S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 30. März 2016
Flüchtlinge: Zukunft des Erstaufnahme-Camps in der Schwebe Seite 2
Nr. 13 H
Auflage: 12.930
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Senioren-Journal
Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 9
Baumesse: Markt der Möglichkeiten in Darmstadt Seite 7
Cocktails, Ausstellung, Spiele und Krimidinner
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt
„Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF. „Atelier Eastend“ betreut werMit einem unter dem Motto den. Dabei handelt es sich laut „April, April – Cocktails mit einer Ankündigung um eine TaÜberraschung“ stehenden gesstätte für Menschen mit geisCocktailabend wird am Freitag tiger, körperlicher und/oder (1. April) ab 20 Uhr der Veran- seelischer Behinderung. staltungsreigen im Mörfelder Weiter geht’s am Dienstag (5.) Neue Eigentumswohnungen vor Toren Frankfurts „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraab 20 Uhr mit einem derden beliebŚŽĐŚǁĞƌƟŐĞ ƵƐƐƚĂƩƵŶŐ͕ ƵĨnjƵŐ͕ ϯͲĨĂĐŚ ǀĞƌŐůĂƐƚĞ &ĞŶƐƚĞƌ͕ Ƶ͘ǀ͘ŵ͘ ße 38, fortgesetzt. Wie üblich ten Spieleabende, bei dem sich werden dabei fünf „Gaumen- Spielbegeisterte aller Altersstuschmeichler“ offeriert, von de- fen sowohl bei Klassikern wie nen einer alkoholfrei ist. Laut „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder einer Ankündigung kann man „Mensch ärgere dich nicht“ als sich an diesem Abend „halb- auch bei unterschiedlichen philosophischen Gesprächen „Exoten“ vergnügen können. hingeben“ oder sich der Her- „Die offizielle Öffnungszeit ausforderungen stellen, „jeden geht bis 23 Uhr, aber nicht seleinmal probiert zu haben“. Der Sie haben Fragen? Sprechen wir darüber! FEUER IN DER CEZANNESTRASSE: Mit dieser Meldung sahen sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Eintritt ist frei. Walldorf am vorigen Donnerstag bei einer Einsatzübung konfrontiert, bei der davon ausgegangen wurde, dass Dies gilt auch für das am 3. sich Müll auf einer Baustelle durch Flexarbeiten entzündet hatte. Verkompliziert wurde das Szenario noch daApril folgende Fon: Sonntagscafé, 06105 – 32 06 01 m.funk@werte-funkimmobilien.de durch, dass es ein Vater zwar ins Freie geschafft hatte, sein Kind sich aber noch im Haus befand. Daher mussten bei dem man (wie auch am 10., die Nachwuchs-Blauröcke nicht nur den angenommenen Brand „löschen“, sondern auch mit selbst gefertigten 17. und 24.) ab 15 Uhr Kaffee„Atemschutzgeräten“ – da die „Floriansjüngerchen“ noch keine richtigen derartigen Geräte tragen dürfen, wurspezialitäten und weitere leckeden diese aus einem alten Gestell und zwei Rohren nachgebaut – in das „brennende“ Gebäude eindringen, wo re Getränke und selbst gebackesie das vermisste Kind auch schnell in der Küche ausfindig machen konnten, es retteten und bis zum „fiktiven“ nen Kuchen genießen kann. An Täglich erhalten wir neue Anfragen und Eintreffen des Rettungsdienstes betreuten. Im Anschluss ging der Angriffstrupp erneut gegen die „Flammen“ diesem Tag wird zudem zeitSuchaufträge für Häuser, vor und schaffte zudem eine Abluftöffnung, um das Haus später mithilfe eines Lüfters rauchfrei zu bekommen. gleich die Ausstellung „Kunst Wohnungen und Grundstücke. Während der Angriffstrupp diese Aufgaben bewältigte, wurden durch andere Trupps die Wasserversorgung herverbindet – über Grenzen hinRufen Sie am besten gleich an! gestellt, ein zweiter Fluchtweg für die „Kollegen“ im Haus geschaffen und die Einsatzstelle abgesichert. „Die weg“ eröffnet, bei der KunstwerFon: 0 61 05 - 32 06 01 Übung war ein voller Erfolg, da sich die Jugendlichen einem realitätsnahem Szenario stellen und dieses geke von Frauen und Männern gemeinsam mit ihren Betreuern bewältigen konnten“, lautete denn auch das zufriedene Fazit der Verantwortlizeigt werden, die im Frankfurter (hs/Foto: p) ten ist die Spiellust größer als chen. die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, heißt es. Auch hierbei ist der sel“ der Jugend-, Drogen- und Eintritt frei. Suchtberatung Mörfelden„Lions Club“ hat den Vorverkauf eröffnet MÖRFELDEN-WALLDORF. Es folgt am Samstag (9.) ein KriWalldorf, das sich um die BeUnter dem Motto „Querbeet“ midinner, bei dem man den MÖRFELDEN-WALLDORF. handlung Giebel, Ludwigstra- lange von Kindern süchtiger steht eine Ausstellung, die – Angaben zufolge ab 20 Uhr Wer etwas für einen guten ße 47, in Mörfelden bei „La Eltern kümmert, sowie bedürfkein Scherz – am Freitag (1. „entspannt essen und gespannt Zweck organisiert, kann gar Cantinetta“, Langgasse 40, so- tigen Menschen vor Ort zuguApril) um 18 Uhr mit einer Ver- rätseln“ kann. Für ein „wunder- nicht früh genug mit dem Rüh- wie per E-Mail (info@lionsclub- te. Weitere Infos, darunter ein nissage im Treppenhaus des bares Drei-Gänge-Menü“ und ren der Werbetrommel begin- moerfelden-Walldorf.de) erhält- einsehbarer Tischplan, gibt’s städtischen Kulturhauses, die Vorführungen der Theater- nen. Das wissen natürlich auch lich. Der Erlös dieser Veranstal- im Internet (www.lcmw.de). Bahnhofstraße 1, eröffnet wird. gruppe „NinaS“ werden 25, er- die Verantwortlichen des örtli- tung kommt dem Projekt „ki(hs) Präsentiert werden dabei Bilder mäßigt 20 Euro fällig. Der Vor- chen „Lions Clubs“, und desvon Petra Wohlfahrt, die sich verkauf läuft ab Freitag (1. halb weisen sie schon jetzt auf Wir erstatten Ihnen die Parkgebühr für 1 Std. mit einem Taler* selbst als „Hobbykleckserin“ April) ausschließlich im „Ku- die sechste Auflage des von ihnen organisierten „Tanz in den bezeichnet. Ba“. Für ihre Werke verwendet Last but not least steht am Mai“ hin, der am Samstag (30. Wohlfahrt im Übrigen gerne Sonntag (10.) ab 10.30 Uhr ein April) ab 18.30 Uhr in der Ab sofort erhalten Sie auch mal ungewöhnliche Uten- veganes Brunch-Buffet auf dem Stadthalle Walldorf, Waldstraße vom 31.3. bis einschl. 8.4.2016 silien wie Teeblätter, Kaffeesatz, Programm, bei dem neben „alt- 100, steigt. Eier, Plastikfolie, Holz, Draht bekannten Gerichte auch neue Dort können die Gäste nicht oder Spiegelscherben. Ihre Geschmackserlebnisse“ aufge- nur das Tanzbein zu den Klän** Kunstwerke können auch käuf- tischt werden. Zudem wird ein gen der „Top Sound Band“ * sammeln Sie 30 Taler und Sie erhalten einen 10 Euro Gutschein für Ihren nächsten Einkauf. lich erworben werden, wobei „anregender Austausch über al- schwingen, sondern sich auch ** ausgenommen Sonderangebote, verschreibungspflichtige Arzneimittel und Kundenkartenrabatt. Ausgenommen sind auch Produkte der Firma SkinCeuticals. die Hälfte des Erlöses einem les zum Thema Umwelt- und laut Ankündigung „auf eine Gültig bis einschl. 8. April 2016. – Bitte Anzeige ausschneiden u. mitbringen – Hilfsprojekt in Indien zugute Naturschutz sowie Nachhaltig- große Tombola mit attraktiven • Pro Tag und pro Kunde ist nur 1 Gutschein gültig • kommt. Die Ausstellung kann keit“ angekündigt. Der Eintritt Preisen und ein buntes Rahbis zum 30. Juni unter die Lupe ist frei, doch werden für das menprogramm“ freuen. Für das genommen werden, der Eintritt Brunch-Buffet Spenden erwar- leibliche Wohl ist natürlich ist kostenlos möglich. (hs) tet. (hs) ebenfalls gesorgt. Eintrittskarten zum Preis von 25 Euro sind ab sofort in Walldorf bei Stenger Bürobedarf & Kommunikation, Flughafenstraße 38, und bei der Buch-
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„Querbeet“ im Kulturhaus
Beilagen heute:
Tanzen für einen guten Zweck
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Dokumentarfilm „Janis: Little Girl Blue“ ist am Donnerstag (31.) ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, zu sehen. Darin wird mit seltenen und zum Teil unveröffentlichten Aufnahmen der Werdegang der Sängerin Janis Joplin von ihrer frühen Kindheit bis zu ihrem Tod nachgezeichnet, der sie im Alter von nur 27 Jahren aufgrund einer Überdosis Heroin ereilte. Es werden intime Briefe vorgelesen, die Joplin ihrer Familie, ihren Freunden und Liebhabern schrieb, ferner kommen Personen zu Wort, die mit der Sängerin zu tun hatten.
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Von Freitag (1. April) bis Montag (4.) flimmert ebenfalls jeweils ab 20 Uhr die Tragikomödie „Der geilste Tag“ über die Leinwand, in der Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz zwei Todkranke mimen, die im Hospiz auf ihr bal-
diges Ableben warten, zuvor aber das Leben noch einmal bei einer abenteuerlichen Reise Richtung Afrika in vollen Zügen genießen wollen. Darüber hinaus wird am Wochenende (2./3.) jeweils ab 14.30 Uhr die Komödie „Alvin und die Chipmunks: Road Chip“ gezeigt, das mittlerweile vierte Abenteuer der singenden Streifenhörnchen. An diesen beiden Tagen sowie am Dienstag (5.) und Mittwoch (6.) steht des Weiteren jeweils ab 17 Uhr „Die Wilden Kerle 6: Die Legende lebt“ auf dem Spielplan. Darin geht’s um eine neue Generation „Wilder Kerle“, deren Mitglieder nur zehn Tage Zeit haben, um zu verhindern, dass sich der Fiesling „Big M“ das Wilde-KerleLand unter den Nagel reißen und es zerstören kann. Last but not least können sich Cineasten am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr die laut Ankündigung „bildgewaltige“ Dokumentation „Südafrika – Der Kinofilm“ zu Gemüte führen, in der die Macher von „Die Nordsee von oben“ das Leben und die Natur des afrikanischen Südzipfels eingefangen haben. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotrefflichtblick.de) erhältlich. (hs)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 13 H
Camp-Leiter Ulrich Meier geht Zukunft der Erstaufnahme-Einrichtung in der Rathenaustraße ist offen NEU-ISENBURG. Das Wort „Lager“ hat er nie in den Mund genommen. Die sogenannte Erstaufnahme-Einrichtung, die das Land Hessen im September 2015 für Flüchtlinge an der Rathenaustraße eingerichtet hatte, sieht er als Camp, in dem die Menschen wie in einem Dorf zusammenleben. Ulrich Meier, der Leiter der vom Arbeiter-Samariter-Bund geführten Gemeinschaftsunterkunft, musste seit September Pionierarbeit leisten. Diese sei ihm gelungen, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel jetzt bei der Verabschiedung von Meier. Der 56-Jährige verlässt die Erstaufnahme-Einrichtung und wird künftig im Krankenhausmanagement in Rotenburg an der Fulda arbeiten, wo er sich mit der Fusion zweier Kliniken beschäftigt. „Das war eine Aufgabe, die uns anfangs überrollt hat“, sagt Meier. Alles habe damals bei der Einrichtung der Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau wegen der starken Flüchtlingswel-
hat. Die Zusammenarbeit mit ihm hat viel Freude bereitet.“ Hunkel überreichte Meier einen Präsentkorb, der unter anderem fair gehandelte Produkte enthielt. Aufgrund des geringer werdenden Zustroms an Flüchtlingen ist ungewiss, wie lange die Erstaufnahme-Einrichtung des Landes in der Rathenaustraße, wo derzeit nach Auskunft des ASB von den bis zu 1.000 Plätzen nur 480 belegt sind, noch geöffnet sein wird. Der Mietvertrag endet nach Auskunft von Ulrich Meier im September des Jahres und in diesen Tagen werde entschieden, ob das Camp darüber hinaus noch gebraucht werde, so der scheidende Camp-Leiter. (air) Abschied: Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt (rechts) dankten Ulrich Meier vom ASB, Leiter der Flüchtlingsunterkunft an der Rathenaustraße, für sein Engagement. (Foto: air)
le sehr schnell gehen müssen, und niemand habe große Erfahrungen mit dem Aufbau einer Unterkunft für bis zu 750 Zuwanderer gehabt. Meier habe alles gut gemeistert, meint der Bürgermeister. Den ASBManager zeichne seine offene
Art, sein großes Engagement für Flüchtlinge und seine konstruktive Mitarbeit aus. Er sei stets auf der Suche nach Lösungen zum Wohle der Bewohner des Camps gewesen, so der Rathauschef. Meier sagt über das Grundprinzip seiner Arbeit, dass er sich immer gefragt habe, wie würdest du das sehen, wenn du selbst Flüchtling wärest? Ulrich Meier ist sich bewusst, dass er aus einer ehemaligen Druckerei kein Hotel machen konnte, doch auf die menschenwürdige Unterbrin-
gung und Behandlung der Flüchtlinge hätten er und sein Team immer viel Wert gelegt. Der Leiter der Einrichtung bedankt sich bei den ehrenamtlichen Helfern, die die Situation der Ankommenden verbessert hätten. Ulrich Meier sagt, er habe von ehemaligen Bewohnern, die auf andere Kommunen verteilt worden seien, immer wieder gehört, dass es in Neu-Isenburg gut gewesen sei. Nicht selten käme es vor, dass jemand dorthin zurück wolle, wo er sich über Monate eingelebt und soziale Kontakte aufgebaut habe. Der Bürgermeister lobt den ASB-Manager: „Mit Ulrich Meier hatten wir einen kompetenten Gesprächspartner, der, mit einer hohen Sozialkompetenz ausgestattet, die vielen Hilfsangebote der Isenburger, der Kirchengemeinden und Unternehmen dankbar aufgegriffen
Zahlen und Farben NEU-ISENBURG. Mit Malen nach Zahlen hat diese Kunst nichts zu tun und doch spielen Ziffern und Farben eine wesentliche Rolle in den Kunstwerken von Ernst Hippe (Jahrgang 1921). Der Gravenbrucher nutzt mathematische Computerprogramme als Fundament für seine Bilder. Die Ziffernreihenfolge und Parameter bearbeitet er am Bildschirm, um die beiden extremen Möglichkeiten auszuschließen: ein buntes Wirrwarr von Farbtupfern, die nicht zusammenpassen, oder eine große Fläche mit nur einer Farbe. Wem diese Beschreibung der Kunstwerke zu theoretisch ist, der kann sich einige Arbeiten im Rathaus ansehen. Die Vernissage findet am Dienstag (5. April) ab 18 Uhr statt. Die Ausstellung „Zum Staunen – Kristalle und dazu schöne Mathematik“ wird bis zum 29. April während der Öffnungszeiten gezeigt. (air)
„MEISTER MADDIN“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Maddin Schneider, das der hessische Kult-Comedian am Sonntag (17. April) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, präsentiert. Darin versucht Schneider laut Ankündigung, „die jahrtausendealte Weisheit Indiens mit uraltem Wissen aus Hessen zu verbinden. Dabei sind ganz spezielle Wohlfühltechniken herausgekommen wie zum Beispiel das Babbel-Yoga. Vorbei die Zeit, da sich Frauen die Lippen aufspritzen lassen müssen – konzentriertes Hessisch-Babbele führt zu vergleichbaren Ergebnissen und kostet keinen Cent. Außerdem lehrt uns Meister Maddin ganz praktische Übungen für das Wurzel- Chakra, auch Bembel-Chakra genannt. Und mit urhessischen Mantras wird selbst das Herz-Chakra geöffnet: „Schoggelaaaaadehaaaaas...“ Weiter heißt es: „Nach diesem Schnupperkurs in hessischer Sprachmagie fühlen Sie sich auf jeden Fall ‚leggär-loggär-leicht’ und ‚häppy bis unters Käppi!’“ Eintrittskarten sind im Vorverkauf zu Preisen ab 26,50 Euro unter anderem beim städtischen Sport- und Kulturamt unter der Rufnummer (06105) 938-207 sowie im Internet (www.buergerhaus-moerfelden.de) erhältlich. (hs/Foto: Archiv)
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ALLE JAHRE WIEDER präsentiert der Niederländer Servais Haanen mit einer gemischten Besetzung sein Internationales Akkordeonfestival im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. „Mit dem Wind im Blasebalg“ nehmen die Künstler ihre Zuhörer am Freitag (22. April) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen mit auf eine ganz besondere musikalische Entdeckungsreise. Politische Differenzen erscheinen unwichtig, Grenzen werden beiseite geschoben, wenn der frische globale Wind aus fünf Akkordeonbälgen die Kulturen vermischt und die Musiker in der gemeinsamen Sprache der Musik kommunizieren, was sich besonders bei den EnsembleStücken erleben lässt. Auch bei der Akkordeonale 2016 stehen gemeinsam mit Haanen Musiker aus mehreren Ländern auf der Bühne. Treibenden Blues aus den Vereinigten Staaten präsentiert André Thierry. Derweil setzt Martynas Levickis (Litauen, Foto) auf sehr klassische Virtuosität. Janire Enaña Zelaia (Baskenland) verzaubert ebenso wie Maurizio Minardi (Italien), der mit dem Hinweis „Fellini auf Akkordeon” angekündigt wird. Als Begleitmusiker gehören Vanesa Muela (Spanien – Perkussion und Gesang) sowie Christoph Pfändler (Schweiz – Hackbrett) dem Tross an. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Jordan)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 13 H
Volkslieder bei den Awo-Oldies
Die mittlere Phase einer Demenz
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Das Wandern ist des Müllers Lust“ steht ein Liedernachmittag, der auf Einladung des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt am Dienstag (5. April) um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, beginnt. Dabei werden Christa und Kurt Jungmann für die passende Musik sorgen. Nichtmitglieder sind wie üblich willkommen. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Info-Reihe zum Thema „Demenz“, die von den Verantwortlichen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ auf die Beine gestellt wurde, steht am Montag (4. April) der Übergang von der frühen zur mittleren Phase der Erkrankung im Fokus. „Nicht nur die erkrankten Personen müssen mit der schleichenden Krankheit klarkommen, genauso sind die Angehörigen betroffen, denn sie müssen die an Demenz Erkrankten begleiten, versorgen oder pflegen“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen.
Versammlung der Frauenhilfe MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Jahreshauptversammlung der evangelischen Frauenhilfe Walldorf geht am Mittwoch (6. April) ab 14 Uhr im Gemeindezentrum, Ludwigstraße 64, über die Bühne. (hs)
Nächstes Treffen innerhalb der Info-Reihe Solchen Menschen soll mit der Info-Reihe die Möglichkeit geboten werden, sich über das Thema kundig zu machen und mit anderen Betroffenen auszutauschen. Der Info-Nachmittag geht von 14.30 bis 16 Uhr im Ladenbüro der Fachstelle „Altenhilfe“ an der Langgasse 46 über die Bühne, die Teilnahme ist stets kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig, ein Einstieg jederzeit möglich. Weitere Auskünfte sind unter den Rufnummern (06105) 938-933 oder -945 sowie per E-Mail (altenhilfe@moerfeldenwalldorf.de) erhältlich. (hs)
Redaktion Mörfelden-Walldorf Telefon: 06106 - 28390-52 • Fax: 06106 - 28390-12
„Traumfrauen“: Ein Kino-Spaß RODGAU. Leni fühlt sich von ihrem Freund hintergangen und zieht Hals über Kopf in die Wohngemeinschaft ihrer Schwester Hannah. Schließlich kommt auch noch Mutter Margaux ins Spiel, denn die hat ebenfalls Beziehungsprobleme: Bruch der Ehe nach über 30 Jahren... Und so dreht sich im Kinofilm „Traumfrauen“ mit Iris Berben, Hannah Herzsprung und Karoline Herfurth in den Hauptrollen alles um das immerwährende Gerangel der Geschlechter. „Eine traumhafte Komödie, ein großer Spaß – nicht nur für Mädels“, betonen die Rodgauer Sozialdemokratinnen, die mit dem Streifen ihre Filmreihe in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim fortsetzen. Am Dienstag, 5. April, beginnt die Vorstellung um 19 Uhr. (kö)
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„Jubelkonfi“ im Gotteshaus MÖRFELDEN-WALLDORF. In der evangelischen Kirche Mörfelden, Kirchgasse 8, beginnt am Sonntag (10.) um 10 Uhr ein Gottesdienst, bei dem sogenannte „Jubelkonfirmationen“, also der 50., 60., 65., 70. oder 75. Jahrestag des Übertritts ins kirchliche Erwachsenenalter, begangen werden. Anmeldungen werden bis Mittwoch (6.) unter Telefon (06105) 1011 entgegengenommen. (hs)
Wanderertreff und Lindenfels MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Wander-Abteilung der TGS Walldorf richtet am Freitag (1. April) ab 19 Uhr im Clubraum 1 des Vereinsheims, Okriftler Straße 6, ihren monatlichen Wandertreff aus. Dabei wird unter anderem über die in nächster Zeit anstehenden Wanderungen gesprochen. Eine solche steht am Sonntag (3.) auf dem Programm und führt zunächst von Lindenfels nach Erlenbach zum „UhrenSchorsch“, wo eine Einkehr geplant ist. Danach geht’s weiter nach Schlierbach und wieder zurück zum Ausgangspunkt der etwa 13 Kilometer langen Tour. Treffpunkt zur Abfahrt mit Privatwagen ist um 8.30 Uhr am Festplatz Walldorf. Weitere Informationen erteilt Roland Langbein unter der Rufnummer (06105) 3089463. (hs)
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„Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“ „Vom (K)Althaus zum Energiesparhaus“, so •Wahlweise: Solaranlage für die Brauchwasheißt die aktuelle Broschüre des Hessischen seranlage Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr •Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Landesentwicklung zur Altbausanierung in Hessen, die als pdf-Datei unter www.energieBerechnungsgrundlage für anstehende Saniesparaktion.de herunterladbar oder als Druckrungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist version bei der „Hessischen Energieder "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstruspar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmment der Hessischen Landesregierung, der die stadt zu bestellen ist. Sie wird außerdem als Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, EinTeil der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen von sparpotenziale ermittelt und HandlungsmögAusstellungen, Vortragsveranstaltungen, Meslichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduzierten sen etc. eingesetzt. Preis von 37,50 € angeboten. Weitere Infos Die Autoren Werner Eicke-Hennig und Klaus unter www.energiesparaktion.de. Fey zeigen die „Sechs „Die Landesregierung Schritte“ auf, die jeden strebt an, dass Hessen seiAltbau zu einem Energienen Energiebedarf bis zum sparhaus machen könJahr 2050 vollständig aus nen, ergänzt durch erneuerbaren Quellen Wirtschaftlichkeitsrechdeckt. Dies ist nur mit nungen zu den einzelnen einem deutlich geringeren Gewerken: Heizenergieverbrauch zu •Dämmung der Außenerreichen. Energiesparen wand: 12 cm Dämmstoff ist gewissermaßen unsere Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmaußen oder 8 cm Dämm- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ wichtigste Energiequelle. stoff innen. Wenn vorhanFür Wohnbauten ist unser den, kann auch die Luftschicht von Ziel die Halbierung des Heizenergieverbrauchs Hohlmauerwerk gedämmt werden (6 bis 8 cm). auf 10 Liter Heizöl oder Kubikmeter Erdgas pro •Dämmung des Daches mit 20 cm DämmQuadratmeter Wohnfläche und Jahr“, so Hesstoff, z.B. zwischen/unter oder auf den Sparren sens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir im Vor•Neue Verglasung als Zwei- oder Dreischeibenwort. Wärmeschutz-Isolierverglasung •Kellerdeckendämmung mit 8 cm Dämmstoff Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Pro•Gas- oder Öl-Brennwertkessel für den Heijekt des Hessischen Ministeriums für Wirtzungskeller (Alternativ prüfen: Pelletheizung, schaft, Energie, Verkehr und LandesentMini-BHKW bei größerem Energieverbrauch) wicklung.
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Senioren-Journal Sensoren in der Wohnung erkennen Stürze automatisch Telekom stellt intelligenten Hausnotruf vor (dt). Die Deutsche Telekom hat auf der Altenpflegemesse in Hannover ihren neuen intelligenten Hausnotruf vorgestellt. Besonders allein lebende ältere Menschen sollen darüber künftig schnell und gezielt Hilfe erhalten. Das Hausnotrufsystem wird dieses Jahr im Rahmen einer Anwendungsbeobachtungsstudie zusammen mit den Hausnotrufzentralen der Malteser und des Caritasverbandes Mönchengladbach in der Praxis erprobt und soll noch 2016 in den Markt eingeführt werden. Eines der größten Verletzungsri-
siken für ältere Menschen ist der Sturz. Die Ärztekammer Nordrhein geht davon aus, dass in Deutschland rund 30 bis 40 Prozent der zu Hause lebenden über 65-Jährigen mindestens einmal jährlich stürzen, bei den über 80-Jährigen ist es sogar jeder Zweite. Die Stürze gehen zumeist glimpflich aus. In zehn Prozent der Fälle ziehen sich die Opfer schwere Verletzungen wie etwa Oberschenkelhalsbrüche zu. Mehr als 5.600 Menschen über 65 starben 2010 an den Folgen eines Sturzunfalls, sagt die Barmer GEK. Dr. Axel Wehmeier, Chef des Te-
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lekom-Konzerngeschäftsfeldes Gesundheit, sagt: „2020 werden knapp 20 Prozent der Deutschen älter als 70 sein und 90 Prozent dieser Altersgruppe wollen so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Mit intelligent vernetzter Technik wollen wir ältere Menschen dabei unterstützen.“ Das System arbeitet mit in der Wohnung installierten Sensoren, die mit einer intelligenten Software des Hausnotrufgerätes verbunden sind. Diese Software kann unterscheiden, ob sich jemand etwa nur nach einem Gegenstand bückt oder ob jemand stürzt und Hilfe benötigt. Erkennt die Software nach einem Sturz eine tatsächliche Notlage, benachrichtigt sie über ein sicheres Netz automatisch eine rund um die Uhr besetzte Zentrale eines Hausnotrufanbieters. Über eine Freisprecheinrichtung nimmt die Zentrale Kontakt mit dem Hilfebedürftigen auf. Zusätzlich können die Helfer über ein grafisch verfremdetes Bild einen Eindruck gewinnen, wie die Situation vor Ort ist. Der Intelligente Hausnotruf ist zudem streng nach den geltenden Datenschutzbestimmungen und nach dem Prinzip der Datensparsamkeit entwickelt. Es informiert die Anwender,
MILLI, DIE MÜLLERSTOCHTER spielt für ihr Leben gern Verstecken. Für ihre Freunde Fuchs und Hase ist sie gar eine meisterhafte Sucherin. Doch ihr ehrgeiziger Vater hält das für reine Zeitverschwendung und diktiert: Lernen! Üben! Schaffen! Der König kommt, der Müller prahlt, und schon sitzt Milli in einem Verlies im Schloss und soll Stroh zu Gold spinnen. Ein kleines Männlein erscheint, rettet sie aus ihrer Not und fordert zum Lohn ihr erstes Kind. Millis Versteckspieltalent erweist sich dabei als äußerst nützlich... Die kleinen „Rumpelstilzchen“-Zuschauer können tatkräftig beim Enträtseln eines schwierigen Namens helfen, und bei allem Ernst der Lage gibt es viel zu lachen, etwa wenn Jupp und Zille, die königlichen Hofhandwerker, in Slapstick-Manier Kulissen schieben. Mit dem 55-minütigen Werk, das ab fünf Jahren freigegeben ist, gastiert am Donnerstag, 21. April, ab 16 Uhr das „L‘una Theater“ in der Hugenottenhalle Neu-Isenburg. Karten kosten 5 Euro bei Frankfurt-Ticket-RheinMain, Telefon (069) 1340400. Infos im Internet: www.frankfurt-ticket.de. (mi/Foto: ft)
Mahnwache für Atomausstieg Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl LANGEN. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl jährt sich am Dienstag (26. April) zum 30. Mal. Dies nimmt die Initiative „Langen gegen Atomkraft“ zum Anlass, am Montag (4.) ab 18 Uhr am Lutherplatz mit ihrer insgesamt 69. unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwache auf die Gefahren der Kernenergie
aufmerksam zu machen und sich für einen sofortigen Ausstieg aus dieser Technologie einzusetzen. Dies wird in einer Pressemitteilung unter anderem damit begründet, dass die Folgen des ersten Super-GAUs, bei dem es in dem ukrainischen Atommeiler zu einer Kernschmelze kam und sich radioaktiver Staub in
LOKALER STELLENMARKT Zahnarztpraxis in Langen sucht ab sofort
Zahnmedizinische Fachhelfer (m/w), Zahnarzthelfer (m/w) 20 Std. / Wo. in Teilzeit. Stuhlassistenz, kl. Laborarbeiten, Röntgen. Bewerbung richten Sie an: Zahnarztpraxis Dr. Gerda Link-Jeannard Langen, Südliche Ringstraße, Tel. 06103/24409, link-jeannard-gerda@t-online.de
ganz Europa verbreitete, bis heute nachwirken: So ist die Region nach wie vor unbewohnbar. Mensch und Natur kämpfen mit den Spätfolgen. Aktuell werde im Übrigen eine neue Hülle für den geschmolzenen Kern gebaut, die Milliarden Euro verschlinge. Darüber hinaus wollen die Initiatoren der Mahnwache im Zusammenhang mit den jüngsten Terroranschlägen in Brüssel auf die potenziellen Gefahren hinweisen, die von den europäischen Atomanlagen ausgehen. Und so lautet ihre Forderung denn auch: Sofortige Abschaltung aller Atomkraftbetriebe weltweit. (hs)
welche Daten wie gespeichert werden. Es werden, außer im Fall eines Sturzes oder anderer kritischer Situationen, keine Daten gespeichert. Die Telekom setzt bei ihrem intelligenten Hausnotruf bewusst auf eine Technologie, die automatisch im Hintergrund arbeitet. Sensoren am Körper lehnen viele Ältere ab. Sie fühlen sich
hierdurch stigmatisiert. Trotzdem wünschen sie sich mehr Sicherheit durch ein System, das ihre Notlage erkennt und schnell für Hilfe sorgt. Dies hat die Telekom zusammen mit der Stiftung Liebenau im Rahmen eines E-Health@Home-Förderprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung herausgefunden.
TAGESFAHRTEN:
Fulda
18.06. und 10.09.2016 , inkl. Planwagenfahrt mit Vesper, Flossfahrt , Stadtführung in Rotenburg,Gegrilltes mit Beilage € 45,-
Muttertag am Edersee / Bad Wildungen 08.05.2016 , Schifffahrt inkl. Mittagessen, Fahrt nach Bad Wildungen mit Besuch des Waffelhauses incl einer süßen Köstlichkeit € 69,-
Tanz Tee auf dem Biggesee 06.07.2016 , Besuch der Tropfsteinhöhle von Atta mit Führung und Mittagessen, Schifffahrt mit Tanz und Kaffeetafel inklusive € 75,-
Krombacher Brauerei
Versorgungslücke schließen
01.07., 02.09. und 30.09.2016, Fahrt inkl. Besichtigung der Brauerei und Krombacher Dreiklang ( kalte Platte und Getränke) € 51,-
Böses Erwachen bei Rentenbeginn (pb). Heute ist fast jeder zweite Berufstätige (47 Prozent) in Deutschland der Meinung, dass er ausreichend über das Thema Altersvorsorge informiert ist, so eine Postbank-Studie. Diese Einschätzung hat sich seit 2003 kaum geändert. Der wesentliche Unterschied aber: In den vergangenen zehn Jahren ist der Anteil derjenigen, die gleichzeitig an mehr Informationen zum Thema Altersvorsorge interessiert sind, deutlich gesunken. 2003 äußerten noch 40 Prozent der Berufstätigen Interesse, heute nur noch 30 Prozent. „Unsere jüngste Studie ermittelt vielmehr, dass 42 Prozent der Berufstätigen noch niemals eine Beratung zur Altersvorsorge bei einer Bank, Versicherung, einem Steuer- oder Vermögensberater hatten.“ Und noch er-
staunlicher ist: Unter den Berufstätigen, die ihre bisherige Altersvorsorge selbst als nicht ausreichend bezeichnen, liegt der Anteil sogar bei 50 Prozent. Interessant ist zudem, dass die Initiative zu einem Informationsgespräch häufiger von dem Berater ausgeht, als von denjenigen, die ihre eigene Vorsorgesituation als nicht ausreichend beschreiben. In sechs von zehn Fällen wurden diese Berufstätigen auf eine Beratung angesprochen, nur in vier Fällen lag eine eigene Initiative zugrunde. Berufstätige, die sich beraten lassen, bevorzugen hierzu Versicherungen (22,4 Prozent) und Banken (17,5 Prozent), auf Platz drei folgt der Vermögensberater mit 8,8 Prozent, auf Platz vier der Steuerberater mit 6 Prozent. „Guter Rat zur Alters-
Perlen des Maastals 8.9. bis 11.9., 3 Übernachtungen mit Halbpension im Ramadan Plaza Liege, Führung Abteil Val Dieu mit Verkostung, Stadtführung Lüttich, Namur, Führung und Eintritt in Annevoie, Historische Bahn-Führung-Eintritt Han sur Lesse, Besuch einer Schinkenräucherei, Schinkenplatte.
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DZ € 389,- / EZ € 469,Seniorenfahrt an den Bodensee „Das schwäbische Meer“
22.5. bis 26.5., 4-Sterne-Hotel, 4 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü), Stadtführungen Friedrichshafen, Wasserburg, Lindau, Meersburg, Konstanz, Schifffahrt Lindau-Friedrichshafen, Kellereibesichtigung und Weinprobe in der Spitalkellerei, Fähre Meersburg-Konstanz-Meersburg. 24 Std. Betreuung der Gäste
DZ € 525,- / EZ € 595,-
Alle Fahrten erleben Sie im modernen Fernreisebus.
BUCHUNG und INFORMATION: Frau Dachmann · Tel. 06163/912220 · info@reisebuero-lust.de
Fordern Sie unser komplettes Reiseprogramm Sommer 2016 bei uns an ... vorsorge ist nicht nur in Zeiten niedriger Sparzinsen gefragt“, so der Postbank-Experte. „Gerade wer unsicher ist, ob seine Altersvorsorge ausreicht, sollte eine professionelle Beratung in
Anspruch nehmen. Hier kann berechnet werden, wie hoch die monatliche Sparrate ausfallen muss und welche Anlageformen der Lebenssituation am besten entsprechen.“
Baumesse Darmstadt 1. bis 3. April 2016 Das Zuhause neu entdecken 3. Baumesse in Darmstadt beginnt (PR). Vom 1. bis zum 3. April findet die 3. Baumesse Darmstadt täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Messplatz statt. Das Motto auf 14.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Es dreht sich also alles darum, das Beste aus seinen vier Wänden heraus zu kitzeln. Schön wohnen, pfiffig Energiekosten sparen und Gesundheitsgefahren bannen. Mit dabei: Rund 210 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes. Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektive Sicherheitstechnik. Mit
modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig und sicher: Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Die Sicherheits-Profis auf der Baumesse wissen Rat. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie schützen nicht nur vor Einbrechern, sondern verbannen auch Kälte, Hitze und Lärm. Neben diesen spezifischen Themen, steht auf der Baumesse vor allem immer eines im Vordergrund: Effizientes Energiesparen – in Haus, Wohnung und Garten. Die Aussteller zeigen viele Möglichkeiten auf, wie man den Geldbeutel und die Umwelt schonen kann. Von kleinen Tricks bis hin zu größeren Systemen wie beispielsweise der Haus-Automation: Die Profis beraten die Besucher individuell, wie sie ihren Verbrauch optimieren und damit nachhaltig Kosten sparen können. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt
plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen - das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH, einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die
persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie individuell.“ Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das kostenlose Kinderland offen. Hier können Kinder ab 3 Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch
Auch im Alter zu Hause wohnen?
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CAMA Treppenlift GmbH bei der Baumesse Darmstadt
(PR) – „Was wird aus mir, wenn ich im Alter die Treppen in meinem Haus nicht mehr bewältigen kann und somit die oberen Etagen unerreichbar bleiben - muss ich dann noch einmal umziehen, oder gar in eine Pflegeeinrichtung?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Senioren, sondern auch junge Bauherren, welche ein mehrstöckiges Haus planen und dieses zeitnah realisieren wollen. Aber auch Nutzer, welche ein Haus besitzen und eine komfortable Möglichkeit suchen, ihr Haus über alle Ebenen komfortabel sowie barrierefrei zu erreichen, stehen vor dem gleichen Problem. Mit dem Hinblick auf eintreffende Eventualitäten die in Zukunft das selbstständige bewältigen der unterschiedlichen Ebenen im Alter erschweren oder gar verhindern können, stellen sie sich die Fra-
ge, wie sie vorbeugend tätig werden können? Dass die wenigsten dabei an den Einbau eines Aufzuges denken, liegt darin begründet, dass der unbekannte Kostenfaktor und die Frage nach dem mit einem Aufzugseinbau verbundenen Arbeiten die zum Ein-
Wir verlosen:
bau eines Aufzuges an oder in einem Privathaus benötigt werden, nicht bekannt sind und regelmäßig überschätzt werden. Man legt in der Regel zu hohe Kosten und Aufwendungen zu Grunde, für eine Maßnahme, welche finanziell teilweise auch durch Unterstützung der öffentlichen Hand gefördert wird. Um auf privater Basis altersgerechten Wohnraum zu schaffen. Sie können sich persönlich auf der Baumesse Bauen –Wohnen – Renovieren – Energiesparen in Darmstadt Halle 2 Stand 2.410 des Wiesbadener Spezialisten CAMA Lift GmbH überzeugen. CAMA Lift bietet nach dem Motto „Die Treppe ist nicht immer der komfortabelste Weg um nach oben zu gelangen“ Lösungen an, welche unproblematisch und auch vom Kostenrahmen verträglich, in oder an Gebäuden, umzusetzen sind. (Fotos: CAMA)
die Hallen stöbern. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person (inklusive Katalog), Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Kostenlose Vorträge in Halle 3 Freitag, 1. April • 11 - 11.45 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnung); • 12 - 12.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren); • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung); • 16 - 16.45 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!); • 17 - 17.45 Uhr: Streitthema: der richtige Dämmstoff zum Sanieren billig oder nachhaltig, komfortsteigernd oder Feuchterisiko - Entscheidungshilfen) Samstag, 2. April • 10.15 - 11.50 Uhr: Das Passivhaus - niedrigster Energieverbrauch bei höchstem Komfort!; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Der individuelle Modernisierungsfahrplan; • 13 - 13.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! Für Privat und Gewerbe?; • 15 15.45 Uhr: Modernisierung leicht gemacht! Finanzierungschancen im aktuellen Niedrigzinsumfeld; • 16 - 16.45 Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau Sonntag, 3. April • 10.15 - 11 Uhr: Die Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher übernimmt Ihre Stromrechnungen; • 11 - 11.45 Uhr: Natürlich Heizen mit Brennwert, Pelletheizung und Solarthermie; • 12 - 12.45 Uhr: Schimmel - erkennen und sanieren; • 13 - 13.45 Uhr: Der indivi-
„Zeitgeschichte im Modell“ Ausstellung: 111 Jahre Dreieichbahn RÖDERMARK/DREIEICH. An ein für die Mobilität in der hiesigen Region wichtiges Kapitel Eisenbahngeschichte wird mit einer facettenreichen Ausstellung in einem ehemaligen Ladengeschäft, Frankfurter Straße 16, in Ober-Roden erinnert. „111 Jahre
3 x 2 Tickets für „Der Jakobsweg“ AUF DEM WEG NACH SANTIAGO: Fremde Länder entdecken, ohne sich dem Aufwand des Reisens zu unterziehen: Das können die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen auch dann, wenn am Sonntag (17. April) ab 20 Uhr Hartmut Pönitz eine weitere Multivision in der Fichtestraße 50 präsentiert. In einer weiteren Kooperation mit Pro Bild/studioB20 wandern die Zuschauer auf dem Jakobsweg. Das Interesse an dem weltberühmten Pilgerpfad durch den Südwesten Europas ist ungebrochen. Ein Grund: Immer mehr Menschen leiden unter einer viel zu hohen Lebensgeschwindigkeit, die an persönliche Grenzen führt. Hartmut Pönitz beschreibt lebendig, wie er zu Fuß 800 Kilometer nach Santiago de Compostela zurücklegte, wie es sich anfühlt, das Lebenstempo zu drosseln, mit wenig auszukommen und das auch noch zu genießen. Seine Erlebnisse verpackt Pönitz in einen Vortrag, „so live wie nur Wenige“. Er sagt: „Natürlich ist der Jakobsweg für jeden Reise-Fotografen eine dankbare Aufgabe, weil es schöne Städte, mittelalterliche Dörfer und herrliche Landschaften zu fotografieren gibt. Aber noch interessanter ist der Kontakt mit Gleichgesinnten.“ Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Pönitz)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis 6. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Jakobsweg“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
April-Film: „Suffragette“
Dreieichbahn – Zeitgeschichte im Modell“: So ist der Streifzug durch die Historie des Schienenstrangs betitelt. Zwischen Dreieich-Buchschlag, Urberach, Ober-Roden und Dieburg verkehren die Züge. Sie sorgen für eine rege frequentierte Verbindungsachse im Ballungsraum. Doch wie fing einst alles an? Wie entwickelte sich der heutige Standard? Welch markante Verwandlungen haben die Züge
RÖDERMARK. 1903 gründete Emmeline Pankhurst in Großbritannien die „Women’s Social und Political Union“, eine Frauenbewegung, die durch passiven Widerstand und öffentliche Proteste auf sich aufmerksam machte. Für die allgemeine Gleichstellung der Frauen und deren Teilnahme an politischen Wahlen kämpften die sogenannten Suffragetten. Das spannende historische Kapitel beleuchtet der Film „Suffragette – Taten statt Worte“ mit Meryl Streep in der Hauptrolle. Gezeigt wird der Streifen als Rödermarks „Film des Monats April“ an den kommenden beiden Dienstagen (5./12.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
FRÜHLINGSERWACHEN
duelle Modernisierungsfahrplan; • 14 - 14.45 Uhr: Sonnenbatterie, der Solarstromspeicher! für Privat und Gewerbe?; • 15. - 15.45 Uhr: Vorgehensweise bei Altbausanierung und Neubau; • 16 - 16.45
Uhr: Feng Shui - worauf es ankommt in Wohnung, Haus und Garten; • 17 - 17.45 Uhr: Energiesparend sanieren mit staatlicher Hilfe. Die optimale Ausschöpfung von Fördermitteln
01.-03.04. DARMSTADT Messplatz
und Stationen seit Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 1905 durchlaufen? Wie unterscheiden sich Personal und Fahrgäste von den „Urvätern und -müttern“ der Kaiserzeit? Diese Frage beantwortet die vom Eisenbahn-Liebhaber Volker Schauß und dem Heimat- und Geschichtsverein Rödermark zusammengestellte Schau mit Fotos, Texten und Modellen. „Dreieichbahn in Miniatur“: So lautet das Motto, wenn im Maßstab 1:87 unter anderem der Bahnhof Götzenhain und das ehemalige Gaswerk in
Sprendlingen – das einst an der Strecke lag – präsentiert werden. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist die Dokumentation, die vom Dampfross bis zur Regionalbahn moderner Prägung einen weiten Bogen spannt, an den ersten beiden April-Wochenenden. Am Samstag (2./9.) sind Besucher jeweils von 13 bis 17 Uhr willkommen. Am Sonntag (3./10.) kann die Ausstellung von 11 bis 16 Uhr besichtigt werden. Zudem besteht Gelegenheit, vor Ort mit Modellbau-Experten zu fachsimpeln. (kö)
(Foto: jh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C D E H
handmade & Kreativmarkt Dreieich 2. + 3. April • Sa. 11-18, So. 10-17 Uhr • Bürgerhaus Sprendlingen • www.kreativ.events
QUEENZ OF PIANO kommen am 2. April mit „Tastenspiele“ ins Aschaffenburger Stadttheater. (Foto: Groteloh)
DO
31. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Janis: Little Girl Blue Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Caramel (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Bella Figura Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Batschkapp, 20 Uhr, Mr. Irish Bastard, Saltatio Mortis (24 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fard (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Schubsen (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (14,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade, Supermassive, The Wild Rumble (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semstrott: Freude ist nur ein Mangel an Information/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Masud: Who the fuck is Masud Akbarzadeh? Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, District 97, Dave Kerzner Band, Effloresce (18 €)
FR
1. April
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hollywood Undead (34,95 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frank-
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NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 31.03.2016 - 06.04.2016 Do.-So. + Mi. 20.00 Uhr
BATMAN v SUPERMAN – DAWN OF JUSTICE – IN 3D Do.-So. + Di. + Mi. 17.15 Uhr ZOOMANIA Do.-So. 15.30 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D Film des Monats APRIL, Di. 20.00 Uhr SUFFRAGETTE
furter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 119: Hermann Kock, Bastian Weinig, Thomas Langer (13/15 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ben Ford-Davies, Ronny Taheny (15 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der General; Lolita Knockout Ensemble (18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ewige Jugend (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam VIII (7,90 €) • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Phil Minton (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Den of the Lion, Kakum Warriors • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (18/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter, Sven Kemmler. Schottenabend... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Die Wörter ruinieren das Denken • Batschkapp, 18.15 Uhr, Battle Beast, Serenity, Powerwolf (27/33 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (JIF; 12 €)
• Das Bett, 20.30 Uhr, And Also The Trees (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Natalia Mateo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik, oder kann das weg? (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thomas Nicolai: Urst (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessica Born & Band (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, J.B.O. (29,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Robocop Kraus (13/16 €)
SA
2. April
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Tango Transit • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Sinfonisches Blasorchester des HTV: Colors (15 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Elophony, Mind Blowing, Planet Zero (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 18 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Psychedelic Pill (10/12 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kygo (41,50 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jessica Born & Band (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Masha Qrella (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Tatort: Wer bin ich? (8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Diffarent MC, Flowtonix • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Traveller Combo & Gäste • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos: Frühlingsgefühle - Improtheater Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die
Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Das Bett, 20.30 Uhr, Hank Cash (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Parov Stelar, Golan (45,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Trio (18 €) • Zoom, 20 Uhr, Jan Blomqvist & Band (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Italienische Opernnacht (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Purple Schulz Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Edo Zanki & Band (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Peözig stellt sich Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Baroness (20/25 €)
SO
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst verbindet - über Grenzen hinweg, Künstler des Atelier Eastend, Frankfurt, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 3.4., 15 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: 111 Jahre Dreieichbahn, Zeitgeschichte im Modell 1.4.1905 - 1.4.2016, Gemeinschaftsausstellung Volker Strauß u. Heimat- u. Geschichtsverein Rödermark (ab Sa., 2.4.), bis 10.4. in der Frankfurter Str. 16, Ober-Roden, sa. 13 - 17, so. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Schumacher- und Lederhandwerk – Gestern und Heute, bis 10.7. im Werkstatt-Museum Karl-MayerHaus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat, 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 8.4., 19 (Eintritt frei; 10.4., Demonstration v. Schuhmachermeister Andreas Jagic) MÜHLHEIM: Kunst trifft Fantasie und Farbe, Malerei v. Josef Weidner (Neu-Isenburg), bis 20.5. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Fr., 8.4., 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Landschaftsraum und Weltgestaltung, Arbeiten v. 10 Malern, bis 21.5. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 3.4., 11 Uhr (14.4., 20 Uhr, Farbklang - Klangfarbe II - Jazz; 22.4., 19 Uhr, Führung; 13.5., 19 Uhr, Lesung zum Thema Landschaft)
DORO PESCH ist am 5. April special guest bei „Rock meets Classic“ mit Joey Tempest (Europe), Steve Walsh (Kansas), Midge Ure (Ultravox), Scott Gorham & Ricky Warwick (Thin Lizzy), Andy Scott & Pete Lincoln (The Sweet) sowie Dan McCafferty (Nazareth) in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
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• Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (21/22 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Sergey Korolev, Klavier - Mozart, Chopin, Schulhoff... (18 - 22 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Plandé trifft Oberg (Eintritt frei)
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4. April
Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann... Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 20 Uhr, Fleshgod Apocalypse, Heidra, Ensiferum (25/30 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo (9 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Michael Kolain & Marcel Gein (20,80 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (15/18 €)
3. April
Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Kunst- & Kreativmarkt Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Orig. Blütenweg-Jazzer (8 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Loch im Kopf (12 - 20 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Last Harbour (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Hindemith, Prokofjew, Zimmermann...; KH, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Kammermusik: Mio Caro Sassone, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 18 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 18 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder (23,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tal National (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up (CFRM) • Ponyhof, 20 Uhr, Matze Rossi, Yelloknife (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Philippe Huguet: Guten Abend, Monsieur Brel • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 - 19,70 €)
Mittwoch, 30. März 2016
DI
5. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend über Durs Grünbein (Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Traumfrauen (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios - Wettbewerb um den Anny-Schlemm-Preis • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Hin und her • Das Bett, 20.30 Uhr, White Miles (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shalosh (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic (43,80 - 122 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fatoni (15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, PEter Stamm: Weit über das Land (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mungo Jerry (28,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame (19,50 - 21,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Kristofer Aström (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Improvisationstheater Springmaus: Helden gesucht/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Isolation
JAN GARBAREK & Group treffen am 5. April im Wiesbadener Friedrich-von-Thiersch-Saal auf Trilok Gurtu. (Fotos: va) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz
Berlin, Der Ringer (9/12 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat, Trilok Gurtu (32 - 55 €)
MI
6. April
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Südafrika - Der Kinofilm Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Märchen vom glücklichen Ende (5 €; Anm.: 06074 25996) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Joja Wendt, Klavier (33,50 - 48 €); MS, 19 Uhr, Festival Int. Pianistenpreis: Kremerata Baltica, Mitgl. d. Opern- u. Museumsorchesters, Joseph Moog, Andrejs Osokins, Klavier - Mussorgsky, Rubinstein, Liszt... (29 - 46 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband & very special guests (15 €) • Ponyhof, 19 Uhr, Suddenly
Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Human, 10 Cent James, Modeste (6 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Niedereichholz: Mofaheld (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Grund für Liebe Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Deborah Lee (10 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Matze Rossi (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sekt and the City - Teil 2/Gernot Voltz: Versteuerst du noch... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Gianluca Petrella Cosmic Renaissance (16/19 €) • Capitol, 20 Uhr, Mungo Jerry Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Neck Deep, Creeper, WSTR (14/18 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ballet Revolución (bis 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther
(1. - 3., 8. - 10., 15. - 17., 22. - 24.4.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.), Der letzte der feurigen Liebhaber (20.4. - 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 7.4., 20.4., 28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.4., 22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10.4., 19 Uhr; 13., 27.4., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (2., 16.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (9.4., 21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (6.4., 14., 26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.), Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: The Underpants (8.4.,
9.4., 14. - 16.4., 20 Uhr; 10., 17.4., 16 Uhr; 21 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (9., 13., 15., 16., 21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (17., 22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (1., 2., 3., 8., 9., 10., 24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (15., 16., 23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (2.4., 23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (4.4., 14.4., 26.4.), Gut gegen Nordwind (1.4., 8.4., 9.4., 17.4., 22.4.), Der Kredit (5.4., 25.4.), Gatte gegrillt (13.4.), Rapunzel-Report (31.3., 7.4., 21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (16.4., 19.30 Uhr; 17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Pettersson und Findus (13., 27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr)
• Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 7. - 13.4.), Anziehsachen (ab 2; 15. - 19.4.), Spieglein, Spieglein.... (ab 8; 15. - 19.4.), Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. - 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €)
BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (1.4., 15.4., 29.4.), Kitsch oder Liebe (7.4., 14.4., 21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (bis 10.4.), Ekel Alfred (16.4. bis 1.5.; 21 - 24 €)
10 Mittwoch, 30. März 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com www.dreieich-zeitung.de
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Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
ANGEBOTE
STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Mittwoch, 30. März 2016
11
Bis 2030 fehlen 184.000 Wohnungen Bedarfsprognose des Regionalverbandes
Wir suchen kurzfristig
Kundendienstmonteur (m/w)
für Heizungsanlagen Öl / Gas sowie Wärmepumpen. Ihre Aufgaben umfassen die Montage, Wartung und Instandsetzung von Heizanlagen und Störungsbeseitigungsarbeiten. Ihre Qualifikation: Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung SHK. Möglichst gute Berufserfahrung im Kundendienst. Führerschein Klasse B (unbedingt erforderlich). Gute Kenntnisse in der Regelund Steuerungstechnik. Idealerweise Kenntnisse in der Elektrotechnik. Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise, freundliches Auftreten und gute Umgangsformen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, am besten per E-Mail. Ihre Bewerbung an: guenter.laber@laber-haustechnik.de Wir suchen für unsere Kunden ab sofort in Vollzeit mit unbefristetem Arbeitsvertrag.
Kosmetikhilfen m/w
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GESUCHE
RHEIN-MAIN. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat eine Wohnungsbedarfsprognose für jede seiner 75 Mitgliedskommunen bis zum Jahr 2030 erstellt. Insgesamt wurde dabei ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen ermittelt. Dem zugrunde liegt die Schätzung, dass bis zum Jahr 2030 die Bevölkerungszahl im Gebiet des Regionalverbandes um bis zu 200.000 Einwohner - plus 8,5 Prozent auf 2,4 Millionen ansteigt. Für die Stadt Frankfurt wurden bis zu 773.000 Einwohner ermittelt. In die Schätzung ist ein Flüchtlingszuzug nach Deutschland bis zum Jahr 2020 von drei Millionen sowie ein weiterer Zuzug bis zum Jahr 2030 von einer Million mit eingerechnet. Diese Zahlen wurden nach dem Königsteiner Schlüssel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge entsprechend auf das Bundesland Hessen und anschließend bevölkerungsproportional auf das Regionalverbandsgebiet heruntergerechnet. Zudem stützen sich die Berechnungen auf die gemeindeweise Bevölkerungsprognose der „Hessen Agentur“ und eine Wohnungsbedarfsprognose des Darmstädter Instituts für Wohnen und Umwelt auf Kreisebene. „Alle Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet müssen sich der Herausforderung stellen, die Angebotslücke im Wohnungsbau zu schließen,“ appelliert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). Dazu sei es auch erforderlich, in Stadt und Umland dichter zu bauen, gezielt Innenentwicklungsflächen zu mobilisieren und neue Baugebiete auszuweisen. Auch müsse die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen in der Region beim Wohnungsneubau intensiviert werden. „Insbesondere muss das Umland verstärkt Flächen zur Entlastung des Kerns aktivieren.“ Der Anteil von noch zu bauenden Wohnungen für Flüchtlinge liegt bis zum Jahr 2030 bei zirka 27.000, das sind rund 15 Prozent des Gesamtbedarfs von 184.000 Wohnungen. Damit wird deutlich, dass auch ohne Flüchtlingszuzug ein sehr hoher Wohnungsbedarf in naher Zukunft besteht. Verdoppelung der Bauintensität Insgesamt ergibt sich für den kurzfristigen Zeitraum bis 2020 – auf Grund des hohen Nachholbedarfs und der angenommenen Flüchtlingszahlen – ein Wohnungsbedarf von schätzungsweise 14.600 Wohnungen pro Jahr, danach – zwischen 2020 und 2030 – liegt der Bedarf immer noch bei 8.200 Wohnungen pro Jahr. Für den Gesamtzeitraum bis zum Jahr 2030 wurde ein Durchschnittsbedarf von voraussichtlich 10.900 Wohnungen pro Jahr errechnet. Zum Vergleich: Von 2010 bis 2014 wurden rund 32.300 Wohnungen im Verbandsgebiet gebaut, das waren im Durchschnitt knapp 6.500 pro Jahr. Im Falle der Deckung des Bedarfs von 14.600 Wohnungen pro Jahr bis 2020 würde dies im Minimum eine Verdoppelung der derzeitigen Bauintensität erfordern. Verbandsdirektor Stüve erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass von insgesamt 2.300 Hektar an geplanter Wohnbaufläche im Regionalen Flächennutzungsplan bislang nur zehn Prozent bebaut wurden. „Wir haben noch eine Fläche von einer Größe
von mehr als – übersetzt gesprochen – 2.750 Fußballfeldern, die für eine Bebauung zur Verfügung steht. Also daran liegt es nicht, die Kommunen müssen die von ihnen gemeldeten Flächenpotenziale endlich entwickeln! Vor allem im Segment ,preisgünstiger Wohnraum‘ geschieht eindeutig zu wenig, gerade hier ist das Engagement der Kommunen besonders gefragt.“ Die für Wohnungsbau zuständige Ministerin Priska Hinz merkt dazu an: „Die angespannte Situation in Teilen des hessischen Wohnungsmarkts stellt uns alle vor große Herausforderungen. Die Region wächst, es ziehen mehr Bürgerinnen und Bürger in den wirtschaftsstarken Ballungsraum und auch viele Flüchtlinge, die eine Bleibeperspektive erhalten, drängen auf den Wohnungsmarkt. Auch wir erstellen gerade eine Wohnbedarfsprognose, allerdings für ganz Hessen. Auf den vorhandenen Wohnungsbedarf hat die hessische Landesregierung bereits reagiert und 2014 ein großes Wohnungsbaupaket aufgelegt, das auf der einen Seite umfangreiche Fördermittel zur Verfügung stellt und auf der anderen Seite die Rahmenbedingungen so verbessert, dass Investoren auf diese Angebote zurückgreifen. Bis heute haben wir noch keinen Antrag abgelehnt. Im Gegenteil: Ich appelliere erneut an Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, von den Fördermöglichkeiten für Sozialen Wohnungsbau Gebrauch zu machen. Das Land alleine kann das Problem nicht lösen. Auch die Privatwirtschaft sollte sich noch stärker dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe stellen“, betont Hinz.
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Geeignetes Bauland große Hürde Sie fügt hinzu: „Insgesamt eine Milliarde Euro können bis 2019 als Förderdarlehen für den Wohnungsbau abgerufen werden. Eine Milliarde Euro, mit der bis zu 10.000 bezahlbare Wohnungen gebaut werden könnten. Über die reinen Förderdarlehen hinaus, bietet das Land auch Finanzierungszuschüsse von bis zu zehn Prozent der Darlehenshöhe. Neben den finanziellen Aspekten stellt geeignetes Bauland eine große Hürde für die Schaffung neuen Wohnraums dar. Mit diesem Thema beschäftigt sich die eigens von uns gegründete ‚Allianz für Wohnen‘. Darüber hinaus unterstützen unsere Förderprogramme neben dem Bau von Sozialwohnungen auch die Wohnraummodernisierung, den Wohnungsbau für mittlere Einkommen und Studierende und den Bau von barrierefreien Wohnungen. Mit dem Kommunalinvestitionsprogramm haben wir darüber hinaus auf den Zuzug von Flüchtlingen reagiert. Wir stellen dafür 230 Millionen Euro zur Verfügung. So können Kommunen den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die Flüchtlinge besser decken. Das Programm ist insbesondere attraktiv für den ländlichen Raum, da Häuser gekauft und Nichtwohngebäude in Wohnungen umgewandelt werden können. Auch die baurechtlichen Anforderungen wurden gesenkt, um möglichst schnell reagieren zu können.“ (rv/hm) ••• Die Prognose ist auf der Internetseite des Regionalverbandes (www. region-frankfurt.de) abrufbar.
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 13 A B C H
Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaffen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden.
Stier (21.4. - 20.5.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Seit einer Weile stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie jetzt lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.
Krebs (22.6. - 22.7.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.
Löwe (23.7.- 23.8.) Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies finden werden.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Notwendige Änderungen in Ihrer Tagesplanung behagen Ihnen nicht. Aber schon bald werden Sie sehen, dass sich dadurch auch Vorteile ergeben.
Waage (24.9. - 22.10.) Sie fühlen sich wie in Ihrem Element. Ihre Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, trägt zu dieser harmonischen Zeit bei - ein wenig kommt Ihnen aber sicherlich auch das Glück entgegen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbewegendes passiert.
Schütze (23.11. - 21.12.) Schonen Sie Ihre Kräfte und sorgen Sie für Entspannung. Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. In der kommenden Woche werden Sie wieder klarer sehen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Werden Sie auf Fehler aufmerksam gemacht, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt - ganz im Gegenteil. Mit netten Komplimenten kommen auch Sie nicht weiter: Ehrlichkeit zählt!
Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist der Wochenbeginn dafür gut geeignet. Vielleicht erhalten Sie sogar Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.
Fische (20.2. - 20.3.) Bestimmt gibt es eine ganze Reihe neuer Ideen und interessanter Menschen, für die Sie sich jetzt begeistern können. Das gleiche Interesse erhalten Sie von anderen übrigens auch zurück.
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TRÄUME SOLANGE DU LEBST – TRÄUME MIT MIR R I C H A R D , ein fitter, gesunder Mitte 70 jähriger, 1.76, verwitwet, war Reisebürokaufmann / Marketingberater Touristik. Meine Welt war Reisen. Meine Welt jetzt sind Sie. Wenn Sie möchten, können wir zusammen reisen, egal wohin. Gestatten Sie mir, Sie zu verwöhnen … Es ist nicht meine Art, mit Attributen zu prahlen. Ich bin sehr, sehr jugendlich, zu allen Späßen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete echte Herzenswärme, Dynamik, fühle mich in Smoking u. Jeans gleich wohl, Champagner oder Selters, habe Auto, schönes Haus und mache gerne Ferien in der Sonne; doch was nützt das alles, wenn man alleine ist? Bei einem Gläschen Wein sprechen wir über unsere Zukunft. Ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen und auf Sie aufpassen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager – denn es ist nie zu spät fürs Glück. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände; wir haben keine Zeit zu verschenken, deswegen rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de
„LIEBE“ – WEIL ICH ALLES MIT DIR TEILE UND DESHALB MEHR DAVON HABE ! C O N R A D , 62 J / 1.79, verwitwet, Geschäftsführer eines großen Unternehmens, lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus u. Auto. Bitte habe keine Angst vor einem Neubeginn der Liebe, ich bin das Beste, was dir passiert, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich. Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen sind für mich genauso wichtig wie die Neugier auf jeden neuen Tag mit Liebe u. Lachen. Bin dynam., charakterv., sportlich, ein Mann mit gewinnendem Lachen, ein ausgesprochener Sympathieträger, sehr fair u. rücksichtsvoll. Von Jeans bis Smoking, von tanzen bis joggen, Abenteuer-Urlaub, mit dem Fahrrad durch die Berge, schwimmen in der Südsee oder Wochenend-Trips … ich mache alles mit. Ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kleinen Telefonfinger, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen (Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So.) od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Conrad@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de
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Mittwoch, 30. März 2016
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
14 Mittwoch, 30. März 2016
REGIONALES
Marktführerschaft im Premiumsegment BMW-Niederlassungsverbund blickt auf ein erfolgreiches Jahr FRANKFURT. Der BMW-Niederlassungsverbund Frankfurt, Darmstadt und Kassel mit weiteren Standorten in Offenbach und Dreieich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Die sehr hohen Absatz- und Umsatzzahlen des Vorjahres wurden erneut gesteigert. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 21.248 Fahrzeuge verkauft und dabei ein Umsatz von 613 Millionen Euro erwirtschaftet. Per Dezember 2015 beschäftigte der Niederlassungsverbund 859 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit 156 Auszubildenden setzt das Netzwerk weiter auf die sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Besonders erfolgreich war der Verbund im Bereich „Neue Automobile“: An allen Standorten konnten die Marktanteile weiter gesteigert werden. Insgesamt stieg der Absatz im Neuwagengeschäft um 7,5 Prozent auf 10.869 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI, unterstützt durch eine Vielzahl an neuen oder überarbeiteten Modellen. BMW baut damit auch im Niederlassungsbereich Frankfurt und Darmstadt seinen Vorsprung als führender Anbieter von Premium-Automobilen aus. Uwe Holzer, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds Mitte, zeigt sich erfreut über das Ergebnis: „Die guten Zahlen in 2015 zeigen eindrucksvoll: Wir sind auf dem richtigen Weg und setzen unseren Erfolgskurs konsequent fort. Unsere attraktiven Fahrzeuge sind sehr begehrt und der steigende Absatz – gerade auch der neu eingeführten oder überarbeiteten Modelle – unterstreicht das anhaltend hohe Kundeninteresse an unseren innovativen Fahrzeugen.“ Der Absatz der Marke BMW stieg 2015 um 6 Prozent auf 9.319 Fahrzeuge. Mit 2.108 verkauften Einheiten und einem Plus von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr war der BMW 1er das beliebteste Modell. Auf Platz zwei und drei folgen die Klassiker, der BMW 3er (1.842 Einheiten) und der
BMW-Premiere: Uwe Holzer (links), Leiter des BMW Niederlassungsverbunds Mitte, und Bernhard Ederer, Repräsentant der BMW-Group Wirtschafts- und Finanzkommunikation sowie Sprecher der Sparte „Vertrieb Deutschland“, vor dem neuen BMW M2 Coupé, das am 16. April in Deutschland in den Markt eingeführt wird. (Foto: Patrick Liste) BMW 5er (1.376 Einheiten). Auf Erfolgskurs sind vor allem auch die jungen Modelle und Baureihen: So war der BMW 2er mit 1.246 verkauften Fahrzeugen besonders gefragt. Große Zuwächse verbuchte auch die BMW 4er-Reihe mit einem Plus von 38,5 Prozent auf 622 Einheiten, sowie der BMW X4 mit 201 verkauften Fahrzeugen in 2015 (+ 179,2 Prozent). Besonders erfreulich entwickelte sich auch die Nachfrage nach MINI-Fahrzeugen, unterstützt durch eine neue, junge Modellpalette. Mit dem Verkauf von insgesamt 1.467 Neufahrzeugen konnte MINI das Vorjahresergebnis um 19,9 Prozent deutlich steigern und trägt damit erheblich zur guten Absatzentwicklung des Verbundes bei. Wichtig sind und bleiben auch die Geschäftsfelder „Gebrauchte Automobile“ und „Motorrad“. In 2015 wurden insgesamt 9.798 hochwertige Gebrauchtwagen und 581 Motorräder an die Kunden ausgeliefert. „Die anhaltend hohe Nachfrage in beiden Geschäftsfeldern bestätigt die Attraktivität unseres breiten Produktportfolios und bietet darüber hinaus weiteres Wachstumspotenzial für die kommenden Jahre“, ist sich Uwe Holzer sicher. „Dies gilt natürlich vor allem auch für unsere innovative Submarke BMW i.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Wir sehen das wachsende Interesse an nachhaltiger, individueller Mobilität und erhoffen uns Fortschritte beim Ausbau der Infrastruktur sowie weitere Impulse durch die Politik“, so Holzer. Mit Blick auf 2015 führt er die guten Absatzzahlen auch auf die im September 2015 erfolgte Einführung des BMW-spezifischen Vertriebsprogramms „Future Retail“ zurück: „Mit dem Programm möchten wir das Kundenerlebnis in allen Facetten verbessern und die Zahl der möglichen Kontaktpunkte mit Kunden und Interessenten erhöhen.“ Die Niederlassung Frankfurt war die erste, die dieses Programm in Hessen einführte und damit eine Vorreiterrolle übernahm. Insgesamt investiert der Verbund 2,7 Millionen Euro in Future Retail, unter anderem in die komplette Umgestaltung des Showrooms in Frankfurt, der die Markenwelt für die Kunden noch besser erlebbar Zäune • Gitter • Tore
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macht. Auch die Auszubildenden tragen dazu einen wesentlichen Anteil bei. Durch Future Retail werden Auszubildende ab dem zweiten Lehrjahr noch stärker als bisher ins Kundenmanagement integriert. Gleichzeitig wird die Qualität der Ausbildung dadurch noch weiter verbessert. Zuversichtlich zeigt sich Uwe Holzer auch in Bezug auf die zukünftige Entwicklung des Niederlassungsverbundes: „Wir setzen weiterhin auf unsere hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiter und werden auch in 2016 unsere Automobilkompetenz und unseren Innovationsgeist unter Beweis stellen. Wir dürfen uns auf viele neue, attraktive Modelle freuen, wie zum Beispiel auf das neue MINI-Cabrio, das Anfang März seine Premiere feierte, sowie die umweltfreundlichen Modelle BMW 2er Active Tourer und BMW 330e mit jeweils Plug-in-Hybrid. Bei den Motorrädern wird vor allem die neue BMW G 310 R für weitere Verkaufsimpulse sorgen.“ Dieses Jahr hat für BMW eine ganz besondere Bedeutung. 2016 markiert den 100. Geburtstag der Marke BMW. Ein großer Meilenstein. Das Unternehmen feiert sein Jubiläum mit dem Innovationstag am 30. April. An allen Standorten des Verbundes sind dann ausgesuchte Innovationsmodelle zu besonders attraktiven Preisen im Angebot. Das Jubiläum bietet Anlass, auf die traditionsreiche Geschichte zurückzublicken. Doch für das innovative Unternehmen geht es noch viel mehr darum, nach vorne zu blicken. Für das Jubiläum gilt das Motto „The Next 100 Years“. Eine neue Ära beginnt...(PR)
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