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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 20. April 2016

Nr. 16 B

Nach den Schüssen: Polizei nimmt Verdächtigen in Langen fest Seite 2

Auflage: 18.520

Gesamtauflage 218.420

Farbenpracht: Den Frühlingswald genießen

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7

Seite 10

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 20

Seite 17

„Reife Töne“: Sparkasse sucht Preisträger „ab 60“ Seite 18

Beilagen in Teilausgaben:

Harmonischer Auftakt „Aller guten Dinge sind drei!“: Stadtparlament nimmt Arbeit auf Von Jens Hühner DREIEICH. Mit einem Loblied auf seine Kinder hat der Sänger Reinhard Mey einer altbekannten Redewendung ein literarisch-musikalisches Denkmal gesetzt. „Aller guten Dinge sind drei!“: Diese mal auf alt-germanische Gerichtstage, mal auf die biblische Dreifaltigkeit zurückgeführte Feststellung, drängte sich in der konstituierenden Sitzung der neuen Dreieicher Stadtverordnetenversammlung gleich mehrfach auf.

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gangenen Jahren auch künftig ohne feste Koalitionen Politik gestaltet wird. Klar ist aber auch: Als Zweierkonstellation kommen fortan nur noch CDU und SPD mit jeweils 13 Sitzen über die erforderliche Beschlussmarke von 23 Voten. In der ihr zugefallenen Rolle der Alterspräsidentin bezeichnete die zum vierten Mal ins Parlament gewählte Gisa Jäger (CDU, Jahrgang 1939) die zu Ende gegangene Wahlperiode als die aus ihrer Sicht harmonischste. Den alten und neuen Kollegen gab sie zwei Botschaften mit auf den Weg: „Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden kann.“ Und: „Man kann es nicht allen recht machen.“ Nach altem Brauch leitete Gisa Jäger die anschließende Wahl der neuen Stadtverordnetenvorsteherin. Wie bereits vorab von der Dreieich-Zeitung avisiert, nominierte die CDU die Buchschlagerin Bettina Schmitt für das Amt der Ersten Bürgerin. In offener Abstimmung votierten alle 45 Stadtverordnete – auch die neue „Chefin“ selbst – für die Diplom-Kauffrau, die im Dreieich-Gebiet als Immobilienmaklerin tätig ist. Sie freue sich sehr auf ihre neue Aufgabe, strahlte Bettina Schmitt nach der Kür. Mit Dr. Ulla Eisenhauer (SPD) und Ursula Heil (Grüne) wurden ihr zwei weitere Damen zur Seite gestellt – und das ebenfalls ohne Gegenstimme. Einziger Mann am Präsidiumstisch ist fortan Stephan Heegen, Leiter des städtischen Gremien-

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Denn in der Kommune mit den vielen Dreiern in Vorwahl (06103) und Postleitzahl (63303) sitzen ab sofort drei Damen im dreiköpfigen Präsidium, wurde mit Bettina Schmitt die dritte Frau seit Gründung des Gemeinwesens anno 1977 auf den Sessel des Stadtverordnetenvorstehers gewählt, bleibt es bei den bereits bekannten drei Fachausschüssen mit drei plus zehn Sitzen, gab es bei den zahlreichen personellen Weichenstellungen drei Schulterschlüsse (CDU/SPD, Grüne/FDP, FWG/Linke), die sich gegen die dreiköpfige AfD-Fraktion positionierten und vor allem den Magistrat als oberstes Gremium der Verwaltung ohne einen Vertreter der Partei Alternative für Deutschland ins Rennen schickten. Der in den ersten Sitzungen nach einer Wahl – in diesem Fall der Kommunalwahl am 6.

März – obligatorischen Neujustierung des Personaltableaus für Magistrat, Ausschüsse, Gesellschaften und Verbände ging in der vergangenen Woche auch in Dreieich die Begrüßung der gewählten Volksvertreter durch den Rathauschef und das an Jahren älteste Mitglied voraus. Im gut besuchten Bürgerhaus Sprendlingen – das als Rathaus angemietete Dienstleistungszentrum an der Schulstraße bietet für derlei offiziell-feierliche Veranstaltungen nicht den Hauch eines Platzes – stimmte Dieter Zimmer (SPD) in seiner Rolle als Verwaltungschef auf eine an kommunalpolitischen

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Themen sicherlich nicht arme Legislaturperiode (2016-2021) ein. Er äußerte die Hoffnung, dass die in den vergangenen Jahren bei wechselnden Mehrheiten praktizierte sachlichkonstruktive Debattenkultur weiterhin gepflegt werde. In dem 45-köpfigen Stadtparlament sitzen besagte sieben Fraktionen. Nach Lage der Dinge ist davon auszugehen, dass in Dreieich wie schon in den ver-

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büros. Er zeichnet auch künftig gemeinsam mit Britta Graf (Steuerungsunterstützung) für die Protokollführung verantwortlich. Die 52-jährige neue Parlamentsvorsitzende leitete in den vergangenen viereinhalb Jahren den städtischen Haupt- und Finanzausschuss und überzeugte nicht nur aus Sicht von Parteiund Fraktionschef Hartmut Honka (CDU) mit einer sachlich-zügigen und vor allem unparteiisch-fairen Sitzungsleitung. Letzteres bescheinigte Honka auch Renate Borgwald (SPD). Bettina Schmitts Vorgängerin (sie war nach Uta Zapf, SPD, die zweite Frau auf dem Chefsessel) hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet und wechselte in den Magistrat. In diesem Gremium sitzen neben den beiden Hauptamtlichen (Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon) acht ehrenamtliche Stadträte. Durch die besagten Listenverbindungen kam es zur Wahl folgender Damen und Herren: Günter Vogt und Werner Danielewski (CDU), Heinz-Georg Stöhs, Hans-Peter am Weg und Renate Borgwald (SPD), Ullrich Behrend (Grüne), Ernst-Henning Rüdt von Collenberg (FDP), Claus Vetzberger (FWG). Namentlich der Schulterschluss von FWG und Linken verhinderte den Einzug der AfD in den Magistrat. Der Verzicht von Renate Borgwald auf das Amt der Parlamentschefin – Teil einer Absprache von CDU und SPD – Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Blumen für die neue Erste Bürgerin der Stadt Dreieich: Partei- und Fraktionschef Hartmut Honka (CDU) freute sich mit der zur Stadtverordnetenvorsteherin gewählten Bettina Schmitt über das einstimmige Votum der lokalen Volksvertretung. Bis zur nächsten Kommunalwahl im Jahr 2021 wird die Buchschlagerin das städtische Gremium in der Öffentlichkeit repräsentieren und seine Sitzungen leiten. Bettina Schmitt ist die erste CDU-Frau in diesem Amt. (Foto: Jordan)

Codieren bei Zweirad-Möck DREIEICH. Um den Schutz vor Fahrrad-Dieben weiter auszubauen, lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) am Samstag (23.) von 10 bis 16 Uhr zu einer weiteren CodierAktion auf das Betriebsgelände der Firma Möck Zweiräder, Daimler Straße, nach Dreieichenhain ein. Dort findet von 9 bis 18 Uhr das Frühlingsfest des Dreieicher Fachbetriebes (www.zweirad-moeck.de) statt. Beim Codieren wird eine individuelle Zeichenfolge in den Rahmen des Fahrrades gefräst. Anhand dieses Codes ist jeder-

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zeit feststellbar, unter welcher Adresse der Eigentümer des Fahrrades zu finden ist. Gefundene Fahrräder mit Codierung können von den Fundbüros problemlos den Besitzern zurückgegeben werden. „Geklaute, codierte Räder sind kaum weiterzuverkaufen und daher für Diebe uninteressant“, weiß man beim ADFC. Wichtig: Kaufbeleg und Personalausweis müssen mitgebracht werden. Infos erteilt Bernd Kiefer (ADFC) unter der Rufnummer (06103) 61366. (jh)

Oldtimer in der Altstadt DREIEICH. Zwischen Oberund Untertor wird sich die Dreieichenhainer Fahrgasse am Sonntag (24.) von 11 bis 18 Uhr erneut in eine Boxengasse verwandeln. Zum elften Mal lädt die Werbegemeinschaft Dreieichenhain zum Besuch der „Fahrgass’ Classics“ ein. An diesem verkaufsoffenen Sonntag öffnen die Geschäfte von 12 bis 18 Uhr (siehe Sonderseiten im Innenteil). (jh)

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2 Mittwoch, 20. April 2016

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 16 B

Container für Flüchtlinge Asyl: Dreieich rüstet sich für „möglichen Ansturm“ DREIEICH. Nachdem Österreich, Ungarn und andere Länder entlang der sogenannten Balkanroute die Grenzen für Flüchtlinge und Asylsuchende gegen den ausdrücklichen Willen der von Angela Merkel (CDU) geführten Bundesregierung geschlossen haben, sinken auch in Deutschland die Zuwandererzahlen. Wie deutlich

Pokalturnier beim TVD DREIEICH. Mit fünf Mannschaften wird am Samstag (23.) in Dreieichenhain des Ü35-Pokalturnier des Fußballkreises Offenbach ausgetragen. Neben Gastgeber TV Dreieichenhain sind Titelverteidiger SG Seligenstadt/Hausen, der SV Pars NeuIsenburg, der FC Maroc Offenbach und der Türk SC Offenbach am Start. Der Turniersieger qualifiziert sich für den Hessenpokal. Im Eröffnungsspiel des Kreispokalturniers im Sportzentrum an der Koberstädter Straße stehen sich ab 12.15 Uhr die SoMa des TVD und die Oldies des FC Maroc gegenüber. Jeder tritt gegen jeden an, ein Spiel dauert 35 Minuten. (uss)

der aktuelle Rückgang ist, zeigt in dieser Woche auch ein Blick in den Kreis Offenbach. Beispiel Dreieich: Nach Angaben von Bürgermeister Dieter Zimmer wurden der Kommune am Hengstbach, in der (Stand März) bereits über 550 Frauen, Männer und Kinder untergebracht werden mussten, im 1. Quartal 2016 weitere 155 Personen zugewiesen. Zum Vergleich: Im 1. Quartal des Vorjahres waren es 33, im 4. Quartal ’15 lag die Zahl dann bei 269. Die aktuelle Lage gebe Luft zum Durchatmen, so der Rathauschef, bei der weiter dringend gebotenen Beschaffung von Wohnraum aber gebe es keine Entspannung. Das im Rathaus gebildete Projektteam „Asyl“, das nicht zu-

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letzt auch die Aktion „Familiennachzug“ steuern muss, ist laut Zimmer derzeit intensiv mit „strategischen Überlegungen zur Um- und Neubelegung von Wohnungen und Häusern im Stadtgebiet“ beschäftigt. In den fünf Stadtteilen gebe es rund 80 Immobilienobjekte, in denen Flüchtlinge und Asylbewerber untergekommen sind. Die Stadt Dreieich wolle „gerüstet sein für den möglichen Ansturm, der kommen wird, sobald sich eine alternative Route für die vielen Flüchtlinge auftut, die auf ihren Neuanfang in Europa warten“, so der Rathauschef. Erfreulich, so Zimmer, sei die

Fertigstellung des neuen Wohncontainers für 44 Personen neben dem Jugendzentrum in Sprendlingen, Benzstraße. Seit Oktober 2015 wurde an dem ehemaligen Bürocontainer, den die Stadt von der Firma Donges gebraucht erworben hat, gearbeitet. Die Kosten für die Erwerb, Umgestaltung und Einrichtung belaufen sich auf rund 900.000 Euro. Gelegenheit, das Ensemble in Augenschein zu nehmen, besteht im Vorfeld einer Sitzung des neuen Sozialausschusses am kommenden Dienstag (26.). Die Räume sind ab 18 Uhr geöffnet, um 19.30 Uhr beginnt die Sitzung des Ausschusses. (jh)

Harmonischer... Fortsetzung von Seite 1 sicherte der SPD einen dritten ehrenamtlichen Stadtrat. Da bei Stimmengleichheit im Magistrat das Votum des Bürgermeisters entscheidet, gibt es in dem Gremium nun – anders als im Stadtparlament – eine rotgrüne Mehrheit. Verabschiedet, weil fortan nicht mehr dabei, wurden die bisherigen Stadträte Willi Setzer (CDU) sowie Virginia Molata und Karlheinz Küchler (beide von den Grünen). Weil im Zuge der Magistratsbesetzung Stadtverordnetenmandate frei wurden, rückten für die CDU Tindaro Canciglia und für die SPD Alexander Jakobi (Sohn von Fraktionschef Rainer Jakobi) sowie Diana Forster nach. Letztere war bereits in den 80er und 90er Jahren Mitglied der Dreieicher Volksvertretung. Verabschiedet, weil nicht mehr gewählt, wurden die Stadtverordneten Walter Haller (seit 2006), Ute Hamel (seit 1997), Michael Jesgarek (seit 1981), Irmhild Küchler (seit 2001),

Franz Otto (seit 2013), Ralph Pies (seit 2011), Jörg Roggenbuck (seit 2003), Ralph Pies (seit 2011), Guido Stroh (seit 2015) und Friedrich Thießen (ab 2015). Bereits im Februar waren Kommunalpolitiker gewürdigt worden, die bei der Wahl überhaupt nicht mehr antraten: Christel Fritzschner, Barbara Herr, Evelin Könner, Rolf Mühlbach, Birgit von Ruczicki und Gisela Schäfer. Zahl und Größe der Fachausschüsse wurden nicht angetastet. Es gibt jeweils 13 Mandate, die nach dem Stärkeverhältnis wie folgt besetzt werden: CDU vier, SPD vier, Grüne zwei, FDP, AfD und FWG je einen Sitz. Die Linke als kleinste Fraktion hat nur eine beratende Stimme. Alles in allem verdiente der Auftakt das Prädikat „harmonisch“. Die eigentliche Arbeit beginnt nun in der kommenden Woche mit der ersten Sitzung des Sozialausschusses. Die erste Arbeitssitzung des Stadtparlamentes ist für den 24. Mai terminiert.

IN DIE WELT DER HANDARBEITEN entführt die Ausstellung „heim-textil“, die am vergangenen Wochenende im „Elternhaus“ der Dreieicher Künstlerin Anjali Göbel eröffnet wurde. Erneut bietet das aus den 1950er Jahren stammende Reihenhaus im Sprendlinger Norden, in dem die Kulturpreisträgerin Kindheit und Jugend verbrachte, die Kulisse für eine kreativ-künstlerische Zeitreise. Textilien und die für ihre Verarbeitung benötigten Utensilien (unser Foto zeigt einen Wald aus hölzernen Nähpilzen) werden von der Hausherrin und mehreren befreundeten Künstlerinnen in den Fokus der Betrachtung gerückt. Bis zum 1. Mai sind Anne SommerMeyer, Katharina Sommer, Ingke Günther, Katja von Puttkamer, Sabine Seuss und Monika Linhard mit jeweils eigenen Arbeiten im Kurt-Schumacher-Ring 96 zu Gast. Besichtigt werden kann die künstlerische Auseinandersetzung mit den in den 50er, 60er und 70er Jahren wichtigen und beliebten häuslichen Tätigkeiten (Strikken, Sticken, Steppen, Stopfen, Säumen) samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Anmeldung (0163/9250411). Weitere Informationen: www.anjaligoebel.de. (jh/Foto: Jordan)

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Verdächtiger in Langen festgenommen

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Fahndung nach Schüssen in Dreieichenhain DREIEICH/LANGEN. Nach den Schüssen auf eine Flüchtlingsunterkunft in Dreieich im Januar haben die Ermittlungsbehörden am Dienstagmorgen einen 27 Jahre alten Mann wegen dringenden Tatverdachts festgenommen. Wie bereits berichtet, wurden am 4. Januar gegen 2.30 Uhr vor einer Unterkunft für Flüchtlinge in Dreieichenhain mehrere gezielte Schüsse auf ein Fenster abgegeben. In dem Zimmer hielten sich zu dieser Zeit mehrere Personen auf, von denen ein 23 Jahre alter Syrer am Bein getroffen und leicht verletzt wurde. Der Mann konnte das Krankenhaus bereits nach kurzer Behandlung wieder verlassen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die 20-köpfige Sonderkommission „AG Gleis“ der Polizei ermittelten anfangs in alle Richtungen, da ein Motiv für die Tat zunächst nicht eindeutig erkennbar gewesen sei. Die Ermittlungen führten dann schließlich auf die Spur eines 27 Jahre alten Deutschen aus Langen. Dieser steht nun unter dringendem Verdacht, die Schüsse in Dreieichenhain mit mindestens einem weiteren, bislang unbekannten Mittäter abgegeben zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt erließ der zuständige Ermittlungsrichter schließlich Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes, der gefährlichen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der 27-Jährige wurde in den frühen Morgenstunden von

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Spezialkräften der Polizei in seiner Langener Wohnung festgenommen. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund als Beweggrund für die Tat ist laut Staatsanwaltschaft nach derzeitigem Stand nicht erkennbar, die Ermittlungen dauern an. (ms)

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Hoffest bei den Lenhardts: Direktvermarkter öffnen die Tür Aus der Region, für die Region: Dieser klugen Devise landwirtschaftlicher Direktvermarkter haben sich auch die Götzenhainer Sylvia und Jörg Lenhardt (Foto) verpflichtet. Vor den Toren des Dreieicher Stadtteils, Am Kirchborn 10, bewirtschaftet das Ehepaar einen auf einer langen Familientradition gegründeten Aussiedlerhof. Viele der eigenen Agrarerzeugnisse sowie die daraus hergestellten Produkte werden vor Ort in einem Hofladen zum Kauf angeboten – frische Qualität direkt für den Endverbraucher. Das Spektrum reicht von Eiern über Rindfleisch bis hin zu Milch sowie Quark und Joghurt. Bekannt und beliebt sind vor allem auch das BauernhofEis (ebenfalls aus der Milch der eigenen Kühe) sowie die selbstgebackenen Kuchen, die auch an den Wochenenden im familiär geführten Hofcafé serviert werden. Am Sonntag, 24. April, bietet

das große Hoffest eine gute Gelegenheit, die vielfältigen Angebote, das Konzept der Direktvermark-

Kistenrutsche und das Ponyreiten einschließt. Die befreundeten Köppens aus Offenthal bieten Kutschfahrten an, und nicht zuletzt sind die Kelterei Schäfer (Sprendlingen), das

tung und die verschiedenen Aktionen der Gastgeber in der Gemarkung Kirchborn kennenzulernen. Von 11 bis 18 Uhr werden nicht nur allerlei Leckereien aus eigener Fertigung offeriert. Für Kinder lockt ein kreatives Aktionsprogramm, das eine Stroh-Hüpfburg, eine

Amt für Landwirtschaft (BadHomburg), der Regionalpark Rhein-Main und der Verbund „Milch- und Käsestraße“ mit von der Partie. Kurzum: Unterhaltung, Genuss, Information: Dieser Dreiklang wird am letzten Sonntag im April das Geschehen auf

Hoffest 6 24.4.201Uhr 11 bis 18

dem Anwesen der Familie Lenhardt bestimmen. Erreichbar ist der Hof zu Fuß, mit dem Fahrrad und auch mit dem Auto – der Abzweig befindet sich an der Straße zwischen Götzenhain und Dietzenbach, er ist gut beschildert. Auf der Internetseite www.lenhardtshofladen-eis.de zeigen die Dreieicher Direktvermarkter auch im weltweiten Datennetz Präsenz. Dort finden sich neben Erläuterungen zu den Öffnungszeiten viele weitere Informationen zu den Angeboten vor Ort. Zu diesen gehören schon seit vielen Jahren die Aktion „Bauernhof als Klassenzimmer“ sowie das Ausrichten von Kindergeburtstagen und anderen Veranstaltungen. Entsprechende Räume stehen zur Verfügung und können ebenfalls beim großen Hoffest besichtigt werden. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 802417 möglich.


DS200403_B_DS200403_B 19.04.16 20:48 Seite 1

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 16 B

SV Wiesbaden bestraft Naivität des SC Hessen stürmische Schlussoffensive der Dreieicher mit weiteren guten Torchancen blieb unbelohnt. Nach einem unnötigen Ballverlust kassierten sie in der Nachspielzeit sogar noch das 2:4. Mit zwei Auswärtsspielen geht es für den SC Hessen weiter. Am kommenden Samstag, 15 Uhr, treten sie beim Drittletzten OSC Vellmar an, zwei Wochen später beim derzeitigen Tabellenvierten FSC Lohfelden. Im letzten Heimspiel der Saison haben die Dreieicher am Samstag, 15. Mai, 15 Uhr, den momentanen Spitzenreiter Teutonia WatzenbornSteinberg zu Gast. Unterdessen haben die Mitglieder des SC Hessen die Weichen für eine Verschmelzung mit dem Jugendfußballclub (JFC) Frankfurt gestellt. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung stimmten sie dem entsprechenden Vorschlag des Präsidiums zu. Der im Jahr 2007 gegründete JFC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Talente aus der Region gezielt zu fördern. Er verfügt jedoch über kein eigenes Spiel- und Trainingslände für seine derzeit sechs Jugendmannschaften. Vorausgesetzt, auch die JFC-Mitglieder stim-

Dreieich

STAUNENDES ENTSETZEN bei den kleinen Wölfen des Waldkindergartens Dreieich. In unmittelbarer Nachbarschaft der Freiluft-Betreuungseinrichtung in der Sprendlinger Gemarkung Seegewann wurde kürzlich eine stattliche Portion Bauschutt „entsorgt“. Die Mädchen und Jungen entdeckten die unschöne Hinterlassenschaft am Montagmorgen neben dem Eingang in einem Gebüsch. Der Fund reiht sich ein in eine längere Kette entsprechender Umweltsünden. Es wurden auch schon ein rostiger Stuhl, ein ausrangierter Rasenmäher sowie ein Satz alter Autoreifen zu Tage gefördert. „Für die Kinder sind solche Funde immer wieder unbegreiflich, wo sie doch gelernt haben, dass Müll auf keinen Fall in den Wald gehört“, betont der Vorstand des Trägervereins. „Wir nehmen Müllzangen und -säcke in den Wald mit, weil immer soviel Müll rumliegt“, wird die kleine Svea zitiert. Und auch Sinah und Charlotte rümpfen die Nase über so wenig Umweltbewusstsein... „Müll ist ein tägliches Thema bei uns im Wald. Wir haben bereits einige Projekte hierzu durchgeführt, zum Beispiel besuchten wir das nahegelegene Müllmuseum“, berichtet Christiane Allemann, die pädagogische Leiterin im Waldkindergarten. „Außerdem vermitteln wir den Kindern, dass Müllvermeidung immer noch der beste Umgang mit Müll ist.“ Jonathan, Annelie und Benedikt, die ebenfalls zum Kreis der 20 kleinen Wölfe im Alter zwischen drei und sechs Jahren zählen, nicken bei diesen Worten zustimmend und packen wie immer besagte Zangen und Tüten in den Bollerwagen, um für den nächsten Müll im Wald gewappnet zu sein. Über das pädagogische Konzept und seine Aktivitäten informiert der gemeinnützige Elternverein im Internet auf der Seite www.waldkindergarten-dreieich.de. (jh/Foto: p)

men zu, soll der Frankfurter Verein beim SC Hessen eine

sportliche Heimat finden. JFCPräsident Karl-Heinz Körbel, der für Eintracht Frankfurt 602 Bundesligaspiele absolvierte, gehört bereits seit er Winterpause als ehrenamtlicher Vorstand dem SC Hessen an. (uss)

Fußball Hessenliga FSC Lohfelden - TSV Lehnerz Eintr. Stadtallendorf - RW Frankfurt SC Hessen Dreieich - SV Wiesbaden Spvgg Oberrad - Viktoria Griesheim TSV Lehnerz - 1. FC Eschborn Bayern Alzenau - Buchonia Flieden Borussia Fulda - Watzenborn-Stbg. Spfr. Seligenstadt - FSC Lohfelden Eintr. Stadtallendorf - OSC Vellmar KSV Baunatal - RW Hadamar

DAUMEN HOCH: Am vergangenen Sonntag lockte wieder der Frühlingsmarkt des Sprendlinger Einzelhandels zahlreiche Besucher ins Freie. In Innenstadt und Industriegebiet hatten Märkte, Händler und Dienstleister ihre Pforten außerhalb der regulären Geschäftszeiten geöffnet. Organisiert wurde die Veranstaltung, in deren Zentrum erneut der reich bestückte Frühlingsmarkt auf dem Egenberger Parkplatz stand (siehe Foto), wie in den vergangenen Jahren vom Gewerbeverein „AKTIVes Dreieich“. (Foto: Jordan)

Gaststätte zum Hundeplatz eröffnet Biergarten-Saison! Deutsche Hausmannskost mit wechselnden Gerichten. Sonntags lecker Mittagstisch!!! Kinder und Tiere willkommen! Herrnroth 5, 63303 Dreieich-Sprendlingen, Tel. 0151/65435397 Mo.-Sa. ab 16 Uhr, So. ab 12.30 Uhr Mittagstisch, Di. Ruhetag Am 26.04.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Neurodermitis: Antibiotikagaben und Schwermetallbelastung fördern Allergien von Neurodermitis bis Asthma! In der Ärztezeitung werden die Ärzte immer wieder dazu aufgerufen, die Antibiotikagaben bei Kindern drastisch zu reduzieren. Da hohe Antibiotikagaben schon in der frühen Kindheit für resistente Keime im Körper führen, müssen immer häufiger und immer stärkere Antibiotika gegeben werden. Das zelluläre Immunsystem bricht darunter zusammen und kann sich nur noch mit der vermehrten Produktion von Antikörpern über Wasser halten. Die Folge sind vermehrte Allergien. Bei Allergie kann durch naturheilkundliche Mittel das Immunsystem moduliert werden, damit weniger Histamin ausgeschüttet wird. Mit pflanzlichen Präparaten kann dann gegen Grippe, Bronchitis, Mittelohrentzündungen und Erkältung an Stelle von Antibiotika vorgegangen werden, sonst kann sich das Immunsystem nicht erholen. Die schulmedizinischen Arzneien können reduziert werden, durch Naturheilkunde ersetzt werden oder die Allergie kann ausheilen. Das Immunsystem wird aber auch noch durch Aluminium paralysiert, so wie ebenfalls durch den Bleigehalt an stark befahrenen Straßen. Aber es gibt auch vermehrt den Hinweis auf die Erkrankung an Autismus bei Kindern durch Aluminium. Aluminium wird aber in Form von Impfungen, Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Deos usw. immer mehr von unseren Kindern aufgenommen. Mit einem speziellen Provokationstest FACHAKADEMIE kann herausgefunden werden, ob das Aluminium oder andere Schwermetalle vermehrt im Organismus sind. Mit Hilfe der CheFAKODH lat-Therapie kann das Aluminium nach und nach im Körper re- KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE duziert werden. ONKOLOGIE Ort:

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Clevere Gäste gewinnen in Dreieich 2:4 DREIEICH. Die Erfolgsserie des SC Hessen Dreieich in der Fußball-Hessenliga ist gerissen. Nach fünf Spielen ohne Niederlage musste sich der Aufsteiger dem SV Wiesbaden mit 2:4 (0:1) geschlagen geben und schwebt weiter in latenter Abstiegsgefahr. Bei einem Sieg hätten die Dreieicher den Klassenerhalt nach ihrem fünftletzten Saisonspiel schon fast sicher gehabt. Der SC Hessen machte das Spiel, die Gäste die Tore. Auf diesen Nenner lässt sich die hochklassige Begegnung vor rund 500 Zuschauern im Sportpark Dreieich bringen. „Wir waren in vielen Situationen zu naiv“, ärgert sich Trainer Rudi Bommer, „gegen eine erfahrene und mit viel individueller Klasse bestückte Mannschaft wird das bestraft.“ Die cleveren Wiesbadener gingen in der 42. Minute durch einen Foulelfmeter in Führung. Gleich mit dem ersten Angriff nach der Pause erzielte Daniele Fiorentino mit einem platzierten Flachschuss das 1:1, ehe der Tabellensechste mit zwei weiteren Treffern auf 3:1 davonzog. Nach dem Anschlusstor durch einen Volleyschuss von Khaibar Amani in der 85. Minute wurde es noch einmal spannend, doch die

Mittwoch, 20. April 2016

Mannschaft 1. Teut. Watzenborn-Stbg. 2. RW Frankfurt 3. Eintracht Stadtallendorf 4. FSC Lohfelden 5. SV Wiesbaden 6. TSV Lehnerz 7. Spfr. Seligenstadt 8. SC Hessen Dreieich 9. Borussia Fulda 10. 1. FC Eschborn 11. RW Hadamar 12. KSV Baunatal 13. Viktoria Griesheim 14. Spvgg 05 Oberrad 15. OSC Vellmar 16. Bayern Alzenau 17. Buchonia Flieden

Spiele 27 27 28 27 27 27 27 28 27 27 27 28 27 28 27 28 27

2:1 1:2 2:4 2:0 2:2 5:3 3:3 0:1 0:1 5:3 Tore Punkte 63:36 55 67:38 54 55:42 51 54:40 50 50:38 42 42:37 42 42:40 38 50:53 35 34:42 35 43:49 34 44:54 33 55:58 32 40:48 32 32:48 31 46:56 29 36:55 28 37:61 24

Donnerstag, 21. April: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • ab 19 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Jahreshauptversammlung des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ Freitag, 22. April: • ab 19.30 Uhr im Vereinshaus des Vereins der Hundefreunde Offenthal, Sportanlage „An der Sandkaut“: Jahreshauptversammmlung des Vereins der Hundefreunde Offenthal (mit Vorstandswahl) Samstag, 23. April: • ab 15 Uhr in der Sporthalle der Weibelfeldschule, Am Trauben: die Basketballabteilung des SV Dreieichenhain richtet ein Halbfinalturnier der männlichen U12-Basketball-Jugend um den Hessenpokal aus (Fortsetzung am Sonntag um 10 Uhr) • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Frühlingsball des Grün-Gold Tanzsportclubs Dreieich Sonntag, 24. April: • von 14 bis 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: Internationales Kinderfest, veranstaltet von der Türkischen Gesellschaft in Dreieich Montag, 25. April: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Bingo bei Kaffee und Kuchen Dienstag, 26. April: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen lesen Renate Hille und Karl Hofmann Gedichte von Eugen Roth • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain: Treffen der Gartengruppe „4 Jahreszeiten“ (Freiwillige engagieren sich); Kontakt: Telefon (06103) 9875-16 Mittwoch, 27. April: • ab 15 Uhr im Familienzentrum der evangelischen Versöhnungsgemeinde, Hegelstraße, Sprendlingen: Spiele-Nachmittag für Senioren, geleitet von Felizitas Hennig • um 16 Uhr in den Räumen des Handballsportvereins Götzenhain, Langener Straße 69: Start eines neuen „Body-Styling“Kurses; Info und Anmeldung: (06103) 87439 Freitag, 29. April: • ab 15 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Bingo, veranstaltet vom Verein „Forum SprendlingenNord“

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Baupreise gestiegen (des). Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland stiegen im Februar gegenüber Februar 2015 um 1,7 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im November

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2015 im Jahresvergleich bei 1,6 Prozent gelegen. Von November 2015 auf Februar 2016 erhöhten sich die Baupreise um 0,8 Prozent. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer.

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Laute Musik, schreiende Kinder und Rasenmähergeräusche nerven die Deutschen. 15 Prozent empfinden Lärm als besonders störend in ihrer Nachbarschaft, laut einer Studie der Bausparkasse Schwäbisch Hall. (Grafik: Bausparkasse Schwäbisch Hall)

„Tag gegen Lärm“ am 27.4.: So geht leise wohnen Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall (sh). Ob laute Musik, Kindergeschrei oder die Toilettenspülung: Lärm stört 15 Prozent der Deutschen und ist laut Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall der häufigste Grund für Streit. Doch Wohneigentümer können etwas dagegen tun – nicht nur am 27. April, dem „Tag gegen Lärm“.

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„Bei Neubauten müssen strenge Auflagen für den Lärmschutz eingehalten werden. In Bestandsbauten sind hellhörige Wände und Decken hingegen oft ein Problem“, weiß Bauexperte Sven Haustein. „Schalldämmung kann in jedem Fall den Haussegen schützen. Die Kosten hierfür sind abhängig von Umfang und Art der Baumaßnahmen.“ Trittschalldämmung: Schritte sind auf harten Böden lauter als

auf Teppich. Daher sollte unter Parkett oder Laminat immer eine schwingungsdämpfende Schicht verlegt werden. Die beste Lösung ist ein sogenannter schwimmender Estrich. Er reduziert den Trittschall am wirksamsten. Wände: Ist das Gebäude aufgrund zu dünner Wände hellhörig, helfen vorgesetzte Trokkenbauplatten. Diese lassen sich relativ schnell nachrüsten. Eine zusätzliche Innendämmung kann ebenfalls Abhilfe schaffen. Dach: Auch das Dach kann nachträglich gedämmt werden, um Umweltlärm draußen zu lassen. Ist der Dachraum nicht bewohnt, können Hausbesitzer unkompliziert von innen eine Zwischensparrendämmung anbringen. Rohre und Leitungen: Wenn Rohre und Leitungen falsch ver-

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baut sind, werden sie zu unangenehmen Lärmbrücken. Um das zu vermeiden, sollten Bauherren beim Verlegen darauf achten, dass sie von anderen Gebäudeteilen entkoppelt und mit Schaumstoff gedämmt sind. Decke abhängen: Diese Maßnahme hilft nur, wenn die Decke die Wände seitlich nicht berührt. Zudem schluckt eine Dämmung zwischen Decke und Abhängung den Schall. Fenster und Türen: Ob von Straßen, Gleisen oder Spielplätzen – häufig kommt der störende Lärm von draußen. Der Einbau moderner Fenster und Türen mit zusätzlicher Dämmung verhilft zu mehr Ruhe. Vorsicht: Schallharte Dämmstoffe wie etwa Styropor können nach dem Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (kurz WDVS) für mehr Lärm im Haus sorgen als zuvor. Möbel für bessere Raumakustik: In leeren Räumen hallt es mehr als in eingerichteten Zimmern. Gerade Textilien wie Teppiche oder Gardinen schlucken Schall. Auch ein großer Schrank kann gezielt als Lärmschutz an der Wand zum Nachbarn platziert werden. Vorsicht: Eine Wandbefestigung kann den Effekt zunichtemachen. Um Lärmbrücken zu identifizieren und für die Empfehlung wirksamer Umbaumaßnahmen, können Eigentümer einen Bauphysiker zu Rate ziehen. Die Honorare sind frei verhandelbar und liegen zwischen 75 und 140 Euro pro Stunde. „Wer fachlichen Rat einholt, vermeidet vor allen Dingen, durch falsche Baumaßnahmen neue Schallbrücken zu schaffen“, rät Architekt Sven Haustein. Mithilfe des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) oder der Architektenkammer lassen sich Berater in der Nähe finden.

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Dämmung gesucht: Viele Häuser aus den 50er- bis 70er-Jahren haben noch nie einen Dämmstoff (wie hier Holzfaser) gesehen. Die IG Bau fordert mehr energetische Sanierungen. (Foto: igb)

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1.476 sanierte Wohnungen im Kreis Offenbach FRANKFURT. Die Energiewende fängt zuhause an: Im Kreis Offenbach wurden im vergangenen Jahr 1.476 Wohneinheiten energetisch saniert. Dafür flossen von der KfW-Bank rund 23 Millionen Euro an staatlichen Fördermitteln. Das teilt die IG Bau Rhein-Main mit. Die Bau- und Umweltgewerkschaft: „Jede Energiespar-Sanierung zählt. Es gibt allerdings noch viel Luft nach oben.“ „Fenster, Fassaden, Dächer, Heizungsanlagen… – gerade bei Nachkriegsbauten aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren haben wir einen großen Nachholbedarf“, sagt Bezirkschef Günther Schmidt. Viele dieser Häuser hätten „noch nie einen Dämmstoff gesehen“ und müssten dringend auf die heutigen Standards gebracht werden. Die IG Bau appelliert an Hausund Wohnungsbesitzer im Kreis Offenbach, auf die Förderung durch das KfW-Programm

„Energieeffizient Sanieren“ zurückzugreifen. „Angesichts steigender Heizkosten ist jede energetische Sanierung eine Investition in die Zukunft“, so Schmidt. Hierfür sei seit April ein Zuschuss von bis zu 30 Prozent der Baukosten möglich. „Gleichzeitig ist der Bund noch stärker gefordert. Wenn der Energiebedarf der Häuser bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent sinken soll, dann muss die Regierung das Sanieren und Modernisieren noch attraktiver machen – und dafür mehr Geld in die Hand nehmen“, ist Schmidt überzeugt. Wichtiger als eine „schwarze Null“ im Haushalt seien Investitionen an der richtigen Stelle – wie beim klimagerechten Umbau von Häusern und Wohnungen. Einzelheiten zu den Förderprogrammen der KfW sind abrufbar unter: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/ (ib)

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Mehrheit für Aussetzung strengerer Auflagen

Für 2016 ist eine weitere Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EneV) beschlossen worden. Den Ergebnissen einer neuen Umfrage von BHW zufolge würde jedoch eine Mehrheit der Deutschen eine vorübergehende Aussetzung des Gesetzes unterstützen. 14 Prozent wollen sogar eine Verschiebung ohne jeden Vorbehalt. Der Grund dafür: Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum hat in vielen Städten durch den Zuzug stark zugenommen. Auch Branchenverbände und Politik diskutieren derzeit, die Energieeffizienz-Auflagen zu reduzieren, um den Neubau zu beschleunigen.

Das Gros der Bundesbürger sieht beim Bauen dringenden Handlungsbedarf: 76 Prozent sind der Meinung, die Baupolitik habe bisher noch nicht genug getan, um die angespannte Wohnungssituation zu verbessern. „Wünschenswert ist jetzt ein Bündel von Maßnahmen, um in den besonders betroffenen Großstädten Anreize für mehr Bautätigkeit zu geben, zum Beispiel durch die Vereinfachung von Antragsverfahren“, erklärt Jörg Koschate, Generalbevollmächtigter der BHW Bausparkasse. Koschate hält nichts vom Abrücken von der Energiewende. „Ein Wohngebäude ist ein nachhaltiges Produkt mit einem Lebenszyklus von 100 und mehr Jahren, da sollte die moderne energetische Ausstattung ein wichtiges Gebot bleiben“, so Koschate. Laut einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln

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EneV nicht verschärfen (bh). 40 Prozent der Bundesbürger sind dafür, die Regeln der Energieeinsparverordnung vorerst nicht zu verschärfen. Dies zeigt eine neue Studie der BHW Bausparkasse.

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Profilkonstruktionen: Experte Winfried Sommer setzt auf Sicherheit

kommt der Wohnungsbau dem steigenden Bedarf vor allem in Großstädten nicht nach. Insgesamt geht das Bundesbauministerium von einem Baubedarf von je 350.000 Wohnungen pro Jahr aus – zusammengerechnet für die nächsten drei Jahre also über eine Million Wohneinheiten.

Rodgau (PR) – Die Baufachmesse in Nürnberg setzte Signale rund um die Stichworte „Architektur“ und „Bauwirtschaft“. Im Mittelpunkt des Interesses standen Fenster, Haustüren und Wintergarten-Elemente moderner Prägung, die hohen Sicherheitsstandards Rechnung tragen. Produkte, auf die sich Winfried Sommer (Foto), Experte mit 35-jähriger Erfahrung in der Branche, in seiner Fachausstellung im Rodgauer Stadtteil Nieder-Roden, Seestraße 2-4, spezialisiert hat. Seine aktuelle Botschaft: „Das Fenster Grande Classic ist optimal auf die Wünsche meiner Kunden zugeschnitten. Ich freue mich darauf, es bald in meiner Fachausstellung präsentieren zu dürfen.“ Neben den Sicherungen am Fensterprofilrahmen verhindern einbruchhemmende Verglasungen das Einschlagen der Fensterscheiben. Winfried Sommer analysiert den Sicherheitsbedarf vor Ort – also im

Haus des jeweiligen Kunden – im Hinblick auf Türen, Fenster und andere Bauelemente mit Verglasung.

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Verkaufsoffener Sonntag – 24. April 2016 Einkaufen: 12:00 bis 18:00 Uhr / Show: 11:00 bis 18:00 Uhr

Fahrgass’-Classics Exclusives Einkaufen mit toller Oldtimer-Show in der Dreieichenhainer Altstadt und im Burggarten.

Schmuckstücke auf Rädern „Fahrgass’ Classics“: Oldtimer locken nach Dreieichenhain DREIEICH. NSU und Adler, Diamant und Horex, Triumph und Zündapp: Diese Herstellernamen stehen für die große Bandbreite einer FahrzeugAusstellung, die am kommenden Sonntag (24.) in die Hayner Altstadt lockt. Schon zum elften Mal lädt die Werbegemeinschaft Dreieichenhain zum Besuch der „Fahrgass’ Classics“ ein – einer Veranstaltung, die sich in den vergangenen Jahren zum beliebten Treffpunkt für Freunde historischer Zwei- und Vierräder entwickelt hat.

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Aus dem gesamten RheinMain-Gebiet werden am 24. April wieder zahlreiche Sammler nach Dreieich kommen, um ihre PS-starken Schätzchen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Veranstaltung beginnt um 11 und dauert bis 18 Uhr. Schon seit 2006 kombinieren Händler und Dienstleister unter dem Dach des von Apotheker Oliver Giehl geleiteten Ver-

eins ihren verkaufsoffenen Sonntag im Frühjahr mit dieser sehenswerten Parade historischer Zweiräder, Limousinen und Landmaschinen. Und längst haben sich die Fahrzeuge ähnlich wie die Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ lockt traditionell Ende August) als Besuchermagnet etabliert, der weit über die Dreieicher Stadtgrenzen hinaus seine Anziehungskraft entfaltet. Kooperationspartner der Veranstalter sind unter anderem die von Franz Peter Hofmann aus der Taufe gehobenen „Oldtimer-Freunde Dreieich“, ein loser Zusammenschluss von Besitzern und Liebhabern in die Jahre gekommener Schmuckstücke auf Rädern. Ferner sitzen die Schlepperfreunde Götzenhain, der Klassiker-Stammtisch Offenbach und der Elvis-Presley-Verein Bad Nauheim auf dem Beifahrersitz. Dass es auch außerhalb dieser Zirkel zahlreiche OldtimerFreunde gibt, die auch weite Anfahrten nach Dreieichenhain

nicht scheuen, spricht nach Überzeugung der Veranstalter für den guten Ruf der „Fahrgass’-Classics“. Läuft alles nach Plan, dann werden auch am kommenden Sonntag wieder viele Vor- und Nachkriegsmodelle auf der Dreieicher Fachwerkmeile ihre Parkposition in der Boxengasse sowie auf dem Gelände der Burg einnehmen. Das bietet dann Gelegenheit für allerlei (technische) Fachsimpeleien und für so manchen schönen Schnappschuss. Während am 24. April in Dreieichenhain wieder der rote Teppich für nostalgische Fahrzeuge auf zwei und vier Rädern ausgerollt wird und auf dem Vieuxtemps-Platz ein 50er-Jahre-Markt über die Bühne geht, möchte der Einzelhandel aber-

mals mit seinen Stärken überzeugen: In der Zeit von 12 bis 18 Uhr kann vor Ort eingekauft werden. Die teilnehmenden Mitglieder der Werbegemeinschaft werden mit Angeboten, Informationen und einer dem Konzept des verkaufsoffenen Sonntages entsprechenden Dekoration aufwarten. Auch der Straßenraum selbst erhält die passende Gestaltung. Für die Bewirtung der Besucher sorgt die örtliche Gastronomie. „Wir sind gut vorbereitet“, sagt Oliver Giehl und hofft nun gemeinsam mit seinen Mitstreitern und den angemeldeten Ausstellern auf die optimale Witterung: ein schöner und vor allem trockener Frühlingstag – das wär’s. (jh/Foto: Archiv)

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Geldscheine gestaltet, der „Haaner Fünfer“ gesellte. Ob Bücher oder Kunst, ob Lebensmittel oder Geschirr, ob ein Ölwechsel oder Stärkung für Leib und Seele, Textilien, ja sogar Reisen und Restaurantbesuche: Mit der lokalen Währung lassen sich zahllose Wünsche erfüllen. Die Gutscheine gibt es nebst Schmuckkuvert bei „Brunnen-Sanaktiv“, Dreieichplatz 1, und in der „BrunnenApotheke“ direkt neben dem Obertor. (jh)

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Verkaufsoffener Sonntag – 24. April 2016 Einkaufen: 12:00 bis 18:00 Uhr / Show: 11:00 bis 18:00 Uhr

Fahrgass’-Classics Exclusives Einkaufen mit toller Oldtimer-Show in der Dreieichenhainer Altstadt und im Burggarten. „Das Leben ist süß“ – in der Bonbon-Manufaktur Bei Kerstin Kanofsky werden die Leckereien noch per Hand hergestellt DREIEICH. Der kleine Raum im Untergeschoss von Kerstin Kanofskys Wohnhaus in Dreieichenhain ist ein wahres Eldorado für Naschkatzen. Hier hat sie unter dem Titel „Das Leben ist süß“ vor drei Jahren ihre Bonbon- und Lollimanufaktur gegründet und stellt mehrmals pro Woche an den großen Tischen die tollsten Leckereien her – per Hand natürlich, wie es sich für eine Manufaktur gehört. Auf den Regalen stehen Gläser voll bunter, runder Candys, deren fruchtig-leckerer Geschmack jeden Süßigkeiten-Fan begeistert. Und das kommt nicht von irgendwo, denn Kerstin Kanofsky weiß genau, aus welchem Stoff leckere Bonbons gemacht sind, hat sie das Handwerk der Bonbonmacher doch in Schweden - dem Mutterland der Zuckerstangen - von der Pike auf gelernt. Dort hat sie gezeigt bekommen, was es braucht, um ein Rock-Candy herzustellen und auch, dass es bei der Herstellung auf die sorgsame Auswahl der Rohstoffe ankommt: Bei der Herstellung ihrer süßen Kostbarkeiten achtet Kerstin Kanofsky nicht nur auf

appetitliches Aussehen, sondern auch auf Qualität. „Ich verwende fast ausschließlich natürlich hergestellte Aromen und Farben“, erklärt sie und betont, dass all ihre Produkte selbstverständlich vegan sind. Süße Versuchungen am eigenen Stand Schon mehrmals durften Süßigkeiten-Fans aus der Region der Bonbonfrau beim „Tag der offenen Bonbonküche“ in ihrer Manufaktur über die Schulter schauen. Jetzt bietet sich die Möglichkeit, bei den „Fahrgass’ Classics“ die kleinen Köstlichkeiten zu probieren, denn hier wird Kanofsky mit einem Stand vertreten sein. Und so viel sei versprochen: Neben fruchtigen Bonbons in vielen leckeren, saisonal wechselnden Geschmacksrichtungen wie Tutti Frutti, Ananas-Mango, Banane, Granatapfel- Limone, RhabarberSour, Himbeere, Hugo, Kirsche, Orange und natürlich Zitrone wird es passend zur Jahreszeit auf den „Fahrgass-Classics“ auch schmackhafte Bonbons aus dem Frühlingssortiment geben, die ganz köstlich

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nach Waldmeister, Erdbeere und Rhabarber schmecken. Kurzum: Fast alle Geschmacksrichtungen können bei Kerstin Kanofsky am Wochenende genascht werden – Cola übrigens inklusive, der neueste Trend bei ihren Bonbons. „Ich bin auf einem Kindergeburtstag gefragt worden, ob ich auch Cola-Bonbons mache“, erzählt Kanofsky und fügt hinzu: „Dann habe ich diesen Geschmack in mein Sortiment aufgenommen.“ Ob ColaOrange, Cola-Zitrone oder Cola-Himbeer, auch hier sind dem Geschmackserlebnis keine Grenzen gesetzt. Wer möchte, kann sich auf den „Fahrgass-Classics“ am „Das Leben ist süß“-Stand seine ganz persönliche Bonbon-Mischung zusammenstellen, denn Kerstin Kanofsky wird die einzelnen Geschmacksrichtungen zu diesem Anlass ausnahmsweise auch lose anbieten. Und für die größten Naschkatzen von allen gibt es auch wunderschöne Lollis in allen möglichen Farben und Formen. Wer jetzt Interesse am „Bonbon-Machen“ bekommen hat: Auch für Kindergeburtstage und interessierte „große Kinder“ mit maximal acht Personen pro Gruppe öffnet die Manufaktur ihre Tore. Hier kann man zuschauen, wie das Muster in einem Bonbon entsteht und selbst seine eigenen Lollis herstellen. Die Bonbons von „Das Leben ist süß“ gibt es im Webshop unter www.das-leben-istsuess.de, hier steht auch eine Liste einiger ausgewählter Vertriebspartner, außerdem kann man die Bonbons auch direkt in der Manufaktur nach telefonischer Vereinbarung unter (0160) 8439357 kaufen. (ms)

Die Stärke der Gemeinschaft DREIEICH. Seit ihrer Gründung Ende der 1990er Jahre hält es die Werbegemeinschaft Dreieichenhain mit dem großen Frankfurter Sohn Johann Wolfgang von Goethe. Denn auf die viel zitierte Frage „Warum in die Ferne schweifen?“ lautet im Hayn die selbstbewusste Antwort: „Sieh, das Gute liegt so nah“. Denn dies ist die zentrale Botschaft jener Dienstleister, Handwerker und Einzelhändler, die sich unter dem Dach des Vereins zusammengeschlossen haben, um Seite an Seite für die eigenen und die gemeinsamen Stärken zu werben. „Dreieichenhain: schöner leben – besser einkaufen“ lautet das bekannte Motto des tat- und schlagkräftigen Schulterschlusses. „Haben wir nicht – gibt es nicht. In unseren modernen Fachgeschäften finden Sie immer das Richtige und werden freundlich und kompetent beraten. Für bequemes Einkaufen stehen Ihnen mehr als 300 Parkplätze zur Verfügung“, lautet die Botschaft der Werbegemeinschaft, die im weltweiten Datennetz auf der Internetseite www.dreieichenhain.com Flagge zeigt. (jh)

IN DER FAHRGASSE gibt es ein neues Schmuckstück: Im Juweliergeschäft von Michael Seetzen (Foto) steht die pure Lebenslust im Fokus. Der Inhaber von „moments“ in Dreieichenhain präsentiert Schmuckstücke von dezenter Eleganz, die den Augenblick verschönern und den Wohlfühlfaktor steigern. Weiche Farben und warme Holztöne sorgen für eine angenehme Atmosphäre und betten die edlen Steine als glitzernde Symbole der Liebe in ein harmonisches Ambiente ein. Bei der Eröffnung des neuen Juweliergeschäftes konnten die Besucher die Schmuckstücke hautnah erleben. „moments“ strahlt Lebenslust aus. Der Schmuck, darunter viele Edelsteine aus Kollektionen der Münchener Schmuckdesignerin Tamara Comolli, verströmt entspanntes Flair. Inhaber Michael Seetzen lädt dazu ein, die funkelnden Steine zu entdecken und sich verzaubern zu lassen: „moments“, Fahrgasse 11, Dreieichenhain. (PR/Foto: p)

Fahrgasse gesperrt DREIEICH. Am Sonntag (24.) wird die Fahrgasse in Dreieichenhain von 7 bis 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Dies ist Voraussetzung, damit die historische Meile zur Boxengasse umfunktioniert werden kann. Bewohner der Altstadt, die einen Parkausweis besitzen, können laut Magistrat die ausgeschilderten Parkplätze in der Burgstraße sowie am Geißberg (direkt neben dem Autohaus Wiemer) benutzen. (jh)

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In Dreieichenhain betreibt Kerstin Kanofsky ihre Bonbon-Manufaktur „Das Leben ist süß“, wo sie mehrmals pro Woche an den langen Tischen die leckeren Süßigkeiten herstellt. (Foto: p)


10 Mittwoch, 20. April 2016

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 16 B

Farbenpracht im Frühlingswald genießen Forstamt weist auf Kostbarkeiten hin und bittet um Rücksicht LANGEN. Gegenwärtig ist in den heimischen Wäldern ein farbenfrohes Naturschauspiel zu bewundern: Mit vielfältigen Farben und Formen erfreuen besondere Blumen die Waldbesucher. Allerdings beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling auch ein Wettrennen gegen die Zeit: Denn schon im Mai, wenn das Laub der Bäume sprießt und nur noch ein Bruchteil des Tageslichts den Waldboden erreicht, ist für die meisten frühen Waldblumen der große Aufritt vorbei. „Bis dahin müssen unsere kleinen Frühstarter von der Befruchtung der Blüte bis zur Samenreife alles durchlaufen haben“, erklärt Dieter Hanke. Die meisten dieser Arten würden sich anschließend wieder in die Erde zurückziehen und auf ihren neuen großen Auftritt im nächsten Frühling warten, so der Leiter des Reviers Buchschlag, in dem seinen Angaben zufolge „gerade die Buschwindröschen in voller Blüte sind“. Vor diesem Hintergrund emp-

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fehlen er und die übrigen Verantwortlichen des Forstamts Langen, möglichst bald bei einem Waldspaziergang die Farbenpracht der Frühlingsblüher zu genießen. Davon ist Hanke jedes Jahr aufs Neue begeistert: „Die Natur erwacht, und Veilchen, Sauerklee sowie der Lerchensporn bringen die ersten bunten Farbtupfer zurück in den Wald. Die Anemonen sind meine ganz persönlichen Frühlingsboten.“ Gleichzeitig bittet der Revierleiter um besondere Achtsamkeit gegenüber den kleinen Frühstartern. Sie seien zwar schön, aber auch empfindlich. „Viele Frühjahrsblüher stehen unter Naturschutz, manche enthalten giftige Inhaltsstoffe wie das Scharbockskraut oder das Gelbe Windröschen“, mahnt Hanke alle Naturfreunde, die Frühjahrspracht nur mit den Augen zu genießen. „Pflücken und ausgraben sollte man die Pflanzen besser nicht – sie gehen im Haus oder auch im Garten ohnehin meistens ein“, betont der Förster. Laub- und Mischwälder seien das einzig geeignete Zuhause der Blumen. Im Übrigen weist Hanke darauf hin, dass die Forstleute mit der

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Waldpflege „für ein Wechselspiel zwischen Licht und Schatten sorgen. Unsere Wälder sind gerade durch wiederkehrende Pflegehiebe besonders artenreich, wie das Beispiel der Frühlingsblüher mit bunten Farbtupfern zeigt.“ Ein weiterer Grund für einen achtsamen Umgang mit den kleinen Pflänzchen sei ihr Nahrungsangebot für Insekten: Insbesondere Hummeln, die ebenfalls zu den Frühstartern der Natur zählen, sind auf Pollen und Nektar der frühen Blüten angewiesen. Aber auch Ameisen nutzen den reich gedeckten Tisch der ersten Blumen, um Kraft nach dem langen Winter zu schöpfen. Diesen Appetit nutzt das Leberblümchen geschickt aus: Es verfeinert seine Samen mit schmackhaftem Öl. Die Ameisen bringen die Samen deshalb gerne in ihre Nester – verzehrt wird aber nur der Ölkörper, die verteilten Samen können keimen. Weitere Infos finden Interessierte im Internet (www.hessenforst.de). (hs)

Der Moderatorinnen-Nachwuchs der SG Götzenhain (von links): Carolin Göbel, Finja Kühnast, Luana Magnus, Lili Doppel und Lara Räbel (Foto: p)

„Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“ Der Verein „Artgerecht“ unterstützt die Urlaubsaktion des Tierschutzbundes DREIEICH. Als Unterstützer der bundesweiten Aktion „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“, die der Deutsche Tierschutzbund bis Anfang September auf die Beine stellt, führt ab sofort auch der Verein „Artgerecht Tierschutz“ mit Sitz in Dreieich Haustierhalter mit engagierten „Frauchen und Herrchen auf Zeit“ zusammen. Die gegenseitige Hilfe gibt es schon seit 22 Jahren, sie ist gedacht für alle jene Zeitgenossen, die ihr Tier nicht mit in den Urlaub nehmen können. „Wenn man weiß, dass das eigene Tier während der Urlaubszeit gut versorgt ist, kann man als Tierbesitzer mit ruhigem Gefühl seine Urlaubsreise antre-

ten“, erläutert Ursula Heil, die Vorsitzende der „Artgerecht“Tierschützer, den Kerngedanken des Projektes. „Umgekehrt wird man später selbst mit der gleichen Zuwendung und Tierliebe das Tier des anderen betreuen.“ Wichtige Voraussetzungen sind die ordnungsgemäßen Schutzimpfungen und eine vorhandene Haftpflichtversicherung für Hunde. Den Service, die passenden Tierhalter zusammenzubringen, bietet der Tierschutzverein auch für Bürger an, die nicht Mitglied im Verein sind. Gesucht werden zudem Tierfreunde, die ihr Tier selbst nicht in Pflege geben müssen, aber gerne bereit sind, das Heimtier ei-

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tieren erfahren, was bei der Tour mit dem Heimtier beachtet werden muss. Checklisten helfen dem Tierfreund, seinen Urlaub gut vorzubereiten und dabei vor allem auch an das Wohl seines Tieres zu denken. Während der Urlaubsaktion hat der Deutsche Tierschutzbund zusätzlich ein Urlaubs-Beratungstelefon eingerichtet. Über die Hotline (0228) 60496-27 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr; Freitag 10 bis 16 Uhr) können alle auf den Nägels brennenden Fragen zum Thema gestellt werden. (jh)

Kurz notiert „Zeit für mich“ DREIEICH. Angehörige von Menschen mit Demenz werden von dem Diakonischen Werk auf ein Angebot der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain aufmerksam gemacht, das bereits bestehende Aktivitäten für die beiden genannten Personenkreise sinnvoll ergänzt. Da sich das Diakonische Werk erfolgreich für die Aktion „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ beworben hat (zuständig ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), konnte in Dreieich das Projekt „Zeit für mich“ initiiert werden. Am Freitag (29.) besteht Gelegenheit, das Konzept unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen. Dieses Treffen findet von 10 bis 12 Uhr statt. Alle nötigen Informationen dazu werden von Annette Schröder unter der Rufnummer (06103) 987516 erteilt. (jh)

Neue Sprechzeiten DREIEICH. Ab sofort gelten für den Bereich „Kinderbereich“ im Rathaus an der Schulstraße neue Sprechzeiten. Wer seinen Nachwuchs für den Besuch von Krippe, Kindertagesstätte oder Hort anmelden möchte, kann dies dienstags und donnerstags jeweils von 8

bis 12 Uhr vor Ort tun. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist montags von 13.30 Uhr unter der Rufnummer (06103) 601-238 (Sabine Hilbert). (jh)

Neuer Tanzchef DREIEICH. Der bisherige 2. Vorsitzende Andreas Karl ist in der jüngsten Mitgliederversammlung des Sprendlinger Tanzsport-Clubs „SchwarzWeiß“ zum 1. Vorsitzenden gekürt worden. Als neue Veranstaltungswartin fungiert ab sofort Madeleine Bieber. (jh)

Angebot für Ältere DREIEICH. „Moderne Kommunikation“ kann auch im fortgeschrittenen Alter Spaß machen: Das ist die Botschaft eines Kurses, der unter den Fittichen des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain beginnt. In dem Seminar zeigt Manuela Danz den teilnehmenden Frauen („jenseits der 60, 70 oder 80“), wie sich mobile Geräte im Alltag sinnvoll nutzen lassen. Ein neuer Lehrgang startet am 3. Juni. Worum es dabei geht, erfahren Interessenten bei einem Vorabtreffen am Freitag (29.) ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain. Informationen dazu werden unter der Rufnummer (06103) 987516 erteilt. (jh)

Unterstützen auch Sie eine der größten sozialen Bewegungen unserer Zeit. Engagieren Sie sich als ehrenamtliche/r Helfer/in. www.langener-tafel.de Spendenkonto: E-Mail: info@langener-tafel.de Sparkasse Langen-Seligenstadt, Telefon: 06103 - 97 75 51 BLZ 50 652 124, Kto-Nr. 28 115 228

Frühlings-Show in Götzenhain DREIEICH. Bunt wie ein Strauß Frühlingsblumen ist das Programm, das am kommenden Sonntag (24.) die Zuschauer in der Vereinshalle der SG Götzenhain erfreuen wird. Zum dritten Mal gibt die SGGAbteilung „Gymnastik & New Moves“ mit einer FrühlingsShow allen ihren Gruppen eine Plattform, um sich vor großem Publikum zu präsentieren. Insbesondere die Kinder fiebern schon seit Wochen ihren Auftritten entgegen. Gymnastik & New Moves ist mit knapp 700 Mitgliedern die größte Abteilung des Traditionsvereins. Ihr gehören alle Gruppen aus den Bereichen Fitness und Gesundheit, Turnen, Tanzen und Sportakrobatik an. Die Darbietungen bei der Frühlings-Show reichen von anmutig bis atemberaubend. Begleitet werden sie vom Kinderchor und den jungen Solisten aus der Gesangsabteilung. Die Show beginnt um 15 Uhr, Einlass ist bereits ab 14 Uhr. Karten zum Preis von 6 Euro sind im Vereinsbüro (Frühlingsstraße 1-3, Telefon 06103/3728428) oder an der Tageskasse erhältlich. (uss)



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14 Mittwoch, 20. April 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 16 B

Ausweg aus der Sprachlosigkeit Hartmut Petersen bringt Flüchtlingen ehrenamtlich Deutsch bei Von Harald Sapper EGELSBACH. Verkehrte Welt in der „Alten Schule“. Normalerweise stelle ich, der Redakteur, bei Interviews die Fragen, aber diesmal ist’s umgekehrt: „Wie heißen Sie?“ „Wo kommen Sie her?“ „Wie alt sind Sie?“ Es hat was von einem Verhör, dem ich am vorigen Freitag in Raum 6 des Domizils der Volkshochschule (Vhs) unterzogen werde. Dabei sind 15 Augenpaare auf den vermeintlich professionellen, diesmal aber (vorläufig) verhinderten Fragesteller gerichtet, der auf einem Stuhl in der Mitte des Saals platziert wurde und sich so klar wie möglich zu artikulieren versucht. Denn bei den wissbegierigen Zeitgenossen, die im Halbkreis um ihn herum sitzen, handelt es sich nicht etwa um von berufs wegen chronisch neugierige Ermittler der Polizei, sondern um in Egelsbach lebende Flüchtlinge, die die Visite des Journalisten nutzen, um ihre Deutsch-Kenntnisse „am lebenden Objekt“ unter Beweis zu stellen. Dass sich die Frauen und Männer aus Syrien, dem Irak und dem Iran, Eritrea, Somalia und Afghanistan schon sehr ordentlich artikulieren können, verdanken sie Hartmut Petersen. Der leitet nämlich seit Mitte November vorigen Jahres den „Vorkurs Deutsch“ und hat sei-

nen Schützlingen in diesen vier Monaten eine ganze Menge beigebracht. „Die Leute sind trotz ihrer alles andere als einfachen Lebensbedingungen hoch motiviert, die für sie sehr schwierige neue Sprache zu erlernen, denn sie wissen, dass dies die Grundvoraussetzung ist, um sich integrieren zu können“, ist der einst am Langener DreieichGymnasium tätige Ex-Lehrer voll des Lobes über seine „Schüler“, die sich in einem völlig fremden Kulturkreis zurechtfinden müssen. Abgesehen davon standen (und stehen) sie vor mannigfaltigen inhaltlichen Herausforderungen. „Die Araber schreiben ja von rechts nach links und mussten sich erst daran gewöhnen, dass bei uns genau andersrum geschrieben wird. Dann sind die Buchstaben für sie natürlich völlig ungewohnt, und gerade Somalier und Afghanen haben echte Schwierigkeiten mit der Aussprache, weil es einige bei uns verwendete Laute in ihrer Sprache gar nicht gibt“, umreißt Petersen mit dieser Aufzählung nur einen Teil der Probleme, die mit dem Erwerb der deutschen Sprache für die Kursteilnehmer verbunden sind. Doch auch der pensionierte Pädagoge, der seine viele Freizeit sinnvoll nutzen wollte, deshalb bei der Egelsbacher Vhs mit der Idee, ehrenamtlich einen Deutschkurs zu leiten, vorstellig wurde und dort eigenen Angaben zufolge „offene Türen

ANZUKREIDEN hat der Ex-Lehrer seinen Schützlingen gar nichts. Vielmehr ist Hartmut Petersen begeistert darüber, wie motiviert sie bei der Sache sind. (Foto: Neumann)

FAMILIENANZEIGE

Nachruf

Gertraud Kühn * 05.03.1922

† 10.04.2016

Auf ihren Wunsch haben wir unsere Schwester, Schwägerin, Tante und Großtante in aller Stille in Windischleuba zur letzten Ruhe gebettet. Angela Simon für alle Angehörigen

einrannte“, hat sich eine echte Herkulesaufgabe aufgeladen. Denn seine Zöglinge sind hinsichtlich ihres Bildungsgrades extrem heterogen: „Manche können in ihrer Muttersprache nicht Lesen und Schreiben, während andere in ihrer Heimat als Urologe, Mikrobiologe oder Englischprofessorin tätig waren.“ Diesem starken Bildungsgefälle muss der Egelsbacher bei seinem Unterricht ebenso Rechnung tragen wie der Tatsache, dass die Altersspanne der von ihm geförderten Flüchtlinge von 16 bis 81 Jahre reicht. Dementsprechend sieht sich der frühere Oberstudienrat, der an der Dreieichschule mehr als 32 Jahre lang Französisch, Spanisch, Politik und Ethik unterrichtete, stets mit der Herausforderung konfrontiert, „die Besseren nicht zu unter- und die etwas Langsameren nicht zu überfordern“, so Petersen. Oberste Prämisse für den ehrenamtlich tätigen Ex-Pauker, der trotz seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Wissensvermittlung mit dieser Tätigkeit „absolutes Neuland“ beschritten hat, ist es jedoch ohnehin, „so kleinschrittig wie möglich vorzugehen“. Das bedeutet: „Wir spielen typische Sprechsituationen nach und wiederholen diese immer wieder aufs Neue.“ Dies geschieht themenzentriert – unter anderem geht’s um „Einkaufen“, „Familie“, „Gesundheit“ oder „In der Stadt“ – und in einer entspannten, aber dennoch konzentrierten Atmosphäre. „Ich habe den Kursteilnehmern von Anfang an klargemacht, dass DeutschKenntnisse wichtig für ihre Perspektiven hierzulande sind und sie kontinuierlich am Ball bleiben müssen“, betont Petersen, der seine insgesamt 18 Schützlinge viermal die Woche je zwei Stunden unterrichtet. Er benutzt dafür ein Deutsch-Buch, das speziell für Migranten entwickelt wurde, arbeitet viel mit Bildern und greift mitunter auch auf Audiodateien zurück. „Damit die Leute hören, wie die für sie fremde Sprache wirklich klingt.“ Doch nicht nur selbige vermittelt der 70-Jährige, der noch fit wie ein Turnschuh ist und sich selbst daher als „Berufsjugendlicher“ charakterisiert. Vielmehr macht er die Asylbewerber, die zum Teil traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen (ein Somalier floh mit einer größeren Gruppe zu Fuß durch die Sahara, und dabei kamen ebenso einige seiner Begleiter ums Leben wie bei der anschließenden Überfahrt übers Mittelmeer), auch auf Mentalitätsunterschiede aufmerksam. „Für sie hatte beispielsweise Pünktlichkeit zuvor nicht so eine große Bedeutung.“ Mittlerweile sitzen die meisten von ihnen aber schon ein paar Mi-

nuten vor Unterrichtsbeginn im Saal und entschuldigen sich, wenn sie mal verhindert sind. Kein Wunder also, dass Hartmut Petersen längst eine sehr innige Beziehung zu seinen „Schülern“ aufgebaut hat und diese Aufgabe nicht mehr missen will. „Das macht mir einen riesigen Spaß, zumal ich ebenfalls vom Umgang mit diesen Menschen profitiere“, spricht er denn auch von einer „Win-WinSituation für alle Beteiligten“. Und es hat sich nicht mehr wiederholt, was vor seiner ersten Stunde als „Flüchtlingslehrer“ passierte: „Da bin ich wie einst als junger Referendar morgens um 5 Uhr schweißgebadet aufgewacht.“

Die Spur der Schallplatte Bertha-Pappenheim-Haus lädt zur Ausstellung „Jukebox. Jewkbox!“ ein NEU-ISENBURG. Die Seminarund Gedenkstätte Bertha-Pappenheim-Haus in der Zeppelinstraße lädt für Dienstag, 3. Mai, zu einem Besuch des Frankfurter Museums für Kommunikation ein. Die Exkursion geht zur Ausstellung „Jukebox. Jewkbox!

Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack & Vinyl“. Musikliebhaber können in die Welt der Schallplatten, die eine jüdische Erfindung sind, zurückreisen. Wer teilnehmen möchte, soll am 3. Mai um 16.45 Uhr zum Eingangsbereich des Museums

für Kommunikation, Schaumainkai 53 (Museumsufer), kommen. Die Führung für die Gäste aus Neu-Isenburg beginnt um 17 Uhr. Der Eintrittspreis inklusive Führung beträgt: 4,50 Euro. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Führung ist erforderlich: Telefon (06102) 241-754 oder -755 oder E-Mail pappenheim.haus@stadt-neuisenburg.de. Nach Darstellung der Seminarund Gedenkstätte Bertha-Pappenheim veränderte Ende des 19. Jahrhunderts ein deutschjüdischer Emigrant in den USA die Welt: Mit Emil Berliners Erfindung des Grammophons und der Schallplatte hatte das Zeitalter der Massenunterhaltung ihr erstes globales Medium gefunden. 100 Jahre lang waren Schellack und Vinyl die Tonträger der populären Kultur. Auf ihnen verdichteten sich die Utopien und Katastrophen, Illusionen und Hoffnungen des 20. Jahrhunderts. Auch die jüdische Kultur hat nach Auskunft der Seminarstätte auf Schallplatten ihren Ausdruck gefunden, von der Verwandlung synagogaler Musik in bürgerlichen Kunstgenuss bis zur Neuerfindung jüdischer

Folkmusic, von der Karriere jiddischer Theaterlieder auf dem Broadway bis zur Rebellion des Punk. Die Geschichte der Schallplatte erzählt von jüdischen Erfindern, Musikern, Komponisten, Musikproduzenten und Songwritern. Die Ausstellung „Jukebox. Jewkbox!“ präsentiert diese Geschichte von den ersten Grammophonen und Schellackplatten bis zur Auflösung des Mediums im World Wide Web und bietet eine Entdeckungsreise durch unbekannte Welten der populären Kultur, begleitet von persönlichen Erzählungen über Schallplatten, die manches Leben verändert haben. (air)

Lernen für die Zukunft

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Abendgymnasium Offenbach: Neue Vorkursphase startet im August UNGEWÖHNLICHE PERSPEKTIVEN präsentieren die Mitglieder des Vhs-Fotokreises in Dietzenbach in ihrer traditionellen gemeinsamen Ausstellung. Diese wird am kommenden Samstag (23.) um 15 Uhr unter dem Dach der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstraße 2, eröffnet. Das Spektrum der Motive reicht von Impressionen aus Frankfurt (siehe Foto) bis hin zu Aufnahmen aus den Bereichen „Reisen“ und „Tierwelt“. Während der Vernissage zum Auftakt können sich die Besucher „in lockerer Atmosphäre“ mit den Fotografen über ihre Werke unterhalten und Einzelheiten über die Gestaltung oder Bearbeitung der Bilder erfahren. Nicht zuletzt werden die „Medaillenplätze“ des jüngsten Fotowettbewerbes (2015) gezeigt. Die Schau des Vhs-Fotokreises kann am Samstag von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (24.) von 10 bis 18 Uhr besucht werden. Die wöchentlichen Treffen des Zirkels finden immer donnerstags ab 20 Uhr in den Räumen der Dietzenbacher Volkshochschule statt. Infos im Internet: www.fotokreis-dietzenbach.de. (jh/Foto: Anton Mößmer)

In den Weiten des Internets „Fluch oder Segen?“: „Kirche-mal-anders“ RODGAU. Mit dem Thema „Die Weiten des Internets: Ein Fluch oder ein Segen?“ beschäftigt sich ein „Kirche-mal-anders“-Gottesdienst, der am kommenden Sonntag (24.) unter der Leitung von Pfarrer Axel Mittelstädt im evangelischen Gemeindezentrum, Berliner Straße 2, in Jügesheim stattfindet. Dazu schreibt die Kirchengemeinde in ihrer Einladung: „Inzwischen ist es Alltag, täglich das Internet zu nutzen. Schnell kann etwas nachgeschlagen werden. Informationen aktualisieren sich im Sekunden- und Minutentakt. Verpasste Fernsehsendungen lassen sich nachträglich anschauen. Und die

GANZ IN SEINEM ELEMENT ist Hartmut Petersen (rechts) in dem von ihm geleiteten „Vorkurs Deutsch“ der Volkshochschule Egelsbach. Und weil die von ihm unterstützten Flüchtlinge ebenso motiviert bei der Sache sind wie der ehrenamtlich tätige pensionierte Pädagoge, sprechen sie nach knapp viermonatigem Unterricht schon sehr manierlich Deutsch. (Foto: Neumann)

Möglichkeiten, mit anderen zu kommunizieren über Blogs, EMails, Facebook und Co sind unendlich. Viele Vorteile hat diese technische Revolution, aber auch Nachteile. Manchmal fühlt man sich regelrecht von der Informationsflut erschlagen. Lebenszeit, die fürs Surfen im Internet verbraucht wird, fehlt für anderes.“ Als Gast wird der Kriminologe und Polizeiwissenschaftler Markus Wortmann (Foto) erwartet, der nicht nur über Gefahren im weltweiten Datennetz berichten wird, sondern auch für persönliche Gespräche im anschließenden Kirchenbistro zur Verfügung steht. (jh/Foto: p)

Offenbach (PR) – Seit seiner Gründung vor über fünf Jahrzehnten ist das Abendgymnasium Offenbach (AGO) eine kompetente Anlaufstelle, wenn es um die berufliche Weiterqualifikation von Erwachsenen geht. Die von einem Verein getragene Einrichtung mit Sitz in der Brandsbornstraße 11 ermöglicht es Berufstätigen, die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife zu erwerben. Bürgermeister, Lehrer und sogar Professoren: Auch sie finden sich im großen Kreis ehemaliger AGO-Schüler und belegen nach Überzeugung von Schulleiter Jürgen Scheuermann den Erfolg des pädagogischen Konzeptes. Zu diesem gehören der kostenlose Schulbesuch (inklusive Lernmittel), der Unterricht durch qualifizierte Gymnasiallehrer sowie – bei Bedarf – besondere Fördermaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik. Der nächste Aufbaukurs (das 1. Semester) für Neueinsteiger beginnt ganz nach der Devise „Lernen für die Zukunft“ im August 2016. Er startet mit einem sechsmonatigen Aufbaukurs. Pro Woche werden je vier Stunden Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichtet; bei Bedarf zusätzlich vier Stunden Förderunterricht in Deutsch. Bei Versetzung erfolgt die Aufnahme in den Vorkurs. Der Unterricht findet montags bis

freitags von 17.45 bis 21.50 Uhr in den Räumen des Leibniz-Gymnasiums Offenbach statt. Wer das AGO besuchen möchte (der Bildungsgang dauert 3,5 Jahre) muss eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Hier die Vorgaben im Überblick: mindestens 19 Jahre alt, / eine Vorbildung haben, die mindestens dem Hauptschulabschluss entspricht, / eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine zweijährige Berufstätigkeit nachweisen, / noch keine Allgemeine Hochschulreife (Abitur) besitzen. Ebenfalls wichtig: Erwachsene aus Ländern außerhalb der EU benötigen eine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Die Kursthemen sind nach Auskunft der AGO-Leitung verschiedenen Aufgabenfeldern zugeordnet. • Aufgabenfeld A: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein • Aufgabenfeld B: historisch-politische Bildung, Philosophie • Aufgabenfeld C: Mathematik, Biologie, Chemie, Physik Interesse geweckt? Auf der Internetseite www.abendgymnasium-offenbach.de finden sich detaillierte Informationen und ein Anmeldebogen zum Herunterladen. Eine Kontaktaufnahme mit dem AGO-Büro ist unter der Rufnummer (069) 837061 (montags bis freitags von 17 bis 20 Uhr) möglich.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 16 B

Mittwoch, 20. April 2016

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Partner schafft Perspektiven Dietzenbacher Boxprojekt verdankt Georg Martin GmBH sehr viel Von Harald Sapper DIETZENBACH. Das Boxprojekt – ein Gewaltpräventionsprojekt, das die Kommune in enger Kooperation mit der SG Dietzenbach durchführt und an dem sich auch die hiesige Polizeistation beteiligt – ist gleichermaßen ein Erfolgsmodell und Aushängeschild der Jugendsozialarbeit in der Kreisstadt. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt engagierten Kooperationspartnern wie der ortsansässigen Firma Georg Martin GmbH. Dieses Unternehmen bringt sich seit 2011 in das Projekt ein, das mithilfe einer Kombination aus Boxtraining, Hausaufgabenhilfe und Lehrstellen-Vermittlung das Abdriften junger Leute (mit und ohne Migrationshintergrund)auf die schiefe Bahn verhindern und sie stattdessen in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen und ihnen eine Perspektive aufzeigen will. Damals hatte Firmenchef Christoph Martin sein Unternehmen vorgestellt, das auf die Produktion von Zwischenlagen (Maschinenbau-Element) und Blechumformprodukten spezialisiert ist, und die Bereitschaft signalisiert, sich zu engagieren. „Ich habe mich bewusst für das Boxprojekt entschieden, da ich vom Konzept und der kompetenten Leitung des Projekts überzeugt bin“, so Martin. Der Schwerpunkt des Engagements liege in der Förderung von Ju-

gendlichen aus dem Boxprojekt im Hinblick auf ihre schulische und berufliche Laufbahn sowie in der Unterstützung der Stadt bei der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die städtische Gemeinschaft. Festanstellung Die diesbezügliche Angebotspalette der Georg Martin GmbH konzentriert sich laut einer Pressemitteilung darauf, den jungen Teilnehmern des Boxprojekts Praktikums- und Ausbildungsplätze sowie Jobs anzubieten und ihnen damit die Möglichkeit zu geben, einen wichtigen Schritt in ihre berufliche Zukunft zu machen. Und das funktioniert: Mehrere junge Leute haben in dem Unternehmen Praktika absolviert – und ganz besonders stolz sind die Verantwortlichen des Boxprojekts auf einen ihrer Zöglinge, der nicht nur seine Ausbildung bei dem Dietzenbacher Unternehmen erfolgreich absolviert hat, sondern dann auch in eine Festanstellung übernommen wurde. Wer in seine Fußstapfen treten möchte, sollte sich den alljährlich stattfindenden Betriebsrundgang nicht entgehen lassen. Denn dabei wird potenziellen Interessenten nach Angaben von Christoph Martin „die Fertigungs- und Arbeitswelt nähergebracht“. Zudem weist der Firmenchef bei dieser Gelegenheit stets darauf hin, „dass es beim Boxen und im

ZIEHEN AN EINEM STRANG: Dietzenbachs Erster Stadtrat Dr. Dieter Lang, Patrick Karger, der Leiter des Boxprojekts, und Christoph Martin, seines Zeichens Geschäftsführer der Georg Martin GmbH, sind sowohl mit der Entwicklung des Boxprojekts im Allgemeinen als auch mit den Ergebnissen der Kooperation mit dem Dietzenbacher Unternehmen im Speziellen sehr zufrieden. (Foto: Stadt)

Beruf auf die gleichen Eigenschaften für den Erfolg ankommt: Ohne Disziplin, Genauigkeit und Ausdauer kann man weder im Sport noch im Job erfolgreich sein.“ Respektvoller Umgang Ein weiterer wichtiger Punkt, der den Schützlingen sowohl beim Faustkampf-Training als auch bei Kooperationspartnern wie der Martin GmbH vermittelt wird, ist der respektvolle Umgang miteinan-

der. „Aus meiner Berufserfahrung heraus weiß ich, dass Kommunikation – egal, ob im Büro oder an der Fertigungsmaschine – im komplexer werdenden Berufsalltag immer wichtiger wird“, betont Christoph Martin, dessen Firma auch Trainingsequipment für die jungen Boxer finanziert und aus all diesen Gründen von den Verantwortlichen des Boxprojekts als „einer der wichtigsten Unterstützer“ bezeichnet wird. Das Boxprojekt, dessen Slogan

„Hart sein reicht nicht“ lautet, will jungen Leuten deutlich machen, dass Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten nicht geeignet ist, und damit die Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration von Heranwachsenden aus sozial schwierigen Verhältnissen in das berufliche und soziale Leben schaffen. Großer Wert wird dabei auf die Vermittlung von Schlüsselbegriffen wie Disziplin, Leistungs- und Hilfsbereitschaft sowie drogenfreies Alltagsleben gelegt.

„Der Bedarf ist da“ „Betreutes Wohnen“: Spatenstich fürs „Johanniter-Quartier Rodgau“ Von Jens Hühner RODGAU. „Der Platz passt, der Bedarf ist da – so etwas hat in Rodgau gefehlt.“ Claudia Jäger, die in ihrer Funktion als zuständige Baudezernentin die guten Wünsche des Kreises Offenbach zum Ausdruck brachte, ließ am Freitag keinen Zweifel daran, wie sie als Rodgauer Bürgerin, vor allem aber als Erste Kreisbeigeordnete die Bedeutung des Bauvorhabens an der Friedensstraße in Nieder-Roden einschätzt. Nämlich außergewöhnlich hoch. Zusammen mit Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Erstem Stadtrat Michael Schüßler war

Claudia Jäger zum Spatenstich angereist – jenem offiziellen Akt, der den Beginn der Arbeiten zum Bau des „JohanniterQuartiers Rodgau“ markierte. Kurzfristig wohlwollend von der Frühlingssonne beschienen, rammten die Vertreter von Kreis und Kommune gemeinsam mit führenden Köpfen der Johanniter-Unfall-Hilfe nach altem Brauch die ersten Spaten auf jenem Grundstück in die Erde, auf dem bis zu ihrem Abriss vor einigen Jahren die alte Feuerwache Nieder-Roden stand. Der Rathauschef, über den Beginn der Realisierungsphase nicht minder angetan, sprach dann auch von einer im Platz liegenden Symbolik. Mit seiner Botschaft, in der Vergangenheit wie

auch in der Zukunft werde an diesem Standort Hilfe angesiedelt sein, spielte Hoffmann auf das „Betreute Wohnen“-Konzept an, das die Johanniter am Ende eines intensiven Diskussions- und Planungsprozesses nun an der Friedensstraße unweit vom S-Bahnhof Nieder-Roden umsetzen wollen. Läuft alles nach Plan, dann wird die bis zu viergeschossige Wohnanlage in Staffelbauweise (Höhe bis zu zwölf Meter) in etwa einem Jahr bezugsfertig sein. Dann stehen 48 Wohnungen mit Größen zwischen 54 und 104 Quadratmetern zur Verfügung. Mietverträge sind bislang noch nicht abgeschlossen, die Zahl der Interessenten bewegt sich im hohen zweistelligen Bereich, hieß

DAS THEATER SCHÖNE AUSSICHTEN erfreut das Publikum derzeit mit zwei Inszenierungen, die bis Mitte Mai an verschiedenen Tagen in den Räumen am Dietzenbacher Harmonieplatz besucht werden können. „Alles über Liebe“ lautet der Titel einer Komödie von Stephan Eckel. In der selbst verordneten Paartherapie mit Humor und Wortwitz spielen Gabriele Giersiepen, Katja Nau und Reiner Wagner (Foto.) Aufführungen sind für den 22., 23., 29. und 30. April sowie für den 7. und 13. Mai angekündigt, los geht es jeweils um 20 Uhr. Am Muttertag (8. Mai) ist eine Matinee mit Frühstück geplant. Am 24. und 28. April sowie am 11. und 20. Mai steht ein Drama über eine alte Männerfreundschaft auf dem Spielplan. „THESAfilm ... der Spielfilm mit Karl-Heinz Lehr und Reiner Wagner“ heißt jeweils ab 20 Uhr die Devise. Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22; Infos finden sich im Internet auf der Seite www.thesa.de. (jh/Foto: thesa)

es am Freitag. Auch die Genehmigungsphase – Jäger sprach von einer sehr aufwendigen Planung – dauerte zwölf Monate. Vorangegangen war laut Hoffmann ein intensives Ringen um die für alle Projektbeteiligten und Anwohner optimale Lösung – eine Phase, die bis ins Jahr 2011 zurückreiche. Die im Februar eingetroffene Baugenehmigung sei Ausdruck dieser engagierten und im Ergebnis guten Vorarbeit. Vor den rund 30 Zuhörern zeigte sich der Bürgermeister anlässlich des Spatenstiches zuversichtlich, dass dank der Johanniter ein attraktiver Ort der Begegnung entstehen werde. Peter Kaimer, Mitglied des Landesverbandes, betonte eben diesen Ansatz. Attraktiver Wohnraum mit Barrierefreiheit und Zentrum für den zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Austausch: Das seien die beiden Seiten einer Medaille. „Das Johanniter-Quartier soll eine ganz besondere Einrichtung werden“, sagte Kaimer und unterstrich wie auch sein Kollege Sven Korsch vom Regionalverband die Verankerung des Rodgauer Ablegers in Stadt und Umland. Korsch konstatierte, das bereits breit aufgestellte Portfolio der Johanniter-Unfall-Hilfe werde um einen wichtigen Baustein sinnvoll ergänzt. Dem selbstbestimmten Wohnen mit Service komme im Alter wachsende Bedeutung bei. Er sei sich sicher, dass sich das nun endlich in die Umsetzung eingetretene Projekt an zentraler Stelle und mit guter ÖPNV-Anbindung optimal in das gewachsene Umfeld einbinden werde. Wer sich für das „JohanniterQuartier Rodgau“ sowie die bereits angebotenen und noch geplanten Dienstleistungen des Verbandes interessiert, kann unter der Rufnummer (06106) 8710-140 oder via E-Mail an quartier.rodgau@johanniter.de Kontakt aufnehmen.

Spatenstich an der Friedensstraße in Nieder-Roden: Am Freitag gingen (von links) Erster Stadtrat Michael Schüßler, Peter Kaimer (Johanniter-Landesvorstand), Bürgermeister Jürgen Hoffmann, Sven Korsch (Johanniter-Regionalvorstand), Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger sowie Dr. Karsten Falk (Bereichsleiter „Betreutes Wohnen“) zum Auftakt der Bauarbeiten fröhlich ans Werk. Mit dem offiziellen Akt fiel der Startschuss für die Errichtung des „Johanniter-Quartiers Rodgau“, dem geplanten neuen Zentrum für „Betreutes Wohnen“. (Foto: Jordan)

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ Hermann Hesse

Helfen Sie notleidenden Kindern in Europa, Afrika, Asien und Amerika. Unterstützen Sie die SOS-Kinderdörfer.

Tel.: 0800/50 30 300 (gebührenfrei) Spendenkonto: 22222 00000 BLZ: 430 609 67, GLS-Bank www.sos-kinderdoerfer.de


16 Mittwoch, 20. April 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 16 B

Optisches Staunen in Buchform Johannes Schreiter veröffentlicht Bildband mit prachtvollen Fotos Langener Kulturpreisträger einmal beispielsweise im Death Valley in Kalifornien unterwegs. „Da herrschten Temperaturen um die 50 Grad, weshalb ich zwar viel Wasser, aber kein Stativ dabei hatte. Und als dann auch noch glutheiße Stürme aufzogen, war es eine echte Herausforderung, beim Fotografieren eine ruhige Hand zu behalten“, erinnerte sich der Künstler, der für die in seinem Buch versammelten Fotos übrigens auch noch keine Digitalkamera nutzen konnte. Entstanden sind die Aufnahmen nämlich von den 60er bis in die 90er Jahre, als den Langener etliche Gastdozenturen und Lehraufträge rund um die Welt führten. Hierbei, aber auch bei Urlaubsaufenthalten, machte Schreiter seinem Namen alle Ehre, denn er durchwanderte stets die von ihm ins Visier genommenen Landschaften. Das war nicht nur im Death Valley der Fall, sondern auch in den US-amerikanischen Nationalparks Yellowstone und Yosemite, in Australien, Neuseeland, aber auch auf Sardinien, Korsika, Kreta oder in Kappadokien in der Türkei. „Überall hat er mit dem wachen Auge des arrivierten Künstlers aus zum Teil ungewohnten Perspektiven heraus mit der Kamera ‚gemalt’“, heißt es in einer Pressemitteilung zur Präsentation des Bildbands. Angetan haben es Schreiter vor allem weite, menschleere Landschaften sowie eigenwillige Fels- und Gesteinsformationen. Aber auch Spuren von Ablagerungen im Sand, bezaubernde atmosphärische Lichtstimmungen beim Kräuseln der Wellen eines Sees oder völlig ungegenständlich wirkende, ornamenthafte Korrosions- und Sinterstrukturen

LANGEN. Professor Johannes Schreiter ist „fremdgegangen“. Nein, keine Angst, der bekannte Glasmaler ist natürlich nicht vom Pfad der Tugend abgekommen, wohl aber eine Liaison mit einer für ihn unüblichen Kunstgattung eingegangen: Der 86-Jährige hat einen „Mein Staunen“ betitelten Bildband herausgebracht, in dem er eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er wohl auch als Fotograf hätte reüssieren können. Über Schreiters Glaskunst lässt sich streiten. Für manche ist sie etwas Einzigartiges, andere stehen eher auf dem Standpunkt „Kennste ein Kunstwerk von ihm, kennste alle“. Doch über das, was von Mutter Natur erschaffen wird, gibt’s wohl keine zwei Meinungen: Es ist zumeist überwältigend. Das belegen nicht zuletzt die Aufnahmen, die nun in dem jüngstem (Druckwerk-)Streich des Langener Ehrenbürgers versammelt sind. Sie zeigen imposante Landschaften, in denen Schreiter unter anderem überraschende Formen und Strukturen sowie faszinierende Zusammenspiele von Licht und Schatten festgehalten hat. „An Ihnen ist ein hervorragender Fotograf verloren gegangen“, geriet denn auch Bürgermeister Frieder Gebhardt bei der jüngst erfolgten Buchpräsentation im städtischen Glaskunstmuseum in der Stadthalle ins Schwärmen. Schwer beeindruckt zeigten sich neben dem Rathaus-Chef indes auch die anwesenden Vertreter der schreibenden (und fotografierenden) Zunft, als Schreiter die Entstehungsgeschichte einiger Fotos schilderte. So war der

machen die Fotos zu echten Hinguckern. All dies hat der „Natur-Chronist“ nicht nur qualitativ hochwertig festgehalten, sondern auch quantitativ in einer enormen Größenordnung. „Es sind tausende Kleinbild-Dias entstanden“, hat der versierte Hobby-Fotograf diese jahrzehntelang in seinem Archiv gelagert. Doch weil der Zahn der Zeit natürlich auch an analogen Fotos nagt, hat sie Schreiter peu à peu digitalisieren und somit vor dem Verfall retten lassen. Die aus seiner Sicht besten Aufnahmen (rund 170) wählte er schließlich für den Bildband aus, und diese wurden dann bei der Langener Firma Keim aufwendig für den Druck bearbeitet. „Das waren regelrechte digitale Schönheitsoperationen, denn bei manchen der Dias waren schon Rot und Gelb verschwunden, sodass wir uns dann Schritt für Schritt an die farbliche Realität, wie Johannes Schreiter sie in Erinnerung hatte, rantasten mussten“, beschrieb Matthias Keim, der Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, die anspruchsvollen Restaurierungsarbeiten an den Fotos. Und er appellierte an alle, „die noch analoge Schätze im Keller haben“, diese möglichst schnell digitalisieren zu lassen. Doch zurück zum buchgewordenem optischen „Staunen“ des Langener Glasmalers, der eigenen Angaben zufolge „neun Monate intensive Arbeit“ in das Projekt investierte. Neben den Fotos, auf denen der gläubige Christ „die Wunder der Schöpfung in der Natur“ festgehalten hat, beinhaltet der Bildband auch einen kleinen „Kultur“Teil, der von Menschenhand geschaffene Bauwerke zeigt. Erschienen ist das Buch, in dem nur die Orte der Aufnahmen

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

vermerkt, aber sonst keine Texte (mit Ausnahme zweier Vorworte) zu finden sind, im Regensburger Verlag Schnell & Steiner. Das aktuelle Werk ist bereits das sechste zum Schaffen Schreiters, darunter eine reich bebilderte Darstellung seiner „freien“ Glasbilder und den Doppelband „Wortfenster“ mit einer Auswahl seiner Texten. ••• „Mein Staunen“ (ISBN 978-37954-3112-9) umfasst 160 Seiten, und neben der normalen Ausgabe zum Preis von 49,90 Euro gibt’s noch eine 70 Exemplare starke Sonderedition, die mit 98 Euro zu Buche schlägt und jeweils einen von Schreiter handsignierten Kunstdruck enthält.

FASZINIERNDE AUFNAHMEN wie diese des Lower Antelope Canyon bei Page am Lake Powell (US-Staat Arizona) finden sich zuhauf im Bildband „Mein Staunen“, den der in Langen lebende Glaskünstler Professor Johannes Schreiter jüngst veröffentlicht hat. (Foto: Schreiter)

Angehörige und Depressionen Asklepios-Arzt spricht über richtiges Verhalten LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Dr. Udo Wortelboer

Kalender mit Flohmärkten LANGEN. Weil in der nächsten Ausgabe des vom Mütterzentrum herausgegebenen InfoBlättchens „Die Langenerin“ die Flohmarkt-Termine für das zweite Halbjahr 2016 veröffentlicht werden sollen, werden die Organisatoren derartiger Veranstaltungen gebeten, die Daten bis Mittwoch (18. Mai) mitzuteilen. Möglich ist dies per Fax (06103) 204667 oder E-Mail (g.nedderhut@zenjalangen.de), die Veröffentlichung erfolgt kostenlos. (hs)

am Donnerstag (28.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle mit dem Thema „Depressionen aus der Sicht der Angehörigen“ beschäftigen. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, sind Angehörige von depressiven Menschen wegen der Erkrankung ebenfalls starken Belastungen ausgesetzt. „Oft stellen sie sich die Frage, wie sie dem Betroffenen helfen können und ob sie sich adäquat verhalten. Hilflosigkeit, Ängste und Überforderung führen oft zu Schuldgefühlen bei den Angehörigen“, heißt es. Daher wird der Chefarzt der örtlichen Klinik für psychische Gesundheit erläutern, wie man angemessen mit einem depressiven Familienmitglied umgeht. Im Anschluss an seinen Vortrag steht Wortelboer für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)

Langen während der Nazi-Zeit Informativer alternativer Stadtrundgang

Country-Night in Ober-Roden RÖDERMARK. Ein Termin, den sich die Freunde nordamerikanischer Klänge und Tanztraditionen rot im Kalender markieren sollten: Am Samstag (23.) lädt die TG Ober-Roden zum sechsten Mal zu einer CountryNight ein. In der Vereinshalle an der Mainzer Straße wird ein buntes Abendprogramm geboten. Wer möchte, kann bereits ab 19.30 Uhr an einem Linedance-Workshop teilnehmen. Um 20 Uhr beginnt der musikalische Reigen, sprich: Dann gehört die Bühne den Musikern Steven Taylor und Sheila Miles. Angeboten werden Karten zu Preisen von sieben Euro (Vorverkauf) und acht Euro (Abendkasse). Im Friseursalon Weber, Telefon (06074) 90891, können Tickets geordert werden. (kö)

LANGEN. Eine Führung durch das Langen der Nazi-Zeit bietet das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ am Samstag (30.) an. Der „Alternative Stadtrundgang“, der um 14 Uhr am Alten Rathaus beginnt, will diese dunkle Epoche an Beispielen von Opfern und Tätern darstellen. So erfahren die Teilnehmer, wo das „Rote Eck“ war und werden mit den Geschehnissen konfrontiert, die sich im Rathaus-Keller nach der „Machtergreifung“ abspielten. Auch einige Häuser, vor denen „Stolpersteine“ verlegt wurden, werden besucht, und aus aktuellem Anlass wird auch die (seinerzeiti-

ge) Flüchtlingsproblematik thematisiert. In diesem Zusammenhang erinnert Initiator Herbert Walter daran, dass im Dritten Reich ein Teil der deutschen Bevölkerung von der herrschenden Clique diskriminiert und verfolgt wurde und dann im Ausland Schutz suchte. „Diese Hilfe wurde oft verwehrt, sodass allein aus Langen mindestens 37 Mitmenschen ihr Leben – mangels Fluchtmöglichkeit – lassen mussten“, so Walter. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos, Anmeldung werden unter Telefon (06103) 51873 entgegengenommen. (hs)

„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

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SOLO IM THEATER & NEDELMANN in Rödermark: Der vor drei Jahren aus Mannheim zugezogene Autor, Filmemacher und Kabarettist Volker Heymann ist am kommenden Sonntag (24.) in der Urberacher Kulturstätte, Ober-Rodener Straße 5, zu Gast. Um sich und sein Schaffen dem Publikum in seiner hessischen Wahlheimat vorzustellen, präsentiert Heymann ab 19 Uhr sein Programm „Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme“. Der Kreative ist vielseitig talentiert und facettenreich unterwegs: Heymann arbeitet als Autor für Bülent Ceylan und andere Comedians und Kabarettgruppen; seine Komödie „Dinner for one - wie alles begann“ wird seit 2002 bei Suhrkamp verlegt und als Mitglied des Trios „Mannheimer Kulturknall“ war er 2005 Gewinner des Reinheimer Satirelöwen. Seine Kurzfilme sind in vielen deutschen Kinos zu sehen und haben bereits mehrere Preise eingeheimst. Zweimal „Prädikat besonders wertvoll“ und zweimal für den Deutschen Kurzfilmpreis vorgeschlagen. In seinem Solo, das am 24. April in Rödermark zu sehen sein wird, steht Heymann als gescheiterter Vogelkundler, der auf Sprachakrobatik umschult. Er zelebriert die kleinen Widersinnigkeiten des Lebens. Mit chirurgischer Präzision analysiert er alltägliche Phänomene und kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen. (jh/Foto: p)

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Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B

DO

21. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Ritchie Dave Porter (Eintritt frei) • Haltestelle, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Franz Liszt und siene Musen Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, L’una Theater: Rumpelstilzchen (ab 5; 5 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen (15/19 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 20 Uhr, Hubert Reichmann: Grimmige Lust auf Märchen oder Können Prinzen küssen? (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Martin Luther (Probe; Eintritt frei) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kollegah (39 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Die High Knees (OCO) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Fünf Uhr am Nachmittag (Spende) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Roland Horn, Violoncello, Ekaterina Kitáeva, Klavier - Vivaldi, Grieg, Piazzolla Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Linus Volkmann, Felix Scharlau: Geschichten von der Schinken-Omi • Centralstation, 20.30 Uhr, Wortblind (10,90/12,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Zeichen der Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tonhalle-Orchester Zürich, Lisa Batiashvili, Violine, Gautier Capucon, Violoncello Brahms (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Abschlusskonzert Meisterkurs Kai Wessel (16 - 29 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Liebe, 20 Uhr, Wolf Schubert-K. (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Sponsoren (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartett (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, La Confianza,

Killerpilze (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Martin Schult: Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt (5 €) • Museum f. Kommunikation, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Ich küsse Ihre Hand, Madame! (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Bürger from the hell, Lisa Catena, Daniel Helfrich (13/14 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Celtic Cowboys (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Iron Maidens (25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Der Popilski Wohnzimmershow (22,45 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Daniel Kehlmann: Ruhm (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band (20/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt (24,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rantanplan (12/15 €)

FR

BONFIRE treten am 29. April im Musiktheate Rex in Bensheim auf. Im Vorprogramm spielen Cold Ass Johnny. (Foto: va)

SO

22. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: ...und zogen in den barbarischen Norden - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Klangporträt - Vivaldi, Grieg, Mendelssohn Bartholdy (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: André Thierry, Martynas Levickis, Janire Enaña Zelaia, Maurizio Minardi, Servais Haanen (21 €) • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Prager Duo Eduard Napravnik Schubert, Martinu, Debussy... (Eröffnung Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 20 Uhr, Matthias Zeylmans van Emmichoven: Revolution live - eine musikalische Reportage (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Hans Markart, der Meister der Wiener Salon-Kunst (7 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Vhs-Fotokreis Dietzenbach, bis 24.4. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Sa., 23.4. 14 - 18, So., 24.4. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 23.4., 15 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66 DARMSTADT: 1914 - 1918: Residenz, Festung, Kurstadt - Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, bis 15.6. im Haus der Geschichte, Karolinenplatz. Eröffnung Mo., 25.4., 18 Uhr, Karolinensaal (19 Uhr, Vortragssaal, Prof. Dr. Gerd Krumeich: Mythos Verdun in der deutsch-französischen Erinnerungskultur; 28.4., 19 Uhr, Liederabend vierzehn-achtzehn; 2.5., 19 Uhr, Wie entsteht ein deutsch-französischer Comic zum Ersten Weltkrieg?; 4.5., 19 Uhr, 1916 - 2016: Darmstadt - Verdun - Notre histoire - eine europäische Beziehung; 15.6., 19 Uhr, Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Bernd Faulenbach) • 9. Darmstädter Tage der Fotografie (22. - 24.4.); Fr., 18 Uhr, Eröffnung Projektion – Fotografische Behauptungen, Designhaus; Fr., 19.30 Uhr, Verleihung des Merck-Preises, Museum Künstlerkolonie; Fr., 21 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Visueller Dialog, Hochschule; Sa. u. So., 10 - 18 Uhr, Werke v. 46 Künstlern und Fotografen aus 10 Ländern an 10 Orten (Eintritt frei; kostenloser Shuttle-Service; Infos: www.dtdf.de) FRANKFURT: Stefan Sagmeister. The Happy Show (ab Sa., 23.4.), bis 25.9. u. Rein seit 1516. 500 Jahre deutsche Bierbraukunst, Binding Brauerei (ab Sa., 23.4.), bis 1.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Shahryar Nashat: Model Malady, bis 19.6 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 22.4., 20 Uhr (Führung: 23.4., 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: theatermacher e.V.: Roter Vorhang, pompöse Kostüme... (27.4., 28.4., 11/20 Uhr; 13 €), TabuLaRasa: Bingo - Das Spiel des Lebens (24.4., 15 Uhr, 25., 26.4., 11 Uhr) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther (22. - 24.4.), Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (26.4.), Gut gegen Nordwind (22.4.), Der Kredit (25.4.), Rapunzel-Report (21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Pettersson und Findus (27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (29.4.), Kitsch oder Liebe (21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.; 21 - 24 €)

• Colos-Saal, 21 Uhr, End Of Green (23 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Compañia María García (20 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Mathias Richling (25,95 - 32,75 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotten Sons (15 €) Kleinostheim • Maingauhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50!/Erwin Grosche: Der Abstandhalter • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Marcel Brell, aha (53,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (27,95 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wolfmother (32 €)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Shaun das Schaf (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Berry Blue Band (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Carol (6 €), 21.45 Uhr, Eva Amalgor (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20.30 Uhr, Tina Dico (28,90 - 46,50 €); KH, 19.30 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 21 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Appaloosa, The Invasion, Long Hair Discharge • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt: Sometimes Frühlings, I have Feelings • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (Premiere; 13 €) • Orangerie, 20 Uhr, Aleksandra Mikulska, Klavier: Expressions (18 - 28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (32,05 - 57,35 €), MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (44,30 51,30 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Juliette & The Licks (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Torsten De Winkel: Bimbache Openart Festival (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Sessions (67,90 - 85 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, ComedyNight: Jamie Wirzbickim Bastian Bielendorfer (12/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze I: Vormärz und die 48er Revolution (15 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Pur (42 - 52 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wladimir Kaminer: Das Leben ist (k)eine Kunst (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy/Erwin Grosche: Der Abstandhalter Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Subway To Sally (31,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stammheim (12/15 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Frankfurter Klasse Youtube Night (17/23 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Xavier Rudd (25/32 €)

SA

23. April

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes (20 €) • Thomas-von-Aquin-Kirche, 19 Uhr, DSL-Strings, Streichorchester Musikverein Nauheim (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf and Friends, No Name (10 €)

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, GTC-Frühlingsball • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Clara Dicke, Harfe - Bach, Händel, Andrès (Musiktage; 14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (35,80 - 43,85 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Banjoory Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) • Christuskirche, 16 - 18 Uhr, Altstadtführung: Von Christus, Teufel und Wilden Männern (3 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • TGO-Halle, 20 Uhr, Country Night: Steven Taylor feat. Sheila Miles (7/8 €; 19 Uhr, Linedance-Workshop) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Johna (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (16/18 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Flavour of Gospel (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Barbara (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Francis (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 18 Uhr, Invasion • 21 Uhr, Bessunger Frühlingserwachen (Eintritt frei): Knabenschule: Mama Limón, S.S. Web & Leonhardt, DJs; Jagdhofkeller: Papa Legba’s Blues Lounge; Jazzinstitut: Outline 16; Huckebein: DJ 2 Tuff Dee (22 Uhr)... • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, Svalbard, Kiterunner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Buschtrommel: Schonungslos (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (13 €) Frankfurt • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in Offenbach u. Frankfurt (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Semino Rossi (47,50 - 79,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Luxuslärm (25/32 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Bornheim Bombs (5 €) • Das Bett, 20 Uhr, Absolute Body Control, Gertrud Stein, Mitra Mitra, Inox Kapell, Kalte Rippchen (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sarah Connor (58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Northern Lite (23 €) • Zoom, 20 Uhr, Trixie Whitley (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Paris - London - Hongkong... (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Unschuld (18 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (21/22 €)

24. April

Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Ingmar u. Melissa Schwindt, Klavier - Dvorák, Mozart, Rachmaninow... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Und weiter den Sternen nach im Reflektor (12 €; Anm.: 06105/938740) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 14 Uhr, Deutsch-Türkisches Kinderfest • Dreieichenhain, 16 Uhr, Fahrgass’ Classics • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Christoph von Weitzel, Bariton, Vincenzo Pavone, Klavier Schubertiade (Musiktage; 22 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Ferrara Duo - Göpfert, Debussy, von Weber... (9,50 €) Dietzenbach • Hessentagspark, 11 - 18 Uhr, Apfelblütenfest • Thesa, 18 Uhr, Thesafilm (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Gertrud Gilbert, Jens Amend, Orgel - Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Des Teufels General (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Volker Heymann: Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme (16 €) Rodgau • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Mainzer Domchor, Cantabile Limburg (14 €) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Copperhead Jack & Co. (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, My Sound of Silence (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Big Willy Band (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Weltenwanderer • Centralstation, 15 Uhr, Suli Puschban & Kapelle der guten Hoffnung (ab 4; 7,50 €) • Kunst Archiv, 11 Uhr, Wir halten die Winde umschlungen... Lyrik u. Prosa des Dachstuben-Kreises (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Wise Guys (27,95 - 44,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre: Panikherz (17,09 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Radical Face (25 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (10 €) • Festhalle, 19 Uhr, Marcel Brell, a-ha (61,90 €) • Gibson, 17 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh • Nachtleben, 21 Uhr, Achtvier, Said (16,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem Positiv • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Titania, 16 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Der Weg zum Glück (18 €), 18.30 Uhr, Das Glück rast hinterher (18 €), 20.30 Uhr, Glück - Sinn des Lebens? - Podiumsgespräch (Eintritt frei) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 11 Uhr, Trio Chagall, Leslie Malton (9 €; Abschluss Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kadavar, Death Alley (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Triosence (16 18 €) Büttelborn • Spargelhof/Gaststätte Asparagus, 12 - 17 Uhr, Spargelfest, ab 14 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge • Café Extra, 20 Uhr, Senkrecht & Pusch: Umsturz Eschborn • Stadthalle, 17 Uhr, Maddin (20,80

Mittwoch, 20. April 2016

17

€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Bonfire (29,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fräulein Pugh (Eintritt frei) Wiesbaden • Literaturhaus, 17 Uhr, Konzertchor Hans Schlaud, Marco Jentsch, Tenor, Julia Palmova, Klavier – Mozart, Grieg...

MO

25. April

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die wilden Kerle (ab 6, 8 - 10€) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Man lernt nie aus (2 €; Filmring) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Bach forever - Ein Musical (19 €) Offenbach • Johanneskirche, 19 Uhr, Friedemann Becker, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Orgel Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (21,90/23,50 €), 20 Uhr, Johnny Armstrong (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gleis 8 (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fly Magic (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (21 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Beastmaker, Blood Ceremony (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Turin Brakes (18 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre (19,70/23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden

DI

26. April

Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30/16.30 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari (8 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Abbas Khider: Ohrfeige - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser • Oetinger Villa, 20 Uhr, The Prowlers, Mirror Monkeys • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Christian Steiffen (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Randy Hansen (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ali As, Jasko, Summer Cem (20,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Holly Golightly (14 €) • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Münchner Lach- und Schießgesellschaft: Wer sind wieder wir Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden/Roland Baisch: Der graue Star

MI

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

27. April

Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Ronja Macholdt, Flöte, Maximilian Geiss, Klavier - Poulenc, Fauré, Messiaen (Musiktage; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß (30,85 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Iso Herquist: Cecil oder Auf der Such nach der Insel der Trøtentiere (3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Le Very • Centralstation, 20 Uhr, Max Prosa (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lample, Kein Schimmer; Keller, 21 Uhr, The Fiend, Metalian Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie, Solisten der Staatsoper Stuttgart: Welterfolge der Oper (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The 69 Eyes (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Underground Youth (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Laferrière: Tagebuch eines Schriftstellers im Pyjama (7 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel!... (19,50 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16,60 - 18,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nussbaumer, Wester, Pichl: Something Special/Roland Baisch: Der graue Star

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18 Mittwoch, 20. April 2016

REGIONALES

Zusätzliches Geld für 31 Erstaufnahme-Standorte Land macht 25 Millionen Euro locker WIESBADEN. „Hessen packt’s an: Das Motto unseres Kommunalinvestitionsprogramms gilt besonders für Kommunen, die Standorte für die Erstaufnahme von Flüchtlingen sind. Sie stehen vor besonderen Herausforderungen und haben einen höheren Investitionsbedarf, auch wenn das Land für die Erstaufnahme aufkommt. Deshalb kommt ihnen im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms (KIP) ein Sonderkontingent in Höhe von 25 Millionen Euro zugute. Die Leistungen, die vor Ort erbracht werden und die Belastungen, die damit einhergehen, erkennen wir an: nicht nur in Sonntagsreden, sondern mit zusätzlichem Geld“, so Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und gab bekannt, welche Kommunen in welchem Umfang profitieren. Das Investitionsvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro wird den Kommunen in zwei Schritten zur Verfügung gestellt. Bereits im Februar wurden die Städte und Gemeinden über ihren Anteil der ersten Tranche über 15 Millionen Euro informiert. Grundlage dafür war die Zahl der Flüchtlinge und der Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen und ihren Außenstellen zum Ende des vergangenen Jahres. Jetzt folgt die Verteilung der zweiten Tranche in Höhe von

10 Millionen Euro. Grundlage hierfür sind die Zahlen des 1. Quartals 2016. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, das Geld in zwei Schritten zuzuteilen, um auch Kommunen berücksichtigen zu können, die erst später als andere eine Erstaufnahmeeinrichtung bekommen haben“, so Schäfer. Bei einem kommunalen Eigenanteil von 20 Prozent kann etwa Babenhausen insgesamt 1.067,214 Euro investieren. Zu der ersten Tranche (589.423 Euro) kommen im April noch 477.791 Euro dazu. Neu-Isenburg erhält insgesamt 803.488 Euro, Offenbach 960.194 Euro. Schäfer: „Wichtig ist mir dabei vor allem eines: Die Städte und Gemeinden bekommen das zusätzliche Geld, weil sie sich mehr als andere um Flüchtlinge kümmern. Das Geld steht aber allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Kommunen können es in Projekte investieren, die allen zugutekommen.“ Verwendbar ist das Geld etwa für den Bau bezahlbarer Wohnungen, beispielsweise für Studenten, kinderreiche Familien und Flüchtlinge, für die Ganztagsbetreuung an Schulen, die weitere Modernisierung von Krankenhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen, den Bau von Radwegen, für schnelleres Internet oder die Elektromobilität. (mi)

Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B

Sparkasse bittet zum Wettbewerb Preisträger „ab 60“ gesucht KREIS OFFENBACH. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt trägt dem demografischen Wandel Rechnung und hat erneut einen unter dem Motto „Reife Töne“ stehenden Musikwettbewerb für Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben. Daran teilnehmen können Ensembles (Duo, Trio, Quartett) ohne E-Instrumente und ohne Gesang. Das Mindestdurchschnittsalter jedes Ensembles muss 63 Jahre betragen, zudem müssen die Mitwirkenden im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Ausgeschlossen sind Personen, die mit dem gemeldeten Instrument hauptberuflich tätig waren oder noch sind. Anmeldeschluss ist der 1. September, der (öffentliche)

Wettbewerb selbst findet am 4. und 5. November statt. Dann müssen die Teilnehmer zwei Werke oder Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein Werk aus dem 18. Jahrhundert stammen muss. Dotiert ist das Ganze mit 1.000 Euro, allerdings müssen sich alle potenziellen Preisträger verpflichten, die gewonnenen Geldpreise einer von ihnen benannten gemeinnützigen Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Unterlagen sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt, weitere Infos unter Telefon (06182) 9251405 erhältlich. A n m e l d e schluss ist der 1. September 2016. (hs/jh)

Roman mit Bezug zur WM 1974 Martin Schult mit Debüt im SGE-Museum FRANKFURT. „Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt“ lautet der Titel des Debütromans von Martin Schult, den der Autor am Donnerstag (21.) ab 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-FrankfurtMuseum präsentiert. Laut einer Ankündigung erzählt Schult darin „einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail eine Geschichte über Freundschaft und

Schuld – und über den unvergesslichen WM-Sommer 1974, in dem der zwölfjährige Paul alles daran setzt, dass am 3. Juli im Frankfurter Waldstadion das deutsche Team gegen die favorisierte polnische Mannschaft ins Finale einzieht“. Eingebettet ist Pauls Geschichte, dessen fußballverrückter Vater Friseur von SGE-Ikone Jürgen Grabowski ist, in die Geschehnisse rund um die WM 1974: Von der Niederlage gegen die DDR über den „Aufstand“ der DFB-Spieler von Malente bis hin zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“ erzählt der Roman dem Vernehmen nach „kenntnisreich und unterhaltsam von einem in jeder Hinsicht einzigartigen Sommer“. Interessierten Gästen bietet sich vor der Lesung die Möglichkeit, einen Blick auf die OriginalAusstellungsstücke von 1974 zu werfen. Der Eintritt zur Buchpräsentation des in Berlin lebenden, aber aus Frankfurt stammenden Autors kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)

Kramwinkel bleibt Kreishandwerksmeister Mühlheimer übt das Amt seit 1997 aus STADT UND KREIS OFFENBACH. Wolfgang Kramwinkel ist auf der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach in seiner Funktion als Kreishandwerksmeister für weitere drei Jahre bestätigt worden. Der Tischlermeister aus Mühlheim übt dieses Ehrenamt seit 1997 aus. Ebenfalls keine Veränderung gibt es bei den beiden stellvertretenden Kreishandwerksmei-

Vereine stemmen sportlichen Wettstreit zum zehnten Mal

Sieger im Schulradeln ausgezeichnet

„Mit den Projekten Schülerradroutennetz Frankfurt RheinMain und dem Wettbewerb Schulradeln wollen wir schon in der Schule für das Radfahren werben. Dazu haben wir Schülerinnen und Schüler aktiv in die Erarbeitung des Radroutennetzes mit einbezogen und gemeinsam ein passgenaues digitales Angebot entwickelt. Das hat bundesweit Vorbildcharakter“, sagte Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das Projekt mit rund 230.000 Euro gefördert hat. Beim Wettbewerb Schulradeln waren Schulen im Rhein-MainGebiet aufgerufen, in einem Drei-Wochen-Zeitraum mit möglichst großen Teams aus Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrern und Eltern möglichst viele Radkilometer zu sammeln. 69 Schulen beteiligten sich. Veranstalter waren das Integrierte Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) und das Klima-Bündnis Frankfurt. Von diesem Jahr an können sich Schulen aus ganz Hes-

Raumausstattermeister aus Mühlheim, den Vorstand. Die Kreishandwerkerschaft mit Sitz in Offenbach betreut 13 Handwerksinnungen mit rund 520 Mitgliedsbetrieben in Stadt und Kreis. Unser Bild zeigt (von links): Willibald Berg, Hartmut Weller, Helga Littin-Papadopoulos, Frank Willkomm, Gerd Rottstedt, Thomas Lippold, Horst Braun und Wolfgang Kramwinkel. (mi/Foto: khs/Georg)

wumboR-Lauf lockt am 24. April

215.000 Kilometer erstrampelt WIESBADEN. Rund 215.000 Fahrradkilometer haben Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Main-Gebiet beim Wettbewerb Schulradeln im vergangenen Jahr zurückgelegt. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zeichnete die Sieger jetzt aus.

stern: Frank Willkomm, Dachdeckermeister aus Dietzenbach, und der Glasermeister Thomas Lippold aus Dreieich wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Helga Littin-Papadopoulos, Friseurmeisterin aus Offenbach, Gerd Rottstedt, Elektromeister aus Heusenstamm, Hartmut Weller, Bäckermeister aus Dreieich, Willibald Berg, Installationsund Heizungsbauermeister aus Rodgau, und Horst Braun,

sen beteiligen. Minister Al-Wazir ist Schirmherr des Wettbewerbs. Allein 23.425 Kilometer trug das Team der Einhardschule aus Seligenstadt bei, gefolgt von der Freien Comenius Schule Darmstadt (15.846) und der Frankfurter Musterschule (15.499). Das größte Team stellte mit 240 Teilnehmern die Musterschule vor der Einhardschule (217 Teilnehmende) und der Heinrichvon-Kleist-Schule aus Eschborn (177 Teilnehmende). Den höchsten Durchschnittswert pro Teammitglied erradelten mit 350 Kilometern die Beruflichen Schulen Groß-Gerau, gefolgt vom Mainzer Theresianum (337) und der Claus-vonStauffenberg-Schule aus Rodgau (299). Damit die Pennäler sicher unterwegs sind, hat die ivm in den vergangenen drei Jahren mit Unterstützung des Bundes das Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain aufgebaut. Das Land hat 30.000 Euro für den Aufbau eines internetgestützten Schülerradroutenplaners beigesteuert. „Dank der Unterstützung ist es uns möglich, für über 200 weiterführende Schulen in der Region Schülerradrouten zu erarbeiten und Projekttage zur Radverkehrsförderung durchzuführen“, sagte Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Die dabei entstandenen Netzwerke gelte es zu verstetigen. (mi)

RÖDERMARK. Zum bereits zehnten Mal ertönt am Sonntag (24.) der Startschuss für den wumboR-Lauf, benannt nach den Stadtteilen (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) und dem Gesamtgebilde namens Rödermark. Identitätsstiftend sollte die Veranstaltung wirken und ein Signal „pro Breitensport“ aussenden, als sie 2007 im Rahmen des Rödermark-Sommerfestivals erstmals über die Bühne ging. „Mission erfüllt. Anziehungskraft von Jahr zu Jahr steigend“ – so lautet die Botschaft von Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Alfred Daum („Run 4 Fun“), die für die Organisation verantwortlich zeichnen (siehe Foto). Auch in diesem Jahr gesellt sich zum Kernstück des Ganzen, dem 10-KilometerVolkslauf, wieder ein Angebot für all jene, die Nordisches Gehen bevorzugen (7,5 Kilometer über die Bulau). Zudem locken der Halbmarathon

(21,1 Kilometer) und verschiedene Schülerläufe. Vor dem Badehaus werden die Teilnehmer zwischen 9.30 und 10.20 Uhr auf die Rundstrecken durch die Stadtteile geschickt. Das Planer-Trio erwartet wieder ein starkes Teilnehmerfeld – im vergangenen Jahr erreichten 903 Starter das Ziel. Nähere Infos gibt es im Internet auf der Seite www.wumboR-Lauf.de. Anmeldungen werden bis zum 22. April notiert, danach gilt bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start ein erhöhter Tarif. (jh/Foto: p)

Karrieretag in der Kammer OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer lädt am Samstag (23.) alle Arbeitnehmer zum Karrieretag in ihre Räume in der Frankfurter Straße 90 ein. In Vorträgen, Workshops und ausführlichen Beratungsgesprächen zeigen Trainer und Weiterbildungsexperten Entwicklungspotentiale und Karrierechancen auf. Erfahrene Personalexperten bieten einen individuellen BewerbungsmappenCheck an (Mappe mitbringen). In Beratungsgesprächen wird rund um die Themen Weiterbildung und Berufsplanung informiert sowie konkrete Tipps für die nächsten Karriereschritte gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter www.ihk-karrieretag.de. (mi)


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Asklepios-Klinik mit neuem Geschäftsführer Steffen Vollrath hat Volkmar Bölke abgelöst LANGEN. Die örtliche Asklepios-Klinik verfügt seit dem 1. April über einen neuen Geschäftsführer. Steffen Vollrath heißt der Nachfolger von Volkmar Bölke, der als kaufmännischer Leiter an das städtische Klinikum Hanau gewechselt ist. Der 49-jährige Diplom-Kaufmann war zuvor seit 2001 in gleicher Funktion an der Asklepios-Klinik Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) tätig. Zuvor hatte Vollrath ein BWLStudium absolviert und erste Berufserfahrung bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gesammelt. Mit der Medizin kam er als Leiter des Controllings und der Innenrevision des Klinikums der Universität Rostock 1998 in Kontakt, drei Jahre später wechselte er zum AsklepiosKonzern, bei dem Vollrath zunächst als Verwaltungsdirektor in Pasewalk und ab 2002 als Geschäftsführer des dortigen Klinikums fungierte. Hinzu kam 2005 die Geschäftsführung des Medizinischen Versorgungszentrums Vorpommern und ab 2006 auch noch jene der Asklepios-Klinik Uckermark. An seiner neuen Aufgabe in Langen reizt den verheirateten Vater dreier Kinder, der sich in seiner Freizeit nicht nur der Familie widmet, sondern auch sportlich aktiv ist, dass er nun in einem Umfeld mit einem starken Wettbewerb tätig ist. „Im Rhein-Main-Gebiet gibt’s eine hohe Klinikdichte, da können wir die Patienten nur durch ex-

zellente medizinische und pflegerische Leistungen davon überzeugen, zu uns zu kommen“, betont Vollrath. Den medizinischen Erfolg und die wirtschaftliche Stabilität der hiesigen Asklepios-Klinik will deren neuer Boss „durch permanente Investitionen sowohl im personellen Bereich als auch bei der medizinischen Infrastruktur“ sichern. So gibt’s zum Beispiel bereits konkrete Pläne für die Umsetzung des dritten Klinik-Bauabschnittes, in dem unter anderem die Einrichtung eines neuen Labors und eines zweiten Herzkatheterlabors vorgesehen sind. Zudem soll die Notfallambulanz ausgebaut werden, um dort Wartezeiten weiter zu reduzieren. „Insgesamt werden wir in den nächsten drei Jahren rund zehn Millionen Euro investieren“, kündigt Vollrath an, dass Asklepios davon rund 3,4 Millionen übernehmen und das Land etwa 5,4 Millionen Euro beisteuern werde. „So schaffen wir es, auch zukünftig die bestmögliche Versorgung unserer Patienten anbieten zu können“, ist sich der neue Geschäftsführer sicher. Des Weiteren verspricht er den Mitarbeitern einen „kollegialen Führungsstil, der zugleich fordert und fördert“. Denn Vollrath weiß schließlich auch: „Kompetente und zufriedene Mitarbeiter sind die beiden wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Arbeiten.“ (hs)

„Einstieg“ erwartet 8.000 Besucher Studien- und Ausbildungsmesse

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FRANKFURT. Auf der Studienund Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ können sich Schüler, Eltern und Lehrer bei rund 110 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen aus dem Inund Ausland über Studiengänge und Ausbildungsberufe informieren oder sich zu Auslandsaufenthalten und Bewerbungsverfahren beraten lassen. 8.000 Besucher werden am Freitag (22.) von 9 bis 14 Uhr und Samstag (23.) von 9 bis 16 Uhr in der Messehalle 1.2 (Eingang City) erwartet. Prominente Unterstützung erhält die Messe durch das Duo „TheSimpleClub“, das sich mit kostenlosen Nachhilfe-Videos in der YouTube-Community einen Namen gemacht hat und am Messesamstag in der Talkrunde „Wie werde ich YouTubeStar?“ über seine eigene Berufswahl berichtet. Wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung ist, das wissen Alexander Giesecke und Nicolai Schork von „TheSimpleClub“: „Der Beruf nimmt die meiste Zeit unseres Lebens ein. Sorgt dafür, dass diese Zeit nicht umsonst ist, indem ihr euch gründlich darüber informiert, zum Beispiel ob die Hochschule etwas für euch ist oder ob das Unternehmen zu euch passt.“ Und sie sind sich sicher, dass besonders eine Messe wie die „Einstieg“ hier optimale Bedingungen bietet: „Ein Gespräch ist nämlich nicht nur dazu da, dass ein Unternehmen euch kennenlernt, sondern genauso, dass ihr einen persönlichen Eindruck über das Unternehmen erhaltet.“ Neben den Informationen und der Möglichkeit zum direkten Kontakt zu Hochschulen und Unternehmen bietet die Messe zahlreiche Orientierungsangebote. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und Online-Terminvereinbarung macht es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller

zu finden und einen erfolgreichen Messetag zu planen. In der „Berufe Challenge“ durchlaufen die Schüler verschiedene Stationen, an denen sie typische und spannende Alltagssituationen verschiedener Tätigkeitsfelder durchlaufen. Beim Thema „Produktentwicklung und -strategie“ sollen sie beispielsweise am Gemeinschaftsstand der Hessischen Berufsakademie, der Fachhochschule für Ökonomie und Management und der „eufom“ Ideen für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln. Im Bewerbungsforum erhalten die Jugendlichen nicht nur wichtige Tipps zu Bewerbungsverfahren, sondern können auch kostenlos Fotos anfertigen und ihre Bewerbungsmappe checken lassen. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Erziehungsberechtigte und Pädagogen finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Einstieg Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter auf der Internetseite www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter der Rufnummer (0221) 39809-30. (mi)

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Mittwoch, 20. April 2016

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(PR). Die Leser von „Auto Bild Allrad“ haben den neuen Tiguan zum „Allradauto des Jahres“ gewählt. Der erfolgreiche Kompakt-SUV von Volkswagen erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 sicherte sich der Tiguan damit zum fünften Mal den begehrten Titel. Außerdem hat sicher der Kompakt-SUV die „Design Trophy 2016“ gesichert. Mit dieser Auszeichnung kürt die „Auto Zeitung“ alljährlich die gelungensten automobilen Neuheiten. Der Tiguan setzte sich in der Kategorie „SUV“ gegen 14 Mitbewerber durch.

Der Tiguan ist seit Jahren eine wichtige Produktsäule der Marke Volkswagen. Mehr als 2,8 Millionen Exemplare wurden seit 2007 in über 170 Märkten verkauft. Mit dem neuen Tiguan möchte Volkswagen die Erfolgsgeschichte fortsetzen und hat nicht nur den Bereich Komfort und Funktion perfektioniert. Auch das neue Design präsentiert sich eleganter und strahlt gleichzeitig Kraft und Souveränität aus. Gleichzeitig wurde im Vergleich zum Vorgänger das Interieur großzügiger und der Bereich In-

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M.A.X. feiert Volkswagen-Fest

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Neuer Tiguan und vielseitiges Unterhaltungsprogramm

Offenbach (PR) – Zum Volkswagen-Fest lädt am Samstag, 30. April, ab 10 Uhr das Autohaus M.A.X. in der Waldstraße 218-220 ein. Zum einen hat der neue Tiguan (Foto) Premiere, zum anderen erwartet die Besucher ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm, spannende Mitmach-Aktionen mit tollen Preisen und Probefahrten. Beim großen Gewinnspiel wartet als Hauptpreis der neue Tiguan. Diesen können Interessierte ebenso vor Ort erleben wie die aktuellen „Allstar“-Sondermodelle und die neuen R-Line-Versionen. Der Volkswagen-Service stellt dazu sein umfangreiches Leistungsspektrum vor. Weitere Programmpunkte sind das Finale des Soccaduells (Dribbling ge-

gen die Zeit) zwischen den B-Junioren des FC Germania Bieber, den CJunioren des BSC 1899 Offenbach, den D-Junioren des VfB 1900 Offenbach und den C-Juniorinnen der SG Wiking 03 Offenbach, „Das rote

Spielmobil“, das Kinderschminken, Torwandschießen für Groß und Klein sowie der Comedy-Walkact „König Fußball“ mit Günther En und Berti Vau. Für das leibliche Wohl sorgen Leckereien vom Grill der Offenbacher „Cafe Time Bar“ und passende Getränke, für die das Autohaus-Team verantwortlich zeichnet. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 16 A B C

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden: Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue ďŹ nanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Stier (21.4. - 20.5.) Besonders nach dem Wochenende zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne grĂźndlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen an sich stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Jetzt geht es darum, Ihre WĂźnsche und Forderungen weder Ăźberzubewerten noch zurĂźckzunehmen. FingerspitzengefĂźhl ist besonders gegen am Wochenende gefragt. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie beďŹ nden sich in einer stabilen Phase, in der Sie hervorragend auf Ihre Ziele hinarbeiten kĂśnnen. Ergibt sich eine Situation, von der Sie schon lange träumen, brauchen Sie wirklich nicht mehr zu zĂśgern. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber Ăźberschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre MĂśglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie dĂźrften ein so hohes MaĂ&#x; an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit leicht den Widerstand anderer hervorrufen kĂśnnen, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschlieĂ&#x;enden LĂśsungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, fĂźr weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu frĂźh. Skorpion (23.10. - 22.11.) In der Partnerschaft scheinen die Interessen in entgegengesetzte Richtungen zu laufen. Erwarten Sie Entgegenkommen also besser nicht nur vom anderen. SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Da Sie jetzt nicht gerade mit ĂźberschĂźssiger Energie gesegnet sind, wäre es besser, wenn Sie sich kĂśrperlich und in der Arbeit auf das NĂśtigste beschränken und auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Andere werden Sie fĂźr Ihr konsequentes Vorgehen bewundern, aber nicht bezahlen. Es kann nicht schaden, wenn Sie sich auf einen Kompromiss einlassen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschlieĂ&#x;lich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige beruiche Schritte daher besser noch etwas ab.

BEKANNTSCHAFTEN NIMM MICH MIT IN DEIN LEBEN ! „LACHEN – TREUE – LIEBE“ S O N J A , 29 J / 1.56, mit Schuhen 1.66, ledig, keine Kinder, Industriekauffrau. Ich habe einen sicheren Job, lebe in guten finanziellen Verhältnissen mit schĂś. Zuhause, Auto und Lust auf „Dich“. Ich bin kompromissbereit, passe mich meistens an, sehe „super“ aus mit toller, schlanker sexy Figur, bin charmant, habe grĂźne Augen und bin zu allen spontanen, verrĂźckten Sachen mit dir bereit. Ich mĂśchte dir viel geben, ZUSAMMEN LACHEN UND WEINEN ‌ ZUSAMMEN TRĂ„UMEN UND KĂœSSEN ‌ ZUSAMMEN KUSCHELN UND FERNSEHEN ‌ UND DIE NĂ„CHTE HEISS UND DIE TAGE GLĂœCKLICH ERLEBEN. Wie wäre es, wenn wir durch den FrĂźhlingswald joggen und danach erschĂśpft unsere Liebe genieĂ&#x;en? Deshalb wĂźnsche ich mir so sehr den richtigen Anruf, vielleicht von dir. Bitte belohne meinen Mut, ruf gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

EINEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN + MEIN HERZ LEGE ICH DIR ZU FĂœSSEN ! M A T H I A S , 47 J / 1.81, ganz alleinst., Manager in einem Speditionsunternehmen. Ich bin ein charmanter, treuer, dynamischer Typ. Bin liebenswert, sportlich, fair, charaktervoll u. feinfĂźhlig – und warum bin ich toller Mann dann ausgetauscht worden wie ein gebrauchtes Hemd? „Ganz einfach, zu viel Arbeit“. Ich bin natĂźrl., lieb u. pflegeleicht, groĂ&#x;er GenieĂ&#x;er, realistisch u. romantisch, markante, starke PersĂśnlichkeit, mit viel FrĂśhlichkeit u. Humor. Habe schĂś. Haus, Auto und ein Herz voller Liebe und kann prima schwarze Spiegeleier braten! Ich bin ein Mann, der sich fast alles leisten kann, doch mir fehlt das „Wichtigste“, die Frau an meiner Seite, mit der ich glĂźcklich werden u. viele verrĂźckte Dinge unternehmen mĂśchte. WARTEN SIE BITTE NICHT, BIS DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN BLĂœHEN, LIEBER BRINGE ICH IHNEN EINEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN ZUM 1. TREFFEN MIT. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, a. Sa./So., o. E-Mail an: Mathias@wz4u.de

KAUFGESUCHE

Mittwoch, 20. April 2016

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ALLES ANBIETEN! SOFORT BARZAHLUNG! „MACH MIT“ – EIN PYJAMA-SONNTAG MIT KUSCHELN UND FLAMBIERTEN KĂœSSEN ! H E L E N E , 47 J / 1.68, ganz alleinst., Kriminalbeamtin, ehrlich und treu. Bin liebevoll natĂźrlich, zärtlich und bereit, zu Dir zu stehen. Gemeinsam verrĂźckte, spontane Sachen unternehmen, aber auch in ernsten Stunden zusammenstehen. Ich stehe mit meinen beiden langen Beinen im Leben, bin zärtlich, fantasievoll, erotisch, intelligent + lache gerne. Ich wĂźnsche mir einen Mann, der „Schatten wirft“ und lachen kann. Bitte warte nicht auf den Zufall, gib unserem GlĂźck jetzt die Chance u. melde dich. Du brauchst nur ein paar GänseblĂźmchen mitbringen – und wie wäre es mit einer kleinen Kennenlernreise zur MandelblĂźte? Oder Sylt im Strandkorb genieĂ&#x;en, sich dabei kĂźssen ‌ Wenn Du wirklich frei bist und es ernst meinst, rufe bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 o. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So, od. schreibe an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de

WINZERIN MIT EIGENEM WEINBERG, WĂœNSCHE MIR KLEINE BLĂœMCHEN + GROSSE LIEBE ! N I N A , 58 J / 1.72, ganz alleinst., Winzerin / Kauffrau; ich mag die Welt – Sonne – Strand und kleine Reisen. Habe schĂś. Haus, Auto, das zu Dir findet. Ich bin witzig, ein offener Typ u. wesentlich jĂźnger aussehend, schĂśne schlanke Figur, bin sportl., jogge gerne und mag Jazzmusik. Bin charmant und eine lustige Frau mit Flair u. Esprit, natĂźrl., zärtl., mit „Kopf“ u. Sensibilität. Ich wĂźnsche mir einen Mann, der Zärtlichkeit und Harmonie schätzt, keine Langeweile hat, sondern Strom unter der Tapete und viel lacht, doch auch in trĂźben Stunden bin ich bei Dir. Ich mĂśchte dich nicht einengen, sondern glĂźcklich machen. Bitte rufe jetzt gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Nina@wz4u.de

EINLADUNG ZUR OLDTIMER-RALLY – MEIN AUTO IST EIN OLDIE; ABER ICH BIN JUNG, FRĂ–HLICH + ETWAS VERRĂœCKT H A N S – G E O R G , verwitwet, Mittsiebziger / 1.88 und vom Alter her natĂźrlich immer gefĂźhlt viel, viel jĂźnger als andere (Mittsiebziger), ich bin beruflich als selbst. Unternehmer immer noch aktiv, bestimme allerdings meinen „Einsatz“, so wie ich ihn gerade mag. Ansonsten reise ich gern, weniger Ăźber längere Zeit hinweg, eher bevorzuge ich Kurzreisen, dafĂźr umso häufiger, event. zusammen FrĂźhling unterm blĂźhenden Apfelbäumen? Ich liebe das Leben ‌ ja, aber nicht mehr allein, sondern lieber zu zweit mit Ihnen. Lebe in best. finanziellen Verhältnissen, Autos, Oldtimers u. schĂśnes Haus, bin Gentleman u. Lausbub geblieben u. ein stiller GenieĂ&#x;er. Bei einem Glas Mai-Bowle kĂśnnen wir aus unserem Leben erzählen und unsere Zukunft planen, um unser spätes, tiefes GlĂźck zu genieĂ&#x;en. Denn so mitten im Leben kĂśnnen wir uns doch alle WĂźnsche erfĂźllen. Lassen Sie uns den Weg des GlĂźcks zusammen mit Liebe zu Ende gehen. Diese kleine Annonce schenkt uns unsere FrĂźhlingsliebe und mehr, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

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ICH BIN BESTIMMT NICHT FEHLERFREI, ABER UNWAHRSCHEINLICH LIEB DIPL.-ING. T H O M M Y , 30 J / 1.80, ledig und noch keine Kinder. Bin frĂśhlich, zuverlässig, sportlich, schlank, gut aussehend, bin ein interessanter Mann mit schĂśnem Zuhause und einem Fahrrad. Habe zu viel gearbeitet und hatte bald vergessen, dass eine liebe Partnerin die eigentliche ErfĂźllung ist. Ich habe zwar ein schĂśnes Zuhause, aber es ist leer und ein wenig einsam. Ich bin lustig, spontan, liebe mal Luxus und bin doch bescheiden. Ich bin ein gepflegter Mann, der nicht mehr an den endlosen Wochenenden alleine sein will, ich mĂśchte: Liebe – geben und GlĂźck – leben. Zu zweit genieĂ&#x;en, am Kamin kuscheln, in den Mai tanzen + lachen oder in die Sonne fliegen. Haben Sie bitte auch Mut und mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Thommy@wz4u.de

MAGST DU SONNE + STRAND ? SPANIENFAN MĂ–CHTE DICH IN DIE SONNE NACH MALLORCA ENTFĂœHREN ! DOKTOR B E R N D , 60 J / 1.80, ganz alleinstehend mit Zeit fĂźr dich! Ich suche eine frĂśhliche, natĂźrliche Dame, die mit mir zusammen nur noch SchĂśnes erleben mĂśchte. Ich bin ein lockerer, frĂśhlicher, natĂźrlicher, gutausseh. Mann, mit liebevoller Ausstrahlung u. klarer PersĂśnlichkeit, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Habe Auto, schĂśnes Haus u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen. Ich gehe gerne „chic“ aus u. reise gern ... mal abenteuerlich und mal in Luxussuiten – gerne mit dir?! Kurz: Ich bin ein Mann, mit dem man lachen, lieben u. träumen kann fĂźr immer. Meine Hobbys: Schwimmen, Spaziergänge, sternenklare Nächte und vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spĂźren und sich jeden Tag aufeinander freuen. Die Abende glĂźcklich gestalten: ICH STREUE DIR BLUMEN INS HAAR, wir trinken Champagner zur Paella u. lachen vor GlĂźck. Wir werden uns treffen und gemeinsam das groĂ&#x;e GlĂźck erleben, haben Sie Mut und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es ist unsere Chance, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Bernd@wz4u.de

Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim

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Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

GESCHĂ„FTLICHES DASS DIE LIEBE NIE VERGEHT ‌ DASS ES IMMER WIEDER WUNDER GIBT ‌ DASS DU ANRUFST ‌ R O S E M A R I E , 69 J / 1.64, verwitwet, Lehrerin, jetzt Pensionärin. Bin eine sympathische, liebevolle Frau mit zierlicher Figur und schon ganz attraktiv. Bin humorvoll, herzlich und zuverlässig, eine Frau, die ihren Partner zärtlich umsorgt und Sie glĂźcklich machen mĂśchte. Bin sehr jugendlich, vital, flott, charmant und mit herzlichem Lachen. Ich wĂźnsche mir Liebe zu geben und zu finden, fĂźr ein herrliches Leben zu zweit, mit viel Verständnis fĂźr Dich und kleinen Reisen. Wie wäre es mit einem Maitänzchen od. einem Ausflug? Unser Leben ist kein Probelauf, sondern nur einmal mĂśglich, deswegen melde Dich, um die Zeit der Zweisamkeit und das „GLĂœCK“ erleben zu dĂźrfen. Wenn Sie gerne lachen, dĂźrfen Sie gerne älter sein. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich sehr freuen, oder schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Rosi@wz4u.de

Impressum

FLOH- & TRĂ–DELMĂ„RKTE VERSCHIEDENES

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