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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 21. April 2016

Sängervereinigung: Männerchor tritt im Kurhaus Wiesbaden auf Seite 2

Nr. 16 F

Auflage: 22.340

Gegen Trier: Kickers um Wiedergutmachung bemüht Seiten 4/5

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 12

Seite 9

„Reife Töne“: Sparkasse sucht Preisträger „ab 60“ Seite 10

Beilagen in Teilausgaben:

Messe Wächtersbach

Große Koalition auch in Mühlheim „Vergangenheit ruhen lassen“

HARALD WINTER (SPD) wurde in der konstituierenden Stadtverordnetenversammlung mit den Stimmen von SPD und CDU als Stadtverordnetenvorsteher wiedergewählt (auf unserem Bild gratuliert SPDFraktionsvorsitzende Rosi Palm). In den Magistrat wurden von der SPD Karl-Heinz Stier, Ingeborg Fischer, Bernd Klotz und Anke Kähni, von der CDU Winfried Bodensohn und Dieter Dickmann, für die „Bürger für Mühlheim“ Martina Chatzis und Helmut Weigert und für die Grünen Werner Dworschak gewählt. (Foto: spdm)

MÜHLHEIM. Nach Obertshausen wird es auch in Mühlheim eine große Koalition geben. Nachdem alle Varianten der Sondierungsgespräche zwischen den einzelnen Parteien auf dem Prüfstand standen, haben CDU und SPD am Mittwoch vergangener Woche einen Koalitionsvertrag unterzeichnet. „Unsere beiden Parteiprogramme haben inhaltlich einen sehr hohen Deckungsgrad“, wie die beiden Parteivorsitzenden Thomas Schmidt (SPD) und Stephan Fuchs (CDU) zusammen feststellen. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören unter

anderem der weitere Ausbau von Betreuungsplätzen, die zügige Umsetzung der Sanierung der städtischen Friedhöfe sowie die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus. „Die neue Partnerschaft bietet

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Biotonne feiert erfolgreiches Premierenjahr Müll wird insgesamt besser getrennt/Gebühren bleiben stabil MÜHLHEIM. Ein sehr erfolgreiches erstes Biotonnen-Jahr bilanziert die Stadt. Der kumulierte Wert aller Rest- und Bioabfälle lag im gesamten Stadtgebiet bei unter 5.000 Tonnen (2014: 5.716 Tonnen). Insgesamt beträgt der Anteil des Biomülls am Restmüll bereits 32 Prozent, was aufgrund der günstigeren Entsorgungspreise für Biomüll die Preisstabilität positiv beeinflusst. Da die Einwohner die Biotonne mit gebotener Sorgfalt nutzen, gab es bisher auch seitens des Entsorgers keinerlei Mahnungen. Höhere Entsorgungskosten wegen eines zu hohen Rest-

müllanteils in der Biotonne blieben somit aus. Erste Stadträtin Gudrun Monat: „Nachdem die Biotonne vor einem Jahr in aller Munde war, gelang eine nahezu reibungslose Einführung, und sie ist inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Dabei war unter anderem auch die intensive Öffentlichkeitsarbeit hilfreich, positiv begleitet von der vom Mühlheimer Künstler Klaus Puth für diese Aktion entworfenen ‚GansBio‘.“ Erfreulicherweise sei festzustellen, dass die Gesamtmenge Restmüll/Biomüll im Vergleich zu den Restmüllmengen der

Anmelden zu den Ferienspielen Unterhaltung vom 18. Juli bis 5. August OBERTSHAUSEN. In den ersten drei Wochen der Sommerferien (18. Juli bis 5. August 2016) sorgt die Kinder- und Jugendförderung wieder für Entertainment bei daheimgebliebenen Fünft- bis Siebtklässlern. Die Betreuung läuft jeweils montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 16.30 Uhr. Nach dem Frühstück stehen Ausflüge oder andere Aktionen an. Im vergangenen Jahr zählten der Besuch der Sommerrodelbahn auf dem Hoherodskopf, Kino, Bowling und der Funsporttag

zu den Höhepunkten. Der Wochenpreis beläuft sich beim ersten Kind auf 57,50 Euro, Geschwisterkinder zahlen pro Nase 40,50 Euro inklusive Mittagessen. Eine Anmeldung ist nur wochenweise möglich. Formulare liegen in den Rathäusern aus und sind als Download unter www.kijuobertshausen.de zu finden. Nachfragen werden per E-Mail an info@kiju-obertshausen.de oder telefonisch unter der Rufnummer (06104) 7035602 beantwortet. (mi)

Vorjahre insgesamt um rund ein Sechstel abgenommen habe. Da die Stadt keine vermehrte wilde Müllablagerung feststellen konnte, liegt die Vermutung nahe, dass der Müll insgesamt besser getrennt wird, zum Beispiel durch vermehrte Nutzung des gelben Sacks, über den aber der Stadt seitens der Entsorgungsfirma Remondis keine dezidierten Zahlen vorgelegt werden können. In anderen Kommunen wurde seit der Einführung der Biotonne die gleiche Erfahrung gemacht. Die Menge der Grünabfälle ist im Vergleich zu den Vorjahren um rund 25 Prozent zurückgegangen, was unter anderem daran liegt, dass die Biotonne auch für Grünabfälle genutzt wird, zum Teil war dies aber auch dem extrem warmen und trockenen Sommer geschuldet. Die gesammelten Sperrmüllund Altpapiermengen sind in der Kommune nahezu konstant geblieben. Monat zieht ein durchweg positives Fazit: „Die Einführung der Biotonne können wir insgesamt als gelungen und erfolgreich bewerten. Da die Entsorgung von Biomüll wesentlich kostengünstiger ist, als die Entsorgung von Restmüll, wird sie einen erheblichen Anteil daran haben, dass die Müllgebühren stabil bleiben.“ (mi/Grafik: sm)

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die besten Chancen für eine gerechte und starke Stadtentwicklung“, sind sich die Parteivorsitzenden einig. In den nächsten Wochen nehmen die Koalitionäre die Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung auf. Hierfür wurden vergangenen Donnerstag die ersten Weichen gestellt. Gemeinsame Strukturen Zudem werden die Fraktionen gemeinsame Strukturen für die fünfjährige Zusammenarbeit schaffen. „Wir schauen ab heute gemeinsam nach vorne und lassen die Vergangenheit ruhen. Damit ergibt sich für den Umgang untereinander und letztlich auch für Mühlheim eine hervorragende Möglichkeit, gute Entscheidungen auf solider Basis zu treffen“; erklärten die beiden Fraktionsvorsitzenden Rosemarie Palm (SPD) und Marius Schwabe (CDU). „Diese Ziele der Koalitionsvereinbarung wollen wir gemeinsam erreichen; dies ist uns wichtig. Wir wollen Mühlheim stark für die Zukunft machen. Unsere Stadt ist geprägt von einem funktionierenden Miteinander, und so soll es bleiben“, sind sich die Chefs der Fraktionen einig. (mi)

„Schlank in den Sommer“ MÜHLHEIM. Die Volkshochschule hat ein Angebot für alle, die „Schlank in den Sommer“ starten möchten. Am Donnerstag (21.) ab 19 Uhr findet im kleinen Sitzungssaal des Rathauses, Friedensstraße 20, ein erster kostenloser Info-Abend mit Dozentin Sandra Eckhardt statt. Eine Anmeldung zum Kurs ist an diesem Abend, aber auch noch zum eigentlichen Beginn eine Woche später (28.) möglich. Es folgen zwei Abende, an denen alle Themen rund um die Figur (Ernährung, Stoffwechsel, Sport...) angesprochen werden. Den Abschluss bilden vier Nordic-Walking-Einheiten für Anfänger und Fortgeschrittene. Die Gebühr beträgt 45 Euro. Weitere Fragen beantwortet die Vhs unter der Rufnummer (06108) 601602. (mi)

ZEITKAPSEL DEPONIERT. Das Dokument zum 1200-jährigen Jubiläum Mühlheims wurde jetzt in einer gemeinsamen Aktion von Stadt und Geschichtsverein an einer für die Öffentlichkeit unzugänglichen Stelle im Rathaus installiert, wo es für die Nachwelt aufbewahrt wird. Die Idee stammt von Robert Müller. Er trug sie im vergangenen Jahr bei der Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins vor, was zur Bildung einer Arbeitsgruppe führte. Für das Behältnis – 70 Zentimeter hoch und rund 35 Zentimeter im Umfang – fertigte Wolfgang Kramwinkel noch eine hölzerne Hülle. Deren Herstellung sowie die unterirdischen Maurerarbeiten führten zu einer Verzögerung, denn ursprünglich sollte die Kupferdose bereits im November 2015 deponiert werden. Im Rathaus wurde zuvor der Inhalt zusammengestellt: Schriften, Bücher, Zeitungen, Tonträger, Samen, Bilder, Lebensmittel... Bürger aus allen drei Stadtteilen hatten fleißig gesammelt und Ideen entwickelt, was für nachfolgende Generationen interessant sein könnte. Wenn die Kapsel einmal gefunden wird, soll sie ein anschauliches Bild unserer Zeit ermöglichen. Zurzeit laufen Initiativen, auch eine „sichtbare“ Erinnerung, etwa in Form eines Mühlenweges, zu gestalten, informiert die Pressesprecherin des Geschichtsvereins, Kornelia Heinzerling. Unser Bild zeigt (von links) Dr. Peter Mayer, Bürgermeister Daniel Tybussek, Hauptamtsleiter Tristan Gerfelder, Kornelia Heinzerling, Wolfgang Kramwinkel, Robert Müller und Karl-Heinz Stier. (mi/Foto: gvm)

„Chance zum Wandel verwirkt“ „Bürger“ finden SPD-Verhalten befremdlich OBERTSHAUSEN. „Wie geht es weiter nach der Kommunalwahl?“, war das bestimmende Thema beim jüngsten Treffen der „Bürger für Obertshausen“, die mit einer aufgestockten und hochmotivierten neuen Fraktion in die neue Legislaturperiode gehen. Dieses Mal als stärkste Kraft in der Opposition. „Wir werden den Regierenden bei ihrer Arbeit auf die Finger schauen“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sören Hense. „Es wird für uns sicherlich nicht einfach werden, wenn man sich die schwarz-roten Mehrheitsverhältnisse im Parlament und das opportune Verhalten der FDP bei der ersten Stadtverordnetenversammlung vor Augen führt. Dennoch wollen wir versuchen, so gut es geht konstruktiv einzuwirken.“ Befremdlich finden die „Bürger“ das Verhalten der SPD. „Entgegen mehrfacher Versprechen seitens des Partei- und des Fraktionsvorsitzenden im Vorfeld der Wahl, nicht mit der CDU koalieren zu wollen, sondern das auch von den Grünen gewünschte Dreier-Bündnis weiterzuführen, macht sich die Sozialdemokratie in Obertshausen unglaubwürdig“, so der Fraktionsvorsitzende Rudolf Schulz. Hense ergänzt: „Man darf gespannt sein, wie die SPD den von ihr versprochenen ‚wahren Wandel‘ herbeiführen möchte, nachdem sie der CDU nach jahrzehntelanger Vormachtstellung wieder in den Sattel geholfen hat. Die Chance zu einem echten Wandel hat sie verwirkt“. Ungeachtet dessen sehen die „Bürger“ ihre Oppositionsrolle als Möglichkeit, ihr eigenes Profil weiter zu schärfen. „Wir stehen für Bürgernähe und wir ste-

hen für eine Beteiligungskultur.“ An den Arbeitskreisen aus den Bereichen „Finanzen“ (geleitet von Manfred Christoph), „Umwelt, Verkehr und Bau“ (Karlheinz Bauernfeind), „Soziales“ (Wolfgang Krastel) sowie „Sport, Bildung und Kultur“ (Babette Schlageter) könne jeder teilnehmen – vollkommen unabhängig von einer Mitgliedschaft. Auch die monatlichen „Bürgertreffs“ wird es weiterhin geben. Diese Treffen dienen als Sprachrohr für die Bevölkerung in die Kommunalpolitik. Die Termine stehen auf www.buerger-fuerobertshausen.de. (mi)

Einführung in Excel MÜHLHEIM. Für das Vhs-Angebot „Einführung in Excel“ sind nur noch wenige Plätze frei. Der Lehrgang startet am kommenden Dienstag (26.) von 18 bis 21 Uhr im FriedrichEbert-Gymnasium, In der Seewiese 1. Die Gebühr beläuft sich bei vier Veranstaltungen auf 70,50 Euro (plus 10-EuroSpende an den Förderverein). Nähere Informationen erhalten Interessierte vorab unter den Rufnummern (06108) 601-602 oder -606, auf der Internetseite www.muehlheim.de/vhs oder direkt im Mühlheimer Rathaus, Friedenstraße 20, 1. Stock, Zimmer 107. (mi)


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 16 F

SV-Männerchor konzertiert im Kurhaus Bus fährt von Obertshausen nach Wiesbaden

Holzhäuser für Flüchtlinge

VOM BÄLLCHEN EIS FÜR FÜNF PFENNIGE oder einem Wasserweck für vier Pfennige konnte der Mühlheimer Egon Förster bei der dritten Rahmenveranstaltung der Geschichtsverein-Ausstellung „Geschlürft wird immer“ im Stadtmuseum berichten. Die Eltern des gelernten Konditors besaßen bis 1960 eine Bäckerei und ein Café in Offenbach-Bieber. Spezialität der Försters waren Schokoladen-Nikoläuse und -Osterhasen. „Wir haben mal einen Güterwagen voll mit Hasen für Edeka-Süd produziert“. Geld in die Kasse brachten aber auch die Heimspiele der Kickers. Da es damals nicht üblich war, dass die Männer ihre Frauen „auf den Berg“ mitnahmen, ließ es sich die Damenwelt derweil im Café an der Aschaffenburger Straße gutgehen, bis die Fußballfans wieder dazustießen. Als Konditorwaren Anfang der 40er Jahre eher als Luxusangebote galten, verarbeiteten Försters einheimisches Obst, Eingemachtes oder Quark. Einen Engpass bei der Zuckerversorgung umgingen sie mit Rübenkraut. Um Kaffeeklatsch, -tanten und -tassen geht es beim letzten Erzähl-Cafe des Geschichtsvereins. Am Sonntag (24.) ab 16 Uhr babbelt Gerda Brinkmann unter der Überschrift „Kumbe und Koppsche“ in Mundart. Es gibt auch Kaffee und Kuchen. Die Ausstellung ist noch bis zum 8.Mai geöffnet. (mi/Foto: gvm)

MÜHLHEIM. Mit dem Bau von acht Holzhäusern zur nachhaltigen Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigt sich die Stadtverordnetenversammlung am Freitag (22.) ab 18 Uhr im Rathaus. Rechts und links der Anton-Dey-Straße sollen zwischen Bahntrasse und Lämmerspieler Straße die dreistöckigen Gebäude für jeweils bis zu 44 Personen und zum Stückpreis von geschätzten 1,27 Millionen Euro entstehen. Nach der Fertigstellung der ersten Häuser Mitte September durch die Wohnbau GmbH, zahlt die Stadt für zehn Jahre 124.600 Euro pro Haus und Jahr Miete. Bei voller Belegung überweist der Kreis wiederum 200.750 Euro an die Stadt. Im laufenden Jahr rechnet die Stadt mit einer Zuweisung von 450 Asylsuchenden. Zudem wird weiterer Wohnraum für rund 150 Personen benötigt, die derzeit in provisorischen Unterkünften untergebracht sind. Außerdem steht eine Änderung der Hauptsatzung auf der Tagesordnung, nach der die Zahl der Stadträtinnen und Stadträte auf elf und die der Stellvertreter/innen des Stadtverordnetenvorstehers auf fünf erhöht werden soll. (mi)

Lernen für die Zukunft

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Abendgymnasium Offenbach: Neue Vorkursphase startet im August

Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

Sven Riedesel Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0175 1817604 s.riedesel@dreieich-zeitung.de

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Offenbach (PR) – Seit seiner Gründung vor über fünf Jahrzehnten ist das Abendgymnasium Offenbach (AGO) eine kompetente Anlaufstelle, wenn es um die berufliche Weiterqualifikation von Erwachsenen geht. Die von einem Verein getragene Einrichtung mit Sitz in der Brandsbornstraße 11 ermöglicht es Berufstätigen, die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife zu erwerben. Bürgermeister, Lehrer und sogar Professoren: Auch sie finden sich im großen Kreis ehemaliger AGOSchüler und belegen nach Überzeugung von Schulleiter Jürgen Scheuermann den Erfolg des pädagogischen Konzeptes. Zu diesem gehören der kostenlose Schulbesuch (inklusive Lernmittel), der Unterricht durch qualifizierte Gymnasiallehrer sowie – bei Bedarf – besondere Fördermaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik. Der nächste Aufbaukurs (das 1. Semester) für Neueinsteiger beginnt ganz nach der Devise „Lernen für die Zukunft“ im August 2016. Er startet mit einem sechsmonatigen Aufbaukurs. Pro Woche werden je vier Stunden Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichtet; bei Bedarf zusätzlich vier Stunden Förderunterricht in Deutsch. Bei Versetzung erfolgt die Aufnahme in

den Vorkurs. Der Unterricht findet montags bis freitags von 17.45 bis 21.50 Uhr in den Räumen des Leibniz-Gymnasiums Offenbach statt. Wer das AGO besuchen möchte (der Bildungsgang dauert 3,5 Jahre) muss eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Hier die Vorgaben im Überblick: mindestens 19 Jahre alt, / eine Vorbildung haben, die mindestens dem Hauptschulabschluss entspricht, / eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine zweijährige Berufstätigkeit nachweisen, / noch keine Allgemeine Hochschulreife (Abitur) besitzen. Ebenfalls wichtig: Erwachsene aus Ländern außerhalb der EU benötigen eine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Die Kursthemen sind nach Auskunft der AGO-Leitung verschiedenen Aufgabenfeldern zugeordnet. • Aufgabenfeld A: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein • Aufgabenfeld B: historisch-politische Bildung, Philosophie • Aufgabenfeld C: Mathematik, Biologie, Chemie, Physik Interesse geweckt? Auf der Internetseite www.abendgymnasiumoffenbach.de finden sich detaillierte Informationen und ein Anmeldebogen zum Herunterladen. Eine Kontaktaufnahme mit dem AGOBüro ist unter der Rufnummer (069) 837061 (montags bis freitags von 17 bis 20 Uhr) möglich.

OBERTSHAUSEN. Der Männerchor der Sängervereinigung gibt als Bestandteil des Konzertchores, den Hans Schlaud zusammengestellt hat, am Sonntag (24.) ab 17 Uhr ein Galakonzert im Kurhaus Wiesbaden. Dirigent Hans Schlaud (kleines Bild) formte schon des Öfteren einen Klangkörper aus Mitgliedern der Vereine, die er leitet. Neben dem Männerchor sind dies der Gesangverein Germania Sindlingen, der Männergesangverein Wiesbaden-Kloppenheim und die Sängervereinigung Bleidenstadt. Im ersten Programmteil kommen Werke aus Klassik, Romantik und Oper zum Vortrag. Zu hören sind die Kantate „Dir, Seele des Weltalls“ von Mozart, die Ballade „Landerkennung“ von Grieg, der Gefangenenchor aus „Fidelio“, die Chöre der Matrosen aus „Der fliegende Holländer“, der Jäger aus „Der Freischütz“, der „Schmiedegesellen“ aus „Der Waffenschmied“ sowie abschließend „Di quella pira“ aus „Der Troubadour“. Im zweiten Part trägt der Chor unter dem Motto „Lieder der Welt“ Volksweisen und Spirituals vor. Dazu zählen zum Beispiel „Gürtel und Tüchlein“ aus Kroatien, „Wolga“ aus Russland, „Der Rattenfänger“ aus Deutschland, „Soon ah will be done“ aus Amerika und „Jerusa-

lem“ aus Israel. Der junge Tenor Marco Jentzsch bereichert das Programm mit großen Opernund Operettenarien, während Julia Palmova die Sänger am Klavier unterstützt. Marco Jentzsch errang den ersten Preis der „Kammeroper Schloss Reinsberg“ und damit ein Engagement als Stipendiat an der Staatsoper „Unter den Linden“, Berlin. Seither sang er am Staatstheater Hannover, den Opernhäusern in Köln, Hamburg, Tel Aviv, Basel und Leipzig, der Komischen Oper Berlin, an De Nederlandse Opera in Amsterdam, der Mailänder Scala und am Opernhaus Zürich. Julia Palmova stammt aus der russischen Pianistenfamilie Palmov aus St. Petersburg. Nach dem Studium war sie am Opern- und Ballett-Theater St. Petersburg engagiert. Seit 1998 lebt sie in Deutschland und unterrichtet an der Musikhochschule Mainz. Als Kammermusikerin und Liedbegleiterin

wurde sie mehrfach bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Karten im Vorverkauf gibt es bei Elektro Wagner, PfarrerSchwahn-Straße, Telefon (06104) 71192. Dort kann man auch einen Platz im Bus reservieren, der für die Fahrt von Obertshausen nach Wiesbaden gechartert wird. Weitere Infos gibt es auf www.saengervereinigung-hausen.de. (mi/Foto: sv)

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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 16 F

Donnerstag, 21. April 2016

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Kurz notiert Hauptversammlung MÜHLHEIM. Zur Jahreshauptversammlung lädt der MFC „Die Altstaedter“ am Samstag (23.) ab 18 Uhr in seinen Vereinsraum in der Marktstraße 39 ein. Themen sind die Wahl eines Revisors, die Kerb, der Vereinsausflug und die Radtour. Gebetsstunde OBERTSHAUSEN. Die Gebetsstunde der Kolpingsfamilie am Tag des „Großen Gebets“ findet am Samstag (23.) ab 16 Uhr in der St. Thomas Morus Kirche statt. Das Hochamt beginnt um 17 Uhr, eine Prozession schließt sich an.

Rembrücker Weg 100. Der Eintritt ist frei. „Dreiwein“ MÜHLHEIM. Drei ausgewählte Weine, drei Leckereien: Fertig ist die gemütliche Weinprobe „Dreiwein“ im Schanz. Hobbysommelier Jörg Moll stellt am Dienstag (26.) ab 20.30 Uhr „Spargelweine“ vor. Die Teilnahme kostet 33 Euro. Open Stage OBERTSHAUSEN. „Open Stage“ heißt es am Dienstag (26.) ab 20 Uhr zum sechsten und letzten Mal im Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100. Der Eintritt ist frei. Mit dabei sind Tom Jet und Oliver Dillen.

„Heinzelmännchen“ MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 27. April präsentieren Helga und Katharina Korn „Die Heinzelmännchen“, die sie anschließend mit den Kindern auch basteln. Die Teilnahme ist kostenlos. DGB-Infos MÜHLHEIM. Der DGB-Ortsverband macht mit einem Infostand am Donnerstag (28.) von 9 Uhr bis 12.30 Uhr auf dem

Hallenfinale MÜHLHEIM. Der Abschluss der Hallenrunde der Boulefreunde mit Meister-Ehrung findet am Sonntag (24.) von 9 bis 12 Uhr in der Halle der TS Klein-Krotzenburg statt. Treffpunkt für die Fahrgemeinschaften ist um 8.30 Uhr das Hallenbad. Die Teilnahme kostet 4 Euro. Weitere Infos erteilt Horst Lehr, Telefon (06108) 73257.

Kreativgruppe MÜHLHEIM. Die Kreativgruppe der Naturfreunde trifft sich am Donnerstag (28.) von 14 bis 17 Uhr im Naturfreundehaus, Am Maienschein. Infos erteilt Doris Müller, Telefon (06108) 68931. Bilderbuchkino OBERTSHAUSEN. Beim nächsten Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Hausen, Tempelhofer Straße 10, am Donnerstag (28.) ab 15 Uhr steht das Werk „Bauer Beck fährt weg“ im Mittelpunkt. Eingeladen sind Kinder ab 4 Jahren. Im Anschluss an die Geschichte wird gebastelt. Anmeldungen werden bis spätestens 12 Uhr am Veranstaltungstag unter der Rufnummer (06104) 98520 oder per E-Mail an buecherei.hausen@obertshausen.org entgegengenommen.

Tanztee OBERTSHAUSEN. Norbert Heil und Caro bitten unter dem Motto „Kuchen und Tanz“ am Sonntag (24.) ab 15 Uhr ins Naturfreundehaus am

Die Polizei berichtet • Eine kleine dreistellige EuroSumme und 80 englische Pfund war die Beute von Unbekannten, die zwischen Freitag, 22 Uhr, und Montag, 7 Uhr, in eine Firma am Robert-Bosch-Weg in Mühlheim einbrachen. Die Täter hatten ein Fenster aufgehebelt, um in das Gebäude zu gelangen. Im Inneren öffneten sie zum Teil gewaltsam mehrere Türen zu den Büroräumen. Mit dem vorgefundenen Geld verschwanden die Einbrecher dann wieder. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalpolizei, Telefon (069) 8098-1234. • Betrunken soll ein Einbrecher gewesen sein, der am Sonntagmorgen in ein Einfamilienhaus am Nelkenweg (20er-Hausnummern) in Mühlheim eindrang. Der etwa 20 bis 25 Jahre alte Mann hatte offensichtlich mit den Füßen die Haustür eingetreten und dann im Flur aus einem vorgefundenen Portemonnaie das darin befindliche Geld eingesackt. Bei seinem weiteren Vorgehen warf der 1,80 bis 1,85 große, schlanke Täter in einem Arbeitszimmer einen Computer herunter und ging dann in ein Schlafzimmer. Hier wurde der mit einer Regenjacke bekleidete Unbekannte allerdings von den Bewohnern überrascht. Sie waren durch den Lärm aufmerksam geworden. Sie drängten den Eindringling nach draußen und informierten die Polizei. Der „ungebetene Gast“ wurde von den Ordnungshütern allerdings nicht mehr angetroffen. Weitere Hinweise nimmt die Kriminalpolizei, Telefon (069) 8098-1234 entgegen. • Erst nach vier Würfen mit einem Kanaldeckel gegen die Scheibe eines Handyladens ließ am Sonntagvormittag ein Unbekannter von seinem Einbruchversuch ab. Zwar wurde das Schaufenster des an der Dietesheimer Straße in Mühlheim gelegenen Ladens ziemlich beschädigt, hielt aber schlussendlich dem Angriff stand. Der Vorfall ereignete sich am hellen Tag zwischen 9.50 und 10.30 Uhr; Wer etwas davon mitbekommenhat, wendet sich an die Wache in Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0, oder an die Offenbacher Kripo, (069) 80981234. (pso)

Wochenmarkt auf den Weltfeiertag der Arbeit am 1. Mai aufmerksam. Dabei wollen die Gewerkschafter auch Unterschriften für eine Rückkehr zur Paritätischen Finanzierung der Krankenversicherungsbeiträge und für die Reduzierung der Zusatzbeiträge sammeln. Auch für Fragen zu aktuellen Themen wie Rente, Altersarmut, Werkverträge und Leiharbeit werden beantwortet.

„ICH BIN SO WILD NACH DEINEM ERDBEERPUDDING“ heißt das aktuelle Programm von Margie Kinsky, das am Samstag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen zu belachen ist. Der „weibliche ShootingStar der Comedyszene“ ist mit jeder Menge „Mutterwitz“ ausgestattet. Denn Kinsky lebt mit sieben Männern zusammen – sechs davon hat sie gemeinsam mit Bill Mockridge gezeugt. Ob Liebeswirren der besten Freundinnen, Survivaltipps fürs Wellness-Wochenende, Sprechstörungen am Frühstückstisch oder schräge Kleiderschrankgeheimnisse: Kinsky setzt auf jeden Pott einen Deckel und lebt nach der Devise „Glück muss man können“. Denn nicht alles im Leben macht Spaß, aber vieles kann man sich schön machen nach dem Motto: „Spring über Deinen Schatten, walk in the sunshine!“ Der Eintritt beträgt 16 Euro im Vorverkauf und 18 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es im Rathaus Beethovenstraße beim Fachbereich Sport und Kultur, im Rathaus Schubertstraße an der Zentrale, in der Stadtbücherei Obertshausen oder online unter www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: so)

Rundgang MÜHLHEIM. Der Geschichtsverein lädt am Samstag (30.) zum Rundgang „Von der Steinkaute zum Galgen“ über den Gailenberg ein. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Lämmerspieler Friedhof. Bücherflohmarkt MÜHLHEIM. Die MontessoriSchule in der Carl-Zeiss-Straße 4 lädt am Samstag (30.) von 13 bis 17 Uhr zum Bücherflohmarkt ein. Ein Standplatz kostet 3 Euro sowie einen selbst gebackenen Kuchen. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06108) 619083 oder per E-Mail an buecherflohmarkt@ montessori-muehlheim. de möglich. (mi)

SCHUTZHÜTTENBAU: Wie aus herumliegendem Holz möglichst stabile und regendichte Hütten gebaut werden können, in denen bis zu zehn Kinder Unterschlupf finden, erfuhren kürzlich die Teilnehmer der seit einem Jahr bestehenden Kindergruppenstunde der Naturfreunde von Lukas Braunburger. Statt der üblichen Spiele gab es zunächst einmal Unterricht am Insektenhotel zum Thema Bienen mit Peter Seifert, der auch bei seinen Wanderungen fachkundiger Ansprechpartner im Bereich Biologie ist. Die nächste Gruppenstunde findet am Mittwoch (27.) von 16.30 bis 18 Uhr statt. Infos erteilt Lukas Brauburger, Telefon (06108) 6198294, E-Mail: kindergruppe@naturfreunde-muehlheim.de. (mi/Foto: nfm)


REGIONALLIGA SÜDWEST + + + 29. SPIELTAG + + + SAMSTAG + + + 23.04.2016 + + + 14:00 UHR

A uf g eht‘s Auf geht‘s Kickers Offenbach

zzum um O FC OFC EEintracht intracht TTrier rier

gegen Recks Männer um Wiedergutmachung bemüht Das Team benötigt aber noch Zeit, Geduld und „Typen“ Von Reinhard Wilke

Offenbacher Dienstleistungs-Gesellschaft m.b.H. Reinigung – Begrünung – Servicedienste

Luisenstr. 47 63067 Offenbach am Main Tel. 069 / 8004495 Mobil 0179 / 1101615 info@odgmbh.de Fax 069 / 884456 www.odgmbh.de

OFFENBACH. Die Offenbacher Kickers servierten ihrem Anhang zuletzt nur sehr schwer verdauliche Kost. Dem 0:4 gegen den SV Waldhof, das dem geneigten Zuschauer am Bieberer Berg schon beinahe körperliche Schmerzen zufügte, folgte am vergangenen Sonntag eine 1:5-Niederlage bei der 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim. Die Hoffnung auf Wiedergutmachung nach dem Waldhofspiel erfüllte sich für den so zahlreichen Anhang des OFC damit im Kraichgau (noch) nicht. Zugegeben – das niederschmetternde Ergebnis von 1:5 spiegelt den Spielverlauf nicht ganz korrekt wider, aber es steht in seiner Deutlichkeit auch für sich. Das sehr ehrgeizige Vorhaben, nochmals um die Vergabe der vorderen Tabellenplätze mitreden zu wollen, das in Verbin-

dung mit dem Trainerwechsel Schmitt/Reck im Januar dieses Jahres von den Verantwortlichen der Kickers formuliert worden war, ist zum reinen Rechenexempel geworden. Zu groß ist der Punkteabstand zu den führenden Teams der Regionalliga Südwest, zu erheblich aber auch der Leistungsunterschied. Der Zug nach oben ist für die Kickers abgefahren, zu hadern brauchen sie damit jedoch nicht: Viel mehr als der derzeitige fünfte Platz ist für den Traditionsklub vom Main in diesem Jahr unangemessen. Allein schon die Anzahl von saftigen 44 Gegentoren aus 28 Spielen entspricht bei Weitem nicht dem Wert einer Spitzenmannschaft. Nach der deutlichen Niederlage gegen Waldhof setzte Trainer Oliver Reck in Hoffenheim auf eine ballorientierte Dreierkette, in der Stefano Maier, Thomas

Franke und Dennis Schulte den Rückraum absichern sollten. Die Aufgabe der Mittelfeldaußen Sascha Korb (rechts) und Alexandros Theodosiadis (links) bestand darin, je nach Spielsituation in die Abwehr einzurücken und dort mit zu verteidigen. Ein durchaus probates Mittel, um mehr Kompaktheit in die Defensive hineinzubekommen, das aber im Hoffenheim-Spiel einfach nicht funktionierte. Somit dürfte der Stabilisierung des Abwehrbereichs nunmehr allerhöchste Priorität zukommen, was Reck auch unmittelbar nach der Partie in der Dietmar-Hopp-Arena ankündigte. Elf Jahre liegt der letzte Aufstieg der Kickers nun zurück. Vor allem im Waldhof-Spiel wurde deutlich, woran es ihnen noch mangelt, um erneut derart ernsthafte Ansprüche stellen zu können wie damals. Der zwei-

AUCH E TL OU ETWAR

felsohne sehr willigen und begabten Mannschaft fehlen aktuell solch prägende Führungsspieler und Typen, wie sie beim Zweitligaaufstieg 2005 mit Thier, Happe, Akrapovic, Judt und Ciric auf dem Platz gestanden hatten. Zwar versuchte Kapitän Endres gegen Waldhof immer wieder, Einfluss auf die Partie zu nehmen, seine Möglichkeiten waren als Torhüter allerdings zu begrenzt. Die älteren Feldspieler (Franke, Schwarz, Müller) hatten mit sich selbst zu tun und konnten infolgedessen die jüngeren Leute im Team kaum unterstützen. Die mannschaftlich viel kompakteren Nordbadener mit ihren gestandenen Ex-Profis Fink und Balitsch waren eindeutig Chef im Ring. Nicht viel anders sind die Voraussetzungen am kommenden Samstag, wenn um 14 Uhr die mit einigen Routiniers bestück-

te Eintracht aus Trier am Bieberer Berg gastiert. Der aktuelle Tabellendritte reist nach seinem souveränen 4:0-Erfolg gegen Hessen Kassel mit breiter Brust nach Offenbach. Was hat der OFC ihm entgegenzusetzen? Im Hinspiel, an das man sich in Offenbach nur höchst ungern zurückerinnert, war das nicht viel. Dennoch ist nicht zu erwarten, dass die Trierer ihren bevorstehenden Gegner nur nach dem 0:6 aus der Hinrunde und den zuletzt eingefangenen Klatschen in der Liga bemessen werden. Eintracht-Trainer Peter Rubeck, hierzulande bestens bekannt aus seiner aktiven Zeit beim FC Bayern Alzenau und der SG Hoechst, ist sich sicher bewusst, dass ein angeschlagener Gegner oftmals auch ein sehr gefährlicher werden kann. Den Kickers sollte ihre gute Heimbilanz gegen Trier Mut machen. Nach der Premiere am

24. September 1976, als sie die Eintracht am Bieberer Berg mit 6:3 bezwingen konnten, gingen sie in insgesamt elf Begegnungen bei einem Gesamt-Torverhältnis von 24:7 noch weitere sechs Mal als Sieger vom Platz, zudem gab es drei Unentschieden. Nur einmal musste der OFC im eigenen Stadion eine Niederlage einstecken, allerdings war es eine sehr schmerzliche, denn sie verpasste 1987 der Aufstiegseuphorie in Offenbach einen gehörigen Dämpfer. Im Falle eines Sieges gegen die Eintracht hätte der Meister der Oberliga Hessen bereits am 4. Spieltag der Aufstiegsrunde das große Ziel Wiederaufstieg in die Zweite Liga nach zwei Jahren Abstinenz erreicht. So aber musste er noch zwei Spiele lang zittern, ehe ihm letztendlich doch die Rückkehr in den Profifußball gelang. Eintracht Trier, in deren Reihen damals ihr heutiger Trainer stand, hatte das Nachsehen.

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A uf g eht‘s Auf geht‘s Kickers Offenbach

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OFFENBACH. Die Offenbacher Kickers servierten ihrem Anhang zuletzt nur sehr schwer verdauliche Kost. Dem 0:4 gegen den SV Waldhof, das dem geneigten Zuschauer am Bieberer Berg schon beinahe körperliche Schmerzen zufügte, folgte am vergangenen Sonntag eine 1:5-Niederlage bei der 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim. Die Hoffnung auf Wiedergutmachung nach dem Waldhofspiel erfüllte sich für den so zahlreichen Anhang des OFC damit im Kraichgau (noch) nicht. Zugegeben – das niederschmetternde Ergebnis von 1:5 spiegelt den Spielverlauf nicht ganz korrekt wider, aber es steht in seiner Deutlichkeit auch für sich. Das sehr ehrgeizige Vorhaben, nochmals um die Vergabe der vorderen Tabellenplätze mitreden zu wollen, das in Verbin-

dung mit dem Trainerwechsel Schmitt/Reck im Januar dieses Jahres von den Verantwortlichen der Kickers formuliert worden war, ist zum reinen Rechenexempel geworden. Zu groß ist der Punkteabstand zu den führenden Teams der Regionalliga Südwest, zu erheblich aber auch der Leistungsunterschied. Der Zug nach oben ist für die Kickers abgefahren, zu hadern brauchen sie damit jedoch nicht: Viel mehr als der derzeitige fünfte Platz ist für den Traditionsklub vom Main in diesem Jahr unangemessen. Allein schon die Anzahl von saftigen 44 Gegentoren aus 28 Spielen entspricht bei Weitem nicht dem Wert einer Spitzenmannschaft. Nach der deutlichen Niederlage gegen Waldhof setzte Trainer Oliver Reck in Hoffenheim auf eine ballorientierte Dreierkette, in der Stefano Maier, Thomas

Franke und Dennis Schulte den Rückraum absichern sollten. Die Aufgabe der Mittelfeldaußen Sascha Korb (rechts) und Alexandros Theodosiadis (links) bestand darin, je nach Spielsituation in die Abwehr einzurücken und dort mit zu verteidigen. Ein durchaus probates Mittel, um mehr Kompaktheit in die Defensive hineinzubekommen, das aber im Hoffenheim-Spiel einfach nicht funktionierte. Somit dürfte der Stabilisierung des Abwehrbereichs nunmehr allerhöchste Priorität zukommen, was Reck auch unmittelbar nach der Partie in der Dietmar-Hopp-Arena ankündigte. Elf Jahre liegt der letzte Aufstieg der Kickers nun zurück. Vor allem im Waldhof-Spiel wurde deutlich, woran es ihnen noch mangelt, um erneut derart ernsthafte Ansprüche stellen zu können wie damals. Der zwei-

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felsohne sehr willigen und begabten Mannschaft fehlen aktuell solch prägende Führungsspieler und Typen, wie sie beim Zweitligaaufstieg 2005 mit Thier, Happe, Akrapovic, Judt und Ciric auf dem Platz gestanden hatten. Zwar versuchte Kapitän Endres gegen Waldhof immer wieder, Einfluss auf die Partie zu nehmen, seine Möglichkeiten waren als Torhüter allerdings zu begrenzt. Die älteren Feldspieler (Franke, Schwarz, Müller) hatten mit sich selbst zu tun und konnten infolgedessen die jüngeren Leute im Team kaum unterstützen. Die mannschaftlich viel kompakteren Nordbadener mit ihren gestandenen Ex-Profis Fink und Balitsch waren eindeutig Chef im Ring. Nicht viel anders sind die Voraussetzungen am kommenden Samstag, wenn um 14 Uhr die mit einigen Routiniers bestück-

te Eintracht aus Trier am Bieberer Berg gastiert. Der aktuelle Tabellendritte reist nach seinem souveränen 4:0-Erfolg gegen Hessen Kassel mit breiter Brust nach Offenbach. Was hat der OFC ihm entgegenzusetzen? Im Hinspiel, an das man sich in Offenbach nur höchst ungern zurückerinnert, war das nicht viel. Dennoch ist nicht zu erwarten, dass die Trierer ihren bevorstehenden Gegner nur nach dem 0:6 aus der Hinrunde und den zuletzt eingefangenen Klatschen in der Liga bemessen werden. Eintracht-Trainer Peter Rubeck, hierzulande bestens bekannt aus seiner aktiven Zeit beim FC Bayern Alzenau und der SG Hoechst, ist sich sicher bewusst, dass ein angeschlagener Gegner oftmals auch ein sehr gefährlicher werden kann. Den Kickers sollte ihre gute Heimbilanz gegen Trier Mut machen. Nach der Premiere am

24. September 1976, als sie die Eintracht am Bieberer Berg mit 6:3 bezwingen konnten, gingen sie in insgesamt elf Begegnungen bei einem Gesamt-Torverhältnis von 24:7 noch weitere sechs Mal als Sieger vom Platz, zudem gab es drei Unentschieden. Nur einmal musste der OFC im eigenen Stadion eine Niederlage einstecken, allerdings war es eine sehr schmerzliche, denn sie verpasste 1987 der Aufstiegseuphorie in Offenbach einen gehörigen Dämpfer. Im Falle eines Sieges gegen die Eintracht hätte der Meister der Oberliga Hessen bereits am 4. Spieltag der Aufstiegsrunde das große Ziel Wiederaufstieg in die Zweite Liga nach zwei Jahren Abstinenz erreicht. So aber musste er noch zwei Spiele lang zittern, ehe ihm letztendlich doch die Rückkehr in den Profifußball gelang. Eintracht Trier, in deren Reihen damals ihr heutiger Trainer stand, hatte das Nachsehen.

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„Tag gegen Lärm“ am 27. April (sh). Ob laute Musik, Kindergeschrei oder die Toilettenspülung: Lärm stört 15 Prozent der Deutschen und ist laut Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall der häufigste Grund für Streit. Doch Wohneigentümer können etwas dagegen tun – nicht nur am 27. April, dem „Tag gegen Lärm“. „Bei Neubauten müssen strenge Auflagen für den Lärmschutz eingehalten werden. In Bestandsbauten sind hellhörige Wände und Decken hingegen oft ein Problem“, weiß Bauexperte Sven Haustein. „Schalldämmung kann in jedem Fall den Haussegen schützen. Die Kosten hierfür sind abhängig von Umfang und Art der Baumaßnahmen.“ Trittschalldämmung: Schritte sind auf harten Böden lauter als auf Teppich. Daher sollte unter Parkett oder Laminat immer eine schwingungsdämpfende Schicht verlegt werden. Die beste Lösung ist ein sogenannter schwimmender Estrich. Er reduziert den Trittschall am wirksamsten.

achten, dass sie von anderen Gebäudeteilen entkoppelt und mit Schaumstoff gedämmt sind. Schallharte Dämmstoffe Decke abhängen: Diese Maßnahme hilft nur, wenn die Decke die Wände seitlich nicht berührt. Zudem schluckt eine Dämmung zwischen Decke und Abhängung den Schall. Fenster und Türen: Ob von Straßen, Gleisen oder Spielplätzen – häufig kommt der störende Lärm von draußen. Der Einbau moderner Fenster und Türen mit zusätzlicher Dämmung verhilft zu mehr Ruhe. Vorsicht: Schallharte Dämmstoffe wie etwa Styropor können nach dem Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (kurz WDVS) für mehr Lärm im Haus sorgen als zuvor. Möbel für bessere Raumakustik: In leeren Räumen hallt es mehr als in eingerichteten Zim-

mern. Gerade Textilien wie Teppiche oder Gardinen schlucken Schall. Auch ein großer Schrank kann gezielt als Lärmschutz an der Wand zum Nachbarn platziert werden. Vorsicht: Eine Wandbefestigung kann den Effekt zunichtemachen. Bauphysiker zu Rate ziehen Um Lärmbrücken zu identifizieren und für die Empfehlung wirksamer Umbaumaßnahmen, können Eigentümer einen Bauphysiker zu Rate ziehen. Die Honorare sind frei verhandelbar und liegen zwischen 75 und 140 Euro pro Stunde. „Wer fachlichen Rat einholt, vermeidet vor allen Dingen, durch falsche Baumaßnahmen neue Schallbrücken zu schaffen“, rät Architekt Sven Haustein. Mithilfe des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) oder der Architektenkammer lassen sich Berater in der Nähe finden.

(bh). Eine neue Küche, ein schöneres Bad oder die altersgerechte Ausstattung – für Mieter, die langfristig in ihrer Wohnung bleiben wollen, kann sich die Investition in eine Modernisierung durchaus lohnen. Vorausgesetzt, der Vermieter spielt mit. 68 Prozent der Mieter wollen auch langfristig weiter zur Miete wohnen, zeigt eine neue Studie von BHW. Besonders ältere Mieter wechseln ungern ihr Zuhause, in dem sie oft schon über mehrere Jahrzehnte leben. Ist die alte Wohnung jedoch nicht altersgerecht ausgestattet, kann ein Umzug nötig werden. Bevor es so weit kommt, sollten Mieter das Gespräch mit dem Vermieter suchen. Denn unter bestimmten Bedingungen macht es auch für Mieter Sinn, in den Umbau ihrer Wohnung zu investieren. Wollen Mieter Modernisierungen vornehmen, müssen sie ihr Projekt vorab und schriftlich vom Vermieter absegnen lassen. Umbauten zur Barrierefreiheit hat der Eigentümer der Immobilie grundsätzlich zu dulden. Er darf aber eine finanzielle Sicherheit für den Rückbau verlangen. „Vermieter sind für eine Modernisierung durch den Mieter meist aufgeschlossen“, weiß BHW Expertin Stefanie Binder. „Schließlich heben diese den Wert der Immobilie.“ Sie weist jedoch darauf hin, dass Mieter unbedingt klare schriftliche

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Vereinbarungen treffen müssen, damit sich ihre Investitionen langfristig rechnen. Als Gegenleistung des Vermieters können sie vergünstigte Mieten oder dessen Beteiligung an den Kosten aushandeln. Im gemeinsamen Interesse dürfen auch verlängerte Kündigungsfristen gelten. Für die Anschaffung einer komfortablen Einbauküche oder barrierefreien Badeinrichtung können Mieter nach Zuteilung ihres Bausparvertrages das Darlehen einsetzen. Der Gesetzgeber schreibt lediglich vor, das Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke zu verwenden. Der Nachweis ist durch entsprechende Rechnungen zu erbringen. Mieter können ein Darlehen von bis zu 30.000 Euro von der Bausparkasse in Anspruch nehmen.

Checkliste Was man mit dem Bausparvertrag alles finanzieren kann • Bauliche Investitionen, die fest mit dem Wohnraum verbunden sind, wie ein modernes Badezimmer oder eine neue Küche. „Ausnahmen zu dieser Regel, etwa für EinbauMöbel, können mit dem Bausparberater abgestimmt werden“, erklärt Stefanie Binder von BHW. • Kosten von Handwerksarbeiten, um den Wohnraum instand zu halten. Sie gelten als wohnwirtschaftliche Verwendung. • Behindertengerechte Umbauten wie Rollstuhl-Rampen oder schwellenlose Duschen. Sie werden zudem bezuschusst.

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8 Donnerstag, 21. April 2016

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 16 F

Ausweg aus der Sprachlosigkeit Hartmut Petersen bringt Flüchtlingen ehrenamtlich Deutsch bei Von Harald Sapper EGELSBACH. Verkehrte Welt in der „Alten Schule“. Normalerweise stelle ich, der Redakteur, bei Interviews die Fragen, aber diesmal ist’s umgekehrt: „Wie heißen Sie?“ „Wo kommen Sie her?“ „Wie alt sind Sie?“ Es hat was von einem Verhör, dem ich am vorigen Freitag in Raum 6 des Domizils der Volkshochschule (Vhs) unterzogen werde. Dabei sind 15 Augenpaare auf den vermeintlich professionellen, diesmal aber (vorläufig) verhinderten Fragesteller gerichtet, der auf einem Stuhl in

der Mitte des Saals platziert wurde und sich so klar wie möglich zu artikulieren versucht. Denn bei den wissbegierigen Zeitgenossen, die im Halbkreis um ihn herum sitzen, handelt es sich nicht etwa um von berufs wegen chronisch neugierige Ermittler der Polizei, sondern um in Egelsbach lebende Flüchtlinge, die die Visite des Journalisten nutzen, um ihre Deutsch-Kenntnisse „am lebenden Objekt“ unter Beweis zu stellen. Dass sich die Frauen und Männer aus Syrien, dem Irak und dem Iran, Eritrea, Somalia und Afghanistan schon sehr ordentlich artikulieren können, ver-

danken sie Hartmut Petersen. Der leitet nämlich seit Mitte November vorigen Jahres den „Vorkurs Deutsch“ und hat seinen Schützlingen in diesen vier Monaten eine ganze Menge beigebracht. „Die Leute sind trotz ihrer alles andere als einfachen Lebensbedingungen hoch motiviert, die für sie sehr schwierige neue Sprache zu erlernen, denn sie wissen, dass dies die Grundvoraussetzung ist, um sich integrieren zu können“, ist der einst am Langener DreieichGymnasium tätige Ex-Lehrer voll des Lobes über seine „Schüler“, die sich in einem völlig fremden Kulturkreis zurechtfinden müssen. Abgesehen davon standen (und

ANZUKREIDEN hat der Ex-Lehrer seinen Schützlingen gar nichts. Vielmehr ist Hartmut Petersen begeistert darüber, wie motiviert sie bei der Sache sind. (Foto: Neumann)

stehen) sie vor mannigfaltigen inhaltlichen Herausforderungen. „Die Araber schreiben ja von rechts nach links und mussten sich erst daran gewöhnen, dass bei uns genau andersrum geschrieben wird. Dann sind die Buchstaben für sie natürlich völlig ungewohnt, und gerade Somalier und Afghanen haben echte Schwierigkeiten mit der Aussprache, weil es einige bei uns verwendete Laute in ihrer Sprache gar nicht gibt“, umreißt Petersen mit dieser Aufzählung nur einen Teil der Probleme, die mit dem Erwerb der deutschen Sprache für die Kursteilnehmer verbunden sind. Doch auch der pensionierte Pädagoge, der seine viele Freizeit sinnvoll nutzen wollte, deshalb bei der Egelsbacher Vhs mit der Idee, ehrenamtlich einen Deutschkurs zu leiten, vorstellig wurde und dort eigenen Angaben zufolge „offene Türen einrannte“, hat sich eine echte Herkulesaufgabe aufgeladen. Denn seine Zöglinge sind hinsichtlich ihres Bildungsgrades extrem heterogen: „Manche können in ihrer Muttersprache nicht Lesen und Schreiben, während andere in ihrer Heimat als Urologe, Mikrobiologe oder Englischprofessorin tätig waren.“ Diesem starken Bildungsgefälle muss der Egelsbacher bei seinem Unterricht ebenso Rechnung tragen wie der Tatsache, dass die Altersspanne der von ihm geförderten Flüchtlinge von 16 bis 81 Jahre reicht. Dementsprechend sieht sich der frühere Oberstudienrat, der an der Dreieichschule mehr als 32 Jah-

GANZ IN SEINEM ELEMENT ist Hartmut Petersen (rechts) in dem von ihm geleiteten „Vorkurs Deutsch“ der Volkshochschule Egelsbach. Und weil die von ihm unterstützten Flüchtlinge ebenso motiviert bei der Sache sind wie der ehrenamtlich tätige pensionierte Pädagoge, sprechen sie nach knapp viermonatigem Unterricht schon sehr manierlich Deutsch. (Foto: Neumann) re lang Französisch, Spanisch, Politik und Ethik unterrichtete, stets mit der Herausforderung konfrontiert, „die Besseren nicht zu unter- und die etwas Langsameren nicht zu überfordern“, so Petersen. Oberste Prämisse für den ehrenamtlich tätigen Ex-Pauker, der trotz seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Wissensvermittlung mit dieser Tätigkeit „absolutes Neuland“ beschritten hat, ist es jedoch ohnehin, „so kleinschrittig wie möglich vorzugehen“. Das bedeutet: „Wir spielen typische Sprechsituationen nach und wiederholen diese immer wieder aufs Neue.“ Dies geschieht themenzentriert – unter anderem geht’s um „Einkaufen“, „Familie“, „Gesundheit“ oder „In der Stadt“ – und in einer entspannten, aber dennoch konzentrierten Atmosphäre. „Ich habe den Kursteilnehmern von Anfang an klargemacht, dass Deutsch-

Kenntnisse wichtig für ihre Perspektiven hierzulande sind und sie kontinuierlich am Ball bleiben müssen“, betont Petersen, der seine insgesamt 18 Schützlinge viermal die Woche je zwei Stunden unterrichtet. Er benutzt dafür ein Deutsch-Buch, das speziell für Migranten entwickelt wurde, arbeitet viel mit Bildern und greift mitunter auch auf Audiodateien zurück. „Damit die Leute hören, wie die für sie fremde Sprache wirklich klingt.“ Doch nicht nur selbige vermittelt der 70-Jährige, der noch fit wie ein Turnschuh ist und sich selbst daher als „Berufsjugendlicher“ charakterisiert. Vielmehr macht er die Asylbewerber, die zum Teil traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen (ein Somalier floh mit einer größeren Gruppe zu Fuß durch die Sahara, und dabei kamen ebenso einige seiner Begleiter ums Leben wie bei der anschließenden Überfahrt übers

Mittelmeer), auch auf Mentalitätsunterschiede aufmerksam. „Für sie hatte beispielsweise Pünktlichkeit zuvor nicht so eine große Bedeutung.“ Mittlerweile sitzen die meisten von ihnen aber schon ein paar Minuten vor Unterrichtsbeginn im Saal und entschuldigen sich, wenn sie mal verhindert sind. Kein Wunder also, dass Hartmut Petersen längst eine sehr innige Beziehung zu seinen „Schülern“ aufgebaut hat und diese Aufgabe nicht mehr missen will. „Das macht mir einen riesigen Spaß, zumal ich ebenfalls vom Umgang mit diesen Menschen profitiere“, spricht er denn auch von einer „Win-WinSituation für alle Beteiligten“. Und es hat sich nicht mehr wiederholt, was vor seiner ersten Stunde als „Flüchtlingslehrer“ passierte: „Da bin ich wie einst als junger Referendar morgens um 5 Uhr schweißgebadet aufgewacht.“

Schillerndes Potpourri der Kunst „Nacht der Museen“ am 23. April in Frankfurt und Offenbach FRANKFURT. Auf eine inspirierende Entdeckungsreise zu später Stunde lädt die „Nacht der Museen“ am Samstag, 23. April, von 19 bis 2 Uhr ein. In Frankfurt und Offenbach präsentieren rund 40 Museen und Kultureinrichtungen ein schillerndes Potpourri der Kunst. Führungen, Live-Performances, Konzerte, Partys und kulinarische Köstlichkeiten runden das nächtliche Programmangebot ab. Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth freut sich auf das jährliche Kulturereignis als Frühjahrsauftakt: „Die ‚Nacht der Museen‘ bietet auch in diesem Jahr ein außergewöhnliches Programm zu ungewohnter Stunde. Die Besucher können hinter die Kulissen schauen und erhalten ungewohnte mu-

seale Eindrücke bei dieser Kulturnacht – das Motto lautet: Kunst erkunden, entdecken und erleben!“ In einer großen Sonderschau zu Joan Miró zeigt die Schirn Kunsthalle bedeutende Malerei des 20. Jahrhunderts. Das Museum Angewandte Kunst begibt sich mit „The Happy Show“ von Design-Ikone Stefan Sagmeister auf die Suche nach dem Glück, und im Städel lädt die ManieraAusstellung zum Erkunden des Florenz der Medici ein. Hauptwerke von Marcel Duchamps, Andy Warhol und Claes Oldenburg haben ihren Weg aus Tate Modern, Centre Pompidou und MMK 1 in „Das imaginäre Museum“ gefunden und sind im MMK 2 zu entdecken. Als alljährliches Highlight kann bei der EY-Benefizaktion im Museum Angewandte Kunst wieder junge Kunst ersteigert werden. Auch der Kaisersaal im Römer öffnet seine Pforten. Wo sich sonst Fußball-Helden oder die Queen bei ihren Frankfurt-Besuchen tummeln, erhalten Nachtschwärmer einen Einblick in die spannende Geschichte des Schmuckstücks der städtischen Räumlichkeiten. Auch die denkmalgeschützte Höchster Altstadt lädt zum Lustwandeln ein: Eine audiovisuelle Installation lässt den Bolongaropalast, der letztmalig vor seiner Sanierung zugänglich ist, in einem faszinierenden Lichtspiel erstrahlen. Hinter historischen Mauern gewähren Führungen und Performances Einblicke in die Zeit des Barock und Rokoko, während Frankfurts Lieblingskabarettist Michael Quast von kauzigen Originalen liest. Feinschmecker können im Porzellan-Museum römische Weine kosten, zugleich erfahren modebewusste Damen mehr über die Trends zu Zeiten Marie Antoinettes. Das Gelände des Höchster

Dach des Skyline Plaza mit spektakulärem Blick auf Frankfurts Wolkenkratzer bis zum Morgen gefeiert werden. Das Ticket kostet 14 Euro und beinhaltet den Eintritt zu allen teilnehmenden Locations. Es ist zugleich Fahrkarte für die nächtlichen Shuttle-Busse, die historische Straßenbahn und das Shuttle-Schiff, das zwischen Städel und Eisernem Steg verkehrt. Für Besitzer der „MuseumsuferCard“ ist der Eintritt frei. Sie ist während der Nacht in allen Museen erhältlich und kostet 85 Euro pro Jahr. (pia)

Programm-Update

Wer glaubt, Jedi-Mächte zu besitzen, kann dies im Experiminta Science Center erproben, wenn mit Umkehrbrillen beim „Jedi-MindTrick“ optische Täuschungen erzeugt werden. (Foto: Experiminta) Schlosses lässt sich bei Taschenlampenführungen erkunden, während in der historischen Justinuskirche eindrucksvoller Chorgesang erklingt. „Dirty Dancing“, „Flashdance“ und „Footloose“ zum Mittanzen und eine bunte „Disco-Diva-Karaoke-Show“ erwecken im Museum für Kommunikation die 80er Jahre zum Leben. Im Historischen Museum ist Schauspieler Walter Renneisen witzig-pointiert auf der Suche nach hessischer Kultur, während die Bluebox im Filmmuseum Besucher in die Kulissen von „Forrest Gump & Co.“ befördert und zum Posen für ein Foto mit den Filmhelden einlädt. Wer glaubt Jedi-Mächte zu besitzen, kann dies im Experiminta ScienceCenter erproben, wenn mit Umkehrbrillen beim „Jedi-Mind-Trick“ optische Täu-

schungen erzeugt werden. Im stimmungsvoll beleuchteten Zoo sind selten beliebte Zeitgenossen die Stars der Nacht: Insekten! Experten laden zum genauen Hinschauen, Hinhören, Berühren und sogar zum Kosten der artenreichen Krabbeltiere ein. Auch das musikalische Angebot ist abwechslungsreich: Während im Deutschen Architekturmuseum Indian Vibes den Ton angeben, sorgen groovige Latinund Funksounds im Senckenberg Naturmuseum für den richtigen Rhythmus. Im Kriminalmuseum spielt das Landespolizeiorchester Evergreens und aktuelle Hits. Im Goethe-Museum geben die Offenbacher Hip-Hopper „Ohne Fronten“ Beats zum Besten. Zu frischen Partysounds kann im Höchster Bolongaropalast und auf dem

Änderung: Der Programmpunkt „Henninger Turm“ entfällt, dafür werden BaustellenFührungen im Mai angeboten. Die Station „Henninger Turm“ wird daher nicht angefahren, die sonstige Abfolge der Buslinien 1 und 3 bleibt unverändert. Die dort geplante Fotoausstellung skyline@daylight & skyline@nite wird in den Römer verlegt. Als Ersatzangebot bietet der Bauherr rund 2.000 „Nacht der Museen“-Besuchern eine Besichtigung des Turms in kleinen, geführten Gruppen an. Die Führungen finden im Mai montags bis freitags zwischen 10 und 17.30 Uhr statt und dauern rund 45 Minuten. Alle Informationen zur dafür benötigten Anmeldung bis zum 26. April gibt es auf http://www.nacht-dermuseen.de. Ergänzung: Zusätzlich kann mit dem „Nacht der Museen“Ticket der „Marché de Nuit“ im Zoo-Gesellschaftshaus, wo Künstler und Designer von 18 bis 24 Uhr Accessoires, Mode, Vintage- und Deko-Artikel verkaufen, besucht werden. Chillige DJ-Sounds und eine vielfältige Gastronomie runden das Shoppingerlebnis ab. (pia)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 16 F

DO

21. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Ritchie Dave Porter (Eintritt frei) • Haltestelle, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Franz Liszt und siene Musen Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, L’una Theater: Rumpelstilzchen (ab 5; 5 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen (15/19 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 20 Uhr, Hubert Reichmann: Grimmige Lust auf Märchen oder Können Prinzen küssen? (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Martin Luther (Probe; Eintritt frei) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kollegah (39 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Die High Knees (OCO) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Fünf Uhr am Nachmittag (Spende) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Roland Horn, Violoncello, Ekaterina Kitáeva, Klavier - Vivaldi, Grieg, Piazzolla Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Linus Volkmann, Felix Scharlau: Geschichten von der Schinken-Omi • Centralstation, 20.30 Uhr, Wortblind (10,90/12,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Zeichen der Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tonhalle-Orchester Zürich, Lisa Batiashvili, Violine, Gautier Capucon, Violoncello Brahms (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Abschlusskonzert Meisterkurs Kai Wessel (16 - 29 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Liebe, 20 Uhr, Wolf Schubert-K. (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Sponsoren (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartett (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, La Confianza,

Killerpilze (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Martin Schult: Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt (5 €) • Museum f. Kommunikation, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Ich küsse Ihre Hand, Madame! (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Bürger from the hell, Lisa Catena, Daniel Helfrich (13/14 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Celtic Cowboys (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Iron Maidens (25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Der Popilski Wohnzimmershow (22,45 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Daniel Kehlmann: Ruhm (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band (20/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt (24,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rantanplan (12/15 €)

FR

BONFIRE treten am 29. April im Musiktheate Rex in Bensheim auf. Im Vorprogramm spielen Cold Ass Johnny. (Foto: va)

SO

22. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: ...und zogen in den barbarischen Norden - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Klangporträt - Vivaldi, Grieg, Mendelssohn Bartholdy (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: André Thierry, Martynas Levickis, Janire Enaña Zelaia, Maurizio Minardi, Servais Haanen (21 €) • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Prager Duo Eduard Napravnik Schubert, Martinu, Debussy... (Eröffnung Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 20 Uhr, Matthias Zeylmans van Emmichoven: Revolution live - eine musikalische Reportage (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Hans Markart, der Meister der Wiener Salon-Kunst (7 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Vhs-Fotokreis Dietzenbach, bis 24.4. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Sa., 23.4. 14 - 18, So., 24.4. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 23.4., 15 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66 DARMSTADT: 1914 - 1918: Residenz, Festung, Kurstadt - Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, bis 15.6. im Haus der Geschichte, Karolinenplatz. Eröffnung Mo., 25.4., 18 Uhr, Karolinensaal (19 Uhr, Vortragssaal, Prof. Dr. Gerd Krumeich: Mythos Verdun in der deutsch-französischen Erinnerungskultur; 28.4., 19 Uhr, Liederabend vierzehn-achtzehn; 2.5., 19 Uhr, Wie entsteht ein deutsch-französischer Comic zum Ersten Weltkrieg?; 4.5., 19 Uhr, 1916 - 2016: Darmstadt - Verdun - Notre histoire - eine europäische Beziehung; 15.6., 19 Uhr, Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Bernd Faulenbach) • 9. Darmstädter Tage der Fotografie (22. - 24.4.); Fr., 18 Uhr, Eröffnung Projektion – Fotografische Behauptungen, Designhaus; Fr., 19.30 Uhr, Verleihung des Merck-Preises, Museum Künstlerkolonie; Fr., 21 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Visueller Dialog, Hochschule; Sa. u. So., 10 - 18 Uhr, Werke v. 46 Künstlern und Fotografen aus 10 Ländern an 10 Orten (Eintritt frei; kostenloser Shuttle-Service; Infos: www.dtdf.de) FRANKFURT: Stefan Sagmeister. The Happy Show (ab Sa., 23.4.), bis 25.9. u. Rein seit 1516. 500 Jahre deutsche Bierbraukunst, Binding Brauerei (ab Sa., 23.4.), bis 1.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Shahryar Nashat: Model Malady, bis 19.6 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 22.4., 20 Uhr (Führung: 23.4., 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: theatermacher e.V.: Roter Vorhang, pompöse Kostüme... (27.4., 28.4., 11/20 Uhr; 13 €), TabuLaRasa: Bingo - Das Spiel des Lebens (24.4., 15 Uhr, 25., 26.4., 11 Uhr) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther (22. - 24.4.), Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (26.4.), Gut gegen Nordwind (22.4.), Der Kredit (25.4.), Rapunzel-Report (21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Pettersson und Findus (27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (29.4.), Kitsch oder Liebe (21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.; 21 - 24 €)

• Colos-Saal, 21 Uhr, End Of Green (23 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Compañia María García (20 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Mathias Richling (25,95 - 32,75 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotten Sons (15 €) Kleinostheim • Maingauhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50!/Erwin Grosche: Der Abstandhalter • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Marcel Brell, aha (53,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (27,95 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wolfmother (32 €)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Shaun das Schaf (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Berry Blue Band (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Carol (6 €), 21.45 Uhr, Eva Amalgor (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20.30 Uhr, Tina Dico (28,90 - 46,50 €); KH, 19.30 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 21 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Appaloosa, The Invasion, Long Hair Discharge • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt: Sometimes Frühlings, I have Feelings • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (Premiere; 13 €) • Orangerie, 20 Uhr, Aleksandra Mikulska, Klavier: Expressions (18 - 28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (32,05 - 57,35 €), MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (44,30 51,30 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Juliette & The Licks (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Torsten De Winkel: Bimbache Openart Festival (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Sessions (67,90 - 85 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, ComedyNight: Jamie Wirzbickim Bastian Bielendorfer (12/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze I: Vormärz und die 48er Revolution (15 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Pur (42 - 52 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wladimir Kaminer: Das Leben ist (k)eine Kunst (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy/Erwin Grosche: Der Abstandhalter Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Subway To Sally (31,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stammheim (12/15 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Frankfurter Klasse Youtube Night (17/23 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Xavier Rudd (25/32 €)

SA

23. April

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes (20 €) • Thomas-von-Aquin-Kirche, 19 Uhr, DSL-Strings, Streichorchester Musikverein Nauheim (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf and Friends, No Name (10 €)

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, GTC-Frühlingsball • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Clara Dicke, Harfe - Bach, Händel, Andrès (Musiktage; 14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (35,80 - 43,85 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Banjoory Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) • Christuskirche, 16 - 18 Uhr, Altstadtführung: Von Christus, Teufel und Wilden Männern (3 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • TGO-Halle, 20 Uhr, Country Night: Steven Taylor feat. Sheila Miles (7/8 €; 19 Uhr, Linedance-Workshop) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Johna (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (16/18 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Flavour of Gospel (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Barbara (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Francis (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 18 Uhr, Invasion • 21 Uhr, Bessunger Frühlingserwachen (Eintritt frei): Knabenschule: Mama Limón, S.S. Web & Leonhardt, DJs; Jagdhofkeller: Papa Legba’s Blues Lounge; Jazzinstitut: Outline 16; Huckebein: DJ 2 Tuff Dee (22 Uhr)... • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, Svalbard, Kiterunner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Buschtrommel: Schonungslos (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (13 €) Frankfurt • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in Offenbach u. Frankfurt (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Semino Rossi (47,50 - 79,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Luxuslärm (25/32 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Bornheim Bombs (5 €) • Das Bett, 20 Uhr, Absolute Body Control, Gertrud Stein, Mitra Mitra, Inox Kapell, Kalte Rippchen (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sarah Connor (58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Northern Lite (23 €) • Zoom, 20 Uhr, Trixie Whitley (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Paris - London - Hongkong... (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Unschuld (18 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (21/22 €)

24. April

Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Ingmar u. Melissa Schwindt, Klavier - Dvorák, Mozart, Rachmaninow... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Und weiter den Sternen nach im Reflektor (12 €; Anm.: 06105/938740) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 14 Uhr, Deutsch-Türkisches Kinderfest • Dreieichenhain, 16 Uhr, Fahrgass’ Classics • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Christoph von Weitzel, Bariton, Vincenzo Pavone, Klavier Schubertiade (Musiktage; 22 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Ferrara Duo - Göpfert, Debussy, von Weber... (9,50 €) Dietzenbach • Hessentagspark, 11 - 18 Uhr, Apfelblütenfest • Thesa, 18 Uhr, Thesafilm (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Gertrud Gilbert, Jens Amend, Orgel - Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Des Teufels General (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Volker Heymann: Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme (16 €) Rodgau • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Mainzer Domchor, Cantabile Limburg (14 €) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Copperhead Jack & Co. (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, My Sound of Silence (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Big Willy Band (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Weltenwanderer • Centralstation, 15 Uhr, Suli Puschban & Kapelle der guten Hoffnung (ab 4; 7,50 €) • Kunst Archiv, 11 Uhr, Wir halten die Winde umschlungen... Lyrik u. Prosa des Dachstuben-Kreises (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Wise Guys (27,95 - 44,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre: Panikherz (17,09 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Radical Face (25 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (10 €) • Festhalle, 19 Uhr, Marcel Brell, a-ha (61,90 €) • Gibson, 17 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh • Nachtleben, 21 Uhr, Achtvier, Said (16,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem Positiv • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Titania, 16 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Der Weg zum Glück (18 €), 18.30 Uhr, Das Glück rast hinterher (18 €), 20.30 Uhr, Glück - Sinn des Lebens? - Podiumsgespräch (Eintritt frei) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 11 Uhr, Trio Chagall, Leslie Malton (9 €; Abschluss Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kadavar, Death Alley (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Triosence (16 18 €) Büttelborn • Spargelhof/Gaststätte Asparagus, 12 - 17 Uhr, Spargelfest, ab 14 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge • Café Extra, 20 Uhr, Senkrecht & Pusch: Umsturz Eschborn • Stadthalle, 17 Uhr, Maddin (20,80

Donnerstag, 21. April 2016

9

€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Bonfire (29,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fräulein Pugh (Eintritt frei) Wiesbaden • Literaturhaus, 17 Uhr, Konzertchor Hans Schlaud, Marco Jentsch, Tenor, Julia Palmova, Klavier – Mozart, Grieg...

MO

25. April

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die wilden Kerle (ab 6, 8 - 10€) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Man lernt nie aus (2 €; Filmring) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Bach forever - Ein Musical (19 €) Offenbach • Johanneskirche, 19 Uhr, Friedemann Becker, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Orgel Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (21,90/23,50 €), 20 Uhr, Johnny Armstrong (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gleis 8 (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fly Magic (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (21 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Beastmaker, Blood Ceremony (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Turin Brakes (18 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre (19,70/23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden

DI

26. April

Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30/16.30 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari (8 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Abbas Khider: Ohrfeige - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser • Oetinger Villa, 20 Uhr, The Prowlers, Mirror Monkeys • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Christian Steiffen (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Randy Hansen (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ali As, Jasko, Summer Cem (20,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Holly Golightly (14 €) • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Münchner Lach- und Schießgesellschaft: Wer sind wieder wir Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden/Roland Baisch: Der graue Star

MI

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

27. April

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Zusätzliches Geld für 31 Erstaufnahme-Standorte Land macht 25 Millionen Euro locker WIESBADEN. „Hessen packt’s an: Das Motto unseres Kommunalinvestitionsprogramms gilt besonders für Kommunen, die Standorte für die Erstaufnahme von Flüchtlingen sind. Sie stehen vor besonderen Herausforderungen und haben einen höheren Investitionsbedarf, auch wenn das Land für die Erstaufnahme aufkommt. Deshalb kommt ihnen im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms (KIP) ein Sonderkontingent in Höhe von 25 Millionen Euro zugute. Die Leistungen, die vor Ort erbracht werden und die Belastungen, die damit einhergehen, erkennen wir an: nicht nur in Sonntagsreden, sondern mit zusätzlichem Geld“, so Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und gab bekannt, welche Kommunen in welchem Umfang profitieren. Das Investitionsvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro wird den Kommunen in zwei Schritten zur Verfügung gestellt. Bereits im Februar wurden die Städte und Gemeinden über ihren Anteil der ersten Tranche über 15 Millionen Euro informiert. Grundlage dafür war die Zahl der Flüchtlinge und der Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen und ihren Außenstellen zum Ende des vergangenen Jahres. Jetzt folgt die Verteilung der zweiten Tranche in Höhe von

10 Millionen Euro. Grundlage hierfür sind die Zahlen des 1. Quartals 2016. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, das Geld in zwei Schritten zuzuteilen, um auch Kommunen berücksichtigen zu können, die erst später als andere eine Erstaufnahmeeinrichtung bekommen haben“, so Schäfer. Bei einem kommunalen Eigenanteil von 20 Prozent kann etwa Babenhausen insgesamt 1.067,214 Euro investieren. Zu der ersten Tranche (589.423 Euro) kommen im April noch 477.791 Euro dazu. Neu-Isenburg erhält insgesamt 803.488 Euro, Offenbach 960.194 Euro. Schäfer: „Wichtig ist mir dabei vor allem eines: Die Städte und Gemeinden bekommen das zusätzliche Geld, weil sie sich mehr als andere um Flüchtlinge kümmern. Das Geld steht aber allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Kommunen können es in Projekte investieren, die allen zugutekommen.“ Verwendbar ist das Geld etwa für den Bau bezahlbarer Wohnungen, beispielsweise für Studenten, kinderreiche Familien und Flüchtlinge, für die Ganztagsbetreuung an Schulen, die weitere Modernisierung von Krankenhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen, den Bau von Radwegen, für schnelleres Internet oder die Elektromobilität. (mi)

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 16 F

Sparkasse bittet zum Wettbewerb Preisträger „ab 60“ gesucht KREIS OFFENBACH. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt trägt dem demografischen Wandel Rechnung und hat erneut einen unter dem Motto „Reife Töne“ stehenden Musikwettbewerb für Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben. Daran teilnehmen können Ensembles (Duo, Trio, Quartett) ohne E-Instrumente und ohne Gesang. Das Mindestdurchschnittsalter jedes Ensembles muss 63 Jahre betragen, zudem müssen die Mitwirkenden im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Ausgeschlossen sind Personen, die mit dem gemeldeten Instrument hauptberuflich tätig waren oder noch sind. Anmeldeschluss ist der 1. September, der (öffentliche)

Wettbewerb selbst findet am 4. und 5. November statt. Dann müssen die Teilnehmer zwei Werke oder Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein Werk aus dem 18. Jahrhundert stammen muss. Dotiert ist das Ganze mit 1.000 Euro, allerdings müssen sich alle potenziellen Preisträger verpflichten, die gewonnenen Geldpreise einer von ihnen benannten gemeinnützigen Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Unterlagen sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt, weitere Infos unter Telefon (06182) 9251405 erhältlich. A n m e l d e schluss ist der 1. September 2016. (hs/jh)

Roman mit Bezug zur WM 1974 Martin Schult mit Debüt im SGE-Museum FRANKFURT. „Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt“ lautet der Titel des Debütromans von Martin Schult, den der Autor am Donnerstag (21.) ab 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-FrankfurtMuseum präsentiert. Laut einer Ankündigung erzählt Schult darin „einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail eine Geschichte über Freundschaft und

Schuld – und über den unvergesslichen WM-Sommer 1974, in dem der zwölfjährige Paul alles daran setzt, dass am 3. Juli im Frankfurter Waldstadion das deutsche Team gegen die favorisierte polnische Mannschaft ins Finale einzieht“. Eingebettet ist Pauls Geschichte, dessen fußballverrückter Vater Friseur von SGE-Ikone Jürgen Grabowski ist, in die Geschehnisse rund um die WM 1974: Von der Niederlage gegen die DDR über den „Aufstand“ der DFB-Spieler von Malente bis hin zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“ erzählt der Roman dem Vernehmen nach „kenntnisreich und unterhaltsam von einem in jeder Hinsicht einzigartigen Sommer“. Interessierten Gästen bietet sich vor der Lesung die Möglichkeit, einen Blick auf die OriginalAusstellungsstücke von 1974 zu werfen. Der Eintritt zur Buchpräsentation des in Berlin lebenden, aber aus Frankfurt stammenden Autors kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)

Kramwinkel bleibt Kreishandwerksmeister Mühlheimer übt das Amt seit 1997 aus STADT UND KREIS OFFENBACH. Wolfgang Kramwinkel ist auf der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach in seiner Funktion als Kreishandwerksmeister für weitere drei Jahre bestätigt worden. Der Tischlermeister aus Mühlheim übt dieses Ehrenamt seit 1997 aus. Ebenfalls keine Veränderung gibt es bei den beiden stellvertretenden Kreishandwerksmei-

Vereine stemmen sportlichen Wettstreit zum zehnten Mal

Sieger im Schulradeln ausgezeichnet

„Mit den Projekten Schülerradroutennetz Frankfurt RheinMain und dem Wettbewerb Schulradeln wollen wir schon in der Schule für das Radfahren werben. Dazu haben wir Schülerinnen und Schüler aktiv in die Erarbeitung des Radroutennetzes mit einbezogen und gemeinsam ein passgenaues digitales Angebot entwickelt. Das hat bundesweit Vorbildcharakter“, sagte Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das Projekt mit rund 230.000 Euro gefördert hat. Beim Wettbewerb Schulradeln waren Schulen im Rhein-MainGebiet aufgerufen, in einem Drei-Wochen-Zeitraum mit möglichst großen Teams aus Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrern und Eltern möglichst viele Radkilometer zu sammeln. 69 Schulen beteiligten sich. Veranstalter waren das Integrierte Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) und das Klima-Bündnis Frankfurt. Von diesem Jahr an können sich Schulen aus ganz Hes-

Raumausstattermeister aus Mühlheim, den Vorstand. Die Kreishandwerkerschaft mit Sitz in Offenbach betreut 13 Handwerksinnungen mit rund 520 Mitgliedsbetrieben in Stadt und Kreis. Unser Bild zeigt (von links): Willibald Berg, Hartmut Weller, Helga Littin-Papadopoulos, Frank Willkomm, Gerd Rottstedt, Thomas Lippold, Horst Braun und Wolfgang Kramwinkel. (mi/Foto: khs/Georg)

wumboR-Lauf lockt am 24. April

215.000 Kilometer erstrampelt WIESBADEN. Rund 215.000 Fahrradkilometer haben Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Main-Gebiet beim Wettbewerb Schulradeln im vergangenen Jahr zurückgelegt. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zeichnete die Sieger jetzt aus.

stern: Frank Willkomm, Dachdeckermeister aus Dietzenbach, und der Glasermeister Thomas Lippold aus Dreieich wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Helga Littin-Papadopoulos, Friseurmeisterin aus Offenbach, Gerd Rottstedt, Elektromeister aus Heusenstamm, Hartmut Weller, Bäckermeister aus Dreieich, Willibald Berg, Installationsund Heizungsbauermeister aus Rodgau, und Horst Braun,

sen beteiligen. Minister Al-Wazir ist Schirmherr des Wettbewerbs. Allein 23.425 Kilometer trug das Team der Einhardschule aus Seligenstadt bei, gefolgt von der Freien Comenius Schule Darmstadt (15.846) und der Frankfurter Musterschule (15.499). Das größte Team stellte mit 240 Teilnehmern die Musterschule vor der Einhardschule (217 Teilnehmende) und der Heinrichvon-Kleist-Schule aus Eschborn (177 Teilnehmende). Den höchsten Durchschnittswert pro Teammitglied erradelten mit 350 Kilometern die Beruflichen Schulen Groß-Gerau, gefolgt vom Mainzer Theresianum (337) und der Claus-vonStauffenberg-Schule aus Rodgau (299). Damit die Pennäler sicher unterwegs sind, hat die ivm in den vergangenen drei Jahren mit Unterstützung des Bundes das Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain aufgebaut. Das Land hat 30.000 Euro für den Aufbau eines internetgestützten Schülerradroutenplaners beigesteuert. „Dank der Unterstützung ist es uns möglich, für über 200 weiterführende Schulen in der Region Schülerradrouten zu erarbeiten und Projekttage zur Radverkehrsförderung durchzuführen“, sagte Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Die dabei entstandenen Netzwerke gelte es zu verstetigen. (mi)

RÖDERMARK. Zum bereits zehnten Mal ertönt am Sonntag (24.) der Startschuss für den wumboR-Lauf, benannt nach den Stadtteilen (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) und dem Gesamtgebilde namens Rödermark. Identitätsstiftend sollte die Veranstaltung wirken und ein Signal „pro Breitensport“ aussenden, als sie 2007 im Rahmen des Rödermark-Sommerfestivals erstmals über die Bühne ging. „Mission erfüllt. Anziehungskraft von Jahr zu Jahr steigend“ – so lautet die Botschaft von Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Alfred Daum („Run 4 Fun“), die für die Organisation verantwortlich zeichnen (siehe Foto). Auch in diesem Jahr gesellt sich zum Kernstück des Ganzen, dem 10-KilometerVolkslauf, wieder ein Angebot für all jene, die Nordisches Gehen bevorzugen (7,5 Kilometer über die Bulau). Zudem locken der Halbmarathon

(21,1 Kilometer) und verschiedene Schülerläufe. Vor dem Badehaus werden die Teilnehmer zwischen 9.30 und 10.20 Uhr auf die Rundstrecken durch die Stadtteile geschickt. Das Planer-Trio erwartet wieder ein starkes Teilnehmerfeld – im vergangenen Jahr erreichten 903 Starter das Ziel. Nähere Infos gibt es im Internet auf der Seite www.wumboR-Lauf.de. Anmeldungen werden bis zum 22. April notiert, danach gilt bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start ein erhöhter Tarif. (jh/Foto: p)

Karrieretag in der Kammer OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer lädt am Samstag (23.) alle Arbeitnehmer zum Karrieretag in ihre Räume in der Frankfurter Straße 90 ein. In Vorträgen, Workshops und ausführlichen Beratungsgesprächen zeigen Trainer und Weiterbildungsexperten Entwicklungspotentiale und Karrierechancen auf. Erfahrene Personalexperten bieten einen individuellen BewerbungsmappenCheck an (Mappe mitbringen). In Beratungsgesprächen wird rund um die Themen Weiterbildung und Berufsplanung informiert sowie konkrete Tipps für die nächsten Karriereschritte gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter www.ihk-karrieretag.de. (mi)


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Asklepios-Klinik mit neuem Geschäftsführer Steffen Vollrath hat Volkmar Bölke abgelöst LANGEN. Die örtliche Asklepios-Klinik verfügt seit dem 1. April über einen neuen Geschäftsführer. Steffen Vollrath heißt der Nachfolger von Volkmar Bölke, der als kaufmännischer Leiter an das städtische Klinikum Hanau gewechselt ist. Der 49-jährige Diplom-Kaufmann war zuvor seit 2001 in gleicher Funktion an der Asklepios-Klinik Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) tätig. Zuvor hatte Vollrath ein BWLStudium absolviert und erste Berufserfahrung bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gesammelt. Mit der Medizin kam er als Leiter des Controllings und der Innenrevision des Klinikums der Universität Rostock 1998 in Kontakt, drei Jahre später wechselte er zum AsklepiosKonzern, bei dem Vollrath zunächst als Verwaltungsdirektor in Pasewalk und ab 2002 als Geschäftsführer des dortigen Klinikums fungierte. Hinzu kam 2005 die Geschäftsführung des Medizinischen Versorgungszentrums Vorpommern und ab 2006 auch noch jene der Asklepios-Klinik Uckermark. An seiner neuen Aufgabe in Langen reizt den verheirateten Vater dreier Kinder, der sich in seiner Freizeit nicht nur der Familie widmet, sondern auch sportlich aktiv ist, dass er nun in einem Umfeld mit einem starken Wettbewerb tätig ist. „Im Rhein-Main-Gebiet gibt’s eine hohe Klinikdichte, da können wir die Patienten nur durch ex-

zellente medizinische und pflegerische Leistungen davon überzeugen, zu uns zu kommen“, betont Vollrath. Den medizinischen Erfolg und die wirtschaftliche Stabilität der hiesigen Asklepios-Klinik will deren neuer Boss „durch permanente Investitionen sowohl im personellen Bereich als auch bei der medizinischen Infrastruktur“ sichern. So gibt’s zum Beispiel bereits konkrete Pläne für die Umsetzung des dritten Klinik-Bauabschnittes, in dem unter anderem die Einrichtung eines neuen Labors und eines zweiten Herzkatheterlabors vorgesehen sind. Zudem soll die Notfallambulanz ausgebaut werden, um dort Wartezeiten weiter zu reduzieren. „Insgesamt werden wir in den nächsten drei Jahren rund zehn Millionen Euro investieren“, kündigt Vollrath an, dass Asklepios davon rund 3,4 Millionen übernehmen und das Land etwa 5,4 Millionen Euro beisteuern werde. „So schaffen wir es, auch zukünftig die bestmögliche Versorgung unserer Patienten anbieten zu können“, ist sich der neue Geschäftsführer sicher. Des Weiteren verspricht er den Mitarbeitern einen „kollegialen Führungsstil, der zugleich fordert und fördert“. Denn Vollrath weiß schließlich auch: „Kompetente und zufriedene Mitarbeiter sind die beiden wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Arbeiten.“ (hs)

„Einstieg“ erwartet 8.000 Besucher Studien- und Ausbildungsmesse

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FRANKFURT. Auf der Studienund Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ können sich Schüler, Eltern und Lehrer bei rund 110 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen aus dem Inund Ausland über Studiengänge und Ausbildungsberufe informieren oder sich zu Auslandsaufenthalten und Bewerbungsverfahren beraten lassen. 8.000 Besucher werden am Freitag (22.) von 9 bis 14 Uhr und Samstag (23.) von 9 bis 16 Uhr in der Messehalle 1.2 (Eingang City) erwartet. Prominente Unterstützung erhält die Messe durch das Duo „TheSimpleClub“, das sich mit kostenlosen Nachhilfe-Videos in der YouTube-Community einen Namen gemacht hat und am Messesamstag in der Talkrunde „Wie werde ich YouTubeStar?“ über seine eigene Berufswahl berichtet. Wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung ist, das wissen Alexander Giesecke und Nicolai Schork von „TheSimpleClub“: „Der Beruf nimmt die meiste Zeit unseres Lebens ein. Sorgt dafür, dass diese Zeit nicht umsonst ist, indem ihr euch gründlich darüber informiert, zum Beispiel ob die Hochschule etwas für euch ist oder ob das Unternehmen zu euch passt.“ Und sie sind sich sicher, dass besonders eine Messe wie die „Einstieg“ hier optimale Bedingungen bietet: „Ein Gespräch ist nämlich nicht nur dazu da, dass ein Unternehmen euch kennenlernt, sondern genauso, dass ihr einen persönlichen Eindruck über das Unternehmen erhaltet.“ Neben den Informationen und der Möglichkeit zum direkten Kontakt zu Hochschulen und Unternehmen bietet die Messe zahlreiche Orientierungsangebote. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und Online-Terminvereinbarung macht es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller

zu finden und einen erfolgreichen Messetag zu planen. In der „Berufe Challenge“ durchlaufen die Schüler verschiedene Stationen, an denen sie typische und spannende Alltagssituationen verschiedener Tätigkeitsfelder durchlaufen. Beim Thema „Produktentwicklung und -strategie“ sollen sie beispielsweise am Gemeinschaftsstand der Hessischen Berufsakademie, der Fachhochschule für Ökonomie und Management und der „eufom“ Ideen für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln. Im Bewerbungsforum erhalten die Jugendlichen nicht nur wichtige Tipps zu Bewerbungsverfahren, sondern können auch kostenlos Fotos anfertigen und ihre Bewerbungsmappe checken lassen. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Erziehungsberechtigte und Pädagogen finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Einstieg Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter auf der Internetseite www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter der Rufnummer (0221) 39809-30. (mi)

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Donnerstag, 21. April 2016

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„Allradauto des Jahres“ und „Design Trophy“-Sieger Zweite Tiguan-Generation heimst zwei Preise ein

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(PR). Die Leser von „Auto Bild Allrad“ haben den neuen Tiguan zum „Allradauto des Jahres“ gewählt. Der erfolgreiche Kompakt-SUV von Volkswagen erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 sicherte sich der Tiguan damit zum fünften Mal den begehrten Titel. Außerdem hat sicher der Kompakt-SUV die „Design Trophy 2016“ gesichert. Mit dieser Auszeichnung kürt die „Auto Zeitung“ alljährlich die gelungensten automobilen Neuheiten. Der Tiguan setzte sich in der Kategorie „SUV“ gegen 14 Mitbewerber durch.

Der Tiguan ist seit Jahren eine wichtige Produktsäule der Marke Volkswagen. Mehr als 2,8 Millionen Exemplare wurden seit 2007 in über 170 Märkten verkauft. Mit dem neuen Tiguan möchte Volkswagen die Erfolgsgeschichte fortsetzen und hat nicht nur den Bereich Komfort und Funktion perfektioniert. Auch das neue Design präsentiert sich eleganter und strahlt gleichzeitig Kraft und Souveränität aus. Gleichzeitig wurde im Vergleich zum Vorgänger das Interieur großzügiger und der Bereich In-

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fotainment ausgebaut. Der neue Tiguan glänzt mit einer Motorenauswahl aus acht Varianten von 115 PS/85 kW bis 240 PS/176 kW – alle stärker und sparsamer als ihre Vorgänger – davon sind vier serienmäßig mit Allradantrieb 4Motion ausgestattet. Zahlreiche wegweisende Sicherheitstechnologien- und Assistenzsysteme sind erhältlich. Dazu gehören unter anderem Front Assist mit City-Notbremsfunktion und integrierter Fußgängererkennung, Lane Assist, der proaktive Insassenschutz sowie die aktive Fronthaube zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern (serienmäßig). Aber auch viele kleine Details folgen dem Ziel, das Fahren und Reisen angenehmer zu gestalten. Dazu zählen nicht zuletzt auch die neuen optional erhältlichen ergoActive Sitze, die abgesenkte Ladekante und das System „Easy Open and Close“ zum bequemeren Beund Entladen. (Foto: Werk)

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M.A.X. feiert Volkswagen-Fest

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Neuer Tiguan und vielseitiges Unterhaltungsprogramm

Offenbach (PR) – Zum Volkswagen-Fest lädt am Samstag, 30. April, ab 10 Uhr das Autohaus M.A.X. in der Waldstraße 218-220 ein. Zum einen hat der neue Tiguan (Foto) Premiere, zum anderen erwartet die Besucher ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm, spannende Mitmach-Aktionen mit tollen Preisen und Probefahrten. Beim großen Gewinnspiel wartet als Hauptpreis der neue Tiguan. Diesen können Interessierte ebenso vor Ort erleben wie die aktuellen „Allstar“-Sondermodelle und die neuen R-Line-Versionen. Der Volkswagen-Service stellt dazu sein umfangreiches Leistungsspektrum vor. Weitere Programmpunkte sind das Finale des Soccaduells (Dribbling ge-

gen die Zeit) zwischen den B-Junioren des FC Germania Bieber, den CJunioren des BSC 1899 Offenbach, den D-Junioren des VfB 1900 Offenbach und den C-Juniorinnen der SG Wiking 03 Offenbach, „Das rote

Spielmobil“, das Kinderschminken, Torwandschießen für Groß und Klein sowie der Comedy-Walkact „König Fußball“ mit Günther En und Berti Vau. Für das leibliche Wohl sorgen Leckereien vom Grill der Offenbacher „Cafe Time Bar“ und passende Getränke, für die das Autohaus-Team verantwortlich zeichnet. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 12 F

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden: Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue ďŹ nanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Stier (21.4. - 20.5.) Besonders nach dem Wochenende zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne grĂźndlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen an sich stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Jetzt geht es darum, Ihre WĂźnsche und Forderungen weder Ăźberzubewerten noch zurĂźckzunehmen. FingerspitzengefĂźhl ist besonders gegen am Wochenende gefragt. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie beďŹ nden sich in einer stabilen Phase, in der Sie hervorragend auf Ihre Ziele hinarbeiten kĂśnnen. Ergibt sich eine Situation, von der Sie schon lange träumen, brauchen Sie wirklich nicht mehr zu zĂśgern. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber Ăźberschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre MĂśglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie dĂźrften ein so hohes MaĂ&#x; an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit leicht den Widerstand anderer hervorrufen kĂśnnen, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschlieĂ&#x;enden LĂśsungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, fĂźr weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu frĂźh. Skorpion (23.10. - 22.11.) In der Partnerschaft scheinen die Interessen in entgegengesetzte Richtungen zu laufen. Erwarten Sie Entgegenkommen also besser nicht nur vom anderen. SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Da Sie jetzt nicht gerade mit ĂźberschĂźssiger Energie gesegnet sind, wäre es besser, wenn Sie sich kĂśrperlich und in der Arbeit auf das NĂśtigste beschränken und auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Andere werden Sie fĂźr Ihr konsequentes Vorgehen bewundern, aber nicht bezahlen. Es kann nicht schaden, wenn Sie sich auf einen Kompromiss einlassen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschlieĂ&#x;lich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige beruiche Schritte daher besser noch etwas ab.

BEKANNTSCHAFTEN NIMM MICH MIT IN DEIN LEBEN ! „LACHEN – TREUE – LIEBE“ S O N J A , 29 J / 1.56, mit Schuhen 1.66, ledig, keine Kinder, Industriekauffrau. Ich habe einen sicheren Job, lebe in guten finanziellen Verhältnissen mit schĂś. Zuhause, Auto und Lust auf „Dich“. Ich bin kompromissbereit, passe mich meistens an, sehe „super“ aus mit toller, schlanker sexy Figur, bin charmant, habe grĂźne Augen und bin zu allen spontanen, verrĂźckten Sachen mit dir bereit. Ich mĂśchte dir viel geben, ZUSAMMEN LACHEN UND WEINEN ‌ ZUSAMMEN TRĂ„UMEN UND KĂœSSEN ‌ ZUSAMMEN KUSCHELN UND FERNSEHEN ‌ UND DIE NĂ„CHTE HEISS UND DIE TAGE GLĂœCKLICH ERLEBEN. Wie wäre es, wenn wir durch den FrĂźhlingswald joggen und danach erschĂśpft unsere Liebe genieĂ&#x;en? Deshalb wĂźnsche ich mir so sehr den richtigen Anruf, vielleicht von dir. Bitte belohne meinen Mut, ruf gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

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Donnerstag, 24. März 2016

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WINZERIN MIT EIGENEM WEINBERG, WĂœNSCHE MIR KLEINE BLĂœMCHEN + GROSSE LIEBE ! N I N A , 58 J / 1.72, ganz alleinst., Winzerin / Kauffrau; ich mag die Welt – Sonne – Strand und kleine Reisen. Habe schĂś. Haus, Auto, das zu Dir findet. Ich bin witzig, ein offener Typ u. wesentlich jĂźnger aussehend, schĂśne schlanke Figur, bin sportl., jogge gerne und mag Jazzmusik. Bin charmant und eine lustige Frau mit Flair u. Esprit, natĂźrl., zärtl., mit „Kopf“ u. Sensibilität. Ich wĂźnsche mir einen Mann, der Zärtlichkeit und Harmonie schätzt, keine Langeweile hat, sondern Strom unter der Tapete und viel lacht, doch auch in trĂźben Stunden bin ich bei Dir. Ich mĂśchte dich nicht einengen, sondern glĂźcklich machen. Bitte rufe jetzt gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Nina@wz4u.de

EINLADUNG ZUR OLDTIMER-RALLY – MEIN AUTO IST EIN OLDIE; ABER ICH BIN JUNG, FRĂ–HLICH + ETWAS VERRĂœCKT H A N S – G E O R G , verwitwet, Mittsiebziger / 1.88 und vom Alter her natĂźrlich immer gefĂźhlt viel, viel jĂźnger als andere (Mittsiebziger), ich bin beruflich als selbst. Unternehmer immer noch aktiv, bestimme allerdings meinen „Einsatz“, so wie ich ihn gerade mag. Ansonsten reise ich gern, weniger Ăźber längere Zeit hinweg, eher bevorzuge ich Kurzreisen, dafĂźr umso häufiger, event. zusammen FrĂźhling unterm blĂźhenden Apfelbäumen? Ich liebe das Leben ‌ ja, aber nicht mehr allein, sondern lieber zu zweit mit Ihnen. Lebe in best. finanziellen Verhältnissen, Autos, Oldtimers u. schĂśnes Haus, bin Gentleman u. Lausbub geblieben u. ein stiller GenieĂ&#x;er. Bei einem Glas Mai-Bowle kĂśnnen wir aus unserem Leben erzählen und unsere Zukunft planen, um unser spätes, tiefes GlĂźck zu genieĂ&#x;en. Denn so mitten im Leben kĂśnnen wir uns doch alle WĂźnsche erfĂźllen. Lassen Sie uns den Weg des GlĂźcks zusammen mit Liebe zu Ende gehen. Diese kleine Annonce schenkt uns unsere FrĂźhlingsliebe und mehr, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

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Das Offenbach-Journal fßr Mßhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim

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GESCHĂ„FTLICHES DASS DIE LIEBE NIE VERGEHT ‌ DASS ES IMMER WIEDER WUNDER GIBT ‌ DASS DU ANRUFST ‌ R O S E M A R I E , 69 J / 1.64, verwitwet, Lehrerin, jetzt Pensionärin. Bin eine sympathische, liebevolle Frau mit zierlicher Figur und schon ganz attraktiv. Bin humorvoll, herzlich und zuverlässig, eine Frau, die ihren Partner zärtlich umsorgt und Sie glĂźcklich machen mĂśchte. Bin sehr jugendlich, vital, flott, charmant und mit herzlichem Lachen. Ich wĂźnsche mir Liebe zu geben und zu finden, fĂźr ein herrliches Leben zu zweit, mit viel Verständnis fĂźr Dich und kleinen Reisen. Wie wäre es mit einem Maitänzchen od. einem Ausflug? Unser Leben ist kein Probelauf, sondern nur einmal mĂśglich, deswegen melde Dich, um die Zeit der Zweisamkeit und das „GLĂœCK“ erleben zu dĂźrfen. Wenn Sie gerne lachen, dĂźrfen Sie gerne älter sein. Ăœber einen Anruf wĂźrde ich mich sehr freuen, oder schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Rosi@wz4u.de

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