S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 13. April 2016
Nr. 15 H
Kreistag: „Pirat“ Greb an Bord der Linken Seite 2
Auflage: 12.930
Gesamtauflage: 218.420
In Walldorf: Ungewöhnliche historische Stadtführung Seite 3
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen, Seite 8
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Aufführungen: Theaterprojekt sorgt für Inklusion
Seiten 10 und 11
Seite 7
Seite 12
SPD will Koalition mit Freien Wählern und FDP
Grüne beraten Konsequenzen aus Wahl-Fiasko MÖRFELDEN-WALLDORF. Für das schlechte Ergebnis der hiesigen Grünen bei der Kommunalwahl trägt der gesamte Ortsverband die Verantwortung. So lautet die Quintessenz einer jüngst über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung der Öko-Partei, die beim Urnengang am 6. März ein echtes Fiasko erlebte und von 24 auf nur noch 11,5 Prozent abstürzte. Dadurch sind die Grünen in der neuen Legislaturperiode lediglich mit fünf (statt zuvor mit elf) Abgeordneten im Stadtparlament von „MöWa“ vertreten. Diese erdrutschartigen Verluste hatten zuvor schon dazu geführt, dass Andrea Winkler zur
men, „dass die DKP/LL auch künftig ihre Rolle darin sieht, Fundamentalopposition zu betreiben, unterstützt durch populistische Aktionen im öffentlichen Raum“. Die DKP/LL schlage, so die Kritik des Fraktionsbosses der Genossen, „weiterhin jedes Angebot zu einer konstruktiven Zusammenarbeit aus opportunistischen Beweggründen aus“. Daher habe man den Freien Wählern und der FDP „die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen angeboten, um die bereits in den jeweiligen Sondie-
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„MALMÜDIGKEIT“ kennt Ulrike Gähtgens-Maier offenkundig nicht. Andernfalls würde die stadtbekannte Künstlerin aus Mörfelden-Walldorf seit Kurzem nicht schon wieder immer freitags und samstags am Dalles in Mörfelden anzutreffen sein, wo sie unermüdlich „Freiluftkunst“ praktiziert. Genauer gesagt: Die kreative Frau setzt ihre im Vorjahr gestartete Malaktion zugunsten der örtlichen Flüchtlingsarbeit fort, bei der sie sogenannte „Mörfelder Weibsbilder“ zeichnet. Auf 20 mal 20 Zentimeter kleinen Leinwänden entstehen Acryl-Kunstwerke, die stets ein Frauengesicht zeigen, das jedoch von Gähtgens-Maier ganz unterschiedlich ausgestaltet wird – und zwar entweder nach eigenen Vorstellungen oder gemäß den Wünschen der potenziellen Käufer. Die farbenfrohen „Weibsbilder“ wechseln ab einer Spende von 20 Euro den Besitzer. „Die Bilder suchen ein Zuhause, genau wie die Flüchtlinge“, verdeutlicht die Mittsiebzigerin die Analogie zwischen ihren Kunstwerken und denjenigen, für die sie sich einsetzt. Ulrike Gähtgens-Maier ist bei schönem Wetter freitags zwischen 16 und 19 sowie samstags von 10 bis 13 Uhr am Dalles zugegen. (hs/Foto: Jordan)
Dialog, Frühstück, Lesenacht rungsgesprächen erörterten Inhalte und Strukturen zu konkretisieren“. Darüber hinaus biete die SPD laut Best aber auch den übrigen Fraktionen „Gespräche darüber an, wie man bei den Punkten, bei denen in den Sondierungsgesprächen Gemeinsamkeiten festgestellt wurden,
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Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Fundament für Neuanfang gesucht
Nach Sondierung nun echte Verhandlungen MÖRFELDEN-WALLDORF. Die SPD strebt eine Koalition mit den Freien Wählern und der FDP an. Darauf haben sich die Mitglieder der Fraktion knapp einen Monat nach der für die Genossen alles andere als erfreulich verlaufenen Kommunalwahl – die Sozialdemokraten sackten beim Urnengang am 6. März von 35,5 auf 26,6 Prozent ab und stellen im neuen Stadtparlament nur noch zwölf statt bisher 16 Abgeordnete – festgelegt. Zuvor hatten die „Sozis“ eigenen Angaben zufolge Gespräche mit allen in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen geführt. „Wir wollten ein Bild davon bekommen, welche der möglichen Konstellationen eine stabile Mehrheit ermöglicht, in der sich unsere Inhalte und Ziele für Mörfelden-Walldorf am besten verwirklichen lassen“, erläutert Alexander Best. Eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition – allerdings unter der aufgrund des Wahlergebnisses notwendigen Mitwirkung der DKP/LL – wurde nach Angaben des SPD-Fraktionsvorsitzenden unter anderem deshalb ausgeschlossen, „weil diese Konstellation den Wählerwillen konterkarieren würde“. Im Übrigen habe die SPD laut Best im Zuge der Sondierungsgespräche zur Kenntnis genom-
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eine Umsetzung erreichen kann“. Die „sachlich konstruktive Atmosphäre der Sondierungsgespräche“ wollen die „Sozis“ als Grundlage dafür nutzen, „in den kommenden fünf Jahren eine sehr viel sachdienlichere Diskussions- und Arbeitskultur in den Gremien der Stadt Mörfelden-Walldorf als bisher zu etablieren“, so der Fraktionsvorsitzende abschließend. Derweil haben die Freien Wähler schon signalisiert, dass sie für Verhandlungen mit der SPD zur Verfügung stehen. „Wir werden uns aber nicht verbiegen lassen“, kündigt deren Fraktionsvorsitzender Burkhard Ziegler an. Wichtig ist den „Senkrechtstartern“ der Kommunalpolitik in der Doppelstadt, die bei der Kommunalwahl aus dem Stand 22,8 Prozent der abgegebenen Stimmen verbuchen konnten und damit zweitstärkste Fraktion wurden, Ziegler zufolge, „dass es keine Themengebiete gibt, die ausgeklammert werden, und die brennenden Themen der Stadt mit Respekt und Anstand zielgerichtet angegangen werden“. Zudem betont der FW-Boss, dass die Freien Wähler „sinnvolle Anträge anderer Fraktionen“ ernsthaft prüfen werden – „egal von welcher Seite sie kommen“. (hs)
Literarisches Frühstück MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Philosophisch-literarische Frühstücksrunde der „Naturfreunde“ beschäftigt sich am Sonntag (17.) ab 10 Uhr im Domizil des Vereins, Am Zeltplatz 6, wieder mit Aspekten der Relativitätstheorie. Im Mittelpunkt stehen Auszüge aus Uwe Lehnerts Buch „Warum ich kein Christ sein will – Wie Erkennen und Denken in die Welt kamen“, weitere Infos: Telefon (06105) 26578. (hs)
Vielfältige Offerten im Familienzentrum MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Thema „Abschied nehmen“ steht im Mittelpunkt des nächsten Treffens innerhalb der Veranstaltungsreihe „Dialog am runden Tisch“, das am Dienstag (19.) ab 19.30 Uhr im Mörfelder Familienzentrum, Langgasse 35, über die Bühne geht. Dabei können Betroffene laut einer Ankündigung des Trägervereins dieser Einrichtung darüber sprechen, wie sie etwa mit dem Abschied vom Beruf, von den Kindern oder vom Jungsein umgegangen sind. Tags drauf, also am Mittwoch (20.), halten Daniela Schäfer und Benjamin Kloster ab 20 Uhr im Mörfelder DRK-Domizil, Annastraße 27, einen Vortrag mit dem Titel „Heulen, schreien, schlagen…Wie wir unseren Kindern bei schwierigen Gefühlen helfen können“. Die Teilnahme an diesem Referat kostet 5 Euro. Des Weiteren steht am Donnerstag (21.) ein Rentnerfrüh-
stück auf dem Programm. Dieses ist laut einer Ankündigung für ältere Menschen konzipiert, die „in geselliger Runde frühstücken und dabei nette Menschen kennenlernen“ wollen, und findet ab 9.30 Uhr im „ Café am Dallas“ statt. Die Kosten trägt jeder selbst. Schließlich wird für Freitag (22.) noch eine Lesenacht für Grundschulkinder angekündigt, die um 18 Uhr im Familienzentrum beginnt. Gedacht ist sie für Mädchen und Jungen, „die Spaß daran haben, Geschichten zu hören, zu lesen und mit anderen gemeinsam zu übernachten“. Die Teilnahme kostet für Kinder von Mitgliedern 20 und für den Nachwuchs von Nichtmitgliedern 25 Euro. Anmeldungen werden bis kommenden Montag (18.) unter der Rufnummer (06105) 979643 beziehungsweise per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) entgegengenommen. (hs)
neuen Fraktionsvorsitzenden gekürt worden war. Jetzt ging es darum, die Gründe für die Klatsche aufzuarbeiten und über Vorschläge für einen Neuanfang der Grünen in Mörfelden-Walldorf zu diskutieren. Bei der nach Angaben von Vorstandsmitglied Benjamin Friedrich „konstruktiven“ Debatte seien diverse Ideen erörtert worden, über die bei einer weiteren Mitgliederversammlung „innerhalb der nächsten vier Wochen weiter beraten und abgestimmt werden soll“. Ziel sei es, so Friedrich weiter, „ein stabiles Fundament für einen Neuanfang der politischen Arbeit der Grünen in Mörfelden-Walldorf zu schaffen“. (hs)
Start in die Boule-Saison Auftakt am Sonntag beim SKG-Heim MÖRFELDEN-WALLDORF. „Auch wenn das Wetter in Walldorf noch keine südfranzösischen Temperaturen bietet, wird es doch Zeit, sich wieder dem Boulespiel zu widmen“, finden die Verantwortlichen der Boule-Abteilung der SKG Walldorf und laden deshalb alle Interessierten zur offiziellen Saisoneröffnung ein. Diese geht am kommenden Sonntag (17.) ab 14.30 Uhr auf der vereinseigenen Boule-Arena hinter dem SKG-Heim, In der Trift 5-7, über die Bühne. Dabei wird für alle passionierten „Schweinchenjäger“ laut Ankündigung „für ein entsprechendes Ambiente mit Wein, Käse und Baguette gesorgt sein“. Mit dieser Saisoneröffnung fällt
im Übrigen auch der Startschuss für den Clubwettbewerb, bei dem jeder Spieler im Einzel gegen alle anderen antritt. „Am Ende der Saison steht der Clubmeister fest, und die feierliche Überreichung des Wanderpokals wird dann bei der Jahreshauptversammlung im November stattfinden“, heißt es. Als weitere Höhepunkte im Veranstaltungsreigen der SKG-Bouler werden der schon traditionelle Besuch bei den niederländischen Kollegen des SSS Wageningen im Mai oder Juni (der genaue Termin steht noch nicht fest) sowie die 14. Boule-Stadtmeisterschaft am 4. September genannt. Hierbei sind Gäste ebenso willkommen wie jetzt beim Saisonauftakt. (hs)
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MĂ–RFELDEN-WALLDORF
Konzert der MusikschĂźler
Die kindliche Sexualität
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Das traditionelle FrĂźhjahrskonzert der städtischen Musikschule geht am Ăźbernächsten Sonntag (24.) ab 16 Uhr in der Stadthalle Walldorf, WaldstraĂ&#x;e 100, Ăźber die BĂźhne. Dabei werden kleine und groĂ&#x;e Solisten und Ensembles der Ăśrtlichen Kultureinrichtung laut einer AnkĂźndigung „ein abwechslungsreiches Programm“ zu GehĂśr bringen, dessen Bandbreite „von Klassik bis hin zu Pop und Rock reicht“. Der Eintritt ist frei. (hs)
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Das Thema „Kindliche Sexualität“ steht im Mittelpunkt eines Info-Abends, der am Dienstag (26.) ab 19 Uhr im RĂźsselsheimer Domizil von „pro familia“, LahnstraĂ&#x;e 30, stattfindet. Maarja Junolainen und Dirk Simon werden dabei unter anderem erläutern, ab wann Doktorspiele Ăźbergriffig werden kĂśnnen und welche Spielregeln wichtig sind. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06142) 12142 mĂśglich. (hs)
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Pirat Greb an Bord der Linken im Kreistag Viele Gemeinsamkeiten machen’s mĂśglich MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Nachdem die Linke/Offene Liste bei der Kreistagswahl am 6. März 5,01 Prozent der abgegebenen Stimmen verbucht hatte und durch den Zugewinn von 0,87 Prozentpunkten kĂźnftig vier statt bislang drei Abgeordnete im GroĂ&#x;-Gerauer Kreistag stellen wird, fand jĂźngst die konstituierende Sitzung der Fraktion statt. Ihr gehĂśren neben der Fraktionsvorsitzenden Christiane BĂśhm aus Trebur und Marcel Baymus aus RĂźsselsheim auch die beiden MĂśrfelden-Walldorfer Gerd Schulmeyer und Volker Arndt an. Verstärkt wird dieses Quartett von Christian Greb aus Bischofsheim, der das einzige Mandat fĂźr die Piratenpartei geholt hatte, im Kreistag aber nicht als „Einzelkämpfer“ fungieren wollte und deshalb kĂźrzlich seine Beitrittsabsicht zur Fraktion der Linken bekundet hatte. „Damit unterstreichen wir den Charakter unserer Bezeichnung ‚Offene Liste’“, erklärt FraktionsgeschäftsfĂźhrer Volker Arndt, der selbst als Parteiloser der Fraktion seit 2011 die Treue hält. Was die Prioritätensetzung in der kommenden Legislaturperiode anbelangt, herrscht zwischen den vier Linken und dem einen Piraten Einigkeit. „Das beginnt beim Sozialen Woh-
nungsbau und hĂśrt beim Nulltarif fĂźr den Ă–PNV noch lange nicht auf“, hebt Christiane BĂśhm die vielen Gemeinsamkeiten des neuen „ZweckbĂźndnisses“ hervor. „Bei den Forderungen nach Transparenz in der Politik und frei zugänglichem WLAN fĂźr den Kreis habe ich bei der Linken-Fraktion fĂśrmlich offene TĂźren eingerannt“, ergänzt Pirat Greb. Gerd Schulmeyer wiederum sieht es als besonders wichtig an, „dass die Kreisklinik in GroĂ&#x;-Gerau in kommunaler Hand bleibt“, während Arndt dafĂźr sorgen will, dass das Thema „Tierrecht und Tierschutz“ im Kreis nicht in Vergessenheit gerät, und Baymus die Situation all jener Menschen, die von Sozialleistungen leben mĂźssen, nicht aus dem Blick verlieren mĂśchte. Einig sind sich die fĂźnf Fraktionsmitglieder darin, dass ihre Arbeit in den kommenden fĂźnf Jahren nicht leichter wird. „Die Gelder sind weiterhin zu knapp bemessen, um die Lebensumstände der Menschen im Kreis entscheidend verbessern zu kĂśnnen“, betont BĂśhm, die aber im gleichen Atemzug verspricht, dass ihre Fraktion „ihr MĂśglichstes dafĂźr tun wird, dass Bund und Land die Kreiskommunen zukĂźnftig finanziell besser ausstatten“. (hs)
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt fĂźr Jung und Alt
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MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Mit „Anomalisa“ wird am Donnerstag (14.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, fortgesetzt. Dabei handelt es sich um ein „Stop-Motion-Animationsdrama“ von Regisseur Charlie Kaufman, in dem es unter anderem um die Verlorenheit des Individuums, die Unzuverlässigkeit der menschlichen Wahrnehmung und die UnmĂśglichkeit von dauerhafter Liebe geht. Kritiker haben diesem Puppenfilm attestiert, es sei der „menschlichste Film des Jahres, obwohl kein einziger Mensch mitspielt“. Von Freitag (15.) bis Montag (18.) flimmert ebenfalls jeweils ab 20 Uhr der auf wahren Begebenheiten basierende Thriller „Spotlight“ Ăźber die Leinwand. Darin geht’s um den von Journalisten aufgedeckten Missbrauch von Kindern durch katholische Priester in Boston. Die akribischen Ermittlungen der Journalisten werden allerdings durch das Schweigen der verängstigten Opfer und gut bezahlte Anwälte zunehmend erschwert.
Des Weiteren steht am Wochenende (16./17.) jeweils ab 14.30 und ab 17 Uhr sowie am Dienstag (19.) und Mittwoch (20.) jeweils nur ab 17 Uhr „Zootopia“ auf dem Spielplan. Dieser 3DComputeranimationsfilm handelt von einem Fuchs auf der Flucht und einem Hasen, der ihn jagt. Als die beiden jedoch Opfer einer weitreichenden VerschwĂśrung werden, sind sie dazu gezwungen, das Kriegsbeil ihrer Rassen zu begraben, um ihren Feinden gemeinsam auf die Spur zu kommen. Last but not least kĂśnnen sich Cineasten am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr die belgische KomĂśdie „Das brandneue Testament“ zu GemĂźte fĂźhren, in der Gott nicht im Himmel, sondern in BrĂźssel wohnt und – wie es ein Kritiker formulierte – „auch gar nicht lieb ist, sondern ein echtes Vorzeige-Arschloch, das diebische Freude dabei empfindet, die von ihm erschaffene Menschheit jeden Tag aufs Neue zu quälen“. Weitere Informationen zum Programm sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 15 H
Stadt spart beim Einkauf von Reinigungsmitteln MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Kleinvieh macht auch Mist. Getreu dieser Maxime und dank einer neuen Ausschreibung spart die Stadt kĂźnftig beim Kauf von Reinigungsmitteln und Handtrocken-Systemen rund 17.600 Euro pro Jahr ein. „GroĂ&#x;e Einsparpotenziale werden wir in den kommenden Jahren nicht mehr ausschĂśpfen kĂśnnen, aber mit kleinen Schritten kĂśnnen und wollen wir fĂźr Ausgabenstabilität sorgen und Preissteigerungen ausgleichen“, verweist BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker darauf, dass die Ausgaben der Kommune fĂźr Sach- und Dienstleistungen schon von rund 17,1 Millionen Euro im Jahr 2011 auf aktuell knapp 12 Millionen reduziert werden konnten.
Die erwähnten Einsparungen bei den Reinigungsmitteln (4.100 Euro gĂźnstiger als bislang) und den HandtrockenSystemen (13.500 Euro geringere Kosten) erzielt die Stadt durch einen zentralen Einkauf, während bislang die einzelnen Ă„mter der Verwaltung ihren Bedarf separat geordert hatten. Und MĂśrfelden-Walldorfs Rathaus-Chef hofft auf noch bessere Konditionen. Im Zuge der interkommunale Zusammenarbeit wollen nämlich Kommunen im Kreis GroĂ&#x;-Gerau ein „Kompetenzcenter fĂźr BeschaffungsmaĂ&#x;nahmen“ einrichten. „Bei einer kreisweiten gemeinsamen Ausschreibung des Reinigungsmittel-Bedarfs kĂśnnten wir nochmals eine Ersparnis erzielen“, hofft Becker. (hs)
ZWEI PARTEIEN, EINE FRAKTION: Der Pirat Christian Greb (Mitte) macht kĂźnftig im GroĂ&#x;-Gerauer Kreistag gemeinsame Sache mit den vier Abgeordneten der Linken (von links) Volker Arndt, Christiane BĂśhm, Marcel Baymus und Gerd Schulmeyer. (Foto: p)
Hundekot gehĂśrt in die TĂźte Appell an alle Besitzer der Vierbeiner MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Eigentlich ist es ja eine Selbstverständlichkeit: Wenn ein Hund gekackt hat, entsorgt sein zweibeiniger Begleiter die Hinterlassenschaften seines hechelnden Herzensbrechers. Doch leider klafft zwischen Theorie und Praxis mitunter eine (stinkigeklige) LĂźcke, da längst nicht alle Hundehalter verantwortungsvolle Zeitgenossen sind. Die „schwarzen Schafe“ unter den Besitzern der schnuckeligen Schwanzwedler lassen die tierischen Tretminen einfach ungerĂźhrt an Ort und Stelle liegen, und das ist – wenn man den Sachverhalt ausdrĂźckt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen – echt scheiĂ&#x;e. Denn Hundehaufen sind nicht nur unappetitlich, sondern kĂśnnen aufgrund der darin vorkommenden Bakterien, Viren und WĂźrmer auch eine Gefahr fĂźr die Gesundheit von Menschen sein. Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein und deshalb jeden Hundehalter dazu animieren, im Fall des (Verdauungs-)Falles zu einer TĂźte zu greifen, und die Kot-Wurst ordnungsgemäĂ&#x; zu entsorgen. Doch weil es – wie eingangs er-
Qi Gong-Kurse in MĂśrfelden MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Kreis-Volkshochschule GroĂ&#x;-Gerau bietet demnächst im Bewegungsraum am Tizianplatz in MĂśrfelden wieder zwei „Qi Gong“-Kurse an, die laut AnkĂźndigung „aus sanften, langsamen Bewegungen bestehen, die der Gesunderhaltung, Kräftigung und Harmonisierung dienen“. Der eine läuft ab dem 18. April montags von 9 bis 10.30, der andere ab dem 21. April donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr. FĂźr zehn Termine werden jeweils 80 Euro fällig, Anmeldungen unter der Rufnummer (06152) 1870-0 oder Ăźbers Internet (www.kvhsgg.de) entgegengenommen. (hs)
Redaktion MĂśrfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12
wähnt – leider immer noch genug Hundebesitzer gibt, die sich einen ScheiĂ&#x; um die Hinterlassenschaften ihres wedelnden Wonneproppens kĂźmmern, appellieren die Verantwortlichen im Rathaus einmal mehr an alle Halter, beim Gassigehen immer eine PlastiktĂźte mitzufĂźhren. Doch selbst wer eine solche mal vergessen haben sollte, kann sich an vielen Stellen im Stadtgebiet an den sogenannten „Dog-Stationen“ kostenlos mit Hundekotbeuteln eindecken. Mehr als 40 der Stationen befinden sich an Freizeitwegen, die von Hundehaltern stark frequentiert sind. Letztere fordert BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker daher auf, diese „gemäĂ&#x; ihrem Nutzungszweck in Anspruch zu nehmen“ – und die TĂźten nach Beseitigung desGeschäfts auch in den Abfallbehältern zu entsorgen. (hs)
Beihilfen bald beantragen MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Wer die Wilhelm-Arnoul- oder die Waldenserschule im Stadtteil Walldorf besucht hat und einige testamentarisch festgelegte Voraussetzungen erfĂźllt, kann eine Studienbeihilfe der Wilhelm-Arnoul-Stiftung beantragen. Deren maximale HĂśhe liegt gegenwärtig bei 60 Euro pro Monat. Anträge auf Gewährung einer solchen Studienbeihilfe fĂźr das Sommersemester 2016 mĂźssen bis zum 30. April beim Magistrat der Stadt MĂśrfelden-Walldorf, Hauptamt, WestendstraĂ&#x;e 8, 64546 MĂśrfelden-Walldorf, eingereicht werden. Entsprechende Antragsformulare sind in den StadtbĂźros MĂśrfelden und Walldorf sowie Ăźber die städtische Homepage (www.moerfelden-walldorf.de), weitere Informationen unter den Rufnummern (06105) 938815 oder 938813 erhältlich. (hs)
Top-Zahnersatz jetzt gĂźnstiger! Weiterstädter Dental-Labor bietet Bestpreisgarantie Weiterstadt. Beste Zahnersatz-Qualität zu gĂźnstigen Preisen ist seit jeher das Credo des Weiterstädter Dental-Labors Steiner. Mit ErĂśffnung eines eigenen Auslandslabors in der TĂźrkei verbessert Martin Steiner noch einmal das Preis-Leistungsverhältnis zu Gunsten der Patienten. „In unserem neuen Labor in Izmir arbeiten topausgebildete Zahntechniker unter Leitung eines erfahrenen deutschen Zahntechnikermeisters. So kĂśnnen wir hĂśchste deutsche Qualitätsstandards gewährleisten, allerdings bei wesentlich geringeren Lohnkosten. Die enormen Einsparungen kann der Zahnarzt wiederum direkt an seine Patienten weitergeben“, erklärt Martin Steiner. „Deshalb bieten wir eine Bestpreisgarantie an. Wenn der Patient uns die Laborkosten aus seinem Heil- und Kostenplan nennt, garantieren wir, dass wir bei gleicher Laborleistung die genannten Kosten unterbieten. Interessierte Patienten erhalten von uns umgehend ein detailliertes Laborkosten-Angebot, dass sie mit ihrem Zahnarzt besprechen kĂśnnen“, so Martin Steiner weiter. Nähere Informationen unter 06150/3688 oder www.fairpreis-zahn.de.
Martin Steiner (Mitte) mit den beiden Geschäftsfßhrern seines neuen Labors in der Tßrkei.
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 15 H
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Spiele, Quiz und rockige Tanzparty „KuBa“ wartet mit vielfältigem Programm auf
„NULLI & PRIESEMUT“, die für Mädchen und Jungen im Alter ab drei Jahren geeignete Bühnenversion der gleichnamigen reizenden Bilderbuchreihe von Matthias Sodtke über einen Frosch und einen Hasen, präsentiert das „Wodo Puppenspiel“ am Mittwoch (20.) ab 15 Uhr in der Langener Stadthalle. Tickets zu Preisen zwischen 6,50 (Kinder) und 8,50 Euro (Erwachsene) gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs/Foto: shl)
Was geschah am 28. Februar 1933? Ungewöhnliche Führung mit Cornelia Rühlig MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einer ungewöhnlichen historischen Stadtführung lädt Cornelia Rühlig, die rührige Leiterin der örtlichen Heimatmuseen, am Sonntag (17.) ein: Dann wird sie nämlich gemeinsam mit Ilias Baroudi erläutern, was am 28. Februar 1933 in der Walldorfer Langstraße zwischen der Ecke Mörfelder Straße und dem alten Rathaus Walldorf/schräg gegenüber dem Hotel „Zum Löwen“ geschah. „Es war der Tag nach dem Reichstagsbrand in Berlin, und hier vor Ort kam es zu einem Konflikt, einem Handgemenge oder einer Rangelei – wie immer man es nennen mag“, erläutert Rühlig. Das Besondere an dieser Führung ist indes nicht, dass es sich um ein bis heute relativ wenig bekanntes Thema aus der Walldorfer Lokalhistorie handelt, sondern dass die Vorsitzende der Margit-Horváth-Stiftung bei dieser Veranstaltung von Ilias Baroudi unterstützt wird. Bei
ihm handelt es sich nämlich um einen Achtklässler, der vor den Osterferien zwei Wochen lang Schülerpraktikant bei Rühlig war und dabei ihren Angaben zufolge „ein starkes eigenes Interesse an historischen Themen“ offenbarte. Nicht alltäglich ist zudem die Form der Durchführung der Stadtführung: Diese beginnt um 16 Uhr mit kurzen Rahmenerläuterungen im Museum Walldorf, Langstraße 96, und im Anschluss daran wird die Situation am 28. Februar 1933 laut der Museumsleiterin „mit Originaltexten und verteilten Rollen vor Ort in der Langstraße fortgeführt“. Und zum Abschluss dieser Veranstaltung können sich die Teilnehmer noch bei einem Glas Tee oder Kaffee im Hotel „Zum Löwen“ über die Ereignisse von damals austauschen. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 320-141 und per EMail (museum@moerfeldenwalldorf.de) erhältlich. (hs)
Erste Bilanz des Stadtparlament Kinderforums konstituiert sich MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein knappes halbes Jahr ist seit dem Aktionstag des Kinderforums vergangen, bei dem Kindergruppen aus den beiden Mörfelder Grundschulen und der Berta-von-Suttner-Schule ihre Ideen und Wünsche zu einer für den Nachwuchs attraktiveren Stadtgestaltung präsentiert haben. Somit ist es an der Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen, darzustellen, an welchem Punkt die einzelnen Projektgruppen mit ihren Paten stehen, was vielleicht auch schon umgesetzt ist und wie es weitergeht. Das Treffen aller Projektgruppen findet am Freitag (15.) ab 15 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, Am Bahndamm 12, statt, und hierbei sind neben interessierten Kindern auch erwachsene Zuhörer willkommen. (hs)
Sportlich aktiv auf einem Stuhl LANGEN. Sportlich aktiv kann man auch im Sitzen sein. Das will Marianne Nagy mit einem Kurs beweisen, der am Donnerstag (21.) um 9.45 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, beginnt. Nach Angaben der Übungsleiterin ist die Offerte auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet. Die Übungen kräftigen die Muskulatur, verbessern die Ausdauer und bewahren damit vor Krankheiten sowie Haltungsschäden. Für zehn Termine werden 30 Euro fällig, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-920 möglich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die konstituierende Sitzung des Stadtparlaments für die neue Legislaturperiode findet am Dienstag (26.) ab 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Walldorf, Flughafenstraße 37, statt. Dabei stehen zahlreiche Formalitäten – vor allen Dingen jede Menge Wahlen – auf der Tagesordnung. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können, wird am Dienstag (19.) ab 20 Uhr der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. „Die offizielle Öffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust größer als die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, heißt es in einer Ankündigung. Der Eintritt ist frei. Ganz so lange öffnet das „Ri-RaRost-Café“ am Mittwoch (20.) ab 14.30 Uhr zwar nicht seine Pforten, doch haben dann in erster Linie ältere Semester die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und gemeinsamen Aktivitäten zu frönen. Diesmal lautet das Motto „Wir lösen Zahlenrätsel von 1 bis 9!“. Vermutlich ebenfalls nicht ganz jung dürfte auch das Publikum
am Donnerstag (21.) im „KuBa“ sein, wenn sich Volker Arndt wieder einmal als „Retter der schwarzen Rille“ betätigt. Ab 20 Uhr legt der passionierte „Plattennarr“ unter dem Motto „Rock- und Pop-Oldies der 60er und 70er Jahre“ entsprechende Platten auf. Zudem werden verstorbene Musiker gewürdigt, und es gibt auch wieder ein Vinyl-Quiz. Auch hierbei ist der Eintritt frei. Dies gilt ebenso tags drauf, also am Freitag (22.), wenn eine Quiz-Night steigt, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen „bis die Köpfe rauchen“ unter Beweis stellen können. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht der Wissensspaß los. Und last but not least wird für Samstag (23.) eine unter dem Motto „Fill Your Heart With Rock“ stehende Tanzparty angekündigt, die für alle gedacht ist, „die gerne mal wieder abrocken wollen“. Ab 20.30 Uhr heißt es daher: „Schnulzen müssen leider draußen bleiben.“ Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs)
Auszeichnung für die „BERMeG“ Nachhaltigkeitsrat vergibt ein Qualitätssiegel MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Bürgerwerke eG, jener Zusammenschluss von fast 50 Energiegenossenschaften und mehr als 10.000 Bürgern, die gemeinsam die Energiewende vorantreiben wollen, ist vor Kurzem vom Rat für nachhaltige Entwicklung mit dem Qualitätssiegel „Werkstatt N“ ausgezeichnet worden. Somit darf sich auch die BürgerEnergieRheinMain eG („BERMeG“) mit Sitz in Mörfelden-Walldorf als Preisträger fühlen. Deren Vorstand Jörn Burger freut sich über die von dem aus 16 Personen des öffentlichen Lebens bestehenden Nachhaltigkeitsrat vergebene Auszeichnung, die laut einer Pressemitteilung „richtungweisenden Ideen und Projekte“ zuerkannt wird, „die nachhaltiges Denken und Handeln im Alltag lebendig machen“. Das Qualitätssiegel sei eine Bestätigung für die Arbeit der Genossenschaft, so Burger weiter: „Die Zukunft unserer Energieversorgung ist erneuerbar, regional und unabhängig – genau dafür setzt sich die BERMeG gemeinsam mit den Bürgerwerken ein. Wir Bürger nehmen hier vor Ort unsere Energieversorgung selbst in die Hand.“ Zu diesem Zweck betreibt die regionale Genossenschaft nach Angaben Burgers nicht nur elf Photovoltaik-Anlagen und zwei effiziente Heizungsanlagen, sondern versorgt im Verbund der Bürgerwerke mit ihrem Tarif „BERMeG Öko 100“ auch Haushalte und Unternehmen mit „Strom von Bürgern für Bürger“. Der genannt Tarif bie-
tet laut dem Vorstand die Gewähr, dass der Strom komplett aus erneuerbaren Ressourcen stammt. Alle Sonnen-, Windund Wasserkraftwerke werden auf der Internetseite der Bürgerwerke (www.buergerwerke.de) vorgestellt, sodass jeder Kunde Burger zufolge „nachvollziehen kann, wo sein Strom produziert wird“. Weitere Infos zum Tarif „BERMeG Öko 100“ sind per E-Mail (strom@bermeg.de) und unter Telefon (06105) 923498 erhältlich. Zudem findet sich ein Tarifkalkulator auf der Homepage der Genossenschaft (www.bermeg.de/oekostrom). (hs)
Eine Foto-Reise durch Kanada MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Kanada – immer eine Reise wert“ steht ein mit zahlreichen Fotos bebilderter Vortrag, den Friederike Heislitz auf Einladung des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt am Dienstag (19.) ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, hält. Die Vorsitzende des Kreisverbands Groß-Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wird die Gäste dabei auf einen virtuellen Trip durch die Rocky Mountains in den kanadischen Bundesstaaten British Columbia und Alberta mitnehmen, wo sie mit dem Wohnmobil laut Ankündigung „traumhafte Landschaften“ durchstreifte. Der Eintritt ist frei, Nichtmitglieder sind wie üblich willkommen. (hs)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Heizen und Lüften in der Übergangszeit“ pen eines oder mehrerer Fenster! Das ist für den erforderlichen Luftaustausch nutzlos und verschwendet unnötig Energie. Dauerlüften kühlt die Laibung (der seitliche bzw. obere, innen liegende Wandbereich bei Öffnungen im Mauerwerk, z.B. bei Fenstern und Türen) aus und erhöht dort die Schimmelgefahr. Beim Lüften sollten die Heizkörperventile immer geschlossen sein. − Auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist zu achten. Dringt permanent kalte Außenluft ein, sinkt auch die Luftfeuchtigkeit. Ein Hygrometer misst die Luftfeuchtigkeit. − Heizkörper sollten nicht durch Möbel oder ähnliches verbaut werden, da Empfehlungen zum richtidie erwärmte Luft sonst gen Heizen: nicht zirkulieren kann. − Bleiben Räume ganz un− In Wohn- und Arbeitsräubeheizt, sollten die Türen zu men reicht eine Temperabeheizten Räumen getur von 20º Celsius aus. schlossen werden. Für ausNachts und in ungenutzreichende Lüftung auch ten Räumen sollte die dieser Räume ist Sorge zu Temperatur auf etwa 16º tragen. Thermostatventile Celsius gesenkt werden. an Heizkörpern sollten dann Wer die Raumtemperatur auf die Position “Frostnur um 1º Celsius senkt, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschutz”, meist gekennzeichspart rund sechs Prozent leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ net mit Hilfe eines EisHeizkosten. Hier sollte kristalls, eingestellt werden. aber bedacht werden, dass eine zu niedrige − Eine nachträgliche Dämmung von RollladenRaumtemperatur unter 14° Celsius Schimmelkästen ist empfehlenswert. Auch Reflexionsplatbildung begünstigt. ten zur Dämmung von Heizkörpernischen sind − Jetzt in der Übergangszeit sollte etwas länger sinnvoll. gelüftet werden, etwa 10 bis 15 Minuten pro Lüf− Zugezogene Vorhänge und Jalousien vor den tungsvorgang: Denn je wärmer die Außenluft ist, Fenstern tragen nachts zur Energieeinsparung desto mehr Feuchte enthält sie. Deshalb kann bei. sie nicht so viel von der überschüssigen Feuchte Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proaus den Wohnräumen, insbesondere Küche, jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Bad und Schlafräumen, aufnehmen. Energie, Verkehr und Landesentwicklung. − Verzichten Sie auf Dauerlüften durch das KipGrößere Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht kennzeichnen den Übergang vom Winter zum Frühling: Die Nächte, wie aktuell in weiten Teilen Nord- und Osthessens noch frostig, die Sonne sorgt aber tagsüber mitunter schon für angenehme Temperaturen. „Trotz lauer Temperaturen dauert die Heizperiode bei uns 8 bis 9 Monate. Wir heizen noch bis in den Mai hinein. In dieser Übergangszeit gilt es, keine Energie durch unüberlegtes Verhalten zu verschwenden und auch das Lüftungsverhalten den sich ändernden Witterungsbedingungen anzupassen“, rät Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
Opel Astra ist „Auto des Jahres 2016“ Fachjournalisten überreichten die Auszeichnung auf dem Genfer Salon (PR). Der neue Opel Astra ist das „Auto des Jahres 2016“ und trägt damit einen der renommiertesten Titel der Automobilbranche. Die 58-köpfige Fachjury mit Automobiljournalisten aus 22 europäischen Ländern verlieh dem Astra insgesamt 309 Punkte. Der Volvo XC90 und der Mazda MX-5 erreichten 294 beziehungsweise 202 Punkte. Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann nahm den „Car of the Year 2016”Award am Vorabend des ersten Pressetages des 86. Genfer Automobilsalons von Jury-Präsident Hakan Matson entgegen. „Mit dem neuen Astra starten wir bei Opel in eine neue Ära und der Sieg im diesjährigen ‚Car of the Year‘-Wettbewerb zeigt, dass wir richtig liegen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir sind stolz darauf, diese repräsentative Auszeichnung von führenden Motorjournalisten entgegennehmen zu dürfen.“ Damit ging Opel mit neuen Modellen allein aus den vergangenen acht Wahlen dreimal als Sieger hervor. Der Astra setzte sich bei der Fahrzeugklassen übergreifenden Auszeichnung gegen sechs weitere COTY-Fina-
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listen durch. Insgesamt nahmen mehr als 40 neue Modelle an dem renommierten Wettbewerb teil, darunter Sportwagen, Premium-Limousinen und SUVs. Seit dem Marktstart im vergangenen Herbst hat der neue Astra bereits international bedeutende Titel wie den „Safetybest 2015“ und das „Goldene Lenkrad 2015“ geholt. Darüber hinaus erzielte der KompaktklasseBestseller die Maximalwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest. Der neue Titelträger basiert sowohl als Fünftürer wie auch als Sports Tourer auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur. Unter der Haube sorgen ausschließlich Dieselund Benzinmotoren der jüngsten Generation für Durchzug und Fahrspaß. Mit hochmoderner Smartphone-Integration
und dem persönlichen Onlineund Service-Assistenten „Opel OnStar“ ist der Astra bestens vernetzt. Außerdem setzt er die Tradition fort, innovative Technologien und Features aus höheren Klassen einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. So ist er der erste Kompaktklässler mit dem wegweisenden adaptiven Matrix-Licht „IntelliLux LED“. Die Auszeichnung „Europäisches Auto des Jahres“ wird seit 1964 verliehen. Mit dem aktuellen Titel fährt Opel insgesamt bereits zum fünften Mal den Sieg ein. Als erster Rüsselsheimer gewann der Kadett E 1985 die begehrte Auszeichnung, zwei Jahre später folgte der Omega A. Zuletzt holte Opel zwei Mal den Titel – 2009 mit dem Insignia und 2012 mit dem Ampera. (Foto: Werk)
Die Top-Aufreger des Jahres 2015...
Karosserie
...und was man laut AvD dagegen tun kann (ad). Die Top-Aufreger des vergangenen Jahres hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) zusammengefasst. Autobahnmaut für Ausländer – war DAS Thema 2015, weil man schließlich eine Lösung verabschiedete, „die rechtlich fraglich und mit wenig EU-Chancen versehen ist“. Abhilfe: eine elektronisch lesbare Vignette nach Art der QRCodes, die man überall kaufen kann, unter Einhaltung der vom AvD geforderten Kostenneutralität. Das Autobahn-Tempolimit 120 in Baden-Württemberg soll auf der A 81 und der A 96 an Stellen ausprobiert werden, die keine Unfall-Schwerpunkte sind. Ähnlich den 120er-Zonen auf der A 9 zwischen Hermsdorf und Berlin, die „vor allem der Blitzer-Abzocke dienen“. Abhilfe: variable Tempo-Vorgaben nach Verkehr und Witterung, das wird akzeptiert. Das Auto-Stadtverbot soll in Paris alle Autos treffen, die älter als 20 Jahre sind. Auch Diesel sollen verbannt werden. In Amsterdam sollen alle Autos raus. Abhilfe: leicht erreichbare Park+Ride-Plätze, gute Parkhäuser, Entlastungsstraßen, auf denen gefahren werden darf, aber keine autofreien Innenstädte, weil das den Handel auf „die Grüne Wiese“ treibt. Blinkmuffel, speziell im Kreisverkehr, sitzen nach AvD-Beobachtungen häufig in KomfortAutomobilen. In vielen Modellen ist der automatische BlinkRücksteller so stark, dass der Blinkhebel festgehalten werden muss. Aber: Kreisverkehre funk-
tionieren nur, wenn bei der Ausfahrt jeder die Fahrtrichtung anzeigt. Abhilfe: sich bei jedem Abbiegen vornehmen, den Blinker zu setzen Blinkzieher, die sofort nach dem Setzen des Blinkers oder sogar davor die Richtung ändern und Nachfolgende so zum Ausweichen zwingen. Abhilfe: einerseits rechtzeitig blinken, andererseits mit „Blinkziehern“ rechnen. Blockier-Lkw in Autobahnbaustellen, die so in der Mitte fahren, dass niemand überholen kann. Auch dann, wenn rechts genügend Platz und die linke Spur mit 2,1 Metern Breite ausgeschildert ist. Abhilfe: Baustellenverkehr mit Video überwachen, als Überholer zügig vorbeiziehen, LkwFahrer sollten nach Engstellen wieder so weit rechts wie möglich fahren. Das Diesel-Verbot in Städten soll die Umweltbilanz nachhaltig verbessern, obwohl der Anteil der Diesel-PKW an den Emissionen nicht einmal 3 Prozent beträgt. Abhilfe: Verkehrsführung so gestalten, dass nicht dauernd angehalten und wieder angefahren werden muss, sondern der Verkehr rollen kann. DieselPkw haben so wirksame Abgasreinigungssysteme, dass ihr Umweltvorteil durch den geringen Verbrauch überwiegt. Drängler und Abstandskiller missachten die Faustformel „Abstand halbes Tachotempo“, also bei 100 km/h mindestens 50 Meter. Besonders ärgerlich sind die „Reindrängler“, die da-
Führerscheinentzug droht Unbelehrbare Verkehrssünder (wü). Häufige Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung können zum Entzug des Führerscheins führen, auch wenn sie nicht mit Punkten im Fahreignungsregister geahndet werden. Die Württembergische Versicherung weist auf eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim (10 S 1883/14) hin. Ein Autofahrer erhielt innerhalb von sechs Jahren 151 Strafzettel wegen Falschparkens. So parkte er laufend auf Gehwegen und Radwegen, auf Behindertenparkplätzen und in einem Abstand von weniger als fünf Metern zu einer Kreuzung. Schließlich ordnete die Fahrerlaubnisbehörde an, ein ärztliches Gutachten zur Fahreignung beizubringen. Dazu war der Mann nicht bereit. Darauf-
hin zog die Behörde seinen Führerschein ein. Laut dem Verwaltungsgerichtshof wird zwar die Fahrerlaubnis im Normalfall nur bei gravierenden Verkehrsverstößen entzogen, durch die acht Punkte im Fahreignungsregister auflaufen. Ausnahmsweise könnten sich jedoch Zweifel an der Fahreignung auch bei kleineren Ordnungswidrigkeiten ergeben, wenn sich Verkehrsteilnehmer laufend über Verkehrsvorschriften hinwegsetzen und damit als unbelehrbar zeigen. Die Fahrerlaubnisbehörde habe daher zurecht angeordnet, dass der Mann ein Gutachten über seine Fahreignung vorlegen müsse. Da er dazu nicht bereit war, blieb der Behörde keine andere Wahl, als den Führerschein einzuziehen.
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durch den eingehaltenen Sicherheitsabstand halbieren. Abhilfe: auf Abstand achten und notfalls nach rechts ausweichen, wenn der Drängler zu nahe kommt. E-Autos auf Busspuren sind eine große Gefahr für die Busfahrgäste und alle Passanten an Haltestellen, denn sie behindern den Vorrang der Busse auf Busspuren und fahren so lautlos, dass sie von Fußgängern und Radfahrern überhört werden. Besonders gefährlich: bei scharfen Bremsmanövern kann sich im Bus oberhalb von 11 km/h kein Fahrgast mehr festhalten, schwere Verletzungen drohen. Abhilfe: Busspuren nicht für EAutos und andere Verkehrsteilnehmer freigeben. Ego-Parker und Parkraumverschwender sind die Zeitgenossen, die so schräg in Parklücken stehen, dass der Platz daneben nicht mehr nutzbar ist. Oft sind es SUV- und Minivan-Fahrer, die die Größe ihres Autos falsch einschätzen. In Parkhäusern werden bis zu einem Fünftel der Parkplätze durch gedankenlose Ego-Parker verschwendet. Abhilfe: Hinweisschilder „platzsparend Parken“ schon an der Zufahrt anbringen, Parkraum verstärkt überwachen, Beweisfotos an die Ego-Parker verteilen. Gischtspritzer sind Autofahrer, die bei Regen nach dem Überholen so knapp einscheren, dass die Sicht des Überholten massiv eingeschränkt wird oder die den Schneematsch in die Fahrspur neben ihnen verdrängen. Abhilfe: nach dem Überholen auf Autobahnen erst mit größerem Abstand einscheren. Lkw in Tankstelleneinfahrten stehen dort, um die Lenk- und Ruhezeiten einhalten zu können, weil es zu wenige Lkw-Ruheplätze gibt. Bei Nacht extrem gefährlich, weil man oft die Zuund Durchfahrten nicht mehr finden kann und in der Einfahrt höchste Unfallgefahr herrscht. Abhilfe: mehr Lkw-Ruheplätze, auch in Nähe der Autobahn in Gewerbegebieten, aber auch strikte Halteverbote, wo nicht mindestens vier Meter Durchfahrtsbreite gegeben ist. Parkplatzbeleuchtung an den Einfahrten und mehr Rücksicht der Lkw-Fahrer auf den laufenden Tank- und Rastbetrieb. Lkw-Raser auf Autobahnbrücken verursachen bei mehr als zehn Tonnen Achslast mit 90 km/h mehr als das zehnfache an Bauschäden, als wenn sie 60 km/h fahren würden. Abhilfe: striktes Lkw-Tempo 60 auf Brücken, mit 50 Meter Abstand für alle Brummis mit zehn Tonnen Achslast und mehr. Nebelschlusslicht-Blender, die schon bei starkem Regen und bei Sichtweiten von mehr als 50 Meter die Nebelschlussleuchte einschalten, obwohl sie damit nur 50 km/h fahren dürfen. Das hell blendende Nebelschlusslicht ist heller als das Bremslicht und erhöht die Gefahr eines Auffahrunfalls, weil das eigene Bremslicht nicht mehr auffällt. Die vermeintlich bessere Sicherung wird zur großen Gefahr. Abhilfe: Nebel-Rückleuchte wirklich erst unterhalb von 50m Sichtweite einschalten, das ist, wenn man von einem Leitpfosten nicht zum nächsten sehen kann. Radweg-Zuparker stellen sich bedenkenlos auf Radwege, obwohl die Gefährdung deutlich ist und zwingen Radfahrer auf
die gefährliche Fahrspur oder den Gehweg. Abhilfe: Radwege deutlich kennzeichnen und Radwegparker rigoros abschleppen. Smartphone-Süchtige schauen bis zu 1.000 mal täglich auf ihr Mobiltelefon – 62 mal pro Stunde, also jede Minute. Bei nur einer Sekunde Ablenkung legt man mit 50 km/h genau 13,8 Meter zurück, zwei Autolängen, bei denen der Fahrer nicht auf die Straße sieht. Die Zahl der Ablenkungsunfälle steigt drastisch! Abhilfe: Smartphone-Nutzung nur mit Freisprechanlage und Sprachsteuerung. Jede Nachricht kann warten, denn beim Fahren geht es um Leben oder Tod. Sonderparkplätze für Carsharing und Alternativantriebe beanspruchen wertvollen öffentlichen Raum. Dabei ist bei alternativen Antrieben klar, so der AvD, „dass die Umwelt außer im Lärmschutz nicht profitiert“. Abhilfe: Carsharing-Anbieter sollten für die Bereitstellung der Fahrzeuge eigenen Parkraum schaffen, weil ihre CarsharingAutos von den Nutzern ja überall abgestellt werden. Auch ETanksäulen müssen, wie alle Tankstellen, von den Betreibern auf eigenem Grund eingerichtet und bezahlt werden, wo dies sinnvoll und möglich ist. Zweite Reihe-Parker blockieren mit ihrer Ausrede „Ich habe nur schnell…“ teilweise stundenlang den fließenden Verkehr weil sie zu faul sind, sich wie alle anderen einen Parkplatz zu suchen. Abhilfe: schnellstmöglich abschleppen, zumindest auf den nächsten ordnungsgemäßen Parkplatz.
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6 Mittwoch, 13. April 2016
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„DIE RENAISSANCE DES VOCALGESANGS“ ist laut Ankündigung am Samstag (23.) ab 20.30 Uhr in der Langener „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, zu erleben, denn dort tritt auf Einladung der örtlichen Jazzinitiative das Quartett „Les Brünettes“ auf. Dabei handelt es sich um vier junge Sängerinnen, die mit „einzigartigen Stimmen und vier Klangfarben (mal hoch, mal tief, mal rauchig, mal zart)“ dem Vernehmen nach „A Women Thing a Capella“ zum Besten geben. Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer haben jazzige Stücke, soulige Popsongs und virtuos arrangierte Standards im Repertoire. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahre zahlen die Hälfte, Ermäßigte 15 Euro) gibt's bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: jil)
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Walldorfer Kita XI ist beispielhaftes Gebäude
Natur und die Tiere aus nächster Nähe erforschen Durch die Schaffung von Brutund Nistmöglichkeiten im ebenfalls neu angelegten Außenbereich der Kita hat der Nachwuchs künftig die Möglichkeit, „die Natur und die Tiere aus nächster Nähe zu erforschen“, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. Und weil auch das mit Holz verkleidete Gebäude der Kita Fledermäusen wichtige Unterschlupfmöglichkeiten bietet, ist die Einrichtung vom NABU Walldorf als „Fledermausfreundliches Haus“ ausgezeichnet worden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass dieses Gütesiegel, durch das der Schutz von Fledermäusen gefördert werden soll, seit dem
Das Kanalnetz wird untersucht MÖRFELDEN-WALLDORF. Seit Anfang dieser Woche werden die öffentlichen Abwasserleitungen im Bereich „An den Eichen“ und im Gewerbegebiet des Stadtteils Walldorf untersucht. Dabei werden insgesamt rund 7,5 Kilometer des Kanalnetzes mittels eines HochdruckSpülverfahrens gereinigt und anschließend mit einer Kanalkamera inspiziert. Die Arbeiten werden voraussichtlich etwa drei Wochen dauern, wobei es witterungsbedingt zu Änderungen kommen kann. Für etwaige kurzfristige Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs durch den Einsatz der Reinigungs- und Inspektionsfahrzeuge bitten die Verantwortlichen der örtlichen Stadtwerke um Verständnis. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06105) 938877 erhältlich. (hs)
Party für die U18-Fraktion
LANGEN. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen möchte, hat dazu ab Mittwoch (20.) bei einer Offerte der „Haltestelle“ Gelegenheit. Dann beginnt nämlich um 14 Uhr im „Treff Süd“, Südliche Ringstraße 107, ein Handarbeitskurs, der danach an jedem ersten und dritten Mittwoch eines Monats stattfindet und jeweils mit 2 Euro zu Buche schlägt. „Anfänger werden in die Fertigkeit der Sockenherstellung eingewiesen, erfahrene Strickerinnen finden hier regen Austausch und neue Ideen“, heißt es. Nadel und Wolle können mitgebracht oder bei Leiterin Jutta Herth zum Selbstkostenpreis erworben werden. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-922. (hs)
LANGEN. Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sind die Zielgruppe einer „Underground“ betitelten U18-Party, die am Freitag (15.) von 17 bis 22 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht. Dabei wird DJ Tide den Siebt- bis Zehntklässlern laut Ankündigung „mit aktuellen Chart-Hits, Dance und HipHop kräftig einheizen“, sodass diese die Chance zum „Abtanzen, Chillen und Feiern ohne Zoff und Stoff“ haben. Mit dieser Party soll an die „gute, alte Zeit vor 30 Jahren“ angeknüpft werden, als das „Disco Team Utopia“ die damaligen Teens alle vier Wochen mit den seinerzeitigen Musik-Krachern in Langens „Gud Stubb“ lockte. Der Eintritt zur Premiere der „Underground“-Party kostet 4 Euro. (hs)
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Fledermäuse leben neben Kindern MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Neubau der Kita XI beherbergt nicht nur rund 100 Mädchen und Jungen, sondern soll künftig auch eine attraktive Heimstatt für Vögel und Fledermäuse darstellen. Deshalb haben die Kinder der am Walldorfer Nordring gelegenen Einrichtung vor einiger Zeit Fledermaus- und Nistkästen bemalt und diese gemeinsam mit Vertretern des städtischen Amtes für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie sowie der NABUOrtsgruppen Mörfelden und Walldorf aufgehängt.
Handarbeiten im „Treff Süd“
Jahr 2006 vom NABU vergeben wird. „Nach dem Forsthof ‚An den Eichen’ ist die Kita XI bereits die zweite städtische Liegenschaft, die diese Auszeichnung erhält“, freut sich FranzRudolf Urhahn. Abgesehen davon ist es den Verantwortlichen im Rathaus nach Angaben des Ersten Stadtrats „ein großes Anliegen, die Kinder für die Tier- und Pflanzenwelt in ihrem nächsten Umfeld zu sensibilisieren und zu zeigen, wer im städtischen Lebensraum direkt neben Menschen beheimatet ist“. (hs)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 15 D H
DO
14. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Me, Setting Sails (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Marita Spang: Blut und Seide - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hamburger Kammerspiele: Goethes sämtliche Werke - leicht gekürzt (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Open World - interkulturelles Musikfestival: One Earth Orchestra, Ensemble Bimbache Openart, Musikschule NI (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Wie speiste man bei der Wahl, Weihe u. Inthronisation des Sebastian von Heusenstamm? Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Excuse my French (Spende) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Samuel Koch & Friends: Rolle vorwärts - Musiklesung (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (12 €); Box, 21 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Ligeti (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Dover String Quartett (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Itchy Poopzkid, Tim Vantol (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jochen Diestelmeyer (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Äl Jawala (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lil von Essen, Frank Seltens: Zu viert (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gregorian (39,90 - 74 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bernd Reiter New York Allstars (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boppin’ B (15/18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Phil Donkin Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie • MMK 2, 20 Uhr, Teresa Präauer, Ulrich Peltzer: Schreib mir, was du siehst... (9 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling, Katharina Graf: Macht der Musik (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Best off (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southers Brotherhood (20,80 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Goitse Irish Music (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natacha Atlas (22/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Main Concept, Digitalluc (15 €)
FR
15. April
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Die Tukkerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Huub
Dutch Duo: Max und Moritz Got The Blues (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Richling spielt Richling (23 - 29 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1988; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg! (18,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Golden Age-Swingtett (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Ev. Kirche O.-Ro., 19 Uhr, Christoph Zehendner, Samuel Jersakin (9/11 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Søren Jordan’s Blues Conglomerate (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Frank’s Underwear, Nautilus, Marco Pleil (4 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie (15/18 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Birnenkuchen mit Lavendel (6 €), 21.45 Uhr, Sama Dams (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Zweimal Hören: Strauss - Tod und Verklärung op. 24 • An Sibin, 21.30 Uhr, Tobi Vorwerk, David Spencer, Oscar Ackermann • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Luna de Paita...; Keller, 21 Uhr, The Smoggers, Beatrevolver • Centralstation, 22 Uhr, Frühlingsfest: Level 6, IDC Records, Uff Légère, Tim Gray, Sancho Sun (8/10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Snarg, HC Baxter • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Corigliano (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, SWR Vokalensemble - Henze (23 30 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Festhalle, 20 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband Nils Petter Molvaer (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Odeville, Purple Souls (13 €) • Zoom, 20 Uhr, The Sheepdogs (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Claude de Demo - Lesung mit Musik (Frankfurt liest ein Buch; 15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III • Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mark Gillespie Band (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Martin Spengler & Die Foischn Wiener (20,80 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 - 59,90 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger feiert Silberhochzeit (22,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Friedemann Weise Johannes Flöck (17,30 - 19,50 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kindsköppe Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zings-
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich - ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, bis 1.5. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 14.4., 19 Uhr (22.4., 19 Uhr, Führung u. Gespräch) SELIGENSTADT: Mensch, Maschine, Kunst, bis 19.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 18 Uhr. Eröffnung So., 17.4., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Nach dem Fest das Fest, Katharina Eismann, Hagen Bonifer, Sven Eismann, bis 22.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 21.4., 18 Uhr (23.4., 19 - 2 Uhr, one the tracks - typolyrics; 19.5., 18 - 20 Uhr, Von Grenzgängern und Grenzlern Lesung; 22.5., 15 Uhr, Finissage) DARMSTADT: Projektion – Fotografische Behauptungen, 9. Darmstädter Tage der Fotografie, 22. - 24.4., 40 Künstler u. Fotografen an 10 Orten in Darmstadt (www.dtdf.de) BAD HOMBURG: lied vom meer, Installation u. Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries (ab Sa., 16.4.), bis 16.5. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr MAINZ: Unser Land wird 70 - Eine Erfolgsgeschichte, die Rheinland-Pfalz-Caricade, 70 Karikaturen, bis 30.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55, tägl. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 19.4., 18 Uhr
Mittwoch, 13. April 2016
7
2. RHEIN-MAIN GENUSS & GARTENLUST 16./17.4. Sa./So.11-18 Uhr, Burg Hayn – Dreieichenhain ,100 Aussteller, www.garten.events
Im Zuge von „Zuhältertape Volume 4“ geht Kollegah auf große „Redlight“Tour, die im März in München startete und neben Deutschland, Österreich und der Schweiz zum ersten Mal auch in Luxemburg haltmachen wird. Mit der ausverkauften „King“-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, über 90 Millionen „YouTube“-Views und insgesamt fast 3,2 Millionen Followern auf seinen Social Media-Kanälen ist Kollegah der erfolgreichste Rapper der heutigen Zeit. Auch durch seine überzeugenden Auftritte bei den wichtigsten Festivals der Branche erspielte sich Kollegah bis zum Headliner und damit im deutschsprachigen Raum eine bemerkenswerte Fangemeinde. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) heim: kopfkino/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett
SA
16. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Flook meets Cara (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Die M.A.T. Hüttengaudi (19 - 25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots Dietzenbach • Audi-Zentrum Brass, 19.30 Uhr, Lions-Konzertparty: Rhythm’n’BluesBand des MV Dudenhofen, Catchy Tunes, ERS-Lehrer-Combo (15 €) • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (12 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, MV 06 Urberach-Frühjahrskonzert (10/12 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Familie Flöz: Hotel Paradiso (23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SONiA (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Àlyth McCormack (19 €) • TSV-Halle, Läm., 20 Uhr, Vize Udo und die Panikkomplizen (12/15 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Hanauer Dramateure: Ein gutes Omen (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Mani Neumaiers Psychedelic Monsterjam (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Burratino: Die Konferenz der Tiere (3,30 5,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 7 (ab 4; 7 €); 20.45 Uhr, Talkative (8/10 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KrimiLesung mit Tanja Noy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Marshall Cooper • Centralstation, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer, hr-Bigband (23,90 - 32,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Acoustic Garden • Oetinger Villa, 20 Uhr, Motorama, Newmoon, Gloom Sleeper • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Hendrik Heilmann, Klavier - Schumann, Wolf, Dvorák... (25 - 72 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, WXW More Than Wrestling Tour (21,99 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fix8:Sëd8 (16,40 €) • Festhalle, 19 Uhr, Mario Barth (39,95 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 20 Uhr, Linda Krieg, Marvin Scondo - Blues • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, I Am Jerry, I Heart Sharks (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor III
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Das Gasthaus an der Themse Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Altinger: Ich sag’s lieber direkt (24/25 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) Eschborn • K, 20.15 Uhr, Medlz (18,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ilkkay Akkayas (20 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett Wertheim • 20 - 1 Uhr, 8. Nightgroove in 11 Locations (12/15 €)
SO
17. April
Langen • Neue Stadthalle, 17 - 22 Uhr, Underground - U18-Party mit DJ Tide (4 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ludwig Frankmar, Cello - Bach (Spende) Erzhausen • Sportheim, 15 Uhr, Die Tuckerfrauen und Tuckermänner: Des Kaisers neue Kleider (Eintritt frei; Platzkarten erforderlich!) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (26,50/28 Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Hartmut Pönitz: Der Jakobsweg - Multivision (14 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ihre Heimat ist die Musik - Zeitreise durch die Musik jüdischer Komponisten (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Dieter Kropp, Bluesharp (19 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 6,50 €) • Bürgerhaus Weisk., 10 Uhr, Fr. Musikschule Rodgau, Musikschule Obertshausen: Orchestertag der Streicher (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Muck’s Hausband (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Concertino, Amina Bruch-Cincar Kaffeehausmusik v. ABBA bis Mozart • Willy-Brandt-Halle, 15 Uhr, Frühlingskonzert GV Eintracht Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschule rockt (Spende) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, James Morrison (48,95 €) • Mausoleum Rumpenhm., 16 Uhr, RuLL (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Kickers Offenbach - von alten Herren und jungen Waldis - Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Locas in Love, Rats (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (Eintritt frei), 20 Uhr, Weiße Nächte; Ks, 16 Uhr, Invasion • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, hr-Sinfonieorchester, MDR-Rundfunkchor, Solisten - Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Grailknights, Freedom Call, Van Canto (23/30 €)
• Das Bett, 20 Uhr, Wayne Hussey (17,50 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Show Your Teeth, Giants Show, Nautilus (13,81 €) • Festeburgkirche, 19.30 Uhr, Aris Quartett (22,65 €) • Festhalle, 16 Uhr, Monster High live (39,90 €) • Gibson, 20 Uhr, OK Kid (21 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Irina Prodan (21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Neubauers French Connection (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Stereo Total • Nachtleben, 21 Uhr, Kanzler & Söhne, The Butcher Sisters (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (17,50 €) • St. Katharinenkirche, 18 Uhr, Wo Du Leben uns versprochen - Lyrik u. Prosa schlesischer Dichter, Orgelmusik aus Barock und Romantik (17,50 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Orfeo’s Erben, 13 Uhr, Sascha Nathan, Isenburg Quartett (17 €; Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Simo (18,60 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar... (22,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (25,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Phantomsee
MO
18. April
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Lufthansa Orchester - Raff, Vivaldi, Schumann (12 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pillick spricht Ringelnatz (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Schnipo Schranke (16,90/18,50 €) Frankfurt • Oper, 20.30 Uhr, Musiker sind wie Zauberer... - mus.-lit. Soiree zu Frankfurt liest ein Buch (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Alex Goodman Group (15 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Death DTA, Bodyfarm (28,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Kabarett-Bundesliga: Friedemann Weiss vs. Stefan Leonhardsberger
DI
MI
20. April
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Nulli & Priesemut - Figurentheater(ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Lesemarathon: Frieder Gebhardt, Reinhard Zincke, Margarete Wahler-Wunder (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier, Ibrahim Bergo, Percussion, Leonie Jakobi (8,80 €; Benefiz) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: pizz & clopperburg - literatur in klangsphären (12 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: The Diamond Roadshow (12 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Kings Singers - Gesualdo, di Lasso, Reger... (19 - 49 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 49 €); Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher (16 - 30 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Subway To Sally (27/33 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Stelter Quartett (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Lake Street Dive (32,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tobi Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag... (25,10 €) • Theater Willy Praml, 20 Uhr, Mein Kampf pour Elise (18 €; Frankfurt liest ein Buch) • Neues Theater, 20 Uhr, Annamateur & The Beuys: Protokoll einer Disko • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Boreas Quartett: Kunst der Fuge (14 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Brenna Whitaker (24 - 28 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Jo van Nelsen: die Schlangendame (20,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (19,50 €) • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Creme Double: Frauen u. Technik (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten/Robert Griess: Ich glaub, es hackt! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis!
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
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REX Tägl. außer Mo. 18.00, 20.30, Sa./So. auch 15.30 Uhr
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THE HUNTSMAN + THE ICEQUEEN – IN 3D Do.-So. + Mi. 17.30 Uhr ZOOMANIA Sa. + So. 16.00 Uhr KUNG FU PANDA 3 – IN 3D
19. April
Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Friederike Heislitz: Kanada - immer eine Reise wert - Bildvortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der W, Vagabundos De Lujo (42,90 €) • Cineplace, 20.30 Uhr, Wag the Dog (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Amra Mothes feat. Interplay (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Andrew Roachford & Band (32 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Marlis Petersen, Sopran, Stephan Matthias Lademann, Klavier • Batschkapp, 20 Uhr, Dan Owen, Birdy (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Felix Meyer (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chameleons (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Australien Pink Floyd Show (50,10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sascha Reske, Kids Of Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hannes Ringlstetter: Solo + • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Witzel: Die Erfindung der Roten Armee Fraktion... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Árstíor, Kyle Woolard (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Donovan (30 - 50 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, OK Kid (21/25 €)
Mit allen Sinnen erleben
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Residenz & Hotel „Am Kurpark“ Bad König: Tag der offenen Tür
Bad König (PR) – Auch in diesem Jahr findet wieder ein Tag der offenen Tür in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ statt. Das ist die Gelegenheit, die Residenz & Hotel genauer unter die Lupe zu nehmen und zu erleben, wie der Leitspruch des Hauses „Wenn Sie sich zuhause fühlen, haben wir alles richtig gemacht“ verwirklicht wird. Am Sonntag (17. April) sind von 14 Uhr bis 17 Uhr alle Interessierten herzlich eingeladen, die Residenz mit allen fünf Sinnen zu erkunden. Als erster „Hingucker“ ist das ganze Haus mit Orchideen geschmückt und damit die Ohren bei diesem Augenschmaus nicht beleidigt sind, erklingt schönste Klaviermusik aus dem Foyer (die natürlich im ganzen Haus zu hören sein wird). Und gewiss wird auch der Duft von frisch gebackenen Waffeln die Gäste in das Panorama-Restaurant und Ca-
fé „Parkblick“ locken, das neben der schönen Aussicht in den Kurpark auch mit einer großen Auswahl von Kuchen und Torten aufwartet. Neben dem Vanilleeis und den heißen Kirschen, für die besagten Waffeln, stehen aber auch herzhafte Snacks bereit. Selbstverständlich sind auch der Friseursalon und das Fußpflegestudio geöffnet und laden ein, sich verwöhnen zu lassen. Alle halbe Stunde wird eine Hausführung – auch mit umfangreichen Informationen zum Konzept des Hauses – stattfinden, damit dann keine Fragen offen bleiben und jeder die Gelegenheit hat, das ganze Haus in Ruhe kennenzulernen. Für alle Sinne ist etwas dabei – wir freuen uns auf Sie! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der gepflegten Atmosphäre, dem Konzept des Hauses und dem Engagement der Mitarbeiter überzeugen.
Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten
Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt
sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100 Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbie-
ter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an bei-
den Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund
um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)
Das Top-Erlebnis im Herzen des Main-Kinzig-Kreises Messe Wächtersbach: attraktiv, spannend, unterhaltsam und lehrreich WÄCHTERSBACH. Zur 68. Messe Wächtersbach vom 30. April bis zum 8. Mai 2016 wird dem Publikum erneut ein tolles Angebot aus Tradition, Information und Innovation präsentiert. Fantastische Sonderschauen, moderne Produkte und Waren aus Industrie und Handwerk, eine Fülle an Informations- und Bildungsmöglichkeiten, garniert mit einem prächtigen musikalischen Unterhaltungsprogramm, werden auch in diesem Jahr die Besucher zu begeistern wissen. Erstmals werden zwei Schwerpunktthemen als „Messe in der Messe“ angeboten. Die ersten drei Messetage ist der „Touris-
rufliche Zukunft unserer heranwachsenden Jugendlichen. Dieser Ausbildungstag ermöglicht es Schülern und anderen Interessenten, eine für sie geeignete Berufsausbildung anstreben zu können. Bekannte Firmen und Institutionen zeigen die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Berufschancen. Auch in diesem Jahr darf die äußerst beliebte und attraktive Sonderschau „Games for Families“ in Halle 11 keinesfalls fehlen. Den Spielefans der Altersklasse 5 bis 99 Jahre öffnet sich einmal mehr ein großartiges Spieleuniversum mit einem breitgefächer-
mus“ im Focus und am zweiten Messesamstag (7. Mai) steht die Berufsausbildung mit Mittelpunkt. Damit wird ein neuer Akzent bezüglich der Aktualität und Flexibilität gesetzt. Erneut gut aufgestellt ist die 68. Messe Wächtersbach mit den rund 300 vertretenen Fachausstellern, die viele großartige Angebote präsentieren, mit Informationen dienen und zum Testen, Probieren und Versuchen einladen. Die Vielfalt des Angebotes, verbunden mit absoluten Messe-Neuheiten wird den Besucher überraschen. Auf rund 700 Quadratmetern in Halle 12/14 finden die Messegäste die ganze Welt des Reisens und haben so die Möglichkeit, sich über das Thema Urlaub eingehend zu informieren und sich von professionellen Ausstellern beraten zu lassen. Dem gesteigerten Interesse an Kreuzfahrten entsprechend, sind namhafte Reedereien vor Ort und präsentieren den neuen Kreuzfahrtenkatalog 2016/2017. Die Messe Wächtersbach zeigt in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen Flagge für die be-
ten Angebot namhafter Firmen, das auch zahlreiche Neuheiten enthält. Jung und Alt haben die Möglichkeit, sich an PC und Spielekonsole nach Herzenslust auszuprobieren. Wieder werden Besucherscharen die bei Groß und Klein beliebte „Landwirtschaftliche Ausstellung mit Tierschau“ in den Hallen 17/18 und 19 frequentieren. Sie vermittelt in ansprechender und anspruchsvoller Form handfeste Einblicke in die zeitgemäße Landwirtschaft. Hier finden die Besucher den Bauernhof zum Anfassen. Zahlreiche Tiere des ländlichen Lebensraumes, wie Schweine nebst Ferkeln, Pferde, Kühe und Kälber, zahlreiches Federvieh, Schafe usw. gewähren Einblicke in die moderne Nutz-, Zucht- und Haustierhaltung (siehe Foto). Im Gesundheitsforum (Halle 20) ist nahezu alles vertreten, was die wahren Werte des menschlichen Daseins ausmacht: gesunde Ernährung, Fitness, Sozialwesen, Gesundheit, Medizin und Pflege. Interessierte Besucher erfahren hier durch die Repräsentanten der Ausstel-
ler beste Beratung, wertvolle und nützliche Informationen aus erster Hand und anderes mehr. Die Messeleitung hat auch für die diesjährige Ausstellung weder Mühen noch Kosten gescheut, um ihren Besuchern ein absolut tolles Unterhaltungsprogramm bieten zu können. Top Stars, Gruppen und Interpreten aus Schlager, Pop und Volksmusik sind Garanten für beste Unterhaltung auf der Showbühne in der Veranstaltungshalle. Bis auf die gesonderten Abendveranstaltungen sind alle Auftritte ohne zusätzlichen Eintritt kostenfrei für alle Messebesucher. Zahlreiche Menschen nutzen alljährlich die Messe Wächtersbach als besondere Informations-, Fort- und Weiterbildungsplattform. Die Gelegenheiten dazu sind in Fülle vorhanden und auf denkbar kürzesten Wegen ohne besonderen Zeitaufwand erreichbar. Eingebettet in das Rahmenprogramm der 68. Messe Wächtersbach kann der schon seit Jahren sehr beliebte Kunsthandwerkermarkt in den Mauern der Altstadt von Wächtersbach ganz bestimmt erneut bei den Besuchern punkten. Eine entspannte Atmosphäre in außergewöhnlichem Ambiente und ein tolles Angebot aus nicht alltäglichen Dekorationsartikeln, Gebrauchsgegenständen, Mode-Accessoires, Textilien und vielen anderen wertvollen Dingen, machen den Kunsthandwerkermarkt zu einem wohl einmaligen Erlebnis. Der umweltbewusste Messebesucher nutzt in aller Regel das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel zur An- und Abreise. Wer dies nicht kann oder mag, der muss dennoch keinerlei Benachteiligung hinnehmen. Eine vorbildliche Verkehrsleitung und ein großzügiges Angebot an Parkmöglichkeiten für Autos, Busse, Motor- und Fahrräder sorgen für eine problemlose Anund Abreise zur 68. Messe Wächtersbach. Auch bei der Ausgestaltung der Eintrittspreise zeigt die 68. Messe Wächtersbach ihre sprichwörtliche Familienfreundlichkeit. Erwachsene 6 Euro, Rentner und Schwerbeschädigte: 5 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren: 3 Euro. Außerdem gibt es Familien- und Dauerkarten (www.messewaechtersbach.de). (Foto: Messe)
GENUSS UND GARTENLUST: Einmal mehr rückt am kommenden Wochenende die Hayner Burg in den Fokus der Region. Am Samstag (16.) und am Sonntag (17.) findet auf dem historischen Gelände am Rande der Dreieichenhainer Altstadt jeweils von 11 bis 18 Uhr die Messe „Rhein-Main Genuss & Gartenlust“ statt. Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist das Ausgabe Nummer 2. „Das Ambiente, das Besucher hier finden werden, sucht seinesgleichen“, heißt es in der Einladung. Über 100 Aussteller präsentieren auf dem Burgplatz, im Palas und im Burgkeller ein facettenreiches Angebot: blühende Pflanzen, Samen, junge Stauden, frische Kräuter, diverse Gartenmöbel, Rankhilfen und Rosenständer, ausgesuchte Garten-Accessoires, praktische Gartengeräte und Zubehör, Terrassenkamine sowie Grills und vieles mehr. Auch für kulinarische Köstlichkeiten wird gesorgt sein. Erlesene Öle, Honige und Konfitüren, Kaffee- und Teespezialitäten, Käse und Wurst: Die Auswahl ist groß. Auch Weine und Champagner, Whisky und Edelbrände fehlen nicht. „Es ist ein Fest für alle Sinne, so wird dieser Ausflug am Wochenende für Groß und Klein ein ganz besonderer werden.“ Viele Hersteller stellen ihre Produkte und aktuelle Trends vor. Ein Kinder- und Rahmenprogramm sowie Workshops und Vorträge runden das vielfältige Angebot ab. An beiden Tagen in der Zeit von 12 bis 16 Uhr können Besucher von Fachleuten den Wert alter Erbstücke (Schmuck, Taschenuhren und Diamanten...) schätzen lassen. Und jeweils ab 14 Uhr findet ein Trommelworkshop für Kinder statt. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene. Schüler ab 14 Jahre und andere Begünstigte sowie Menschen mit Behinderung zahlen vier Euro, Kinder bis 13 Jahre haben freien Eintritt. Weitere Infos: www.kunstundkreativmarkt.de. (jh/Foto: Veranstalter)
Acht „Sommernächte am Schloss“
Zwei Uraufführungen, vier Eigenproduktionen „Clingenburg Festspiele“ professionalieren sich weiter KLINGENBERG. Das Programm der „Clingenburg Festspiele“ 2016 kann sich sehen lassen: Insgesamt 26 professionelle Musicaldarsteller und Schauspieler werden in vier Eigenproduktionen auf der Bühne stehen. Intendant Marcel Krohn hat sie unter dem Leitthema „Auflehnung“ zusammengestellt. Gezeigt werden das Rock-Musical „Hair“, das Drama „Die Räuber“, das Kinder- und Familienmusical „Peter Pan“ und das Jugendstück „Jesus Mohammed geht baden“. „Hair“ wird inszeniert vom ehemaligen Ingolstädter Intendanten Peter Rein, der dem Werk bereits an den Theatern Kaiserslautern und Meiningen zum Erfolg verhalf. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung teilen sich Ralph Scheiner und Patrik Pietschmann. Die Musik kommt auch in diesem Jahr nicht aus der „Konserve“: Eine hochkarätige siebenköpfige Band sorgt für das Live-Gefühl, das einen Musical-Abend auf der Clingenburg erst so richtig rund macht. „Peter Pan“ von Franck Thomczyk (Texte) und Larissa Schories (Musik) nach dem Buch von James Matthew Barrie ist ein Musical um eine spannende Abenteuer-Geschichte mit zwölf tollen Songs, die ganz bestimmt nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt. Das elfköpfige Ensemble spielt unter der Regie von Intendant Marcel Krohn. Die Choreografie liegt bei Ronny Bartsch und die musikalische Leitung über-
nimmt Ralph Scheiner. Geeignet ist das Musical für Kinder ab vier Jahren. „Die Räuber“ ist ein wildes, hoch spannendes, mit kriminalistischen Raffinessen versehenes Drama aus der Zeit des Sturm und Drang von Friedrich Schiller. Die Titelgebung „Schillers Räuber“ verweist darauf, dass es sich um eine Adaption handelt, die Intendant Marcel Krohn vorgenommen hat, der auch Regie führen wird. 19 Schauspieler werden in der opulenten Inszenierung mitwirken. „Jesus Mohammed geht baden“ von Marcel Krohn ist die Fortsetzung des im vergangenen Jahres mit „Klara und Abbas“ begonnenen Jugendstück-Projektes. Es greift mit der folgenreichen Begegnung zwischen einer Deutschen und einem Flüchtling eine hochaktuelle Thematik auf. Die Inszenierung übernimmt der mehrfach prämierte Kinder- und Jugendtheater-Regisseur und Buchautor Thomas Klischke. Mit „Peter Pan“ und „Jesus Mohammed geht baden“ können die Festspiele mit zwei echten Uraufführungen aufwarten. Die Saison 2016 wird etliche neue Gesichter präsentieren, aber auch ein Wiedersehen mit einigen bereits bekannten Schauspielern bringen: ElizaDarstellerin Julia Hell, DraculaDarsteller Werner Wulz, Amonasro-Darsteller Hans Hirschmüller und Hannes Seebauer, der 2013 unter anderem den Herrn in „Faust“ verkörperte. Zu den Neuen gehören Lars
Schmidt, Quatis Tarkington, Mariyama Ebel, Till Brinkmann und Otto Beckmann. Die Bühne für alle vier Eigenproduktionen gestaltet Christian Baumgärtel. Die Kostüme werden erstmals von Isa Mehnert entworfen. Drei Gastspiele werden ebenfalls zu sehen sein: Am 27. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem King of Pop Michael Jackson. Am 11. Juli werden Songs wie „Rock me Amadeus“, „Jeanny“ oder „Der Kommissar“ von Falco begeistern. Am 2. August sorgt die „Queen Revival Band“ für eine unvergessliche Rocknacht. Die Saison beginnt mit der Premiere von „Hair“ am 10. Juni und endet am 2. August. Die Anfangszeit der Abendvorstellungen wurde auf 20 Uhr vorverlegt; an Sonntagen bleibt es bei 19 Uhr. Von Montag bis Donnerstag wird bei „Hair“ auf eine Pause verzichtet. Die „Peter Pan“-Vorstellungen finden um 10 und 15 Uhr statt. Am 19. Juni und 3. Juli gibt es eine 19Uhr-Vorstellung. „Jesus Mohammed geht baden“ wird am 30. Juni ab 19 Uhr erstmals zu hören und zu sehen sein. Weitere Termine: 5. Juli, 19 Uhr, und 20. Juli, 10 Uhr. Tickets gibt’s in der Tourist-Information, Hauptstraße 26a, 63911 Klingenberg am Main, Telefon (09372) 3040 und 921259, E-Mail: tickets@clingenburg-festspiele.de, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet. Weitere Infos auch unter www.clingenburgfestspiele.de. (PR)
Programm steht, Vorverkauf hat begonnen
Julia Hell
Thomas Klischke
Peter Rein
(Fotos: cf)
FRANKFURT. Seit dieser Woche steht das Line-Up für die Open-Air-Saison des Neuen Theaters Höchst endgültig fest. Die Broschüre mit allen Infos rund um die acht „Sommernächte“ im alten Höchster Schloss liegt druckfrisch vor und der Vorverkauf hat offiziell begonnen. Vom 6. bis zum 14. August garantiert das Programm beste Unterhaltung in der romantischsten Kulisse, die Höchst zu bieten hat. Die „Sommernächte“ starten am Samstag, 6. August, mit dem Darmstädter „Kikeriki Theater“ und „Siegfrieds Nibelungenentzündung“. Erstmals findet am 7. August das „Höchster Bluesfestival“ im Rahmen des Festivals statt. Balkan-Big-Beats gibt es am 9. August mit Äl Jawala. Das Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett fragt am 10. August: „Warum halten wir zwischendurch nicht öfter mal den Schnabel?“ Olaf Schubert & seine Freunde präsentieren sich am 11. August. „Sexy Forever“. Gleich mit zwei Konzerten kommen die Fans großartiger Stimmen auf ihre Kosten. Die A-cappella-Gruppe „Onair“ präsentiert am 12. August „Illuminate“, „Musica Cubana“ heißt es am 13. August mit „Son Del Nene“. Den Abschluss der Open-Air Reihe macht am 14. August Bodo Bach mit seinem Programm „Auf der Überholspur“. „Machen Sie mit uns die Schlossterrasse zu einer Open-
Air-Kleinkunstbühne unter den Sternen“, bitten die Veranstalter. Weitere Informationen über die „Sommernacht am Schloss“
erhalten Interessierte auf www.neues-theater.de/theater/ s o m m e r n a c h t - a m - s c h l oss. html. (mi)
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 15 D H
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 15 D H
Mittwoch, 13. April 2016
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(iw). Das Klima am deutschen Arbeitsmarkt ist anhaltend positiv, kein Wunder also, dass es die Stimmung unter den deutschen Arbeitnehmern ebenfalls ist. Die allermeisten Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Tätigkeit zufrieden – und dies unabhängig von der konjunkturellen Lage, wie eine neue Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin ergab. „Die Beschäftigten werden in konjunkturell schlechten Zeiten nicht deshalb zufriedener, weil sie froh sind, überhaupt einen Job zu haben“, konstatiert Karl Brenke, DIW-Arbeitsmarktexpert. „Umgekehrt werden sie in Aufschwungphasen nicht automatisch anspruchsvoller in der Beurteilung ihrer Arbeit.“ Die Untersuchung stützt sich auf Daten des von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des DIW Berlin erhobenen Soziooekonomischen Panels (SOEP).
lich arrangieren sich viele mit den Gegebenheiten“, folgert Brenke.
Wer unzufriedener ist, wechselt häufiger den Job
Keine Unterschiede zwischen Ost- und West
Nur jeder achte Erwerbstätige hatte 2013 angegeben, eher unzufrieden mit seinem Job zu sein. Dazu zählten vor allem Leiharbeiter und Arbeitslose, die einen Job von maximal 15 Stunden pro Woche ausüben. „Wahrscheinlich gilt für Leiharbeiter dasselbe wie für die registrierten Arbeitslosen, die einer bezahlten geringfügigen Arbeit nachgehen: Ein erheblicher Teil wünscht sich wohl eine bessere Beschäftigungsalternative“, so Arbeitsmarktexperte Brenke. Tatsächlich haben unzufriedene Arbeitnehmer zwischen 2010 und 2013 eher den Job gewechselt als die, die nichts zu bemängeln hatten. Die meisten von ihnen gaben hinterher an, zufriedener zu sein. Das galt allerdings auch für manche vormals Unzufriedene, die sich trotzdem keinen neuen Arbeitsplatz gesucht haben. „Vermut-
Während die Arbeitszufriedenheit Anfang der 1990er Jahre in Ostdeutschland wegen der Umbruchsituation deutlich niedriger ausfiel als im Westen, lässt sich ein solches Gefälle heute nicht mehr feststellen. „Es zeigen sich kaum Unterschiede im Ausmaß der Zufriedenheit zwischen den Geschlechtern, zwischen den Beschäftigten in West- und Ostdeutschland sowie zwischen den verschiedenen Altersgruppen“, sagt DIWArbeitsmarktexperte Karl Brenke. Ebenfalls keine großen Unterschiede gibt es hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen, die der Job verlangt, oder ob an den Wochenenden oder nachts gearbeitet werden muss. Es offenbart sich ein Maß der Zufriedenheit mit der Arbeit in Deutschland, das seit 20 Jahren fast unverändert anhält.
Persönliche Eigenheiten beeinflussen Zufriedenheit Auch die Persönlichkeit übt einen messbaren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit aus. Unter den Unzufriedenen sind demnach relativ häufig Personen, die angeben, oft ängstlich oder häufig ärgerlich zu sein, die sich vergleichsweise selten glücklich fühlen und die laut eigenen Angaben weniger optimistisch in die Zukunft schauen. Ein weiterer Faktor für das Ausmaß der Zufriedenheit ist, inwieweit ein Erwerbstätiger das Gefühl hat, für seine Arbeit gerecht entlohnt zu werden. Doch selbst von denen, die 2013 auf einen Bruttostundenlohn von weniger als 8,50 Euro (dem heutigen Mindestlohn) kamen, war auch nur jeder Achte mit dem Job unzufrieden.
Wohlklingend, aber vernichtend Beurteilungen im Arbeitszeugnis
GESUCHE
(sw). Hinter vermeintlich positiven Formulierungen in einem Arbeitszeugnis stecken häufig schlechte Beurteilungen. Sie zu erkennen ist nicht leicht. Die Experten der Stiftung Warentest erläutern in der März-Ausgabe von „Finanztest“ die wichtigen Aussagen und geben Tipps, wie man zu einem möglichst guten Zeugnis kommt. Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben sowohl Arbeitnehmer als auch freie Mitarbeiter. Idealerweise sollte es auf Firmenpapier gedruckt und in einwandfreiem Zustand sein, also ohne Korrekturen oder Eselsohren. Die Länge kann variieren und hängt auch davon ab, seit wann der Arbeitnehmer für das Unternehmen tätig war. Grundsätzlich gilt: Je ausführlicher, desto besser. Das Zeugnis sollte individuell sein und nicht nur allgemeine Floskeln enthalten. Es muss den Werdegang des Mitarbeiters in dem Unternehmen widergeben und alle Tätigkeiten vollständig und korrekt beschreiben. Von vermeintlichen positiven For-
mulierungen darf man sich nicht blenden lassen: „Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich“ klingt zum Beispiel gut, heißt aber, dass der Mitarbeiter Probleme mit seinen Chefs hatte – denn bei einer tadellosen Bewertung hätten die Vorgesetzten an erster Stelle genannt werden müssen. Achten sollte man auch auf inhaltliche Widersprüche und Aussagen, die negativ ausgelegt werden könnten. Wer mit dem Zeugnis unzufrieden ist, sollte schnellstmöglich das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Verweigert er Änderungen, bleibt nur der Klageweg. Diese Möglichkeit führt jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg, denn bei einem nur durchschnittlichen Zeugnis muss der Arbeitnehmer beweisen, dass er ein besseres verdient hat. Der ausführliche Report Arbeitszeugnis erschien in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist auch unter www.test.de/arbeitszeugnischeck abrufbar.
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Aufführungen in Langen und Erzhausen
Tage der offenen Tür bei Glaabsbräu in Seligenstadt
LANGEN/ERZHAUSEN. Hans Christian Andersens bekanntes Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ ist schon vielfach auf der Bühne präsentiert worden. Doch die Aufführungen, die am Freitag (15.) ab 19 Uhr in der Stadthalle Langen, Südliche Ringstraße 77, beziehungsweise am Sonntag (17.) ab 15 Uhr im Sportheim Erzhausen, Heinrichstraße 40, über die Bühne gehen, sind gleichwohl etwas ganz Besonderes. Denn es handelt sich hierbei um ein inklusives Theaterprojekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam als Schauspieler agieren. Monatelang haben Mitglieder der Theatergruppe „Die Tuckerfrauen und Tuckermänner“ des Wohnverbundes Langen der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach einmal in der Woche mit dem Ensemble der Sickenhöfer Laientheatergruppe „SiLT“ das Stück einstudiert, das von den professionellen Theaterpädagogen und Choreografen Franziska und Jan Bareins für die Belange der gehandicapten Akteure umgeschrieben wurde. „Die Lust, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese mit Leben zu füllen, ist dabei das Verbindende“, betont Mira Traxler. Nach Angaben der Mitarbeiterin der Behindertenhilfe wurden jedoch nicht nur fleißig Texte geübt und Gruppenübungen absolviert, sondern auch Kulissen gebastelt und bemalt. Dabei, so Traxler, „erweitern alle an der gemeinsamen Theaterproduktion Beteiligten ihren Erfahrungshorizont und schär-
Seligenstadt (PR)–An zwei Tagen der offenen Tür haben Bierfreunde Gelegenheit, den Neubau der Glaabsbräu-Brauerei in Seligenstadt zu besichtigen. Am Samstag, 23. April, von 15 bis 20 Uhr, und tags darauf, am Sonntag (24.) von 11 bis 15 Uhr, warten zahlreiche Angebote auf die Besucher. Führungen über das Gelände in der Seligenstädter Altstadt werden angeboten.„Live Brewing“ mit diversen Verkostungsmöglichkeiten können die Gäste erleben und mit zapffrischem Bier genießen. Außerdem wird im Biergarten des Lokals„Römischer Kaiser“ für ein Unterhaltungsprogramm gesorgt: Spielmobil für den Nachwuchs, Live-Musik mit verschiedenen Bands, Bewirtung mit Speis und Trank... So lau-
fen ihre Wahrnehmung, Beobachtung sowie Spontaneität.“ Im Mittelpunkt der Proben habe stets die Begegnung, das gemeinsame Entdecken der eigenen Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie nicht zuletzt die reine Freude am Spielen gestanden. „Das Thema Behinderung ist hingegen in den Hintergrund gerückt. Schließlich begeben sich alle Teilnehmer miteinander in neue Situationen und erfahren Neues und Ungewohntes“, so die Betreuerin. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die „Aktion Mensch“ das Projekt mit insgesamt 5.000 Euro gefördert, und von diesem Zuschuss werden Sach- und Honorarkosten finanziert. „Ohne die Förderung hätte das Projekt nicht realisiert werden können“, betont Claudia Kamer, die bei der Behindertenhilfe für Fundraising und Projektförderung zuständig ist. Zudem ist es dadurch möglich, dass bei beiden Aufführungen kein Eintritt verlangt wird. Allerdings sind Platzkarten erforderlich. Für die Stadthalle sind selbige direkt in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage, Zinkeysenstraße 14, Telefon (06103) 57166-31 oder (0162) 2153849 erhältlich, für das Gastspiel in Erzhausen kann man sich Platzkarten bei Michaela Niemuth, Telefon (06150) 991127, reservieren lassen oder sie im Reisebüro Thomaschautzki, Bahnstraße 62, Telefon (06150) 84654, abholen. Beide Spielorte sind barrierefrei, für zusätzliche Rollstuhlplätze im jeweiligen Saal ist gesorgt. (hs)
VOLLER VORFREUDE fiebern die gehandicapten Akteure der Langener Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage und ihre Mitspieler des Sickenhöfer Laientheaters „SiLT“ den beiden Aufführungen von Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ entgegen. Diese gehen am Freitag in der Langener Stadthalle und am Sonntag im Sportheim Erzhausen über die Bühne. (Foto: p)
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ten die Stichworte der Aktionstage, die den im vergangenen Jahr erstellten Brauerei-Neubau (Investitionsvolumen: 3,2 Millionen Euro) in den Blickpunkt rücken sollen, frei nach dem Motto „heimische B(r)aukunst erleben“. „Die Produktion ist effizienter geworden. Neue Biere sind in der Entwicklung. Der Verbraucher wird schmecken, dass die Rezeptur unserer Biere noch besser geworden ist. Natürlich setzen wir auch weiterhin auf sehr hochwertige und überwiegend regionale Rohstoffe“, betont Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab. Ein wichtiger Hinweis mit Blick auf den Sonntag (24.): Von 11 bis 15 Uhr spielt die Stadtkapelle Seligenstadt zum Frühschoppen auf.
Dreieich-Zeitung Nr. 15 D H
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Ohne Skyline kein Vertrag
Kaminkehrer spart Steuern
(lb). Grundsätzlich kann der Käufer eines Hauses oder einer Wohnung nicht erwarten, dass ihm dauerhaft ein bestimmtes Panorama zur Verfügung steht. Denn oft hat es der Verkäufer gar nicht in der Hand, ob später auf anderen Grundstücken gebaut und damit die Aussicht versperrt wird. Anders sieht es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS aus, wenn der betroffene Bauträger selbst der Verursacher der Sichtbehinderung ist. Der Fall: Ein Käufer erwarb für rund 330.000 Euro eine Eigentumswohnung mit Blick auf die imposante Skyline von Frankfurt. Damit hatte der Bauträger eigens geworben. Nachdem die Käufer eingezogen waren, errichtete aber dieselbe Firma ein weiteres, dreigeschossiges Gebäude - und es war weitgehend vorbei mit dem Ausblick. Deswegen müsse der Vertrag rückabgewickelt werden, argumentierten die Vertragspartner, die sich hintergangen fühlten. Das Urteil: Die zuständigen Zivilrichter vertieften sich in der Beweisaufnahme genau in die Frage, was die Kläger denn vorher und was sie nachher gesehen hätten. Sie stellten fest, dass von der Skyline nur noch Messeturm und Europäische Zentralbank übrig geblieben seien. Zu wenig, wie sie befanden. Der Panoramablick sei auf empfindliche Weise eingeschränkt, der Kauf konnte tatsächlich rückgängig gemacht werden (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen 3 U 4/14).
(lb). Der Gesetzgeber hat im Einkommensteuerrecht das Instrument der haushaltsnahen Dienstleistung geschaffen. Arbeiten im und am Haus und für die Familie (Gartenpflege, Reinigung, Kinderbetreuung) können bis zu einem gewissen Umfang vom Steuerzahler geltend gemacht werden. Das ist nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nun auch für die Leistungen von Schornsteinfegern geklärt. Der Fall: In der Finanzverwaltung war es lange Zeit nicht ganz klar gewesen, ob auch die Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Anlage durch einen Handwerker als haushaltsnahe Dienstleistung zu betrachten sei. Der Bundesfinanzhof stellte in einem Urteil (Aktenzeichen VI R 1/13) fest, dass dies sehr wohl der Fall sei, ähnlich wie bei vorbeugenden Maßnahmen zur Schadensabwehr. Die Entscheidung: Darauf reagierte nun das Bundesministerium der Finanzen in seinem Schreiben. In allen noch offenen Steuerfällen bestünden keine Bedenken, die Inanspruchnahme der Steuerermäßigung zu gewähren, hieß es. Das gelte „sowohl für Aufwendungen für Mess- und Überprüfungsarbeiten einschließlich der Feuerstättenschau, als auch für Aufwendungen für Reinigungs- und Kehrarbeiten sowie sonstige Handwerkerleistungen“ (Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 10.11.2015, Dokument 2015/ 0960049).
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Ankunft ---
Abfahrt 18.00 Uhr
2
Helsingborg (Schweden)
3
Erholung auf See
4
Invergordon (Schottland)
10.00 Uhr 20.00 Uhr
5
Kirwall (Orkneyinseln)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
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Lerwick (Shetlandinseln)
08.00 Uhr 16.00 Uhr
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Bergen (Norwegen) Ulvik (Norwegen) Eidfjord (Norwegen) Stavanger (Norwegen)
08.00 Uhr 07.30 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr
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---
08.00 Uhr
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08.00 Uhr 16.00 Uhr ---
10 Erholung auf See 11 Kiel, Ausschiung und Busrßckreise
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Kategorie
Kabinentyp
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2-Bett Innenkabine
IV2
2-Bett Innenkabine
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4 Tage HP EZZ â‚Ź 39,-
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Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Usti nad Labem/Aussig #FHSà •VOHTESJOL VOE "CFOEFTTFO JN )PUFM 2. Tag: 'BISU OBDI Tetschen. Das imposante 4DIMPTT UISPOU Xà SEFWPMM à CFS EFS &MCF *O 5FUTDIFO CFHJOOU FJOF VOWFS gessliche Schifahrt auf der Elbe. Von Herrnskretschen/Hrensko geht FT XFJUFS NJU EFN #VT EVSDI EJF SFJ[WPMMF #ÚINJTDIF 4DIXFJ[ &JOFO -BOETUSJDI EFO UJFGF 8ÊMEFS VOE FJO[JHBSUJHF CJ[BSSF 'FMTFOGPSNBUJPOFO QSÊHFO "N /BDINJUUBH FSSFJDIFO 4JF Teplitz, einen der ältesten Kurorte
Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU Y 'SĂ ITUĂ DL NJU 4FLU VOE -BDIT "CFOEXBIMNFOĂ 4BMBUCà ò FU im ****Landhotel zum Oberwirt t #FHSà •VOHTHF USĂŠOL t Y ,Bò FF ,VDIFO BN /BDINJUUBH t Y 5JSPMFS 4UJNNVOHTBCFOE t ,VSUBYF t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Das ****Landhotel zum Oberwirt liegt direkt im 0SUT[FOUSVN WPO &CCT "MMF ;JNNFS NJU %6 8$ 'ĂšIO 3BEJP 4"5 57 5FMFGPO VOE #BMLPO )BMMFOCBE 4BVOB VOE Dampfbad vorhanden. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Aufenthalt in MĂźnchen. BegrĂź-
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p.P.
Internet-Code: A16AEEB1
•VOH NJU Kaee und Kuchen JN )PUFM 2.Tag: Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen im Nationalpark Hohe Tauern mit sachkundiger Reiseleitung. RĂźckfahrt Ăźber KitzbĂźhel mit Aufenthalt. 3.Tag: Vormittags gefĂźhrter Ortsrundgang Ebbs (FHFO .JUUBH 'BISU OBDI KĂśssen. Aufenthalt und Besuch des 21. KAISERWINKL KASFEST. Gegen Abend RĂźckfahrt nach Ebbs. 4.Tag: Ausflug zum $IJFNTFF. Schifahrt zur Herren- & Fraueninsel (jeweiliger Aufenthalt). RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort atemberaubender Ausblick auf das „Bayerische Meer“. 5.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Rottach-Egern am Tegernsee 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT enthalten.
Kulinarische Highlights & WohlfĂźhlen im Seebauer WohlfĂźhlhotel „Gut Wildbad“
BĂśhmisches Mittelgebirge - Elbtal - Aussig - Teplitz
Mo 09.05. - Mi 11.05.2016 Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT PIOF #JTUSP JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 7JUBMGSĂ ITUĂ DLT CVò FU Y (BOH 4DINBOLFSMNFOĂ VOE Y HSP•FT (SJMMGFTU JN 3BINFO EFS )1 JN WohlfĂźhl-Hotel "Gut Wildbad" JO 8FNEJOH 8JMECBE t ,VSUBYF t TĂŠNUMJDIF Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Seebauers WohlfĂźhl-Hotel "Gut Wildbad", das ehemalige Privatbad des bayrischen KurfĂźrsten, am 0SUTSBOE WPO 8FNEJOH HFMFHFO (SP•FS OFVFS 8FMM OFTTCFSFJDI NJU )BMMFOCBE 4BVOB VOE 'JUOFTTCFSFJDI sowie ein Restaurant und Mittelalter-Steakhaus
&VSPQBT 4DIPO +PIBOO 8PMGHBOH WPO (PFUIF -VEXJH WBO #FFUIPWFO 'SZEFSZL $IPQJO VOE 'SBO[ -JTU CFTVDIUFO EJFTFO ,VSPSU VN EFTTFO IFJMFOEF 5IFSNBMRVFMMFO [V OVU[FO ;VN "CTDIMVTT EFT 5BHFT FSXBSUFU 4JF FJO Rundgang durch Aussig NJU BOTDIMJF•FOEFS 4FJMCBIOGBISU [V *ISFN )PUFM "CFOEFTTFO 3. Tag: 'BISU NJU 3FJTFMFJUVOH EVSDI EBT #ÚINJTDIF .JUUFMHFCJSHF OBDI Theresienstadt/ Terezin FJOFS NPOVNFOUBMFO 'FTUVOHTTUBEU 8FJUFSGBISU OBDI Libochowitz )JFS CFTJDIUJHFO 4JF EBT 4DIMPTT JOLM &JOUSJUU XFMDIFT [V EFO XFSUWPMMTUFO GSà ICBSPDLFO "SDIJUFLUVSEFOLNÊMFSO #ÚINFOT HFIÚSU "MT OÊDITUFT ;JFM CFTVDIFO 4JF FJO OFV BOHFMFHUFT 8FJO HVU 8ÊISFOE FJOFS Fßhrung mit Weinprobe FSGBISFO 4JF XJF EJF IFVUJHFO 8JO[FS JO 5TDIFDIJFO BMUF 5SBEJUJPOFO GPSUTFU[FO XPMMFO 8FJUFS HFIU FT OBDI Leitmeritz 8ÊISFOE FJOFS Stadtfßhrung FOUEFDLFO 4JF EFO HSP•FO .BSLUQMBU[ VNHFCFO WPO Ià CTDIFO )ÊVTFSO WFSTDIJFEFOTUFS &QPDIFO 3à DLGBISU JOT )PUFM "CFOEFTTFO 4. Tag: Rßckreisetag mit Aufenthalt in Pilsen.
BADEN-BADEN Gerhard Richter Birkenau Gelegenheit zum Besuch „Hinter den Kulissen“ im Festspielhaus
Leistungen: t 'BISU JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSà ITUà DL t &JOGà ISVOHTWPSUSBH XÊISFOE EFS #VTGBISU t &JOUSJUU [VS "VTTUFMMVOH t GBDILVOEJHF UIFNBUJTJFSUF .VTFVNTGà ISVOH DB .JOVUFO t 'SFJ[FJU JO EFS 4UBEU PEFS 'à ISVOH v)JOUFS EFO ,VMJTTFOi (FTBNU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC BO DB 6IS
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„Kuhstall anno 1559“. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise Ăźber Heidelberg inkl. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Sekt bzw. $PDLUBJMFNQ fang VOE )JTUPSJTDIF )BVTGĂ ISVOH 2.Tag: Erlebnistour durch den Geopark Ries mit sachkundiger Reisleitung entlang der Romantischen StraĂ&#x;e. Abends GroĂ&#x;e Grilparty JN )PUFM JOLM VOWFSHFTTMJDIFN Eisbuet! 3.Tag: 'BISU EVSDI EBT Donautal inkl. Schifahrt von Kelheim zum Kloster Weltenburg. Aufenthalt. RĂźckreise. 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS OJDIU JN 1SFJT FOUIBMUFO
#JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN 8FJUFSF &JOUSJUUTHFMEFS nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person. bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: &JOUSJUU 'Ă ISVOH Festspielhaus „Hinter den Kulissen“ ca. 14:30 Uhr â‚Ź 10,Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
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%BT .VTFVN 'SJFEFS #VSEB [FJHU 8FSLF WPO (FSIBSE 3JDIUFS 4FJOF Abstraktionen, welchen stets ein Bezug zum Abbild eigen ist, werden im Kontext weiterer, bekannter KĂźnstler verdeutlicht. So sind u.a. abstrakte .FJTUFSXFSLF WPO $BSM "OESĂ? 4PM -F8JUU V X [V TFIFO "VDI "OEZ 8BSIPM V W N CFMFHFO XJF [FJUHFOĂšTTJTDIF ,Ă OTUMFS .JUIJMGF EFS "CTUSBLUJPO JO EFS Lage sind, das Unbeschreibliche abzubilden. Lassen Sie sich nachmittags im SFJ[WPMMFO 'FTUTQJFMIBVT JO EJF 8FMU EFS ,Ă OTUMFS v)JOUFS EJF ,VMJTTFOi GĂ ISFO
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Dreieich-Zeitung Nr. 15 D H
Fühlen Sie sich durch die Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, so weiter zu machen wie bisher. Lassen Sie sich aber nicht in die Ecke drängen. Manchmal ist die Flucht nach vorn der beste Ausweg. Stier (21.4. - 20.5.) Was Ihnen am Wochenende noch undurchschaubar vorkommt, wird ab Montag deutlich erkennbar und kann ab dann von Ihnen bereinigt werden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig oder unklar, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich so intensiv beschäftigen. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Aufgaben, statt wahllos auf alle. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten in dieser Woche hinterfragt werden. Löwe (23.7.- 23.8.) Lassen Sie sich nicht zu Entscheidungen drängen, die Sie eigentlich noch gar nicht treffen wollen. Gerade für finanzielle Angelegenheiten sollten Sie lieber einen günstigeren Zeitpunkt abwarten. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, sollten Sie nichts überstürzen. Zu Beginn der neuen Woche werden Sie die Dinge schon klarer sehen. Besonders in der Liebe gibt es dann neue Impulse. Waage (24.9. - 22.10.) Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich trotzdem. Achten Sie aber auf klare Absprachen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gespräche und Begegnungen geben Ihnen jede Menge neuer Anregungen. Wenn Sie sich Druck machen und zu viel von sich selbst erwarten, bringen diese Sie aber auch nicht schneller ans Ziel. Schütze (23.11. - 21.12.) Kleine Auseinandersetzungen lassen sich nicht immer vermeiden. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen. Steinbock (22.12. - 20.1.)
Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen. Auch für die Vertiefung einer Liebesbeziehung ist diese Woche kaum geeignet. Fische (20.2. - 20.3.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem völlig anderen Licht sehen. Nach dem Wochenende wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind.
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ICH LIEBE WEISSE TULPEN, IN DIE SONNE BLINZELN UND WISSEN: „DU BIST DA“ ! R E N A T E , 69 J / 1.65, verwitwet, Arzthelferin, jetzt Rentnerin mit Hobby Helfen und Kochen. Ich bin treu, natürlich, bildschön mit weiblichen echten Rundungen, jugendlich, vital, fröhlich, charmant, niveauvoll, eine romantische Frau, finanziell versorgt, schönes Zuhause u. Auto vorhanden. Mag schwimmen und mit Dir spazieren gehen. Ich bin sehr lieb, mit verschmitztem, verführerischem Lachen, habe noch Schmetterlinge im Bauch und bin zur Liebe bereit! Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben … ich möchte Sie verzaubern mit Esprit, Lebenswerten, Liebe, und ehrlich zusammenstehen! Ich wünsche mir einen aufrichtigen Mann, der für uns die Zeit anhält, mir einen Stern + ein paar weiße Tulpen schenkt. Bitte geben Sie uns die Chance des reifen, großen Glücks; es ist unsere Möglichkeit, glücklich zu zweit in die Zukunft zu sehen (Ihr Alter ist egal, wenn im Herzen jung). Rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de
„WIR SIND DER FRÜHLING“ – DAS SCHÖNSTE FRÜHLINGSZIEL IST TREUE UND VERRÜCKTE LIEBE ! L U K A S , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Habe schönes Zuhause, mag Blumen, Champagner + Hamburger, mit dir picknicken u. für Bienenalarm bin natürlich ich zuständig. Ich bin romantisch, zärtlich, reiselustig, charaktervoll, ein Mann, der Ihnen die Sterne vom Himmel holt und Sie glücklich machen möchte. Es ist Frühling, lass uns was unternehmen, spontan in die Sonne fliegen oder ich überrasche dich mit perfekten Spiegeleiern – lieben auf einer Almwiese, viele Blumen sind unser Bett + Vogelgezwitscher unsere Musik. Ich bin kein Macho, sondern ein treuer Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen, der dich glücklich machen möchte und treu ist. Ihr kleiner Finger bestimmt unser großes Glück durch einen Anruf od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lukas@wz4u.de
ICH SCHENKE DIR EINE HAND VOLL SONNENSCHEIN + TREUE LIEBE …! DIPL.-INGENIEUR A N D R E A S , 58 J / 1.80, verwitwet, bin sehr jugendl., gutaussehend (das entscheiden Sie), charmant, niveauvoll, reisefreudig, humorvoll und würde gerne spontane, verrückte Dinge mit Ihnen unternehmen, in meinem schönen Zuhause romantisch bei Champagner in einem Garten oder zum Blumenmarkt nach Nizza. Zum Glücklichsein wünsche ich mir eine natürl., fröhl. „SIE“ u. viele KLEINE + GROSSE GLÜCKSMOMENTE für uns. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt, doch es wird Zeit, wieder zu atmen u. zu lieben. Jetzt einen wunderschönen Neuanfang, das Kribbeln im Bauch wieder spüren u. die Liebe genießen – gegenseitiges Verstehen, Fairness, Aufmerksamkeit und innige Liebe erleben. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Andreas@wz4u.de
DAS FARBENSPIEL ÜBER DEN WOLKEN UND IN DEINEN AUGEN FUNKELNDE LIEBE … PILOT T O M A S , 45 J / 1.84, Dipl.-Kaufmann bei einer gr. Airline mit der Lizenz zum Fliegen, aber bitte keine Vorurteile, bin kein abgehobener Top-Gun-Macho, sondern ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe. Bin dynam., mit Schwung u. Elan, natürl., charmant, gutaussehend, möchte viel Zeit mit Ihnen verbringen + Liebe leben. Darf ich Sie kennenlernen u. verwöhnen? Ein Frühlingsstrauß oder ein Picknick in einem Tulpenfeld in Amsterdam. Ich habe viele Facetten, der in Smoking gekleidete Gentleman od. in Jeans sportlich leger. Es gibt keine Garantie für ewiges Glück, doch wenn wir gar nichts tun, wird sich für uns nichts ändern. „HABEN SIE ZEIT?“ „HABEN SIE SCHON ETWAS VOR?“ „HABEN SIE IHREN SCHOKOLADEN-OSTERHASEN SCHON GEGESSEN?“ – Bitte, dann lassen Sie uns gemeinsam ein verrücktes Wochenende oder einen spontanen Kurzurlaub genießen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Tomas@wz4u.de ICH SCHENKE IHNEN EINE BADEWANNE VOLLER TULPEN UND LEGE IHNEN MEIN HERZ ZU FÜSSEN … GARTENBAUARCHITEKT + INGENIEUR C L A U S , 69 J / 1.82, ganz alleinst., im Ruhestand, mit Fahrrad, Auto + schönem Zuhause + Liebe zu Blumen. Beim ersten Rendezvous kann ich Sie mit den ersten Maiglöckchen abholen. Ich bin sehr rücksichtsvoll u. habe Lust, mal Reisen u. Kreuzfahrten mit Ihnen zu unternehmen – es uns einfach gut gehen lassen –, ich schätze aber auch ein gemütliches Zuhause. Ich bin ein sehr vitaler, gesunder, sehr jung gebliebener „Genießer“, gut aussehend, charmant, fröhlich, ein Gentleman, mit dem es nicht langweilig wird. Ich möchte Sie gern einladen, in mein Haus – ganz in Ehren natürlich –, denn was nützt alles Geld der Welt, wenn man allein ist?! Der schönste Sonnenuntergang ist allein nicht schön … geht es Ihnen auch so? ES GIBT GELEGENHEITEN, DIE NICHT WIEDERKOMMEN, JETZT U. HIER IST UNSERE CHANCE. Mir fiel diese Annonce auch nicht leicht, bitte haben auch Sie Mut u. rufen Sie gleich an, es ist unsere Liebe, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Claus@wz4u.de
Da sich die Familienverhältnisse geändert haben, ist die 6-jährige Katze Samira auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis. Sie ist sehr menschenbezogen und schmust gerne. Auch mit anderen Katzen, die nicht dominant sind, verträgt sie sich. Samira kennt bisher nur Wohnungshaltung und würde sich nicht nur über kätzische Gesellschaft, sondern auch über einen Garten für gesicherten Freigang freuen.
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TEILE MEINEN KEIN-OHR-HASEN, MEINE BADEWANNE + MEIN HERZ MIT „DIR“ J U L I A , 23 J / 1.71, led., keine Kinder, Bürokauffrau. Ich mag kitschige Sonnenuntergänge und auch einen Besuch im Tierpark. Sei bitte kein Hase, sondern DER MANN mit Mut und rufe gleich an. Ich bin charmant, lustig, mit Zauber u. Esprit, schlanke, sexy Figur, geradlinig, liebensw., natürlich, fröhlich u. anschmiegsam. Wünsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen fröhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf … zärtl. an dich kuscheln, „Löffelchenschlafen“ und ich möchte mit Ihnen lachen, Spaß haben und Sie für immer treu lieben. Wir könnten an einem weißen Sandstrand zusammen die Frühlingssonne genießen – event. auf Sylt – und werden „DIE LIEBE ERLEBEN“, das wäre mein Traum. Zu Hause könnte ich es dir auch gemütlich machen, küssen und … Wenn du es ehrlich meinst und ein normaler, ehrlicher, geradliniger Mann bist und versprichst, immer lieb zu mir zu sein, dann rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So. o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Julia@wz4u.de
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