S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 30. März 2016
Nr. 13 A
Ausstellung: Zeitzeuge berichtet über Bombardierung Seite 2
Auflage: 24.470
Gesamtauflage 218.420
„AusZeit“-Gruppe: Helfer für Demente gesucht Seite 7
Sonderthema: Senioren-Journal
Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 9
Baumesse: Markt der Möglichkeiten in Darmstadt Seite 7
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Strampelnd Einsatz für den Klimaschutz zeigen
Personelle Kontinuität bei der gestutzten SPD
Sechste Auflage des „Stadtradelns“ steigt im Mai
Jansen: „Berechenbare Politik und Kooperation“
LANGEN. In den vergangenen fünf Jahren beteiligte sich die Sterzbachstadt immer im September an dem vom Städtenetzwerk „Klima-Bündnis“ initiierten und bundesweit laufenden Wettbewerb „Stadtradeln“. Kein idealer Zeitpunkt, denn gerade für „Schönwetter-Pedaleure“ war’s da oft schon zu kühl und somit verzichteten solche Zeitgenossen zumeist auf die Teilnahme an der unter dem Motto „Raus aus dem Auto, rauf aufs Rad“ stehenden Aktion. Doch in diesem Jahr gelten witterungsbedingte Ausreden nicht. Der Grund: Der Startschuss fürs „Stadtradeln“ fällt bereits am 1. Mai beim Siebenschläfer-Maimarkt in der Wassergasse und nicht wie in der Vergangenheit beim verkaufsoffenen Sonntag im September. „Der Vorteil liegt auf der Hand: Im Mai ist das Wetter oftmals sonniger und das ‚Stadtradeln’ zudem ein guter Auftakt für die Fahrradsaison“, ist Erster Stadtrat Stefan Löbig überzeugt davon, dass der Frühlingstermin positive Auswirkungen auf die Teilnehmerzahl haben wird. Letztere war zwar in den vergangenen Jahren schon recht ordentlich, aber jede Menge Luft nach oben ist natürlich noch vorhanden. Beispiel 2015: Da legten die in 33 Teams zusammengeschlossenen 442 Langener „Strampel-
LANGEN. Die Kommunalwahl ist aus Sicht der örtlichen Sozialdemokraten suboptimal verlaufen: Die Genossen kamen nur noch auf 22,9 Prozent der abgegebenen Stimmen, büßten zwei Mandate ein und sind künftig lediglich mit zehn Abgeordneten im Stadtparlament vertreten. Daher war zunächst Wunden lecken angesagt, doch mittlerweile haben sich die Langener „Sozis“ wieder berappelt und wichtige Personalentscheidungen für die neue Wahlperiode getroffen. So wurde Margrit Jansen einstimmig als Fraktionsvorsitzende wiedergewählt, während Rainer Bicknase und Monika Hoppe als ihre Stellvertreter fungieren. Erwin Schönwälder und Klaudia Schweig-Eyrich sollen für die SPD wieder in den Magistrat einziehen, und Frank Gottschling wird erneut für das Präsidium kandidieren. Unabhängig von diesen Personalien gibt Jansen unumwunden zu, „dass wir mit dem Abschneiden bei der Wahl nicht zufrieden sein können“. Doch tröstet sich die Genossin damit, dass die SPD „nach wie vor zweitstärkste Kraft im Parlament“ ist. Somit wollen die „Sozis“ Jansen zufolge „auch in Zukunft verlässlich und berechenbar Politik machen und verantwortungsvoll an der Seite unseres Bürgermeisters Frieder Gebhardt für die gute Entwicklung unserer Stadt arbeiten“. Schließlich werde Langen in den nächsten fünf Jahren wei-
Freaks“ vom 6. bis 27. September insgesamt 76.703 Kilometer (und damit rund 1.500 Kilometer mehr als 2014) zurück – was in etwa der 1,91-fachen Länge des Äquators entspricht. Durch den Verzicht aufs Auto wurden zudem allein in der 37.000-Einwohner-Kommune mehr als elf Tonnen Kohlendioxid eingespart, und sie belegte den 102. Rang unter 341 gemeldeten Städten und Kreisen. Im Übrigen konnte voriges Jahr ein neuer Rekord verbucht werden, und der soll nun – auch wenn es beim „Stadtradeln“ weniger um
„MÜLLITANT“ können verantwortungsbewusste Zeitgenossen immer dann werden, wenn sie die Hinterlassenschaften von zweibeinigen Dreckspatzen zur Kenntnis nehmen müssen, die Letztere unter Ausschaltung jeglichen Verstandes einfach in die Landschaft werfen. Dass von dieser extrem unangenehmen Spezies offenbar leider auch viele Exemplare in der Sterzbachstadt leben, wurde bei der jüngsten Auflage der Aktion „Langen räumt auf“ des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) deutlich. Denn die rund 180 freiwilligen „Putzteufel“, darunter Mädchen und Jungen der Geschwister-Scholl-Schule sowie Abordnungen der Jugendfeuerwehr, des Jugend-Rotkreuzes und diverser Vereine, die an 15 Standorten im Stadtgebiet das einsammelten, was mutmaßlich hirnlose Zeitgenossen einfach in der Natur geschmissen haben, waren wieder sehr „erfolgreich“. Neben Plastik- und Glasflaschen, Dosen, Papierschnipseln, Blech- und Holzstücken förderten sie auch Liegestühle, ein kaputtes Sofa und einen Bürostuhl zutage. Insgesamt füllte der Unrat drei große Container der Kommunale Betriebe, deren Mitarbeiter das Ganze dann fachgerecht entsorgten. (hs/Foto: Jordan)
Neues Bürgerbüro öffnet Pforten
die Platzierung als vielmehr darum geht, möglichst vielen Leuten das Fahrrad als attraktive Alternative zum Auto schmackhaft zu machen, sie zum Umsteigen auf den Drahtesel zu bewegen und dadurch schädliche CO2-Emissionen einzusparen sowie Umwelt-
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
und Klimaschutz voranzubringen – nach Möglichkeit abermals übertroffen werden. Wer sein Scherflein dazu (und für ein möglichst gutes Langener Abschneiden beim „Stadtradeln“) beitragen will, kann sich bereits auf der Homepage des Klimabündnisses (www.stadtradeln.de) anmelden, Teams bilden oder einem solchen beitreten. Teilnehmen können wieder alle, die in Langen wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören und bereit sind, vom 1. bis zum 21. Mai möglichst viele Kilometer strampelnd zu absolvieren. Die Strecken müssen nicht im Stadtgebiet zurückgelegt werden, sondern es gelten sämtliche Fahrten – inklusive der in der Freizeit oder in einem etwaigen Urlaub absolvierten. Unter der genannten InternetAdresse finden sich weitere Infos sowie der Online-Radkalender, in dem die zurückgelegten Kilometer eingetragen werden. Zusätzliche Auskünfte erteilen Christina Krüger und Sandra Trinkaus, die im Rathaus fürs „Stadtradeln“ Verantwortlichen, unter Telefon (06103) 203-625 oder 203-391. (hs)
Wegen Umzugs sind zuvor einige Ämter dicht EGELSBACH. Am kommenden Donnerstag (7. April) ist es endlich soweit: Dann öffnet das neue Bürgerbüro an der ErnstLudwig-Straße 40-42 seine Pforten. Dort soll künftig „alles, was schnell und ohne großen Beratungsbedarf geklärt werden kann, erledigt werden“, betont Bürgermeister Jürgen Sieling. Mithilfe dieser Außenstelle soll die seit Jahren bestehende Raumnot im Rathaus gelindert werden, die lange Wartezeiten, verärgerte Bürger und genervte Mitarbeiter zur Folge hatte.
Wegen des Umzugs von Teilen der Gemeindeverwaltung sind von Montag (4.) bis Mittwoch (6.) Ordnungsamt, Einwohnermeldeamt, Abfallamt und Standesamt geschlossen. Wer in diesen Ämtern aktuell nichts erledigen muss, sich die neuen Räumlichkeiten in der Ortsmitte aber dennoch gerne mal anschauen möchte, hat dazu am Samstag (9.) Gelegenheit. Denn dann wird das Bürgerbüro von 9 bis 12 Uhr mit einem „Tag der offenen Tür“ der Öffentlichkeit präsentiert. (hs)
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Museumsdamen Pflichttermin in der Schirn für „Partysanen“ ERZHAUSEN. Die Museumsdamen besuchen am Mittwoch (27. April) die Frankfurter Schirn, wo die Ausstellung „Wandbilder, Weltenbilder“ präsentiert wird, die großformatige Werke von Joan Miro zeigt. Treffpunkt am Erzhäuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06150) 7010 und 6016 möglich. (hs)
LANGEN. Mit den „größten Hits der Rockgeschichte“ geht’s am Samstag (9. April) ab 20 Uhr in der Stadthalle „der vielen Schokolade und den zahlreichen Ostereiern an den Kragen“. Das kündigt zumindest „Party-Papst“ Chris Staubach mit Blick auf die nächste „Rock am Sterzbach“-Party an, bei der DJ Ulli Mehrhof auflegt. Der Eintritt kostet 5 Euro. (hs)
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terhin mit sehr großen Herausforderungen konfrontiert sein, sodass alle politisch Verantwortlichen in höchstem Maß gefragt seien. „Stadtentwicklung, Gewerbeansiedlung, Haushaltskonsolidierung, Kinderbetreuung, Flüchtlingsintegration und Umweltschutz sind die herausragenden Aufgaben, denen wir uns stellen müssen“, betont Jansen. Die SPD sei zur Zusammenarbeit mit allen Fraktionen bereit, denn „vereinte Kräfte sind das Beste, um die Probleme vor Ort angemessen zu lösen.“ Allerdings sei nun die CDU „an vorderster Stelle gefragt“, so Jansen. Die Christdemokraten müssten als stärkste Fraktion „jetzt tatsächlich unter Beweis stellen, was sie leisten können und zu leisten bereit sind“. Die SPD hingegen könne ohne eigene Mehrheit die nötigen Beschlüsse nicht fassen. Damit auch die kleinen Fraktionen Stimmrecht in den Ausschüssen erhalten und ein ungerechteres Losverfahren vermieden werden kann, sprechen sich die „Sozis“ übrigens für eine Erhöhung der Anzahl der Ausschussmitglieder von derzeit elf auf 15 aus. Sie selbst wollen Margrit Jansen, Frank Weber und Thorsten Uhl in den Haupt- und Finanzausschuss, Rainer Bicknase, Eberhard Heun und Joachim Knapp in den Bauausschuss sowie Monika Hoppe, Jochen Kühl und Angelika Gottschling in den Sozialausschuss entsenden. (hs)
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2 Mittwoch, 30. März 2016
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN Mahnwache für Atomausstieg Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl LANGEN. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl jährt sich am Dienstag (26. April) zum 30. Mal. Dies nimmt die Initiative „Langen gegen Atomkraft“ zum Anlass, am Montag (4.) ab 18 Uhr am Lutherplatz mit ihrer insgesamt 69. unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwache auf die Gefahren der Kernenergie aufmerksam zu machen und sich für einen sofortigen Ausstieg aus dieser Technologie einzusetzen. Dies wird in einer Pressemitteilung unter anderem damit begründet, dass die Folgen des ersten Super-GAUs, bei dem es in dem ukrainischen Atommeiler zu einer Kernschmelze kam
und sich radioaktiver Staub in ganz Europa verbreitete, bis heute nachwirken: So ist die Region nach wie vor unbewohnbar. Mensch und Natur kämpfen mit den Spätfolgen. Aktuell werde im Übrigen eine neue Hülle für den geschmolzenen Kern gebaut, die Milliarden Euro verschlinge. Darüber hinaus wollen die Initiatoren der Mahnwache im Zusammenhang mit den jüngsten Terroranschlägen in Brüssel auf die potenziellen Gefahren hinweisen, die von den europäischen Atomanlagen ausgehen. Und so lautet ihre Forderung denn auch: Sofortige Abschaltung aller Atomkraftbetriebe weltweit. (hs)
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Tipps und Tricks Geschichte aus erster Hand Zeitzeuge berichtet über Darmstadts Untergang für Pflegende LANGEN. Angehörige von pflegebedürftigen Menschen, die ihr Wissen rund um die häusliche Pflege vervollständigen wollen, sind die Zielgruppe eines kostenlosen Kurses der Sozialstation der städtischen „Haltestelle“. Selbiger geht vom 12. April bis zum 14. Juni an insgesamt zehn Terminen (jeweils von 19 bis 21 Uhr) über die Bühne und wird von der erfahrenen Krankenschwester Ute Petri geleitet. Sie vermittelt den Teilnehmern in Theorie und Praxis unter anderem Kenntnisse über die Anwendung von Lagerungstechniken, den richtigen Einsatz von Pflegemittel oder über Übungen zur Mobilität mit kräftesparenden Hebegriffen. Zudem geht’s um Hautbeobachtung und die Vermeidung von Wundliegen, Referenten stellen die Leistungen der Pflegeversicherung und die Hospizgruppe Langen vor und sprechen über den Umgang mit Demenzkranken. Anmeldungen sind ab sofort unter Telefon (06103) 203920 möglich. (hs)
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ERZHAUSEN. Es gibt immer weniger Zeitzeugen, die über die Zeit des Zweiten Weltkriegs und die Nachkriegsjahre berichten können (und es auch wollen). Einer, der bis heute ebenso kenntnisreich wie fesselnd über die Geschehnissen erzählen kann, die mehr als 70 Jahre zurückliegen, ist Peter Schmidt. Das wird der Darmstädter Ehrenstadtrat am Sonntag (3. April) einmal mehr unter Beweis stellen, wenn er innerhalb des Begleitprogramms der Ausstellung „Erzhausen 1945-50“, die von den Mitgliedern des „Ortskundlichen Arbeitskreises“ zusammengestellt wurde und zurzeit im Bücherbahnhof, Bahnstraße 194, gezeigt wird, ebenda ab 16 Uhr über den Bombenangriff der britischen Luftwaffe auf Darmstadt vom 11. September 1944 spricht. Seinerzeit legten mehrere hundert Bomber die Heinerstadt innerhalb weniger Stunden in Schutt und Asche und waren obendrein dafür verantwortlich, dass rund 12.000 Menschen ums Leben kamen. Schmidt wird schildern, wie er als Kind die Zerstörung seiner Heimatstadt überlebt und die Jahre danach erlebt hat. Im Anschluss daran, gegen 16.40 Uhr, wird der laut Ankündigung
„unter die Haut gehende“ Dokumentarfilm „Die Brandnacht“ gezeigt, in dem die zwei Filmemacher Jutta und Christian Gropper nicht nur mehrere Betroffene von damals zu Wort kommen lassen, sondern auch Originalaufnahmen verwandt und mit Menschen gesprochen haben, die die deutsche Bombardierung Coventrys überlebt haben. Des Weiteren wird ab 17.25 Uhr der Film „Hessen, die Frauen und die Stunde Null“ präsentiert, in dem gezeigt wird, wie Frauen nach der Befreiung vom Nazi-Joch Deutschland wieder aufgebaut und das Leben ihrer Familien gesichert haben, weil ihre Männer gefallen oder noch gefangen waren. Ferner läuft eine Dokumentation über Darmstadt nach dem Krieg in Endlosschleife, und man kann sich von Mitarbeitern des „Ortskundlichen Arbeitskreises“ durch die Ausstellung führen lassen. Die Schau ist noch bis zum 10. April sonntags von 15 bis 18 sowie montags und mittwochs jeweils von 15 bis 18.30 Uhr geöffnet. Wer sich die Ausstellung außerhalb der regulären Öffnungszeiten anschauen will, kann sich unter Telefon (06150) 7190 melden. Der Eintritt ist frei. (hs)
„Brokatübungen“ bei der SGE Neuer Qi-Gong-Kurs startet im April EGELSBACH. Im SGE-Sportcenter an der Freiherr-vomStein-Straße geht ab Dienstag (19. April) ein neuer Qi-GongZyklus über die Bühne, in dem es um die acht sogenannten „Brokatübungen“ geht. Diese fördern laut Ankündigung „nicht nur die körperliche, sondern auch die seelische und geistige Gesundheit“. Vor der eigentlichen Offerte, die acht Ter-
mine umfasst und jeweils dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr über die Bühne geht, wird am 12. April noch eine Schnupperstunde offeriert. Die Teilnahme kostet für SGE’ler 32 sowie für Nichtmitglieder 64 Euro. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
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Kurz notiert Sonntagscafé der SHL LANGEN. Im Sonntagscafé der Seniorenhilfe, das am 3. April von 14.30 bis 17 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, seine Pforten öffnet, sind Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen erhältlich. (hs)
Literaturkreis-Treff EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (5. April) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden Gedichte und Geschichten
zum Thema „Der Vorhang geht auf“ präsentiert. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs)
Selbsthilfe nach Krebs EGELSBACH. Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (6. April) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Betroffene Männer sind hierbei ebenfalls willkommen, weitere Infos unter Telefon (0177) 8154620 erhältlich. (hs)
„Kirchenbauer“-Jhv LANGEN. Die Jahreshauptver-
sammlung des Kirchbauvereins Albertus Magnus findet am Mittwoch (13. April) ab 20 Uhr im Pfarrsaal dieses katholischen Gotteshauses am Albertus-Magnus-Platz statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem diverse Berichte, die Neuwahl des Vorstandes und ein Ausblick auf die in diesem Jahr geplanten Aktionen des Vereins. Anträge müssen in schriftlicher Form bis eine Woche vorher (6.) im Pfarrbüro eingereicht werden. (hs)
Treffen der Tierschützer LANGEN. Das nächste Treffen des örtlichen Tierschutzvereins steigt am Donnerstag (7. April) ab 20 Uhr im Restaurant „Thai
Lanna“, Nordendstraße 73. Neue Interessenten sind willkommen. (hs)
Jhv der „Historixe“ EGELSBACH. Die Jahreshauptversammlung des örtlichen Geschichtsverein findet am Freitag (8. April) ab 19.30 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14, statt. (hs)
Infos für Behinderte LANGEN. Wie und wo man einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann, welche Voraussetzungen vorliegen müssen und welche Vergünstigungen es gibt, erläutert Roland Olschok vom städtischen
Fachdienst „Soziale Leistungen und Wohnen“ am Donnerstag (7. April) im Begegnungszentrum „Haltestelle“, Elisabethenstraße 59a, sowie eine Wo-
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Mittwoch, 30. März 2016
che später (14.) im Anwohnertreff „Allerhand“ im Einkaufszentrum Oberlinden. Die Beratung erfolgt jeweils von 14 bis 16 Uhr. (hs)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
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Senioren-Journal Sensoren in der Wohnung erkennen Stürze automatisch Telekom stellt intelligenten Hausnotruf vor
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(dt). Die Deutsche Telekom hat auf der Altenpflegemesse in Hannover ihren neuen intelligenten Hausnotruf vorgestellt. Besonders allein lebende ältere Menschen sollen darüber künftig schnell und gezielt Hilfe erhalten. Das Hausnotrufsystem wird dieses Jahr im Rahmen einer Anwendungsbeobachtungsstudie zusammen mit den Hausnotrufzentralen der Malteser und des Caritasverbandes Mönchengladbach in der Praxis erprobt und soll noch 2016 in den Markt eingeführt werden. Eines der größten Verletzungsrisiken für ältere Menschen ist der Sturz. Die Ärztekammer Nordrhein geht davon aus, dass
in Deutschland rund 30 bis 40 Prozent der zu Hause lebenden über 65-Jährigen mindestens einmal jährlich stürzen, bei den über 80-Jährigen ist es sogar jeder Zweite. Die Stürze gehen zumeist glimpflich aus. In zehn Prozent der Fälle ziehen sich die Opfer schwere Verletzungen wie etwa Oberschenkelhalsbrüche zu. Mehr als 5.600 Menschen über 65 starben 2010 an den Folgen eines Sturzunfalls, berichtet die Barmer GEK. Dr. Axel Wehmeier, Chef des Telekom-Konzerngeschäftsfeldes Gesundheit, sagt: „2020 werden knapp 20 Prozent der Deutschen älter als 70 sein und 90 Prozent dieser Altersgruppe wollen so lange wie möglich
selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Mit intelligent vernetzter Technik wollen wir ältere Menschen dabei unterstützen.“ System erkennt Bewegungsmuster Das System arbeitet mit in der Wohnung installierten Sensoren, die mit einer intelligenten Software des Hausnotrufgerätes verbunden sind. Diese Software kann unterscheiden, ob sich jemand etwa nur nach einem Gegenstand bückt oder ob jemand stürzt und Hilfe benötigt. Erkennt die Software nach einem Sturz eine tatsächliche Notlage, benachrichtigt sie über ein si-
cheres Netz automatisch eine rund um die Uhr besetzte Zentrale eines Hausnotrufanbieters. Über eine Freisprecheinrichtung nimmt die Zentrale Kontakt mit dem Hilfebedürftigen auf. Zusätzlich können die Helfer über ein grafisch verfremdetes Bild einen Eindruck gewinnen, wie die Situation vor Ort ist. Daten sind geschützt Der intelligente Hausnotruf ist zudem streng nach den geltenden Datenschutzbestimmungen und nach dem Prinzip der Datensparsamkeit entwickelt. Er informiert die Anwender, welche Daten wie gespeichert
werden. Es werden, außer im Fall eines Sturzes oder anderer kritischer Situationen, keine Informationen „konserviert“. Die Telekom setzt bei ihrem intelligenten Hausnotruf bewusst auf eine Technologie, die automatisch im Hintergrund arbeitet. Sensoren am Körper lehnen viele Ältere ab. Sie fühlen sich hierdurch stigmatisiert. Trotzdem wünschen sie sich mehr Sicherheit durch ein System, das ihre Notlage erkennt und schnell für Hilfe sorgt. Dies hat die Telekom zusammen mit der Stiftung Liebenau im Rahmen eines E-Health@Home-Förderprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung herausgefunden.
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330.000 Euro für den guten Zweck – Anzeige – Gastgeber-Suche fürs Städtetreffen Town & Country-Stiftung vergibt Spenden für benachteiligte Kinder
Dreieich (PR) – Kindern helfen, ehrenamtliches Engagement fördern und würdigen – das ist das Anliegen der Town & Country Stiftung. Wie bereits in den vergangenen Jahren, will die Stiftung auch 2016 wieder gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Projekte finanziell in ihrem sozialen Engagement unterstützen. Voraussetzung dafür ist die Arbeit mit kranken oder benachteiligten Kindern. Bewerbungen können noch bis zum 1. Mai eingereicht werden. Alle Vereine, Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen aus dem Landkreis Offenbach, die mit kranken, behinderten und benachteiligten Kindern arbeiten, sind auch in diesem Jahr dazu aufgerufen, sich bis zum 1. Mai bei der Town & Country Stiftung zu bewerben. Die ersten 500 Bewerbungen, die den Förderkriterien der Stiftung entsprechen, werden jeweils mit EUR 500 gefördert. Beispiele für geförderte Einrichtungen und Projekte: • Kinderkrankenhäuser und Kinderheime • diagnostische und therapeutische Hilfsangebote für gewaltgeschädigte Kinder und Familien • Förderangebote für zusätzlichen Unterricht und kulturelle Teilhabe für Kinder aus sozial schwachen Familien • Förderangebote für Kinder mit Behinderung
• Unterstützung von Straßenkindern • Integration von Kindern mit Migrationshintergrund Hat ein Bewerber einmal die 500 Euro erhalten, ist er automatisch in der Auswahl für eine von 16 weiteren Förderungen (pro Bundesland jeweils ein Projekt), die jeweils 5.000 Euro ausmacht. Ausgezeichnet werden hier besonders herausragende Projekte und Ideen. Diese 16 Auszeichnungen werden Ende November im Rahmen einer Gala in der Thüringischen Landeshauptstadt Erfurt verliehen. In erster Linie soll mit der finanziellen Unterstützung die Arbeit der zahlreichen, größtenteils ehrenamtlichen Helfer gewürdigt werden, um zu weiterem Engagement zu ermutigen und den sozialen Gedanken im Landkreis Offenbach zu verbreiten. Bewerben können sich alle gemeinnützigen Organisationen, die diese Voraussetzungen erfüllen, online über die Webseite www.tc-stiftung.de. Wenden Sie sich an einen Botschafter der Town & Country Stiftung in Ihrer Nähe. Für den Landkreis Offenbach ist dies Frau Sierra Lois, mit Büro in Dreieich. Sie unterstützt Sie mit wertvollen Hinweisen und Tipps zur richtigen Bewerbung. Alle Botschafter der Town & Country Stiftung finden Sie unter www.tcstiftung.de/helfende-partner.html.
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Fördererkreis benötigt noch Privatdomizile LANGEN. Alle drei Jahre geht über Pfingsten das traditionelle Städtetreffen in der Ebbelwoifest-Kommune über die Bühne. Das ist heuer vom 13. bis 17. Mai der Fall, und weil es dem organisierenden hiesigen För-
Bilderbuch im „Kino-Format“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder ab vier Jahren steigen mittwochs (13. und 20. April), am Donnerstag (14.) sowie am Freitag (15.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei. Dabei wird „Die Hempels räumen auf“ präsentiert, und im Anschluss können Papierkatzen gebastelt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 erforderlich. (hs)
dererkreis für europäische Partnerschaften bislang nicht gelungen ist, alle Gäste aus dem französischen Romorantin und dem englischen Long Eaton privat unterzubringen, werden aktuell noch weitere Gastgeber gesucht. „Wir benötigen Unterkünfte für ein französisches und zwei englische Ehepaare sowie eine männliche Einzelperson, die alle um die 60 Jahre alt sind“, hofft der Vorsitzende Detlef Schroth-Lorenz, dass sich Langener Bürger finden, die dem Fördererkreis aus der Patsche helfen. Die potenziellen Gastgeber sind zur Teilnahme an dem abwechslungsreichen Programm des Städtetreffens eingeladen, das unter anderem einen Begrüßungsabend in der Stadthalle sowie einen Ausflug nach Neustadt an der Weinstraße sowie zum Hambacher Schloss
„TANGO TRANSIT“ nennen sich diese drei Herren, die am Samstag (2. April) auf Einladung der Jazzinitiative Langen ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastieren. Allerdings ist der Name des Trios missverständlich, denn es hat laut Ankündigung viel mehr zu bieten: „Die Tangowurzeln werden mit modernem, rhythmusbetontem Jazz und Weltmusik angereichert. Elemente aus der Cajun-Musik Louisianas mischen sich mit der Rohheit des Balkans, französische Musette trifft auf orientalische Klänge, hinzu kommen bisweilen House-Bass-Drum oder Wah-Wah beim Akkordeon.“ Tickets zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 13 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: JIL)
beinhaltet. Wer als Gastgeber fungieren will, sollte sich möglichst bald bei Schroth-Lorenz,
Telefon (06103) 51637, E-Mail (detlef-lorenz@gmx.net), oder Fritz-Jürgen Becker, Telefon
(06103) 29630, oder per E-Mail (fritz-juergen.becker@arcor.de) melden. (hs)
Baumesse Darmstadt 1. bis 3. April 2016 Das Zuhause neu entdecken 3. Baumesse in Darmstadt beginnt (PR). Vom 1. bis zum 3. April findet die 3. Baumesse Darmstadt täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Messplatz statt. Das Motto auf 14.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Es dreht sich also alles darum, das Beste aus seinen vier Wänden heraus zu kitzeln. Schön wohnen, pfiffig Energiekosten sparen und Gesundheitsgefahren bannen. Mit dabei: Rund 210 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes. Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektive Sicherheitstechnik. Mit
modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig und sicher: Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Die Sicherheits-Profis auf der Baumesse wissen Rat. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie schützen nicht nur vor Einbrechern, sondern verbannen auch Kälte, Hitze und Lärm. Neben diesen spezifischen Themen, steht auf der Baumesse vor allem immer eines im Vordergrund: Effizientes Energiesparen – in Haus, Wohnung und Garten. Die Aussteller zeigen viele Möglichkeiten auf, wie man den Geldbeutel und die Umwelt schonen kann. Von kleinen Tricks bis hin zu größeren Systemen wie beispielsweise der Haus-Automation: Die Profis beraten die Besucher individuell, wie sie ihren Verbrauch optimieren und damit nachhaltig Kosten sparen können. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt
plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen - das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH, einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die
persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie individuell.“ Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das kostenlose Kinderland offen. Hier können Kinder ab 3 Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch
Auch im Alter zu Hause wohnen?
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CAMA Treppenlift GmbH bei der Baumesse Darmstadt
(PR) – „Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben - muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren, welche ein mehrstöckiges Haus planen und dieses zeitnah realisieren wollen. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten die in Zukunft das selbstständige bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Fra-
ge, wie sie vorbeugend tätig werden können? Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken, liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach dem mit einem Aufzugseinbau verbundenen Arbeiten die zum Ein-
bau eines Aufzuges an oder in einem Privathaus benötigt werden, nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, welche finanziell teilweise auch durch Unterstützung der öffentlichen Hand gefördert wird. Um auf privater Basis altersgerechten Wohnraum zu schaffen. Sie können sich persönlich auf der Baumesse Bauen –Wohnen – Renovieren – Energiesparen in Darmstadt Halle 2 Stand 2.410 des Wiesbadener Spezialisten CAMA Lift GmbH überzeugen. CAMA Lift bietet nach dem Motto „Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welche unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. (Fotos: CAMA)
die Hallen stöbern. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person (inklusive Katalog), Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Kostenlose Vorträge in Halle 3 Freitag, 1. April • 11 - 11.45 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnung); • 12 - 12.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren); • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung); • 16 - 16.45 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!); • 17 - 17.45 Uhr: Streitthema: der richtige Dämmstoff zum Sanieren billig oder nachhaltig, komfortsteigernd oder Feuchterisiko - Entscheidungshilfen) Samstag, 2. April • 10.15 - 11.50 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Der individuelle Modernisierungsfahrplan; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Modernisierung leicht gemacht! Finanzierungschancen im aktuellen Niedrigzinsumfeld; • 16 - 16.45 Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau Sonntag, 3. April • 10.15 - 11 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnungen; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 13 - 13.45 Uhr: Der indivi-
Helfer für Demente gesucht „AusZeit“-Gruppe benötigt Verstärkung LANGEN. Damit sich Angehörige von dementen Menschen auch einmal von deren anstrengender Pflege erholen können, offeriert das städtische Begegnungszentrum „Haltestelle“ seit 2009 sogenannte „AusZeit“-Gruppen. In diesen werden die Dementen an einem Nachmittag in der Woche vier Stunden lang professionell umsorgt – und ihre Angehörigen können in dieser Zeit vom Pflegealltag abschalten und ein wenig durchschnaufen. Aber auch die Betroffenen selbst profitieren von diesem niedrigschwelligen Angebot: Denn während Menschen mit Demenz andernorts oft Angst vor Ausgrenzung haben, wenn ihre Gedächtnisstörungen auffallen, und deshalb häufig Kontakte mit der Außenwelt meiden, können sie sich in den „AusZeit“-Gruppen ganz unbefangen unter Ihresgleichen bewegen. Demenz stellt dort keinen Makel dar.
Damit diese wichtige Offerte auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann, suchen die Verantwortlichen der „Haltestelle“ aktuell für die Donnerstags-Gruppe, die von 17 bis 18 Uhr im Treff Südliche Ringstraße 107 zusammenkommt, ehrenamtliche Helfer. Die Gruppe besteht momentan aus acht Gästen mit Demenz und drei Ehrenamtlichen. Letztere unterbreiten ihren Schützlingen ein breites Spektrum an Freizeitgestaltung und Förderung: „Spaziergänge und Tanzen im Sitzen sorgen für Beweglichkeit; Gespräche, Spiele und Singen fordern das Gedächtnis heraus. All das kann dazu beitragen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Außerdem steigt die Stimmung bei Kontakten mit anderen und führt zu einem Plus an Zufriedenheit und Lebensqualität“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Wer sich als „Ehrenamtler“ engagiert, erhält eine gründliche Einarbeitung mit Besuch einer Schulung, Aufwandsentschädigung, Versicherungen und regelmäßige Besprechungen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-922 und per EMail (yweber@langen.de). (hs)
AUF DIE SUCHE NACH DEM BÜCHERWURM begaben sich am Dienstag voriger Woche 15 Mädchen und Jungen beim jüngsten Aktionsnachmittag der Egelsbacher Gemeindebücherei. Fündig wurden die Kinder durch die Beantwortung von Fragen in verschiedenen Druckerzeugnissen der Bibliothek – und danach konnten sich die Kids selbst noch passende Exemplare für ihre Bücher zuhause basteln. (hs/Foto: p)
duelle Modernisierungsfahrplan; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! für Privat und Gewerbe?; • 15. - 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau; • 16 - 16.45
Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Energiesparend sanieren mit staatlicher Hilfe. Die optimale Ausschöpfung von Fördermitteln
01.-03.04. DARMSTADT Messplatz
Ein Abend über Durs Grünbein
SHL-Besuch des Automuseums
LANGEN. Mit einem Abend über Durs Grünbein setzt der „Freundeskreis Literatur“ am Dienstag (5. April) seinen Veranstaltungsreigen im ersten Halbjahr 2016 fort. Dann wird Hertha Georg ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, Grünbeins Nachwort zu Felix Hartlaubs „Kriegsaufzeichnungen aus Paris“ präsentieren, dem Vernehmen nach „eine Liebeserklärung an den bewunderten Dichterkollegen“. Zudem wird „Una Storia Vera. Ein Kinderalbum in Versen“ vorgestellt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)
LANGEN. Die Museumsgruppe der örtlichen Seniorenhilfe besucht am Mittwoch (13. April) das Bad Homburger Automuseum „Central Garage“, wo die Ausstellung „Mit 28 PS auf Kaiserfahrt durch den Taunus“ unter die Lupe genommen werden kann. Diese zeigt die örtliche Autogeschichte von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis heute. Gleichzeitig wird Bad Homburgs Kurgeschichte beleuchtet. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr am Langener Bahnhof. Für Fahrt, Eintritt und Führung werden 7 Euro fällig, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 22504 möglich. (hs)
Berufsoptionen für Flüchtlinge
Stadt ermöglicht Tapetenwechsel fürs Smartphone
Info-Abend der Fachstelle „Migration“
Eichenblatt-Hintergrundbilder für alle „Langen-Fans“
LANGEN. Welche Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten es für Flüchtlinge gibt, erläutert Lena Speckmann vom Dietzenbacher Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge beim nächsten Ehrenamtstreffen, das die städtische Fachstelle „Migration“ am Donnerstag (7. April) ab 18 Uhr im Gemeindezentrum der Johanneskirche, Uhlandstraße 24 a (Zugang von der Carl-Ulrich-Straße aus) veranstaltet.
LANGEN. Mangelnde Kreativität kann man dem Team der Stadtkommunikation wirklich nicht vorwerfen. Immer wieder brüten die Rathaus-Mitarbeiter neue Ideen aus, mit denen sie das Image der Sterzbachstadt aufpeppen wollen. Ihr neuester Streich: Eichenblatt-Hintergrundbilder für Smartphones. Diese sind als „ansprechende
Alternative“ – so steht’s in einer Pressemitteilung – für „LangenFans“ zu herkömmlichen Fotos gedacht, die sonst üblicherweise als Motive für den HandyHintergrund fungieren. „Das stilisierte Eichenblatt-Motiv im Smartphone-Format lehnt sich ans Langener Stadtwappen an und macht sich auch hinter App-Icons und
Widgets auf dem Bildschirm gut. Also genau das Richtige für Lokalpatrioten“, verkünden die Schöpfer der elektronischen Tapeten, die es in 17 Farbvarianten gibt. Herunterladen kann man selbige zum Nulltarif auf der städtischen Homepage (www.langen.de) in der Rubrik Tourismus unter dem Menüpunkt „Souvenirs“. (hs)
Die Ehrenamtlichen können sich dabei austauschen, für Neulinge gibt’s zudem Basisinformationen. (hs)
Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C D E H
handmade & Kreativmarkt Dreieich 2. + 3. April • Sa. 11-18, So. 10-17 Uhr • Bürgerhaus Sprendlingen • www.kreativ.events
QUEENZ OF PIANO kommen am 2. April mit „Tastenspiele“ ins Aschaffenburger Stadttheater. (Foto: Groteloh)
DO
31. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Janis: Little Girl Blue Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Caramel (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Bella Figura Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Batschkapp, 20 Uhr, Mr. Irish Bastard, Saltatio Mortis (24 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fard (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Schubsen (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (14,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade, Supermassive, The Wild Rumble (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semstrott: Freude ist nur ein Mangel an Information/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Masud: Who the fuck is Masud Akbarzadeh? Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, District 97, Dave Kerzner Band, Effloresce (18 €)
FR
1. April
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hollywood Undead (34,95 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frank-
KINOS REX u.VIKTORIA
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REX Fr.-So. 15.30 Uhr
KUNG FU PANDA 3 (3D) Tägl. außer Mo. 20.30, Fr.-So. auch 17.30 Uhr BATMAN VS. SUPERMAN (3D) VIKTORIA Tägl. außer Mo. 18.00 Uhr
KUNG FU PANDA 3 Tägl. außer Mo. 20.00 Uhr
LONDON HAS FALLEN ZOOMANIA
Do.-So. 15.30 Uhr
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 31.03.2016 - 06.04.2016 Do.-So. + Mi. 20.00 Uhr
BATMAN v SUPERMAN – DAWN OF JUSTICE – IN 3D Do.-So. + Di. + Mi. 17.15 Uhr ZOOMANIA Do.-So. 15.30 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats APRIL, Di. 20.00 Uhr SUFFRAGETTE
furter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 119: Hermann Kock, Bastian Weinig, Thomas Langer (13/15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ben Ford-Davies, Ronny Taheny (15 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der General; Lolita Knockout Ensemble (18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ewige Jugend (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam VIII (7,90 €) • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Phil Minton (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Den of the Lion, Kakum Warriors • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (18/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter, Sven Kemmler. Schottenabend... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Die Wörter ruinieren das Denken • Batschkapp, 18.15 Uhr, Battle Beast, Serenity, Powerwolf (27/33 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (JIF; 12 €)
• Das Bett, 20.30 Uhr, And Also The Trees (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik, oder kann das weg? (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thomas Nicolai: Urst (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, J.B.O. (29,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Robocop Kraus (13/16 €)
SA
2. April
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Tango Transit • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Sinfonisches Blasorchester des HTV: Colors (15 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Elophony, Mind Blowing, Planet Zero (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 18 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Psychedelic Pill (10/12 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kygo (41,50 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jessica Born & Band (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Masha Qrella (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Tatort: Wer bin ich? (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Diffarent MC, Flowtonix • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Traveller Combo & Gäste • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos: Frühlingsgefühle - Improtheater Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die
Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Das Bett, 20.30 Uhr, Hank Cash (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parov Stelar, Golan (45,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (18 €) • Zoom, 20 Uhr, Jan Blomqvist & Band (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Italienische Opernnacht (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Purple Schulz Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Edo Zanki & Band (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Peözig stellt sich Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Baroness (20/25 €)
SO
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst verbindet - über Grenzen hinweg, Künstler des Atelier Eastend, Frankfurt, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 3.4., 15 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: 111 Jahre Dreieichbahn, Zeitgeschichte im Modell 1.4.1905 - 1.4.2016, Gemeinschaftsausstellung Volker Strauß u. Heimat- u. Geschichtsverein Rödermark (ab Sa., 2.4.), bis 10.4. in der Frankfurter Str. 16, Ober-Roden, sa. 13 - 17, so. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Schumacher- und Lederhandwerk – Gestern und Heute, bis 10.7. im Werkstatt-Museum Karl-MayerHaus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat, 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 8.4., 19 (Eintritt frei; 10.4., Demonstration v. Schuhmachermeister Andreas Jagic) MÜHLHEIM: Kunst trifft Fantasie und Farbe, Malerei v. Josef Weidner (Neu-Isenburg), bis 20.5. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Fr., 8.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Landschaftsraum und Weltgestaltung, Arbeiten v. 10 Malern, bis 21.5. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 3.4., 11 Uhr (14.4., 20 Uhr, Farbklang - Klangfarbe II - Jazz; 22.4., 19 Uhr, Führung; 13.5., 19 Uhr, Lesung zum Thema Landschaft)
DORO PESCH ist am 5. April special guest bei „Rock meets Classic“ mit Joey Tempest (Europe), Steve Walsh (Kansas), Midge Ure (Ultravox), Scott Gorham & Ricky Warwick (Thin Lizzy), Andy Scott & Pete Lincoln (The Sweet) sowie Dan McCafferty (Nazareth) in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
9
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (21/22 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Sergey Korolev, Klavier - Mozart, Chopin, Schulhoff... (18 - 22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Plandé trifft Oberg (Eintritt frei)
MO
4. April
Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann... Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 20 Uhr, Fleshgod Apocalypse, Heidra, Ensiferum (25/30 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo (9 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Michael Kolain & Marcel Gein (20,80 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (15/18 €)
3. April
Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Orig. Blütenweg-Jazzer (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Last Harbour (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann...; KH, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Kammermusik: Mio Caro Sassone, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 18 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder (23,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tal National (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up (CFRM) • Ponyhof, 20 Uhr, Matze Rossi, Yelloknife (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Philippe Huguet: Guten Abend, Monsieur Brel • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 - 19,70 €)
Mittwoch, 30. März 2016
DI
5. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend über Durs Grünbein (Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Traumfrauen (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios - Wettbewerb um den Anny-Schlemm-Preis • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Das Bett, 20.30 Uhr, White Miles (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shalosh (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic (43,80 - 122 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fatoni (15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, PEter Stamm: Weit über das Land (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mungo Jerry (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame (19,50 - 21,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Kristofer Aström (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus: Helden gesucht/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Isolation
JAN GARBAREK & Group treffen am 5. April im Wiesbadener Friedrich-von-Thiersch-Saal auf Trilok Gurtu. (Fotos: va) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz
Berlin, Der Ringer (9/12 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat, Trilok Gurtu (32 - 55 €)
MI
6. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Märchen vom glücklichen Ende (5 €; Anm.: 06074 25996) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Joja Wendt, Klavier (33,50 - 48 €); MS, 19 Uhr, Festival Int. Pianistenpreis: Kremerata Baltica, Mitgl. d. Opern- u. Museumsorchesters, Joseph Moog, Andrejs Osokins, Klavier - Mussorgsky, Rubinstein, Liszt... (29 - 46 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband & very special guests (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Suddenly
Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Human, 10 Cent James, Modeste (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Niedereichholz: Mofaheld (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Grund für Liebe Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Deborah Lee (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Matze Rossi (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sekt and the City - Teil 2/Gernot Voltz: Versteuerst du noch... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Gianluca Petrella Cosmic Renaissance (16/19 €) • Capitol, 20 Uhr, Mungo Jerry Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Neck Deep, Creeper, WSTR (14/18 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ballet Revolución (bis 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther
(1. - 3., 8. - 10., 15. - 17., 22. - 24.4.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.), Der letzte der feurigen Liebhaber (20.4. - 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 7.4., 20.4., 28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.4., 22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10.4., 19 Uhr; 13., 27.4., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (2., 16.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (9.4., 21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (6.4., 14., 26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.), Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: The Underpants (8.4.,
9.4., 14. - 16.4., 20 Uhr; 10., 17.4., 16 Uhr; 21 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (9., 13., 15., 16., 21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (17., 22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (1., 2., 3., 8., 9., 10., 24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (15., 16., 23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (2.4., 23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (4.4., 14.4., 26.4.), Gut gegen Nordwind (1.4., 8.4., 9.4., 17.4., 22.4.), Der Kredit (5.4., 25.4.), Gatte gegrillt (13.4.), Rapunzel-Report (31.3., 7.4., 21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (16.4., 19.30 Uhr; 17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Pettersson und Findus (13., 27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr)
• Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 7. - 13.4.), Anziehsachen (ab 2; 15. - 19.4.), Spieglein, Spieglein.... (ab 8; 15. - 19.4.), Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. - 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €)
BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (1.4., 15.4., 29.4.), Kitsch oder Liebe (7.4., 14.4., 21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (bis 10.4.), Ekel Alfred (16.4. bis 1.5.; 21 - 24 €)
10 Mittwoch, 30. März 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
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Wer sind wir?
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Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Unsere Leistungen: – Leistungsabhängige und übertarifliche Entlohnung – Unbefristeter Arbeitsvertrag – 100 % Lohnfortzahlung im Kranken-/Urlaubsfall – Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld – Krisensichere und langfristige Projekte – Bei Eignung wird Übernahme durch den Kundenbetrieb angestrebt
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Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com www.dreieich-zeitung.de
Für unseren namhaften Kunden in Dreieich suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt (m/w)
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
ANGEBOTE
STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Mittwoch, 30. März 2016
11
Bis 2030 fehlen 184.000 Wohnungen Bedarfsprognose des Regionalverbandes
Wir suchen kurzfristig
Kundendienstmonteur (m/w)
für Heizungsanlagen Öl / Gas sowie Wärmepumpen. Ihre Aufgaben umfassen die Montage, Wartung und Instandsetzung von Heizanlagen und Störungsbeseitigungsarbeiten. Ihre Qualifikation: Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung SHK. Möglichst gute Berufserfahrung im Kundendienst. Führerschein Klasse B (unbedingt erforderlich). Gute Kenntnisse in der Regelund Steuerungstechnik. Idealerweise Kenntnisse in der Elektrotechnik. Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise, freundliches Auftreten und gute Umgangsformen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, am besten per E-Mail. Ihre Bewerbung an: guenter.laber@laber-haustechnik.de Wir suchen für unsere Kunden ab sofort in Vollzeit mit unbefristetem Arbeitsvertrag.
Kosmetikhilfen m/w
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GESUCHE
RHEIN-MAIN. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat eine Wohnungsbedarfsprognose für jede seiner 75 Mitgliedskommunen bis zum Jahr 2030 erstellt. Insgesamt wurde dabei ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen ermittelt. Dem zugrunde liegt die Schätzung, dass bis zum Jahr 2030 die Bevölkerungszahl im Gebiet des Regionalverbandes um bis zu 200.000 Einwohner - plus 8,5 Prozent auf 2,4 Millionen ansteigt. Für die Stadt Frankfurt wurden bis zu 773.000 Einwohner ermittelt. In die Schätzung ist ein Flüchtlingszuzug nach Deutschland bis zum Jahr 2020 von drei Millionen sowie ein weiterer Zuzug bis zum Jahr 2030 von einer Million mit eingerechnet. Diese Zahlen wurden nach dem Königsteiner Schlüssel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge entsprechend auf das Bundesland Hessen und anschließend bevölkerungsproportional auf das Regionalverbandsgebiet heruntergerechnet. Zudem stützen sich die Berechnungen auf die gemeindeweise Bevölkerungsprognose der „Hessen Agentur“ und eine Wohnungsbedarfsprognose des Darmstädter Instituts für Wohnen und Umwelt auf Kreisebene. „Alle Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet müssen sich der Herausforderung stellen, die Angebotslücke im Wohnungsbau zu schließen,“ appelliert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). Dazu sei es auch erforderlich, in Stadt und Umland dichter zu bauen, gezielt Innenentwicklungsflächen zu mobilisieren und neue Baugebiete auszuweisen. Auch müsse die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen in der Region beim Wohnungsneubau intensiviert werden. „Insbesondere muss das Umland verstärkt Flächen zur Entlastung des Kerns aktivieren.“ Der Anteil von noch zu bauenden Wohnungen für Flüchtlinge liegt bis zum Jahr 2030 bei zirka 27.000, das sind rund 15 Prozent des Gesamtbedarfs von 184.000 Wohnungen. Damit wird deutlich, dass auch ohne Flüchtlingszuzug ein sehr hoher Wohnungsbedarf in naher Zukunft besteht. Verdoppelung der Bauintensität Insgesamt ergibt sich für den kurzfristigen Zeitraum bis 2020 – auf Grund des hohen Nachholbedarfs und der angenommenen Flüchtlingszahlen – ein Wohnungsbedarf von schätzungsweise 14.600 Wohnungen pro Jahr, danach – zwischen 2020 und 2030 – liegt der Bedarf immer noch bei 8.200 Wohnungen pro Jahr. Für den Gesamtzeitraum bis zum Jahr 2030 wurde ein Durchschnittsbedarf von voraussichtlich 10.900 Wohnungen pro Jahr errechnet. Zum Vergleich: Von 2010 bis 2014 wurden rund 32.300 Wohnungen im Verbandsgebiet gebaut, das waren im Durchschnitt knapp 6.500 pro Jahr. Im Falle der Deckung des Bedarfs von 14.600 Wohnungen pro Jahr bis 2020 würde dies im Minimum eine Verdoppelung der derzeitigen Bauintensität erfordern. Verbandsdirektor Stüve erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass von insgesamt 2.300 Hektar an geplanter Wohnbaufläche im Regionalen Flächennutzungsplan bislang nur zehn Prozent bebaut wurden. „Wir haben noch eine Fläche von einer Größe
von mehr als – übersetzt gesprochen – 2.750 Fußballfeldern, die für eine Bebauung zur Verfügung steht. Also daran liegt es nicht, die Kommunen müssen die von ihnen gemeldeten Flächenpotenziale endlich entwickeln! Vor allem im Segment ,preisgünstiger Wohnraum‘ geschieht eindeutig zu wenig, gerade hier ist das Engagement der Kommunen besonders gefragt.“ Die für Wohnungsbau zuständige Ministerin Priska Hinz merkt dazu an: „Die angespannte Situation in Teilen des hessischen Wohnungsmarkts stellt uns alle vor große Herausforderungen. Die Region wächst, es ziehen mehr Bürgerinnen und Bürger in den wirtschaftsstarken Ballungsraum und auch viele Flüchtlinge, die eine Bleibeperspektive erhalten, drängen auf den Wohnungsmarkt. Auch wir erstellen gerade eine Wohnbedarfsprognose, allerdings für ganz Hessen. Auf den vorhandenen Wohnungsbedarf hat die hessische Landesregierung bereits reagiert und 2014 ein großes Wohnungsbaupaket aufgelegt, das auf der einen Seite umfangreiche Fördermittel zur Verfügung stellt und auf der anderen Seite die Rahmenbedingungen so verbessert, dass Investoren auf diese Angebote zurückgreifen. Bis heute haben wir noch keinen Antrag abgelehnt. Im Gegenteil: Ich appelliere erneut an Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, von den Fördermöglichkeiten für Sozialen Wohnungsbau Gebrauch zu machen. Das Land alleine kann das Problem nicht lösen. Auch die Privatwirtschaft sollte sich noch stärker dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe stellen“, betont Hinz.
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Geeignetes Bauland große Hürde Sie fügt hinzu: „Insgesamt eine Milliarde Euro können bis 2019 als Förderdarlehen für den Wohnungsbau abgerufen werden. Eine Milliarde Euro, mit der bis zu 10.000 bezahlbare Wohnungen gebaut werden könnten. Über die reinen Förderdarlehen hinaus, bietet das Land auch Finanzierungszuschüsse von bis zu zehn Prozent der Darlehenshöhe. Neben den finanziellen Aspekten stellt geeignetes Bauland eine große Hürde für die Schaffung neuen Wohnraums dar. Mit diesem Thema beschäftigt sich die eigens von uns gegründete ‚Allianz für Wohnen‘. Darüber hinaus unterstützen unsere Förderprogramme neben dem Bau von Sozialwohnungen auch die Wohnraummodernisierung, den Wohnungsbau für mittlere Einkommen und Studierende und den Bau von barrierefreien Wohnungen. Mit dem Kommunalinvestitionsprogramm haben wir darüber hinaus auf den Zuzug von Flüchtlingen reagiert. Wir stellen dafür 230 Millionen Euro zur Verfügung. So können Kommunen den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die Flüchtlinge besser decken. Das Programm ist insbesondere attraktiv für den ländlichen Raum, da Häuser gekauft und Nichtwohngebäude in Wohnungen umgewandelt werden können. Auch die baurechtlichen Anforderungen wurden gesenkt, um möglichst schnell reagieren zu können.“ (rv/hm) ••• Die Prognose ist auf der Internetseite des Regionalverbandes (www. region-frankfurt.de) abrufbar.
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaffen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden.
Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Seit einer Weile stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie jetzt lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.
Krebs (22.6. - 22.7.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.
Löwe (23.7.- 23.8.) Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies finden werden.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Notwendige Änderungen in Ihrer Tagesplanung behagen Ihnen nicht. Aber schon bald werden Sie sehen, dass sich dadurch auch Vorteile ergeben.
Waage (24.9. - 22.10.) Sie fühlen sich wie in Ihrem Element. Ihre Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, trägt zu dieser harmonischen Zeit bei - ein wenig kommt Ihnen aber sicherlich auch das Glück entgegen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbewegendes passiert.
Schütze (23.11. - 21.12.) Schonen Sie Ihre Kräfte und sorgen Sie für Entspannung. Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. In der kommenden Woche werden Sie wieder klarer sehen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Werden Sie auf Fehler aufmerksam gemacht, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt - ganz im Gegenteil. Mit netten Komplimenten kommen auch Sie nicht weiter: Ehrlichkeit zählt!
Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist der Wochenbeginn dafür gut geeignet. Vielleicht erhalten Sie sogar Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.
Fische (20.2. - 20.3.) Bestimmt gibt es eine ganze Reihe neuer Ideen und interessanter Menschen, für die Sie sich jetzt begeistern können. Das gleiche Interesse erhalten Sie von anderen übrigens auch zurück.
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„KOMM MIT“ DURCH TOKIO MIT DEM FAHRRAD ODER HIER ÜBER FRÜHLINGSWIESEN ! DOKTOR S T E F A N , 55 J / 1.78, Doktor mit eigener großer Praxis, ganz alleinstehend. Habe sehr schö. Haus mit Garten zum Osterhasen-Verstecken, ja, da liegen die Hasen noch … habe Auto u. Herz – alles vorhanden … nur, wo bist „DU“?!? … Gerne würde ich Sie glücklich machen. Bin dynam., niveauvoll u. ein gutausseh., sportl. Typ, mag Joggen + Blumen. Bin ein Typ, der auch über sich selbst lachen kann – selbst wenn man das in Annoncen nicht schreiben soll … Ich habe auch Fehler, bin manchmal stur, wenn ich was erreichen will, bin aber versöhnlich u. nicht nachtragend. Hab’ Humor, bin romantisch, spontan, zärtl., liebevoll + zuverlässig. Ja, ich habe wohl zu viel gearbeitet und wurde ausgetauscht wie ein altes Hemd. Ich möchte das Glück u. Sie finden, deshalb diese kl. Anzeige für unsere Liebe. Gerne würde ich eine lustige „SIE“ kennenlernen + gemeinsam empfinden, lieben, leben und glücklich sein. Bitte rufen Sie gleich an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Stefan@wz4u.de
TRÄUME SOLANGE DU LEBST – TRÄUME MIT MIR R I C H A R D , ein fitter, gesunder Mitte 70 jähriger, 1.76, verwitwet, war Reisebürokaufmann / Marketingberater Touristik. Meine Welt war Reisen. Meine Welt jetzt sind Sie. Wenn Sie möchten, können wir zusammen reisen, egal wohin. Gestatten Sie mir, Sie zu verwöhnen … Es ist nicht meine Art, mit Attributen zu prahlen. Ich bin sehr, sehr jugendlich, zu allen Späßen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete echte Herzenswärme, Dynamik, fühle mich in Smoking u. Jeans gleich wohl, Champagner oder Selters, habe Auto, schönes Haus und mache gerne Ferien in der Sonne; doch was nützt das alles, wenn man alleine ist? Bei einem Gläschen Wein sprechen wir über unsere Zukunft. Ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen und auf Sie aufpassen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager – denn es ist nie zu spät fürs Glück. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände; wir haben keine Zeit zu verschenken, deswegen rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de
„LIEBE“ – WEIL ICH ALLES MIT DIR TEILE UND DESHALB MEHR DAVON HABE ! C O N R A D , 62 J / 1.79, verwitwet, Geschäftsführer eines großen Unternehmens, lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus u. Auto. Bitte habe keine Angst vor einem Neubeginn der Liebe, ich bin das Beste, was dir passiert, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich. Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen sind für mich genauso wichtig wie die Neugier auf jeden neuen Tag mit Liebe u. Lachen. Bin dynam., charakterv., sportlich, ein Mann mit gewinnendem Lachen, ein ausgesprochener Sympathieträger, sehr fair u. rücksichtsvoll. Von Jeans bis Smoking, von tanzen bis joggen, Abenteuer-Urlaub, mit dem Fahrrad durch die Berge, schwimmen in der Südsee oder Wochenend-Trips … ich mache alles mit. Ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kleinen Telefonfinger, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen (Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.) od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Conrad@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de
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Mittwoch, 30. März 2016
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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REGIONALES
Marktführerschaft im Premiumsegment BMW-Niederlassungsverbund blickt auf ein erfolgreiches Jahr FRANKFURT. Der BMW-Niederlassungsverbund Frankfurt, Darmstadt und Kassel mit weiteren Standorten in Offenbach und Dreieich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Die sehr hohen Absatz- und Umsatzzahlen des Vorjahres wurden erneut gesteigert. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 21.248 Fahrzeuge verkauft und dabei ein Umsatz von 613 Millionen Euro erwirtschaftet. Per Dezember 2015 beschäftigte der Niederlassungsverbund 859 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit 156 Auszubildenden setzt das Netzwerk weiter auf die sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Besonders erfolgreich war der Verbund im Bereich „Neue Automobile“: An allen Standorten konnten die Marktanteile weiter gesteigert werden. Insgesamt stieg der Absatz im Neuwagengeschäft um 7,5 Prozent auf 10.869 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI, unterstützt durch eine Vielzahl an neuen oder überarbeiteten Modellen. BMW baut damit auch im Niederlassungsbereich Frankfurt und Darmstadt seinen Vorsprung als führender Anbieter von Premium-Automobilen aus. Uwe Holzer, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds Mitte, zeigt sich erfreut über das Ergebnis: „Die guten Zahlen in 2015 zeigen eindrucksvoll: Wir sind auf dem richtigen Weg und setzen unseren Erfolgskurs konsequent fort. Unsere attraktiven Fahrzeuge sind sehr begehrt und der steigende Absatz – gerade auch der neu eingeführten oder überarbeiteten Modelle – unterstreicht das anhaltend hohe Kundeninteresse an unseren innovativen Fahrzeugen.“ Der Absatz der Marke BMW stieg 2015 um 6 Prozent auf 9.319 Fahrzeuge. Mit 2.108 verkauften Einheiten und einem Plus von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr war der BMW 1er das beliebteste Modell. Auf Platz zwei und drei folgen die Klassiker, der BMW 3er (1.842 Einheiten) und der
BMW-Premiere: Uwe Holzer (links), Leiter des BMW Niederlassungsverbunds Mitte, und Bernhard Ederer, Repräsentant der BMW-Group Wirtschafts- und Finanzkommunikation sowie Sprecher der Sparte „Vertrieb Deutschland“, vor dem neuen BMW M2 Coupé, das am 16. April in Deutschland in den Markt eingeführt wird. (Foto: Patrick Liste) BMW 5er (1.376 Einheiten). Auf Erfolgskurs sind vor allem auch die jungen Modelle und Baureihen: So war der BMW 2er mit 1.246 verkauften Fahrzeugen besonders gefragt. Große Zuwächse verbuchte auch die BMW 4er-Reihe mit einem Plus von 38,5 Prozent auf 622 Einheiten, sowie der BMW X4 mit 201 verkauften Fahrzeugen in 2015 (+ 179,2 Prozent). Besonders erfreulich entwickelte sich auch die Nachfrage nach MINI-Fahrzeugen, unterstützt durch eine neue, junge Modellpalette. Mit dem Verkauf von insgesamt 1.467 Neufahrzeugen konnte MINI das Vorjahresergebnis um 19,9 Prozent deutlich steigern und trägt damit erheblich zur guten Absatzentwicklung des Verbundes bei. Wichtig sind und bleiben auch die Geschäftsfelder „Gebrauchte Automobile“ und „Motorrad“. In 2015 wurden insgesamt 9.798 hochwertige Gebrauchtwagen und 581 Motorräder an die Kunden ausgeliefert. „Die anhaltend hohe Nachfrage in beiden Geschäftsfeldern bestätigt die Attraktivität unseres breiten Produktportfolios und bietet darüber hinaus weiteres Wachstumspotenzial für die kommenden Jahre“, ist sich Uwe Holzer sicher. „Dies gilt natürlich vor allem auch für unsere innovative Submarke BMW i.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Wir sehen das wachsende Interesse an nachhaltiger, individueller Mobilität und erhoffen uns Fortschritte beim Ausbau der Infrastruktur sowie weitere Impulse durch die Politik“, so Holzer. Mit Blick auf 2015 führt er die guten Absatzzahlen auch auf die im September 2015 erfolgte Einführung des BMW-spezifischen Vertriebsprogramms „Future Retail“ zurück: „Mit dem Programm möchten wir das Kundenerlebnis in allen Facetten verbessern und die Zahl der möglichen Kontaktpunkte mit Kunden und Interessenten erhöhen.“ Die Niederlassung Frankfurt war die erste, die dieses Programm in Hessen einführte und damit eine Vorreiterrolle übernahm. Insgesamt investiert der Verbund 2,7 Millionen Euro in Future Retail, unter anderem in die komplette Umgestaltung des Showrooms in Frankfurt, der die Markenwelt für die Kunden noch besser erlebbar Zäune • Gitter • Tore
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macht. Auch die Auszubildenden tragen dazu einen wesentlichen Anteil bei. Durch Future Retail werden Auszubildende ab dem zweiten Lehrjahr noch stärker als bisher ins Kundenmanagement integriert. Gleichzeitig wird die Qualität der Ausbildung dadurch noch weiter verbessert. Zuversichtlich zeigt sich Uwe Holzer auch in Bezug auf die zukünftige Entwicklung des Niederlassungsverbundes: „Wir setzen weiterhin auf unsere hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiter und werden auch in 2016 unsere Automobilkompetenz und unseren Innovationsgeist unter Beweis stellen. Wir dürfen uns auf viele neue, attraktive Modelle freuen, wie zum Beispiel auf das neue MINI-Cabrio, das Anfang März seine Premiere feierte, sowie die umweltfreundlichen Modelle BMW 2er Active Tourer und BMW 330e mit jeweils Plug-in-Hybrid. Bei den Motorrädern wird vor allem die neue BMW G 310 R für weitere Verkaufsimpulse sorgen.“ Dieses Jahr hat für BMW eine ganz besondere Bedeutung. 2016 markiert den 100. Geburtstag der Marke BMW. Ein großer Meilenstein. Das Unternehmen feiert sein Jubiläum mit dem Innovationstag am 30. April. An allen Standorten des Verbundes sind dann ausgesuchte Innovationsmodelle zu besonders attraktiven Preisen im Angebot. Das Jubiläum bietet Anlass, auf die traditionsreiche Geschichte zurückzublicken. Doch für das innovative Unternehmen geht es noch viel mehr darum, nach vorne zu blicken. Für das Jubiläum gilt das Motto „The Next 100 Years“. Eine neue Ära beginnt...(PR)
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H