On Cloud – Laufen wie auf Wolken
S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 20. April 2016
Nr. 16 E
Auflage: 30.570
Senioren wählen: Beiratskür in Rödermark
HSG Rodgau: Blamage gegen Absteiger
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Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Messe Wächtersbach
„Der Bedarf ist da“ „Betreutes Wohnen“: Spatenstich fürs „Johanniter-Quartier Rodgau“ Von Jens Hühner RODGAU. „Der Platz passt, der Bedarf ist da – so etwas hat in Rodgau gefehlt.“ Claudia Jäger, die in ihrer Funktion als zuständige Baudezernentin die guten Wünsche des Kreises Offenbach zum Ausdruck brachte, ließ am Freitag keinen Zweifel daran, wie sie als Rodgauer Bürgerin, vor allem aber als Erste Kreisbeigeordnete die Bedeutung des Bauvorhabens an der Friedensstraße in Nieder-Roden einschätzt. Nämlich außergewöhnlich hoch. Zusammen mit Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Erstem Stadtrat Michael Schüßler war Claudia Jäger zum Spatenstich angereist – jenem offiziellen Akt, der den Beginn der Arbeiten zum Bau des „JohanniterQuartiers Rodgau“ markierte. Kurzfristig wohlwollend von der Frühlingssonne beschienen, rammten die Vertreter von Kreis und Kommune gemeinsam mit führenden Köpfen der Johanniter-Unfall-Hilfe nach altem Brauch die ersten Spaten auf jenem Grundstück in die Erde, auf dem bis zu ihrem Abriss vor einigen Jahren die alte Feuerwache Nieder-Roden stand. Der Rathauschef, über den Beginn der Realisierungsphase nicht minder angetan, sprach dann auch von einer im Platz liegenden Symbolik. Mit seiner Botschaft, in der Vergangenheit wie auch in der Zukunft werde an diesem Standort Hilfe angesiedelt sein, spielte Hoffmann auf das „Betreute Wohnen“-Konzept an, das die Johanniter am Ende eines intensiven Diskussions- und Planungsprozesses
nun an der Friedensstraße unweit vom S-Bahnhof Nieder-Roden umsetzen wollen. Läuft alles nach Plan, dann wird die bis zu viergeschossige Wohnanlage in Staffelbauweise (Höhe bis zu zwölf Meter) in etwa einem Jahr bezugsfertig sein. Dann stehen 48 Wohnungen mit Größen zwischen 54 und 104 Quadratmetern zur Verfügung. Mietverträge sind bislang noch nicht abgeschlossen, die Zahl der Interessenten bewegt sich im hohen zweistelligen Bereich, hieß es am Freitag. Auch die Genehmigungsphase – Jäger sprach von einer sehr aufwendigen Planung – dauerte zwölf Monate. Vorangegangen
Ferienspaß bei TGS Jügesheim RODGAU. Keine Minute Langeweile wird im Sommer bei den Ferienspielen der TGS Jügesheim aufkommen. Das erfahrene Betreuerteam verspricht Kindern im Alter von 7 bis 12 Jahren in den beiden ersten Sommerferienwochen (18. bis 22. Juli und 25. bis 29. Juli) wieder jede Menge Spaß bei sportlichen und kreativen Angeboten. Die beiden Wochen können auch einzeln gebucht werden. Die Teilnahmegebühr für TGSKinder beträgt 100 Euro pro Woche, Nicht-Mitglieder zahlen 120 Euro. Im Preis enthalten sind Frühstück, Mittagessen und sämtliche Ausflüge. Anmeldeformulare liegen in der TGS-Geschäftsstelle (Ostring 18) bereit oder können auf www.tgsjuegesheim.de heruntergeladen werden. Nähere Informationen unter der Telefonnummer (06106) 645130. (uss)
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war laut Hoffmann ein intensives Ringen um die für alle Projektbeteiligten und Anwohner optimale Lösung – eine Phase, die bis ins Jahr 2011 zurückreiche. Die im Februar eingetroffeHausgeräte
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ne Baugenehmigung sei Ausdruck dieser engagierten und im Ergebnis guten Vorarbeit. Vor den rund 30 Zuhörern zeigte sich der Bürgermeister anlässlich des Spatenstiches zuversichtlich, dass dank der Johanniter ein attraktiver Ort der Begegnung entstehen werde. Peter Kaimer, Mitglied des Landesverbandes, betonte eben diesen Ansatz. Attraktiver Wohnraum mit Barrierefreiheit und Zentrum für den zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Austausch: Das seien die beiden Seiten einer Medaille. „Das Johanniter-Quartier soll eine ganz besondere Einrichtung werden“, sagte Kaimer und unterstrich wie auch sein Kolle-
ge Sven Korsch vom Regionalverband die Verankerung des Rodgauer Ablegers in Stadt und Umland. Korsch konstatierte, das bereits breit aufgestellte Portfolio der Johanniter-Unfall-Hilfe werde um einen wichtigen Baustein sinnvoll ergänzt. Dem selbstbestimmten Wohnen mit Service komme im Alter wachsende Bedeutung bei. Er sei sich sicher, dass sich das nun endlich in die Umsetzung eingetretene Projekt an zentraler Stelle und mit guter ÖPNVAnbindung optimal in das gewachsene Umfeld einbinden werde. Wer sich für das „JohanniterQuartier Rodgau“ sowie die bereits angebotenen und noch geplanten Dienstleistungen des Verbandes interessiert, kann unter der Rufnummer (06106) 8710-140 oder via E-Mail an quartier.rodgau@johanniter.de Kontakt aufnehmen.
Spatenstich an der Friedensstraße in Nieder-Roden: Am Freitag gingen (von links) Erster Stadtrat Michael Schüßler, Peter Kaimer (Johanniter-Landesvorstand), Bürgermeister Jürgen Hoffmann, Sven Korsch (Johanniter-Regionalvorstand), Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger sowie Dr. Karsten Falk (Bereichsleiter „Betreutes Wohnen“) zum Auftakt der Bauarbeiten fröhlich ans Werk. Mit dem offiziellen Akt fiel der Startschuss für die Errichtung des „Johanniter-Quartiers Rodgau“, dem geplanten neuen Zentrum für „Betreutes Wohnen“. (Foto: Jordan)
Klares Votum für Fusion TGS und TGM SV Jügesheim verschmelzen zum JSK Rodgau RODGAU. Knisternde Spannung lag über der Aula der Georg-Büchner-Schule, als um 22 Uhr unter notarieller Aufsicht die Auszählung der Stim-
men begann. Eine knappe halbe Stunde später, als das Ergebnis verkündet wurde, entlud sich die Anspannung bei den meisten Anwesenden in Beifall
In den Weiten des Internets „Fluch oder Segen?“: „Kirche-mal-anders“ RODGAU. Mit dem Thema „Die Weiten des Internets: Ein Fluch oder ein Segen?“ beschäftigt sich ein „Kirche-mal-anders“-Gottesdienst, der am kommenden Sonntag (24.) unter der Leitung von Pfarrer Axel Mittelstädt im evangelischen Gemeindezentrum, Berliner Straße 2, in Jügesheim stattfindet. Dazu schreibt die Kirchengemeinde in ihrer Einladung: „Inzwischen ist es Alltag, täglich das Internet zu nutzen. Schnell kann etwas nachgeschlagen werden. Informationen aktualisieren sich im Sekunden- und Minutentakt. Verpasste Fernsehsendungen lassen sich nachträglich anschauen. Und die
Möglichkeiten, mit anderen zu kommunizieren über Blogs, EMails, Facebook und Co sind unendlich. Viele Vorteile hat diese technische Revolution, aber auch Nachteile. Manchmal fühlt man sich regelrecht von der Informationsflut erschlagen. Lebenszeit, die fürs Surfen im Internet verbraucht wird, fehlt für anderes.“ Als Gast wird der Kriminologe und Polizeiwissenschaftler Markus Wortmann (Foto) erwartet, der nicht nur über Gefahren im weltweiten Datennetz berichten wird, sondern auch für persönliche Gespräche im anschließenden Kirchenbistro zur Verfügung steht. (jh/Foto: p)
und Jubel: Mit großer Mehrheit hatten die Mitglieder von TGM SV und TGS Jügesheim im zweiten Anlauf der Fusion der beiden Vereine zugestimmt und damit den Jügesheimer Sportund Kulturverein (JSK) Rodgau aus der Taufe gehoben. Geplatzte Hochzeit Auf den Tag genau vor fünf Jahren hatten die beiden größten Jügesheimer Sportvereine schon einmal vor dem Traualtar gestanden. Die Hochzeit platzte, weil die TGS die erforderliche 75-Prozent-Mehrheit verfehlte. Jetzt fiel die Zustimmung in den Reihen der TGS mit 93 Prozent sogar noch höher aus als bei der TGM SV (86 Prozent). 761 Mitglieder aus beiden Vereinen hatten sich am vergangenen Wochenende an der Abstimmung in der GeorgBüchner-Schule beteiligt (TGS: 457/TGM SV: 304). Ihr Ja-Wort gaben insgesamt 683 Mitglieder, 68 sagten „Nein“, 10 ent-
hielten sich. Zu den ersten Gratulanten gehörte der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel. Mit ihrer Verschmelzung hätten die beiden Vereine im Sportkreis Offenbach Geschichte geschrieben, hob er hervor. Der JSK Rodgau sei „mit der größte Verein im Kreis“ und könne eine „großartige Bandbreite“ für den organisierten Sport anbieten. Dinkel hat sogar ein wenig untertrieben. Der JSK gehört nicht nur zu den größten Vereinen im Sportkreis, er verdrängt die SG Egelsbach mit ihren rund 3.000 Mitgliedern sogar von der Spitze dieser Rangliste. Nach den auf der Homepage des Kreises Offenbach genannten Zahlen bringt es der neue Rodgauer Großverein auf rund 3.400 Mitglieder. Der Verschmelzungsvertrag soll unverzüglich notariell beurkundet werden. Groß gefeiert werden soll die Fusion am 1. Mai mit einem Familienfest im Maingau-Energie-Stadion. (uss)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E
Beirat: Senioren wählen Vertreter für Periode 2016 bis 2020 sind zu bestimmen Von Jens Köhler RÖDERMARK. Seit 2008 gibt es in Rödermark den Seniorenbeirat: Ein 14-köpfiges Gremium, das als Sprachrohr der Generation „60 plus“ fungiert, sich für deren Bedürfnisse stark macht und einen direkten Draht zur Kommunalpolitik (Magistrat, Stadtparlament) pflegt. Ende April wird es frische Impulse geben, was die personelle Zusammensetzung anbelangt. Dann lautet das Motto: „Neuwahl des Seniorenbeirats.“
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Das Sicherheitsempfinden älterer Menschen, die Stichworte „Betreutes Wohnen“, „gute Nachbarschaft“ und „Barrierefreiheit“, der Aspekt „seniorengerechtes Einkaufen“: Das waren und sind zentrale Themen, die die Lobby der älteren Rödermärker auf ihrer Agenda hatte und hat. Intern beraten, die Bürger informieren, Wünsche an die Stadtverwaltung herantragen, Erfolge in Sachen „Umsetzung“ (beispielsweise beim Thema „Bordsteinabsenkungen“) öffentlich kundtun: In diesem Strickmuster erledigt der Beirat seine Aufgaben und betätigt sich als Netzwerk, das die älteren Semester miteinander in Kon-
takt bringt. Heinz Weber, der Vorsitzende der Auftakt-Wahlperiode von 2008 bis 2012, war der prägende Kopf jener Zeit – sehr rührig, was das Wirken im Stillen, aber auch die Öffentlichkeitsarbeit betraf. Nach der Beiratsneuwahl im Frühjahr 2012 wurde Renate Naumann zur Sprecherin gekürt. Anfang 2014 gab es erneut einen Wechsel: Herbert Beschmann löste Naumann ab, nachdem diese ihren Rücktritt erklärt hatte. Thematisch blieb der Beirat am Ball, doch in Sachen „Vermittlung nach außen“ kam nicht mehr jener Schwung zustande, der die Arbeit der Anfangsjahre ausgezeichnet hatte. Doch nun heißt es: neue Wahl, neue Aufstellung, Chance für eine Neubelebung. Drei öffentliche Termine, zu denen alle Rödermärker der Altersgruppe „ab 60 aufwärts“ eingeladen werden, um zu wählen oder gar ihre Hüte als Kandidaten in den Ring zu werfen, sind anberaumt worden. Am Montag, 25. April, ist die Kelterscheune am Häfnerplatz Schauplatz der Wahlveranstaltung für den Bereich Urberach/Bulau. Es folgt die personelle Weichenstellung in Waldacker im dortigen Bürgertreff an der Goethestraße am Dienstag (26.), ehe zum Ausklang die Vertreter für Ober-Roden und Messenhausen be-
stimmt werden. Dies geschieht am Mittwoch (27.) im RothahaSaal der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße. Die Veranstaltungen beginnen allesamt um 19 Uhr. Personalvorschläge können bis zum jeweiligen Wahltag bei der zuständigen Koordinatorin der Stadtverwaltung eingereicht werden (E-Mail: sandra.mahuletz@roedermark.de) oder aber kurzfristig, am Abend direkt vor Ort, artikuliert werden. Für den Beirät wählbar sind alle Personen, die mindestens 60 Jahre alt sind, ihren ständigen Wohnsitz in Rödermark haben und kein politisches Mandat in der Stadt ausüben. Votiert wird in geheimer Wahl für eine neue, vierjährige Periode bis 2020. Ein Blick auf die Zusammensetzung: Dem Gremium gehören drei Vertreter aus Ober-Roden/Messenhausen, ein Trio aus dem Bereich Urberach/Bulau sowie ein Vertreter aus Waldacker an. Neben diesen gewählten Mitgliedern des Seniorenbeirats sind außerdem die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, die Seniorenhilfe, die Caritas, der Freundeskreis Morija, die Arbeiterwohlfahrt und der VdK mit jeweils einer Person vertreten. Beratend steht dem Beirat je ein Vertreter des Magistrats und der kommunalen Fachabteilung für Senioren zur Seite.
Radler unterwegs
Anerkennung fürs Ehrenamt
RODGAU. Der ADFC-Ortsverband lädt am kommenden Wochenende wieder zu zwei Touren ein. Am Samstag (23.) begeben sich sportliche Montainbiker um 10 Uhr auf eine 60 Kilometer lange Strecke. Dazu heißt es in der Einladung: „Es wird sportlich gefahren und kein Singletrail ausgelassen. Bei diesen Touren wird besondere Rücksicht auf Einsteiger genommen. Eine gute Grundfitness wird vorausgesetzt. Kleinere Verschnaufpausen zum Erholen und Genießen der schönen Ausblicke werden immer wieder eingelegt. Eine Einkehr ist eingeplant. Neueinsteiger sind immer herzlich willkommen und erhalten Tipps und Tricks rund ums Biken.“ Am Sonntag (24.) steht dann eine „Sieben Hügel“-Tour auf dem Programm. Es geht rund um Schaafheim, Schlierbach, Langstadt und über die Langfeldsmühle zurück nach Rodgau. Es wird um 10 Uhr gestartet und um 13 Uhr (nach 50 Kilometern) wird Rodgau wieder erreicht. Treffpunkt ist jeweils das Rathaus in Jügesheim. Eine Mitgliedschaft im ADFC ist nicht erforderlich. Weitere Informationen und Termine finden sich im Internet auf der Seite www.adfc-rodgau.de. (jh)
RÖDERMARK. Am Sonntag, 9. Oktober 2016, wird in Rödermark wieder die „Matinee des Ehrenamts“ gefeiert. Jugendliche und Erwachsene, die sich in Vereinen, sozialen Gruppierungen oder als Einzelpersonen um das Allgemeinwohl und hilfsbedürftige Mitmenschen verdient gemacht haben, werden dann auf der Kulturhallen-Bühne im Rampenlicht stehen und sowohl Urkunden als auch Verdienstplaketten in Empfang nehmen. Eine Ehrung im Herbst... Und warum ist das schon jetzt eine Nachricht wert? Ganz einfach: Weil am 20. Mai die Frist zur Einreichung von Vorschlägen endet. Die Frage „Wer sollte mit seinem Engagement bei der Matinee Berücksichtigung finden?“ stellt Gregor Wade, der Leiter der Fachabteilung für Kultur, Vereine und Ehrenamt. Wer ihm antworten und jemanden vorschlagen möchte, wählt die Rufnummer (06074) 911-660. (kö)
Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12
Am 26.04.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Neurodermitis: Antibiotikagaben und Schwermetallbelastung fördern Allergien von Neurodermitis bis Asthma! In der Ärztezeitung werden die Ärzte immer wieder dazu aufgerufen, die Antibiotikagaben bei Kindern drastisch zu reduzieren. Da hohe Antibiotikagaben schon in der frühen Kindheit für resistente Keime im Körper führen, müssen immer häufiger und immer stärkere Antibiotika gegeben werden. Das zelluläre Immunsystem bricht darunter zusammen und kann sich nur noch mit der vermehrten Produktion von Antikörpern über Wasser halten. Die Folge sind vermehrte Allergien. Bei Allergie kann durch naturheilkundliche Mittel das Immunsystem moduliert werden, damit weniger Histamin ausgeschüttet wird. Mit pflanzlichen Präparaten kann dann gegen Grippe, Bronchitis, Mittelohrentzündungen und Erkältung an Stelle von Antibiotika vorgegangen werden, sonst kann sich das Immunsystem nicht erholen. Die schulmedizinischen Arzneien können reduziert werden, durch Naturheilkunde ersetzt werden oder die Allergie kann ausheilen. Das Immunsystem wird aber auch noch durch Aluminium paralysiert, so wie ebenfalls durch den Bleigehalt an stark befahrenen Straßen. Aber es gibt auch vermehrt den Hinweis auf die Erkrankung an Autismus bei Kindern durch Aluminium. Aluminium wird aber in Form von Impfungen, Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Deos usw. immer mehr von unseren Kindern aufgenommen. Mit einem speziellen Provokationstest FACHAKADEMIE kann herausgefunden werden, ob das Aluminium oder andere Schwermetalle vermehrt im Organismus sind. Mit Hilfe der CheFAKODH lat-Therapie kann das Aluminium nach und nach im Körper re- KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE duziert werden. ONKOLOGIE Ort:
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SOLO IM THEATER & NEDELMANN in Rödermark: Der vor drei Jahren aus Mannheim zugezogene Autor, Filmemacher und Kabarettist Volker Heymann ist am kommenden Sonntag (24.) in der Urberacher Kulturstätte, Ober-Rodener Straße 5, zu Gast. Um sich und sein Schaffen dem Publikum in seiner hessischen Wahlheimat vorzustellen, präsentiert Heymann ab 19 Uhr sein Programm „Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme“. Der Kreative ist vielseitig talentiert und facettenreich unterwegs: Heymann arbeitet als Autor für Bülent Ceylan und andere Comedians und Kabarettgruppen; seine Komödie „Dinner for one - wie alles begann“ wird seit 2002 bei Suhrkamp verlegt und als Mitglied des Trios „Mannheimer Kulturknall“ war er 2005 Gewinner des Reinheimer Satirelöwen. Seine Kurzfilme sind in vielen deutschen Kinos zu sehen und haben bereits mehrere Preise eingeheimst. Zweimal „Prädikat besonders wertvoll“ und zweimal für den Deutschen Kurzfilmpreis vorgeschlagen. In seinem Solo, das am 24. April in Rödermark zu sehen sein wird, steht Heymann als gescheiterter Vogelkundler, der auf Sprachakrobatik umschult. Er zelebriert die kleinen Widersinnigkeiten des Lebens. Mit chirurgischer Präzision analysiert er alltägliche Phänomene und kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen. (jh/Foto: p)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E
Mittwoch, 20. April 2016
Einzelhandel im Fokus Gewerbe: Befragung im Auftrag der Stadt RÖDERMARK. Der Magistrat um Bürgermeister Roland Kern hat das Planungsbüro Stadt + Handel beauftragt, das Einzelhandelskonzept der Stadt aus dem Jahr 2009 auf einen aktuellen Stand zu bringen. In diesem Zusammenhang wird laut Stadtverwaltung zunächst die aktuelle Zentren-, Einzelhandels- und Nahversorgungsstruktur im gesamten Stadtgebiet ins Visier genommen.
IN GEMÜTLICHER RUNDE AM STAMMTISCH: Dort trifft man (von links) Winfried Fischer, Hanno Wirth, Oliver Dönges und Dr. Bernward Bayer gelegentlich auch. Doch die eigentliche Passion des Quartetts gilt dem Radfahren – und Gleichgesinnte werden eingeladen, sich den in Rödermark startenden Ausflugstouren anzuschließen. In der Stadt zwischen Bulau und Breidert hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) mittlerweile offiziell einen eigenständigen Ortsverein gegründet. Bislang wurden die Radel-Angebote in Rödermark und Umgebung im Geflecht des Kreisverbandes koordiniert. Jetzt, als eingetragener Verein, der Teil der ADFC-„Familie“ bleibt, aber lokal selbstständig agiert, können Fischer und Co. unabhängiger und freier planen. Robert Merget (nicht auf dem Foto) komplettiert die Vorstandsriege. Wer wissen möchte, was die gut 110 Mitglieder zählende Gemeinschaft in Urberach, Messenhausen, Waldacker und Ober-Roden in Sachen „Ausflugsfahrten und Beratung rund ums Rad“ zu bieten hat, klickt auf die Internetseite www.adfc-roedermark.de oder kontaktiert Fischer unter der Rufnummer (06074) 94435. (kö/Foto: adfc)
TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 21. April: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 22. April: • von 17.30 bis 19 Uhr im Maingau-Energie-Stadion, Korbeineweg, Rodgau: Sichtungstag der Turngesellschaft 1895 Jügesheim • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Löwen“, Frankfurter Straße 20, Ober-Roden: Akademische Feier zum 25-jährigen Bestehen des Kerbvereins Ober-Roden Samstag, 23. April: • um 9 Uhr, an der Metzgerei Emge, August-Neuhäusel-Straße 3, in Hainhausen: Start einer Radtour zum Bieberer Berg, veranstaltet vom OFC-Fanclub Ostkreis Power (Besuch des Heimspiels gegen Eintracht Trier) – alternativer Treff um 9.30 Uhr vor der Gaststätte „Zur Kreuzung“ in Weiskirchen • von 9 bis 16 Uhr im Awo-Krippenhaus „Herzenskinder“, Odenwaldstraße 70a, Rödermark: Erste Hilfe am Kind; Gebühr 50 Euro (Paare 35 Euro); Anmeldung: Telefon (06074) 3694 • ab 11 Uhr auf der Anlage an der Traminer Straße, Urberach: Saisoneröffnung der Tennisabteilung des MTV Urberach • von 11 bis 17 Uhr im Foyer der Kulturhalle Rödermark in Ober-Roden: die Fraternität Rödermark, die Menschen mit eingeschränkter Mobilität in die Gesellschaft integrieren möchte, feiert ihr 15-jähriges Bestehen • ab 13 Uhr auf dem Vereinsgelände, Traminer Straße 88, Urberach: „Deutschland spielt Tennis“/Saisoneröffnung mit BSC-Schleifchenturnier • von 14 bis 16 Uhr im Hof des evangelischen Gemeindehauses Dudenhofen, Kirchstraße 3: Bücherflohmarkt • von 14 bis 17 Uhr in Rödermark: Offene Türen in den U3-Einrichtungen, Information: Telefon (06074) 911-622 • ab 16 Uhr in der Stadtbücherei in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 8: Jahreshauptversammlung des Musikvereins Viktoria 08 Ober-Roden Sonntag, 24. April: • von 10 bis 13 Uhr auf dem Gelände des Tennisclubs Rodgau-Dudenhofen: Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ mit Turnier zum Saisonstart (Info www.tcr-dudenhofen.de) • ab 11 Uhr auf dem Gelände des Tennisclubs Waldacker: Saisoneröffnung mit Schnuppertraining ab 12 Uhr, Clubmeisterschaft-Finale, Verköstigung, Boule und Tennis-Flohmarkt (www.tcwaldacker.de) • ab 14 Uhr in der Jahnhalle, Hauptstraße 168, Weiskirchen: Aktionstag der Badminton-Abteilung der TG Weiskirchen, Gäste willkommen • ab 15 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen: der Musikverein Weiskirchen feiert sein 95-jähriges Bestehen (mit Musik und Ehrungen) • ab 15 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße: Kinderkonzert der Freien Musikschule Rodgau, Eintritt frei • ab 17 Uhr in der Kirche St. Matthias, Nieder-Roden: Konzert des Kirchenchores St. Cäcilia zum 145-jährigen Bestehen (Eintritt 14 Euro) – Kasse bis 16.30 Uhr geöffnet Dienstag, 26. April: • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ öffnet wieder (mit Musik) • von 15.30 bis 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark in Ober-Roden: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 71 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark • ab 20 Uhr im Ansingraum des Bürgerhauses Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße 1: Jahreshauptversammlung des Männerchores 1842 Dudenhofen Mittwoch, 27. April: • von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Ober-Roden: Energieberatung (Anmeldung unter 06074-911211) • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 28. April: • die Kolpingfamilie Nieder-Roden unternimmt ab 11.30 Uhr eine Wallfahrt nach HirschbergLeutershausen; Anmeldung und Information: Telefon (06106) 78703 • 8.55 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Jügesheim: Ausflug der TGS-Wanderabteilung an die Bergstraße, Info: Telefon (06106) 18589 • ab 19.30 Uhr im Sozialzentrum Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3: der DGB Rodgau diskutiert die Frage „Wie steht es um unser Gesundheitssystem?“ Freitag, 29. April: • ab 10 Uhr im Franziskushaus, Ober-Rodener-Straße 18-20, Urberach: Start des Kurses „Yoga für Senioren“, Anmeldung: Telefon (06074) 483824 • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayrische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend (öffentliche Sitzung) der FW-Fraktion Samstag, 30. April: • Walpurgisnacht in der Babenhäuser Altstadt (Führung in der Abenddämmerung – eine Veranstaltung der CDU Weiskirchen, Information und Anmeldung (bis 27.4.): Telefon (06106) 15344
Ihr Draht in die Redaktion: Fax 06106 - 28390-12
Um die Angebotssituation in Rödermark beurteilen zu können, werden bis zum 13. Mai sämtliche Einzelhandelsbetriebe durch Mitarbeiter des Planungsbüros aufgesucht und die Verkaufsflächen sowie die Sortimente der Betriebe erfasst. Die „Besucher“ können sich mit einem offiziellen Anschreiben der Stadt Rödermark ausweisen. Wichtig für alle Teilnehmer: Es erfolgt keine Veröffentlichung der Daten einzelner Betriebe, der gesetzliche Datenschutz bleibt gewahrt. Zum Hintergrund: Das Konzept dient als Grundlage für die Weiterentwicklung der Einzelhandelsstandorte in Rödermark und soll auch entsprechende Perspektiven für die Zentrenund Nahversorgungsentwicklung aufzeigen. Darüber hinaus soll das aktualisierte Datenmaterial als gutachterliche Grund-
lage für die Beurteilung von Bauanfragen verwendet werden. Um möglichst umfassende Informationen zu sammeln, werden in den Kalenderwochen 17 und 18 telefonische Befragungen ausgewählter Haushalte durch ein von Stadt + Handel beauftragtes Befragungsinstitut durchgeführt. Ziel dieser Aktion ist es laut Magistrat, „qualitative Aussagen zur Einzelhandelssi-
Country-Night in Ober-Roden RÖDERMARK. Ein Termin, den sich die Freunde nordamerikanischer Klänge und Tanztraditionen rot im Kalender markieren sollten: Am Samstag (23.) lädt die TG Ober-Roden zum sechsten Mal zu einer CountryNight ein. In der Vereinshalle an der Mainzer Straße wird ein buntes Abendprogramm geboten. Wer möchte, kann bereits ab 19.30 Uhr an einem Linedance-Workshop teilnehmen. Um 20 Uhr beginnt der musikalische Reigen, sprich: Dann gehört die Bühne den Musikern Steven Taylor und Sheila Miles. Angeboten werden Karten zu Preisen von sieben Euro (Vorverkauf) und acht Euro (Abendkasse). Im Friseursalon Weber, Telefon (06074) 90891, können Tickets geordert werden. (kö)
Gaudi nach bayerischem Vorbild Gewerbeverein Dudenhofen stellt Maibaum auf RODGAU. Das Aufstellen eines Maibaums hat der Gewerbeverein Dudenhofen erstmals 2010 initiiert. Seither ist diese schweißtreibende Gaudi ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der größten Stadt des Kreises – und deshalb wird diese Tradition natürlich auch in diesem Jahr praktiziert: Nach bayerischem Vorbild wird der rund 15 Meter hohe Maibaum am Samstag (30.) ab 14 Uhr auf dem Ludwig-ErhardPlatz mit reiner Muskelkraft in die Senkrechte gewuchtet. Nur aus Gründen der Sicherheit wird der mit einem Kranz, bunten Bändern und vielen Zunftzeichen geschmückte schlanke Stamm während dieser anstrengenden Prozedur durch einen Kran gesichert. Unterstützt werden die in Zunftklamotten beziehungsweise Tracht gekleideten Mit-
glieder des Gewerbevereins von der Blasmusikkapelle des Musikvereins Dudenhofen. Außerdem würden sich die Akteure bei diesem einmaligen Event über aufmunternde Kommentare von möglichst vielen Zuschauern freuen. Für die gibt’s neben diversen Bierspezialitäten der Seligenstädter Glaabsbräu auch wieder den original Dudenhöfer Apfelwein. Und für das leibliche Wohl sorgt die Metzgerei Siegler mit allerlei deftigen und schmackhaften bayerischen Spezialitäten. Dem Aufstellen des Maibaums, der bis Anfang November den Ludwig-Erhardt-Platz dominieren wird, kann das Publikum kostenlos beiwohnen, weitere Informationen rund um diese Veranstaltung sind im Internet (www.maibaum.gv-rodgau.de) erhältlich. (hs)
tuation und zum Einkaufsverhalten zu erfassen sowie Entwicklungsmöglichkeiten für Rödermark ableiten zu können“. Auch hier gilt: Der Datenschutz und die Anonymität werden bei der Befragung selbstverständlich berücksichtigt. Die Verwaltungsspitze um Kern richtete den Appell an die Betriebe und Bürger, das Projekt zu unterstützen, „um dadurch die Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts und somit die zukünftige Entwicklung des Einzelhandels in der Stadt Rödermark erfolgreich voranzubringen“. Bei Fragen zur Aktion können sich Interessierte an Till Andrießen in der kommunalen Stabsstelle „Wirtschaftsförderung“ wenden: Telefon (06074) 911370. (jh)
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 16 E
Blamage gegen Absteiger HSG unterliegt Rödelsee nach indiskutabler Leistung Von Harald Sapper RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden haben sich im vorletzten Heimspiel dieser Saison nach allen Regeln der Kunst blamiert. Gegen das bereits als Absteiger feststehende Schlusslicht TSV Rödelsee, das in den vorangegangenen 27 Partien gerade einmal vier Siege errungen hatte und mit nur acht Feldspielern angereist war (von denen einer gar nach 20 Minuten verletzungsbedingt nicht mehr eingesetzt werden konnte), verloren die
„Baggerseepiraten“ nach einer über weite Strecken indiskutablen Leistung verdient mit 21:23. „Das war das schlechteste Spiel seit ich hier Trainer bin“, fand ein maßlos enttäuschter und restlos bedienter Alex Hauptmann im Trainergespräch nach dieser desolaten Darbietung seiner Mannschaft klare Worte. Um die Aussage besser einordnen zu können: Hauptmann fungiert schon seit acht Jahren als Kommandant auf der „Piraten-Kogge“ – wenn er also ein solch drastisches Urteil über
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Offenbach (PR) – Seit seiner Gründung vor über fünf Jahrzehnten ist das Abendgymnasium Offenbach (AGO) eine kompetente Anlaufstelle, wenn es um die berufliche Weiterqualifikation von Erwachsenen geht. Die von einem Verein getragene Einrichtung mit Sitz in der Brandsbornstraße 11 ermöglicht es Berufstätigen, die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife zu erwerben. Bürgermeister, Lehrer und sogar Professoren: Auch sie finden sich im großen Kreis ehemaliger AGO-Schüler und belegen nach Überzeugung von Schulleiter Jürgen Scheuermann den Erfolg des pädagogischen Konzeptes. Zu diesem gehören der kostenlose Schulbesuch (inklusive Lernmittel), der Unterricht durch qualifizierte Gymnasiallehrer sowie – bei Bedarf – besondere Fördermaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik. Der nächste Aufbaukurs (das 1. Semester) für Neueinsteiger beginnt ganz nach der Devise „Lernen für die Zukunft“ im August 2016. Er startet mit einem sechsmonatigen Aufbaukurs. Pro Woche werden je vier Stunden Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichtet; bei Bedarf zusätzlich vier Stunden Förderunterricht in Deutsch. Bei Versetzung erfolgt die Aufnahme in den Vorkurs. Der Unterricht findet montags bis
freitags von 17.45 bis 21.50 Uhr in den Räumen des Leibniz-Gymnasiums Offenbach statt. Wer das AGO besuchen möchte (der Bildungsgang dauert 3,5 Jahre) muss eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Hier die Vorgaben im Überblick: mindestens 19 Jahre alt, / eine Vorbildung haben, die mindestens dem Hauptschulabschluss entspricht, / eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine zweijährige Berufstätigkeit nachweisen, / noch keine Allgemeine Hochschulreife (Abitur) besitzen. Ebenfalls wichtig: Erwachsene aus Ländern außerhalb der EU benötigen eine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Die Kursthemen sind nach Auskunft der AGO-Leitung verschiedenen Aufgabenfeldern zugeordnet. • Aufgabenfeld A: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein • Aufgabenfeld B: historisch-politische Bildung, Philosophie • Aufgabenfeld C: Mathematik, Biologie, Chemie, Physik Interesse geweckt? Auf der Internetseite www.abendgymnasium-offenbach.de finden sich detaillierte Informationen und ein Anmeldebogen zum Herunterladen. Eine Kontaktaufnahme mit dem AGO-Büro ist unter der Rufnummer (069) 837061 (montags bis freitags von 17 bis 20 Uhr) möglich.
den Auftritt seines Teams fällt, kann man erahnen, wie tief der Frust beim ehrgeizigen Coach gesessen haben muss. Es ehrte Hauptmann zwar, dass er sich im Anschluss an das völlig verkorkste Spiel bei den noch anwesenden Zuschauern für das Desaster und bei den 1. Damen dafür entschuldigte, dass seine Jungs deren im Anschluss in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße über die Bühne gehende Aufstiegsparty (zumindest anfänglich ein wenig) versaut hatten. Aber das änderte am Sachverhalt ja nichts: Die „HSGler“ hatten durch ihre pomadige und überhebliche Vorstellung zwei fest eingeplante Zähler und damit auch die Chance verspielt, nach Punkten wieder mit dem Tabellenfünften HSC Bad Neustadt gleichzuziehen. Dabei sah es anfangs durchaus so aus, als sollte das Duell mit Rödelsee den erwarteten Verlauf nehmen: Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase (3:3) setzten sich die Gastgeber bis zur 23. Minute auf 12:5 ab, wofür vor allem Kai Feldmann verantwortlich zeichnete, der alle seine vier Treffer bis zu diesem Zeitpunkt erzielt hatte. Doch danach verfiel nicht nur der Linkshalbe der Rodgauer, der nach dieser Saison in die 1. belgische Liga wechseln wird, wieder in seine bekannten Verhaltensmuster (statt gegen die defensive Verteidigung der Gäste weiter konsequent den Abschluss aus dem Rückraum zu suchen, spielte er haarsträubende Fehlpässe), sondern auch die übrigen Hauptmann-Schützlinge ließen sich von den biederen Franken einlullen. Die Folge: Bis zur Halbzeit hatte sich der TSV auf 13:10 (aus Sicht der HSG) herangearbeitet. Entsprechend lautstark fiel die Pausenansprache Hauptmanns aus, der seine Spieler zu viel mehr Engagement und Einsatzwillen aufforderte, um keine böse Überraschung zu erleben. Seine Spieler nahmen sich die mahnenden Worte scheinbar zu Herzen, denn bis zur 38. Minuten hatten sie ihren Vorsprung wieder auf 17:11 ausge-
Mittwoch, 20. April 2016
baut – und es schien, als ginge es in der verbleibenden Spielzeit nur noch um die Höhe des Sieges der Hausherren. Die agierten im weiteren Verlauf allerdings auch so, als wäre die Partie schon entschieden. Vom völlig indisponierten Rückraum ging überhaupt keine Gefahr mehr aus, auch die Mitspieler der harmlosen „Kanoniere“ überboten sich im Auslassen bester Chancen und die Zahl der Fehlpässe und Ballverluste nahm bedenkliche Ausmaße an. Während die „Hauptmänner“ immer nervöser, hektischer und kopfloser agierten, nutzte die nicht schön, aber diszipliniert und effektiv spielende Röderseer Rumpftruppe nahezu jede sich ihr bietende Gelegenheit und ging dank eines 9:1-Laufs bis zur 52. Spielminute mit 18:20 in Führung. Spätestens jetzt fragten sich die
fassungslosen HSG-Fans, warum Alex Hauptmann nicht die auf der Bank sitzenden Stammspieler Christian Schmid und Michael Weidinger einwechselte. Doch dafür gab’s natürlich gute Gründe: Kreisläufer Schmid hatte sich im Training wieder an der Schulter verletzt, und Linksaußen Weidinger sollte tags drauf bei der gegen den Abstieg aus der Landesliga Süd kämpfenden 2. Mannschaft zum Einsatz kommen, was er nur durfte, wenn er nicht gegen Rödelsee auf dem Spielberichtsbogen stand. Doch auch die Hauptmann zur Verfügung stehenden Akteure hätten die Begegnung noch drehen – wenn sie denn auf ihrem normalen Level agiert hätten. Das aber gelang mit Ausnahme von Rok Setnikar, der gegen seine früheren Mannschaftskameraden besonders motiviert war, keinem einzigen Rodgauer.
TSO verliert Anschluss an den Spitzenreiter Schon sieben Punkte hinter dem VfB Ginsheim RÖDERMARK. Vor einigen Wochen noch als heißer Meisterschaftskandidat gehandelt, scheint der Turnerschaft OberRoden im Saisonendspurt in der Fußball-Verbandsliga Süd die Luft auszugehen. Spitzenreiter VfB Ginsheim ist auf sieben Punkte enteilt, und zum zweiten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigt, beträgt der Rückstand der Rödermärker nach der 0:3 (0:0)-Niederlage bei Rot-Weiß Darmstadt drei Punkte. Die 150 Zuschauer in Darmstadt sahen in den ersten 45 Minuten ein ausgeglichenes Spitzenspiel mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten. Kurz nach der Pause gerieten die Ober-Rodener durch einen Doppelschlag von Christopher Felter (53. und 56. Minute) mit 0:2 in Rückstand und mussten in der 62. Minute noch ein drittes Gegentor hinnehmen. Am verdienten Sieg des Tabellenzweiten gab es auch für TSO-Trainer Zivojin Juskic keinen Zweifel. Er sei allerdings zu hoch ausgefallen. Durch die dritte Niederlage in den letzten fünf Spielen rutschte die Turnerschaft auf den vierten Platz ab. Neuer Dritter ist die Spvgg Neu-Isenburg, die bei der zweiten Mannschaft von Kickers Offenbach mit 2:1 gewann. Will die TSO eine kleine Meisterschaftschance wahren, braucht sie am Sonntag (24.) im Heimspiel gegen Tabellenführer Ginsheim einen Sieg. Anstoß zu diesem Topspiel auf der Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße ist um 15 Uhr. Stadtrivale Viktoria Urberach legte am vergangenen Wochende einen weiteren Gala-Auftritt hin und fertigte den Tabellenfünften FV Bad Vilbel in einem turbulenten Auswärtsspiel mit 4:1 (1:1) ab. Als Torschützen zeichneten sich Giuseppe Serra, Dominik Lewis und Julian Ludwig aus, der vierte Viktoria-Tref-
Fußball-Verbandsliga Süd FV Bad Vilbel - Viktoria Urberach Eintr. Wald-Michelbach - FC Fürth RW Darmstadt - TS Ober-Roden KV Mühlheim - SV Geinsheim Vat. Bad Homburg - SG Bruchköbel VfB Ginsheim - 1. FCA Darmstadt FC Kalbach - Germ. Großkrotzenburg Kick. Offenbach II - Spvgg Neu-Isenburg
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele VfB Ginsheim 25 RW Darmstadt 26 Spvgg Neu-Isenburg 24 TS Ober-Roden 25 FV Bad Vilbel 25 Viktoria Urberach 24 FC Kalbach 26 Eintracht Wald-Michelbach 26 Vatanspor Bad Homburg 26 SG Bruchköbel 26 SV Geinsheim 26 FC Fürth 25 FC Alsbach 25 KV Mühlheim 26 Germania Großkrotzenburg 25 Kickers Offenbach II 25 1. FCA Darmstadt 25
1:4 4:0 3:0 0:4 3:1 6:0 8:2 1:2
Tore Punkte 49:19 55 64:29 51 61:25 50 44:27 48 52:29 47 49:27 45 50:38 41 49:40 40 51:46 36 49:49 35 58:40 32 34:47 27 39:55 25 36:57 25 41:68 25 41:50 22 13:134 1
fer resultierte aus einem Eigentor. In der hektischen Schlussphase wurden gleich drei Spieler mit Platzverweisen bestraft: Urberachs Stürmer Serra sah nach einem groben Foul die Rote Karte, zwei Bad Vilbeler schickte der Schiedsrichter wegen einer Tätlichkeit und wiederholten Foulspiels mit Rot bzw. Gelb-Rot vom Platz. Mit dem Sieg festigten die Urberacher den sechsten Rang und können sogar noch in den Kampf um den Relegationsplatz eingreifen. Im Gegensatz zur Turnerschaft hat die Viktoria allerdings keinerlei Aufstiegsambitionen. Für Trainer Max Martin ist die fehlende Perspektive mit ein Grund, die Viktoria nach drei Jahren zum Saisonende zu verlassen. Den Nachfolger von Martin, der im Sommer zu RotWeiß Walldorf wechseln wird, haben die Urberacher inzwischen gefunden. Er kommt aus dem eigenen Reihen. Der 39 Jahre alte Jochen Dewitz, der seit 2013 die A-Junioren der Viktoria trainiert, wird zur neuen Saison die erste Mannschaft übernehmen. Wie für die TSO steht auch für Urberach am kommenden Sonntag ein Heimspiel auf dem Programm. Gegner im Waldstadion an der Traminer Straße ist die um den Klassenerhalt kämpfende OFC-Reserve (Anstoß 15 Uhr). (uss)
Und so mussten sie nach einer lethargischen, uninspirierten, kurz: einfach peinlichen Vorstellung gegen einen spielerisch limitierten, aber kämpferisch vorbildlichen Kontrahenten eine unerwartete, aber verdiente 21:23-Pleite hinnehmen. „Das war eine Zumutung, so darfst du dich vor eigenem Publikum nicht präsentieren“, kritisierte der Rodgauer Trainer den fehlenden Willen seiner Mannschaft, „die selbst in der 50. Minute noch gedacht hat, dass sie diese Spiel noch locker
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gewinnen wird“. Doch Pustekuchen – und so erwartet Alex Hauptmann von seinen Schützlingen in den letzten beiden Saisonspielen eine Wiedergutmachung für diese Blamage. Das dürfte aber nicht ganz so leicht werden, denn erst gastieren die „Baggerseepiraten“ am Samstag (23.) beim Tabellenvierten HC Elbflorenz und eine Woche später (30.) gibt der souveräne Spitzenreiter und längst als Aufsteiger feststehende TV Hüttenberg seine Visitenkarte in Rodgau ab.
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(fd). Das Energiesparen rückt momentan für viele Hauseigentümer aus dem Fokus. Milde Winter und günstige Ölpreise helfen, die Kosten fürs Heizen moderat zu halten. Dabei waren das Sparen von Heizenergie und Heizkosten in den letzten Jahren noch Hauptgründe dafür, energetische Sanierungen anzugehen. Studien wie der Hausbesitzertrend der LBS meldeten: 43 Prozent wollen die Energiekosten im Haus mindern. Die forsa-Studie zur Energetischen Gebäudesanierung ermittelte: 68% sanieren wegen steigender Energiepreise. Und heute? Wer Geld in die Hand nimmt, will auch Ergebnisse sehen. Die eigenen vier Wände sollen in erster Linie schöner, moderner, gemütlicher und mitunter auch sicherer werden. Energie und deren Einsparung hingegen sieht man nicht, zumindest nicht direkt. Beides wird in Zahlen und Geld abgebildet und aufgewogen. Und genau hier kann man fast immer und quasi nebenbei punkten. Denn für viele Modernisierungsmaßnahmen am Haus, gibt der Staat sogar Geld dazu: In Form von Zuschüssen, Förderkrediten und Tilgungszuschüssen. „Fördergelder helfen dabei, Kosten bereits bei der Planung, beim Bau und bei der Finanzierung zu sparen“, so Martin Kutschka. Er und seine Mitarbeiter stellen unter www.foerderdata.de die umfangreichste Fördermitteldatenbank mit über 6.000 Bau- und Modernisierungsförderungen bereit. Per einfacher Online-Abfrage erhalten Bauherren alle wichtigen Infos zu den passenden Programmen kostenlos aufgezeigt. Als größter Fördergeber denkt auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mittlerweile um und erweitert die Fördermöglichkeiten für Hauseigentümer. So gilt etwa das KfWProgramm „Altersgerecht Umbauen“ immer noch als InsiderTipp, denn im Programm steckt mittlerweile mehr drin, als draufsteht. Hier können Hauseigentümer zusammen mit ihrem Fachhandwerker die inzwischen auf zehn Prozent erhöhten Zuschüsse (von 200 Euro bis zu 5.000 Euro) für den Badumbau beantragen. Eine bodengleiche Dusche, der Einbau neuer Sanitärobjekte oder erforderliche Grundrissänderungen und Umbauarbeiten fürs Familienbad; die Kosten können durch einen KfW-Zuschuss verringert oder über einen zinsgünstigen Förderkredit finanziert werden. Ebenfalls neu im Programm ist die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Der zehnprozentige Zuschuss von 200 bis zu 1.500 Euro kann bereits beantragt werden, eine Kreditfinan-
zierung ist seit April 2016 möglich. Die beste Förderchancen haben weiterhin Modernisierungen mit Energieeinspareffekten. Heizungsmodernisierung, der Einbau von Wärmeschutzfenstern oder Dämmarbeiten an Dach oder Fassade – wer auf umweltfreundliche und energieeffiziente Produkte und Technik setzt, bekommt finanzielle Unterstützung, nicht nur vom Staat. Und genau das sind die Maßnahmen, die früher oder später an jedem Haus anstehen. Wer hier zu seinen Wünschen und Anforderungen zusätzlich auf Energieeffizienz setzt, kann dafür bereitstehende Fördergelder nutzen. Bisher konnten Sanierungswillige zwischen einer Förderung für Einzelmaßnahmen und alternativ einer Rundum-Sanierung auf eines der KfW-Effizienzhäuser wählen. Seit Januar 2016 sind die neuen Heizungsund Lüftungspakete im Spiel. Hier sind bereits Maßnahmen
Wer wartet die Haustechnik? (pb). Smart Home-Systeme ermöglichen die Vernetzung von Haustechnik nach den individuellen Bedürfnissen der Bewohner. Die intelligente Steuerung soll den Energiebedarf optimieren und den Bewohnern das Leben erleichtern. Gesteuert werden kann im vernetzen Haus praktisch alles, von der Heizung über Rollos, Licht und Überwachsungskameras bis hin zur Waschmaschine, die ihr Programm erst dann startet, wenn die Solaranlage ausreichend Sonnenstrom im hauseigenen Speicher meldet. So praktisch die neue Technologie ist, so problematisch ist die Auswahl des passenden Systems, gibt der Verband Privater Bauherren (VPB) zu bedenken. Denn noch kann sich die Industrie nicht auf einen gemeinsamen Standard einigen. Seit Globalplayer Google ins Geschäft einsteigen will, halten sich die kleineren Spezialisten bewusst zurück und warten auf Vorgaben. Bauherren, die sich für ein Smart Home interessieren müssen also entweder abwarten oder sich für ein bereits lieferbares System entscheiden, das vielleicht schon bald nicht mehr Standard ist. Mindestens so wichtig wie die Zukunftsfähigkeit ist aber die Betreuung, gibt der VPB zu bedenken. Denn wer kümmert sich darum, wenn etwas nicht funktioniert? Wie weit muss die Firma anreisen, um Fehler zu beheben? Wie seriös sind die oft kleinen Start-up-Firmen? Und wer kann sie ersetzen, wenn sie ausfallen? Wichtige Fragen, die Bauherren vor dem Kauf klären sollten.
kombiniert, die mit erweiterten Schritten punkten und damit einen klaren Komfortgewinn bringen. Die dafür zusätzlichen Kosten und Arbeiten werden seit 1. April 2016 mit einem höherem Förderbudget bedacht. So ist im Heizungspaket der Einbau des Heizkessels im Keller um die optimale Einstellung der Wärmeverteilung im ganzen Haus komplettiert. Dazu werden alte, ungeregelte Pumpen, nichtvoreinstellbare Thermostatventile oder falsch dimensionierte Heizkörper ausgetauscht und die Heizung durch einen hydraulischen Abgleich mit einer Heizlastberechnung Raum für Raum durch den Fachmann einreguliert. Das spart nicht nur zusätzlich über 5 Prozent an Energie ein. Überall im Haus ist es dadurch behaglich und warm, die Heizung arbeitet leise und mit wenig Energieaufwand und die Heizkörper im Raum können jederzeit und einfach eingestellt werden. Das Lüftungspaket bündelt Dämmarbeiten mit dem gleichzeitigen Einbau einer modernen Zu- und Abluftanlage. So können nicht nur die Energieverluste über die Außenbauteile verringert werden. Die Lüftungsanlage sorgt dafür, dass immer genügend Frischluft in den Wohnräumen vorhanden ist. Das sorgt für ein wohliges Wohnklima, verhindert Bauschäden oder Schimmel am Haus selbst und spart zudem Energie und Kosten. Teure Heizenergie geht fortan weder beim Fensterlüften noch über Wärmelecks im Haus verloren, die Wärme aus der Abluft kann sogar zurückgewonnen werden. Wer selbst in seinem Eigenheim, Zweifamilienhaus oder der Eigentumswohnung lebt und nach den Vorgaben der KfW modernisiert, kann einen Zuschuss seiner Sanierungskosten beantragen. An einzelnen Maßnahmen beteiligt sich die KfW mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten, am Lüftungs- und Heizungspaket mit 15 Prozent. Für ein KfW-Effizienzhaus gibt die KfW je nach Förderstandard von 15 Prozent bis zu 30 Prozent der Kosten dazu. Alternativ und auch für vermieteten Wohnraum kann ein Förderkredit zu derzeit 0,75 Prozent über die Hausbank beantragt werden. Im letzten Jahr nutzen knapp 35 Prozent der Antragsteller im Programm „Energieeffizient Sanieren“ einen Förderkredit – trotz Garantie der Niedrigzinsen für die folgenden zehn Jahre. Das könnte sich ändern, denn seit letztem Sommer 2015 räumt die KfW auch bei der Finanzierung von Einzelmaßnahmen einen Tilgungszuschuss von satten 7,5 Prozent ein. Das heißt, der Kre-
ditbetrag muss nicht komplett zurückgezahlt werden. Bei einer Finanzierung über zehn Jahre hinweg, liegt der Tilgungszuschuss zumeist deutlich über den insgesamt abzuleistenden Zinsen. Für die neuen Maßnahmenpakete stellt die KfW seit April 2016 sogar 12,5 Prozent in Aussicht. Solche Tilgungszuschüsse waren ursprünglich nur den vorbildlich komplettsanierten KfW-Effizienzhäusern vorbehalten. Wer Geld zur Haussanierung in die Hand nimmt, braucht also nicht nur auf sein eigenes Geld schauen. Fördergelder sind ein Bonus, eine Möglichkeit jetzt und sofort an den Modernisierungskosten zu sparen und der Haushaltskasse einen finanziellen Spielraum zu geben. Energieeffizienz wird jetzt gefördert und zahlt sich bei unvermeidbar wieder ansteigenden Enegiepreisen auch übermorgen noch aus.
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„Tag gegen Lärm“ am 27.4.: So geht leise wohnen Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall (sh). Ob laute Musik, Kindergeschrei oder die Toilettenspülung: Lärm stört 15 Prozent der Deutschen und ist laut Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall der häufigste Grund für Streit. Doch Wohneigentümer können etwas dagegen tun – nicht nur am 27. April, dem „Tag gegen Lärm“.
standsbauten sind hellhörige Wände und Decken hingegen oft ein Problem“, weiß Bauexperte Sven Haustein. „Schalldämmung kann in jedem Fall den Haussegen schützen. Die Kosten hierfür sind abhängig von Umfang und Art der Baumaßnahmen.“ Trittschalldämmung: Schritte sind auf harten Böden lauter als auf Teppich. Daher sollte unter Parkett oder Laminat immer eine schwingungsdämpfende Schicht verlegt werden. Die be-
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ste Lösung ist ein sogenannter schwimmender Estrich. Er reduziert den Trittschall am wirksamsten. Wände: Ist das Gebäude aufgrund zu dünner Wände hellhörig, helfen vorgesetzte Trokkenbauplatten. Diese lassen sich relativ schnell nachrüsten. Eine zusätzliche Innendämmung kann ebenfalls Abhilfe schaffen. Dach: Auch das Dach kann nachträglich gedämmt werden, um Umweltlärm draußen zu lassen. Ist der Dachraum nicht bewohnt, können Hausbesitzer unkompliziert von innen eine Zwischensparrendämmung anbringen. Rohre und Leitungen: Wenn Rohre und Leitungen falsch verbaut sind, werden sie zu unangenehmen Lärmbrücken. Um das zu vermeiden, sollten Bauherren beim Verlegen darauf achten, dass sie von anderen Gebäudeteilen entkoppelt und mit Schaumstoff gedämmt sind. Decke abhängen: Diese Maßnahme hilft nur, wenn die Decke die Wände seitlich nicht berührt. Zudem schluckt eine Dämmung zwischen Decke und Abhängung den Schall.
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Laute Musik, schreiende Kinder und Rasenmähergeräusche nerven die Deutschen. 15 Prozent empfinden Lärm als besonders störend in ihrer Nachbarschaft, laut einer Studie der Bausparkasse Schwäbisch Hall. (Grafik: Bausparkasse Schwäbisch Hall) Fenster und Türen: Ob von Straßen, Gleisen oder Spielplätzen – häufig kommt der störende Lärm von draußen. Der Einbau moderner Fenster und Türen mit zusätzlicher Dämmung verhilft zu mehr Ruhe. Vorsicht: Schallharte Dämmstoffe wie etwa Styropor können nach dem Aufbringen eines Wärme-
dämmverbundsystems (kurz WDVS) für mehr Lärm im Haus sorgen als zuvor. Möbel für bessere Raumakustik: In leeren Räumen hallt es mehr als in eingerichteten Zimmern. Gerade Textilien wie Teppiche oder Gardinen schlucken Schall. Auch ein großer Schrank kann gezielt als Lärmschutz an
der Wand zum Nachbarn platziert werden. Vorsicht: Eine Wandbefestigung kann den Effekt zunichtemachen. Um Lärmbrücken zu identifizieren und für die Empfehlung wirksamer Umbaumaßnahmen, können Eigentümer einen Bauphysiker zu Rate ziehen. Die Honorare sind frei verhan-
Fachmonteure gewährleisten eine professionelle, sorgfältige Auftragsabwicklung. Zu erreichen ist der Fachbetrieb unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: p)
DREIEICH/LANGEN. Nach den Schüssen auf eine Flüchtlingsunterkunft in Dreieich im Januar haben die Ermittlungsbehörden am Dienstagmorgen einen 27 Jahre alten Mann wegen dringenden Tatverdachts festgenommen. Wie bereits berichtet, wurden am 4. Januar gegen 2.30 Uhr vor einer Unterkunft für Flüchtlinge in Dreieichenhain mehre-
re gezielte Schüsse auf ein Fenster abgegeben. In dem Zimmer hielten sich zu dieser Zeit mehrere Personen auf, von denen ein 23 Jahre alter Syrer am Bein getroffen und leicht verletzt wurde. Der Mann konnte das Krankenhaus bereits nach kurzer Behandlung wieder verlassen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die 20-köpfige Son-
des Verdachts des versuchten Mordes, der gefährlichen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der 27-Jährige wurde in den frühen Morgenstunden von Spezialkräften der Polizei in seiner Langener Wohnung festgenommen. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund als Beweggrund für die Tat ist laut Staatsanwaltschaft nach derzeitigem Stand nicht erkennbar, die Ermittlungen dauern an. (ms)
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Fahndung nach Schüssen in Dreieichenhain
derkommission „AG Gleis“ der Polizei ermittelten anfangs in alle Richtungen, da ein Motiv für die Tat zunächst nicht eindeutig erkennbar gewesen sei. Die Ermittlungen führten dann schließlich auf die Spur eines 27 Jahre alten Deutschen aus Langen. Dieser steht nun unter dringendem Verdacht, die Schüsse in Dreieichenhain mit mindestens einem weiteren, bislang unbekannten Mittäter abgegeben zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt erließ der zuständige Ermittlungsrichter schließlich Haftbefehl wegen
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Verdächtiger in Langen festgenommen
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delbar und liegen zwischen 75 und 140 Euro pro Stunde. „Wer fachlichen Rat einholt, vermeidet vor allen Dingen, durch falsche Baumaßnahmen neue Schallbrücken zu schaffen“, rät Architekt Sven Haustein. Mithilfe des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) oder der Architektenkammer lassen sich Berater in der Nähe finden.
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 16 D E
DO
21. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Ritchie Dave Porter (Eintritt frei) • Haltestelle, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Franz Liszt und siene Musen Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, L’una Theater: Rumpelstilzchen (ab 5; 5 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen (15/19 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 20 Uhr, Hubert Reichmann: Grimmige Lust auf Märchen oder Können Prinzen küssen? (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Martin Luther (Probe; Eintritt frei) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kollegah (39 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Die High Knees (OCO) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Fünf Uhr am Nachmittag (Spende) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Roland Horn, Violoncello, Ekaterina Kitáeva, Klavier - Vivaldi, Grieg, Piazzolla Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Linus Volkmann, Felix Scharlau: Geschichten von der Schinken-Omi • Centralstation, 20.30 Uhr, Wortblind (10,90/12,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Zeichen der Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tonhalle-Orchester Zürich, Lisa Batiashvili, Violine, Gautier Capucon, Violoncello Brahms (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Abschlusskonzert Meisterkurs Kai Wessel (16 - 29 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Liebe, 20 Uhr, Wolf Schubert-K. (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Sponsoren (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartett (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, La Confianza,
Killerpilze (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Martin Schult: Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt (5 €) • Museum f. Kommunikation, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Ich küsse Ihre Hand, Madame! (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Bürger from the hell, Lisa Catena, Daniel Helfrich (13/14 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Celtic Cowboys (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Iron Maidens (25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Der Popilski Wohnzimmershow (22,45 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Daniel Kehlmann: Ruhm (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band (20/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt (24,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rantanplan (12/15 €)
FR
BONFIRE treten am 29. April im Musiktheate Rex in Bensheim auf. Im Vorprogramm spielen Cold Ass Johnny. (Foto: va)
SO
22. April
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: ...und zogen in den barbarischen Norden - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Klangporträt - Vivaldi, Grieg, Mendelssohn Bartholdy (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: André Thierry, Martynas Levickis, Janire Enaña Zelaia, Maurizio Minardi, Servais Haanen (21 €) • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Prager Duo Eduard Napravnik Schubert, Martinu, Debussy... (Eröffnung Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 20 Uhr, Matthias Zeylmans van Emmichoven: Revolution live - eine musikalische Reportage (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Hans Markart, der Meister der Wiener Salon-Kunst (7 €)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Vhs-Fotokreis Dietzenbach, bis 24.4. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Sa., 23.4. 14 - 18, So., 24.4. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 23.4., 15 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66 DARMSTADT: 1914 - 1918: Residenz, Festung, Kurstadt - Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, bis 15.6. im Haus der Geschichte, Karolinenplatz. Eröffnung Mo., 25.4., 18 Uhr, Karolinensaal (19 Uhr, Vortragssaal, Prof. Dr. Gerd Krumeich: Mythos Verdun in der deutsch-französischen Erinnerungskultur; 28.4., 19 Uhr, Liederabend vierzehn-achtzehn; 2.5., 19 Uhr, Wie entsteht ein deutsch-französischer Comic zum Ersten Weltkrieg?; 4.5., 19 Uhr, 1916 - 2016: Darmstadt - Verdun - Notre histoire - eine europäische Beziehung; 15.6., 19 Uhr, Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Bernd Faulenbach) • 9. Darmstädter Tage der Fotografie (22. - 24.4.); Fr., 18 Uhr, Eröffnung Projektion – Fotografische Behauptungen, Designhaus; Fr., 19.30 Uhr, Verleihung des Merck-Preises, Museum Künstlerkolonie; Fr., 21 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Visueller Dialog, Hochschule; Sa. u. So., 10 - 18 Uhr, Werke v. 46 Künstlern und Fotografen aus 10 Ländern an 10 Orten (Eintritt frei; kostenloser Shuttle-Service; Infos: www.dtdf.de) FRANKFURT: Stefan Sagmeister. The Happy Show (ab Sa., 23.4.), bis 25.9. u. Rein seit 1516. 500 Jahre deutsche Bierbraukunst, Binding Brauerei (ab Sa., 23.4.), bis 1.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Shahryar Nashat: Model Malady, bis 19.6 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 22.4., 20 Uhr (Führung: 23.4., 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: theatermacher e.V.: Roter Vorhang, pompöse Kostüme... (27.4., 28.4., 11/20 Uhr; 13 €), TabuLaRasa: Bingo - Das Spiel des Lebens (24.4., 15 Uhr, 25., 26.4., 11 Uhr) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther (22. - 24.4.), Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (26.4.), Gut gegen Nordwind (22.4.), Der Kredit (25.4.), Rapunzel-Report (21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Pettersson und Findus (27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (29.4.), Kitsch oder Liebe (21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.; 21 - 24 €)
• Colos-Saal, 21 Uhr, End Of Green (23 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Compañia María García (20 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Mathias Richling (25,95 - 32,75 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotten Sons (15 €) Kleinostheim • Maingauhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50!/Erwin Grosche: Der Abstandhalter • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Marcel Brell, aha (53,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (27,95 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wolfmother (32 €)
• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Shaun das Schaf (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Berry Blue Band (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Carol (6 €), 21.45 Uhr, Eva Amalgor (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20.30 Uhr, Tina Dico (28,90 - 46,50 €); KH, 19.30 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 21 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Appaloosa, The Invasion, Long Hair Discharge • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt: Sometimes Frühlings, I have Feelings • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (Premiere; 13 €) • Orangerie, 20 Uhr, Aleksandra Mikulska, Klavier: Expressions (18 - 28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (32,05 - 57,35 €), MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (44,30 51,30 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Juliette & The Licks (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Torsten De Winkel: Bimbache Openart Festival (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Sessions (67,90 - 85 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, ComedyNight: Jamie Wirzbickim Bastian Bielendorfer (12/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze I: Vormärz und die 48er Revolution (15 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Pur (42 - 52 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wladimir Kaminer: Das Leben ist (k)eine Kunst (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy/Erwin Grosche: Der Abstandhalter Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Subway To Sally (31,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stammheim (12/15 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Frankfurter Klasse Youtube Night (17/23 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Xavier Rudd (25/32 €)
SA
23. April
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes (20 €) • Thomas-von-Aquin-Kirche, 19 Uhr, DSL-Strings, Streichorchester Musikverein Nauheim (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf and Friends, No Name (10 €)
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, GTC-Frühlingsball • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Clara Dicke, Harfe - Bach, Händel, Andrès (Musiktage; 14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (35,80 - 43,85 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Banjoory Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) • Christuskirche, 16 - 18 Uhr, Altstadtführung: Von Christus, Teufel und Wilden Männern (3 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • TGO-Halle, 20 Uhr, Country Night: Steven Taylor feat. Sheila Miles (7/8 €; 19 Uhr, Linedance-Workshop) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Johna (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (16/18 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Flavour of Gospel (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Barbara (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Francis (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 18 Uhr, Invasion • 21 Uhr, Bessunger Frühlingserwachen (Eintritt frei): Knabenschule: Mama Limón, S.S. Web & Leonhardt, DJs; Jagdhofkeller: Papa Legba’s Blues Lounge; Jazzinstitut: Outline 16; Huckebein: DJ 2 Tuff Dee (22 Uhr)... • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, Svalbard, Kiterunner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Buschtrommel: Schonungslos (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (13 €) Frankfurt • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in Offenbach u. Frankfurt (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Semino Rossi (47,50 - 79,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Luxuslärm (25/32 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Bornheim Bombs (5 €) • Das Bett, 20 Uhr, Absolute Body Control, Gertrud Stein, Mitra Mitra, Inox Kapell, Kalte Rippchen (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sarah Connor (58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Northern Lite (23 €) • Zoom, 20 Uhr, Trixie Whitley (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Paris - London - Hongkong... (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Unschuld (18 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (21/22 €)
24. April
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Ingmar u. Melissa Schwindt, Klavier - Dvorák, Mozart, Rachmaninow... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Und weiter den Sternen nach im Reflektor (12 €; Anm.: 06105/938740) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 14 Uhr, Deutsch-Türkisches Kinderfest • Dreieichenhain, 16 Uhr, Fahrgass’ Classics • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Christoph von Weitzel, Bariton, Vincenzo Pavone, Klavier Schubertiade (Musiktage; 22 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Ferrara Duo - Göpfert, Debussy, von Weber... (9,50 €) Dietzenbach • Hessentagspark, 11 - 18 Uhr, Apfelblütenfest • Thesa, 18 Uhr, Thesafilm (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Gertrud Gilbert, Jens Amend, Orgel - Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Des Teufels General (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Volker Heymann: Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme (16 €) Rodgau • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Mainzer Domchor, Cantabile Limburg (14 €) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Copperhead Jack & Co. (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, My Sound of Silence (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Big Willy Band (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Weltenwanderer • Centralstation, 15 Uhr, Suli Puschban & Kapelle der guten Hoffnung (ab 4; 7,50 €) • Kunst Archiv, 11 Uhr, Wir halten die Winde umschlungen... Lyrik u. Prosa des Dachstuben-Kreises (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Wise Guys (27,95 - 44,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre: Panikherz (17,09 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Radical Face (25 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (10 €) • Festhalle, 19 Uhr, Marcel Brell, a-ha (61,90 €) • Gibson, 17 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh • Nachtleben, 21 Uhr, Achtvier, Said (16,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem Positiv • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Titania, 16 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Der Weg zum Glück (18 €), 18.30 Uhr, Das Glück rast hinterher (18 €), 20.30 Uhr, Glück - Sinn des Lebens? - Podiumsgespräch (Eintritt frei) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 11 Uhr, Trio Chagall, Leslie Malton (9 €; Abschluss Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kadavar, Death Alley (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Triosence (16 18 €) Büttelborn • Spargelhof/Gaststätte Asparagus, 12 - 17 Uhr, Spargelfest, ab 14 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge • Café Extra, 20 Uhr, Senkrecht & Pusch: Umsturz Eschborn • Stadthalle, 17 Uhr, Maddin (20,80
Mittwoch, 20. April 2016
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€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Bonfire (29,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fräulein Pugh (Eintritt frei) Wiesbaden • Literaturhaus, 17 Uhr, Konzertchor Hans Schlaud, Marco Jentsch, Tenor, Julia Palmova, Klavier – Mozart, Grieg...
MO
25. April
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die wilden Kerle (ab 6, 8 - 10€) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Man lernt nie aus (2 €; Filmring) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Bach forever - Ein Musical (19 €) Offenbach • Johanneskirche, 19 Uhr, Friedemann Becker, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Orgel Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (21,90/23,50 €), 20 Uhr, Johnny Armstrong (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gleis 8 (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fly Magic (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (21 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Beastmaker, Blood Ceremony (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Turin Brakes (18 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre (19,70/23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden
DI
26. April
Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30/16.30 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari (8 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Abbas Khider: Ohrfeige - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser • Oetinger Villa, 20 Uhr, The Prowlers, Mirror Monkeys • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Christian Steiffen (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Randy Hansen (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ali As, Jasko, Summer Cem (20,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Holly Golightly (14 €) • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Münchner Lach- und Schießgesellschaft: Wer sind wieder wir Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden/Roland Baisch: Der graue Star
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27. April
Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Ronja Macholdt, Flöte, Maximilian Geiss, Klavier - Poulenc, Fauré, Messiaen (Musiktage; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß (30,85 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Iso Herquist: Cecil oder Auf der Such nach der Insel der Trøtentiere (3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Le Very • Centralstation, 20 Uhr, Max Prosa (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lample, Kein Schimmer; Keller, 21 Uhr, The Fiend, Metalian Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie, Solisten der Staatsoper Stuttgart: Welterfolge der Oper (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The 69 Eyes (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Underground Youth (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Laferrière: Tagebuch eines Schriftstellers im Pyjama (7 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel!... (19,50 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16,60 - 18,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nussbaumer, Wester, Pichl: Something Special/Roland Baisch: Der graue Star
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10 Mittwoch, 20. April 2016
REGIONALES
Zusätzliches Geld für 31 Erstaufnahme-Standorte Land macht 25 Millionen Euro locker WIESBADEN. „Hessen packt’s an: Das Motto unseres Kommunalinvestitionsprogramms gilt besonders für Kommunen, die Standorte für die Erstaufnahme von Flüchtlingen sind. Sie stehen vor besonderen Herausforderungen und haben einen höheren Investitionsbedarf, auch wenn das Land für die Erstaufnahme aufkommt. Deshalb kommt ihnen im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms (KIP) ein Sonderkontingent in Höhe von 25 Millionen Euro zugute. Die Leistungen, die vor Ort erbracht werden und die Belastungen, die damit einhergehen, erkennen wir an: nicht nur in Sonntagsreden, sondern mit zusätzlichem Geld“, so Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und gab bekannt, welche Kommunen in welchem Umfang profitieren. Das Investitionsvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro wird den Kommunen in zwei Schritten zur Verfügung gestellt. Bereits im Februar wurden die Städte und Gemeinden über ihren Anteil der ersten Tranche über 15 Millionen Euro informiert. Grundlage dafür war die Zahl der Flüchtlinge und der Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen und ihren Außenstellen zum Ende des vergangenen Jahres. Jetzt folgt die Verteilung der zweiten Tranche in Höhe von
10 Millionen Euro. Grundlage hierfür sind die Zahlen des 1. Quartals 2016. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, das Geld in zwei Schritten zuzuteilen, um auch Kommunen berücksichtigen zu können, die erst später als andere eine Erstaufnahmeeinrichtung bekommen haben“, so Schäfer. Bei einem kommunalen Eigenanteil von 20 Prozent kann etwa Babenhausen insgesamt 1.067,214 Euro investieren. Zu der ersten Tranche (589.423 Euro) kommen im April noch 477.791 Euro dazu. Neu-Isenburg erhält insgesamt 803.488 Euro, Offenbach 960.194 Euro. Schäfer: „Wichtig ist mir dabei vor allem eines: Die Städte und Gemeinden bekommen das zusätzliche Geld, weil sie sich mehr als andere um Flüchtlinge kümmern. Das Geld steht aber allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Kommunen können es in Projekte investieren, die allen zugutekommen.“ Verwendbar ist das Geld etwa für den Bau bezahlbarer Wohnungen, beispielsweise für Studenten, kinderreiche Familien und Flüchtlinge, für die Ganztagsbetreuung an Schulen, die weitere Modernisierung von Krankenhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen, den Bau von Radwegen, für schnelleres Internet oder die Elektromobilität. (mi)
Dreieich-Zeitung Nr. 16 D E
Sparkasse bittet zum Wettbewerb Preisträger „ab 60“ gesucht KREIS OFFENBACH. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt trägt dem demografischen Wandel Rechnung und hat erneut einen unter dem Motto „Reife Töne“ stehenden Musikwettbewerb für Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben. Daran teilnehmen können Ensembles (Duo, Trio, Quartett) ohne E-Instrumente und ohne Gesang. Das Mindestdurchschnittsalter jedes Ensembles muss 63 Jahre betragen, zudem müssen die Mitwirkenden im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Ausgeschlossen sind Personen, die mit dem gemeldeten Instrument hauptberuflich tätig waren oder noch sind. Anmeldeschluss ist der 1. September, der (öffentliche)
Wettbewerb selbst findet am 4. und 5. November statt. Dann müssen die Teilnehmer zwei Werke oder Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein Werk aus dem 18. Jahrhundert stammen muss. Dotiert ist das Ganze mit 1.000 Euro, allerdings müssen sich alle potenziellen Preisträger verpflichten, die gewonnenen Geldpreise einer von ihnen benannten gemeinnützigen Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Unterlagen sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt, weitere Infos unter Telefon (06182) 9251405 erhältlich. A n m e l d e schluss ist der 1. September 2016. (hs/jh)
Roman mit Bezug zur WM 1974 Martin Schult mit Debüt im SGE-Museum FRANKFURT. „Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt“ lautet der Titel des Debütromans von Martin Schult, den der Autor am Donnerstag (21.) ab 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-FrankfurtMuseum präsentiert. Laut einer Ankündigung erzählt Schult darin „einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail eine Geschichte über Freundschaft und
Schuld – und über den unvergesslichen WM-Sommer 1974, in dem der zwölfjährige Paul alles daran setzt, dass am 3. Juli im Frankfurter Waldstadion das deutsche Team gegen die favorisierte polnische Mannschaft ins Finale einzieht“. Eingebettet ist Pauls Geschichte, dessen fußballverrückter Vater Friseur von SGE-Ikone Jürgen Grabowski ist, in die Geschehnisse rund um die WM 1974: Von der Niederlage gegen die DDR über den „Aufstand“ der DFB-Spieler von Malente bis hin zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“ erzählt der Roman dem Vernehmen nach „kenntnisreich und unterhaltsam von einem in jeder Hinsicht einzigartigen Sommer“. Interessierten Gästen bietet sich vor der Lesung die Möglichkeit, einen Blick auf die OriginalAusstellungsstücke von 1974 zu werfen. Der Eintritt zur Buchpräsentation des in Berlin lebenden, aber aus Frankfurt stammenden Autors kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)
Kramwinkel bleibt Kreishandwerksmeister Mühlheimer übt das Amt seit 1997 aus STADT UND KREIS OFFENBACH. Wolfgang Kramwinkel ist auf der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach in seiner Funktion als Kreishandwerksmeister für weitere drei Jahre bestätigt worden. Der Tischlermeister aus Mühlheim übt dieses Ehrenamt seit 1997 aus. Ebenfalls keine Veränderung gibt es bei den beiden stellvertretenden Kreishandwerksmei-
Vereine stemmen sportlichen Wettstreit zum zehnten Mal
Sieger im Schulradeln ausgezeichnet
„Mit den Projekten Schülerradroutennetz Frankfurt RheinMain und dem Wettbewerb Schulradeln wollen wir schon in der Schule für das Radfahren werben. Dazu haben wir Schülerinnen und Schüler aktiv in die Erarbeitung des Radroutennetzes mit einbezogen und gemeinsam ein passgenaues digitales Angebot entwickelt. Das hat bundesweit Vorbildcharakter“, sagte Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das Projekt mit rund 230.000 Euro gefördert hat. Beim Wettbewerb Schulradeln waren Schulen im Rhein-MainGebiet aufgerufen, in einem Drei-Wochen-Zeitraum mit möglichst großen Teams aus Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrern und Eltern möglichst viele Radkilometer zu sammeln. 69 Schulen beteiligten sich. Veranstalter waren das Integrierte Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) und das Klima-Bündnis Frankfurt. Von diesem Jahr an können sich Schulen aus ganz Hes-
Raumausstattermeister aus Mühlheim, den Vorstand. Die Kreishandwerkerschaft mit Sitz in Offenbach betreut 13 Handwerksinnungen mit rund 520 Mitgliedsbetrieben in Stadt und Kreis. Unser Bild zeigt (von links): Willibald Berg, Hartmut Weller, Helga Littin-Papadopoulos, Frank Willkomm, Gerd Rottstedt, Thomas Lippold, Horst Braun und Wolfgang Kramwinkel. (mi/Foto: khs/Georg)
wumboR-Lauf lockt am 24. April
215.000 Kilometer erstrampelt WIESBADEN. Rund 215.000 Fahrradkilometer haben Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Main-Gebiet beim Wettbewerb Schulradeln im vergangenen Jahr zurückgelegt. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zeichnete die Sieger jetzt aus.
stern: Frank Willkomm, Dachdeckermeister aus Dietzenbach, und der Glasermeister Thomas Lippold aus Dreieich wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Helga Littin-Papadopoulos, Friseurmeisterin aus Offenbach, Gerd Rottstedt, Elektromeister aus Heusenstamm, Hartmut Weller, Bäckermeister aus Dreieich, Willibald Berg, Installationsund Heizungsbauermeister aus Rodgau, und Horst Braun,
sen beteiligen. Minister Al-Wazir ist Schirmherr des Wettbewerbs. Allein 23.425 Kilometer trug das Team der Einhardschule aus Seligenstadt bei, gefolgt von der Freien Comenius Schule Darmstadt (15.846) und der Frankfurter Musterschule (15.499). Das größte Team stellte mit 240 Teilnehmern die Musterschule vor der Einhardschule (217 Teilnehmende) und der Heinrichvon-Kleist-Schule aus Eschborn (177 Teilnehmende). Den höchsten Durchschnittswert pro Teammitglied erradelten mit 350 Kilometern die Beruflichen Schulen Groß-Gerau, gefolgt vom Mainzer Theresianum (337) und der Claus-vonStauffenberg-Schule aus Rodgau (299). Damit die Pennäler sicher unterwegs sind, hat die ivm in den vergangenen drei Jahren mit Unterstützung des Bundes das Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain aufgebaut. Das Land hat 30.000 Euro für den Aufbau eines internetgestützten Schülerradroutenplaners beigesteuert. „Dank der Unterstützung ist es uns möglich, für über 200 weiterführende Schulen in der Region Schülerradrouten zu erarbeiten und Projekttage zur Radverkehrsförderung durchzuführen“, sagte Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Die dabei entstandenen Netzwerke gelte es zu verstetigen. (mi)
RÖDERMARK. Zum bereits zehnten Mal ertönt am Sonntag (24.) der Startschuss für den wumboR-Lauf, benannt nach den Stadtteilen (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) und dem Gesamtgebilde namens Rödermark. Identitätsstiftend sollte die Veranstaltung wirken und ein Signal „pro Breitensport“ aussenden, als sie 2007 im Rahmen des Rödermark-Sommerfestivals erstmals über die Bühne ging. „Mission erfüllt. Anziehungskraft von Jahr zu Jahr steigend“ – so lautet die Botschaft von Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Alfred Daum („Run 4 Fun“), die für die Organisation verantwortlich zeichnen (siehe Foto). Auch in diesem Jahr gesellt sich zum Kernstück des Ganzen, dem 10-KilometerVolkslauf, wieder ein Angebot für all jene, die Nordisches Gehen bevorzugen (7,5 Kilometer über die Bulau). Zudem locken der Halbmarathon
(21,1 Kilometer) und verschiedene Schülerläufe. Vor dem Badehaus werden die Teilnehmer zwischen 9.30 und 10.20 Uhr auf die Rundstrecken durch die Stadtteile geschickt. Das Planer-Trio erwartet wieder ein starkes Teilnehmerfeld – im vergangenen Jahr erreichten 903 Starter das Ziel. Nähere Infos gibt es im Internet auf der Seite www.wumboR-Lauf.de. Anmeldungen werden bis zum 22. April notiert, danach gilt bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start ein erhöhter Tarif. (jh/Foto: p)
Karrieretag in der Kammer OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer lädt am Samstag (23.) alle Arbeitnehmer zum Karrieretag in ihre Räume in der Frankfurter Straße 90 ein. In Vorträgen, Workshops und ausführlichen Beratungsgesprächen zeigen Trainer und Weiterbildungsexperten Entwicklungspotentiale und Karrierechancen auf. Erfahrene Personalexperten bieten einen individuellen BewerbungsmappenCheck an (Mappe mitbringen). In Beratungsgesprächen wird rund um die Themen Weiterbildung und Berufsplanung informiert sowie konkrete Tipps für die nächsten Karriereschritte gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter www.ihk-karrieretag.de. (mi)
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Asklepios-Klinik mit neuem Geschäftsführer Steffen Vollrath hat Volkmar Bölke abgelöst LANGEN. Die örtliche Asklepios-Klinik verfügt seit dem 1. April über einen neuen Geschäftsführer. Steffen Vollrath heißt der Nachfolger von Volkmar Bölke, der als kaufmännischer Leiter an das städtische Klinikum Hanau gewechselt ist. Der 49-jährige Diplom-Kaufmann war zuvor seit 2001 in gleicher Funktion an der Asklepios-Klinik Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) tätig. Zuvor hatte Vollrath ein BWLStudium absolviert und erste Berufserfahrung bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gesammelt. Mit der Medizin kam er als Leiter des Controllings und der Innenrevision des Klinikums der Universität Rostock 1998 in Kontakt, drei Jahre später wechselte er zum AsklepiosKonzern, bei dem Vollrath zunächst als Verwaltungsdirektor in Pasewalk und ab 2002 als Geschäftsführer des dortigen Klinikums fungierte. Hinzu kam 2005 die Geschäftsführung des Medizinischen Versorgungszentrums Vorpommern und ab 2006 auch noch jene der Asklepios-Klinik Uckermark. An seiner neuen Aufgabe in Langen reizt den verheirateten Vater dreier Kinder, der sich in seiner Freizeit nicht nur der Familie widmet, sondern auch sportlich aktiv ist, dass er nun in einem Umfeld mit einem starken Wettbewerb tätig ist. „Im Rhein-Main-Gebiet gibt’s eine hohe Klinikdichte, da können wir die Patienten nur durch ex-
zellente medizinische und pflegerische Leistungen davon überzeugen, zu uns zu kommen“, betont Vollrath. Den medizinischen Erfolg und die wirtschaftliche Stabilität der hiesigen Asklepios-Klinik will deren neuer Boss „durch permanente Investitionen sowohl im personellen Bereich als auch bei der medizinischen Infrastruktur“ sichern. So gibt’s zum Beispiel bereits konkrete Pläne für die Umsetzung des dritten Klinik-Bauabschnittes, in dem unter anderem die Einrichtung eines neuen Labors und eines zweiten Herzkatheterlabors vorgesehen sind. Zudem soll die Notfallambulanz ausgebaut werden, um dort Wartezeiten weiter zu reduzieren. „Insgesamt werden wir in den nächsten drei Jahren rund zehn Millionen Euro investieren“, kündigt Vollrath an, dass Asklepios davon rund 3,4 Millionen übernehmen und das Land etwa 5,4 Millionen Euro beisteuern werde. „So schaffen wir es, auch zukünftig die bestmögliche Versorgung unserer Patienten anbieten zu können“, ist sich der neue Geschäftsführer sicher. Des Weiteren verspricht er den Mitarbeitern einen „kollegialen Führungsstil, der zugleich fordert und fördert“. Denn Vollrath weiß schließlich auch: „Kompetente und zufriedene Mitarbeiter sind die beiden wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Arbeiten.“ (hs)
„Einstieg“ erwartet 8.000 Besucher Studien- und Ausbildungsmesse
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Mitarbeiter/in für 2-3 Abende in der Woche, für die Küche. Sie sollten Küchenerfahrung haben, organisieren können – und ganz wichtig: Auch am Wochenende arbeiten können. Tel. 06103/ 87670
GESUCHE
FRANKFURT. Auf der Studienund Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ können sich Schüler, Eltern und Lehrer bei rund 110 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen aus dem Inund Ausland über Studiengänge und Ausbildungsberufe informieren oder sich zu Auslandsaufenthalten und Bewerbungsverfahren beraten lassen. 8.000 Besucher werden am Freitag (22.) von 9 bis 14 Uhr und Samstag (23.) von 9 bis 16 Uhr in der Messehalle 1.2 (Eingang City) erwartet. Prominente Unterstützung erhält die Messe durch das Duo „TheSimpleClub“, das sich mit kostenlosen Nachhilfe-Videos in der YouTube-Community einen Namen gemacht hat und am Messesamstag in der Talkrunde „Wie werde ich YouTubeStar?“ über seine eigene Berufswahl berichtet. Wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung ist, das wissen Alexander Giesecke und Nicolai Schork von „TheSimpleClub“: „Der Beruf nimmt die meiste Zeit unseres Lebens ein. Sorgt dafür, dass diese Zeit nicht umsonst ist, indem ihr euch gründlich darüber informiert, zum Beispiel ob die Hochschule etwas für euch ist oder ob das Unternehmen zu euch passt.“ Und sie sind sich sicher, dass besonders eine Messe wie die „Einstieg“ hier optimale Bedingungen bietet: „Ein Gespräch ist nämlich nicht nur dazu da, dass ein Unternehmen euch kennenlernt, sondern genauso, dass ihr einen persönlichen Eindruck über das Unternehmen erhaltet.“ Neben den Informationen und der Möglichkeit zum direkten Kontakt zu Hochschulen und Unternehmen bietet die Messe zahlreiche Orientierungsangebote. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und Online-Terminvereinbarung macht es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller
zu finden und einen erfolgreichen Messetag zu planen. In der „Berufe Challenge“ durchlaufen die Schüler verschiedene Stationen, an denen sie typische und spannende Alltagssituationen verschiedener Tätigkeitsfelder durchlaufen. Beim Thema „Produktentwicklung und -strategie“ sollen sie beispielsweise am Gemeinschaftsstand der Hessischen Berufsakademie, der Fachhochschule für Ökonomie und Management und der „eufom“ Ideen für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln. Im Bewerbungsforum erhalten die Jugendlichen nicht nur wichtige Tipps zu Bewerbungsverfahren, sondern können auch kostenlos Fotos anfertigen und ihre Bewerbungsmappe checken lassen. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Erziehungsberechtigte und Pädagogen finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Einstieg Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter auf der Internetseite www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter der Rufnummer (0221) 39809-30. (mi)
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B Ü S I N G
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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. Mai 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
Mittwoch, 20. April 2016
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(PR). Die Leser von „Auto Bild Allrad“ haben den neuen Tiguan zum „Allradauto des Jahres“ gewählt. Der erfolgreiche Kompakt-SUV von Volkswagen erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 sicherte sich der Tiguan damit zum fünften Mal den begehrten Titel. Außerdem hat sicher der Kompakt-SUV die „Design Trophy 2016“ gesichert. Mit dieser Auszeichnung kürt die „Auto Zeitung“ alljährlich die gelungensten automobilen Neuheiten. Der Tiguan setzte sich in der Kategorie „SUV“ gegen 14 Mitbewerber durch.
Der Tiguan ist seit Jahren eine wichtige Produktsäule der Marke Volkswagen. Mehr als 2,8 Millionen Exemplare wurden seit 2007 in über 170 Märkten verkauft. Mit dem neuen Tiguan möchte Volkswagen die Erfolgsgeschichte fortsetzen und hat nicht nur den Bereich Komfort und Funktion perfektioniert. Auch das neue Design präsentiert sich eleganter und strahlt gleichzeitig Kraft und Souveränität aus. Gleichzeitig wurde im Vergleich zum Vorgänger das Interieur großzügiger und der Bereich In-
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fotainment ausgebaut. Der neue Tiguan glänzt mit einer Motorenauswahl aus acht Varianten von 115 PS/85 kW bis 240 PS/176 kW – alle stärker und sparsamer als ihre Vorgänger – davon sind vier serienmäßig mit Allradantrieb 4Motion ausgestattet. Zahlreiche wegweisende Sicherheitstechnologien- und Assistenzsysteme sind erhältlich. Dazu gehören unter anderem Front Assist mit City-Notbremsfunktion und integrierter Fußgängererkennung, Lane Assist, der proaktive Insassenschutz sowie die aktive Fronthaube zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern (serienmäßig). Aber auch viele kleine Details folgen dem Ziel, das Fahren und Reisen angenehmer zu gestalten. Dazu zählen nicht zuletzt auch die neuen optional erhältlichen ergoActive Sitze, die abgesenkte Ladekante und das System „Easy Open and Close“ zum bequemeren Beund Entladen. (Foto: Werk)
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M.A.X. feiert Volkswagen-Fest
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Neuer Tiguan und vielseitiges Unterhaltungsprogramm
Offenbach (PR) – Zum Volkswagen-Fest lädt am Samstag, 30. April, ab 10 Uhr das Autohaus M.A.X. in der Waldstraße 218-220 ein. Zum einen hat der neue Tiguan (Foto) Premiere, zum anderen erwartet die Besucher ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm, spannende Mitmach-Aktionen mit tollen Preisen und Probefahrten. Beim großen Gewinnspiel wartet als Hauptpreis der neue Tiguan. Diesen können Interessierte ebenso vor Ort erleben wie die aktuellen „Allstar“-Sondermodelle und die neuen R-Line-Versionen. Der Volkswagen-Service stellt dazu sein umfangreiches Leistungsspektrum vor. Weitere Programmpunkte sind das Finale des Soccaduells (Dribbling ge-
gen die Zeit) zwischen den B-Junioren des FC Germania Bieber, den CJunioren des BSC 1899 Offenbach, den D-Junioren des VfB 1900 Offenbach und den C-Juniorinnen der SG Wiking 03 Offenbach, „Das rote
Spielmobil“, das Kinderschminken, Torwandschießen für Groß und Klein sowie der Comedy-Walkact „König Fußball“ mit Günther En und Berti Vau. Für das leibliche Wohl sorgen Leckereien vom Grill der Offenbacher „Cafe Time Bar“ und passende Getränke, für die das Autohaus-Team verantwortlich zeichnet. (Foto: Werk)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 16 D E
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden: Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue ďŹ nanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Stier (21.4. - 20.5.) Besonders nach dem Wochenende zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne grĂźndlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen an sich stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Jetzt geht es darum, Ihre WĂźnsche und Forderungen weder Ăźberzubewerten noch zurĂźckzunehmen. FingerspitzengefĂźhl ist besonders gegen am Wochenende gefragt. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie beďŹ nden sich in einer stabilen Phase, in der Sie hervorragend auf Ihre Ziele hinarbeiten kĂśnnen. Ergibt sich eine Situation, von der Sie schon lange träumen, brauchen Sie wirklich nicht mehr zu zĂśgern. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber Ăźberschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre MĂśglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie dĂźrften ein so hohes MaĂ&#x; an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit leicht den Widerstand anderer hervorrufen kĂśnnen, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschlieĂ&#x;enden LĂśsungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, fĂźr weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu frĂźh. Skorpion (23.10. - 22.11.) In der Partnerschaft scheinen die Interessen in entgegengesetzte Richtungen zu laufen. Erwarten Sie Entgegenkommen also besser nicht nur vom anderen. SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Da Sie jetzt nicht gerade mit ĂźberschĂźssiger Energie gesegnet sind, wäre es besser, wenn Sie sich kĂśrperlich und in der Arbeit auf das NĂśtigste beschränken und auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Andere werden Sie fĂźr Ihr konsequentes Vorgehen bewundern, aber nicht bezahlen. Es kann nicht schaden, wenn Sie sich auf einen Kompromiss einlassen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschlieĂ&#x;lich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige beruiche Schritte daher besser noch etwas ab.
BEKANNTSCHAFTEN NIMM MICH MIT IN DEIN LEBEN ! „LACHEN – TREUE – LIEBE“ S O N J A , 29 J / 1.56, mit Schuhen 1.66, ledig, keine Kinder, Industriekauffrau. Ich habe einen sicheren Job, lebe in guten finanziellen Verhältnissen mit schĂś. Zuhause, Auto und Lust auf „Dich“. Ich bin kompromissbereit, passe mich meistens an, sehe „super“ aus mit toller, schlanker sexy Figur, bin charmant, habe grĂźne Augen und bin zu allen spontanen, verrĂźckten Sachen mit dir bereit. Ich mĂśchte dir viel geben, ZUSAMMEN LACHEN UND WEINEN ‌ ZUSAMMEN TRĂ„UMEN UND KĂœSSEN ‌ ZUSAMMEN KUSCHELN UND FERNSEHEN ‌ UND DIE NĂ„CHTE HEISS UND DIE TAGE GLĂœCKLICH ERLEBEN. Wie wäre es, wenn wir durch den FrĂźhlingswald joggen und danach erschĂśpft unsere Liebe genieĂ&#x;en? Deshalb wĂźnsche ich mir so sehr den richtigen Anruf, vielleicht von dir. Bitte belohne meinen Mut, ruf gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
EINEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN + MEIN HERZ LEGE ICH DIR ZU FĂœSSEN ! M A T H I A S , 47 J / 1.81, ganz alleinst., Manager in einem Speditionsunternehmen. Ich bin ein charmanter, treuer, dynamischer Typ. Bin liebenswert, sportlich, fair, charaktervoll u. feinfĂźhlig – und warum bin ich toller Mann dann ausgetauscht worden wie ein gebrauchtes Hemd? „Ganz einfach, zu viel Arbeit“. Ich bin natĂźrl., lieb u. pflegeleicht, groĂ&#x;er GenieĂ&#x;er, realistisch u. romantisch, markante, starke PersĂśnlichkeit, mit viel FrĂśhlichkeit u. Humor. Habe schĂś. Haus, Auto und ein Herz voller Liebe und kann prima schwarze Spiegeleier braten! Ich bin ein Mann, der sich fast alles leisten kann, doch mir fehlt das „Wichtigste“, die Frau an meiner Seite, mit der ich glĂźcklich werden u. viele verrĂźckte Dinge unternehmen mĂśchte. WARTEN SIE BITTE NICHT, BIS DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN BLĂœHEN, LIEBER BRINGE ICH IHNEN EINEN STRAUSS MAIGLĂ–CKCHEN ZUM 1. TREFFEN MIT. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, a. Sa./So., o. E-Mail an: Mathias@wz4u.de
KAUFGESUCHE
Mittwoch, 20. April 2016
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ALLES ANBIETEN! SOFORT BARZAHLUNG! „MACH MIT“ – EIN PYJAMA-SONNTAG MIT KUSCHELN UND FLAMBIERTEN KĂœSSEN ! H E L E N E , 47 J / 1.68, ganz alleinst., Kriminalbeamtin, ehrlich und treu. Bin liebevoll natĂźrlich, zärtlich und bereit, zu Dir zu stehen. Gemeinsam verrĂźckte, spontane Sachen unternehmen, aber auch in ernsten Stunden zusammenstehen. Ich stehe mit meinen beiden langen Beinen im Leben, bin zärtlich, fantasievoll, erotisch, intelligent + lache gerne. Ich wĂźnsche mir einen Mann, der „Schatten wirft“ und lachen kann. Bitte warte nicht auf den Zufall, gib unserem GlĂźck jetzt die Chance u. melde dich. Du brauchst nur ein paar GänseblĂźmchen mitbringen – und wie wäre es mit einer kleinen Kennenlernreise zur MandelblĂźte? Oder Sylt im Strandkorb genieĂ&#x;en, sich dabei kĂźssen ‌ Wenn Du wirklich frei bist und es ernst meinst, rufe bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 o. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So, od. schreibe an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de
WINZERIN MIT EIGENEM WEINBERG, WĂœNSCHE MIR KLEINE BLĂœMCHEN + GROSSE LIEBE ! N I N A , 58 J / 1.72, ganz alleinst., Winzerin / Kauffrau; ich mag die Welt – Sonne – Strand und kleine Reisen. Habe schĂś. Haus, Auto, das zu Dir findet. Ich bin witzig, ein offener Typ u. wesentlich jĂźnger aussehend, schĂśne schlanke Figur, bin sportl., jogge gerne und mag Jazzmusik. Bin charmant und eine lustige Frau mit Flair u. Esprit, natĂźrl., zärtl., mit „Kopf“ u. Sensibilität. Ich wĂźnsche mir einen Mann, der Zärtlichkeit und Harmonie schätzt, keine Langeweile hat, sondern Strom unter der Tapete und viel lacht, doch auch in trĂźben Stunden bin ich bei Dir. Ich mĂśchte dich nicht einengen, sondern glĂźcklich machen. Bitte rufe jetzt gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Nina@wz4u.de
EINLADUNG ZUR OLDTIMER-RALLY – MEIN AUTO IST EIN OLDIE; ABER ICH BIN JUNG, FRĂ–HLICH + ETWAS VERRĂœCKT H A N S – G E O R G , verwitwet, Mittsiebziger / 1.88 und vom Alter her natĂźrlich immer gefĂźhlt viel, viel jĂźnger als andere (Mittsiebziger), ich bin beruflich als selbst. Unternehmer immer noch aktiv, bestimme allerdings meinen „Einsatz“, so wie ich ihn gerade mag. Ansonsten reise ich gern, weniger Ăźber längere Zeit hinweg, eher bevorzuge ich Kurzreisen, dafĂźr umso häufiger, event. zusammen FrĂźhling unterm blĂźhenden Apfelbäumen? Ich liebe das Leben ‌ ja, aber nicht mehr allein, sondern lieber zu zweit mit Ihnen. Lebe in best. finanziellen Verhältnissen, Autos, Oldtimers u. schĂśnes Haus, bin Gentleman u. Lausbub geblieben u. ein stiller GenieĂ&#x;er. Bei einem Glas Mai-Bowle kĂśnnen wir aus unserem Leben erzählen und unsere Zukunft planen, um unser spätes, tiefes GlĂźck zu genieĂ&#x;en. Denn so mitten im Leben kĂśnnen wir uns doch alle WĂźnsche erfĂźllen. Lassen Sie uns den Weg des GlĂźcks zusammen mit Liebe zu Ende gehen. Diese kleine Annonce schenkt uns unsere FrĂźhlingsliebe und mehr, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de
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MAGST DU SONNE + STRAND ? SPANIENFAN MĂ–CHTE DICH IN DIE SONNE NACH MALLORCA ENTFĂœHREN ! DOKTOR B E R N D , 60 J / 1.80, ganz alleinstehend mit Zeit fĂźr dich! Ich suche eine frĂśhliche, natĂźrliche Dame, die mit mir zusammen nur noch SchĂśnes erleben mĂśchte. Ich bin ein lockerer, frĂśhlicher, natĂźrlicher, gutausseh. Mann, mit liebevoller Ausstrahlung u. klarer PersĂśnlichkeit, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Habe Auto, schĂśnes Haus u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen. Ich gehe gerne „chic“ aus u. reise gern ... mal abenteuerlich und mal in Luxussuiten – gerne mit dir?! Kurz: Ich bin ein Mann, mit dem man lachen, lieben u. träumen kann fĂźr immer. Meine Hobbys: Schwimmen, Spaziergänge, sternenklare Nächte und vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spĂźren und sich jeden Tag aufeinander freuen. Die Abende glĂźcklich gestalten: ICH STREUE DIR BLUMEN INS HAAR, wir trinken Champagner zur Paella u. lachen vor GlĂźck. Wir werden uns treffen und gemeinsam das groĂ&#x;e GlĂźck erleben, haben Sie Mut und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es ist unsere Chance, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Bernd@wz4u.de
Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim
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GESCHĂ„FTLICHES DASS DIE LIEBE NIE VERGEHT ‌ DASS ES IMMER WIEDER WUNDER GIBT ‌ DASS DU ANRUFST ‌ R O S E M A R I E , 69 J / 1.64, verwitwet, Lehrerin, jetzt Pensionärin. Bin eine sympathische, liebevolle Frau mit zierlicher Figur und schon ganz attraktiv. Bin humorvoll, herzlich und zuverlässig, eine Frau, die ihren Partner zärtlich umsorgt und Sie glĂźcklich machen mĂśchte. Bin sehr jugendlich, vital, flott, charmant und mit herzlichem Lachen. Ich wĂźnsche mir Liebe zu geben und zu finden, fĂźr ein herrliches Leben zu zweit, mit viel Verständnis fĂźr Dich und kleinen Reisen. Wie wäre es mit einem Maitänzchen od. einem Ausflug? Unser Leben ist kein Probelauf, sondern nur einmal mĂśglich, deswegen melde Dich, um die Zeit der Zweisamkeit und das „GLĂœCK“ erleben zu dĂźrfen. Wenn Sie gerne lachen, dĂźrfen Sie gerne älter sein. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich sehr freuen, oder schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Rosi@wz4u.de
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