines Brot und ein Getränk. Doch diese Versorgung ist nicht länger gewährleistet. Wie Pater Vicente in einem Schreiben an seine hiesigen Unterstützer betonte, herrscht in dem betroffenen Landesteil „eine unerträgliche Hitze“. Seit einem Jahr habe es nicht mehr geregnet, weshalb es auch keine Aussaat gab und das Vieh weitgehend gestorben ist. „Wir mussten aufhören, den Kindern in den Zentren Brot zu geben, weil es zu teuer geworden ist“, schreibt Pater Vicente. Diese Entscheidung sei umso schwerer gefallen, als ihm ein in einem der Zentren tätiger Lehrer auf die Bedeutung des täglichen Frühstück in der Schule hingewiesen hatte. Denn, so der Pädagoge: „In den Familien gibt es nur noch wenig zu essen.“ Der Verein bittet daher die hiesige Bevölkerung, Pater Vicente mit einer Spende zu unterstützen und somit den Lebensunterhalt der Kinder in Mosambik zu sichern. Geldspenden können auf das Konto des Vereins „Partnerschaftsprojekte mit Mosambik“, IBAN: DE 08508 50150 0030 0021 99, Sparkasse Darmstadt, Stichwort: Dürre, überwiesen werden. Wer eine Spendequittungen benötigt, muss bei der Banküberweisung seine jeweilige Adresse hinzufügen. (hs)

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Engagement von Bürgern Dass dies geschieht, ist dem Engagement von Bürgern zu verdanken. „Ich wurde wiederholt angesprochen, dass wir uns der Aktion anschließen“, nahm der Erste Stadtrat Stefan Löbig den Ball auf und hofft nun, dass sich möglichst viele Langener an der „Earth Hour“ beteiligen und zur gleichen Zeit ebenfalls für eine Stunde das Licht ausschalten. Nach Ansicht der städtischen Umweltberatung passt die plakative Aktion gut zu den Zielen des Langener Klimaschutzprogramms. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten, etwas Gutes für das Klima zu tun. Würden etwa 50 Prozent der deutschen Haushalte Glühbirnen gegen Energie-Sparlampen oder LEDs tauschen, könnten in einem Jahr 2,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Schalten diese Haushalte für fünf Minuten das Licht aus, wird die Umwelt nur um 343 Tonnen des Treibhausgases entlastet, wie eine Berechnung des Öko-Instituts ergab. (hs)

ta-Sektor beitragen. Denn durch das 3,9-Millionen-EuroProjekt entstehen zwei neue U3-Gruppen mit 24 Plätzen, und durch eine Erhöhung der Gruppenstärke von 20 auf 23 Kinder im Ü3-Bereich wird es hier bei drei Gruppen künftig neun Plätze mehr geben. Gar 48 Plätze für Drei- bis Sechsjährige möchte der Verein „nanus“ mit Unterstützung der Stadt schaffen. Selbiger wurde von der Erzieherin Szilvia Varga-Kalmar aus der Taufe gehoben und will in einem Gebäude an der Robert-Bosch-Straße eine Kita schaffen. Dessen Umbau hat zwar noch nicht begonnen, doch sind die Verantwortlichen zuversichtlich, dass die Betreuung im „nanus“-Domizil noch 2016 starten wird.

Kinder stärken... Fortsetzung von Seite 1 lanzierte Sandvoß. Kultur mache aber auch deswegen in Langen junge Menschen stark, weil sich der Förderverein der Wallschule, der Orchesterverein und die Seniorenhilfe dafür einsetzten: Es ist immer ein Mitglied der Seniorenhilfe in den Unterrichtsstunden dabei, hilft und protokolliert. Der Orchesterverein stellt die ganze Vielfalt seiner Blasinstrumente

vor, die dann auch ausprobiert werden können. Seit etwa eineinhalb Jahren gibt’s eine zweite Kooperation mit der Geschwister-SchollSchule, die sich ebenfalls sehr erfolgreich gestaltet. Und schon seit ein paar Jahren arbeiten Musikschule und Sonnenblumenschule beim Projekt „JeKi – Jedem Kind ein Instrument“ zusammen, das vom Land Hessen finanziert wird. (hs)

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L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

„EBBELWOI-PRALINENEIER“ sind der neuesten Bestandteil der „Siebenschläfer“-Produktreihe, deren Erzeugnisse bekanntlich aus Äpfeln von Langener und Egelsbacher Streuobstwiesen hergestellt werden. Die mit dem guten Stöffche veredelte Leckerei hat Joachim Bentrup, der Inhaber des Langener Geschäfts „Tee & mehr“, Bahnstraße 12, mit Blick auf das bevorstehende Osterfest kreiert. Fünf Ebbelwoi-Eier (100 Gramm), abgepackt in eine Klarsichttüte mit einer „frühlingshaften“ gelben Schleife, kosten 5,80 Euro und sind außer im genannten Laden auch im Langener Rathaus erhältlich. Der Reinerlös der Pralineneier wie auch der übrigen „Siebenschläfer“-Produkte kommt dem Erhalt der lokalen, ökologisch wertvollen Streuobstwiesen zugute. (hs/Foto: sl)

Sanierung der Sanitäranlagen Egelsbacher Freibad wird für Saison fit gemacht EGELSBACH. Bis zur Eröffnung des hiesigen Freibades fließt zwar selbst durch den chronisch wasserarmen Tränkbach noch jede Menge des kostbaren Nasses, aber dennoch werden bereits jetzt erste Weichen gestellt, damit die beliebte Freizeiteinrichtung an der Freiherr-vomStein-Straße am 14. Mai wie geplant ihre Pforten öffnen kann. Aktuell werden nämlich die Sanitäreinrichtungen des Bades auf Vordermann gebracht. „Diese Sanierung war längst überfällig, denn mehr als 40 Jahre intensive Nutzung hat man einfach gesehen, und der

Die gewaltfreie Kommunikation LANGEN. Das nächste Treffen der örtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (19.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche über die Bühne geht, steht unter dem Motto „Die gewaltfreie Kommunikation“. Dabei wird Angelika Jäckl laut Ankündigung unter anderem erläutern, wie man sich „aufrichtig und gleichzeitig einfühlsam ausdrücken, in einer Balance mit sich selbst und anderen leben, friedvolle Gespräche bei Konflikten ermöglichen sowie mehr Tiefe und Achtsamkeit in Beziehungen entwickeln“ kann. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt, Interessenten werden allerdings gebeten, sich unter der Rufnummer (06103) 697014 anzumelden. (hs)

„On Stage“ mit Rock und Pop LANGEN. Innerhalb der von der Musikschule initiierten Reihe „On Stage“ präsentieren junge Talente am Samstag (19.) ab 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht gefühlvolle und fetzige Beiträge aus den Sparten Rock und Pop. Neben Solodarbietungen stehen auch Auftritte von drei Bands – darunter der Formation „Rock ’n’ Roll Train“ – auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. (hs)

Auswirkungen von Ostern LANGEN. Wegen Karfreitag (25.) wird der Wochenmarkt auf dem Jahnplatz auf Donnerstag (24.) vorverlegt, und am Dienstag (29.) fällt er ersatzlos aus. Das Hallenbad ist von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag (28.) geschlossen und die Stadtbücherei am Samstag (26.) dicht. (hs)

jährliche Reparaturaufwand stieg kontinuierlich an“, verdeutlicht Badleiter Hans-Jürgen Hoffmann die Notwendigkeit dieser Maßnahme. Die Gemeindevertretung hatte Ende 2015 beschlossen, die verbliebenen rund 130.000 Euro der Fleissner-Spende für die Modernisierung der Sanitäranlagen (und die Wiederinbetriebnahme der Solaranlage) zu verwenden. Dies sei „ein klares Signal für unser geliebtes Bad“, betont denn auch Bürgermeister Jürgen Sieling, der sich sicher ist, dass die neuen Anlagen den Besuchern gefallen werden. Im Übrigen weist der RathausChef bereits darauf hin, dass ab dem 1.April wieder für einen Monat Dauerkarten fürs Freibad mit zehn Prozent Rabatt zu erwerben sind. „Die Preise bleiben unverändert“, lautet eine weitere erfreuliche Nachricht Sielings für alle potenziellen Bad-Nutzer. (hs)

Donnerstag, 17. März 2016

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„Naturfreunde“-Spende für den BUND-Kampf

Kurz notiert

nummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Jahrgang 1942/43

Di Benedetto hört zu

TSC ehrt und debattiert

Rodung und Kiesabbau verärgern Ortsgruppe

LANGEN. Die „Freitagsrunde“ des Jahrgangs 1942/43 trifft sich am Freitag (18.) ab 19 Uhr im SSG-Clubhaus, An der Rechten Wiese, wieder mal zu einem gemütlichen Beisammensein. (hs)

KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Mittwoch (23.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und NeuIsenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Ruf-

EGELSBACH. Die Jahreshauptversammlung des örtlichen Tanzsport-Clubs geht am Montag (21.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus über die Bühne. Dabei stehen unter anderem eine Beitragserhöhung, die Zukunft der TSC-Veranstaltungen sowie die Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. (hs)

EGELSBACH/LANGEN. Die Ortsgruppe Egelsbach/Erzhausen der „Naturfreunde“ unterstützt den anstehenden juristischen Kampf des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) beim Verwaltungsgerichtshof Kassel gegen den weiteren Kiesabbau am Langener Waldsee mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro. In einer Pressemitteilung zeigen sich die Verantwortlichen des Vereins „verärgert“ über den Beschluss des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP), das zuletzt die Rodung von 4,2 Hektar Bannwald genehmigt hatte. „Wir halten das für nicht hinnehmbar. Der Wald als grüne Lunge und Naherholungsgebiet kann nicht genug wertgeschätzt werden und benötigt Schutz“, betont Rainer Elsinger. Weitere Eingriffe und Rodungen gefährdeten das Ökosystem, schadeten Mensch und Tier und trügen zu den negativen Folgen des Klimawandels bei, so der Sprecher der „Naturfreunde“. Zumal gerade das Rhein-Main-Gebiet durch den Flughafen, Industrieansiedelungen, neue Wohngebiete und den ständig steigenden Straßenverkehr bereits extrem belastet sei. Gleichwohl seien immer wieder Bannwald-

„Der Preis für Harmonie“ LANGEN. Unter dem Motto „Der Preis für Harmonie – führt Harmonie Frauen zum Erfolg?“ steht ein Seminar, das am Dienstag (22.) von 19.30 bis 21.30 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, stattfindet. Dabei wird Monika Finkbeiner auf Einladung des städtischen Frauenbüros erläutern, ob es sinnvoll ist, immer von allen gemocht zu werden oder ob frau dem Gegenüber nicht öfters die Meinung sagen sollte. Die Teilnahme kostet 5 Euro. (hs)

Produkt der Woche

Areale den Profitinteressen zum Opfer gefallen. „Große Waldflächen wurden in den letzten Jahrzehnten aus wirtschaftlichen Gründen zum Wohle der Flughafengesellschaft und ihrer Aktionäre gerodet. Die Interessen der Bevölkerung und der Natur spielten hingegen keine Rolle“, kritisiert Elsinger das „schonungslose Vorgehen“ und die Tatsache, dass dadurch „das gesamte ökologische Gleichgewicht zerstört wurde“. Nun wiederhole sich dieses Spiel am Waldsee: „Erneut darf die Firma Sehring mit Genehmigung des Regierungspräsidiums weitere Flächen des Bannwaldes roden“. Dadurch sind in den letzten zwei Jahren insgesamt 11,7 Hektar Wald gefällt worden, weitere 52 sollen in den nächsten Jahren folgen. Dies habe nach Ansicht Elsingers „nicht nur für Langen, sondern für alle umliegenden Kommunen schlechtere Luft, die Beeinträchtigung des Grundwassers und die Zerstörung eines Naherholungsgebietes mit alle seinen Pflanzen und Tieren“ zur Folge. Dass die weitere Rodung vom RP genehmigt wurde, obwohl die schon für das Jahr 2005 versprochene Renaturierung der ehemaligen Ostgrube des Waldsees bis heute nicht realisiert wurde, lässt bei den „Naturfreunden“ den Eindruck entstehen, „dass der Naturschutz für die Behörde keine erhebliche Rolle spielt“. Die 1.000-Euro-Spende der „Naturfreunde“ soll übrigens keine Eintagsfliege bleiben. Vielmehr will der Verein im Frühsommer auf seinem Areal ein Benefizkonzert durchführen. Hierfür werden noch Musiker gesucht, die bereit sind, sich mit einem Auftritt für den Erhalt des Waldes einzusetzen. Interessenten können sich per EMail (info@naturfreunde-egelsbach-erzhausen.de) melden. (hs)

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EKU wählt Vorstand EGELSBACH. Die Jahreshauptversammlung des Egelsbacher Kulturvereins (EKU) findet am Dienstag (29.) ab 20 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14, statt. Dabei steht die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm, Anträge müssen bis Freitag (18.) bei Rudi Moritz, Im Brühl 13 B, eingegangen sein. (hs)

Meditatives Tanzen LANGEN. Ein meditativer Tanznachmittag für Frauen steigt am Samstag (19.) von 14.30 bis 17.30 Uhr in der Johanneskirche, Carl-UlrichStraße. Die Teilnahme kostet 15 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 42199 oder 204814 möglich. (hs)

ASS-Förderer wählen LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Albert-Schweitzer-Schule steigt am Montag (21.) ab 19.30 Uhr im Pavillon der an der Berliner Allee 35 gelegenen Lehranstalt. Dabei stehen die Neuwahl des Vorstandes und die Ehrung langjähriger Mitglieder auf dem Plan. (hs)

Wahlen beim TVL LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des TVL findet am Dienstag (22.) ab 20 Uhr im großen Saal der Jahnhalle statt. Dabei stehen unter anderem die Neuwahl des Vorstands sowie die Ehrung langjähriger und verdienstvoller Mitglieder auf der Tagesordnung. (hs)

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4 Donnerstag, 17. März 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

Ein Frühjahrsputz der ganz besonderen Art

ADFC sucht Fahrräder für Flüchtlingskinder

Neuauflage der VVV-Aktion „Langen räumt auf“

Spenden erbeten – Neuer Vorstand gewählt

LANGEN. Auch wenn die 37.000-Einwohner-Kommune beim hessenweiten Wettbewerb „Sauberhafte Stadt“ in den vorigen Jahren immer ganz vorne dabei war, bedeutet dies nicht, dass Langen eine Oase der Sauberkeit wäre und die Bürger die Hände in den Schoß legen könnten. Im Gegenteil. Weil es leider immer noch mehr als genug hirnlose Zeitgenossen gibt, die ihren Müll einfach in der Natur entsorgen, findet auch in diesem Jahr wieder eine gemeinsame Mülljagd statt. Die schon traditionelle „Langen räumt auf“-Aktion des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) markiert am Samstag (19.) den Auftakt des Veran-

LANGEN. Die Mitglieder des ADFC-Ortsverbandes waren im vergangenen Jahr nicht nur bei zahlreichen Touren unterschiedlicher Länge sowie beim „Stadtradeln“ höchst aktiv, sondern haben auch auf dem gesellschaftlichen Sektor viel bewegt. Denn die Flüchtlingskrise bescherte den Aktivisten eine ungeahnte Zusatzaufgabe. „Ursprünglich wollten wir zusammen mit dem ‚Weltladen’ gebrauchte Fahrräder sammeln und nach Afrika schicken, doch dann kamen die Flüchtlinge ja nach Deutschland“, warf Werner Weigand bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung den Blick zurück. Also hat der ADFC nach Angaben seines Vorsitzenden umdisponiert und mit Unterstützung durch Caritas, Diakonischem Werk sowie Bürgerstiftung eine Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge eröffnet. Dieser Einrichtung spendeten Langener Bürger bislang mehr als 260 Drahtesel, die von den ADFC’lern – sofern nötig – wieder in Schuss gebracht und an Flüchtlinge abgegeben wurden. „So haben wir deren Mobilität erhöht“, betonte Weigand, der in diesem Zusammenhang auch an einen vom ADFC veranstalteten Radfahrkurs für Migrantinnen erinnerte. Als Erfolg bezeichnete der Boss des Ortsverbandes ferner die Teilnahme an dem von der Stadt Langen initiierten „Runden Tisch Radverkehr“, wodurch seinen Angaben zufolge „eine Reihe kleinerer Verbesserungen“ für die Pedaleure erreicht werden konnten. Des Weiteren sei ein „Radverkehrskonzeptes 2.0“ für die Sterzbachstadt erstellt worden, über das demnächst laut Weigand „in größerem Kreis diskutiert werden soll“. Keine Diskussionen gab es hingegen bei der Wahl eines neuen Vorstandes: Werner Weigand wurde in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt und Wolfgang Euler zu seinem Stellvertreter gekürt. Er tritt die Nachfolge von Uwe Langen an, der aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidiert hatte. Letzterer sei der „Technikexperte“ des Ortsverbandes und stets an der Spitze der Entwicklung gewesen

Treffen der COPD-Gruppe LANGEN. Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ findet am Samstag (19.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, statt. Dabei wird Dr. Joachim Makowski, ein Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Allergologie, über das Thema „Neue Therapieoptionen der COPD“ sprechen, im Anschluss ist eine Fragerunde vorgesehen. Bei dieser Gelegenheit können sich Betroffene einen kostenlosen Patientenratgeber sichern, weitere Informationen sind im Internet (www.lungenemphysemcopd.de) sowie unter Telefon (06103) 43864 erhältlich. (hs)

staltungsreigens innerhalb des vom hessischen Umweltministerium initiierten „Sauberhafte Stadt“-Wettbewerbs und soll wie üblich dazu beitragen, das Bewusstsein der Bürger für den Schutz der Umwelt und ein attraktives Stadtbild zu stärken. Ziel sei es, so Bürgermeister Frieder Gebhardt, die unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten für die Müll-Problematik zu sensibilisieren. Abfallzangen und Mülltüten Treffpunkt für diese gemeinschaftliche Beseitigung von achtlos weggeworfenen Zigarettenkippen, Papier, Dosen, Flaschen und sonstigen unliebsamen Hinterlassenschaften der Wohlstandsgesellschaft auf Straßen, Spielplätzen und weiteren Arealen ist um 10 Uhr am Rathaus. Dort werden die freiwilligen Mülljäger, die eigene Handschuhe mitbringen sollten, mit den erforderlichen Utensilien wie Abfallzangen und Mülltüten ausstaffiert und danach zu festgelegten Einsatzorten im Stadtgebiet gebracht. Als Dank für ihren Einsatz um ein ansehnliches Ortsbild erhalten die fleißigen Helfer gegen 12 Uhr einen zünftigen Imbiss in der Stadthalle. Im vergangenen Jahr beteiligten sich mehr als 1.000 fleißige Helfer an den verschiedenen Aktivitäten des „Sauberhafte Stadt“-Wettbewerbs, wobei sich vor allem Mädchen und Jungen aus Kitas, Schüler und Vereinsmitglieder in den Dienst der guten Sache stellten. (hs)

BÜRGERMEISTER TRIFFT KFZ-MEISTER: Egelsbachs Rathaus-Chef Jürgen Sieling lässt sich von Feuerwehrgerätewart Nils Brinkmann, der von der Gemeinde die Ausbildung zum Kfz-Meister finanziert bekam, das professionelle Diagnosegerät vorführen. (Foto: Gemeinde)

Kfz-Meister für Gemeinde-Fuhrpark Flechtkurs der Egelsbach investiert, um danach zu sparen „Naturfreunde“ EGELSBACH. Der Fuhrpark der Gemeinde umfasst mittlerweile fast 40 Fahrzeuge unterschiedlicher Bauart: Von der Kehrmaschine über zahlreiche BauhofVehikel bis zum Löschfahrzeug der Feuerwehr reicht die Palette der motorisierten Gefährte. Und in Anbetracht dieser stolzen Zahl versteht es sich von selbst, dass es gar nicht so einfach ist, alle Fahrzeuge immer einsatzbereit zu halten. Damit die Gemeinde nicht nur flexibel reagieren, sondern auch die Kosten für externe Werkstätten reduzieren kann, wurde in die Ausbildung des FeuerwehrGerätewarts zum Kfz-Meister investiert. „Nils Brinkmann steht kurz vor dem Abschluss seiner Meisterausbildung“, freut sich Bürgermeister Jürgen

Sieling sehr, „dass wir ihn für diese Aufgabe gewinnen konnten“. Denn die ordnungsgemäße Wartung und Pflege des wertvollen Fuhrparks stelle eine große Verantwortung dar. Damit Brinkmann seine Arbeit in Zukunft auf alle Fahrzeugtypen ausweiten kann, wurde zudem ein professionelles Diagnosegerät angeschafft. „Alle Typen der jeweiligen Fahrzeughersteller sind durch regelmäßige Updates in diesem System geführt, sodass ich bei den regelmäßigen Wartungsarbeiten auf Mängel und Defekte hingewiesen werde“, erklärt der angehende Kfz-Meister. „Somit kann ich schnell und effektiv das betreffende Fahrzeug wieder einsatzbereit zur Verfügung stellen.“ (hs)

EGELSBACH. Nach der erfolgreichen Durchführung eines Flechtkurses mit Weiden und anderen Naturmaterialien im Februar bieten die örtlichen „Naturfreunde“ eine zweite derartige Offerte am Sonntag (3. April) an. Dann können handwerklich begabte Zeitgenossen von 10 bis 16 Uhr im „Waldhaus“ genannten Domizil der „Naturfreunde“ gegenüber des Flugplatzes unter Anleitung der Dreieicher Künstlerin Anjali Göbel Zaun-Elemente für Garten, Balkon und Innenräume herstellen. Die Teilnahme kostet 60 Euro zuzüglich Materialkosten, Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 66777 und per E-Mail (astridberninger@aol.com) entgegengenommen. (hs)

und habe dank der von ihm initiierten Codieraktionen ganz entscheidenden Anteil an der „gesunden wirtschaftlichen Situation“ des erstmals in seiner Geschichte mehr als 200 Mitglieder zählenden Ortsverbandes, lobte Weigand Uwe Langen zum Abschied in den höchsten Tönen. Doch zurück zur Führungsriege des Langener ADFC: Komplettiert wird diese durch Kassenwart Hubert Blankenberg sowie die Beisitzer Pia Merten, Jan-Nicolas Breidenbach, Claudius Lips, Thomas Krämer und Norbert Deppisch. Neben der Wahl eines neuen Vorstandes stand auch die Ehrung langjähriger Mitglieder auf dem Programm der Versammlung. Dabei wurden Hermann Chodura und Hartmut Grabold für je 25 Jahre ausgezeichnet, während Norbert Deppisch, Walther Ludwig, Matthias Schäfer, Werner Weigand und Renate Werner allesamt seit nunmehr 20 Jahren dem ADFC die Treue halten. Dessen Verantwortliche bitten die Bevölkerung im Übrigen um weitere Spenden für die in den Räumen der katholischen Thomas-von-Aquin-Kirche angesiedelte Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge. „Wir benötigen vor allem Kinderfahrräder, denn in den vergangenen Wochen sind zahlreiche Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern in Langen angekommen“, so Weigand. Wer mit derartigen (einigermaßen gut erhaltenen) Gefährten dienen kann, sollte diese entweder dienstags zwischen 15 und 18 Uhr direkt in der Werkstatt, Ecke Im Ginsterbusch/Berliner Allee, abgeben oder sich per Telefon (0152) 09291535 beziehungsweise E-Mail (infoadfc@adfc-langen.de) beim ADFC melden. Weitere Infos sind im Internet (www.ADFCLangen.de) erhältlich. (hs)

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Ausbildung mit Perspektiven

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Forum „Handwerk & Handel“ bei Gerhardt Baustoffe in Dreieichenhain

Dreieich (PR) – Berufe rund ums Bauen, Modernisieren und Gartengestalten stehen am kommenden Samstag (19. März) von 11 bis 15 Uhr im Mittelpunkt des Ausbildungsforums „Handwerk & Handel“. Fachbetriebe und Ausbildungssuchende treffen sich zur unkomplizierten Kontaktaufnahme bei Gerhardt Baustoffe in der Dreieichenhainer Daimlerstraße 9. Das Ausbildungsforum „Handel & Handwerk“ bietet allen interessierten Jugendlichen die beste Gelegenheit, sich über eine Lehre im Bereich „Bauen und Modernisieren“ zu informieren und Ausbildungsbetriebe in der Region kennen zu lernen. „Wir bringen ausbildungssuchende Jugendliche mit unseren Partnern im Handwerk zusammen und bieten eine Plattform für ein unkompliziertes Kennenlernen in einer entspannten Atmosphäre. Interessierte Jugendliche können sich bei unserer „Ausbildungsmesse“ einfach und schnell über die Möglichkeiten einer Ausbildung im Handel und Handwerk informieren. Kompakt, zeitsparend und informativ für alle Beteiligten“, betont Markus Gerhardt, Geschäftsführer der Firma Gerhardt Baustoffe und Initiator der Veranstaltung. Neun Fachbetriebe aus Dreieich und Um-

gebung bieten an diesem Tag die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zu Gesprächen zum Berufsstart im Handel und Handwerk. Gerne erklären die anwesenden Handwerksmeister und Ausbilder das jeweilige Berufsbild und die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsberufe (z. B. Großhandelskaufmann, Installateur, Fliesenleger, Maler, Maurer, Gärtner, Elektriker oder Raumausstatter) stehen zur Auswahl und warten auf geeignete Bewerber. „Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheidet, wirkt jeden Tag an der Entstehung von ganz individuellen Wohnträumen mit, das kann man mit keinem anderen Beruf vergleichen“, sagt Rainer Kuhn von Bad & Art, einem der teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. Kurzum: Die Bauwirtschaft boomt, Fachkräfte sind gefragt. Eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk bietet hervorragende berufliche Perspektiven. Diesen Termin sollten also alle, die sich ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung„bauen“ wollen, nicht verpassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Kontakt: Telefon (06103) 89000, www.baustoff-gerhardt.de.


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN Erbe fließt in die Ökumene-Arbeit

Küchen nach Maß zu absoluten Limitpreisen

Vier Monate „Imkern auf Probe“ Bienenzuchtverein legt Aktion neu auf LANGEN. Der demographische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Honigproduktion. Denn weil immer mehr Imker zu alt für die Hege und Pflege von Bienenvölkern sind, ist deren Zahl in Deutschland seit Jahren stark rückläufig. Da die fleißigen Insekten aber nicht nur als Honigproduzenten und Blütenbestäuber unersetzlich, sondern auch für das ökologische Gleichgewicht auf Feld und Flur sehr wichtig sind, plant der Bienenzuchtverein Langen eine Neuauflage der Aktion „Miete dir ein Bienenvolk –

Imkern auf Probe“. Dabei stellen erfahrene Imker interessierten Neulingen einige Bienenvölker zur Verfügung, und gemeinsam werden dann die der Jahreszeit entsprechenden Arbeiten absolviert. „Belohnt wird man schließlich mit dem ersten selbst geschleuderten Honig, der bekanntlich besonders lecker schmeckt“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Mit der vier Monate laufenden Aktion soll die „schlummernde Begeisterung“ für die Imkerei geweckt werden, denn nach Meinung der Verantwortli-

chen „sind viele Menschen fasziniert von Bienen, trauen sich aber nicht so recht ran an das schöne Hobby Imkerei“. Dabei sei es gar nicht schwierig, Bienen zu halten: Man benötige kein eigenes Grundstück, und auch der Arbeitsaufwand halte sich in Grenzen. Wer sich genauer mit dem Imkern auf Probe beschäftigen will, erfährt alles Wissenswerte bei einem Info-Abend, der am Montag (21.) ab 19.30 Uhr im Kultuhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, stattfindet. Weitere Auskünfte sind im Internet (www.langener-imker.de) oder unter Telefon (06103) 2702836 erhältlich. (hs)

TVL: Bewegen statt schonen LANGEN. Wer seinem Rücken etwas Gutes tun möchte, sollte die Teilnahme an einem Gesundheitsseminar des TVL in Erwägung ziehen. Denn ab Dienstag (22.) bietet der Verein wieder einen Kurs mit dem Titel „Rücken aktiv – Bewegen statt schonen“ an, der an sechs Terminen (jeweils dienstags von 19 bis 20 Uhr) in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule, Berliner Allee 35, stattfindet. Die Teilnahme kostet für „TVLer“ 12 und für Nichtmitglieder 36 Euro. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 26400 erhältlich. (hs)

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„Hans und Maria Kreiling-Stiftung zur Förderung der Ökumene“, und im Herbst 2015 beschloss der Stiftungsvorstand, das erste Projekt zu fördern. Unterstützt wird der evangelisch-kirchliche Dienst in Wiesbaden für die englischsprachige Gemeinschaft mit ihren bald 25.000 Menschen. Damit will die hessische Kirche eine Brücke zu den Christen mit Englisch als Muttersprache bauen und den Einsatz des Stifter-Ehepaares für die Völkerverständigung würdigen. Das Bistum Mainz gründete mit seinem ererbten Anteil des Vermögens 2014 unter dem Dach der Bonifatius-Stiftung die „Stiftung ökumenische Arbeit“. Mit den Erträgen der ersten zwei Jahre wurde das Stiftungskapital vergrößert, sodass zukünftig mehr Mittel zur Förderung ökumenischer Projekte zur Verfügung stehen. In diesem Jahr entscheiden die Vorstandsmitglieder der Stiftung daher erstmals über die Förderung eines Vorhabens. (hs)

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Donnerstag, 17. März 2016

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Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

Alter Vorstand Saisonstart und Ferienofferten im Amt bestätigt „Naturfreunde“ öffnen wieder ihr „Waldheim“

„The Jesus Story“ in der Stadthalle

LANGEN. Der alte Vorstand der Abteilung Blasorchester des TV Langen ist auch der neue: Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung sprachen die anwesenden Mitglieder der bisherigen Führungsriege nämlich uneingeschränkt ihr Vertrauen aus und bestätigten sie somit im Amt. Folglich fungiert Manfred Seipel weiterhin als Abteilungsleiter, und unterstützt wird er von seiner Stellvertreterin Tanja Helfmann, Kassenwartin Katja Helfmann, Pressewartin Ulrike Stateczny, den Notenwartin Isabella Seipel und Hedi Seipp sowie Jugendwart Götz Hoffmann. (hs)

EGELSBACH. Die örtlichen „Naturfreunde“ haben in den vergangenen Wochen ihr an der Hans-Fleissner-Straße (gegenüber dem Flugplatz) gelegenes „Waldheim“ und das dazugehörige Gelände nach der Winterpause wieder auf Vordermann gebracht und eröffnen die Saison am Karfreitag (25.) um 14 Uhr. Dann gibt’s wieder Kaffee und selbst gebackenen Kuchen sowie kalte und warme Getränke zu erschwinglichen Preisen. Für die Kinder stehen auf dem Gelände Spielgeräte bereit, und es gibt viel Platz für Ballspiele und um sich auszutoben. Am Ostersamstag (26.) ist das Gelände von 14 bis 18, am Ostersonntag (27.) und Oster-

LANGEN. „Größer, bunter, intensiver.“ Mit diesen Komparativen charakterisieren die Verantwortlichen der „Internationalen Jesus-Gemeinde“ (IJG) die diesjährige Inszenierung eines Ostermusicals, das bereits 2008 und 2013 in der Jahnhalle zur Aufführung kam und nun am Samstag (26.) ab 19 und am Sonntag (27.) ab 18 Uhr jeweils in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, präsentiert wird: „The Jesus Story“. Erzählt wird darin – natürlich – die Geschichte jenes Mannes, „ohne den es kein Ostern gäbe“, wie einer Ankündigung zu entnehmen ist. Dem Leben von Jesus Christus widmen sich Solosänger, eine Live-Band, Tänzer,

Resultate einer Projektwoche

Reichlich Spaß in den Osterferien Das Wohl des Kindes im Blick Freie Plätze bei zwei Offerten für junge Kids

DKSB sucht Helfer für den „Betreuten Umgang“

LANGEN. Die Ergebnisse der in dieser Woche über die Bühne gehenden Projektwoche präsentieren die Mädchen und Jungen der Ludwig-Erk-Schule, Bahnstraße 40, am Samstag (19.) von 11 bis 15 Uhr auf dem Schulgelände. Die Schüler sind in 27 Projekten tätig, in denen sie unter anderem Kunstwerke aus verschiedenen Materialien herstellen, das Filzen erlernen, einen Trickfilm drehen und eine kleine Show einstudieren, in der Gedichte lebendig werden sollen. Für das leibliche Wohl ist bei der Präsentation natürlich gesorgt. (hs)

LANGEN. Damit in den Osterferien keine Langeweile aufkommt, hat die städtische Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ zwei Angebote für Grundschüler in petto. Vom 29. März bis 1. April können sie im Schulkinderhaus an der Wallschule täglich neue Spiele entdecken. Außerdem soll eine „Schuki“-Band gegründet werden, die Lieder einübt und zum Abschluss bei einem Konzert zum Besten gibt. Ferner steigt am Donnerstag (31.) im Jugendzentrum eine Party. Die Teilnahme kostet 52 Euro. Vom 4. bis 8. April geht’s dann

„Sterntaler“ für kleine Kinder

Änderungen bei Winterspielplatz der Müllabfuhr macht Pause

KREIS OFFENBACH. Der Ortsverband Westkreis Offenbach des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) sucht für den sogenannten „Betreuten Umgang“ engagierte Fachkräfte mit pädagogischen Vorkenntnissen. Deren Aufgabe ist es, die Kontakte von Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien zu beiden Elternteilen zu gewährleisten. Das ist gar nicht so einfach, denn nicht immer sind die betroffenen Mütter und Väter in der Lage, diese Kontakte selbstständig zu regeln. Daher finden die Besuchskontakte zwischen dem Kind und dem getrennt lebenden Elternteil in neutraler Umgebung statt, und zwar in den Räumen des DKSB in Langen, Dietzen-

LANGEN. Für Kinder im Alter ab drei Jahren ist die Bühnenversion des Märchens „Sterntaler“ geeignet, die am Mittwoch (23.) ab 15 Uhr in der Stadthalle präsentiert wird. Angekündigt wird eine „berührende und poetische“ Figurentheater-Aufführung „mit Schauspiel, Tanz und Musik“. Tickets zum Preis von 6,50 Euro für Kinder und 8,50 Euro für Erwachsene gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs)

LANGEN. Wegen der Osterfeiertage kommt es zu Änderungen bei der Abfallabfuhr: In der Karwoche wird die Abholung von Restmüll, Bioabfall, Altpapier und Verpackungsabfällen jeweils um einen Tag vorgezogen, sodass die Montagstour schon am Samstag (19.) über die Bühne geht. In der Woche nach Ostermontag (28.) rücken die Termine der Leerungen umgekehrt bis einschließlich Samstag (2. April) um je einen Tag nach hinten. Der Wertstoffhof ist am Samstag (26. März) geschlossen. (hs)

montag (28.) jeweils von 10 bis 18 Uhr. Die Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag gelten in den kommenden Monaten an allen Wochenenden. Für Kinder, die in den Osterferien noch nichts vorhaben, bieten die „Naturfreunde“ im Übrigen wieder Ferienspiele mit dem Waldpädagogen Jean Beetz an. Es gehen jeweils zwei Kurse vom 29. März bis 1. April in Erzhausen und zwei Kurse in Egelsbach vom 4. bis 8. April über die Bühne. Die Kosten belaufen sich auf 49 oder 79 Euro je nach Länge der Offerte. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (0175) 1103633 und per E-Mail (Foret@t-online.de) erhältlich. (hs)

im Café 46 der Evangelischen Kirchengemeinde, Bahnstraße 46, rund. Hier können Mädchen und Jungen laut Ankündigung „in cooler Atmosphäre gemeinsam spielen, basteln, Musik hören und kochen“. Wer sich dies nicht entgehen lassen will, muss 65 Euro berappen. Für beide Angebote (täglich von 10 bis 16.30 Uhr) gibt‘s noch freie Plätze, eine Frühbetreuung ab 8 Uhr ist auf Anfrage und zuzüglich 10 Euro möglich. Weitere Informationen sind im Internet (www.juz-langen.de) sowie unter Telefon (06103) 203-670 erhältlich. (hs)

LANGEN. Der Winterspielplatz, jenes seit November vorigen Jahres laufende Angebot des Evangelischen Familienzentrums, öffnet am Freitag (18.) letztmals vor der Sommerpause seine Pforten. Dann können sich Kinder im Alter von einem bis vier Jahren noch einmal zwischen 15 und 17 Uhr im Gemeindehaus des Martin-LutherBezirks, Berliner Allee 31, tummeln, das sich für diesen Zweck in eine mit Rutsche, Bällchenbad und diversen Bewegungsgeräten bestückte Spiellandschaft verwandelt. (hs)

Freikirchen-Ensemble zeigt Ostermusical Schauspieler und eine Chor, die „unzählige Requisiten und aufwendige Technik“ im Gepäck haben sowie „neue Lieder und neue Szenen“ zum Besten geben werden. Bei einigen der Mitwirkenden handelt es sich um ausgebildete Musicalsänger, heißt es. Vorverkaufstickets zum Preis von 10 (Erwachsene) beziehungsweise 8 Euro (Kinder) gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, sowie im IJG-Domizil, Rheinstraße 32, bei Friseur Bartke, Berliner Allee 5, und in der Freien Evangelischen Gemeinde, Wiesgäßchen 27. An der Abendkasse werden 12/10 Euro fällig. (hs)

bach und Neu-Isenburg. Dessen Fachkräfte sind bei den Treffen zugegen und haben das Wohl des Kindes im Blick. Vor diesem Hintergrund suchen die Verantwortlichen des Vereins Menschen, die „den Beteiligten durch ihre Begleitung der Kontakte neue Wege des Umgangs miteinander ermöglichen wollen“, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist. Weiter heißt es dort: „Die Experten des Kinderschutzbunds führen die Umgangsbegleiter in ihr Aufgabenfeld ein, stimmen sich kontinuierlich mit ihnen ab und führen Fachgespräche.“ Weitere Infos sind unter Telefon (06103)920505 und per E-Mail (info@kinderschutzbund-wko.de) erhältlich. (hs)

EKU lädt zur Ostereiersuche ein Planwagenfahrt rundet die Offerte ab EGELSBACH. Für Kinder im Vorschulalter richtet der Egelsbacher Kulturverein (EKU) am Ostersonntag (27.) eine spannende Ostereiersuche aus. Los geht’s nämlich um 9.30 Uhr am Berliner Platz mit dem Planwagen von Stefan Henrich zu einem Gartengrundstück im Brühl, wo sich die Mädchen und Jungen auf die Suche nach Spuren des Osterhasen machen können. Im Anschluss besteht

die Möglichkeit, den Vormittag bei Kakao und anderen Getränken sowie Gebäck ausklingen zu lassen, und gegen 12 Uhr steht die Rückfahrt mit dem Planwagen auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung sind allerdings bis Freitag (18.) unter der Rufnummer (0170) 4500014 beziehungsweise per E-Mail (rudi.moritz@eku-verein.de) erforderlich. (hs)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

Donnerstag, 17. März 2016

HSG-Damen machen den Aufstieg perfekt Durch 35:29-Sieg in Kirchzell den Titel gesichert

JUBEL, TRUBEL, HEISERKEIT: Lautstark und feucht-fröhlich feierten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden den 35:29-Sieg in Kirchzell, durch den das junge Team von Trainer Matthias Jünger die Meisterschaft in der Landesliga Süd und den damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga bereits am viertletzten Spieltag perfekt machte. (Foto: HSG)

Hinten hui, vorne pfui HSG Rodgau vergibt in Groß-Umstadt viele freie Würfe Von Harald Sapper RODGAU. Punkt gewonnen oder Punkt verloren? So genau wusste das am Sonntagmittag niemand im Lager der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden zu sagen, die zuvor zu höchst ungewöhnlicher Stunde (ab 11 Uhr) ein hitziges Derby beim TV Groß-Umstadt ausgefochten und 24:24 gespielt hatten. Einerseits waren die „Baggerseepiraten“ froh, dass sie nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch einmal zurückgekommen waren und den letzten Angriff der Gastgeber unbeschadet überstanden hatten. Andererseits ärgerten sich die Rodgauer darüber, dass sie mehr als ein Dutzend freier Würfe vergeben und somit die Chance verpasst hatten, das Spiel frühzeitig zu ihren Gunsten zu entscheiden. „Letztendlich ist es ein gerechtes Resultat, auch wenn wir zu viele Hundertprozentige liegen gelassen haben“, lautete das Fazit von HSG-Trainer Alex Hauptmann, der seinen Spielern jedoch gleichzeitig „eine super Abwehrarbeit in der zweiten Halbzeit“ attestierte. Allerdings konnte die in der Tat herausragende Defensivleistung nach dem Wechsel die Abschlussschwäche der Rodgauer nicht vollständig kompensieren. Denn immer wieder scheiterten sie freistehend entweder am sehr starken Umstädter Torhüter Thomas Bolling oder setzten die Harzkugel an Latte oder Pfosten. Ob das an der ungewohnten Anwurfzeit lag? Möglicherweise, denn 11 Uhr ist nach Ansicht

von HSG-Kapitän Marco Rhein, der ebenso stark wie sein Gegenüber Bolling hielt, „die Hasszeit jedes Handballers“. Zieht man das ins Kalkül, dann lieferten die Akteure beider Teams den 920 Zuschauern, darunter gut 150 lautstarke Fans der „Baggerseepiraten“, dann aber doch eine sehr ordentliche Vorstellung ab. Von Anfang an war Feuer unterm Dach Vor allen Dingen kämpferisch gab’s nichts zu mäkeln. Von Anfang an war Feuer unterm Dach – wie es bei einem Derby auch sein sollte. Auf Seiten der Gastgeber zeigte sich vor allem die wurfstarke Rückraumachse See/Kraft/Eisenträger gut aufgelegt, während bei den Rodgauern Philippe Kohlstrung (9/3) die meiste Torgefahr ausstrahlte. Kaum ein Faktor war diesmal hingegen der sonstige Torgarant Timo Kaiser, dem nach einem verheißungsvollen Start (zwei der drei ersten Treffer erzielte der HSG-Torschützenkönig) kaum noch etwas gelang und der deshalb folgerichtig nach einer Viertelstunde durch Sergej Zutic ersetzt wurde. Der junge Linkshänder zeigte eine couragierte Leistung und hatte mit dynamischen 1:1-Aktionen sowie zwei Treffern hintereinander einen entscheidenden Anteil daran, dass die Hauptmann-Schützlinge nach einem 3:6-Rückstand in der zwölften Spielminute acht Minuten später beim 10:10 wieder auf Augenhöhe mit Groß-Umstadt waren. Ein anderer Garant dafür, dass sich die Gastgeber in dieser Phase nicht weiter absetzen konnten, war Marco Rhein,

ZUHAUSE GESUCHT Zwei Löwenkopf-Mischlinge Verein „Artgerecht“ vermittelt Vierbeiner DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein neues Zuhause für die beiden Löwenkopf-Mischlinge Hetty und Cancy. Die beiden Weibchen mit den kurzen Ohren wurden im Herbst 2013 geboren. „Die beiden Schwestern kommen aus einer reinen Stallhaltung und suchen nun ein Zuhause mit viel Platz zum Springen und Toben. Wir gehen nicht davon aus, dass Hetty und Cancy was dagegen hätten, wenn auch schon weitere Artgenossen in ihrem neuen Zuhause auf sie warten würden. Noch sind die beiden etwas schüchtern, wenn man aber frisches Möhrengrün, Kohlrabiblätter, Kräuter und Salat auftischt, kommen sie eilig herangehoppelt“, lässt der Verein wissen. Kontakt: Katrin Rose, Telefon (06103) 2002780; E-Mail: info@artgerecht-tierschutz.com. (jh/Foto: p)

der mehrere Klasse-Paraden zeigte. Doch auch der HSG-Keeper konnte nicht verhindern, dass die „Weininsulaner“ zur Halbzeit knapp mit 14:13 in Front lagen. Dieser Rückstand trieb den Rodgauer Fans indes weniger die Sorgenfalten ins Gesicht als die mangelnde Chancenverwertung. Aber diesen Makel schienen die HSG’ler in der Pause in der Kabine gelassen zu haben: Mit einem 4:1-Lauf eröffneten die Gäste den zweiten Durchgang, doch nach ihrer 17:15-Führung unterliefen den „Hauptmännern“ wieder einige ärgerliche Fehlwürfe, die vom TVG umgehend in einen eigenen 5:1-Lauf (darunter sogar ein Treffer in Unterzahl) umgewandelt wurden. Und im Anschluss an den Treffer zum 20:18 für die Hausherren wurde es richtig kurios: In der von ihm beantragten Auszeit hatte Alex Hauptmann offenbar so viel Gesprächsbedarf, dass er sein Team viel länger als die erlaubte Minute um sich scharrte – was die Schiedsrichter mit einer Zwei-MinutenStrafe ahndeten. Unbändiger Kampfeswillen Nun sprach (fast) alles für Groß-Umstadt, doch in Unterzahl überzeugten die „Baggerseepiraten“ mit unbändigem Kampfeswillen und überstanden diese kritische Phase ohne Gegentreffer. Mehr noch: Den „Hauptmännern“ gelang der Ausgleich. Und als dann auch noch Marco Rhein einen Siebenmeter abwehrte und Christian Weis das 21:20 erzielte, war der Auswärtssieg wieder in greifbarer Nähe. Doch das Auf und Ab hielt natürlich auch in den letzten zehn Minuten an – und die Zuschauer kaum noch auf den Sitzen. Die Hausherren gingen vier Minuten vor dem Ende mit 23:22 in Führung, die HSG glich in Person von Kohlstrung aus, wenige Sekunden später gab’s eine weitere Zeitstrafe und einen Siebenmeter gegen die Rodgauer, doch Letzteren konnte Rhein erneut halten. Nein, für herzkranke und nervenschwache Zeitgenossen war diese Partie längst nichts mehr! Gegen den nächsten Wurf der Hausherren war der HSGSchlussmann dann aber machtlos, und so schien der TVG das bessere Ende für sich zu haben. Doch einmal mehr nahm die Begegnung eine überraschende Wende, denn ausgerechnet dem wieder aufs Feld beorderten Kaiser gelang 53 Sekunden vor dem Ende der 24:24-Ausgleich. Und dieses leistungsgerechte Unentschieden retteten die HSG-Cracks, die am Samstag (19.) beim Tabellensiebten HSC Bad Neustadt abermals vor einer hohen Auswärtshürde stehen, in der verbleibenden Zeit mit letzter Kraft ins Ziel.

RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden haben es geschafft: Durch einen schwer erkämpften, aber völlig verdienten 35:29-Sieg beim TV Kirchzell sicherte sich das Team von Trainer Matthias Jünger bereits am viertletzten Spieltag die Meisterschaft in der Landesliga Süd und den damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga Hessen. Damit brachte die junge Truppe den größten Erfolg in der Geschichte des Rodgauer Damen-Handballs in trockene Tücher, denn noch nie war eine Mannschaft aus der größten Stadt des Kreises in der höchsten hessischen Spielklasse auf Torejagd gegangen. Und dass dieses „Kunststück“ ausgerechnet im zehnten Jahr des Bestehens der HSG gelungen ist, freut die Verantwortlichen natürlich umso mehr. Sowohl Vorfreude als auch jede Menge Nervosität hatten die „Baggerseepiratinen“ indes im Gepäck, als sie sich am Samstag auf den Weg nach Kirchzell machten. Begleitet wurden sie von zahlreichen Fans, die das Auswärts- in ein gefühltes Heimspiel und die kleine Turnhalle im Odenwald-Örtchen in ein Tollhaus verwandelten. Allerdings sahen sie zunächst einen alles andere als souveränen Spitzenreiter. In der Abwehr etwas wackelig und im Angriff ohne den rechten Zug zum Tor, konnten sich die „HSG-Ladys“ in den ersten 20 Minuten des Spiels nicht von ihrem Gegner absetzen. Zumal die fünftplatzierten Kirchzellerinnen dem Tabellenführer geschickt Paroli boten und die sich ihnen bietenden Möglichkeiten konsequent nutzten. Doch nachdem der Rodgauer

Im Fokus: „Der Rechtsruck“ DIETZENBACH. „Die traditionellen Volksparteien verlieren ihren Anhang. Viele Wahlberechtigte stimmen gar nicht mehr ab, weil sie sich nicht mehr durch die großen Parteien vertreten fühlen. Andere wandern zu sogenannten Protestparteien ab. Hält die parlamentarische Demokratie das noch lange aus?“ So analysiert und fragt der Journalist Dr. Karl Grobe-Hagel (Frankfurter Rundschau) im Hinblick auf die von ihm moderierte Freitagsrunde der Dietzenbacher Volkshochschule. Die nächste Zusammenkunft in den Vhs-Räumen, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, widmet sich am 18. März ab 19.30 Uhr dem Thema „Der Rechtsruck – Protestwahl und Enthaltung“. Wer im Gefolge der jüngsten Kommunalwahl in Hessen sowie der Landtagswahlen in Baden-Württemberg, RheinlandPfalz und Sachsen-Anhalt zuhören und mitdiskutieren möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 812266 näher informieren und anmelden. (kö)

Jam Session mit Fokus auf Blues MÖRFELDEN-WALLDORF. „Vom inspirierten Höhenflug bis zum spontanen Absturz“ ist laut einer Ankündigung bei einer Jam Session alles möglich, die am Freitag (18.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden („KuBa“), Bahnhofstraße 38, über die Bühne geht. Gedacht ist sie für Musiker aus der Region, die den Alterskategorien „in den besten Jahren“ bis „leicht betagt“ angehören und ein Faible für Country und Blues haben. Der Eintritt ist auch für Zuhörer frei. (hs)

Trainer die Abwehr von der defensiven 6:0- auf die offensive 5:1-Formation umstellte, konnten sich die Mädels um Spielführerin Aileen Milner dank eines 8:3-Laufs in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte vorentscheidend von 11:10 auf 19:13 absetzen. Nach dem Wechsel war zunächst wieder Sand im Getriebe der Jünger-Schützlinge, die einige gute Gelegenheiten vergaben und es dadurch den Gastgeberinnen ermöglichten, sich bis auf drei Tore heranzukämpfen. Doch auch wenn die HSG-Girls ein wenig wackelten, so fielen sie nicht. Im Gegenteil: Die Rodgauer Damen besannen sich auf ihre spielerische Überlegenheit und machten letztendlich den Sack zu und den Titelgewinn sowie den Aufstieg perfekt. Nach dem Abpfiff gab es verständlicherweise kein Halten mehr, alle Beteiligten rannten aufs Feld, lagen sich in den Armen und benetzten Kehlen sowie Hallenboden gleichermaßen mit Sekt. Das war aber nur der zarte Auftakt einer amtlichen Meisterschaftsfeier, die mindestens so anstrengend wie das vorangegangene Spiel war und sich bis in die frühen Morgenstunden hinzog. Mittlerweile sind die Heldinnen aber natürlich längst wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte und wollen auch die letzten drei Saisonspiele für sich entscheiden. Ihre erste Begegnung als frisch gebackene Meisterinnen bestreiten die „Baggerseepiratinnen“ am kommenden Samstag (19.) ab 17 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gegen die FSG Dieburg/Groß-Zimmern. (hs)

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Im Kampf gegen Drahtesel-Diebe ADFC codiert am 19. März Zweiräder DREIEICH. Rechtzeitig zum Frühjahrsbeginn sagt der Ortsverband des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) den Zweiraddieben wieder den Kampf an. Am Samstag (19.) ist das ADFCCodier-Team mit dem 2014 angeschafften Spezialgerät bei Engel-Elektromobile in der Gleisstraße 3 (10 bis 14 Uhr). Die Codierung kostet 10 Euro, bei einem Spezialrahmen sind 15 Euro fällig. ADFC-Mitglieder zahlen jeweils die Hälfte. In Deutschland werden jährlich etwa 350.000 Räder als gestohlen gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte ähnlich groß sein. Nur ein Bruchteil der angezeigten Diebstähle wird aufgeklärt. Gleichzeitig werden von den Fundämtern tausende Fahrräder versteigert, weil ihre Eigentümer nicht ermittelt werden können. In Orten, in denen es einen Codierungs-Service gibt, geht erfahrungsgemäß die Zahl der Fahrraddiebstähle zurück und die Aufklärungsquote steigt an. Die Grundlage für die Codierung bilden personenbezogene Angaben zum Wohnort sowie die individuellen Namens-

Initialen. Der jeweilige Code wird von ausgebildeten Fachleuten des ADFC in den Rahmen des Fahrrades gefräst. Dies geschieht mit einem speziellen Gerät am oberen Ende des Sattelrohres. Anhand dieses Codes ist von der Polizei feststellbar, unter welcher Adresse der Eigentümer des Fahrrades zu finden ist. Wichtig: Der Kaufbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis sind zur Codierung unbedingt mitzubringen. Fahrräder mit Codierung können von den Fundbüros problemlos den Eigentümern zurückgegeben werden. Derart markierte Räder sind kaum weiterzuverkaufen und daher für Diebe meist uninteressant. „Trotzdem sollte auch ein codiertes Fahrrad immer mit einem sehr guten Schloss gegen Diebstahl gesichert werden“, mahnt Bernd Kiefer, der Vorsitzende des ADFC Dreieich, in schöner Regelmäßigkeit. Weitere Informationen können im Internet auf der Seite www.adfc-dreieich.de/Codierung aufgerufen oder telefonisch bei Bernd Kiefer, Rufnummer (06103) 61366, erfragt werden. (jh)

Frühlingsmarkt in Rödermark Verkaufsoffener Sonntag mit vielen Offerten RÖDERMARK. Gut 20 Fachgeschäfte werden sich nach Auskunft von Manfred Rädlein beteiligen, wenn am 20. März das Motto „Rödermärker Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag“ ausgerufen wird. Sonderaktion Der Vorsitzende des örtlichen Gewerbevereins macht auf die Einkaufsmöglichkeiten zwischen 13 und 19 Uhr aufmerk-

sam und lenkt den Blick zugleich auf eine Sonderaktion: Im Dinjerhof in Ober-Roden, Pfarrgasse 7-9, wird von 11 bis 19 Uhr ein KunsthandwerkerMarkt in Szene gesetzt. Dekoratives „für das Osternest“ solle dort geboten werden, weiß Rädlein zu berichten. Auf Kerzen, Seifen, Mode, Schmuck, Patchwork-Arbeiten und „ein paar Überraschungen“ dürfen sich die Besucher seinen Angaben zufolge freuen. (kö)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Unser Energiesparziel in Hessen – das „10-Liter-Haus“ Die 1,3 Millionen Wohngebäude und 230.000 Zweckbauten in Hessen verbrauchen jährlich 82 Milliarden Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser. Dies entspricht rund 8,2 Milliarden Liter Heizöl und etwa 40 Prozent des hessischen Energieverbrauches.

„Jedes Haus kann sich nach einer Schwachstellenanalyse und sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen zu einem Energiesparhaus entwickeln. Alle beschriebenen Haustypen können problemlos mit Energiespartechniken auf einen modernen Standard gebracht werden, wenn die Schwachstellen dieser Häuser behoRund eine Million der Wohngebäude sind Ein-, ben werden. Hinweise darauf sind: Zweifamilien- und Reihenhäuser. „Jedes dieser • Ein kräftiger Heizenergieverbrauch mit hohen Häuser kann durch sinnvolle EnergiesparHeizkosten, maßnahmen zu einem Energiesparhaus wer• Unbehagliches Raumklima, zum Beispiel den und der selbstnutzende Hauseigentümer Fußkälte und/oder Zugluft, hat dabei den direkten Nutzen. Eine erste Ein• Sommerliche Überhitzungen“, so der Enerschätzung dazu liefert die gieexperte weiter. „Hessische GebäudetypoAusführliche Informatiologie“. Sie zeigt das typinen, u.a. die „Hessische sche Einsparpotenzial Wohngebäudetypologie“ und entspricht den erals Download, bietet die rechneten ErfahrungswerHESA-Homepage unter ten nach ausgeführten www.energiesparaktion.de, Sanierungen“, so Werner über die auch www.enerEicke-Hennig, Programmgieland.hessen.de, die leiter der „Hessischen „Energieseite“ des HessiDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“. schen Ministeriums für leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Wirtschaft, Energie, VerDurch Energiesparmaßnahmen wird die Bekehr und Landesentwicklung sowie der „Förhaglichkeit verbessert und der Verbrauch für derkompass Hessen“ mit allen aktuellen Heizenergie und Warmwasserbereitung sinkt Förderangeboten direkt zu erreichen ist. auf den „Hessen-Standard“ von 10 Litern Informationen zum Beratungsangebot der VerHeizöl oder Gas pro m2 Wohnfläche und Jahr. braucherzentrale Hessen unter www.verbrauDies ist immer mit Investitionen verbunden, die cher.de. aber durch die Heizkosteneinsparung wieder Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prozurück fließen. Wer dagegen nichts tut, zahlt jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtdie vollen und steigenden Heizkosten – auch schaft, Energie, Verkehr und Landesim Alter. entwicklung.


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Austausch läuft stockend Nur jede fünfte Feuerstätte wurde erneuert (hki). Der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik bemängelt den schleppenden Austausch älterer Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen. Laut der ersten Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) müssen alle Geräte, die vor 1975 zugelassen wurden und die Grenzwerte für Altanlagen nicht einhalten, stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Obwohl diese Geräte bereits zum Teil über 40 Jahre alt sind, mangelt es noch an der Durchsetzung. Nur bei einem konsequenten Vollzug der Regelung können Emissionen durch Altanlagen nachhaltig reduziert werden. Die Umsetzung der Verordnung obliegt den Bundesländern. Doch viele Umwelt- und Verbraucherschutzämter oder Immissionsschutzbehörden handeln nach Meinung des HKI nicht konsequent genug, sodass der notwendige Altgeräteaustausch nicht schnell genug vorangeht.

„Da eine moderne Feuerstätte heute bis zu 85 Prozent weniger Emissionen freisetzt als ihre Vorgänger aus den 60-er- und 70-er-Jahren, könnten bei einer konsequenten Umsetzung der Verordnung enorme Fortschritte bei der Luftreinhaltung erzielt werden“, so Christiane Wodtke, Präsidentin des HKI. „Außerdem ist der Wirkungsgrad eines modernen Gerätes heute höher und somit der Brennstoffverbrauch niedriger – Stichwort Energie-Effizienz. Es ist daher an der Zeit, dass die zuständigen Behörden zügig handeln.“ Der Hintergrund ist folgender: Von den mehr als zehn Millionen in Deutschland betriebenen Feuerstätten sind rund eine Million 40 Jahre und älter. Die Mehrzahl dieser hätte bereits bis Anfang 2015 ausgetauscht werden müssen. Doch das ist nach Erhebungen des HKI bis jetzt nur bei jedem fünften Altgerät tatsächlich geschehen. Somit wurden rund 800.000 um-

Meisterbetrieb · Seit 15 Jahren weltbelastende Altanlagen trotz Verordnung bisher nicht stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht. Die Industrie ist mit hohen Investitionen in Vorleistung getreten, um die Verbrennungstechnik zu optimieren. Der Einsatz moderner Technik kann dazu beitragen, die Emissionsbelastung in den Städten und Gemeinden zu verringern. Aufgrund der enormen Fortschritte in der Verbrennungstechnik empfehlen Experten zudem, Geräte, die älter als 15 bis 20 Jahre sind, bereits jetzt durch eine moderne Feuerstätte zu ersetzen. Betreiber einer alten Feuerstätte sollten nicht erst die nächste Austauschfrist 2017 abwarten. Schließlich steht die umweltschonendere Technik schon heute bereit – sie muss nur noch zum Einsatz kommen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.ratgeber-ofen.de. (Foto: hki)

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(bh). Konventionelle Dämmstoffe gelten bei Kritikern als zukünftiger Sondermüll. Doch es gibt Alternativen: Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen sind recycelbar und binden klimaschädlichen Kohlenstoff. 1,8 Millionen Deutsche planen in den nächsten ein bis zwei Jahren die Wärmedämmung ihrer Immobilien zu verbessern. Sanierer, die herkömmliche Materialien wie Styropor meiden wollen, können auf umweltfreundliche Naturdämmstoffe ausweichen. Für den Dachausbau sind Naturdämmstoffe eine gute Wahl. „Materialien wie Zellulose und Flachs haben eine hohe Wärmekapazität“, erklärt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Naturdämmungen sind hier herkömmlichen Materialien

überlegen und schützen gut vor extremen Temperaturen.“ Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. nutzen die meisten Öko-Modernisierer Zellulose-Einblasdämmung. Ein Fachbetrieb bläst lose Flocken in die Hohlräume der Hauskonstruktion. Handwerklich versierte Modernisierer können Dämmmatten, die aus Hanf, Schafwolle oder Jute bestehen, zwischen die Sparren des Dachbodens setzen. Zu beachten: Nicht jedes Material taugt für jede Dämmmaßnahme. Ob Dach-, Innen- oder Fassadendämmung – maßgeblich sind die Eigenschaften und die spezifische Wärmeleitfähigkeit des Materials. Je geringer die Leitfähigkeit, desto höher die Energieeffizienz. Die Materialpreise variieren. Zellulose bekommt man ab 10 Euro, Kokos

Dämmmatten aus Hanf und anderen Naturrohstoffen lassen sich leicht verarbeiten. (Foto: Thermo Natur/BHW)

ab 35 Euro je Quadratmeter. Wärmedämmungen werden von der KfW gefördert und sind im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erfasst. „Die KfWMittel beantragen Modernisierer über Banken und Bausparkassen“, so die BHW-Expertin.

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(bh). Energiespar-Modernisierer nehmen jedes Jahr rund 100 Millionen Euro an staatlicher Förderung nicht in Anspruch. Ein Grund kann sein: Die unübersichtliche Vielzahl an Vorschriften, Zuschüssen und Darlehen führt häufig zu einer Überforderung. Neue Informationsdienste verschaffen nun aber einen besseren Durchblick – und damit auch mehr Fördergeld. Die deutsche Energieeinsparverordnung (EnEV) setzt ehrgeizige Ziele für die Steigerung

der Energieeffizienz. Allerdings stehen sanierungswillige Hausbesitzer einer komplizierten Fördersituation gegenüber: Bund und Länder haben insgesamt 500 Förderungen im Repertoire, weitere 5.500 werden je nach Wohnort von Kommunen und Energieversorgern angeboten. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Förderprogramme kombinierbar sind, andere einander ausschließen. Die Folge: Viele Hausbesitzer unterlassen überfällige Maßnahmen – der Sanierungsstau droht. Und wer sich fürs Inve-

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(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen stellen viele Hausbewohner vor große Herausforderungen, insbesondere, wenn die Räumlichkeiten vermietet sind. Nach der herkömmlichen Sanierungsmethode müssen die Wände aufgestemmt werden. Nach dem Austausch der Wasserleitungen werden die Ausbruchstellen neu verputzt und anschließend die Wände gestrichen oder gefliest. Alles ist mit einem großen zeitlichen, organisatorischen und finanziellen Aufwand verbunden. Außerdem sind Staub und Schmutz an der Tagesordnung. Doch es geht auch anders: mit der speziellen D+D Verfahrenstechnik. Die D+D Spezialisten kommen, decken die Laufwege ab, demontieren die Armaturen, befestigen ihre Anschlussmodule und erzeugen ein geschlossenes System. Schon beginnt die Sanierung. Im ersten Schritt werden die alten Wasserleitungen getrocknet, danach mit einem Granulat gestrahlt bis sie metallisch blank sind. Anschließend werden die Wasserleitungen be-

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schichtet. Jetzt werden nur noch die Anschlussmodule entfernt, Armaturen montiert und die Geräte geräumt, fertig. „Wasserleitungen tauscht unsere Sanitärabteilung nur aus, wenn sie auf

stieren entscheidet, schöpft die Fördertöpfe oft nicht optimal aus. Online-Datenbanken können wichtige Anhaltspunkte zu Förderansprüchen liefern, garantieren jedoch keine tagesaktuellen, vollständigen und kombinierbaren Resultate. Spezielle Förder-Services dagegen umfassen persönliche Beratung zu den Kombinationsmöglichkeiten, Recherche regionaler Förderquellen und das Ausfüllen der Anträge. „Mit einer gut aufgestellten Förderung können Modernisierer mehrere Tausend Euro sparen“, betont Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. „Interessierte sollten Handwerksunternehmen nach Förder-Services fragen oder Anbieter im Internet ermitteln.“ Eine sorgfältige Recherche lohnt sich definitiv. Auch 2016 werden Modernisierer, die investieren, unterstützt: Der Bund stellt seit dem 1. Januar im Anreizprogramm Energieeffizienz insgesamt 165 Millionen Euro bereit – zum Beispiel für den Heizungstausch oder den Einbau einer neuen Lüftungsanlage.

Rückstauventil warten lassen Putz liegen“, berichtet D+D Fachberater Peter Elzner, „denn dann ist die herkömmliche Methode interessanter, ansonsten ist eine Sanierung im D+D-Verfahren gegenüber einer herkömmlichen Sanierung bis zu 50 bis 70 Prozent günstiger.“ Die D+D Rohrsanierungstechnik saniert Wasserleitungen schon seit 1994, seit über 20 Jahren. D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt (Telefon 06231-916384, Fax 916386), E-Mail info@rohrsanierungstechnik.de.

(pb). Jeder Keller sollte ein Rückstauventil haben, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei Hochwasser oder nach starkem Regen verhindert das Ventil das Eindringen von Wasser ins Haus. Es schottet den hauseigenen Kanal zum öffentlichen Abwassersystem hin ab. Rückstauventile müssen auch jährlich gewartet werden, erinnert der VPB, sonst setzen sie sich fest und funktionieren nicht mehr verlässlich. Das gilt sowohl für den Hauskanalanschluss, als auch für die im Kel-

Modernisierer, die in neue Heiztechnik und regenerative Energien investieren, profitieren sowohl von bundesweiten als auch von regionalen Förderprogrammen. Zwei regionale Beispiele zeigen, welche Beträge Eigenheimbesitzer durch geschickte Förderkombinationen für sich beanspruchen können. Beispiel Hannover/Niedersachsen: Wer in der niedersächsischen Hauptstadt den Einbau eines Gas-Brennwertkessels finanzieren möchte, muss mit Kosten von rund 9.500 Euro rechnen. „Den neuen Kessel bezuschusst die KfW im Programm 430 seit Jahresbeginn mit 15 Prozent des Kaufpreises, also 1.425 Euro. Voraussetzung dafür ist die Kombination mit einem hydraulischen Abgleich“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Der regionale Klimaschutzfonds „proKlima“ gibt zum Einbau und zur Heizungsanlagenoptimierung weitere 500 Euro hinzu. Insgesamt ergibt sich so eine Förderbeteiligung von gut 20 Prozent. Beispiel Hamburg: Ein privater Modernisierer, der in der Hansestadt eine thermische Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit einer Fläche von zehn Quadratmetern sowie einen Gas-Brennwertkessel installiert und dazu noch einen hydraulischen Abgleich vornehmen lässt, erhält von der BAFA 2.500 Euro. 2.000 Euro davon entfallen auf die Pauschalförderung für Solarthermieanlagen bis 14 Quadratmeter und 500 Euro auf den Kombinationsbonus mit Kesseltausch. Die Hamburger Förderbank IFB unterstützt das Projekt mit weiteren 1.000 Euro für die Installation der Solarwärmekollektoren. Der Modernisierer erhält 60 Euro pro Quadratmeter, mindestens jedoch 1.000 Euro. (bh)

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12 Donnerstag, 17. März 2016

REGIONALES

Leise Töne, große Taten Auch die „Freunde Sprendlingens“ trauern um Arno Baumbusch (1930-2016) Von Jens Hühner DREIEICH. Es war ein langer und ein sehr persönlicher Kampf, den Arno Baumbusch seit jungen Jahren gegen die Vergänglichkeit und gegen das Vergessen führte. Der 1930 geborene Spross einer Steinhauerdynastie engagierte sich viele Jahrzehnte in seiner Freizeit dafür, dass Vergangenes bewahrt wird. Am 6. März 2016 ist der Dreieicher, der als Mann der leisen Töne und großen Taten in Erinnerung bleiben wird, verstorben. Mit der Familie trauert der Heimatverein „Freunde Sprendlingens“, der nach den Worten seines Vorsitzenden Wilhelm Ott ein ausgesprochen engagiertes Ehrenmitglied und einen „Mann der Ersten Stunde“ verloren hat. Der Verstorbene hinterlässt nach Angaben Otts ein umfassendes Archiv, das ihn über den Tod hinaus als Kenner und vielseitigen Bewahrer der Geschichte seines Heimatortes ausweisen wird. Allein die Fotosammlung Baumbuschs mit Sprendlinger Motiven beinhalte mehr als 1.000 Exemplare, einzusehen auf der Internetseite www.freunde-sprendlingens.de und mithin ein Zeugnis von der immensen Tatkraft, mit der sich der gelernte Steinmetz und Steinbildhauer in seiner Freizeit einer großen Leidenschaft widmete. Baumbusch, der sich eingehend mit der Geschichte seiner Familie auseinandersetzte, konnte von einer langen Tradition des Steinmetzhandwerkes

berichten, die sich bis in die sechste Generation zurückverfolgen lässt. Auch Vater Erwin (1903-1942) hatte das Handwerk erlernt, dann aber nach Unstimmigkeiten mit Großvater Baumbusch im benachbarten Neu-Isenburg eine Gastwirtschaft eröffnet. Dort erblickte Sohn Arno 1930 das Licht der Welt. Das Elternhaus wurde während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombenangriff zerstört; im Mai 1942 kam Erwin Baumbusch bei einem Partisanenangriff in Weißrussland ums Leben. Im Gespräch mit der DreieichZeitung berichtete Arno Baumbusch einmal sehr eingehend davon, wie ihn schon in jungen Jahren der Wunsch, einmal das Grab des Vaters zu sehen, umgetrieben hatte. 1997 konnte der Dreieicher zwar eine Reise in den Osten unternehmen, das Grab selbst konnte nur unter dem Querbau eines Entbindungsheimes lokalisiert werden. „Ich tröstete mich mit dem Gedanken: Unten der Tod und die Vergangenheit, oben das neue Leben und Zukunft“, sagte Baumbusch später – und offenbarte einen nachdenkli-

chen Blick auf die Welt, der auch in anderen Zusammenhängen zu Tage kam. Unter dem Dach der „Freunde Sprendlingens“ war Baumbusch in besonderer Weise darum bemüht, das Schicksal der in der NS-Zeit verfolgten j ü -

dischen Mitbürger aufzuarbeiten und die Erinnerung an die Geschehnisse zwischen 1933 und 1945 zu bewahren. Dabei entstand das von dem Verein 1983 veröffentlichte Buch „Die Sprendlinger Juden“. Darüber hinaus hat Baumbusch andere, dauerhaft sichtbare Spuren hinterlassen: Von ihm stammt die

Sandsteintafel am alten Rathaus von Sprendlingen, die an die 1938 zerstörte Synagoge erinnert, in seiner Werkstatt entstanden zudem die Grabplatten für drei Juden, die 1938 auf dem Friedhof am Lacheweg beigesetzt wurden, jedoch keinen Stein mehr erhalten haben. Diese Steine wurden im vergangenen Jahr aufgestellt und waren ein großes Anliegen für den passionierten H e i m a t f o rscher. „Der Mensch geht, aber die Steine bleiben“: A u c h dieser Satz des nun Verstorbenen fiel in besagtem Interview mit der DZ. Keine Frage: Die von ihm geschaffenen Steine werden bleiben. Dazu gehört auch der Unterbau des „Hooschebaa“-Brunnens am Rande des Lindenplatzes. Und auch die 1979 begonnene Freilegung eines jüdischen Ritualbades (der Mikwe in der Hellgasse) sowie die Schaffung des Mahnmals auf dem jüdischen Friedhof (1988) werden mit dem Namen Baumbusch verbunden bleiben. Die „Freunde Sprendlingens“ dürften seinen Tod als

schmerzlich empfinden – Baumbusch gehörte zu ihren Zugpferden. Zur Erinnerung: Hans Salomon und Willi Schlapp gaben 1976 im Vorfeld der Gebietsreform, in deren Zuge auch Sprendlingen seine Selbstständigkeit einbüßte, folgende Anregung: Es möge sich eine Gruppe interessierter Zeitgenossen finden, die nach der Gründung der Stadt Dreieich Sprendlinger Eigenheiten, den Dialekt und die Geschichte vor dem Sturz in das schwarze Loch der Vergessenheit bewahre. Die Idee fiel auf fruchtbaren Boden – mit Hermann Will und Heinrich Runkel, Gustav Halberstadt und Arno Baumbusch konnten schon bald neue Mitstreiter gewonnen werden. Die Geschichts- und Heimatfreunde schlossen sich im April 1976 dem Bund für Volksbildung als Arbeitsgemeinschaft an, 1988 erfolgte die Umwandlung in einen eigenständigen Verein. Zum 25-jährigen Bestehen 2001 erhielten unter anderem Arno und Ursula Baumbusch – öffentlich als „leuchtende Vorbilder“ gewürdigt – die neu geschaffene silberne Ehrennadel des Vereins, 2012 erfolgte die mehr als verdiente „Beförderung“ Baumbuschs zum Ehrenmitglied des Vereins. Viele Jahre lang tauchte der Name Baumbusch auch im Zusammenhang der Seniorengenossenschaft „Die Uhus“ sowie mit Vereinsfesten, Seniorenclubs und Jahrgangstreffen auf. Immer wieder lud Baumbusch zu visuellen Spaziergängen durch Alt-Sprendlingen

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

Wie Laufen das Leben verändern kann Spannender Vortrag bei der SG Dietzenbach DIETZENBACH. Laufen befreit, motiviert und schafft Perspektiven, die weit über den gesundheitlichen Aspekt hinausgehen. Über die positiven Auswirkungen berichtet der Frankfurter Thorsten Jodaitis am Samstag (19.) auf Einladung der SG Dietzenbach in der Vereinsturnhalle an der Offenthaler Straße. Lebensqualität In seinem spannenden Vortrag mit dem Titel „LebensLauf – Wie Laufen (m)ein Leben verändert“ zeigt er auf, dass man schon mit kleinen Schritten ein großes Stück an Lebensqualität

hinzugewinnen kann. In seiner stressigen Zeit als Wertpapierhändler hatte Jodaitis das Joggen mit seinen vielfältigen Facetten für sich entdeckt. Unzählige Kilometer später kann er sich ein Leben ohne regelmäßiges Laufen nicht mehr vorstellen. Aus dem Bankerberuf ist er 2013 ausgestiegen und hat inzwischen ein Start-up-Unternehmen im Verlagswesen gegründet. 2015 hob er in Frankfurt das weithin beachtete Pilotprojekt „Neustarter“ aus der Taufe: Eine ehrenamtliche Initiative, die Langzeitarbeitslosen kostenlos helfen will, im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. Hilfsprojekt für Obdachlose

ein – präsentierte längst abgerissene Häuser, einstige Schulklassen und Konfirmandenjahrgänge aus Großmutters Zeiten. Sammeln und Bewahren: Das war sein großer Antrieb. Die Einnahmen, die der Sprendlinger auf ebenso interessante wie ansprechende Art und Weise zusammentrug, wurden vornehmlich dem Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge zur Verfügung gestellt. Auch das durfte verstanden werden als sehr persönlicher Beitrag im Kampf gegen Vergänglichkeit und Vergessen, in dem sich Arno Baumbusch bleibende Verdienste erworben hat. Die Stadt Dreieich ist ärmer geworden. (Foto: Freunde Sprendlingens)

Die Idee holte sich Jodaitis in den USA, wo unter dem Titel „Back on my feet“ ein Hilfsprojekt für Obdachlose seit Jahren mit großem Erfolg läuft. In Deutschland sind es deprimierte und frustrierte Arbeitssuchende, denen nun mittels sportlicher Betätigung beim gemeinsamen Laufen neues Selbstbewusstsein vermittelt werden soll. Nähere Informationen im Internet: www.neustarter.org. Mitglieder der SG Dietzenbach und ihres Partnervereins TG Dietzenbach haben zu dem um 18 Uhr beginnenden Vortrag freien Eintritt. Alle anderen Gäste zahlen 5 Euro. (Frei-)Karten gibt es in der Geschäftsstelle der Sportgemeinschaft, Offenthaler Straße 51, Rufnummer (06074) 26505. (uss)


50 Jahre Basketball-Abteilung des TV Langen

Jubiläum der Korbjäger „Exoten“ mutieren zur Nummer 1 TVL-Basketballer hatten anfangs mit einigen Widerständen zu kämpfen Von Harald Sapper LANGEN. Die Sport-Landschaft in der beschaulichen Sterzbachstadt war Mitte der 60er Jahre recht überschaubar. Neben „klassischen“ Sportarten wie Turnen, Leichtathletik, Fuß- und Handball gab’s noch Tischtennis, Judo sowie Tennis. Aber das war’s dann auch schon so ziemlich – sehr viel mehr hatte Langen auf dem sportlichen Sektor seinerzeit nicht zu bieten. Das aber war definitiv zu wenig für die Familie Jahn, die 1962 aus dem großen Berlin in die südhessische Kleinstadt gezogen war und hier vor allem eins vermisste: Basketball. Mutter Gisela, ursprünglich eine sehr erfolgreiche Leichtathletin (sie war bei der Europameisterschaft 1938 Dritte im Weitsprung und zehn Jahre später Deutsche Meisterin in dieser Disziplin geworden), hatte mit ihrer Begeisterung für die Korbjagd sowohl ihren Mann Werner als auch die beiden Söhne Uwe und Jörg infiziert, und so sannen die vier Neu-Langener darüber nach, ob man denn diese „exotische“ Sportart nicht auch den Einheimischen in der „Provinz“ schmackhaft machen könnte. Man konnte. Uwe Jahn hatte einerseits als Schriftleiter der Vereinsnachrichten des TV Langen einen Aufruf veröffentlicht, in dem potenzielle Basketballer zur Gründung einer entsprechenden Abteilung innerhalb des TVL gesucht wurden. Andererseits hatte der junge Mann, der bei Grün-Weiß Frankfurt auf Korbjagd ging und deshalb regelmäßig mit dem Zug zum Training in die Mainmetropole fuhr, bei einem dieser Trips ei-

nen über zwei Meter großen Mann angesprochen, der einen Basketball in den Händen hielt. „Das war Amable Valentin Marguez, der – wie sich später herausstellte – Halbprofi bei Real Madrid gewesen war“, erinnert sich Jahn im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung noch bestens an diese für die Zukunft des Langener Basketballs nicht ganz unwichtig Begegnung. Denn der spanische „Entwicklungshelfer“ zählte zu jenen elf Personen, die am 18. März 1966 – also vor genau 50 Jahren – die Basketball-Abteilung des TVL aus der Taufe hoben und Willibald Kinnebrock zum Vorsitzenden kürten. Doch damit fingen die Probleme erst an. Denn es gab damals in Langen nur zwei Trainingsstätten, in denen diese Sportart hätte betrieben werden können: die Jahnhalle und die Turnhalle der Albert-Einstein-Schule (AES). „In der Jahnhalle war das Ballspielen allerdings nicht erlaubt, weil sie auch von der Stadt Langen für Kulturveranstaltungen genutzt wurde“, schied das vereinseigene Domizil laut Uwe Jahn also aus. In die AES-Halle konnten die jüngsten Sprösslinge innerhalb der TVL-Familie indes einziehen – nicht zuletzt auch deshalb, weil die Handballer des Vereins seinerzeit ab April im Freien trainierten. Dennoch musste sich die neue Abteilung mit gerade einmal zwei je eineinhalbstündigen Trainingszeiten bescheiden. Gleichwohl konnten die Newcomer in der Langener Sportszene schnell weitere Mitstreiter begrüßen. „Das waren vor allem Leichtathleten, denen das Training in dieser Sportart auf Dauer zu langweilig war und die von meiner Mutter rü-

bergezogen wurden, und zum anderen Handballer, die mal eine andere Ballsportart ausprobieren wollte“, waren die Verantwortlichen der betroffenen Abteilungen beziehungsweise Vereine Jahn zufolge natürlich nicht gerade erfreut über diese Entwicklung. Konkurrenz „Vor allem die SSG-Handballer, deren Jugend damals ja extrem erfolgreich und so etwas wie das Flaggschiff der Langener Sportszene war, waren alles andere als begeistert über das Auftauchen der neuen Konkurrenz und verboten ihren Spielern mitunter sogar, bei uns mitzumachen“, so der Mann, der als Spielertrainer der Männer-

mannschaft fungierte, während seine Mutter die Damen unter ihre Fittiche nahm. Nur drei Monate nach der Gründung der Abteilung, am 16. Juni 1966, absolvierten die weiblichen Cracks ihr erstes Freundschaftsspiel beim TV Groß-Gerau und schlugen sich bei der 22:30-Niederlage sehr achtbar. Noch besser lief’s hingegen bei den Herren der Schöpfung, die einen Monat später (am 19. Juli) ihre Premieren-Partie beim BC Darnstadt gleich mit 51:44 gewinnen konnten. Nach den Sommerferien starteten beide Mannschaften, die trotz der Widerstände anderer Abteilungen/Vereine einen regen Zulauf verzeichnen konnten, in ihre erste reguläre Sai-

Spitzensport sorgten die Verantwortlichen auch immer dafür, dass der Breitensport die ihm gebührende Aufmerksamkeit erhielt und das eigentliche Standbein der Langener Basketballer blieb. Die wollen ihren runden Geburtstag natürlich gebührend und so vielfältig feiern, wie es sich für einen solch heterogenen Zusammenschluss sportbegeisterter Zeitgenossen gehört: Zum Auftakt findet am Freitag (18.) – und somit genau 50 Jahre nach der Gründung der Abteilung – eine Jubiläums-Mitgliederversammlung statt, die um 19.30 Uhr im Kleinen Saal der Turnhalle am Jahnplatz stattfindet. Dabei wollen die Verantwortlichen vor allem „50 Jahre Basketball in Langen“ in Wort und Bild Revue passieren lassen. Des Weiteren sind – natürlich – zahlreiche Jubiläumsturniere für die Nachwuchs-Teams der „Giraffen“ vorgesehen, und als Höhepunkt der Festivitäten wird am 18. Juni eine Jubiläums-Party in der Stadthalle über die Bühne gehen. Dabei wird Joe Whitney, der einst nach Deutschland kam, um für den TVL Basketball zu spielen und fünf Jahre lang Publikumsliebling und Topscorer in Personalunion war, gemeinsam mit seiner Band „The StreetLIVE Family“ Langens „Gud Stubb“ aufmischen. „50 Jahre Basketball in Langen“ nimmt im Übrigen auch die Dreieich-Zeitung zum Anlass, mit diesem Sonderteil die Entwicklung der örtlichen Korbjäger von (durch andere Vereine) misstrauisch beäugten „Exoten“ zu einem der größten (und erfolgreichsten) Basketball-Vereine Hessens und einem Erfolgsgaranten für die Sportstadt Langen nachzuzeichnen. (hs)

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„Giraffen“ begehen 50 Jahre Basketball LANGEN. An diesem Freitag (18.) jährt sich zum 50. Mal ein Ereignis, das für den Langener Sport eine große Bedeutung erlangen sollte: die Gründung der Basketball-Abteilung des TV Langen. Denn auch wenn die Korbjäger-Fraktion auf einem sehr bescheidenen Level begann, startete sie bald durch und wurde zu einem Aushängeschild der Vereinsszene in der Sterzbachstadt. Das hing zum einen natürlich damit zusammen, dass unzählige Höhepunkte, Triumphe, Meisterschaften und andere Erfolge gefeiert werden konnten, die den Namen der Stadt Langen dauerhaft auf der sportlichen Landkarte Deutschlands verankerten. Doch neben dem

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Aushängeschild kann ein Jubiläum feiern

DIE URVÄTER UND URMÜTTER der Langener Basketballer posierten im Verlauf der Premieren-Saison 1966/67 gemeinsam vor der Kamera. Das Team der Herren der Schöpfung bestand aus (hinten von links) Alex Hoffmann, Willibald Kinnebrock, Jürgen Schmitz, Amable Valentin Marguez, Rainer Rexroth, Gernot Gutsche, Uwe Jahn und Kurt Dietrich; es fehlt Dieter Hoffmann. Zu den TVL-Damen, die gleich im ersten Jahr den Aufstieg feiern konnten, gehörten (vorne von links) Elvira Gesswein, Gisela Jahn, Lorli Eckstein, Helga Adolph, Waltraut Höge, Ursi Arnstadt, Bärbel Dietrich und Monika Adolph; es fehlen Renate Schulze und Vera Heinsen. (Foto: p)

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son. Und auch da mussten so manche Hindernisse überwunden werden. „Das fing schon damit an, dass kaum jemand wusste, wie das Anschreiben (also die Dokumentation des laufenden Spielergebnisses, Anm. d. Red.) funktioniert, und zudem gestalteten sich die Auswärtsfahrten schwierig, da nicht viele Spieler über ein Auto verfügten“, sahen sich die Akteure laut Uwe Jahn obendrein so manches Mal mit kuriosen Unwägbarkeiten konfrontiert: „In einer Halle in Roßdorf stand zum Beispiel in einer Ecke des Spielfelds ein Ofen.“ Die Hallensituation in Langen hatte sich zwischenzeitlich entspannt, denn die TVL-Basketballer konnten nun sowohl die Halle des Dreieich-Gymnasiums als auch jene der AdolfReichwein-Schule nutzen. Das Bitte auf Seite 14 weiterlesen

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50 Jahre Basketball-Abteilung des TV Langen

Jubiläum der Korbjäger Euphoriewellen am Sterzbach TVL-Damen haben im Geschlechtervergleich häufig die Nase vorn Von Harald Sapper

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LANGEN. In vielen Sportarten stehen die weiblichen Protagonisten im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Das war bei den Basketballern des TV Langen zunächst ganz anders, denn von den Erfolgen der Damen-Teams konnten die Herren in den Anfangsjahren nur träumen. Und auch den Höhenflügen der „Rhein-Main Baskets“ in der jüngeren Vergangenheit hatte das vermeintlich starke Geschlecht nichts Adäquates entgegenzusetzen. Was Frauenbeauftragten und Feministinnen vermutlich Freudentränen in die Augen jagen dürfte, hatte in der Anfangsphase des Langener Basketballs indes einen aus ihrer Sicht wenig erfreulichen Hintergrund. „Es gab damals in Langen keinen Mannschaftssport für Frauen, also weder Hand- noch Volleyball und Fußball ja schon gar nicht“, führte dieser Mangel laut dem damaligen Trainer Uwe Jahn dazu, dass die Damenwelt der neu gegründeten Basketball-Abteilung des TV Langen zwar nicht die Bude einrannte, aber doch so zahlreich anrückte, dass in der Saison 1966/67 gleich ein FrauenTeam am Punktspiel-Betrieb teilnehmen konnte. Aber was heißt schon „teilnehmen“? Die „Jahn-Jüngerinnen“ belegten auf Anhieb den 2. Platz in der Bezirksliga und stiegen in die Oberliga auf. „Damals gab’s halt noch nicht so viele Mannschaften“, lautet die einleuchtende Begründung des

Erfolgstrainers, wieso die Korbjagd-Novizinnen des TVL bereits im zweiten Jahr ihrer Existenz in der höchsten Spielklasse Hessens auf Korbjagd gehen konnten. Doch natürlich besaßen die Langenerinnen auch das nötige Talent – was sich in der darauffolgenden Spielzeit erweisen sollte. Unter dem neuen Trainer Bernd Sladek setzte sich nämlich der Höhenflug der Langener Ladys fort, die als Aufsteiger gleich den 1. Platz belegten und damit den ersten von bis jetzt mehr als 60 Hessenmeister-Titeln für den TVL errangen. Obendrein setzten sich die „Sladek-Girls“ in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga gegen den TV Offenbach sowie den VfL Bad Kreuznach durch und hatten den Durchmarsch unter Dach und Fach gebracht.

qualifiziert hatte, der freiwillige Verzicht auf den Aufstieg. Erst 1979 führt Charlie Brisach die 1. Damen wieder in die 1. Bundesliga, und im Jahr drauf gelang dem TVL sogar das Kunststück, mit seiner 2. Mannschaft in die zweithöchste Klasse aufzusteigen. Das war zwar ein beeindruckender Beweis dafür, wie breit die Spitze des Langener Damen-Basketballs mittlerweile aufgestellt war, führte aber in der Saison 1981/82 zu der kuriosen Situation, dass die 1. Damen aus der 1. Liga abstiegen, während das Reserve-Team in der Regionalliga die Meisterschaft errang.

Doch dem dadurch eigentlich möglichen Platz-Tausch der beiden TVL-Teams schoben die Verantwortlichen des Deutschen Basketball-Bundes einen Riegel vor, indem sie festlegten, dass beide Teams in die nächsttiefere Klasse absteigen mussten. An dieser unverständlichen Verbandsentscheidung hatten die TV-Basketballerinnen lange Zeit zu knabbern, denn nach dem Doppelabstieg verschwanden sie viele Jahre in der Drittoder gar Viertklassigkeit. Neue Höhenflüge bescherte dem weiblichen Sektor der Langener Korbjäger-Zunft erst wieder das Projekt „Rhein-Main

Baskets“. Dieses Team war 2008 als Spielgemeinschaft des TV Langen und des TV Hofheim aus der Taufe gehoben worden, um talentierten Spielerinnen aus beiden Klubs den Weg in die 1. Liga zu ebnen. Das gelang viel schneller als erwartet, denn schon ein Jahr später glückte der Sprung ins Basketball-Oberhaus. Dort etablierte sich der ungewöhnliche Neuling, der fast nur auf Eigengewächse statt auf eine zusammengekaufte Mannschaft setzte, sehr schnell und spielte sechs Jahre lang eine ordentliche bis sehr gute Rolle. Vor allem der Einzug in das Finale um die deutsche Meisterschaft gegen die Übermannschaft des TSV Wasserburg im Frühjahr 2013 war ein Erlebnis Bitte auf Seite 15 weiterlesen

Lehrgeld In der zweithöchsten deutschen Liga mussten die Langenerinnen dann aber Lehrgeld bezahlen und stiegen postwendend in die Oberliga ab. In der Saison 69/70 nahmen sie dann aber wieder den Fahrstuhl nach oben – und zwar zweimal hintereinander, sodass sie 1971 in der 1. Bundesliga Süd gelandet waren. Und auch damit war die tolle Entwicklung der TVL-Damen noch nicht an ihrem Höhepunkt angelangt. Das hatten mittlerweile auch die einheimischen Fans mitbekommen, die in stattlicher Zahl zu den Heimspielen in der Turnhalle der Adolf-ReichweinSchule pilgerten und ihr Scherflein dazu beitrugen, dass die Sladek-Schützlinge am Ende der regulären Runde auf Rang 2 notiert wurden und sich somit für das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft qualifiziert hatten. Im Duell mit dem Nordersten und Titelverteidiger Göttingen 05 waren die Hessinnen zwar zweimal absolut chancenlos – das Heimspiel (41:88) verfolgten 400 Zuschauer –, aber dennoch hatten sie die beste Saison ihrer kurzen Geschichte gespielt.

ERFOLGE PFLASTERN DEN WEG DER TVL-BASKETBALLER: Einen der ersten errangen die B-Mädchen 1971, als sie in Heidelberg deutsche Vizemeisterinnen wurden. Darüber freuten sich (von links) Inge Riedl, Isi Richnow, Margrit Karn, Ute Klingler, Billy Hempel, Ute Wienke, Gaby Marx, Gabi Ullrich, Christa Hoffmann und Trainerin Gisela Jahn. (Foto: p)

Freiwilliger Verzicht Doch nach dem dritten Platz auf nationaler Ebene im Frühjahr 1972 ging’s bergab mit dem Langener Damen-Basketball: Wichtige Spielerinnen verließen den Verein, finanziell war der TVL auch nicht auf Rosen gebettet (was sich bis heute nicht geändert hat), und so folgte nicht nur der Abstieg, sondern ein Jahr später, als man sich sportlich als RegionalligaMeister wieder fürs Oberhaus

SENSATIONELL war sowohl das Auftreten der Rhein-Main Baskets in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft gegen den Abonnemets-Titelträger TSV Wasserburg 2013 als auch die Unterstützung des Teams durch die Fans in der Sehring-Halle. Doch knapp zwei Jahre nach diesem ultimativen Höhepunkt in der Geschichte des Damen-Basketballs beim TV Langen zogen die Verantwortlichen die Reißleine und zogen die Mannschaft aus der 1. Bundesliga zurück. Aktuell gehen die „Baskets“ in der Zweitklassigkeit auf Korbjagd und sind somit nach wie vor das Aushängeschild der hiesigen Korbjäger. (Foto: p)

„Exoten“... Fortsetzung von Seite 13 war auch bitter nötig, denn mittlerweile hatten immer mehr Jugendliche einen Narren an der „neuen“ Sportart gefressen. Auch bei ihnen fungierten zunächst Gisela und Uwe Jahn, die beiden Schrittmacher der Langener Korbjäger-Zunft, als Trainer. Das nicht erlahmende Engagement dieser zwei „wandelnden Glücksfälle“ für die TVL-Basketballer bescherte deren Nachwuchssektor einen regelrechten Boom. Während am Anfang nur ein Juniorinnen-Team existier-

te, das sein erstes Spiel am 20. September 1967 gegen den BC Darmstadt mit 31:24 gewann, verfügte die junge Abteilung zwei Jahren später schon über acht Jugend-Mannschaften. Obwohl es Uwe Jahn zufolge „gerade in der Anfangszeit innerhalb der Teams immer mal wieder zu Problemen zwischen Gymnasiasten und Realschülern kam“, sollten sich schon bald – wie bei den Erwachsenen – erste Erfolge einstellen. Und aus den einstigen „Exoten“ wurde im Laufe der Jahre die Nummer 1 im Langener Sport.


50 Jahre Basketball-Abteilung des TV Langen

Jubiläum der Korbjäger Talentschmiede mit Vorbildfunktion Das Basketball-Teilzeit-Internat war erst höchst umstritten, wurde dann aber oft kopiert Von Harald Sapper LANGEN. Von Fechtern lernen, heißt siegen lernen. Frei nach diesem Motto gingen Jürgen Fornoff und Jochen Kühl Mitte der 80er Jahre mit einer für eine Mannschaftssportart revolutionären Idee schwanger. Die beiden langjährigen Basketball-Trainer und -Funktionäre waren nämlich der festen Überzeugung, dass man auch bei den Korbjägern individuell trainieren muss, um besser zu werden. Als Vorbild für diese Idee der beiden Langener, die sogar im Gegensatz zur Auffassung der Experten des damaligen Deutschen Sport-Bundes (DSB) stand, wonach ein Teamsport

nur in der Mannschaft trainiert werden sollte, fungierte das Teilzeit-Internat der Fechter in Tauberbischofsheim. Nachdem eine kleine Delegation von Entscheidungsträgern dieser Einrichtung einen Besuch abgestattet und mit dem verantwortlichen Fecht-Bundestrainer Emil Beck ausführlich gesprochen hatte, konnten Fornoff und Kühl die Bedenken ihrer potenziellen Mitstreiter zerstreuen, und so wurde am 17. Oktober 1985 das Basketball-Teilzeit-Internat (BTI) gegründet. In Deutschlands erstem Teilzeit-Internat im Mannschaftssport, das im Februar 1986 eröffnet wurde, standen zunächst je sieben talentierte Mädchen und Jungen auf der Platte, die mindestens dem D-Kader des

TVL „erzeugte“ 13 Nationalspieler

Hessischen Basketball-Verbandes (HBV) angehören mussten. Ursprünglich sollte das BTI vor allem die erfolgreiche Jugendarbeit der TVL-Basketballer durch eine Kombination aus Sondertraining und schulischer Betreuung ergänzen, doch um mehr Zuschüsse generieren zu können, wurde der Kreis der Talente, die gefördert werden konnten, bald auch auf andere Vereine aus dem Rhein-MainGebiet ausgeweitet. Krafttraining, Athletik und Körperstabilisierung Dadurch kamen ab 1988 immer mindestens zehn Mädchen und 15 Jungen in diesem HBVLandesstützpunkt in den Genuss des speziellen Individualprogramms. Zusätzlich zum Vereinstraining werden jedoch nicht nur die basketballeri-

schen Fähigkeiten der vielversprechenden Nachwuchs-Korbjäger aus der Region in der Georg-Sehring-Halle geschult, sondern es stehen auch Krafttraining, Athletik und Körperstabilisierung auf dem Plan. Und weil die Verantwortlichen des BTI keine „Sport-Fachidioten“ heranzüchten wollen, die außerhalb des Basketballfeldes kein Bein auf den Boden bekommen, ist natürlich auch für eine individuelle Hausaufgaben-Betreuung gesorgt. Insgesamt sind im BTI, das für all seine Schützlinge, die außerhalb Langens wohnen, auch einen Fahrdienst organisiert, seit seiner Gründung vor rund 30 Jahren 152 Mädels und 305 Jungs gefördert worden. Aktuell hat der sportliche Leiter Frank Müller fünf Mädchen und 20 Jungen unter seinen Fitichen. Zum hauptamtlich tätigen Be-

treuerstab der Einrichtung, die durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe, den Olympiastützpunkt Hessen, die Fraport AG, das Land Hessen, die Städte Langen und Frankfurt, den Kreis Offenbach, die Stiftung Sporthilfe Hessen, den HBV und den Deutschen Basketball Bund (DBB) finanziert wird, zählen ferner die pädagogische Leiterin Ulrike Köhm-Greunke, Basketball-Coach Peter Kortmann, die Athletik-Trainer Peter Blank und Matthias Merget sowie Physiotherapeut Andrei Leszay. Längst stellt übrigens niemand mehr infrage, ob man eine Mannschaftssportart durch Individualtraining ergänzen sollte, und genau deshalb wurde das Langener BTI zum Vorbild vieler Nachwuchszentren von Fußball-, Handball- und anderen Basketball-Vereinen.

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Greunkes, Dietrichs und noch viel mehr LANGEN. Die Mannschaft ist der Star. Diese berühmte Weisheit des früheren Fußball-Nationaltrainers Berti Vogts sollte nicht nur bei Teams der kickenden Zunft Gültigkeit haben, sondern natürlich auch bei Basketballern. Andererseits benötigt jedes erfolgsorientierte Team herausragende Einzelkönner, die immer dann, wenn es um die Wurst geht, den Unterschied ausmachen. Über derartige Ausnahme-Akteure verfügten die Korbjäger des TV Langen immer wieder. Das waren zum einen die USImporte, die wichtige Impulse setzten und nicht selten zu Publikumslieblingen avancierten. Dazu zählten beispielsweise Gene Glenn, Joe Leonard, Joe Whitney, Kelby Stuckey oder Rick Stafford bei den Herren sowie Denise Beliveau und Alyssa Karel bei den Damen.

Aber auch viele einheimische Spieler zeigten Leistungen weit über dem Durchschnitt und schafften es zum Teil sogar bis in die Nationalmannschaft. Das Trikot mit dem Adler auf der Brust trugen im Erwachsenenbereich insgesamt 13 Frauen und Männer, die beim TVL in der Jugend gefördert wurden. Es sind dies: Helga Adolph (6 Länderspiele), Silke Dietrich (9), Andrea Hohl (132), Ricarda Kuypers (15), Svenja Greunke (35), Stephanie Wagner (63) und Nelli Dietrich (11) sowie Rainer Greunke (28), Tim Nees (80), Denis Wucherer (123), Johannes Herber (74), Robin Benzing (100) und Philipp Neumann (5). Hinzu kommen jede Menge Jugend-Nationalspieler. Sie alle profitierten von den engagierten Trainern des TVL, die seit 50 Jahren Talente formen. (hs)

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MODENSCHAU IM „GIRAFFENBAU“: Ihre jeweiligen Nationalmannschaftstrikots präsentierten die im Basketball-Teilzeit-Internat (BTI) geförderten Korbjäger-Talente im Jahr 2009 bei einem Fototermin in der Georg-Sehring-Halle. (Foto: Archiv)

Euphoriewellen...

STIMMUNGSGARANT: Joe Whitney, ehemaliger Erstliga-Basketballer der Langener „Giraffen“ und seit Jahren erfolgreich in der Musikbranche aktiv, kehrt anlässlich des Jubiläums der TVL-Korbjäger mal wieder in seine „alte Heimat“ zurück. Am 18. Juni wird der beliebte Entertainer mit seiner „StreetLIVE Family“ ab 20.30 Uhr in der Stadthalle Langen die Verstärker aufdrehen. (hs/Foto: SLF)

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Fortsetzung von Seite 14 für alle Beteiligten. Bei beiden Heimspielen dieser Serie verwandelten jeweils rund 1.400 Zuschauer die Georg-SehringHalle in einen Hexenkessel, sorgten für Gänsehaut-Atmosphäre und bekamen DamenBasketball der Extraklasse zu sehen. Dass die „Baskets“ eine der dramatischen Begegnungen sogar mit 76:65 für sich entscheiden konnten und die zweite erst nach Verlängerung mit 90:91 verloren, sodass der haushohe Favorit aus Bayern, der seine beiden Heimspiele gewonnen hatte, erwartungsgemäß den Titel holte, löste eine echte Euphoriewelle aus. Damen-Basketball war wieder „in“ in der Sterzbachstadt – zumal sich die Greunke, Dietrich & Co. neben dieser legendären Finalserie gegen Wasserburg auch zweimal ins Pokalfinale gekämpft und jeweils die Silber-

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medaille errungen hatten. Doch trotz dieser sensationellen Leistung der weitgehend aus echten Langenerinnen bestehenden Mannschaft und obwohl die „Baskets“ nach dem Aufstieg ihrer 2. Mannschaft ins Unterhaus der einzige Klub in ganz Deutschland waren, der mit je einem Team in der 1. und der 2. Bundesliga vertreten war, wuchsen bei diesem Erfolgsprojekt die Bäume ebenfalls nicht in den Himmel. Weil aus dem eigenen Nachwuchsbereich zuletzt kein Talent mit Erstliga-Perspektiven nachgerückt war, die etablierten Spielerinnen der Berufsausbildung oder dem Studium so langsam Priorität einräumen mussten und die Strippenzieher der „Baskets“ ihre Philosophie („Eigengewächse statt Ausländerinnen“) nicht über Bord werfen wollten, entschlossen sich die Verantwortlichen im

Mai 2015 dazu, das Team aus der 1. Liga zurückzuziehen. Ein weiterer Grund für den freiwilligen Verzicht auf die Erstliga-Lizenz war die Tatsache, dass die Suche nach Sponsoren immer schwieriger geworden war. Statt ein finanziell unkalkulierbares Risiko einzugehen, gaben sich die Macher um „Baskets“Präsidentin Silke Dietrich mit einem Platz in der 2. Liga zufrieden. Dort belegte das junge Team in der gerade zu Ende gegangenen Saison einen hervorragenden sechsten Platz. Viel wichtiger dürfte aus Sicht aller Frauenbeauftragten und Feministinnen indes sein: Die Langener Korbjägerinnen spielen dadurch zwei Ligen über ihren männlichen Kollegen und haben somit im abteilungsinternen „Geschlechterkampf“ weiterhin die Nase vorn. Eben ganz so wie zu Beginn der Historie der TVL-Basketballer.

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16 Donnerstag, 17. März 2016

REGIONALES

Störche richten ihre Nester her Für den Nabu beginnt die Detektivarbeit Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Die Weißstörche sind zurück. Und zwar nicht nur Einzelgänger, denn das Naturschutzgebiet entlang der Gersprenz und rund um die Hergershäuser Wiesen in Münster erfreut sich offenbar auch dieses Jahr wieder großer Beliebtheit bei Storchenpaaren, so dass die Hoffnung auf Nachwuchs für 2016 keineswegs unberechtigt ist. Schließlich haben die Aktiven des Nabu Münster in den vier Nestern schon konkrete Beobachtungen gemacht. Es ist ganz offensichtlich und für Spaziergänger und Jogger jetzt wieder eine willkommene

Abwechslung: Das Storchennest an der Münsterer Kläranlage ist mit einem neuen Paar belegt. Schon seit Anfang Februar zeigten sich die zwei Weißstörche, die von der Entega-Webcam des Nabu Münster beobachtet werden, regelmäßig auf dem Klärwerkshorst. Und es dauerte nicht lange, bis sie begannen, ihr Nest zu reparieren und munter vor sich her zu klappern. Auch die übrigen drei Nester wurden bereits in Beschlag genommen, denn von den drei Pappel-Horsten an der Gersprenz in Richtung Hergershausen sind schon zwei mit festen Paaren belegt, und auch auf dem Horst „Auf dem Sand“ tut sich bereits einiges. Zu verdanken hat man die In-

formationen den Aktiven des Naturschutzbundes (Nabu) Münster, die auf ihrer Internetseite stets „Neues von den Entega-Störchen“ berichten. Denn wenn die Störche zurückkehren, beginnt für die Naturschützer in diesen Wochen die Detektivarbeit: Sind die Störche beringt und wenn ja, welcher Nummerncode verbirgt sich dahinter und gibt es Erkenntnisse über den Herkunftsort des Tieres? Waren sie schon einmal in Münster oder sind sie Neulinge in der Gersprenzgemeinde? Handelt es sich um ein Paar, so dass auch in diesem Jahr Chancen auf Nachwuchs bestehen? Da wird die Webcam am Klärwerk natürlich für regelmäßige Beobachtungen genutzt, aber

Sie sind zurück: Auf dem Klärwerkshorst hat sich ein Storchenpaar eingefunden, das vielleicht schon bald für Nachwuchs in der Gersprenzgemeinde sorgen wird. Wer nicht persönlich nach Münster zum Beobachten kommt, kann die beiden Weißstörche immer live über die Webcam der Entega beobachten. (Foto: Pratsch)

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

auch mit Fernglas und Teleobjektiv sind die Storchenexperten des Nabu in diesen Wochen unterwegs – immer mit dem Ziel, die Ringnummern zu erkennen, um Erkenntnisse über den Herkunftsort der Tiere zu gewinnen. Einer der eifrigsten Storchenbeobachter ist NabuMitglied Horst Usinger, dem der Verein die tagesaktuellen Horst-Beobachtungen und auch zahlreiche Bilder zu verdanken hat. Seit dem Wochenende steht fest: Die Beobachtungen haben sich gelohnt, denn am Sonntag hatte Usinger das Storchenpaar auf dem Horst „Auf dem Sand“ zweifelsfrei identifiziert: Es handelt sich um das gleiche Paar wie im Jahr 2015. Männchen kommt aus Oberschwaben Etwas unklarer war die Situation am Klärwerk, wo sich offenbar auch ein Paar gefunden hat. Einer von ihnen ist beringt, und zumindest dieser Weißstorch, der aufgrund seines „Gehabes“ wohl der männliche Part des Paares ist, konnte bereits identifiziert werden: Der Münsterer Klärwerksstorch 2016 wurde am 19. Juni 2009 auf dem Kirchturm von Meßkirch in Oberschwaben beringt. Danach wurde seine Ring-Nummer am 4. August 2010 in Bas-Rhin (Wintzendorf) in Frankreich und am 28. August 2011 in Doubs in Frankreich abgelesen. Wie der Nabu auch weiß, haben die Klärwerksstörche bereits kopuliert, was auch für die Sandstörche sowie für die zwei Storchenpaare auf den Pappelhorsten gilt. Das heißt im Klartext: In Münster kann man sich bald auf Storchennachwuchs gefasst machen. Auch in diesem Jahr können Storchenfreunde natürlich wieder live das Balz-, Brut- und Aufzuchtverhalten der Münsterer

„SONNTAGS MACHEN WIR BLAU“, heißt es aus dem Museum Schloss Fechenbach in Dieburg: Am Sonntag (20.), Ostersonntag (27.) und Sonntag (3. April) veranstaltet das Museum Schloss Fechenbach seine traditionellen Blaufärbertage. Dabei werden von den Mitarbeitern des Museums die einzelnen Arbeitsgänge dieses traditionellen Handwerks vorgeführt, die zur Herstellung der blauen Stoffe mit den weißen Mustern erforderlich sind. Zunächst werden die zu färbenden Stoffe mit einer Reservemasse bedruckt. Beim zweiten Schritt, dem Färben, wird von einem Mitarbeiter des Museums gezeigt, wie die Stoffe durch wiederholtes Eintauchen ins Färbebad mit Indigofarbstoff die blaue Farbe annehmen. Die Besucher haben dabei die Möglichkeit, auch einmal selbst kleine Tücher mit einem Modell (Druckstock) ihrer Wahl zum Preis von 2 oder 3 Euro zu bedrucken. Die Handwerksdemonstrationen finden an allen drei Sonntagen von 14 bis 17 Uhr statt, der Museumseintritt beträgt separat 3 Euro. Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es im Internet unter www.museumschloss-fechenbach.de. (ms/Foto: Stadt Dieburg)

Historische Stadtmauer im Fokus Störche beobachten – die Webcam am Klärwerk macht die Beobachtung der Tiere möglich und hält alle Neugierigen immer aktuell auf dem Laufenden. Dazu gibt’s Informationen rund um Meister Adebar, häufig gestellte Fragen und die passenden Antworten und nicht zuletzt die Storchentagebücher der vergangenen Jahre, in denen die Entwicklung ganz genau nachgelesen werden kann. Neues aus dem Nest liefert darder Nabu Münster regelmäßig auf seiner Website unter www.nabumuenster-hessen.de.

Ostersamstag: 1. Hainer Denk-!-Mal-Tag DREIEICH. Gästeführer Gernot Schmidt lädt am Ostersamstag (26.) zu einer Stadtmauer-Führung in Dreieichenhain ein. Bei dem Rundgang entlang der nördlichen Stadtbefestigung stehen nach seinen Angaben „die jahrzehntelangen Leistungen der Steinbrecher in den Steinbrüchen und die Arbeiten der Maurer an der nördlichen Stadtmauer beim Bau zweier Rundtürme und eines Schalenturmes im Mittelpunkt“. Vor dem Hintergrund

der Ablehnung eines zweiten Notausgangs vom Burggarten in die Solmischen-Weiher-Anlage möchte Schmidt mit seiner Veranstaltung die Entscheidung des Landesamts für Denkmalpflege Hessen und der Unteren Denkmalbehörde des Kreises Offenbach würdigen. Ein Gang auf dem Wallgrabenweg entlang der südlichen Stadtmauer beendet die Führung. Die Teilnahme ist kostenlos, los geht’s um 15 Uhr am Untertor. (jh)

Zum 20-jährigen Marktbestehen hatte der Media Markt in Egelsbach einiges zu feiern

Geschäftsführer Michael Cyrus überreicht seiner Mitarbeiterin Fatma Kabak einen Blumenstrauß zu ihrem Geburtstag.

Geschäftsführer Michael Cyrus (links) mit den 6 glücklichen Gewinnern eines Hubschrauber-Rundflugs die am großen „Media Markt Egelsbach Club“ Gewinnspiel anlässlich des 20-jährigen Jubiläums teilgenommen haben.

r te r feie Becke ähriges s u c Mar 20-j sein it Erist se in sogar r E . m s u e t ä Jubil Mark g des dabei. Er n u n f f ö it ach m rer Egelsb nverzichtba u ls e in g e E t is es eiter d Mitarb eams. rT bache

Alle haben auf den Dschungelkönig „Menderes“ gewartet.

Urs He le gen Fir ne bekam zu sein menju b eine U e rkund iläum von M m 10-jährie über reicht. ichael Cyru s

Menderes voll im Einsatz.

Menderes beim „Händeschütteln“ einer seiner weiblichen Fans.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

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DO

17. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Billy & Bloomfish (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Lieder u. Gedichte zur erwachenden Natur (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Valley of Love - Tal der Liebe Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Der Tod des Bürokraten (Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Varied Project (OCO) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Quelle der Frauen (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19 Uhr, Günter Bozem, Percussion - experimentelles Mitmachkonzert (Eintritt frei) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Night of the Dance Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice; KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Kagel, Satie, Mozart... • Centralstation, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Eötvös, Tschaikowsky (Junge Konzerte; 15,50 €) • Batschkapp, 17.30 Uhr, Varg, Eisregen, We Butter The Bread With Butter, Vitja, Nachtblut, Wolfchant (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Elfer, 20 Uhr, The Algorithm, Driven By Entropy (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, delta, Keøma (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Campaigne Like Clockwork (6 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Francesco Buzzurro, Gitarre (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Young Hare, Nico Laska (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Brothers of Santa Claus (20,80 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut! • KulturCafé Amadeo, 20.30 Uhr, Jo van Nelsen (16,60 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler/Lisa Catena: Gruezi Deutschland Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Scorpion Child, Monster Magnet (28/35 €)

FR

18. März

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country- u. Blues-Jam Session (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rainer Weisbekker: Ferz mit Kricke (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Anja Sachs, Biber Herrmann (12/14 €) Mühlheim • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Theologie und Ethik Dietrich Bonhoeffers - eine Sprachmotette Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Familienfest (6 €), 21.45 Uhr, Minden (8/10 €), 23 Uhr, Martin Glowacz, Nils Weimann, J. Brontosaurus, Marc Philipp (6 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Grand Central – Fusion (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Stadtkirche, 18/19 Uhr, Kinderkantorei d. Lutherkirche: Jona (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 20 Uhr, Klaus Hoffmann, Hawo Bleich (33,90 43,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uwe Obergs Lacy Pool (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Serata Montovana (8 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Irith Gabriely, Peter Przystasniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night • Oetinger Villa, 21 Uhr, Herscher, Wreck, Terrotika • Kreuzkirche, Arh., 19.30 Uhr, mehrKlang Ensemble: Stabat mater v. Pergolesi, Johannespassion v. Schütz (Eintritt frei) • Paulusgemeindesaal, 19 Uhr, Friedrich Pützer und Darmstadt Ein Architekt und seine Stadt Vortrag Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Eötvös, Tschaikowsky, Schostakowitsch (17 - 54,50 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Against The Current (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jonas Alaska, Sivert Høyem (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Sofa Surfers (18,60 €) • Elfer, 20 Uhr, Die Skeptiker (15/19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Backenfutter, Punch’n’Judy Show (8/10 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Calibro 35 • Die Käs, 20 Uhr, Marcus Jeroch: SehQuenzen (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Kulturdinner mit Rick Cheyenne (60 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Bayern (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Sirkus, Orange Amber, Love Machine (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (18/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fritz Eckenga: Frisch von der Halde/Lisa Catena: Gruezi Deutschland

Wir verlosen:

ROB TOGNONI kommt mit seiner Band am 18. März ins Musiktheater Rex nach Bensheim. (Foto: va) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Neuer Deutscher Jazzpreis: Jacky Terrasson Trio (15 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Thank you for the music (63,90 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: The Lovedrunks, Lady Moustache, Superuse, Wortblind (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Jen Majuras Doz of Hell, Iron Guns (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Joris (21 €)

SA

19. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Saints Of Los Angeles, The Kiss Tribute Band (14,20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Hubertus-Schützen, Offenth., 19 Uhr, Rovin’ Folk Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Kejia Xiong, Tenor, Huijing Han, Klavier: Lieder mit und ohne Worte - Schubert, Schumann... (15 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Gory Moore Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) • St. Martin, 19 Uhr, TelemannEnsemble, Chöre der Dreikönigskirche Ffm., Solisten: Johannespassion v. Bach (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (17,50/18 €) • Petruskirche Urb., 19.30 Uhr, Blech 10 (Spende) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6/8 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Alain Frei: Neutral war gestern (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Parfum Brutal (7/9 €), 23 Uhr, Patrick Raddatz, Matthias Vogt, Paul Morgan (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Victoria (12 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Young

Voices: The Flavour Spot, Heavenly Royals, Love & Unity (5 €) Babenhausen • Altstadt, i-Punkt, 18 - 19 Uhr, Nachtwächterführung (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 21 Uhr, Pornophonique (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Seide; KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln (17,90/19 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Nice Ferreira & Band (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trowwers, Thurm, Kokomo • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fabian Lau: Der Zauber des richtigen Moments (18,60/19 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Crazy ‘bout Kinski (8 €) • Heilig Kreuz Kirche, 18 Uhr, mehrKlang Ensemble: Stabat mater v. Pergolesi, Johannespassion v. Schütz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Polyphony & Orchestra of the Age of Enlightenment, Solisten: Johannespassion BWV 245 v. Bach (29 - 69 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Witchsorrow, Sea Bastard (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Line Lamm (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Barry White Experience (49,05 76,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger & French Connection (18 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Lumaraa (14/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Josef Salvat, Causes (18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stefanie Sargnagel liest • Brotfabrik, 20 Uhr, Zelia Fonseca (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Italienische Opernnacht (23,50 26,50 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (14,20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bad Homburg • 20 Uhr, 13. Musiknacht: 24 Bands in 19 Lokalen; Quietschboys, The Stags, Route 66, Macys Mob, Fun Faectory... (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher... (22,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Faisal Kawusi vs. Anton Grübener (17,30 - 19,50 €)

AUSSTELLUNGEN

3 x 2 Tickets für die „Muttertagsgala“ Eine „Muttertagsgala“ mit Schlager und Comedy findet am Samstag, 7. Mai, ab 19.30 Uhr, im Rhein-Main-Theater Niederhausen statt. Die Schlagerstars Mary Roos („Aufrecht gehn“), Patrick Lindner („Die kloane Tür zum Paradies“) und Christian Lais („Sie vergaß zu verzeihn“) gratulieren mit einer launigen Show. Comedy-Nudel Frau Wäber (alias Entertainer und Bauchredner Hansy Vogt) sorgt parallel und mittendrin für die richtig lauten Lacher. Karten gibt es über über die Rufnummer (06453) 912470 und unter www.rhein-main-theater.de. (mi/Fotos: Esser/Wescott) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 29. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Muttertag“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

OFFENBACH: Zeichnungen u. Collagen v. Leonore Poth, bis 9.4. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, n. vb. unter (069) 98558351 (Finissage 9.4., 11 - 14 Uhr) • Cartoons v. Leonore Poth, bis 16.4. in der Cafébar am Wochenmarkt, Bieberer Str. 12 FRANKFURT: Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil (ab So., 20.3.), bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 20.3., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 15 Uhr; Mi., 6.4., 17.30 Uhr; 2 €; Studierende führen Studierende: 20.4., 18 Uhr; 2 €; Mussecco: 26.4., 16.30 Uhr; 15 €) • Wiedereröffnung Museum Judengasse, Battonnstr. 47. So., 20.3., 11 Uhr • Das imaginäre Museum. Werke aus dem Centre Pompidou, der Tate und dem MMK, bis 4.9. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Mi., 23.3., 20 Uhr • Orchideen u. Bilder v. Micha Pawlitzki, bis 20.3. u. Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam (ab Do., 24.3.; Galeriefoyer am Palmenhaus), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Alles neu! 100 Jahre Neue Typographie und Neue Grafik in Frankfurt am Main, bis 21.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 24.3., 19 Uhr BAD HOMBURG: Gemälde u. Grafiken v. Trude Hellbusch-Tomaschek (ab So., 20.3.), bis 19.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Fee Fleck: Anonyme Soldaten, bis 1.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,tägl. (außer Ostern) 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 19.3., 18 Uhr (Eintritt frei)

Eschborn •K, 20.15 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch ‘n Foto davon (13,50 €) Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Unduzo: Und du so...?! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Scorpions (49,50 - 89,50 €) • Capitol, 20 Uhr, Heidelberger HardChor • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wettbewerbskonzerte Neuer Deutscher Jazzpreis (15 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple Rising (12/14 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Kaya Yanar: Planet Deutschland (36,50 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, HopStopBanda (10/12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Prosecution, Talco (15 €) • Kulturpalast, 18 Uhr, The Razorblades, The Jancee Pornick Casino, Pirato Ketchup (10/13 €)

SO

20. März

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Sound of Spirit: Let The Music Ring (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Macht was draus! (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Parfenov Duo - Mozart, Corelli... (9,50 €) • Cineplace, 11 Uhr, Wilkommen auf Deutsch (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 15 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €), 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 18 Uhr, (Musikschul)Kinder spielen für Kinder (Spende) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 17 Uhr, ChOrchester: Frühlingskonzert (7 €) Rödermark • St. Nazarius, 17 Uhr, mehrKlang Ensemble: Stabat mater v. Pergolesi, Johannespassion v. Schütz (Eintritt frei) • TGO-Halle, 15 Uhr, MV Viktoria 08-Orchester: Musik am Nachmittag (5 €) Mühlheim • Friedenskirche, 17 Uhr, Christian Müller: Via crucis - Orgelmusik zur Passion (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiel (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge (43,30 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Green Apple Sea (3 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Tischlein deck dich Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Kickers Offenbach - Die Serienmeister vom Main - Vortrag (2,50 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Trickfilmauswahl v. Leonore Poth Dieburg • Römerhalle, 17 Uhr, Walter u. Mathias Renneisen, Ekaterina Kitáeva, Klavier: Krach im Hause Mozart (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 16 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 16 Uhr, Invasion, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • Centralstation, 20 Uhr, Scot Matthew (24,90/26,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die kleine Katze Tatze Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 16 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Klaus Doldingers Passport (20 - 55 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (29 - 35 €) • Gibson, 14 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Joris Dudli Sextet (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Montreal (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Elis (8 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeifer Band (19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Susanne Hasenstab und Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Irish Spring: Caitlin & Ciarán, Blás, Dallahan Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Berliner Cellharmoniker - Mozart, Gershwin, Piazzolla... (24 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The

Donnerstag, 17. März 2016

17

Jon Spencer Blues Explosion Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur

MO

21. März

Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Take 5 Konzert der Dreieicher Schulen Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Can a song save your life? (2 €; Filmring) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Markus Mauthe: Naturwunder Erde - multimediale Fotoschau (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Hamlet (1921); Amphion Ensemble (HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, The Stanley Clarke Band (28,90 46,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Salim Samatou: Voll Tight (8,90 €) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Defeater, Break Even, Kids Insane (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Klezmer Tunes (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Aethernaeum, Velnias, Dornenreich (18/22 €) • Zoom, 20 Uhr, The Underachievers (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Serafyn, Tanita Tikaram Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Human Touch, Yuppicide (14,50 €)

DI

22. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Brooklyn Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Haben und Nichthaben (Iseborjer Kinno) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Joy Spring (5 €) • Stadtkirche, 19 Uhr, Shen Shen, Sopran, Sophia Wenzel, Mezzosopran, Edmund Brownless, Tenor, Philipp Kranjc, Bass, Rozana Weidmanm, Klavier: Via Crucis v. Liszt Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Mika Setzer (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, En Avant, Marche! • Brotfabrik, 20 Uhr, Jeanne Added (12 €) • Das Bett, 20 Uhr, V8 Wankers, Pschopunch, Kitty In A Casket (19,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Superfro (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Santa Cruz, Reckless Love (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jaroslav Rudis: Nationalstraße (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel (10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Edoardo Bennato & Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Faber (12 €)

MI

23. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, KlexsTheater: Sterntaler (ab 3; 6,50 8,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Brooklyn Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Die Stromer: Lizzy auf Schatzsuche (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Luther und Melanchton - das Reformations-Duo. Zwei Gemälde v. Lucas Cranach d. Ä. – Vortrag (Eintritt frei) • Zum Hügeleck, 19 Uhr, Harry & The Oldtimers - Jazz (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Markus Mauthe: Naturwunder Erde - Multivision (Eintritt frei) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 20 Uhr, Studnitzky: Memento (23,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night WashLive (18/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern, Jörg Widmann • Schauspiel, 19.30 Uhr, En Avant, Marche!; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Ponyhof, 20 Uhr, Annika Frerichs (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders Quartett feat. Billy Hart

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KUNG FU PANDA 3 – IN 3D (JIF; 20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Black Hearts, Phonodrive (14,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (19,50 - 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Turbostaat (16 €)

Antik- & Vintage-Markt Rödermark So. 20.03.16, 10-17 Uhr • Kulturhalle • Dieburger Str. 27 • www.kreativ.events


18 Donnerstag, 17. März 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

ANGEBOTE

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Körperliche Belastbarkeit • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com

Wir suchen

•Bäcker m/w mit abgeschlossener Ausbildung Bäckerei Geissendörfer, Liebigstr. 3, Langen, Tel. 06103 22321

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Wir suchen für unsere namhaften Kunden (m/w): • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Früh-/Spät-/Nachtschicht

10 - 15 Helfer (m/w) für den Bereich Offenbach, Obertshausen, Dietzenbach, Heusenstamm 10 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein 10 Maschinenbediener (m/w) Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? Dietzenbach/Heusenstamm Mitarbeiter m/w für die Bestückung von Leiterplatten – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Erfahrungen im Elektrotechnikbereich – Lötkenntnisse

Langen/Egelsbach Mitarbeiter im Lager m/w – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Gute Deutschkenntnisse – Erfahrungen im Lager – SAP-Kenntnisse Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme

Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.

Profitieren auch Sie von unserem Know-how! MASSIVBAU BAUUNTERNEHMEN Wir sind ein Familienbetrieb seit 1967 und führen Neu- und Umbauten im nächsten Umkreis von Dreieich aus.

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STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

Frankfurter S-Bahntunnel erneut gesperrt

ANGEBOTE

Austausch des alten Stellwerks wird fortgesetzt FRANKFURT/STADT UND KREIS OFFENBACH. Der Austausch des fast vierzig Jahre alten Relais-Stellwerks, der bis zum Jahr 2018 dauern wird und mit einer Investitionssumme von 95 Millionen Euro veranschlagt ist, erfordert eine erneute Sperrung des Frankfurter S-Bahntunnels von Ostersonntag, 27. März, bis zum 11. April (3 Uhr). Bereits im Sommer 2015 hatten die Arbeiten begonnen und eine vierwöchige Sperrung erforderlich gemacht.

Telefon-Verkauf Einem engagierten Telefonverkäufer (m/w) bieten wir einen dauerhaften Arbeitsplatz. Bei 3 Stunden Einsatz pro Tag können Sie bei entsprechendem Erfolg sehr gut verdienen. Telefon 06074/ 95844

GESUCHE

Die Stationen Taunusanlage, Hauptwache, Konstablerwache, Ostendstraße und Lokalbahnhof können in dieser Zeit nicht mit der S-Bahn erreicht werden. Die S-Bahnlinien S 1 bis S 6 sowie die S-Bahnlinien S 8 und S 9 können während der Osterferien daher nicht auf dem vollständigen Linienweg oder nicht so häufig wie gewohnt fahren. Ein Ersatzverkehr wird an den Stationen Offenbach Ost sowie Frankfurt Mühlberg, nicht aber wie im Vorjahr am Kaiserlei eingerichtet. An der Station Mühlberg können die Fahrgäste in die Straßenbahnlinien 15 und 16 in Richtung Frankfurter Innenstadt, an der Station Offenbach Ost in die umgeleitete S1 in Richtung Frankfurt Süd und Frankfurt Hbf umsteigen. Zudem verkehrt zwischen Offenbach Ost und Frankfurt Flughafen, Terminal 1 (Haltestelle 25), im Halbstundentakt ein Ersatzbus (ohne Zwischenhalt). Die Offenbacher Verkehrs-Betriebe verstärken ihre Buslinie 103 nach Frankfurt-Prüfling mit größeren Fahrzeugen. Die S1 verkehrt im Halbstundentakt auf den Abschnitten Wiesbaden - Frankfurt Hbf (tief) und Frankfurt Hbf (hoch) / Frankfurt Süd - RödermarkOber-Roden. Auf dem Abschnitt Frankfurt Hbf - Offenbach Ost wird sie umgeleitet

und hält unterwegs nur in Frankfurt Süd, sowie in Fahrtrichtung Ober-Roden in Offenbach Hbf. Zeitweise verkehrt die S1 aus Rödermark-Ober-Roden nur bis Frankfurt Süd. Die S2 verkehrt im Halbstundentakt auf den Abschnitten Niedernhausen - Frankfurt Hbf (tief) und Dietzenbach - Mühlberg. In Mühlberg besteht Anschluss an die Straßenbahnen nach Frankfurt Süd und zum Lokalbahnhof. Zusätzlich verkehrt die S2 täglich in den Hauptverkehrszeiten zwischen 6 und 9 Uhr, sowie 16 und 19 Uhr zwischen Dietzenbach und Offenbach Hbf. Von diesen Fahrten besteht in Offenbach-Bieber Anschluss an die S1 zur Weiterfahrt nach Frankfurt Hbf. Darüber hinaus verkehrt die S2 montags bis freitags zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 15 und 19 Uhr auf dem Abschnitt Niedernhausen - FrankfurtGriesheim. Die S3 verkehrt von 7 Uhr bis 21 Uhr halbstündlich zwischen Bad Soden und Galluswarte. Dort ist ein Umstieg in die Linien S5 und S6 zum Hauptbahnhof möglich. Zwischen 21 Uhr und 7 Uhr fährt die Linie über Galluswarte weiter bis Hauptbahnhof. Zwischen Frankfurt Süd und Darmstadt fährt die S3 unverändert. Die S4 fährt von 7 Uhr bis 21 Uhr halbstündlich zwischen Kronberg und Galluswarte. Zwischen 21 Uhr und 7 Uhr fährt die S4 über Galluswarte weiter bis Hauptbahnhof. Montags bis samstags fährt die S4 zusätzlich auf dem Abschnitt Frankfurt Süd - Langen, so dass in diesem Abschnitt wie üblich alle 15 Minuten abwechselnddie Linien 3 und 4 verkehren. Die S8 verkehrt im Halbstundentakt und ausschließlich auf dem Abschnitt Wiesbaden Frankfurt Hbf (hoch). Die S9 verkehrt im Halbstundentakt auf den Abschnitten

Donnerstag, 17. März 2016

Schnäppchen mit Nostalgie-Flair

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20. März: Antik- und Vintage-Markt in der Kulturhalle Rödermark

Wiesbaden - Frankfurt Hbf (hoch) und Hanau - FrankfurtMühlberg. In Mühlberg besteht Anschluss an die Straßenbahnen nach Frankfurt Süd und zum Lokalbahnhof. Zwischen Offenbach Ost und Frankfurt Flughafen, Terminal 1, verkehrt ein Ersatzbus im Halbstundentakt. Dank umfangreicher Fahrplanausweitungen im U- und Straßenbahnverkehr ist die Frankfurter Innenstadt im Bauzeitraum weiterhin gut erreichbar, meint die Deutsche Bahn. Außerdem können DB-Fernverkehrszüge (ICE und IC) zwischen Hanau und Frankfurt mit RMV-Fahrkarten und DB-Fahrkarten des Nahverkehrs genutzt werden. Voraussetzung: die Fahrkarten müssen für diese Relation gültig sein. Umgekehrt gelten DB-Fahrkarten des Nahverkehrs (außer „Schönes-Wochenende-Ticket“ und „Querdurchs-Land-Ticket“) auch in Straßenbahnen, U-Bahnen und Bussen in Frankfurt. Der Regionalverkehr ist von den Bauarbeiten nicht betroffen. Alle Fahrplanänderungen sind bereits auf www.rmv.de und www.bahn.de eingearbeitet. Zusätzlich ist eine Broschüre erhältlich. Hier kann man sich auch bequem per QR-Code über das Verkehrsangebot wäh-

Rödermark (PR) – Eine alte Registrierkasse, ein Trichtergrammophon mit nostalgischem Flair, Uhren aus der (Ur-)Großeltern-Epoche, Münzen und Bücher, Jugendstilglas, Schmuck aus drei Jahrhunderten, Krimskrams und Postkarten in großer Auswahl (Foto)... Und natürlich: Möbel in allerlei Größen und stilistischen Spielarten. Ein solch großes und vielschichtiges Sortiment animiert am Sonntag, 20. März, von 10 bis 17 Uhr in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern zum Schauen, Fachsimpeln und Kaufen. Zum „Rhein-Main-Antik- und Vintage-Markt“ öffnen sich die Türen des Gebäudes, Dieburger Straße 27, nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal. Mit einer vergrößerten Ausstellungsfläche, die Platz für über 50 Anbieter garantiert, nehmen die Orgarend der Sperrung informieren. Vor Ort geben Aushänge und Monitore sowie die Reisendenhelfer Auskunft. Mit dem Internetportal www.sbahnbaustelle wurde zusätzlich ein bundesweit einmaliges Informationsangebot geschaffen. Die über 2.000 Räder

nisatoren das Projekt in Angriff. Verlangt werden drei Euro pro Eintrittskarte (Erwachsene). Ermäßigte Tickets sind für 2,50 Euro erhältlich. Von 12 bis 16 Uhr wird ein Schätzservice angeboten. Wer antike

Schmuckstücke mitbringt, kann auf den scharfen Blick von Profis vertrauen. Diese taxieren den jeweiligen Marktwert des Gegenstandes. Zudem besteht die Möglichkeit, die Schätz-Objekte direkt vor Ort zu verkaufen, frei nach dem Motto: „Eine Einnahme verbuchen – und anschließend auf ein Schnäppchen an den Marktständen spekulieren.“ (Foto: p) von „Call a Bike“ können während der Sperrung in den ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenfrei genutzt werden. Die einmalige Jahresgebühr entfällt ebenfalls. Die nächste Sperrung steht in den Sommerferien (16. Juli bis 26. August) an. (mi)

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Dreieich (PR) – Es ist wieder so weit: Der GS-Schuhvertrieb organisiert eine weitere große Verkaufsveranstaltung im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dort heißt es am Donnerstag, 24. März, von 10 und 18 Uhr bei freiem Eintritt erneut: „Hereinspaziert zur großen Schuhbörse.“ Unter dem Motto„Reihenweise Schnäppchen“ werden Schuhe für Kinder, Damen und Herren angeboten – dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. „Tausende zufriedener Kunden decken sich

hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen ein“, berichten die Organisa-

toren. Weitere Informationen finden sich im Internet: www.GuenstigSchuh.de. (Foto: GS)


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

IN EINEM ORGELKONZERT zu Beginn der Karwoche am Sonntag (20.) ab 17 Uhr in der Friedenskirche Mühlheim zeichnet Christian Müller, Dekanatskirchenmusiker im Evangelischen Dekanat Rodgau, mit Orgelwerken aus verschiedenen Epochen den Leidensweg Christi vom letzten Abendmahl bis zum Tod am Kreuz musikalisch nach. Hierbei stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Gottlieb Muffat, Johann Pachelbel und Oskar Lindbergh auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten. (mi/Foto: fm)

Ein Gotteshaus als Konzertsaal LANGEN. Unter dem Motto „Let The Music Ring“ steht das nächste Sonntagskonzert in der Stadtkirche, das am 20. März um 18 Uhr im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz beginnt. Dabei wird das aus Fabienne Grüning, Sabine Rupp, Karl-Heinz Krause (Gesang), Iris Werhahn (Violoncello) und Miyuki Telléz Onoda (Klavier) bestehende Ensemble „Sound of Spirit“ Balladen und Instrumentalstücke aus Folk, Film und Musical zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs)


Dreieich-Zeitung Nr. 11 A

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Donnerstag, 17. März 2016

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Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der demnächst in die

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Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im

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stem oder das Panorama-Hub/Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)

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„Koalition der Verlierer“ sackt noch weiter ab Kommunalwahl 2016: CDU und SPD im Sinkflug, AfD bei 14,6 Prozent KREIS OFFENBACH. „Bei der Wahl des Kreisparlaments haben CDU (minus 8,6 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl des Jahres 2006) und SPD (minus 2,4 Prozentpunkte) am vergangenen Sonntag erhebliche Dämpfer hinnehmen müssen.“ Mit diesen Worten leitete die Dreieich-Zeitung vor fünf Jahren ihre Berichterstattung über das Ergebnis der Kommunalwahl 2011 im Kreis Offenbach

ein. Der Beitrag schloss mit den Worten: „Seit Sonntag steht fest: Eine ,Koalition der Verlierer’ wird künftig im Kreistag den Ton angeben.“ An Zuspruch eingebüßt Seit in der vergangenen Woche im Kreishaus in Dietzenbach das vorläufige amtliche Endergebnis der 2016er Wahlen veröffentlicht wurde steht fest:

Die über die Grenzen von Wahlperioden hinaus im Kreis Offenbach geschmiedete Allianz aus CDU und SPD hat beim jüngsten Urnengang erneut deutlich an Zuspruch eingebüßt. Die Partei von Landrat Oliver Quilling (CDU) gab noch einmal 5,2 Prozent ab, ihr langjähriger Juniorpartner SPD fuhr bei einem weiteren Minus von 1,6 Prozent sein bisher schlechtestes Ergebnis auf Kreisebene ein. Das Resultat, bei einer Wahlbeteiligung von 45,6 Prozent, liest sich im Einzelnen wie folgt (in Klammern die Werte von 2011): Die CDU mit 32,4 (37,6) Prozent wird fortan nur noch mit 28 (33) Abgeordneten im Kreistag vertreten sein. Es folgen die SPD mit 23,8 (25,4) Prozent und 21 (22) Sitzen; als nunmehr drittstärkste Kraft aus dem Stand die AfD mit 14,7 Prozent und 13 Mandaten; die abgestürzten Grünen mit 12 (20,9) Prozent und 10 (18) Sitzen; die FDP mit 7,3 (4,3) Prozent und 6 (4) Vertretern; die Liste „FW“ mit 3,6 Prozent und 3 Mandaten; die Linke mit 3,4 (2,6) Prozent und 3 (2) Abgeordneten; die Liste „FL-NEV“ mit 1,6 Prozent und 2 Mandaten; und die Piratenpartei 1,3 (2,5) Prozent und 1 Sitz (statt bisher 2). Wie schon vor dem Urnengang

2011 hatten die langjährigen Koalitionspartner CDU und SPD mit der Wiederwahl ihrer hauptamtlichen Dezernenten Claudia Jäger (erfolgt) und Carsten Müller (beschlossen) bekundet, dass sie ihr Bündnis in der Wahlperiode 2016-2021 fortsetzen wollen. Beiden Parteien gemeinsam ist nun noch einmal knapp der Sprung über die 50-Prozent-Marke gelungen. Setzt sich allerdings in fünf Jahren der Trend der vergangenen Wahlen fort, dann könnte 2021 das Ende der sogenannten Großen Koalition im Landkreis Offenbach besiegelt werden. (jh)

Pokal-Aus für Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Titelverteidiger Spielvereinigung 03 NeuIsenburg ist im Halbfinale des Fußball-Kreispokals ausgeschieden. Der Verbandsligist unterlag im eigenen Stadion den Sportfreunden Seligenstadt mit 1:3 (1:2). Bis in die Schlussphase hielten die Neu-Isenburger das Spiel offen. Erst in der 83. Minute sorgte der Hessenligist mit seinem dritten Tor für klare Verhältnisse. Im Endspiel treffen die Seligenstädter auf den A-Ligisten VfB Offenbach. (uss)


FUNDGRUBE

Widder (21.3. - 20.4.) Nicht alle Ihrer Vorstellungen stoßen auf Gegenliebe. Auch wenn Sie sich in einer Auseinandersetzung im Recht fühlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran. Stier (21.4. - 20.5.) Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Sobald Sie Ihren Standpunkt geklärt haben, können Sie mit neuer Energie loslegen. Zwillinge (21.5. - 21.6.)

Krebs (22.6. - 22.7.) Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie aber jede Hürde. Löwe (23.7.- 23.8.) Es liegen einige günstige Tendenzen für Ihr Zeichen vor, die Sie allerdings entschlossen ergreifen müssen. Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade von selbst aufdrängen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nur keine falsche Rücksichtnahme! Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriffe auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abwehren. Waage (24.9. - 22.10.) Bei allen Anforderungen, denen Sie sich jetzt stellen müssen: Achten Sie nebenbei auch ein wenig auf Ihre Gesundheit. Übertreibungen könnten sich schon bald rächen. Skorpion (23.10. - 22.11.) In Freundschaften kann es zu längst fälligen Auseinandersetzungen kommen. Diese werden Sie nur dann zufrieden stellen, wenn Sie Ihre eigenen Erwartungen offen zur Sprache bringen. Schütze (23.11. - 21.12.) Kleine berufliche Erfolge zeigen Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Kein Grund, schon jetzt zu feiern. Langfristig ist noch sehr viel mehr drin. Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre guten Absichten in allen Ehren, aber wenn Sie sich nicht übernehmen wollen, müssen Sie jemanden ins Vertrauen ziehen und wohl auch einen Teil der Arbeit abgeben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Können Sie sich damit abfinden, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird, finden Sie den Schlüssel, diese Woche zu genießen. Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben. Fische (20.2. - 20.3.) Für neue Aufgaben ist es noch zu früh. Was unerledigt auf dem Schreibtisch schlummert, kann schon bald zum "Klotz am Bein" werden. Und private Angelegenheiten sollten Sie nicht mit Außenstehenden besprechen.

HEISSE NACHT + GEMÜTLICHES FRÜHSTÜCK MIT NUTELLA + TREUER LIEBE ! T A N J A , 24 J / 1.68, led., keine Kinder, Kauffrau im Einzelhandel, doch Du bist noch nicht zu mir gekommen, daher diese kleine Anzeige, damit Du mich findest. Bin eine verführerische, attraktive, sexyschlanke Frau mit Traumfigur u. unwiderstehlicher Ausstrahlung. Ich liebe Jeans, bin auch gerne mal elegant und auch sexyverrückt für dich. Ich möchte in der Frühlingssonne träumen, in viele Länder reisen, tauchen in der Südsee wäre super. Mein Wunschtraum: Lachen, Zufriedenheit, etwas Geduld, ein Quäntchen Glück u. ganz viel Liebe. Es ist wichtig, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, Überraschungen ausdenken, Leidenschaft genießen, Zärtlichkeit schenken, alle unsere heimlichen Liebesträume ungeniert erfüllen! Ich liebe Miniröcke, Schlittschuhlaufen, Schwimmen u. Glücksmomente der Zweisamkeit – „EHRLICHE, TREUE LIEBE“. Bitte rufe gleich an (Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.), es ist unsere Chance zum Glück – od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tanja@wz4u.de BIETE: TREUE, EHRLICHE LIEBE UND SCHOKO-OSTERHASEN ZUM FRÜHSTÜCK KINDERÄRZTIN J E A N E T T E , 43 J / 1.68, ganz alleinst. Habe Auto, Fahrrad, Inliner u. schönes Zuhause. Bin eine fröhliche Frau, natürlich, verführerisch, eine sehr jugendliche, sehr schöne, schlanke, sexy, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frühstücken, die Frühlingssonne genießen mit einem Himbeereis, auch bei Regen – einfach glücklich sein, mit einem Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. Ein kleiner Tulpenstrauß öffnet die Tür u. mein Herz – um einen kuscheligen Sonntag zu Hause zu erleben? Haben bitte auch Sie Mut und rufen Sie an, es ist unsere Chance. Ich stelle keine Forderungen, verspreche dir aber, immer ehrlich zu sein und dir zu vertrauen mit Zärtlichkeit und Treue und heißen Küssen. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jeanette@wz4u.de HAST DU LUST AUF BUNTE BLUMENWIESEN + WEISSWEINSCHORLE AUF MEINER TERRASSE ?! L A R I S S A , 57 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Eventmanagerin mit viel Arbeit und Stress, aber positiver Stress. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich möchte Dich auf diesem seriösen modernen Weg kennenlernen + dann ... Bin eine fröhliche Frau, habe schö. Haus, Auto u. ein großes Herz. Ich bin natürlich, verführerisch, eine sehr jugendliche, sehr schöne, schlanke, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frühstücken, die Frühlingssonne genießen mit einem dicken Schoko-Eis, auch bei Regen – einfach glücklich sein, dass es „DICH“ gibt, einen Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. In diesem Frühling lassen wir die Sonne und die Liebe in unsere Herzen. Meine Hobbys sind Joggen u. kuschelige Sonntage zu Hause mit „DIR“?! „LIEBE LEBEN“. Haben Sie bitte auch Mut und rufen Sie gleich an (Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.), es ist unsere Chance – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de ZÄRTLICHKEIT UND WÄRME SIND WIE EIN LOTTOGEWINN IN UNSEREM ALTER ! I R M I , 68 J / 1.62, verwitwete selbst. Kauffrau im Ruhestand, bin eine hilfsbereite, natürliche, charmante, sehr jugendliche, schöne Frau, kess, lebensfroh, strahl. Augen, schöne schlanke Figur, habe Flair, Eleganz, bin finanz. unabhängig, mit schö. Zuhause + Auto. Meine Hobbys sind Blumen, Theater und ich schaue mir gerne geschichtliche Dokumentationen an. Ich mache gerne Ferien im Süden, wo die Zitronen + Orangen wachsen, wie wäre es zum Kennenlernen mit einem kleinen Urlaub dorthin? – Dann leuchten die Sterne nur für uns. Ich bezahle natürlich für mich selbst. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt. Der Frühling hat mich inspiriert, einfach mal diese Annonce zu schreiben, damit Sie wissen, ES GIBT MICH + ICH BIN FREI. Man kennt viele Leute u. doch fällt einem abends die Decke auf den Kopf. Wenn Sie frei sind und es auch ernst meinen – Alter egal –, rufen Sie bitte an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Irmi@wz4u.de

KOMM MIT ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ODER TULPEN KLAUEN IN AMSTERDAM ?! DOKTOR K U R T , 61 J / 1.82, ganz alleinst., Dipl.-Chemiker mit eigenem großen Unternehmen. Bin dynam., gutaussehend, zuverlässig, in best. finanz. Verhältnissen, Auto, schö. Haus u. meine Ferien verbringe ich gerne im Süden ... komm mit ans Meer. Ich habe ein Herz voller Liebe, bin ein Mann, der eine Frau zu schätzen weiß u. „DIR“ treu ist. Ich liebe die Sonne, das Meer, bin ehrl., natürl., wünsche mir: gebraucht zu werden, verstanden zu werden, geliebt zu werden. Darf ich beim ersten Treffen in Ihre Augen schauen und unter Verlust jeglichen Zeitgefühls bei Rotwein am Nachmittag unser Leben neu u. glückl. gestalten? Das Kennenlernen, die erste Berührung, Herzflattern, Magenkribbeln wie von Brausepulver ... das ist Liebe. Haben Sie Mut, rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es lohnt sich für „UNS“, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Kurt@wz4u.de EINEN BUNTEN FRÜHLINGSSTRAUSS UND MEIN HERZ LEGE ICH IHNEN ZU FÜSSEN ! H A N S – D I E T R I C H , 71 J / 1.86, verwitwet, Kunstglaser mit eig. Unternehmen im Ruhestand. Wo die Jahre hingekommen sind, weiß ich nicht, fühle mich jung wie mit 40 J., dynam., fit, gesund, habe Spaß am Tanzen + Essen, deswegen mal mehr u. mal weniger Kilo – aber keinen Bauch. Habe Freude daran, einer Dame alles zu sein u. wir haben die Chance, mit Liebe noch mal „NEU“ anzufangen. Darf ich Sie als Kavalier der alten Schule in Ehren zum Essen einladen oder zu Ferien am Meer? – Barfuß Muscheln suchen u. gemeinsam die „SONNE PUTZEN“. Wir sind keine – oder doch noch – Teenager, denn Liebe ist für uns „reife Teenager“ noch wichtiger, zusammenstehen, Harmonie, ein leises, liebes Wort, ein bisschen Zärtlichkeit, Treue u. Ehrlichkeit kann unser Leben für immer versüßen. Zuerst vielleicht noch getrennt wohnen und gemeinsam alles unternehmen, sich austauschen, gemeinsame Interessen und lachen, der Rest wird sich zeigen ... Ich suche eine ehrliche feste Beziehung mit Niveau auf Augenhöhe, mit Respekt und Wertschätzung, Ehrlichkeit, Romantik, Zärtlichkeit. Miteinander und viel reden sollten Dir nicht fremd sein. Haben Sie Mut, zu zweit ist alles leichter! Rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

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Wo Glas zur Kunst wird KREIS OFFENBACH. Die Firma „Derix“ in Taunusstein ist das Ziel einer Fahrt, die von der Kreis-Volkshochschule organisiert wird und am Freitag (29. April) in Langen startet. Das Unternehmen ist die handwerkliche Wiege vieler zerbrechlicher Glaskunst-Werke, darunter auch solcher des Langener Glasmalers Professor Johannes Schreiter.

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Donnerstag, 17. März 2016

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Mykonos (Kyladen/Griechenland)

07.00 Uhr

18.00 Uhr

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Bodrum (TĂźrkei)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

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Erholung auf See

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7

Catania (Sizilien/Italien)

08.00 Uhr

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