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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 19. März 2015

Kritik und Hohn: Gewerbeverein nimmt Schwarz-Grün ins Visier Seite 2

Nr. 12 E

Auflage: 26.790

Viktoria Urberach: Trainer enttäuscht über Leistung im Kellerduell Seite 3

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Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 6

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 9

21./22. März: „jobmesse deutschland“ kommt nach Frankfurt Seite 11

Beilagen heute: Fliesen Outlet Gründau

„Zwischenheimat“ im Modulbau Asylbewerber-Unterkunft in Rodgau: Kreis investiert 2,4 Millionen Euro Von Jens Köhler RODGAU. Rund 2,4 Millionen Euro investiert der Kreis Offenbach in Rodgau: Neben der Schule am Bürgerhaus in Nieder-Roden entsteht auf städtischem Grund, den der Kreis anpachtet, eine Unterkunft für 80 Asylbewerber. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten. Derzeit läuft der Innenausbau auf Hochtouren. Im Mai sollen die ersten Bewohner einziehen. Ein VorabBesichtigungstermin bot Gelegenheit, das Domizil unter die Lupe zu nehmen. In 30 Doppelzimmern mit jeweils 16 Quadratmetern und fünf Einheiten für Familien, die jeweils 32 Quadratmeter Wohnfläche bieten, werden Menschen leben, die vor Krieg und Unterdrückung geflüchtet sind oder ihre Herkunftsländer aus anderen Gründen verlassen haben. Stichwort: Perspektivlosigkeit. Die Chancen, im Asylverfahren hierzulande als bleibeberechtigt anerkannt zu werden, variieren je nach Fluchtgrund sehr stark. Aktuelles Beispiel: Eine starke

Abwanderungsbewegung aus dem Kosovo und aus Albanien wurde zur Jahreswende 2014/2015 registriert, doch die Chancen der von dort kommenden Menschen, in Deutschland den Asylstatus zu erlangen, tendieren gen Null. Von einer systematischen Verfolgung unter politischen oder ethnischen Vorzeichen könne in diesen

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und anderen Balkanstaaten keine Rede sein: An dieser Richtschnur orientieren sich die „Entscheider“, doch gleichwohl haben auch Ankömmlinge aus Südosteuropa das Recht, ein entsprechendes Prüfverfahren zu durchlaufen. Dass die Behördenmaschinerie

Frühlingsmarkt mit Treckerschau 22. März: Nostalgie-Corso durch Ober-Roden RÖDERMARK. Ein Einkaufsund Freizeitvergnügen unter der Überschrift „Rödermärker Frühlingsmarkt 2015“ kündigt der örtliche Gewerbeverein für das kommende Wochenende an. Am Samstag (21.) von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag (22.) von 11 bis 19 Uhr sind zahlreiche Stände sowie Fachgeschäfte und -märkte in den beiden großen Stadtteilen geöffnet. Außerdem gibt es ein Unterhaltungsprogramm mit Speis, Trank und Live-Musik „uff de Gass“. Derlei flankierende Aktionen konzentrieren sich auf das Ober-Rodener Zentrum. Auf dem Marktplatz wird allerlei Kulinarisches zum Verweilen einladen. Außerdem ist im Ortskern ein kleiner Autosalon unter freiem Himmel geplant. Neue Modelle mehrerer Hersteller können unter die Lupe genommen werden – Probesitzen inklusive. Auch der Dinjerhof an der Pfarrgasse öffnet seine Pforten: Dort soll ein vorösterlicher Markt mit kunsthandwerklichen Produkten die Besucher anlocken.

Einen Beitrag mit nostalgischer Note werden die Traktorfreunde Rödermark zum Frühlingsmarkt beisteuern. Am Sonntag treffen sich die Liebhaber betagter Landwirtschaftsgefährte um 10 Uhr unter der Triftbrücke, um anschließend mit ihren Oldtimern zu einem Corso zu starten. Nach einer Runde über den Breidertring führt der Weg zum Marktplatz, wo die auf Hochglanz polierten „Feldarbeiter“ vergangener Tage bestaunt werden können. Günter Birth, der Sprecher der Traktorfreunde, stellt einen Gastbeitrag der besonderen Art in Aussicht: „Ein Sahnestück kommt aus dem Odenwald. Alfred Sperling hat in mühevoller Kleinarbeit einen Schäferwagen aus vergangener Zeit nachgebaut und dabei sowohl Tradition als auch Moderne zusammengefügt, sodass für den Betrachter kein Wunsch offen bleibt“, betont Birth und hofft auf reges Publikumsinteresse, wenn die Trecker am 22. März nach der kurzen Sonntagstour im Rampenlicht stehen werden. (kö)

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zu langsam läuft und dass der Bund und die Länder die Kommunen mit Planungsunsicherheit und gewaltigen Kosten ziemlich einsam im Regen stehen lassen: Dieses oft gehörte Klagelied war auch beim Rundgang im neuen Domizil in Rodgau zu vernehmen. Landrat Oliver Quilling, die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger und Bürgermeister Jürgen Hoffmann äußerten sich mit dem Tenor „Mehr Unterstützung ‚von oben’ – die könnten wir dringend gebrauchen“. Mittel- und langfristiger Horizont Hoffmann sprach von einer „Zwischenheimat“ für Asylbewerber: Diese biete fortan der aus 33 Modulen (vorgefertigte Bauteile) errichtete Komplex mit der markant-gelben Fassade. „Wir hoffen als Stadtverwaltung, dass uns in erster Linie Menschen mit einer echten Bleibeperspektive zugewiesen werden“, erklärte der Bürgermeister. Schließlich gehe es in Kooperation mit dem Kreis nicht primär darum, Betreuung für ein paar Monate Aufenthalt (mit absehbarer Abschiebung am Ende des Verfahrens) zu organisieren, sondern vielmehr darum, Integrationsarbeit mit mittel- und langfristigem Horizont in die Wege zu leiten. Die Kommune bemühe sich nach besten Kräften und liebäugele mit neuen Ansätzen im Bereich „sozialer Wohnungsbau“, erläuterte Rodgaus Erster Stadtrat Michael Schüßler. Beim Anmieten von privatem Wohnraum für Asylsuchende stoße man mittlerweile „an Grenzen“. Die Preise zögen an und all jene Haushalte mit kleinen Budgets, die auf ein entsprechendes Segment auf dem Immobilienmarkt angewiesen seien, drohten durch die Angebotsverknappung infolge der Zuwanderung mehr und mehr in Schwierigkeiten zu geraten. Diese soziale Entwicklung sei alarmierend. Die Stadt wolle im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten gegensteuern, betonte Schüßler. Mit der Einrichtung, die die Bauarbeiter in den zurückliegenden Wochen hochgezogen haben, zeigte sich der Erste Stadtrat zufrieden. Zweckmäßig ausgestattet, von ausreichend Außengelände flankiert (rund

1.500 Quadratmeter), zentrumsnah in Nieder-Roden gelegen: Man habe das Szenario einer anonymen, von der Öffentlichkeit weitgehend isolierten Unterkunft umgehen können, erklärte Schüßler. Und die Nachbarschaft zur Grundschule? Unproblematisch? Ja, gewiss... Ein Teil des Sportplatzes sei für das Projekt geopfert worden, doch die Rasenfläche präsentiere sich nach wie vor für die Zweckbestimmung „Unterricht und Freizeit“ völlig ausreichend dimensioniert. Und überhaupt: Der Draht zur Schulleitung sei sehr gut. Er, so

Schüßler, erkenne keinerlei Abwehrhaltung. Im Gegenteil: Ein vernünftiges Neben- und Miteinander wolle und werde man organisieren. Eine sozialpädagogische Begleitung und einen HausmeisterService werde es für die Erwachsenen und Kinder in der Gemeinschaftsunterkunft geben, versicherte Claudia Jäger. Ihren Angaben zufolge war das Investitionsprojekt in der Kategorie „Aufnahme von Flüchtlingen“ in der jetzt gestemmten Größenordnung „absolutes Neuland für den Kreis. Die am Bau beteiligten Planer und Firmen haben sehr gute Arbeit geleistet. Es ist schön geworden“, bilan-

Lions: Konzert in der Scheune RÖDERMARK. Zu einem Benefizkonzert lädt der Lions Club Rodgau/Rödermark am Samstag (21.) in die Kelterscheune ein. Dort, auf der Bühne am Häfnerplatz im Urberacher Ortskern, werden ab 19 Uhr die Bands „Party Cräääckers“ und „Black Cat Music Salon“ sowie die Sängerin Carolina Karawassilis für musikalische Unterhaltung sorgen. Der Erlös des Abends soll gemeinnützigen Projekten der Lions, insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, zugute kommen. Eintrittskarten zu Preisen von 15 Euro (Erwachsene) und 10 Euro (Jugendliche) sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Besichtigungstermin auf dem Baustellengelände in Nieder-Roden: Fünf „Politpromis“ der Stadt Rodgau und des Kreises Offenbach nahmen die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Augenschein. Im Mai sollen die ersten Bewohner Einzug halten. Bei der „Inspektion“, von links: Bürgermeister Jürgen Hoffmann, Erster Stadtrat Michael Schüßler, Landrat Oliver Quilling, die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger und der Sozialdezernent des Kreises, Carsten Müller. (Foto: ko) zierte Jäger während der Inspektionstour auf der Baustelle. Mit einer Zuweisung von rund 1.400 Asylbewerbern (aus dem Erstaufnahmelager in Gießen) kalkuliert der Kreis Offenbach im laufenden Jahr. Im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt werden die Menschen verteilt. Rodgau muss sich auf zirka 200 Personen einstellen. Während die Städte in Anbetracht der Notsituation in eigener Regie Wohnraum für Asylsuchende anmieten oder errichten (2014 entstand in Dietzenbach ein Bau für 60 Menschen; Kosten: eine Million Euro), bleibt auch der Kreis Offenbach gefordert. In Seligenstadt werde derzeit – parallel zum Projekt in Rodgau und ebenfalls konzipiert für 80 Leute – eine Unterkunft gebaut. Sobald dort „Belegung“ angesagt sei, drehe sich das Rad weiter. Sprich: Dann werde man in Dietzenbach und in einer anderen, noch zu bestimmenden Stadt weitere Gemeinschaftsunterkünfte aus dem Boden stampfen, kündigte der Sozialdezernent des Kreises, Carsten Müller, an.

„Kaktussi“: Ton-Fachfrau schreibt Distler-Bäcker liest aus ihrem Roman RÖDERMARK. Viele Menschen, die zwischen Bulau und Breidert beheimatet sind, kennen Petra Distler-Bäcker als „die Frau aus dem Töpfermuseum“. Eben dort, in der Kultur-Einrichtung an der Bachgasse im Stadtteil Urberach, leitet die Farb- und Formspezialistin seit vielen Jahren die Keramikkurse der Volkshochschule. Doch die kreative Frau (Jahrgang 1968) hat neben der Beschäftigung mit Ton noch weitere Passionen, die ebenfalls im künstlerischen Bereich angesiedelt sind. Distler-Bäcker entwirft und fertigt Glasschmuck, gestaltet Teddys, verhilft Marionetten zu ausdrucksstarken Konturen... Und sie schreibt seit ihrer Kindheit mit großer Begeisterung. Aus dem Hobby wurde ein ambitioniertes Projekt – und jetzt ist es so weit: Ihren ersten veröffentlichten Roman mit dem Titel „Kaktussi“ präsentiert Distler-Bäcker am Freitag (20.) ab 19.30 Uhr im Lesecafé der Rö-

dermärker Stadtbücherei. Dort, an der Trinkbrunnenstraße im Ober-Rodener Ortskern, machen die Zuhörer bei freiem Eintritt Bekanntschaft mit Liz, der Hauptperson der Erzählung. Schusselig, unsportlich, vergesslich, launisch... Sie hat eine Menge zu bieten für all jene, die auf Macken stehen. Doch lange Zeit herrschte diesbezüglich Funkstille. Liz, die beim Wort „Charme“ zuerst an einen französischen Weichkäse denkt, musste sich mit einem SingleDasein begnügen. Aber dann geschieht’s: Plötzlich tauchen zwei Männer in ihrem ohnehin reichlich wirren Leben auf. Liebe unter Stereo-Vorzeichen? Das kann turbulent und heiter werden... „Wird’s bestimmt“, verspricht Distler-Bäcker und hofft auf regen Zuspruch bei ihrer Premiere in Sachen „Autorenlesung“. Als Veranstalter fungieren die Stadtbücherei und die Volkshochschule. (kö)


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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

GVR hat Schwarz-Grün im Visier Hohn für die Koalition: „Das mit den Einnahmen klappt bestens“ Von Jens Köhler RÖDERMARK. Der von der schwarz-grünen Parlamentsmehrheit vorgesehene Dreh an der Schraube mit der Aufschrift „Steuern auf lokaler Ebene“ sorgt in den Reihen des Gewerbevereins Rödermark (GVR) für großen Unmut. Kurzerhand habe „die Stadtregierung beschlossen, ihre Sparunfähigkeit zu kompensieren“. Sie bitte die Bürger im Allgemeinen und die Gewerbetreibenden im Besonderen zur Kasse. „Fehlendes Fingerspitzengefühl“ sei zu beklagen, heißt es in einer Erklärung des GVR. Wie berichtet, soll am 24. März ein Doppelhaushalt für die Jahre 2015 und 2016 verabschiedet werden. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) hatte Ende Februar bei der Vorstellung des Etat-Entwurfs die beiden zentralen Kennziffern genannt: Rückwirkend zum 1. Januar 2015 soll die Grundsteuer B von 450 auf 540 Berechnungspunkte angehoben werden. Bei der Gewerbesteuer ist ein Anstieg von 350 auf 380 Punkte geplant. Dass die Koalition von CDU und AL/Grünen, die im Stadt-

parlament über rund 75 Prozent der Mandate verfügt, diesen Kurs absegnen wird und dass somit steigende Belastungen für die Rödermärker Haushalte programmiert sind, gilt als sicher. Die Bündnispartner haben sich auf das Thema „Stärkung der Einnahmenseite“ verständigt, weil sie beim Drosseln der Ausgaben nicht wie angedacht vorankommen. „Eintrittskarte“ Zur Erinnerung: Als der Beitritt zum sogenannten „Schutzschirm“-Programm des Landes Hessen vor zwei Jahren beschlossen wurde, diente eine lange Liste, gespickt mit Maßnahmen unter der Überschrift „Sparen und Streichen“, quasi als „Eintrittskarte“. Die Stadt signalisierte dem Land: „Wir werden mit dem Rotstift tätig.“ Im Gegenzug wurde ein Teilschuldenerlass gewährt – und der Weg zum defizitfreien Haushalt (angestrebt ab 2018) konnte beschritten werden. Doch mittlerweile stellt sich heraus, dass viele Dinge, die einst auf die Liste geschrieben wurden, nicht umgesetzt werden können oder – weil die Koalitionäre umgedacht haben – nicht umgesetzt werden sollen.

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19.3. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 Schloss-Apotheke, Platanensllee 34, Babenhausen 06073/726080 20.3. Easy-Apo., Masayaplatz 3, Dietzenbach ................06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........06071/31186 21.3. DocMorris Apo., Offenbacher Str. 9, Dietzenbach..06074/914280 Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim ................06073/74830 22.3. Breidert-Apo., Breidertring 2a, Rödermark/O-R ........06074/98218 23.3. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R .06074/94750 24.3. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088 25.3. Rodau-Apo., Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R .......06074/98501 26.3. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R .........06106/72767

Millionenbeträge, die zur „Konsolidierung“ beitragen sollten, kommen deshalb nicht zustande. Kern nannte in seiner Haushaltsrede rund zwei Dutzend Punkte der Kategorie „Das alles funktioniert nicht“. Wohlgemerkt: exemplarisch. Er hätte noch einige Dinge mehr aufzählen können. Nachfolgend drei Beispiele, die der Bürgermeister anführte, im Wortlaut: • „150.000 Euro sollte eine weitere Reduzierung der Vereinsförderung dauerhaft erbringen. Da diese dann praktisch auf Null geschrumpft wäre, sehen wir hiervon bewusst ab.“ • „45.000 Euro wollten wir durch eine Reduzierung des städtischen Kulturprogramms in den Jahren 2015 und 2016 einsparen. Damit wäre kein attraktives, wettbewerbsfähiges Kulturprogramm mehr anzubieten.“ • „18.500 Euro wollten wir weniger für Adventsbeleuchtung und Adventsmärkte ausgeben, haben jedoch im Interesse einer Fortsetzung dieser Veranstaltungen davon abgesehen.“ Für Thomas Rosenblatt, der für den Gewerbeverein den „GVRNewsletter“ erstellt, ist klar, wohin der Hase unter schwarz-grüner Regie läuft. „Die Einsparungen haben leider Schiffbruch erlitten.“ Aber: „Das mit den Einnahmen klappt bestens“, bilanziert Rosenblatt und moniert in Anbetracht der steigenden Steuersätze: „Das Gewerbe trifft es zweimal, nämlich beim sparsamen Haushalten in der Firma und bei der Immobilie.“ Insbesondere der Einzelhandel, der ohnehin mit einer schwierigen Wettbewerbssituation zu kämpfen habe (Internethandel, Großmärkte, verändertes Ein-

kaufsverhalten), werde durch die nun angekündigten Maßnahmen noch weiter in seinen Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Nicht zum Wohle der Stadt Wer erst mehr Geld abschöpfe und hinterher die Wirkung seines Tuns mit Krokodilstränen beweine, weitere Geschäftsaufgaben und fortschreitende Verödungstendenzen in den Ortskernen von Ober-Roden und Urberach inklusive, der handele nicht verantwortungsbewusst zum Wohle der Stadt. Dieser Prognose-Tenor durchzieht die Stellungnahme des GVR im besagten „Newsletter“. Rosenblatt und dessen Mitstreiter fordern die tonangebenden Kräfte im Magistrat und im Stadtparlament auf, ihre Gewerbepolitik zu überdenken und endlich das Thema „Neuansiedlungen“ zu forcieren, zugleich aber auch bessere Bedingungen für die ortsansässigen Gewerbetreibenden zu schaffen. Mit einem eindringlichen Appell an die Stadtoberen, nicht an der Steuerschraube zu drehen, sondern „Einsparungen auch an unbequemen Stellen vorzunehmen“, etwaiger Personalabbau in den Rathäusern inbegriffen, endet das Schreiben. Gelegenheit, die Position des GVR in der eingangs erwähnten „Sitzung der Entscheidung“ am 24. März in Erinnerung zu rufen, bietet sich infolge einer pikanten Doppelfunktion. Manfred Rädlein, der Vorsitzende des Gewerbevereins, ist schließlich auch Sprecher der Fraktion der Freien Wähler im Stadtparlament.

IHK staunt: Gibt Rödermark auf?

 Ärzte

Steuerplus als Wettbewerbs-Nachteil kritisiert

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

RÖDERMARK. Neben dem Gewerbeverein (siehe Artikel „GVR hat Schwarz-Grün im Visier“) kritisiert auch die Industrie- und Handelskammer die Pläne der Koalition im Rödermärker Stadtparlament, die Gewerbesteuer und die Grundsteuer B anzuheben. „In Anbetracht der niedrigen Steuersätze und der noch freien Flächen für Gewerbe in Eppertshausen, der unmittelbaren Nachbarkommune Rödermarks im Landkreis Darmstadt-Dieburg, ist es unserer Meinung nach fast als Aufforderung an die Unternehmen zu verstehen, Rödermark als Wirtschaftsstandort aufzugeben“, ließ Markus Weinbrenner, der Hauptgeschäftsführer der IHK Offenbach, verlauten.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Kein Verständnis Für das Vorhaben von CDU und AL/Grünen zeigt er kein Verständnis. Weinbrenner gibt zu bedenken: „Die GewerbesteuerEinnahmen in Rödermark lagen 2014 um rund 900.000 Euro über den Planzahlen. Die Wirtschaft vor Ort leistet daher schon jetzt einen Mehrbeitrag zur Haushaltskonsolidierung.“ Doch das sei den führenden Kommunalpolitikern offensichtlich nicht genug. Noch tiefer solle den Gewerbetreibenden in die Taschen gegriffen werden. Dabei stelle die IHK nicht in Abrede, dass sich Rödermark als „Schutzschirmkommune“ in einer schwierigen Situation befinde und strenge Auflagen erfüllen müsse. Doch in letzter Konsequenz sei „die Politik nicht bereit, unbequeme Sparmaßnahmen einzuleiten“, bemängelt Weinbrenner. In der IHK-Erklärung wird auch Jürgen Hagenlocher, Geschäfts-

führer der in Rödermark ansässigen Videor E. Hartig GmbH, zitiert: „Die Standortfrage stellt sich für unser Unternehmen noch nicht. Zwar hat der Bürgermeister vor dem Kauf einer bis 2007 stadteigenen Liegenschaft von 5.000 Quadratmetern stabile Rahmenbedingungen für uns zugesagt und muss jetzt dieses Versprechen brechen – aber damit nicht genug“, klagt Hagenlocher. Er erläutert ferner: „Neben dem Unternehmen sind auch zehn Prozent unserer Mitarbeiter und deren Familien als Bürger der Stadt betroffen. Unsere bisherige Unterstützung der Stadt, ihrer Interessengruppen und Vereine müssen wir bei Mehrbelastungen von mindestens 15.000 Euro pro Jahr nun wohl oder übel überdenken, denn Videor kann nicht erzielte Gewinne eben auch nicht verteilen.“ (kö)

KEIN DURCHKOMMEN an der Waldacker-Kreuzung auf der Kreisquerverbindung Richtung Rodgau. Wie berichtet, hat die zuständige Straßenbaubehörde „Hessen Mobil“ ein Teilstück der K 174 gesperrt, um den zweiten Teil der Knotenpunkt-Sanierung (mit neuem Fahrbahnbelag) in Ruhe erledigen zu können. Bis zum Gründonnerstag, 2. April, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Im Vergleich zur ersten Etappe, die im November vergangenen Jahres in Kombination mit einer weiteren Kreuzungsbaustelle in Dietzenbach für teilweise chaotische Verkehrsverhältnisse gesorgt hatte, verteilt sich der Umleitungsverkehr diesmal flüssiger. Gleichwohl ist für all jene, die Umwege über Heusenstamm und Rödermark in Kauf nehmen müssen, um ans Ziel zu gelangen, das komplette Dichtmachen der zentralen Ost-West-Achse über mehrere Wochen hinweg ein schwer nachvollziehbares und ärgerliches „Manöver“. Apropos „ärgerlich“: Gewerbetreibende in der Kreisstadt, die infolge der Sperrung einen merklich gedrosselten Kundenstrom befürchten, werben auf der Internet-Seite www.dietzenbach.de/mobil-bleiben für ihre Dienste, frei nach dem Motto „Haltet uns doch bitte die Treue“. Mittlerweile ist die Seite freigeschaltet worden. Rabatt- und Sonderaktionen in ganz unterschiedlichen Sparten (Kulinarisches, Auto, Garten etc.) werden aufgelistet. Dabei zeigen sich die Dietzenbacher Fach- und Einzelhändler selbstbewusst. Sie seien mit ihrem Service „jede Umleitung wert“, heißt es auf der „Mobil bleiben“Plattform. (kö/Foto: Jordan)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Die Wurst roch lecker, wurde aber zum Glück vom Hund nicht angerührt – so geschehen am Sonntagmittag in RodgauHainhausen auf einer Wiese neben dem Sportgelände Weichsee. Der Verzicht auf die dort liegende Weißwurst ersparte dem Vierbeiner arge Pein und vielleicht sogar den Tod. Irgendjemand hatte scharfkantige und spitze Schrauben in die Wurst gedrückt und diese dann als Köder ausgelegt. Die Hundehalterin verständigte nach dem Fund die Polizei, die bei einer anschließenden Absuche der Wiese keine weiteren Köder fand. Die Beamten ermitteln nun gegen den bislang unbekannten Köderausleger und bitten mögliche Zeugen, sich auf der Wache in Heusenstamm (06104/ 6908-0) oder dem Polizeiposten in Dudenhofen (06106/ 2828-0) zu melden. • Ein 17-jähriger Leichtkraftfahrer wurde am vorigen Donnerstag nach einem Unfall leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der in Ober-Roden wohnende Biker war gegen 17.20 Uhr mit seiner 125erHonda auf der Dieburger Straße in Richtung Friedrich-EbertStraße unterwegs. Eine 33-jährige Peugeot-Fahrerin, die von der Friedrich-Ebert-Straße in die Dieburger Straße abbog, hatte die auf der Vorfahrtstraße fahrende CBR-Maschine offensichtlich nicht rechtzeitig erkannt, sodass es zum Zusam-

Start der Frühlingsputz-Aktion am 21.03.15 im Bürgerhaus Weiskirchen Machen Sie mit bei der Auftaktsammlung mit Herrn Bürgermeister Jürgen Hoffmann am Samstag, 21. März 2015, 10 Uhr. Treffpunkt im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27. Unterstützen Sie so die Kampagne „Sauberhaftes Rodgau“. Keine Anmeldung erforderlich. Informationen bei Frau Silke Sach von den Stadtwerken Rodgau unter Telefon 06106 8296-4121 oder unter www.sauberhaftes-rodgau.de

menstoß der beiden Fahrzeuge kam. Das Krad rutschte nach dem Aufprall noch gegen einen parkenden Audi. Der Gesamtschaden wird auf

knapp 10.000 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 8370, zu melden. (pso)

TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 19. März: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 20. März: • ab 19.30 Uhr im Proberaum des Hotels „Olive Inn“, Schillerstraße 7, Rodgau: Jahreshauptversammlung des Musikvereins Weiskirchen (mit Neuwahl) • ab 20 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung des DLRG-Ortsverbandes Samstag, 21. März: • von 11 bis 18 Uhr im Vereinsheim, Eisenbahnstraße 47, Jügesheim: Modellbahnausstellung der Rodgauer „ModellbahnConnection“ (ebenso am Sonntag von 10 bis 17 Uhr) • von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus der Emmausgemeinde, Jügesheim: Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielwaren der evangelischen Kita • von 14.30 bis 16 Uhr in der städtischen Kita Lessingstraße, Urberach: Fahrradbörse • ab 19 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Ü50-Tanzparty Sonntag, 22. März: • ab 10 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: vorösterlicher „Osterbrunch“, veranstaltet von der Arbeiterwohlfahrt Rodgau, Anmeldung: Telefon (06106) 22962 • ab 10 Uhr: Führung durch das Wasserwerk Rodgau-Jügesheim • von 14 bis 16 Uhr in der Hebammenpraxis „Sonnenkäfer“, Büchner Straße 11, Nieder-Roden: Flohmarkt „rund ums Baby“ Dienstag, 24. März: • ab 18.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Infoveranstaltung des Vereins „Bürger für Sicherheit in Rödermark“ (Thema: Haustür- und Telefongeschäfte) • ab 19 Uhr im Pflegeheim „Haus Morija“, Zwickauer Straße 2, Rödermark: Jahreshauptversammlung des Freundeskreises „Pro Morija“ • ab 19.30 Uhr im Rathaus in Jügesheim, Hintergasse 15: Veranstaltung zum Thema „Die Kommunen und die Freihandelsabkommen CETA, TTIP, TISA“; der DGB Rodgau beleuchtet die Auswirkungen auf den öffentlichen Dienst Mittwoch, 25. März: • ab 15.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Rodgauer „Demenz-Sprechstunde“, Infos: Telefon (06106) 693-1233 • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 26. März: • ab 19 Uhr in der Radsporthalle Jügesheim, Elbinger Straße: Mitgliederversammlung des Radfahrervereins Germania (Thema: Zusammenschluss mit dem Verein für Turnen & Fastnacht – Freundeskreis 2011 Rodgau) • ab 19.30 Uhr „Bei Ammie“, Vordergasse 35, Jügesheim: Veranstaltung des DGB Rodgau zum Thema „Was ist los in Griechenland?“ Freitag, 27. März: • ab 19.30 Uhr in der MTV-Turnhalle, Schömbsstraße 32, Urberach: Mitgliederversammlung des MTV Urberach


SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

„Wie ein Absteiger“ Verbandsliga: Heimpleite für Urberach im Kellerduell Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Der FC Viktoria Urberach gerät in der FußballVerbandsliga Süd in immer größere Abstiegsgefahr. Statt im Duell mit einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt einen kleinen Befreiungsschlag zu landen, mussten die Rödermärker einen bitteren Rückschlag hinnehmen. Sie verloren das Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten FC Bensheim mit 0:1 (0:0) und rutschten noch ein Stück tiefer in den Keller. Eine Woche nach der starken Vorstellung beim 1:1 im Derby gegen die Turnerschaft OberRoden enttäuschte die Viktoria auf der ganzen Linie. „Wir haben gespielt wie ein Absteiger“, räumt Trainer Max Martin ein und versucht, den krassen Leistungsabfall mit mentalen Problemen zu erklären: „Die Mannschaft hat dem Druck des Gewinnenmüssens nicht standgehalten.“ Die Urberacher hatten zwar mehr Ballbesitz, erspielten sich aber keine zwingenden Torchancen. Auch den Bensheimern, bei denen seit Januar ExNationalspieler Ronald Borchers auf der Trainerbank sitzt,

war die Abstiegsangst anzumerken. Die neue Mannschaft von Borchers, der auch schon Germania Ober-Roden und die TGM SV Jügesheim trainierte, beschränkte sich weitgehend aufs Verteidigen und wagte sich nur selten in die Offensive. Bezeichnend war, dass die Gäste nach einer Standardsituation zum Siegtor kamen. Im Anschluss an eine Ecke flog der Ball hoch in den Strafraum, die Urberacher Abwehrspieler wirkten orientierungslos, und Benedikt Saltzer staubte mit seinem siebten Saisontor zum 1:0 ab (58. Minute). Durch den Sieg ist Bensheim bis auf zwei Punkte an die Viktoria herangekommen. Weiteres Kellerduell gegen Kalbach Am kommenden Sonntag (22.) sind die Urberacher erneut immensem Druck ausgesetzt. Dann müssen sie beim FC Kalbach zu einem weiteren Kellerduell antreten (Anstoß 15 Uhr). Die Kalbacher stehen als Tabellenzwölfter einen Platz vor den fünf Abstiegsrängen. Dahinter folgen mit ebenfalls 24 Punkten der SV Somborn und die Viktoria. Die weiteren Abstiegsplätze nehmen Friedberg und Bensheim (je 22 Zähler) ein.

Schlusslicht SSV Lindheim steht nach seinem Rückzug bereits als Absteiger fest. Urberachs Trainer glaubt zwar fest an ein Happy End, doch sagt Max Martin auch: „Wir werden vermutlich bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen müssen.“ Die Turnerschaft Ober-Roden kam kampflos zu drei Punkten. Die Partie gegen Lindheim wurde mit 3:0 für den Tabellenvierten gewertet. Am nächsten Sonntag (15 Uhr, Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße) erwartet die TSO den Tabellensechsten SG Bruchköbel. Für eine Überraschung sorgte am vergangenen Wochenende die Spielvereinigung Neu-Isenburg. Sie gewann vor einer stattlichen Kulisse das Derby beim SC Hessen Dreieich mit 3:1. Etwa 700 Zuschauer, darunter die Bürgermeister aus den beiden Städten, sahen die Niederlage des Tabellenführers, der zuvor im neuen Dreieicher Sportpark keinen Punkt abgegeben hatte. Mit dem Sieg behaupteten die Neu-Isenburger den dritten Tabellenplatz vor der Turnerschaft Ober-Roden und hinter der SG Rot-Weiss Frankfurt, die mit einem 3:0 gegen Ginsheim den Rückstand auf den SC Hessen bis auf zwei Punkte verkürzte.

Die Moral soll’s richten Spitzenspiel: Kickers (1.) gegen Elversberg (2.) Von Jens Köhler OFFENBACH. Der Tabellenerste trifft auf den Zweiten. Es ist ein „SechsPunkte-Spiel“ im Kampf um das erklärte Ziel „Aufstieg“, das die beiden Kontrahenten vor Augen haben. Und schließlich: Es ist eine Partie, die am Freitagabend unter Flutlicht ausgetragen wird. Kurzum: Mehr Spitzenspiel geht nicht, zumindest nicht in der Fußball-Regionalliga Südwest, denn dort begegnen sich am 20. März ab 19.30 Uhr Spitzenreiter Kickers Offenbach und der erste Verfolger, die Sportvereinigung Elversberg. OFC-Trainer Rico Schmitt hat dieser Tage zu Recht an die Ausgangslage zu Saisonbeginn erinnert. Die Drittliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken und SV Elversberg gingen hochfavorisiert ins Rennen, ausgestattet mit den Top-Etats der Liga und ambitionierten Sponsoren, die für ihr Engagement (Stichwort: Kaderzusammenstellung mit einst höherklassig angesiedelten Profis) entsprechende Gegenleistungen fordern. Sprich: Den sofortigen Wiederaufstieg der beiden Saarland-Klubs. Jetzt, da zwei Drittel der Spielzeit absolviert sind, lässt sich bi-

OFC-Fanbus nach Baunatal RODGAU. Wer die Regionalliga-Mannschaft der Offenbacher Kickers bei ihren Ambitionen in Sachen „Relegation – Aufstieg in die 3. Liga“ beobachten und anfeuern möchte, der kann (mal wieder) eine Mitfahr-Offerte des in Rodgau und Umgebung verwurzelten Fanclubs „Ostkreis Power“ nutzen. Am Samstag, 28. März, gastiert das Team von Trainer Rico Schmitt ab 14 Uhr beim KSV Baunatal. Die Busfahrt nach Nordhessen wird für Nicht-Fanclub-Mitglieder zum Preis von 21 Euro angeboten. Silivia Grimm, Telefon (0178) 6566888, erteilt nähere Informationen und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)

lanzieren: Saarbrücken und Elversberg haben die Erwartungen bislang erfüllt und rangieren mit einer Super-Ausbeute (im Schnitt über zwei Punkte pro Begegnung) auf den Tabellenplätzen 3 und 2. Doch im Kampf um die Ränge 1 und 2, die am Saisonende zwei Relegationsspiele bescheren und die Perspektive „Aufstieg in die Dritte Liga“ eröffnen, mischt eben noch ein drittes Team mit, dem im vergangenen Sommer allenfalls Außenseiter-Chancen eingeräumt wurden: die Offenbacher Kickers. 53 Punkte nach 22 Spielen Besser abschneiden als in der Vorsaison (50 Punkte reichten am Ende für Platz 8) und die gute sportliche Entwicklung, die sich bereits im Frühjahr 2014 abgezeichnet hatte, konsequent vorantreiben: Mit diesem Anspruch waren Schmitt und seine Mannschaft in die neue Runde gestartet. Dass sich der märchenhafte Lauf mit mittlerweile 53 Punkten nach 22 Spielen ergeben würde – das hatten selbst die größten OFCOptimisten nicht erwartet. Eben diese Tatsache ruft Schmitt ins Gedächtnis, wenn er vor der Schlagerpartie am Freitag die sportlichen Fakten sortiert und analysiert. Was er nicht unbedingt laut sagt, aber doch sehr wohl registriert hat: Die Kickers haben nach der Winterpause mit einer gehörigen Portion Dusel zurück in die Spur gefunden. Serie wackelte bedenklich Vier Punkte aus dem Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des SC Freiburg (2:1) und der Auswärtspartie bei Astoria Walldorf (1:1): Das hört sich prima an, aber in beiden Fällen wackelte die imposante Serie (mittlerweile 21 Ligaspiele am Stück ohne Niederlage) doch bedenklich. Schwere individuelle Fehler im Defensiv-Verbund (Maik Vetter und Denis Mangafic patzten vor den Gegentoren) und eine Sturmreihe, die einfach viel zu

viele Chancen ungenutzt lässt und es versäumt, den Sack frühzeitig oder – wie in Walldorf – in der entscheidenden Phase des Spiels zuzumachen: Das waren Beobachtungen, die Schmitt sicher nicht gefallen haben. Indes: Bestätigt wurde eigentlich nur, was hinter der glänzenden Fassade schon seit länger Zeit klar ersichtlich ist. Die Kickers sind keine Übermannschaft der Liga. Sie leben von ihrem überragenden Teamgeist und vom unbändigen Willen, den Erfolg notfalls auch mit der Brechstange zu erzwingen. Wie knapp es dabei oft zugeht, zeigt die Saisonstatistik: 11 ihrer bislang 16 Siege haben die Offenbacher mit jeweils einem Tor Vorsprung unter Dach und Fach gebracht. So geht es jetzt gegen die starken Elversberger, die mit ExBundesliga-Profi Maximilian Nicu im Mittelfeld und mit Top-Stürmer Mijo Tunjic (aktuell 12 Saisontreffer) auf einen Sieg spekulieren, was für sie den psychologisch wichtigen Effekt „Sprung auf Tabellenplatz 1“ zur Folge hätte. Ist wieder eine enge Kiste programmiert? Diesmal eine ganz, ganz enge? Rico Schmitt mag darüber nicht lange grübeln. Er weiß genau: Bangemachen gilt nicht.

Donnerstag, 19. März 2015

Fußball-Verbandsliga Süd Viktoria Urberach - FC Bensheim Hessen Dreieich - Spvgg Neu-Isenburg RW Frankfurt - VfB Ginsheim FV Bad Vilbel - FCA Darmstadt SG Bruchköbel - Kickers Offenbach II SV Somborn - FC Kalbach FC Alsbach - E. Wald-Michelbach

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SC Hessen Dreieich SG RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg TS Ober-Roden FC Alsbach SG Bruchköbel E. Wald-Michelbach FCA Darmstadt FV Bad Vilbel VfB Ginsheim Kickers Offenbach II FC Kalbach SV Somborn Viktoria Urberach Türk Gücü Friedberg FC Bensheim SSV Lindheim

Spiele 22 23 22 23 22 23 22 22 22 23 23 23 22 22 22 23

0:1 1:3 3:0 1:0 1:0 0:1 4:1 Tore Punkte 55:26 49 59:27 47 33:16 39 40:27 38 49:38 36 33:33 35 56:45 34 45:37 31 41:38 29 36:39 28 42:46 28 32:58 24 33:39 24 33:41 24 36:51 22 22:44 22 zurückgezogen

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - FC Hochstadt TGM SV Jügesheim - KV Mühlheim TSV Höchst - TGS Jügesheim SG Rosenhöhe - FC Gelnhausen Spvgg Dietesheim - G. Kl.-Krotzenburg SG Marköbel - SG Altenhaßlau/Eid. FSV Bischofsheim - SC 1960 Hanau 1. FC Erlensee - Kickers Obertshausen G. Großkrotzenburg - Viktoria Nidda Mannschaft 1. KV Mühlheim 2. G. Großkrotzenburg 3. TGM SV Jügesheim 4. FSV Bischofsheim 5. FC Hochstadt 6. TGS Jügesheim 7. Viktoria Nidda 8. G. Klein-Krotzenburg 9. SG Marköbel 10. SG Rosenhöhe 11. SC 1960 Hanau 12. SG Altenhaßlau/Eid. 13. FC Dietzenbach 14. Spvgg Dietesheim 15. FC Gelnhausen 16. Kickers Obertshausen 17. 1. FC Erlensee 18. TSV Höchst

Spiele 24 23 24 24 24 24 23 24 24 23 24 23 24 23 24 23 24 22

2:2 2:1 0:3 4:3 1:2 3:0 3:1 1:1 4:1 Tore Punkte 55:31 51 69:45 43 44:29 43 59:41 42 58:37 41 37:24 39 67:46 38 37:44 35 33:30 33 52:51 32 50:37 30 35:45 30 39:40 29 43:57 28 39:63 24 27:44 20 28:61 17 13:60 8

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germ. Ober-Roden - TV Lampertheim SV Geinsheim - VfR Fehlheim FSV Riedrode - SV Unterflockenbach VfL Michelstadt - St. Steph. Griesheim SG Unter-Abtsteinach - TSV Lengfeld TSG Messel - RW Walldorf TSV Langstadt - RW Darmstadt II Spvgg Seeheim-Jug. - D. Rüsselsheim

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SV Geinsheim FC Fürth TSV Langstadt FSV Riedrode RW Walldorf VfL Michelstadt VfR Fehlheim Spvgg Seeheim-Jug. SG U-Abtsteinach Germ. Ober-Roden Dersim Rüsselsheim TSV Lengfeld TSG Messel St. Steph. Griesheim TV Lampertheim SV Unterflockenbach RW Darmstadt II

Spiele 22 21 22 23 22 23 23 21 21 22 22 22 21 23 22 22 22

1:0 0:0 4:2 4:0 3:0 1:3 1:0 1:2 Tore Punkte 43:23 46 62:34 44 56:29 41 53:41 41 54:23 38 51:43 38 43:30 35 42:44 32 39:29 31 26:31 28 42:55 27 33:53 27 29:43 23 35:53 23 34:46 22 26:45 17 19:65 9

Weidinger sieht Rot HSG-Torjäger verliert bei 33:36-Pleite die Nerven Von Harald Sapper RODGAU. Sachsen-Anhalt war am vergangenen Sonntag für die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden keine Reise wert, denn die „Baggerseepiraten“ erlitten beim Dessau-Roßlauer HV Schiffbruch. Mit 33:36 ging ein Spiel verloren, in dem die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann zunächst dominant, dann ein Gegner auf Augenhöhe waren und letztendlich Kleinigkeiten (sowie eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung) den Ausschlag zugunsten der Gastgeber gegeben hatten. Die wohl spielentscheidende Szene ereignete sich in der Schlussminute, als die Heimmannschaft knapp mit 34:33 in Führung lag: Bei angezeigtem Zeitspiel wurde ein Wurf der Dessauer durch die Rodgauer Verteidigung geblockt und Torhüter Marvin Hoppenstaedt lenkte den Ball über die Latte. Allerdings hatten die beiden Unparteiischen diese Rettungs-

TTC lässt den Meister zittern RODGAU. Beinahe hätte der TTC Nieder-Roden die TG Obertshausen am vergangenen Sonntag um die vorzeitige Meisterfeier gebracht. Der souveräne Spitzenreiter musste gehörig zittern, ehe er an eigenen Platten den Tabellenletzten mit 9:6 besiegt hatte und bereits nach 17 von 20 Saisonspielen den Titelgewinn in der Tischtennis-Oberliga Hessen bejubeln konnte. Für den designierten Absteiger aus Nieder-Roden war in der dramatischen Begegnung mehr drin. So verspielten sowohl das Doppel Mehmet Mihmat/Tuncer Özer als auch David Walenzyk in einem Einzel eine 2:0Satzführung. Die Punkte für den TTC holten in den Doppeln Markus Hock/Harun Morkramer und Walenzyk/Deniz Ipekdag; in den Einzeln verbuchten Özer zwei, Mihmat und Ipekdag je einen Sieg. (uss)

Fußball-Regionalliga Südwest Astoria Walldorf - Kickers Offenbach KSV Baunatal - 1. FC Kaiserslautern II FC Nöttingen - Waldhof Mannheim SV Elversberg - Eintracht Trier Wormatia Worms - Spvgg Neckarelz FC Homburg - FK Pirmasens SVN Zweibrücken - 1. FC Saarbrücken TSG Hoffenheim II - TuS Koblenz SC Freiburg II - Hessen Kassel

1:1 0:1 3:3 2:1 3:0 1:0 0:1 2:0 2:2

tat des Keepers nicht wahrgenommen und entschieden auf Eckball für Dessau. Die Gastgeber ließen sich die unverhoffte Chance nicht entgehen und erzielten das 35:33 – und damit war die Messe gelesen. Mindestens genauso ärgerlich wie die Fehlentscheidung der Schiesrichter war indes, dass HSG-Torjäger Michael Weidinger seine Nerven in dieser Situation nicht im Griff hatte und den Herren mit der Pfeife den Vogel zeigte. Die reagierten darauf „not amused“, sondern mit der Roten Karte, sodass der Rodgauer Linksaußen jetzt mit einer Sperre in noch unbekannter Länge belegt wird. „Eine richtig gute erste Hälfte“ Dies war das negative I-Tüpfelchen in einer Partie, die für die Gäste ganz hervorragend begonnen hatte. In der riesigen, mit gut 1.000 Zuschauern jedoch nur zu einem Drittel gefüllten „Anhalt-Arena“ zeigten die „HSGler“ nach Angaben ihres Trainers „eine richtig gute erste Hälfte“ und lagen in einem ebenso tempo- wie torreichen Spiel von Beginn an in Front. Dies war vor allem das Verdienst von Tim Henkel und Timo Kaiser, die sich in Wurflaune präsentierten und am Ende auf neun respektive elf Tore kamen. Dank ihrer Treffsicherheit und weil zudem Torhüter Marco Rhein zwei Strafwürfe abwehren konnte, lagen die Gäste zwischenzeitlich mit vier Toren vorn, ehe etwas Sand in ihr Getriebe kam und die routinierte Truppe der Sachsen-Anhaltiner den Rückstand bis zur Pause auf 16:18 verkürzte. „Wir hätten zur Halbzeit definitiv höher

führen müssen“, lautete denn auch der einzige Vorwurf, den Alex Hauptmann seinem Team mit Blick auf die ersten 30 Minuten machte, die aus Sicht des Rodgauer Trainers „fast perfekt“ gelaufen waren. Abwehr zu offen Nach dem Wechsel kamen die Gastgeber besser ins Spiel, das nun sehr ausgeglichen war. „Im Angriff hat uns ein bisschen die Entschlossenheit und der Zug zum Tor gefehlt, während die Abwehr zu offen agierte und sich zunehmend in Eins-gegeneins-Situationen verwickeln ließ, bei denen meine Jungs oft das Nachsehen hatten“, lautete Hauptmanns Analyse des zweiten Durchgangs. In dem hatte Dessau zwar meist die Nase vorn, doch die HSG-Cracks ließen sich – sehr zur Freude der 30 lautstarken Mitglieder des Rodgauer Fanclubs „Rote Wand“, die das (Anfeuerungs-) Duell auf der Tribüne erstaunlicherweise für sich entscheiden konnten – nicht abschütteln. Bis es zur eingangs geschilderten Szene kam, nach der die unglückliche und auch unverdiente Niederlage feststand. Somit kehrten die enttäuschten „Baggerseepiraten“ mit leeren Händen vom Auftakt ihrer Auswärtstrilogie in ostdeutschen Landen zurück. Deren zweiter Teil folgt am Samstag (21.) mit dem Gastspiel beim aktuellen Tabellenführer Magdeburg II, wo die Trauben noch höher als in Dessau-Roßlau hängen dürften. Denn zum einen ist die Bundesliga-Reserve des Traditionsvereins in eigener Halle noch verlustpunktfrei, und zum anderen müssen die Hauptmann-Schützlinge definitiv auf Michael Weidinger verzichten.

3. Liga Ost – Männer Dessau-Roßlauer HV: HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 23 HC Elbflorenz 24 HSG Rodgau 23 SG LVB Leipzig 24 TSV Burgdorf II 24 HSV Hannover 24 Dessau-Roßlauer HV 23 TV Kirchzell 22 HSC Bad Neustadt 24 MSG Gr.-Bieberau/M. 23 SV Anhalt Bernburg 23 HSV Bad Blankenburg 24 TV Groß-Umstadt 24 HG Köthen 24 Northeimer HC 23 ESV Lok Pirna 24

36:33

Tore Punkte 695:627 38:8 669:635 38:10 671:612 31:15 718:678 30:18 650:631 29:19 688:665 26:22 622:588 25:21 612:604 24:20 639:655 24:24 627:595 23:23 606:614 20:26 631:640 20:28 616:645 18:30 614:683 12:36 629:711 10:36 651:755 8:40

Verschworener „Haufen“ Der OFC hat eine starke Mannschaft. Deren größter Trumpf ist zweifelsohne die Moral, die in der laufenden Runde Berge versetzen kann. Wann, wenn nicht in der Zeit bis Ende Mai und mit dem verschworenen „Haufen“, den Schmitt Woche für Woche um sich schart, sollte das „kleine Fußball-Wunder“ möglich sein, über das der Trainer schon ein paar Mal – wenn auch leise und bescheiden – sinniert hat? Am Freitag wird natürlich auch auf den Faktor „Heimstärke – Unterstützung durch die Fans“ gesetzt, wenn es gilt, weiter am besagten Wunder zu „basteln“. Kickers-Geschäftsführer David Fischer rechnet mit einer stimmungsvollen Kulisse, gebildet von mindestens 7.500 Zuschauern.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

3

Mannschaft Spiele Kickers Offenbach 22 SV Elversberg 23 1. FC Saarbrücken 23 1. FC Kaiserslautern II 23 Wormatia Worms 23 FC Homburg 22 Astoria Walldorf 23 TSG Hoffenheim II 23 SC Freiburg II 23 Waldhof Mannheim 23 Hessen Kassel 23 FC Nöttingen 23 Spvgg Neckarelz 23 Eintracht Trier 23 FK Pirmasens 23 KSV Baunatal 23 SVN Zweibrücken 22 TuS Koblenz 22

Tore Punkte 37:17 53 44:16 50 38:17 49 39:22 42 37:29 39 32:25 37 32:25 33 27:28 32 37:30 31 29:25 30 29:27 30 42:50 30 37:42 29 16:24 25 22:35 22 20:57 16 15:42 15 13:35 13

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4 Donnerstag, 19. März 2015

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

Sudoku

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Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was war früher im Langener Kulturhaus zuhause?

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde der Wasserturm in Rodgau-Jügesheim in Betrieb genommen? Die Lösung finden Sie auf Seite 8.

Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne? Widder Für die Erfüllung Ihrer Beziehungsträume müssen Sie noch etwas Geduld aufbringen. Die Themen Liebe und Partnerschaft stehen momentan nicht gerade im Vordergrund.

Stier Gibt es zur Zeit - für Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete Lösung finden. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit.

Zwillinge Sie befinden sich in einer stabilen Phase, in der Sie hervorragend auf Ihre Ziele hinarbeiten können. Ergibt sich eine Situation, von der Sie schon lange träumen, brauchen Sie wirklich nicht mehr zu zögern.

Krebs Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und sind zu Zugeständnissen bereit. Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären, mit anderen zusammenzuarbeiten und neue Menschen kennenzulernen.

Löwe Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projekten. Im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauensselig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich.

Jungfrau Die kleinen Hindernisse, auf die Sie stoßen, lassen sich doch leicht bewältigen. Warum wollen Sie ihnen dann irgendeine Bedeutung beimessen? Ihre Stellungnahme wird besser aufgenommen als Sie erwarten.

Waage Da Sie mit Ihren Kräften haushalten müssen, erkennen Sie, von welchen Vorhaben Sie sich langsam trennen möchten. Zugeständnisse zu machen, fällt Ihnen jetzt leichter als sich durchzusetzen.

Skorpion Sie brauchen sich von niemandem in die Quere kommen zu lassen - versäumen Sie es aber nicht, sich abzusprechen. Wenn Sie auf eigene Faust handeln, könnten Sie wichtige Argumente übersehen.

Schütze Da sich beruflicher Stress nicht immer vermeiden lässt, sollten Sie darauf achten, dass nicht auch noch die kostbare Freizeit mit Terminen vollgepackt wird.

Gleich – und doch anders

Steinbock Sehen Sie sich jetzt ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten.

Wassermann Statt sich zu Veränderungen drängen zu lassen, sollten Sie besser Ihre eigene Stärke nutzen. Was hält Sie noch zurück? Sie besitzen auf jeden Fall die Kraft, Ihre Angelegenheiten selbst zu regeln.

Fische Welche Angelegenheiten wollen Sie allein regeln - wo möchten Sie mehr mit anderen zusammenarbeiten? Jetzt können Sie klären, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie unzufrieden sind.

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WIRTSCHAFT

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

Donnerstag, 19. März 2015

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OB besucht Zweirad-Schmidt im Kinzigbogen Traditionsunternehmen bietet in neuem Geschäft auf 660 Quadratmetern große Vielfalt HANAU. Radfahren bewegt – auf dem täglichen Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit nutzen immer mehr Menschen das Rad. Der Zweirad-Industrie-Verband in Bad Soden am Taunus prognostiziert für dieses Jahr zweistellige Zuwachsraten im Verkauf und glaubt nach Darstellung von Pressesprecher David Eisenberger, dass die Elektrobikes aufgrund der starken Nachfrage vor allem von der älteren Generation wieder gut ins Rollen kommen. Die positive Marktentwicklung ist auch Rückenwind für die Firma Zweirad Schmidt in Hanau. Das Traditionsunternehmen hat jetzt sein Geschäft von der Güterbahnhofstraße in das prosperierende Gewerbegebiet Kinzigbogen verlegt. Dort ist in der Luise-Kiesselbachstraße 7 eine rund 660 Quadratmeter große Verkaufs- und Servicehalle entstanden, auf der Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein Team an Fachleuten den Kunden fast 500 Fahrräder anbietet und repariert. Bei einem Besuch von Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky, selbst Kunde bei Zweirad-Schmidt, zeigte sich der Rathauschef jetzt erfreut, dass Zweirad-Schmidt innerhalb Hanaus ein Areal für das neue Geschäft gefunden habe und nicht an eine Nachbarkommune verlorengegangen sei. Andreas Schmidt ist mit dem Standort in der Nachbarschaft zu den großen Einkaufsmärkten und anderen Firmen im Kinzigbogen äußerst zufrieden. Der Oberbürgermeister war positiv überrascht, dass der Bau des Fahrradhauses seit der Genehmigung im Oktober 2014 so schnell voranging und Andreas Schmidt jetzt als Nachbar des

neuen Audi-Zentrums und einiger Fachgeschäfte viel Kundschaft vor der Tür und auch im Laden habe. Im Hinblick auf die gute Entwicklung des Kinzigbogens steht für Oberbürgermeister Claus Kaminsky fest: „Zweirad-Schmidt ist ein Teil dieser Erfolgsgeschichte.“ Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein sechsköpfiges Mitarbeiter-Team bieten im neuen Fahrradhaus Bikes von allen bekannten Marken an. Man muss das Rad nicht ständig neu erfinden, doch die Branche tritt nicht auf der Stelle, sondern ist – was das Design der Räder angeht – immer in Bewegung und bietet den Kunden wie Zweirad-Schmidt mit Mountain-Bikes, Rennrädern,

Kinderrädern, Trekking-Bikes und Custom Bikes Fahrräder nach Maß und für jeden das passende Zweirad. Im Trend liegen laut Andreas Schmidt vor allem Retro- und City-Fahrräder. Elektro-Bikes, sogenannte Pedelecs, die mit Unterstützung eines Elektromotors laufen, seien der Renner und vor allem bei Senioren beliebt. Die jungen sportlicheren Zweiradfahrer haben nach Darstellung des 31-jährigen Fahrrad-Experten noch Berührungsängste mit den E-Bikes. Das könnte daran liegen, dass diese Räder nur Tempo 25 laufen dürfen und Sportler aber gern schneller unterwegs sein möchten, ohne das Gewicht des Akkus mittragen zu müssen, meint

Andreas Schmidt. Er hat das Schrauben am Rad und das Schmieren der Fahrradkette schon von seinem Großvater Wilhelm gelernt, denn seit rund sechs Jahrzehnten haben die Schmidts schon ein Fahrradgeschäft in Schöneck. Das in der Güterbahnhofsstraße in Hanau wurde vor vier Jahren eröffnet. Auf dem rund 2.000 Quadratmeter großen Areal des neuen Fahrradhauses am Kinzigbogen wollen die Schmidts im Außenbereich eine Teststrecke einrichten. Dort kann jeder sofort zu einer Probefahrt starten. (PR/Fotos: air)

VVB stärkt Marktposition Gute Ergebnisse: Vereinigte Volksbank Maingau bleibt auf Erfolgskurs OBERTSHAUSEN. Vorstandssprecher Michael Mengler brachte es bei der Vorstellung der ersten Bilanzzahlen für 2014 mit klaren Worten auf den Punkt. „Als Genossenschaftsbank sind wir anders als andere Banken. Wir setzen auf das, was unsere Mitglieder und Kunden von uns erwarten: Sicherheit, Vertrauen, Nachhaltigkeit und vor allem persönliche Nähe. Freundlichkeit wird bei uns jeden Tag an jedem Arbeitsplatz gelebt. Das zusammen macht uns so erfolgreich und hebt uns ganz deutlich vom Wettbewerb ab.“ Es sei gelungen, so Mengler, die Marktposition der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) zu festigen und weiter auszubauen. Man habe die positive Entwicklung der VVB nahtlos fortsetzen können, trotz der für das Bankgeschäft immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen.

Mengler berichtete auch vom Vertrauen der Kunden in das Geschäftsmodell und die VVB, handele es sich doch um ein Modell, „das durch die Strukturen keine Liquiditätsprobleme habe, das den Mittelstand kontinuierlich und unkompliziert mit Krediten versorge“. Stabiles Einlagevolumen Zufrieden zeigte sich der VVBChef auch mit der Entwicklung des Einlagengeschäftes. Bei einem stabilen bilanziellen Einlagevolumen betrage das Wachstum bei den betreuten Kundeneinlagen rund 48 Millionen Euro. Dies bedeute eine Steigerung des gesamten Einlagevolumens von 1,7 Prozent. Begünstigt habe das Wachstum insgesamt auch die Entwicklung an den Aktien- und Kapitalmärkten. Basis des Erfolges

sei der ganzheitliche Beratungsansatz mit dem VR-Finanzplan. Gerade in den Bereichen Vermögensverwaltung, Vermögensstrukturierung, Altersvorsorge und des Vermögensaufbaus verspreche das Modell besondere Erfolge. Insgesamt sei die VVB mit Blick auf das Geschäftsjahr 2014 zufrieden – und zwar mit den zinsabhängigen Geschäftsbereichen, der Volumensentwicklung wie mit der Entwicklung des Provisionsergebnisses. Dies zeige sich auch bei dem ausgebauten betreuten Kundenkreditvolumen und gelte sowohl für das Firmenkundenkreditgeschäft wie auch für den Baufinanzierungsbereich. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahr habe die VVB ihre Zusagen noch einmal steigern können. Dabei spiele der Fokus auf die Region eine entscheidende Rolle. Das Ergebnis der normalen Ge-

schäftstätigkeit entspräche dem des Vorjahres und liege damit wieder über dem Schnitt vergleichbarer Volksbanken. Auch könne die VVB ihr Eigenkapital noch zusätzlich durch die Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken stärken. Dafür sei ein Betrag in Höhe von 4 Millionen Euro vorgesehen. Und besonders erfreulich: Der Provisionsüberschuss habe den zurückgehenden Zinsüberschuss kompensiert. Dies verdanke man einem höheren Ergebnis aus dem Verbundgeschäft, dem Vermittlungsgeschäft und einer Ausweitung im Zahlungsverkehr. Der verbleibende Bilanzgewinn werde mit rund 5,2 Millionen Euro ausgewiesen. Aufgrund der geordneten wirtschaftlichen Verhältnisse wolle man dem Aufsichtsrat und der Vertreterversammlung vorschlagen, eine Bitte auf Seite 7 weiterlesen


6 Donnerstag, 19. März 2015

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

Für KfW-Award 2015 bewerben Bauherren, die an morgen denken (kw). Noch bis zum 19. März 2015 (Poststempel) können interessierte Bauherren ihre Bewerbungsunterlagen für den KfW-Award Bauen und Wohnen 2015 einreichen. Die Auszeichnung „Intelligent Bauen“ richtet sich an private Bauherren, die in den letzten fünf Jahren ein Haus besonders intelligent gebaut oder modernisiert haben. Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff wird die eingereichten Projekte bewerten. Die Merkmale Modernität, Effizienz und Wohnlichkeit spielen dabei die zentrale Rolle. „Beim diesjährigen Award kommt es auf die Balance der Maßnahmen an. Wir suchen Bauherren, bei deren Objekten gelungene Architektur, moder-

ne Technik, effiziente Bauweise und Barrierearmut miteinander im Einklang stehen. Der Wohnkomfort und die Bedürfnisse ihrer Bewohner wurden gleichzeitig optimal berücksichtigt“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Zu gewinnen sind insgesamt 30.000 Euro. Die ersten drei Hauptpreise sind insgesamt mit 20.000 Euro dotiert. Die zehn weiteren am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Die feierliche Preisverleihung findet am 11. Juni in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen unter www.kfw.de/award-bewerbung zur Verfügung.

Kleiner ist feiner

Nutzer von Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen können oft viele hundert Euro sparen, wenn sie den Stromanbieter wechseln. Denn inzwischen können sie den Anbieter frei wählen und müssen ihren Strom für die Heizung nicht mehr beim örtlichen Energieunternehmen kaufen und dessen Preise akzeptieren. Die Zeitschrift „Finanztest“ hat für ihre März-Ausgabe über 1.300 Energieversorger nach Tarifen für Nachtspeicher und Wärmepumpen gefragt. Wer seinen Heizstromtarif wechseln will, muss seine Zählerausstattung kennen: Haushalte messen entweder den Heiz- und Haushaltsstrom gemeinsam mit einem einzigen Zählerkasten oder getrennt mit zwei Kästen. Kunden mit gemeinsamer Messung hatten es bislang schwer, einen günstigen Tarif zu finden. Die Tabelle in Finanztest ist die erste Übersicht mit bundesweiten Tarifen für die Messung mit einem Zweittarifzähler bei Nachtspeicherheizungen. Durch einen Wechsel lassen sich abhängig von Verbrauch und Wohnort mehrere hundert Euro im Jahr sparen, in Würzburg sogar bis zu 1.000 Euro. Wer eine Wärmepumpe mit getrennter Messung hat, kann für den Haushalts- und den Wärmestrom jeweils verschiedene Anbieter wählen. Allein beim Wärmestrom kann ein Musterhaushalt laut „Finanztest“ bis zu 560 Euro im Jahr sparen.Der ausführliche Test erscheint auch unter www.test.de/heizstrom. (sw/Grafik: sw)

Viele Heizungskessel sind zu groß (vz). Mehr als 3.800 private Brennwertheizungen haben Experten der Verbraucherzentralen in den vergangen Jahren bundesweit überprüft, davon rund 500 in Hessen. Ihre Erkenntnis: Viele Heizungskessel sind für das Haus, in dem sie stehen, zu groß. Brennwertheizungen sind eigentlich besonders effizient, weil sie die Wärme des Wasserdampfs in den Abgasen nutzen. In der Praxis arbeiten jedoch bis zu zwei Drittel der Geräte nicht optimal, das hatte bereits im Jahr 2011 eine Feldstudie der Verbraucherzentralen ergeben. Seitdem haben die Energieberater bundesweit über 3.800 und rund 500 Kessel in Hessen überprüft. Nach wie vor gibt es viel Verbesserungsbedarf. Besonders ärgerlich für Heizungsbesitzer ist, dass immer noch viele überdimensionierte Heizkessel installiert werden. Ist der Wärmeerzeuger zu stark, produziert er mehr Wärme, als das System benötigt. Deshalb schaltet das Gerät häufig ab und kurze Zeit später wieder an. Es läuft also kaum im ruhigen Normalbetrieb. Dadurch verschleißt es deutlich schneller. Dies ist auch unter Umweltschutzaspekten problematisch, da beim Start des Wärmeerzeugers mehr Schadstoffe ausgestoßen werden als im laufenden Betrieb. Heizlastberechnung durchführen Bei der Planung einer neuen Heizungsanlage sollte deshalb unbedingt eine individuelle so-

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genannte Heizlastberechnung durchgeführt werden. Damit lässt sich die optimale Kesselgröße ermitteln. Alarmierend ist aber noch ein weiterer Befund der BrennwertChecks: Bei nicht einmal einem Viertel der untersuchten Systeme ist die Dämmung vorschriftsmäßig ausgeführt, obwohl der Heizkessel in einem unbeheiztem Raum steht. Über Rohrleitungen und Armaturen geht somit viel Heizwärme ungenutzt verloren. Dieses Problem kann schnell und kostengünstig behoben und damit viel Energie gespart werden. Nur in der Heizperiode Der Brennwert-Check ermittelt, wie effizient der eigene Kessel arbeitet und mit welchen Maßnahmen die Heizleistung optimiert werden kann. Den Check können alle Verbraucher durchführen lassen, die ein Brennwertgerät besitzen. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium fällt nur eine Kostenbeteiligung von 30 Euro an. Die Terminvereinbarung ist kostenfrei möglich unter der Rufnummer (0800) 809 802 400. Da für den Brennwert-Check Messgeräte installiert und wieder abgebaut werden müssen, sind zwei Termine im Abstand von wenigstens 24 Stunden notwendig. Achtung: Der Brennwert-Check kann nur in der Heizperiode durchgeführt werden. Mehr Infos gibt es auf www.brennwertcheck.de oder www.verbraucherzentraleenergieberatung.de.

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Im Auftrag der KfW unterwegs: Udo Schumacher-Ritz (VQC) überprüft ein Einfamilienhaus auf Verarbeitungsqualität und Energieeffizienz. (Foto: vqc)

Überprüfungen decken Planungsfehler auf Qualitätskontrollen bei energieeffizientem Bauen (qc). Energieeffizientes Bauen setzt ein besonders anspruchsvolles Qualitätsmanagement voraus. Ganz genau hingeschaut wird, wenn dabei Zuschüsse aus Bundesmitteln vergeben werden. So werden im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) günstige Kredite ausgeschüttet – mit dem Ziel, die Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen. Kein Wunder also, dass die KfW ein großes Interesse an einer hohen Umwelt-Effizienz der von ihr unterstützten Bau- und Sanierungsvorhaben hat und entsprechende Qualitätskontrollen auf den Baustellen durchführen lässt. Dass Qualitätskontrollen effizient und notwendig sind, zeigen jetzt die Ergebnisse von

Vor-Ort-Kontrollen. 2013 wurden insgesamt 420 durch die KfW finanzierte Baumaßnahmen überprüft – mit einem insgesamt guten Ergebnis. 94 Prozent der Baumaßnahmen erfüllten demnach die Förderstandards und erreichten damit ein höheres Niveau, als die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert. „Kleine Erfolgsgeschichte“ „Eine kleine Erfolgsgeschichte die zeigt, wie wichtig begleitende Qualitätskontrollen bei Neubauten sind“, sagt Udo Schumacher Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (Göttingen). Die Erfahrungen aus den zahlreichen Qualitätskontrollen sind laut Schumacher-Ritz genauso vielfältig wie wertvoll. „In den allermeisten Fällen, in

denen wir korrigierend eingreifen mussten, wurden keine schwerwiegenden Fehler in der Bauausführung oder Planung gemacht. Oftmals waren es die kleinen Nachlässigkeiten, unter denen am Ende die Energieeffizienz eines Hauses leidet“, so Schumacher-Ritz. Besonders „gerne“ gemachte Planungsfehler waren – so die Erfahrungen der VQC-Sachverständigen – eine falsch berechnete Erfassung des beheizten Gebäudevolumens in der Planungsphase sowie bei der Bauausführung schlecht abgedichtete Leitungsdurführungen und unzureichende Dämmung von Rohrleitungen.

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RUND UM DAS OSTERFEST

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

Donnerstag, 19. März 2015

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Bunte Eier für das Osterfest Natürliche Farbstoffe aus der Küche (aid). Das Färben der Eier für das Osterfest ist ein beliebter Spaß für die ganze Familie. Dabei bieten Lebensmittel wie Zwiebelschalen und Rote Bete eine sichere Alternative zu chemischen Eierfarben, erklärt Ernährungswissenschaftler Harald Seitz vom aid-infodienst in Bonn. Kamilleblüten und Brennnesselblätter „Einige künstliche Farbstoffe wie Azorubin und Chinolingelb können bei besonders empfindlichen Menschen allergieähnliche Reaktionen wie Hautrötungen und Juckreiz hervorrufen“, so Seitz. „Sie gelangen unter Umständen durch winzige Ritze in der Schale ins Eiweiß und werden mitverzehrt.“ Wer sichergehen will und es natürlich mag, färbt das Osterei mit der bunten Palette des Pflanzenreiches. Dazu eignen sich beispielsweise Zwiebelschalen (rot beziehungsweise gelb), der Saft der Roten Bete (rot), Schwarzer Tee (braun), Heidelbeersaft (dunkelblau), Spinat sowie Brennnesselblätter (grün) und Kamillenblüten (gelb). Ein Lindgrün gelingt ganz einfach mit Mate-Tee und ein schönes Violett mit Rotkohl oder getrockneten Heidelbeeren. Weiße Schale besser Zunächst werden die Eier hart gekocht. In der Zwischenzeit kocht man die Pflanzenteile zu einem Sud, gießt ihn ab und gibt die noch warmen Eier hinein. Die besten Farbergebnisse

Zum Auftakt der Osterferien findet am 28. und 29. März jeweils von 10 bis 18 Uhr in den Gebäuden rund um den Marktplatz der beliebte Ostermarkt im Hessenpark statt. Österliche Waren laden zum gemütlichen Bummeln und Einkaufen ein. Vom handbemalten Osterei über Frühlingsschmuck bis hin zu dekorierten Kerzen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Kinder können an beiden Tagen im Rahmen einer Mitmachaktion

werden bei Eiern mit weißer Schale erzielt. Für ein kräftiges Gelb braucht man zum Beispiel ein halbes Kilogramm gelbe Zwiebelschalen. Diese werden in 0,75 Litern Wasser gekocht. Für einen intensiven Braunton sind zehn Teebeutel Schwarztee pro Liter notwendig. Wattestäbchen und Zitronensaftkonzentrat Kleine Osterhasen können ihre Kunstwerke auch mit tollen Mustern verzieren. „Einfach mit Wattestäbchen Zitronensaftkonzentrat auftragen, und die behandelten Stellen bleiben frei von Farbe“, beschreibt Seitz. „Die bunten Eier glänzen besonders schön, wenn man sie zum Schluss mit Speiseöl einreibt.“

Eier bemalen. Auf dem Marktplatz lädt zudem am Sonntag ein regionaler Bauernmarkt zum entspannten Wochenendeinkauf ein. Besucher können sich dort mit allerlei Köstlichkeiten von hessischen Erzeugern eindecken. Das vielseitige Angebot reicht von Wurst, Käse, Honig, Brot, Torten und Kuchen bis hin zu Wildspezialitäten, Konfitüren und Gewürzen. Dazu kommt saisonales Obst und Gemüse. (mi/Fotos: hp)

Restaurant zur Waldstubb Wir bieten gut bürgerliche deutsch-italienische Küche, selbstgebackenen Kuchen und saisonale Spezialitäten. Im Sommer ist unser schöner Biergarten ein beliebter Treff für Motorradfahrer, Radfahrer und Wanderer. Einmal im Monat wird bei unserer „Open Stage“ mit dem Musiker „Tom Jet“ gejammt, was das Zeug hält. Die „Open Stage“ findet immer am ersten Di. RESTAURANT im Monat um 20 Uhr statt. ZUR WALDSTUBB Am 30. April steigt bei uns die große Schlagerparty mit den „Schlagergiganten“ und „Tom Jet“. Der Kartenvorverkauf läuft seit 16.03.2015. Karten: Abendkasse 7,- € VVK 5,- € Carl-Zeiss-Str. 30 Öffnungszeiten: Frühstück von 07:00 - 09:30 Uhr Telefon: 06074 69632-0 Montag bis Freitag und Sonntag: 63322 Rödermark 12:00 – 14:00 Uhr und 18:00 – 21:30 Uhr Samstag: Mittags Ruhetag, abends von E-Mail: info@zur-waldstubb.de 18:00 – 21:30 Uhr

Auf Spurensuche im Jägerhaus

(Stichwort: Kloster Rothaha) zutage gefördert hätten, verdiene Beachtung über die Stadtgrenzen hinaus, gewissermaßen im Rhein-Main-Kontext. Er freue sich, dass die Stadt sowohl in der Vergangenheit als auch jetzt bereit (gewesen) sei, sich ideell und finanziell als Förderer zu betätigen. Dies, so Schallmayer, sei aber auch kein Luxus, für den man sich lang und breit auf die Schultern klopfen müsse, sondern aus seiner Sicht schlichtweg eine Notwendigkeit. „Die kulturhistorische Forschung hat einen fest verankerten Rahmen auf der örtlichen Ebene verdient. Sie darf nicht als Spielball für beliebiges Hin und Her missbraucht werden“, mahnte der mittlerweile 63 Jahre alte Grandseigneur der hessischen Archäologen-Zunft.

Stipendiatin widmet sich der „Schallmayer’schen Sammlung“ Von Jens Köhler RÖDERMARK. Tierknochen, Skelettteile unserer Vorfahren, Bodenfliesen, Gebrauchsgeschirr, dekorative Kunstkeramik, Münzen, Hinterlassenschaften aus Glas und Metall... All das, was unter der Leitung von Prof. Dr. Egon Schallmayer in den letzten beiden Dekaden des vorigen Jahrhunderts im Ober-Rodener Ortskern ausgegraben wurde, wird bis Ende 2016 von einer jungen Frau gesichtet, analysiert und katalogisiert. Katharina Dittrich heißt die Expertin, die Rödermark beim Thema „Archäologie im Kleinstadt-Milieu“ zu einem Alleinstellungsmerkmal verhilft. Denn bemerkenswert ist folgender Sachverhalt: Erstmals vergibt die Gemeinschaft der Altertumsforscher unter Führung von „hessenArchäologie“ ein Stipendium für die Dauer von zwei Jahren, um Auswertungsarbeit mit einer wissenschaftlich qualifizierten Fachkraft abseits der Großstädte leisten zu können. „Geringfügige Beschäftigung“ Die 34-jährige Dittrich, die als Studentin an der Universität in Göttingen mit einem großen Fächerkanon beschäftigt war (Ur- und Frühgeschichte, Koptologie, Ägyptologie) und dort auch ihre Magisterarbeit verfasst hat, ist seit Januar auf der Basis einer „geringfügigen Beschäftigung“ im sogenannten Jägerhaus am Ober-Rodener Rathausplatz tätig. So hat just jenes Gebäude, das die Stadt vor drei Jahren für rund 170.000 Euro gekauft hat-

te, um ein Alternativvorhaben der Volksbank zu verhindern (Abriss, anschließend Schaffung von Parkraum) und einen prägnanten Eckpfeiler der Platzeinfassung zu erhalten, nun tatsächlich etwas vorzuweisen, wenn das Stichwort „sinnvolle Nutzung“ zur Sprache kommt. Mehrere hundert Kartons Dittrich wohnt seit Jahresbeginn nicht nur im Jägerhaus,

sondern arbeitet sich Schritt für Schritt durch die „Schallmayer’sche Sammlung“. Die lagert, fein säuberlich in mehrere hundert Kartons verpackt, im Garagenschuppen des Anwesens. Eine Delegation der „hessenArchäologie“, angeführt vom stellvertretenden Landesarchäologen Dr. Udo Recker, weilte kürzlich vor Ort, um sich ein Bild vom Wohn- und Arbeitsumfeld der Stipendiatin zu machen. Fazit nach dem Rundgang: Das Projekt, zu dem die

Info-Fülle über Asthma und Co. „Allergie-Mobil“ macht in Egelsbach Station EGELSBACH. Die Zahlen sind alarmierend: Fast jeder Dritte in Deutschland leidet unter Allergien. Dazu zählt neben Neurodermitis oder der Nesselsucht (Urtikaria) auch der Heuschnupfen, der allerdings laut einer Pressemitteilung des Deutschen Allergieund Asthmabundes (DAAB) „von den Betroffenen meist unterschätzt und nicht angemessen therapiert wird“. Das aber kann fatale Folgen haben, denn bei 30 Prozent der Pollenallergiker entwickelt sich im Verlauf der Erkrankung ein „Asthma bronchiale“, wie die chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege offiziell heißt. Doch damit nicht genug. Über die Hälfte aller HeuschnupfenPatienten vertragen kein frisches Kern- und Steinobst, und starker Pollenflug kann überdies zu Beschwerden am Auge führen, andere Allergien verstärken und auch Hautbeschwerden wie einen Neurodermitisschub auslösen. Weil also Allergien nach Ansicht von Experten mittlerweile eine Volkserkrankung darstel-

len, schickt der DAAB dieser Tage (und damit pünktlich zum Start der Pollensaison) seine „Allergie-Mobile“ auf Tour – und eines davon macht am Freitag (20.) von 10 bis 17 Uhr vor der Egelsbach-Apotheke, ErnstLudwig-Straße 48, Station. An dieser „fahrenden Beratungsstelle“ können sich Interessierte Rat und Infos zu Allergien, Asthma und Neurodermitis einholen. Die Experten aus verschiedenen Disziplinen (Ernährung, Chemie, Biologie) beantworten vor Ort jedoch nicht nur alle Fragen zu Allergien auf Pollen, Nahrungsmittel, Tiere, Hausstaubmilben, Duftstoffe oder zu Asthma, Neurodermitis, Laktose, Fruchtzucker, Gluten und Co., sondern bieten auch kostenlose Lungen- und Hautfunktionsmessungen an. Zudem berichten Mitglieder des DAAB über ihre Erfahrungen und geben Auskunft über Aktivitäten in der Region. Und schließlich ist das „Allergie-Mobil“ den Angaben zufolge „randvoll“ mit Broschüren und Literatur zum Mitnehmen. (hs)

Stadt Rödermark mit Hilfe von Sponsoren eine Teilfinanzierung beisteuert, sei gut angelaufen und wirke gewinnbringend für beide Seiten. Enge Verzahnung Zum einen für Dittrich, deren Tätigkeit mit 450 Euro pro Monat vergütet werde und die zugleich die Möglichkeit erhalte, sich mit einer engen Verzahnung von Praxis und Theorie auf ihre angestrebte Doktorarbeit vorzubereiten. Und zum anderen für die Kommune, die das Jägerhaus in die gewünschte Richtung „schiebe“. Vorerst fungiere das Gebäude als kleines „Forschungszentrum“, doch der zweite Schritt, eine öffentliche Nutzung mit Ausstellungsräumen und Depot-Charakter („historisches Stadtarchiv“), zeichne sich bereits ab. „Immer unter der Voraussetzung, dass die Stadtverordneten bereit sind, den nun eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir sind froh, dass ein Anfang zustande gekommen ist. Die Konstellation mit Frau Dittrich ist ein Glücksgriff für unsere Heimatgeschichte“, erklärte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne). Schallmayer und Recker räumten ein, dass das Landesamt für Denkmalpflege dem Thema „Auswertung von Bodenfunden“ bislang vornehmlich in Metropolen wie Frankfurt oder Wiesbaden starke Beachtung geschenkt habe. Auf dörflicher und kleinstädtischer Ebene sei die Aufarbeitung solcher Zeugnisse der Vergangenheit hingegen eher stiefmütterlich behandelt worden. Doch womöglich ändere sich das mit dem Rödermärker Pilotprojekt, das Modellcharakter für andere

Ein Experten-Doppel, das die Auswertung der Ober-Rodener Ortskernfunde – eine Aufgabe, die bislang mangels Zeit und Geld nur ansatzweise erfolgen konnte – jetzt tatkräftig anpackt: Die Stipendiatin Katharina Dittrich wird das Projekt federführend betreuen. Prof. Dr. Egon Schallmayer, unter dessen Leitung die Ausgrabungen einst stattgefunden haben, ist Dittrichs erster Ansprechpartner, wenn knifflige Analysefragen im Hinblick auf die Herkunft und den Verwendungszweck der Fundstükke zu klären sind. (Foto: srö) hessische Kommunen haben könne. Es sei aber auch keineswegs selbstverständlich, dass sich eine Stadt – so wie Rödermark – derart engagiert um ihre Siedlungshistorie kümmere. Der Einsatz sei lohnend, er wirke „identitätsstiftend“, betonte Recker, der als führender Kopf der „hessenArchäologie“ die Nachfolge von Schallmayer angetreten hat. Wertvolle Brücken schlagen Der gebürtige Ober-Röder, der von 1995 bis 2013 auch als Direktor des Saalburgmuseums bei Bad Homburg fungiert hatte, freute sich beim „großen Archäologen-Bahnhof“ in sei-

nem Heimatort über das eingefädelte Stipendium. Dittrich, die sich während ihrer Studienzeit in Göttingen auch mit dem Aspekt „Renaissance-Keramik“ beschäftigt habe und generell eine gute Bildungsplattform für die Aufarbeitung der Funde in Rödermark mitbringe, könne wertvolle Brücken zur regionalen Archäologie schlagen, erläuterte Schallmayer. Denn es sei schließlich nicht so, dass „Geld für ein paar alte Scherben“ ausgegeben werde und dass dieses Thema allenfalls eine Handvoll Lokalpatrioten im fortgeschrittenen Alter hinterm Ofen hervorlocke. Nein, das, was er und seine Helfer einst an 22 Fundstellen mit dem Schwerpunkt „Kirchhügel“ und dem Fokus „Mittelalter“

VVB... Fortsetzung von Seite 5 Dividende in Höhe von 7,5 Prozent zu beschließen. Auch wenn dies deutlich über den Kapitalmarktverhältnissen liege. Abschließend informierte Mengler noch über die Kooperation mit der Volksbank Eppertshausen und die bestehende Fusionsabsicht. Auf Basis des Kooperationsvertrages arbeite man bei den Vorbereitungen auf Augenhöhe. Dies bedeute, dass sich beide Banken hinsichtlich der Kundeninteressen, der Mitgliederinteressen, auch der Mitarbeiterinteressen angleichen wollten. Selbstverständlich gebe es auch eine Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter. Außerdem würden die Beratungsleistungen in Eppertshausen in vollem Umfang beibehalten. Vorstände und Aufsichtsräte beider Banken seien davon überzeugt, dass die geplante Fusion der richtige Schritt in die richtige Richtung sei. (jh/vvb)


8 Donnerstag, 19. März 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 12 E

TG-Wanderwart geht eigenen Weg Hans-Dieter Scharfenberg gründet Verein Geburtstage im März in Rodgau/Dudenhofen 20. Tilly Lang Elfriede Scherwarth 23. Wilhelmine Klein 24. Erna Kleingärtner 27. Rudolf Seib 28. Friedrich Scholz 29. Christine Schubert 31. Elsbeth Petzinger

An der Luthereiche 11 Sperberweg 6 Nieuwpoorter Straße 69 Am Rückersgraben 10 Nachtigallenweg 22 Rheinstraße 12 Spessartring 42 Feldstraße 34

89. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag

Geburtstage im März in Rodgau/Hainhausen 19. 19. 25. 25. 27. 31. 31. 31.

Christina Neugebauer Mechthilde Beckmann Helga Hecker Hubert Beuchert Willi Grimm Walter Hein Horst Viebach Werner Lüthgen

19. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27. 27. 27. 28. 28.

Ursula Wirp Friedrich Ott Marie Kern Rudolf Bischoff Franz Kern Herbert Schlett Irma Hebeis Liselotte Matthes Adam Jäger Helga Sopp Martin Hofmann Gisela Lott

19. 20. 20. 21. 22. 22. 22. 22. 24. 25. 27. 27. 29. 31.

Elisabeth Reimann Katharina Jiskra Alois Lutz Thilo Steinhauf Josef Kutz Günther Jablonski Elfriede Bartsch Rosemarie Tiefel Erwin Woiczyk Edmund Beckmann Franz Weiland Margareta Holic Alfons Simon Anna Gleissner

22. 22. 23. 24. 24. 24. 25. 25. 26. 27. 28. 28. 31.

Maria Hirt Elisabeth Koske Paul Mackenschins Margot Scharfenberg Ludwig Kratz Margareta Olschewski Hermann Ricker Katharina Stickl Ekkehard Kühnel Margareta Jäger Ruth Winter Erwin Zilch Rupert Paul

Eppsteiner Straße 5 Zum Wingertsgrund 30 Zum Wingertsgrund 40 Alfred-Delp-Straße 40 Martin-Bihn-Straße 16 Heinrich-Sahm-Straße 10 Hans-Sachs-Straße 29 Wilhelm-Leuschner-Str. 40

89. Geburtstag 83. Geburtstag 83. Geburtstag 90. Geburtstag 82. Geburtstag 90. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im März in Rodgau/Jügesheim Lange Straße 101 Gartenstraße 33 Ostring 59 Ludwigstraße 56 Maistraße 16 Rathenaustraße 21 Theodor-Heuss-Straße 21 Frühlingsaustraße 8 Frühlingsaustraße 11 Paul-Gerhardt-Straße 6 Weiskircher Straße 34 Wilhelm-Busch-Straße 6

84. Geburtstag 89. Geburtstag 91. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 94. Geburtstag 84. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 88. Geburtstag 80. Geburtstag

Geburtstage im März in Rodgau/Nieder-Roden Frankfurter Straße 78 Lahnstraße 2 a Taunusstraße 38 Rodensteinstraße 1 Heidelberger Straße 11 Hofheimer Weg 11 Lahnstraße 2 a Lahnstraße 2 a Buchenstraße 29 Dornwiesenstraße 15 Hanauer Straße 18 Strandpromenade 8 Königsberger Straße 19 Königsberger Straße 4

93. Geburtstag 87. Geburtstag 82. Geburtstag 87. Geburtstag 89. Geburtstag 84. Geburtstag 88. Geburtstag 87. Geburtstag 82. Geburtstag 86. Geburtstag 88. Geburtstag 81. Geburtstag 94. Geburtstag 88. Geburtstag

RÖDERMARK. Mehr als zehn Jahre lang hat Hans-Dieter Scharfenberg für die TG OberRoden Wanderungen organisiert und geführt – doch nun haben sich die Wege getrennt. Nach Differenzen mit der Führungsriege hat Scharfenberg der Turngemeinde den Rücken gekehrt und einen eigenen Verein gegründet. „Der Vorstand war nicht bereit, meine neuen Ideen hinreichend zu unterstützen“, begründet Scharfenberg die Trennung. Als Beispiel nennt er die von ihm angestrebte Gründung einer Wandergruppe für Demenzkranke. „Club der Wanderfreunde Rödermark“ heißt der neue Klub. Zur Gründungsversammlung waren etliche Wanderfreunde aus Rödermark und dem Kreis Offenbach gekommen. Scharfenberg wurde unter großem Beifall zum Vorsitzenden gewählt. Mitgenommen in den neuen Verein hat er nicht nur seine Ideen und seine Erfahrung. Auch Weggefährten aus seiner Zeit als Wanderwart der TGO sind ihm gefolgt.

86. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 94. Geburtstag 92. Geburtstag 81. Geburtstag 94. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 90. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

Geburtstage im März in Rödermark/Urberach 21. 27. 28. 21. 27. 28.

Ulrich Borbe Heinrich Held Maria Zinner Ulrich Borbe Heinrich Held Maria Zinner

Liebigstraße 51 Liebigstraße 4 Am Schellbusch 4 Liebigstraße 51 Liebigstraße 4 Am Schellbusch 4

83. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 83. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag

Geburtstage im März in Rödermark/Ober-Roden 21 Irmgard Traupel, 26. Alois Schrod 31. Elfriede Becker

Zwickauer Str. 5 94. Geburtstag Thomas-Mann-Straße 13 86. Geburtstag Memelstraße 6 85. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de

• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de

• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de

• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de

• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info

• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de

• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de

• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html

DIE LEICHTATHLETIK-ABTEILUNG des MTV Urberach hat ihre stattliche Erfolgsbilanz um einen weiteren Titel vergrößert. Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften der Senioren in Erfurt gewann Günter Gleitsmann (Foto) überraschend die Goldmedaille im Hochsprung der Altersklasse M70. Der Abteilungsleiter und Trainer setzte sich in einem spannenden Wettkampf mit einer übersprungenen Höhe von 1,38 Meter durch. Günter Gleitsmann sprang in Erfurt für Monika Henning (Altersklasse W45) in die Bresche. Die Serienmeisterin der vergangenen Jahre schaffte es nicht, die gewohnten Leistungen abzurufen. So schied sie beim Sprint über 60 Meter bereits in den Vorläufen aus. Auch in ihren Paradedisziplinen blieb Monika Henning hinter den eigenen Erwartungen zurück: Im Weitsprung verpasste sie als Viertplatzierte denkbar knapp die Medaillenränge, im abschließenden Hochsprung belegte sie den fünften Platz. (uss/Foto: p)

Blicke sind auf Petrus gerichtet Kinderbibeltage in den Osterferien

Geburtstage im März in Rodgau/Weiskirchen Mühlweg 26 Pommernstraße 22 Außerhalb Weiskirchen 20 Lortzingstraße 6 Seligenstädter Straße 39 Friedrich-Ebert-Straße 2 Hauptstraße 76 Hainhäuser Straße 61 Danziger Straße 11 a Waldstraße 21 Hauptstraße 125 Anhalter Straße 16 Lortzingstraße 15

Besonders freut sich Hans-Dieter Scharfenberg, dass er weiterhin auf die Zusammenarbeit mit dem Wanderclub Edelweiss Dudenhofen bauen kann. Die erste gemeinsame Wanderung wurde bereits eine Woche nach Gründung des neuen Klubs absolviert. Die nächste ist für Samstag (28.) geplant. Dann geht es früh morgens mit dem Bus in den Westerwald, wo auf dem bestens ausgebauten Westerwaldsteig eine tolle Tour wartet. Ziel ist Bad Marienberg. Wie immer können die Teilnehmer zwischen einer kurzen Distanz (7 bis 8 Kilometer) und einer Langstrecke (12 bis 14 Kilometer) wählen. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Anmeldungen sowie Informationen über Abfahrtszeiten und -stellen in Rodgau und Rödermark: Petra Haller, die Vorsitzende des Wanderclubs Edelweiss Dudenhofen (Telefon 06106/25631), und Hans-Dieter Scharfenberg (Telefon 0151/58564291) stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 23. März. (uss)

... in Rödermark

• Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.

RÖDERMARK. Auf die Spuren eines großen Mannes der Kirche, von dem es in der Bibel viele spannende Geschichten gibt, begeben sich die Teilnehmer der diesjährigen Rödermärker Kinderbibeltage in der zweiten Osterferienwoche. Unter dem Titel „Petrus – (k)ein Fels in der Brandung!“ laden die evangelische Kirchengemeinde OberRoden und die Urberacher Petrusgemeinde vom 8. bis 11. April alle Kinder aus Rödermark im Alter von sechs bis zwölf Jahren zu einer spannenden Entdeckungsreise ein. Zu Beginn des ersten Tages wird es eine Andacht in der Petruskirche mit fetziger Musik und Theater geben. Anschließend wird das Thema in altersspezifischen Kleingruppen kreativ und spielerisch umgesetzt. Ein warmes Mittagessen wird den

Hunger stillen, und in den einzelnen Gruppen gibt es anschließend Zeit zur Vertiefung der Geschichten oder auch Spiele im Freien. Anmeldeformulare liegen aus Die Kinderbibeltage werden geleitet von einem großen Team ehrenamtlicher Mitarbeiter und von der Gemeindepädagogin Elke Preising. Um einen Teil der

Kosten zu decken, wird für Essen und Getränke eine Anmeldegebühr von 20 Euro erhoben. Zudem sind Spenden für die Betreuung, deren Vorbereitung und das Material gern gesehen. Anmeldeformulare liegen in den Gemeindehäusern aus. Weitere Informationen gibt’s bei Elke Preising unter Telefon (06074) 61109 oder per E-Mail. Die Anschrift: preising@petruskirche-urberach.de. (ms)

Auflösung der Rätsel

20. KiTaFe des Tanzsport-Clubs RODGAU. Sie haben viele Stunden speziell für ihren großen Auftritt trainiert – und nun können sie es kaum erwarten, dass es endlich losgeht: Rund 250 Kinder und Jugendliche, die in Gruppen Tanzsport betreiben, werden am Sonntag (22.) im Bürgerhaus Dudenhofen ihr Können zeigen. Bereits zum 20. Mal geht das Kindertanzfestival (KiTaFe) des Rodgauer Tanzsport-Clubs über die Bühne. Ob Flamenco, Ballett, Line-Funky, Hip-Hop oder Rock’n’Roll: Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei. Das Festival beginnt um 15 Uhr. Erwachsene zahlen 4,50 Euro Eintritt, Jugendliche 2,50 Euro. Folgende Vereine und Gruppen wirken mit: Rodgauer Tanzsport-Club, Sportvereinigung Weiskirchen, TGS Jügesheim, TG Dietesheim, Flamencogruppe Sangre Caliente, Ballettschule Götz, Kindergarten Binger Weg, TSA Seligenstadt, Grün-Gold TSC Dreieich, Rhyze Dance School und TSV Dudenhofen. (uss)

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 11): Die richtige Lösung lautete „Patershausen”.

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1938.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 12 A E

Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fozzy (24 €) • Capitol, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker-Rocker • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Quadro Nuevo (18/22 €)

SA

DO

19. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Monaco Bagage: Alles außer gewöhnlich Neu-Isenburg • Huha, 19.30 Uhr, Ödipus (13,40 - 18,90 €) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Weinstube, Don Pedros, Markthaus Wilhelmsplatz, Brasserie b'eau deau: 7. komische Nacht (mit Alexander Merk, Alain Frei, Christian Schulte-Loh, Der Wolli, Holger Edmaier, Jacqueline Feldmann, Tano Bokämpfer, Thomas Müller, Thorsten Bär; 18,40 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Verliebt, verlobt, verloren (mit Regisseurin Sung Hyung Cho) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 20 Uhr, Saxophonquintett Alliage (10 - 32,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Uwe Klausner, Volker Kutscher (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Amjad Ali Khan (29,50 - 39,50 €), 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Betontod, Zaunpfahl (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Les Yeux D`La Tete • Elfer, 19 Uhr, Fruit Of The Original Sin, Sindustry, Flood (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Dynamic Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reto Suhner Quartet (JIF; 20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bröselmaschine feat. Peter Bursch • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa (22,90/24 €) • Historisches Museum, 19 Uhr, Annemarie Roelofs, ReziBabbel, Red Hot Hottentots, Michael Quast (Elisabeth-Straßenambulanz-Benefiz) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Lee & Hogans Heroes Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Der Palatinator • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Lyambiko (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fehlfarben (18,85 €)

FR

20. März

Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindez. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Parsifal Vortrag (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Eeka The Geek, Stark Okay (3 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Samson und Delilah (Weibergeschichten; 7 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Irish Folk Night: Celtic Chakra • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Sa. + So. 16.00 Uhr: SHAUN DAS SCHAF Tägl. (außer Mo.) 18.00, 20.30 Uhr: DIE BESTIMMUNG - INSURGENT (3D)

VIKTORIA Do.-So. + Di. 17.00 + 19.00, Mi. 16.00 + 18.00 Uhr: SHAUN DAS SCHAF Do.-So. + Di. 20.45 Uhr: AMERICAN SNIPER Sa. + So. 15.00 Uhr: SPONGEBOB SCHWAMMKOPF Mi. 20.00 Uhr: BOYHOOD

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 19.03.2015 - 25.03.2015 DO. + MI. 17.30, 20.00, FR.-SO. 18.00, 20.30, DI. 18.00

DIE BESTIMMUNG – INSURGENT -3DFR.-SO. 15.30

SPONGEBOB SCHWAMMKOPF -3D-

• Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Petra Distler-Bäcker: Kaktussi - Autorenlesung (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Contrast Trio (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Helebanden (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Thomas J. Hauck: Schaumrollen und Blutwurst (12 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Mommy (5 €), 22 Uhr, Big Fox (8/10 €), 23 Uhr, Gerait, Sketches Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 18 Uhr, Literarischer März • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Sabina Altermatt, Sunil Mann (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, La Souce Bleue (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Class, Finisterre • Literaturhaus, 19 Uhr, Alex Dreppec, Marc Mandel Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit (10 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt, Sánchez-Verdú (Eintritt frei) • Festhalle, 19.30 Uhr, Trey Songz, Nicki Minaj (47,55 - 54,45 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, The Harlem Globetrotters (27 - 45 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Black Veil Brides (26,90 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester - Smetana, Dvorák, Bartók (18,50 - 23 €) • Mousonturm, 21 Uhr, And The Golden Choir (13,10/15 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: FatihTag (25,10/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter (28,50/30 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Boppin’B (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Maria Vollmer vs. Benjamin Tomkins (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Doors of Perception Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (16/19 €) Gießen • Kongresshalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (30,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Blonder Engel (17 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €)

21. März

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, BB & The Blues Shacks (20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 15/16.30 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Songs für Egelsbach: Benedikt Jäger, Nico Laska, Denise & Friends, Leonie Jakobi (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel - Bach und seine Schüler (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Joyce Lyle (18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Bryan 69 (14 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Swing Trio del Mar (10 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wilson de Oliveira International Quartett feat. Alessandra Bench • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19.30 Uhr, EKHN: Absurdistan bei Kirchens • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Party Cräääckers (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6/8 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Laienspielgruppe Nieder-Roden: Schwester Immaculata oder Eine zu viel im Kloster (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, 140 Jahre Volkschor Germania: Landespolizeiorchester Hessen, Chöre, Solisten (12/14 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (31,75 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Michael Friedman • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Steve Sndo Band (14 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Science Fiction Army, Kitty Ahoi!, Tinnitus Projekt, Low Budgie (8/10 €), 23.45 Uhr, Korona, T.a.n.n.e, Ouchène (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 9 Uhr, Literarischer März • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Get Ready (12 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Krankenstation für Kamerun - Benefiz (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Som Brasil mit Nice Ferreira • Kennedy-Haus, 9.30 - 0.30 Uhr, Chopin-Marathon mit 23 Pianisten (10 €)

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Egelsbach aus Sicht seiner Künstler, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 21.3., 15 - 19, So., 22.3., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Das Holocaust-Mahnmal und wir, FotoMalereien v. Salman Ezzammoury, Gedichte v. Laurens van der Zee, bis 10.4 im Rathaus Walldorf, Foyer, 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. u. fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 21.3., 18 Uhr • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. (Treppenhaus) u. Asyl ist Menschenrecht, bis 1.5. (Ladenpassage), im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Do., 26.3., 19 Uhr FRANKFURT: In 80 Dingen um die Welt. Der Jules Verne Code (Eröffnung Mi., 25.3., 19 Uhr), bis 30.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Judaica: Original, Replik oder Fälschung? Acht Objekte aus der Sammlung im Fokus (Kabinett, 2. OG; ab Do., 26.3.), bis 28.6. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Romantik im Rhein-Main-Gebiet, bis 19.7. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.3., 11 Uhr (Eintritt: 3 €; Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 1.4., 6.5., 3.6., 1.7., 17.30 Uhr: 2 €; Familienführungen: 28.3., 27.6., 11 Uhr; 4 €) • Alicja Kwade (ab Do., 26.3.), bis 14.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr MANNHEIM: Martin Kollar: Field Trip, bis 31.5. im Zephyr – Raum für Fotografie, C 4.9, tägl., außer mo., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 21.3., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Dr. Krügener - Wegbereiter der Hand-Camera (ab So., 22.3.), bis 15.3.16 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Von Partch bis Persion (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyambiko • Die Fabrik, 20 Uhr, LineLamm (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, David Patrick Ensemble (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Nico Suave (19 €) • Filmmuseum, 18 Uhr, Florian Henckel von Donnersmarck: Kino (9 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Pothead (19,70/21 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht: 21 Bands/DJs in 17 Locations (9,50/12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor & Isar Mafia (32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ottmar Liebert & Luna Negra • unterhaus, 20 Uhr, Heidelberger HardChor: Männerschicksale IX (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Katzenjammer (33,15 €)

SO

22. März

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Projektchor Langen, Solisten: Matthäus-Passion v. Bach (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Rhein Main Vokal - Motetten, geistl. Chormusik (KdM; 8,50 €) • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Brigitte Pons: Der blauen Sehnsucht Tod Autorenlesung (4 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Ph.-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal, Vororchester Drh., Jugendorchester Offenth., Alphorntrio Urb.: Bergimpressionen (10 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Bezaubernde Lügen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs (15 €) Rodgau • Bürg. NR., 16 Uhr (siehe 21.3.) • Haus der Musik, NR. 15 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankf., Delication, Kammerchor d. Marienschule: Capitol Classic Lounge - MännerMusik (29 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Nikolai Noskov (30 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (8 €); 20.15 Uhr, Tatort: Im Schmerz geboren (8 €) • Stadtkirche, 19 Uhr, Shen Shen, Sopran, Sophie Wenzel, Mezzosopran, Edmund Brownless, Tenor, Philipp Kranjc, Bass, Rozana Weidmann, Klavier: Via Crucis v. Liszt (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Black and White Corporation (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18

Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 35,50 €) • Centralstation, 16 Uhr, Deine Freunde (18,90/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Sinfonie Nr. 6 a-Moll v. Mahler (29,50 - 59,50 €), 21.45 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Haas (Eintritt frei); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 - 35,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Funny Van Dannen (20 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Bill Ramsey, Axel Schlosser Quartet (18 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Trio Hommage - Mozart, Schumann... (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra feat. Janine du Plessis (12 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, David Patrick Ensemble - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shawn & The Secluded (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Jumbo und Winz (ab 3; 6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Bonner & Weiss: Betamännchen (25,10/26 €) • Kulturhaus am Zoo, 15 Uhr, Benefiz f. d. Kulturhaus (15 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Konstantin Wecker & Band • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hundred Seventy Split (23,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Uwe Kröger & Pia Douwes Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Danko Jones (24,35 €)

MO

23. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Die kleine Hexe (ab 4) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., 19 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Günter Kloos: Die Nationalparks im Westen der USA, 2 – Diavortrag (2 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Mary & Max oder schrumpfen Schafe, wenn es regnet (Film; Eintritt frei), KH, 9.30/11.45 Uhr, TNT Theatre Britain: Peter Pan (13 - 24 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Khatia Buniatishvili, Kla-

Donnerstag, 19. März 2015

9

vier - Grieg, Tschaikowsky (35 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, JJ Grey & Mofro (33,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabian Dudek Quartett (15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Weird Omen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arno Geiger: Selbstporträt mit Flusspferd (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €)

DI

24. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Ffm: Die Schöne u. das Biest (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Maos letzter Tänzer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Hamlet/Macbeth (Lesereise William Shakespeare; 3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dance Theatre of Taiwan: Water stains on the Wall (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (20,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Alina Bronsky (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Bach, Purcell, Weill... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rias Kammerchor, La Cetra, Solisten - Matthäuspassion v. Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Asps von Zauberbrüdern (29 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanna Schörken Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Favorite (20 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Appleton plays Beatles (20/22 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Claudia Ott, Hadi Alizadeh: Hundertundeine Nacht (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (7 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Camouflage (28,50/30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Carl Palmers ELP Legacy Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hardcore Superstar (25 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mouse on Mars (18/22 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Herman van Veen

MI

25. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg bis Guttenberg - Der Adel patzt immer kurz vor Schluss (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mö., 15 Uhr, Die Stro-

mer: Die rote Prinzessin (ab 5; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Die Schöne und das Biest (ab 6) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 20 Uhr, Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt Lesung Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Falco meets Mercury - Rock-Show (45,90 - 67,70 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Prodigal Sons (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christoph Irniger & Pilgrim (10/12 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Valerie Meladze (40 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10.30/12 Uhr, Teddybärenkonzert: Die Prinzessin auf der Erbse (3 €), 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Subway To Sally, Drescher (29,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, English Baroque Soloists, Monteverdi Choir Hohe Messe in h-Moll BWV 232 (45 - 110 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olli Schulz & Band (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Der Plot (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rachel Kushner: Flammenwerfer (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hiltrud und Karl-Heinz: Morsche Kinner wird’s was gewwe! (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Illsley (29,60/31 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (17 - 24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesend (22 €)/Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (24. - 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.3., 19 Uhr; 19., 26., 27.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 19., 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Männerhort (20.3. bis 19.4.; 19 €)

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Bundesweit sind 15 Prozent der Beschäftigten formal überqualifiziert. 22 Prozent der Beschäftigten sind formal unterqualifiziert tätig und 63 Prozent ausbildungsadäquat. In der Studie haben die IAB-Forscher Malte Reichelt und Basha Vicari formale Überqualifizierung näher betrachtet, weil diese auf nicht ausgeschöpfte gesamtwirtschaftliche Potenziale hindeuten könnte. Die regionalen Unterschiede sind zum einen auf ein höheres formales Qualifikationsniveau in Ostdeutschland zurückzuführen. Nur neun Prozent der ostdeutschen Arbeitnehmer haben keinen Berufsabschluss, aber 16 Prozent der westdeutschen. In der ehemaligen DDR wurde einer flächendeckenden Berufsausbildung ein sehr hoher Stellenwert zugeschrieben. Daher haben dort nur wenige Arbeitnehmer keine Berufsausbildung abgeschlossen, erklären die IABForscher. Zum anderen sind nach der Wiedervereinigung viele Arbeitsplätze mit einem höheren Qualifikationsniveau weggefallen, sodass nicht genügend adäquate Stellen für die noch in der DDR ausge-

bildeten Arbeitnehmer zur Verfügung standen. Außerdem wurden durch den Wechsel des Systems manche Qualifikationen und Kenntnisse nicht mehr nachgefragt. Infolgedessen mussten die Beschäftigten vermehrt auch Tätigkeiten unterhalb ihres formalen Qualifikationsniveaus annehmen. Dementsprechend sind es heute vor allem die Arbeitnehmer über 50 Jahren, die von ausbildungsinadäquater Beschäftigung in Ostdeutschland betroffen sind, während das Risiko der Jüngeren sehr viel geringer ausfällt. In Westdeutschland finden sich nur vereinzelt Regionen mit hohen Anteilen an formal überqualifiziert Beschäftigten, wie Wolfsburg oder der Rhein-NeckarKreis. Der Lohn der formal überqualifiziert Beschäftigten ist dort aufgrund der ansässigen Industrie durchschnittlich höher als in anderen Regionen. Die hohen Anteile an formal überqualifiziert Beschäftigten scheinen also durch die besseren Verdienstmöglichkeiten bedingt zu sein. Die Arbeitsmarktforscher betonen, dass die individuellen und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen von formaler Überqualifizierung differenziert zu betrachten seien: „Für Arbeitnehmer kann eine formale Überqualifizierung sowohl mit höheren Verdiensten als auch mit Lohneinbußen und weiteren Arbeitsmarktrisiken einhergehen. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kommt es einerseits zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit, andererseits aber zu nicht optimal genutzten Bildungsausgaben und Wertschöpfungspotenzialen“. Vor allem im Hinblick auf die künftige Fachkräftesicherung stelle sich die Frage, wo Potenziale besser genutzt werden könnten.

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den, ihre Anfrage und ihr Angebot mit einem kurzen Anzeigentext sowie einem Foto darstellen. Die Börse ist kostenlos und gilt deutschlandweit.

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Wichtig: Nur angemeldete Minijobber arbeiten legal. Die unterlassene Anmeldung einer Haushaltshilfe kann mit Bußgeldern von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Informationen zur Anmeldung gibt es ebenfalls auf www.haushaltsjob-boerse.de.

(al). Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen ist zufrieden mit ihrer Arbeit: 60 Prozent sind zufrieden, 24 Prozent sogar sehr zufrieden. Lediglich 13 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden mit ihrer Arbeit. Besonders ausgeprägt ist die Arbeitszufriedenheit bei leitenden Angestellten und Beamten sowie bei Selbständigen, hat das Institut für Demoskopie Allenbach festgestellt. Entsprechend gering ist auch der Wunsch der Berufstätigen nach einem Wechsel ihres Arbeitgebers. 79 Prozent der Berufstätigen möchten gerne bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben, lediglich gut jeder Zehnte möchte das Unternehmen lieber wechseln. Besonders ausgeprägt ist der Wechselwunsch bei denjenigen, die derzeit mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Bemerkenswerterweise äußern aber selbst in dieser Gruppe nur 46 Prozent den dezidierten Wunsch nach einem Arbeitgeberwechsel. Ohnehin ist das Arbeitsleben der Berufstätigen nach wie vor von einem hohen Maß an Stabilität geprägt. Auch wenn atypische Beschäftigungsverhält-

nisse wie beispielsweise befristete Verträge oder Zeitarbeit in den vergangenen Jahren zugenommen haben, ist die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten davon nicht betroffen. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer beim aktuellen Arbeitgeber bewegt sich in den letzten zwei Jahrzehnten weitgehend stabil um die 10 bis 11 Jahre. 1994 gaben die Berufstätigen im Durchschnitt an, 10,7 Jahre bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber beschäftigt gewesen zu sein. Derzeit liegt der Wert bei 10,4 Jahren. Häufige Jobwechsel sind somit offensichtlich eher die Ausnahme als die Regel. Dies zeigt auch die Zahl von durchschnittlich nur drei Arbeitgebern, bei denen Berufstätige im Laufe ihres bisherigen Berufslebens bereits beschäftigt waren. Jüngere Berufstätige waren angesichts ihres bislang kürzeren Berufslebens naturgemäß bei weniger Arbeitgebern beschäftigt, ältere Berufstätige bei etwas mehr Unternehmen. Angelernte Arbeiter hatten überdurchschnittlich viele, Beamte naturgemäß besonders wenige Arbeitgeber


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Dreieich-Zeitung Nr. 12 A E

Donnerstag, 19. März 2015

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Die Zeitarbeits-Spezialisten der Alfred Achilles GmbH sind stolz auf ihr Jubiläum

Ein kompetenter und fairer Partner seit 30 Jahren Ihr 30-jähriges Jubiläum feierte die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die sich für ihre Kunden seit 1985 als kompetenter und fairer Partner um die Überlassung von gewerblichem und kaufmännischem Personal kümmert. Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen die Zeitarbeits-Spezialisten schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz. Aus diesem Grund verfügt das Unternehmen in der Kaiserstraße 33 auch über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter ggf. zum Kunden bringt und auch wieder dort abholt.

„Behandle deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“, lautete das Motto bereits vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte, Alfred Achilles sich aber trotzdem entschloss, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen. Einige wirtschaftliche Krisen erforderten es, die Strategie zu hinterfragen und sich stetig weiterzuentwickeln. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an

Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreicht das Achilles-Team neben

fachlichem Können einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Qualität. Seit 2011 bietet die Alfred Achilles GmbH auch die Ausbildung zur/zum Personaldienstleistungs-Kauffrau/-Kaufmann an. All dies ist Garant für den gemeinsamen Erfolg.

Der feste Stamm von rund 200 Mitarbeitern, für den regelmäßige Gesundheitsvorsorge ebenso angeboten wird wie Fortbildungsmaßnahmen, Arbeitsund Schutzkleidung und natürlich faire Gehälter, kommt aus dem kaufmännischen Bereich, aus der Industrie und aus dem Handwerk. Aber auch mit Hilfspersonal aus Lager, Versand, Produktion, für die Bedienung von Maschinen oder Verpackungs- und Sortierarbeiten, kann die Achilles GmbH dienen. Die Größe des Auftrags spielt keine Rolle: Jede Anfrage und jeder Kunde erhält die gleiche Beachtung. Zum umfassenden Service des ISO-zertifizierten Unternehmens zählt auch die unentgeltliche Beratung durch einen Arbeitssicherheits-Ingenieur oder der Besuch eines Disponenten vor Ort, um sich über die Arbeitsplatzanforderungen zu informieren. Wer einen oder mehrere Spezialisten sucht, wählt die Rufnummer (069) 9824920, schickt ein Fax an die Nummer (069) 8004115 oder eine E-Mail: info@achilleszeitarbeit.de. Achilles ... und die Arbeit läuft!

Bewerber vom Schüler bis zum Ingenieur „jobmesse deutschland“ kommt am Wochenende nach Frankfurt FRANKFURT. Die „jobmesse deutschland“ expandiert seit ihrem Start im Jahr 2004 in immer neue Regionen. Da darf natürlich auch Frankfurt nicht im bundesweiten Tourkalender fehlen. Am 21./22. März rollt die Agentur Barlag ihren roten Teppich erstmals in der RheinMain-Metropole aus und bringt motivierte Bewerber mit attraktiven Arbeitgebern und Bildungseinrichtungen zusammen. Als Location hat sich der Veranstalter das „Kap Europa“

und damit die neue Location der Messe im Europaviertel ausgesucht. Das besondere am Konzept der Messe: Ob jung oder berufserfahren, Azubi oder Akademiker – hier sind Bewerber aller Altersstufen, Fachrichtungen und Qualifikationen willkommen. Zwei Tage lang gehen sie auf Tuchfühlung mit Unternehmen aus Stadt, Region und Bundesgebiet und loten im persönlichen Kontakt aus, ob man zueinander passt. Doch nicht nur

die Kandidaten stellen hier wichtige Weichen für ihre Zukunft. „In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels wird es für Firmen sämtlicher Größen und Branchen immer wichtiger, sich als attraktiver und zukunftsfähiger Arbeitgeber zu positionieren und im Wettbewerb um die besten Köpfe zu punkten. Die „jobmesse frankfurt“ bietet dafür eine ideale Plattform“, so Projektleiter Johannes Voigt. „Das Konzept funktioniert bereits in 17 deutschen Städten von Kiel bis München. Wir freuen uns, nun auch auf dem Frankfurter Arbeitsmarkt aktiv zu sein.“ Die Schirmherrschaft der Messe, die am Samstag von 10 bis 16 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr, geöffnet ist, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann übernommen. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. (jd/Fotos: jd)

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(PR). Der neue Ford Mondeo startet wieder als vier- und fünftürige Limousine sowie mit der eigens für den hiesigen Kontinent entwickelten Kombi-Version Turnier durch. Unter der Karosserie überzeugt das neue Flaggschiff von Ford Europa mit einer Vielzahl an hochmodernen Technologien und Systemen: von der breitgefächertsten und technologisch fortschrittlichsten Motorenpalette in der 21-jährigen Geschichte der Baureihe über adaptive Frontscheinwerfer mit LED-Technologie, die vielseitig einstellbaren Multikontursitze bis hin zum Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen, einer sicherheitsrelevanten Erfindung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt eingeführt hat. Hinzu kommt eine weitere echte Innovation: In der vierten Generation feiert der „Pre-CollisionAssist“ mit Fußgänger-Erkennung seine Weltpremiere. Das wegweisende System hilft, Unfällen mit Passanten zu vermeiden oder die Folgen zumindest zu minimieren. Erstmals ist der Mondeo zudem mit Hybridantrieb erhältlich. Ebenfalls neu: Der 155 kW (210 PS) und 450 Nm starke 2,0-Liter-TDCi-Diesel mit sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung, der ab Mitte 2015 verfügbar ist. Fußgänger erkennen, Unfälle verhindern

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Der Kollisions-Assistent („PreCollision-Assist“) mit Fußgängererkennung nutzt die Informationen der Frontkamera (die in der Halterung des Innenspiegels installiert ist) und der Radarsensoren in der vorderen Stoßstange, um Passanten auf oder neben der Straße anhand ihrer Silhouette zu identifizieren. Droht ein Zusammenstoß, warnt es den Fahrer zunächst durch optische und akustische Signale. Zugleich schärft das System die Bremsen vor, um die Reaktionszeit im Ernstfall zu verkürzen. Bleibt die notwendige Reaktion des Fahrers aus, bremst die Technik das Fahrzeug automatisch ab, um einen Unfall zu verhindern oder zumindest seine Folgen zu minimieren. „Tests unter realen Bedingungen waren ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsarbeit. Denn Fußgänger haben völlig unterschiedliche Körpergrößen und es gibt eine unendliche Zahl von Körperhaltungen“, erklärt Gregor Allexi, Ingenieur für aktive Sicherheitssysteme von Ford Europa. „Wir

haben mehr als 500.000 Kilometer zurückgelegt, um sicherzustellen, dass die FußgängerErkennung in allen erdenklichen Situationen funktioniert“. Im neuen Mondeo unterstützt das automatische Bremssystem „Active City Stop“ den Fahrer dabei, eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug und Reparaturkosten zu vermeiden. Das radargestützte System kommt bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h zum Einsatz. Die Radar-Technologie bildet auch die Grundlage für andere Fahrer-Assistenz-Systeme wie den neuen „Distanz-Warner“ oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Ersterer informiert den Fahrer mit Hilfe einer intuitiv gestalteten Anzeige fortlaufend über den aktuellen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. ACC hält automatisch eine zuvor eingestellte Distanz zum Vordermann ein. Die Frontkamera liefert die Basis für so hilfreiche Fahrer-Assistenz-Systeme wie den Fahrspurhalte-Assistenten (Lane Keeping Aid). Er erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahrspur zu verlassen droht, und steuert dem durch Impulse für die Servolenkung entgegen. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem (Traffic Sign Recognition) informiert den Fahrer auf dem Multifunktionsdisplay über aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote sowie über die entsprechenden Aufhebungszeichen. Umfangreichste Motorenpalette Bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung ist der Mondeo mit teilweise neu entwickelten 1,5- und 2,0-LiterEcoBoost-Benzinern bestellbar. Mitte des nächsten Jahres kommt dann noch der besonders effiziente, preisgekrönte 1,0-Liter-Dreizylinder hinzu. Er wurde jüngst zum dritten Mal in Folge als „International Engine oft the Year“ ausgezeichnet. Auf der Dieselseite steht für die Baureihe ab Mitte 2015 auch ein 2,0-Liter-TDCi-Hochleistungsmotor zur Wahl, der dank sequenzieller Bi-TurboAufladung 155 kW (210 PS) leistet und mit einem Drehmoment von 450 Nm aufwartet. Die Rolle des Einstiegsmotors in die Mondeo Diesel-Liga übernimmt bereits zur Markteinführung ein 1,6-Liter-TDCi mit einer Leistung von 85 kW (115 PS). In der ECOnetic-Variante emittiert dieser Motor

Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.

nur 94 g CO2/km1) und setzt damit Maßstäbe in seinem Segment. Darüber hinaus bietet Ford für sein Flaggschiff auch den nochmals verbesserten 2,0Liter-TDCi in zwei Leistungsstufen an: mit 110 kW (150 PS) und mit 132 kW (180 PS). Der neue Mondeo Hybrid ist das erste jemals von Ford in Europa produzierte Modell mit Hybrid-Antrieb. Das Unternehmen hat den energieeffizienten Antriebsstrang im Kleid der viertürigen Stufenhecklimousine untergebracht. Der Mondeo Hybrid kombiniert einen speziell entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit einem Elektroantrieb und einer Lithium-Ionen-Batterie, die über eine Speicherkapazität von 1,4 kWh verfügt. Der technologische Aufwand zahlt sich mit CO2-Emissionen von lediglich 99 g/km aus1). Im Vergleich zum Vorgängermodell konnten der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen auch um bis zu 14 Prozent reduziert werden. Auch die vierte Generation setzt in ihrem Wettbewerbsumfeld wieder Maßstäbe, wenn es um Handling und um Federung geht. Der neue Mondeo, er basiert als erste Baureihe überhaupt auf der von Ford neu ent-

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wickelten CD-Architektur, erhält die moderne Integrallenker-Hinterachse, die ein noch höheres Niveau an Komfort, Laufruhe und Dynamik ermöglicht. Dank der neuen Fahrzeugstruktur kommt die fortschrittliche, elektronisch geregelte EPASLenkunterstützung nun auch im Mondeo zum Einsatz. Zugleich verkürzt das optimierte Antiblockiersystem den Bremsweg: Aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h steht das neue Modell nun um mehr als einen Meter früher als die VorgängerGeneration. Adaptive LED-Scheinwerfer, Ein- und Auspark-Assistenten Zu den markanten Neuerungen zählen auch die adaptiven Frontscheinwerfer mit LEDTechnologie. Ihre Besonderheit: Erstmals bei einem Modell von Ford werden sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht sowie die Blinkerfunktion komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen. In Kombination mit dem adaptivem Kurvenlicht passen sie sich in puncto Leuchtstärke und weite automatisch der jeweiligen Geschwindigkeit an. Ein weiteres Novum stellt die

jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten dar. Er identifiziert nicht nur freie Parkbuchten entlang der Straße, sondern nun auch geeignete Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen, und dirigiert das Auto anschließend automatisch hinein. Dem Fahrer muss nur den Vorwärts- und Rückwärtsgang einlegen sowie Gas und Bremse betätigen. Hinzu kommen der innovative Auspark-Assistent, der beim Verlassen der Parklücke den Querverkehr überwacht, sowie ein seitlicher Park-Pilot. Dieses System entdeckt jetzt auch Hindernisse neben dem Auto und informiert den Fahrer sowohl akustisch als auch über eine entsprechende Grafik auf dem zentralen Display über den noch zur Verfügung stehenden Manövrierraum. Gurt-Airbag-System für hinten sitzende Passagiere Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford vor rund zwei Jahren in den USA ein Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen eingeführt. An Bord des neuen Mondeo kommen die Gurt-Airbags jetzt auch nach Europa. (Foto: Werk)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 12 A E

Donnerstag, 19. März 2015

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14 Donnerstag, 19. März 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 12 A E

Bälle für originelle Fotos Vereine können gewinnen KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teilnahme bis Ende März Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)

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DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 12 A E

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Kinderpflegerin, ist ein bescheidenes, liebes Mädchen mit hĂźbschem Gesicht, sexy Figur und langen braunen Haaren. Nach einer schweren Enttäuschung bin ich vĂśllig alleine u. sehne mich nach starken Armen, die mich zärtlich halten u. nicht mehr loslassen. In Discos gehe ich nicht gerne, da ich die Typen mit den „Coolen SprĂźchen“ die nur auf ein Abenteuer aus sind nicht mag. Ich mĂśchte einen festen Partner finden, der mit mir durch Dick u. DĂźnn geht, auf den ich mich auch verlassen kann. Bitte rufe an Ăźb.Tel. 06021- 5909123 DS-W2-1021-12 PV-MPT GmbH

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Michaela, 56 J./ 162 cm

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Werner 71 J./ 178 cm verw. Apotheker, /Ruhestand, jung geblieben, verlässlich und warmherzig. Ein Mann, der sich fßr alles SchÜne begeistern kann, die Natur liebt, gern tanzt und gesellschaftlich hoch angesehen ist. Ich suche eine Lebensgefährtin die mit mir die schÜnen Jahre die noch kommen verbringen mÜchte. Ich liebe gutes Gespräche und gemßtliche Abende. Wann darf ich Sie zu einer schÜnen Tasse Kaffee einladen und wir lernen uns kennen. Bitte rufen Sie an ßb. Tel. 060215909123 DS-M6-2056-12 PV-MPT GmbH

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

HEISSE NĂ„CHTE + GEMĂœTLICHES FRĂœHSTĂœCK MIT NUTELLABRĂ–TCHEN + TREUER LIEBE ! T A N J A , 29 J / 1.71, alleinst., leitende Angestellte am Flughafen, Reisen ist mein Hobby, ob Fernreisen oder gemĂźtlich in die Berge. Bin eine verfĂźhrerische, attraktive, schlanke Frau mit unwiderstehlicher Ausstrahlung. Ich liebe Jeans, bin auch gerne mal elegant und auch sexy-verrĂźckt fĂźr dich. Ich mĂśchte in der FrĂźhlingssonne träumen, in viele Länder reisen, tauchen in der SĂźdsee oder im Wald spazieren gehen – das alles mit dir zu unternehmen wäre super. Mein Wunschtraum: Lachen, Zufriedenheit, etwas Geduld, ein Quäntchen GlĂźck u. ganz viel Liebe. Es ist wichtig, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, sich Ăœberraschungen ausdenken, Leidenschaft genieĂ&#x;en, Zärtlichkeit schenken, all unsere heimlichen Liebesträume ungeniert erfĂźllen! Ich liebe GlĂźcksmomente der Zweisamkeit. Bitte rufe gleich an, es ist unsere Chance zum GlĂźck – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Tanja@wz4u.de LASS UNS DIE FRĂœHLINGSSONNE GENIESSEN MIT ERDBEEREIS ZUM FRĂœHSTĂœCK + DICH ! Ă„RZTIN S U S I – S U S A N N E , 40 J / 1.68, alleinst., habe Auto, Fahrrad u. schĂśnes Zuhause. Ich bin eine liebenswerte, charmante, frĂśhliche, natĂźrliche Frau, mit reizvoller, schĂśner Figur, frĂśhlichem Lachen u. zärtl. Augen. Ich jogge gerne morgens Ăźber Waldwiesen oder gehe schwimmen. Ich bin absolut parkettsicher und fĂźhle mich in Jeans u. sexy Kleid gleich wohl. Ich bin eine gute Mischung, kann zupacken u. auch ganz weiche, zärtliche, treue Partnerin fĂźr dich sein, denn Liebe macht das Leben schĂśn – wunderschĂśn! Ich habe Sie noch nicht gefunden, da dachte ich, probier’s doch mal mit einer Annonce, in der Hoffnung, dass „DU“ sie liest! Ich stelle keine Forderungen, verspreche dir aber, immer ehrlich zu sein und dir zu vertrauen mit Zärtlichkeit und Treue und heiĂ&#x;en KĂźssen. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Susi@wz4u.de HAST DU LUST AUF BUNTE BLUMENWIESEN + WEISSWEISCHORLE AUF MEINER TERRASSE ?! L A R I S S A , 55 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Eventmanagerin mit viel Arbeit und Stress, aber positiver Stress. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich mĂśchte Dich auf diesem seriĂśsen modernen Weg kennenlernen + dann ... Bin eine frĂśhliche Frau, habe schĂś. Haus, Auto u. ein groĂ&#x;es Herz. Ich bin natĂźrlich, verfĂźhrerisch, eine sehr jugendliche, sehr schĂśne, schlanke, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frĂźhstĂźcken, die FrĂźhlingssonne genieĂ&#x;en mit einem dicken Schoko-Eis, auch bei Regen – einfach glĂźcklich sein, dass es „DICH“ gibt, einen Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. In diesem FrĂźhling lassen wir die Sonne und die Liebe in unsere Herzen. Meine Hobbys sind Joggen u. kuschelige Sonntage zu Hause mit „DIR“?! „LIEBE LEBEN“. Haben Sie bitte auch Mut und rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de

Donnerstag, 19. März 2015

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