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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 9. April 2015

Nr. 15 D

Asylbewerber: In Dietzenbach baut die Stadt erneut ein Domizil Seite 2

Auflage: 20.135

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Heute auf Seite 5:

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Sonderthema: DZ-Motorwelt spezial

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Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Seite 6

Dietzenbach

Viel Dampf, wenig Substanz Steuererhöhungen unterm „Schutzschirm“ beschlossen Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Jetzt ist es amtlich, jetzt können es die Rödermärker schwarz auf weiß in der Zeitung lesen: Rückwirkend zum 1. Januar 2015 werden sie mit einer höheren Grundsteuer B (540 statt 450 Berechnungspunkte) und einer von 350 auf 380 Punkte angehobenen Gewerbesteuer zur Kasse gebeten. Sie teilen damit das „Schicksal“ vieler Nachbarn, beispielsweise in Rodgau und Dietzenbach. Auch dort, in der Kreisstadt, wurde – wie berichtet – der tiefere Griff in die Geldbörsen der Bürger perfekt gemacht. Von 500 auf 600 Punkte ging es bei der Grundsteuer B bergauf. Auch bei der Gewerbesteuer gab es in Dietzenbach einen Sprung nach oben – und zwar von 380 auf 395 Punkte.

Rente steigt nicht um 20 Prozent – Sparen sollt ihr, nicht schröpfen – Wahl 2016, dann bedanken wir uns bei Euch“: Derlei Sprüche bekamen die Stadtverordneten vor der Halle Urberach beim Gang in den Sitzungssaal zu lesen. Drinnen sorgten die Oppositionsfraktionen (SPD, FDP, Freie Wähler) nach den Haushaltsreden für einen Paukenschlag, indem sie geschlossen den Saal verließen und an der Abstimmung über den Doppelhaushalt nicht teilnahmen.

Doppelpack-Finanzplan in Rödermark Verabschiedet wurden die neuen Tarife im Rahmen der Haushaltsberatungen. In Dietzenbach erhielt der Etat für das laufende Jahr seinen Segen, während in Rödermark ein Doppelpack-Finanzplan für 2015 und 2016 geschnürt wurde. Bemerkenswert waren die schrillen Begleittöne in Rödermark. Rund 20 Bürger, zumeist Anhänger der Freien Wähler, demonstrierten mit Transparenten gegen die wachsenden Steuerbelastungen. „Meine

Die Begründung für den Auszug: Das Bündnis von CDU und AL/Grünen stelle „Arroganz der Macht“ zur Schau, indem es die „durchgepeitschte“ Finanzplanung als „alternativlos“ deklariere, den kräftigen Dreh an der Steuerschraube inklusive. Für dieses miese Schauspiel, so der Tenor der Parlamentsminderheit, werde man kein Votum abgeben. Die Gescholtenen keilten nicht minder heftig zurück. Von „Ver-

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antwortungslosigkeit“ und einer kommunalpolitischen „Bankrotterklärung“ war die Rede. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) sprach von „einer feigen Art, sich zu drücken“. Überhaupt: der Rödermärker Verwaltungschef... Er scheute in den Tagen vor der Haushaltsverabschiedung keinerlei Konfrontation, sei es mit der geballten Opposition im Parlament oder mit dem Vorstand des örtlichen Gewerbevereins, der die Steuererhöhungen ebenso kritisiert hatte wie der Hauptgeschäftsführer der IHK Offenbach, Markus Weinbrenner. Kaum hatte sich dieser öffentlich zu Wort gemeldet, wurde er von Kern mit einer Presseerklärung süffisant abgekanzelt. Es sei nachvollziehbar, dass die IHK „reflexhaft, als ZwangsLobbyist“, die Interessen der Unternehmer in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen stelle. Und es sei deshalb auch „erklärlich“, dass die IHK wohl noch nie einer Steuererhöhung zugestimmt habe und dies auch in Zukunft ganz sicher nicht tun werde. In diesem Duktus gab der Bürgermeister zu erkennen, dass er bei der Industrie- und Handelskammer den Blick für das große Ganze – sprich: für die sozialen Belange in ihrer Gesamtheit – des Öfteren vermisst. Weitaus weniger forsch äußerte sich Kern, als der Hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU) in Wiesbaden eine Bilanz frei nach dem Motto „Zwei Jahre Schutzschirm – eine Erfolgsgeschichte“ zog. Das Programm, eine Kombination aus Teilentschuldung (mit Hilfe von Landesgeldern) und klarem Bekenntnis getreu der Devise „Raus aus den roten Zahlen“ (Hinarbeiten auf defizitfreie Haushalte), wirke in über 80 Prozent der beteiligten Kommunen und Kreise überaus effektiv und segensreich. So sprach’s der Finanzminister, und der von ihm – gleichsam als Kronzeuge – eingeladene Bürgermeister aus Rödermark blies in schwarz-grüner Eintracht ins gleiche Horn. Kern erklärte wörtlich: „Der

Schutzschirm ist ein Instrument zur Wahrheitsfindung. Unabhängig von der bislang unzureichenden Finanzausstattung durch das Land erkennen wir, was wir selbst in der Vergangenheit falsch gemacht haben. Das versetzt uns in die Lage, die richtigen Weichen für eine nachhaltige Haushaltswirtschaft zu stellen.“ Viel Wortgeklingel um den „Schutzschirm“ Unabhängig von all dem Wortgeklingel, das in Rödermark, Dietzenbach, Wiesbaden und andernorts mit dem Begriff „Schutzschirm“ einhergeht, sticht nach den jüngsten Haushaltsdebatten in den hiesigen Nachbarkommunen eine Art „doppeltes Manko“ ins Auge. • Manko 1: Diejenigen, die gegen Steuererhöhungen auf lokaler Ebene Sturm laufen, bleiben Alternativvorschläge schuldig. Wie sollen Millionenbeträge, die zur Deckung der vor Ort anfallenden Ausgaben fehlen,

erwirtschaftet werden? So viel steht fest: Mit (noch) mehr Druck auf den Personalbestand der jeweiligen Stadtverwaltung, wie es einige Volksvertreter glauben machen, lässt sich die Problematik nicht lösen. Tiefe Einschnitte in die örtliche Infrastruktur wären erforderlich, um stattliche siebenstellige Summen in die Kasse zu spülen. Schwimmbad schließen, Bürgerhaus dichtmachen, Stadtbücherei einmotten, Seniorenund Jugendtreffs abschaffen... Welche dieser Maßnahmen sie befürworten? Das haben die Steuer-Erhöhungsgegner bislang nicht klar zu erkennen gegeben. • Manko 2: Die Gegenseite, die jeweils Regierenden in den Rathäusern, die einen großen Einschnitt ins Angebotsspektrum bitte auf Seite 2 weiterlesen

FRÜHLINGSERWACHEN

(Foto: jh)

„Juz on Tour“: Swing à la Ray Charles Anhänger rollen DIETZENBACH. „In zauber- Monika Reichenbach HEUSENSTAMM. Viele Kinder in Heusenstamm wissen, worum es geht, wenn der Begriff „Juz on Tour“ zur Sprache kommt. Sie freuen sich auf die mit Spielen, Jongliergeräten und Bastel-Materialien vollbepackten Fahrrad-Anhänger, mit denen Mitarbeiter des Jugendzentrums alljährlich in der Freiluftsaison durchs Stadtgebiet ziehen. Auf einer Frei(zeit)fläche an der Lerchenstraße ist das „On Tour“-Jahr 2015 eingeläutet worden. Nun folgen bis zum 20. Mai wöchentliche Stopps – an jedem Mittwochnachmittag – auf dem Spielplatz an der Feldbergstraße. Für die Zeit danach zeigen sich die Projekt-Betreuer Noemi Vogel und Martin Kotzurek offen, was mögliche Haltestellen anbelangt. Kinder und Jugendliche, die das Team auf ihren Lieblings-Tummelplätzen begrüßen möchten, können unter der Rufnummer (06104) 668773 Kontakt aufnehmen und Termine vereinbaren. (kö)

haften Arrangements, geschaffen von Jens Hunstein, präsentiert die Band mitreißenden Jump’n’Jive und Swing. Stücke von Ray Charles, Louis Prima, Joe Williams und Count Basie erklingen, außerdem Melodien, die wir alle aus der heimischen Flimmerkiste kennen – aber so noch nie gehört haben.“ So machen Manfred „Jessy“ Lehr und

Appetit auf das 86. Konzert der traditionsreichen Reihe „Swing und mehr“. Am Sonntag (12.) gastieren das Swing Size Orchestra und die Sängerin Jeanine du Plessis von 12 bis 14 Uhr im Hotel „ARTrium am Park“ im Dietzenbacher Gewerbegebiet Nord, Waldstraße 94. Karten zum Preis von acht Euro sind an der Tageskasse erhältlich. (kö)

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2 Donnerstag, 9. April 2015

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 15 D

Erstklässler holt Silber Dietzenbach: Aue-Schule gewinnt Schulschach-Cup Von Melanie Pratsch DIETZENBACH. Wer glaubte, dass Schachspielen ein Sport für Erwachsene sei, der konnte sich kürzlich an der Aue-Schule eines Besseren belehren lassen: Dort wurde bereits zum dritten Mal der Dietzenbacher Schulschach-Cup für Kinder der Jahrgangsstufen 1 bis 4 ausgetragen. Insgesamt 46 Grundschüler beugten sich konzentriert über die Schachbretter. Ausrichter war die Schachabteilung der SG Dietzenbach. Neben den Pennälern der Aue-Schule (AUE) nahmen auch Jungen und Mädchen der Astrid-Lindgren-Schule (ALS), der Dietrich-BonhoefferSchule (DBS), der Regenbogenschule (RBS) sowie der RudolfSteiner-Schule (RSS) am Wettbewerb teil. Auch an den weiterführenden Schulen wurde – hier bereits zum 11. Mal – ein Turnier angeboten. In dieser Sparte waren insgesamt 38 Teilnehmer unter dem Dach der Heinrich-MannSchule mit von der Partie. Dass alles mit rechten Dingen zuging und dass bei Fragen ein Profi zur Seite stand: Dafür sorgten Eck-

hard Schulz, Rainer Franken, Jens Hinrichsen und Klaus Thomae. Und auch für Verpflegung war gesorgt, denn die Bäckerei Krapp hatte Brötchen für die Denksportler zur Verfügung gestellt. Die drei Erstplatzierten erhielten jeweils einen Pokal der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die auf den Plätzen 4 bis 6 gelandeten Teilnehmer wurden mit Medaillen ausgezeichnet. Einen abschließenden Höhepunkt bildete die Übergabe der Pokale an jene Schulen, deren drei bestplatzierte Vertreter die höchsten Punktzahlen erkämpft hatten. Am Ende des Turniers, das per Computerauslosung organisiert war und in fünf Runden ausgetragen wurde, stand bei den Grundschülern fest: Schulsieger wurde die Aue-Schule mit Ken Tran, Henry Deser und Javier Löw, die zusammen 12,5 Punkte verbuchten. Vizemeister wurde die Astrid-Lindgren-Schule, deren beste Schüler Erik Keller, Arne Grübmann und Eren Yildiz sich mit 11,5 Punkten dem Sieger nur knapp geschlagen geben mussten. Den dritten Platz belegte schließlich die Dietrich-Bonhoeffer-Schule mit 10,0 Punk-

ten, die von Julius Kramer, Lukas Klingbeil und Luis Kratz erspielt wurden. Die Individual-Siegerehrung für die Teilnehmer der Klassen 1 bis 3 begann mit zwei Überraschungen: Den Siegerpokal gewann Noah Indorf (RSS) mit 4,0 Punkten. Zweitplatzierter und Gewinner des Silberpokals war mit 3,5 Punkten sensationell der Erstklässler Julius Kramer. Bronze-Pokal-Gewinner wurde mit 3,0 Punkten Eren Yildiz (ALS). Bei den Viertklässlern gewann Erik Keller (ALS), der als einziger aller Teilnehmer sämtliche fünf Partien für sich entscheiden konnte. Zweiter wurde Tran Ken (AUE) mit 4,5 Punkten, Dritter mit 4,0 Punkten nach Stichkampf Henry Deser (AUE). Eckhard Schulz zeigte sich nach dem Wettkampf sehr zufrieden und betonte, dass das Schachspiel ein wichtiger Baustein für die positive Entwicklung von Kindern sei. Wer Interesse hat, kann freitags ab 17 Uhr im Schachraum des SG-Vereinshauses an der Offenthaler Straße beim Schnuppertraining vorbeischauen. Start nach den Osterferien ist am 17. April.

Konzentration am schwarz-weißen Brett: Beim Schulschach-Cup in der Kreisstadt zeigten die jungen Denksportler, dass sie in Sachen „Vorausberechnung“ und „strategisches Spiel“ schon allerhand beherrschen. Zum Team-Sieger avancierte die Aue-Schule, deren Vertreter sich dementsprechend in Jubelpose präsentierten. (Fotos: p)

ALS „SYMBOL UNSERER ARMUT“: So betrachten zahlreiche Stadtverordnete in Dietzenbach das vom Volksmund „Legokreisel“ genannte Rondell an der Kreuzung Offenbacher Straße/Theodor-Heuss-Ring/Gustav-Heinemann-Ring. Mit provisorisch auf der Fahrbahn platzierten Plastikelementen wird der Kreisverkehr durch den „Verteiler“ geschleust – doch Aussicht auf eine ansprechendere Gestaltung des Knotenpunktes gibt es vorerst nicht. Denn der Ausdruck „unsere Armut“ ist auf die Situation der Stadtkasse gemünzt: Schwach auf der Brust, chronisch unterfinanziert, vom Bund und vom Land Hessen nicht mit dem nötigen Geld für von oben aufgedrückte Maßnahmen (Kinderbetreuung, Flüchtlingsunterbringung) ausgestattet... Das Klagelied ist mittlerweile altbekannt. Für die rot-weiße Konstruktion bedeutet all das: Sie wird im Laufe des Jahres allenfalls einen stabil befestigten Innenkreisel erhalten, der die Autofahrer zu einer langsameren Fahrweise zwingt (größerer Kurvenradius). Das dafür erforderliche Kostenvolumen von rund 30.000 Euro sei gerade noch drin. Mehr aber nicht, denn Dietzenbach könne in Anbetracht der Finanzmisere nur das absolut Notwendige in Sachen „Infrastruktur“ leisten. So klang und klingt der Tenor im Stadtparlament. Bei der kürzlich abgeschlossenen Beratung über den Haushalt für das Jahr 2015 wurden die Defizite auch beim Thema „Sanierung maroder Straßen“ deutlich. Vornehmlich die Justus-vonLiebig-Straße und die Waldstraße hätten – zumindest auf ramponierten Teilstücken – einen neuen Fahrbahnbelag dringend nötig, doch vorerst gilt auch für diese „Notfallpatienten“ ein Sperrvermerk. Soll heißen: Die Stadtverwaltung wird die Lage noch einmal sondieren und Maßnahmen mit Priorität benennen. Zudem wird auf die Weiterleitung von Infrastruktur-Fördermitteln gehofft, die vom Bund über das Land Hessen zu den Kommunen fließen sollen. Indes: Ob und wieviel Geld tatsächlich ganz unten, auf den Schlaglochpisten, ankommt, ist momentan noch unklar. (kö/Foto: Jordan)

Asylbewerber: Stadt baut erneut

ÖDP-Protest gegen TTIP

Domizil für 100 Menschen geplant

Warnung vor laschen US-Standards in Europa

DIETZENBACH. Eine Gemeinschaftsunterkunft für 60 Asylbewerber hat die Dietzenbacher Stadtverwaltung im vergangenen Jahr am Kindäcker Weg errichten lassen. Ein weiteres Domizil für voraussichtlich 80 Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten geflohen sind, möchte der Kreis Offenbach an der verlängerten Ober-Rodener Straße unweit der Skateranlage aus dem Boden stampfen. Doch diese Kapazitäten – und noch einige weitere in kleineren Einheiten (Wohnungen) – reichen nicht aus, um das Zuweisungskontingent für Dietzenbach angemessen zu „bedienen“. Dass die Gesamtzahl der vor Ort lebenden Flüchtlinge bis Ende 2016 auf rund 400 Personen anwächst: Davon geht die kommunale Verwaltungsspitze aus. In der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments wurde eine Eilvorlage verabschiedet. Das von Bürgermeister Jürgen Rogg vorgelegte Papier benennt eine Freifläche zwischen der S-BahnStrecke und der Albert-EinsteinStraße als Standort für den zweiten städtischen Bau der Kategorie „Gemeinschaftsunterkunft“. Just dieses Areal, gelegen neben einer Kleingartenzone und angrenzend an das Gewerbegebiet Mitte, war schon seit geraumer Zeit als „potenziell geeignet“ eingestuft worden.

DIETZENBACH. Zum Bundesparteitag treffen sich Delegierte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) am 11. und 12. April im Dietzenbacher Bürgerhaus. Dort wird nicht nur intern über politische Fragen diskutiert, sondern auch öffentlich das Gespräch mit Bürgern gesucht. Zur Teilnahme an einem Protestmarsch gegen das internationale Handelsabkommen TTIP lädt die ÖDP am Samstag (11.) ein. Ab 15.30 Uhr wird eine Stunde lang durch die Dietzenbacher Neustadt spaziert und an mehreren „Haltestellen“ auf die absehbar negativen Folgen von TTIP aufmerksam gemacht. Weniger Transparenz aus Sicht der Bürger, (noch) mehr Konzernmacht, Beschneidung demokratischer Strukturen... Das alles droht aus Sicht der Ökode-

Jetzt sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden. Spätestens Ende 2015 muss der Komplex bezugsfertig sein, denn der Druck in Sachen „Aufnahme“ wird den Prognosen zufolge weiter anwachsen. Zur Erinnerung: Die Unterkunft am Kindäcker Weg schlug nach Angaben des Magistrats mit einem Investitionsvolumen von einer Million Euro zu Buche. Für die nun folgende, fast doppelt so große Einrichtung ist erneut ein siebenstelliger Betrag aufzubringen. Die Stadt tritt in Vorkasse und hofft, dass das Geld von den übergeordneten Stellen (Bund, Land) eines Tages – zumindest anteilig – zurückerstattet wird. Schließlich, so die Argumentation der Kommunalpolitiker, handele es sich bei der Flüchtlingsaufnahme um eine auf staatlicher Ebene zu meisternde Herausforderung. Doch die Tatsache, dass die Städte und Gemeinden mit ihren Finanzproblemen bislang nur sehr wenig Beachtung in Berlin und Wiesbaden gefunden haben, lässt das „Bodenpersonal“ in den Rathäusern allmählich resignieren. „Am Ende bleibt der Löwenbetrag beim Thema ‚Flüchtlinge’ wohl an uns hängen“, heißt es lakonisch bei vielen Mandatsträgern auf der kommunalen Ebene – so auch in Dietzenbach. (kö)

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Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

Fortsetzung von Seite 1 der Kommunen mit Hilfe von Steuer-Anhebungen im lokalen Bereich zu umgehen versuchen, blenden die Defizite auf der Landes- und Bundesebene weitgehend aus. Sie mogeln sich um das Thema „Umverteilung von oben nach unten – Reiche stärker zur Kasse bitten, Kommunen nachhaltig stärken“ herum und suggerieren, die Dinge seien mit ein wenig Verschiebung und Kosmetik bereits auf einem guten Weg. Gleichwohl wissend, dass dies nicht der Fall ist und dass all die schönen „Schutzschirm“-Hoffnungen auf tönernen Füßen stehen, weil sie eben nicht von einem nachhaltig wirksamen

Strukturwandel flankiert werden. Fazit: Über Manko 1 und Manko 2 müsste in den Kommunalparlamenten viel häufiger geredet werden. Doch eben solche Aussprachen mit Substanz, die tatsächlich zu den Kernfragen und Wurzeln der Probleme durchdringen, bekommt der Beobachter dort selten bis nie zu hören. Stattdessen werden Nebelkerzen gezündet. Nebelkerzen in Serie. Wohl dem, der in all dem Dampf den Überblick behält.

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mokraten, wenn das Abkommen von Deutschland und anderen Industriestaaten – allen voran der USA – ratifiziert wird und in Kraft tritt. Die Kundgebung wird nach Angaben der Organisatoren „auf die Problematik der Angleichung von Standards bei der Deregulierung und Privatisierung“ aufmerksam machen. Stichwort: Übertragung von USNormen auf Europa. Exemplarisch genannt werden „amerikanische Verhältnisse“ beim Thema „Kinderkriegen“. Dort, auf der anderen Seite des Ozeans, seien „Kaiserschnitte statt natürlicher Geburten mangels Anwesenheitspflicht von Hebammen üblich“, heißt es in einer Presseerklärung der ÖDP, die auf den Bundesparteitag und die Demonstration am zweiten April-Wochenende einstimmen soll. (kö)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 15 D

OFC-Fanbus nach Homburg KREIS OFFENBACH. Der in Rodgau und Umgebung verwurzelte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ organisiert eine Busfahrt zum Nachholspiel am kommenden Dienstag (14.). Dann nämlich gastiert Regionalliga-Spitzenreiter Kickers Offenbach ab 19 Uhr beim FC Homburg. Auch Nicht-FanclubMitglieder können mitfahren: Für sie schlägt die Tour ins Saarland und zurück in die hessischen Gefilde mit 19 Euro zu Buche. Zusteigemöglichkeiten gibt es nachmittags in Hainburg und in Rodgau-Hainhausen. Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)

BALLFIXIERT und nicht zu stoppen: So wie Torjäger Christian Cappek (Foto/rechts), der im Auswärtsspiel beim FC Nöttingen am Ostersonntag den 1:0-Siegtreffer für die Offenbacher Kickers erzielte und nun schon 14 Saisontore auf seinem Konto verbuchen kann, präsentiert sich das gesamte Team des OFC in der FußballRegionalliga Südwest weiterhin hochkonzentriert und spurtreu. Der Express Richtung Relegation (Aufstiegsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga) dampft mit einer schier unglaublichen Punkte-Ausbeute durch die Spielzeit. Seit 25 Partien sind die Kickers in der Liga ungeschlagen. Sie holten 63 Zähler aus 26 Spielen, haben derzeit sechs Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten SV Elversberg und sogar noch eine Nachholbegegnung beim FC Homburg (am 14. April ab 19 Uhr) als möglichen Trumpf in der Hinterhand. Insgesamt acht Punktspiele warten im langgezogenen Saison-Endspurt bis zum Pfingstwochenende noch auf die Offenbacher. Die nächste Aufgabe ist am Freitag (10.) ab 19.30 Uhr auf dem heimischen Bieberer Berg gegen die TuS Koblenz zu erledigen. Kickers-Trainer Rico Schmitt hofft, dass die lange Liste von verletzten Spielern, die den Auftritt in Nöttingen am Ende zu einer Zitterpartie werden ließ (mit Glanzparaden sicherte OFC-Torwart Daniel Endres den Sieg), gegen Koblenz deutlich schrumpft und dass mit den dann wieder aufgeladenen Akkus ein gutes Spiel gegen den Tabellen-16. gelingt. Indes: Cappek wird am Freitag auf jeden Fall fehlen, nachdem er in Nöttingen seine fünfte Gelbe Karte in der Spielzeit 2014/2015 sah. (kö/Foto: Hübner)

Kreisjugendfeuerwehr meldet 124 Neuzugänge Fast 50 Nachwuchsbrandschützer wechselten 2014 in die Einsatzgruppen NEU-ISENBURG. In der Kreisjugendfeuerwehr engagieren sich verstärkt Mädchen. Auch die Schwierigkeiten mit rückläufigen Mitgliederzahlen gehören der Vergangenheit an. Der Zulauf zu den jungen Gruppen der Brandschützer ist größer geworden. Der Kreisfeuerwehrverband hat vergangenes Jahr 124 neue Mitglieder in sei-

nen Reihen begrüßen können. Außerdem seien knapp 50 Jugendliche von der Nachwuchsabteilung zu den Einsatztruppen gewechselt. Das geht aus dem Bericht des Kreisjugendfeuerwehrwartes Oliver Meyer hervor, der bei der jüngsten Jahreshauptversammlung in Neu-Isenburg die Arbeit und die Aktivitäten der rund

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Mit Dellen und Kratzern auf der Fahrerseite fand ein Mann aus Heusenstamm am Montagabend seinen Audi vor. Er hatte den A4 am Vortag, gegen 16 Uhr, auf der Friedrich-EbertStraße vor der Hausnummer 43 abgestellt. In der darauffolgenden Zeit bis Montag, 18 Uhr, rammte dann ein anderes Auto den schwarzen Kombi und verursachte gut 1.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an die Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0. • Die für Rodgau zuständige Polizei erhielt am Ostermontag, gegen 23.30 Uhr, von einer Zeugin den Hinweis, dass eine männliche Person im Bereich der Lortzingstraße in

Weiskirchen um die Autos schleichen würde. Die alarmierte Streife traf schließlich im Bereich Schillerstraße/Falltorstraße einen verdächtigen jungen Mann an. Der 16-Jährige führte einen verbotenen Schlagring sowie einen Schraubendreher, ein Teppichmesser und Handschuhe mit. In einer Tasche hatte er unter anderem auch ein mobiles Navigationsgerät. Weitere Überprüfungen ergaben dann, dass die Handschuhe und das Navi aus einem VW Passat stammen, der kurze Zeit später in der Hauptstraße im Bereich der 100er-Hausnummern mit offenstehender Autotür entdeckt wurde. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde der Rödermärker den Erziehungsberechtigten übergeben. (pso)

600 zur Kreisjugendfeuerwehr gehörenden jungen Leute vorstellte. Bei den jungen Brandschützern stehen nicht immer Feuerwehrtechnik und Einsatzstrategien im Vordergrund. Während der beiden Jugendforen, die 2014 über die Bühne gingen, beschäftigten sich die Youngster beispielsweise mit dem Thema „digitale Medien“. Nach Darstellung von Julia Lewis, Fachbereichsleiterin für die Jugendforen, diskutierten die Teenager über den Umgang mit sozialen Medien. In Kleingruppen erarbeiteten die Teilnehmer Texte zu den Unterthemen Datenschutz, Freunde im Netz sowie Segen und Fluch der sozialen Medien. Der Feuerwehrnachwuchs hat seine Erkenntnisse in Präsentationen festgehalten. Bei den Wahlen während der Jahreshauptversammlung erhielten Karsten Fetzer und Elias Leschkowski die meisten Stimmen und wurden Kreisjugendsprecher. Pressesprecherin ist Lisa Meißner. Außerdem besetzt künftig Michael Herdt das Amt des Bezirkssprechers West. Diese Stelle war seit einigen Jahren vakant. (air)

Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Noch einige freie Plätze stehen bei den von der Europa-Union offerierten Tagesfahrten nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch) zur Verfügung, die am 20. Mai beziehungsweise 9. Juni über die Bühne gehen. Zudem könnte am 19. Mai noch ein Extra-Termin für einen solchen Trip an eine „große Gruppe“ (Verein, Schule) vergeben werden. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)

Genuss baut eine Brücke DIETZENBACH. Am Samstag (18.) möchte der Verein „Zusammenleben der Kulturen“ zahlreiche Dietzenbacher unter kulinarischen Gesichtspunkten miteinander in Kontakt bringen. Eingeladen wird zu einem „Dinner der Kulturen“, bei dem sich die Teilnehmer wechselseitig bekochen und besuchen. Im Klartext: Ein Brückenschlag von Mensch zu Mensch mit Hilfe von Genuss ist angesagt. „Es geht um Begegnungen am Kochtopf in der heimischen Küche und ums gemeinsame Essen mit netten Leuten, die man vorher vielleicht noch nicht kannte. Denn gemeinsam erlebte Geschmacksvielfalt verbindet über Ländergrenzen hinweg“, betont Lothar Kämmer, der das Ganze – basierend auf einem DreiGänge-Menü – federführend organisiert. Wie’s funktioniert, wer in welcher Form mitmachen kann und wie der Abend unter der Überschrift „Gaumenkitzel“ ablaufen soll: Das verrät Kämmer unter der Rufnummer (06074) 26738. (kö)

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Donnerstag, 9. April: • ab 19 Uhr in den Vereinsräumen des Obst- und Gartenbauvereins Heusenstamm: Fachvortrag zum Thema „Erste Schritte im Kleingarten“ (mit Karsten Liebelt, Lohrberg) Montag, 13. April: • ab 19.30 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16, Heusenstamm: Jahreshauptversammlung des Fördervereins Balthasar-Neumann-Heusenstamm • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Dia-Vortrag der Volkshochschule „Das Weltnaturerbe der UNESCO“ von Steffen Hoppe, Eintritt 2 Euro

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Dietzenbach/Heusenstamm

Donnerstag, 9. April 2015

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Heizen und Lüften in der Übergangszeit“ verschwendet unnötig Energie. Dauerlüften kühlt die Laibung (der seitliche bzw. obere, innen liegende Wandbereich bei Öffnungen im Mauerwerk, z.B. bei Fenstern und Türen) aus und erhöht dort die Schimmelgefahr. Beim Lüften sollten die Heizkörperventile immer geschlossen sein. − Auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist zu achten. Dringt permanent kalte Außenluft ein, sinkt auch die Luftfeuchtigkeit. Ein Hygrometer misst die Luftfeuchtigkeit. − Heizkörper sollten nicht durch Möbel oder ähnliches verbaut werden, da die erwärmte Luft sonst nicht zirkulieren kann. − Bleiben Räume ganz unEmpfehlungen zum richtibeheizt, sollten die Türen gen Heizen: zu beheizten Räumen ge− In Wohn- und Arbeitsräuschlossen werden. Für men reicht eine Temperaausreichende Lüftung tur von 20º Celsius aus. auch dieser Räume ist Nachts und in ungenutzSorge zu tragen. Thermoten Räumen sollte die statventile an HeizkörTemperatur auf etwa 16º pern sollten dann auf die Celsius gesenkt werden. Position „Frostschutz“, Wer die Raumtemperatur meist gekennzeichnet mit nur um 1ºCelsius senkt, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammHilfe eines Eiskristalls, spart rund sechs Prozent leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ eingestellt werden. Heizkosten. Hier sollte − Eine nachträgliche Dämmung von Rollladenaber bedacht werden, dass eine zu niedrige kästen ist empfehlenswert. Auch ReflexionsRaumtemperatur unter 14°Celsius Schimmelplatten zur Dämmung von Heizkörpernischen bildung begünstigt. sind sinnvoll. − Jetzt in der Übergangszeit sollte etwas länger − Zugezogene Vorhänge und Jalousien vor den gelüftet werden, etwa 10 bis 15 Minuten pro Fenstern tragen nachts zur Energieeinsparung Lüftungsvorgang: Denn je wärmer die Außenbei. luft ist, desto mehr Feuchte enthält sie. Deshalb kann sie nicht so viel von der überInformationen zur „Hessischen Energiespar-Akschüssigen Feuchte aus den Wohnräumen, instion“ unter www.energiesparaktion.de besondere Küche, Bad und Schlafräumen, aufDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt nehmen. des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, − Verzichten Sie auf Dauerlüften durch das KipEnergie, Verkehr und Landesentwicklung. pen eines oder mehrerer Fenster! Das ist für den erforderlichen Luftaustausch nutzlos und Größere Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht kennzeichnen den Übergang vom Winter zum Frühling: Die Nächte können noch lange frostig sein, die Sonne sorgt aber tagsüber mitunter schon für angenehme Temperaturen. „Trotz lauer Temperaturen dauert die Heizperiode bei uns 8 bis 9 Monate. Wir heizen noch bis in den Mai hinein. In dieser Übergangszeit gilt es, keine Energie durch unüberlegtes Verhalten zu verschwenden und auch das Lüftungsverhalten den sich ändernden Witterungsbedingungen anzupassen“, rät Werner Eicke-Hennig von der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

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4 Donnerstag, 9. April 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 15 D

Wo der Amtsschimmel wiehert

Die Dreieich-Zeitung verlost:

Langener wßrde sich gerne ehrenamtlich engagieren – darf es aber nicht Von Harald Sapper

5 x 2 Tickets fĂźr „Weiber Power“ HINTERSINNIGE UNTERHALTUNG lockt in der Dreieicher Kultursparte „Kabarett & Comedy“ am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr ins BĂźrgerhaus Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50. Sissi Perlinger, Lisa Fitz und Patricia Moresco präsentieren ihr gemeinsames Programm „Weiber Powerâ€?. Der Eigenbetrieb „BĂźrgerhäuser Dreieichâ€? verspricht „einfach tolle Unterhaltung mit Esprit und beiĂ&#x;endem Witz“. Immerhin handelt es sich um drei gestandene Damen mit hinreichender BĂźhnenerfahrung. Patrizia Moresco spricht mit Stimme und KĂśrper, wechselt in atemberaubendem Tempo Dialekte, Sprachen und Rollen und Ăźberzeugt mit unvergesslicher Mimik und groĂ&#x;em Schauspiel. Lisa Fitz nimmt kein Blatt vor den Mund und zeigt auf, „wie wir es vom HasenfuĂ&#x; zum MutbĂźrger schaffen“. Sissi Perlinger ist quirlig intelligenter Gaststar in unzähligen TV-Formaten und ebenfalls nicht zum ersten Mal in Dreieich zu Gast. Tickets zu Preisen von 20 bis 26 Euro gibt es an der BĂźrgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Mittwoch, 15. April, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Weiber Power“, Philipp-Reis-StraĂ&#x;e 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) und Stichwort nicht vergessen!

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LANGEN. Wer mit 64 Jahren arbeitslos wird, dessen Chancen, einen neuen Job zu finden, tendieren gegen Null. Denn welcher Arbeitgeber nimmt schon jemanden, dessen Ruhestand kurz bevorsteht? Das weiĂ&#x; auch Erhard KĂśnig (Name von der Redaktion geändert). Doch daheim rumzuhocken und Däumchen zu drehen, ist nicht das Ding des Langeners, der fast ein halbes Jahrhundert lang seine BrĂśtchen als Koch verdient hat. Und deshalb hatte er sich, nachdem klar war, dass er zum 1. November 2014 seinen Job bei den Praunheimer Werkstätten verlieren wĂźrde, gleich nach einem Ersatz auf dem ehrenamtlichen Sektor umgesehen. KĂśnig fand auch etwas Interessantes, was seinen Qualifikationen entsprochen hätte, doch ausgerechnet die Ăśrtliche Agentur fĂźr Arbeit hat dem Arbeitswilligen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Doch der Reihe nach: Neun Jahre lang war der Langener in der KĂźche der renommierten Frankfurter Behinderteneinrichtung tätig gewesen, hatte den Job akurat ausgeĂźbt und dabei auch geistig Behinderte in die „Geheimnisse“ der Essenszubereitung eingeweiht. Doch als sich im Mai 2014 abzeichnete, dass KĂśnig ein Opfer der RationalisierungsmaĂ&#x;nahmen seines Arbeitgebers werden wĂźrde, „weil ich zu alt und zu teuer bin“, streckte er seine FĂźhler bereits nach einer Alternative aus. Und Erhard KĂśnig wurde schnell beim „Senior Expert Service“ (SES) fĂźndig. Dabei handelt es sich um eine Stiftung der Deutschen Wirtschaft fĂźr internationale Zusammenarbeit. Die gemeinnĂźtzige Gesellschaft bietet getreu der Maxime „Zukunft braucht Erfahrung“ interessierten Menschen im Ruhestand die MĂśglichkeit, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben, wobei vor allem die Aus- und Weiterbildung von Fach- und FĂźhrungskräften im Fokus steht. Durch dieses System, von dem laut der SES „alle Beteiligten profitieren“, wird also Hilfe zur Selbsthilfe und somit ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherung der Empfänger geleistet.

Zwar befindet sich Erhard KĂśnig noch nicht im Ruhestand (in den wird er erst am 1. November dieses Jahres eintreten), sondern in der Arbeitslosigkeit, doch weil vergleichbare Fälle nach Angaben der SES von der Agentur fĂźr Arbeit schon positiv beschieden worden seien, freute sich der Mann, der sich noch lange nicht zum alten Eisen zählt, auf folgenden konkreten Job: Im Hotel „Sancta Maria et Veronica Guest House“ in Togos Hauptstadt LomĂŠ hätte der Langener den 15 dort tätigen Mitarbeitern einen Monat lang Hilfestellung bei der Optimierung der KĂźchenorganisation, der optimalen Nutzung des KĂźchen-Inventars und Tipps zur effizienten sowie gesunden Zubereitung von Speisen geben sollen. All dies ohne ein adäquates Salär – aber um Geld ging’s KĂśnig ohnehin nicht. „Ich wollte mich ehrenamtlich engagieren, weil ich kĂśrperlich und geistig noch fit bin und schon immer gern mein Wissen weitergegeben habe“, verweist der Mittsechziger darauf, dass er Ăźber die AusbildereignungsprĂźfung verfĂźgt, einst auch dem PrĂźfungsausschuss der IHK fĂźr seinen beruflichen Sektor angehĂśrte und in all den Jahren als Koch dem Nachwuchs gezeigt hat, wo’s lang geht. Ein weiteres Pfund, mit dem der Langener wuchern kann, sind seine Sprachkenntnisse. „Ich war vier Jahre lang im Ausland tätig und spreche daher Englisch, Italienisch und FranzĂśsisch flieĂ&#x;end“, wäre Letzteres im westafrikanischen, franzĂśsischsprachigen Togo natĂźrlich extrem nĂźtzlich gewesen. Doch der Konjunktiv macht deutlich, dass der schĂśne Plan des Langeners (bislang) nicht in die Tat umgesetzt werden konnte. Und das liegt an der Agentur fĂźr Arbeit. Weil KĂśnig dem deutschen Arbeitsmarkt vier Wochen lang nicht zur VerfĂźgung stehen wĂźrde, verweigerte die zuständige Mitarbeiterin der im Langener Rathaus angesiedelten AuĂ&#x;enstelle der BehĂśrde dem Trip KĂśnigs auf den Schwarzen Kontinent ihre Zustimmung. Urlaub konnte er fĂźr sein Wunschprojekt auch nicht nehmen, da Arbeitslosen nur 21 Tage im Jahr zustehen – und er im Februar schon 16 davon genommen hatte. Dass das Nein der BehĂśrde rechtlich in Ordnung ist, weiĂ&#x; KĂśnig, nachvollziehen kann er die negative Entscheidung je-

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doch nicht. â€žĂœberall wird dafĂźr geworben, dass man sich ehrenamtlich engagieren soll, aber wenn man’s dann vorhat, werden einem KnĂźppel zwischen die Beine geworfen“, empĂśrt sich der Mann, der sich fĂźr den geplanten Afrika-Aufenthalt bereits impfen lieĂ&#x; und ein Visum beantragt hatte. Und fĂźr geradezu lächerlich hält er die Argumentation der fĂźr ihn zuständigen Dame. „Sie hatte mir bis jetzt drei Jobangebote vermittelt, doch meine umgehenden Bewerbungen stieĂ&#x;en entweder auf Ablehnung oder wurden erst gar nicht beantwortet“, ist dies fĂźr Erhard KĂśnig in Anbetracht seines Alters keine Ăœberraschung. „Hier in Deutschland ist meine Arbeitskraft nicht mehr gefragt, aber in Togo kĂśnnte ich dazu beitragen, dass 15 Menschen einen sicheren Arbeitsplatz haben und sich nicht gezwungen

sehen, ihr Heil mĂśglicherweise in einer wirtschaftlich bedingten Flucht mit all ihren unabwägbaren Konsequenzen zu suchen“, lautet das bittere Fazit des verhinderten Helfers denn auch: „Hier wiehert der Amtsschimmel gewaltig.“ Dieser Einschätzung widerspricht indes Regina UmbachRosenow. „Die Sachbearbeiterin und der zuständige Teamleiter haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber keinerlei gesetzlichen Spielraum“, sagte die Pressesprecherin der Offenbacher Agentur fĂźr Arbeit auf Anfrage der Dreieich-Zeitung. Leistungen ihrer BehĂśrde kĂśnnten grundsätzlich nur gezahlt werden, wenn der Betreffende fĂźr Vermittlungsangebote verfĂźgbar sei. Allerdings gibt Umbach-Rosenow mit Blick auf das Alter KĂśnigs zu, dass in diesem Fall eine „grenzwertige Plausibilität“ vorliege.

Dem FrĂźhling auf der Spur Botanik und Vogelkunde: eine Exkursion NEU-ISENBURG. Viele Spaziergänger sind derzeit rund um den sogenannten Vierwaldstätter See, alias Jacobiweiher, und entlang des Luderbaches im Stadtwald nĂśrdlich von Neu-Isenburg mit KĂśrben, TĂźten oder Taschen anzutreffen. Sie sammeln Bärlauch, den sie zu Hause fĂźr den Salat oder Pesto nutzen. Was bietet der Stadtwald auĂ&#x;erdem noch und welche VĂśgel singen dort? Antworten auf diese Fragen gibt es am Sonntag (19.) bei einer Exkursion unter fachkundiger Anleitung der Arbeitsgruppe Umweltschutz der Stadt Neu-Isenburg. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Endhaltestelle der Linie 17. Die Wanderung trägt den Titel „FrĂźhling im Frankfurter Stadtwald“ und dauert rund drei Stunden. Im Mittelpunkt der botanischvogelkundlichen Tour stehen die FrĂźhjahrsblĂźher und VĂśgel der heimischen Wälder. Besonders abwechslungsreich ist nach Darstellung der Stadt der Waldbereich rund um den Jacobiweiher und entlang des Luderbaches bis zum KĂśnigsbrĂźnnchen. Der feuchte Laubwald präsentiert sich im FrĂźhling von seiner schĂśnsten Seite. Kaum erwärmen die ersten

Sonnenstrahlen den von einer dicken Laubschicht geschĂźtzten Boden, zeigen sich die sattgrĂźnen Blätter und bunten BlĂźten von Scharbockskraut und BuschwindrĂśschen, Lerchensporn und Bärlauch. Zum FrĂźhlingserwachen gehĂśrt auch die heimische Vogelwelt. Zu keiner anderen Jahreszeit ist der Gesang der gefiederten Freunde so intensiv zu erleben. Neben den Ăźberwinternden Arten sind laut Stadt auch viele zurĂźckgekehrte ZugvĂśgel schon zu hĂśren. Vor dem Laubaustrieb sind die VĂśgel noch gut zu beobachten. Wer ein Fernglas hat, sollte dies am 19. April zur Wanderung mitbringen. Die Exkursionsleitung liegt in den Händen von Hildegard Dombrowe, Biologin der Stadt Neu-Isenburg, und Heinz Kapp von der Neu-Isenburger Ortsgruppe des Naturschutzbundes Deutschland. Das Duo legt groĂ&#x;en Wert darauf, nicht nur Artenkenntnis zu vermitteln, sondern auch viel Wissenswertes: Beispielsweise zu den Fragen, wie besondere Verhaltensweisen der einzelnen Vogelarten zu erklären sind und welche Pflanzen in der Heilkunde zum Einsatz kommen. (air)

Geburtstage im April in Dietzenbach 09. 10. 11. 12. 12. 14. 15. 16. 16. 16. 16.

Maria GauĂ&#x;mann Sigrid Hecker Walter Bohl Wilhelm Heymann Herta Herbert Berthold Engel Rosina Glaser Mubarika Ashraf Walter Knecht JĂźrgen Heyer Heinrich WeilmĂźnster

Nibelungenstrasse 34 Limburger Strasse 4 Siedlerstrasse 56 Keltenring 5 Odenwaldstrasse 9 RĂśmerstrasse 29 b Mainstrasse 30 GĂśtzenhainer Strasse 4 GieĂ&#x;ener Str. 28 Gärtnerweg 22 Am Hinterwald 7

85 81 84 88 84 83 88 85 81 80 80

Ehejubilare im April in Dietzenbach Silberne Hochzeit 11. Uwe und Angelika Rehde 12. Miroslav und Jana Krejza 16. Yonus und Ayhan KĂśksal 19. Oruc und Emine Yando 20. Ralf-Peter und Magdalena Hamann 23. M'Hamed und Fatima Azzagnuni 28. Josef und Gabriela Witt Goldene Hochzeit 15. Renate und Siegfried Hartmann 17. Kasum und Mera Zekovic 28. Robert und Ingeborg KreĂ&#x; Diamantene Hochzeit 30. Ursula und Karl Gattinger

Siedlerstrasse 57 Am Steinberg 84 Glashßttener Weg 3 Rodgaustrasse 30 Theodor-Heuss-Ring 41 Brßckwiesenweg 1 Gärtnerweg 16

Marktstrasse 7 Friedrich-Ebert-Str. 19 Am Stadtpark 14

Wiesenstrasse 8

Die Dreieich-Zeitung verÜffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen mÜchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.


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Sharan startet mit neuem Motorenspektrum TSI- und TDI-Triebwerke um bis zu 15 Prozent sparsamer (PR). Volkswagen präsentierte auf dem internationalen Genfer Auto-Salon ein technisch weitreichendes Update für den mehr als 800.000 Mal verkauften Sharan. Zahlreiche Komfort- und Assistenzsysteme sind neu an Bord und im Segment zum Teil einzigartig. Komplett erneuert hat Volkswagen zudem das Spektrum der Infotainmentsysteme. Sie bieten ein Höchstmaß an Konnektivität; erstmals sind auch „MirrorLink“, „CarPlay“ (Apple) und „Android Auto“ (Google) auf Wunsch dabei. Komplett erneuert wurden darüber hinaus Benzin- (TSI) und Dieselmotoren (TDI). Die aufgeladenen Direkteinspritzer wurden um bis zu 15 Prozent sparsamer und erfüllen jetzt durchgängig die Euro-6-Abgasnorm. Die zwei neuen TSI leisten 110 kW/150 PS und 162 kW/220 PS; im Fall des stärksten Benziners stieg die Leistung dabei um 15 kW/20 PS. In den Leistungsstufen 85 kW/115 PS, 110 kW/150 PS (plus 10 PS) und 135 kW/184 PS (plus 7 PS) werden die drei neuen TDI angeboten. Bis auf den kleinsten Diesel lassen sich alle Aggregate mit einem agilen 6-Gang-Doppelkupplungsge triebe (DSG) kombinieren, das fortan auch das kraftstoffsparende „Segeln“ ermöglicht (auskoppeln des Motors beim Gaswegnehmen). Im Fall der 220 PS starken Topmotorisierung ist das DSG sogar serienmäßig an Bord. Der 150-PS-TDI wird alternativ zudem in Verbindung mit dem Allradantrieb „4MOTION“ angeboten. Neue Fahrerassistenzsysteme Ein neues Klassenniveau spiegeln die im Sharan neuen Fahrerassistenzsysteme wider. Serienmäßig an Bord: die Multikollisionsbremse. Optional warnt das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist den Fahrer bei einem zu niedrigen Abstand und greift gegebenenfalls bremsend ein. Die in das System integrierte City-Notbremsfunktion leitet indes bei Geschwindigkeiten von unter 30 km/h automatisch eine Vollbremsung ein, falls in der Stadt eine Kollision droht. Erstmals ist auch die automatische Distanzregelung ACC im Van verfügbar. Die elektrische Parkbremse wird fortan

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serienmäßig auch im Fall der Versionen mit manuellem Getriebe um eine Auto-HoldFunktion ergänzt; sie verhindert, dass das Fahrzeug im Stillstand oder beim Anfahren wegrollt. Ebenfalls neu im optionalen Ausstattungsspektrum: der Parklenkassistent der dritten Generation (assistiertes Einund Ausparken) sowie der Blind Spot-Sensor (warnt beim Spurwechsel vor Fahrzeugen im toten Winkel) mit Ausparkassistent (warnt beim Rückwärtsausparken vor Fahrzeugen im Querverkehr). Optimiertes Exund Interieur Das Exterieur des Sharan wurde im Detail geschärft. Eine prägnantere Lichtsignatur zeigen die jetzt in LED-Technik ausgeführten Rückleuchten. Hinzu kommen ein erweitertes Spektrum der Räder – unter anderem mit neuen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Jakarta“ – sowie zwei neue Außenfarben („Hudson Bay Blue Metallic“ und „Crimson Red Metallic“). Perfektioniert wurde auch das Interieur: Die drei neuen Dekore „Platinsilber“ („Trendline“), „Piano Black“ („Highline“) und „Spiegeleiche“ (Sonderausstattung für „Comfortline“ und „Highline“) veredeln die Schalttafel und die Türen. Modifizierte Lenkräder sowie eine Massagefunktion für die optionalen 12-Wege-Sitze optimieren die Ergonomie im Interieur. Darüber hinaus kann der Sharan mit dem hochwertigen Leder „Vienna" bestellt werden; es zeichnet sich durch eine exklusive Rautenprägung aus. Komplett erneuert wurde wie skizziert das Spektrum der Radio- und Radio-Navigationssysteme; analog zu neuen Modellen wie dem Passat kommt nun auch im Sharan die zweite Generation des Modularen Infotainment-Baukasten (MIB) zum Einsatz. Die für den Van angebotenen Touchscreen-Geräte bieten ein Höchstmaß an Konnektivität. Hintergrund: Als einer der ersten Volkswagen kann der Sharan mit „App Connect“ ausgestattet werden; dank „MirrorLink“, „Android Auto“ (Google) und „CarPlay“ (Apple) können dabei die verschiedensten Apps in die neuen Infotainmentsysteme eingespeist werden. Darüber hinaus überzeugen die Systeme mit schnellen Prozessoren (optimiertes Booten, rasche Routenberechnung, optimale TouchscreenPerformance) und hochauflösenden Displays (im Fall der 6,5-Zoll-Systeme). Angeboten wird der Sharan mit dem 5Zoll-System „Composition Colour“ sowie den 6,5-Zoll-Systemen „Composition Media“ und „Discover Media“ (plus Navigation). Der im Fond mit zwei serienmäßigen Schiebetüren ausgestattete Sharan gehört zu den er-

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folgreichsten Vans seiner Klasse. Ein Grund dafür ist seine große Variabilität und das außergewöhnlich gute Raumangebot. Zur Wahl steht der Sharan dabei in drei Interieur-Grundversionen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen. Die Einzelsitze der zweiten und dritten Sitzreihe werden – dank des Sitzkonzeptes EasyFold – zur Nutzung der maximalen Variabilität mit einem leicht zu bedienenden Klappmechanismus einfach im Fahrzeugboden verstaut. Die Fondsitze der zweiten Sitzreihe sind zudem längs und um 20 Grad in der Lehnenneigung einstellbar. Darüber hinaus prägen den Sharan jene Qualität, Ergonomieperfektion und intuitive Bedienbarkeit, die Volkswagen zur führenden Marke in Europa und China gemacht hat. Fakten wie zwei integrierte Kindersitze, bis zu neun Airbags und maximal 2.430 Liter Stauvolumen sprechen ebenfalls für sich. Zur Markteinführung schickt Volkswagen – als Ergänzung der Ausstattungslinien „Trendline“, „Comfortline“ und „Highline“ – zwei edel individualisierte Sondermodelle ins Rennen: den Sharan Ocean und Sharan Beach. Lackiert sind sie in „Hudson Bay Blue Metallic“ (Ocean) oder „Crimson Red“ (Beach) – die zwei neuen Farben debütieren exklusiv mit den Sondermodellen. Zur erweiterten ExterieurAusstattung gehören unter anderem die neu designten 16Zoll-Leichtmetallfelgen „Jakarta“ und eine silberne Dachreling. Darüber hinaus haben die zwei Exklusivversionen die As-

Reifendruck prüfen (de). Für Autoreifen, die mit „Reifengas“ gefüllt sind, gelten keine kürzeren Prüfintervalle als bei einer Füllung mit Druckluft. Reifengas enthält anstelle des in der Luft enthaltenen Sauerstoffs in der Regel Stickstoff. Tests haben ergeben, dass der normale Druckabbau von 0,2 bar in etwa drei Monaten durch derartige Füllungen halbiert werden kann. Auch sind die Füllungen in der Regel frei von Feuchtigkeit, Ölspuren und anderen Verunreinigungen. Bei vollständigem Ersatz des Sauerstoffs durch Stickstoff können sie außerdem die Alterung des Reifens verringern. „Auch mit ‚Reifengas‘ sollte der Fülldruck jedoch nach dem Stand der Technik alle zwei Wochen und vor Antritt einer längeren Fahrt kontrolliert werden“, sagt Christian Koch, Reifensachverständiger bei Dekra. Bei längeren Zeiträumen besteht sonst die Gefahr, dass ein schleichender Luftdruckverlust, etwa durch einen eingefahrenen Nagel, unerkannt bleibt und zum Defekt führt. Zum Nachfüllen kann normale Druckluft verwendet werden.

sistenzsysteme ACC, Blind Spot-Sensor plus Ausparkassistent, den Spurhalteassistent „Lane Assist“ sowie den Parklenkassistent (Park Assist inklusive ParkPilot) an Bord. Ebenfalls zur Serienausstattung gehören eigens konzipierte Sitzbezüge mit speziell auf die Außenfarbe abgestimmten Kontrastnähten, ein Multifunktionslenkrad und eine Schalthebelverkleidung mit korrespondierenden Ziernähten, elektri-

sche Schiebetüren im Fond und die Klimaautomatik (Climatronic). Perfektioniert wird all das durch entsprechende Sondermodell-Badges auf den Kotflügeln, dem Schriftzug „Ocean“ oder „Beach“ auf dem Schalttafeldekor der Beifahrerseite und Einstiegleisten mit dem jeweiligen Schriftzug. Auf den Markt kommen wird der neue Sharan in Europa im Juli; in Deutschland beginnt der Vorverkauf bereits im April. (Foto: Werk)

Kleine Frühjahrskur fürs Auto Große Wäsche beseitigt aggresive Salzreste (de). Im Frühjahr empfiehlt es sich, seinem Auto einen gründlichen Fitness-Check zu gönnen. Laut Dekra gibt es dafür zumindest drei gute Gründe: Er dient der Verkehrssicherheit, erhält den Fahrzeugwert und lässt das Auto in der Frühlingssonne blitzen. Als Erstes steht eine große Autowäsche auf dem Programm, um das Fahrzeug von den gröbsten Spuren des Winters zu befreien. Ob Waschanlage oder Waschpark, im Frühling lohnt sich eine Unterbodenreinigung, die aggressiven Salzresten zuleibe rückt. Vor der Fahrt in die Waschanlage macht auch eine Vorreinigung mit dem Dampfstrahler Sinn, die selbst hartnäckigen Schmutz beseitigt. Anschließend tupft man kleinere Steinschlagspuren mit einem Lacktupfer in Fahrzeugfarbe aus, um größeren Schäden vorzubeugen. Wer die Außenhaut noch mit Hartwachs versiegelt, schützt sie besser gegen aggressive Insektenrückstände und sauren Regen. Auch der Innenraum hat Zuwendung verdient. Nicht mehr benötigtes Winterzubehör wie Schneeketten und Eiskratzer können wieder in den Keller wandern, zumal jedes Kilo zu viel unnötig Kraftstoff kostet. Gegen angestaute Feuchtigkeit gibt es einfache Abhilfe: die Fußmatten separat trocknen, das Fahrzeug in der Sonne bei weit geöffneten Türen lüften und feuchte Fußbereiche über Nacht mit Zeitungspapier auslegen. Für gute Sicht ist wichtig, die Scheiben innen und außen mit Glasreiniger von dem oft zähen Schmutz zu befreien. Zeigen die Scheibenwischer nach der Wintersaison Risse oder erzeugen

Schlieren, sind neue fällig. Weiter ist es an der Zeit, das Wischwasser beim Nachfüllen auf Sommerscheibenreiniger umzustellen. Wer nicht selbst Hand anlegen möchte, kann die Arbeiten auch einer Werkstatt überlassen, die bei dieser Gelegenheit gleich einen Blick auf die Technik werfen kann.

Mängelquote bei 27,3 Prozent (de). Mehr als jedes vierte Fahrzeug auf deutschen Straßen weist Mängel an der Beleuchtung auf. Wie eine Auswertung der Prüforganisation Dekra von Hauptuntersuchungen in den ersten acht Monaten des Jahres 2014 zeigt, liegt die aktuelle Mängelquote bei 27,3 Prozent. Von den insgesamt 61,5 Millionen zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland haben damit 16 bis 17 Millionen Fahrzeuge Beleuchtungsmängel. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Mängelquote geringfügig verringert (- 0,3 Prozent). Die häufigsten Mängel betreffen das Abblendlicht, die Kennzeichenbeleuchtung, die Nebelscheinwerfer, die Begrenzungsleuchten, die Schluss- und die Bremsleuchten sowie die Blinker. Bei Pkw liegt der Anteil der Fahrzeuge mit Mängeln an den lichttechnischen Einrichtung mit 27,2 Prozent auf dem gleichen Niveau.

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DZ-MoToRweLT SpeZiAL

Dreieich-Zeitung Nr. 15 D E

Was tun bei Schlagloch-Schäden? Kommunen müssen Straßen instandhalten

Ein Nummernschild für immer Neue Kfz-Kennzeichen aus Kunststoff (ts). Fälschungssicher, selbstreinigend, umweltfreundlich, lebenslang haltbar – Kunststoffkennzeichen haben gegenüber herkömmlichen Schildern aus Aluminium viele Vorteile. Gerade vor dem Hintergrund der neuen Regelung rund um die Mitnahme des Kennzeichens bei einem Umzug, ist die lange Haltbarkeit ein klares Plus. Die neuen 3-D-Kennzeichen gibt es ab sofort in den TÜV Süd-Service-Shops. Fahrzeugkennzeichen müssen viel einstecken. Wasser, Salz, Split, Rempler beim Einparken. Oft sind Aluschilder nach einiger Zeit ordentlich ramponiert. Kunststoffschilder bieten gegenüber der Metallvariante viele Vorteile. Gerade in Sachen Verformung. Das Material ist flexibel und elastisch, Parkrempler, beispielsweise mit einer Anhängerkupplung, stecken die neuen Schilder einfach weg, der High-Tech-Kunststoff formt sich in den ur-

sprünglichen Zustand zurück. Sicherheitsplus: Nummernschilder aus Kunststoff haben keine scharfen Kanten, die möglicherweise andere Verkehrsteilnehmer verletzen könnten. Auch der Lack wird so geschont. Apropos Lack: Die Buchstaben und Zahlen sind durchgefärbt, sie können also nicht zerkratzen oder abblättern. Auch die Umwelt wird mit den neuen Kennzeichen geschont: Die CO2-Bilanz beträgt im Vergleich zum Aluschild gerade mal ein Viertel, zudem lassen sich die Schilder problemlos recyceln. Seit diesem Jahr können Fahrzeughalter ihr altes Kennzeichen selbst beim Umzug in einen anderen Landkreis behalten. „Kfz-Kennzeichen müssen also zukünftig wesentlich länger halten – die lebenslange Garantie der 3-D-Schilder ist da ein klarer Vorteil“, sagt Oliver Knuth Friske, Bereichsleiter TÜV Süd-Service-Shops.

(av).  Viele Straßen weisen nach dem Winter noch mehr Unebenheiten, Risse oder Schlaglöcher auf und müssen repariert werden. Bundesländer, deren Kommunen und Landkreise sind als Straßenbaulastträger für die Unterhaltung verantwortlich und als Verwaltung dafür zuständig, dass öffentliche Wege, Straßen und Plätze in verkehrssicherem Zustand sind. Der AvD mahnt deshalb an, die Wiederherstellung der Verkehrswege zügig und gründlich anzugehen. Nach Meinung des Clubs müssen deutlich mehr Mittel von Bund und Ländern in die Instandhaltung und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur investiert werden. Die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur muss verlässlich und transparent für die Zukunft gesichert werden. Der AvD fordert, das verfügbare Finanzbudget beständig, ohne Etatschwankungen und mit Zweckbindung Verkehrsprojekten fließen zu lassen, denn die Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur ist Ausdruck der sogenannten Daseinsfürsorge, der die Behörden im Rahmen der Straßenverkehrssicherungspflicht den Verkehrsteilnehmern gegenüber nachkommen müssen. Was dies alles umfasst, dafür geben Bundesfernstraßengesetz sowie die Straßengesetzen der Länder Anhaltspunkte, im Einzelnen bestimmen Ge-

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richte die Reichweite der Pflicht. Die Verkehrssicherungspflicht fängt spätestens dann an, wenn Gefahren durch den Straßenzustand nicht oder nicht rechtzeitig für den Verkehrsteilnehmer erkennbar sind. Dann muss gewarnt und gegebenenfalls Schutzmaßnahmen getroffen werden, wenn der der Schaden nicht sofort behoben werden kann. Ein Grundrecht auf sichere Straßen haben Verkehrsteilnehmer dabei aber nicht. Nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) sind es eher sie selbst, die in die Pflicht genommen werden. Nach § 3 StVO ist etwa die Geschwindigkeit nicht nur an die persönlichen Fähigkeiten, sondern auch an die Straßen- und Verkehrsverhältnisse anzupassen… Doch damit sind die Kommunen und Landkreise nicht aus der Verantwortung heraus. Sie sind dafür verantwortlich, dass öffentliche Wege, Straßen und Plätze in verkehrssicherem Zustand sind. Warnhinweise und Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit reichen nicht aus, wenn vom Straßenzustand eine Gefahr ausgeht Auf einer Bundesautobahn sind erhebliche Straßenvertiefungen sofort auszubessern, eine Geschwindigkeitsabsenkung auf 60 km/h genügt nicht (OLG Nürnberg, Az. 4 U 3697/94). Auf einer untergeordneten Straße mit geringen Geschwindigkeiten gilt das nicht ohne weiteres (LG Dresden. Az. 4 O 4317/94). Prinzipiell muss auf einem schlechten Straßenabschnitt mittels Beschilderung die zulässige Höchstgeschwindigkeit gesenkt werden. (OLG Düsseldorf, Az. 18 U 182/96). In Hinblick auf Zweiradfahrer müs-

Donnerstag, 9. April 2015

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sen Behörden immer prüfen, ob bei schweren Fahrbahnschäden die Absenkung der Geschwindigkeit ausreicht. Gleichzeitig muss auch auf den schlechten Fahrbahnzustand hingewiesen werden. Behörden haben zudem die Pflicht, den Straßenzustand in zumutbaren Abständen zu kontrollieren. Pech hat derjenige, der in ein Schlagloch fährt, von dem die Verantwortliche noch keine Kenntnis haben konnte. Um möglichst schnell den Zustand ihrer Straßen feststellen zu können, sind von Seiten der Kommunen in den letzten Jahren vermehrt Bürgertelefone eingerichtet worden, bei denen Frostschäden direkt gemeldet werden können. Schadenersatz Vorsicht bei der Geltendmachung von Schadenersatz: Die Rechtsprechung erwartet, dass sich ein Fahrer auf schlechte Straßenzustände, einstellt. Schaden wie Schadenshergang muss der Geschädigten beweisen. Um nicht später mit leeren Händen dazustehen ist es wichtig, den Straßenzustand und Schaden mit Fotos zu dokumentieren und die Polizei zu informieren. Adressen und Telefonnummern von Zeugen sollten gleich notiert werden. Der AvD fordert eine Überarbeitung der Gesetzeslage, denn Straßenschäden haben im Lkw-Verkehr und auf Brücken weitaus schwerwiegendere Auswirkungen, als bislang bekannt. Lkw-Schwingungen etwa schädigen den Straßenuntergrund bis in 12 Meter Tiefe. Der AvD schätzt, dass Autofahrern jährlich ein Schaden von vielen Millionen entsteht, weil an ihren Fahrzeugen Sturz und Spur repariert und teilweise auch die Bereifung erneuert werden muss.

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B C D E H

DO

9. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, St. Vincent (5 €) Seligenstadt • Live Lounge, 19.30 Uhr, Harry Bauers Künstlertreff: The Violin Drivers, Ole Kleinfelder, Corina Sommer, Sasha Berger... (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (9,50 - 30 €) • Centralstation, 20 Uhr, Bernd Begemann (10,90/12,50 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Florian Grey, Lord Of The Lost (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Scott Matthew (27,40/29 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Northern Lite (22/26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Vogler Quartett: Eine Welt auf 16 Saiten (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanzwut, Stoneman (19,70 €)

FR

10. April

Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,80 €) Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Sex, aber mit Vergnügen (16 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Just Pink (16/18 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Fünf Freunde 2 (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Incompresa (5 €), 23 Uhr, Ludwig

Röhrscheid, Kaili, Carlo 91 (4 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Jackie Brown, anschl. Musik v. Double D (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (10,50 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10 - 32,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die zweite Stimme (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Sven Ruppert • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Triosence (15 €) • Jazzinstitut, 22.30 Uhr, Camp (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Buried In Smoke, Slack Pile (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Knacki Deuser: Nicht jammern - klatschen (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hudson/Kling: Mit Hirn, Charme und Melone Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kay Ray: Die Kay Ray Show (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Intersphere, I Am Giant, Flood Of Red (19,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD

SA

11. April

Langen • Alte Ölmühle, 19.30 Uhr, 1000|takte|übermut - Jazzrock, Fusion (Eintritt frei) • Stadtkirche, 11 Uhr, Alexander Dietzel, Orgel - Buxtehude, Bach, Böhm (Spende) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Free Elecrtric Band • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,80 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gerson Sales: Camarim. Opera meets Theatre (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam (15 - 17,50 €) • Open Stage, 20 Uhr, Cockroaches After Dark (6/8 €)

AB/CD rocken am 10. April das Bensheimer Rex.

• Maximal, 20 Uhr, SONiA (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Quinns (14/16 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Dramateure Hanau: MacBest (12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Foolik, Max Buchalik, Gunnar Guess, Stereohaunts (12 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Road Movie Ukraine - in 17 Tagen quer durchs Land (Spende; Anmeldung: design@jahnkedesign.com) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10 - 32,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Musiker helfen Kindern (Benefiz) • Centralstation, 20 Uhr, Canzioniere Grecanico Salentino (25,90/27,50 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Super 7 (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zü-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (bis 12.4.; 22,50 70,50 €) • Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Kammer/Kammer (10. - 13., 16. - 19.4., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (15., 30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22., 29.4., 20 Uhr; 12., 19.4., 19 Uhr), Reform mich, Baby (10., 11.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (10., 11., 17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 11., 12., 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 12., 18., 26.4.), Charleys Tante (11., 18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (12., 21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (13., 24., 30.4.), Gatte gegrillt (14., 26.4.), Rapunzel-Report (22.4.), Gut gegen Nordwind (10., 11., 15., 25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (11., 18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €)• Theaterhaus/Löwenhof: Der Tigerprinz (ab 4; 9., 10., 13., 14.4., 11 Uhr; 12.4., 15 Uhr), Schwarz wie Tinte (ab 8; 15., 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (10., 11., 18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS - wir heiraten (15., 16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Heartbreak Hotel (bis 26.4.; 19 - 21 €) MAINZ: unterhaus: Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20 €)/Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (17 €; 9. - 11.4., 20 Uhr), Lars Reichow: Freiheit (13. - 15.4., 20 Uhr; 22 €), Kai Magnus Sting: Immer ist was... (23. - 25.4., 20 Uhr; 17 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)

(Fotos: va)

gen (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, CST (15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Silverstein (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Zusatzkonzert (25,10/26 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Café del Mundo, Azucena Rubio - Flamenco (21/23 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die YoutubeNight • Städel, 20 Uhr, Monet-Nacht (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Patrizia Moresco: Bissfest (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Emil Bulls, Tenside, Annisok (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da „Leck mich!“... Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Qek Junior, Kirlian Camera (25 €)

SO

12. April

Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Swing Size Orchestra (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Hans Theessink - Folk, Blues (19 €) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Harald Spoerl: Das Phäünomen Kickers Offenbach – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, Trains On Fire (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (10 32,50 €); KH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Kupkovic, Weber, Hindemith (15 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 -

Donnerstag, 9. April 2015

• Komm. Kino, 20 Uhr, Der große Trip - Wild (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Zugvögel...einmal nach Inari (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Lesereise William Shakespeare - Romeo und Julia (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Magic in the Moonlight (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Tom Jet Band (5 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Tito & Tarantula (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sea Change

9

• Elfer, 19.30 Uhr, Ingested, Acranius, Slaughter To Prevail (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Phishbacher - Jazz (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Robert Cray Band (44 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jon Hammond & Band (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Veysel (11 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Paper Aeroplanes & Lee MacDougall (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (25,10/26 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dota & Band (17,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Marquess (31,70 - 35 €)

82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Adieu Karl Ventulett - Schubert (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dämonen (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nicole Johänntgen Quartett (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Daniel Lanois, Rocco DeLuca (27,40/29 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vogelfrey, Spielbann (12/15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, X-it • Haus am Dom, 11 Uhr, Tonio Walter: Am sechsten Tag (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Wolfgang Krebs: Können Sie Bayern? (23/24 €)

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13. April

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kammeroper Köln: Die lustigen Weiber von Windsor (25 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Johanna Arndt, Tobias Schneegans - Friedens-, Lebens- u. Liebeslieder (10/12 €; HHC) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Diana Damrau, Sopran, Nicolas Testé, Bass-Bariton, Deutsche Staatsphilharmonie Rh.-Pfalz - Bellini, Donizetti, Verdi (27,50 64,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Manuel Möglich • Die Fabrik, 20 Uhr, Yuriy Sych, Martin Standke, Max Clouth Clan (6 €) • Zoom, 21 Uhr, Sizarr (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (18,60/20 €)

DI

Der Frühling liegt in der Luft

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Gartenwelten im Stadtgarten von Gelnhausen am 11. + 12. April

Gelnhausen (PR) – Sind Sie ein Gartenliebhaber oder gar ein leidenschaftlicher Pflanzensammler, lieben Sie das Landleben und die schönen Dinge des Lebens? Wer derlei Fragen mit einem klaren „Ja“ beantwortet, ist bei den Gartenwelten Gelnhausen am 11. und 12. April genau richtig. Denn jedes Frühjahr wird der Stadtgarten von Gelnhausen zum Treffpunkt für passionierte Gartenliebhaber und Freunde schöner Dinge. Die Ausstellung rund um den Garten und das ländliche Wohnen bietet eine Fülle an Pflanzen und Dekorationen. Viele Pflanzenprofis bieten ein farbenfrohes, hochwertiges Sortiment und geben nützliche Tipps rund um die Pflanze. Garten- und Landschaftsbauer liefern interessante Anregungen. Spezialitäten aus Küche und Keller runden das erlesene Angebot ab. Für Unterhaltung

sorgt das Peter Glessing-Jazztett. „Das Affentheater“ begeistert die kleinen und großen Gäste mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule, Seiltanzanlage und vielem mehr. Die Öffnungszeiten: Samstag (11.) von 10 bis 19 Uhr, Sonntag (12.) von 10 bis 18 Uhr. Und für alle, die das historische Gelnhausen etwas näher kennenlernen möchten, gibt es an beiden Tagen ab 14 Uhr eine Altstadtführung. Wichtig: Am Stadtgarten Gelnhausen stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Es gibt drei Shuttle-Parkplätze, von denen aus die Gäste mit Bussen bequem im 10-Minuten-Takt kostenlos zum Eingang der Gartenwelten gebracht werden. Die Parkplätze sind mit gelben Wegweisern ausgeschildert. Weitere Informationen: www.gartenwelten-gelnhausen.de.

14. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg: Ein Abend über Gustav Friedrich Hartlaub (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf

Zauberhafter Gartenevent ist Kult – Anzeige – Garten- und Landhaustage „La Villa Cotta“: ein Fest für die Sinne

Laubach (PR) – Drei Tage lang dreht sich vom 17. bis 19. April im Schlosspark Laubach wieder alles um Gartenkultur, Kunst und ländliche Lebensart. Zum 14. Mal finden die Garten- und Landhaustage „La Villa Cotta” statt – es wird herzlich eingeladen zum Entdecken, Einkaufen und Genießen. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Angebot: Neben dem großen Pflanzenmarkt findet man alles für die Wohnoase im Grünen, Mode- und Lifestyleartikel genauso wie Accessoires für drinnen und draußen. Die Produkte der rund 150 Aussteller zeichnen sich sowohl durch ihre Hochwertigkeit als auch durch ihre teils extravaganten und stets geschmackvollen Designs aus. Dazu gibt es leckere gastronomische Angebote und ein interessantes Rahmenprogramm – auch für kleine

Gäste. Dieses, wie auch ein ShuttleService am Samstag und Sonntag, ist im Eintrittspreis enthalten. Am Freitag öffnet die Veranstaltung in Laubach östlich von Gießen um 14 Uhr, am Samstag und Sonntag be-

reits um 10 Uhr. Infos unter (06661) 916554 oder unter www.lavillacotta.de. (Foto: v)

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Mit Wehmut und Ironie

AUSSTELLUNGEN

Theater: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“

MÖRFELDEN-WALLDORF: Fotos v. Romy Kruse, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 12.4., 15 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: PhotosOnStage, Fotos v. Oliver Giegerich, Martin Kreitl u. Martin Thompson, bis 28.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Eröffnung Sa., 11.4., 20 Uhr DARMSTADT: Grenzen überwinden: Von der Diktatur zur Demokratie, 20 Mauersegmente mit Text- und Bildtafeln, Fr., 17.4., 13 - 18 Uhr, auf dem Friedensplatz • Der Weg der deutschen Einheit (ab Mo., 13.4.), bis 8.5. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15.30 Uhr FRANKFURT: Karsten Bott – Gleiche Vielfache (ab Do., 16.4.), bis 13.9. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Christine Fiebig: Unsers Schicksals leichter Wagen, bis 17.4., bis 5.6. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Gesichter und Geschichten - Porträts aus vier Jahrhunderten, bis 12.4. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr NEU-ANSPACH: Der Apfel. Kultur mit Stiel (ab So., 12.4., 11 Uhr), bis 29.11. in der Stallscheune aus Osterode im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

Börsch, Klavier - Schumann (KuK; Eintritt frei) Langen Mörfelden-Walldorf • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, • Komm. Kino, 20 Uhr, Der groMax Collet, Bariton, Verena ße Trip - Wild (5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Reinhold Messner: ÜberLeben KINOS Multivisionsvortrag (38,90 €) Mühlheim REX u.VIKTORIA 0 61 03 / 6 75 71 • Schanz, 20.30 Uhr, Don Alder, DREIEICH - SPRENDLINGEN www.viktoriakino.de Stuart Masters (12/15 €) REX Darmstadt Do.-So. + Di. + Mi. 16.00 Uhr: HOME (3D) • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Do.-So. + Di. + Mi. 17.45 + 20.30 Uhr: FAST & FURIOUS 7 Paradies. Spiel mir das Lied VIKTORIA vom Anfang (10,50 - 35,50 €) Do.-So. 16.00 Uhr: SHAUN DAS SCHAF Do.-So. 18.00 + 20.30, Di. + Mi. 20.30 Uhr: • Centralstation, 20.30 Uhr, DER NANNY The Notwist (29,90/31,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 (18 - 49 €) Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 09.04.2015 - 15.04.2015 • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Ehrlich DO., FR. + MI. 20.00, SA. + SO. 18.00, 20.30 Brothers: Magie (40,95 - 75,45 BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL 2 €) DO. + FR. 17.00, SA. + SO. 16.15 SHAUN DAS SCHAF • Elfer, 19.30 Uhr, Feel About, SA. + SO. 14.30 River Becomes Ocean, King HOME EIN SMEKTAKULÄRER TRIP -3DFILM DES MONATS APRIL, DI. 20.00 Ludwig (7/9 €) MAGIC IN THE MOONLIGHT • Die Fabrik, 20 Uhr, Alain Frei:

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Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B C D E H

DREIEICH. Eine Inszenierung des Ensembles „Theater Total“ mit Tanja Garlt, Michael Gelbke, Leonie Löw und Stefan Schmidt steht am Donnerstag (16.) auf dem Spielplan des Bürgerhauses

Rittershow mit „wilden Stunts“

15. April

SOPRANISTIN DIANA DAMRAU, Bass-Bariton Nicolas Testé und die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von David Giménez Carreras bringen am 13. April in der Alten Oper Frankfurt Bellini, Donizetti und Verdi zu Gehör.

Neutral war gestern (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Darkhaus (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (27,30/28 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Anneke van Giersbergen & Gentle Storm, Stream of Passion (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der rote

Stuhl Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergard (24 - 33 €) • unterhaus, Hennes Bender: Klein/Laut (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Au-

GROSS-ZIMMERN. Die fünfte Auflage des Ritterspektakels in Groß-Zimmern lockt mit rasant galoppierenden Pferden, furchtlosen Mittelalter-Darstellern, Feuershows und rustikalem Markt-Ambiente: Vom 17. bis 19. April firmiert das Programm auf dem Platz an der Darmstädter Straße unter dem Titel „Ritter der Ehre“. Mit von der Partie ist nach Angaben der Veranstalter das HorseStunt-Team „Haraldos“, welches in mehreren Hollywood-Produktionen („Gladiator“, „Dragonheart“) bereits Eindruck hinterlassen hat. Auf „mit wilden Stunts gespickte, aber auch mit Humor gefüllte Bilder“ dürfen sich die Besucher laut Ankündigung freuen. Bilder, die von einer imposanten Besetzung auf den Parcours „gezaubert“ werden. Die Öffnungszeiten des Spektakels mit einer Vielzahl von Ständen: Am Freitag (17.) von 16 bis 23 Uhr, am Samstag (18.) von 11 bis 23 Uhr und am Sonntag (19.) von 11 bis 19 Uhr. „Hereinspaziert zur Reitershow“ heißt es am Freitag um 19 Uhr, am Samstag um 14 und 19 Uhr (zwei Vorstellungen) sowie am Sonntag um 13 und 17 Uhr (ebenfalls ein Doppelpack). Die Feuershow wird am Freitag und Samstag jeweils ab 21.30 Uhr in Szene gesetzt. (kö)

stralian Pink Floyd Show: Welcome to the machine (45,65 €) • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Blackout (36,90 40,35 €)

Sprendlingen, Fichtestraße 50. In der Reihe „Theater extra“ wird ab 20 Uhr das Stück „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ von Edward Albee gezeigt. Schauplatz des Dramas ist eine Wohnung, in der sich zwei Ehepaare nach einer Party treffen. Man vertreibt sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen, die zum Anlass der Selbstentblößung werden. Albee geht es um die Aufdeckung menschlicher Illusionen. Er zeichnet mit ebenso viel Wehmut wie Ironie, zugleich messerscharf und doch mitfühlend das Bild des Menschen, dem offenbar alles zum „Glücklich sein“ zur Verfügung steht und der doch nur umso hoffnungsloser allein ist. In der 1966 entstandenen Adaption des erfolgreichen AlbeeStückes, die mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, waren Elizabeth Taylor und Richard Burton als Ehepaar Martha und George auf der Leinwand zu sehen. Eintrittskarten zu Preisen von 6 bis 16 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh)

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Mieter auf Lebenszeit Gericht hatte nichts auszusetzen (lb). Der Paragraf 575 des BĂźrgerlichen Gesetzbuches besagt, dass ein Mietverhältnis in der Regel auf unbefristete Zeit eingegangen werden muss – es sei denn, der EigentĂźmer plant eine spätere Eigennutzung oder es stehen grĂśĂ&#x;ere Instandsetzungsarbeiten an dem Objekt bevor. Wie aber sieht es aus, wenn ein Vertrag auf Lebenszeit des Mieters gelten soll? Auch das ist ja eine gewisse Befristung, wenn auch eine sehr weit reichende. Die Rechtsprechung sah hierin nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS keinen VerstoĂ&#x; gegen die Bestimmungen des BGB (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 368/12). Der Fall: Zwischen den beiden Vertragsparteien hatte zunächst Ăźber Jahrzehnte hinweg ein normales, unbefristetes Mietverhältnis bestanden. Dieses wurde „auf Lebenszeit“ umge-

wandelt, nachdem die Mieterin auf eigene Kosten in die Heizungsanlage investiert hatte. In einem Zivilprozess musste später geklärt werden, ob das Ăźberhaupt rechtlich mĂśglich gewesen war oder ob nicht vielleicht der alte, unbefristete Mietvertrag weiterhin GĂźltigkeit hatte. Durch zwei Instanzen hindurch – vom Amtsgericht zum Landgericht – befasste sich die Rechtsprechung mit dieser Frage. Das Urteil: Die Richter stellten einerseits fest, dass hier zwar durchaus ein befristeter Mietvertrag vorliege, was auf einen gewissen Widerspruch mit den Bestimmungen des BGB deuten kĂśnne. Doch entscheidend sei der Sinn dieser Vertragsänderung gewesen. Die Mieterin sollte vor dem Verlust der Wohnung geschĂźtzt werden. Deswegen habe diese eher seltene Art der Vertragsgestaltung hier GĂźltigkeit.

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Hochbeet statt BĂźcken (ots). MĂśhren, Zwiebeln und anderes GemĂźse aus dem eigenen Garten schmeckt einfach toll. Doch was tun, wenn das BĂźcken zu mĂźhsam geworden ist? Die Aktion „Das Sichere Haus (DSH)“, Hamburg, rät zu einem KĂźbelhochbeet. Dabei handelt es sich um PflanzkĂźbel aus Kunststoff (Durchmesser ab 90 Zentimeter, HĂśhe ab 60 Zentimeter), in denen sich ein kleines GemĂźsebeet unterbringen lässt, ohne dass man sich bei Saat und Ernte bĂźcken muss. Ein weiteres Plus: Auf dem stabilen Kunststoffrand kann man sich aufstĂźtzen, sollte es einem plĂśtzlich schwindelig werden. PflanzkĂźbel kĂśnnen im Internet, aber auch Ăźber jeden Blumenladen bestellt werden.

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12 Donnerstag, 9. April 2015

REGIONALES Hopfenlust wieder im Ausschank

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Seligenstadt (PR) – Das Spezialbier Hopfenlust der Seligenstädter Brauerei Glaabsbräu ist fertig. 2014 wurde es erstmalig eingebraut und war innerhalb von wenigen Wochen ausverkauft. Seit dem 1. April ist das nach Citrusaromen schmeckende Bier wieder im Handel und der Gastronomie erhältlich. „Innerhalb weniger Wochen war das Bier restlos ausverkauft,“ berichtet Geschäftsführer Robert Glaab und weiß, dass viele Kunden sich auf den Nachschub freuen. Der wird allerdings auch wieder nur für kurze Zeit erhältlich sein, weil schon der Rohstoff, eine seltene Hopfensorte, limitiert ist. Der richtige Hopfen ist entscheidend für ein gutes Craft-Bier. Im Hopfenlust stecken drei Hopfensorten: Sorachi Ace, Citra und Cascade – allesamt genfrei angebaut. Das von einer japanischen Brauerei gezüchtete und in USA angebaute Sorachi Ace zählt zu den begehrtesten Hopfensorten weltweit. Es ist eine Hopfensorte mit einem Aromaprofil, das dank des hohen Ölgehalts bis ins fertige Bier erhalten bleibt und Bieren unterschiedlichste exotische Aromanoten verleiht. Da es nur von einem einzigen Hopfenbauer auf einer Fläche von weniger als fünf Hektar angebaut wird, ist die Hopfenlust nicht nur ein Unikat, sondern auch der Ausstoß entsprechend limitiert.

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„Historische Biersorten neu zu interpretieren und mit exquisiten Zutaten und Rezepten etwas ganz Neues schaffen, das ist die Herausforderung“, so Dipl.-Braumeister Gunnar Schütz. Deshalb ist die Herstellung von Craft-Bier kein Massengeschäft, sondern eine Symbiose aus Tradition, Handwerkskunst und Experimentierfreude, selbstverständlich strikt nach Reinheitsgebot. Anstatt den Hopfen wie üblich im Sudhaus mit der Würze zu kochen, wird er bei der Hopfenlust zusätzlich direkt in den Lagertank zur Reifung gegeben. Dieses alte und nun wiederentdeckte Verfahren nannten unsere Vorfahren „Hopfenstopfen“, denn der Hopfen wird in einen Stoffsack gefüllt und in den Lagertank gelegt. Auf der Messe „Braukunst-Live“ Anfang März wurden Craft-Biere („Craft“ = handwerklich hergestellt) als der neue Trend am Bierhimmel postuliert. Die Biere können in alten Fässern gelagert z.B. nach Whiskey oder Sherry schmecken; oder, je nach Herstellungsart, auch nach Schokolade oder fruchtig frisch. Craft-Biere läuten damit eine neue Kultur des Biertrinkens ein. Hopfenlust gibt es so lange der Vorrat reicht im regionalen Handel und der Gastronomie. Wer die Verkaufsstellen wissen möchte, erfährt dies bei der Glaabsbräu: E-Mail: info@glaabsbraeu.de.

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Dreieich-Zeitung Nr. 15 C D E

Offene Türen in Excel 2010 für Die Welt der Egelsbachs Kitas Fortgeschrittene Katzensprache EGELSBACH. Zu einem „Tag der offenen Tür“ laden die örtlichen Kitas und die Schulbetreuung der Gemeinde am Sonntag (12. April) ein. Dabei haben Eltern von 14 bis 16 Uhr in den Kitas Bayerseich, Brühl I, Bürgerhaus, Forsthaus, Tausendfüßler und Unterm Dorf sowie in der Wilhelm-LeuschnerSchule die Möglichkeit, die jeweiligen Räume und Konzepte kennenzulernen. (hs)

LANGEN. Der Stenografenverein und die Volkshochschule bieten ab Mittwoch (15.) einen fünfteiligen Aufbaukurs in der Tabellenkalkulationssoftware „Excel 2010“ für Fortgeschrittene an, der mittwochs und donnerstags jeweils von 18.15 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfindet und 99,95 Euro kostet. Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) möglich. (hs)

LANGEN. Den Titel „Sprechen Sie kätzisch? – Die Welt der Katzensprache“ trägt ein InfoAbend, zu dem die Verantwortlichen des Tierschutzvereins „Artgerecht“ am kommenden Freitag (10.) einladen. Dann wird Carmen Schnell ab 19 Uhr in der Gaststätte „Waldstadion“ des 1. FC Langen, Berliner Allee 73, einen laut Ankündigung „kurzweiligen Vortrag“ über das Kommunikationsverhalten von Katzen halten und bei dieser Gelegenheit unter anderem den Fragen nachgehen, woran man erkennt, wie sich der eigene „Stubentiger“ im Moment fühlt, und warum er plötzlich beißt, wo er doch eben noch schnurrte. Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber willkommen. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Vereins (www.artgerecht-tierschutz.de) sowie unter Telefon (06103) 2002780 erhältlich. (hs)


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 15 C D E

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„ZenJA“ wartet mit neuen Offerten auf

„Allerhand“ öffnet zudem ein „Sommercafé“

LANGEN. Frauen, die ihrer Kreativität freien Lauf lassen oder sich sportlich betätigen wollen, haben dazu demnächst im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, Gelegenheit: Dort beginnt nämlich am Sonntag (12.) ein dreiteiliges Seminar, bei dem die Teilnehmerinnen jeweils von 10 bis 13 Uhr Grundlagenwissen der Fotografie erwerben können. Unter anderem geht’s um die Themen Blende, Belichtungszeit und ISO, zudem werden verschiedene Einstellungen der eigenen Kamera ausprobiert, um deren Auswirkung auf die Bilder zu testen. Die Teilnahme kostet 85 Euro. Zehn Euro weniger muss hingegen berappen, wer an einem sechsteiligen Schreibprojekt für Frauen mitwirken möchte, das sich dem Thema „Literarische Reise“ widmet. Hierbei sollen „phantasievolle Kurzgeschichten“ entwickelt und gemeinsam besprochen werden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Darüber hinaus beginnen direkt nach den Osterferien zwei sechswöchige Fitnesskurse, die unter dem Motto „Prävention

LANGEN. Menschen mit grünem Daumen und einem floralen Faible sind bei einer Pflanzaktion willkommen, die am Dienstag (14.) ab 9 Uhr im Einkaufszentrum Oberlinden stattfindet. Nach dem Willen der Verantwortlichen des Anwohnertreffs „Allerhand“ sollen die freiwilligen Helfer dann Gießkannen, Schaufeln, Harken, Rechen und Gartenscheren mitbringen und das Areal mit vielen Blumen verschönern. Nach dem tatkräftigen Einsatz erhal-

TVL: Gymnastik auf dem Stuhl LANGEN. Der TVL bietet ab Donnerstag (9.) einen neuen Kurs „Stuhlgymnastik“ für Senioren an, der mithilfe von Kraft- und Balance-Übungen Stürze und Pflegebedürftigkeit verhindern will. Für zehn Übungseinheiten (donnerstags von 12 bis 13 Uhr in der TVHalle am Jahnplatz) müssen „TVLer“ 20 und Nichtmitglieder 40 Euro berappen, ein Einstieg ist jederzeit möglich. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 26400 entgegengenommen. (hs)

und Rehabilitation“ stehen und deshalb unter anderem Elemente der Wirbelsäulengymnastik, Entspannungstechniken sowie Aerobic beinhalten. Die Kurse finden montags von 16.45 bis 17.45 Uhr in der Turnhalle der Ludwig-ErkSchule und dienstags von 9 bis 10 Uhr im Sportzentrum Nord statt, die Kursgebühr beträgt jeweils 15 Euro. Anmeldungen für alle genannten Offerten sind unter Telefon (06103) 53344 möglich. (hs)

ten die Beteiligten zur Stärkung Eintopf und Getränke. Ist das Einkaufszentrum somit frisch herausgeputzt, kann am Samstag (18.) gleich ein Quartiersflohmarkt über die Bühne gehen. Dabei besteht von 11 bis 16 Uhr die Möglichkeit, auf Schnäppchenjagd zu gehen. Wer etwas verkaufen will, kann sich unter Telefon (06103) 573838 einen Platz reservieren lassen. Und damit das EKZ nicht nur schön hergerichtet, sondern auch mit mehr Leben

als bisher gefüllt wird, öffnet am Dienstag (21.) erstmals das „Sommercafé“ im „Allerhand“ seine Pforten. Ab diesem Termin können es sich Besucher

dienstags von 10 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr an den Sitzgruppen gemütlich machen und ein kleines Frühstück sowie selbst gebackene Kuchen genießen.

Für all dies ist nach Angaben von „Allerhand“-Koordinatorin Ana Waldow lediglich „ein kleiner Unkostenbeitrag“ zu zahlen. (hs)


GlĂźckslos-Nr.: 0409DZ

Anmeldung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem ReisebĂźro

Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr

Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glßckslos-Nr. an (siehe oben links) – und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.

Sie kĂśnnen mit dem .de wa ise Re -Code auf ww w.ste direkt buchen!

Blumen des Mittelmeers mit der COSTA FAVOLOSA Italien - Frankreich - Tunesien - Malta 8 Tage: Fr 25.09. - Fr 02.10.2015 VeranstalIntufon- gen COSTA-Flotte 8 Tage: Fr 02.10. - Fr 09.10.2015 Di 28.04. 2015 8 Tage: Fr 09.10. - Fr 16.10.2015

Kroatien per Motorsegler Kvarner Adria: Opatija - Insel Krk - Insel Rab - Zadar - Insel Losinj - Insel Cres

Fr 12.06. - Sa 20.06.2015

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8 Tage VP Innenkabine ab

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COSTA FAVOLOSA Baujahr: 2011 BRT: 114.500 Kabinen: 1.508 Länge: 290 m Breite: 35,5 m Passagierdecks: 17 Geschwindigkeit: 23 Knoten Restaurants: 5 Bars: 13 Wellness: 2.000m2 mit Fitnessraum

Die grĂśĂ&#x;te Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark

Reise-Code: A15FCF6

Buchungs-Hotline: 06027-40972444 E-Mail: verkauf-kreuzfahrten@stewa.de

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Reise-Code: W15EKO1

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Krk - Insel Rab. 4.Tag: Insel Rab - Zadar. 5.Tag: Zadar - Insel Molat oder Olib. 6.Tag: Insel Molat oder Olib - Ilovik - Insel Losinj. 7.Tag: Insel Losinj - Insel Cres.8.Tag: Insel Cres - Opatija. 9. Tag: RĂźckreise.

Kabinenbeispiel

HELENE FISCHER - FARBENSPIEL LIVE in der Imtech Arena Hamburg Die Stadion Tournee 2015 S O F O R T B U C H E 15R P R E I S bei Buchung bis 16.04.20

Marseille

La Valletta

Rom

Do 04.06. - Sa 06.06.2015

Reiseroute

3 Tage ĂœF EZZ â‚Ź 105,-

Ihre Reise mit der COSTA FAVOLOSA LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckreise bis/ab Savona im ****STEWA-Bistro-Bus t Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (7x Ăœbernachtung) t Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich

(Frßhstßck, Mittagessen, Nachmittags Kaffee/ Tee, Abendessen zu festen Tischzeiten, tagsßber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks), Wasser, Kaffee und Tee während des Mittags- & Abendessens im Buffetrestaurant zur Selbstbedienung

t freie Benutzung aller kostenfreien Bordeinrichtungen. t Unterhaltungsprogramm an Bord t Gepäckträger in den Ein- und Ausschiffungshäfen t Bordzeitung und Tagesprogramm „Today“ in

Route: Savona - Marseille - Tunis - La Valletta - Cagliari Civitavecchia - Savona Tag Hafen 1 Busanreise nach Savona (Italien), Einschiung

Ankunft ---

Kategorie

deutscher Sprache t deutschsprachige Betreuung an Bord KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Minibar und Klimaanlage. STEWA Sonderpreis* bei Buchung bis 17.04.2015 Termin Termine 25.09. / 02.10.2015 09.10.2015

Kabinentyp

Abfahrt 16.30 Uhr

IC

2-Bett Innen Classic

09.00 Uhr

18.00 Uhr

AC

2-Bett AuĂ&#x;en Classic

BC

2-Bett Balkon Classic

â‚Ź 619,â‚Ź 809,â‚Ź 1029,-

â‚Ź 669,â‚Ź 889,â‚Ź 1049,-

2

Marseille (Frankreich)

3

Erholung auf See

--

---

4

Tunis (Tunesien)

07.00 Uhr

16.00 Uhr

3./4. Oberbett Erwachsene**

â‚Ź 389,-

â‚Ź 409,-

5

La Valletta (Malta)

08.00 Uhr

16.00 Uhr

Kinder bis 18 Jahre im Oberbett**

â‚Ź 129,-

â‚Ź 129,-

6

Cagliari/Sardinien (Italien)

12.00 Uhr

18.00 Uhr

Zuschlag fĂźr Einzelbelegung**

50%

50%

7

Civitavecchia/Rom (Italien)

09.00 Uhr

19.00 Uhr

8

Savona (Italien), Ausschiung und Busrßckreise

09.00 Uhr

---

Reise-Code: A15THE bei Buchung bis 16.04.20

p.P.

â‚Ź 679,-

Reise-Code:A15RMA13

anstatt â‚Ź 779,-

Klimaanlage, Minibar und kostenfreiem Leistungen: t Linienug mit LUFTHANSA von Frankfurt WLAN. 24h Rezeption, CafĂŠ-Bar, Fitnessbereich t sämtliche Ausßge mit Ăśrtlicher, nach Madrid und zurĂźck (Hinflug am deutsch sprechender Reiseleitung durch Vormittag/Mittag, RĂźckflug am Mittag) t Frau Rosario Rosa im Preis enthalten: t Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen t 4x Stadtrundfahrt, halbtags. ĂœN/FrĂźhstĂźcksbuffet im ****Hotel Exe t Toledo, ganztags Central modernes Hotel im Stadtzentrum von Madrid gelegen. Vom Park Retiro Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. und dem Platz Puerta del Sol trennen Sie Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen jeweils 15 Gehminuten. In einem Umkreis Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: von ca. 5 Gehminuten befinden sich drei t Flughafentransfer ab den Haupt-/NeU-Bahnhaltestelle (Alonso MartĂ­nez, Tribunal benzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- p.P. und Bilbao) sowie eine groĂ&#x;e Auswahl an Restaurants, Bars und Geschäften. Alle Zim- t HaustĂźrabholung im Rhein-MainKinzig-Gebiet â‚Ź 40,- p.P. mer mit Bad oder DU/WC, Telefon, TV, Radio, FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

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Insel Mainau

bei Buchung bis 16.04.20

Fr 24.04. - Di 28.04.2015 5 Tage HP kein EZZ

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std. Neckarschiff fahrt Neckarsteinach )FJEFMCFSH t DB 6IS BC BO DB Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim

Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach LaĂ&#x;nitzhĂśhe. 2. Tag: Ausflug mit sachk. Reiseleitung SĂźdliche WeinstraĂ&#x;e mit Besichtigung einer KĂźrbiskernĂślpresse inkl. Verkostung und FilmvorfĂźhrung. AnschlieĂ&#x;end Weiterfahrt durch das steirische Weinland mit Besuch der Buschenschank Schneeberger mit KellerfĂźhrung und Weinverkostung. 3. Tag: Vormittags Fahrt nach Graz. Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung. Aufenthalt. AnschlieĂ&#x;end Besuch des Schloss Eggenberg mit dem historischen Rosengarten der zum Entspannen, Spazieren und zum Rosen bewundern einläd. 4. Tag: Besuch des traditionellen ApfelblĂźtenfestes in Puch am Hochgartl mit einem „blĂźhenden“ Programm wie eine ApfelblĂźtenwanderung , Traktorfahrten oder die Wahl zur ApfelkĂśnigin sowie Gaumenfreuden rund um den Apfel. 5. Tag: RĂźckreise.

Die SchĂśne am Bodensee

TA G E S FA H R T

â‚Ź 67,p.P.

Mi 29.04.2015 Di 26.05.2015

â‚Ź 85,p.P.

Reise-Code: S15TIM Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSà ITUà DL t &JOUSJUU *OTFM .BJOBV t TUE

'Ă ISVOH NJU TBDILVOEJHFS 3FJTFMFJUVOH t ca. 06.00 Uhr ab /ca. 22.00 an Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim.

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S O F O R T B U C H E 15R P R E I S

ApfelblĂźtenfest in der Steiermark

Reise-Code: S15TLU1

Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSà ITUà DL t &JOUSJUU v#Mà IFOEFT #BSPDL -VEXJHTCVSHit

2.Tag: Der Tag steht zur freien VerfĂźgung. Am Abend Besuch des Live-Konzertes mit Helene Fischer in der Imtech Arena Hamburg (Transfer und Kat. 2 inkl.). 3.Tag: Am späten Vormittag MĂśglichkeit zur 3stĂźndigen Stadtrundfahrt Hamburg mit sachkundiger Reiseleitung (bitte gleich mitbuchen!). AnschlieĂ&#x;end RĂźckreise. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: 3std. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung â‚Ź 25,-

tatt â‚Ź 509,Reise-Code: A15ASH ans

TA G E S FA H R T Di 28.04.2015 Do 21.05.2015

tatt â‚Ź 359,-

****Hotel Liebmann in LaĂ&#x;nitzhĂśhe/Steiermark

t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSà ITUà DL t 'BISU OBDI )PGHFJTNBS VOE 'SFJ[FJU BVG EFN )FTTFOUBH t &JOUSJUUTLBSUF (Sitzplatz; freie Sitzplatzwahl) fßr das Konzert mit den Kastelruther Spatzen im Festzelt des Hessentages in Hofgeismar (Beginn: ca. 6IS t DB 6IS BC DB 6IS BO Bistro-Bus-Basis Kleinostheim. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis inkl.

S O F O R T B U C H E 15R P R E I S

5 Tage ĂœF EZZ â‚Ź 180,-

Kein EZ Z!

TA G E S FA H R T Fr 29.05.2015

Di 19.05. - Sa 23.05.2015 Di 23.06. - Sa 27.06.2015

Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN ****sup. Hotel Crown Plaza Hamburg-City Alster, zentrumsnah an der AuĂ&#x;enalster im beliebten Stadtteil St. Georg/ Hohenfelde gelegen. Der Hauptbahnhof und die Innenstadt sind fuĂ&#x;läufig innerhalb von 10 Minuten erreichbar. Restaurant, Bar und Sommerterrasse WPSIBOEFO t 4JU[QMBU[LBSUF ,BU )FMFOF 'JTDIFS -JWF in der Imtech Arena Hamburg (inkl. Transfer) Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Hamburg. Freizeit. Ein Herz fĂźr Singles.

HESSENTAG 2015 in Hofgeismar und Live-Konzert der KASTELRUTHER SPATZEN

Ihre Ăśrtliche Reiseleitung Rosario Rosa

p.P.

Reise-Code: A15AHF2 ans

*Serviceentgelt: Zusätzlich fällt am Ende der Reise eine ServicegebĂźhr von â‚Ź 8,50 p.P./ohne Servicebeanstandung an Bord verbrachter Nacht. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird diese GebĂźhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gĂźltig ist.

Madrid ****Hotel Exe Central

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Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2015 Do 16.04.15 15.00Uhr Di 21.04.15 15.00 / 19.00 Uhr Do 23.04.15 15.00 Uhr Mo 27.04.15 15.00 Uhr Mo 27.04.15 19.00 Uhr Di 28.04.15 15.00 / 19.00 Uhr Mi 29.04.15 15.00 / 19.00 Uhr

EVENT Schweizer Bahnen Ref.: H. Hausmann Jakobsweg Ref.: M. Murza Kroatien Ref.: R. Kahl Gartenträume in GB Ref.:Dr. A. Ziburski Eintritt frei ! ldung Gartenträume Sßdeuropa Ref.:Dr. A. Ziburski Anme bitte unter COSTA Kreuzfahrten Ref.: M. Ortkemper Telefon: Cornwall Ref.: M. Murza 06027 40972 1

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 15 C D E

BEKANNTSCHAFTEN MACH MIT … BARFUSS DURCHS GRAS LAUFEN UND DAS ERSTE VEILCHEN FINDEN ! S V E N I A , 46 J /1   .70, alleinst., Bankkauffrau. Ich biete: Liebe, Zärtlichkeit, Umarmung, Vertrauen, Charme, Liebkosung, aber auch waschen, kochen u. bügeln. Ich bin sehr hübsch, fantasievoll, eine verführerische Frau, bodenständig, ehrlich, mit spontanen u. verrückten Ideen, habe schönes Zuhause, Auto u. bin in finanziell guten Verhältnissen. Ich bin treu u. warmherzig, feinfühlig, fühle mich im Seidenkleid wie in Jeans gleich wohl. Mein Herz ist riesengroß und voll mit Gefühlen, mit Humor und Witz und es findet keinen Platz, um sich auszulassen und all diese Gefühle demjenigen zu geben, der sie auch genießen kann. Ich suche keinen Supermann, sondern LIEBE u. TREUE. Lieben im weißen Sand in Florida oder bei mir zu Hause kuscheln, den ersten Spargel essen, küssen und lieben … Machen wir es uns bei einem Glas Champagner gemütlich, den Frühling durchtanzen, ehrliche verrückte Liebe erleben. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Svenia@wz4u.de

HALLO, IST DER OSTERHASE AUCH AN DIR VORBEIGEHOPPELT ? ICH FREU’ MICH AUF DEINEN ANRUF ! M I R I A M , 56 J / 1.64, verwitwet, verwalte meine eigenen und fremde Immobilien, das ist viel Arbeit, deswegen gehe ich diesen modernen Weg, Sie zu finden. Ich habe Charisma, Humor + Witz. Gerne lade ich Sie in mein schö. Haus ein, event. könntest du mir mit ein paar Nägeln u. Schrauben helfen. Oder wollen wir uns in der Frühlingssonne auf meiner Terrasse aalen?! Ich bin eine schöne Frau, frisch, natürl., kompromissbereit u. unkompliziert, mit schlanker Traumfigur, bin spontan, verrückt, zu allen Streichen aufgelegt, jogge u. schwimme gerne. Wenn du es auch ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an … liebe mich! Gern würde ich für dich ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal verstehend u. helfend – und immer mit ganzem „HERZ“. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben, bitte ruf gleich an, dann können wir den Frühling genießen, lachen, lieben und … od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Miriam@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

„WUNDERSCHÖNE FRÜHLINGSTAGE“ – ICH MÖCHTE SIE MIT MEINEM LÄCHELN VERZAUBERN ! H A N N I – H A N N E L O R E , 66 J / 1.66, verwitwete Pensionärin. Bin ein fröhlicher Wirbelwind mit Niveau, Stil und Eleganz, fit, gesund, bester Laune u. voller Energie. Hobbys: Radfahren, Walking u. Schwimmen. Ich fahre gerne Auto, wir könnten Städte bereisen, Musicals besuchen, es gibt so viel, was man zu zweit machen kann. Ich bin eine sehr jugendliche, schöne Dame mit Herz, strahlenden Augen, zierlicher Figur, zart gebräunter Samthaut, jugendlich u. streichelzart. Bin finanziell gut versorgt, habe schönes Haus + Auto. Mein Herz wünscht sich eine harmonische, verständnisvolle Frühlingsliebe im Herbst unseres Lebens und den Weg mit Liebe zu Ende gehen! Welchem ehrlichen Herrn darf ich liebevolle Freundin + Frau sein, auch in schweren Stunden beistehen, ihn pflegen und verwöhnen? Es liegt in Ihrer Hand, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, lassen Sie uns im Garten Krokusse suchen, lachen u. Freude genießen, od. schr. Sie bitte an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Hanni@wz4u.de SCHENKE HERZERFRISCHENDE TREUE LIEBE, KÜSSE UND … I N E S , 30 J / 1.63, ledig, Kauffrau, bin sportlich (nicht übertrieben), mag Joggen, Yoga und Städtereisen. Ich bin charmant, lache gerne, mag Ironie und habe eine schlanke, sexy Figur, liebensw., natürlich, fröhlich u. anschmiegsam. Wünsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen fröhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf. Tja, und jetzt sitze ich hier, schreibe die Anzeige und spüre immer mehr den Wunsch nach einem Partner, der es ehrlich meint, der mich auch einmal hält, wenn ich Hilfe brauche, den ich aber auch gerne in den Arm nehmen würde, um ihm Hilfe zu geben. Ein Partner, mit dem ich etwas unternehmen kann, mit dem ich einfach mal auf der Couch sitze und nichts tue, ein Partner, den ich unterstützen kann und der mich unterstützt, der verständnisvoll ist und mir die Liebe gibt, die ich schon lange nicht mehr erfahren habe. Wenn du es ehrlich meinst, rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ines@wz4u.de KLEINE TRÄUME WERDEN WAHR – GROSSE TRÄUME MÖCHTE ICH DIR ERFÜLLEN ! F L O R I A N , 36 J / 1.79, ledig, Bundesbahn-Beamter, Lokomotivführer, so rase ich durch die Natur, komm einfach ab und zu mit mir. Bin lustig, natürlich, und ob gut aussehend, entscheiden Sie. Bin dynam., ein SiegerTyp, sportl., ehrl., treu, in besten finanz. Verhältnissen – schönes Zuhause u. Auto vorhanden … und der Wunsch nach einer Familie. Ich habe durch meinen Job nicht viel Zeit gehabt. Wir können zusammen um die Welt fliegen, uns verloben unter blühenden Mandelbäumen in Palma – Hochzeit in einer kleinen Dorfkirche wäre romantisch. Ich bin abends allein u. am schlimmsten sind die Wochenenden. Geht es Ihnen ähnlich? Viel schöner ist es, wenn wir zu zweit lachen, reisen, einen Wochenendausflug machen, im Gras liegen und uns küssen. Lerne mich bitte kennen u. lieben, habe Mut, so wie ich, unsere Chance ist Dein Anruf bei mir o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Florian@wz4u.de Melanie 37 J./ 159 cm Dunkelblond, vollbusig, gutaussehend. Ich bin bescheiden, natürlich, fleißig, sparsam, romantisch, treu u. zuverlässig. Ich koche u. backe sehr gerne, gehe gerne spazieren und möchte nicht länger alleine sein. Bitte melde Dich üb. Tel. 06021-5909123 DS-W3-1030-15 PV-MPT GmbH

Tanja, 42 J. / 160 cm Altenpflegerin, lange blonde Haare, schlanke weibliche Figur, warmherzig, gutmütig, natürlich, immer freundlich u. hilfsbereit, lebt seit langer Zeit ganz alleine in ihrer gemütlichen Wohnung. Seit meine Kinder groß sind u. ihr eig. Wege gehen, komme ich mir von allen verlassen vor. Tagsüber, wenn ich anderen Menschen helfen kann, wird es mir nicht so sehr bewußt, aber wenn ich abends Zuhause bin und die erdrückende Stille um mich herum ist, frage ich mich, ob ich den Rest des Lebens so verbringen soll. Dann bekomme ich Angst und wünsche mir einen Mann, der sich genauso alleine fühlt wie ich bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123 DSW4-1031-15 PV-MPT GmbH

Jonas, 27 / 187 cm schlank-muskulös, dunkle Haare, ein toller Mann, der nicht seines Geldes wegen geliebt werden möchte, sondern wegen seinem Wesen. Er ist gefühlvoll, zärtlich, aufrichtig, ehrlich. Ich lebe ich mit meiner kleinen Tochter alleine und suche keine oberflächliche Bekanntschaft, sondern eine ehrliche, treue u. zuverlässige Partnerin, gerne mit Kind, denn in meinem Haus ist genug Platz für uns alle. Bitte rufe an. üb. Tel. 06021-5909123 DS-M2-1011-15 PV-MPT GmbH Richard 72 J./ 170 cm Junggebliebener Witwer gutaussehend, sehr einfühlsam und warmherzig, sehnt sich nach einer liebevollen, unkomplizierten Partnerin mit Lebensfreude und Humor. Wir müssen nicht unbedingt zusammen wohnen, das ergibt sich vielleicht, was ich mir wünsche, ist eine Frau zum Spazieren gehen, für gem. Ausflüge, romantische Abende bei Kerzenschein und einem guten Essen. Bitte rufen Sie an üb Tel. 06021-5909123 DS-M6-2062-15 PV-MPT GmbH

KAUFGESUCHE TRAUMSTART IN DIE LIEBE UND DEN FRÜHLING ZUSAMMEN GENIESSEN A L E X A N D E R , 71 J /1   .85, ganz alleinst., Dipl.-Finanzwirt, Beamter, jetzt Pensionär. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus u. Auto, doch allein ist es auch im Paradies nicht schön. Ich bin ein charm., zärtl., rücksichtsvoller Mann, der gerne lacht, ein sehr jugendl., gutaussehender (?!) Typ, bester Laune und voller Energie. Bin sportlich, jogge, wandere und interessiere mich für Golf und für die Oper und für ein lustiges treues Miteinander. Es gibt aber auch Stunden, in denen mir das Alleinsein bewusst wird und ich merke, dass ich zu jung bin, um allein zu bleiben. ICH GLAUBE AN DIE LIEBE und an das „WIR ZWEI GEFÜHL“, Zärtlichkeit u. Liebe sollen unser Zusammenleben bestimmen. Wir nehmen uns viel Zeit zum Kennenlernen, die Qualitäten eines Menschen lernt man ja erst kennen, wenn man sich öfters getroffen hat, Gemeinsamkeiten findet, gute Gespräche führt und sich sympathisch findet und wenn man sich so nach und nach näher kennenlernen darf. Über einen Anruf würde ich mich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de

IM CABRIO DURCH DIE WÜSTE, VERLOBUNG IM SANDSTURM … DOCH ERST MAL TREFFEN ! PROF. DR. H O R S T – R O B E R T , 53 J /  1.80, ganz alleinst. und möchte mir endlich Zeit für die Liebe nehmen. Ich will dich bei jedem Gruselfilm beschützen, bin ROMANTIKER + MACHO, lese ASTERIX + WIRTSCHAFTSBLATT, bin erfolgr., seriös, sportl., charmant, treu wie Gold, souverän, manchmal ein Träumer. Ich schätze und wünsche mir eine glückl. Zukunft – mit dir. Habe schö. Haus, Auto u. Motorrad für sonnige Tage. Ich liebe die Sonne, das Meer, liebe ausgefallene Reiseziele, weiße Palmenstrände und romant. Sonnenuntergänge, Motorsport, Joggen, doch auch einen Sonntag im Bett, dir Frühstück machen, die Sterne für dich vom Himmel holen, einfach immer für „DICH“ da sein …! Bist du die fröhliche „SIE“ u. auch allein, dann lass uns einfach treffen – meine Einladung: im Central Park / New York picknicken. Rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Horst@wz4u.de

kochen, backen, zusammen lachen, schmusen und gemeinsam glücklich sein. Für Zärtlichkeit und eine schöne Zeit ist man nie zu alt. Ich fahre noch Auto und bin nicht ortsgebunden. Das ist jetzt unsere Chance noch einmal glücklich zu werden. Meine Ansprüche sind nicht hoch, nur ein liebevoller, ehrlicher Mann, der genauso einsam ist wie ich. Bitte rufe an üb. Tel. 060215909123 DS-W5-1075-15 PV-MPT GmbH

Anna, 25 J./ 170 cm sucht nach einer schweren Enttäuschung einen Mann, der es ehrlich mit ihr meint und nicht mit ihren Gefühlen spielt. Sie hat blonde Haare, eine tolle vollbusige Figur. Ich suche kein Abenteuer, sondern einen Mann, mit dem ich eine gemeinsame Zukunft habe. Ich bin romantisch, fröhlich, hilfsbereit, anpassungsfähig u. natürlich. Leider kann ich nicht tanzen und suche deshalb einen Mann, der nicht gerne in Discos geht. Bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123 DSW2-1093-15 PV-MPT GmbH

Gerda, 69 J. / 160 cm verw. eine warmherzige Frau mit weiblicher, vollbusiger Figur, liebevoll und natürlich. Das Leben könnte so schön sein, wenn man nicht so schrecklich alleine wäre. So gerne würde ich wieder einen lieben Mann verwöhnen, für ihn

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Frank, 54 J./ 180 cm ein einfühlsamer Mann mit ausgeglichenem Wesen, groß und gutaussehend, kinderlieb, sportlich und vielseitig interessiert, leider sehr früh verw. Nach langer Trauer vermisse ich in meinem großen Haus die liebevollen Hände einer Frau, die ihr Herz auf dem rechten Fleck hat. Bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123 DSM5-1001-15 PV-MPT GmbH

Donnerstag, 9. April 2015

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Besser sehen mit der Bildschirmarbeitsplatzbrille Über 17 Millionen Beschäftigte in Deutschland arbeiten am Bildschirm. Neben Smartphones und Tablets fordert vor allem der Computer die tägliche Aufmerksamkeit. Trotzdem wissen nur die wenigsten der 40- bis 59-Jährigen, dass gerade in ihrem Alter für diese Arbeiten eine spezielle Sehhilfe nötig wäre. Ab dem 40. Lebensjahr beginnt die Alterssichtigkeit und die Augen sind immer weniger in der Lage, sich auf verschiedene Sehabstände einzustellen. Für die meisten Aktivitäten des täglichen Lebens helfen Lese- oder Gleitsichtbrillen. Die Anforderungen für die Arbeit am PC erfüllen sie jedoch oftmals nicht. Ein Computer-Monitor befindet sich in etwa 70 bis 90 cm Entfernung zu den Augen. Und auch die Tastatur, das Dokument davor und die Kollegin gegenüber müssen deutlich und entspannt erkennbar sein. Exakt diese Distanzen im Nahbereich bis zu zwei Metern b

gen über 40 Jahre besitzen bisher eine solche Sehhilfe. Viele haben davon noch gar nicht gehört. Für Dr. Wolfgang Wesemann, Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik (HFAK) in Köln, ist das

Denn zusätzlich zur Alterssichtigkeit belastet auch der sogenannte „digitale Augenstress“ die Augen. Dann leiden die Augen schneller unter Beschwerden wie Brennen, Juckreiz und Druckgefühl. Auch Kopfschmerz und unscharfes Sehen können die Folgen sein. Noch schlimmer: wer am Monitor schlecht sieht, sitzt meist verkrampft. Unangenehme Verspannungen und Rückenschmerzen sind die Folge. Diese sorgen wiederum seit Jahren für eine stetig steigende Zahl an Krankschreibungen. Mehr als bisher sollten sich daher auch Arbeitgeber mit dem Thema Bildschirmarbeitsplatzbrille befassen und das nicht nur, weil sie gesetzlich dazu verpflichtet sind einen Teil der Anschaffungskosten zu übernehmen. Denn auch die Arbeitgeber profitieren letztlich © Essilor von fitten, konzentrierten Mitarbeischlichtweg unbegreiflich. „Ich tern, die mehr schaffen und entkann mir ein Leben ohne Bild- spannter sind. schirmbrille nicht mehr vorstellen. Weitere Informationen im InterM n

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