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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 10. April 2014

Naturnah: Sommer-Ferienspiele für Kinder unter grünen Vorzeichen Seite 2

Nr. 15 H

Auflage: 119.500

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Musiktage Dreieich: 16 Konzerte im Wonnemonat Mai

DZ-Motorwelt: „Oben ohne“ ins Frühjahr

Seite 4

Seite 12

„Playoffs“: „Baskets“ stehen im Viertelfinale vor dem Aus Seite 8

Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 9

Beilagen heute:

Bitte an alle Bürger um erneute Stellungnahme

Kontrollen in acht Straßen

„Auskiesung am Waldsee verhindern“

Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des städtischen Ordnungsamtes sind in der Zeit vom 14. bis zum 17. April in der Cranachstraße, im Nordring sowie in der Farm- und der Mozartstraße vorgesehen. In der Zeit vom 22. bis zum 25. April sind Tempomessungen in der Piemontstraße, im Zillering sowie in der Rembrandt- und der Werrastraße geplant. Mit kurzfristigen Änderungen ist zu rechnen. (ba)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Stichwort „Zukunft Langener Waldsee“ weist Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn auf die erneute Offenlegung des geänderten Flächennutzungsplanes hin. „Damit ist noch einmal die Möglichkeit gegeben, seine Meinung zu äußern und den Versuch weiterer Rodungen und die Auskiesung am Langener Waldsee zu verhindern“, so der Politiker. Die Offenlegung des Flächennutzungsplanes endet am 2. Mai. Ort der Erholung

MÖRFELDEN-WALLDORF.

baus ‚Langener Waldsee‘ der Firma Sehring Sand & Kies GmbH & Co. KG nicht weiter genehmigungsfähig ist, da die planerischen Grundlagen des Verfahrens nicht mehr gegeben sind.“ Die Entscheidung über die Zukunft des Waldes werde das Regierungspräsidium fällen. Dennoch sei es wichtig, sein Interesse und die eigene Meinung zu äußern. „Nutzen Sie als Bürger den Offenlegungstermin, um Ihre Stellungnahme abzugeben und ihre Meinung kund zu tun“, fordert Urhahn die Bevölkerung auf. (ba)

Finissage mit Blues und Jazz MÖRFELDEN-WALLDORF.

Der regionale Flächennutzungsplan 2010 für den Bereich des Langener Waldsees sei im August vergangenen Jahres von der Regionalversammlung Südhessen so abgeändert worden, dass wichtigen Umweltfaktoren verstärkt Rechnung getragen werde. Hierzu gehörten der Schutz des Waldes mit seiner Klima-, Wasser-, Sicht-, Lärmund Immissionsschutzfunktion. Weitere wichtige Funktionen seien die Luftreinhaltung, der Erosionsschutz, der Biotopund Artenschutz sowie die Funktion als Ort der Erholung. Statt bisher als „Vorranggebiet für den Abbau oberflächennaher Lagerstätten geplant“ ausgewiesen, definiere der geänderte Flächennutzungsplan das Gebiet nun als „Wald, Bestand“ mit „Vorranggebiet Regionaler Grünzug“, „Vorranggebiet für Regionalparkkorridor“ und „Vorbehaltsgebiet für vorbeugenden Grundwasserschutz“. Schutz des Trinkwassers „Die Änderung des regionalen Flächennutzungsplanes ist für das Gebiet gleichbedeutend mit dem Schutz des Trinkwassers in Mörfelden-Walldorf“, so Urhahn. „Mit der Änderung des Regionalen Flächennutzungsplanes geht nach unserem Erachten auch einher, dass das Planfeststellungsverfahren für die vorgesehene Erweiterung des Quarzsand- und Kiestage-

Bäume und ihr Geheimnis MÖRFELDEN-WALLDORF. Die beeindruckende Evolutionsgeschichte des Urwaldes an Schauplätzen in Peru, Gabun und Frankreich erzählt der Film „Das Geheimnis der Bäume“, den das Kommunale Kino am Dienstag (15.) und Mittwoch (16.) jeweils ab 20 Uhr im „Lichtblick“, Walldorfer Kinotreff, in der Mörfelder Straße 20 zeigt. Zum Inhalt: Der Dokumentarfilmer und Oscargewinner Luc Jacquet taucht in die Tiefen des tropischen Dschungels ein und erforscht den prähistorischen Regenwald. Vor der Kamera agiert der Botaniker und Ökologe Francis Hallé. Als Koryphäe auf dem Gebiet der Biologie studierte er viele Jahre das Zusammenwirken von Pflanzen und Tieren. Dieses Wissen bringen Jacquet und Hallé exemplarisch zur Anwendung und erläutern den Lebenskreislauf des Waldes auf anschauliche Weise. (ba)

FENSTER • TÜREN WINTERGÄRTEN

ZUM 30. JAHRESTAG der Inbetriebnahme der Startbahn West auf dem Gelände des Frankfurter Flughafens hat die Stadt Mörfelden-Walldorf gemeinsam mit Bürgerinitiativen eine Ausstellung unter freiem Himmel präsentiert. Auf dem Dalles in Mörfelden weckten Fotos auf Schautafeln die Erinnerung an den Konflikt um das damalige Airport-Wachstum – dem bekanntlich längst ein neuerlicher Ausbauschub gefolgt ist. Gezeigt wurden Aufnahmen, die die Aktivitäten der Demonstranten dokumentieren: Männer und Frauen, die Anfang der 80er Jahre in der Doppelstadt eifrig Flagge gegen den Startbahn-Bau zeigten. Auch künstlerisch wurde die Thematik seinerzeit aufgegriffen. Ein Aspekt in diesem Zusammenhang: Die „Börnerlatte“ – eine Anspielung auf die Pro-Ausbau-Position der Staatsmacht. (mj/Foto: Jordan)

Johanna-Kirchner-Stiftung sichert Vertragserfüllung zu Suche nach neuem Betreiber des Altenhilfezentrums angelaufen MÖRFELDEN-WALLDORF. Antwort auf mehrere Fragen der DKP/LL-Stadtverordnetenfraktion zur Zukunft des Altenhilfezentrums (AHZ) gibt das städtische Sozial- und Wohnungsamt. Wissen wollten die Fragesteller unter anderem, auf wie viele Jahre die Einrichtung an die Johanna-Kirchner-Sitftung (JKS) vermietet sei. „Der Pachtund Betriebsvertrag zwischen der Stadt Mörfelden-Walldorf und der Johanna-Kirchner-Stiftung läuft bis zum 31.12. 2020“, lautet die Antwort. Die Stiftung habe signalisiert, dass sie sich künftig auf die Altenpflegeinrichtungen im Frankfurter Stadtgebiet konzentrieren wolle, heißt es weiter. Aber der Vertrag sei nicht gekündigt worden. Allerdings würde die Stiftung es begrüßen, wenn sich vor dem Auslaufen des Vertrages ein neuer Betrei-

ber finden würde, berichtet das städtische Amt. Sollte dies aber nicht der Fall sein, werde die JKS die Laufzeit des Vertrages bis zum Jahr 2020 erfüllen. Auswertung liegt noch nicht vor

Verkauf des AHZ aus oder gibt es dahingehende Pläne?“, lautete eine weitere Frage von

„Nie mehr schüchtern“

DKP/LL. Hierzu gebe es im Magistrat „keinen Beratungsstand“, ist in der Antwort nachzulesen. Derzeit gehe es darum, ein „Altenpflegeangebot in Mörfelden-Walldorf im bestehenden Altenhilfezentrum sicherzustellen.“ (ba)

Noch bis zum 20. April zeigt die Kommunale Galerie in der Stadthalle an der Waldstraße in Walldorf in Zusammenarbeit mit der Galerie Linde-Hollinger (Ladenburg) die Arbeiten mehrerer Künstler. Besucht werden kann die Ausstellung samstags, sonntags und mittwochs jeweils von 15 bis 18 Uhr. Bei der Finnissage am Sonntag (20.) ab 18.30 Uhr spielen Yannick Schiffner und seine Combo Blues und Jazz. Ausgestellt werden Werke von Dieter Balzer, Nicholas Bodde, Vera Molnar, Jürgen Paas, Reiner Seliger, Hellmuth Bruch, Christiane Grimm, Barbara Rosengarth, Bernhard Sandfort, Marcello Morandini, Axel Malik, Gerhard Frömel, Erwin Steller und Gert Riel auf Leinwand, Aluminium und Papier sowie Plastiken aus Acryl und aus Glas. (ba)

MÖRFELDEN-WALLDORF. In Erfahrung bringen wollten die Fragesteller auch, ob es bereits Überlegungen gebe, wer den Betrieb des AHZ weiterführen solle. Betreiber von Pflegeeinrichtungen im Kreis GroßGerau und in der Region seien gefragt worden, ob ein Interesse an einer Anpachtung des Altenhilfezentrums bestehe. Die Rückmeldungen würden gesammelt. Derzeit würden außerdem Gespräche geführt. Eine Auswertung liege allerdings noch nicht vor, erläutert das Sozial- und Wohnungsamt. „Schließt der Magistrat einen

Der Frauentreff in der Bahnhofstraße 38 lädt am Freitag (11.) um 19.30 Uhr zu einer Veranstaltung unter dem Motto „Nie mehr schüchtern“ ein. „Erlebe, wie einfach es ist, mehr Selbstvertrauen, mehr Mut und eine positive Ausstrahlung zu entwickeln. Mach Dich selbst so anziehend, dass andere Dir nicht widerstehen können. Werde zu einem selbstbewussten Menschen und profitiere privat und beruflich durch Deine positive Ausstrahlung und Dein sicheres Auftreten“, heißt es in der Ankündigung. (ba)

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2 Donnerstag, 10. April 2014

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 15 H

Spielerisch Natur kennenlernen

Artenvielfalt steht im Mittelpunkt

Wer in Wasserpflanzen auf Beute lauert...

Maßnahmen zum Artenschutz-Erhalt

MÖRFELDEN-WALLDORF. Gemeinsam veranstalten der Förderverein Jagdschloss Mönchbruch und die Stadt in diesem Jahr Sommernatur-Ferienspiele. Mit dem Angebot sollen den Kindern eine Woche lang die Natur und deren Erhaltung näher gebracht werden. Bei spannenden Rate-, Suchund Bewegungsspielen lernen die Kinder die Natur kennen und werden an einer Schatzsuche teilnehmen. Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn: „Die Naturferienspiele sind ein wichtiger Bestandteil, um jungen Menschen den achtungs- und verantwortungsvollen Umgang mit Tieren, Pflanzen und Mitmenschen näher zu bringen. Wir freuen uns sehr, dass dieses Angebot immer wieder so gut angenommen wird.“ Unter anderem erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sich Damwild, Fuchs und Wildschwein verhalten,

MÖRFELDEN-WALLDORF. „‚Darf ich diesen Baum nun fällen oder nicht?’ Garten- und Grundstücksbesitzern stellt sich diese Frage immer wieder. Dabei muss zum einen an das Einhalten bestimmter Fristen gedacht werden. Noch wichtiger aber ist - ganz unabhängig von Ort und Jahreszeit - der Artenschutz“, betont die Untere Naturschutzbehörde des Kreises. Der Artenschutz verfolge das Ziel, die Artenvielfalt in der Landschaft zu erhalten. Fledermäusen, Vögeln, holzliebenden Käfern oder Hornissen sollten Fortpflanzung und Ruhephasen ohne Störung durch menschliche Aktivitäten ermöglicht werden. Die Anwesenheit dieser Tierarten bemerke man zum Beispiel durch Nester und Höhlen an Bäumen und Sträuchern, ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsresten (Gewölle), Federn oder Fraßspuren. Sind Tierarten bei Schnittmaßnahmen betroffen, sollte die Untere Naturschutzbehörde informiert werden. „Häufig kann das Problem mit einem Aufschub der Arbeiten um ein paar Wochen geregelt werden“, wird berichtet. Nester und Höhlen

wer in den Wasserpflanzen auf Beute lauert und welche Pflanzen nach Marzipan riechen. Ebenfalls nimmt die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald an den Spielen teil und hilft den Schülern, Wildspuren zu entdecken und diese zu bestimmen. Die Sommernatur-Ferienspiele finden in Walldorf von Montag, 28. Juli, bis Freitag, 1. August, jeweils von 8.45 bis 12.30 Uhr bei der Nabu-Hütte im „Nassen Tal“ statt. Durchgeführt werden die Ferienspiele vom Marion Bredemeier und Dr. Lieselotte Schiller. Zur Teilnahme eingeladen sind Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren. Wer Interesse oder noch Fragen hat, kann sich an Kirsten Müller vom Umweltamt der Stadt wenden, telefonisch unter (06105) 938444 oder per E-Mail an die Adresse umweltamt@moerfelden-walldorf.de. (ba)

AUFGEBLÜHT

(Foto: jh)

Spielen und Flohmarkt

Radweg von Frankfurt nach Darmstadt

MÖRFELDEN-WALLDORF.

Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben KREIS OFFENBACH. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain und sieben Kommunen geben eine Machbarkeitsstudie für einen rund 30 Kilometer langen Radschnellweg von Frankfurt nach Darmstadt in Auftrag. Der Fachbereich Bauingenieurwesen an der Hochschule Darmstadt begleitet das Projekt wissenschaftlich. „Fast jeden Morgen haben wir das gleiche Bild: Die Straßen sind verstopft, die Züge oftmals überfüllt. Da möchten wir gegensteuern, beispielsweise mit einem Radschnellweg, der insbesondere für Berufspendler eine echte Alternative darstellen kann“, sagt die Erste Beigeordnete und für Verkehr zuständige Dezernentin beim Regionalverband, Birgit Simon. Die Merkmale für einen Radschnellweg sind: Eine mehr oder minder direkte Wegführung ohne Umwege möglichst separat vom Auto- oder Fußgängerverkehr, wenig „Hindernisse“ mit nur geringen Wartezeiten wie beispielsweise Ampeln, eine hochwertige Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche, um hohe Fahrgeschwindigkeiten (mindestens 20 Kilometer pro Stunde) über weite Strecken zu ermöglichen, sowie drei bis vier Meter breite Fahrbahnen. Die Trasse sollte wie Autostraßen regelmäßig gewartet werden und es sollte einen Winterdienst geben.

Möglich wären eine bahnnahe Trasse und eine durch Siedlungsschwerpunkte verlaufende Trasse mit Untervarianten, die in der Studie näher untersucht werden sollen. Die Kosten für die Studie liegen bei rund 40.000 Euro, die der Regionalverband und die Städte Frankfurt und Darmstadt zu 60 Prozent übernehmen. Neu-Isenburg, Dreieich, Langen, Egelsbach und Erzhausen steuern die restlichen 40 Prozent bei. Im Herbst dieses Jahres soll die Machbarkeitsstudie vorliegen, in der auch eine Kostenschätzung und ein Zeitplan für eine abschnittsweise Realisierung enthalten sind. Dabei kann teilweise auf bestehende Wege zurückgegriffen werden, hier sind dann nur ergänzende Wegweisungen oder Markierungen erforderlich. In einigen Abschnitten wird aber voraussichtlich ein Ausbau bestehender Wege oder ein Neubau erforderlich sein. „Ein sensibler Punkt ist angesichts der monetären Lage nicht nur meiner Kommune allerdings die Finanzierung“, stellt Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt fest. „Wir sind bei der Planung in jedem Fall dabei“, sagt Stefan Schmitt, Erster Stadtrat von Neu-Isenburg. „Die Stadt NeuIsenburg hat täglich über 17.000 Einpendler, für die wir gerne die Erreichbarkeit mit dem Fahrrad optimieren möchten.“ (mi)

SCHMANKERL AUS DEM SCHWABENLAND verspricht das Gastspiel von Mathias Richling, der am Samstag (12. April) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Deutschland to go“ präsentieren wird. Darin blickt der Mann aus dem „Ländle“, der nicht zuletzt mit seinen Promi-Parodien auf der Mattscheibe und auf Bühnen unterwegs ist, auf die vergangenen 40 Jahre zurück. 1974 präsentierte Richling sein erstes eigenes Programm. „ Deutschland to go “ ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Der Schwabe (Jahrgang 1953) holt abermals das gesamte Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointen-Feuerwerk, bei dem sich Zuschauer und Wähler lauthals ins Fäustchen lachen dürfen. Über das gleichnamige Buch Richlings urteilt die „Süddeutsche“: „Dem Wutbürger wird einiges geboten in unserem Land: Vetternwirtschaft, Inkompetenz, Verfassungsverstöße ohne Ende ... Doch es tut sich was! Streitlustig und pointiert seziert Mathias Richling unsere Gegenwart und wagt einen Ausblick in die Zukunft.“ Interesse geweckt? Tickets gibt es zu Preisen von 23 bis 29 Euro an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Im Garten des Familienzentrums „Die kleinen Strolche“ in der Langgasse 35 aktiv waren vor Kurzem sechs Väter. „Es wurde gebaggert, geharkt und viel geräumt“, berichtet das Familienzentrum, damit die Kinder den Garten bald zum Spielen nutzen können. Zu einem Spielnachmittag werden Jung und Alt am Freitag (11.) von 15 bis 18 Uhr eingeladen. „Besonders große Spielkarten und Spielsteine machen es auch für Senioren möglich, an den Spielen teilzunehmen“, berichten die Veranstalter. In die Hofreite lädt das Familienzentrum am Samstag (12.) ein. Dort findet in der Zeit von 10 bis 15 Uhr der Osterflohmarkt statt. Angeboten werden vor allem Kinderkleidung und Spielsachen, aber auch Haushaltsgegenstände. In den Osterferien gibt es zwei Angebote für Grundschulkinder. Es sind noch ein paar Plätze frei. Fahranfänger oder andere Interessenten können an einem Erste-Hilfe-Kursus am 17. Mai teilnehmen. Details zu den Angeboten sind unter www.familienzentrummw.de nachzulesen oder unter der Telefonnummer (06105) 979643 nachzufragen. (ba)

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von „quartiertreuen Arten“ wie zum Beispiel dem Weißstorch sind auch dann geschützt, wenn die Tiere selbst nicht anwesend sind. Nester vieler Singvögel und von Hornissen sind nur für die Dauer ihrer Nutzung geschützt und können danach entfernt werden. Baumfällungen außerhalb von Gärten sowie das Abschneiden von Gehölzen sind in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September verboten. Baumfällungen in Hausgärten können ganzjährig erfolgen, sofern keine besonders geschützten Tierarten gefährdet werden. Dies gilt auch beim Pflegeschnitt von Hecken und beim Verjüngen von Obstbäumen und Sträuchern sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit. Sofern der Artenschutz berücksichtigt wird, sind Pflegeschnitte während des ganzen Jahres möglich. Verstöße gegen die genannten Regelungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. In Zweifelsfällen berät die Naturschutzbehörde unter den Rufnummern (06152) 989-509 und -676. (ba)

Die Dreieich-Zeitung verlost:

3 x 2 Tickets für Heißmann & Rassau EIN DUO KOMMT SELTEN ALLEIN heißt das neue Programm von und mit Volker Heißmann & Martin Rassau, das am Samstag, 24. Mai, ab 19.30 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle belacht werden darf. Die beiden sinnieren über die großen und kleinen Alltäglichkeiten und kalauern sich durch allerhand Untiefen des fränkischen Lebens. Wenn einer besonders dumm schaut, ist Volker Heißmann in seinem Element. Keinen Deut steht ihm Martin Rassau nach. Bei seinem Spaziergang durch die Zuschauerreihen sollte man am besten nicht reagieren, sonst ist man rettungslos im Gestrüpp der Wortakrobatik verloren. Ihr Stilmittel ist die grelle Überzeichnung, ihr Markenzeichen der fränkische Dialekt, und sie beherrschen die gesamte Klaviatur von Scherz bis Comedy. Das weibliche Pendant darf selbstverständlich nicht fehlen: Waltraud & Mariechen. Und je älter sie werden, umso mehr geben sie ihren Senf dazu. „Wer nicht alt werden will, muss eben jung sterben!“ ist nur eine ihrer Lebensweisheiten. Karten zum Selbstausdrucken gibt es zu Preisen von 26,55 bis 32,30 Euro auf www.s-promotion.de und bei der Tickethotline (06102) 77665. (mi/Foto: s-p) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 14. April, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Heißmann & Rassau“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Sängerlust ehrt Mitglieder

Codierungen und Karten

MÖRFELDEN-WALLDORF.

MÖRFELDEN-WALLDORF.

Die Neuwahl des Vorstandes steht im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Männergesangvereines Sängerlust 1877 am Montag (14.) ab 19 Uhr in der Gaststätte „Waldenserhof“ in der Langstraße in Walldorf. Auf der Tagesordnung stehen außerdem diverse Berichte. Anträge müssen bis Donnerstag (10.) beim Vorstand eingereicht werden. Auch werden langjährige aktive und passive Mitglieder geehrt. „Alle Männer, die Freude am Gesang haben, laden wir herzlich ein, bei uns mitzusingen“, berichtet der Verein. Die Singstunden finden montags ab 19.30 Uhr ebenfalls im „Waldenserhof“ statt. (ba)

Im Rahmen des Gebrauchtradmarktes am Samstag (12.) in der Zeit von 10 bis 14 Uhr bei Fahrrad Küchler in der Westendstraße in Mörfelden bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Fahrradcodierungen an. Wer sein Fahrrad codieren lassen möchte, wird gebeten, den Kaufbeleg des Fahrrades und den Personalausweis mitzubringen. Die Codierung kostet 13 Euro, ADFC-Mitglieder zahlen 8 Euro. Außerdem ist der ADFC mit einem Informationsstand vertreten, bei dem es kostenloses Infomaterial etwa zum Thema Radreisen gibt. Zum Kauf angeboten werden Radwanderkarten für die Region. (ba)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 15 H

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Die „Methode Kepser“

Orgelmusik zur Marktzeit

Meisterschaft für Wanderers

Kunstgeschichte erleben: das 35. Programm

LANGEN. Anlässlich des Alt-

MÖRFELDEN-WALLDORF.

stadtmarktes erklingt am Samstag (12.) ab 11 Uhr in der Stadtkirche wieder Orgelmusik zur Marktzeit. Dabei wird Kantorin Elvira Schwarz Werke zur Passionszeit von Bach und Karg-Elert spielen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs)

Die Früchte ihrer Arbeit ernteten vor kurzem die Walldorf Wanderers, die Deutscher Hallenmeister wurden. Das Team konnte „die Last von vier Jahren bitterer Niederlagen gegen die Kelkheim Lizzards im Meisterschaftsturnier abstreifen“, berichtet die TGS Walldorf. Vor fünf Jahren gewannen die Wanderers zuletzt den German Indoor Flagbowl und sicherten sich nun ihren zweiten Hallentitel. Dafür mussten sie im Finale in Recklinghausen abermals gegen ihre Erzrivalen aus dem Taunus antreten. Zur Krönung des Tages kürte die Turnierleitung Wanderers Quarterback Benjamin Klever zum wertvollsten Offensivspieler dieser Deutschen Hallenmeisterschaft. (ba)

Von Jens Hühner DREIEICH. Es gibt auf dem weiten Feld der Kunst ebenso wie im Reich der Geschichte so manches Rätsel, an dessen Entschlüsselung kluge Geister noch in 100 Jahren scheitern werden. Das Geheimnis jenes Erfolges, der seit über drei Jahrzehnten die „Kunsthistorischen Seminare“ des Katholischen Bildungswerkes Südhessen auszeichnet, ist dagegen schnell erklärt. Er ist verbunden mit einem Namen und der Idee eines Mannes, der mit seiner Philosophie einer lebendigen Wissensvermittlung eine Marke geschaffen und vielen Menschen Freude geschenkt hat: Johannes W. Kepser, anerkannter Architekt und Stadtplaner aus Dreieichenhain, hat 2014 im Auftrag der Mainzer Diözese das bereits 35. Reiseprogramm vorgelegt. Drei Exkursionen laden in den kommenden Monaten zu Ent-

deckungen in Deutschland, den Niederlande, Belgien und Frankreich ein: drei „Kunsthistorische Seminare“, die einen im April 1980 gestarteten Reigen fortschreiben. Wer einmal mit dem 1935 in Goch am Niederrhein geborenen und seit 1973 in Dreieichenhain beheimateten Kunstkenner unterwegs war, der wird nicht selten zum Wiederholungstäter. Manche sind seit 1980 dabei. Das Geheimnis des Erfolges ist ohne Zweifel in der „Methode Kepser“ begründet, die auf das Erleben der Vergangenheit am Ort des Geschehens setzt. Die „Kunsthistorischen Seminare“ führen nicht nur auf den eingetretenen Pfaden durch die Geschichte. Bewusst lenkt Kepser die Aufmerksamkeit der von ihm geleiteten Gruppen (20 bis 25 Personen) auf Kleinode links und rechts des Weges. Immer wieder ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen, der den meisten anderen Reisenden verborgen

STEFAN STOPPOK ist die deutsche Folk-Rock-Blues-Größe abseits des Musik-Mainstreams. Seine Fans würden sogar noch weiter gehen und von einer lebenden Legende sprechen. Sei’s drum: Auf Etiketten und Kokettiererei legt die Ruhrpott-Schnodderschnauze sowieso keinen Wert. Gelegenheit, den 58-Jährigen mit seinem Konzertprogramm „Solo“ live auf der Bühne zu erleben, bietet sich am Sonntag, 13. April, in Rodgau. Auf Einladung der Kultur-Initiative „Impuls“ gastiert Stoppok ab 20 Uhr in der Halle der Georg-Büchner-Schule im Stadtteil Jügesheim, Nordring 32. Im Vorverkauf kosten die Karten 20 Euro, an der Abendkasse werden 24 Euro verlangt. Infos im Internet: www.impuls-kultur.de. (kö/Foto: p)

bleibt. Er wolle, sagt der Überzeugungstäter, ein umfassendes Spektrum zeigen. Aspekte aus den Bereichen Theologie, Architektur und Geschichte, ein Wissen um Epochen und Baustile sowie regionale Besonderheiten: Diese Bandbreite wird auch das 2014er Programm prägen. • Eine Exkursion nach Aachen, Maastricht und Lüttich führt vom 23. bis 25. Mai auf die Spuren Karls des Großen. Es locken Ausstellungsbesuche und Stadtbesichtigungen, die eine Annäherung an Leben und Erbe des 814 verstorbenen Herrschers ermöglichen. • „Romanische und gotische Baukunst in Frankreich“ steht im Fokus einer Reise, die vom 4. bis 12. September veranstaltet wird. Mit dem Bus werden die Regionen Auvergne, Limousin, Périgord, Aquitaine und Poitou erkundet. Dabei spielen die imposante Kathedrale von Périgueux, Bordeaux sowie die Rotweine der Region eine wichtige Rolle. • Und schließlich lockt vom 28. bis zum 31. Oktober eine Fahrt nach Köln und Umgebung. In der Domstadt werden die Ausstellung „850 Jahre Heilige Drei Könige“ sowie romanische Sakralbauten besucht. Außerdem versprechen das sonst verborgene Untergeschoss des Doms und eine Dachbesteigung spannende Ein- und Aussichten. Detaillierte Auskünfte sind einer Broschüre zu entnehmen, die Kepser und das Bildungswerk mit Sitz in Rüsselsheim abgeben. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem „Reiseleiter“ ist unter Telefon (06103) 82485 möglich. Wer einen Internetzugang besitzt, kann eine E-Mail an die Adresse JWMKepser@gmx.de senden. Das Reisekonzept entstand im September 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Die erste Fahrt unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung in Dreieich führte 1980 auf den Spuren der Karolinger nach Michelstadt, Speyer und Worms. 1987 wurden die „Seminare“ in die Obhut der Diözese gelegt. Seither ist viel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen. Im 35. Jahr kann sich die Bilanz sehen lassen: Es fanden 85 Touren im Inland und 64 Exkursionen ins Ausland statt. Insgesamt 3.836 Teilnehmer waren an 756 Tagen auf den Spuren der europäischen Kunstgeschichte unterwegs. Mit Bussen und im Flugzeug wurden bislang 218.529 Kilometer zurückgelegt. Fast fünfeinhalb Mal ging es um die Erde. Renner im vergangenen Jahr waren eine zwölftägige Rundreise durch England sowie ein Besuch der Van Gogh-Ausstel-

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Ausstel-

Johannes W. Kepser lung in Amsterdam. Jeder Teilnehmer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die er mit eigenen Einträgen ergänzen kann. Mittlerweile sind 147 dieser persönlichen Reisehandbücher entstanden – eine besondere Erinnerung für alle, die dabei waren, und zugleich Ausdruck der Akribie, mit der Kepser stets ans Werk geht. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Theresia, die bei jeder Reise ihr ausgeprägtes Organisationstalent unter Beweis stellen kann. Viele Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner Gattin über Landkarten, Unterkunftsverzeichnissen, Reiseführern und Kunstbänden. Er betont: „Wir sind kein kommerzielles Reiseunternehmen, sondern eine Institution der Kirche, die Kunst vermitteln möchte.“ Natürlich haben die „Kunsthistorischen Seminare“ ihren Preis. Und der, das muss auch Laien einleuchten, ist mit den Aufwendungen für Pauschalurlaube nicht zu vergleichen. Eine bittere Erkenntnis aus der jüngeren Vergangenheit: Billigreisen, bei denen zumeist nicht alle Nebenkosten ausgewiesen werden, machen die Preise kaputt. Die von ihm geleiteten Erkundungen, sagt Kepser, seien nun einmal keine Butterfahrten – nicht im Hinblick auf die Kosten, nicht im Hinblick auf die Zeit. „Wir sind nicht auf Kaffeefahrt“ lautet daher die Botschaft, wenn das enge Zeitkorsett ein längeres Verweilen in Gaststätten nicht zulässt. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, bringt der Dreieicher sein Credo auf den Punkt. Nach über 30 Jahren besitzt das Ehepaar das nötige Fingerspitzengefühl, um eine Gruppe zum Einhalten des Termintableaus zu animieren. Diese Disziplin lohnt sich, sie wird mit

(Foto: p) einer Fülle von bleibenden Erinnerungen belohnt. Wenn sich dann am Ende einer Reise Erschöpfung einstellt, ist das für Kepser kein schlechtes Zeichen, sondern das bestimmte Gefühl, anderen etwas Gutes getan zu haben.

ler aus dem ganzen Bundesgebiet beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am Sonntag (13.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 15 H

Gefahrgut in einer Hand Podium für die Kammermusik Vier Kommunen kooperieren auf sensiblem Sektor

Dreieicher Musiktage: 16 Konzerte im Wonnemonat Mai

Von Harald Sapper

Von Jens Hühner

KREIS OFFENBACH. In Zeiten leerer Kassen kommt der interkommunalen Kooperation eine immer größere Bedeutung zu. Denn die führt zu Synergieeffekten und senkt dadurch die Ausgaben. Weil Sparen zurzeit Hochkonjunktur hat, haben jüngst Dreieich, Langen, Seligenstadt und Rodgau eine Zusammenarbeit im Bereich der Gefahrgut-Überwachung vereinbart. Die Entscheidung, für diese Aufgabe einen gemeinsamen örtlichen Ordnungsbehördenbezirk zu bilden, reifte zunächst in Dreieich und Rodgau. In beiden Städten standen nämlich die bisherigen Gefahrgut-Überwacher vor dem Ruhestand und Nachfolger nicht stante pede bereit. Da es sich bei der Gefahrgut-Überwachung aber einerseits um eine sehr komplexe

„Der Tod Jesu“ wird aufgeführt LANGEN. Das Passionsoratorium „Der Tod Jesu“ des spätbarocken Komponisten Carl Heinrich Graun präsentiert das „Vocalensemble Langen“ in einem Konzert, das am kommenden Sonntag (13.) um 18 Uhr in der Stadtkirche beginnt. Der Chor der Langener Musikschule wird bei dieser Aufführung von Sigrun Haaser (Sopran), Pere Pou Llompart (Tenor/Bariton) und dem CordisEnsemble unterstützt. Der Eintritt kostet für Schüler und Studenten 10, für Erwachsene 16 Euro. (hs)

Thematik handelt, die ständigen Veränderungen und Neuerungen unterworfen und daher mit einem hohen fachlichen Anspruch verbunden ist, andererseits aber die Zahl überwachungsbedürftiger Betriebe relativ gering ist, suchten die Verantwortlichen in Dreieich und Rodgau eine Alternative zum bisherigen Status quo. Selbige fanden sie in der nun gültigen veränderten Organisationsstruktur bei der GefahrgutÜberwachung: Ab sofort hat Rodgau nicht nur die Aufsicht über gefährliche Stoffe im eigenen Stadtgebiet inne, sondern ist „offiziell“ auch für Dreieich, Langen und Seligenstadt zuständig. Und bei der personellen Besetzung wurde ebenfalls eine kreative Form der interkommunalen Zusammenarbeit gefunden. Ein Mitarbeiter des Fachdienstes „Gefahrenabwehr- und Gesundheitszentrum“ des Kreises Offenbach, der über eine langjährige Erfahrung auf diesem Sektor verfügt, wird sich „in dem erforderlichen Stundenumfang“ – so ist es einer Pressemitteilung zu entnehmen – um die Gefahrgut-Überwachung im neuen Ordnungsbehördenbezirk kümmern. Möglich war dies durch das Entgegenkommen der Verantwortlichen im Kreishaus. „Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit“, begründet Landrat Oliver Quilling, warum der Kreis diese Kooperation personell unterstützt „Synergieeffekte einerseits und mehr Sicherheit anderseits sind zwei wichtige Faktoren für die öffentlichen Verwaltungen in der heutigen

Zeit. Durch Flexibilität können wir unseren Beitrag dazu leisten“, so Quilling weiter. Der neue Gefahrgut-Überwacher soll laut Martin Burlon nicht nur die betreffenden Unternehmen unter die Lupe nehmen, sondern auch deren Verantwortliche beraten. Der Erste Stadtrat Dreieichs macht zugleich deutlich, dass die Bündelung der Kräfte mit anderen Kommunen nur dann angestrebt werde, „wenn dies für die Bürger nicht zu einer Verschlechterung des Leistungsangebotes führt“. Andernfalls setze man weiterhin auf einen „bürgernahen Vorortsservice“, betont Burlon als zuständiger Dezernent.

DREIEICH. Das Dutzend ist voll: Die Dreieicher Musiktage, die 2002 im längst abgerissenen Bürgersaal Buchschlag einen kleinen aber feinen Anfang nahmen, haben sich in zwölf Jahren zu einem Kammermusik-Festival mit überregionaler Bedeutung gemausert. Dies ist nur die Meinung von Wolfgang Barth, seines Zeichens Veranstaltungschef der „Bürgerhäuser Dreieich“, die auch 2014 für die Organisation verantwortlich zeichnen. Der Pianist Georgi Mundrov hat als künstlerischer Leiter 16

Konzerte ins Programm aufgenommen, die zwischen dem 9. und 25. Mai Begegnungen mit rund 50 Künstlern aus dem Inund Ausland ermöglichen. Neun Mal wird wieder in Dreieicher Privathäuser eingeladen – ein Aspekt, der unter dem Dach der Musiktage Jahr für Jahr die Tradition klassischer Hauskonzerte aufleben lässt. Finanziell unterstützt wird das Festival (Gesamtkosten rund 30.000 Euro) unter anderem durch die Sparkasse Langen-Seligenstadt und durch den Verein „DreieichMusik“. Dessen Vorsitzender Bernd Abeln sprach bei der Programmvorstellung von einem hochkarätigen Konzertreigen und einer gelungenen

Christoph Reuter präsentiert Klavier-Kabarett, ganz musikalisch.

(Foto: bhs)

Seit

Unsere Hühner legen nicht nur Eier – sondern auch täglich Wert auf Qualität.

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Kombination aus öffentlicher Organisation und privatem Engagement. Fünf Schubertiaden nach dem Vorbild der Konzerte, die im 19.Jahrhundert Franz Schuberts Freundeskreis initiierte, bilden in diesem Jahr das Gerüst der Musiktage. Das Auftaktkonzert am 9. Mai in den Räumen der Stadtwerke Dreieich, Eisenbahnstraße 140, verschafft ab 20 Uhr unter dem Motto „Kostproben“ einen Überblick über die musikalische Vielfalt der folgenden Tage. Den vermittelt auch die Programmbroschüre, die im Bürgerhaus Sprendlingen und in vielen weiteren öffentlichen Einrichtungen ausliegt. Im Internet finden sich auf der Seite www.buergerhaeuser-dreieich.de nähere Informationen. Karten gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. Die Schubertiaden beginnen mit dem Konzert am 11. Mai um 11 Uhr im Haus von Familie Weber, Ernst-Ludwig-Allee 16: Elena Nogaeva und Michael Jamanis spielen Violinsonaten von Beethoven, Brahms und Schubert. Ab 18 Uhr stellt im Haus von Familie Walter, ErnstLudwig-Allee 25, Tschaikowsky-Preisträger Fedor Amosov Cello-Solokompositionen von Bach, Schubert, Kodaly und eigene Werke vor. Weitere Konzerte im privaten Rahmen: siehe Programmbroschüre. Heitere bis melancholische Musik von der britischen Insel spielen die Mitglieder des Ensembles „Les Escapades“ am 10. Mai ab 20 Uhr in der Burgkirche Dreieichenhain. Unter dem

1988

Karfreitag Fischkarte An den Osterfeiertagen zusätzliche Festtags-Menüs Große Biergartenaktion am 1. Mai Eisenbahnstraße 144 · Dreieich-Sprendlingen Tel. 0 61 03 / 6 69 01 • www.zum-amtsgericht.de

Öffnungszeiten: Mo. - Sa. ab 11.30 Uhr durchgehend, So. + Feiertag ab 10.00 Uhr durchgehend. Mo. - Fr. Mittagstisch, durchgehend warme Küche.

Titel „Fabulous London“ werden Kompositionen von Gibbons und Byrd intoniert. Am 18. Mai trifft ab 18 Uhr in der Götzenhainer Kirche an der Rheinstraße russische Vokalmusik auf romantische Volkslieder, Gospels und Popsongs. Es treten auf: das Akademische Männer Quartett Odessa, der Dreieicher d’aChor unter Leitung von Martin Winkler sowie der Pianist Klaus Cutik. Am 14. Mai bietet die Städtische Galerie in Sprendlingen ab 20 Uhr das Podium für ein „ART.by.friends“-Konzert mit Werken von Bärmann, Schumann, Chopin und Brahms. Am 17. Mai geht es um 20 Uhr bei der Firma Gerhardt Baustoffe, Daimlerstraße 9, weiter: „Alle sind musikalisch – außer manche“ hat Klavierkabarettist Christoph Reuter sein launiges Programm überschrieben, das er mit Unterstützung seiner Regisseure Dominik Wagner und Dr. Eckart von Hirschhausen zu Papier gebracht hat. „The Aircraft@Burghof“, Am Weiher 6, ist dann Veranstaltungsort für das Gershwin Quartet und Roman Kuperschmidt, die am 22. Mai ab 20 Uhr Stücke von Mozart, Weber, Tschaikowsky, Dinicu und Gershwin präsentieren. Und beim letzten Konzert am 25. Mai geben sich ab 17 Uhr in den Räumen der Firma Schüllermann, Robert-BoschStraße 5, die Pianisten der diesjährigen Musiktage ein abschließendes Stelldichein: Joanna Trzeciak, Randall Benway, Xun Pan und Georgi Mundrov servieren Kompositionen von Chopin, Rachmaninow, Poulenc, Gounod – und zwar für zwei, vier, sechs und acht Hände.


MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 15 H

Trotz Zecken in die Natur

Donnerstag, 10. April 2014

5

NOTFALLDIENST vom 10. April – 17. April 2014

AOK Hessen: Schnell entdecken und nicht quetschen

(PR) – Als Blutsauger und Krankheitsüberträger haben Zecken einen schlechten Ruf. Schon beim Gedanken an die Spinnentierchen vergeht vielen Leuten die Lust auf einen Frühlingsspaziergang durch den Wald. Zwar stimmt es, dass der „Gemeine Holzbock“ Krankheiten wie Borreliose oder Hirnhautentzündung übertragen kann. „Doch lassen Sie sich und Ihrer Familie davon nicht die Lust auf Natur nehmen“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Spätestens im April beginnt langsam wieder die alljährliche Zeckenzeit – und Hessen gilt als Risikogebiet. „Die meisten Zeckenstiche sind harmlos", sagt Löbig. Lediglich ein Teil der Zecken ist mit Bakterien oder Viren infiziert. Aber der Stich einer infizierten Zecke bedeutet nicht automatisch, dass man krank wird. Bildet sich wenige Tage oder Wochen nach dem Zeckenstich um die Einstichstelle jedoch ein kreisrunder, roter Hautausschlag, der größer wird, deutet das auf eine Infektion mit den Borreliose-Bakterien hin. Es sollte dann sofort ein Arzt aufgesucht werden. Bei einer Infektion mit dem FSME-Virus haben Kinder oft lediglich leichte Beschwerden wie bei einer Grippe. Ein schwerer Verlauf kommt ebenfalls insgesamt selten vor, aber wenn, dann eher bei Erwachsenen. Kopfschmerzen, Fieber, Erbrechen gehen dann einher mit Störungen von Koordination. Was Familien unbedingt beachten sollten:

• Tragen Sie bei Wanderungen durchs Gras oder Gebüsch geschlossene Schuhe, lange Hosen und ein langärmeliges T-Shirt. Auch eine Kopfbedeckung, die möglichst den Nacken abdeckt, ist sinnvoll. Stecken Sie die Hosenbeine in die Socken. Das gilt auch in der Sommerzeit. • Helle Kleidung erleichtert es Ihnen, Zecken zu finden. • Bedenken Sie: Sprays bieten nur für etwa zwei Stunden Schutz. Außerdem bleiben wichtige Partien wie Haare ungeschützt. Es reicht allerdings nicht aus, sich gut zu schützen. „Ganz wichtig ist es, sich selbst und vor allem auch Ihr Kind nach dem Aufenthalt in der Natur gut nach Zecken abzusuchen“, sagt Löbig. Oft krabbeln die Zecken noch Stunden über den Körper, bis sie die geeignete Stelle für ihren Stich gefunden haben. Und selbst wenn sie sich bereits in die Haut gebohrt haben, stehen bei schnellem Entdecken die Chancen gut, zumindest eine Infektion mit Borrelien zu verhindern. Hat die Zecke zugestochen, sollte sie schnellstens entfernt werden. Das geht am besten mit einer Zeckenzange oder mit einer Zeckenkarte, die es in Apotheken gibt. Wichtig ist es, dass die Zecke komplett entfernt wird. Dazu muss das Tier möglichst nah an der Einstichstelle gefasst und dann langsam herausgezogen werden, möglicherweise hilft eine leichte Drehbewegung. Auf keinen Fall sollte man die Tiere quetschen.

Langen während Krimi-Lesung mit Harald Dietl der Nazi-Zeit LANGEN. Eine Führung durch

LANGEN. Zwei Fliegen mit ei-

das Langen der Nazi-Zeit bietet das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ am Samstag (12.) an. Der „Alternative Stadtrundgang“, der um 14 Uhr am Alten Rathaus beginnt, will diese dunkle Epoche an Beispielen von Opfern und Tätern darstellen. So erfahren die Teilnehmer, wo das „Rote Eck“ war und werden mit den Geschehnissen konfrontiert, die sich im RathausKeller nach der „Machtergreifung“ abspielten. Auch einige Häuser, vor denen „Stolpersteine“ verlegt wurden, werden besucht. Zudem wird anhand alter Fotografien gezeigt, wie es in Langen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aussah. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung werden unter Telefon (06103) 51873 entgegengenommen. (hs)

ner Klappe schlägt Harald Dietl am Samstag (12.) in Langen. Während der bekannte Schauspieler ab 20 Uhr in der Stadthalle in der Komödie „Urlaub mit Papa“ agiert (siehe Seite 2), präsentiert er ab 16 Uhr in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32, Auszüge aus seinem Krimi „Tod im Grandhotel: See Europe Again“. Dieser spielt in München im Jahr 1965 und handelt davon, dass ein ehemaliger US-Militärrichter in einem Nobelhotel erstochen aufgefunden wird. Das ist für die ermittelnden deutschen Kriminalbeamten ein Problem, „da auch 20 Jahre nach Kriegsende der Einfluss der Ex-Besatzungsmacht in der jungen Bundesrepublik noch spürbar ist“, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt zur Lesung ist frei, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 25700 erbeten. (hs)

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg Erzhausen, Mörfelden-Walldorf  Apotheken

Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 10.4. Münch´sche Apotheke, Darmstädter Str. 1, Langen, Tel. 06103/22315 und Pfauen-Apotheke, Am Forsthaus 5-7, NeuIsenb./Gravenb., Tel. 06102/52239 11.4. Rosen-Apotheke, Hanau Str. 2-12, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86864 und Egelsbach Apotheke, Ernst-Ludwig-Str. 48, Egelsb., Tel. 06103/49677 12.4. Braun´sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen, Tel. 06103/23771 und Kronen-Apotheke, Frankfurter Str. 89, NeuIsenb., Tel. 06102/39081 13.4. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/936215 14.4. Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off., Tel. 06074/2399400 und Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 15.4. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 16.4. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 17.4. Spitzweg-Apotheke im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 10.4. Heegbach-Apotheke, Bahnstr. 92, Erzh., Tel. 06150/81919 11.4. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 41, DA, Tel. 06151/311763 und Kranich-Apotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel. 06151/712323 12.4. Fuchs´sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636

Ein Flohmarkt rund ums Kind LANGEN. Im Domizil der Martin-Luther-Gemeinde, Berliner Allee 31, findet am Samstag (12.) von 14 bis 16 Uhr ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt, bei dem sichtbar Schwangere eine halbe Stunde früher Einlass haben und unter anderem Kleidungsstücke, Spielsachen sowie Kinderwagen angeboten werden. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Wer etwas verkaufen will, kann sich noch unter Telefon (06103) 3725252 einen Stand sichern. (hs)

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MUSIK IN DER PASSIONSZEIT: Rund 250 Besucher konnte die „Götzenhainer Kantorei“ beim ersten von zwei öffentlichen Konzerten begrüßen, mit denen das von Claudia von Savigny geleitete Ensemble auf das bevorstehende Osterfest einstimmt. Der Dekanatschor präsentierte in der evangelischen Kirche an der Götzenhainer Rheinstraße (siehe Foto) das „Requiem“ von Gabriel Fauré und die „Kreuzigung“ von Johannes Matthias Michel. Begleitet wurden die Sänger vom Orchester der Kammerphilharmonie Rhein-Main. Mit von der Partie waren außerdem der Bariton Timothy Sharp und die Sopranistin Simone Schwark. Als Sprecher fungierte Dr. Jörn Sievers. Ein weiteres Konzert lockt am kommenden Sonntag (13.) ab 17 Uhr in die evangelische Kirche Buchschlag, Buchweg 10. Die Sopranpartie wird dann von Julia Lippmann gesungen. Eintrittskarten sind für zwölf Euro an der Abendkasse erhältlich (ermäßigt zehn Euro). Im Vorverkauf gibt es die Tickets an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: p)

13.4. Pelikan-Apotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und KirschbergApotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06151/57799 14.4. Löwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 15.4. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/ Gräfenh., Tel. 06150/51377 16.4. Fliederberg-Apotheke, Eschollbrücker Str. 26, DA, Tel. 06151/317010 und Lortzing-Apotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 17.4. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 Mörfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 10.4. Central Apotheke, Ludwigstraße 19, Raunheim, Tel. 06142/42001 und Apotheke auf Esch, Bernhard-Lüdecke-Str. 6, Groß-Gerau, Tel. 06152/54081 11.4. Löwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, Groß-Gerau, Tel. 06152/92280 und Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 7, GroßGerau/Dornheim, Tel. 06152/59696 12.4. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, Groß-Gerau, Tel. 06152/4317 13.4. Punkt Apotheke, Im Reis 31, Rüsselsheim, Tel. 06142/32261 14.4. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, Groß-Gerau, Tel. 06152/4317 15.4. Bahnhof-Apotheke, Farmstr. 20a, Walldorf, Tel. 0610596040 16.4. Ried-Apotheke, Mainzer Str. 6, Büttelborn, Tel. 06152/55721 17.4. Bären-Apotheke, Tizianplatz 37, Mörfelden, Tel. 06105/26633

 Ärzte

 Zahnärzte

Dreieich/Egelsbach/Langen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

Erzhausen: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig. Neu-Isenburg: Freitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Medizinisches Institut (Ärztehaus) NeuIsenburg, Georg-Büchner-Str. 1, Tel.: 27473 Mörfelden-Walldorf: Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111.

 Augenärzte Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

 Stromstörungen Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienststelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser)

Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116

Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.


6 Donnerstag, 10. April 2014

R AT G E B E R R E C H T

Arbeiten im Home-Office

Dreieich-Zeitung Nr. 15 H

Rechtsanwälte und Notare in Ihrer Umgebung

Recht darauf muss ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgelegt sein

ARBEITSRECHT

(ar). Zu Hause zu arbeiten ist eine verlockende Möglichkeit, Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen. Doch nur wer sein Home-Office richtig gestaltet, arbeitet effektiv. ARAG-Experten sagen, wie das geht. Ein Risiko beim Arbeiten im Home-Office sind ständige Störungen. Umso wichtiger ist es, den Arbeitsplatz so zu gestalten und zu organisieren, dass Arbeit, Familie und Freizeit in Balance bleiben. Ein Schreibtisch in der Wohnzimmerecke ist als ständiger Arbeitsplatz denkbar ungeeignet. Studien zeigen, dass Heimarbeiter in derselben Zeit mehr schaffen als ihre Kollegen im Büro. Aber es besteht die Gefahr, dass man gedanklich gar nicht mehr von der Arbeit loskommt und sich zwischen Job und Familie aufreibt. Wichtigste Voraussetzung für effektives Arbeiten sei deshalb ein separates Arbeitszimmer, so ARAG Experten. Meist spielt sich der Job im Home-Office am Computer ab. Entsprechend muss der Arbeitsplatz für Bildschirmarbeit geeignet sein. Dazu gehören unter anderem eine ausreichende Beleuchtung mit Tages- und Kunstlicht, die nicht blenden oder zu Spiegelungen auf dem

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Bildschirm führen darf. Arbeitsmediziner empfehlen außerdem einen Arbeitsstuhl, auf dem man die Sitzposition regelmäßig wechseln kann. Ein Stuhl vom Esstisch an den Schreibtisch geschoben, wäre am ganz falschen Ende gespart. Ausreichend Strom- und Telekommunikationsanschlüsse sind in den meisten neuen Wohnungen Standard. In älteren Häusern kann es sein, dass man nachrüsten muss, um sämtliche Geräte anschließen zu können. Auch bei Telefon und Fax bewährt sich eine klare Trennung zwischen Job und Familie in Form einer eigenen Büronummer samt Anrufbeantworter. Nicht nur, weil es für Kunden und Kollegen ziemlich befremdlich sein kannn, wenn sie plötzlich ein Kleinkind am Telefon haben. Für die Arbeit im heimischen Büro hat es sich bewährt, auch dort geregelte Arbeitszeiten einzuhalten. Unter Umständen sollte man ebenfalls den Nachbarn von der Arbeitssituation erzählen. Sonst heißt es schnell: Der ist doch zu Hause und kann mal eben zum Helfen kommen. Außerdem ist es sinnvoll, wenn die Kollegen im Büro wissen, wann man telefonisch erreichbar ist – und

wann nicht. Außerdem ist es sehr wichtig, dass man einen persönlichen, gesunden Arbeitsrhythmus findet. Dazu gehören – wie im Büro auch – regelmäßige Pausen und Abwechslung in den Arbeitsabläufen. In den meisten Fällen vereinbaren Arbeitgeber und -nehmer Vertrauensarbeitszeit. Man muss also die vereinbarte Arbeitszeit erbringen, es erfolgt aber keine Kontrolle. Ein Recht auf Home-Office gibt es nicht. Nur wenn ein solches Recht ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgelegt wird, kann man die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, vom Arbeitgeber verlangen. Anders herum kann auch ein Arbeitgeber einen Angestellten nicht ins Home-Office verbannen. Zwar ist der Arbeitgeber berechtigt, einseitig den Arbeitsort seiner Angestellten zu bestimmen. Da die Privatsphäre der Angestellten aber geschützt ist, verbietet sich eine Versetzung ins Home-Office. Wenn man das Home-Office ablehnt, drohen in der Regel auch keine Abmahnung oder Kündigung. Mit solchen Maßnahmen muss man nur rechnen, wenn das Home-Office arbeitsvertraglich festgeschrieben wurde.

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Erquickliches Feuerwerk der Anekdötchen Gerd Grein zieht bei einer Nachtwächterführung durch Langens Altstadt alle Register Von Harald Sapper LANGEN. Minderwertigkeitskomplexe sind keine „Erfindung“ der modernen Psychologie. Es hat sie auch schon in früheren Zeiten gegeben. So waren beispielsweise die Langener viele Jahrhunderte lang der festen Überzeugung, dass sie in allen nur erdenklichen Belangen zu kurz kommen würden. Sagt zumindest Gerd Grein. Und der muss es wissen. Schließlich gibt es kaum jemanden, der die Seele der Sterzbachstädter besser kennt als der ehemalige Leiter des Museums auf der Veste Otzberg.

nerte Grein dieser Tage bei einer Nachwächterführung ebenso wie an die Tatsache, dass die Delinquenten mitunter sogar vor Ort aufgeknüpft wurden. „Abschreckende Wirkung“ „Der Galgen stand an der Ecke Vor der Höhe und Friedhofstraße, weil er dort weithin sichtbar war und eine abschreckende Wirkung erzielen sollte“, erläuterte das Fleisch gewordene „Anekdoten-Archiv“, das mit einem Dreispitz auf dem Kopf sowie bewaffnet mit einer Laterne in der einen und einem Gassen-

spieß in der anderen Hand seine Zuhörer in längst vergangene Zeiten entführte. „Nachtwächter galten zwar oft als kuh- oder saudumm, da sie weder lesen noch schreiben konnten und sich daher tagsüber als Kuh- oder Schweinehirte verdingen mussten, aber abends übten sie einen ehrenwerten und verantwortungsvollen Beruf aus“, stellte Grein gleich zu Beginn klar. Von 22 bis 4 Uhr absolvierte der betreffende Vertreter dieser Zunft zu jeder vollen Stunde einen Rundgang durchs Örtchen, verkündete mittels seines Signalhorns die jeweilige Uhrzeit,

passte auf, dass es zu keinem Brand kam, und wachte über Sitte, Anstand und Moral. „Die jungen Leute verdrückten sich daher in sogenannte Knutschecken“, erklärte der profunde Kenner jeglicher historischer Materie. Nützlicher Gassenspieß Zudem sollte ein Nachtwächter verhindern, dass Diebesgesindel im Schutz der Nacht sein Unwesen treibt, und musste die Einhaltung der Sperrstunde überwachen. „Bei beiden Aufgaben war ihm der Gassenspieß

Grein ist in Langen geboren, hier aufgewachsen und kennt vor allem die Altstadt sowie deren (frühere) Bewohner wie seine Westentasche. Und daher nehmen es ihm selbst „Hardcore-Lokalpatrioten“ ohne mit der Wimper zu zucken ab, wenn der Heimatkundler mit dem Schalk im Nacken den Vorfahren besagte Minderwertigkeitskomplexe attestiert. Zumal er diese Behauptung mit überzeugenden Argumenten unterfüttern kann. So hätten die „Länger“ beispielsweise lange dran zu knabbern gehabt, dass Fürst Wolfgang von Ysenburg-Ronneburg um das Jahr 1565 herum eigentlich ein prächtiges Schloss am Rande der Koberstadt – wo heute auf dem Albanusberg das ehemalige Forsthaus steht – errichten wollte, auch zwei Keller und einen tiefen Brunnen anlegen, seine Residenz aber letztendlich doch in Kelsterbach bauen ließ.

Säuerlicher „Drei-Männer-Wein“

Kollektiver Frust Der aus dieser niederschmetternden Episode resultierende kollektive Frust konnte auch nicht dadurch gelindert werden, dass Langen in den Jahrhunderten zuvor der Mittelpunkt des Wildbanns Dreieich und Standort des „hohen Reichsgerichts“ war, weshalb unter der Gerichtslinde am Marktplatz (wo später der Vierröhrenbrunnen errichtet wurde) im Jahr 1336 sogar einmal Kaiser Ludwig der Bayer über Wilderer urteilte. Daran erin-

sehr nützlich, einerseits zum Schutz vor Ganoven, andererseits weil sich die Zecher in den Gastwirtschaften nur ungern von ihrem Schoppen trennen wollten und es daher immer wieder zu Handgreiflichkeiten kam“, so Grein. Dass er es wie kaum ein Zweiter drauf hat, historische Tatsachen augenzwinkernd mit lokalen Anekdötchen zu verknüpfen, wurde im weiteren Verlauf des gut eineinhalbstündigen Rundgangs deutlich. So etwa, als er von der ökonomischen Bedeutung der S-Kurve am Alten Rathaus für das örtliche Gewerbe – die auf der damaligen Haupthandelsstraße (der späteren B 3) verkehrenden Fuhrwerke waren oft so schnell unterwegs, dass sie in dieser Passage umkippten und Gastwirte sowie Handwerker daraus Kapital schlagen konnten – den Bogen zum Apotheker Münch schlug. Der gehörte zu den Honoratioren Langens und begab sich sehr selten in die Wirtshäuser des „gemeinen Volkes“. Als er es aber einmal doch tat, machten sich die anwesenden Stammtischbrüder einen Spaß, ließen ihn reihum hochleben („Prost, Herr Münch“) und füllten ihn dadurch nach allen Regeln der Kunst ab – bis er auf allen Vieren nach Hause kroch.

„IM REICH DES NASOBEM“ heißt das Programm mit Gedichten und Grotesken von Christian Morgenstern, das Achim Barrenstein & Waltraut Bartl am Samstag (12.) ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Kunstbühne „Löwenkeller“, Löwengasse 24, zum 100. Todestag des Dichters präsentieren. Karten gibt es im TicketCenter Neu-Isenburg, Frankfurter Straße 152, Telefon (06102) 77665, www.ticketcenter.de, zum Preis von 18 Euro. Wenn ein Butterbrotpapier zu denken anfängt, ein Herr von Korf in ein böhmisches Dorf reist und Palmström sich eine Geruchs-Orgel baut, dann kann Christian Morgenstern nicht weit sein. Er überschreitet in seiner grotesken Lyrik leichtfüßig jede Grenze, die die Bedeutung eines Wortes scheinbar setzt. Der Schauspieler Achim Barrenstein erweckt mit seinem schauspielerischen Können die Figuren zum Leben. Der Pianistin Waltraut Bartl gelingt es, mit der Bearbeitung ausgewählter Musikstücke unter anderem von Beethoven, Schubert, Schumann, Tschaikowsky sowie eigenen Klangbildern, die vorgetragenen Texte stimmungsvoll musikalisch zu gestalten. (mi/Foto: kl)

Während bei dieser Gelegenheit das gute Stöffche in Strömen floss, war Ebbelwoi ganz früher in den örtlichen Schankstuben gar nicht zu bekommen. „Ursprünglich wurde rund um Langen Wein angebaut und konsumiert“, handelte es sich bei den örtlichen Rebensäften Gerd Grein zufolge allerdings um ziemlich säuerlichen „DreiMänner-Wein“: „Einer trank ihn, und die beiden anderen mussten den Betreffenden festhalten, weil er sich so schüttelte.“ Erst als Ende des 18. Jahrhunderts mehrere strenge Winter in Folge den Reben den Garaus gemacht hatten, sattelten die Langener auf den Anbau von Obstbäumen und daraus resultierend aufs Keltern von Ebbelwoi um. Das war definitiv eine weitaus bessere Entscheidung als jene

DEN SCHALK IM NACKEN sowie Gassenspieß und Laterne in der Hand: So zog Gerd Grein am vergangenen Mittwoch als Nachtwächter durch die Langener Altstadt und unterhielt sein „Gefolge“ mit allerlei Anekdötchen und historischen Wahrheiten. (Foto: Neumann)

eines ortsansässigen Hegemeisters, der einst – glaubt man der wandelnden „HistörchenSchleuder“ im NachtwächterGewand – dem Teufel seine Seele verkaufte, um zu erfahren, wo er einen enormen Schatz finden könnte. Luzifer eröffnete ihm zwar auch das Versteck, aber als der gierige Langener die Schatzkiste tatsächlich gefunden und geborgen hatte, entriss sie ihm der Herrscher der Unterwelt stante pede – woraufhin sich der Hegemeister im Michelsteich ertränkte. Dieser befand sich vor dem Stumpfen Turm (die Weiherwiese zeugt noch heute davon), und in dem kleinen Gewässer versenkten die Langener während eines Krieges auch die letzte ihnen verbliebene Kirchenglocke, damit diese nicht auch noch (wie drei andere zuvor) in die Hände der marodierenden Heere fiele. „Um sie später wiederzufinden, ritzten die Langener an der Stelle, wo sie die Glocke ins Wasser warfen, eine Kerbe in die Reling des Boots“, so Grein. Dass die spätere Suche erfolglos verlief, versteht sich von selbst. Die Glocke wurde erst wieder gefunden, als der Michelsteich trockengelegt wurde und Schweine sie im Morast ausgruben. Ob all das so

stimmt? Mer waas es net! Aber wenn es denn nicht der Wahrheit entsprechen sollte, ist es zumindest fein ausgedacht und noch besser erzählt. Was auch für diverse Episoden aus der eigenen Kindheit Greins in der Obergasse gilt. Sei es, dass er über dort ansässige „Blechbukkel“ (Spengler), „Knorrnhowwel“ (Schreiner) und „Balkewatz“ (Zimmermänner) fabulierte oder an eine etwas korpulente Dame erinnerte, die beim Versuch, ihrem Sprössling zu helfen, der sich im Erdgeschoss des Hauses eingeschlossen hatte und die Tür nicht mehr aufbekam, im Fensterrahmen stekken blieb. Brüller und Tatsachen Die Mischung aus solchen Brüllern und historisch belegten Tatsachen – wie etwa Goethes Aufenthalt in Langen am 26. August 1774 – machten den besonderen Reiz dieser Nachtwächterführung aus. Und in Anbetracht der ebenso bewegten wie unterhaltsamen Vergangenheit der Sterzbachstadt müssen Lokalpatrioten heutzutage definitiv keine Minderwertigkeitskomplexe mehr haben.


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8 Donnerstag, 10. April 2014

SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B C E H

„Baskets“ stehen mit dem Rücken zur Wand

„Baggerseepiraten“ entführen einen Punkt

61:75-Pleite im ersten Playoff-Viertelfinale

HSG Rodgau mit Remis beim Spitzenreiter

LANGEN. Den Rhein-Main Baskets droht ein frühzeitiges Saison-Ende. Nach einer weitgehend verkorksten Leistung verlor das Team von Trainer Klaus Mewes am Sonntag in der Kreissporthalle in Hofheim die erste Partie des Playoff-Viertelfinales verdient mit 61:75 gegen die ChemCats Chemnitz und steht damit in der im „Best of Three“-Modus ausgetragenen Serie mächtig unter Druck. Denn sollten die „Baskets“ auch das Rückspiel am Freitag (11.) ab 20 Uhr in Chemnitz verlieren, wäre ihr Aus besiegelt. Im Falle eines Sieges der Hessinnen käme es am Sonntag (13.) ab 17 Uhr in der Langener Georg-Sehring-Halle zum entscheidenden dritten Spiel. Um selbiges zu erzwingen, müssen sich Mewes und seine Spielerinnen jedoch dringend etwas gegen die am Sonntag sehr starke Verteidigung der Sächsinnen einfallen lassen. Die nahmen nämlich nicht nur Denise Beliveau weitgehend aus dem Spiel – der sonstigen Top-Scorerin gelangen nur sie-

RODGAU. Gegen Top-Teams hui, gegen „Kellerkinder“ pfui: So präsentieren sich die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden zurzeit. Denn nachdem die „Baggerseepiraten“ zuletzt zwei Pleiten bei Abstiegskandidaten kassiert und dann den damaligen Tabellendritten aus Bernburg abgefertigt hatten, trotzten sie am Freitag dem bisherigen Tabellenführer TV Kirchzell ein 24:24-Unentschieden ab. Dabei sahen die fast 600 Zuschauer eine zwar nicht hochklassige, aber von der ersten bis zur letzten Minute ungeheuer spannende Partie zweier stark ersatzgeschwächter Teams, die jeweils nur zwei Auswechselspieler zur Verfügung hatten. Mit diesem personellen Engpass arrangierte sich die HSG schneller, denn nach 13 Minuten hatte die Truppe von Trainer Alex Hauptmann mit 8:4 die

ben Zähler –, sondern provozierten mit einer sehr variablen Halbfeld-Pressdeckung auch viele Ballverluste der Gastgeberinnen. Obendrein war auch die Trefferquote der „Baskets“ deutlich schwächer als die von Chemnitz. Nur zu Beginn der Partie agierte die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim überzeugend, lag da auch in Führung (13:9), doch schon bald kam Sand ins Getriebe. Während die Gäste den Ball sehr gut laufen ließen und häufig zu freien Würfen von außen kamen, versuchten die „Mewes-Mädels“ zu oft, mit Einzelaktionen zum Erfolg zu kommen. Das aber funktionierte nur selten, und so lagen die „Katzen“ bereits nach dem ersten Viertel mit 22:15 in Führung. Im zweiten Abschnitt konnte Chemnitz den Vorsprung zunächst auf 35:23 ausbauen, ehe sich die „Baskets“, bei denen Svenja Greunke erstmals nach ihrer langen Verletzungspause wieder im Team stand und sich gleich 17 Rebounds angelte, vor

rund 500 Zuschauern zurückkämpften und bis zur Pause wieder auf „Schlagdistanz“ (35:40) dran waren. Wer indes gedacht hatte, die Gastgeberinnen würden nach dem Wechsel richtig aufdrehen, sah sich getäuscht. Chemnitz erwischte mit einem 8:0-Lauf nicht nur den besseren Start, sondern war das gesamte dritte Viertel wacher und schien den Sieg einfach mehr zu wollen, als die „Baskets“, die phasenweise richtig schlecht spielten. Das manifestierte sich unter anderem in diversen Unaufmerksamkeiten in der Defense sowie viel zu vielen Fehlpässen und Fehlwürfen. Die Gäste hingegen agierten abgezockt und konnten ihren Vorsprung bis zur letzten Drittelpause auf 45:61 vergrößern. Im Schlussabschnitt keimte beim amtierenden deutschen Vizemeister und seinen Fans zwar zunächst kurzzeitig etwas Hoffnung auf, als die MewesSchützlinge bis auf 54:61 verkürzten. Doch weil ihre Trefferquote vor allem von jenseits der

Drei-Punkt-Linie unterirdisch blieb und sich Chemnitz andererseits keine Blöße von der Freiwurflinie gab, konnten die Gäste ihren ersten Sieg überhaupt über die „Baskets“ feiern und diesen obendrein auch die erste Niederlage in dieser Saison in Hofheim zufügen. Trainer Klaus Mewes sah den Grund für die Pleite in der „sehr intensiven Verteidigung“ der Gäste, die vor allem Alyssa Karel (sie erzielte zwar 17 Punkte, musste sich diese aber schwer erarbeiten und verbuchte ungewohnt viele „Fahrkarten“) sowie Denise Beliveau kaum zur Entfaltung kommen ließen. Gleichwohl ist der Coach zuversichtlich, dass sein Team die Serie noch zu seinen Gunsten drehen kann. Schließlich starteten die „Baskets“, für die neben Karel nur Nelli Dietrich (11) zweistellig punkten konnte, auch in der vorigen Saison mit einer Niederlage gegen ein ostdeutsches Team (Halle) in die „Playoffs“ – und zogen letztendlich ins Finale um die deutsche Meisterschaft ein. (hs)

EINMAL DEN WM-POKAL mit stolzgeschwellter Brust in die Höhe recken... Davon träumen Fußballer. Und siehe da: Für die E-Jugend-Kicker der TGS Jügesheim ist der große Wunsch in Erfüllung gegangen, wenn auch (vorerst) „nur“ im Rahmen einer Mini-WM, die am vergangenen Wochenende auf dem Vorfeld der Commerzbank-Arena in Frankfurt ausgespielt wurde. Acht Knirpse-Teams traten zum Leistungsvergleich an und repräsentierten große Fußballnationen in deren Landesfarben. Die jungen Rodgauer hatten sich mit Erfolg als Équipe Tricolore beworben, durften teilnehmen, stürmten mit Leidenschaft durchs Turnier und behielten im Endspiel gegen England (verkörpert von den Nachwuchsfußballern des SC Eintracht Oberursel) die Oberhand. Die Konsequenz: Frankreich wurde Mini-Weltmeister – und der Jügesheimer Tross jubelte. Die Fußballschule der Frankfurter Eintracht und der Kaufland-Konzern hatten das Turnier organisiert. Den Pokal überreichte (Noch-)Eintracht-Profi Sebastian Rode. „Gänsehaut pur“: So beschreibt TGS-Pressesprecher Gerd Spahn die Stimmung während der Siegerehrung. (kö/Fotos: tgs)

Ferienspaß im Eintracht-Museum Teufelskicker, Attila und Kids-Pressekonferenz FRANKFURT. Junge Fans von Eintracht Frankfurt, die sich in den Osterferien mal ganz besonders intensiv mit ihrem Lieblingsklub sowie „Fußball an sich“ beschäftigen wollen, haben dazu im Eintracht-Frankfurt-Museum Gelegenheit. Denn in der im Bauch der Commerzbank-Arena untergebrachten Einrichtung geht es während der schulfreien Zeit richtig rund. So erfährt der Nachwuchs an zwei Terminen (14. und 24. April) jeweils ab 10.30 Uhr unter dem Motto „Ein Tag bei der Eintracht“, wie vor 100 Jahren in Frankfurt Fußball gespielt wurde, es wird ein Training der Profis besucht, das Stadion inspiziert, zu Mittag gegessen und gekickt. Zudem werden Buttons gebastelt, und jedes Kind erhält zur Erinnerung ein Buch über das Stadion. Die Teilnahme kostet 19,50 Euro. Nur 3,50 Euro (Erwachsene 5) muss hingegen bezahlen, wer am Donnerstag (17.) ab 14 Uhr

eine Lesung von Frauke Nahrgang besuchen will. Die Autorin wird die von ihr erfundenen „Teufelskicker“ vorstellen und erläutern, was diese rund um den Fußball erleben. Die gleichen Teilnahmekosten werden zudem für eine Kinderpressekonferenz fällig, bei der ein Eintracht-Profi am Mittwoch (23.) ab 13 Uhr mit Fragen gelöchert werden kann. Und wer einmal Eintracht-Maskottchen Attila ganz aus der Nähe betrachten und von Falkner Norbert Lawitschka alles Wissenswerte über den majestätischen Steinadler erfahren will, hat dazu am Freitag (25.) ab 14.30 Uhr Gelegenheit. Kostenpunkt ebenfalls für Kinder 3,50 und für Erwachsene 5 Euro. Darüber hinaus finden fast täglich ab 14 Uhr Führungen durch das ausgesprochen interessante Museum statt. Anmeldungen sind unter Telefon (069) 95503275 oder per EMail (info@eintracht-frankfurtmuseum.de) nötig. (hs)

Ausstellung mit Wembley-Pfeife

Fußballschule in Lämmerspiel

FRANKFURT.

MÜHLHEIM. Um Kindern

Unter dem Motto „Deutschland – Schweiz: Fußball, Freundschaft, Frankfurt“ steht eine Ausstellung, die ab Donnerstag (10.) in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-Frankfurt-Museum gezeigt wird. Anhand von elf Geschichten, die stets einen Bezug zu Frankfurt haben, wird laut Ankündigung „die fußballfreundschaftliche Beziehung der beiden Nachbarländer beleuchtet“. So geht’s um Eintracht-Spieler Fritz Becker, der beim ersten Länderspiel zwischen den beiden Teams im Jahr 1908 mit von der Partie war, es wird aufgeklärt, was es mit den „Rathenau-Verschwörern“ rund um ein Länderspiel am Frankfurter Riederwald 1922 auf sich hatte, und man kann die „bekannteste Pfeife der Fußballgeschichte“ (mit der der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst im WM-Finale von 1966 das ominöse „Wembley-Tor“ anerkannt hatte) begutachten. (hs)

und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren die hohe Kunst des Fußballspielens näherzubringen, ist die Uwe-BeinFußballschule mit sechs DFBqualifizierten Trainern vom 16. bis zum 18 April auf dem TSVSportgelände am Offenbacher Weg in Lämmerspiel zu Gast. Trainiert wird am Mittwoch (16.) von 16.30 bis 19.15 Uhr, am Donnerstag (17.) von 10 bis 15.30 Uhr (inklusive Mittagessen) und am Freitag (18.) von 9.30 bis 12.15 Uhr. Die Kosten zur Teilnahme belaufen sich auf 69 Euro und beinhalten neben dem Training einen Imbiss, Obst und Getränke. Ferner erhält jeder Teilnehmer einen Trainingsanzug mit Kapuze. Teilnehmen können auch Kinder und Jugendliche, die nicht der TSV Lämmerspiel angehören. Interessenten können sich an Jugendleiter Jörg Bauer unter der E-Mail-Adresse tsvlaemmerspiel-jugendfussball@web.de wenden. (ba)

Nase vorn. Der gastgebende Favorit, bei dem mit Andi Kunz ein langjähriger Bundesligaspieler des TV Großwallstadt auf Torejagd geht, schlug in diesem von hohen Erwartungen begleiteten Derby aber umgehend zurück. Und auch drei HSG-Tore am Stück konterte Kirchzell umgehend, sodass zur Halbzeit (12:12) wieder alles ausgeglichen war. Nach dem Wechsel kam zunächst wieder die Rodgauer Tormaschinerie schneller auf Touren, doch nach der 19:16-Führung der Gäste nutzte der TVK eine vierminütige Unterzahl der HSG, um selbst mit 20:19 in Front zu gehen. In der Schlussphase schwanden bei beiden Mannschaften zusehends die Kräfte, und der kämpferische Einsatz überwog gegenüber den technischen Elementen. Vor allem aber blieb das Spiel auf des Messers Schneide. Fünf Minuten vor dem Ende stand es 24:24 – und so sehr sich die beiden Kontrahenten auch bemühten, es wollten ihnen kein Treffer mehr gelingen. Das war vor allem das Verdienst von HSG-Torwart Marco Rhein, der mit drei tollen Paraden in der Endphase ebenso der Garant dieses gerechten Unentschiedens war wie Kirchzells Johannes Klimmer. Die Hauptmann-Schützlinge verteidigten durch dieses Remis ihren siebten Tabellenplatz und empfangen nach einer kleinen Osterpause am Samstag (26.) den Dessau-Roßlauer HV. Gegen den Tabellenzwölften könnten sie ja mal wieder unter Beweis stellen, dass sie sich nicht nur gegen die Spitzenteams gut aus der Affäre ziehen, sondern auch gegen „Underdogs“ gewinnen können. (hs)

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10. April

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Harald Andres (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Peter Holle, Frank Oppermann: Gedrucktes über Langen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sein letztes Rennen (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Päpstin (17 - 21 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Dietrich Faber: Best of Bröhmann eine Leseshow (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Matze Deibel, Reiner Wagner: Beltz trifft BAP musikal. Lesung Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Lyrische Paar-Begegnungen (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Thomas Bauer: Der Mittelpunkt um den sich Deutschland drehet - Wahl u. Krönung Josephs II. in Frankfurt (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Christel Meyer: Die kleine Meerjungfrau (Eintritt frei) Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, Jay-K • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Niedervolthoudini, Twisk Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (12 - 65 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Rachmaninow, Schostakowitsch (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Trio Atanassov Debussy, Hersant, Schubert (19 - 37 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen • Batschkapp, 20 Uhr, Darkhaus, Subway To Sally (25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Vokalensemble Anima (17/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cathy Rocco feat. Jermaine Landsberger Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, My Glorious, Lacson (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, LarsReichow: Goldfinger (21,90 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Stadtteilbibliothek Bornhm., 20 Uhr, Stefan Nink: Freitags in der Faulen Kobra (6 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Eckhard Henscheid, Rolf Aurich Lesung, Film, Gespräch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mundstuhl: Ausnahmezustand (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Endstation Zierfisch-

zucht (17 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Die Höhner (34,90 - 42,90 €)

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11. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (20,80 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Die Kelten im Großraum Rhein-Main - Vortrag (2 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Danny June Smith & Acoustic Trail Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Konzert (Eintritt frei) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Groan, Cliffsight, Visdom (6 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Die Schmiere: Maximal-Spezial (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,20 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Komm, wir finden einen Schatz (2 €) • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Seligenstadt • Live Lounge, 19.30 Uhr, Harry Bauers Künstlertreff: Küddy, Harald Boom, Christine Keller, Benji Le Fakir, Corina Sommer, Daniel Jordan, Klaus De Sandos, Marc S., Pali, Sabine Cristal (5 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, La Grande Bellezza (5 €), 23 Uhr, Home Town House (3,50 €) • Vhs, 19 Uhr, Ladybirds: Männer sind auch nur Frauen (Eintritt frei;Anm.: 069/80653156) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Timm Thaler; KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Premiere); Ks, 20 Uhr, 7 Tage; Opr, 19.30 Uhr, Verdi versus Wagner • Centralstation, 20 Uhr, Carrington-Brown (18,90 - 22,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jürgen Wuchner Quintett feat. Bob Degen (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • An Sibin, 21.30 Uhr, Morning Mode Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Rachmaninow, Schostakowitsch (17 - 52 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville (Premiere); Ks, 20 Uhr, Ein

Traumspiel • Die Fabrik, 20 Uhr, Caravan Big Band - Jazz (10 €) • Festhalle, 20 Uhr, Adel Tawil (39,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen (25,20 - 28 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Comedy aus Hessen: Karl-Heinz & Hiltrud, Jürgen Leber, Matthias Keller (21/22 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Handkäs’ mit Orange - Ried-Blues (14/17 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band (29,60 €) Pfungstadt • 21 Uhr, 10. Livemusiknacht in 11 Locations: Delta Danny, The Silverballs... (Eintritt frei) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband: The Bad Plus (19 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

SA

12. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Urlaub mit Papa – Komödie (18,60 - 20,80 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jazz Pistols (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, KargElert (Spende) • litera, Bahnstr. 32, 16 Uhr, Harald Dietl: Tod im Grandhotel: See Europe again (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 20 Uhr, Harald Pons & Nah Dran (7/8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (23 - 29 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Scala & Kolacny Brothers (29,60 46,85 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Achim Barrenstein & Waltraut Bartl - Gedichte u. Grotesken v. Morgenstern (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Darkside Of The Diamond • Club Voltaire, 22 Uhr, Nightlight: DJ La O (3 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Ayus Maja (8 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Colin Wilkie (12/14 €) • SKV-Halle, Hainhs., 20 Uhr, Duo Ohrenschmaus (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, John Doyle: Die Welt ist eine Bandschei-

be (15,70 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Ruki Vverh (33 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Paul Lamb & The King Snakes (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (13 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Carla Bozulich & Band (8/10 €), 23 Uhr, Frank Lorber (8/12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Beatles Streichquintett (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Schreckenberger: Notausgang gesucht (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Duo d’Accord - Mozart, Reinecke, Schubert... (12 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 88 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Solisten: Bach, Johannespassion (27 - 67 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dogville; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 20 Uhr, Der Zeuge (Premiere) • Festhalle, 20 Uhr, Ina Müller & Band (31 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Seabound, Iris (20 €) • FAB, 20.45 Uhr, Face First (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Eckhard Henscheid, Gerhard Polt: Heimgeräumt und weggetan (Abschluss Frankfurt liest ein Buch; 16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The ToddGordon Quartet (20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kronberger Klavierquartett - Brahms, Kühnl... (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los! • Neues Theater, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, My Fair Lady (22 - 25 €) • Filmmuseum, 15.30 Uhr, Rüdiger Petersen, Ferry Ahrlé: Paul Dahlke: Die Biographie, 16.15 Uhr, Drei Männer im Schnee Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Steffen Henssler: Hamburg, New York, Tokio... (35,60 - 40,20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Ray Wilson & Band (28,50/30 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde Hanau • Christuskirche, 17 Uhr Cantate Domino (Rodgau): Missa Facile Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gilles Apap (21/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Nils Heinrich: ...weiß Bescheid (17 €)

SO

13. April

Langen • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, vocalensemble Langen, Cordis-Ensemble, Solisten: Der Tod Jesu v. Graun (16 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 18 Uhr, Elizabeth Kott: Abenteuer Südafrika (12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Uwe Steimle: Authentisch - Ein Stück weit (14 - 16 €) • Bürgerhaus Dudenh., 15 Uhr, Freie Musikschule Rodgau: Der Ball ist rund (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Schule, Jüg.,

20 Uhr, Stoppok (24 €) Offenbach • Stadtkirche, 19 Uhr, Johanna Krell, Mezzosopran, Johannes Wilhelmi, Bariton, Rozana Weidmann, Orgel - Musik zur Passionszeit (Spende) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Hugenotten seit der Gründung der franz.-ref. Gemeinde 1699 - Führung (2,50 €), 15 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Die Heilige Elisabeth und die „Gründung“ Hessens – Vortrag (2,50 €) • Ledermus., 14.30 Uhr, Das Julius-Mayer-Portal u. Robert v. Hirsch - Unternehmer, Sammler, Mäzen - Führung (10 €) • Capitol, Max-DienemannSaal, 11.30 Uhr, Michael Kaiser liest aus den Notizen v. Rabbiner Dr. Max Dienemann (10 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Geistl. Abendmusik zur Passionszeit Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Mickys Finest (Eintritt frei), GH, 17 Uhr, Parsifal; KH, 16 Uhr, Richard III.; Ks, 18 Uhr, Der Prozess, Bar, 20 Uhr, African Queen • Centralstation, 20 Uhr, Abdullah Ibrahim New Trio (32,90 - 42,50 €) • TAP, 11 Uhr, Der Regenbogenfisch Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, K&K Philharmoniker u. Opernchor: Die schönsten Opernchöre (56 - 83 €); MS, 20 Uhr, Jean Müller, Klavier - Liszt (19,50 - 34,50 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Werthers Leiden • Batschkapp, 19.30 Uhr, Emergenza-Semifinale 3: smash, Gemini-exzess, Sideeffekt, Fainted... (10/12 €) • Gibson, 20 Uhr, Family Of The Year (22,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Telemann, Fux, Zechner... (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The ToddGordon Quartet (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Julian le Play (19,20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Memories (14/16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Wir hatten nix - nur Umlaute • Theatrallala, 20 Uhr, Pomp und andere Umstände: Felix Moese, Mathias Münch (23,30 56,30 €) • Kulturhaus am Zoo, 19 Uhr, Volkstheater: Verspekuliert (25 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Thomas Gsella u. Pete Smith lesen aus Die Vollidioten (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Manfred Mann’s Earthband (31,80/33 €)

MO

14. April

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen; Ks, 20 Uhr, Das Versprechen • Batschkapp, 20 Uhr, Stray From The Path, Northlane, More Than Life, Architects (24 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Buffalo Summer, The Graveltones (12 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mar-

Donnerstag, 10. April 2014

9

co Tschirpke: Am Pult der Zeit

DI

15. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ist das Leben ohne Lüge lebbbar, ertragbar, überhaupt vorstellbar? (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Das Geheimnis der Bäume (5 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Bernhard Macek: Das Krönungsmahl im Römer (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • TAP, 19.30 Uhr, He.artwork und The Aesthetic Voyager Folk-Pop Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geierwally; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Batschkapp, 20 Uhr, Mama Rosin, Judith Holofernes (24 €) • FAB, 20.45 Uhr, Moondance (Eintritt frei) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Beyond The Bridge, Midriff, Serenity (15/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen (17 €)

MI

16. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (19,70 €) Mörfelden-Walldorf

• Komm. Kino, 20 Uhr, Das Geheimnis der Bäume (5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Second Heart (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Vogelhändler; KH, 19.30 Uhr, König der Herzen; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? • TAP, 15.30 Uhr, Wie Findus zu Pettersson kam Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Ein kurzer Aussetzer • Batschkapp, 20 Uhr, The Wytches, Blood Red Shoes (21 €) • Nachtleben, 20 Uhr, AMI (19,60 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (25,30 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Wolff: Ein Cello ist ein Cello ist ein Cello Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten Mainz • unterhaus (siehe 15.4.)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Asien Augenblicke, Fotos v. Silke Grohnmeier-Wächter (Foyer, 1. Stock), im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr. Vernissage Do., 10.4., 18 Uhr DIETZENBACH: Gestaltungsvariationen, Faltobjekte und Collagen v. Josef A. Kutschera, bis 31.5. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 17.4., 18.30 Uhr RODGAU: Flurkunst: Neue Arbeiten v. Friedhelm Meinaß (ab Do., 10.4.), im Rathaus Jügesheim, Hintergasse 15, mo. - do. 9 16, fr. 9 - 13 Uhr • Nieder-Röder Brauch im Jahreslauf u. Kleine Stövchen, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, jeden dritten So. im Monat (13.4.), 14 - 18 Uhr OFFENBACH: Zwei Juden in Deutschland: Max Weinberg und Ruben Talberg, bis 30.6. im Talberg-Museum, Ludwigstr. 151, n. Vb. unter (069) 84844007 (01522) 2050086. Eröffnung So., 13.4., 14 Uhr • Langer Weg von Pakistan nach Offenbach, Bildergeschichten v. Farid Nadir, bis 15.6. im Mehrgenerationenwohnhaus W58, Weikertsblochstr. 58, so. (11.5., 15.6.) 11 - 13 Uhr u. n. Vb. unter (069) 871534. Eröffnung So.,13.4., 11 Uhr • Eve - die Kunst von Eva Moll, bis 20.4. im Wohnbüro, Platz der deutschen Einheit 5, n. Vb. unter www.kunstverein-offenbach.de. Vernissage Sa., 12.4., 19 Uhr DARMSTADT: Verstrickung der Justiz in das NS-System 1933 1945 - Forschungsergebnisse für Hessen, bis 11.7. im Lichthof des alten Amtsgerichtsgebäudes, Mathildenplatz 12, mo. - do. 7.30 - 15.30, fr. 7.30 - 14.30 Uhr sowie zu den Vortragszeiten (15.5., 5.6., 12.6., 3.7., ab 18 Uhr). Eröffnung Do., 10.4., 18 Uhr FRANKFURT: Götz Diergarten: Nowa Huta, Farben und Formen, bis 30.5. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 15.4., 19 Uhr • Deutschland - Schweiz: Fußball, Freundschaft, Frankfurt, bis 10.6. im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfelder Landstr. 362, di. - so. 10 - 18 Uhr, an Spieltagen 2 Std. vor Beginn (Eintritt: 5 €) • Arbeiten aus den letzten 15 Jahren v. Maler Thomas Roth, bis 15.2.2015 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 8.30 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.4., 8 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 1.6., 6.7., 10.8., 28.9. u. 9.11., 16 Uhr)

Fröhliche Ostern mit den Festtagshighlights von iglo Wenn zum Osterwochenende die ganze Familie zusammenkommt, um die Feiertage gemeinsam zu verbringen und köstlich zu schlemmen, darf die Zubereitung der Speisen gerne möglichst schnell und unkompliziert sein. Damit das Osterfest zum kulinarischen Highlight wird und niemand viel Zeit in der Küche verbringen muss, bietet iglo viele praktische Helfer: von hochwertigen Fischzubereitungen über beliebte Klassiker, bunte Gemüsemischungen bis hin zu einer großen Auswahl an Kräutern – mit den iglo Produkten sind im Handumdrehen schmackhafte Ostergerichte zubereitet, die allen Gästen schmecken. Besonders praktisch können die tiefgekühlten iglo Pro-

dukte auf Vorrat eingekauft werden und sind somit immer schnell zur Hand. Inspiration für abwechslungsreiche Gerichte bietet iglo mit einer Vielzahl an Rezepten,

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10 Donnerstag, 10. April 2014

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

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Donnerstag, 10. April 2014

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12 Donnerstag, 10. April 2014

DZ-MOTORWELT

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B C H

Mehr Turbo-Power für den Fiat 500 Limousine und Cabriolet mit Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern (PR). Die Motorenbaureihe TwinAir vereint hohe Leistung mit niedrigen Verbrauchswerten. Dies gilt auch für die 77 kW (105 PS) starke Variante für den Fiat 500. Ausgerüstet mit dem Zweizylinder-Turbobenziner und Sechsgang-Schaltgetriebe erledigen Limousine (ab 15.950 Euro) und Cabriolet (ab 18.450 Euro) den Sprint von null auf 100 km/h in nur 10,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 182 km/h. Der Verbrauch von durchschnittlich 4,2 Litern und der CO2-Wert von 99 Gramm pro Kilometer machen den Motor zu einem der umweltfreundlichsten Triebwerke seiner Klasse. Er erfüllt bereits die Emissions-Standards Euro 6. Fans des italienischen Kultautomobils haben die Wahl zwischen den drei Ausstattungslinien S, Lounge und GQ. Bei allen ist die Serienausstattung um das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP erweitert. An der Spitze stehen die gemeinsam mit dem Lifestyle-Magazin „Gentlemen’s Quarterly“ entwickelten Varianten TwinAir Turbo GQ und 500C TwinAir

Turbo GQ, die auf den ersten Blick an der exklusiven Bicolore-Lackierung zu erkennen sind: Vesuvio-Schwarz-Metallic im oberen Bereich der Karosserie, Colosseo-Grau-Metallic unten, beides getrennt von einer ringsum laufenden grauen Kontrastlinie. Die zweite Generation der TwinAir-Baureihe zeichnet sich unter anderem durch eine optimierte Steuerung der Einlassventile aus. Die von Fiat Powertrain Technologies (FPT) mit einem Investitionsvolumen von rund 350 Millionen Euro entwickelte Motorenfamilie stellt modernste Technologie zur Re-

duzierung des Kraftstoffverbrauchs dar. Seine Effizienz erreicht der Zweizylinder durch drei Faktoren, die bei diesem Triebwerk erstmals miteinander kombiniert wurden. So ist der auf 875 Kubikzentimeter verringerte Hubraum ein konsequentes Beispiel für das sogenannte Downsizing. Gleichzeitig sorgt ein Turbolader für die Leistung und das Drehmoment auf dem Niveau eines deutlich größeren Vierzylinders. Und schließlich ermöglicht das erfundene MultiAir-System die völlig variable Steuerung der Einlassventile. MultiAir ersetzt die in konventionellen Motoren übliche Nockenwelle durch eine elektrohydraulische Betätigung. Im Vergleich mit einem herkömmlichen Benziner mit gleichem Hubraum realisieren die Triebwerke mit MultiAir-Technologie eine Steigerung der Leistung bis zu zehn Prozent und des maximalen Drehmoments bis zu 15 Prozent. Zugleich werden die CO2-Emissionen um bis zu zehn Prozent reduziert. (Foto: Werk)

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NIMM MICH IN DEINE ARME UND SONNENSTRAHLEN KITZELN AUF MEINER HAUT ! A N N E T T E , 65 J, verw., Versicherungskauffrau / Rentnerin. Bin ein frĂśhlicher Wirbelwind mit Niveau, Stil und Eleganz, fit, gesund, bester Laune u. voller Energie. Ich fahre gerne Auto, wir kĂśnnten Städtereisen machen, Musicals besuchen, es gibt so viel, was man zu zweit machen kann. Ich bin eine sehr jugendliche, schĂśne Dame mit Herz, strahlenden Augen, sexy schĂśner weiblicher Figur, schlanke Taille, jugendlich u. streichelzart. Bin finanziell gut versorgt, schĂśnes Zuhause (aber nicht ortsgebunden). Ich wĂźnsche mir eine harmonische, verständnisvolle Partnerschaft, ohne Dich einzuengen oder zu verändern! Welchem ehrlichen Herrn darf ich liebevoll zur Seite stehen? Respektvoll miteinander umgehen und noch mal LiebesglĂźck erleben. Es liegt in Ihrer Hand, rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., und lassen Sie uns im Garten Veilchen suchen, lachen u. Freude genieĂ&#x;en, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Annette@wz4u.de

FREIZEIT

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

„SCHNELL NOCH“ OSTERURLAUB UNTER PALMEN ODER GRILLEN IN MEINEM GARTEN ! M E L A N I E , 53 J / 1.67, ganz alleinst., selbst. Ergotherapeutin mit eig. groĂ&#x;er Praxis, deshalb dieser Weg, Sie, einen frĂśhlichen, treuen Mann zu finden. Ich bin eine schĂśne Frau, frisch, offen, positiv, kompromissbereit, unkompliziert und ganz gut aussehend – na ja, sehr gut aussehend, wenn ich meinen Freundinnen glauben darf. Wenn du es auch ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an ... liebe mich, das Herz entscheidet! Gern wĂźrde ich fĂźr dich ganz Frau sein, mal kokett-verfĂźhrerisch, mal verstehend u. helfend – doch immer mit ganzem „HERZ“. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben, bitte ruf gleich an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., dann kĂśnnen wir den FrĂźhling genieĂ&#x;en, lachen, lieben und evtl. einen Kurzurlaub zum Ostereiersuchen unter Palmen oder an der Nordsee ‌ od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de

DAS FARBENSPIEL ĂœBER DEN WOLKEN UND IN DEINEN AUGEN FUNKELNDE LIEBE ‌ PILOT F L O R I A N , 42 J / 1.84, Dipl.Kaufmann bei einer gr. Airline mit der Lizenz zum Fliegen, aber bitte keine Vorurteile, bin kein abgehobener TopGun-Macho, sondern ein frĂśhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe. Ich habe durch meinen Job nicht viel Zeit gehabt, Sie zu finden. Ich bin abends allein, u. am Wochenende als Single mit befreundeten Pärchen auszugehen ist immer irgendwie blĂśd. Geht es Ihnen ähnlich? Viel schĂśner ist es, wenn wir zu zweit lachen, reisen, einen Wochenendausflug machen und uns kĂźssen. Also habe Mut und bei Gefallen meiner kleinen Anzeige bitte den HĂśrer in die Hand nehmen und anrufen. Ich verspreche, ich beiĂ&#x;e nicht (geht ja auch schlecht durchs Telefon): WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Florian@wz4u.de

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