S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 26. März 2015
Offene Geschäfte: Rodgauer Frühlingsfest mit Ostermarkt Seite 4
Nr. 13 E
Auflage: 26.790
Alltagsbegleiter: Ein Geschenk namens Zeit in Rödermark Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 13
Seite 9
Viktoria Urberach: Schub durch Derbysieg?
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Seite 3
Ein Erstling namens „Kaktussi“ Petra Distler-Bäckers Roman: Sticht nicht, aber strapaziert die Lachmuskeln Von Melanie Pratsch KREIS OFFENBACH. „Kaktussi“: So lautet der Titel des Erstlingsromans der Rodgauerin Petra Distler-Bäcker, die eigentlich als „Tonfrau“ in der Region bekannt ist. Ein Buch, dessen reichlich schusselige Protagonistin von einer Lebenskatastrophe in die nächste stolpert – sehr zum Vergnügen des Lesers. Bemerkenswert: Der Roman wurde selbst verlegt und ist zudem ein echtes Gemeinschaftsprodukt. „Ich will ‘nen Mann zum Knutschen und zum Quatschen. Und nur zur Not in getrennten Körpern. Aber irgendwie haut nicht einmal das annähernd hin.“ Es sind eigentlich die ganz normalen Wünsche einer mo-
Im Mini-Theater: „Klassentreffen“ RÖDERMARK. Im Wohnzimmertheater an der Ober-Rodener Straße, das mit seiner familiären Aufmachung (maximal 50 Zuschauerplätze) ein Ambiente getreu der Devise „Schauspiel auf Tuchfühlung“ garantiert, wird ein neues Stück präsentiert: „Klassentreffen“ aus der Feder von Hausherr Oliver Nedelmann erlebt am Freitag (27.) ab 20 Uhr seine Premiere. Es folgen weitere Aufführungen am 28. März sowie mehrere Termine im April. Dann, im Monat der Wetterkapriolen, wird am 3., 4., 17. und 18. gespielt. Apropos „Kapriolen“: Selbige prägen bekanntlich die Schulzeit vieler Zeitgenossen – und eben darum geht’s in der Komödie, die Nedelmann gemeinsam mit seiner Frau Friederike auf die Bühne bringt. Schüler- und Lehrergeschichten, Erinnerungen an die erste Liebe, an Unterrichtspleiten, Pubertätspech und andere Peinlichkeiten – das Ganze gewürzt mit musikalischen Beiträgen: Darauf dürfen sich die Besucher freuen. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 4827616 reserviert werden. (kö)
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dernen Single-Frau, die Liz umtreiben. Womit die Enddreißigerin, die in der Nähe von Frankfurt lebt, allerdings nicht rechnet, ist die Komplikation, dass gleich zwei Männer in ih-
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rem ohnehin reichlich wirren Leben auftauchen. Was die frisch gebackene Romanautorin Petra DistlerBäcker von ihrer Protagonistin unterscheidet, ist eindeutig der Umstand, dass sie den Mann fürs Leben schon lange gefunden und bereits zwei erwachsene Kinder groß gezogen hat. Schwer erziehbar ist im Leben der 46-Jährigen eigentlich nur noch ihr Kater, und auf die Familie kann das Multi-Talent immer zählen, wenn es um große Projekte geht. Ein solches ist sicher ihr Erstlingsroman „Kaktussi“, den sie
Osterbasar im Haus Morija RÖDERMARK. Alle Jahre wieder: Ein kleiner Osterbasar wird vom Freundeskreis „Pro Morija“ im Pflegeheim an der Zwickauer Straße in der Breidert-Siedlung aufgebaut. Jetzt, im Vorfeld der Feiertage, und sogar noch in der Woche nach Ostern kann aus einem großen Sortiment ausgewählt werden. Geschenke und Dekorationen, allesamt „Marke Handarbeit“, sind auf den Basartischen zu finden. Für Besucher gelten die regulären Öffnungszeiten der Senioren- und Pflegeeinrichtung. Nähere Auskünfte werden unter der Rufnummer (06074) 69400 erteilt. (kö)
am vergangenen Freitag im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei vorgestellt hat. Seit dieser Woche ist das Buch käuflich zu erwerben, und der Stolz ist Distler-Bäcker anzusehen, wenn sie „ihr Baby“ in den Händen hält. Ansehnlich ist es geworden, das Titelbild, und das Beste daran: Alles ist komplett selbst gemacht und zudem ein echtes Gemeinschaftsprodukt der ganzen Familie. Als „Tonfrau“ bekannt Die Autorin ist im hiesigen Landstrich eigentlich als „Tonfrau“ ein Begriff. Viele Kreisbewohner kennen sie aus den Töpferkursen, die sie in den Schulferien im Töpfermuseum in Rödermark anbietet. Das Schreiben war jedoch schon immer ihr Ding, hat sie doch schon als Kind gerne Geschichten erdacht und notiert. Da ist es kein Wunder, dass diese kreative Begabung jetzt in gebundener Form vorliegt. „Das Buch hat sich von allein geschrieben“, erzählt DistlerBäcker. Die Geschichten spuken seit Jahren in ihrem Kopf herum. „Ich erlebe so viele komische Dinge, die mussten einfach mal aufgeschrieben werden“, erzählt sie und gibt freimütig zu, dass autobiografische Züge nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Das Manuskript zu „Kaktussi“ hat Distler-Bäcker schon vor fast drei Jahren fertig gestellt. Geschrieben auf dem uralten Laptop ihres Großvaters (ausge-
stattet mit Windows 95!), gespeichert auf einer alten FloppiDisc, tingelte die Verfasserin der Frau-trifft-Mann-Geschichte seitdem erfolglos damit durch die Gänge der Buchmesse, verschickte das Manuskript an zahlreiche Verlage – und bekam Absage über Absage. „Irgendwann habe ich beschlossen, mein Buch im Selbstverlag herauszugeben“, erklärt die vielseitig Begabte. Das Strickmuster: Der Verlag übernimmt den Druck des Buches, allerdings muss der Autor alles selbst machen, vom Satz über die Korrektur und den Klappentext bis hin zum Titelbild. „Ich allein wäre damit komplett überfordert gewesen“, erklärt Distler-Bäcker. Zum Glück aber konnte die Autorin auf die Hilfe ihrer Familie zählen: Ihr Mann Michael übernahm die techni-
Stolz hält die Rodgauerin Petra Distler-Bäcker ihren Erstlingsroman „Kaktussi“ in den Händen. (Foto: Pratsch)
sche Umsetzung – inklusive der Herausforderung, die Daten von der altertümlichen Diskette auf einen modernen Computer zu übertragen. Die 17-jährige Tochter Anna ziert das Cover und lieferte sogar die Idee für den Titel. „Kaktussi“ – das Wortspiel geht fraglos ins Ohr, sodass sich der Leser sogleich die Frage stellt: Wer ist diese Frau, deren Geschichte auf 258 Seiten erzählt wird? „Ich wollte nicht über die
Karrierefrau schreiben, die neben ihrem Job in einer Großbank drei vorbildlich erzogene Kinder hat, täglich ihren makellosen Körper im Fitnessstudio stählt und auch noch einen piekfeinen Haushalt führt, in dem sie selbst putzt und biologisch wertvolles Essen zubereitet“, meint die Autorin augenzwinkernd. Nein, Liz ist eine dieser ganz normalen Frauen, die mit ihrem Alltag ein Stück weit überfordert sind. Sie ist nicht nur kinderlos, sondern auch schusselig, unsportlich, vergesslich, launisch und alles andere als perfekt – und die Sprache, in der die Schreiberin dies alles zu
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ters in Reinform gebracht. Die nächste Autorenlesung von Petra Distler-Bäcker findet am Dienstag, 14. April, ab 19 Uhr bei „Der etwas andere Friseur“, Dudenhöfer Straße 27, in Jügesheim statt. „Kaktussi“ ist im EPubli-Verlag erschienen, kostet 12 Euro und kann im Internet oder direkt bei der Autorin gekauft werden.
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Papier gebracht hat, ist herzerfrischend, herrlich komisch und macht die Geschichte zu einem kurzweiligen Leserlebnis. Stolz lächelt Petra DistlerBäcker beim Gedanken an „ihre Kaktussi“ und verrät schon jetzt: Die Fortsetzung des Romans ist bereits in Arbeit – und wird dieses Mal garantiert mit Hilfe eines modernen Compu-
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2 Donnerstag, 26. März 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Flüchtlinge: NIR sucht Helfer
Das Geschenk namens Zeit
RÖDERMARK. „Viele der bei uns ehrenamtlich engagierten Frauen und Männer favorisieren handfest-praktische Einsätze. Es werden Fahrräder organisiert und repariert, gemeinsam Ausflüge gemacht oder Hilfen beim erfolgreichen Umgang mit Behörden vermittelt. Breitgefächert wird versucht, Flüchtlingen hierzulande zur Seite zu stehen.“ Mit diesem Tenor skizziert Katrin Jäger, die Sprecherin des Rödermärker Vereins „Netzwerk für Integration“ (NIR), wie Asylbewerber vor Ort von einem Unterstützerkreis begleitet werden. Angedockt an den Verein, ist im vergangenen Jahr der „Freundeskreis Flüchtlinge“ entstanden. Jetzt, nach der Eröffnung der neuen Gemeinschaftsunterkunft an der Odenwaldstraße und dem weiteren Anstieg der im Stadtgebiet lebenden Menschen aus Kriegsund Krisengebieten (die Dreieich-Zeitung berichtete), ist der Helferbedarf insbesondere in Ober-Roden gewachsen. Deshalb veranstaltet NIR am Freitag (27.) eine öffentliche Informationsveranstaltung. Ab 19.30 Uhr wird im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6a, über die aktuelle Situation rund um das Stichwort „Hilfe für Flüchtlinge“ und über Möglichkeiten der aktiven Beteiligung gesprochen. (kö)
Gesucht: Alltagsbegleiter in Rödermark – Caritas schult ab 13. April Von Jens Köhler RÖDERMARK. „Wir suchen Menschen, die sich in ihrer Freizeit für ältere Rödermärker engagieren möchten. Die Rede ist von Alltagsbegleitern, die den Senioren in der Regel ein- oder zweimal pro Woche Gesellschaft leisten und damit etwas bieten, was unseren Pflegekräften leider fehlt: Zeit für längere Gespräche, für intensive Zuwendung und Anteilnahme.“ Mit diesen Worten stimmt Beate Winnige, die Leiterin der Caritas-Sozialstation im Stadtteil Urberach, auf ein neues Projekt ihres Arbeitgebers ein. Die Caritas wird die angehenden Alltagsbegleiter vom 13. April bis 11. Mai im Rahmen einer Schulung auf ihre Einsätze vorbereiten. Welche Tätigkeiten denkbar sind, wie Gespräche mit Einfühlungsvermögen geführt werden, was rund um die Stichworte „Pflegebedürftigkeit“ und „Demenz“ zu beachten ist und wie das Projekt für alle Beteiligten zu einem Erfolg werden kann: Darüber soll an fünf Nachmittagen berichtet werden. Zum Nulltarif sind die Teilnehmer bei den Einführungsvorträ-
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gen und -gesprächen mit von der Partie. Im Rathaus Urberach wird jeweils von 14 bis 17 Uhr auf das soziale Engagement eingestimmt. Angesprochen fühlen dürfen sich interessierte Frauen und Männer, die entweder ehrenamtlich oder für ein kleines Honorar (175 Euro pro Monat können steuerfrei verdient werden) „Dienst für den Nächsten“ leisten möchten. „Bei der Zeiteinteilung sind wir flexibel. Das kann ganz individuell vereinbart werden. Wichtig ist, dass unter dem Aspekt der Mitmenschlichkeit etwas Sinnvolles zustande kommt“, betont Winnige bei der Projektvorstellung im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung.
torisch alles auf die Reihe zu bringen. Da bleibt keine Zeit für längere Gespräche. Doch für viele der von uns betreuten Menschen, über 50 Prozent leben alleine, ist das Thema ‚Vereinsamung’ kein abstrakter Begriff“, unterstreicht Winnige, wo der Schuh drückt. Stichwort: Das Geschenk namens Zeit... Auf diesem Terrain sollen künftig die Alltagsbegleiter zum Einsatz kommen. „Sie können zu
Dicht getaktet
Einkaufsfahrten starten, bei einem Arztbesuch behilflich sein, beim Kuchenbacken zum Gelingen beitragen oder einfach nur Gesellschaft leisten, zum Beispiel mit gemütlicher Unterhaltung bei Kaffee- oder Spielrunden. Eine bereichernde und erfüllende Aufgabe wollen wir vermitteln. Pflegeleistungen sind für die Helfer tabu. Darum kümmern sich die Profis der Sozialstation. Unser Ziel ist es, eine ergänzende Facette hinzuzufügen“, erläutert Ute Kern-Müller vom Caritasverband Offenbach. Sie versichert: Das jeweilige
Der Dreh- und Angelpunkt aus ihrer Warte: Rund 120 pflegebedürftige Personen im Stadtgebiet werden von den professionellen Kräften der Sozialstation betreut. Der Caritas-Fuhrpark ist dabei ständig in Bewegung. Die Helfer eilen von Haus zu Haus, erfüllen ihre Pflichten im Hinblick auf medizinisch-pflegerische Handgriffe, achten auf die Körperhygiene... Doch der Terminplan ist sehr dicht getaktet. „Unsere Angestellten bewegen sich in einem engen Korsett, bemüht darum, organisa-
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
Hoffmann: „Ich bin Bestandteil des Systems“ Vierer-Allianz schart sich um den Bürgermeister
„Paar“ (Alltagsbegleiter/Senior) werde mit Fingerspitzengefühl bestimmt. Die Frage „Wer passt zu wem?“ wolle und werde man sorgfältig ausloten. Positiv für ältere Menschen, die pflegende Angehörige an ihrer Seite wissen: Wenn ein Alltagsbegleiter hinzukommt, werden die Familienmitglieder für einige Stunden entlastet. Positiv für Winnige und deren Team: Die Alltagsbegleiter können wert-
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volle Hinweise geben, worauf im jeweiligen Haushalt besonders zu achten ist. Kurzum: Die Lebenssituation der oder des Betreuten wird besser verständlich und die Bedürfnisse kommen klarer zum Ausdruck, wenn ein verlässlicher Ansprechpartner mehrere Stunden pro Woche als „Kümmerer“ zur Verfügung steht. Bei dem Modell, das die Caritas in Rödermark erproben und (im Erfolgsfall) auch in andere Kreiskommunen „einpflanzen“ möchte, handelt es sich nach Meinung von Wolfgang GeikenBitte auf Seite 12 weiterlesen
RODGAU. Bei der Bürgermeister-Stichwahl im Jahr 2009 siegte er gegen den damaligen Amtsinhaber Alois Schwab denkbar knapp: Mit 50,4 Prozent der Stimmen hatte Jürgen Hoffmann (SPD/Foto) die Nase vorn. Wenn er sich am 27. September 2015 – dann nicht als Herausforderer, sondern als Rodgauer Rathauschef – erneut dem Wählervotum stellt, soll die Sache ganz klar sein. Sprich: Mit deutlichem Vorsprung vor etwaigen Gegenkandidaten, die seine politischen Kontrahenten (allen voran die örtliche CDU) bislang noch nicht benannt haben, will Hoffmann den Urnengang zu seinen Gunsten entscheiden. Als gemeinsamer Kandidat wurde der 54-jährige Sozialdemokrat Ende voriger Woche von just jenen vier Kräften präsentiert, die im Stadtparlament nun schon seit knapp zehn Jahren als „Kooperation“ den Ton angeben. SPD, Grüne, FDP und Freie Wähler bekundeten in trauter Einigkeit: „Jürgen Hoffmann ist und bleibt als Bürgermeister eine gute Wahl. Wir werden an seiner Seite in den Wahlkampf ziehen und auf Teamarbeit setzen, sei es mit unseren Logos auf seinen Plakaten oder mit gemeinsamen Auftritten an Infoständen.“ In einer Mitgliederversamm-
Rodgau, Rödermark, 26.3. - 2.4.2015
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TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 26. März: • ab 19 Uhr in der Radsporthalle Jügesheim, Elbinger Straße: Mitgliederversammlung des Radfahrervereins Germania (Thema: Zusammenschluss mit dem Verein für Turnen & Fastnacht – Freundeskreis 2011 Rodgau) • ab 19.30 Uhr „Bei Ammie“, Vordergasse 35, Jügesheim: Veranstaltung des DGB Rodgau zum Thema „Was ist los in Griechenland?“ Freitag, 27. März: • ab 19.30 Uhr in der MTV-Turnhalle, Schömbsstraße 32, Urberach: Mitgliederversammlung des MTV Urberach Samstag, 28. März: • ab 14 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße: Start der neuen Minigolf-Saison • ab 14 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Jahreshauptversammlung des VdK Ober-Roden • ab 15 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei Ober-Roden: Jahreshauptversammlung der SPD Rödermark Sonntag, 29. März: • ab 13 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Tanzturnier, Eintritt frei Dienstag, 31. März: • ab 13 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Grüne Soße-Essen, Anmeldung: (06074) 94852 • ab 19 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark Mittwoch, 1. April: • von 17 bis 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Sprechstunde von Bürgermeister Roland Kern (von 17 bis 18 Uhr offene Sprechstunde, ohne Anmeldung), Anmeldung: (06074) 911-201 Donnerstag, 2. April: • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Jahreshauptversammlung aller Rodgauer Stadtteil-Feuerwehren
Geburtstage im März in Rodgau/Dudenhofen 27. 28. 29. 31.
Rudolf Seib Friedrich Scholz Christine Schubert Elsbeth Petzinger
27. 31. 31. 31.
Willi Grimm Walter Hein Horst Viebach Werner Lüthgen
27. 27. 27. 28. 28.
Liselotte Matthes Adam Jäger Helga Sopp Martin Hofmann Gisela Lott
27. 27. 29. 31.
Franz Weiland Margareta Holic Alfons Simon Anna Gleissner
27. 28. 28. 31.
Margareta Jäger Ruth Winter Erwin Zilch Rupert Paul
Nachtigallenweg 22 Rheinstraße 12 Spessartring 42 Feldstraße 34
81. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag
Geburtstage im März in Rodgau/Hainhausen Martin-Bihn-Straße 16 Heinrich-Sahm-Straße 10 Hans-Sachs-Straße 29 Wilhelm-Leuschner-Str. 40
82. Geburtstag 90. Geburtstag 83. Geburtstag 82. Geburtstag
Geburtstage im März in Rodgau/Jügesheim Frühlingsaustraße 8 Frühlingsaustraße 11 Paul-Gerhardt-Straße 6 Weiskircher Straße 34 Wilhelm-Busch-Straße 6
84. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 88. Geburtstag 80. Geburtstag
Geburtstage im März in Rodgau/Nieder-Roden Hanauer Straße 18 Strandpromenade 8 Königsberger Straße 19 Königsberger Straße 4
88. Geburtstag 81. Geburtstag 94. Geburtstag 88. Geburtstag
Geburtstage im März in Rodgau/Weiskirchen Waldstraße 21 Hauptstraße 125 Anhalter Straße 16 Lortzingstraße 15
84. Geburtstag 90. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag
Geburtstage im März in Rödermark/Urberach 27. Heinrich Held 28. Maria Zinner
Liebigstraße 4 Am Schellbusch 4
81. Geburtstag 81. Geburtstag
Geburtstage im März in Rödermark/Ober-Roden 31. Elfriede Becker
Memelstraße 6
85. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltungen wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
lung der Rodgau-SPD votierten 58 Anwesende für Hoffmanns Kandidatur im Herbst. Nur zwei Stimmzettel waren mit „Nein“ gekennzeichnet. Dies sei Rückendeckung in nahezu größtmöglicher Dimension. Und einen souveränen Sieg, gestützt auf die Hoffmann’sche „Erfolgsbilanz“, erwarte er denn auch am 27. September für seinen Parteifreund, erklärte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Jürgen Kaiser. Seine Kooperationspartner bliesen ins gleiche Horn. Die Botschaft der drei kleine(re)n Gruppierungen: Auf die Präsentation eigener Kandidaten werde bewusst verzichtet. Man schare sich kollektiv um Hoffmann – aus Überzeugung. Rund eine Stunde lang wurde die Pressekonferenz für verbales Schulterklopfen in eigener Sache genutzt. Wie vertrauensvoll und basisdemokratisch man zusammenarbeite und welch wichtige Impulse für die Stadtentwicklung die Vierer-Allianz auf den Weg gebracht habe, sei es beim Wohnungsbau, bei der Gewerbeansiedlung, beim Thema „familienfreundliche Stadt“ oder beim Runterfahren des Haushaltsdefizits von einst über 13 Millionen Euro (jährlich anfallender Fehlbetrag) auf mittlerweile unter 2,5 Millionen Euro... Die Eloge wollte kein Ende nehmen. Hoffmann deutete an, dass die genannten Politikfelder – ergänzt um das Stichwort „Gestaltung der Ortskerne“ – auch seinen Wahlkampf prägen werden. Ansonsten gab er sich zurückhaltend, ja fast demütig. Lob für seine Magistratskollegen, den Ersten Stadtrat Michael Schüßler (FDP) und Kultur-Stadtrat Werner Kremeier (Grüne), kombinierte Hoffmann mit einer General-Einschätzung. Die klang wie folgt: „Die Kooperation macht ehrliche Politik für Rodgau. Der Abstimmungsprozess untereinander ist nicht immer einfach, bringt aber gute Resultate. So soll es weitergehen. Dazu will ich als Bürgermeister auch über das Jahr 2015 hinaus meinen Beitrag leisten. Ich bin Bestandteil des Systems“, betonte die Nr. 1 der Stadtverwaltung und hatte dabei die Kooperation als großes Ganzes vor Augen. (kö/Foto: sro)
SPORT
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Donnerstag, 26. März 2015
Schub durch Derbysieg?
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Gegen TSO: Urberach will Selbstvertrauen tanken Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Viktoria Urberach bleibt in der Fußball-Verbandsliga Süd auf Talfahrt. Mit dem 1:4 (0:2) beim FC Kalbach kassierten die Rödermärker bereits die vierte Niederlage in den vergangenen fünf Spielen und rutschten auf den drittletzten Tabellenplatz ab. In entgegengesetzte Richtung verläuft die Formkurve bei der Turnerschaft Ober-Roden. Nach dem 1:1 (0:0) im Heimspiel gegen die SG Bruchköbel ist der Tabellenvierte seit sechs Partien ungeschlagen (drei Siege, drei Unentschieden). Besonders bitter für die Urberacher: Zum zweiten Mal hintereinander unterlagen sie einem unmittelbaren Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. In Kalbach lief es wie so oft in dieser Saison: Die Viktoria machte das Spiel, der Gegner die Tore. „Schwächen ziehen sich durch die ganze Saison“ „Wenn man vorne nicht trifft und hinten nicht aufpasst, ist es normal, dass man verliert“, sagt Trainer Max Martin. „Diese Schwächen ziehen sich durch die ganze Saison. Wenn wir im Angriff nicht effektiver werden und in der Abwehr konzentrierter agieren, sehe ich schwarz.“ Nach dem 0:2-Rückstand bei Halbzeit glückte Daniel Beck in der 50. Minute der Anschlusstreffer, doch die Kalbacher stellten durch einen von Kapitän Nils Wolf verursachten Foulelfmeter den alten Abstand wieder her (74.). Auch das 0:2 kurz vor der Pause resultierte aus einem Strafstoß, nachdem Giuseppe Serra der Ball unglücklich an die Hand gesprungen war. Das
1:4 fiel erst in der Schlussminute. Am kommenden Samstag (28./Anpfiff: 15 Uhr) erwarten die Urberacher im Waldstadion an der Traminer Straße den Tabellenzehnten VfB Ginsheim. Vier Tage später kommt es erneut zu einem Derby gegen die Turnerschaft: Die Nachbarn stehen sich am Mittwoch, 1. April, in Urberach im Viertelfinale des Dieburger Kreispokals gegenüber (Anstoß: 18.30 Uhr). „Wir nehmen das Pokalspiel genauso ernst wie ein Punktspiel und werden in bestmöglicher Besetzung antreten. Das sind wir auch unseren Fans schuldig“, kündigt der ViktoriaTrainer an. Auch für das Selbstvertrauen sei die Partie enorm wichtig: „Ein Derbysieg könnte meiner Mannschaft einen Schub für den Rest der Saison geben“, spekuliert Max Martin. Im Kampf um Punkte trennten sich die Stadtrivalen erst vor zweieinhalb Wochen in Ober-Roden 1:1. Bei der Turnerschaft herrscht an Selbstvertrauen kein Mangel. Die Mannschaft spielt erneut eine starke Saison, will die Spielvereinigung Neu-Isenburg noch vom dritten Tabellenplatz verdrängen und möchte auch im Pokal auftrumpfen. Das Derby am 1. April soll dabei nur eine Zwischenstation sein. „Wir haben das klare Ziel, den Kreispokal zu gewinnen, um uns für den Hessenpokal zu qualifizieren“, betont Trainer Zivojin Juskic. Kampfbetonte Partie Mit der Vorstellung seiner Mannschaft gegen den Tabellennachbarn aus Bruchköbel war Juskic zufrieden. Auf tiefem Boden entwickelte sich eine
kampfbetonte Partie, die mit einem leistungsgerechten Unentschieden endete. Die Gäste konnten sich nur kurz über ihre Führung zu Beginn der zweiten Hälfte freuen, dann glich Mario Gotta nach feiner Vorarbeit von Hakan Firat zum 1:1-Endstand aus (57. Minute). Für Gotta war es bereits das neunte Tor in dieser Saison. „Offenbach verdient hohen Respekt“ In einem weiteren Heimspiel trifft die Turnerschaft am nächsten Sonntag (29./ab 15 Uhr auf der Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße) auf die wiedererstarkte Reserve von Kickers Offenbach. Der OFC hat die Abstiegszone verlassen und sich auf den neunten Tabellenplatz vorgearbeitet. Am vergangenen Wochenende feierten die Offenbacher einen 3:1-Sieg gegen den Tabellenfünften FC Alsbach. „Die junge Offenbacher Mannschaft verdient hohen Respekt“, sagt Zivojin Juskic. Seine Einschätzung: „Unter dem neuen Trainer Petr Ruman hat sie sich weiter verbessert und spielt nun auch erfolgreicher. Wir müssen am Sonntag sehr konzentriert agieren und aggressiv gegen den Ball arbeiten.“ Bei der Aufstellung hat der TSOTrainer erneut die Qual der Wahl. Mit Ausnahme des verletzten Kristijan Bejic sind alle Mann an Bord. „Wir haben 17, 18 Spieler im Kader, die es alle verdient haben, in der Startelf zu stehen“, schwärmt Juskic von der Qualität und dem Trainingsfleiß seiner Schützlinge. Spitzenreiter SC Hessen Dreieich musste sich in Unterzahl mit einem 1:1 bei Eintracht Wald-Michelbach begnügen. Bereits in der 26. Minute sah
Rumpftruppe hält mit HSG verliert aber Spitzenspiel in Magdeburg mit 30:32 Von Harald Sapper RODGAU. Das „EintrachtFrankfurt-Syndrom“ ist nicht auf den Fußball beschränkt. Auch die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden leiden mittlerweile unter einer fatalen Auswärtsschwäche. Okay, der Vergleich ist nicht ganz fair. Denn während die bolzenden Adlerträger in der Auswärtstabelle der Bundesliga nur auf Rang 16 stehen, belegen die „Baggerseepiraten“ in ihrem KlassementPendant zurzeit immerhin Platz 6. Allerdings haben sie im Jahr 2015 in den bisherigen sechs Partien in der Fremde nur 2:10 Punkte geholt und keinen Sieg erringen können. Auch das jüngste Auswärtsspiel endete getreu dem Motto „Ein Satz mit X, das war wohl nix“ mit einer Niederlage. Die aber kam nicht wirklich unerwartet. Denn zum einen musste das Team von Trainer Alex Hauptmann beim Tabellenführer SC Mageburg II antreten, der vor eigenem Publikum noch nicht einen Zähler abgegeben hat. Und zum anderen traten die Hessen stark ersatzgeschwächt an. Neben dem nach seiner Roten Karte in Dessau für mindestens zwei Spiele gesperrten Torjäger Michael Weidinger fielen nämlich kurzfristig auch noch die lädierten Philipp Keller und Christian Schmid aus. Doch obwohl somit bei den Feldspielern die Hälfte der etatmäßigen Startformation fehlte und den Rodgauern obendrein auch die 440 Kilometer lange Anreise in den Knochen steckte,
fanden die Gäste sehr gut ins Spiel. Carl-Philipp Erk auf Linksaußen, Alex Weber auf der Mitte und Florian Stenger am Kreis vertraten das abwesende Trio sehr ordentlich, und vor allem der quirlige Stenger sowie HSG-Toptorjäger Timo Kaiser konnten sich immer wieder erfolgreich durchsetzen. Dadurch legten die Hauptmann-Schützlinge bis zum 10:10 stets ein Tor vor, hatten aber bis dahin in der Verteidigung auch schon ihre liebe Müh’ und Not mit den exzellent ausgebildeten NachwuchsHandballern der Magdeburger Bundesliga-Reserve. Vor allem den umsichtigen Spielgestalter Vincent Sohmann (gegenwärtig mit 186 Treffern bester Torschütze der Liga) und den 2,07Meter-Hünen Tomasz Geballa bekamen die Rodgauer nicht in den Griff. Etliche Fehlwürfe Doch es kam noch schlechter: Zwischen der 16. und 21. Minute leisteten sich die Gäste eine Schwächephase mit etlichen Fehlwürfen, vergebenen Siebenmetern und technischen Fehlern, sodass sich die Hausherren mit vier Treffern in Folge auf 14:10 absetzen konnten. Und diesen Rückstand konnten die „Hauptmänner“ bis zur Halbzeit (17:14) nicht entscheidend verkürzen. Das wollten sie nach dem Wechsel nachholen, doch stattdessen kassierten die „HSGler“ gleich drei Treffer in nur zwei Minuten, worauf der Trainer mit einer Auszeit reagierte. Die-
se sowie einige taktische Umstellungen verfehlten ihre Wirkung nicht: Der bärenstarke Torhüter Marvin Hoppenstaedt vernagelte nun seinen Kasten, und Sergej Zutic brachte mit beherzten Aktionen sein Team wieder heran. Beim 23:22 in der 45. Minute waren die „Baggerseepiraten“ wieder auf Tuchfühlung mit dem Spitzenreiter, doch zu mehr reichte es leider nicht mehr. Eklatante Absprachefehler Die HSG-Cracks schafften es nämlich nicht, wenigstens den Ausgleich zu erzielen, sondern mussten stets einem Ein- oder Bitte auf Seite 7 weiterlesen
3
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Verteidiger Markus Wosiek wegen Beleidigung eines Gegenspielers die Rote Karte, und nach einem weiteren Platzverweis hatten die Dreieicher in den letzten zehn Minuten sogar nur noch neun Spieler auf dem Feld. Mit dem Remis hat der Tabellenführer seinen Vorsprung gegenüber der spielfreien SG RW Frankfurt auf drei Punkte vergrößert.
Fußball-Verbandsliga Süd TS Ober-Roden - SG Bruchköbel FC Kalbach - Viktoria Urberach Eintr. Wald-Michelbach - Hessen Dreieich FCA Darmstadt - Türk Gücü Friedberg Spvgg Neu-Isenburg - FV Bad Vilbel Kickers Offenbach II - FC Alsbach VfB Ginsheim - SV Somborn Mannschaft 1. SC Hessen Dreieich 2. SG RW Frankfurt 3. Spvgg Neu-Isenburg 4. TS Ober-Roden 5. FC Alsbach 6. SG Bruchköbel 7. Eintr. Wald-Michelbach 8. FCA Darmstadt 9. FV Bad Vilbel 10. Kickers Offenbach II 11. VfB Ginsheim 12. FC Kalbach 13. FC Bensheim 14. SV Somborn 15. Viktoria Urberach 16. Türk Gücü Friedberg 17. SSV Lindheim
Spiele 23 23 23 24 23 24 23 23 23 24 24 24 24 23 23 23
1:1 4:1 1:1 3:1 1:1 3:1 2:1 Tore Punkte 56:27 50 59:27 47 34:17 40 41:28 39 50:41 36 34:34 36 60:48 35 48:38 34 42:39 31 45:47 31 38:40 31 36:59 27 25:44 25 36:44 24 34:45 24 37:54 22 zurückgezogen
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost SG Altenhaßlau/Eid. - FC Dietzenbach TGS Jügesheim - Spvgg Dietesheim Viktoria Nidda - TGM SV Jügesheim Kick. Obertshausen - G. Großkrotzenburg SC 1960 Hanau - 1. FC Erlensee FC Hochstadt - SG Rosenhöhe G. Klein-Krotzenburg - SG Marköbe FC Gelnhausen - FSV Bischofsheim KV Mühlheim - TSV Höchst
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft Spiele KV Mühlheim 25 Germ. Großkrotzenburg 24 FSV Bischofsheim 25 FC Hochstadt 25 Viktoria Nidda 25 TGM SV Jügesheim 25 TGS Jügesheim 25 Germ. Klein-Krotzenburg 25 SG Rosenhöhe 25 SG Marköbel 25 SC 1960 Hanau 25 SG Altenhaßlau/Eid. 24 Spvgg Dietesheim 24 FC Dietzenbach 25 FC Gelnhausen 25 Kickers Obertshausen 25 1. FC Erlensee 25 TSV Höchst 24
2:1 0:2 1:0 1:6 2:0 2:1 l 1:1 2:4 4:0
Tore Punkte 59:31 54 75:46 46 63:43 45 60:38 44 71:48 44 44:30 43 37:26 39 38:45 36 57:53 35 34:31 34 52:37 33 37:46 33 45:57 31 40:42 29 41:67 24 30:53 20 28:63 17 13:68 8
Fußball-Gruppenliga Darmstadt St. Steph. Griesheim - G. Ober-Roden RW Darmstadt II - FC Fürth RW Walldorf - TSV Langstadt TSV Lengfeld - TSG Messel VfR Fehlheim - SG Unter-Abtsteinach TV Lampertheim - SV Geinsheim Dersim Rüsselsheim - VfL Michelstadt SV U'flockenbach - Spvgg Seeheim-Jug.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele FC Fürth 23 SV Geinsheim 24 TSV Langstadt 23 FSV Riedrode 23 RW Walldorf 23 VfL Michelstadt 24 Spvgg Seeheim-Jug. 23 VfR Fehlheim 24 SG Unter-Abtsteinach 22 Germania Ober-Roden 23 Dersim Rüsselsheim 23 TSV Lengfeld 23 TSG Messel 22 TV Lampertheim 24 St. Stephan Griesh 24 SV Unter-Flockenbach 23 RW Darmstadt II 23
0:1 1:4 4:0 0:0 0:3 3:3 4:1 3:1 Tore Punkte 66:35 48 46:26 48 56:33 41 53:41 41 58:23 41 52:47 38 48:47 35 43:33 35 42:29 34 27:31 31 46:56 30 33:53 28 29:43 24 37:54 23 35:54 23 29:46 20 20:69 9
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stoff innen. Wenn vorhanden, kann auch die Luftschicht von Hohlmauerwerk gedämmt werden (6 bis 8 cm). • Dämmung des Daches mit 20 cm Dämmstoff, z.B. zwischen/unter oder auf den Sparren • Neue Verglasung als Zwei- oder Dreischeiben-Wärmeschutz-Isolierverglasung • Kellerdeckendämmung mit 8 cm Dämmstoff • Gas- oder Öl-Brennwertkessel für den Heizungskeller (Alternativ prüfen: Pelletheizung, Mini-BHKW bei größerem Energieverbrauch) • Wahlweise: Solaranlage für die Brauchwasseranlage
Der „Energiepass Hessen“ zeigt für jedes Haus die Einsparmöglichkeiten und die Kosten für sechs Energiesparmaßnahmen auf und dient so als Be- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ratungsgrundlage Programmleiter „Hessische EnergieInformationen zur spar-Aktion“ für anstehende Sa„Hessischen Energienierungsmaßnahmen. Dies ist ein Enerspar-Aktion“ unter www.energiesparakgiesparprogramm, das Schritt für Schritt tion.de. mit anstehenden größeren InstandsetDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist zungen durchgeführt werden kann; ein Projekt des Hessischen Ministeri• Dämmung der Außenwand: 12 cm ums für Wirtschaft, Energie, Verkehr Dämmstoff außen oder 8 cm Dämmund Landesentwicklung.
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Rodgau: Reich an Frühlingsboten Grußwort des GHD-Vorsitzenden Unsere Mitglieder: Rupp und Geis Gaststätte "Bei Ammie" Alexanders Innendekoration Innendekoration Krause Ihr Badewannen Doktor GmbH Beetle School Bioladen Haller Grimm Raumausstattung Cafe Emmanuel Jügesheimer Culinara DDS - Daon Data Systems GmbH M.D.´s Pferdezucht Rodgau Die Brille Krech GmbH & Co. KG
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, „eine Viertelstunde Frühling ist mehr wert als ein Sack Gold“, besagt ein chinesisches Sprichwort. Nimmt man es wörtlich, so sind wir in Rodgau bald sehr reich. Der Grund: Unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger feiern einen Sonntag lang den Lenz – beim traditionellen Frühlingsfest im Rodgauer Stadtteil Jügesheim. Am 29. März 2015 öffnet es seine Pforten von 13 bis 19 Uhr für die Besucher. Es ist fast wie ein Zeichen: Wenn die Einzelhändler ihre attraktiven Angebote präsentieren, die Aussteller ihre tollen Stände aufstellen und der Duft von Frühlingsblumen und
knusprig gebratenen Speisen in der Luft liegt, dann wissen die Rodgauer: Die Saison der Feste unter freiem Himmel ist eingeläutet. Ein Besuch sorgt für gute Laune: Familien verbringen einen schönen Nachmittag. Freunde, Bekannte und Kollegen verabreden sich zu einem Bummel durch den Ortskern von Jügesheim. Das Frühlingsfest – mit Ostermarkt – verbindet die Menschen. Gerade die Modenschau ab 15 Uhr auf dem Rathausplatz bietet Ihnen eine besondere Attraktion, in diesem Jahr mit dem Travestiekünstler „Leslie la Rouge“. In diesem Sinne wünsche ich dem Fest einen guten und er-
folgreichen Verlauf – sowie allen Besuchern aus nah und fern viel Spaß und Vergnügen. Mein besonderer Dank gilt dem Rodgau GHD-Organisationsteam um Cornelia Gitter („Großer Traum in Weiß“), das für die Vorbereitung und Durchführung dieses wunderbaren Festes viel Arbeit und Zeit investiert hat. Gerhard Lederer, Vorsitzender des Fördervereins Rodgau GHD
Elektro Fischer Elektro Rossbach Engel Facility Service GmbH Fegro / Selgros-Markt FAG LEIHES Fleischerei Göbel Haarentfernung Elke Schill Harema GmbH Druckerei Hess & Co. GmbH Metzgerei Hiller Werbetechnik Hügel Krabes PC Bauplan Kurt Holl La Strada Schuhe & Accessoires MGV Mediengestaltungs und Vermarktungs GmbH & Co.KG MSR Medienservice Nissen + Horch Immobilien Ornamento Schenken & Wohnen Parfuem & Kosmetik Radoi Zweiradsport GmbH Reisebüro Keller Eisen Rupp KG Schuhhaus 20
Modenschau – Anzeige – mit Zauberei Rodgau (PR) – Das Frühlingsfest im Jügesheimer Ortskern bietet Gelegenheit, aktuelle BrautmodenModelle zu betrachten. Cornelia Gitter, Inhaberin des Brautmodengeschäftes„Großer Traum in Weiß“, bittet ab 15 Uhr zu einer Brautmodenschau auf den Rathausplatz. Dabei gilt das Motto „Lassen Sie sich überraschen....“ So viel sei vorab verraten: Neben den Models werden eine Osterhäsin, eine Zauberin, Tänzerinnen der Rhyze-Dance-School und der Travestiekünstler „Leslie LaRouge“ die Bühne betreten. Nähere Informationen im Internet: www. grossertrauminweiss.de.
Schülerhilfe Rodgau Sportaktiv Lindner Satz-Studio Sonnenkäfer SW- Dachfenster Service Tip Top Textilpflege Großer Traum in weiß UP-Trendmode Väth Stilbruch Vodafone Shop Fußpfege Monika Völkner Vereinigte Volksbank Maingau eG Wein & Kunst Winters Schreibwaren-Ecke Wislawa Marek Warchol GbR Restaurant Wolfschlucht Maik Wolny Malerbetrieb GmbH XTRA Modeboutique Offenbach Post
Wohfühltag – Anzeige – im Reisebüro Rodgau (PR)–Auch in diesem Jahr hat sich das Team der kompetenten und freundlichen Berater des Reisebüros Keller in der Rodgau-Passage wieder eine besondere Aktion zum Frühlingsfest einfallen lassen. In Zusammenarbeit mit TUI-Cruises steht der Tag unter dem Motto „MeinSchiff-Wohlfühltag“. Es lohnt sich, beim Dosenwerfen mitzumachen – zu gewinnen gibt es neben attraktiven Sachpreisen auch eine exklusive Städtereise zu den Hamburg-Cruise-Days. Außerdem werden leckeres Popcorn und kühle Wohlfühldrinks angeboten. Alle, die ihren nächsten Urlaub planen, dürfen sich auf spezielle Sonderangebote freuen. Bei Buchung einer Kreuzfahrt der„Mein Schiff“-Flotte gibt es bis zum 30. Juni 2015 beispielsweise ein Wohlfühlpaket für Zuhause – als Geschenk und als schöne Erinnerung an das Frühlingsfest.
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Modenschau mit „Leslie la Rouge“ Diverse Farbtupfer beim Rodgauer Frühlingsfest
Viel Spaß beim verkaufsoffenen Sonntag und auf dem Frühlingsmarkt, wünscht Ihnen Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 • Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de
RODGAU. „Veronika, der Lenz ist da...“ Wer die StubenhockerSaison endgültig abhaken, sich wieder verstärkt unter freiem Himmel tummeln und die freie Zeit am Sonntag auch dem Thema „Einkaufsbummel“ widmen möchte: Dem sei am 29. März ein Abstecher in den Jügesheimer Ortskern empfohlen, denn dort bietet das Rodgauer Frühlingsfest Gelegenheit, all diese Dinge zu kombinieren. Von 13 bis 19 Uhr stehen die teilnehmenden Einzelhandelsgeschäfte im Fokus. Neu eingetroffene Waren, passend zur Jahreszeit unter dem Stichwort „Aufbruch und Belebung“, sowie eine Vielzahl attraktiver Frühlings- und Osterangebote werden von den Gewerbetreibenden angekündigt. Wer von Geschäft zu Geschäft bummelt, kann auch unterwegs im Bereich Rathaus/Kirche mehrfach Station machen. Marktstände mit frischen Produkten und allerlei dekorativen Dingen für die nahenden Feiertage sieht das Festkonzept des Gewerbevereins GHD vor. Außerdem soll eine Kindereisenbahn in der Rodgau-Passage den Nachwuchs anlocken, und dass das Begriffs-
paar „Speis und Trank“ beim Stelldichein im Statdteil-Zentrum hoch im Kurs steht, versteht sich von selbst. Erwähnung verdient außerdem das Bühnenprogramm auf dem Rathausplatz. Dort ist von 14 bis 15 Uhr musikalische Unterhaltung mit den „Trottwa-Lersche“ (Foto unten) angesagt. Anschließend, ab 15 Uhr, gibt es einen Augenschmaus der besonderen Art. Mode für die Frühlings- und Sommerzeit wird präsentiert, gleichsam unter der Überschrift „Schau und Show“. Der Travestiekünstler „Leslie la Rouge“ möchte auf dem Lauf-
Osterpoesie Unsere Mitglieder: Rupp und Geis Gaststätte "Bei Ammie" Alexanders Innendekoration Innendekoration Krause Ihr Badewannen Doktor GmbH Beetle School Bioladen Haller Grimm Raumausstattung Cafe Emmanuel Jügesheimer Culinara DDS - Daon Data Systems GmbH steg eine gute Figur machen, frei nach dem Motto „Das kann ja heiter werden“. (kö) (Fotos: Eventwerk Rodgau – Tobias Schott)
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6 Donnerstag, 26. März 2015
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-12 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt der größte Dreieicher Stadtteil?? Wer einen von drei Gutscheinen für eine 30-Minuten-Rückenmassage im Wert von je 18 Euro, gestiftet von Baan Maai, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
AUSSTELLUNGSWECHSEL: Dieses Motto gilt derzeit in der Seniorenresidenz K&S in Rodgau. Die Bilder von Markus Zeller, die mehrere Wochen lang als farbenfrohe Hingucker fungierten, werden abgelöst von Arbeiten der Hobbymalerin Christa Kamp, die für die Präsentation unter anderem Stillleben-Aquarelle (siehe Foto) ausgewählt hat. „Seit dem Beginn ihres Ruhestandes intensivierte Christa Kamp ihr Hobby durch Kursbesuche bei etlichen Künstlern und Malschulen. So wurde sie beispielsweise in der Städelschule in Frankfurt und in der Akademie der Künste in Schwäbisch Hall unterrichtet“, weiß Residenzleiterin Birgit Kusch zu berichten. Sie lädt kunstinteressierte Zeitgenossen ein, die Werke in Augenschein zu nehmen. Gelegenheit dazu bietet die Vernissage am kommenden Dienstag (31.) ab 11 Uhr in den Räumen der Pflege- und Wohn-
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr wurde der neue Trakt des Rodgauer Rathauses eingeweiht? Die Lösung finden Sie auf Seite 12.
Anzeigenhotline: Telefon 06106 - 28390-00
anlage, Frankfurter Straße 78-80. (kö/Foto: ks)
Rädlein: Rückzug aus Parlament Freie Wähler verlieren ihren prägnanten Kopf
Gemeinsame Sache: WEKUmat und LÖWE Fenster eröffnen Filiale in Rödermark An ihren Stammdomizilen liegen sie nur wenige hundert Meter Luftlinie voneinander entfernt, im Gewerbegebiet von Ober-Roden passt am neuen Standort in der Albert-Einstein-Straße 26 zwischen beide Unternehmen künftig buchstäblich kein Blatt Papier mehr: Der Küchenhersteller WEKUmat (Elsenfeld) und der Fenster- und Türen Spezialist LÖWE Fenster (Kleinwallstadt) haben am Samstag und Sonntag bei gutem Publikumszuspruch ihre frisch eingerichteten, nahezu 500 Quadratmeter umfassenden Räumlichkeiten im Rödermarker Stadtteil bezogen. WEKUmat lädt dort ab sofort montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 16 Uhr in seine Küchenausstellung mit Beratung, Planung und Verkauf ein. LÖWE Fenster empfängt die Kunden montags bis freitags von 8.30 bis 17.30 Uhr, samstags nach Vereinbarung und öffnet seine Ausstellung
zudem täglich (auch sonntags) von 6 bis 22 Uhr. „Wir werben bereits gemeinschaftlich, haben oft auch die gleichen Kunden“, sagt Leo Löffler, der die Geschäfte von LÖWE Fenster führt. Matthias Kühn, Inhaber von WEKUmat, ergänzt: „Das passt gut zusammen.“ Kühn verweist dabei unter anderem auf die Lebens- und Wohnsituation der Kunden, die sich für die Produkte und Dienstleistungen der beiden Unternehmen interessieren: Wer sich mit einer neuen Küche befasse, richte seinen Wohnraum häufig auch insgesamt neu her - was etwa die Türen und Fenster von LÖWE Fenster einschließen könne. Mit ihren werkseigenen Verkaufsniederlassungen, die die bestehenden Hauptsitze in Elsenfeld und Kleinwallstadt ergänzen und die insbesondere der Kundschaft im Rhein-Main-Gebiet eine Anlaufstelle vor den eigenen Toren bieten sollen, wollen Kühn und
Löffler „einen ersten Eindruck bieten“. So kann WEKUmat in Elsenfeld nach den ersten Besichtigungen in Rödermark am Sitz in Elsenfeld ein Vielfaches an Küchen präsentieren. Beide Unternehmen verbindet überdies reichlich Tradition: LÖWE Fenster wird in diesem Jahr 85, WEKUmat feierte im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Bestehen. LÖWE Fenster engagiert sich im RheinMain-Gebiet zudem schon seit einiger Zeit im Sportsponsoring: So ist das Unternehmen auf dem Dress der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau-NiederRoden präsent. Zur Neueröffnung von LÖWE Fenster, das in Ober-Roden (zuvor in der Max-Planck-Straße) schon seit 2007 eine Filiale betreibt und diese jetzt vergrößert und verschönert hat, kamen auch mehrere Spieler der HSG sowie Trainer Alexander Hauptmann.
Freundliche und kompetente Beratung bei LÖWE Fenster
Großer Andrang herrschte bei WEKUmat
Einen „sportlichen Besuch“ erhielt LÖWE-Chef Leo Löffler
RÖDERMARK. Manfred Rädlein ist nicht mehr Vorsitzender der Fraktion der Freien Wähler (FW) im Rödermärker Stadtparlament. Am vergangenen Freitag, vier Tage vor der Schlussdebatte zum Thema „Doppelhaushalt 2015/2016“, hat der 67-jährige Kommunalpolitiker sein Mandat mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Zu diesem Schritt habe er sich nach Rücksprache mit dem FWVorstand durchgerungen, ließ Rädlein in einer Presseerklärung verlauten. Grund für seinen Rückzug in die zweite Reihe („Mein Engagement bei den Freien Wählern bleibt von dieser Entscheidung unberührt“) seien berufliche und privat-persönliche Gründe. Neben seinem international tätigen Holzhandel mit Firmensitz in Rödermark habe er in Nordrhein-Westfalen in ein weiteres, ebenfalls in der besagten Branche agierendes Unternehmen investiert. Der Faktor „Zeit“, den er diesem zusätzlichen beruflichen Standbein widmen müsse, erlaube es ihm fortan nicht mehr, sein Mandat als Stadtverordneter „verantwortlich wahrzunehmen“. Dies erkläre seinen Abschied aus der Volksvertretung, erläuterte der ehemalige FDP-Mann, der seit seinem Wechsel zu den Freien Wählern als deren Zugpferd agiert hatte.
Bemerkenswert: In den zurückliegenden Tagen und Wochen hatte sich Rädlein in seiner bisherigen Doppelfunktion als Vorsitzender des Gewerbevereins Rödermark und als FWFraktionschef eine scharfe verbale Auseinandersetzung mit den schwarz-grünen Bündnispartnern geliefert. Aufhänger seiner Kritik (die Dreieich-Zeitung berichtete): Die von der Koalition ausgerufene Parole „Wir kommen um abermalige Steuererhöhungen nicht herum.“ In seiner (vorläufigen) Abschiedserklärung als Stadtverordneter schrieb Rädlein: „Schade, dass Rödermarks Bürger für das offensichtliche Versagen der politisch Verantwortlichen wieder einmal die Rechnung bezahlen müssen.“ Kommt bei der Kommunalwahl im Frühjahr 2016 ein Rädlein-Comeback – als Kandidat auf der FW-Liste – zustande? Die Antwort auf diese Frage sei zum jetzigen Zeitpunkt offen, unterstrich Peter Schröder, der sich fortan als Vorsitzender des FW-Vereins und als Sprecher der FW-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung engagieren wird. Gerd Gries, der für Rädlein nachrückt, bildet nunmehr gemeinsam mit Schröder das zweiköpfige Sprachrohr der Freien Wähler auf parlamentarischer Ebene. (kö)
RODGAU, RÖDERMARK/SPORT
Autor Schindler: Plus dank Minus RÖDERMARK. Der aus Rödermark stammende Spiegel-Redakteur und Bestsellerautor Jörg Schindler ist am Sonntag (29.) zu Gast in seiner Heimatstadt. Ab 11 Uhr wird er im Rothaha-Saal der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße einige Passagen aus seinem aktuellen Buch zu Gehör bringen. Dessen Titel: „Stadt, Land, Überfluss – warum wir weniger brauchen als wir haben.“ Der Eintritt kostet 5 Euro. Direkt vor Ort, im Obergeschoss der Bibliothek, sind die Tickets erhältlich. Schindlers Befund: Wir leben in einer Welt des Überflusses und des ständigen Wachstums. In einer Welt, in der Profit die oberste Maxime zu sein scheint. Schindlers alternativer Ansatz, für den er mit seiner neuen Abhandlung indirekt wirbt: Er erzählt von Menschen, die sich auf Wesentliches besinnen und anders leben. Nicht als weltfremde Aussteiger, sondern durch bewussten Verzicht. Der Gewinn dieses Modells: drei Faktoren. Zeit, Zufriedenheit und Lebensqualität. Ist weniger also doch mehr? Entsteht Plus dank Minus? Diese Frage wird Schindler im Rahmen der Lesung beleuchten. (kö)
Rumpftruppe... Fortsetzung von Seite 3 Zwei-Tore-Rückstand hinterherlaufen. Die Entscheidung zuungunsten der Gäste fiel dann ausgerechnet in einer Überzahlsituation, als eklatante Absprachefehler in der Rodgauer Abwehr vom Magdeburger „Kanonier“ Geballa eiskalt ausgenutzt und mit zwei Treffern bestraft wurden. Doch auch wenn die
Buchenwald: Fahrt des DGB RODGAU. An die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 70 Jahren wird vor Ort, auf dem Gelände unweit der Stadt Weimar, erinnert. Der DGB Rodgau organisiert gemeinsam mit Gewerkschaftskollegen aus Frankfurt eine Fahrt nach Thüringen, die Gelegenheit zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung geben soll. Gestartet wird am Sonntag, 12. April, um 10 Uhr in der Mainmetropole. Auch NichtGewerkschaftsmitglieder können mitfahren. Verlangt wird eine Kostenbeteiligung von 20 Euro pro Kopf. Bis zum 1. April werden unter der Rufnummer (06106) 14325 Anmeldungen entgegengenommen. (kö)
Hessen somit am Ende 30:32 unterlagen und vom zweiten Teil ihrer „Auswärtstrilogie“ in ostdeutschen Landen wieder nichts Zählbares mit nach Hause bringen konnten, war der Coach mit der Leistung seiner Mannschaft nicht unzufrieden. „Bis auf die zwei Schwächephasen kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen. Nach einem Sechs-Tore-Rückstand haben sie sich klasse rangekämpft“, lobte Alex Hauptmann seine Rumpftruppe nach dem über weite Strecken ausgeglichenen Spitzenspiel. „Es hätte angesichts unserer Personalprobleme schon alles passen müsssen, um hier etwas zu holen.“ Das versuchen die Rodgauer Torjäger am Sonntag (29.) auf ein Neues bei der SG LVB Leipzig. Doch auch beim Tabellenvierten (30:20 Punkte) erwartet die drittplatzierten Hessen (31:17 Zähler) ein heißer Tanz. Denn die Sachsen werden zum einen Revanche für den knappen 29:28-Erfolg der HSG im Hinspiel nehmen wollen. Und überdies ist für Leipzig Wiedergutmachung angesagt, denn am vorigen Sonntag kassierte man gegen Groß-Bieberau die erste Heimniederlage in dieser Saison.
Mohrli sucht ein neues Zuhause Die 2014 geborene Mohrli ist eine Schmusekatze, wie sie im Buche steht. Sie ist gefunden worden und wir gehen davon aus, dass sie ausgesetzt wurde. Zu artgerechter Tierhaltung und für eine gesunde Entwicklung benötigt sie Artgenossen, daher vermitteln wir sie gerne zu einem bereits vorhandenen Tier im passenden Alter. Wir wünschen uns für Mohrli ein neues Zuhause in einer katzengerechten Wohnung mit Balkon oder gesichertem Garten. Mohrli ist tier-
ärztlich untersucht, geimpft und entwurmt worden. Abgegeben wird sie zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHILFE AKTIV E.V., Evelin Bohlscheid Telefon 06103 3011829, Mobil 0157 89612564 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941
Donnerstag, 26. März 2015
Abstieg des TTC besiegelt
Erster Höhepunkt im „Jubeljahr“
RODGAU. Der TTC Nieder-Roden steht endgültig als Absteiger aus der Tischtennis-Oberliga Hessen fest. Nach der 4:9-Heimniederlage gegen DJK Blau-Weiß Münster gibt es für den Tabellenletzten auch rein theoretisch keine Chance mehr auf den Klassenerhalt. Drei Mannschaften steigen direkt ab, und der Rückstand des TTC auf den Relegationsplatz beträgt vier Runden vor Saisonschluss uneinholbare neun Punkte. Die zweite Mannschaft der Nieder-Rodener steht in der Verbandsliga Süd zwar ebenfalls auf dem letzten Platz, nach dem 9:5-Heimsieg gegen den Tabellennachbarn TV Bergen-Enkheim hat sie aber gute Chancen, den Abstieg noch zu vermeiden. Zwei Spieltage vor Saisonende sind die letzten Vier nur durch einen Punkt getrennt. (uss)
RODGAU. Mit der Akademischen Feier erleben die Festlichkeiten zum 70-jährigen Bestehen der Sportgemeinschaft Nieder-Roden am Samstag (28.) ihren ersten Höhepunkt. Die Veranstaltung im Bürgerhaus Nieder-Roden (Beginn: 19 Uhr) steht im Zeichen zahlreicher Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder.
SGN: Akademische Feier mit Ehrungen
Festwochenende Fast 50 Frauen und Männern wird für ihre Vereinstreue gedankt. 13 von ihnen gehören bereits seit dem Gründungsjahr 1945 der Sportgemeinschaft an. Auf weitere 15 Mitglieder warten Auszeichnungen durch Landessportbund, Sportkreis und diverse Sportverbände. Musikalisch umrahmt wird die Feier vom Musikverein NiederRoden und dem Duo „Langer &
Langer“. Die Moderation liegt bei Veronika Komadina (Mitglied im Präsidium) und Peter Scherer (Ex-Trainer). Interviews mit Zeitzeugen aus den Anfangsjahren, ein Auftritt der SGN-Tanzsportgruppe „Reset“ und eine die Sportarten im Verein präsentierende Schwarzlichtaufführung lockern die Ehrungsrunden auf. Im Sommer soll das Jubiläum des mehr als 1.200 Mitglieder zählenden Vereins öffentlich ganz groß gefeiert werden. Für den 18./19. Juli ist ein Festwochenende geplant. Zum Pogramm gehören unter anderem eine Vereinsolympiade, LiveMusik mit der „Lieblingsband“ und ein Frühschoppen. (uss)
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Pokal-Aus für TGM SV RODGAU. Die TGM SV Jügesheim ist im Halbfinale des Offenbacher Fußball-Kreispokals unglücklich gescheitert. Trotz einer starken Leistung musste sich der Gruppenligist der klassenhöheren Spielvereinigung Neu-Isenburg mit 0:1 (0:0) geschlagen geben. Erst vier Minuten vor Schluss nutzte der Verbandsligist im Maingau-Energie-Stadion eine seiner wenigen Chancen zum Siegtor. Im Endspiel kommt es nun zu einem Neu-Isenburger Derby. Kreis-Oberliga-Spitzenreiter TSG Neu-Isenburg schaltete im zweiten Halbfinale überraschend den Hessenligisten Sportfreunde Seligenstadt mit 2:0 (0:0) aus. (uss)
3. Liga Ost – Männer SC Mageburg II: HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 24 HC Elbflorenz 25 HSG Nieder-Roden 24 SG LVB Leipzig 25 TSV Burgdorf II 25 HSV Hannover 25 Dessau-Rosslauer HV 24 TV Kirchzell 23 HSC Bad Neustadt 25 MSG Gr.-Bieberau/M. 24 SV Anhalt Bernburg 24 HSV Bad Blankenburg 25 TV Groß-Umstadt 25 HG Köthen 25 Northeimer HC 24 ESV Lok Pirna 25
32:30 Tore Punkte 727:657 40:8 695:665 38:12 701:644 31:17 746:707 30:20 678:662 29:21 714:690 28:22 658:614 27:21 643:629 26:20 670:683 26:24 656:623 25:23 636:640 22:26 664:673 21:29 642:681 18:32 639:709 12:38 662:744 11:37 676:786 8:42
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
ZAHNIMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTENTEAM IM KOMPETENZZENTRUM IN DER HERSTALLSTRASSE IN ASCHAFFENBURG Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
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Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro. Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke
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8 Donnerstag, 26. März 2015
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
Schmerzmittel sind kein Heilmittel: Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten
Koffeinbomben und Herzrasen
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AOK Hessen warnt vor übertriebenem Konsum von Energy-Drinks
Dreieich/Rodgau (PR) – Glaubt man der Werbung, so verleihen die Energy-Drinks Flügel. Dieses Versprechen wollen die Hersteller mit der Kombination aus besonders viel Koffein und den Stoffen Taurin, Glucuronolacton und Inosit einlösen. Dabei ist eine leistungssteigernde Wirkung überhaupt nicht bewiesen. Zu viel davon schadet dem Kreislauf enorm. In einer Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung zeigte sich, dass vor allem junge Männer zwischen 20 und 25 Jahren häufig und viel Energy-Drinks zu sich nehmen. Manche der Studienteilnehmer tranken bis zu fünf Liter des Getränks binnen 24 Stunden. Beim Feiern werden die Drinks gern mit Alkohol gemischt, am liebsten mit Wodka. Die Konsumenten wissen laut Studie zwar um die Risiken der Muntermacher, halten sie aber für sich selbst nicht für bedeutsam. In bestimmten Kreisen unter jungen Leuten gehört der EnergyDrink einfach dazu. Wer ihn trinkt, will möglichst wach und leistungsfähig bleiben und sich besser konzentrieren können. Für das Aufputschgefühl durch den Drink ist vor allem das Koffein zuständig. Ein Viertel Liter des
Drinks darf seit dem Jahr 2013 nur noch bis zu 80 Gramm Koffein enthalten.„Das ist aber immer noch drei Mal so viel wie in derselben Menge Cola“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Das Problem: Koffein steigert die Herzfrequenz und stimuliert das zentrale Nervensystem. In geringen Mengen wirkt es deshalb anregend und macht wach. Große Mengen hingegen machen unkonzentriert und unruhig. Trotz aller Versprechen stehen die Drinks seit Jahren in der Kritik. Gesundheitsexperten warnen davor, dass zumindest bei stärkerem Konsum ernste Gefahren wie Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle und Nierenversagen zu befürchten sind. „Wenn man viel Energy-Drinks trinkt, die Drinks mit Alkohol vermischt, wenig schläft oder sich körperlich anstrengt, sollte man sich der damit verbundenen Gefahren auf jeden Fall bewusst sein“ sagt Löbig. Deshalb kommt der Energy-Drink als Durstlöscher überhaupt nicht in Frage. Für die Fachleute gilt man dann als Vieltrinker, wenn man binnen 24 Stunden mehr als einen halben Liter konsumiert.
(lak). Heute können Verbraucher eine große Auswahl verschiedener Schmerzmittel ohne Rezept in Apotheken kaufen. Nicht für jeden Schmerz ist ein eigenes, ganz spezielles Schmerzmittel notwendig. Die meisten Präparate sind für viele Schmerzen einsetzbar. Dennoch gibt es Unterschiede, die man bei der Auswahl berücksichtigen sollte. Dabei sollte jedoch unbedingt beachtet werden, dass in den allermeisten Fällen Schmerz an sich kein eigenes Krankheitsbild, sondern ein Warnsignal des Körpers ist. Die Landesapothekerkammer Hessen rät daher, Schmerzmittel nur mit Bedacht einzunehmen und der Ursache in jedem Fall auf den Grund zu gehen. Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) ist der Klassiker unter den Schmerzmitteln und vielseitig einsetzbar. Er wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Selbst wenn es für einzelne Schmerzarten spezifisch wirkende Mittel gibt, ist ASS grundsätzlich immer für die Anfangsbehandlung geeignet. Der Wirkungseintritt erfolgt nach etwa 30 Minuten und hält vier bis sechs Stunden an. Allerdings bewirkt ASS auch eine Blutverdünnung. Bei blutenden Wunden etwa nach Verletzungen, Operationen und einer Zahnextraktion ist es also nicht das Mittel der ersten Wahl. Diclofenac kommt in verschiedenen Verbindungen vor und hat eine entzündungshemmende, schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Der Wirkungseintritt variiert zwischen einer halben und zwei Stunden, hält in der Regel sechs bis acht Stunden und damit länger als ASS. Diclofenac wird gerne zur Behandlung von Schmerzen verwendet, die im weitesten Sinne rheumatisch bedingt sind, so zum Beispiel bei Gelenk- und Muskelschmerzen. Ibuprofen und Ibuprofenlysi-
nat, im Wirkungsspektrum den beiden anderen ähnlich, werden sehr häufig zur Behandlung von Kopf-, Zahn-, Gelenk- und Muskelschmerzen verwendet, kommen aber auch bei Menstruationsbeschwerden zum Einsatz. Das Lysinat hat gegenüber dem Ibuprofen den Vorteil, dass die Wirkung bereits nach etwa 30 Minuten eintritt. Die Wirkdauer wird mit sechs bis acht Stunden angegeben. Naproxen ist in seinem Wirkprofil am ehesten mit Diclofenac vergleichbar. Die Wirkung tritt, je nach gewählter Verbindung, nach ein bis zwei Stunden ein und hält bis zu zwölf Stunden an. Naproxen ist damit das am längsten wirkende der freiverkäuflichen Schmerzmittel. Das Nebenwirkungsspektrum der genannten Mittel ist ähn-
lich. Eine Blutverdünnung tritt bei allen auf, bei ASS allerdings stärker. Bei allen Wirkstoffen ist nach längerer Einnahme mit Magenbeschwerden zu rechnen, je nach persönlicher Empfindlichkeit auch schon nach einer oder wenigen Tabletten. Alle schränken die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln ein, so dass bei häufiger Einnahme die Blutdruckmedikation angepasst werden muss – nicht in Eigenregie, sondern zusammen mit dem Arzt. Außerdem können alle vorhandene asthmatische Beschwerden verstärken. Bei allen Mitteln ist die auf dem Beipackzettel angegebene Dosierung einzuhalten. Sie ist praktisch immer so gewählt, dass eine Tablette drei bis vier Mal täglich eingenommen werden kann. Paracetamol ist das etwas ande-
re Schmerzmittel. Seine schmerzstillende Wirkung ist ähnlich dem der anderen, seine fiebersenkende Wirkung stärker ausgeprägt. Das Mittel wirkt nicht entzündungshemmend, zeichnet sich jedoch durch eine bessere Magenverträglichkeit aus. Die Wirkung tritt nach etwa einer halben Stunde ein und hält vier bis sechs Stunden an. Nachteil: die Leberschädlichkeit. Dabei schadet es nicht, wenn Menschen mit gesunder Leber gelegentlich ParacetamolTabletten einnehmen. Als Regel gilt: Die im Beipackzettel angegebene Tageshöchstmenge des jeweiligen Präparates darf nicht überschritten werden. Sie liegt meist bei sechs Tabletten zu 500 mg oder drei Portionen zu 1 g Paracetamol. Sind allerdings die Leberwerte nicht in Ordnung, wird gleichzeitig Alkohol
konsumiert oder werden andere Medikamente eingenommen, die die Leber belasten, ist höchste Vorsicht geboten. Bevor man zu einem Schmerzmittel greift, ist es unabdingbar, den Rat in der Apotheke einzuholen. Neben den genannten Nebenwirkungen kommen noch Unverträglichkeitsreaktionen mit anderen Arzneimitteln hinzu, die individuell in der Apotheke abgeklärt werden müssen. Außerdem ist zu beachten, dass die angegebenen Dosierungen für Erwachsene gelten. Die Tabletten dürfen für Kinder daher nicht einfach geteilt werden, denn Kinderdosen werden anders berechnet. Eine Regel gilt immer: Schmerzmittel sind keine Heilmittel. Die Ursache des Schmerzes muss gesucht und nach Möglichkeit abgestellt werden.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
Unerfüllter Kinderwunsch
„Focus“ empfiehlt Uniklinik Frankfurt
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
Topbehandlungszentrum für fast alle Fachgebiete FRANKFURT. Das Universitätsklinikum Frankfurt ist auf „Deutschlands großer Klinikliste 2014“ Hessens bestes Krankenhaus und national unter den ersten sieben. In seiner Beurteilung bestätigt das Magazin „Focus“ insbesondere die hervorragende Versorgung am Klinikum in den verschiedensten Fachgebieten. Die vom Magazin publizierte Sonderveröffentlichung „Deutschlands große Klinikliste 2014“ zeigt erneut, dass das Universitätsklinikum zu den besten Krankenhäusern in Deutschland gehört. National belegt es den siebten Platz. Aus Hessen und der Rhein-Main-Region ist es sogar das einzige Haus, das zu den besten 15 in Deutschland gehört. 15.000 Ärzte befragt Die Bewertung des „Focus“ stützt sich auf vier Säulen. Für das Ranking wurden mehr als 15.000 niedergelassene Hausund Fachärzte sowie die Chefärzte aller einbezogenen Fachkliniken und Abteilungen zu ihren Klinikempfehlungen befragt. Die Redakteure des Magazins werteten die Qualitätsberichte der Kliniken detailliert aus. Mit Fragebögen wurden Aspekte wie Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit, Hygienemaßnahmen sowie auch Wartezeiten, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Studienteilnahmen und die Versorgung von Patienten mit Diabetes evaluiert. Außerdem floss in der aktuellen Ausgabe erstmalig auch ei-
ne Patientenbefragung der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2012/2013 in die Bewertung ein. Besonders auch in der Breite sehr gut aufgestellt Besonders hervorsticht das Klinikum durch seine Spitzenqualität in der Breite. Der „Focus“ gibt Empfehlungen für Topbehandlungszentren in insgesamt 16 Fachgebieten. In 13 von 16 Fällen wird eine Fachklinik des Universitätsklinikums empfohlen. Nur drei Kliniken in ganz Deutschland weisen noch mehr Nennungen auf. Eine der Kategorien, die nicht vom Universitätsklinikum abgedeckt wird, ist die Orthopädie. Hier ist allerdings die angegliederte Universitätsklinik Friedrichsheim vertreten, die ebenfalls zur Frankfurter Universitätsmedizin gehört. Der Vorstand sieht das gute Abschneiden als Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen aller Mitarbeiter am Klinikum. Prof. Jürgen Schölmerich, Ärzt-
licher Direktor und Vorstandsvorsitzender, sagt: „Die Resultate zeigen, dass das Universitätsklinikum nicht nur Maximalversorger ist. Dank des Einsatzes aller Kolleginnen und Kollegen in unserem Haus erreichen wir in den verschiedensten Fachgebieten Spitzenniveau.“ Einige Fachgebiete des Uniklinikums werden vom „Focus“ zur absoluten Spitzengruppe in ihrer jeweiligen Rubrik gezählt. Dazu gehören Diabetes, Brustkrebs, Kardiologie und Risikogeburten sowie die Universitätsklinik Friedrichsheim im Gebiet der Orthopädie. Zu den ebenfalls empfohlenen Standorten gehört das Klinikum in den Rubriken Alzheimer, Angststörungen, Darmkrebs, Depression, Herzchirurgie, multiple Sklerose, Parkinson, Prostatakrebs und Strahlentherapie. Exzellente Hygienestandards Die Beurteilung des Magazins bestätigt auch noch einmal die Vorreiterrolle, die das Universitätsklinikum im Bereich der
Hygiene einnimmt. Alle bewerteten Fachkliniken des Klinikums erhielten in der Kategorie „Hygienestandard“ die höchstmögliche Punktzahl. Mit 22 Ärzten vertreten Nach der viel beachteten Liste der Spitzenmediziner in Deutschland, die der „Focus“ seit 1993 in regelmäßigen Abständen veröffentlicht, startete das Magazin 2011 den bisher umfangreichsten Qualitätsvergleich für Krankenhäuser in Deutschland. Auch auf der Focus-Ärzteliste 2014 waren das Universitätsklinikum und der Fachbereich Medizin mit 22 Ärzten in verschiedenen Spezialgebieten sehr gut vertreten.
Donnerstag, 26. März 2015
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Fachberatung für perfekten Schlaf– Anzeige – Rundum-Service bei Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt
Groß-Zimmern (PR) –„Sicher gibt es einige Menschen, die auf nahezu jeder Unterlage schlafen können. Doch die meisten Zeitgenossen benötigen eine Matratze und einen Lattenrost, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Nur so ist eine gute Nachtruhe für Körper und Geist gewährleistet, gesundheitsfördernd und komfortabel“, erläutert Maria Kohlpaintner, die Geschäftsführerin von Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt in GroßZimmern. Stichwort „Gesundheit“: Kunden mit orthopädischen Beschwerden wie Hüftschmerzen und Bandscheibenvorfällen suchen in dem Fachgeschäft ebenso kompetenten Service und passendes Material wie all jene Menschen, die beim Thema „Schlaf“ auf Nummer sicher gehen wollen.
„Manchmal beraten wird einzelne Kunden zwei Stunden lang. Schließlich haben wir ein echtes Interesse daran, den Menschen weiterzuhelfen“, betont Maria Kohlpaintner, die das Familien-Unternehmen gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter und ihrem Sohn Jan zu einem Aushängeschild in Sachen „erstklassige Angebote – faire Preise“ gemacht hat. Zudem zählt mit Marion Gesting eine ausgebildete Krankenpflegerin zum Team der Betten- und Matratzenwelt. Abgerundet wird das Sortiment in Groß-Zimmern, Waldstraße 55, mit einer breitgefächerten Auswahl von Bettgestellen, Kissen, Decken und Bettwäsche. Kontaktaufnahme per Telefon: (06071) 42825. Infos im Internet: www.matratzenwelt.net
Aufrechte Haltung und unser Fundament Was wir von der Natur mitbekommen und was daraus wird Gerne schauen wir uns die Füße unserer Babys an, staunend stellen wir immer wieder fest, wie wunderbar sie konstruiert sind und wie sie sich bewegen können. Die Zehen greifen wie die Finger der Hand, doch was wird im Laufe des Lebens aus diesen Füßen? Senk-, Spreiz- oder Plattfuß mit verkrümmten Zehen und schmerzhaften Druckstellen. Das Laufen wird alles andere als ein Vergnügen und hinterlässt auch seine dauerhaften Spuren. Die Folgen: Das Gehen wird allmählich zum Müßiggang, der darauf folgende Bewegungsmangel bewirkt eine Schwächung unserer Muskeln und behindert den wichtigen Rückfluss des venösen Blutes. Krampfadern zeigen alsbald sichtbar die Not! In den natürlich ablaufenden Lebensphasen ist von entscheidender Wichtigkeit, dass die Füße statisch richtig und gleichmäßig belastet werden. Aufrechte Körperhaltung beginnt bei den Füßen und geht
hinauf bis zum Scheitelpunkt des Kopfes! Deshalb sind auch die Schuhe so wichtig zu beachten, in denen wir den ganzen Tag herumlaufen. Ist dieses Fundament gestört oder schon geschädigt, bedeutet das den gesamten Verfall des Körperlotes! Bei Beschwerden der Knie, Hüften und Wirbelsäule sollte immer zuerst die Fußhaltung geprüft werden! Von hier aus wirken in den Stellungssinn korrigierende Einlagen für eine wieder gute Körperhaltung! Das „Sich wieder in der Mitte zu befindenGefühl“ stellt sich wieder ein für mehr Kraft und Lebensfreude! Hierzu wurde die „Althaus OrthoEnergyEinlage“ entwickelt, für die Regulierung der gesamten Muskelketten nach der „Neutral – O – Methode“. Diese hat sich seit über 10 Jahren erfolgreich im Einsatz bewährt. Althaus OrthoEnergy, Dieburger Straße 44 Rödermark / Ober-Roden, Telefon 06074/922533
Liebe Leserinnen und Leser der Dreieich Zeitung! Der Gewerbeverein Babenhausen e.V. möchte Sie auf dem Ostermarkt am 28. und 29. März herzlich willkommen heißen.
An beiden Tagen ist der von Helmut Fendt und seinem Team organisierte Markt für Sie jeweils ab 11 Uhr geöffnet, am verkaufsoffenen Sonntag sind die Geschäfte von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie da. Über 100 Marktbeschicker werden den in diesem Jahr übrigens erst zum zweiten Mal genutzten Rundweg (beginnend an der Stadthalle, durch unsere Bummelgass´ hindurch bis zum Hanauer Tor und entlang der Stadtmauer wieder zurück zur Stadthalle) mit Leben erfüllen und versprechen ein reichhaltiges Angebot an verschiedenen Waren und Speisen.
Genießen Sie bei Ihrem Rundgang über den Ostermarkt unsere historische Altstadt und erleben Sie bei hoffentlich gutem Wetter diese einmalige Atmosphäre unserer schönen Stadt.
Neben den verschiedenen Gewerbetreibenden in und vor den Geschäften präsentieren sich Firmen aus Nah und Fern auch auf dem Stadthallenparkplatz; in der Stadthalle erwartet Sie neben weiteren Firmen, dem Heimat- und Geschichtsverein sowie unsere Partnerstädte auch ein großer Hobbykünstlermarkt mit fast 70 Ausstellern.
Natürlich wurde auch an unsere jüngeren Gäste gedacht: Kinderkarussell, Autoscooter und Bungee-Trampolin dürften hier keine Wünsche offen lassen. Ein absolutes Highlight wird auch in diesem Jahr wieder unser Osterfeuer werden, welches auf dem Gelände hinter der Stadtmühle am Samstag Abend entzündet wird. Der Gewerbeverein übernimmt wie bereits im letzten Jahr die Bewirtung. Lassen Sie sich dieses wundervolle Erlebnis nicht entgehen. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Herzliche Grüße,
Ihre Silke Kasamas
Bummeln durch die historische Altstadt, die Vielfalt des örtlichen Waren- und Dienstleistungsangebotes erleben und ein imposantes Osterfeuer bestaunen: Diese Kombination bot der Ostermarkt in Babenhausen im vergangenen Jahr (Fotos: Sabine Frank) – und auch die Auflage des Jahres 2015 wird wieder in der bewährten Aufmachung über die Bühne gehen.
Urlaubsdomizil für den eigenen Garten Die etwas andere Gartenhaus-Ausstellung bei A+Oe Einfach aus dem Haus gehen, nach wenigen Schritten im Garten stehen und sich fühlen wie im Urlaub – wie das geht? Ganz einfach! Mit einem Gartenhaus, das schon optisch gute Laune, Freizeit und Entspannung signalisiert. So ein Gartenhaus darf dann auch keine einfache rechteckige Holzhütte sein. Das Herz des Gartenbesitzers
schon Gartenhäuser im Sortiment. Aber unser Anspruch ist es, qualitativ hochwertige Produkte anzubieten und sie dann auch entsprechend
verlangt mehr, um Alltagssorgen auf dem Weg von der Wohnung in den Garten hinter sich zu lassen. Lösungen wie sie die neue, etwas andere Gartenhaus-Ausstellung im i&M Bauzentrum Andre + Oestreicher in Babenhausen unter dem Motto „Urlaubsdomizil für den eigenen Garten“ bietet. Auf rund 800 m² entstand in den vergangenen Wochen eine komplett neue Präsentation. Zwölf Gartenhäuser und Gala-Produkte können hier besichtigt werden. Es ist damit die größte Gartenhaus-Ausstellung im Umkreis von 30 km. Bereits wenige Tage nach der Eröffnung ist klar, dass das Bauzentrum A+Oe damit einen weiteren publikumswirksamen Baustein im Sortiment platziert hat. „Wir haben uns damit einen Wunsch erfüllt“, so A+Oe-Geschäftsführer Timo Kraus. „Natürlich hatten wir auch früher
ästhetisch und designorientiert zu präsentieren.“ Im neuen Ideengarten bei A+Oe können die Kunden schnell die Möglichkeiten erkennen, die Gartenhäuser heute bieten. Doch das Bauzentrum geht noch einen Schritt weiter und hat die Ausstellungsfläche zusätzlich als Musterfläche für die Terrassenplatten, Palisaden und Treppen genutzt. Außerdem werden Kinderspielgeräte für den Garten gezeigt, Sichtschutzwände und Terrassen-Abdeckungen. Damit der Kunde sich nicht allein gelassen fühlt, ist ein Info-Terminal eingerichtet, über das
In der neuen GartenhausAusstellung behält der Kunde den Überblick.
Bei dem Anblick reißt der Himmel auf und lässt die Sonne heraus: die neue Gartenhaus-Ausstellung im i&MBauzentrum Andre+Oestreicher.
Während „Mama und Papa“ sich ihr neues Feriendomizil für den Garten aussuchen, testen die Kinder schon einmal ihr baldiges Spielgerät.
er den entsprechenden Kundenberater aus dem Baustoffhandel zu Rate ziehen kann. Die Gartenausstellung im i&M Bauzentrum Andre+Oestreicher ist also konzipiert wie alle anderen Sortimentsbereiche: qualitativ hochwertige Produkte, hervorragende Präsentation und technisch versierte Beratung. Das A+Oe Team erwartet Sie in der größten und schönsten Gartenhaus-Ausstellung in der Region!
12 Donnerstag, 26. März 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
Erbschaft: Pflichtteil im Fokus Anwalt Dr. Matthias Krayer informiert DZ/PR. Heute im Fokus: Das Thema „Pflichtteilsrecht bei Verschwendungssucht oder Überschuldung von Kindern“. Dazu ist festzustellen: „Grundsätzlich hat der Erblasser das letzte Wort. Er hat nämlich nach Paragraph 1937 BGB die Möglichkeit, durch einseitige Verfügung von Todes wegen (Testament, letztwillige Verfügung) seine Erben selbst zu bestimmen. Das ist erfreulich. Diese Freude wird aber getrübt, denn das Recht des Erblassers, über sein Vermögen frei zu disponieren, findet seine Grenze in den sogenannten Pflichtteilsrechten. Das ist besonders bei bestimmten Konstellationen ärgerlich, wie zum Beispiel beim Vorhandensein behinderter
Kinder, deren Versorgung einerseits sichergestellt sein soll, die andererseits aber nicht übermäßig an der Erbschaft partizipieren sollen. Auch überschuldete oder verschwendungssüchtige Kinder müssen bisweilen vor sich selbst geschützt werden.“ •••
Der Autor dieses Beitrages, Dr. Matthias Krayer, verfügt im Bereich der Testamentsgestaltung und Stiftungserrichtung über langjährige praktische Erfahrungen. Telefonisch zu erreichen ist er unter der Rufnummer (06106) 696000. Nähere Infos im Internet: www.notfalltestament.de.
Auflösung der Rätsel
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 12): Die richtige Lösung lautete „Amtsgericht”.
Das Geschenk... Fortsetzung von Seite 2 Weigt um einen richtungsweisenden Ansatz. Der für den Verband tätige Diplom-Sozialarbeiter listet die Vorteile auf: Dem Wunsch vieler älterer Menschen („In den heimischen vier Wänden bleiben“) werde mit praktischer Hilfe Rechnung getragen. Die Vernetzung der verschiedenen Dienste schreite weiter voran. Und schließlich, ganz grundsätzlich betrachtet: „Der Bedarf ist vorhanden. Die Zahl der betagten und hochbetagten Menschen wächst kontinuierlich“, gibt Geiken-Weigt zu bedenken. Wer sich ein Engagement als Alltagsbegleiter vorstellen kann und mit dem Einstieg in die Schulung liebäugelt, sollte nicht lange zögern – und zum Telefon greifen. Unter der Rufnummer (06074) 50888 ist Beate Winnige zu erreichen. Sie erteilt ergänzende Auskünfte und beantwortet Fragen.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1988.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
DO
26. März
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Die drei ??? Kids und Du (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eisenstein • The Aircraft@Burghof, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mrs. Greenbird (30,70 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben (21 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Berry Blue & Die Tiger (OCO) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Eleni Torossi: Als ich dir zeigte, wie die Welt klingt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Samson und Dalila (10,50 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Django Deluxe, Fabian Lau (21,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nosie Katzmann & Gäste (28,50/30 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Francesco Piemontesi, Klavier – Boulez, Mozart, Dvorák (17 - 52 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dr. Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler (40,35 - 49,55 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Paganfest: Wintersun, Turisas, Heidevolk, Obscurity, Frosttide (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Maggie Bjorklund • Die Fabrik, 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kissin’ Dynamite, The Bullet Monks (16/20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Me, Valentin & You (10 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Die Viertakter - a cappella zum Anfassen (18,90 - 23,30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Claudia Koreck & Band (25,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Cajun Roosters (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst du noch... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, En-
nio Marchetto: The Living Paper Cartoon (23) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Hämatom (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Nina Petri Neu-Anspach • Hessenpark, 19 Uhr, Stephan Thome: Gegenspiel - Autorenlesung (10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Steel Panther (36,75 €)
FR
27. März
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann, Peter Holle: Aus der Franzosenzeit in Langen - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mascha und der Bär (15 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) • Haus der Musik, 17 Uhr, Klavierklasse Kurt Herdt der Musikschul (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (Premiere; 16 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Barfuß im Park - Komödie (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Konduettina: Oper fürs Volk (15,70 €) • Platz an der Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Circus Barus Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Alvin & die Chipmunks - Chipbruch (2 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, New Orleans Originals (15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Nightcrawler (5 €), 23 Uhr, Oliver Achatz, Janis, Timo Wiegand (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Grand Budapest Hotel (10 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samuel Koch & Friends - MusikLesung (15 €); Ks, 20 Uhr, Frau Koma kommt (Premiere; 8 14,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, DCVDNS, Mädness, Döll (13,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Bigband d. GeorgChristoph-Lichtenberg-Schule (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagro-
tan (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC, Skaya Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Francesco Piemontesi, Klavier – Boulez, Mozart, Dvorák (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Alexei Volodin, Klavier Scarlatti, Prokofjew, Medtner... (22,50 - 49,50 €) • Atelierfrankfurt-Vereinslokal, 22 Uhr, Les Grys-Grys, Redondo Beat • Batschkapp, 20 Uhr, Vega (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dimami - Jazz (12 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalensemble, Domsingschule, Neumeyer Consort, Solisten: MatthäusPassion BWV 244 v. Bach (10 35 €) • Elfer, 19 Uhr, Cliffsight, Komatsu, Morning Mode (10 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Ski-King (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, Bilderbuch (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Marathonmann, Mikrokosmos23, Weltraum Power (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ray Wilson Genesis Classic Trio Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Cornamusa: World of Pipe Rock And Irish Dance (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst du noch... (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Indianageflüster, Blue Barrel, We Are Diamonds, Sunhouse (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (15/18 €)
SA
28. März
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Seven Hell (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Handkäs’ mit Orange (10 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam, De Wolfi & Die Schobberocker • Club Voltaire, 22 Uhr, Nightlight: FisS, der kleine Basti, Lirum, Libo Rio, Madame de Chelle Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Salsa Verde (15/17 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Patrick Steinbach & Alan Sherry (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Fight Footers, Van Heddernheim (7/9 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Barfuß im Park - Komödie
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• Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Groß-Gerau • Kulturcafé, 21 Uhr, Andreas Kümmert (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst du noch... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nik West (30,50 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Amigos Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Diknu Schneeberger Trio 10/12 €)
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GAIL GILMORE bittet am 3. April zum Gospelabend ins Papageno Theater im Frankfurter Palmengarten. (Fotos: va) (12 - 20 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Kei Higashiura, Bariton, Klaus Dreier, Klavier - Franz, Brahms, Wolf (Spende) • Platz an der Willy-Brandt-Halle, 15/18 Uhr, Circus Barus Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa ein Pole packt ein/aus (16/18 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumners Tales (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tiere Streicheln Menschen (8/10 €), 23 Uhr, Phunkrealism (4 €) • Haus Drei, 20 Uhr, Obscène: Fashionshow mit Perlensäue, Elena Amen, Secondskill by Zoo Dutch, Afrida - Avec Plaisir (26 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie (10 - 18 €); Ks, 20 Uhr, Frau Koma kommt (8 14,50 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, WTF? (12 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Fred Wesley & The New JB’s (26,90 - 28,50 €) • St. Ludwig, 20 Uhr, Chor des Musikvereins: Johannes-Passion von Bach (30 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Jens Neutag: Das DeutschlandSyndrom (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ancst, Children Of God Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €); Holzfoyer, 16 Uhr, Solisten der Akademia Operowa des Teatr Wielki u. des Opernstudios: Warschau-Frankfurt-Transit (14 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Macht nichts (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Beatles Revival Band: All you need is love! (45,85 - 72,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jean-Philippe Bordier Trio (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Rinderwahnsinn (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jam Delay & Music Monks, Sheila & The Jackaroos (14,20/16 €) Bensheim
13
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Theater für Niedersachsen: Venedig im Schnee (20 € ) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Bassa (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Larkin Poe (26,80 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Marc Broussard, Leo Stannard (20,80/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dave Davis: Afrodisiaka (20 €)
29. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, HengstmannBrüder (17,50/18 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, Jörg Schindler: Stadt, Land, Überfluss - warum wir weniger brauchen als wir haben (5 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Barfuß im Park - Komödie (12 - 20 €)
TRÖDELMARKT
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 29.03.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Mühlheim • Platz an der Willy-Brandt-Halle, 11/15 Uhr, Circus Barus Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das Julius-Meyer-Portal - Führung (10 €), 18 Uhr, Sazdan Söze Korusu - Frühlingskonzert (5/7 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Stranger Stranger (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Frau Koma kommt (8 14,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, KurtFormChaos - Improtheater (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jochen Rückert Quartet feat. Mark Turner (20 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Liquidation (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Soy de Cuba (29,15 - 63,65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Selah Sue (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic: Ian Gillan, Rick Parfitt, Eric Martin, John Wetton... (42,80 - 121 €) • Elfer, 20 Uhr, Nathan Maxwell & The Bunny Gang Bang (15 €) • Gibson, 19 Uhr, Farbenblind (12 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jean-Philippe Bordier Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackout Problems (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (14/16 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Festival of Irish Spring: Perfect Friction, Mórga, Twelfth Day, Edwina Nig Echoaidhean (27,90/30 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Tom Gaebel and his Orchestra Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Elvis - das Musical
MO
Donnerstag, 26. März 2015
30. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny
DI
31. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Hugo Cabret (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Spoken Word Impro Orchestra (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Logic (16 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Lisa Fitz, Alice Hoffmann, Hartmut Schleich... (10 €)
MI
1. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Eine Taube sitzt auf einem Dach und denkt über das Leben nach (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen der Verwandlung (5 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Lingby (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der schwarze Komet (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte
(14 - 23 €); Box, 20 Uhr, Wer hat Angst vor...Serien? (8 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Halestorm, Nothing More, Wilson (24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Arena (21,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Dietrich Faber: Best of Bröhmann (19,50 - 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Blues Pills, Truckfighters, Jex Thoth, Three Seasons (25/30 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (bis 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (29.3., 19 Uhr; 17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (2., 16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (28.3., 1., 15., 30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (26., 27.3., 3., 4., 8., 22., 29.4., 20 Uhr; 12., 19.4., 19 Uhr), Reform mich, Baby (10., 11.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 11., 17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.3., 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 5., 6., 12., 18., 26.4.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., 3., 4.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Charleys Tante (11., 18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (31.3., 5., 12., 21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 6., 13., 24., 30.4.), Gatte gegrillt (26.3., 3., 4., 14., 26.4.), Rapunzel-Report (29.3., 2., 7., 22.4.), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 1., 10., 11., 15., 25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (11., 18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €)• Theaterhaus/Löwenhof: Der Tigerprinz (ab 4; 9., 10., 13., 14.4., 11 Uhr; 12.4., 15 Uhr), Schwarz wie Tinte (ab 8; 15., 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (27., 28.3., 10., 11., 18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS - wir heiraten (15., 16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.3., 18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (26.3., 23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)
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(av). Der AvD weist darauf hin, dass man in der Dämmerung und bei Nebel das Licht einschalten sollte. Das Tagfahrlicht ist nämlich so geschaltet, dass am Heck des Autos kein Licht brennt, die Fahrer aber davon ausgehen, ordnungsgemäß beleuchtet zu sein. Den Herstellern sollte im Rahmen der technischen Vorgaben der EU erlaubt werden, dass mit dem Tagfahrlicht auch die Heckleuchten eingeschaltet werden der Stromverbrauch ist nur unwesentlich höher, aber eine große Gefahr gebannt. Bei Autos mit Licht-Automatik reagiert die Sensorik meist nicht auf Nebel, das heißt, auch hier gaukeln beleuchtete Instrumente eingeschaltetes Licht vor, obwohl das Fahrzeug unbeleuchtet ist. Der AvD empfiehlt deshalb, bei Dämmerung und im Nebel das Licht immer von Hand einzuschalten und die Licht-Automatik in der Übergangszeit abzuschalten. Die Nebel-Schlussleuchte darf übrigens erst bei Sichtweiten unter 50 m eingeschaltet werden, also bei Verhältnissen, für die die StVO auch eine Reduzierung des Tempos auf 50 km/h vorschreibt.
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Viele moderne Autos haben eine automatisch reagierende Wischer-Intervallschaltung. Vergisst man, sie beim Abstellen des Autos abzuschalten, bewegen sich die Wischer sofort nach dem erneuten Start des Motors wieder über die Frontscheibe. Hat es zwischenzeitlich gefroren, genügt ein einziger Wischvorgang, die empfindlichen Wischblätter zu zerstören. Der AvD empfiehlt deshalb, die Wischer-Intervallautomatik beim Parken immer abzuschalten. Vergesslichen Zeitgenossen kann hier ein kleiner Klebe-Notizzettel mit den Worten „Wischer aus?“ helfen, die teuren und empfindlichen Wischblätter zu schonen.
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Nebenkosten nicht vergessen (pb). Wer baut, der weiß, das wird teuer. Was viele vergessen: Es sind nicht nur die Baukosten, die der Käufer finanzieren muss, sondern auch die Nebenkosten, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Zu den Nebenkosten zählen zum Beispiel oft die Beurkundungskosten beim Notar und die Grunderwerbsteuer. Die Grunderwerbsteuer, die inzwischen in den meisten Bundesländern bei fünf Prozent oder sogar darüber liegt, wird beim Kauf aller inländischen Grundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen fällig, übrigens auch beim Erwerb eines Erbbaurechts. Je schneller der Käufer die Grunderwerbsteuer nach der Protokollierung des Kaufvertrags beim Notar überweist, desto schneller stellt das Finanzamt die sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung aus. Und die wiederum braucht das Grundbuchamt, um den neuen Eigentümer offiziell ins Grundbuch einzutragen. Die Grunderwerbsteuer errechnet sich aus dem Kaufpreis. Kostet das Haus 250.000 Euro, schlägt eine Grunderwerbsteuer von 6,5 Prozent mit 16.250 Euro zu Buche. Selbst in Sachsen oder Bayern, wo die Grunderwerbsteuer noch 3,5 Prozent beträgt, werden auf diesen Hauspreis 8.750 Euro Steuer fällig.
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
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Müller fordert Quilling heraus
Talent-Day im Mövenpick
KREIS OFFENBACH. Bei der Landratswahl am 27. September dieses Jahres kommt es – wie schon 2009 – zu einem „Duell“, das sich Amtsinhaber Oliver Quilling (CDU) und sein SPD-Herausforderer, der Kreisbeigeordnete Carsten Müller, liefern werden. Quilling, der vor sechs Jahren als Sieger aus dem politischen Wettstreit hervorging und den Landratssessel eroberte, ist von seinen Parteifreunden bereits nominiert worden. Müller, derzeit zuständig für die zentralen Bereiche „Finanzen und Soziales“ unter dem Dach des Kreishauses, hat den Segen der regionalen SPD-Parteispitze für seine Kandidatur im Herbst erhalten. Auf einem Unterbezirks-Parteitag der Sozialdemokraten soll er am 20. Juni offiziell zum Quilling-Herausforderer gekürt werden. (kö)
FRANKFURT. Im MövenpickHotel Frankfurt City übernehmen beim „Talent Day 2015“ am Samstag (28.) von 10 bis 18 Uhr die Azubis das Kommando und geben Informationen über die Abläufe sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten unter dem Dach der Hotelgruppe. Angesprochen werden Menschen, die mit einer Ausbildung starten wollen oder auf Jobsuche sind. Weitere Infos unter moevenpick-hotels.com/de oder www. facebook. com/ moevenpick. hotels.talentday. (mi)
„Zurück in die Zukunft“ (hm). „Zurück in die Zukunft“ heißt, angelehnt an die gleichnamige Science-Fiction-FilmTrilogie aus den 80ern, das Motto des traditionsreichen Azubi-Wettbewerbs von HessenChemie, der anlässlich seiner 20. Auflage konzeptionell überarbeitet wurde. Alle Auszubildenden und Dual-Studierende der 300 Mitgliedsunternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie können daran teilnehmen. Die Anmeldefrist endet am 2. April, die Abgabefrist am 30. April. Möglich ist die Einreichung von Postern, Fotostorys, Exponaten, Whats-App-Storys und Videoclips. Für die Kategorie „Poster“ wird es erstmals vom 11. Mai bis 15. Mai eine Votingmöglichkeit auf Facebook geben. Die Preisverleihung findet am 29. Juni im Staatstheater in Wiesbaden statt. Die fünf besten Teams dürfen sich auf ein erlebnisreiches Training im ADAC-Fahrsicherheits-Zentrum in Gründau freuen. In den Mitgliedsunternehmen werden derzeit zirka 4.600 Auszubildende in 50 verschiedenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen geschult. (mi)
Kriegsbegeisterung bei der SGE Aufschlussreicher Vortrag im Eintracht-Museum FRANKFURT. Zum Abschluss der Ausstellung „Zwei Vereine Ein Krieg – Die Eintracht 1914 bis 1918“, die seit geraumer Zeit im Eintracht-Frankfurt-Mu-
seum präsentiert wurde, hält Lutz Becht am Donnerstag (26.) einen Vortrag mit dem Titel „Für Kaiser und Vaterland! Patriotismus und Kriegsbegeiste-
Aschaffenburg wird bunt 6. Tattoo Convention Aschaffenburg Aschaffenburg lädt am Wochenende vom 28. bis 29. März 2015 zur 6. Tattoo Convention ein. In den Räumlichkeiten der Maintalhalle in Aschaffenburg-Mainaschaff erwarten den Besucher über 50 Tätowierer und Aussteller aus dem In- und Ausland. Die Tattoo Convention Aschaffenburg lockt nicht nur Besucher aus Unterfranken nach Aschaffenburg. Nein, es werden auch zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland erwartet, um sich diese sich jährlich wiederholende Veranstaltung der deutschen Tattoo-Szene nicht entgehen zu lassen. Bereits Tätowierten und Neugierigen wird die Möglichkeit geboten, sich ein neues Tattoo oder Piercing stechen zu lassen oder den hochkarätigen Tätowierern einfach nur über die Schulter zu schauen. Neben viel bunter Farbe und illustren "Figuren" kann man sich an den unterschiedlichsten Ständen mit den neuen Trends der aktuellen Szene informieren und sich auch mit Lifestyle-Accessoires & Schmuck eindecken. An beiden Tagen gibt es musikalische Unterhaltung mit DJ Ralph. Als weiteren Programm-Punkt: Samstag Wahl des „Mister Tattoo Bayern“ Sonntag Wahl der „Miss Tattoo Bayern“
Die Gewinner werden dann zur Endausscheidung: „Mister Tattoo Germany“ bzw. „Miss Tattoo Germany“ am 12.12.2015 in Hamburg nominiert. www.miss-tattoo-germany.de Außerdem am Samstag Live-Musik mit „The Chosen“ Natürlich gibt es auch die Tattoo Contests in den unterschiedlichsten Kategorien und vieles mehr. Für die kleinen Fans der Tattoo Szene gibt es wieder einen Stand mit abwaschbaren Airbrush-Tattoos. Die Tattoo Convention Aschaffenburg öffnet am Samstag von 12:00 – 23:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 – 20:00 Uhr ihre Tore und bietet Kennern und auch Neugierigen der Szene zwei Tage ein volles „buntes“ Programm. Der Eintritt kostet: Tageskarte 12.- € - WochenendTicket 18,- € (Kinder bis 12 Jahre, in Begleitung eines Erwachsenen, haben freien Eintritt). Tiere sind aufgrund der Hygiene-Bestimmungen nicht erlaubt. Veranstalter: Saint City Event GmbH MAINTALHALLE – Jahnstraße 50 63814 Mainaschaff www.tattooconvention-aschaffenburg.de
rung 1914 am Beispiel Frankfurt am Main“. Der Historiker vom Institut für Stadtgeschichte wird dabei der Frage nachgehen, ob es damals die vielzitierte Kriegsbegeisterung wirklich
gab oder auch mahnende Worte zu vernehmen waren. Ferner beleuchtet Becht das Verhalten der Verantwortlichen der Stadt und der Bürger mit Blick auf die damalige politische Es-
kalation. Das Referat des Experten beginnt um 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Museum. Der Eintritt kostet 5, ermäßigt 3 Euro. (hs)
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Amtsgericht Langen 7 K 15/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 5859 laut Gutachten: 4-Zimmer-ETW im Dachgeschoss des Hauses Nikolaus-Schwarzkopf-Str. 2 nebst Kellerraum mit rd. 70 qm Wohnfläche lt. Ăśrtlichem AufmaĂ&#x; (lt. Teilungserklärung 92 qm) soll am Donnerstag, den 16.04.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstrekkung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf 103.000,- â‚Ź. Baujahr des Hauses: ca. 1980. Bieter mĂźssen damit rechnen, dass sie in HĂśhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 13 E
BEKANNTSCHAFTEN Alexandra, 22 J./ 170 cm Kindergärtnerin, hübsch, anschmiegsam und treu, mit einer sexy Figur und schönen langen Haaren, sucht einen festen Freund. Ich bin etwas schüchtern und gehe deshalb nicht gerne alleine aus. Ich suche einen jungen Mann, mit ehrlichen Absichten, für den Treue noch etwas bedeutet. Es macht nichts, wenn du auch ein wenig schüchtern bist und es ist mir auch egal, was für einen Beruf Du hast, bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123 DS-W2-1001-13 PV-MPT GmbH Stefanie, 42 J. /162 cm Apothekenhelferin, hat eine tolle Figur, mit schönen weiblichen Rundungen, langen weichen Haaren und warmherzigen Augen. Nach einer großen Enttäuschung möchte ich endlich wieder einmal spüren, dass ich gebraucht werde u. mich auf ein Zuhause freuen. Leider bin ich ein bisschen zurückhaltend und schüchtern. Von ganzem Herzen wünsche ich mir ein Leben in Harmonie u. Zärtlichkeit mit einem lieben, einfachen Mann. Dich zu umsorgen u. verwöhnen würde mich glücklich machen. Ich koche und backe sehr gerne liebe gem. Spaziergänge. Bitte melde Dich bald üb. Tel. 06021- 5909123 DSW4-1021-13 PV-MPT GmbH Martina, 53 J ./ 157 cm Angest., verw. schlank, hübsch, sehr lieb, bescheiden, sparsam, fleißig u. anpassungsfähig, eine Frau auf die ein Mann stolz sein kann. Ich möchte wieder für einen lieben Mann kochen, backen, einfach für jemanden da sein der mich braucht. Die Einsamkeit macht mir sehr schwer zu schaffen und ich habe gemerkt, dass das Leben alleine grausam ist. Deshalb hoffe ich, dass wir durch diese kleine Anzeige unser Glück finden. Bitte rufe an üb. Tel. 06021- 5909123 DS-W5-1036-13 PV-MPT GmbH Ursula, 61 J./ 161 cm verw. ist eine hübsche, humorvolle Frau, sie sieht sehr viel jünger aus mit ihrer schlanken weiblichen Figur. Ich möchte nicht auf die Liebe, Wärme u. Nähe eines Partners verzichten, da ich sehr zärtlich u. anschmiegsam bin. Es ist nicht einfach einen ehrlichen Partner kennenzulernen. Ich koche gerne, liebe ein gemütliches Heim, bin bescheiden, treu, häuslich, habe ein Auto u. hoffe so sehr, die lang vermisste Geborgenheit bei einem netten Mann zu finden. Bitte melden Sie sich üb Tel. 06021-5909123 DS-W51027-13 PV-MPT GmbH Rita 71 J./ 167 cm attraktive Witwe, nach langer Trauer sehne ich mich einfach morgens gemeinsam aufzuwachen, gemeinsam den Tag zu verbringen und abends gemeinsam einzuschlafen. Fehlt Dir das auch so? Dann, bitte melde Dich über Tel. 06021-5909123 DS-W7-2408-13 PV-MPT GmbH Marvin, 28 / 187 cm Apotheker, schlank, muskulös, dunkle Haare, markantes Gesicht, gepflegte Hände, ein toller Mann, der nicht seines Geldes wegen geliebt werden möchte, sondern wegen seinem Wesen. Ich bin gefühlvoll, zärtlich, aufrichtig, ehrlich und treu. Ich suche keine oberflächliche Bekanntschaft, sondern eine ehrliche, treue u. zuverlässige Partnerin, gerne mit Kind, denn in meinem Haus ist genug Platz für uns alle. Rufe ab üb. Tel. 06021-5909123 DS-M2-1022-42 Tobias, 45 J./180 cm Bankkfm. verw. ein einfühlsamer Mann, mit aus-
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
geglichenem Wesen, groß und gutaussehend, kinderlieb sportlich und vielseitig interessiert, leider sehr früh verw. Nach langer Trauer vermisse ich so sehr das „Wichtigste“ im Leben, eine aufgeschlossene und treue Partnerin mit Herz u. Humor an meiner Seite. Bitte rufen Sie an üb. Tel. 06021-5909123 DS-M4-1002-13 PV-MPT GmbH Jan, 57 J./184 cm Dr. Prof. verw jugendliche Erscheinung, schlank, männl. elegant, sympathisch, liebevoll, großzügig im Wesen, alleinstehend in besten finanziellen Verhältnissen, hat eine schönes Haus mit einem traumhaften Garten. Er möchte sein Herz an eine einsame, treue, Frau verschenken. Ich liebe Reisen, Ausflüge, schickes Essen, verrückte Sachen und suche nach Liebe und Zuneigung. Leider liegt unser Glück nicht auf der Straße, wir müssen etwas dafür tun, den ersten Schritt für uns habe ich durch diese kleine Anzeige gemacht. Wenn auch Sie noch einmal neu anfangen möchten, bitte rufe an üb. Tel. 060215909123 DS-M5-1019-13 PV-MPT GmbH Gerd, 63 J./ 186 cm verw. Dipl. Ingenieur A.D Ein Kavalier der alten Schule, humorvoll, treu, zuverlässig und gesund, lebt in besten finanziellen Verhältnissen, ein tolles Haus, ein großes Auto und ein Herz voller Liebe ist vorhanden. Ich Reise gerne, bin an Kultur und Kunst interessiert, gehe aber auch gerne schwimmen oder spazieren. Ich suche eine liebe Frau, die den Herbst des Lebens und vor allem die langen Abende nicht alleine verbringen möchte. Bei einem Winterspaziergang im Schnee, mit anschließendem stilvollen Essen würde ich Sie gerne kennenlernen und wenn der Funke zwischen uns springt, eine traumhafte Beziehung mit ehrlicher Liebe, echten Gefühlen und tiefer Harmonie beginnen. Rufen Sie an, ihr Mut wird belohnt rufen Sie an über: Tel. 06021-5909123 DS-M6-1018-13 PV-MPT GmbH Ulf-Dieter, 73 J./ 175 cm, Privatier, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht die Gesellschaft einer lieben Dame. Ich bin verw. und ganz alleine stehend. Nach der langen Pflege u. dem Tod meiner lieben Frau, fühle ich mich oft recht einsam, doch das soll sich jetzt ändern. Die nächsten Jahre möchte ich mit einer netten, ehrlichen u. humorvollen Frau verbringen, eine schöne Zeit zusammen haben, Reden, durch den Stadtpark spazieren und dann Kaffee trinken. Wir müssen nicht zusammen wohnen, mit dem Haus habe ich kein Problem - nur damit, dass ich mich auf keinen Mensch mehr freuen kann. Bitte rufen Sie an üb Tel. 06021-5909123 DS-M6-1048-13 PV-MPT GmbH
UNSER GLÜCK … DIE FRÜHLINGSSONNE GENIESSEN UND DIE SEELE BAUMELN LASSEN ! D I A N A , 59 J / 1.60, ganz alleinst., Steuerfachfrau. Die Welt ist zu zweit viel schöner, deshalb nutzen Sie jetzt die Chance für unser Kennenlernen. Flieg mit mir unter Wasserfälle, küss mich am Palmenstrand oder lass uns Ostereier suchen in Sylt. Ich bin eine sehr gutaussehende, erotische, zärtl., sanfte, verschmuste Frau mit Stil u. Klasse. Ich wünsche mir einen festen Partner, der zärtlich ist, viel lacht u. treu ist! Ich habe Träume vom schönen Miteinander, die wir zusammen erleben können: Reisen, spazieren im Park, uns da heiß küssen, und die Gemütlichkeit zu Hause liebe ich auch sehr. Wünsche mir Liebe, Treue und dass uns unsere kl. Wünsche nie ausgehen, dass wir zusammen glückl. sind u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhören möge, solange Du mir nachts die Decke nicht klaust! Habe auch Mut, so wie ich, und rufe bitte, bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Diana@wz4u.de ZÄRTLICHE TRAUMFRAU MÖCHTE IHREN SCHOKOHASEN MIT DIR TEILEN + MEIN HERZ ! A N J A , 47 J /1 .72, ganz alleinst., Zahntechnikerin. Ich habe den Wunsch, einen fröhlichen Mann glücklich zu machen – GLÜCKLICH ZU SEIN – gerne lade ich Sie zu einem romantischen Essen in meine schö. Wohnung ein oder wir machen eine Städtereise nach München, Paris oder an einem einsamen Strand mit „DIR“ + 3 Bikinis + Vanillepudding + 1 Fl. Rotwein + Küssen, um glücklich zu werden. Schön ist es auch gemütlich zu Hause und wir warten auf das „Osterhasi“. Bin eine charmante Frau, voller Zauber + Esprit, jung + schön, witzige, attraktive, sportl. Erscheinung mit sexy Figur, niveauvoll, mit unbeschwerter Fröhlichkeit. Ich bin treu, Realistin u. Träumerin, möchte alle deine Sinne anregen u. die Stimmung des Augenblicks genießen. Ich wünsche mir einen „MANN“ für immer, zum Träumen, zum Leben u. um viele verrückte Ideen zu verwirklichen. Zusammen den Frühling u. DIE LIEBE erleben ... Unsere Chance ist dein schneller Anruf, dann klappt’s auch mit der Liebe: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Anja@wz4u.de „UNSER FRÜHLING“ – EIN LIEBES WORT, ZÄRTLICHKEIT, TREUE + EHRLICHKEIT + HILFSBEREITSCHAFT ! S A B I N E , 68 J / 1.61, verwitwet, Steuerberaterin / Pensionärin mit Herz + Zeit für einen liebenswerten Partner. Ich wohne sehr schön, habe Auto, Gespartes und ein Herz – frei und voller Liebe. Bin ein Energiebündel, fühle mich so jung, mein Rezept: Jeden Tag lachen! Wollen wir uns treffen ... zusammen Liebe, Harmonie + Glück erleben wie zwei Teenager?! Ich mag Radfahren, Schwimmen u. „SIE VERWÖHNEN“. Ich bin eine mädchenhafte Erscheinung mit sehr schöner, zierlich-schlanker Jungmädchen-Figur u. strahl. Augen. Bin eine elegante, sportlich-gutaussehende Dame, frei für „DICH“…, ausgesprochen feinfühlig, zärtlich und liebevoll. Wie schön, dass Liebe nicht nach Jahren fragt, egal wie alt „WIR“ sind – wenn im Herzen jung. Fühlen Sie sich auch allein beim FrühlingsSpaziergang? Ich würde Ihnen gerne das erste Lächeln morgens schenken, ein Morgenküsschen u. unsere Herzen durch Liebe verjüngen. Unsere Wünsche werden wahr, wenn Sie gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de
Donnerstag, 26. März 2015
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ICH VERSTECKE FÜR DICH EINEN SCHOKO-OSTERHASEN IN MEINEM GARTEN ! C H R I S T I A N , 45 J /1 .88, ganz alleinst., Industriekaufmann mit schönem Haus, Auto + viel Arbeit, deswegen diese kl. Annonce, um „SIE“ zu finden. Wenn wir den Osterhasen suchen, können wir gleich 2 goldene Ringe für unsere Verlobung aussuchen … Ich bin ein ehrlicher, liebenswerter, erfolgreicher Mann – doch abends fühle ich mich alleine! Ich bin spontan, zärtl., pflegeleicht, ehrl., feinfühlig, liebe Musik, GEPFLEGT AUS- u. ESSENGEHEN, REISEN u. EIN GEMÜTLICHES, KUSCHELIGES ZUHAUSE! Bei mir bekommst „DU“ 365 Liebestage im Jahr, Verständnis, Treue, Zärtlichkeit u. viel Lachen. Möchtest du Frühstück im Bett und in meinem Arm kuscheln? Bitte lassen Sie uns richtig glücklich sein, richtig treu lieb haben, mit viel Spaß und Lachen. Also nur Mut und bei Gefallen bitte den Hörer in die Hand nehmen und anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. Ich verspreche, ich beiße nicht (geht ja auch schlecht durchs Telefon), od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, od. EMail an: Christian@wz4u.de DARF ICH SIE MIT EINEM TULPENSTRAUSS ÜBERRASCHEN UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE ?! DIREKTOR A. D. U D O , 66 Jahre, innerlich und äußerlich jung geblieben und ein lebendiger Gentleman, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich habe volles, silbernes Haar u. sportliche Figur. Bin witzig, lach’ auch über mich selbst, habe Herzenswärme u. Abenteuergeist. Ich wünsche mir Ehrlichkeit, Zärtlichkeit, Vertrauen u. ewige Liebe! Die Jahre sind zu kostbar, die Zeit ist zu kurz, um zu warten, bis wir uns zufällig treffen. Lassen Sie das Glück u. den Frühling in unsere Herzen. Bitte greifen Sie mutig und gleich zum Telefon, rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Udo@wz4u.de „OSTERURLAUB“ – MEERESBRISE AUF SYLT, KUSCHELN IM STRANDKORB UND EIN LEBEN VOLLER LIEBE ! W O L F G A N G , 58 J /1 .86, ledig, Dipl.-Bauingenieur. Ich bin charm., treu u. ich lache gerne, lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus, mag schwimmen, Sauna, Fahrrad fahren + „ALLES“, was Sie mögen. Bin humorv., zärtl., feinfühlig, sehr jugendl., liebe ein bisschen Luxus, aber auch das abenteuerl. Leben wie: den Grand Canyon per Hubschrauber durchfliegen od. ein Picknick am Strand und aus Konservendosen leben … Ich liebe den Sonnenuntergang am Meer, bin fasziniert vom Palmengrün u. Muschelsilber an einsamen Stränden! Doch mir fehlt das Wichtigste, die Frau an meiner Seite, denn nur zu zweit ist alles schön – geht es Ihnen auch so? Haben Sie bitte Mut, es wird unser „Liebes-Frühling + ein Sommer für immer; rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., der Osterhase wartet bei mir auf Sie - od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de
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