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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 19. März 2015

Nr. 12 F

Auszeichnung: Mühlheim erhält den „Spar-Euro“ Seite 2

Auflage: 21.350

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

„Mantrailing“: Spürnasen auf Suche im Senioren-Zentrum Seite 3

Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 4

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 5

Beilagen heute:

21./22. März: „jobmesse deutschland“ kommt nach Frankfurt Seite 7

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„Mittelstand droht Revolution zu verschlafen“ Jahresempfang der IHK Offenbach mit dem Thema Digitalisierung MÜHLHEIM/OFFENBACH. Geeignete Rahmenbedingungen für die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft forderte der Präsident der Industrie- und Handelskammer Offenbach, Alfred Clouth, beim IHK-Jahresempfang, der unter dem Motto „Digitale Revolution“ stand. 550 Gäste hörten seinen Appell und den darauf folgenden Gastvortrag. „Die Digitalisierung verändert Gesellschaft und Wirtschaft fundamental. Neue Geschäftsmodelle und Wachstumschancen entstehen. Gleichzeitig ge-

Umgang mit Demenz MÜHLHEIM. Über den „Umgang mit Menschen mit Demenz“ referiert am Dienstag (24.) ab 19 Uhr Diplom-Sozialgerontologin Gabriele ScholzWeinrich. Im Kleinen Sitzungssaal (Raum 113) des Rathauses, Friedensstraße 20, erteilt die Expertin erprobte praktische Ratschläge. Darüber hinaus gibt es konkrete Hilfestellungen für die Pflege, Betreuung und das Zusammenleben. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)

raten jedoch klassische Branchen unter Druck. Wettbewerb belebt das Geschäft, keine Frage. Allerdings sollten für alle Marktakteure gleiche Regeln gelten“, verdeutlichte Clouth. Festredner des IHK-Jahresempfangs, der erstmals in der Willy-

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Brandt-Halle stattfand, war Wolf Ingomar Faecks, Geschäftsführer und Vice President Kontinental Europa der Sapient GmbH aus München und Präsident des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA. Er sprach zum Thema „Digitale Revolution – mit oder ohne regionale Wirtschaft?“ Faecks verdeutlichte: „Deutschland – und vor allem der Mittelstand – droht die industrielle

Revolution 4.0 zu verschlafen. Zum einen lösen wandelnde Wertvorstellungen Konflikte zwischen Generationen aus, und zusätzlich ist die Erwartung an Produkte und Dienstleistungen mit der Digitalisierung drastisch gestiegen: Verfügbarkeit immer und überall – das ist der neue Maßstab. Um hier und vor allem jetzt den Anschluss nicht zu verlieren müssen sich Führungsstil, Arbeitsweise und vor allem (Aus)Bildung den neuen Bedingungen der digitalen Welt stellen.“ Clouth erklärte: „Nur mit digitalen Grundkompetenzen von Mitarbeitern und Führungskräften werden Unternehmen die neuen Herausforderungen meistern. Digitalisierungsthemen müssen deshalb stärker Eingang in die Schulen, Ausund Weiterbildung, aber auch in die Lehreraus- und -fortbildung finden.“ Die Digitalisierung habe Auswirkungen auf die gesamte Unternehmensstruktur, das Verhältnis zu Kunden und Lieferanten, auf Kaufverträge und Haftungsverpflichtungen und den Schutz von Eigentumsrechten. „Unser geltender Rechtsrahmen wird sich der neuen Situation in der kom-

menden Zeit anpassen müssen. Wie schwierig es ist, juristische Spielregeln im Digitalzeitalter durchzusetzen, zeigt zum Beispiel das Urheberrecht“, so der IHK-Präsident und machte weiterhin deutlich: „Um unsere digitale Marktchance nutzen zu können, brauchen wir Vernetzung.“ Voraussetzung und Beschleuniger der Digitalisierung seien hochleistungsfähige Breitbandanschlüsse. Die IHK werde sich daher weiter in der Region aktiv für einen zukunftsgerechten Ausbau engagieren. „Die Region Offenbach ist ein starker Standort. Gemeinsam können wir, die Kommunen, die Bürger und die regionale Wirtschaft, dafür Sorge tragen, dass das auch in Zukunft so bleibt“, verkündete Clouth.

DUFTET GANZ KLAR NACH FRÜHLING... Der Lenz war beim verkaufsoffenen Sonntag in Mühlheim nicht nur zu riechen, sondern anhand zahlreicher entsprechend geschmückter Schaufenster auch zu sehen. Auch wenn die Sonne sich rar machte, genossen es die meisten Interessierten, gemütlich zu bummeln, zu schauen und natürlich auch das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause zu nehmen. (mi/Foto: Jordan)

Hunde müssen an die Leine Brut- und Setzzeit hat begonnen MÜHLHEIM. Sobald die Tage wärmer und die Nächte milder werden, beginnen viele Tiere damit, für Nachwuchs zu sorgen. Die Brut- und Setzzeit ist für diese Tiere eine sehr sensible Phase, in der trächtige Weibchen in ihrer Bewegungsfreiheit und Fluchtmöglichkeit stark eingeschränkt sind und sie ihren Nachwuchs nach der Geburt beschützen wollen.

de an die Leine genommen werden“, sagt der Rathaus-Chef und verweist auf die „Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden“. Darin ist auch geregelt, dass Hunde, die andere Tiere hetzen oder Menschen angrei-

Gastredner Wolf Ingomar Faecks (Bildmitte) trug sich im Beisein von IHK-Präsident Alfred Clouth (links) und IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner in das Gästebuch der IHK Offenbach ein. (Foto: Georg)

Vergabe von 82 Medaillen und 226 Plaketten

Weißstickerei schließt

OBERTSHAUSEN. Sportliche Leistungen, die im Jahr 2014 von Obertshausener Jugendlichen und Erwachsenen in ortsansässigen oder auswärtigen Vereinen erbracht wurden, ehrt die Stadt am kommenden Freitag (20.) im Bürgerhaus Hausen. Die Ehrung beginnt um 18.30 Uhr mit der offiziellen Begrüßung durch Bürgermeister Roger Winter sowie dem Vorsitzenden des Sport-, Jugend- und Kulturausschusses sowie Moderator des Abends, Luis Galvez. Insgesamt werden 306 Sportler und Sportlerinnen geehrt. Neben 226 Plaketten werden vor allem 82 Medaillen in Gold, Silber oder Bronze übergeben. „Sport bringt Menschen verschiedenen Alters, verschiede-

OBERTSHAUSEN. Der Heimat- und Geschichtsverein Obertshausen schließt am kommenden Sonntag (22.) die Ausstellung „Weißstickerei – ihr Weg zur europäischen Nadelspitze“. Besucher haben von 14 bis 17 Uhr im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus letztmals die Chance zur Besichtigung. Umgestaltet wurde auch die „Karl-Mayer-Werkstatt“ im Heimatmuseum. In diesem kleinen Raum bei seinem Elternhaus hat Karl Mayer mit der Fertigung von Maschinenteilen die Grundlage für die Mayer-Werke gelegt. Auf Bild- und Schrifttafeln ist die Entwicklung des Unternehmens bis zum heutigen Tag dokumentiert. (mi)

Sportlerehrung am Freitag ner Herkunft sowie verschiedener Nationalität zusammen. Wir sind stolz darauf, dass die Sportvereine einen enormen Beitrag gerade in der Jugendund Integrationsarbeit leisten“, streicht Bürgermeister Winter heraus. Während der Veranstaltung wird es eine Tanzvorführung und die Präsentationen der japanischen Kampfkunst durch den Frankfurter Katana-Verein geben. Geehrt werden die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten bei internationalen Wettkämpfen (Welt- und Europameisterschaften), bei deutschen Meisterschaften, bei Landesmeisterschaften sowie die Sieger bei Kreismeisterschaften und die Aufsteiger in eine nächsthöhere Liga. (mi)

tiere als auch die Wildtiere sicherer“, so Tybussek. Wer ein verletztes oder totes Tier findet, kann die Polizeistation Mühlheim, Telefon (06108) 60000, oder die Ordnungsbehörde, 6010, benachrichtigen. (mi)

„Der Zauberlehrling“ StudioBühne Dreieich gastiert in Hausen

Bis zum 15. September Um den Tieren, die Wald und Wiesen bevölkern, eine möglichst ruhige Umgebung für sich selbst und ihren Nachwuchs zu gewährleisten, ist die Mithilfe der Hundehalter essenziell. Über die Wiesen und durch die Wälder tobende Hunde vertreiben neben größeren Wildtieren auch bodennahe Brüter wie Fasan, Wachtel, Stockente, Lerche, Rotkehlchen, Zaunkönig und Nachtigall von ihren Nestern. Sind die Elterntiere aus den Nestern, werden deren Eier und Junge leichte Beute für Krähen und Elstern. „Um all diese Tiere zu schützen, müssen alle Hunde zwischen dem 15. März und dem 15. September an der Leine geführt werden“, erklärt Bürgermeister Daniel Tybussek. „Hunde sind mit einem natürliche Jagdtrieb ausgestattet, dem wir damit entgegenwirken wollen, dass Hun-

und mit Krankheiten befallen werden können, weshalb Hundebesitzer ihre Haustiere auch von diesen Bereichen fernhalten sollten. „Wenn wir alle aufeinander Rücksicht nehmen und die wenigen Regeln einhalten, sind sowohl unsere Haus-

fen, als gefährlich eingestuft werden – Konsequenz ist eine ganzjährige Leinenpflicht. „Als Hundebesitzer weiß ich, wie wichtig viel Auslauf für die Tiere ist. Im Frühjahr und Sommer müssen wir dennoch Rücksicht auf die anderen Tiere nehmen und darauf achten, dass die Hunde die Wege nicht verlassen“, so Tybussek weiter, der auch darauf hinweist, dass auf öffentlichen Grünanlagen und im Naherholungsgebiet eine ganzjährige Leinenpflicht besteht. Freilaufende Hunde gefährden jedoch nicht nur Wildtiere, sondern können auch Auswirkungen auf bewirtschaftete Wiesen, Felder und Ackerflächen haben. Sowohl das Umherlaufen als auch das Absetzen von Kot kann diese Flächen zerstören. Auf selbigen wachsen nämlich hochwertige Nahrungs- und Futtermittel, die verschmutzt

OBERTSHAUSEN. Die StudioBühne Dreieich präsentiert am Sonntag (22.) ab 15 Uhr im Bürgerhaus das Kindertheaterstück „Der Zauberlehrling“. Der Hexenmeister muss zur Jahreshauptversammlung seiner Zunft, was Azubi Johann nutzt, um sich im Zaubern zu versuchen. Der alte Besen muss Wasser holen, was der Trockenfee, die gerade dem Quälgeist entkommen ist, gar nicht gefällt. Kommt sie doch durch falsche Zaubersprüche des Scherzkobolds Schabernack in große Bedrängnis. Und dann sind da auf einmal zwei Besen, die einen mit Wasser gefüllten Eimer nach dem andern herbeischleppen und den Garten des Nachbarn Isegrim verwüsten. Nur gut, dass der Hexenmeister zur rechten Zeit herbeigerufen werden kann… Das Team der StudioBühne hat sich für das bezaubernde Stück entschieden, um große Litera-

tur leicht und verständlich auf der Bühne zu präsentieren. Auch in der heutigen Zeit hat diese Geschichte nichts von ihrer Faszination verloren und ist für alle großen und kleinen Kinder ein Spaß. Bürgermeister Roger Winter berichtet, dass die Aufführungen der Dreieicher in Obertshausen schon eine lange Tradition haben. Seit über 30 Jahren begeistert die Arbeitsgemeinschaft der Volkshochschule Dreieich große und kleine Zuschauer mit ihren Märchenrevuen. Eintrittskarten zum Preis von 4 Euro für Kinder und 6 Euro für Erwachsene gibt’s im Rathaus Hausen, Schubertstraße 11, Telefon (06104) 703-0, im Rathaus Obertshausen, Beethovenstraße 2, Telefon 703-5111, in der Stadtbücherei, Kirchstraße 2, 95100, online unter www.kultur-obertshausen.de sowie, falls noch vorhanden, an der Theaterkasse. (mi)

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2 Donnerstag, 19. März 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Tag der Greifzange

Frühlingsfahrt ins Fränkische

Putzaktion „für ein liebenswertes Mühlheim“

OBERTSHAUSEN. Eine Frühlingsfahrt ins Fränkische unternehmen die „Naturfreunde“ am Samstag (21.). Gäste sind willkommen, wenn das mittelalterliche Dorf Sulzfeld mit seiner vollständig erhaltenen Dorfmauer, den 18 Türmen und dem markanten Rathaus im Rahmen einer Führung besucht wird. In diesem Kleinod wurde die Meterbratwurst erfunden, welche neben weiteren Spezialitäten in einem traditionsreichen Gasthaus angeboten wird. Nach der Einkehr erkunden die Wanderer den Cyriakusberg, Nichtwanderer fahren in die Weinhandelsstadt Kitzingen. Interessenten melden sich bei Marita Swoboda, Telefon (06104) 72198, E-Mail: marita.swoboda@web.de. (mi)

MÜHLHEIM. Unter dem Motto „Für ein lebenswertes Mühlheim“ soll am Samstag, 18. April, das Naherholungsgebiet rund um die Seen wieder von Verunreinigungen befreit und mit Greifzange und Müllsack die bereits traditionelle Putzaktion durchgeführt werden. Erste Stadträtin Gudrun Monat ruft alle Vereine, Mandatsträger sowie Bürgerinnen und Bürger auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr soll in einem sogenannten Frühlingsputz wieder all das eingesammelt werden, was andere im Laufe eines Jahres achtlos und ohne Rücksicht auf die Umwelt weggeworfen haben. „Ausgestattet mit Handschu-

hen, Greifzange und Abfalltüte soll die bekannte und beliebte Seenlandschaft wieder in frühlingshaftem Glanz erstrahlen“, freut sich Monat auf die Putzaktion. Der 18. April wird somit der Startschuss in die neue Freiluftsaison sein, und alle Beteiligten werden durch ihre Aktivitäten dazu beitragen, Verbundenheit mit ihrer Stadt zu zeigen. „Diese Aktion soll Vorbildcharakter für andere haben und alle Menschen in dieser Stadt für ihre Umwelt sensibilisieren“, so die Erste Stadträtin. Zusätzlich zum Naherholungsgebiet können Vereine auch im Waldbereich am Maienschein, rund um den Bahnhof oder in den Mainauen aktiv werden,

wenn dort etwa das Vereinsheim steht oder ein besonderes Interesse besteht, in diesen Arealen den „Putzlappen“ zu schwingen. Treffpunkt ist das Gelände des Angelsportvereines. Im Anschluss an die Putzaktion sind alle Mitwirkenden zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Für die organisatorischen Vorbereitungen ist es erforderlich, dass sich alle, die mitmachen wollen, im Rathaus anmelden. Die Rückmeldung wird erbeten bis spätestens Donnerstag, 2. April, und ist im Sachgebiet Entsorgung und Reinigung, Telefon (06108) 601822, oder per Mail an t.gaertner@stadt-muehlheim. de möglich. (mi)

Urkunde für verantwortungsvollen und sparsamen Umgang mit öffentlichen Geldern (von rechts): Joachim Papendick (Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler in Hessen), Bürgermeister Daniel Tybussek, Projektverantwortliche Eleonore Blöcher, der Lebensgefährte von Frau Blöcher und Claus Spandau (Laudator und Jurymitglied). (Foto: sm)

Auszeichnung vor allem für Ehrenamtliche Stadt Mühlheim erhält den „Spar-Euro“

Frau Pfahl, Frau von Krudewitz und Frau Kühnhals freuen sich, frische Schmankerln aus ihrer brodelnden Opernküche präsentieren zu dürfen. Die Gäste des Schanz erwarten am Freitag (27.) beim Konzert von „Konduettina“ Arien von Mozart, Verdi und jüngeren Kollegen, „spannende Themen, die den Nerv der Zeit kitzeln und Moderationen mit gewohnt hessischer Finesse und Schlagkraft“. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 13, an der Abendkasse 16 Euro. In „Frankreichs Süden“ entführt Hobby-Sommelier Jörg Moll in der Reihe „Dreiwein“ bereits am Dienstag (24.). Der Eintritt kostet 28 Euro. Am Montag (30.) wird wie immer am letzten Montag im Monat musikalisches „BadaBing-O“ gespielt. Beginn ist jeweils ab 20.30 Uhr. (mi/Foto: ks)

MÜHLHEIM. Die Stadt hat vom Hessischen Städte- und Gemeindebund und dem Bund der Steuerzahler den „SparEuro“ erhalten. „Wir nehmen damit einen Preis entgegen, der vor allem die Arbeit der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auszeichnet“, betont Bürgermeister Daniel Tybussek. Mit dem „Spar-Euro“ werden jene Kommunen bedacht, die in einem besonderen Maß verantwortungsvoll und sparsam mit öffentlichen Geldern umgehen und über ein besonderes ehrenamtliches Engagement im sozialen Bereich verfügen. Beworben hatte sich die Stadt mit dem Projekt „Wir bauen Brücken – Freundeskreis für Flüchtlinge in Mühlheim am Main“, das beispielhaft und mit großen Einsatz Asylbewerber

begleitet und inzwischen anderen Kommunen als Vorbild und Ideengeber dient. Während einer Informationswoche im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Bereiche des Projektes vorgestellt und auch neue Ehrenamtliche geworben, die sich mit ihren spezifischen Fähigkeiten einbringen. „Sie bieten Hilfe bei alltäglichen Erledigungen wie etwa Arztbesuchen an, unterstützen durch Sachspenden, helfen bei der Wohnungssuche, geben Sprachkurse oder springen als Übersetzungshilfen ein – die Arbeit der Ehrenamtlichen kann man nicht hoch genug einschätzen“, freut sich der Rathaus-Chef über so viel positiven Zuspruch. Der Freundeskreis, der die Arbeit der Helferinnen und Helfer koordiniert, ist eng

mit der Stadtverwaltung verknüpft und profitiert von deren kurzen Wegen. Der „Spar-Euro“ gilt laut Ausschreibung des HSGB als Prämierung für vorbildliche Leistungen von Kommunen und steht für verantwortungsvollen und sparsamen Umgang mit öffentlichen Geldern. „Die Auszeichnung würdigt das bürgerschaftliche Engagement und erkennt die Entlastung kommunaler Strukturen und Finanzen durch den ehrenamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürger öffentlich an“, so Tybussek. (mi)

Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 25. März präsentieren Emi Martini und Agnes Stutz „Der kleine Osterhase“ von Judith Steinbacher . Anschließend dürfen die Kinder unter fachkundiger Anleitung kleine Hasen mit bunten Ostereiern basteln. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Wer ist hier gegen wen gefahren? Diese Frage in Bezug auf einen Unfall vom Freitagabend stellt sich für die Polizei in Offenbach sowie für zwei Autofahrer. Kurz vor 19 Uhr standen ein Opel- und ein BMW-Fahrer mit ihren Autos nebeneinander am Ende der Bieberer Straße und wollten nach links auf die B448 abbiegen. Als die für sie geltende Ampel von Rot auf Grün umsprang, fuhren beide Autofahrer los – und berührten sich anschließend beim Durchfahren der Kurve jeweils seitlich

mit ihren Karossen. An dem Opel Mokka und dem 3erBMW entstand ein Gesamtschaden von gut 900 Euro. Die Polizei versucht jetzt zu klären, wer gegen wen gefahren ist, und sucht hierzu mögliche Zeugen der Kollision, die sich bitte beim 1. Revier (069/80985100) melden mögen. • Ein Sattelzug und ein Ford Focus kamen sich am Freitagnachmittag auf dem Odenwaldring zu nahe und kollidierten seitlich miteinander. Als die Offenbacher Polizei vor Ort eintraf,

erhielten die Beamten allerdings zwei unterschiedliche Schilderungen des Unfalls. Der 62-jährige Lasterfahrer gab an, er sei von der Senefelderstraße her in Richtung Waldstraße gefahren und habe von der rechten auf die linke Spur ziehen wollen. Plötzlich sei der hinter ihm fahrende Focus ebenfalls auf der linken Spur aufgetaucht, wobei der Fahrer noch versucht habe, sich an dem Sattelzug vorbeizudrängeln. Anders die Version des sechs Jahre jüngeren Ford-Fahrers: Er habe sich schon auf der linken Spur befunden, als der Laster nach dort wechselte und mit dem Focus seitlich kollidierte. Wie es sich tatsächlich abgespielt hat, versucht nun die Polizei zu klären. Mögliche Zeugen der Karambolage melden sich bitte beim 2. Revier, Telefon (069) 80985200.

Unerfüllter Kinderwunsch

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Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

• Es sollen zwei schlanke Südländer gewesen sein, die am Sonntagabend einer Offenbacherin das Portemonnaie klauten. Die 43-Jährige war kurz vor 20 Uhr auf der Rolltreppe der SBahn-Station Marktplatz unterwegs, als einer der beiden in den Rucksack der Frau griff und sich dabei den Geldbeutel schnappte. Die beiden Langfinger waren etwa 30 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Einer hatte einen Vollbart, der andere trug ein schwarzes Basecap. Zeugen melden sich bitte bei der Kripo, Telefon (069) 8098-1234. • Ein großer brauner Range Rover wurde in der Nacht zum Sonntag in der Bürgeler Scheffelstraße geklaut. Der Wagen stand seit Samstagabend, 23 Uhr, am Anfang der Straße, gegen 8.30 Uhr am nächsten Morgen wurde der Diebstahl des Autos festgestellt. An dem Fahrzeug befanden sich AB-Kennzeichen mit den Blockbuchstaben AE. Hinweise auf die Diebe oder den Standort des Range Rovers bitte an die Offenbacher Kripo, Telefon (069) 80981234. • Im Grunde genommen gerade nochmal gut gegangen ist am Montagvormittag für eine ältere Dame der Diebstahl ihrer Geldbörse. Die Frau war zum Einkaufen in einem Markt an der Friedensstraße in Mühlheim und bemerkte dabei nicht, wie ihr ein Mann in den Mittdreißigern mit flinken Fingern das Portemonnaie aus der Jackenta-

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ZUM LIEDERMACHERKONZERT mit dem Obertshausener Musikpädagogen Jürgen Weiss bittet die evangelische Kirchengemeinde Obertshausen am Sonntag (22.) ab 17 Uhr in die Waldkirche. „Der mittlerweile auch überregional für seine ermutigenden und seelsorgerischen Texte bekannte Liedermacher hat sich auch bei seinen neuen Liedern wieder von biblischen Zusagen inspirieren lassen. Thematischer Schwerpunkt im aktuellen Programm ist der, der das Zentrum des christlichen Glaubens ist: Jesus Christus“, heißt es zum Konzert. Der Eintritt ist frei. (mi/Foto: eko)

TERMINE Mühlheim/Obertshausen Donnerstag, 19. März: • von 16.30 bis 20 Uhr im TSV-Heim, Offenbacher Weg 31, Mühlheim-Lämmerspiel: Blutspendeaktion des DRK Freitag, 20. März: • ab 17 Uhr im „Naturfreundehaus“, Am Maienschein 467, Mühlheim: Jahreshauptversammlung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Fahrdienst: Telefon (06108) 77268 • ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu, Bahnhofstraße 62, Obertshausen: die Kolpingsfamilie lädt zum meditativen Vortrag „Die Johannes-Passion“ ein, Eintritt frei Montag, 23. März: • ab 20 Uhr in der Montessori-Grund- und Gesamtschule Mühlheim, Carl-Zeiss-Straße 4: Informationsabend zum Aufnahmeverfahren für neue Schüler Donnerstag, 26. März: • ab 11 Uhr am Mahnmal auf dem Platz des Mühlheimer Widerstandes am Alten Rathaus/Stadtmuseum, Marktstraße/Offenbacher Straße: Gedenken an die Opfer und Verfolgten der Unrechtssysteme und derer, die in Mühlheim Widerstand geleistet haben (Niederlegung eines Blumengebindes durch Stadtverordnetenvorsteher Harald Winter und Bürgermeister Daniel Tybussek) • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren • das Standesamt der Stadt Obertshausen bleibt wegen einer Fortbildungsmaßnahme geschlossen

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sche zog und anschließend an zwei Komplizinnen übergab. Erst nachdem das diebische Trio den Laden schon verlassen hatte, bemerkte die Bestohlene an der Kasse das Fehlen ihres Geldes. Auch wenn der Verlust der im Geldbeutel befindlichen Barschaft schmerzt – auf dem Konto der Frau ist noch alles beim Alten. Denn obwohl die Taschendiebe nach der Tat alles daran setzten, mit der vorgefundenen Kreditkarte so schnell wie möglich an einem Geldautomaten etwas abzuheben, ging dieses Vorhaben aufgrund der fehlenden PIN schief. Ersten Ermittlungen zufolge stammt das Gauner-Trio augenscheinlich aus Südosteuropa. Die beiden Frauen waren in den Zwanzigern, beide hatten Umhängetaschen dabei, eine der Diebinnen trug einen schwarz-weißen Schal. Hinweise auf die Langfinger bitte an die Kripo Offenbach (069/8098-1234) oder die Wache in Mühlheim (06108/6000-0). (pso)

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Donnerstag, 19. März 2015

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Spürnasen im Senioren-Zentrum Hundesportler trainieren das „Mantrailing“ in den Fluren des DRK-Heimes Von Melanie Pratsch OFFENBACH. Timmy schnuppert an einem Taschentuch. Aufmerksam schaut er nach links und rechts und läuft dann zielstrebig den langen Flur entlang, um kurz darauf hinter einer Tür zu verschwinden. Das Besondere: Timmy ist ein Suchhund, seine Fährte führt durch die Flure des DRKSenioren-Zentrums in Offenbach, und Ziel des temperamentvollen Hovawart-Rüden ist die Heimbewohnerin Margot Wagner, die geduldig in ihrem Zimmer auf die Ankunft ihres besonderen Gastes wartet. Dann ist es geschafft: Schwanzwedelnd läuft Timmy auf die Seniorin zu und lässt sich von ihr begrüßen, auch wenn er dabei immer Frauchen Astrid

Gelzleichter im Blick behält, die ein paar Leckerlis für ihren erfolgreichen Suchhund aus der Tasche zieht. Es war Christiane Wildhirt, die Leiterin des K-9 Suchhundezentrums Hessen Süd, die sich mit einem nicht gerade alltäglichen Anliegen an Sozialdienstleiterin Gabriela Ey vom DRKSenioren-Zentrum gewandt hatte. Denn Timmy und sein Frauchen betreiben einen ganz besonderen Hundesport, das „Mantrailing“, bei dem der Hund über seinen Geruchssinn einen Menschen finden muss. „Wir betreiben die Personensuche im sportlichen Bereich“, stellt Wildhirt klar, denn die Suche eines Rettungshundes ist nur etwas für fortgeschrittene Vierbeiner. Um ein reales Training durchzuführen, sind Wildhirt und sechs ihrer Kundinnen mitsamt den Spürhun-

Erfolg für Suchhund „Rosi“: Die Labrador-Hündin hat sich zusammen mit Frauchen Ellen Chevalier (links) den Weg zu Margot Wagner (rechts) erschnüffelt. Ihre Trainerin Christiane Wildhirt vom K-9 Suchhundezentrum Hessen Süd (vorne) ist zufrieden. (Foto: Pratsch)

den ins Senioren-Zentrum gekommen. „Für die Hunde ist das nicht nur Sport, sondern auch Spaß, und es trägt zu ihrer natürlichen Auslastung bei“, betont Wildhirt. Für das DRKSenioren-Zentrum, seine Mitarbeiter und die Bewohner bietet das Training von K-9 jedenfalls einen ganz besonderen Nachmittag. „Das ist für uns nichts Alltägliches, wir freuen uns darauf“, erklärt Gabriela Ey. Die Bewohner hätten sich gerne bereit erklärt, als „gesuchte Person“ zur Verfügung zu stehen, schließlich arbeite die Einrichtung auch seit langem mit einem Therapiehund. „Deshalb sind wir es gewohnt, dass Hunde bei uns über die Flure laufen“, so Ey. Erfolgreiche Suche Die erste Person, die an diesem Tag gesucht wird, ist Margot Wagner. Und sowohl „Timmy“ als auch kurz darauf Labradorhündin „Rosi“ absolvieren ihre Suche überaus erfolgreich. Dabei nimmt der Hund den Geruch über einen Geruchsträger wie ein getragenes Kleidungsstück – oder eben ein Taschentuch – auf und ist dann in der Lage, dem Weg zu folgen, den der Mensch zurückgelegt hat. Und es ist für die sensiblen Hundenasen gar nicht so einfach, aus der Vielfalt der Gerüche letztlich den Individualgeruch der gesuchten Person, der sich aus Hautschuppen, Hormonen, Deo, Schweiß, der Ernährung und vielen anderen Geruchsfaktoren zusammensetzt, herauszufiltern. In einer Einrichtung wie dem Senioren-Zentrum sind die Bedingungen besonders erschwert, da zahlreiche Menschen tagtäglich durch die Flure laufen. „Hier gibt es nicht nur die aktuelle Spur, die eine Person gerade gelegt hat, sondern auch zahlreiche alte Spuren“, erklärt Wildhirt. Da muss der Hund quasi die Zwiebel in der Zwiebel suchen, bevor er den richtigen Weg finden kann. Was dem Vierbeiner die Suche erleichtert, ist die Tatsache, dass er um ein Vielfaches besser riechen kann als der Mensch. „Ein Mensch verfügt

über 30 bis 40 Millionen Riechzellen, der Hund hat je nach Rasse 120 bis 500 Millionen“, weiß Wildhirt, die selbst vier Hunde zu Hause hat. Die Nasenarbeit ist ein wahrer Hochleistungssport für die Vierbeiner, „hundert Meter Suche ist wie ein Dauerlauf für den Hund“, so Wildhirt. Dass die Hunde ihr sportliches Training im Senioren-Zentrum gerne machen, das merkt man ihnen an: Schnell sucht sich „Rosi“ ihre Fährte, rennt durch die Flure, sodass Frauchen Ellen Chevalier sie kurz zurückhalten muss („Mach doch langsam, nicht so schnell!“) und der Vierbeiner im Eifer sogar eine Glastür touchiert. Aber zum guten Schluss steckt sie die Hundenase durch die Bürotür des Sozialdienstes und findet dort nicht nur Margot Wagner, sondern auch die Leckerlis, die ihr Frauchen aus der Tasche zieht. „Es ist wirklich faszinierend, wie schnell die Hunde ihren Weg finden“, freut sich Gabriela Ey, die bereits den nächsten Termin für ein Training mit dem K-9 Suchhundezentrum vereinbart hat.

Helma legt nur bunte Eier OBERTSHAUSEN. Beim nächsten Vorlesenachmittag in der Stadtbücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, am Mittwoch (25.) ab 15 Uhr dreht sich alles um Ostern. Dabei steht aber nicht der Osterhase im Mittelpunkt, sondern ein Huhn. Gezeigt wird das Bilderbuchkino „Helma legt los“ von Dorothy Palanza und Ute Krause. Dem Huhn Helma gelingt es einfach nicht, schöne weiße Eier zu legen, sie sind vielmehr immer bunt. Um das zu vertuschen, verkleidet sie sich als Hase und versteckt die Eier auf dem Bauernhof. Eingeladen sind Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren. Im Anschluss an die Geschichte wird gebastelt (bitte Schere und Klebstoff mitbringen). Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06104) 95100 oder per E-Mail an buecherei.obertshausen@obertshausen.org entgegengenommen. (mi)

IM DOPPELPACK können Fans der „Levellers“ die britische Punk-Folk-Band am Freitag (17. April) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle genießen: Zunächst wird der Dokumentarfilm „A Curious Life“ schon eine Woche vor seinem offiziellen Erscheinen in voller Länge gezeigt, und anschließend greift das Sextett aus Brighton selbst zu den Instrumenten und rockt Langens an der Südlichen Ringstraße gelegene „Gud Stubb“ mit einer kompletten Akustikshow. Dabei wird die Formation, die sich seit mehr als 25 Jahren für eine bessere Welt stark macht und – so heißt es – Maßstäbe gesetzt hat, neben Klassikern wie „Carry Me“, „One Way“, „Fifteen Years“ und „Hope Street“ auch aktuelle Songs intonieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 34 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

Akustik-Festival im Juni: Wer tritt auf? Musikbar „Ohne Worte“ plant einen Zehn-Konzerte-Marathon OFFENBACH. „Das ‚Ohne Worte’ ist das, was man eine urige Kneipe nennt. So, wie es sie früher einmal gab. Die Originaleinrichtung aus den 1970er Jahren vermittelt einem das Gefühl einer Zeitreise. Und ganz wichtig: Wir sind wahrscheinlich die einzige Raucherkneipe Deutschlands, die auch einen attraktiven Nichtraucherbereich vorweisen kann.“ Mit diesen Erläuterungen wirbt Fred Hofmann für sein Lokal am Heusenstammer Weg. Und mehr noch: Er macht schon jetzt, da der Frühling noch nicht

richtig in die Startlöcher gekommen ist, auf ein für den Frühsommer geplantes AkustikFestival aufmerksam. Vom 15. bis 19. Juni gehört die Bühne in der Bar und auf deren Terrasse den Musikern. Für Solisten und Duo-Besetzungen, die eine große Bandbreite von Blues über Folk bis hin zu Country abdecken, will Hofmann ein Podium bieten. „Zehn Konzerte in fünf Tagen – und das Ganze bei freiem Eintritt: Solch ein Festival ist in dieser Form in Offenbach wahrscheinlich noch nicht veranstal-

tet worden“, betont der Kneipier voller Vorfreude und Stolz. Zuversichtlich ist er, den organisatorischen Kraftakt stemmen zu können. Allerdings: Gesucht werden noch Instrumentalisten und Sänger der lokalen Musikszene, die zum Gelingen der Veranstaltung beitragen möchten. Wer Kontakt mit Hofmann aufnehmen möchte und ihn vorab mit Material versorgen will (Fotos, Hörproben etc.), wählt die Rufnummer (0160) 99564621 oder schreibt eine EMail an fredh1959@gmx.de. (kö)

Welches Osterküken schlüpft zuerst? KOMM bietet Biologie zum Zuschauen und ein Gewinnspiel OFFENBACH. Zwischen dem 26. März und 4. April können KOMM-Besucher vor Ort miterleben, wie zwölf nummerierte Hühnereier ausgebrütet werden. Nach 21 Tagen werden voraussichtlich am Ostersamstag zwölf Küken das Licht der Welt erblicken. Im Erdgeschoss des Einkaufszentrums wird ein eigens gefertigter vollautomatischer Brüter aufgestellt, der in einem über zwei Meter hohen

Ei untergebracht ist. Der Prozess des Brütens kann durch eine Scheibe und auf zwei Monitoren beobachtet werden. Außerhalb der Öffnungszeiten lässt sich die Entwicklung per Webcam auf der Homepage www.komm.de verfolgen. Fachlich begleitet wird die Aktion vom Rassegeflügelzuchtverein RGZV Nieder-Florstadt 1927. Wer auf den Gewinnspielkarten richtig einträgt, aus

welchem Ei das erste Küken schlüpfen wird, hat die Chance auf einen Gutschein in Höhe von 50 Euro. Jedes Küken bekommt einen Namen. Die Patenschaft beziehungsweise Schirmherrschaft übernehmen Bürgermeister Peter Schneider und der Centermanager Frank Middendorf. Nach Ostern werden die Küken auf ein Freigelände in die Wetterau umziehen. (mi)

OB besucht Zweirad-Schmidt im Kinzigbogen Traditionsunternehmen bietet in neuem Geschäft auf 660 Quadratmetern große Vielfalt HANAU. Radfahren bewegt – auf dem täglichen Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit nutzen immer mehr Menschen das Rad. Der Zweirad-Industrie-Verband in Bad Soden am Taunus prognostiziert für dieses Jahr zweistellige Zuwachsraten im Verkauf und glaubt nach Darstellung von Pressesprecher David Eisenberger, dass die Elektrobikes aufgrund der starken Nachfrage vor allem von der älteren Generation wieder gut ins Rollen kommen. Die positive Marktentwicklung ist auch Rückenwind für die Firma Zweirad Schmidt in Hanau. Das Traditionsunternehmen hat jetzt sein Geschäft von der Güterbahnhofstraße in das prosperierende Gewerbegebiet Kinzigbogen verlegt. Dort ist in der Luise-Kiesselbachstraße 7 eine rund 660 Quadratmeter große Verkaufs- und Servicehalle entstanden, auf der Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein Team an Fachleuten den Kunden fast 500 Fahrräder anbietet und repariert. Bei einem Besuch von Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky, selbst Kunde bei Zweirad-Schmidt, zeigte sich der Rathauschef jetzt erfreut, dass Zweirad-Schmidt innerhalb Hanaus ein Areal für das neue

Geschäft gefunden habe und nicht an eine Nachbarkommune verlorengegangen sei. Andreas Schmidt ist mit dem Standort in der Nachbarschaft zu den großen Einkaufsmärkten und anderen Firmen im Kinzigbogen äußerst zufrieden. Der Oberbürgermeister war positiv

überrascht, dass der Bau des Fahrradhauses seit der Genehmigung im Oktober 2014 so schnell voranging und Andreas Schmidt jetzt als Nachbar des neuen Audi-Zentrums und einiger Fachgeschäfte viel Kundschaft vor der Tür und auch im Laden habe. Im Hinblick auf

die gute Entwicklung des Kinzigbogens steht für Oberbürgermeister Claus Kaminsky fest: „Zweirad-Schmidt ist ein Teil dieser Erfolgsgeschichte.“ Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein sechsköpfiges Mitarbeiter-Team bieten im neuen Fahrradhaus Bikes von allen bekannten Marken an. Man muss das Rad nicht ständig neu erfinden, doch die Branche tritt nicht auf der Stelle, sondern ist – was das Design der Räder angeht – immer in Bewegung und bietet den Kunden wie Zweirad-Schmidt mit Mountain-Bikes, Rennrädern, Kinderrädern, Trekking-Bikes und Custom Bikes Fahrräder nach Maß und für jeden das passende Zweirad. Im Trend liegen laut Andreas Schmidt vor allem Retro- und City-Fahrräder. Elektro-Bikes, sogenannte Pedelecs, die mit Unterstützung eines Elektromotors laufen, seien der Renner und vor allem bei Senioren beliebt. Die jungen sportlicheren Zweiradfahrer haben nach Darstellung des 31-jährigen Fahrrad-Experten noch Berührungsängste mit den E-Bikes. Das könnte daran liegen, dass diese Räder nur Tempo 25 laufen dürfen und Sportler aber gern schneller unterwegs sein möchten, ohne das Gewicht des Ak-

kus mittragen zu müssen, meint Andreas Schmidt. Er hat das Schrauben am Rad und das Schmieren der Fahrradkette schon von seinem Großvater Wilhelm gelernt, denn seit rund sechs Jahrzehnten haben die Schmidts schon ein Fahrradgeschäft in Schöneck. Das in der Güterbahnhofsstraße in Hanau wurde vor vier Jahren eröffnet. Auf dem rund 2.000 Quadratmeter großen Areal des neuen Fahrradhauses am Kinzigbogen wollen die Schmidts im Außenbereich eine Teststrecke einrichten. Dort kann jeder sofort zu einer Probefahrt starten. (PR/Fotos: air)

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4 Donnerstag, 19. März 2015

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Für KfW-Award 2015 bewerben Bauherren, die an morgen denken (kw). Noch bis zum 19. März 2015 (Poststempel) können interessierte Bauherren ihre Bewerbungsunterlagen für den KfW-Award Bauen und Wohnen 2015 einreichen. Die Auszeichnung „Intelligent Bauen“ richtet sich an private Bauherren, die in den letzten fünf Jahren ein Haus besonders intelligent gebaut oder modernisiert haben. Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff wird die eingereichten Projekte bewerten. Die Merkmale Modernität, Effizienz und Wohnlichkeit spielen dabei die zentrale Rolle. „Beim diesjährigen Award kommt es auf die Balance der Maßnahmen an. Wir suchen Bauherren, bei deren Objekten gelungene Architektur, moder-

ne Technik, effiziente Bauweise und Barrierearmut miteinander im Einklang stehen. Der Wohnkomfort und die Bedürfnisse ihrer Bewohner wurden gleichzeitig optimal berücksichtigt“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Zu gewinnen sind insgesamt 30.000 Euro. Die ersten drei Hauptpreise sind insgesamt mit 20.000 Euro dotiert. Die zehn weiteren am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Die feierliche Preisverleihung findet am 11. Juni in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen unter www.kfw.de/award-bewerbung zur Verfügung.

Kleiner ist feiner

Nutzer von Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen können oft viele hundert Euro sparen, wenn sie den Stromanbieter wechseln. Denn inzwischen können sie den Anbieter frei wählen und müssen ihren Strom für die Heizung nicht mehr beim örtlichen Energieunternehmen kaufen und dessen Preise akzeptieren. Die Zeitschrift „Finanztest“ hat für ihre März-Ausgabe über 1.300 Energieversorger nach Tarifen für Nachtspeicher und Wärmepumpen gefragt. Wer seinen Heizstromtarif wechseln will, muss seine Zählerausstattung kennen: Haushalte messen entweder den Heiz- und Haushaltsstrom gemeinsam mit einem einzigen Zählerkasten oder getrennt mit zwei Kästen. Kunden mit gemeinsamer Messung hatten es bislang schwer, einen günstigen Tarif zu finden. Die Tabelle in Finanztest ist die erste Übersicht mit bundesweiten Tarifen für die Messung mit einem Zweittarifzähler bei Nachtspeicherheizungen. Durch einen Wechsel lassen sich abhängig von Verbrauch und Wohnort mehrere hundert Euro im Jahr sparen, in Würzburg sogar bis zu 1.000 Euro. Wer eine Wärmepumpe mit getrennter Messung hat, kann für den Haushalts- und den Wärmestrom jeweils verschiedene Anbieter wählen. Allein beim Wärmestrom kann ein Musterhaushalt laut „Finanztest“ bis zu 560 Euro im Jahr sparen.Der ausführliche Test erscheint auch unter www.test.de/heizstrom. (sw/Grafik: sw)

Viele Heizungskessel sind zu groß (vz). Mehr als 3.800 private Brennwertheizungen haben Experten der Verbraucherzentralen in den vergangen Jahren bundesweit überprüft, davon rund 500 in Hessen. Ihre Erkenntnis: Viele Heizungskessel sind für das Haus, in dem sie stehen, zu groß. Brennwertheizungen sind eigentlich besonders effizient, weil sie die Wärme des Wasserdampfs in den Abgasen nutzen. In der Praxis arbeiten jedoch bis zu zwei Drittel der Geräte nicht optimal, das hatte bereits im Jahr 2011 eine Feldstudie der Verbraucherzentralen ergeben. Seitdem haben die Energieberater bundesweit über 3.800 und rund 500 Kessel in Hessen überprüft. Nach wie vor gibt es viel Verbesserungsbedarf. Besonders ärgerlich für Heizungsbesitzer ist, dass immer noch viele überdimensionierte Heizkessel installiert werden. Ist der Wärmeerzeuger zu stark, produziert er mehr Wärme, als das System benötigt. Deshalb schaltet das Gerät häufig ab und kurze Zeit später wieder an. Es läuft also kaum im ruhigen Normalbetrieb. Dadurch verschleißt es deutlich schneller. Dies ist auch unter Umweltschutzaspekten problematisch, da beim Start des Wärmeerzeugers mehr Schadstoffe ausgestoßen werden als im laufenden Betrieb. Heizlastberechnung durchführen Bei der Planung einer neuen Heizungsanlage sollte deshalb unbedingt eine individuelle so-

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genannte Heizlastberechnung durchgeführt werden. Damit lässt sich die optimale Kesselgröße ermitteln. Alarmierend ist aber noch ein weiterer Befund der BrennwertChecks: Bei nicht einmal einem Viertel der untersuchten Systeme ist die Dämmung vorschriftsmäßig ausgeführt, obwohl der Heizkessel in einem unbeheiztem Raum steht. Über Rohrleitungen und Armaturen geht somit viel Heizwärme ungenutzt verloren. Dieses Problem kann schnell und kostengünstig behoben und damit viel Energie gespart werden. Nur in der Heizperiode Der Brennwert-Check ermittelt, wie effizient der eigene Kessel arbeitet und mit welchen Maßnahmen die Heizleistung optimiert werden kann. Den Check können alle Verbraucher durchführen lassen, die ein Brennwertgerät besitzen. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium fällt nur eine Kostenbeteiligung von 30 Euro an. Die Terminvereinbarung ist kostenfrei möglich unter der Rufnummer (0800) 809 802 400. Da für den Brennwert-Check Messgeräte installiert und wieder abgebaut werden müssen, sind zwei Termine im Abstand von wenigstens 24 Stunden notwendig. Achtung: Der Brennwert-Check kann nur in der Heizperiode durchgeführt werden. Mehr Infos gibt es auf www.brennwertcheck.de oder www.verbraucherzentraleenergieberatung.de.

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Im Auftrag der KfW unterwegs: Udo Schumacher-Ritz (VQC) überprüft ein Einfamilienhaus auf Verarbeitungsqualität und Energieeffizienz. (Foto: vqc)

Überprüfungen decken Planungsfehler auf Qualitätskontrollen bei energieeffizientem Bauen (qc). Energieeffizientes Bauen setzt ein besonders anspruchsvolles Qualitätsmanagement voraus. Ganz genau hingeschaut wird, wenn dabei Zuschüsse aus Bundesmitteln vergeben werden. So werden im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) günstige Kredite ausgeschüttet – mit dem Ziel, die Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen. Kein Wunder also, dass die KfW ein großes Interesse an einer hohen Umwelt-Effizienz der von ihr unterstützten Bau- und Sanierungsvorhaben hat und entsprechende Qualitätskontrollen auf den Baustellen durchführen lässt. Dass Qualitätskontrollen effizient und notwendig sind, zeigen jetzt die Ergebnisse von

Vor-Ort-Kontrollen. 2013 wurden insgesamt 420 durch die KfW finanzierte Baumaßnahmen überprüft – mit einem insgesamt guten Ergebnis. 94 Prozent der Baumaßnahmen erfüllten demnach die Förderstandards und erreichten damit ein höheres Niveau, als die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert. „Kleine Erfolgsgeschichte“ „Eine kleine Erfolgsgeschichte die zeigt, wie wichtig begleitende Qualitätskontrollen bei Neubauten sind“, sagt Udo Schumacher Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (Göttingen). Die Erfahrungen aus den zahlreichen Qualitätskontrollen sind laut Schumacher-Ritz genauso vielfältig wie wertvoll. „In den allermeisten Fällen, in

denen wir korrigierend eingreifen mussten, wurden keine schwerwiegenden Fehler in der Bauausführung oder Planung gemacht. Oftmals waren es die kleinen Nachlässigkeiten, unter denen am Ende die Energieeffizienz eines Hauses leidet“, so Schumacher-Ritz. Besonders „gerne“ gemachte Planungsfehler waren – so die Erfahrungen der VQC-Sachverständigen – eine falsch berechnete Erfassung des beheizten Gebäudevolumens in der Planungsphase sowie bei der Bauausführung schlecht abgedichtete Leitungsdurführungen und unzureichende Dämmung von Rohrleitungen.

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Offenbach-Journal Nr. 12 F

Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fozzy (24 €) • Capitol, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker-Rocker • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Quadro Nuevo (18/22 €)

SA

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19. März

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Monaco Bagage: Alles außer gewöhnlich Neu-Isenburg • Huha, 19.30 Uhr, Ödipus (13,40 - 18,90 €) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Weinstube, Don Pedros, Markthaus Wilhelmsplatz, Brasserie b'eau deau: 7. komische Nacht (mit Alexander Merk, Alain Frei, Christian Schulte-Loh, Der Wolli, Holger Edmaier, Jacqueline Feldmann, Tano Bokämpfer, Thomas Müller, Thorsten Bär; 18,40 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Verliebt, verlobt, verloren (mit Regisseurin Sung Hyung Cho) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 20 Uhr, Saxophonquintett Alliage (10 - 32,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Uwe Klausner, Volker Kutscher (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Amjad Ali Khan (29,50 - 39,50 €), 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Betontod, Zaunpfahl (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Les Yeux D`La Tete • Elfer, 19 Uhr, Fruit Of The Original Sin, Sindustry, Flood (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Dynamic Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reto Suhner Quartet (JIF; 20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bröselmaschine feat. Peter Bursch • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa (22,90/24 €) • Historisches Museum, 19 Uhr, Annemarie Roelofs, ReziBabbel, Red Hot Hottentots, Michael Quast (Elisabeth-Straßenambulanz-Benefiz) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Lee & Hogans Heroes Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Der Palatinator • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Lyambiko (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fehlfarben (18,85 €)

FR

20. März

Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindez. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Parsifal Vortrag (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Eeka The Geek, Stark Okay (3 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Samson und Delilah (Weibergeschichten; 7 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Irish Folk Night: Celtic Chakra • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €)

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21. März

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, BB & The Blues Shacks (20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 15/16.30 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Songs für Egelsbach: Benedikt Jäger, Nico Laska, Denise & Friends, Leonie Jakobi (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel - Bach und seine Schüler (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Joyce Lyle (18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Bryan 69 (14 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Swing Trio del Mar (10 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wilson de Oliveira International Quartett feat. Alessandra Bench • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19.30 Uhr, EKHN: Absurdistan bei Kirchens • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Party Cräääckers (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6/8 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Laienspielgruppe Nieder-Roden: Schwester Immaculata oder Eine zu viel im Kloster (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, 140 Jahre Volkschor Germania: Landespolizeiorchester Hessen, Chöre, Solisten (12/14 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (31,75 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Michael Friedman • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Steve Sndo Band (14 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Science Fiction Army, Kitty Ahoi!, Tinnitus Projekt, Low Budgie (8/10 €), 23.45 Uhr, Korona, T.a.n.n.e, Ouchène (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 9 Uhr, Literarischer März • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Get Ready (12 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Krankenstation für Kamerun - Benefiz (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Som Brasil mit Nice Ferreira • Kennedy-Haus, 9.30 - 0.30 Uhr, Chopin-Marathon mit 23 Pianisten (10 €)

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Egelsbach aus Sicht seiner Künstler, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 21.3., 15 - 19, So., 22.3., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Das Holocaust-Mahnmal und wir, FotoMalereien v. Salman Ezzammoury, Gedichte v. Laurens van der Zee, bis 10.4 im Rathaus Walldorf, Foyer, 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. u. fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 21.3., 18 Uhr • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. (Treppenhaus) u. Asyl ist Menschenrecht, bis 1.5. (Ladenpassage), im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Do., 26.3., 19 Uhr FRANKFURT: In 80 Dingen um die Welt. Der Jules Verne Code (Eröffnung Mi., 25.3., 19 Uhr), bis 30.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Judaica: Original, Replik oder Fälschung? Acht Objekte aus der Sammlung im Fokus (Kabinett, 2. OG; ab Do., 26.3.), bis 28.6. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Romantik im Rhein-Main-Gebiet, bis 19.7. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.3., 11 Uhr (Eintritt: 3 €; Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 1.4., 6.5., 3.6., 1.7., 17.30 Uhr: 2 €; Familienführungen: 28.3., 27.6., 11 Uhr; 4 €) • Alicja Kwade (ab Do., 26.3.), bis 14.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr MANNHEIM: Martin Kollar: Field Trip, bis 31.5. im Zephyr – Raum für Fotografie, C 4.9, tägl., außer mo., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 21.3., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Dr. Krügener - Wegbereiter der Hand-Camera (ab So., 22.3.), bis 15.3.16 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Von Partch bis Persion (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyambiko • Die Fabrik, 20 Uhr, LineLamm (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, David Patrick Ensemble (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Nico Suave (19 €) • Filmmuseum, 18 Uhr, Florian Henckel von Donnersmarck: Kino (9 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Pothead (19,70/21 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht: 21 Bands/DJs in 17 Locations (9,50/12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor & Isar Mafia (32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ottmar Liebert & Luna Negra • unterhaus, 20 Uhr, Heidelberger HardChor: Männerschicksale IX (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Katzenjammer (33,15 €)

SO

22. März

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Projektchor Langen, Solisten: Matthäus-Passion v. Bach (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Rhein Main Vokal - Motetten, geistl. Chormusik (KdM; 8,50 €) • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Brigitte Pons: Der blauen Sehnsucht Tod Autorenlesung (4 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Ph.-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal, Vororchester Drh., Jugendorchester Offenth., Alphorntrio Urb.: Bergimpressionen (10 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Bezaubernde Lügen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs (15 €) Rodgau • Bürg. NR., 16 Uhr (siehe 21.3.) • Haus der Musik, NR. 15 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankf., Delication, Kammerchor d. Marienschule: Capitol Classic Lounge - MännerMusik (29 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Nikolai Noskov (30 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (8 €); 20.15 Uhr, Tatort: Im Schmerz geboren (8 €) • Stadtkirche, 19 Uhr, Shen Shen, Sopran, Sophie Wenzel, Mezzosopran, Edmund Brownless, Tenor, Philipp Kranjc, Bass, Rozana Weidmann, Klavier: Via Crucis v. Liszt (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Black and White Corporation (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18

Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 35,50 €) • Centralstation, 16 Uhr, Deine Freunde (18,90/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Sinfonie Nr. 6 a-Moll v. Mahler (29,50 - 59,50 €), 21.45 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Haas (Eintritt frei); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 - 35,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Funny Van Dannen (20 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Bill Ramsey, Axel Schlosser Quartet (18 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Trio Hommage - Mozart, Schumann... (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra feat. Janine du Plessis (12 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, David Patrick Ensemble - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shawn & The Secluded (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Jumbo und Winz (ab 3; 6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Bonner & Weiss: Betamännchen (25,10/26 €) • Kulturhaus am Zoo, 15 Uhr, Benefiz f. d. Kulturhaus (15 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Konstantin Wecker & Band • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hundred Seventy Split (23,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Uwe Kröger & Pia Douwes Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Danko Jones (24,35 €)

MO

23. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Die kleine Hexe (ab 4) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., 19 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Günter Kloos: Die Nationalparks im Westen der USA, 2 – Diavortrag (2 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Mary & Max oder schrumpfen Schafe, wenn es regnet (Film; Eintritt frei), KH, 9.30/11.45 Uhr, TNT Theatre Britain: Peter Pan (13 - 24 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Khatia Buniatishvili, Kla-

Donnerstag, 19. März 2015

5

vier - Grieg, Tschaikowsky (35 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, JJ Grey & Mofro (33,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabian Dudek Quartett (15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Weird Omen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arno Geiger: Selbstporträt mit Flusspferd (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €)

DI

24. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Ffm: Die Schöne u. das Biest (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Maos letzter Tänzer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Hamlet/Macbeth (Lesereise William Shakespeare; 3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dance Theatre of Taiwan: Water stains on the Wall (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (20,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Alina Bronsky (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Bach, Purcell, Weill... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rias Kammerchor, La Cetra, Solisten - Matthäuspassion v. Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Asps von Zauberbrüdern (29 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanna Schörken Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Favorite (20 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Appleton plays Beatles (20/22 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Claudia Ott, Hadi Alizadeh: Hundertundeine Nacht (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (7 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Camouflage (28,50/30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Carl Palmers ELP Legacy Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hardcore Superstar (25 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mouse on Mars (18/22 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Herman van Veen

MI

25. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg bis Guttenberg - Der Adel patzt immer kurz vor Schluss (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mö., 15 Uhr, Die Stro-

mer: Die rote Prinzessin (ab 5; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Die Schöne und das Biest (ab 6) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 20 Uhr, Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt Lesung Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Falco meets Mercury - Rock-Show (45,90 - 67,70 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Prodigal Sons (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christoph Irniger & Pilgrim (10/12 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Valerie Meladze (40 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10.30/12 Uhr, Teddybärenkonzert: Die Prinzessin auf der Erbse (3 €), 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Subway To Sally, Drescher (29,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, English Baroque Soloists, Monteverdi Choir Hohe Messe in h-Moll BWV 232 (45 - 110 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olli Schulz & Band (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Der Plot (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rachel Kushner: Flammenwerfer (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hiltrud und Karl-Heinz: Morsche Kinner wird’s was gewwe! (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Illsley (29,60/31 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (17 - 24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesend (22 €)/Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (24. - 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.3., 19 Uhr; 19., 26., 27.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 19., 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Männerhort (20.3. bis 19.4.; 19 €)

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6 Donnerstag, 19. März 2015

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Offenbach-Journal Nr. 12 F

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Höheres Niveau im Osten 15 Prozent im Schnitt formal überqualifiziert (ia). Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland. Regionale Unterschiede

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Bundesweit sind 15 Prozent der Beschäftigten formal überqualifiziert. 22 Prozent der Beschäftigten sind formal unterqualifiziert tätig und 63 Prozent ausbildungsadäquat. In der Studie haben die IAB-Forscher Malte Reichelt und Basha Vicari formale Überqualifizierung näher betrachtet, weil diese auf nicht ausgeschöpfte gesamtwirtschaftliche Potenziale hindeuten könnte. Die regionalen Unterschiede sind zum einen auf ein höheres formales Qualifikationsniveau in Ostdeutschland zurückzuführen. Nur neun Prozent der ostdeutschen Arbeitnehmer haben keinen Berufsabschluss, aber 16 Prozent der westdeutschen. In der ehemaligen DDR wurde einer flächendeckenden Berufsausbildung ein sehr hoher Stellenwert zugeschrieben. Daher haben dort nur wenige Arbeitnehmer keine Berufsausbildung abgeschlossen, erklären die IABForscher. Zum anderen sind nach der Wiedervereinigung viele Arbeitsplätze mit einem höheren Qualifikationsniveau weggefallen, sodass nicht genügend adäquate Stellen für die noch in der DDR ausge-

bildeten Arbeitnehmer zur Verfügung standen. Außerdem wurden durch den Wechsel des Systems manche Qualifikationen und Kenntnisse nicht mehr nachgefragt. Infolgedessen mussten die Beschäftigten vermehrt auch Tätigkeiten unterhalb ihres formalen Qualifikationsniveaus annehmen. Dementsprechend sind es heute vor allem die Arbeitnehmer über 50 Jahren, die von ausbildungsinadäquater Beschäftigung in Ostdeutschland betroffen sind, während das Risiko der Jüngeren sehr viel geringer ausfällt. In Westdeutschland finden sich nur vereinzelt Regionen mit hohen Anteilen an formal überqualifiziert Beschäftigten, wie Wolfsburg oder der Rhein-NeckarKreis. Der Lohn der formal überqualifiziert Beschäftigten ist dort aufgrund der ansässigen Industrie durchschnittlich höher als in anderen Regionen. Die hohen Anteile an formal überqualifiziert Beschäftigten scheinen also durch die besseren Verdienstmöglichkeiten bedingt zu sein. Die Arbeitsmarktforscher betonen, dass die individuellen und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen von formaler Überqualifizierung differenziert zu betrachten seien: „Für Arbeitnehmer kann eine formale Überqualifizierung sowohl mit höheren Verdiensten als auch mit Lohneinbußen und weiteren Arbeitsmarktrisiken einhergehen. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kommt es einerseits zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit, andererseits aber zu nicht optimal genutzten Bildungsausgaben und Wertschöpfungspotenzialen“. Vor allem im Hinblick auf die künftige Fachkräftesicherung stelle sich die Frage, wo Potenziale besser genutzt werden könnten.

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den, ihre Anfrage und ihr Angebot mit einem kurzen Anzeigentext sowie einem Foto darstellen. Die Börse ist kostenlos und gilt deutschlandweit.

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Wichtig: Nur angemeldete Minijobber arbeiten legal. Die unterlassene Anmeldung einer Haushaltshilfe kann mit Bußgeldern von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Informationen zur Anmeldung gibt es ebenfalls auf www.haushaltsjob-boerse.de.

(al). Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen ist zufrieden mit ihrer Arbeit: 60 Prozent sind zufrieden, 24 Prozent sogar sehr zufrieden. Lediglich 13 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden mit ihrer Arbeit. Besonders ausgeprägt ist die Arbeitszufriedenheit bei leitenden Angestellten und Beamten sowie bei Selbständigen, hat das Institut für Demoskopie Allenbach festgestellt. Entsprechend gering ist auch der Wunsch der Berufstätigen nach einem Wechsel ihres Arbeitgebers. 79 Prozent der Berufstätigen möchten gerne bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben, lediglich gut jeder Zehnte möchte das Unternehmen lieber wechseln. Besonders ausgeprägt ist der Wechselwunsch bei denjenigen, die derzeit mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Bemerkenswerterweise äußern aber selbst in dieser Gruppe nur 46 Prozent den dezidierten Wunsch nach einem Arbeitgeberwechsel. Ohnehin ist das Arbeitsleben der Berufstätigen nach wie vor von einem hohen Maß an Stabilität geprägt. Auch wenn atypische Beschäftigungsverhält-

nisse wie beispielsweise befristete Verträge oder Zeitarbeit in den vergangenen Jahren zugenommen haben, ist die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten davon nicht betroffen. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer beim aktuellen Arbeitgeber bewegt sich in den letzten zwei Jahrzehnten weitgehend stabil um die 10 bis 11 Jahre. 1994 gaben die Berufstätigen im Durchschnitt an, 10,7 Jahre bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber beschäftigt gewesen zu sein. Derzeit liegt der Wert bei 10,4 Jahren. Häufige Jobwechsel sind somit offensichtlich eher die Ausnahme als die Regel. Dies zeigt auch die Zahl von durchschnittlich nur drei Arbeitgebern, bei denen Berufstätige im Laufe ihres bisherigen Berufslebens bereits beschäftigt waren. Jüngere Berufstätige waren angesichts ihres bislang kürzeren Berufslebens naturgemäß bei weniger Arbeitgebern beschäftigt, ältere Berufstätige bei etwas mehr Unternehmen. Angelernte Arbeiter hatten überdurchschnittlich viele, Beamte naturgemäß besonders wenige Arbeitgeber


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Offenbach-Journal Nr. 12 F

Donnerstag, 19. März 2015

Die Zeitarbeits-Spezialisten der Alfred Achilles GmbH sind stolz auf ihr Jubiläum

Ein kompetenter und fairer Partner seit 30 Jahren Ihr 30-jähriges Jubiläum feierte die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die sich für ihre Kunden seit 1985 als kompetenter und fairer Partner um die Überlassung von gewerblichem und kaufmännischem Personal kümmert. Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen die Zeitarbeits-Spezialisten schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz. Aus diesem Grund verfügt das Unternehmen in der Kaiserstraße 33 auch über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter ggf. zum Kunden bringt und auch wieder dort abholt.

„Behandle deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“, lautete das Motto bereits vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte, Alfred Achilles sich aber trotzdem entschloss, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen. Einige wirtschaftliche Krisen erforderten es, die Strategie zu hinterfragen und sich stetig weiterzuentwickeln. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an

Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreicht das Achilles-Team neben

fachlichem Können einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Qualität. Seit 2011 bietet die Alfred Achilles GmbH auch die Ausbildung zur/zum Personaldienstleistungs-Kauffrau/-Kaufmann an. All dies ist Garant für den gemeinsamen Erfolg.

Der feste Stamm von rund 200 Mitarbeitern, für den regelmäßige Gesundheitsvorsorge ebenso angeboten wird wie Fortbildungsmaßnahmen, Arbeitsund Schutzkleidung und natürlich faire Gehälter, kommt aus dem kaufmännischen Bereich, aus der Industrie und aus dem Handwerk. Aber auch mit Hilfspersonal aus Lager, Versand, Produktion, für die Bedienung von Maschinen oder Verpackungs- und Sortierarbeiten, kann die Achilles GmbH dienen. Die Größe des Auftrags spielt keine Rolle: Jede Anfrage und jeder Kunde erhält die gleiche Beachtung. Zum umfassenden Service des ISO-zertifizierten Unternehmens zählt auch die unentgeltliche Beratung durch einen Arbeitssicherheits-Ingenieur oder der Besuch eines Disponenten vor Ort, um sich über die Arbeitsplatzanforderungen zu informieren. Wer einen oder mehrere Spezialisten sucht, wählt die Rufnummer (069) 9824920, schickt ein Fax an die Nummer (069) 8004115 oder eine E-Mail: info@achilleszeitarbeit.de. Achilles ... und die Arbeit läuft!

Bewerber vom Schüler bis zum Ingenieur „jobmesse deutschland“ kommt am Wochenende nach Frankfurt FRANKFURT. Die „jobmesse deutschland“ expandiert seit ihrem Start im Jahr 2004 in immer neue Regionen. Da darf natürlich auch Frankfurt nicht im bundesweiten Tourkalender fehlen. Am 21./22. März rollt die Agentur Barlag ihren roten Teppich erstmals in der RheinMain-Metropole aus und bringt motivierte Bewerber mit attraktiven Arbeitgebern und Bildungseinrichtungen zusammen. Als Location hat sich der Veranstalter das „Kap Europa“

und damit die neue Location der Messe im Europaviertel ausgesucht. Das besondere am Konzept der Messe: Ob jung oder berufserfahren, Azubi oder Akademiker – hier sind Bewerber aller Altersstufen, Fachrichtungen und Qualifikationen willkommen. Zwei Tage lang gehen sie auf Tuchfühlung mit Unternehmen aus Stadt, Region und Bundesgebiet und loten im persönlichen Kontakt aus, ob man zueinander passt. Doch nicht nur

die Kandidaten stellen hier wichtige Weichen für ihre Zukunft. „In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels wird es für Firmen sämtlicher Größen und Branchen immer wichtiger, sich als attraktiver und zukunftsfähiger Arbeitgeber zu positionieren und im Wettbewerb um die besten Köpfe zu punkten. Die „jobmesse frankfurt“ bietet dafür eine ideale Plattform“, so Projektleiter Johannes Voigt. „Das Konzept funktioniert bereits in 17 deutschen Städten von Kiel bis München. Wir freuen uns, nun auch auf dem Frankfurter Arbeitsmarkt aktiv zu sein.“ Die Schirmherrschaft der Messe, die am Samstag von 10 bis 16 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr, geöffnet ist, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann übernommen. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. (jd/Fotos: jd)

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(PR). Der neue Ford Mondeo startet wieder als vier- und fünftürige Limousine sowie mit der eigens für den hiesigen Kontinent entwickelten Kombi-Version Turnier durch. Unter der Karosserie überzeugt das neue Flaggschiff von Ford Europa mit einer Vielzahl an hochmodernen Technologien und Systemen: von der breitgefächertsten und technologisch fortschrittlichsten Motorenpalette in der 21-jährigen Geschichte der Baureihe über adaptive Frontscheinwerfer mit LED-Technologie, die vielseitig einstellbaren Multikontursitze bis hin zum Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen, einer sicherheitsrelevanten Erfindung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt eingeführt hat. Hinzu kommt eine weitere echte Innovation: In der vierten Generation feiert der „Pre-CollisionAssist“ mit Fußgänger-Erkennung seine Weltpremiere. Das wegweisende System hilft, Unfällen mit Passanten zu vermeiden oder die Folgen zumindest zu minimieren. Erstmals ist der Mondeo zudem mit Hybridantrieb erhältlich. Ebenfalls neu: Der 155 kW (210 PS) und 450 Nm starke 2,0-Liter-TDCi-Diesel mit sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung, der ab Mitte 2015 verfügbar ist. Fußgänger erkennen, Unfälle verhindern

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Der Kollisions-Assistent („PreCollision-Assist“) mit Fußgängererkennung nutzt die Informationen der Frontkamera (die in der Halterung des Innenspiegels installiert ist) und der Radarsensoren in der vorderen Stoßstange, um Passanten auf oder neben der Straße anhand ihrer Silhouette zu identifizieren. Droht ein Zusammenstoß, warnt es den Fahrer zunächst durch optische und akustische Signale. Zugleich schärft das System die Bremsen vor, um die Reaktionszeit im Ernstfall zu verkürzen. Bleibt die notwendige Reaktion des Fahrers aus, bremst die Technik das Fahrzeug automatisch ab, um einen Unfall zu verhindern oder zumindest seine Folgen zu minimieren. „Tests unter realen Bedingungen waren ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsarbeit. Denn Fußgänger haben völlig unterschiedliche Körpergrößen und es gibt eine unendliche Zahl von Körperhaltungen“, erklärt Gregor Allexi, Ingenieur für aktive Sicherheitssysteme von Ford Europa. „Wir

haben mehr als 500.000 Kilometer zurückgelegt, um sicherzustellen, dass die FußgängerErkennung in allen erdenklichen Situationen funktioniert“. Im neuen Mondeo unterstützt das automatische Bremssystem „Active City Stop“ den Fahrer dabei, eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug und Reparaturkosten zu vermeiden. Das radargestützte System kommt bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h zum Einsatz. Die Radar-Technologie bildet auch die Grundlage für andere Fahrer-Assistenz-Systeme wie den neuen „Distanz-Warner“ oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Ersterer informiert den Fahrer mit Hilfe einer intuitiv gestalteten Anzeige fortlaufend über den aktuellen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. ACC hält automatisch eine zuvor eingestellte Distanz zum Vordermann ein. Die Frontkamera liefert die Basis für so hilfreiche Fahrer-Assistenz-Systeme wie den Fahrspurhalte-Assistenten (Lane Keeping Aid). Er erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahrspur zu verlassen droht, und steuert dem durch Impulse für die Servolenkung entgegen. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem (Traffic Sign Recognition) informiert den Fahrer auf dem Multifunktionsdisplay über aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote sowie über die entsprechenden Aufhebungszeichen. Umfangreichste Motorenpalette Bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung ist der Mondeo mit teilweise neu entwickelten 1,5- und 2,0-LiterEcoBoost-Benzinern bestellbar. Mitte des nächsten Jahres kommt dann noch der besonders effiziente, preisgekrönte 1,0-Liter-Dreizylinder hinzu. Er wurde jüngst zum dritten Mal in Folge als „International Engine oft the Year“ ausgezeichnet. Auf der Dieselseite steht für die Baureihe ab Mitte 2015 auch ein 2,0-Liter-TDCi-Hochleistungsmotor zur Wahl, der dank sequenzieller Bi-TurboAufladung 155 kW (210 PS) leistet und mit einem Drehmoment von 450 Nm aufwartet. Die Rolle des Einstiegsmotors in die Mondeo Diesel-Liga übernimmt bereits zur Markteinführung ein 1,6-Liter-TDCi mit einer Leistung von 85 kW (115 PS). In der ECOnetic-Variante emittiert dieser Motor

Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.

nur 94 g CO2/km1) und setzt damit Maßstäbe in seinem Segment. Darüber hinaus bietet Ford für sein Flaggschiff auch den nochmals verbesserten 2,0Liter-TDCi in zwei Leistungsstufen an: mit 110 kW (150 PS) und mit 132 kW (180 PS). Der neue Mondeo Hybrid ist das erste jemals von Ford in Europa produzierte Modell mit Hybrid-Antrieb. Das Unternehmen hat den energieeffizienten Antriebsstrang im Kleid der viertürigen Stufenhecklimousine untergebracht. Der Mondeo Hybrid kombiniert einen speziell entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit einem Elektroantrieb und einer Lithium-Ionen-Batterie, die über eine Speicherkapazität von 1,4 kWh verfügt. Der technologische Aufwand zahlt sich mit CO2-Emissionen von lediglich 99 g/km aus1). Im Vergleich zum Vorgängermodell konnten der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen auch um bis zu 14 Prozent reduziert werden. Auch die vierte Generation setzt in ihrem Wettbewerbsumfeld wieder Maßstäbe, wenn es um Handling und um Federung geht. Der neue Mondeo, er basiert als erste Baureihe überhaupt auf der von Ford neu ent-

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wickelten CD-Architektur, erhält die moderne Integrallenker-Hinterachse, die ein noch höheres Niveau an Komfort, Laufruhe und Dynamik ermöglicht. Dank der neuen Fahrzeugstruktur kommt die fortschrittliche, elektronisch geregelte EPASLenkunterstützung nun auch im Mondeo zum Einsatz. Zugleich verkürzt das optimierte Antiblockiersystem den Bremsweg: Aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h steht das neue Modell nun um mehr als einen Meter früher als die VorgängerGeneration. Adaptive LED-Scheinwerfer, Ein- und Auspark-Assistenten Zu den markanten Neuerungen zählen auch die adaptiven Frontscheinwerfer mit LEDTechnologie. Ihre Besonderheit: Erstmals bei einem Modell von Ford werden sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht sowie die Blinkerfunktion komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen. In Kombination mit dem adaptivem Kurvenlicht passen sie sich in puncto Leuchtstärke und weite automatisch der jeweiligen Geschwindigkeit an. Ein weiteres Novum stellt die

jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten dar. Er identifiziert nicht nur freie Parkbuchten entlang der Straße, sondern nun auch geeignete Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen, und dirigiert das Auto anschließend automatisch hinein. Dem Fahrer muss nur den Vorwärts- und Rückwärtsgang einlegen sowie Gas und Bremse betätigen. Hinzu kommen der innovative Auspark-Assistent, der beim Verlassen der Parklücke den Querverkehr überwacht, sowie ein seitlicher Park-Pilot. Dieses System entdeckt jetzt auch Hindernisse neben dem Auto und informiert den Fahrer sowohl akustisch als auch über eine entsprechende Grafik auf dem zentralen Display über den noch zur Verfügung stehenden Manövrierraum. Gurt-Airbag-System für hinten sitzende Passagiere Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford vor rund zwei Jahren in den USA ein Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen eingeführt. An Bord des neuen Mondeo kommen die Gurt-Airbags jetzt auch nach Europa. (Foto: Werk)


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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Bälle für originelle Fotos Vereine können gewinnen KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teilnahme bis Ende März Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen

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fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)

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DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)


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Offenbach-Journal Nr. 12 F

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Kinderpflegerin, ist ein bescheidenes, liebes Mädchen mit hĂźbschem Gesicht, sexy Figur und langen braunen Haaren. Nach einer schweren Enttäuschung bin ich vĂśllig alleine u. sehne mich nach starken Armen, die mich zärtlich halten u. nicht mehr loslassen. In Discos gehe ich nicht gerne, da ich die Typen mit den „Coolen SprĂźchen“ die nur auf ein Abenteuer aus sind nicht mag. Ich mĂśchte einen festen Partner finden, der mit mir durch Dick u. DĂźnn geht, auf den ich mich auch verlassen kann. Bitte rufe an Ăźb.Tel. 06021- 5909123 DS-W2-1021-12 PV-MPT GmbH

Sabrina, 32 J./ 169 cm,

Kinderpflegerin, bildhßbsch, schlank, lange Beine, dunkle lange Haare und leuchtend blaue Augen. Warmherzig, liebevoll, hilfsbereit, sportlich und anpassungsfähig ist sie. Keiner glaubt, dass so eine hßbsche attraktive Frau Single ist und Angst hat alleine zu sein. Ich suche einen bodenständigen Mann, der mir ehrliche und treue Liebe gibt, die in allen Zeiten hält. Ich bin häuslich, kinderlieb, tierlieb, mag ehrliche tiefe Gefßhle, Sport, Romantik und Familie. Darf ich auf Deinen Anruf hoffen, damit wir gemeinsam in den Frßhling gehen kÜnnen. Tel. 06021-5909123 DS-W3-2071-12 PV-MPT GmbH

Maria, 61 J./ 159 cm

verw. Krankenschwester, gute weibliche Figur, vollbus., eine herzliche gutmĂźtige und fleiĂ&#x;ige Frau, ist vĂśllig einsam und sucht einen netten Herrn mit dem Sie gemeinsam den Herbst des Lebens genieĂ&#x;en kann. Ich koche und backe gerne und wĂźrde von Herzen gerne einen Mann liebevoll umsorgen, der es mit mir ernst meint. Ich habe ein kl. Auto und kĂśnnte auch zu Dir ziehen. Bitte rufe an Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS W5-1019-12 PV-MPT GmbH

Stefanie, 43 J./ 163 cm

sucht nach schwerer Enttäuschung einen liebevollen Mann. Sie ist schlank, vollbus. mit schÜnen langen dkl. Haaren, zarter Haut, einem ganz lieben Gesicht und verträumten, romantischen Augen. Ich wßrde auch gerne einen Mann mit meinen Kochkßnsten so richtig verwÜhnen, ihn lieb haben und fßr ihn da sein wenn er mich braucht. Ich bin noch etwas altmodisch erzogen, ein natßrlicher Mann und ein gemßtliches Zuhause ist fßr mich das SchÜnste was es gibt. Bitte melde Dich. ßb Tel. 06021-5909123 DSW4-1050-12 PV-MPT GmbH

Anne, 51 J. / 161 cm

Altenpflegerin, sehr schĂśne, weibliche Figur, liebes Gesicht, viel Herzenswärme, anpassungsfähig, bescheiden, fleiĂ&#x;ig u. sparsam, will nicht länger alleine bleiben und hofft auf diesem Weg einen zuverlässigen, lieben Mann zu finden. Ich koche gerne, liebe es einen Mann so richtig zu umsorgen. Ich habe Ersparnisse, ein kleines Auto und komme sofort wenn Sie anrufen. Melden Sie sich Ăźb. Tel. 060215909123 DS-W5-1048-12 PV-MPT GmbH

Michaela, 56 J./ 162 cm

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Elke, 71 J. 165 cm

attr, jugendl. Wtw., ehem.Altenpflegerin, ist eine liebe zärtliche, Frau mit vollbus. Figur. Ich suche ernsthaft einen ehrlichen, treuen, Mann und mÜchte so gerne wieder Liebe und Nähe spßren, bin unkompliziert, koche gerne, habe eig. Pkw mit dem ich zu Dir kommen kann. Bitte lass mich nicht so lange warten. Anrufe ßb Tel. 06021-5909123 DS-W5-115012 PV-MPT GmbH

Max, 28 J., 187 cm

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JĂźrgen, 54 / 180 cm

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Werner 71 J./ 178 cm verw. Apotheker, /Ruhestand, jung geblieben, verlässlich und warmherzig. Ein Mann, der sich fßr alles SchÜne begeistern kann, die Natur liebt, gern tanzt und gesellschaftlich hoch angesehen ist. Ich suche eine Lebensgefährtin die mit mir die schÜnen Jahre die noch kommen verbringen mÜchte. Ich liebe gutes Gespräche und gemßtliche Abende. Wann darf ich Sie zu einer schÜnen Tasse Kaffee einladen und wir lernen uns kennen. Bitte rufen Sie an ßb. Tel. 060215909123 DS-M6-2056-12 PV-MPT GmbH

weibliche Figur, braune lockige Haare, ist eine attraktive Frau, sehr viel jĂźnger aussehend, mit einem ganz lieben Gesicht, treuen Augen und einer warmen, liebevollen Ausstrahlung. Ich bin fleiĂ&#x;ig, ehrlich, sparsam, bescheiden und anpassungsfähig. Ich bin ganz alleine und habe niemanden mehr auf den ich mich verlassen kann, dabei wĂźnsche ich mir so sehr, fĂźr einen Mann sorgen zu dĂźrfen und ihm ein gemĂźtliches Heim zu schaffen, einfach nur fĂźr ihn da sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Auch in meinem Alter mĂśchte ich noch Zärtlichkeit spĂźren, einfach von einem lieben Mann in den Arm genommen zu werden und zu fĂźhlen, dass man noch lebt. Bitte

Impressum Das Offenbach-Journal fßr Mßhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Donnerstag, 19. März 2015

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