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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 24. März 2016

„Flurexponate“: Impressionen einer Geisterstadt Seite 2

Nr. 12 H

Auflage: 12.930

Ermittlungen: Drohungen gegen Kommunalpolitiker Seite 5

Gesamtauflage 218.420

Wir wünschen ein frohes Osterfest!

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

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Auf Hauptstraßen soll bald Tempo 30 gelten

Quiz-Night, Konzert und Spiele „Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einer Quiz-Night, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen „bis die Köpfe rauchen“ unter Beweis stellen können, wird am Freitag (25.) der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht der Wissensspaß los. Der Eintritt ist frei.

Lärmaktionsplan will die Anlieger entlasten MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf einigen viel befahrenen Straßen der Doppelstadt wird in absehbarer Zeit Tempo 30 eingeführt. Diese Maßnahme soll in erster Linie zur Lärmreduzierung beitragen und damit die Anlieger entlasten. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor, die anlässlich des Inkrafttretens des Lärmaktionsplans Straßenverkehr für den Regierungsbezirk Darmstadt Anfang dieser Woche veröffentlicht wurde. In dieser Bestandsaufnahme wurden alle „mit Lärmkonflikten belasteten“ Hauptstraßen (wie es im schönsten Beamtendeutsch heißt) mit einem Verkehrsaufkommen von mehr als 8.000 Kraftfahrzeugen pro Tag berücksichtigt. Das sind in Mörfelden-Walldorf die B 486 (Langener Straße, Westendstraße, Rüsselsheimer Straße, Gärtnerweg), die B 44 (Gerauer Straße und Frankfurter Straße) sowie der Vitrolles-Ring und die Okrifteler Straße. Als grundlegende Maßnahme zur Lärmminderung auf diesen Verkehrswegen befürwortet das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) laut Darstellung der Kommune den Bau der Ortsumgehung Mörfelden. Die Stadt wiederum fordert als Lärmminderungsmaßnahme die Reduzierung auf Tempo 30 im Bereich des Gärtnerwegs, der Rüsselsheimer, Langener, Westend- und der Gerauer Straße. „Die untere Straßenverkehrsbehörde beim Kreis Groß-Gerau

hat in ihrer Ermessensentscheidung Verkehrsinteressen und Lärmschutz gegeneinander abgewogen und vertritt die Auffassung, dass Lärmschutzinteressen überwiegen“, ist der Pressemitteilung zu entnehmen. Und auch das RP befürworte ein ganztägiges Tempolimit von 30 Stundenkilometern im Bereich der B 486.

Klassiker und eigene Songs Verlängerung der Fahrtzeit um 1:15 Minute Durch diese Temporeduzierung ergäbe sich eine geringfügige Verlängerung der Fahrtzeit auf der B 486 von 1:15 Minute im Vergleich zu dem zu erwartenden Lärmminderungseffekt von rund 2,5 Dezibel. Im Übrigen sei eine Verdrängung des Verkehrs in die umliegenden Straßen durch die Maßnahme nicht zur erwarten, da auch dort Tempo-30-Zonen vorhanden sind. Gleiochwohl hat die obere Straßenverkehrsbehörde des RP noch kein grünes Licht gegeben, da verschiedene Detail-Infos wie etwa exakte Lärmwerte an relevanten Hausfassaden noch nicht vorliegen. Für die Ortsdurchfahrt der B 44 (Gerauer Straße) wird die von der Stadt geforderte Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 Stundenkilometer nur in den Nachtstunden als angemessene Lärmminderungsmaßnahme erachtet. Im Bereich der B 44 im Stadtteil Walldorf (Frankfurter Straße) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilome-

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Beilagen heute:

„EI-MELIG“ ging’s am vergangenen Sonntag (20.) im evangelischen Gemeindezentrum Walldorf zu, denn dort fand ein Ostermarkt statt, bei dem sich die Besucher unter anderem mit Osterkeksen, Gestricktem und Gehäkeltem, Glasperlenschmuck, Patchwork und Laubsägearbeiten sowie selbst gebackenen Osterlämmern eindecken konnten. (hs/Foto: Jordan)

„Pro Rücken“ bei der SKV tern pro Stunde ist hingegen keine Überschreitung der Lärmobergrenzen gemessen worden. Allerdings sind die betroffenen Anlieger dort laut dem Lärmaktionsplan berechtigt, passive Lärmschutzmaßnahmen in allen zur B 44 ausgerichteten Schlaf- und Kinderzimmern zu beantragen. Maßnahmen für den VitrollesRing und die Okrifteler Straße stehen noch aus. Hier wird die Stadt in diesem Jahr ein Gutachten zur Ermittlung möglicher Lärmschutzmaßnahmen in Auftrag geben. „Erst dann können konkrete Aussagen getroffen werden“, so die Verantwortlichen im Rathaus. Der Lärmaktionsplan ist ab sofort auf der Homepage des Regierungspräsidiums (www.rpdarmstadt.hessen.de) unter der Rubrik „Öffentliche Bekanntmachungen“ zu finden. Eine Einsicht ist zudem innerhalb der öffentlichen Auslegung im Darmstädter Domizil der Behörde, Wilhelminenstraße 1-3, sowie im Rathaus der Stadt Mörfelden-Walldorf noch bis zum 22. April möglich. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06105) 938-831 sowie per E-Mail (carolin.waechter@moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)

Neue Offerte soll die Gesundheit stärken MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Abteilung „Turnen & Gymnastik“ der SKV Mörfelden bietet ab Montag (11. April) einen neuen Gesundheitskurs an, der unter dem Motto „Pro Rücken“ steht und um 10.15 Uhr im Vereinsheim „Zum Sattler“, Langener Straße 15, beginnt. Angekündigt wird „eine Mischung aus funktionellen Kräftigungs-, Dehn- und Stabilisationsübungen“, mit deren Hilfe man sowohl Rückenbeschwerden vorbeugen als auch sie beheben kann. Dadurch werde nicht nur die Muskulatur aufgebaut, sondern es gelinge auch, muskuläre

Dysbalancen heißt es.

zu

beseitigen,

Viele Krankenkassen bezuschussen den Kurs Der neue Gesundheitskurs, der laut einer Pressemitteilung „von vielen Krankenkassen bezuschusst wird“,umfasst zehn Übungseinheiten à 60 Minuten und kostet für „SKVler“ 35 beziehungsweise für Nichtmitglieder 70 Euro. Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06105) 1377 oder 1018 oder per E-Mail: (heinz.keil@skv-moerfelden.de) erforderlich. (hs)

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Am Samstag (26.) steigt ebenfalls ab 20 Uhr ein Konzert, das unter dem Motto „KuBa Goes Retro“ steht und von zwei Bands bestritten wird, die sich laut Ankündigung „dem Sound der späten 60er und frühen 70er Jahre verschrieben haben“. Die Gruppe „A-Dees“ spielt dem Vernehmen nach „einen groovigen und abwechslungsreichen Stil-Mix aus Alternative, Blues, Rock, Reggae sowie frühem Funk“ und wartet mit einer „eigenwilligen Instrumentierung“ auf. Zudem dreht die Progressive-Rock-Formation „Sun“ die Verstärker auf, die neben diversen Klassikern auch eigene Songs im Repertoire hat. Der Eintritt schlägt mit 8, ermäßigt 5 Euro zu Buche. Des Weiteren wird für Sonntag (27.) ein weiteres Sonntagscafé angekündigt, bei dem man ab 15 Uhr Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränke und selbst gebackenen Kuchen

genießen kann. Und zum Abschluss des MärzProgramms steigt am Dienstag (29.) ab 20 Uhr wieder einer der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. Die Teilnahme ist kostenlos möglich. (hs)

Rockiger Dreier im „JuKuZ“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Aller guten Dinge sind drei. Das haben sich wohl auch die Verantwortlichen des Jugend- und Kulturzentrums Mörfelden gedacht und deshalb für den nächsten Konzertabend in der Einrichtung, Am Bahndamm 12, gleich drei rockige Bands verpflichtet. Dieser wird am Samstag (2. April) um 20.30 Uhr von der Braunschweiger Formation „Elophomy“ eröffnet, die laut Ankündigung „alternativen Hard Rock“ im Gepäck hat. Anschließend drehen die aus Dreieicher Gruppe „Mind Blowing“ sowie die Mannheimer Pop-Punk-Band „Planet Zero“ die Verstärker auf, wobei Letztere ihre neue EP „Origin Deluxe“ vorstellen wird. Der Eintritt kostet 3 Euro, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 279853 erhältlich. (hs)

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2 Donnerstag, 24. März 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 12 H

Filmgenuss im „Lichtblick“

Lange Nacht und Kurrendeblasen

Cineastische Vielfalt für Jung und Alt

Protestanten begehen das Osterfest vielfältig

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Tragikomödie „Der geilste Tag“, in der Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz zwei Todkranke mimen, die im Hospiz auf ihr baldiges Ableben warten, zuvor aber das Leben noch einmal bei einer abenteuerlichen Reise Richtung Afrika in vollen Zügen genießen wollen, ist von Donnerstag (24.), bis Mittwoch (30.) jeweils ab 17 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“Kino, Mörfelder Straße 20, zu sehen. Zusätzlich flimmert dieser Film von Karfreitag (25.) bis Montag (28.) auch ab 20 Uhr über die Leinwand. Darüber hinaus wird am Donnerstag und Dienstag (29.)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die evangelischen Kirchengemeinden in den beiden Ortsteilen zelebrieren das Osterfest auf vielfältige Art und Weise: So wird im Walldorfer Gemeindezentrum, Ludwigstraße 64, am Gründonnerstag (24.) ab 19 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst gefeiert, der Elemente des jüdischen Sedermahls enthält, während am Karfreitag (25.) um 15 Uhr ein Gottesdienst in der Kirche beginnt, der von Kantor Stefan Küchler musikalisch umrahmt wird. Weiter geht’s am Samstag (26.) ab 23 Uhr mit einer „Liturgischen Osternacht“, bei der sich alle Interessierten laut Ankündigung im Gemeindezentrum „mit kreativen Methoden wie Malen, Basteln, Tanzen und Musik dem Geheimnis der Auferstehung annähern“ können. Ferner steht eine Nachtwanderung auf dem Programm, und strukturiert wird das Ganze „durch regelmäßiges Gebet“, heißt es. Nach der durchwachten Nacht folgt am Ostersonntag (27.) ab 6 Uhr ein Gottesdienst, bei dem zunächst auf dem Kirchplatz ein Osterfeuer entzündet wird. Im Anschluss steigt ab 7 Uhr ein Osterfrühstück und ab 10 Uhr ein weiterer Gottesdienst nach waldensischer Tradition. Last

but not least wird für den Ostermontag (28.) ab 10 Uhr ein Gottesdienst mit Taufen angekündigt. Die Mörfelder Protestanten kommen am Gründonnerstag ab 19 Uhr zu einem Tischabendmahl in der Kirche zusammen, bei dem – wie einer Ankündigung zu entnehmen ist – „biblische Personen zu Wort kommen, die mit Jesus an einem Tisch gesessen haben“. Am Karfreitag folgt ab 10 Uhr ein Abendmahlgottesdienst, der vom Kirchenchor umrahmt wird. Nicht für Langschläfer dürfte am Ostersonntag der um 6 Uhr beginnende Gottesdienst geeignet sein, bei dem Jugendliche „das selbst gestaltete Osterlicht in die Kirche bringen“ werden. Anschließend ist ebenfalls ein gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindehaus geplant. Es folgt ab 8 Uhr das österliche Kurrendeblasen des Posaunenchores in den Straßen von Mörfelden und ab 10 Uhr ein Familiengottesdienst, bei dem man „einem besonderen Lebensbaum beim Wachsen helfen“ kann. Und schließlich steht am Ostermontag eine Kunstbetrachtung im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der ab 10 Uhr in der Kirche über die Bühne gehen wird. (hs)

Ostermarsch mit der S-Bahn

Grüne ziehen Konsequenzen

MÖRFELDEN-WALLDORF. Auch in diesem Jahr gehen wieder landauf, landab Ostermärsche für Frieden und Abrüstung über die Bühne, die unter dem Motto „Fluchtursachen beseitigen – Menschenrechte umsetzen!“ stehen. Zur Teilnahme an jenem in Frankfurt ruft unter anderem die DKP/Linke Liste auf. Gefordert wird unter anderem eine „gesamteuropäische Friedensordnung und Solidarität mit den zu uns kommenden Menschen“. Darüber hinaus müsse der Teufelskreis von Krieg, Terror und Flucht durchbrochen und das Asylrecht geschützt werden. Die Friedensfreunde aus Mörfelden-Walldorf, die sich dem Demonstrationszug aus Niederrad anschließen wollen, sprechen sich ferner für den Stopp aller Waffenexporte sowie gegen eine Beteiligung der Bundeswehr am Krieg gegen den Terror und die Zusammenarbeit mit diktatorischen Regimen aus, die den „IS“ und andere Terrormilizen unterstützen. Die Abfahrt mit der S-Bahn erfolgt am Ostermontag (28.) um 10.41 Uhr am Bahnhof Mörfelden und um 10.48 Uhr am Bahnhof Walldorf. Die Abschlusskundgebung beginnt um 13 Uhr vor dem Frankfurter Römer. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Nach dem Absturz bei der Kommunalwahl, bei der die örtlichen Grünen nur noch 11,5 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit 12,5 Prozentpunkte weniger als fünf Jahre zuvor verbuchen konnten, hat die Öko-Partei personelle Konsequenzen gezogen: Geschäftsführerin Andrea Winkler ist zur neuen Fraktionsvorsitzenden der auf fünf Abgeordnete (zuvor elf) geschrumpften GrünenRiege, Christina Jung zu ihrer Stellvertreterin gekürt worden. Damit stehen erstmals zwei Frauen an der Spitze der Fraktion im Stadtparlament von Mörfelden-Walldorf. Als ersten Schritt wollen die „Ökos“ mit der SPD und der DKP/Linke Liste Gespräche führen. Ziel sei eine Zusammenarbeit mit Parteien, die sozial ausgerichtet sind. „Es sollen fortschrittliche Kräfte gebündelt werden, um eine soziale und ökologische Politik in Mörfelden-Walldorf voranzutreiben“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Man wolle weiter Verantwortung übernehmen und die Gestaltung der Stadt mittragen, sei aber auch bereit, Bereiche an die möglichen Partner abzugeben, die zuvor im Verantwortungsbereich der Grünen gelegen hatten. (hs)

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ebenfalls jeweils ab 20 Uhr „Ich bin dann mal weg“ gezeigt. Basierend auf Hape Kerkelings gleichnamigen Bestseller-Reisebericht begibt sich in der Verfilmung dem Vernehmen nach ein deutscher Entertainer auf dem Jakobsweg auf eine innere Sinnsuche. Des Weiteren steht von Karfreitag (25.) bis Ostermontag (28.) jeweils ab 14.30 Uhr die Komödie „Alvin und die Chipmunks: Road Chip“ auf dem Spielplan, das mittlerweile bereits vierte Abenteuer der singenden Streifenhörnchen. Und last but not least können sich Cineasten am Mittwoch ab 20 Uhr das isländische Drama „Sture Böcke“ zu Gemüte führen. Darin geht’s um zwei Schafe züchtende Brüder, die seit 40 Jahren kein Wort mehr miteinander gesprochen haben, sich aber wieder zusammenraufen müssen, als alle Schafe in der Region wegen einer mysteriösen Krankheit getötet werden sollen. Weitere Infos rund ums Programm sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

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VERABSCHIEDET wurden vor einiger Zeit langjährige Mitglieder des Pfarrgemeinderats der katholischen Christkönig-Gemeinde in Walldorf. Annette Kröger, Roland Schirdewan und Tanja Ziegler waren vier Jahre in diesem Gremium tätig und haben sich laut einer Pressemitteilung „mit vielen Ideen, konstruktiver Kritik und persönlichem Einsatz“ engagiert. In den Schatten gestellt wurde dieses Trio jedoch von Helmut Foerster, der von November 1983 bis November 2015 dem PGR angehörte, darunter viele Jahre als Vorsitzender. Unterstützt wurde er stets von seiner Frau Sigi, und beide kümmerten sich unter anderem um die Organisation des Pfarrfestes und des Neujahrsempfangs der Gemeinde sowie um das Pfarrheim „Arche“. Und Letzteres will das Ehepaar auch weiterhin tun. (hs/Foto: p)

Impressionen einer Geisterstadt „Flurexponate“ von Simone Oros im Rathaus

Neuer SKV-Kurs „Fit im Alter“

MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Ausstellungsreihe „Flurexponate“ werden ab sofort im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, Fotos von Simone Oros gezeigt, die unter dem Motto „Vernissage Kolmannskuppe – eine Spurensuche in Namibia“ stehen. Laut einer Pressemitteilung hat die Hobbyfotografin Impressionen aus der Geisterstadt Kolmannskuppe in der Namib-Wüste festgehalten, die zu den „unwirtlichsten Orten unseres Planten“ zählt. Weiter heißt es: „Die Kolmannskuppe bot vor rund 100 Jahren ihren Bewohnern alle erdenklichen Annehmlichkeiten des modernen Lebens – von der Badewanne, über den Kegelclub bis zum Röntgengerät. Heute ist die Siedlung verlassen. Die Überreste sind halb vom Wüstensand begraben, und die Ver-

MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Fit im Alter“ steht eine neue Offerte der SKV Mörfelden, die am Mittwoch (30.) um 9 Uhr im Vereinsheim „Zum Sattler“, Langener Straße 15, beginnt. Dieses Angebot ist für ältere Semester konzipiert, die laut Ankündigung „nie viel Sport getrieben haben und jetzt etwas mehr für ihr Wohlgefühl und ihre Fitness im Kreise aufgeschlossener Gleichgesinnter machen wollen“. Ziel des Trainings sei es, mehr Sicherheit bei der Verrichtung des Alltags zu bekommen und Kraft aufzubauen, um gegebenenfalls Stürze abfangen zu können, die Beweglichkeit zu erhalten, die Reaktionsfähigkeit zu steigern und gleichzeitig soziale Kontakte zu fördern. Weitere Infos sind unter den Rufnummern (06105) 1632 und 23417 erhältlich. (hs)

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gänglichkeit wird in den Bildern festgehalten.“ Und so charakterisiert Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn die Ausstellung folgendermaßen: „Die Fotos zeigen den Verfall der Kolonisation. Vom einstigen Imponiergehabe ist letztendlich nur eine morbide Schönheit der Ruinen auf den Fotografien übrig geblieben.“ Die 36. Auflage der Reihe „Flurexponate“ kann noch bis zum 13. Mai jeweils montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr begutachtet werden. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen werden in der nächsten Woche (29. März bis 1. April) in der Cranach-, Okrifteler und Werrastraße sowie im Nordring durchgeführt. In der Woche drauf (4. bis 8. April) wird das Tempo in der Darmstädter, Gerauer, Mozart und Rembrandtstraße sowie im Vitrolles-Ring kontrolliert. (hs)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 12 H

Petra Riesinger, Stadtfotografin 2015, zeigt bis Anfang Juli im Haus zum Löwen rund 40 Bilder zum Thema „Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg“. (Foto: air)

Gesichter im Fokus Petra Riesinger zeigt in ihrer Ausstellung „Menschen und Kulturen“ NEU-ISENBURG. Die kulturelle Vielfalt in der Stadt hat viele Gesichter. Menschen aus mehr als 100 Nationen leben in NeuIsenburg friedlich zusammen. Petra Riesinger hat sich ein Bildvon ihnen gemacht. Die Stadtfotografin 2015 war rund ein Jahr lang mit ihrer Kamera in der City sowie in Zeppelinheim und Gravenbruch unterwegs und hat überwiegend bewegende Momente festgehalten. Im doppelten Wortsinn: motorisch und emotional. Rund 40 Bilder zeigt die scheidende Stadtfotografin bis zum 4. Juli im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“. Bei der Vernissage am vergangenen Donnerstag herrschte vor allem im Obergeschoss des Museums eine drangvolle Enge vor den farbenfrohen Fotos der Stadtfotografin aus Gravenbruch. Die große Zahl der Besucher zur Ausstellungseröffnung versteht Petra Riesinger als ein großes Dankeschön und als Anerkennung für ihre Arbeit. In ihrer Begrüßungsrede zeigte sie sich emotional sehr berührt von dem

riesigen Interesse der Menschen an ihren Bildern. Für einige Besucher war es so, als würden sie in den Spiegel sehen. Sie sahen sich selbst – auf den Motiven beim Kinderzirkus Wannabe, bei den Schottischen Hochlandfestspielen, beim Fest der Religionen in Gravenbruch, beim Kinderfest im Sportpark, beim Opferfest für Flüchtlinge auf dem Areal vonSelgros oder beim Martinstag in Gravenbruch. Kultur wird immer von Menschengemacht und genau die standen bei der Stadtfotografin im Fokus. „Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg“ war das Thema, das die Stadt und der Verein Forum zur Förderung von Kunst und Kultur (FKK) der 54-Jährigen vorgegeben hatte. Kulturdezernent Theo Wershoven (CDU) lobte das Werk der zehnten Stadtfotografin und sagte bei der Vernissage, Petra Riesinger sei mit einer großen Offenheit auf die Menschen zugegangen. Ihre Bilder dokumentierten die Vielfalt und Unterschiede der Kulturen und zeigten, dass in dem breiten Spektrum die Lebenslust

keinesfalls auf der Strecke bleibe. Fremdenfeindlichkeit oder Hass seien auf den Fotos nicht zu sehen, so der Kulturdezernent. Petra Riesinger sagte den Besuchern der Vernissage, die schwierige Aufgabe habe sie anfangs unter Druck gesetzt. Zunächst recherchierte sie im Internet zum Thema Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg – ohne große Erfolge. Die seien erst gekommen, als sie sich dann auf den Weg gemacht habe zu den Orten, wo die Menschen sich treffen – auf den Straßen und Plätzen und bei den vielen Festen, die in NeuIsenburg gefeiert werden. Petra Riesinger sagte dem Publikum, sie sei zufrieden mit ihren Bildern, wenn die Menschen nach dem Besuch der Ausstellung mit einem schönen Gefühl nach Hause gehen können. Die Stadtfotografin 2015 wird sich auch künftig intensiv mit der Fotografie beschäftigen. Die gelernte Industriekauffrau möchte beruflich neu starten und als selbständige Fotografin arbeiten. Infos im Internet auf www.petra-riesinger.de. (air)

Donnerstag, 24. März 2016

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Die alte Stadtmauer im Fokus

In sieben Schritten zum Excel-Profi

„1. Hainer Denk-!-mal-Tag“ am Ostersamstag

Stenografen: Modul-Konzept hat sich bewährt

DREIEICH. Entlang der mittelalterlichen Stadtmauer wird der Dreieichenhainer Gästeführer Gernot Schmidt interessierte Zeitgenossen am Ostersamstag (26.) durch die Hayner Altstadt führen. Anlass für den von ihm ausgerufenen „1. Hainer Denk!-mal-Tag“ ist die auf den 25. März 2015 datierte Ablehnung eines geplanten zweiten Notausgangs aus dem Burggarten durch das Landesamt für Denkmalschutz in Wiesbaden und die Untere Denkmalschutzbehörde des Kreises Offenbach (die DZ berichtete).

LANGEN. Weil die Premiere im vorigen Jahr ein voller Erfolg war, bieten der Stenografenverein und die Volkshochschule auch jetzt wieder ein modulares Kurskonzept zum Erlernen der Tabellenkalkulationssoftware „Excel 2010“ an. Somit steht Interessenten erneut ein „Baukasten“ mit insgesamt sieben Modulen zur Verfügung, aus denen je nach eigener Interessenlage und Vorkenntnissen thematisch das ausgewählt werden kann, was wirklich benötigt wird. „Das kann ein Modul sein, das können aber auch alle sieben Module sein“, so Regine Daneke, die Vorsitzende der Langener Stenografen. Los geht’s am Mittwoch (13. April) mit einem dreiteiligen Grundkurs, an den sich peu à peu die weiteren Module bis hin zu Teil Nr. 7 anschließen, das den Titel „Nützliche Techniken“ trägt. Der Unterricht findet jeweils von 18.15 bis 21.30 Uhr im

Grüne: Karten im Bürgerhaus DREIEICH. Eine große Kartennachfrage für das Konzert mit dem syrischen Pianisten Aeham Ahmad registrieren die Dreieicher Grünen, die den aus seiner Heimat geflüchteten Musiker zu einem Gastspiel nach Dreieich eingeladen haben. Am Mittwoch, 20. April, wird Ahmad ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen auf der Bühne zu sehen und zu hören sein. Um die Ticketwünsche schnellstmöglich bearbeiten zu können, kümmern sich ab sofort die Mitarbeiter am Kassenschalter des Bürgerhauses, Telefon (06103) 60000, um den Vorverkauf. Verlangt werden 8,80 Euro pro Karte. Gruppen von mehr als zwei Personen, die eine Gratis-Offerte (für Flüchtlinge und Sozialhilfeempfänger) nutzen möchten, werden um Anmeldung per E-Mail gebeten: mail@gruenedreieich.de. (kö)

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Schmidts Ausführungen gehen auf die beiden Bauphasen der Stadtmauer ein und behandeln insbesondere auch „die harte und gefährliche Arbeit der Steinbrecher und Maurer beim Bau der Mauern, Türme und Gräben“. An markanten Stellen, beispielsweise im unmittelbaren Umfeld der Turmburg („Wooghiwwel“), möchte Schmidt die nach seinen Worten „unsinnige Maßnahme der geplanten Schaffung eines Ausgangs durch die nördliche Stadtmauer“ thematisieren – ein Vorhaben, das von einer von Schmidt gegründeten Bürgerinitiative strikt abgelehnt wird und das von den Denkmalschützern vor einem Jahr verworfen wurde. Der Frage, ob damit schon das letzte Wort gesprochen ist, möchte Schmidt am Samstag ebenfalls nachgehen. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr am Untertor. (jh)

Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt, die Teilnahme kostet zwischen 16,80 Euro (für einen Abend) und 50,40 Euro für den dreiteiligen Grundlagenkurs. Hinzu kommen die Kosten für die Lehrmaterialien, die zwischen 8 und 13 Euro je nach Modul liegen. Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) möglich, weitere Informationen sind auf der Homepage (www.vhs-langen.de) erhältlich. (hs)

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Bewegung gegen Depression Bündnis hat sich Reihe einfallen lassen FRANKFURT. Das kürzlich gegründete Bündnis gegen Depression e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, über die Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Es will damit Betroffenen helfen, den Weg aus der Depression zu finden. Nach neusten Forschungserkenntnissen kann unter anderem regelmäßige körperliche Aktivität die Symptome einer Depression vermindern. Gemeinsames Bewegen in der Gruppe fördert soziale Interaktion, vermittelt Selbstwirksamkeit und hat positive Auswirkungen auf den Körper. Daher lädt die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt zusammen mit der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt im Rahmen des Bündnisses zur Veranstaltungsreihe „Bewegung gegen Depression“ mit Vorträgen und aktivem Ausprobieren verschiedener Bewegungsangebote ein. Zum Auftakt informieren Vorträge und Präsentationen über den Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit. Neueste Forschungserkenntnisse zum Thema präsentieren Prof. Andreas Reif, Direktor am Zentrum für Psychische Gesundheit der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum, Prof. Winfried Banzer, Leiter der Abteilung für Sportmedizin der Goethe-Universität, Prof. Frank Hänsel, Institut für Sportwissenschaften der TU Darmstadt, und PD Dr. Viola OertelKnöchel, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum. Darüber hinaus beantworten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Therapieeffektforschung der Klinik für Psychiatrie Fragen zu den nachfolgenden praktischen Bewegungsangeboten, dem sogenannten Sportzirkel. Anregend und ausgleichend Beim ersten „aktiven Termin“ der Veranstaltungsreihe wird Ashtanga-Yoga vorgestellt, ein dynamischer und kraftvoller Yogastil, der anregend und zugleich ausgleichend wirkt. Ein speziell für Menschen mit depressiver Störung entwickeltes Fitnesstraining mit Bewegungselementen unterschiedlicher Sportarten wird beim zweiten aktiven Termin erläutert und vorgeführt. Die dritte Veranstaltung des Sportzirkels findet im Parkschwimmbad Dreieich statt. Erfahrene Trainer der Schwimmgemeinschaft Drei-

Termine

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B Ü S I N G

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Vortrag „Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit“: Mittwoch, 20. April, 16 bis 18 Uhr Ashtanga-Yoga: Freitag, 29. April, 16 bis 18 Uhr Fitnesstraining: Freitag, 27. Mai, 16 bis 18 Uhr Schwimmen im Parkschwimmbad Dreieich: Freitag, 3. Juni, 16 bis 18 Uhr Lauftraining im Niddapark: Freitag, 16. September, 16 bis 18 Uhr Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Heinrich-Hoffmannstraße 10, in Frankfurt statt. Genaue Informationen zum Veranstaltungsort erhalten die Teilnehmer bei der Anmeldung.

eich vermitteln verschiedene Schwimmarten. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Lauftraining mit routinierten Läufern und Psychotherapeutinnen im Niddapark. Dieses Angebot wird vom Ginnheimer Lauftreff sowie Dr. Heike Winter von der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt ausgerichtet. Angebote sind kostenfrei Teilnehmen können alle Interessierten, Personen mit depressiver Erkrankung, Angehörige, psychiatrisches Fachpersonal, Bewegungsfachkräfte und alle, die Freude an körperlicher Aktivität haben. Alle Angebote sind kostenfrei. Unter der E-MailAdresse sportpsychiatrie@kgu.de kann man sich sowohl für einzelne Termine als auch für die gesamte Veranstaltungsreihe anmelden. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden sich auf www.buendnisdepression.de unter „Aktuelles“ im Regionalangebot Frankfurt. Die Bewegungsreihe ist Teil der umfassenden sportpsychiatrischen Angebote der Klinik für Psychiatrie. Sie bietet zum einen im Rahmen der Arbeitsgruppe Interventionsforschung betroffenen Patienten die Möglichkeit, an einem Yoga- oder einem Fitnesstraining teilzunehmen. Darüber hinaus ist die Klinik mit ihrer sportpsychiatrischen Sprechstunde Teil des Zusammenschlusses der Zentren für Sportpsychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Hier wird Sportlern, die unter psychischen Belastungen leiden, die Möglichkeit geboten, sich über Hilfsangebote zu informieren und sich beraten zu lassen. (mi)

Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde „SightCity“ findet vom 18. bis 20. Mai in Frankfurt statt FRANKFURT. Vom 18. bis 20. Mai findet die „SightCity“, Europas größte Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde, statt. 120 Aussteller aus rund 20 Ländern zeigen im Sheraton-Hotel am Flughafen, Hugo-Eckener-Ring 15, mit welchen Neuheiten sich die Branche für mehr Barrierefreiheit einsetzt. An allen Messetagen erwartet die Besucher auch ein großes Vortragsprogramm. Der Eintritt zur Messe und zu allen Vorträgen ist frei. Von tastbaren Stadtplänen, sprechenden Haushaltsgeräten bis zum Blindenführhund – Hilfsmittel bieten sehbehinderten und blinden Menschen in vielen Bereichen Sicherheit, sie schaffen Freiheiten und machen unabhängig. Und zunehmend entstehen neue technische Möglichkeiten, die den Alltag mit einer Sehbehinderung erleichtern können. „Die ‚SightCity‘ bietet hier einen optimalen Überblick, was der Markt für sehbehinderte und blinde Menschen bereit-

2016 mehr Windpocken-Fälle DAK-Gesundheit: Impfschutz ist wichtig (da). In den ersten sieben Wochen des Jahres hat sich in Hessen die Zahl der WindpockenInfektionen im Vergleich zum Vorjahr um rund 42 Prozent erhöht. Auch im Landkreis Offenbach sind mehr Fälle registriert worden. Während es jetzt 20 gemeldete Erkrankungen gab, waren es im Vorjahr zu dieser Zeit 12 Fälle. In Hessen stieg die Zahl von insgesamt 205 im Vergleichszeitraum des Jahres 2015 auf nunmehr 291. Die DAK-Gesundheit erinnert mit Blick auf die Zahlen des Robert-Koch-Instituts daran, wie wichtig es für Kinder ist, sich konsequent impfen zu lassen. „Windpocken-Viren werden meist durch Husten und Niesen übertragen“, sagt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit in Offenbach. „Eine Anstekkung kann auch durch die Flüssigkeit aus den Bläschen des Hautausschlags erfolgen.“ Darin seien sehr viele Viren enthalten. Da diese lange Zeit in der Luft schweben, können sie sprichwörtlich durch den Wind Infektionen über große Entfernungen verbreiten – wodurch der Name „Windpocken“ entstanden sei. Ein bis drei Wochen nach einer Ansteckung kommt es meist zu Fieber und Abgeschlagenheit. Es folgt ein Hautausschlag mit Bläschen. Dieser beginnt im Gesicht und am Körper, setzt sich anschließend an Armen und Beinen fort. Die Bläschen jucken stark, heilen nach ein bis zwei Wochen ab und hinterlassen keine

Narben. Der Impfschutz von Kindern wird im Rahmen der Vorsorge-untersuchungen vom Kinderarzt überprüft. Die Kunden der Krankenkasse können sich kostenfrei an die Untersuchungstermine erinnern lassen. Zusätzliche Infos zum Thema Impfen gibt es unter www. dak.de/impfen.

Was tun bei Arthrose? (ah). Über 150.000 Menschen in Deutschland erhalten jährlich wegen Arthrose ein künstliches Kniegelenk, und die meisten sind dankbar für die neu gewonnene Lebensqualität. Leider gibt es aber auch Fälle, bei denen Zweit- oder gar DrittOperationen erforderlich sind. Am tragischsten ist es, wenn selbst diese Folge-Operationen scheitern, wenn das künstliche Gelenk ganz entfernt und wenn das Knie bleibend versteift werden muss. Welches sind die Hauptursachen dieser Komplikation und welche Hilfe – auch finanziell – gibt es bei diesem schweren Schicksal? In ihren Ratgeberheften gibt die Arthrose-Hilfe hilfreiche Tipps zu allen Formen der Arthrose. Eine Musterausgabe des „ArthroseInfo“ kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte gerne eine 70-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen oder per E-Mail unter service@arthrose.de bestellen)

hält“, erklärt Ingrid Merkl von der Firma Metec AG, Leiterin des Organisationsteams der Messe. „Die Besucher können auf der Messe nicht nur Produkte deutscher Hersteller kennenlernen und testen. Die Aussteller kommen aus ganz Europa, den USA und Asien.“ Neben Anbietern von technischen Hilfsmitteln und Mobilitätshilfen stellen auch Verbände, Ausbildungszentren und Reiseunternehmen auf der SightCity ihre Angebote vor. Im messebegleitenden Vortragsprogramm informieren darüber hinaus Mediziner und Spezialisten aus Optik, Rehabilitation und beruflicher Bildung über aktuelle Entwicklungen im Bereich Low Vision. In diesem Jahr hat das „SightCity Forum“ den Schwerpunkt „Barrierefreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“. Ein wichtiger Aspekt ist hier vor allem die arbeitsmarktnahe Teilhabe. Ein Themenblock richtet sich deshalb an sehbehinderte und blinde Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive sind, um dem ersten Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung zu stehen. Die Berufsbildungsund Berufsförderungswerke informieren hier über ihre Angebote. Daneben werden im Forum Innovationen vorgestellt, die es sehbehinderten und blinden Menschen erleichtern, sich in Gebäuden, im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr sicher und mobil fortzubewegen. Eine spannende Podiumsdiskussion verspricht das Thema „Fahrassistenz auch für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung?“. Die Versorgungssituation bei Sehverlust im Alter, die inklusive Beschulung sehbehinderter und blinder Schüler und die Möglichkeiten des digitalen Lernens sind wei-

tere Vortragsthemen. Jeden Tag finden zudem Patientensymposien zum Beispiel zu Netzhautdegenerationen, altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) und Glaukom statt. In Zusammenarbeit mit Bayer HealthCare Deutschland findet außerdem der Workshop „Die Praxis als Team: Mit anderen Augen durch den Alltag“ statt. Er richtet sich an medizinische Fachangestellte aus Augenarztpraxen und Universitätsaugenkliniken, die im Umgang mit sehbehinderten Menschen geschult werden möchten. Für entspannte Pausen zwischen dem fachlichen Austausch sorgt ein Kulturprogramm. In einer „Kunstmeile“ stellt Monika Häusler ihre Werke aus. Die blinde Künstlerin modelliert Tierfiguren aus Cernit. Eine weitere Ausstellung zeigt Kunstprojekte von hörsehbehinderten und taubblinden Jugendlichen, die in der Lehrwerkstatt des Deutschen Taubblindenwerkes in Hannover erstellt wurden. Am 18. und 19. Mai findet außerdem jeweils von 15 bis 17 Uhr der barrierefreie Stadtrundgang „Frankfurt begreifen“ statt. Die Führung kostet 14 Euro pro Person, Begleitpersonen zahlen 6 Euro. Auf Anfrage wird auch eine ehrenamtliche Begleitperson zur Seite gestellt. Anmeldungen für diesen Service sind bis 2. Mai möglich. Mehr Informationen unter Telefon: (069) 21230398, E-Mail: barrierefrei@infofrankfurt.de oder www. frankfurt-tourismus.de/barrierefrei. Die „SightCity“ bietet auch eine Telefon-Hotline für medizinische Fragen rund um das Thema Auge an. Sie ist unter der Rufnummer (01805) 870018 von Montag, 9. Mai, bis Mittwoch, 25. Mai, von 10 bis 16 Uhr erreichbar. (mi/Foto: sc)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 12 H

Donnerstag, 24. März 2016

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Drohungen gegen Kommunalpolitiker In einem anonymen Schreiben ist von Erschießungen die Rede – Staatsschutz ermittelt WESTKREIS OFFENBACH. Die beiden Bürgermeister Herbert Hunkel (Neu-Isenburg, parteilos) und Dieter Zimmer (Dreieich, SPD) haben vor Wochenfrist gleichlautende Drohbriefe erhalten, in denen ein unbekannter Absender „mit Erschießungen von Kommunalpolitikern“ droht. „Hört auf damit, Euch so stark für die Muslime einzusetzen. Der Löwenanteil dieser Menschen ist aggressiv und böse, und sie möchten hier nur ihre ScheißReligion durchsetzen“, heißt es in dem anonymen Schreiben, das mit Zustimmung Hunkels in der vergangenen Woche auf der Facebook-Seite „Refugees welcome – NeuIsenburg“ veröffentlicht wurde. Die Bürgermeister haben sich nach dem Erhalt des anonymen Briefes unabhängig voneinander umgehend an die Polizei gewandt. Erst dort erfuhr Zimmer, dass auch der Kollege in der Nachbarstadt ein wortgleiches Schreiben erhalten hatte. Lediglich die Ortsangabe (Neu-Isenburg/Dreieich) differierte. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen, bisher aber noch keinerlei genaue Erkenntnisse, erklärte Hunkel nach Veröffentlichung der Drohpost. Außerdem teilte er mit: Das Schreiben sei nicht einfach von jemandem in den Briefkasten am Rathaus geworfen, sondern von der Post zugestellt worden. Auf dem Umschlag klebe eine Sonderbriefmarke „250 Jahre Technische Universität Bergakademie Freiberg“. Hinweise auf den tatsächlichen AbsendeOrt seien anhand des Stempels aber nicht zu erkennen, sagte

der Bürgermeister auf Nachfrage. Weitergehende Informationen über die Herkunft der Schriftstücke besitzt auch Zimmer bislang nicht. „Ich musste das auch erst zweimal lesen, da bleibt einem schon der Atem weg“, machte der Dreieicher Rathauschef seine Bestürtzung deutlich. Es gebe natürlich angesichts der Flüchtlingsthematik immer wieder kritische Stellungnahmen aus der Bevölkerung – sowohl anonym als auch namentlich gezeichnet. Aber das nun eingetroffene Papier stelle jedoch alles bisher Dagewesene bei Weitem in den Schatten. Auf Sorgen und Ängste, die immer wieder an ihn herangetragen würden, könne man reagieren, betonte Zimmer. Doch wie umgehen mit dieser drastischen Art der Bedrohung bis hin zur Ankündigung von Morden? In dem Schreiben heißt es wörtlich: „Achtung. Dies ist eine Warnung an die CDU, SPD, die Grünen und die Linken im Stadtparlament. Wir sind eine Gruppe Christen beider Deutschen Konfessionen und wir haben die Schnauze voll uns anfeinden, diffamieren und beleidigen zu lassen. Wir haben es auch satt, dass wir ständig gesagt bekommen das der Islam die einig wahre Religion wäre, obwohl wir alle wissen, das diese Religion der letzte Dreck ist. Die deutschen Kinder gehen in den Schulen durch die Hölle und unsere Politiker tun nichts dagegen. Damit ist jetzt Schluss. Wir sind bewaffnet und bereit“, so der Text mit vielen (gewollten oder unbeabsichtigten) Grammatikund Rechtschreibfehlern. Es nütze jetzt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, zu resignieren und sich von den Drohungen einschüchtern zu las-

sen, konstatierte Hunkel. Für ihn sind die Absender des Drohbriefes „Wirrköpfe“. Auf die Frage, ob er wegen der in dem anonymen Schreiben angedrohten Erschießungen Angst habe, kommt vom Rathauschef ein klares „Nein“ und ein „jetzt erst recht“. Er werde sich weiter für Flüchtlinge einsetzen und sich für ein friedliches Miteinander der Menschen in NeuIsenburg engagieren. „Keine Angst vor Einschüchterung“ Auf der Facebook-Seite „Refugees welcome – Neu-Isenburg“ haben sich mittlerweile viele Leser über den Inhalt des Briefes informiert. „Wir haben damit erreicht, was wir erreichen wollten: Einige Leute wurden wachgerüttelt“, schreibt dort Initiator Hendrik Kammermeier. Er dankt dem Bürgermeister der Hugenottenstadt für das Vertrauen und allen anderen, die ihre Unterstützung angeboten haben, für den Fall der Fälle. Kammermeier sagt, ihm sei klar, in welche Gefahr man sich mit so einem Posting begebe und „mir ist auch klar, dass ich demnächst auch so ein Schreiben erhalten werde, aber ich lasse mich weder einschüchtern noch habe ich Angst – vor niemandem.“ Auch der Heusenstammer Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) meldete sich zu Wort. Er teile die Überzeugung der Sachverständigen, dass keine akute Gefahr bestehe. Und er warnte davor, sich von derlei Drohungen einschüchtern zu lassen: „Ich verurteile diese Taten. Die Kommunalpolitik ist die Wiege der Demokratie. Kommunalpolitiker setzen sich

für ihre Gemeinde, ihre Stadt oder ihren Kreis ein. Sie sitzen ehrenamtlich nach ihrer Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag oder setzen sich hauptamtlich für die Interessen ihrer Bürger als Bürgermeister oder Erster Stadtrat ein.“ Hauptamtliche und ehrenamtliche Politiker dürften sich von derlei Drohungen nicht einschüchtern lassen und müssten ihre Politik „mit gleichem Engagement fortsetzen“. Ähnlich äußerte sich der Dreieicher Ausländerbeirat, dessen Vorsitzende Fatma Nur Kizilok erklärte: „Die anonym geschriebenen Briefe sollen bewirken, dass Ehrenamtler aus Furcht vor den Mordandrohungen ihre Hilfe für Flüchtlinge einstellen.“ Der unbekannte Täter ziele auf eine „Destabilisierung der Willkommenskultur in unseren für ihre Weltoffenheit und Toleranz berühmten Städte im Kreis Offenbach“ ab. „Es handelt sich offensichtlich um psychischen Terror. Die viele Jahre friedlich zusammenlebenden Deutschen und Bürger mit ausländischen Wurzeln sollen in Angst und Schrecken voneinander entzweit werden. Wir vom Ausländerbeirat möchten die Bürger und ehrenamtlichen Helfer darum bitten, sich von dieser Morddrohung nicht beeindrucken zu lassen und dem Täter damit keine Macht zu verleihen.“ Dreieichs SPD-Fraktionschef Rainer Jakobi – er bildet neuerdings eine Doppelspitze mit Holger Dechert – sprach von einer Verrohung der Sitten. Im Fahrwasser der Debatte um die Aufnahme und die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern drohten alle

Maßstäbe verloren zu gehen. „Diese Verrohung findet auf allen Seiten statt“, klagte Jakobi, nach dessen Überzeugung in allen politischen Lagern allein auf die Kraft der Argumente gesetzt werden darf: „Drohungen helfen überhaupt nicht.“ (air/jh)

Schnurri sucht ein neues Zuhause Schnurri wurde 2005 geboren und verlor nach dem Tod ihres Frauchens ihr Zuhause. Man brachte sie an ihren Geburtsort zurück und sperrte sie zur Eingewöhnung in eine Gartenhütte. Ein Einbruch mit Vandalismus erschreckte sie derart, dass sie davonlief und sich die nächsten Wochen auf der Straße alleine durchschlug. Nach erfolgreicher Suche konnte sie letztendlich jedoch mit der Lebendfalle eingefangen werden. Für die verschmuste Schnurri wünschen wir uns

nun ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang. Schnurri ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 12 H

Küchenchef begeistert die Kunden bei WEKUmat Norbert Schmelz zieht die Gäste des verkaufsoffenen Sonntags erneut in seinen Bann / Neuer Schnäppchenmarkt am Stammsitz, mehr Fachberater und Kühlschränke mit der Wunschfront / Besuch der Handball-Meisterinnen am Standort Rödermark

chem Flair - dürften ihn bereits kennen: Norbert Schmelz, Fotodesigner und Unternehmer, Kreativer und vor allem Küchenchef. Auch am Sonntag zog das sympathische und extrovertierte und dabei dennoch stets unaufdringliche Multitalent beim Küchenhersteller WEKUmat wieder alle Register: Einerseits weckte Schmelz den gesamten Nachmittag über die Lust der vielen Besucher am einfallsreichen Kochen, Backen, Garen, Dünsten und Braten. Zugleich wies Schmelz in seinen Vorführungen in der Showküche im Empfangsbereich auf etliche raffinierte Geräte und Einbauten hin, mit denen sich bald auch in den

Küchen der wissbegierigen Besucher bislang ungeahnte Kocherlebnisse einstellen könnten.

Einmal mehr hatten die Gäste einen ganzen Sonntagnachmittag lang die Gelegenheit, sich stressfrei in der Ausstellung des Stammdomizils umzuschauen. Erst im März 2015 hatte WEKUmat weiterhin eine zusätzliche Niederlassung im Industriegebiet von Rödermark-OberRoden eröffnet; dort standen die Türen am Sonntag ebenfalls offen, statteten sogar die Landesliga-Meisterinnen der HSG Rodgau Nieder-Roden mit Trainer Matthias Jünger dem Unternehmen ihren Besuch ab. Viele Kunden nutzten am Sonntag die Gelegenheit, sich nicht nur selbst ein Bild zu machen, sondern sich auch beraten zu lassen. Neben der Fachsim-

pelei mit Küchenchef Schmelz stand dabei vor allem das Know-how der Küchenfachberater von WEKUmat hoch im Kurs. In den vergangenen Wochen erst hat der traditionsreiche Hersteller auf die hohe Nachfrage nach seinen Produkten und Planungsleistungen reagiert und in der Küchenfachberatung drei neue Mitarbeiter eingestellt. Dass dies nicht die einzige aktuelle Neuerung bei WEKUmat ist, war auch am Wochenende zu erkennen. Im Keller des Stammsitzes in Elsenfeld wartet seit Anfang des Jahres ein neu eingerichteter Schnäppchenmarkt auf die Kunden. Dort sind Ausstellungsstücke und Einzelteile wie Spülen, Herde oder andere Elektrogeräte zu reduzierten Preisen zu finden.

Frisch eingerichtet wurden auch einige Büros und Beratungsplätze, durch die am Sonntag unter anderem Geschäftsführer Matthias Kühn führte. Ein Blickfang im Eingangsbereich sind seit Kurzem außerdem die individuell gestalteten Kühlschränke der Linie Kitchen Aid, bei der jeder Kühlschrank ein Unikat ist. Der Kunde kann die Front nach seinen persönlichen Vorlieben mit einem frei wählbaren Wunschdesign versehen lassen. Ein weiteres Schmankerl, das sich wunderbar zum Slogan von WEKUmat fügt: „Wir machen Küche!“ Und das mit Planung, Beratung, Gestaltung, Produktion, Transport und Montage aus eigener Hand, seit fünf Jahrzehnten, ehrlich, fair und verlässlich.

„SLÁINTE!“ hieß es am vergangenen Wochenende bei den Hubertus Schützen Offenthal, die zu einer sehr hoffnungsvollen weil durch und durch grünen Premiere eingeladen hatten. Erstmals reihte sich der von Michael Rieger geführte Verein ein in den weltumspannenden Kreis all jener, die den irischen St. Patrick’s Day mit Paraden, Festivals, großen und kleinen Feierlichkeiten begehen. Der 17. März, offizieller Gedenktag des laut katholischer Überlieferung im 5. Jahrhundert tätigen Bischofs Patrick, ist in der Republik Irland, in Nordirland, im britischen Überseegebiet Montserrat sowie in der kanadischen Provinz Neufundland ein gesetzlicher Feiertag. Er wird aber schon seit Generationen rund um den Globus von Iren und längst auch von Nicht-Iren gefeiert. Dominierend ist die Farbe Grün, die Farbe der Hoffnung. Das war am Samstag auch in Offenthal der Fall, wo die Schützen in ihrem Vereinshaus „An der Schanze“ mit Guinness vom Fass, mit Whiskeys und kulinarischen Leckerbissen wie Irish Stew aufwarteten. Für die passende musikalische Unterhaltung sorgte die Formation „Rovin’ Folk“ – Albrecht und Claudia Schmidt, die schon seit über 40 Jahren als Folkmusiker unterwegs sind. „Sláinte!“, das irische Prost, stimmten bei diesem Anlass auch die Vorstandsmitglieder Jens Hueben (Schriftführer der Schützen), Gerd Hillabrand (2. Vorsitzender) und Vereinschef Michael Rieger (auf unserem Foto von links) an. (jh/Foto: Jordan)

Zeitreise am Marktplatz Ausstellung über armenisches Volk NEU-ISENBURG. Anlässlich des Gedenktages an den Genozid am armenischen Volk vor 100 Jahren hat die evangelisch-reformierte Gemeinde Am Marktplatz die Ausstellung „AGHET – die Vernichtung“ der Deutsch-Armenischen Gesellschaft in ihrem Gemeindehaus eröffnet. Die Ausstellung dokumentiert das Leben des armenischen Volkes und seiner Kirche im Osmanischen Reich und wie es zu dem ersten Völkermord im 20.

Jahrhundert kam. Außerdem werden in der Ausstellung die Zusammenhänge in leicht verständlichen Texten und mit vielen dokumentarischen Fotos erläutert. Hinzu kommen nach Darstellung der Kirchengemeinde Texte von Augenzeugen. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros besichtigt werden: Montag, Dienstag, Freitag von 11 bis 13 Uhr und Donnerstag von 14.30 bis 18.30 Uhr. (air)

Unvergessen bleibt ... ein Lied, eine Feier, eine gute Tat. So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter:

08 00/200 400 1

Kreuzstr. 34 · 40210 Düsseldorf www.alzheimer-forschung.de

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Stammgäste des verkaufsoffenen Sonntags - diesmal anlässlich der Straßensanierung in Elsenfeld und mit österli-


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 12 C H

DO

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 20 Uhr, Bijan James, Melan Cholia, Duo Liviana, Benedikt Jäger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 15 Uhr, Der Waschlappendieb (ab 3; 5 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ziemlich beste Freunde (17 - 23 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Kabuli Kid (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 20.30 Uhr, The Wolfwalk Taylor Experience, Clayd (5 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, The Dahmers & The Asteroids (8 €) • TIP, 20 Uhr, Peter Benz: Verbrennt mich - Oskar Maria Graf Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea • Fraport Arena, 19 Uhr, The Harlem Globetrotters (39,45 64,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger, Rudi Engel, Wesley G. (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (10/13 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Nihiling (6/8 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: 4 Könige, anschl. Gespräch mit Regisseur Theresa von Eltz (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Klaus Staab & Band (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12 €)

FR

25. März

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Im Sommer wohnt er unten (6 €), 21.45 Uhr, Volk (7/9 €), 23 Uhr, Nightmoers, Beni & Dieter (6 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazzund Blues-Session (Eintritt frei) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertcor Da.: Johannes-Passion v. Bach (19 - 49 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Arms and Sleepers Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20.30 Uhr, Gökhan Türkmen, Asli Demirer (27,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kenneth Minor, Lucid, Apart (9,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (13 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jesus Christus Erlöser Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Woodstock: The Love and Peace-Revue Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Fueled vs. Cheap Dirt (8 €)

SA

• Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (13,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD

24. März

26. März

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Sun, A-Dees (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, She Dives (7/9 €), 23 Uhr, Freischwimmer, Wigbert, Matt Star & Locke (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, König der Himmel...Drei Tage bis zur Ewigkeit, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 22.30 Uhr, Inurface feat. 13 Jahre BMG (18 €)

SO

„Leben mit dem Isarpreiß“ heißt das aktuelle Programm von Harry G, das am Mittwoch, 27. April, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. Mit rund zwei Millionen YouTube-Clicks auf seine einzigartigen Videoclips und über 56.000 Fans auf Facebook ist er als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart bereits bestens bekannt. Immer schon begleitete Markus Stoll die Leidenschaft, Menschen zu beobachten und in Rollen zu schlüpfen. Sein Programm und seine Clips handeln von Alltagsthemen und -begegnungen, die sich sein Alter Ego Harry G zwingend von der Seele meckern muss. Seine grantigen Schimpftiraden glänzen durch intelligenten Witz und eine ordentliche Portion bitterböser Satire, bleiben aber immer menschlich. Denn am Ende möchte er nur eins: „Die Wahrheit sagen“. Karten sind für 30,85 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Hugenottenhalle erhältlich, Telefon (069) 1340400, www.frankfurt-ticket.de. (mi/Foto: Brecheis)

Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Dreieich • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Feral Kizzy (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 21 Uhr, Patrice & Lee Scratch Perry, Companheiro Leao, Riot, New Sound Order, I-Kel (34,90/36,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Jazzkeller, 20 Uhr, Michaela Neuwirth, Mathias Schabow, Iris Werhahn (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Flash Forward, Hurricane Box, Alaska Pirate (5/7 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chicahlgo (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Karat, Münchner Freiheit (50,90 €)

MO

• Das Bett, 19 Uhr, The Soft Moon, Mr. Kitty, Tempers, Ash Code (28,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Scorpions (79,50 - 89,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette

Neuffer Quintet (18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg

AUSSTELLUNGEN LANGEN: AbstrAktiv, Gemälde v. Gregor Jarschel, bis Mitte April im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Farben, Formen, Vielfalt, Christa Maresch, bis 31.3. (im Treppenhaus) des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr • My Way, Bilder v. Douglas Burress, bis 31.3. u. Querbeet, Bilder v. Petra Wohlfahrt, bis 30.6. in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 1.4., 18 Uhr (Eintritt frei) • Flurexponate: Vernissage Kolmannskuppe - eine Spurensuche in Namibia, Fotos v. Simono Oros, bis 13.5. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr DREIEICH: Gemälde u. Illustrattionen v. Ewald Müller, bis 1.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820 (Finissage Fr., 1.4., 16 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Restaurant des Parkhotels Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) RODGAU: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz, neun Gemälde v. Hans-Peter Schmücker, bis 28.3. in der Hl. Kreuz-Kirche, Nieder-Roden/Rollwald, Moselstr., do. 8.30 - 10, sa. 17 19.30 Uhr • Slow Down, Alexander von Falkenhausen, bis 3.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führung So., 3.4., 15 Uhr) OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 27.3., 10.4., 24.4., 8.5., 22.5., 26.6., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Fotos v. Matthias Towae, bis 15.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr • Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Bärenkult und Schamanenzauber. Rituale früher Jäger, bis 28.3. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Ausst. d. Österr. Theatermuseums Wien, bis 26.3. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil, bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 15 Uhr; Mi., 6.4., 17.30 Uhr; 2 €; Studierende führen Studierende: 20.4., 18 Uhr; 2 €; Mussecco: 26.4., 16.30 Uhr; 15 €) • Gefährliche Liebschaften. Die Kunst des französischen Rokoko, bis 28.3. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Medizingeschichte in Flaschen. Die Sammlung Rosak, bis 3.4. (13. Raum), Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) u. Arsen und Spitzenforschung. Paul Ehrlich und die Anfänge einer neuen Medizin, bis 3.4. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) BAD HOMBURG: Gemälde u. Grafiken v. Trude Hellbusch-Tomaschek, bis 19.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Fee Fleck: Anonyme Soldaten, bis 1.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,tägl. (außer Ostern) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Meilensteine der Kameratechnik. Von der Holzkamera zum Fotohandy (ab So., 3.4.), bis 19.2.17 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

27. März

28. März

Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 18 Uhr, Amerika • Festhalle, 20 Uhr, Revolverheld (47,35 - 56,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackout Problems (12 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14 - 18 Uhr, Osterfeuer, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Orden Or-

Donnerstag, 24. März 2016

gan, Mystic Prophecy (21,90 €)

DI

29. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Eleganz der Madame Michel (Iseborjer Kinno) Dietzenbach Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Maciej Baranowski, Horn, Sebastian Geyer, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Schubert, Kirchner • Das Bett, 20.30 Uhr, Ike Willis, Zappathika (20,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Betamensch, Ich Kann Fliegen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spiritual Beggars (20,80 €)

MI

30. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sture Böcke Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Trio Levin, Drescher, Dupree Schubert, Brahms, Schumann... (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Das Bett, 20.30 Uhr, Mauli (18,60 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reduction, Daniel Gun, Peace Of Mind, Veilside (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate! • Homburger Hof, 19.30 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen - Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Exodus, Lost Society (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Vocaldente: Life ist a Highway (19,50 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Funeral For A Friend (24 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Jesus Christ Superstar (bis 27.3.; 27 - 90,10 €), The Bar At Buena Vista (28., 29.3., 15/19 Uhr; 29 - 87 €), Ballet Revolución (29.3. - 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (26.3. - 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr, Osterso. u. -mo. 14/17.30 Uhr; Premiere: 26.3., 14/17.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (24.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (30.3., 20 Uhr), Immer noch fett (26.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (25. - 28.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (26.3.), Wer kocht, schießt nicht (24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (27.3.), Rapunzel-Report (31.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (17.4., 17 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €)

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8 Donnerstag, 24. März 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 12 C H

ANGEBOTE

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Wer sind wir?

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FRANKFURT. Am 22. und 23. April lädt die Studien- und Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ Jugendliche, Eltern und Lehrer auf das Messegelände ein. Rund 110 Aussteller aus dem Inund Ausland präsentieren ihre Angebote und hoffen so, die passenden Azubis oder Studenten zu gewinnen. Die Bandbreite des Angebots ist vielfältig: So können Jugendliche am Abbey Road Institute Frankfurt ein Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering erwerben, sich bei UPS Deutschland als Fachkraft für Kurier, Express und Postdienstleistung ausbilden lassen oder bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt als Nachwuchskraft im Verwaltungsbereich starten. „Egal ob auf die schulische Laufbahn eine Ausbildung, ein Studium oder beides kombiniert in einem Dualen Studium folgen soll, die Aussteller bieten ein großes Beratungs- und Informationsangebot für Schüler an“, empfiehlt auch Oberbürgermeister und Schirmherr Peter Feldmann einen Messebesuch. „Im direkten Gespräch können die Jugendlichen ihre Fragen klären und bereits erste Kontakte knüpfen.“ Geeignete Azubis und Duale Studenten suchen auch Accenture, AOK Hessen, Continental, DB Mobility Logistics, Deichmann, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Deutsche Bank, Deutsche Bundesbank, Deutsche Telekom, DFS Deutsche Flugsicherung, Fielmann, ING-DiBa, Nanu-Nana Geschenkideen und Worldline. Wer sich für ein Studium interessiert, kann sich unter anderem bei der Frankfurt University of Applied Sciences, der PhilippsUniversität Marburg, der Karlshochschule, der Hochschule Fulda, der Hochschule und der TU Darmstadt, der Hochschule RheinMain, der TH Mittelhessen und der Justus-Liebig-Universität Gießen informieren.

Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und die Online-Terminvereinbarung machen es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller zu finden. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Lehrer und Eltern finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter (0221) 39809-30. (mi)

GESUCHE


REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 12 C H

Donnerstag, 24. März 2016

Neuerungen zum 1. April

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ANGEBOTE

KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“

Odenwälder Shantychor begibt sich wieder auf große Fahrt DIEBURG. Konzertkarten fürs Osterkörbchen: Ab sofort startet der Kartenvorverkauf für den Odenwälder Shantychor, der am Samstag (19. November) in der Römerhalle auftritt. Und zwar deshalb so früh, weil die Tickets für die Konzerte immer schnell ausverkauft sind. Nicht nur englisch und deutsch, nein, auch französisch, schwedisch, polnisch, ja sogar arabisch, samoanisch und hawaiianisch erklingen die maritimen Lieder des Odenwälder Shantychores. Fast wie beim Turmbau zu Ba-

bel durchmischen sich die Sprachen der Welt, wenn die traditionsreiche Truppe um Chorleiter Matz Scheid ihre musikalische Weltreise auf die Planken regionaler Bühnen bringt. Oder muss es Turmbau zu Babbel heißen? Schließlich ist das Ourrewellerische eine Weltsprache, die einst vielleicht sogar überall gesprochen – oder besser: gebabbelt – wurde. Geschichtenerzähler Manfred Maser hat die mehrfachen Weltumsegelungen des Odenwälder Seefahrers Schann Scheid noch

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:

einmal genau unter die Lupe genommen und folgt den Spuren des Helden der sieben Weltmeere aus Fränkisch-Crumbach über alle Sprachgrenzen hinweg. „Rumkumme“ ist Schann Scheid, auf einem runden Erdball, der doch Ecken und Enden aufweist. Nach einem Jahr kreativer Pause im privaten Trockendock meldet sich der Odenwälder Shantychor mit einem kleinen Tourprogramm zurück, das die sprachliche Vielfalt seines Repertoires in den Mittelpunkt stellt. Der sich daraus ergebende Griff ins Lied- und Geschichtenarchiv verspricht viel Spaß, musikalischen Genuss und den üblich schrägen Blick auf Weltbewohner und Weltgeschichte. So ist der Programmtitel durchaus auch als Aufforderung zu verstehen: „Rumkumme!“ Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Der Kartenvorverkauf läuft übers Kulturamt der Stadt Dieburg, Markt 4, wo die Tickets unter Telefon (06071) 2002-309, -209 oder -209 sowie über www.shantychor.de reserviert werden können. (ms)

VERMIETUNGEN

GESUCHE

Olaf Schubert & seine Freunde „Sexy Forever“ - Der Titel offenbart es: Olaf Schubert möchte neue Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Fleische der Bourgeoisie, welcher uns die Antworten auf die brennenden Fragen der heutigen Zeit liefert - zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Durch die Trennung von seiner langjährigen Freundin Carola ist er reifer geworden – und bodenständiger. Er will ein Olaf zum Anfassen werden. Der bewusst englischsprachig gewählte Titel zeigt jedoch auch: nach den großen Erfolgen in Teutonien will Olaf jetzt endlich auch den amerikanischen Markt erobern, zumindest den rumänischen. Womöglich etabliert er im neuen Programm sogar Elemente der Show - Ballett, Feuerwerk, wer weiß? Olaf wäre aber nicht Schubert, wenn er seine eigenen Statements nicht kritisch hinterfragen würde. Kann überhaupt jemand „Sexy Forever“ sein? Außer ihm selbst natürlich. Man sollte sich also auf keinen Fall das großartige Erlebnis entgehen lassen, wenn der Bundesolaf und Zentralschubert, der größte Gedankengigant der Gegenwart, die Lichtgestalt aus DunkelDeutschland, am Mittwoch, 7. September, ab 20 Uhr in der Aula der FH Dieburg die Menschen erleuchten wird. Tickets (28,55 Euro) gibt’s bei allen CTS- & Reservix-Vorverkaufsstellen, auf www.roth-friends.de oder unter der Rufnummer (01806) 570000. (mi/Foto: roth)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 25. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Olaf“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DARMSTADT. Mit einem neuen Angebot wendet sich die MS-Beratungsstelle in der Ahastraße 5 an Personen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, sowie an deren Angehörige und andere Interessierte. Erstmals am kommenden Mittwoch (30.) findet von 18 bis 20 Uhr ein „Offener Treff“ für alle statt, „die in entspannter und lockerer Atmosphäre Begegnung, Informationsund Erfahrungsaustausch suchen“. Die Themen und Aktivitäten sollen sich an den Wünschen und den Fragen der jeweiligen Teilnehmer orientieren. Begleitet wird der „Offene Treff“ von einer Sozialarbeiterin der Beratungsstelle Darmstadt. Der Besuch ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vor Ort liegt weiteres Informationsmaterial bereit. Telefonisch erreichbar ist die Darmstädter Beratungsstelle der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft unter der Rufnummer (06151) 44666. (jh)

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Energieeffizienzstandard ist, desto höher die Förderung der KfW“, so Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Darüber hinaus verdoppelt die KfW den Förderhöchstbetrag für Bauherren von 50.000 Euro auf 100.000 Euro. Zusätzlich wird eine 20-jährige Zinsbindung angeboten. Ferner hat der Bauherr einen verbindlichen Anspruch auf einen Baubegleitungszuschuss. Hierbei erhält er 50% (max. 4.000 Euro) der Kosten für die energetische Fachplanung und Baubegleitung durch einen unabhängigen Experten. Die neuen Tilgungszuschüsse der Förderstandards im Überblick: • KfW-Effizienzhaus 40 Plus: 15% der Darlehenssumme, bis zu 15.000 Euro für jede Wohneinheit • KfW-Effizienzhaus 40: 10% der Darlehenssumme, bis zu 10.000 Euro für jede Wohneinheit • KfW-Effizienzhaus 55: 5% der Darlehenssumme, bis zu 5.000 Euro für jede Wohneinheit Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der Internetseite www.kfw.de oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 539 9002 erhältlich.

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„EXODUS“, die Urväter des Thrash-Metal, sind wieder da und drehen am Mittwoch (30.) ab 20 Uhr im Aschaffenburger „Colos-Saal“ die Verstärker auf. Ihr Debüt „Bonded by Blood“ gilt als eines der wichtigsten Thrash-Metal-Alben aller Zeiten, und die Jungs um Gitarrist und Haupt-Songwriter Gary Holt haben Bands wie „Metallica“, „Slayer“ oder „Anthrax“ maßgeblich beeinflusst. Allerdings konnte die Gruppe aus der Bay Area danach nicht mehr an die Energie, jugendliche Frische und Spielfreude ihres Erstlings anknüpfen und löste sich 1992 auf. Im Jahr 2004 folgte dann das Comeback mit dem Album „Tempo of the Dead“, das sowohl bei Fans der ersten Stunde als auch bei vielen jungen Metal-Maniacs wahre Begeisterungsstürme auslöste. Seither hat „Exodus“ vier weitere CDs veröffentlicht, die allesamt bei den Fans prima ankamen. Das gilt auch für die Live-Auftritte des Quintetts, das im „Colos-Saal“ von der finnischen Formation „Lost Society“ unterstützt wird. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 26,30 und an der Abendkasse 28 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. (hs/Foto: Veranstalter)

(kw). Zum 1. April erneuert die KfW ihr Programm „Energieeffizient Bauen“. Neben den weiter bestehenden Standards KfW-Effizienzhaus 55 und 40 wird der neue Standard KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingeführt: Damit werden Gebäude gefördert, die Energie erzeugen sowie speichern und so den verbleibenden, sehr geringen Energiebedarf überwiegend selbst decken können. Außerdem bietet die KfW ein vereinfachtes Nachweisverfahren für das KfW-Effizienzhaus 55 an. Aufgrund der energetisch strengeren Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht das seit 2009 von der KfW geförderte Effizienzhaus 70 annähernd den gesetzlichen Mindestanforderungen bei Wohnungsneubauten. Da es so keinen zusätzlichen Anreiz gibt, läuft die Förderung dieses Standards im Programm „Energieeffizient Bauen“ zum 31. März aus. „Der hohe Anteil des KfW-Effizienzhauses 70 im Wohnungsneubau belegt den deutlich gestiegenen Baustandard. In Verbindung mit den neuen Anforderungen aus der EnEV ist dies der richtige Zeitpunkt, die Förderung auf effizientere Standards zu konzentrieren. Dabei gilt auch zukünftig: Je anspruchsvoller der erreichte

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7 K 39/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8905 laut Gutachten: Mehrfamilienhaus mit 3 Wohnungen in der Elisabethenstr. 7 mit insgesamt 222 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 14.04.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 350.000,- €. Baujahr des Hauses: 1956. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17895501121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.03.2016

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 12 C H

Donnerstag, 24. März 2016

15

UNTERRICHT

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Vorsicht, wenn Sie über jemanden urteilen müssen. Ihnen fehlen Informationen, um die Situation richtig einzuschätzen. Behalten Sie Ihre Meinung lieber für sich, wenn Sie an einer Sache nichts ändern können. Stier (21.4. - 20.5.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Ende der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schritte unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine Meinungsverschiedenheit sollte langsam bereinigt werden. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fischen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen zeigt sich, ob Sie Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben. Stehen Sie mitten im Chaos, sollten Sie noch nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie wissen, welchen Einsatz Sie bringen. Sind Ihre Forderungen berechtigt, gibt es keinen Grund, anderen weiter entgegenzukommen. Lassen Sie sich auch nicht in Ihre Planung hineinreden. Skorpion (23.10. - 22.11.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung über's Knie zu brechen. Die Zeit eignet sich eher dafür, etwas mit denen zu unternehmen, die Ihnen am Herzen liegen. Schütze (23.11. - 21.12.) Sehen Sie sich ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu bewerten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich in andere hineinzudenken. Eine geeignete Zeit, um etwas mit anderen zu unternehmen - von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich aber nicht zuviel versprechen. Fische (20.2. - 20.3.) Sie wünschen sich mehr Abwechslung? Ganz sicher haben Sie Freunde, denen es genau so geht. Dann nehmen Sie die Freizeitplanung doch selbst mal in die Hand.

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KFZ-ANKAUF BEKANNTSCHAFTEN WIR LIEBEN UNS IN EINEM TULPENFELD UND … I S A B E L L , 23 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Schau mir in die strahlenden Augen, in mein Herz u. in mein Leben. Ich bin keine Emanze, sondern weich + träumerisch, bin sehr gut aussehend, mit zierlicher Figur, bezaubernde, charmante, natürl. Ausstrahlung, sehr zärtl., einfühlsam, schönes Zuhause u. Auto – das ist startbereit in die Liebe u. zu „DIR“! Ich lache gerne u. bin für alle verrückten Einfälle zu haben: Ich wecke dich mit heißen Küssen zum „Morgen-Joggen“ und mehr! Leider habe ich dich noch nicht getroffen u. du stehst auch nicht einfach vor meiner Tür. Also dachte ich, nur Mut, wenn du das liest u. anrufst, kommt die Liebe zu uns! Ich mag Leute ohne Vorurteile, liebe es, in „NICHTS“ Spaghetti zu kochen, dazu 1 Glas Rotwein … Ich freue mich auf den Frühling u. auf dich und ich warte gespannt auf deinen schnellen Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. E-Mail an: Isabell@wz4u.de

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„UNSER FRÜHLING“ – EIN LIEBES WORT, ZÄRTLICHKEIT, TREUE + EHRLICHKEIT + HILFSBEREITSCHAFT ! S A B I N E , 70 J, ganz alleinst. Ärztin mit Herz + Zeit für einen liebenswerten Partner. Ich wohne sehr schön, habe Auto, Gespartes und ein Herz – frei und voller Liebe. Bin ein Energiebündel, fühle mich so jung, mein Rezept: Jeden Tag lachen! Wollen wir uns treffen ... zusammen Liebe, Harmonie + Glück erleben wie zwei Teenager?! Ich mag Radfahren, Schwimmen u. „SIE VERWÖHNEN“. Ich bin eine mädchenhafte Erscheinung mit sehr schöner, zierlichschlanker Jungmädchen-Figur u. strahl. Augen. Bin eine elegante, sportlich-gutaussehende Dame, frei für „DICH“ …, ausgesprochen feinfühlig, zärtlich und liebevoll. Wie schön, dass Liebe nicht nach Jahren fragt, egal wie alt „WIR“ sind – wenn im Herzen jung. Fühlen Sie sich auch allein beim Frühlings-Spaziergang? Ich würde Ihnen gerne das erste Lächeln morgens schenken, ein Morgenküsschen u. unsere Herzen durch Liebe verjüngen. Unsere Wünsche werden wahr, wenn Sie gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

DARF ICH SIE MIT EINEM TULPENSTRAUSS ÜBERRASCHEN UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE ?! DIREKTOR U D O , 66 Jahre, innerlich und äußerlich jung geblieben und ein lebendiger Gentleman, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich habe volles, silbernes Haar u. sportliche Figur. Bin witzig, lach’ auch über mich selbst, habe Herzenswärme u. Abenteuergeist. Ich wünsche mir Ehrlichkeit, Zärtlichkeit, Vertrauen u. ewige Liebe! Die Jahre sind zu kostbar, die Zeit ist zu kurz, um zu warten, bis wir uns zufällig treffen. Lassen Sie das Glück u. den Frühling in unsere Herzen. Bitte greifen Sie mutig und gleich zum Telefon, rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Udo@wz4u.de

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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Route: Hamburg - Southampton - Le Havre - ZeebrĂźgge Rotterdam - Hamburg Tag

Hafen

KV

Verandakabine Komfort

---

18.00 Uhr

---

---

3

Southampton (GroĂ&#x;britannien)

09.30 Uhr 21.30 Uhr

4

Le Havre (Frankreich)

07.00 Uhr 19.00 Uhr

5

ZeebrĂźgge (Belgien)

10.00 Uhr 19.00 Uhr

6

Rotterdam (Niederlande)

08.00 Uhr

Erzgebirgsrundfahrt mi

Verandakabine Verandakabine

Erholung auf See

Hamburg, Ausschiung und Busrßckreise

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Busanreise nach Hamburg, Einschiung

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2

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7

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.










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