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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 2. April 2015

Frühlingsfest: Regen vermochte die „Modenshow“ nicht zu stoppen Seite 2

Nr. 14 E

Auflage: 26.790

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 8

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Frohe Ostern wünschen Verlag und Redaktion der Dreieich-Zeitung

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

(Zeichnung: Jelena Hild, Dietzenbach)

Seite 9

Hortplätze: Eltern aus Urberach bangen um Betreuungsangebot Seite 3

Bewegung: Kreis-Kommunen vereint beim Thema „Schnelles Internet“ Seite 7

Viel Dampf, wenig Substanz Steuererhöhungen beschlossen: Schrille Töne in Rödermark Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Jetzt ist es amtlich, jetzt können es die Rödermärker schwarz auf weiß in der Zeitung lesen: Rückwirkend zum 1. Januar 2015 werden sie mit einer höheren Grundsteuer B (540 statt 450 Berechnungspunkte) und einer von 350 auf 380 Punkte angehobenen Gewerbesteuer zur Kasse gebeten. Sie teilen damit das „Schicksal“ vieler Nachbarn, beispielsweise in Rodgau und Dietzenbach. Auch dort, in der Kreisstadt, wurde der tiefere Griff in die Geldbörsen der Bürger perfekt gemacht. Von 500 auf 600 Punkte ging es bei der Grundsteuer B bergauf. Auch bei der Gewerbesteuer gab es in Dietzenbach einen Sprung nach oben – und zwar von 380 auf 395 Punkte. Doppelpack-Finanzplan in Rödermark

Rente steigt nicht um 20 Prozent – Sparen sollt ihr, nicht schröpfen – Wahl 2016, dann bedanken wir uns bei Euch“: Derlei Sprüche bekamen die Stadtverordneten vor der Halle Urberach beim Gang in den Sitzungssaal zu lesen. Drinnen sorgten die Oppositionsfraktionen (SPD, FDP, Freie Wähler) nach den Haushaltsreden für einen Paukenschlag, indem sie geschlossen den Saal verließen und an der Abstimmung über den Doppelhaushalt nicht teilnahmen.

Kern: IHK agiert wie ein „Zwangslobbyist“ l Stegdoppelplatten l Wellplatten l Massivplatten l Profilsysteme l Montage/Verarbeitung

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Verabschiedet wurden die neuen Tarife im Rahmen der Haushaltsberatungen. In Dietzenbach erhielt der Etat für das laufende Jahr seinen Segen, während in Rödermark ein Doppelpack-Finanzplan für 2015 und 2016 geschnürt wurde. Bemerkenswert waren die schrillen Begleittöne in Rödermark. Rund 20 Bürger, zumeist Anhänger der Freien Wähler, demonstrierten mit Transparenten gegen die wachsenden Steuerbelastungen. „Meine

antwortungslosigkeit“ und einer kommunalpolitischen „Bankrotterklärung“ war die Rede. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) sprach von „einer feigen Art, sich zu drücken“. Überhaupt: der Rödermärker Verwaltungschef... Er scheute in den Tagen vor der Haushaltsverabschiedung keinerlei Konfrontation, sei es mit der geballten Opposition im Parlament oder mit dem Vorstand des örtlichen Gewerbevereins, der die Steuererhöhungen ebenso kritisiert hatte wie der Hauptgeschäftsführer der IHK Offenbach, Markus Weinbrenner.

Die Begründung für den Auszug: Das Bündnis von CDU und AL/Grünen stelle „Arroganz der Macht“ zur Schau, indem es die „durchgepeitschte“ Finanzplanung als „alternativlos“ deklariere, den kräftigen Dreh an der Steuerschraube inklusive. Für dieses miese Schauspiel, so der Tenor der Parlamentsminderheit, werde man kein Votum abgeben. Die Gescholtenen keilten nicht minder heftig zurück. Von „Ver-

Kaum hatte sich dieser öffentlich zu Wort gemeldet, wurde er von Kern mit einer Presseerklärung süffisant abgekanzelt. Es sei nachvollziehbar, dass die IHK „reflexhaft, als ZwangsLobbyist“, die Interessen der Unternehmer in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen stelle. Und es sei deshalb auch „erklärlich“, dass die IHK wohl noch nie einer Steuererhöhung zugestimmt habe und dies auch in Zukunft ganz sicher nicht tun werde. In diesem Duktus gab der Bürgermeister zu erkennen, dass er bei der Industrie- und Handelskammer den Blick für das große Ganze – sprich: für die sozialen Belange in ihrer Gesamtheit – des Öfteren vermisst. Weitaus weniger forsch äußerte sich Kern, als der Hessische

Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU) in Wiesbaden eine Bilanz frei nach dem Motto „Zwei Jahre Schutzschirm – eine Erfolgsgeschichte“ zog. Das Programm, eine Kombination aus Teilentschuldung (mit Hilfe von Landesgeldern) und klarem Bekenntnis getreu der Devise „Raus aus den roten Zahlen“ (Hinarbeiten auf defizitfreie Haushalte), wirke in über 80 Prozent der beteiligten Kommunen und Kreise überaus effektiv und segensreich. So sprach’s der Finanzminister, und der von ihm – gleichsam als Kronzeuge – eingeladene Bürgermeister aus Rödermark blies in schwarz-grüner Eintracht ins gleiche Horn.

Kern erklärte wörtlich: „Der Schutzschirm ist ein Instrument zur Wahrheitsfindung. Unabhängig von der bislang unzureichenden Finanzausstattung durch das Land erkennen wir, was wir selbst in der Vergangenheit falsch gemacht haben. Das versetzt uns in die Lage, die richtigen Weichen für eine nachhaltige Haushaltswirtschaft zu stellen.“ Viel Wortgeklingel um den „Schutzschirm“ Unabhängig von all dem Wortgeklingel, das in Rödermark, Dietzenbach, Wiesbaden und andernorts mit dem Begriff „Schutzschirm“ einhergeht, sticht nach den jüngsten Haushaltsdebatten in den hiesigen Nachbarkommunen eine Art „doppeltes Manko“ ins Auge. • Manko 1: Diejenigen, die gegen Steuererhöhungen auf lokaler Ebene Sturm laufen, bleiben Alternativvorschläge schuldig. Wie sollen Millionenbeträge, die zur Deckung der vor Ort anfallenden Ausgaben fehlen, erwirtschaftet werden? So viel steht fest: Mit (noch) mehr Druck auf den Personalbestand der jeweiligen Stadtverwaltung,

„UND DANN DIE HÄNDE zum Himmel...“ Getreu dieser Devise bot die Abschluss-Bühnennummer beim 20. Kindertanzfestival, das der Rodgauer Tanzsport-Club zum Frühlingsauftakt im Bürgerhaus Dudenhofen als Ausrichter präsentierte, all den jungen Teilnehmern Gelegenheit, sich noch einmal schwungvoll in Szene zu setzen. Der Nachmittag stand im Zeichen eindrucksvoller Tänze (von Hip-Hop über Rock’n’Roll bis hin zu Flamenco spannte sich der Bogen) und imposanter Zahlen. 20 Gruppen aus 11 Vereinen, die mit 245 Kindern im Alter zwischen 3 und 15 Jahren an der Traditionsveranstaltung teilnahmen, demonstrierten die große Bandbreite des Genres und unterstrichen mit ihren Auftritten: Kindertanz, inklusive Ballett, hat Konjunktur und liegt im Trend. Gut zwei Dutzend ehrenamtliche Helfer des RTC sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Klassikers und verwöhnten die Aktiven und die Zuschauer gleichermaßen mit frisch gebackenen Brezeln und einer großen Auswahl am Kuchenbuffet. (kö/Foto: Jordan)

wie es einige Volksvertreter glauben machen, lässt sich die Problematik nicht lösen. Tiefe Einschnitte in die örtliche Infrastruktur wären erforderlich, um stattliche siebenstellige Summen in die Kasse zu spülen. Schwimmbad schließen, Bürgerhaus dichtmachen, Stadtbücherei einmotten, Seniorenund Jugendtreffs abschaffen... Welche dieser Maßnahmen sie befürworten? Das haben die Steuer-Erhöhungsgegner bislang nicht klar zu erkennen gegeben. Defizite auf Landesund Bundesebene • Manko 2: Die Gegenseite, die jeweils Regierenden in den Rathäusern, die einen großen Einschnitt ins Angebotsspektrum der Kommunen mit Hilfe von Steuer-Anhebungen im lokalen Bereich zu umgehen versuchen, blenden die Defizite auf der Landes- und Bundesebene weitgehend aus. Sie mogeln sich um das Thema „Umverteilung von oben nach unten – Reiche stär-

ker zur Kasse bitten, Kommunen nachhaltig stärken“ herum und suggerieren, die Dinge seien mit ein wenig Verschiebung und Kosmetik bereits auf einem guten Weg. Gleichwohl wissend, dass dies nicht der Fall ist und dass all die schönen „Schutzschirm“-Hoffnungen auf tönernen Füßen stehen, weil sie eben nicht von einem nachhaltig wirksamen Strukturwandel flankiert werden.

Fazit: Über Manko 1 und Manko 2 müsste in den Kommunalparlamenten viel häufiger geredet werden. Doch eben solche Aussprachen mit Substanz, die tatsächlich zu den Kernfragen und Wurzeln der Probleme durchdringen, bekommt der Beobachter dort selten bis nie zu hören. Stattdessen werden Nebelkerzen gezündet. Nebelkerzen in Serie. Wohl dem, der in all dem Dampf den Überblick behält.

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3. Handball-Liga OST Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. TV Kirchzell


2 Donnerstag, 2. April 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Mosaikkunst: Wer macht mit?

TERMINE

Auf Feuer folgt Erde – der Häfnerplatz im Fokus

Rödermark/Rodgau Donnerstag, 2. April: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Jahreshauptversammlung aller Rodgauer Stadtteil-Feuerwehren Freitag, 3. April: • von 10.30 bis 17 Uhr auf dem Vereinsgelände bei Waldacker: Fischessen, veranstaltet vom Angelsportverein 1971 Ober-Roden Samstag, 4. April: • von 10.30 bis 17 Uhr auf dem Vereinsgelände bei Waldacker: Fischessen, veranstaltet vom Angelsportverein 1971 Ober-Roden Montag, 6. April: • ab 12 Uhr auf dem Gelände des Strandbades Rodgau: 30. Ostereiersuchen des DLRG-Ortsverbandes Mittwoch, 8. April: • von 15.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: DRK-Blutspende-Termin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64) Jahre Donnerstag, 9. April: • ab 15 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Rödermark: Veranstaltung der Seniorenhilfe Rödermark zum Thema „Notfallsituationen im Alter“ • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Radlertreff des ADFC Rodgau Samstag, 11. April: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (6 Stunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 2.4. - 9.4.2015

 Apotheken 2.4. 3.4. 4.4.

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St. Peter-Apo., Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk...........06106/5152 Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg............06071/928020 Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen.....................06073/2216 Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 Paracelsus-Apotheke, Rathenaustr. 35, Dietzenbach .06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 Rathaus-Apo., Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach ....06074/41997 Schloss-Apo., Platanensllee 34, Babenhausen ........06073/726080 Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........06071/31186

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon: 06106 - 28390-51 • Telefax: 06106 - 28390-12

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Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

RÖDERMARK. Mit dem Titel „Scherben bringen Glück“ wurde vor zwei Jahren ein Projekt zur Verschönerung des Häfnerplatzes überschrieben. Psychisch erkrankte und gesunde Menschen gestalteten partnerschaftlich – frei nach dem Motto „Hand in Hand“ – einen der Betonsockel, die das Karree im Urberacher Ortskern prägen. Aus dem öden Klotz wurde ein kunstvoll mit kleinen Keramiksteinchen verzierter Blickfang. Ein Mosaik, das dem Motiv „Flammen“ gewidmet ist, lädt seither zum Betrachten und Verweilen ein. Jetzt soll die Aktion fortgesetzt werden. Nach dem Element

Feuer geht es darum, das Stichwort „Erde“ kreativ in Szene zu setzen. Weitere Elemente (Wasser, Luft) könnten in den nächsten Jahren noch folgen... Doch nun gilt es, erneut koordiniert vom Psychosozialen Zentrum „Die Brücke“, erst einmal, ein geerdetes Scherbenmosaik zu erstellen. Angeleitet von der Künstlerin Sigrid Lang, treffen sich die Teilnehmer in der Zeit vom 10. April bis 10. Mai mehrmals zu Einführungsrunden. Die Zusammenkünfte sollen mit der handwerklichen Technik vertraut machen und auf das Werk einstimmen. Im Juni folgt das Bitte auf Seite 7 weiterlesen

Not macht erfinderisch: Cornelia Gitter vom GHD-Organisationsteam war ins Osterhasen-Kostüm geschlüpft und wischte vor Beginn der Modenschau noch einmal die Pfützen vom Laufsteg – beäugt von Travestiekünstler Leslie La Rouge, der die Moderation übernommen hatte. (Foto: Pratsch)

Geburtstage im April in Rodgau/Dudenhofen

Pfützen auf dem Laufsteg – doch Models gut gelaunt Gelungene Modenschau beim Frühlingsfest in Jügesheim RODGAU. „Pech mit dem Wetter“: Diesen Satz mussten sich die Veranstalter des Rodgauer Frühlingsfestes – verkaufsoffener Sonntag inklusive – leider allzu oft anhören. Dass der Regen kaum Pausen machte, konnte die Besucher aber nicht davon abhalten, vor allem die Modenschau am Nachmittag zu besuchen. Gewerbevereinschef Gerhard Lederer ist sichtlich enttäuscht. Er blickt auf leere Festbänke auf dem Rathausplatz. Nur einige ganz Hartgesottene harren, natürlich mit Regenschirmen ausgestattet, vor der Bühne aus. Immerhin bringen die „Giesemer Trottwa-Lersche“, die Gesangstruppe der Fastnachtsabteilung der TGM SV Jügesheim, mit ihren Stimmungsliedern doch so einigen Schirm dazu, im Rhythmus zu wackeln. „Das Wetter spielt leider überhaupt nicht mit“, sagt Lederer und fügt hinzu, dass der Gewerbe-Förderverein GHD sich die Kosten für die Festzeltgarnituren hätte sparen können. Doch kurz vor 15 Uhr lässt der Regen etwas nach, und auch wenn sich die Sonne an diesem Nachmittag leider gar nicht mehr blicken lässt, entscheiden die Organisatoren: „Die Modenschau findet statt.“ So scharen sich dann doch zahlreiche Zuschauer um den Laufsteg, der auf dem Rathausplatz aufgebaut wurde. Für diejenigen, die nach Jügesheim gekommen waren, sollte sich – Wetter hin, Wetter her – schnell zeigen: Der Weg hat sich gelohnt, denn das GHD-Organisationsteam um Cornelia Gitter hatte volle Arbeit geleistet und eine wahre „Moden-Show“ auf die Beine gestellt. Die begann mit dem Auftritt von Moderatorin Leslie La Rouge, ein Travestiekünstler, der in luftigschmucker Gala-Robe und ganz ohne Gänsehaut souverän und mit viel Witz und Humor durchs Programm führte. Ihm lieferte der Regen auch gleich den ersten amüsanten Programmpunkt, denn Cornelia Gitter hüpfte – im Osterhasenkostüm und mit Putzeimer und Wischmob ausgestattet – vor Beginn der Präsentation noch rasch auf die Bühne, um die Regenpfützen eigenhändig zu beseitigen. „Das wäre zu gefährlich für unsere Models“, kommentierte La Rouge die spontane Putzaktion. Als dann die Modenschau mit Trockeneis-Nebel und aktueller Chart-Musik startete, ließen allein die mitreißenden Songs jeden Regentropfen vergessen. Sogleich präsentierten die gut gelaunten Protagonisten die aktuellen Frühjahrs- und Sommertrends der vor Ort ansässigen Boutiquen. Nur die Roben des Brautmodengeschäftes mussten im Laden bleiben,

denn sie hätten die Feuchtigkeit nicht schadlos überstanden. Dafür zeigten die Tänzerinnen der Rhyze-Dance-School nicht nur hippe Kleidung, sondern auch die neuesten Hip-HopTanztrends. Ein Höhepunkt war sicherlich nicht nur für die zahlreich anwesenden Eltern und Angehörigen die Kleiderparade des Kindermode-Geschäftes, bei der die Kids die Hauptrolle spielten. „Toller Mix“ Viele Besucher verspürten nach dem kurzweiligen Textilvergnügen wohl Lust, den verkaufsoffenen Sonntag zu nutzen und den Geschäften rund um den Rathausplatz und die RodgauPassage einen Besuch abzustatten. „Wir hatten auch einen tol-

len Mix aus Kreativ-Ständen und ein vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken“, erläutert Gerhard Lederer, dass an Zugkraft schließlich kein Mangel herrschte. Da ging dann doch noch der eine oder andere Parfümflakon über den Ladentisch. Die Frühjahrskollektion der Kindermode wurde noch einmal aus der Nähe betrachtet, die Lieblings-Teesorte „wanderte“ ins Beutelchen... Und so weiter – und so heiter. Wer wollte, konnte sich am Gewinnspiel eines Reisebüros beteiligen und wird vielleicht demnächst die Nachricht erhalten, dass er oder sie einen Städtetrip nach Hamburg gewonnen hat. Fazit: Dann hat sich der regenreiche Ausflug nach Jügesheim ja umso mehr gelohnt. (ms)

Auflösung der Rätsel

08. 09. 12. 15. 15. 16.

Margot Köbel Seyfettin Arslan Günther Frisch Eva Sojka Hilde Kratz Ilse Pawellek

01. 06. 11. 16.

Adolf Samhammer Günter Röder Heinrich Klossek Reinhold Assion

02. 02. 06. 06. 07. 11. 13. 14. 14. 15. 15.

Gerlinde Raschke Herta Pfeilschifter Frieda Ruhm Gisela Dunkel Heinrich Goßmann Albert Ruth Justin Massey Elisabeth Arheilger Alfred Herzog Filip Klepac Edeltraud Lippok

01. 01. 01. 02. 04. 06. 06. 06. 06. 07. 07. 08. 08. 08. 08. 10. 11. 11. 13. 13. 14. 14. 14. 16. 16.

Gerhard Zahn Senta Weilguny Alfred Blaschka Josef Stowasser Vladimir Gil Hildegard Woiczyk Eveline Krüger Walter Sonntag Irene Nast Katharina Gotta Henrich Rakoczy Heinz Werner Lieselotte Dries Georg Pilawa Elisabeth Bartz Ursula Fiedler Oswald Heckmann Kurt Weiland Irmgard Stenzel Anna Wanko Heinz Ruppel Hans Zapfe Georg Pajonk Gundina Mayer Willibald Mieth

01. 02. 05. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 10. 13. 16.

Franz Schickling Erich Ludwig Emma Weiglein Katharina Schütz Marie Elise Reimann Karl Henkel Lieselotte Gschrey Maria Meusch Anni Paul Maria Sattler Walter Vollmann Magdalena Zilch

Feldstraße 39 Friedrichstraße 31 Freiherr-vom-Stein-Straße 9 Feldstraße 39 Kronberger Straße 8 Feldstraße 39

80 84 84 88 82 80

Geburtstage im April in Rodgau/Hainhausen Wilhelm-Leuschner-Straße 60 Alfred-Delp-Straße 52 Amselweg 5 August-Neuhäusel-Straße 4

90 80 83 84

Geburtstage im April in Rodgau/Jügesheim Berliner Straße 59 Carl-Orff-Ring 36 Paul-Gerhardt-Straße 28 Westweiler 3 Dudenhöfer Straße 31 Klostergartenstraße 2 Lange Straße 109 Henri-Dunant-Straße 9 Lübecker Straße 4 Frühlingsaustraße 33 Rathenaustraße 67

83 80 83 86 83 80 81 81 81 86 82

Geburtstage im April in Rodgau/Nieder-Roden Dresdner Straße 24 Friedhofstraße 30 Heidelberger Straße 5 Leipziger Ring 2 Seestraße 23 Buchenstraße 29 Leipziger Ring 196 Münchner Straße 36 Lahnstraße 2 a Frankfurter Straße 78 Rhönstraße 10 Büchnerstraße 14 Düsseldorfer Straße 7 Max-Planck-Straße 7 Limburger Straße 50 Lahnstraße 2 a Leipziger Ring 173 Schulstraße 80 Münchner Straße 5 Moselstraße 1 Am Schulwäldchen 15 Seestraße 4 Wiesbadener Straße 81 a Heusenstammer Weg 22 Karolingerstraße 13

80 82 88 82 82 81 82 80 91 88 81 87 80 86 83 92 86 90 82 82 82 81 84 87 83

Geburtstage im April in Rodgau/Weiskirchen

Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 13): Die richtige Lösung lautete „Sprendlingen”. Die glücklichen Gewinner werden informiert.

Hauptstraße 59 Kolberger Straße 1 Werrastraße 20 Schlesienstraße 7 Danziger Straße 13 Jahnstraße 10 Friedrich-Ebert-Straße 41 Waldstraße 35 Lortzingstraße 15 Hauptstraße 167 Greifswalder Straße 8 Hauptstraße 45

81 87 88 86 86 89 88 83 85 86 80 82

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im April in Rödermark/Urberach 16. Heinz Kreis Robert-Bloch-Str.19 18. Frau Amparo de Propios Gomez Geschw. Scholl –Str. 13 19. Georg Lang Schömbsstr. 6

80. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag

Geburtstage im April in Rödermark/Ober-Roden 01. 03. 06. 10. 19. 29.

Dr. Karl Heinrich Volkmann Anna Weber Oswald Seifert Franz Rebel Johann Neuhäusel Karl Bischof

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90. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag 91. Geburtstag

Ehejubilare im April in Rödermark Diamantene Hochzeit 10. Eva und Alois Schrod Goldene Hochzeit 14. Gerda und Reinhard Knull

Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 2016.

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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.


RODGAU, RÖDERMARK / SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

SPD-Filmreihe: Pure Lebenslust RODGAU. Der US-Kinostreifen „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ flimmert am kommenden Dienstag (7.) ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim im Rahmen der SPD-Frauenfilm-Reihe über die Leinwand. „Kitsch-Alarm-Glocken“

Protest im Kreishaus: Die Elterninitiative „Hortplatzklau in Urberach“ protestiert für den Erhalt der Betreuungsangebote an der „Schule an den Linden“ und übergibt 227 Unterschriften an Landrat Oliver Quilling (Vierter von rechts) sowie Rödermarks Ersten Stadtrat Jörg Rotter (Dritter von rechts). (Foto: p)

In ihrem Ankündigungsschreiben deuten die Sozialdemokratinnen an, worum die Handlung kreist: „Ein Liebesfilm über krebskranke Jugendliche? Da läuten sofort die KitschAlarm-Glocken. Doch wer die Bücher von Autor John Green kennt, weiß: Hier spielt nicht das Leid die wichtigste Rolle, sondern das Leben, ja die pure Lebenslust.“ Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Keine Betreuung – Job weg? Urberach: Eltern fürchten um Hortplätze für ihre Kinder Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. 227 Unterschriften haben die Eltern von Urberacher Schulkindern gesammelt. Denn nachdem sich der Förderverein der Grundschule „An den Linden“ aus der Betreuung zurückgezogen hat, ist ungewiss, wie es im nächsten Schuljahr mit den Hortplätzen weitergeht. Rödermarks Erster Stadtrat Jörg Rotter (CDU) verspricht freilich: „Wir wollen allen, die einen Platz brauchen, auch einen anbieten.“ Sie haben ihrer Elterninitiative den Namen „Hortplatzklau in Urberach“ gegeben und ihren Vorwurf auch gleich auf Trans-

Aprilfilm: Magie im Mondschein RÖDERMARK. Die neue KinoProduktion von Regie-Legende Woody Allen wird an den kommenden beiden Dienstagen (7./14.) jeweils ab 20 Uhr in den „Neuen Lichtspielen“ an der Ober-Rodener Straße als Rödermarks „Film des Monats April“ präsentiert. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. „Magic in the Moonlight“, so der Filmtitel, erzählt die Geschichte des Illusionisten Stanley Crawford, der in den 1920er Jahren an der Cotê d’Azur als Aufklärer gefragt ist. Er soll der Wahrsagerin Sophie das Handwerk legen: Einer Frau, die mit ihren Prophezeiungen den Geldadel in Aufruhr versetzt und dessen prallgefüllte Taschen plündert. Im Ambiente pompöser Villen und ausschweifender Partys (unterlegt mit Jazzmusik der „goldenen“ 20er) entspinnt sich eine Liebes- und Kriminalgeschichte. In den Hauptrollen agieren Colin Firth und Emma Stone. (kö)

parente gebannt. Mit außerdem 227 Unterschriften in der Tasche: So machten sich die Mütter und Väter auf den Weg ins Kreishaus, um Landrat Oliver Quilling (CDU) die Liste zu überreichen. Auch Rotter war zur Übergabe nach Dietzenbach gekommen. Grund für den Protest ist der Ausstieg des Fördervereins aus der Betreuung, weil die Beaufsichtigung und Anleitung der Grundschüler auf ehrenamtlicher Basis nicht mehr gestemmt werden kann. „Die Schulkindbetreuung in Urberach steht ab Sommer auf wackeligen Füßen“, bringt Andreas Einbock die Befürchtung der Eltern zum Ausdruck, nach den großen Ferien ohne Betreuungsplatz dazustehen. Die Tragweite verdeutlicht die Sprecherin der Elterninitiative, Ramona Rippert: „Ist allen Beteiligten eigentlich bewusst, um welche Dimensionen es hier für viele Familien und Alleinerziehende geht?“ Das komplette Familiensystem, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Arbeitsplätze vieler Eltern stünden auf dem Spiel. Der Landrat will in Zukunft die Betreuung an den Grundschulen über eine gemeinnützige Gesellschaft (gGmbH) organisieren. Der Kreistag wird über die Pläne in seiner Sitzung am 13. Mai beraten. Sollte es zu keinem Beschluss kommen, werde die Entscheidung auf die nächste Sitzung am 8. Juli verschoben, betonte Quilling. Die Stadt Rödermark will darüber hinaus insgesamt 1,3 Millionen Euro, die das Stadtparlament in seiner jüngsten Sitzung bewilligt hat, in ein Ganztagskonzept – inklusive der Errichtung einer Mensa – in Urberach investieren. Der Neubau wird aber frühestens zum Schuljahr

2016/2017 fertig sein. Deshalb muss für das kommende Unterrichtsjahr eine Übergangslösung für die Betreuungskinder geschaffen werden. „In Ober-Roden ist einem solchen Konzept ein Prozess von zehn Jahren vorausgegangen“, skizziert Rotter die organisatorische Herausforderung, vor der die Stadt jetzt steht. Er fügt hinzu: „In Urberach müssen wir das jetzt in kurzer Zeit klären.“ Und der Bedarf ist mehr als da, denn zu den derzeit 130 Betreuungskindern in der „Schule an den Linden“ werden zum Schuljahr 2015/2016 noch weitere hinzukommen. Die Kommune habe den Bedarf bereits abgefragt. „Wir wissen, dass wir noch zusätzliche Kinder aufnehmen müssen“, erklärt Rotter, ist aber optimistisch, die Herausforderung stemmen zu können. „Wir wollen allen, die einen Platz brauchen, auch einen anbieten“, versichert er. Immerhin habe die Stadt die führenden Köpfe des Fördervereins überredet, die ursprünglich für März geplante Abgabe der Schulkindbetreuung auf das Ende des Schuljahres (inklusive der Ferien) zu verschieben. „Damit ist auch das Sommerferienprogramm gesichert“, betont Rotter. An einer vernünftigen Übergangslösung für das kommende Schuljahr wird derzeit intensiv gearbeitet. Geprüft werden die Kapazitäten von Tageseltern, die kurzfristig 10 bis 15 Kinder betreuen könnten. Die Betreuung der übrigen Schulkinder wollen Rotter und dessen Magistratskollegen in städtischen Räumen organisieren. Wo das sein wird, will der Erste Stadtrat aufgrund von laufenden Genehmigungsverfahren (noch) nicht sagen. Der Hort an

der Pestalozzistraße komme allerdings wegen Überbelegung nicht in Frage. Das Personal, das bislang in der „Schule an den Linden“ die Kinder betreut, wird der Stadt erhalten bleiben. Zusätzlich wolle man sich, so Rotter, um zusätzliche Fachkräfte bemühen. Unterdessen hat die Stadt die Eltern der aktuellen Betreuungskinder angeschrieben, um deren Bedarf noch einmal zu hinterfragen. „Da sind wir auf viel Verständnis gestoßen“, lobt Rotter und fügt hinzu: „Einige sagen, dass sie ihren Betreuungsplatz nicht mehr brauchen.“ Mit all den genannten Maßnahmen und Umschichtungen will der Erste Stadtrat letztlich erreichen, dass jedes Kind von alleinerziehenden und berufstätigen Eltern in Urberach einen Betreuungsplatz bekommt. Rotter bilanziert: „Es kann nicht sein, dass jemand seine Arbeit verliert, nur weil sein Kind in die Grundschule kommt.“

TS Ober-Roden rückt auf dritten Platz vor Verbandsliga: Urberach stürzt weiter ab RÖDERMARK. Die Turnerschaft Ober-Roden hat die Spielvereinigung Neu-Isenburg vom dritten Tabellenplatz in der Fußball-Verbandsliga Süd verdrängt. Während die TSO die Reserve von Kickers Offenbach mit 5:2 (4:2) abfertigte, kassierten die Neu-Isenburger beim Abstiegskandidaten Türk Gücü Friedberg eine 1:3-Niederlage. Talfahrt Richtung Gruppenliga geht weiter Für Viktoria Urberach geht die Talfahrt Richtung Gruppenliga ungebremst weiter. Nach der 1:3 (0:1)-Heimpleite gegen den VfB Ginsheim stürzten die Urberacher auf den vorletzten Platz ab. Der rettende zwölfte Rang ist bereits sechs Punkte entfernt. Ein Sieg im Nachholspiel am Ostersamstag (4./ab 15 Uhr im Waldstadion an der Traminer Straße) gegen den Tabellennachbarn SV Somborn ist Pflicht, will sich die Viktoria eine realistische Chance auf den Klassenerhalt bewahren. Gegen Ginsheim gerieten die Urberacher kurz vor der Pause

Hessentitel für Frauke Roth RÖDERMARK. Jubel um Frauke Roth beim Tennis-Club OberRoden: Sie ist die erste Hessenmeisterin in der 50-jährigen Vereinsgeschichte. Bei den Altersklassen-Meisterschaften im Leistungszentrum des Hessischen Tennis-Verbandes auf der Rosenhöhe in Offenbach holte sich die topgesetzte Rödermärkerin den Titel in der Konkurrenz „Damen 40“. In einem spannenden Finale setzte sie sich gegen Klaudija Klesinger vom TEVC Kronberg mit 6:1, 3:6, 6:4 durch. Nach dem Triumph galt der besondere Dank von Frauke Roth ihren Trainern Ivica Tolic und Miran Pavlek. (uss)

Vor-Osterfest mit Lämmern „Mein Nieder-Roden“ bittet auf die Koppel RODGAU. Ganz gleich, ob ortskundig oder ortsfremd – mit dieser Beschreibung kann jedermann zum Ziel gelangen: „Die Veranstaltung findet in NiederRoden auf der Schafskoppel statt. Auf eben jener Wiese, die parallel zu den Bahngleisen Richtung Rollwald zu finden ist, vom Bahnhof aus gesehen nach zirka 500 Metern auf der rechten Seite.“ Mit dieser Erläuterung stimmt der Verein „Mein Nieder-Roden“ auf sein Vor-Osterfest ein. Ermutigt von der großen Resonanz, die beim Stelldichein des Jahres 2014 registriert wurde, gibt es nunmehr eine Neuaufla-

Donnerstag, 2. April 2015

ge. Am Karfreitag (3.) sind Besucher ab 11 Uhr auf der eingangs erwähnten Koppel willkommen. In Zusammenarbeit mit dem Rodgauer Schäfer Markus Metzger soll einmal mehr ein buntes Programm der Kategorie „für die ganze Familie“ organisiert werden. Kinder können Lämmer streicheln und mit der Flasche füttern. Auch große Schafe und Ziegen dürfen gefüttert werden. Auf der Wiese werden Eier versteckt – und dann lautet das Motto: „Wer suchet, der findet.“ Eine Bewirtung mit Kaffee und Kuchen rundet die Aktion ab. (kö)

unglücklich in Rückstand: Ein harmloser Schuss wurde abgefälscht, der Ball senkte sich über Torhüter Jonas Röder hinweg ins Netz. Auch in der zweiten Hälfte waren die Gastgeber – wieder einmal – im Angriff viel zu harmlos. Die Ginsheimer hingegen nutzten ihre wenigen Chancen eiskalt und zogen auf 3:0 davon. Das 1:3 in der 90. Minute resultierte aus einem von Dennis Weiland direkt verwandelten Freistoß. Die Turnerschaft ließ sich im Heimspiel gegen die OFC-Reserve auch durch den frühen Rückstand in der 1. Minute nicht beirren. Benedikt Strauss (4.) Mario Gotta (7.), Aziz Bidou (19.), Enrico Skrypzak (28.) und erneut Gotta (72.) schossen auf dem kleinen Kunstrasenplatz den klaren 5:2Sieg heraus. „Tempo und Spielkontrolle“ TSO-Trainer Zivojin Juskic lobte seine Mannschaft für die „gute Mischung aus Tempo und Spielkontrolle“. Auch KickersTrainer Petr Ruman ließ keinerlei Zweifel am hochverdienten Sieg der Ober-Rodener aufkommen. Ihr nächstes Punktspiel absolviert die TSO am Sonntag nach Ostern (12.) beim FC Bensheim (15 Uhr). An der Tabellenspitze gab es einen überraschenden Wechsel. Der SC Hessen Dreieich leistete sich mit dem 2:3 gegen den FC Alsbach eine weitere Heimniederlage und musste aufgrund der schlechteren Tordifferenz den ersten Platz an die SG Rot Weiss Frankfurt (3:2 gegen den FCA Darmstadt) abgeben. (uss)

Osterlauf im Rodgauer Wald RODGAU. Am Ostermontag (6.) ertönt in den Vormittagsstunden zum 37. Mal der Startschuss für einen Rodgauer Sportklassiker. Die Rede ist vom Osterlauf, dessen Teilnehmer im Maingau-Energie-Stadion am Westrand des Stadtteils Jügesheim auf die Rundstrecken geschickt werden. Flache Waldwege und asphaltierter Untergrund sind zu meistern. Ergo: Den Läufern wird ein attraktiver „Teppich“ ohne nennenswerte Steigungen und Unebenheiten ausgerollt. Das Wort „Strecken“ deutet an, was Sache ist: Wer sich am Feiertag als „Traber“ im Rodgauer Wald betätigen möchte, hat die Wahl zwischen einer 25-Kilometer-Tour (Start: 10 Uhr) und einem 10-Kilometer-Leistungstest, der um 10.30 Uhr in Angriff genommen wird. Ein wichtiger Hinweis für kurzentschlos-

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Fußball-Verbandsliga Süd TS Ober-Roden - Kickers Offenbach II Viktoria Urberach - VfB Ginsheim Hessen Dreieich - FC Alsbach RW Frankfurt - FCA Darmstadt FV Bad Vilbel - Eintr. Wald-Michelbach Türk Gücü Friedberg - Spvgg Neu-Isenburg FC Bensheim - SG Bruchköbel

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SG RW Frankfurt SC Hessen Dreieich TS Ober-Roden Spvgg Neu-Isenburg FC Alsbach Eintr. Wald-Michelbach SG Bruchköbel VfB Ginsheim FCA Darmstadt FV Bad Vilbel Kickers Offenbach II FC Kalbach FC Bensheim Türk Gücü Friedberg SV Somborn Viktoria Urberach SSV Lindheim

Spiele 24 24 25 24 24 24 25 25 24 24 25 25 25 24 23 24

5:2 1:3 2:3 3:2 0:0 3:1 4:0 Tore Punkte 62:29 50 58:30 50 46:30 42 35:20 40 53:43 39 57:46 36 34:38 36 41:41 34 50:41 34 42:39 31 47:52 31 39:59 30 29:44 28 40:55 25 34:41 24 35:48 24 zurückgezogen

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - G. Klein-Krotzenburg SG Marköbel - TGS Jügesheim TSV Höchst - Viktoria Nidda FC Hochstadt - FC Gelnhausen SG Rosenhöhe - SG Altenhaßlau/Eid. FC Erlensee - FSV Bischofsheim G. Großkrotzenburg - SC 1960 Hanau KV Mühlheim - Spvgg Dietesheim

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg FSV Bischofsheim Viktoria Nidda FC Hochstadt TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim SG Rosenhöhe SG Marköbel G. Klein-Krotzenburg SC 1960 Hanau SG Altenhaßlau/Eid. Spvgg Dietesheim FC Dietzenbach FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst

Spiele 26 26 26 26 26 25 26 26 26 26 26 26 25 26 26 25 26 25

0:0 3:0 0:4 1:0 2:1 1:4 3:1 6:0 Tore Punkte 65:31 57 79:47 52 67:44 48 75:48 47 61:38 47 44:30 43 37:29 39 59:54 38 37:31 37 38:45 37 53:40 33 38:49 33 45:63 31 40:42 30 41:68 24 30:53 20 29:67 17 13:72 8

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germ. Ober-Roden - D. Rüsselsheim TV Lampertheim - VfR Fehlheim VfL Michelstadt - SV Unterflockenbach SV Geinsheim - St. Stephan Griesheim TSG Messel - SG Unter-Abtsteinach TSV Langstadt - TSV Lengfeld FC Fürth - RW Walldorf FSV Riedrode - RW Darmstadt II

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SV Geinsheim FC Fürth RW Walldorf FSV Riedrode TSV Langstadt VfL Michelstadt VfR Fehlheim SG Unter-Abtsteinach Spvgg Seeheim-Jug. Germ. Ober-Roden TSV Lengfeld Dersim Rüsselsheim TSG Messel TV Lampertheim St. Steph. Griesheim SV Unterflockenbach RW Darmstadt II

Spiele 25 24 24 24 24 25 25 23 23 24 24 24 23 25 25 24 24

2:0 0:3 5:3 2:1 1:3 4:1 0:3 1:0 Tore Punkte 48:27 51 66:38 48 61:23 44 54:41 44 57:37 41 57:50 41 46:33 38 45:30 37 48:47 35 29:31 34 37:54 31 46:58 30 30:46 24 37:57 23 36:56 23 32:51 20 20:70 9

sene Läufer: Nachmeldungen bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start sind direkt im Stadion möglich. Als Veranstalter fungiert die Langlauf-Abteilung der TGM SV Jügesheim. (kö)


4 Donnerstag, 2. April 2015

HSG RODGAU NIEDER-RODEN

Termine

02.04. / 20 Uhr 3. Liga Männer HSG - TV Kirchzell 11.04. / 19 Uhr Landesliga Herren TV Glattbach - HSG 2 19.04. / 16.20 Uhr Landesliga Damen TSV Klein-Auheim - HSG

3. Liga Ost – Männer SG LVB Leipzig : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 25 HC Elbflorenz 26 SG LVB Leipzig 26 HSG Nieder-Roden 25 Dessau-Rosslauer HV 25 HSV Hannover 26 TSV Burgdorf II 26 TV Kirchzell 24 MSG Gr.-Bieberau/M. 25 HSC Bad Neustadt 26 SV Anhalt Bernburg 25 HSV Bad Blankenburg 26 TV Groß-Umstadt 26 HG Köthen 26 Northeimer HC 25 ESV Lok Pirna 26

35:33 Tore Punkte 762:682 42:8 720:691 38:14 781:740 32:20 734:679 31:19 690:644 29:21 750:726 29:23 698:686 29:23 679:665 27:21 682:648 27:23 695:718 26:26 660:660 24:26 694:705 21:31 672:708 20:32 671:736 14:38 689:776 11:39 703:816 8:44

Bittere Pleite in Leipzig HSG gerät beim 33:35 in Überzahl auf Verliererstraße Von Harald Sapper RODGAU. Aller schlechten Dinge sind drei. So lässt sich die „Auswärtstrilogie“ der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in ostdeutschen Landen zusammenfassen. Denn nach den Pleiten in Dessau-Roßlau und Magdeburg setzte es am vergangenen Sonntag auch bei der SG LVB Leipzig eine Niederlage. Die fiel mit 33:35 zwar gewohnt knapp aus, führte aber dazu, dass die „Baggerseepiraten“ erstmals in dieser Saison nicht mehr unter den „Top 3“ des Tableaus zu finden sind. Das Abrutschen auf den vierten Tabellenplatz ist indes weniger bedenklich als die Bilanz des Jahres 2015. Denn die weist für die ersten drei Monate nur sechs Pünktchen aus neun Spielen aus. Relativierend muss man natürlich hinzufügen, dass die Jungs von Trainer Alex Hauptmann gleich siebenmal davon auswärts antreten mussten. Aber dennoch: Wie gut könnten die Rodgauer Handballer jetzt dastehen, wenn sie wenigstens bei den „Kellerkindern“ Groß-Umstadt und Köthen Siege eingefahren hätten – in direkter Tuchfühlung zum Tabellenzweiten aus Dresden nämlich, der zuletzt ebenfalls arg schwächelte. Allerdings sind derlei „Was wäre wenn“-Spekulationen ebenso nutzlos wie das Hadern mit dem Spielplan, der den HSGCracks nach der „gemalten“ Hinrunde nun eben eine „Horror-Rückserie“ mit Auswärts-

spielen en masse bescherte. Zumal die Hauptmann-Schützlinge – wie schon bei den Partien in der Fremde zuvor – auch in Leipzig mit ein wenig mehr Glück und Kaltschnäuzigkeit definitiv einen Sieg hätten einfahren können. Denn von Anfang an begegneten sich beide Teams in dieser zum „Spiel um Platz 3“ apostrophierten, auf einem hohen kämpferischen Niveau stehenden Partie auf Augenhöhe: Die ersatzgeschwächte HSG, bei der Michael Weidinger (Sperre) sowie Christian Schmid (Schulterverletzung) ganz fehlten und Philipp Keller stark grippegeschwächt agierte, erwischte den besseren Start und ging mit 4:2 in Führung. Leipzig konterte stante pede mit fünf Treffern in Folge, doch in dem darauffolgenden offenen Schlagabtausch, bei dem beide Mannschaften die Verteidigungsarbeit ziemlich vernachlässigten, konnten sich die Gäste wieder zum 10:10-Gleichstand heranarbeiten. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ließen die Hessen dann aber leider einige klare Möglichkeiten aus (darunter wieder mal drei Siebenmeter), sodass zur Pause statt einer eigentlich verdienten Führung für die Rodgauer nur ein Unentschieden (15:15) auf der Anzeigetafel stand. Ausgeglichen und abwechslungsreich ging’s auch im zweiten Durchgang weiter: Die 17:16-Führung der „Straßenbahner“ beantworteten die HSG-Torjäger mit drei Treffern in Folge, und beim 20:20 war

wieder alles „auf Null gestellt“. Nach zwei Toren der Gastgeber folgte dann aber die stärkste Phase der „Hauptmänner“, die sich in dem für die rund 300 Zuschauer äußerst attraktiven, zügellosen Offensivspektakel erst auf 24:22 und kurze Zeit später sogar auf 29:26 absetzen konnten. Doch dieser Vorsprung sollte nicht reichen. „Wir haben diese Führung durch unnötige Ballverluste zu schnell wieder abgegeben“, war der Trainer auch am Tag danach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung noch hörbar enttäuscht darüber, „dass meine Jungs in den entscheidenden Phasen einfach zu viele dumme Fehler begangen haben“. Und damit bezog sich Alex Hauptmann auch auf das, was sich nach dem 31:31 in den letzten sechs Spielminuten ereignete. Denn obwohl die „Baggerseepiraten“ vier Minuten davon in Überzahl agierten, schafften sie es nicht, noch einmal in Führung zu gehen, sondern spielten mit überhasteten Abschlüssen Leipzig in die Karten. Die cleveren Gastgeber nahmen die (Fehlwurf-)Geschenke der „HSGler“, die nur noch zu zwei Siebenmeter-Toren durch Tim Henkel kamen, dankend an und gewannen am Ende glücklich, aber nicht unverdient mit 35:33. Und so mussten die Rodgauer trotz einer über weite Strecken erneut guten Leistung zum dritten Mal innerhalb von 15 Tagen ohne etwas Zählbares im Gepäck und mit hängenden Köpfen die weite Heimreise nach Hessen antreten.

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TV Bürgstadt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele SU Mühlheim 19 TV Langenselbold 19 HSG Weiterst./B./W. 18 FSG Odenwald 19 TV Bürgstadt 18 TSV Klein-Auheim 19 HSG Dornheim/GG 19 HSG Rodgau 19 HSG Dietzenbach 19 HSG Maintal 19 ESG Erfelden 19 HSG Fürth/Krumbach 19

Tore Punkte 587:477 31:7 568:436 31:7 466:422 24:12 534:488 23:15 511:475 22:14 425:412 21:17 490:486 19:19 471:462 18:20 435:520 15:23 397:476 12:26 359:475 5:33 423:537 5:33

Derby-Kracher mit viel Zünstoff HSG will gegen TV Kirchzell „Big Point“ landen RODGAU. Endlich wieder daheim. Diesen Stoßseufzer dürften die Drittliga-Handballer der HSG nicht nur am vergangenen Sonntagabend ausgestoßen haben, als sie vom (punktemäßig) missglückten Gastspiel in Leipzig zurückgekehrt sind, sondern auch im Hinblick auf die Tatsache, dass sie die nächsten zwei Partien wieder vor heimischem Publikum in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße absolvieren dürfen. Allerdings haben es beide Begegnungen in sich. Denn nach Ostern, am 18. April, gastiert der Tabellenzweite HC Elbflorenz in Nieder-Roden, und bereits am Donnerstag (2.) steht ein echter Derby-Kracher auf dem Programm: Die „Baggerseepiraten“ empfangen ab 20 Uhr den TV Kirchzell. Und dieses Spiel ist aus mehreren Gründen brisant. Zunächst einmal wegen der Tabellenkonstellation: Die HSG

Kooperation wird fortgesetzt

Klassenerhalt in greifbarer Nähe

HSG und Klein-Auheim bleiben Partner

1. Damen der HSG bezwingen Bürgstadt 28:24

RODGAU. Ein gelungenes Experiment war die Kooperation der HSG Rodgau Nieder-Roden und des TSV Klein-Auheim in der gerade zu Ende gegangenen Saison im Bereich der männlichen C-Jugend. Dabei ging nämlich der TSV verstärkt durch sechs Spieler aus Nieder-Roden in der Oberliga Süd an den Start und belegte einen hervorragenden 3. Platz. Nicht nur wegen des beachtlichen Abschneidens des neu kombinierten Teams, sondern auch aufgrund der außerordentlich guten Zusammenarbeit neben dem Spielfeld waren sich alle Beteiligten schnell einig, dass die Kooperation der beiden Vereine fortgesetzt werden sollte. Das Problem dabei: Aus verbandsrechtlichen Gründen

RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden haben das Abstiegsgespenst fast verscheucht. Dank eines 28:24Heimsiegs gegen den TV Bürgstadt weist das Team von Trainer Jogi Rhein drei Spieltage vor Saisonende als Achter des Tableus 18:20 Zähler auf und liegt damit sechs Punkte vor dem auf dem ersten Abstiegsplatz befindlichen Tabellenzehnten aus Maintal. Gegen Bürgstadt zeigten die „Baggerseepiratinnen“ in der Anfangsphase im Angriff eine sehr konzentrierte Leistung und kamen auf verschiedenen Positionen zu recht einfachen Toren. In der Abwehr hingegen agierten die HSG-Ladys weit weniger überzeugend, sondern vielmehr leichtfertig und kör-

kann die HSG keine Jugendspielgemeinschaft mit dem TSV eingehen. Doch die Verantwortlichen fanden schnell eine Lösung: In der kommenden Spielzeit wird sowohl die männliche B- als auch die männliche C-Jugend als HSG Rodgau NiederRoden antreten, Training und Spiele werden indes abwechselnd in Klein-Auheim und Nieder-Roden stattfinden. Da der B-Jugend nunmehr 24 Spieler, darunter 8 Klein-Auheimer, angehören, werden zwei Mannschaften gebildet, die – das lässt sich jetzt schon sagen – mit viel Spaß und Leidenschaft bei der Sache sein werden und jüngst bei einem Vorbereitungsturnier auch schon ihre Feuertaufe mit Bravour bestanden haben. (hs)

28:24

perlos, weshalb sie zwar stets knapp die Nase vorn hatten (7:5 in der 10. Minute und 13:11 in der 20. Minute), aber sich nicht entscheidend absetzen konnten. Dieser knappe Zwei-Tore-Vorsprung hatte auch zur Pause (17:15) Bestand. Nach dem Wechsel blieb das Spiel ausgeglichen und daher spannend, doch peu à peu gewann die Abwehr der Rodgauerinnen an Stabilität, und selbst Unterzahlsituationen wurden schadlos überstanden. Zwar ließen sich die Gäste bis zur 40. Minute (20:18 für die Gastgeberinnen) nicht abschütteln, doch danach übernahmen die HSGDamen das Kommando und konnten sich – dank großem Einsatzwillen und wesentlich mehr Körpereinsatz in der Verteidigung – bis zur 55. Minute auf 28:20 absetzen. Bis zum Schlusspfiff gelang Bürgstadt nur noch etwas Ergebniskosmetik, an zwei wichtigen Punkten gegen den Abstieg für die HSG änderte selbige indes nichts mehr. Letzte Zweifel am Klassenerhalt können die 1. Damen bei ihrem nächsten Spiel beseitigen, das sie am 19. April in Klein-Auheim bestreiten. (hs)

liegt mit 31:19 Zählern auf Rang vier, Kirchzell mit 27:21 Punkten (und einem Spiel weniger) auf Platz acht. Bei einem Erfolg der Gastgeber (und einem erhofften Sieg Groß-Bieberaus in der zeitgleich ausgetragenen Partie gegen Dessau-Roßlau) hätten die Rodgauer vier Spieltage vor dem Ende der Saison vier Punkte Vorsprung auf dann fünf Teams mit je 23 Minuspunkten. Und das wäre fast schon die halbe Miete zum Erreichen des leicht modifizierten Saisonziels. „Wir wollen Dritter oder Vierter werden“, lautet nämlich trotz der zuletzt drei Auswärtsniederlagen in Serie die klare Ansage von Alex Hauptmann. Ursprünglich wäre der Trainer zwar mit Rang sechs zufrieden gewesen, der die Qualifikation für den DHB-Pokal bedeuten würde, aber nach dem bisherigen Saisonverlauf darf’s schon ein wenig mehr sein. Doch zurück zur Partie gegen Kirchzell. In der steckt auch deshalb Zündstoff, weil bei diesem Derby Revanche angesagt ist. Denn im Hinspiel hatten die Hauptmann-Schützlinge beim Heimatverein ihres Trainers, der den TVK als „eine sehr kompakte, abwehrstarke Mannschaft mit einer hervoragenden ersten Sechs um den bundesliga-erfahrenen Spielmacher Andreas Kunz“ charakterisiert, mit 29:32 die erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. Überdies ist natürlich auch Wiedergutmachung für die jüngste Niederlagenserie angesagt. „Meine Jungs haben die bisherigen Pleiten alle gut weggesteckt und stets eine tolle Moral bewiesen“, ist Alex Hauptmann daher sehr zuversichtlich, „dass wir mit unserem Publikum im Rücken was reißen werden“. Zumal auch Torjäger Michael Weidinger nach seiner Sperre wieder mitwirken darf und dazu beitragen will, den Heimnimbus der HSG (nur zwei Unentschieden in zwölf Spielen) auszubauen. (hs)

„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de

Niederlage zum Saisonabschluss A-Jugend der HSG verliert in Pohlheim

JUBELPOSEN sind die Spielerinnen der weiblichen B-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden mittlerweile gewohnt. Denn nachdem das Team von Trainerin Ellen Löffler und Betreuerin Katja Seitel zuvor ungeschlagen durch die Bezirksliga (Staffel 2) maschiert war, sicherten sich die „Baggerseepiratinnen“ nun auch noch die Bezirksmeisterschaft. Allerdings zeigten die HSG-Girlies im Finale gegen die Offenbacher Kickers in der ersten Hälfte ungewohnte Schwächen: Im Angriff lagen die Nerven blank, und die Verantwortung wurde immer weitergeschoben, während die Abwehr schwamm und die einfachsten Bälle nicht gesichert werden konnten. Die Folge war ein enttäuschendes 5:5 zur Pause, doch nach dem Wechsel besannen sich die Rodgauerinnen auf ihre wahren Stärken und dominierten die Partie nunmehr nach Belieben. Dadurch konnten Janina Werner (Tor), Katharina Erhardt, Katha Schäufler, Sofia Shaw, Nahrin Ermagan, Antonia Schäfer, Mona Eyssen, Kathi Ochs, Larissa Ruhmann, Alina Götz, Michelle Eichler und Tamara Bozic am Ende einen souveränen und hochverdienten 16:7-Erfolg feiern. (hs/Foto: HSG)

RODGAU. Trotz einer ordentlichen Leistung setzte es für die A-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden zum Saisonabschluss in der Oberliga eine 30:36-Niederlage bei der HSG Pohlheim. Dabei hatte der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ zu Beginn große Schwierigkeiten mit den wurfgewaltigen Rückraum-Akteuren der Gastgeber, doch nach einer Umstellung auf eine offensivere Abwehrformation konnten sich die Gäste bis zum 10:10-Ausgleich herankämpfen. Danach leisteten sich die HSG-Cracks jedoch mehrere fahrlässige Ball-

verluste, die Pohlheim eiskalt ausnutzte und zur Pause mit 19:14 in Führung lag. Nach dem Wechsel zeigten sich die Rodgauer Jungs wieder von ihrer besseren Seite und kamen bis auf zwei Tore (26:24 für die Heimmannschaft) heran, doch danach gelangen dem Gegner vier Treffer in Folge – und die Partie war entschieden. Somit belegen die mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen so furios in diese Spielzeit gestarteten Südhessen letztendlich mit 17:27 Punkten und einem Torverhältnis von 706:728 den 9. Tabellenplatz. (hs)


GVD hat Weichen gestellt Personal, Termine – und eine (erschwerte) Maibaum-Planung

Wein und Sekt aus aller Welt. Whisky, Rum, Gin, Zigarren und vieles mehr.

2014 Freistil

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Der Gelbe Muskateller ist ein Pfälzer Klassiker. Muskateller bringt saftige, leichtere Weine mit verträglicher Säure hervor. Er duftet nach Äpfeln, frischgemähtem Heu, Anis und reifer Stachelbeere. Trinkempfehlung:

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RODGAU. Der Gewerbeverein Dudenhofen (GVD) hat personelle Weichen gestellt und seine zentralen Veranstaltungen für die Freiluftsaison 2015 benannt. Dabei spielt das Stichwort „Maibaum“ eine nicht unmaßgebliche Rolle. Doch der Reihe nach... • Stichwort „Personal“: In der GVD-Jahreshauptversammlung wurde kürzlich die Führungsriege neu gewählt. Auf Kontinuität setzen die Mitglieder, was die Position der Nr. 1 anbelangt: Berthold Schüßler wurde im Amt als Erster Vorsitzender bestätigt. Ihm steht auch in Zukunft Kurt Klein als Stellvertreter zur Seite. Martin Born heißt der neue „zweite Vize“ an Kleins Seite. Er tritt die Nachfolge von Jürgen Resch an, der nicht mehr für den Stellvertreter-Posten kandidierte. Weitere Vorstandsmitglieder sind Renate Wagner (Kassiererin), Kristina Zadro

(Schriftführerin) und Jörg Meiß (Öffentlichkeitsarbeit). Als Beisitzer komplettieren Jürgen Resch, Sybille Mahr, Yvonne Wagner, Tho-

• Stichwort „Veranstaltungen“: Bekannt gegeben wurde während der Versammlung, dass das mittlerweile zur Tradition gewordene

Kurzum: Am 25. April kann auf dem Ludwig-ErhardPlatz in Vorfreude auf den Wonnemonat geschwoft werden.

mas Lerch, Stefan Siegler, Marko Eckel und Heribert Schwab das neu gewählte Leitungsgremium.

Maibaum-Aufstellen auch 2015 zelebriert wird – mit Musik, Speis’ und Trank, geselligem Beisammensein...

Weiter geht es im GVD-Kalender mit einem Eintrag am 12. Juli. Dann heißt es rund um den Erhard-Platz: Rod-

gauer Sommerfest mit verkaufsoffenem Sonntag. Fehlt noch ein Hinweis auf den Herbstmarkt „à la Sauerkraut & Ebbelwoi“, der – ebenfalls auf dem Erhard-Platz – am Wochenende des 3.und 4. Oktober über die Bühne gehen wird. • Stichwort „Maibaum“: Einige Verwirrung gab es rund um den Fichtenstamm, den der GVD für sein Spektakel nutzt. Vom Lagerplatz war der hölzerne Geselle urplötzlich verschwunden. Berthold Schüßler schlussfolgerte augenzwinkernd: „Ein Streich – da will wohl jemand eine Art Ablöseprämie rausschlagen.“ Dass ein Fässchen Bier mit Blick auf das Fest am 25. April sehr wohl drin ist, wenn es gilt, alle Interessen unter einen Hut zu bringen und gemütlich zu feiern: Das hat der GVD-Vorsitzende durchblicken lassen. Wer ihn kontaktieren möchte, wählt die Rufnummer (06106) 21446. (kö)

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6 Donnerstag, 2. April 2015

DIE BUNTE SEITE

Schwedenrätsel

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

Sudoku

Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Sprechen Sie mich an! Jürgen Grötsch Tel. 0151-14271844 Die Buchstaben 1-10 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt ein beliebter Freizeitpark in Neu-Isenburg?

Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann werden die Hessen wieder zur Kommunalwahl aufgerufen? Die Lösung finden Sie auf Seite 2.

Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Wie stehen Ihre Sterne? Widder Da Sie mit Ihren Ideen bei Vorgesetzten und Mitarbeitern jetzt nur schwer landen können, sollten Sie noch ein, zwei Wochen abwarten, bis Sie Ihre Vorschläge auf den Tisch legen.

Stier Auch wenn Sie sich über Ihre eigenen Gefühle nicht ganz im Klaren sind: Es gibt einen Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen.

Zwillinge Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.

Krebs Je intensiver Sie sich einer Sache verschrieben haben, desto wichtiger ist es, Ihr Vorgehen zwischendurch mit Abstand zu betrachten. Lassen Sie Ihre Angelegenheiten also auch einmal für eine Weile ruhen.

Löwe Beruflich gelingt es Ihnen, die Erwartungen anderer zu übertreffen und Kompetenz zu beweisen. Finden Sie heraus, was weiteren Erfolgen mehr im Wege steht: ein früher eingeschlagener Kurs, der geändert werden sollte oder Ihre eigene Einstellung.

Jungfrau Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschließenden Lösungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, für weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu früh.

Waage Dies könnte eine etwas turbulente Woche für Sie werden. Sie sind gut damit beraten, einfach die Ruhe zu bewahren, wenn andere Sie kritisieren. Das wird weiteren Spannungen entgegenwirken.

Skorpion Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt zu einer Klärung. Achten Sie aber darauf, nicht endlos über vergangene Fehler nachzugrübeln - Sie können bereits erste Schritte in eine neue Richtung wagen.

Schütze Andere werden Sie für Ihr konsequentes Vorgehen bewundern, aber nicht bezahlen. Es kann nicht schaden, wenn Sie sich auf einen Kompromiss einlassen.

Steinbock Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist der Wochenbeginn dafür gut geeignet. Vielleicht erhalten Sie sogar Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Wassermann Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.

Magnum sucht ein neues Zuhause Anfang dieses Jahres konnte der etwa 2010 geborene Magnum gefangen werden. Er hatte ein völlig ausgefranstes Brustgeschirr um, das aufgeschnitten werden musste, weil sein Kopf nicht mehr durch passte. Magnum hat eine stattliche Größe und wiegt mehr als 6 Kilo. Inzwischen ist er sehr zutraulich und nutzt jede Gelegenheit, um sich seine Streicheleinheiten abzuholen. Wir wünschen uns für Magnum ein Zuhause mit Freigang in einer verkehrsruhigen Gegend. Er ist kastriert, geimpft und entwurmt. Vermittelt wird er mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHILFEVEREIN KELLERRANCH E.V., Corinna Böhmer Telefon 06150 592525, Mobil 0177 2403211 post@tierarztpraxis-weiterstadt.de MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

Gleich – und doch anders

Fische Was kann Sie jetzt noch bremsen? Obwohl die Dinge so laufen, wie Sie es sich erhofft haben, sollten Sie die Augen weiterhin für neue Entwicklungen offen halten.

Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 2.


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

Donnerstag, 2. April 2015

7

„Schnelles Internet“: Bewegung

Seniorenhilfe: „Fitte Neue“ gesucht

Kreis und Kreis-Kommunen kooperieren

Durchschnittsalter im Verein liegt bei 76 Jahren

KREIS OFFENBACH. Beim Thema „flächendeckende Breitbandversorgung im Kreis Offenbach“ kommen die Dinge in Bewegung – und Fortschritte sind absehbar. Das erklärte Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), nachdem er von einer Beratungsrunde mit seinen Amtskollegen aus Egelsbach zurückgekehrt war. Dort trafen sich die Verwaltungschefs der 13 Kommunen des Kreises Offenbach und Landrat Oliver Quilling (CDU), um eine Vereinbarung zu unterzeichnen. Diese sieht vor, dass beim Stichwort „Schnelles Internet für Gewerbetreibende und private Haushalte“ fortan an einem Strang gezogen wird. Bis spätestens November 2015, so Kern nach der Weichenstellung, sollen die Sondierungen und Verhandlungen mit potenziellen Netzausbau-Anbietern abgeschlossen sein.

RÖDERMARK. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, die Seniorenhilfe Rödermark (SHR) bei ihrer Gründung im Jahr 1998 mit dem breiter abgesteckten Begriff „Bürgerhilfe“ zu titulieren? Hätte man auf diese Weise nicht deutlicher unterstreichen können, dass gegenseitige Hilfestellung über Generationen hinweg das Kernanliegen des Projekts ist? Diese Fragen kamen kürzlich in der Jahreshauptversammlung des genossenschaftlich organisierten Vereins zur Sprache.

Kreis koordiniert das Verfahren Der Kreis werde das Verfahren koordinieren. Nach dem angestrebten Vertragsabschluss (noch in diesem Jahr) könne 2016 mit Verlege- und Anschlussarbeiten in den Kommunen begonnen werden. „Ich bin sehr froh, dass diese Übereinkunft erzielt wurde. Das wichtige Thema ist jetzt endlich als Gemeinschafts-Aufgabe definiert worden. Es wird in unserer Region gemeinsam angepackt. Was der freie Markt bislang nicht leisten konnte, nämlich eine Versorgung mit schnellen Internet-Verbindungen für jedermann zu gewährleisten, organisiert die öffentliche Hand nunmehr im Verbund.“ Mit diesem Tenor äußerte sich Kern und erinnerte damit an das grundsätzliche Pro-

blem, das schon des Öfteren für Schlagzeilen gesorgt hat. „Das Internet-Tempo auf unseren Rechnern ist viel zu gering. Das hat mit ‚moderner Volkswirtschaft’ nichts zu tun.“ So klagen viele Betriebe und Privathaushalte im hiesigen Sprengel. Insbesondere der mittlere und östliche Bereich des Kreisgebietes gelten in Sachen „Breitband“ als unterversorgt. Schwachstellen Doch Lücken und Schwachstellen, so erfuhr es Kern bei der Zusammenkunft der Bürgermeister, gibt es praktisch in allen 13 Kommunen. Auch der „Leuchtturm Neu-Isenburg“ könne partiell noch besser werden. Die größten Ausbaudefizite seien freilich im Osten des Kreisgebietes zu beklagen. Die Vereinbarung sieht vor, dass ein Standard von mindestens 50 Mbit pro Sekunde angestrebt wird. Jede Kommune hat die Investitionskosten auf ihrem jeweiligen Gemarkungsgebiet selbst zu schultern. Maximal eine Million Euro Allerdings habe Quilling schriftlich zugesagt, dass der Kreis von den zwischen Dreieich und Seligenstadt anfallenden Gesamt-Investitionen ein Drittel übernehmen werde. Die Zuschusssumme sei auf einen Maximalbetrag von einer Million Euro gedeckelt. Ja, gewiss, diese Einschränkung gebe es – doch immerhin: Die Bekundung, gemeinsam voranschreiten zu wollen, sei entscheidend und sehr zu begrüßen, betonte Kern in der Hoffnung, nun tatsächlich im Kollektiv einen Durchbruch hin zum „flotten Internet“ erreichen zu können. (kö)

Es bleibt beim Bewährten

MIT EINEM SOUVERÄNEN SIEG beendeten die C-Mädchen der HSG Rodgau Nieder-Roden eine nahezu perfekte Saison. Mit dem abschließenden 26:15-Erfolg beim TV Langenselbold konnten sich die jungen „Baggerseepiratinnen“ die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau mit nur zwei Verlustpunkten und einer beeindruckenden Tordifferenz von plus 249 Treffern unangefochten sichern. So überlegen wie in der gesamten Spielzeit agierten die körperlich oftmals unterlegenen HSG-Mädels auch beim Saison-Halali in Langenselbold, wo die Gastgeberinnen nur in der Anfangsphase mithalten konnten, die Rodgauer Torjägerinnen aber schon zur Pause mit 14:6 alles klar gemacht hatten. Zur mit viel Teamgeist und einer großen Spielfreude agierenden Mannschaft gehören: Karolina Bierszacka (Tor), Amelie Giel, Leyla Götz, Nell Gotta, Marina Harling, Sophie Krabes, Marie-Claire Niegisch, Annamarie Koch, Delia Schuckmann, Lina Setterl und Kim Weiland. (hs/Foto: HSG)

Mosaikkunst... Fortsetzung von Seite 2 praktische Werkeln auf dem Häfnerplatz. Wer teilnehmen möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 865440 näher informieren und anmelden. Private Sponsoren Nachdem die Feuer-Aktion von der „Aktion Mensch“ bezuschusst wurde, kann das ErdeKunstwerk mit Hilfe privater

Sponsoren realisiert werden: Jürgen Glemser, ein ehemaliger T&N-Mitarbeiter, und seine Frau Evelyn, die vor einigen Jahren das Rhein-Main-Gebiet verlassen haben und nach Bayern gezogen sind, betätigen sich als Geldgeber in Sachen „Materialbeschaffung“. Die Stadtverwaltung ist beim Puzzeln unter Inklusions-Vorzeichen („psychisch kranke Menschen werden mit ihren Kompetenzen wahrgenommen; ihr Selbstwertgefühl erfährt ei-

ne Stärkung“) ebenfalls mit von der Partie, indem sie abermals ein Ortskern-Fleckchen zur Verfügung stellt. Einklinken Er freue sich, dass der Leitspruch „Mehr Kunst im öffentlichen Raum“ zum wiederholten Mal beherzigt werde, betont Bürgermeister Roland Kern. Er ermutigt interessierte Rödermärker, sich in die Aktion einzuklinken. (kö)

Die Botschaft, die der im Amt bestätigte Vorsitzende Erhard Grams und dessen Mitstreiter (zum Vize-Sprecher wurde Klaus Neumann gewählt) übereinstimmend formulierten, klang wie folgt: Kämen die Dinge zum jetzigen Zeitpunkt ins Rollen, so wäre sicher „Bürgerhilfe“ ein passender Begriff. Doch einen gut eingeführten und allgemein bekannten Namen ändere man nicht ohne Not. Das verbiete sich unter dem Gesichtspunkt „Marketing/Selbstdarstellung“. Deshalb bleibe es beim Vertrauten und Bewährten: Seniorenhilfe Rödermark. Rund 420 Mitglieder zähle der Verein derzeit. 120 hätten sich in den zurückliegenden zwölf Monaten als aktive Helfer engagiert und mit gut 1.900 ehrenamtlich geleisteten Einsatzstunden zur Auflockerung und Erleichterung des Lebensalltages vieler Rödermärker beigetragen, erläuterte Grams in seinem Rechenschaftsbericht. Auch die monatlichen SHRTreffen unter informativen und geselligen Gesichtspunkten („Sie dienen in erster Linie da-

zu, ältere Menschen dazu zu bewegen, die heimischen vier Wände zu verlassen und Bekanntschaften zu machen und zu pflegen“) erwähnte der Vorsitzende. Gemeinsam mit Neumann skizzierte Grams das aktuelle Strukturproblem des Vereins wie folgt: „Das Durchschnittsalter unserer Mitglieder liegt bei 76 Jahren. Es fehlen zunehmend Menschen, die noch fit genug und auch bereit sind, Hilfeleistungen zu übernehmen. 40 Prozent dieser Dienste: Das sind Fahrten in der Rolle des Begleiters, in der Regel zum Arzt oder ins Krankenhaus. Sie verlangen eigentlich ‚nur’ eines: Zeit.“ Schließlich gibt das Führungsduo zu bedenken: „Aber auch Hilfeleistungen im Haushalt und beim Einkaufen sowie die Betreuung hilfebedürftiger Menschen bei stundenweiser Abwesenheit des Ehe- oder Lebenspartners stehen auf dem Programm. Für all diese Dinge sind neue Mitglieder immer willkommen.“ Wer sich angesprochen fühlt, kann unter der Rufnummer (06074) 862606 Kontakt aufnehmen. (kö)

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.


8 Donnerstag, 2. April 2015

DO

2. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (10 - 32,50 €); Ks, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Der schwarze Komet (10 - 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Derbe Lebowski, Haze Hug Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder, Varg (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (10/13 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Hannah Arendt (Margarethe von Trotta zu Gast) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12/13 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Kosho, Wollasch, Zanki & Band Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Iron Guns, Slack Pile, Diamond, Revolution Eve (5/7 €)

FR

3. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Marine (3 € o. Eintritt frei); Kino, 20 Uhr, Von Mädchen und Pferden (5 €), 23 Uhr, Nightmoers, Kolyeah (4 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sven Decker’s Transparency (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Toni Hoffmann & Aljoscha Konter • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Da., Beethoven Akademie Orchester, Solisten - Brahms, Jenkins (19 - 43 €)

V E R A N S TA LT U N G S K L E N D E R

• Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazz- und Blues-Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Das Spiel ist aus (A 19 - 35 € B 16 - 30 € C 14 - 23 € S 21 - 38 €); Box, 20 Uhr, xx (A 12 € B 8 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Ken Mode, Cortez, La Petite Morte (13 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Gail Gilmore (23,50 - 26,50 €) • Ponyhof, 20 Uhr, I Saw Daylight, Two Minutes Union, Bruke, Tourist (8 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Grand Sheiks

SA

4. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe: Culinaria Obscura (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Alberta Rush, Drown In Eternit (Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Haus Drei, 20 Uhr, Varieté et Dîner: Viktoria Gnatiuk, Handstandequilibristik, Kontorsion, Jochen Schnell, Matze Rapido, Julius Zier, Jonglagen (60 - 75 € inkl. 3-GängeMenü) • Hafen 2, 23 Uhr, Industrie & Zärtlichkeit (4 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W.groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10 - 32,50 €); Ks, 20 Uhr, Judas (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Jamie’s Bakkyard • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, d Ander, Centralstation All Star Band, Ron Jackson, Tim Gray (8,40/9,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13

- 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Macht nichts (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dr. Ring Ding Ska-Vaganza, Fellaws Kingdom (15/18 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Thornbridge, Kerium, Last Asylum (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Joe Krieg Quartett (15 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar... (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Reuter: Die Menschen sind ‘ne Krisenherde (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (13,10 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Falco - The Show Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Traumhaus, Änglagård (20/25 €)

SO

5. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Seligenstadt • Klosterhof, 16 Uhr, Osterkonzert der Stadtkapelle Offenbach • Haus Drei, 20 Uhr, Varieté et Dîner (siehe 4.4.) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Odyssee (10 - 32,50 €); KH, 18 Uhr, Romeo und Julia (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Judas (10 - 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Euryanthe (19 165 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Tom Thaler & Basil, Konvoy (14 €) • Festhalle, 19 Uhr, James Last (51,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Joe Krieg Quartett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Schmutki (12 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Messer Chups, The Barbacans • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up (CFRM) • Theater Alte Brücke, 15 Uhr, Isch wollt, isch wär en Haas... (17,50 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chicahlgo (13,10 €) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, James Last (61,50 €)

MO

6. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (17 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Viva Belgrado Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €)

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

EMIL MANGELSDORFF feiert am 11. April seinen 90. Geburtstag. Da zu und zu 170 Konzerten im Holzhausenschlösschen gratuliert die Frankfurter Bürgerstiftung. Das nächste Gastspiel am 4. Mai ist bereits ausverkauft, zu den weiteren Terminen am 1. Juni und 6. Juli mit jeweils einem besonderen Gast gibt es noch Karten. (Foto: va)

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

Sommer, Sasha Berger... (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (9,50 - 30 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bernd Begemann (10,90/12,50 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Florian Grey, Lord Of The Lost (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Scott Matthew (27,40/29 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (22/26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Vogler Quartett: Eine Welt auf 16 Saiten (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanzwut, Stoneman (19,70 €)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Do.-So. + Di. + Mi. 16.00 Uhr: HOME (3D) Do.-So. + Di. + Mi. 17.45 + 20.30, Sa. + So. auch 15.00 Uhr:

FAST & FURIOUS 7

VIKTORIA Do.-So. + Di. + Mi. 16.00 Uhr: SHAUN DAS SCHAF Do.-So. + Di. + Mi. 18.00 + 20.30 Uhr: DER NANNY Sa. 22.30 Uhr: DIE BESTIMMUNG

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 02.04.2015 - 08.04.2015 DO.- SO. 20.00

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DAUERBRENNER • Nachtleben, 21 Uhr, I Am Revenge, Showyourteeth (10 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Marke Benecke, Ines Fischer: Vampire gibt es (22 €)

DI

7. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Magic in the Moonlight (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Schicksal ist ein mieser Verräter (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (9,50 - 30 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cape Town Opera Chorus: African Angels (32,50 - 65 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Welcome to the machine (39,90 56,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Xandria, Aeverium, Illusoria (16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Royale: Jan Böhmermann (10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Verfehlung, anschl. Gespräch mit Regisseur Gerd Schneider (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobis Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)

MI

8. April

Langen • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Dr. Reinhold Werner: Unser Sterzbach -

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Vortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Wir sind jung. Wir sind stark (5 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Tristan Brusch, Die Orsons (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show: Welcome to the machine (39,90 56,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Zugezogen Maskulin • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Neumeier: Kein scheiß Regenbogen (22,90/24 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Lizzie Doron: Who the fuck is Kafka • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Cash Cops, Spielplatzkinder, Wen Million Sleep (8 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (18,40 - 20,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Tobis Mann: Verrückt in die Zukunft (20 €)

DO

9. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, St. Vincent (5 €) Seligenstadt • Live Lounge, 19.30 Uhr, Harry Bauers Künstlertreff: The Violin Drivers, Ole Kleinfelder, Corina

FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (bis 12.4.; 22,50 70,50 €) • Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Kammer/Kammer (10. - 13., 16. - 19.4., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (2., 16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (15., 30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (3., 4., 8., 22., 29.4., 20 Uhr; 12., 19.4., 19 Uhr), Reform mich, Baby (10., 11.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 11., 17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 5., 6., 12., 18., 26.4.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 3., 4.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Charleys Tante (11., 18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (5., 12., 21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (6., 13., 24., 30.4.), Gatte gegrillt (3., 4., 14., 26.4.), Rapunzel-Report (2., 7., 22.4.), Gut gegen Nordwind (10., 11., 15., 25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (11., 18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €)• Theaterhaus/Löwenhof: Der Tigerprinz (ab 4; 9., 10., 13., 14.4., 11 Uhr; 12.4., 15 Uhr), Schwarz wie Tinte (ab 8; 15., 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (10., 11., 18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS - wir heiraten (15., 16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Heartbreak Hotel (bis 26.4.; 19 - 21 €) MAINZ: unterhaus: Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (17 €; 9. - 11.4., 20 Uhr), Lars Reichow: Freiheit (13. - 15.4., 20 Uhr; 22 €), Kai Magnus Sting: Immer ist was... (23. - 25.4., 20 Uhr; 17 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Natur-Impressionen, Öl- u. AcrylGemälde v. Petra Olejnik, bis Ende Juni in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Di., 7.4., 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Horst Sakulowski: Weltbild, bis 31.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 10.4., 19 Uhr DIETZENBACH: Fahrräder zu Großvaters Zeiten, bis 10.5. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr, nachmittags u. sa. n. Voranmeldung unter (0174) 3456795. Eröffnung Fr., 10.4., 19 Uhr RÖDERMARK: Gemälde, Assemblagen u. Skulpturen der Künstlergruppe Pentart, bis 8.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 10.4., 19.30 Uhr RODGAU: Fotos zur Priesterweihe und Primizfeier v. Martin Sahm, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (5.4.) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: 60 Jahre evangelische Kirche, bis 28.6. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat (außerhalb der Schulferien) 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 10.4., 19 Uhr WIESBADEN: Sa., 11.4., 18 - 24 Uhr, Kurze Nacht der Galerien und Museen. Eröffnung um 18 Uhr im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15


SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

Donnerstag, 2. April 2015

Die neue Gemütlichkeit: Eigenes Heim ist wieder in Leder wie neu Ledermöbel-Reinigung & Renovierung (ts). Tür zu, die Welt hinter sich lassen und endlich Zeit für sich allein oder für schöne Stunden mit der Familie und Freunden. Die eigene Wohnung wird wieder zum geschätzten Rückzugsort, doch die neue Gemütlichkeit kommt alles andere als bieder oder rustikal daher: Ein klares, international gültiges Design begleitet ihr Revival. „Die Menschen wünschen sich einen ruhigen Gegenpol zur lauten schnelllebigen Welt des Alltags“, meint Dr. Georg Emprechtinger, Geschäftsführer von Team 7. „Sich wohl und geborgen fühlen in den eigenen vier Wänden, stillt die Sehnsucht nach Entschleunigung und Well-being.“ Besonders deutlich wurde das Phänomen auf der diesjährigen Möbelmesse imm cologne in Köln. Dort griffen Hersteller den anhaltenden Trend auf und zeigten Möbel in einladenden Formen aus weichen, natürlichen Materialien und in warmen Farben. Holz, Baumwolle, Leder, Filz und Naturstein spielen für die neue Gemütlichkeit eine wichtige Rolle. Die aktuellen Trendfarben sind dabei samtige Nudetöne, wie Creme, Karamell und Schoko als auch pastellige Grün-, Blauoder Grautöne. Dass Möbel zunehmend an Wohlfühlcharakter gewinnen,

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beweist vor allem ein Blick in den Essbereich. Ausladende Tische, gepolsterte Sitzbänke und komfortable Armlehnstühle inszenieren mondäne Großzügigkeit und vermitteln behagliche Wärme. Beispiel dafür ist die Essgruppe „Yps“ von Team 7. Der Tisch ist aus massivem Laubholz mit naturgeölter Oberfläche gefertigt. Sein Y-för-

mig abgespreiztes Fußgestell schafft nicht nur eine sehr stabile Standfläche, sondern dazu auch noch optimale Beinfreiheit. Die mit Federkern in edlem Leder oder Stoffbezug gepolsterte Sitzbank zeugt durch aufwendige Y-Steppung von traditioneller Handwerkskunst und garantiert höchsten Sitzkomfort.

„Die moderne Linienführung und der ausdrucksstarke Materialmix treffen den Nerv der Zeit“, sagt Emprechtinger: „Und ‚ästhetisch entjodelt‘“ kommt das Programm auch bei Designliebhabern und in Regionen an, in denen Essbänke bislang eher untypisch sind.“ Sich sein heimeliges Nest zu bauen heißt auch, individuelle Wohn- und Einrichtungsträume zu verwirklichen. Neben der Funktion als Rückzugsort dienen die eigenen vier Wände verstärkt dazu, der eigenen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und sich über wertvolle Einzelstücke und exklusive Maßanfertigungen zu definieren – Möbel sind eben auch Statussymbol. Die Nachfrage nach Solitären und Ausführungen in Sonderfarben sowie die auftragsbezogene Fertigung nach Kundenwunsch, abgestimmt auf denGrundriss, nimmt zu. Formen und Farben können maßgeblich zum Wohlbefinden beitragen, werden jedoch stets subjektiv wahrgenommen. Keine Frage des persönlichen Geschmacks ist für Team 7 allerdings die Wohngesundheit. „Immer mehr Menschen legen Zäune • Gitter • Tore

Harfentreppen sind ein Klassiker der Treppenwelt – und stellen bei kleinen Grundrissen die ideale Lösung für ein sicheres Begehen der Treppe dar. Die Stahl-Holz-Modelle von Fuchs-Treppen zeichnen sich durch solide Stahlwangen aus Rechteckrohren aus, an denen die Stufen aus Holz und das Geländer befestigt werden. Diese dauerhaft belastbare und schwingungsarme Konstruktion garantiert auf lange Zeit Sicherheit und Komfort und bietet zudem verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten in Form und Farbe. Ob durchgehend bis auf den Boden oder abgesetzt – die klare, elegante Form des Geländers unterstreicht die zeitlos schöne Optik der Treppe. Die abgebildete Anlage zeigt eine Variante einer individuell gestalteten Harfentreppe. (ft/Foto: ft)

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Wert auf die Herkunft und Unbedenklichkeit ihrer Möbel – auf gesundes Wohnen, Kochen und Schlafen“, bestätigt Emprechtinger. Das Gefühl von Wärme und Geborgenheit entsteht durch Materialien, die Sinnlichkeit und Natürlichkeit ausstrahlen. Deshalb verarbeitet sie der österreichische Hersteller konsequent ohne chemische Zusätze wie Formaldehyde oder Lacke zu hochwertigen Möbeln und Wohntextilien. Die neue Gemütlichkeit ist unterm Strich die Antwort auf unsere rastlose Gesellschaft, in der das Maximum bestimmt – höher, schneller, weiter. Wer dem entfliehen, zu sich finden und neue Energie tanken möchte, schließt die Tür hinter sich und zelebriert die eigene Wohnkultur fernab der Massenveranstaltungen. Ein Blick auf die internationalen Möbelmessen und aktuellen Kollektionen von Möbelherstellern verrät, dass diese den Trend erkannt haben. Mit ihren Produkten und individuellen Lösungen kann sich jeder sein ganz eigenes gemütliches Nest bauen. (Foto: team7)

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(bvi). Für heutige Arbeitnehmer wird die spätere Rente allenfalls eine Grundrente sein. Zusätzlich wird der Weg bis zum Ruhestand für die meisten ohnehin noch länger sein als für die Generation ihrer Eltern. Was viele nämlich nicht wissen: Wer abschlagsfrei in Rente gehen will, muss nicht nur eine bestimmte Wartezeit inklusive Beiträgen absolviert, sondern auch die maßgebliche Altersgrenze erreicht haben. Für die Regelaltersrente wurde diese von der großen Koalition im Jahr 2008 verändert. Daran erinnert die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. So bleibt die Altersgrenze für diejenigen, die vor 1947 geboren wurden, zwar unverändert bei 65 Jahren. Für nach 1946 Geborene wird sie jedoch zwischen 2012 und 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben – daher auch der Begriff „Rente mit 67“. Mit der Erhöhung dieser Regelaltersgrenze reagiert die Regierung auf die Herausforderungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Ziel ist es, den Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung stabil zu halten. Als Maxime gilt: Bis 2020 soll der Beitragssatz 20 Prozent und bis 2030 22 Prozent nicht überschreiten. Wann Bürger ohne Abschläge in Rente gehen können, erfahren diese in der jährlichen Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung. Zusätzlich belasten demografische Aspekte das staatliche Rentensystem: Geburtenrate und Zuwanderung können Sterberate und Abwanderung nicht mehr ausgleichen. Dadurch verschiebt sich zunehmend das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern. Immer

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Rücklage für Instandhaltung (wü). Wohnungseigentümer müssen eine angemessene Instandhaltungsrücklage aufbauen. Sie darf in der Regel nur für anfallende Reparaturen der Wohnanlage verwendet werden. Wie die Wüstenrot Bausparkasse mitteilt, sind nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt (2-13 S 91/13) davon abweichende Mehrheitsbeschlüsse einer Eigentümergemeinschaft nur bedingt zulässig.

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Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

weniger Beitragszahler finanzieren somit einen Ruheständler. Kamen im Jahr 2000 noch mehr als vier Beitragszahler auf einen Rentner, werden es 2040 weniger als zwei sein. Außerdem steigt die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen. Eine Maßnahme, die die Regierung getroffen hat, um das staatliche Rentensystem und vor allem die Beitragssätze zu stabilisieren, ist die Absenkung des Rentenniveaus. Die Rentenerhöhungen werden von den Einkommenszuwächsen der Arbeitnehmer zunehmend entkoppelt. Das Rentenniveau sinkt entsprechend seit Jahren. Abfedern lässt sich die unweigerlich für heutige Arbeitnehmer entstehende Vorsorgelücke nur mit dem Aufbau zusätzlichen Vermögens.

Alte Räder gesucht DARMSTADT. „Für ein lange nicht mehr genutztes oder sogar fahruntüchtiges Fahrrad im Keller haben wir großen Bedarf. Denn es dient uns als Materialgrundlage für die Arbeit mit den Jugendlichen und sichert gleichzeitig das Projekt“, erklärt Michael Eisenauer, Ausbilder beim Werkhof, der Benachteiligten Jugendlichen aus Südhessen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt eröffnen will. Eisenhauer hat dabei auch ein ganz konkretes Ziel vor Augen: „Zum nun zweiten Mal wollen wir uns beim Fahrradflohmarkt am Fahrradaktionstag Darmstadt am 24. Mai beteiligen. Der dort mit den aufgearbeiteten Fahrrädern erzielte Erlös fließt zurück in das Projekt und trägt zu unserem Fortbestand bei.“ Mitarbeiter holen die Fahrräder im gesamten südhessischen Raum ab. „Wir wollen es den Spendern so einfach wie möglich machen. Und wir freuen uns über jedes gebrauchte Fahrrad, egal wie alt oder kaputt es sein mag“, erklärt Eisenhauer. Abholtermine können direkt bei Eisenhauer unter Telefon (01575) 3506269 vereinbart werden; Abgabeorte und weitere Infos sind auf www.fahrradaktionstag-darmstadt.de hinterlegt. (mi)

Das Gericht erklärte einen mehrheitlichen Beschluss einer Eigentümergemeinschaft für ungültig, der die Verwalterin ermächtigte, bei Liquiditätsengpässen bis zu 10.000 Euro aus der Rücklage zu entnehmen. Dieser Beschluss sei zu unbestimmt und entspreche damit nicht einer ordnungsgemäßen Verwaltung, begründete es die Entscheidung. Er gebe nämlich der Verwalterin freie Hand, auch dann auf die Rücklage zuzugreifen, wenn diese voraussichtlich in voller Höhe für absehbare Reparaturmaßnahmen benötigt werde. Zwar könne eine Gemeinschaft durch Mehrheitsbeschluss eine aufgebaute Rücklage teilweise auflösen und damit anderen Zwecken zuführen. Dabei müsse jedoch sichergestellt sein, dass eine angemessene Rücklage aufrecht erhalten bleibe. Diese hänge vom Zustand und Alter der Wohnanlage sowie von den absehbaren Reparaturmaßnahmen ab. Der getroffene Beschluss hätte damit auch festlegen müssen, welche Rücklage mindestens notwendig sei und nicht mehr angegriffen werden dürfe.

Fütterung verboten (lb). Spätestens dann, wenn die Interessen der anderen Eigentümer betroffen sind, muss ein Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) mit seinen privaten Vorlieben zurückstecken. So ist es zum Beispiel nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht erlaubt, gegen den Willen der übrigen WEG-Mitglieder auf dem Gemeinschaftseigentum regelmäßig Tierfutter auszulegen, um damit Wildkatzen anzulocken (Amtsgericht Bottrop, Aktenzeichen 20 C 55/12). Der Fall: Sie meinte es nur gut. Eine Wohnungseigentümerin deponierte auf ihrer eigenen Terrasse und im Gemeinschaftsgarten Leckereien für verwilderte Katzen. Sie wollte diese Tiere anschließend einer ärztlichen Untersuchung zuführen. Der „Kollateralschaden“: Neben vielen Katzen fanden sich auch

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Amtsgericht Langen 7 K 56/04 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 5835 Reihenendhaus, Wohnfläche ca. 148 qm, Nutzfläche im Keller ca. 55 qm, Goethestraße 11, soll am Mittwoch, den 22.04.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 290.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16633901123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 26.03.2015

vermehrt Ratten und Vögel ein, die von dem Fressen profitieren wollten. Die Nachbarn hielten das für eine Zumutung, denn die Tiere verursachten Geräusche sowie Verunreinigungen und sorgten außerdem für eine Gesundheitsgefährdung. Sie wollten der Miteigentümerin ihre Praktiken untersagen. Das Urteil: Das Amtsgericht verbot eine weitere offene Tierfütterung – sowohl vom Sonder-

- Amtsgericht -

als auch vom Gemeinschaftseigentum aus. Das vermehrte, nicht kontrollierbare Auftreten von Katzen und anderen, erst recht nicht erwünschten Tieren sei einer Gemeinschaft nicht zuzumuten. Ausgangspunkt für die Bewertung solcher Fragen sei stets, ob sich ein „Durchschnittseigentümer“ von einer bestimmten Nutzungsart über Gebühr gestört fühlen könne. Das könne hier bejaht werden.


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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 14 E

BEKANNTSCHAFTEN ICH MAG NUDELN MIT MARMELADE + SCHOKOOSTERHASEN MIT KAFFEE … DU AUCH ? L A U R A , 46 J / 1.65, ganz alleinst., leitende Krankenhausangestellte. Ich bin eine spontane, etwas verrückte, schöne SIE, habe sportliche, schlanke Super-Figur, lange Beine, bin sehr natürl., begeisterungsfähig, unkompliziert, zärtl., liebevoll mit Charme u. Treue. Wenn wir uns kennenlernen, in meinem gemütlichen Zuhause bei Musik u. Kerzenschein über unsere Zukunft sprechen und ich von dir umarmt werde und … Du solltest es ehrl. meinen, uns eine Chance geben, gemeinsam in die gleiche Richtung zu schauen. Ich brauche keinen Millionär und keinen Luxus – höchstens ausnahmsweise mal Hilfe im Haus und viel Zeit für unsere Träume. Ich wünsche mir Treue, Zärtlichkeit, Küsse und zusammenbleiben, zusammen frühstücken, nachts Erdbeereis od. Nudelsuppe u. jeden Tag liebevoll beginnen. Ich mag Reisen, egal wohin, auf eine einsame Insel, im Gepäck nur Lipgloss, ein Bikini und viel Liebe ... event. schon Ostern?! Bitte, hab auch Mut, es ist unsere Osterüberraschung „LIEBE“, ruf gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. Mail an: Laura@wz4u.de ICH TEILE MEINEN SCHOKOOSTERHASEN MIR DIR ! A L E X A N D R A , 26 J / 1.73, ledig, keine Kinder, erfolgreiche Immobilienkauffrau. Ich wünsche mir heiße, treue Liebe ohne Grenzen und keine Langeweile – LACHEN + LIEBEN soll unser Lebensmotto sein, einfach füreinander da sein. Ich bin eine sehr schöne, schlanke langbeinige Frau mit Stehvermögen, die weiß, was sie will und trotzdem sehr romantisch u. zärtlich ist. Ich bin sehr liebevoll, eine Frau, die Sie verwöhnen möchte! Zärtl. Stunden, glückl. Tage, 1001 Glücksmomente zusammen erleben, Schneeglöckchen suchen, joggen im Park, „UNSER“ Erlebnis-Wochenende, egal wo und wie, dabei küssen u. sich kennenlernen u. die Zeit vergessen. Bitte gib unserem Glück die Chance durch deinen Anruf, denn ich warte – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. E-Mail an: Alex@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

EIN OSTERSPAZIERGANG + ICH WILL JEDEN MORGEN MIT DIR ERLEBEN, LASS UNS NOCH MAL LIEBE FÜHLEN ! I R I S – M A R I E, fröhliche, fitte 70Jährige / 1.69, verwitwet, früher Chefsekretärin, jetzt als Pensionärin gut versorgt. Habe schönes Haus u. Auto, besuchen Sie mich doch als Ostereinladung in Ehren. Liebe ist für jedes Alter! NEIN, Liebe ist gerade für uns richtig! Ich bin hübsch, vital, gesund, habe eine schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schmale Taille, bin eine warmherzige, charmante Frau, die gerne lacht. Ich möchte nicht mehr bei Bekannten das 5. Rad am Wagen sein, sondern in deinen Arm genommen werden. Ich wünsche mir von ganzem Herzen meine „zweite Hälfte“, der es ehrl. meint und den Weg mit mir zu Ende geht. Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft, Sie liebevoll streichelt u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Diese Annonce ist mir nicht leicht gefallen, doch vielleicht spreche ich Ihr Herz an, rufe deshalb an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch alle Feiertage, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Iris@wz4u.de ICH BRINGE DIR DEN SCHÖNSTEN OSTERSTRAUSS + SCHENKE DIR MEIN HERZ ! J O H N , 33 J / 1.89, ledig, Dipl.-Physiker. Bin ein natürlicher, fröhl., etwas verrückter Mann, lässig-elegant, ein feinfühliger, romantischer MachoTyp, mit schönem Zuhause und tief entspanntem Gemüt, lass mich auf alles ein, was Sie wünschen, Treffen beim Kaffee, bei Champagner oder beim Joggen. Ich reise gerne, einfach mal ausspannen u. Sonne tanken – und wie wäre es nach einigen Dates mit einem Osterkurzurlaub? Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, dafür musste ich viel arbeiten u. hatte keine Chance, „Dich“ zu treffen. Du darfst in meinem Arm liegen, so lange, bis mir der Arm einschläft – Hauptsache, du fühlst dich wohl. Ich hoffe, ich habe dein Interesse geweckt u. Sie geben uns die Chance zur „Liebe“ und zu einem Rendezvous. Bitte rufe an, denn dein Anruf ist der erste Schritt für unsere gemeinsame, glückliche Zukunft – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Ostertagen od. E-Mail an: John@wz4u.de

„OSTERN“ DURCH TOKIO MIT DEM FAHRRAD ODER HIER ÜBER FRÜHLINGSWIESEN ! DOKTOR J Ü R G E N , 47 J /1   .78, ledig, habe sehr schö. Haus mit Garten zum Osterhasen-Verstecken. Auto u. Herz – alles vorhanden ... nur, wo bist „DU“?!? ... gerne würde ich Sie glücklich machen. Bin dynam., niveauvoll u. ein gutausseh., sportl. Typ, mag Radfahren, Salsa und Standardtänze. Bin ein Typ, der auch über sich selbst lachen kann – selbst wenn man das in Annoncen nicht schreiben soll … ich habe auch Fehler, bin manchmal stur, wenn ich was erreichen will, bin aber versöhnlich u. nicht nachtragend und mit einem Lachen ist alles gut! Hab’ Humor, bin romantisch, spontan, zärtl., liebevoll + zuverlässig. Ich möchte das Glück u. Sie finden, deshalb diese kl. Anzeige für unsere Liebe. Gerne würde ich eine lustige „SIE“ kennenlernen + gemeinsam empfinden, lieben, leben und glücklich sein. Bitte rufen Sie schon zu Ostern an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Karfreitag bis Ostermontag, od. E-Mail an: Juergen@wz4u.de

EINLADUNG ZUR OSTERRALLYE MIT MEINEM OLDTIMER ! J A N – M I C H A E L , 61 J / 1.83, selbst. Wirtschafts- + Steuerberater in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, Auto, Motorrad und Oldtimer. Bitte habe keine Angst vor einem Neubeginn der Liebe, ich bin das Beste, was dir passieren kann, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich. Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen sind für mich genauso wichtig wie die Neugier auf jeden neuen Tag mit Liebe u. Lachen. Bin dynam., charakterv., sportlich, ein Mann mit gewinnendem Lachen, treu wie ein Dackel + manchmal auch so stur, doch sehr fair u. rücksichtsvoll. Von Jeans bis Smoking, von Tanzen bis Joggen, Abenteuer-Urlaub mit meinem Traumoldtimer durch die Berge, keine Angst, wir bleiben nur in den besten Hotels stehen und nicht auf der Straße, oder wir schwimmen in der Südsee. Bin ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kl. Telefonfinger, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Karfreitag bis Ostermontag, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Jan@wz4u.de

TRÄUME, SOLANGE DU LEBST – TRÄUME MIT MIR DOKTOR R I C H A R D , fitter Mitt-70Jähriger mit jugendlichem Aussehen, 1.81, ganz alleinstehend, Pensionär in besten finanz. Verhältnissen und mit Zeit für „SIE“, denn jetzt haben wir immer Urlaub – gestatten Sie mir, Sie zu verwöhnen … Ich bin sehr, sehr jugendlich, ein leidenschaftlicher Tänzer, vital, gut aussehend, zu allen Späßen u. Reisen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete echte Herzenswärme, Dynamik, guten Lebensstil, Smoking u. Jeans, Champagner oder Selters und mache gerne Ferien in der Sonne; doch was nützt das alles, wenn man alleine ist? Wie wäre es mit Kennenlernurlaub in die Sonne?! Keine Angst, das Treffen findet in allen Ehren statt; ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen und auf Sie aufpassen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager – denn es ist nie zu spät fürs Glück. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände; wir haben keine Zeit zu verschenken, deswegen rufen Sie bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch am Osterwochenende, o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de

Donnerstag, 2. April 2015

GESCHÄFTLICHES OSTERHASEN SUCHEN ÜBER DEN LILA WOLKEN ODER IM PARK ? KOMM MIT ! LUFTHANSA-ANGESTELLTE S A B I N E , 58 J /1   .68, verw., in finanz. guten Verhältnissen mit schö. Zuhause, Auto + einigen Meilen zum Verfliegen. Habe manchmal Orientierungsschwierigkeiten mit rechts u. links und fahre schon mal in die verkehrte Richtung – also eine starke Schulter wäre für mich die RETTUNG, und damit ich beim 1. Rendezvous nicht zu spät komme, nehme ich besser das Navi mit … küss mich trotzdem … Ich bin eine sehr schöne Frau, bin romant., zärtl., sinnl., gefühlsbetont ... u. trotzdem: Wann u. wo soll mir der „RICHTIGE“ begegnen? Wenn ich über taubedeckte Wiesen jogge, Rad fahre oder alleine in die Frühlingssonne hinein träume? Die süße, verrückte, spontane Lust der Liebe erleben, Vertrauen, miteinander reden, die Chance, jetzt durch Ihren Anruf glücklich zu werden ist schön. Lass uns schöne Dinge unternehmen, Reisen, Spaghetti essen in Venedig, Frühstück im Bett + Pudding kochen und Liebe erleben … deswegen rufe bitte an, belohne meinen Mut, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa., So. + Mo., od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

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14 Donnerstag, 2. April 2015 Farbe bekennen bei Venenleiden

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(me/mdd) Die Basistherapie bei Venenleiden sind medizinische Kompressionsstrümpfe. Und die gibt es zum Frühlingsstart in fröhlichen Trendfarben. Das Frühjahr wird „rockig“ – Röcke in allen Längen sind „in“, Stilvielfalt ist angesagt. Venenpatientinnen können dazu Kompressionsstrümpfe in selbstbewusstem Rot, sonnigem Gelb und harmonischem Grün kombinieren (wie mediven elegance von medi in Luna, Flora und Aurora).

Müde, schwere Beine, Besenreiser, Krampfadern – wenn die Venen schlapp machen, können medizinische Kompressionsstrümpfe helfen. Durch ihren definierten Druck verengen sie den Durchmesser erweiterter Venen. Schwellungen und Spannungsgefühle klingen ab, die Beine sind leichter und fitter. Der Arzt kann die Strümpfe bei Notwendigkeit bis zu zweimal jährlich verordnen. Im medizinischen Fachhandel werden die Strümpfe angemessen. Die Broschüre „Göttlich schön. Die neuen mediven Trendfarben“ kann bei medi angefordert werden: Telefon 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de. Händlerfinder und Gewinnspiel auf www.ifeelbetter.com. Beim Trendfarben-Gewinnspiel gibt es Gutscheine von Zalando für die neue Frühlingsgarderobe zu gewinnen.

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Dreieich-Zeitung Nr. 14 E


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