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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 17. März 2016

Pro und Kontra: Diskussion um den „Ludwig-Kreisel“ geht weiter Seite 3

Nr. 11 D

Auflage: 20.850

Kreisparlament: „Koalition der Verlierer“ sackt noch weiter ab Seite 14

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Seite 10

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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Bilanz nach 1.500 bunten Tagen Bildungshaus in Dietzenbach: „Junges Viertel“ vor der Tür Von Jens Köhler DIETZENBACH. Als vor vier Jahren das Bildungshaus an der Rodgaustraße eröffnet wurde, dominierten auf der kommunalpolitischen Bühne die optimistischen Stimmen. Es sei bemerkenswert, mutig und richtungsweisend, dass die Kreisstadt ungeachtet aller monetären Zwänge ein Sozialprojekt

Im Fokus: „Der Rechtsruck“ DIETZENBACH. „Die traditionellen Volksparteien verlieren ihren Anhang. Viele Wahlberechtigte stimmen gar nicht mehr ab, weil sie sich nicht mehr durch die großen Parteien vertreten fühlen. Andere wandern zu sogenannten Protestparteien ab. Hält die parlamentarische Demokratie das noch lange aus?“ So analysiert und fragt der Journalist Dr. Karl Grobe-Hagel (Frankfurter Rundschau) im Hinblick auf die von ihm moderierte Freitagsrunde der Dietzenbacher Volkshochschule. Die nächste Zusammenkunft in den Vhs-Räumen, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, widmet sich am 18. März ab 19.30 Uhr dem Thema „Der Rechtsruck – Protestwahl und Enthaltung“. Wer im Gefolge der jüngsten Kommunalwahl in Hessen sowie der Landtagswahlen in Baden-Württemberg, RheinlandPfalz und Sachsen-Anhalt zuhören und mitdiskutieren möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 812266 näher informieren und anmelden. (kö)

mit einem Investitionsvolumen von knapp drei Millionen Euro auf den Weg bringe. Ein Projekt, das zu über 50 Prozent mit Fördergeldern des Bundes finanziert werde. Etliche Zweifler So argumentierten die Befürworter des Baus, der an die Stelle des maroden Jugendzentrums trat. Doch es gab auch etliche Zweifler, die die Konzeption in Frage stellten. Sei der Aufwand gerechtfertigt, um eine Anlaufstation vor den Toren des

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

Spessartviertels zu schaffen? Die Etablierung eines Fixpunktes, der eindeutig auf die Bedürfnisse der problembehafteten Siedlung zugeschnitten sei, aber für Gesamt-Dietzenbach unterm Strich eher wenig zu bieten habe – sei diese Gewichtung in Ordnung? Diese Fragen stellten die Kritiker. Heute, nachdem rund 1.500 Tage seit der Bildungshaus-Eröffnung zu Beginn des Jahres 2012 vergangen sind, fällt das Fazit der „im Bunten“ beschäftigten Mitarbeiter positiv aus. Die Zahlen und Fakten, so Ko-

ordinatorin Maud Möller und ihr Kollege Ralf Zotzel, sprächen für sich. „Das Bunte“: Diese Bezeichnung hat sich für das Gebäude mit der markanten Farbgebung längst eingebürgert. Und kunterbunt sei ja schließlich auch all das, was unter dem Dach der Einrichtung tagtäglich geboten werde, erläutern Möller und Zotzel. Sie listen auf: „Aktuell sind im Bildungshaus 15 Organisationen aktiv. Es gibt 38 regelmäßig stattfindende Treffs sowie Gruppen- und Kursangebote für derzeit durchschnittlich 440 Teilnehmer pro Woche. Die verschiedenen Beratungs- und Behördenhilfe-Angebote zählen wöchentlich im Durchschnitt 25 Kundenbesuche. Darüber hinaus finden Ferien-Projekte für Kinder und Jugendliche sowie eine Vielzahl von Veranstaltungen statt: Feste, AG-Sitzungen, Workshops und noch einiges mehr. Das Bildungshaus hat eine 7-Tage-Woche von 8.30 Uhr bis maximal 23 Uhr.“ Von der Kleinkind-Betreuung, die parallel zum Deutsch-Unterricht für Mütter ausländischer Herkunft offeriert werde,

bis hin zu Internet-Kursen für Senioren spanne sich der Bogen, wissen die organisatorischen Strippenzieher zu berichten. Beliebtes Schulungsrestaurant Ihre Beobachtung: „Die Besucher des Hauses kommen aus ganz Dietzenbach und profitieren von dessen günstiger Lage in der geografischen Mitte der Stadt.“ Das „Bistro im Bunten“, ein Schulungsrestaurant zur Qualifizierung von Jugendlichen im Gastronomiebereich, erfreue sich großer Beliebtheit und trage maßgeblich zum offenen Charakter des Hauses bei. Bei alledem, so betonte es im Rahmen einer Pressekonferenz auch der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD), spiele das Spessartviertel zwangsläufig eine Hauptrolle. Schließlich sei dies unter sozialpolitischen Aspekten auch so gewollt, gerade im Hinblick auf junge Menschen, denn die dominierten im Quartier zwischen Rodgau- und Vélizystraße. „Die Hälfte der Einwohner des

Eine Pressekonferenz im Bildungshaus an der Rodgaustraße wurde genutzt, um die ersten vier Jahre der Dietzenbacher Sozial-Einrichtung Revue passieren zu lassen und den neuen Sozialarbeiter Samir Amyay vorzustellen. Das Foto zeigt von links: Maud Möller, den Ersten Stadtrat Dr. Dieter Lang, Samir Amyay, Walter Fontaine (Leiter des kommunalen Fachbereichs „Soziale Dienste“), Hans-Jürgen Daum (Leiter der Abteilung „Jugendhilfe – Soziale Arbeit“) und Ralf Zotzel. (Foto: sd) Stadtteils ist unter 25 Jahre alt“: Und eben diese Tatsache, so die „Macher“ des Bildungshauses, finde ihren Niederschlag in einem sozialpädagogischen Mot-

Verständigung Zudem, so Möller und Zotzel, werde mit flankierender Sozialarbeit (auch auf der Straße) für Begegnung und Verständigung geworben. Der Streetworker Ertugrul Saracoglu sei ebenso eingebunden wie sein neuer Kollege Samir Amyay, der seit

Wie Laufen das Leben verändern kann

Ausstieg aus dem Bankerberuf In seiner stressigen Zeit als Wertpapierhändler hatte Jodaitis das Joggen mit seinen vielfältigen Facetten für sich entdeckt. Unzählige Kilometer später kann er sich ein Leben ohne regelmäßiges Laufen nicht mehr vorstellen. Aus dem Bankerberuf ist er 2013 ausgestiegen und hat inzwischen ein Start-upUnternehmen im Verlagswesen

gegründet. 2015 hob er in Frankfurt das weithin beachtete Pilotprojekt „Neustarter“ aus der Taufe: Eine ehrenamtliche Initiative, die Langzeitarbeitslosen kostenlos helfen will, im Berufsleben wieder Fuß zu fassen. Die Idee holte sich Jodaitis in den USA, wo unter dem Titel „Back on my feet“ ein Hilfsprojekt für Obdachlose seit Jahren mit großem Erfolg läuft. In Deutschland sind es deprimierte und frustrierte Arbeitssuchende, denen nun mittels sportlicher Betätigung beim gemeinsamen Laufen neues Selbstbewusstsein vermittelt werden soll. Nähere Informationen im Internet: www.neustarter.org. Mitglieder der SG Dietzenbach und ihres Partnervereins TG Dietzenbach haben zu dem um 18 Uhr beginnenden Vortrag freien Eintritt. Alle anderen Gäste zahlen 5 Euro. (Frei-)Karten gibt es in der Geschäftsstelle der Sportgemeinschaft, Offenthaler Straße 51, Rufnummer (06074) 26505. (uss)

Jahresbeginn das Team des „Bunten“ verstärke. Ein weites Feld Amyay, ein 33-jähriger gebürtiger Marokkaner, der seit 1991 in Deutschland lebt, hat Geowissenschaften studiert und parallel dazu vielfältige Erfahrungen im Sozial- und Bildungsbereich gesammelt. Engagiert wurde er für das Schwerpunktthema „Beratung von Jugendlichen“ in der Sparte „Schule und Beruf“. 14bis 25-Jährige bilden seine Hauptzielgruppe. Fazit: Das „junge Viertel“ vor der Tür des Bildungshauses – ein weites Feld, das kontinuierlich zu beackern ist.

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Spannender Vortrag bei der SG Dietzenbach DIETZENBACH. Laufen befreit, motiviert und schafft Perspektiven, die weit über den gesundheitlichen Aspekt hinausgehen. Über die positiven Auswirkungen berichtet der Frankfurter Thorsten Jodaitis am Samstag (19.) auf Einladung der SG Dietzenbach in der Vereinsturnhalle an der Offenthaler Straße. In seinem spannenden Vortrag mit dem Titel „LebensLauf – Wie Laufen (m)ein Leben verändert“ zeigt er auf, dass man schon mit kleinen Schritten ein großes Stück an Lebensqualität hinzugewinnen kann

to, das man gemeinsam ausgerufen habe. „Weg von der Straße, weg von Ballerspielen – hin zum Treffpunkt mit Freunden über Kulturgrenzen hinweg“: Diese Maxime gelte für diverse Projekte (Jugendcafé, „Mädchen-Etage“), die in den mittlerweile vier Jahre alten Räumen etabliert seien.

„LebensLauf – Wie Laufen (m)ein Leben verändert“: Unter dieser Überschrift wird Thorsten Jodaitis in Dietzenbach über (s)eine Leidenschaft berichten. (Foto: sgd)

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 11 D

Führung durch die Kläranlage

WO EINST SCHREIBTISCHE standen und kommerzielle Dienstleistungen erbracht wurden, reihen sich nun Betten und Nachttischchen aneinander: Szenen wie diese, die den Bedarf in Sachen „provisorische Unterkunft“ verdeutlichen, sind zwischen Flensburg und Garmisch vielerorts zu bestaunen. Die Migrationswelle auf der sogenannten „Balkanroute“, die Deutschland Zulauf in Form einer siebenstelligen Zahl von Menschen beschert(e), erfordert von Turnhallen-Belegungen über den Aufbau von Container- und Zelt-Anlagen bis hin zur Umwandlung von Gewerbe-Immobilien in Notquartiere eine Vielzahl von Anstrengungen, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Das Foto entstand Ende voriger Woche in Heusenstamm: Dort hatten interessierte Bürger Gelegenheit, ein unter der Regie des Kreises Offenbach eingerichtetes Domizil an der Ecke Industriestraße/Borsigstraße zu besichtigen. Wie Kriegs- und Armutsflüchtlinge dort untergebracht werden, welche räumlichen Standards sie vorfinden und wie die Aussichten in Sachen „Rückkehr in die Herkunftsländer oder Bleibeperspektive in der Bundesrepublik?“ zu bewerten sind: Darüber konnte beim Rundgang mit Migranten, Kommunalpolitikern, Verwaltungs-Fachleuten und ehrenamtlich engagierten Helfern gesprochen werden. Wie bereits berichtet, werden Gebäude des ehemaligen Keppler-Verlages genutzt, um die Aufnahmekapazitäten in Heusenstamm zu erweitern. Der Komplex, der etappenweise hergerichtet und bezogen wird, hat Plätze für rund 150 Personen zu bieten. (kö/Foto: Jordan)

Spendable Edeka-Kunden

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Coupon-Aktion: Knapp 230 Euro für Offenbacher Lernwerkstatt

Offenbach (PR) – Die Aktion getreu der Devise „Am Getränke-Rückgabe-Automaten auf’s Bon-Geld verzichten und stattdessen für eine gute Sache spenden“ wird auch im Edeka-Markt Richter in Offenbach gut angenommen. 265 Coupons wurden von den Kunden nicht in Bares für den eigenen Geldbeutel umgewandelt, sondern für das Projekt mit sozialer Note zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis: Eine Summe von 228,24 Euro kam zustande. Empfänger ist die Offenbacher Lernwerk-

statt, die den Betrag in ihre Arbeit mit Auszubildenden (Stichwort: Freizeitgestaltung) einfließen lassen möchte. Das Foto entstand bei der Spendenübergabe. Von links: Koryoun Khosrovafian vom Team der

Lernwerkstatt bedankte sich bei Marktleiter Thorsten Scherer und bei Yashar Ghadirian, dem Organisator der Spendenaktion. (Foto: Johnigk)

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DIETZENBACH. Wer wissen möchte, wie das Abwasser in Dietzenbach zentral gereinigt wird und welche umwelttechnischen Vorgaben dabei zu beachten sind, kann sich am kommenden Dienstag (22.) einer Führung über das Gelände der Kläranlage anschließen. Um 17.30 Uhr beginnt der zirka einstündige Rundgang durch die Becken- und Filterlandschaft im Stadtteil Steinberg. Dr. Linda Hinken, eine Expertin in Sachen „kostbares Nass“, wird am „Weltwassertag“ fachkundige Erläuterungen geben und Fragen der Teilnehmer beantworten. Unter der Rufnummer (06074) 48630915 werden nähere Informationen erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. (kö)

Die Polizei berichtet • „Wer hat am späten Sonntagmittag einen Unfall auf der Rodgau-Ring-Straße/Einmündung Südtrasse in Nieder-Roden mitbekommen?“ Das fragt die Polizei und bittet mögliche Zeugen, sich auf der Wache in

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 18. März: • ab 19 Uhr in der Küche der türkischen Fatih-Moschee, Justusvon-Liebig-Straße 1, Dietzenbach: Kochabend (die Küche Albaniens), veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“; Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer) • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Der Rechtsruck: Protestwahl und Enthaltung“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Samstag, 19. März: • nach einer Grundreinigung öffnet das seit dem 7. März geschlossene Heusenstammer Schwimmbad wieder; es gelten die gewohnten Öffnungszeiten von Bad und Sauna • von 14 bis 16 Uhr am evangelischen Gemeindehaus, Leibnitzstraße 57, Heusenstamm: Frühjahrsflohmarkt mit Kuchentheke • ab 16 Uhr im Schützenhaus an der Raiffeisenstraße, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Tell Sonntag, 20. März: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • von 14 bis 17 Uhr im Gustav-Heinemann-Ring 101, Dietzenbach: Flohmarkt des Kinderhauses des Montessori-Vereins • ab 15 Uhr im Haus der Musik, Schlossstraße 10a in Heusenstamm: Konzert der Musikschule Heusenstamm Mittwoch, 23. März: • ab 19.30 Uhr in der Vereinsgaststätte des SC Steinberg, OttoLehr-Sportanlage, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung des SC Steinberg (mit Vorstandswahl) Donnerstag, 24. März: • ab 17 Uhr im „Haus der Musik“, Schlossstraße 10a, Heusenstamm: Schülervorspiel der Musikschule Heusenstamm, Eintritt frei

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DIE KUNST, mit Farben und Formen ganz unterschiedliche Stimmungen beim Betrachter von Bildern, Fotografien und Skulpturen zu erzeugen: Eben darum, um eben diese Kunst, ging es bei der Ausstellung ARTig, die am vergangenen Wochenende zum zehnten Mal ins Dietzenbacher Bürgerhaus lockte. 31 Kunstschaffende, von denen die meisten einen direkten Bezug zur Kreisstadt aufweisen konnten (Wohnort, Arbeitsplatz, familiäre Wurzeln), nutzten die Gelegenheit zur Präsentation ihrer Werke auf einem großen, facettenreichen Podium. Auch Gisela Zwonar zählte zum Kreis der Aussteller. Die Impression der drei badenden Damen zeigte sie im Rahmen der diesjährigen ARTig-Sonderausstellung, die das Stichwort „Freiheit“ zum Gegenstand der Betrachtung machte. (kö/Foto: Jordan)

Heusenstamm, Telefon (06104) 69080 zu melden. Gegen 13.40 Uhr war eine 85-jährige GolfFahrerin von Heusenstamm gekommen und wollte an der Unfallstelle nach links in die Südtrasse einbiegen. Als sie nach kurzem Warten vor der Ampel bei Grün losfuhr, achtete sie wohl nicht auf einen entgegenkommenden BMW, an dessen Steuer eine 34 Jahre alte Frau aus Goldbach saß. Beide Autos krachten heftig ineinander, wobei die beiden Fahrerinnen jeweils leicht verletzt wurden; die BMW-Fahrerin kam zur Untersuchung in ein Krankenhaus. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 20.000 Euro. Ein Einbrecher flüchtete am Mittwochabend vergangener Woche aus einer Erdgeschosswohnung an der Talstraße in

Dietzenbach. Kurz vor 20 Uhr kamen die Bewohner nach Hause. Sie sahen einen etwa 1,80 Meter großen und dunkelhaarigen Mann nach draußen laufen und über den Balkon springen. Der dunkel gekleidete Dieb hatte zuvor den Rollladen hochgeschoben und die Balkontür aufgebrochen. Die Zimmer waren bereits durchsucht worden. Der Täter hatte Geld und Schmuck mitgenommen. Die Kriminalpolizei hält es für möglich, dass weitere Zeugen die überstürzte Flucht des Einbrechers gesehen haben und ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Ein etwa 40 Jahre altes Trickdiebpärchen war am Mittwoch vergangener Woche in der Weiskircher Straße in Jügesheim unterwegs. Gegen 12 Uhr klau-

ten sie in einem Blumengeschäft eine Geldbörse. Die Frau, die eine spitze, schmale Nase hatte und ihre dicken schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug, und der Komplize verwickelten die Mitarbeiterin in ein Gespräch. Sie ließen sich Geld wechseln, ergaunerten dabei 100 Euro und stahlen parallel dazu noch das Portemonnaie. Die Diebin war mit schwarzen Leggings mit einem seitlichen Tigermuster sowie einer schwarzen Jacke bekleidet. Außerdem hatte sie eine dunkle Handtasche bei sich. Der Mittäter war korpulent, hatte dunkle Haare und Geheimratsecken. Sie sprachen ein schlechtes Deutsch oder taten zumindest so. Die Kripo bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

„Scheinheilig und realitätsfremd“

• Diebe hebelten zwischen Freitag, 20.30 Uhr, und Samstag, 13.45 Uhr, auf dem Sportgelände des Fußballvereins Dietzenbach eine Garage auf und entwendeten aus zwei Geldkassetten etwas Kleingeld sowie einen Kabinenschlüssel. Auch ein Sack mit Fußbällen fand auf diese Weise unbeabsichtigt den Weg zu einem neuen Besitzer; außerdem entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Das Offenbacher Einbruchskommissariat erbittet Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. • Die Polizei warnt vor Handwerkern, die mit Kraftfahrzeugen unterwegs sind, die oftmals eine ausländische Zulassung haben. Die Männer sprechen Hausbesitzer an und gaukeln ihnen vor, dass das Dach oder

Nachtsheim kritisiert BI „gegen Ratten-Kreisel“

BI-Vertreter weist Nachtsheim-Vorwürfe zurück DIETZENBACH. Der für die Initiative „Bürger gegen den Ratten-Kreisel“ engagierte Designer Thomas Strittmatter weist die von Comedian Henni Nachtsheim erhobenen Vorwürfe (siehe Artikel „Scheinheilig und realitätsfremd“) mit deutlichen Worten zurück. Wir veröffentlichen die zentralen Passagen der Strittmatter’schen Replik. „Sehr geehrter Herr Nachtsheim, ich gehöre zu Ihrem Publikum und habe über Ihre Sketche schon oft so gelacht, dass mir die Tränen rollten. Ihren Brief zum Thema ‚Bürgerinitiative in Dietzenbach’ finde ich jedoch lediglich ein klein wenig komisch. Der leicht arrogante und populistische Ton Ihrer Zeilen mag beseelt sein von der Idee, das hehre Künstlertum zu vertreten. Thematisch jedoch geht der Inhalt an der Sachlage vorbei. Zur Information: Es geht hier nicht um eine Comic-Figur oder um die Schöpferin derselben, sondern um eine Art Denkmal für eine Comic-Ratte aus Bronze, die auf einem Steinhaufen thronen soll. Das ganze Objekt sieht öde und leblos aus: Stein und Metall – es fehlt der lebendige Charme einer Comicfigur völlig. Über 700 Bürgerinnen und Bürger Dietzenbachs haben mit ihren Unterschriften bekundet, dass sie gerne eine Alternative hätten. Zur Demokratie: Wir haben es hier mit dem Thema ‚Kunst im öffentlichen Raum’ zu tun, platziert an einem sehr zentralen Kreisel (nicht irgendwo oder im Museum), an welchem Anwohner, Besucher und Durchfahrende ständig vorbeikommen. Kunst im öffentlichen Raum ist eine Angelegenheit der Allgemeinheit, die ja durch das Stadtparlament vertreten wird. Die Hessische Gemeindeordnung sieht vor, dass so etwas nicht (allein) im Magistrat entschieden werden kann, welcher für die laufende Verwaltung zuständig ist, sondern dass die Bürgerinnen und Bürger vorher informiert und zumindest über die Stadtverordnetenversammlung mit einbezogen werden. Genau das ist hier nicht geschehen. (...) Dass die Künstlerin ihre Skulptur der Stadt schenken möchte, heißt noch lange nicht, dass sich alle darüber zu freuen haben beziehungsweise sich nicht dazu äußern dürfen. So kann ich den falschen Vorwurf der Respektlosigkeit nur abweisen und im Gegenzug Ihnen, Herr Nachtsheim, selbst Respektlosigkeit gegenüber anderen Meinungen attestieren.“ Thomas Strittmatter, Mainstraße 16, Dietzenbach

Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

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die Regenrinnen schadhaft wären. Die Reparaturarbeiten müssten sofort durchgeführt werden. Anschließend machen sie den Hauseigentümern ein „günstiges“ Angebot und kassieren natürlich sofort Bares ab. Die mit Arbeitsgeräten ausgestatteten Handwerker machen sich dann schnell ans Werk. Allerdings dauert ihr Tun nicht lange an. Sie informieren den Bewohner, dass sie noch etwas für die weiteren Arbeiten besorgen müssten. Die Truppe verschwindet sodann von der vermeintlichen Baustelle und lässt sich nicht mehr blicken. So war es auch am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche in Heusenstamm. Ein etwa 45

DIETZENBACHER AUFREGER: Stein(e) des Anstoßes. Seit mehreren Wochen wird in der Kreisstadt über den Skulptur-Entwurf der Cartoonistin Uschi Heusel diskutiert. „Ratte Ludwig“ soll bei der Neugestaltung des sogenannten „Lego-Kreisels“ auf der Offenbacher Straße im Fokus stehen – beziehungsweise: sitzen. Diese Aussicht hat eine Bürgerinitiative (BI) aufgeschreckt und zu einer klaren Kontra-Position veranlasst. Doch es gibt auch Pro-Stimmen, die sich für den Gestaltungsvorschlag begeistern können. Das Foto zeigt ein erstes Modell, mit dem Heusel einst den Prozess der Ausarbeitung in Angriff genommen hatte. Bis Mitte 2016, so haben es die städtische Verwaltungsspitze und die Kunstschaffende angedacht, soll der Plan zur Realität reifen. Die BI hofft, das Projekt mit alternativen Kreisel-Ideen durchkreuzen zu können. (kö/Foto: sd)

nen, einen anderen, gern auch mal liebevolleren Blick auf bestimmte Kreaturen zu werfen, die von Haus aus keinen so guten Ruf haben.“ Der ehemalige Sänger der „Rodgau Monotones“, der gemeinsam mit Gerd Knebel das Comedy-Duo „Badesalz“ bildet, gibt seine Sympathie für Heusels Gestaltungsvorschlag offen zu erkennen. Er betont mit Blick auf die Bürger-Initiative: „Die Forderung an die Stadt, sie möge ihren Plan mit der Comic-Ratte zurückziehen, empfinde ich nicht nur als anmaßend. Sie zeugt auch von einer unfassbaren Humorlosigkeit! Das Argument, dass man die Dietzenbacher nicht dazu befragt hätte, ist – bei allem Respekt vor praktizierter Demokratie – angesichts der Tatsache, dass man Bürger auch bei wirklich hässlichen Dingen selten bis nie fragt, ob sie die sehen wollen, scheinheilig und realitätsfremd“, kritisiert Nachtsheim.

Er sinniert: „Aber wer weiß, vielleicht gründen diese Leute ja demnächst dann wenigstens auch BIs gegen hässliche Baumärkte, verwahrloste Häuserfassaden, lieblos gestaltete Blumenkübel oder besonders unangenehme Wahlplakate, an denen man zig Mal im Jahr vorbeifahren oder laufen muss.“ Die Schlusspassage des Nachtsheim-Briefes hat folgenden Wortlaut: „Die Sorge, dass ein Kreisel mit einer Comic-Ratte aus Bronze drauf dem Image von Dietzenbach schaden könne, halte ich angesichts der freundlichen und lustigen Ausstrahlung der Figur für konstruiert und realitätsfremd. Wenn überhaupt etwas Dietzenbach schaden könnte, dann die Existenz einer solchen Bürger-Initiative und die Respektlosigkeit gegenüber einer im Ort angesehenen Künstlerin, die für diese Arbeit kein Honorar erhält und stattdessen auch noch einen Teil des Arbeits-Materials selber stellt.“ (kö)

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u. anderen Ang

LESERBRIEF

Die Polizei berichtet

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erbar mit Werbe-

Sprich: Auf die von Rogg angekündigte öffentliche Informationsveranstaltung, die Gelegenheit zum Meinungsaustausch bieten soll. Hatte der Verwaltungschef zunächst einen Termin „noch im Laufe des März’“ in Aussicht gestellt, so korrigierte er sich auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Es erscheine ihm mittlerweile realistischer, dass die Info-Runde nach den Osterferien anberaumt werde, ließ Rogg verlauten. Die Zeichnerin Uschi Heusel, deren Comic-Figur „Ratte Ludwig“ in Form einer Bronzeskulptur in der Kreiselmitte platziert werden soll, hat unterdessen Rückendeckung von ei-

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* Nicht kombini

Info-Runde nach den Osterferien

nem prominenten Fürsprecher erhalten. Der Comedian Henni Nachtsheim hat Heusel eine Art „Solidaritäts-Brief“ zukommen lassen. Das Schreiben beginnt mit folgenden Sätzen: „Als mir jemand vom Streit um den Kreisel und Uschi Heusels Skulptur erzählte, dachte ich erst, dass er mich auf den Arm nehmen will. Ich gebe zu, dass mir das Gründen einer Bürger-Initiative gegen eine Comic-Ratte so unglaublich absurd erschien, dass ich es eher einem Loriot-Sketch als der Realität zugeordnet hätte. Dass es tatsächlich wahr ist, nimmt dem Ganzen allerdings dann doch ein bisschen den Witz, auch wenn es als Posse immer noch recht gut funktioniert.“ Nachtsheim fügt hinzu: „Wobei man einräumen muss, dass die Argumente der Ratten-Gegner durchaus unterhaltsam sind, das kann man ihnen nicht absprechen! Zum Beispiel der Hinweis auf das schlechte Image realer Ratten. Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass man im Jahr 2016 Menschen tatsächlich erklären muss, was es mit Comicfiguren auf sich hat: Dass sie sich nicht nur stark von ihren realen Vorlagen unterscheiden, sondern auch dazu die-

.

DIETZENBACH. Der Streit um die künftige Gestaltung des „Lego-Kreisels“ auf der Offenbacher Straße scheint ein wenig aus dem öffentlichen Fokus zu rücken, nachdem die Initiative „Bürger gegen den Ratten-Kreisel“ gut 700 Protest-Unterschriften an Bürgermeister Jürgen Rogg überreicht hat (die Dreieich-Zeitung berichtete) und nun auf den Fortgang der Ereignisse wartet.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 D

PC und Internet sind keine Frage des Alters Der Treff Quartier IV hat neue Kurse für „Silver Surfer“ und plant ein Internet-Café für Senioren

„Das brauche ich nicht mehr“, ist ein Satz, den Gerlinde Weber, Leiterin der Leitstelle Älterwerden des Kreises Offenbach und Gundula Saurer, DiplomSozialpädagogin im Treffpunkt Quartier IV, oft hören. Die beiden Fachfrauen halten es je-

doch für wichtig, dass Senioren sich mit Computern und Internet beschäftigen. Das könne auch das Leben der sogenannten Silver Surfer bereichern, deshalb bietet das Quartier IV speziell für ältere Bürger PCKurse an. Ältere Menschen dürften nicht nur Zaungast sein, wenn es um die Nutzung moderner Medien und die damit verbundenen Vorteile gehe, meint Gundula Saurer. Die neuen Kommunikationsmedien Computer und Internet bestimmen zunehmend das gesellschaftliche Alltagsleben. Gerade für Menschen mit körperlicher beziehungsweise gesundheitlicher Einschrän-

MATHIAS RICHLING kommt zu einem Wiedersehen mit treuen (und neuen) Fans an den Hengstbach. Der Kabarettist und Imitator aus dem Schwabenländle präsentiert am Freitag, 15. April, im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Richling spielt Richling“. Dabei holt er nicht nur fast das gesamte aktuelle Politpersonal auf die Bühne, sondern auch Personen, deren historische Bedeutung ein satirisches Nachtreten rechtfertigt. Und so trifft die politische Wirklichkeit auf die Geschichte. Richling untersucht mit Augenzwinkern die Parallelen in der Entwicklung der Machtverhältnisse. Dabei lässt sich nicht verhindern, dass es für das Publikum zur Begegnung mit populären Richling-Klassikern kommt – darunter Angela Merkels Besuch bei Sigmund Freud sowie Ex-Bundespräsident Horst Köhler im verzweifelten Kampf mit dem Teleprompter. Eintrittskarten zu Preisen von 23 bis 29 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Tikket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)

Sonntag

2M0ärz.

kung oder finanzieller Benachteiligung könne über das Internet neue Möglichkeiten der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschlossen werden, sagt die Sozialpädagogin aus dem Quartier IV in der Luisenstraße 18. Gerlinde Wehner von der Leitstelle Älterwerden hat die Erfahrung gemacht, dass nur wenige Senioren moderne Technologien nutzen. „Es gibt ältere Menschen, die immer noch große Hemmschwellen vor dem Computer haben. Hier gilt es, Ängste abzubauen und sie in kleinen Schritten an die Materie heranzuführen“, sagt Gerlinde Wehner. Sie kennt auch Ältere, die zwar erste Erfahrungen mit elektronischen Medien gemacht hätten, diese jedoch nicht anwenden würden. Außerdem gebe es eine Gruppe der PC- und Internet-Nutzer, die bei der Anwendung an Grenzen stoße und ihr Können erweitern möchte. Für sie seien die Angebote der PC-Kurse oder die kostenlose PC-Sprechstunde an jedem dritten Donnerstag im Monat um 14 Uhr im Treff im Quartier IV gedacht. Der nächste Computer-Einstiegskurs startet am 14. April, 15 Uhr, im Quartier IV. Teilnehmen können an den fünf Lerneinheiten mit je 90 Minuten Senioren ohne jegliche Erfahrung mit dem PC. Inhaltlich geht es im Unterricht des EDVTrainers Justin Düttmann unter anderem um das Kennenlernen der äußeren Begebenheiten (Hardware) des Computers, um Tastatur und Mouse, Drukker-Vorrichtungen, die Funktionalität der Fenster. Das besondere PC-Angebot für Senioren gibt es nach Darstellung von Gundula Saurer seit November 2015. Fünf Teilneh-

merinnen im Alter von 70 bis 83 Jahren starteten mit einem PC-Einsteiger-Kurs, zwei weitere Kurse folgten. Das Quartier IV gibt sich äußerst flexibel und bietet ein differenziertes Angebot, da die Kenntnisse und Erfahrungen der älteren Generation sich stark unterscheiden. Für die PC-Kurse wurde der Treff Quartier IV von der Stadt mit einem Fairspot mit sicherem WLAN ausgestattet, der von allen Besuchern kostenfrei genutzt werden kann. Demnächst soll im Treff auch ein Internet-Café für Senioren entstehen. Der Rotary Club hatte ein Preisgeld für das ehrenamtliche Engagement des Treffs gespendet, mit dem die HardwareAusstattung, das heißt fünf Laptops, angeschafft wurden. Gundula Saurer und ihr Team planen, dass die Laptops flexibel an unterschiedlichen Schulungsorten in der Stadt wie etwa in der Seniorenwohnanlage I im Pappelweg, im Bürgertreff Westend sowie in den Stadtteilen Gravenbruch und Zeppelinheim eingesetzt werden. Angeboten werden sollen künftig Computer-AuffrischungsKurse, weitere Einstiegskurse und Internet-Kurse, bei denen es auch um die Unterschiede von Suchmaschinen und das Einschätzen der Gefahren geht. Der Umgang mit dem Internet bringt den Senioren nach Darstellung der Sozialpädagoginnen viele Vorteile. Einer davon sei die bessere Kommunikation mit der Familie oder mit Freunden, die nicht um die Ecke wohnten. Dann könnten die Älteren beispielsweise auch mit dem Enkel in Amerika oder der Urenkelin in Australien Mails schreiben und Skypen. Infos zu den Kursangeboten: Telefon (06102) 25124. (air)

Gerd Faupel (81) hat sich vor einem Jahr einen neuen PC und einen Drucker gekauft. Er ist nicht wie viele jüngere Leute stundenlang im Internet unterwegs, doch aktuelle Nachrichten über Politik, Wirtschaft und Sport holt er sich gern aus dem weltweiten Netz. Speziell für die ältere Generation bietet der Treff im Quartier IV jetzt neue PC-Kurse an. (Foto: air)

Trauer um „King Stamer“ Fußball-Legende starb im Alter von 80 Jahren NEU-ISENBURG. Viele Menschen in der Stadt trauern um eine Legende. Helmut Stamer ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) und Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) zeigen sich tief betroffen und traurig „über diesen großen Verlust“ eines Mannes, der für Generationen „Der King“ gewesen sei. „Sein Tod macht uns sehr betroffen. Wir werden ihn vermissen und ihn nie vergessen.“ Helmut Stamer war eine Isenburger Fußball-Legende. Mit seinem entscheidenden Fußballtor im Olympiastadion in Berlin schrieb er Stadtgeschichte. Der Magistrat erinnert an „Das „Wunder von Neu-Isenburg“. Das geschah am 24. Juni 1956, als die Isenburger Spielvereinigung 03 die FußballAmateurmeisterschaft mit 3:2 gegen den VfB Speldorf gewann. Vor 40.000 Zuschauern landete „King“ Stamer“ in der 75. Minute den entscheidenden Siegestreffer. Der damals gerade 21jährige schoss die 03er damit zum größten Erfolg in der Vereinsgeschichte – der bis heute ungebrochen ist. Die erfolgreiche Elf um Helmut Stamer bescherte Neu-Isenburg

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Unvergessen bleibt ... ein Lied, eine Feier, eine gute Tat. So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter:

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NEU-ISENBURG. Viele Senioren der Generation 70-plus haben den Umgang mit Computern und das Surfen im Internet in ihren Berufsjahren nicht mehr erlebt. Später hat die ältere Generation als Rentner zwar viel Zeit, doch es gibt Berührungsängste, mit der modernen Technik umzugehen.

auch den ersten Autokorso. Bei ihrer Rückkehr säumten über 15.000 Menschen die Straßen und jubelten ihren Idolen zu. Darunter war auch Hunkel, damals elf Jahre alt. „Ich kann mich noch gut an diese einmalige Stimmung und Atmosphäre erinnern. Er hat uns allen bewiesen, dass es möglich ist, seine Träume zu verwirklichen, wenn man dafür kämpft“, sagt der Rathauschef. Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur hat diesen großen Sportler im Jubiläumsjahr 1999 in besonderer Weise gewürdigt und seine Geschichte für die Nachwelt gesichert: im Bildband „Neu-Isenburg: Die ganz besondere Stadt“ ist die Geschichte seines legendären Tors im Olympiastadion für immer festgehalten. Seinen Spitznamen „King“ erhielt Helmut Stamer, weil ihn sein Trainer Erwin Schädler einmal wegen seines Spiels mit den Worten „Sie bewegen sich wie ein König“ kritisierte. Der „King“ wurde von Spielern und Gegnern respektiert. Er war vor

allem bekannt für seine Pfiffigkeit auf dem Platz und seine „schlitzohrigen“ Tore. Trotz seiner 1,61 Meter nahm er es unerschrocken mit den größten Gegenspielern auf. Nachdem er an dem Zwei-Meter-Verteidiger vom ABV Cham nicht vorbei kam, schlüpfte der Isenburger Ausnahme-Kicker ihm kurzerhand zwischen den Beinen hindurch. Bis zuletzt blieb Helmut Stamer seinem Verein, den „Nulldreiern“, treu. Er sei immer dabei gewesen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Seine Meinung sei im Vorstand und im Management gefragt gewesen und er habe bei Veranstaltungen oft geholfen und sich viele Spiele angeschaut, so der Magistrat. Ferner war Stamer prominentes Mitglied des Isenburger „Clubs der Altfußballer“ sowie ein Freund und Gönner der Schützengesellschaft, wo er samstags oft im Vereinsheim anzutreffen war, sagt Vorstandssprecher Gerhard H. Gräber. (air)

Ausbildung mit Perspektiven

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Forum „Handwerk & Handel“ bei Gerhardt Baustoffe in Dreieichenhain

Dreieich (PR) – Berufe rund ums Bauen, Modernisieren und Gartengestalten stehen am kommenden Samstag (19. März) von 11 bis 15 Uhr im Mittelpunkt des Ausbildungsforums „Handwerk & Handel“. Fachbetriebe und Ausbildungssuchende treffen sich zur unkomplizierten Kontaktaufnahme bei Gerhardt Baustoffe in der Dreieichenhainer Daimlerstraße 9. Das Ausbildungsforum „Handel & Handwerk“ bietet allen interessierten Jugendlichen die beste Gelegenheit, sich über eine Lehre im Bereich „Bauen und Modernisieren“ zu informieren und Ausbildungsbetriebe in der Region kennen zu lernen. „Wir bringen ausbildungssuchende Jugendliche mit unseren Partnern im Handwerk zusammen und bieten eine Plattform für ein unkompliziertes Kennenlernen in einer entspannten Atmosphäre. Interessierte Jugendliche können sich bei unserer „Ausbildungsmesse“ einfach und schnell über die Möglichkeiten einer Ausbildung im Handel und Handwerk informieren. Kompakt, zeitsparend und informativ für alle Beteiligten“, betont Markus Gerhardt, Geschäftsführer der Firma Gerhardt Baustoffe und Initiator der Veranstaltung. Neun Fachbetriebe aus Dreieich und Um-

gebung bieten an diesem Tag die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zu Gesprächen zum Berufsstart im Handel und Handwerk. Gerne erklären die anwesenden Handwerksmeister und Ausbilder das jeweilige Berufsbild und die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsberufe (z. B. Großhandelskaufmann, Installateur, Fliesenleger, Maler, Maurer, Gärtner, Elektriker oder Raumausstatter) stehen zur Auswahl und warten auf geeignete Bewerber. „Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheidet, wirkt jeden Tag an der Entstehung von ganz individuellen Wohnträumen mit, das kann man mit keinem anderen Beruf vergleichen“, sagt Rainer Kuhn von Bad & Art, einem der teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. Kurzum: Die Bauwirtschaft boomt, Fachkräfte sind gefragt. Eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk bietet hervorragende berufliche Perspektiven. Diesen Termin sollten also alle, die sich ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung„bauen“ wollen, nicht verpassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Kontakt: Telefon (06103) 89000, www.baustoff-gerhardt.de.


REGIONALES Historische Stadtmauer im Fokus Ostersamstag: 1. Hainer Denk-!-Mal-Tag DREIEICH. Gästeführer Gernot Schmidt lädt am Ostersamstag (26.) zu einer Stadtmauer-Führung nach Dreieichenhain ein. Bei dem Rundgang entlang der nördlichen Stadtbefestigung stehen nach seinen Angaben „die jahrzehntelangen Leistungen der Steinbrecher in den Steinbrüchen und die Arbeiten der Maurer an der nördlichen Stadtmauer beim Bau zweier Rundtürme und eines Schalenturmes im Mittelpunkt“. Vor dem Hintergrund der Ablehnung eines

zweiten Notausgangs vom Burggarten in die SolmischenWeiher-Anlage möchte Schmidt mit seiner Veranstaltung am Osterwochenende die Entscheidung des Landesamts für Denkmalpflege Hessen und der Unteren Denkmalbehörde des Kreises Offenbach würdigen. Ein Gang auf dem Wallgrabenweg entlang der südlichen Stadtmauer beendet die etwa eineinhalbstündige Führung. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr am Untertor. (jh)

Andachten in der Schlosskirche Reformierte Pfarrei vor 300 Jahren gegründet SCHAUSPIEL IN DREIEICH: Mit einer Inszenierung der Hamburger Kammerspiele setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Donnerstag, 14. April 2016, den Theaterreigen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, fort. Das Stück „Goethes sämtliche Werke – leicht gekürzt“ wird ab 20 Uhr mit Kristian Bader, Michael Ehnert und Jan Christof Scheibe (Foto) zu sehen sein. Nach dem Erfolg der Inszenierung „Schillers sämtliche Werke – leicht gekürzt“ widmet sich das Trio in seiner neuen Produktion dem aus Frankfurt stammenden Dichter, Forscher, Politiker und Lebemann Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832). Die Zuschauer erwartet laut Einladung ein temporeiches, kluges und sehr unterhaltsames Stück, das auch für Klassikermuffel ein wahres Freuden- und Lachfest garantiert. „Die Leiden des jungen Werther“, „Götz von Berlichingen“, „Wilhelm Meister“, „Egmont“, „Reineke Fuchs“ sowie „Faust 1“, „Faust 2“ und „Faust 3“ an einem Abend... Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)

DREIEICH. Das evangelische Dekanat Dreieich setzt im Jahr 2016 seine Reihe mit Abendandachten fort, die jeweils samstags ab 18 Uhr in der Schlosskirche Philippseich stattfinden. Das Gotteshaus vor den Toren Götzenhains wurde vor 300 Jahren eingeweiht und stand seinerzeit im herrschaftlichen Tiergarten des Grafen Johann Ludwig von Isenburg. Dessen Sohn Johann Philipp, nach dem das Schloss den Namen Philippseich trägt, stiftete im Jahr 1716 eine reformierte Pfarrei. „Die kleine Kirche ist eine Oase der Ruhe“, betonen die für die wöchentlichen Andachten Verantwortlichen in ihrer Einladung. Los geht es in diesem Jahr am 9. April, dann wird der Posaunenchor der Neu-Isenburger Johannesgemeinde unter der Leitung von Torsten Iron für die passenden Begleittöne sorgen. Für die Andacht selbst zeichnen Mitglieder des Dekanatssynodalvorstandes verantwortlich. Den Reigen setzen in den kom-

menden Wochen bis zum 24. September zahlreiche Pfarrerinnen und Pfarrer aus dem Dekanat Dreieich fort. Erreichbar ist Schloss Philippseich mit dem RMV-Bus OF-64. Weitere Informationen zu dem Angebot gibt es im Internet auf der Seite: www.schlosskirchephilippseich.de. (jh)

Ein Abend nur für Frauen DREIEICH. Unter dem Motto „Femme totale“ findet am Samstag (19) von 17 bis 23 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain, Pfarrstraße 2a, erneut ein Wohlfühlabend für Frauen statt, der mit einem Kleiderbasar kombiniert wird. Auch bei der diesjährigen Ausgabe werden verschiedene Wellness-, Kreativ und Informationsangebote offeriert. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Angaben zu den Modalitäten und zum Ablauf gibt es unter der Rufnummer (06103) 84471 bei Irene Mahler. (jh)

Donnerstag, 17. März 2016

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Unser Energiesparziel in Hessen – das „10-Liter-Haus“ Die 1,3 Millionen Wohngebäude und 230.000 Zweckbauten in Hessen verbrauchen jährlich 82 Milliarden Kilowattstunden Energie für Heizung und Warmwasser. Dies entspricht rund 8,2 Milliarden Liter Heizöl und etwa 40 Prozent des hessischen Energieverbrauches.

„Jedes Haus kann sich nach einer Schwachstellenanalyse und sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen zu einem Energiesparhaus entwickeln. Alle beschriebenen Haustypen können problemlos mit Energiespartechniken auf einen modernen Standard gebracht werden, wenn die Schwachstellen dieser Häuser behoRund eine Million der Wohngebäude sind Ein-, ben werden. Hinweise darauf sind: Zweifamilien- und Reihenhäuser. „Jedes dieser • Ein kräftiger Heizenergieverbrauch mit hohen Häuser kann durch sinnvolle EnergiesparHeizkosten, maßnahmen zu einem Energiesparhaus wer• Unbehagliches Raumklima, zum Beispiel den und der selbstnutzende Hauseigentümer Fußkälte und/oder Zugluft, hat dabei den direkten Nutzen. Eine erste Ein• Sommerliche Überhitzungen“, so der Enerschätzung dazu liefert die gieexperte weiter. „Hessische GebäudetypoAusführliche Informatiologie“. Sie zeigt das typinen, u.a. die „Hessische sche Einsparpotenzial Wohngebäudetypologie“ und entspricht den erals Download, bietet die rechneten ErfahrungswerHESA-Homepage unter ten nach ausgeführten www.energiesparaktion.de, Sanierungen“, so Werner über die auch www.enerEicke-Hennig, Programmgieland.hessen.de, die leiter der „Hessischen „Energieseite“ des HessiDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“. schen Ministeriums für leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Wirtschaft, Energie, VerDurch Energiesparmaßnahmen wird die Bekehr und Landesentwicklung sowie der „Förhaglichkeit verbessert und der Verbrauch für derkompass Hessen“ mit allen aktuellen Heizenergie und Warmwasserbereitung sinkt Förderangeboten direkt zu erreichen ist. auf den „Hessen-Standard“ von 10 Litern Informationen zum Beratungsangebot der VerHeizöl oder Gas pro m2 Wohnfläche und Jahr. braucherzentrale Hessen unter www.verbrauDies ist immer mit Investitionen verbunden, die cher.de. aber durch die Heizkosteneinsparung wieder Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prozurück fließen. Wer dagegen nichts tut, zahlt jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtdie vollen und steigenden Heizkosten – auch schaft, Energie, Verkehr und Landesim Alter. entwicklung.

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Dreieich-Zeitung Nr. 11 D

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Raumklima verbessern Mit Dämmung gegen Schimmel (fm). Ein häufig zu hörender Vorbehalt gegen die energetische Sanierung lautet, dass der Einbau einer Dämmung Schimmelprobleme hervorrufen würde. Genau das Gegenteil ist richtig, meint der Fachverband Mineralwolleindustrie: Eine funktionierende, effiziente Wärmedämmung ist bei Schimmelbefall oft die Lösung. Schimmelpilze können ohne Wasser nicht gedeihen. In Wohnräumen finden sie deshalb häufig dann ideale Lebensbedingungen, wenn der Wasserdampf in der Raumluft an kalten Bauteilen kondensiert und den Putz oder die Tapete befeuchtet. Die kalten Bauteile sind bei unsanierten Gebäuden häufig Fenster, was sich durch beschlagene Scheiben bemerkbar macht. Insbesondere dann, wenn bei Sanierungen nicht die gesamte Gebäudehülle optimiert wird und beispielsweise nur die Fenster erneuert werden, verschiebt sich die kälteste Stelle der Hülle und damit die Tauwasserbildung hin zu Außenwänden, aber auch zu Geschossdecken, zum Dach oder zum Keller hin. Hier besteht dann aufgrund falscher Planung akute Schimmelgefahr. Gefahr von Durchfeuchtung

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Werden diese Bereiche jedoch gedämmt, verändern sich die Temperaturverhältnisse im Raum wieder: Eine Außenwand, die mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle versehen ist, weist auf der Innenseite eine deutlich höhere Temperatur auf. Das gleiche gilt für Geschossdecken mit einer Dämmschicht aus Stein- oder Glaswolle. An den wärmeren

Flächen kühlt die Luft nicht mehr so leicht ab, die Gefahr von Durchfeuchtung durch kondensierendes Wasser sinkt und damit auch das Risiko einer gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung. Zugleich erhöhen wärmere Wände die Behaglichkeit im Zimmer, da die Temperaturunterschiede innerhalb des Raums geringer werden: Luftbewegungen durch den Austausch zwischen kälteren und wärmeren Bereichen und die damit verbundenen Zugerscheinungen unterbleiben. Auch das Frösteln durch unangenehm kalte Wände verschwindet. Das gelingt nicht nur bei Häusern aus den letzten Jahrzehnten – selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. Wärmebrücken vermeiden Zuweilen werden auch eng begrenzte Bereiche zum Nistplatz für Schimmelpilze. Diese Gefahr droht immer dann, wenn sich sogenannte Wärmebrücken bilden. Das sind Bereiche, in denen Wärme besonders leicht nach außen geleitet wird – Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen können solche Problemstellen sein. Auch hier kondensiert Luftfeuchtigkeit besonders leicht. Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. Dabei stehen für jede Bausituation perfekt aufeinander abgestimmte Produkte zur Verfügung, mit denen sich Schwachstellen in der Außenhülle eines

Hauses von vorneherein vermeiden lassen. Und das gelingt dauerhaft, denn die korrekt eingebaute Mineralwolle-Dämmung behält ihre Wirkung über viele Jahrzehnte. Luftfeuchtigkeit senken Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften, denn in einem Haus auf dem aktuellen energetischen Stand sind auch dicht schließende Fenster eingebaut. Lüftet man kurz und stoßweise, wird feuchte Luft rasch abtransportiert und gegen frische ersetzt. So kann man die relative Luftfeuchtigkeit schnell und einfach auf einen Wohlfühlwert zwischen 40 und 60 Prozent bringen. Während der Heizperiode ist die einströmende Frischluft natürlich kälter als die verbrauchte Luft, und das Zimmer kühlt beim Lüften ab. Gut gedämmte Wände speichern Wärme und temperieren auch einen kräftig durchgelüfteten Raum nach kurzer Zeit wieder auf ein angenehm behagliches Temperaturniveau.

Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften. (Foto: fmi)

Ausgeglichene Temperaturen Es spricht also ganz und gar nichts gegen eine energetische Sanierung und den Einbau einer gut geplanten, wirksamen Wärmedämmung. Im Gegenteil: Mit Mineralwolle gedämmte Wände und Decken schaffen ein angenehmes, zugfreies Raumklima mit ausgeglichenen Temperaturen und verhindern die Bildung von Kondenswasser. So lassen sich ganz beruhigt und ohne Sorgen um Gesundheit und Wohlbefinden Jahr für Jahr erhebliche Mengen Heizenergie und unnötige Emissionen sparen.

Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. (Foto: Isover)

Selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. (Foto: Ursa)

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(PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen stellen viele Hausbewohner vor große Herausforderungen, insbesondere, wenn die Räumlichkeiten vermietet sind. Nach der herkömmlichen Sanierungsmethode müssen die Wände aufgestemmt werden. Nach dem Austausch der Wasserleitungen werden die Ausbruchstellen neu verputzt und anschließend die Wände gestrichen oder gefliest. Alles ist mit einem großen zeitlichen, organisatorischen und finanziellen Aufwand verbunden. Außerdem sind Staub und Schmutz an der Tagesordnung. Doch es geht auch anders: mit der speziellen D+D Verfahrenstechnik. Die D+D Spezialisten kommen, decken die Laufwege ab, demontieren die Armaturen, befestigen ihre Anschlussmodule und erzeugen ein geschlossenes System. Schon beginnt die Sanierung. Im ersten Schritt werden die alten Wasserleitungen getrocknet, danach mit einem Granulat gestrahlt bis sie metallisch blank sind. Anschließend werden die Wasserleitungen be-

schichtet. Jetzt werden nur noch die Anschlussmodule entfernt, Armaturen montiert und die Geräte geräumt, fertig. „Wasserleitungen tauscht unsere Sanitärabteilung nur aus, wenn sie auf

Putz liegen“, berichtet D+D Fachberater Peter Elzner, „denn dann ist die herkömmliche Methode interessanter, ansonsten ist eine Sanierung im D+D-Verfahren gegenüber einer herkömmlichen Sanierung bis zu 50 bis 70 Prozent günstiger.“ Die D+D Rohrsanierungstechnik saniert Wasserleitungen schon seit 1994, seit über 20 Jahren. D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt (Telefon 06231-916384, Fax 916386), E-Mail info@rohrsanierungstechnik.de.


Kombiniertes Heizen schont Ressourcen „Hybridsysteme“ weisen ein nicht geringes Einsparpotenzial auf (wü). Auch in den Übergangszeiten des Jahres sorgt ein loderndes Holzfeuer im Kaminofen für warme Füße und verkürzt so die Laufzeit einer zentralen Öl- oder Gasheizung, aber auch einer Wärmepumpe. Kombinierte Heizungslösungen, auch als „Hybridsysteme“ bekannt, weisen nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG ein nicht geringes Einsparpotenzial auf. Es kann sich etwa im geringeren Verbrauch von fossilen Brennstoffen und Strom zeigen. Außerdem verringert sich der Schadstoffausstoß. Zudem wird der Bewohner ein Stückchen unabhängiger von Öl oder Gas – und er schont seinen Geldbeutel. Ob im Alt- oder Neubau, in der Regel kombinieren Hybridheizungen moderne Öl- oder GasBrennwertsysteme mit einer zweiten, alternativen Technik. Das können Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Holz- und Pelletöfen sein. Der Nachteil beim Griff zum Brennholz ist aber: Das nachwachsende Produkt aus dem Wald enthält immer geringe Mengen an Stickstoff-, Schwefel- und Chlorverbindungen. Dadurch entstehen

bei der Verbrennung schädliche Schadstoffe wie Stickstoffoxide. Zudem gelangt bei der Verbrennung des Holzes Feinstaub in die Außenluft. Und diese sehr feinen, mit dem Auge nicht sichtbaren Partikel können beim Einatmen bis tief in die Lunge eindringen und so die Gesundheit belasten. Auf den Wirkungsgrad achten Alte Holzöfen und -kamine verschlechtern zusätzlich die Luftqualität, insbesondere in der direkten Nachbarschaft ihrer Standorte. Bei einer geringen Menge von Feuerstätten fiele das nicht ins Gewicht – doch bei 14 Millionen holzbefeuerten Kaminen und Öfen in Deutschland sind die Folgen gravierend. Deshalb mussten mit Holz betriebene Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1995 errichtet wurden, schon vom Januar 2015 an die Emissionsgrenzwerte der Stufe 1 der 1. Bundesimmissionsschutz-Verordnung einhalten. Entsprechende Messungen des Kaminfegers schaffen Klarheit. Die Tücken der Verbrennung

Förderangebot wurde erweitert KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (kw). Am 1. Januar hat die KfW ihr Förderangebot im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erweitert. Im Fokus steht erstmalig die Förderung von sogenannten effizienten Kombinationslösungen. Für diese Maßnahmen stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Mittel aus dem Anreizprogramm Energieeffizienz zur Verfügung, das insgesamt 165 Millionen Euro für Zinsverbilligung und Zuschüsse umfasst. Die zusätzliche Förderung wird Bauherren zuteil, die ihre Heizung austauschen möchten oder eine Lüftungsanlage einbauen wollen. Zugleich werden erstmals auch sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Sanierungsmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Mit der Erweiterung der Paketlösungen wird ein fließender Übergang zwischen den bewährten Einzelmaßnahmen und den KfWEffizienzhausstandards geschaffen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: „Mit der neuen Förderung von Kombinationslösungen wollen wir gezielt zusätzliche Einsparpotenziale im Heizungskeller heben. Hier gibt es ganz klar Nachholbedarf. Deshalb setzen wir genau hier an, um den Austausch alten von

Heizungen und den Einsatz von modernen und effizienten Anlagen voranzutreiben.“ Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe: „Der Erfolg der Energiewende hängt maßgeblich davon ab, inwieweit Einsparpotenziale gehoben werden können. Um für Bauherren weitere Anreize bei Energieeinsparmaßnahmen zu schaffen, führen wir nun verbesserte Investitions- und Tilgungszuschüsse für den Austausch und Einbau von Heizungs- und Lüftungsanlagen ein. Mit dieser verbesserten Förderung unterstützt die KfW kontinuierlich die Bundesregierung, um das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands in 2050 zu erreichen.“ Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, maximal 6.250 Euro auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 Euro pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 Euro, maximal 7.500 Euro, pro Wohneinheit rechnen. Das Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ dient der Finanzierung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Minderung des CO2-Ausstoßes bei bestehenden Wohngebäuden mittels zinsgünstiger langfristiger Kredite oder Zuschüsse. Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der Internetseite www.kfw.de oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 539 9002 erhältlich.

von Holz sind weitgehend mit optimal eingestellten Öfen neuester Bauart sowie richtig gelagertem Holz zu vermeiden. Der Besitzer sollte kontrollieren, ob die Luftschieber richtig eingestellt sind. Denn zu wenig Luft und damit zu wenig Sauerstoff im Ofenraum verhindert die vollständige Verbrennung. Zu viel Luft hingegen erhöht die Temperatur extrem. Die Folge von beidem ist: Der Wirkungsgrad reduziert sich. Wie die Luftschieber eingestellt werden müssen, steht in der Bedienungsanleitung des Ofens. Auch fehlerhaftes Holznachlegen kann Ursache für eine unsaubere Verbrennung sein. Der Ofen darf nicht zu voll gepackt werden. Außerdem muss das Brennholz naturbelassen und trocken sein. Nach dem Gesetz ist ein Wassergehalt von maximal 20 Prozent erlaubt. Das entspricht einer Holzfeuchte von 25 Prozent. Optimal ist eine Restfeuchte von 15 bis 20 Prozent. Bei unvollständiger Verbrennung kann außerdem giftiges Kohlenmonoxid und klimaschädliches Methangas entstehen, das 21mal stärker zur Erderwärmung beiträgt als die gleiche Menge Kohlendioxid. Trockenes Holz ist das A und O jeder optimalen Verbrennung. Als Faustregel gilt, dass der nachwachsende Brennstoff nach dem Einschlag noch rund zwei Jahre trocknen muss, bis seine Restfeuchte auf 15 bis 17 Prozent gesunken ist. Liegt der Wert höher, geht beim Heizen zuviel Energie verloren, der Schadstoffausstoß steigt, und der Kaminofen kann Schaden erleiden. Ein Pufferspeicher optimiert die Wärmeerzeugung Eine gutausgelegte Holzheizung erzielt einen hohen Wirkungsgrad. Bei einem Betrieb im Winter ist das regelmäßig der Fall, während es in den Übergangszeiten schnell zu einem Wärmeüberschuss kommt. Das reduziert den Wirkungsgrad und zuviel Energie geht ungenutzt verloren. Dagegen hilft ein Pufferspeicher, der die produzierte Wärme der Holzheizung speichert, die aktuell nicht für die Erwärmung oder die Wasserversorgung des Hauses gebraucht wird. Ist genügend Platz für den Speicher vorhanden, kann man mit der „Wärme auf Halde“ vorsorgen.

Tipps • Vor der Planung und Anschaffung einer neuen Feuerstätte ist abzuklären, ob in der Gemeinde ein Verbrennungsverbot besteht. • Dann ist der Wärmebedarf zu klären: Was soll beheizt werden, nur das Wohnzimmer oder auch benachbarte Räume? Reicht der Kamin dafür aus? • Zum Lagern größerer Mengen Holz außerhalb des Hauses sind Sonneneinstrahlung, eine funktionierende Luftzirkulation und ein ausreichender Witterungsschutz erforderlich. • Für das Bestimmen des Feuchtigkeitsgehalts ist ein Holzfeuchtemesser hilfreich. Er ist für wenig Geld im Handel erhältlich. • Wenn man körperliche Anstrengungen nicht gewohnt ist, kommt man beim Holzhacken schnell an die eigenen Grenzen. Wer viel Scheitholz verbraucht, profitiert von einem guten Holzspalter. Ab einem Verbrauch von rund fünf Raummetern im Jahr kann der Kauf eines Holzspalters auch wirtschaftlich sinnvoll sein. (wü)

Sorgfalt für Leib und Leben (da). Unfälle auf der Baustelle ziehen in der Regel Konsequenzen für den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach sich. Verunglücken Menschen, müssen sich Planer und Überwacher gegebenenfalls strafrechtlich verantworten. Daran erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Freiheitsstrafe droht Wer durch mangelnde Sorgfalt beim Bauen Leib und Leben eines anderen gefährdet, kann mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Fahrlässig handelt bereits, wer die übliche Sorgfalt außer Acht lässt, regelmäßige Wartungsarbeiten unterlässt oder Sicherheits- und Unfallvorschriften missachtet. Das gilt für Planer und Überwacher auch dann, wenn der Bauherr aus Kostengründen auf notwendige Maßnahmen verzichtet und die Planer von der Verantwortung freistellt. Übrigens gilt dies nicht nur für die eigentliche Bauphase, sondern auch später für die bei jedem Gebäude notwendigen Wartungsarbeiten.

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Ein Kaminfeuer schafft Atmosphäre. Der Brennstoff Holz hält den CO2-Ausstoß im Lot. Trotzdem muss streng auf die Schadstoffemission geachtet werden. Bei optimal eingestelltem Ofen und trockenem Holz halten sich Abgase und Feinstaub in Grenzen. (Foto: Wüstenrot)

EneV: Mehrheit für Aussetzung strengerer Auflagen (bh). 40 Prozent der Bundesbürger sind dafür, die Regeln der Energieeinsparverordnung vorerst nicht zu verschärfen. Den Ergebnissen einer Umfrage von BHW zufolge würde jedoch eine Mehrheit der Deutschen eine vorübergehende Aussetzung des Gesetzes unterstützen. 14 Prozent wollen sogar eine Verschiebung ohne jeden Vorbehalt. Der Grund dafür: Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum hat in vielen Städten durch den Zuzug stark zugenommen. Auch Branchenverbände und Politik diskutieren derzeit, die EnergieeffizienzAuflagen zu reduzieren, um den

Neubau zu beschleunigen. Das Gros der Bundesbürger sieht beim Bauen dringenden Handlungsbedarf: 76 Prozent sind der Meinung, die Baupolitik habe bisher noch nicht genug getan, um die angespannte Wohnungssituation zu verbessern. „Wünschenswert ist jetzt ein Bündel von Maßnahmen, um in den besonders betroffenen Großstädten Anreize für mehr Bautätigkeit zu geben, zum Beispiel durch die Vereinfachung von Antragsverfahren“, erklärt Jörg Koschate, Generalbevollmächtigter der BHW Bausparkasse. Koschate hält nichts vom Abrücken von der Energiewen-

de. „Ein Wohngebäude ist ein nachhaltiges Produkt mit einem Lebenszyklus von 100 und mehr Jahren, da sollte die moderne energetische Ausstattung ein wichtiges Gebot bleiben“, so Koschate. Laut einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln kommt der Wohnungsbau dem steigenden Bedarf vor allem in Großstädten nicht nach. Insgesamt geht das Bundesbauministerium von einem Baubedarf von je 350.000 Wohnungen pro Jahr aus – zusammengerechnet für die nächsten drei Jahre also über eine Million Wohneinheiten.


8 Donnerstag, 17. März 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 D

Leise Töne, große Taten

Religionen in Jerusalem

Auch die „Freunde Sprendlingens“ trauern um Arno Baumbusch (1930-2016)

DREIEICH. Die Stadt Jerusalem und ihre wechselvolle Geschichte stehen im Fokus eines Vortrages, der am Montag (21.) ab 19 Uhr von der Kreisvolkshochschule in der Reihe „Forum am Montag“ im „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL) in Sprendlingen, Frankfurter Straße 160-166, präsentiert wird. Die Veranstaltung soll zeigen, welchen Einfluss die verschiedenen Religionen auf das Schicksal des Ortes und seiner Bewohner hatten: „Wie kaum eine andere Stadt in der Welt wurde das 4000 Jahre alte Jerusalem seit seinen Anfängen bis in die Gegenwart immer wieder

Von Jens Hühner DREIEICH. Es war ein langer und ein sehr persönlicher Kampf, den Arno Baumbusch seit jungen Jahren gegen die Vergänglichkeit und gegen das Vergessen führte. Der 1930 geborene Spross einer Steinhauerdynastie engagierte sich viele Jahrzehnte in seiner Freizeit dafür, dass Vergangenes bewahrt wird. Am 6. März 2016 ist der Dreieicher, der als Mann der leisen Töne und großen Taten in Erinnerung bleiben wird, verstorben. Mit der Familie trauert der Heimatverein „Freunde Sprendlingens“, der nach den Worten seines Vorsitzenden Wilhelm Ott ein ausgesprochen engagiertes Ehrenmitglied und einen „Mann der Ersten Stunde“ verloren hat. Der Verstorbene hinterlässt nach Angaben Otts ein umfassendes Archiv, das ihn über den Tod hinaus als Kenner und vielseitigen Bewahrer der Geschichte seines Heimatortes ausweisen wird. Allein die Fotosammlung Baumbuschs mit Sprendlinger Motiven beinhalte mehr als 1.000 Exemplare, einzusehen auf der Internetseite www.freunde-sprendlingens.de und mithin ein Zeugnis von der immensen Tatkraft, mit der sich der gelernte Steinmetz und Steinbildhauer in seiner Freizeit einer großen Leidenschaft widmete. Baumbusch, der sich eingehend mit der Geschichte seiner Familie auseinandersetzte,

konnte von einer langen Tradition des Steinmetzhandwerkes berichten, die sich bis in die sechste Generation zurückverfolgen lässt. Auch Vater Erwin (1903-1942) hatte das Handwerk erlernt, dann aber nach Unstimmigkeiten mit Großvater Baumbusch im benachbarten Neu-Isenburg eine Gastwirtschaft eröffnet. Dort erblickte Sohn Arno 1930 das Licht der Welt. Das Elternhaus wurde während des Zweiten Weltkrieges bei einem Bombenangriff zerstört; im Mai 1942 kam Erwin Baumbusch bei einem Partisanenangriff in We i ß r u s s l a n d ums Leben. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung berichtete Arno Baumbusch einmal sehr eingehend davon, wie ihn schon in jungen Jahren der Wunsch, einmal das Grab des Vaters zu sehen, umgetrieben hatte. 1997 konnte der Dreieicher zwar eine Reise in den Osten unternehmen, das Grab selbst konnte nur unter dem Querbau eines Entbindungsheimes lokalisiert werden. „Ich tröstete mich mit dem Gedanken: Unten der Tod und die Vergangenheit, oben das neue Leben und Zukunft“, sagte Baumbusch später – und offenbarte einen nachdenklichen Blick

auf die Welt, der auch in anderen Zusammenhängen zu Tage kam. Unter dem Dach der „Freunde Sprendlingens“ war Baumbusch in besonderer Weise darum bemüht, das Schicksal der

i n der NS-Zeit verfolgten jüdischen Mitbürger aufzuarbeiten und die Erinnerung an die Geschehnisse zwischen 1933 und 1945 zu bewahren. Dabei entstand das von dem Verein 1983 veröffentlichte Buch „Die Sprendlinger Juden“. Darüber hinaus hat Baumbusch andere, dauerhaft sichtbare

Regional verwurzelt, überregional gefragt

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Vetter & Partner feiert 30-jähriges Firmenjubiläum

Von Simone Baldus 30 Jahre und keine Anzeichen von Stillstand. Im Gegenteil: Das 1986 gegründete Unternehmen wird seinen Erfolgskurs fortsetzen und trumpft im Jubiläumsjahr mit drei neuen Immobilienprojekten auf. Wer durch die Eingangstür der Firmenzentrale in Dreieich tritt, dem eröffnet sich die Vielfalt der Immobilienwelt: In speziell eingerichteten Themenzimmern können Interessenten Neubauprojekte bereits erleben, bevor der erste Spatenstich erfolgt ist. Mit großformatigen Fotorealisationen, modernsten Präsentationstechniken und anschaulichen Ausstattungsmustern wird die Immobilie für den Kunden lebendig. Die hauseigene Kaffeebar bietet neben vielfältigen Kaffee- und Teespezialitäten auch ein einladendes Kuchenbuffet – die Wünsche der Kunden stehen hier jederzeit im Mittelpunkt. „Dabei hat alles ganz klein angefangen“, relativiert Firmengründer Boris Vetter. Im März 1986 wurde das Immobilienunternehmen als Einmannbetrieb gegründet. Mit zunehmenden Kundenanfragen wuchsen auch die Anzahl der Mitarbeiter sowie deren Aufgabengebiete. Mittlerweile widmen sich zahlreiche spezialisierte Immobilienfachleute in den Abteilungen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb der Realisierung erfolgreicher Neubauprojekte. Auf ein gutes Betriebsklima wird großer Wert gelegt, Fluktuation gibt es kaum. Selbst die Vertriebsmitarbeiter sind festangestellt – eine echte Seltenheit im Immobiliengeschäft. Kontinuität und Innovation sind die Schlüssel zum Erfolg: „Hessen ist un-

sere Heimat, hier sind wir zu Hause. Viele treue Stammkunden kommen aus der Region“, freut sich Prokurist Heiko Saßmannshausen. „Mittlerweile haben wir uns zudem zu einem überregional gefragten Anbieter für hochwertige Immobilienprojekte entwickelt.“ Vetter & Partner realisiert Neubauprojekte auch in angrenzenden Bundesländern wie Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie im Saarland. Das Unternehmen hat den Finger am Puls der Zeit: Neben dem Vertrieb

ausgesuchter Wohnimmobilien hat es sich einen Ruf als kompetenter Experte für zukunftssichere und renditestarke Spezialimmobilien erworben.„Deutschland verändert sich. Die Auswirkungen des demografischen Wandels, der Akademisierung und Urbanisierung sind bereits jetzt auf dem Immobilienmarkt spürbar“, so Boris Vetter.„Es fehlt vor allem attraktiver Wohnraum für Senioren, Studierende und junge Berufstätige in Metropolregionen.“ Angesehene Experten für Spezialimmobilien und Kapitalanlagen Die modernen, intelligenten Wohnkonzepte von Vetter & Partner schließen diese Lücken auf dem Immobilienmarkt. Exklusive Seniorenresidenzen und innovative Projekte im betreuten Wohnen bieten ansprechenden, seniorengerechten Wohnraum in besten Lagen für Selbstnutzer. Kapitalanleger können mit dem Anlagekonzept „Rendite 50 Plus“® zukunftssichere Apartments in Pfle-

gezentren mit überdurchschnittlicher Rendite erwerben – eine ertragreiche Alternative zu herkömmlichen Anlageformen. Studierende, junge Akademiker und Pendler suchen vor allem zentrumsnahen, bezahlbaren Wohnraum.„Unsere modernen Stadtapartments sind ideal für alle, die zentral, schick und bezahlbar wohnen möchten“, so Saßmannshausen. „Aufgrund der relativ niedrigen Kaufpreise und der sehr guten Rentabilität sind sie auch für Kleinanleger eine ideale Investitionsform.“ Die Stadtapartments bieten eine langfristige Wer tsteigerung und gesicherte Ve r m i e t barkeit. Kunden und Interessenten dürfen auf den Vertriebsstart neuer Immobilienprojekte gespannt sein. „Ja, in diesem Jahr werden die Startschüsse für drei große Neubauprojekte fallen“, bestätigt Saßmannshausen. „Genauer gesagt, entstehen zwei Neubauten im Herzen des Rhein-Main-Gebiets und ein weiteres in Rheinland-Pfalz. Die Projekte sind sowohl für Selbstnutzer als auch für Kapitalanleger interessant.“ Weitere Details werden bald bekannt gegeben. Interessenten sollten sich frühzeitig informieren, die angekündigten Neubauprojekte treffen erfahrungsgemäß auf eine hohe Nachfrage. Weitere Informationen sind erhältlich bei Vetter & Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de. Simone Baldus ist freie Journalistin, das Foto zeigt ein aktuelles Projekt von Vetter & Partner in Eltville im Rheingau (bezugsfertig im Spätsommer 2016).

„Forum am Montag“ beleuchtet Geschichte

Spuren hinterlassen: Von ihm stammt die Sandsteintafel am alten Rathaus von Sprendlingen, die an die 1938 zerstörte Synagoge erinnert, in seiner Werkstatt entstanden zudem die Grabplatten für drei Juden, die 1938 auf dem Friedhof am Lacheweg beigesetzt wurden, jedoch keinen Stein mehr erhalten haben. Diese Steine wurden im vergangenen Jahr aufgestellt und waren ein großes Anliegen für den passionierten Heimatforscher. „Der Mensch geht, aber die Steine bleiben“: Auch dieser Satz des nun Verstorbenen fiel in besagtem Interview mit der DZ. Keine Frage: Die von ihm geschaffenen Steine werden bleiben. Dazu gehört auch der Unterbau des „Hooschebaa“-Brunnens am Rande des Lindenplatzes. Und auch die 1979 begonnene Freilegung eines jüdischen Ritualbades (der Mikwe in der Hellgasse) sowie die Schaffung des Mahnmals auf dem jüdischen Friedhof (1988) werden mit dem Namen Baumbusch verbunden bleiben. Die „Freunde Sprendlingens“ dürften seinen Tod als schmerzlich empfinden – Baumbusch gehörte zu ihren Zugpferden. Zur Erinnerung: Hans Salomon und Willi Schlapp gaben 1976 im Vorfeld der Gebietsreform, in deren Zuge auch Sprendlingen seine Selbstständigkeit einbüßte, folgende Anregung: Es möge sich eine Gruppe interessierter Zeitgenossen finden, die nach der Gründung der Stadt Dreieich Sprendlinger Eigenheiten, den Dialekt und die Ge-

schichte vor dem Sturz in das schwarze Loch der Vergessenheit bewahre. Die Idee fiel auf fruchtbaren Boden – mit Hermann Will und Heinrich Runkel, Gustav Halberstadt und Arno Baumbusch konnten schon bald neue Mitstreiter gewonnen werden. Die Geschichts- und Heimatfreunde schlossen sich im April 1976 dem Bund für Volksbildung als Arbeitsgemeinschaft an, 1988 erfolgte die Umwandlung in einen eigenständigen Verein. Zum 25-jährigen Bestehen 2001 erhielten unter anderem Arno und Ursula Baumbusch – öffentlich als „leuchtende Vorbilder“ gewürdigt – die neu geschaffene silberne Ehrennadel des Vereins, 2012 erfolgte die mehr als verdiente „Beförderung“ Baumbuschs zum Ehrenmitglied des Vereins. Viele Jahre lang tauchte der Name Baumbusch auch im Zusammenhang der Seniorengenossenschaft „Die Uhus“ sowie mit Vereinsfesten, Seniorenclubs und Jahrgangstreffen auf. Immer wieder lud Baumbusch zu visuellen Spaziergängen durch Alt-Sprendlingen ein – präsentierte längst abgerissene Häuser, einstige Schulklassen und Konfirmandenjahrgänge aus Großmutters Zeiten. Sammeln und Bewahren: Das war sein großer Antrieb. Die Einnahmen, die der Sprendlinger auf ebenso interessante wie ansprechende Art und Weise zusammentrug, wurden vornehmlich dem Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge zur Verfügung gestellt. Auch das durfte verstanden werden als sehr persönlicher Beitrag im Kampf gegen Vergänglichkeit und Vergessen, in dem sich Arno Baumbusch bleibende Verdienste erworben hat. Die Stadt Dreieich ist ärmer geworden. (Foto: Freunde Sprendlingens)

von kriegerischen Auseinandersetzungen heimgesucht. Dabei ging es nicht nur um die strategische Lage, sondern vor allem um den Besitzanspruch auf die heiligen Stätten von Christen, Juden und Muslimen. Für alle drei Religionen ist Jerusalem als historische Wirkungsstätte bedeutender Patriarchen, Propheten und Priester eine heilige Stadt. Orte wie der Tempelberg sind daher seit jeher umstritten und Ursache für endlose Konflikte.“ Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 wird aus organisatorischen Gründen gebeten. (jh)

ZUHAUSE GESUCHT Zwei Löwenkopf-Mischlinge Verein „Artgerecht“ vermittelt Vierbeiner DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein neues Zuhause für die beiden Löwenkopf-Mischlinge Hetty und Cancy. Die beiden Weibchen mit den kurzen Ohren wurden im Herbst 2013 geboren. „Die beiden Schwestern kommen aus einer reinen Stallhaltung und suchen nun ein Zuhause mit viel Platz zum Springen und Toben. Wir gehen nicht davon aus, dass Hetty und Cancy was dagegen hätten, wenn auch schon weitere Artgenossen in ihrem neuen Zuhause auf sie warten würden. Noch sind die beiden etwas schüchtern, wenn man aber frisches Möhrengrün, Kohlrabiblätter, Kräuter und Salat auftischt, kommen sie eilig herangehoppelt“, lässt der Verein wissen. Kontakt: Katrin Rose, Telefon (06103) 2002780, E-Mail info@artgerecht-tierschutz.com. (jh/Foto: p)

Im Kampf gegen Drahtesel-Diebe ADFC codiert am 19. März Zweiräder DREIEICH. Rechtzeitig zum Frühjahrsbeginn sagt der Ortsverband des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) den Zweiraddieben wieder den Kampf an. Am Samstag (19.) ist das ADFCCodier-Team mit dem 2014 angeschafften Spezialgerät bei Engel-Elektromobile in der Gleisstraße 3 (10 bis 14 Uhr). Die Codierung kostet 10 Euro, bei einem Spezialrahmen sind 15 Euro fällig. ADFC-Mitglieder zahlen jeweils die Hälfte. In Deutschland werden jährlich etwa 350.000 Räder als gestohlen gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte ähnlich groß sein. Nur ein Bruchteil der angezeigten Diebstähle wird aufgeklärt. Gleichzeitig werden von den Fundämtern tausende Fahrräder versteigert, weil ihre Eigentümer nicht ermittelt werden können. In Orten, in denen es einen Codierungs-Service gibt, geht erfahrungsgemäß die Zahl der Fahrraddiebstähle zurück und die Aufklärungsquote steigt an. Die Grundlage für die Codierung bilden personenbezogene Angaben zum Wohnort sowie die individuellen Namens-

Initialen. Der jeweilige Code wird von ausgebildeten Fachleuten des ADFC in den Rahmen des Fahrrades gefräst. Dies geschieht mit einem speziellen Gerät am oberen Ende des Sattelrohres. Anhand dieses Codes ist von der Polizei feststellbar, unter welcher Adresse der Eigentümer des Fahrrades zu finden ist. Wichtig: Der Kaufbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis sind zur Codierung unbedingt mitzubringen. Fahrräder mit Codierung können von den Fundbüros problemlos den Eigentümern zurückgegeben werden. Derart markierte Räder sind kaum weiterzuverkaufen und daher für Diebe meist uninteressant. „Trotzdem sollte auch ein codiertes Fahrrad immer mit einem sehr guten Schloss gegen Diebstahl gesichert werden“, mahnt Bernd Kiefer, der Vorsitzende des ADFC Dreieich, in schöner Regelmäßigkeit. Weitere Informationen können im Internet auf der Seite www.adfc-dreieich.de/Codierung aufgerufen oder telefonisch bei Bernd Kiefer, Rufnummer (06103) 61366, erfragt werden. (jh)

SCHAUSPIEL IN DREIEICH: Mit einer Inszenierung der Hamburger Kammerspiele setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Donnerstag, 14. April 2016, den Theaterreigen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, fort. Das Stück „Goethes sämtliche Werke – leicht gekürzt“ wird ab 20 Uhr mit Kristian Bader, Michael Ehnert und Jan Christof Scheibe (Foto) zu sehen sein. Nach dem Erfolg der Inszenierung „Schillers sämtliche Werke – leicht gekürzt“ widmet sich das Trio in seiner neuen Produktion dem aus Frankfurt stammenden Dichter, Forscher, Politiker und Lebemann Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832). Die Zuschauer erwartet laut Einladung ein temporeiches, kluges und sehr unterhaltsames Stück, das auch für Klassikermuffel ein wahres Freuden- und Lachfest garantiert. „Die Leiden des jungen Werther“, „Götz von Berlichingen“, „Wilhelm Meister“, „Egmont“, „Reineke Fuchs“ sowie „Faust 1“, „Faust 2“ und „Faust 3“ an einem Abend... Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)

Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 11 D H

DO

17. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Billy & Bloomfish (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Lieder u. Gedichte zur erwachenden Natur (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Valley of Love - Tal der Liebe Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Der Tod des Bürokraten (Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Varied Project (OCO) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Quelle der Frauen (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19 Uhr, Günter Bozem, Percussion - experimentelles Mitmachkonzert (Eintritt frei) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Night of the Dance Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice; KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Kagel, Satie, Mozart... • Centralstation, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Eötvös, Tschaikowsky (Junge Konzerte; 15,50 €) • Batschkapp, 17.30 Uhr, Varg, Eisregen, We Butter The Bread With Butter, Vitja, Nachtblut, Wolfchant (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Elfer, 20 Uhr, The Algorithm, Driven By Entropy (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, delta, Keøma (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Campaigne Like Clockwork (6 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Francesco Buzzurro, Gitarre (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Young Hare, Nico Laska (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Brothers of Santa Claus (20,80 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut! • KulturCafé Amadeo, 20.30 Uhr, Jo van Nelsen (16,60 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler/Lisa Catena: Gruezi Deutschland Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Scorpion Child, Monster Magnet (28/35 €)

FR

18. März

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country- u. Blues-Jam Session (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rainer Weisbekker: Ferz mit Kricke (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Anja Sachs, Biber Herrmann (12/14 €) Mühlheim • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Theologie und Ethik Dietrich Bonhoeffers - eine Sprachmotette Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Familienfest (6 €), 21.45 Uhr, Minden (8/10 €), 23 Uhr, Martin Glowacz, Nils Weimann, J. Brontosaurus, Marc Philipp (6 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Grand Central – Fusion (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Stadtkirche, 18/19 Uhr, Kinderkantorei d. Lutherkirche: Jona (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 20 Uhr, Klaus Hoffmann, Hawo Bleich (33,90 43,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uwe Obergs Lacy Pool (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Serata Montovana (8 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger, Irith Gabriely, Peter Przystasniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night • Oetinger Villa, 21 Uhr, Herscher, Wreck, Terrotika • Kreuzkirche, Arh., 19.30 Uhr, mehrKlang Ensemble: Stabat mater v. Pergolesi, Johannespassion v. Schütz (Eintritt frei) • Paulusgemeindesaal, 19 Uhr, Friedrich Pützer und Darmstadt Ein Architekt und seine Stadt Vortrag Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Eötvös, Tschaikowsky, Schostakowitsch (17 - 54,50 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Against The Current (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jonas Alaska, Sivert Høyem (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Sofa Surfers (18,60 €) • Elfer, 20 Uhr, Die Skeptiker (15/19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Backenfutter, Punch’n’Judy Show (8/10 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Calibro 35 • Die Käs, 20 Uhr, Marcus Jeroch: SehQuenzen (25,10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Kulturdinner mit Rick Cheyenne (60 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Bayern (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Sirkus, Orange Amber, Love Machine (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (18/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fritz Eckenga: Frisch von der Halde/Lisa Catena: Gruezi Deutschland

Wir verlosen:

ROB TOGNONI kommt mit seiner Band am 18. März ins Musiktheater Rex nach Bensheim. (Foto: va) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Neuer Deutscher Jazzpreis: Jacky Terrasson Trio (15 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Thank you for the music (63,90 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: The Lovedrunks, Lady Moustache, Superuse, Wortblind (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Revolution Eve, Jen Majuras Doz of Hell, Iron Guns (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Joris (21 €)

SA

19. März

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Saints Of Los Angeles, The Kiss Tribute Band (14,20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Hubertus-Schützen, Offenth., 19 Uhr, Rovin’ Folk Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 16 Uhr, Kejia Xiong, Tenor, Huijing Han, Klavier: Lieder mit und ohne Worte - Schubert, Schumann... (15 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Gory Moore Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) • St. Martin, 19 Uhr, TelemannEnsemble, Chöre der Dreikönigskirche Ffm., Solisten: Johannespassion v. Bach (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (17,50/18 €) • Petruskirche Urb., 19.30 Uhr, Blech 10 (Spende) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6/8 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Alain Frei: Neutral war gestern (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Parfum Brutal (7/9 €), 23 Uhr, Patrick Raddatz, Matthias Vogt, Paul Morgan (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Victoria (12 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Young

Voices: The Flavour Spot, Heavenly Royals, Love & Unity (5 €) Babenhausen • Altstadt, i-Punkt, 18 - 19 Uhr, Nachtwächterführung (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 21 Uhr, Pornophonique (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Seide; KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln (17,90/19 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Nice Ferreira & Band (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Trowwers, Thurm, Kokomo • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fabian Lau: Der Zauber des richtigen Moments (18,60/19 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Crazy ‘bout Kinski (8 €) • Heilig Kreuz Kirche, 18 Uhr, mehrKlang Ensemble: Stabat mater v. Pergolesi, Johannespassion v. Schütz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Polyphony & Orchestra of the Age of Enlightenment, Solisten: Johannespassion BWV 245 v. Bach (29 - 69 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Witchsorrow, Sea Bastard (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Line Lamm (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Barry White Experience (49,05 76,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger & French Connection (18 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Lumaraa (14/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Josef Salvat, Causes (18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stefanie Sargnagel liest • Brotfabrik, 20 Uhr, Zelia Fonseca (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Italienische Opernnacht (23,50 26,50 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (14,20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Lazuli (20,80 €) Bad Homburg • 20 Uhr, 13. Musiknacht: 24 Bands in 19 Lokalen; Quietschboys, The Stags, Route 66, Macys Mob, Fun Faectory... (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher... (22,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Faisal Kawusi vs. Anton Grübener (17,30 - 19,50 €)

AUSSTELLUNGEN

3 x 2 Tickets für die „Muttertagsgala“ Eine „Muttertagsgala“ mit Schlager und Comedy findet am Samstag, 7. Mai, ab 19.30 Uhr, im Rhein-Main-Theater Niederhausen statt. Die Schlagerstars Mary Roos („Aufrecht gehn“), Patrick Lindner („Die kloane Tür zum Paradies“) und Christian Lais („Sie vergaß zu verzeihn“) gratulieren mit einer launigen Show. Comedy-Nudel Frau Wäber (alias Entertainer und Bauchredner Hansy Vogt) sorgt parallel und mittendrin für die richtig lauten Lacher. Karten gibt es über über die Rufnummer (06453) 912470 und unter www.rhein-main-theater.de. (mi/Fotos: Esser/Wescott) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 29. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Muttertag“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

OFFENBACH: Zeichnungen u. Collagen v. Leonore Poth, bis 9.4. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, n. vb. unter (069) 98558351 (Finissage 9.4., 11 - 14 Uhr) • Cartoons v. Leonore Poth, bis 16.4. in der Cafébar am Wochenmarkt, Bieberer Str. 12 FRANKFURT: Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil (ab So., 20.3.), bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 20.3., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 15 Uhr; Mi., 6.4., 17.30 Uhr; 2 €; Studierende führen Studierende: 20.4., 18 Uhr; 2 €; Mussecco: 26.4., 16.30 Uhr; 15 €) • Wiedereröffnung Museum Judengasse, Battonnstr. 47. So., 20.3., 11 Uhr • Das imaginäre Museum. Werke aus dem Centre Pompidou, der Tate und dem MMK, bis 4.9. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Mi., 23.3., 20 Uhr • Orchideen u. Bilder v. Micha Pawlitzki, bis 20.3. u. Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam (ab Do., 24.3.; Galeriefoyer am Palmenhaus), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Alles neu! 100 Jahre Neue Typographie und Neue Grafik in Frankfurt am Main, bis 21.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 24.3., 19 Uhr BAD HOMBURG: Gemälde u. Grafiken v. Trude Hellbusch-Tomaschek (ab So., 20.3.), bis 19.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Fee Fleck: Anonyme Soldaten, bis 1.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,tägl. (außer Ostern) 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 19.3., 18 Uhr (Eintritt frei)

Eschborn •K, 20.15 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch ‘n Foto davon (13,50 €) Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Unduzo: Und du so...?! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Scorpions (49,50 - 89,50 €) • Capitol, 20 Uhr, Heidelberger HardChor • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wettbewerbskonzerte Neuer Deutscher Jazzpreis (15 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple Rising (12/14 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Kaya Yanar: Planet Deutschland (36,50 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, HopStopBanda (10/12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Prosecution, Talco (15 €) • Kulturpalast, 18 Uhr, The Razorblades, The Jancee Pornick Casino, Pirato Ketchup (10/13 €)

SO

20. März

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Sound of Spirit: Let The Music Ring (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Macht was draus! (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Parfenov Duo - Mozart, Corelli... (9,50 €) • Cineplace, 11 Uhr, Wilkommen auf Deutsch (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 15 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €), 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 18 Uhr, (Musikschul)Kinder spielen für Kinder (Spende) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 17 Uhr, ChOrchester: Frühlingskonzert (7 €) Rödermark • St. Nazarius, 17 Uhr, mehrKlang Ensemble: Stabat mater v. Pergolesi, Johannespassion v. Schütz (Eintritt frei) • TGO-Halle, 15 Uhr, MV Viktoria 08-Orchester: Musik am Nachmittag (5 €) Mühlheim • Friedenskirche, 17 Uhr, Christian Müller: Via crucis - Orgelmusik zur Passion (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiel (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge (43,30 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Green Apple Sea (3 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Tischlein deck dich Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Kickers Offenbach - Die Serienmeister vom Main - Vortrag (2,50 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Trickfilmauswahl v. Leonore Poth Dieburg • Römerhalle, 17 Uhr, Walter u. Mathias Renneisen, Ekaterina Kitáeva, Klavier: Krach im Hause Mozart (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 16 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 16 Uhr, Invasion, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • Centralstation, 20 Uhr, Scot Matthew (24,90/26,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die kleine Katze Tatze Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 16 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Klaus Doldingers Passport (20 - 55 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (29 - 35 €) • Gibson, 14 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Joris Dudli Sextet (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Montreal (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Elis (8 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeifer Band (19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Susanne Hasenstab und Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Irish Spring: Caitlin & Ciarán, Blás, Dallahan Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Berliner Cellharmoniker - Mozart, Gershwin, Piazzolla... (24 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The

Donnerstag, 17. März 2016

9

Jon Spencer Blues Explosion Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur

MO

21. März

Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Take 5 Konzert der Dreieicher Schulen Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Can a song save your life? (2 €; Filmring) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Markus Mauthe: Naturwunder Erde - multimediale Fotoschau (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Hamlet (1921); Amphion Ensemble (HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, The Stanley Clarke Band (28,90 46,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Salim Samatou: Voll Tight (8,90 €) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Defeater, Break Even, Kids Insane (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Klezmer Tunes (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Aethernaeum, Velnias, Dornenreich (18/22 €) • Zoom, 20 Uhr, The Underachievers (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Serafyn, Tanita Tikaram Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Human Touch, Yuppicide (14,50 €)

DI

22. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Brooklyn Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Haben und Nichthaben (Iseborjer Kinno) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Joy Spring (5 €) • Stadtkirche, 19 Uhr, Shen Shen, Sopran, Sophia Wenzel, Mezzosopran, Edmund Brownless, Tenor, Philipp Kranjc, Bass, Rozana Weidmanm, Klavier: Via Crucis v. Liszt Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Mika Setzer (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, En Avant, Marche! • Brotfabrik, 20 Uhr, Jeanne Added (12 €) • Das Bett, 20 Uhr, V8 Wankers, Pschopunch, Kitty In A Casket (19,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Superfro (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Santa Cruz, Reckless Love (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jaroslav Rudis: Nationalstraße (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel (10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Edoardo Bennato & Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Faber (12 €)

MI

23. März

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, KlexsTheater: Sterntaler (ab 3; 6,50 8,50 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Brooklyn Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Die Stromer: Lizzy auf Schatzsuche (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Luther und Melanchton - das Reformations-Duo. Zwei Gemälde v. Lucas Cranach d. Ä. – Vortrag (Eintritt frei) • Zum Hügeleck, 19 Uhr, Harry & The Oldtimers - Jazz (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Markus Mauthe: Naturwunder Erde - Multivision (Eintritt frei) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 20 Uhr, Studnitzky: Memento (23,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night WashLive (18/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern, Jörg Widmann • Schauspiel, 19.30 Uhr, En Avant, Marche!; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Ponyhof, 20 Uhr, Annika Frerichs (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Enders Quartett feat. Billy Hart

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KUNG FU PANDA 3 – IN 3D (JIF; 20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Black Hearts, Phonodrive (14,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (19,50 - 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Turbostaat (16 €)

Antik- & Vintage-Markt Rödermark So. 20.03.16, 10-17 Uhr • Kulturhalle • Dieburger Str. 27 • www.kreativ.events


10 Donnerstag, 17. März 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 11 D H

ANGEBOTE

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Körperliche Belastbarkeit • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com

Wir suchen

•Bäcker m/w mit abgeschlossener Ausbildung Bäckerei Geissendörfer, Liebigstr. 3, Langen, Tel. 06103 22321

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Wir suchen für unsere namhaften Kunden (m/w): • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Früh-/Spät-/Nachtschicht

10 - 15 Helfer (m/w) für den Bereich Offenbach, Obertshausen, Dietzenbach, Heusenstamm 10 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein 10 Maschinenbediener (m/w) Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Kurt-Schumacher-Str. 43 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? Dietzenbach/Heusenstamm Mitarbeiter m/w für die Bestückung von Leiterplatten – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Erfahrungen im Elektrotechnikbereich – Lötkenntnisse

Langen/Egelsbach Mitarbeiter im Lager m/w – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Gute Deutschkenntnisse – Erfahrungen im Lager – SAP-Kenntnisse Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme

Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.

Profitieren auch Sie von unserem Know-how! MASSIVBAU BAUUNTERNEHMEN Wir sind ein Familienbetrieb seit 1967 und führen Neu- und Umbauten im nächsten Umkreis von Dreieich aus.

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STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 H

Frankfurter S-Bahntunnel erneut gesperrt

ANGEBOTE

Austausch des alten Stellwerks wird fortgesetzt FRANKFURT/STADT UND KREIS OFFENBACH. Der Austausch des fast vierzig Jahre alten Relais-Stellwerks, der bis zum Jahr 2018 dauern wird und mit einer Investitionssumme von 95 Millionen Euro veranschlagt ist, erfordert eine erneute Sperrung des Frankfurter S-Bahntunnels von Ostersonntag, 27. März, bis zum 11. April (3 Uhr). Bereits im Sommer 2015 hatten die Arbeiten begonnen und eine vierwöchige Sperrung erforderlich gemacht.

Telefon-Verkauf Einem engagierten Telefonverkäufer (m/w) bieten wir einen dauerhaften Arbeitsplatz. Bei 3 Stunden Einsatz pro Tag können Sie bei entsprechendem Erfolg sehr gut verdienen. Telefon 06074/ 95844

GESUCHE

Die Stationen Taunusanlage, Hauptwache, Konstablerwache, Ostendstraße und Lokalbahnhof können in dieser Zeit nicht mit der S-Bahn erreicht werden. Die S-Bahnlinien S 1 bis S 6 sowie die S-Bahnlinien S 8 und S 9 können während der Osterferien daher nicht auf dem vollständigen Linienweg oder nicht so häufig wie gewohnt fahren. Ein Ersatzverkehr wird an den Stationen Offenbach Ost sowie Frankfurt Mühlberg, nicht aber wie im Vorjahr am Kaiserlei eingerichtet. An der Station Mühlberg können die Fahrgäste in die Straßenbahnlinien 15 und 16 in Richtung Frankfurter Innenstadt, an der Station Offenbach Ost in die umgeleitete S1 in Richtung Frankfurt Süd und Frankfurt Hbf umsteigen. Zudem verkehrt zwischen Offenbach Ost und Frankfurt Flughafen, Terminal 1 (Haltestelle 25), im Halbstundentakt ein Ersatzbus (ohne Zwischenhalt). Die Offenbacher Verkehrs-Betriebe verstärken ihre Buslinie 103 nach Frankfurt-Prüfling mit größeren Fahrzeugen. Die S1 verkehrt im Halbstundentakt auf den Abschnitten Wiesbaden - Frankfurt Hbf (tief) und Frankfurt Hbf (hoch) / Frankfurt Süd - RödermarkOber-Roden. Auf dem Abschnitt Frankfurt Hbf - Offenbach Ost wird sie umgeleitet

und hält unterwegs nur in Frankfurt Süd, sowie in Fahrtrichtung Ober-Roden in Offenbach Hbf. Zeitweise verkehrt die S1 aus Rödermark-Ober-Roden nur bis Frankfurt Süd. Die S2 verkehrt im Halbstundentakt auf den Abschnitten Niedernhausen - Frankfurt Hbf (tief) und Dietzenbach - Mühlberg. In Mühlberg besteht Anschluss an die Straßenbahnen nach Frankfurt Süd und zum Lokalbahnhof. Zusätzlich verkehrt die S2 täglich in den Hauptverkehrszeiten zwischen 6 und 9 Uhr, sowie 16 und 19 Uhr zwischen Dietzenbach und Offenbach Hbf. Von diesen Fahrten besteht in Offenbach-Bieber Anschluss an die S1 zur Weiterfahrt nach Frankfurt Hbf. Darüber hinaus verkehrt die S2 montags bis freitags zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 15 und 19 Uhr auf dem Abschnitt Niedernhausen - FrankfurtGriesheim. Die S3 verkehrt von 7 Uhr bis 21 Uhr halbstündlich zwischen Bad Soden und Galluswarte. Dort ist ein Umstieg in die Linien S5 und S6 zum Hauptbahnhof möglich. Zwischen 21 Uhr und 7 Uhr fährt die Linie über Galluswarte weiter bis Hauptbahnhof. Zwischen Frankfurt Süd und Darmstadt fährt die S3 unverändert. Die S4 fährt von 7 Uhr bis 21 Uhr halbstündlich zwischen Kronberg und Galluswarte. Zwischen 21 Uhr und 7 Uhr fährt die S4 über Galluswarte weiter bis Hauptbahnhof. Montags bis samstags fährt die S4 zusätzlich auf dem Abschnitt Frankfurt Süd - Langen, so dass in diesem Abschnitt wie üblich alle 15 Minuten abwechselnddie Linien 3 und 4 verkehren. Die S8 verkehrt im Halbstundentakt und ausschließlich auf dem Abschnitt Wiesbaden Frankfurt Hbf (hoch). Die S9 verkehrt im Halbstundentakt auf den Abschnitten

Donnerstag, 17. März 2016

Schnäppchen mit Nostalgie-Flair

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20. März: Antik- und Vintage-Markt in der Kulturhalle Rödermark

Wiesbaden - Frankfurt Hbf (hoch) und Hanau - FrankfurtMühlberg. In Mühlberg besteht Anschluss an die Straßenbahnen nach Frankfurt Süd und zum Lokalbahnhof. Zwischen Offenbach Ost und Frankfurt Flughafen, Terminal 1, verkehrt ein Ersatzbus im Halbstundentakt. Dank umfangreicher Fahrplanausweitungen im U- und Straßenbahnverkehr ist die Frankfurter Innenstadt im Bauzeitraum weiterhin gut erreichbar, meint die Deutsche Bahn. Außerdem können DB-Fernverkehrszüge (ICE und IC) zwischen Hanau und Frankfurt mit RMV-Fahrkarten und DB-Fahrkarten des Nahverkehrs genutzt werden. Voraussetzung: die Fahrkarten müssen für diese Relation gültig sein. Umgekehrt gelten DB-Fahrkarten des Nahverkehrs (außer „Schönes-Wochenende-Ticket“ und „Querdurchs-Land-Ticket“) auch in Straßenbahnen, U-Bahnen und Bussen in Frankfurt. Der Regionalverkehr ist von den Bauarbeiten nicht betroffen. Alle Fahrplanänderungen sind bereits auf www.rmv.de und www.bahn.de eingearbeitet. Zusätzlich ist eine Broschüre erhältlich. Hier kann man sich auch bequem per QR-Code über das Verkehrsangebot wäh-

Rödermark (PR) – Eine alte Registrierkasse, ein Trichtergrammophon mit nostalgischem Flair, Uhren aus der (Ur-)Großeltern-Epoche, Münzen und Bücher, Jugendstilglas, Schmuck aus drei Jahrhunderten, Krimskrams und Postkarten in großer Auswahl (Foto)... Und natürlich: Möbel in allerlei Größen und stilistischen Spielarten. Ein solch großes und vielschichtiges Sortiment animiert am Sonntag, 20. März, von 10 bis 17 Uhr in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern zum Schauen, Fachsimpeln und Kaufen. Zum „Rhein-Main-Antik- und Vintage-Markt“ öffnen sich die Türen des Gebäudes, Dieburger Straße 27, nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal. Mit einer vergrößerten Ausstellungsfläche, die Platz für über 50 Anbieter garantiert, nehmen die Orgarend der Sperrung informieren. Vor Ort geben Aushänge und Monitore sowie die Reisendenhelfer Auskunft. Mit dem Internetportal www.sbahnbaustelle wurde zusätzlich ein bundesweit einmaliges Informationsangebot geschaffen. Die über 2.000 Räder

nisatoren das Projekt in Angriff. Verlangt werden drei Euro pro Eintrittskarte (Erwachsene). Ermäßigte Tickets sind für 2,50 Euro erhältlich. Von 12 bis 16 Uhr wird ein Schätzservice angeboten. Wer antike

Schmuckstücke mitbringt, kann auf den scharfen Blick von Profis vertrauen. Diese taxieren den jeweiligen Marktwert des Gegenstandes. Zudem besteht die Möglichkeit, die Schätz-Objekte direkt vor Ort zu verkaufen, frei nach dem Motto: „Eine Einnahme verbuchen – und anschließend auf ein Schnäppchen an den Marktständen spekulieren.“ (Foto: p) von „Call a Bike“ können während der Sperrung in den ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenfrei genutzt werden. Die einmalige Jahresgebühr entfällt ebenfalls. Die nächste Sperrung steht in den Sommerferien (16. Juli bis 26. August) an. (mi)

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Dreieich (PR) – Es ist wieder so weit: Der GS-Schuhvertrieb organisiert eine weitere große Verkaufsveranstaltung im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dort heißt es am Donnerstag, 24. März, von 10 und 18 Uhr bei freiem Eintritt erneut: „Hereinspaziert zur großen Schuhbörse.“ Unter dem Motto„Reihenweise Schnäppchen“ werden Schuhe für Kinder, Damen und Herren angeboten – dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. „Tausende zufriedener Kunden decken sich

hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen ein“, berichten die Organisa-

toren. Weitere Informationen finden sich im Internet: www.GuenstigSchuh.de. (Foto: GS)


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 11 D H

IN EINEM ORGELKONZERT zu Beginn der Karwoche am Sonntag (20.) ab 17 Uhr in der Friedenskirche Mühlheim zeichnet Christian Müller, Dekanatskirchenmusiker im Evangelischen Dekanat Rodgau, mit Orgelwerken aus verschiedenen Epochen den Leidensweg Christi vom letzten Abendmahl bis zum Tod am Kreuz musikalisch nach. Hierbei stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Gottlieb Muffat, Johann Pachelbel und Oskar Lindbergh auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten. (mi/Foto: fm)

Ein Gotteshaus als Konzertsaal LANGEN. Unter dem Motto „Let The Music Ring“ steht das nächste Sonntagskonzert in der Stadtkirche, das am 20. März um 18 Uhr im Gotteshaus am Wilhelm-Leuschner-Platz beginnt. Dabei wird das aus Fabienne Grüning, Sabine Rupp, Karl-Heinz Krause (Gesang), Iris Werhahn (Violoncello) und Miyuki Telléz Onoda (Klavier) bestehende Ensemble „Sound of Spirit“ Balladen und Instrumentalstücke aus Folk, Film und Musical zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs)


Dreieich-Zeitung Nr. 11 D H

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Donnerstag, 17. März 2016

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Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der demnächst in die

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Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im

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stem oder das Panorama-Hub/Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)

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„Koalition der Verlierer“ sackt noch weiter ab Kommunalwahl 2016: CDU und SPD im Sinkflug, AfD bei 14,6 Prozent KREIS OFFENBACH. „Bei der Wahl des Kreisparlaments haben CDU (minus 8,6 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl des Jahres 2006) und SPD (minus 2,4 Prozentpunkte) am vergangenen Sonntag erhebliche Dämpfer hinnehmen müssen.“ Mit diesen Worten leitete die Dreieich-Zeitung vor fünf Jahren ihre Berichterstattung über das Ergebnis der Kommunalwahl 2011 im Kreis Offenbach

ein. Der Beitrag schloss mit den Worten: „Seit Sonntag steht fest: Eine ,Koalition der Verlierer’ wird künftig im Kreistag den Ton angeben.“ An Zuspruch eingebüßt Seit in der vergangenen Woche im Kreishaus in Dietzenbach das vorläufige amtliche Endergebnis der 2016er Wahlen veröffentlicht wurde steht fest:

Die über die Grenzen von Wahlperioden hinaus im Kreis Offenbach geschmiedete Allianz aus CDU und SPD hat beim jüngsten Urnengang erneut deutlich an Zuspruch eingebüßt. Die Partei von Landrat Oliver Quilling (CDU) gab noch einmal 5,2 Prozent ab, ihr langjähriger Juniorpartner SPD fuhr bei einem weiteren Minus von 1,6 Prozent sein bisher schlechtestes Ergebnis auf Kreisebene ein. Das Resultat, bei einer Wahlbeteiligung von 45,6 Prozent, liest sich im Einzelnen wie folgt (in Klammern die Werte von 2011): Die CDU mit 32,4 (37,6) Prozent wird fortan nur noch mit 28 (33) Abgeordneten im Kreistag vertreten sein. Es folgen die SPD mit 23,8 (25,4) Prozent und 21 (22) Sitzen; als nunmehr drittstärkste Kraft aus dem Stand die AfD mit 14,7 Prozent und 13 Mandaten; die abgestürzten Grünen mit 12 (20,9) Prozent und 10 (18) Sitzen; die FDP mit 7,3 (4,3) Prozent und 6 (4) Vertretern; die Liste „FW“ mit 3,6 Prozent und 3 Mandaten; die Linke mit 3,4 (2,6) Prozent und 3 (2) Abgeordneten; die Liste „FL-NEV“ mit 1,6 Prozent und 2 Mandaten; und die Piratenpartei 1,3 (2,5) Prozent und 1 Sitz (statt bisher 2). Wie schon vor dem Urnengang

2011 hatten die langjährigen Koalitionspartner CDU und SPD mit der Wiederwahl ihrer hauptamtlichen Dezernenten Claudia Jäger (erfolgt) und Carsten Müller (beschlossen) bekundet, dass sie ihr Bündnis in der Wahlperiode 2016-2021 fortsetzen wollen. Beiden Parteien gemeinsam ist nun noch einmal knapp der Sprung über die 50-Prozent-Marke gelungen. Setzt sich allerdings in fünf Jahren der Trend der vergangenen Wahlen fort, dann könnte 2021 das Ende der sogenannten Großen Koalition im Landkreis Offenbach besiegelt werden. (jh)

Pokal-Aus für Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Titelverteidiger Spielvereinigung 03 NeuIsenburg ist im Halbfinale des Fußball-Kreispokals ausgeschieden. Der Verbandsligist unterlag im eigenen Stadion den Sportfreunden Seligenstadt mit 1:3 (1:2). Bis in die Schlussphase hielten die Neu-Isenburger das Spiel offen. Erst in der 83. Minute sorgte der Hessenligist mit seinem dritten Tor für klare Verhältnisse. Im Endspiel treffen die Seligenstädter auf den A-Ligisten VfB Offenbach. (uss)


FUNDGRUBE

Widder (21.3. - 20.4.) Nicht alle Ihrer Vorstellungen stoßen auf Gegenliebe. Auch wenn Sie sich in einer Auseinandersetzung im Recht fühlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran. Stier (21.4. - 20.5.) Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Sobald Sie Ihren Standpunkt geklärt haben, können Sie mit neuer Energie loslegen. Zwillinge (21.5. - 21.6.)

Krebs (22.6. - 22.7.) Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie aber jede Hürde. Löwe (23.7.- 23.8.) Es liegen einige günstige Tendenzen für Ihr Zeichen vor, die Sie allerdings entschlossen ergreifen müssen. Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade von selbst aufdrängen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nur keine falsche Rücksichtnahme! Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriffe auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abwehren. Waage (24.9. - 22.10.) Bei allen Anforderungen, denen Sie sich jetzt stellen müssen: Achten Sie nebenbei auch ein wenig auf Ihre Gesundheit. Übertreibungen könnten sich schon bald rächen. Skorpion (23.10. - 22.11.) In Freundschaften kann es zu längst fälligen Auseinandersetzungen kommen. Diese werden Sie nur dann zufrieden stellen, wenn Sie Ihre eigenen Erwartungen offen zur Sprache bringen. Schütze (23.11. - 21.12.) Kleine berufliche Erfolge zeigen Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Kein Grund, schon jetzt zu feiern. Langfristig ist noch sehr viel mehr drin. Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre guten Absichten in allen Ehren, aber wenn Sie sich nicht übernehmen wollen, müssen Sie jemanden ins Vertrauen ziehen und wohl auch einen Teil der Arbeit abgeben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Können Sie sich damit abfinden, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird, finden Sie den Schlüssel, diese Woche zu genießen. Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben. Fische (20.2. - 20.3.) Für neue Aufgaben ist es noch zu früh. Was unerledigt auf dem Schreibtisch schlummert, kann schon bald zum "Klotz am Bein" werden. Und private Angelegenheiten sollten Sie nicht mit Außenstehenden besprechen.

HEISSE NACHT + GEMÜTLICHES FRÜHSTÜCK MIT NUTELLA + TREUER LIEBE ! T A N J A , 24 J / 1.68, led., keine Kinder, Kauffrau im Einzelhandel, doch Du bist noch nicht zu mir gekommen, daher diese kleine Anzeige, damit Du mich findest. Bin eine verführerische, attraktive, sexyschlanke Frau mit Traumfigur u. unwiderstehlicher Ausstrahlung. Ich liebe Jeans, bin auch gerne mal elegant und auch sexyverrückt für dich. Ich möchte in der Frühlingssonne träumen, in viele Länder reisen, tauchen in der Südsee wäre super. Mein Wunschtraum: Lachen, Zufriedenheit, etwas Geduld, ein Quäntchen Glück u. ganz viel Liebe. Es ist wichtig, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, Überraschungen ausdenken, Leidenschaft genießen, Zärtlichkeit schenken, alle unsere heimlichen Liebesträume ungeniert erfüllen! Ich liebe Miniröcke, Schlittschuhlaufen, Schwimmen u. Glücksmomente der Zweisamkeit – „EHRLICHE, TREUE LIEBE“. Bitte rufe gleich an (Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.), es ist unsere Chance zum Glück – od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tanja@wz4u.de BIETE: TREUE, EHRLICHE LIEBE UND SCHOKO-OSTERHASEN ZUM FRÜHSTÜCK KINDERÄRZTIN J E A N E T T E , 43 J / 1.68, ganz alleinst. Habe Auto, Fahrrad, Inliner u. schönes Zuhause. Bin eine fröhliche Frau, natürlich, verführerisch, eine sehr jugendliche, sehr schöne, schlanke, sexy, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frühstücken, die Frühlingssonne genießen mit einem Himbeereis, auch bei Regen – einfach glücklich sein, mit einem Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. Ein kleiner Tulpenstrauß öffnet die Tür u. mein Herz – um einen kuscheligen Sonntag zu Hause zu erleben? Haben bitte auch Sie Mut und rufen Sie an, es ist unsere Chance. Ich stelle keine Forderungen, verspreche dir aber, immer ehrlich zu sein und dir zu vertrauen mit Zärtlichkeit und Treue und heißen Küssen. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jeanette@wz4u.de HAST DU LUST AUF BUNTE BLUMENWIESEN + WEISSWEINSCHORLE AUF MEINER TERRASSE ?! L A R I S S A , 57 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Eventmanagerin mit viel Arbeit und Stress, aber positiver Stress. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich möchte Dich auf diesem seriösen modernen Weg kennenlernen + dann ... Bin eine fröhliche Frau, habe schö. Haus, Auto u. ein großes Herz. Ich bin natürlich, verführerisch, eine sehr jugendliche, sehr schöne, schlanke, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frühstücken, die Frühlingssonne genießen mit einem dicken Schoko-Eis, auch bei Regen – einfach glücklich sein, dass es „DICH“ gibt, einen Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. In diesem Frühling lassen wir die Sonne und die Liebe in unsere Herzen. Meine Hobbys sind Joggen u. kuschelige Sonntage zu Hause mit „DIR“?! „LIEBE LEBEN“. Haben Sie bitte auch Mut und rufen Sie gleich an (Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.), es ist unsere Chance – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de ZÄRTLICHKEIT UND WÄRME SIND WIE EIN LOTTOGEWINN IN UNSEREM ALTER ! I R M I , 68 J / 1.62, verwitwete selbst. Kauffrau im Ruhestand, bin eine hilfsbereite, natürliche, charmante, sehr jugendliche, schöne Frau, kess, lebensfroh, strahl. Augen, schöne schlanke Figur, habe Flair, Eleganz, bin finanz. unabhängig, mit schö. Zuhause + Auto. Meine Hobbys sind Blumen, Theater und ich schaue mir gerne geschichtliche Dokumentationen an. Ich mache gerne Ferien im Süden, wo die Zitronen + Orangen wachsen, wie wäre es zum Kennenlernen mit einem kleinen Urlaub dorthin? – Dann leuchten die Sterne nur für uns. Ich bezahle natürlich für mich selbst. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt. Der Frühling hat mich inspiriert, einfach mal diese Annonce zu schreiben, damit Sie wissen, ES GIBT MICH + ICH BIN FREI. Man kennt viele Leute u. doch fällt einem abends die Decke auf den Kopf. Wenn Sie frei sind und es auch ernst meinen – Alter egal –, rufen Sie bitte an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Irmi@wz4u.de

KOMM MIT ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ODER TULPEN KLAUEN IN AMSTERDAM ?! DOKTOR K U R T , 61 J / 1.82, ganz alleinst., Dipl.-Chemiker mit eigenem großen Unternehmen. Bin dynam., gutaussehend, zuverlässig, in best. finanz. Verhältnissen, Auto, schö. Haus u. meine Ferien verbringe ich gerne im Süden ... komm mit ans Meer. Ich habe ein Herz voller Liebe, bin ein Mann, der eine Frau zu schätzen weiß u. „DIR“ treu ist. Ich liebe die Sonne, das Meer, bin ehrl., natürl., wünsche mir: gebraucht zu werden, verstanden zu werden, geliebt zu werden. Darf ich beim ersten Treffen in Ihre Augen schauen und unter Verlust jeglichen Zeitgefühls bei Rotwein am Nachmittag unser Leben neu u. glückl. gestalten? Das Kennenlernen, die erste Berührung, Herzflattern, Magenkribbeln wie von Brausepulver ... das ist Liebe. Haben Sie Mut, rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es lohnt sich für „UNS“, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Kurt@wz4u.de EINEN BUNTEN FRÜHLINGSSTRAUSS UND MEIN HERZ LEGE ICH IHNEN ZU FÜSSEN ! H A N S – D I E T R I C H , 71 J / 1.86, verwitwet, Kunstglaser mit eig. Unternehmen im Ruhestand. Wo die Jahre hingekommen sind, weiß ich nicht, fühle mich jung wie mit 40 J., dynam., fit, gesund, habe Spaß am Tanzen + Essen, deswegen mal mehr u. mal weniger Kilo – aber keinen Bauch. Habe Freude daran, einer Dame alles zu sein u. wir haben die Chance, mit Liebe noch mal „NEU“ anzufangen. Darf ich Sie als Kavalier der alten Schule in Ehren zum Essen einladen oder zu Ferien am Meer? – Barfuß Muscheln suchen u. gemeinsam die „SONNE PUTZEN“. Wir sind keine – oder doch noch – Teenager, denn Liebe ist für uns „reife Teenager“ noch wichtiger, zusammenstehen, Harmonie, ein leises, liebes Wort, ein bisschen Zärtlichkeit, Treue u. Ehrlichkeit kann unser Leben für immer versüßen. Zuerst vielleicht noch getrennt wohnen und gemeinsam alles unternehmen, sich austauschen, gemeinsame Interessen und lachen, der Rest wird sich zeigen ... Ich suche eine ehrliche feste Beziehung mit Niveau auf Augenhöhe, mit Respekt und Wertschätzung, Ehrlichkeit, Romantik, Zärtlichkeit. Miteinander und viel reden sollten Dir nicht fremd sein. Haben Sie Mut, zu zweit ist alles leichter! Rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

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Wo Glas zur Kunst wird KREIS OFFENBACH. Die Firma „Derix“ in Taunusstein ist das Ziel einer Fahrt, die von der Kreis-Volkshochschule organisiert wird und am Freitag (29. April) in Langen startet. Das Unternehmen ist die handwerkliche Wiege vieler zerbrechlicher Glaskunst-Werke, darunter auch solcher des Langener Glasmalers Professor Johannes Schreiter.

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Donnerstag, 17. März 2016

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Mykonos (Kyladen/Griechenland)

07.00 Uhr

18.00 Uhr

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Bodrum (TĂźrkei)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

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Erholung auf See

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7

Catania (Sizilien/Italien)

08.00 Uhr

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