S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 19. März 2015
Extrembergsteiger: Reinhold Messner im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung Seite 2
Nr. 12 H
Auflage: 13.030
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Peter Bonk: Ex-Rennfahrer pflegt seine Oldtimer Seite 3
Sonderthema: Bauen Modernisieren Energie sparen Seite 5
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 7
21./22.3.: „jobmesse deutschland“ kommt nach Frankfurt Seite 9
Motorwelt: Vierte Generation des Ford Mondeo geht an den Start Seite 10
Sanierungsprogramm für städtische Domizile
Junge Union will die Stadtkerne stärken
Erfolgreicher Start des 270.000-Euro-Projekts
Plädoyer für eine neue Entwicklungspolitik
MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem Kostenaufwand von 270.000 Euro will die Stadt insgesamt 19 in ihrem Besitz befindliche, sanierungsbedüftige Wohnungen auf Vordermann bringen. Die entsprechenden Finanzmittel hatte das Stadt parlament bereits im Juli vergangenen Jahres in den Nachtragshaushalt 2014 eingestellt, und nachdem dieser im November genehmigt worden war, hatte die Verwaltung die Ausschreibung und Vergabe der Sanierungsarbeiten in die Wege geleitet. Seit Anfang Februar wurden nun die ersten zehn leerstehenden Wohnungen saniert und modernisiert – und bei sieben davon sind die entsprechenden Arbeiten mittlerweile schon beendet. „Die drei übrigen Wohnungen folgen unmittelbar im Anschluss, und für zwei weitere sind die planerischen Vorbereitungen bereits erfolgt“, umreißt Bürgermeister Heinz-Peter Becker den aktuellen Stand des Sanierungsprogramms, das bis zum Herbst abgeschlossen sein soll. Die meisten Häuser haben inzwischen mehr als 30 Jahre auf dem Buckel und befinden sich in städtischen Liegenschaften in der Schubert-, Schwarzwald-, Heidelberger, Nidda-, Flughafen-, Waldenser- sowie der Okrifteler Straße. „Viele ältere Mieter haben Jahrzehnte bei stabiler Miete in diesen Wohnungen gelebt, und wenn sie diese dann verlassen, sind Sanierungen der Bäder und der anderen Räume notwendig, um die Domizile wieder vermieten zu können“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Der Sanierungsumfang werde der Wohnungsart entsprechend angepasst. Altenwohnungen würden „schlüsselfertig“ hergerich-
MÖRFELDEN-WALLDORF. Seit dieser Woche ist der „Netto“-Markt an der Kelsterbacher Straße geschlossen. Und weil auch Video-Tomin dicht gemacht hat, fordert die örtliche Junge Union (JU) ein „nachhaltiges Entwicklungskonzept für die beiden Stadtkerne“. Gleichzeitig wirft Nicolas Gramtz den Verantwortlichen im Rathaus vor, dass sie „in der Vergangenheit zu viele, leider oft auch vorhersehbare Fehler“ gemacht hätten. Das räche sich nun, erklärt der JU-Vorsitzende.
tet. Das bedeutet, hier werden nicht nur die Bäder umfassend saniert (inklusive Fliesen und Armaturen) und die Elektrik ausgetauscht, sondern auch neue Böden verlegt, Tapeten angebracht und diese gestrichen. In den übrigen Sozialwohnun gen erfolgt die Übergabe an die Mieter „belagsfertig“. Letztere seien dann „selbst für die Verlegung der Böden und das Tapezieren verantwortlich, können alles aber nach ihren Vorstellungen gestalten“, erläutert Markus Preuschhoff. Nach Angaben des zuständigen Mitar-
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beiters im Stadtplanungs- und bauamt werden die Wohnungen in der Seniorenwohnanlage an der Schwarzwaldstraße 1317 zudem barrierearm hergerichtet. „Die Türen werden auf mindestens 88,5 Zentimeter Breite erweitert, das Bad erhält eine bodenebene Dusche, der Zugang zur Küche wird verbreitert und die Tür entfällt“, so Preuschhoff. Sobald die Wohnungen fertiggestellt sind, erfolgt eine Freimeldung, und die Belegung wird über das Sozialund Wohnungsamt nach Warteliste organisiert. „Das Mietniveau wird nach der Sanierung im Rahmen der ortsüblichen Mieten im sozialen Wohnungsbau liegen“, teilt Bürgermeister Becker abschließend mit. (hs)
Film über die Flughafen-Proteste Treber und Wilk diskutieren im Anschluss MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Kommunale Kino zeigt in Zusammenarbeit mit der örtlichen Bürgerinitiative gegen Flughafenerweiterung am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, den Dokumentarfilm „Der Lange Atem“. In dem 60-minütigen Streifen machen die beiden Protagonisten, Michael Wilk (Arbeitskreis Umwelt Wiesbaden) und Dirk Treber (Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms), eine Bestandsaufnahme der langjährigen Proteste gegen den Airport-Ausbau anhand vieler Filmbeispiele. Erinnert wird unter anderem an die Auseinandersetzungen rund um die Startbahn-West, den Bau des Hüttendorfs sowie dessen Zerstörung. Aber auch der Widerstand jüngeren Datums gegen die neue Landebahn des Flugplatzes mit Baum- und Waldbesetzungen sowie weiteren Aktionen bis hin zu den allwöchentlichen Montagsdemos wird thematisiert. Im Anschluss an den Film werden Regisseur
Willfried Jaspers und die langjährige Aktivisten Treber und Wilk, die trotz des gemeinsamen Gegners laut einer Ankündigung „durchaus unterschiedliche politische Positionen vertreten“, für eine Diskussion zur Verfügung stehen. In dieser soll unter anderem darüber gesprochen werden, in welcher Form der Protest gegen die FlughafenErweiterung weitergehen soll. Der Eintritt ist frei. (hs)
ÖLGEMÄLDE UND METALLSKULPTUREN zieren seit Ende voriger Woche die Kommunale Galerie von Mörfelden-Walldorf. Geschaffen wurden die Kunstwerke von Gerd Winter, Matthias Will und Werner Neuwirth (von links), organisiert wurde die Ausstellung in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, von der Frankfurter Galeristin Barbara von Stechow anlässlich des 20-jährigen Bestehens ihrer Galerie. Die Exponate der drei kreativen Herren beschäftigen sich mit den Themen „Linie“, „Fläche“ sowie „Raum“ und können von Kunstbeflissenen noch bis Sonntag (29.) jeweils mittwochs, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr unter die Lupe genommen werden. (hs/Foto: Jordan)
„Das Holocaust-Mahnmal und wir“ Mülljagd in Ausstellung zweier niederländischer Künstler Feld und Flur MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Das Holocaust-Mahnmal und wir“ steht eine Ausstellung, die am Samstag (21.) um 18 Uhr im Foyer des Walldorfer Rathauses, Flughafenstraße 37, eröffnet wird. Bis einschließlich Freitag (10. April) präsentieren der Fotograf und Künstler Salman Ezzammoury sowie der Stadtdichter von Wageningen, Laurens van der Zee, Foto-Malereien und Gedichte über die Berliner Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Nazi-Terrors und die Bedeutung des Mahnmals in der heutigen Zeit. Isolation und Desorientierung Erläuternd wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass das seit 2005 in der Nähe des Brandenburger Tores zu findende Mahnmal nicht nur aus über 2.700 dunklen und unterschiedlich hohen Betonsäulen besteht, sondern auch noch ein unterirdisch angelegtes Erinnerungszentrum umfasst, das den Horror der Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg verdeutlicht. Das vom Amerikaner Peter Eisenman entworfene Denkmal soll die Gefühle von Isolation und Desorientierung der Opfer erfahrbar machen. Bei Salman Ezzammoury hat dies funktioniert. „Mein Besuch am Holocaust-Mahnmal hat
mich sehr beeindruckt. Ich konnte die schrecklichen, unmenschlichen Handlungen nachempfinden. Diese Erfahrung möchte ich mit anderen teilen, um so an einer toleranteren und respektvolleren Gesellschaft zu arbeiten“, erklärt der Holländer. Schreckgespenst In seinen Foto-Malereien versteht er es dem Vernehmen nach, „den Kern dessen, was er in Gebäuden, Menschen und Situationen wahrnimmt, hervorzuheben“. Als gebürtiger Marokkaner sieht Ezzammoury religiösen Extremismus und totalitäre Regierungen als Schreckgespenst – und vor beidem will er seine Mitmenschen warnen. Die Ausstellung, die auch einfühlsame Gedichte von Laurens van der Zee über die Ausstrahlung des Berliner Monuments umfasst, kann bis zum 10. April montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 bis 12 sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr unter die Lupe genommen werden. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil es leider immer noch genug Unverbesserliche gibt, die ihren Unrat einfach in der Natur entsorgen, führt die Stadt Mörfelden-Walldorf am Samstag (21.) wieder eine Müllsammelaktion durch. Dabei werden die Wald- und Wiesenränder von all jenen Hinterlassenschaften verantwortungsloser Zeitgenossen befreit, die nicht nur die Natur verschandeln, sondern diese mit ihrem frevelhaften Treiben mitunter sogar akut gefährden. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der Bertha-von-SuttnerSchule, „An den Nußbäumen“. Die erforderlichen Utensilien zum Einsammeln des Unrats – wie etwa Handschuhe, Zangen und Müllsäcke – stellt die Kommune zur Verfügung. Zum Abschluss der Aktion erhalten alle Helfer gegen 12 Uhr im SportCasino der TGS Walldorf einen von der Firma König GmbH und Co. KG gesponserten Imbiss. Anmeldungen von willigen Müllsammlern werden unter der Rufnummer (06105) 938-333 und per E-Mail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) notiert. (hs)
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„Falsche Richtung“ Mörfelden-Walldorf habe als Doppelstadt die besondere Herausforderung, eine Strategie zu entwickeln, die gleichermaßen den Erhalt der beiden eigenständigen Stadtkerne im Blick haben müsse, dabei aber das Ziel der zentralen Nahversorgung nicht aus dem Auge verlieren dürfe. „Fußläufig erreichbare Supermärkte sind insbesondere für ältere Menschen notwendig. Der Trend zur Peripherie-Bebauung und die damit verbundene Verlagerung von Nahversorgung an die Stadtteilgrenzen geht ganz klar in die falsche Richtung“, ergänzt Jan Körner. Fußläufiges Einkaufen müsse auch in Zukunft in beiden Stadtteilen möglich sein, andernfalls würden insbesondere Senioren vor unüberwindbare Probleme gestellt, betont der stellvertretende Vorsitzende der hiesigen CDU-Fraktion. Notwendig sei eine grundlegende Neuausrichtung der städtischen Entwicklungspolitik, um die Stadtkerne auch künftig für junge und ältere Doppelstädter attraktiv zu halten. Nach Meinung der JU müsse es „endlich wieder einen echten Dialog zwischen Gewerbetreibenden, Bürgern und Politik geben“. Die Entscheidungen des Magistrats zur Entwicklung der Innenstädte seien in den vergangenen Jahren „zunehmend vom Bürgerinteresse abgewichen“, behauptet Körner. Nachhaltige Innenstadtpla-
nung müsse mehr auf die tatsächlichen Interessen der Bevölkerung abzielen. „Wer Peripheriebebauung zustimmt, riskiert immer auch den Wegfall zentraler Märkte“, lautet die Erkenntnis des Vize-Fraktionsbosses der Christdemokraten. Sein Kollege Gramtz weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass auch immer mehr zentrale Kneipen, Bars und Cafés verschwinden würden. „Allerdings sind auch die Bürger dazu aufgerufen, bestehende, fußläufig erreichbare Supermärkte und örtliche Bars durch ihr Kaufverhalten langfristig zu unterstützen“ mahnt der JU-Chef an. Ziel der Kommunalpolitik müsse „die Sicherstellung eines attraktiven und bezahlbaren Lebens in Mörfelden-Walldorf“ auf Dauer sein, findet der CDUNachwuchs. Und dafür müssten die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung gemeinsam mit Gewerbetreibenden und Bürgern die notwendigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtentwicklungspolitik schaffen. (hs)
Vielfalt im „Lichtblick“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Til Schweigers „Honig im Kopf“ mit Dieter Hallervorden als Alzheimer-Patient ist von Freitag (20.) bis Montag (23.) jeweils ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, zu sehen. Dort flimmert darüber hinaus am Samstag (21.) und Sonntag (22.) jeweils ab 14.30 Uhr der Streifen „Fünf Freunde 4“ sowie an diesen beiden Tagen sowie am Dienstag (24.) und Mittwoch (25.) jeweils ab 17 Uhr „SpongeBob Schwammkopf“ über die Leinwand. Schließlich ist ebenfalls am Dienstag und Mittwoch, aber jeweils ab 20 Uhr, der Thriller „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ zu sehen, das verstörende Psychogramm einer Ehe. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
2 Donnerstag, 19. März 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 12 H
„Aus dem Gelingenden im Leben schöpfe ich Kraft“ Demnächst in Neu-Isenburg zu Gast: Extrembergsteiger Reinhold Messner im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung NEU-ISENBURG. Der Extrembergsteiger und Buchautor Reinhold Messner spricht im Interview mit der DreieichZeitung über Grenzerfahrungen, Heimat, Angst und „ÜberLeben“ – so heißt auch das neue Buch des 70-jährigen Abenteurers aus Südtirol. Am 15. April steht er ab 20 Uhr mit einem Multivisionsvortrag auf der Bühne der Neu-Isenburger Hugenottenhalle. Dreieich-Zeitung: Herr Messner, Sie haben viele extreme Touren gemacht. Fangen wir also mit einem Superlativ an. 1978 haben Sie gemeinsam mit Peter Habeler den höchsten Berg der Welt bestiegen, im gleichen Jahr waren Sie allein auf der Spitze des Nanga Parbat. Teilen Sie die Erlebnisse im Berg gern mit Begleitern oder sind Sie lieber allein unterwegs? Reinhold Messner: Ich teile die Erlebnisse lieber mit Begleitern, weil ich dann die Möglichkeit habe, etwas über uns Menschen und die anderen zu erfahren. Auf der anderen Seite habe ich aber auch in jeder Sparte Alleingänge gemacht. Allein ist es jedoch schwieriger, weil ich das Können nicht bündeln und Ängste nicht teilen kann. Wie erleben Sie Einsamkeit? Sich auf sich selbst zurückzuziehen, das bedeutet, mit seinen
eigenen Begrenzungen konfrontiert zu sein. Wenn man allein im Berg unterwegs ist, gilt es, die Einsamkeit zu lernen und mit ihr zu kooperieren. Aber das muss keine Belastung bedeuten. Die entsteht eher durch die Nicht-Möglichkeit des Teilens. Manche Menschen leiden unter Einsamkeit. Für Sie hat das Alleinsein offensichtlich auch etwas Positives? Ich habe lange gebraucht, um mit der Einsamkeit klar zu kommen. Als ich jung war, habe ich Touren allein gemacht, die nur einen Tag gedauert haben. Die Erfahrung ist mit der Zeit gewachsen und daraus ist eine mentale Kraft entstanden. Es reicht nicht, wenn ich lerne, einen Knoten zu machen und einen Haken in die Wand zu schlagen, ich muss vor allem tiefenpsychologisch mit mir selber zurechtkommen. 37 Jahre nach Ihrer Besteigung des Mount Everest sind sicherlich viele Erlebnisse der anstrengenden Tour vergessen. Welche Erinnerung ist heute noch am lebendigsten? Die Expedition ist immer noch lebendig. Wenn ich Bilder auf der Leinwand sehe, dann kommen diese Momente von damals wieder. Ich stehe auf der Bühne und katapultiere mich in die Situation, von der ich erzäh-
le, hinein. Am Mount Everest bin ich ganz nahe an der gelebten Emotion. Die Fotos helfen mir, mich in diese Welt zu versetzen. Mit meinen geistigen Sprachbildern kann ich dann die ganze Geschichte des Abenteuers emotional unterfüttern. Sie sagen, in den Alpen gebe es kaum noch heilige Plätze. Sprechen Sie von Unberührtheit oder was meinen Sie damit? Früher waren alle wilden Naturplätze heilig. Der Mensch hat die Natur generell als ein undurchschaubares Etwas geseFrühjahrszeit = Fassadenzeit individuell – exklusiv – langlebig von Ihrem Malermeister
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hen. Bevor es die Religionen gab, die wir heute haben. Vor der Aufklärung hatte kaum jemand Interesse an den Bergen. Sie waren mythologisch besetzt. Später hat man die Berge voller Kreuze gestellt und sie ruiniert. Aber ich will das nicht kommentieren, sondern ich bin nur ein Beschreibender dieser Tatsachen. Die Zivilisation, die Gesellschaft sehnt sich nach mehr
Absicherung und wird aus ihrer Sicht immer bequemer. Sie monieren, dass Eigenverantwortlichkeit verlorengeht. Wie meinen Sie das? Ich will das nicht verallgemeinern. Mir ist das sterile Dasein in einer abgesicherten Welt zu wenig. Der Alpinismus ist eine großartige Möglichkeit, für einen kurzen Moment aus der gesicherten Welt, die auch ich brauche, auszusteigen, in eine archaische Welt. Dabei geht es vor allem um Erfahrungen und nicht um Rekorde, und nicht darum zu sagen: Ich habe den Everest oder andere Achttausender bestiegen. Wichtig ist mir: Ich will primäre Erfahrungen in einer archaischen Welt machen. Kurz nach Ihrem 70. Geburtstag haben Sie jetzt Ihr neues Buch „ÜberLeben“ veröffentlicht und sprechen in der Hugenottenhalle bei einem Multivisionsvortrag über die wichtigsten Themen und Gefühle des Lebens: Freude, Tod, Mut, Heimat und Angst. Was will uns der weise Philosoph Messner Neues sagen? Danke für das Kompliment Philosoph. Ja, ich sehe mich in dem Buch als Denker, obwohl ich nicht Psychologie studiert habe. Ich habe meine Erkenntnisse in der Wildnis abgeklopft. Das Buch ist keine Moral, keine Religion und kein bürgerliches Gesetzbuch. Wenn ich als
Mensch allein bin, etwa in der Wüste oder in den Bergen, dann sehe ich, wer ich wirklich bin. Ich genieße die Sicherheit der Zivilisation, doch dann springe ich raus und genieße die Wildnis in der Felswand oder für Monate im Eis. Und warum sagen Sie über Ihr jüngstes Buch, es sei Ihr mutigstes? Weil ich da sehr radikal und ganz offen über mein Leben spreche. Ich habe nichts zu verstecken. Tod bedeutet für Sie, sich in Zeit- und Raumlosigkeit zu verlieren. Sie meinen, es gebe keinen schöneren Zustand. Also haben Sie keine Angst vor dem Tod? Nein, habe ich nicht. Ich weiß, ich habe nicht mehr allzu viel Zeit vor mir. Die letzten Jahre, die mir bleiben, werde ich genauso intensiv nutzen wie die vorher. Ich habe nie in der Vergangenheit gelebt, sondern immer im Jetzt und im Morgen. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und klage nicht über meine Zerbrechlichkeit wie etwa erfrorene Füße. Ich treffe viel zu viele Menschen, die immer nur jammern, wie fürchterlich es ist. Mehr Menschen denn je haben heute Angst vor Terroranschlägen. Die Gefahr lauert gar nicht in der Bergwand, son-
Info-Fülle über Asthma und Co. „Allergie-Mobil“ macht in Egelsbach Station EGELSBACH. Die Zahlen sind alarmierend: Fast jeder Dritte in Deutschland leidet unter Allergien. Dazu zählt neben Neurodermitis oder der Nesselsucht (Urtikaria) auch der Heuschnupfen, der allerdings laut einer Pressemitteilung des Deutschen Allergieund Asthmabundes (DAAB) „von den Betroffenen meist unterschätzt und nicht angemessen therapiert wird“. Das aber kann fatale Folgen haben, denn bei 30 Prozent der Pollenallergiker entwickelt sich im Verlauf der Erkrankung ein „Asthma bronchiale“, wie die chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege offiziell heißt. Doch damit nicht genug. Über die Hälfte aller Heuschnupfen-
Förderverein auf dem Markt MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Förderverein der Bürgermeister-Klingler-Schule ist am Samstag (21.) mit einem eigenen Stand auf dem Wochenmarkt auf dem Rathausplatz vertreten und offeriert von 8 bis 12 Uhr selbst gebackene Kuchen, frische Waffeln und Kaffee gegen eine Spende. All dies wird zudem eine Woche später (28.) auch am Mörfelder Dalles angeboten. Der Erlös dieser Aktionen soll in die Anschaffung einer computergesteuerten Tafel sowie von Geräten für den Pausenhof und die Pausenausleihe der Mörfelder Grundschule fließen. (hs)
Patienten vertragen kein frisches Kern- und Steinobst, und starker Pollenflug kann überdies zu Beschwerden am Auge führen, andere Allergien verstärken und auch Hautbeschwerden wie einen Neurodermitisschub auslösen. Weil also Allergien nach Ansicht von Experten mittlerweile eine Volkserkrankung darstellen, schickt der DAAB dieser Tage (und damit pünktlich zum Start der Pollensaison) seine „AllergieMobile“ auf Tour – und eines davon macht am Freitag (20.) von 10 bis 17 Uhr vor der Egelsbach-Apotheke, Ernst-LudwigStraße 48, Station. An dieser „fahrenden Beratungsstelle“ können sich Interessierte Rat und Infos zu Allergien, Asthma und Neurodermitis einholen. Funktionsmessungen Die Experten aus verschiedenen Disziplinen (Ernährung, Chemie, Biologie) beantworten vor Ort jedoch nicht nur alle Fragen zu Allergien auf Pollen, Nahrungsmittel, Tiere, Hausstaubmilben, Duftstoffe oder zu Asthma, Neurodermitis, Laktose, Fruchtzucker, Gluten und Co., sondern bieten auch kostenlose Lungen- und Hautfunktionsmessungen an. Zudem berichten Mitglieder des DAAB über ihre Erfahrungen und geben Auskunft über Aktivitäten in der Region. Und schließlich ist das „Allergie-Mobil“ den Angaben zufolge „randvoll“ mit Broschüren und Literatur zum Mitnehmen. (hs)
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IM DOPPELPACK können Fans der „Levellers“ die britische Punk-Folk-Band am Freitag (17. April) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle genießen: Zunächst wird der Dokumentarfilm „A Curious Life“ schon eine Woche vor seinem offiziellen Erscheinen in voller Länge gezeigt, und anschließend greift das Sextett aus Brighton selbst zu den Instrumenten und rockt Langens an der Südlichen Ringstraße gelegene „Gud Stubb“ mit einer kompletten Akustikshow. Dabei wird die Formation, die sich seit mehr als 25 Jahren für eine bessere Welt stark macht und – so heißt es – Maßstäbe gesetzt hat, neben Klassikern wie „Carry Me“, „One Way“, „Fifteen Years“ und „Hope Street“ auch aktuelle Songs intonieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 34 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)
Wissenswertes rund um Asyl
Jam Session mit Motetten im Fokus auf Blues Gotteshaus
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Asyl ist Menschenrecht“ steht eine vom Verein „Pro Asyl“ zusammengestellte Ausstellung, die am Donnerstag (26.) um 19 Uhr im Rathaus Mörfelden (Ladenpassage), Westendstraße 8, eröffnet wird. Die Schau geht unter anderem den Fragen nach, warum Menschen fliehen, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind sowie wo und unter welchen Umständen sie Schutz finden. Des Weiteren wird die Lage in Kriegs- und Krisengebieten sowie deren Nachbarregionen geschildert. Außerdem geht’s um Fluchtwege, die Situation an den EU-Außengrenzen sowie im Inneren Europas und Deutschlands. Die Ausstellung kann bis zum 1. Mai unter die Lupe genommen werden. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Vom inspirierten Höhenflug bis zum spontanen Absturz“ ist laut einer Ankündigung bei einer Jam Session alles möglich, die am Freitag (20.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden („KuBa“), Bahnhofstraße 38, über die Bühne geht. Gedacht ist sie für Musiker aus der Region, die den Alterskategorien „in den besten Jahren“ bis „leicht betagt“ angehören und ein Faible für Country und Blues haben. Der Eintritt ist auch für Zuhörer frei. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Motetten und geistliche Chormusik zählen zum Repertoire des Ensembles „Rhein-MainVokal“, das am Sonntag (22.) auf Einladung des örtlichen „Kreises der Musikfreunde“ ab 20 Uhr in der evangelischen Kirche Mörfelden, Kirchgasse 8, gastiert. Die semi-professionelle Gruppe besteht aus rund 20 Sängern, wird von Stefan Küchler geleitet und hat sich der „Alten Musik“ verschrieben. Der Eintritt kostet 8,50, ermäßigt 5 Euro. (hs)
Treffen der „Waldschützer“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Groß-Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald findet am Mittwoch (25.) ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, statt. (hs)
Reinhold Messner kommt nach Neu-Isenburg dern steht vor der Haustür, ist mitten in der Gesellschaft. Wie geht es Ihnen, wenn Sie von Anschlägen hören? Ich plane gerade mit Engländern eine spannende Forschungsreise, die nicht ganz ohne ist. Da stellt sich auch die Frage, sollte man diese Abenteuer noch machen? In der Wildnis gibt es keine Taliban. Aber auf dem Weg zu den großen Bergen ist die Gefahr viel größer. In Europa haben wir die höchste Sicherheit vor zehn oder 20 Jahren gehabt. Aber mit 9/11, dem Beschuss der beiden Hochhäuser des World Trade Centers, ist Sicherheit relativ geworden. Die Menschheit ist aggressiver geworden, die Gefahr wächst. Es ist leider nicht so wie Goethe meinte, edel sei der Mensch hilfreich und gut. Es ging Ihnen bei Ihren Abenteuern immer um Erkenntnisse im Grenzbereich. Sie wollten wissen, was noch möglich ist. Wie sieht das jetzt mit 70 Jahren aus? Mit 70 kann ich das immer noch machen, doch die Grenzbereiche sind niedriger, sie liegen jetzt bei 7.000 und nicht mehr bei fast 9.000 Meter und auch nicht mehr beim siebten, sondern beim vierten Schwierigkeitsgrad. Aber der 70-Jährige steht immer noch um drei Uhr
(Foto: Agentur)
in der Früh auf, wenn die Bergtour so früh anfangen muss. Kraft schöpft man auch aus Genuss, wie sieht das bei Ihnen aus, wie tanken Sie auf? Durch meine Ideen. Aber auch aus einem momentan gelingenden Leben. Ich nutze das Gelingende im Leben, um daraus Kraft und neue Ideen zu schöpfen. Sie arbeiten offensichtlich daran, ihre Sehnsucht abzuschaffen, denn erst, wenn die Sehnsucht sich auflöse, wachse die Gelassenheit, haben Sie gesagt. Sie suchen also die vollkommene Gelassenheit? Mit der Gelassenheit bin ich noch zögerlich unterwegs, weil ich immer noch sehr hohe Ansprüche an mich selber habe. Ich mache eines nach dem anderen, Schritt für Schritt. Und manchmal in einer Woche doch sehr viel. Auf Ihrer Tournee, die Sie auch nach Neu-Isenburg führt, stehen Sie oft in vier Städten an vier Abenden hintereinander auf der Bühne . . . Sie sehen, mit 70 habe ich immer noch die Ausdauer eines 20-Jährigen. ••• Mit Reinhold Messner sprach unser Mitarbeiter Achim Ritz (air).
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 12 H
Vernarrt in Autos Ex-Rennfahrer Peter Bonk pflegt heute seine Oldtimer Von Klaus Günter Schmidt LANGEN. Der Mann hat das sprichwörtliche Benzin im Blut. Die Leidenschaft für Autos und Motorräder hat das Leben von Peter Bonk geprägt und lodert auch im Rentenalter wie eh und je. Nachgelassen hat im Lauf der Jahrzehnte nur das Tempo. Jagte er einst mit Vollgas in verschiedenen Formel-Serien über die Rennstrekken, so fährt er heute bei Oldtimer-Rallyes gemächlich über die Landstraßen. Zehn Jahre, von 1970 bis 1980, war Peter Bonk als Autorennfahrer in ganz Europa unterwegs, zunächst in der Formel V (V wie Volkswagen), dann in der Formel Super V und schließlich in der Formel 3. Wenn er von dieser turbulenten Zeit erzählt, lässt er keine Sekunde Langeweile aufkommen. Wortreich, witzig und mit einer Prise Selbstironie kramt der Langener, der kürzlich seinen 75. Geburtstag feierte, in den Erinnerungen. „Ich war selten der Schnellste, aber immer der Lustigste“, blickt er augenzwinkernd zurück. Und er gehörte zu den Ältesten. „Andere hören mit 30 auf, ich habe mit 30 angefangen.“ Einen ganz großen Erfolg hat Peter Bonk nicht eingefahren. Aber darauf kam es ihm auch nicht an, wie er glaubhaft betont. Er war süchtig nach dem Rausch der Geschwindigkeit und dem Adrenalinkick beim Start oder den Rad-an-Rad-Duellen auf der Strecke. Einige der Rivalen starteten durch und machten Karriere in der Formel 1, der Königsklasse des Motorsports. Die berühmtesten unter seinen einstigen Gegnern sind Niki Lauda und Keke Rosberg. Zu beiden
fällt Peter Bonk spontan eine Anekdote ein. Mit dem Finnen Keke Rosberg, dem Formel-1-Champion von 1982 und Vater des amtierenden Vizeweltmeisters Nico Rosberg, verirrte er sich einmal nachts im Fahrerlager. „Wir hatten ordentlich einen gebechert und suchten verzweifelt unseren Wohnwagen“, erzählt er. „Die Wohnwagen sahen alle gleich aus. Wir mussten an viele Türen klopfen, ehe wir endlich ins Bett kamen.“ Mit Niki Lauda, dem Formel-1Weltmeister von 1975, 1977 und 1984 und heutigen Aufsichtsratschef des MercedesTeams, verbindet ihn die Erinnerung an einige Schrecksekunden. Es war 1970, als der junge Lauda bei einem Formel-V-Rennen in seiner österreichischen Heimat nach einer Kollision abhob und in seinem Boliden über die Köpfe der Konkurrenten hinwegflog. „Dreimal dürfen Sie raten, neben wem er gelandet ist“, sagt Peter Bonk schmunzelnd. Das Foto des spektakulären Abflugs ging um die Welt. In Bonks illustrer Sammlung von Erinnerungsstücken hat es einen Ehrenplatz. Der 75 Jahre alte Langener hat viele brenzlige Situationen überstanden. Die meisten Rennstrekken damals waren dilettantisch gesichert, die Piloten mussten ein ungleich höheres Risko eingehen als heute. Großzügige Auslaufzonen waren selten, Leitplanken und Zäune säumten die Kurse. Besonders gefährlich war der Nürburgring. Dort baute Peter Bonk seinen schwersten Unfall, als in seinem Formel-3-Boliden die Bremse versagte und er mit etwa 280 Stundenkilometern in den Begrenzungszaun krachte. Wie durch ein Wunder wurde er nahezu unverletzt aus
dem Wrack befreit. „Das Auto sah aus wie ein zusammengeknüllter Lappen.“ Im Zweiten Weltkrieg in Hindenburg/Oberschlesien geboren, durfte sich Peter Bonk bereits als kleines Kind wie ein Rennfahrer fühlen. Der Vater hatte dem Sohn aus einer Holzkiste und vier Rädern einen fahrbaren Untersatz gezimmert und ihm damit wohl das Schlüsselerlebnis für den weiteren Lebensweg beschert. Schon mit 15 begann er in seiner polnischen Heimat an der Technischen Hochschule Gleiwitz ein Studium, das er als Kfz-Ingenieur abschloss. 1958 übersiedelte die Familie nach Deutschland und fand in Langen eine neue Heimat. Peter Bonk arbeitete zunächst als Autoschlosser in Frankfurt und machte sich schließlich mit einem Autozubehör-Handel in Langen selbstständig. Die ersten Rennen bestritt er noch auf zwei Rädern, als er bei einigen Motocross-Veranstaltungen an den Start ging. Seine späte Karriere als Autorennfahrer hatte er einem klammen Kunden seiner Firma zu verdanken. „Der hatte kein Geld, aber einen Formel-V-Rennwagen rumstehen, den er mir als Bezahlung anbot. Besser als gar nichts, dachte ich und habe zugegriffen.“ Bald saß er im Cockpit. Das Auto erwies sich zwar als „lahme Ente“, doch Peter Bonk war auf den Geschmack gekommen. Er arbeitete sich bis in die Formel 3 hoch, in der er mit dem BondRacing-Team auf Reisen ging. Es war auch ein finanzielles Abenteuer, denn bei der Suche nach Sponsoren tat sich das kleine Team schwer. „Aber ich hatte einige treue Langener Sponso
ZU DEN PRUNKSTÜCKEN der Oldtimer-Sammlung von Peter Bonk gehört dieser Triumph Renown, Baujahr 1949. Die edle Limousine ist auch in dem Hollywoodfilm „Der letzte Kaiser“ zu sehen. Sie kann wahlweise per Schlüssel oder per Kurbel gestartet werden. (Foto: Jordan) en.“ Einen seiner Formel-3Rennwagen hatte Peter Bonk sogar selbst entworfen und gebaut. Mit seinem profunden Wissen um das Innenleben eines Automobils, seinem handwerklichen Geschick und seiner Rennsporterfahrung war Peter Bonk weithin eine Institution,
seine Firma viele Jahre der Treffpunkt autoverrückter Kunden. Das Geschäft hat er vor Jahren verkauft, das Schrauben und Tüfteln aber hat er nicht aufgegeben. Sein umfangreicher Oldtimer-Fuhrpark hält ihn auf Trab. „Da gibt es immer etwas zu tun.“
Donnerstag, 19. März 2015
Die meisten der vier- und zweirädrigen Raritäten waren Rostlauben, als Peter Bonk sie irgendwo entdeckte. In unzähligen Arbeitsstunden hat er sie alle perfekt restauriert. Nun stehen sie da wie neu und warten darauf, bei nostalgischen Rallyes oder gemütlichen Spritztouren bewegt zu werden. Prunkstücke seiner Sammlung automobiler Schönheiten sind drei elfenbeinfarbene TriumphOldtimer, zwei Roadster (Cabrios) aus dem Jahr 1948 und eine Limousine, Baujahr 1949. Das eine Cabrio hat schon der legendäre Showmaster HansJoachim Kulenkampff in seiner Quizsendung „Einer wird gewinnen“ ehrfurchtsvoll gestreichelt. Die Limousine spielte in dem Hollywoodfilm „Der letzte Kaiser“ mit. Den zweiten Triumph Roadster hat Peter Bonk erst im vergangenen Jahr nach Langen geholt. „Das Schätzchen war in einem maroden Zustand, ich musste es komplett neu aufbauen.“ Wie ein König fühlt man sich im Rolls-Royce Corniche. Das blaue Cabrio mit den weißen Ledersitzen hat Peter Bonk vor Jahren auf eBay ersteigert. In je-
dem Sommer holt er das Schmuckstück aus der Halle, um gemeinsam mit seiner Frau Annemarie auf Einladung des Rolls-Royce & Bentley Clubs Polen in seine alte Heimat zu fahren. Schon die Anreise zu diesem internationalen OldtimerTreffen ist ein Erlebnis mit hohem Spaßfaktor. Für Spazierfahrten in der Region bevorzugt er seine Motorrad-Klassiker, am liebsten die dänische Nimbus, Baujahr 1938. Der mit einem Seitenwagen ausgestattete Oldtimer hat seine Tücken. „An der Maschine ist nichts geschweißt, alles genietet“, erläutert Peter Bonk und fügt gewohnt humvorvoll an: „Bei Tempo 60 ist alles in Ordnung, alles darüber ist reine Glückssache.“ Rasen ist für den junggebliebenen Senior ohnehin seit Langem passé. Statt sich wie früher an der Geschwindigkeit zu berauschen, genießt er heute auch die bewundernden Blicke, die er für seine Fahrzeugveteranen erntet. Bei der „Nimbus“ ist die Bewunderung besonders groß. „Mit so einer seltenen Schönheit kriegst du bei jeder Rallye automatisch einen Pokal.“
Fliegengitter für Fenster und Türen. Sonnenschutz auf Maß gefertigt. Plissees, Rollos, Vertikale, Markisen, Umrüstung von Rollläden u.v.m. EIN SPORTLICHES UND FINANZIELLES ABENTEUER war Peter Bonks Mitwirken im Formel-3-Rennzirkus. Doch der Langener, hier in seinem Boliden bei einem Rennen auf dem Flugplatz Kassel-Calden im Jahr 1977 zu sehen, konnte auf einige treue einheimische Sponsoren bauen. (Foto: Nicot)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 12 H
Klein, klug und knuffig Götzenhain: Ein Minischwein ist in einer Versicherungsagentur der Star Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Vor diesem Vierbeiner muss sich auch der ängstlichste Postbote nicht fürchten: Neugierig und unaufhörlich mit dem Schwänzchen wackelnd nähert er sich dem Ankömmling, holt sich ein paar Streicheleinheiten ab und trottet zurück ins Hundekörbchen. Nur mit dem Bellen will es nicht klappen. Wie auch, wenn man nicht als Hund auf die Welt gekommen ist? Ein Minischwein begrüßt seit gut zwei Monaten in der Allianz-Generalvertretung Willi Hartmann in Götzenhain die Besucher. Bei der Suche nach einem Haustier, das sich mit seiner Tierhaarallergie verträgt, war Patrick Hartmann, der Sohn des Firmenchefs, auf die knuffigen Borstentiere aufmerksam geworden. Im Internet eine passende Adresse zu finden, fiel ihm nicht schwer. Minischweine liegen auch in Deutschland voll im Trend, entsprechend groß ist die Zahl der Züchter. Das braun-weiße Ferkel, das Patrick Hartmann schließlich in die Wallstraße holte, ist der Liebling von Familienangehörigen, Mitarbeitern und Kunden. Es ist etwa so groß wie ein Dakkel, hört auf den Namen „Schnitzel“ und lässt sich gern streicheln und kraulen. Wenn Schnitzel nicht gerade schläft, widmet es sich seinen anderen Lieblingsbeschäftigungen: nach Fressbarem suchen, wobei die kleine Büroküche besonders in-
teressant ist, und in Papierkörben stöbern. Auch den Inhalt von Handtaschen findet das Schweinchen spannend. Tagsüber hält sich das gesellige Tier bevorzugt in den Agenturräumen auf, die übrige Zeit verbringt es in der Wohnung im ersten Stock. Dort darf es sich auch, wie man es von Hunden und Katzen kennt, auf der Couch bequem machen. Sein Geschäft verrichtet Schnitzel in einem Katzenklo. „Es war schon nach einem Tag stubenrein“, erzählt Patrick Hartmann. Reinlich und sehr intelligent Womit sich bestätigt, dass dem Borstenvieh Unrecht widerfährt, wenn es für abfällige Äußerungen wie „Sauerei“ oder „Saustall“ herhalten muss. Ebenso ist es auch für das Tier eine Beleidigung, wenn sich Menschen als „dummes Schwein“ oder „saublöd“ beschimpfen. Ein Schwein ist im Grunde genommen ein reinliches und noch dazu sehr intelligentes Tier, schlauer als jeder Hund. Selbst wenn es sich genüsslich in einem Schlammloch wälzt, handelt es klug. Der Schlamm auf der Haut wirkt als Schutzschicht gegen Insekten, kühlt und verhindert Sonnenbrand. Vorausgesetzt, es hat genug Platz, achtet ein Schwein auch im Stall peinlich genau auf die Trennung von Klo und Koje. Armes Schwein. Kein anderes Tier wird derart verkannt und unterschätzt. Andererseits schreibt man ihm wahre Zau-
berkräfte zu. In vielen Kulturen war und ist das Schwein ein Symbol für Glück und Wohlstand. Wer „Schwein hat“ ist ein Glückspilz, und ein „Glücksschwein“ ist nicht nur an Silvester ein beliebtes Geschenk. So wird auch Schnitzel auf der Homepage der Götzenhainer Versicherungsagentur nicht nur als neues Teammitglied, sondern auch als Glücksbringer vorgestellt. Richtig gehalten und erzogen, sind Minischweine verspielte und anhängliche Hausgenossen. Man muss sie einfach gernhaben. Sie machen Sitz und Männchen, betteln am Esstisch und gehen mit Herrchen oder Frauchen spazieren oder joggen. Auch Schnitzel geht, angeleint wie ein Hund, gern Gassi. Im Garten hat das Schweinchen fast täglich freien Auslauf. Problematisch kann es werden, wenn ein Minischwein ausgewachsen ist, was bis zu fünf Jahre dauert. Mini bedeutet nicht automatisch klein. Je nach Rasse bringt ein erwachsenes Minischwein bis zu zwei Zentner auf die Waage. Bei um die 100 Kilo ist es dann endgültig vorbei mit süß und niedlich, und auch die größte Wohnung wird zu klein. Patrick Hartmann macht sich darüber keine Sorgen. „Wir haben uns für eine besonders kleine Rasse entschieden und uns auch die Eltern angeschaut. Die sind nicht viel größer.“ Aktuell ist Schnitzel nur achteinhalb Kilo schwer. „Natürlich haben wir uns auch über Haltung, tierärztliche Versorgung und gesetzliche Vorschriften genau informiert“, be-
richtet der Versicherungskaufmann: „Schnitzel ist geimpft, gechipt und ordnungsgemäß beim Veterinäramt gemeldet.“ Wie ihre Artgenossen sind auch Minischweine Allesfresser, doch sollten sie streng vegetarisch gefüttert werden. Auf dem Speiseplan des sieben Monate alten Götzenhainer Schweinchens stehen Obst, Gemüse, Nudeln und Haferflocken. George Clooney und „Max“ In der Welt der Reichen und Schönen sind Schweine als Hausgenossen seit Langem in Mode. Der erste Promi, der von sich reden machte, weil er seine Luxusvilla mit einem Borstentier teilte, war Filmstar George Clooney. Seine Beziehung zu Hängebauchschwein „Max“ war die einzige dauerhafte im Leben des HollywoodCharmeurs. Als Max 2006 nach 16 gemeinsamen Jahren an Altersschwäche starb, drohte Clooney in Depression zu verfallen. Noch Jahre später trauerte er um seinen tierischen Kumpel - so sehr, dass er versucht haben soll, über ein Medium mit dem Verblichenen zu kommunizieren. Angeblich mit Erfolg, wie er in einem Interview erzählte. „Endlich haben wir ein Schwein“ Nach Clooney haben sich viele Stars und Sternchen ein Minischwein zugelegt. Hotelerbin und Berufsblondine Paris Hilton gehört ebenso dazu wie
Neugierig blickt Schnitzel in die Kamera. Das knuffige Minischwein ist in der Allianz-Agentur Willi Hartmann in Götzenhain der Liebling aller. Von links: Nikola Mielnik, Franziska Riedl und Patrick Hartmann. (Foto: Jordan) Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus oder Deutschlands ehemalige Dschungelkönigin Melanie Müller. Vor wenigen Wochen gab auch Til Schweiger borstigen Familienzuwachs bekannt. „Hurrraaa... endlich haben wir ein Schwein“, postete der deutsche Filmstar auf seiner Facebookseite und stellte das Ferkelchen in einem Video vor. Bei den Beckhams in England grunzte und quiekte es an Weihnachten 2009 sogar im Doppelpack unter dem Tannenbaum. Viktoria, die Ehefrau des millionenschweren Fußballstars, hatte sich das Paar dickbauchiger und besonders edler Minischweine als Geschenk für ihren David einfallen lassen. Sauschwer soll sie sich bei der Suche nach etwas Passendem getan haben. Was soll man je-
mandem, der schon alles hat, auch schenken? Tierschützer meinten, ein Paar Socken wäre besser gewesen. Ausgezeichnetes Gedächtnis Wissenschaftler haben in unzähligen Experimenten Erstaunliches über Schweine herausgefunden. Demnach stehen sie in der Rangliste der intelligentesten Säugetiere hinter Menschenaffen und Delfinen an dritter Stelle. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein Hausschwein, ein Minischwein oder ein Wildschwein handelt. Sie lernen schnell und haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Bei einer Versuchsreihe der Pennsylvania State University (USA) konnten Schweine sich auch nach drei Jahren noch an mehrere Gegenstände erinnern und jeden einzelnen auf Befehl herbeiholen. Auch waren sie in der Lage, die Regeln eines einfachen Videospiels zu erfassen und wussten mit dem Joystick besser umzugehen als mancher Schimpanse. Wissenschaftler der University of Illinois (USA) brachten Schweinen bei, in einer kalten Scheune die Heizung anzustellen und diese wieder auszuschalten, wenn es ihnen zu warm wurde. Bessere Nase als Hunde Verblüffend ist auch eine Studie der University of Cambridge (England). Sie weist nach, dass Schweine sich sogar ihrer eigenen Existenz bewusst sein. Die Forscher unterzogen die Tiere dem sogenannten Spiegeltest, der als Kriterium für den Nachweis von Ich-Bewusstsein gilt. Die Schweine begriffen, dass ihre eigenen Bewegungen mit denen ihres Spiegelbildes zusammenhingen. Mit der Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erken-
nen, stehen sie auf einer Stufe mit Schimpansen, OrangUtans, Elefanten, Delfinen und Elstern. Alle anderen Tiere glauben, im Spiegel einen Artgenossen zu erblicken. Schweine sind nicht nur intelligenter als Hunde, sie haben auch die bessere Nase. Beim Schnüffeln nach Trüffeln sind sie unübertroffen, und im Polizeidienst machen sie Hunden beim Aufspüren von Rauschgift und Sprengstoff Konkurrenz. Das Wildschwein Luise erlangte sogar internationale Berühmtheit. Als weltweit erstes Schwein im Polizeidienst wurde Luise 1986 ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, und in dem Buch „Die berühmtesten Tiere der Welt“ findet man sie neben legendären TV-Helden wie Fury, Lassie oder Flipper. Ein Diensthundeführer im niedersächsischen Hildesheim hatte das Wildschwein ausgebildet. Für Einsätze blieb der Supernase allerdings kaum Zeit. Die 150 Kilo schwere Bache stieg schnell zum Showstar auf, war Stammgast bei Veranstaltungen und im Fernsehen und spielte sogar in einem „Tatort“-Krimi mit. Auch Ziehvater und Ausbilder Werner Franke setzte dem Spürschwein in einem Buch ein Denkmal. Titel: „Luise - eine Wildsau macht Karriere“. Von der Karriere eines Hausschweins erzählt der mit einem Oscar gekrönte Film „Ein Schweinchen namens Babe“. Es gewinnt einen Schäferhundewettbewerb und entgeht dadurch dem Schlachter. Die für diesen Film engagierte Tiertrainerin Joanne Kóstiok schwärmte nach getaner Arbeit: „Einem Schwein bringe ich in 20 Minuten etwas bei, wofür ich bei einem Hund eine Woche brauche.“ Und der amerikanische Schauspieler James Cromwell, der in einer Hauptrolle einen Bauern spielte, wurde noch während der Dreharbeiten zum Vegetarier.
Eine gelungene Festwoche
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Naturwarenzentrum Dreieich feiert Erfolg mit seinen Kunden
Dreieich (PR) –Das Naturwarenzentrum Dreieich gehört zu den besten „Bio-Läden des Jahres 2015“ in Deutschland. Der Fachmarkt von Peter Kossytorz und alle Mitarbeiter erhielten beim alljährlichen Wettbewerb des Naturkostmagazins „Schrot&Korn“ erneut Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze (wir berichteten). Diese Anerkennung, basierend auf der Bewertung durch die Kunden, wurde nun mit den Kunden gefeiert. Während einer vom 9. bis 14. März laufenden Festwoche lockten täglich wechselnde Angebote, ein Ge-
winnspiel und so manch leckeres Häppchen zum Probieren in die Fichtestraße 65 nach Sprendlingen. „Wir gehören wieder zu Deutschlands Besten“, freuen sich Kossytorz und seine
Mitarbeiter. „Und dafür möchten wir Danke sagen.“ Info: Telefon (06103) 68014, www.naturwarenzentrum.de. (Foto: p)
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
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Kleiner ist feiner Viele Heizungskessel sind zu groß (vz). Mehr als 3.800 private Brennwertheizungen haben Experten der Verbraucherzentralen in den vergangen Jahren bundesweit überprüft, davon rund 500 in Hessen. Ihre Erkenntnis: Viele Heizungskessel sind für das Haus, in dem sie stehen, zu groß. Brennwertheizungen sind eigentlich besonders effizient, weil sie die Wärme des Wasserdampfs in den Abgasen nutzen. In der Praxis arbeiten jedoch bis zu zwei Drittel der Geräte nicht optimal, das hatte bereits im Jahr 2011 eine Feldstudie der Verbraucherzentralen ergeben. Seitdem haben die Energieberater bundesweit über 3.800 und rund 500 Kessel in Hessen überprüft. Nach wie vor gibt es viel Verbesserungsbedarf. Besonders ärgerlich für Heizungsbesitzer ist, dass immer noch viele überdimensionierte Heizkessel installiert werden. Ist der Wärmeerzeuger zu stark, produziert er mehr Wärme, als das System benötigt. Deshalb schaltet das Gerät häufig ab und kurze Zeit später wieder an. Es läuft also kaum im ruhigen Normalbetrieb. Dadurch verschleißt es deutlich schneller. Dies ist auch unter Umweltschutzaspekten problematisch, da beim Start des Wärmeerzeugers mehr Schadstoffe ausgestoßen werden als im laufenden Betrieb. Bei der Planung einer neuen Heizungsanlage sollte deshalb unbedingt eine individuelle so-
genannte Heizlastberechnung durchgeführt werden. Damit lässt sich die optimale Kesselgröße ermitteln. Alarmierend ist aber noch ein weiterer Befund der BrennwertChecks: Bei nicht einmal einem Viertel der untersuchten Systeme ist die Dämmung vorschriftsmäßig ausgeführt, obwohl der Heizkessel in einem unbeheiztem Raum steht. Über Rohrleitungen und Armaturen geht somit viel Heizwärme ungenutzt verloren. Dieses Problem kann schnell und kostengünstig behoben und damit viel Energie gespart werden. Der Brennwert-Check ermittelt, wie effizient der eigene Kessel arbeitet und mit welchen Maßnahmen die Heizleistung optimiert werden kann. Den Check können alle Verbraucher durchführen lassen, die ein Brennwertgerät besitzen. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium fällt nur eine Kostenbeteiligung von 30 Euro an. Die Terminvereinbarung ist kostenfrei möglich unter der Rufnummer (0800) 809 802 400. Da für den Brennwert-Check Messgeräte installiert und wieder abgebaut werden müssen, sind zwei Termine im Abstand von wenigstens 24 Stunden notwendig. Achtung: Der Brennwert-Check kann nur in der Heizperiode durchgeführt werden. Mehr Infos gibt es auf www.brennwertcheck.de oder www.verbraucherzentraleenergieberatung.de.
Arbeitslos während Finanzierung Kredit- oder Restschuldversicherung hilft (sb). Eigentlich sollte durch den Bau des neuen Eigenheims eine wichtige Grundlage zur Altersvorsorge getroffen werden. Die Finanzierung ist geklärt, die Bagger rollen, schon bald steht der Umzug in die eigenen vier Wände an. Dann folgt die Hiobsbotschaft – Kündigung. „Für viele Bauherren und ihre Familien ist das eine Horrorvorstellung, denn die Kreditraten werden natürlich auch weiterhin fällig und nur die wenigsten Bauherren können die Einkommensausfälle bei Arbeitslosigkeit kompensieren“, sagt Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München). Denn trotz vergleichsweise positiver Arbeitsmarkt-Situation kann auch in Deutschland nahezu jeder Angestellter von einer wirtschaftlich bedingten Kündigung betroffen sein. Und gerade weil sich die Darlehensverpflichtungen für ein Eigenheim meist über Jahrzehnte hinweg erstrecken, macht sich schnell Angst, Unsicherheit und Perspektivlosigkeit breit – mit negativen Folgen für die ganze Familie. Im schlimmsten Fall droht schließlich die Zwangsversteigerung des Eigenheims.
Doch die Realität sieht zum Glück ein wenig anders aus. Denn statistisch gesehen – so die Daten der Bundesagentur für Arbeit – bekommen die meisten Menschen durchschnittlich nach weniger als 37 Wochen einen neuen Job. „So geht es demzufolge meist darum, maximal ein Jahr zu überbrücken. Ein Jahr, das jedoch ein großes Loch in den Geldbeutel reißen und so manche Familie in eine finanzielle Schräglage bringen kann. Und genau hier kann eine Absicherung des Arbeitslosenrisikos mit Hilfe einer Kreditversicherung oder Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit – im Volksmund auch Arbeitslosenversicherung – sinnvoll sein“, so der Verbraucherschützer weiter. Im Fall der Fälle tritt dann nämlich der Versicherer ein und leistet für einen Arbeitslosenzeitraum von bis zu zwölf Monaten die vereinbarte Versicherungssumme. So kann sich der Betroffene voll auf die Arbeitssuche konzentrieren und muss sich zumindest für diesen definierten Zeitraum keine Gedanken über die Ratenzahlung machen.
Für KfW-Award 2015 bewerben Bauherren, die an morgen denken (kw). Noch bis zum 19. März 2015 (Poststempel) können interessierte Bauherren ihre Bewerbungsunterlagen für den KfW-Award Bauen und Wohnen 2015 einreichen. Die Auszeichnung „Intelligent Bauen“ richtet sich an private Bauherren, die in den letzten fünf Jahren ein Haus besonders intelligent gebaut oder modernisiert haben. Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff wird die eingereichten Projekte bewerten. Die Merkmale Modernität, Effizienz und Wohnlichkeit spielen dabei die zentrale Rolle. „Beim diesjährigen Award kommt es auf die Balance der Maßnahmen an. Wir suchen Bauherren, bei deren Objekten
gelungene Architektur, moderne Technik, effiziente Bauweise und Barrierearmut miteinander im Einklang stehen. Der Wohnkomfort und die Bedürfnisse ihrer Bewohner wurden gleichzeitig optimal berücksichtigt“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Zu gewinnen sind insgesamt 30.000 Euro. Die ersten drei Hauptpreise sind insgesamt mit 20.000 Euro dotiert. Die zehn weiteren am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Die feierliche Preisverleihung findet am 11. Juni in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. Infos und Unterlagen gibt’s unter www.kfw.de/awardbewerbung.
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Im Auftrag der KfW unterwegs: Udo Schumacher-Ritz (VQC) überprüft ein Einfamilienhaus auf Verarbeitungsqualität und Energieeffizienz. (Foto: vqc)
Überprüfungen decken Planungsfehler auf Qualitätskontrollen bei energieeffizientem Bauen (qc). Energieeffizientes Bauen setzt ein besonders anspruchsvolles Qualitätsmanagement voraus. Ganz genau hingeschaut wird, wenn dabei Zuschüsse aus Bundesmitteln vergeben werden. So werden im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) günstige Kredite ausgeschüttet – mit dem Ziel, die Klimaziele der Bundesregierung zu erfüllen. Kein Wunder also, dass die KfW ein großes Interesse an einer hohen Umwelt-Effizienz der von ihr unterstützten Bau- und Sanierungsvorhaben hat und entsprechende Qualitätskontrollen auf den Baustellen durchführen lässt.
Dass Qualitätskontrollen effizient und notwendig sind, zeigen jetzt die Ergebnisse von Vor-Ort-Kontrollen. 2013 wurden insgesamt 420 durch die KfW finanzierte Baumaßnahmen überprüft – mit einem insgesamt guten Ergebnis. 94 Prozent der Baumaßnahmen erfüllten demnach die Förderstandards und erreichten damit ein höheres Niveau, als die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert. „Eine kleine Erfolgsgeschichte die zeigt, wie wichtig begleitende Qualitätskontrollen bei Neubauten sind“, sagt Udo Schumacher Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (Göttingen). Die Erfahrungen aus den zahlreichen Qualitätskontrollen
sind laut Schumacher-Ritz genauso vielfältig wie wertvoll. „In den allermeisten Fällen, in denen wir korrigierend eingreifen mussten, wurden keine schwerwiegenden Fehler in der Bauausführung oder Planung gemacht. Oftmals waren es die kleinen Nachlässigkeiten, unter denen am Ende die Energieeffizienz eines Hauses leidet“, so Schumacher-Ritz. Besonders „gerne“ gemachte Planungsfehler waren – so die Erfahrungen der VQC-Sachverständigen – eine falsch berechnete Erfassung des beheizten Gebäudevolumens in der Planungsphase sowie bei der Bauausführung schlecht abgedichtete Leitungsdurführungen und unzureichende Dämmung von Rohrleitungen.
Mit Förderung günstiger ins Eigenheim Mittel in die Baufinanzierung einbinden (pe). Der Hausbau oder Hauskauf ist nicht nur für die Nerven eine echte Belastungsprobe, sondern auch für das Haushaltsbudget. Gerade jungen Familien fällt die Finanzierung der eigenen vier Wände schwer, stehen doch zeitgleich viele andere Investitionen an. Wer den Schritt ins Eigenheim wagt, bindet sich für Jahrzehnte, auch finanziell. Was also tun, damit die Grenzen des finanziell Machbaren nicht überschritten werden? Unbedingt die vielen Möglichkeiten der Förderung in die Baufinanzierung einbinden, raten die Experten der Aktion pro Eigenheim. Wer Fördermittel nicht links liegen lässt, kommt günstiger ins Eigenheim.
Die Förderung der KfW ist vielen Bauherren inzwischen schon bekannt. Die günstigen Kredite der KfW-Bank lassen sich leicht in die Baufinanzierung einbinden. Wer neu baut und sich für ein Energiesparhaus nach KfW-Standards entscheidet, erhält zum Beispiel aus dem Programm „Energieeffizient Bauen“ einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 50.000 Euro. Damit kombinieren lässt sich die Förderung aus dem K f W - Wo h n e i g e n t u m s p r o gramm. Auch hier gibt es bis zu 50.000 Euro Kredit für selbstgenutzte Wohnimmobilien. Damit sind dann bis zu 100.000 Förderkredit für das Eigenheim drin – eine solide Basis für die Baufinanzierung.
Der Klassiker: KfW-Förderung
Heimvorteil: Förderung durch die Bundesländer
Momentan liest man es überall: Die historisch niedrigen Bauzinsen machen das eigene Haus für fast jeden erschwinglich. Das täuscht oft darüber hinweg, dass die Finanzierung des Eigenheims für die meisten ein großer Kraftakt ist – günstige Zinsen hin oder her. Entlastung für das Haushaltsbudget versprechen die vielen Möglichkeiten der Förderung. Verschiedene Fördermittel von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden lassen sich sogar kombinieren. Sicher, die Recherche kostet Zeit und oft ist der Durchblick bei der Vielzahl der Förderangebote nicht leicht. Wer sich aber im Vorfeld die Mühe macht, recherchiert und die Möglichkeiten der Förderung clever kombiniert, kann viel Geld sparen und sich finanziellen Spielraum verschaffen.
Ob günstiges Darlehen für den Hausbau oder Zuschuss – Bauherren auf dem Weg ins Eigenheim sollten unbedingt auch die Förderangebote ihres Bundeslandes prüfen. Die Bundesländer vergeben ihre Fördermittel meistens über die Landesbank oder die Landestreuhandstelle. Nachfragen lohnt sich, denn oft machen die Landesbanken zum Beispiel die KfWKredite noch billiger. Günstiger lässt sich das Eigenheim nicht finanzieren. Der Geheimtipp: Förderung der Städte und Gemeinden Vergünstigungen beim Grundstückskauf, Zuschüsse und Darlehen – „Baugeld vom Bürgermeister“ macht sich für Bauherren bezahlt. Viele Städte und Gemeinden unterstützen junge
Familien mit einer Förderung beim Hausbau. Recherchieren lassen sich diese Förderungen in einer kostenlosen Datenbank der Aktion pro Eigenheim. Die Suche mit Hilfe der Postleitzahl macht auch den Blick über die Gemeindegrenzen attraktiv, denn über die Datenbank lässt sich herausfinden, welcher Ort im Umkreis die beste Förderung anbietet. Wer noch nicht auf eine Stadt oder ein Grundstück festgelegt ist, kann auch so bares Geld sparen. Neben diesen drei größeren Anlaufstellen für eine Bauförderung gibt es noch zahlreiche Förderungen in der „Nische“, bei denen Bauherren auch unbedingt prüfen sollten, ob sie in Frage kommen: Ob Erbbaurechte der Kirchen, Riester-Förderung oder ein Darlehen vom Arbeitgeber – wer alle Möglichkeiten der Förderung ausschöpft, kommt günstiger ins Eigenheim. Informationen zum Thema Förderung sowie die exklusiven Datenbanken zur Förderung der Städte und Gemeinden sowie zur Förderung der Kirchen finden Bauherren unter www. a k t i o n - p r o - e i g e n h e i m. d e / haus/foerderung/
ENTLAUFEN
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 12 B C H
Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fozzy (24 €) • Capitol, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker-Rocker • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Quadro Nuevo (18/22 €)
SA
DO
19. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Monaco Bagage: Alles außer gewöhnlich Neu-Isenburg • Huha, 19.30 Uhr, Ödipus (13,40 - 18,90 €) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Weinstube, Don Pedros, Markthaus Wilhelmsplatz, Brasserie b'eau deau: 7. komische Nacht (mit Alexander Merk, Alain Frei, Christian Schulte-Loh, Der Wolli, Holger Edmaier, Jacqueline Feldmann, Tano Bokämpfer, Thomas Müller, Thorsten Bär; 18,40 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Verliebt, verlobt, verloren (mit Regisseurin Sung Hyung Cho) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 20 Uhr, Saxophonquintett Alliage (10 - 32,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Uwe Klausner, Volker Kutscher (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Amjad Ali Khan (29,50 - 39,50 €), 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Betontod, Zaunpfahl (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Les Yeux D`La Tete • Elfer, 19 Uhr, Fruit Of The Original Sin, Sindustry, Flood (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Dynamic Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reto Suhner Quartet (JIF; 20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bröselmaschine feat. Peter Bursch • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa (22,90/24 €) • Historisches Museum, 19 Uhr, Annemarie Roelofs, ReziBabbel, Red Hot Hottentots, Michael Quast (Elisabeth-Straßenambulanz-Benefiz) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Lee & Hogans Heroes Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Der Palatinator • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Lyambiko (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fehlfarben (18,85 €)
FR
20. März
Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindez. Walld., 19.30 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Parsifal Vortrag (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Eeka The Geek, Stark Okay (3 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Samson und Delilah (Weibergeschichten; 7 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Irish Folk Night: Celtic Chakra • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €)
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DIE BESTIMMUNG – INSURGENT -3DFR.-SO. 15.30
SPONGEBOB SCHWAMMKOPF -3D-
• Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Petra Distler-Bäcker: Kaktussi - Autorenlesung (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Contrast Trio (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Helebanden (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Thomas J. Hauck: Schaumrollen und Blutwurst (12 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Mommy (5 €), 22 Uhr, Big Fox (8/10 €), 23 Uhr, Gerait, Sketches Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 18 Uhr, Literarischer März • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Sabina Altermatt, Sunil Mann (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, La Souce Bleue (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Class, Finisterre • Literaturhaus, 19 Uhr, Alex Dreppec, Marc Mandel Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit (10 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt, Sánchez-Verdú (Eintritt frei) • Festhalle, 19.30 Uhr, Trey Songz, Nicki Minaj (47,55 - 54,45 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, The Harlem Globetrotters (27 - 45 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Black Veil Brides (26,90 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester - Smetana, Dvorák, Bartók (18,50 - 23 €) • Mousonturm, 21 Uhr, And The Golden Choir (13,10/15 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: FatihTag (25,10/16 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter (28,50/30 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Boppin’B (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Maria Vollmer vs. Benjamin Tomkins (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Doors of Perception Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (16/19 €) Gießen • Kongresshalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (30,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Blonder Engel (17 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €)
21. März
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, BB & The Blues Shacks (20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 15/16.30 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Songs für Egelsbach: Benedikt Jäger, Nico Laska, Denise & Friends, Leonie Jakobi (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel - Bach und seine Schüler (Spende) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Frühlingsball • Weinhaus die Dint, 20 Uhr, John Semesch - Folk, Balladen (Spende) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Joyce Lyle (18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Bryan 69 (14 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Swing Trio del Mar (10 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wilson de Oliveira International Quartett feat. Alessandra Bench • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19.30 Uhr, EKHN: Absurdistan bei Kirchens • Kelterscheune, 19 Uhr, Orwisch Live: Black Cat Music Salon, Party Cräääckers (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shiregreen (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Last Jeton (6/8 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Laienspielgruppe Nieder-Roden: Schwester Immaculata oder Eine zu viel im Kloster (12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus (16,80 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, 140 Jahre Volkschor Germania: Landespolizeiorchester Hessen, Chöre, Solisten (12/14 €) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Sängerbund Mainflingen, Chor, Orchester, Band, Solisten: Händel: Messias • Riesensaal, 20 Uhr, Backblech: Love Hurts - ComedyPopDrama Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Johannes Oerding (31,75 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Michael Friedman • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Steve Sndo Band (14 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Science Fiction Army, Kitty Ahoi!, Tinnitus Projekt, Low Budgie (8/10 €), 23.45 Uhr, Korona, T.a.n.n.e, Ouchène (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Lichtung (10 - 18 €) • Centralstation, 9 Uhr, Literarischer März • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Get Ready (12 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Krankenstation für Kamerun - Benefiz (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Som Brasil mit Nice Ferreira • Kennedy-Haus, 9.30 - 0.30 Uhr, Chopin-Marathon mit 23 Pianisten (10 €)
AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Egelsbach aus Sicht seiner Künstler, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 21.3., 15 - 19, So., 22.3., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Das Holocaust-Mahnmal und wir, FotoMalereien v. Salman Ezzammoury, Gedichte v. Laurens van der Zee, bis 10.4 im Rathaus Walldorf, Foyer, 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi. u. fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 21.3., 18 Uhr • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. (Treppenhaus) u. Asyl ist Menschenrecht, bis 1.5. (Ladenpassage), im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Do., 26.3., 19 Uhr FRANKFURT: In 80 Dingen um die Welt. Der Jules Verne Code (Eröffnung Mi., 25.3., 19 Uhr), bis 30.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr (Eintritt: 3 €; 6 - 16 Jahre: 1,50 €) • Judaica: Original, Replik oder Fälschung? Acht Objekte aus der Sammlung im Fokus (Kabinett, 2. OG; ab Do., 26.3.), bis 28.6. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 - 17, mi. 10 - 20 Uhr • Romantik im Rhein-Main-Gebiet, bis 19.7. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.3., 11 Uhr (Eintritt: 3 €; Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 1.4., 6.5., 3.6., 1.7., 17.30 Uhr: 2 €; Familienführungen: 28.3., 27.6., 11 Uhr; 4 €) • Alicja Kwade (ab Do., 26.3.), bis 14.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr MANNHEIM: Martin Kollar: Field Trip, bis 31.5. im Zephyr – Raum für Fotografie, C 4.9, tägl., außer mo., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 21.3., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Dr. Krügener - Wegbereiter der Hand-Camera (ab So., 22.3.), bis 15.3.16 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Von Partch bis Persion (25,50 - 45,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lyambiko • Die Fabrik, 20 Uhr, LineLamm (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, David Patrick Ensemble (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Nico Suave (19 €) • Filmmuseum, 18 Uhr, Florian Henckel von Donnersmarck: Kino (9 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Pothead (19,70/21 €) Bad Homburg • 19 Uhr, Musiknacht: 21 Bands/DJs in 17 Locations (9,50/12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, High Five: Spaßgesellschaft (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor & Isar Mafia (32 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ottmar Liebert & Luna Negra • unterhaus, 20 Uhr, Heidelberger HardChor: Männerschicksale IX (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Katzenjammer (33,15 €)
SO
22. März
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Projektchor Langen, Solisten: Matthäus-Passion v. Bach (12 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Rhein Main Vokal - Motetten, geistl. Chormusik (KdM; 8,50 €) • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Brigitte Pons: Der blauen Sehnsucht Tod Autorenlesung (4 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Ph.-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV Offenthal, Vororchester Drh., Jugendorchester Offenth., Alphorntrio Urb.: Bergimpressionen (10 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Bezaubernde Lügen (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs (15 €) Rodgau • Bürg. NR., 16 Uhr (siehe 21.3.) • Haus der Musik, NR. 15 Uhr, Fr. Musikschule: Klassik pur (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankf., Delication, Kammerchor d. Marienschule: Capitol Classic Lounge - MännerMusik (29 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Nikolai Noskov (30 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (8 €); 20.15 Uhr, Tatort: Im Schmerz geboren (8 €) • Stadtkirche, 19 Uhr, Shen Shen, Sopran, Sophie Wenzel, Mezzosopran, Edmund Brownless, Tenor, Philipp Kranjc, Bass, Rozana Weidmann, Klavier: Via Crucis v. Liszt (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Black and White Corporation (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18
Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 35,50 €) • Centralstation, 16 Uhr, Deine Freunde (18,90/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €); MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Sinfonie Nr. 6 a-Moll v. Mahler (29,50 - 59,50 €), 21.45 Uhr, SWR Sinfonieorchester - Haas (Eintritt frei); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 - 35,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Funny Van Dannen (20 €) • Fraport Arena, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Bill Ramsey, Axel Schlosser Quartet (18 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Trio Hommage - Mozart, Schumann... (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra feat. Janine du Plessis (12 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, David Patrick Ensemble - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shawn & The Secluded (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Jumbo und Winz (ab 3; 6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Bonner & Weiss: Betamännchen (25,10/26 €) • Kulturhaus am Zoo, 15 Uhr, Benefiz f. d. Kulturhaus (15 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Konstantin Wecker & Band • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hundred Seventy Split (23,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Uwe Kröger & Pia Douwes Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Danko Jones (24,35 €)
MO
23. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Honig im Kopf (7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Die kleine Hexe (ab 4) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Grav., 19 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (2 €; Filmring) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Günter Kloos: Die Nationalparks im Westen der USA, 2 – Diavortrag (2 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Mary & Max oder schrumpfen Schafe, wenn es regnet (Film; Eintritt frei), KH, 9.30/11.45 Uhr, TNT Theatre Britain: Peter Pan (13 - 24 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Khatia Buniatishvili, Kla-
Donnerstag, 19. März 2015
7
vier - Grieg, Tschaikowsky (35 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, JJ Grey & Mofro (33,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabian Dudek Quartett (15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Weird Omen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arno Geiger: Selbstporträt mit Flusspferd (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €)
DI
24. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Ffm: Die Schöne u. das Biest (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Maos letzter Tänzer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Hamlet/Macbeth (Lesereise William Shakespeare; 3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dance Theatre of Taiwan: Water stains on the Wall (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (20,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Alina Bronsky (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier - Bach, Purcell, Weill... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rias Kammerchor, La Cetra, Solisten - Matthäuspassion v. Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Asps von Zauberbrüdern (29 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanna Schörken Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Favorite (20 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Appleton plays Beatles (20/22 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Claudia Ott, Hadi Alizadeh: Hundertundeine Nacht (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (7 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Camouflage (28,50/30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Carl Palmers ELP Legacy Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hardcore Superstar (25 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mouse on Mars (18/22 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Herman van Veen
MI
25. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg bis Guttenberg - Der Adel patzt immer kurz vor Schluss (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mö., 15 Uhr, Die Stro-
mer: Die rote Prinzessin (ab 5; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Gone Girl Das perfekte Opfer (6 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Die Schöne und das Biest (ab 6) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 20 Uhr, Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt Lesung Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Falco meets Mercury - Rock-Show (45,90 - 67,70 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Prodigal Sons (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christoph Irniger & Pilgrim (10/12 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Valerie Meladze (40 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10.30/12 Uhr, Teddybärenkonzert: Die Prinzessin auf der Erbse (3 €), 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Subway To Sally, Drescher (29,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, English Baroque Soloists, Monteverdi Choir Hohe Messe in h-Moll BWV 232 (45 - 110 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olli Schulz & Band (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Der Plot (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rachel Kushner: Flammenwerfer (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hiltrud und Karl-Heinz: Morsche Kinner wird’s was gewwe! (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John Illsley (29,60/31 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (17 - 24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesend (22 €)/Henning Schmidtke: Hetzkasper - zu blöd für Burnout (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (24. - 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.3., 19 Uhr; 19., 26., 27.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 19., 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Männerhort (20.3. bis 19.4.; 19 €)
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8 Donnerstag, 19. März 2015
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 12 B C H
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Höheres Niveau im Osten 15 Prozent im Schnitt formal überqualifiziert (ia). Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland. Regionale Unterschiede
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Bundesweit sind 15 Prozent der Beschäftigten formal überqualifiziert. 22 Prozent der Beschäftigten sind formal unterqualifiziert tätig und 63 Prozent ausbildungsadäquat. In der Studie haben die IAB-Forscher Malte Reichelt und Basha Vicari formale Überqualifizierung näher betrachtet, weil diese auf nicht ausgeschöpfte gesamtwirtschaftliche Potenziale hindeuten könnte. Die regionalen Unterschiede sind zum einen auf ein höheres formales Qualifikationsniveau in Ostdeutschland zurückzuführen. Nur neun Prozent der ostdeutschen Arbeitnehmer haben keinen Berufsabschluss, aber 16 Prozent der westdeutschen. In der ehemaligen DDR wurde einer flächendeckenden Berufsausbildung ein sehr hoher Stellenwert zugeschrieben. Daher haben dort nur wenige Arbeitnehmer keine Berufsausbildung abgeschlossen, erklären die IABForscher. Zum anderen sind nach der Wiedervereinigung viele Arbeitsplätze mit einem höheren Qualifikationsniveau weggefallen, sodass nicht genügend adäquate Stellen für die noch in der DDR ausge-
bildeten Arbeitnehmer zur Verfügung standen. Außerdem wurden durch den Wechsel des Systems manche Qualifikationen und Kenntnisse nicht mehr nachgefragt. Infolgedessen mussten die Beschäftigten vermehrt auch Tätigkeiten unterhalb ihres formalen Qualifikationsniveaus annehmen. Dementsprechend sind es heute vor allem die Arbeitnehmer über 50 Jahren, die von ausbildungsinadäquater Beschäftigung in Ostdeutschland betroffen sind, während das Risiko der Jüngeren sehr viel geringer ausfällt. In Westdeutschland finden sich nur vereinzelt Regionen mit hohen Anteilen an formal überqualifiziert Beschäftigten, wie Wolfsburg oder der Rhein-NeckarKreis. Der Lohn der formal überqualifiziert Beschäftigten ist dort aufgrund der ansässigen Industrie durchschnittlich höher als in anderen Regionen. Die hohen Anteile an formal überqualifiziert Beschäftigten scheinen also durch die besseren Verdienstmöglichkeiten bedingt zu sein. Die Arbeitsmarktforscher betonen, dass die individuellen und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen von formaler Überqualifizierung differenziert zu betrachten seien: „Für Arbeitnehmer kann eine formale Überqualifizierung sowohl mit höheren Verdiensten als auch mit Lohneinbußen und weiteren Arbeitsmarktrisiken einhergehen. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kommt es einerseits zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit, andererseits aber zu nicht optimal genutzten Bildungsausgaben und Wertschöpfungspotenzialen“. Vor allem im Hinblick auf die künftige Fachkräftesicherung stelle sich die Frage, wo Potenziale besser genutzt werden könnten.
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Wichtig: Nur angemeldete Minijobber arbeiten legal. Die unterlassene Anmeldung einer Haushaltshilfe kann mit Bußgeldern von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Informationen zur Anmeldung gibt es ebenfalls auf www.haushaltsjob-boerse.de.
(al). Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen ist zufrieden mit ihrer Arbeit: 60 Prozent sind zufrieden, 24 Prozent sogar sehr zufrieden. Lediglich 13 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden mit ihrer Arbeit. Besonders ausgeprägt ist die Arbeitszufriedenheit bei leitenden Angestellten und Beamten sowie bei Selbständigen, hat das Institut für Demoskopie Allenbach festgestellt. Entsprechend gering ist auch der Wunsch der Berufstätigen nach einem Wechsel ihres Arbeitgebers. 79 Prozent der Berufstätigen möchten gerne bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben, lediglich gut jeder Zehnte möchte das Unternehmen lieber wechseln. Besonders ausgeprägt ist der Wechselwunsch bei denjenigen, die derzeit mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Bemerkenswerterweise äußern aber selbst in dieser Gruppe nur 46 Prozent den dezidierten Wunsch nach einem Arbeitgeberwechsel. Ohnehin ist das Arbeitsleben der Berufstätigen nach wie vor von einem hohen Maß an Stabilität geprägt. Auch wenn atypische Beschäftigungsverhält-
nisse wie beispielsweise befristete Verträge oder Zeitarbeit in den vergangenen Jahren zugenommen haben, ist die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten davon nicht betroffen. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer beim aktuellen Arbeitgeber bewegt sich in den letzten zwei Jahrzehnten weitgehend stabil um die 10 bis 11 Jahre. 1994 gaben die Berufstätigen im Durchschnitt an, 10,7 Jahre bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber beschäftigt gewesen zu sein. Derzeit liegt der Wert bei 10,4 Jahren. Häufige Jobwechsel sind somit offensichtlich eher die Ausnahme als die Regel. Dies zeigt auch die Zahl von durchschnittlich nur drei Arbeitgebern, bei denen Berufstätige im Laufe ihres bisherigen Berufslebens bereits beschäftigt waren. Jüngere Berufstätige waren angesichts ihres bislang kürzeren Berufslebens naturgemäß bei weniger Arbeitgebern beschäftigt, ältere Berufstätige bei etwas mehr Unternehmen. Angelernte Arbeiter hatten überdurchschnittlich viele, Beamte naturgemäß besonders wenige Arbeitgeber
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Dreieich-Zeitung Nr. 12 B C H
Donnerstag, 19. März 2015
Die Zeitarbeits-Spezialisten der Alfred Achilles GmbH sind stolz auf ihr Jubiläum
Ein kompetenter und fairer Partner seit 30 Jahren Ihr 30-jähriges Jubiläum feierte die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die sich für ihre Kunden seit 1985 als kompetenter und fairer Partner um die Überlassung von gewerblichem und kaufmännischem Personal kümmert. Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen die Zeitarbeits-Spezialisten schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz. Aus diesem Grund verfügt das Unternehmen in der Kaiserstraße 33 auch über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter ggf. zum Kunden bringt und auch wieder dort abholt.
„Behandle deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“, lautete das Motto bereits vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte, Alfred Achilles sich aber trotzdem entschloss, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen. Einige wirtschaftliche Krisen erforderten es, die Strategie zu hinterfragen und sich stetig weiterzuentwickeln. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an
Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreicht das Achilles-Team neben
fachlichem Können einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Qualität. Seit 2011 bietet die Alfred Achilles GmbH auch die Ausbildung zur/zum Personaldienstleistungs-Kauffrau/-Kaufmann an. All dies ist Garant für den gemeinsamen Erfolg.
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Bewerber vom Schüler bis zum Ingenieur „jobmesse deutschland“ kommt am Wochenende nach Frankfurt FRANKFURT. Die „jobmesse deutschland“ expandiert seit ihrem Start im Jahr 2004 in immer neue Regionen. Da darf natürlich auch Frankfurt nicht im bundesweiten Tourkalender fehlen. Am 21./22. März rollt die Agentur Barlag ihren roten Teppich erstmals in der RheinMain-Metropole aus und bringt motivierte Bewerber mit attraktiven Arbeitgebern und Bildungseinrichtungen zusammen. Als Location hat sich der Veranstalter das „Kap Europa“
und damit die neue Location der Messe im Europaviertel ausgesucht. Das besondere am Konzept der Messe: Ob jung oder berufserfahren, Azubi oder Akademiker – hier sind Bewerber aller Altersstufen, Fachrichtungen und Qualifikationen willkommen. Zwei Tage lang gehen sie auf Tuchfühlung mit Unternehmen aus Stadt, Region und Bundesgebiet und loten im persönlichen Kontakt aus, ob man zueinander passt. Doch nicht nur
die Kandidaten stellen hier wichtige Weichen für ihre Zukunft. „In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels wird es für Firmen sämtlicher Größen und Branchen immer wichtiger, sich als attraktiver und zukunftsfähiger Arbeitgeber zu positionieren und im Wettbewerb um die besten Köpfe zu punkten. Die „jobmesse frankfurt“ bietet dafür eine ideale Plattform“, so Projektleiter Johannes Voigt. „Das Konzept funktioniert bereits in 17 deutschen Städten von Kiel bis München. Wir freuen uns, nun auch auf dem Frankfurter Arbeitsmarkt aktiv zu sein.“ Die Schirmherrschaft der Messe, die am Samstag von 10 bis 16 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr, geöffnet ist, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann übernommen. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. (jd/Fotos: jd)
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(PR). Der neue Ford Mondeo startet wieder als vier- und fünftürige Limousine sowie mit der eigens für den hiesigen Kontinent entwickelten Kombi-Version Turnier durch. Unter der Karosserie überzeugt das neue Flaggschiff von Ford Europa mit einer Vielzahl an hochmodernen Technologien und Systemen: von der breitgefächertsten und technologisch fortschrittlichsten Motorenpalette in der 21-jährigen Geschichte der Baureihe über adaptive Frontscheinwerfer mit LED-Technologie, die vielseitig einstellbaren Multikontursitze bis hin zum Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen, einer sicherheitsrelevanten Erfindung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt eingeführt hat. Hinzu kommt eine weitere echte Innovation: In der vierten Generation feiert der „Pre-CollisionAssist“ mit Fußgänger-Erkennung seine Weltpremiere. Das wegweisende System hilft, Unfällen mit Passanten zu vermeiden oder die Folgen zumindest zu minimieren. Erstmals ist der Mondeo zudem mit Hybridantrieb erhältlich. Ebenfalls neu: Der 155 kW (210 PS) und 450 Nm starke 2,0-Liter-TDCi-Diesel mit sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung, der ab Mitte 2015 verfügbar ist. Fußgänger erkennen, Unfälle verhindern
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Der Kollisions-Assistent („PreCollision-Assist“) mit Fußgängererkennung nutzt die Informationen der Frontkamera (die in der Halterung des Innenspiegels installiert ist) und der Radarsensoren in der vorderen Stoßstange, um Passanten auf oder neben der Straße anhand ihrer Silhouette zu identifizieren. Droht ein Zusammenstoß, warnt es den Fahrer zunächst durch optische und akustische Signale. Zugleich schärft das System die Bremsen vor, um die Reaktionszeit im Ernstfall zu verkürzen. Bleibt die notwendige Reaktion des Fahrers aus, bremst die Technik das Fahrzeug automatisch ab, um einen Unfall zu verhindern oder zumindest seine Folgen zu minimieren. „Tests unter realen Bedingungen waren ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsarbeit. Denn Fußgänger haben völlig unterschiedliche Körpergrößen und es gibt eine unendliche Zahl von Körperhaltungen“, erklärt Gregor Allexi, Ingenieur für aktive Sicherheitssysteme von Ford Europa. „Wir
haben mehr als 500.000 Kilometer zurückgelegt, um sicherzustellen, dass die FußgängerErkennung in allen erdenklichen Situationen funktioniert“. Im neuen Mondeo unterstützt das automatische Bremssystem „Active City Stop“ den Fahrer dabei, eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug und Reparaturkosten zu vermeiden. Das radargestützte System kommt bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h zum Einsatz. Die Radar-Technologie bildet auch die Grundlage für andere Fahrer-Assistenz-Systeme wie den neuen „Distanz-Warner“ oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Ersterer informiert den Fahrer mit Hilfe einer intuitiv gestalteten Anzeige fortlaufend über den aktuellen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. ACC hält automatisch eine zuvor eingestellte Distanz zum Vordermann ein. Die Frontkamera liefert die Basis für so hilfreiche Fahrer-Assistenz-Systeme wie den Fahrspurhalte-Assistenten (Lane Keeping Aid). Er erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahrspur zu verlassen droht, und steuert dem durch Impulse für die Servolenkung entgegen. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem (Traffic Sign Recognition) informiert den Fahrer auf dem Multifunktionsdisplay über aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote sowie über die entsprechenden Aufhebungszeichen. Umfangreichste Motorenpalette Bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung ist der Mondeo mit teilweise neu entwickelten 1,5- und 2,0-LiterEcoBoost-Benzinern bestellbar. Mitte des nächsten Jahres kommt dann noch der besonders effiziente, preisgekrönte 1,0-Liter-Dreizylinder hinzu. Er wurde jüngst zum dritten Mal in Folge als „International Engine oft the Year“ ausgezeichnet. Auf der Dieselseite steht für die Baureihe ab Mitte 2015 auch ein 2,0-Liter-TDCi-Hochleistungsmotor zur Wahl, der dank sequenzieller Bi-TurboAufladung 155 kW (210 PS) leistet und mit einem Drehmoment von 450 Nm aufwartet. Die Rolle des Einstiegsmotors in die Mondeo Diesel-Liga übernimmt bereits zur Markteinführung ein 1,6-Liter-TDCi mit einer Leistung von 85 kW (115 PS). In der ECOnetic-Variante emittiert dieser Motor
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nur 94 g CO2/km1) und setzt damit Maßstäbe in seinem Segment. Darüber hinaus bietet Ford für sein Flaggschiff auch den nochmals verbesserten 2,0Liter-TDCi in zwei Leistungsstufen an: mit 110 kW (150 PS) und mit 132 kW (180 PS). Der neue Mondeo Hybrid ist das erste jemals von Ford in Europa produzierte Modell mit Hybrid-Antrieb. Das Unternehmen hat den energieeffizienten Antriebsstrang im Kleid der viertürigen Stufenhecklimousine untergebracht. Der Mondeo Hybrid kombiniert einen speziell entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit einem Elektroantrieb und einer Lithium-Ionen-Batterie, die über eine Speicherkapazität von 1,4 kWh verfügt. Der technologische Aufwand zahlt sich mit CO2-Emissionen von lediglich 99 g/km aus1). Im Vergleich zum Vorgängermodell konnten der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen auch um bis zu 14 Prozent reduziert werden. Auch die vierte Generation setzt in ihrem Wettbewerbsumfeld wieder Maßstäbe, wenn es um Handling und um Federung geht. Der neue Mondeo, er basiert als erste Baureihe überhaupt auf der von Ford neu ent-
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wickelten CD-Architektur, erhält die moderne Integrallenker-Hinterachse, die ein noch höheres Niveau an Komfort, Laufruhe und Dynamik ermöglicht. Dank der neuen Fahrzeugstruktur kommt die fortschrittliche, elektronisch geregelte EPASLenkunterstützung nun auch im Mondeo zum Einsatz. Zugleich verkürzt das optimierte Antiblockiersystem den Bremsweg: Aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h steht das neue Modell nun um mehr als einen Meter früher als die VorgängerGeneration. Adaptive LED-Scheinwerfer, Ein- und Auspark-Assistenten Zu den markanten Neuerungen zählen auch die adaptiven Frontscheinwerfer mit LEDTechnologie. Ihre Besonderheit: Erstmals bei einem Modell von Ford werden sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht sowie die Blinkerfunktion komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen. In Kombination mit dem adaptivem Kurvenlicht passen sie sich in puncto Leuchtstärke und weite automatisch der jeweiligen Geschwindigkeit an. Ein weiteres Novum stellt die
jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten dar. Er identifiziert nicht nur freie Parkbuchten entlang der Straße, sondern nun auch geeignete Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen, und dirigiert das Auto anschließend automatisch hinein. Dem Fahrer muss nur den Vorwärts- und Rückwärtsgang einlegen sowie Gas und Bremse betätigen. Hinzu kommen der innovative Auspark-Assistent, der beim Verlassen der Parklücke den Querverkehr überwacht, sowie ein seitlicher Park-Pilot. Dieses System entdeckt jetzt auch Hindernisse neben dem Auto und informiert den Fahrer sowohl akustisch als auch über eine entsprechende Grafik auf dem zentralen Display über den noch zur Verfügung stehenden Manövrierraum. Gurt-Airbag-System für hinten sitzende Passagiere Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford vor rund zwei Jahren in den USA ein Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen eingeführt. An Bord des neuen Mondeo kommen die Gurt-Airbags jetzt auch nach Europa. (Foto: Werk)
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Vertrag ergeben kĂśnnen als auch aus einer finanziellen Doppelbelastung, nicht exakten Zahlungsplänen oder Mängeln an der Immobilie. Im zweiten Teil werden die typischen Vertragsfallen erläutert: Was sind Vertragsfallen? Wie erkennt man diese? Wie kann man ihnen entgegentreten? 120 Checkblätter Ăœber 120 Checkblätter, die auf die Besonderheiten sowohl beim Neubau als auch beim Haus- oder Wohnungskauf eingehen, helfen beim Erkennen von Kosten- und Vertragsfallen. Der Wegweiser ergänzt die Basis-Ratgeber der Verbraucherzentrale zum Kauf gebrauchter
Immobilien und zum Hauskauf vom Bauträger oder Fertighausanbieter, www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/DEHE/kauf-eines-gebrauchtenhauses und www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/DEHE/kauf-und-bau-eines-fertighauses. „Kosten- und Vertragsfallen beim Immobilienkauf“ gibt es zum Abholpreis von 19,90 Euro in allen Beratungsstellen. FĂźr zusätzlich 2,50 Euro bei Einzelversand kommt er – mit Rechnung – auch ins Haus. Bestellungen an: Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister StraĂ&#x;e 70, 40225 DĂźsseldorf, Telefon (0211) 3809-555, Fax: 3809-235, EMail: ratgeber@vz-nrw.de.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 12 B C H
Bälle für originelle Fotos Vereine können gewinnen KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teilnahme bis Ende März Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
1. Wahl aus 2. Hand sowie Neugeräte mit kleinen Lackschäden Unser Angebot: Miele, 1400 U/Min., 69,- €, AEG, 1100 U/Min., 59,- €. Siemens mit Trockner, 180,- € sowie Einbaugeräte aller Art. Weitere Angebote auf Anfrage, ab 6 Monate Garantie. Lieferung frei Haus. Ersatzteilservice Fa. HGS Mo. – Fr. 10-19 Uhr, Mittwoch geschlossen; Sa. 9-13 Uhr. 65929 Ffm.-Höchst, Wasgaustr. 5, Tel. 069 / 30853905
DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 12 B C H
BEKANNTSCHAFTEN Lena, 23 J./ 165 cm
Kinderpflegerin, ist ein bescheidenes, liebes Mädchen mit hĂźbschem Gesicht, sexy Figur und langen braunen Haaren. Nach einer schweren Enttäuschung bin ich vĂśllig alleine u. sehne mich nach starken Armen, die mich zärtlich halten u. nicht mehr loslassen. In Discos gehe ich nicht gerne, da ich die Typen mit den „Coolen SprĂźchen“ die nur auf ein Abenteuer aus sind nicht mag. Ich mĂśchte einen festen Partner finden, der mit mir durch Dick u. DĂźnn geht, auf den ich mich auch verlassen kann. Bitte rufe an Ăźb.Tel. 06021- 5909123 DS-W2-1021-12 PV-MPT GmbH
Sabrina, 32 J./ 169 cm,
Kinderpflegerin, bildhßbsch, schlank, lange Beine, dunkle lange Haare und leuchtend blaue Augen. Warmherzig, liebevoll, hilfsbereit, sportlich und anpassungsfähig ist sie. Keiner glaubt, dass so eine hßbsche attraktive Frau Single ist und Angst hat alleine zu sein. Ich suche einen bodenständigen Mann, der mir ehrliche und treue Liebe gibt, die in allen Zeiten hält. Ich bin häuslich, kinderlieb, tierlieb, mag ehrliche tiefe Gefßhle, Sport, Romantik und Familie. Darf ich auf Deinen Anruf hoffen, damit wir gemeinsam in den Frßhling gehen kÜnnen. Tel. 06021-5909123 DS-W3-2071-12 PV-MPT GmbH
Maria, 61 J./ 159 cm
verw. Krankenschwester, gute weibliche Figur, vollbus., eine herzliche gutmĂźtige und fleiĂ&#x;ige Frau, ist vĂśllig einsam und sucht einen netten Herrn mit dem Sie gemeinsam den Herbst des Lebens genieĂ&#x;en kann. Ich koche und backe gerne und wĂźrde von Herzen gerne einen Mann liebevoll umsorgen, der es mit mir ernst meint. Ich habe ein kl. Auto und kĂśnnte auch zu Dir ziehen. Bitte rufe an Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS W5-1019-12 PV-MPT GmbH
Stefanie, 43 J./ 163 cm
sucht nach schwerer Enttäuschung einen liebevollen Mann. Sie ist schlank, vollbus. mit schÜnen langen dkl. Haaren, zarter Haut, einem ganz lieben Gesicht und verträumten, romantischen Augen. Ich wßrde auch gerne einen Mann mit meinen Kochkßnsten so richtig verwÜhnen, ihn lieb haben und fßr ihn da sein wenn er mich braucht. Ich bin noch etwas altmodisch erzogen, ein natßrlicher Mann und ein gemßtliches Zuhause ist fßr mich das SchÜnste was es gibt. Bitte melde Dich. ßb Tel. 06021-5909123 DSW4-1050-12 PV-MPT GmbH
Anne, 51 J. / 161 cm
Altenpflegerin, sehr schĂśne, weibliche Figur, liebes Gesicht, viel Herzenswärme, anpassungsfähig, bescheiden, fleiĂ&#x;ig u. sparsam, will nicht länger alleine bleiben und hofft auf diesem Weg einen zuverlässigen, lieben Mann zu finden. Ich koche gerne, liebe es einen Mann so richtig zu umsorgen. Ich habe Ersparnisse, ein kleines Auto und komme sofort wenn Sie anrufen. Melden Sie sich Ăźb. Tel. 060215909123 DS-W5-1048-12 PV-MPT GmbH
Michaela, 56 J./ 162 cm
melde Dich. Ăźb Tel. 06021-5909123 DS-W5-104512 PV-MPT GmbH
Elke, 71 J. 165 cm
attr, jugendl. Wtw., ehem.Altenpflegerin, ist eine liebe zärtliche, Frau mit vollbus. Figur. Ich suche ernsthaft einen ehrlichen, treuen, Mann und mÜchte so gerne wieder Liebe und Nähe spßren, bin unkompliziert, koche gerne, habe eig. Pkw mit dem ich zu Dir kommen kann. Bitte lass mich nicht so lange warten. Anrufe ßb Tel. 06021-5909123 DS-W5-115012 PV-MPT GmbH
Max, 28 J., 187 cm
Polizist, breite Schultern zum Anlehnen, gepflegte Hände und lustige blitzende Augen, die durch seine kurzen schwarze Haare toll zur Wirkung kommen. Durch eine Erbschaft habe ich alles was man mit Geld kaufen kann, doch das aller Wichtigste, Dich, habe ich noch nicht gefunden und ich merke sehr, wie Du mir fehlst? Wo bist Du, bitte melde Dich schnell ßber Tel. 06021-5909123 DS-M2-1020-12 PV-MPT GmbH
JĂźrgen, 54 / 180 cm
Akademiker, schlank, sportlich, männl. elegant, sympathisch, liebev., groĂ&#x;zĂźgig im Wesen, alleinstehend in besten finanziellen Verhältnissen, mĂśchte sein Herz an eine einsame, treue, ehrliche Frau verschenken. Ich liebe Reisen, AusflĂźge, schickes Essen, verrĂźckte Sachen und suche aufrichtig nach echter Liebe und Zuneigung. Leider liegt unser GlĂźck nicht einfach auf der StraĂ&#x;e, wir mĂźssen etwas dafĂźr tun, den ersten Schritt fĂźr uns habe ich durch diese kl. Anzeige gemacht, bitte rufen Sie an Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS-M5-1003-12 PV-MPT GmbH
Harald, 66 J./178 cm
Pensionär, groĂ&#x;er jugendlicher vitaler und stattlicher Herr, hat ein offenes frĂśhliches Herz, silbergraues volles Haar, und lebt in allerbesten finanziellen Verhältnissen. Sein groĂ&#x;es Haus und der schĂśne Garten, wird von seinen Angestellten gepflegt. Ich liebe Kultur, Theater-Besuche, stilvolles Speisen in gehobenen Restaurants. Welche Dame mĂśchte nicht mehr alleine sein und mit mir die angenehmen Seiten dieser Welt kennenlernen? Bitte nur ernstgemeinte Anrufe Ăźb. Tel. 06021-5909123 DS M6-1025-12 PV- MPT GmbH
Werner 71 J./ 178 cm verw. Apotheker, /Ruhestand, jung geblieben, verlässlich und warmherzig. Ein Mann, der sich fßr alles SchÜne begeistern kann, die Natur liebt, gern tanzt und gesellschaftlich hoch angesehen ist. Ich suche eine Lebensgefährtin die mit mir die schÜnen Jahre die noch kommen verbringen mÜchte. Ich liebe gutes Gespräche und gemßtliche Abende. Wann darf ich Sie zu einer schÜnen Tasse Kaffee einladen und wir lernen uns kennen. Bitte rufen Sie an ßb. Tel. 060215909123 DS-M6-2056-12 PV-MPT GmbH
weibliche Figur, braune lockige Haare, ist eine attraktive Frau, sehr viel jĂźnger aussehend, mit einem ganz lieben Gesicht, treuen Augen und einer warmen, liebevollen Ausstrahlung. Ich bin fleiĂ&#x;ig, ehrlich, sparsam, bescheiden und anpassungsfähig. Ich bin ganz alleine und habe niemanden mehr auf den ich mich verlassen kann, dabei wĂźnsche ich mir so sehr, fĂźr einen Mann sorgen zu dĂźrfen und ihm ein gemĂźtliches Heim zu schaffen, einfach nur fĂźr ihn da sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Auch in meinem Alter mĂśchte ich noch Zärtlichkeit spĂźren, einfach von einem lieben Mann in den Arm genommen zu werden und zu fĂźhlen, dass man noch lebt. Bitte
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
HEISSE NĂ„CHTE + GEMĂœTLICHES FRĂœHSTĂœCK MIT NUTELLABRĂ–TCHEN + TREUER LIEBE ! T A N J A , 29 J / 1.71, alleinst., leitende Angestellte am Flughafen, Reisen ist mein Hobby, ob Fernreisen oder gemĂźtlich in die Berge. Bin eine verfĂźhrerische, attraktive, schlanke Frau mit unwiderstehlicher Ausstrahlung. Ich liebe Jeans, bin auch gerne mal elegant und auch sexy-verrĂźckt fĂźr dich. Ich mĂśchte in der FrĂźhlingssonne träumen, in viele Länder reisen, tauchen in der SĂźdsee oder im Wald spazieren gehen – das alles mit dir zu unternehmen wäre super. Mein Wunschtraum: Lachen, Zufriedenheit, etwas Geduld, ein Quäntchen GlĂźck u. ganz viel Liebe. Es ist wichtig, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, sich Ăœberraschungen ausdenken, Leidenschaft genieĂ&#x;en, Zärtlichkeit schenken, all unsere heimlichen Liebesträume ungeniert erfĂźllen! Ich liebe GlĂźcksmomente der Zweisamkeit. Bitte rufe gleich an, es ist unsere Chance zum GlĂźck – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Tanja@wz4u.de LASS UNS DIE FRĂœHLINGSSONNE GENIESSEN MIT ERDBEEREIS ZUM FRĂœHSTĂœCK + DICH ! Ă„RZTIN S U S I – S U S A N N E , 40 J / 1.68, alleinst., habe Auto, Fahrrad u. schĂśnes Zuhause. Ich bin eine liebenswerte, charmante, frĂśhliche, natĂźrliche Frau, mit reizvoller, schĂśner Figur, frĂśhlichem Lachen u. zärtl. Augen. Ich jogge gerne morgens Ăźber Waldwiesen oder gehe schwimmen. Ich bin absolut parkettsicher und fĂźhle mich in Jeans u. sexy Kleid gleich wohl. Ich bin eine gute Mischung, kann zupacken u. auch ganz weiche, zärtliche, treue Partnerin fĂźr dich sein, denn Liebe macht das Leben schĂśn – wunderschĂśn! Ich habe Sie noch nicht gefunden, da dachte ich, probier’s doch mal mit einer Annonce, in der Hoffnung, dass „DU“ sie liest! Ich stelle keine Forderungen, verspreche dir aber, immer ehrlich zu sein und dir zu vertrauen mit Zärtlichkeit und Treue und heiĂ&#x;en KĂźssen. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Susi@wz4u.de HAST DU LUST AUF BUNTE BLUMENWIESEN + WEISSWEISCHORLE AUF MEINER TERRASSE ?! L A R I S S A , 55 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Eventmanagerin mit viel Arbeit und Stress, aber positiver Stress. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich mĂśchte Dich auf diesem seriĂśsen modernen Weg kennenlernen + dann ... Bin eine frĂśhliche Frau, habe schĂś. Haus, Auto u. ein groĂ&#x;es Herz. Ich bin natĂźrlich, verfĂźhrerisch, eine sehr jugendliche, sehr schĂśne, schlanke, fantasievolle „Frau“, spontan u. begeisterungsfähig. Ich wäre gerne „ZU ZWEIT“, sehne mich nach Zärtlichkeit, gemeinsam frĂźhstĂźcken, die FrĂźhlingssonne genieĂ&#x;en mit einem dicken Schoko-Eis, auch bei Regen – einfach glĂźcklich sein, dass es „DICH“ gibt, einen Mann, der wie ich ein Lachen in den Augen u. Zärtlichkeit im Herzen hat. In diesem FrĂźhling lassen wir die Sonne und die Liebe in unsere Herzen. Meine Hobbys sind Joggen u. kuschelige Sonntage zu Hause mit „DIR“?! „LIEBE LEBEN“. Haben Sie bitte auch Mut und rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Larissa@wz4u.de
Donnerstag, 19. März 2015
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KAUFGESUCHE „OSTERURLAUB“ EINLADUNG ZUM SEGELN ODER IN MEIN FERIENHAUS IN DER SONNE ODER DEN OSTERHASEN ZU HAUSE SUCHEN ARCHITEKT K A R L – H E I N Z , verwitweter, gesunder, fitter, junger 70Jähriger, 1.84. Wo die Jahre hingekommen sind, weiĂ&#x; ich nicht, fĂźhle mich jung wie mit 40 J., dynam., fit, gesund, habe SpaĂ&#x; am Segeln, Joggen, Tanzen, faul in der Sonne liegen + Essen. Habe Freude daran, einer Dame alles zu sein, u. wir haben die Chance, mit Liebe noch mal „NEU“ anzufangen. Darf ich Sie als Kavalier der alten Schule in Ehren in mein Haus einladen oder zu Ferien am Meer? BarfuĂ&#x; Muscheln suchen u. gemeinsam die „SONNE PUTZEN“. Wir sind keine – oder doch noch – Teenager, denn Liebe ist fĂźr uns „reife Teenager“ noch wichtiger, zusammenstehen, Harmonie, ein leises, liebes Wort, ein bisschen Zärtlichkeit, Treue u. Ehrlichkeit kann unser Leben fĂźr immer versĂźĂ&#x;en. Wichtig ist mir das Gespräch, die Diskussion, Ăźber Gesellschaft, Umwelt, Politik und „Gott und die Welt“. Haben Sie Mut, zu zweit ist alles leichter! Rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de
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ZĂ„RTLICHKEIT UND WĂ„RME SIND WIE EIN LOTTOGEWINN IN UNSEREM „JUNGEN ALTER“ ! APOTHEKERIN I R M I , 65 J /1   .64, ganz alleinst., hilfsbereite, natĂźrliche, charmante, sehr jugendliche, schĂśne Frau, kess, lebensfroh, strahl. Augen, schĂśne schlanke Figur, habe Flair, Eleganz, bin finanz. unabhängig, mit schĂś. Haus + Auto. Ich mache gerne Ferien im SĂźden, wo die Zitronen + Orangen wachsen, wie wäre es zum Kennenlernen mit einem kleinen Urlaub dorthin, dann leuchten die Sterne nur fĂźr uns. Ich bezahle natĂźrlich fĂźr mich selbst. Meine Hobbys sind Joggen, Schwimmen und mit Ihnen spazieren und durchs Leben gehen. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt. Der FrĂźhling hat mich inspiriert, einfach mal diese Annonce zu schreiben, damit Sie wissen, ES GIBT MICH + ICH BIN FREI. Man kennt viele Leute u. doch fällt einem abends die Decke auf den Kopf. Wenn Sie frei sind und es auch ernst meinen – Alter egal –, rufen Sie bitte an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Irmi@wz4u.de TEILE MEINEN SCHOKO-OSTERHASEN + 2 FLUGTICKETS IN DIE SONNE, BIETE LIEBE + LACHEN ! A N D R E A S , 38 J / 1.88, ledig, selbst. Unternehmer mit gr. Firma, bin ein kerniger, harter Kerl mit weichem Herzen und ein lieber Kuscheltyp mit Anlehnschulter fĂźr Dich. Ich lache gerne, auch Ăźber mich, bin ein frĂśhlicher, auĂ&#x;ergewĂśhnlicher, einfĂźhlsamer Mann. Ich bin zeitkritisch, gelassen, vielseitig interessiert, in best. finanz. Verhältn., schĂś. Zuhause + Auto; unternehme gerne spontane Dinge, Kurzreisen, New York, Mailand, Paris und ich mag Champagner zum FrĂźhstĂźck, nachts joggen u. Pudding kann ich kochen mit besonders vielen KlĂźmpchen. Alles mĂśchte ich mit „DIR“ zusammen machen und Dich nie enttäuschen. Ich wĂźnsche mir ehrliche Liebe mit unendlichem Haltbarkeitsdatum. Ich meine es sehr ernst. Bitte habe Mut, rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de „OSTERN“ INS 5-STERNE-HOTEL NACH MIAMI ODER MIT RUCKSACK AN GLITZERNDEN, SPRUDELNDEN GEBIRGSBĂ„CHEN ! DIPL.-INGENIEUR D A N I E L , 49 J /1   .85, ledig, Wirtschaftsingenieur in besten finanz. Verhältnissen, Auto, Haus und viel Arbeit, deswegen dieser Weg, „SIE“ zu finden. Ich träume von – GlĂźck – Liebe – Treue – u. in die FrĂźhlingssonne blinzeln. Ich bin ein Power-Mann, realistisch, romantisch und etwas verrĂźckt. Bin ein sportl., groĂ&#x;zĂźgiger, niveauvoller Typ mit frĂśhl. Herz und wĂźnsche mir eine glĂźckl. Familie. Ich liebe Musik, Reisen – event. fliegen wir zum Kennenlernen nach Dubai in ein Traum-Hotel. Bin zärtlich u. einfĂźhlsam, biete „DIR“ Verständnis, Liebe und kĂźsse Deine Tränen weg, es soll immer die Sonne fĂźr Dich scheinen. DENN JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG! Schenke uns durch deinen Anruf LIEBE od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de KOMM MIT ZUR MANDELBLĂœTE NACH MALLORCA ODER ZU DEN TULPENFELDERN NACH HOLLAND ! GARTENBAUARCHITEKT K U R T , 66 J / 1.81, alleinst., bin dynam., gutaussehend, zuverlässig, in best. finanz. Verhältnissen, Auto, schĂś. Zuhause u. meine Ferien verbringe ich gerne im SĂźden ... komm mit ans Meer. Ich habe ein Herz voller Liebe, bin ein Mann, der eine Frau zu schätzen weiĂ&#x; u. „DIR“ treu ist. Ich liebe die Sonne, das Meer, bin ehrl., natĂźrl., wĂźnsche mir: gebraucht zu werden, verstanden zu werden, geliebt zu werden. Darf ich beim ersten Treffen in Ihre Augen schauen und unter Verlust jeglichen ZeitgefĂźhls bei Rotwein am Nachmittag unser Leben neu u. glĂźckl. gestalten? Das Kennenlernen, die erste BerĂźhrung, Herzflattern, Magenkribbeln wie von Brausepulver ... das ist Liebe. Haben Sie Mut, rufen Sie gleich an, es lohnt sich fĂźr „UNS“, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Kurt@wz4u.de
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