S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 16. April 2015
Ausstellung: Erinnerung an das Kriegsende vor 70 Jahren Seite 2
Nr. 16 E
Auflage: 26.790
Kickers: Wieder Finanzbaustelle nach Insolvenz-Ende Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 17
Heute mit
Beilagen heute:
Dietzenbach
Rund um den Erdball engagiert
SPD: Tipps für Vereine
„Menschen helfen Menschen“: Rodgauer Verein pflegt Projekt-Netzwerk
RÖDERMARK. Zu einer „Mitmachpartei“ wolle man sich entwickeln und den Dialog mit kommunalpolitisch interessierten Bürgern noch stärker pflegen. Das erklärte der in seinem Amt bestätigte Vorsitzende der Rödermark-SPD, Hidir Karademir, während der Jahreshauptversammlung im Kreise seiner Parteifreunde.
Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war vor fünf Jahren, als ein kleiner Junge aus Dietzenbach dringend ein Spenderherz benötigte, um zu überleben. Beistand für Ogultan organisierte der in Rodgau ansässige Verein „Menschen helfen Menschen“, der heute auf der ganzen Welt diejenigen unterstützt, die ohne Hilfe nicht überleben könnten. Gerne erinnert sich Gottfried Müller an das erste Hilfsprojekt, als es gelang, dem kleinen Ogultan zu einem Spenderherz zu verhelfen. Der Junge ist heute zehn Jahre alt und kann ein ganz normales Leben führen – dank der Lobby-Arbeit, die in Jügesheim koordiniert wurde und wird. Der Verein hatte damals Spenden gesammelt, das besagte Herz beschafft und somit Hilfe für die Familie organisiert. Ständig das Telefon am Ohr Heute zählt „Menschen helfen Menschen“ 15 Mitglieder und hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Personen in Not zu unterstützen. Von seiner Wohnung in der Berliner Straße aus organisiert Müller als 2. Vorsitzender all die humanitären Ak-
tionen, die mittlerweile – verstreut über die ganze Welt – in vielen Ländern anzutreffen sind. Vorsitzender des Vereins ist Karl-Friedrich Kergel. Und auch, wenn es das Schicksal mit dem Führungsduo nicht gerade gut meint – Müller leidet an Multipler Sklerose und sitzt im Rollstuhl, Kergel wartet auf eine Spenderniere und muss regel-
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mäßig zur Dialyse: Sie haben doch ständig das Telefon am Ohr und setzen ihre Kraft für andere Menschen ein. „Solange ich Luft holen kann, werde ich Menschen beistehen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind“, betont Müller. Der 69-Jährige und seine Mitstreiter engagierten sich in den vergangenen Jahren mit Projekten im Kosovo und in Bulgarien. Sie sammelten dort Geld für eine
Hessens Beste tanzen um Titel Landesmeisterschaften in Ober-Roden RODGAU. Die Vorbereitungen laufen seit Monaten, der Arbeitsaufwand spiegelt sich in imponierenden Zahlen: Hunderte Tänzerinnen und Tänzer werden am Samstag und Sonntag (18. und 19.) in der Kulturhalle Ober-Roden ihr Können zeigen, 200 Helfer sollen den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gewährleisten, vier Moderatoren werden abwechselnd durch das Programm führen. Die TGM SV Jügesheim hat hinlänglich Erfahrung mit der Organisation dieses Großereignisses: Bereits zum vierten Mal richtet sie die Hessenmeisterschaften im Garde- und Schautanzsport aus. Zwischen 600 und 700 Teilnehmer aus etwa 40 Vereinen werden erwartet. In drei Altersklassen geht es um Meisterehren in den Disziplinen Marsch, Gardetanz Polka, Modern, Freestyle und Schautanz Charakter. Beste Chancen auf Top-Platzierungen haben die Solistinnen und For-
mationen der TGM SV. Die vor 20 Jahren gegründete und mittlerweile mehr als 160 aktive Mitglieder zählende Tanzsportabteilung des Jügesheimer Vereins hat bei nationalen und internationalen Meisterschaften bereits viele Titel gesammelt und will auch beim „Heimspiel“ am kommenden Wochenende groß auftrumpfen. Die 29. Hessenmeisterschaften im Garde- und Schautanzsport beginnen am Samstag um 8 Uhr mit der Schülerklasse. Ab 17.30 Uhr gehört die Bühne der Hauptklasse. Am Sonntag geht es ab 9 Uhr mit der Jugendklasse weiter. Etwa 500 Zuschauer finden in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern Platz. Die Eintrittskarten für die Wettbewerbe der Hauptklasse, wie immer der Publikumsmagnet, sind bereits ausverkauft. Tickets für Schüler- und Jugendklasse gibt es im Internet auf www.tgmsvjuegesheim.de. (uss)
Schule für behinderte Kinder und organisierten Unterstützung für Menschen, die in großer Armut leben müssen. „Wir wollen Menschen helfen, die unverschuldet in Not gekommen sind“, erklärt Müller das zentrale Anliegen. Dabei geht es bei „Menschen helfen Menschen“ nicht nur um das einmalige Überweisen von Geld oder das Abliefern von Hilfsgütern, sondern auch und insbesondere um Hilfe zur Selbsthilfe. Es sei entscheidend, die Betroffenen einzubeziehen, so wie Karlheinz Böhm – den Müller übrigens persönlich kannte – es einst mit seiner Stiftung gemacht habe.
einen Film über die Situation von Jemina gedreht, bereits gesendet und als DVD zur Verfügung gestellt hat. Damit ist Gottfried Müller jetzt auf Werbetour, um Sponsoren und Spender zu finden. „Wir brauchen jeden Euro“
Gottfried Müller ist der 2. Vorsitzende des Vereins „Menschen helfen Menschen“. Er organisiert – gut vernetzt in seiner Wohnung in Jügesheim – Hilfsprojekte in der ganzen Welt. Aktuell unterstützt der Verein ein Projekt in Kenia, über das ein Film gedreht wurde. Mit der CD wirbt Müller für seine Arbeit. (Foto: Pratsch)
„Die Menschen müssen sich einbringen“ „Wir arbeiten nach dem selben Prinzip“, unterstreicht der VizeVereinschef und fügt hinzu: „Die Menschen müssen sich einbringen. Schließlich kommt es darauf an, eine langfristige Hilfe zu bewerkstelligen.“ Diesen Weg versucht der Verein derzeit auch beim aktuellen Hilfsprojekt in Kenia einzuschlagen. Wo ursprünglich einer Frau namens Jemina, die ihren Mann verloren hat und mit sieben Kindern auf sich selbst gestellt ist, geholfen werden sollte, ist jetzt ein ganzes Dorf involviert. Es sollen ein Brunnen gebohrt, Saatgut geliefert und ein Maisfeld angelegt werden. Außerdem geht es darum, Lagerräume zu bauen und letztlich auch beim Verkauf der ersten Ernte zu helfen. „Wir haben vor Ort Mitarbeiter, die der jungen Frau unter die Arme greifen“, erläutert Müller. Mittlerweile ist die ganze Region involviert. 120 Menschen engagieren sich vor Ort, weil sie auch selbst von der Hilfe aus Deutschland profitieren. Müller gibt zu bedenken: „Es reicht aber nicht allein aus, Brunnen zu bohren. Die Menschen dort müssen sich auf Dauer selbst ernähren können.“ Rückendeckung für sein KeniaProjekt erhält der Verein vom Südwestrundfunk (SWR), der
„Liste wird für Nichtmitglieder geöffnet“
„Wir brauchen jeden Euro, um den Menschen wirklich nachhaltig zu helfen“, appelliert der vielseitig Begabte, der als gelernter Konditormeister zum Schreinerhandwerk umgesattelt hat, dann in der Baubranche gelandet ist und weltweit bei Ent-
wicklungsprojekten mitgearbeitet hat. Bei all dem Engagement rund um den Erdball fühlt sich „Menschen helfen Menschen“ aber auch der Region verpflichtet. Zum hiesigen Aufgabenspektrum zählen der Einsatz für Hartz-IV-Empfänger, etwa bei Behördengängen, aber auch das Kümmern um Flüchtlinge und Asylbewerber, die ins RheinMain-Gebiet kommen. „Wir wollen den Menschen helfen, so schnell wie möglich unsere Sprache zu lernen und sich hier in ihrer neuen Heimat zurecht zu finden“, verdeutlicht Müller. Angesichts des Leides, das derzeit in der arabischen Welt herrsche, sei es dringend notwendig, dass den Flüchtlingen unter die Arme gegriffen werde. „Das ist nicht nur eine finanzielle Herausforderung, sondern oft auch eine Frage der Organisation“, stellt Müller klar und fügt hinzu: „Da will unser Verein den Betroffenen mit seiner Hilfe zur Seite stehen.“ Wer „Menschen helfen Menschen“ und die genannten Projekte mit Spenden oder auch mit aktivem Einsatz unterstützen möchte, erreicht Gottfried Müller unter der Telefonnummer (06106) 6391496.
Fundraising
Schutz vor Diebstahl ADFC: „Jetzt das Fahrrad codieren lassen“ RÖDERMARK. Langfingern keine Chance: Der ADFC Rödermark lädt für Samstag (18.) zur Fahrrad-Codieraktion ein. Dabei wird das Fahrrad zur Diebstahlprävention und zur leichteren Zuordnung nach einem Verlust mit einem alphanumerischen Code versehen. Der Codierstand ist von 10 bis 14 Uhr auf dem Hof von „Radsport 360°“, Adam-Opel-Straße 14, in Urberach zu finden. Die Codierung kostet 10 Euro, bei aufwändigen Rahmen 15 Euro. ADFC-Mitglieder zahlen jeweils
Karademir, dem künftig mit der 30-jährigen Juristin Justyna Rulewicz und dem 33 Jahre alten Bürgermeisterkandidaten Samuel Diekmann zwei „junge Gesichter“ als stellvertretende Vorsitzende zur Seite stehen, kündigte an: „Unsere Liste zur Kommunalwahl im Frühjahr 2016 wird für Nicht-Parteimitglieder geöffnet, die unseren Positionen nahestehen.“
die Hälfte. Wer sein Fahrrad codieren lassen möchte, sollte neben seinem Drahtesel auch den Kaufbeleg und seinen Personalausweis mitbringen. Weitere Informationen gibt es bei Hanno Wirth per E-Mail unter hanno.wirth@adfc-roedermark.de oder unter Telefon (0151) 20171419. Wer kann, sollte sich den Codierauftrag bereits vorab im Netz herunterladen und ausdrucken: http://adfc-roedermark.de/dokus/Codierauftrag_ Roedermark_2015.pdf. (ms)
Ende April, am Mittwoch (29.), wollen die Sozialdemokraten in Sachen „Dialog und Beteiligung“ ein konkretes Angebot unterbreiten. Interessierte Vertreter der Rödermärker Vereinswelt werden um 19.30 Uhr in den Mehrzweckraum der Halle Urberach eingeladen. Dort sollen Finanztipps formuliert werden. Referiert wird zum Thema „Fundraising – Wie akquiriere ich Spenden?“. Die konkreten Möglichkeiten und Bedürfnisse von Sport- und Kulturklubs sowie sozial engagierten Gruppierungen sollen dabei im Blickpunkt stehen. (kö)
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3. Handball-Liga OST Samstag, 18. April, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)
HSG I vs. HC Elbflorenz
2 Donnerstag, 16. April 2015
RODGAU, RĂ–DERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E
Kriegsende vor 70 Jahren Rodgau-Orte im Fokus einer Ausstellung RODGAU. Vom 18. April bis zum 8. Mai, dem 70. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung von der NS-Gewaltherrschaft, präsentiert der Verein fĂźr multinationale Verständigung (Munavero) in Zusammenarbeit mit der Rodgauer Stadtverwaltung eine erweiterte Ausstellung zur Geschichte des Lagers Rollwald. Ergänzendes Bildmaterial zum Thema „Ausklang des 2. Weltkrieges“ soll in die Dokumentation eingeflochten werden. Am Samstag (18.) wird die Ausstellung im Foyer des BĂźrgerhauses in Nieder-Roden, RĂśmerstraĂ&#x;e, um 17.30 Uhr erĂśffnet. Der Munavero-Vorsitzende Dr. Rudolf Ostermann betont in einem Schreiben zur Einstimmung auf die (lokal-)historische Betrachtung: „Der Krieg war fĂźr die Menschen in Rodgau je nach Ortsteil schon am 25. oder 26. März 1945 mit
dem Eintreffen der US-Truppen zu Ende, die am 26. auch das Lager Rollwald besetzten. Allerdings mussten die Gefangenen noch geraume Zeit auf ihre Freilassung warten, die erst in den folgenden Tagen und Wochen geschah, nach einer ĂœberprĂźfung der HaftgrĂźnde durch die Amerikaner.“ Ostermann erläutert ferner: „Im Gegensatz zu vielen umliegenden Städten im Rhein-MainGebiet waren die Orte des heutigen Rodgau von ZerstĂśrungen wenig betroffen. Der Verein wĂźrde sich freuen, wenn der eine oder andere BĂźrger uns zur Ergänzung der Ausstellung noch Bilder dieser Zeit, vielleicht sogar vom Einzug der Amerikaner, leihweise zur VerfĂźgung stellen kĂśnnte.“ Wer Kontakt aufnehmen mĂśchte, erreicht den Munavero-Sprecher unter der Rufnummer (06106) 733325. (kĂś)
AUS DEM POLIZEIBERICHT
EIN PAUKENSCHLAG – im wahrsten Sinne des Wortes – gelang Lukas Schrod (rechts), dem jungen Schlagzeuger des Musikvereins Weiskirchen (MVW). Beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“, der kĂźrzlich im oberhessischen Schlitz ausgetragen wurde, schafften der 14-jährige Rodgauer und sein Duo-Partner Maximilian Mertens aus Waldsolms (links) den Sprung auf Platz 1 in ihrer Wertungskategorie. Dieses Votum der Jury ist gleichbedeutend mit einer „BefĂśrderung“ zum Bundeswettbewerb, der am Pfingstwochenende im Mai 2015 in Hamburg Ăźber die BĂźhne gehen wird. Auch dann kann Lukas Schrod auf wertvolle Tipps seines Lehrers Piotr Konczewski vertrauen. Der Leiter der Freien Musikschule Rodgau sei der „Vater des Erfolges und ein unschätzbarer Berater“. Er habe die imposante Entwicklung des hochbegabten Perkussionisten maĂ&#x;geblich angestoĂ&#x;en, heiĂ&#x;t es in einer Presseerklärung des MVW. (kĂś/Foto: p)
Aktion der goldgelben Art Rodgaus bester Apfelwein wird am 26. April gekĂźrt RODGAU. Gesucht wird der beste Rodgauer Apfelwein, produziert mit Obst der Saison 2014, das auf Ăśrtlichen Wiesen gewachsen ist. Diese Kriterien,
frei nach dem Motto „von StĂśffche-Liebhabern selbst produziert“, sind bei einer Prämierungsaktion des Naturschutzbundes (Nabu) und der Initiati-
ve „StreuObstCoOp“ zu beachten. Wer einen flĂźssigen Wettbewerbsbeitrag beisteuern kann, sollte bis zum 22. April seine Teilnahme an der Verkostungsveranstaltung am darauffolgenden Sonntag (26.) verbindlich zusagen. Ab 14 Uhr werden im Nabu-Vereinsheim „VogelhĂźtte“ geschmackssensible ApfelweinprĂźfer ihre Gaumen kitzeln, um das lokale Spitzenprodukt zu kĂźren. „Als PrĂźfer ist jeder eingeladen, der das Gerippte gegen das Licht halten kann und verspricht, den goldgelb leuchtenden Inhalt gerecht zu beurteilen“, erläutern die Organisatoren. Wer sich angesprochen fĂźhlt, sei es als Produzent oder Aromabewerter, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06106) 76772. (kĂś)
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• Wegen gemeinschaftlich begangener gefährlicher KĂśrperverletzung ermitteln die Beamten der Ermittlungsgruppe Dietzenbach: Tatverdächtig sind FuĂ&#x;ballspieler, Platzordner und ein bislang unbekannter Zuschauer. Bei der Partie zwischen FC TĂźrkgĂźcĂź und Gemaa Tempelsee am vergangenen Sonntag auf dem Sportplatz an der LimesstraĂ&#x;e sollen nach ersten Erkenntnissen FuĂ&#x;baller und Ordner der Heimmannschaft kurz vor Spielende (gegen 16.55 Uhr) auf den Schiedsrichter eingeschlagen haben. Der hatte einem Spieler des FC die Rote Karte gezeigt. An der Auseinandersetzung, so die Polizei, habe sich auch ein 30 bis 40 Jahre alter und zirka 1,70 Meter groĂ&#x;er Zuschauer, der einen beigefarbenen Pullover anhatte und TĂźrkisch sprach, beteiligt. AuĂ&#x;erdem sei das 34-jährige Opfer beleidigt worden. Sechs der Angezeigten wohnen in Dietzenbach und einer in Neu-Isenburg. Sie sind im Alter zwischen 19 und 43
Jahren. Die Polizei ist fĂźr Hinweise unter der Rufnummer (06074) 8370 zu erreichen. • Viel los war am Samstagvormittag in der Hammangasse in Dietzenbach: Dort fand vor einem Fahrradgeschäft eine Codier-Aktion des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs statt und die Polizei hatte sich mit einem Informationsstand daran beteiligt. Nahezu 40 Räder wurden nummeriert und zahlreiche BĂźrgerinnen und BĂźrger erhielten eine polizeiliche Beratung, wie sie dem Fahrradklau einen Riegel vorschieben kĂśnnen. Die Polizeibeamten verteilten zwischen 10 und 13.15 Uhr zusätzlich BroschĂźren und Fahrradpässe. Zu Beginn der Radfahrsaison war dies eine Veranstaltung, die groĂ&#x;en Zulauf hatte. • Ein schwarzer Scirocco wurde am Donnerstag voriger Woche zwischen 7 und 15.30 Uhr von einem unbekannten Autofahrer in Heusenstamm beschädigt. Der Verursacher hatte sich nicht um den entstandenen Schaden
TERMINE RĂśdermark/Rodgau Donnerstag, 16. April: • ab 16 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Stammtisch „Partnerschaft Rodgau/Nieder-Roden-Puiseaux“ • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, JĂźgesheim: Internationales LesecafĂŠ mit Winfried Selzer aus Offenbach Freitag, 17. April: • ab 10 Uhr im Dachstudio des evangelischen Gemeindehauses, WagnerstraĂ&#x;e 35, in Urberach: Start einer neuen Krabbelgruppe fĂźr Kinder, die im Herbst/Winter 2014/2015 geboren sind, veranstaltet vom Krabbelkreis der katholischen Pfarrei St. Gallus Urberach, Info: Telefon (06074) 61129 • ab 19.30 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: „Aufwachsen mit zwei Sprachen“, eine Info-Veranstaltung des Deutsch-TĂźrkischen Freundschaftsvereins Samstag, 18. April: • ab 14 Uhr in der „Kaminstube“, ForsthausstraĂ&#x;e 9, Dudenhofen: „Ansegeln auf dem Trockenen“, veranstaltet vom Verein Rodgauer Segler • ab 14.30 Uhr im „Haus der Begegnung“, Rodgau: Kaffeenachmittag des VdK-Ortsverbandes Hainhausen/JĂźgesheim Sonntag, 19. April: • von 10 bis 12.30 Uhr im BĂźrgerhaus Weiskirchen, SchillerstraĂ&#x;e 27: Flohmarkt des FĂśrdervereins der Kindertagesstätte 7 (Alles rund ums Kind) • ab 17 Uhr in der evangelischen Petruskirche Urberach, WagnerstraĂ&#x;e 35: Serenadenkonzert mit dem Rothaha-Trio (Eintritt frei) Montag, 20. April: • ab 20 Uhr im DRK-Schulungsraum am BĂźrgerhaus Weiskirchen, SchillerstraĂ&#x;e 27b: DRK-Jahreshauptversammlung Dienstag, 21. April: • ab 20 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, WagnerstraĂ&#x;e 35: Themenabend „Ein gutes Ende finden...“ (Worum es der evangelischen Kirche in der Sterbehilfedebatte geht) Donnerstag, 23. April: • ab 19.30 Uhr in der Kindertagesstätte Robert-Koch-StraĂ&#x;e 1, Hainhausen: Vortrag zum Thema „Durch den Dschungel der Anträge – UnterstĂźtzung vor und nach der Geburt“, eine Veranstaltung des Familienzentrums Rodgau und von pro familia Dietzenbach; Anmeldung: Telefon (06106) 693-1167
Geburtstage im April in Rodgau/Dudenhofen 19. 21. 22. 23. 25. 25. 25. 26. 26. 27.
Ernst Walter Edelwald Gundlack Jßrgen Hahn Willi Kratz Christina Fecher Irmgard Kranich Ella Timter Philipp Carl Hubert Klopf Margarete Kämpf
20. 20. 22. 29.
Athina Ntouska Marga Wange Eduard Friedrich Stutz Albin Merkl
18. 18. 18. 18. 23. 25. 25. 30.
Willi Schreindorfer Hildegard Krisch Emma Roth Cäcilie Bischoff Rosalia Ulrich Adalbert IĂ&#x;ler Helene Haller Susanne Faul
17. 18. 21. 22. 23. 25. 26. 26. 27. 27. 28.
Renate Kaselow GĂźnter HuĂ&#x; Christine Latacz Margot Kirsch Kunigunde Trumm Johann Weyres Johannes Glogasa Anna Huisman Annette MĂźller Maria Wilhelm Ruth Dunker
18. 19. 21. 24. 25. 26. 29.
Anselm Schwarz Gerda Schomburg Richard Haupt Susanna Grimm Ruth Glombitza Albina Krizak Irmgard Jäger
Nieuwpoorter StraĂ&#x;e 3 FeldstraĂ&#x;e 41 Saalburgring 54 WiesenstraĂ&#x;e 8 FriedrichstraĂ&#x;e 21 UhlandstraĂ&#x;e 4 Niederwiesenring 129 a Nieuwpoorter StraĂ&#x;e 147 FeldbergstraĂ&#x;e 10 GoethestraĂ&#x;e 31
90 85 80 83 83 80 86 82 80 95
Geburtstage im April in Rodgau/Hainhausen August-Neuhäusel-StraĂ&#x;e 21 Wilhelm-Leuschner-StraĂ&#x;e 26 Auf dem BrĂźhl 8 Johann-StrauĂ&#x;-StraĂ&#x;e 5
84 81 83 87
Geburtstage im April in Rodgau/JĂźgesheim Christian-Grimm-StraĂ&#x;e 12 Paul-Gerhardt-StraĂ&#x;e 28 Untere Sände 6 Hessenring 1 GrenzstraĂ&#x;e 11 Nordring 18 Paul-Gerhardt-StraĂ&#x;e 28 Obere Sände 2
89 83 103 85 86 83 84 85
Geburtstage im April in Rodgau/Nieder-Roden StormstraĂ&#x;e 40 Magdeburger StraĂ&#x;e 58 Frankfurter StraĂ&#x;e 78 Breslauer StraĂ&#x;e 37 Heusenstammer Weg 8 Frankfurter StraĂ&#x;e 57 Breslauer StraĂ&#x;e 42 LahnstraĂ&#x;e 2 a HainburgstraĂ&#x;e 52 Leipziger Ring 202 Hanauer StraĂ&#x;e 1
83 90 80 83 86 80 85 86 80 80 84
Geburtstage im April in Rodgau/Weiskirchen Lausitzer StraĂ&#x;e 14 Buchenweg 2 ThĂźringer StraĂ&#x;e 16 Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 6 HauptstraĂ&#x;e 24 HauptstraĂ&#x;e 37 PommernstraĂ&#x;e 6
82 81 85 81 84 86 83
Die Dreieich-Zeitung verÜffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal verÜffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen mÜchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
von etwa 1.500 Euro gekĂźmmert und war, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, abgehauen. Der Besitzer des Sportwagens stellte den Schaden an der vorderen linken StoĂ&#x;stange allerdings erst am nächsten Tag fest. Nach Angaben des 49-Jäh-
rigen soll der Unfall im Bereich der Schule am Frankfurter Weg oder in der Philipp-Reis-StraĂ&#x;e, ebenfalls in der Nähe einer Schule, passiert sein. Hinweise nimmt die Wache in Heusenstamm (06104/69080) entgegen. (pso)
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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe fĂźr Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst fĂźr Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen fĂźr Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Ă„nderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berĂźcksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Donnerstag, 16. April 2015
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„Nach-Insolvenz-Kaffee“ in Bieber Kickers Offenbach zwischen Aufstiegslust und Finanzlast Von Jens Köhler OFFENBACH. Während die Mannschaft von Kickers-Trainer Rico Schmitt das Ziel „Aufstieg in die 3. Liga“ weiter fest im Blick hat, ist der OFC an der Finanzfront schon einen Schritt weiter. Dort konnte in der vorigen Woche die lang ersehnte Botschaft endlich offiziell verkündet werden: Das Insolvenzverfahren, das die Kickers-Profi-GmbH durchlaufen hat, ist Geschichte. Das Amtsgericht Offenbach hat einen Schlussstrich unter die im Juni 2013 eingeleitete Phase mit der Überschrift „Kassensturz und Zwangsverwaltung“ gezogen. Die Ausgangssituation vor knapp zwei Jahren: Für das Wiederflottmachen des KickersSchiffs, das mit Schulden von knapp 10 Millionen Euro und langfristigen Zahlungsverpflichtungen (der dickste Brocken: die Stadionmiete) in nahezu ähnlicher Größenordnung hoffnungslos überfrachtet dahindümpelte, sollte der zum Insolvenzverwalter bestimmte Anwalt Dr. Andreas Kleinschmidt sorgen. „Mission erfüllt“: So lautet nunmehr, 22 Monate später, das Fazit des Sanierungsexperten der Kanzlei White & Case. Respekt allen Gläubigern In einem Restaurant in Offenbach-Bieber präsentierte sich Kleinschmidt bei Obstkuchen und Cappuccino in bester Laune. Eine Journalistenrunde hatte er eingeladen, „um Danke zu sagen. Danke für die faire Berichterstattung, mit der mein Wirken hier begleitet wurde. Und natürlich gilt mein Dank und Respekt allen Gläubigern, die auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichtet haben. Das machte den schuldenfreien Neustart der Kickers-GmbH möglich.“ So sparte Kleinschmidt beim „Nach-Insolvenz-Kaffee“ nicht
mit netten Worten. Zudem wiederholte er noch einmal den bekannten Sachstand, was die kommenden zwei Jahre anbelangt: Bis Ende Juni 2017 wird er als sogenannter „Planüberwacher“ noch Einblick in die Finanzbücher der Kickers-GmbH haben und dafür Sorge tragen, dass die mit den Gläubigern vereinbarte Rückzahlungsquote von mindestens 9,5 Prozent zustande kommt. Fundament ist wieder solide Dass die Profi-Gesellschaft nunmehr „gut aufgestellt“ ist und dass die abzutretende Finanzmasse (unterm Strich zirka 1,5 Millionen Euro) erwirtschaftet werden kann, steht für Kleinschmidt außer Frage. Das Fundament sei wieder solide. Je eher das erklärte Ziel „Raus aus der Regionalliga“ erreicht und mit höherklassigem Fußball das potenzielle Einnahmevolumen gesteigert werde – umso besser, betonte der von vielen Fans als „Retter“ verehrte Budget-Experte. Apropos „Budget“: Dass es beim OFC trotz aller Besserungstendenzen nach wie vor eine „offene Baustelle“ (so Kleinschmidt) gibt, die nun alsbald abzusichern ist – diese Tatsache wurde bei der Nachbetrachtung in Sachen „Insolvenz“ nicht ausgeblendet. Es geht um die sogenannte „Nachranghaftung“. Um Schulden von, so sagen es Insider, drei bis vier Millionen Euro. Schulden, die im Zuge der Finanz-Neuordnung bei der GmbH zum Mutterverein Kickers Offenbach „rübergeschwappt“ sind, weil es die führenden Vereinsköpfe bei der Ausgliederung der Profi-Gesellschaft vor einigen Jahren versäumt hatten, die jeweiligen Finanzpakete sauber voneinander abzugrenzen. Ein im November 2014 gefasster Beschluss der Kickers-Mitglieder besagt, dass die Schulden des Vereins unter das Dach
der GmbH zu transferieren sind. Denn nur dort, so die Argumentation, sei eine realistische Chance auf langfristige Tilgung mit Hilfe von Erlösen vorhanden. Der Verein mit seinen Abteilungen (Nachwuchsfußballer, Handballer, Cheerleader) wäre aus eigener Kraft nicht in der Lage, die jetzt „mitgeschleppten“ roten Zahlen in den Griff zu bekommen. Mit Besserungsscheinen, die eine etappenweise Befriedigung der Gläubiger bei gut florierenden GmbH-Geschäften vorsehen, soll die Problematik eingedämmt werden. Der Kreis derjenigen, die mit Geld in Vorleistung getreten sind und auf Rückzahlung pochen können, ist nach Angaben aus dem Kickers-Führungszirkel „sehr überschaubar“. Dass der ehemalige Präsident Frank Ruhl zu den zentralen Gläubigern zählt, ist allgemein bekannt. Und so wird es fortan darum gehen, die besagte „Baustelle“ in Angriff zu nehmen. Der amtierende Kickers-Präsident ClausArwed Lauprecht und dessen Mitstreiter blicken einer schwierigen Aufgabe entgegen. Indes: Erstmals seit ihrer Wahl im Herbst 2013 können Lauprecht und Co. das Räderwerk VereinGmbH in eigener Regie ordnen und neu verzahnen. Die Fesseln des Insolvenzverfahrens – sie existieren nicht mehr. Stets das Machbare im Blick behalten Somit wächst die Handlungskompetenz des Präsidiums, aber auch dessen Verantwortung für die „Kickers-Familie“. Deren Wohl und Wehe, da sind sich die Beobachter auf dem Bieberer Berg einig, steht und fällt ab sofort mit dem Vermögen oder Unvermögen der handelnden Personen, die Dinge seriös, diplomatisch und verlässlich anzupacken. An Bekundungen, man wolle bestmöglichen Einsatz in bestmöglichem Einverständnis gewährleisten, herrschte nach der
Eine imponierende Serie TS Ober-Roden: Erfolgreichstes Team der Rückrunde Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Die Turnerschaft Ober-Roden ist in der Fußball-Verbandsliga Süd die bislang erfolgreichste Mannschaft der Rückrunde. Nach dem 2:0 (2:0)-Sieg beim FC Bensheim ist der Tabellendritte seit neun Spieltagen ungeschlagen und holte in diesem Zeitraum 21 von 27 möglichen Punkten. „Obwohl wir in der Hinrunde einige Probleme hatten, haben wir eine gute Saison gespielt“, sagt Trainer Zivojin Juskic schon heute und fügt mit einem Blick nach oben an: „Vielleicht wird es sogar noch eine sehr gute.“ Zwischen „gut“ und „sehr gut“ liegt nur ein Tabellenplatz. Bei sieben Punkten Rückstand auf die SG Rot Weiss Frankfurt und acht auf den SC Hessen Dreieich besteht für die TSO noch eine kleine Chance, zumindest den Aufstiegs-Relegationsplatz zu erreichen. Juskic kündigt an: „Wir wollen die letzten Spiele alle gewinnen und dann sehen, was am Saisonende herauskommt.“ Die einzige Niederlage in der Rückrunde kassierten die OberRodener Ende November mit dem unglücklichen 0:1 beim SC Hessen Dreieich. Die imponierende Serie im Anschluss ist für den Trainer keine Überraschung. „Wir haben einen sehr guten Kader mit großem Poten-
zial“, schwärmt Juskic. „In der Hinrunde hatten wir viele Verletzte. Zudem brauchten die vielen, gerade aus der Jugend gekommenen Spieler ein paar Monate Zeit, um sich an die Liga zu gewöhnen. Aus diesen Gründen haben wir ein paar Punkte liegen gelassen.“ Sonst stünde die Turnerschaft womöglich auf Platz eins oder zwei. Seit fast vier Jahren schon ist Zivojin Juskic als Cheftrainer bei der Turnerschaft im Amt. Vor gut einer Woche hat der ehemalige Profi seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. „Es war keine schwere Entscheidung. Ich will Spaß haben, nicht Riesen-Geld verdienen“, sagt Juskic. „Der Verein ist sehr gut organisiert“ „Der Verein ist sehr gut organisiert, ich kann in Ober-Roden auch im Amateurbereich unter professionellen Bedingungen arbeiten und habe ein großes Reservoir an talentierten Spielern, die ich weiterentwickeln kann.“ Und die er vielleicht auch in die Hessenliga führen kann – denn: „Der Aufstieg ist natürlich mein Ziel.“ Beim 2:0-Sieg gegen den Abstiegskandidaten FC Bensheim waren die Ober-Rodener über 90 Minuten klar überlegen. „Die Mannschaft hat eine sehr sehr gute Leistung gezeigt“, lobt
Juskic. „Wenn überhaupt, dann kann ich ihr nur den Vorwurf machen, dass sie zu viele Chancen ausgelassen hat.“ Fünf Siege in Folge Florian Henkel mit einem Weitschuss in der 13. Minute und Mario Gotta per Kopfball in der 25. Minute trugen sich in die Torschützenliste ein. Im Heimspiel am kommenden Sonntag (19.) – ab 15 Uhr auf der Sportanlage an der WalterKolb-Straße – trifft die Turnerschaft auf einen weitaus gefährlicheren Gegner: Der FC Kalbach hat sich in der Winterpause erheblich verstärkt und mit fünf Siegen in Folge die Abstiegszone verlassen. Für den am vergangenen Wochenende spielfreien FC Viktoria Urberach geht es bereits am Samstag (18.) im Heimspiel gegen den FCA Darmstadt um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt (15 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Für die Urberacher läuft es derzeit denkbar schlecht, nicht nur in der Liga. Im Viertelfinale des Dieburger Kreispokals mussten sie sich unter der Woche auf eigenem Platz der Turnerschaft mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Das goldene Tor in dem umkämpften Pokalderby erzielte Paul Wolf, der nach einer Ecke von Tim Schöppner in der 14. Minute einköpfte.
Meldung „Ende der Insolvenz – neues Vereinskapitel“ jedenfalls kein Mangel. Lauprecht lobte Kleinschmidts Arbeit und versprach, den Kurs „auf solider finanzieller Basis“ beibehalten zu wollen. GmbH-Geschäftsführer David Fischer mahnte, „stets das Machbare und wirtschaftlich Mögliche im Blick zu behalten“. Irrationale Handlungsmuster Das klingt wie eine indirekte Warnung – und ist auch so gemeint. Denn Fischer hat schon des Öfteren klar gemacht, dass er Traditionsvereine im verzweifelten Kampf, Anschluss zu halten und Boden unter die Füße zu bekommen, für besonders anfällig hält, was mitunter irrationale Handlungsmuster anbelangt. Frei nach dem Motto „Manche lernen es nie – und bewegen sich in einem schier unendlichen Teufelskreis“. Beispiele der aktuellen Saison aus verschiedenen Spielklassen gefällig? Hamburger SV, TSV 1860 München, Dynamo Dresden, Rot-Weiß Essen… Scherbenhaufen, wohin das Auge blickt. Musterknaben Doch es gibt auch einige (wenige) Musterknaben, die zeigen, dass eine andere, positive Entwicklungslinie möglich ist. Wenn Kickers-Mann Fischer dabei zu allererst an die Eintracht denkt, ist das keineswegs verwunderlich. Sein Hinweis: Das Beispiel Braunschweig zeige, was sich mit Augenmaß, Kontinuität und einer Prise FußballFortune zur rechten Zeit bewerkstelligen lasse.
Ankunft im Ziel beim wumboR-Lauf in Rödermark: Das Foto entstand bei der achten Auflage im vergangenen Jahr. Diesmal, beim Stelldichein mit der Kennziffer 2015, werden sich hunderte von Schülern in die Veranstaltung einklinken. Ein Aufruf getreu der Devise „Junge Leute, bitte mitmachen“ hat an den örtlichen Schulen eine große Resonanz zur Folge gehabt. (Foto: Archiv/mj)
Invasion der Schüler Sonntag, 26. April: 9. wumboR-Lauf in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Der wumboRLauf hat sich als BreitensportGroßveranstaltung im Terminkalender der Stadt Rödermark etabliert. Alljährlich lockt das offiziell als Volkslauf klassifizierte Ereignis die regionale Szene der „Traber“ zum Startund Zielbereich am Badehaus. Dort werden sich auch bei der 9. Auflage am 26. April 2015 hunderte von Läufern tummeln. Schon jetzt steht fest, dass es einen neuen Teilnehmerrekord geben wird. Dafür sorgen die örtlichen Schulen, die rund 400 Mädchen und Jungen als Starter angemeldet haben und damit die kühnsten Erwartungen der Aus-
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost TGS Jügesheim - FC Dietzenbach SC 1960 Hanau - TGM SV Jügesheim Kickers Obertshausen - TSV Höchst G. Klein-Krotzenburg - SG Rosenhöhe 1. FC Erlensee - FC Gelnhausen FSV Bischofsheim - G. Großkrotzenburg SG Altenhaßlau/Eid. - FC Hochstadt KV Mühlheim - SG Marköbel Viktoria Nidda - Spvgg Dietesheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg Viktoria Nidda FSV Bischofsheim FC Hochstadt TGM SV Jügesheim SG Rosenhöhe TGS Jügesheim SG Marköbel G. Klein-Krotzenbg SC 1960 Hanau SG Altenhaßlau/Eid. FC Dietzenbach Spvgg Dietesheim FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst
Spiele 27 27 27 27 27 26 27 27 27 27 27 27 27 26 27 26 27 26
0:3 2:1 2:0 1:6 2:1 2:2 1:1 3:0 3:1 Tore Punkte 68:31 60 81:49 53 78:49 50 69:46 49 62:39 48 45:32 43 65:55 41 37:32 39 37:34 37 39:51 37 55:41 36 39:50 34 43:42 33 46:66 31 42:70 24 32:53 23 31:68 20 13:74 9
Fußball-Gruppenliga Darmstadt SV U'flockenbach - Germ. Ober-Roden TSV Lengfeld - FC Fürth RW Walldorf - FSV Riedrode SG U-Abtsteinach - TSV Langstadt VfR Fehlheim - TSG Messel St. Steph. Griesheim - TV Lampertheim Dersim Rüsselsheim - SV Geinsheim RW Darmstadt II - Spvgg Seeheim-Jug.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele SV Geinsheim 26 FC Fürth 25 TSV Langstadt 25 FSV Riedrode 25 RW Walldorf 25 VfL Michelstadt 25 VfR Fehlheim 26 Spvgg Seeheim-Jug. 24 SG U-Abtsteinach 24 Germania Ober-Roden 25 Dersim Rüsselsheim 26 TSV Lengfeld 25 TSG Messel 25 TV Lampertheim 26 St. Stephan Griesheim 26 SV Unterflockenbach 25 RW Darmstadt II 25
4:2 1:4 3:5 1:2 0:0 1:1 1:2 2:3 Tore Punkte 50:28 54 70:39 52 62:35 47 59:44 47 64:28 44 57:50 41 46:33 39 51:49 38 46:32 37 31:35 34 48:61 31 35:61 28 31:47 26 38:58 24 37:57 24 36:53 23 22:73 9
Weist auch in der kommenden Saison bei der Turnerschaft Ober-Roden den Weg – in höhere Gefilde? Trainer Zivojin Juskic hat seinen Vertrag verlängert. Der ehemalige Fußballprofi möchte die positive Entwicklung, die die Mannschaft unter seiner Führung vorweisen kann, weiter vorantreiben. (Foto: Jordan)
richter gesprengt haben – im positiven Sinne. Denn Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Fredy Daum (Run4Fun), die in bewährter Manier für die Organisation verantwortlich zeichnen, hatten doch eigentlich nur einen kleinen Schub in Sachen „Die Jugend stärker einbinden“ vor Augen. Sprich: Mit einer separaten Wertung unter der Überschrift „Rödermärker Schullauf-Cup“ wollte das Trio das Klagelied „Uns fehlt der Nachwuchs“ ad acta legen. Dass dies dank des eifrigen Werbetrommel-Einsatzes der Lehrkräfte Jutta Groha, Britta Stresow und Stefan Mohr an den örtlichen Grundschulen sowie an der Nell-Breuning-Gesamtschule mit einem derart eindrucksvollen Starterfeld von Schülern gelingen wird: Darauf hätte vor zwei, drei Monaten noch keiner der Beteiligten zu hoffen gewagt. Doch nun wird die Invasion der jungen Läufer tatsächlich Wirklichkeit. Für das Team an den wumboR-Regiefäden bedeutet
Fußball-Verbandsliga Süd FC Bensheim - TS Ober-Roden Kickers Offenbach II - Hessen Dreieich Spvgg Neu-Isenburg - RW Frankfurt Eintr. Wald-Michelbach - Türk G. Friedberg FC Alsbach - FV Bad Vilbel FC Kalbach - SG Bruchköbel FCA Darmstadt - SV Somborn Mannschaft 1. SC Hessen Dreieich 2. SG RW Frankfurt 3. TS Ober-Roden 4. FC Alsbach 5. Spvgg Neu-Isenburg 6. FCA Darmstadt 7. VfB Ginsheim 8. E. Wald-Michelbach 9. SG Bruchköbel 10. FC Kalbach 11. FV Bad Vilbel 12. Kickers Offenbach II 13. Türk Gücü Friedberg 14. FC Bensheim 15. Viktoria Urberach 16. SV Somborn 17. SSV Lindheim
Spiele 25 25 26 25 25 25 26 25 26 26 25 26 25 26 25 25
0:2 1:2 0:3 0:1 5:0 2:1 3:1 Tore Punkte 60:31 53 65:29 52 48:30 45 58:43 42 35:23 40 53:42 37 44:41 37 57:47 36 35:40 36 41:60 33 42:44 31 48:54 31 41:55 28 29:46 28 37:48 27 35:46 24 zurückgezogen
dies: Es wartet Schwerstarbeit unter organisatorischen Gesichtspunkten und es wird nicht einfach sein, im Gewusel der Teilnehmer den Überblick zu behalten. Als weitsichtig hat sich die Entscheidung erwiesen, die Zeiterfassung und die Auswertung in den einzelnen LaufKategorien diesmal vollständig in die Hände professioneller Zeitnehmer zu legen. So müssen Röhrig, Kupczok, Daum und deren Helfer, die allesamt ehrenamtlich engagiert sind, neben Absperrbändern, Wegweisern und Verpflegungsständen nicht auch noch permanent die Uhren im Blick behalten. Apropos „Lauf-Kategorien“: Neben der klassischen 10-Kilometer-Distanz gibt es wieder einen Halbmarathon über 21,1 Kilometer und – diesmal neu – eine von 10 auf 7,5 Kilometer abgespeckte Strecke für Freunde des Nordischen Gehens. Gestartet wird zwischen 9.30 und 10 Uhr am Badehaus. Anmeldungen sind bis zum 24. April auf der Internetseite www.wumboRLauf.de möglich, doch auch am Veranstaltungstag kann man sich noch kurzentschlossen bis jeweils 30 Minuten vor dem Startschuss direkt vor Ort in die Teilnehmerliste eintragen lassen. Die Nachzügler zahlen eine um zwei Euro erhöhte Startgebühr. Ach ja – zu guter Letzt bedarf es noch der Aufklärung, wie denn eigentlich „der komische Name zustande kommt“. Eine Frage, die von vielen Zeitgenossen Jahr für Jahr gestellt wird. Zur Erläuterung: Die Laufstrecken führen durch sämtliche Rödermärker Stadtteile. Für deren Anfangsbuchstaben und schließlich für das große Ganze steht die Abkürzung wumboR: Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden, Rödermark. (kö)
4 Donnerstag, 16. April 2015
HSG RODGAU NIEDER-RODEN
Termine
18.04. / 19.30 Uhr 3. Liga Männer HSG - HC Elbflorenz 19.04. / 18 Uhr Landesliga Herren HSG 2 - TV Reinheim 19.04. / 16.20 Uhr Landesliga Damen TSV Klein-Auheim - HSG
3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : TV Kirchzell 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 26 HC Elbflorenz 26 HSG Nieder-Roden 26 SG LVB Leipzig 26 Dessau-Rosslauer HV 26 TV Kirchzell 26 HSV Hannover 26 TSV Burgdorf II 26 MSG Gr.-Bieberau/M. 26 SV Anhalt Bernburg 26 HSC Bad Neustadt 26 HSV Bad Blankenburg 26 TV Groß-Umstadt 26 HG Köthen 26 Northeimer HC 26 ESV Lok Pirna 26
30:30 Tore Punkte 790:711 42:10 720:691 38:14 764:709 32:20 781:740 32:20 715:666 31:21 738:723 30:22 750:726 29:23 698:686 29:23 704:673 27:25 693:686 26:26 695:718 26:26 694:705 21:31 672:708 20:32 671:736 14:38 715:809 11:41 703:816 8:44
Selbstkasteiung eines Sesselpupsers DZ-Redakteur debütiert bei den „Baggerseepiraten“ – und überlebt sogar das Zirkeltraining Von Harald Sapper RODGAU. Aah. Ooh. Uff. Uiuiuiuiui. Nein, wer bei der Lektüre dieser Onomatopöien – das sind lautimitierende Wörter – vermutet, dass hier die wenig filigrane Vertonung eines billigen Pornofilmchens wiedergegeben wird, liegt komplett falsch (und offenbart nur seinen schlüpfrigen Charakter). Das gutturale Gewimmer wird vielmehr von einem Mann mittleren Alters verursacht, der unter größten Mühen und noch größeren Schmerzen versucht, sich aus dem Bett zu wuchten. Zwar ist das Aufstehen für gewöhnlich ein eher leiser Vorgang, doch nicht in diesem Fall. Denn der ramponierte Rüde auf zwei Beinen, aus dessen Mund die weinerliche Wehklage während des Verlassens der heimischen Schlafstatt entweicht, bin ich – und für die frühmorgendliche Stöhn-Kakophonie gibt’s selbstverständlich einen triftigen Grund: die Umsetzung einer verrückten Idee am Abend zuvor. Der Redakteur hat’s schwör. Das muss man wissen, um zu verstehen, warum ich am vergangenen Donnerstag bei Alex Hauptmann angerufen und ihm von meiner Überlegung in Kenntnis gesetzt hatte. Um im Vorfeld des nächsten Heimspiels der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden mal einen etwas anderen Artikel über die sympathische Truppe aus der größten Stadt des Kreises verfassen zu können, fragte ich den Trainer der „Baggerseepiraten“, ob ich an einer Übungseinheit seiner Jungs teilnehmen und das dabei Erlebte anschließend zu Papier bringen dürfe. Der kulante Coach willigte – was mich überraschte, da es keineswegs selbstverständlich ist – ohne Zögern ein und so fand ich mich tags drauf, also am Freitag, gegen 18.15 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ein. Mir war, das gebe ich unumwunden zu, schon ein bisschen mulmig zumute, als ich die altehrwürdige Sportstätte in Nieder-Roden betrat. Zwar war ich in der Jugend selbst Handballer und bin bis heute als Basketballer aktiv, also nicht komplett unsportlich. Aber zum einen hatte Hauptmann in unserem kurzen Telefonat mit – so hatte ich es zumindest wahrgenommen – süffisantem Unterton etwas von einem „Zirkel“ angedeutet. Zum anderen handelt es sich bei meinen temporären Trainingspartnern durch die Bank weg um drahtige Kampfmaschinen, die zu allem Überfluss auch alle nur etwa halb so
alt sind wie ich mit meinen 47 Lenzen. Da kann man als berufsbedingter Sesselpupser ja nur schlecht aussehen. Immerhin, die Rodgauer Recken begrüßten mich sehr freundlich, auch wenn ich bei dem einen oder anderen einen spöttisch-belustigten Zug um den Mundwinkel auszumachen glaubte. Das ist er also, der wohl leicht größenwahnsinnige Schreiberling, der sich von uns mal so richtig das Fell über die Ohren ziehen lassen oder sich nach allen Regeln der Kunst blamieren will, schienen sie zu denken, als sie mich interessiert musterten. Etwaige Vorbehalte der „jungen Wilden“ hinsichtlich der handballerischen Verwendungsfähigkeit des alten Sacks mit dem leichten Bauchansatz erfuhren im Aufwärmspielchen denn auch gleich ihre Bestätigung.
ren die Strafe für diese Pleite, und bei jedem einzelnen davon verfluchte ich denjenigen mit innigstem Hass, der Harz im Handball eingeführt hat. Allerdings war der erste innigere Kontakt mit dieser klebrigen Kacke vergleichsweise harmlos zu dem Horror an sieben Stationen, der danach auf dem Programm stand: Zirkeltraining. Diese nach Meinung vieler Sportwissenschaftler „effektive Methode zur Schulung der konditionellen Fähigkeiten, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer“ war mir schon immer ein Graus – und daran hat sich seit Freitag nichts geändert. Zwar waren die meisten Übungen – unter ande-
Wo ist das Sauerstoffzelt?
Bei dieser Übung durfte nicht gedribbelt werden, je drei kleine Kästen standen mit der Öffnung nach oben an den beiden Längsseiten des Spielfeldes und dienten als „Tore“. Der Ball durfte jedoch nicht einfach reingelegt oder -geworfen werden, sondern musste zuvor einmal den Boden berührt haben. Klingt ganz einfach – war es aber zumindest für mich nicht. Denn kaum hatte ich das Spielgerät erstmals in den Fingern und wollte es souverän an einen Mitspieler weiterleiten, landete es in Höhe seiner Knöchel. Auch der zweite und dritte Passversuch gingen in die Hose beziehungsweise noch weiter runter. Peinlich, peinlich. Mein Kopf war nunmehr nicht allein vor Anstrengung, sondern auch vor Scham rot. Allerdings gab’s eine plausible Erklärung für das Pass-Versagen des dilettierenden Trainingsdebütanten von der Dreieich-Zeitung: Die HSG-Cracks verwenden (wie die Spieler aller höherklassigen Teams) Kunstharz, das Trickwürfe und das Fangen des Balles erleichtert. Für Ungeübte wie mich mutiert die mit diesem Klebemittel eingesaute „Pille“ hingegen zum runden Feind, der in neun von zehn Versuchen nicht dort landet, wo er es eigentlich soll. „Du musst ihn über die Finger rollen lassen“, rieten mir die Mitspieler vom „Team Alt“ – doch das ist leichter gesagt als getan. Und so verlor die durch mein Mitwirken definitiv gehandicapte Mannschaft auch wegen der vermaledeiten Fehlpässe des nach dieser Aufwärmphase schon leicht keuchenden Redakteurs das Aufwärmspiel gegen die jüngeren Widerparte. 25 Sprünge über eine Bank wa-
Als ich das Zirkeltraining – mittlerweile war erst knapp eine dreiviertel Stunde seit dem Trainingsbeginn vergangen – mit Müh’ und Not überstanden hatte, war ich komplett im Arsch, und die wenigen klaren Gedanken, die ich noch zu fassen vermochte, drehten sich um existenzielle Fragen: Wo ist das Sauerstoffzelt? Gibt’s hier eigentlich einen Defibrillator für den mutmaßlich gleich eintretenden Notfall? Und: Wie zum Henker soll das angeknockte „Ausschnaufmodell“ noch einen Artikel schreiben, wenn der gute Mann kaum noch den Kugelschreiber halten kann, um sich Notizen zu machen? Nun, der ausgepowerte Artikelschmied hat sein Debüt im Kreise der HSG-Herde letztendlich doch noch einigermaßen schadlos überstanden, wohl auch, weil es Alex Hauptmann
GUTE MIENE zum nicht immer ganz einfachen Spiel mit dem Debütanten von der Dreieich-Zeitung machte nicht nur Thimo Wagner, der in der abschließenden Trainingspartie mit harz-bedingten Pässen in die Souterrain-Regionen seines Körpers konfrontiert wurde. Auch die übrigen HSGCracks zeigten sich sehr kulant und gingen rücksichtsvoll mit dem Schreiberling um. Der Dank der Redaktion ist ihnen daher gewiss.
rem musste man sich mit seinem Partner (danke Thimo Wagner für deine Geduld und Aufmunterung!) einen Medizinball seitlich zuwerfen, ein solches Ledergerät im Sprung fangen und seinem Gegenüber wieder zupassen, kurze Sprints absolvieren oder einen Gewichtshandball (der ist doppelt so schwer wie ein normaler und dient der Kräftigung der Muskulatur) je zehnmal per Stemmschritt und Sprungwurf an die Wand donnern – für sich allein nicht wirklich schwierig. Doch die Masse macht’s, und besonders eine Übung hatte es wirklich in sich. Zwischen zwei großen Sprungkästen waren in kurzen Abständen noch fünf kleine Exemplare aufgebaut, und nachdem man den ersten „Oxer“ überwunden hatte, galt es, jeweils von einem zum nächsten kleinen Kasten mit einem Zwischensprung auf dem Boden zu hüpfen. Dann musste der zweite „Oxer“ hin und zurück überquert werden,
Freundschaftspartie bei der HSG Langen ring-Halle, Berliner Allee 91, und selbst wenn der deutsche Vize-Meister des vergangenen Jahres und EHF-Pokalsieger von 2013 mutmaßlich nicht mit seinem kompletten Kader auflaufen wird, dürfte der Auftritt des Bundesligisten ein Muss für alle Handball-Fans aus der Region sein. Zumal man den sportlichen Leckerbissen zu sehr zivilen Preisen genießen kann: Für Erwachsene kostet der Eintritt 10, für Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahren nur 5 Euro. Darüber hinaus werden VIP-Tickets zu 30 Euro offeriert. Die Karten sind im Langener Altstadtkiosk Heimrich, bei den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie unter der Rufnummer (06103) 27344 erhältlich. (hs)
und auf dem Rückweg waren schnelle Verteidigungsschritte zwischen den kleinen Kästen angesagt, ehe sich abermals der erste große Sprungkasten als Hindernis auftürmte. Während „Preiseverderber“ Wagner die großen Hindernisse bei diesem „Springreiten ohne Pferd“ problemlos mittels einer Hockwende überquerte, musste ich den gepolsterten Deckel bei einem ersten Sprung als Landefläche nutzen, ehe es mit einem zweiten Hopser weiter in Richtung der „kleinen Brüder“ des hölzernen Ungetüms ging. Nie zuvor kamen mir 45 Sekunden länger als bei dieser Übung vor, und vor allem beim zweiten Durchgang des Zirkeltrainings kamen mir, der bislang noch nicht mit masochistischen Tendenzen auffällig geworden war, Zweifel am eigenen Geisteszustand.
Peinliche Passversuche
Gastspiel der Rhein-Neckar Löwen LANGEN. Es ist kaum vorstellbar, dass ein Fußball-Bundesligist, der kurz vor Saisonende punktgleich mit den Münchner Bayern um die Meisterschaft kämpft, ausgerechnet in dieser entscheidenden Phase ein Freundschaftsspiel gegen einen unterklassigen Gegner absolviert. Handballer indes sind aus einem anderen Holz als die verweichlichten „Bolz-Buben“ geschnitzt, und deshalb gastieren die Rhein-Neckar Löwen, die sich zurzeit als Tabellenzweiter der Handball-Bundesliga mit Abonnement-Titelträger THW Kiel – wie schon in der vorigen Spielzeit – ein dramatisches Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, am Dienstag (21.) bei den Bezirksoberliga-Torjägern der HSG Langen. Spielbeginn ist um 19 Uhr in der Georg-Seh-
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E
ANGEKNOCKTES AUSSCHNAUFMODELL: DZ-Redakteur Harald Sapper (Mitte), der hier gleich von Kai Feldmann auf seine Nehmerqualitäten überprüft wird, musste schon beim Aufwärmspielchen erkennen, dass die Teilnahme am Training der „Baggerseepiraten“ kein Zuckerschlecken sein würde. Tierisch Spaß gemacht hat ihm dieser ebenso schweißtreibende wie ungewöhnliche „Vor-Ort-Termin“ gleichwohl. (Fotos: Jordan)
in der zweiten Hälfte des Trainings etwas ruhiger angehen ließ. Bei der ans Zirkeltraining anschließenden Wurfeinheit drohte zwar kurzzeitig meine linke Wade zuzumachen, doch konnte dieser Kampf gegen den Krampf ebenso erfolgreich absolviert werden wie die darauffolgende Tempogegenstoß-Einheit, bei der dem „betagten“ Newcomer das persönliche Highlight dieses Abends gelang: Ein erfolgreicher Heber über Marco Rhein, den auch in dieser Saison so überragend haltenden Torhüter der „Baggerseepiraten“. Beim abschließenden Spiel aufs ganze Feld unterliefen dem Verfasser dieser Zeilen keine größeren Fehler (sieht man mal von zwei weiteren harz-bedingten Pässen in die Souterrain-Regionen des bedauernswerten Thimo Wagner ab), weshalb am Ende der eineinhalbstündigen „Selbstkasteiung“ ein zwar völlig fertiger, aber gleichzeitig total glücklicher (und ein wenig stolzer) DZ-Redakteur auf dem Spielfeld nach Luft rang. Denn so anstrengend die Trainingseinheit mit den HSG-Torjägern (für mich) auch war – tierisch viel Spaß hat sie dennoch gemacht. Dafür nimmt man dann am nächsten Morgen gerne auch veritable Schmerzen in der Schulter der linken Wurfhand sowie in beiden Beinen in Kauf und mutiert beim Aufstehen kurzzeitig zum „Pornofilm-Vertoner“. Und eins steht seit diesem Abend für mich ohne jeden Zweifel fest: Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden sind eine richtig coole Truppe mit einem ebensolchen Trainer, der man als eingefleischter Fan von Eintracht Frankfurt sogar verzeiht, dass einige ihrer Akteure unter der Dusche KickersSchlachtgesänge grölen.
Revanchegelüste gegen Favoriten HSG empfängt am Samstag den HC Elbflorenz RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden befinden sich in der Krise. Zu diesem Schluss könnten zumindest unbedarfte Betrachter kommen, wenn sie die Punktausbeute der letzten vier Partien der „Baggerseepiraten“ betrachten. Denn da sprangen nur traurige 1:7 Zähler für die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann heraus. Relativiert wird die in der Tat magere Bilanz jedoch durch die Tatsache, dass die Hessen dabei dreimal bei äußerst heimstarken OstKlubs (in Dessau, Magdeburg und Leipzig) verloren und auch der Derby-Kracher vor heimischem Publikum gegen den TV Kirchzell (30:30) definitiv kein Spiel der Kategorie „Muss man gewinnen“ war. Überdies haben sie in all diesen Partien keineswegs schlecht gespielt. Gleichwohl sind natürlich weder die Mannschaft noch der Trainer mit den jüngsten Ergebnissen zufrieden und wollen in der nächsten Begegnung unbedingt mal wieder zwei Zähler aufs Haben-Konto schaufeln. Doch das ist ein höchst anspruchsvolles Unterfangen. Denn in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gastiert am Samstag (18.) ab 19.30 Uhr alles andere als ein Leichtgewicht oder gar Punktelieferant. Im Gegenteil. Mit dem HC Elbflorenz kreuzt ein Team auf, das lange Zeit als der Meisterschaftsfavorit schlechthin in der 3. Liga Ost galt. Doch nach drei Niederlagen in Folge haben die Dresdener als Tabellenzweiter vier Spieltage vor Saisonende zurzeit vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Magdeburg II. Entspre-
chend motiviert dürften die ambitionierten Sachsen, für die der Aufstieg in die 2. Bundesliga das erklärte Ziel ist und die finanziell im Vergleich zu den Rodgauern ohnehin in einer anderen Liga spielen, im Duell mit der viertplatzierten HSG zu Werke gehen. Doch auch für die „Hauptmänner“ gibt’s genug Gründe, mit aller Macht um den Sieg zu kämpfen: So werden Keller, Kaiser und Co. nicht nur auf Revanche für die 23:26-Niederlage im Hinspiel aus sein, sondern auch ihre beeindruckende Heimbilanz – bislang haben die Rodgauer in 13 Partien 23:3 Punkte (ohne Niederlage) erzielt – ausbauen wollen. Zudem möchten die „Baggerseepiraten“ nur zu gerne den Abstand nach hinten bewahren (oder besser noch ausbauen), um am Ende der Saison unter den ersten Sechs der Tabelle zu stehen. Denn dann wäre die Qualifikation für die 1. Hauptrunde des DHB-Pokals geschafft. Doch trotz all dieser das Heimteam sicherlich motivierenden Aspekte sind die Gäste von der Elbe im Duell des KleinstadtKlubs mit der Mannschaft aus der Sachsen-Metropole favorisiert. Schließlich kann Dresdens Trainer Peter Pysall auf eine körperlich klar überlegene und sehr erfahrene Truppe zurückgreifen, wobei die HSGCracks im Hinspiel vor allem die Routiniers Alexander Matschos und Rico Göde (ein 2,07Meter-Koloss am Kreis) nicht in den Griff bekamen. Gelingt das diesmal besser, wäre ein Sieg im Bereich des Möglichen – und von einer Krise würde niemand mehr reden. (hs)
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Schwedenrätsel
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Widder Ihre Pläne drängen danach, in die Tat umgesetzt zu werden. Sie haben eine gute Hand für geschäftliche Vorhaben. Es besteht aber die Gefahr, dass Sie zu viel auf einmal wollen.
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Zwillinge Die vielen Aufgaben kosten Sie reichlich Nerven und fordern Ihre ganze Aufmerksamkeit. Wird Ihre Position in Frage gestellt, brauchen Sie dies aber nicht mit Gegenangriffen zu beantworten.
Krebs Versprechen Sie sich von einem neuen Angebot nicht zuviel. Ob sich dadurch tatsächlich etwas für Sie verbessert, ist eher unwahrscheinlich. Vermeiden Sie Wortgefechte, da Sie momentan den Kürzeren ziehen würden.
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Jungfrau Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich für Sie ergeben könnten.
Waage Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade aufdrängen. Sind Sie aber bereit, Ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen, gelingt Ihnen vieles sehr viel leichter als in den letzten Wochen.
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Klein, klug und knuffig Götzenhain: Ein Minischwein ist in einer Versicherungsagentur der Star Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Vor diesem Vierbeiner muss sich auch der ängstlichste Postbote nicht fürchten: Neugierig und unaufhörlich mit dem Schwänzchen wackelnd nähert er sich dem Ankömmling, holt sich ein paar Streicheleinheiten ab und trottet zurück ins Hundekörbchen. Nur mit dem Bellen will es nicht klappen. Wie auch, wenn man nicht als Hund auf die Welt gekommen ist? Ein Minischwein begrüßt seit Kurzem in der Allianz-Generalvertretung Willi Hartmann in Götzenhain die Besucher. Bei der Suche nach einem Haustier, das sich mit seiner Tierhaarallergie verträgt, war Patrick Hartmann, der Sohn des Firmenchefs, auf die knuffigen Borstentiere aufmerksam geworden. Im Internet eine passende Adresse zu finden, fiel ihm nicht schwer. Minischweine liegen auch in Deutschland voll im Trend, entsprechend groß ist die Zahl der Züchter. Das braun-weiße Ferkel, das Patrick Hartmann schließlich in die Wallstraße holte, ist der Liebling von Familienangehörigen, Mitarbeitern und Kunden.
Es ist etwa so groß wie ein Dakkel, hört auf den Namen „Schnitzel“ und lässt sich gern streicheln und kraulen. Wenn Schnitzel nicht gerade schläft, widmet es sich seinen anderen Lieblingsbeschäftigungen: nach Fressbarem suchen, wobei die kleine Büroküche besonders interessant ist, und in Papierkörben stöbern. Auch den Inhalt von Handtaschen findet das Schweinchen spannend. Tagsüber hält sich das gesellige Tier bevorzugt in den Agenturräumen auf, die übrige Zeit verbringt es in der Wohnung im ersten Stock. Dort darf es sich auch, wie man es von Hunden und Katzen kennt, auf der Couch bequem machen. Sein Geschäft verrichtet Schnitzel in einem Katzenklo. „Es war schon nach einem Tag stubenrein“, erzählt Patrick Hartmann. Womit sich bestätigt, dass dem Borstenvieh Unrecht widerfährt, wenn es für abfällige Äußerungen wie „Sauerei“ oder „Saustall“ herhalten muss. Ebenso ist es auch für das Tier eine Beleidigung, wenn sich Menschen als „dummes Schwein“ oder „saublöd“ beschimpfen. Ein Schwein ist im Grunde genommen ein reinliches und noch dazu sehr intelligentes Tier, schlauer als jeder
Hund. Selbst wenn es sich genüsslich in einem Schlammloch wälzt, handelt es klug. Der Schlamm auf der Haut wirkt als Schutzschicht gegen Insekten, kühlt und verhindert Sonnenbrand. Vorausgesetzt, es hat genug Platz, achtet ein Schwein auch im Stall peinlich genau auf die Trennung von Klo und Koje. Armes Schwein. Kein anderes Tier wird derart verkannt und unterschätzt. Andererseits schreibt man ihm wahre Zauberkräfte zu. In vielen Kulturen war und ist das Schwein ein Symbol für Glück und Wohlstand. Wer „Schwein hat“ ist ein Glückspilz, und ein „Glücksschwein“ ist nicht nur an Silvester ein beliebtes Geschenk. So wird auch Schnitzel auf der Homepage der Götzenhainer Versicherungsagentur nicht nur als neues Teammitglied, sondern auch als Glücksbringer vorgestellt. Richtig gehalten und erzogen, sind Minischweine verspielte und anhängliche Hausgenossen. Man muss sie einfach gernhaben. Sie machen Sitz und Männchen, betteln am Esstisch und gehen mit Herrchen oder Frauchen spazieren oder joggen. Auch Schnitzel geht, angeleint wie ein Hund, gern Gassi.
IM DOPPELPACK können Fans der „Levellers“ die britische Punk-Folk-Band am Freitag (17. April) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle genießen: Zunächst wird der Dokumentarfilm „A Curious Life“ schon eine Woche vor seinem offiziellen Erscheinen in voller Länge gezeigt, und anschließend greift das Sextett aus Brighton selbst zu den Instrumenten und rockt Langens an der Südlichen Ringstraße gelegene „Gud Stubb“ mit einer kompletten Akustikshow. Dabei wird die Formation, die sich seit mehr als 25 Jahren für eine bessere Welt stark macht und – so heißt es – Maßstäbe gesetzt hat, neben Klassikern wie „Carry Me“, „One Way“, „Fifteen Years“ und „Hope Street“ auch aktuelle Songs intonieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 34 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs/Foto: shl)
Im Garten hat das Schweinchen fast täglich freien Auslauf. Problematisch kann es werden, wenn ein Minischwein ausgewachsen ist, was bis zu fünf Jahre dauert. Mini bedeutet nicht automatisch klein. Je nach Rasse bringt ein erwachsenes Minischwein bis zu zwei Zentner auf die Waage. Bei um die 100 Kilo ist es dann endgültig vorbei mit süß und niedlich, und auch die größte Wohnung wird zu klein. Patrick Hartmann macht sich darüber keine Sorgen. „Wir haben uns für eine besonders kleine Rasse entschieden und uns auch die Eltern angeschaut. Die sind nicht viel größer.“ Aktuell ist Schnitzel nur achteinhalb Kilo schwer. „Natürlich haben wir uns auch über Haltung, tierärztliche Versorgung und gesetzliche Vorschriften genau informiert“, berichtet der Versicherungskaufmann: „Schnitzel ist geimpft, gechipt und ordnungsgemäß beim Veterinäramt gemeldet.“ Wie ihre Artgenossen sind auch Minischweine Allesfresser, doch sollten sie streng vegetarisch gefüttert werden. Auf dem Speiseplan des sieben Monate alten Götzenhainer Schweinchens stehen Obst, Gemüse, Nudeln und Haferflocken. In der Welt der Reichen und Schönen sind Schweine als Hausgenossen seit Langem in Mode. Der erste Promi, der von sich reden machte, weil er seine Luxusvilla mit einem Borstentier teilte, war Filmstar George Clooney. Seine Beziehung zu Hängebauchschwein Max war die einzige dauerhafte im Leben des Hollywood-Charmeurs. Als Max 2006 nach 16 gemeinsamen Jahren an Altersschwäche starb, drohte Clooney in Depression zu verfallen. Noch Jahre später trauerte er um seinen tierischen Kumpel - so sehr, dass er versucht haben soll, über ein Medium mit dem Verblichenen zu kommunizieren. Angeblich mit Erfolg, wie er in einem Interview erzählte. Nach Clooney haben sich viele Stars und Sternchen ein Minischwein zugelegt. Hotelerbin und Berufsblondine Paris Hilton gehört ebenso dazu wie Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus oder Deutschlands ehemalige Dschungelkönigin Melanie Müller. Vor wenigen Wochen gab auch Til Schweiger borstigen Familienzuwachs bekannt. „Hurrraaa... endlich ha-
Neugierig blickt Schnitzel in die Kamera. Das knuffige Minischwein ist in der Allianz-Agentur Willi Hartmann in Götzenhain der Liebling aller. Von links: Nikola Mielnik, Franziska Riedl und Patrick Hartmann. (Foto: Jordan) ben wir ein Schwein“, postete der deutsche Filmstar auf seiner Facebookseite und stellte das Ferkelchen in einem Video vor. Bei den Beckhams in England grunzte und quiekte es an Weihnachten 2009 sogar im Doppelpack unter dem Tannenbaum. Viktoria, die Ehefrau des millionenschweren Fußballstars, hatte sich das Paar dickbauchiger und besonders edler Minischweine als Geschenk für ihren David einfallen lassen. Sauschwer soll sie sich bei der Suche nach etwas Passendem getan haben. Was soll man jemandem, der schon alles hat, auch schenken? Tierschützer meinten, ein Paar Socken wäre besser gewesen. Intelligente Säuger Wissenschaftler haben in unzähligen Experimenten Erstaunliches über Schweine herausgefunden. Demnach stehen sie in der Rangliste der intelligentesten Säugetiere hinter Menschenaffen und Delfinen an dritter Stelle. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein Hausschwein, ein Minischwein oder ein Wildschwein handelt. Sie lernen schnell und haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Bei einer Versuchsreihe der Pennsylvania State University (USA) konnten Schweine sich auch nach drei Jahren noch an mehrere Gegenstände erinnern und
jeden einzelnen auf Befehl herbeiholen. Auch waren sie in der Lage, die Regeln eines einfachen Videospiels zu erfassen und wussten mit dem Joystick besser umzugehen als mancher Schimpanse. Wissenschaftler der University of Illinois (USA) brachten Schweinen bei, in einer kalten Scheune die Heizung anzustellen und diese wieder auszuschalten, wenn es ihnen zu warm wurde. Verblüffend ist auch eine Studie der University of Cambridge (England). Sie weist nach, dass Schweine sich sogar ihrer eigenen Existenz bewusst sein. Die Forscher unterzogen die Tiere dem sogenannten Spiegeltest, der als Kriterium für den Nachweis von Ich-Bewusstsein gilt. Die Schweine begriffen, dass ihre eigenen Bewegungen mit denen ihres Spiegelbildes zusammenhingen. Mit der Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erkennen, stehen sie auf einer Stufe mit Schimpansen, OrangUtans, Elefanten, Delfinen und Elstern. Alle anderen Tiere glauben, im Spiegel einen Artgenossen zu erblicken. Schweine sind nicht nur intelligenter als Hunde, sie haben auch die bessere Nase. Beim Schnüffeln nach Trüffeln sind sie unübertroffen, und im Polizeidienst machen sie Hunden beim Aufspüren von Rauschgift und Sprengstoff Konkurrenz. Das Wildschwein Luise erlangte sogar internationale Berühmt-
heit. Als weltweit erstes Schwein im Polizeidienst wurde Luise 1986 ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, und in dem Buch „Die berühmtesten Tiere der Welt“ findet man sie neben legendären TV-Helden wie Fury, Lassie oder Flipper. Ein Diensthundeführer im niedersächsischen Hildesheim hatte das Wildschwein ausgebildet. Für Einsätze blieb der Supernase allerdings kaum Zeit. Die 150 Kilo schwere Bache stieg schnell zum Showstar auf, war Stammgast bei Veranstaltungen und im Fernsehen und spielte sogar in einem „Tatort“-Krimi mit. Auch Ziehvater und Ausbilder Werner Franke setzte dem Spürschwein in einem Buch ein Denkmal. Titel: „Luise - eine Wildsau macht Karriere“. Von der Karriere eines Hausschweins erzählt der mit einem Oscar gekrönte Film „Ein Schweinchen namens Babe“. Es gewinnt einen Schäferhundewettbewerb und entgeht dadurch dem Schlachter. Die für diesen Film engagierte Tiertrainerin Joanne Kóstiok schwärmte nach getaner Arbeit: „Einem Schwein bringe ich in 20 Minuten etwas bei, wofür ich bei einem Hund eine Woche brauche.“ Und der amerikanische Schauspieler James Cromwell, der in einer Hauptrolle einen Bauern spielte, wurde noch während der Dreharbeiten zum Vegetarier.
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Von Melanie Pratsch HEUSENSTAMM. Wer ab Ende Mai das Museum im Haus der Stadtgeschichte besucht, kann in der neuen Ausstellung „Kraft des Glaubens“ im Erdgeschoss vieles über die besondere Glaubensgeschichte Heusenstamms erfahren. Auch moderne Technik wird Einzug in die Räume halten.
Am 28. Mai soll der neue Trakt im Parterre der ehemaligen Wäscherei eröffnet werden und die bestehende Ausstellung „800 Jahre Heusenstammer Geschichte“ sinnvoll ergänzen. „Mit dem Haus der Stadtgeschichte sind wir weiter auf dem Weg zur modernen und lebendigen Präsentation unserer Geschichte“, bringt Bürgermeister Peter Jakoby seine Vorfreu-
de zum Ausdruck. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange, der Rohbau ist abgeschlossen. Derzeit sind die Elektriker und Heizungsbauer am Werk. „Geheimnissen auf die Spur gekommen“ „Wir haben uns seit längerer Zeit mit der Kirchen- und GlauBitte auf Seite 10 weiterlesen
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E
Spirituelle... Fortsetzung von Seite 9 bensgeschichte in Heusenstamm beschäftigt und sind immer mehr Geheimnissen auf die Spur gekommen“, sagt Professor Elmar Götz, der für die inhaltliche Konzeption des neuen Ausstellungsbereichs verantwortlich ist. „Je mehr Material wir zusammengetragen haben, desto deutlicher wurde es, dass sich dieser Themenkomplex hervorragend als Ergänzung der bestehenden Ausstellung eignet“, erklärt Dr. Volker Schneider, der die Koordination übernommen hat. Christlicher und jüdischer Glaube Programm-Präsentation: Michael Ihringer, der Vorsitzende des Fördervereins Kabarett und Chanson (links), und der Filialdirektor der Sparda-Bank Hessen in Darmstadt, André Dick. (Foto: shk)
Kabarettnächte in der siebten Saison Kulturförderer und Kleinkunstbühnen bieten noch fünf Vorstellungen RÖDERMARK/OFFENBACH. Gemeinsam mit der SpardaBank Hessen hat der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson das Programm der Südhessischen Kabarettnächte 2015 vorgestellt. Die Reihe wird seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt und aus den Mitteln des GewinnSparvereins der Bank gefördert. Diese Unterstützung – in diesem Jahr 12.000 Euro – ermöglicht es, außergewöhnliche und vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch weitgehend unbekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen. An sechs Terminen im Jahresverlauf werden sechs ganz unterschiedliche Vorstellungen zu sehen sein, die vom klassischen Stand-up über Musikkabarett und Comedy bis zu ausgefallenem Fußtheater die große Bandbreite des Genres aufzeigen. „Außergewöhnlich und gut
müssen die Künstler sein, die bei den Südhessischen Kabarettnächten auftreten“, erläutert Michael Ihringer, Vorsitzender des Fördervereins und Initiator der Kabarettnächte. Gemeinsam mit der Fachjury hat er wieder eine Reihe von Kleinkunsthäppchen in Reinkultur verpflichten können, die in Südhessen so bislang noch nicht zu sehen waren. „Uns fasziniert jedes Mal wieder aufs Neue die Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten, die sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lassen. Von der RockBand mit Kabarettkonzert bis zur Gesellschaftskritik per Poetry Slam reicht die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den Kabarettnächten präsentieren.“ So sind nach dem Auftakt von Denis Fischer im März im Büttelborner „Café Extra“ noch folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 18. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach: [‘pro:c-dur] – „Revoluzzion zum Selbermachen“
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
• 12. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt: Eva Eiselt – „Neurosen und andere Blumen“ • 10. Oktober, 20.30 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim: Moritz Neumeier – „Kein scheiß Regenbogen“ • 6. November, 20.30 Uhr, Saalbau Wiener Hof, OffenbachBieber: Michael Feindler – „Das Lachen der Ohnmächtigen“ • 12. Dezember, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg: Christine Prayon – „Die Diplom-Animatöse“ Karten sind bei den jeweiligen Spielstätten und ihren üblichen lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auf www.kabarettnächte.de. „Die Kabarettnächte sind inzwischen weit über Südhessen hinaus bekannt und berühmt“, sagt André Dick, Filialdirektor der Sparda-Bank Hessen in Darmstadt. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder vielen Kunden und Kulturbegeisterten die Möglichkeit zu geben, besondere Kabarett-Erlebnisse zu genießen.“ (mi)
Kern der Ausstellungserweiterung ist die Geschichte des christlichen Glaubens in Heusenstamm, aber auch die lokale Entwicklung des jüdischen Glaubens wird thematisiert. Insgesamt wird die Expansion rund 50.000 Euro kosten. Davon werden 13.800 Euro vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst übernommen. Auch der Heimatund Geschichtsverein beteiligt sich mit einer Spende von 14.000 Euro. Als Neuheit wird das digitale Zeitalter ins Museum einziehen, denn der Ausstellungsbesucher kann mit Hilfe einfach zu bedienender Tablets zahlreiche Informationen abrufen, die über die vier Wände des Museums hinausgehen. Wer möchte, kann sich mit einem Klick etwa über historische Wegekreuze und die Heusenstammer Kirchen informieren oder sich das mittägliche Angelusläuten anhören. Die Inhalte werden von Autoren der christlichen Gemeinden Heusenstamms sowie des Heimat- und Geschichtsvereins mit Unterstützung des Projektteams erarbeitet. Sie sind über einen QRCode auch via Smartphone abrufbar. Bei all den interaktiven Möglichkeiten soll die Ausstel-
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de
lung dem Besucher jedoch vor allem eine spirituelle und geistliche Erfahrung bieten. „Ziel ist es, zu visualisieren, wie die Kraft des Glaubens die Stadt Heusenstamm geprägt, verändert und gestaltet hat“, erklärt Bürgermeister Jakoby. Und das ist gar nicht so einfach, denn es steht nur eine Fläche von knapp 30 Quadratmetern zur Verfügung. Da heißt es, möglichst viel Stimmung, aber zugleich auch Information auf kleinstem Raum unterzubringen – eine Herausforderung, der sich Edith Hemberger vom Atelier Hemberger angenommen hat. „Unter dem Motto ‚Jedes hat seine Zeit’ werden wir vom Hof
Textil Spahn hat doch Zukunft RODGAU. Total-Räumungsverkauf, Ende einer über 120-jährigen Geschäftstradition, ein herber Verlust mit Blick auf die Waren- und Dienstleistungsvielfalt im Jügesheimer Ortskern: So klangen in jüngster Zeit die Botschaften rund um das Stichwort „Textilhaus Spahn“. Doch nun, exakt sieben Monate nach Beginn der finalen Verkaufsphase, wird zur Kehrtwende geblasen: Der Laden hat doch noch eine wirtschaftliche Zukunft... Davon ist zumindest Inhaber Christopher J. Spahn überzeugt. In einer Presseerklärung ließ er zu Beginn der Woche verlauten: „Die überwältigende Resonanz unseres Räumungsverkaufs und die Ansprache durch unsere Kunden haben uns ermutigt, unsere Entscheidung nochmals zu überdenken und unser Geschäft nicht dauerhaft geschlossen zu halten. Dank einer neuen Partnerschaft auf der Lieferantenseite“, so Spahn, werde es möglich sein, auch in Zukunft eine breite Palette qualitativ erstklassiger Damen- und Herrenoberbekleidung vorrätig zu halten, außerdem Tag- und Nachtwäsche, Strümpfe und andere textile Kleinigkeiten. Am kommenden Donnerstag (23.) beginnt der reguläre Geschäftsbetrieb von Neuem. „Die Wiedereröffnung freut uns nicht zuletzt deshalb, da wir so in die Lage versetzt werden, 2016 unser 125-jähriges Bestehen groß zu feiern“, betont Spahn, dass er bereits mittelfristige Ziele im Blick hat. (kö)
Im zweiten Raum wird als zentrales Element unter dem Motto „Kraft des Glaubens – die sichtbaren Zeugnisse“ ein altes Turmuhrwerk von St. Cäcilia ausgestellt, und auch die kürz-
Großer Wurf: Trip nach Hamburg
• St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de
Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Rodgau (PR) – Das im Jügesheimer Ortskern ansässige Reisebüro Keller hatte am letzten März-Sonntag zu einem Frühlingsfest eingeladen. Popcorn und Wohlfühldrinks lockten, außerdem gab es einen Dosenwurf-Wettbewerb, bei dem ein attraktiver Trip in den hohen Norden zu gewinnen war. Eine Wochenendreise nach Hamburg inklusive spektakulärer Eindrücke, für die ganz sicher die dortige Schiffsparade rund um das Stichwort „Hafengeburtstag“ sorgen wird, wartet auf Marcus Bergk aus Rodgau. Er landete den sprichwörtlich großen Wurf und durfte einen Gutschein in Empfang nehmen, frei nach dem Motto „Viel Spaß in der Hansestadt“. Melanie Scholz vom Team des Fach-
geschäfts überreichte den Gutschein und dankte allen Besuchern, die vom Angebot „Information und Un-
terhaltung im Reisebüro Keller“ rege Gebrauch gemacht hatten. (Foto: rbk)
Auflösung der Rätsel
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Im Reisebüro Keller wurde ein Frühlingsfest gefeiert
RÖDERMARK. Zu einem „Infound Mitmach-Nachmittag“ lädt der Tanzsport-Club Rödermark interessierte Kinder und Jugendliche am Samstag (18.) in sein Vereinshaus im Stadtteil Ober-Roden, In der Plattenhecke 2a, ein. Von 14 bis 18 Uhr können die jungen Besucher bei freiem Eintritt schauen, was der TSC für sie zu bieten hat. Bewährte und neue Angebote werden vorgestellt. Ballett, Zumba, Hip-Hop, Breakdance: So lauten die Stichworte des Aktionstages. (kö)
• Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de
Alle Angaben ohne Gewähr.
Luther-Bibel und Kirchenbuch
lich im Torbau entdeckte Luther-Bibel aus dem Jahr 1736 sowie ein Kirchenbuch von St. Cäcilia aus dem Jahr 1745 gehören zu den Exponaten. Im dritten Raum begibt sich der Besucher schließlich auf die Suche nach den „Wurzeln des Glaubens in Heusenstamm“: Hier orientieren sich die Ausstellungsinhalte an Fragen wie: Warum hat sich das Christentum in unserer Region verbreitet? Wer waren die Protagonisten? Wer sind die „Urväter“ der Glaubensgeschichte vor Ort? Für die passende Atmosphäre sorgt dabei ein Kirchenfenster aus der alten Kapelle in Rembrücken. Eine 3-D-Replik der Taufschale aus der evangelischen Kirchengemeinde soll die Sammlung der Exponate abrunden.
TSC wirbt um junge Tänzer
Redaktion Rodgau/ Rödermark
• St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
des Museums aus eine Zeitachse durch die gesamte Ausstellung laufen lassen, an der sich die Besucher orientieren können“, stellt Hemberger das Konzept der Schau vor, die in drei Bereiche unterteilt ist: die Zeugen des Glaubens, die Zeugnisse des Glaubens und die Wurzeln des christlichen Glaubens. Im ersten Raum – „Zeugen des Glaubens“ – wird der Besucher von einem Sternenhimmel, einem Originalbild des HubbleWeltraumteleskops, empfangen. Auf Infobannern und Infotafeln gibt es eine Einführung ins Thema. Stellvertretend werden auf einem in der Mitte des Raumes befindlichen Drehwürfel acht Heusenstammer Glaubenszeugen porträtiert, zu denen etwa Erzbischof Sebastian von Heusenstamm, der katholische Pfarrer Dietmar Heeg sowie der Rabbiner und Dichter Salomon Formstecher gehören.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1903.
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Sicher leben im Odenwaldkreis
Yoga und Wandern KREIS OFFENBACH. Unter der fachkundigen Leitung einer erfahrenen Yogalehrerin aus Dreieich findet in der Zeit vom 8. bis 14 Juni eine Freizeit mit Yoga und Wandern in der Rhön statt. An dieser können auch Kinder ab einem Alter von zehn Jahren teilnehmen. Information und Anmeldung: Telefon (06103) 63383. (jh)
Hohe Aufklärungsquote wirkt abschreckend ERBACH. Im Odenwaldkreis lebt es sich nicht nur gut, sondern auch sicher. Dies ist die Botschaft der landesweiten Kriminalitätsstatistik, die dieser Tage veröffentlicht wurde. Danach leben die Odenwälder weiterhin im sichersten Landkreis Hessens. Nach den Zahlen der Ordnungshüter ist das Straftatenaufkommen in der Region um Erbach und Michelstadt im Jahr 2014 mit 2.463 erfassten Fällen bei 96.201 Einwohnern gegenüber dem Vorjahr (2013: 2.674) abermals gesunken. Das Minus in den vergangenen zehn Jahren lag somit bei 27,24 Prozent. Im gleichen Zeitraum kletterte die Aufklärungsquote um 9,1 Prozent. Sie rangiert nun schon im neunten Jahr in Folge jenseits der 60 Prozent-Marke. „Dies ist kein Zufall, sondern ein Produkt professioneller Kriminalitätsbekämpfung, hoher polizeilicher Präsenz, umfassen-
der Präventionsarbeit sowie herausragender polizeilicher Ermittlungstätigkeit“, betonen die Ermittlungsbehörden. „In diesem Kontext sind Fortentwicklung und konsequente Ausschöpfung kriminaltechnischer Maßnahmen zu nennen. Das Instrument der DNA-Analyse sowie die Verbesserung der Spurensicherungsarbeit tragen dazu bei, dass Täter vielfach überführt und Straftaten aufgeklärt werden konnten.“ Darüber hinaus wirke die hohe Aufklärungsquote abschreckend, denn sie signalisiere potenziellen Tätern, dass die Gefahr von der Polizei gestellt zu werden, „im Odenwald sehr hoch ist“. „Auch in diesem Jahr werden wir durch professionelle Polizeiarbeit dazu beitragen, den Odenwald als lebenswerten und sicheren Landkreis zu erhalten“, kündigen die Polizeibeamten in Erbach an. (jh)
DRK verspricht sich mehr Praxisnähe Neue Regeln für Erste-Hilfe-Lehrgänge KREIS OFFENBACH. Erste-Hilfe-Lehrgänge werden seit dem 1. April dieses Jahres inhaltlich gestrafft und damit nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes praxisnäher gestaltet. Neu ist, dass alle Erste-Hilfe-Lehrgänge fortan einheitlich neun Unterrichtsstunden beinhalten. „Sie werden mehr Praxistraining und weniger Theorie bieten“, erklärt der zuständige Teamleiter des DRK-Kreisverbandes Offenbach, Patric Dietzel. Im Rahmen einer Vereinheitlichung der Erste-Hilfe-Aus-
bildung soll das voraussichtlich auch für Führerscheinbewerber (Pkw und Lkw) gelten. Das bisherige Seminar „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ mit acht Unterrichtseinheiten wurde ersetzt. Angehende Kraftfahrer müssen fortan neun Unterrichtsstunden aufwenden, also 45 Minuten mehr. „Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt diese Änderungen und ist darauf vorbereitet“, so Dietzel. Für Ersthelfer in den Betrieben wurde die Ausbildung ab April von bisher 16 auf 9 Unterrichts-
Donnerstag, 16. April 2015
Workshop der „Interactors“
DER LANGENER WALDSEE wird im Sommer erneut zum Schauplatz einer ganz besonderen Zeremonie: Ein Tauffest unter freiem Himmel bietet Täuflingen und ihren Familien am Sonntag, 21. Juni, die Gelegenheit, dieses Fest an einem außergewöhnlichen Ort zu erleben. Die zwölf evangelischen Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Dreieich laden zur Taufe an den Waldsee ein, die um 10 Uhr mit einem Gottesdienst beginnt. Dann werden die Pfarrerinnen und Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinden aus Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg die Taufen an verschiedenen Stationen am und im See vollziehen. Wer sich ein solches Erlebnis nicht entgehen lassen möchte, kann sich bis Pfingsten beim Evangelischen Dekanat Dreieich unter Telefon (06103) 300780 sowie per Mail unter ev.dekanat.dreieich@ekhn-net.de anmelden. Das Archivbild aus dem Jahr 2011 zeigt Pfarrer Jochen Mühl mit einem der schon etwas älteren Täuflinge. (ms/Foto: Dekanat)
einheiten verkürzt. Firmen müssen ihre Mitarbeiter somit nur noch einen Tag statt bisher zwei Tage für die Teilnahme an der Erste-Hilfe-Ausbildung freistellen. Dafür wurden Inhalte auf das Wesentliche reduziert. „Die wichtigsten lebensrettenden Maßnahmen sind natürlich auch weiterhin Bestandteil der Erste-Hilfe-Ausbildung“, erklärt Dietzel. Der theoretische Anteil der Kurse wird zu Gunsten der praktischen Ausbildung erheblich gekürzt. Dietzel: „Hierbei berücksichtigen wir auch, dass in Deutschland in der Regel spätestens nach 15 Minuten
professionelle Hilfe eintrifft.“ Mit der Straffung und der Orientierung an Praxisnähe soll die Hemmschwelle für den Besuch einer Erste-Hilfe-Ausbildung gesenkt werden – eine Voraussetzung dafür, dass Erste Hilfe von jedem Einzelnen öfter trainiert wird. Das Deutsche Rote Kreuz in Offenbach bildet jährlich rund 7.000 Personen als Ersthelfer aus. Eine Übersicht mit allen Erste-Hilfe-Angeboten des DRK findet sich im Internet auf der Seite www.drk-of.de. Eine Kontaktaufnahme ist auch über die DRK-Servicehotline (0800) 365000 möglich. (jh)
KREIS OFFENBACH. Das Dreieicher Unternehmenstheater „Interactors“ rät Firmen bei der Gestaltung ihrer Mitarbeiterveranstaltungen und Kundenevents zu „theaterbasierten Methoden“. Was sich dahinter verbirgt, wird am Montag (27.) in einem um 17 Uhr beginnenden Demo-Workshop im „Haus des lebenslangen Lernens“ (HLL) auf dem „Campus Dreieich“, Frankfurter Straße 160-166, vor Augen geführt. 45 Minuten lang zeigen professionelle Seminarschauspieler den Teilnehmern, wie sich ihre Kunst bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Mitarbeitergespräche, bei der Beruhigung aufgebrachter Kunden oder beim Umgang mit emotionalen Gesprächspartnern einsetzen lässt. Wer die Schulungsmethode live erleben möchte, kann sich auf der Internetseite www.interactors.de informieren und unter der Rufnummer (06103) 4692650 anmelden. (jh)
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
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16. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision (19,70 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sehnsucht nach Paris (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf...? Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Xander & The Peace Pirates (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Wilfried Jaspers: Der lange Atem - Film; Wz, 20.30 Uhr, Freed Worms (Eintritt frei) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Frühstück bei Tiffany Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Racing Glaciers (11/14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (11,50 - 37,50 €); KH, 20 Uhr, 7. Kammerkonzert: Martin Helmchen, Klavier (10 - 32,50 €) • Orangerie, 20 Uhr, Jonathan Plowright, Klavier - Bach, Busoni, Brahms... • Oetinger Villa, 21 Uhr, Plumes Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, James Ehnes, Violine - Saariaho, Sibelius, Brahms (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Borodin Quartett - Borodin, Tschaikowsky, Schostakowitsch (19 37 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, While She Sleeps & Cancer Bats, Hundredth, Oathbreaker (20 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Last Satanic Divine, Peragon, All Will Know (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Friedemann Weise: Der gr. Kleinkunstschwindel (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Ponyhof, 19 Uhr, The Sentimental Gentleman, Heinrich XIII, The Devilgras Pickers (7/9 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Frowin: Anschnallen, Frau Merkel (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Museum f. Kommunikation, 19 Uhr, Wolfram Koch, Hanna Laura Klar: Meine Lieben - Buddy Elias schreibt Briefe an seine Lieben (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Celtica Pipes Rock (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Evi Niessner: Evi chante Piaf (20 €)/Hennes Bender: Klein/Laut (17 €)
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17. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Levellers Filmpremiere (A Curios Life) und Akustikshow (34 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Hildegard von Bingen - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: Teija Niku, David Yengibarjan, Niamh Ni Charra, Servais Haanen, Sigrún Jonsdottír, Elke Rogge • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Costa Rica - Sinfonie in Grün zw. Karibik u. Pazifik - Marion Altenburg-van Dieken, Ursula Reichen (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf...? (13,50 - 15 €) • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater!...ich hab da mal was vorbereitet (16 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Robert Carl Blank (10/12 €) Mühlheim • Stadtkino, 15 Uhr, Pippi Langstrumpf (2 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (9/13 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Stimmik (12 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Oliver Dillen, Norbert Heil: Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Martelles Musikmesse Nacht: Toscho Todorovic, Tommy Schneller, Marc Inti, Josef Kirschgen (12/15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rodgau Jazzbigband (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Bande de filles (5 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (4 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der letzte Mann; les trucs (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair
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18. April
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Triosence (15 €) Mörfelden-Walldorf • Badesee Walldorf, 12 - 23 Uhr, 5 Jahre Le Bonheur: Mathias Kaden, Robag Wruhme, Of Norway, Alex Flitsch, Amin Fallaha, Nuri, Sweat (22 €; Ausweichtermin: 25.4.) • Ev. Kirche Mörf., 17 Uhr, Moll’s Gap - Irish Folk (Spende) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Igels Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton: Personalissimo (20 €) Heusenstamm • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Pro:c-dur: Das Kabarettkonzert (17,50 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Noizebox - a cappella (7/8 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Markwaldtheater: Die Perle Anna • Schanz, 20.30 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (16/19 €) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Conny - Das Musical (21,85 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Epitaph, Man (20/25 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose’ Special Cocktail (15 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Raketkanon (9/12 €), 23 Uhr, Mias Void, Ouchène, Paul Morgan (4 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Bengalisches Neujahrsfest (Eintritt frei) • Waldgaststätte SG Rosenhöhe, 19 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. - Oldies (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu (34,90 54,40; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot (11 - 36,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die zweite Stimme (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bitch and Chips • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, Dreamtone Coverbandcontest mit 7 Bands • Centralstation, 20 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland überall (12,90/14 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Katharina Maschmeyer Quartett (12 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Wilson de Oliveira Combo feat. Joe Gallardo (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Murder in the Cathedral (13 - 75 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker, Christian Tetzlaff, Violine - Brahms (36,50 - 145,50 €); MS, 19 Uhr, Int. Deutscher Pianistenpreis (22,50 - 39,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Nils Wülker • Club Voltaire, 21 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lutz Häfner & Rainer Böhm (20 €) • Feinstaub, 21 Uhr, Powder For Pigeons • Jazzkeller, 21 Uhr, Sheila Jordan European Quartet (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All I Will Know, Unleash The Sky (7/9 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Ich François Villon (20/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Wellano: Die Geschichte einer Tigerin • Schirn, 16 - 21 Uhr, 11. Kinderkunstnacht Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Das Beste (14 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Plewka & Marco Schmedtje (20,60 - 22,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotton Sons Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen (22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Erwin Grosche: Der Abstandhalter (20 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (35,95 €) • Capitol, 20 Uhr, Johannes Oerding (30,40 - 33,70 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Crosswind (10/12 €)
SO
19. April
Langen • Adolf-Reichwein-Schule, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: No Noise, ARS-Bläserklassen (Spende) • Stadtkirche, 18 Uhr, Zoom On Tubes - Couperin, Fauré, Debussy... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Iris Welker-Sturm, Jan Maria Greven (12 €) • Zum Sattler, 15 Uhr, SKV Mörfelden: Musik liegt in der Luft (7 €) Neu-Isenburg • Huha, 18 Uhr, Das hat man nun davon - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Berta und Karl: Kurz vor Silber! – Sächsisch vs. Hessisch (13,50 €) • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Mainhattan Diesel (Spende) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer, Gitarre - Flamenco, Jazz, Latin (Spende) Rödermark • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Sigrid Margraf, Sopran, Rothaha-Trio, Ulrike Stahn, Orgel, Klavier - Mozart, Verdi, Lieder zum Frühling... (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Detlef Wutschik: Die Werner Momsen ihm seine Solo Show (13 - 15 €) • Bürgerhaus Dud., 15 Uhr, Streichorchester Fr. Musikschule Rodgau u. Musikschule Obertshausen (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Markwaldtheater: Die Perle Anna Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschulkonzert Fachb. Popularmusik (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20.15 Uhr, Sibylle Mahni, Horn, Laurent Albrecht Breuninger, Violine, Thomas Duis, Klavier – Beethoven. Franck, Brahms (18 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Abendessen - Theater in russ. Sprache • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, OCO-Riverboatshuffle: The 2nd Generation, Die High Knees (20/22 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Geschichte unserer 1000-jährigen Stadt - Führung, 14 Uhr, Der Karfreitagsputsch von 1919 - ein Blutbad in Offenbach – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, The Wave Pictures (3 € o. Eintritt frei) • Alte Schlosserei (EVO), Goethering, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Kafka: Brief an den Vater (22/25 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 16 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih Tag Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Juliane Banse, Sopran, Claudia Mahnke, Mezzosopran, Cäcilienchor, Figuralchor, Frank. Kantorei, Singakademie: Sinfonie Nr. 2 cMoll v. Mahler (23 - 56 €), 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (57 - 85 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Barbier von Sevilla (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Melissa Etheridge (40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Adam Rafferty (10 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Asteroids • Romanfabrik, 20 Uhr, Cosae Mandinga - Tango (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik • Fliegende Volksbühne, 15 Uhr, Datterich (20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, L’Altana (20/22 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Männerabend
• Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie Paris Paris Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • Hofgarten, 17 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (19/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Anne Clark feat. Murat Parlak (22/26 €) Pfungstadt • 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 9 Locations: The Silverballs, Syndicate... (Eintritt frei) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, Chawwerusch: Ein feiner Kerl (5 €)
MO
20. April
Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 17 Uhr, Yakari - Schneeball in Gefahr - Puppentheater Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 5; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Euripides: Medea und Jason (Weibergeschichten; 7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 49 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Juliane Banse, Sopran, Claudia Mahnke, Mezzosopran, Cäcilienchor, Figuralchor, Frank. Kantorei, Singakademie: Sinfonie Nr. 2 cMoll v. Mahler (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Holger Falk, Bariton, Michael M. Kasper, Violoncello, Hermann Kretzschmar, Klavier – Webern, Kyburz, Schönberg (23,50 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Florian Sixtus Körner: Journeyman (10/13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwaga! (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Faun (27,50 - 52,50 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Jam Session & 1on1 Freestyle Battle 2015 (8/10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joe Lynn Turner, Dynasty (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Die Rheingoldtöchter: Gegen den Strom (20 €)
DI
21. April
Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 14.30 Uhr, Oliver Pötzsch: Ritter Kuno Kettenstrumpf (ab 5; 4 €), 20 Uhr, Oliver Pötzsch: Die Henkerstochter und der Teufel zu Bamberg (9/10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Entdeckung der Unendlichkeit (5 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Bürgerhaus Mörf., 16 Uhr, Karfunkel Figurentheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Radio Doria (30,90/32,50 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Und der Regen rinnt... - mus.-lit. Soiree (15 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Spandau Ballet (64,85 - 80,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Farid Bang, KC Rebell (27,23 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Katharina Magiera, Christopher Brandt: Kein Saitentrübsal - Goethe u. die Gitarre (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jesper Munk (19 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Pool (15 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Thomas Gsella: Gegen alles (Eintritt frei) • Museum Giersch, 19 Uhr, Isaak Dentler, Dr. Mareike Hennig: Der Himmel so nahe die Welt so weit (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Damian Wilson (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben als Pubertier... (18,40 - 20,60 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, Forever Queen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Die Rheingoldtöchter: Gegen den Strom (20 €)/Kabarettbundesliga: Thomas Müller vs. Maria Vollmer (17 €)
MI
22. April
Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 19.30 Uhr, Für Garderobe keine Haftung Improtheater (10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Entdeckung der Unendlichkeit (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Amici Ensemble Frankfurt - Hummel, Mozart, Brahms (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Pentatonix (35,95 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Perrosky, Steve Adamyk Band • Centralstation, 21 Uhr, Mr. Woodnote feat. Lil Rhys, Eva Lazarus, Snareophobe (14,90/16 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer, Klavier: Eine italienische Nacht Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elvis - Das Musical (45,85 - 72,85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Raemy and the Awesomes (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €)
Donnerstag, 16. April 2015
• Sankt Peter, 20 Uhr, C. Koreck (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Felix Janosa: Giftschrank... (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kerim Pamuk/Lutz von Rosenberg-Lipinsky: Brüder im Geiste • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Klaus Modick: Konzert ohne Dichter (7 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Larissa Schories: Menschenkinder (ab 4; 4/4,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pe Werner & die feinen Herren (20 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €)/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Promises We Made, Jetlagged, Lennart Keimig (Eintritt frei)
DO
17
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Guter Mensch von Sezuan (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Michael Quast, Sabine Fischmann, Rhodri Britten: Carmen à trois (24,10/26 €) Rodgau • Stadtbücherei Jüg., 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (Eintritt frei) Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Liedermacher-Festival: Mai Cocopelli, Oliver Kerschbaumer: Einmal Weltraum und zurück (ab 5; 3.50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Pale Honey (6/8 €)
23. April
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele (Spende) Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 19.30 Uhr, Theater AG u. Bläserklasse der Dreieichschule Langen (3 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die süße Gier (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Weiber Power: Sissi Perlinger, Lisa Fitz, Patricia Moresco
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Donnerwetter! Eine visuelle Urknalltheorie, Bilder v. Nicola Barth, bis 16.6. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 16.4., 18 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A. Eröffnung Do., 23.4., 19 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Waltraut Stettin: Unterwegs - Erfahrungen auf der Suche, bei mt-druck, Carl-Friedrich-Gauß-Str. 6. Vernissage Fr., 24.4., 18.30 Uhr RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.4., 14 - 18 Uhr SELIGENSTADT: Textiles Erinnern, bis 21.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.4., 17 Uhr (Eintritt frei; Führung: So., 31.5., 15 Uhr) OFFENBACH: Fotos v. Konrad Häggele u. Skulpturen v. Leni Schwing, beim Kunstverein, KOMM-Center (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 - 20 Uhr. Vernissage Fr., 24.4., 19 Uhr, mit Florian Wäldele (Eintritt frei) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein (ab Fr., 17.4.), bis 6.9. in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Lichtblau & Trash, Kunst und Design aus Frankfurt, bis 14.5. im Neglected Grassland, Neue Kräme 29. Eröffnung So., 19.4., 18 Uhr (20 Uhr, Vernissage-Party mit Konrad, Black Cat u. Asteroids) • Richard Meier. Ein Stilraum, zum 30. Geburtstag des Richard-Meier-Baus (ab Mi., 22.4., 19 Uhr), bis 24.4.16 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Himmelsstürmend. Hochhausstadt Frankfurt, bis 19.4. u. architekturbild, Europäischer Architekturfotografie-Preis 2015 (Eröffnung u. Preisverleihung: Fr., 24.4., 19 Uhr), bis 9.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Kammer/Kammer (16. - 19.4., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (17. - 19.4., 1. - 3.5.), Die Kinder des Olymp (24. - 26.4., 8. - 10.5., 15. - 17.5., 22. - 24.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22., 29.4., 20 Uhr; 19.4., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Interkulturelle Bühne: Bockenheimer Theaterensemble: Der Psycho (17., 18., 24., 25.4., 8., 9.5., jeweils 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 18., 26.4.; 13 - 16 €), Charleys Tante (18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (24., 30.4.), Gatte gegrillt (26.4.), Rapunzel-Report (22.4.), Gut gegen Nordwind (25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Schwarz wie Tinte (ab 8; 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS wir heiraten (16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Heartbreak Hotel (bis 26.4.; 19 - 21 €) MAINZ: unterhaus: Kai Magnus Sting: Immer ist was... (23. - 25.4., 20 Uhr; 17 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)
Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
18 Donnerstag, 16. April 2015
STELLENMARKT / REGIONALES ANGEBOTE
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E H
Leckereien aus der Traumküche
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Norbert Schmelz serviert beim Küchenspezialisten WEKUmat Köstliches
5 Staplerfahrer (m/w) 10Lagerhelfer (m/w)
mit/ohne Schein
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GESUCHE
„SCHÖNER LEBEN“ ist am Freitag (24.) im Bürgerhaus Hausen der Abschluss der laufenden Kleinkunstsaison betitelt, wenn ab 20 Uhr Dagmar Schönleber mit ihrem gleichnamigen Programm gastiert. Zum Aufräumen kommt ein Fernsehteam in die Wohnung, der Hund wird vom Profi erzogen und die Frau getauscht, wenn sie im Kochduell verliert. Große Bereiche unseres Lebens konnten wir erfolgreich outsourcen, aber wenn es ans Eingemachte geht, müssen wir immer noch selber ran. Oder? Nein. Die aus „Nightwash“ bekannte Kabarettistin mit den fein beobachteten Alltagssatiren setzt nicht auf Comedy-Klamauk, sondern auf einen bunten Abend mit stimmigen Texten, gestimmter Gitarre, gespickt mit vielen Geheimtipps und der beruhigenden Einsicht: Ein schönes Leben kann man sich anlachen, den Rest sollen andere übernehmen. Der Eintritt beträgt 14 Euro im Vorverkauf und 16 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es im Rathaus Beethoven-
Wiedersehen in der ESS DARMSTADT. Alle fünf Jahre lädt die Edith-Stein-Schule, Seekatzstraße 18-22, ihre Absolventinnen und Absolventen zu einem großen Treffen ein. Am Samstag, 2. Mai, sind die Ehemaligen der frühen Abiturjahrgänge bis einschließlich 2002 von 15 Uhr bis 19 Uhr in ihre alte Schule eingeladen. Am Sonntag, 3. Mai, findet dann von 11 Uhr bis 15 Uhr auf dem Schulgelände das Treffen für die Abiturjahrgänge ab 2003 statt. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.ess-darmstadt.de. (jh)
Zählung hat begonnen
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HESSEN. Die Länder haben am Dienstag mit der bundesweiten Verkehrszählung auf Bundesfernstraßen begonnen. „Hessen Mobil“ führt die Zählung parallel auch auf Landesstraßen und – im Auftrag einiger Landkreise – auf Kreisstraßen durch. Die Maßnahme findet alle fünf Jahre statt. Die daraus ermittelte Verkehrsbelastung bietet die Datengrundlage für die künftige bundes- und landesweite Straßenplanung, den Straßenbau und das Verkehrsmanagement. Die Erhebungen finden bis zum 30. September an festgelegten Zähltagen von 7 bis 9 und 15 bis 18 Uhr mittels Videoerfassung an insgesamt 3.500 Stellen im gesamten hessischen Straßennetz zeitgleich statt. Ausgestattet werden die Mitarbeiter mit Warnwesten, auch damit sie nicht, wie in der Vergangenheit geschehen, für Steinewerfer oder Geschwindigkeitskontrolleure gehalten werden. (mi)
straße beim Fachbereich Sport, Jugend und Kultur (Zimmer 205/206), im Rathaus Schubertstraße an der Zentrale, in der Stadtbücherei Obertshausen oder direkt online unter www.kulturobertshausen.de. Interessierte können sich unter dieser Adresse auch schon mal einen Vorgeschmack auf Kommendes holen oder sich dazu einen Flyer in den beiden Rathäusern mitnehmen. (mi/Foto: so)
Rödermark (PR) – Kochvorführungen im modernen Küchenambiente, kulinarische Leckereien und allerlei Tipps für die Vorbereitung von besonderen Speisen gab es jetzt beim verkaufsoffenen Sonntag des Elsenfelder Küchenspezialisten WEKUmat aus erster Hand von einem Multitalent, Unternehmer, Fotodesigner und Küchenchef: Norbert Schmelz stand bei WEKUmat am Herd. Er begeisterte die Besucher mit seinen Kochdemonstrationen und gab Erläuterungen rund um die Speisenzubereitung, technische Finessen und das Equipment der Küche. Die Gäste von WEKUmat (der Küchenspezialist hat vor Kurzem zusätzlich eine Niederlassung in der Albert-Einstein-Straße 26 in Rödermark-Ober-Roden eröffnet) nutzten die Gelegenheit, die Kreationen von Norbert Schmelz zu kosten und mit dem Küchenchef zu fachsimpeln. Der Elsenfelder Küchenspezialist legt viel Wert auf den Kontakt zu den Kunden und so erhielt das Unternehmen auch beim Tag der Offenen Tür im Stammdomizil ein direktes Feedback zu seinen Produkten. In der WEKUmat Küchenwelt wird fast alles selbst in präziser Handarbeit hergestellt. Das ist in Deutschland einzigartig. Dabei sind den Farben, Formen und Materialien und der Individualität keine Grenzen
gesetzt. Das Unternehmen sieht sich seit fünf Jahrzehnten als ehrlicher, schneller und flexibler Partner seiner Kunden, denen WEKUmat auch Jahre später noch zuverlässig Ersatzteile liefert und Anpassungswünsche um-
setzt. Für den Küchenspezialisten gibt es einen wichtigen Gradmesser für die Zufriedenheit der Käufer. Sie kommen auch nach vielen Jahren wieder, weil sie von ihrer WEKUmat-Küche schwärmen. Das Traditionsunternehmen wird weiterempfohlen und oft entscheiden sich Familien schon in der zweiten oder dritten Generation für WEKUmat. Die Fachkräfte des Küchenspezialisten werten dies als Hinweis darauf, dass sie die Wünsche der Kunden verstanden haben und dabei erfolgreich waren, mit den Interessenten im Rahmen ihres Budgets und im Hinblick auf Design, Dekor und Individualität die beste Lösung – kurzum: die Traumküche zu finden. Kontakt: WEKUmat Küchenwerk, ToniSchecher-Straße 1 in 63820 ElsenfeldRück. Tel. 06022/5050, www.wekumat.de. (Foto: wekumat)
Mit einem abwechslungsreichen Mix aus eigenen Songs und Cover-Stücken sorgen „Banjoory“ bei den Konzertbesuchern jedes Mal für ausgelassene und gute Stimmung. (Foto: ks)
Reggaestyles, Erdbeerpudding, lustische Hüte... Das April-Finale in der Kulturhalle Schanz MÜHLHEIM. Seit nunmehr zehn Jahren überzeugen „Banjoory“ aus Hanau die Fans mit ihrer Musik, die sie selbst als „Reggaestyles & more“ beschreiben. Der energiegeladene Sound, der geprägt ist von Elementen aus den verschiedensten Musikrichtungen, erklingt am Freitag (17.) im Schanz. Tickets zum Preis von 9 Euro gibt es im Vorverkauf im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abenkasse sind 13 Euro zu berappen. Über Erdbeerpudding und Liebeswirren referiert am Samstag (18.) Comedian Margie Kinsky. Weitere Themen sind Survivaltipps fürs Wellness-Wochenende, Sprechstörungen am Frühstückstisch, schräge Kleiderschrankgeheimnisse und die 1.000 Dinge des täglichen Lebens einer Frau (16/19 Euro). Ein weiteres „Lustisches HutKonzert“ gibt das Duo Ohrenschmaus am Samstag (25.) mit dem neuen Programm „Juchhu“, das neben neuen Songs auch Klassiker enthält. Zur Feier des Abends wird der lustischste Hut eines Besuchers von den lustischen Künstlern mit einer lustischen Hutprämie bedacht (14/16 Euro). Mit ihrem neuen Album „Architect“ präsentiert Wallis Bird am Sonntag (26.) ein Werk, das laut Presseinfo „nicht nur enorm zeitgemäß daherkommt, sondern auch erfrischend und selbstbewusst auf Genregren-
zen pfeift. Als Architektin baut sie sich ihr Leben und ihre Musik ganz nach ihrem Geschmack und ihren Regeln“ (17/20 Euro). In den Mai beziehungsweise zu-
rück in die 70er rocken können Interessierte am Donnerstag (30.) mit der „Free Electric Band“ (13/16 Euro). Alle Veranstaltungen beginnen um 20.30 Uhr. (mi)
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(wĂź). Wer erbt, muss gemäĂ&#x; geltender Rechtslage Erbschaftsteuer zahlen, sofern der Wert des Erbes bestimmte Freigrenzen Ăźbersteigt. Bei der entsprechenden Wertermittlung der Erbmasse sind nach Angaben der WĂźstenrot Bausparkasse bebaute GrundstĂźcke nur mit 90 Prozent ihres Wertes anzusetzen. Allerdings mĂźssen das Gebäude oder die Wohnungen vermietet sein. Diese Milderungsregelung des Erbschaftsteuergesetzes war Gegenstand eines Falles, Ăźber den der Bundesfinanzhof aktuell mit Urteil vom 11.12.2014 (Az.:
II R 30/14) entschieden hat. Der Kläger hatte ein GrundstĂźck geerbt, auf dem zwei Einfamilienhäuser gebaut werden sollten. Diese waren zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers noch im Rohbauzustand. GemäĂ&#x; Definition des Gerichts sind unter dem Begriff „bebautes GrundstĂźck“ im Erbschaftsteuergesetz GrundstĂźcke mit benutzbaren Gebäuden oder Wohnungen zu verstehen. Noch zu errichtende Gebäude wĂźrden dagegen von der SteuerbegĂźnstigung nicht erfasst. MaĂ&#x;gebend seien die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers.
Mitglied im IVD e.V.
Grund nicht untersucht (lb). Wenn es ein Bauunternehmer versäumt, den Boden zu untersuchen, auf dem er bauen soll, dann kann er später nicht auf einer Erschwerniszulage gegenĂźber dem Auftraggeber bestehen. So entschied es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ein Zivilsenat (Oberlandesgericht Naumburg, Aktenzeichen 5 U 173/11). Der Fall: Es sah nach einem normalen Auftrag ohne besondere Komplikationen aus. Doch während der Arbeiten stellte die Baufirma, die eine Doppelgarage errichten sollte, plĂśtzlich Probleme im Boden und Grundwasser fest. Das Unternehmen forderte einen Zuschlag, denn die neu aufgetretenen Schwierigkeiten fĂźhrten zu Leistungsänderungen und BauverzĂśgerungen. Der Bauherr verweigerte dies. Das Urteil: Die Firma habe es versäumt, eine Baugrunduntersuchung durchzufĂźhren, stellte das OLG Naumburg fest. Das wäre aber nĂśtig gewesen. Deswegen gebe es hier keine nachträgliche Erschwerniszulage. AuĂ&#x;erdem, so die Richter, habe es sich um eine ohnehin nur geringfĂźgige Ă„nderung der Bodenklasse gehandelt. Die Konsequenzen in Gestalt von Mehrkosten mĂźsse nun das Unternehmen tragen.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 16. April 2015
GESCHĂ„FTLICHES ICH GLAUBE AN TIEFE GEFĂœHLE, LEIDENSCHAFT, LACHEN UND TREUE LIEBE ! S A R A H , 56 J /1   .64, verwitwet, Kauffrau / BuchhaltungsbĂźro in sicherer Position; mit Lust auf unser Kennenlernen, der erste Blick in Deine Augen + mein Herz schlägt 1000, lass uns spazieren gehen oder romantisch auf meiner Terrasse in meinem schĂśnen Haus kennenlernen; Ăźbrigens wenn Sie mit einer Bohrmaschine umgehen kĂśnnen, ist das kein Fehler. Bin eine frĂśhlich-verrĂźckte Frau, kein langweiliges GeschĂśpf, nein, ganz im Gegenteil, bin eine bildschĂśne, hinreiĂ&#x;ende, jugendl., attrakt. Mädchenfrau mit Pfiff, Fantasie und Traumfigur. Bin gefĂźhlsbetont, romant., anschmiegsam, suche ehrl. Mann, der auch gerne mal in schĂśnen Hotels reist oder mit kleinem Gepäck wandern geht. Den Tag mit Liebe beginnen, die Nacht voll Zärtlichkeit, jede Minute genieĂ&#x;en + joggen Ăźber FrĂźhlingswiesen + vielleicht sogar nach Kapstadt fliegen ‌ aber das sind Träume, zu Hause ist es auch schĂśn und einfach bei ein paar Spiegeleiern glĂźcklich mit mir frĂźhstĂźcken? Bitte rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sarah@wz4u.de
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2015 veranstaltet die Bundeswehr wieder zwei Jugendsportevents, bei denen sich 16- und 17-Jährige während eines erlebnisreichen Sportwochenendes auch einen ersten Eindruck von der Bundeswehr und den beruflichen Perspektiven verschaffen kÜnnen. Bei den Bw-Beachen 2015 stehen die Trendsportarten Beachvolleyball und Beachsoccer auf dem Programm. Teams aus bis zu sechs
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Ankunft
Abfahrt 18.00 Uhr
2
Erholung auf See
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3
Tallinn (Estland)
09.00 Uhr
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4
St. Petersburg (Russland)
08.00 Uhr 20.00 Uhr
5
Helsinki (Finnland)
09.00 Uhr
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6
Stockholm (Schweden)
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19.00 Uhr
7
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Reiseverlauf beschrieben: Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Salzburg mit Aufenthalt nach St. Johann. 2.Tag: Ganztägige Dachsteinrundfahrt: Filzmoos - Ramsau - Steirischer Bodensee im Seewigtal mit Aufenthalt. 3.Tag: Ganztagesausflug: Zell am See mit Aufenthalt - Maria Alm - Arthurhaus am Hochkönig (Möglichkeit zu Kaffee und Kuchen). 4.Tag: Halbtagesausflug mit Reiseleitung und kleiner Wanderung ins Tal der Almen. 5.Tag: Rückreise in die Heimatorte. Keine Eintrittspreise im Preis enthalten!
Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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Stadtbesichtigung ,- ,t €t 179 tattat € 389 ans ans mit sachk. Reise-Code:A15AZU Reiseleitung (fakultativ). Sie sehen u.a. die gut erhaltende Altstadt, das alte Rathaus und die Frauenmünsterkirche mit dem Marc Chagall Fenstern. Zimmerbezug und Freizeit. Genießen Sie den Tag mit einem Spaziergang an der Uferpromenade am Zürichsee oder unternehmen Sie einen Shoppingbummel durch die Bahnhofstraße. 2.Tag: Vormittags Freizeit. Am Nachmittag Rückreise. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 2std. Stadtbesichtigung Zürich € 25,Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.
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FITBIT Charge Aktivitäts- und Schlaftracker Ŗ ãģ²ÊÁ² ²ÊãÁ²Ç²ã®²û ãûČ½² Ŗ kû §Ùć d§ÇûÊćć²ľ ģČûЧÙÁ²Ü²Áć² dćû²§Ù²ľ ė²û¦û ããć² @ ÜëûÊ²ãľ ²ûÙÜëââ²ã² ć Á²ã Čã® Ęʲ ėʲܲ HÊãČć²ã Č ÙćÊė Ę ûÿć Ŗ d§ÇÜ ½Đ¦²ûĘ §ÇČãÁ ÊãÙÜĿ d§ÇÜ ½ûÇĞćÇâČÿ
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Smartwatches
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MOTOROLA Moto 360 Watch Smart Watch Ŗ 0ë§ÇĘ²ûćʲ {²û û¦²ÊćČãÁ Ŗ 3ã½ëÿ ģČû û²§Çć²ã ²Êć Č½ ²Êã²ã Üʧ٠Ŗ `² Áʲûć Č½ ®Ê² dćÊââ² Ŗ pÇû Čã® ÙćÊėÊć ćÿƓkû §Ù²û ûćƓIûĿŁ ƚơƢƚƠƠơļơƝ
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Duplex-Druck und Duplex-Scan
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USB, WLAN und Netzwerkanschluss
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HP Officejet Pro 8615 E All In One-Drucker Ŗ Čøܲĝ²ÊãDzÊć ½Đû Čćëâ ćÊÿ§Ç ¦²Ê®ÿ²ÊćÊÁ²ã ûČ§Ù Ŗ Čćë |Êû²Ü²ÿÿ Êû²§ć Čã® ćDzûã²ć Ŗ Ùëÿć²ã²½¾ģʲãć ®Čû§Ç Ɲ Á²ćû²ããć² kÊãć²ãø ćûëã²ã Ŗ ëøćÊëã ܲ BƓ Čã® @ëâ¦Êø ćûëã²ã ¦²Ê {ʲܮûČ§Ù ûćĿ IûĿŁ ƚơƞƞơƛƜ
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HP Officejet Pro 6830 Multifunktionsdrucker Ŗ ûČ§Ù²ãľ d§ ãã²ãľ @ëøʲû²ã Čã® * ĝ²ã Ŗ |B Iľ ÊûøûÊãćľ ²ƓøûÊãć Čã® |Ê*ÊƓ Êû²Ùć Ŗ Êÿ ģČ ƝĿơƙƙ ĝ ƚĿƛƙƙ ®øÊ ûČ§Ù Č½ÜðÿČãÁ ûćĿ IûĿŁ ƚơƢƠƠƢƚ
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