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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 30. März 2016

Nr. 13 C

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Schulverweigerer: Team der Mobilen Jugendarbeit wächst

Feuerwehr: Mit der Spritze an die Spitze

Sonderthema: Senioren-Journal

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Seite 6

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Baumesse: Markt der Möglichkeiten in Darmstadt Seite 7

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Camp-Leiter Ulrich Meier geht Zukunft der Erstaufnahme-Einrichtung in der Rathenaustraße ist offen meint der Bürgermeister. Den ASB-Manager zeichne seine offene Art, sein großes Engagement für Flüchtlinge und seine konstruktive Mitarbeit aus. Er sei stets auf der Suche nach Lösungen zum Wohle der Bewohner des Camps gewesen, so der Rathauschef. Meier sagt über das Grundprinzip seiner Arbeit, dass er sich immer gefragt habe, wie würdest du das sehen, wenn du selbst Flüchtling wärest? Ulrich Meier ist sich bewusst, dass er aus einer ehemaligen Druckerei kein Hotel machen konnte, doch auf die menschenwürdige Unterbringung und Behandlung der

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kommenden verbessert hätten. Ulrich Meier sagt, er habe von ehemaligen Bewohnern, die auf andere Kommunen verteilt worden seien, immer wieder gehört, dass es in Neu-Isenburg gut gewesen sei. Nicht selten käme es vor, dass jemand dorthin zurück wolle, wo er sich über Monate eingelebt und soziale Kontakte aufgebaut habe. Der Bürgermeister lobt den ASBManager: „Mit Ulrich Meier hatten wir einen kompetenten Gesprächspartner, der, mit einer hohen Sozialkompetenz ausgestattet, die vielen Hilfsangebote der Isenburger, der Kirchengemeinden und Unternehmen dankbar aufgegriffen hat. Die Zusammen-

arbeit mit ihm hat viel Freude bereitet.“ Hunkel überreichte Meier einen Präsentkorb, der unter anderem fair gehandelte Produkte enthielt. Aufgrund des geringer werdenden Zustroms an Flüchtlingen ist ungewiss, wie lange die Erstaufnahme-Einrichtung des Landes in der Rathenaustraße, wo derzeit nach Auskunft des ASB von den bis zu 1.000 Plätzen nur 480 belegt sind, noch geöffnet sein wird. Der Mietvertrag endet nach Auskunft von Ulrich Meier im September des Jahres und in diesen Tagen werde entschieden, ob das Camp darüber hinaus noch gebraucht werde, so der scheidende Camp-Leiter. (air)

Abschied: Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt (rechts) dankten Ulrich Meier vom ASB, Leiter der Flüchtlingsunterkunft an der Rathenaustraße, für sein Engagement. (Foto: air)

Wahl treibt Klick-Zahlen in die Höhe Seiten der Rathaus-Homepage wurden von November bis Februar 250.000-mal aufgerufen

Auch Hausbesuche

NEU-ISENBURG. Das Wort „Lager“ hat er nie in den Mund genommen. Die sogenannte Erstaufnahme-Einrichtung, die das Land Hessen im September 2015 für Flüchtlinge an der Rathenaustraße eingerichtet hatte, sieht er als Camp, in dem die Menschen wie in einem Dorf zusammenleben. Ulrich Meier, der Leiter der vom Arbeiter-Samariter-Bund geführten Gemeinschaftsunterkunft, musste seit September Pionierarbeit leisten. Diese sei ihm gelungen, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel jetzt bei der Verabschiedung von Meier. Der 56-Jährige verlässt die Erstaufnahme-Einrichtung und wird künftig im Krankenhausmanagement in Rotenburg an der Fulda arbeiten, wo er sich mit der Fusion zweier Kliniken beschäftigt. „Das war eine Aufgabe, die uns anfangs überrollt hat“, sagt Meier. Alles habe damals bei der Einrichtung der Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau wegen der starken Flüchtlingswelle sehr schnell gehen müssen, und niemand habe große Erfahrungen mit dem Aufbau einer Unterkunft für bis zu 750 Zuwanderer gehabt. Meier habe alles gut gemeistert,

Flüchtlinge hätten er und sein Team immer viel Wert gelegt. Der Leiter der Einrichtung bedankt sich bei den ehrenamtlichen Helfern, die die Situation der An-

NEU-ISENBURG. Der Wunsch vieler Bürger nach Informationen zur Kommunalwahl und vor allem über die zulässige Verteilung der Kreuzchen unterschiedlicher Listen oder hinter den Namen der Kandidaten, das Panaschieren und Kumulieren, hat die Klickzahlen auf der Homepa-

ge des Rathauses in die Höhe getrieben. Der Februar und somit die vier Wochen vor der Wahl am 6. März war einer stärksten Monate überhaupt. Großen Zuspruch hatte laut Stadt vor allem der Unterbereich Wahlen mit über 8.000 Klicks allein im Februar. Das geht aus der Statistik

zur Internet-Nutzung der Homepage Neu-Isenburg.de hervor, die der Magistrat jetzt zum ersten Mal seit der Umstrukturierung des Auftritts im weltweiten Netz vor zwei Jahren vorgelegt hat. Die Stadt ist zufrieden mit den Klick-Zahlen auf den virtuellen Seiten. Die Auswertung der Stati-

Martin Blankenhorn ist neuer Stadtfotograf

Ehrenamtliche Experten

Wershoven geht – Landrat Quilling wird Vorsitzender des Forums

Moja eröffnet neues Reparatur-Café

NEU-ISENBURG. Müllwerker sind Trittbrettfahrer, Kranführer haben beruflich einen enormen Aufstieg geschafft und Friseurinnen schneiden im Job meist gut ab – die Arbeitswelt ist bunt, vielseitig und sie entwickelt viele Bilder von Menschen, die täglich ihr Brot verdienen. Geschichten aus der Arbeitswelt sollen die Bilder des neuen Stadtfotografen 2016 von Neu-Isenburg erzählen. Er heißt Martin Blankenhorn und kommt aus Frankfurt. Blankenhorn hat das Staffelholz jetzt von Petra Riesinger übernommen. Das Forum zur Förderung von Kunst und Kultur (FFK) hat den Mann aus Sachsenhausen bei der jüngsten Mitgliederversammlung gewählt. Anders als bei Petra Riesinger, der der Verein das Thema „Men-

NEU-ISENBURG. Läuft das linke Vorderrad vom Rollator unrund? Wird der Fön nicht mehr richtig heiß? Hat die Taschenlampe einen Wackelkontakt, der nach dem Einschalten für ein unregelmäßiges Blinklicht statt für permanente Beleuchtung sorgt? Mit all diesen Kleinigkeiten oder anderen technischen und sonstigen Problemen an Gegenständen und Geräten können die Bürger jetzt zu einem neuen Repair-Café kommen. Die Einrichtung öffnet am Donnerstag (31.) in der Hugenottenallee 88 erstmals. Am Starttag läuft der Reparaturservice in der Zeit von 16 bis 18 Uhr. Das Repair-Café ist das jüngste Kind des Vereins Mobile

Jugendarbeit/Streetwork, der sich kurz MoJa nennt. Das Café versteht sich als ein zwangloses Treffen, bei dem die Teilnehmer allein oder gemeinsam mit anderen kaputte Dinge reparieren. Ehrenamtliche Reparaturexperten helfen den Besuchern nach Auskunft des Magistrates dabei, mit Fachwissen so viel wie möglich selbst an den mitgebrachten Gegenständen wieder in Ordnung zu bringen. Für eine angenehme Atmosphäre sorgen Kaffee und Kuchen gegen eine freiwillige Spende. Nach dem Eröffnungstag gibt es im Raum „ManU“ im Erdgeschoss der Hugenottenallee 88 weitere Termine: 14. April und 28. April 2016. (air)

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schen und Kulturen“ vorgegeben hatte, sei die Idee, Menschen am Arbeitsplatz zu fotografieren, von dem neuen Stadtfotografen selbst gekommen und das Forum habe sie akzeptiert, teilte Forumssprecher Jürgen Filstette auf Anfrage mit. Der neue Stadtfotograf werde sofort mit seiner Arbeit beginnen und die Ergebnisse seines Schaffens mit der Kamera im nächsten Jahr in einer Ausstellung präsentieren. Das Forum wolle den neuen Stadtfotografen in zwei, drei Wochen vorstellen, wenn er von einer Reise aus Indien zurückgekehrt sei, sagte Kulturdezernent Theo Wershoven. Blankenhorn sei viel in der Welt herumgekommen, auch weil sein Vater als Botschafter gearbeitet habe. In der Mitgliederversammlung

des Vereins fiel eine weitere wichtige Entscheidung: Landrat Oliver Quilling übernimmt in seiner Heimatstadt ein neues Amt. Der 51-jährige ehemalige Bürgermeister von Neu-Isenburg steht künftig an der Spitze des FFK. Die Mitglieder haben ihm das Vertrauen ausgesprochen. Quilling wird Nachfolger von Wershoven, der 14 Jahre an der Spitze stand. Der Kulturdezernent hatte angekündigt, er werde den Vorsitz niederlegen und ist jetzt aus Altersgründen zurückgetreten, „bevor zu viel Routine in die Arbeit kommt“, so Wershoven. (air)

Zahlen und Farben NEU-ISENBURG. Mit Malen nach Zahlen hat diese Kunst nichts zu tun und doch spielen Ziffern und Farben eine wesentliche Rolle in den Kunstwerken von Ernst Hippe (Jahrgang 1921). Der Gravenbrucher nutzt mathematische Computerprogramme als Fundament für seine Bilder. Die Ziffernreihenfolge und Parameter bearbeitet er am Bildschirm, um die beiden extremen Möglichkeiten auszuschließen: ein buntes Wirrwarr von Farbtupfern, die nicht zusammenpassen, oder eine große Fläche mit nur einer Farbe. Wem diese Beschreibung der Kunstwerke zu theoretisch ist, der kann sich einige Arbeiten im Rathaus ansehen. Die Vernissage findet am Dienstag (5. April) ab 18 Uhr statt. Die Ausstellung „Zum Staunen – Kristalle und dazu schöne Mathematik“ wird bis zum 29. April während der Öffnungszeiten gezeigt. (air)

stik ergab nach Darstellung des Magistrates für die vier Monate von November 2015 bis Februar 2016 insgesamt über 250.000 Zugriffe auf die Seiten der Homepage. Beim Rekord im Februar wurden fast 80.000 Aufrufe gezählt. Das heißt, durchschnittlich haben die InternetNutzer im vergangenen Monat täglich etwa 2.750 Seiten des Internetauftritts angeklickt. Im Ranking liegt nach der Startseite (35.886 Klicks), über die viele User einsteigen, der Teil der Homepage mit den Pressemeldungen, die innerhalb der vier Monate 21.313mal aufgerufen wurden. Insgesamt sei auch der Bürgerservice sehr wichtig. Über 10.000 Klicks hätten der Unterseite Dienstleistungen gegolten. Unter den 20 ersten Plätzen der beliebtesten Seiten der Rathaus-

Homepage liegen die Unternehmen im Bereich Wirtschaft, das Adressenangebot im Bürgerservice, die Leistungen der Stadtbibliothek und die Stellenangebote im Rathaus. Sehr gefragt seien ferner die Seiten mit den Angeboten für Kinder, den Leistungen des Bürgeramtes sowie mit den Adressen von Vereinen, Restaurants und Gaststätten. Die Stadt nutzt für die Auswertung der Statistik ihrer Internetseiten ein Programm, mit dem die Zahl der Klicks registriert werden. Das ermögliche, dass ein Ranking der Nutzung vorgenommen werden könne. Der Magistrat legt Wert auf den Hinweis, dass man sich dabei streng an die Vorgaben des Datenschutzes halte und die IP-Adressen der Nutzer nicht erfasst würden. (air)

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2 Mittwoch, 30. März 2016

NEU-ISENBURG

330.000 Euro für den guten Zweck – Anzeige – Town & Country-Stiftung vergibt Spenden für benachteiligte Kinder

Dreieich (PR) – Kindern helfen, ehrenamtliches Engagement fördern und würdigen – das ist das Anliegen der Town & Country Stiftung. Wie bereits in den vergangenen Jahren, will die Stiftung auch 2016 wieder gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Projekte finanziell in ihrem sozialen Engagement unterstützen. Voraussetzung dafür ist die Arbeit mit kranken oder benachteiligten Kindern. Bewerbungen können noch bis zum 1. Mai eingereicht werden. Alle Vereine, Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen aus dem Landkreis Offenbach, die mit kranken, behinderten und benachteiligten Kindern arbeiten, sind auch in diesem Jahr dazu aufgerufen, sich bis zum 1. Mai bei der Town & Country Stiftung zu bewerben. Die ersten 500 Bewerbungen, die den Förderkriterien der Stiftung entsprechen, werden jeweils mit EUR 500 gefördert. Beispiele für geförderte Einrichtungen und Projekte: • Kinderkrankenhäuser und Kinderheime • diagnostische und therapeutische Hilfsangebote für gewaltgeschädigte Kinder und Familien • Förderangebote für zusätzlichen Unterricht und kulturelle Teilhabe für Kinder aus sozial schwachen Familien • Förderangebote für Kinder mit Behinderung

• Unterstützung von Straßenkindern • Integration von Kindern mit Migrationshintergrund Hat ein Bewerber einmal die 500 Euro erhalten, ist er automatisch in der Auswahl für eine von 16 weiteren Förderungen (pro Bundesland jeweils ein Projekt), die jeweils 5.000 Euro ausmacht. Ausgezeichnet werden hier besonders herausragende Projekte und Ideen. Diese 16 Auszeichnungen werden Ende November im Rahmen einer Gala in der Thüringischen Landeshauptstadt Erfurt verliehen. In erster Linie soll mit der finanziellen Unterstützung die Arbeit der zahlreichen, größtenteils ehrenamtlichen Helfer gewürdigt werden, um zu weiterem Engagement zu ermutigen und den sozialen Gedanken im Landkreis Offenbach zu verbreiten. Bewerben können sich alle gemeinnützigen Organisationen, die diese Voraussetzungen erfüllen, online über die Webseite www.tc-stiftung.de. Wenden Sie sich an einen Botschafter der Town & Country Stiftung in Ihrer Nähe. Für den Landkreis Offenbach ist dies Frau Sierra Lois, mit Büro in Dreieich. Sie unterstützt Sie mit wertvollen Hinweisen und Tipps zur richtigen Bewerbung. Alle Botschafter der Town & Country Stiftung finden Sie unter www.tcstiftung.de/helfende-partner.html.

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Team der Mobilen Jugendarbeit wächst Diplom-Pädagogin Martina Patrcevic kümmert sich vor allem um Schulverweigerer NEU-ISENBURG. Die Stadt hat das Team an Sozialarbeitern und -pädagogen, die sich im Verein „Mobile Jugendarbeit/Streetwork“ (Moja) in der sogenannten aufsuchenden Jugendarbeit um Teenager und Twens kümmern, erweitert. Neu dabei ist Martina Patrcevic, die eine dreiviertel Stelle innehat. Ihr Arbeitsplatz wird nach Auskunft des Magistrates vollständig durch den Bund und das neue EUProgramm „Jugend stärken im Quartier“ finanziert. Dieses Projekt hat das Ziel, Jugendliche ohne günstige Zukunftsperspektive anzusprechen und sie auf dem Weg in Ausbildung und Arbeit zu begleiten. Martina Patrcevic ist DiplomPädagogin und bringt laut Stadt viel Erfahrung in der Jugendarbeit, insbesondere im Übergang von Schule in den Beruf mit. Vor ihrer Anstellung in NeuIsenburg war sie bei einem großen hessischen Bildungsträger tätig. Kein Jugendlicher in der Stadt soll zurückgelassen werden. Martina Patrcevic versucht, so früh wie möglich Kontakt zu Schulverweigerern zu bekommen und zu erfahren, wo ein Ausbildungsabbruch droht. Für sie sei eine enge Kooperation mit Schulen ebenso wichtig wie

regelmäßige wöchentliche Beratungsangebote im Jugendzentrum Gravenbruch und nach Bedarf in anderen Jugendeinrichtungen und Vereinen. Über aufsuchende Arbeit, mobile Beratung und Kontaktaufnahme abends im Café Zukunft versucht sie, diejenigen zu erreichen, die schon lange keine Lust mehr auf Schule haben oder nicht wissen, wie sie an Arbeit oder Ausbildung kommen können. Das Projekt schließt mit seiner mobilen und aufsuchenden Methode die noch verbliebene Lücke zwischen Schulsozialarbeit und der Jugendberufshilfe. Dazu gehört eine enge Zusammenarbeit mit dem Jugendbüro. In Neu-Isenburg sind jeden Abend Streetworker unterwegs. Sie kümmern sich um Jugendliche, die sich gern draußen aufhalten, statt die vorhandenen Jugendeinrichtungen aufzusuchen oder an den Angeboten der Vereine teilzunehmen. „Kümmern“ bedeutet nach Darstellung der Stadt oftmals, Jugendliche darauf aufmerksam zu machen, Anwohner nicht durch Lärm zu nachtschlafender Zeit zu stören, keinen Abfall auf Spielplätzen oder in Parkanlagen zu hinterlassen oder keine Passanten zu belästigen. Die Mitarbeiter Sela Gülsel und

Alexej Rytschagow sind bis spät in der Nacht unterwegs und gehen auch gezielt Anrufen und Hinweisen von besorgten Bürgern nach. Ab und zu müssen sie auch Streitigkeiten zwischen Jugendlichen schlichten, bevor sich größere Gruppen, die schnell von Streithähnen durch Whats App-Nachrichten alarmiert werden, gegenüberstehen und dann nur noch die Polizei eingreifen kann. Den Verein Moja gibt es seit 2012. Er beschäftigt die Streetworker und betreibt das „Café Zukunft“ in der Friedrichstraße. Seit Herbst 2015 hat der Verein sein Angebotsspektrum durch das Programm „Jugend stärken im Quartier“ (JustiQ) erweitert. Vereinsvorsitzender von Moja ist Eddi Fischer, sein Stellvertreter Bürgermeister Hunkel. Im Vorstand sind außerdem Professor Hans-Ludwig Grüschow und Frank Klaus von der Bürgerstiftung Jugend & Beruf vertreten. Ferner gehören Mitglieder des Vereins Alt hilft Jung im Jugendbüro, Erster Stadtrat Stefan Schmitt, die Grünen-Stadtverordnete Maria Sator-Marx und der Vorsitzende der IG Vereine, Walter Bechtold, zum Gremium. Im Café Zukunft ist jeden Abend von 18 bis 24 Uhr was los. Oft stehen jüngere Jugendliche bereits vor 18 Uhr vor der

Diplom-Pädagogin Martina Patrcevic versucht, Kontakt zu Schulverweigerern aufzunehmen und sie wieder für den Unterricht zu motivieren. (Foto: p)

Tür. Die Einrichtung hat sich nach Darstellung der Stadt zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche im Innenstadtbereich entwickelt. Junge Flüchtlinge und Neubürger sind eben-

LED verringert Stromverbrauch Austauschprogramm der 2.400 Laternen läuft schneller NEU-ISENBURG. Es klingt auf den ersten Blick paradox, wenn eine Firma dafür sorgt, dass das Volumen des von ihr selbst verkauften Produktes auf dem Markt kleiner wird und der Umsatz dadurch sinken könnte. Genau das praktizieren aber die Stadtwerke, indem sie seit Jahren dafür plädieren, Strom zu sparen und auch beim eigenen Verbrauch darauf achten, dass der Zähler sich langsamer dreht.

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Richtig viel Energie sparen können die Stadt und ihr für die Energieversorgung zuständiges Tochterunternehmen bei den Straßenlampen. Die Technik der Laternen wird seit Jahren modernisiert. Der Austausch läuft nach Darstellung des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU) schneller als geplant, so dass sich der Verbrauch weiter reduziert und die nächtliche Beleuchtung der Straßen weniger Geld verschlingt. Mehr als die Hälfte der Straßenlaternen strahle bereits im neuen Licht. Die Stadtwerke ersetzen die alten Quecksilberdampflampen seit 2011 sukzessive durch neue LED-Lampen. Nach Darstellung des Magistrates sind genau 1.372 Quecksilberdampflam-

pen ausgetauscht worden. Das Erneuerungsprogramm werde voraussichtlich bis zum Jahr 2018 laufen. Dann kommen insgesamt 2.400 Leuchten mit weniger Energie als heute aus. Der durchschnittliche Preis für die Umrüstung beträgt laut Magistrat je nach Leuchtentyp und Ausführung etwa 450 Euro pro Straßenlaterne. Getauscht werde der gesamte Leuchtkoffer, die Beleuchtungsmasten würden nur dann erneuert, wenn sie nicht mehr standsicher seien. Erster Stadtrat Stefan Schmitt betont, dass die Energieeinsparung gegenüber den alten Lampen bei rund 60 Prozent liege. Bei einigen Lampen erreiche man sogar eine Reduzierung des Verbrauchs von bis zu 84 Prozent. Auf der Basis des derzeitigen Strompreises spare die Stadt am Ende des Austauschprogrammes bei den Energiekosten für die Straßenbeleuchtung jährlich etwa 120.000 Euro. Nachdem die Quecksilberdampflampen in den ersten Jahren des Erneuerungsprogramms wie beispielsweise in der Kurt-Schumacher-Straße zunächst durch Halogen-Metalldampf-Leuchten (weißes Licht) ersetzt worden seien, hät-

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ten die Stadtwerke seit 2013 LED-Leuchten installiert. Diese sind nach Darstellung des Magistrates im Hinblick auf Lebensdauer und Qualität technisch ausgereift, und sie stellten damit eine wirtschaftliche und

preisgünstige Alternative dar. Neue LED-Technik kommt laut Rathaus immer zuerst in die Laternen an den größeren Verkehrsstraßen und dann an den Neben- und Anliegerstraßen. (air)

falls willkommen. Im Café Zukunft können die jungen Leute Billard spielen, ein TischkickerMatch austragen oder sich einfach zum Quatschen und „Chillen“ mit anderen treffen. Manchmal wird dort gemeinsam gekocht oder gebacken. Sportliche Aktivitäten stehen für viele ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Die Jugendlichen kommen ins Café Zukunft, um sich mit Ergometer, Crosstrainer, Multifitnesstower, Gewichten und Boxsack auszupowern. Der Fitnessraum ist nach Auskunft des Magistrates der Renner und auch für junge Flüchtlinge eine Attraktion. (air)


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 13 C

Mit der Spritze an der Spitze Werner und Peters sind weiterhin das Führungs-Duo der Feuerwehr NEU-ISENBURG. Der langjährige Stadtbrandinspektor Stefan Werner ist in seinem Amt bestätigt worden. Der 55-Jährige ist in Personalunion auch Fachbereichsleiter Brandschutz der Stadt und seit April 2011 Chef der Feuerwehren. Ihm zur Seite steht sein Stellvertreter Thomas Peters, der bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Feuerwehren ebenfalls wiedergewählt wurde. Thomas Peters ist

seit 2013 auch stellvertretender Kreisbrandinspektors. Die Amtszeit des Führungs-Duos läuft nach Auskunft des Magistrates bis zum 31. März 2021. Bürgermeister Herbert Hunkel hat den beiden Fachleuten an der Spitze der Brandschützer jetzt ihre Ernennungsurkunden für das Ehren-Beamtenverhältnis überreicht. Da es in Neu-Isenburg sowohl in der Kernstadt als auch im

Stadtteil Zeppelinheim eine Freiwillige Feuerwehr gibt, musste laut Rathaus für jede Stadtteilfeuerwehr auch eine neue Wehrführung gewählt und ernannt werden. Zum Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Isenburg wurde Jochen Müller wiedergewählt. Er gehört seit April 1991 zur Einsatzabteilung. Bei der Wahl des stellvertretenden Wehrführers sprachen die Mitglieder Tho-

Kirche sucht ehemalige Konfirmanden Gottesdienst mit allen, die vor 25 und 50 Jahren eingesegnet wurden NEU-ISENBURG. Die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch lädt für Pfingstsonntag, 15. Mai, um 10 Uhr zur Feier der Silbernen und Goldenen Konfirmation im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes mit Pfarrerin Barbara Friedrich ein. Doch es sei nicht so einfach, die aktuellen Adressen der damaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden zu finden, so die Kirchengemeinde. Deshalb lädt die Evangelische Kirchengemeinde alle Menschen aus ihrer Gemeinde ein, die zu den Jahrgängen 1951 und 1952 beziehungsweise 1976 und 1977 gehören, gemeinsam ihre Silberne und Goldene Konfirmation zu feiern, auch wenn sie damals vielleicht nicht in Gravenbruch konfirmiert wurden. Laut Gemeinde dürfen auch alle kommen, die kein Mitglied der Gemeinde oder der Kirche mehr sind. Am 20. März 1966 wurden in der Gravenbrucher Kirche 17 Jungen und 8 Mädchen der Jahrgänge 1951/1952 konfirmiert. Sie können in diesem Jahre ihre Goldene Konfirmation feiern. Am 5. Mai 1991 gingen in der Gravenbrucher Kirche ebenfalls 17 Jungen und 7 Mädchen der Jahrgänge 1976 und 1977 zur Konfirmation. Sie sind für den Pfingstsonntag zur Silbernen Konfirmation in den Gottesdienst eingeladen. Die Evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch freut sich über Anmeldungen zum Gottesdienst unter der Telefonnummer (06102) 51928 oder

per Mail an buero@evangelisch-gravenbruch.de. Darüber hinaus bittet die evangelische Kirchengemeinde Gravenbruch um Unterstützung beim Her-

ausfinden der aktuellen Anschriften von Menschen, die vor 50 beziehungsweise 25 Jahren in Gravenbruch konfirmiert wurden. (air)

mas Köhler das Vertrauen aus. Er kam im Juni 1987 in die Einsatzabteilung. In Zeppelinheim steht Udo Bachmann als Wehrführer an der Spitze der Truppe. Seit rund zehn Jahren arbeitet er in der Einsatzabteilung der Feuerwehr Zeppelinheim mit, seit Januar 2010 ist er dort Wehrführer. Sein Stellvertreter heißt Dieter Blattmann, der sich schon seit rund 18 Jahren in der Einsatzabteilung engagiert. (air)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“ „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, so •Wahlweise: Solaranlage für die Brauchwasheißt die aktuelle Broschüre des Hessischen seranlage Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr •Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Landesentwicklung zur Altbausanierung in Hessen, die als pdf-Datei unter www.energieBerechnungsgrundlage für anstehende Saniesparaktion.de herunterladbar oder als Druckrungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist version bei der „Hessischen Energieder "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstruspar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmment der Hessischen Landesregierung, der die stadt zu bestellen ist. Sie wird außerdem als Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, EinTeil der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen von sparpotenziale ermittelt und HandlungsmögAusstellungen, Vortragsveranstaltungen, Meslichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduzierten sen etc. eingesetzt. Preis von 37,50 € angeboten. Weitere Infos Die Autoren Werner Eicke-Hennig und Klaus unter www.energiesparaktion.de. Fey zeigen die „Sechs „Die Landesregierung Schritte“ auf, die jeden strebt an, dass Hessen seiAltbau zu einem Energienen Energiebedarf bis zum sparhaus machen könJahr 2050 vollständig aus nen, ergänzt durch erneuerbaren Quellen Wirtschaftlichkeitsrechdeckt. Dies ist nur mit nungen zu den einzelnen einem deutlich geringeren Gewerken: Heizenergieverbrauch zu •Dämmung der Außenerreichen. Energiesparen wand: 12 cm Dämmstoff ist gewissermaßen unsere Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmaußen oder 8 cm Dämm- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ wichtigste Energiequelle. stoff innen. Wenn vorhanFür Wohnbauten ist unser den, kann auch die Luftschicht von Ziel die Halbierung des Heizenergieverbrauchs Hohlmauerwerk gedämmt werden (6 bis 8 cm). auf 10 Liter Heizöl oder Kubikmeter Erdgas pro •Dämmung des Daches mit 20 cm DämmQuadratmeter Wohnfläche und Jahr“, so Hesstoff, z.B. zwischen/unter oder auf den Sparren sens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir im Vor•Neue Verglasung als Zwei- oder Dreischeibenwort. Wärmeschutz-Isolierverglasung •Kellerdeckendämmung mit 8 cm Dämmstoff Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Pro•Gas- oder Öl-Brennwertkessel für den Heijekt des Hessischen Ministeriums für Wirtzungskeller (Alternativ prüfen: Pelletheizung, schaft, Energie, Verkehr und LandesentMini-BHKW bei größerem Energieverbrauch) wicklung.


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Senioren-Journal Sensoren in der Wohnung erkennen Stürze automatisch Telekom stellt intelligenten Hausnotruf vor

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(dt). Die Deutsche Telekom hat auf der Altenpflegemesse in Hannover ihren neuen intelligenten Hausnotruf vorgestellt. Besonders allein lebende ältere Menschen sollen darüber künftig schnell und gezielt Hilfe erhalten. Das Hausnotrufsystem wird dieses Jahr im Rahmen einer Anwendungsbeobachtungsstudie zusammen mit den Hausnotrufzentralen der Malteser und des Caritasverbandes Mönchengladbach in der Praxis erprobt und soll noch 2016 in den Markt eingeführt werden. Eines der größten Verletzungsrisiken für ältere Menschen ist der Sturz. Die Ärztekammer Nordrhein geht davon aus, dass

in Deutschland rund 30 bis 40 Prozent der zu Hause lebenden über 65-Jährigen mindestens einmal jährlich stürzen, bei den über 80-Jährigen ist es sogar jeder Zweite. Die Stürze gehen zumeist glimpflich aus. In zehn Prozent der Fälle ziehen sich die Opfer schwere Verletzungen wie etwa Oberschenkelhalsbrüche zu. Mehr als 5.600 Menschen über 65 starben 2010 an den Folgen eines Sturzunfalls, berichtet die Barmer GEK. Dr. Axel Wehmeier, Chef des Telekom-Konzerngeschäftsfeldes Gesundheit, sagt: „2020 werden knapp 20 Prozent der Deutschen älter als 70 sein und 90 Prozent dieser Altersgruppe wollen so lange wie möglich

selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Mit intelligent vernetzter Technik wollen wir ältere Menschen dabei unterstützen.“ System ist fixiert auf Bewegungsmuster Das System arbeitet mit in der Wohnung installierten Sensoren, die mit einer intelligenten Software des Hausnotrufgerätes verbunden sind. Diese Software kann unterscheiden, ob sich jemand etwa nur nach einem Gegenstand bückt oder ob jemand stürzt und Hilfe benötigt. Erkennt die Software nach einem Sturz eine tatsächliche Notlage, benachrichtigt sie über ein si-

cheres Netz automatisch eine rund um die Uhr besetzte Zentrale eines Hausnotrufanbieters. Über eine Freisprecheinrichtung nimmt die Zentrale Kontakt mit dem Hilfebedürftigen auf. Zusätzlich können die Helfer über ein grafisch verfremdetes Bild einen Eindruck gewinnen, wie die Situation vor Ort ist. Daten sind geschützt Der intelligente Hausnotruf ist zudem streng nach den geltenden Datenschutzbestimmungen und nach dem Prinzip der Datensparsamkeit entwickelt. Er informiert die Anwender, welche Daten wie gespeichert

werden. Es werden, außer im Fall eines Sturzes oder anderer kritischer Situationen, keine Informationen „konserviert“. Die Telekom setzt bei ihrem intelligenten Hausnotruf bewusst auf eine Technologie, die automatisch im Hintergrund arbeitet. Sensoren am Körper lehnen viele Ältere ab. Sie fühlen sich hierdurch stigmatisiert. Trotzdem wünschen sie sich mehr Sicherheit durch ein System, das ihre Notlage erkennt und schnell für Hilfe sorgt. Dies hat die Telekom zusammen mit der Stiftung Liebenau im Rahmen eines E-Health@Home-Förderprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung herausgefunden.

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Sven Knab hat die Politik hautnah erlebt Neu-Isenburger Schüler absolvierte in Wiesbaden ein Praktikum NEU-ISENBURG. Heute die Fraktionssitzung der CDU im hessischen Landtag, morgen ein Gespräch mit Ministerpräsident Volker Bouffier – das klingt nach dem Terminkalender eines Politikers. Richtig, doch der Schüler Sven Knab aus NeuIsenburg hatte dieselben Termine wie die Abgeordneten. Als Praktikant durfte er ein Mitglied der Unionsfraktion begleiten. Eine Woche lang war der NeuIsenburger sozusagen persönlicher Referent des CDU-Landtagsabgeordneten Ismail Tipi

aus dem Wahlkreis 45 (Offenbach Land) und erlebte in Wiesbaden die Aufgaben eines Abgeordneten hautnah mit. Der Politiker aus Heusenstamm erläuterte dem 15-jährigen Schüler des Isenburger GoetheGymnasiums, wie der Alltag im Landtag aussieht und welche Themen die Bürger im Wahlkreis beschäftigen. „Ich wollte mein Praktikum bei einem Politiker machen, der einen ähnlichen Interessenbereich hat wie ich, da war Herr Tipi die beste Wahl“, sagt der Zehntklässler,

der wie bei der Begegnung mit dem Ministerpräsidenten zu sehen ist, auch den Dresscode umsetzte. Ismail Tipi arbeitet in der Landeshauptstadt Wiesbaden im Hauptausschuss, im Ausschuss Soziales und Integration, im Europaausschuss und im Ältestenrat mit. Der 57-jährige Heusenstammer engagiert sich ferner in der Enquetekommission „Kein Kind zurücklassen - Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen“. Darüber hin-

aus ist er als integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Ansprechpartner für alle Themen, die sich mit Migration und Integration sowie religiösem Extremismus beschäftigen. „Herr Tipi und seine Mitarbeiterin Sabrina Grab erleichterten mir den Einstieg ins Praktikum, indem sie mich gleich als Teammitglied und nicht als Gast sahen“, sagt der Schüler. Er habe in Wiesbaden viele Politiker kennengelernt, die man sonst nur von Wahlplakaten oder aus der Zeitung kenne. Sven Knab hält die Praktika bei Politikern für wichtig. „Jeder Jugendliche, der sich für Politik interessiert und vorhat, später ein politisches Amt zu bekleiden, sollte ein Praktikum im Hessischen Landtag absolvieren sollte“, so die Bilanz des Schülers. (air)

Seit an Seit mit den Großen der Landes-Politik – darunter Ministerpräsident Volker Bouffier (rechts) – war der Neu-Isenburger Schüler Sven Knab während seines Praktikums im Landtag und bei dem CDU-Abgeordneten Ismail Tipi (links). (Foto: p)

Bewährter Vorstand macht weiter Mandolinenverein Spessartfreunde sucht neuen Dirigenten

MILLI, DIE MÜLLERSTOCHTER spielt für ihr Leben gern Verstecken. Für ihre Freunde Fuchs und Hase ist sie gar eine meisterhafte Sucherin. Doch ihr ehrgeiziger Vater hält das für reine Zeitverschwendung und diktiert: Lernen! Üben! Schaffen! Der König kommt, der Müller prahlt, und schon sitzt Milli in einem Verlies im Schloss und soll Stroh zu Gold spinnen. Ein kleines Männlein erscheint, rettet sie aus ihrer Not und fordert zum Lohn ihr erstes Kind. Millis Versteckspieltalent erweist sich dabei als äußerst nützlich... Die kleinen „Rumpelstilzchen“-Zuschauer können tatkräftig beim Enträtseln eines schwierigen Namens helfen, und bei allem Ernst der Lage gibt es viel zu lachen, etwa wenn Jupp und Zille, die königlichen Hofhandwerker, in SlapstickManier Kulissen schieben. Mit dem 55-minütigen Werk, das ab fünf Jahren freigegeben ist, gastiert am Donnerstag, 21. April, ab 16 Uhr das „L‘una Theater“ in der Hugenottenhalle Neu-Isenburg. Karten kosten 5 Euro bei Frankfurt-Ticket-RheinMain, Telefon (069) 1340400. Infos im Internet: www.frankfurt-ticket.de. (mi/Foto: ft)

NEU-ISENBURG. Der Mandolinenverein Spessartfreunde hat sich für dieses Jahr einiges vorgenommen, und es steht eine Veränderung auf einer entscheidenden Position an: Der Platz des Dirigenten ist vakant. Mussa Malik, der seit 2010 beim 1. Orchester des Mandolinenvereins Spessartfreunde tonangebend war, hat ein Angebot in seiner Heimatstadt angenommen und musste kurzfristig dorthin reisen. Der Verein sucht jetzt nach einem neuen Dirigenten. Derweil probt und spielt die Musikgruppe wieder unter der bewährten Leitung des ehemaligen Dirigenten Thomas Bronkowski. Auf dem Jahresprogramm des

Ensembles steht im Mai eine Konzertreise nach Berlin und im Juni folgt das Frühjahrskonzert in der Marktplatzkirche in Neu-Isenburg. Der Verein legt großen Wert auf die Jugendarbeit. Zum Angebot gehören neben dem Musizieren auch einige Workshops des Jugendleitungsteams. Das Jugendorchester nimmt gern neue Leute auf, vor allem Gitarristen, Kontrabassisten und Schlagwerker, die gemeinsam mit anderen musizieren möchten. Interessenten können sich bei Martina Sauerborn, Telefon (06103) 570153, melden. Die Proben laufen donnerstags von 18.45 bis 19.45 Uhr im Haus der Vereine, Offenbacher

Straße 35. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung des Mandolinenvereins Spessartfreunde wurde Herbert Perrot für eine weitere Amtszeit einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Mehr noch: Alle Vorstandsmitglieder waren bereit, ihr Amt weiterhin auszuführen. Die Mitglieder sprachen ihnen erneut das Vertrauen aus. (air)

Vererben Sie Menschlichkeit. www.kindernothilfe.de


Baumesse Darmstadt 1. bis 3. April 2016 Das Zuhause neu entdecken 3. Baumesse in Darmstadt beginnt (PR). Vom 1. bis zum 3. April findet die 3. Baumesse Darmstadt täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Messplatz statt. Das Motto auf 14.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Es dreht sich also alles darum, das Beste aus seinen vier Wänden heraus zu kitzeln. Schön wohnen, pfiffig Energiekosten sparen und Gesundheitsgefahren bannen. Mit dabei: Rund 210 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes. Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektive Sicherheitstechnik. Mit

modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig und sicher: Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Die Sicherheits-Profis auf der Baumesse wissen Rat. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie schützen nicht nur vor Einbrechern, sondern verbannen auch Kälte, Hitze und Lärm. Neben diesen spezifischen Themen, steht auf der Baumesse vor allem immer eines im Vordergrund: Effizientes Energiesparen – in Haus, Wohnung und Garten. Die Aussteller zeigen viele Möglichkeiten auf, wie man den Geldbeutel und die Umwelt schonen kann. Von kleinen Tricks bis hin zu größeren Systemen wie beispielsweise der Haus-Automation: Die Profis beraten die Besucher individuell, wie sie ihren Verbrauch optimieren und damit nachhaltig Kosten sparen können. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt

plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen - das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH, einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die

persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie individuell.“ Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das kostenlose Kinderland offen. Hier können Kinder ab 3 Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch

Auch im Alter zu Hause wohnen?

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(PR) – „Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben - muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren, welche ein mehrstöckiges Haus planen und dieses zeitnah realisieren wollen. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten die in Zukunft das selbstständige bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Fra-

ge, wie sie vorbeugend tätig werden können? Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken, liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach dem mit einem Aufzugseinbau verbundenen Arbeiten die zum Ein-

Wir verlosen:

bau eines Aufzuges an oder in einem Privathaus benötigt werden, nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, welche finanziell teilweise auch durch Unterstützung der öffentlichen Hand gefördert wird. Um auf privater Basis altersgerechten Wohnraum zu schaffen. Sie können sich persönlich auf der Baumesse Bauen –Wohnen – Renovieren – Energiesparen in Darmstadt Halle 2 Stand 2.410 des Wiesbadener Spezialisten CAMA Lift GmbH überzeugen. CAMA Lift bietet nach dem Motto „Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welche unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. (Fotos: CAMA)

die Hallen stöbern. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person (inklusive Katalog), Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Kostenlose Vorträge in Halle 3 Freitag, 1. April • 11 - 11.45 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnung); • 12 - 12.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren); • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung); • 16 - 16.45 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!); • 17 - 17.45 Uhr: Streitthema: der richtige Dämmstoff zum Sanieren billig oder nachhaltig, komfortsteigernd oder Feuchterisiko - Entscheidungshilfen) Samstag, 2. April • 10.15 - 11.50 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Der individuelle Modernisierungsfahrplan; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Modernisierung leicht gemacht! Finanzierungschancen im aktuellen Niedrigzinsumfeld; • 16 - 16.45 Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau Sonntag, 3. April • 10.15 - 11 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnungen; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 13 - 13.45 Uhr: Der indivi-

„Zeitgeschichte im Modell“ Ausstellung: 111 Jahre Dreieichbahn RÖDERMARK/DREIEICH. An ein für die Mobilität in der hiesigen Region wichtiges Kapitel Eisenbahngeschichte wird mit einer facettenreichen Ausstellung in einem ehemaligen Ladengeschäft, Frankfurter Straße 16, in Ober-Roden erinnert. „111 Jahre

April-Film: „Suffragette“

3 x 2 Tickets für „Der Jakobsweg“ AUF DEM WEG NACH SANTIAGO: Fremde Länder entdecken, ohne sich dem Aufwand des Reisens zu unterziehen: Das können die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen auch dann, wenn am Sonntag (17. April) ab 20 Uhr Hartmut Pönitz eine weitere Multivision in der Fichtestraße 50 präsentiert. In einer weiteren Kooperation mit Pro Bild/studioB20 wandern die Zuschauer auf dem Jakobsweg. Das Interesse an dem weltberühmten Pilgerpfad durch den Südwesten Europas ist ungebrochen. Ein Grund: Immer mehr Menschen leiden unter einer viel zu hohen Lebensgeschwindigkeit, die an persönliche Grenzen führt. Hartmut Pönitz beschreibt lebendig, wie er zu Fuß 800 Kilometer nach Santiago de Compostela zurücklegte, wie es sich anfühlt, das Lebenstempo zu drosseln, mit wenig auszukommen und das auch noch zu genießen. Seine Erlebnisse verpackt Pönitz in einen Vortrag, „so live wie nur Wenige“. Er sagt: „Natürlich ist der Jakobsweg für jeden Reise-Fotografen eine dankbare Aufgabe, weil es schöne Städte, mittelalterliche Dörfer und herrliche Landschaften zu fotografieren gibt. Aber noch interessanter ist der Kontakt mit Gleichgesinnten.“ Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Pönitz)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis 6. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Jakobsweg“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

RÖDERMARK. 1903 gründete Emmeline Pankhurst in Großbritannien die „Women’s Social und Political Union“, eine Frauenbewegung, die durch passiven Widerstand und öffentliche Proteste auf sich aufmerksam machte. Für die allgemeine Gleichstellung der Frauen und deren Teilnahme an politischen Wahlen kämpften die sogenannten Suffragetten. Das spannende historische Kapitel beleuchtet der Film „Suffragette – Taten statt Worte“ mit Meryl Streep in der Hauptrolle. Gezeigt wird der Streifen als Rödermarks „Film des Monats April“ an den kommenden beiden Dienstagen (5./12.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Dreieichbahn – Zeitgeschichte im Modell“: So ist der Streifzug durch die Historie des Schienenstrangs betitelt. Zwischen Dreieich-Buchschlag, Urberach, Ober-Roden und Dieburg verkehren die Züge. Sie sorgen für eine rege frequentierte Verbindungsachse im Ballungsraum. Doch wie fing einst alles an? Wie entwickelte sich der heutige Standard? Welch markante Verwandlungen haben die Züge

FRÜHLINGSERWACHEN

duelle Modernisierungsfahrplan; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! für Privat und Gewerbe?; • 15. - 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau; • 16 - 16.45

Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Energiesparend sanieren mit staatlicher Hilfe. Die optimale Ausschöpfung von Fördermitteln

01.-03.04. DARMSTADT Messplatz

und Stationen seit Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 1905 durchlaufen? Wie unterscheiden sich Personal und Fahrgäste von den „Urvätern und -müttern“ der Kaiserzeit? Diese Frage beantwortet die vom Eisenbahn-Liebhaber Volker Schauß und dem Heimat- und Geschichtsverein Rödermark zusammengestellte Schau mit Fotos, Texten und Modellen. „Dreieichbahn in Miniatur“: So lautet das Motto, wenn im Maßstab 1:87 unter anderem der Bahnhof Götzenhain und das ehemalige Gaswerk in

Sprendlingen – das einst an der Strecke lag – präsentiert werden. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist die Dokumentation, die vom Dampfross bis zur Regionalbahn moderner Prägung einen weiten Bogen spannt, an den ersten beiden April-Wochenenden. Am Samstag (2./9.) sind Besucher jeweils von 13 bis 17 Uhr willkommen. Am Sonntag (3./10.) kann die Ausstellung von 11 bis 16 Uhr besichtigt werden. Zudem besteht Gelegenheit, vor Ort mit Modellbau-Experten zu fachsimpeln. (kö)

(Foto: jh)



V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C D E H

handmade & Kreativmarkt Dreieich 2. + 3. April • Sa. 11-18, So. 10-17 Uhr • Bürgerhaus Sprendlingen • www.kreativ.events

QUEENZ OF PIANO kommen am 2. April mit „Tastenspiele“ ins Aschaffenburger Stadttheater. (Foto: Groteloh)

DO

31. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Janis: Little Girl Blue Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Caramel (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Bella Figura Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Batschkapp, 20 Uhr, Mr. Irish Bastard, Saltatio Mortis (24 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fard (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Schubsen (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (14,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade, Supermassive, The Wild Rumble (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semstrott: Freude ist nur ein Mangel an Information/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Masud: Who the fuck is Masud Akbarzadeh? Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, District 97, Dave Kerzner Band, Effloresce (18 €)

FR

1. April

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hollywood Undead (34,95 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frank-

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BATMAN v SUPERMAN – DAWN OF JUSTICE – IN 3D Do.-So. + Di. + Mi. 17.15 Uhr ZOOMANIA Do.-So. 15.30 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats APRIL, Di. 20.00 Uhr SUFFRAGETTE

furter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 119: Hermann Kock, Bastian Weinig, Thomas Langer (13/15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ben Ford-Davies, Ronny Taheny (15 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der General; Lolita Knockout Ensemble (18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ewige Jugend (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam VIII (7,90 €) • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Phil Minton (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Den of the Lion, Kakum Warriors • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (18/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter, Sven Kemmler. Schottenabend... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Die Wörter ruinieren das Denken • Batschkapp, 18.15 Uhr, Battle Beast, Serenity, Powerwolf (27/33 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (JIF; 12 €)

• Das Bett, 20.30 Uhr, And Also The Trees (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik, oder kann das weg? (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thomas Nicolai: Urst (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, J.B.O. (29,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Robocop Kraus (13/16 €)

SA

2. April

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Tango Transit • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Sinfonisches Blasorchester des HTV: Colors (15 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Elophony, Mind Blowing, Planet Zero (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 18 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Psychedelic Pill (10/12 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kygo (41,50 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jessica Born & Band (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Masha Qrella (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Tatort: Wer bin ich? (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Diffarent MC, Flowtonix • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Traveller Combo & Gäste • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos: Frühlingsgefühle - Improtheater Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die

Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Das Bett, 20.30 Uhr, Hank Cash (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parov Stelar, Golan (45,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (18 €) • Zoom, 20 Uhr, Jan Blomqvist & Band (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Italienische Opernnacht (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Purple Schulz Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Edo Zanki & Band (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Peözig stellt sich Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Baroness (20/25 €)

SO

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst verbindet - über Grenzen hinweg, Künstler des Atelier Eastend, Frankfurt, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 3.4., 15 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: 111 Jahre Dreieichbahn, Zeitgeschichte im Modell 1.4.1905 - 1.4.2016, Gemeinschaftsausstellung Volker Strauß u. Heimat- u. Geschichtsverein Rödermark (ab Sa., 2.4.), bis 10.4. in der Frankfurter Str. 16, Ober-Roden, sa. 13 - 17, so. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Schumacher- und Lederhandwerk – Gestern und Heute, bis 10.7. im Werkstatt-Museum Karl-MayerHaus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat, 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 8.4., 19 (Eintritt frei; 10.4., Demonstration v. Schuhmachermeister Andreas Jagic) MÜHLHEIM: Kunst trifft Fantasie und Farbe, Malerei v. Josef Weidner (Neu-Isenburg), bis 20.5. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Fr., 8.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Landschaftsraum und Weltgestaltung, Arbeiten v. 10 Malern, bis 21.5. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 3.4., 11 Uhr (14.4., 20 Uhr, Farbklang - Klangfarbe II - Jazz; 22.4., 19 Uhr, Führung; 13.5., 19 Uhr, Lesung zum Thema Landschaft)

DORO PESCH ist am 5. April special guest bei „Rock meets Classic“ mit Joey Tempest (Europe), Steve Walsh (Kansas), Midge Ure (Ultravox), Scott Gorham & Ricky Warwick (Thin Lizzy), Andy Scott & Pete Lincoln (The Sweet) sowie Dan McCafferty (Nazareth) in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

9

• Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (21/22 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Sergey Korolev, Klavier - Mozart, Chopin, Schulhoff... (18 - 22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Plandé trifft Oberg (Eintritt frei)

MO

4. April

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann... Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 20 Uhr, Fleshgod Apocalypse, Heidra, Ensiferum (25/30 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo (9 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Michael Kolain & Marcel Gein (20,80 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (15/18 €)

3. April

Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Orig. Blütenweg-Jazzer (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Last Harbour (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann...; KH, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Kammermusik: Mio Caro Sassone, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 18 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder (23,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tal National (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up (CFRM) • Ponyhof, 20 Uhr, Matze Rossi, Yelloknife (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Philippe Huguet: Guten Abend, Monsieur Brel • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 - 19,70 €)

Mittwoch, 30. März 2016

DI

5. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend über Durs Grünbein (Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Traumfrauen (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios - Wettbewerb um den Anny-Schlemm-Preis • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Das Bett, 20.30 Uhr, White Miles (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shalosh (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic (43,80 - 122 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fatoni (15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, PEter Stamm: Weit über das Land (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mungo Jerry (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame (19,50 - 21,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Kristofer Aström (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus: Helden gesucht/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Isolation

JAN GARBAREK & Group treffen am 5. April im Wiesbadener Friedrich-von-Thiersch-Saal auf Trilok Gurtu. (Fotos: va) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz

Berlin, Der Ringer (9/12 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat, Trilok Gurtu (32 - 55 €)

MI

6. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Märchen vom glücklichen Ende (5 €; Anm.: 06074 25996) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Joja Wendt, Klavier (33,50 - 48 €); MS, 19 Uhr, Festival Int. Pianistenpreis: Kremerata Baltica, Mitgl. d. Opern- u. Museumsorchesters, Joseph Moog, Andrejs Osokins, Klavier - Mussorgsky, Rubinstein, Liszt... (29 - 46 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband & very special guests (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Suddenly

Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Human, 10 Cent James, Modeste (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Niedereichholz: Mofaheld (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Grund für Liebe Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Deborah Lee (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Matze Rossi (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sekt and the City - Teil 2/Gernot Voltz: Versteuerst du noch... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Gianluca Petrella Cosmic Renaissance (16/19 €) • Capitol, 20 Uhr, Mungo Jerry Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Neck Deep, Creeper, WSTR (14/18 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ballet Revolución (bis 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther

(1. - 3., 8. - 10., 15. - 17., 22. - 24.4.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.), Der letzte der feurigen Liebhaber (20.4. - 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 7.4., 20.4., 28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.4., 22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10.4., 19 Uhr; 13., 27.4., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (2., 16.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (9.4., 21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (6.4., 14., 26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.), Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: The Underpants (8.4.,

9.4., 14. - 16.4., 20 Uhr; 10., 17.4., 16 Uhr; 21 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (9., 13., 15., 16., 21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (17., 22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (1., 2., 3., 8., 9., 10., 24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (15., 16., 23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (2.4., 23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (4.4., 14.4., 26.4.), Gut gegen Nordwind (1.4., 8.4., 9.4., 17.4., 22.4.), Der Kredit (5.4., 25.4.), Gatte gegrillt (13.4.), Rapunzel-Report (31.3., 7.4., 21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (16.4., 19.30 Uhr; 17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Pettersson und Findus (13., 27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr)

• Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 7. - 13.4.), Anziehsachen (ab 2; 15. - 19.4.), Spieglein, Spieglein.... (ab 8; 15. - 19.4.), Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. - 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €)

BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (1.4., 15.4., 29.4.), Kitsch oder Liebe (7.4., 14.4., 21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (bis 10.4.), Ekel Alfred (16.4. bis 1.5.; 21 - 24 €)


10 Mittwoch, 30. März 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H

ANGEBOTE

Wer sind wir?

TOP-Konditionen! Langfristige Beschäftigung!

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Starten Sie mit uns Ihre neue Karriere! Die kopp Unternehmensgruppe, ein mittelständisches Unternehmen der Zeitarbeit, sucht für ihre Kunden in RODGAU und Umgebung

5 Maler (m/w) 5 Pflegekräfte (m/w) 10 Produktionsmitarbeiter Lebensmittelindustrie (m/w) 5 Call-Center-Agents (m/w) 2 Sachbearbeiter (m/w)

Wen suchen wir? Dietzenbach/Heusenstamm Mitarbeiter m/w für die Bestückung von Leiterplatten – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Erfahrungen im Elektrotechnikbereich – Lötkenntnisse

Unsere Leistungen: – Leistungsabhängige und übertarifliche Entlohnung – Unbefristeter Arbeitsvertrag – 100 % Lohnfortzahlung im Kranken-/Urlaubsfall – Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld – Krisensichere und langfristige Projekte – Bei Eignung wird Übernahme durch den Kundenbetrieb angestrebt

Langen/Egelsbach Mitarbeiter im Lager m/w

kopp personaldienstleistungen gmbh Dirk Weber Ferdinand-Porsche-Ring 14 a · 63110 Rodgau Email: rodgau@kopp-unternehmensgruppe.de www.kopp-unternehmensgruppe.de

– Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Gute Deutschkenntnisse – Erfahrungen im Lager – SAP-Kenntnisse Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme

Vollzeit, langfristiger Einsatz mit Option zur Übernahme Wir sind rund um die Uhr für unsere Kunden und Mitarbeiter erreichbar.

Profitieren auch Sie von unserem Know-how! Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com

10 - 15 Helfer (m/w)

Dringend

für den Bereich Offenbach, Obertshausen, Dietzenbach, Heusenstamm 10 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein 10 Maschinenbediener (m/w)

Hausmeister für Reparatur und Technik (Vollzeit) gesucht. Muttersprache Deutsch. Schriftliche Bewerbung notwendig.

Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Stiftstraße 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

Im Gefierth 6 · 63303 Dreieich-Sprendlingen E-Mail: chinamart-verwaltung@gmx.de

China Mart Verwaltungscenter GmbH

und Wochen-Journal

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

zu attraktiven Konditionen Auflage

* inkl. Offenbach-Journal

über 218.000*

Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt

Stellenanzeigen

Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com www.dreieich-zeitung.de

Für unseren namhaften Kunden in Dreieich suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt (m/w)

Teamplayer? Kundendiensttechniker/Hausgeräte

im Innen- und Aussendienst für unser Team in Vollzeit gesucht. Bewerbungen bitte unter 06074 / 69632940 oder hgc.kschaefer@gmx.de

20 qualifizierte Produktionsmitarbeiter für die Bedienung verschiedener Produktionsmaschinen (abgeschl. Ausbildung v.V.)

15 Produktionshelfer für einfache wechselnde Produktionstätigkeiten. Bereitschaft zu 3-Schicht und PKW wünschenswert. Bewerbungen unter offenbach@persona.de oder Tel. 069/800725-0.


Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H

ANGEBOTE

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

Mittwoch, 30. März 2016

11

Bis 2030 fehlen 184.000 Wohnungen Bedarfsprognose des Regionalverbandes

Wir suchen kurzfristig

Kundendienstmonteur (m/w)

für Heizungsanlagen Öl / Gas sowie Wärmepumpen. Ihre Aufgaben umfassen die Montage, Wartung und Instandsetzung von Heizanlagen und Störungsbeseitigungsarbeiten. Ihre Qualifikation: Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung SHK. Möglichst gute Berufserfahrung im Kundendienst. Führerschein Klasse B (unbedingt erforderlich). Gute Kenntnisse in der Regelund Steuerungstechnik. Idealerweise Kenntnisse in der Elektrotechnik. Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise, freundliches Auftreten und gute Umgangsformen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, am besten per E-Mail. Ihre Bewerbung an: guenter.laber@laber-haustechnik.de Wir suchen für unsere Kunden ab sofort in Vollzeit mit unbefristetem Arbeitsvertrag.

Kosmetikhilfen m/w

• Dietzenbach/Offenthal • Übertarifliche Vergütung • Fahrdienst zum Arbeitsplatz • Schichtbereitschaft

Lagermitarbeiter m/w • In Neu-Isenburg • Staplerschein von Vorteil • Schichtbereitschaft • Führungszeugnis • Gutes Zahlenverständnis

Gerne können Sie sich auch telefonisch und persönlich in unseren Büros bewerben.

Domstraße 43 63067 Offenbach Telefon 069 / 80 90 99-0 offenbach@one-pm.de

Am Trieb 77 63263 Neu Isenburg Tel. (06102) 70894-0 / Fax -94 neu-isenburg@one-pm.de www.one-pm.de

GESUCHE

RHEIN-MAIN. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat eine Wohnungsbedarfsprognose für jede seiner 75 Mitgliedskommunen bis zum Jahr 2030 erstellt. Insgesamt wurde dabei ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen ermittelt. Dem zugrunde liegt die Schätzung, dass bis zum Jahr 2030 die Bevölkerungszahl im Gebiet des Regionalverbandes um bis zu 200.000 Einwohner - plus 8,5 Prozent auf 2,4 Millionen ansteigt. Für die Stadt Frankfurt wurden bis zu 773.000 Einwohner ermittelt. In die Schätzung ist ein Flüchtlingszuzug nach Deutschland bis zum Jahr 2020 von drei Millionen sowie ein weiterer Zuzug bis zum Jahr 2030 von einer Million mit eingerechnet. Diese Zahlen wurden nach dem Königsteiner Schlüssel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge entsprechend auf das Bundesland Hessen und anschließend bevölkerungsproportional auf das Regionalverbandsgebiet heruntergerechnet. Zudem stützen sich die Berechnungen auf die gemeindeweise Bevölkerungsprognose der „Hessen Agentur“ und eine Wohnungsbedarfsprognose des Darmstädter Instituts für Wohnen und Umwelt auf Kreisebene. „Alle Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet müssen sich der Herausforderung stellen, die Angebotslücke im Wohnungsbau zu schließen,“ appelliert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). Dazu sei es auch erforderlich, in Stadt und Umland dichter zu bauen, gezielt Innenentwicklungsflächen zu mobilisieren und neue Baugebiete auszuweisen. Auch müsse die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen in der Region beim Wohnungsneubau intensiviert werden. „Insbesondere muss das Umland verstärkt Flächen zur Entlastung des Kerns aktivieren.“ Der Anteil von noch zu bauenden Wohnungen für Flüchtlinge liegt bis zum Jahr 2030 bei zirka 27.000, das sind rund 15 Prozent des Gesamtbedarfs von 184.000 Wohnungen. Damit wird deutlich, dass auch ohne Flüchtlingszuzug ein sehr hoher Wohnungsbedarf in naher Zukunft besteht. Verdoppelung der Bauintensität Insgesamt ergibt sich für den kurzfristigen Zeitraum bis 2020 – auf Grund des hohen Nachholbedarfs und der angenommenen Flüchtlingszahlen – ein Wohnungsbedarf von schätzungsweise 14.600 Wohnungen pro Jahr, danach – zwischen 2020 und 2030 – liegt der Bedarf immer noch bei 8.200 Wohnungen pro Jahr. Für den Gesamtzeitraum bis zum Jahr 2030 wurde ein Durchschnittsbedarf von voraussichtlich 10.900 Wohnungen pro Jahr errechnet. Zum Vergleich: Von 2010 bis 2014 wurden rund 32.300 Wohnungen im Verbandsgebiet gebaut, das waren im Durchschnitt knapp 6.500 pro Jahr. Im Falle der Deckung des Bedarfs von 14.600 Wohnungen pro Jahr bis 2020 würde dies im Minimum eine Verdoppelung der derzeitigen Bauintensität erfordern. Verbandsdirektor Stüve erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass von insgesamt 2.300 Hektar an geplanter Wohnbaufläche im Regionalen Flächennutzungsplan bislang nur zehn Prozent bebaut wurden. „Wir haben noch eine Fläche von einer Größe

von mehr als – übersetzt gesprochen – 2.750 Fußballfeldern, die für eine Bebauung zur Verfügung steht. Also daran liegt es nicht, die Kommunen müssen die von ihnen gemeldeten Flächenpotenziale endlich entwickeln! Vor allem im Segment ,preisgünstiger Wohnraum‘ geschieht eindeutig zu wenig, gerade hier ist das Engagement der Kommunen besonders gefragt.“ Die für Wohnungsbau zuständige Ministerin Priska Hinz merkt dazu an: „Die angespannte Situation in Teilen des hessischen Wohnungsmarkts stellt uns alle vor große Herausforderungen. Die Region wächst, es ziehen mehr Bürgerinnen und Bürger in den wirtschaftsstarken Ballungsraum und auch viele Flüchtlinge, die eine Bleibeperspektive erhalten, drängen auf den Wohnungsmarkt. Auch wir erstellen gerade eine Wohnbedarfsprognose, allerdings für ganz Hessen. Auf den vorhandenen Wohnungsbedarf hat die hessische Landesregierung bereits reagiert und 2014 ein großes Wohnungsbaupaket aufgelegt, das auf der einen Seite umfangreiche Fördermittel zur Verfügung stellt und auf der anderen Seite die Rahmenbedingungen so verbessert, dass Investoren auf diese Angebote zurückgreifen. Bis heute haben wir noch keinen Antrag abgelehnt. Im Gegenteil: Ich appelliere erneut an Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, von den Fördermöglichkeiten für Sozialen Wohnungsbau Gebrauch zu machen. Das Land alleine kann das Problem nicht lösen. Auch die Privatwirtschaft sollte sich noch stärker dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe stellen“, betont Hinz.

GESUCHE Suchen zum Kauf/Vermietung für unsere Kunden Wohnungen, Häuser, Grundstücke. Raum Langen, Dreieich, Umgebung. www.k3-immobilien.de (06103/940025 Sie wollen verkaufen und/oder vermieten?

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VERMIETUNGEN

Geeignetes Bauland große Hürde Sie fügt hinzu: „Insgesamt eine Milliarde Euro können bis 2019 als Förderdarlehen für den Wohnungsbau abgerufen werden. Eine Milliarde Euro, mit der bis zu 10.000 bezahlbare Wohnungen gebaut werden könnten. Über die reinen Förderdarlehen hinaus, bietet das Land auch Finanzierungszuschüsse von bis zu zehn Prozent der Darlehenshöhe. Neben den finanziellen Aspekten stellt geeignetes Bauland eine große Hürde für die Schaffung neuen Wohnraums dar. Mit diesem Thema beschäftigt sich die eigens von uns gegründete ‚Allianz für Wohnen‘. Darüber hinaus unterstützen unsere Förderprogramme neben dem Bau von Sozialwohnungen auch die Wohnraummodernisierung, den Wohnungsbau für mittlere Einkommen und Studierende und den Bau von barrierefreien Wohnungen. Mit dem Kommunalinvestitionsprogramm haben wir darüber hinaus auf den Zuzug von Flüchtlingen reagiert. Wir stellen dafür 230 Millionen Euro zur Verfügung. So können Kommunen den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die Flüchtlinge besser decken. Das Programm ist insbesondere attraktiv für den ländlichen Raum, da Häuser gekauft und Nichtwohngebäude in Wohnungen umgewandelt werden können. Auch die baurechtlichen Anforderungen wurden gesenkt, um möglichst schnell reagieren zu können.“ (rv/hm) ••• Die Prognose ist auf der Internetseite des Regionalverbandes (www. region-frankfurt.de) abrufbar.

GEW. ANGEBOTE

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach

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Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H

Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaffen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden.

Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Seit einer Weile stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie jetzt lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.

Krebs (22.6. - 22.7.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.

Löwe (23.7.- 23.8.) Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies finden werden.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Notwendige Änderungen in Ihrer Tagesplanung behagen Ihnen nicht. Aber schon bald werden Sie sehen, dass sich dadurch auch Vorteile ergeben.

Waage (24.9. - 22.10.) Sie fühlen sich wie in Ihrem Element. Ihre Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, trägt zu dieser harmonischen Zeit bei - ein wenig kommt Ihnen aber sicherlich auch das Glück entgegen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbewegendes passiert.

Schütze (23.11. - 21.12.) Schonen Sie Ihre Kräfte und sorgen Sie für Entspannung. Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. In der kommenden Woche werden Sie wieder klarer sehen.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Werden Sie auf Fehler aufmerksam gemacht, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt - ganz im Gegenteil. Mit netten Komplimenten kommen auch Sie nicht weiter: Ehrlichkeit zählt!

Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist der Wochenbeginn dafür gut geeignet. Vielleicht erhalten Sie sogar Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Fische (20.2. - 20.3.) Bestimmt gibt es eine ganze Reihe neuer Ideen und interessanter Menschen, für die Sie sich jetzt begeistern können. Das gleiche Interesse erhalten Sie von anderen übrigens auch zurück.

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TRÄUME SOLANGE DU LEBST – TRÄUME MIT MIR R I C H A R D , ein fitter, gesunder Mitte 70 jähriger, 1.76, verwitwet, war Reisebürokaufmann / Marketingberater Touristik. Meine Welt war Reisen. Meine Welt jetzt sind Sie. Wenn Sie möchten, können wir zusammen reisen, egal wohin. Gestatten Sie mir, Sie zu verwöhnen … Es ist nicht meine Art, mit Attributen zu prahlen. Ich bin sehr, sehr jugendlich, zu allen Späßen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete echte Herzenswärme, Dynamik, fühle mich in Smoking u. Jeans gleich wohl, Champagner oder Selters, habe Auto, schönes Haus und mache gerne Ferien in der Sonne; doch was nützt das alles, wenn man alleine ist? Bei einem Gläschen Wein sprechen wir über unsere Zukunft. Ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen und auf Sie aufpassen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager – denn es ist nie zu spät fürs Glück. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände; wir haben keine Zeit zu verschenken, deswegen rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de

„LIEBE“ – WEIL ICH ALLES MIT DIR TEILE UND DESHALB MEHR DAVON HABE ! C O N R A D , 62 J / 1.79, verwitwet, Geschäftsführer eines großen Unternehmens, lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus u. Auto. Bitte habe keine Angst vor einem Neubeginn der Liebe, ich bin das Beste, was dir passiert, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich. Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen sind für mich genauso wichtig wie die Neugier auf jeden neuen Tag mit Liebe u. Lachen. Bin dynam., charakterv., sportlich, ein Mann mit gewinnendem Lachen, ein ausgesprochener Sympathieträger, sehr fair u. rücksichtsvoll. Von Jeans bis Smoking, von tanzen bis joggen, Abenteuer-Urlaub, mit dem Fahrrad durch die Berge, schwimmen in der Südsee oder Wochenend-Trips … ich mache alles mit. Ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kleinen Telefonfinger, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen (Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.) od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Conrad@wz4u.de

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


14 Mittwoch, 30. März 2016

REGIONALES

Marktführerschaft im Premiumsegment BMW-Niederlassungsverbund blickt auf ein erfolgreiches Jahr FRANKFURT. Der BMW-Niederlassungsverbund Frankfurt, Darmstadt und Kassel mit weiteren Standorten in Offenbach und Dreieich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Die sehr hohen Absatz- und Umsatzzahlen des Vorjahres wurden erneut gesteigert. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 21.248 Fahrzeuge verkauft und dabei ein Umsatz von 613 Millionen Euro erwirtschaftet. Per Dezember 2015 beschäftigte der Niederlassungsverbund 859 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit 156 Auszubildenden setzt das Netzwerk weiter auf die sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Besonders erfolgreich war der Verbund im Bereich „Neue Automobile“: An allen Standorten konnten die Marktanteile weiter gesteigert werden. Insgesamt stieg der Absatz im Neuwagengeschäft um 7,5 Prozent auf 10.869 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI, unterstützt durch eine Vielzahl an neuen oder überarbeiteten Modellen. BMW baut damit auch im Niederlassungsbereich Frankfurt und Darmstadt seinen Vorsprung als führender Anbieter von Premium-Automobilen aus. Uwe Holzer, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds Mitte, zeigt sich erfreut über das Ergebnis: „Die guten Zahlen in 2015 zeigen eindrucksvoll: Wir sind auf dem richtigen Weg und setzen unseren Erfolgskurs konsequent fort. Unsere attraktiven Fahrzeuge sind sehr begehrt und der steigende Absatz – gerade auch der neu eingeführten oder überarbeiteten Modelle – unterstreicht das anhaltend hohe Kundeninteresse an unseren innovativen Fahrzeugen.“ Der Absatz der Marke BMW stieg 2015 um 6 Prozent auf 9.319 Fahrzeuge. Mit 2.108 verkauften Einheiten und einem Plus von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr war der BMW 1er das beliebteste Modell. Auf Platz zwei und drei folgen die Klassiker, der BMW 3er (1.842 Einheiten) und der

BMW-Premiere: Uwe Holzer (links), Leiter des BMW Niederlassungsverbunds Mitte, und Bernhard Ederer, Repräsentant der BMW-Group Wirtschafts- und Finanzkommunikation sowie Sprecher der Sparte „Vertrieb Deutschland“, vor dem neuen BMW M2 Coupé, das am 16. April in Deutschland in den Markt eingeführt wird. (Foto: Patrick Liste) BMW 5er (1.376 Einheiten). Auf Erfolgskurs sind vor allem auch die jungen Modelle und Baureihen: So war der BMW 2er mit 1.246 verkauften Fahrzeugen besonders gefragt. Große Zuwächse verbuchte auch die BMW 4er-Reihe mit einem Plus von 38,5 Prozent auf 622 Einheiten, sowie der BMW X4 mit 201 verkauften Fahrzeugen in 2015 (+ 179,2 Prozent). Besonders erfreulich entwickelte sich auch die Nachfrage nach MINI-Fahrzeugen, unterstützt durch eine neue, junge Modellpalette. Mit dem Verkauf von insgesamt 1.467 Neufahrzeugen konnte MINI das Vorjahresergebnis um 19,9 Prozent deutlich steigern und trägt damit erheblich zur guten Absatzentwicklung des Verbundes bei. Wichtig sind und bleiben auch die Geschäftsfelder „Gebrauchte Automobile“ und „Motorrad“. In 2015 wurden insgesamt 9.798 hochwertige Gebrauchtwagen und 581 Motorräder an die Kunden ausgeliefert. „Die anhaltend hohe Nachfrage in beiden Geschäftsfeldern bestätigt die Attraktivität unseres breiten Produktportfolios und bietet darüber hinaus weiteres Wachstumspotenzial für die kommenden Jahre“, ist sich Uwe Holzer sicher. „Dies gilt natürlich vor allem auch für unsere innovative Submarke BMW i.

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Wir sehen das wachsende Interesse an nachhaltiger, individueller Mobilität und erhoffen uns Fortschritte beim Ausbau der Infrastruktur sowie weitere Impulse durch die Politik“, so Holzer. Mit Blick auf 2015 führt er die guten Absatzzahlen auch auf die im September 2015 erfolgte Einführung des BMW-spezifischen Vertriebsprogramms „Future Retail“ zurück: „Mit dem Programm möchten wir das Kundenerlebnis in allen Facetten verbessern und die Zahl der möglichen Kontaktpunkte mit Kunden und Interessenten erhöhen.“ Die Niederlassung Frankfurt war die erste, die dieses Programm in Hessen einführte und damit eine Vorreiterrolle übernahm. Insgesamt investiert der Verbund 2,7 Millionen Euro in Future Retail, unter anderem in die komplette Umgestaltung des Showrooms in Frankfurt, der die Markenwelt für die Kunden noch besser erlebbar Zäune • Gitter • Tore

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macht. Auch die Auszubildenden tragen dazu einen wesentlichen Anteil bei. Durch Future Retail werden Auszubildende ab dem zweiten Lehrjahr noch stärker als bisher ins Kundenmanagement integriert. Gleichzeitig wird die Qualität der Ausbildung dadurch noch weiter verbessert. Zuversichtlich zeigt sich Uwe Holzer auch in Bezug auf die zukünftige Entwicklung des Niederlassungsverbundes: „Wir setzen weiterhin auf unsere hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiter und werden auch in 2016 unsere Automobilkompetenz und unseren Innovationsgeist unter Beweis stellen. Wir dürfen uns auf viele neue, attraktive Modelle freuen, wie zum Beispiel auf das neue MINI-Cabrio, das Anfang März seine Premiere feierte, sowie die umweltfreundlichen Modelle BMW 2er Active Tourer und BMW 330e mit jeweils Plug-in-Hybrid. Bei den Motorrädern wird vor allem die neue BMW G 310 R für weitere Verkaufsimpulse sorgen.“ Dieses Jahr hat für BMW eine ganz besondere Bedeutung. 2016 markiert den 100. Geburtstag der Marke BMW. Ein großer Meilenstein. Das Unternehmen feiert sein Jubiläum mit dem Innovationstag am 30. April. An allen Standorten des Verbundes sind dann ausgesuchte Innovationsmodelle zu besonders attraktiven Preisen im Angebot. Das Jubiläum bietet Anlass, auf die traditionsreiche Geschichte zurückzublicken. Doch für das innovative Unternehmen geht es noch viel mehr darum, nach vorne zu blicken. Für das Jubiläum gilt das Motto „The Next 100 Years“. Eine neue Ära beginnt...(PR)

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