H E E LY S Neu eingetroffen!
S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 24. März 2016
Nr. 12 E
Altlast weicht: Bau-Großprojekt in Rödermark läuft an Seite 2
Auflage: 30.570
Wir wünschen ein frohes Osterfest!
Gesamtauflage 218.420
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
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Beilagen in Teilausgaben:
„Sicherheitswochen“ für Senioren
Geisterfahrer auf der B45
Schutz vor Einbrechern, sicher Radeln und Erste Hilfe RODGAU. Vom „subjektiven Sicherheitsgefühl“, das jeder Mensch für sich und sein Lebensumfeld individuell definiert, ist oft die Rede. Kein Wunder, denn schließlich sind wichtige Begriffe wie „persönliche Zufriedenheit“ und „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ eng mit dem Sicherheitsempfinden verknüpft. Doch gerade bei älteren Menschen leidet es oft: Das Gefühl, sich unbeschwert und angstfrei durch alle Räume und Situationen des Alltags bewegen zu können. Die Stadt Rodgau widmet sich der Problematik und veranstaltet im April sogenannte „Sicherheitswochen“ für ältere Menschen. Deren Fähigkeit, knifflige Situationen – ob mit oder ohne Notfallcharakter – couragiert und
kompetent zu meistern, soll gestärkt werden. Schutz vor Einbrechern, sicher Radeln und Erste Hilfe bei Verletzungen: So lauten die Stichworte. Geplant sind Vortragsveranstaltungen und Kurse. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wie die heimischen vier Wände effektiv gegen Langfinger geschützt werden können und was rund um den Begriff „Privatsphäre“ zu beachten ist: Zu diesem Thema referieren Vertreter des Polizeiladens Offenbach am Dienstag, 12. April, ab 14.30 Uhr im Familienzentrum in Jügesheim. Gleicher Veranstaltungsort,
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OFC-Fans: Tour ins Saarland RODGAU. Eine Bustour zum Auswärtsspiel der Offenbacher Kickers bei Saar 05 Saarbrücken wird vom OFC-Fanclub „Ostkreis-Power“ organisiert. Am Samstag, 2. April, findet die Partie ab 14 Uhr im Waldstadion in Homburg/Saar statt. Wer mit den in Rodgau und Umgebung verwurzelten Kickers-Anhängern zum Ausflug in den Südwesten der Republik starten möchte, kann sich unter der Rufnummer (0170) 3002026 näher informieren und anmelden. Am Freitag, 1. April, wird das Wochenende mit einem Fanclub-Stammtisch eingeläutet. Besucher sind in der Gaststätte „Alt-Athen“ in Klein-Krotzenburg, Kirchstraße 54, willkommen. Ab 19 Uhr wird „rot-weiß gefachsimpelt“, gleichsam zur Einstimmung auf die Begegnung bei Saar 05. (kö)
gleiche Anfangszeit: Eine Woche später, am 19. April, sind die Aufklärungs-Experten der Ordnungshüter noch einmal zu Gast in Rodgau. Dann wird die Betrachtung erweitert. Das Motto des Nachmittags lautet: „Sicher zu Hause und sicher unterwegs“. Um die Fortbewegung auf zwei Rädern geht es am Donnerstag, 21. April, ab 16 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen. „Fit mit dem Fahrrad – fit auf der Straße“: Wie’s funktioniert, erläutert der Verkehrs-Fachmann Ralf Drexelius. Dass es sinnvoll ist, seine Kenntnisse in Sachen „Erste Hilfe“ im fortgeschrittenen Alter aufzufrischen und sich für Unfall-Situationen zu wappnen: Das wollen Vertreter des Roten Kreuzes verdeutlichen. Eingeladen wird zu Kompakt-
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kursen, die jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr über die Bühne gehen. Die Termine im Überblick: Anmelden kann man sich für Lehrgänge im Sozialzentrum Nieder-Roden (13. April), im Bürgerhaus Weiskirchen (20. April), im Familienzentrum Jügesheim (26. April) und im Bürgerhaus Dudenhofen (28. April). Apropos „Anmeldung“: Alle Veranstaltungen der „Sicherheitswochen“ werden von der städtischen Seniorenberatung organisiert. Dort laufen die Fäden zusammen, dort werden Teilnahmewünsche notiert. Zudem können im Büro der Seniorenberatung, Telefon (06106) 6931233, nähere Auskünfte zu allen Themen und Terminen erfragt werden. (kö)
RÖDERMARK. Schlimmer Unfall auf der B45: Ein Geisterfahrer ist am vergangenen Sonntag in den frühen Morgenstunden im Bereich der Baustelle in Höhe der Ausfahrt Urberach frontal in ein entgegenkommendes Auto gerast. Dessen Fahrer, ein 22-Jähriger, wurde durch den Aufprall im Auto eingeklemmt. Auf die Gegenfahrbahn geschleudert
Der bisherige Gewerbekomplex Maybachstraße 4 in Ober-Roden wird hergerichtet als Unterkunft für Menschen, die auf Fluchtrouten nach Deutschland gelangt sind. Etappenweise sollen die Gebäude belegt werden. Eine maximale Aufnahmekapazität von 150 Personen wurde vertraglich vereinbart. (Foto: Hühner)
Flüchtlings-Domizil an der Maybachstraße Stadt kooperiert erneut mit Roger Frank RÖDERMARK. Mitte Februar hatten die Stadtverordneten im nicht-öffentlichen Teil ihrer Sitzung das Projekt eingefädelt. Kurze Zeit später bestätigte Bürgermeister Roland Kern (AL/ Grüne) im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, dass in Kürze eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge eröffnet wird. Jetzt ist es offiziell: Auf einem Grundstück im Gewerbegebiet Ober-Roden, Maybachstraße 4, wird ein Domizil für Menschen geschaffen, die hierzulande auf eine (temporäre) Bleibeperspektive hoffen. Vorübergehende Bleibe Der in der Immobilienbranche tätige Unternehmer Roger Frank, der bereits die Unterkunft an der Odenwaldstraße (ehemalige Polizeistation) betreibt, hat nach Angaben der Stadtverwaltung nun auch das Areal an der Maybachstraße erworben und eine Vereinbarung mit der Stadt besiegelt. Migranten, die der Kommune zugewiesen werden, können dort nach entsprechenden Umbau- und Einrichtungsarbeiten eine vorübergehende Bleibe finden. Kern erläutert, dass „zunächst zum 1. Juni dieses Jahres
40 Personen und zum 1. September weitere 20 Menschen untergebracht werden. Die Höchstzahl ist auf 150 festgelegt: Eine Kapazität, die möglicherweise im nächsten Jahr ausgeschöpft werden könnte. Allerdings“, so die Einschränkung des Bürgermeisters, „erlaubt es der abgeschlossene Vertrag auch, normale Wohnungen zu schaffen, falls die weitere Entwicklung dies ermöglicht oder erfordert.“ Für die Stadt und für Roger Frank sei es eine Selbstverständlichkeit, „dass jegliche Nutzung nachbarschaftsverträglich erfolgt“. Nach den „guten Erfahrungen“, die man an der Odenwaldstraße mit dem Nebeneinander von Gewerbetreibenden, privaten Anrainern und Zufluchtsuchenden gesammelt habe, seien alle Beteiligten sicher, dass auch an der Maybachstraße ein ähnlich entspanntes Szenario zustande komme, zeigt sich Kern zuversichtlich. Seiner Auskunft zufolge hat der mit Frank ausgehandelte Vertrag eine zehnjährige Laufzeit. Vorgesehen sei eine Kooperation vom 1. Juni 2016 bis zum 31. Mai 2026. Zur Frage, ob und wie das Grundstück neu „zugeschnitten“ wird, unterstreicht
der Verwaltungschef: „Es wird nur der Bestand genutzt. Erweiterungsbauten sind nicht vorgesehen.“ „Vermittelnd tätig“ Schließlich äußerte sich Kern dieser Tage auch noch zum Thema „Zukunft der dort ansässigen Betriebe“. Er stellte klar: „Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses waren noch vier Firmen dort gemeldet. Der Eigen-
tümer hat vorsorgliche Kündigungen ausgesprochen. Es besteht das Angebot, vor Ort zu bleiben oder am Standort Rödermark Ersatzräume zu beziehen. Die kommunale Wirtschaftsförderung ist vermittelnd tätig.“ Zu den betroffenen Unternehmen zählt die auf Türund Fensterbeschläge spezialisierte Jatec GmbH. Nach Informationen einer Firmensprecherin ist ein Umzug innerhalb der Stadt vorgesehen. (kö)
Der 24-jährige Unfallverursacher und sein 27-jähriger Beifahrer wurden samt Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Erst dort kam der Wagen zum Stehen. Die drei schwer verletzten Männer wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach Angaben der Polizei in Offenbach entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 40.000 Euro. Über Stunden gesperrt Warum der Fehlgeleitete in die falsche Richtung auf die vierspurig ausgebaute Bundesstraße aufgefahren war, ist bislang unklar. Die B45 musste wegen der Bergungsarbeiten über Stunden hinweg in beide Richtungen gesperrt werden. Für die Ermittlungen waren eine Hubschrauberstaffel und ein Sachverständiger vor Ort. (ms)
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2 Donnerstag, 24. März 2016 NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 24.3. - 31.3.2016
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24.3. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg. ........06106/3666 25.3. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 Eulen-Apo., Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb. 06074/812273 26.3. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen................06073/2534 27.3. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk...06106/5152 Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg............06071/928020 28.3. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen.....................06073/2216 29.3. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach .............................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 30.3. Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 31.3. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915
Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes
Stromstörungen
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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF Krankentransport...........................................06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
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RODGAU, RÖDERMARK
Zwischen Altlast und Neubau Großprojekt in Rödermark durchläuft die ersten Etappen Von Jens Köhler RÖDERMARK. Nein, es ist wahrlich nicht zu übersehen: An der Odenwaldstraße in Ober-Roden, auf der Westseite des Bahnhofes, wird Erdreich in gewaltigen Mengen bewegt. Für Rödermarks größte Altlast, die Industriebrache des ehemaligen Galvanik-Betriebes Hitzel & Beck, hat die Zeit der Verwandlung begonnen. In Etappen wird ein Neubaugebiet mit rund 150 Wohneinheiten aus dem Boden gestampft. Apropos „Boden“: Die mit Lösungsmitteln und Schwermetallen durchzogene Erde, auf der Hitzel & Beck einst „thronte“ und seinen Produktionsgeschäften nachging, muss in einem aufwendigen Verfahren abgetragen und entsorgt werden. Dabei ziehen – wie bereits mehrfach berichtet – die Stadt, das Land Hessen und der Projektentwickler Christian Früchtenicht an einem Strang. Die Partner haben vertraglich besiegelt, dass sich das frühere Werksgelände und ein angrenzendes Areal, das die Kommune in das Gesamtvorhaben einbringt, zu einem Wohngebiet mausern. Das bedeutet: Ein guter Hektar in direkter Nachbarschaft zum Bahnhof verändert sein Erscheinungsbild radikal. Dabei zieht Früchtenichts Büro in Babenhausen, spezialisiert auf Altlast-Standorte und deren Umwandlung in Siedlungsflächen, federführend die Strippen. Drei Bauabschnitte sind vorgesehen. Für den ersten, das kleinste Teilstück, auf dem 14 Reihenhäuser errichtet werden,
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soll bereits im April der Startschuss erfolgen. In zeitlich dichter Folge werden Abschnitt 2 (69 Eigentumswohnungen) und Abschnitt 3 (rund 60 Mietwohnungen) das Paket komplett machen. Früchtenicht kooperiert mit Partnerfirmen, doch das zweite, zentral gelegene Bauteilstück nimmt er selbst unter seine Fittiche. Sprich: Die FrüchtenichtGmbH plant, baut und vermarktet selbst, wenn von den besagten Eigentumswohnungen die Rede ist. Drei Meter tief hat das Unternehmen die Baggerschaufeln ins Erdreich eintauchen lassen. Weitere sechs Meter Aushub und Entsorgung erledigt die Hessische Industriemüll-GmbH. Ist diese Basisarbeit zur Schaffung eines sauberen Bau-Untergrundes unter Dach und Fach, so kann ab Sommer dieses Jahres die Konzeption à la Früchtenicht verwirklicht werden. „Atrium“, Bezug nehmend auf die Gebäude-Gruppierung mit Innenhof-Charakter, nennt der GmbH-Geschäftsführer seine Wohnkomplex-Pläne. „Ursprünglich waren zwei große Baukörper angedacht. Doch das wirkte zu wuchtig. Unser Architekt hat davon abgeraten und umdisponiert. Wir planen jetzt mit vier kleineren Gebäuden und mehr Begrünung. Das Ganze wirkt luftiger und besser aufgelockert“, erläuterte Früchtenicht kürzlich, als er auf Einladung von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) zur Magistratspressekonferenz erschien, um seine modifizierten Pläne vorzustellen. Zwei- bis viergeschossige Gebäude mit Wohnungen im
Kurz notiert Rodgauer Osterlauf RODGAU. Am Montag (28.) ertönt im Maingau-EnergieStadion in Jügesheim der Startschuss für die 38. Auflage des Rodgauer Osterlaufs. Angeboten werden eine 25-KilometerStrecke (um 10 Uhr setzt sich das Teilnehmerfeld in Bewegung) und ein 10-KilometerRundkurs, der ab 10.30 Uhr zu absolvieren ist. Nähere Informationen im Internet: www.tgmsvjuegesheim.de.
können unter der Rufnummer (0177) 8877120 reserviert werden.
Gartenaktion erst ‘17 RÖDERMARK. Die Aktion „Offene Gärten in Rödermark“ pausiert im laufenden Jahr und erlebt erst 2017 eine Neuauflage. Doris Heise-Lück, Telefon (0163) 8937310, steht als Ansprechpartnerin für Nachfragen zur Verfügung.
Gutes für die Seele
NFR: Neue Spitze
RODGAU. Eine Stunde lang in der Gruppe durch die Landschaft streifen, Natur-Impressionen genießen, etwas Gutes für die Seele tun... Mit diesen Vorgaben wird die Reihe „Spaziergänge für Menschen mit psychischen Problemen“ fortgesetzt. Am Feldrand in Nieder-Roden, Ecke Frankfurter Straße/Hörnersgraben, starten die Rundgänge. Unter der Rufnummer (06074) 818063792 können Detail-Informationen erfragt werden. (kö)
RÖDERMARK. Mit einer neu formierten Vereinsspitze präsentiert sich das Netzwerk für Flüchtlinge in Rödermark (NFR) nach der jüngsten Mitgliederversammlung. Brigitte Speidel-Frey wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Katrin Jäger an, die jedoch fortan als 2. Vorsitzende in die Lobby-Arbeit für die vor Ort lebenden Flüchtlinge eingebunden bleibt.
Zirkus am Badesee
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Dreieich-Zeitung Nr. 12 E
RODGAU. Ein von der Familie Kaiser auf die Zeltbühne gebrachtes Angebot der Kategorie „Unterhaltung für die ganze Familie“: Die Rede ist vom „Hamburger Circus“, der aktuell auf der Freifläche am Badesee in Nieder-Roden gastiert. Bis zum Ostermontag (28.) gibt es täglich – in der Regel ab 16 Uhr – Vorstellungen. Karten
Fahrt nach Puiseaux RODGAU. Eine Kurzreise in die französische Partnerstadt Puiseaux wird am Wochenende nach Christi Himmelfahrt (5. bis 8. Mai) für interessierte Rodgauer angeboten. Auch ein Ausflug in die WeltkulturerbeGemeinde Provins (mit mittelalterlicher Stadtmauer) ist vorgesehen. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06106) 733188.
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Blick auf die Großbaustelle auf der Westseite des Bahnhofs in Ober-Roden: Dort wird Erdreich in riesigen Dimensionen ausgetauscht. Ein neuer, fester und altlastenfreier Untergrund ist aufzuschütten für den Häuserkomplex, der dort entstehen und Wohnraum für drei- bis vierhundert Menschen bieten wird. (Foto: Jordan)
Spektrum zwischen 43 und 120 Quadratmetern, alle barrierefrei und mit Fußbodenheizung, werden entstehen. „Keine Luxusobjekte, aber gehobener Wohnstandard“: Diese Zielvorgabe habe man vor Augen, betonte der Investor. Direkt am Verbindungsweg zwischen der Odenwaldstraße und der Bahnunterführung will er ein zur Umgebung passendes Geschäft (Bäcker/Café) in das Ensemble integrieren und damit ein für S-Bahn-Nutzer und Anwohner gleichermaßen attraktives Angebot schaffen. Früchtenicht rechnet damit, dass „sein“ 2. Bauabschnitt zur Jahreswende 2017/2018 bezugsfertig ist. Folgt Abschnitt 3 wenig später, so kann das neue Quartier, das Platz für über 200 Fahrzeuge (Tiefgarage) und vor-
aussichtlich drei- bis vierhundert Bewohner bieten wird, rechtzeitig zum Ausklang des Jahrzehnts ein Stück „junges Ober-Roden“ markieren. Aussichten, die nicht allen Menschen vor Ort gefallen. Zu wuchtig wirkten die Pläne im Vergleich mit den vorhandenen Strukturen an der Odenwaldstraße. Für einen überdimensionierten Fremdkörper, der dem Viertel rund um den Bahnhof noch mehr Verkehr bescheren werde, seien die Weichen gestellt worden, heißt es in den Reihen all jener Zeitgenossen, die einen Trend hin zu glatter, gesichtsloser Bebauung „von der Stange“ beklagen. „Austauschbar und beliebig“, monieren die Kritiker. Ihre Frage: „Was, bitteschön, soll an sol-
chen Objekten noch typisch und identitätsstiftend für kleine Orte wie Rödermark sein?“ Doch Kern, der die geänderte Planung mit mehr Begrünung ausdrücklich begrüßt, lässt solche Einwände nicht gelten. Er betonte beim Zusammentreffen mit dem Projektentwickler: „Es geht noch besser voran als erwartet.“ Der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) pflichtete dem Bürgermeister bei. Der ökologische Aspekt „Es verschwindet eine Altlast“ könne gar nicht hoch genug bewertet werden. „Die ganze Umgebung wird von dieser Aufwertung profitieren. Ich freue mich, dass an der Odenwaldstraße endlich etwas passiert und dass wir dort vorankommen“, gab Rotter zu Protokoll.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 12 E
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Fünf-Millionen-Projekt: K&S zieht Neubau hoch Seniorengerechtes Wohnen in Rodgau RODGAU. In Nieder-Roden wird im großen Stil investiert: In Steine, in Menschen, in die kommunale Infrastruktur... 25 Appartements für seniorengerechtes Wohnen entstehen zwischen Kastanienallee, Limburger- und Frankfurter Straße in direkter Nachbarschaft zur K&S-Seniorenresidenz, die seit 2009 in Rodgau ansässig ist. Zu den Appartements (9 EinZimmer- und 16 Zwei-ZimmerEinheiten) gesellen sich im Erdgeschoss des geplanten Neubaus zusätzliche Räumlichkeiten für 20 Tagespflegeplätze. Die Kennziffern machen deutlich: Ein stattlicher Komplex soll in die Höhe wachsen und im Frühjahr 2017 seiner Bestimmung übergeben werden. Die K&S-Gruppe, einer der führenden Dienstleister in der Sparte „Wohnraum und Betreuung für ältere Menschen“, betätigt sich als Investor und dockt neben der bereits vorhandenen Einrichtung gleichsam einen „Bruder“ an: Einen 3,5-geschossigen Neubau mit 2.200 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche. Gut fünf Millionen Euro fließen nach Angaben von K&S, um das Projekt zu verwirklichen. Der Bauantrag wurde Anfang März genehmigt. Erste Aushubarbeiten haben bereits stattgefunden. Ein Blick auf das künftige Innenleben des Hauses: Die Appartements, konzipiert mit Wohnflächen im Spektrum zwischen 45 und 67 Quadratmetern, werden barrierefrei gestaltet und verfügen über Einbauküchen, schwellenlose Duschbäder sowie Balkone oder Terrassen. Zur Ausstattung zählen ferner Hauswirtschaftsräume
mit Anschlüssen für Waschmaschinen und Trockner. Die breiten Maße der Türen ermöglichen eine bequeme Nutzung durch Rollstuhlfahrer. Im Außenbereich des insgesamt rund 1.900 Quadratmeter großen Grundstücks entstehen eine Gartenanlage sowie 19 PkwStellplätze. Um Mieter, die in dem neuen Haus ihren Ruhestand genießen möchten, wirbt K&S mit dem Konzept „Wohnen mit Service“. Es soll eine unabhängige Lebensführung in den eigenen vier Wänden gewährleisten. Ergänzende Dienstleistungen (Einkaufshilfe, Reparaturservice) können individuell geordert werden. Pflegeleistungen sollen in Kooperation mit einem örtlichen ambulanten Pflegedienst erbracht werden. Weitere Optionen bietet die ins Haus integrierte Tagespflege. „Künftig decken wir damit die gesamte Bandbreite an seniorengerechtem Wohnen ab, unabhängig vom bestehenden Pflegegrad“, erläutert Birgit Kusch, die Leiterin der benachbarten K&S-Residenz. Vorteile sieht sie insbesondere für ältere Paare. „Oft besteht ein unterschiedlicher Pflegebedarf im Hinblick auf die Partner, dem wir künftig ohne räumliche Trennung individuell entsprechen können“, unterstreicht Kusch. Wer sich über das Bauprojekt näher informieren möchte, kann mit der K&S-Zentrale, Telefon (04246) 83090, oder mit der bestehenden Einrichtung, Rufnummer (06106) 770290, die nun bald Zuwachs erhält, Kontakt aufnehmen. (kö)
TERMINE Rodgau/Rödermark
Blick auf die Baustelle an der Frankfurter Straße in Nieder-Roden: Birgit Kusch, die Leiterin der benachbarten K&S-Seniorenresidenz, informierte sich im Gespräch mit Frank Schröder von der Firma Höfling Erdbau über den Fortgang der Arbeiten.
Die Computergrafik zeigt den geplanten Neubau mit 25 seniorengerecht gestalteten Appartements. Voraussichtlich im Frühjahr 2017 – ein planmäßiges Abarbeiten der einzelnen Bau-Etappen vorausgesetzt – wird der Komplex bezugsfertig sein. (Fotos: k&s)
Da freut sich auch der Osterhase: Die Grundschüler der Freiherr-vom-Stein-Schule waren zum Schmücken des Osterbrunnens auf den Platz vor dem Standesamt in Dudenhofen gekommen. (Foto: Pratsch)
Osterbrunnen vor dem Standesamt Fränkischer Brauch hält Einzug in Dudenhofen RODGAU. Ein absoluter Blickfang schmückt seit vergangener Woche den Brunnen vor dem Standesamt in Dudenhofen: Gestaltet – mit viel Liebe zum Detail – wurde ein Osterbrunnen, wie er in fränkischen Gefilden weithin Tradition ist. Gemeinsam mit Schülern der Freiherr-vom-Stein-Schule hat der Gewerbeverein des Rodgauer Stadtteils bereits zum sechsten Mal den Bereich vor dem Standesamt festlich geschmückt. „Das ist wahrscheinlich der größte Osterbrunnen im Kreis Offenbach
und darüber hinaus“, freut sich der Vorsitzende des Gewerbevereins Dudenhofen, Berthold Schüßler. Bei einem Durchmesser von vier Metern und einer Höhe – inklusive Hasen-Krone – von drei Metern ist es alljährlich eine wahre Herausforderung, aus dem grünen Rohling ein buntes Kunstwerk zu machen. Aber da kann der Gewerbeverein auf die bewährte Hilfe der Schüler zählen: „Mittlerweile haben wir fast 500 Ostereier, die wir am Brunnen anbringen“, erläutert Schüßler. Drei
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vierte Klassen der Grundschule hatten sich in den Wochen zuvor viel Arbeit gemacht, um die ehemals weißen Plastik-Eier bunt zu marmorieren. Ausgestattet mit ihrer wertvollen Fracht, kamen sie in der vorigen Woche gemeinsam mit ihren Lehrerinnen zum Brunnen an der Nieuwpoorter Straße, um höchstpersönlich das Dekorieren zu übernehmen. Empfangen vom lebensgroßen Osterhasen, gab es schließlich auch eine Stärkung für die fleißigen Schmücker: Osterhasen aus Gebäck sowie
gekochte Eier und Würstchen wurden kostenlos von der Bäckerei Schäfer und der Metzgerei Siegler zur Verfügung gestellt. Einige Wochen wird der Osterbrunnen jetzt vor dem Standesamt zu bewundern sein und dabei sicher auch wieder ein beliebtes Fotomotiv hergeben. „Die Brautpaare, die sich um Ostern herum das Ja-Wort in Dudenhofen geben, freuen sich immer über die tolle Kulisse für ihre Hochzeitsfotos“, weiß Schüßler zu berichten. (ms)
Donnerstag, 24. März: • ab 15.30 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle Rödermark: Veranstaltung der Senioren-Lotsen, „Gut Autofahren im Alter – Wie kann das so bleiben?“ • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Eisenbahn“, Schulstraße 29, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Nieder-Roden Freitag, 25. März: • ab 14 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße: Start der neuen Minigolf-Saison Montag, 28. März: • ab 12 Uhr auf dem Gelände des Strandbades Rodgau: Ostereiersuchen des DLRG-Ortsverbandes Dienstag, 29. März: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark (Thema: Inkontinenz) Mittwoch, 30. März: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)
Bewegung gegen Depression Bündnis hat sich Veranstaltungsreihe einfallen lassen FRANKFURT. Das kürzlich gegründete Bündnis gegen Depression e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, über die Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Es will damit Betroffenen helfen, den Weg aus der Depression zu finden. Nach neusten Forschungserkenntnissen kann unter anderem regelmäßige körperliche Aktivität die Symptome einer Depression vermindern. Gemeinsames Bewegen in der Gruppe fördert soziale Interaktion, vermittelt Selbstwirksamkeit und hat positive Auswirkungen auf den Körper. Daher lädt die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt zusammen mit der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt im Rahmen des Bündnisses zur Veranstaltungsreihe „Bewegung gegen Depression“ mit Vorträgen und aktivem Ausprobieren verschiedener Bewegungsangebote ein. Zum Auftakt informieren Vorträge und Präsentationen über den Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit. Neueste Forschungserkenntnisse zum Thema präsentieren Prof. Andreas Reif, Direktor am Zentrum für Psychische Gesundheit der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-
pie am Universitätsklinikum, Prof. Winfried Banzer, Leiter der Abteilung für Sportmedizin der Goethe-Universität, Prof. Frank Hänsel, Institut für Sportwissenschaften der TU Darmstadt, und PD Dr. Viola OertelKnöchel, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum. Darüber hinaus beantworten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Therapieeffektforschung der Klinik für Psychiatrie Fragen zu den nachfolgenden praktischen Bewegungsangeboten, dem sogenannten Sportzirkel. Beim ersten „aktiven Termin“ der Veranstaltungsreihe wird Ashtanga-Yoga vorgestellt, ein dynamischer und kraftvoller Yogastil, der anregend und zugleich ausgleichend wirkt. Ein speziell für Menschen mit depressiver Störung entwickeltes Fitnesstraining mit Bewegungselementen unterschiedlicher Sportarten wird beim zweiten aktiven Termin erläutert und vorgeführt. Die dritte Veranstaltung des Sportzirkels findet im Parkschwimmbad Dreieich statt. Erfahrene Trainer der Schwimmgemeinschaft Dreieich vermitteln verschiedene Schwimmarten. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Lauftraining mit routinierten Läufern und Psychotherapeutinnen im Niddapark. Dieses Angebot
2016 mehr Windpocken-Fälle DAK-Gesundheit: Impfschutz ist wichtig (da). In den ersten sieben Wochen des Jahres hat sich in Hessen die Zahl der WindpockenInfektionen im Vergleich zum Vorjahr um rund 42 Prozent erhöht. Auch im Landkreis Offenbach sind mehr Fälle registriert worden. Während es jetzt 20 gemeldete Erkrankungen gab, waren es im Vorjahr zu dieser Zeit 12 Fälle. In Hessen stieg die Zahl von insgesamt 205 im Vergleichszeitraum des Jahres 2015 auf nunmehr 291. Die DAK-Gesundheit erinnert mit Blick auf die Zahlen des Robert-Koch-Instituts daran, wie wichtig es für Kinder ist, sich konsequent impfen zu lassen. „Windpocken-Viren werden meist durch Husten und Niesen übertragen“, sagt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit in Offenbach. „Eine Anstekkung kann auch durch die Flüssigkeit aus den Bläschen des Hautausschlags erfolgen.“ Darin seien sehr viele Viren enthalten. Da diese lange Zeit in der
Luft schweben, können sie sprichwörtlich durch den Wind Infektionen über große Entfernungen verbreiten – wodurch der Name „Windpocken“ entstanden sei. Ein bis drei Wochen nach einer Ansteckung kommt es meist zu Fieber und Abgeschlagenheit. Es folgt ein Hautausschlag mit Bläschen. Dieser beginnt im Gesicht und am Körper, setzt sich anschließend an Armen und Beinen fort. Die Bläschen jucken stark, heilen nach ein bis zwei Wochen ab und hinterlassen keine Narben. Der Impfschutz von Kindern wird im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen vom Kinderarzt überprüft. Die DAK-Gesundheit rät allen Eltern, diese kostenfreien Untersuchungen in Anspruch zu nehmen. Die Kunden der Krankenkasse können sich kostenfrei an die Untersuchungstermine erinnern lassen. Zusätzliche Infos zum Thema Impfen gibt es unter www.dak.de/impfen.
wird vom Ginnheimer Lauftreff sowie Dr. Heike Winter von der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt ausgerichtet. Teilnehmen können alle Interessierten, Personen mit depressiver Erkrankung, Angehörige, psychiatrisches Fachpersonal, Bewegungsfachkräfte und alle, die Freude an körperlicher Aktivität haben. Alle Angebote sind kostenfrei. Unter der E-MailAdresse sportpsychiatrie@kgu.de kann man sich sowohl für einzelne Termine als auch für die gesamte Veranstaltungsreihe anmelden. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden sich auf www.buendnisdepression.de unter „Aktuelles“ im Regionalangebot Frankfurt. Die Bewegungsreihe ist Teil der umfassenden sportpsychiatrischen Angebote der Klinik für Psychiatrie. Sie bietet zum einen im Rahmen der Arbeitsgruppe Interventionsforschung betroffenen Patienten die Möglichkeit, an einem Yoga- oder einem Fitnesstraining teilzunehmen. Darüber hinaus ist die Klinik mit ihrer sportpsychiatrischen Sprechstunde Teil des Zusammenschlusses der Zentren für Sportpsychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Hier wird Sportlern, die unter psychischen Belastungen leiden, die Möglichkeit geboten, sich über Hilfsangebote zu informieren und sich beraten zu lassen. (mi)
Termine Vortrag „Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit“: Mittwoch, 20. April, 16 bis 18 Uhr Ashtanga-Yoga: Freitag, 29. April, 16 bis 18 Uhr Fitnesstraining: Freitag, 27. Mai, 16 bis 18 Uhr Schwimmen im Parkschwimmbad Dreieich: Freitag, 3. Juni, 16 bis 18 Uhr Lauftraining im Niddapark: Freitag, 16. September, 16 bis 18 Uhr Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Heinrich-Hoffmannstraße 10, in Frankfurt statt. Genaue Informationen zum Veranstaltungsort erhalten die Teilnehmer bei der Anmeldung.
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Mit guter Vorbereitung sicher auf dem Bike Fahrtechnik mit Testrunden und kleineren Touren auffrischen (de). Zum Start in die Motorradsaison appellieren die Experten von Dekra an alle Fahrerinnen und Fahrer, gut vorbereitet aufs Bike zu steigen und sich anfangs nicht zu überschätzen. Jedes Jahr steigt die Zahl der verunglückten Motorradfahrer im April drastisch an und erreicht im Mai – neben dem Spätsommer – einen Höchststand. Der Ratschlag deshalb: Motorradfahrer sollten nach der Winterpause ihre Maschine sorgfältig überprüfen lassen und sich auch selbst wieder gut mit dem Fahrzeug vertraut machen. „Wir empfehlen zum Start in die Saison grundsätzlich einen kurzen Check der Maschine durch einen Motorradfachbetrieb“, so Dekra-Motorrad-Experte Achim Kuppinger. „Das ist besonders dann umso wichtiger, wenn das Motorrad nicht regelmäßig in der Wartung ist.“ Besonderes Augenmerk sollte dem Zustand der Reifen gelten – nicht nur in Sachen Profiltiefe, sondern auch wegen möglicher Schäden oder Fremdkörper. Auch das Thema Reifenluftdruck ist wichtig. „Die Reifen sind nun einmal die einzige Verbindung zwischen dem Motorrad und der Fahrbahn“, so der Experte. „Wenn der Reifendruck nicht stimmt, kann es zu sehr gefährlichen Fahrsituationen kommen. Deshalb sollte der Reifendruck, den der Hersteller in der Bedienungsanleitung vorgibt, auf jeden Fall eingehalten werden.“
Außerdem empfiehlt der Fachmann – vor jeder Fahrt, aber erst recht nach der Winterpause – eine Sichtprüfung der Bauteile nach Auffälligkeiten: „Hat sich etwas optisch verändert? Ist ein Bauteil lose? Hat sich ein Zug ausgehängt? Im Zweifelsfall sollte man immer die Fachwerkstatt hinzuziehen – im Interesse der eigenen Sicherheit“, sagt Achim Kuppinger. Vor jeder Fahrt sollten Bikerinnen und Biker auf jeden Fall die lichttechnischen Einrichtungen ihres Motorrads überprüfen – und dabei das Bremslicht nicht vergessen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, immer Ersatzbirnen dabei zu haben. Denn ein Motorrad ohne Licht ist ein extremes Sicherheitsrisiko. Neben der technischen Saisonvorbereitung rät der MotorradExperte aber auch allen Fahrerinnen und Fahrern, sich wieder sorgfältig mit ihrer Maschine
vertraut zu machen. „Für einen sicheren Start in die Saison ist es wichtig, Grundtechniken wie starkes Bremsen, Fahren in Schräglage oder Ausweichen wieder aufzufrischen“, so Kuppinger. „Zu Saisonbeginn ist es außerdem ratsam, sich zunächst auf kürzere und leichtere Touren zu beschränken, um die nötige Fitness für längere Fahrten nach und nach aufzubauen“, sagt der Experte. Übrigens: Nicht nur für die Biker ist das Motorradfahren nach dem Winter wieder gewöhnungsbedürftig – auch andere Verkehrsteilnehmer wie Pkwoder Lkw-Fahrer müssen sich zunächst darauf einstellen, dass mehr motorisierte Zweiräder im Verkehr unterwegs sind. „Das bedeutet für den Motorradfahrer: Noch aufmerksamer sein“, rät Kuppinger. (Foto: dekra)
Drei verbreitete Irrtümer Verkehrswacht ermittelt Aufklärungsbedarf (vw). Insbesondere zum Verhältnis von Autofahrern und Radfahrern gibt es Aufklärungsbedarf, weiß die Deutsche Verkehrswacht (DVW) klärt drei populäre Irrtümer auf.
wegschilder (Zeichen 237, 240 oder 241) gekennzeichnet ist. Allerdings müssen die ausgeschilderten Radwege nur dann benutzt werden, wenn sie befahrbar und zumutbar sind.
Irrtum 1: Fahrradfahrer gehören immer auf den Radweg
Irrtum 2: Fahrradfahrer müssen immer hintereinander fahren
Den Radweg müssen Fahrradfahrer nur benutzen, wenn er mit einem der drei blauen Rad-
Auch wenn es häufig sicherer ist, hintereinander zu fahren, dürfen Radfahrer nebeneinander fahren, sofern sie dabei nicht den Verkehr behindern (§ 2, Abs. 4 StVO). Nach § 27, Abs. 1 StVO gelten mehr als 15 Radfahrer als geschlossener Verband. Sie dürfen zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. In Fahrradstraßen ist das Nebeneinanderfahren grundsätzlich erlaubt. Irrtum 3: Musikhören auf dem Fahrrad ist verboten Grundsätzlich ist es erlaubt, auf dem Fahrrad Musik zu hören. Allerdings gilt laut § 23, Abs. 1 Satz 1 StVO: „Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich,
Car-Sharing kommt ins Rollen Die Firma app2drive und die Stadt bieten Fahrzeuge zum Mieten NEU-ISENBURG. Car-Sharing kommt langsam ins Rollen. Das Stadtparlament hat dem Kooperationsvertrag mit dem Unternehmen app2drive zugestimmt, so dass alle Bürger, die ein Auto gemeinsam mit anderen nutzen möchten, jetzt losle-
gen können. Via Smartphone oder am Computer kann schnell ein Fahrzeug gebucht werden. Damit hat die Stadt ihr Serviceangebot gemeinsam mit der app2drive Deutschland GmbH erweitert. Zusätzlich
zu dem bereits bestehenden Standort bei der Firma Höft in der Schleussnerstraße stehen an sieben Standorten mehrere Fahrzeuge für alle zur Verfügung. Die Autos sind zum Abholen am Bahnhofsvorplatz, in der
Kurt-Tucholsky-Straße, auf dem Rathausparkplatz, in der Frankfurter Straße, am Wilhelmsplatz, in der Hundertmorgenschneise sowie am Am Dreiherrnsteinplatz abgestellt. Den genauen Standort und die Verfügbarkeit der Fahrzeuge können die Nutzer jederzeit über die Website www.app2drive.com oder die app2drive App einsehen. Die Stadt wirbt für das umweltfreundliche Angebot und sieht darin eine Mischung aus klassischer Autovermietung und modernem Car-Sharing, das stark auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sei. Viele Bürger, die kein eigenes Auto besitzen oder auf ihren Wagen gerade nicht zugreifen können, benötigten schnell ein Fahrzeug für einen kurzfristigen Termin, zum Transport größerer Einkäufe oder sperriger Güter, so die Stadt. Gründe ein Fahrzeug kurz zu mieten, sind ferner, wenn man einen Besuch machen oder zum Sport fahren möchte. Dafür und für noch viel mehr stellt app2drive in vielen Städten bundesweit ein oder meh-
dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.“ Radfahrer
müssen also gewährleisten, dass sie den Straßenverkehr ausreichend wahrnehmen und vor allen Dingen Warnsignale wie Klingeln oder Hupen hören.
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Schnurri sucht ein neues Zuhause Schnurri wurde 2005 geboren und verlor nach dem Tod ihres Frauchens ihr Zuhause. Man brachte sie an ihren Geburtsort zurück und sperrte sie zur Eingewöhnung in eine Gartenhütte. Ein Einbruch mit Vandalismus erschreckte sie derart, dass sie davonlief und sich die nächsten Wochen auf der Straße alleine durchschlug. Nach erfolgreicher Suche konnte sie letztendlich jedoch mit der Lebendfalle eingefangen werden. Für die verschmuste Schnurri wünschen wir uns
rere Fahrzeuge bereit, die spontan oder per Reservierung genutzt werden können. Mitmachen dürfen nach Darstellung des Rathauses alle, die seit mindestens einem Jahr im Besitz eines Führerscheins sind. Sie können sich jetzt per App eines der Autos sichern und nach dem Buchen sofort in „ihr“ Fahrzeug einsteigen. Einzige Formalität sei die Anmeldung bei app2drive mittels einmaliger Identifizierung per Führerschein und Personalausweis. Dies geschieht per Online-Formular oder persönlich bei einem der app2drive Hotspotpartnern in Neu-Isenburg. Diese sind das Bürgeramt, die Firma Finanzbonus – Benaissa Budarham, Bahnhof-
nun ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang. Schnurri ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
straße 21 und der Fahrzeuglakkier- und Karosseriefachbetrieb Höft. Umgehend erhält jedes Mitglied seine Clubcard mit Chip, mit dem der Zugang zu den Fahrzeugen ermöglicht wird. Alles läuft ohne Fahrzeugschlüssel. Abgerechnet wird die Nutzung auf Minuten oder auf Tagesbasis sowie anhand der gefahrenen Kilometer. Die Mitglieder von app2drive haben nach Auskunft der Stadt den Vorteil, eine erweiterte Mobilität im Fahrzeugtyp ihrer Wahl zu nutzen. Mit der app2drive App haben Nutzer eine ganze Flotte in ihrem Smartphone vom Kleinwagen bis zum LKW. Die app2drive Fahrzeugflotte ist immer aktu-
ell gestaltet und besteht aus den neuesten Modellen namhafter Hersteller. Die Präsenz innerhalb von Neu-Isenburg markiert die Erweiterung einer flächendekkenden Expansion und CarSharing an zentralen Standorten des Landes. Alle app2drive Fahrzeuge können laut Stadt auch für One-Way Fahrten von Standort zu Standort bundesweit genutzt werden. Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.app2drive.com. (air)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 12 E
Donnerstag, 24. März 2016
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Ausweg aus der Sprachlosigkeit Hartmut Petersen bringt Flüchtlingen ehrenamtlich Deutsch bei Von Harald Sapper EGELSBACH. Verkehrte Welt in der „Alten Schule“. Normalerweise stelle ich, der Redakteur, bei Interviews die Fragen, aber diesmal ist’s umgekehrt: „Wie heißen Sie?“ „Wo kommen Sie her?“ „Wie alt sind Sie?“ Es hat was von einem Verhör, dem ich am vorigen Freitag in Raum 6 des Domizils der Volkshochschule (Vhs) unterzogen werde. Dabei sind 15 Augenpaare auf den vermeintlich professionellen, diesmal aber (vorläufig) verhinderten Fragesteller gerichtet, der auf einem Stuhl in
der Mitte des Saals platziert wurde und sich so klar wie möglich zu artikulieren versucht. Denn bei den wissbegierigen Zeitgenossen, die im Halbkreis um ihn herum sitzen, handelt es sich nicht etwa um von berufs wegen chronisch neugierige Ermittler der Polizei, sondern um in Egelsbach lebende Flüchtlinge, die die Visite des Journalisten nutzen, um ihre Deutsch-Kenntnisse „am lebenden Objekt“ unter Beweis zu stellen. Dass sich die Frauen und Männer aus Syrien, dem Irak und dem Iran, Eritrea, Somalia und Afghanistan schon sehr ordentlich artikulieren können, ver-
ANZUKREIDEN hat der Ex-Lehrer seinen Schützlingen gar nichts. Vielmehr ist Hartmut Petersen begeistert darüber, wie motiviert sie bei der Sache sind. (Foto: Neumann)
danken sie Hartmut Petersen. Der leitet nämlich seit Mitte November vorigen Jahres den „Vorkurs Deutsch“ und hat seinen Schützlingen in diesen vier Monaten eine ganze Menge beigebracht. „Die Leute sind trotz ihrer alles andere als einfachen Lebensbedingungen hoch motiviert, die für sie sehr schwierige neue Sprache zu erlernen, denn sie wissen, dass dies die Grundvoraussetzung ist, um sich integrieren zu können“, ist der einst am Langener DreieichGymnasium tätige Ex-Lehrer voll des Lobes über seine „Schüler“, die sich in einem völlig fremden Kulturkreis zurechtfinden müssen. Abgesehen davon standen (und stehen) sie vor mannigfaltigen inhaltlichen Herausforderungen. „Die Araber schreiben ja von rechts nach links und mussten sich erst daran gewöhnen, dass bei uns genau andersrum geschrieben wird. Dann sind die Buchstaben für sie natürlich völlig ungewohnt, und gerade Somalier und Afghanen haben echte Schwierigkeiten mit der Aussprache, weil es einige bei uns verwendete Laute in ihrer Sprache gar nicht gibt“, umreißt Petersen mit dieser Aufzählung nur einen Teil der Probleme, die mit dem Erwerb der deutschen Sprache für die Kursteilnehmer verbunden sind. Doch auch der pensionierte Pädagoge, der seine viele Freizeit sinnvoll nutzen wollte, deshalb bei der Egelsbacher Vhs mit der Idee, ehrenamtlich einen Deutschkurs zu leiten, vorstellig wurde und dort eigenen Angaben zufolge „offene Türen einrannte“, hat sich eine echte Herkulesaufgabe aufgeladen. Denn seine Zöglinge sind hinsichtlich ihres Bildungsgrades extrem heterogen: „Manche können in ihrer Muttersprache nicht Lesen und Schreiben, während andere in ihrer Heimat als Urologe, Mikrobiologe oder Englischprofessorin tätig waren.“ Diesem starken Bildungsgefälle muss der Egelsbacher bei seinem Unterricht ebenso Rechnung tragen wie der Tatsache, dass die Altersspanne der von
CHARMANTE JUNGE DAMEN, die ins Hasenkostüm schlüpften und mit „süßen Grüßen“ durch den Jügesheimer Ortskern zogen: Über solch saisonale Botschafter freuten sich am vergangenen Wochenende die Besucher des Rodgauer Frühlingsfestes. Kombiniert mit einem verkaufsoffenen Sonntag, der Gelegenheit zum Bummel von Fachgeschäft zu Fachgeschäft bot, hatte der Gewerbeverein Rodgau GHD die Zusammenkunft unter freiem Himmel organisiert. Mit von der Partie beim Stelldichein der Händler, Deko-Experten und Schausteller war auf dem Rathausplatz auch die Altmärkische Puppenbühne, die klassisches Kasperletheater für den Nachwuchs zum Festprogramm beisteuerte. (kö/Foto: Jordan)
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ihm geförderten Flüchtlinge von 16 bis 81 Jahre reicht. Dementsprechend sieht sich der frühere Oberstudienrat, der an der Dreieichschule mehr als 32 Jahre lang Französisch, Spanisch, Politik und Ethik unterrichtete, stets mit der Herausforderung konfrontiert, „die Besseren nicht zu unter- und die etwas Langsameren nicht zu überfordern“, so Petersen. Oberste Prämisse für den ehrenamtlich tätigen Ex-Pauker, der trotz seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Wissensvermittlung mit dieser Tätigkeit „absolutes Neuland“ beschritten hat, ist es jedoch ohnehin, „so kleinschrittig wie möglich vorzugehen“. Das bedeutet: „Wir spielen typische Sprechsituationen nach und wiederholen diese immer wieder aufs Neue.“ Dies geschieht themenzentriert – unter anderem geht’s um „Einkaufen“, „Familie“, „Gesundheit“ oder „In der Stadt“ – und in einer entspannten, aber dennoch konzentrierten Atmosphäre. „Ich habe den Kursteilnehmern von Anfang an klargemacht, dass DeutschKenntnisse wichtig für ihre Perspektiven hierzulande sind und sie kontinuierlich am Ball bleiben müssen“, betont Petersen, der seine insgesamt 18 Schützlinge viermal die Woche je zwei Stunden unterrichtet. Er benutzt dafür ein Deutsch-Buch, das speziell für Migranten entwickelt wurde, arbeitet viel mit Bildern und greift mitunter auch auf Audiodateien zurück. „Damit die Leute hören, wie die für sie fremde Sprache wirklich klingt.“ Doch nicht nur selbige vermittelt der 70-Jährige, der noch fit wie ein Turnschuh ist und sich
GANZ IN SEINEM ELEMENT ist Hartmut Petersen (rechts) in dem von ihm geleiteten „Vorkurs Deutsch“ der Volkshochschule Egelsbach. Und weil die von ihm unterstützten Flüchtlinge ebenso motiviert bei der Sache sind wie der ehrenamtlich tätige pensionierte Pädagoge, sprechen sie nach knapp viermonatigem Unterricht schon sehr manierlich Deutsch. (Foto: Neumann)
selbst daher als „Berufsjugendlicher“ charakterisiert. Vielmehr macht er die Asylbewerber, die zum Teil traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen (ein Somalier floh mit einer größeren Gruppe zu Fuß durch die Sahara, und dabei kamen ebenso einige seiner Begleiter ums Leben wie bei der anschließenden Überfahrt übers Mittelmeer), auch auf Mentalitätsunterschiede aufmerksam. „Für sie hatte beispielsweise Pünktlichkeit zuvor nicht so eine große Bedeutung.“ Mittlerweile sitzen die meisten von ihnen aber schon ein paar Minuten vor Unterrichtsbeginn im Saal und entschuldigen sich, wenn sie mal verhindert sind. Kein Wunder also, dass Hartmut Petersen längst eine sehr innige Beziehung zu seinen „Schülern“ aufgebaut hat und diese Aufgabe nicht mehr missen will. „Das macht mir einen
riesigen Spaß, zumal ich ebenfalls vom Umgang mit diesen Menschen profitiere“, spricht er denn auch von einer „Win-WinSituation für alle Beteiligten“. Und es hat sich nicht mehr wie-
derholt, was vor seiner ersten Stunde als „Flüchtlingslehrer“ passierte: „Da bin ich wie einst als junger Referendar morgens um 5 Uhr schweißgebadet aufgewacht.“
Drei Kurse für 43 Flüchtlinge Fortsetzung der Offerten noch offen EGELSBACH. Der von Hartmut Petersen geleitete „Vorkurs Deutsch“ ist nicht die einzige derartige Offerte der Egelsbacher Volkshochschule. Vielmehr gibt’s noch ein „baugleiches“ Seminar unter der Leitung von Iris Seyffer, das auch in der „Alten Schule“ über die Bühne geht, sowie einen Deutschkurs für junge Mütter, der an drei Vormittagen direkt in der Flüchtlingsunterkunft im Geisbaum stattfindet. „Alle drei Kurse werden von der Bundesagentur für Arbeit finanziert“, betont die Vhs-Leiterin
Angelika Schölkopf, deren Angaben zufolge insgesamt 43 Flüchtlinge auf diese Weise gefördert werden. Diese „einmaligen Maßnahmen“ laufen Ende dieses Monats aus, und es ist noch nicht abschließend geklärt, wie’s danach weitergeht. Schölkopf hofft jedenfalls, dass sie Folgekurse anbieten kann und schwärmt gleichzeitig vom Engagement der ehrenamtlichen Kursleiter: „Die haben so viel Zeit investiert und sich so extrem eingebracht, das sind ohne Übertreibung wahre Glücksfälle für uns.“ (hs)
Küchenchef begeistert die Kunden bei WEKUmat Norbert Schmelz zieht die Gäste des verkaufsoffenen Sonntags erneut in seinen Bann / Neuer Schnäppchenmarkt am Stammsitz, mehr Fachberater und Kühlschränke mit der Wunschfront / Besuch der Handball-Meisterinnen am Standort Rödermark Stammgäste des verkaufsoffenen Sonntags - diesmal anlässlich der Straßensanierung in Elsenfeld und mit österli-
Küchen der wissbegierigen Besucher bislang ungeahnte Kocherlebnisse einstellen könnten.
chem Flair - dürften ihn bereits kennen: Norbert Schmelz, Fotodesigner und Unternehmer, Kreativer und vor allem Küchenchef. Auch am Sonntag zog das sympathische und extrovertierte und dabei dennoch stets unaufdringliche Multitalent beim Küchenhersteller WEKUmat wieder alle Register: Einerseits weckte Schmelz den gesamten Nachmittag über die Lust der vielen Besucher am einfallsreichen Kochen, Backen, Garen, Dünsten und Braten. Zugleich wies Schmelz in seinen Vorführungen in der Showküche im Empfangsbereich auf etliche raffinierte Geräte und Einbauten hin, mit denen sich bald auch in den
Einmal mehr hatten die Gäste einen ganzen Sonntagnachmittag lang die Gelegenheit, sich stressfrei in der Ausstellung des Stammdomizils umzuschauen. Erst im März 2015 hatte WEKUmat weiterhin eine zusätzliche Niederlassung im Industriegebiet von Rödermark-OberRoden eröffnet; dort standen die Türen am Sonntag ebenfalls offen, statteten sogar die Landesliga-Meisterinnen der HSG Rodgau Nieder-Roden mit Trainer Matthias Jünger dem Unternehmen ihren Besuch ab. Viele Kunden nutzten am Sonntag die Gelegenheit, sich nicht nur selbst ein Bild zu machen, sondern sich auch beraten zu lassen. Neben der Fachsim-
pelei mit Küchenchef Schmelz stand dabei vor allem das Know-how der Küchenfachberater von WEKUmat hoch im Kurs. In den vergangenen Wochen erst hat der traditionsreiche Hersteller auf die hohe Nachfrage nach seinen Produkten und Planungsleistungen reagiert und in der Küchenfachberatung drei neue Mitarbeiter eingestellt. Dass dies nicht die einzige aktuelle Neuerung bei WEKUmat ist, war auch am Wochenende zu erkennen. Im Keller des Stammsitzes in Elsenfeld wartet seit Anfang des Jahres ein neu eingerichteter Schnäppchenmarkt auf die Kunden. Dort sind Ausstellungsstücke und Einzelteile wie Spülen, Herde oder andere Elektrogeräte zu reduzierten Preisen zu finden.
Frisch eingerichtet wurden auch einige Büros und Beratungsplätze, durch die am Sonntag unter anderem Geschäftsführer Matthias Kühn führte. Ein Blickfang im Eingangsbereich sind seit Kurzem außerdem die individuell gestalteten Kühlschränke der Linie Kitchen Aid, bei der jeder Kühlschrank ein Unikat ist. Der Kunde kann die Front nach seinen persönlichen Vorlieben mit einem frei wählbaren Wunschdesign versehen lassen. Ein weiteres Schmankerl, das sich wunderbar zum Slogan von WEKUmat fügt: „Wir machen Küche!“ Und das mit Planung, Beratung, Gestaltung, Produktion, Transport und Montage aus eigener Hand, seit fünf Jahrzehnten, ehrlich, fair und verlässlich.
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REGIONALES
Drohungen gegen Kommunalpolitiker In einem anonymen Schreiben ist von Erschießungen die Rede – Staatsschutz ermittelt WESTKREIS OFFENBACH. Die beiden Bürgermeister Herbert Hunkel (Neu-Isenburg, parteilos) und Dieter Zimmer (Dreieich, SPD) haben vor Wochenfrist gleichlautende Drohbriefe erhalten, in denen ein unbekannter Absender „mit Erschießungen von Kommunalpolitikern“ droht. „Hört auf damit, Euch so stark für die Muslime einzusetzen. Der Löwenanteil dieser Menschen ist aggressiv und böse, und sie
möchten hier nur ihre ScheißReligion durchsetzen“, heißt es in dem anonymen Schreiben, das mit Zustimmung Hunkels in der vergangenen Woche auf der Facebook-Seite „Refugees welcome – NeuIsenburg“ veröffentlicht wurde. Die Bürgermeister haben sich nach dem Erhalt des anonymen Briefes unabhängig voneinander umgehend an die Polizei ge-
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Rodgau (PR) – Viele treue Stammkunden staunen, wenn sie im Jügesheimer Ortskern erleben, was beim Schließungsverkauf der Firma Eisen Rupp los ist. Die Verbundenheit mit dem Traditionsgeschäft ist groß, denn schließlich hat schon die Großeltern-Generation in den Nachkriegsjahren bei Rupp eingekauft. „Schade, dass der Laden geschlossen wird und die beliebte Adresse bald Geschichte ist. Wo will ich denn künftig ausgefallene Geschenke, Glas, Porzellan und praktische Hausratartikel kaufen?“ So fragen viele derjenigen, die jahrzentelang bei Rupp ein- und ausgegangen sind. Die beiden Schwestern Martina Schöneweg und Steffi Gawrilow, Inhaberinnen des Fachgeschäfts, zeigen sich beeindruckt vom aktuellen Zuspruch und dem Run auf die exzellenten Angebote. Sie betonen: „Kei-
ne Angst – die Schließung ist perfekt vorbereitet und die Sortimente sind bis zum Ende hin gut zusammengestellt. Wir wollen uns mit einem tollen Markenangebot und hohen Rabatten verabschieden.“
Der Stress des Räumungsverkaufes geht auch an den Mitarbeitern nicht spurlos vorüber. Sie müssen auf der Schlussetappe das Vielfache der sonst üblichen Kundenzahl bewältigen. Doch die Freude, die Herausforderung zu meistern, steht ganz klar im Vordergrund. Jetzt gilt es noch einmal, verkäuferische Qualitäten unter Beweis zu stellen. Fazit: Es lohnt sich, in den nächsten Tagen bei Eisen Rupp in Rogau-Jügesheim vorbeizuschauen. (Foto: p)
wandt. Erst dort erfuhr Zimmer, dass auch der Kollege in der Nachbarstadt ein wortgleiches Schreiben erhalten hatte. Lediglich die Ortsangabe (Neu-Isenburg/Dreieich) differierte. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen, bisher aber noch keinerlei genaue Erkenntnisse, erklärte Hunkel nach Veröffentlichung der Drohpost. Außerdem teilte er mit: Das Schreiben sei nicht einfach von jemandem in den Briefkasten am Rathaus geworfen, sondern von der Post zugestellt worden. Auf dem Umschlag klebe eine Sonderbriefmarke „250 Jahre Technische Universität Bergakademie Freiberg“. Hinweise auf den tatsächlichen Absende-Ort seien anhand des Stempels aber nicht zu erkennen, sagte der Bürgermeister auf Nachfrage. Weitergehende Informationen über die Herkunft der Schriftstücke besitzt auch Zimmer bislang nicht. „Ich musste das auch erst zweimal lesen, da bleibt einem schon der Atem weg“, machte der Dreieicher Rathauschef seine Bestürtzung deutlich. Es gebe natürlich angesichts der Flüchtlingsthematik immer wieder kritische Stellungnahmen aus der Bevölkerung – sowohl anonym als auch namentlich gezeichnet. Aber das nun eingetroffene Papier stelle jedoch alles bisher Dagewesene bei Weitem in den Schatten. Auf Sorgen und Ängste, die immer wieder an ihn herangetragen würden, könne man reagieren, betonte Zimmer. Doch wie umgehen mit dieser drastischen Art der Bedrohung bis hin zur Ankündigung von Morden? In dem Schreiben heißt es wörtlich: „Achtung. Dies ist eine Warnung an die CDU, SPD, die Grü-
nen und die Linken im Stadtparlament. Wir sind eine Gruppe Christen beider Deutschen Konfessionen und wir haben die Schnauze voll uns anfeinden, diffamieren und beleidigen zu lassen. Wir haben es auch satt, dass wir ständig gesagt bekommen das der Islam die einig wahre Religion wäre, obwohl wir alle wissen, das diese Religion der letzte Dreck ist. Die deutschen Kinder gehen in den Schulen durch die Hölle und unsere Politiker tun nichts dagegen. Damit ist jetzt Schluss. Wir sind bewaffnet und bereit“, so der Text mit vielen (gewollten oder unbeabsichtigten) Grammatikund Rechtschreibfehlern. Es nütze jetzt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, zu resignieren und sich von den Drohungen einschüchtern zu lassen, konstatierte Hunkel. Für ihn sind die Absender des Drohbriefes „Wirrköpfe“. Auf die Frage, ob er wegen der in dem anonymen Schreiben angedrohten Erschießungen Angst habe, kommt vom Rathauschef ein klares „Nein“ und ein „jetzt erst recht“. Er werde sich weiter für Flüchtlinge einsetzen und sich für ein friedliches Miteinander der Menschen in NeuIsenburg engagieren. Auf der Facebook-Seite „Refugees welcome – Neu-Isenburg“ haben sich mittlerweile viele Leser über den Inhalt des Briefes informiert. „Wir haben damit erreicht, was wir erreichen wollten: Einige Leute wurden wachgerüttelt“, schreibt dort Initiator Hendrik Kammermeier. Er dankt dem Bürgermeister der Hugenottenstadt für das Vertrauen und allen anderen, die ihre Unterstützung angeboten haben, für den Fall der Fälle. Kammermeier sagt, ihm sei klar, in welche Gefahr man sich
mit so einem Posting begebe und „mir ist auch klar, dass ich demnächst auch so ein Schreiben erhalten werde, aber ich lasse mich weder einschüchtern noch habe ich Angst – vor niemandem.“ Auch der Heusenstammer Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) meldete sich zu Wort. Er teile die Überzeugung der Sachverständigen, dass keine akute Gefahr bestehe. Und er warnte davor, sich von derlei Drohungen einschüchtern zu lassen: „Ich verurteile diese Taten. Die Kommunalpolitik ist die Wiege der Demokratie. Kommunalpolitiker setzen sich für ihre Gemeinde, ihre Stadt oder ihren Kreis ein. Sie sitzen ehrenamtlich nach ihrer Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag oder setzen sich hauptamtlich für die Interessen ihrer Bürger als Bürgermeister oder Erster Stadtrat ein.“ Hauptamtliche und ehrenamtliche Politiker dürften sich von derlei Drohungen nicht einschüchtern lassen und müssten ihre Politik „mit gleichem Engagement fortsetzen“. Ähnlich äußerte sich der Dreieicher Ausländerbeirat, dessen Vorsitzende Fatma Nur Kizilok erklärte: „Die anonym geschriebenen Briefe sollen bewirken, dass Ehrenamtler aus Furcht vor den Mordandrohungen ihre Hilfe für Flüchtlinge einstellen.“ Der unbekannte Täter ziele auf eine „Destabilisierung der Willkommenskultur in unseren für ihre Weltoffenheit und Toleranz berühmten Städte im Kreis Offenbach“ ab. „Es handelt sich offensichtlich um psychischen Terror. Die viele Jahre friedlich zusammenlebenden Deutschen und Bürger mit aus-
Dreieich-Zeitung Nr. 12 E
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Am 9. und 10. April: Großer Frühlingsmarkt in Seligenstadt
Seligenstadt (PR) – Auf ein frühlingshaftes Wochenende in der Seligenstädter Altstadt dürfen sich die Besucher am 9. und 10. April freuen. Informationen, Unterhaltung und eine Vielzahl kulinarischer Genüsse präsentieren die Seligenstädter Fachgeschäfte beim Frühlingsmarkt des Gewerbevereins. Die große Leistungsschau kann am Samstag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntagvormittag besucht werden. Außerdem haben viele Seligenstädter Fachgeschäfte am Sonntag, 10. April, ab 13 Uhr geöffnet. Und viele Marktbuden in der Innenstadt und in der Bahnhofstraße laden zum Schlemmen, Stöbern und Gucken ein. Das Programm ist wie in jedem Jahr bunt und unterhaltsam: Informationen rund um Haus und Garten, kulinarische Genüsse aus dem In- und Ausland und spezielle Aktionen der Gewerbetreibenden werden für Kurzweil sorgen. Auf dem Markt-
ländischen Wurzeln sollen in Angst und Schrecken voneinander entzweit werden. Wir vom Ausländerbeirat möchten die Bürger und ehrenamtlichen Helfer darum bitten, sich von dieser Morddrohung nicht beeindrucken zu lassen und dem Täter damit keine Macht zu verleihen.“ Dreieichs SPD-Fraktionschef Rainer Jakobi – er bildet neuerdings eine Doppelspitze mit Holger Dechert – sprach von ei-
platz steht wieder das Kinderkarussell für die Kleinsten bereit, während die Eltern die zahlreichen Angebote der Händler erkunden können. So präsentieren sich die Automarken mit den neusten Modellen in der Bahnhofsstraße. Für Freunde der muskelbetriebenen Fortbewegung gibt es dort zudem ein großes Angebot an Fahrrädern – natürlich auch die neusten Modelle. Und für diejenigen, die mit dem Auto kommen, stehen zentrumsnah die Parkdecks „Kloster“ (Evangelische Kirche) und „Altstadt“ (Steinheimer Tor) kostengünstig zur Verfügung. Die Gärtnerei Löwer lädt zum Kräuterfest ein; am Sonntag kann man von 13 bis 18 Uhr auf dem Segway-Parcours in der Bahnhofstraße sein Können unter Beweis stellen (Sport Beike). Weitere Informationen und den Veranstaltungsflyer mit Rahmenprogramm gibt es unter www.unser-seligenstadt.de.
ner Verrohung der Sitten. Im Fahrwasser der Debatte um die Aufnahme und die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern drohten alle Maßstäbe verloren zu gehen. „Diese Verrohung findet auf allen Seiten statt“, klagte Jakobi, nach dessen Überzeugung in allen politischen Lagern allein auf die Kraft der Argumente gesetzt werden darf: „Drohungen helfen überhaupt nicht.“ (air/jh)
„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
www.sos-kinderdoerfer.de
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 12 A B D E
DO
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Bijan James, Melan Cholia, Duo Liviana, Benedikt Jäger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 15 Uhr, Der Waschlappendieb (ab 3; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde (17 - 23 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Kabuli Kid (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 20.30 Uhr, The Wolfwalk Taylor Experience, Clayd (5 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, The Dahmers & The Asteroids (8 €) • TIP, 20 Uhr, Peter Benz: Verbrennt mich - Oskar Maria Graf Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea • Fraport Arena, 19 Uhr, The Harlem Globetrotters (39,45 64,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger, Rudi Engel, Wesley G. (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (10/13 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Nihiling (6/8 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: 4 Könige, anschl. Gespräch mit Regisseur Theresa von Eltz (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Klaus Staab & Band (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12 €)
FR
25. März
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Im Sommer wohnt er unten (6 €), 21.45 Uhr, Volk (7/9 €), 23 Uhr, Nightmoers, Beni & Dieter (6 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazzund Blues-Session (Eintritt frei) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertcor Da.: Johannes-Passion v. Bach (19 - 49 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Arms and Sleepers Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20.30 Uhr, Gökhan Türkmen, Asli Demirer (27,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kenneth Minor, Lucid, Apart (9,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (13 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jesus Christus Erlöser Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Woodstock: The Love and Peace-Revue Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Fueled vs. Cheap Dirt (8 €)
SA
• Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (13,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD
24. März
26. März
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Sun, A-Dees (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, She Dives (7/9 €), 23 Uhr, Freischwimmer, Wigbert, Matt Star & Locke (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, König der Himmel...Drei Tage bis zur Ewigkeit, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 22.30 Uhr, Inurface feat. 13 Jahre BMG (18 €)
SO
„Leben mit dem Isarpreiß“ heißt das aktuelle Programm von Harry G, das am Mittwoch, 27. April, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. Mit rund zwei Millionen YouTube-Clicks auf seine einzigartigen Videoclips und über 56.000 Fans auf Facebook ist er als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart bereits bestens bekannt. Immer schon begleitete Markus Stoll die Leidenschaft, Menschen zu beobachten und in Rollen zu schlüpfen. Sein Programm und seine Clips handeln von Alltagsthemen und -begegnungen, die sich sein Alter Ego Harry G zwingend von der Seele meckern muss. Seine grantigen Schimpftiraden glänzen durch intelligenten Witz und eine ordentliche Portion bitterböser Satire, bleiben aber immer menschlich. Denn am Ende möchte er nur eins: „Die Wahrheit sagen“. Karten sind für 30,85 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Hugenottenhalle erhältlich, Telefon (069) 1340400, www.frankfurt-ticket.de. (mi/Foto: Brecheis)
Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Dreieich • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Feral Kizzy (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 21 Uhr, Patrice & Lee Scratch Perry, Companheiro Leao, Riot, New Sound Order, I-Kel (34,90/36,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Jazzkeller, 20 Uhr, Michaela Neuwirth, Mathias Schabow, Iris Werhahn (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Flash Forward, Hurricane Box, Alaska Pirate (5/7 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chicahlgo (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Karat, Münchner Freiheit (50,90 €)
MO
• Das Bett, 19 Uhr, The Soft Moon, Mr. Kitty, Tempers, Ash Code (28,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Scorpions (79,50 - 89,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette
Neuffer Quintet (18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg
AUSSTELLUNGEN LANGEN: AbstrAktiv, Gemälde v. Gregor Jarschel, bis Mitte April im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Farben, Formen, Vielfalt, Christa Maresch, bis 31.3. (im Treppenhaus) des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr • My Way, Bilder v. Douglas Burress, bis 31.3. u. Querbeet, Bilder v. Petra Wohlfahrt, bis 30.6. in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 1.4., 18 Uhr (Eintritt frei) • Flurexponate: Vernissage Kolmannskuppe - eine Spurensuche in Namibia, Fotos v. Simono Oros, bis 13.5. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr DREIEICH: Gemälde u. Illustrattionen v. Ewald Müller, bis 1.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820 (Finissage Fr., 1.4., 16 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Restaurant des Parkhotels Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) RODGAU: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz, neun Gemälde v. Hans-Peter Schmücker, bis 28.3. in der Hl. Kreuz-Kirche, Nieder-Roden/Rollwald, Moselstr., do. 8.30 - 10, sa. 17 19.30 Uhr • Slow Down, Alexander von Falkenhausen, bis 3.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führung So., 3.4., 15 Uhr) OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 27.3., 10.4., 24.4., 8.5., 22.5., 26.6., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Fotos v. Matthias Towae, bis 15.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr • Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Bärenkult und Schamanenzauber. Rituale früher Jäger, bis 28.3. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Ausst. d. Österr. Theatermuseums Wien, bis 26.3. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil, bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 15 Uhr; Mi., 6.4., 17.30 Uhr; 2 €; Studierende führen Studierende: 20.4., 18 Uhr; 2 €; Mussecco: 26.4., 16.30 Uhr; 15 €) • Gefährliche Liebschaften. Die Kunst des französischen Rokoko, bis 28.3. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Medizingeschichte in Flaschen. Die Sammlung Rosak, bis 3.4. (13. Raum), Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) u. Arsen und Spitzenforschung. Paul Ehrlich und die Anfänge einer neuen Medizin, bis 3.4. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) BAD HOMBURG: Gemälde u. Grafiken v. Trude Hellbusch-Tomaschek, bis 19.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Fee Fleck: Anonyme Soldaten, bis 1.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,tägl. (außer Ostern) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Meilensteine der Kameratechnik. Von der Holzkamera zum Fotohandy (ab So., 3.4.), bis 19.2.17 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr
27. März
28. März
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 18 Uhr, Amerika • Festhalle, 20 Uhr, Revolverheld (47,35 - 56,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackout Problems (12 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14 - 18 Uhr, Osterfeuer, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Orden Or-
Donnerstag, 24. März 2016
gan, Mystic Prophecy (21,90 €)
DI
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Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Eleganz der Madame Michel (Iseborjer Kinno) Dietzenbach Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Maciej Baranowski, Horn, Sebastian Geyer, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Schubert, Kirchner • Das Bett, 20.30 Uhr, Ike Willis, Zappathika (20,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Betamensch, Ich Kann Fliegen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spiritual Beggars (20,80 €)
MI
30. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sture Böcke Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Trio Levin, Drescher, Dupree Schubert, Brahms, Schumann... (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Das Bett, 20.30 Uhr, Mauli (18,60 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reduction, Daniel Gun, Peace Of Mind, Veilside (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate! • Homburger Hof, 19.30 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen - Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Exodus, Lost Society (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Vocaldente: Life ist a Highway (19,50 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Funeral For A Friend (24 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Jesus Christ Superstar (bis 27.3.; 27 - 90,10 €), The Bar At Buena Vista (28., 29.3., 15/19 Uhr; 29 - 87 €), Ballet Revolución (29.3. - 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (26.3. - 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr, Osterso. u. -mo. 14/17.30 Uhr; Premiere: 26.3., 14/17.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (24.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (30.3., 20 Uhr), Immer noch fett (26.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (25. - 28.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (26.3.), Wer kocht, schießt nicht (24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (27.3.), Rapunzel-Report (31.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (17.4., 17 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 12 A B D E
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FRANKFURT. Am 22. und 23. April lädt die Studien- und Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ Jugendliche, Eltern und Lehrer auf das Messegelände ein. Rund 110 Aussteller aus dem Inund Ausland präsentieren ihre Angebote und hoffen so, die passenden Azubis oder Studenten zu gewinnen. Die Bandbreite des Angebots ist vielfältig: So können Jugendliche am Abbey Road Institute Frankfurt ein Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering erwerben, sich bei UPS Deutschland als Fachkraft für Kurier, Express und Postdienstleistung ausbilden lassen oder bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt als Nachwuchskraft im Verwaltungsbereich starten. „Egal ob auf die schulische Laufbahn eine Ausbildung, ein Studium oder beides kombiniert in einem Dualen Studium folgen soll, die Aussteller bieten ein großes Beratungs- und Informationsangebot für Schüler an“, empfiehlt auch Oberbürgermeister und Schirmherr Peter Feldmann einen Messebesuch. „Im direkten Gespräch können die Jugendlichen ihre Fragen klären und bereits erste Kontakte knüpfen.“ Geeignete Azubis und Duale Studenten suchen auch Accenture, AOK Hessen, Continental, DB Mobility Logistics, Deichmann, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Deutsche Bank, Deutsche Bundesbank, Deutsche Telekom, DFS Deutsche Flugsicherung, Fielmann, ING-DiBa, Nanu-Nana Geschenkideen und Worldline. Wer sich für ein Studium interessiert, kann sich unter anderem bei der Frankfurt University of Applied Sciences, der PhilippsUniversität Marburg, der Karlshochschule, der Hochschule Fulda, der Hochschule und der TU Darmstadt, der Hochschule RheinMain, der TH Mittelhessen und der Justus-Liebig-Universität Gießen informieren.
Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und die Online-Terminvereinbarung machen es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller zu finden. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Lehrer und Eltern finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter (0221) 39809-30. (mi)
GESUCHE
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Dreieich-Zeitung Nr. 12 D E
Donnerstag, 24. März 2016
Neuerungen zum 1. April
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ANGEBOTE
KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“
Odenwälder Shantychor begibt sich wieder auf große Fahrt DIEBURG. Konzertkarten fürs Osterkörbchen: Ab sofort startet der Kartenvorverkauf für den Odenwälder Shantychor, der am Samstag (19. November) in der Römerhalle auftritt. Und zwar deshalb so früh, weil die Tickets für die Konzerte immer schnell ausverkauft sind. Nicht nur englisch und deutsch, nein, auch französisch, schwedisch, polnisch, ja sogar arabisch, samoanisch und hawaiianisch erklingen die maritimen Lieder des Odenwälder Shantychores. Fast wie beim Turmbau zu Ba-
bel durchmischen sich die Sprachen der Welt, wenn die traditionsreiche Truppe um Chorleiter Matz Scheid ihre musikalische Weltreise auf die Planken regionaler Bühnen bringt. Oder muss es Turmbau zu Babbel heißen? Schließlich ist das Ourrewellerische eine Weltsprache, die einst vielleicht sogar überall gesprochen – oder besser: gebabbelt – wurde. Geschichtenerzähler Manfred Maser hat die mehrfachen Weltumsegelungen des Odenwälder Seefahrers Schann Scheid noch
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einmal genau unter die Lupe genommen und folgt den Spuren des Helden der sieben Weltmeere aus Fränkisch-Crumbach über alle Sprachgrenzen hinweg. „Rumkumme“ ist Schann Scheid, auf einem runden Erdball, der doch Ecken und Enden aufweist. Nach einem Jahr kreativer Pause im privaten Trockendock meldet sich der Odenwälder Shantychor mit einem kleinen Tourprogramm zurück, das die sprachliche Vielfalt seines Repertoires in den Mittelpunkt stellt. Der sich daraus ergebende Griff ins Lied- und Geschichtenarchiv verspricht viel Spaß, musikalischen Genuss und den üblich schrägen Blick auf Weltbewohner und Weltgeschichte. So ist der Programmtitel durchaus auch als Aufforderung zu verstehen: „Rumkumme!“ Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Der Kartenvorverkauf läuft übers Kulturamt der Stadt Dieburg, Markt 4, wo die Tickets unter Telefon (06071) 2002-309, -209 oder -209 sowie über www.shantychor.de reserviert werden können. (ms)
VERMIETUNGEN
GESUCHE
Olaf Schubert & seine Freunde „Sexy Forever“ - Der Titel offenbart es: Olaf Schubert möchte neue Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Fleische der Bourgeoisie, welcher uns die Antworten auf die brennenden Fragen der heutigen Zeit liefert - zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Durch die Trennung von seiner langjährigen Freundin Carola ist er reifer geworden – und bodenständiger. Er will ein Olaf zum Anfassen werden. Der bewusst englischsprachig gewählte Titel zeigt jedoch auch: nach den großen Erfolgen in Teutonien will Olaf jetzt endlich auch den amerikanischen Markt erobern, zumindest den rumänischen. Womöglich etabliert er im neuen Programm sogar Elemente der Show - Ballett, Feuerwerk, wer weiß? Olaf wäre aber nicht Schubert, wenn er seine eigenen Statements nicht kritisch hinterfragen würde. Kann überhaupt jemand „Sexy Forever“ sein? Außer ihm selbst natürlich. Man sollte sich also auf keinen Fall das großartige Erlebnis entgehen lassen, wenn der Bundesolaf und Zentralschubert, der größte Gedankengigant der Gegenwart, die Lichtgestalt aus DunkelDeutschland, am Mittwoch, 7. September, ab 20 Uhr in der Aula der FH Dieburg die Menschen erleuchten wird. Tickets (28,55 Euro) gibt’s bei allen CTS- & Reservix-Vorverkaufsstellen, auf www.roth-friends.de oder unter der Rufnummer (01806) 570000. (mi/Foto: roth)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 25. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Olaf“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DARMSTADT. Mit einem neuen Angebot wendet sich die MS-Beratungsstelle in der Ahastraße 5 an Personen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, sowie an deren Angehörige und andere Interessierte. Erstmals am kommenden Mittwoch (30.) findet von 18 bis 20 Uhr ein „Offener Treff“ für alle statt, „die in entspannter und lockerer Atmosphäre Begegnung, Informationsund Erfahrungsaustausch suchen“. Die Themen und Aktivitäten sollen sich an den Wünschen und den Fragen der jeweiligen Teilnehmer orientieren. Begleitet wird der „Offene Treff“ von einer Sozialarbeiterin der Beratungsstelle Darmstadt. Der Besuch ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vor Ort liegt weiteres Informationsmaterial bereit. Telefonisch erreichbar ist die Darmstädter Beratungsstelle der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft unter der Rufnummer (06151) 44666. (jh)
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„Rumkumme!“
Energieeffizienzstandard ist, desto höher die Förderung der KfW“, so Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Darüber hinaus verdoppelt die KfW den Förderhöchstbetrag für Bauherren von 50.000 Euro auf 100.000 Euro. Zusätzlich wird eine 20-jährige Zinsbindung angeboten. Ferner hat der Bauherr einen verbindlichen Anspruch auf einen Baubegleitungszuschuss. Hierbei erhält er 50% (max. 4.000 Euro) der Kosten für die energetische Fachplanung und Baubegleitung durch einen unabhängigen Experten. Die neuen Tilgungszuschüsse der Förderstandards im Überblick: • KfW-Effizienzhaus 40 Plus: 15% der Darlehenssumme, bis zu 15.000 Euro für jede Wohneinheit • KfW-Effizienzhaus 40: 10% der Darlehenssumme, bis zu 10.000 Euro für jede Wohneinheit • KfW-Effizienzhaus 55: 5% der Darlehenssumme, bis zu 5.000 Euro für jede Wohneinheit Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der Internetseite www.kfw.de oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 539 9002 erhältlich.
* inkl. Offenbach-Journal
„EXODUS“, die Urväter des Thrash-Metal, sind wieder da und drehen am Mittwoch (30.) ab 20 Uhr im Aschaffenburger „Colos-Saal“ die Verstärker auf. Ihr Debüt „Bonded by Blood“ gilt als eines der wichtigsten Thrash-Metal-Alben aller Zeiten, und die Jungs um Gitarrist und Haupt-Songwriter Gary Holt haben Bands wie „Metallica“, „Slayer“ oder „Anthrax“ maßgeblich beeinflusst. Allerdings konnte die Gruppe aus der Bay Area danach nicht mehr an die Energie, jugendliche Frische und Spielfreude ihres Erstlings anknüpfen und löste sich 1992 auf. Im Jahr 2004 folgte dann das Comeback mit dem Album „Tempo of the Dead“, das sowohl bei Fans der ersten Stunde als auch bei vielen jungen Metal-Maniacs wahre Begeisterungsstürme auslöste. Seither hat „Exodus“ vier weitere CDs veröffentlicht, die allesamt bei den Fans prima ankamen. Das gilt auch für die Live-Auftritte des Quintetts, das im „Colos-Saal“ von der finnischen Formation „Lost Society“ unterstützt wird. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 26,30 und an der Abendkasse 28 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. (hs/Foto: Veranstalter)
(kw). Zum 1. April erneuert die KfW ihr Programm „Energieeffizient Bauen“. Neben den weiter bestehenden Standards KfW-Effizienzhaus 55 und 40 wird der neue Standard KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingeführt: Damit werden Gebäude gefördert, die Energie erzeugen sowie speichern und so den verbleibenden, sehr geringen Energiebedarf überwiegend selbst decken können. Außerdem bietet die KfW ein vereinfachtes Nachweisverfahren für das KfW-Effizienzhaus 55 an. Aufgrund der energetisch strengeren Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht das seit 2009 von der KfW geförderte Effizienzhaus 70 annähernd den gesetzlichen Mindestanforderungen bei Wohnungsneubauten. Da es so keinen zusätzlichen Anreiz gibt, läuft die Förderung dieses Standards im Programm „Energieeffizient Bauen“ zum 31. März aus. „Der hohe Anteil des KfW-Effizienzhauses 70 im Wohnungsneubau belegt den deutlich gestiegenen Baustandard. In Verbindung mit den neuen Anforderungen aus der EnEV ist dies der richtige Zeitpunkt, die Förderung auf effizientere Standards zu konzentrieren. Dabei gilt auch zukünftig: Je anspruchsvoller der erreichte
Amtsgericht Langen
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7 K 39/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8905 laut Gutachten: Mehrfamilienhaus mit 3 Wohnungen in der Elisabethenstr. 7 mit insgesamt 222 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 14.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 350.000,- €. Baujahr des Hauses: 1956. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17895501121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.03.2016
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gabungen“ in den Bereichen Kunst, Sprachen, Sachkunde und Gesellschaftswissenschaften gezielt fördern. Mit fachlicher Unterstützung des Staatli-
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 12 D E
Donnerstag, 24. März 2016
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UNTERRICHT
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Vorsicht, wenn Sie über jemanden urteilen müssen. Ihnen fehlen Informationen, um die Situation richtig einzuschätzen. Behalten Sie Ihre Meinung lieber für sich, wenn Sie an einer Sache nichts ändern können. Stier (21.4. - 20.5.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Ende der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schritte unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine Meinungsverschiedenheit sollte langsam bereinigt werden. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fischen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen zeigt sich, ob Sie Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben. Stehen Sie mitten im Chaos, sollten Sie noch nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie wissen, welchen Einsatz Sie bringen. Sind Ihre Forderungen berechtigt, gibt es keinen Grund, anderen weiter entgegenzukommen. Lassen Sie sich auch nicht in Ihre Planung hineinreden. Skorpion (23.10. - 22.11.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung über's Knie zu brechen. Die Zeit eignet sich eher dafür, etwas mit denen zu unternehmen, die Ihnen am Herzen liegen. Schütze (23.11. - 21.12.) Sehen Sie sich ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu bewerten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich in andere hineinzudenken. Eine geeignete Zeit, um etwas mit anderen zu unternehmen - von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich aber nicht zuviel versprechen. Fische (20.2. - 20.3.) Sie wünschen sich mehr Abwechslung? Ganz sicher haben Sie Freunde, denen es genau so geht. Dann nehmen Sie die Freizeitplanung doch selbst mal in die Hand.
KAUFGESUCHE
Impressum
KFZ-ANKAUF BEKANNTSCHAFTEN WIR LIEBEN UNS IN EINEM TULPENFELD UND … I S A B E L L , 23 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Schau mir in die strahlenden Augen, in mein Herz u. in mein Leben. Ich bin keine Emanze, sondern weich + träumerisch, bin sehr gut aussehend, mit zierlicher Figur, bezaubernde, charmante, natürl. Ausstrahlung, sehr zärtl., einfühlsam, schönes Zuhause u. Auto – das ist startbereit in die Liebe u. zu „DIR“! Ich lache gerne u. bin für alle verrückten Einfälle zu haben: Ich wecke dich mit heißen Küssen zum „Morgen-Joggen“ und mehr! Leider habe ich dich noch nicht getroffen u. du stehst auch nicht einfach vor meiner Tür. Also dachte ich, nur Mut, wenn du das liest u. anrufst, kommt die Liebe zu uns! Ich mag Leute ohne Vorurteile, liebe es, in „NICHTS“ Spaghetti zu kochen, dazu 1 Glas Rotwein … Ich freue mich auf den Frühling u. auf dich und ich warte gespannt auf deinen schnellen Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. E-Mail an: Isabell@wz4u.de
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
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