S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 13. April 2016
Nr. 15 B
Musiktage: Salongedanke wird am Hengstbach gepflegt Seite 2
Auflage: 18.520
Gesamtauflage: 218.420
Frühlingsmarkt: Sprendlinger Geschäfte öffnen am Sonntag Seite 6
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen, Seite 12 und 13
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Aufführungen: Theaterprojekt sorgt für Inklusion
Seite 14 und 15
Seite 11
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Reinerlös geht an das Flüchtlingsnetzwerk ge ist der Eintritt frei. Die Freikarten sind bestellbar unter mail@gruene-dreieich.de (Ansprechpartner und Telefonnummer angeben). Im Foyer werden von Migranten orientalische Speisen angeboten. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an das Dreieicher Flüchtlingsnetzwerk. Als „Pianist der Hoffnung“ hat Aeham Ahmad Bekanntheit erlangt. Der heute 28-jährige Sohn eines Instrumentenbauers (bekannt als „Pianist der Hoffnung“) spielt seit seinem fünf-
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Noch sind die Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Anwesens Frankfurter Straße 72 in Sprendlingen verwaist, doch ab dem kommenden Herbst will die Firma tegut den vielen Dreieichern vertrauten Einkaufsmarkt-Standort wieder mit Leben füllen. Die Suche nach Mitarbeitern hat ausweislich der Plakatierung bereits begonnen. (Fotos: jh)
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Nahversorgung in Sprendlingen: auf Rewe folgt tegut
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Rechte und linke Maschen im „Elternhaus“ Anjali Göbel zeigt weitere Ausstellung DREIEICH. Wenn sich in der von der Kreisvolkshochschule aufgelegten Vortrags- und Gesprächsreihe „Forum am Montag“ am 18. April alles um Nierentische und Partykeller dreht, dann ist das sicher sehr unterhaltsam, hat aber einen durchaus ernsthaften Hintergrund. Ab 19 Uhr stehen im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen (Frankfurter Straße 160166) bei freiem Eintritt die Wohnkultur und das Lebensgefühl in der Zeit des Wirtschaftswunders in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg im Fokus. Mit der Frage, wie sich diese Epoche im Alltag der Menschen und im Erscheinungsbild privater Haushalte spiegelte, wird sich die Dreieicher Kulturpreisträgerin Anjali Göbel beschäftigten. Die Künstlerin hat in den vergangenen Monaten kontinuierlich an einem Projekt gearbeitet, das unter der prägnanten Überschrift „Elternhaus“ regelmäßig auch überregional für Schlagzeilen und Interesse sorgt. Im Zentrum des Geschehens steht dabei ein Reihenhaus im Sprendlinger Norden – jenes Anwesen im Kurt-Schumacher-Ring 96, in dem Anjali Göbel Kindheit und Jugend verbrachte. Mit verschiedenen Ausstellungen und Aktionen hat die Kreative das weitgehend im Originalzustand erhaltene Gebäude wiederholt „bespielt“. Dabei rückte immer wieder die Zeitspanne „50er bis 70er“ Jahre in den Mittelpunkt, wurden Aspekte aus der Vergangenheit der in den 50er Jahren entstandenen Wirtschaftswunder-Siedlung „HirschsprungBreitensee“ aus dem Schatten des Vergessens herausgeholt. Anjali Göbels Vortrag bei der Kreis-Vhs (aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter der Rufnummer 06103/3131-1313 gebeten) ist nun Bestandteils des Begleitprogrammes einer weiteren Ausstel-
ten Lebensjahr Klavier. Er lernte zunächst am Konservatorium in Damaskus, später studierte Aeham Ahmad an der musikalischen Fakultät der Baath-Universität in Homs. Die Grünen schreiben über das weitere Schicksal des Musikers: „Als er am 17. April des vergangenen Jahres sein Klavier durch Terroristen des islamischen Staates in Flammen aufgehen sieht, entschließt er sich zur Flucht. Über Izmir, Lesbos und die Balkanroute kommt er im September 2015 nach Deutschland. Zurück blieben seine Frau und seine zwei kleinen Söhne im Alter von anderthalb und drei Jahren, die einen Fluchtversuch abbrechen mussten.“ (jh)
uf
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ist kein Z
lung im „Elternhaus“. Vom 16. April bis zum 1. Mai wird die Präsentation „heim-textil“ gezeigt. Die Hausherrin und befreundete Künstlerinnen machen dabei die einstige Bedeutung von Handarbeiten zum zentralen Thema. Wie das aussieht, kann samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr in Augenschein genommen werden. Bitte auf Seite 2 weiterlesen
DREIEICH. Seit die noch verbliebenen Waren ausgeräumt und die letzten Mitarbeiter die Türen im Februar geschlossen haben, ist der für die Nahversorgung im Stadtteil Sprendlingen wichtige Einkaufsmarkt an der Ecke Frankfurter-/Fichtestraße verwaist. Vorangegangen war die auch von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik bedauerte Ankündigung der Rewe-Handelsgruppe, sie werde den nach heutigen Gesichtspunkten zu kleinen Standort aufgeben. Seither war offen, ob sich für die seit den 1980er Jahren von Supermärkten genutzten Räume ein neuer Betreiber finden und ob es zur Einigung mit dem privaten Eigentümer der mehrgeschossigen Immobilie Frankfurter Straße 72
kommen wird. Doch genau dies ist nun geschehen. Wie Erster Stadtrat Martin Burlon mitteilt, hat sich der Vermieter (zuständig ist das Immobilienunternehmen DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt) mit der Firma tegut geeinigt und den entsprechenden Mietvertrag unterzeichnet. tegut werde im kommenden Herbst seine erste Filiale in der Stadt am Hengstbach eröffnen. Die Firma betreibt derzeit rund 280 Supermärkte in Hessen, Bayern, Thüringen, Rheinland-Pfalz sowie in den Städten Göttingen und Stuttgart. „Wir sind in doppeltem Sinne froh über diese Entwicklung“, konstatiert Burlon, „denn durch den Mietvertragsabschluss mit der Firma tegut können wir zum
einen die Nahversorgungssituation in der Sprendlinger Innenstadt wieder deutlich verbessern, zum anderen wird dadurch auch eine Attraktivierung des Nahversorgungsangebotes insgesamt erreicht, denn für tegut ist es die erste Filiale, die es in Dreieich eröffnet. Die Dreieicher Bürger profitieren so im doppelten Sinne von der gelungenen Vermarktung der Fläche.“ Der Magistrat sei auch nach dem Auszug von Rewe stets überzeugt gewesen, „dass die Liegenschaft ein guter Nahversorgungsstandort ist“ und dass sich „durch den Auszug weiterer Mieter die Möglichkeit zu einer Flächenvergrößerung bietet“. Eben diese Erwartung sei nun bestätigt, so der Erste Stadtrat. (jh)
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„Hoffnungsklänge in Dreieich“: Konzert mit Aeham Ahmad DREIEICH. „Viele Konzerte, Fernsehdokumentationen und Berichte haben ihn nicht nur in Deutschland bekannt gemacht. Aeham Ahmad ist Flüchtling aus Syrien und lebt jetzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in Wiesbaden. Bekannt wurde er durch sein Klavierspiel zwischen zerbombten Häusern seiner Heimat.“ Mit diesen Worten laden Dreieichs Grüne zu einem Konzert mit dem syrischen Musiker ein, das am Mittwoch (20.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, stattfindet (die DZ berichtete). Aeham Ahmad tritt zusammen mit dem Perkussionisten Ibrahim Bergo auf. Als (singender) Gast ist außerdem Leonie Jakobi aus Dreieich mit von der Partie. Einlass wird ab 19 Uhr gewährt. Karten gibt es im Vorverkauf im Bürgerhaus (8,80 Euro) und an der Abendkasse (8 Euro). Für Hilfeempfänger und Flüchtlin-
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DREIEICH. Die Kreisvolkshochschule lädt zu einem weiteren Anfängerkursus für Menschen ein, die die deutsche Gebärdensprache erlernen möchten. „Diese natürliche und eigenständige Sprache, mit der Gehörlose kommunizieren, nutzt eben keine Laute, sondern Gebärdenzeichen und Mimik zur Verständigung“, heißt es in der Einladung. Los geht es bereits am 15. April, Informationen zu diesem und allen weiteren Angeboten im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen werden unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 erteilt. Es gibt Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen und sogar einen Konversationskurs. (jh)
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DREIEICH
Im Kosmos des Gebabbels Kabarettistische Lesung im Bürgerhaus DREIEICH. Gemeinsam mit der Stadtbücherei und dem kommunalen Frauenbüro laden die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Donnerstag (21.) ab 20 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Die Besucher erwartet eine Lesung mit Susanne Hasenstab und Emil Emaille – mithin eine „abstrus komische Reise durch den Kosmos des Gebabbels, wie der Hesse so schön sagt“. Mit ihrem aktuellen Leseprogramm „Morgen ist Gelber Sack!“ gibt die Aschaffenburger
Autorin amüsante Einblicke in die Untiefen, Strudel und Seitenarme unserer alltäglichen Kommunikation. Seit etwa zwei Jahren tritt sie mit Emil Emaille in kabarettistischen Lesungen auf Kleinkunstbühnen, in Buchhandlungen und Theatern der Region auf. Zwei Barhocker, ein Stehtisch und die Textmappe in der Hand – mehr brauchen die beiden Akteure nicht. Eintrittskarten zum Preis von 15 (ermäßigt 12) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh)
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Salongedanke am Hengstbach Musiktage und Kunsttage in Dreieich DREIEICH. Seit der gelungenen Premiere im Jahr 2002 hegt und pflegt der städtische Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ eine Veranstaltungsreihe, die über die Grenzen der Hengstbachstadt hinaus Liebhaber gefunden hat. Gemeinsam mit dem Förderverein „Dreieich Musik“ und dem Pianisten Georgi Mundrov in der Rolle des musikalischen Leiters wird auch 2016 wieder zu den Musiktagen Dreieich eingeladen. Dabei machen sich die Veranstalter ein Zitat des Philosophen Jean Jaurés (1859-1914) zu eigen, der einmal schrieb: „Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme.“ Eine Konstante aber gibt es auch bei der diesjährigen Ausgabe, die vom 22. April bis zum 22. Mai nach Dreieich lockt. Erneut soll der romantische Gedanke des musikalischen Salons mit Leben gefüllt werden. Ermöglicht wird das Festival mit 18 Konzerten (das Programm ist einem Faltblatt der Veranstalter und auf der Internetseite der Bürgerhäuser zu finden) durch das Mitwirken vieler privater Gastgeberinnen und Gastgeber, mehrerer Dreieicher Unternehmen, zahlreicher Spender, durch die Mitglieder des Vereins „Dreieich Musik“, das Team der „Bürgerhäuser“ sowie durch das neuerliche Engagement Mundrovs. Er hat abermals befreundete Musiker und weitere international tätige Künstler nach Dreieich eingeladen. Der aus Bulgarien stammende Pianist, seit vielen Jahren mit Dreieich verbunden, ist selbst gefragter Gast bei renommierten Orchestern in den Musikzentren in Europa, den USA und Asien sowie bei internationalen Musikfestivals. Besonders erfreut sind die Verantwortlichen, dass es gelungen ist, mehrere neue Gastgeber zu gewinnen. Erstmals finden Konzerte auch auf dem Hofgut Neuhof und in der Schlosskirche Philippseich statt. Das diesjährige Auftaktkonzert
beginnt am Freitag (22. April) um 20 Uhr in den Räumen der Stadtwerke Dreieich (Eisenbahnstraße 140). Wer mit dabei ist, der erlebt das Prager Duo „Eduard Napravik“, das einen bunten Melodienstrauß auspacken wird. Einstudiert wurden Werke von Franz Schubert, Bohuslav Martinu, Nino Rota, Claude Debussy, Jules Massenet, Franz Liszt, Ennio Morricone und weiteren bekannten Komponisten. Es treten auf: Felix Slovacek (Klarinette und Saxophon) sowie Vjaceslav Grochovsij Jr. (Klavier). Karten gibt es für 17 (ermäßigt 14) Euro. Karten für alle kostenpflichtigen Konzerte der Musiktage können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. ••• Kunsttage locken in die Städtische Galerie Ebenfalls im April – und zwar bereits am Donnerstag (14.) – werden auch wieder die lokalen Kunsttage eröffnet. Ausgabe 26 lockt unter dem Motto „ART.Frühling bewegt“ zum 1. Mai in die Städtische Galerie (Fichtestraße 50A) in Sprendlingen. Die Kunstinitiative hat acht junge Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die unter dem Dach der Stadtbücherei Installationen und Videokunst präsentieren. Die Eröffnung am 14. April beginnt um 19 Uhr. Besucht werden kann die Schau freitags von 17 bis 21 Uhr, samstags von 15 bis 19 Uhr sowie sonntags von 11 bis 17 Uhr. Eine öffentliche Führung findet am 22. April ab 19 Uhr statt. Noch ein Hinweis: Eingebettet in das Begleitprogramm der 26. Dreieicher Kunsttage beginnt am Mittwoch (27. April) um 20 Uhr ein Musiktage-Konzert in der Städtischen Galerie. Unter dem Motto „Gehört GEHÖRT! 1“ werden junge Musiker (Preisträger Jugend musiziert) wie Ronja Macholdt (Flöte) und Maximilian Geiss (Klavier) Kompositionen von Francis Poulenc, Gabriel Fauré sowie Olivier Messiaen und anderen intonieren. Der Eintritt ist frei. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 15 B
DIE „FAHRGASS’-CLASSICS“ DES JAHRES 2016 finden am 24. April in der Hayner Altstadt statt. Erstmals im Jahr 2006 wurde der verkaufsoffene Sonntag im Frühjahr von der verantwortlichen Werbegemeinschaft Dreieichenhain mit einer Oldtimer-Ausstellung kombiniert. Das Konzept hat sich bewährt und wird nun erneut zur Basis für das beliebte Straßenfest der etwas anderen Art. Längst sind die historischen Fahrzeuge ebenso wie die Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ folgt traditionell Ende August) ein fester Bestandteil im Veranstaltungskonzept des örtlichen Einzelhandels. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt sich die Fachwerkmeile zwischen Ober- und Untertor am Sonntag (24.) in eine nostalgische Boxengasse. Gezeigt werden Autos, Fahrund Motorräder sowie Vespas und Landmaschinen. In der Zeit von 12 bis 18 Uhr kann außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten im Hayn eingekauft werden. (jh/Foto: Archiv)
Unfallchirurg übernimmt Trainerposten beim TVD Tekie löst zum Saisonende Salewski ab DREIEICH. Fußball-Kreisligist TV Dreieichenhain wechselt zur neuen Saison den Trainer aus. Als Nachfolger von Jürgen Salewski, der nach drei Jahren seinen Posten räumen wird, hat der TVD einen Arzt aus dem Offenbacher Sana-Klinikum engagiert. Der Unfallchirurg und Orthopäde Josef Tekie soll als Spielertrainer die sportliche Leitung übernehmen. Tekie ist zwar schon 42 Jahre alt, fühlt sich aber noch fit genug, um dem TVD auf seiner angestammten Position im Mittelfeld auch als Spieler helfen zu können. Seit Jahren gehört er der deutschen ÄrzteNationalmannschaft an, im Verein trug er zuletzt das Trikot von Bayern Alzenau. Jürgen Salewski hatte das Traineramt in Dreieichenhain im Sommer 2013 übernommen und die erste Mannschaft auf Anhieb zur B-Liga-Meisterschaft und damit zum lang ersehnten Wiederaufstieg geführt. Nach dem beachtlichen siebten Platz in der Saison 2014/2015 läuft es im zweiten Jahr nach Rückkehr in die Kreisliga A Offenbach West zwar seit Monaten mehr schlecht als recht für den TVD, doch zum Klassenerhalt sollte es angesichts eines noch immer komfortablen Vorsprungs auf die Abstiegsplätze reichen. Die Trennung von Salewski habe nichts mit der aktuellen Tabellensituation zu tun, betont Philipp Meuer aus dem Vorstand der Fußballabteilung. „Wir hatten mit Jürgen eine erfolgreiche Zeit und gehen
Rechte und... Fortsetzung von Seite 1 Die Eröffnung findet am kommenden Samstag um 15 Uhr statt. Eine besondere Veranstaltung ist das sogenannte „Jour strixx“ am Dienstag (19.) ab 18 Uhr. Dazu führt Anjali Göbel aus: „Das Treffen ist aus dem Strickabend einer Freundin entstan-
den. Zu dem konnte man jeden Dienstagabend unangekündigt mit seiner Handarbeit kommen, und so waren immer ein paar Frauen (Männer kamen halt keine) beisammen und haben ihre Finger beschäftigt, während die Münder geplaudert haben. Herrlich altmodisch und entschleunigt. Es ist
der Aufhänger für ein gemütliches Beisammensein und – wie so oft im Elternhaus – vermutlich ein Abend, an dem man leicht ins Gespräch kommt: über Nachlässe, alte Zeiten, rechte und linke Maschen und vieles mehr.“ Die Ausstellung kann ebenfalls besichtigt werden. (jh)
freundschaftlich und in beiderseitigem Einvernehmen auseinander.“ (uss)
ZUHAUSE GESUCHT Hoffen auf ein Heim für Pancho „Tierhilfe aktiv“ stellt Vierbeiner vor DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand ist darum bemüht, ein Zuhause für Pancho (Foto) zu finden. Der YorkshireSchnautzer-Mix (geb. ca. Juli/August 2015) ist etwa 30 Zentimeter hoch. „Er ist offensichtlich schon durch mehrere Hände ,gewandert’ und wurde jetzt bei uns abgegeben“, berichtet Evelin Bohlscheid: „Er ist ein aufgeweckter, lieber Kerl, der mit Artgenossen kein Problem hat, gerne spielt und seinem Alter und Rasse entsprechend gut motiviert werden kann. Er wird noch von uns geimpft und gegebenenfalls kastriert.“ Das neue und hoffentlich letzte Zuhause sollte Zeit für ihn haben. Der Besuch in einer Junghundstunde könnte sinnvoll sein. Wichtig: Kinder in der Familie sollten nicht unter sechs Jahre sein. Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Foto: p)
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DREIEICH
Bau einer Ampelanlage schreitet voran
Preisträger gesucht
Mehr Sicherheit für Radler, Reiter und Fußgänger unweit des Neuhofs DREIEICH. An der Landesstraße L 3317 zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain läuft der Bau einer Ampel für Fußgänger und Radfahrer auf Hochtouren. Die Signalanlage an der Einmündung des Feldweges „Auf der Hub“ unweit des Hofgutes Neuhofs soll Spaziergängern, Sportler, Reitern und Drahteselrittern das sichere Queren der vielbefahrenen Landesstraße erleichtern. Nach vielen Jahren der Pla-
nung und Abstimmung mit dem Kreis Offenbach und der Verkehrsbehörde „Hessen Mobil“ wurde das durch die finanzielle Beteiligung der Stadt Dreieich und die Regionalpark RheinMain Südwest GmbH ermöglicht. „Wir sind sehr froh, dass nach vielen Jahren des gemeinsamen Arbeitens dieses sehr wichtige und für die Verkehrssicherheit unerlässliche Projekt nun endlich realisiert wer-
den kann“, sagte Erster Stadtrat Martin Burlon zum Auftakt der Arbeiten. Der Bau der Anlage (Kosten: rund 70.000 Euro) soll noch im Frühjahr abgeschlossen werden. Die Stadt zahlt zusätzlich 30.000 Euro als sogenannte Ablösesumme. Die Anlage wird damit an „Hessen Mobil“ übergeben und der Kommune entstehen im Zuge des Betriebs keine weiteren finanziellen Lasten. (jh)
KLÄNGE DER KELTEN verspricht ein Konzert am Samstag (16.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, zu dem die Dreieicher Kulturmacher gleich zwei Formationen eingeladen haben. „Flook meets Cara“ heißt es an diesem Abend in der Fichtestraße 50. Als „Deutschlands beliebtester Exportartikel in Sachen Folk“ feiert „Cara“ (Foto) viele Erfolge. einen Erfolg nach dem anderen. Wiederholt tourte die Gruppe durch die USA, unter anderem als gefeierter Top-Act beim renommierten Milwaukee Irish Fest vor 130.000 Besuchern. Auch in Irland, England, Dänemark, Holland, Frankreich, Belgien, der Schweiz und Österreich huldigt das Publikum den Musikern regelmäßig mit stehenden Ovationen. Warum das so ist und warum „Cara“ 2010 den Irish Music Award in der Kategorie „Best New Irish Artist“ verdiente, wird der erneute Auftritt in Dreieich dokumentieren. Die Mistreiter von „Flook“ warten mit einem breiten Repertoire aus Instrumentalstücken auf, die in der Musiktradition der britischen Inseln verwurzelt sind. Doch auch musikalische Ausflüge nach Skandinavien oder in die ungeraden Rhythmen des Balkans sind dabei. 2006 wurde die Band als beste Folkgruppe bei den BBC Folk Awards ausgezeichnet. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)
DREIEICH. Herausragende Leistungen auf dem kulturellen Sektor möchte die Stadt mit der Verleihung des Kulturpreises würdigen. Die Vergabe erfolgt in Dreieich alle zwei Jahre. In die engere Wahl kommen Einzelpersonen oder Gruppen, die „Außergewöhnliches“ auf dem weiten Feld der Kultur oder Wissenschaft geleistet haben. Voraussetzung für KulturpreisAnwärter ist, dass sie mindestens drei Jahre in Dreieich ansässig oder tätig sind beziehungsweise waren. Über die Verleihung des mit 2.500 Euro dotierten Preises entscheidet der Magistrat auf Vorschlag einer Jury. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich. Vorschläge sind bis zum 1. September an den Magistrat der Stadt Dreieich, Hauptstraße 45, zu richten. Nähere Informationen erteilt Britta Graf, die Leiterin des Fachbereichs „Steuerungsunterstützung und Service“, unter der Rufnummer (06103) 601-180. (jh)
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GOLDENER LOHN. Seit Jahrzehnten ist Reinhard Göckes als Musiker im Feuerwehrverein Götzenhain aktiv. Für seinen unermüdlichen Einsatz wurde ihm auf der Jahreshauptversammlung des Spielmannszugs der Freiwilligen Feuerwehren Götzenhain/Offenthal eine besondere Auszeichnung zuteil. Aus den Händen von Kreisbrandinspektor Ralf Ackermann nahm Göckes das goldene Ehrenzeichen entgegen, mit dem hessische Feuerwehrmusiker für 40-jähriges Engagement belohnt werden. In seiner Laudatio würdigte Ackermann auch die „Souveränität“, mit der Göckes seine Ämter als Spielmannszug-Abteilungsleiter in Götzenhain und als Kreisstabführer ausübe. Unser Bild zeigt von links: Jens Baumgärtner (1. Vorsitzender des Feuerwehrvereins Offenthal), Klaus Zimmer (Spielmannszug-Abteilungsleiter für Offenthal), Reinhard Göckes, Ralf Ackermann und Matthias Engler (2. Vorsitzender des Feuerwehrvereins Götzenhain. (uss/Foto: FFW)
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 15 B
„Nächster Halt...“: Kunst SchĂśner Warten am Bahnhof Offenthal Von Thomas Mika DREIEICH. Verbindungen ermĂśglicht der Bahnhof in Offenthal und Verbindungen sind auch das Leitbild des „Nächster Haltâ€Śâ€œ-Projektes von Christian Goethner und Michael Hensel, die den Wettbewerb „Kunst vor Ort 2015“ der Sparkasse Langen-Seligenstadt und des Kreises Offenbach gewonnen haben und die Rasenfläche am DreieichbahnHalt derzeit mit einer Skulptur und Sitzplattformen versehen. Positiver Nebeneffekt: Einer der grĂśĂ&#x;ten Schandflecke des Stadtteils verschwindet. Die maroden Bänke hinter wild wuchernden BĂźschen, die der
Dienstleistungsbetrieb bereits im März entfernt hat, waren zumeist Treffpunkt fßr Gestalten, um die man gern einen weiten Bogen macht. Die angrenzenden Technikhäuser von Bahn und Telekom, nunmehr frisch ergraut, Ziel talentfreier Schmierfinken, die so weit vom Begriff Graffiti entfernt sind wie das Bßro und die Werkstatt der beiden in vielen Disziplinen aktiven Kßnstler, das sich in Leipzig befindet. Und das Grßn bleibt dann hoffentlich wieder den Menschen vorbehalten und nicht den lauffaulen automobilen Zeitgenossen, die Park mit Parkplatz gleichsetzen. Verbindungen schaffen die ausgewählten Materialien. Die aufgestapelten rund 90 Eichenbal-
ken des zentralen Elementes des Platzes verbinden Gegenwart und traditionelle Baukunst – und schlagen eine BrĂźcke zur Deutschen FachwerkstraĂ&#x;e, bei der Dreieich (oder besser: Dreieichenhain) die zweite Station der sĂźdlichen Erlebnisroute bildet. Die Balken, die sorgsam ausgebaut wurden, und die das Duo während der Ausschreibung in Salzgitter entdeckte, wurden intensiv gereinigt ohne die natĂźrliche Patina zu verletzen und präsentieren sich als vier Meter langer, zweieinhalb Meter breiter und drei Meter hoher Block auf einem flachen Betonsockel. Die erhaltenen Verbindungsglieder der einzelnen HĂślzer sorgen fĂźr ein vielfältiges Gesamtbild, das be-
wusst Fragen offenlässt – etwa zum „leisen Verschwinden einer traditionellen Bauweise und den mĂśglicherweise daraus resultierenden Potenzialen“. Dazu gesellen sich drei, 45 Zentimeter hohe und verzinkte Stahlgestelle mit montierten, besäumten (sprich: kantenlosen) und gehobelten Eichenbohlen, die durch Winkelschnitte zusammengesetzt sind und mit Sitzflächen von 6 bis 14 Quadratmetern zum Verweilen einladen. Momentan ruhen die Aufbauarbeiten. Der DLB schafft gerade die Vorausssetzungen, damit am Montag und Dienstag (18./19.) zwischen 9 und 12 Uhr noch Obstbäume gepflanzt werden kĂśnnen, die WingertschĂźler als Paten haben und Anschluss an die Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute suchen, die derzeit 14 Dreieicher Adressen aufweist. Ab diesem Montag sind auch Goethner (30) und Hensel (36) wieder vor Ort und ab 18 Uhr gibt es noch eine FĂźhrung zum Fachwerk in Offenthal mit Timo Seibert. Die Projektvorstellung durch die beiden KĂźnstler, die sich gegen 20 nationale und internationale Bewerbungen durchsetzen konnten, erfolgt am Donnerstag (21.) ab 18 Uhr.
SchĂśner Warten: Eines der drei Ăźberdimensionalen Sitzelemente.
Die offizielle Ăœbergabe des Werkes ist fĂźr Samstag (23.) ab 14 Uhr vorgesehen. Bleibt zu hoffen, dass sich die pendelnden Sachbeschädiger weiterhin (erfolglos) an der ZerstĂśrung des Wartehäuschens am Bahnhof abarbeiten und die Sprayer sich noch eine Weile auf die ein paar Hundert Meter weit entfernte BahnĂźberfĂźhrung konzentrieren, die noch einige unbefleckte Stellen aufweist.
„Andere TĂśne“ klingen aus U & E: „Spark“ lässt Grenzen verschwimmen DREIEICH. In der Ăźber die Grenzen der Stadt hinaus bekannten und geschätzten Musikreihe „Andere TĂśne“, in der die „BĂźrgerhäuser Dreieich“ immer wieder akustische Perlen kredenzen, steht zum Ausklang des laufenden Abo-Programms am Freitag (29.) ein Konzert mit der Band „Spark“ auf dem
Stapellauf: Michael Hensel (links) und Christian Goethner verbinden alte Fachwerkbalken zu einer Plastik. (Fotos: Mika)
TVD erĂśffnet Tennissaison
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DREIEICH. Je freundlicher sich das Wetter präsentiert, umso mehr sehnen die Tennisspieler des TV Dreieichenhain diesen Tag herbei: Am Sonntag (24.) ist es endlich soweit. Dann wird traditionsgemäĂ&#x; mit einem familiären Fest die Freiluftsaison auf der idyllischen Tennisanlage an der Breite Haagwegschneise erĂśffnet. Alle sechs Plätze werden wieder bestens präpariert sein, die ersten Bälle kĂśnnen um 11 Uhr geschlagen werden. FĂźr den Nachwuchs hat sich Jugendwart Eric Stapp ein kleines Rahmenprogramm ausgedacht. Eingeladen zu dem gemĂźtlichen Beisammensein anlässlich der SaisonerĂśffnung sind auch Freunde und GĂśnner des TVD. Wirtin Diana wird die Gäste wieder mit Speisen und Getränken verwĂśhnen. Die 167 Mitglieder zählende Tennisabteilung (91 Erwachsene, 76 Kinder und Jugendliche) geht mit dem bewährten Vorstand in die neue Saison. Auf der Jahreshauptversammlung wurde die komplette FĂźhrungsriege mit Horst Ludwig an der Spitze einstimmig in ihren Ă„mtern bestätigt. In der sportlichen Bilanz fĂźr 2015 ragt die Leistung der Damen 30 heraus. 2014 aus der Gruppenliga abgestiegen, schafften sie auf Anhieb den Wiederaufstieg. Dabei zahlte sich aus, dass der TVD erstmals in einer Spielgemeinschaft mit dem benachbarten SV Dreieichenhain an den Start ging. (uss)
Auch die wiedergewählte Fßhrungsriege der TVD-Tennisabteilung freut sich auf die ErÜffnung der Freiluftsaison am Sonntag (24.). Von links: RenÊ Unger, Eric Stapp, Friedbert Werner, Brigitte Werner, Horst Ludwig, Norbert Schickedanz, Horst Klopottek. (Foto: p)
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 15 B
TERMINE Dreieich Donnerstag, 14. April: • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Krone“, Wallstraße: Stammtisch des SPD-Ortsbezirks Götzenhain Freitag, 15. April: • um 18.30 Uhr in den Räumen der Sport- und Kulturgemeinschaft, Seilerstraße, Sprendlingen: Start des neuen Bodyweight-Trainings; Info und Anmeldung vor Ort Samstag, 16. April: • von 11 bis 13 Uhr in der STG-Halle, Rhönstraße 1, Sprendlingen: Basar „Rund ums Kind“, veranstaltet vom Verein „Zipfelzwerge“ und der STG Sonntag, 17. April: • ab 10 Uhr in der evangelischen Kirche von Offenthal, Mainzer Straße: Familiengottesdienst zur Tauferinnerung – im Anschluss öffnet das Kirchencafé Montag, 18. April: • ab 20 Uhr im Bürgertreff Götzenhain, Langener Straße: „Disco Fox meets Salsa“, ein Angebot des Tanzsportclubs „Schwarz Weiß“; E-Mail sportwart@tanzclub-schwarz-weiss.de Dienstag, 19. April: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen widmet sich Werner Vogelgesang dem Thema „Franz Liszt und die Frauen“ Mittwoch, 20. April: • ab 19 Uhr in der Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule, Schlesienweg, Sprendlingen: Start eines Jazz Dance-Kurses des STC „Schwarz-Weiß“ (für Erwachsene, 4 Trainingseinheiten), Anmeldung: www.tanzclub-schwarz-weiss.de • ab 19.30 Uhr im Kursana Domizil, Eisenbahnstraße 172, Sprendlingen: Anja Christian-Ebert erläutert die Behandlungsmethode „Access Bars“ (Entspannung pur); Eintritt frei Donnerstag, 21. April: • 9.30 Uhr, Treffpunkt Haus Falltorweg, Buchschlag: das HobbyRadler-Team fährt zum ehemaligen Flugplatz in FrankfurtBonames (rund 20 Kilometer), Information: Telefon (06103) 322721 • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain: „Schlechtes Gewissen und Schuldgefühle“ – ein Workshop des Frauenbüros in Zusammenarbeit mit dem Büro F; Info und Anmeldung (bis 15.4.) unter Telefon (06103) 601-960 • ab 19 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Jahreshauptversammlung des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ Freitag, 22. April: • ab 19.30 Uhr im Vereinshaus des Vereins der Hundefreunde Offenthal, Sportanlage „An der Sandkaut“: Jahreshauptversammmlung des Vereins der Hundefreunde Offenthal (mit Vorstandswahl) Sonntag, 24. April: • 8.50 Uhr, Treffpunkt auf dem Parkplatz der TVD-Turnhalle, Koberstädter Straße, Dreieichenhain: Start der nächsten TVDWanderung (in Fahrgemeinschaften geht es zum Bahnhof Langen und von dort mit dem ÖPNV nach Kleinheubach am Main – Wanderung auf dem Rotweinwanderweg nach Miltenberg); Anmeldung (bis 20.4.) unter Telefon (06103) 85678 • von 11 bis 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Workshop „frühlingshafte Kräuterküche“; Information und Anmeldung (bis 21.4.): Telefon (06103) 8029231 (die Teilnehmer bereiten ein dreigängiges Menü zu)
SC Hessen entfernt sich von den Abstiegsrängen Siegtor in Hadamar fällt in der Nachspielzeit DREIEICH. Dem SC Hessen Dreieich ist im Kampf um den Klassenerhalt ein Befreiungsschlag gelungen. Der Aufsteiger gewann beim Tabellennachbarn Rot-Weiß Hadamar mit 3:2 (1:0) und vergrößerte den Abstand zu den Abstiegsrängen der Fußball-Hessenliga auf sechs Punkte. Matchwinner vor 380 Zuschauern war Ralf Schneider, der nach dramatischen Schlussminuten Sekunden vor dem Abpfiff den Siegtreffer erzielte. Die Dreieicher hatten die Begegnung zunächst klar dominiert. Nach einem Foul an Marco di Maria verwandelte Christian Pospischil den fälligen Elfmeter in der 31. Minute zum 1:0, der eingewechselte Tino Lagator erhöhte in der 69. Minute auf 2:0. Es sah nach einem ungefährdeten Sieg der Gäste aus, doch nach dem Anschlusstreffer der Westerwälder in der 75. Minute wurde es noch einmal eng. Vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit
schaffte Hadamar den Ausgleich und vergab kurz darauf sogar eine Riesenchance zum 3:2. Glücklicher war der SC Hessen. Der Schiedsrichter hatte bereits auf die Uhr geschaut, als Schneider in der dritten Minute der Nachspielzeit einen Konter zum stürmisch bejubelten Siegtor abschloss. Trainer Rudi Bommer lobte seine Mannschaft zwar für eine „sehr gute Leistung“ vor der Pause, räumte aber ein: „Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Unentschieden das gerechtere Ergebnis gewesen.“ In acht Spielen unter Bommer, der nach einer verkorksten Hinrunde in der Winterpause die Nachfolge von Thomas Epp angetreten hatte, gingen die Dreieicher nur einmal als Verlierer vom Platz. Mit einem Heimsieg am Freitag (15.) gegen den SV Wiesbaden könnten sie das Abstiegsgespenst wohl endgültig abschütteln. Anstoß im Sportpark Am Bürgerpark ist um 19.30 Uhr. (uss)
Mittwoch, 13. April 2016
Fußball Hessenliga RW Hadamar - SC Hessen Dreieich OSC Vellmar - RW Frankfurt FSC Lohfelden - Borussia Fulda 1. FC Eschborn - Watzenborn-Stbg. TSV Lehnerz - Bayern Alzenau Buchonia Flieden - Spvgg 05 Oberrad Viktoria Griesheim - KSV Baunatal SV Wiesbaden - Eintr. Stadtallendorf
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Teut. Watzenborn-Stbg. RW Frankfurt Eintracht Stadtallendorf FSC Lohfelden TSV Lehnerz SV Wiesbaden Spfr. Seligenstadt SC Hessen Dreieich Borussia Fulda 1. FC Eschborn RW Hadamar Viktoria Griesheim KSV Baunatal OSC Vellmar Spvgg 05 Oberrad Bayern Alzenau Buchonia Flieden
Spiele 26 26 26 25 25 26 26 27 26 26 26 26 27 26 27 27 26
2:3 1:1 1:0 3:0 1:1 0:3 2:1 0:1 Tore Punkte 60:33 54 65:37 51 54:39 51 51:39 44 39:33 41 46:36 39 42:39 38 48:49 35 31:39 34 41:47 33 41:49 33 40:46 32 50:55 29 44:50 29 30:48 28 31:52 25 34:56 24
5
Frühling ohne Spargel? Das geht nicht… Umso besser, dass der Bauernladen Benz aus Darmstadt-Arheilgen jetzt auch in Dreieich-Dreieichenhain Spargel von unseren Feldern verkauft. In den kommenden Wochen wird das Angebot auch noch um Erdbeeren erweitert. Die Familie Benz betreibt einen Bauernhof in Arheilgen, nur wenige Minuten vom bekannten Ausflugslokal „Kalkofen“ entfernt. Auf dem Hof der Familie gibt es einen Hofladen in dem Sie Gemüse, Obst und alles was das Herz an Leckereien begehrt finden. Ein Teil der Produkte wird vom Familienbetrieb auf den Feldern selbst erzeugt: von Kartoffeln über Zwiebeln, frischem Gemüse bis hin zum köstlichem Spargel, aromatische Erdbeeren und herbstlichen
Kürbissen. Außerdem gibt es dort hausgemachte Marmeladen, eingelegte Gurken und Eierlikör sind ebenso beliebte Hofspezialitäten. Auf der Internetseite www.bauernladenbenz.de können Sie sich gerne alles anschauen und informieren. Der Spargelstand ist im Heckenweg, neben der Bäckerei Weller, in Dreieichenhain. Wenn auch Sie den leckeren Spargel einmal probieren möchten, können Sie zu den Öffnungszeiten gerne vorbeikommen. Diese sind: Dienstag-Freitag 9.00 – 18.00 Uhr, Samstag 9.00 – 14.00 Uhr, Sonntag 9.00 – 13.00 Uhr, am Montag hat der Stand geschlossen. Besonderes Angebot im April: Bei jedem Einkauf über 10 € gibt es einen Spargelschäler gratis dazu!!
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Umgestaltetes Areal: Neue Ära am Waldrand Grillfest: Spiel- und Bolzplatz wird eingeweiht DREIEICH. Der im vergangenen Jahr mit Geldern aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“ umgestaltete Bolz- und Spielplatz am Rand des Wohnquartiers „Hirschsprung-Breitensee“ wird am kommenden Montag (15.) offiziell für seine künftigen Nutzer freigegeben. Die Eröffnungsveranstaltung beginnt um 15 Uhr auf dem als „Waldspielplatz“ bekannten Areal im Sprendlinger Norden – gelegen direkt am Waldrand zwischen dem Berlinerund dem Sudetenring. Neu entstanden sind unter anderem ein Kletterlabyrinth und eine Schaukelarena. Nach abschließenden Arbeiten in den vergangenen Tagen ist laut Stadtverwaltung „bestandsorientierte Aufwertung, die das
vorhandene Spielangebot weiterentwickelt und mit neuen Spielgeräten für Jugendliche und Kinder ergänzt, nun abgeschlossen“. Am Montag soll das Areal mit einem Spiele-Parcours vorgestellt und einem anschließenden Grillfest eingeweiht werden. „Alle Kinder und Jugendlichen, Eltern sowie Anwohnerinnen und Anwohner sind herzlich eingeladen“, so Erster Stadtrat Martin Burlon, „wir freuen uns auf einen gemeinsamen Start in den Frühling auf dem erfolgreich neu gestalteten Waldspielplatz in Hirschsprung-Breitensee.“ (jh)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de
„Heizen und Lüften in der Übergangszeit“ pen eines oder mehrerer Fenster! Das ist für den erforderlichen Luftaustausch nutzlos und verschwendet unnötig Energie. Dauerlüften kühlt die Laibung (der seitliche bzw. obere, innen liegende Wandbereich bei Öffnungen im Mauerwerk, z.B. bei Fenstern und Türen) aus und erhöht dort die Schimmelgefahr. Beim Lüften sollten die Heizkörperventile immer geschlossen sein. − Auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist zu achten. Dringt permanent kalte Außenluft ein, sinkt auch die Luftfeuchtigkeit. Ein Hygrometer misst die Luftfeuchtigkeit. − Heizkörper sollten nicht durch Möbel oder ähnliches verbaut werden, da Empfehlungen zum richtidie erwärmte Luft sonst gen Heizen: nicht zirkulieren kann. − Bleiben Räume ganz un− In Wohn- und Arbeitsräubeheizt, sollten die Türen zu men reicht eine Temperabeheizten Räumen getur von 20º Celsius aus. schlossen werden. Für ausNachts und in ungenutzreichende Lüftung auch ten Räumen sollte die dieser Räume ist Sorge zu Temperatur auf etwa 16º tragen. Thermostatventile Celsius gesenkt werden. an Heizkörpern sollten dann Wer die Raumtemperatur auf die Position “Frostnur um 1º Celsius senkt, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschutz”, meist gekennzeichspart rund sechs Prozent leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ net mit Hilfe eines EisHeizkosten. Hier sollte kristalls, eingestellt werden. aber bedacht werden, dass eine zu niedrige − Eine nachträgliche Dämmung von RollladenRaumtemperatur unter 14° Celsius Schimmelkästen ist empfehlenswert. Auch Reflexionsplatbildung begünstigt. ten zur Dämmung von Heizkörpernischen sind − Jetzt in der Übergangszeit sollte etwas länger sinnvoll. gelüftet werden, etwa 10 bis 15 Minuten pro Lüf− Zugezogene Vorhänge und Jalousien vor den tungsvorgang: Denn je wärmer die Außenluft ist, Fenstern tragen nachts zur Energieeinsparung desto mehr Feuchte enthält sie. Deshalb kann bei. sie nicht so viel von der überschüssigen Feuchte Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proaus den Wohnräumen, insbesondere Küche, jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Bad und Schlafräumen, aufnehmen. Energie, Verkehr und Landesentwicklung. − Verzichten Sie auf Dauerlüften durch das KipGrößere Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht kennzeichnen den Übergang vom Winter zum Frühling: Die Nächte, wie aktuell in weiten Teilen Nord- und Osthessens noch frostig, die Sonne sorgt aber tagsüber mitunter schon für angenehme Temperaturen. „Trotz lauer Temperaturen dauert die Heizperiode bei uns 8 bis 9 Monate. Wir heizen noch bis in den Mai hinein. In dieser Übergangszeit gilt es, keine Energie durch unüberlegtes Verhalten zu verschwenden und auch das Lüftungsverhalten den sich ändernden Witterungsbedingungen anzupassen“, rät Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
ALTE STEINE ERZÄHLEN GESCHICHTE: Rund zwei Dutzend interessierte Zeitgenossen haben sich am Ostersamstag von dem Dreieichenhainer Gästeführer Gernot Schmidt (Bildmitte) auf die Spuren der Vergangenheit lotsen lassen. Bei einem Spaziergang entlang der mittelalterlichen Stadtmauer erläuterte der Heimatforscher und Buchautor unter anderem den Bau und die Funktion der beiden Rundtürme und eines Schalenturms in der nördlichen Stadtbefestigung. Vom Untertor führte die Tour über den Wooghügel zum ersten Rundturm am Übergang von der romanischen in die gotische Stadt in der Nähe des Hauses Taunusstraße 4. Dieser ist nicht mehr vorhanden. In einem privaten Garten in der Nähe des Obertores konnte der Standort des Sabelsturms in Augenschein genommen werden. Dies war der einzige Turm in Dreieichenhain mit einem Namen und einem Durchmesser von fünf Metern. Durch das Obertor und die Fahrgasse ging es zum Ausgangspunkt ans Untertor zurück. Anschließend wanderten die Teilnehmer auf den Wällen eines alten Städtchens vor die südliche Befestigungsanlage, den Wallgrabenweg. An dieser Stelle erinnerte Schmidt daran, dass Dreieichenhain bis 1946 auf seiner Süd-Ostseite die älteste Befestigungsanlage in der weiten Umgebung Frankfurts besaß. Die Führung stand unter dem Motto „1. Hainer Denk-!-mal-Tag“ und erinnerte an den ersten Jahrestag der Ablehnung eines Notausgangs vom Burggarten in die Solmische-Weiher-Anlage seitens des Denkmalamtes Hessen. An dieser Stelle entstand das Gruppenfoto mit dem Emblem der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut. (jh/Foto: p)
AKTIVes Dreieich e.V. lädt ein
t k r a m s g n i l Früh ger Parkplatz r e b n e g E m e d f au
17. April 2016 12 - 18 Uhr
mit
Verkaufsoffenem Sonntag in Sprendlingen Frühlingserwachen am Hengstbach Am 17. April: Markttreiben und verkaufsoffener Sonntag in Sprendlingen DREIEICH. Mit dem Frühling blüht auch Dreieichs größter Stadtteil auf: Diese Botschaft aus der lokalen Wirtschaft wird mit Leben gefüllt, wenn am kommenden Sonntag (17.) erneut zahlreiche Einzelhändler und Märkte in der Sprendlinger Innenstadt und im Gewerbegebiet rund um die RobertBosch-Straße ihre Pforten öffnen und dabei mit besonderen Aktionen und Angeboten aufwarten.
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Organisiert wird der alljährliche Frühlingsmarkt nebst verkaufsoffenem Sonntag vom Gewerbeverein „AKTIVes Dreieich“, einem Schulterschluss engagierter Einzelhändler, an deren Spitze schon seit mehreren Jahren Peter Theuer steht. Von 12 bis 18 Uhr besteht am 17. April erneut die Gelegenheit, außerhalb der regulären Öffnungszeiten auf Entdeckungstour im örtlichen Handel zu gehen, dessen Vielfalt und Kompetenz kennen und schätzen zu lernen. Nach den Worten von Peter Theuer haben sich auch in diesem Frühjahr wieder zahlreiche Teilnehmer angemeldet. „Uns geht es um positive Botschaften“, bringt der Vorsitzende das Engagement von „AKTIVes Dreieich“ auf den Punkt. Und die Botschaft laute auch 2016 wieder über die Stadtgrenzen hinaus: Schaut’ her das Gute liegt so nah – ob in Sprendlingens Zentrum oder im Gewerbegebiet im Norden des Stadtteils. Dort freuen sich die „Großen“ auf Kundschaft – vom Möbelmarkt bis zum Baumarkt reicht die Palette.
In der Innenstadt – auf dem sogenannten Egenberger Parkplatz zwischen Haupt- und Schulstraße – bereichert nach dem Konzept der Veranstalter abermals ein Markt das Geschehen – der Namensgeber der Veranstaltung. Dort locken neben verschiedenen Speisen und Getränken zum Verzehr vor Ort oder zum Mitnehmen auch Literatur, Textilien und kreative Geschenkideen. Die Anbieter, die ihre Stände auf dem Areal errichten werden, kommen nicht nur aus der Hengstbachstadt. Sie reisen auch aus der Pfalz und aus Bayern an. Auch im vergangenen Jahr wurde der Egenberger Parkplatz wiederholt mit Leben gefüllt. Mit Unterstützung aus dem Rathaus zeigten sich Einzelhändler und Gastronome wiederholt um neue Impulse für Sprendlingen bemüht. In Kooperation mit der kommunalen Citymanagerin Karen Kremer veranstaltete das „Kreativteam“ des örtlichen Handels und Gewerbes mehrere „Dreieicher SchlemmerShoppen“ auf dem „Egenberger Parkplatz“: Das seit 2014 auch für den neuen Samstags-Wochenmarkt genutzte Areal wurde an ausgewählten Veranstaltungstagen (jeweils donnerstags) zur kleinen Feierabend-Meile umgestaltet – mit kulinarischen Angeboten und der Einladung zum geselligen Beisammensein. Die Resonanz war stets positiv, daher gilt eine Fortsetzung der Reihe als ausgemacht. Nun aber heißt es erst einmal: Auf zum Sprendlinger Frühlingsmarkt des Jahres 2016... (jh)
SPRENDLINGER BLÜTENTRÄUME – gesehen in der Karlstraße.
(Foto: jh)
Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Dreieich und Umgebung, es ist soweit! Am 17. April heißt es wieder von 12 bis 18 Uhr: Auf zum Frühlingsmarkt (auf dem Egenberger Parkplatz) mit verkaufsoffenem Sonntag in die Sprendlinger Innenstadt und in das Gewerbegebiet. Auf dem Frühlingsmarkt erwarten Sie 19 Teilnehmer. Neben handgefertigter Designer-Kleidung, Schmuck, Puppen und Bären, Büchern, Floristik können Sie auch Ihre Messer und Scheren schleifen lassen. Auch kulinarisch ist für alle Geschmäcker das Richtige dabei. In der Innenstadt und im Gewerbegebiet haben sich wieder
viele Geschäfte angemeldet. Eine gute Gelegenheit, den Einzelhandel in Sprendlingen näher kennenzulernen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstreifen der Geschäfte, denn überall warten tolle Angebote auf Sie. Genießen Sie es ganz einfach, in Ruhe bummeln zu gehen! Im Namen aller beteiligten Geschäfte danken wir für Ihren Besuch. Peter Theuer 1. Vorsitzender AKTIVes Dreieich e.V. Dreieich, im April 2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 15 B
Mittwoch, 13. April 2016
SVD sucht Platzwart für Offenthaler Anlage
Frühjahrskonzert in der Kulturhalle
Minigolf-Platz bleibt vorerst geschlossen
Musikverein 06 Urberach in Ober-Roden
DREIEICH. „Runter von den Kosten“ lautet ein zentrales Motiv, dem sich die städtischen Gremien im Fahrwasser der Finanzprojekte „Schuldenbremse Dreieich“ und „Kommunaler Schutzschirm“ verpflichtet haben. Um das Senken von Ausgaben ging es der Kommune auch bei der 2013 in Kraft getretenen Verpachtung ihres Minigolfplatzes in Dreieichenhain an den örtlichen Sportverein (SVD). Seither kümmert sich die 1966 gegründete Bahnengolf-Abteilung des Traditionsvereins federführend um die öffentliche Anlage mit ihren 18 Bahnen zwischen Wald- und Koberstädter Straße. Vor ziemlich genau einem Jahr folgte dann Teil 2: Der SVD übernahm im Frühjahr 2015 auch noch die Regie auf der 1981 eröffneten Minigolfanlage im Stadtteil Offenthal – in direkter Nachbarschaft des Bahnhofs. So weit, so gut. Doch während in diesen Tagen allerorten im Kreis Offenbach, die Minigolfsaison eingeläutet wird, bleibt das Areal an der Bahnhofstraße erst einmal geschlossen. Laut Magistrat hat der SVD nämlich noch keinen Platzwart für das Spielgelände. „Der Aufgabenbereich umfasst die Ausgabe
RÖDERMARK. Frühlingsgefühle wecken: Das möchte der Musikverein 06 Urberach, der zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert am kommenden Samstag (16.) ab 19 Uhr in die Kulturhalle Rödermark nach Ober-Roden einlädt.
der Golfschläger und Bälle, Pflege der Minigolfbahnen und des Platzes sowie den Verkauf von Getränken und Süßigkeiten auf eigene Rechnung. Zudem erhält der Platzwart, während der Saison, eine monatliche Vergütung seitens des Vereins“, heißt es aus dem Rathaus. Ein Eröffnungstermin für die diesjährige Saison stehe derzeit noch nicht fest – „da die Anlage geschlossen bleibt, bis ein neuer Platzwart gefunden wurde“. Interessenten können sich mit Hartmut Leyer (SVD) unter der Rufnummer (06103) 82943 (E-Mail mail@sv-dreieichenhain.de) in Verbindung setzen. Weil der SVD gemäß Vereinbarung auch in Offenthal alle Reparatur- und Betriebskosten trägt, sieht der Pachtvertrag lediglich einen symbolischen Pachtzins von einem Euro im Jahr vor. „So wird zumindest für die nächsten 20 Jahre Minigolf auch im Stadtteil Offenthal gesichert“, lautete vor zwölf Monaten Zusage aus dem Rathaus – die nun allerdings noch mit Leben gefüllt werden muss. Rückblick: 2014 schwangen laut städtischer Statistik 1.656 Erwachsene und 1.385 Kinder in Offenthal den Schläger. (jh)
Thomas Steinlein singt in der Christusgemeinde Musiker aus Hamburg zu Gast in Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Sein Repertoire ist vielseitig und sein Werk von einer großen Bandbreite geprägt, mal stimmt er nachdenkliche Songs an, mal sind es humorvolle Lieder, die sein Publikum begeistern. Wer wissen möchte, wie sich das anhört, kann am Samstag (16.) und Sonntag (17.) in der Christusgemeinde in der Wilhelm-Leuschner-Straße 72 die beiden Konzerte des Hamburger Songwriters, Sängers und Pianisten Thomas Steinlein besuchen. Der blind geborene und in Chemnitz aufgewachsene Interpret hat nach Darstellung des Veranstalters rockige Stücke, Hip-Hop-Elemente bis hin zur PianobegleiteteN Ballade im Gepäck. Obwohl er von Geburt an blind ist, habe Te Steinlein, so sein Künstlername, einen unerschütterlichen Optimis-
mus und Glauben an Gottes einzigartige Liebe, Fürsorge und Bewahrung entwickeln können, teilt die Christusgemeinde mit. Der Hamburger spricht freudige und unbequeme Themen an und nimmt nach Auskunft der Kirche seine Zuhörer und ihre Lebensproblematiken ernst, verweist aber auch auf die Quelle, die seinem Leben Hoffnung und Halt gibt: Jesus Christus selbst. Mit seinen originellen Textideen, seiner humorvollen Art der Interpretation am StagePiano und einem modernen Gewand der Klänge begeistere er sein Publikum in Live-Konzerten an vielen Orten im gesamten deutschsprachigen Raum, heißt es in der Ankündigung der Christusgemeinde. Das Konzert am Samstagabend beginnt um 19.30 Uhr (Eintritt frei) und der Musikgottesdienst am Sonntag um 10 Uhr. (air)
Tuttifanten auf der Bühne Auf der Bühne stehen alle vier Ensembles: die Tuttifanten, das Juniororchester, das Jugendorchester und das Große Blasorchester des MV. Gespannt werden soll ein breiter musikali-
„ANGST UND ANDERE HASEN“ heißt das aktuelle Programm von Frank Fischer, mit dem der Kabarettist am Donnerstag (21.) ab 20 Uhr im Zeppelinheimer Bürgerhaus gastiert. „Fühlen Sie sich beobachtet? Haben Sie Angst vorm Fliegen, vor Fliegen oder davor, dass Erdnussbutter an Ihrem Gaumen kleben bleibt? Willkommen im Club! Schließlich gibt es über 600 anerkannte Phobien“, weiß Frank Fischer, selbst stolzer Besitzer verschiedener Ängste und bekennender Hypochonder. So bezeichnet beispielsweise Hippopotamomonstrosesquipedaliophobie die Furcht vor langen Wörtern. Wie ein Speichelsauggerät beim Zahnarzt zur ernsthaften Bedrohung werden kann und wieso die ZDF-Hitparade in seiner Kindheit als Ersatz für Horrorfilme diente – all dies schildert der Gewinner zahlreicher Preise in vielen absurden Geschichten. Dabei zeigt er anschaulich, dass auch die Angst vor Herbert Grönemeyer oder dem Seitenbacher-Müsli-Mann durchaus berechtigt ist. Karten für den Auftritt im Kulturtempel in der Kapitän-Lehmann-Straße 2 kosten 15 Euro im Vorverkauf (www.frankfurtticket.de), 19 Euro sind an der Abendkasse zu berappen. (mi/Foto: artcon)
Die Welt als Posse Theater extra: „Loch im Kopp“ DREIEICH. Mit einer unterhaltsamen Komödie in hessischer Mundart aus der Feder von Wolfgang Deichsel warten die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Donnerstag (28.) in der Sparte „Theater extra“ auf. Um 20 Uhr öffnet sich im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, der Vorhang für das Theaterstück „Loch im Kopp“, das in einer Inszenierung des „Theater Total“ zu sehen sein wird. Die Welt als Posse: „Loch im Kopp“ entstand 1976 nach Motiven von Labiche und spielt in der Gründerzeit in Frankfurt. Der durch Spekulationsgeschäfte reich gewordene Kommerzienrat Naube erwacht morgens in seinem Bett und weiß nicht mehr, wie er hineingekommen ist. Eine durchzechte Nacht, an die er keine Erinnerung mehr hat, wird zum Albtraum. Denn
er muss vermuten, einen Mord begangen zu haben. Sein auf Ehre und Prosperität gegründetes Lebensgebäude droht zusammenzubrechen. Erst in letzter Minute löst sich das Rätsel glücklich auf, doch Naube hat einen Schwindel erregenden Blick in den Abgrund getan, der hinter der Fassade seines Bürgerglücks droht. „Theater Total“ wurde 2011 gegründet und ist die „Hausmarke“ der Rodgauer Regisseurin Tanja Garlt (Kulturpreisträgerin Kreis Offenbach). Sie arbeitet seit 1997 freiberuflich im Raum Frankfurt mit verschiedenen Theatergruppen zusammen. Das Ensemble von „Theater Total“ setzt sich projektbezogen aus diesem Kreis zusammen. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro sind an der Kasse des Bürgerhauses zu haben. (jh)
Top-Zahnersatz jetzt günstiger! Weiterstädter Dental-Labor bietet Bestpreisgarantie Weiterstadt. Beste Zahnersatz-Qualität zu günstigen Preisen ist seit jeher das Credo des Weiterstädter Dental-Labors Steiner. Mit Eröffnung eines eigenen Auslandslabors in der Türkei verbessert Martin Steiner noch einmal das Preis-Leistungsverhältnis zu Gunsten der Patienten. „In unserem neuen Labor in Izmir arbeiten topausgebildete Zahntechniker unter Leitung eines erfahrenen deutschen Zahntechnikermeisters. So können wir höchste deutsche Qualitätsstandards gewährleisten, allerdings bei wesentlich geringeren Lohnkosten. Die enormen Einsparungen kann der Zahnarzt wiederum direkt an seine Patienten weitergeben“, erklärt Martin Steiner. „Deshalb bieten wir eine Bestpreisgarantie an. Wenn der Patient uns die Laborkosten aus seinem Heil- und Kostenplan nennt, garantieren wir, dass wir bei gleicher Laborleistung die genannten Kosten unterbieten. Interessierte Patienten erhalten von uns umgehend ein detailliertes Laborkosten-Angebot, dass sie mit ihrem Zahnarzt besprechen können“, so Martin Steiner weiter. Nähere Informationen unter 06150/3688 oder www.fairpreis-zahn.de.
Martin Steiner (Mitte) mit den beiden Geschäftsführern seines neuen Labors in der Türkei.
Der Hamburger Songwriter, Sänger und Pianist Thomas Steinlein gibt zwei Konzerte in der Christusgemeinde. (Foto: p)
scher Bogen, der sich von der „Sinfonie mit dem Paukenschlag“ von Joseph Haydn über „We will rock you“ von Queen bis hin zum „Star-Wars-DiscoMarch“ reicht. Nach einer Pause unterhält das Große Blasorchester unter anderem mit der „New York Overture“ von Kees Vlak und mit Stücken von Amy Winehouse, Santana und John Miles. Karten gibt es im Vorverkauf zu 10 Euro unter anderem bei Schwarzkopf Mode & mehr sowie an der Abendkasse für 12 Euro (Kinder erhalten eine Ermäßigung). Übrigens: Der Mu-
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sikverein hat entschieden, künftig alle seine Konzerte in der Kulturhalle in Ober-Roden zu bestreiten: „Dort ist nicht nur die Akustik deutlich besser als in der Halle Urberach; auch die Auf- und Abbauarbeiten gestalten sich deutlich einfacher und die Hallenmiete ist – wenn man alle Nebenkosten einrechnet – nahezu gleich hoch.“ (jh)
Opel Astra ist „Auto des Jahres 2016“ Fachjournalisten überreichten die Auszeichnung auf dem Genfer Salon (PR). Der neue Opel Astra ist das „Auto des Jahres 2016“ und trägt damit einen der renommiertesten Titel der Automobilbranche. Die 58-köpfige Fachjury mit Automobiljournalisten aus 22 europäischen Ländern verlieh dem Astra insgesamt 309 Punkte. Der Volvo XC90 und der Mazda MX-5 erreichten 294 beziehungsweise 202 Punkte. Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann nahm den „Car of the Year 2016”Award am Vorabend des ersten Pressetages des 86. Genfer Automobilsalons von Jury-Präsident Hakan Matson entgegen. „Mit dem neuen Astra starten wir bei Opel in eine neue Ära und der Sieg im diesjährigen ‚Car of the Year‘-Wettbewerb zeigt, dass wir richtig liegen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir sind stolz darauf, diese repräsentative Auszeichnung von führenden Motorjournalisten entgegennehmen zu dürfen.“ Damit ging Opel mit neuen Modellen allein aus den vergangenen acht Wahlen dreimal als Sieger hervor. Der Astra setzte sich bei der Fahrzeugklassen übergreifenden Auszeichnung gegen sechs weitere COTY-Fina-
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listen durch. Insgesamt nahmen mehr als 40 neue Modelle an dem renommierten Wettbewerb teil, darunter Sportwagen, Premium-Limousinen und SUVs. Seit dem Marktstart im vergangenen Herbst hat der neue Astra bereits international bedeutende Titel wie den „Safetybest 2015“ und das „Goldene Lenkrad 2015“ geholt. Darüber hinaus erzielte der KompaktklasseBestseller die Maximalwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest. Der neue Titelträger basiert sowohl als Fünftürer wie auch als Sports Tourer auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur. Unter der Haube sorgen ausschließlich Dieselund Benzinmotoren der jüngsten Generation für Durchzug und Fahrspaß. Mit hochmoderner Smartphone-Integration
und dem persönlichen Onlineund Service-Assistenten „Opel OnStar“ ist der Astra bestens vernetzt. Außerdem setzt er die Tradition fort, innovative Technologien und Features aus höheren Klassen einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. So ist er der erste Kompaktklässler mit dem wegweisenden adaptiven Matrix-Licht „IntelliLux LED“. Die Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“ wird seit 1964 verliehen. Mit dem aktuellen Titel fährt Opel insgesamt bereits zum fünften Mal den Sieg ein. Als erster Rüsselsheimer gewann der Kadett E 1985 die begehrte Auszeichnung, zwei Jahre später folgte der Omega A. Zuletzt holte Opel zwei Mal den Titel – 2009 mit dem Insignia und 2012 mit dem Ampera. (Foto: Werk)
Die Top-Aufreger des Jahres 2015...
Karosserie
...und was man laut AvD dagegen tun kann (ad). Die Top-Aufreger des vergangenen Jahres hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) zusammengefasst. Autobahnmaut für Ausländer – war DAS Thema 2015, weil man schließlich eine Lösung verabschiedete, „die rechtlich fraglich und mit wenig EU-Chancen versehen ist“. Abhilfe: eine elektronisch lesbare Vignette nach Art der QRCodes, die man überall kaufen kann, unter Einhaltung der vom AvD geforderten Kostenneutralität. Das Autobahn-Tempolimit 120 in Baden-Württemberg soll auf der A 81 und der A 96 an Stellen ausprobiert werden, die keine Unfall-Schwerpunkte sind. Ähnlich den 120er-Zonen auf der A 9 zwischen Hermsdorf und Berlin, die „vor allem der Blitzer-Abzocke dienen“. Abhilfe: variable Tempo-Vorgaben nach Verkehr und Witterung, das wird akzeptiert. Das Auto-Stadtverbot soll in Paris alle Autos treffen, die älter als 20 Jahre sind. Auch Diesel sollen verbannt werden. In Amsterdam sollen alle Autos raus. Abhilfe: leicht erreichbare Park+Ride-Plätze, gute Parkhäuser, Entlastungsstraßen, auf denen gefahren werden darf, aber keine autofreien Innenstädte, weil das den Handel auf „die Grüne Wiese“ treibt. Blinkmuffel, speziell im Kreisverkehr, sitzen nach AvD-Beobachtungen häufig in KomfortAutomobilen. In vielen Modellen ist der automatische BlinkRücksteller so stark, dass der Blinkhebel festgehalten werden muss. Aber: Kreisverkehre funk-
tionieren nur, wenn bei der Ausfahrt jeder die Fahrtrichtung anzeigt. Abhilfe: sich bei jedem Abbiegen vornehmen, den Blinker zu setzen Blinkzieher, die sofort nach dem Setzen des Blinkers oder sogar davor die Richtung ändern und Nachfolgende so zum Ausweichen zwingen. Abhilfe: einerseits rechtzeitig blinken, andererseits mit „Blinkziehern“ rechnen. Blockier-Lkw in Autobahnbaustellen, die so in der Mitte fahren, dass niemand überholen kann. Auch dann, wenn rechts genügend Platz und die linke Spur mit 2,1 Metern Breite ausgeschildert ist. Abhilfe: Baustellenverkehr mit Video überwachen, als Überholer zügig vorbeiziehen, LkwFahrer sollten nach Engstellen wieder so weit rechts wie möglich fahren. Das Diesel-Verbot in Städten soll die Umweltbilanz nachhaltig verbessern, obwohl der Anteil der Diesel-PKW an den Emissionen nicht einmal 3 Prozent beträgt. Abhilfe: Verkehrsführung so gestalten, dass nicht dauernd angehalten und wieder angefahren werden muss, sondern der Verkehr rollen kann. DieselPkw haben so wirksame Abgasreinigungssysteme, dass ihr Umweltvorteil durch den geringen Verbrauch überwiegt. Drängler und Abstandskiller missachten die Faustformel „Abstand halbes Tachotempo“, also bei 100 km/h mindestens 50 Meter. Besonders ärgerlich sind die „Reindrängler“, die da-
Führerscheinentzug droht Unbelehrbare Verkehrssünder (wü). Häufige Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung können zum Entzug des Führerscheins führen, auch wenn sie nicht mit Punkten im Fahreignungsregister geahndet werden. Die Württembergische Versicherung weist auf eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim (10 S 1883/14) hin. Ein Autofahrer erhielt innerhalb von sechs Jahren 151 Strafzettel wegen Falschparkens. So parkte er laufend auf Gehwegen und Radwegen, auf Behindertenparkplätzen und in einem Abstand von weniger als fünf Metern zu einer Kreuzung. Schließlich ordnete die Fahrerlaubnisbehörde an, ein ärztliches Gutachten zur Fahreignung beizubringen. Dazu war der Mann nicht bereit. Darauf-
hin zog die Behörde seinen Führerschein ein. Laut dem Verwaltungsgerichtshof wird zwar die Fahrerlaubnis im Normalfall nur bei gravierenden Verkehrsverstößen entzogen, durch die acht Punkte im Fahreignungsregister auflaufen. Ausnahmsweise könnten sich jedoch Zweifel an der Fahreignung auch bei kleineren Ordnungswidrigkeiten ergeben, wenn sich Verkehrsteilnehmer laufend über Verkehrsvorschriften hinwegsetzen und damit als unbelehrbar zeigen. Die Fahrerlaubnisbehörde habe daher zurecht angeordnet, dass der Mann ein Gutachten über seine Fahreignung vorlegen müsse. Da er dazu nicht bereit war, blieb der Behörde keine andere Wahl, als den Führerschein einzuziehen.
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durch den eingehaltenen Sicherheitsabstand halbieren. Abhilfe: auf Abstand achten und notfalls nach rechts ausweichen, wenn der Drängler zu nahe kommt. E-Autos auf Busspuren sind eine große Gefahr für die Busfahrgäste und alle Passanten an Haltestellen, denn sie behindern den Vorrang der Busse auf Busspuren und fahren so lautlos, dass sie von Fußgängern und Radfahrern überhört werden. Besonders gefährlich: bei scharfen Bremsmanövern kann sich im Bus oberhalb von 11 km/h kein Fahrgast mehr festhalten, schwere Verletzungen drohen. Abhilfe: Busspuren nicht für EAutos und andere Verkehrsteilnehmer freigeben. Ego-Parker und Parkraumverschwender sind die Zeitgenossen, die so schräg in Parklücken stehen, dass der Platz daneben nicht mehr nutzbar ist. Oft sind es SUV- und Minivan-Fahrer, die die Größe ihres Autos falsch einschätzen. In Parkhäusern werden bis zu einem Fünftel der Parkplätze durch gedankenlose Ego-Parker verschwendet. Abhilfe: Hinweisschilder „platzsparend Parken“ schon an der Zufahrt anbringen, Parkraum verstärkt überwachen, Beweisfotos an die Ego-Parker verteilen. Gischtspritzer sind Autofahrer, die bei Regen nach dem Überholen so knapp einscheren, dass die Sicht des Überholten massiv eingeschränkt wird oder die den Schneematsch in die Fahrspur neben ihnen verdrängen. Abhilfe: nach dem Überholen auf Autobahnen erst mit größerem Abstand einscheren. Lkw in Tankstelleneinfahrten stehen dort, um die Lenk- und Ruhezeiten einhalten zu können, weil es zu wenige Lkw-Ruheplätze gibt. Bei Nacht extrem gefährlich, weil man oft die Zuund Durchfahrten nicht mehr finden kann und in der Einfahrt höchste Unfallgefahr herrscht. Abhilfe: mehr Lkw-Ruheplätze, auch in Nähe der Autobahn in Gewerbegebieten, aber auch strikte Halteverbote, wo nicht mindestens vier Meter Durchfahrtsbreite gegeben ist. Parkplatzbeleuchtung an den Einfahrten und mehr Rücksicht der Lkw-Fahrer auf den laufenden Tank- und Rastbetrieb. Lkw-Raser auf Autobahnbrücken verursachen bei mehr als zehn Tonnen Achslast mit 90 km/h mehr als das zehnfache an Bauschäden, als wenn sie 60 km/h fahren würden. Abhilfe: striktes Lkw-Tempo 60 auf Brücken, mit 50 Meter Abstand für alle Brummis mit zehn Tonnen Achslast und mehr. Nebelschlusslicht-Blender, die schon bei starkem Regen und bei Sichtweiten von mehr als 50 Meter die Nebelschlussleuchte einschalten, obwohl sie damit nur 50 km/h fahren dürfen. Das hell blendende Nebelschlusslicht ist heller als das Bremslicht und erhöht die Gefahr eines Auffahrunfalls, weil das eigene Bremslicht nicht mehr auffällt. Die vermeintlich bessere Sicherung wird zur großen Gefahr. Abhilfe: Nebel-Rückleuchte wirklich erst unterhalb von 50m Sichtweite einschalten, das ist, wenn man von einem Leitpfosten nicht zum nächsten sehen kann. Radweg-Zuparker stellen sich bedenkenlos auf Radwege, obwohl die Gefährdung deutlich ist und zwingen Radfahrer auf
die gefährliche Fahrspur oder den Gehweg. Abhilfe: Radwege deutlich kennzeichnen und Radwegparker rigoros abschleppen. Smartphone-Süchtige schauen bis zu 1.000 mal täglich auf ihr Mobiltelefon – 62 mal pro Stunde, also jede Minute. Bei nur einer Sekunde Ablenkung legt man mit 50 km/h genau 13,8 Meter zurück, zwei Autolängen, bei denen der Fahrer nicht auf die Straße sieht. Die Zahl der Ablenkungsunfälle steigt drastisch! Abhilfe: Smartphone-Nutzung nur mit Freisprechanlage und Sprachsteuerung. Jede Nachricht kann warten, denn beim Fahren geht es um Leben oder Tod. Sonderparkplätze für Carsharing und Alternativantriebe beanspruchen wertvollen öffentlichen Raum. Dabei ist bei alternativen Antrieben klar, so der AvD, „dass die Umwelt außer im Lärmschutz nicht profitiert“. Abhilfe: Carsharing-Anbieter sollten für die Bereitstellung der Fahrzeuge eigenen Parkraum schaffen, weil ihre CarsharingAutos von den Nutzern ja überall abgestellt werden. Auch ETanksäulen müssen, wie alle Tankstellen, von den Betreibern auf eigenem Grund eingerichtet und bezahlt werden, wo dies sinnvoll und möglich ist. Zweite Reihe-Parker blockieren mit ihrer Ausrede „Ich habe nur schnell…“ teilweise stundenlang den fließenden Verkehr weil sie zu faul sind, sich wie alle anderen einen Parkplatz zu suchen. Abhilfe: schnellstmöglich abschleppen, zumindest auf den nächsten ordnungsgemäßen Parkplatz.
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10 Mittwoch, 13. April 2016
REGIONALES
Schillerndes Potpourri der Kunst „Nacht der Museen“ am 23. April in Frankfurt und Offenbach FRANKFURT. Auf eine inspirierende Entdeckungsreise zu später Stunde lädt die „Nacht der Museen“ am Samstag, 23. April, von 19 bis 2 Uhr ein. In Frankfurt und Offenbach präsentieren rund 40 Museen und Kultureinrichtungen ein schillerndes Potpourri der Kunst. Führungen, Live-Performances, Konzerte, Partys und kulinarische Köstlichkeiten runden das nächtliche Programmangebot ab. Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth freut sich auf das jährliche Kulturereignis als Frühjahrsauftakt: „Die ‚Nacht der Museen‘ bietet auch in diesem Jahr ein außergewöhnliches Programm zu ungewohnter Stunde. Die Besucher können hinter die Kulissen schauen und erhalten ungewohnte museale Eindrücke bei dieser Kulturnacht – das Motto lautet: Kunst erkunden, entdecken und erleben!“
nach hessischer Kultur, während die Bluebox im Filmmuseum Besucher in die Kulissen von „Forrest Gump & Co.“ befördert und zum Posen für ein Foto mit den Filmhelden einlädt. Wer glaubt Jedi-Mächte zu besitzen, kann dies im Experiminta ScienceCenter erproben, wenn mit Umkehrbrillen beim „Jedi-Mind-Trick“ optische Täuschungen erzeugt werden. Im stimmungsvoll beleuchteten Zoo sind selten beliebte Zeitgenossen die Stars der Nacht: Insekten! Experten laden zum genauen Hinschauen, Hinhören, Berühren und sogar zum Kosten der artenreichen Krabbeltiere ein. Abwechslungsreich
Miró-Sonderschau
Wer glaubt, Jedi-Mächte zu besitzen, kann dies im Experiminta Science Center erproben, wenn mit Umkehrbrillen beim „Jedi-MindTrick“ optische Täuschungen erzeugt werden. (Foto: Experiminta)
In einer großen Sonderschau zu Joan Miró zeigt die Schirn Kunsthalle bedeutende Malerei des 20. Jahrhunderts. Das Museum Angewandte Kunst begibt sich mit „The Happy Show“ von Design-Ikone Stefan Sagmeister auf die Suche nach dem Glück, und im Städel lädt die ManieraAusstellung zum Erkunden des Florenz der Medici ein. Hauptwerke von Marcel Duchamps, Andy Warhol und Claes Oldenburg haben ihren Weg aus Tate Modern, Centre Pompidou und MMK 1 in „Das imaginäre Museum“ gefunden und sind im MMK 2 zu entdecken. Als alljährliches Highlight kann bei der EY-Benefizaktion im Museum Angewandte Kunst wieder junge Kunst ersteigert werden. Exklusiv können Besucher die Baustelle des neuen alten Wahrzeichens der Stadt betreten: Im
29. Stock des Henninger Turms erhascht man einen einmaligen nächtlichen Rundblick. Auch der Kaisersaal im Römer öffnet seine Pforten. Wo sich sonst Fußball-Helden oder die Queen bei ihren Frankfurt-Besuchen tummeln, erhalten Nachtschwärmer einen Einblick in die spannende Geschichte des Schmuckstücks der städtischen Räumlichkeiten. Auch die denkmalgeschützte Höchster Altstadt lädt zum Lustwandeln ein: Eine audiovisuelle Installation lässt den Bolongaropalast, der letztmalig vor seiner Sanierung zugänglich ist, in einem faszinierenden Lichtspiel erstrahlen. Hinter historischen Mauern gewähren Führungen und Performances Einblicke in die Zeit des Barock und Rokoko, während Frankfurts Lieblingskabarettist Mi-
chael Quast von kauzigen Originalen liest. Feinschmecker können im Porzellan-Museum römische Weine kosten, zugleich erfahren modebewusste Damen mehr über die Trends zu Zeiten Marie Antoinettes. Das Gelände des Höchster Schlosses lässt sich bei Taschenlampenführungen erkunden, während in der historischen Justinuskirche eindrucksvoller Chorgesang erklingt. Optische Täuschungen „Dirty Dancing“, „Flashdance“ und „Footloose“ zum Mittanzen und eine bunte „Disco-Diva-Karaoke-Show“ erwecken im Museum für Kommunikation die 80er Jahre zum Leben. Im Historischen Museum ist Schauspieler Walter Renneisen witzig-pointiert auf der Suche
Auch das musikalische Angebot ist abwechslungsreich: Während im Deutschen Architekturmuseum Indian Vibes den Ton angeben, sorgen groovige Latinund Funksounds im Senckenberg Naturmuseum für den richtigen Rhythmus. Im Kriminalmuseum spielt das Landespolizeiorchester Evergreens und aktuelle Hits. Im Goethe-Museum geben die Offenbacher Hip-Hopper „Ohne Fronten“ Beats zum Besten. Zu frischen Partysounds kann im Höchster Bolongaropalast und auf dem Dach des Skyline Plaza mit spektakulärem Blick auf Frankfurts Wolkenkratzer bis zum Morgen gefeiert werden. Das Ticket kostet 14 Euro und beinhaltet den Eintritt zu allen teilnehmenden Locations. Es ist zugleich Fahrkarte für die nächtlichen Shuttle-Busse, die historische Straßenbahn und das Shuttle-Schiff, das zwischen Städel und Eisernem Steg verkehrt. Für Besitzer der „MuseumsuferCard“ ist der Eintritt frei. Sie ist während der Nacht in allen Museen erhältlich und kostet 85 Euro pro Jahr. (pia)
MIT SEINEM PROGRAMM „KEINE WEITEREN FRAGEN!“ macht der Kabarettist und TV-Moderator Christian Ehring am Donnerstag (21.) in der Kulturhalle Rödermark, Dieburger Straße 27, Station. Das AZ als Veranstalter bietet im Vorverkauf Karten für 24,10 Euro an (Abendkasse 27 Euro, Sozialkarten 13,50 Euro). „Ein Journalist, der was verfasst, das Erdogan nicht passt, ist morgen schon im Knast.“ Zur Melodie von „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ veröffentlichte das von Ehring geleitete Satiremagazin „extra 3“ des NDR am 17. März ein Lied über den türkischen Staatspräsidenten. Das Stück sorgte mit Zeilen wie „gleiche Rechte für die Frauen, die werden auch verhauen“ oder „gib ihm dein Geld, er baut dir ein Flüchtlingszelt“ für diplomatische Verwicklungen, die Schlagzeilen machten. Ehrings Auftritt in Rödermark könnte also kaum aktueller sein. „Keine weiteren Fragen“ ist laut Ankündigung ein assoziativer Monolog voller Gegenwartsfuror und mit Gesang. Ein aktueller Lagebericht aus dem Komfortzonenrandgebiet. (jh/Foto: Veranstalter)
„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
www.sos-kinderdoerfer.de
Dreieich-Zeitung Nr. 15 B
Startschuss mit Lauftreff
Lesung im Stadtarchiv
Festival der Musik
NEU-ISENBURG. Im Rahmen der Reihe „Gemeinsam bewegen 2016“ startet die Stadt am Samstag (16.) mit dem Lauftreff in die Laufsaison 2016. Treffpunkt ist um 16 Uhr im Stadion des Sportparks Neu-Isenburg. Unter der fachkundigen Betreuung durch den Lauftreff sind alle Interessierten, ob jung oder alt, schnell oder langsam eingeladen, mitzulaufen. Wie auch in den Vorjahren werde es Gruppen mit unterschiedlicher Leistungsstärke geben, so dass für alle das richtige Pensum angeboten werde, teilt der Lauftreff mit. Alle Teilnehmer werden etwa eine Stunde unterwegs sein. In der Anfängergruppe wechselt sich langsames Traben mit vielen Gehpausen ab. Daran schließen sich die fortgeschrittenen Gruppen mit weniger Gehpausen und höherem Lauftempo an. Zudem wird eine Walking-Gruppe angeboten, bei der Einsteiger mit sportlich bewusstem Gehen ihre Fitness verbessern können. Nach Darstellung des Vereins ist die Teilnahme kostenlos. Bei ihrer Rückkehr serviert der Lauftreff allen Sportlern eine Erfrischung. (air)
NEU-ISENBURG. In den Räumen des Stadtarchivs, Frankfurter Straße 53-55, liest Gerhard H. Gräber am Dienstag (19.) ab 17 Uhr aus der Familienchronik der jüdischen Familie Trawa, die dem Stadtarchiv von der Tochter des nach Auschwitz deportierten Paul Trawa überlassen wurde. (jh)
NEU-ISENBURG. In der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, fällt am Donnerstag (14.) um 19 Uhr der Startschuss für das 1. Interkulturelle Musikfestival. Auf zwei Bühnen wird „Musik aus aller Welt von und mit virtuosen Gästen, Flüchtlingen und Musikbegeisterten“ präsentiert. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B
DO
14. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Me, Setting Sails (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Marita Spang: Blut und Seide - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hamburger Kammerspiele: Goethes sämtliche Werke - leicht gekürzt (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Open World - interkulturelles Musikfestival: One Earth Orchestra, Ensemble Bimbache Openart, Musikschule NI (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Wie speiste man bei der Wahl, Weihe u. Inthronisation des Sebastian von Heusenstamm? Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Excuse my French (Spende) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Samuel Koch & Friends: Rolle vorwärts - Musiklesung (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (12 €); Box, 21 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Ligeti (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Dover String Quartett (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Itchy Poopzkid, Tim Vantol (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jochen Diestelmeyer (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Äl Jawala (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lil von Essen, Frank Seltens: Zu viert (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gregorian (39,90 - 74 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bernd Reiter New York Allstars (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boppin’ B (15/18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Phil Donkin Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie • MMK 2, 20 Uhr, Teresa Präauer, Ulrich Peltzer: Schreib mir, was du siehst... (9 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling, Katharina Graf: Macht der Musik (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Best off (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southers Brotherhood (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Goitse Irish Music (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natacha Atlas (22/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Main Concept, Digitalluc (15 €)
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15. April
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Die Tukkerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Huub
Dutch Duo: Max und Moritz Got The Blues (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Richling spielt Richling (23 - 29 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1988; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg! (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Golden Age-Swingtett (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19 Uhr, Christoph Zehendner, Samuel Jersakin (9/11 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Søren Jordan’s Blues Conglomerate (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Frank’s Underwear, Nautilus, Marco Pleil (4 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie (15/18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Birnenkuchen mit Lavendel (6 €), 21.45 Uhr, Sama Dams (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Zweimal Hören: Strauss - Tod und Verklärung op. 24 • An Sibin, 21.30 Uhr, Tobi Vorwerk, David Spencer, Oscar Ackermann • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Luna de Paita...; Keller, 21 Uhr, The Smoggers, Beatrevolver • Centralstation, 22 Uhr, Frühlingsfest: Level 6, IDC Records, Uff Légère, Tim Gray, Sancho Sun (8/10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Snarg, HC Baxter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Corigliano (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, SWR Vokalensemble - Henze (23 30 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Festhalle, 20 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Nils Petter Molvaer (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Odeville, Purple Souls (13 €) • Zoom, 20 Uhr, The Sheepdogs (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Claude de Demo - Lesung mit Musik (Frankfurt liest ein Buch; 15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mark Gillespie Band (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Martin Spengler & Die Foischn Wiener (20,80 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 - 59,90 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger feiert Silberhochzeit (22,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Friedemann Weise Johannes Flöck (17,30 - 19,50 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kindsköppe Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zings-
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich - ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, bis 1.5. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 14.4., 19 Uhr (22.4., 19 Uhr, Führung u. Gespräch) SELIGENSTADT: Mensch, Maschine, Kunst, bis 19.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 18 Uhr. Eröffnung So., 17.4., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Nach dem Fest das Fest, Katharina Eismann, Hagen Bonifer, Sven Eismann, bis 22.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 21.4., 18 Uhr (23.4., 19 - 2 Uhr, one the tracks - typolyrics; 19.5., 18 - 20 Uhr, Von Grenzgängern und Grenzlern Lesung; 22.5., 15 Uhr, Finissage) DARMSTADT: Projektion – Fotografische Behauptungen, 9. Darmstädter Tage der Fotografie, 22. - 24.4., 40 Künstler u. Fotografen an 10 Orten in Darmstadt (www.dtdf.de) BAD HOMBURG: lied vom meer, Installation u. Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries (ab Sa., 16.4.), bis 16.5. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr MAINZ: Unser Land wird 70 - Eine Erfolgsgeschichte, die Rheinland-Pfalz-Caricade, 70 Karikaturen, bis 30.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55, tägl. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 19.4., 18 Uhr
Mittwoch, 13. April 2016
11
2. RHEIN-MAIN GENUSS & GARTENLUST 16./17.4. Sa./So.11-18 Uhr, Burg Hayn – Dreieichenhain ,100 Aussteller, www.garten.events
Im Zuge von „Zuhältertape Volume 4“ geht Kollegah auf große „Redlight“Tour, die im März in München startete und neben Deutschland, Österreich und der Schweiz zum ersten Mal auch in Luxemburg haltmachen wird. Mit der ausverkauften „King“-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, über 90 Millionen „YouTube“-Views und insgesamt fast 3,2 Millionen Followern auf seinen Social Media-Kanälen ist Kollegah der erfolgreichste Rapper der heutigen Zeit. Auch durch seine überzeugenden Auftritte bei den wichtigsten Festivals der Branche erspielte sich Kollegah bis zum Headliner und damit im deutschsprachigen Raum eine bemerkenswerte Fangemeinde. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) heim: kopfkino/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett
SA
16. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Flook meets Cara (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots Dietzenbach • Audi-Zentrum Brass, 19.30 Uhr, Lions-Konzertparty: Rhythm’n’BluesBand des MV Dudenhofen, Catchy Tunes, ERS-Lehrer-Combo (15 €) • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (12 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, MV 06 Urberach-Frühjahrskonzert (10/12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso (23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SONiA (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Àlyth McCormack (19 €) • TSV-Halle, Läm., 20 Uhr, Vize Udo und die Panikkomplizen (12/15 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Hanauer Dramateure: Ein gutes Omen (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Mani Neumaiers Psychedelic Monsterjam (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Burratino: Die Konferenz der Tiere (3,30 5,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 7 (ab 4; 7 €); 20.45 Uhr, Talkative (8/10 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KrimiLesung mit Tanja Noy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Marshall Cooper • Centralstation, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer, hr-Bigband (23,90 - 32,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Acoustic Garden • Oetinger Villa, 20 Uhr, Motorama, Newmoon, Gloom Sleeper • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Hendrik Heilmann, Klavier - Schumann, Wolf, Dvorák... (25 - 72 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, WXW More Than Wrestling Tour (21,99 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fix8:Sëd8 (16,40 €) • Festhalle, 19 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Linda Krieg, Marvin Scondo - Blues • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Am Jerry, I Heart Sharks (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt (24/25 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) Eschborn • K, 20.15 Uhr, Medlz (18,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ilkkay Akkayas (20 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett Wertheim • 20 - 1 Uhr, 8. Nightgroove in 11 Locations (12/15 €)
SO
17. April
Langen • Neue Stadthalle, 17 - 22 Uhr, Underground - U18-Party mit DJ Tide (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ludwig Frankmar, Cello - Bach (Spende) Erzhausen • Sportheim, 15 Uhr, Die Tuckerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (26,50/28 Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Hartmut Pönitz: Der Jakobsweg - Multivision (14 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ihre Heimat ist die Musik - Zeitreise durch die Musik jüdischer Komponisten (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Dieter Kropp, Bluesharp (19 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 6,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 10 Uhr, Fr. Musikschule Rodgau, Musikschule Obertshausen: Orchestertag der Streicher (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Muck’s Hausband (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino, Amina Bruch-Cincar Kaffeehausmusik v. ABBA bis Mozart • Willy-Brandt-Halle, 15 Uhr, Frühlingskonzert GV Eintracht Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschule rockt (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, James Morrison (48,95 €) • Mausoleum Rumpenhm., 16 Uhr, RuLL (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Kickers Offenbach - von alten Herren und jungen Waldis - Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Locas in Love, Rats (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (Eintritt frei), 20 Uhr, Weiße Nächte; Ks, 16 Uhr, Invasion • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, hr-Sinfonieorchester, MDR-Rundfunkchor, Solisten - Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grailknights, Freedom Call, Van Canto (23/30 €)
• Das Bett, 20 Uhr, Wayne Hussey (17,50 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Show Your Teeth, Giants Show, Nautilus (13,81 €) • Festeburgkirche, 19.30 Uhr, Aris Quartett (22,65 €) • Festhalle, 16 Uhr, Monster High live (39,90 €) • Gibson, 20 Uhr, OK Kid (21 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Irina Prodan (21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stereo Total • Nachtleben, 21 Uhr, Kanzler & Söhne, The Butcher Sisters (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (17,50 €) • St. Katharinenkirche, 18 Uhr, Wo Du Leben uns versprochen - Lyrik u. Prosa schlesischer Dichter, Orgelmusik aus Barock und Romantik (17,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Orfeo’s Erben, 13 Uhr, Sascha Nathan, Isenburg Quartett (17 €; Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Simo (18,60 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar... (22,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (25,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Phantomsee
MO
18. April
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Lufthansa Orchester - Raff, Vivaldi, Schumann (12 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pillick spricht Ringelnatz (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Schnipo Schranke (16,90/18,50 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Musiker sind wie Zauberer... - mus.-lit. Soiree zu Frankfurt liest ein Buch (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Alex Goodman Group (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Death DTA, Bodyfarm (28,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Kabarett-Bundesliga: Friedemann Weiss vs. Stefan Leonhardsberger
DI
MI
20. April
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Nulli & Priesemut - Figurentheater(ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon: Frieder Gebhardt, Reinhard Zincke, Margarete Wahler-Wunder (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier, Ibrahim Bergo, Percussion, Leonie Jakobi (8,80 €; Benefiz) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: pizz & clopperburg - literatur in klangsphären (12 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: The Diamond Roadshow (12 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Kings Singers - Gesualdo, di Lasso, Reger... (19 - 49 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 49 €); Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Subway To Sally (27/33 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Stelter Quartett (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Lake Street Dive (32,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tobi Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag... (25,10 €) • Theater Willy Praml, 20 Uhr, Mein Kampf pour Elise (18 €; Frankfurt liest ein Buch) • Neues Theater, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Boreas Quartett: Kunst der Fuge (14 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Brenna Whitaker (24 - 28 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Jo van Nelsen: die Schlangendame (20,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,50 €) • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Creme Double: Frauen u. Technik (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Robert Griess: Ich glaub, es hackt! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis!
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
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REX Tägl. außer Mo. 18.00, 20.30, Sa./So. auch 15.30 Uhr
THE JUNGLE BOOK (3D) VIKTORIA Tägl. außer Mo. 20.30, Sa./So. auch 18.00 Uhr
THE HUNTSMAN & THE ICE QUEEN NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.04.2016 - 20.04.2016 Do.-So. + Mi. 20.00 Uhr
THE HUNTSMAN + THE ICEQUEEN – IN 3D Do.-So. + Mi. 17.30 Uhr ZOOMANIA Sa. + So. 16.00 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D
19. April
Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Friederike Heislitz: Kanada - immer eine Reise wert - Bildvortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W, Vagabundos De Lujo (42,90 €) • Cineplace, 20.30 Uhr, Wag the Dog (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Amra Mothes feat. Interplay (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Andrew Roachford & Band (32 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Marlis Petersen, Sopran, Stephan Matthias Lademann, Klavier • Batschkapp, 20 Uhr, Dan Owen, Birdy (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Felix Meyer (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chameleons (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Australien Pink Floyd Show (50,10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sascha Reske, Kids Of Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Solo + • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Witzel: Die Erfindung der Roten Armee Fraktion... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Árstíor, Kyle Woolard (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Donovan (30 - 50 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, OK Kid (21/25 €)
Mit allen Sinnen erleben
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Residenz & Hotel „Am Kurpark“ Bad König: Tag der offenen Tür
Bad König (PR) – Auch in diesem Jahr findet wieder ein Tag der offenen Tür in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ statt. Das ist die Gelegenheit, die Residenz & Hotel genauer unter die Lupe zu nehmen und zu erleben, wie der Leitspruch des Hauses „Wenn Sie sich zuhause fühlen, haben wir alles richtig gemacht“ verwirklicht wird. Am Sonntag (17. April) sind von 14 Uhr bis 17 Uhr alle Interessierten herzlich eingeladen, die Residenz mit allen fünf Sinnen zu erkunden. Als erster „Hingucker“ ist das ganze Haus mit Orchideen geschmückt und damit die Ohren bei diesem Augenschmaus nicht beleidigt sind, erklingt schönste Klaviermusik aus dem Foyer (die natürlich im ganzen Haus zu hören sein wird). Und gewiss wird auch der Duft von frisch gebackenen Waffeln die Gäste in das Panorama-Restaurant und Ca-
fé „Parkblick“ locken, das neben der schönen Aussicht in den Kurpark auch mit einer großen Auswahl von Kuchen und Torten aufwartet. Neben dem Vanilleeis und den heißen Kirschen, für die besagten Waffeln, stehen aber auch herzhafte Snacks bereit. Selbstverständlich sind auch der Friseursalon und das Fußpflegestudio geöffnet und laden ein, sich verwöhnen zu lassen. Alle halbe Stunde wird eine Hausführung – auch mit umfangreichen Informationen zum Konzept des Hauses – stattfinden, damit dann keine Fragen offen bleiben und jeder die Gelegenheit hat, das ganze Haus in Ruhe kennenzulernen. Für alle Sinne ist etwas dabei – wir freuen uns auf Sie! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der gepflegten Atmosphäre, dem Konzept des Hauses und dem Engagement der Mitarbeiter überzeugen.
Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten
Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt
sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100 Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbie-
ter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an bei-
den Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund
um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)
Das Top-Erlebnis im Herzen des Main-Kinzig-Kreises Messe Wächtersbach: attraktiv, spannend, unterhaltsam und lehrreich WÄCHTERSBACH. Zur 68. Messe Wächtersbach vom 30. April bis zum 8. Mai 2016 wird dem Publikum erneut ein tolles Angebot aus Tradition, Information und Innovation präsentiert. Fantastische Sonderschauen, moderne Produkte und Waren aus Industrie und Handwerk, eine Fülle an Informations- und Bildungsmöglichkeiten, garniert mit einem prächtigen musikalischen Unterhaltungsprogramm, werden auch in diesem Jahr die Besucher zu begeistern wissen. Erstmals werden zwei Schwerpunktthemen als „Messe in der Messe“ angeboten. Die ersten drei Messetage ist der „Touris-
rufliche Zukunft unserer heranwachsenden Jugendlichen. Dieser Ausbildungstag ermöglicht es Schülern und anderen Interessenten, eine für sie geeignete Berufsausbildung anstreben zu können. Bekannte Firmen und Institutionen zeigen die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Berufschancen. Auch in diesem Jahr darf die äußerst beliebte und attraktive Sonderschau „Games for Families“ in Halle 11 keinesfalls fehlen. Den Spielefans der Altersklasse 5 bis 99 Jahre öffnet sich einmal mehr ein großartiges Spieleuniversum mit einem breitgefächer-
mus“ im Focus und am zweiten Messesamstag (7. Mai) steht die Berufsausbildung mit Mittelpunkt. Damit wird ein neuer Akzent bezüglich der Aktualität und Flexibilität gesetzt. Erneut gut aufgestellt ist die 68. Messe Wächtersbach mit den rund 300 vertretenen Fachausstellern, die viele großartige Angebote präsentieren, mit Informationen dienen und zum Testen, Probieren und Versuchen einladen. Die Vielfalt des Angebotes, verbunden mit absoluten Messe-Neuheiten wird den Besucher überraschen. Auf rund 700 Quadratmetern in Halle 12/14 finden die Messegäste die ganze Welt des Reisens und haben so die Möglichkeit, sich über das Thema Urlaub eingehend zu informieren und sich von professionellen Ausstellern beraten zu lassen. Dem gesteigerten Interesse an Kreuzfahrten entsprechend, sind namhafte Reedereien vor Ort und präsentieren den neuen Kreuzfahrtenkatalog 2016/2017. Die Messe Wächtersbach zeigt in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen Flagge für die be-
ten Angebot namhafter Firmen, das auch zahlreiche Neuheiten enthält. Jung und Alt haben die Möglichkeit, sich an PC und Spielekonsole nach Herzenslust auszuprobieren. Wieder werden Besucherscharen die bei Groß und Klein beliebte „Landwirtschaftliche Ausstellung mit Tierschau“ in den Hallen 17/18 und 19 frequentieren. Sie vermittelt in ansprechender und anspruchsvoller Form handfeste Einblicke in die zeitgemäße Landwirtschaft. Hier finden die Besucher den Bauernhof zum Anfassen. Zahlreiche Tiere des ländlichen Lebensraumes, wie Schweine nebst Ferkeln, Pferde, Kühe und Kälber, zahlreiches Federvieh, Schafe usw. gewähren Einblicke in die moderne Nutz-, Zucht- und Haustierhaltung (siehe Foto). Im Gesundheitsforum (Halle 20) ist nahezu alles vertreten, was die wahren Werte des menschlichen Daseins ausmacht: gesunde Ernährung, Fitness, Sozialwesen, Gesundheit, Medizin und Pflege. Interessierte Besucher erfahren hier durch die Repräsentanten der Ausstel-
ler beste Beratung, wertvolle und nützliche Informationen aus erster Hand und anderes mehr. Die Messeleitung hat auch für die diesjährige Ausstellung weder Mühen noch Kosten gescheut, um ihren Besuchern ein absolut tolles Unterhaltungsprogramm bieten zu können. Top Stars, Gruppen und Interpreten aus Schlager, Pop und Volksmusik sind Garanten für beste Unterhaltung auf der Showbühne in der Veranstaltungshalle. Bis auf die gesonderten Abendveranstaltungen sind alle Auftritte ohne zusätzlichen Eintritt kostenfrei für alle Messebesucher. Zahlreiche Menschen nutzen alljährlich die Messe Wächtersbach als besondere Informations-, Fort- und Weiterbildungsplattform. Die Gelegenheiten dazu sind in Fülle vorhanden und auf denkbar kürzesten Wegen ohne besonderen Zeitaufwand erreichbar. Eingebettet in das Rahmenprogramm der 68. Messe Wächtersbach kann der schon seit Jahren sehr beliebte Kunsthandwerkermarkt in den Mauern der Altstadt von Wächtersbach ganz bestimmt erneut bei den Besuchern punkten. Eine entspannte Atmosphäre in außergewöhnlichem Ambiente und ein tolles Angebot aus nicht alltäglichen Dekorationsartikeln, Gebrauchsgegenständen, Mode-Accessoires, Textilien und vielen anderen wertvollen Dingen, machen den Kunsthandwerkermarkt zu einem wohl einmaligen Erlebnis. Der umweltbewusste Messebesucher nutzt in aller Regel das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel zur An- und Abreise. Wer dies nicht kann oder mag, der muss dennoch keinerlei Benachteiligung hinnehmen. Eine vorbildliche Verkehrsleitung und ein großzügiges Angebot an Parkmöglichkeiten für Autos, Busse, Motor- und Fahrräder sorgen für eine problemlose Anund Abreise zur 68. Messe Wächtersbach. Auch bei der Ausgestaltung der Eintrittspreise zeigt die 68. Messe Wächtersbach ihre sprichwörtliche Familienfreundlichkeit. Erwachsene 6 Euro, Rentner und Schwerbeschädigte: 5 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren: 3 Euro. Außerdem gibt es Familien- und Dauerkarten (www.messewaechtersbach.de). (Foto: Messe)
GENUSS UND GARTENLUST: Einmal mehr rückt am kommenden Wochenende die Hayner Burg in den Fokus der Region. Am Samstag (16.) und am Sonntag (17.) findet auf dem historischen Gelände am Rande der Dreieichenhainer Altstadt jeweils von 11 bis 18 Uhr die Messe „Rhein-Main Genuss & Gartenlust“ statt. Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist das Ausgabe Nummer 2. „Das Ambiente, das Besucher hier finden werden, sucht seinesgleichen“, heißt es in der Einladung. Über 100 Aussteller präsentieren auf dem Burgplatz, im Palas und im Burgkeller ein facettenreiches Angebot: blühende Pflanzen, Samen, junge Stauden, frische Kräuter, diverse Gartenmöbel, Rankhilfen und Rosenständer, ausgesuchte Garten-Accessoires, praktische Gartengeräte und Zubehör, Terrassenkamine sowie Grills und vieles mehr. Auch für kulinarische Köstlichkeiten wird gesorgt sein. Erlesene Öle, Honige und Konfitüren, Kaffee- und Teespezialitäten, Käse und Wurst: Die Auswahl ist groß. Auch Weine und Champagner, Whisky und Edelbrände fehlen nicht. „Es ist ein Fest für alle Sinne, so wird dieser Ausflug am Wochenende für Groß und Klein ein ganz besonderer werden.“ Viele Hersteller stellen ihre Produkte und aktuelle Trends vor. Ein Kinder- und Rahmenprogramm sowie Workshops und Vorträge runden das vielfältige Angebot ab. An beiden Tagen in der Zeit von 12 bis 16 Uhr können Besucher von Fachleuten den Wert alter Erbstücke (Schmuck, Taschenuhren und Diamanten...) schätzen lassen. Und jeweils ab 14 Uhr findet ein Trommelworkshop für Kinder statt. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene. Schüler ab 14 Jahre und andere Begünstigte sowie Menschen mit Behinderung zahlen vier Euro, Kinder bis 13 Jahre haben freien Eintritt. Weitere Infos: www.kunstundkreativmarkt.de. (jh/Foto: Veranstalter)
Acht „Sommernächte am Schloss“
Zwei Uraufführungen, vier Eigenproduktionen „Clingenburg Festspiele“ professionalieren sich weiter KLINGENBERG. Das Programm der „Clingenburg Festspiele“ 2016 kann sich sehen lassen: Insgesamt 26 professionelle Musicaldarsteller und Schauspieler werden in vier Eigenproduktionen auf der Bühne stehen. Intendant Marcel Krohn hat sie unter dem Leitthema „Auflehnung“ zusammengestellt. Gezeigt werden das Rock-Musical „Hair“, das Drama „Die Räuber“, das Kinder- und Familienmusical „Peter Pan“ und das Jugendstück „Jesus Mohammed geht baden“. „Hair“ wird inszeniert vom ehemaligen Ingolstädter Intendanten Peter Rein, der dem Werk bereits an den Theatern Kaiserslautern und Meiningen zum Erfolg verhalf. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung teilen sich Ralph Scheiner und Patrik Pietschmann. Die Musik kommt auch in diesem Jahr nicht aus der „Konserve“: Eine hochkarätige siebenköpfige Band sorgt für das Live-Gefühl, das einen Musical-Abend auf der Clingenburg erst so richtig rund macht. „Peter Pan“ von Franck Thomczyk (Texte) und Larissa Schories (Musik) nach dem Buch von James Matthew Barrie ist ein Musical um eine spannende Abenteuer-Geschichte mit zwölf tollen Songs, die ganz bestimmt nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt. Das elfköpfige Ensemble spielt unter der Regie von Intendant Marcel Krohn. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung über-
nimmt Ralph Scheiner. Geeignet ist das Musical für Kinder ab vier Jahren. „Die Räuber“ ist ein wildes, hoch spannendes, mit kriminalistischen Raffinessen versehenes Drama aus der Zeit des Sturm und Drang von Friedrich Schiller. Die Titelgebung „Schillers Räuber“ verweist darauf, dass es sich um eine Adaption handelt, die Intendant Marcel Krohn vorgenommen hat, der auch Regie führen wird. 19 Schauspieler werden in der opulenten Inszenierung mitwirken. „Jesus Mohammed geht baden“ von Marcel Krohn ist die Fortsetzung des im vergangenen Jahres mit „Klara und Abbas“ begonnenen Jugendstück-Projektes. Es greift mit der folgenreichen Begegnung zwischen einer Deutschen und einem Flüchtling eine hochaktuelle Thematik auf. Die Inszenierung übernimmt der mehrfach prämierte Kinder- und Jugendtheater-Regisseur und Buchautor Thomas Klischke. Mit „Peter Pan“ und „Jesus Mohammed geht baden“ können die Festspiele mit zwei echten Uraufführungen aufwarten. Die Saison 2016 wird etliche neue Gesichter präsentieren, aber auch ein Wiedersehen mit einigen bereits bekannten Schauspielern bringen: ElizaDarstellerin Julia Hell, DraculaDarsteller Werner Wulz, Amonasro-Darsteller Hans Hirschmüller und Hannes Seebauer, der 2013 unter anderem den Herrn in „Faust“ verkörperte. Zu den Neuen gehören Lars
Schmidt, Quatis Tarkington, Mariyama Ebel, Till Brinkmann und Otto Beckmann. Die Bühne für alle vier Eigenproduktionen gestaltet Christian Baumgärtel. Die Kostüme werden erstmals von Isa Mehnert entworfen. Drei Gastspiele werden ebenfalls zu sehen sein: Am 27. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem King of Pop Michael Jackson. Am 11. Juli werden Songs wie „Rock me Amadeus“, „Jeanny“ oder „Der Kommissar“ von Falco begeistern. Am 2. August sorgt die „Queen Revival Band“ für eine unvergessliche Rocknacht. Die Saison beginnt mit der Premiere von „Hair“ am 10. Juni und endet am 2. August. Die Anfangszeit der Abendvorstellungen wurde auf 20 Uhr vorverlegt; an Sonntagen bleibt es bei 19 Uhr. Von Montag bis Donnerstag wird bei „Hair“ auf eine Pause verzichtet. Die „Peter Pan“-Vorstellungen finden um 10 und 15 Uhr statt. Am 19. Juni und 3. Juli gibt es eine 19Uhr-Vorstellung. „Jesus Mohammed geht baden“ wird am 30. Juni ab 19 Uhr erstmals zu hören und zu sehen sein. Weitere Termine: 5. Juli, 19 Uhr, und 20. Juli, 10 Uhr. Tickets gibt’s in der Tourist-Information, Hauptstraße 26a, 63911 Klingenberg am Main, Telefon (09372) 3040 und 921259, E-Mail: tickets@clingenburg-festspiele.de, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet. Weitere Infos auch unter www.clingenburgfestspiele.de. (PR)
Programm steht, Vorverkauf hat begonnen
Julia Hell
Thomas Klischke
Peter Rein
(Fotos: cf)
FRANKFURT. Seit dieser Woche steht das Line-Up für die Open-Air-Saison des Neuen Theaters Höchst endgültig fest. Die Broschüre mit allen Infos rund um die acht „Sommernächte“ im alten Höchster Schloss liegt druckfrisch vor und der Vorverkauf hat offiziell begonnen. Vom 6. bis zum 14. August garantiert das Programm beste Unterhaltung in der romantischsten Kulisse, die Höchst zu bieten hat. Die „Sommernächte“ starten am Samstag, 6. August, mit dem Darmstädter „Kikeriki Theater“ und „Siegfrieds Nibelungenentzündung“. Erstmals findet am 7. August das „Höchster Bluesfestival“ im Rahmen des Festivals statt. Balkan-Big-Beats gibt es am 9. August mit Äl Jawala. Das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett fragt am 10. August: „Warum halten wir zwischendurch nicht öfter mal den Schnabel?“ Olaf Schubert & seine Freunde präsentieren sich am 11. August. „Sexy Forever“. Gleich mit zwei Konzerten kommen die Fans großartiger Stimmen auf ihre Kosten. Die A-cappella-Gruppe „Onair“ präsentiert am 12. August „Illuminate“, „Musica Cubana“ heißt es am 13. August mit „Son Del Nene“. Den Abschluss der Open-Air Reihe macht am 14. August Bodo Bach mit seinem Programm „Auf der Überholspur“. „Machen Sie mit uns die Schlossterrasse zu einer Open-
Air-Kleinkunstbühne unter den Sternen“, bitten die Veranstalter. Weitere Informationen über die „Sommernacht am Schloss“
erhalten Interessierte auf www.neues-theater.de/theater/ s o m m e r n a c h t - a m - s c h l oss. html. (mi)
14 Mittwoch, 13. April 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B
Mittwoch, 13. April 2016
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(iw). Das Klima am deutschen Arbeitsmarkt ist anhaltend positiv, kein Wunder also, dass es die Stimmung unter den deutschen Arbeitnehmern ebenfalls ist. Die allermeisten Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Tätigkeit zufrieden – und dies unabhängig von der konjunkturellen Lage, wie eine neue Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin ergab. „Die Beschäftigten werden in konjunkturell schlechten Zeiten nicht deshalb zufriedener, weil sie froh sind, überhaupt einen Job zu haben“, konstatiert Karl Brenke, DIW-Arbeitsmarktexpert. „Umgekehrt werden sie in Aufschwungphasen nicht automatisch anspruchsvoller in der Beurteilung ihrer Arbeit.“ Die Untersuchung stützt sich auf Daten des von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des DIW Berlin erhobenen Soziooekonomischen Panels (SOEP).
lich arrangieren sich viele mit den Gegebenheiten“, folgert Brenke.
Wer unzufriedener ist, wechselt häufiger den Job
Keine Unterschiede zwischen Ost- und West
Nur jeder achte Erwerbstätige hatte 2013 angegeben, eher unzufrieden mit seinem Job zu sein. Dazu zählten vor allem Leiharbeiter und Arbeitslose, die einen Job von maximal 15 Stunden pro Woche ausüben. „Wahrscheinlich gilt für Leiharbeiter dasselbe wie für die registrierten Arbeitslosen, die einer bezahlten geringfügigen Arbeit nachgehen: Ein erheblicher Teil wünscht sich wohl eine bessere Beschäftigungsalternative“, so Arbeitsmarktexperte Brenke. Tatsächlich haben unzufriedene Arbeitnehmer zwischen 2010 und 2013 eher den Job gewechselt als die, die nichts zu bemängeln hatten. Die meisten von ihnen gaben hinterher an, zufriedener zu sein. Das galt allerdings auch für manche vormals Unzufriedene, die sich trotzdem keinen neuen Arbeitsplatz gesucht haben. „Vermut-
Während die Arbeitszufriedenheit Anfang der 1990er Jahre in Ostdeutschland wegen der Umbruchsituation deutlich niedriger ausfiel als im Westen, lässt sich ein solches Gefälle heute nicht mehr feststellen. „Es zeigen sich kaum Unterschiede im Ausmaß der Zufriedenheit zwischen den Geschlechtern, zwischen den Beschäftigten in West- und Ostdeutschland sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen“, sagt DIWArbeitsmarktexperte Karl Brenke. Ebenfalls keine großen Unterschiede gibt es hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen, die der Job verlangt, oder ob an den Wochenenden oder nachts gearbeitet werden muss. Es offenbart sich ein Maß der Zufriedenheit mit der Arbeit in Deutschland, das seit 20 Jahren fast unverändert anhält.
Persönliche Eigenheiten beeinflussen Zufriedenheit Auch die Persönlichkeit übt einen messbaren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit aus. Unter den Unzufriedenen sind demnach relativ häufig Personen, die angeben, oft ängstlich oder häufig ärgerlich zu sein, die sich vergleichsweise selten glücklich fühlen und die laut eigenen Angaben weniger optimistisch in die Zukunft schauen. Ein weiterer Faktor für das Ausmaß der Zufriedenheit ist, inwieweit ein Erwerbstätiger das Gefühl hat, für seine Arbeit gerecht entlohnt zu werden. Doch selbst von denen, die 2013 auf einen Bruttostundenlohn von weniger als 8,50 Euro (dem heutigen Mindestlohn) kamen, war auch nur jeder Achte mit dem Job unzufrieden.
Wohlklingend, aber vernichtend Beurteilungen im Arbeitszeugnis
GESUCHE
(sw). Hinter vermeintlich positiven Formulierungen in einem Arbeitszeugnis stecken häufig schlechte Beurteilungen. Sie zu erkennen ist nicht leicht. Die Experten der Stiftung Warentest erläutern in der März-Ausgabe von „Finanztest“ die wichtigen Aussagen und geben Tipps, wie man zu einem möglichst guten Zeugnis kommt. Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben sowohl Arbeitnehmer als auch freie Mitarbeiter. Idealerweise sollte es auf Firmenpapier gedruckt und in einwandfreiem Zustand sein, also ohne Korrekturen oder Eselsohren. Die Länge kann variieren und hängt auch davon ab, seit wann der Arbeitnehmer für das Unternehmen tätig war. Grundsätzlich gilt: Je ausführlicher, desto besser. Das Zeugnis sollte individuell sein und nicht nur allgemeine Floskeln enthalten. Es muss den Werdegang des Mitarbeiters in dem Unternehmen widergeben und alle Tätigkeiten vollständig und korrekt beschreiben. Von vermeintlichen positiven For-
mulierungen darf man sich nicht blenden lassen: „Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich“ klingt zum Beispiel gut, heißt aber, dass der Mitarbeiter Probleme mit seinen Chefs hatte – denn bei einer tadellosen Bewertung hätten die Vorgesetzten an erster Stelle genannt werden müssen. Achten sollte man auch auf inhaltliche Widersprüche und Aussagen, die negativ ausgelegt werden könnten. Wer mit dem Zeugnis unzufrieden ist, sollte schnellstmöglich das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Verweigert er Änderungen, bleibt nur der Klageweg. Diese Möglichkeit führt jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg, denn bei einem nur durchschnittlichen Zeugnis muss der Arbeitnehmer beweisen, dass er ein besseres verdient hat. Der ausführliche Report Arbeitszeugnis erschien in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist auch unter www.test.de/arbeitszeugnischeck abrufbar.
16 Mittwoch, 13. April 2016
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Theaterprojekt sorgt für Inklusion auf der Bühne „Heimische B(r)aukunst erleben“
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Aufführungen in Langen und Erzhausen
Tage der offenen Tür bei Glaabsbräu in Seligenstadt
LANGEN/ERZHAUSEN. Hans Christian Andersens bekanntes Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ ist schon vielfach auf der Bühne präsentiert worden. Doch die Aufführungen, die am Freitag (15.) ab 19 Uhr in der Stadthalle Langen, Südliche Ringstraße 77, beziehungsweise am Sonntag (17.) ab 15 Uhr im Sportheim Erzhausen, Heinrichstraße 40, über die Bühne gehen, sind gleichwohl etwas ganz Besonderes. Denn es handelt sich hierbei um ein inklusives Theaterprojekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam als Schauspieler agieren. Monatelang haben Mitglieder der Theatergruppe „Die Tuckerfrauen und Tuckermänner“ des Wohnverbundes Langen der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach einmal in der Woche mit dem Ensemble der Sickenhöfer Laientheatergruppe „SiLT“ das Stück einstudiert, das von den professionellen Theaterpädagogen und Choreografen Franziska und Jan Bareins für die Belange der gehandicapten Akteure umgeschrieben wurde. „Die Lust, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese mit Leben zu füllen, ist dabei das Verbindende“, betont Mira Traxler. Nach Angaben der Mitarbeiterin der Behindertenhilfe wurden jedoch nicht nur fleißig Texte geübt und Gruppenübungen absolviert, sondern auch Kulissen gebastelt und bemalt. Dabei, so Traxler, „erweitern alle an der gemeinsamen Theaterproduktion Beteiligten ihren Erfahrungshorizont und schär-
Seligenstadt (PR)–An zwei Tagen der offenen Tür haben Bierfreunde Gelegenheit, den Neubau der Glaabsbräu-Brauerei in Seligenstadt zu besichtigen. Am Samstag, 23. April, von 15 bis 20 Uhr, und tags darauf, am Sonntag (24.) von 11 bis 15 Uhr, warten zahlreiche Angebote auf die Besucher. Führungen über das Gelände in der Seligenstädter Altstadt werden angeboten.„Live Brewing“ mit diversen Verkostungsmöglichkeiten können die Gäste erleben und mit zapffrischem Bier genießen. Außerdem wird im Biergarten des Lokals„Römischer Kaiser“ für ein Unterhaltungsprogramm gesorgt: Spielmobil für den Nachwuchs, Live-Musik mit verschiedenen Bands, Bewirtung mit Speis und Trank... So lau-
fen ihre Wahrnehmung, Beobachtung sowie Spontaneität.“ Im Mittelpunkt der Proben habe stets die Begegnung, das gemeinsame Entdecken der eigenen Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie nicht zuletzt die reine Freude am Spielen gestanden. „Das Thema Behinderung ist hingegen in den Hintergrund gerückt. Schließlich begeben sich alle Teilnehmer miteinander in neue Situationen und erfahren Neues und Ungewohntes“, so die Betreuerin. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die „Aktion Mensch“ das Projekt mit insgesamt 5.000 Euro gefördert, und von diesem Zuschuss werden Sach- und Honorarkosten finanziert. „Ohne die Förderung hätte das Projekt nicht realisiert werden können“, betont Claudia Kamer, die bei der Behindertenhilfe für Fundraising und Projektförderung zuständig ist. Zudem ist es dadurch möglich, dass bei beiden Aufführungen kein Eintritt verlangt wird. Allerdings sind Platzkarten erforderlich. Für die Stadthalle sind selbige direkt in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage, Zinkeysenstraße 14, Telefon (06103) 57166-31 oder (0162) 2153849 erhältlich, für das Gastspiel in Erzhausen kann man sich Platzkarten bei Michaela Niemuth, Telefon (06150) 991127, reservieren lassen oder sie im Reisebüro Thomaschautzki, Bahnstraße 62, Telefon (06150) 84654, abholen. Beide Spielorte sind barrierefrei, für zusätzliche Rollstuhlplätze im jeweiligen Saal ist gesorgt. (hs)
VOLLER VORFREUDE fiebern die gehandicapten Akteure der Langener Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage und ihre Mitspieler des Sickenhöfer Laientheaters „SiLT“ den beiden Aufführungen von Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ entgegen. Diese gehen am Freitag in der Langener Stadthalle und am Sonntag im Sportheim Erzhausen über die Bühne. (Foto: p)
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ten die Stichworte der Aktionstage, die den im vergangenen Jahr erstellten Brauerei-Neubau (Investitionsvolumen: 3,2 Millionen Euro) in den Blickpunkt rücken sollen, frei nach dem Motto „heimische B(r)aukunst erleben“. „Die Produktion ist effizienter geworden. Neue Biere sind in der Entwicklung. Der Verbraucher wird schmecken, dass die Rezeptur unserer Biere noch besser geworden ist. Natürlich setzen wir auch weiterhin auf sehr hochwertige und überwiegend regionale Rohstoffe“, betont Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab. Ein wichtiger Hinweis mit Blick auf den Sonntag (24.): Von 11 bis 15 Uhr spielt die Stadtkapelle Seligenstadt zum Frühschoppen auf.
Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B
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Ohne Skyline kein Vertrag
Kaminkehrer spart Steuern
(lb). Grundsätzlich kann der Käufer eines Hauses oder einer Wohnung nicht erwarten, dass ihm dauerhaft ein bestimmtes Panorama zur Verfügung steht. Denn oft hat es der Verkäufer gar nicht in der Hand, ob später auf anderen Grundstücken gebaut und damit die Aussicht versperrt wird. Anders sieht es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS aus, wenn der betroffene Bauträger selbst der Verursacher der Sichtbehinderung ist. Der Fall: Ein Käufer erwarb für rund 330.000 Euro eine Eigentumswohnung mit Blick auf die imposante Skyline von Frankfurt. Damit hatte der Bauträger eigens geworben. Nachdem die Käufer eingezogen waren, errichtete aber dieselbe Firma ein weiteres, dreigeschossiges Gebäude - und es war weitgehend vorbei mit dem Ausblick. Deswegen müsse der Vertrag rückabgewickelt werden, argumentierten die Vertragspartner, die sich hintergangen fühlten. Das Urteil: Die zuständigen Zivilrichter vertieften sich in der Beweisaufnahme genau in die Frage, was die Kläger denn vorher und was sie nachher gesehen hätten. Sie stellten fest, dass von der Skyline nur noch Messeturm und Europäische Zentralbank übrig geblieben seien. Zu wenig, wie sie befanden. Der Panoramablick sei auf empfindliche Weise eingeschränkt, der Kauf konnte tatsächlich rückgängig gemacht werden (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen 3 U 4/14).
(lb). Der Gesetzgeber hat im Einkommensteuerrecht das Instrument der haushaltsnahen Dienstleistung geschaffen. Arbeiten im und am Haus und für die Familie (Gartenpflege, Reinigung, Kinderbetreuung) können bis zu einem gewissen Umfang vom Steuerzahler geltend gemacht werden. Das ist nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nun auch für die Leistungen von Schornsteinfegern geklärt. Der Fall: In der Finanzverwaltung war es lange Zeit nicht ganz klar gewesen, ob auch die Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Anlage durch einen Handwerker als haushaltsnahe Dienstleistung zu betrachten sei. Der Bundesfinanzhof stellte in einem Urteil (Aktenzeichen VI R 1/13) fest, dass dies sehr wohl der Fall sei, ähnlich wie bei vorbeugenden Maßnahmen zur Schadensabwehr. Die Entscheidung: Darauf reagierte nun das Bundesministerium der Finanzen in seinem Schreiben. In allen noch offenen Steuerfällen bestünden keine Bedenken, die Inanspruchnahme der Steuerermäßigung zu gewähren, hieß es. Das gelte „sowohl für Aufwendungen für Mess- und Überprüfungsarbeiten einschließlich der Feuerstättenschau, als auch für Aufwendungen für Reinigungs- und Kehrarbeiten sowie sonstige Handwerkerleistungen“ (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 10.11.2015, Dokument 2015/ 0960049).
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Ankunft ---
Abfahrt 18.00 Uhr
2
Helsingborg (Schweden)
3
Erholung auf See
4
Invergordon (Schottland)
10.00 Uhr 20.00 Uhr
5
Kirwall (Orkneyinseln)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
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08.00 Uhr 16.00 Uhr
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Bergen (Norwegen) Ulvik (Norwegen) Eidfjord (Norwegen) Stavanger (Norwegen)
08.00 Uhr 07.30 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr
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---
08.00 Uhr
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08.00 Uhr 16.00 Uhr ---
10 Erholung auf See 11 Kiel, Ausschiung und Busrßckreise
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Kategorie
Kabinentyp
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2-Bett Innenkabine
IV2
2-Bett Innenkabine
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4 Tage HP EZZ â‚Ź 39,-
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Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Usti nad Labem/Aussig #FHSà •VOHTESJOL VOE "CFOEFTTFO JN )PUFM 2. Tag: 'BISU OBDI Tetschen. Das imposante 4DIMPTT UISPOU Xà SEFWPMM à CFS EFS &MCF *O 5FUTDIFO CFHJOOU FJOF VOWFS gessliche Schifahrt auf der Elbe. Von Herrnskretschen/Hrensko geht FT XFJUFS NJU EFN #VT EVSDI EJF SFJ[WPMMF #ÚINJTDIF 4DIXFJ[ &JOFO -BOETUSJDI EFO UJFGF 8ÊMEFS VOE FJO[JHBSUJHF CJ[BSSF 'FMTFOGPSNBUJPOFO QSÊHFO "N /BDINJUUBH FSSFJDIFO 4JF Teplitz, einen der ältesten Kurorte
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Internet-Code: A16AEEB1
•VOH NJU Kaee und Kuchen JN )PUFM 2.Tag: Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen im Nationalpark Hohe Tauern mit sachkundiger Reiseleitung. RĂźckfahrt Ăźber KitzbĂźhel mit Aufenthalt. 3.Tag: Vormittags gefĂźhrter Ortsrundgang Ebbs (FHFO .JUUBH 'BISU OBDI KĂśssen. Aufenthalt und Besuch des 21. KAISERWINKL KASFEST. Gegen Abend RĂźckfahrt nach Ebbs. 4.Tag: Ausflug zum $IJFNTFF. Schifahrt zur Herren- & Fraueninsel (jeweiliger Aufenthalt). RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort atemberaubender Ausblick auf das „Bayerische Meer“. 5.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Rottach-Egern am Tegernsee 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT enthalten.
Kulinarische Highlights & WohlfĂźhlen im Seebauer WohlfĂźhlhotel „Gut Wildbad“
BĂśhmisches Mittelgebirge - Elbtal - Aussig - Teplitz
Mo 09.05. - Mi 11.05.2016 Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT PIOF #JTUSP JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 7JUBMGSĂ ITUĂ DLT CVò FU Y (BOH 4DINBOLFSMNFOĂ VOE Y HSP•FT (SJMMGFTU JN 3BINFO EFS )1 JN WohlfĂźhl-Hotel "Gut Wildbad" JO 8FNEJOH 8JMECBE t ,VSUBYF t TĂŠNUMJDIF Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Seebauers WohlfĂźhl-Hotel "Gut Wildbad", das ehemalige Privatbad des bayrischen KurfĂźrsten, am 0SUTSBOE WPO 8FNEJOH HFMFHFO (SP•FS OFVFS 8FMM OFTTCFSFJDI NJU )BMMFOCBE 4BVOB VOE 'JUOFTTCFSFJDI sowie ein Restaurant und Mittelalter-Steakhaus
&VSPQBT 4DIPO +PIBOO 8PMGHBOH WPO (PFUIF -VEXJH WBO #FFUIPWFO 'SZEFSZL $IPQJO VOE 'SBO[ -JTU CFTVDIUFO EJFTFO ,VSPSU VN EFTTFO IFJMFOEF 5IFSNBMRVFMMFO [V OVU[FO ;VN "CTDIMVTT EFT 5BHFT FSXBSUFU 4JF FJO Rundgang durch Aussig NJU BOTDIMJF•FOEFS 4FJMCBIOGBISU [V *ISFN )PUFM "CFOEFTTFO 3. Tag: 'BISU NJU 3FJTFMFJUVOH EVSDI EBT #ÚINJTDIF .JUUFMHFCJSHF OBDI Theresienstadt/ Terezin FJOFS NPOVNFOUBMFO 'FTUVOHTTUBEU 8FJUFSGBISU OBDI Libochowitz )JFS CFTJDIUJHFO 4JF EBT 4DIMPTT JOLM &JOUSJUU XFMDIFT [V EFO XFSUWPMMTUFO GSà ICBSPDLFO "SDIJUFLUVSEFOLNÊMFSO #ÚINFOT HFIÚSU "MT OÊDITUFT ;JFM CFTVDIFO 4JF FJO OFV BOHFMFHUFT 8FJO HVU 8ÊISFOE FJOFS Fßhrung mit Weinprobe FSGBISFO 4JF XJF EJF IFVUJHFO 8JO[FS JO 5TDIFDIJFO BMUF 5SBEJUJPOFO GPSUTFU[FO XPMMFO 8FJUFS HFIU FT OBDI Leitmeritz 8ÊISFOE FJOFS Stadtfßhrung FOUEFDLFO 4JF EFO HSP•FO .BSLUQMBU[ VNHFCFO WPO Ià CTDIFO )ÊVTFSO WFSTDIJFEFOTUFS &QPDIFO 3à DLGBISU JOT )PUFM "CFOEFTTFO 4. Tag: Rßckreisetag mit Aufenthalt in Pilsen.
BADEN-BADEN Gerhard Richter Birkenau Gelegenheit zum Besuch „Hinter den Kulissen“ im Festspielhaus
Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSà ITUà DL t &JOGà ISVOHTWPSUSBH XÊISFOE EFS #VTGBISU t &JOUSJUU [VS "VTTUFMMVOH t GBDILVOEJHF UIFNBUJTJFSUF .VTFVNTGà ISVOH DB .JOVUFO t 'SFJ[FJU JO EFS 4UBEU PEFS 'à ISVOH v)JOUFS EFO ,VMJTTFOi (FTBNU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC BO DB 6IS
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„Kuhstall anno 1559“. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise Ăźber Heidelberg inkl. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Sekt bzw. $PDLUBJMFNQ fang VOE )JTUPSJTDIF )BVTGĂ ISVOH 2.Tag: Erlebnistour durch den Geopark Ries mit sachkundiger Reisleitung entlang der Romantischen StraĂ&#x;e. Abends GroĂ&#x;e Grilparty JN )PUFM JOLM VOWFSHFTTMJDIFN Eisbuet! 3.Tag: 'BISU EVSDI EBT Donautal inkl. Schifahrt von Kelheim zum Kloster Weltenburg. Aufenthalt. RĂźckreise. 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO
#JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person. bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: &JOUSJUU 'Ă ISVOH Festspielhaus „Hinter den Kulissen“ ca. 14:30 Uhr â‚Ź 10,Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
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%BT .VTFVN 'SJFEFS #VSEB [FJHU 8FSLF WPO (FSIBSE 3JDIUFS 4FJOF Abstraktionen, welchen stets ein Bezug zum Abbild eigen ist, werden im Kontext weiterer, bekannter KĂźnstler verdeutlicht. So sind u.a. abstrakte .FJTUFSXFSLF WPO $BSM "OESĂ? 4PM -F8JUU V X [V TFIFO "VDI "OEZ 8BSIPM V W N CFMFHFO XJF [FJUHFOĂšTTJTDIF ,Ă OTUMFS .JUIJMGF EFS "CTUSBLUJPO JO EFS Lage sind, das Unbeschreibliche abzubilden. Lassen Sie sich nachmittags im SFJ[WPMMFO 'FTUTQJFMIBVT JO EJF 8FMU EFS ,Ă OTUMFS v)JOUFS EJF ,VMJTTFOi GĂ ISFO
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Dreieich-Zeitung Nr. 15 A B
Fühlen Sie sich durch die Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, so weiter zu machen wie bisher. Lassen Sie sich aber nicht in die Ecke drängen. Manchmal ist die Flucht nach vorn der beste Ausweg. Stier (21.4. - 20.5.) Was Ihnen am Wochenende noch undurchschaubar vorkommt, wird ab Montag deutlich erkennbar und kann ab dann von Ihnen bereinigt werden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig oder unklar, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich so intensiv beschäftigen. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Aufgaben, statt wahllos auf alle. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten in dieser Woche hinterfragt werden. Löwe (23.7.- 23.8.) Lassen Sie sich nicht zu Entscheidungen drängen, die Sie eigentlich noch gar nicht treffen wollen. Gerade für finanzielle Angelegenheiten sollten Sie lieber einen günstigeren Zeitpunkt abwarten. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, sollten Sie nichts überstürzen. Zu Beginn der neuen Woche werden Sie die Dinge schon klarer sehen. Besonders in der Liebe gibt es dann neue Impulse. Waage (24.9. - 22.10.) Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich trotzdem. Achten Sie aber auf klare Absprachen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gespräche und Begegnungen geben Ihnen jede Menge neuer Anregungen. Wenn Sie sich Druck machen und zu viel von sich selbst erwarten, bringen diese Sie aber auch nicht schneller ans Ziel. Schütze (23.11. - 21.12.) Kleine Auseinandersetzungen lassen sich nicht immer vermeiden. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen. Steinbock (22.12. - 20.1.)
Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen. Auch für die Vertiefung einer Liebesbeziehung ist diese Woche kaum geeignet. Fische (20.2. - 20.3.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem völlig anderen Licht sehen. Nach dem Wochenende wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind.
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ICH LIEBE WEISSE TULPEN, IN DIE SONNE BLINZELN UND WISSEN: „DU BIST DA“ ! R E N A T E , 69 J / 1.65, verwitwet, Arzthelferin, jetzt Rentnerin mit Hobby Helfen und Kochen. Ich bin treu, natürlich, bildschön mit weiblichen echten Rundungen, jugendlich, vital, fröhlich, charmant, niveauvoll, eine romantische Frau, finanziell versorgt, schönes Zuhause u. Auto vorhanden. Mag schwimmen und mit Dir spazieren gehen. Ich bin sehr lieb, mit verschmitztem, verführerischem Lachen, habe noch Schmetterlinge im Bauch und bin zur Liebe bereit! Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben … ich möchte Sie verzaubern mit Esprit, Lebenswerten, Liebe, und ehrlich zusammenstehen! Ich wünsche mir einen aufrichtigen Mann, der für uns die Zeit anhält, mir einen Stern + ein paar weiße Tulpen schenkt. Bitte geben Sie uns die Chance des reifen, großen Glücks; es ist unsere Möglichkeit, glücklich zu zweit in die Zukunft zu sehen (Ihr Alter ist egal, wenn im Herzen jung). Rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de
„WIR SIND DER FRÜHLING“ – DAS SCHÖNSTE FRÜHLINGSZIEL IST TREUE UND VERRÜCKTE LIEBE ! L U K A S , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Habe schönes Zuhause, mag Blumen, Champagner + Hamburger, mit dir picknicken u. für Bienenalarm bin natürlich ich zuständig. Ich bin romantisch, zärtlich, reiselustig, charaktervoll, ein Mann, der Ihnen die Sterne vom Himmel holt und Sie glücklich machen möchte. Es ist Frühling, lass uns was unternehmen, spontan in die Sonne fliegen oder ich überrasche dich mit perfekten Spiegeleiern – lieben auf einer Almwiese, viele Blumen sind unser Bett + Vogelgezwitscher unsere Musik. Ich bin kein Macho, sondern ein treuer Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen, der dich glücklich machen möchte und treu ist. Ihr kleiner Finger bestimmt unser großes Glück durch einen Anruf od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lukas@wz4u.de
ICH SCHENKE DIR EINE HAND VOLL SONNENSCHEIN + TREUE LIEBE …! DIPL.-INGENIEUR A N D R E A S , 58 J / 1.80, verwitwet, bin sehr jugendl., gutaussehend (das entscheiden Sie), charmant, niveauvoll, reisefreudig, humorvoll und würde gerne spontane, verrückte Dinge mit Ihnen unternehmen, in meinem schönen Zuhause romantisch bei Champagner in einem Garten oder zum Blumenmarkt nach Nizza. Zum Glücklichsein wünsche ich mir eine natürl., fröhl. „SIE“ u. viele KLEINE + GROSSE GLÜCKSMOMENTE für uns. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt, doch es wird Zeit, wieder zu atmen u. zu lieben. Jetzt einen wunderschönen Neuanfang, das Kribbeln im Bauch wieder spüren u. die Liebe genießen – gegenseitiges Verstehen, Fairness, Aufmerksamkeit und innige Liebe erleben. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Andreas@wz4u.de
DAS FARBENSPIEL ÜBER DEN WOLKEN UND IN DEINEN AUGEN FUNKELNDE LIEBE … PILOT T O M A S , 45 J / 1.84, Dipl.-Kaufmann bei einer gr. Airline mit der Lizenz zum Fliegen, aber bitte keine Vorurteile, bin kein abgehobener Top-Gun-Macho, sondern ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe. Bin dynam., mit Schwung u. Elan, natürl., charmant, gutaussehend, möchte viel Zeit mit Ihnen verbringen + Liebe leben. Darf ich Sie kennenlernen u. verwöhnen? Ein Frühlingsstrauß oder ein Picknick in einem Tulpenfeld in Amsterdam. Ich habe viele Facetten, der in Smoking gekleidete Gentleman od. in Jeans sportlich leger. Es gibt keine Garantie für ewiges Glück, doch wenn wir gar nichts tun, wird sich für uns nichts ändern. „HABEN SIE ZEIT?“ „HABEN SIE SCHON ETWAS VOR?“ „HABEN SIE IHREN SCHOKOLADEN-OSTERHASEN SCHON GEGESSEN?“ – Bitte, dann lassen Sie uns gemeinsam ein verrücktes Wochenende oder einen spontanen Kurzurlaub genießen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Tomas@wz4u.de ICH SCHENKE IHNEN EINE BADEWANNE VOLLER TULPEN UND LEGE IHNEN MEIN HERZ ZU FÜSSEN … GARTENBAUARCHITEKT + INGENIEUR C L A U S , 69 J / 1.82, ganz alleinst., im Ruhestand, mit Fahrrad, Auto + schönem Zuhause + Liebe zu Blumen. Beim ersten Rendezvous kann ich Sie mit den ersten Maiglöckchen abholen. Ich bin sehr rücksichtsvoll u. habe Lust, mal Reisen u. Kreuzfahrten mit Ihnen zu unternehmen – es uns einfach gut gehen lassen –, ich schätze aber auch ein gemütliches Zuhause. Ich bin ein sehr vitaler, gesunder, sehr jung gebliebener „Genießer“, gut aussehend, charmant, fröhlich, ein Gentleman, mit dem es nicht langweilig wird. Ich möchte Sie gern einladen, in mein Haus – ganz in Ehren natürlich –, denn was nützt alles Geld der Welt, wenn man allein ist?! Der schönste Sonnenuntergang ist allein nicht schön … geht es Ihnen auch so? ES GIBT GELEGENHEITEN, DIE NICHT WIEDERKOMMEN, JETZT U. HIER IST UNSERE CHANCE. Mir fiel diese Annonce auch nicht leicht, bitte haben auch Sie Mut u. rufen Sie gleich an, es ist unsere Liebe, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Claus@wz4u.de
Da sich die Familienverhältnisse geändert haben, ist die 6-jährige Katze Samira auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis. Sie ist sehr menschenbezogen und schmust gerne. Auch mit anderen Katzen, die nicht dominant sind, verträgt sie sich. Samira kennt bisher nur Wohnungshaltung und würde sich nicht nur über kätzische Gesellschaft, sondern auch über einen Garten für gesicherten Freigang freuen.
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TEILE MEINEN KEIN-OHR-HASEN, MEINE BADEWANNE + MEIN HERZ MIT „DIR“ J U L I A , 23 J / 1.71, led., keine Kinder, Bürokauffrau. Ich mag kitschige Sonnenuntergänge und auch einen Besuch im Tierpark. Sei bitte kein Hase, sondern DER MANN mit Mut und rufe gleich an. Ich bin charmant, lustig, mit Zauber u. Esprit, schlanke, sexy Figur, geradlinig, liebensw., natürlich, fröhlich u. anschmiegsam. Wünsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen fröhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf … zärtl. an dich kuscheln, „Löffelchenschlafen“ und ich möchte mit Ihnen lachen, Spaß haben und Sie für immer treu lieben. Wir könnten an einem weißen Sandstrand zusammen die Frühlingssonne genießen – event. auf Sylt – und werden „DIE LIEBE ERLEBEN“, das wäre mein Traum. Zu Hause könnte ich es dir auch gemütlich machen, küssen und … Wenn du es ehrlich meinst und ein normaler, ehrlicher, geradliniger Mann bist und versprichst, immer lieb zu mir zu sein, dann rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So. o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Julia@wz4u.de
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