S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 19. März 2015
Freibad: Bringt neue Saison höhere Eintrittspreise? Seite 2
Nr. 12 D
Auflage: 20.135
FC Dietzenbach: Nach Platzverweis noch ein Remis erkämpft Seite 3
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Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 5
21./22. März: „jobmesse deutschland“ kommt nach Frankfurt Seite 7
Motorwelt: Vierte Generation des Ford Mondeo geht an den Start Seite 8
Spirituelle Reise kann beginnen Neue Ausstellung: „Kraft des Glaubens“ in Heusenstamm Von Melanie Pratsch HEUSENSTAMM. Wer ab Ende Mai das Museum im Haus der Stadtgeschichte besucht, kann in der neuen Ausstellung „Kraft des Glaubens“ im Erdgeschoss vieles über die besondere Glaubensgeschichte Heusenstamms erfahren. Auch moderne Technik wird Einzug in die Räume halten. Am 28. Mai soll der neue Trakt im Parterre der ehemaligen Wäscherei eröffnet werden und die bestehende Ausstellung „800 Jahre Heusenstammer Geschichte“ sinnvoll ergänzen. „Mit dem Haus der Stadtgeschichte sind wir weiter auf dem Weg zur modernen und lebendigen Präsentation unserer Geschichte“, bringt Bürgermeister Peter Jakoby seine Vorfreude zum Ausdruck. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange, der Rohbau ist abgeschlossen. Derzeit sind die Elektriker und Heizungsbauer am Werk.
ben, desto deutlicher wurde es, dass sich dieser Themenkomplex hervorragend als Ergänzung der bestehenden Ausstellung eignet“, erklärt Dr. Volker Schneider, der die Koordination übernommen hat. Christlicher und jüdischer Glaube Kern der Ausstellungserweiterung ist die Geschichte des christlichen Glaubens in Heusenstamm, aber auch die lokale Entwicklung des jüdischen Glaubens wird thematisiert. Insgesamt wird die Expansion
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
„Geheimnissen auf die Spur gekommen“ „Wir haben uns seit längerer Zeit mit der Kirchen- und Glaubensgeschichte in Heusenstamm beschäftigt und sind immer mehr Geheimnissen auf die Spur gekommen“, sagt Professor Elmar Götz, der für die inhaltliche Konzeption des neuen Ausstellungsbereichs verantwortlich ist. „Je mehr Material wir zusammengetragen ha-
rund 50.000 Euro kosten. Davon werden 13.800 Euro vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst übernommen. Auch der Heimatund Geschichtsverein beteiligt sich mit einer Spende von 14.000 Euro. Als Neuheit wird das digitale Zeitalter ins Museum einziehen, denn der Ausstellungsbesucher kann mit Hilfe einfach
zu bedienender Tablets zahlreiche Informationen abrufen, die über die vier Wände des Museums hinausgehen. Wer möchte, kann sich mit einem Klick etwa über historische Wegekreuze und die Heusenstammer Kirchen informieren oder sich das mittägliche Angelusläuten anhören. Die Inhalte werden von Autoren der christlichen Gemeinden Heusenstamms sowie des Heimat- und Geschichtsvereins mit Unterstützung des Projektteams erarbeitet. Sie sind über einen QR-
Code auch via Smartphone abrufbar. Bei all den interaktiven Möglichkeiten soll die Ausstellung dem Besucher jedoch vor allem eine spirituelle und geistliche Erfahrung bieten. „Ziel ist es, zu visualisieren, wie die Kraft des Glaubens die Stadt Heusenstamm geprägt, verändert und gestaltet hat“, erklärt Bürgermeister Jakoby. Und das ist gar nicht so einfach, denn es steht nur eine Fläche von knapp 30 Quadratmetern zur Verfügung. Da heißt es, möglichst viel Stimmung, aber zugleich Bisher findet sich die Ausstellungserweiterung im Haus der Stadtgeschichte nur auf Skizzen und Plänen, aber alle Beteiligten freuen sich jetzt schon auf die Eröffnung am 28. Mai, von links: Bürgermeister Peter Jakoby, Dr. Volker Schneider, Edith Hemberger und Professor Elmar Götz. (Foto: Pratsch)
Wie erwartet: SPD für Rogg DIETZENBACH. „Wir empfehlen, Jürgen Rogg zu wählen.“ So, salopp in Kurzreimform, brachte die in Dietzenbach beheimatete Landtagsabgeordnete Ulrike Alex den zentralen Beschluss der Dietzenbacher SPD, gefasst in der Jahreshauptversammlung am vergangenen Samstag, auf einen kurzen Nenner. Die Unterstützung der Sozialdemokraten für Amtsinhaber Rogg, der sich am 28. Juni dieses Jahres dem Wählervotum stellen wird (bislang einziger Gegenkandidat: Dietmar Kolmer/CDU), hatte sich bereits im Vorfeld des Mitgliedertreffens abgezeichnet. Als Gegenleistung für die Unterstützung, die der designierte Erste Stadtrat Dieter Lang (SPD) von Roggs Wählergruppe WIR/BfD im Stadtparlament erhalten hat, verzichten die Genossen auf die Benennung eines Bürgermeisterkandidaten aus ihren Reihen. „Herr Rogg hat unsere Unterstützung. Es gibt eine klare Aussage, aber wir werden nicht aktiv Wahlkampf für ihn machen“, präzisierte Alex, wie die SPD das Thema in den kommenden Wochen und Monaten zu handhaben gedenkt. Ein weiterer zentraler Punkt, den die Versammlung zu klären hatte: Rainer Engelhardt kandidierte erneut für den Posten des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden. Einstimmig wurde er im Amt bestätigt. (kö)
auch Information auf kleinstem Raum unterzubringen – eine Herausforderung, der sich Edith Hemberger vom Atelier Hemberger angenommen hat. „Unter dem Motto ‚Jedes hat seine Zeit’ werden wir vom Hof des Museums aus eine Zeitachse durch die gesamte Ausstellung laufen lassen, an der sich die Besucher orientieren können“, stellt Hemberger das Konzept der Schau vor, die in drei Bereiche unterteilt ist: die Zeugen des Glaubens, die Zeugnisse des Glaubens und die Wurzeln des christlichen Glaubens. Im ersten Raum – „Zeugen des Glaubens“ – wird der Besucher von einem Sternenhimmel, einem Originalbild des HubbleWeltraumteleskops, empfangen. Auf Infobannern und Info-
tafeln gibt es eine Einführung ins Thema. Stellvertretend werden auf einem in der Mitte des Raumes befindlichen Drehwürfel acht Heusenstammer Glaubenszeugen porträtiert, zu denen etwa Erzbischof Sebastian von Heusenstamm, der katholische Pfarrer Dietmar Heeg sowie der Rabbiner und Dichter Salomon Formstecher gehören. Luther-Bibel und Kirchenbuch Im zweiten Raum wird als zentrales Element unter dem Motto „Kraft des Glaubens – die sichtbaren Zeugnisse“ ein altes Turmuhrwerk von St. Cäcilia ausgestellt, und auch die kürzlich im Torbau entdeckte Lu-
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HEUSENSTAMM. Spaziergänger, die gerne einen abendlichen Rundgang unternehmen, werden es vielleicht schon bemerkt haben: Die kleine Barockkapelle auf dem Heusenstammer Friedhof ist jetzt beleuchtet. Zwei Scheinwerfer sind auf die Mauer gesetzt worden. Sie erlauben auch im Dunklen einen Blick auf das kleine Gotteshaus, das um 1705 als Feldkapelle im Auftrag von Marianna von Waldpott-Bassenheim errichtet wurde und ihrem verstorbenen Ehemann Johann Erwein von Schönborn gewidmet ist. Wer genau hinschaut, der entdeckt wertvolle Stuckarbeiten und Verzierungen, zu denen unter anderem Engel mit Passionswerkzeugen gehören. Heute ist die Kapelle vom Friedhof umschlossen und Teil der gesamten Anlage. (ms)
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ther-Bibel aus dem Jahr 1736 sowie ein Kirchenbuch von St. Cäcilia aus dem Jahr 1745 gehören zu den Exponaten. Im dritten Raum begibt sich der Besucher schließlich auf die Suche nach den „Wurzeln des Glaubens in Heusenstamm“: Hier orientieren sich die Ausstellungsinhalte an Fragen wie: Warum hat sich das Christentum in unserer Region verbreitet? Wer waren die Protagonisten? Wer sind die „Urväter“ der Glaubensgeschichte vor Ort? Für die passende Atmosphäre sorgt dabei ein Kirchenfenster aus der alten Kapelle in Rembrücken. Eine 3-D-Replik der Taufschale aus der evangelischen Kirchengemeinde soll die Sammlung der Exponate abrunden.
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TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 20. März: • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Mord in Moskau – Wem nützt Nemzows Tod?“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Samstag, 21. März: • von 14 bis 16 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde Heusenstamm, Leibnizstraße 57: Flohmarkt des Elternbeirats der evangelischen Kita; Anmeldung: Telefon (0176) 23285716 • ab 19 Uhr in der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums Heusenstamm (Eingang Berliner Straße): Beobachtungsnacht zum Thema „Jupiter“ (nur bei guter Witterung), Infotelefon und Anmeldung: (06106) 6252238 (am Veranstaltungstag 17 Uhr freigeschaltet), Eintritt 2,50 Euro, Kinder frei Sonntag, 22. März: • von 11 bis 16 Uhr im Horst-Schmidt-Haus der Arbeiterwohlfahrt, Herderstraße 85, Heusenstamm: Frühlingsmarkt • von 12 bis 17 Uhr im Gustav-Heinemann-Ring, Dietzenbach: Frühlingsmarkt der Montessori-Schule Montag, 23. März: • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Diavortrag „Nationalparks im Westen der USA, Teil 2“ von Günter Kloos, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: „Helden“ – interkultureller Salon mit Geschichten und Musik, veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen“ (Eintritt frei) Dienstag, 24. März: • ab 20 Uhr in der Gaststätte im Alten Bahnhof Heusenstamm: Stammtisch der Grünen Mittwoch, 25. März: • ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte des SC Steinberg, Otto-LehrSportanlage, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung des SC Steinberg (mit Vorstandswahl) • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)
Geburtstage im März in Dietzenbach
KEIN DURCHKOMMEN an der Waldacker-Kreuzung auf der Kreisquerverbindung Richtung Rodgau. Wie berichtet, hat die zuständige Straßenbaubehörde „Hessen Mobil“ ein Teilstück der K 174 gesperrt, um den zweiten Teil der Knotenpunkt-Sanierung (mit neuem Fahrbahnbelag) in Ruhe erledigen zu können. Bis zum Gründonnerstag, 2. April, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Im Vergleich zur ersten Etappe, die im November vergangenen Jahres in Kombination mit einer weiteren Kreuzungsbaustelle in Dietzenbach für teilweise chaotische Verkehrsverhältnisse gesorgt hatte, verteilt sich der Umleitungsverkehr diesmal flüssiger. Gleichwohl ist für all jene, die Umwege über Heusenstamm und Rödermark in Kauf nehmen müssen, um ans Ziel zu gelangen, das komplette Dichtmachen der zentralen Ost-West-Achse über mehrere Wochen hinweg ein schwer nachvollziehbares und ärgerliches „Manöver“. Apropos „ärgerlich“: Gewerbetreibende in der Kreisstadt, die infolge der Sperrung einen merklich gedrosselten Kundenstrom befürchten, werben auf der Internet-Seite www.dietzenbach.de/mobil-bleiben für ihre Dienste, frei nach dem Motto „Haltet uns doch bitte die Treue“. Mittlerweile ist die Seite freigeschaltet worden. Rabatt- und Sonderaktionen in ganz unterschiedlichen Sparten (Kulinarisches, Auto, Garten etc.) werden aufgelistet. Dabei zeigen sich die Dietzenbacher Fach- und Einzelhändler selbstbewusst. Sie seien mit ihrem Service „jede Umleitung wert“, heißt es auf der „Mobil bleiben“Plattform. (kö/Foto: Jordan)
AUS DEM POLIZEIBERICHT Umweltferkel sterben nicht aus... 21. März: „Saubere Landschaft“ in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Tradition hat sie, die Aktion „Saubere Landschaft“ in Heusenstamm. Vor 42 Jahren organisierte die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald die Premiere – und seither läuft das Projekt wie ein Uhrwerk. Alljährlich wird im Frühling zum großen Reinemachen ausgeschwärmt, um Wege, Wiesenund Waldflächen sowie Bachlauf-Zonen innerhalb des Stadtgebietes von „wildem Müll“ zu säubern. Denn leider gilt, damals wie heute, der Spruch: „Die Umweltferkel sterben nicht aus – leider.“ Schließlich machen all jene Zeitgenossen, die gedankenlos Flaschen, Dosen, Verpackungen aus Plastik und Papier sowie sperrige Dinge im öffentlichen Raum „entsorgen“, den Einsatz
erforderlich. Wäre „mehr Hirn“ im Spiel, so müsste die Landschaft nicht regelmäßig durchkämmt werden – doch leider... Das große Abfallsammeln des Jahres 2015 geht am kommenden Samstag (21.) über die Bühne. Ab 8.30 Uhr werden die freiwilligen Helfer am Bannturm hinter dem Rathaus mit Müllsäcken auf Aufspieß-Werkzeugen versorgt. Außerdem erfahren die engagierten Privatleute und Vertreter aus der örtlichen Vereinswelt, in welchen Bezirken sie sich ab 9 Uhr drei Stunden lang tummeln sollen. Nach getaner Arbeit werden alle Beteiligten mit Getränken und einem Imbiss belohnt. Wer mitmachen möchte, kann mit Koordinator Jürgen Pfeifer, Telefon (06104) 6071222, Kontakt aufnehmen. (kö)
Restaurant zur Waldstubb Wir bieten gut bürgerliche deutsch-italienische Küche, selbstgebackenen Kuchen und saisonale Spezialitäten. Im Sommer ist unser schöner Biergarten ein beliebter Treff für Motorradfahrer, Radfahrer und Wanderer. Einmal im Monat wird bei unserer „Open Stage“ mit dem Musiker „Tom Jet“ gejammt, was das Zeug hält. Die „Open Stage“ findet immer am ersten Di. RESTAURANT im Monat um 20 Uhr statt. ZUR WALDSTUBB Am 30. April steigt bei uns die große Schlagerparty mit den „Schlagergiganten“ und „Tom Jet“. Der Kartenvorverkauf läuft seit 16.03.2015. Karten: Abendkasse 7,- € VVK 5,- € Carl-Zeiss-Str. 30 Öffnungszeiten: Frühstück von 07:00 - 09:30 Uhr Telefon: 06074 69632-0 Montag bis Freitag und Sonntag: 63322 Rödermark 12:00 – 14:00 Uhr und 18:00 – 21:30 Uhr Samstag: Mittags Ruhetag, abends von E-Mail: info@zur-waldstubb.de 18:00 – 21:30 Uhr
• Die Wurst roch lecker, wurde aber zum Glück vom Hund nicht angerührt – so geschehen am Sonntagmittag in RodgauHainhausen auf einer Wiese
Gärtnern vor Wellblech-Kulisse Pflanzprojekt mit Asylbewerbern geplant DIETZENBACH. Auf fruchtbaren Boden solle sie fallen, die in Dietzenbach geleistete Integrationsarbeit: Das verkündet der für den Sozialbereich zuständige Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU) – und er hat dabei den Boden im wortwörtlichen Sinn vor Augen. Gärtnern neben der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber am Kindäcker Weg: Dazu dürfen sich interessierte Kreisstadt-Bewohner eingeladen fühlen. In Kooperation mit dem Verein „Für Dietzenbach“ und dem Kreis Offenbach soll das Projekt unter grünen Vorzeichen reifen und Früchte tragen. Kolmer skizziert, was geplant ist: „An der Gemeinschaftsunterkunft wurden bereits einige Hochbeete aufgestellt, die künftig den Flüchtlingen zur freien Bepflanzung mit Obst und Gemüse zur Verfügung stehen. Dabei geht es aber nicht um einsames Werkeln unter freiem Himmel. Vielmehr soll ein ‚gärtnerischer Austausch’ zwischen den Bewohnern des Hauses und Dietzenbachern mit Lust auf Pflanzund Pflegearbeiten im Mittelpunkt stehen.“ Der Vize-Bürgermeister betont: „Deshalb werden sowohl Anfänger als auch erfahrene Hobbygärtner gesucht. Menschen, die gewillt sind, mit jeweils einem Flüchtling die Patenschaft für ein Hochbeet mit einem Quadratmeter Pflanzfläche zu übernehmen. Das Saatgut und
Unerfüllter Kinderwunsch Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Norbert Johnigk Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
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neben dem Sportgelände Weichsee. Der Verzicht auf die dort liegende Weißwurst ersparte dem Vierbeiner arge Pein und vielleicht sogar den Tod. Ir-
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
die nötigen Gerätschaften werden bereitgestellt.“ Am Freitag (20.) soll die Aktion um 16 Uhr mit einem ersten Treffen der Interessierten eingeläutet werden. Neben dem aus Fertigbauteilen zusammengesetzten Wohnkomplex mit der markanten Wellblechfassade, Kindäcker Weg 5, kann das „blühende Vorhaben“ beginnen. Sylvia Schmidt von der Dietzenbacher „Projektstelle Flüchtlinge“ erteilt nähere Auskünfte. Zu erreichen ist sie unter der Rufnummer (06074) 373374. (kö)
gendjemand hatte scharfkantige und spitze Schrauben in die Wurst gedrückt und diese dann als Köder ausgelegt. Die Hundehalterin verständigte nach dem Fund die Polizei, die bei einer anschließenden Absuche der Wiese keine weiteren Köder fand. Die Beamten ermitteln nun gegen den bislang unbekannten Köderausleger und bitten mögliche Zeugen, sich auf der Wache in Heusenstamm (06104/ 6908-0) oder dem Polizeiposten in Dudenhofen (06106/ 2828-0) zu melden. • Einbrecher schlugen zwischen Samstag (13 Uhr) und Sonntag (20 Uhr) in der Auestraße in Dietzenbach ein Kellerfenster ein, um in ein Einfamilienhaus zu gelangen. Anschließend durchsuchten die Diebe alle Räume. Nach erster Nachschau nahmen sie einen Computer sowie eine externe Festplatte
19. Heinz Neumann 19. Sultana Neumann 19. Gertrud Strominski 20. Ernst Monneck 21. Horst Weisser 21. Elli Knecht 21. Edith Keim 21. Horst Gerhardt 21. Kurt Neumann 22. Reimer Delpin 22. Irmgard Bachmann 22. Gerda Jung 23. Alma Scholle 24. Georgette Gebara 24. Christa Dahmer 24. Ernst Willmann 24. Reinhold Göbel 26. Karl Tesch 27. Ingrid Nass 27. Efim Rudov 27. Ida Hilgärtner 28. Gerda Rotert 29. Erika Höcker 29. Helene Boecker 30. Hatice Cinsar 31. Margarete Jünger 31. Walter Ruppenthal 31. Horst Biermann
Offenbacher Straße 62 Offenbacher Straße 62 Ringelnatzstraße 47 Amorbacher Weg 5 Gießener Str. 32 Ostendstraße 7 Bahnhofstraße 73 Tulpenstraße 14 a Schulstraße 35 a Staufenstraße 1 Am Steinberg 45 Taunusstraße 31 Frankfurter Straße 76 Grenzstraße 37 Berliner Straße 104 Seeweg 7 Talstraße 39 Berliner Straße 112 Amorbacher Weg 3 Taunusstraße 13 Amorbacher Weg 7 Thomas-Mann-Ring 14 Dreieichstraße 31 Adolph-Kolping-Straße 1 Nordweststraße 95 Westendstraße 12 Barbarossastraße 73 Wiesenstraße 59
89. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 91. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag 88. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 96. Geburtstag 91. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 84. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 88. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 92. Geburtstag 89. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag
Ehejubilare im Januar in Dietzenbach Silberne Hochzeit 22. Elke und Joachim Kehl Talstraße 39 23. Angelika und Rainer Fredrich Kronberger Straße 12 23. Renate und Friedrich Jung Offenbacher Straße 43 23. Anna Sabba Occhipinti und Giacinto Occhipinti Landwehrstr. 17 24. Ewa und Andrzej Barteczko Rodgaustraße 24 30. Maria und Ireneusz Kowacz Römerstraße 2 Talstraße 9 30. Eveline und Heinz Obermaier-Schrader Goldene Hochzeit 19. Renate und Gerd Altmannsberger 19. Edda-Ingrid und Friedhelm Varney
Schulstraße 7 Rodgaustraße 28
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
mit. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Ein 17-jähriger Leichtkraftfahrer wurde am Donnerstag nach einem Unfall leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der in Ober-Roden wohnende Biker war gegen 17.20 Uhr mit seiner 125er-Honda auf der Dieburger Straße in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs. Eine 33-jährige PeugeotFahrerin, die von der FriedrichEbert-Straße in die Dieburger
Straße abbog, hatte die auf der Vorfahrtstraße fahrende CBRMaschine offensichtlich nicht rechtzeitig erkannt, so dass es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Das Krad rutschte nach dem Aufprall noch gegen einen parkenden Audi. Der Gesamtschaden wird auf knapp 10.000 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0 zu melden. (pso)
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Beliebt und teu(r)er Preisaufschlag im Freibad? Entscheidung im Parlament Von Jens Köhler DIETZENBACH. So ändern sich die Zeiten – und die Preise... 2004, also vor gut zehn Jahren, wurden für eine Tageskarte an der Kasse des Dietzenbacher Waldschimmbades 3 Euro verlangt. Ein KinderTicket schlug mit einem Euro zu Buche. Im Mai dieses Jahres, mit Beginn der Badesaison 2015, kostet eine Tageskarte aller Voraussicht nach 4,50 Euro. Ein Kind springt fortan für 2,50 Euro ins kühle Nass. Das entspricht Steigerungsraten von 50 und 150 Prozent in einem Zeitraum von einer Dekade. Stolze Sprünge, die sich wohl schwerlich mit dem Argument „normaler Inflationsausgleich“ rechtfertigen lassen. Die genannten Tarife treten in Kraft, sofern die Stadtverordneten in ihrer nächsten Sitzung am 20. März das entsprechende Tableau absegnen. Eine Beschlussvorlage des Magistrats liegt auf den Tischen. Begründet wird der Dreh an der Preisschraube mit galoppierenden Kosten, die insbesondere bei den Aufsichtskräften, die rund um die Becken für Sicherheit
sorgen, zu registrieren seien. Die Netto-Löhne im Bereich solcher (Saison-)Dienstleistungen seien bereits im Jahresvergleich 2013/2014 um gut 20 Prozent in die Höhe geklettert. Dieser Trend, so die Städtischen Betriebe in einem Analyse-Papier, das den Stadtverordneten die Entscheidung erleichtern soll, werde auch 2015 die Richtung vorgeben. Ein großes Zuschussgeschäft Denn: „Unter Einhaltung des Mindestlohn-Gesetzes sind tarifliche Preissteigerungen im Dienstleistungsgewerbe unumgänglich“, heißt es in der statistisch untermauerten Betrachtung. Wer sich das Zahlenmaterial zu Gemüte führt, bekommt unterm Strich eine Binsenweisheit bestätigt. Eine Freizeit-Einrichtung in nicht gerade kleiner Dimension, wie das in den Jahren 2010/2011 umfangreich modernisierte Freibad in Dietzenbach, ist und bleibt ein großes Zuschussgeschäft für die öffentliche Hand. Würden kostendeckende Eintrittspreise verlangt, um damit allen Anforderungen gerecht zu werden (Personal, Technik, Instandhal-
tung), so könnten sich den Besuch nur Spitzenverdiener und deren Sprösslinge leisten. Einen Zuschussbedarf von 835.000 Euro prognostizieren die Verantwortlichen für das laufende Jahr. In der vornehmlich mit dem Kartenverkauf gespeisten Rubrik „Erlöse“ werden gut 180.000 Euro veranschlagt. Fazit: Die Schere zwischen tatsächlichem Aufwand und Ertrag ist weit geöffnet. Der Versuch, mit Augenmaß auf ein (wenig) mehr Ausgleich hinzuwirken, entpuppt sich jedesmal aufs Neue als schwieriges Unterfangen. Nun denn: Für 2015 gibt es den Katalog mit erhöhten Preisen. Sagen die Stadtverordneten dazu mehrheitlich „Ja“, so ist – basierend auf einer Badesaison der Kategorie „mittelprächtig“ mit rund 70.000 zahlenden Gästen – eine Einnahmesteigerung von zirka 35.000 Euro im Vergleich mit dem Vorjahr zu erwarten. Gemessen am stolzen Defizit, mit dem das Bad am Ortsausgang Richtung Offenthal alljährlich in den Bilanzbüchern auftaucht, bringt das erhoffte Plus also kaum mehr als die berühmten „Peanuts“. Und dennoch: Die Aussicht, am Kassenhäuschen künftig tiefer
ins Portemonnaie greifen zu müssen, wird wohl eher missmutiges Kopfschütteln als verständnisvolles Nicken zur Folge haben. Verglichen mit den Tarifen des Vorjahres, sind folgende Preissprünge vorgesehen: Bei der Tageskarte für Erwachsene geht es von 3,50 auf 4,50 Euro nach oben; bei den sogenannten „begünstigten“ Personengruppen (dazu zählen vornehmlich Kinder ab fünf Jahre, Jugendliche, Auszubildende, Studenten, Ruheständler sowie Arbeitslose und Schwerbehinderte) werden statt 2 fortan 2,50 Euro verlangt; eine Familien-Tageskarte (zwei Erwachsene, zwei Kinder) ist nicht mehr für 8, sondern für 10 Euro zu haben; und schließlich zeigt der Pfeil auch bei den Zehnerkarten (von 32 auf 40 Euro) und bei den Tickets für die komplette Saison (von 70 auf 90 Euro) nach oben. Die von den Städtischen Betrieben ins Gespräch gebrachte Option, auf Öffnungstage im September grundsätzlich zu verzichten und damit ein Einsparpotenzial von rund 20.000 Euro auszuschöpfen, hat der Magistrat verworfen. Er schlägt den Entscheidungsträgern im Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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Donnerstag, 19. März 2015
Wieder ein Platzverweis
„Lasst das Uran in der Erde!“
FCD erkämpft in Unterzahl 2:2
DIETZENBACH. Das, was am Samstag (21.) im Saal der evangelischen Christusgemeinde in der Dietzenbacher Altstadt zur Erörterung ansteht, klingt spannender als so manche Kinound Fernsehfilm-Geschichte. Es geht um ein schmutziges, ausbeuterisches und lebensgefährliches Geschäft, sprich: Um den oft illegalen Uran-Abbau in mehreren afrikanischen Ländern. Der Freundeskreis Kostjukovitschi, der die Kontaktfäden mit Dietzenbachs weißrussischer Partnerstadt hegt und pflegt (Kostjukovitschi war vom „Strahlenregen nach Tschernobyl“ betroffen), organisiert den öffentlichen Vortrags- und Gesprächsabend unter der Überschrift „Atomic Africa“. Referieren wird Golden Misabi-
Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Wieder einmal hat sich der FC Dietzenbach durch die Unbeherrschtheit eines Spielers selbst geschwächt. Diesmal war es Anthony Wieck, der vorzeitig vom Platz musste. Im Heimspiel der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost gegen den FC Hochstadt handelte sich der Verteidiger in der 65. Minute wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte ein und brachte seine Mannschaft damit womöglich um den Sieg und wertvolle Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Wenigstens reichte es trotz Unterzahl gegen den Tabellenvierten noch zu einem 2:2 (1:1). „Ohne Wiecks Undiszipliniertheit wäre mehr drin gewesen“, ärgert sich Spielausschussvorsitzender Werner Marquardt. „So aber muss man mit dem Remis zufrieden sein.“ Es war das dritte Unentschieden im dritten Punktspiel nach der
Aufklärer Misabiko zu Gast in Dietzenbach
Winterpause. Und es war bereits der 13. Platzverweis (vier Rote und neun Gelb-Rote Karten), der in der laufenden Punktrunde gegen den FCD verhängt wurde. Spielbestimmend Die Dietzenbacher, bei denen Kapitän Dogan Kuemetepe nach Ablauf seiner Sperre wieder die Sechser-Position im Mittelfeld einnahm, waren vor und nach der Halbzeitpause die spielbestimmende Mannschaft, gerieten durch grobe Abwehrfehler aber zweimal in Rückstand (5. und 67. Minute). Zwei sehenswerte Freistoßtore von Ismail Amallah (33.) und Özer Bozkurt (76.) sorgten jeweils für den Ausgleich. Insbesondere Bozkurts Treffer zum 2:2 brachte Werner Marquardt ins Schwärmen: „Ein Hammer.“ Ein Extralob verdiente sich auch Schlussmann Michael Knecht, der den verletzten Stammtorhüter David Wassef erneut hervorragend vertrat und bei den
Der passt: Mit einem sehenswerten Freistoß erzielte Ismail Amallah den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich im Heimspiel seines FC Dietzenbach gegen den FC Hochstadt. Nach 90 Minuten trennten sich die Teams mit einem 2:2-Unentschieden. (Foto: Jordan) beiden Gegentoren machtlos war. Am kommenden Sonntag (22.) sind die Dietzenbacher in einem wegweisenden Auswärtsspiel bei einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf gefordert. Mit einem Sieg bei der SG Altenhaßlau/Eidengesäß (Anstoß: 15 Uhr) könnten sie die Abstiegsränge verlassen. Schon der Punkt gegen Hochstadt hat ihnen etwas weiterge-
holfen, da gleich vier ihrer Tabellennachbarn Niederlagen kassierten.
OFC-Fanbus nach Baunatal RODGAU. Wer die Regionalliga-Mannschaft der Offenbacher Kickers bei ihren Ambitionen in Sachen „Relegation – Aufstieg in die 3. Liga“ beobachten und anfeuern möchte, der kann (mal wieder) eine Mitfahr-Offerte des in Rodgau und Umgebung verwurzelten Fanclubs „Ostkreis Power“ nutzen. Am Samstag, 28. März, gastiert das Team von Trainer Rico Schmitt ab 14 Uhr beim KSV Baunatal. Die Busfahrt nach Nordhessen wird für Nicht-Fanclub-Mitglieder zum Preis von 21 Euro angeboten. Silivia Grimm, Telefon (0178) 6566888, erteilt nähere Informationen und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)
Beliebt... WIE HAUSTIERE artgerecht in den Familienalltag integriert werden können und was bei Hund, Katze, Kaninchen und Co. im Hinblick auf Stichworte wie „Futter“ und „Streicheleinheiten“ zu beachten ist: Das erfuhren die Kinder der Klasse 2a der Astrid-Lindgren-Schule während eines Info-Vormittages im örtlichen Edeka-Markt in Dietzenbach-Steinberg. Die Tierärztin Katja Lehmann erteilte Unterricht in spielerischer Form. Die Jungen und Mädchen berichteten über ihre Lieblinge in den heimischen vier Wänden und hörten aufmerksam zu, als die Expertin auf das zentrale Thema „Richtiges Verhalten im Umgang mit Tieren“ zu sprechen kam. Der Tiernahrungshersteller Nestlé Purina hatte die informative und kurzweilige Zusammenkunft in Kooperation mit Edeka organisiert. Das Foto zeigt die Schüler und deren Begleiter. In der hinteren Reihe, von links: Klassenlehrerin Cordula Liedke, Markt-Geschäftsführer Jürgen Richter, Tierschutz-Lehrerin Katja Lehmann und Liedkes Kollegin, die Pädagogin Sabine Schoof. (kö/Foto: Johnigk)
Fortsetzung von Seite 2 Parlament vor, die bisherige Regelung beizubehalten. Ist der Sommer lang, warm und sonnenreich, so kann das Schwimmvergnügen bis in den September hinein verlängert werden. Kurzfristig wird dann darüber „witterungsbedingt entschieden“.
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - FC Hochstadt TGM SV Jügesheim - KV Mühlheim TSV Höchst - TGS Jügesheim SG Rosenhöhe - FC Gelnhausen Spvgg Dietesheim - G. Kl.-Krotzenburg SG Marköbel - SG Altenhaßlau/Eid. FSV Bischofsheim - SC 1960 Hanau 1. FC Erlensee - Kickers Obertshausen G. Großkrotzenburg - Viktoria Nidda Mannschaft 1. KV Mühlheim 2. G. Großkrotzenburg 3. TGM SV Jügesheim 4. FSV Bischofsheim 5. FC Hochstadt 6. TGS Jügesheim 7. Viktoria Nidda 8. G. Klein-Krotzenburg 9. SG Marköbel 10. SG Rosenhöhe 11. SC 1960 Hanau 12. SG Altenhaßlau/Eid. 13. FC Dietzenbach 14. Spvgg Dietesheim 15. FC Gelnhausen 16. Kickers Obertshausen 17. 1. FC Erlensee 18. TSV Höchst
Spiele 24 23 24 24 24 24 23 24 24 23 24 23 24 23 24 23 24 22
2:2 2:1 0:3 4:3 1:2 3:0 3:1 1:1 4:1 Tore Punkte 55:31 51 69:45 43 44:29 43 59:41 42 58:37 41 37:24 39 67:46 38 37:44 35 33:30 33 52:51 32 50:37 30 35:45 30 39:40 29 43:57 28 39:63 24 27:44 20 28:61 17 13:60 8
Apropos „Vergnügen“: Dass die allermeisten Besucher mit dem Angebotsstandard, den das Freizeitgelände seit seiner Generalüberholung vorweisen kann, hochzufrieden sind, hat eine Meinungsumfrage in der Saison 2013 zutage gefördert. „Würden Sie das Dietzenbacher Waldschwimmbad weiterempfehlen?“: Auf diese Frage antwortete von 161 Teilnehmern der Stimmungstest-Aktion nur einer mit „bedingt – befriedigend“. 137 Mal wurde für eine Empfehlung mit der Note „sehr gut“ votiert. 23 Befragte attestierten dem Bad das Prädikat „gut“.
Fußballcamp für Mädchen DIETZENBACH. Sport und Spaß bietet in den Osterferien das Mädchenfußballcamp des FC Dietzenbach. Vom 7. bis 10. April, jeweils von 10 bis 16 Uhr, können Sieben- bis Dreizehnjährige in der Sporthalle der Ernst-Reuter-Schule unter Anleitung von Regionalauswahltrainer Giuseppe Conigliaro ihre fußballerischen Fertigkeiten gezielt verbessern. Auch dürfen sich die Mädchen auf einen prominenten Gast freuen. Eine Nationalspielerin wird für mindestens einen Tag dabei sein. Klar, dass sie auch Autogramme geben wird. Die Teilnahmegebühr von 50 Euro (30 Euro für das zweite Kind einer Familie) beinhaltet die Verpflegung mit Mittagessen und Getränken. Dabei werden religiöse Belange ebenso berücksichtigt wie Allergiker. Anmeldungen sind jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Aue-Schule möglich. Auch auf der Homepage des Vereins (www.fc-dietzenbach.de) finden sich Anmeldeformulare. Für Rückfragen steht FCD-Jugendleiter Ralf Hellborn zur Verfügung: Telefon (0152) 05350196 oder (06074) 2112351. (uss)
ko, ein ehemaliger Lehrer für Englisch und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lubumbashi in der Demokratischen Republik Kongo. Er berichtet über die ShinkolobweMine in seinem Heimatland und über deren Besonderheiten. „65 Prozent Uran enthält die Fördermasse dieser Mine. Im sonstigen weltweiten Abbau beträgt der durchschnittliche Urananteil nur 0,15 Prozent. Bis 1960 war die heutige Republik Kongo eine belgische Kolonie. Die Belgier exportierten das Shinkolobwe-Uran vorwiegend in die USA. Dort wurde der Rohstoff für die Entwicklung der Atombombe genutzt. Auch die Hiroshima-Bombe enthielt Uran aus der besagten Mine. Noch heute schürfen unzählige Bergleute illegal das Uranerz, ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen. Profiteure sind zwielichtige Zwischenhändler und mafiaähnliche Netzwerke, die für den gesetzeswirdrigen Export sorgen. Beteiligt an dem einträglichen Geschäft sind Regierungen, Polizei, Militär und Zoll“, weiß Dr. Dörte Siedentopf zu berichten. Die Dietzenbacherin ist Mitglied der Initiative „Ärzte in sozialer Verantwortung“. Sie knüpfte Kontakte zu Misabiko, und so bietet dessen Auftritt in der Kreisstadt Gelegenheit, mit ihm über sein Plädoyer „Lasst das Uran in der Erde!“ ins Gespräch zu kommen. Die Erkrankungen der Bergleute und die Folgen der „nuklearen Kette“, die an Grenzen nicht Halt macht, wird der Menschenrechtskämpfer ebenso zur Sprache bringen wie das Thema „Alternativen? Welche Optionen gibt es?“. Misabiko (Jahrgang 1956) blickt auf einen kurvenreichen Lebensweg zurück. Er wurde infolge seines aufklärerischen Einsatzes „mehrfach inhaftiert, gefoltert und schließlich verbannt. Heute lebt er, von seiner Familie getrennt, im südafrikanischen Exil“, erläutert Siedentopf in Erwartung eines interessanten Abends. Die Veranstaltung im Domizil der Protestanten, Pfarrgasse 3, beginnt am 21. März um 19 Uhr. (kö)
OB besucht Zweirad-Schmidt im Kinzigbogen Traditionsunternehmen bietet in neuem Geschäft auf 660 Quadratmetern große Vielfalt HANAU. Radfahren bewegt – auf dem täglichen Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit nutzen immer mehr Menschen das Rad. Der Zweirad-Industrie-Verband in Bad Soden am Taunus prognostiziert für dieses Jahr zweistellige Zuwachsraten im Verkauf und glaubt nach Darstellung von Pressesprecher David Eisenberger, dass die Elektrobikes aufgrund der starken Nachfrage vor allem von der älteren Generation wieder gut ins Rollen kommen. Die positive Marktentwicklung ist auch Rückenwind für die Firma Zweirad Schmidt in Hanau. Das Traditionsunternehmen hat jetzt sein Geschäft von der Güterbahnhofstraße in das prosperierende Gewerbegebiet Kinzigbogen verlegt. Dort ist in der Luise-Kiesselbachstraße 7 eine rund 660 Quadratmeter große Verkaufs- und Servicehalle entstanden, auf der Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein Team an Fachleuten den Kunden fast 500 Fahrräder anbietet und repariert. Bei einem Besuch von Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky, selbst Kunde bei Zweirad-Schmidt, zeigte sich der Rathauschef jetzt erfreut, dass Zweirad-Schmidt innerhalb Hanaus ein Areal für das neue
Geschäft gefunden habe und nicht an eine Nachbarkommune verlorengegangen sei. Andreas Schmidt ist mit dem Standort in der Nachbarschaft zu den großen Einkaufsmärkten und anderen Firmen im Kinzigbogen äußerst zufrieden. Der Oberbürgermeister war positiv
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überrascht, dass der Bau des Fahrradhauses seit der Genehmigung im Oktober 2014 so schnell voranging und Andreas Schmidt jetzt als Nachbar des neuen Audi-Zentrums und einiger Fachgeschäfte viel Kundschaft vor der Tür und auch im Laden habe. Im Hinblick auf
die gute Entwicklung des Kinzigbogens steht für Oberbürgermeister Claus Kaminsky fest: „Zweirad-Schmidt ist ein Teil dieser Erfolgsgeschichte.“ Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein sechsköpfiges Mitarbeiter-Team bieten im neuen Fahrradhaus Bikes von allen bekannten Marken an. Man muss das Rad nicht ständig neu erfinden, doch die Branche tritt nicht auf der Stelle, sondern ist – was das Design der Räder angeht – immer in Bewegung und bietet den Kunden wie Zweirad-Schmidt mit Mountain-Bikes, Rennrädern, Kinderrädern, Trekking-Bikes und Custom Bikes Fahrräder nach Maß und für jeden das passende Zweirad. Im Trend liegen laut Andreas Schmidt vor allem Retro- und City-Fahrräder. Elektro-Bikes, sogenannte Pedelecs, die mit Unterstützung eines Elektromotors laufen, seien der Renner und vor allem bei Senioren beliebt. Die jungen sportlicheren Zweiradfahrer haben nach Darstellung des 31-jährigen Fahrrad-Experten noch Berührungsängste mit den E-Bikes. Das könnte daran liegen, dass diese Räder nur Tempo 25 laufen dürfen und Sportler aber gern schneller unterwegs sein möchten, ohne das Gewicht des Ak-
kus mittragen zu müssen, meint Andreas Schmidt. Er hat das Schrauben am Rad und das Schmieren der Fahrradkette schon von seinem Großvater Wilhelm gelernt, denn seit rund sechs Jahrzehnten haben die Schmidts schon ein Fahrradgeschäft in Schöneck. Das in der Güterbahnhofsstraße in Hanau wurde vor vier Jahren eröffnet. Auf dem rund 2.000 Quadratmeter großen Areal des neuen Fahrradhauses am Kinzigbogen wollen die Schmidts im Außenbereich eine Teststrecke einrichten. Dort kann jeder sofort zu einer Probefahrt starten. (PR/Fotos: air)
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4 Donnerstag, 19. März 2015
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Dreieich-Zeitung Nr. 12 D
Für KfW-Award 2015 bewerben Bauherren, die an morgen denken (kw). Noch bis zum 19. März 2015 (Poststempel) können interessierte Bauherren ihre Bewerbungsunterlagen für den KfW-Award Bauen und Wohnen 2015 einreichen. Die Auszeichnung „Intelligent Bauen“ richtet sich an private Bauherren, die in den letzten fünf Jahren ein Haus besonders intelligent gebaut oder modernisiert haben. Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff wird die eingereichten Projekte bewerten. Die Merkmale Modernität, Effizienz und Wohnlichkeit spielen dabei die zentrale Rolle. „Beim diesjährigen Award kommt es auf die Balance der Maßnahmen an. Wir suchen Bauherren, bei deren Objekten gelungene Architektur, moder-
ne Technik, effiziente Bauweise und Barrierearmut miteinander im Einklang stehen. Der Wohnkomfort und die Bedürfnisse ihrer Bewohner wurden gleichzeitig optimal berücksichtigt“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Zu gewinnen sind insgesamt 30.000 Euro. Die ersten drei Hauptpreise sind insgesamt mit 20.000 Euro dotiert. Die zehn weiteren am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Die feierliche Preisverleihung findet am 11. Juni in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen unter www.kfw.de/award-bewerbung zur Verfügung.
Kleiner ist feiner
Nutzer von Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen können oft viele hundert Euro sparen, wenn sie den Stromanbieter wechseln. Denn inzwischen können sie den Anbieter frei wählen und müssen ihren Strom für die Heizung nicht mehr beim örtlichen Energieunternehmen kaufen und dessen Preise akzeptieren. Die Zeitschrift „Finanztest“ hat für ihre März-Ausgabe über 1.300 Energieversorger nach Tarifen für Nachtspeicher und Wärmepumpen gefragt. Wer seinen Heizstromtarif wechseln will, muss seine Zählerausstattung kennen: Haushalte messen entweder den Heiz- und Haushaltsstrom gemeinsam mit einem einzigen Zählerkasten oder getrennt mit zwei Kästen. Kunden mit gemeinsamer Messung hatten es bislang schwer, einen günstigen Tarif zu finden. Die Tabelle in Finanztest ist die erste Übersicht mit bundesweiten Tarifen für die Messung mit einem Zweittarifzähler bei Nachtspeicherheizungen. Durch einen Wechsel lassen sich abhängig von Verbrauch und Wohnort mehrere hundert Euro im Jahr sparen, in Würzburg sogar bis zu 1.000 Euro. Wer eine Wärmepumpe mit getrennter Messung hat, kann für den Haushalts- und den Wärmestrom jeweils verschiedene Anbieter wählen. Allein beim Wärmestrom kann ein Musterhaushalt laut „Finanztest“ bis zu 560 Euro im Jahr sparen.Der ausführliche Test erscheint auch unter www.test.de/heizstrom. (sw/Grafik: sw)
Viele Heizungskessel sind zu groß (vz). Mehr als 3.800 private Brennwertheizungen haben Experten der Verbraucherzentralen in den vergangen Jahren bundesweit überprüft, davon rund 500 in Hessen. Ihre Erkenntnis: Viele Heizungskessel sind für das Haus, in dem sie stehen, zu groß. Brennwertheizungen sind eigentlich besonders effizient, weil sie die Wärme des Wasserdampfs in den Abgasen nutzen. In der Praxis arbeiten jedoch bis zu zwei Drittel der Geräte nicht optimal, das hatte bereits im Jahr 2011 eine Feldstudie der Verbraucherzentralen ergeben. Seitdem haben die Energieberater bundesweit über 3.800 und rund 500 Kessel in Hessen überprüft. Nach wie vor gibt es viel Verbesserungsbedarf. Besonders ärgerlich für Heizungsbesitzer ist, dass immer noch viele überdimensionierte Heizkessel installiert werden. Ist der Wärmeerzeuger zu stark, produziert er mehr Wärme, als das System benötigt. Deshalb schaltet das Gerät häufig ab und kurze Zeit später wieder an. Es läuft also kaum im ruhigen Normalbetrieb. Dadurch verschleißt es deutlich schneller. Dies ist auch unter Umweltschutzaspekten problematisch, da beim Start des Wärmeerzeugers mehr Schadstoffe ausgestoßen werden als im laufenden Betrieb. Heizlastberechnung durchführen Bei der Planung einer neuen Heizungsanlage sollte deshalb unbedingt eine individuelle so-
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genannte Heizlastberechnung durchgeführt werden. Damit lässt sich die optimale Kesselgröße ermitteln. Alarmierend ist aber noch ein weiterer Befund der BrennwertChecks: Bei nicht einmal einem Viertel der untersuchten Systeme ist die Dämmung vorschriftsmäßig ausgeführt, obwohl der Heizkessel in einem unbeheiztem Raum steht. Über Rohrleitungen und Armaturen geht somit viel Heizwärme ungenutzt verloren. Dieses Problem kann schnell und kostengünstig behoben und damit viel Energie gespart werden. Nur in der Heizperiode Der Brennwert-Check ermittelt, wie effizient der eigene Kessel arbeitet und mit welchen Maßnahmen die Heizleistung optimiert werden kann. Den Check können alle Verbraucher durchführen lassen, die ein Brennwertgerät besitzen. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium fällt nur eine Kostenbeteiligung von 30 Euro an. Die Terminvereinbarung ist kostenfrei möglich unter der Rufnummer (0800) 809 802 400. Da für den Brennwert-Check Messgeräte installiert und wieder abgebaut werden müssen, sind zwei Termine im Abstand von wenigstens 24 Stunden notwendig. Achtung: Der Brennwert-Check kann nur in der Heizperiode durchgeführt werden. Mehr Infos gibt es auf www.brennwertcheck.de oder www.verbraucherzentraleenergieberatung.de.
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Im Auftrag der KfW unterwegs: Udo Schumacher-Ritz (VQC) überprüft ein Einfamilienhaus auf Verarbeitungsqualität und Energieeffizienz. (Foto: vqc)
Überprüfungen decken Planungsfehler auf Qualitätskontrollen bei energieeffizientem Bauen (qc). Energieeffizientes Bauen setzt ein besonders anspruchsvolles Qualitätsmanagement voraus. Ganz genau hingeschaut wird, wenn dabei Zuschüsse aus Bundesmitteln vergeben werden. So werden im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) günstige Kredite ausgeschüttet – mit dem Ziel, die Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen. Kein Wunder also, dass die KfW ein großes Interesse an einer hohen Umwelt-Effizienz der von ihr unterstützten Bau- und Sanierungsvorhaben hat und entsprechende Qualitätskontrollen auf den Baustellen durchführen lässt. Dass Qualitätskontrollen effizient und notwendig sind, zeigen jetzt die Ergebnisse von
Vor-Ort-Kontrollen. 2013 wurden insgesamt 420 durch die KfW finanzierte Baumaßnahmen überprüft – mit einem insgesamt guten Ergebnis. 94 Prozent der Baumaßnahmen erfüllten demnach die Förderstandards und erreichten damit ein höheres Niveau, als die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert. „Kleine Erfolgsgeschichte“ „Eine kleine Erfolgsgeschichte die zeigt, wie wichtig begleitende Qualitätskontrollen bei Neubauten sind“, sagt Udo Schumacher Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (Göttingen). Die Erfahrungen aus den zahlreichen Qualitätskontrollen sind laut Schumacher-Ritz genauso vielfältig wie wertvoll. „In den allermeisten Fällen, in
denen wir korrigierend eingreifen mussten, wurden keine schwerwiegenden Fehler in der Bauausführung oder Planung gemacht. Oftmals waren es die kleinen Nachlässigkeiten, unter denen am Ende die Energieeffizienz eines Hauses leidet“, so Schumacher-Ritz. Besonders „gerne“ gemachte Planungsfehler waren – so die Erfahrungen der VQC-Sachverständigen – eine falsch berechnete Erfassung des beheizten Gebäudevolumens in der Planungsphase sowie bei der Bauausführung schlecht abgedichtete Leitungsdurführungen und unzureichende Dämmung von Rohrleitungen.
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Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fozzy (24 €) • Capitol, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker-Rocker • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Quadro Nuevo (18/22 €)
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19. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Monaco Bagage: Alles außer gewöhnlich Neu-Isenburg • Huha, 19.30 Uhr, Ödipus (13,40 - 18,90 €) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Weinstube, Don Pedros, Markthaus Wilhelmsplatz, Brasserie b'eau deau: 7. komische Nacht (mit Alexander Merk, Alain Frei, Christian Schulte-Loh, Der Wolli, Holger Edmaier, Jacqueline Feldmann, Tano Bokämpfer, Thomas Müller, Thorsten Bär; 18,40 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Verliebt, verlobt, verloren (mit Regisseurin Sung Hyung Cho) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 20 Uhr, Saxophonquintett Alliage (10 - 32,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Uwe Klausner, Volker Kutscher (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Amjad Ali Khan (29,50 - 39,50 €), 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Betontod, Zaunpfahl (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Les Yeux D`La Tete • Elfer, 19 Uhr, Fruit Of The Original Sin, Sindustry, Flood (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Dynamic Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reto Suhner Quartet (JIF; 20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bröselmaschine feat. Peter Bursch • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa (22,90/24 €) • Historisches Museum, 19 Uhr, Annemarie Roelofs, ReziBabbel, Red Hot Hottentots, Michael Quast (Elisabeth-Straßenambulanz-Benefiz) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Lee & Hogans Heroes Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Der Palatinator • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Lyambiko (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fehlfarben (18,85 €)
FR
20. März
Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindez. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Parsifal Vortrag (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Eeka The Geek, Stark Okay (3 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Samson und Delilah (Weibergeschichten; 7 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Irish Folk Night: Celtic Chakra • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €)
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• Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Petra Distler-Bäcker: Kaktussi - Autorenlesung (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Contrast Trio (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Helebanden (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Thomas J. Hauck: Schaumrollen und Blutwurst (12 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Mommy (5 €), 22 Uhr, Big Fox (8/10 €), 23 Uhr, Gerait, Sketches Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 18 Uhr, Literarischer März • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Sabina Altermatt, Sunil Mann (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, La Souce Bleue (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Class, Finisterre • Literaturhaus, 19 Uhr, Alex Dreppec, Marc Mandel Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit (10 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt, Sánchez-Verdú (Eintritt frei) • Festhalle, 19.30 Uhr, Trey Songz, Nicki Minaj (47,55 - 54,45 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, The Harlem Globetrotters (27 - 45 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Black Veil Brides (26,90 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester - Smetana, Dvorák, Bartók (18,50 - 23 €) • Mousonturm, 21 Uhr, And The Golden Choir (13,10/15 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: FatihTag (25,10/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter (28,50/30 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Boppin’B (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Maria Vollmer vs. Benjamin Tomkins (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Doors of Perception Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (16/19 €) Gießen • Kongresshalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (30,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Blonder Engel (17 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €)
21. März
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, BB & The Blues Shacks (20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 15/16.30 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Songs für Egelsbach: Benedikt Jäger, Nico Laska, Denise & Friends, Leonie Jakobi (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel - Bach und seine Schüler (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Joyce Lyle (18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Bryan 69 (14 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Swing Trio del Mar (10 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wilson de Oliveira International Quartett feat. Alessandra Bench • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19.30 Uhr, EKHN: Absurdistan bei Kirchens • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Party Cräääckers (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6/8 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Laienspielgruppe Nieder-Roden: Schwester Immaculata oder Eine zu viel im Kloster (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, 140 Jahre Volkschor Germania: Landespolizeiorchester Hessen, Chöre, Solisten (12/14 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (31,75 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Michael Friedman • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Steve Sndo Band (14 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Science Fiction Army, Kitty Ahoi!, Tinnitus Projekt, Low Budgie (8/10 €), 23.45 Uhr, Korona, T.a.n.n.e, Ouchène (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 9 Uhr, Literarischer März • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Get Ready (12 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Krankenstation für Kamerun - Benefiz (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Som Brasil mit Nice Ferreira • Kennedy-Haus, 9.30 - 0.30 Uhr, Chopin-Marathon mit 23 Pianisten (10 €)
AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Egelsbach aus Sicht seiner Künstler, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 21.3., 15 - 19, So., 22.3., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Das Holocaust-Mahnmal und wir, FotoMalereien v. Salman Ezzammoury, Gedichte v. Laurens van der Zee, bis 10.4 im Rathaus Walldorf, Foyer, 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. u. fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 21.3., 18 Uhr • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. (Treppenhaus) u. Asyl ist Menschenrecht, bis 1.5. (Ladenpassage), im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Do., 26.3., 19 Uhr FRANKFURT: In 80 Dingen um die Welt. Der Jules Verne Code (Eröffnung Mi., 25.3., 19 Uhr), bis 30.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Judaica: Original, Replik oder Fälschung? Acht Objekte aus der Sammlung im Fokus (Kabinett, 2. OG; ab Do., 26.3.), bis 28.6. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Romantik im Rhein-Main-Gebiet, bis 19.7. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.3., 11 Uhr (Eintritt: 3 €; Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 1.4., 6.5., 3.6., 1.7., 17.30 Uhr: 2 €; Familienführungen: 28.3., 27.6., 11 Uhr; 4 €) • Alicja Kwade (ab Do., 26.3.), bis 14.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr MANNHEIM: Martin Kollar: Field Trip, bis 31.5. im Zephyr – Raum für Fotografie, C 4.9, tägl., außer mo., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 21.3., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Dr. Krügener - Wegbereiter der Hand-Camera (ab So., 22.3.), bis 15.3.16 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Von Partch bis Persion (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyambiko • Die Fabrik, 20 Uhr, LineLamm (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, David Patrick Ensemble (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Nico Suave (19 €) • Filmmuseum, 18 Uhr, Florian Henckel von Donnersmarck: Kino (9 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Pothead (19,70/21 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht: 21 Bands/DJs in 17 Locations (9,50/12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor & Isar Mafia (32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ottmar Liebert & Luna Negra • unterhaus, 20 Uhr, Heidelberger HardChor: Männerschicksale IX (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Katzenjammer (33,15 €)
SO
22. März
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Projektchor Langen, Solisten: Matthäus-Passion v. Bach (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Rhein Main Vokal - Motetten, geistl. Chormusik (KdM; 8,50 €) • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Brigitte Pons: Der blauen Sehnsucht Tod Autorenlesung (4 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Ph.-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal, Vororchester Drh., Jugendorchester Offenth., Alphorntrio Urb.: Bergimpressionen (10 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Bezaubernde Lügen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs (15 €) Rodgau • Bürg. NR., 16 Uhr (siehe 21.3.) • Haus der Musik, NR. 15 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankf., Delication, Kammerchor d. Marienschule: Capitol Classic Lounge - MännerMusik (29 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Nikolai Noskov (30 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (8 €); 20.15 Uhr, Tatort: Im Schmerz geboren (8 €) • Stadtkirche, 19 Uhr, Shen Shen, Sopran, Sophie Wenzel, Mezzosopran, Edmund Brownless, Tenor, Philipp Kranjc, Bass, Rozana Weidmann, Klavier: Via Crucis v. Liszt (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Black and White Corporation (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18
Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 35,50 €) • Centralstation, 16 Uhr, Deine Freunde (18,90/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Sinfonie Nr. 6 a-Moll v. Mahler (29,50 - 59,50 €), 21.45 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Haas (Eintritt frei); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 - 35,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Funny Van Dannen (20 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Bill Ramsey, Axel Schlosser Quartet (18 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Trio Hommage - Mozart, Schumann... (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra feat. Janine du Plessis (12 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, David Patrick Ensemble - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shawn & The Secluded (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Jumbo und Winz (ab 3; 6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Bonner & Weiss: Betamännchen (25,10/26 €) • Kulturhaus am Zoo, 15 Uhr, Benefiz f. d. Kulturhaus (15 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Konstantin Wecker & Band • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hundred Seventy Split (23,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Uwe Kröger & Pia Douwes Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Danko Jones (24,35 €)
MO
23. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Die kleine Hexe (ab 4) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., 19 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Günter Kloos: Die Nationalparks im Westen der USA, 2 – Diavortrag (2 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Mary & Max oder schrumpfen Schafe, wenn es regnet (Film; Eintritt frei), KH, 9.30/11.45 Uhr, TNT Theatre Britain: Peter Pan (13 - 24 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Khatia Buniatishvili, Kla-
Donnerstag, 19. März 2015
5
vier - Grieg, Tschaikowsky (35 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, JJ Grey & Mofro (33,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabian Dudek Quartett (15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Weird Omen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arno Geiger: Selbstporträt mit Flusspferd (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €)
DI
24. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Ffm: Die Schöne u. das Biest (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Maos letzter Tänzer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Hamlet/Macbeth (Lesereise William Shakespeare; 3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dance Theatre of Taiwan: Water stains on the Wall (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (20,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Alina Bronsky (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Bach, Purcell, Weill... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rias Kammerchor, La Cetra, Solisten - Matthäuspassion v. Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Asps von Zauberbrüdern (29 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanna Schörken Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Favorite (20 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Appleton plays Beatles (20/22 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Claudia Ott, Hadi Alizadeh: Hundertundeine Nacht (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (7 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Camouflage (28,50/30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Carl Palmers ELP Legacy Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hardcore Superstar (25 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mouse on Mars (18/22 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Herman van Veen
MI
25. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg bis Guttenberg - Der Adel patzt immer kurz vor Schluss (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mö., 15 Uhr, Die Stro-
mer: Die rote Prinzessin (ab 5; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Die Schöne und das Biest (ab 6) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 20 Uhr, Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt Lesung Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Falco meets Mercury - Rock-Show (45,90 - 67,70 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Prodigal Sons (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christoph Irniger & Pilgrim (10/12 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Valerie Meladze (40 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10.30/12 Uhr, Teddybärenkonzert: Die Prinzessin auf der Erbse (3 €), 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Subway To Sally, Drescher (29,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, English Baroque Soloists, Monteverdi Choir Hohe Messe in h-Moll BWV 232 (45 - 110 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olli Schulz & Band (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Der Plot (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rachel Kushner: Flammenwerfer (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hiltrud und Karl-Heinz: Morsche Kinner wird’s was gewwe! (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Illsley (29,60/31 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (17 - 24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesend (22 €)/Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (24. - 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.3., 19 Uhr; 19., 26., 27.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 19., 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Männerhort (20.3. bis 19.4.; 19 €)
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6 Donnerstag, 19. März 2015
STELLENMARKT
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Höheres Niveau im Osten 15 Prozent im Schnitt formal überqualifiziert (ia). Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland. Regionale Unterschiede
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Bundesweit sind 15 Prozent der Beschäftigten formal überqualifiziert. 22 Prozent der Beschäftigten sind formal unterqualifiziert tätig und 63 Prozent ausbildungsadäquat. In der Studie haben die IAB-Forscher Malte Reichelt und Basha Vicari formale Überqualifizierung näher betrachtet, weil diese auf nicht ausgeschöpfte gesamtwirtschaftliche Potenziale hindeuten könnte. Die regionalen Unterschiede sind zum einen auf ein höheres formales Qualifikationsniveau in Ostdeutschland zurückzuführen. Nur neun Prozent der ostdeutschen Arbeitnehmer haben keinen Berufsabschluss, aber 16 Prozent der westdeutschen. In der ehemaligen DDR wurde einer flächendeckenden Berufsausbildung ein sehr hoher Stellenwert zugeschrieben. Daher haben dort nur wenige Arbeitnehmer keine Berufsausbildung abgeschlossen, erklären die IABForscher. Zum anderen sind nach der Wiedervereinigung viele Arbeitsplätze mit einem höheren Qualifikationsniveau weggefallen, sodass nicht genügend adäquate Stellen für die noch in der DDR ausge-
bildeten Arbeitnehmer zur Verfügung standen. Außerdem wurden durch den Wechsel des Systems manche Qualifikationen und Kenntnisse nicht mehr nachgefragt. Infolgedessen mussten die Beschäftigten vermehrt auch Tätigkeiten unterhalb ihres formalen Qualifikationsniveaus annehmen. Dementsprechend sind es heute vor allem die Arbeitnehmer über 50 Jahren, die von ausbildungsinadäquater Beschäftigung in Ostdeutschland betroffen sind, während das Risiko der Jüngeren sehr viel geringer ausfällt. In Westdeutschland finden sich nur vereinzelt Regionen mit hohen Anteilen an formal überqualifiziert Beschäftigten, wie Wolfsburg oder der Rhein-NeckarKreis. Der Lohn der formal überqualifiziert Beschäftigten ist dort aufgrund der ansässigen Industrie durchschnittlich höher als in anderen Regionen. Die hohen Anteile an formal überqualifiziert Beschäftigten scheinen also durch die besseren Verdienstmöglichkeiten bedingt zu sein. Die Arbeitsmarktforscher betonen, dass die individuellen und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen von formaler Überqualifizierung differenziert zu betrachten seien: „Für Arbeitnehmer kann eine formale Überqualifizierung sowohl mit höheren Verdiensten als auch mit Lohneinbußen und weiteren Arbeitsmarktrisiken einhergehen. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kommt es einerseits zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit, andererseits aber zu nicht optimal genutzten Bildungsausgaben und Wertschöpfungspotenzialen“. Vor allem im Hinblick auf die künftige Fachkräftesicherung stelle sich die Frage, wo Potenziale besser genutzt werden könnten.
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Wichtig: Nur angemeldete Minijobber arbeiten legal. Die unterlassene Anmeldung einer Haushaltshilfe kann mit Bußgeldern von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Informationen zur Anmeldung gibt es ebenfalls auf www.haushaltsjob-boerse.de.
(al). Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen ist zufrieden mit ihrer Arbeit: 60 Prozent sind zufrieden, 24 Prozent sogar sehr zufrieden. Lediglich 13 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden mit ihrer Arbeit. Besonders ausgeprägt ist die Arbeitszufriedenheit bei leitenden Angestellten und Beamten sowie bei Selbständigen, hat das Institut für Demoskopie Allenbach festgestellt. Entsprechend gering ist auch der Wunsch der Berufstätigen nach einem Wechsel ihres Arbeitgebers. 79 Prozent der Berufstätigen möchten gerne bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben, lediglich gut jeder Zehnte möchte das Unternehmen lieber wechseln. Besonders ausgeprägt ist der Wechselwunsch bei denjenigen, die derzeit mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Bemerkenswerterweise äußern aber selbst in dieser Gruppe nur 46 Prozent den dezidierten Wunsch nach einem Arbeitgeberwechsel. Ohnehin ist das Arbeitsleben der Berufstätigen nach wie vor von einem hohen Maß an Stabilität geprägt. Auch wenn atypische Beschäftigungsverhält-
nisse wie beispielsweise befristete Verträge oder Zeitarbeit in den vergangenen Jahren zugenommen haben, ist die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten davon nicht betroffen. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer beim aktuellen Arbeitgeber bewegt sich in den letzten zwei Jahrzehnten weitgehend stabil um die 10 bis 11 Jahre. 1994 gaben die Berufstätigen im Durchschnitt an, 10,7 Jahre bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber beschäftigt gewesen zu sein. Derzeit liegt der Wert bei 10,4 Jahren. Häufige Jobwechsel sind somit offensichtlich eher die Ausnahme als die Regel. Dies zeigt auch die Zahl von durchschnittlich nur drei Arbeitgebern, bei denen Berufstätige im Laufe ihres bisherigen Berufslebens bereits beschäftigt waren. Jüngere Berufstätige waren angesichts ihres bislang kürzeren Berufslebens naturgemäß bei weniger Arbeitgebern beschäftigt, ältere Berufstätige bei etwas mehr Unternehmen. Angelernte Arbeiter hatten überdurchschnittlich viele, Beamte naturgemäß besonders wenige Arbeitgeber
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Dreieich-Zeitung Nr. 12 D
Donnerstag, 19. März 2015
Die Zeitarbeits-Spezialisten der Alfred Achilles GmbH sind stolz auf ihr Jubiläum
Ein kompetenter und fairer Partner seit 30 Jahren Ihr 30-jähriges Jubiläum feierte die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die sich für ihre Kunden seit 1985 als kompetenter und fairer Partner um die Überlassung von gewerblichem und kaufmännischem Personal kümmert. Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen die Zeitarbeits-Spezialisten schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz. Aus diesem Grund verfügt das Unternehmen in der Kaiserstraße 33 auch über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter ggf. zum Kunden bringt und auch wieder dort abholt.
„Behandle deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“, lautete das Motto bereits vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte, Alfred Achilles sich aber trotzdem entschloss, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen. Einige wirtschaftliche Krisen erforderten es, die Strategie zu hinterfragen und sich stetig weiterzuentwickeln. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an
Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreicht das Achilles-Team neben
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Bewerber vom Schüler bis zum Ingenieur „jobmesse deutschland“ kommt am Wochenende nach Frankfurt FRANKFURT. Die „jobmesse deutschland“ expandiert seit ihrem Start im Jahr 2004 in immer neue Regionen. Da darf natürlich auch Frankfurt nicht im bundesweiten Tourkalender fehlen. Am 21./22. März rollt die Agentur Barlag ihren roten Teppich erstmals in der RheinMain-Metropole aus und bringt motivierte Bewerber mit attraktiven Arbeitgebern und Bildungseinrichtungen zusammen. Als Location hat sich der Veranstalter das „Kap Europa“
und damit die neue Location der Messe im Europaviertel ausgesucht. Das besondere am Konzept der Messe: Ob jung oder berufserfahren, Azubi oder Akademiker – hier sind Bewerber aller Altersstufen, Fachrichtungen und Qualifikationen willkommen. Zwei Tage lang gehen sie auf Tuchfühlung mit Unternehmen aus Stadt, Region und Bundesgebiet und loten im persönlichen Kontakt aus, ob man zueinander passt. Doch nicht nur
die Kandidaten stellen hier wichtige Weichen für ihre Zukunft. „In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels wird es für Firmen sämtlicher Größen und Branchen immer wichtiger, sich als attraktiver und zukunftsfähiger Arbeitgeber zu positionieren und im Wettbewerb um die besten Köpfe zu punkten. Die „jobmesse frankfurt“ bietet dafür eine ideale Plattform“, so Projektleiter Johannes Voigt. „Das Konzept funktioniert bereits in 17 deutschen Städten von Kiel bis München. Wir freuen uns, nun auch auf dem Frankfurter Arbeitsmarkt aktiv zu sein.“ Die Schirmherrschaft der Messe, die am Samstag von 10 bis 16 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr, geöffnet ist, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann übernommen. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. (jd/Fotos: jd)
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(PR). Der neue Ford Mondeo startet wieder als vier- und fünftürige Limousine sowie mit der eigens für den hiesigen Kontinent entwickelten Kombi-Version Turnier durch. Unter der Karosserie überzeugt das neue Flaggschiff von Ford Europa mit einer Vielzahl an hochmodernen Technologien und Systemen: von der breitgefächertsten und technologisch fortschrittlichsten Motorenpalette in der 21-jährigen Geschichte der Baureihe über adaptive Frontscheinwerfer mit LED-Technologie, die vielseitig einstellbaren Multikontursitze bis hin zum Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen, einer sicherheitsrelevanten Erfindung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt eingeführt hat. Hinzu kommt eine weitere echte Innovation: In der vierten Generation feiert der „Pre-CollisionAssist“ mit Fußgänger-Erkennung seine Weltpremiere. Das wegweisende System hilft, Unfällen mit Passanten zu vermeiden oder die Folgen zumindest zu minimieren. Erstmals ist der Mondeo zudem mit Hybridantrieb erhältlich. Ebenfalls neu: Der 155 kW (210 PS) und 450 Nm starke 2,0-Liter-TDCi-Diesel mit sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung, der ab Mitte 2015 verfügbar ist. Fußgänger erkennen, Unfälle verhindern
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Der Kollisions-Assistent („PreCollision-Assist“) mit Fußgängererkennung nutzt die Informationen der Frontkamera (die in der Halterung des Innenspiegels installiert ist) und der Radarsensoren in der vorderen Stoßstange, um Passanten auf oder neben der Straße anhand ihrer Silhouette zu identifizieren. Droht ein Zusammenstoß, warnt es den Fahrer zunächst durch optische und akustische Signale. Zugleich schärft das System die Bremsen vor, um die Reaktionszeit im Ernstfall zu verkürzen. Bleibt die notwendige Reaktion des Fahrers aus, bremst die Technik das Fahrzeug automatisch ab, um einen Unfall zu verhindern oder zumindest seine Folgen zu minimieren. „Tests unter realen Bedingungen waren ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsarbeit. Denn Fußgänger haben völlig unterschiedliche Körpergrößen und es gibt eine unendliche Zahl von Körperhaltungen“, erklärt Gregor Allexi, Ingenieur für aktive Sicherheitssysteme von Ford Europa. „Wir
haben mehr als 500.000 Kilometer zurückgelegt, um sicherzustellen, dass die FußgängerErkennung in allen erdenklichen Situationen funktioniert“. Im neuen Mondeo unterstützt das automatische Bremssystem „Active City Stop“ den Fahrer dabei, eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug und Reparaturkosten zu vermeiden. Das radargestützte System kommt bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h zum Einsatz. Die Radar-Technologie bildet auch die Grundlage für andere Fahrer-Assistenz-Systeme wie den neuen „Distanz-Warner“ oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Ersterer informiert den Fahrer mit Hilfe einer intuitiv gestalteten Anzeige fortlaufend über den aktuellen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. ACC hält automatisch eine zuvor eingestellte Distanz zum Vordermann ein. Die Frontkamera liefert die Basis für so hilfreiche Fahrer-Assistenz-Systeme wie den Fahrspurhalte-Assistenten (Lane Keeping Aid). Er erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahrspur zu verlassen droht, und steuert dem durch Impulse für die Servolenkung entgegen. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem (Traffic Sign Recognition) informiert den Fahrer auf dem Multifunktionsdisplay über aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote sowie über die entsprechenden Aufhebungszeichen. Umfangreichste Motorenpalette Bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung ist der Mondeo mit teilweise neu entwickelten 1,5- und 2,0-LiterEcoBoost-Benzinern bestellbar. Mitte des nächsten Jahres kommt dann noch der besonders effiziente, preisgekrönte 1,0-Liter-Dreizylinder hinzu. Er wurde jüngst zum dritten Mal in Folge als „International Engine oft the Year“ ausgezeichnet. Auf der Dieselseite steht für die Baureihe ab Mitte 2015 auch ein 2,0-Liter-TDCi-Hochleistungsmotor zur Wahl, der dank sequenzieller Bi-TurboAufladung 155 kW (210 PS) leistet und mit einem Drehmoment von 450 Nm aufwartet. Die Rolle des Einstiegsmotors in die Mondeo Diesel-Liga übernimmt bereits zur Markteinführung ein 1,6-Liter-TDCi mit einer Leistung von 85 kW (115 PS). In der ECOnetic-Variante emittiert dieser Motor
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nur 94 g CO2/km1) und setzt damit Maßstäbe in seinem Segment. Darüber hinaus bietet Ford für sein Flaggschiff auch den nochmals verbesserten 2,0Liter-TDCi in zwei Leistungsstufen an: mit 110 kW (150 PS) und mit 132 kW (180 PS). Der neue Mondeo Hybrid ist das erste jemals von Ford in Europa produzierte Modell mit Hybrid-Antrieb. Das Unternehmen hat den energieeffizienten Antriebsstrang im Kleid der viertürigen Stufenhecklimousine untergebracht. Der Mondeo Hybrid kombiniert einen speziell entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit einem Elektroantrieb und einer Lithium-Ionen-Batterie, die über eine Speicherkapazität von 1,4 kWh verfügt. Der technologische Aufwand zahlt sich mit CO2-Emissionen von lediglich 99 g/km aus1). Im Vergleich zum Vorgängermodell konnten der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen auch um bis zu 14 Prozent reduziert werden. Auch die vierte Generation setzt in ihrem Wettbewerbsumfeld wieder Maßstäbe, wenn es um Handling und um Federung geht. Der neue Mondeo, er basiert als erste Baureihe überhaupt auf der von Ford neu ent-
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wickelten CD-Architektur, erhält die moderne Integrallenker-Hinterachse, die ein noch höheres Niveau an Komfort, Laufruhe und Dynamik ermöglicht. Dank der neuen Fahrzeugstruktur kommt die fortschrittliche, elektronisch geregelte EPASLenkunterstützung nun auch im Mondeo zum Einsatz. Zugleich verkürzt das optimierte Antiblockiersystem den Bremsweg: Aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h steht das neue Modell nun um mehr als einen Meter früher als die VorgängerGeneration. Adaptive LED-Scheinwerfer, Ein- und Auspark-Assistenten Zu den markanten Neuerungen zählen auch die adaptiven Frontscheinwerfer mit LEDTechnologie. Ihre Besonderheit: Erstmals bei einem Modell von Ford werden sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht sowie die Blinkerfunktion komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen. In Kombination mit dem adaptivem Kurvenlicht passen sie sich in puncto Leuchtstärke und weite automatisch der jeweiligen Geschwindigkeit an. Ein weiteres Novum stellt die
jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten dar. Er identifiziert nicht nur freie Parkbuchten entlang der Straße, sondern nun auch geeignete Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen, und dirigiert das Auto anschließend automatisch hinein. Dem Fahrer muss nur den Vorwärts- und Rückwärtsgang einlegen sowie Gas und Bremse betätigen. Hinzu kommen der innovative Auspark-Assistent, der beim Verlassen der Parklücke den Querverkehr überwacht, sowie ein seitlicher Park-Pilot. Dieses System entdeckt jetzt auch Hindernisse neben dem Auto und informiert den Fahrer sowohl akustisch als auch über eine entsprechende Grafik auf dem zentralen Display über den noch zur Verfügung stehenden Manövrierraum. Gurt-Airbag-System für hinten sitzende Passagiere Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford vor rund zwei Jahren in den USA ein Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen eingeführt. An Bord des neuen Mondeo kommen die Gurt-Airbags jetzt auch nach Europa. (Foto: Werk)
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Vertrag ergeben kĂśnnen als auch aus einer finanziellen Doppelbelastung, nicht exakten Zahlungsplänen oder Mängeln an der Immobilie. Im zweiten Teil werden die typischen Vertragsfallen erläutert: Was sind Vertragsfallen? Wie erkennt man diese? Wie kann man ihnen entgegentreten? 120 Checkblätter Ăœber 120 Checkblätter, die auf die Besonderheiten sowohl beim Neubau als auch beim Haus- oder Wohnungskauf eingehen, helfen beim Erkennen von Kosten- und Vertragsfallen. Der Wegweiser ergänzt die Basis-Ratgeber der Verbraucherzentrale zum Kauf gebrauchter
Immobilien und zum Hauskauf vom Bauträger oder Fertighausanbieter, www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/DEHE/kauf-eines-gebrauchtenhauses und www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/DEHE/kauf-und-bau-eines-fertighauses. „Kosten- und Vertragsfallen beim Immobilienkauf“ gibt es zum Abholpreis von 19,90 Euro in allen Beratungsstellen. FĂźr zusätzlich 2,50 Euro bei Einzelversand kommt er – mit Rechnung – auch ins Haus. Bestellungen an: Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister StraĂ&#x;e 70, 40225 DĂźsseldorf, Telefon (0211) 3809-555, Fax: 3809-235, EMail: ratgeber@vz-nrw.de.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 12 D
Bälle für originelle Fotos Vereine können gewinnen KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teilnahme bis Ende März Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
1. Wahl aus 2. Hand sowie Neugeräte mit kleinen Lackschäden Unser Angebot: Miele, 1400 U/Min., 69,- €, AEG, 1100 U/Min., 59,- €. Siemens mit Trockner, 180,- € sowie Einbaugeräte aller Art. Weitere Angebote auf Anfrage, ab 6 Monate Garantie. Lieferung frei Haus. Ersatzteilservice Fa. HGS Mo. – Fr. 10-19 Uhr, Mittwoch geschlossen; Sa. 9-13 Uhr. 65929 Ffm.-Höchst, Wasgaustr. 5, Tel. 069 / 30853905
DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 12 D
BEKANNTSCHAFTEN Lena, 23 J./ 165 cm
Kinderpflegerin, ist ein bescheidenes, liebes Mädchen mit hĂźbschem Gesicht, sexy Figur und langen braunen Haaren. Nach einer schweren Enttäuschung bin ich vĂśllig alleine u. sehne mich nach starken Armen, die mich zärtlich halten u. nicht mehr loslassen. In Discos gehe ich nicht gerne, da ich die Typen mit den „Coolen SprĂźchen“ die nur auf ein Abenteuer aus sind nicht mag. Ich mĂśchte einen festen Partner finden, der mit mir durch Dick u. DĂźnn geht, auf den ich mich auch verlassen kann. Bitte rufe an Ăźb.Tel. 06021- 5909123 DS-W2-1021-12 PV-MPT GmbH
Sabrina, 32 J./ 169 cm,
Kinderpflegerin, bildhßbsch, schlank, lange Beine, dunkle lange Haare und leuchtend blaue Augen. Warmherzig, liebevoll, hilfsbereit, sportlich und anpassungsfähig ist sie. Keiner glaubt, dass so eine hßbsche attraktive Frau Single ist und Angst hat alleine zu sein. Ich suche einen bodenständigen Mann, der mir ehrliche und treue Liebe gibt, die in allen Zeiten hält. Ich bin häuslich, kinderlieb, tierlieb, mag ehrliche tiefe Gefßhle, Sport, Romantik und Familie. Darf ich auf Deinen Anruf hoffen, damit wir gemeinsam in den Frßhling gehen kÜnnen. Tel. 06021-5909123 DS-W3-2071-12 PV-MPT GmbH
Maria, 61 J./ 159 cm
verw. Krankenschwester, gute weibliche Figur, vollbus., eine herzliche gutmĂźtige und fleiĂ&#x;ige Frau, ist vĂśllig einsam und sucht einen netten Herrn mit dem Sie gemeinsam den Herbst des Lebens genieĂ&#x;en kann. Ich koche und backe gerne und wĂźrde von Herzen gerne einen Mann liebevoll umsorgen, der es mit mir ernst meint. Ich habe ein kl. Auto und kĂśnnte auch zu Dir ziehen. Bitte rufe an Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS W5-1019-12 PV-MPT GmbH
Stefanie, 43 J./ 163 cm
sucht nach schwerer Enttäuschung einen liebevollen Mann. Sie ist schlank, vollbus. mit schÜnen langen dkl. Haaren, zarter Haut, einem ganz lieben Gesicht und verträumten, romantischen Augen. Ich wßrde auch gerne einen Mann mit meinen Kochkßnsten so richtig verwÜhnen, ihn lieb haben und fßr ihn da sein wenn er mich braucht. Ich bin noch etwas altmodisch erzogen, ein natßrlicher Mann und ein gemßtliches Zuhause ist fßr mich das SchÜnste was es gibt. Bitte melde Dich. ßb Tel. 06021-5909123 DSW4-1050-12 PV-MPT GmbH
Anne, 51 J. / 161 cm
Altenpflegerin, sehr schĂśne, weibliche Figur, liebes Gesicht, viel Herzenswärme, anpassungsfähig, bescheiden, fleiĂ&#x;ig u. sparsam, will nicht länger alleine bleiben und hofft auf diesem Weg einen zuverlässigen, lieben Mann zu finden. Ich koche gerne, liebe es einen Mann so richtig zu umsorgen. Ich habe Ersparnisse, ein kleines Auto und komme sofort wenn Sie anrufen. Melden Sie sich Ăźb. Tel. 060215909123 DS-W5-1048-12 PV-MPT GmbH
Michaela, 56 J./ 162 cm
melde Dich. Ăźb Tel. 06021-5909123 DS-W5-104512 PV-MPT GmbH
Elke, 71 J. 165 cm
attr, jugendl. Wtw., ehem.Altenpflegerin, ist eine liebe zärtliche, Frau mit vollbus. Figur. Ich suche ernsthaft einen ehrlichen, treuen, Mann und mÜchte so gerne wieder Liebe und Nähe spßren, bin unkompliziert, koche gerne, habe eig. Pkw mit dem ich zu Dir kommen kann. Bitte lass mich nicht so lange warten. Anrufe ßb Tel. 06021-5909123 DS-W5-115012 PV-MPT GmbH
Max, 28 J., 187 cm
Polizist, breite Schultern zum Anlehnen, gepflegte Hände und lustige blitzende Augen, die durch seine kurzen schwarze Haare toll zur Wirkung kommen. Durch eine Erbschaft habe ich alles was man mit Geld kaufen kann, doch das aller Wichtigste, Dich, habe ich noch nicht gefunden und ich merke sehr, wie Du mir fehlst? Wo bist Du, bitte melde Dich schnell ßber Tel. 06021-5909123 DS-M2-1020-12 PV-MPT GmbH
JĂźrgen, 54 / 180 cm
Akademiker, schlank, sportlich, männl. elegant, sympathisch, liebev., groĂ&#x;zĂźgig im Wesen, alleinstehend in besten finanziellen Verhältnissen, mĂśchte sein Herz an eine einsame, treue, ehrliche Frau verschenken. Ich liebe Reisen, AusflĂźge, schickes Essen, verrĂźckte Sachen und suche aufrichtig nach echter Liebe und Zuneigung. Leider liegt unser GlĂźck nicht einfach auf der StraĂ&#x;e, wir mĂźssen etwas dafĂźr tun, den ersten Schritt fĂźr uns habe ich durch diese kl. Anzeige gemacht, bitte rufen Sie an Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS-M5-1003-12 PV-MPT GmbH
Harald, 66 J./178 cm
Pensionär, groĂ&#x;er jugendlicher vitaler und stattlicher Herr, hat ein offenes frĂśhliches Herz, silbergraues volles Haar, und lebt in allerbesten finanziellen Verhältnissen. Sein groĂ&#x;es Haus und der schĂśne Garten, wird von seinen Angestellten gepflegt. Ich liebe Kultur, Theater-Besuche, stilvolles Speisen in gehobenen Restaurants. Welche Dame mĂśchte nicht mehr alleine sein und mit mir die angenehmen Seiten dieser Welt kennenlernen? Bitte nur ernstgemeinte Anrufe Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS M6-1025-12 PV- MPT GmbH
Werner 71 J./ 178 cm verw. Apotheker, /Ruhestand, jung geblieben, verlässlich und warmherzig. Ein Mann, der sich fßr alles SchÜne begeistern kann, die Natur liebt, gern tanzt und gesellschaftlich hoch angesehen ist. Ich suche eine Lebensgefährtin die mit mir die schÜnen Jahre die noch kommen verbringen mÜchte. Ich liebe gutes Gespräche und gemßtliche Abende. Wann darf ich Sie zu einer schÜnen Tasse Kaffee einladen und wir lernen uns kennen. Bitte rufen Sie an ßb. Tel. 060215909123 DS-M6-2056-12 PV-MPT GmbH
weibliche Figur, braune lockige Haare, ist eine attraktive Frau, sehr viel jĂźnger aussehend, mit einem ganz lieben Gesicht, treuen Augen und einer warmen, liebevollen Ausstrahlung. Ich bin fleiĂ&#x;ig, ehrlich, sparsam, bescheiden und anpassungsfähig. Ich bin ganz alleine und habe niemanden mehr auf den ich mich verlassen kann, dabei wĂźnsche ich mir so sehr, fĂźr einen Mann sorgen zu dĂźrfen und ihm ein gemĂźtliches Heim zu schaffen, einfach nur fĂźr ihn da sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Auch in meinem Alter mĂśchte ich noch Zärtlichkeit spĂźren, einfach von einem lieben Mann in den Arm genommen zu werden und zu fĂźhlen, dass man noch lebt. Bitte
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
HEISSE NĂ„CHTE + GEMĂœTLICHES FRĂœHSTĂœCK MIT NUTELLABRĂ–TCHEN + TREUER LIEBE ! T A N J A , 29 J / 1.71, alleinst., leitende Angestellte am Flughafen, Reisen ist mein Hobby, ob Fernreisen oder gemĂźtlich in die Berge. Bin eine verfĂźhrerische, attraktive, schlanke Frau mit unwiderstehlicher Ausstrahlung. Ich liebe Jeans, bin auch gerne mal elegant und auch sexy-verrĂźckt fĂźr dich. Ich mĂśchte in der FrĂźhlingssonne träumen, in viele Länder reisen, tauchen in der SĂźdsee oder im Wald spazieren gehen – das alles mit dir zu unternehmen wäre super. Mein Wunschtraum: Lachen, Zufriedenheit, etwas Geduld, ein Quäntchen GlĂźck u. ganz viel Liebe. Es ist wichtig, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, sich Ăœberraschungen ausdenken, Leidenschaft genieĂ&#x;en, Zärtlichkeit schenken, all unsere heimlichen Liebesträume ungeniert erfĂźllen! Ich liebe GlĂźcksmomente der Zweisamkeit. Bitte rufe gleich an, es ist unsere Chance zum GlĂźck – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Tanja@wz4u.de LASS UNS DIE FRĂœHLINGSSONNE GENIESSEN MIT ERDBEEREIS ZUM FRĂœHSTĂœCK + DICH ! Ă„RZTIN S U S I – S U S A N N E , 40 J / 1.68, alleinst., habe Auto, Fahrrad u. schĂśnes Zuhause. Ich bin eine liebenswerte, charmante, frĂśhliche, natĂźrliche Frau, mit reizvoller, schĂśner Figur, frĂśhlichem Lachen u. zärtl. Augen. Ich jogge gerne morgens Ăźber Waldwiesen oder gehe schwimmen. Ich bin absolut parkettsicher und fĂźhle mich in Jeans u. sexy Kleid gleich wohl. Ich bin eine gute Mischung, kann zupacken u. auch ganz weiche, zärtliche, treue Partnerin fĂźr dich sein, denn Liebe macht das Leben schĂśn – wunderschĂśn! Ich habe Sie noch nicht gefunden, da dachte ich, probier’s doch mal mit einer Annonce, in der Hoffnung, dass „DU“ sie liest! Ich stelle keine Forderungen, verspreche dir aber, immer ehrlich zu sein und dir zu vertrauen mit Zärtlichkeit und Treue und heiĂ&#x;en KĂźssen. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Susi@wz4u.de HAST DU LUST AUF BUNTE BLUMENWIESEN + WEISSWEISCHORLE AUF MEINER TERRASSE ?! L A R I S S A , 55 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Eventmanagerin mit viel Arbeit und Stress, aber positiver Stress. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich mĂśchte Dich auf diesem seriĂśsen modernen Weg kennenlernen + dann ... Bin eine frĂśhliche Frau, habe schĂś. Haus, Auto u. ein groĂ&#x;es Herz. Ich bin natĂźrlich, verfĂźhrerisch, eine sehr jugendliche, sehr schĂśne, schlanke, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frĂźhstĂźcken, die FrĂźhlingssonne genieĂ&#x;en mit einem dicken Schoko-Eis, auch bei Regen – einfach glĂźcklich sein, dass es „DICH“ gibt, einen Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. In diesem FrĂźhling lassen wir die Sonne und die Liebe in unsere Herzen. Meine Hobbys sind Joggen u. kuschelige Sonntage zu Hause mit „DIR“?! „LIEBE LEBEN“. Haben Sie bitte auch Mut und rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de
Donnerstag, 19. März 2015
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KAUFGESUCHE „OSTERURLAUB“ EINLADUNG ZUM SEGELN ODER IN MEIN FERIENHAUS IN DER SONNE ODER DEN OSTERHASEN ZU HAUSE SUCHEN ARCHITEKT K A R L – H E I N Z , verwitweter, gesunder, fitter, junger 70Jähriger, 1.84. Wo die Jahre hingekommen sind, weiĂ&#x; ich nicht, fĂźhle mich jung wie mit 40 J., dynam., fit, gesund, habe SpaĂ&#x; am Segeln, Joggen, Tanzen, faul in der Sonne liegen + Essen. Habe Freude daran, einer Dame alles zu sein, u. wir haben die Chance, mit Liebe noch mal „NEU“ anzufangen. Darf ich Sie als Kavalier der alten Schule in Ehren in mein Haus einladen oder zu Ferien am Meer? BarfuĂ&#x; Muscheln suchen u. gemeinsam die „SONNE PUTZEN“. Wir sind keine – oder doch noch – Teenager, denn Liebe ist fĂźr uns „reife Teenager“ noch wichtiger, zusammenstehen, Harmonie, ein leises, liebes Wort, ein bisschen Zärtlichkeit, Treue u. Ehrlichkeit kann unser Leben fĂźr immer versĂźĂ&#x;en. Wichtig ist mir das Gespräch, die Diskussion, Ăźber Gesellschaft, Umwelt, Politik und „Gott und die Welt“. Haben Sie Mut, zu zweit ist alles leichter! Rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de
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ZĂ„RTLICHKEIT UND WĂ„RME SIND WIE EIN LOTTOGEWINN IN UNSEREM „JUNGEN ALTER“ ! APOTHEKERIN I R M I , 65 J /1   .64, ganz alleinst., hilfsbereite, natĂźrliche, charmante, sehr jugendliche, schĂśne Frau, kess, lebensfroh, strahl. Augen, schĂśne schlanke Figur, habe Flair, Eleganz, bin finanz. unabhängig, mit schĂś. Haus + Auto. Ich mache gerne Ferien im SĂźden, wo die Zitronen + Orangen wachsen, wie wäre es zum Kennenlernen mit einem kleinen Urlaub dorthin, dann leuchten die Sterne nur fĂźr uns. Ich bezahle natĂźrlich fĂźr mich selbst. Meine Hobbys sind Joggen, Schwimmen und mit Ihnen spazieren und durchs Leben gehen. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt. Der FrĂźhling hat mich inspiriert, einfach mal diese Annonce zu schreiben, damit Sie wissen, ES GIBT MICH + ICH BIN FREI. Man kennt viele Leute u. doch fällt einem abends die Decke auf den Kopf. Wenn Sie frei sind und es auch ernst meinen – Alter egal –, rufen Sie bitte an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Irmi@wz4u.de TEILE MEINEN SCHOKO-OSTERHASEN + 2 FLUGTICKETS IN DIE SONNE, BIETE LIEBE + LACHEN ! A N D R E A S , 38 J / 1.88, ledig, selbst. Unternehmer mit gr. Firma, bin ein kerniger, harter Kerl mit weichem Herzen und ein lieber Kuscheltyp mit Anlehnschulter fĂźr Dich. Ich lache gerne, auch Ăźber mich, bin ein frĂśhlicher, auĂ&#x;ergewĂśhnlicher, einfĂźhlsamer Mann. Ich bin zeitkritisch, gelassen, vielseitig interessiert, in best. finanz. Verhältn., schĂś. Zuhause + Auto; unternehme gerne spontane Dinge, Kurzreisen, New York, Mailand, Paris und ich mag Champagner zum FrĂźhstĂźck, nachts joggen u. Pudding kann ich kochen mit besonders vielen KlĂźmpchen. Alles mĂśchte ich mit „DIR“ zusammen machen und Dich nie enttäuschen. Ich wĂźnsche mir ehrliche Liebe mit unendlichem Haltbarkeitsdatum. Ich meine es sehr ernst. Bitte habe Mut, rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de „OSTERN“ INS 5-STERNE-HOTEL NACH MIAMI ODER MIT RUCKSACK AN GLITZERNDEN, SPRUDELNDEN GEBIRGSBĂ„CHEN ! DIPL.-INGENIEUR D A N I E L , 49 J /1   .85, ledig, Wirtschaftsingenieur in besten finanz. Verhältnissen, Auto, Haus und viel Arbeit, deswegen dieser Weg, „SIE“ zu finden. Ich träume von – GlĂźck – Liebe – Treue – u. in die FrĂźhlingssonne blinzeln. Ich bin ein Power-Mann, realistisch, romantisch und etwas verrĂźckt. Bin ein sportl., groĂ&#x;zĂźgiger, niveauvoller Typ mit frĂśhl. Herz und wĂźnsche mir eine glĂźckl. Familie. Ich liebe Musik, Reisen – event. fliegen wir zum Kennenlernen nach Dubai in ein Traum-Hotel. Bin zärtlich u. einfĂźhlsam, biete „DIR“ Verständnis, Liebe und kĂźsse Deine Tränen weg, es soll immer die Sonne fĂźr Dich scheinen. DENN JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG! Schenke uns durch deinen Anruf LIEBE od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de KOMM MIT ZUR MANDELBLĂœTE NACH MALLORCA ODER ZU DEN TULPENFELDERN NACH HOLLAND ! GARTENBAUARCHITEKT K U R T , 66 J / 1.81, alleinst., bin dynam., gutaussehend, zuverlässig, in best. finanz. Verhältnissen, Auto, schĂś. Zuhause u. meine Ferien verbringe ich gerne im SĂźden ... komm mit ans Meer. Ich habe ein Herz voller Liebe, bin ein Mann, der eine Frau zu schätzen weiĂ&#x; u. „DIR“ treu ist. Ich liebe die Sonne, das Meer, bin ehrl., natĂźrl., wĂźnsche mir: gebraucht zu werden, verstanden zu werden, geliebt zu werden. Darf ich beim ersten Treffen in Ihre Augen schauen und unter Verlust jeglichen ZeitgefĂźhls bei Rotwein am Nachmittag unser Leben neu u. glĂźckl. gestalten? Das Kennenlernen, die erste BerĂźhrung, Herzflattern, Magenkribbeln wie von Brausepulver ... das ist Liebe. Haben Sie Mut, rufen Sie gleich an, es lohnt sich fĂźr „UNS“, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Kurt@wz4u.de
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