S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 14. April 2016
A3-Rückstufung: Grüne: Schallende Ohrfeige für Ausbaubefürworter Seite 2
Nr. 15 F
Auflage: 22.340
Polizeibericht: Einbrecher und Diebe in Mühlheim unterwegs Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen, Seiten 8/9
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Aufführungen: Theaterprojekt sorgt für Inklusion
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Neuer Stromnetzbetreiber in Obertshausen
Günstige Entgelte Neben der Stadt könnten sich aber auch die Einwohner freuen. Denn die Maingau habe sich verpflichtet, Netzstörungen möglichst gering zu halten, günstige Netzentgelte zu erheben sowie die Stadt bei der Erstellung und Umsetzung von Energiekonzepten zu unterstützen. Die Maingau Energie GmbH
hat zum operativen Betrieb des Stromnetzes 74,9 Prozent der Geschäftsanteile an der Mainnetz GmbH vom bisherigen Stromkonzessionär, der Energieversorgung Offenbach AG, übernommen und den Sitz der Gesellschaft nach Obertshausen verlegt. Die Mainnetz übernahm zum 1. April nicht nur in Obertshausen den Betrieb der Stromnetze, sondern auch in Heusenstamm und Hainburg. Mehr als 30.0000 Haushalte und Betriebe „In allen drei Kommunen ist die Maingau als Sieger im Konzessionswettbewerb hervorgegangen“, so der Geschäftsführer Energie, Richard Schmitz. Dort würden aktuell mehr als 30.000 Haushalte und Gewerbebetriebe versorgt. Durch die Synergien in der Zählerbewirtschaftung und die damit verbundenen Abrechnungsprozesse könnten die Netzkunden aus Obertshausen nun auch spartenübergreifend vor Ort und aus einer Hand bedient werden. Die lange Vertragslaufzeit sei eine gute Voraussetzung dafür, dass die Gesellschaft auch nachhaltig in den Netzausbau und in die technischen Verbesserungen investieren könne, ergänzt Mainnetz-Geschäftsführer Dirk Schneider. Rund 400.000 Euro will sein Unternehmen jedes Jahr locker machen, etwa in den Abbau überflüssiger Strommasten oder in Leitungsnetzerneuerungen: „Wir werden das Netz bedarfsgerecht erweitern und verstärken, wenn beispielsweise neue Wohngebiete entstehen, Bürger Solaranlagen installieren oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigt werden.“ Eine besondere Herausforderung stelle dabei der Aufbau eines „smart grids“ und der „smart meter“ dar. Darunter verstehe man die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Spei-
chern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in den Verteilnetzen. Mit dieser nachhaltigen Konzessionsentscheidung hat die Stadtverordnetenversammlung nun den fast drei Jahre andauernden Wettbewerb um die Stromkonzession beendet. Damit seien ein großer Zeitaufwand und ein sehr komplexes Verfahren verbunden gewesen, stellte der Erste Stadtrat Hubert Gerhards fest, der daran maßgeblich beteiligt war. Umso erfreuter zeigte er sich nun über den reibungslosen Vertragsabschluss und die zwischenzeitlich erfolgte Übernahme des Stromnetzes. Private Haushalte hätten von der Umstellung nur wenig mitbekommen. Sie wurden nur zur Zählerablesung angeschrieben. Die Einspeiser wurden ebenfalls erfolgreich kontaktiert, weil sie nun den selbst erzeugten Strom an die Mainnetz liefern. Parallel dazu verlief die technische Entflechtung des Stromnetzes. Dazu wurden 14 Messeinrichtungen im Stadtgebiet installiert. Zügig und konstruktiv Die Zusammenarbeit zwischen dem alten und dem neuen Konzessionär sei sehr zügig sowie konstruktiv erfolgt und zudem auch in die Zukunft gerichtet. Hierdurch sei es gelungen, einerseits bewährte Strukturen zu übernehmen, Beschäftigung zu sichern sowie langjähriges Know-how mit in die neue Gesellschaft einzubringen und andererseits aber auch neue Syner-
Mit Spaß bei der Vertragsunterzeichung: Erster Stadtrat Hubert Gerhards, Bürgermeister Roger Winter, Maingau-Geschäftsführer Richard Schmitz und Mainnetz-Chef Dirk Schneider (von links). (Foto: so) gien und weitere energiewirtschaftliche Vorteile für Stadt und Einwohner zu realisieren. Dies sei ein Vorzeigebeispiel für interkommunale und energiewirtschaftliche Kooperation, stellte Winter heraus. Sowohl für Stromanschlüsse als auch für Netzstörungen gibt es
neue Ansprechpartner. Die Mainnetz GmbH hat neue Servicenummern eingerichtet (www.mainnetz.com). Wer einen Stromausfall melden möchte, kann die kostenlose Notfall-Rufnummer (0800) 6246638 nutzen. Die Leitwarte ist rund um die Uhr besetzt. Das
Servicecenter ist montags bis donnerstags von 7.30 bis 16.30 Uhr und freitags bis 12.30 Uhr geöffnet. Der Betreiberwechsel hat keine Auswirkungen auf die Stromlieferverträge. Hier hat jeder Abnehmer weiterhin die freie Wahl des Lieferanten. (mi)
470 Mieter müssen Einkommen offenlegen Fehlbelegungsabgabe gilt ab 1.7. wieder MÜHLHEIM. Die Vorbereitungen zur Umsetzung des von der Landesregierung Ende 2015 beschlossenen Gesetzes zum Wiederinkrafttreten der Fehlbelegungsabgabe zum 1. Juli beginnen. In Hessen gibt es insgesamt mehr als 100.000 Sozialwohnungen und 2.200 Wohnungen von Landesbediensteten, die wegen öffentlicher Zuschüsse zu günstigen Preisen vermietet werden. Haben sich die finanziellen Voraussetzungen der Mieter inzwischen so verbessert, dass ihnen die Wohnung eigentlich nicht mehr zustehen
würde, ist eine Fehlbelegungsabgabe an die Kommune zu entrichten. In Mühlheim betrifft diese Abgabe die Mieter von 470 Sozialwohnungen, deren Vertrag am 1. Juli schon seit mindestens zwei Jahren besteht, deren Wohnung mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde oder wird und für die noch eine Mietpreisbindung besteht. Erste Stadträtin Gudrun Monat: „In manchen Fällen überschreitet das Einkommen der Bewohner mittlerweile die ursprünglichen Grenzen, da diese nur beim Einzug überprüft werden.
Halle und Container der Stadt überschrieben Hans-Günter Zach auch im Krankenbett sozial engagiert MÜHLHEIM. Der Unternehmer Hans-Günter Zach hat seine Halle an der Dammstraße, in der sich der „Lebensladen“ befindet, an die Stadt überschrieben. Auch die dort befindliche und wichtige Containeranlage hat der Besitzer des Mühlheimer Auto- und Möbelmuseums zuvor für 5.000 Euro gekauft und ebenfalls der Stadt geschenkt. Zach, der durch etliche Spenden viele soziale Projekte anschob oder auch erst möglich machte, entschloss sich während eines Krankenhausaufenthaltes zu diesem Schritt. So bleibt selbst im Moment der ei-
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Große Koalition in Obertshausen
Stadt und Maingau unterzeichnen Konzessionsvertrag OBERTSHAUSEN. Seit dem 1. April hat die Maingau Energie GmbH für die nächsten 20 Jahre die Stromkonzession in Obertshausen inne. Der ortsansässige Energieversorger, an dem die Stadt mit rund 15 Prozent beteiligt ist, betreibt bereits seit mehr als 100 Jahren das Gasnetz in Obertshausen sowie in den Nachbarstädten und ist zudem im bundesweiten Energiemarkt als Ökostrom- und Gaslieferant erfolgreich. Mit der Unterzeichnung des Vertrages gestattet die Stadt dem Unternehmen, Stromleitungen zu verlegen und zu betreiben. Das Stromnetz in Obertshausen besteht aus einer Mittelspannungs- und Niederspannungsebene mit jeweils eigenen Umspann- und Schaltanlagen zur Übernahme und Verteilung der elektrischen Energie. Insgesamt werden aktuell rund 60 Kilometer Mittelspannungsleitungen, zirka 194 Kilometer Niederspannungsleitungen, 67 Ortsnetzstationen und 10 kundeneigene Stationen betrieben. Darüber hinaus gibt es 4.379 Hausanschlüsse sowie 13.870 Zähler und Messeinrichtungen. Im Gegenzug erhält die Stadt Konzessionsabgaben. Diese betrugen im Jahre 2014 rund 656.400 Euro. Wichtig für die Stadt sei aber auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit, etwa bei der gegenseitigen Abstimmung von Baumaßnahmen, so Bürgermeister Roger Winter.
Energiespartipp der Woche
genen schweren Krankheit sein soziales Engagement ungebrochen. Bürgermeister Daniel Tybussek: „Hans-Günter Zach hat sich bereits über Jahrzehnte mit vielen großzügigen Spenden für das Gemeinwohl eingesetzt und ist nicht nur deshalb zurecht Träger der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland. Der wohlüberlegte Schritt, den ‚Lebensladen‘ nun in die verantwortungsvollen Hände der Stadt zu übergeben, und sein beispielhaftes Engagement suchen in der Region sicher seinesgleichen. Ich möchte ihm hierfür von ganzem Herzen danken.“
Der „Lebensladen“ vis-à-vis des Bahnhofs versorgt Bedürftige mit Nahrung, berät sie und versucht auch die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren. „Natürlich wird der ‚Lebensladen‘ genauso weitergeführt wie bisher. Das entwickelte und etablierte Konzept stellt eine wichtige Hilfe für die Bedürftigen in unserer Stadt dar“, führt der Bürgermeister fort. Lebens- und Bedarfsmittel des täglichen Gebrauchs werden nach Vorlage eines Nachweises (Renten- oder ALG II-Bescheid) mittwochs in der Zeit von 16 bis 17 Uhr ausgeben. (mi)
Die Halle des Lebensladens hat Hans-Günter Zach an die Stadt Mühlheim überschrieben.
(Fotos: sm)
Künftig werden Mieter, die mindestens 20 Prozent über der entsprechenden Einkommensgrenze liegen, einen anteiligen Beitrag leisten müssen.“ Fragebogen in der Post Die Betroffenen werden in den nächsten Tagen Post mit einem Fragebogen erhalten, in dem sie ihre aktuellen Einkommensund Vermögensverhältnisse angeben sollen. Besonders wichtig ist die Beantwortung des Fragebogens auch dann, wenn sich an den Einkünften nichts geändert hat, denn die Nicht-Beantwortung führt automatisch zur Einstufung in die höchste Abgabenklasse, da die Stadt dann zur Erstellung eines Vermutungsbescheides gezwungen sein wird. „Die neue Gesetzeslage führt zu mehr sozialer Gerechtigkeit“, so Monat. „Mit den Einnahmen aus der Fehlbelegungsabgabe wird von der Stadt der dringend notwendige Bau zusätzlicher Sozialwohnungen finanziert oder der Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen erhalten. Die Einnahmen kommen somit direkt den bedürftigen Bürgern zugute.“ (mi)
OBERTSHAUSEN. SPD und CDU unterzeichnen am Donnerstag (14.) eine Koalitionsvereinbarung für die kommenden fünf Jahre. Die Mitgliederversammlung der Sozialdemokraten hat am vergangenen Montag mit großer Mehrheit dem Entwurf der Vereinbarung zugestimmt, berichtet Vorsitzender Helmut Hiepe. Demnach soll nach „Verhandlungen auf Augenhöhe“ die CDU (15 Sitze) mit Michael Möser den Ersten Stadtrat stellen, die SPD (8 Sitze) mit ihrer stellvertretenden Vorsitzenden Julia Koerlin die neue Stadtverordnetenvorsteherin. Einige Kernthemen der Genossen wie die Bürgerbefragung waren laut Hiepe nicht verhandelbar. Damit hofft man etwa beim Friedhof am Rembrücker Weg oder beim Rathaus eine Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Soll ein neuer Verwaltungstempel zentral an der B 448 entstehen oder reicht ein Anbau an das vorhandene Gebäude in der Schubertstraße in Hausen, will die SPD von den Einwohnern wissen (mi)
Gerhardt bleibt Fraktionschef OBERTSHAUSEN. Dr. KlausUwe Gerhardt ist einstimmig als Fraktionsvorsitzender der Grünen wiedergewählt worden. Ebenso einstimmig wurden seine Stellvertreter Christel Wenzel-Saggel und Oliver Bode nominiert. Die gute Zusammenarbeit im Dreierbündnis mit SPD und „Bürgern für Obertshausen“ über die letzten eineinhalb Jahre wird nicht mehr fortgesetzt, heißt es im Fraktionsbericht. Gründe dafür seien die Positionierung der „Bürger“ in der Frage der Migrationsbewegung und die wenig verlässliche Zusammenarbeit mit deren Fraktionsvorsitzendem Rudolf Schulz. Eine Kooperation mit der CDU wurde zwar mehrheitlich befürwortet, aber von den Christdemokraten nicht angestrebt. Für die Grünen bedeute dies Oppositionsarbeit in der Wahlperiode 2016 bis 2021. (mi)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 15 F
„Schallende Ohrfeige für Ausbaubefürworter“ Grüne Obertshausen zur A3-Rückstufung
ÁLYTH MCCORMACK, Sängerin der „Chieftains“ und Schauspielerin, zieht es immer wieder auf die kleinen Bühnen zurück, wie zum Beispiel am Samstag (16.) ins Mühlheimer Schanz. Diese Intimität ist ihr wichtig, denn zu hören sind Lieder, die unter die Haut gehen. „Mein Album und Programm ‚Homelands‘ handelt von Liebe und Verlust, Heimat und Emigration. Es hat seine Wurzeln sowohl in der Liebe zu meiner schottischen Heimatinsel Lewis als auch in der Liebe zu meiner neuen Heimat Irland.“ Unterstützt wird sie an diesem Abend von einer irischen Harfenistin. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 16, an der Abendkasse 19 Euro. Ein Wiedersehen mit den „BobStars“ gibt es am zudem am Donnerstag (21.). Tickets an der Abendkasse kosten 10 Euro. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. (mi/Foto: ks)
OBERTSHAUSEN. „Diese Meldung ist eine schallende Ohrfeige für all jene, die für den Ausbau der A3 auf acht Spuren sind“, so Grünen-Chef Dr. Klaus-Uwe Gerhardt zur Rückstufung der Dringlichkeit im neuen Bundesverkehrswegeplanes (wir berichteten in der vergangenen Ausgabe). Die Entscheidung des Bundesverkehrsministers ist für Dr. Gerhardt eine Kombipackung. Zum einen gehe es um den Ausbau zwischen Offenbacher Kreuz und Hanau, zum anderen um die Anschlussstelle Obertshausen. Dass ein achtspuriger Ausbau das Leben in Obertshausen angenehmer machen würde, glauben die Grünen nicht, die den „sorgsamen Umgang mit den letzten Flächen in der kleinsten Gemarkung im Kreis“ bevorzugen. Vor allem bedeuteten mehr Straßen ein größeres Verkehrsaufkommen, mehr Lärm und mehr Schadstoffe für die Einwohner, zulasten der Wohn- und Lebensqualität. Eine Verlängerung der Beschleunigungsstreifen in Richtung Frankfurt sowie in Richtung Würzburg, ist nach Meinung der Grünen sinnvoll.
Ebenso eine Optimierung der Anschlussstelle an der L 3117/ Heusenstammer Straße. Eine Anbindung des Rembrücker Weges an die Umgehungsstraße über einen zweiten Knotenpunkt lehnen sie jedoch ab. „Hiermit würden besonders die Einwohner im Süden noch stärker belastet, was nicht in Kauf genommen werden kann“, merkt die verkehrspolitische Sprecherin Christel WenzelSaggel an. Zwei Faktoren Für den zunehmenden motorisierten Verkehr machen die Grünen zwei Faktoren verantwortlich. Da ist zunächst die Inbetriebnahme des größten Postverteilzentrum Deutschlands. Die DHL-Geschäftsleitung versuche die Befürchtungen mit dem Hinweis zu entkräften, dass nur an Großverteilung gedacht sei, also keine Transporter den innerstädtischen Verkehr lahmlegten. Auch würden die Lkw antizyklisch in der verkehrsarmen Zeit fahren. Doch ob dies zutreffe, müsse sich noch erweisen. Zum anderen dürfe man die privaten Mobilitätsgewohnheiten nicht außer Acht lassen. Die Grünen erinnern dabei an das gute Nahverkehrsangebot des ÖPNV. „Die Nutzerzahlen der S-Bahn steigen. Würden noch mehr Pendler mit Bus und Bahn oder dem Rad zur Arbeit fahren, würde sich die Verkehrssituation zusätzlich entschärfen. Auch ohne SUV sind die auswärtigen Shoppingmalls gut zu erreichen. Die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort sind ebenfalls gut, und das Auto stehen zu lassen, ist fürs Klima und die Gesundheit besser“, so Dr. Gerhardt. (mi)
IM SPANNENDEN POKALFINALE der Tischtennis-Bezirksoberliga siegten die TGS-Damen mit Melanie Netz, Sabine Schulze und Kristin Wächtler mit dem denkbar knappsten Ergebnis von 4:3 gegen den TV 1897 Bürstadt und holten ungeschlagen den Pott wie im März 2014 wieder nach Hausen. Auch bei den Kreis-Minimeisterschaften in Hainstadt gab es einen TGS-Erfolg. Anika Bauer gewann sämtliche vier Spiele und holte den Gesamtsieg in der Altersklasse AK2. Sie freute sich über ihre Urkunde und den Pokal des Tischtenniskreises Offenbach, den sie nun am 17. April beim Bezirks-Entscheid in Frankfurt vertritt. (mi/Foto: tgs)
Kurz notiert Fachtagung
Codieraktion
OBERTSHAUSEN. Eine Fachtagung für die Vertreter schwerbehinderter Arbeitnehmer in Südhessen findet am Donnerstag (14.) von 9.30 bis 12.10 Uhr im Bürgerhaus Hausen statt. Das Schwerkpunktthema lautet „Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben“. Veranstalter sind der VdK HessenThüringen und das Integrationsamt des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen.
OBERTSHAUSEN. Der ADFC Rodgau codiert am Samstag (16.) von 10 bis 14 Uhr am „Bike Center“, Heusenstammer Straße 57, Fahrräder. Mitzubringen sind neben dem Drahtesel auch Kaufbeleg, Personalausweis und 13 Euro (bei Pedelecs 18 Euro).
Standesamt zu MÜHLHEIM. Wegen einer Fortbildungsveranstaltung sind das Standesamt und das Ortsgericht am Donnerstag (14.) geschlossen.
Tauschtag MÜHLHEIM. Die Briefmarkenfreunde laden am Sonntag (17.) von 9.30 bis 12 Uhr zum nächsten Tauschtag in die Willy-Brandt-Halle ein. Infos dazu erteilt Horst Kreis, Telefon (06108) 72452. Sprechstunde
OBERTSHAUSEN. Die nächste Vormittagssprechstunde des VdK in Obertshausen findet am Montag (18.) von 8.30 bis 9.30 Uhr im VdK-Büro im Seniorentreff des Rathauses Beethovenstraße (linker Eingang) statt. „Rudelsingen“ MÜHLHEIM. „Rudel-SingSang“ mit Tom „Jet“ Jeutter steht am Dienstag (19.) ab 20 Uhr wieder auf dem SchanzProgramm. Tom begleitet den „Chor“ der Gäste auf der Gitarre, die Texte werden via Beamer an die Wand projiziert. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 5 Euro. „Waldo Waschbär“ MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 20. April präsentieren Emi Martini und Agnes Stutz „Wenn Waldo Waschbär wütend wird“ und basteln anschließend mit den Kindern einen „wütenden, brüllenden Waschbären“. Die Teilnahme ist kostenlos. Sprechstunde OBERTSHAUSEN. Die Sprechstunde des Wohnungsamtes im Rathaus Schubertstraße findet am Mittwoch (20.) nur in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr statt. Vorlesenachmittag OBERTSHAUSEN. An Kinder von vier bis acht Jahren richtet sich der Vorlesenachmittag am Mittwoch (20.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei Obertshausen, Kirchstraße 2. Gezeigt wird im Bilderbuchkino „Mirabel findet das Glück“. Im Anschluss wird gebastelt, deshalb Schere und Klebstoff nicht vergessen! Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06104) 95100 oder per E-Mail an buecherei.obertshausen@obertshausen.org notiert. VdK berät OBERTSHAUSEN. Die nächste Vormittagssprechstunde des VdK in Hausen findet am Mittwoch (20.) von 9 bis 10 Uhr im VdK-Büro im Bürgerhaus statt. Jahreshauptversammlung MÜHLHEIM. Die Jahreshauptversammlung des örtlichen Geschichtsvereins mit Wahlen und einem Vortrag über das Offenbacher Ledermuseum von dessen Direktorin Dr. Inez Florschütz geht am Donnerstag (21.) ab 19 Uhr im „Mühlheimer Wirtshaus“ über die Bühne. (mi)
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 15 F
OSTERFERIENSPIELE WIEDER EIN VOLLER ERFOLG: Rund 30 begeisterte Kinder zwischen 8 und 13 Jahren starteten an den vier Tagen mit dem fünfköpfigen Betreuerteam der Mühlheimer Jugendpflege zu Ganztagsausflügen in den Wildpark Alte Fasanerie, ins Rebstockbad und in die Lochmühle. Beim Sporttag konnten sich die Teilnehmer zunächst in der Anton-Dey-Halle austoben, bevor es weiter zur Bowlingbahn ging. Die Sommerferienspiele (18. bis 29. Juli) sind bereits ausgebucht. Es sind aber noch Anmeldungen für die Herbstferienspiele möglich. Formulare gibt es im Büro der Jugendpflege, Rodaustraße 16, Telefon (06108) 76915, montags bis donnerstags zwischen 9 und 13 Uhr, sowie im Internet (www.muehlheim.de/jugendpflege-ferienspiele.html). (mi/Foto: sm)
Die Polizei berichtet • Motorraddiebe stahlen zwischen Samstag, 22 Uhr, und Sonntag, 1.20 Uhr, eine im Müllerweg in Mühlheim geparkte Honda. Das schwarze Krad des Typs NC700 hatte ein OF-Kennzeichen und war mit einem Kettenschloss gesichert. Auffällig sind ein jeweils grüner Kupplungs- und Bremsgriff. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise zum Diebstahl und dem Verbleib der Honda-Maschine unter der Rufnummer (069) 80981234 zu erreichen. • Von einem Gaunerpärchen ausgenommen wurde am Samstagnachmittag um 15.15 Uhr eine Geschäftsinhaberin aus Mühlheim. Die Dame war gerade dabei ihr Blumengeschäft zu schließen, als sie von einer Frau angesprochen und in ein Gespräch verwickelt wurde. Ein männlicher Begleiter der Gesprächsführerin betrat inzwischen unbemerkt weitere Geschäftsräume und gelangte so ins Treppenhaus. Dort wurde er von der Geschäftsfrau bemerkt, angesprochen und der Örtlichkeit verwiesen. Das Paar entfernte sich daraufhin in unbekannte Richtung. Unmittelbar danach stellte die Ladenbesitzerin das Fehlen ihrer Geldbörse fest, die sie kurz zuvor aus ihrem Pkw geholt und im Treppenhaus abgelegt hatte. Die Geschädigte beschreibt das Gaunerpärchen als Südländer mittleren Alters. Der Mann war etwa 1,65 Meter groß und hatte dunkle, kurze Haare sowie eine auffällige Birnenkopfform und sprach fast kein Deutsch. Be-
Naturfreunde wandern MÜHLHEIM. Die Naturfreunde laden am Samstag (23.) zu einer Tageswanderung von Bad Soden-Salmünster zum Kinzigtal-Stausee ein. Zunächst geht es durch die Altstadtgassen von Salmünster, anschließend durch die Kinzigauen nach Bad Soden, wo Mittagsrast gehalten wird. Danach wandern die Teilnehmer zum Kinzigtal-Stausee bei Ahl. Der RMV bringt die Wanderfreunde vom Bahnhof in Steinau an der Straße wieder zurück nach Mühlheim. Die gesamte Strecke beträgt rund 14 Kilometer und erfordert eine normale Kondition. Gutes Schuhwerk, Regenbekleidung, etwas Proviant und Getränke sind obligatorisch. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Wanderführer Willi Sperzel nimmt bis zum 21. April die Anmeldungen entgegen: Telefon (06104) 6894352, E-Mail: w.sperzel@naturfreunde-muehlheim.de. Treffpunkt ist um 9.15 Uhr die S-Bahn-Station Mühlheim. Die Abfahrt erfolgt um 9.22 Uhr. (mi)
kleidet war diese Person mit einer schwarzen Hose und einem blauen Oberteil. Auch die etwa 1,60 Meter große Frau soll schlecht Deutsch gesprochen haben. Sie hatte schwarze, schulterlange Haare und war ganz in Schwarz gekleidet. Auffällig waren mehrere von ihr getragene Goldketten. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Bislang unbekannte Einbrecher haben am vergangenen
Freitag ein Einfamilienhaus in der Straße „Zum Markwald“ in Mühlheim heimgesucht. Im Zeitraum von 18 Uhr bis 23.30 Uhr hebelten die Langfinger ein Fenster auf und gelangten so in die Innenräume. Dort wurden Schmuck und Bargeld entwendet. Anschließend entfernten sich die Täter über den Einstiegsweg in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. (pso)
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AG Radverkehr trifft sich
„Vize Udo“ in der TSV-Halle
Von ABBA bis Mozart
Pop, Punk und Hardcore
OBERTSHAUSEN. „Was müsste getan werden, damit noch mehr Obertshäuser immer öfter auf das Fahrrad umsteigen?“ Diese Frage stellt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Rodgau beim nächsten Treffen der „AG Radverkehr in Obertshausen“ am Donnerstag (21.) ab 19 Uhr im Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100. Weitere Themen sind die am 17. März gegründete Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) als zentrale Anlaufstelle in Hessen für Kommunen, der Radverkehr im Kreis Offenbach, Ortstermine und Befahrungen.
MÜHLHEIM. „Vize Udo und die Panikkomplizen“ sind am Samstag (16.) ab 20 Uhr in der TSV-Halle am Offenbacher Weg in Lämmerspiel zu Gast. „Arndt Rödiger macht die Illusion perfekt und liefert eine perfekte Lindenberg-Show ab“, heißt es über die siebenköpfige Truppe, die ihr Publikum mit verschollenen Juwelen und den großen Hits des Panikrockers erfreuen will. Karten gibt es über die Homepage www.tsv-lämmerspiel.de, in der TSV-Gaststätte und im Einkaufskiosk Yilmaz. Die Tickets kosten im Vorverkauf 12, an der Abendkasse 15 Euro. (mi)
MÜHLHEIM. Kaffeehausmusik von ABBA bis Mozart präsentieren das Streicherensemble „Concertino“ und Amina Bruch-Cincar, Sopranistin und Pfarrerin der Gustav-Adolf-Gemeinde Bürgel, am Sonntag, (17.) ab 17 Uhr in der Dietesheimer Gustav-Adolf-Kirche. Amina Bruch-Cincar singt Werken von Vivaldi, Strauß, Stolz und anderen Komponisten. Das Streichquartett sorgt für zahlreiche kammermusikalische Instrumentalstücke, die Klassik ebenso umfassen wie Wiener Lieder, Pop und Jazz. Der Eintritt ist frei, Spenden werden jedoch erbeten. (mi)
OBERTSHAUSEN. Ein LiveKonzert veranstaltet die Kinderund Jugendförderung am Freitag (15.) ab 20 Uhr im Kleinkunstsaal des Bürgerhauses. „Frank’s Underwear“ stürmt mit poppigem Punk die Bühne. Weitere Gäste sind „Nautilus“ aus Egelsbach mit MelodicHardcore und der ehemalige „Strange“- und „Cloudberry“Mastermind Marco Pleil, der seinen Minimalpop solo auf die Bühne bringt. Ab 19.30 Uhr (Einlass) werden die Gäste mit Getränken und Hot Dogs versorgt. Karten kosten 4 Euro im Vorverkauf in den Rathäusern, 6 Euro an der Abendkasse. (mi)
Online-Umfrage Interessierte können sich noch bis zum 17. April an einer Online-Umfrage der TU Dresden beteiligen. Dort wird erforscht, wann Radfahrende wo fahren und was die individuellen Gründe dafür sind. Dieses Wissen ist notwendig, um sichere und von allen genutzte Wege für Radfahrende zu bauen und gegebenenfalls über Gefahren bestimmter Verhaltensweisen aufzuklären. Gesucht werden Menschen, die nicht täglich Rad fahren, sondern eher ein paar Mal im Monat. Auch Menschen über 55 Jahren und Frauen sind noch unterrepräsentiert, so der ADFC. Die Beanwortung des Fragebogens unter https://umfragen. psych.tu-dresden.de/sozsci/radwegliebe/ soll nicht länger als 15 Minuten dauern. (mi)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Heizen und Lüften in der Übergangszeit“ pen eines oder mehrerer Fenster! Das ist für den erforderlichen Luftaustausch nutzlos und verschwendet unnötig Energie. Dauerlüften kühlt die Laibung (der seitliche bzw. obere, innen liegende Wandbereich bei Öffnungen im Mauerwerk, z.B. bei Fenstern und Türen) aus und erhöht dort die Schimmelgefahr. Beim Lüften sollten die Heizkörperventile immer geschlossen sein. − Auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist zu achten. Dringt permanent kalte Außenluft ein, sinkt auch die Luftfeuchtigkeit. Ein Hygrometer misst die Luftfeuchtigkeit. − Heizkörper sollten nicht durch Möbel oder ähnliches verbaut werden, da Empfehlungen zum richtidie erwärmte Luft sonst gen Heizen: nicht zirkulieren kann. − Bleiben Räume ganz un− In Wohn- und Arbeitsräubeheizt, sollten die Türen zu men reicht eine Temperabeheizten Räumen getur von 20º Celsius aus. schlossen werden. Für ausNachts und in ungenutzreichende Lüftung auch ten Räumen sollte die dieser Räume ist Sorge zu Temperatur auf etwa 16º tragen. Thermostatventile Celsius gesenkt werden. an Heizkörpern sollten dann Wer die Raumtemperatur auf die Position “Frostnur um 1º Celsius senkt, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschutz”, meist gekennzeichspart rund sechs Prozent leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ net mit Hilfe eines EisHeizkosten. Hier sollte kristalls, eingestellt werden. aber bedacht werden, dass eine zu niedrige − Eine nachträgliche Dämmung von RollladenRaumtemperatur unter 14° Celsius Schimmelkästen ist empfehlenswert. Auch Reflexionsplatbildung begünstigt. ten zur Dämmung von Heizkörpernischen sind − Jetzt in der Übergangszeit sollte etwas länger sinnvoll. gelüftet werden, etwa 10 bis 15 Minuten pro Lüf− Zugezogene Vorhänge und Jalousien vor den tungsvorgang: Denn je wärmer die Außenluft ist, Fenstern tragen nachts zur Energieeinsparung desto mehr Feuchte enthält sie. Deshalb kann bei. sie nicht so viel von der überschüssigen Feuchte Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proaus den Wohnräumen, insbesondere Küche, jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Bad und Schlafräumen, aufnehmen. Energie, Verkehr und Landesentwicklung. − Verzichten Sie auf Dauerlüften durch das KipGrößere Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht kennzeichnen den Übergang vom Winter zum Frühling: Die Nächte, wie aktuell in weiten Teilen Nord- und Osthessens noch frostig, die Sonne sorgt aber tagsüber mitunter schon für angenehme Temperaturen. „Trotz lauer Temperaturen dauert die Heizperiode bei uns 8 bis 9 Monate. Wir heizen noch bis in den Mai hinein. In dieser Übergangszeit gilt es, keine Energie durch unüberlegtes Verhalten zu verschwenden und auch das Lüftungsverhalten den sich ändernden Witterungsbedingungen anzupassen“, rät Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 15 F
Wahl-Marathon im Rathaus Parlament konstituiert sich MÜHLHEIM. Die konstituierende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung geht am Donnerstag (14.) ab 18 Uhr im Rathaus, Friedensstraße 20, über die Bühne. Auf der Tagesordnung stehen die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers (oder seines weiblichen Pendants) sowie der vier Stellvertreter/Stellvertreterinnen, die Kür des Schriftführers und der drei Stellvertreter, die Wahl der ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadträte und deren Vereidigung sowie die Wahl der städtischen Vertreter und
deren Stellvertreter für die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Untere Rodau, für die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, für die Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes LangenSeligenstadt und für die Verbandsversammlung der ekom21 – KGRZ Hessen. Zunächst wird das älteste Mitglied des Parlamentes ermittelt, das die Sitzungsleitung bis zur Wahl des Stadtverordnetenvorstehers innehat. Auch diese Sitzung ist öffentlich. (mi)
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BEI DEN SPECIAL OLYMPICS in Liechtenstein errang Nicole Hofmann vom Budo Club Mühlheim im Riesenslalom den dritten Rang. Durch einen technischen Fehler bei der Zeitnahme hatte sich die Verleihung der Medaille verzögert. Bürgermeister Daniel Tybussek überreichte die Auszeichnung nun im Rathaus und zeigte sich erfreut, dass Nicole Hofmann ihre Heimatstadt erneut in der deutschen Mannschaft bei den erstklassig besetzten Winterspielen vertreten hat. Dass die 18-Jährige Bronze im Super-G nur knapp um zwei Zehntelsekunden verfehlte und ihr nur 39 Hundertstelsekunden zur Silbermedaille im Riesenslalom fehlten, tat der großen Freude keinen Abbruch. (mi/Foto: sm)
WOHIN FRÜHER DER LECKERE BELAG auf dem Streuselkuchen verschwand, konnte vor rund 55 begeisterten Besuchern im Mühlheimer Stadtmuseum der ehemalige Bäckermeister Hans-Peter Schwenger in einem lockeren Vortrag berichten. Die Zuhörer der Begleitveranstaltung zur aktuellen Ausstellung des Geschichtsvereins erfuhren auch den Unterschied von Stutzweck und Weckmännern (auch als Martinsweck und „Nikelose“ bekannt) und etwas zum Ursprung der Brezel. Sie soll zur Zeit des französischen Sonnenkönigs entstanden sein, der seinen Hausbäcker wohl wegen fehlender Handwerkskunst zum Tode verurteilen wollte. Um seinen Kopf zu retten, sollte er ein Backwerk herstellen, durch das man dreimal die Sonne sehen könne. Als die Bäckersfrau dies hörte, jammerte sie und schlug verzweifelt die Hände vor ihrer Brust über Kreuz. Die Brezel war geboren. Eine 50 mal 35 Zentimeter große Version gibt es zum Schulanfang in Lämmerspiel und in Mühlheim. Ein weiteres Thema war das Backen von Blechkuchen. Wegen der Größe der Bleche, musste der mit Zwetschgen oder Äpfeln und natürlich Streuseln belegte Teig damals zum Bäcker gebracht werden. Da der fertige Kuchen meist von den Kindern abgeholt wurde, kam er in der Regel nicht im Originalzustand zu Hause an. Die Ausstellung „Geschlürft wird immer – Kaffeegenuss Gestern und Heute“ läuft noch bis zum 8. Mai im Haus an der Marktstraße 2, mittwochs von 16 bis 19 und sonntags von 10 bis 16 Uhr. Am Sonntag (24.) ab 16 Uhr ist der Vortrag „Kumbe und Koppsche“ zu hören. (mi/Foto: gvm)
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Sicher auf dem Motorrad MÜHLHEIM. Ein weiteres Sicherheitstraining für Motorradfahrer veranstaltet die Motorradgruppe der Naturfreunde am Samstag, 7. Mai, ab 9 Uhr auf dem sogenannten „Käsmühlring“ in Offenbach (in der Nähe des Kickers-Stadions). Das Training beinhaltet alles, was in der Praxis für den Fahrer eines Krades von hoher Wichtigkeit ist: Technik und Physik am Motorrad, Sicher fahren im Langsamfahrbereich, Gleichgewichtssinn, Blickführung und Sensomotorik, Stabilisieren des Motorrades im Langsamfahrbereich, richtig Bremsen mit und ohne ABS, Abstimmen und Dosieren der Bremsen, Gefahrbremsungen in verschiedenen Situationen, Bremsen und Ausweichen, richtiger und schneller Richtungswechsel, Grenzen der Schräglage, Kurvenstrategien und Kurvenstile, Bremsen und Ausweichen in der Kurve, Trainieren und Bewältigen von Unfallsituationen, Fahren mit Sozius, Umsetzen von Verhaltensmustern sowie Entwickeln von Automationen... Interessenten wenden sich an Gerd Katzmann, Telefon (06108) 76021, E-Mail: g.katzmann@naturfreunde-muehlheim.de. Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bis zum 22. April erforderlich. (mi)
Spieletag im Rathaus OBERTSHAUSEN. Der 16. Obertshäuser Spieletag findet am Freitag (15.) ab 14.30 Uhr im Rathaus Beethovenstraße (großer Sitzungssaal) statt. Die Kinder- und Jugendförderung öffnet die Türen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien – es ist für jeden etwas dabei. An mehreren Tischen werden Brett- und pfiffige Kartenspiele vorgestellt. Die Tische können jederzeit gewechselt werden, sodass die Möglichkeit besteht, alle Genres auszuprobieren. Wer möchte, kann auch sein eigenes Spiel mitbringen und nach Mitstreitern Ausschau halten. Gegen 17 Uhr schließen die Türen wieder. Der Eintritt ist frei, es gibt Getränke und Snacks. (mi)
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(PR) – Kniegelenke sind wahre Wunderwerke der Natur: Als komplexes Gebilde aus Knochen, Knorpeln, Bändern, Muskeln und Sehnen tragen sie ein Vielfaches des Körpergewichtes und sorgen dafür, dass Menschen stehen und sich bewegen können. Dies macht sie jedoch auch anfällig für Verletzungen und Verschleiß. Zur häufigsten Form der Abnutzung zählt die Kniearthrose, bei der sich der Knorpel verringert. Zur Behandlung der Kniearthrose stehen je nach Stadium, Alter, Lebensgewohnheiten und Ansprüchen unterschiedliche Therapiemethoden zur Verfügung. In einem frühen Stadium können Physiotherapie, Medikamente oder Injektionen ins Gelenk die Beschwerden lindern. „Wenn konservative Methoden jedoch nicht mehr helfen, die Nachtruhe häufig gestört ist und Lebensqualität sowie soziale Kontakte darunter leiden – dann ist der richtige Zeitpunkt für ein neues Gelenk gekommen“, erklärt Ralf Dörrhöfer, EndoprothetikSpezialist im Netzwerk der Fachärzte Rhein-Main (Foto). „Oberstes Ziel für uns ist es immer, die Lebensqualität und Beweglichkeit des Knies zurückzugewinnen.“ Je nach individueller Situation des Patienten kommen unterschiedliche Prothesen in Frage. „Unser Prinzip ist es, nur den Bereich des Gelenks zu ersetzen, der auch tatsächlich verschlissen ist“, so Dörrhöfer. „Wichtig ist es uns immer, so viel wie möglich an eigenen Gewebestrukturen zu erhalten und ein Gelenk einzusetzen, das nur so groß ist wie nötig, damit der Einsatz so schonend wie möglich ist“, so der Experte. Daher werden die Prothesen auch möglichst knochenschonend eingesetzt und mit Knochenzement verankert. Die Spezialisten der Fachärzte Rhein-Main setzen beim Gelenker-
satz wenn möglich auf die moderne und schonende minimal-invasive OP-Methode. Hierbei wird gewebe-
und muskelschonend operiert. Die Vorteile für den Patienten liegen auf der Hand: Das Verfahren schont das Gewebe und kommt dabei mit kleineren Hautschnitten aus. Im Netzwerk der Fachärzte RheinMain kommt dabei ein sehr modernes Modell zum Einsatz, das sogenannte Rapid Recovery Programm (‚Schnelle Genesung‘). Darin sind mehrere aufeinander abgestimmte Schritte wichtig: Patienten werden frühzeitig auf die OP sowie die Zeit danach vorbereitet und ebenso während des gesamten Prozesses aktiv mit einbezogen. „Zusammen mit einer speziellen Schmerztherapie und dem frühen Mobilisieren des Patienten schaffen wir es, dass sich Patienten heutzutage deutlich schneller erholen, wieder aktiv sind und den Gelenkersatz gar nicht als ‚Auszeit‘ erleben“, so der Experte abschließend. Weitere Informationen zum Thema „Kniearthrose“ gibt Ralf Dörrhöfer im Rahmen eines Vortrags während der Gesundheitsmesse Hanau am Samstag, 16. April, um 17.30 Uhr, Raum 2 (CPH Congress Park Hanau, Schlossplatz 1, Hanau). Der Eintritt ist frei. Info: www.fachärzte-rheinmain.de, www.emma-klinik.de.
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Die Top-Aufreger des Jahres 2015... ...und was man laut AvD dagegen tun kann
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(ad). Die Top-Aufreger des vergangenen Jahres hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) zusammengefasst. Autobahnmaut für Ausländer – war DAS Thema 2015, weil man schließlich eine Lösung verabschiedete, „die rechtlich fraglich und mit wenig EU-Chancen versehen ist“. Abhilfe: eine elektronisch lesbare Vignette nach Art der QRCodes, die man überall kaufen kann, unter Einhaltung der vom AvD geforderten Kostenneutralität. Das Autobahn-Tempolimit 120 in Baden-Württemberg soll auf der A 81 und der A 96 an Stellen ausprobiert werden, die keine Unfall-Schwerpunkte sind. Ähnlich den 120er-Zonen auf der A 9 zwischen Hermsdorf und Berlin, die „vor allem der Blitzer-Abzokke dienen“. Abhilfe: variable Tempo-Vorgaben nach Verkehr und Witterung, das wird akzeptiert. Das Auto-Stadtverbot soll in Paris alle Autos treffen, die älter als 20 Jahre sind. Auch Diesel sollen verbannt werden. In Amsterdam sollen alle Autos raus. Abhilfe: leicht erreichbare Park+Ride-Plätze, gute Parkhäuser, Entlastungsstraßen, auf denen gefahren werden darf, aber keine autofreien Innenstädte, weil das den Handel auf „die Grüne Wiese“ treibt. Blinkmuffel, speziell im Kreisverkehr, sitzen nach AvD-Beobachtungen häufig in KomfortAutomobilen. In vielen Modellen ist der automatische BlinkRücksteller so stark, dass der Blinkhebel festgehalten werden muss. Aber: Kreisverkehre funktionieren nur, wenn bei der Ausfahrt jeder die Fahrtrichtung anzeigt. Abhilfe: sich bei jedem Abbiegen vornehmen, den Blinker zu setzen.
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Blinkzieher, die sofort nach dem Setzen des Blinkers oder sogar davor die Richtung ändern und Nachfolgende so zum Ausweichen zwingen. Abhilfe: einerseits rechtzeitig blinken, andererseits mit „Blinkziehern“ rechnen. Blockier-Lkw in Autobahnbaustellen, die so in der Mitte fahren, dass niemand überholen kann. Auch dann, wenn rechts genügend Platz und die linke Spur mit 2,1 Metern Breite ausgeschildert ist. Abhilfe: Baustellenverkehr mit Video überwachen, als Überholer zügig vorbeiziehen, LkwFahrer sollten nach Engstellen wieder so weit rechts wie möglich fahren. Das Diesel-Verbot in Städten soll die Umweltbilanz nachhaltig verbessern, obwohl der Anteil der Diesel-PKW an den Emissionen nicht einmal 3 Prozent beträgt. Abhilfe: Verkehrsführung so gestalten, dass nicht dauernd angehalten und wieder angefahren werden muss, sondern der Verkehr rollen kann. Diesel-Pkw haben so wirksame Abgasreinigungssysteme, dass ihr Umweltvorteil durch den geringen Verbrauch überwiegt. Drängler und Abstandskiller missachten die Faustformel „Abstand halbes Tachotempo“, also bei 100 km/h mindestens 50 Meter. Besonders ärgerlich sind die „Reindrängler“, die dadurch den eingehaltenen Sicherheitsabstand halbieren. Abhilfe: auf Abstand achten und notfalls nach rechts ausweichen, wenn der Drängler zu nahe kommt. E-Autos auf Busspuren sind eine große Gefahr für die Busfahrgäste und alle Passanten an Haltestellen, denn sie behindern den Vorrang der Busse auf Busspuren und fahren so lautlos, dass sie von Fußgängern und Radfahrern überhört werden. Besonders gefährlich: bei scharfen Bremsmanövern kann sich im Bus oberhalb von 11 km/h kein Fahrgast mehr festhalten, schwere Verletzungen drohen. Abhilfe: Busspuren nicht für EAutos und andere Verkehrsteilnehmer freigeben. Ego-Parker und Parkraumverschwender sind die Zeitgenossen, die so schräg in Parklücken stehen, dass der Platz daneben nicht mehr nutzbar ist. Oft sind es SUV- und Minivan-Fahrer, die die Größe ihres Autos falsch einschätzen. In Parkhäusern werden bis zu einem Fünftel der Parkplätze durch gedankenlose Ego-Parker verschwendet. Abhilfe: Hinweisschilder „platzsparend Parken“ schon an der Zufahrt anbringen, Parkraum verstärkt überwachen, Beweisfotos an die Ego-Parker verteilen. Gischtspritzer sind Autofahrer,
die bei Regen nach dem Überholen so knapp einscheren, dass die Sicht des Überholten massiv eingeschränkt wird oder die den Schneematsch in die Fahrspur neben ihnen verdrängen. Abhilfe: nach dem Überholen auf Autobahnen erst mit größerem Abstand einscheren. Lkw in Tankstelleneinfahrten stehen dort, um die Lenk- und Ruhezeiten einhalten zu können, weil es zu wenige Lkw-Ruheplätze gibt. Bei Nacht extrem gefährlich, weil man oft die Zuund Durchfahrten nicht mehr finden kann und in der Einfahrt höchste Unfallgefahr herrscht. Abhilfe: mehr Lkw-Ruheplätze, auch in Nähe der Autobahn in Gewerbegebieten, aber auch strikte Halteverbote, wo nicht mindestens vier Meter Durchfahrtsbreite gegeben ist. Parkplatzbeleuchtung an den Einfahrten und mehr Rücksicht der Lkw-Fahrer auf den laufenden Tank- und Rastbetrieb. Lkw-Raser auf Autobahnbrücken verursachen bei mehr als zehn Tonnen Achslast mit 90 km/h mehr als das zehnfache an Bauschäden, als wenn sie 60 km/h fahren würden. Abhilfe: striktes Lkw-Tempo 60 auf Brücken, mit 50 Meter Abstand für alle Brummis mit zehn Tonnen Achslast und mehr. Nebelschlusslicht-Blender, die schon bei starkem Regen und bei Sichtweiten von mehr als 50 Meter die Nebelschlussleuchte einschalten, obwohl sie damit nur 50 km/h fahren dürfen. Das hell blendende Nebelschlusslicht ist heller als das Bremslicht und erhöht die Gefahr eines
Auffahrunfalls, weil das eigene Bremslicht nicht mehr auffällt. Die vermeintlich bessere Sicherung wird zur großen Gefahr. Abhilfe: Nebel-Rückleuchte wirklich erst unterhalb von 50m Sichtweite einschalten, das ist, wenn man von einem Leitpfosten nicht zum nächsten sehen kann. Radweg-Zuparker stellen sich bedenkenlos auf Radwege, obwohl die Gefährdung deutlich ist und zwingen Radfahrer auf die gefährliche Fahrspur oder den Gehweg. Abhilfe: Radwege deutlich kennzeichnen und Radwegparker rigoros abschleppen. Smartphone-Süchtige schauen bis zu 1.000 mal täglich auf ihr Mobiltelefon – 62 mal pro Stunde, also jede Minute. Bei nur einer Sekunde Ablenkung legt man mit 50 km/h genau 13,8 Meter zurück, zwei Autolängen, bei denen der Fahrer nicht auf die Straße sieht. Die Zahl der Ablenkungsunfälle steigt drastisch! Abhilfe: Smartphone-Nutzung nur mit Freisprechanlage und Sprachsteuerung. Jede Nach-
richt kann warten, denn beim Fahren geht es um Leben oder Tod. Sonderparkplätze für Carsharing und Alternativantriebe beanspruchen wertvollen öffentlichen Raum. Dabei ist bei alternativen Antrieben klar, so der AvD, „dass die Umwelt außer im Lärmschutz nicht profitiert“. Abhilfe: Carsharing-Anbieter sollten für die Bereitstellung der Fahrzeuge eigenen Parkraum schaffen, weil ihre CarsharingAutos von den Nutzern ja überall abgestellt werden. Auch ETanksäulen müssen, wie alle Tankstellen, von den Betreibern auf eigenem Grund eingerichtet und bezahlt werden, wo dies sinnvoll und möglich ist. Zweite Reihe-Parker blockieren mit ihrer Ausrede „Ich habe nur schnell…“ teilweise stundenlang den fließenden Verkehr weil sie zu faul sind, sich wie alle anderen einen Parkplatz zu suchen. Abhilfe: schnellstmöglich abschleppen, zumindest auf den nächsten ordnungsgemäßen Parkplatz.
Opel Astra ist „Auto des Jahres 2016“ Fachjournalisten überreichten die Auszeichnung auf dem Genfer Salon (PR). Der neue Opel Astra ist das „Auto des Jahres 2016“ und trägt damit einen der renommiertesten Titel der Automobilbranche. Die 58-köpfige Fachjury mit Automobiljournalisten aus 22 europäischen Ländern verlieh dem Astra insgesamt 309 Punkte. Der Volvo XC90 und der Mazda MX-5 erreichten 294 beziehungsweise 202 Punkte. Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann nahm den „Car of the Year 2016”Award am Vorabend des ersten Pressetages des 86. Genfer Automobilsalons von Jury-Präsident Hakan Matson entgegen. „Mit dem neuen Astra starten wir bei Opel in eine neue Ära und der Sieg im diesjährigen ‚Car of the Year‘-Wettbewerb zeigt, dass wir richtig liegen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir sind stolz darauf, diese repräsentative Auszeichnung von führenden Motorjournalisten entgegennehmen zu dürfen.“
Damit ging Opel mit neuen Modellen allein aus den vergangenen acht Wahlen dreimal als Sieger hervor. Der Astra setzte sich bei der Fahrzeugklassen übergreifenden Auszeichnung gegen sechs weitere COTY-Finalisten durch. Insgesamt nahmen mehr als 40 neue Modelle an dem renommierten Wettbewerb teil, darunter Sportwagen, Premium-Limousinen und SUVs. Seit dem Marktstart im vergangenen Herbst hat der neue Astra bereits international bedeutende Titel wie den „Safetybest 2015“ und das „Goldene Lenkrad 2015“ geholt. Darüber hinaus erzielte der KompaktklasseBestseller die Maximalwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest. Der neue Titelträger basiert sowohl als Fünftürer wie auch als Sports Tourer auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur. Unter der Haube sorgen ausschließlich Diesel-
und Benzinmotoren der jüngsten Generation für Durchzug und Fahrspaß. Mit hochmoderner Smartphone-Integration und dem persönlichen Onlineund Service-Assistenten „Opel OnStar“ ist der Astra bestens vernetzt. Außerdem setzt er die Tradition fort, innovative Technologien und Features aus höheren Klassen einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. So ist er der erste Kompaktklässler mit dem wegweisenden adaptiven Matrix-Licht „IntelliLux LED“. Die Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“ wird seit 1964 verliehen. Mit dem aktuellen Titel fährt Opel insgesamt bereits zum fünften Mal den Sieg ein. Als erster Rüsselsheimer gewann der Kadett E 1985 die begehrte Auszeichnung, zwei Jahre später folgte der Omega A. Zuletzt holte Opel zwei Mal den Titel – 2009 mit dem Insignia und 2012 mit dem Ampera. (Foto: Werk)
V E R A N S T E LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 15 F
DO
14. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Me, Setting Sails (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Marita Spang: Blut und Seide - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hamburger Kammerspiele: Goethes sämtliche Werke - leicht gekürzt (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Open World - interkulturelles Musikfestival: One Earth Orchestra, Ensemble Bimbache Openart, Musikschule NI (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Wie speiste man bei der Wahl, Weihe u. Inthronisation des Sebastian von Heusenstamm? Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Excuse my French (Spende) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Samuel Koch & Friends: Rolle vorwärts - Musiklesung (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (12 €); Box, 21 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Ligeti (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Dover String Quartett (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Itchy Poopzkid, Tim Vantol (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jochen Diestelmeyer (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Äl Jawala (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lil von Essen, Frank Seltens: Zu viert (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gregorian (39,90 - 74 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bernd Reiter New York Allstars (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boppin’ B (15/18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Phil Donkin Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie • MMK 2, 20 Uhr, Teresa Präauer, Ulrich Peltzer: Schreib mir, was du siehst... (9 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling, Katharina Graf: Macht der Musik (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Best off (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southers Brotherhood (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Goitse Irish Music (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natacha Atlas (22/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Main Concept, Digitalluc (15 €)
FR
15. April
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Die Tukkerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Huub
Dutch Duo: Max und Moritz Got The Blues (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Richling spielt Richling (23 - 29 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1988; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg! (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Golden Age-Swingtett (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19 Uhr, Christoph Zehendner, Samuel Jersakin (9/11 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Søren Jordan’s Blues Conglomerate (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Frank’s Underwear, Nautilus, Marco Pleil (4 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie (15/18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Birnenkuchen mit Lavendel (6 €), 21.45 Uhr, Sama Dams (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Zweimal Hören: Strauss - Tod und Verklärung op. 24 • An Sibin, 21.30 Uhr, Tobi Vorwerk, David Spencer, Oscar Ackermann • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Luna de Paita...; Keller, 21 Uhr, The Smoggers, Beatrevolver • Centralstation, 22 Uhr, Frühlingsfest: Level 6, IDC Records, Uff Légère, Tim Gray, Sancho Sun (8/10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Snarg, HC Baxter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Corigliano (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, SWR Vokalensemble - Henze (23 30 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Festhalle, 20 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Nils Petter Molvaer (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Odeville, Purple Souls (13 €) • Zoom, 20 Uhr, The Sheepdogs (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Claude de Demo - Lesung mit Musik (Frankfurt liest ein Buch; 15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mark Gillespie Band (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Martin Spengler & Die Foischn Wiener (20,80 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 - 59,90 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger feiert Silberhochzeit (22,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Friedemann Weise Johannes Flöck (17,30 - 19,50 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kindsköppe Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zings-
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich - ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, bis 1.5. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 14.4., 19 Uhr (22.4., 19 Uhr, Führung u. Gespräch) SELIGENSTADT: Mensch, Maschine, Kunst, bis 19.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 18 Uhr. Eröffnung So., 17.4., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Nach dem Fest das Fest, Katharina Eismann, Hagen Bonifer, Sven Eismann, bis 22.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 21.4., 18 Uhr (23.4., 19 - 2 Uhr, one the tracks - typolyrics; 19.5., 18 - 20 Uhr, Von Grenzgängern und Grenzlern Lesung; 22.5., 15 Uhr, Finissage) DARMSTADT: Projektion – Fotografische Behauptungen, 9. Darmstädter Tage der Fotografie, 22. - 24.4., 40 Künstler u. Fotografen an 10 Orten in Darmstadt (www.dtdf.de) BAD HOMBURG: lied vom meer, Installation u. Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries (ab Sa., 16.4.), bis 16.5. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr MAINZ: Unser Land wird 70 - Eine Erfolgsgeschichte, die Rheinland-Pfalz-Caricade, 70 Karikaturen, bis 30.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55, tägl. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 19.4., 18 Uhr
Donnerstag, 14. April 2016
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Im Zuge von „Zuhältertape Volume 4“ geht Kollegah auf große „Redlight“Tour, die im März in München startete und neben Deutschland, Österreich und der Schweiz zum ersten Mal auch in Luxemburg haltmachen wird. Mit der ausverkauften „King“-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, über 90 Millionen „YouTube“-Views und insgesamt fast 3,2 Millionen Followern auf seinen Social Media-Kanälen ist Kollegah der erfolgreichste Rapper der heutigen Zeit. Auch durch seine überzeugenden Auftritte bei den wichtigsten Festivals der Branche erspielte sich Kollegah bis zum Headliner und damit im deutschsprachigen Raum eine bemerkenswerte Fangemeinde. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) heim: kopfkino/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett
SA
16. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Flook meets Cara (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots Dietzenbach • Audi-Zentrum Brass, 19.30 Uhr, Lions-Konzertparty: Rhythm’n’BluesBand des MV Dudenhofen, Catchy Tunes, ERS-Lehrer-Combo (15 €) • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (12 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, MV 06 Urberach-Frühjahrskonzert (10/12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso (23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SONiA (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Àlyth McCormack (19 €) • TSV-Halle, Läm., 20 Uhr, Vize Udo und die Panikkomplizen (12/15 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Hanauer Dramateure: Ein gutes Omen (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Mani Neumaiers Psychedelic Monsterjam (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Burratino: Die Konferenz der Tiere (3,30 5,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 7 (ab 4; 7 €); 20.45 Uhr, Talkative (8/10 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KrimiLesung mit Tanja Noy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Marshall Cooper • Centralstation, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer, hr-Bigband (23,90 - 32,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Acoustic Garden • Oetinger Villa, 20 Uhr, Motorama, Newmoon, Gloom Sleeper • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Hendrik Heilmann, Klavier - Schumann, Wolf, Dvorák... (25 - 72 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, WXW More Than Wrestling Tour (21,99 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fix8:Sëd8 (16,40 €) • Festhalle, 19 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Linda Krieg, Marvin Scondo - Blues • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Am Jerry, I Heart Sharks (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt (24/25 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) Eschborn • K, 20.15 Uhr, Medlz (18,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ilkkay Akkayas (20 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett Wertheim • 20 - 1 Uhr, 8. Nightgroove in 11 Locations (12/15 €)
SO
17. April
Langen • Neue Stadthalle, 17 - 22 Uhr, Underground - U18-Party mit DJ Tide (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ludwig Frankmar, Cello - Bach (Spende) Erzhausen • Sportheim, 15 Uhr, Die Tuckerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (26,50/28 Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Hartmut Pönitz: Der Jakobsweg - Multivision (14 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ihre Heimat ist die Musik - Zeitreise durch die Musik jüdischer Komponisten (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Dieter Kropp, Bluesharp (19 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 6,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 10 Uhr, Fr. Musikschule Rodgau, Musikschule Obertshausen: Orchestertag der Streicher (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Muck’s Hausband (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino, Amina Bruch-Cincar Kaffeehausmusik v. ABBA bis Mozart • Willy-Brandt-Halle, 15 Uhr, Frühlingskonzert GV Eintracht Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschule rockt (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, James Morrison (48,95 €) • Mausoleum Rumpenhm., 16 Uhr, RuLL (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Kickers Offenbach - von alten Herren und jungen Waldis - Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Locas in Love, Rats (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (Eintritt frei), 20 Uhr, Weiße Nächte; Ks, 16 Uhr, Invasion • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, hr-Sinfonieorchester, MDR-Rundfunkchor, Solisten - Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grailknights, Freedom Call, Van Canto (23/30 €)
• Das Bett, 20 Uhr, Wayne Hussey (17,50 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Show Your Teeth, Giants Show, Nautilus (13,81 €) • Festeburgkirche, 19.30 Uhr, Aris Quartett (22,65 €) • Festhalle, 16 Uhr, Monster High live (39,90 €) • Gibson, 20 Uhr, OK Kid (21 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Irina Prodan (21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stereo Total • Nachtleben, 21 Uhr, Kanzler & Söhne, The Butcher Sisters (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (17,50 €) • St. Katharinenkirche, 18 Uhr, Wo Du Leben uns versprochen - Lyrik u. Prosa schlesischer Dichter, Orgelmusik aus Barock und Romantik (17,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Orfeo’s Erben, 13 Uhr, Sascha Nathan, Isenburg Quartett (17 €; Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Simo (18,60 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar... (22,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (25,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Phantomsee
MO
18. April
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Lufthansa Orchester - Raff, Vivaldi, Schumann (12 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pillick spricht Ringelnatz (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Schnipo Schranke (16,90/18,50 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Musiker sind wie Zauberer... - mus.-lit. Soiree zu Frankfurt liest ein Buch (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Alex Goodman Group (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Death DTA, Bodyfarm (28,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Kabarett-Bundesliga: Friedemann Weiss vs. Stefan Leonhardsberger
DI
MI
20. April
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Nulli & Priesemut - Figurentheater(ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon: Frieder Gebhardt, Reinhard Zincke, Margarete Wahler-Wunder (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier, Ibrahim Bergo, Percussion, Leonie Jakobi (8,80 €; Benefiz) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: pizz & clopperburg - literatur in klangsphären (12 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: The Diamond Roadshow (12 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Kings Singers - Gesualdo, di Lasso, Reger... (19 - 49 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 49 €); Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Subway To Sally (27/33 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Stelter Quartett (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Lake Street Dive (32,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tobi Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag... (25,10 €) • Theater Willy Praml, 20 Uhr, Mein Kampf pour Elise (18 €; Frankfurt liest ein Buch) • Neues Theater, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Boreas Quartett: Kunst der Fuge (14 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Brenna Whitaker (24 - 28 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Jo van Nelsen: die Schlangendame (20,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,50 €) • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Creme Double: Frauen u. Technik (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Robert Griess: Ich glaub, es hackt! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis!
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
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REX Tägl. außer Mo. 18.00, 20.30, Sa./So. auch 15.30 Uhr
THE JUNGLE BOOK (3D) VIKTORIA Tägl. außer Mo. 20.30, Sa./So. auch 18.00 Uhr
THE HUNTSMAN & THE ICE QUEEN NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.04.2016 - 20.04.2016 Do.-So. + Mi. 20.00 Uhr
THE HUNTSMAN + THE ICEQUEEN – IN 3D Do.-So. + Mi. 17.30 Uhr ZOOMANIA Sa. + So. 16.00 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D
19. April
Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Friederike Heislitz: Kanada - immer eine Reise wert - Bildvortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W, Vagabundos De Lujo (42,90 €) • Cineplace, 20.30 Uhr, Wag the Dog (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Amra Mothes feat. Interplay (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Andrew Roachford & Band (32 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Marlis Petersen, Sopran, Stephan Matthias Lademann, Klavier • Batschkapp, 20 Uhr, Dan Owen, Birdy (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Felix Meyer (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chameleons (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Australien Pink Floyd Show (50,10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sascha Reske, Kids Of Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Solo + • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Witzel: Die Erfindung der Roten Armee Fraktion... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Árstíor, Kyle Woolard (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Donovan (30 - 50 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, OK Kid (21/25 €)
Mit allen Sinnen erleben
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Residenz & Hotel „Am Kurpark“ Bad König: Tag der offenen Tür
Bad König (PR) – Auch in diesem Jahr findet wieder ein Tag der offenen Tür in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ statt. Das ist die Gelegenheit, die Residenz & Hotel genauer unter die Lupe zu nehmen und zu erleben, wie der Leitspruch des Hauses „Wenn Sie sich zuhause fühlen, haben wir alles richtig gemacht“ verwirklicht wird. Am Sonntag (17. April) sind von 14 Uhr bis 17 Uhr alle Interessierten herzlich eingeladen, die Residenz mit allen fünf Sinnen zu erkunden. Als erster „Hingucker“ ist das ganze Haus mit Orchideen geschmückt und damit die Ohren bei diesem Augenschmaus nicht beleidigt sind, erklingt schönste Klaviermusik aus dem Foyer (die natürlich im ganzen Haus zu hören sein wird). Und gewiss wird auch der Duft von frisch gebackenen Waffeln die Gäste in das Panorama-Restaurant und Ca-
fé „Parkblick“ locken, das neben der schönen Aussicht in den Kurpark auch mit einer großen Auswahl von Kuchen und Torten aufwartet. Neben dem Vanilleeis und den heißen Kirschen, für die besagten Waffeln, stehen aber auch herzhafte Snacks bereit. Selbstverständlich sind auch der Friseursalon und das Fußpflegestudio geöffnet und laden ein, sich verwöhnen zu lassen. Alle halbe Stunde wird eine Hausführung – auch mit umfangreichen Informationen zum Konzept des Hauses – stattfinden, damit dann keine Fragen offen bleiben und jeder die Gelegenheit hat, das ganze Haus in Ruhe kennenzulernen. Für alle Sinne ist etwas dabei – wir freuen uns auf Sie! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der gepflegten Atmosphäre, dem Konzept des Hauses und dem Engagement der Mitarbeiter überzeugen.
Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten
Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt
sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100 Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbie-
ter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an bei-
den Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund
um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)
Das Top-Erlebnis im Herzen des Main-Kinzig-Kreises Messe Wächtersbach: attraktiv, spannend, unterhaltsam und lehrreich WÄCHTERSBACH. Zur 68. Messe Wächtersbach vom 30. April bis zum 8. Mai 2016 wird dem Publikum erneut ein tolles Angebot aus Tradition, Information und Innovation präsentiert. Fantastische Sonderschauen, moderne Produkte und Waren aus Industrie und Handwerk, eine Fülle an Informations- und Bildungsmöglichkeiten, garniert mit einem prächtigen musikalischen Unterhaltungsprogramm, werden auch in diesem Jahr die Besucher zu begeistern wissen. Erstmals werden zwei Schwerpunktthemen als „Messe in der Messe“ angeboten. Die ersten drei Messetage ist der „Touris-
rufliche Zukunft unserer heranwachsenden Jugendlichen. Dieser Ausbildungstag ermöglicht es Schülern und anderen Interessenten, eine für sie geeignete Berufsausbildung anstreben zu können. Bekannte Firmen und Institutionen zeigen die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Berufschancen. Auch in diesem Jahr darf die äußerst beliebte und attraktive Sonderschau „Games for Families“ in Halle 11 keinesfalls fehlen. Den Spielefans der Altersklasse 5 bis 99 Jahre öffnet sich einmal mehr ein großartiges Spieleuniversum mit einem breitgefächer-
mus“ im Focus und am zweiten Messesamstag (7. Mai) steht die Berufsausbildung mit Mittelpunkt. Damit wird ein neuer Akzent bezüglich der Aktualität und Flexibilität gesetzt. Erneut gut aufgestellt ist die 68. Messe Wächtersbach mit den rund 300 vertretenen Fachausstellern, die viele großartige Angebote präsentieren, mit Informationen dienen und zum Testen, Probieren und Versuchen einladen. Die Vielfalt des Angebotes, verbunden mit absoluten Messe-Neuheiten wird den Besucher überraschen. Auf rund 700 Quadratmetern in Halle 12/14 finden die Messegäste die ganze Welt des Reisens und haben so die Möglichkeit, sich über das Thema Urlaub eingehend zu informieren und sich von professionellen Ausstellern beraten zu lassen. Dem gesteigerten Interesse an Kreuzfahrten entsprechend, sind namhafte Reedereien vor Ort und präsentieren den neuen Kreuzfahrtenkatalog 2016/2017. Die Messe Wächtersbach zeigt in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen Flagge für die be-
ten Angebot namhafter Firmen, das auch zahlreiche Neuheiten enthält. Jung und Alt haben die Möglichkeit, sich an PC und Spielekonsole nach Herzenslust auszuprobieren. Wieder werden Besucherscharen die bei Groß und Klein beliebte „Landwirtschaftliche Ausstellung mit Tierschau“ in den Hallen 17/18 und 19 frequentieren. Sie vermittelt in ansprechender und anspruchsvoller Form handfeste Einblicke in die zeitgemäße Landwirtschaft. Hier finden die Besucher den Bauernhof zum Anfassen. Zahlreiche Tiere des ländlichen Lebensraumes, wie Schweine nebst Ferkeln, Pferde, Kühe und Kälber, zahlreiches Federvieh, Schafe usw. gewähren Einblicke in die moderne Nutz-, Zucht- und Haustierhaltung (siehe Foto). Im Gesundheitsforum (Halle 20) ist nahezu alles vertreten, was die wahren Werte des menschlichen Daseins ausmacht: gesunde Ernährung, Fitness, Sozialwesen, Gesundheit, Medizin und Pflege. Interessierte Besucher erfahren hier durch die Repräsentanten der Ausstel-
ler beste Beratung, wertvolle und nützliche Informationen aus erster Hand und anderes mehr. Die Messeleitung hat auch für die diesjährige Ausstellung weder Mühen noch Kosten gescheut, um ihren Besuchern ein absolut tolles Unterhaltungsprogramm bieten zu können. Top Stars, Gruppen und Interpreten aus Schlager, Pop und Volksmusik sind Garanten für beste Unterhaltung auf der Showbühne in der Veranstaltungshalle. Bis auf die gesonderten Abendveranstaltungen sind alle Auftritte ohne zusätzlichen Eintritt kostenfrei für alle Messebesucher. Zahlreiche Menschen nutzen alljährlich die Messe Wächtersbach als besondere Informations-, Fort- und Weiterbildungsplattform. Die Gelegenheiten dazu sind in Fülle vorhanden und auf denkbar kürzesten Wegen ohne besonderen Zeitaufwand erreichbar. Eingebettet in das Rahmenprogramm der 68. Messe Wächtersbach kann der schon seit Jahren sehr beliebte Kunsthandwerkermarkt in den Mauern der Altstadt von Wächtersbach ganz bestimmt erneut bei den Besuchern punkten. Eine entspannte Atmosphäre in außergewöhnlichem Ambiente und ein tolles Angebot aus nicht alltäglichen Dekorationsartikeln, Gebrauchsgegenständen, Mode-Accessoires, Textilien und vielen anderen wertvollen Dingen, machen den Kunsthandwerkermarkt zu einem wohl einmaligen Erlebnis. Der umweltbewusste Messebesucher nutzt in aller Regel das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel zur An- und Abreise. Wer dies nicht kann oder mag, der muss dennoch keinerlei Benachteiligung hinnehmen. Eine vorbildliche Verkehrsleitung und ein großzügiges Angebot an Parkmöglichkeiten für Autos, Busse, Motor- und Fahrräder sorgen für eine problemlose Anund Abreise zur 68. Messe Wächtersbach. Auch bei der Ausgestaltung der Eintrittspreise zeigt die 68. Messe Wächtersbach ihre sprichwörtliche Familienfreundlichkeit. Erwachsene 6 Euro, Rentner und Schwerbeschädigte: 5 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren: 3 Euro. Außerdem gibt es Familien- und Dauerkarten (www.messewaechtersbach.de). (Foto: Messe)
GENUSS UND GARTENLUST: Einmal mehr rückt am kommenden Wochenende die Hayner Burg in den Fokus der Region. Am Samstag (16.) und am Sonntag (17.) findet auf dem historischen Gelände am Rande der Dreieichenhainer Altstadt jeweils von 11 bis 18 Uhr die Messe „Rhein-Main Genuss & Gartenlust“ statt. Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist das Ausgabe Nummer 2. „Das Ambiente, das Besucher hier finden werden, sucht seinesgleichen“, heißt es in der Einladung. Über 100 Aussteller präsentieren auf dem Burgplatz, im Palas und im Burgkeller ein facettenreiches Angebot: blühende Pflanzen, Samen, junge Stauden, frische Kräuter, diverse Gartenmöbel, Rankhilfen und Rosenständer, ausgesuchte Garten-Accessoires, praktische Gartengeräte und Zubehör, Terrassenkamine sowie Grills und vieles mehr. Auch für kulinarische Köstlichkeiten wird gesorgt sein. Erlesene Öle, Honige und Konfitüren, Kaffee- und Teespezialitäten, Käse und Wurst: Die Auswahl ist groß. Auch Weine und Champagner, Whisky und Edelbrände fehlen nicht. „Es ist ein Fest für alle Sinne, so wird dieser Ausflug am Wochenende für Groß und Klein ein ganz besonderer werden.“ Viele Hersteller stellen ihre Produkte und aktuelle Trends vor. Ein Kinder- und Rahmenprogramm sowie Workshops und Vorträge runden das vielfältige Angebot ab. An beiden Tagen in der Zeit von 12 bis 16 Uhr können Besucher von Fachleuten den Wert alter Erbstücke (Schmuck, Taschenuhren und Diamanten...) schätzen lassen. Und jeweils ab 14 Uhr findet ein Trommelworkshop für Kinder statt. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene. Schüler ab 14 Jahre und andere Begünstigte sowie Menschen mit Behinderung zahlen vier Euro, Kinder bis 13 Jahre haben freien Eintritt. Weitere Infos: www.kunstundkreativmarkt.de. (jh/Foto: Veranstalter)
Acht „Sommernächte am Schloss“
Zwei Uraufführungen, vier Eigenproduktionen „Clingenburg Festspiele“ professionalieren sich weiter KLINGENBERG. Das Programm der „Clingenburg Festspiele“ 2016 kann sich sehen lassen: Insgesamt 26 professionelle Musicaldarsteller und Schauspieler werden in vier Eigenproduktionen auf der Bühne stehen. Intendant Marcel Krohn hat sie unter dem Leitthema „Auflehnung“ zusammengestellt. Gezeigt werden das Rock-Musical „Hair“, das Drama „Die Räuber“, das Kinder- und Familienmusical „Peter Pan“ und das Jugendstück „Jesus Mohammed geht baden“. „Hair“ wird inszeniert vom ehemaligen Ingolstädter Intendanten Peter Rein, der dem Werk bereits an den Theatern Kaiserslautern und Meiningen zum Erfolg verhalf. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung teilen sich Ralph Scheiner und Patrik Pietschmann. Die Musik kommt auch in diesem Jahr nicht aus der „Konserve“: Eine hochkarätige siebenköpfige Band sorgt für das Live-Gefühl, das einen Musical-Abend auf der Clingenburg erst so richtig rund macht. „Peter Pan“ von Franck Thomczyk (Texte) und Larissa Schories (Musik) nach dem Buch von James Matthew Barrie ist ein Musical um eine spannende Abenteuer-Geschichte mit zwölf tollen Songs, die ganz bestimmt nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt. Das elfköpfige Ensemble spielt unter der Regie von Intendant Marcel Krohn. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung über-
nimmt Ralph Scheiner. Geeignet ist das Musical für Kinder ab vier Jahren. „Die Räuber“ ist ein wildes, hoch spannendes, mit kriminalistischen Raffinessen versehenes Drama aus der Zeit des Sturm und Drang von Friedrich Schiller. Die Titelgebung „Schillers Räuber“ verweist darauf, dass es sich um eine Adaption handelt, die Intendant Marcel Krohn vorgenommen hat, der auch Regie führen wird. 19 Schauspieler werden in der opulenten Inszenierung mitwirken. „Jesus Mohammed geht baden“ von Marcel Krohn ist die Fortsetzung des im vergangenen Jahres mit „Klara und Abbas“ begonnenen Jugendstück-Projektes. Es greift mit der folgenreichen Begegnung zwischen einer Deutschen und einem Flüchtling eine hochaktuelle Thematik auf. Die Inszenierung übernimmt der mehrfach prämierte Kinder- und Jugendtheater-Regisseur und Buchautor Thomas Klischke. Mit „Peter Pan“ und „Jesus Mohammed geht baden“ können die Festspiele mit zwei echten Uraufführungen aufwarten. Die Saison 2016 wird etliche neue Gesichter präsentieren, aber auch ein Wiedersehen mit einigen bereits bekannten Schauspielern bringen: ElizaDarstellerin Julia Hell, DraculaDarsteller Werner Wulz, Amonasro-Darsteller Hans Hirschmüller und Hannes Seebauer, der 2013 unter anderem den Herrn in „Faust“ verkörperte. Zu den Neuen gehören Lars
Schmidt, Quatis Tarkington, Mariyama Ebel, Till Brinkmann und Otto Beckmann. Die Bühne für alle vier Eigenproduktionen gestaltet Christian Baumgärtel. Die Kostüme werden erstmals von Isa Mehnert entworfen. Drei Gastspiele werden ebenfalls zu sehen sein: Am 27. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem King of Pop Michael Jackson. Am 11. Juli werden Songs wie „Rock me Amadeus“, „Jeanny“ oder „Der Kommissar“ von Falco begeistern. Am 2. August sorgt die „Queen Revival Band“ für eine unvergessliche Rocknacht. Die Saison beginnt mit der Premiere von „Hair“ am 10. Juni und endet am 2. August. Die Anfangszeit der Abendvorstellungen wurde auf 20 Uhr vorverlegt; an Sonntagen bleibt es bei 19 Uhr. Von Montag bis Donnerstag wird bei „Hair“ auf eine Pause verzichtet. Die „Peter Pan“-Vorstellungen finden um 10 und 15 Uhr statt. Am 19. Juni und 3. Juli gibt es eine 19Uhr-Vorstellung. „Jesus Mohammed geht baden“ wird am 30. Juni ab 19 Uhr erstmals zu hören und zu sehen sein. Weitere Termine: 5. Juli, 19 Uhr, und 20. Juli, 10 Uhr. Tickets gibt’s in der Tourist-Information, Hauptstraße 26a, 63911 Klingenberg am Main, Telefon (09372) 3040 und 921259, E-Mail: tickets@clingenburg-festspiele.de, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet. Weitere Infos auch unter www.clingenburgfestspiele.de. (PR)
Programm steht, Vorverkauf hat begonnen
Julia Hell
Thomas Klischke
Peter Rein
(Fotos: cf)
FRANKFURT. Seit dieser Woche steht das Line-Up für die Open-Air-Saison des Neuen Theaters Höchst endgültig fest. Die Broschüre mit allen Infos rund um die acht „Sommernächte“ im alten Höchster Schloss liegt druckfrisch vor und der Vorverkauf hat offiziell begonnen. Vom 6. bis zum 14. August garantiert das Programm beste Unterhaltung in der romantischsten Kulisse, die Höchst zu bieten hat. Die „Sommernächte“ starten am Samstag, 6. August, mit dem Darmstädter „Kikeriki Theater“ und „Siegfrieds Nibelungenentzündung“. Erstmals findet am 7. August das „Höchster Bluesfestival“ im Rahmen des Festivals statt. Balkan-Big-Beats gibt es am 9. August mit Äl Jawala. Das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett fragt am 10. August: „Warum halten wir zwischendurch nicht öfter mal den Schnabel?“ Olaf Schubert & seine Freunde präsentieren sich am 11. August. „Sexy Forever“. Gleich mit zwei Konzerten kommen die Fans großartiger Stimmen auf ihre Kosten. Die A-cappella-Gruppe „Onair“ präsentiert am 12. August „Illuminate“, „Musica Cubana“ heißt es am 13. August mit „Son Del Nene“. Den Abschluss der Open-Air Reihe macht am 14. August Bodo Bach mit seinem Programm „Auf der Überholspur“. „Machen Sie mit uns die Schlossterrasse zu einer Open-
Air-Kleinkunstbühne unter den Sternen“, bitten die Veranstalter. Weitere Informationen über die „Sommernacht am Schloss“
erhalten Interessierte auf www.neues-theater.de/theater/ s o m m e r n a c h t - a m - s c h l oss. html. (mi)
10 Donnerstag, 14. April 2016
REGIONALES Zäune • Gitter • Tore
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Offenbach-Journal Nr. 15 F
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Theaterprojekt sorgt für Inklusion auf der Bühne „Heimische B(r)aukunst erleben“
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Aufführungen in Langen und Erzhausen
Tage der offenen Tür bei Glaabsbräu in Seligenstadt
LANGEN/ERZHAUSEN. Hans Christian Andersens bekanntes Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ ist schon vielfach auf der Bühne präsentiert worden. Doch die Aufführungen, die am Freitag (15.) ab 19 Uhr in der Stadthalle Langen, Südliche Ringstraße 77, beziehungsweise am Sonntag (17.) ab 15 Uhr im Sportheim Erzhausen, Heinrichstraße 40, über die Bühne gehen, sind gleichwohl etwas ganz Besonderes. Denn es handelt sich hierbei um ein inklusives Theaterprojekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam als Schauspieler agieren. Monatelang haben Mitglieder der Theatergruppe „Die Tuckerfrauen und Tuckermänner“ des Wohnverbundes Langen der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach einmal in der Woche mit dem Ensemble der Sickenhöfer Laientheatergruppe „SiLT“ das Stück einstudiert, das von den professionellen Theaterpädagogen und Choreografen Franziska und Jan Bareins für die Belange der gehandicapten Akteure umgeschrieben wurde. „Die Lust, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese mit Leben zu füllen, ist dabei das Verbindende“, betont Mira Traxler. Nach Angaben der Mitarbeiterin der Behindertenhilfe wurden jedoch nicht nur fleißig Texte geübt und Gruppenübungen absolviert, sondern auch Kulissen gebastelt und bemalt. Dabei, so Traxler, „erweitern alle an der gemeinsamen Theaterproduktion Beteiligten ihren Erfahrungshorizont und schär-
Seligenstadt (PR)–An zwei Tagen der offenen Tür haben Bierfreunde Gelegenheit, den Neubau der Glaabsbräu-Brauerei in Seligenstadt zu besichtigen. Am Samstag, 23. April, von 15 bis 20 Uhr, und tags darauf, am Sonntag (24.) von 11 bis 15 Uhr, warten zahlreiche Angebote auf die Besucher. Führungen über das Gelände in der Seligenstädter Altstadt werden angeboten.„Live Brewing“ mit diversen Verkostungsmöglichkeiten können die Gäste erleben und mit zapffrischem Bier genießen. Außerdem wird im Biergarten des Lokals„Römischer Kaiser“ für ein Unterhaltungsprogramm gesorgt: Spielmobil für den Nachwuchs, Live-Musik mit verschiedenen Bands, Bewirtung mit Speis und Trank... So lau-
fen ihre Wahrnehmung, Beobachtung sowie Spontaneität.“ Im Mittelpunkt der Proben habe stets die Begegnung, das gemeinsame Entdecken der eigenen Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie nicht zuletzt die reine Freude am Spielen gestanden. „Das Thema Behinderung ist hingegen in den Hintergrund gerückt. Schließlich begeben sich alle Teilnehmer miteinander in neue Situationen und erfahren Neues und Ungewohntes“, so die Betreuerin. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die „Aktion Mensch“ das Projekt mit insgesamt 5.000 Euro gefördert, und von diesem Zuschuss werden Sach- und Honorarkosten finanziert. „Ohne die Förderung hätte das Projekt nicht realisiert werden können“, betont Claudia Kamer, die bei der Behindertenhilfe für Fundraising und Projektförderung zuständig ist. Zudem ist es dadurch möglich, dass bei beiden Aufführungen kein Eintritt verlangt wird. Allerdings sind Platzkarten erforderlich. Für die Stadthalle sind selbige direkt in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage, Zinkeysenstraße 14, Telefon (06103) 57166-31 oder (0162) 2153849 erhältlich, für das Gastspiel in Erzhausen kann man sich Platzkarten bei Michaela Niemuth, Telefon (06150) 991127, reservieren lassen oder sie im Reisebüro Thomaschautzki, Bahnstraße 62, Telefon (06150) 84654, abholen. Beide Spielorte sind barrierefrei, für zusätzliche Rollstuhlplätze im jeweiligen Saal ist gesorgt. (hs)
VOLLER VORFREUDE fiebern die gehandicapten Akteure der Langener Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage und ihre Mitspieler des Sickenhöfer Laientheaters „SiLT“ den beiden Aufführungen von Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ entgegen. Diese gehen am Freitag in der Langener Stadthalle und am Sonntag im Sportheim Erzhausen über die Bühne. (Foto: p)
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ten die Stichworte der Aktionstage, die den im vergangenen Jahr erstellten Brauerei-Neubau (Investitionsvolumen: 3,2 Millionen Euro) in den Blickpunkt rücken sollen, frei nach dem Motto „heimische B(r)aukunst erleben“. „Die Produktion ist effizienter geworden. Neue Biere sind in der Entwicklung. Der Verbraucher wird schmecken, dass die Rezeptur unserer Biere noch besser geworden ist. Natürlich setzen wir auch weiterhin auf sehr hochwertige und überwiegend regionale Rohstoffe“, betont Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab. Ein wichtiger Hinweis mit Blick auf den Sonntag (24.): Von 11 bis 15 Uhr spielt die Stadtkapelle Seligenstadt zum Frühschoppen auf.
Offenbach-Journal Nr. 15 F
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(lb). Grundsätzlich kann der Käufer eines Hauses oder einer Wohnung nicht erwarten, dass ihm dauerhaft ein bestimmtes Panorama zur Verfügung steht. Denn oft hat es der Verkäufer gar nicht in der Hand, ob später auf anderen Grundstücken gebaut und damit die Aussicht versperrt wird. Anders sieht es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS aus, wenn der betroffene Bauträger selbst der Verursacher der Sichtbehinderung ist. Der Fall: Ein Käufer erwarb für rund 330.000 Euro eine Eigentumswohnung mit Blick auf die imposante Skyline von Frankfurt. Damit hatte der Bauträger eigens geworben. Nachdem die Käufer eingezogen waren, errichtete aber dieselbe Firma ein weiteres, dreigeschossiges Gebäude - und es war weitgehend vorbei mit dem Ausblick. Deswegen müsse der Vertrag rückabgewickelt werden, argumentierten die Vertragspartner, die sich hintergangen fühlten. Das Urteil: Die zuständigen Zivilrichter vertieften sich in der Beweisaufnahme genau in die Frage, was die Kläger denn vorher und was sie nachher gesehen hätten. Sie stellten fest, dass von der Skyline nur noch Messeturm und Europäische Zentralbank übrig geblieben seien. Zu wenig, wie sie befanden. Der Panoramablick sei auf empfindliche Weise eingeschränkt, der Kauf konnte tatsächlich rückgängig gemacht werden (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen 3 U 4/14).
(lb). Der Gesetzgeber hat im Einkommensteuerrecht das Instrument der haushaltsnahen Dienstleistung geschaffen. Arbeiten im und am Haus und für die Familie (Gartenpflege, Reinigung, Kinderbetreuung) können bis zu einem gewissen Umfang vom Steuerzahler geltend gemacht werden. Das ist nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nun auch für die Leistungen von Schornsteinfegern geklärt. Der Fall: In der Finanzverwaltung war es lange Zeit nicht ganz klar gewesen, ob auch die Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Anlage durch einen Handwerker als haushaltsnahe Dienstleistung zu betrachten sei. Der Bundesfinanzhof stellte in einem Urteil (Aktenzeichen VI R 1/13) fest, dass dies sehr wohl der Fall sei, ähnlich wie bei vorbeugenden Maßnahmen zur Schadensabwehr. Die Entscheidung: Darauf reagierte nun das Bundesministerium der Finanzen in seinem Schreiben. In allen noch offenen Steuerfällen bestünden keine Bedenken, die Inanspruchnahme der Steuerermäßigung zu gewähren, hieß es. Das gelte „sowohl für Aufwendungen für Mess- und Überprüfungsarbeiten einschließlich der Feuerstättenschau, als auch für Aufwendungen für Reinigungs- und Kehrarbeiten sowie sonstige Handwerkerleistungen“ (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 10.11.2015, Dokument 2015/ 0960049).
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Offenbach-Journal Nr. 15 F
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(iw). Das Klima am deutschen Arbeitsmarkt ist anhaltend positiv, kein Wunder also, dass es die Stimmung unter den deutschen Arbeitnehmern ebenfalls ist. Die allermeisten Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Tätigkeit zufrieden – und dies unabhängig von der konjunkturellen Lage, wie eine neue Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin ergab. „Die Beschäftigten werden in konjunkturell schlechten Zeiten nicht deshalb zufriedener, weil sie froh sind, überhaupt einen Job zu haben“, konstatiert Karl Brenke, DIW-Arbeitsmarktexpert. „Umgekehrt werden sie in Aufschwungphasen nicht automatisch anspruchsvoller in der Beurteilung ihrer Arbeit.“ Die Untersuchung stützt sich auf Daten des von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des DIW Berlin erhobenen Soziooekonomischen Panels (SOEP).
lich arrangieren sich viele mit den Gegebenheiten“, folgert Brenke.
Wer unzufriedener ist, wechselt häufiger den Job
Keine Unterschiede zwischen Ost- und West
Nur jeder achte Erwerbstätige hatte 2013 angegeben, eher unzufrieden mit seinem Job zu sein. Dazu zählten vor allem Leiharbeiter und Arbeitslose, die einen Job von maximal 15 Stunden pro Woche ausüben. „Wahrscheinlich gilt für Leiharbeiter dasselbe wie für die registrierten Arbeitslosen, die einer bezahlten geringfügigen Arbeit nachgehen: Ein erheblicher Teil wünscht sich wohl eine bessere Beschäftigungsalternative“, so Arbeitsmarktexperte Brenke. Tatsächlich haben unzufriedene Arbeitnehmer zwischen 2010 und 2013 eher den Job gewechselt als die, die nichts zu bemängeln hatten. Die meisten von ihnen gaben hinterher an, zufriedener zu sein. Das galt allerdings auch für manche vormals Unzufriedene, die sich trotzdem keinen neuen Arbeitsplatz gesucht haben. „Vermut-
Während die Arbeitszufriedenheit Anfang der 1990er Jahre in Ostdeutschland wegen der Umbruchsituation deutlich niedriger ausfiel als im Westen, lässt sich ein solches Gefälle heute nicht mehr feststellen. „Es zeigen sich kaum Unterschiede im Ausmaß der Zufriedenheit zwischen den Geschlechtern, zwischen den Beschäftigten in West- und Ostdeutschland sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen“, sagt DIWArbeitsmarktexperte Karl Brenke. Ebenfalls keine großen Unterschiede gibt es hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen, die der Job verlangt, oder ob an den Wochenenden oder nachts gearbeitet werden muss. Es offenbart sich ein Maß der Zufriedenheit mit der Arbeit in Deutschland, das seit 20 Jahren fast unverändert anhält.
Persönliche Eigenheiten beeinflussen Zufriedenheit Auch die Persönlichkeit übt einen messbaren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit aus. Unter den Unzufriedenen sind demnach relativ häufig Personen, die angeben, oft ängstlich oder häufig ärgerlich zu sein, die sich vergleichsweise selten glücklich fühlen und die laut eigenen Angaben weniger optimistisch in die Zukunft schauen. Ein weiterer Faktor für das Ausmaß der Zufriedenheit ist, inwieweit ein Erwerbstätiger das Gefühl hat, für seine Arbeit gerecht entlohnt zu werden. Doch selbst von denen, die 2013 auf einen Bruttostundenlohn von weniger als 8,50 Euro (dem heutigen Mindestlohn) kamen, war auch nur jeder Achte mit dem Job unzufrieden.
Wohlklingend, aber vernichtend Beurteilungen im Arbeitszeugnis
GESUCHE
(sw). Hinter vermeintlich positiven Formulierungen in einem Arbeitszeugnis stecken häufig schlechte Beurteilungen. Sie zu erkennen ist nicht leicht. Die Experten der Stiftung Warentest erläutern in der März-Ausgabe von „Finanztest“ die wichtigen Aussagen und geben Tipps, wie man zu einem möglichst guten Zeugnis kommt. Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben sowohl Arbeitnehmer als auch freie Mitarbeiter. Idealerweise sollte es auf Firmenpapier gedruckt und in einwandfreiem Zustand sein, also ohne Korrekturen oder Eselsohren. Die Länge kann variieren und hängt auch davon ab, seit wann der Arbeitnehmer für das Unternehmen tätig war. Grundsätzlich gilt: Je ausführlicher, desto besser. Das Zeugnis sollte individuell sein und nicht nur allgemeine Floskeln enthalten. Es muss den Werdegang des Mitarbeiters in dem Unternehmen widergeben und alle Tätigkeiten vollständig und korrekt beschreiben. Von vermeintlichen positiven For-
mulierungen darf man sich nicht blenden lassen: „Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich“ klingt zum Beispiel gut, heißt aber, dass der Mitarbeiter Probleme mit seinen Chefs hatte – denn bei einer tadellosen Bewertung hätten die Vorgesetzten an erster Stelle genannt werden müssen. Achten sollte man auch auf inhaltliche Widersprüche und Aussagen, die negativ ausgelegt werden könnten. Wer mit dem Zeugnis unzufrieden ist, sollte schnellstmöglich das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Verweigert er Änderungen, bleibt nur der Klageweg. Diese Möglichkeit führt jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg, denn bei einem nur durchschnittlichen Zeugnis muss der Arbeitnehmer beweisen, dass er ein besseres verdient hat. Der ausführliche Report Arbeitszeugnis erschien in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist auch unter www.test.de/arbeitszeugnischeck abrufbar.
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Helsingborg (Schweden)
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08.00 Uhr
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08.00 Uhr 16.00 Uhr ---
10 Erholung auf See 11 Kiel, Ausschiung und Busrßckreise
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Kategorie
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Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU Y 'SĂ ITUĂ DL NJU 4FLU VOE -BDIT "CFOEXBIMNFOĂ 4BMBUCà ò FU im ****Landhotel zum Oberwirt t #FHSà •VOHTHF USĂŠOL t Y ,Bò FF ,VDIFO BN /BDINJUUBH t Y 5JSPMFS 4UJNNVOHTBCFOE t ,VSUBYF t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Das ****Landhotel zum Oberwirt liegt direkt im 0SUT[FOUSVN WPO &CCT "MMF ;JNNFS NJU %6 8$ 'ĂšIO 3BEJP 4"5 57 5FMFGPO VOE #BMLPO )BMMFOCBE 4BVOB VOE Dampfbad vorhanden. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Aufenthalt in MĂźnchen. BegrĂź-
â‚Ź 1149,â‚Ź 1229,â‚Ź 1429,â‚Ź 2229,â‚Ź 459,â‚Ź 409,â‚Ź 159,â‚Ź 750,â‚Ź 870,â‚Ź 1450,-
*AIDA VARIO Preis p.P. bei 2er Belegung, limitiertes Kontingent. **Einzel- und Mehrbettkabinen auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit AIDA Cruises - German Branch of Costa Crociere S.p.A., Am Strande 3 d, 18055 Rostock. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, gĂźltig bis mindestens 3 Monate nach Reiseende.
â‚Ź 419,-
p.P.
Internet-Code: A16AEEB1
•VOH NJU Kaee und Kuchen JN )PUFM 2.Tag: Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen im Nationalpark Hohe Tauern mit sachkundiger Reiseleitung. RĂźckfahrt Ăźber KitzbĂźhel mit Aufenthalt. 3.Tag: Vormittags gefĂźhrter Ortsrundgang Ebbs (FHFO .JUUBH 'BISU OBDI KĂśssen. Aufenthalt und Besuch des 21. KAISERWINKL KASFEST. Gegen Abend RĂźckfahrt nach Ebbs. 4.Tag: Ausflug zum $IJFNTFF. Schifahrt zur Herren- & Fraueninsel (jeweiliger Aufenthalt). RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort atemberaubender Ausblick auf das „Bayerische Meer“. 5.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Rottach-Egern am Tegernsee 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT enthalten.
Kulinarische Highlights & WohlfĂźhlen im Seebauer WohlfĂźhlhotel „Gut Wildbad“
BĂśhmisches Mittelgebirge - Elbtal - Aussig - Teplitz
Mo 09.05. - Mi 11.05.2016 Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT PIOF #JTUSP JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 7JUBMGSĂ ITUĂ DLT CVò FU Y (BOH 4DINBOLFSMNFOĂ VOE Y HSP•FT (SJMMGFTU JN 3BINFO EFS )1 JN WohlfĂźhl-Hotel "Gut Wildbad" JO 8FNEJOH 8JMECBE t ,VSUBYF t TĂŠNUMJDIF Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Seebauers WohlfĂźhl-Hotel "Gut Wildbad", das ehemalige Privatbad des bayrischen KurfĂźrsten, am 0SUTSBOE WPO 8FNEJOH HFMFHFO (SP•FS OFVFS 8FMM OFTTCFSFJDI NJU )BMMFOCBE 4BVOB VOE 'JUOFTTCFSFJDI sowie ein Restaurant und Mittelalter-Steakhaus
&VSPQBT 4DIPO +PIBOO 8PMGHBOH WPO (PFUIF -VEXJH WBO #FFUIPWFO 'SZEFSZL $IPQJO VOE 'SBO[ -JTU CFTVDIUFO EJFTFO ,VSPSU VN EFTTFO IFJMFOEF 5IFSNBMRVFMMFO [V OVU[FO ;VN "CTDIMVTT EFT 5BHFT FSXBSUFU 4JF FJO Rundgang durch Aussig NJU BOTDIMJF•FOEFS 4FJMCBIOGBISU [V *ISFN )PUFM "CFOEFTTFO 3. Tag: 'BISU NJU 3FJTFMFJUVOH EVSDI EBT #ÚINJTDIF .JUUFMHFCJSHF OBDI Theresienstadt/ Terezin FJOFS NPOVNFOUBMFO 'FTUVOHTTUBEU 8FJUFSGBISU OBDI Libochowitz )JFS CFTJDIUJHFO 4JF EBT 4DIMPTT JOLM &JOUSJUU XFMDIFT [V EFO XFSUWPMMTUFO GSà ICBSPDLFO "SDIJUFLUVSEFOLNÊMFSO #ÚINFOT HFIÚSU "MT OÊDITUFT ;JFM CFTVDIFO 4JF FJO OFV BOHFMFHUFT 8FJO HVU 8ÊISFOE FJOFS Fßhrung mit Weinprobe FSGBISFO 4JF XJF EJF IFVUJHFO 8JO[FS JO 5TDIFDIJFO BMUF 5SBEJUJPOFO GPSUTFU[FO XPMMFO 8FJUFS HFIU FT OBDI Leitmeritz 8ÊISFOE FJOFS Stadtfßhrung FOUEFDLFO 4JF EFO HSP•FO .BSLUQMBU[ VNHFCFO WPO Ià CTDIFO )ÊVTFSO WFSTDIJFEFOTUFS &QPDIFO 3à DLGBISU JOT )PUFM "CFOEFTTFO 4. Tag: Rßckreisetag mit Aufenthalt in Pilsen.
BADEN-BADEN Gerhard Richter Birkenau Gelegenheit zum Besuch „Hinter den Kulissen“ im Festspielhaus
Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSà ITUà DL t &JOGà ISVOHTWPSUSBH XÊISFOE EFS #VTGBISU t &JOUSJUU [VS "VTTUFMMVOH t GBDILVOEJHF UIFNBUJTJFSUF .VTFVNTGà ISVOH DB .JOVUFO t 'SFJ[FJU JO EFS 4UBEU PEFS 'à ISVOH v)JOUFS EFO ,VMJTTFOi (FTBNU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC BO DB 6IS
3 Tage HP EZZ â‚Ź 25,-
â‚Ź 229,p.P.
*OUFSOFU $PEF " "&8&
„Kuhstall anno 1559“. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise Ăźber Heidelberg inkl. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Sekt bzw. $PDLUBJMFNQ fang VOE )JTUPSJTDIF )BVTGĂ ISVOH 2.Tag: Erlebnistour durch den Geopark Ries mit sachkundiger Reisleitung entlang der Romantischen StraĂ&#x;e. Abends GroĂ&#x;e Grilparty JN )PUFM JOLM VOWFSHFTTMJDIFN Eisbuet! 3.Tag: 'BISU EVSDI EBT Donautal inkl. Schifahrt von Kelheim zum Kloster Weltenburg. Aufenthalt. RĂźckreise. 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO
#JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person. bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: &JOUSJUU 'Ă ISVOH Festspielhaus „Hinter den Kulissen“ ca. 14:30 Uhr â‚Ź 10,Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
T A G E S F A H R T p.P. Fr 22.04.2016 *OUFSOFU $PEF " "5#"
â‚Ź 79,-
Reise-Infoveranstaltungen
Willkommen im STEWA Reisezentrum!
Ob FrĂźhstĂźck, Mittagstisch oder Kuchen: Im CafĂŠ Zimt genieĂ&#x;en Sie täglich Frisches aus der Region!
Die Ăœbersicht zu den ZustiegsmĂśglichkeiten im gesamten Rhein-Main-Kinzig-Gebiet sowie unsere Reisebedingungen/Allgemeinenen +IWGLmJXWFIHMRKYRKIR %+& J‚V 78);% 6IMWIZIVXVmKI ½ RHIR 7MI YRXIV [[[ WXI[E HI EKF
5 Tage HP EZZ â‚Ź 52,-
Wemding - AltmĂźhltal
Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )BMCQFOTJPO JN ****Hotel Vetruse JO 6TUJ OBE -BCFN "VTTJH t 8FJOQSPCF JO FJOFN OFV BOHFMFHUFO 8FJOHVU t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN 3FJTFWFSMBVG CFTDISJFCFO Unterbringung: Das neu renovierte ****Hotel Vertruse liegt hoch Ăźber der Elbe und ist mit seinem Blick auf Burg Schreckenstein einmalig. Eine NPEFSOF 4FJMCBIO GĂ ISU EJSFLU WPN )PUFM JOT ;FOUSVN "MMF NPEFSO HFTUBMUFUFO ;JNNFS TJOE NJU #BE PEFS %6 8$ 'ĂšIO 57 4BGF VOE 8 -BO BVTHFTUBUUFU &MFHBOUFT 8FMMOFTT ;FOUSVN JN )BVT
%BT .VTFVN 'SJFEFS #VSEB [FJHU 8FSLF WPO (FSIBSE 3JDIUFS 4FJOF Abstraktionen, welchen stets ein Bezug zum Abbild eigen ist, werden im Kontext weiterer, bekannter KĂźnstler verdeutlicht. So sind u.a. abstrakte .FJTUFSXFSLF WPO $BSM "OESĂ? 4PM -F8JUU V X [V TFIFO "VDI "OEZ 8BSIPM V W N CFMFHFO XJF [FJUHFOĂšTTJTDIF ,Ă OTUMFS .JUIJMGF EFS "CTUSBLUJPO JO EFS Lage sind, das Unbeschreibliche abzubilden. Lassen Sie sich nachmittags im SFJ[WPMMFO 'FTUTQJFMIBVT JO EJF 8FMU EFS ,Ă OTUMFS v)JOUFS EJF ,VMJTTFOi GĂ ISFO
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3./4. Oberbett Erwachsene** 3./4. Oberbett Jugendliche (16-24 J)** 3./4. Oberbett Kinder (2-15 J)** Aufpreis Einzelkabine Innen** Aufpreis Einzelkabine Aussen** Aufpreis Einzelkabine Balkon **
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Mi 20.04.16 15.00 & 19.00 Uhr
Marokko, Ref.: I. Leibmann
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Jakobsweg, Ref.: M. Murza
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Kuba, Ref.: M. Murza
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Mi 27.04.16 15.00 & 19.00 Uhr
Baltikum & Russland, Ref.: A. Kandzia
Do 28.04.16 15.00 & 19.00 Uhr
A-ROSA Flusskreuzfahrten, Ref.: A. Kandzia
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Andalusien, Ref.: I. Leibmann
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Cornwall, Ref.: M. Murza
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STEWA Touristik GmbH LindigstraĂ&#x;e 2, 63801 Kleinostheim Tel.: 06027 409721 www.stewa.de info@stewa.de
Irland, Ref.: T. Stengel
Unsere Referenten berichten im CafÊ Zimt ßber einzigartige Orte und die schÜnsten Reiseziele (Programmauszug): Eintritt kostenfrei! Anmeldung bitte im Reisebßro 360° unter Telefon 06027 409721 oder auf www.stewa.de/veranstaltungen
Auch bei unseren Infoveranstaltungen bieten wir Ihnen nachmittags leckere Torten und Kaffeespezialitäten, abends hausgemachte kleine Gerichte. Das Team vom CafÊ Zimt freut sich auf Ihren Besuch! Reservierungen unter Tel. 06027 40972 390.
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 12 F
Fühlen Sie sich durch die Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, so weiter zu machen wie bisher. Lassen Sie sich aber nicht in die Ecke drängen. Manchmal ist die Flucht nach vorn der beste Ausweg. Stier (21.4. - 20.5.) Was Ihnen am Wochenende noch undurchschaubar vorkommt, wird ab Montag deutlich erkennbar und kann ab dann von Ihnen bereinigt werden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig oder unklar, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich so intensiv beschäftigen. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Aufgaben, statt wahllos auf alle. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten in dieser Woche hinterfragt werden. Löwe (23.7.- 23.8.) Lassen Sie sich nicht zu Entscheidungen drängen, die Sie eigentlich noch gar nicht treffen wollen. Gerade für finanzielle Angelegenheiten sollten Sie lieber einen günstigeren Zeitpunkt abwarten. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, sollten Sie nichts überstürzen. Zu Beginn der neuen Woche werden Sie die Dinge schon klarer sehen. Besonders in der Liebe gibt es dann neue Impulse. Waage (24.9. - 22.10.) Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich trotzdem. Achten Sie aber auf klare Absprachen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gespräche und Begegnungen geben Ihnen jede Menge neuer Anregungen. Wenn Sie sich Druck machen und zu viel von sich selbst erwarten, bringen diese Sie aber auch nicht schneller ans Ziel. Schütze (23.11. - 21.12.) Kleine Auseinandersetzungen lassen sich nicht immer vermeiden. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen. Steinbock (22.12. - 20.1.)
Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen. Auch für die Vertiefung einer Liebesbeziehung ist diese Woche kaum geeignet. Fische (20.2. - 20.3.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem völlig anderen Licht sehen. Nach dem Wochenende wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind.
MACH MIT … BARFUSS DURCHS GRAS LAUFEN UND DAS ERSTE GÄNSEBLÜMCHEN FINDEN ! RECHTSANWÄLTIN N I C O L E , 43 J / 1.63, led., keine Kinder, sehr fröhlich, witzig mit etwas englischem schwarzem Humor. Ich bin eine sehr liebe, romantische, zärtliche Frau. Ich kann keine grottenlangweiligen Leute leiden! Ich möchte dich in jeder Hinsicht verwöhnen und mit dir voller Vertrauen + Liebe in die Zukunft schauen, denn durch diese kleine Annonce finden wir uns. Ich bin charmant, wild, kess, lustig, verführerisch, intell. u. liebe Sport, aber nicht zu exzessiv. Habe schö. Zuhause, Auto u. sehe gut aus, doch für ein Abenteuer oder einen kurzen Flirt bin ich nicht zu haben. Wünsche mir „LIEBE“ und lade dich zu einem romantischen Candlelight-Dinner ein. Ich will Dich spüren, Dich berühren und absolute Treue empfinden und wir „FÜHLEN“ nur uns – einfach himmlisch … Machen Sie deshalb bitte gleich den kleinen Schritt zum Telefon, es ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nicole@wz4u.de
ICH GLAUBE AN TIEFE GEFÜHLE, LEIDENSCHAFT, LACHEN UND TREUE LIEBE ! S A R A H , 55 J / 1.68, verwitwet, Kauffrau in sicherer Position; mit Lust auf unser Kennenlernen, der erste Blick in Deine Augen + mein Herz schlägt 1000, lass uns spazieren gehen oder uns romantisch auf meiner Terrasse in meinem schönen Haus kennenlernen; übrigens, wenn Sie mit einer Bohrmaschine umgehen können, ist das kein Fehler. Bin eine fröhlich-verrückte Frau, kein langweiliges Geschöpf, nein, ganz im Gegenteil, bin eine bildschöne, hinreißende, jugendl., attrakt. Mädchenfrau mit Pfiff, Fantasie und Traumfigur. Bin gefühlsbetont, romant., anschmiegsam, suche ehrl. Mann, der auch gerne mal in schönen Hotels reist oder mit kleinem Gepäck wandern geht. Den Tag mit Liebe beginnen, die Nacht voll Zärtlichkeit, jede Minute genießen + joggen über Frühlingswiesen + vielleicht sogar nach Kapstadt fliegen … aber das sind Träume, zu Hause ist es auch schön und einfach bei ein paar Spiegeleiern glücklich mit mir frühstücken? Bitte rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sarah@wz4u.de
ICH LIEBE WEISSE TULPEN, IN DIE SONNE BLINZELN UND WISSEN: „DU BIST DA“ ! R E N A T E , 69 J / 1.65, verwitwet, Arzthelferin, jetzt Rentnerin mit Hobby Helfen und Kochen. Ich bin treu, natürlich, bildschön mit weiblichen echten Rundungen, jugendlich, vital, fröhlich, charmant, niveauvoll, eine romantische Frau, finanziell versorgt, schönes Zuhause u. Auto vorhanden. Mag schwimmen und mit Dir spazieren gehen. Ich bin sehr lieb, mit verschmitztem, verführerischem Lachen, habe noch Schmetterlinge im Bauch und bin zur Liebe bereit! Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben … ich möchte Sie verzaubern mit Esprit, Lebenswerten, Liebe, und ehrlich zusammenstehen! Ich wünsche mir einen aufrichtigen Mann, der für uns die Zeit anhält, mir einen Stern + ein paar weiße Tulpen schenkt. Bitte geben Sie uns die Chance des reifen, großen Glücks; es ist unsere Möglichkeit, glücklich zu zweit in die Zukunft zu sehen (Ihr Alter ist egal, wenn im Herzen jung). Rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de
„WIR SIND DER FRÜHLING“ – DAS SCHÖNSTE FRÜHLINGSZIEL IST TREUE UND VERRÜCKTE LIEBE ! L U K A S , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Habe schönes Zuhause, mag Blumen, Champagner + Hamburger, mit dir picknicken u. für Bienenalarm bin natürlich ich zuständig. Ich bin romantisch, zärtlich, reiselustig, charaktervoll, ein Mann, der Ihnen die Sterne vom Himmel holt und Sie glücklich machen möchte. Es ist Frühling, lass uns was unternehmen, spontan in die Sonne fliegen oder ich überrasche dich mit perfekten Spiegeleiern – lieben auf einer Almwiese, viele Blumen sind unser Bett + Vogelgezwitscher unsere Musik. Ich bin kein Macho, sondern ein treuer Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen, der dich glücklich machen möchte und treu ist. Ihr kleiner Finger bestimmt unser großes Glück durch einen Anruf od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lukas@wz4u.de
ICH SCHENKE DIR EINE HAND VOLL SONNENSCHEIN + TREUE LIEBE …! DIPL.-INGENIEUR A N D R E A S , 58 J / 1.80, verwitwet, bin sehr jugendl., gutaussehend (das entscheiden Sie), charmant, niveauvoll, reisefreudig, humorvoll und würde gerne spontane, verrückte Dinge mit Ihnen unternehmen, in meinem schönen Zuhause romantisch bei Champagner in einem Garten oder zum Blumenmarkt nach Nizza. Zum Glücklichsein wünsche ich mir eine natürl., fröhl. „SIE“ u. viele KLEINE + GROSSE GLÜCKSMOMENTE für uns. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt, doch es wird Zeit, wieder zu atmen u. zu lieben. Jetzt einen wunderschönen Neuanfang, das Kribbeln im Bauch wieder spüren u. die Liebe genießen – gegenseitiges Verstehen, Fairness, Aufmerksamkeit und innige Liebe erleben. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Andreas@wz4u.de
DAS FARBENSPIEL ÜBER DEN WOLKEN UND IN DEINEN AUGEN FUNKELNDE LIEBE … PILOT T O M A S , 45 J / 1.84, Dipl.-Kaufmann bei einer gr. Airline mit der Lizenz zum Fliegen, aber bitte keine Vorurteile, bin kein abgehobener Top-Gun-Macho, sondern ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe. Bin dynam., mit Schwung u. Elan, natürl., charmant, gutaussehend, möchte viel Zeit mit Ihnen verbringen + Liebe leben. Darf ich Sie kennenlernen u. verwöhnen? Ein Frühlingsstrauß oder ein Picknick in einem Tulpenfeld in Amsterdam. Ich habe viele Facetten, der in Smoking gekleidete Gentleman od. in Jeans sportlich leger. Es gibt keine Garantie für ewiges Glück, doch wenn wir gar nichts tun, wird sich für uns nichts ändern. „HABEN SIE ZEIT?“ „HABEN SIE SCHON ETWAS VOR?“ „HABEN SIE IHREN SCHOKOLADEN-OSTERHASEN SCHON GEGESSEN?“ – Bitte, dann lassen Sie uns gemeinsam ein verrücktes Wochenende oder einen spontanen Kurzurlaub genießen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Tomas@wz4u.de ICH SCHENKE IHNEN EINE BADEWANNE VOLLER TULPEN UND LEGE IHNEN MEIN HERZ ZU FÜSSEN … GARTENBAUARCHITEKT + INGENIEUR C L A U S , 69 J / 1.82, ganz alleinst., im Ruhestand, mit Fahrrad, Auto + schönem Zuhause + Liebe zu Blumen. Beim ersten Rendezvous kann ich Sie mit den ersten Maiglöckchen abholen. Ich bin sehr rücksichtsvoll u. habe Lust, mal Reisen u. Kreuzfahrten mit Ihnen zu unternehmen – es uns einfach gut gehen lassen –, ich schätze aber auch ein gemütliches Zuhause. Ich bin ein sehr vitaler, gesunder, sehr jung gebliebener „Genießer“, gut aussehend, charmant, fröhlich, ein Gentleman, mit dem es nicht langweilig wird. Ich möchte Sie gern einladen, in mein Haus – ganz in Ehren natürlich –, denn was nützt alles Geld der Welt, wenn man allein ist?! Der schönste Sonnenuntergang ist allein nicht schön … geht es Ihnen auch so? ES GIBT GELEGENHEITEN, DIE NICHT WIEDERKOMMEN, JETZT U. HIER IST UNSERE CHANCE. Mir fiel diese Annonce auch nicht leicht, bitte haben auch Sie Mut u. rufen Sie gleich an, es ist unsere Liebe, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Claus@wz4u.de
Da sich die Familienverhältnisse geändert haben, ist die 6-jährige Katze Samira auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis. Sie ist sehr menschenbezogen und schmust gerne. Auch mit anderen Katzen, die nicht dominant sind, verträgt sie sich. Samira kennt bisher nur Wohnungshaltung und würde sich nicht nur über kätzische Gesellschaft, sondern auch über einen Garten für gesicherten Freigang freuen.
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Beziehungen und Finanzen - in beiden Bereichen kann es leichter als sonst zu Fortschritten und stabilen Verhältnissen kommen. Eine gute Gelegenheit, mit etwas Neuem zu beginnen, das Sie noch lange Zeit begeistern wird.
TEILE MEINEN KEIN-OHR-HASEN, MEINE BADEWANNE + MEIN HERZ MIT „DIR“ J U L I A , 23 J / 1.71, led., keine Kinder, Bürokauffrau. Ich mag kitschige Sonnenuntergänge und auch einen Besuch im Tierpark. Sei bitte kein Hase, sondern DER MANN mit Mut und rufe gleich an. Ich bin charmant, lustig, mit Zauber u. Esprit, schlanke, sexy Figur, geradlinig, liebensw., natürlich, fröhlich u. anschmiegsam. Wünsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen fröhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf … zärtl. an dich kuscheln, „Löffelchenschlafen“ und ich möchte mit Ihnen lachen, Spaß haben und Sie für immer treu lieben. Wir könnten an einem weißen Sandstrand zusammen die Frühlingssonne genießen – event. auf Sylt – und werden „DIE LIEBE ERLEBEN“, das wäre mein Traum. Zu Hause könnte ich es dir auch gemütlich machen, küssen und … Wenn du es ehrlich meinst und ein normaler, ehrlicher, geradliniger Mann bist und versprichst, immer lieb zu mir zu sein, dann rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So. o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Julia@wz4u.de
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Samira sucht ein neues Zuhause
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Widder (21.3. - 20.4.)
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Donnerstag, 24. März 2016
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