S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 16. April 2015
Supermodern: Video-Reisezentrum am Bahnhof in Betrieb Seite 2
Nr. 16 C
Auflage: 18.050
Nicht nur Notdienst: DRK in Neu-Isenburg vielfältig engagiert Seite 4
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 10
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 23
Stiftungsgeld bringt vieles ins Rollen Erwin Nöske überwies 2014 von der Sponholz-Stiftung 100.000 Euro nach Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Es scheint so, als hätte er den schönsten Job der Welt. Wo er auftritt, ist er stets willkommen. Er wird mit Freude begrüßt, viele rollen ihm einen roten Teppich aus. Erwin Nöske verschenkt Geld. Und doch sind es nicht allein die großzügigen Spenden, die dem Mann aus Neu-Isenburg so viele Freunde bescheren. Er ist hilfsbereit, zuvorkommend und hört zu, selbst wenn die Leute ihm ihr Leid klagen, auf Finanzierungsprobleme hinweisen und auf Unterstützung hoffen. Allein in Neu-Isenburg hat der Geschäftsführer der Frankfurter Dr. Bodo Sponholz Stiftung für Wissen, Kunst und Wohlfahrt vergangenes Jahr rund 100.000 Euro verteilt. Nach Darstellung von Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) ist Erwin Nöske ein Segen für die Stadt sowie für Vereine und Organisationen.
Viele Bürger profitieren nach Ansicht des Rathauschefs von den Geschenken der Dr. Bodo Sponholz Stiftung. „Erwin Nöske leitet und führt mit Sachverstand, unternehmerischem Geschick, aber auch mit Herzensgüte die Stiftung“, sagt der Bürgermeister. Nöske sei ein exzellenter Kenner der Vereinsszene, wisse, wo der Schuh drücke und könne deswegen seine Hilfe gezielt einsetzen. Nach Darstellung des Bürgermeisters hat die Stiftung in knapp drei Jahrzehnten fast 3,5 Millionen Euro nach NeuIsenburg gebracht. Das Geld wurde unter anderem verwendet für neue Fahrzeuge der Tagesmüt-terzentrale, des Sanitätsvereins und des Sozialverbandes VDK. Spenden gab es außerdem für den Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur, die FranzVölker- und Anny-SchlemmGesellschaft oder für die Anschaffung von Defibrillatoren, mit denen nach einer Herzat-
Tennisclub lädt Kinder zum Schnuppern ein Sportliches Angebot für den Nachwuchs
Probetraining Kinder im Alter von vier Jahren an und Jugendliche, die Tennis ausprobieren möchten, sind eingeladen, von 11 Uhr an beim Schnuppertraining mitzumachen. Außerdem gibt es Informationen über den Tennisverein und die Zeiten des Probetrainings. Beim musikalischen
tacke Leben gerettet werden kann. Ferner übernahm Erwin Nöske die Benzin-Kosten für den jüngsten Hilfstransport der Evangelisch-Reformierten
Pumptrack ist die neue Welle Jugendliche haben sich für die Bahn im Spielpark Tannenwald eingesetzt rung des 25.000 Euro teuren Projektes beteiligt haben. Geldgeber waren unter anderem die Stadt Neu-Isenburg, die Stadt Frankfurt, auf dessen Gemarkung der Spielpark Tannenwald liegt, das in Neu-Isenburg ansässige „40inch Longboardmagazin“ sowie einige Isenburger Organisationen und Unternehmen wie etwa der Lions Club, die Jost Werke und die Firma De Longhi. Eine ähnliche Anlage stand bereits ab Herbst 2013 im Tannenwald. Damals soll es die erste ihrer Art in Deutschland gewesen sein, doch sie war ein Provisorium. Weil diese Pumptrack aber offenbar die neueste Welle ist, auf der junge Leute gerne mit ihren rollbaren Untersätzen unterwegs sind, haben sich die Nutzer dafür stark gemacht und Unterschriften gesammelt, damit eine fest installierte Bahn angeschafft
Beilagen in Teilausgaben:
NEU-ISENBURG. Der Isenburger Tennisclub öffnet am Sonntag, 26. April, seine Pforten und lädt alle Interessierte zu einem Tag der offenen Tür ein. Für die Besucher der Tennisanlage im Westen der Stadt in der Offenbacher Straße 209 hat der Verein zum offiziellen Start der Saison viele Angebote rund um den Sport vorbereitet.
Auf der neuen Pumptrack im Spielpark Tannenwald geht es rund und immer schön auf und ab. (Foto: Jordan)
NEU-ISENBURG. Die Stadt ist um eine Attraktion für junge und jung gebliebene Leute reicher: Im Spielpark Tannenwald an der Friedensallee wurde jetzt eine sogenannte PumptrackBahn eröffnet. Auf dem Rundkurs der Anlage können sich Skater, Biker und RollschuhLäufer austoben. Der umweltfreundliche Antrieb erfolgt ausschließlich mit Muskelkraft und über Auf- und Abwärtsbewegungen der Fahrer (daher das Wort pumpen). Die natürliche Energie sorgt auf der wellenförmigen Bahn für Anschub und Spaß. Die Pumptrack-Bahn wurde nach Angaben der Stadt durch den Einsatz von engagierten Jugendlichen des Jugendforums Neu-Isenburg initiiert. Die Anlage ist ein Gemeinschaftswerk vieler, die sich an der Finanzie-
Beilagen heute:
wird und der sportliche und akrobatische Wellengang in Neu-Isenburg permanent möglich ist. (air)
Marktplatzgemeinde in die ukrainische Stadt Beregovo und er vergibt Stipendien für Studenten. Die Stiftung zahlt an die jungen Leute 500 Euro monatlich. Erwin Nöske sagt, dass er das Geld nicht allein in Neu-Isenburg verteilen könne, sondern auch in Frankfurt helfen müsse, denn dort sei die Stiftung ja schließlich angesiedelt. Warum kann der Mann so viel Geld verschenken? Er war der Vertraute und Chauffeur von Dr. Bodo Sponholz und kümmerte sich um den kranken Mann. 1987 verstarb der Verleger und Inhaber der Allgemeinen Deutschen Fleischerzeitung und legte fest, dass die Rendite seiner Stiftung für die Wohltätigkeit verwendet werden soll. Auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung sagt Erwin Nöske, dass das Stammkapital derzeit bei sechs Millionen Euro liege. Bei seinem jüngsten Besuch im Rathaus Neu-Isenburg kam Erwin Nöske wie immer nicht ohne leere Hände. Er habe von einer älteren Dame eine Zustiftung erhalten, mit der Senioren unterstützt werden sollten. Erwin Nöske übergab Bürgermeister Herbert Hunkel einen Briefumschlag mit 3.000 Euro für die Altenhilfe. ••• Unser Archivbild zeigt Erwin Nöske bei einer Fahrzeugübergabe an den Sanitätsverein Neu-Isenburg im Jahr 2013. (air)
Frühschoppen ist am Sonntag für das leibliche Wohl gesorgt. Der Tennisclub bietet während der Sommersaison Schnupperkurse für Kinder an, die kein Mitglied im Verein sind. Erklärtes Ziel ist es, den Mädchen und Jungen spielerisch den Umgang mit Schläger und Ball zu vermitteln und sie mit viel Spaß und Freude an die Sportart heranzuführen. Das Schnuppertraining findet in kleinen altersgerechten Gruppen, einmal pro Woche für eine Stunde auf der Vereinsanlage in der Offenbacher Straße statt. Die Teilnahmekosten für den Kurs betragen 80 Euro. Die Anmeldung kann am Tag der offenen Tür oder telefonisch unter der Nummer (0163) 2023202 erfolgen. (air)
Stadt arbeitet im regionalen Standortmarketing mit Neu-Isenburg tritt der Gesellschaft FrankfurtRheinMain bei NEU-ISENBURG. Die Stadt will als wirtschaftsstärkste Kraft im Kreis Offenbach künftig im internationalen Standortmarketing eine größere Rolle einnehmen, mit dem Ziel, internationale Investoren über die Vorteile des Standortes von Neu-Isenburg zu informieren und Firmen anzusiedeln. Diese Aufgaben können nach Darstellung des Rathauses in einer Gemeinschaft erfolgreicher erledigt werden als im Alleingang. Aus diesem Grund ist Neu-Isenburg jetzt der Gesellschaft FrankfurtRheinMain International Marketing of the Region beigetreten. Bürgermeister Herbert Hunkel gehört dem Aufsichtsrat der Gesellschaft an. Außerdem sitzt der Isenburger Thorsten Kern für den Bereich Logistik gemeinsam mit weiteren Experten für die Kernbranchen der Region in dem Beirat der Gesellschaft. Der Betritt kostet die Stadt nach Darstellung des Rathauses einmalig 1.250 Euro. Außerdem müssten jährlich 20.000 Euro gezahlt werden. Das Stadtparlament hatte sich bereits vor einem Jahr für die Kooperation und den Beitritt entschieden, doch NeuIsenburg habe darauf warten müssen, dass in der Standortmarketinggesellschaft der Region FrankfurtRhein-Main (FRM) Gesellschafteranteile frei werden. Das sie jetzt der Fall. Isenburg steigt mit 0,5 Prozent ein. Als neues Mitglied der Gesell-
schaft verspricht sich Neu-Isenburg, von den Dienstleitungen der Gruppe zu profitieren und bei Unternehmen gemeinsam global für die Region und für die Stadt zu werben. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) sieht in der Kooperation eine engere Zusammenarbeit und eine bessere Vernetzung mit dem internationalen Standortmarketing, die Vorteile für Neu-Isenburg bringen könne. „Wir haben damit jetzt einen weiteren Vertriebsweg für den Ausbau von Ansiedlungen“, sagt der Bürgermeister. Außerdem sitze NeuIsenburg bei Entscheidungen zum regionalen Standortmarke-
ting mit am Tisch. Die Arbeit mit den Partnern der Region in der Standortmarketinggesellschaft ist eine Säule zur Verbesserung der Gewerbeansiedlung, die lokale Wirtschaftsförderung die andere. Diese läuft nach Darstellung des Rathauses ungeachtet des Beitritts zur Gesellschaft unter der Federführung der Fachbereichsleiterin Andrea Quilling weiter. Die Fachleute kümmern sich die Bestandspflege, Ansiedlungen und sämtliche Belange der örtlichen Wirtschaft, und sie wollen sich künftig noch stärker im internationalen Standortmarketing der Region vernetzen. (air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 16 C
Der Fluglärm bleibt beim Spielen draußen Das Familienzentrum Kurt-Schumacher-Straße hat eine schallgeschützte Außenspielhalle NEU-ISENBURG. Im Familienzentrum Kurt-SchumacherStraße im Westen der Stadt gibt es jetzt für die knapp 100 Kinder, die dort betreut werden, einen besonderen, rund 65 Quadratmeter großen Raum. Die sogenannte Außenspielhalle schützt die Kinder beim Spie-
len vor Wind und Wetter, vor allem aber vor Fluglärm. Die Außenspielhalle wurde nach Auskunft der Stadt komplett saniert und das alte und undichte Flachdach erneuert. Um den Schallschutz zu gewährleisten, wurde eine mehrlagige Dämmung aus druckfester Mi-
Eingleisiges Skypen mit der Bahn Am Neu-Isenburger Bahnhof gibt es jetzt Fahrkarten im „Video-Reisezentrum“ NEU-ISENBURG. Wer das Wort Reisezentrum hört, denkt sicherlich an einen Saal mit Verkaufsschalter, Warteschlangen und Menschen in Zeitnot, die Zug um Zug eine Fahrkarte kaufen möchten. Die Deutsche Bahn hat jetzt am Bahnhof in Neu-Isenburg ein ganz besonderes Reisezentrum eröffnet. Dieses gleicht einer quadratischen Telefonzelle, doch statt des Hörers rücken zwei Bildschirme in den Fokus.
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Der Autoreiszug ist gestoppt, der Fahrkarten-Schalter ist dicht, doch damit der Isenburger Bahnhof nicht aufs Abstellgleis kommt, hat die Bahn sich jetzt etwas einfallen lassen. Der neuste Clou nennt sich „VideoReisezentrum“. Dabei stellen sich manche Kunden der Bahn die Frage, verkauft ein Mensch die Karten oder ein Gerät? Beides stimmt irgendwie. Wer die Glastür des „Video-Reisezentrums“ öffnet und auf den Knopf mit den grünen umrandeten LED-Lichtern drückt, kann tatsächlich alsbald mit einem Menschen sprechen. Auf dem 17 Zoll großen Bildschirm meldet sich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Bahn in Saarbrücken, der den Kunden genauso weiterhelfen möchte, wie bis vor kurzem der Mensch am Schalter im Bahn-
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hofsgebäude. Jetzt kann man also in der Telefonzelle auch skypen, allerdings sehr eingleisig und nicht in der ganzen Welt, sondern ausschließlich mit einem „Reiseberater der Bahn“. Im Isenburger „VideoReisezentrum“ gibt es Fahrkarten aller Art, Länder-, sogenannte Schönes-Wochenendeoder Quer-durchs-Land-Tickets sowie Auskünfte zur Bahncard, zu Fahrplänen, Preisen und Reservierungsmöglichkeiten. Die von der Bahn-Mitarbeiterin vorgeschlagenen Reiseverbindungen werden auf einem zweiten Bildschirm sichtbar. Gezahlt wird sofort im modernen Reisezentrum. Angenommen werden Bargeld, EC- oder Kreditkarten. Anschließend wird die Fahrkarte gedruckt. Die Bahn formuliert die Vorteile des Fahrkartenverkaufs per Videobildschirm in ihrem Werbetext wie folgt: „Wir bieten einen personenbedienten Verkauf durch ortskundige Reiseberater ohne krankheits- und pausenbedingte Schließungen.“ Apropos Öffnungszeiten:
Der Klein-Pavillon mit der außen angebrachten MitsubishiKlimaanlage ist von Montag bis Freitag zwischen 7.30 und 17.30 Uhr sowie am Samstag von 7.30 bis 12.30 Uhr in Betrieb. Die „Video-Reisezentren“ seien für die Bahn ein neuer innovativer Vertriebsweg, mit dem man Beratung und Service wie in herkömmlichen Reisezentren anbieten könne, sagt Heiko Büttner, Geschäftsführer Personal der DB Vertriebsgesellschaft. Professor Knut Ringat, Geschäftsführer des RheinMain-Verkehrsverbundes, betont, dass es immer oberste Priorität sei, die Fahrgäste schnell, aktuell und umfassende zu informieren. Die VideoLiveberatung zeige, was mit der Digitalisierung auch im Öffentlichen Personennahverkehr alles möglich sei, so Ringat. Das „Video-Reisezentrum am Isenburger Bahnhof ist das erste in Hessen und läuft nach Auskunft der Bahn derzeit noch im Probebetrieb. Dass in dieser Phase noch nicht alles 100-pro-
zentig sein kann, zeigt auch ein Tippfehler am Eingang: „Beachten Sie die Öffnunsgzeiten“. (air)
neralwolle eingebaut. Außerdem hat die Stadt die HolzFenster- und Oberlichter mit Einfach-Verglasung gegen Aluminium-Fenster und Oberlichter mit Schallschutzverglasung austauschen lassen. Die alte Fassade erhielt zudem einen neuen Anstrich mit einer leuchtend grünen Umrandung. Mit der Außenspielhalle wird den Mädchen und Jungen die Möglichkeit gegeben, sich bei Bedarf im Außenbereich und doch geschützt vor dem Fluglärm aufzuhalten. Für die Modernisierungsarbeiten und den Schallschutz flossen nach Darstellung des Rathauses 60.000 Euro aus den
Mitteln des Landes. Das Geld stammt laut Stadt zum größten Teil aus dem Regionalfond für den passiven Schallschutzes nach den Förderrichtlinien des Regionalfondgesetzes. Lärmbelastete Kommunen im Umfeld des Flughafens erhalten demnach finanzielle Unterstützung, um lärmbedingte Nachteile durch eine Verbesserung der Lebens-, Sozial- und Bildungsbedingungen auszugleichen. Der Antrag der Stadt Neu-Isenburg wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt positiv bewilligt, da die Kita in der Tagschutzzone 1 des Lärmschutzbereichs für den Flughafen Frankfurt Main liegt. (air)
Kunden der Bahn können in Neu-Isenburg jetzt im „Video-Reisezentrum“ Fahrkarten kaufen und sich über den Fahrplan informieren. Auf dem Bildschirm erscheint ein Mitarbeiter, der die Fahrgäste bedient. (Foto: Jordan)
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NEU-ISENBURG. Der Fachwörter stammen eigentlich aus der Kriegssprache oder der Medizin, wo sie schlimme Folgen haben können. Von Angriffen und Viren ist die Rede. Die Experten der Informationstechnologie wollen mit diesem Jargon auf die großen Gefahren aufmerksam machen, der zunächst einmal die Computersysteme und dann aber auch die von Menschen geschaffenen Strukturen im Alltag ausgesetzt sind und die strafrechtlichen Folgen haben können. Im Rathaus Neu-Isenburg sehen sich die Fachleute der IT gut gerüstet gegen die Attacken von außen, mit denen in der digitalisierten Welt Mitarbeiter ausgetrickst, Daten gestohlen oder Systeme lahmgelegt werden sollen. Wolfgang Lach, IT-Fach-
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mann bei der Stadt Neu-Isenburg, sieht die IT-Sicherheit als eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Die Gefahren im Internet werden nach Ansicht von Wolfgang Lach immer größer. Die Zahl der Versuche, fremde Systeme zu knacken oder PC-Nutzer zu täuschen, werde immer größer. Deshalb sei es umso wichtiger, vorhandene Schwachstellen der IT-Verbindungen zu entdecken und schnell zu beseitigen. Die Stadtverwaltung arbeitet auf dem Gebiet der IT-Sicherheit seit Jahren mit dem Rechenzentrum ekom21 zusammen. Das Rathaus sieht in dem ehemaligen Gebietsrechenzentrum, dem die Stadt früher genauso als Mitglied angehörte wie heute dem ekom21, einen kompetenten Dienstleister für die Verwaltung der Daten der Bürger. Das Rechenzentrum hat sich, lange bevor der Gesetzgeber im Rahmen der Digitalen Agenda im Dezember 2014 ein IT-Sicherheitsgesetz verabschiedete, vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizieren lassen. Bun-
desweit gibt es nach Auskunft der Stadt bisher nur eine Handvoll öffentlicher Rechenzentren, die dieses aufwändige Verfahren erfolgreich absolviert haben. Mögliche Schwachstellen der IT-Systeme können damit gefunden und abgeschafft werden. Die lokalen Netzwerke der Stadt Neu-Isenburg sind mit Standardfestverbindungen an das Rechenzentrum ekom21 angebunden. Der gesamte Datenverkehr der Stadtverwaltung, ob eingehend oder ausgehend, fließe über die komplexe und mehrfach abgesicherte Sicherheits-Infrastruktur der ekom21, sagt Wolfgang Lach. Er ist im Rathaus gemeinsam mit der kommunalen Datenschutzbeauftragten Ulla Rehberg für das Thema zuständig. Den Kunden könnten ein Maximum an Sicherheit und höchste technische Standards garantiert werden, so Lach. Das Rechenzentrum wehre jährlich rund 80.000 unberechtigte Zugriffsversuche erfolgreich ab und filtere gleichzeitig Millionen von Viren, Phishing- oder Spam-
Mails. Trotz aller Gefahrenabwehr durch das Rechenzentrum treffe die Stadt auch interne Sicherheitsvorkehrungen. Zu diesen Aktionen gehören beispielsweise Virenscanner mit aktuellen Virendefinitionen, die automatische Installation der aktuellen Updates und Sicherheitspatches, die tägliche Datensicherung auf Band und die Zutrittskontrolle zum Serverraum, beton der IT-Spezialist. Die städtische Datenschutzbeauftragte Ulla Rehberg, auch Leiterin des Fachbereichs Recht, berät die Mitarbeiter im Rathaus und achtet darauf, dass die Datenschutzvorschriften in der Stadtverwaltung eingehalten werden. Ulla Rehberg beschäftigt sich ferner mit dem sogenannten Verfahrensverzeichnis. Darin sind alle Verfahren aufgeführt, bei denen innerhalb der Stadtverwaltung personenbezogene Daten automatisiert verarbeitet werden. Dabei geht es beispielsweise um die Fundsachenverwaltung des Bürgerbüros, die Videoüberwachung der stadteigenen Tiefgaragen oder um Da-
ten aus dem Einwohnermeldeamt. Das Verzeichnis gibt gleichzeitig darüber Auskunft, welche Daten zu welchen Zwekken von wem wie lange gespeichert und verarbeitet werden und welche Schutzvorkehrungen ergriffen wurden. Wer sich für dieses Verzeichnis interessiert, kann es einsehen. Interessierte können sich zu diesem Zweck an die kommunale Datenschutzbeauftragte im Rathaus wenden. (air)
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NEU-ISENBURG
Donnerstag, 16. April 2015
MARGIT SPONHEIMER, Urgestein der Mainzer Fassenacht und Meenzer Dialekt-Ikone in Personalunion, verstärkt am Freitag (24.) und Samstag (25.) das von Thorsten Wszolek geleitete Ensemble der feucht-fröhlichen Veranstaltung „En Bembel voll Spass 2015“ in NeuIsenburgs „guter Stube“ – der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Bereits seit 2010 gibt es beim Mund Art Theater (M.A.T.) die Reihe „En Bembel voll…“. Das „Blaue Bock“-ähnliche Format ist seither fester Bestandteil im Spielplan des M.A.T. Bereits 2012 sollte Margit Sponheimer mitwirken, war jedoch durch eine schwere Krankheit verhindert. „Nun ist sie wieder topfit und freut sich, erneut mit dem M.A.T. auf der Bühne stehen zu können“, berichtet Wszolek. Neben den beiden Apfelwein-Liebhabern (siehe Foto) sind Corinna Weiß, Stefanie Wszolek, Horst Becker, Fritz Lorz, Karl-Heinz Müller sowie das Mainhatten Pops Orchester in „Bembel“-Besetzung mit von der Partie. „Wie immer haben wir ein nagelneues Programm zum Kaputt-Lachen, Mitsingen und Mitfeiern“, heißt es in der Einladung. „Für die perfekte Gastronomie sorgt wie immer der Apfelwein Solzer aus Frankfurt-Bornheim mit Rippscher und Kraut, der guten Gref-Völsings-Rindswurst, dem einmaligen Wasserweck vom Bäcker Eifler und dem Besten, was ein Apfel werden kann: Possmanns Ebbelwoi!“ Einlass wird an beiden Tagen ab 18 Uhr gewährt, das Programm beginnt jeweils um 19.30 Uhr. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter der Rufnummer (069) 1340400 zu Preisen von 19 bis 25 Euro. Weitere Infos: www.mund-art-theater.de. (jh/Foto: m.a.t.)
vor 40 Jahren besiegelt. Ein echtes Jubiläum feiern die Freunde der Beziehungen zu der thüringischen Kommune Weida, die vor genau einem Viertel Jahrhundert eine Städtepartnerschaft mit Neu-Isenburg beschlossen hat. Ganz jung hingegen sind die Beziehungen zu der italienischen Kommune Chiusi, die auf der Isenburger Europakarte mit Städtepartnerschaften einen weiteren Punkt markiert. Chiuisi kam vor fünf Jahren dazu. Last but not least feiern beim Europafest Nachbarn mit, mit denen es trotz Ausland sprachlich die beste Verständigung gibt. Gäste aus der österreichischen Partnerstadt Bad Vöslau kommen ebenfalls auf den Rosenauplatz. Seit 37 Jahren begegnen sich Bürge beider Städte offiziell in einer Partnerschaft. Die Gäste aus den Partnerstädten
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sucher aufgefordert, sich zu beteiligen. Am Stand von Martin Blankenhagen kann durch Kupferritzen eine Wandtafel mitgestaltet werden, Katie Conrad ruft zum Wunschtausch auf, und Martina Philippi stellt das Zeichnen im Tangle-Stil sowie das Kolorieren mit Wachskreide vor, die mit Wasser vermalbar ist. Einen Einblick in die Neu-Isenburger Künstlerwelt vermittelt das Künstlerhaus „K39“ in der Ludwigstraße 39, wo in der Zeit zwischen 15.30 und 18.30 Uhr Ateliers geöffnet sind. Bei zwei Vorträgen steht das Thema „Nachhaltigkeit“ im Mittelpunkt. Thomas Mann (CDU), seit 21 Jahren in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament vertreten, wird ab 10.30 Uhr im Musikraum der Hugenottenhalle die europäische Dimension unter die Lupe nehmen. Über „Nachhaltigkeit in Unternehmen“ referiert ab 17.30 Uhr ebenfalls im Musikraum Stefan Weber von der in Neu-Isenburg ansässigen DuPont Deutschland Holding. Auf die Spuren der Hugenotten, die als Stadtgründer ab 1699 mit ihren Handwerksberufen schon früh für nachhaltige Wirtschaft sorgten, können sich die Gäste gleich in vier Sprachen begeben. Von 15.30 Uhr an starten an der Hugenottenhalle im Abstand von einer halben Stunde historische Stadtführungen in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Ziel ist das Stadtmuseum im Haus zum Löwen. Dort gibt es neben der Ausstellung zur Geschichte Neu-Isenburgs eine Sonderausstellung des Weidaer Künstlers Horst Sakulowski, der in der Kommune in Thüringen lebt und das Städtepartnerschaftsjubiläum zum Anlass nimmt, seine Werke in Isenburg zu zeigen. (air)
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und ihre Gastgeberfamilien sind bereits am Freitag, 29. Mai, zu einem Europaabend in die Hugenottenhalle eingeladen. Dann werden auch Urkunden zu den Städtepartnerschaftsgeburtstagen und -jubiläen unterzeichnet. Die Menschen aus Weida, Chiusi & Co. kommen nicht mit leeren Händen nach Neu-Isenburg. Unter dem Motto „Fair gehandelt oder regional produziert“ stellen die Partnerstädte kulinarische und kulturelle Besonderheiten der Regionen vor. Ein Biobauer aus Veauche informiert über seinen Betrieb, die Weidaer Kuchenfrauen bringen ihre besten Kreationen aus dem Ofen mit, die Winzer aus Chiusi präsentieren Weine und der österreichische Bürgermeister backt Palatschinken. Nach Darstellung der Stadt sind auf dem Rosenauplatz außerdem örtliche Vereine, Geschäfte und Gaststätten sowie der Neu-Isenburger Weltladen mit Ständen vertreten. Viele laden zu einem Imbiss ein und stellen ihre Produkte vor. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) wird das Fest am Samstagnachmittag um 15 Uhr offiziell eröffnen. Danach gibt Landrat Oliver Quilling (CDU) den Startschuss für das Stadtradeln 2015, bei dem viele Teams wochenlang in die Pedale treten, Kilometer sammeln und damit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Mit Kultur geht es am Nachmittag und abends weiter. Auf dem Programm stehen Tango-Musik aus Andrézieux-Bouthéon, Tänzer aus Weida und die Philharmoniker aus Chiusi. Zu einer musikalischen Weltreise lädt die NeuIsenburger Band „The Gypsys“ ein, die von 18.30 Uhr an auf der Bühne stehen wird. Bei Aktionen von drei Neu-Isenburger Künstlern werden die Be-
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liäre Wurzeln in Italien, Griechenland, der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und in vielen Ländern der Welt liegen. Eingeladen sind aber auch rund 150 Gäste aus den Partnerstädten von Neu-Isenburg, die gemeinsam mit den Einheimischen gleich mehrere Geburtstage und Jubiläen feiern können. Die Verbindung zu den französischen Kommunen AndrézieuxBouthéon und Veauche besteht bereits seit 45 Jahren. Die Partnerschaft mit der englischen Stadt Dacorum Borough wurde
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men alle Ehre. Die Stadt erwartet für die große Open-Air-Party Gäste aus ganz Europa. Dafür sorgen allein schon die Bürger von Neu-Isenburg, deren fami-
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NEU-ISENBURG. Das für Samstag, 30. Mai, auf dem Rosenauplatz zwischen Hugenottenhalle und Isenburg Zentrum geplante Europafest macht seinem Na-
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Neu-Isenburgs Partnerstädte bringen am 30. Mai zur Feier auf dem Rosenauplatz Kulinarisches und Musik mit
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 16 C
Wenn andere feiern, ist das DRK im Einsatz Der Ortsverein rückt mit der Feuerwehr aus und organisiert Blutspende-Termine NEU-ISENBURG. Altstadtfest, Karnevals-Umzug, Open Doors oder Konzerte in der Hugenottenhalle – egal wo sich in Neu-Isenburg viele Menschen zum Feiern treffen, sie sind dabei, sorgen für Sicherheit und manchmal auch für die Rettung in der Not. Ohne die Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen könnten viele Feste gar nicht über die Bühne gehen, denn die Präsenz von Sanitätern ist bei Großveranstaltungen Pflicht. „Wenn andere feiern, sind wir im Dienst“, sagt Michael Lautenbach, Bereitschaftsleiter des DRK-Ortsvereins Neu-Isenburg, der 1969 gegründet wurde und seit 30 Jahren seinen Sitz im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße hat. Das Deutsche Rote Kreuz kann als Baustein im Sicherheitssystem mit Feuerwehr und Polizei gesehen werden, doch so spektakulär wie die Einsätze der uniformierten Kollegen, die zu
Bränden, Verkehrsunfällen und anderen Unglücken alarmiert werden, ist der gewöhnliche Dienst der Rot-Kreuzler nicht. Die Mitglieder leisten bei großen öffentlichen Veranstaltungen freiwillig viele Stunden, ohne dass viel Aufregendes passiert und „vielleicht nur mal Pflaster geklebt werden müssen“, sagt Michael Lautenbach. Das ist immer eine positive Nachricht, wenn niemand verletzt wird, doch manchen Leuten fehlt anders als bei der Freiwilligen Feuerwehr die Action. Die Rettungsassistenten, -sanitäter und -helfer des DRK NeuIsenburg sind mit ihren beiden am Haus der Vereine stationierten Rettungswagen ab und an aber doch gemeinsam mit der Feuerwehr unterwegs. Bei bestimmten Einsätzen werden die ehrenamtlichen Fachleute des DRK, die nach Darstellung des Vorsitzenden ihren ganz normalen Job machen und dann manchmal plötzlich ihren Arbeitsplatz verlassen müssen, über Funkmeldeempfänger unter speziellen Stichworten alarmiert. Sie rücken mit aus, um den Opfern bei Unfällen und Bränden zu helfen, aber auch
um möglicherweise verletzte Feuerwehrleute zu „verarzten“. In Neu-Isenburg gehören zu den Aufgaben und Arbeitsfeldern des DRK neben dem Sanitäts- und Betreuungsdienst oder der Erste-Hilfe-Kurse auch eine Kleiderkammer, Gymnastikgruppen für Senioren und Migranten, Hilfe für ältere Menschen, Familien- und Kinderbetreuung sowie die Frauengruppe. Das DRK steht in der Konkurrenz mit anderen Organisationen wie Sportvereinen und muss für Verstärkung in den eigenen Reihen werben. Der Ortsverein holt junge Leute dort ab, wo sie unterwegs sind, um sie für die Mitarbeit im Jugendrotkreuz zu gewinnen. So ist es dem DRK Neu-Isenburg beispielsweise gelungen, an der Brüder-Grimm-Schule einen Sanitätsdienst aufzubauen, der bei Unfällen auf dem Schulgelände mit kompetenten Kräften helfen kann. Die 13-jährige Yasemin und ihre zwölfjährige Freundin Amel gehören zum Schulsanitätsdienst. Die beiden Schülerinnen sagen, dass sie sich gern sozial engagieren und später viel-
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NEU-ISENBURG. Waltraud Stettin, Künstlerin des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur in Neu-Isenburg (FFK), hat eine neue Ausstellung vorbereitet, die am Freitag, 24. April, bei der Firma mt-druck, Walther Thiele GmbH Co. KG, eröffnet wird. Die Vernissage beginnt um 18.30 Uhr. Die Ausstellung trägt den Titel „Unter-
wegs Erfahrungen auf der Suche“. Die Kunsthistorikerin Esther Erfert stellt die Arbeiten bei der Vernissage vor. Musikalisch untermalt wird die Veranstaltung im Druckhaus Thiele vom Duo „Seitenwind“. Udo Unverzagt spielt zwölfsaitige Gitarre und Peter van den Linden Querflöte sowie Mundharmonika. (air)
leicht den KrankenschwesterBeruf erlernen möchten. „Es ist ein gutes Gefühl, wenn Du Menschen in Notsituationen helfen kannst“, sagt Yasemin. Passieren könne schließlich überall etwas, beispielsweise auf Klassenfahrten oder beim Sport. Es sei besser, wenn man nach einer Ausbildung im Sanitätsdienst wisse, was zu tun ist. Für die beiden jungen Mitglieder im DRK ist es auch selbstverständlich, dass sie ihren Ortsverein bei Blutspenden-Terminen, wie vergangenen Freitag im Haus der Vereine, unterstützen. Yasemin und Amel mussten darauf achten, dass die Blutspender die zehnminütige Ruhezeiten einhalten, bevor ihnen ein paar Zimmer weiter von der DRK-Frauengruppe ein Imbiss serviert wird und sie als Geschenk eine Tüte mit Süßigkeiten, Getränken und dieses Mal ein Fahrradreparatur-Set mitnehmen durften. Nach Darstellung von Michael Götz, Vorsitzender des rund 930 Mitglieder starken DRK Neu-Isenburg, gehören rund 80 Prozent der 100 bis 120 Besucher, die zu einem der vier jährlichen Blutspende-Termine kommen, sozusagen zur Stammkundschaft. Sie haben bereits viele kleine weiße Aufkleber mit Nummerierung und Terminangabe im gelben Unfallhilfe- und Blutspende-Pass gesammelt. Manchmal überreicht Micheal Götz auch Urkunden und kleine Präsente, wenn beispielsweise jemand sich bereits 40- oder gar 50-mal 500 Milliliter Blut hat abzapfen lassen, um anderen Menschen zu helfen. Infos zum DRK: www.drk-neuisenburg.de. (air)
Zu den Blutspende-Terminen des Ortsvereins Neu-Isenburg – wie hier am vergangenen Freitag – kommen viele „Stammkunden“ ins Haus der Vereine. Als Dankeschön gab es für die Spender dieses Mal unter anderem ein Fahrradreparatur-Set. (Foto: air)
Zahl der offenen Rechnungen geht zurück Vollstreckungsstelle im Rathaus versucht, von Bürgern und Firmen rund 420.000 Euro einzutreiben NEU-ISENBURG. Die Zahlungsmoral der Bürger sowie der Inhaber und Geschäftsführer von Firmen hat sich laut Statistik verbessert. Die Stadt Neu-Isenburg rennt zwar seit Jahr und Tag ihren Forderungen hinterher, doch die Höhe der unbezahlten Rechnungen und offenen Beträge, die Privatleute und Betriebe der Kommune schulden, hat sich verringert.
Die Summe der öffentlichrechtlichen und kommunalen Forderungen lag nach Auskunft der Stadtverwaltung Ende vergangenen Jahres bei rund 420.000 Euro. Im Dezember 2013 waren es noch 555.000 Euro, die von der sogenannten Vollstreckungsstelle im Rathaus eingetrieben werden mussten. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) spricht von einer erfreulichen Entwicklung. Die
Stadt sei auf den pünktlichen Eingang von Steuern und sonstigen Geldforderungen angewiesen, um die Aufgaben für die Allgemeinheit erledigen zu können. Die offenen Beträge liegen unter 500.000 Euro. Diese Marke wird laut Stadt seit fünf Jahren nicht überschritten. Der Fachbereichsleiter Stadtkasse und Vollstreckung im Rathaus führt das gute Ergebnis vor allem auf die anhaltende gute
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wirtschaftliche Lage zurück. Jürgen Mühlstein und seine Kollegen setzen auf den automatisierten Abruf von Kontoinformationen und haben somit jederzeit den Überblick des Zahlungseingangs und der offenen Beträge. Die Vollstreckungsstelle legt nach eigenen Angaben Wert auf eine „bürgernahe Herangehensweise“. Das bedeutet nach Darstellung des Bürgermeisters, dass in Neu-Isenburg einerseits in einem standardisierten Verfahren der Prozess von der Entstehung der Forderung bis zum Erlöschen der Ansprüche permanent beobachtet wird, andererseits aber auch der persönliche Kontakt zu den Bürgern, die der Stadt etwas schulden, gesucht wird. Am Anfang des vergangenen Jahres hat die Stadt noch knapp
470 offene Forderungen gezählt, hinter denen eine Summe von 550.000 Euro steckte. 231 Rechnungen mit einer Summe von knapp 330.000 Euro seien im Laufe des Jahres ausgeglichen worden. Allerdings kamen laut Rathaus 635 Forderungen in Höhe von rund 800.000 Euro hinzu. 355 dieser neuen Fälle in Höhe von ungefähr 360.000 Euro konnten relativ schnell ausgeglichen werden. 99 Rechnungen, die in der Summe rund 240.000 Euro ausmachen, blieben offen. Darunter befanden sich laut Stadt auch drei dicke Brocken mit jeweils rund 92.000 Euro, die gezahlt werden müssen. Die meisten Probleme mit Zahlungen gibt es nach Auskunft der Vollstreckungsstelle bei der Gewerbesteuer. Hier gehe es um
die eigentlichen Steuern und um Nachzahlungszinsen und Verspätungszuschläge. Bei anderen offenen Rechnungen handelt es sich unter anderem um Feuerwehreinsätze, für die gezahlt werden muss, Schadensersatzansprüche sowie um Gewerbean-, ab- oder -ummeldungen. Die Forderungen an Privatleute beispielsweise wegen Grundbesitzabgaben wie Grundsteuer, Kanal- und Abfallgebühren betragen nach Darstellung der Stadt knapp 110.000 Euro. Außerdem wartet das Rathaus auf die Überweisung von insgesamt rund 57.000. So hoch ist die Summe sogenannter Nebenforderungen, die sich addiert haben, weil Bürger Säumniszuschläge, Mahn- und Pfändungsgebühren nicht begleichen. (air)
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Wer möchte beim Stadtradeln in die Pedale treten? Im Rathaus werden Anmeldungen für die Aktion im Mai/Juni notiert NEU-ISENBURG. Körperlich fit bleiben und etwas für die Gesundheit und Umwelt tun – das ist das Ziel der Aktion Stadtradeln, für die die Stadt jetzt um Anmeldungen bittet. Neu-Isenburg macht zum zweiten Mal mit und versucht, im Zeitraum vom 30. Mai bis 19. Juni mit den Teilnehmern möglichst viele Kilometer zu sammeln. Der offizielle Startschuss für das Stadtradeln fällt beim Europafest am 30. Mai auf dem Rosenauplatz vor dem Isenburg Zentrum. Wer bereits 2014 bei diesem Wettbewerb dabei war, kann seinen Nutzername und das Passwort auch bei der Neuauflage 2015 verwenden; neue Teilnehmer müssen sich registrieren, teilt die Stadt mit. Das Rathaus versucht, in diesem Jahr noch
mehr Teams und Radler mit an den Start zu holen. Besonders angesprochen sind in diesem Jahr die örtlichen Schulen und die in Neu-Isenburg ansässigen Firmen. Spezielle Preise in diesen Kategorien sind vorgesehen. Koordiniert wird das Neu-Isenburger Stadtradeln wieder von Hildegard Dombrowe und Dr. Markus Bucher, die bei Fragen unter den Rufnummern (06102) 241-764 und -720, aber auch per E-Mail (neuisenburg@stadtradeln.de) zu erreichen sind. Beim Stadtradeln gibt es folgende besonderen Termine: • Samstag, 30. Mai, 14 bis 15 Uhr: Natur-Radtour Erlenbachaue, Treffpunkt: Rathaus NeuIsenburg, endet am Rosenauplatz. • Samstag, 30. Mai, 15 Uhr:
Offizieller Start der Aktion beim Europafest (Rosenauplatz) durch den Schirmherrn, Landrat Oliver Quilling. • Sonntag, 31. Mai, 13 bis 17 Uhr: Mit dem Drahtesel durch die Stadtteile Neu-Isenburgs, Treffpunkt: Rathaus Neu-Isenburg. • Sonntag, 7. Juni, 14 bis 17 Uhr: Leben zwischen Natur und Flughafen (Zeppelinheim, Walldorf, Langener Waldsee), Treffpunkt: Rathaus Neu-Isenburg. • Sonntag, 14. Juni, 14 bis 17 Uhr: Stadtansichten Frankfurts und die Komische Kunst, Treffpunkt: Rathaus Neu-Isenburg. • Freitag, 19. Juni, 18 bis 19 Uhr: Abschlussfahrt mit anschließendem Besuch des Altstadtfestes, Treffpunkt: Rathaus Neu-Isenburg. (air)
6 Donnerstag, 16. April 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 16 C
Abseits der Tourismuspfade „Kunsthistorische Seminare“: 36. Programm führt nach Frankreich, Armenien und in die Eifel Von Jens Hühner DREIEICH. Mittelalterliche Bauwerke in der Normandie, die christliche Kunst im fernen Armenien, Kirchen und Klöster in der Eifel: Auch die bereits 36. Ausgabe der von Johannes W.M. Kepser geleiteten „Kunsthistorischen Seminare“ führt die Teilnehmer zu bemerkenswerten Zeugen der Vergangenheit. Im Auftrag des Katholischen Bildungswerkes Südhessen hat der Dreieicher erneut ein Programm mit drei Exkursionen zusammengestellt, für die noch bis Monatsende Anmeldungen notiert werden. Die Jahre gehen ins Land, aber das bewährte und vielfach erprobte Reisekonzept des 1935 in Goch am Niederrhein geborenen Architekten und Stadtplaners bleibt sich treu. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, bringt Kepser die zentrale Botschaft auf den Punkt. Und was es da zu sehen und zu entdecken gilt, das findet sich nur allzu oft weit abseits der
eingetretenen Tourismuspfade und ist in den gängigen Hochglanz-Reiseführern bisweilen nur eine Randnotiz – zu Unrecht, aber vielleicht auch glücklicherweise. Klar ist: In nunmehr 35 Jahren ist eine Fangemeinde entstanden, die die Philosophie, das reichhaltige Wissen und das ausgeprägte Organisationstalent Kepsers sehr zu schätzen weiß. Diese Herrschaften wissen, was andere noch erfahren können: Die „Kunsthistorischen Seminare“ des Dreieichers, akribisch vorbereitete Tagesfahrten und Reisen im In- und Ausland waren und sind weit mehr als „Butterfahrten“ für Pauschaltouristen. „Auf nach Frankreich“ heißt es in diesem Jahr vom 14. bis 21.
„Fest für alle Sinne“ in der Hayner Burg „Genuss & Gartenlust“ in Dreieichenhain DREIEICH. Einmal mehr rückt am kommenden Wochenende die Hayner Burg in den Fokus der Region. Am Samstag (18.) und am Sonntag (19.) findet auf dem historischen Gelände am Rande der Dreieichenhainer Altstadt jeweils von 11 bis 18 Uhr die Messe „Rhein-Main Genuss & Gartenlust“ statt. „Das Ambiente, das Besucher hier finden werden, sucht seinesgleichen“, heißt es in der Einladung. Über 70 Aussteller aus vier Nationen präsentieren auf dem Burgplatz, im Palas und im Burgkeller ein facettenreiches Angebot: blühende Pflanzen, Samen, junge Stauden, frische Kräuter, diverse Gartenmöbel, Rankhilfen und Rosenständer, ausgesuchte Garten-Accessoires, praktische Gartengeräte und Zubehör, Terrassenkamine sowie Grills und vieles mehr. Auch für kulinarische Köstlichkeiten wird gesorgt sein. Erlesene Öle, Honige und Konfitüren,
Kaffee- und Teespezialitäten, Käse und Wurst: Die Auswahl ist groß. Auch Weine und Champagner, Whisky und Edelbrände fehlen nicht. „Es ist ein Fest für alle Sinne, so wird dieser Ausflug am Wochenende für Groß und Klein ein ganz besonderer werden.“ Viele Hersteller stellen ihre Produkte und aktuelle Trends vor. Ein Kinder- und Rahmenprogramm sowie Workshops und Vorträge runden das vielfältige Angebot ab. An beiden Tagen in der Zeit von 12 bis 17 Uhr können Besucher von Fachleuten den Wert alter Erbstücke schätzen lassen. Und jeweils ab 14 Uhr findet ein Trommelworkshop für Kinder statt. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene. Schüler ab 14 Jahre und andere Begünstigte sowie Menschen mit Behinderung zahlen vier Euro, Kinder bis 13 Jahre haben freien Eintritt. (jh)
Juni. Der Titel der achttägigen Busreise lautet „Bretagne, das Land der romanischen Kirchen und der Calvaires und Mittelalterlich Baukunst in der Basse Normandie und im Berry“. Besucht werden neben dem berühmten Mont Saint-Michel, Orléans und Tours nicht zuletzt bemerkenswerte spätmittelalterliche Kalvariensteine, imposante, in Stein gehauene Darstellungen der Passionsgeschichte aus der Zeit um 1435 bis 1460. „Armenien – 1700 Jahre christliche Kunst und Kultur am Fuße des Berges Ararat“ lautet der Titel einer zehntägigen kombinierten Flug- und Busreise, die vom 10. bis 19. September auf dem Programm steht. An dieser Exkursion gebe es reges Interesse, sagt Kepser und stimmt auf ebenso spannende wie interessante Begegnungen und Entdeckungen in einem hierzulande weitgehend unbekannten Land ein. In Armenien habe sich eine sehr eigenständige sakrale Architektur entwickelt, die ihre besondere Anziehungskraft nicht zuletzt durch ihre Einbettung in eine atemberaubende Landschaft entfalte. Die Gruppe wird laut Reiseplan von einer in der Hauptstadt Jerewan
ansässigen Agentur betreut und von einer Einheimischen begleitet. Geplant seien überdies Zusammenkünfte mit Armeniern, die die Reisenden aus Deutschland mit Bräuchen und Speisen vertraut machen möchten. Nicht zuletzt, das liege ihm besonders am Herzen, stellt Kepser eine Thematisierung des während des Ersten Weltkriegs verübten Völkermordes an den Armeniern in Aussicht – ein ebenso heikles wie wichtiges Thema. Vom 13. bis 15. Oktober findet schließlich eine Busfahrt durch die Eifel statt. Kepser möchte interessierte Zeitgenossen mit sakralen Bauten im Land der Maare vertraut machen. Der Bogen wird von Bad Münstereifel bis nach Maria Laach gespannt. „Darüber wissen viele einfach zu wenig“, sagt der Dreieicher, der bis zu 25 Personen mit auf Reisen nimmt. Größere Gruppen haben sich nach seinen Worten nicht bewährt. Die Idee für die „Seminare“ entstand im September 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau, als Geburtshelfer fungierte der mittlerweile verstorbene Bildungsbeauftragte der Götzenhainer Pfarrei St. Marien, Dr. Elmar Heiskel. Schon das erste
Jahresprogramm bestand aus fünf Entdeckungsreisen, die erste führte im März auf den Spuren der Karolinger nach Michelstadt, Speyer und Worms. Viele Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner Frau Theresia im Vorfeld einer Fahrt über Landkarten, Reiseführern und Kunstbänden, stellt Hotels und Einkehrmöglichkeiten zusammen, lotet Öffnungszeiten und Führungen aus. Im Falle Armeniens sei das eine wirkliche Herausforderung, berichtet der „Reiseleiter“, der demnächst zu einer „Vorabbesichtigung“ aufbrechen wird. Doch gerade das mache den besonderen Reiz dieses Projektes aus. Jeder Teilnehmer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die mit eigenen Einträgen ergänzt werden kann. Interesse geweckt? Nähere Angaben und ausführliche Reisebeschreibungen können einer Broschüre entnommen werden, die unter der Rufnummer (06103) 82485 bei Kepser, Am Wolfgang 6, bestellt werden kann. Anmeldeschluss für die Reisen ist Donnerstag, der 30. April. Eine Kontaktaufnahme ist auch via E-Mail möglich: JWMKepser@gmx.de. (jh)
„Nach-Insolvenz-Kaffee“ in Bieber Kickers Offenbach zwischen Aufstiegslust und Finanzlast Von Jens Köhler OFFENBACH. Während die Mannschaft von Kickers-Trainer Rico Schmitt das Ziel „Aufstieg in die 3. Liga“ weiter fest im Blick hat, ist der OFC an der Finanzfront schon einen Schritt weiter. Dort konnte in der vorigen Woche die lang ersehnte Botschaft endlich offiziell verkündet werden: Das Insolvenzverfahren, das die Kickers-Profi-GmbH durchlaufen hat, ist Geschichte. Das Amtsgericht Offenbach hat einen Schlussstrich unter die im Juni 2013 eingeleitete Phase mit der Überschrift „Kassensturz und Zwangsverwaltung“ gezogen. Die Ausgangssituation vor knapp zwei Jahren: Für das Wiederflottmachen des KickersSchiffs, das mit Schulden von knapp 10 Millionen Euro und langfristigen Zahlungsverpflichtungen (der dickste Brocken: die Stadionmiete) in nahezu ähnlicher Größenordnung hoffnungslos überfrachtet dahindümpelte, sollte der zum Insolvenzverwalter bestimmte Anwalt Dr. Andreas Kleinschmidt sorgen. „Mission erfüllt“: So lautet nunmehr, 22 Monate später, das Fazit des Sanierungsexperten der Kanzlei White & Case. In einem Restaurant in Offenbach-Bieber präsentierte sich Kleinschmidt bei Obstkuchen und Cappuccino in bester Laune. Eine Journalistenrunde hatte er eingeladen, „um Danke zu sagen. Danke für die faire Berichterstattung, mit der mein Wirken hier begleitet wurde. Und natürlich gilt mein Dank und Respekt allen Gläubigern, die auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichtet haben. Das machte den schuldenfreien Neustart der Kickers-GmbH möglich.“ So sparte Kleinschmidt beim „Nach-Insolvenz-Kaffee“ nicht mit netten Worten. Zudem wiederholte er noch einmal den bekannten Sachstand, was die kommenden zwei Jahre anbelangt: Bis Ende Juni 2017 wird er als sogenannter „Planüberwacher“ noch Einblick in die Finanzbücher der Kickers-GmbH haben und dafür Sorge tragen, dass die mit den Gläubigern
vereinbarte Rückzahlungsquote von mindestens 9,5 Prozent zustande kommt. Dass die Profi-Gesellschaft nunmehr „gut aufgestellt“ ist und dass die abzutretende Finanzmasse (unterm Strich zirka 1,5 Millionen Euro) erwirtschaftet werden kann, steht für Kleinschmidt außer Frage. Das Fundament sei wieder solide. Je eher das erklärte Ziel „Raus aus der Regionalliga“ erreicht und mit höherklassigem Fußball das potenzielle Einnahmevolumen gesteigert werde – umso besser, betonte der von vielen Fans als „Retter“ verehrte Budget-Experte. Apropos „Budget“: Dass es beim OFC trotz aller Besserungstendenzen nach wie vor eine „offene Baustelle“ (so Kleinschmidt) gibt, die nun alsbald abzusichern ist – diese Tatsache wurde bei der Nachbetrachtung in Sachen „Insolvenz“ nicht ausgeblendet. Es geht um die sogenannte „Nachranghaftung“. Um Schulden von, so sagen es Insider, drei bis vier Millionen Euro. Schulden, die im Zuge der Finanz-Neuordnung bei der GmbH zum Mutterverein Kickers Offenbach „rübergeschwappt“ sind, weil es die führenden Vereinsköpfe bei der Ausgliederung der Profi-Gesellschaft vor einigen Jahren versäumt hatten, die jeweiligen Finanzpakete sauber voneinander abzugrenzen. Ein im November 2014 gefasster Beschluss der Kickers-Mitglieder besagt, dass die Schulden des Vereins unter das Dach der GmbH zu transferieren sind. Denn nur dort, so die Argumentation, sei eine realistische Chance auf langfristige Tilgung mit Hilfe von Erlösen vorhanden. Der Verein mit seinen Abteilungen (Nachwuchsfußballer, Handballer, Cheerleader) wäre aus eigener Kraft nicht in der Lage, die jetzt „mitgeschleppten“ roten Zahlen in den Griff zu bekommen. Mit Besserungsscheinen, die eine etappenweise Befriedigung der Gläubiger bei gut florierenden GmbH-Geschäften vorsehen, soll die Problematik eingedämmt werden. Der Kreis derjenigen, die mit Geld in Vorleistung getreten sind und auf
Rückzahlung pochen können, ist nach Angaben aus dem Kickers-Führungszirkel „sehr überschaubar“. Dass der ehemalige Präsident Frank Ruhl zu den zentralen Gläubigern zählt, ist allgemein bekannt. Und so wird es fortan darum gehen, die besagte „Baustelle“ in Angriff zu nehmen. Der amtierende Kickers-Präsident ClausArwed Lauprecht und dessen Mitstreiter blicken einer schwierigen Aufgabe entgegen. Indes: Erstmals seit ihrer Wahl im Herbst 2013 können Lauprecht und Co. das Räderwerk VereinGmbH in eigener Regie ordnen und neu verzahnen. Die Fesseln des Insolvenzverfahrens – sie existieren nicht mehr. Somit wächst die Handlungskompetenz des Präsidiums, aber auch dessen Verantwortung für die „Kickers-Familie“. Deren Wohl und Wehe, da sind sich die Beobachter auf dem Bieberer Berg einig, steht und fällt ab sofort mit dem Vermögen oder Unvermögen der handelnden Personen, die Dinge seriös, diplomatisch und verlässlich anzupacken. An Bekundungen, man wolle bestmöglichen Einsatz in bestmöglichem Einverständnis gewährleisten, herrschte nach der Meldung „Ende der Insolvenz – neues Vereinskapitel“ jedenfalls kein Mangel. Lauprecht lobte Kleinschmidts Arbeit und versprach, den Kurs „auf solider finanzieller Basis“ beibehalten zu wollen. GmbH-Geschäftsführer David Fischer mahnte, „stets das Machbare und wirtschaftlich Mögliche im Blick zu behalten“. Das klingt wie eine indirekte Warnung – und ist auch so gemeint. Denn Fischer hat schon des Öfteren klar gemacht, dass er Traditionsvereine im verzweifelten Kampf, Anschluss zu halten und Boden unter die Füße zu bekommen, für besonders anfällig hält, was mitunter irrationale Handlungsmuster anbelangt. Frei nach dem Motto „Manche lernen es nie – und bewegen sich in einem schier unendlichen Teufelskreis“. Beispiele der aktuellen Saison aus verschiedenen Spielklassen gefällig? Hamburger SV, TSV 1860 München, Dynamo Dresden, Rot-Weiß Essen… Scherbenhaufen, wohin das Auge
AKKORDEONALE 2015: Traditionell präsentiert der Niederländer Servais Haanen jedes Frühjahr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein Internationales Akkordeonfestival. Auch zur bereits siebten Ausgabe am Freitag (17.) werden wieder viele befreundete Musiker erwartet. Ab 20 Uhr erlebt das Publikum hautnah, welche verschlungenen Pfade das Akkordeon in den verschiedenen Ländern und Erdteilen beschritten hat. Und es darf sich wie bei den vorangegangenen Gastspielen der „Schweineorgel“ überzeugen lassen vom musikalischen Reichtum, den die Musiker im Gepäck haben. Das diesjährige Programm bietet eine Mischung aus avantgardistischen Klängen aus dem Kaukasus, Virtuosität mit Herz und Charme auf irischer Konzertina, feinsinnigen AkkordeonGrooves aus den finnischen Wäldern, einem aus der Art geschlagenen deutschen Bajan und niederländischer Klangästhetik auf Ziehharmonika, garniert mit Posaune, Geige und Drehleier. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (Foto: bhs)
Was bleibt, wenn der Mensch geht? Ein Theaterabend: „Die Dinge meiner Eltern“ DREIEICH. Ein Theatersolo von und mit Gilla Cremer lockt am Freitag (24.) ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. „Die Dinge meiner Eltern“ lautet der Titel des Stückes, das sich einfühlsam einer Thematik zuwendet, die vielen Frauen und Männern in der Mitte des Lebens begegnet. Es geht um die Auflösung des elterlichen Haushalts und die existenziellen Fragen „Was ist der Mensch?“ und „Was hinterlässt er, wenn er geht?“. Der Vorhang für die Koproduktion des Theaters Unikate – Gilla Cremer mit dem Theater Wolfsburg und den Hamburger Kammerspielen öffnet sich um 20 Uhr. Die 1956 in Königswinter am Rhein geborene Schauspielerin begibt sich in „Die Dinge meiner Eltern“ auf eine sehr persönliche Zeitreise in eine Kindheit in den 1960er Jahren. Die gefeierte Uraufführung fand im Februar 2014 statt. Die Geschichte: Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte! Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen?
Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Fachmann geraten. Aber das ist alles andere als einfach. Die Presse zeigt sich begeistert: Bewegend konfrontiere Gilla Cremer das Publikum mit einem Thema, das man eigentlich lieber verdränge. Und gerade das mache ihr Solo so ausgesprochen sehenswert. Das „Hamburger Abendblatt“ schrieb: „Gilla Cremer nimmt die Zuschauer in jeder Szene an die Hand, viele von ihnen kennen diese biografischen Schnitte, haben sie durchlebt und durchlitten: den Tod der Eltern, das Auflösen von deren Haushalt, die Wucht der Emotionen, die aus der Vergangenheit heranrollen und auf die man nicht vorbereitet ist. Wenn schlichte Dinge – Spiegel, Koffer, Nähmaschine – die Erinnerung wachrufen und von damals zu erzählen beginnen.“ Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh)
TERMINE Neu-Isenburg Sonntag, 19. April: • ab 14.30 Uhr im Haus Dr. Bäck, Hugenottenallee 34, Neu-Isenburg: Iseborjer Babbel-Café • ab 17 Uhr in den Räumen der evangelisch-reformierten Gemeinde Am Marktplatz, Marktplatz 8: Frühlingskonzert mit Caféhaus-Atmosphäre, Eintritt frei, Spende erbeten • ab 18 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152: „Das hat man nun davon“, eine Komödie von Heinz Erhardt (mit Thomas Glup und anderen), Eintritt 15,50 bis 20 Euro; Telefon (069) 1340400 Donnerstag, 23. April: • ab 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152: „Der gute Mensch von Sezuan“, ein Schauspiel von Bertolt Brecht (Inszenierung von skakespeare & partner), Eintritt 13,40 bis 18,90 Euro; Telefon (069) 1340400
blickt. Doch es gibt auch einige (wenige) Musterknaben, die zeigen, dass eine andere, positive Entwicklungslinie möglich ist. Wenn Kickers-Mann Fischer dabei zu allererst an die Eintracht
denkt, ist das keineswegs verwunderlich. Sein Hinweis: Das Beispiel Braunschweig zeige, was sich mit Augenmaß, Kontinuität und einer Prise FußballFortune zur rechten Zeit bewerkstelligen lasse.
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Verkaufsoffenem Sonntag in Sprendlingen Frühlingsmarkt in Sprendlingen Verkaufsoffener Sonntag lockt am 19. April in Dreieichs größten Stadtteil DREIEICH. Mit dem Frühling blüht auch Dreieichs größter Stadtteil auf: Diese Botschaft aus der lokalen Wirtschaft wird mit Leben gefüllt, wenn am kommenden Sonntag (19.) erneut zahlreiche Einzelhändler und Märkte in der Sprendlinger Innenstadt und im Gewerbegebiet rund um die Robert-Bosch-Straße ihre Pforten öffnen und dabei mit besonderen Aktionen und Angeboten aufwarten. Organisiert wird der alljährliche Frühlingsmarkt nebst verkaufsoffenem Sonntag vom
Gewerbeverein „AKTIVes Dreieich“, einem Schulterschluss engagierter Einzelhändler, an deren Spitze schon seit mehreren Jahren Peter Theuer steht. Von 12 bis 18 Uhr besteht am 19. April erneut die Gelegenheit, außerhalb der regulären Öffnungszeiten auf Entdeckungstour im örtlichen Handel zu gehen, dessen Vielfalt und Kompetenz kennen und schätzen zu lernen. Nach den Worten von Peter Theuer haben sich auch in diesem Frühjahr wieder zahlreiche Teilnehmer angemeldet.
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„Uns geht es um positive Botschaften“, bringt der Vorsitzende das Engagement von „AKTIVes Dreieich“ auf den Punkt. Innenstadt und Gewerbegebiet Und die Botschaft laute auch 2015 wieder über die Stadtgrenzen hinaus: Schaut’ her, das Gute liegt so nah – ob in Sprendlingens Zentrum oder im Gewerbegebiet im Norden des Stadtteils. Dort freuen sich die „Großen“ auf Kundschaft – vom Möbelmarkt bis zum Baumarkt reicht die Palette. In der Innenstadt – auf dem sogenannten Egenberger Parkplatz zwischen Haupt- und Schulstraße – bereichert nach dem Konzept der Veranstalter abermals ein kleiner Markt das Geschehen: der Namensgeber der Veranstaltung. Dort locken neben verschiedenen Speisen und Getränken zum Verzehr vor Ort oder zum Mitnehmen auch Literatur, Textilien und kreative Geschenkideen. Die Anbieter, die
ihre Stände auf dem Areal errichten werden, kommen nicht nur aus der Hengstbachstadt. Sie reisen auch aus Mainz, Frankfurt, Flemlingen, Sommerkahl und MörfeldenWalldorf an. Im vergangenen Jahr wurde der Egenberger Parkplatz wiederholt mit Leben gefüllt. Nicht zuletzt war er erstmals die Kulisse für den ebenfalls von den Gewerbevereinen organisierten Adventsmarkt. Dieser hatte bis dato stets auf dem Lindenplatz im Schatten der evangelischen Erasmus-Alberus-Kirche stattgefunden. Aber damit nicht genug: Mit Unterstützung aus dem Rathaus zeigten sich Einzelhändler und Gastronome wiederholt um neue Impulse für Sprendlingen bemüht. In Kooperation mit der kommunalen Citymanagerin Karen Kremer veranstaltete das „Kreativteam“ des örtlichen Handels und Gewerbes mehrere „Dreieicher SchlemmerShoppen“ auf dem Egenberger Parkplatz: Das seit 2014 auch für den neuen Samstags-Wochenmarkt
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Dreieich und Umgebung, es ist soweit! Am 19. April heißt es wieder: Auf zum Frühlingsmarkt auf dem Egenberger Parkplatz mit verkaufsoffenem Sonntag von 12 bis 18 Uhr in der Sprendlinger Innenstadt und im Gewerbegebiet. Auf dem Frühlingsmarkt erwarten Sie zwölf Teilnehmer sowie eine kleine Ausstellung historischer Fahrzeuge des FahrzeugVeteranenvereins Dreieich. In der Innenstadt und im Gewerbegebiet haben sich wieder viele Geschäfte angemeldet – eine gute Gelegenheit, den Einzelhandel in Sprendlingen näher kennenzulernen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstreifen der Geschäfte, denn überall warten tolle Angebote auf Sie. Genießen Sie es ganz einfach, in Ruhe bummeln zu gehen!
AUFGEBLÜHT
(Foto: jh)
genutzte Areal wurde an ausgewählten Veranstaltungstagen (jeweils donnerstags) zur kleinen Feierabend-Meile umgestaltet – mit kulinarischen An-
geboten und der Einladung zum geselligen Beisammensein. Die Resonanz war nach Angaben von Karen Kremer stets beachtlich, daher gilt eine
Fortsetzung der Reihe als ausgemacht. Nun aber heißt es erst einmal: Auf zum Sprendlinger Frühlingsmarkt des Jahres 2015... (jh)
Im Namen aller beteiligten Geschäfte danken wir für Ihren Besuch. Peter Theuer 1. Vorsitzender AKTIVes Dreieich e.V. Dreieich, im April 2015
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 C
Donnerstag, 16. April 2015
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Das Hobby der 1.000 Berufe Schiffsmodellbau-Arbeitsgemeinschaft existiert seit nunmehr 40 Jahren Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Meer übt auf viele Menschen eine ebenso große Faszination aus wie Schiffe. Wem aber einerseits das nötige Kleingeld fehlt, um selbst einmal am Steuerruder einer eleganten Yacht zu stehen, wer sich aber andererseits auch nicht mit der Rolle des Badewannen-Kapitäns eines Seifennäpfchen-Dampfers zufrieden geben will, für den gibt’s eine attraktive Alternative: das Bauen von Schiffsmodellen. Dieses Hobby kann man als „Einzelkämpfer“ in den eigenen vier Wänden ausüben oder seine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen. Wie es die Mitglieder der SchiffsmodellbauArbeitsgemeinschaft (SMA) Mörfelden-Walldorf seit nunmehr 40 Jahren praktizieren. Ganz so lange gehört Peter Horlacher dem ortsansässigen Verein zwar noch nicht an, aber das „Schiffe-Virus“ hatte ihn schon recht früh infiziert. Denn obwohl (oder gerade weil?) der SMA-Vorsitzende aus dem schwäbischen Bopfingen – und damit ziemlich weit entfernt von der Waterkant – herkommt, „habe ich immer schon ein Kribbeln verspürt, wenn es um Schiffe ging“. Aus der geheimen Liebe wurde jedoch erst eine offene Leidenschaft, als Horlacher einen Ausgleich für seinen stressigen Job als Flugzeug-Mechaniker am Frankfurter Flughafen suchte. „Ich wollte in meiner Freizeit mal was anderes als Flugzeuge sehen, und so bin ich zum Schiffsmodellbau gekommen“, erinnert sich der Mann, der seit
1970 in Mörfelden-Walldorf lebt. Seither haben es ihm die Mini-Versionen von Dampfern, Trawlern, Frachtern, Seenotrettungskreuzern sowie Segelschiffen angetan – und vor allem deren Fertigung genießt der handwerklich geschickte Zeitgenosse in vollen Zügen. „Beim detailgetreuen Nachbau von Booten kann man herrlich entspannen“, betont Horlacher. Zudem könne man sich viele Fertigkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen aneignen. „Im Lauf der Herstellung eines Modells kommt man mit E-Technik und Elektronik in Berührung, man muss Holz, Metall und Kunststoff bearbeiten und Lackierungen anbringen“, spricht der SMA-Vorsitzende denn auch von einem „Hobby der 1.000 Berufe“. Dennoch sei dies nicht nur für verkappte Fachleute geeignet. „Wer zu uns kommt, darf uns Löcher in den Bauch fragen, und mit der Zeit und ein wenig Geduld ist alles erlernbar.“ Die entsprechenden Kenntnisse vermitteln die Mörfelden-Walldorfer Schiffsmodellbauer, deren Verein zurzeit 40 Mitglieder (davon die Hälfte aktive „Schrauber“) zählt, Interessierten in ihrem Clubraum, der sich seit dem Jahr 2000 im Keller des „Kulturhauses“ im Stadtteil Mörfelden befindet und über eine sehr gut ausgerüstete Werkstatt verfügt. „Unser Maschinenpark umfasst unter anderem eine CNC- und eine mechanische Fräse, eine Ständerbohrmaschine, diverse Sägen, eine kleine Lackierkabine und eine Drehmaschine“, listet Horlacher nicht ohne Stolz die professionelle Ausstattung des SMA-Domizils auf.
Dort treffen sich die zwischen 12 und 70 Jahre alten Aktiven dienstags und mittwochs jeweils ab 18 Uhr und frönen gemeinsam ihrem Faible für filigranes Arbeiten. Dieses wird zwar in erster Linie an Schiffsmodellen ausgelebt, doch sind die „SMAler“ keine Dogmatiker. „Bei uns wird auch an Autos und Modellbahnen gebastelt, nur für Modellflugzeuge reicht der Platz in unserem Clubraum leider nicht“, so der Vereinsvorsitzende, der seine Begeisterung für die kleinen Kunstwerke an seinen Nachwuchs weitergegeben hat: Sohn Thomas ist bis heute in der SMA aktiv, Tochter Sabine war es früher. Horlacher senior ist im Übrigen gerade dabei, den Nachbau eines vornehmlich auf der Ostsee eingesetzten Seezeichenvermessungsschiffs, der „Seeadler“, zu vollenden. „Ich habe in einer Fachzeitschrift einen Bericht über dieses Schiff gelesen, mir dann Beschreibungen des Originals sowie Werkszeichnungen besorgt und während eines Urlaubs auch das Schwesterschiff, die ‚Stralsund’, vom Scheitel bis zur Sohle besichtigt“, waren dies die ersten Schritte Horlachers auf dem Weg zur Fertigung des detailgetreuen Modells. Anschließend hat der mittlerweile 67-jährige Rentner maßstabsgetreue CAD-Zeichnungen angefertigt – und dann ging’s los mit der Umsetzung. Bis zum Herbst will er den Mini-„Seeadler“ fertiggestellt haben und dann zu Wasser lassen. Denn das ist auch ein Credo der Bastelfraktion aus dem hessischen Binnenland: „Wir wollen alle unsere Schiffe fahren lassen, denn sie sind ja voll funktions-
tüchtig und Standmodelle nur Staubfänger.“ Als „Ersatz-Meere“ fungieren der Walldorfer Badesee (natürlich außerhalb der Badesaison) und die Mörfelder Feldgrube, wo die schwimmenden Prachtstücke, in denen jede Menge Zeit und Arbeit stecken, ganz gemütlich über die Wellen schippern. Superschnelle Rennboote, die laut Peter Horlacher bis zu 240 Stundenkilometer machen können, sind bei den SMA-Cracks hingegen ebenso verpönt wie der Einsatz von Verbrennungsmotoren. „Die sind aus Umweltschutzgründen out, denn sie ölen und stoßen auch Abgase aus“, verwenden die Mörfelden-Walldorfer Modellbau-Meister deshalb nur Elektromotoren. Die reichen jedoch völlig aus, um sich den Traum von der Seefahrt wenigstens im Kleinformat zu erfüllen, erklärt der SMA-Vorsitzende, der noch auf einen weiteren positiven Aspekt dieses vielseitigen Hobbys verweist: „Man lernt viele nette Leute kennen, denn wir besuchen regelmäßig die Ausstellungen und Schaufahrten anderer Vereine“, ist Horlacher mit seiner Frau Beate („Die ist auch mit Begeisterung dabei“) regelmäßig mit dem Wohnmobil in ganz Deutschland auf Achse und plant auch im Urlaub entsprechende Abstecher ein. Kurz und gut: (Schiffs-)Modellbau kann zwar nach Meinung Horlachers „mitunter Suchtcharakter entwickeln, ist aber dennoch auf jeden Fall eine wirklich tolle Sache, die Jung und Alt Spaß macht und vor allem eine sinnvolle Alternative zum endlosen Daddeln am Computer darstellt“.
WUNDERWERK DER MODELLBAU-TECHNIK: Auch die „Nautilus“, jenes stählerne, fischförmige Unterseeboot aus Jules Vernes Romanen, das unter dem Kommando des legendären Kapitän Nemo fährt, wurde im Clubraum der Schiffsmodellbau-Arbeitsgemeinschaft gefertigt. Der Besitzer Bertram Nestler (links) ist auf das Prachtstück ebenso stolz wie der Vereinsvorsitzende Peter Horlacher. (Foto: Jordan)
Ausstellung mit 200 Exponaten Modellbau-Schau im Bürgerhaus Mörfelden MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Schiffsmodellbau-Arbeitsgemeinschaft (SMA) Mörfelden-Walldorf wurde am 27. März 1975 gegründet und führt seit 1980 Ausstellungen im Fünf-Jahres-Rhythmus durch. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens wartet die diesjährige Schau, die am kommenden Wochenende (18./19.) im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, über die Bühne geht, mit zahlreichen echten Hingukern auf. Nach Angaben von Peter Horlacher beteiligen sich neben den
Gastgebern noch 13 weitere Modellbau-Klubs an der Ausstellung, sodass insgesamt rund 200 Exponate präsentiert werden. Zu sehen sind natürlich Schiffe, aber auch Autos, Flugzeuge und Eisenbahnen. Als „echte Highlights“ kündigt der SMA-Vorsitzende „eine N-SpurAnlage aus Rodgau sowie eine Kirmesanlage unseres Mitglieds Christoph Ritschel“ an. Letzterer sei der Elektronik- und Beleuchtungsspezialist des Vereins und habe unzählige, zum Teil so kleine LED-Leuchten verbaut, dass dies nur mithilfe ei-
ner Pinzette möglich gewesen wäre. „Da geht die Lichtpost ab“, verspricht Horlacher. Die Modellbau-Ausstellung ist am Samstag von 14 bis 19 und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, weitere Infos gibt’s im Internet (www.sma-walldorf.de). (hs)
Invasion der Schüler Sonntag, 26. April: 9. wumboR-Lauf in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Der wumboRLauf hat sich als BreitensportGroßveranstaltung im Terminkalender der Stadt Rödermark etabliert. Alljährlich lockt das offiziell als Volkslauf klassifizierte Ereignis die regionale Szene der „Traber“ zum Startund Zielbereich am Badehaus. Dort werden sich auch bei der 9. Auflage am 26. April 2015 hunderte von Läufern tummeln. Schon jetzt steht fest, dass es einen neuen Teilnehmerrekord geben wird. Dafür sorgen die örtlichen Schulen, die rund 400 Mädchen und Jungen als Starter angemeldet haben und damit die
kühnsten Erwartungen der Ausrichter gesprengt haben – im positiven Sinne. Denn Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Fredy Daum (Run4Fun), die in bewährter Manier für die Organisation verantwortlich zeichnen, hatten doch eigentlich nur einen kleinen Schub in Sachen „Die Jugend stärker einbinden“ vor Augen. Sprich: Mit einer separaten Wertung unter der Überschrift „Rödermärker Schullauf-Cup“ wollte das Trio das Klagelied „Uns fehlt der Nachwuchs“ ad acta legen. Dass dies dank des eifrigen Werbetrommel-Einsatzes der Lehrkräfte Jutta Groha, Britta Stresow und Stefan Mohr an den örtlichen Grundschulen
sowie an der Nell-Breuning-Gesamtschule mit einem derart eindrucksvollen Starterfeld von Schülern gelingen wird: Darauf hätte vor zwei, drei Monaten noch keiner der Beteiligten zu hoffen gewagt. Schwerstarbeit Doch nun wird die Invasion der jungen Läufer tatsächlich Wirklichkeit. Für das Team an den wumboR-Regiefäden bedeutet dies: Es wartet Schwerstarbeit unter organisatorischen Gesichtspunkten und es wird nicht einfach sein, im Gewusel der Teilnehmer den Überblick zu behalten. Als weitsichtig hat sich die Entscheidung erwiesen, die Zeiterfassung und die Aus-
Ankunft im Ziel beim wumboR-Lauf in Rödermark: Das Foto entstand bei der achten Auflage im vergangenen Jahr. Diesmal, beim Stelldichein mit der Kennziffer 2015, werden sich hunderte von Schülern in die Veranstaltung einklinken. Ein Aufruf getreu der Devise „Junge Leute, bitte mitmachen“ hat an den örtlichen Schulen eine große Resonanz zur Folge gehabt. (Foto: Archiv/mj)
wertung in den einzelnen LaufKategorien diesmal vollständig in die Hände professioneller Zeitnehmer zu legen. So müssen Röhrig, Kupczok, Daum und deren Helfer, die allesamt ehrenamtlich engagiert sind, neben Absperrbändern, Wegweisern und Verpflegungsständen nicht auch noch permanent die Uhren im Blick behalten. Apropos „Lauf-Kategorien“: Neben der klassischen 10-Kilometer-Distanz gibt es wieder einen Halbmarathon über 21,1 Kilometer und – diesmal neu – eine von 10 auf 7,5 Kilometer abgespeckte Strecke für Freunde des Nordischen Gehens. Gestartet wird zwischen 9.30 und 10 Uhr am Badehaus. Anmeldungen sind bis zum 24. April auf der Internetseite www.wumboRLauf.de möglich, doch auch am Veranstaltungstag kann man sich noch kurzentschlossen bis jeweils 30 Minuten vor dem Startschuss direkt vor Ort in die Teilnehmerliste eintragen lassen. Die Nachzügler zahlen eine um zwei Euro erhöhte Startgebühr. Ach ja – zu guter Letzt bedarf es noch der Aufklärung, wie denn eigentlich „der komische Name zustande kommt“. Eine Frage, die von vielen Zeitgenossen Jahr für Jahr gestellt wird. Zur Erläuterung: Die Laufstrecken führen durch sämtliche Rödermärker Stadtteile. Für deren Anfangsbuchstaben und schließlich für das große Ganze steht die Abkürzung wumboR: Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden, Rödermark. (kö)
Programm-Präsentation: Michael Ihringer, der Vorsitzende des Fördervereins Kabarett und Chanson (links), und der Filialdirektor der Sparda-Bank Hessen in Darmstadt, André Dick. (Foto: shk)
Kabarettnächte in der siebten Saison Kulturförderer und Kleinkunstbühnen bieten noch fünf Vorstellungen RÖDERMARK/OFFENBACH. Gemeinsam mit der SpardaBank Hessen hat der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson das Programm der Südhessischen Kabarettnächte 2015 vorgestellt. Die Reihe wird seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt und aus den Mitteln des GewinnSparvereins der Bank gefördert. Diese Unterstützung – in diesem Jahr mit 12.000 Euro – ermöglicht es, außergewöhnliche und vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch weitgehend unbekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen. An sechs Terminen im Jahresverlauf werden sechs ganz unterschiedliche Vorstellungen zu sehen sein, die vom klassischen Stand-up über Musikkabarett und Comedy bis zu ausgefallenem Fußtheater die große Bandbreite des Genres aufzeigen. „Außergewöhnlich und gut
müssen die Künstler sein, die bei den Südhessischen Kabarettnächten auftreten“, erläutert Michael Ihringer, Vorsitzender des Fördervereins und Initiator der Kabarettnächte. Gemeinsam mit der Fachjury hat er wieder eine Reihe von Kleinkunsthäppchen in Reinkultur verpflichten können, die in Südhessen so bislang noch nicht zu sehen waren. „Uns fasziniert jedes Mal wieder aufs Neue die Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten, die sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lassen. Von der RockBand mit Kabarettkonzert bis zur Gesellschaftskritik per Poetry Slam reicht die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den Kabarettnächten präsentieren.“ So sind nach dem Auftakt von Denis Fischer im März im Büttelborner „Café Extra“ noch folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 18. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach: [‘pro:c-dur] – „Revoluzzion zum Selbermachen“
• 12. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt: Eva Eiselt – „Neurosen und andere Blumen“ • 10. Oktober, 20.30 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim: Moritz Neumeier – „Kein scheiß Regenbogen“ • 6. November, 20.30 Uhr, Saalbau Wiener Hof, OffenbachBieber: Michael Feindler – „Das Lachen der Ohnmächtigen“ • 12. Dezember, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg: Christine Prayon – „Die Diplom-Animatöse“ Karten sind bei den jeweiligen Spielstätten und ihren üblichen lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auf www.kabarettnächte.de. „Die Kabarettnächte sind inzwischen weit über Südhessen hinaus bekannt und berühmt“, sagt André Dick, Filialdirektor der Sparda-Bank Hessen in Darmstadt. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder vielen Kunden und Kulturbegeisterten die Möglichkeit zu geben, besondere Kabarett-Erlebnisse zu genießen.“ (mi)
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Rechnung und immer mehr Hausbesitzer interessieren sich auch bei der Sanierung für Aspekte der Nachhaltigkeit und hinterfragen die Herkunft der Materialien, Lebensdauer und Recyclingmöglichkeiten. Überzeugende Optik plus Sicherheit Es müssen ja nicht gleich goldene Dachziegel sein, aber die Wunschfarbe ist allemal drin: Die Dachziegelhersteller haben ihre Farbpaletten um viele Trendfarben ergänzt, gleichzeitig wurden zahlreiche historische Modelle für die Sanierung von Altbauten neu aufgelegt. Auch die Werte hinter der schönen Optik überzeugen: Nach großen Hagelschäden in den vergangenen Jahren sind viele Dachziegel jetzt hagelsicher, genauso wie die Verglasung der Dachfenster. Auf der Sicherheit liegt der Fokus auch bei den Fassadenprodukten. Farbpigmente, die im wahrsten Sinne des Wortes für coole Fassaden sorgen, reflektieren die Sonneneinstrahlung und verhindern ein Aufheizen der Fassadendämmung. Das erweitert das Farbspektrum für gedämmte Fassaden um viele der gerade angesagten dunklen Farbtöne. Auch hagelfeste Fassaden sind ein großes Thema.
Lüftungselemente in der Fensterlaibung sorgen jederzeit für das richtige Frischluft-Maß.(Foto: Beck+Heun)
Multitalente in der Fassade: Fenster und Haustüren Damit der Wohnkomfort auch stimmt, kommt es auf die richtige Dosis Frischluft an, vor allem nach einer Sanierung. Bisher konnten sich Hausbesitzer entweder für eine Lüftungsanlage entscheiden oder weiter manuell lüften. Künftig kann das Lüften getrost den Fenstern selbst überlassen werden. Moderne Lüftungselemente in der Fensterlaibung sorgen nämlich in jedem Raum individuell für die richtige Frischluftmenge. Einfacher geht es nicht. Auch
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gie ist bei diesen Baustoffen aber auch der Name Programm. Denn Ästhetik und Funktionalität müssen ebenso stimmen. Mehr können Hausbesitzer fast nicht erwarten! Weitere Informationen, viele Expertentipps und innovative Sanierungslösungen finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal Energie-Fachberater.de http://www.energie-fachberater.de.
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Sicher leben im Odenwaldkreis
Yoga und Wandern KREIS OFFENBACH. Unter der fachkundigen Leitung einer erfahrenen Yogalehrerin aus Dreieich findet in der Zeit vom 8. bis 14 Juni eine Freizeit mit Yoga und Wandern in der Rhön statt. An dieser können auch Kinder ab einem Alter von zehn Jahren teilnehmen. Information und Anmeldung: Telefon (06103) 63383. (jh)
Hohe Aufklärungsquote wirkt abschreckend ERBACH. Im Odenwaldkreis lebt es sich nicht nur gut, sondern auch sicher. Dies ist die Botschaft der landesweiten Kriminalitätsstatistik, die dieser Tage veröffentlicht wurde. Danach leben die Odenwälder weiterhin im sichersten Landkreis Hessens. Nach den Zahlen der Ordnungshüter ist das Straftatenaufkommen in der Region um Erbach und Michelstadt im Jahr 2014 mit 2.463 erfassten Fällen bei 96.201 Einwohnern gegenüber dem Vorjahr (2013: 2.674) abermals gesunken. Das Minus in den vergangenen zehn Jahren lag somit bei 27,24 Prozent. Im gleichen Zeitraum kletterte die Aufklärungsquote um 9,1 Prozent. Sie rangiert nun schon im neunten Jahr in Folge jenseits der 60 Prozent-Marke. „Dies ist kein Zufall, sondern ein Produkt professioneller Kriminalitätsbekämpfung, hoher polizeilicher Präsenz, umfassen-
der Präventionsarbeit sowie herausragender polizeilicher Ermittlungstätigkeit“, betonen die Ermittlungsbehörden. „In diesem Kontext sind Fortentwicklung und konsequente Ausschöpfung kriminaltechnischer Maßnahmen zu nennen. Das Instrument der DNA-Analyse sowie die Verbesserung der Spurensicherungsarbeit tragen dazu bei, dass Täter vielfach überführt und Straftaten aufgeklärt werden konnten.“ Darüber hinaus wirke die hohe Aufklärungsquote abschreckend, denn sie signalisiere potenziellen Tätern, dass die Gefahr von der Polizei gestellt zu werden, „im Odenwald sehr hoch ist“. „Auch in diesem Jahr werden wir durch professionelle Polizeiarbeit dazu beitragen, den Odenwald als lebenswerten und sicheren Landkreis zu erhalten“, kündigen die Polizeibeamten in Erbach an. (jh)
DRK verspricht sich mehr Praxisnähe Neue Regeln für Erste-Hilfe-Lehrgänge KREIS OFFENBACH. Erste-Hilfe-Lehrgänge werden seit dem 1. April dieses Jahres inhaltlich gestrafft und damit nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes praxisnäher gestaltet. Neu ist, dass alle Erste-Hilfe-Lehrgänge fortan einheitlich neun Unterrichtsstunden beinhalten. „Sie werden mehr Praxistraining und weniger Theorie bieten“, erklärt der zuständige Teamleiter des DRK-Kreisverbandes Offenbach, Patric Dietzel. Im Rahmen einer Vereinheitlichung der Erste-Hilfe-Aus-
bildung soll das voraussichtlich auch für Führerscheinbewerber (Pkw und Lkw) gelten. Das bisherige Seminar „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ mit acht Unterrichtseinheiten wurde ersetzt. Angehende Kraftfahrer müssen fortan neun Unterrichtsstunden aufwenden, also 45 Minuten mehr. „Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt diese Änderungen und ist darauf vorbereitet“, so Dietzel. Für Ersthelfer in den Betrieben wurde die Ausbildung ab April von bisher 16 auf 9 Unterrichts-
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Workshop der „Interactors“
DER LANGENER WALDSEE wird im Sommer erneut zum Schauplatz einer ganz besonderen Zeremonie: Ein Tauffest unter freiem Himmel bietet Täuflingen und ihren Familien am Sonntag, 21. Juni, die Gelegenheit, dieses Fest an einem außergewöhnlichen Ort zu erleben. Die zwölf evangelischen Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Dreieich laden zur Taufe an den Waldsee ein, die um 10 Uhr mit einem Gottesdienst beginnt. Dann werden die Pfarrerinnen und Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinden aus Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg die Taufen an verschiedenen Stationen am und im See vollziehen. Wer sich ein solches Erlebnis nicht entgehen lassen möchte, kann sich bis Pfingsten beim Evangelischen Dekanat Dreieich unter Telefon (06103) 300780 sowie per Mail unter ev.dekanat.dreieich@ekhn-net.de anmelden. Das Archivbild aus dem Jahr 2011 zeigt Pfarrer Jochen Mühl mit einem der schon etwas älteren Täuflinge. (ms/Foto: Dekanat)
einheiten verkürzt. Firmen müssen ihre Mitarbeiter somit nur noch einen Tag statt bisher zwei Tage für die Teilnahme an der Erste-Hilfe-Ausbildung freistellen. Dafür wurden Inhalte auf das Wesentliche reduziert. „Die wichtigsten lebensrettenden Maßnahmen sind natürlich auch weiterhin Bestandteil der Erste-Hilfe-Ausbildung“, erklärt Dietzel. Der theoretische Anteil der Kurse wird zu Gunsten der praktischen Ausbildung erheblich gekürzt. Dietzel: „Hierbei berücksichtigen wir auch, dass in Deutschland in der Regel spätestens nach 15 Minuten
professionelle Hilfe eintrifft.“ Mit der Straffung und der Orientierung an Praxisnähe soll die Hemmschwelle für den Besuch einer Erste-Hilfe-Ausbildung gesenkt werden – eine Voraussetzung dafür, dass Erste Hilfe von jedem Einzelnen öfter trainiert wird. Das Deutsche Rote Kreuz in Offenbach bildet jährlich rund 7.000 Personen als Ersthelfer aus. Eine Übersicht mit allen Erste-Hilfe-Angeboten des DRK findet sich im Internet auf der Seite www.drk-of.de. Eine Kontaktaufnahme ist auch über die DRK-Servicehotline (0800) 365000 möglich. (jh)
KREIS OFFENBACH. Das Dreieicher Unternehmenstheater „Interactors“ rät Firmen bei der Gestaltung ihrer Mitarbeiterveranstaltungen und Kundenevents zu „theaterbasierten Methoden“. Was sich dahinter verbirgt, wird am Montag (27.) in einem um 17 Uhr beginnenden Demo-Workshop im „Haus des lebenslangen Lernens“ (HLL) auf dem „Campus Dreieich“, Frankfurter Straße 160-166, vor Augen geführt. 45 Minuten lang zeigen professionelle Seminarschauspieler den Teilnehmern, wie sich ihre Kunst bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Mitarbeitergespräche, bei der Beruhigung aufgebrachter Kunden oder beim Umgang mit emotionalen Gesprächspartnern einsetzen lässt. Wer die Schulungsmethode live erleben möchte, kann sich auf der Internetseite www.interactors.de informieren und unter der Rufnummer (06103) 4692650 anmelden. (jh)
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A BC
DO
16. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sehnsucht nach Paris (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf...? Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Xander & The Peace Pirates (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Wilfried Jaspers: Der lange Atem - Film; Wz, 20.30 Uhr, Freed Worms (Eintritt frei) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Frühstück bei Tiffany Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Racing Glaciers (11/14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (11,50 - 37,50 €); KH, 20 Uhr, 7. Kammerkonzert: Martin Helmchen, Klavier (10 - 32,50 €) • Orangerie, 20 Uhr, Jonathan Plowright, Klavier - Bach, Busoni, Brahms... • Oetinger Villa, 21 Uhr, Plumes Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, James Ehnes, Violine - Saariaho, Sibelius, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Borodin Quartett - Borodin, Tschaikowsky, Schostakowitsch (19 37 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, While She Sleeps & Cancer Bats, Hundredth, Oathbreaker (20 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Last Satanic Divine, Peragon, All Will Know (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Friedemann Weise: Der gr. Kleinkunstschwindel (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Ponyhof, 19 Uhr, The Sentimental Gentleman, Heinrich XIII, The Devilgras Pickers (7/9 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Frowin: Anschnallen, Frau Merkel (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Museum f. Kommunikation, 19 Uhr, Wolfram Koch, Hanna Laura Klar: Meine Lieben - Buddy Elias schreibt Briefe an seine Lieben (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Celtica Pipes Rock (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Evi Niessner: Evi chante Piaf (20 €)/Hennes Bender: Klein/Laut (17 €)
FR
17. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Levellers Filmpremiere (A Curios Life) und Akustikshow (34 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Hildegard von Bingen - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: Teija Niku, David Yengibarjan, Niamh Ni Charra, Servais Haanen, Sigrún Jonsdottír, Elke Rogge • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Costa Rica - Sinfonie in Grün zw. Karibik u. Pazifik - Marion Altenburg-van Dieken, Ursula Reichen (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf...? (13,50 - 15 €) • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater!...ich hab da mal was vorbereitet (16 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Robert Carl Blank (10/12 €) Mühlheim • Stadtkino, 15 Uhr, Pippi Langstrumpf (2 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (9/13 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Stimmik (12 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Oliver Dillen, Norbert Heil: Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Martelles Musikmesse Nacht: Toscho Todorovic, Tommy Schneller, Marc Inti, Josef Kirschgen (12/15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rodgau Jazzbigband (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Bande de filles (5 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (4 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der letzte Mann; les trucs (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair
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(14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Bess. Knabenschule, 20.30 Uhr, Christian Lillingers Grund (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Ganes (23,90/25,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Eloquent, Dramadigs, Rettich und Jeckson, Pag, Mosaik Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika (19 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, James Ehnes, Violine - Saariaho, Sibelius, Brahms (17 - 52 €) • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Les Voix Animées (20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (14,68 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Mainhattan Blues Band (8 €) • Dom, 20 Uhr, amarcord - Tallis, Orff, Poulenc... (10 - 35 €) • Elfer, 20.30 Uhr, The Royal, The Hand Of Glory (10 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Marcus Becker (JIF; Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors Of Perception (10 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, 12 Stufen Theater: Männer und andere Irrtümer (17,50 €) • Bikuz, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10/26 €) • Kriminalmuseum, 19 Uhr, Helmut Barz: Damenopfer. Katharina Klein in den Schlagzeilen; Vanessa Heinisch, Theorbe - musikal. Autorenlesung • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Mirjam Pressler im Gespräch (8 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Rotraut Mielke: Rentner-Disco (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, ONKeL fiSCH: Neues aus der Lobbythek (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Stone Free (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: This Maag vs. Holger Edmaier (17,30 - 19,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Friend’n Fellow Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Woody Man & Claus Boesser-Ferrari (12/15 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Männerabend • unterhaus, 20 Uhr, Erwin Grosche: Der Abstandhalter (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Die kleine Tierschau: Menschen, Tierschau, Sensationen (30,60 - 35 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, The Dave Liebman Group • das Rind, 20 Uhr, Guru Guru (16/20 €)
SA
18. April
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Triosence (15 €) Mörfelden-Walldorf • Badesee Walldorf, 12 - 23 Uhr, 5 Jahre Le Bonheur: Mathias Kaden, Robag Wruhme, Of Norway, Alex Flitsch, Amin Fallaha, Nuri, Sweat (22 €; Ausweichtermin: 25.4.) • Ev. Kirche Mörf., 17 Uhr, Moll’s Gap - Irish Folk (Spende) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Igels Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton: Personalissimo (20 €) Heusenstamm • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Pro:c-dur: Das Kabarettkonzert (17,50 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Noizebox - a cappella (7/8 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Markwaldtheater: Die Perle Anna • Schanz, 20.30 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (16/19 €) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Conny - Das Musical (21,85 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Epitaph, Man (20/25 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose’ Special Cocktail (15 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Raketkanon (9/12 €), 23 Uhr, Mias Void, Ouchène, Paul Morgan (4 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Bengalisches Neujahrsfest (Eintritt frei) • Waldgaststätte SG Rosenhöhe, 19 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. - Oldies (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu (34,90 54,40; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot (11 - 36,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die zweite Stimme (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bitch and Chips • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, Dreamtone Coverbandcontest mit 7 Bands • Centralstation, 20 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland überall (12,90/14 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Katharina Maschmeyer Quartett (12 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Wilson de Oliveira Combo feat. Joe Gallardo (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Murder in the Cathedral (13 - 75 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker, Christian Tetzlaff, Violine - Brahms (36,50 - 145,50 €); MS, 19 Uhr, Int. Deutscher Pianistenpreis (22,50 - 39,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Nils Wülker • Club Voltaire, 21 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lutz Häfner & Rainer Böhm (20 €) • Feinstaub, 21 Uhr, Powder For Pigeons • Jazzkeller, 21 Uhr, Sheila Jordan European Quartet (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All I Will Know, Unleash The Sky (7/9 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Ich François Villon (20/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Wellano: Die Geschichte einer Tigerin • Schirn, 16 - 21 Uhr, 11. Kinderkunstnacht Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Das Beste (14 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Plewka & Marco Schmedtje (20,60 - 22,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotton Sons Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen (22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Erwin Grosche: Der Abstandhalter (20 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (35,95 €) • Capitol, 20 Uhr, Johannes Oerding (30,40 - 33,70 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Crosswind (10/12 €)
SO
19. April
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: No Noise, ARS-Bläserklassen (Spende) • Stadtkirche, 18 Uhr, Zoom On Tubes - Couperin, Fauré, Debussy... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Iris Welker-Sturm, Jan Maria Greven (12 €) • Zum Sattler, 15 Uhr, SKV Mörfelden: Musik liegt in der Luft (7 €) Neu-Isenburg • Huha, 18 Uhr, Das hat man nun davon - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Berta und Karl: Kurz vor Silber! – Sächsisch vs. Hessisch (13,50 €) • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Mainhattan Diesel (Spende) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer, Gitarre - Flamenco, Jazz, Latin (Spende) Rödermark • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Sigrid Margraf, Sopran, Rothaha-Trio, Ulrike Stahn, Orgel, Klavier - Mozart, Verdi, Lieder zum Frühling... (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Detlef Wutschik: Die Werner Momsen ihm seine Solo Show (13 - 15 €) • Bürgerhaus Dud., 15 Uhr, Streichorchester Fr. Musikschule Rodgau u. Musikschule Obertshausen (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Markwaldtheater: Die Perle Anna Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschulkonzert Fachb. Popularmusik (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20.15 Uhr, Sibylle Mahni, Horn, Laurent Albrecht Breuninger, Violine, Thomas Duis, Klavier – Beethoven. Franck, Brahms (18 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Abendessen - Theater in russ. Sprache • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, OCO-Riverboatshuffle: The 2nd Generation, Die High Knees (20/22 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Geschichte unserer 1000-jährigen Stadt - Führung, 14 Uhr, Der Karfreitagsputsch von 1919 - ein Blutbad in Offenbach – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, The Wave Pictures (3 € o. Eintritt frei) • Alte Schlosserei (EVO), Goethering, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Kafka: Brief an den Vater (22/25 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 16 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih Tag Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Juliane Banse, Sopran, Claudia Mahnke, Mezzosopran, Cäcilienchor, Figuralchor, Frank. Kantorei, Singakademie: Sinfonie Nr. 2 cMoll v. Mahler (23 - 56 €), 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (57 - 85 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Barbier von Sevilla (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Melissa Etheridge (40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Adam Rafferty (10 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Asteroids • Romanfabrik, 20 Uhr, Cosae Mandinga - Tango (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik • Fliegende Volksbühne, 15 Uhr, Datterich (20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, L’Altana (20/22 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Männerabend
• Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie Paris Paris Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • Hofgarten, 17 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (19/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Anne Clark feat. Murat Parlak (22/26 €) Pfungstadt • 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 9 Locations: The Silverballs, Syndicate... (Eintritt frei) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, Chawwerusch: Ein feiner Kerl (5 €)
MO
20. April
Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 17 Uhr, Yakari - Schneeball in Gefahr - Puppentheater Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 5; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Euripides: Medea und Jason (Weibergeschichten; 7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 49 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Juliane Banse, Sopran, Claudia Mahnke, Mezzosopran, Cäcilienchor, Figuralchor, Frank. Kantorei, Singakademie: Sinfonie Nr. 2 cMoll v. Mahler (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Holger Falk, Bariton, Michael M. Kasper, Violoncello, Hermann Kretzschmar, Klavier – Webern, Kyburz, Schönberg (23,50 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Florian Sixtus Körner: Journeyman (10/13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwaga! (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Faun (27,50 - 52,50 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Jam Session & 1on1 Freestyle Battle 2015 (8/10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joe Lynn Turner, Dynasty (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Die Rheingoldtöchter: Gegen den Strom (20 €)
DI
21. April
Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 14.30 Uhr, Oliver Pötzsch: Ritter Kuno Kettenstrumpf (ab 5; 4 €), 20 Uhr, Oliver Pötzsch: Die Henkerstochter und der Teufel zu Bamberg (9/10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Entdeckung der Unendlichkeit (5 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Bürgerhaus Mörf., 16 Uhr, Karfunkel Figurentheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Radio Doria (30,90/32,50 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Und der Regen rinnt... - mus.-lit. Soiree (15 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Spandau Ballet (64,85 - 80,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Farid Bang, KC Rebell (27,23 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Katharina Magiera, Christopher Brandt: Kein Saitentrübsal - Goethe u. die Gitarre (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jesper Munk (19 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Pool (15 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Thomas Gsella: Gegen alles (Eintritt frei) • Museum Giersch, 19 Uhr, Isaak Dentler, Dr. Mareike Hennig: Der Himmel so nahe die Welt so weit (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Damian Wilson (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben als Pubertier... (18,40 - 20,60 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, Forever Queen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Die Rheingoldtöchter: Gegen den Strom (20 €)/Kabarettbundesliga: Thomas Müller vs. Maria Vollmer (17 €)
MI
22. April
Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 19.30 Uhr, Für Garderobe keine Haftung Improtheater (10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Entdeckung der Unendlichkeit (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Amici Ensemble Frankfurt - Hummel, Mozart, Brahms (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Pentatonix (35,95 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Perrosky, Steve Adamyk Band • Centralstation, 21 Uhr, Mr. Woodnote feat. Lil Rhys, Eva Lazarus, Snareophobe (14,90/16 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer, Klavier: Eine italienische Nacht Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elvis - Das Musical (45,85 - 72,85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Raemy and the Awesomes (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €)
Donnerstag, 16. April 2015
• Sankt Peter, 20 Uhr, C. Koreck (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Felix Janosa: Giftschrank... (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kerim Pamuk/Lutz von Rosenberg-Lipinsky: Brüder im Geiste • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Klaus Modick: Konzert ohne Dichter (7 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Larissa Schories: Menschenkinder (ab 4; 4/4,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pe Werner & die feinen Herren (20 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €)/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Promises We Made, Jetlagged, Lennart Keimig (Eintritt frei)
DO
23
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Guter Mensch von Sezuan (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Michael Quast, Sabine Fischmann, Rhodri Britten: Carmen à trois (24,10/26 €) Rodgau • Stadtbücherei Jüg., 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (Eintritt frei) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Liedermacher-Festival: Mai Cocopelli, Oliver Kerschbaumer: Einmal Weltraum und zurück (ab 5; 3.50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Pale Honey (6/8 €)
23. April
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele (Spende) Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 19.30 Uhr, Theater AG u. Bläserklasse der Dreieichschule Langen (3 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die süße Gier (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Weiber Power: Sissi Perlinger, Lisa Fitz, Patricia Moresco
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Donnerwetter! Eine visuelle Urknalltheorie, Bilder v. Nicola Barth, bis 16.6. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 16.4., 18 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A. Eröffnung Do., 23.4., 19 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Waltraut Stettin: Unterwegs - Erfahrungen auf der Suche, bei mt-druck, Carl-Friedrich-Gauß-Str. 6. Vernissage Fr., 24.4., 18.30 Uhr RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.4., 14 - 18 Uhr SELIGENSTADT: Textiles Erinnern, bis 21.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.4., 17 Uhr (Eintritt frei; Führung: So., 31.5., 15 Uhr) OFFENBACH: Fotos v. Konrad Häggele u. Skulpturen v. Leni Schwing, beim Kunstverein, KOMM-Center (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 - 20 Uhr. Vernissage Fr., 24.4., 19 Uhr, mit Florian Wäldele (Eintritt frei) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein (ab Fr., 17.4.), bis 6.9. in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Lichtblau & Trash, Kunst und Design aus Frankfurt, bis 14.5. im Neglected Grassland, Neue Kräme 29. Eröffnung So., 19.4., 18 Uhr (20 Uhr, Vernissage-Party mit Konrad, Black Cat u. Asteroids) • Richard Meier. Ein Stilraum, zum 30. Geburtstag des Richard-Meier-Baus (ab Mi., 22.4., 19 Uhr), bis 24.4.16 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Himmelsstürmend. Hochhausstadt Frankfurt, bis 19.4. u. architekturbild, Europäischer Architekturfotografie-Preis 2015 (Eröffnung u. Preisverleihung: Fr., 24.4., 19 Uhr), bis 9.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Kammer/Kammer (16. - 19.4., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (17. - 19.4., 1. - 3.5.), Die Kinder des Olymp (24. - 26.4., 8. - 10.5., 15. - 17.5., 22. - 24.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22., 29.4., 20 Uhr; 19.4., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Interkulturelle Bühne: Bockenheimer Theaterensemble: Der Psycho (17., 18., 24., 25.4., 8., 9.5., jeweils 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 18., 26.4.; 13 - 16 €), Charleys Tante (18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (24., 30.4.), Gatte gegrillt (26.4.), Rapunzel-Report (22.4.), Gut gegen Nordwind (25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Schwarz wie Tinte (ab 8; 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS wir heiraten (16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Heartbreak Hotel (bis 26.4.; 19 - 21 €) MAINZ: unterhaus: Kai Magnus Sting: Immer ist was... (23. - 25.4., 20 Uhr; 17 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)
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24 Donnerstag, 16. April 2015
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„SCHÖNER LEBEN“ ist am Freitag (24.) im Bürgerhaus Hausen der Abschluss der laufenden Kleinkunstsaison betitelt, wenn ab 20 Uhr Dagmar Schönleber mit ihrem gleichnamigen Programm gastiert. Zum Aufräumen kommt ein Fernsehteam in die Wohnung, der Hund wird vom Profi erzogen und die Frau getauscht, wenn sie im Kochduell verliert. Große Bereiche unseres Lebens konnten wir erfolgreich outsourcen, aber wenn es ans Eingemachte geht, müssen wir immer noch selber ran. Oder? Nein. Die aus „Nightwash“ bekannte Kabarettistin mit den fein beobachteten Alltagssatiren setzt nicht auf Comedy-Klamauk, sondern auf einen bunten Abend mit stimmigen Texten, gestimmter Gitarre, gespickt mit vielen Geheimtipps und der beruhigenden Einsicht: Ein schönes Leben kann man sich anlachen, den Rest sollen andere übernehmen. Der Eintritt beträgt 14 Euro im Vorverkauf und 16 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es im Rathaus Beethoven-
Wiedersehen in der ESS DARMSTADT. Alle fünf Jahre lädt die Edith-Stein-Schule, Seekatzstraße 18-22, ihre Absolventinnen und Absolventen zu einem großen Treffen ein. Am Samstag, 2. Mai, sind die Ehemaligen der frühen Abiturjahrgänge bis einschließlich 2002 von 15 Uhr bis 19 Uhr in ihre alte Schule eingeladen. Am Sonntag, 3. Mai, findet dann von 11 Uhr bis 15 Uhr auf dem Schulgelände das Treffen für die Abiturjahrgänge ab 2003 statt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.ess-darmstadt.de. (jh)
Zählung hat begonnen
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HESSEN. Die Länder haben am Dienstag mit der bundesweiten Verkehrszählung auf Bundesfernstraßen begonnen. „Hessen Mobil“ führt die Zählung parallel auch auf Landesstraßen und – im Auftrag einiger Landkreise – auf Kreisstraßen durch. Die Maßnahme findet alle fünf Jahre statt. Die daraus ermittelte Verkehrsbelastung bietet die Datengrundlage für die künftige bundes- und landesweite Straßenplanung, den Straßenbau und das Verkehrsmanagement. Die Erhebungen finden bis zum 30. September an festgelegten Zähltagen von 7 bis 9 und 15 bis 18 Uhr mittels Videoerfassung an insgesamt 3.500 Stellen im gesamten hessischen Straßennetz zeitgleich statt. Ausgestattet werden die Mitarbeiter mit Warnwesten, auch damit sie nicht, wie in der Vergangenheit geschehen, für Steinewerfer oder Geschwindigkeitskontrolleure gehalten werden. (mi)
straße beim Fachbereich Sport, Jugend und Kultur (Zimmer 205/206), im Rathaus Schubertstraße an der Zentrale, in der Stadtbücherei Obertshausen oder direkt online unter www.kulturobertshausen.de. Interessierte können sich unter dieser Adresse auch schon mal einen Vorgeschmack auf Kommendes holen oder sich dazu einen Flyer in den beiden Rathäusern mitnehmen. (mi/Foto: so)
Rödermark (PR) – Kochvorführungen im modernen Küchenambiente, kulinarische Leckereien und allerlei Tipps für die Vorbereitung von besonderen Speisen gab es jetzt beim verkaufsoffenen Sonntag des Elsenfelder Küchenspezialisten WEKUmat aus erster Hand von einem Multitalent, Unternehmer, Fotodesigner und Küchenchef: Norbert Schmelz stand bei WEKUmat am Herd. Er begeisterte die Besucher mit seinen Kochdemonstrationen und gab Erläuterungen rund um die Speisenzubereitung, technische Finessen und das Equipment der Küche. Die Gäste von WEKUmat (der Küchenspezialist hat vor Kurzem zusätzlich eine Niederlassung in der Albert-Einstein-Straße 26 in Rödermark-Ober-Roden eröffnet) nutzten die Gelegenheit, die Kreationen von Norbert Schmelz zu kosten und mit dem Küchenchef zu fachsimpeln. Der Elsenfelder Küchenspezialist legt viel Wert auf den Kontakt zu den Kunden und so erhielt das Unternehmen auch beim Tag der Offenen Tür im Stammdomizil ein direktes Feedback zu seinen Produkten. In der WEKUmat Küchenwelt wird fast alles selbst in präziser Handarbeit hergestellt. Das ist in Deutschland einzigartig. Dabei sind den Farben, Formen und Materialien und der Individualität keine Grenzen
gesetzt. Das Unternehmen sieht sich seit fünf Jahrzehnten als ehrlicher, schneller und flexibler Partner seiner Kunden, denen WEKUmat auch Jahre später noch zuverlässig Ersatzteile liefert und Anpassungswünsche um-
setzt. Für den Küchenspezialisten gibt es einen wichtigen Gradmesser für die Zufriedenheit der Käufer. Sie kommen auch nach vielen Jahren wieder, weil sie von ihrer WEKUmat-Küche schwärmen. Das Traditionsunternehmen wird weiterempfohlen und oft entscheiden sich Familien schon in der zweiten oder dritten Generation für WEKUmat. Die Fachkräfte des Küchenspezialisten werten dies als Hinweis darauf, dass sie die Wünsche der Kunden verstanden haben und dabei erfolgreich waren, mit den Interessenten im Rahmen ihres Budgets und im Hinblick auf Design, Dekor und Individualität die beste Lösung – kurzum: die Traumküche zu finden. Kontakt: WEKUmat Küchenwerk, ToniSchecher-Straße 1 in 63820 ElsenfeldRück. Tel. 06022/5050, www.wekumat.de. (Foto: wekumat)
Mit einem abwechslungsreichen Mix aus eigenen Songs und Cover-Stücken sorgen „Banjoory“ bei den Konzertbesuchern jedes Mal für ausgelassene und gute Stimmung. (Foto: ks)
Reggaestyles, Erdbeerpudding, lustische Hüte... Das April-Finale in der Kulturhalle Schanz MÜHLHEIM. Seit nunmehr zehn Jahren überzeugen „Banjoory“ aus Hanau die Fans mit ihrer Musik, die sie selbst als „Reggaestyles & more“ beschreiben. Der energiegeladene Sound, der geprägt ist von Elementen aus den verschiedensten Musikrichtungen, erklingt am Freitag (17.) im Schanz. Tickets zum Preis von 9 Euro gibt es im Vorverkauf im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abenkasse sind 13 Euro zu berappen. Über Erdbeerpudding und Liebeswirren referiert am Samstag (18.) Comedian Margie Kinsky. Weitere Themen sind Survivaltipps fürs Wellness-Wochenende, Sprechstörungen am Frühstückstisch, schräge Kleiderschrankgeheimnisse und die 1.000 Dinge des täglichen Lebens einer Frau (16/19 Euro). Ein weiteres „Lustisches HutKonzert“ gibt das Duo Ohrenschmaus am Samstag (25.) mit dem neuen Programm „Juchhu“, das neben neuen Songs auch Klassiker enthält. Zur Feier des Abends wird der lustischste Hut eines Besuchers von den lustischen Künstlern mit einer lustischen Hutprämie bedacht (14/16 Euro). Mit ihrem neuen Album „Architect“ präsentiert Wallis Bird am Sonntag (26.) ein Werk, das laut Presseinfo „nicht nur enorm zeitgemäß daherkommt, sondern auch erfrischend und selbstbewusst auf Genregren-
zen pfeift. Als Architektin baut sie sich ihr Leben und ihre Musik ganz nach ihrem Geschmack und ihren Regeln“ (17/20 Euro). In den Mai beziehungsweise zu-
rück in die 70er rocken können Interessierte am Donnerstag (30.) mit der „Free Electric Band“ (13/16 Euro). Alle Veranstaltungen beginnen um 20.30 Uhr. (mi)
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 13/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 7936 Beschreibung: Hotelappartement mit Balkon in der NiederRöder-Str. 24 AB, 26,45 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 07.05.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Baujahr des Hauses: 1980. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 21.400,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16643001121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 09.04.2015
- Amtsgericht -
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 A BC
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(wĂź). Wer erbt, muss gemäĂ&#x; geltender Rechtslage Erbschaftsteuer zahlen, sofern der Wert des Erbes bestimmte Freigrenzen Ăźbersteigt. Bei der entsprechenden Wertermittlung der Erbmasse sind nach Angaben der WĂźstenrot Bausparkasse bebaute GrundstĂźcke nur mit 90 Prozent ihres Wertes anzusetzen. Allerdings mĂźssen das Gebäude oder die Wohnungen vermietet sein. Diese Milderungsregelung des Erbschaftsteuergesetzes war Gegenstand eines Falles, Ăźber den der Bundesfinanzhof aktuell mit Urteil vom 11.12.2014 (Az.:
II R 30/14) entschieden hat. Der Kläger hatte ein GrundstĂźck geerbt, auf dem zwei Einfamilienhäuser gebaut werden sollten. Diese waren zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers noch im Rohbauzustand. GemäĂ&#x; Definition des Gerichts sind unter dem Begriff „bebautes GrundstĂźck“ im Erbschaftsteuergesetz GrundstĂźcke mit benutzbaren Gebäuden oder Wohnungen zu verstehen. Noch zu errichtende Gebäude wĂźrden dagegen von der SteuerbegĂźnstigung nicht erfasst. MaĂ&#x;gebend seien die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers.
Mitglied im IVD e.V.
Grund nicht untersucht (lb). Wenn es ein Bauunternehmer versäumt, den Boden zu untersuchen, auf dem er bauen soll, dann kann er später nicht auf einer Erschwerniszulage gegenĂźber dem Auftraggeber bestehen. So entschied es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ein Zivilsenat (Oberlandesgericht Naumburg, Aktenzeichen 5 U 173/11). Der Fall: Es sah nach einem normalen Auftrag ohne besondere Komplikationen aus. Doch während der Arbeiten stellte die Baufirma, die eine Doppelgarage errichten sollte, plĂśtzlich Probleme im Boden und Grundwasser fest. Das Unternehmen forderte einen Zuschlag, denn die neu aufgetretenen Schwierigkeiten fĂźhrten zu Leistungsänderungen und BauverzĂśgerungen. Der Bauherr verweigerte dies. Das Urteil: Die Firma habe es versäumt, eine Baugrunduntersuchung durchzufĂźhren, stellte das OLG Naumburg fest. Das wäre aber nĂśtig gewesen. Deswegen gebe es hier keine nachträgliche Erschwerniszulage. AuĂ&#x;erdem, so die Richter, habe es sich um eine ohnehin nur geringfĂźgige Ă„nderung der Bodenklasse gehandelt. Die Konsequenzen in Gestalt von Mehrkosten mĂźsse nun das Unternehmen tragen.
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Elektromotor leistet 60 kW Der Vierzylinder-Ottomotor des C 350 e schĂśpft aus knapp zwei Litern Hubraum 155 kW (211 PS) und verfĂźgt Ăźber ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter. Der Elektromotor leistet bis zu 60 kW und liefert ein Drehmoment von 340 Newtonmeter. Damit kann eine Systemleistung von 205 kW (279 PS) und ein Systemdrehmoment von 600 Newtonmeter abgerufen und Ăźber die serienmäĂ&#x;ige 7-Gang-Automatik 7G-TRONIC PLUS Ăźbertragen werden. Die hohe Systemleistung sowie ein intelligentes Antriebsmanagement sorgen fĂźr die Fahrdynamik eines Sportwagens. Dies kombiniert mit dem Fahrkomfort einer Premium-Limousine sowie dem Verbrauch und der Umweltfreundlichkeit, die bis vor Kurzem kaum einem Kleinwagen zuzutrauen waren. Den Spurt von null auf 100 km/h absolviert die Limousine in 5,9 Sekunden, das T-Modell (unser Bild) ist mit 6,2 Sekunden fast ebenso spritzig. Die Limousine erreicht eine HĂśchstgeschwindigkeit von 250 km/h, das T-Modell ist bis zu 246 km/h schnell, bei einem zertifizierten Kraftstoffverbrauch von jeweils 2,1 Liter pro 100 Kilometer. Das entspricht einer CO2-Emission von 48 Gramm pro Kilometer (T-Modell 49 Gramm pro Kilometer). Zudem bieten beide Varianten des C 350 e die MĂśglichkeit, bis zu 31 Kilometer rein elektrisch und damit lokal vĂśllig ohne CO2Emissionen zu fahren – zum Beispiel in der Stadt.
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 A BC
Ein intelligentes Antriebsmanagement wählt im Hintergrund automatisch die ideale Kombination aus Verbrennungsmotor und E-Maschine. Wer mĂśchte, kann aber auch selbst wählen und mit Hilfe von vier Betriebsarten (Hybrid, E-Mode, E-Save und Charge) und fĂźnf Fahrprogrammen das Hybrid-Zusammenspiel und den Fahrcharakter selbst regeln. Streckenbasierte Betriebsstrategie Ist im Navigationssystem ein Ziel programmiert, steuert eine intelligente Betriebsstrategie Ladung und Entladung der Hochvolt-Batterie des C 350 e so, dass die Energie auf der Gesamtstrecke optimal genutzt wird. Ein weiteres Ziel dieser streckenbasierten Betriebsstrategie ist, Städte mĂśglichst mit voller Batterie zu erreichen, um im Stop-and-Go effizient und häufig elektrisch fahren zu kĂśnnen. Beim sparsamen Fahren unterstĂźtzt Ăźberdies ein neues, so genanntes haptisches Gaspedal. Durch einen spĂźrbaren Druckpunkt informiert es den Fahrer beispielsweise, wenn er die maximal zur VerfĂźgung stehende elektrische Fahrleistung abgerufen hat und sich deshalb bei weiterem Gas geben der Verbrennungsmotor zuschalten wird. Ein Doppelpuls fordert den Fahrer auf, vom Gas zu gehen – etwa, wenn das serienmäĂ&#x;ige Abstandswarnsystem ein langsamer vorausfahrendes Fahrzeug erkennt. Dann nutzt der C 350 e die Generatorwirkung des Elektromotors, um selbstständig zu verzĂśgern. So wird Energie rekuperiert und häufiges Bremsen vor allem im Kolonnenverkehr vermieden. Luftfederung und Vorklimatisierung serienmäĂ&#x;ig. Sportwagengrill und Zentralstern Der neue C 350 e bietet die gewohnte Palette der AusstattungsmĂśglichkeiten der C-Klasse und darĂźber hinaus serienmäĂ&#x;ig als erweiterte Komfortausstattung die Luftfederung AIRMATIC sowie umfangreiche MĂśglichkeiten zur via Internet steuerbaren Vorklimatisierung. Der C 350 e wird in der Exterieur-Line „Avantagarde“ mit Sportwagengrill und Zentralstern geliefert. Alternativ und ohne Aufpreis stehen Limousine und T-Modell auch mit der Exterieur-Line „Exclusive“ mit klassischem KĂźhlergrill und Stern auf der Haube zur Wahl. Der C 350 e kostet als Limousine ab 50.961,75 Euro und das TModell ab 52.627,75 Euro. (Foto: Werk)
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 A BC
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 16. April 2015
GESCHĂ„FTLICHES ICH GLAUBE AN TIEFE GEFĂœHLE, LEIDENSCHAFT, LACHEN UND TREUE LIEBE ! S A R A H , 56 J /1   .64, verwitwet, Kauffrau / BuchhaltungsbĂźro in sicherer Position; mit Lust auf unser Kennenlernen, der erste Blick in Deine Augen + mein Herz schlägt 1000, lass uns spazieren gehen oder romantisch auf meiner Terrasse in meinem schĂśnen Haus kennenlernen; Ăźbrigens wenn Sie mit einer Bohrmaschine umgehen kĂśnnen, ist das kein Fehler. Bin eine frĂśhlich-verrĂźckte Frau, kein langweiliges GeschĂśpf, nein, ganz im Gegenteil, bin eine bildschĂśne, hinreiĂ&#x;ende, jugendl., attrakt. Mädchenfrau mit Pfiff, Fantasie und Traumfigur. Bin gefĂźhlsbetont, romant., anschmiegsam, suche ehrl. Mann, der auch gerne mal in schĂśnen Hotels reist oder mit kleinem Gepäck wandern geht. Den Tag mit Liebe beginnen, die Nacht voll Zärtlichkeit, jede Minute genieĂ&#x;en + joggen Ăźber FrĂźhlingswiesen + vielleicht sogar nach Kapstadt fliegen ‌ aber das sind Träume, zu Hause ist es auch schĂśn und einfach bei ein paar Spiegeleiern glĂźcklich mit mir frĂźhstĂźcken? Bitte rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sarah@wz4u.de
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2015 veranstaltet die Bundeswehr wieder zwei Jugendsportevents, bei denen sich 16- und 17-Jährige während eines erlebnisreichen Sportwochenendes auch einen ersten Eindruck von der Bundeswehr und den beruflichen Perspektiven verschaffen kÜnnen. Bei den Bw-Beachen 2015 stehen die Trendsportarten Beachvolleyball und Beachsoccer auf dem Programm. Teams aus bis zu sechs
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Spielerinnen und Spielern kĂśnnen sich bis zum 28. April 2015 anmelden. Den Gewinnern winken einzigartige Preise, zum Beispiel Auslandsreisen mit der Bundeswehr nach London oder Sardinien. AuĂ&#x;erdem gibt es ein Rahmenprogramm mit Sportstars, Partys mit DJ und Infotainment. FĂźr Jugendliche aus den sĂźdlichen Bundesländern findet der Event vom 8. bis 10. Mai in Ingolstadt und fĂźr alle aus dem Norden vom 29. bis 31. Mai in Warendorf/MĂźnster statt. Die Kosten inklusive Bahnreise, Unterbringung und Verpflegung Ăźbernimmt die Bundeswehr. Alle Informationen und Anmeldung unter bw-beachen.de und www.facebook.com/BwBeachen
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Route: Warnemünde - Tallinn - St. Petersburg - Helsinki Stockholm - Warnemünde Tag 1
Hafen Busanreise nach Warnemünde, Einschiffung
Ankunft
Abfahrt 18.00 Uhr
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3
Tallinn (Estland)
09.00 Uhr
17.00 Uhr
4
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08.00 Uhr 20.00 Uhr
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Helsinki (Finnland)
09.00 Uhr
17.00 Uhr
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Stockholm (Schweden)
09.00 Uhr
19.00 Uhr
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KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, Safe, Föhn und Klimaanlage. STEWA-Sonderpreis p. P.* bei Buchung bis 30.04.2015
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St. Johann im Pongau
Cesenatico an der italienischen Adria
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*** Landhotel Lerch-Plankenau Plankenau in St. Johann
***Hotel Riz an der Strandpromenade Cesenatico inkl. Stadtrundgang Cesenatico & Ausflug San Marino & Rimini Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Riz an der Strandpromenade und am Strand von Cesenatico, einer der schönsten Orte der Riviera Romagnola. Restaurant, Bar und Panoramasonnenterrasse sowie ein im Hotel. Alle Zimmer mit DU/WC, Klimaanlage, Safe, Föhn, Balkon, TV und Telefon ausgestattet. • tägl. Mittagssnack von 12.00-17.00 Uhr mit Nudel und hausgemachten Kuchen • tägl. Mehrgang-Abendmenü • Tischgetränke (Wasser, Wein, Cola und Limonade) beim Abendessen • Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise. 2.Tag: Vormittags Stadtrundgang Cesenatico anschließend Freizeit. 3.Tag: Ganztagsausflug San Marino und Rimini mit Rückfahrt entlang der Küstenstraße mit sachk. Reiseleitung. 4.Tag: Freizeit oder fakultativ Ganztagesausflug nach Forli und Ravenna mit sachk. Reiseleitung. 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: Rückreise. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ganztagesausflug Forli und Ravenna € 25,- p.P.
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****sup.Hotel DORINT Sanssouci Potsdam
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SAMSUNG Gear S Wearable Ŗ 3ãć²Áûʲûć²û d3HƓ@ ûć²ãƓ dć²§ÙøÜ ćģ Ŗ k²Ü²½ëãʲû²ã ®Êû²Ùć â 0 ã®Á²Ü²ãÙ Ŗ *Êćã²ÿÿ ãĘ²ã®ČãÁ²ã Üÿ kû ÊãÊÁÿø ûćã²û ãČćģ²ã Ŗ +²Ęðܦć²ÿ dČø²û HPB Ɠ ÊÿøÜ Ğ âÊć _| `k Ɠ k ÿć ćČû ûćƓIûĿŁ ƚƢƙƙƢƚƚļƛ
MOTOROLA Moto 360 Watch Smart Watch Ŗ 0ë§ÇĘ²ûćʲ {²û û¦²ÊćČãÁ Ŗ 3ã½ëÿ ģČû û²§Çć²ã ²Êć Č½ ²Êã²ã Üʧ٠Ŗ `² Áʲûć Č½ ®Ê² dćÊââ² Ŗ pÇû Čã® ÙćÊėÊć ćÿƓkû §Ù²û ûćƓIûĿŁ ƚơƢƚƠƠơļơƝ
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Duplex-Druck und Duplex-Scan
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USB, WLAN und Netzwerkanschluss
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HP Officejet Pro 8615 E All In One-Drucker Ŗ Čøܲĝ²ÊãDzÊć ½Đû Čćëâ ćÊÿ§Ç ¦²Ê®ÿ²ÊćÊÁ²ã ûČ§Ù Ŗ Čćë |Êû²Ü²ÿÿ Êû²§ć Čã® ćDzûã²ć Ŗ Ùëÿć²ã²½¾ģʲãć ®Čû§Ç Ɲ Á²ćû²ããć² kÊãć²ãø ćûëã²ã Ŗ ëøćÊëã ܲ BƓ Čã® @ëâ¦Êø ćûëã²ã ¦²Ê {ʲܮûČ§Ù ûćĿ IûĿŁ ƚơƞƞơƛƜ
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HP Officejet Pro 6830 Multifunktionsdrucker Ŗ ûČ§Ù²ãľ d§ ãã²ãľ @ëøʲû²ã Čã® * ĝ²ã Ŗ |B Iľ ÊûøûÊãćľ ²ƓøûÊãć Čã® |Ê*ÊƓ Êû²Ùć Ŗ Êÿ ģČ ƝĿơƙƙ ĝ ƚĿƛƙƙ ®øÊ ûČ§Ù Č½ÜðÿČãÁ ûćĿ IûĿŁ ƚơƢƠƠƢƚ
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