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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 13. April 2016

Nr. 15 A

Entenrennen: TVL schüttet Erlös aus und blickt nach vorn Seite 2

Auflage: 24.470

Gesamtauflage: 218.420

Stadtbücherei: Mehr Besucher, aber weniger aktive Leser Seite 3

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen, Seiten 12 und 13

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Aufführungen: Theaterprojekt sorgt für Inklusion

Seiten 14 und 15

Seite 11

Seite 16

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Fragerunde zu Straßenbeiträgen

Parlamente konstituieren sich

Stadt informiert über mögliche Satzung

Langen: Mehr Mitglieder in den Gremien?

LANGEN. Die Einführung einer Straßenbeitragssatzung hatten die örtlichen Kommunalpolitiker bislang gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Doch in Anbetracht des hohen Schuldenberges der Sterzbachstadt und vor dem Hintergrund einer Forderung des Regierungspräsidiums (RP), wonach alle defizitären Kommunen über eine solche Satzung verfügen müssen, war im vergangenen Jahr ein entsprechender Entwurf ausgearbeitet worden. Dessen Inhalte und potenziellen Auswirkungen wollen die Verantwortlichen der Stadtverwaltung der Öffentlichkeit bei einem Info-Abend vorstellen, der am Donnerstag (21.) um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses an der Südlichen Ringstraße beginnt. Dabei soll unter anderem dargelegt werden, was eine solche Straßenbeitragssatzung für Immobilienbesitzer und Mieter bedeuten würde. Das vom Langener Magistrat favorisierte Konzept setzt auf die Einführung wiederkehrender Beiträge, bei der diese anteilig auf die Bewohner eines festgelegten Gebietes verteilt werden. So sei „eine möglichst gerechte Kostenverteilung“ gewährleistet, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, denn es „entstehen vergleichsweise geringe Rechnungsbeträge, die für die einzelnen Bürger nicht so hart ins Gewicht fallen. Alternativ würden nur die betroffenen Eigentümer der zu sanierenden Straße zur Kasse gebeten.

EGELSBACH/LANGEN. Die konstituierende Sitzung der Egelsbacher Gemeindevertretung für die neue Legislaturperiode geht am Donnerstag (14.) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses über die Bühne. Dabei stehen in erster Linie Formalitäten – vor allem zahlreiche Wahlen – auf der Tagesordnung. Die erste Sitzung des neu gewählten Langener Stadtparlaments beginnt am selben Tag um 20 Uhr – ebenfalls im Sitzungssaal des dortigen Rathauses. Neben den gleichen Regularien wie in der südlichen Nachbargemeinde finden dann aber auch schon Abstimmungen über einige Anträge zur Hauptsatzung beziehungsweise zur Geschäftsordnung statt.

Je nach Grundstücksgröße und Höhe des Gebäudes kommen dabei schnell sehr hohe Summen zusammen, da es vergleichsweise wenige Anwohner trifft.“ Ohnehin greife die geplante Variante nur bei umfassenden Sanierungsarbeiten, bei denen die Kommune sich mit mindestens 25 Prozent der Gesamtkosten beteiligt. Instandhaltungen wie das Ausbessern von Rissen und Löchern werden auch künftig allein von städtischer Seite finanziert. Im Übrigen weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass Langen vom RP unter eine Zwangsverwaltung gestellt wer-

den könnte, sofern sich die Kommune der Anweisung der Aufsichtsbehörde weiterhin verweigere. Damit einher ginge die Reduzierung der städtischen Aufgaben auf ein minimales Pflichtmaß, was wiederum – so heißt es – „erhebliche Auswirkungen auf das vielfältige Kultur- und Freizeitangebot in Langen“ hätte. (hs)

Engagement auf vielen Feldern Egelsbacher „Naturfreunde“ 2015 sehr aktiv EGELSBACH. Das „Waldheim“ der örtlichen „Naturfreunde“ ist nicht nur für Ausflügler eine beliebte Anlaufstation an den Wochenenden, sondern wird auch als Schlafstätte ausgesprochen rege genutzt. Im vergangenen Jahr wurden nämlich insgesamt 751 Übernachtungen in dem an der Hans-Fleissner-Straße gelegenen Domizil des Vereins registriert. Doch die „Naturfreunde“ sind nicht nur als Gastgeber gefragt, sondern haben sich 2015 auch auf vielen gesellschaftlichen Feldern engagiert, wie die Vorsitzende Brigitte Putz-Weller bei der kürzlich über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung betonte: So wurde ein gemeinsamer Nachmittag mit Flüchtlingen aus Egelsbach und Erzhausen organisiert, und auch in Zukunft will man laut Putz-Weller vergleichbare Aktionen durchführen, „um der ausländerfeindlichen Hetze von Pegida, AfD und Co. entgegenzuwirken“. Des Weiteren unterstützten die engagierten Zeitgenossen den Kampf des BUND gegen den geplanten Kiesabbau am Langener Waldsee, um die weitere Waldvernichtung zu stoppen, und der aktuell 124 Mitglieder zählende Verein hatte auch ein ebenso umfang- wie abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitprogramm auf die Beine gestellt, das bei vielen Gästen auf

großen Anklang stieß. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde Brigitte Putz-Weller ebenso in ihrem Amt als Vorsitzende bestätigt wie ihr Stellvertreter Günther Lange. Komplettiert wird die Führungsriege der „Naturfreunde“ durch die Kassierer Willi Sudbrock und Rosemarie Wisthleman, die Schriftführer Peter Hörr und Thomas Hoppe, die Hausreferenten Hermann Chodura und Joachim Sordon sowie Pressereferent Rainer Elsinger. (hs)

NEUES BÜRGERBÜRO MACHT DIE EGELSBACHER BÜRGER FROH: Zumindest erhoffen sich dies die Verantwortlichen der Gemeindeverwaltung von der am vorigen Donnerstag eröffneten Rathaus-Außenstelle in der Ortsmitte der Tränkbachgemeinde. In dem neuen Wohn- und Geschäftshaus an der Ernst-Ludwig-Straße 40-42 bieten Desireé Bürger, Romina Blumor, Isabelle Sterlepper, Jessica Campbell, Petra Hormann und Anne-Rose Jakob (von links) die sogenannten „bürgernahen Dienstleistungen“ an, das heißt man kann unter anderem neue Personalausweise und Reisepässe beantragen, Hunde anmelden, Schwimmbad-Karten erwerben oder Wohnsitz-Anmeldungen vornehmen. All dies ist – anders als bislang im Rathaus – in einem hellen Ambiente und unter Wahrung des Datenschutzes möglich, denn die behindertengerecht gestaltete Einrichtung verfügt auf ihren 220 Quadratmetern Fläche neben zwei Wartebereichen, einem elektronischen Aufrufsystem sowie Info- und Kassentheke auch über fünf schallisolierte Beratungszimmer. Geöffnet ist das Bürgerbüro, durch das nicht nur der Service für die rund 11.500 Egelsbacher verbessert, sondern auch die chronische Raumnot in der Verwaltungszentrale gelindert werden soll, montags, dienstags und freitags von 8 bis 12, mittwochs von 7 bis 12, donnerstags von 8 bis 12 und 14 bis 18 sowie an jedem ersten Samstag eines Monats von 8.30 bis 12.30 Uhr. Zudem kann man die Mitarbeiterinnen unter Telefon (06103) 405-405 sowie per E-Mail (buergerbuero@egelsbach.de) erreichen. (hs/Foto: Jordan)

Frühlingsmarkt in der Erzhäuser „Rumpelkammer“ Vielfältige Offerten von Hobbykünstlern/Auch Jugendzentrum offen ERZHAUSEN. Der traditionelle Frühlingsmarkt, bei dem diverse Hobbykünstler ihre Werke präsentieren, findet erstmals in seiner Geschichte nach Ostern statt und geht am Sonntag (17.) von 13 bis 18 Uhr in der alten Schillerschule, Hauptstraße 12, über die Bühne. Offeriert werden dabei laut Ankündigung unter anderem „Tiffany-Träume aus Glas in verschiedenen Variationen, Schmuck, Holz- und Bastelarbeiten, Gestricktes und Gehäkeltes, Acryl-Bilder mit ansprechenden Motiven, Glückwunschkarten sowie Schmetterlinge aus Servietten“. Des Weiteren beteiligt sich der Erzhäuser Autor Andreas Breidert mit einem eigenen Stand am diesjährigen Frühlingsmarkt, wobei er seine Lokalkrimis „Mord am Hessenplatz“ und „Tatort Sportheim“ verkauft und auf Wunsch natürlich auch signiert.

Zudem öffnet der Ortskundliche Arbeitskreis die Türen zur „romantischsten Rumpelkammer Hessens“, wie das kleine, aber feine Ortsmuseum gerne genannt wird. Dort kann man sich indes nicht nur die interessanten Exponate ansehen, sondern auch Kaffee und Kuchen

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Im Übrigen sei es den Wählern nicht zu vermitteln, dass erst die Fünf- beziehungsweise DreiProzent-Hürde abgeschafft wurde, kleine Fraktionen dann aber „an der aktiven Ausübung des politischen Mandats massiv gehindert werden“, betont der UWFB-Fraktionsvorsitzende Dr. Detlef Drömer. Unterstützung All dies führen die Freien Wähler denn auch als Begründung für ihre zweite Forderung ins Feld, wonach die Zahl der Mitglieder in den drei parlamentarischen Ausschüssen von bislang elf auf jeweils 14 erhöht werden sollte. Unterstützung

Spiegelbildlichkeit So fordert die Unabhängige Wählervereinigung (UWFB) beispielsweise, dass die Zahl der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder von bislang acht auf 14 erhöht wird. Begründet wird dieses Verlangen damit, dass die bisherigen Regularien „überholt sind und in keiner Weise mehr den Wählerwillen abbilden“. Nach Meinung der UWFB müsse jede Fraktion mindestens einen Vertreter in die „Stadtregierung“ entsenden dürfen, da andernfalls „die vom Gesetz geforderte Spiegelbildlichkeit nicht gewährleistet“ wäre.

erhält die UWFB vor der Parlamentspremiere von der Linken, die sich ebenfalls für eine Erhöhung der Mitgliederzahl von Magistrat (pro Fraktion mindestens ein Sitz) und Ausschüssen (auf 15) stark macht. Auch die SPD spricht sich für 15 Ausschussmitglieder aus. (hs)

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L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A

Entenrennen des TVL erlebt eine Neuauflage Nach ErlĂśs-Ăœbergabe geht der Blick nach vorne

„NULLI & PRIESEMUT“, die fĂźr Mädchen und Jungen im Alter ab drei Jahren geeignete BĂźhnenversion der gleichnamigen reizenden Bilderbuchreihe von Matthias Sodtke Ăźber einen Frosch und einen Hasen, präsentiert das „Wodo Puppenspiel“ am Mittwoch (20.) ab 15 Uhr in der Langener Stadthalle. Tickets zu Preisen zwischen 6,50 (Kinder) und 8,50 Euro (Erwachsene) gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-ReisebĂźros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs/Foto: shl)

Sportlich aktiv auf einem Stuhl Offerte geht im „Treff Nord“ Ăźber die BĂźhne LANGEN. Sportlich aktiv kann man auch im Sitzen sein. Das will Marianne Nagy mit einem Kurs beweisen, der am Donnerstag (21.) um 9.45 Uhr im „Treff Nord“, NordendstraĂ&#x;e 45, beginnt. Nach Angaben der Ăœbungsleiterin ist die Offerte auch fĂźr Menschen mit kĂśrper-

lichen Einschränkungen geeignet. Die Ăœbungen kräftigen die Muskulatur, verbessern die Ausdauer und bewahren damit vor Krankheiten sowie Haltungsschäden. FĂźr zehn Termine werden 30 Euro fällig, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-920 mĂśglich. (hs)

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LANGEN. Es war vielleicht nicht der spannendste, aber einer der unterhaltsamsten Wettbewerbe im vergangenen Jahr: das vom TVL Mitte September – am Ende der Freibad-Saison – in der Ăśrtlichen Open-AirPlanscharena veranstaltete „1. Langener Entenrennen“. Dabei ging’s indes nicht so sehr um den Sieg, sondern vor allem um einen doppelten guten Zweck. Der ErlĂśs der Premiere kam nämlich einerseits der Jugendarbeit des GroĂ&#x;vereins und zur anderen Hälfte all jenen Langener Kitas und Grundschulen zugute, die im Vorfeld des Wettkampfs der „Gummi-Boliden“ als Partner des TVL fungiert und die speziellen Renn-Enten verkauft hatten. Vor Kurzem wurde nun im Steigenberger-Hotel der bei diesem Spektakel erwirtschaftete Gewinn an die insgesamt acht Betreuungseinrichtungen und Lehranstalten Ăźbergeben. FĂźr sie hatte sich die Kooperation gelohnt, denn beim „1. Langener Entenrennen“ waren rund 4.000 Euro zusammengekommen. „Es macht uns stolz, dass wir knapp 2.000 Euro fĂźr die Kin-

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der- und JugendfĂśrderung im TVL ausgeben konnten und in gleicher HĂśhe die Kitas und Grundschulen fĂśrdern“, sagte Kai Forst, einer der Initiatoren dieser „Gaudi in Gelb-Orange“, als er den Vertretern der Kitas und Schulen die symbolischen Schecks im Wert von 2.000 Euro Ăźberreichte. Im Anschluss daran wurde der Blick nach vorne gerichtet. In Anbetracht des fĂźr die erstmalige DurchfĂźhrung des Entenrennens sehr beeindruckenden Ergebnisses soll es in diesem Jahr natĂźrlich zu einer Neuauflage kommen. Nach RĂźcksprache mit der Stadt wird diese am 10. September wieder im Freibad Ăźber die BĂźhne gehen, kĂźndigte Forst an. Dabei wolle man versuchen, den letztjährigen Erfolg zu Ăźberbieten, betonte Mit-Organisator Volker NeiĂ&#x;: „Unser Ziel ist es, das Entenrennen zur nachhaltig grĂśĂ&#x;ten Charity-Veranstaltung in Langen zu machen und gleichzeitig ein tolles Event fĂźr Kinder, Jugendliche und jung Gebliebene ins Freibad zu zaubern.“ Neben dem eigentlichen Entenrennen soll es Ăźbrigens noch weitere Aktionen geben. Geplant ist beispielsweise ein dreimal achtstĂźndiger Charity-Triathlon, bei dem die teilnehmenden Mannschaften in den Disziplinen Laufen, Schwimmen und Indoor-Cycling Kilometer sammeln und so die Wohltätigkeitsveranstaltung unterstĂźtzen kĂśnnen. Vorgesehen sind ferner Attraktionen wie ein Nachtschwimmen, ein Sprungwettbewerb oder ein Modellbau-Rennen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein musikalisches und kulinarisches Rahmenprogramm. Andere Langener Vereine werden zwar nicht die MĂśglichkeit haben, sich durch einen Start beim Charity-Triathlon einzubringen, kĂśnnen sich aber im Rahmen des Entenrennens der Ă–ffentlichkeit präsentieren, so die abschlieĂ&#x;ende Info. (hs)

Kurz notiert EGELSBACH. Wegen des Betriebsausflugs der Verwaltung sind alle Einrichtungen der Gemeinde am Freitag (15.) geschlossen. (hs)

16 Uhr im Zelt auf dem SGESportplatz am Berliner Platz. Offeriert werden unter anderem KleidungsstĂźcke fĂźr Damen, Herren und Kinder, Schuhe und Spielzeug. (hs)

der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 6-8, statt. Bei dieser Gelegenheit kĂśnnen sich Betroffene einen kostenlosen Patientenratgeber sichern, weitere Infos sind im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) sowie unter Telefon (06103) 43864 erhältlich. (hs)

Flohmarkt fĂźr CFEE

Kulturverein mit Stand

Treffen von „KiM“

EGELSBACH. Ein Flohmarkt, dessen ErlĂśs der Ăśrtlichen Christlichen FlĂźchtlingshilfe (CFEE) zugute kommt, steigt am Samstag (16.) von 14 bis

EGELSBACH. Der Ăśrtliche Kulturverein ist am Samstag (16.) von 9 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt am Kirchplatz mit einem Info-Stand vertreten. Bei Kaffee und Kuchen erhalten alle Interessierten einen EM-FuĂ&#x;ballplaner und kĂśnnen Karten fĂźr des Mini-Rock-Musikfestival des Vereins am darauffolgenden Samstag (23.) im BĂźrgerhaus kaufen. (hs)

LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des Vereins „Kinder im Mittelpunkt“ geht am Montag (18.) ab 20 Uhr in der Kita an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e 193 Ăźber die BĂźhne. (hs)

Einrichtungen sind zu

Max und Moritz Got The Blues ERZHAUSEN. Auf Einladung der Ăśrtlichen Kunst- und Kulturgemeinde präsentiert das „Huub Dutch Duo“ am Freitag (15.) ab 20 Uhr im BĂźcherbahnhof, BahnstraĂ&#x;e 194, sein Programm „Max und Moritz Got The Blues“. Darin wird Wilhelm Buschs Lausbubengeschichte laut AnkĂźndigung „genial vertont und mitreiĂ&#x;end vorgetragen. Jeder Streich ist ein Erlebnis: Ăźberraschende Wendungen, einprägsame Melodien, effektvolle Stimm-Arrangements, fesselnde Trompetensoli und Groove!“ Das Duo schleift das Publikum dem Vernehmen nach „durch viele musikalische Genres mit einem phantastischen GespĂźr fĂźr die erzählerischen Wendungen und den einmaligen Sprachwitz der Geschichten von Witwe Bolte Ăźber Lehrer Lämpel bis hin zu Meister MĂźllers gefräĂ&#x;igem Federvieh“. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro sind in der GemeindebĂźcherei sowie im ReisebĂźro Thomaschautzki erhältlich, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06150) 135916. (hs)

Party fĂźr die U18-Fraktion LANGEN. Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sind die Zielgruppe einer „Underground“ betitelten U18-Party, die am Freitag (15.) von 17 bis 22 Uhr in der Stadthalle Ăźber die BĂźhne geht. Dabei wird DJ Tide den Siebt- bis Zehntklässlern laut AnkĂźndigung „mit aktuellen Chart-Hits, Dance und HipHop kräftig einheizen“, sodass diese die Chance zum „Abtanzen, Chillen und Feiern ohne Zoff und Stoff“ haben. Mit dieser Party soll an die „gute, alte Zeit vor 30 Jahren“ angeknĂźpft werden, als das „Disco Team Utopia“ die damaligen Teens alle vier Wochen mit den seinerzeitigen Musik-Krachern in Langens „Gud Stubb“ lockte. Der Eintritt zur Premiere der „Underground“-Party kostet 4 Euro. (hs)

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Hallenbad zwei Tage lang dicht LANGEN. Die Wassersport-Abteilung des TVL richtet am Wochenende (16./17.) das 35. nationale Schwimmfest und die fĂźnfte Auflage des „BaHaMaCups“ aus, an denen insgesamt rund 600 Sportler – darunter laut AnkĂźndigung „Topathleten aus hessischen Spitzenclubs“ – teilnehmen werden. Aus diesem Grund ist das Hallenbad an beiden Tagen komplett fĂźr den Ăśffentlichen Badebetrieb geschlossen. (hs)

Treffen der „COPDler“ LANGEN. Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ findet am Samstag (16.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an

JIL wählt Vorstand LANGEN. Die Mitgliederversammlung der Ăśrtlichen Jazzinitiative findet am Freitag (22.) ab 20 Uhr in der „Alten Ă–lmĂźhle“, Fahrgasse 5, statt. Dabei steht unter anderem die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.jazzlangen.de) und unter Telefon (06103) 303891. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 15 A

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

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„Stabü“ kann auf Helfer bauen Zwiespältige Bilanz der Bibliothek: Mehr Besucher, weniger aktive Leser Von Harald Sapper LANGEN. Auf den ersten Blick passen diese Zahlen nicht zusammen: Einerseits wurden in der Stadtbücherei im vergangenen Jahr mit exakt 59.917 Besuchern 1,8 Prozent mehr gezählt als 2014, und auch die Zahl der registrierten Literaturfreunde stieg um 4,4 Prozent auf 11.566 an. Andererseits nutzten davon 2015 „nur“ 4.277 aktive Leser den Medienbestand der im Stadthallen-Komplex untergebrachten Bibliothek (ein Minus von fünf Prozent gegenüber dem Jahr zuvor), und diese liehen mit insgesamt 182.076 Exemplare auch 9,5 Prozent weniger Bücher, DVDs und sonstige Datenträger aus. Thomas Mertin kann sich indes einen Reim auf diese scheinbar widersprüchlichen Statistiken machen. „Wir konnten 2014 wegen unseres im Zuge der Haushaltskonsolidierung auf 20.000 Euro reduzierten Medienetats weniger Neuanschaffungen tätigen, und weil dadurch so manche aktuelle Sache fehlte, ist sowohl die Zahl unserer aktiven Nutzer als auch jene der Ausleihen zurückgegangen“, erläuterte der Büchereileiter bei der Präsentation seines Jahresberichts 2015. Gleichzeitig hob Mertin jedoch hervor, dass sich

das Medienzentrum an der Südlichen Ringstraße, das einen Zuschuss des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst in Höhe von 7.200 Euro erhielt und damit den Medienbestand in den Bereichen „Schülerhilfen“, „Deutsch lernen“, „Ausbildung und Beruf“ und in der Belletristik ausgebaut und aktualisiert hat, in diesen schwierigen Zeiten auf viele private Unterstützer verlassen konnte. Dank großzügiger Geldspenden aus der Langener Bevölkerung und durch zahlreiche Büchergeschenke konnten die Bibliothekare den Leihbestand im vorigen Jahr wieder um rund 4.800 Exemplare erneuern, sodass aktuell 53.976 Werke (plus 1,7 Prozent) für die Wissenserweiterung und Unterhaltung in den Regalen stehen. Des Weiteren spendete eine Privatperson der „Stabü“ (im Buchhandel erworbene) neue Bücher, Gesellschaftsspiele, Lesestifte und DVDs im Wert von sage und schreibe 10.500 Euro. Aber auch auf andere Art und Weise kompensierten ehrenamtliche Helfer all das, was in Zeiten knapper Kassen nicht allein vom Team der Stadtbücherei gestemmt werden kann: Sie kümmerten sich darum, dass zurückgegebene Bücher wieder in die Regale geräumt werden, sieben Freiwillige organisierten

den Bücherflohmarkt, und zwei Mütter leiten die Aktion „Bücherzwerge“ für die Kleinsten. „Dieses tolle freiwillige Engagement und die Spenden tragen maßgeblich dazu bei, dass wir das sehr gute Angebot der Stadtbücherei weitgehend beibehalten können“, betont Bürgermeister Frieder Gebhardt. Das Engagement und die Spendenbereitschaft der Langener Bevölkerung ist indes nicht nur auf solche Aktivitäten und die Anschaffung von Medien beschränkt. So zeigt sich Thomas Mertin „sehr beeindruckt“ von der Resonanz auf einen Spendenaufruf für kostenlose Büchereiausweise zugunsten von Flüchtlingen: „Bis Ende Dezember wurden die Kosten für 181 Ausleihkarten übernommen, was einer Spendensumme von mehr als 2.200 Euro entspricht. Und mittlerweile liegen wir schon bei über 250 Zusagen.“ Die erfolgreiche Aktion läuft nach Angaben des Bibliotheksbosses weiter; wer Büchereiausweise spenden möchte, kann sich direkt an die Mitarbeiter der Stadtbücherei wenden. Ebenso erfreut hat Mertin zur Kenntnis genommen, „dass die Stadtbücherei immer mehr zu einem Aufenthaltsort für lernende Schüler und Studenten wird“. Noch mehr Publikum war indes bei Autorenlesungen und Buchvorstellungen sowie

Veranstaltungen für den LeseNachwuchs zugegen. So gingen im vorigen Jahr 173 Bilderbuchkinos, Vorlesestunden, Klassenführungen und Ferienaktionen im Langener „Lesetempel“ über die Bühne, die von insgesamt knapp 3.000 jungen Bücherwürmern besucht wurden. Einen wachsenden Stellenwert nimmt im Übrigen die InternetBibliothek ein. Genau 546 Büchereikunden haben sich 2015 online bedient und insgesamt 19.790 Bücher, Hörbücher oder Zeitschriften heruntergeladen – was einer Zunahme um 21,5 Prozent entspricht. Der Anteil der Online-Ausleihen betrug knapp elf Prozent an der gesamten Ausleihzahl, jener der Nutzer lag bei knapp 13 Prozent. Unterm Strich blickt Thomas Mertin daher optimistisch in die Zukunft: „Die Stadtbücherei nimmt einen wichtigen Platz im kulturellen Leben unserer Stadt und in der kommunalen Bildungslandschaft ein, daran wird sich nichts ändern.“ Und da der Medienetat der Bücherei im städtischen Haushalt für 2016 auf 30.000 Euro erhöht wurde und die Anzahl der Neuanschaffungen durch Kauf und Spenden vergrößert werden konnte, erwartet Mertin für das laufende Jahr auch wieder mehr aktive Leser und höhere Ausleihzahlen.

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Trauerhalle ab April wieder offen Helleres Ambiente nach der Sanierung

„BUCHSCHEINWERFER“ benötigt man nicht, um in der Langener Stadtbücherei den Überblick zu behalten. Allerdings verfügt die kommunale Ausleihe gegenwärtig über fast 54.000 Medien zur Wissenserweiterung und Unterhaltung. (Foto: Stadt)

Frauen stärken Wiederverwerten Selbstvertrauen statt Wegwerfen EGELSBACH. „Frauen jeden Alters – auch mit körperlichen Einschränkungen – können ihr Selbstvertrauen stärken und Techniken der Selbstverteidigung erlernen.“ Mit diesen Worten kündigt Anna Weber, die Seniorenberaterin der Gemeinde, einen Kurs „Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen“ an, der am Samstag (23.) von 14 bis 17.30 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14, stattfindet. Dabei werden nicht nur „effektive Grundlagen der Selbstbehauptung und -verteidigung“ vermittelt, sondern auch „Übungen der inneren Sammlung und Stärkung“ stehen auf dem Programm. Die Übungen sind dem Vernehmen nach so aufgebaut, dass leichte Bewegung und Entspannung sich abwechseln. Die Teilnahme kostet 28 Euro, Anmeldung sind bis Mittwoch (20.) unter Telefon (06103) 405-153 und per EMail (anna.weber@egelsbach.de) möglich. (hs)

LANGEN. Im Schnitt besitzt jeder Europäer etwa 10.000 Dinge in seinem Haushalt. Viele davon sind überflüssig, können zur Last werden und landen dann im Abfalleimer. Damit das nicht passiert, zeigt die städtische Abfallberatung zur in einer in der Stadtbücherei aufgebauten Ausstellung, welche Möglichkeiten zum Weitergeben, Verschenken, Tauschen, Verkaufen und Spenden es gibt. Neben Infos zum Thema Recycling gibt’s auch Tipps zum kreativen Umgang mit scheinbar unnützen Materialen. Beim sogenannten Upcycling kann man beispielsweise TetraPaks, Papprollen oder Eierkartons mit ein bisschen Übung in Rennautos, Ritterburgen, Drachen oder Fledermäuse verwandeln. Ausführliche Anleitungen finden Interessierte in der Ausstellung, die noch bis Samstag (23.) präsentiert wird. Passend dazu hat das Team der Bücherei Medien rund um das Thema kreatives Recycling zusammengestellt. (hs)

LANGEN. Das Provisorium hat ausgedient: Ab sofort müssen Trauerfeiern auf dem örtlichen Friedhof nicht mehr in einem Zelt zelebriert werden, sondern können wieder in der Trauerhalle über die Bühne gehen. Die war bekanntlich aus Sicherheitsgründen monatelang gesperrt gewesen, nachdem im August vorigen Jahres im Stahlbeton des Flachdaches Risse entdeckt worden waren, durch die Regenwasser eingedrungen war und sich im Inneren über der abgehängten Holzdecke gesammelt hatte. Die erforderlichen Sanierungsarbeiten hatten sich dann länger als ursprünglich gedacht hingezogen, weil der alte Dachaufbau aus Blähbeton entfernt werden musste. Dies erwies sich als schwieriges und zeitraubendes Unterfangen. „Inzwischen ist alles wieder dicht und wir können die Halle freigeben“, erklärt Manfred Pusdrowski. Das sei aber nicht das einzig Positive, so der Betriebsleiter der Kommunalen Betriebe: Durch eine neue Beleuchtung und eine helle Mineralfaserdecke unter dem Stahlbeton mache das Innere der Halle jetzt einen viel

Handarbeiten im „Treff Süd“ LANGEN. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen möchte, hat dazu ab Mittwoch (20.) bei einer Offerte der „Haltestelle“ Gelegenheit. Dann beginnt nämlich um 14 Uhr im „Treff Süd“, Südliche Ringstraße 107, ein Handarbeitskurs, der danach an jedem ersten und dritten Mittwoch eines Monats stattfindet und jeweils mit 2 Euro zu Buche schlägt. „Anfänger werden in die Fertigkeit der Sockenherstellung eingewiesen, erfahrene Strickerinnen finden hier regen Austausch und neue Ideen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Nadel und Wolle können mitgebracht oder bei Leiterin Jutta Herth zum Selbstkostenpreis erworben werden. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203922 erhältlich. (hs)

angenehmeren Eindruck. Pusdrowski weiter: „Die Decke verbessert die Akustik und ist mit Einbaustrahlern bestückt. Darüber hinaus wurden rund 30 tellerförmige Hängeleuchten installiert. Früher gab es nur Stehleuchten, die zusammen mit der dunklen Holzdecke eine eher düstere Atmosphäre erzeugten“. Das sei nun ganz anders. Die neue Beleuchtung, komplett mit energiesparenden LEDs ausgestattet, könne individuell gesteuert und gedimmt werden. Bei der Deckengestaltung und der Auswahl des Beleuchtungskonzepts stand übrigens Professor Johannes Schreiter beratend zur Seite, der sich mit einem großen Glasbild an der Westseite der 48 Jahre alten Halle verewigt hat. Die Trauerhalle kann nun zwar wieder genutzt werden, bleibt allerdings bis voraussichtlich Mitte Mai eingerüstet, weil das Dach noch gedämmt werden muss. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf rund 220.000 Euro. (hs)

Orientierung für Jugendliche LANGEN. Der „Girls Day“ und der „Boys Day“, die beide am Donnerstag (28.) über die Bühne gehen, bieten jungen Leuten die Gelegenheit, Berufe zu erleben, die nicht ganz typisch für ihr jeweiliges Geschlecht sind. Des Öfteren haben Teilnehmer an dieser bundesweiten Aktion dabei chancenreiche Zukunftsperspektiven entdeckt, die sie zuvor noch nicht auf dem Radar hatten. Die Langener Stadtverwaltung ist in diesem Jahr einmal mehr beim „Girls Day“ beziehungsweise „Boys Day“ mit von der Partie: Mädchen der Jahrgangsstufen sieben bis zehn können einen Tag lang die Arbeit als Fachinformatikerin beim ITService kennenlernen, während sich Jungs aus der siebten bis zehnten Klasse in den städtischen Kitas als Erzieher versuchen dürfen. Weitere Infos sind im Internet (www.girls-day.de) beziehungsweise (www.boysday.de) erhältlich. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Heizen und Lüften in der Übergangszeit“ pen eines oder mehrerer Fenster! Das ist für den erforderlichen Luftaustausch nutzlos und verschwendet unnötig Energie. Dauerlüften kühlt die Laibung (der seitliche bzw. obere, innen liegende Wandbereich bei Öffnungen im Mauerwerk, z.B. bei Fenstern und Türen) aus und erhöht dort die Schimmelgefahr. Beim Lüften sollten die Heizkörperventile immer geschlossen sein. − Auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist zu achten. Dringt permanent kalte Außenluft ein, sinkt auch die Luftfeuchtigkeit. Ein Hygrometer misst die Luftfeuchtigkeit. − Heizkörper sollten nicht durch Möbel oder ähnliches verbaut werden, da Empfehlungen zum richtidie erwärmte Luft sonst gen Heizen: nicht zirkulieren kann. − Bleiben Räume ganz un− In Wohn- und Arbeitsräubeheizt, sollten die Türen zu men reicht eine Temperabeheizten Räumen getur von 20º Celsius aus. schlossen werden. Für ausNachts und in ungenutzreichende Lüftung auch ten Räumen sollte die dieser Räume ist Sorge zu Temperatur auf etwa 16º tragen. Thermostatventile Celsius gesenkt werden. an Heizkörpern sollten dann Wer die Raumtemperatur auf die Position “Frostnur um 1º Celsius senkt, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschutz”, meist gekennzeichspart rund sechs Prozent leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ net mit Hilfe eines EisHeizkosten. Hier sollte kristalls, eingestellt werden. aber bedacht werden, dass eine zu niedrige − Eine nachträgliche Dämmung von RollladenRaumtemperatur unter 14° Celsius Schimmelkästen ist empfehlenswert. Auch Reflexionsplatbildung begünstigt. ten zur Dämmung von Heizkörpernischen sind − Jetzt in der Übergangszeit sollte etwas länger sinnvoll. gelüftet werden, etwa 10 bis 15 Minuten pro Lüf− Zugezogene Vorhänge und Jalousien vor den tungsvorgang: Denn je wärmer die Außenluft ist, Fenstern tragen nachts zur Energieeinsparung desto mehr Feuchte enthält sie. Deshalb kann bei. sie nicht so viel von der überschüssigen Feuchte Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proaus den Wohnräumen, insbesondere Küche, jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Bad und Schlafräumen, aufnehmen. Energie, Verkehr und Landesentwicklung. − Verzichten Sie auf Dauerlüften durch das KipGrößere Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht kennzeichnen den Übergang vom Winter zum Frühling: Die Nächte, wie aktuell in weiten Teilen Nord- und Osthessens noch frostig, die Sonne sorgt aber tagsüber mitunter schon für angenehme Temperaturen. „Trotz lauer Temperaturen dauert die Heizperiode bei uns 8 bis 9 Monate. Wir heizen noch bis in den Mai hinein. In dieser Übergangszeit gilt es, keine Energie durch unüberlegtes Verhalten zu verschwenden und auch das Lüftungsverhalten den sich ändernden Witterungsbedingungen anzupassen“, rät Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.


Schäden durch freiwillige Umzugshelfer

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Hinweise zu Haftungs- und Versicherungsfragen (er). Wer umzieht, ist für jede helfende Hand dankbar. Um Geld zu sparen, setzen viele Menschen dabei lieber auf Freunde und Bekannte als auf ein professionelles Speditionsunternehmen. Doch Achtung: Falls etwas zu Bruch geht, kann der Umzug nicht nur zur Zerreißprobe für die Freundschaft werden – es drohen womöglich auch hohe Kosten und juristische Folgen. Wie sich bei unentgeltlicher Hilfe durch Bekannte Ärger vermeiden lässt und in welchen Fällen die Privat-Haftpflichtversicherung für ein Missgeschick aufkommt, wissen die Experten der Ergo-Versicherungsgruppe. Stillschweigender Haftungsausschluss Ein Umzug ist immer für alle Beteiligten eine Herausforderung – auch für das Mobiliar. Denn ein falscher Schritt auf der Treppe, und schon ist es passiert: Der Flachbildfernseher rutscht, es klirrt – und das teure Gerät ist reif für den Müll. In den meisten Haushalten gibt es Dinge, deren Verlust schmerzt. Neben kostspieligen Elektrogeräten kann das auch ein antikes Erbstück oder ein Designersofa sein. Je wertvoller die Einrich-

tung, umso wichtiger die Frage, wer sie ins neue Zuhause bringt – und wie es im Schadensfall mit der Haftung aussieht. Aufpassen sollte vor allem, wer den Transport mit Hilfe von Freunden organisiert, anstatt eine Umzugsfirma zu beauftragen. Das mag vielen als die günstigere Variante erscheinen. Aber falls etwas kaputt geht, kommt sie die Beteiligten oft teuer zu stehen. Die Frage ist dann, wer für das Missgeschick aufkommt – denn beim Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf. „Grundsätzlich muss zwar derjenige, der einen Schaden verursacht, auch dafür gerade stehen“, erklärt Michaela Zientek, Rechtsexpertin der D.A.S.-Rechtsschutzversicherung. „Bei Freundschaftsdiensten oder Gefälligkeiten aber gehen die Gerichte in aller Regel davon aus, dass die Parteien stillschweigend einen Haftungsausschluss zumindest für Schäden aufgrund leichter Fahrlässigkeit vereinbart haben (AG Plettenberg, Az. 1 C 345/05).“ Anders gesagt: Wem Freunde unentgeltlich unter die Arme greifen, der kann sie im Schadensfall juristisch meist nicht belangen. Anders als ein professioneller Dienstleister muss ein

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freiwilliger Umzugshelfer in der Regel nicht für zerkratzte Schränke oder zerbrochenes Geschirr haften. „Nur, wenn Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit im Spiel sind, drohen dem Verursacher rechtliche Folgen“, betont die Expertin. „Bei leichter Fahrlässigkeit hat der Eigentümer des Umzugsgutes den Schaden selbst zu tragen – zum Beispiel, wenn der Helfer Kisten so ungeschickt stapelt, dass sie kippen.“ Dies gilt übrigens nicht nur für Umzüge, sondern auch für andere Gefälligkeiten: Wenn etwa der Nachbar beim Blumengießen die chinesische Vase von der Fensterbank stößt oder die Nichte beim Babysitten Kakao auf den Teppich schüttet. Anders sieht es aus, wenn die Parteien einen Vertrag aufgesetzt und eine angemessene Bezahlung vereinbart haben. Dann wäre es keine Gefälligkeit mehr – und der Verursacher müsste gegebenenfalls für den Schaden zahlen. Bekommt der Helfer aber nur Kaffee und Brötchen, gibt es noch eine andere Möglichkeit, Konflikten aus dem Weg zu gehen: „Der Helfer sollte sich schriftlich bestätigen lassen, dass er bei Missgeschicken durch leichte Fahrlässigkeit von der Haftung freigestellt ist“, rät die Juristin. Für Gefälligkeiten unter Freunden reicht ein form-

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loses Blatt Papier. Auch eine Haftpflichtversicherung kann Frieden stiften – wenn sie bei Schäden aus Gefälligkeitshandlungen zahlt. „Umzugshelfer sollten unbedingt einen Blick in ihren Vertrag werfen, ehe sie

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Karton mit wertvollem Porzellan fallen lässt. Er kann damit aber in ein moralisches Dilemma geraten – denn viele Menschen wollen ihre Freunde nicht auf dem Schaden sitzen lassen. „Inzwischen bieten deshalb einige Versicherer Tarife an, die auch Schäden aus Gefälligkeits-

handlungen einschließen“, weiß Mertens. „Bei Ergo gilt dieser Schutz sogar bis 50.000 Euro und ist sinnvoll für alle, die auf Nummer sicher gehen wollen. Wenn dann beim Umzug etwas kaputt geht, deckt die Versicherung den Schaden ab – und kann so im Ernstfall Freundschaften retten.“

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Hand anlegen. Die meisten Versicherten gehen zwar davon aus, dass ihre Haftpflicht für Schäden aufkommt, die sie anrichten. Tatsächlich aber ist dies bei Gefälligkeitsleistungen nicht zwangsläufig der Fall“, warnt Experte Rolf Mertens. So zum Beispiel, wenn der Umzugshelfer versehentlich einen

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Dank für langjährigen Einsatz

Stenografenverein offeriert wieder drei Kurse

Huhle-Kreutzer und Rutemöller verabschiedet

LANGEN. Der Stenografenverein und die Volkshochschule bieten an zwei Freitagen (15./22.) sowie zwei Samstagen (16./23.) einen Fortgeschrittenenkurs in der Textverarbeitungssoftware „Word 2010“ an, bei dem es unter anderem um Tabellen, Serienbriefe sowie das Einrichten von Kopf- und Fußzeile geht. Der Unterricht findet

LANGEN. Dr. Gabriele HuhleKreutzer und Dr. Ulrich Rutemöller haben sich jahrelang kommunalpolitisch engagiert und als ehrenamtliche Stadträte zum Wohle Langens beigetragen. Doch weil die beiden CDU-Politiker in der jetzt beginnenden neuen Legislaturperiode nicht mehr dem Magistrat angehören, hat sich Bürgermeister Frieder Gebhardt jüngst bei ihnen mit kleinen Präsenten für ihren beispielhaften Einsatz bedankt. „Mit Sachverstand und Überzeugungskraft haben sie die Diskussionen in dem städti-

schen Gremium bereichert und zu Entscheidungsfindungen beigetragen“, lobte der SPDMann die zwei Christdemokraten, die für ihre Verdienste bereits mit dem Landesehrenbrief ausgezeichnet wurden. Huhle-Kreutzer gehörte dem Magistrat 15 Jahre lang an, zuvor war sie zwei Jahre lang Stadtverordnete. Auf viereinhalb Jahre in Langens „Stadtregierung“ blickt Rutemöller zurück, und von 1987 bis 2011 gehörte er dem Stadtparlament an. Überdies leitete er fünf Jahre lang den Ausschuss für Umwelt, Bau und Verkehr. (hs)

Codierung von Fahrrädern

Gesprächskreis für Pflegende

LANGEN. Der ADFC-Ortsverband bietet am Samstag (16.) wieder eine Fahrrad-Codierung an, bei der Interessierte ihre Drahtesel von 10 bis 14 Uhr bei „Fahrrad Schneider“, Dorotheenstraße 8-10, mit einem Sicherheitscode versehen und den fahrbaren Untersatz damit eindeutig identifizierbar machen lassen können. Wer sein Rad auf diese Weise sicherer machen will, muss den Kaufbeleg und seinen Personalausweis mitbringen. Die Kosten belaufen sich auf 13 Euro, ADFC-Mitglieder zahlen allerdings nur die Hälfte. (hs)

EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde initiierten Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Montag (18.) von 17.30 bis 19 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14-16, statt. Dort können sich Betroffene unter der Leitung von Dr. Jayshree Tyagi mit Menschen austauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, und über belastende Sachverhalte sprechen. Weitere Auskünfte sind unter der Rufnummer (06103) 405153 erhältlich. (hs)

Bewegung und Blutzucker LANGEN. Welchen Einfluss schon ganz einfache Bewegung auf den Blutzucker hat, erfahren interessierte Diabetiker bei einer Info-Veranstaltung, die am Montag (18.) von 16 bis 18 Uhr im Fachärzte-Zentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird der Blutzucker vor und nach einem kurzen Spaziergang gemessen, der laut Ankündigung „im ganz persönlichen Wohlfühl-Tempo“ absolviert werden kann. Die Teilnahme an der auch bei Regen über die Bühne gehenden Aktion, zu der gemütliche Kleidung und feste Laufschuhe mitgebracht werden sollen, ist kostenlos, Anmeldungen sind jedoch unter der Rufnummer (06103) 3018-200 oder per EMail (info@ifz-langen.de) erforderlich. (hs)

freitags von 18.30 bis 21.30 und samstags von 9.30 bis 14 Uhr statt, die Teilnahme kostet 99,95 Euro. Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) möglich. Am Samstag (16.) steht zudem von 10 bis 17 Uhr ein Seminar zur neuen deutschen Rechtschreibung auf dem Programm, bei dem die wichtigsten Regeln für Getrenntund Zusammenschreibung sowie Groß- und Kleinschreibung vermittelt werden. Die Teilnahme kostet 69 Euro, Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 42620 entgegengenommen. Des Weiteren geht ab Dienstag (19.) ein 24 Termine (dienstags von 17 bis 18.30 Uhr) umfassender Kurs „Tastaturschreiben am PC“ für Kinder über die Bühne, der diese unter anderem dazu befähigen soll, Hausarbeiten schneller zu erledigen. Die Teilnahme kostet 130 Euro. Anmeldungen hierfür sind bis Donnerstag (14.) unter Telefon (06103) 42620 möglich. Schließlich steigt ebenfalls am Dienstag (19.) von 19 bis 21 Uhr ein Kompaktkurs mit dem Titel „Das Allerwichtigste rund ums Schreiben“, bei dem es laut Ankündigung „einmal kreuz und quer durch den Normengarten geht“. Alle genannten Kurse finden übrigens im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. (hs)

„DIE WILDEN KERLE – Der Angriff der Unbesiegbaren“ lautet der Titel eines Theaterstücks, das für Kinder im Alter ab sechs Jahren geeignet ist und am Montag (25.) ab 15 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Angekündigt wird ein „großes interaktives Spektakel“, das auf Büchern von Joachim Masannek basiert und in dem die „Wilden Kerle“ ihren geliebten Bolzplatz von der fiesen Bande des „dicken Michi“ zurückerorbern wollen. Die Voraussetzungen stehen sehr schlecht, doch dann erhalten sie unerwartete Hilfe. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro, Tickets gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs/Foto: shl)

Kosmetik-Seminar für Krebspatientinnen Kostenlose Offerte in der Asklepios-Klinik LANGEN. Von Krebs betroffene Frauen leiden besonders unter den sichtbaren Folgen einer Chemo- oder Strahlentherapie. Doch Hautveränderungen, Haarausfall, Augenbrauen- und Wimpernverlust lassen sich mit Hilfe moderner Kosmetik, Haarersatz oder modischen Kopfbedeckungen geschickt verbergen. Vor diesem Hinter-

grund bietet die Asklepios-Klinik am Mittwoch (27.) ab 15 Uhr ein kostenloses Seminar an, bei dem die Teilnehmerinnen lernen, wie sie diese Hilfen effektiv einsetzen können. Laut einer Pressemitteilung steht hinter dieser Offerte die Idee, „dass die Verbesserung des Aussehens zu einer Steigerung des Selbstwertgefühles und

Rückgewinnung der Lebensfreude führt“. Gleichzeitig werde aber auch der Heilungsprozess gefördert, „denn wer sich wohlfühlt, kann mit der Erkrankung besser umgehen“. Jede Teilnehmerin erhält individuelle Tipps sowie kostenlose Kosmetikprodukte. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 9121365 möglich. (hs)


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A

Mittwoch, 13. April 2016

Langener haben sich mit der Biotonne arrangiert

Keine Ausweitung von „Langen blüht auf“

Positive KBL-Bilanz nach dem ersten Jahr

VVV führt Finanz- und Pflegegründe an

LANGEN. Die Einführung der Biotonne zum 1. März 2015 war in der Sterzbachstadt zum Teil von heftiger Kritik begleitet gewesen. Wegen befürchteter negativer Begleiterscheinungen wie Ungeziefer, Gestank oder Platzproblemen wurde „das Beste für die Reste“ (mit diesem Slogan warb die Stadt für die schwarzen Behältnisse mit dem braunen Deckel) von manchen Zeitgenossen als „Horror auf Rollen“ eingestuft und kategorisch abgelehnt. Rund zwölf Monate später sind derlei Ressentiments kaum noch zu vernehmen. Und so fällt auch das Ein-Jahres-Fazit der Kommunalen Betriebe (KBL) ausgesprochen positiv aus: „Es war eine Kraftanstrengung, aber sie hat sich gelohnt“, bezieht sich Manfred Pusdrowski mit dieser Aussage nicht allein auf die Tatsache, dass zum Auftakt des neuen Abfallsystems in Langen rund 5.500 Biotonnen ausgeliefert wurden. Vielmehr mussten nach Angaben des KBL-Betriebsleiters auch mehr als 6.000 Änderungswünsche in

LANGEN. Die vom örtlichen Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) 2002 aus der Taufe gehobene und seither kontinuierlich ausgedehnte Aktion „Langen blüht auf“ erfährt in diesem Jahr keine abermalige Expansion. „Uns fehlt für eine Ausweitung der finanzielle Spielraum, und die Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe kommen mit der Bewässerung und der Pflege der Blumen nicht nach“, lautet die Begründung von Willi Jakobi. Zwar werde der VVV – wie im Vorjahr – neun Blumenpyramiden und 92 Blumenampeln mit Geranien bestücken. „Aber mehr könnten wir nur dann an den Straßen und Plätzen Langens aufstellen, wenn wir weitere Sponsoren finden oder neue Mitglieder gewinnen würden“, erläutert der Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe des VVV. Der rührige Verein lässt sich die Aktion auch in diesem Jahr wieder 10.000 Euro kosten, wobei diese Summe Jakobi zufolge außer über Mitgliedsbeiträge auch durch die Sponsoren Volksbank Dreieich, Sparkasse Langen-Seligenstadt und Jagdgenossenschaft Langen finanziert wird. Die 92 Blumenampeln wurden nach Angaben des VVV-Vorsitzenden Walter Metzger am Spielplatz Tarsusplatz (4), auf dem Areal Stadtkirche, Altes Rathaus und Bachgasse (8), in der Innenstadt mit Bahnstraße und Lutherplatz (14) sowie im Mündungsbereich der Frankfurter Straße/Nördliche Ringstraße (8) platziert. Weitere florale Farbtupfer im ansonsten zumeist eher von grauer Tristess dominierten Straßenraum sind auf dem westlichen Bahnhofs-

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (14.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und NeuIsenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Bezug auf die Behältergröße – vor allem beim Restmüll – abgearbeitet werden. Dennoch sei die Umstellung dank der gründlichen Vorbereitung reibungslos und vom Ergebnis her wie prognostiziert verlaufen, so Pusdrowski. Und die Kritik sei auch weitgehend verstummt, hebt Ralf Krupka hervor. Trotz des heißen Sommers habe es laut dem KBL-Abteilungsleiter Abfallwirtschaft „kaum noch Beschwerden gegeben“. Pusdrowski zufolge wurden im vorigen Jahr von März bis Dezember 1.262 Tonnen Biomüll gesammelt, während die Restmüllmenge um 1.309 auf 6.439 Tonnen geschrumpft ist. Hochgerechnet auf ein ganzes Jahr rechnet der KBL-Boss mit rund 1.500 Tonnen an organischen Stoffen, die offenbar hauptsächlich aus der Küche kommen und nur zu einem geringen Anteil aus dem Garten. Diese Schlussfolgerung zieht er aus dem Rückgang des Restmülls im Verhältnis zur Bioabfallmenge. Beide Zahlen lägen relativ dicht beieinander. Der beim Wertstoffhof an der Liebigstraße abgelieferte Grünschnitt aus den Gärten sei zwar ebenfalls um rund 20 Prozent von 2.524 auf 1.984 Tonnen gesunken. Das Minus sei aber eher auf die extreme Trockenheit des vergangenen Jahres und das dadurch bedingte geringere Rasenwachstum zurückzuführen als auf die Nutzung der Biotonne. „Wirtschaftlich ist es von Vorteil, wenn die Leute ihre Gartenabfälle weiterhin zum Wertstoffhof bringen“, erklärt Pusdrowski: „Das entlastet nämlich den Gebührenhaushalt, denn

„DIE RENAISSANCE DES VOCALGESANGS“ ist laut Ankündigung am Samstag (23.) ab 20.30 Uhr in der Langener „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, zu erleben, denn dort tritt auf Einladung der örtlichen Jazzinitiative das Quartett „Les Brünettes“ auf. Dabei handelt es sich um vier junge Sängerinnen, die mit „einzigartigen Stimmen und vier Klangfarben (mal hoch, mal tief, mal rauchig, mal zart)“ dem Vernehmen nach „A Women Thing a Capella“ zum Besten geben. Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer haben jazzige Stücke, soulige Popsongs und virtuos arrangierte Standards im Repertoire. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahre zahlen die Hälfte, Ermäßigte 15 Euro) gibt's bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: jil)

die Verwertung von Biomüll zur Erzeugung von Energie und Kompost, die über den Kreis Offenbach erfolgt, schlägt kostenmäßig deutlich höher zu Buche als die von Grünschnitt zum Kompostieren über einen frei gewählten Entsorgungsbetrieb.“ Auffallend ist dem KBL-Boss zufolge, dass die gesammelten Leichtverpackungen im Gelben Sack und der Gelben Tonne um zehn Prozent (89 Tonnen) gestiegen sind. Pusdrowski vermutet dahinter einen positiven Effekt der Biotonnen-Einführung, die von einer umfangreichen Abfallberatung mit zahlreichen Gesprächen begleitet worden sei. „Dabei haben viele neu darüber nachgedacht, wie sie ihren Abfall sinnvoller trennen und ihr Verhalten entspre-

chend geändert.“ Im Übrigen sei das Behältervolumen insgesamt gesehen deutlich geschrumpft. Die Zahl der Restmüllbehälter mit einer Größe von 240 Litern sank von 3.284 auf 1.676, während die 60- bis 120-Liter-Tonnen zunahmen. „Unterm Strich zahlen durch das separate Sammeln von Gemüse, Obst, Eierschalen oder Kaffeefiltern die meisten Haushalte in Langen heute niedrigere Abfallgebühren“, betont der KBL-Chef. Seit der 14-täglichen Leerung der Biotonnen werden auf Wunsch nur noch große Müllcontainer von Wohnanlagen wöchentlich geleert. Zuvor war das für alle Restmülltonnen möglich und wurde für 1.730 Behälter beansprucht. Jetzt sind es nur noch 362. (hs)

Sprechstunde zu Schriftverkehr EGELSBACH. Wer Hilfe bei Schreiben von Behörden, Versicherungen oder Banken benötigt, kann die nächste Sprechstunde für Fragen bei kompliziertem Schriftverkehr nutzen. Diese findet auf Betreiben von Anna Weber, der Seniorenberaterin der Gemeinde Egelsbach, am Mittwoch (20.) ab 15 Uhr in Zimmer 12 des Rathauses statt, und dabei gewähren qualifizierte ehrenamtliche Helfer nicht nur Unterstützung bei der „Übersetzung“ von Beamtendeutsch, sondern auch bei etwaigen Antwortschreiben und weitergehenden Fragen. Zusätzliche Infos sind unter Telefon (06103) 405-153 oder per EMail (anna.weber@egelsbach.de) erhältlich. (hs)

vorplatz (2), in der Frankfurter Straße (3), an den Brücken über die Nordumgehung im Zuge der Pittlerstraße (6) und über die Bahnlinie an der Südlichen Ringstraße (18) sowie entlang der Robert-Bosch-Straße (29) zu finden. Die neun Blumenpyramiden wurden am Wilhelm-Leuschner-Platz (3), am Europaplatz (2), an der Ecke Fahrgasse/Dieburger Straße (2) und in der Bahnstraße (2) aufgestellt. Wer sich wünschen würde, dass künftig noch mehr dieser blühenden Hingucker das Langener Stadtgebiet verschönern, sollte sich wie erwähnt dem VVV anschließen. „Das würde uns bei der Finanzierung der ‚Langen blüht auf’-Aktion sehr helfen“, betont Walter Metzger, dass die Mitgliedschaft schon ab 12 Euro im Jahr möglich ist. Weitere Auskünfte gibt’s per EMail (Info@vvv-langen.de). (hs)

Wein picheln am Gotteshaus LANGEN. Der Frühling kommt langsam in die Gänge – und somit feiert auch der Weinstand auf dem Kirchhof vor der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, sein Comeback. Ab Freitag (15.) können sich BacchusJünger wieder an jedem ersten und dritten Freitag eines Monats jeweils von 17 bis 20 Uhr diverse leckere Rebensäfte schmecken lassen und zudem kleine Snacks genießen. Ferner besteht im geöffneten Gotteshaus nach Angaben der Verantwortlichen des Evangelischen Familienzentrums die Möglichkeit zu einem „Moment der Einkehr“. (hs)

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AKTIVes Dreieich e.V. lädt ein

t k r a m s g n i l Früh ger Parkplatz r e b n e g E m e d f au

17. April 2016 12 - 18 Uhr

mit

Verkaufsoffenem Sonntag in Sprendlingen Frühlingserwachen am Hengstbach Am 17. April: Markttreiben und verkaufsoffener Sonntag in Sprendlingen DREIEICH. Mit dem Frühling blüht auch Dreieichs größter Stadtteil auf: Diese Botschaft aus der lokalen Wirtschaft wird mit Leben gefüllt, wenn am kommenden Sonntag (17.) erneut zahlreiche Einzelhändler und Märkte in der Sprendlinger Innenstadt und im Gewerbegebiet rund um die RobertBosch-Straße ihre Pforten öffnen und dabei mit besonderen Aktionen und Angeboten aufwarten.

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Organisiert wird der alljährliche Frühlingsmarkt nebst verkaufsoffenem Sonntag vom Gewerbeverein „AKTIVes Dreieich“, einem Schulterschluss engagierter Einzelhändler, an deren Spitze schon seit mehreren Jahren Peter Theuer steht. Von 12 bis 18 Uhr besteht am 17. April erneut die Gelegenheit, außerhalb der regulären Öffnungszeiten auf Entdeckungstour im örtlichen Handel zu gehen, dessen Vielfalt und Kompetenz kennen und schätzen zu lernen. Nach den Worten von Peter Theuer haben sich auch in diesem Frühjahr wieder zahlreiche Teilnehmer angemeldet. „Uns geht es um positive Botschaften“, bringt der Vorsitzende das Engagement von „AKTIVes Dreieich“ auf den Punkt. Und die Botschaft laute auch 2016 wieder über die Stadtgrenzen hinaus: Schaut’ her das Gute liegt so nah – ob in Sprendlingens Zentrum oder im Gewerbegebiet im Norden des Stadtteils. Dort freuen sich die „Großen“ auf Kundschaft – vom Möbelmarkt bis zum Baumarkt reicht die Palette.

In der Innenstadt – auf dem sogenannten Egenberger Parkplatz zwischen Haupt- und Schulstraße – bereichert nach dem Konzept der Veranstalter abermals ein Markt das Geschehen – der Namensgeber der Veranstaltung. Dort locken neben verschiedenen Speisen und Getränken zum Verzehr vor Ort oder zum Mitnehmen auch Literatur, Textilien und kreative Geschenkideen. Die Anbieter, die ihre Stände auf dem Areal errichten werden, kommen nicht nur aus der Hengstbachstadt. Sie reisen auch aus der Pfalz und aus Bayern an. Auch im vergangenen Jahr wurde der Egenberger Parkplatz wiederholt mit Leben gefüllt. Mit Unterstützung aus dem Rathaus zeigten sich Einzelhändler und Gastronome wiederholt um neue Impulse für Sprendlingen bemüht. In Kooperation mit der kommunalen Citymanagerin Karen Kremer veranstaltete das „Kreativteam“ des örtlichen Handels und Gewerbes mehrere „Dreieicher SchlemmerShoppen“ auf dem „Egenberger Parkplatz“: Das seit 2014 auch für den neuen Samstags-Wochenmarkt genutzte Areal wurde an ausgewählten Veranstaltungstagen (jeweils donnerstags) zur kleinen Feierabend-Meile umgestaltet – mit kulinarischen Angeboten und der Einladung zum geselligen Beisammensein. Die Resonanz war stets positiv, daher gilt eine Fortsetzung der Reihe als ausgemacht. Nun aber heißt es erst einmal: Auf zum Sprendlinger Frühlingsmarkt des Jahres 2016... (jh)

SPRENDLINGER BLÜTENTRÄUME – gesehen in der Karlstraße.

(Foto: jh)

Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Dreieich und Umgebung, es ist soweit! Am 17. April heißt es wieder von 12 bis 18 Uhr: Auf zum Frühlingsmarkt (auf dem Egenberger Parkplatz) mit verkaufsoffenem Sonntag in die Sprendlinger Innenstadt und in das Gewerbegebiet. Auf dem Frühlingsmarkt erwarten Sie 19 Teilnehmer. Neben handgefertigter Designer-Kleidung, Schmuck, Puppen und Bären, Büchern, Floristik können Sie auch Ihre Messer und Scheren schleifen lassen. Auch kulinarisch ist für alle Geschmäcker das Richtige dabei. In der Innenstadt und im Gewerbegebiet haben sich wieder

viele Geschäfte angemeldet. Eine gute Gelegenheit, den Einzelhandel in Sprendlingen näher kennenzulernen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstreifen der Geschäfte, denn überall warten tolle Angebote auf Sie. Genießen Sie es ganz einfach, in Ruhe bummeln zu gehen! Im Namen aller beteiligten Geschäfte danken wir für Ihren Besuch. Peter Theuer 1. Vorsitzender AKTIVes Dreieich e.V. Dreieich, im April 2016

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L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A

Volkshochschule war 2015 wieder Ankommer 2.800 Teilnehmer in mehr als 250 Kursen

„(G)REINKULTUR“: Ganz besonders beliebt im vielfältigen Programm der Langener Volkshochschule sind die Nachtwächterführungen mit Gerd Grein. (Foto: Stadt)

„Lesemarathon“ mit Lokal-Promis Benefizaktion zugunsten der Stadtbücherei LANGEN. Man nehme: Drei Lokal-Promis, lasse sie Auszüge aus ihren Lieblingsbüchern vorstellen – und fertig ist der „1. Langener Lesemarathon“. Selbiger steigt am Mittwoch (20.) ab 19 Uhr in der Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77, und dabei werden sich Bürgermeister Frieder Gebhardt, Dekan Reinhard Zincke und Margarete Wahler-Wunder als Rezitatoren betätigen. Die bisherige Stadtverordnetenvorsteherin wird Margarete Atwoods Roman „Alias Grace“ vorstellen, der die Geschichte einer 16-Jährigen erzählt, die des Mordes angeklagt wird. Es

handele sich um ein Werk „von hypnotischer Spannung“, heißt es, in dem es um die Geschichte einer der berüchtigtsten Frauen Kanadas geht. Der evangelische Gottesmann wiederum hat – nicht gerade überraschend – die Bibel als sein liebstes Buch auserkoren, während der Rathaus-Chef der Sterzbachstadt Klaus Kordons Roman „1848 – Die Geschichte von Jette und Frieder“ vorstellen wird, der vor dem Hintergrund der Revolution von 1848 spielt. Der Eintritt zum „Lesemarathon“ ist frei, doch um Spenden für die Stadtbücherei gebeten. (hs)

Abfallsortierung leicht gemacht Merkblätter in vielen verschiedenen Sprachen LANGEN. Für Einheimische ist die korrekte Mülltrennung ein Kinderspiel. Doch Ausländer, die erst seit Kurzem hierzulande leben, tun sich mitunter schwer damit, was in die Blaue Tonne, den Gelben Sack oder auf den Wertstoffhof gehört. Vor diesem Hintergrund hat das städtische Umweltreferat sogenannte „Internationale Abfallsortierhilfen“ entwickelt, die mittlerweile in 15 Sprachen vorliegen. „Das Sortieren der Abfälle im eigenen Haushalt wirft oft Fragen auf und führt bei falscher Anwendung zur Verschwendung wertvoller Rohstoffe“, betont Sandra Trinkaus. „Natürlich steigen auch die Kosten der Entsorgungsbetriebe, wenn die verschiedenen Müllarten nicht sortenrein getrennt sind und daher nochmals angefasst werden müssen.“ Das könne sich negativ auf die Gebühren aus-

wirken. Zudem würden sich Streitigkeiten unter Hausbewohnern häufig um die korrekte Nutzung der Sammelbehälter drehen, weiß die Referatsmitarbeiterin. Um solche Schwierigkeiten zu vermeiden, hat Trinkaus mithilfe von Fachleuten fremdsprachige Merkblätter gestaltet, die auf der Internetseite der Stadt zum Herunterladen bereit stehen. Auf Arabisch, Bulgarisch, Farsi, Russisch, Tigrinya oder Türkisch erklären die DIN A4großen Zettel, was mit dem, was übrig bleibt, passieren soll. Zum besseren Verständnis ist alles mit vielen Grafiken bebildert. Herunterladen kann man die praktischen Info-Zettel auf der städtischen Homepage (www.langen.de) im Bereich „Bauen/Umwelt“, Rubrik „Umwelt/Mobilität“ und dort beim Punkt „Abfall/Recycling“. (hs)

LANGEN. Die örtliche Volkshochschule (Vhs) ist ein echter Ankommer. Das belegt der Blick auf die Bilanz des vergangenen Jahres, als knapp 2.800 Teilnehmer in einem von mehr als 250 Kursen etwas für ihre (Weiter-)Bildung oder ihre Gesundheit taten. Schließlich ist die Angebotspalette groß und reicht von Sprachkursen über EDV-Seminare bis zu KreativOfferten. Der Erfolg der Langener Vhs liegt nach Meinung von Uwe Sandvoß nicht zuletzt darin begründet, „dass wir neben Altbewährtem immer auch Trendiges anbieten“. Zur erstgenannten Kategorie zählt der Boss der Einrichtung beispielsweise die von Gerd Grein geleiteten Nachtwächterführungen durch die Altstadt sowie die Vorträge oder Fahrrad-Exkursionen von und mit Reinhold Werner. Zu den eher ungewöhnlichen Offerten gehörte laut Sandvoß ein Kurs, bei dem die Teilnehmer vermittelt bekamen, wie man Buchseiten kreativ falten kann. Sehr beliebt waren ferner ein Heimwerker-Seminar für Frauen, Kommunikations- und Rhetorik-Angebote, Pilates sowie Kurse über Steuern, Versicherungen und Sparen. Noch bis Mai läuft des Weiteren ein Deutsch-Einstiegskurs für Asylbewerber, der von der Bundesagentur für Arbeit finanziert und von 20 Menschen aus Syrien, Eritrea und dem Iran als Grundlage für ihre Integration in die neue Heimat genutzt wird. Ein Forum bietet die Vhs auch regionalen Künstlern, die im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ ihre Werke ausstellen können. Das taten 2015 unter anderem Detlev Möbius mit seinen Bildern aus dem Mittelalter und faszinierenden Aufnahmen aus dem Reich der Tiere sowie die Mitglieder der Langener Künstlergruppe „Art People“. Ebenfalls eine Konstante im vielfältigen Angebotspaket der Volkshochschule sind die InfoAbende des „Freundeskreises Literatur“. „Der ist eine nicht mehr wegzudenkende Institution im Kulturleben der Stadt geworden“, ist dies laut Sandvoß in erster Linie seiner Leiterin Hertha Georg zu verdanken, die im vergangenen Jahr ihren 90. Geburtstag feierte und in bis zu acht Lesungen jährlich Ungewöhnliches, Unbekanntes und Eigenes vorstellt. Einen Wechsel gab es 2015 in der Historischen Druckwerkstatt in den Räumen der Firma

Keim, als der passionierte Drucker Hans Sehring den Staffelstab an Petra Panitz weitergab. Auch unter ihrer Führung können ältere Semester ebenso wie Schulklassen und Kinder weiterhin unter anderem Weihnachts- und Glückwunschkarten, selbst gestaltete Bücher und Textildrucke herstellen. Weniger Leben als in der Historischen Druckwerkstatt herrscht seit einigen Jahren in dem im Alten Rathaus untergebrachten Stadtmuseum. Das wurde nämlich zum Zwecke der Haushaltskonsolidierung geschlossen – und entsprechend beliebt sind die in schöner Regelmäßigkeit auf dem Vhs-Programm stehenden Führungen von Dr. Jörg Füllgrabe. In diesem Zusammenhang verweist übrigens Uwe Sandvoß Gerüchte, wonach das Museum ganz geschlossen werden solle, ins Reich der Fabeln: „Das Gegenteil ist richtig. Bis 2019 wird das Museum zwar noch weitgehend dicht sein, doch danach wollen wir mithilfe von Kooperationspartnern wieder mehr Leben reinbringen.“ Erster Ansprechpartner sei der Verkehrs- und Verschönerungsverein, da dieser sich ja ebenfalls sehr um Stadtgeschichte und Heimatkunde kümmere. Weitere Infos rund um das VhsProgramm sind unter Telefon (06103) 9104-60 sowie per EMail (vhs@langen.de) erhältlich, hier kann man auch Vorschläge für neue Kurse unterbreiten. (hs)

Zwei „Neue“ im FDP-Vorstand LANGEN. Mit einem auf zwei Positionen veränderten Vorstand geht der FDP-Ortsverband die vor ihm liegenden Herausforderungen an: Bei der vor Kurzem im SteigenbergerHotel über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung wurde Lothar Volkert zum Nachfolger des bisherigen VizeVorsitzenden Helmut Hoffmann gekürt, während Julia Glock als Beisitzerin in die (riesigen) Fußstapfen des liberalen Urgesteins Dieter Bahr tritt. Der hat sich endgültig aus der Führungsriege zurückgezogen, aber seine weitere Unterstützung „aus dem Hintergrund“ angekündigt. Ebenso einstimmig wie die beiden Neulinge gewählt wurden, erfolgt auch die Bestätigung der bisherigen Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern. Die Führungsriege der Langener FDP umfasst folglich ferner den Vorsitzenden Rolf Diefenthäler, Schatzmeister Mathias Rhiel sowie die Beisitzer Ingeborg Heimberg, Christian Jaensch und Ulrich Krippner. (hs)

Führung über die Kläranlage

„DEPECHE RELOAD“ lautet der Name dieser Band, und damit ist auch schon klar, wem sie ihre Reverenz erweist: „Depeche Mode“ natürlich. Mit handgemachter Musik und einer authentischen Bühnenshow zollt das Quintett den britischen Synthie-Pop-Königen, die zu den kultigsten Bands der 80er und 90er Jahre zählten, am Samstag (23.) ab 21 Uhr in der Langener Stadthalle seinen Tribut. Veranstalter Christian Staubach vom städtischen Kultur-Fachdienst weist darauf hin, dass „Depeche Reload“ mutmaßlich „die einzige DM-TributeBand ist, die diese Musik komplett live spielt – ohne irgendwelche Loops oder Samples im Hintergrund laufen zu lassen“. Freuen darf sich das Publikum nicht nur auf Hits wie „Enjoy The Silence“, „Master & Servant“, „Personal Jesus“, „Just Can’t Get Enough“ oder „People Are People“, sondern auch auf Songs, „die von den Originalen seit Jahren auf der Bühne eher ignoriert werden“. Vorverkaufstickets zum Preis von 14,20 Euro gibt’s im Büro der Stadthalle, Telefon (06103) 203-434, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Eintrittskarten etwas teurer. (hs/Foto: shl)

LANGEN. Wer einmal hinter die Kulissen der örtlichen Kläranlage blicken und alles Wissenswerte rund um die Abwasserreinigung erfahren will, hat dazu am Samstag (16.) Gelegenheit. Denn dann bietet der Abwasserverband Langen/ Egelsbach/Erzhausen zwei Führungen über die an der Prinzessin-Margaret-Allee (K 168) gelegene Einrichtung. Von 11 bis 12.30 und von 12.30 bis 14 Uhr werden Mitarbeiter die Besucher mit den Abläufen der Abwasserreinigung vertraut machen und vom Zulauf bis zum Nachklärbecken die einzelnen Stationen erläutern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 9083 und per E-Mail (info@avlee.de) möglich. (hs)

Mittwoch, 13. April 2016

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Opel Astra ist „Auto des Jahres 2016“ Fachjournalisten überreichten die Auszeichnung auf dem Genfer Salon (PR). Der neue Opel Astra ist das „Auto des Jahres 2016“ und trägt damit einen der renommiertesten Titel der Automobilbranche. Die 58-köpfige Fachjury mit Automobiljournalisten aus 22 europäischen Ländern verlieh dem Astra insgesamt 309 Punkte. Der Volvo XC90 und der Mazda MX-5 erreichten 294 beziehungsweise 202 Punkte. Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann nahm den „Car of the Year 2016”Award am Vorabend des ersten Pressetages des 86. Genfer Automobilsalons von Jury-Präsident Hakan Matson entgegen. „Mit dem neuen Astra starten wir bei Opel in eine neue Ära und der Sieg im diesjährigen ‚Car of the Year‘-Wettbewerb zeigt, dass wir richtig liegen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir sind stolz darauf, diese repräsentative Auszeichnung von führenden Motorjournalisten entgegennehmen zu dürfen.“ Damit ging Opel mit neuen Modellen allein aus den vergangenen acht Wahlen dreimal als Sieger hervor. Der Astra setzte sich bei der Fahrzeugklassen übergreifenden Auszeichnung gegen sechs weitere COTY-Fina-

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listen durch. Insgesamt nahmen mehr als 40 neue Modelle an dem renommierten Wettbewerb teil, darunter Sportwagen, Premium-Limousinen und SUVs. Seit dem Marktstart im vergangenen Herbst hat der neue Astra bereits international bedeutende Titel wie den „Safetybest 2015“ und das „Goldene Lenkrad 2015“ geholt. Darüber hinaus erzielte der KompaktklasseBestseller die Maximalwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest. Der neue Titelträger basiert sowohl als Fünftürer wie auch als Sports Tourer auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur. Unter der Haube sorgen ausschließlich Dieselund Benzinmotoren der jüngsten Generation für Durchzug und Fahrspaß. Mit hochmoderner Smartphone-Integration

und dem persönlichen Onlineund Service-Assistenten „Opel OnStar“ ist der Astra bestens vernetzt. Außerdem setzt er die Tradition fort, innovative Technologien und Features aus höheren Klassen einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. So ist er der erste Kompaktklässler mit dem wegweisenden adaptiven Matrix-Licht „IntelliLux LED“. Die Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“ wird seit 1964 verliehen. Mit dem aktuellen Titel fährt Opel insgesamt bereits zum fünften Mal den Sieg ein. Als erster Rüsselsheimer gewann der Kadett E 1985 die begehrte Auszeichnung, zwei Jahre später folgte der Omega A. Zuletzt holte Opel zwei Mal den Titel – 2009 mit dem Insignia und 2012 mit dem Ampera. (Foto: Werk)


Die Top-Aufreger des Jahres 2015...

Karosserie

...und was man laut AvD dagegen tun kann (ad). Die Top-Aufreger des vergangenen Jahres hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) zusammengefasst. Autobahnmaut für Ausländer – war DAS Thema 2015, weil man schließlich eine Lösung verabschiedete, „die rechtlich fraglich und mit wenig EU-Chancen versehen ist“. Abhilfe: eine elektronisch lesbare Vignette nach Art der QRCodes, die man überall kaufen kann, unter Einhaltung der vom AvD geforderten Kostenneutralität. Das Autobahn-Tempolimit 120 in Baden-Württemberg soll auf der A 81 und der A 96 an Stellen ausprobiert werden, die keine Unfall-Schwerpunkte sind. Ähnlich den 120er-Zonen auf der A 9 zwischen Hermsdorf und Berlin, die „vor allem der Blitzer-Abzocke dienen“. Abhilfe: variable Tempo-Vorgaben nach Verkehr und Witterung, das wird akzeptiert. Das Auto-Stadtverbot soll in Paris alle Autos treffen, die älter als 20 Jahre sind. Auch Diesel sollen verbannt werden. In Amsterdam sollen alle Autos raus. Abhilfe: leicht erreichbare Park+Ride-Plätze, gute Parkhäuser, Entlastungsstraßen, auf denen gefahren werden darf, aber keine autofreien Innenstädte, weil das den Handel auf „die Grüne Wiese“ treibt. Blinkmuffel, speziell im Kreisverkehr, sitzen nach AvD-Beobachtungen häufig in KomfortAutomobilen. In vielen Modellen ist der automatische BlinkRücksteller so stark, dass der Blinkhebel festgehalten werden muss. Aber: Kreisverkehre funk-

tionieren nur, wenn bei der Ausfahrt jeder die Fahrtrichtung anzeigt. Abhilfe: sich bei jedem Abbiegen vornehmen, den Blinker zu setzen Blinkzieher, die sofort nach dem Setzen des Blinkers oder sogar davor die Richtung ändern und Nachfolgende so zum Ausweichen zwingen. Abhilfe: einerseits rechtzeitig blinken, andererseits mit „Blinkziehern“ rechnen. Blockier-Lkw in Autobahnbaustellen, die so in der Mitte fahren, dass niemand überholen kann. Auch dann, wenn rechts genügend Platz und die linke Spur mit 2,1 Metern Breite ausgeschildert ist. Abhilfe: Baustellenverkehr mit Video überwachen, als Überholer zügig vorbeiziehen, LkwFahrer sollten nach Engstellen wieder so weit rechts wie möglich fahren. Das Diesel-Verbot in Städten soll die Umweltbilanz nachhaltig verbessern, obwohl der Anteil der Diesel-PKW an den Emissionen nicht einmal 3 Prozent beträgt. Abhilfe: Verkehrsführung so gestalten, dass nicht dauernd angehalten und wieder angefahren werden muss, sondern der Verkehr rollen kann. DieselPkw haben so wirksame Abgasreinigungssysteme, dass ihr Umweltvorteil durch den geringen Verbrauch überwiegt. Drängler und Abstandskiller missachten die Faustformel „Abstand halbes Tachotempo“, also bei 100 km/h mindestens 50 Meter. Besonders ärgerlich sind die „Reindrängler“, die da-

Führerscheinentzug droht Unbelehrbare Verkehrssünder (wü). Häufige Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung können zum Entzug des Führerscheins führen, auch wenn sie nicht mit Punkten im Fahreignungsregister geahndet werden. Die Württembergische Versicherung weist auf eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim (10 S 1883/14) hin. Ein Autofahrer erhielt innerhalb von sechs Jahren 151 Strafzettel wegen Falschparkens. So parkte er laufend auf Gehwegen und Radwegen, auf Behindertenparkplätzen und in einem Abstand von weniger als fünf Metern zu einer Kreuzung. Schließlich ordnete die Fahrerlaubnisbehörde an, ein ärztliches Gutachten zur Fahreignung beizubringen. Dazu war der Mann nicht bereit. Darauf-

hin zog die Behörde seinen Führerschein ein. Laut dem Verwaltungsgerichtshof wird zwar die Fahrerlaubnis im Normalfall nur bei gravierenden Verkehrsverstößen entzogen, durch die acht Punkte im Fahreignungsregister auflaufen. Ausnahmsweise könnten sich jedoch Zweifel an der Fahreignung auch bei kleineren Ordnungswidrigkeiten ergeben, wenn sich Verkehrsteilnehmer laufend über Verkehrsvorschriften hinwegsetzen und damit als unbelehrbar zeigen. Die Fahrerlaubnisbehörde habe daher zurecht angeordnet, dass der Mann ein Gutachten über seine Fahreignung vorlegen müsse. Da er dazu nicht bereit war, blieb der Behörde keine andere Wahl, als den Führerschein einzuziehen.

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durch den eingehaltenen Sicherheitsabstand halbieren. Abhilfe: auf Abstand achten und notfalls nach rechts ausweichen, wenn der Drängler zu nahe kommt. E-Autos auf Busspuren sind eine große Gefahr für die Busfahrgäste und alle Passanten an Haltestellen, denn sie behindern den Vorrang der Busse auf Busspuren und fahren so lautlos, dass sie von Fußgängern und Radfahrern überhört werden. Besonders gefährlich: bei scharfen Bremsmanövern kann sich im Bus oberhalb von 11 km/h kein Fahrgast mehr festhalten, schwere Verletzungen drohen. Abhilfe: Busspuren nicht für EAutos und andere Verkehrsteilnehmer freigeben. Ego-Parker und Parkraumverschwender sind die Zeitgenossen, die so schräg in Parklücken stehen, dass der Platz daneben nicht mehr nutzbar ist. Oft sind es SUV- und Minivan-Fahrer, die die Größe ihres Autos falsch einschätzen. In Parkhäusern werden bis zu einem Fünftel der Parkplätze durch gedankenlose Ego-Parker verschwendet. Abhilfe: Hinweisschilder „platzsparend Parken“ schon an der Zufahrt anbringen, Parkraum verstärkt überwachen, Beweisfotos an die Ego-Parker verteilen. Gischtspritzer sind Autofahrer, die bei Regen nach dem Überholen so knapp einscheren, dass die Sicht des Überholten massiv eingeschränkt wird oder die den Schneematsch in die Fahrspur neben ihnen verdrängen. Abhilfe: nach dem Überholen auf Autobahnen erst mit größerem Abstand einscheren. Lkw in Tankstelleneinfahrten stehen dort, um die Lenk- und Ruhezeiten einhalten zu können, weil es zu wenige Lkw-Ruheplätze gibt. Bei Nacht extrem gefährlich, weil man oft die Zuund Durchfahrten nicht mehr finden kann und in der Einfahrt höchste Unfallgefahr herrscht. Abhilfe: mehr Lkw-Ruheplätze, auch in Nähe der Autobahn in Gewerbegebieten, aber auch strikte Halteverbote, wo nicht mindestens vier Meter Durchfahrtsbreite gegeben ist. Parkplatzbeleuchtung an den Einfahrten und mehr Rücksicht der Lkw-Fahrer auf den laufenden Tank- und Rastbetrieb. Lkw-Raser auf Autobahnbrücken verursachen bei mehr als zehn Tonnen Achslast mit 90 km/h mehr als das zehnfache an Bauschäden, als wenn sie 60 km/h fahren würden. Abhilfe: striktes Lkw-Tempo 60 auf Brücken, mit 50 Meter Abstand für alle Brummis mit zehn Tonnen Achslast und mehr. Nebelschlusslicht-Blender, die schon bei starkem Regen und bei Sichtweiten von mehr als 50 Meter die Nebelschlussleuchte einschalten, obwohl sie damit nur 50 km/h fahren dürfen. Das hell blendende Nebelschlusslicht ist heller als das Bremslicht und erhöht die Gefahr eines Auffahrunfalls, weil das eigene Bremslicht nicht mehr auffällt. Die vermeintlich bessere Sicherung wird zur großen Gefahr. Abhilfe: Nebel-Rückleuchte wirklich erst unterhalb von 50m Sichtweite einschalten, das ist, wenn man von einem Leitpfosten nicht zum nächsten sehen kann. Radweg-Zuparker stellen sich bedenkenlos auf Radwege, obwohl die Gefährdung deutlich ist und zwingen Radfahrer auf

die gefährliche Fahrspur oder den Gehweg. Abhilfe: Radwege deutlich kennzeichnen und Radwegparker rigoros abschleppen. Smartphone-Süchtige schauen bis zu 1.000 mal täglich auf ihr Mobiltelefon – 62 mal pro Stunde, also jede Minute. Bei nur einer Sekunde Ablenkung legt man mit 50 km/h genau 13,8 Meter zurück, zwei Autolängen, bei denen der Fahrer nicht auf die Straße sieht. Die Zahl der Ablenkungsunfälle steigt drastisch! Abhilfe: Smartphone-Nutzung nur mit Freisprechanlage und Sprachsteuerung. Jede Nachricht kann warten, denn beim Fahren geht es um Leben oder Tod. Sonderparkplätze für Carsharing und Alternativantriebe beanspruchen wertvollen öffentlichen Raum. Dabei ist bei alternativen Antrieben klar, so der AvD, „dass die Umwelt außer im Lärmschutz nicht profitiert“. Abhilfe: Carsharing-Anbieter sollten für die Bereitstellung der Fahrzeuge eigenen Parkraum schaffen, weil ihre CarsharingAutos von den Nutzern ja überall abgestellt werden. Auch ETanksäulen müssen, wie alle Tankstellen, von den Betreibern auf eigenem Grund eingerichtet und bezahlt werden, wo dies sinnvoll und möglich ist. Zweite Reihe-Parker blockieren mit ihrer Ausrede „Ich habe nur schnell…“ teilweise stundenlang den fließenden Verkehr weil sie zu faul sind, sich wie alle anderen einen Parkplatz zu suchen. Abhilfe: schnellstmöglich abschleppen, zumindest auf den nächsten ordnungsgemäßen Parkplatz.

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10 Mittwoch, 13. April 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A

Mit Doppelspitze als Brückenbauer betätigen Ausländerbeirat mit diversen neuen Ideen

Top-Zahnersatz jetzt günstiger! Weiterstädter Dental-Labor bietet Bestpreisgarantie Weiterstadt. Beste Zahnersatz-Qualität zu günstigen Preisen ist seit jeher das Credo des Weiterstädter Dental-Labors Steiner. Mit Eröffnung eines eigenen Auslandslabors in der Türkei verbessert Martin Steiner noch einmal das Preis-Leistungsverhältnis zu Gunsten der Patienten. „In unserem neuen Labor in Izmir arbeiten topausgebildete Zahntechniker unter Leitung eines erfahrenen deutschen Zahntechnikermeisters. So können wir höchste deutsche Qualitätsstandards gewährleisten, allerdings bei wesentlich geringeren Lohnkosten. Die enormen Einsparungen kann der Zahnarzt wiederum direkt an seine Patienten weitergeben“, erklärt Martin Steiner. „Deshalb bieten wir eine Bestpreisgarantie an. Wenn der Patient uns die Laborkosten aus seinem Heil- und Kostenplan nennt, garantieren wir, dass wir bei gleicher Laborleistung die genannten Kosten unterbieten. Interessierte Patienten erhalten von uns umgehend ein detailliertes Laborkosten-Angebot, dass sie mit ihrem Zahnarzt besprechen können“, so Martin Steiner weiter. Nähere Informationen unter 06150/3688 oder www.fairpreis-zahn.de.

Martin Steiner (Mitte) mit den beiden Geschäftsführern seines neuen Labors in der Türkei.

„SILBERHOCHZEIT“ konnte vor Kurzem Uwe Sandvoß begehen – allerdings in Bezug auf seine „Liaison“ mit der Stadt Langen. Für die ist der Leiter des städtischen Fachdienstes „Kulturelle Bildung“, zu dem neben Musik- und Volkshochschule auch Stadtbücherei, Stadtarchiv und das Museum Altes Rathaus gehören, seit 25 Jahren tätig. Dem gebürtigen Frankfurter, der in Langen zur Schule ging und später in der Mainmetropole sowie in München unter anderem Musikpädagogik und Gitarre studierte, attestiert Bürgermeister Frieder Gebhardt, „ein Leben für Musik und Bildung“ zu führen. Der 54-Jährige unterrichtet bereits seit 1980 als freier Mitarbeiter an der Langener Musikschule, daneben übernahm er mehrere Jahre lang Lehraufträge für Gitarre an der Goethe-Universität und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Sandvoß gibt sein umfangreiches Wissen nicht nur praktisch im Unterricht an seine Schüler weiter, sondern schreibt auch regelmäßig als Autor und Rezensent Artikel für musikalische Fachzeitschriften. Dem „unermüdlichen Einsatz“ (Gebhardt) des verheirateten Vaters zweier Töchter ist es nach Ansicht des Rathaus-Chefs in erster Linie zu verdanken, dass Langens Musik- und Volkshochschule der Bevölkerung „ein breitgefächertes Angebot bieten, das in der Region vorbildlich ist“. (hs/Foto: Stadt)

LANGEN. Der neue Ausländerbeirat der Sterzbachstadt besteht aus 13 Frauen und Männern, die seit Dezember vorigen Jahres im Amt sind. Über ihre Legitimation kann man zwar streiten, denn von 5.237 Wahlberechtigten haben sich am 29. November 2015 ganze 186 am Urnengang beteiligt, was einer desaströsen Wahlbeteiligung von 3,6 Prozent entspricht. Auch die Tatsache, dass mit der „Internationalen Liste“ nur eine Gruppierung zur Wahl stand, entspricht nicht unbedingt traditionellen demokratischen Gepflogenheiten. Aber immerhin: Die Mitglieder dieses ehrenamtlich tätigen MultikultiGremiums haben mittlerweile erste Ideen für ihre zukünftige Arbeit entwickelt. „Wir möchten Brücken zwischen den Generationen und den Nationalitäten bauen“, kündigt Senait Kifle an. Die 31jährige Sozialpädagogik-Studentin stammt aus Eritrea und bildet zusammen mit dem türkisch-stämmigen Burhan Yilmaz die Doppelspitze des Ausländerbeirats. Ganz konkret planen sie und ihre Mitstreiter eine monatliche Sprechstunde, die sowohl von neu in Langen lebenden Flüchtlingen als auch von schon länger hier ansässigen Migranten genutzt werden könnte. Aber auch Vertreter von Vereinen oder anderen Kooperationspartnern sollen dort ein offenes Ohr finden und konkrete Sorgen oder Probleme ansprechen können. Des Weiteren ist ein Kunstprojekt über Demokratie unter Federführung von Richard Williams angedacht, der den Ausländerbeirat damit auch optisch stärker in Langen präsen-

tieren möchte. „Visuelle und darstellende Kunst kann durch das Zusammenspiel der verschiedenen Kulturen eine beispielhafte Entwicklung nehmen“, ist sich der 44-jährige Grafik-Designer sicher. Nach eigenen Worten empfindet er politisches Engagement als Chance zur Kommunikation und damit als Basis zur Verbesserung von Integration und Lebensqualität. Last but not least will sich das Gremium, das die Interessen der ausländischen Einwohner vertreten soll und eine beratende Funktion gegenüber den politischen Gremien der Kommune einnimmt, verstärkt in die Flüchtlingshilfe einbringen. „Momentan informieren wir uns, wie wir am besten helfen können und wo genau Kooperationsmöglichkeiten liegen“, ist Senait Kifle überzeugt davon, dass es bessere Ansprechpartner als die Mitglieder des Beirats bei der Integration kaum geben könne. „Wir alle haben schließlich selbst nichtdeutsche Wurzeln und sprechen gemeinsam eine Vielzahl von Sprachen, die uns den Kontakt zu den Flüchtlingen erleichtern.“ Neben Kifle, Williams und Burhan Yilmaz gehören auch Hakan Altintas, Wali Ayobi, Dejan Bilanovic, Fatih Budak, Senad Buljubasic, Petar Lacic, Emre Söke, Ali Tekin, Gülay Uysal und Ayse Yilmaz dem Langener Ausländerbeirat an, der von Lea Berend vom städtischen Fachdienst „Migration, Jugend, Spielplätze“ unterstützt wird. Wer Fragen zur Arbeit oder den Plänen des Gremiums hat, kann diese per E-Mail (auslaenderbeirat@langen.de) loswerden. (hs)

Die Römer in Südhessen

Fahrradkurs für Frauen

Hunde-Massage bei der Vhs

LANGEN. Den Titel „… und zogen in den barbarischen Norden“ trägt ein Vortrag, den Dr. Jörg Füllgrabe am Freitag (22.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, hält. Dabei wird der Historiker über die Zeit der Römer im südlichen Deutschland und dem Rhein-Main-Gebiet sprechen und laut Ankündigung besonders darauf eingehen, „dass die Einbeziehung der hiesigen Region in das Imperium Romanum in der spätaugustäischen Zeit und unter den darauf folgenden Herrschern intensiviert wurde“. Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs)

LANGEN. Radfahren ist kinderleicht – wenn man’s kann. Doch gerade Frauen mit Migrationshintergrund haben in ihren Heimatländern oftmals nicht die Möglichkeit gehabt, den Umgang mit Drahteseln zu erlernen. Deshalb bieten die städtische Fachstelle „Integration“ und der ADFC-Ortsverband vom 28. April bis 18. Mai einen Fahrradkurs für Frauen an. Geübt wird jeweils von 9.30 bis 12 Uhr, die Teilnahme kostet 15 Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 203-533 und per EMail (jpetkovic@langen.de) entgegengenommen. (hs)

EGELSBACH. An Hundebesitzer, die ihrem Vierbeiner etwas Gutes tun wollen, richtet sich ein entsprechender Massagekurs, den die örtliche Volkshochschule am Samstag (30.) von 10 bis 14 Uhr in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, durchführt. Dabei lernen die Teilnehmer nicht nur entspannende Massagetechniken für ihre Vierbeiner kennen, sondern es steht auch ein Exkurs in die Anatomie des Hundes auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 50 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhsegelsbach.de) möglich. (hs)

Zwei leichte ADFC-Touren

Kniehüpfer und Bildungsurlaub und Expansion Positive Entwicklung von „Multilingua“ Abzählverse

LANGEN. Gleich zwei Touren unterbreitet der ADFC-Ortsverband am Sonntag (17.) allen interessierten Pedaleuren: Zunächst steht ab 9.30 Uhr ein Trip nach Offenbach und um die frühere Lederstadt herum an, und ab 13.30 Uhr ist das Freizeitzentrum Münster-Breitefeld das Ziel einer Ausfahrt. Beide Trips starten am Lutherplatz, weitere Infos sind unter den Rufnummern (06103) 51873 beziehungsweise 29697 erhältlich. (hs)

LANGEN. Ein- bis dreijährige Kinder können am Dienstag (19.) ab 10 Uhr in der Stadtbücherei beim nächsten Treffen der „Bücherzwerge“ gemeinsam mit ihren (Groß-)Eltern „Kniehüpfer und Abzählverse erleben, die Kinderbücherei erkunden und das dortige Lernspielzeug ausprobieren“. Zudem wird das Buch „Die Raupe Nimmersatt“ vorgestellt. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)

Ausländerbeirat: VdK-Vortrag Sprechstunde fällt aus LANGEN. Die erste Sprechstunde des neuen Ausländerbeirates findet am Donnerstag (21.) von 17 bis 18.30 Uhr im Schülerund Familienzentrum, HansKreiling-Alle 15a, statt. In dieser Zeit haben Burhan Yilmaz und Dejan Bilanovic ein offenes Ohr für Fragen rund um Soziales, Politik, Integration oder das Zusammenleben deutscher und ausländischer Bürger. Weitere Informationen sind per E-Mail (auslaenderbeirat@langen.de) erhältlich. (hs)

LANGEN. Auch wenn sich der VdK-Ortsverband vorrangig um gesundheitliche Themen kümmert, ist er nicht vor Krankheitsfällen gefeit. Das wird aktuell daran deutlich, dass die für Donnerstag (14.) angekündigte Info-Veranstaltung rund um die Pflegeversicherung wegen einer Erkrankung des Referenten ausfallen muss. Sie soll allerdings zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Der Ersatztermin werde rechtzeitig mitgeteilt, heißt es. (hs)

Flohmarkt in der Erk-Schule

Reinigung der Sinkkästen

LANGEN. Unter dem Motto „Mitmachen kann jeder – verkauft werden kann (fast) alles“ findet am Samstag (23.) von 14 bis 17 Uhr auf dem Schulhof der Ludwig-Erk-Schule ein Flohmarkt statt, bei dem auch für das leibliche Wohl gesorgt ist. Wer etwas verkaufen will, muss 5 Euro Standgebühr bezahlen, einen Kuchen mitbringen und sich unter den Rufnummern (06103) 26212 oder 28860 anmelden. (hs)

LANGEN. Damit die rund 4.500 Sinkkästen an den Straßenrändern im Langener Stadtgebiet nicht verstopfen und sich das Regenwasser staut, müssen sie regelmäßig gereinigt werden. Genau das erledigt ab Montag (18.) eine Fachfirma im Auftrag der Kommunalen Betriebe, wobei die Arbeiten bis Freitag (29.) erledigt sein sollen. Autofahrer werden gebeten, in dieser Zeit nicht über den Sinkkästen zu parken. (hs)

LANGEN. Das Jahr 2016 ist bislang aus Sicht von Verónica Palza de Möller sehr erfolgreich verlaufen: Denn erst wurde die von ihr geleitete Sprachschule „Multilingua“ vom Hessischen Sozialministerium als Träger für die Durchführung von Bildungsveranstaltungen anerkannt, und zum 1. März konnten in der Fahrgasse 19 – also unter der gleichen Adresse wie bisher – zusätzliche Räumlichkeiten bezogen werden. Statt bisher vier stehen nunmehr acht voll ausgestattete Schulungsräume zur Verfügung. „Wir sind sehr glücklich, dass unser vielfältiges Angebot an Sprachschulungen in der Vergangenheit so gut angenommen wurde. Das ist der Grund-

stein für unser Wachstum und eine solide Basis für unsere Vergrößerung in der schönen Altstadt von Langen“, freut sich Palza de Möller über die erfreuliche Entwicklung in den vier Jahre seit der Eröffnung ihrer Schule. Ausgesprochen stolz ist die Inhaberin natürlich auch über die Anerkennung als Bildungsurlaub-Träger. Dies sei nämlich ein „besonderes Qualitätsmerkmal für private Sprachschulen“, so Palza de Möller. Weitere Informationen über dieses Angebot sowie das komplette Schulungsprogramm sind unter der Rufnummer (06103) 2700120 und im Internet (www.sprachschule-multilingua.de) erhältlich. (hs)

Langen ist beliebte „Schlafstadt“ Übernachtungszahlen waren 2015 hoch wie nie LANGEN. Die „Ebbelwoicity“ entwickelt sich mehr und mehr zur „Schlafstadt“. Diese Bezeichnung ist allerdings nicht despektierlich gemeint, sondern der Tatsache geschuldet, dass im vorigen Jahr die Übernachtungszahlen in Langener Hotels so hoch wie noch nie waren: Insgesamt 155.000 Übernachtungen wurden 2015 in der Sterzbachstadt registriert, wobei der Aufenthalt in den örtlichen Hotelbetrieben und Gästehäusern laut Statistischem Landesamt durchschnittlich zwei Tage dauerte. „Die Nachfrage hat in den letzten Jahren stetig zugenommen“, freut sich Bürgermeister Frieder Gebhardt und verweist darauf, dass die Anzahl der Übernachtungsgäste in den letzten drei Jahren um etwa 50 Prozent gestiegen sei. Die Übernachtungszahlen selbst hätten sich seit 1985 vervierfacht. Lan-

gen profitiere von seinen optimalen Rahmenbedingungen und sei selbst ein gefragter Wohn- und Wirtschaftsstandort, ist sich der Rathaus-Chef sicher. Weil unter anderem durch die zahlreichen Gäste der Deutschen Flugsicherung und des Paul-Ehrlich-Instituts sowie die geplanten Gewerbeparks mit einer weiteren Steigerung bei den Belegungszahlen der hiesigen Hotels zu rechnen sei, habe man diesem prognostizierten Aufwärtstrend auch bei den Planungen für das neue Quartierszentrum an der Liebigstraße Rechnung getragen. Denn hier soll in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof und in direkter Nähe zum Wirtschaftszentrum Neurott ein Hotel entstehen. Noch im Herbst möchte der Investor laut Gebhardt mit der Bebauung des Geländes beginnen. (hs)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B

DO

14. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Me, Setting Sails (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Marita Spang: Blut und Seide - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hamburger Kammerspiele: Goethes sämtliche Werke - leicht gekürzt (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Open World - interkulturelles Musikfestival: One Earth Orchestra, Ensemble Bimbache Openart, Musikschule NI (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Wie speiste man bei der Wahl, Weihe u. Inthronisation des Sebastian von Heusenstamm? Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Excuse my French (Spende) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Samuel Koch & Friends: Rolle vorwärts - Musiklesung (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (12 €); Box, 21 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Ligeti (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Dover String Quartett (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Itchy Poopzkid, Tim Vantol (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jochen Diestelmeyer (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Äl Jawala (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lil von Essen, Frank Seltens: Zu viert (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gregorian (39,90 - 74 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bernd Reiter New York Allstars (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boppin’ B (15/18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Phil Donkin Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie • MMK 2, 20 Uhr, Teresa Präauer, Ulrich Peltzer: Schreib mir, was du siehst... (9 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling, Katharina Graf: Macht der Musik (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Best off (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southers Brotherhood (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Goitse Irish Music (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natacha Atlas (22/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Main Concept, Digitalluc (15 €)

FR

15. April

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Die Tukkerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Huub

Dutch Duo: Max und Moritz Got The Blues (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Richling spielt Richling (23 - 29 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1988; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg! (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Golden Age-Swingtett (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19 Uhr, Christoph Zehendner, Samuel Jersakin (9/11 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Søren Jordan’s Blues Conglomerate (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Frank’s Underwear, Nautilus, Marco Pleil (4 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie (15/18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Birnenkuchen mit Lavendel (6 €), 21.45 Uhr, Sama Dams (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Zweimal Hören: Strauss - Tod und Verklärung op. 24 • An Sibin, 21.30 Uhr, Tobi Vorwerk, David Spencer, Oscar Ackermann • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Luna de Paita...; Keller, 21 Uhr, The Smoggers, Beatrevolver • Centralstation, 22 Uhr, Frühlingsfest: Level 6, IDC Records, Uff Légère, Tim Gray, Sancho Sun (8/10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Snarg, HC Baxter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Corigliano (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, SWR Vokalensemble - Henze (23 30 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Festhalle, 20 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Nils Petter Molvaer (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Odeville, Purple Souls (13 €) • Zoom, 20 Uhr, The Sheepdogs (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Claude de Demo - Lesung mit Musik (Frankfurt liest ein Buch; 15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mark Gillespie Band (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Martin Spengler & Die Foischn Wiener (20,80 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 - 59,90 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger feiert Silberhochzeit (22,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Friedemann Weise Johannes Flöck (17,30 - 19,50 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kindsköppe Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zings-

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich - ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, bis 1.5. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 14.4., 19 Uhr (22.4., 19 Uhr, Führung u. Gespräch) SELIGENSTADT: Mensch, Maschine, Kunst, bis 19.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 18 Uhr. Eröffnung So., 17.4., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Nach dem Fest das Fest, Katharina Eismann, Hagen Bonifer, Sven Eismann, bis 22.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 21.4., 18 Uhr (23.4., 19 - 2 Uhr, one the tracks - typolyrics; 19.5., 18 - 20 Uhr, Von Grenzgängern und Grenzlern Lesung; 22.5., 15 Uhr, Finissage) DARMSTADT: Projektion – Fotografische Behauptungen, 9. Darmstädter Tage der Fotografie, 22. - 24.4., 40 Künstler u. Fotografen an 10 Orten in Darmstadt (www.dtdf.de) BAD HOMBURG: lied vom meer, Installation u. Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries (ab Sa., 16.4.), bis 16.5. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr MAINZ: Unser Land wird 70 - Eine Erfolgsgeschichte, die Rheinland-Pfalz-Caricade, 70 Karikaturen, bis 30.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55, tägl. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 19.4., 18 Uhr

Mittwoch, 13. April 2016

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2. RHEIN-MAIN GENUSS & GARTENLUST 16./17.4. Sa./So.11-18 Uhr, Burg Hayn – Dreieichenhain ,100 Aussteller, www.garten.events

Im Zuge von „Zuhältertape Volume 4“ geht Kollegah auf große „Redlight“Tour, die im März in München startete und neben Deutschland, Österreich und der Schweiz zum ersten Mal auch in Luxemburg haltmachen wird. Mit der ausverkauften „King“-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, über 90 Millionen „YouTube“-Views und insgesamt fast 3,2 Millionen Followern auf seinen Social Media-Kanälen ist Kollegah der erfolgreichste Rapper der heutigen Zeit. Auch durch seine überzeugenden Auftritte bei den wichtigsten Festivals der Branche erspielte sich Kollegah bis zum Headliner und damit im deutschsprachigen Raum eine bemerkenswerte Fangemeinde. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) heim: kopfkino/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett

SA

16. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Flook meets Cara (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots Dietzenbach • Audi-Zentrum Brass, 19.30 Uhr, Lions-Konzertparty: Rhythm’n’BluesBand des MV Dudenhofen, Catchy Tunes, ERS-Lehrer-Combo (15 €) • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (12 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, MV 06 Urberach-Frühjahrskonzert (10/12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso (23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SONiA (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Àlyth McCormack (19 €) • TSV-Halle, Läm., 20 Uhr, Vize Udo und die Panikkomplizen (12/15 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Hanauer Dramateure: Ein gutes Omen (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Mani Neumaiers Psychedelic Monsterjam (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Burratino: Die Konferenz der Tiere (3,30 5,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 7 (ab 4; 7 €); 20.45 Uhr, Talkative (8/10 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KrimiLesung mit Tanja Noy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Marshall Cooper • Centralstation, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer, hr-Bigband (23,90 - 32,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Acoustic Garden • Oetinger Villa, 20 Uhr, Motorama, Newmoon, Gloom Sleeper • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Hendrik Heilmann, Klavier - Schumann, Wolf, Dvorák... (25 - 72 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, WXW More Than Wrestling Tour (21,99 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fix8:Sëd8 (16,40 €) • Festhalle, 19 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Linda Krieg, Marvin Scondo - Blues • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Am Jerry, I Heart Sharks (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt (24/25 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) Eschborn • K, 20.15 Uhr, Medlz (18,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ilkkay Akkayas (20 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett Wertheim • 20 - 1 Uhr, 8. Nightgroove in 11 Locations (12/15 €)

SO

17. April

Langen • Neue Stadthalle, 17 - 22 Uhr, Underground - U18-Party mit DJ Tide (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ludwig Frankmar, Cello - Bach (Spende) Erzhausen • Sportheim, 15 Uhr, Die Tuckerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (26,50/28 Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Hartmut Pönitz: Der Jakobsweg - Multivision (14 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ihre Heimat ist die Musik - Zeitreise durch die Musik jüdischer Komponisten (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Dieter Kropp, Bluesharp (19 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 6,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 10 Uhr, Fr. Musikschule Rodgau, Musikschule Obertshausen: Orchestertag der Streicher (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Muck’s Hausband (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino, Amina Bruch-Cincar Kaffeehausmusik v. ABBA bis Mozart • Willy-Brandt-Halle, 15 Uhr, Frühlingskonzert GV Eintracht Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschule rockt (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, James Morrison (48,95 €) • Mausoleum Rumpenhm., 16 Uhr, RuLL (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Kickers Offenbach - von alten Herren und jungen Waldis - Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Locas in Love, Rats (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (Eintritt frei), 20 Uhr, Weiße Nächte; Ks, 16 Uhr, Invasion • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, hr-Sinfonieorchester, MDR-Rundfunkchor, Solisten - Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grailknights, Freedom Call, Van Canto (23/30 €)

• Das Bett, 20 Uhr, Wayne Hussey (17,50 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Show Your Teeth, Giants Show, Nautilus (13,81 €) • Festeburgkirche, 19.30 Uhr, Aris Quartett (22,65 €) • Festhalle, 16 Uhr, Monster High live (39,90 €) • Gibson, 20 Uhr, OK Kid (21 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Irina Prodan (21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stereo Total • Nachtleben, 21 Uhr, Kanzler & Söhne, The Butcher Sisters (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (17,50 €) • St. Katharinenkirche, 18 Uhr, Wo Du Leben uns versprochen - Lyrik u. Prosa schlesischer Dichter, Orgelmusik aus Barock und Romantik (17,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Orfeo’s Erben, 13 Uhr, Sascha Nathan, Isenburg Quartett (17 €; Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Simo (18,60 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar... (22,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (25,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Phantomsee

MO

18. April

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Lufthansa Orchester - Raff, Vivaldi, Schumann (12 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pillick spricht Ringelnatz (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Schnipo Schranke (16,90/18,50 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Musiker sind wie Zauberer... - mus.-lit. Soiree zu Frankfurt liest ein Buch (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Alex Goodman Group (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Death DTA, Bodyfarm (28,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Kabarett-Bundesliga: Friedemann Weiss vs. Stefan Leonhardsberger

DI

MI

20. April

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Nulli & Priesemut - Figurentheater(ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon: Frieder Gebhardt, Reinhard Zincke, Margarete Wahler-Wunder (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier, Ibrahim Bergo, Percussion, Leonie Jakobi (8,80 €; Benefiz) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: pizz & clopperburg - literatur in klangsphären (12 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: The Diamond Roadshow (12 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Kings Singers - Gesualdo, di Lasso, Reger... (19 - 49 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 49 €); Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Subway To Sally (27/33 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Stelter Quartett (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Lake Street Dive (32,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tobi Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag... (25,10 €) • Theater Willy Praml, 20 Uhr, Mein Kampf pour Elise (18 €; Frankfurt liest ein Buch) • Neues Theater, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Boreas Quartett: Kunst der Fuge (14 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Brenna Whitaker (24 - 28 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Jo van Nelsen: die Schlangendame (20,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,50 €) • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Creme Double: Frauen u. Technik (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Robert Griess: Ich glaub, es hackt! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis!

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Tägl. außer Mo. 18.00, 20.30, Sa./So. auch 15.30 Uhr

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THE HUNTSMAN + THE ICEQUEEN – IN 3D Do.-So. + Mi. 17.30 Uhr ZOOMANIA Sa. + So. 16.00 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D

19. April

Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Friederike Heislitz: Kanada - immer eine Reise wert - Bildvortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W, Vagabundos De Lujo (42,90 €) • Cineplace, 20.30 Uhr, Wag the Dog (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Amra Mothes feat. Interplay (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Andrew Roachford & Band (32 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Marlis Petersen, Sopran, Stephan Matthias Lademann, Klavier • Batschkapp, 20 Uhr, Dan Owen, Birdy (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Felix Meyer (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chameleons (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Australien Pink Floyd Show (50,10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sascha Reske, Kids Of Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Solo + • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Witzel: Die Erfindung der Roten Armee Fraktion... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Árstíor, Kyle Woolard (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Donovan (30 - 50 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, OK Kid (21/25 €)

Mit allen Sinnen erleben

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Residenz & Hotel „Am Kurpark“ Bad König: Tag der offenen Tür

Bad König (PR) – Auch in diesem Jahr findet wieder ein Tag der offenen Tür in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ statt. Das ist die Gelegenheit, die Residenz & Hotel genauer unter die Lupe zu nehmen und zu erleben, wie der Leitspruch des Hauses „Wenn Sie sich zuhause fühlen, haben wir alles richtig gemacht“ verwirklicht wird. Am Sonntag (17. April) sind von 14 Uhr bis 17 Uhr alle Interessierten herzlich eingeladen, die Residenz mit allen fünf Sinnen zu erkunden. Als erster „Hingucker“ ist das ganze Haus mit Orchideen geschmückt und damit die Ohren bei diesem Augenschmaus nicht beleidigt sind, erklingt schönste Klaviermusik aus dem Foyer (die natürlich im ganzen Haus zu hören sein wird). Und gewiss wird auch der Duft von frisch gebackenen Waffeln die Gäste in das Panorama-Restaurant und Ca-

fé „Parkblick“ locken, das neben der schönen Aussicht in den Kurpark auch mit einer großen Auswahl von Kuchen und Torten aufwartet. Neben dem Vanilleeis und den heißen Kirschen, für die besagten Waffeln, stehen aber auch herzhafte Snacks bereit. Selbstverständlich sind auch der Friseursalon und das Fußpflegestudio geöffnet und laden ein, sich verwöhnen zu lassen. Alle halbe Stunde wird eine Hausführung – auch mit umfangreichen Informationen zum Konzept des Hauses – stattfinden, damit dann keine Fragen offen bleiben und jeder die Gelegenheit hat, das ganze Haus in Ruhe kennenzulernen. Für alle Sinne ist etwas dabei – wir freuen uns auf Sie! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der gepflegten Atmosphäre, dem Konzept des Hauses und dem Engagement der Mitarbeiter überzeugen.


Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten

Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt

sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100 Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbie-

ter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an bei-

den Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund

um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)

Das Top-Erlebnis im Herzen des Main-Kinzig-Kreises Messe Wächtersbach: attraktiv, spannend, unterhaltsam und lehrreich WÄCHTERSBACH. Zur 68. Messe Wächtersbach vom 30. April bis zum 8. Mai 2016 wird dem Publikum erneut ein tolles Angebot aus Tradition, Information und Innovation präsentiert. Fantastische Sonderschauen, moderne Produkte und Waren aus Industrie und Handwerk, eine Fülle an Informations- und Bildungsmöglichkeiten, garniert mit einem prächtigen musikalischen Unterhaltungsprogramm, werden auch in diesem Jahr die Besucher zu begeistern wissen. Erstmals werden zwei Schwerpunktthemen als „Messe in der Messe“ angeboten. Die ersten drei Messetage ist der „Touris-

rufliche Zukunft unserer heranwachsenden Jugendlichen. Dieser Ausbildungstag ermöglicht es Schülern und anderen Interessenten, eine für sie geeignete Berufsausbildung anstreben zu können. Bekannte Firmen und Institutionen zeigen die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Berufschancen. Auch in diesem Jahr darf die äußerst beliebte und attraktive Sonderschau „Games for Families“ in Halle 11 keinesfalls fehlen. Den Spielefans der Altersklasse 5 bis 99 Jahre öffnet sich einmal mehr ein großartiges Spieleuniversum mit einem breitgefächer-

mus“ im Focus und am zweiten Messesamstag (7. Mai) steht die Berufsausbildung mit Mittelpunkt. Damit wird ein neuer Akzent bezüglich der Aktualität und Flexibilität gesetzt. Erneut gut aufgestellt ist die 68. Messe Wächtersbach mit den rund 300 vertretenen Fachausstellern, die viele großartige Angebote präsentieren, mit Informationen dienen und zum Testen, Probieren und Versuchen einladen. Die Vielfalt des Angebotes, verbunden mit absoluten Messe-Neuheiten wird den Besucher überraschen. Auf rund 700 Quadratmetern in Halle 12/14 finden die Messegäste die ganze Welt des Reisens und haben so die Möglichkeit, sich über das Thema Urlaub eingehend zu informieren und sich von professionellen Ausstellern beraten zu lassen. Dem gesteigerten Interesse an Kreuzfahrten entsprechend, sind namhafte Reedereien vor Ort und präsentieren den neuen Kreuzfahrtenkatalog 2016/2017. Die Messe Wächtersbach zeigt in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen Flagge für die be-

ten Angebot namhafter Firmen, das auch zahlreiche Neuheiten enthält. Jung und Alt haben die Möglichkeit, sich an PC und Spielekonsole nach Herzenslust auszuprobieren. Wieder werden Besucherscharen die bei Groß und Klein beliebte „Landwirtschaftliche Ausstellung mit Tierschau“ in den Hallen 17/18 und 19 frequentieren. Sie vermittelt in ansprechender und anspruchsvoller Form handfeste Einblicke in die zeitgemäße Landwirtschaft. Hier finden die Besucher den Bauernhof zum Anfassen. Zahlreiche Tiere des ländlichen Lebensraumes, wie Schweine nebst Ferkeln, Pferde, Kühe und Kälber, zahlreiches Federvieh, Schafe usw. gewähren Einblicke in die moderne Nutz-, Zucht- und Haustierhaltung (siehe Foto). Im Gesundheitsforum (Halle 20) ist nahezu alles vertreten, was die wahren Werte des menschlichen Daseins ausmacht: gesunde Ernährung, Fitness, Sozialwesen, Gesundheit, Medizin und Pflege. Interessierte Besucher erfahren hier durch die Repräsentanten der Ausstel-

ler beste Beratung, wertvolle und nützliche Informationen aus erster Hand und anderes mehr. Die Messeleitung hat auch für die diesjährige Ausstellung weder Mühen noch Kosten gescheut, um ihren Besuchern ein absolut tolles Unterhaltungsprogramm bieten zu können. Top Stars, Gruppen und Interpreten aus Schlager, Pop und Volksmusik sind Garanten für beste Unterhaltung auf der Showbühne in der Veranstaltungshalle. Bis auf die gesonderten Abendveranstaltungen sind alle Auftritte ohne zusätzlichen Eintritt kostenfrei für alle Messebesucher. Zahlreiche Menschen nutzen alljährlich die Messe Wächtersbach als besondere Informations-, Fort- und Weiterbildungsplattform. Die Gelegenheiten dazu sind in Fülle vorhanden und auf denkbar kürzesten Wegen ohne besonderen Zeitaufwand erreichbar. Eingebettet in das Rahmenprogramm der 68. Messe Wächtersbach kann der schon seit Jahren sehr beliebte Kunsthandwerkermarkt in den Mauern der Altstadt von Wächtersbach ganz bestimmt erneut bei den Besuchern punkten. Eine entspannte Atmosphäre in außergewöhnlichem Ambiente und ein tolles Angebot aus nicht alltäglichen Dekorationsartikeln, Gebrauchsgegenständen, Mode-Accessoires, Textilien und vielen anderen wertvollen Dingen, machen den Kunsthandwerkermarkt zu einem wohl einmaligen Erlebnis. Der umweltbewusste Messebesucher nutzt in aller Regel das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel zur An- und Abreise. Wer dies nicht kann oder mag, der muss dennoch keinerlei Benachteiligung hinnehmen. Eine vorbildliche Verkehrsleitung und ein großzügiges Angebot an Parkmöglichkeiten für Autos, Busse, Motor- und Fahrräder sorgen für eine problemlose Anund Abreise zur 68. Messe Wächtersbach. Auch bei der Ausgestaltung der Eintrittspreise zeigt die 68. Messe Wächtersbach ihre sprichwörtliche Familienfreundlichkeit. Erwachsene 6 Euro, Rentner und Schwerbeschädigte: 5 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren: 3 Euro. Außerdem gibt es Familien- und Dauerkarten (www.messewaechtersbach.de). (Foto: Messe)

GENUSS UND GARTENLUST: Einmal mehr rückt am kommenden Wochenende die Hayner Burg in den Fokus der Region. Am Samstag (16.) und am Sonntag (17.) findet auf dem historischen Gelände am Rande der Dreieichenhainer Altstadt jeweils von 11 bis 18 Uhr die Messe „Rhein-Main Genuss & Gartenlust“ statt. Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist das Ausgabe Nummer 2. „Das Ambiente, das Besucher hier finden werden, sucht seinesgleichen“, heißt es in der Einladung. Über 100 Aussteller präsentieren auf dem Burgplatz, im Palas und im Burgkeller ein facettenreiches Angebot: blühende Pflanzen, Samen, junge Stauden, frische Kräuter, diverse Gartenmöbel, Rankhilfen und Rosenständer, ausgesuchte Garten-Accessoires, praktische Gartengeräte und Zubehör, Terrassenkamine sowie Grills und vieles mehr. Auch für kulinarische Köstlichkeiten wird gesorgt sein. Erlesene Öle, Honige und Konfitüren, Kaffee- und Teespezialitäten, Käse und Wurst: Die Auswahl ist groß. Auch Weine und Champagner, Whisky und Edelbrände fehlen nicht. „Es ist ein Fest für alle Sinne, so wird dieser Ausflug am Wochenende für Groß und Klein ein ganz besonderer werden.“ Viele Hersteller stellen ihre Produkte und aktuelle Trends vor. Ein Kinder- und Rahmenprogramm sowie Workshops und Vorträge runden das vielfältige Angebot ab. An beiden Tagen in der Zeit von 12 bis 16 Uhr können Besucher von Fachleuten den Wert alter Erbstücke (Schmuck, Taschenuhren und Diamanten...) schätzen lassen. Und jeweils ab 14 Uhr findet ein Trommelworkshop für Kinder statt. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene. Schüler ab 14 Jahre und andere Begünstigte sowie Menschen mit Behinderung zahlen vier Euro, Kinder bis 13 Jahre haben freien Eintritt. Weitere Infos: www.kunstundkreativmarkt.de. (jh/Foto: Veranstalter)


Acht „Sommernächte am Schloss“

Zwei Uraufführungen, vier Eigenproduktionen „Clingenburg Festspiele“ professionalieren sich weiter KLINGENBERG. Das Programm der „Clingenburg Festspiele“ 2016 kann sich sehen lassen: Insgesamt 26 professionelle Musicaldarsteller und Schauspieler werden in vier Eigenproduktionen auf der Bühne stehen. Intendant Marcel Krohn hat sie unter dem Leitthema „Auflehnung“ zusammengestellt. Gezeigt werden das Rock-Musical „Hair“, das Drama „Die Räuber“, das Kinder- und Familienmusical „Peter Pan“ und das Jugendstück „Jesus Mohammed geht baden“. „Hair“ wird inszeniert vom ehemaligen Ingolstädter Intendanten Peter Rein, der dem Werk bereits an den Theatern Kaiserslautern und Meiningen zum Erfolg verhalf. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung teilen sich Ralph Scheiner und Patrik Pietschmann. Die Musik kommt auch in diesem Jahr nicht aus der „Konserve“: Eine hochkarätige siebenköpfige Band sorgt für das Live-Gefühl, das einen Musical-Abend auf der Clingenburg erst so richtig rund macht. „Peter Pan“ von Franck Thomczyk (Texte) und Larissa Schories (Musik) nach dem Buch von James Matthew Barrie ist ein Musical um eine spannende Abenteuer-Geschichte mit zwölf tollen Songs, die ganz bestimmt nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt. Das elfköpfige Ensemble spielt unter der Regie von Intendant Marcel Krohn. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung über-

nimmt Ralph Scheiner. Geeignet ist das Musical für Kinder ab vier Jahren. „Die Räuber“ ist ein wildes, hoch spannendes, mit kriminalistischen Raffinessen versehenes Drama aus der Zeit des Sturm und Drang von Friedrich Schiller. Die Titelgebung „Schillers Räuber“ verweist darauf, dass es sich um eine Adaption handelt, die Intendant Marcel Krohn vorgenommen hat, der auch Regie führen wird. 19 Schauspieler werden in der opulenten Inszenierung mitwirken. „Jesus Mohammed geht baden“ von Marcel Krohn ist die Fortsetzung des im vergangenen Jahres mit „Klara und Abbas“ begonnenen Jugendstück-Projektes. Es greift mit der folgenreichen Begegnung zwischen einer Deutschen und einem Flüchtling eine hochaktuelle Thematik auf. Die Inszenierung übernimmt der mehrfach prämierte Kinder- und Jugendtheater-Regisseur und Buchautor Thomas Klischke. Mit „Peter Pan“ und „Jesus Mohammed geht baden“ können die Festspiele mit zwei echten Uraufführungen aufwarten. Die Saison 2016 wird etliche neue Gesichter präsentieren, aber auch ein Wiedersehen mit einigen bereits bekannten Schauspielern bringen: ElizaDarstellerin Julia Hell, DraculaDarsteller Werner Wulz, Amonasro-Darsteller Hans Hirschmüller und Hannes Seebauer, der 2013 unter anderem den Herrn in „Faust“ verkörperte. Zu den Neuen gehören Lars

Schmidt, Quatis Tarkington, Mariyama Ebel, Till Brinkmann und Otto Beckmann. Die Bühne für alle vier Eigenproduktionen gestaltet Christian Baumgärtel. Die Kostüme werden erstmals von Isa Mehnert entworfen. Drei Gastspiele werden ebenfalls zu sehen sein: Am 27. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem King of Pop Michael Jackson. Am 11. Juli werden Songs wie „Rock me Amadeus“, „Jeanny“ oder „Der Kommissar“ von Falco begeistern. Am 2. August sorgt die „Queen Revival Band“ für eine unvergessliche Rocknacht. Die Saison beginnt mit der Premiere von „Hair“ am 10. Juni und endet am 2. August. Die Anfangszeit der Abendvorstellungen wurde auf 20 Uhr vorverlegt; an Sonntagen bleibt es bei 19 Uhr. Von Montag bis Donnerstag wird bei „Hair“ auf eine Pause verzichtet. Die „Peter Pan“-Vorstellungen finden um 10 und 15 Uhr statt. Am 19. Juni und 3. Juli gibt es eine 19Uhr-Vorstellung. „Jesus Mohammed geht baden“ wird am 30. Juni ab 19 Uhr erstmals zu hören und zu sehen sein. Weitere Termine: 5. Juli, 19 Uhr, und 20. Juli, 10 Uhr. Tickets gibt’s in der Tourist-Information, Hauptstraße 26a, 63911 Klingenberg am Main, Telefon (09372) 3040 und 921259, E-Mail: tickets@clingenburg-festspiele.de, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet. Weitere Infos auch unter www.clingenburgfestspiele.de. (PR)

Programm steht, Vorverkauf hat begonnen

Julia Hell

Thomas Klischke

Peter Rein

(Fotos: cf)

FRANKFURT. Seit dieser Woche steht das Line-Up für die Open-Air-Saison des Neuen Theaters Höchst endgültig fest. Die Broschüre mit allen Infos rund um die acht „Sommernächte“ im alten Höchster Schloss liegt druckfrisch vor und der Vorverkauf hat offiziell begonnen. Vom 6. bis zum 14. August garantiert das Programm beste Unterhaltung in der romantischsten Kulisse, die Höchst zu bieten hat. Die „Sommernächte“ starten am Samstag, 6. August, mit dem Darmstädter „Kikeriki Theater“ und „Siegfrieds Nibelungenentzündung“. Erstmals findet am 7. August das „Höchster Bluesfestival“ im Rahmen des Festivals statt. Balkan-Big-Beats gibt es am 9. August mit Äl Jawala. Das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett fragt am 10. August: „Warum halten wir zwischendurch nicht öfter mal den Schnabel?“ Olaf Schubert & seine Freunde präsentieren sich am 11. August. „Sexy Forever“. Gleich mit zwei Konzerten kommen die Fans großartiger Stimmen auf ihre Kosten. Die A-cappella-Gruppe „Onair“ präsentiert am 12. August „Illuminate“, „Musica Cubana“ heißt es am 13. August mit „Son Del Nene“. Den Abschluss der Open-Air Reihe macht am 14. August Bodo Bach mit seinem Programm „Auf der Überholspur“. „Machen Sie mit uns die Schlossterrasse zu einer Open-

Air-Kleinkunstbühne unter den Sternen“, bitten die Veranstalter. Weitere Informationen über die „Sommernacht am Schloss“

erhalten Interessierte auf www.neues-theater.de/theater/ s o m m e r n a c h t - a m - s c h l oss. html. (mi)


14 Mittwoch, 13. April 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B

ANGEBOTE

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Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B

Mittwoch, 13. April 2016

Deutsche gehen gerne zur Arbeit

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(iw). Das Klima am deutschen Arbeitsmarkt ist anhaltend positiv, kein Wunder also, dass es die Stimmung unter den deutschen Arbeitnehmern ebenfalls ist. Die allermeisten Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Tätigkeit zufrieden – und dies unabhängig von der konjunkturellen Lage, wie eine neue Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin ergab. „Die Beschäftigten werden in konjunkturell schlechten Zeiten nicht deshalb zufriedener, weil sie froh sind, überhaupt einen Job zu haben“, konstatiert Karl Brenke, DIW-Arbeitsmarktexpert. „Umgekehrt werden sie in Aufschwungphasen nicht automatisch anspruchsvoller in der Beurteilung ihrer Arbeit.“ Die Untersuchung stützt sich auf Daten des von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des DIW Berlin erhobenen Soziooekonomischen Panels (SOEP).

lich arrangieren sich viele mit den Gegebenheiten“, folgert Brenke.

Wer unzufriedener ist, wechselt häufiger den Job

Keine Unterschiede zwischen Ost- und West

Nur jeder achte Erwerbstätige hatte 2013 angegeben, eher unzufrieden mit seinem Job zu sein. Dazu zählten vor allem Leiharbeiter und Arbeitslose, die einen Job von maximal 15 Stunden pro Woche ausüben. „Wahrscheinlich gilt für Leiharbeiter dasselbe wie für die registrierten Arbeitslosen, die einer bezahlten geringfügigen Arbeit nachgehen: Ein erheblicher Teil wünscht sich wohl eine bessere Beschäftigungsalternative“, so Arbeitsmarktexperte Brenke. Tatsächlich haben unzufriedene Arbeitnehmer zwischen 2010 und 2013 eher den Job gewechselt als die, die nichts zu bemängeln hatten. Die meisten von ihnen gaben hinterher an, zufriedener zu sein. Das galt allerdings auch für manche vormals Unzufriedene, die sich trotzdem keinen neuen Arbeitsplatz gesucht haben. „Vermut-

Während die Arbeitszufriedenheit Anfang der 1990er Jahre in Ostdeutschland wegen der Umbruchsituation deutlich niedriger ausfiel als im Westen, lässt sich ein solches Gefälle heute nicht mehr feststellen. „Es zeigen sich kaum Unterschiede im Ausmaß der Zufriedenheit zwischen den Geschlechtern, zwischen den Beschäftigten in West- und Ostdeutschland sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen“, sagt DIWArbeitsmarktexperte Karl Brenke. Ebenfalls keine großen Unterschiede gibt es hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen, die der Job verlangt, oder ob an den Wochenenden oder nachts gearbeitet werden muss. Es offenbart sich ein Maß der Zufriedenheit mit der Arbeit in Deutschland, das seit 20 Jahren fast unverändert anhält.

Persönliche Eigenheiten beeinflussen Zufriedenheit Auch die Persönlichkeit übt einen messbaren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit aus. Unter den Unzufriedenen sind demnach relativ häufig Personen, die angeben, oft ängstlich oder häufig ärgerlich zu sein, die sich vergleichsweise selten glücklich fühlen und die laut eigenen Angaben weniger optimistisch in die Zukunft schauen. Ein weiterer Faktor für das Ausmaß der Zufriedenheit ist, inwieweit ein Erwerbstätiger das Gefühl hat, für seine Arbeit gerecht entlohnt zu werden. Doch selbst von denen, die 2013 auf einen Bruttostundenlohn von weniger als 8,50 Euro (dem heutigen Mindestlohn) kamen, war auch nur jeder Achte mit dem Job unzufrieden.

Wohlklingend, aber vernichtend Beurteilungen im Arbeitszeugnis

GESUCHE

(sw). Hinter vermeintlich positiven Formulierungen in einem Arbeitszeugnis stecken häufig schlechte Beurteilungen. Sie zu erkennen ist nicht leicht. Die Experten der Stiftung Warentest erläutern in der März-Ausgabe von „Finanztest“ die wichtigen Aussagen und geben Tipps, wie man zu einem möglichst guten Zeugnis kommt. Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben sowohl Arbeitnehmer als auch freie Mitarbeiter. Idealerweise sollte es auf Firmenpapier gedruckt und in einwandfreiem Zustand sein, also ohne Korrekturen oder Eselsohren. Die Länge kann variieren und hängt auch davon ab, seit wann der Arbeitnehmer für das Unternehmen tätig war. Grundsätzlich gilt: Je ausführlicher, desto besser. Das Zeugnis sollte individuell sein und nicht nur allgemeine Floskeln enthalten. Es muss den Werdegang des Mitarbeiters in dem Unternehmen widergeben und alle Tätigkeiten vollständig und korrekt beschreiben. Von vermeintlichen positiven For-

mulierungen darf man sich nicht blenden lassen: „Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich“ klingt zum Beispiel gut, heißt aber, dass der Mitarbeiter Probleme mit seinen Chefs hatte – denn bei einer tadellosen Bewertung hätten die Vorgesetzten an erster Stelle genannt werden müssen. Achten sollte man auch auf inhaltliche Widersprüche und Aussagen, die negativ ausgelegt werden könnten. Wer mit dem Zeugnis unzufrieden ist, sollte schnellstmöglich das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Verweigert er Änderungen, bleibt nur der Klageweg. Diese Möglichkeit führt jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg, denn bei einem nur durchschnittlichen Zeugnis muss der Arbeitnehmer beweisen, dass er ein besseres verdient hat. Der ausführliche Report Arbeitszeugnis erschien in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist auch unter www.test.de/arbeitszeugnischeck abrufbar.


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Aufführungen in Langen und Erzhausen

Tage der offenen Tür bei Glaabsbräu in Seligenstadt

LANGEN/ERZHAUSEN. Hans Christian Andersens bekanntes Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ ist schon vielfach auf der Bühne präsentiert worden. Doch die Aufführungen, die am Freitag (15.) ab 19 Uhr in der Stadthalle Langen, Südliche Ringstraße 77, beziehungsweise am Sonntag (17.) ab 15 Uhr im Sportheim Erzhausen, Heinrichstraße 40, über die Bühne gehen, sind gleichwohl etwas ganz Besonderes. Denn es handelt sich hierbei um ein inklusives Theaterprojekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam als Schauspieler agieren. Monatelang haben Mitglieder der Theatergruppe „Die Tuckerfrauen und Tuckermänner“ des Wohnverbundes Langen der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach einmal in der Woche mit dem Ensemble der Sickenhöfer Laientheatergruppe „SiLT“ das Stück einstudiert, das von den professionellen Theaterpädagogen und Choreografen Franziska und Jan Bareins für die Belange der gehandicapten Akteure umgeschrieben wurde. „Die Lust, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese mit Leben zu füllen, ist dabei das Verbindende“, betont Mira Traxler. Nach Angaben der Mitarbeiterin der Behindertenhilfe wurden jedoch nicht nur fleißig Texte geübt und Gruppenübungen absolviert, sondern auch Kulissen gebastelt und bemalt. Dabei, so Traxler, „erweitern alle an der gemeinsamen Theaterproduktion Beteiligten ihren Erfahrungshorizont und schär-

Seligenstadt (PR)–An zwei Tagen der offenen Tür haben Bierfreunde Gelegenheit, den Neubau der Glaabsbräu-Brauerei in Seligenstadt zu besichtigen. Am Samstag, 23. April, von 15 bis 20 Uhr, und tags darauf, am Sonntag (24.) von 11 bis 15 Uhr, warten zahlreiche Angebote auf die Besucher. Führungen über das Gelände in der Seligenstädter Altstadt werden angeboten.„Live Brewing“ mit diversen Verkostungsmöglichkeiten können die Gäste erleben und mit zapffrischem Bier genießen. Außerdem wird im Biergarten des Lokals„Römischer Kaiser“ für ein Unterhaltungsprogramm gesorgt: Spielmobil für den Nachwuchs, Live-Musik mit verschiedenen Bands, Bewirtung mit Speis und Trank... So lau-

fen ihre Wahrnehmung, Beobachtung sowie Spontaneität.“ Im Mittelpunkt der Proben habe stets die Begegnung, das gemeinsame Entdecken der eigenen Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie nicht zuletzt die reine Freude am Spielen gestanden. „Das Thema Behinderung ist hingegen in den Hintergrund gerückt. Schließlich begeben sich alle Teilnehmer miteinander in neue Situationen und erfahren Neues und Ungewohntes“, so die Betreuerin. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die „Aktion Mensch“ das Projekt mit insgesamt 5.000 Euro gefördert, und von diesem Zuschuss werden Sach- und Honorarkosten finanziert. „Ohne die Förderung hätte das Projekt nicht realisiert werden können“, betont Claudia Kamer, die bei der Behindertenhilfe für Fundraising und Projektförderung zuständig ist. Zudem ist es dadurch möglich, dass bei beiden Aufführungen kein Eintritt verlangt wird. Allerdings sind Platzkarten erforderlich. Für die Stadthalle sind selbige direkt in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage, Zinkeysenstraße 14, Telefon (06103) 57166-31 oder (0162) 2153849 erhältlich, für das Gastspiel in Erzhausen kann man sich Platzkarten bei Michaela Niemuth, Telefon (06150) 991127, reservieren lassen oder sie im Reisebüro Thomaschautzki, Bahnstraße 62, Telefon (06150) 84654, abholen. Beide Spielorte sind barrierefrei, für zusätzliche Rollstuhlplätze im jeweiligen Saal ist gesorgt. (hs)

VOLLER VORFREUDE fiebern die gehandicapten Akteure der Langener Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage und ihre Mitspieler des Sickenhöfer Laientheaters „SiLT“ den beiden Aufführungen von Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ entgegen. Diese gehen am Freitag in der Langener Stadthalle und am Sonntag im Sportheim Erzhausen über die Bühne. (Foto: p)

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ten die Stichworte der Aktionstage, die den im vergangenen Jahr erstellten Brauerei-Neubau (Investitionsvolumen: 3,2 Millionen Euro) in den Blickpunkt rücken sollen, frei nach dem Motto „heimische B(r)aukunst erleben“. „Die Produktion ist effizienter geworden. Neue Biere sind in der Entwicklung. Der Verbraucher wird schmecken, dass die Rezeptur unserer Biere noch besser geworden ist. Natürlich setzen wir auch weiterhin auf sehr hochwertige und überwiegend regionale Rohstoffe“, betont Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab. Ein wichtiger Hinweis mit Blick auf den Sonntag (24.): Von 11 bis 15 Uhr spielt die Stadtkapelle Seligenstadt zum Frühschoppen auf.


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Ohne Skyline kein Vertrag

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(lb). Grundsätzlich kann der Käufer eines Hauses oder einer Wohnung nicht erwarten, dass ihm dauerhaft ein bestimmtes Panorama zur Verfügung steht. Denn oft hat es der Verkäufer gar nicht in der Hand, ob später auf anderen Grundstücken gebaut und damit die Aussicht versperrt wird. Anders sieht es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS aus, wenn der betroffene Bauträger selbst der Verursacher der Sichtbehinderung ist. Der Fall: Ein Käufer erwarb für rund 330.000 Euro eine Eigentumswohnung mit Blick auf die imposante Skyline von Frankfurt. Damit hatte der Bauträger eigens geworben. Nachdem die Käufer eingezogen waren, errichtete aber dieselbe Firma ein weiteres, dreigeschossiges Gebäude - und es war weitgehend vorbei mit dem Ausblick. Deswegen müsse der Vertrag rückabgewickelt werden, argumentierten die Vertragspartner, die sich hintergangen fühlten. Das Urteil: Die zuständigen Zivilrichter vertieften sich in der Beweisaufnahme genau in die Frage, was die Kläger denn vorher und was sie nachher gesehen hätten. Sie stellten fest, dass von der Skyline nur noch Messeturm und Europäische Zentralbank übrig geblieben seien. Zu wenig, wie sie befanden. Der Panoramablick sei auf empfindliche Weise eingeschränkt, der Kauf konnte tatsächlich rückgängig gemacht werden (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen 3 U 4/14).

(lb). Der Gesetzgeber hat im Einkommensteuerrecht das Instrument der haushaltsnahen Dienstleistung geschaffen. Arbeiten im und am Haus und für die Familie (Gartenpflege, Reinigung, Kinderbetreuung) können bis zu einem gewissen Umfang vom Steuerzahler geltend gemacht werden. Das ist nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nun auch für die Leistungen von Schornsteinfegern geklärt. Der Fall: In der Finanzverwaltung war es lange Zeit nicht ganz klar gewesen, ob auch die Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Anlage durch einen Handwerker als haushaltsnahe Dienstleistung zu betrachten sei. Der Bundesfinanzhof stellte in einem Urteil (Aktenzeichen VI R 1/13) fest, dass dies sehr wohl der Fall sei, ähnlich wie bei vorbeugenden Maßnahmen zur Schadensabwehr. Die Entscheidung: Darauf reagierte nun das Bundesministerium der Finanzen in seinem Schreiben. In allen noch offenen Steuerfällen bestünden keine Bedenken, die Inanspruchnahme der Steuerermäßigung zu gewähren, hieß es. Das gelte „sowohl für Aufwendungen für Mess- und Überprüfungsarbeiten einschließlich der Feuerstättenschau, als auch für Aufwendungen für Reinigungs- und Kehrarbeiten sowie sonstige Handwerkerleistungen“ (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 10.11.2015, Dokument 2015/ 0960049).

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08.00 Uhr

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Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSà ITUà DL t &JOGà ISVOHTWPSUSBH XÊISFOE EFS #VTGBISU t &JOUSJUU [VS "VTTUFMMVOH t GBDILVOEJHF UIFNBUJTJFSUF .VTFVNTGà ISVOH DB .JOVUFO t 'SFJ[FJU JO EFS 4UBEU PEFS 'à ISVOH v)JOUFS EFO ,VMJTTFOi (FTBNU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC BO DB 6IS

3 Tage HP EZZ â‚Ź 25,-

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„Kuhstall anno 1559“. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise Ăźber Heidelberg inkl. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Sekt bzw. $PDLUBJMFNQ fang VOE )JTUPSJTDIF )BVTGĂ ISVOH 2.Tag: Erlebnistour durch den Geopark Ries mit sachkundiger Reisleitung entlang der Romantischen StraĂ&#x;e. Abends GroĂ&#x;e Grilparty JN )PUFM JOLM VOWFSHFTTMJDIFN Eisbuet! 3.Tag: 'BISU EVSDI EBT Donautal inkl. Schifahrt von Kelheim zum Kloster Weltenburg. Aufenthalt. RĂźckreise. 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO

#JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person. bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: &JOUSJUU 'Ă ISVOH Festspielhaus „Hinter den Kulissen“ ca. 14:30 Uhr â‚Ź 10,Mindestteilnehmerzahl 15 Personen

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Die Ăœbersicht zu den ZustiegsmĂśglichkeiten im gesamten Rhein-Main-Kinzig-Gebiet sowie unsere Reisebedingungen/Allgemeinenen +IWGLmJXWFIHMRKYRKIR %+& J‚V 78);% 6IMWIZIVXVmKI ½ RHIR 7MI YRXIV [[[ WXI[E HI EKF

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%BT .VTFVN 'SJFEFS #VSEB [FJHU 8FSLF WPO (FSIBSE 3JDIUFS 4FJOF Abstraktionen, welchen stets ein Bezug zum Abbild eigen ist, werden im Kontext weiterer, bekannter KĂźnstler verdeutlicht. So sind u.a. abstrakte .FJTUFSXFSLF WPO $BSM "OESĂ? 4PM -F8JUU V X [V TFIFO "VDI "OEZ 8BSIPM V W N CFMFHFO XJF [FJUHFOĂšTTJTDIF ,Ă OTUMFS .JUIJMGF EFS "CTUSBLUJPO JO EFS Lage sind, das Unbeschreibliche abzubilden. Lassen Sie sich nachmittags im SFJ[WPMMFO 'FTUTQJFMIBVT JO EJF 8FMU EFS ,Ă OTUMFS v)JOUFS EJF ,VMJTTFOi GĂ ISFO

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B

Fühlen Sie sich durch die Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, so weiter zu machen wie bisher. Lassen Sie sich aber nicht in die Ecke drängen. Manchmal ist die Flucht nach vorn der beste Ausweg. Stier (21.4. - 20.5.) Was Ihnen am Wochenende noch undurchschaubar vorkommt, wird ab Montag deutlich erkennbar und kann ab dann von Ihnen bereinigt werden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig oder unklar, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich so intensiv beschäftigen. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Aufgaben, statt wahllos auf alle. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten in dieser Woche hinterfragt werden. Löwe (23.7.- 23.8.) Lassen Sie sich nicht zu Entscheidungen drängen, die Sie eigentlich noch gar nicht treffen wollen. Gerade für finanzielle Angelegenheiten sollten Sie lieber einen günstigeren Zeitpunkt abwarten. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, sollten Sie nichts überstürzen. Zu Beginn der neuen Woche werden Sie die Dinge schon klarer sehen. Besonders in der Liebe gibt es dann neue Impulse. Waage (24.9. - 22.10.) Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich trotzdem. Achten Sie aber auf klare Absprachen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gespräche und Begegnungen geben Ihnen jede Menge neuer Anregungen. Wenn Sie sich Druck machen und zu viel von sich selbst erwarten, bringen diese Sie aber auch nicht schneller ans Ziel. Schütze (23.11. - 21.12.) Kleine Auseinandersetzungen lassen sich nicht immer vermeiden. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen. Steinbock (22.12. - 20.1.)

Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen. Auch für die Vertiefung einer Liebesbeziehung ist diese Woche kaum geeignet. Fische (20.2. - 20.3.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem völlig anderen Licht sehen. Nach dem Wochenende wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind.

MACH MIT … BARFUSS DURCHS GRAS LAUFEN UND DAS ERSTE GÄNSEBLÜMCHEN FINDEN ! RECHTSANWÄLTIN N I C O L E , 43 J / 1.63, led., keine Kinder, sehr fröhlich, witzig mit etwas englischem schwarzem Humor. Ich bin eine sehr liebe, romantische, zärtliche Frau. Ich kann keine grottenlangweiligen Leute leiden! Ich möchte dich in jeder Hinsicht verwöhnen und mit dir voller Vertrauen + Liebe in die Zukunft schauen, denn durch diese kleine Annonce finden wir uns. Ich bin charmant, wild, kess, lustig, verführerisch, intell. u. liebe Sport, aber nicht zu exzessiv. Habe schö. Zuhause, Auto u. sehe gut aus, doch für ein Abenteuer oder einen kurzen Flirt bin ich nicht zu haben. Wünsche mir „LIEBE“ und lade dich zu einem romantischen Candlelight-Dinner ein. Ich will Dich spüren, Dich berühren und absolute Treue empfinden und wir „FÜHLEN“ nur uns – einfach himmlisch … Machen Sie deshalb bitte gleich den kleinen Schritt zum Telefon, es ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nicole@wz4u.de

ICH GLAUBE AN TIEFE GEFÜHLE, LEIDENSCHAFT, LACHEN UND TREUE LIEBE ! S A R A H , 55 J / 1.68, verwitwet, Kauffrau in sicherer Position; mit Lust auf unser Kennenlernen, der erste Blick in Deine Augen + mein Herz schlägt 1000, lass uns spazieren gehen oder uns romantisch auf meiner Terrasse in meinem schönen Haus kennenlernen; übrigens, wenn Sie mit einer Bohrmaschine umgehen können, ist das kein Fehler. Bin eine fröhlich-verrückte Frau, kein langweiliges Geschöpf, nein, ganz im Gegenteil, bin eine bildschöne, hinreißende, jugendl., attrakt. Mädchenfrau mit Pfiff, Fantasie und Traumfigur. Bin gefühlsbetont, romant., anschmiegsam, suche ehrl. Mann, der auch gerne mal in schönen Hotels reist oder mit kleinem Gepäck wandern geht. Den Tag mit Liebe beginnen, die Nacht voll Zärtlichkeit, jede Minute genießen + joggen über Frühlingswiesen + vielleicht sogar nach Kapstadt fliegen … aber das sind Träume, zu Hause ist es auch schön und einfach bei ein paar Spiegeleiern glücklich mit mir frühstücken? Bitte rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sarah@wz4u.de

ICH LIEBE WEISSE TULPEN, IN DIE SONNE BLINZELN UND WISSEN: „DU BIST DA“ ! R E N A T E , 69 J / 1.65, verwitwet, Arzthelferin, jetzt Rentnerin mit Hobby Helfen und Kochen. Ich bin treu, natürlich, bildschön mit weiblichen echten Rundungen, jugendlich, vital, fröhlich, charmant, niveauvoll, eine romantische Frau, finanziell versorgt, schönes Zuhause u. Auto vorhanden. Mag schwimmen und mit Dir spazieren gehen. Ich bin sehr lieb, mit verschmitztem, verführerischem Lachen, habe noch Schmetterlinge im Bauch und bin zur Liebe bereit! Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben … ich möchte Sie verzaubern mit Esprit, Lebenswerten, Liebe, und ehrlich zusammenstehen! Ich wünsche mir einen aufrichtigen Mann, der für uns die Zeit anhält, mir einen Stern + ein paar weiße Tulpen schenkt. Bitte geben Sie uns die Chance des reifen, großen Glücks; es ist unsere Möglichkeit, glücklich zu zweit in die Zukunft zu sehen (Ihr Alter ist egal, wenn im Herzen jung). Rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de

„WIR SIND DER FRÜHLING“ – DAS SCHÖNSTE FRÜHLINGSZIEL IST TREUE UND VERRÜCKTE LIEBE ! L U K A S , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Habe schönes Zuhause, mag Blumen, Champagner + Hamburger, mit dir picknicken u. für Bienenalarm bin natürlich ich zuständig. Ich bin romantisch, zärtlich, reiselustig, charaktervoll, ein Mann, der Ihnen die Sterne vom Himmel holt und Sie glücklich machen möchte. Es ist Frühling, lass uns was unternehmen, spontan in die Sonne fliegen oder ich überrasche dich mit perfekten Spiegeleiern – lieben auf einer Almwiese, viele Blumen sind unser Bett + Vogelgezwitscher unsere Musik. Ich bin kein Macho, sondern ein treuer Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen, der dich glücklich machen möchte und treu ist. Ihr kleiner Finger bestimmt unser großes Glück durch einen Anruf od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lukas@wz4u.de

ICH SCHENKE DIR EINE HAND VOLL SONNENSCHEIN + TREUE LIEBE …! DIPL.-INGENIEUR A N D R E A S , 58 J / 1.80, verwitwet, bin sehr jugendl., gutaussehend (das entscheiden Sie), charmant, niveauvoll, reisefreudig, humorvoll und würde gerne spontane, verrückte Dinge mit Ihnen unternehmen, in meinem schönen Zuhause romantisch bei Champagner in einem Garten oder zum Blumenmarkt nach Nizza. Zum Glücklichsein wünsche ich mir eine natürl., fröhl. „SIE“ u. viele KLEINE + GROSSE GLÜCKSMOMENTE für uns. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt, doch es wird Zeit, wieder zu atmen u. zu lieben. Jetzt einen wunderschönen Neuanfang, das Kribbeln im Bauch wieder spüren u. die Liebe genießen – gegenseitiges Verstehen, Fairness, Aufmerksamkeit und innige Liebe erleben. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Andreas@wz4u.de

DAS FARBENSPIEL ÜBER DEN WOLKEN UND IN DEINEN AUGEN FUNKELNDE LIEBE … PILOT T O M A S , 45 J / 1.84, Dipl.-Kaufmann bei einer gr. Airline mit der Lizenz zum Fliegen, aber bitte keine Vorurteile, bin kein abgehobener Top-Gun-Macho, sondern ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe. Bin dynam., mit Schwung u. Elan, natürl., charmant, gutaussehend, möchte viel Zeit mit Ihnen verbringen + Liebe leben. Darf ich Sie kennenlernen u. verwöhnen? Ein Frühlingsstrauß oder ein Picknick in einem Tulpenfeld in Amsterdam. Ich habe viele Facetten, der in Smoking gekleidete Gentleman od. in Jeans sportlich leger. Es gibt keine Garantie für ewiges Glück, doch wenn wir gar nichts tun, wird sich für uns nichts ändern. „HABEN SIE ZEIT?“ „HABEN SIE SCHON ETWAS VOR?“ „HABEN SIE IHREN SCHOKOLADEN-OSTERHASEN SCHON GEGESSEN?“ – Bitte, dann lassen Sie uns gemeinsam ein verrücktes Wochenende oder einen spontanen Kurzurlaub genießen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Tomas@wz4u.de ICH SCHENKE IHNEN EINE BADEWANNE VOLLER TULPEN UND LEGE IHNEN MEIN HERZ ZU FÜSSEN … GARTENBAUARCHITEKT + INGENIEUR C L A U S , 69 J / 1.82, ganz alleinst., im Ruhestand, mit Fahrrad, Auto + schönem Zuhause + Liebe zu Blumen. Beim ersten Rendezvous kann ich Sie mit den ersten Maiglöckchen abholen. Ich bin sehr rücksichtsvoll u. habe Lust, mal Reisen u. Kreuzfahrten mit Ihnen zu unternehmen – es uns einfach gut gehen lassen –, ich schätze aber auch ein gemütliches Zuhause. Ich bin ein sehr vitaler, gesunder, sehr jung gebliebener „Genießer“, gut aussehend, charmant, fröhlich, ein Gentleman, mit dem es nicht langweilig wird. Ich möchte Sie gern einladen, in mein Haus – ganz in Ehren natürlich –, denn was nützt alles Geld der Welt, wenn man allein ist?! Der schönste Sonnenuntergang ist allein nicht schön … geht es Ihnen auch so? ES GIBT GELEGENHEITEN, DIE NICHT WIEDERKOMMEN, JETZT U. HIER IST UNSERE CHANCE. Mir fiel diese Annonce auch nicht leicht, bitte haben auch Sie Mut u. rufen Sie gleich an, es ist unsere Liebe, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Claus@wz4u.de

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