S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 20. April 2016
Nr. 16 A
„Mein Staunen“: Johannes Schreiter überzeugt auch als Fotograf Seite 15
Auflage: 24.470
Gesamtauflage 218.420
Fledermäuse: Ausstellung über die lautlosen Jäger der Nacht Seite 16
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 20
Seite 17
„Reife Töne“: Sparkasse sucht Preisträger „ab 60“ Seite 18
Beilagen heute:
Schwarzer Abend für die Grünen und Linken
Gewerbe-Nabelschau mit vielfältigem Programm
Abstimmungsniederlagen und Lospech
„Region in Aktion“-Messe steigt in Erzhausen
LANGEN. Der neue Stadtverordnetenvorsteher heißt Stephan Reinhold. Bei der konstituierenden Sitzung des Langener Parlaments am vorigen Donnerstag wurde der CDUMann zum Nachfolger seiner Parteifreundin Margarete Wahler-Wunder gewählt, die bekanntlich aufgrund parteiinterner Querelen nicht mehr für das Stadtparlament kandidiert hatte. Doch entgegen der üblichen Gepflogenheiten wurde der Vertreter der stärksten Fraktion nicht einstimmig gekürt, sondern musste sich gegen einen Gegenkandidaten der Grünen durchsetzen. Dabei handelte es sich um Ingo Eberhardt, und der war von der Öko-Partei als Reaktion auf den Bruch einer anderen parlamentarischen Tradition durch das bürgerliche Lager nominiert worden: Denn während bislang immer die zweit- und die drittstärkste Fraktion die Vertreter des Parlamentsbosses stellten (das sind in der neuen Legislaturperiode SPD und Grüne), hatten sich CDU und NEV im Vorfeld darauf geeinigt, dass Letztere (vierstärkste Fraktion) einen Bewerber für den zweiten Stellvertreter-Posten ins Rennen schicken würde. Diese Absprache hielt, und so wurden die NEV-Parlamentsnovizin Claudia Trippel und SPDUrgestein Frank Gottschling zu stellvertretenden Stadtverordnetenvorstehern gekürt. Der Grüne Eberhardt guckte bei dieser Wahl ebenso in den Mond
ERZHAUSEN. Am kommenden Wochenende (23./24.) ist’s soweit: Dann findet auf dem gesamten Areal der Sportvereinigung (SVE) – also auf dem Freigelände, in der Sporthalle und im Saal des Sportheims – die „Region in Aktion“ betitelte Gewerbeschau statt. An dieser „Leistungsschau der besonderen Art“ – so charakterisieren die Organisatoren die Neuauflage der letztmals vor sieben Jahren über die Bühne gegangenen Messe – beteiligen sich rund 70 Aussteller aus Erzhausen und Umgebung, die einen Einblick in ihre jeweilige Leistungsfähigkeit sowie die Vielfalt auf dem regionalen Gewerbesektor geben werden.
wie bei der Abstimmung um den Posten des Parlamentsbosses: Nur zehn Abgeordnete stimmten hier für ihn, die übrigen für Stephan Reinhold. Der künftige „Erste Bürger“ der Sterzbachstadt ist 53 Jahre alt, seit zehn Jahren aktives Mitglied der Langener Christdemokraten und gehört dem Parlament seit 2012 an. Darüber hinaus engagiert er sich als „Willkommenspate“ der Stadt und unterstützt in dieser Funktion ausländische Fach- und Führungskräfte bei der Orientierung in der neuen Heimat. „BLUTOPISCH“ mögen viele Menschen die Vorstellung nennen, dass man sich 125-mal Blut abzapfen lässt. Doch Günter Greff (Zweiter von links) und Manfred Mähner sind die lebenden Beweise fürs Gegenteil. Denn beide wurden beim vorige Woche in der Langener Stadthalle über die Bühne gegangenen Blutspende-Termin vom örtlichen DRK-Vorsitzenden Manfred Metzger (links) und Elfriede Ludwig, der Leiterin der Sozialarbeit des Langener Roten Kreuzes, jeweils für ihre 125. Spende ausgezeichnet. Neben dem in Bezug auf seinen Lebenssaft ausgesprochen freigiebigen Duo konnten die Verantwortlichen weitere 193 Personen, darunter elf Erstspender, bei diesem Aderlass für den guten Zweck begrüßen, von denen sich zehn zum jeweils zehnten Mal von einem halben Liter Blut trennten. Eine besondere Ehrung erfuhren zudem Marcus Middelmann, Michael Friebel und Jörg Seipp, die allesamt zum 25. Mal mit von der Partie waren. (hs/Foto: Jordan)
Erinnerung an den Super-GAU Der mit einer US-Amerikanerin verheiratete Vater dreier erwachsener Kinder und sechsfacher Großvater verdient seine Brötchen mit dem Vertrieb von Telekommunikations-Infrastruktur. Für seinen neuen ehrenamtlichen Posten qualifiziert ihn nach Angaben des CDU-Vorsitzenden Christian Gött „sein ruhiges, freundliches und insbesondere diplomatisches Auftreten“. Dadurch sei Reinhold „die
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ideale Besetzung für dieses wichtige Amt“. Doch zurück zum Wahlmarathon bei der konstituierenden Sitzung. Dabei erlitten die Grünen nämlich noch eine zweite bittere Schlappe: Weil CDU, NEV und FDP für die Vergabe der Magistratsposten einen gemeinsamen Wahlvorschlag präsentiert hatten, sicherten sie sich fünf Sitze – drei für die CDU und je einen für die beiden kleinen Partner. Die SPD stellt weiterhin zwei Magistratsmitglieder, die Grünen hingegen büßten einen Sitz ein und sind künftig nur noch mit einer Person in der „Stadtregierung“ vertreten. Damit geht’s ihnen allerdings besser als den beiden kleinen Fraktionen UWFB und Linke, deren Anträge auf eine Erhöhung der Mitgliederzahl des Magistrats keine Mehrheit fanden. Dieses Schicksal war auch ihrem Ansinnen beschieden, die drei parlamentarischen Ausschüsse zu vergrößern. Weil diese somit weiterhin nur aus elf Abgeordneten bestehen und für Linke und UWFB somit jeweils nur ein Sitz zur Verfügung stand, musste dreimal das Los entscheiden. Dabei hatte dreimal die UWFB das Glück auf ihrer Seite, während die Linke in keinem Ausschuss vertreten sein wird. Die CDU stellt jeweils drei Mitglieder, SPD, Grüne und NEV je zwei und FDP sowie UWFB je einen. (hs)
Tanz in den Mai als „Hexenball“ LANGEN. Allerhand Hits der Musikgeschichte präsentiert DJ Geri am Samstag (30.) ab 20 Uhr in der Stadthalle, wo ein als „Hexenball“ apostrophierter „Tanz in den Mai“ steigt. Die Bandbreite der Abtanz-Mucke aus der Konserve reicht von Rock und Pop über Schlager und NDW bis hin zu elektronischen Beats . Der Eintritt kostet 5 Euro. (hs)
Film und Kundgebung wegen Tschernobyl LANGEN. Weil sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am Dienstag (26.) zum 30. Mal jährt, wird im „Lichtburg“-Kino, Bahnstraße 73b, am Sonntag (24.) ab 10.30 Uhr der Film „Verwundete Erde“ gezeigt. Darin geht’s um ein junges Paar, das am Tage des Super-GAUs in der Nähe des Reaktors von Tschernobyl seine Hochzeit feiert und dann unmittelbar in den Strudel der Ereignisse hineingezogen wird. Zu dieser Vorführung laden neben Kino-Boss Bruno Ugazio auch die Verantwortlichen der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ ein, die zudem darauf
hinweisen, dass im Anschluss (gegen 12.30 Uhr) an den Film Fahrgemeinschaften für eine Tour zum Atomkraftwerk Biblis gebildet werden. „Vor dessen Toren findet ab 14 Uhr eine Kundgebung mit Kulturfest statt, bei der ebenfalls an den Reaktorunfall in Tschernobyl erinnert wird“, erläutert Franz Scheidel. Nach Angaben des Initiators der Anti-Akw-Proteste in Langen ist die Beschäftigung mit dem Super-GAU „gerade jetzt wieder aktuell, da die damals errichtete Betonhülle, der sogenannte ‚Sarkophag’, langsam brüchig wird“. (hs)
Gärtnern für die Bienen Vortrag beim Obst- und Gartenbauverein EGELSBACH. Das Thema „Bienenfreundliches Gärtnern“ steht im Mittelpunkt eines Vortrags, den Dr. Martin Rosenberger am Donnerstag (28.) auf Einladung des örtlichen Obstund Gartenbauvereins ab 20
Uhr im Bürgerhaus am Berliner Platz hält. Der Diplom-Biologe und Imker wird dabei unter anderem erläutern, welche Blüten für die Honigproduzenten wertvoll sind. Der Eintritt ist frei, für Getränke gesorgt. (hs)
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„Exklusiver Eventbereich“ Mit von der Partie sind Vertreter von Handel, Handwerk, Landwirtschaft, Gastronomie und Kunst, aber auch Vereine, Initiativen und Institutionen. Die Bandbreite der Gewerbetreibenden reicht von Autohäusern über Heizungsbauer und Blumenläden bis zum Fotografen oder Immobilienservice. Angekündigt wird zudem ein „exklusiver Hochzeits- und Eventbereich“, wo sich potenzielle „JaSager“ unter anderem über Brautkleider, Trauringe, Catering und Dekorationen informieren können.
„Wir erschaffen hier nichts Neues, bringen aber Menschen zusammen und bieten unseren Ausstellern eine Plattform, auf der sie zeigen können, was sie zu bieten haben“, kündigt Mitorganisatorin Christina Seibold an. Ihren Angaben zufolge ist die „Region in Aktion“-Messe jedoch nicht nur eine Nabelschau der regionalen Wirtschaft, sondern bietet überdies „ein Erlebnis für die ganze Familie“. Musikalische Highlights Dazu tragen beispielsweise ein durch die „Kaltduscher“ organisierter Benefiz-Hindernis-Sponsorenlauf, Gewinnspiele, ein mit vielfältigen Attraktionen bestücktes „Kinderland“ und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit sportlichen und musikalischen Highlights bei. Nicht zuletzt dank dieses umfangreichen Unterhaltungsprogramms ist sich Christina Seibold sicher, dass sich die „Region in Aktion“ als „buntes, informatives, spaßintensives und facettenreiches Festival“ entpuppen wird. Die Gewerbeschau ist am Samstag von 12 bis 20 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt jeweils frei. Weitere Infos sind im Internet (www.erzhaeuser-aktionstage.de) erhältlich. (hs)
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2 Mittwoch, 20. April 2016
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A
Historie des deutschen Volkslieds Ein (un-)musialisch-verferkelter Vortrag
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EGELSBACH. Unter dem Motto „O süßes hell Geklinge!“ steht ein Vortrag, den Dr. Steffen Wallach am Donnerstag (28.) ab 20 Uhr in der Gemeindebücherei in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, hält. Der Literaturwissenschaftler wird sich dabei auf Einladung des Freundeskreises des örtlichen „Lesetempelchens“ anhand ausgewählter Beispiele aus Theorie und Praxis mit der Frühgeschichte des deutschen Volkslieds beschäftigen – und für einige überraschende Erkenntnisse sorgen.
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MAXIMALER ERLÖS BEI DEN MINIMALINVASIVEN CHIRURGEN: Stolze 10.250 Euro kamen bei einem Benefizkonzert zusammen, das die Ärzte-Band „The Lickin’ Boyz“ vor Kurzem anlässlich der in der Langener Stadthalle über die Bühne gegangenen Tagung für Minimalinvasive Chirurgie (MIC) gab. Dabei stellten die mehr als 300 Experten auf dem Gebiet der Schlüsselloch-Chirurgie eindrucksvoll unter Beweis, dass sie nicht nur im OP-Saal den Dreh raus haben, sondern auch bis spät in die Nacht rocken können. Beim ersten Charity-Auftritt der „Rock-Docs“ nach dem Ausscheiden zweier langjähriger Bandmitglieder war Professor Dr. Ernst Hanisch (Zweiter von rechts), Chefarzt der Klinik für Viszeral- und Thorax-Chirurgie an der örtlichen Asklepios-Klinik, als singender „Special Guest“ mit von der Partie. Der beachtliche Erlös, den die mit Coverversionen bekannter Rock-Klassiker für Furore sorgenden musikalischen Mediziner eingespielt haben, kommt je zur Hälfte den Vereinen „Histiozytosehilfe“ und „Afghanistan-Förderung“ zugute. (hs/Foto: Tynan)
Kurz notiert Frühlingsfest der ARS LANGEN. Ergebnisse ihres musikalischen und künstlerischen Schaffens präsentieren Schüler aller Jahrgangsstufen der Adolf-Reichwein-Schule bei einem Frühlingsfest, das am Donnerstag (21.) ab 19 Uhr in der Kooperativen Gesamtschule, Zimmerstraße 60, über die Bühne geht. (hs)
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Hoffest bei den Lenhardts: Direktvermarkter öffnen die Tür
Aus der Region, für die Region: Dieser klugen Devise landwirtschaftlicher Direktvermarkter haben sich auch die Götzenhainer Sylvia und Jörg Lenhardt (Foto) verpflichtet. Vor den Toren des Dreieicher Stadtteils, Am Kirchborn 10, bewirtschaftet das Ehepaar einen auf einer langen Familientradition gegründeten Aussiedlerhof. Viele der eigenen Agrarerzeugnisse sowie die daraus hergestellten Produkte werden vor Ort in einem Hofladen zum Kauf angeboten – frische Qualität direkt für den Endverbraucher. Das Spektrum reicht von Eiern über Rindfleisch bis hin zu Milch sowie Quark und Joghurt. Bekannt und beliebt sind vor allem auch das BauernhofEis (ebenfalls aus der Milch der eigenen Kühe) sowie die selbstgebackenen Kuchen, die auch an den Wochenenden im familiär geführten Hofcafé serviert werden. Am Sonntag, 24. April, bietet
das große Hoffest eine gute Gelegenheit, die vielfältigen Angebote, das Konzept der Direktvermark-
Hoffest 6 24.4.201Uhr 11 bis 18
tung und die verschiedenen Aktionen der Gastgeber in der Gemarkung Kirchborn kennenzulernen. Von 11 bis 18 Uhr werden nicht nur allerlei Leckereien aus eigener Fertigung offeriert. Für Kinder lockt ein kreatives Aktionsprogramm, das eine Stroh-Hüpfburg, eine
Kistenrutsche und das Ponyreiten einschließt. Die befreundeten Köppens aus Offenthal bieten Kutschfahrten an, und nicht zuletzt sind die Kelterei Schäfer (Sprendlingen), das
Amt für Landwirtschaft (BadHomburg), der Regionalpark Rhein-Main und der Verbund „Milch- und Käsestraße“ mit von der Partie. Kurzum: Unterhaltung, Genuss, Information: Dieser Dreiklang wird am letzten Sonntag im April das Geschehen auf
Vorlesen mit Basteln LANGEN. Bei den nächsten Vorlesestunden für Kinder ab sechs Jahren, die am Dienstag (3. Mai) ab 16 sowie am Mittwoch (4.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei steigen, wird „Großeltern für einen Tag“ von Paul Maar präsentiert. Im Anschluss können Herzboxen aus Tonpapier gefertigt werden. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind ab Donnerstag (21.)
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Film für Senioren LANGEN. Getreu dem Motto „Denn Sie wissen nicht, was Sie sehen werden“ wird am Sonntag (24.) ab 17 Uhr im Saal des Martin-Luther-Gemeindehauses, Berliner Allee 31, ein Kinofilm für Senioren (und jüngere Cineasten) gezeigt, dessen Titel aber vorab nicht verraten. Der Eintritt ist frei. (hs)
Pfarrbüro teilweise zu LANGEN. Wegen einer Fortbildung ist das Pfarrbüro der katholischen St.-Jakobus-Gemeinde am Montag (25.) nur von 8 bis 12 Uhr besetzt. (hs)
Seibold-Sprechstunde ERZHAUSEN. Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Rainer Seibold geht am Montag (25.) von 16 bis 18 Uhr im Rathaus über die Bühne. Anmeldungen werden unter Telefon (06150) 976733 entgegengenommen. (hs)
Basteln mit Inge ERZHAUSEN. Im örtlichen Jugendzentrum, Hauptstraße 12, ist am Mittwoch (27.) von 14.30 bis 16.30 Uhr „Basteln mit Inge“ angesagt. Daran teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren. (hs)
Franz Liszt und seine Musen dem Anwesen der Familie Lenhardt bestimmen. Erreichbar ist der Hof zu Fuß, mit dem Fahrrad und auch mit dem Auto – der Abzweig befindet sich an der Straße zwischen Götzenhain und Dietzenbach, er ist gut beschildert. Auf der Internetseite www.lenhardtshofladen-eis.de zeigen die Dreieicher Direktvermarkter auch im weltweiten Datennetz Präsenz. Dort finden sich neben Erläuterungen zu den Öffnungszeiten viele weitere Informationen zu den Angeboten vor Ort. Zu diesen gehören schon seit vielen Jahren die Aktion „Bauernhof als Klassenzimmer“ sowie das Ausrichten von Kindergeburtstagen und anderen Veranstaltungen. Entsprechende Räume stehen zur Verfügung und können ebenfalls beim großen Hoffest besichtigt werden. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 802417 möglich.
LANGEN. Einen Vortrag mit dem Titel „Franz Liszt und seine Musen“ hält Werner Vogelgesang am Donnerstag (21.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45. Dabei wird der Musikexperte erläutern, warum der Pianist und Dirigent im 19. Jahrhundert als Frauenheld galt und welche drei Damen sein Leben veränderten sowie wesentlichen Einfluss auf Liszts Werke nahmen. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 3 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-922 erhältlich. (hs)
VVV lädt zu Mühltalkonzert LANGEN. Das traditionelle Mühltalkonzert des Verkehrsund Verschönerungsvereins geht am Sonntag (1. Mai) ab 15 Uhr vor der „Scheuer“ am Paddelteich über die Bühne und wird wie üblich vom Orchesterverein Langen gestaltet. Für ausreichende Sitzgelegenheiten ist gesorgt. (hs)
Ankündigt wird nämlich ein „entspannt-(un-)musialischverferkeltes“ Referat, bei dem auf die Zuhörer – so heißt es – „eine echte Wundertüte wartet, denn was da um 1800 auf den Weg gebracht wurde, ist nicht, was es zu sein vorgibt: Das Volkslied ist weder Volksdichtung noch eine Gesangskunst. Und das Volkslied hat es faustdick hinter den Ohren“. Der Eintritt kostet inklusive Begrüßungsgetränk 8 Euro, Tickets gibt’s in der Gemeindebücherei sowie – falls noch vorhanden – an der Abendkasse. (hs)
Am 26.04.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Neurodermitis: Antibiotikagaben und Schwermetallbelastung fördern Allergien von Neurodermitis bis Asthma! In der Ärztezeitung werden die Ärzte immer wieder dazu aufgerufen, die Antibiotikagaben bei Kindern drastisch zu reduzieren. Da hohe Antibiotikagaben schon in der frühen Kindheit für resistente Keime im Körper führen, müssen immer häufiger und immer stärkere Antibiotika gegeben werden. Das zelluläre Immunsystem bricht darunter zusammen und kann sich nur noch mit der vermehrten Produktion von Antikörpern über Wasser halten. Die Folge sind vermehrte Allergien. Bei Allergie kann durch naturheilkundliche Mittel das Immunsystem moduliert werden, damit weniger Histamin ausgeschüttet wird. Mit pflanzlichen Präparaten kann dann gegen Grippe, Bronchitis, Mittelohrentzündungen und Erkältung an Stelle von Antibiotika vorgegangen werden, sonst kann sich das Immunsystem nicht erholen. Die schulmedizinischen Arzneien können reduziert werden, durch Naturheilkunde ersetzt werden oder die Allergie kann ausheilen. Das Immunsystem wird aber auch noch durch Aluminium paralysiert, so wie ebenfalls durch den Bleigehalt an stark befahrenen Straßen. Aber es gibt auch vermehrt den Hinweis auf die Erkrankung an Autismus bei Kindern durch Aluminium. Aluminium wird aber in Form von Impfungen, Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Deos usw. immer mehr von unseren Kindern aufgenommen. Mit einem speziellen Provokationstest FACHAKADEMIE kann herausgefunden werden, ob das Aluminium oder andere Schwermetalle vermehrt im Organismus sind. Mit Hilfe der CheFAKODH lat-Therapie kann das Aluminium nach und nach im Körper re- KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE duziert werden. ONKOLOGIE Ort:
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Dreieich-Zeitung Nr. 16 A
Finanzierungslücke bei den Schreiter-Fenstern Stadtkirchen-Freunde suchen noch Spender LANGEN. Nachdem der Vorstand der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde im Dezember vorigen Jahres grünes Licht für den Einbau von vier (natürlich) von Professor Johannes Schreiter konzipierten Glasfenstern in der Stadtkirche gegeben hatte, kommt das kostspielige Projekt – aus den seinerzeit genannten rund 80.000 sind mittlerweile 90.000 Euro geworden – langsam auf Touren. Aktuell ist der in Langen lebende Glasmaler damit beschäftigt, seine Entwürfe auf Originalgröße (1,10 mal 2,66 Meter) zu übertragen. Von diesen Vorlagen werden danach im Glasstudio Derix in Taunusstein die Fenster angefertigt. „Die entsprechenden Spezialgläser sind dort inzwischen eingetroffen, sodass schon bald die nächsten Schritte folgen können“, freut sich Dekan Reinhard Zincke, der sich jüngst bei einem Besuch in Schreiters Atelier vom Fortgang der Arbeiten überzeugen konnte. Das tat der Gottesmann in seiner Funktion als Vorsitzender des „Vereins der Freunde der Stadtkirche“, der den Löwenanteil der Kosten für die Anschaffung des gläsernen Quartetts finanzieren wird. 50.000 Euro will der Verein für dieses Kunstprojekt lockermachen, der Rest soll mithilfe von Sponsoren und über Spenden zusammenkommen. Von Letzteren sind bislang knapp 16.000 Euro auf dem Konto der „Stadtkirchen-Freunde“ eingegangen, nun wollen Zincke und Co. verstärkt die Werbetrommel rühren, um auch den fehlenden Rest noch verbuchen zu können. Sollte dies indes nicht gelingen und eine Finanzierungslücke entstehen, muss der Verein in die Bresche springen und auch selbige mit eigenen Mitteln schließen. Allerdings ist Zincke optimis-
tisch, dass es dazu nicht kommen wird. Genährt wird seine Zuversicht, „dass wir die Herkulesaufgabe der Finanzierung nicht weitgehend allein stemmen müssen“, durch die Tatsache, dass auch verschiedene Aktionen geplant sind, um die noch fehlenden Gelder einstreichen zu können. Unter anderem ist vorgesehen, die (bis dahin in kleine Stücke zerlegten) Glasscheiben der jetzigen Fenster gegen Spenden zu veräußern und ein großes Orgelkonzert auf die Beine zu stellen, dessen Erlös ebenfalls zur Finanzierung der neuen Schreiter-Fenster verwandt werden soll. Läuft alles nach Plan, sollen alle vier übrigens im Herbst im Querschiff des „Doms der Dreieich“ eingebaut werden: Zwei Fenster werden auf der Südseite (über dem Taufbecken) angebracht und sollen Zincke zufolge „die Bedeutung der Taufe künstlerisch gestalten“. Auf der Nordseite des am Wilhelm-Leuschner-Platz gelegenen Sakralbaus, wo die wöchentlichen Andachten über die Bühne gehen, sollen die beiden anderen das Thema „Andacht“ visualisieren. Das Quartett könnte dann übrigens zu Weihnachten deutschlandweit Aufmerksamkeit erregen, weil an Heiligabend der Gottesdienst aus der Stadtkirche in der ARD übertragen werden soll. Wer das Projekt finanziell unterstützen möchte, kann dies unter folgender Kontonummer tun: Sparkasse Langen-Seligenstadt, IBAN DE37 5065 2124 0027 0033 83, BIC HELADEF1SLS. Zudem besteht die Möglichkeit, Mitglied der „Stadtkirchen-Freunde“ zu werden. Weitere Informationen erteilt Pfarrer Reinhard Zincke unter Telefon (06103) 23544 und per E-Mail (r.zincke@langen-evangelisch.de). (hs)
ENTWURF UD UMSETZUNG: Dekan Reinhard Zincke (rechts) war jüngst sehr zufrieden, als er Professor Johannes Schreiter in dessen Atelier besuchte und sich vom aktuellen Stand der Arbeiten an den vier neuen Fenstern für die Stadtkirche überzeugte. Der Langener Glaskünstler ist nämlich gerade dabei, seine Entwürfe auf Originalgröße zu übertragen. (Foto: Stephanie Kunert)
Radtour führt zu Spielplätzen
Putzaktion für „Stolpersteine“
Rohrbruch in Oberlinden
LANGEN. Für Familien mit Kindern im Grundschulalter ist eine „Spielplatz-Tour“ gedacht, die der ADFC-Ortsverband am Sonntag (24.) anbietet Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz an der Stadthalle, von dort aus geht’s zu einem Spielplatz in einer Nachbargemeinde. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. (hs)
LANGEN. Weil die 87 „Stolpersteine“, die der Kölner Künstler Gunter Demnig seit 2007 zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in der Sterzbachstadt verlegt hat, nach Angaben von Herbert Walter „wieder Patina angesetzt haben“, ruft der Sprecher der Initiative „Stolpersteine für Langen“ alle Interessierten zur Teilnahme an einer Frühjahrs-Putzaktion auf. Diese findet am Samstag (30.) ab 10 Uhr statt, Treffpunkt ist am Lutherplatz. Dort werden die Beteiligten, die nach Möglichkeit ein Putztuch, ein handelsübliches Metallpflegemittel und einen Hausschwamm mitbringen sollten, in Teams aufgeteilt, die dann die Erinnerungssteine und die Gedenktafel für die Euthanasieopfer an der Friedhofsmauer auf Hochglanz bringen und so dafür sorgen werden, dass sie auch künftig Aufmerksamkeit erregen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 51873 erhältlich. (hs)
LANGEN. Zu einem Wasserrohrbruch ist es am Freitag gegen 8 Uhr an der Kreuzung Breslauer/Königsberger Straße im Stadtteil Oberlinden gekommen. Mitarbeiter der Stadtwerke kümmerten sich sofort um die Schadensbehebung und stellten die Wasserzufuhr ab. Bis dahin waren aus der defekten Betonleitung etwa 80.000 Liter ins Erdreich eingedrungen und überschwemmten den Kreuzungsbereich. Der Asphalt wurde angehoben. Die Reparaturarbeiten an der Leitung, die an einer Muffenverbindung gebrochen war, dauerten bis in die Mittagszeit. Von der Unterbrechung der Wasserzufuhr waren etwa 30 Häuser in der Nachbarschaft betroffen, die über einen Hydranten versorgt wurden. Der Asphalt wird seit Anfang dieser Woche auf Vordermann gebracht. (hs)
Verlegung von Bushaltestellen ERZHAUSEN. Wegen Bauarbeiten in der Ostendstraße werden die Haltestellen am Bahnhof von Montag (25.) bis Mittwoch (27.) von den Bussen der Linie 5515 nicht angesteuert. Stattdessen werden diese durch die Arheilger Straße (Ausstiegshaltestelle), Messeler Straße und Kranichsteiner Straße (Einstiegshaltestelle) umgeleitet. Während dieser Zeit gilt auf der Umleitungsstrecke ein Halteverbot. (hs)
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Mittwoch, 20. April 2016
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IG Bau sieht Nachholbedarf 1.476 sanierte Wohnungen im Kreis Offenbach
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FRANKFURT. Die Energiewende fängt zuhause an: Im Kreis Offenbach wurden im vergangenen Jahr 1.476 Wohneinheiten energetisch saniert. Dafür flossen von der KfW-Bank rund 23 Millionen Euro an staatlichen Fördermitteln. Das teilt die IG Bau Rhein-Main mit. Die Bau- und Umweltgewerkschaft: „Jede Energiespar-Sanierung zählt. Es gibt allerdings noch viel Luft nach oben.“ „Fenster, Fassaden, Dächer, Heizungsanlagen… – gerade bei Nachkriegsbauten aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren haben wir einen großen Nachholbedarf“, sagt Bezirkschef Günther Schmidt. Viele dieser Häuser hätten „noch nie einen Dämmstoff gesehen“ und müssten dringend auf die heutigen Standards gebracht werden. Die IG Bau appelliert an Haus-
und Wohnungsbesitzer im Kreis Offenbach, auf die Förderung durch das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ zurückzugreifen. „Angesichts steigender Heizkosten ist jede energetische Sanierung eine Investition in die Zukunft“, so Schmidt. Hierfür sei seit April ein Zuschuss von bis zu 30 Prozent der Baukosten möglich.
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„Bund noch stärker gefordert“ „Gleichzeitig ist der Bund noch stärker gefordert. Wenn der Energiebedarf der Häuser bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent sinken soll, dann muss die Regierung das Sanieren und Modernisieren noch attraktiver machen – und dafür mehr Geld in die Hand nehmen“, ist Schmidt überzeugt. Wichtiger
Dämmung gesucht: Viele Häuser aus den 50er- bis 70er-Jahren haben noch nie einen Dämmstoff (wie hier Holzfaser) gesehen. Die IG Bau fordert mehr energetische Sanierungen. (Foto: igb)
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als eine „schwarze Null“ im Haushalt seien Investitionen an der richtigen Stelle – wie beim klimagerechten Umbau von Häusern und Wohnungen.
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(fd). Das Energiesparen rückt momentan für viele Hauseigentümer aus dem Fokus. Milde Winter und günstige Ölpreise helfen, die Kosten fürs Heizen moderat zu halten. Dabei waren das Sparen von Heizenergie und Heizkosten in den letzten Jahren noch Hauptgründe dafür, energetische Sanierungen anzugehen. Studien wie der Hausbesitzertrend der LBS meldeten: 43 Prozent wollen die Energiekosten im Haus mindern. Die forsa-Studie zur Energetischen Gebäudesanierung ermittelte: 68% sanieren wegen steigender Energiepreise. Und heute? Wer Geld in die Hand nimmt, will auch Ergebnisse sehen. Die eigenen vier Wände sollen in erster Linie schöner, moderner, gemütlicher und mitunter auch sicherer werden. Energie und deren Einsparung hingegen sieht man nicht, zumindest nicht direkt. Beides wird in Zahlen und Geld abgebildet und aufgewogen. Und genau hier kann man fast immer und quasi nebenbei punkten. Denn für viele Modernisierungsmaßnahmen am Haus, gibt der Staat sogar Geld dazu: In Form von Zuschüssen, Förderkrediten und Tilgungszuschüssen. „Fördergelder helfen dabei, Kosten bereits bei der Planung, beim Bau und bei der Finanzierung zu sparen“, so Martin Kutschka. Er und seine Mitarbeiter stellen unter www.foerderdata.de die umfangreichste Fördermitteldatenbank mit über 6.000 Bau- und Modernisierungsförderungen bereit. Per einfacher Online-Abfrage erhalten Bauherren alle wichtigen Infos zu den passenden Programmen kostenlos aufgezeigt. Als größter Fördergeber denkt auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mittlerweile um und erweitert die Fördermöglichkeiten für Hauseigen-
tümer. So gilt etwa das KfWProgramm „Altersgerecht Umbauen“ immer noch als InsiderTipp, denn im Programm steckt mittlerweile mehr drin, als draufsteht. Hier können Hauseigentümer zusammen mit ihrem Fachhandwerker die inzwischen auf zehn Prozent erhöhten Zuschüsse (von 200 Euro bis zu 5.000 Euro) für den Badumbau beantragen. Eine bodengleiche Dusche, der Einbau neuer Sanitärobjekte oder erforderliche Grundrissänderungen und Umbauarbeiten fürs Familienbad; die Kosten können durch einen KfW-Zuschuss verringert oder über einen zinsgünstigen Förderkredit finanziert werden. Ebenfalls neu im Programm ist die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Der zehnprozentige Zuschuss von 200 bis zu 1.500 Euro kann bereits beantragt werden, eine Kreditfinanzierung ist ab April 2016 möglich. Die beste Förderchancen haben weiterhin Modernisierungen mit Energieeinspareffekten. Heizungsmodernisierung, der Einbau von Wärmeschutzfenstern oder Dämmarbeiten an Dach oder Fassade – wer auf umweltfreundliche und energieeffiziente Produkte und Technik setzt, bekommt finanzielle Unterstützung, nicht nur vom Staat. Und genau das sind die Maßnahmen, die früher oder später an jedem Haus anstehen. Wer hier zu seinen Wünschen und Anforderungen zusätzlich auf Energieeffizienz setzt, kann dafür bereitstehende Fördergelder nutzen. Bisher konnten Sanierungswillige zwischen einer Förderung für Einzelmaßnahmen und alternativ einer Rundum-Sanierung auf eines der KfW-Effizienzhäuser wählen. Seit Januar 2016 sind die neuen Heizungsund Lüftungspakete im Spiel.
Hier sind bereits Maßnahmen kombiniert, die mit erweiterten Schritten punkten und damit einen klaren Komfortgewinn bringen. Die dafür zusätzlichen Kosten und Arbeiten werden seit 1. April 2016 mit einem höherem Förderbudget bedacht. So ist im Heizungspaket der Einbau des Heizkessels im Keller um die optimale Einstellung der Wärmeverteilung im ganzen Haus komplettiert. Dazu werden alte, ungeregelte Pumpen, nichtvoreinstellbare Thermostatventile oder falsch dimensionierte Heizkörper ausgetauscht und die Heizung durch einen hydraulischen Abgleich mit einer Heizlastberechnung Raum für Raum durch den Fachmann einreguliert. Das spart nicht nur zusätzlich über 5 Prozent an Energie ein. Überall im Haus ist es dadurch behaglich und warm, die Heizung arbeitet leise und mit wenig Energieaufwand und die Heizkörper im Raum können jederzeit und einfach eingestellt werden. Das Lüftungspaket bündelt Dämmarbeiten mit dem gleichzeitigen Einbau einer modernen Zu- und Abluftanlage. So können nicht nur die Energieverluste über die Außenbauteile verringert werden. Die Lüftungsanlage sorgt dafür, dass immer genügend Frischluft in den Wohnräumen vorhanden ist. Das sorgt für ein wohliges Wohnklima, verhindert Bauschäden oder Schimmel am Haus selbst und spart zudem Energie und Kosten. Teure Heizenergie geht fortan weder beim Fensterlüften noch über Wärmelecks im Haus verloren, die Wärme aus der Abluft kann sogar zurückgewonnen werden. Wer selbst in seinem Eigenheim, Zweifamilienhaus oder der Eigentumswohnung lebt und nach den Vorgaben der KfW modernisiert, kann einen
Zuschuss seiner Sanierungskosten beantragen. An einzelnen Maßnahmen beteiligt sich die KfW mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten, am Lüftungs- und Heizungspaket mit 15 Prozent. Für ein KfW-Effizienzhaus gibt die KfW je nach Förderstandard von 15 Prozent bis zu 30 Prozent der Kosten dazu. Alternativ und auch für vermieteten Wohnraum kann ein Förderkredit zu derzeit 0,75 Prozent über die Hausbank beantragt werden. Im letzten Jahr nutzen knapp 35 Prozent der Antragsteller im Programm „Energieeffizient Sanieren“ einen Förderkredit – trotz Garantie der Niedrigzinsen für die folgenden zehn Jahre. Das könnte sich ändern, denn seit letztem Sommer 2015 räumt die KfW auch bei der Finanzierung von Einzelmaßnahmen einen Tilgungszuschuss von satten 7,5 Prozent ein. Das heißt, der Kreditbetrag muss nicht komplett zurückgezahlt werden. Bei einer Finanzierung über zehn Jahre hinweg, liegt der Tilgungszuschuss zumeist deutlich über den insgesamt abzuleistenden Zinsen. Für die neuen Maßnahmenpakete stellt die KfW ab April 2016 sogar 12,5 Prozent in Aussicht. Solche Tilgungszuschüsse waren ursprünglich nur den vorbildlich komplettsanierten KfW-Effizienzhäusern vorbehalten. Wer Geld zur Haussanierung in die Hand nimmt, braucht also nicht nur auf sein eigenes Geld schauen. Fördergelder sind ein Bonus, eine Möglichkeit jetzt und sofort an den Modernisierungskosten zu sparen und der Haushaltskasse einen finanziellen Spielraum zu geben. Energieeffizienz wird jetzt gefördert und zahlt sich bei unvermeidbar wieder ansteigenden Enegiepreisen auch übermorgen noch aus.
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So geht leise wohnen „Tag gegen Lärm“ am 27. April (sh). Ob laute Musik, Kindergeschrei oder die Toilettenspülung: Lärm stört 15 Prozent der Deutschen und ist laut Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall der häufigste Grund für Streit. Doch Wohneigentümer können etwas dagegen tun – nicht nur am 27. April, dem „Tag gegen Lärm“. „Bei Neubauten müssen strenge Auflagen für den Lärmschutz eingehalten werden. In Bestandsbauten sind hellhörige Wände und Decken hingegen oft ein Problem“, weiß Bauexperte Sven Haustein. „Schalldämmung kann in jedem Fall den Haussegen schützen. Die Kosten hierfür sind abhängig von Umfang und Art der Baumaßnahmen.“ Schwimmender Estrich Trittschalldämmung: Schritte sind auf harten Böden lauter als auf Teppich. Daher sollte unter Parkett oder Laminat immer eine schwingungsdämpfende Schicht verlegt werden. Die beste Lösung ist ein sogenannter schwimmender Estrich. Er reduziert den Trittschall am wirksamsten. Wände: Ist das Gebäude aufgrund zu dünner Wände hell-
hörig, helfen vorgesetzte Trokkenbauplatten. Diese lassen sich relativ schnell nachrüsten. Eine zusätzliche Innendämmung kann ebenfalls Abhilfe schaffen. Unkompliziert Dach: Auch das Dach kann nachträglich gedämmt werden, um Umweltlärm draußen zu lassen. Ist der Dachraum nicht bewohnt, können Hausbesitzer unkompliziert von innen eine Zwischensparrendämmung anbringen. Rohre und Leitungen: Wenn Rohre und Leitungen falsch verbaut sind, werden sie zu unangenehmen Lärmbrücken. Um das zu vermeiden, sollten Bauherren beim Verlegen darauf achten, dass sie von anderen Gebäudeteilen entkoppelt und mit Schaumstoff gedämmt sind. Decke abhängen: Diese Maßnahme hilft nur, wenn die Decke die Wände seitlich nicht berührt. Zudem schluckt eine Dämmung zwischen Decke und Abhängung den Schall. Fenster und Türen: Ob von Straßen, Gleisen oder Spielplätzen – häufig kommt der störende Lärm von draußen. Der Einbau moderner Fenster und Türen mit zusätzlicher Dämmung
verhilft zu mehr Ruhe. Vorsicht: Schallharte Dämmstoffe wie etwa Styropor können nach dem Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (kurz WDVS) für mehr Lärm im Haus sorgen als zuvor. Möbel für bessere Raumakustik: In leeren Räumen hallt es mehr als in eingerichteten Zimmern. Gerade Textilien wie Teppiche oder Gardinen schlucken Schall. Auch ein großer Schrank kann gezielt als Lärmschutz an der Wand zum Nachbarn platziert werden. Vorsicht: Eine Wandbefestigung kann den Effekt zunichtemachen. Bauphysiker hilft Um Lärmbrücken zu identifizieren und für die Empfehlung wirksamer Umbaumaßnahmen, können Eigentümer einen Bauphysiker zu Rate ziehen. Die Honorare sind frei verhandelbar und liegen zwischen 75 und 140 Euro pro Stunde. „Wer fachlichen Rat einholt, vermeidet vor allen Dingen, durch falsche Baumaßnahmen neue Schallbrücken zu schaffen“, rät Architekt Sven Haustein. Mithilfe des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) oder der Architektenkammer lassen sich Berater in der Nähe finden.
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Fahrgass’-Classics Exclusives Einkaufen mit toller Oldtimer-Show in der Dreieichenhainer Altstadt und im Burggarten.
Schmuckstücke auf Rädern „Fahrgass’ Classics“: Oldtimer locken nach Dreieichenhain DREIEICH. NSU und Adler, Diamant und Horex, Triumph und Zündapp: Diese Herstellernamen stehen für die große Bandbreite einer FahrzeugAusstellung, die am kommenden Sonntag (24.) in die Hayner Altstadt lockt. Schon zum elften Mal lädt die Werbegemeinschaft Dreieichenhain zum Besuch der „Fahrgass’ Classics“ ein – einer Veranstaltung, die sich in den vergangenen Jahren zum beliebten Treffpunkt für Freunde historischer Zwei- und Vierräder entwickelt hat.
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Aus dem gesamten RheinMain-Gebiet werden am 24. April wieder zahlreiche Sammler nach Dreieich kommen, um ihre PS-starken Schätzchen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Veranstaltung beginnt um 11 und dauert bis 18 Uhr. Schon seit 2006 kombinieren Händler und Dienstleister unter dem Dach des von Apotheker Oliver Giehl geleiteten Ver-
eins ihren verkaufsoffenen Sonntag im Frühjahr mit dieser sehenswerten Parade historischer Zweiräder, Limousinen und Landmaschinen. Und längst haben sich die Fahrzeuge ähnlich wie die Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ lockt traditionell Ende August) als Besuchermagnet etabliert, der weit über die Dreieicher Stadtgrenzen hinaus seine Anziehungskraft entfaltet. Kooperationspartner der Veranstalter sind unter anderem die von Franz Peter Hofmann aus der Taufe gehobenen „Oldtimer-Freunde Dreieich“, ein loser Zusammenschluss von Besitzern und Liebhabern in die Jahre gekommener Schmuckstücke auf Rädern. Ferner sitzen die Schlepperfreunde Götzenhain, der Klassiker-Stammtisch Offenbach und der Elvis-Presley-Verein Bad Nauheim auf dem Beifahrersitz. Dass es auch außerhalb dieser Zirkel zahlreiche OldtimerFreunde gibt, die auch weite Anfahrten nach Dreieichenhain
nicht scheuen, spricht nach Überzeugung der Veranstalter für den guten Ruf der „Fahrgass’-Classics“. Läuft alles nach Plan, dann werden auch am kommenden Sonntag wieder viele Vor- und Nachkriegsmodelle auf der Dreieicher Fachwerkmeile ihre Parkposition in der Boxengasse sowie auf dem Gelände der Burg einnehmen. Das bietet dann Gelegenheit für allerlei (technische) Fachsimpeleien und für so manchen schönen Schnappschuss. Während am 24. April in Dreieichenhain wieder der rote Teppich für nostalgische Fahrzeuge auf zwei und vier Rädern ausgerollt wird und auf dem Vieuxtemps-Platz ein 50er-Jahre-Markt über die Bühne geht, möchte der Einzelhandel aber-
mals mit seinen Stärken überzeugen: In der Zeit von 12 bis 18 Uhr kann vor Ort eingekauft werden. Die teilnehmenden Mitglieder der Werbegemeinschaft werden mit Angeboten, Informationen und einer dem Konzept des verkaufsoffenen Sonntages entsprechenden Dekoration aufwarten. Auch der Straßenraum selbst erhält die passende Gestaltung. Für die Bewirtung der Besucher sorgt die örtliche Gastronomie. „Wir sind gut vorbereitet“, sagt Oliver Giehl und hofft nun gemeinsam mit seinen Mitstreitern und den angemeldeten Ausstellern auf die optimale Witterung: ein schöner und vor allem trockener Frühlingstag – das wär’s. (jh/Foto: Archiv)
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Fahrgass’-Classics Exclusives Einkaufen mit toller Oldtimer-Show in der Dreieichenhainer Altstadt und im Burggarten. „Das Leben ist süß“ – in der Bonbon-Manufaktur Bei Kerstin Kanofsky werden die Leckereien noch per Hand hergestellt DREIEICH. Der kleine Raum im Untergeschoss von Kerstin Kanofskys Wohnhaus in Dreieichenhain ist ein wahres Eldorado für Naschkatzen. Hier hat sie unter dem Titel „Das Leben ist süß“ vor drei Jahren ihre Bonbon- und Lollimanufaktur gegründet und stellt mehrmals pro Woche an den großen Tischen die tollsten Leckereien her – per Hand natürlich, wie es sich für eine Manufaktur gehört. Auf den Regalen stehen Gläser voll bunter, runder Candys, deren fruchtig-leckerer Geschmack jeden Süßigkeiten-Fan begeistert. Und das kommt nicht von irgendwo, denn Kerstin Kanofsky weiß genau, aus welchem Stoff leckere Bonbons gemacht sind, hat sie das Handwerk der Bonbonmacher doch in Schweden - dem Mutterland der Zuckerstangen - von der Pike auf gelernt. Dort hat sie gezeigt bekommen, was es braucht, um ein Rock-Candy herzustellen und auch, dass es bei der Herstellung auf die sorgsame Auswahl der Rohstoffe ankommt: Bei der Herstellung ihrer süßen Kostbarkeiten achtet Kerstin Kanofsky nicht nur auf
appetitliches Aussehen, sondern auch auf Qualität. „Ich verwende fast ausschließlich natürlich hergestellte Aromen und Farben“, erklärt sie und betont, dass all ihre Produkte selbstverständlich vegan sind. Süße Versuchungen am eigenen Stand Schon mehrmals durften Süßigkeiten-Fans aus der Region der Bonbonfrau beim „Tag der offenen Bonbonküche“ in ihrer Manufaktur über die Schulter schauen. Jetzt bietet sich die Möglichkeit, bei den „Fahrgass’ Classics“ die kleinen Köstlichkeiten zu probieren, denn hier wird Kanofsky mit einem Stand vertreten sein. Und so viel sei versprochen: Neben fruchtigen Bonbons in vielen leckeren, saisonal wechselnden Geschmacksrichtungen wie Tutti Frutti, Ananas-Mango, Banane, Granatapfel- Limone, RhabarberSour, Himbeere, Hugo, Kirsche, Orange und natürlich Zitrone wird es passend zur Jahreszeit auf den „Fahrgass-Classics“ auch schmackhafte Bonbons aus dem Frühlingssortiment geben, die ganz köstlich
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nach Waldmeister, Erdbeere und Rhabarber schmecken. Kurzum: Fast alle Geschmacksrichtungen können bei Kerstin Kanofsky am Wochenende genascht werden – Cola übrigens inklusive, der neueste Trend bei ihren Bonbons. „Ich bin auf einem Kindergeburtstag gefragt worden, ob ich auch Cola-Bonbons mache“, erzählt Kanofsky und fügt hinzu: „Dann habe ich diesen Geschmack in mein Sortiment aufgenommen.“ Ob ColaOrange, Cola-Zitrone oder Cola-Himbeer, auch hier sind dem Geschmackserlebnis keine Grenzen gesetzt. Wer möchte, kann sich auf den „Fahrgass-Classics“ am „Das Leben ist süß“-Stand seine ganz persönliche Bonbon-Mischung zusammenstellen, denn Kerstin Kanofsky wird die einzelnen Geschmacksrichtungen zu diesem Anlass ausnahmsweise auch lose anbieten. Und für die größten Naschkatzen von allen gibt es auch wunderschöne Lollis in allen möglichen Farben und Formen. Wer jetzt Interesse am „Bonbon-Machen“ bekommen hat: Auch für Kindergeburtstage und interessierte „große Kinder“ mit maximal acht Personen pro Gruppe öffnet die Manufaktur ihre Tore. Hier kann man zuschauen, wie das Muster in einem Bonbon entsteht und selbst seine eigenen Lollis herstellen. Die Bonbons von „Das Leben ist süß“ gibt es im Webshop unter www.das-leben-istsuess.de, hier steht auch eine Liste einiger ausgewählter Vertriebspartner, außerdem kann man die Bonbons auch direkt in der Manufaktur nach telefonischer Vereinbarung unter (0160) 8439357 kaufen. (ms)
Die Stärke der Gemeinschaft DREIEICH. Seit ihrer Gründung Ende der 1990er Jahre hält es die Werbegemeinschaft Dreieichenhain mit dem großen Frankfurter Sohn Johann Wolfgang von Goethe. Denn auf die viel zitierte Frage „Warum in die Ferne schweifen?“ lautet im Hayn die selbstbewusste Antwort: „Sieh, das Gute liegt so nah“. Denn dies ist die zentrale Botschaft jener Dienstleister, Handwerker und Einzelhändler, die sich unter dem Dach des Vereins zusammengeschlossen haben, um Seite an Seite für die eigenen und die gemeinsamen Stärken zu werben. „Dreieichenhain: schöner leben – besser einkaufen“ lautet das bekannte Motto des tat- und schlagkräftigen Schulterschlusses. „Haben wir nicht – gibt es nicht. In unseren modernen Fachgeschäften finden Sie immer das Richtige und werden freundlich und kompetent beraten. Für bequemes Einkaufen stehen Ihnen mehr als 300 Parkplätze zur Verfügung“, lautet die Botschaft der Werbegemeinschaft, die im weltweiten Datennetz auf der Internetseite www.dreieichenhain.com Flagge zeigt. (jh)
IN DER FAHRGASSE gibt es ein neues Schmuckstück: Im Juweliergeschäft von Michael Seetzen (Foto) steht die pure Lebenslust im Fokus. Der Inhaber von „moments“ in Dreieichenhain präsentiert Schmuckstücke von dezenter Eleganz, die den Augenblick verschönern und den Wohlfühlfaktor steigern. Weiche Farben und warme Holztöne sorgen für eine angenehme Atmosphäre und betten die edlen Steine als glitzernde Symbole der Liebe in ein harmonisches Ambiente ein. Bei der Eröffnung des neuen Juweliergeschäftes konnten die Besucher die Schmuckstücke hautnah erleben. „moments“ strahlt Lebenslust aus. Der Schmuck, darunter viele Edelsteine aus Kollektionen der Münchener Schmuckdesignerin Tamara Comolli, verströmt entspanntes Flair. Inhaber Michael Seetzen lädt dazu ein, die funkelnden Steine zu entdecken und sich verzaubern zu lassen: „moments“, Fahrgasse 11, Dreieichenhain. (PR/Foto: p)
Fahrgasse gesperrt DREIEICH. Am Sonntag (24.) wird die Fahrgasse in Dreieichenhain von 7 bis 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Dies ist Voraussetzung, damit die historische Meile zur Boxengasse umfunktioniert werden kann. Bewohner der Altstadt, die einen Parkausweis besitzen, können laut Magistrat die ausgeschilderten Parkplätze in der Burgstraße sowie am Geißberg (direkt neben dem Autohaus Wiemer) benutzen. (jh)
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In Dreieichenhain betreibt Kerstin Kanofsky ihre Bonbon-Manufaktur „Das Leben ist süß“, wo sie mehrmals pro Woche an den langen Tischen die leckeren Süßigkeiten herstellt. (Foto: p)
10 Mittwoch, 20. April 2016
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A
TVL: Gymnastik SGE-Tennis: auf dem Stuhl Saisonauftakt
Ausflug in den Odenwald
„PowerPoint“ für Schüler
LANGEN. Noch einige freie Plätze stehen in dem Kurs „Stuhlgymnastik für Senioren“ zur Verfügung, den der TVL ab sofort donnerstags anbietet. Mithilfe von Kraft- und Balance-Übungen sollen Stürze und (daraus resultierend) Pflegebedürftigkeit verhindert werden. Für zehn Übungseinheiten (donnerstags von 12 bis 13 Uhr in der TV-Halle am Jahnplatz) müssen „TVLer“ 20 und Nichtmitglieder 40 Euro berappen, ein Einstieg ist jederzeit möglich. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 26400 entgegengenommen. (hs)
LANGEN. In den „frühlingshaften Odenwald“ führt am Donnerstag (28.) der nächste Ausflug des Begegnungszentrums „Haltestelle“ für ältere Semester. Dabei steht laut Ankündigung eine „leichte Wanderung von Höchst nach MümlingGrumbach“ auf dem Programm, an die sich eine Einkehr und der Besuch des Grumbacher „Nostalgiemuseums“ anschließt. Los geht’s um 10 Uhr am Langener Bahnhof, die Teilnahme kostet inklusive Bahnfahrt und Eintritt 13 Euro. Anmeldungen sind bis Sonntag (24.) unter der Rufnummer (06103) 203-920 möglich. (hs)
LANGEN. Der örtliche Stenografenverein bietet am Samstag (30.) von 9 bis 14 Uhr einen Crash-Kurs in der Präsentationssoftware „PowerPoint“ an, der für Schüler im Alter ab 12 Jahren konzipiert ist, im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ stattfindet und 45 Euro (inklusive Lehrmaterial) kostet. Vermittelt wird unter anderem, wie man eine Präsentation anlegt, eine Textfolie gestaltet und animiert sowie weitere Folienobjekte einsetzt. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 42620 oder per E-Mail (Info@Stenografenverein-Langen.de) entgegengenommen. (hs)
EGELSBACH. Die Tennis-Abteilung der SG Egelsbach lädt am Samstag (23.) ab 10 Uhr zur Saisoneröffnung auf ihrer Tennisanlage im Geisbaum ein. Dort sind den gesamten Tag über Plätze zum „freien Spiel für alle“ reserviert, und ab 13 Uhr wird ein Schnuppertraining für Interessierte offeriert. Zudem haben Fortgeschrittene die Möglichkeit, die Geschwindigkeit ihrer Aufschläge messen zu lassen. Ab 17 Uhr können sich die ersten Wettkampfwilligen bei einem „Doppel-Spaß-Turnier“ die Filzkugeln um die Ohren schlagen, und wer es ruhiger angehen lassen will, kann sich bei einer „Barbecue-Party“ leckeres Essen munden lassen. Wer dann noch nicht genug hat, sollte sich ab 19 Uhr bei einer „DiscoParty“ austoben. (hs)
„AUS DER NEUEN WELT“, Dvoráks berühmte neunte Sinfonie in der vom Komponisten selbst geschaffenen Fassung für Klavier, steht im Mittelpunkt des nächsten Konzerts des Langener Kammermusikvereins „Podium“, das am Sonntag (24.) ab 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, stattfindet. Dabei werden Ingmar und Melissa Schwindt nicht nur dieses Werk vierhändig aufführen, sondern auch Stücke von Mozart, Rachmaninow und Moszkowski. Den Einführungsvortrag zum Gastspiel des versierten Piano-Duos hält Uwe Sandvoß, der Eintritt kostet zwischen 9,50 und 12 Euro. (hs/Foto: p)
Gitarrenmusik im „Waldhaus“
„Sinnloses Dauergrübeln“
Frühschoppen mit „No Noise“
EGELSBACH. „Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jahr“ tritt das Gitarrentrio „Klangporträt“ am Freitag (22.) ab 20 Uhr abermals im Naturfreundehaus „Waldhaus“ an der Hans-Fleissner-Straße (gegenüber dem Flugplatz) auf. Bei dem innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ über die Bühne gehenden Konzert werden laut Ankündigung unter anderem Original-Werke und Transkriptionen von Vivaldi, Grieg und Mendelssohn Bartholdy zu hören sein. Der Eintritt ist frei, für einen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
LANGEN. Unter dem Motto „Sinnloses Dauergrübeln – raus aus der Endlosschleife“ steht ein Vortrag, den Andrea Emig am Dienstag (26.) von 19.30 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ hält. Auf Einladung des städtischen Frauenbüros wird die IT-Trainerin unter anderem erläutern, warum das Steckenbleiben in negativen Gedankenschleifen zu unangenehmen Gefühlen oder gar gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Anmeldungen sind per E-Mail (frauenbuero@langen.de) oder unter Telefon (06103) 203-160/-163 erforderlich. (hs)
LANGEN. Die „No Noise“ betitelte Big Band der örtlichen Musikschule zelebriert am Sonntag (24.) ab 11 Uhr in der Aula der Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstraße 60, einen Jazz-Frühschoppen, bei dem sie laut Ankündigung „eine breite Palette an musikalischen Stilrichtungen“ intonieren wird. Außer auf zahlreiche solistische Einlagen darf das Publikum auch auf die Darbietungen der Sängerin Olga Lombardo gespannt sein. Ferner werden die Bläserklassen der Kooperativen Gesamtschule ihr Können unter Beweis. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt frei, doch wird um Spenden gebeten. (hs)
„No Name“ rockt im Bürgerhaus EGELSBACH. Nach der erfolgreichen Premiere des „MiniRockmusik-Festivals“ im vorigen Oktober richtet der Egelsbacher Kulturverein (EKU) am Samstag (23.) dessen zweite Auflage aus. Auch bei dieser dreht die Band „No Name“ ab 20 Uhr im Bürgerhaus am Berliner Platz die Verstärker auf und wird Musik der 60er, 70er und 80er Jahre zum Besten geben. Als Vorgruppe der Neu-Isenburger Coverband fungiert die Formation „Ralf And Friends“. Tickets zum Preis von 10 Euro gibt’s bei „Redling Shopping Plus“, Schulstraße 59, beim EKU-Vorsitzenden Rudi Moritz, Telefon (0170) 4500014, E-Mail (rudi.moritz@eku-verein.de), oder an der Abendkasse. (hs)
Lernen für die Zukunft
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Abendgymnasium Offenbach: Neue Vorkursphase startet im August
Offenbach (PR) – Seit seiner Gründung vor über fünf Jahrzehnten ist das Abendgymnasium Offenbach (AGO) eine kompetente Anlaufstelle, wenn es um die berufliche Weiterqualifikation von Erwachsenen geht. Die von einem Verein getragene Einrichtung mit Sitz in der Brandsbornstraße 11 ermöglicht es Berufstätigen, die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife zu erwerben. Bürgermeister, Lehrer und sogar Professoren: Auch sie finden sich im großen Kreis ehemaliger AGO-Schüler und belegen nach Überzeugung von Schulleiter Jürgen Scheuermann den Erfolg des pädagogischen Konzeptes. Zu diesem gehören der kostenlose Schulbesuch (inklusive Lernmittel), der Unterricht durch qualifizierte Gymnasiallehrer sowie – bei Bedarf – besondere Fördermaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik. Der nächste Aufbaukurs (das 1. Semester) für Neueinsteiger beginnt ganz nach der Devise „Lernen für die Zukunft“ im August 2016. Er startet mit einem sechsmonatigen Aufbaukurs. Pro Woche werden je vier Stunden Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichtet; bei Bedarf zusätzlich vier Stunden Förderunterricht in Deutsch. Bei Versetzung erfolgt die Aufnahme in den Vorkurs. Der Unterricht findet montags bis
freitags von 17.45 bis 21.50 Uhr in den Räumen des Leibniz-Gymnasiums Offenbach statt. Wer das AGO besuchen möchte (der Bildungsgang dauert 3,5 Jahre) muss eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Hier die Vorgaben im Überblick: mindestens 19 Jahre alt, / eine Vorbildung haben, die mindestens dem Hauptschulabschluss entspricht, / eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine zweijährige Berufstätigkeit nachweisen, / noch keine Allgemeine Hochschulreife (Abitur) besitzen. Ebenfalls wichtig: Erwachsene aus Ländern außerhalb der EU benötigen eine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Die Kursthemen sind nach Auskunft der AGO-Leitung verschiedenen Aufgabenfeldern zugeordnet. • Aufgabenfeld A: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein • Aufgabenfeld B: historisch-politische Bildung, Philosophie • Aufgabenfeld C: Mathematik, Biologie, Chemie, Physik Interesse geweckt? Auf der Internetseite www.abendgymnasium-offenbach.de finden sich detaillierte Informationen und ein Anmeldebogen zum Herunterladen. Eine Kontaktaufnahme mit dem AGO-Büro ist unter der Rufnummer (069) 837061 (montags bis freitags von 17 bis 20 Uhr) möglich.
Tanzturniere in Schmidt-Halle EGELSBACH. Der örtliche Tanzsport-Club richtet am Sonntag (24.) ein Dreifachturnier im Jazz- und Modern Dance aus. Dabei werden zunächst ab 12 Uhr die Teams der Jugend-Landesliga, ab etwa 14.20 Uhr jene der Jugend-Verbandsliga (mit der einheimischen Gruppe „Evolution) und ab 16.40 Uhr die Ensembles der Verbandsliga Hessen (mit der TSC-Formation „Nova“) ihre jeweiligen aktuellen Tänze präsentieren. In den Pausen werden zudem die vier übrigen JMD-Gruppen des TSC von der 1. Bundesliga bis zur Nachwuchsgruppe ihr Können unter Beweis stellen. Der Eintritt kostet zwischen 3,50 und 5 Euro, für das leibliche Wohl ist gesorgt. (hs)
Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52
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Optisches Staunen in Buchform Johannes Schreiter veröffentlicht Bildband mit prachtvollen Fotos Langener Kulturpreisträger einmal beispielsweise im Death Valley in Kalifornien unterwegs. „Da herrschten Temperaturen um die 50 Grad, weshalb ich zwar viel Wasser, aber kein Stativ dabei hatte. Und als dann auch noch glutheiße Stürme aufzogen, war es eine echte Herausforderung, beim Fotografieren eine ruhige Hand zu behalten“, erinnerte sich der Künstler, der für die in seinem Buch versammelten Fotos übrigens auch noch keine Digitalkamera nutzen konnte. Entstanden sind die Aufnahmen nämlich von den 60er bis in die 90er Jahre, als den Langener etliche Gastdozenturen und Lehraufträge rund um die Welt führten. Hierbei, aber auch bei Urlaubsaufenthalten, machte Schreiter seinem Namen alle Ehre, denn er durchwanderte stets die von ihm ins Visier genommenen Landschaften. Das war nicht nur im Death Valley der Fall, sondern auch in den US-amerikanischen Nationalparks Yellowstone und Yosemite, in Australien, Neuseeland, aber auch auf Sardinien, Korsika, Kreta oder in Kappadokien in der Türkei. „Überall hat er mit dem wachen Auge des arrivierten Künstlers aus zum Teil ungewohnten Perspektiven heraus mit der Kamera ‚gemalt’“, heißt es in einer Pressemitteilung zur Präsentation des Bildbands. Angetan haben es Schreiter vor allem weite, menschleere Landschaften sowie eigenwillige Fels- und Gesteinsformationen. Aber auch Spuren von Ablagerungen im Sand, bezaubernde atmosphärische Lichtstimmungen beim Kräuseln der Wellen eines Sees oder völlig ungegenständlich wirkende, ornamenthafte Korrosions- und Sinterstrukturen machen die Fotos zu echten
LANGEN. Professor Johannes Schreiter ist „fremdgegangen“. Nein, keine Angst, der bekannte Glasmaler ist natürlich nicht vom Pfad der Tugend abgekommen, wohl aber eine Liaison mit einer für ihn unüblichen Kunstgattung eingegangen: Der 86-Jährige hat einen „Mein Staunen“ betitelten Bildband herausgebracht, in dem er eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er wohl auch als Fotograf hätte reüssieren können. Über Schreiters Glaskunst lässt sich streiten. Für manche ist sie etwas Einzigartiges, andere stehen eher auf dem Standpunkt „Kennste ein Kunstwerk von ihm, kennste alle“. Doch über das, was von Mutter Natur erschaffen wird, gibt’s wohl keine zwei Meinungen: Es ist zumeist überwältigend. Das belegen nicht zuletzt die Aufnahmen, die nun in dem jüngstem (Druckwerk-)Streich des Langener Ehrenbürgers versammelt sind. Sie zeigen imposante Landschaften, in denen Schreiter unter anderem überraschende Formen und Strukturen sowie faszinierende Zusammenspiele von Licht und Schatten festgehalten hat. „An Ihnen ist ein hervorragender Fotograf verloren gegangen“, geriet denn auch Bürgermeister Frieder Gebhardt bei der jüngst erfolgten Buchpräsentation im städtischen Glaskunstmuseum in der Stadthalle ins Schwärmen. Schwer beeindruckt zeigten sich neben dem Rathaus-Chef indes auch die anwesenden Vertreter der schreibenden (und fotografierenden) Zunft, als Schreiter die Entstehungsgeschichte einiger Fotos schilderte. So war der
Hinguckern. All dies hat der „Natur-Chronist“ nicht nur qualitativ hochwertig festgehalten, sondern auch quantitativ in einer enormen Größenordnung. „Es sind tausende Kleinbild-Dias entstanden“, hat der versierte Hobby-Fotograf diese jahrzehntelang in seinem Archiv gelagert. Doch weil der Zahn der Zeit natürlich auch an analogen Fotos nagt, hat sie Schreiter peu à peu digitalisieren und somit vor dem Verfall retten lassen. Die aus seiner Sicht besten Aufnahmen (rund 170) wählte er schließlich für den Bildband aus, und diese wurden dann bei der Langener Firma Keim aufwendig für den Druck bearbeitet. „Das waren regelrechte digitale Schönheitsoperationen, denn bei manchen der Dias waren schon Rot und Gelb verschwunden, sodass wir uns dann Schritt für Schritt an die farbliche Realität, wie Johannes Schreiter sie in Erinnerung hatte, rantasten mussten“, beschrieb Matthias Keim, der Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, die anspruchsvollen Restaurierungsarbeiten an den Fotos. Und er appellierte an alle, „die noch analoge Schätze im Keller haben“, diese möglichst schnell digitalisieren zu lassen. Doch zurück zum buchgewordenem optischen „Staunen“ des Langener Glasmalers, der eigenen Angaben zufolge „neun Monate intensive Arbeit“ in das Projekt investierte. Neben den Fotos, auf denen der gläubige Christ „die Wunder der Schöpfung in der Natur“ festgehalten hat, beinhaltet der Bildband auch einen kleinen „Kultur“Teil, der von Menschenhand geschaffene Bauwerke zeigt. Erschienen ist das Buch, in dem nur die Orte der Aufnahmen
vermerkt, aber sonst keine Texte (mit Ausnahme zweier Vorworte) zu finden sind, im Regensburger Verlag Schnell & Steiner. Das aktuelle Werk ist bereits das sechste zum Schaffen Schreiters, darunter eine reich bebilderte Darstellung seiner „freien“ Glasbilder und den Doppelband „Wortfenster“ mit einer Auswahl seiner Texten. ••• „Mein Staunen“ (ISBN 978-37954-3112-9) umfasst 160 Seiten, und neben der normalen Ausgabe zum Preis von 49,90 Euro gibt’s noch eine 70 Exemplare starke Sonderedition, die mit 98 Euro zu Buche schlägt und jeweils einen von Schreiter handsignierten Kunstdruck enthält.
FASZINIERNDE AUFNAHMEN wie diese des Lower Antelope Canyon bei Page am Lake Powell (US-Staat Arizona) finden sich zuhauf im Bildband „Mein Staunen“, den der in Langen lebende Glaskünstler Professor Johannes Schreiter jüngst veröffentlicht hat. (Foto: Schreiter)
Angehörige und Depressionen
Langen während der Nazi-Zeit
Asklepios-Arzt spricht über richtiges Verhalten
Informativer alternativer Stadtrundgang
LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Dr. Udo Wortelboer
LANGEN. Eine Führung durch das Langen der Nazi-Zeit bietet das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ am Samstag (30.) an. Der „Alternative Stadtrundgang“, der um 14 Uhr am Alten Rathaus beginnt, will diese dunkle Epoche an Beispielen von Opfern und Tätern darstellen. So erfahren die Teilnehmer, wo das „Rote Eck“ war und werden mit den Geschehnissen konfrontiert, die sich im Rathaus-Keller nach der „Machtergreifung“ abspielten. Auch einige Häuser, vor denen „Stolpersteine“ verlegt wurden, werden besucht, und aus aktuellem Anlass wird auch die (seinerzeiti-
Kalender mit Flohmärkten LANGEN. Weil in der nächsten Ausgabe des vom Mütterzentrum herausgegebenen InfoBlättchens „Die Langenerin“ die Flohmarkt-Termine für das zweite Halbjahr 2016 veröffentlicht werden sollen, werden die Organisatoren derartiger Veranstaltungen gebeten, die Daten bis Mittwoch (18. Mai) mitzuteilen. Möglich ist dies per Fax (06103) 204667 oder E-Mail (g.nedderhut@zenjalangen.de), die Veröffentlichung erfolgt kostenlos. (hs)
am Donnerstag (28.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle mit dem Thema „Depressionen aus der Sicht der Angehörigen“ beschäftigen. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, sind Angehörige von depressiven Menschen wegen der Erkrankung ebenfalls starken Belastungen ausgesetzt. „Oft stellen sie sich die Frage, wie sie dem Betroffenen helfen können und ob sie sich adäquat verhalten. Hilflosigkeit, Ängste und Überforderung führen oft zu Schuldgefühlen bei den Angehörigen“, heißt es. Daher wird der Chefarzt der örtlichen Klinik für psychische Gesundheit erläutern, wie man angemessen mit einem depressiven Familienmitglied umgeht. Im Anschluss an seinen Vortrag steht Wortelboer für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)
Erfolgsprojekt läuft weiterhin Scholl-Schule profitiert von Bundesförderung
„SAITENSTECHEN“ haben die Mädchen und Jungen der Geschwister-Scholl-Schule nie, die an dem zusätzlichen Unterricht innerhalb des Projektes „Musik macht stark – MusikLeben“ teilnehmen. Vielmehr sind sie mit Feuereifer dabei, und deshalb freuen sie sich ebenso wie die Verantwortlichen dieser Lehranstalt und der Langener Musikschule sehr darüber, dass die Förderung durch den Bund weiterläuft. (Foto: Stadt)
LANGEN. Was der Wallschule recht ist, kann der GeschwisterScholl-Schule nur billig sein. Und so kooperiert auch die an der Straße „Vor der Höhe“ gelegene Grundschule mit der städtischen Musikschule innerhalb des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Projekts „Musik macht stark – MusikLeben“. Dieses läuft schon seit September 2014 mit großem Erfolg, und jüngst erhielt die Lehranstalt die Zusage über eine Verlängerung der Förderung in Höhe von 16.750 Euro bis Sommer 2017. „Von dem Geld werden die Personalkosten und die Instrumente bezahlt“, sagt Musikschulleiter Uwe Sandvoß. „Damit können wir eine hundertprozentige Kostendeckung gewährleisten.“ Manuela Mück, Leiterin der Geschwister-SchollSchule, ist ebenfalls sehr glück-
lich über den Förderbescheid. Denn von dem zusätzlichen Unterricht profitieren zurzeit 40 Erst- und Zweitklässler, die zwei Stunden pro Woche Gitarre und Blockflöte kennenlernen können. Die Teilnahme an der von Heiko Rühmkorff (Musikschule) und Christoph Schrötwieser vom Förderverein der SchollSchule geleiteten Offerte ist freiwillig und kostenlos. „Deshalb können alle interessierten Kinder diese Chance zur musikalischen Bildung nutzen, um ihre persönlichen, sozialen, schulischen und später auch beruflichen Kompetenzen durch intensives Musizieren zu stärken“, betont Sandvoß. Seinen Angaben zufolge springt bei diesem Zusatzangebot „bei vielen Kindern der Funke über, und sie melden sich anschließend für den Instrumentalunterricht in der Musikschule an“. (hs)
Naturspaziergang über’n Friedhof Botanische Besonderheiten stehen im Fokus LANGEN. Rundgänge über den örtlichen Friedhof sind gerade schwer in Mode. Vor Kurzem konnte man mit Reinhold Werner den örtlichen Gottesacker unsicher machen, immer mal wieder leitet Heinz-Georg Sehring entsprechende Führungen, und am Freitag (22.) steht ein „Naturspaziergang“ auf dem Programm. Dabei wird Petra Heberer vom Verein „Naturgarten“ ein im vorigen Jahr angelegtes Beet mit naturnaher Bepflanzung vorstellen und Dieter Ohler, Vogelschutzbeauftragter der Stadt Langen, über die gefiederten Bewohner sprechen. Zudem präsentiert Sandra
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Zahlreiche Aktivitäten für den Nachwuchs LANGEN. Der Spielplatz auf der Tarsus-Anlage am Tor der Freundschaft (Stresemannring) ist am Samstag (23.) von 14 bis 18 Uhr Austragungsort des traditionellen internationalen Kinderfestes, das der DeutschTürkische Freundschaftsverein (DTFV) veranstaltet. Das Fest soll laut einer Ankündigung
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Trinkaus von der städtischen Umweltberatung botanische Besonderheiten sowie charakteristische einheimische Bäume und Sträucher des Langener Friedhofs. Die auch für Kinder geeignete, rund eineinhalbstündige Führung beginnt um 15 Uhr vor der Trauerhalle. Zum Abschluss gibt’s eine kleine Erfrischung, und es besteht die Möglichkeit, sich in Gesprächen auszutauschen. Info-Material rund um heimische Tiere und Pflanzen steht ebenso bereit wie einige Nistkästen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme kostenlos. (hs)
DTFV-Kinderfest am Spielplatz
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ge) Flüchtlingsproblematik thematisiert. In diesem Zusammenhang erinnert Initiator Herbert Walter daran, dass im Dritten Reich ein Teil der deutschen Bevölkerung von der herrschenden Clique diskriminiert und verfolgt wurde und dann im Ausland Schutz suchte. „Diese Hilfe wurde oft verwehrt, sodass allein aus Langen mindestens 37 Mitmenschen ihr Leben – mangels Fluchtmöglichkeit – lassen mussten“, so Walter. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos, Anmeldung werden unter Telefon (06103) 51873 entgegengenommen. (hs)
„kleinen und großen Besuchern nicht nur Spaß und Freude bereiten, sondern zugleich Integration und Verständnis für andere Kulturen im Kindesalter fördern“. Geboten werden diverse Aktionen, das Spielmobil sorgt für Abwechslung, und reichlich Speis und Trank gibt’s natürlich ebenfalls. (hs)
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16 Mittwoch, 20. April 2016
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A
Farbenpracht im Frühlingswald genießen
Die lautlosen Jäger der Nacht
Forstamt weist auf Kostbarkeiten hin und bittet um Rücksicht
Ausstellung und Exkursion in Langen
LANGEN. Gegenwärtig ist in den heimischen Wäldern ein farbenfrohes Naturschauspiel zu bewundern: Mit vielfältigen Farben und Formen erfreuen besondere Blumen die Waldbesucher. Allerdings beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling auch ein Wettrennen gegen die Zeit: Denn schon im Mai, wenn das Laub der Bäume sprießt und nur noch ein Bruchteil des Tageslichts den Waldboden erreicht, ist für die meisten frühen Waldblumen der große Aufritt vorbei. „Bis dahin müssen unsere kleinen Frühstarter von der Befruchtung der Blüte bis zur Samenreife alles durchlaufen haben“, erklärt Dieter Hanke. Die meisten dieser Arten würden sich anschließend wieder in die Erde zurückziehen und auf ihren neuen großen Auftritt im nächsten Frühling warten, so der Leiter des Reviers Buchschlag, in dem seinen Angaben zufolge „gerade die Buschwindröschen in voller Blüte sind“. Vor diesem Hintergrund empfehlen er und die übrigen Verantwortlichen des Forstamts Langen, möglichst bald bei einem Waldspaziergang die Farbenpracht der Frühlingsblüher zu genießen. Davon ist Hanke jedes Jahr aufs Neue begeistert: „Die Natur erwacht, und Veilchen, Sauerklee sowie der Lerchensporn bringen die ersten bunten Farbtupfer zurück in den Wald. Die Anemonen sind meine ganz persönlichen Frühlingsboten.“
LANGEN. Fledermäuse sind faszinierende Lebewesen. Wer’s nicht glaubt, wird ab Dienstag (26.) in der Stadtbücherei eines Besseren belehrt. Denn dort wird noch bis zum 28. Mai eine von der städtischen Umweltberatung zusammengestellte kleine Ausstellung über die lautlosen Jäger der Nacht gezeigt. Zugleich stehen zu diesem Thema passende Sach- und Kinderbücher zum Ausleihen bereit, und es gibt reichlich Info-Material wie Broschüren, Pflanzlisten für einen fledermausfreundlichen Garten, Basteltipps rund um die Fledermaus und Bauanleitungen für Nistkästen. Wie einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen ist, kommen 22 der weltweit über 900 verschiedenen Fledermausarten in Deutschland vor. Doch sind sie hierzulande in ihrem Bestand gefährdet und stehen unter strengem Naturschutz. Der Grund: Die fliegenden Säugetiere finden immer weniger Sommerquartiere, werden während des Winterschlafs viel zu oft gestört sowie durch den Einsatz von Insektenvernichtungsund Holzschutzmitteln dezimiert. Große Ansprüche stellen Fledermäuse im Übrigen nicht. Die kleinste hierzulande heimische Art, die Zwergfledermaus, wiegt nur bis zu sieben Gramm und ist mit zusammengefalteten Flügeln gerade mal so groß wie eine Streichholzschachtel. Ein fingergroßer Spalt in einer Mauer oder hinter einer Wandverkleidung reicht für sie schon als Quartier aus. Die fast blinden Tiere verfügen über die Fähigkeit, sich auch bei völliger Dunkelheit zu orientieren, indem sie Ultraschalllaute aussenden, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind. Ein ähnlich perfektes Or-
Gleichzeitig bittet der Revierleiter um besondere Achtsamkeit gegenüber den kleinen Frühstartern. Sie seien zwar schön, aber auch empfindlich. „Viele Frühjahrsblüher stehen unter Naturschutz, manche enthalten giftige Inhaltsstoffe wie das Scharbockskraut oder das Gelbe Windröschen“, mahnt Hanke alle Naturfreunde, die Frühjahrspracht nur mit den Augen zu genießen. „Pflücken und ausgraben sollte man die Pflanzen besser nicht – sie gehen im Haus oder auch im Garten ohnehin meistens ein“, betont der Förster. Laub- und Mischwälder seien das einzig geeignete Zuhause der Blumen. Im Übrigen weist Hanke darauf hin, dass die Forstleute mit der Waldpflege „für ein Wechselspiel zwischen Licht und Schatten sorgen. Unsere Wälder sind gerade durch wiederkehrende Pflegehiebe besonders arten-
reich, wie das Beispiel der Frühlingsblüher mit bunten Farbtupfern zeigt.“ Ein weiterer Grund für einen achtsamen Umgang mit den kleinen Pflänzchen sei ihr Nahrungsangebot für Insekten: Insbesondere Hummeln, die ebenfalls zu den Frühstartern der Natur zählen, sind auf Pollen und Nektar der frühen Blüten angewiesen. Aber auch Ameisen nutzen den reich gedeckten Tisch der ersten Blumen, um Kraft nach dem langen Winter zu schöpfen. Diesen Appetit nutzt das Leberblümchen geschickt aus: Es verfeinert seine Samen mit schmackhaftem Öl. Die Ameisen bringen die Samen deshalb gerne in ihre Nester – verzehrt wird aber nur der Ölkörper, die verteilten Samen können keimen. Weitere Infos finden Interessierte im Internet (www.hessenforst.de). (hs)
ACH WIE SUESS: Die schlafende mutterlose Jungfledermaus „Dudi“, die Hans Schwarting, Fledermausbeauftragter des Kreises Offenbach, aufpäppelte, hat so gar nichts mit dem weit verbreiteten Klischee des gefährlichen Blutsaugers gemein. (Foto: Schwarting)
Verkehrserziehung zum Vorlesen Langener Geschäftsleute sponsern Bücher
Viele Infos über unser Gehirn
SGE bietet Yoga für den Rücken
LANGEN. Das nächste Treffen der örtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (23.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche über die Bühne geht, steht unter dem Motto „Unser Gehirn: Chance und Schicksal – Von Wissen, Denken, Behalten und den Emotionen“. Dabei wird der Diplom-Pädagoge Reinhold Schäfer laut Ankündigung über „die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung“ sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für jeden Einzelnen sprechen. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt, Interessenten werden allerdings gebeten, sich unter der Rufnummer (06103) 697014 anzumelden. (hs)
EGELSBACH. Im SGE-Sportcenter an der Freiherr-vomStein-Straße beginnt am Freitag (29.) ein Anfängerkurs „Yoga für den Rücken“. Mithilfe dieser Offerte sollen sich laut einer Ankündigung „Verspannungen und Schmerzen langfristig beheben lassen“. Der Kurs findet freitags von 17 bis 18 Uhr statt, in der ersten Stunde ist ein „Reinschnuppern“ möglich. Die Kosten belaufen sich für „SGEler“ auf 45 und für Nichtmitglieder auf 65 Euro. Da es sich um einen Präventionskurs handelt, wird er von den Krankenkassen bezuschusst. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per EMail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
LANGEN. Wie eine Straße richtig überquert wird, warum Kinder unterwegs besser helle Kleidung tragen sollten und wie ein Polizist den Verkehr regelt, wenn eine Ampel ausfällt, erfahren Kinder in dem Buch „Moritz und Luise im Straßenverkehr“. Genau 106 Exemplare davon hat der „Verein für Verkehrserziehung Deutschland“ innerhalb seiner Aktion „Spaß auf der Straß’“ jüngst in den Langener Kitas verteilt. Mithilfe des reich bebilderten Werks sollen Mädchen und Jungen im Alter ab fünf Jahren für die Risiken und Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Unterstützt wird der Verein von Langener Sponsoren, dank deren finanzieller Unterstützung die jetzt verteilten Bücher angeschafft werden konnten. Beteiligt haben sich
folgende Unternehmen und Geschäftsleute: 4sale it-service GmbH, Architekturbüro Andreas Becker, Fujitsu Electronics Europe, Gaststätte „Zum Treppchen“, Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie Dr. R. Fuchs & Dr. A Köhler, Restaurant „Merzenmühle“, Steuerberaterin Roswitha von Ehr, Tierarztpraxis Dr. Ute Floren, Xnet Systems GmbH, Zahnarztpraxis Dr. G. Schneider & Dr. P. Müller. Weitere Infos über die Arbeit des Vereins sind im Internet (www.vfv-deutschland.de) erhältlich. (hs)
tungssystem ist im Tierreich nur noch bei Walen bekannt. Einige Fledermausarten wie der Kleine und der Große Abendsegler, die Wasserfledermaus und die Zwergfledermaus sind auch in Langen unterwegs. Gerne jagen die Tiere auf Streuobstwiesen, an Wasserläufen oder Waldrändern. Eine von der BUND-Ortsgruppe für Freitag (20. Mai) geplante Exkursion, die je nach Wetterlage eine bis eineinhalb Stunden dauert, beginnt um 19.30 Uhr am Parkplatz des Naturfreundehauses am Oberen Steinberg. Mithilfe von Detektoren und speziellen Rotlichtlampen werden die nächtlichen Jäger aufgespürt. Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Größe der Gruppe aber begrenzt ist, solltten sich Interessenten möglichst bald unter Telefon (06103) 203-391 oder per EMail (strinkaus@langen.de) anmelden. (hs)
Konzert der „DSL-Strings“ LANGEN. Sowohl klassische Stücke als auch moderne FilmMusik stehen auf dem Programm eines Konzerts, das die „DSL-Strings“, das StreicherEnsemble des Dreieich-Gymnasiums, am Samstag (23.) gemeinsam mit dem Streichorchester des Musikvereins Nauheim ab 19 Uhr in der katholischen Thomas-von-Aquin-Kirche, Berliner Allee 39, bestreiten. Bei dieser ungewöhnlichen Kooperation von Langener Schülern und Nauheimer Erwachsenen sind zudem die „Hit-it“ Trommel-AG und die Bläserklasse 5 der Dreieichschule mit von der Partie. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erbeten. (hs)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B
DO
21. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Ritchie Dave Porter (Eintritt frei) • Haltestelle, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Franz Liszt und siene Musen Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, L’una Theater: Rumpelstilzchen (ab 5; 5 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen (15/19 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 20 Uhr, Hubert Reichmann: Grimmige Lust auf Märchen oder Können Prinzen küssen? (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Martin Luther (Probe; Eintritt frei) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kollegah (39 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Die High Knees (OCO) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Fünf Uhr am Nachmittag (Spende) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Roland Horn, Violoncello, Ekaterina Kitáeva, Klavier - Vivaldi, Grieg, Piazzolla Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Linus Volkmann, Felix Scharlau: Geschichten von der Schinken-Omi • Centralstation, 20.30 Uhr, Wortblind (10,90/12,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Zeichen der Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tonhalle-Orchester Zürich, Lisa Batiashvili, Violine, Gautier Capucon, Violoncello Brahms (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Abschlusskonzert Meisterkurs Kai Wessel (16 - 29 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Liebe, 20 Uhr, Wolf Schubert-K. (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Sponsoren (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartett (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, La Confianza,
Killerpilze (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Martin Schult: Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt (5 €) • Museum f. Kommunikation, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Ich küsse Ihre Hand, Madame! (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Bürger from the hell, Lisa Catena, Daniel Helfrich (13/14 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Celtic Cowboys (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Iron Maidens (25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Der Popilski Wohnzimmershow (22,45 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Daniel Kehlmann: Ruhm (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band (20/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt (24,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rantanplan (12/15 €)
FR
BONFIRE treten am 29. April im Musiktheate Rex in Bensheim auf. Im Vorprogramm spielen Cold Ass Johnny. (Foto: va)
SO
22. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: ...und zogen in den barbarischen Norden - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Klangporträt - Vivaldi, Grieg, Mendelssohn Bartholdy (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: André Thierry, Martynas Levickis, Janire Enaña Zelaia, Maurizio Minardi, Servais Haanen (21 €) • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Prager Duo Eduard Napravnik Schubert, Martinu, Debussy... (Eröffnung Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 20 Uhr, Matthias Zeylmans van Emmichoven: Revolution live - eine musikalische Reportage (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Hans Markart, der Meister der Wiener Salon-Kunst (7 €)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Vhs-Fotokreis Dietzenbach, bis 24.4. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Sa., 23.4. 14 - 18, So., 24.4. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 23.4., 15 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66 DARMSTADT: 1914 - 1918: Residenz, Festung, Kurstadt - Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, bis 15.6. im Haus der Geschichte, Karolinenplatz. Eröffnung Mo., 25.4., 18 Uhr, Karolinensaal (19 Uhr, Vortragssaal, Prof. Dr. Gerd Krumeich: Mythos Verdun in der deutsch-französischen Erinnerungskultur; 28.4., 19 Uhr, Liederabend vierzehn-achtzehn; 2.5., 19 Uhr, Wie entsteht ein deutsch-französischer Comic zum Ersten Weltkrieg?; 4.5., 19 Uhr, 1916 - 2016: Darmstadt - Verdun - Notre histoire - eine europäische Beziehung; 15.6., 19 Uhr, Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Bernd Faulenbach) • 9. Darmstädter Tage der Fotografie (22. - 24.4.); Fr., 18 Uhr, Eröffnung Projektion – Fotografische Behauptungen, Designhaus; Fr., 19.30 Uhr, Verleihung des Merck-Preises, Museum Künstlerkolonie; Fr., 21 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Visueller Dialog, Hochschule; Sa. u. So., 10 - 18 Uhr, Werke v. 46 Künstlern und Fotografen aus 10 Ländern an 10 Orten (Eintritt frei; kostenloser Shuttle-Service; Infos: www.dtdf.de) FRANKFURT: Stefan Sagmeister. The Happy Show (ab Sa., 23.4.), bis 25.9. u. Rein seit 1516. 500 Jahre deutsche Bierbraukunst, Binding Brauerei (ab Sa., 23.4.), bis 1.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Shahryar Nashat: Model Malady, bis 19.6 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 22.4., 20 Uhr (Führung: 23.4., 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: theatermacher e.V.: Roter Vorhang, pompöse Kostüme... (27.4., 28.4., 11/20 Uhr; 13 €), TabuLaRasa: Bingo - Das Spiel des Lebens (24.4., 15 Uhr, 25., 26.4., 11 Uhr) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther (22. - 24.4.), Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (26.4.), Gut gegen Nordwind (22.4.), Der Kredit (25.4.), Rapunzel-Report (21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Pettersson und Findus (27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (29.4.), Kitsch oder Liebe (21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.; 21 - 24 €)
• Colos-Saal, 21 Uhr, End Of Green (23 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Compañia María García (20 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Mathias Richling (25,95 - 32,75 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotten Sons (15 €) Kleinostheim • Maingauhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50!/Erwin Grosche: Der Abstandhalter • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Marcel Brell, aha (53,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (27,95 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wolfmother (32 €)
• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Shaun das Schaf (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Berry Blue Band (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Carol (6 €), 21.45 Uhr, Eva Amalgor (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20.30 Uhr, Tina Dico (28,90 - 46,50 €); KH, 19.30 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 21 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Appaloosa, The Invasion, Long Hair Discharge • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt: Sometimes Frühlings, I have Feelings • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (Premiere; 13 €) • Orangerie, 20 Uhr, Aleksandra Mikulska, Klavier: Expressions (18 - 28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (32,05 - 57,35 €), MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (44,30 51,30 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Juliette & The Licks (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Torsten De Winkel: Bimbache Openart Festival (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Sessions (67,90 - 85 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, ComedyNight: Jamie Wirzbickim Bastian Bielendorfer (12/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze I: Vormärz und die 48er Revolution (15 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Pur (42 - 52 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wladimir Kaminer: Das Leben ist (k)eine Kunst (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy/Erwin Grosche: Der Abstandhalter Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Subway To Sally (31,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stammheim (12/15 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Frankfurter Klasse Youtube Night (17/23 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Xavier Rudd (25/32 €)
SA
23. April
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes (20 €) • Thomas-von-Aquin-Kirche, 19 Uhr, DSL-Strings, Streichorchester Musikverein Nauheim (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf and Friends, No Name (10 €)
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, GTC-Frühlingsball • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Clara Dicke, Harfe - Bach, Händel, Andrès (Musiktage; 14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (35,80 - 43,85 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Banjoory Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) • Christuskirche, 16 - 18 Uhr, Altstadtführung: Von Christus, Teufel und Wilden Männern (3 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • TGO-Halle, 20 Uhr, Country Night: Steven Taylor feat. Sheila Miles (7/8 €; 19 Uhr, Linedance-Workshop) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Johna (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (16/18 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Flavour of Gospel (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Barbara (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Francis (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 18 Uhr, Invasion • 21 Uhr, Bessunger Frühlingserwachen (Eintritt frei): Knabenschule: Mama Limón, S.S. Web & Leonhardt, DJs; Jagdhofkeller: Papa Legba’s Blues Lounge; Jazzinstitut: Outline 16; Huckebein: DJ 2 Tuff Dee (22 Uhr)... • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, Svalbard, Kiterunner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Buschtrommel: Schonungslos (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (13 €) Frankfurt • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in Offenbach u. Frankfurt (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Semino Rossi (47,50 - 79,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Luxuslärm (25/32 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Bornheim Bombs (5 €) • Das Bett, 20 Uhr, Absolute Body Control, Gertrud Stein, Mitra Mitra, Inox Kapell, Kalte Rippchen (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sarah Connor (58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Northern Lite (23 €) • Zoom, 20 Uhr, Trixie Whitley (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Paris - London - Hongkong... (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Unschuld (18 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (21/22 €)
24. April
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Ingmar u. Melissa Schwindt, Klavier - Dvorák, Mozart, Rachmaninow... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Und weiter den Sternen nach im Reflektor (12 €; Anm.: 06105/938740) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 14 Uhr, Deutsch-Türkisches Kinderfest • Dreieichenhain, 16 Uhr, Fahrgass’ Classics • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Christoph von Weitzel, Bariton, Vincenzo Pavone, Klavier Schubertiade (Musiktage; 22 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Ferrara Duo - Göpfert, Debussy, von Weber... (9,50 €) Dietzenbach • Hessentagspark, 11 - 18 Uhr, Apfelblütenfest • Thesa, 18 Uhr, Thesafilm (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Gertrud Gilbert, Jens Amend, Orgel - Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Des Teufels General (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Volker Heymann: Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme (16 €) Rodgau • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Mainzer Domchor, Cantabile Limburg (14 €) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Copperhead Jack & Co. (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, My Sound of Silence (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Big Willy Band (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Weltenwanderer • Centralstation, 15 Uhr, Suli Puschban & Kapelle der guten Hoffnung (ab 4; 7,50 €) • Kunst Archiv, 11 Uhr, Wir halten die Winde umschlungen... Lyrik u. Prosa des Dachstuben-Kreises (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Wise Guys (27,95 - 44,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre: Panikherz (17,09 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Radical Face (25 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (10 €) • Festhalle, 19 Uhr, Marcel Brell, a-ha (61,90 €) • Gibson, 17 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh • Nachtleben, 21 Uhr, Achtvier, Said (16,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem Positiv • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Titania, 16 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Der Weg zum Glück (18 €), 18.30 Uhr, Das Glück rast hinterher (18 €), 20.30 Uhr, Glück - Sinn des Lebens? - Podiumsgespräch (Eintritt frei) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 11 Uhr, Trio Chagall, Leslie Malton (9 €; Abschluss Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kadavar, Death Alley (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Triosence (16 18 €) Büttelborn • Spargelhof/Gaststätte Asparagus, 12 - 17 Uhr, Spargelfest, ab 14 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge • Café Extra, 20 Uhr, Senkrecht & Pusch: Umsturz Eschborn • Stadthalle, 17 Uhr, Maddin (20,80
Mittwoch, 20. April 2016
17
€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Bonfire (29,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fräulein Pugh (Eintritt frei) Wiesbaden • Literaturhaus, 17 Uhr, Konzertchor Hans Schlaud, Marco Jentsch, Tenor, Julia Palmova, Klavier – Mozart, Grieg...
MO
25. April
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die wilden Kerle (ab 6, 8 - 10€) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Man lernt nie aus (2 €; Filmring) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Bach forever - Ein Musical (19 €) Offenbach • Johanneskirche, 19 Uhr, Friedemann Becker, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Orgel Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (21,90/23,50 €), 20 Uhr, Johnny Armstrong (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gleis 8 (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fly Magic (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (21 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Beastmaker, Blood Ceremony (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Turin Brakes (18 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre (19,70/23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden
DI
26. April
Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30/16.30 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari (8 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Abbas Khider: Ohrfeige - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser • Oetinger Villa, 20 Uhr, The Prowlers, Mirror Monkeys • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Christian Steiffen (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Randy Hansen (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ali As, Jasko, Summer Cem (20,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Holly Golightly (14 €) • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Münchner Lach- und Schießgesellschaft: Wer sind wieder wir Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden/Roland Baisch: Der graue Star
MI
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
27. April
Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Ronja Macholdt, Flöte, Maximilian Geiss, Klavier - Poulenc, Fauré, Messiaen (Musiktage; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß (30,85 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Iso Herquist: Cecil oder Auf der Such nach der Insel der Trøtentiere (3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Le Very • Centralstation, 20 Uhr, Max Prosa (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lample, Kein Schimmer; Keller, 21 Uhr, The Fiend, Metalian Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie, Solisten der Staatsoper Stuttgart: Welterfolge der Oper (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The 69 Eyes (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Underground Youth (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Laferrière: Tagebuch eines Schriftstellers im Pyjama (7 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel!... (19,50 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16,60 - 18,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nussbaumer, Wester, Pichl: Something Special/Roland Baisch: Der graue Star
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18 Mittwoch, 20. April 2016
REGIONALES
Zusätzliches Geld für 31 Erstaufnahme-Standorte Land macht 25 Millionen Euro locker WIESBADEN. „Hessen packt’s an: Das Motto unseres Kommunalinvestitionsprogramms gilt besonders für Kommunen, die Standorte für die Erstaufnahme von Flüchtlingen sind. Sie stehen vor besonderen Herausforderungen und haben einen höheren Investitionsbedarf, auch wenn das Land für die Erstaufnahme aufkommt. Deshalb kommt ihnen im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms (KIP) ein Sonderkontingent in Höhe von 25 Millionen Euro zugute. Die Leistungen, die vor Ort erbracht werden und die Belastungen, die damit einhergehen, erkennen wir an: nicht nur in Sonntagsreden, sondern mit zusätzlichem Geld“, so Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und gab bekannt, welche Kommunen in welchem Umfang profitieren. Das Investitionsvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro wird den Kommunen in zwei Schritten zur Verfügung gestellt. Bereits im Februar wurden die Städte und Gemeinden über ihren Anteil der ersten Tranche über 15 Millionen Euro informiert. Grundlage dafür war die Zahl der Flüchtlinge und der Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen und ihren Außenstellen zum Ende des vergangenen Jahres. Jetzt folgt die Verteilung der zweiten Tranche in Höhe von
10 Millionen Euro. Grundlage hierfür sind die Zahlen des 1. Quartals 2016. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, das Geld in zwei Schritten zuzuteilen, um auch Kommunen berücksichtigen zu können, die erst später als andere eine Erstaufnahmeeinrichtung bekommen haben“, so Schäfer. Bei einem kommunalen Eigenanteil von 20 Prozent kann etwa Babenhausen insgesamt 1.067,214 Euro investieren. Zu der ersten Tranche (589.423 Euro) kommen im April noch 477.791 Euro dazu. Neu-Isenburg erhält insgesamt 803.488 Euro, Offenbach 960.194 Euro. Schäfer: „Wichtig ist mir dabei vor allem eines: Die Städte und Gemeinden bekommen das zusätzliche Geld, weil sie sich mehr als andere um Flüchtlinge kümmern. Das Geld steht aber allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Kommunen können es in Projekte investieren, die allen zugutekommen.“ Verwendbar ist das Geld etwa für den Bau bezahlbarer Wohnungen, beispielsweise für Studenten, kinderreiche Familien und Flüchtlinge, für die Ganztagsbetreuung an Schulen, die weitere Modernisierung von Krankenhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen, den Bau von Radwegen, für schnelleres Internet oder die Elektromobilität. (mi)
Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B
Sparkasse bittet zum Wettbewerb Preisträger „ab 60“ gesucht KREIS OFFENBACH. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt trägt dem demografischen Wandel Rechnung und hat erneut einen unter dem Motto „Reife Töne“ stehenden Musikwettbewerb für Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben. Daran teilnehmen können Ensembles (Duo, Trio, Quartett) ohne E-Instrumente und ohne Gesang. Das Mindestdurchschnittsalter jedes Ensembles muss 63 Jahre betragen, zudem müssen die Mitwirkenden im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Ausgeschlossen sind Personen, die mit dem gemeldeten Instrument hauptberuflich tätig waren oder noch sind. Anmeldeschluss ist der 1. September, der (öffentliche)
Wettbewerb selbst findet am 4. und 5. November statt. Dann müssen die Teilnehmer zwei Werke oder Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein Werk aus dem 18. Jahrhundert stammen muss. Dotiert ist das Ganze mit 1.000 Euro, allerdings müssen sich alle potenziellen Preisträger verpflichten, die gewonnenen Geldpreise einer von ihnen benannten gemeinnützigen Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Unterlagen sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt, weitere Infos unter Telefon (06182) 9251405 erhältlich. A n m e l d e schluss ist der 1. September 2016. (hs/jh)
Roman mit Bezug zur WM 1974 Martin Schult mit Debüt im SGE-Museum FRANKFURT. „Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt“ lautet der Titel des Debütromans von Martin Schult, den der Autor am Donnerstag (21.) ab 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-FrankfurtMuseum präsentiert. Laut einer Ankündigung erzählt Schult darin „einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail eine Geschichte über Freundschaft und
Schuld – und über den unvergesslichen WM-Sommer 1974, in dem der zwölfjährige Paul alles daran setzt, dass am 3. Juli im Frankfurter Waldstadion das deutsche Team gegen die favorisierte polnische Mannschaft ins Finale einzieht“. Eingebettet ist Pauls Geschichte, dessen fußballverrückter Vater Friseur von SGE-Ikone Jürgen Grabowski ist, in die Geschehnisse rund um die WM 1974: Von der Niederlage gegen die DDR über den „Aufstand“ der DFB-Spieler von Malente bis hin zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“ erzählt der Roman dem Vernehmen nach „kenntnisreich und unterhaltsam von einem in jeder Hinsicht einzigartigen Sommer“. Interessierten Gästen bietet sich vor der Lesung die Möglichkeit, einen Blick auf die OriginalAusstellungsstücke von 1974 zu werfen. Der Eintritt zur Buchpräsentation des in Berlin lebenden, aber aus Frankfurt stammenden Autors kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)
Kramwinkel bleibt Kreishandwerksmeister Mühlheimer übt das Amt seit 1997 aus STADT UND KREIS OFFENBACH. Wolfgang Kramwinkel ist auf der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach in seiner Funktion als Kreishandwerksmeister für weitere drei Jahre bestätigt worden. Der Tischlermeister aus Mühlheim übt dieses Ehrenamt seit 1997 aus. Ebenfalls keine Veränderung gibt es bei den beiden stellvertretenden Kreishandwerksmei-
Vereine stemmen sportlichen Wettstreit zum zehnten Mal
Sieger im Schulradeln ausgezeichnet
„Mit den Projekten Schülerradroutennetz Frankfurt RheinMain und dem Wettbewerb Schulradeln wollen wir schon in der Schule für das Radfahren werben. Dazu haben wir Schülerinnen und Schüler aktiv in die Erarbeitung des Radroutennetzes mit einbezogen und gemeinsam ein passgenaues digitales Angebot entwickelt. Das hat bundesweit Vorbildcharakter“, sagte Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das Projekt mit rund 230.000 Euro gefördert hat. Beim Wettbewerb Schulradeln waren Schulen im Rhein-MainGebiet aufgerufen, in einem Drei-Wochen-Zeitraum mit möglichst großen Teams aus Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrern und Eltern möglichst viele Radkilometer zu sammeln. 69 Schulen beteiligten sich. Veranstalter waren das Integrierte Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) und das Klima-Bündnis Frankfurt. Von diesem Jahr an können sich Schulen aus ganz Hes-
Raumausstattermeister aus Mühlheim, den Vorstand. Die Kreishandwerkerschaft mit Sitz in Offenbach betreut 13 Handwerksinnungen mit rund 520 Mitgliedsbetrieben in Stadt und Kreis. Unser Bild zeigt (von links): Willibald Berg, Hartmut Weller, Helga Littin-Papadopoulos, Frank Willkomm, Gerd Rottstedt, Thomas Lippold, Horst Braun und Wolfgang Kramwinkel. (mi/Foto: khs/Georg)
wumboR-Lauf lockt am 24. April
215.000 Kilometer erstrampelt WIESBADEN. Rund 215.000 Fahrradkilometer haben Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Main-Gebiet beim Wettbewerb Schulradeln im vergangenen Jahr zurückgelegt. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zeichnete die Sieger jetzt aus.
stern: Frank Willkomm, Dachdeckermeister aus Dietzenbach, und der Glasermeister Thomas Lippold aus Dreieich wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Helga Littin-Papadopoulos, Friseurmeisterin aus Offenbach, Gerd Rottstedt, Elektromeister aus Heusenstamm, Hartmut Weller, Bäckermeister aus Dreieich, Willibald Berg, Installationsund Heizungsbauermeister aus Rodgau, und Horst Braun,
sen beteiligen. Minister Al-Wazir ist Schirmherr des Wettbewerbs. Allein 23.425 Kilometer trug das Team der Einhardschule aus Seligenstadt bei, gefolgt von der Freien Comenius Schule Darmstadt (15.846) und der Frankfurter Musterschule (15.499). Das größte Team stellte mit 240 Teilnehmern die Musterschule vor der Einhardschule (217 Teilnehmende) und der Heinrichvon-Kleist-Schule aus Eschborn (177 Teilnehmende). Den höchsten Durchschnittswert pro Teammitglied erradelten mit 350 Kilometern die Beruflichen Schulen Groß-Gerau, gefolgt vom Mainzer Theresianum (337) und der Claus-vonStauffenberg-Schule aus Rodgau (299). Damit die Pennäler sicher unterwegs sind, hat die ivm in den vergangenen drei Jahren mit Unterstützung des Bundes das Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain aufgebaut. Das Land hat 30.000 Euro für den Aufbau eines internetgestützten Schülerradroutenplaners beigesteuert. „Dank der Unterstützung ist es uns möglich, für über 200 weiterführende Schulen in der Region Schülerradrouten zu erarbeiten und Projekttage zur Radverkehrsförderung durchzuführen“, sagte Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Die dabei entstandenen Netzwerke gelte es zu verstetigen. (mi)
RÖDERMARK. Zum bereits zehnten Mal ertönt am Sonntag (24.) der Startschuss für den wumboR-Lauf, benannt nach den Stadtteilen (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) und dem Gesamtgebilde namens Rödermark. Identitätsstiftend sollte die Veranstaltung wirken und ein Signal „pro Breitensport“ aussenden, als sie 2007 im Rahmen des Rödermark-Sommerfestivals erstmals über die Bühne ging. „Mission erfüllt. Anziehungskraft von Jahr zu Jahr steigend“ – so lautet die Botschaft von Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Alfred Daum („Run 4 Fun“), die für die Organisation verantwortlich zeichnen (siehe Foto). Auch in diesem Jahr gesellt sich zum Kernstück des Ganzen, dem 10-KilometerVolkslauf, wieder ein Angebot für all jene, die Nordisches Gehen bevorzugen (7,5 Kilometer über die Bulau). Zudem locken der Halbmarathon
(21,1 Kilometer) und verschiedene Schülerläufe. Vor dem Badehaus werden die Teilnehmer zwischen 9.30 und 10.20 Uhr auf die Rundstrecken durch die Stadtteile geschickt. Das Planer-Trio erwartet wieder ein starkes Teilnehmerfeld – im vergangenen Jahr erreichten 903 Starter das Ziel. Nähere Infos gibt es im Internet auf der Seite www.wumboR-Lauf.de. Anmeldungen werden bis zum 22. April notiert, danach gilt bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start ein erhöhter Tarif. (jh/Foto: p)
Karrieretag in der Kammer OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer lädt am Samstag (23.) alle Arbeitnehmer zum Karrieretag in ihre Räume in der Frankfurter Straße 90 ein. In Vorträgen, Workshops und ausführlichen Beratungsgesprächen zeigen Trainer und Weiterbildungsexperten Entwicklungspotentiale und Karrierechancen auf. Erfahrene Personalexperten bieten einen individuellen BewerbungsmappenCheck an (Mappe mitbringen). In Beratungsgesprächen wird rund um die Themen Weiterbildung und Berufsplanung informiert sowie konkrete Tipps für die nächsten Karriereschritte gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter www.ihk-karrieretag.de. (mi)
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Asklepios-Klinik mit neuem Geschäftsführer Steffen Vollrath hat Volkmar Bölke abgelöst LANGEN. Die örtliche Asklepios-Klinik verfügt seit dem 1. April über einen neuen Geschäftsführer. Steffen Vollrath heißt der Nachfolger von Volkmar Bölke, der als kaufmännischer Leiter an das städtische Klinikum Hanau gewechselt ist. Der 49-jährige Diplom-Kaufmann war zuvor seit 2001 in gleicher Funktion an der Asklepios-Klinik Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) tätig. Zuvor hatte Vollrath ein BWLStudium absolviert und erste Berufserfahrung bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gesammelt. Mit der Medizin kam er als Leiter des Controllings und der Innenrevision des Klinikums der Universität Rostock 1998 in Kontakt, drei Jahre später wechselte er zum AsklepiosKonzern, bei dem Vollrath zunächst als Verwaltungsdirektor in Pasewalk und ab 2002 als Geschäftsführer des dortigen Klinikums fungierte. Hinzu kam 2005 die Geschäftsführung des Medizinischen Versorgungszentrums Vorpommern und ab 2006 auch noch jene der Asklepios-Klinik Uckermark. An seiner neuen Aufgabe in Langen reizt den verheirateten Vater dreier Kinder, der sich in seiner Freizeit nicht nur der Familie widmet, sondern auch sportlich aktiv ist, dass er nun in einem Umfeld mit einem starken Wettbewerb tätig ist. „Im Rhein-Main-Gebiet gibt’s eine hohe Klinikdichte, da können wir die Patienten nur durch ex-
zellente medizinische und pflegerische Leistungen davon überzeugen, zu uns zu kommen“, betont Vollrath. Den medizinischen Erfolg und die wirtschaftliche Stabilität der hiesigen Asklepios-Klinik will deren neuer Boss „durch permanente Investitionen sowohl im personellen Bereich als auch bei der medizinischen Infrastruktur“ sichern. So gibt’s zum Beispiel bereits konkrete Pläne für die Umsetzung des dritten Klinik-Bauabschnittes, in dem unter anderem die Einrichtung eines neuen Labors und eines zweiten Herzkatheterlabors vorgesehen sind. Zudem soll die Notfallambulanz ausgebaut werden, um dort Wartezeiten weiter zu reduzieren. „Insgesamt werden wir in den nächsten drei Jahren rund zehn Millionen Euro investieren“, kündigt Vollrath an, dass Asklepios davon rund 3,4 Millionen übernehmen und das Land etwa 5,4 Millionen Euro beisteuern werde. „So schaffen wir es, auch zukünftig die bestmögliche Versorgung unserer Patienten anbieten zu können“, ist sich der neue Geschäftsführer sicher. Des Weiteren verspricht er den Mitarbeitern einen „kollegialen Führungsstil, der zugleich fordert und fördert“. Denn Vollrath weiß schließlich auch: „Kompetente und zufriedene Mitarbeiter sind die beiden wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Arbeiten.“ (hs)
„Einstieg“ erwartet 8.000 Besucher Studien- und Ausbildungsmesse
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FRANKFURT. Auf der Studienund Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ können sich Schüler, Eltern und Lehrer bei rund 110 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen aus dem Inund Ausland über Studiengänge und Ausbildungsberufe informieren oder sich zu Auslandsaufenthalten und Bewerbungsverfahren beraten lassen. 8.000 Besucher werden am Freitag (22.) von 9 bis 14 Uhr und Samstag (23.) von 9 bis 16 Uhr in der Messehalle 1.2 (Eingang City) erwartet. Prominente Unterstützung erhält die Messe durch das Duo „TheSimpleClub“, das sich mit kostenlosen Nachhilfe-Videos in der YouTube-Community einen Namen gemacht hat und am Messesamstag in der Talkrunde „Wie werde ich YouTubeStar?“ über seine eigene Berufswahl berichtet. Wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung ist, das wissen Alexander Giesecke und Nicolai Schork von „TheSimpleClub“: „Der Beruf nimmt die meiste Zeit unseres Lebens ein. Sorgt dafür, dass diese Zeit nicht umsonst ist, indem ihr euch gründlich darüber informiert, zum Beispiel ob die Hochschule etwas für euch ist oder ob das Unternehmen zu euch passt.“ Und sie sind sich sicher, dass besonders eine Messe wie die „Einstieg“ hier optimale Bedingungen bietet: „Ein Gespräch ist nämlich nicht nur dazu da, dass ein Unternehmen euch kennenlernt, sondern genauso, dass ihr einen persönlichen Eindruck über das Unternehmen erhaltet.“ Neben den Informationen und der Möglichkeit zum direkten Kontakt zu Hochschulen und Unternehmen bietet die Messe zahlreiche Orientierungsangebote. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und Online-Terminvereinbarung macht es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller
zu finden und einen erfolgreichen Messetag zu planen. In der „Berufe Challenge“ durchlaufen die Schüler verschiedene Stationen, an denen sie typische und spannende Alltagssituationen verschiedener Tätigkeitsfelder durchlaufen. Beim Thema „Produktentwicklung und -strategie“ sollen sie beispielsweise am Gemeinschaftsstand der Hessischen Berufsakademie, der Fachhochschule für Ökonomie und Management und der „eufom“ Ideen für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln. Im Bewerbungsforum erhalten die Jugendlichen nicht nur wichtige Tipps zu Bewerbungsverfahren, sondern können auch kostenlos Fotos anfertigen und ihre Bewerbungsmappe checken lassen. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Erziehungsberechtigte und Pädagogen finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Einstieg Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter auf der Internetseite www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter der Rufnummer (0221) 39809-30. (mi)
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(PR). Die Leser von „Auto Bild Allrad“ haben den neuen Tiguan zum „Allradauto des Jahres“ gewählt. Der erfolgreiche Kompakt-SUV von Volkswagen erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 sicherte sich der Tiguan damit zum fünften Mal den begehrten Titel. Außerdem hat sicher der Kompakt-SUV die „Design Trophy 2016“ gesichert. Mit dieser Auszeichnung kürt die „Auto Zeitung“ alljährlich die gelungensten automobilen Neuheiten. Der Tiguan setzte sich in der Kategorie „SUV“ gegen 14 Mitbewerber durch.
Der Tiguan ist seit Jahren eine wichtige Produktsäule der Marke Volkswagen. Mehr als 2,8 Millionen Exemplare wurden seit 2007 in über 170 Märkten verkauft. Mit dem neuen Tiguan möchte Volkswagen die Erfolgsgeschichte fortsetzen und hat nicht nur den Bereich Komfort und Funktion perfektioniert. Auch das neue Design präsentiert sich eleganter und strahlt gleichzeitig Kraft und Souveränität aus. Gleichzeitig wurde im Vergleich zum Vorgänger das Interieur großzügiger und der Bereich In-
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Offenbach (PR) – Zum Volkswagen-Fest lädt am Samstag, 30. April, ab 10 Uhr das Autohaus M.A.X. in der Waldstraße 218-220 ein. Zum einen hat der neue Tiguan (Foto) Premiere, zum anderen erwartet die Besucher ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm, spannende Mitmach-Aktionen mit tollen Preisen und Probefahrten. Beim großen Gewinnspiel wartet als Hauptpreis der neue Tiguan. Diesen können Interessierte ebenso vor Ort erleben wie die aktuellen „Allstar“-Sondermodelle und die neuen R-Line-Versionen. Der Volkswagen-Service stellt dazu sein umfangreiches Leistungsspektrum vor. Weitere Programmpunkte sind das Finale des Soccaduells (Dribbling ge-
gen die Zeit) zwischen den B-Junioren des FC Germania Bieber, den CJunioren des BSC 1899 Offenbach, den D-Junioren des VfB 1900 Offenbach und den C-Juniorinnen der SG Wiking 03 Offenbach, „Das rote
Spielmobil“, das Kinderschminken, Torwandschießen für Groß und Klein sowie der Comedy-Walkact „König Fußball“ mit Günther En und Berti Vau. Für das leibliche Wohl sorgen Leckereien vom Grill der Offenbacher „Cafe Time Bar“ und passende Getränke, für die das Autohaus-Team verantwortlich zeichnet. (Foto: Werk)
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Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden: Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue ďŹ nanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Stier (21.4. - 20.5.) Besonders nach dem Wochenende zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne grĂźndlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen an sich stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Jetzt geht es darum, Ihre WĂźnsche und Forderungen weder Ăźberzubewerten noch zurĂźckzunehmen. FingerspitzengefĂźhl ist besonders gegen am Wochenende gefragt. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie beďŹ nden sich in einer stabilen Phase, in der Sie hervorragend auf Ihre Ziele hinarbeiten kĂśnnen. Ergibt sich eine Situation, von der Sie schon lange träumen, brauchen Sie wirklich nicht mehr zu zĂśgern. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber Ăźberschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre MĂśglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie dĂźrften ein so hohes MaĂ&#x; an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit leicht den Widerstand anderer hervorrufen kĂśnnen, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschlieĂ&#x;enden LĂśsungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, fĂźr weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu frĂźh. Skorpion (23.10. - 22.11.) In der Partnerschaft scheinen die Interessen in entgegengesetzte Richtungen zu laufen. Erwarten Sie Entgegenkommen also besser nicht nur vom anderen. SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Da Sie jetzt nicht gerade mit ĂźberschĂźssiger Energie gesegnet sind, wäre es besser, wenn Sie sich kĂśrperlich und in der Arbeit auf das NĂśtigste beschränken und auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Andere werden Sie fĂźr Ihr konsequentes Vorgehen bewundern, aber nicht bezahlen. Es kann nicht schaden, wenn Sie sich auf einen Kompromiss einlassen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschlieĂ&#x;lich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige beruiche Schritte daher besser noch etwas ab.
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EINEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN + MEIN HERZ LEGE ICH DIR ZU FĂœSSEN ! M A T H I A S , 47 J / 1.81, ganz alleinst., Manager in einem Speditionsunternehmen. Ich bin ein charmanter, treuer, dynamischer Typ. Bin liebenswert, sportlich, fair, charaktervoll u. feinfĂźhlig – und warum bin ich toller Mann dann ausgetauscht worden wie ein gebrauchtes Hemd? „Ganz einfach, zu viel Arbeit“. Ich bin natĂźrl., lieb u. pflegeleicht, groĂ&#x;er GenieĂ&#x;er, realistisch u. romantisch, markante, starke PersĂśnlichkeit, mit viel FrĂśhlichkeit u. Humor. Habe schĂś. Haus, Auto und ein Herz voller Liebe und kann prima schwarze Spiegeleier braten! Ich bin ein Mann, der sich fast alles leisten kann, doch mir fehlt das „Wichtigste“, die Frau an meiner Seite, mit der ich glĂźcklich werden u. viele verrĂźckte Dinge unternehmen mĂśchte. WARTEN SIE BITTE NICHT, BIS DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN BLĂœHEN, LIEBER BRINGE ICH IHNEN EINEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN ZUM 1. TREFFEN MIT. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, a. Sa./So., o. E-Mail an: Mathias@wz4u.de
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Mittwoch, 20. April 2016
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WINZERIN MIT EIGENEM WEINBERG, WĂœNSCHE MIR KLEINE BLĂœMCHEN + GROSSE LIEBE ! N I N A , 58 J / 1.72, ganz alleinst., Winzerin / Kauffrau; ich mag die Welt – Sonne – Strand und kleine Reisen. Habe schĂś. Haus, Auto, das zu Dir findet. Ich bin witzig, ein offener Typ u. wesentlich jĂźnger aussehend, schĂśne schlanke Figur, bin sportl., jogge gerne und mag Jazzmusik. Bin charmant und eine lustige Frau mit Flair u. Esprit, natĂźrl., zärtl., mit „Kopf“ u. Sensibilität. Ich wĂźnsche mir einen Mann, der Zärtlichkeit und Harmonie schätzt, keine Langeweile hat, sondern Strom unter der Tapete und viel lacht, doch auch in trĂźben Stunden bin ich bei Dir. Ich mĂśchte dich nicht einengen, sondern glĂźcklich machen. Bitte rufe jetzt gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Nina@wz4u.de
EINLADUNG ZUR OLDTIMER-RALLY – MEIN AUTO IST EIN OLDIE; ABER ICH BIN JUNG, FRĂ–HLICH + ETWAS VERRĂœCKT H A N S – G E O R G , verwitwet, Mittsiebziger / 1.88 und vom Alter her natĂźrlich immer gefĂźhlt viel, viel jĂźnger als andere (Mittsiebziger), ich bin beruflich als selbst. Unternehmer immer noch aktiv, bestimme allerdings meinen „Einsatz“, so wie ich ihn gerade mag. Ansonsten reise ich gern, weniger Ăźber längere Zeit hinweg, eher bevorzuge ich Kurzreisen, dafĂźr umso häufiger, event. zusammen FrĂźhling unterm blĂźhenden Apfelbäumen? Ich liebe das Leben ‌ ja, aber nicht mehr allein, sondern lieber zu zweit mit Ihnen. Lebe in best. finanziellen Verhältnissen, Autos, Oldtimers u. schĂśnes Haus, bin Gentleman u. Lausbub geblieben u. ein stiller GenieĂ&#x;er. Bei einem Glas Mai-Bowle kĂśnnen wir aus unserem Leben erzählen und unsere Zukunft planen, um unser spätes, tiefes GlĂźck zu genieĂ&#x;en. Denn so mitten im Leben kĂśnnen wir uns doch alle WĂźnsche erfĂźllen. Lassen Sie uns den Weg des GlĂźcks zusammen mit Liebe zu Ende gehen. Diese kleine Annonce schenkt uns unsere FrĂźhlingsliebe und mehr, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim
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Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
GESCHĂ„FTLICHES DASS DIE LIEBE NIE VERGEHT ‌ DASS ES IMMER WIEDER WUNDER GIBT ‌ DASS DU ANRUFST ‌ R O S E M A R I E , 69 J / 1.64, verwitwet, Lehrerin, jetzt Pensionärin. Bin eine sympathische, liebevolle Frau mit zierlicher Figur und schon ganz attraktiv. Bin humorvoll, herzlich und zuverlässig, eine Frau, die ihren Partner zärtlich umsorgt und Sie glĂźcklich machen mĂśchte. Bin sehr jugendlich, vital, flott, charmant und mit herzlichem Lachen. Ich wĂźnsche mir Liebe zu geben und zu finden, fĂźr ein herrliches Leben zu zweit, mit viel Verständnis fĂźr Dich und kleinen Reisen. Wie wäre es mit einem Maitänzchen od. einem Ausflug? Unser Leben ist kein Probelauf, sondern nur einmal mĂśglich, deswegen melde Dich, um die Zeit der Zweisamkeit und das „GLĂœCK“ erleben zu dĂźrfen. Wenn Sie gerne lachen, dĂźrfen Sie gerne älter sein. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich sehr freuen, oder schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Rosi@wz4u.de
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