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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 2. April 2015

„Sauberhaft“: Putzaktion 2015 in Dietzenbach erst im Herbst Seite 2

Nr. 14 D

Auflage: 20.135

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 6

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Frohe Ostern wünschen Verlag und Redaktion der Dreieich-Zeitung

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

(Zeichnung: Jelena Hild, Dietzenbach)

Seite 7

Bewegung: Kreis-Kommunen vereint beim Thema „Schnelles Internet“ Seite 3

Bauhof-Pläne: Heusenstamm und Obertshausen auf Annäherungskurs Seite 3

Beim Klima-Test auf Platz 3 Relativ gute „Fahrradnoten“ für Heusenstamm Von Melanie Pratsch HEUSENSTAMM. Wie fahrradfreundlich ist meine Stadt? Antworten auf diese Frage können Radler aus dem aktuellen Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) ablesen. Die Ergebnisse der Umfrage fallen vor allem für Heusenstamm erfreulich aus: Die Stadt darf sich, wenn von gelungener Infrastruktur für Drahteselbesitzer die Rede ist, als Nummer 3 in Hessen betrachten. „Gute Fahrt?“ – diese Frage stellte der ADFC im Herbst 2014 zum sechsten Mal Radfahrern in ganz Deutschland. Anhand von 27 Fragen in fünf Kategorien konnten die Radler dabei ihre Heimatstädte bewerten. Und wenn es um die Fahrradfreundlichkeit geht, macht vor allem Heusenstamm offenbar vieles richtig, denn die Schlossstadt belegt hinter MörfeldenWalldorf und Baunatal den dritten Platz in Hessen. Gute Noten erhält Heusenstamm etwa bei der Erreichbarkeit des Stadtzentrums und bei den Radwegen, die wenige Hindernisse und eine gute Oberfläche aufweisen. Auch beim Thema „geöffnete Einbahnstraße in Gegenrichtung“ (für Radler) punktet die Stadt. Sehr erfreut zeigt sich Bürgermeister Peter Jakoby (CDU) über die Ergebnisse: „Wir haben ja auch schon viel für die Radler getan“, betont der Rathauschef und nennt als Beispiel das Fahr-

rad-Leitbild, das mit Bürgern und Experten von der Fachhochschule Darmstadt erarbeitet worden sei. Darüber hinaus habe Heusenstamm einen Radwegeplan aufgestellt und umgesetzt. Jakoby: „Schön, dass man dafür belohnt wird.“ Mittelmäßiges Abschneiden Mit Schulnoten zwischen 3,5 und 4,0 liegen die hessischen Städte bundesweit allerdings nur im Mittelfeld, gab ADFCLandesgeschäftsführer Norbert Sanden bei der Vorstellung der

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

Ergebnisse in Frankfurt zu bedenken. So erreicht MörfeldenWalldorf (Note 2,95) im Deutschlandvergleich in der Kategorie der Städte bis 50.000 Einwohner nur Platz 21. Heusenstamm liegt mit der Note 3,1 auf Rang 36. „In Hessen gibt es weiterhin weder eine konzeptionelle, noch eine angemessene Radverkehrsförderung durch das Land“, begründet Sanden das mittelmäßige Abschneiden der hessi-

schen Städte und weiß auch eine Erklärung: „Es mangelt an politischem Willen auf allen Ebenen.“ Unter die Top Ten der fahrradfreundlichsten Kommunen in Hessen hat es auch Mühlheim als Sechster geschafft. Dreieich und Rodgau, aber auch Obertshausen und Neu-Isenburg liegen immerhin noch vor Frankfurt (23), weniger gut platziert sind Hanau (38), Offenbach (40) und Dietzenbach (52). Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine bundesweite, nicht repräsentative Befragung zur Fahrradfreundlichkeit von Städten und Kommunen. Bei der vom Bundesverkehrsministerium geförderten Umfrage wurden 2014 in Hessen die Antworten von mehr als 7.300 Radfahrern berücksichtigt. Bei den Fragen ging es in den verschiedenen Kategorien nicht nur um gelungene Radwegenetze, barrierefreie Wege und genügend Abstellplätze, sondern auch um den Fortschritt, den Städte und Gemeinden in den vergangenen Jahren in Sachen „Fahrradfreundlichkeit“ gemacht haben. Auch hier schneidet Heusenstamm gut ab, denn in der Kategorie „Aufholer“ wird der Schlossstadt im Vergleich zum Fahrradklimatest 2012 eine große Verbesserung bei der Infrastruktur für Radler bescheinigt. Und gerade das lohnt sich, betont auch der ADFC-Bundesvorsitzende Ulrich Syberg: „Städte, die den Radverkehr voran bringen, können sicher sein: Ihr Engagement kommt

an – die Menschen bemerken die Verbesserung.“ Fahrradfreundlichkeit hebe das Image einer Stadt, mache sie attraktiv als Wirtschaftsstandort, für Neubürger und Touristen. Zudem schaffe eine gute Fahrradinfrastruktur Anreize, auch mit dem Rad zur Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren, unterstreicht Syberg. Mehrheit fühlt sich nicht sicher Die meisten Teilnehmer des ADFC-Fahrradklima-Tests sind zufrieden mit der Erreichbarkeit von Zielen mit dem Rad (Schulnote: befriedigend). Auch auf die Kernfrage: „Bei uns macht Radfahren Spaß oder Stress?“ wird mit „befriedigend“ geantwortet. Genervt sind die Radfahrenden vor al-

lem von geduldetem Parken auf Radwegen, von ungeeigneten Ampelschaltungen, fehlendem Winterdienst für Radwege sowie Unterbrechungen durch Baustellen (Note: ausreichend bis mangelhaft). Und: Die Mehrzahl fühlt sich beim Radfahren nicht sicher (Note: ausreichend). „Wenn sogar die Intensiv-Radfahrer sagen, dass sie sich mit dem Rad auf der Straße nicht sicher fühlen, dann schrillen bei uns die

Blaue Boxen in Reih und Glied: An der Jahnstraße am Heusenstammer Bahnhof haben Radfahrer Gelegenheit, sich abschließbare „Garagen“ zu mieten. Eine Kommune, die das Etikett „fahrradfreundlich“ für sich reklamiere, müsse diesen Service bieten. Heustammm tue es jedenfalls, heißt es im Rathaus – und der nächste Schritt unter der Überschrift „Mobilitäts-Netzwerk“ ist bereits beschlossene Sache. Im Sommer dieses Jahres sollen Aufladestationen für Elektroräder an der S-Bahn-Station in Betrieb genommen werden. Siehe dazu den Beitrag „Am Bahnhof wird Strom gezapft“ in der heutigen Ausgabe. (Foto: Jordan) Alarmglocken“, betont Syberg. „Denn wir wissen aus internationalen Studien, dass die gefühlte Sicherheit der entscheidende Faktor ist bei der Frage ‚Steige ich aufs Rad oder ins Auto?’. Wer mehr Radverkehr will, muss hier ansetzen.“ Geeignete Maßnahmen wären etwa ein geringeres Verkehrstempo – also mehr Tempo-30-

einem rund 16.000 Quadratmeter großen Gelände. Sechs bis sieben Meter hohe Lärmschutzwände an der Vélizystraße (Foto) und „nur“ zweieinhalb bis fünf Meter über den Bürgersteig ragende AbschirmBauteile im Bereich Offenbacher-/Talstraße werden die Siedlung umgeben. Die Ummantelung ist erforderlich, weil der Verkehrslärm an den Hauptverkehrsachsen wie ein permanent brummender Feind gegen das Kriterium „Wohnqualität“ mobil macht. Als Investor des Projekts, das vom Stadtparlament nach einem zähen Debattenmarathon mehrheitlich befürwortet wurde, betätigt sich die Deutsche Reihenhaus AG. (kö/Foto: Jordan)

bessere Kontrolle der Behörden, bekräftigen die Vertreter des ADFC. Weitere Informationen sowie die genauen Platzierungen der einzelnen Städte können unter www.adfc.de nachgelesen werden. Hier kann man sich auch eine interaktive DeutschlandKarte mit den Ergebnissen der Kommunen herunterladen.

Am Bahnhof wird Strom gezapft „Tankstellen“ für E-Bikes geplant HEUSENSTAMM. Dass Heusenstamm bei der Frage „Wie fahrradfreundlich ist meine Stadt?“ relativ gut abschneidet (siehe Artikel „Beim Klima-Test auf Platz 3“) – das freut die Führungsriege der kommunalen Verwaltung. Doch Bürgermeister Peter Jakoby und dessen Stadtratskollegen betrachten das Lob, das die meisten Teilnehmer im Rahmen einer ADFC-Befragung zum Ausdruck gebracht haben, auch als Ansporn und Verpflichtung. Frei nach dem Motto: „Wir können und wollen noch mehr tun.“ Beispielsweise beim Thema „Elektromobilität“ im Zusammenhang mit Fahrrädern. Stichwort: E-Bike. Wer solch ein Gefährt sein Eigen nennt, muss ab und zu den Akku aufladen. Im Regelfall geschieht dies im heimischen Umfeld, doch ergänzend dazu werden in Heusenstamm schon bald öffentliche Strom-Tankstellen für Radler zur Verfügung stehen. Modellcharakter

„NIEMAND HAT DIE ABSICHT, eine Mauer zu errichten...“ In Berlin wurde 1961 eine derartige Behauptung aufgestellt – doch kurze Zeit später hatte bekanntlich die Realität die öffentliche Verlautbarung ad absurdum geführt. In Dietzenbach freilich ist schon seit geraumer Zeit klar, dass ein massives Bauwerk Einzug halten wird, politisch ideologiefrei, als Lärmschutz-Objekt. Seit voriger Woche sehen die Kreisstadt-Bewohner nun tatsächlich, welch gewaltige Abgrenzung die zentrale Kreuzung Vélizystraße/Offenbacher Straße fortan „zieren“ wird. Die Arbeiten zur Erschließung des Neubaugebietes sind in vollem Gange. Wie mehrfach berichtet, entstehen 67 Reihenhäuser auf

Zonen – und mehr komfortable und klar erkennbare Radwege. Aber auch mit wenig aufwendigen Maßnahmen ließe sich das Fahrradklima wirkungsvoll verbessern: Durch einen Herbstund Winterdienst für Radwege sowie radfahrerfreundliche Lösungen an Baustellen. Gegen das große Ärgernis der zugeparkten Radwege helfe nur eine

Am Bahnhof sollen die Aufladestationen entstehen. Projektpartner der Stadt ist die Maingau Energie GmbH, die sich mit dem Service auf ein für sie neues Terrain mit Modellcharakter vorwagt. Dabei gilt die Devise: „Wenn’s gut angenommen wird, kann das Netz beständig wachsen. In Heusenstamm, aber auch in anderen Städten im Einzugsbereich des Versorgungsunternehmens.“ Mit diesem Tenor äußerte sich der stellvertretende MaingauGeschäftsführer Dirk Schneider, als er die Pläne kürzlich gemeinsam mit dem Bürgermeis-

ter vor Ort vorstellte. Im Klartext: An der S-BahnStation, wo auf der Vorplatzseite drei Ladestationen für Fahrrad-Ausflügler und vis-à-vis der Gleise ein „Zapfsäulen“-Paar für Berufspendler vorgesehen sind. „Garagen mit Tankfunktion“ Zwei der an der Jahnstraße vorhandenen Abstellboxen für Räder sollen in „Garagen mit Tankfunktion“ umgewandelt werden. Das angedachte Modell: Der Pendler fährt morgens mit seinem E-Bike zum Bahnhof, stellt sein Rad dort in die Box (Schutz gegen Diebstahl) und lässt es aufladen, während er tagsüber beschäftigt ist. Bei seiner Rückkehr zum Bahnhof verfügt das Rad dann wieder über „vollen Saft“. Die konkrete Projekt-Umsetzung mit geeigneten Anbietern, die das technische Rüstzeug liefern und installieren können, solle in den kommenden zwei bis drei Monaten geklärt wer-

den. Im Sommer wolle man die Ladestationen in Betrieb nehmen, erklärten Schneider und Jakoby. Der Verwaltungschef erinnerte an den Beitritt der Stadt zum Bündnis „Hessen aktiv: 100 Kommunen für den Klimaschutz“ und an den Grundsatzbeschluss „Fahrradfreundliche Stadt“: Weichenstellungen des Jahres 2010, denen man in vielerlei Hinsicht Maßnahmen folgen lasse – nun eben auch in Sachen „E-Bike“. Weniger Auto-Kurzstrecken Schließlich, so Jakoby, habe man das Ziel „30 Prozent Radfahrer-Anteil am innerörtlichen Straßenverkehr“ ausgerufen. Wer diesen Verlagerungseffekt – weniger Auto-Kurzstrecken, stärkere Rad-Nutzung – bewerkstelligen wolle, müsse auch die neuen, zeitgenössischen Formen der E-Mobilität im Auge behalten. Dies erkläre den Projekt-Ansatz an der Seite der Maingau Energie, erläuterte der Bürgermeister. (kö)

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2 Donnerstag, 2. April 2015

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

„Sauberhaft“ erst im Herbst

Dekanat kürt innovative Beiträge

DIETZENBACH. „Nanu“, hat wohl so mancher Bewohner der Kreisstadt in den zurückliegenden Wochen in sich hineingemurmelt: „Gab es in Dietzenbach nicht immer die große Putzaktion im März? Und jetzt, 2015? Kein Reinemachen im Stadtgebiet? Sparkurs auch bei diesem Thema, beim Durchkämmen der Gemarkung mit Bürgerhilfe?“ Wer Antworten auf all diese Fragen sucht(e), darf sich nunmehr von der Stadtverwaltung aufgeklärt fühlen. Pressesprecher Detlev Kindel berichtete dieser Tage, die Aktion „Sauberhaftes Dietzenbach“ werde in diesem Jahr erst am Samstag, 12. September, über die Bühne gehen. Die Stadt ziehe damit die Konsequenz aus dem „permanenten Konfliktpotenzial mit dem Naturschutz“, das sich im Frühjahr mit Blick auf die Brut- und Setzzeit ergeben habe.

Vorbildhafte Projekte aus Dietzenbach, Obertshausen und Mühlheim

„Ruhe für Wildtiere“ Der kollektive MüllsammelEinsatz (auch) auf Grünflächen, die mit der Parole „Ruhe für die dort lebenden Wildtiere“ geschützt seien: Dieses Szenario sei nicht immer leicht zu handhaben gewesen. Deshalb, um derlei Reibungen in Zukunft zu umgehen, habe die Hessische Landesregierung ihre Kampagne für saubere Ortsbilder um ein halbes Jahr „nach hinten geschoben“. Dietzenbach, so Kindel, füge sich in das neue Raster ein. Fortan werde es zwischen Hexen- und Steinberg den „Sauberhaften Herbstputz“ geben. (kö)

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

DIETZENBACH. „Land zum Leben, Grund zur Hoffnung“ lautete das mit dem Kirchenjahr 2014 beendete Jahresthema des Dekanats Rodgau. Im Verlauf der Frühjahrstagung der Dekanatssynode kürte der Kirchenkreis kürzlich in Dietzenbach vorbildhafte und innovative Projekte der Kirchengemeinden zum Schwerpunkt der vergangenen beiden Jahre. Insgesamt vier Preise, dotiert mit 500, 300 und zwei Mal 200 Euro, vergab die vom Dekanatssynodalvorstand berufene Jury mit DSV-Mitglied Pfarrerin Marion Eimuth an der Spitze an Kirchengemeinden aus dem Evangelischen Dekanat Rodgau. Erfahrungen von Land und Leben Den Gewinnerpreis erhielt die Evangelische Christus-Gemeinde Dietzenbach für die Kindergruppe „Naturstrolche“. Dort entdecken Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren Wiesen, Felder und Wald in der Kreisstadt; ökologische Zusammenhänge werden kindgerecht vermittelt, und der Nachwuchs „erhält auf diesem Wege Gelegenheit, Erfahrungen von Land und Leben fernab vom Computer und Fernsehen mit auf den weiteren Lebensweg zu nehmen“, wie es in der offiziellen Laudatio durch die Jury hieß. Der erste Preis ist mit 500 Euro dotiert, die nach Angaben von Gruppenleiterin Andrea Ullrich in Aktivitäten mit den Kindern investiert werden sollen. Sie und Pfarrer Manfred Senft dankten für die Preisvergabe. Der Gemeindepfarrer der Christus-Gemeinde erklärte, die neue Kindergruppe sei auch ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg der Evangelischen Christus-Gemeinde zur nachhaltig handelnden Kirchengemeinde.

Ausgezeichnete Projekte: Versehen mit den Glückwünschen durch den Dekan des Evangelischen Dekanats Rodgau, Pfarrer Carsten Tag (links im Bild), und den Präses der Rodgauer Dekanatssynode, Bernhard Rücker (rechts), freuen sich die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs zum Dekanats-Jahresthema „Land zum Leben, Grund zur Hoffnung“: Pfarrerin Andrea Schwarze, Andrea Ullrich und Pfarrer Manfred Senft (Christus-Gemeinde, Dietzenbach), Pfarrerin Kornelia Kachunga (Obertshausen), Pfarrer Ralf Grombacher (Friedensgemeinde Mühlheim) sowie der Klein-Auheimer Pfarrer Detlef Hellmann und Kirchenvorsteherin Anette Knaak (von links). (Foto: Fuchs) Gruppe der Kirchengemeinde hatte sich im August letzten Jahres unter dem Motto „Love Moldova“ in Eigeninitiative auf den Weg in das ärmste Land Europas gemacht, um dort mit der christlichen Hilfsorganisation „Operation Mobilisation“ Spielgeräte zu bauen und das Gelände neu herzurichten. „Kultur-Eventkirche“ Für die Jury hat die Gruppe, die ihre Reise selbst finanzierte, „durch ihren Einsatz vor Ort auf der Baustelle ebenso wie im Miteinander mit einheimischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Zeichen für Frieden, Verständigung und christliche Gemeinschaft gesetzt“. Den mit jeweils 200 Euro Preisgeld dotierten dritten Platz tei-

len sich die Evangelische Kirchengemeinde Klein-Auheim und die Evangelische Friedensgemeinde Mühlheim für das Projekt „Kultur-Eventkirche“. Das von Gemeindepfarrer Ralf Grombacher initiierte und getragene Angebot präsentiert Jahr für Jahr ein ebenso umfangreiches wie hochwertiges Programm aus Konzerten, Lesungen und besonderen Gottesdiensten, das über die Grenzen der Mühlenstadt hinaus immer mehr Anklang findet. Durch die breit gefächerte inhaltliche Aufstellung der Reihe waren auch in den vergangenen beiden Jahren immer wieder Beiträge zum Jahresthema möglich – etwa eine Autorenlesung aus einem Krimi rund um das Thema Fluglärm. Seit Beginn des neuen Kirchen-

jahres am 1. Advent 2014 geht es im Evangelischen Dekanat Rodgau nun um den Schwerpunkt „Reformation“. Mit Blick auf das große Reformationsjubiläum am 31. Oktober 2017, dem 500. Jahrestag der Veröffentlichung der 95 Thesen durch Martin Luther, beteiligen sich auch Gemeinden, Dienste und Einrichtungen im Evangelischen Dekanat Rodgau mit Veranstaltungen und Aktionen an der inhaltlichen Ausgestaltung. Unter der thematischen Dachzeile „Reformation: Gestern. Heute. Morgen.“ will der Kirchenkreis bis 2017 dem Glauben Ausdruck verleihen, im Dialog Grenzen überwinden und schließlich das Jubiläumsjahr des Protestantismus gebührend feiern. (mi)

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Ehejubilare im April in Dietzenbach Silberne Hochzeit 02. Alberta und Jürgen Vedder 06. Barbara und Marco D'Andola 06. Holger und Sylvia Keßler 11. Uwe und Angelika Rehde 12. Miroslav und Jana Krejza 16. Yonus und Ayhan Köksal 19. Oruc und Emine Yando 20. Ralf-Peter und Magdalena Hamann 23. M'Hamed und Fatima Azzagnuni 28. Josef und Gabriela Witt Goldene Hochzeit 15. Renate und Siegfried Hartmann 17. Kasum und Mera Zekovic 28. Robert und Ingeborg Kreß Diamantene Hochzeit 30. Ursula und Karl Gattinger

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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

DIETZENBACH. Wechsel an der Spitze der Dietzenbacher Jungsozialisten: Der Stadtverordnete Jerome Alex fungiert fortan als Vorsitzender der SPDNachwuchsorganisation in der Kreisstadt. Er wurde in der Jahreshauptversammlung zum Nachfolger von Bengü Karakuz gewählt, die nunmmehr gemeinsam mit Nicklas Bauske das Duo der Vize-Vorsitzenden bildet.

Der zweite Platz ging in diesem Jahr an die Evangelische Kirchengemeinde Obertshausen für den Bau eines Spielplatzes in Moldawien. Eine 27-köpfige

n.johnigk@dreieich-zeitung.de

Geburtstage im April in Dietzenbach 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 03. 04. 04. 05. 05. 05. 06. 06. 06. 06. 06. 06. 06. 08. 08. 08. 09. 10. 11. 12. 12. 14. 15. 16. 16. 16. 16.

Jerome Alex neuer Juso-Chef

Spielplatzbau in Moldawien

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DIE BESTE VORLESERIN: In den Räumen der Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich fand die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn. Elf Mädchen und Jungen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, den Lehrerinnen Regina Hohmann und Isolde Matzkowitz sowie Buchhändlerin Annerose Rosenhahn, Foto/rechts) fiel die Entscheidung schwer. Vier Kinder kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Charlotte Kühnlein von der Heinrich-Mann-Schule (Dietzenbach – Foto/links) durch. Sie tritt nun auf Landesebene an. (jh/Foto: p)

Thema „Jugendbeirat“ rasch angehen Als kurzfristig vordringliche Aufgabe sei das Thema „Jugendbeirat“ anzugehen, betonte der neue Juso-Sprecher. Alex’ Einschätzung: Viel Vorbereitungszeit sei in den zurückliegenden Monaten von verschiedenen

Gruppierungen investiert worden, um künftig eine bessere, öffentlichkeitswirksamere Vertretung von Jugend-Interessen (mit Hilfe des Beirats) gewährleisten zu können. Teenager- und Twen-Alter Eine Kozeption liege der Stadtverwaltung mittlerweile vor. Jetzt, so Alex’ Tenor, gehe es darum, alsbald Nägel mit Köpfen zu machen und das Gremium an den Start zu bringen. Wie bereits vor einigen Wochen berichtet, soll der Jugendbeirat ähnlich wie der Seniorenbeirat aufgebaut sein: Mit Mitgliedern, die in geheimer Wahl von der Zielgruppe bestimmt werden. Sprich: Von Dietzenbachern im Teenager- und TwenAlter. (kö)


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wohner eines Einfamilienhauses nicht zu Hause, was die Ganoven ausnutzten und ein Fenster auf der Rückseite aufbrachen. Dann durchsuchten sie mehrere Zimmer und verschwanden schließlich mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Die Polizei hält es für möglich, dass die Unbekannten von den Hausbewohnern bei deren Rückkehr gestört wurden und deshalb schnell das Weite suchten. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Einbrechern geben können, werden um Anruf unter Telefon (069) 8098-1234 gebeten. (pso)

Tore Punkte 65:31 57 79:47 52 67:44 48 75:48 47 61:38 47 44:30 43 37:29 39 59:54 38 37:31 37 38:45 37 53:40 33 38:49 33 45:63 31 40:42 30 41:68 24 30:53 20 29:67 17 13:72 8

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Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm

sichtlich beim Aufknacken der Eingangstür gestört. Anwohner fanden bei einer Nachschau nur noch Meißel, Brecheisen und Schraubenzieher vor - die Halunken selbst hatten offenbar Hals über Kopf das Weite gesucht. Hinweise bitte an die Kripo (069/8098-1234) oder die Wache in Heusenstamm (06104/6908-0). • Schmuck und eine Herrenuhr im Wert von mehreren tausend Euro waren die Beute von Einbrechern am Montagabend in der Götzenhainer Straße in Dietzenbach. Zwischen 17.30 Uhr und 21 Uhr waren die Be-

Spiele 26 26 26 26 26 25 26 26 26 26 26 26 25 26 26 25 26 25

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• Ohne ihr Einbrecher-Werkzeug stehen bislang unbekannte Ganoven seit der Nacht zum Montag da. Die Dunkelmänner waren gegen Mitternacht an einer Heusenstammer Bäckereifiliale an der Leibnizstraße zugange und wurden dort offen-

Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg FSV Bischofsheim Viktoria Nidda FC Hochstadt TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim SG Rosenhöhe SG Marköbel G. Klein-Krotzenburg SC 1960 Hanau SG Altenhaßlau/Eid. Spvgg Dietesheim FC Dietzenbach FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst

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AUS DEM POLIZEIBERICHT

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pier, so wird der Magistrat beauftragt, in formelle Verhandlungen mit der Verwaltungsspitze in Obertshausen einzusteigen. In einer Presseerklärung betont das Oppositions-Trio, dass sich eine Gelegenheit zum Kräftebündeln biete. Man sei gut beraten, diese Chance zu nutzen. „Haupthindernis war bisher, dass die Bauhöfe der Nachbarkommunen für Heusenstamm ungünstig lagen oder dass die Nachbarstädte kein Interesse an einem gemeinsamen Projekt mit Heusenstamm zeigten. In Obertshausen ist solch eine ablehnende Haltung nun nicht mehr gegeben. Deshalb sollten Gespräche geführt werden“, betonen Grüne, Freie Wähler und Freidemokraten in ihrer Stellungnahme. Über ein geeignetes Areal, das zur Verwirklichung des Gemeinschafts-Bauhofes genutzt werden könnte, wird in dem Schreiben nicht spekuliert, geschweige denn eine konkrete Angabe gemacht. (kö)

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KREIS OFFENBACH. Finden die beiden Nachbarkommunen Heusenstamm und Obertshausen beim Thema „gemeinsam betriebener Bauhof“ zusammen? Fakt ist: Im Obertshausener Stadtparlament ist auf Antrag der SPD-Fraktion beschlossen worden, die Option auszuloten. Sollte sich eine Perspektive ergeben, so kann auf 30.000 Euro zurückgegriffen werden. Eine Summe, die vorsorglich für Planungskosten im Haushalt veranschlagt wurde. In Heusenstamm fordern die Oppositionsfraktionen von Grünen, Freien Wählern und FDP jetzt ein deutliches Signal, frei nach dem Motto: „Ja, wir zeigen uns offen für diese Möglichkeit und sind an einer interkommunalen Zusammenarbeit interessiert.“ Diese Botschaft soll der Nachbarstadt übermittelt werden. Die drei Fraktionen werden einen Antrag im Heusenstammer Parlament präsentieren. Findet sich eine Mehrheit für das Pa-

Das hat mit ‚moderner Volkswirtschaft’ nichts zu tun.“ So klagen viele Betriebe und Privathaushalte im hiesigen Sprengel. Insbesondere der mittlere und östliche Bereich des Kreisgebietes gelten in Sachen „Breitband“ als unterversorgt. Doch Lücken und Schwachstellen, so erfuhr es Kern bei der Zusammenkunft der Bürgermeister, gibt es praktisch in allen 13 Kommunen. Auch der „Leuchtturm Neu-Isenburg“ könne partiell noch besser werden. Die größten Ausbaudefizite seien freilich im Osten des Kreisgebietes zu beklagen. Die Vereinbarung sieht vor, dass ein Standard von mindestens 50 Mbit pro Sekunde angestrebt wird. Jede Kommune hat die Investitionskosten auf ihrem jeweiligen Gemarkungsgebiet selbst zu schultern. Allerdings habe Quilling schriftlich zugesagt, dass der Kreis von den zwischen Dreieich und Seligenstadt anfallenden Gesamt-Investitionen ein Drittel übernehmen werde. Die Zuschusssumme sei auf einen Maximalbetrag von einer Million Euro gedeckelt. Ja, gewiss, diese Einschränkung gebe es – doch immerhin: Die Bekundung, gemeinsam voranschreiten zu wollen, sei entscheidend und sehr zu begrüßen, betonte Kern in der Hoffnung, nun tatsächlich im Kollektiv einen Durchbruch hin zum „flotten Internet“ erreichen zu können. (kö)

für die Dietzenbacher am Sonntag (12.) das Derby beim Tabellensiebten TGS Jügesheim auf dem Programm. Anstoß in Rodgau ist um 15 Uhr. (uss)

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KREIS OFFENBACH. Beim Thema „flächendeckende Breitbandversorgung im Kreis Offenbach“ kommen die Dinge in Bewegung – und Fortschritte sind absehbar. Das erklärte Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), nachdem er von einer Beratungsrunde mit seinen Amtskollegen aus Egelsbach zurückgekehrt war. Dort trafen sich die Verwaltungschefs der 13 Kommunen des Kreises Offenbach und Landrat Oliver Quilling (CDU), um eine Vereinbarung zu unterzeichnen. Diese sieht vor, dass beim Stichwort „Schnelles Internet für Gewerbetreibende und private Haushalte“ fortan an einem Strang gezogen wird. Bis spätestens November 2015, so Kern nach der Weichenstellung, sollen die Sondierungen und Verhandlungen mit potenziellen Netzausbau-Anbietern abgeschlossen sein. Der Kreis werde das Verfahren koordinieren. Nach dem angestrebten Vertragsabschluss (noch in diesem Jahr) könne 2016 mit Verlege- und Anschlussarbeiten in den Kommunen begonnen werden. „Ich bin sehr froh, dass diese Übereinkunft erzielt wurde. Das wichtige Thema ist jetzt endlich als Gemeinschafts-Aufgabe definiert worden. Es wird in unserer Region gemeinsam angepackt. Was der freie Markt bislang nicht leisten konnte, nämlich eine Versorgung mit schnellen Internet-Verbindungen für jedermann zu gewährleisten, organisiert die öffentliche Hand nunmehr im Verbund.“ Mit diesem Tenor äußerte sich Kern und erinnerte damit an das grundsätzliche Problem, das schon des Öfteren für Schlagzeilen gesorgt hat. „Das Internet-Tempo auf unseren Rechnern ist viel zu gering.

DIETZENBACH. Der FC Dietzenbach hat im Kampf um den Klassenerhalt etwas Boden gutgemacht. Das 0:0 im Heimspiel gegen Germania Klein-Krotzenburg war zwar zu wenig, um in der Tabelle der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost nach oben zu rücken, jedoch haben die Dietzenbacher den Rückstand zum rettenden Ufer um einen Punkt auf drei Zähler verkürzt, da die unmittelbaren Konkurrenten Niederlagen kassierten. Auf dem schwer bespielbaren, vom Regen aufgeweichten Rasen im Dietzenbacher Waldstadion blieb bei der Begegnung mit dem Tabellenachten vieles dem Zufall überlassen. Flüssige Kombinationen und gute Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Kurz vor Schluss rettete Torhüter Michael Knecht dem FCD das Unentschieden, als er einen Alleingang des jungen KleinKrotzenburgers Lucas Eckert stoppte, indem er ihm den Ball vom Fuß spitzelte. Nach der Pause an Ostern steht

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Heusenstamm/Obertshausen: Dialog angemahnt

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Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - G. Klein-Krotzenburg SG Marköbel - TGS Jügesheim TSV Höchst - Viktoria Nidda FC Hochstadt - FC Gelnhausen SG Rosenhöhe - SG Altenhaßlau/Eid. FC Erlensee - FSV Bischofsheim G. Großkrotzenburg - SC 1960 Hanau KV Mühlheim - Spvgg Dietesheim

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Kreis und Kreis-Kommunen kooperieren

FCD macht einen Punkt gut

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Zwei Städte – ein Bauhof?

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„Schnelles Internet“: Bewegung

Donnerstag, 2. April 2015

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Dreieich-Zeitung Nr. 14 D


4 Donnerstag, 2. April 2015

REGIONALES

Farbe bekennen bei Venenleiden

Medizinische Kompressionsstrümpfe in Frühlingsfarben Kompressionsstrümpfe für schöne, entspannte Beine

(me/mdd) Die Basistherapie bei Venenleiden sind medizinische Kompressionsstrümpfe. Und die gibt es zum Frühlingsstart in fröhlichen Trendfarben. Das Frühjahr wird „rockig“ – Röcke in allen Längen sind „in“, Stilvielfalt ist angesagt. Venenpatientinnen können dazu Kompressionsstrümpfe in selbstbewusstem Rot, sonnigem Gelb und harmonischem Grün kombinieren (wie mediven elegance von medi in Luna, Flora und Aurora).

Müde, schwere Beine, Besenreiser, Krampfadern – wenn die Venen schlapp machen, können medizinische Kompressionsstrümpfe helfen. Durch ihren definierten Druck verengen sie den Durchmesser erweiterter Venen. Schwellungen und Spannungsgefühle klingen ab, die Beine sind leichter und fitter. Der Arzt kann die Strümpfe bei Notwendigkeit bis zu zweimal jährlich verordnen. Im medizinischen Fachhandel werden die Strümpfe angemessen. Die Broschüre „Göttlich schön. Die neuen mediven Trendfarben“ kann bei medi angefordert werden: Telefon 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de. Händlerfinder und Gewinnspiel auf www.ifeelbetter.com. Beim Trendfarben-Gewinnspiel gibt es Gutscheine von Zalando für die neue Frühlingsgarderobe zu gewinnen.

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Dreieich-Zeitung Nr. 14 D


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 14 D

Ein Erstling namens „Kaktussi“

GroĂ&#x;er Andrang, viel Auswahl

KREIS OFFENBACH. „Kaktussi“: So lautet der Titel des Erstlingsromans der Rodgauerin Petra Distler-Bäcker, die eigentlich als „Tonfrau“ in der Region bekannt ist. Ein Buch, dessen reichlich schusselige Protagonistin von einer Lebenskatastrophe in die nächste stolpert – sehr zum VergnĂźgen des Lesers. Bemerkenswert: Der Roman wurde selbst verlegt und ist zudem ein echtes Gemeinschaftsprodukt. „Ich will ‘nen Mann zum Knutschen und zum Quatschen. Und nur zur Not in getrennten KĂśrpern. Aber irgendwie haut nicht einmal das annähernd hin.“ Es sind eigentlich die ganz normalen WĂźnsche einer modernen Single-Frau, die Liz umtreiben. Womit die EnddreiĂ&#x;igerin, die in der Nähe von

Frankfurt lebt, allerdings nicht rechnet, ist die Komplikation, dass gleich zwei Männer in ihrem ohnehin reichlich wirren Leben auftauchen. Mann fĂźrs Leben schon lange gefunden Was die frisch gebackene Romanautorin Petra DistlerBäcker von ihrer Protagonistin unterscheidet, ist eindeutig der Umstand, dass sie den Mann fĂźrs Leben schon lange gefunden und bereits zwei erwachsene Kinder groĂ&#x; gezogen hat. Schwer erziehbar ist im Leben der 46-Jährigen eigentlich nur noch ihr Kater, und auf die Familie kann das Multi-Talent immer zählen, wenn es um groĂ&#x;e Projekte geht. Ein solches ist sicher ihr Erstlingsroman „Kaktussi“, den sie am vergangenen Freitag im LesecafĂŠ der RĂśdermärker Stadt-

bĂźcherei vorgestellt hat. Seit vergangener Woche ist das Buch käuflich zu erwerben, und der Stolz ist Distler-Bäcker anzusehen, wenn sie „ihr Baby“ in den Händen hält. Ansehnlich ist es geworden, das Titelbild, und das Beste daran: Alles ist komplett selbst gemacht und zudem ein echtes Gemeinschaftsprodukt der ganzen Familie. Die Autorin ist im hiesigen Landstrich eigentlich als „Tonfrau“ ein Begriff. Viele Kreisbewohner kennen sie aus den TĂśpferkursen, die sie in den Schulferien im TĂśpfermuseum Urberach anbietet. Das Schreiben war jedoch schon immer ihr Ding, hat sie doch schon als Kind gerne Geschichten erdacht und notiert. Da ist es kein Wunder, dass diese kreative Begabung jetzt in gebundener Form vorliegt. „Das Buch hat sich von allein geschrieben“, erzählt Distler-

Magnum sucht ein neues Zuhause Anfang dieses Jahres konnte der etwa 2010 geborene Magnum gefangen werden. Er hatte ein vĂśllig ausgefranstes Brustgeschirr um, das aufgeschnitten werden musste, weil sein Kopf nicht mehr durch passte. Magnum hat eine stattliche GrĂśĂ&#x;e und wiegt mehr als 6 Kilo. Inzwischen ist er sehr zutraulich und nutzt jede Gelegenheit, um sich seine Streicheleinheiten abzuholen. Wir wĂźnschen uns fĂźr Magnum ein Zuhause mit Freigang in einer verkehrsruhigen Gegend. Er ist kastriert, geimpft und entwurmt. Vermittelt wird er mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen SchutzgebĂźhr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHILFEVEREIN KELLERRANCH E.V., Corinna BĂśhmer Telefon 06150 592525, Mobil 0177 2403211 post@tierarztpraxis-weiterstadt.de MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

Bäcker. Die Geschichten spuken seit Jahren in ihrem Kopf herum. „Ich erlebe so viele komische Dinge, die mussten einfach mal aufgeschrieben werden“, erzählt sie und gibt freimĂźtig zu, dass autobiografische ZĂźge nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Absage Ăźber Absage Das Manuskript zu „Kaktussi“ hat Distler-Bäcker schon vor fast drei Jahren fertig gestellt. Geschrieben auf dem uralten Laptop ihres GroĂ&#x;vaters (ausgestattet mit Windows 95!), gespeichert auf einer alten FloppiDisc, tingelte die Verfasserin der Frau-trifft-Mann-Geschichte seitdem erfolglos damit durch die Gänge der Buchmesse, verschickte das Manuskript an zahlreiche Verlage – und bekam Absage Ăźber Absage. „Irgendwann habe ich beschlossen, mein Buch im Selbstverlag herauszugeben“, erklärt die vielseitig Begabte. Das Strickmuster: Der Verlag Ăźbernimmt den Druck des Buches, allerdings muss der Autor alles selbst machen, vom Satz Ăźber die Korrektur und den Klappentext bis hin zum Titelbild. „Ich allein wäre damit komplett Ăźberfordert gewesen“, erklärt Distler-Bäcker. Zum GlĂźck aber konnte die Autorin auf die Hilfe ihrer Familie zählen: Ihr Mann Michael Ăźbernahm die technische Umsetzung – inklusive der Herausforderung, die Daten von der altertĂźmlichen Diskette auf einen modernen Computer zu Ăźbertragen. Die 17-jährige Tochter Anna ziert das Cover und lieferte sogar die Idee fĂźr

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Fazit der Baumesse Darmstadt 2015: ein voller Erfolg

Petra Distler-Bäckers Roman: Sticht nicht, aber strapaziert die Lachmuskeln Von Melanie Pratsch

Donnerstag, 2. April 2015

Stolz hält die Rodgauerin Petra Distler-Bäcker ihren Erstlingsroman „Kaktussi“ in den Händen. (Foto: Pratsch) den Titel. „Kaktussi“ – das Wortspiel geht fraglos ins Ohr, sodass sich der Leser sogleich die Frage stellt: Wer ist diese Frau, deren Geschichte auf 258 Seiten erzählt wird? „Ich wollte nicht Ăźber die Karrierefrau schreiben, die neben ihrem Job in einer GroĂ&#x;bank drei vorbildlich erzogene Kinder hat, täglich ihren makellosen KĂśrper im Fitnessstudio stählt und auch noch einen piekfeinen Haushalt fĂźhrt, in dem sie selbst putzt und biologisch wertvolles Essen zubereitet“, meint die Autorin augenzwinkernd. Alles andere als perfekt Nein, Liz ist eine dieser ganz normalen Frauen, die mit ihrem Alltag ein StĂźck weit Ăźberfordert sind. Sie ist nicht nur kinderlos, sondern auch schusselig, unsportlich, vergesslich, launisch und alles andere als

Darmstadt (PR) – Proppenvolle Hallen, super Stimmung und viel zu entdecken: Am vergangenen Wochenende Ăśffnete die Baumesse Darmstadt zum zweiten Mal ihre Pforten und lockte Ăźber 14.500 Besucher auf den Darmstädter Messplatz. So hatten die rund 170 Aussteller alle Hände voll zu tun: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen.„Mehr Aussteller und viel mehr Besucher – so macht meine Arbeit SpaĂ&#x;“, freut sich Projektleiterin Gabriele Ivic-Matijas von der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „toll, dass die Messe so gut ankommt.“ Besonders beliebt bei den Besuchern: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten GrundstĂźcken Ăźber die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung.„Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, beperfekt – und die Sprache, in der die Schreiberin dies alles zu Papier gebracht hat, ist herzerfrischend, herrlich komisch und macht die Geschichte zu einem kurzweiligen Leserlebnis. Stolz lächelt Petra DistlerBäcker beim Gedanken an „ihre Kaktussi“ und verrät schon jetzt: Die Fortsetzung des Romans ist bereits in Arbeit – und wird dieses Mal garantiert mit Hilfe eines modernen Computer in Reinform gebracht. Die nächste Autorenlesung von Petra Distler-Bäcker findet am Dienstag, 14. April, ab 19 Uhr bei „Der etwas andere Friseur“,

richtet Udo Erlei, der GeschäftsfĂźhrer der BaumesseE GmbH, „die meisten Besucher kamen schon mit ganz klaren WĂźnschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis um, die sie auf der Baumesse

kennenlernten. Unterm Strich kĂśnnen sich sowohl die Aussteller als auch das Baumesse-Team am Sonntagabend Ăźber ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen. Und sie tun dies auch: Das Feedback der Aussteller sei super und die Besucher lobten die Auswahl, sagt Erlei, „die Besucherzahl ist richtig beeindruckend, vor allem fĂźr eine Zweitveranstaltung. Nächstes Jahr wollen wir noch weiter wachsen und noch mehr bieten. Viele Aussteller haben sich jetzt schon angemeldet.“ Die nächste Baumesse Darmstadt findet vom 1. bis zum 3. April 2016 statt. DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 27, in JĂźgesheim statt. „Kaktussi“ ist im EPubli-Verlag erschienen, kostet 12 Euro und kann im Internet oder direkt bei der Autorin gekauft werden.

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Engagieren Sie sich als ehrenamtliche/r Helfer/in.

www.langener-tafel.de ( 0DLO LQIR#ODQJHQHU WDIHO GH THOHIRQ -


6 Donnerstag, 2. April 2015

DO

2. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (10 - 32,50 €); Ks, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Der schwarze Komet (10 - 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Derbe Lebowski, Haze Hug Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder, Varg (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (10/13 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Hannah Arendt (Margarethe von Trotta zu Gast) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12/13 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Kosho, Wollasch, Zanki & Band Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Iron Guns, Slack Pile, Diamond, Revolution Eve (5/7 €)

FR

3. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Marine (3 € o. Eintritt frei); Kino, 20 Uhr, Von Mädchen und Pferden (5 €), 23 Uhr, Nightmoers, Kolyeah (4 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sven Decker’s Transparency (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann & Aljoscha Konter • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Beethoven Akademie Orchester, Solisten - Brahms, Jenkins (19 - 43 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

• Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazz- und Blues-Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Das Spiel ist aus (A 19 - 35 € B 16 - 30 € C 14 - 23 € S 21 - 38 €); Box, 20 Uhr, xx (A 12 € B 8 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Ken Mode, Cortez, La Petite Morte (13 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Gail Gilmore (23,50 - 26,50 €) • Ponyhof, 20 Uhr, I Saw Daylight, Two Minutes Union, Bruke, Tourist (8 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Grand Sheiks

SA

4. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe: Culinaria Obscura (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Alberta Rush, Drown In Eternit (Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Haus Drei, 20 Uhr, Varieté et Dîner: Viktoria Gnatiuk, Handstandequilibristik, Kontorsion, Jochen Schnell, Matze Rapido, Julius Zier, Jonglagen (60 - 75 € inkl. 3-GängeMenü) • Hafen 2, 23 Uhr, Industrie & Zärtlichkeit (4 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W.groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10 - 32,50 €); Ks, 20 Uhr, Judas (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Jamie’s Bakkyard • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, d Ander, Centralstation All Star Band, Ron Jackson, Tim Gray (8,40/9,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13

- 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Macht nichts (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dr. Ring Ding Ska-Vaganza, Fellaws Kingdom (15/18 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Thornbridge, Kerium, Last Asylum (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Joe Krieg Quartett (15 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar... (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Reuter: Die Menschen sind ‘ne Krisenherde (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (13,10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Falco - The Show Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Traumhaus, Änglagård (20/25 €)

SO

5. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Seligenstadt • Klosterhof, 16 Uhr, Osterkonzert der Stadtkapelle Offenbach • Haus Drei, 20 Uhr, Varieté et Dîner (siehe 4.4.) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 18 Uhr, Romeo und Julia (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Judas (10 - 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Euryanthe (19 165 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Tom Thaler & Basil, Konvoy (14 €) • Festhalle, 19 Uhr, James Last (51,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Joe Krieg Quartett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Schmutki (12 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Messer Chups, The Barbacans • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up (CFRM) • Theater Alte Brücke, 15 Uhr, Isch wollt, isch wär en Haas... (17,50 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chicahlgo (13,10 €) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, James Last (61,50 €)

MO

6. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (17 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Viva Belgrado Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €)

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

EMIL MANGELSDORFF feiert am 11. April seinen 90. Geburtstag. Da zu und zu 170 Konzerten im Holzhausenschlösschen gratuliert die Frankfurter Bürgerstiftung. Das nächste Gastspiel am 4. Mai ist bereits ausverkauft, zu den weiteren Terminen am 1. Juni und 6. Juli mit jeweils einem besonderen Gast gibt es noch Karten. (Foto: va)

Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B D

Sommer, Sasha Berger... (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (9,50 - 30 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bernd Begemann (10,90/12,50 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Florian Grey, Lord Of The Lost (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Scott Matthew (27,40/29 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (22/26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Vogler Quartett: Eine Welt auf 16 Saiten (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanzwut, Stoneman (19,70 €)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Do.-So. + Di. + Mi. 16.00 Uhr: HOME (3D) Do.-So. + Di. + Mi. 17.45 + 20.30, Sa. + So. auch 15.00 Uhr:

FAST & FURIOUS 7

VIKTORIA Do.-So. + Di. + Mi. 16.00 Uhr: SHAUN DAS SCHAF Do.-So. + Di. + Mi. 18.00 + 20.30 Uhr: DER NANNY Sa. 22.30 Uhr: DIE BESTIMMUNG

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 02.04.2015 - 08.04.2015 DO.- SO. 20.00

DIE BESTIMMUNG – INSURGENT -3DDO.- DI. 17.00 SHAUN DAS SCHAF DO.-MO. 15.00 HOME EIN SMEKTAKULÄRER TRIP -3DFILM DES MONATS APRIL, DI. 20.00

MAGIC IN THE MOONLIGHT

DAUERBRENNER • Nachtleben, 21 Uhr, I Am Revenge, Showyourteeth (10 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Marke Benecke, Ines Fischer: Vampire gibt es (22 €)

DI

7. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Magic in the Moonlight (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Schicksal ist ein mieser Verräter (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (9,50 - 30 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cape Town Opera Chorus: African Angels (32,50 - 65 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Welcome to the machine (39,90 56,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Xandria, Aeverium, Illusoria (16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Royale: Jan Böhmermann (10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Verfehlung, anschl. Gespräch mit Regisseur Gerd Schneider (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobis Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)

MI

8. April

Langen • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Dr. Reinhold Werner: Unser Sterzbach -

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind jung. Wir sind stark (5 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tristan Brusch, Die Orsons (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Welcome to the machine (39,90 56,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Zugezogen Maskulin • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Kein scheiß Regenbogen (22,90/24 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Lizzie Doron: Who the fuck is Kafka • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Cash Cops, Spielplatzkinder, Wen Million Sleep (8 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (18,40 - 20,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobis Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)

DO

9. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, St. Vincent (5 €) Seligenstadt • Live Lounge, 19.30 Uhr, Harry Bauers Künstlertreff: The Violin Drivers, Ole Kleinfelder, Corina

FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (bis 12.4.; 22,50 70,50 €) • Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Kammer/Kammer (10. - 13., 16. - 19.4., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (2., 16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (15., 30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (3., 4., 8., 22., 29.4., 20 Uhr; 12., 19.4., 19 Uhr), Reform mich, Baby (10., 11.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 11., 17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 5., 6., 12., 18., 26.4.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 3., 4.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Charleys Tante (11., 18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (5., 12., 21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (6., 13., 24., 30.4.), Gatte gegrillt (3., 4., 14., 26.4.), Rapunzel-Report (2., 7., 22.4.), Gut gegen Nordwind (10., 11., 15., 25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (11., 18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €)• Theaterhaus/Löwenhof: Der Tigerprinz (ab 4; 9., 10., 13., 14.4., 11 Uhr; 12.4., 15 Uhr), Schwarz wie Tinte (ab 8; 15., 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (10., 11., 18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS - wir heiraten (15., 16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Heartbreak Hotel (bis 26.4.; 19 - 21 €) MAINZ: unterhaus: Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (17 €; 9. - 11.4., 20 Uhr), Lars Reichow: Freiheit (13. - 15.4., 20 Uhr; 22 €), Kai Magnus Sting: Immer ist was... (23. - 25.4., 20 Uhr; 17 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Natur-Impressionen, Öl- u. AcrylGemälde v. Petra Olejnik, bis Ende Juni in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Di., 7.4., 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Horst Sakulowski: Weltbild, bis 31.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 10.4., 19 Uhr DIETZENBACH: Fahrräder zu Großvaters Zeiten, bis 10.5. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr, nachmittags u. sa. n. Voranmeldung unter (0174) 3456795. Eröffnung Fr., 10.4., 19 Uhr RÖDERMARK: Gemälde, Assemblagen u. Skulpturen der Künstlergruppe Pentart, bis 8.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 10.4., 19.30 Uhr RODGAU: Fotos zur Priesterweihe und Primizfeier v. Martin Sahm, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (5.4.) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: 60 Jahre evangelische Kirche, bis 28.6. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat (außerhalb der Schulferien) 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 10.4., 19 Uhr WIESBADEN: Sa., 11.4., 18 - 24 Uhr, Kurze Nacht der Galerien und Museen. Eröffnung um 18 Uhr im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15


SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 14 D

Donnerstag, 2. April 2015

Die neue Gemütlichkeit: Eigenes Heim ist wieder in Leder wie neu Ledermöbel-Reinigung & Renovierung (ts). Tür zu, die Welt hinter sich lassen und endlich Zeit für sich allein oder für schöne Stunden mit der Familie und Freunden. Die eigene Wohnung wird wieder zum geschätzten Rückzugsort, doch die neue Gemütlichkeit kommt alles andere als bieder oder rustikal daher: Ein klares, international gültiges Design begleitet ihr Revival. „Die Menschen wünschen sich einen ruhigen Gegenpol zur lauten schnelllebigen Welt des Alltags“, meint Dr. Georg Emprechtinger, Geschäftsführer von Team 7. „Sich wohl und geborgen fühlen in den eigenen vier Wänden, stillt die Sehnsucht nach Entschleunigung und Well-being.“ Besonders deutlich wurde das Phänomen auf der diesjährigen Möbelmesse imm cologne in Köln. Dort griffen Hersteller den anhaltenden Trend auf und zeigten Möbel in einladenden Formen aus weichen, natürlichen Materialien und in warmen Farben. Holz, Baumwolle, Leder, Filz und Naturstein spielen für die neue Gemütlichkeit eine wichtige Rolle. Die aktuellen Trendfarben sind dabei samtige Nudetöne, wie Creme, Karamell und Schoko als auch pastellige Grün-, Blauoder Grautöne. Dass Möbel zunehmend an Wohlfühlcharakter gewinnen,

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mig abgespreiztes Fußgestell schafft nicht nur eine sehr stabile Standfläche, sondern dazu auch noch optimale Beinfreiheit. Die mit Federkern in edlem Leder oder Stoffbezug gepolsterte Sitzbank zeugt durch aufwendige Y-Steppung von traditioneller Handwerkskunst und garantiert höchsten Sitzkomfort.

„Die moderne Linienführung und der ausdrucksstarke Materialmix treffen den Nerv der Zeit“, sagt Emprechtinger: „Und ‚ästhetisch entjodelt‘“ kommt das Programm auch bei Designliebhabern und in Regionen an, in denen Essbänke bislang eher untypisch sind.“ Sich sein heimeliges Nest zu bauen heißt auch, individuelle Wohn- und Einrichtungsträume zu verwirklichen. Neben der Funktion als Rückzugsort dienen die eigenen vier Wände verstärkt dazu, der eigenen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und sich über wertvolle Einzelstücke und exklusive Maßanfertigungen zu definieren – Möbel sind eben auch Statussymbol. Die Nachfrage nach Solitären und Ausführungen in Sonderfarben sowie die auftragsbezogene Fertigung nach Kundenwunsch, abgestimmt auf denGrundriss, nimmt zu. Formen und Farben können maßgeblich zum Wohlbefinden beitragen, werden jedoch stets subjektiv wahrgenommen. Keine Frage des persönlichen Geschmacks ist für Team 7 allerdings die Wohngesundheit. „Immer mehr Menschen legen Zäune • Gitter • Tore

Harfentreppen sind ein Klassiker der Treppenwelt – und stellen bei kleinen Grundrissen die ideale Lösung für ein sicheres Begehen der Treppe dar. Die Stahl-Holz-Modelle von Fuchs-Treppen zeichnen sich durch solide Stahlwangen aus Rechteckrohren aus, an denen die Stufen aus Holz und das Geländer befestigt werden. Diese dauerhaft belastbare und schwingungsarme Konstruktion garantiert auf lange Zeit Sicherheit und Komfort und bietet zudem verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten in Form und Farbe. Ob durchgehend bis auf den Boden oder abgesetzt – die klare, elegante Form des Geländers unterstreicht die zeitlos schöne Optik der Treppe. Die abgebildete Anlage zeigt eine Variante einer individuell gestalteten Harfentreppe. (ft/Foto: ft)

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Wert auf die Herkunft und Unbedenklichkeit ihrer Möbel – auf gesundes Wohnen, Kochen und Schlafen“, bestätigt Emprechtinger. Das Gefühl von Wärme und Geborgenheit entsteht durch Materialien, die Sinnlichkeit und Natürlichkeit ausstrahlen. Deshalb verarbeitet sie der österreichische Hersteller konsequent ohne chemische Zusätze wie Formaldehyde oder Lacke zu hochwertigen Möbeln und Wohntextilien. Die neue Gemütlichkeit ist unterm Strich die Antwort auf unsere rastlose Gesellschaft, in der das Maximum bestimmt – höher, schneller, weiter. Wer dem entfliehen, zu sich finden und neue Energie tanken möchte, schließt die Tür hinter sich und zelebriert die eigene Wohnkultur fernab der Massenveranstaltungen. Ein Blick auf die internationalen Möbelmessen und aktuellen Kollektionen von Möbelherstellern verrät, dass diese den Trend erkannt haben. Mit ihren Produkten und individuellen Lösungen kann sich jeder sein ganz eigenes gemütliches Nest bauen. (Foto: team7)

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(bvi). Für heutige Arbeitnehmer wird die spätere Rente allenfalls eine Grundrente sein. Zusätzlich wird der Weg bis zum Ruhestand für die meisten ohnehin noch länger sein als für die Generation ihrer Eltern. Was viele nämlich nicht wissen: Wer abschlagsfrei in Rente gehen will, muss nicht nur eine bestimmte Wartezeit inklusive Beiträgen absolviert, sondern auch die maßgebliche Altersgrenze erreicht haben. Für die Regelaltersrente wurde diese von der großen Koalition im Jahr 2008 verändert. Daran erinnert die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. So bleibt die Altersgrenze für diejenigen, die vor 1947 geboren wurden, zwar unverändert bei 65 Jahren. Für nach 1946 Geborene wird sie jedoch zwischen 2012 und 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben – daher auch der Begriff „Rente mit 67“. Mit der Erhöhung dieser Regelaltersgrenze reagiert die Regierung auf die Herausforderungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Ziel ist es, den Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung stabil zu halten. Als Maxime gilt: Bis 2020 soll der Beitragssatz 20 Prozent und bis 2030 22 Prozent nicht überschreiten. Wann Bürger ohne Abschläge in Rente gehen können, erfahren diese in der jährlichen Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung. Zusätzlich belasten demografische Aspekte das staatliche Rentensystem: Geburtenrate und Zuwanderung können Sterberate und Abwanderung nicht mehr ausgleichen. Dadurch verschiebt sich zunehmend das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern. Immer

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Rücklage für Instandhaltung (wü). Wohnungseigentümer müssen eine angemessene Instandhaltungsrücklage aufbauen. Sie darf in der Regel nur für anfallende Reparaturen der Wohnanlage verwendet werden. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, sind nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt (2-13 S 91/13) davon abweichende Mehrheitsbeschlüsse einer Eigentümergemeinschaft nur bedingt zulässig.

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weniger Beitragszahler finanzieren somit einen Ruheständler. Kamen im Jahr 2000 noch mehr als vier Beitragszahler auf einen Rentner, werden es 2040 weniger als zwei sein. Außerdem steigt die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen. Eine Maßnahme, die die Regierung getroffen hat, um das staatliche Rentensystem und vor allem die Beitragssätze zu stabilisieren, ist die Absenkung des Rentenniveaus. Die Rentenerhöhungen werden von den Einkommenszuwächsen der Arbeitnehmer zunehmend entkoppelt. Das Rentenniveau sinkt entsprechend seit Jahren. Abfedern lässt sich die unweigerlich für heutige Arbeitnehmer entstehende Vorsorgelücke nur mit dem Aufbau zusätzlichen Vermögens.

Alte Räder gesucht DARMSTADT. „Für ein lange nicht mehr genutztes oder sogar fahruntüchtiges Fahrrad im Keller haben wir großen Bedarf. Denn es dient uns als Materialgrundlage für die Arbeit mit den Jugendlichen und sichert gleichzeitig das Projekt“, erklärt Michael Eisenauer, Ausbilder beim Werkhof, der Benachteiligten Jugendlichen aus Südhessen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt eröffnen will. Eisenhauer hat dabei auch ein ganz konkretes Ziel vor Augen: „Zum nun zweiten Mal wollen wir uns beim Fahrradflohmarkt am Fahrradaktionstag Darmstadt am 24. Mai beteiligen. Der dort mit den aufgearbeiteten Fahrrädern erzielte Erlös fließt zurück in das Projekt und trägt zu unserem Fortbestand bei.“ Mitarbeiter holen die Fahrräder im gesamten südhessischen Raum ab. „Wir wollen es den Spendern so einfach wie möglich machen. Und wir freuen uns über jedes gebrauchte Fahrrad, egal wie alt oder kaputt es sein mag“, erklärt Eisenhauer. Abholtermine können direkt bei Eisenhauer unter Telefon (01575) 3506269 vereinbart werden; Abgabeorte und weitere Infos sind auf www.fahrradaktionstag-darmstadt.de hinterlegt. (mi)

Das Gericht erklärte einen mehrheitlichen Beschluss einer Eigentümergemeinschaft für ungültig, der die Verwalterin ermächtigte, bei Liquiditätsengpässen bis zu 10.000 Euro aus der Rücklage zu entnehmen. Dieser Beschluss sei zu unbestimmt und entspreche damit nicht einer ordnungsgemäßen Verwaltung, begründete es die Entscheidung. Er gebe nämlich der Verwalterin freie Hand, auch dann auf die Rücklage zuzugreifen, wenn diese voraussichtlich in voller Höhe für absehbare Reparaturmaßnahmen benötigt werde. Zwar könne eine Gemeinschaft durch Mehrheitsbeschluss eine aufgebaute Rücklage teilweise auflösen und damit anderen Zwecken zuführen. Dabei müsse jedoch sichergestellt sein, dass eine angemessene Rücklage aufrecht erhalten bleibe. Diese hänge vom Zustand und Alter der Wohnanlage sowie von den absehbaren Reparaturmaßnahmen ab. Der getroffene Beschluss hätte damit auch festlegen müssen, welche Rücklage mindestens notwendig sei und nicht mehr angegriffen werden dürfe.

Fütterung verboten (lb). Spätestens dann, wenn die Interessen der anderen Eigentümer betroffen sind, muss ein Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) mit seinen privaten Vorlieben zurückstecken. So ist es zum Beispiel nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht erlaubt, gegen den Willen der übrigen WEG-Mitglieder auf dem Gemeinschaftseigentum regelmäßig Tierfutter auszulegen, um damit Wildkatzen anzulocken (Amtsgericht Bottrop, Aktenzeichen 20 C 55/12). Der Fall: Sie meinte es nur gut. Eine Wohnungseigentümerin deponierte auf ihrer eigenen Terrasse und im Gemeinschaftsgarten Leckereien für verwilderte Katzen. Sie wollte diese Tiere anschließend einer ärztlichen Untersuchung zuführen. Der „Kollateralschaden“: Neben vielen Katzen fanden sich auch

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Amtsgericht Langen 7 K 56/04 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 5835 Reihenendhaus, Wohnfläche ca. 148 qm, Nutzfläche im Keller ca. 55 qm, Goethestraße 11, soll am Mittwoch, den 22.04.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 290.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16633901123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 26.03.2015

vermehrt Ratten und Vögel ein, die von dem Fressen profitieren wollten. Die Nachbarn hielten das für eine Zumutung, denn die Tiere verursachten Geräusche sowie Verunreinigungen und sorgten außerdem für eine Gesundheitsgefährdung. Sie wollten der Miteigentümerin ihre Praktiken untersagen. Das Urteil: Das Amtsgericht verbot eine weitere offene Tierfütterung – sowohl vom Sonder-

- Amtsgericht -

als auch vom Gemeinschaftseigentum aus. Das vermehrte, nicht kontrollierbare Auftreten von Katzen und anderen, erst recht nicht erwünschten Tieren sei einer Gemeinschaft nicht zuzumuten. Ausgangspunkt für die Bewertung solcher Fragen sei stets, ob sich ein „Durchschnittseigentümer“ von einer bestimmten Nutzungsart über Gebühr gestört fühlen könne. Das könne hier bejaht werden.


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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 14 A B D

BEKANNTSCHAFTEN ICH MAG NUDELN MIT MARMELADE + SCHOKOOSTERHASEN MIT KAFFEE … DU AUCH ? L A U R A , 46 J / 1.65, ganz alleinst., leitende Krankenhausangestellte. Ich bin eine spontane, etwas verrückte, schöne SIE, habe sportliche, schlanke Super-Figur, lange Beine, bin sehr natürl., begeisterungsfähig, unkompliziert, zärtl., liebevoll mit Charme u. Treue. Wenn wir uns kennenlernen, in meinem gemütlichen Zuhause bei Musik u. Kerzenschein über unsere Zukunft sprechen und ich von dir umarmt werde und … Du solltest es ehrl. meinen, uns eine Chance geben, gemeinsam in die gleiche Richtung zu schauen. Ich brauche keinen Millionär und keinen Luxus – höchstens ausnahmsweise mal Hilfe im Haus und viel Zeit für unsere Träume. Ich wünsche mir Treue, Zärtlichkeit, Küsse und zusammenbleiben, zusammen frühstücken, nachts Erdbeereis od. Nudelsuppe u. jeden Tag liebevoll beginnen. Ich mag Reisen, egal wohin, auf eine einsame Insel, im Gepäck nur Lipgloss, ein Bikini und viel Liebe ... event. schon Ostern?! Bitte, hab auch Mut, es ist unsere Osterüberraschung „LIEBE“, ruf gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. Mail an: Laura@wz4u.de ICH TEILE MEINEN SCHOKOOSTERHASEN MIR DIR ! A L E X A N D R A , 26 J / 1.73, ledig, keine Kinder, erfolgreiche Immobilienkauffrau. Ich wünsche mir heiße, treue Liebe ohne Grenzen und keine Langeweile – LACHEN + LIEBEN soll unser Lebensmotto sein, einfach füreinander da sein. Ich bin eine sehr schöne, schlanke langbeinige Frau mit Stehvermögen, die weiß, was sie will und trotzdem sehr romantisch u. zärtlich ist. Ich bin sehr liebevoll, eine Frau, die Sie verwöhnen möchte! Zärtl. Stunden, glückl. Tage, 1001 Glücksmomente zusammen erleben, Schneeglöckchen suchen, joggen im Park, „UNSER“ Erlebnis-Wochenende, egal wo und wie, dabei küssen u. sich kennenlernen u. die Zeit vergessen. Bitte gib unserem Glück die Chance durch deinen Anruf, denn ich warte – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. E-Mail an: Alex@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

EIN OSTERSPAZIERGANG + ICH WILL JEDEN MORGEN MIT DIR ERLEBEN, LASS UNS NOCH MAL LIEBE FÜHLEN ! I R I S – M A R I E, fröhliche, fitte 70Jährige / 1.69, verwitwet, früher Chefsekretärin, jetzt als Pensionärin gut versorgt. Habe schönes Haus u. Auto, besuchen Sie mich doch als Ostereinladung in Ehren. Liebe ist für jedes Alter! NEIN, Liebe ist gerade für uns richtig! Ich bin hübsch, vital, gesund, habe eine schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schmale Taille, bin eine warmherzige, charmante Frau, die gerne lacht. Ich möchte nicht mehr bei Bekannten das 5. Rad am Wagen sein, sondern in deinen Arm genommen werden. Ich wünsche mir von ganzem Herzen meine „zweite Hälfte“, der es ehrl. meint und den Weg mit mir zu Ende geht. Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft, Sie liebevoll streichelt u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Diese Annonce ist mir nicht leicht gefallen, doch vielleicht spreche ich Ihr Herz an, rufe deshalb an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch alle Feiertage, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Iris@wz4u.de ICH BRINGE DIR DEN SCHÖNSTEN OSTERSTRAUSS + SCHENKE DIR MEIN HERZ ! J O H N , 33 J / 1.89, ledig, Dipl.-Physiker. Bin ein natürlicher, fröhl., etwas verrückter Mann, lässig-elegant, ein feinfühliger, romantischer MachoTyp, mit schönem Zuhause und tief entspanntem Gemüt, lass mich auf alles ein, was Sie wünschen, Treffen beim Kaffee, bei Champagner oder beim Joggen. Ich reise gerne, einfach mal ausspannen u. Sonne tanken – und wie wäre es nach einigen Dates mit einem Osterkurzurlaub? Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, dafür musste ich viel arbeiten u. hatte keine Chance, „Dich“ zu treffen. Du darfst in meinem Arm liegen, so lange, bis mir der Arm einschläft – Hauptsache, du fühlst dich wohl. Ich hoffe, ich habe dein Interesse geweckt u. Sie geben uns die Chance zur „Liebe“ und zu einem Rendezvous. Bitte rufe an, denn dein Anruf ist der erste Schritt für unsere gemeinsame, glückliche Zukunft – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Ostertagen od. E-Mail an: John@wz4u.de

„OSTERN“ DURCH TOKIO MIT DEM FAHRRAD ODER HIER ÜBER FRÜHLINGSWIESEN ! DOKTOR J Ü R G E N , 47 J /1   .78, ledig, habe sehr schö. Haus mit Garten zum Osterhasen-Verstecken. Auto u. Herz – alles vorhanden ... nur, wo bist „DU“?!? ... gerne würde ich Sie glücklich machen. Bin dynam., niveauvoll u. ein gutausseh., sportl. Typ, mag Radfahren, Salsa und Standardtänze. Bin ein Typ, der auch über sich selbst lachen kann – selbst wenn man das in Annoncen nicht schreiben soll … ich habe auch Fehler, bin manchmal stur, wenn ich was erreichen will, bin aber versöhnlich u. nicht nachtragend und mit einem Lachen ist alles gut! Hab’ Humor, bin romantisch, spontan, zärtl., liebevoll + zuverlässig. Ich möchte das Glück u. Sie finden, deshalb diese kl. Anzeige für unsere Liebe. Gerne würde ich eine lustige „SIE“ kennenlernen + gemeinsam empfinden, lieben, leben und glücklich sein. Bitte rufen Sie schon zu Ostern an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Karfreitag bis Ostermontag, od. E-Mail an: Juergen@wz4u.de

EINLADUNG ZUR OSTERRALLYE MIT MEINEM OLDTIMER ! J A N – M I C H A E L , 61 J / 1.83, selbst. Wirtschafts- + Steuerberater in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, Auto, Motorrad und Oldtimer. Bitte habe keine Angst vor einem Neubeginn der Liebe, ich bin das Beste, was dir passieren kann, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich. Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen sind für mich genauso wichtig wie die Neugier auf jeden neuen Tag mit Liebe u. Lachen. Bin dynam., charakterv., sportlich, ein Mann mit gewinnendem Lachen, treu wie ein Dackel + manchmal auch so stur, doch sehr fair u. rücksichtsvoll. Von Jeans bis Smoking, von Tanzen bis Joggen, Abenteuer-Urlaub mit meinem Traumoldtimer durch die Berge, keine Angst, wir bleiben nur in den besten Hotels stehen und nicht auf der Straße, oder wir schwimmen in der Südsee. Bin ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kl. Telefonfinger, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Karfreitag bis Ostermontag, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Jan@wz4u.de

TRÄUME, SOLANGE DU LEBST – TRÄUME MIT MIR DOKTOR R I C H A R D , fitter Mitt-70Jähriger mit jugendlichem Aussehen, 1.81, ganz alleinstehend, Pensionär in besten finanz. Verhältnissen und mit Zeit für „SIE“, denn jetzt haben wir immer Urlaub – gestatten Sie mir, Sie zu verwöhnen … Ich bin sehr, sehr jugendlich, ein leidenschaftlicher Tänzer, vital, gut aussehend, zu allen Späßen u. Reisen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete echte Herzenswärme, Dynamik, guten Lebensstil, Smoking u. Jeans, Champagner oder Selters und mache gerne Ferien in der Sonne; doch was nützt das alles, wenn man alleine ist? Wie wäre es mit Kennenlernurlaub in die Sonne?! Keine Angst, das Treffen findet in allen Ehren statt; ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen und auf Sie aufpassen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager – denn es ist nie zu spät fürs Glück. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände; wir haben keine Zeit zu verschenken, deswegen rufen Sie bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch am Osterwochenende, o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de

Donnerstag, 2. April 2015

GESCHÄFTLICHES OSTERHASEN SUCHEN ÜBER DEN LILA WOLKEN ODER IM PARK ? KOMM MIT ! LUFTHANSA-ANGESTELLTE S A B I N E , 58 J /1   .68, verw., in finanz. guten Verhältnissen mit schö. Zuhause, Auto + einigen Meilen zum Verfliegen. Habe manchmal Orientierungsschwierigkeiten mit rechts u. links und fahre schon mal in die verkehrte Richtung – also eine starke Schulter wäre für mich die RETTUNG, und damit ich beim 1. Rendezvous nicht zu spät komme, nehme ich besser das Navi mit … küss mich trotzdem … Ich bin eine sehr schöne Frau, bin romant., zärtl., sinnl., gefühlsbetont ... u. trotzdem: Wann u. wo soll mir der „RICHTIGE“ begegnen? Wenn ich über taubedeckte Wiesen jogge, Rad fahre oder alleine in die Frühlingssonne hinein träume? Die süße, verrückte, spontane Lust der Liebe erleben, Vertrauen, miteinander reden, die Chance, jetzt durch Ihren Anruf glücklich zu werden ist schön. Lass uns schöne Dinge unternehmen, Reisen, Spaghetti essen in Venedig, Frühstück im Bett + Pudding kochen und Liebe erleben … deswegen rufe bitte an, belohne meinen Mut, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa., So. + Mo., od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

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Frankfurter grüne Soße Die grüne Soße sollte immer mit mindestens sieben Kräutern angerichtet werden. Dickmilch und Sauerrahm in eine große Salatschüssel geben und vorsichtig vermengen. Mit 100 ml Vollmilch etwas verdünnen. Pfeffer, Salz, Zucker, Senf, Öl und Weinessig nach Geschmack unterrühren. Alle frischen Kräuter kurz und schnell in kaltem Wasser waschen. Abtropfen lassen und mit Haushaltspapier trocken tupfen. Anschließend werden die Kräuter mit einem Messer geschnitten, keinesfalls mit einer Küchenmaschine oder im Fleischwolf zerkleinern. Die geschnittenen Kräuter zur Dickmilch- und Sauerrahmsoße geben und mit dem Kochlöffel unterrühren. Von den hart gekochten Eiern die Schale entfernen. Mit einem Eierschneider die Eier komplett mit Eidotter über Kreuz in kleine Würfel schneiden und der grünen Soße zufügen. Die Eier mit dem Kochlöffel gut unterrühren, bis sich die Stückchen aufgelöst haben eine leicht gelbliche Farbe geben. Damit sich der Kräutergeschmack vor dem Verzehren richtig entfalten kann, sollte an die grüne Soße über mehrere Stunden zugedeckt kühl stellen.

Schenken Sie ein Stück Heimat! „Süße Grüße aus Dietzenbach-Steinberg“: Diese leckeren Pralinen schmecken wohlig nach Heimat und eignen sich super als Geschenk. Bei EDEKA Richter erhalten Sie diese Edition in verschiedenen Größen und mit diversen Ansichten der Stadt.

Frohe Ostern wünscht Ihnen das Team vom EDEKA Richter!

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