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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 20. April 2016

Nr. 16 H

Fotowettbewerb: „Mein Bike und ich“ als Motto rund ums „Stadtradeln“ Seite 2

Auflage: 12.930

Gesamtauflage 218.420

„Mein Staunen“: Johannes Schreiter überzeugt auch als Fotograf Seite 9

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 8

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 16

Seite 13

„Reife Töne“: Sparkasse sucht Preisträger „ab 60“ Seite 14

Asklepios-Klinik: Steffen Vollrath löst Geschäftsführer Volkmar Bölke ab Seite 17

Verärgerung über SPD

Lesung im „Dalles Café“

Grüne und DKP/LL kritisieren Koalitionsverhandlung

MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Und weiter den Sternen nach im Reflektor“ steht ein von der örtlichen Stadtbücherei veranstaltetes Dichterfrühstück, das am kommenden Sonntag (24.) ab 10.30 Uhr im Restaurant „Dalles Café“, Langgasse 48, über die Bühne geht. Dabei werden Martina Weber und Frank Milautzcki Auszüge aus ihren Werken präsentieren, während Felix und Frederik Fischer für die musikalische Umrahmung verantwortlich sind. Die Teilnahme an dem Dichterfrühstück kostet 12 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06105) 938740 oder per E-Mail (stadtbuecherei@moerfeldenwalldorf.de) erforderlich. (hs)

Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Entscheidung der örtlichen SPD, nach Möglichkeit eine Koalition mit den Freien Wählern (FW) und der FDP einzugehen, hat den bisherigen Koalitionspartner der „Sozis“, die Grünen, arg enttäuscht und bei der DKP/Linke Liste für böses Blut gesorgt. Für die bei der Kommunalwahl um 12,5 Prozentpunkte auf nur noch 11,5 Prozent der abgegebenen Stimmen abgestürzten Grünen stellt die bevorstehende parlamentarische Liaison der Sozialdemokraten mit den beiden bürgerlichen Fraktionen eine „vertane Chance“ dar. Denn dadurch werde es in MörfeldenWalldorf langfristig keine „starke soziale und ökologische Politik“ mehr geben, mutmaßt Andrea Winkler. Konstellation Die rot-rot-grüne Option sei jedoch nach Meinung der frisch gebackenen Fraktionsvorsitzenden der Öko-Partei nicht nur an der SPD gescheitert, sondern auch an der „auf ihre Oppostionsrolle festgelegten DKP“. Deren Hoffnung auf wechselnde Mehrheiten in der kommenden Legislaturperiode kann Winkler „bei der derzeitigen Konstellation und den Aussagen der anderen Fraktionen überhaupt nicht teilen“. Vielmehr befürchtet die Frontfrau der Grünen, dass die bishe-

rige soziale und ökologische Politik in der Stadt von der neuen Mehrheit „eingeäschert“ werde. Zudem liege das von den Freien Wählern in den Vordergrund gestellte Voranbringen der Südumgehung „seit Jahren nicht mehr in städtischer Hand. Herr des Verfahrens ist das Regierungspräsidium Darmstadt.“ Die Planfeststellung gestalte sich aufgrund der problematischen Linienführung der Trasse langwierig, da es für die Behörde nicht einfach sei, einen gerichtsfesten Planfeststellungsbeschluss zu präsentieren. Das allein zeige, dass die von Grünen, Bürgern und Naturschutzverbänden im Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Südumgehung vorgebrachten Kritikpunkte berechtigt seien, so Winkler. Im Übrigen sieht die Grüne schwarz für den künftigen Umgang der Fraktionen untereinander. Der Grund: Die Freien Wähler hatten jegliche Verhandlungen mit der Öko-Partei von vornherein abgelehnt. Das können Winkler und Co. nicht nachvollziehen, „denn für uns stehen inhaltliche Fragen im Vordergrund, und Gesprächsbereitschaft besteht zu allen Fraktionen“. Die DKP/LL hingegen ist auf die SPD alles andere als gut zu sprechen. Dass sich die Sozialdemokraten von der Koalition mit den Freien Wählern, die beim Urnengang am 6. März aus dem Stand 22,8 Prozent der abgegebenen Stimmen verbuchten und damit zweitstärkste Frakti-

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on wurden, und der FDP eine „stabile Mehrheit“ versprechen, kann der Fraktionsvorsitzende Gerd Schulmeyer zwar noch nachvollziehen. Nicht aber die Verbalattacken seines SPDAmtskollegen Alexander Best auf die DKP/LL, der dieser unter anderem unterstellt hatte, „Fundamentalopposition zu betreiben“ und „populistische Aktionen im öffentlichen Raum“ durchzuführen. „Klares Feindbild“ „Den darin anklingenden Vorwurf, wir hätten die SPD in die Arme von FDP und FW ‚getrieben’, weisen wir zurück. Das entspricht weder dem Inhalt noch dem Verlauf unseres Gesprächs, betont Schulmeyer. Vielmehr werde dadurch seiner Ansicht nach deutlich, dass die SPD trotz erneuter starker Stimmenverluste glaube, einen „Machtanspruch und ein klares Feindbild zu haben“. Beides sollten die Sozialdemokraten „im eigenen Interesse überprüfen“ meint der DKP/LL-Frontmann. Schulmeyer zufolge habe seine Fraktion in allen Gesprächen deutlich gemacht, „dass für uns eine Koalition schwer vorstellbar ist, aber weitere Gespräche nicht ausgeschlossen und zu einem Einstieg in die neue Wahlzeit mit wechselnden Mehrheiten und interfraktionellen Vereinbarungen geraten“. Dabei habe man nicht nur gemeinsame Haltungen, Interessen und Ziele benannt, sondern auch die Notwendigkeit betont, innerhalb und außerhalb des Parlaments „für ein politisches Klima einzutreten, in dem soziale Errungenschaften und ökologische Ansätze nicht auf der Strecke bleiben, sondern ausgebaut werden“. Ob die SPD mit ihrem Umschwenken auf wirtschaftsnahe Partner der Verwirklichung ihrer Inhalte und Ziele näher komme, ist für Schulmeyer mehr als fraglich. Für eine Besinnung auf die „Wurzeln“der Sozialdemokratie spricht dies seiner Meinung nach jedenfalls nicht.

OHNE ROCK, ABER UMSO FLOTTER war Gordon Curran am vorigen Samstag bei der vierten Auflage des Feuerwehrlaufs in Mörfelden-Walldorf unterwegs. Nur 35:14 Minuten benötigte der schnelle Schotte, der dem Team „Scottish Fire and Rescue“ angehört, für die zehn Kilometer lange Strecke, die vom Walldorfer Domizil der „Blauröcke“ entlang der Gundwiesen zum Kopf der Startbahn West und wieder zurück führte. Rund zehn Minuten länger brauchte Barbara Wehr von der Freiwilligen Feuerwehr Leverkusen, die damit aber ihren Vorjahrestitel als schnellste Frau verteidigen konnte. Insgesamt waren 162 Floriansjünger aus ganz Deutschland mit von der Partie und kämpften sich über den Waldboden, der von den zuvor niedergegangenen ergiebigen Regenfällen sehr aufgeweicht war. Dazu zählte auch Christian Müller, der nach 43:37 Minuten als 13. und damit bester Starter aus der Doppelstadt wieder im Ziel war. (hs/Foto: Jordan)

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SKG Walldorf mit neuer Offerte für Lungenkranke Kontrolle der Geschwindigkeit Kurs soll Atemhilfsmuskeln stärken und zu angenehmerem Leben führen MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (25. bis 29.) in der Straße „An den Nußbäumen“ sowie der BürgermeisterKlingler-, Ludwig-, Piemontund Opelstraße durchgeführt. In der Woche drauf (2. bis 6. Mai) wird das Tempo „An den Eichen“ sowie in der Diesel-, Rubens- und Waldstraße (Wilhelm-Arnoul-Schule) kontrolliert. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Lungenkranken wird oft nicht nur die Brust, sondern auch das Leben eng. Denn für sie gleicht mitunter eine Treppe dem Himalaya, und der Supermarkt um die Ecke scheint unerreichbar weit weg zu sein. Um dies zu ändern, die Atemhilfsmuskeln der Betroffenen zu stärken und Letzteren somit zu mehr Ausdauer und Kraft sowie einem angenehmeren Leben zu verhelfen, offeriert die Turn-Abteilung der SKG Walldorf ab

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2 Mittwoch, 20. April 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 16 H

Fotowettbewerb fürs „Stadtradeln“ „Mein Bike und ich“ lautet das Thema

Fichtestrasse 65· DREIEICH-SPRENDLINGEN • Dreieich-Sprendlingen • 0 610 6103/6 808014 FICHTESTRASSE 65 · TELEFON 03 / 6 14 Am 26.04.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Neurodermitis: Antibiotikagaben und Schwermetallbelastung fördern Allergien von Neurodermitis bis Asthma! In der Ärztezeitung werden die Ärzte immer wieder dazu aufgerufen, die Antibiotikagaben bei Kindern drastisch zu reduzieren. Da hohe Antibiotikagaben schon in der frühen Kindheit für resistente Keime im Körper führen, müssen immer häufiger und immer stärkere Antibiotika gegeben werden. Das zelluläre Immunsystem bricht darunter zusammen und kann sich nur noch mit der vermehrten Produktion von Antikörpern über Wasser halten. Die Folge sind vermehrte Allergien. Bei Allergie kann durch naturheilkundliche Mittel das Immunsystem moduliert werden, damit weniger Histamin ausgeschüttet wird. Mit pflanzlichen Präparaten kann dann gegen Grippe, Bronchitis, Mittelohrentzündungen und Erkältung an Stelle von Antibiotika vorgegangen werden, sonst kann sich das Immunsystem nicht erholen. Die schulmedizinischen Arzneien können reduziert werden, durch Naturheilkunde ersetzt werden oder die Allergie kann ausheilen. Das Immunsystem wird aber auch noch durch Aluminium paralysiert, so wie ebenfalls durch den Bleigehalt an stark befahrenen Straßen. Aber es gibt auch vermehrt den Hinweis auf die Erkrankung an Autismus bei Kindern durch Aluminium. Aluminium wird aber in Form von Impfungen, Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Deos usw. immer mehr von unseren Kindern aufgenommen. Mit einem speziellen Provokationstest FACHAKADEMIE kann herausgefunden werden, ob das Aluminium oder andere Schwermetalle vermehrt im Organismus sind. Mit Hilfe der CheFAKODH lat-Therapie kann das Aluminium nach und nach im Körper re- KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE duziert werden. ONKOLOGIE Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 26.04.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!

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EMANUEL SCHAAF

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MEISTERLICH: Die der Turn-Abteilung der SKV Mörfelden angehörende Barbara Vogl (Mitte) belegte bei den vor Kurzem in Florstadt über die Bühne gegangenen Hessischen Seniorenmeisterschaften der Geräteturnerinnen in ihrer Altersklasse den ersten Platz und hat sich dank dieses Titelgewinns direkt für die Deutschen Seniorenmeisterschaften qualifiziert, die Ende Mai in Radolfzell am Bodensee stattfinden. Eine Bronzemedaille erturnte sich in Florstadt Vogls Vereinskameradin Gloria Dahl (links), während Michaela Ziegert als Vierte in ihrer Altersklasse nur knapp den Sprung aufs Treppchen verfehlte. (hs/Foto: p)

Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit „Grüße aus Fukushima“ wird am Donnerstag (21.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. In Doris Dörries Drama geht’s um die motzende, grobschlächtige junge Marie, die vor ihrem eigenen Leben in Deutschland flieht und für die Organisation „Clowns4Help“ nach Fukushima reist, um dort ein wenig Freude in den Alltag der überlebenden Opfer der Reaktorkatastrophe zu bringen. Zwar ist sie für diesen Job überhaupt nicht geeignet, doch durch die Freundschaft zu der ehemaligen Geisha Satomi erhält sie wertvolle Lektionen über das Leben. Von Freitag (22.) bis Montag (25.) flimmert ebenfalls jeweils ab 20 Uhr die launige Hollywood-Satire „Hail Cesar!“ über die Leinwand, in der die vierfachen Oscar-Preisträger Joel und Ethan Coen eine laut Kritik „fröhliche filmische Selbstbespiegelung“ inszeniert haben, die im Hollywood des Jahres 1951 spielt und in der bei der

Suche nach einem entführten Schauspieler „so ziemlich alles schiefgeht, was nur schiefgehen kann“. Des Weiteren steht am Wochenende (23./24.) jeweils ab 14.30 und ab 17 Uhr sowie am Dienstag (26.) und Mittwoch (27.) jeweils nur ab 17 Uhr „Zootopia“ auf dem Spielplan. Dieser 3DComputeranimationsfilm handelt von einem Fuchs auf der Flucht und einem Hasen, der ihn jagt. Als die beiden jedoch Opfer einer weitreichenden Verschwörung werden, sind sie dazu gezwungen, das Kriegsbeil ihrer Rassen zu begraben, um ihren Feinden gemeinsam auf die Spur zu kommen. Last but not least können sich Cineasten am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr Hans Steinbichlers feinfühlig inszeniertes Drama „Das Tagebuch der Anne Frank“ zu Gemüte führen, in dem laut Ankündigung „die pubertären Nöte der Protagonistin im Mittelpunkt stehen“. Weitere Informationen zum Programm sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

Vielfältige Offerten für „Oldies“ Der neue „Seniorenplaner“ ist erschienen

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Ältere Bürger der Doppelstadt, die wissen wollen, welche Angebote und Aktivitäten in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld zwischen Mai und August über die Bühne gehen, können die neue Ausgabe des „Seniorenplaners“ zur Hand nehmen. Diesen gibt’s ab sofort gedruckt sowie zum Aufrufen im weltweiten Datennetz. Darin enthalten sind die Offerten vieler in der Doppelstadt beheimateter Vereine, Organisationen, Gruppen und Initiativen, wobei fast alle am Runden Tisch „Gemeinsam älter werden in Mörfelden-Walldorf“ Beteiligten ihr Info-Scherflein beigesteuert haben. Die Auflistung der Freizeit-, Unterstützungsund Hilfsangebote für ältere Menschen ist thematisch geordnet und spannt einen Bogen von Ausflügen über gesellige Treffen, Bildungsveranstaltungen, Möglichkeiten ehrenamtli-

chen Engagements, Offerten für Hilfen im Alltag, Hobbytreffen, spirituelle Angebote, vielfältige Formen der Kontaktpflege bis zu sportlichen Aktivitäten. In jeder Rubrik sind die Veranstaltungen kalendarisch geordnet und enthalten Hinweise zu Adressaten, Ort, Kosten und Besonderheiten und wer der Veranstaltende ist. Im Anhang sind alle Anbietenden/Organisationen mit Kontaktdaten aufgeführt. Die aktuelle Auflage liegt in den Stadtbüros sowie in Arztpraxen, Apotheken, Banken, Friseursalons, Vereinsräumen, Gemeindebüros der Kirchen und anderen öffentlichen Einrichtungen aus. Den „Seniorenplaner“ findet man auch auf der städtischen Homepage (www.moerfelden-walldorf.de). Weitere Infos erteilen die Mitarbeiterinnen der kommunalen Fachstelle „Altenhilfe“ unter den Rufnummern (06105) 938-945 beziehungsweise 938-933 oder per E-Mail (altenhilfe@moerfelden-walldorf.de). (hs)

Spülung des Rohrnetzes MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass ab Montag (25.) und noch bis zum 30. Mai das Trinkwasser-Rohrnetz im Stadtteil Mörfelden gespült wird. Während dieser Aktion kann es zu Druckschwankungen und Eintrübungen des Wassers kommen. Letztere seien nicht gesundheitsschädlich, doch wird empfohlen, das Wasser beim Auftreten von Trübungen „kräftig ablaufen zu lassen sowie – wenn vorhanden – die Siebe an den Zapfstellen und den Wasserfilter am Hausanschluss zu reinigen“. (hs)

Frühschoppen mit „No Noise“ LANGEN. Die „No Noise“ betitelte Big Band der örtlichen Musikschule zelebriert am Sonntag (24.) ab 11 Uhr in der Aula der Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstraße 60, einen Jazz-Frühschoppen, bei dem sie laut Ankündigung „eine breite Palette an musikalischen Stilrichtungen“ intonieren wird. Außer auf zahlreiche solistische Einlagen darf das Publikum auch auf die Darbietungen der Sängerin Olga Lombardo gespannt sein. Ferner werden die Bläserklassen der Kooperativen Gesamtschule ihr Können unter Beweis. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt frei, doch wird um Spenden gebeten. (hs)

„No Name“ rockt im Bürgerhaus EGELSBACH. Nach der erfolgreichen Premiere des „MiniRockmusik-Festivals“ im vorigen Oktober richtet der Egelsbacher Kulturverein (EKU) am Samstag (23.) dessen zweite Auflage aus. Auch bei dieser dreht die Band „No Name“ ab 20 Uhr im Bürgerhaus am Berliner Platz die Verstärker auf und wird Musik der 60er, 70er und 80er Jahre zum Besten geben. Als Vorgruppe der Neu-Isenburger Coverband fungiert die Formation „Ralf And Friends“. Tickets zum Preis von 10 Euro gibt’s beim EKU-Vorsitzenden Rudi Moritz, Telefon (0170) 4500014, E-Mail (rudi.moritz@eku-verein.de), oder an der Abendkasse. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Doppelstadt an dem vom Städte-Netzwerk „KlimaBündnis“ initiierten und bundesweit laufenden Wettbewerb „Stadtradeln“. Bei der unter dem Motto „Raus aus dem Auto, rauf aufs Rad“ stehenden Aktion sind vom 20. Juni bis 10. Juli alle passionierten Pedaleure (und solche, die es werden wollen) dazu aufgerufen, das Auto stehen zu lassen und durch das Umsteigen auf den Drahtesel schädliche CO2-Emissionen einzusparen sowie Umweltund Klimaschutz voranzubringen. Im Vorfeld des „Stadtradelns“ führt die Kommune bereits jetzt einen Fotowettbewerb durch, der unter dem Motto „Mein Bike und ich“ steht. Gesucht werden dabei nach Angaben von Norman Krieg „die besten, witzigsten, schönsten, kunstvollsten und interessantesten Bilder rund ums Radfahren in unserer

Trödelmarkt Walldorf Festplatz 8-14 h

Sa. 23.04. Info 06050 / 8024912

Stadt“. Laut dem Klimaschutzbeauftragten von MörfeldenWalldorf sollen die Fotos zeigen, „was uns das Fahrrad bedeutet, was wir mit ihm erleben, wohin es uns begleitet und wie toll Fahrradfahren für uns ist“. Teilnehmen können Krieg zufolge „Hobbyknipser, SelfieHelden oder professionelle Fotografen“, wobei maximal drei Fotos eingereicht werden können. Zu beachten ist allerdings, dass diese eine relativ hohe Qualität bei der Auflösung haben sollten. Der Grund: Die beiden besten Fotos sollen den Flyer der Stadt fürs „Stadtradeln“ zieren. Außerdem warten tolle Sachpreise auf die Gewinner, die dann auch beim Abschlussfest der Aktion am 17. Juli mit ihrem Foto vorgestellt werden sollen. Digitale Fotos können noch bis Samstag (30.) entweder per EMail (norman.krieg@moerfelden-walldorf.de), durch postalische Einsendung einer CD (Norman Krieg, Energie- und Klimaschutzbüro, Westendstraße 8, 64546 Mörfelden-Walldorf) oder persönlich per Datenstick eingereicht werden. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 938400. (hs)

Neue Wege bei der Solarenergie Info-Abend zum städtischen Förderprogramm MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Neue Wege der Solarenergienutzung und das städtische Förderprogramm Solar+“ steht ein Info-Abend, der innerhalb der Veranstaltungsreihe „Energiewende selber machen – Jetzt starten statt warten“ am Donnerstag (28.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, über die Bühne geht. Dabei wird unter anderem der „Sonnenflüsterer“ Erhard Renz einen Vortrag über Sonnenwärme und Sonnenstrom halten, der städtische Energiebeauftragte Andreas Fröb das erwähnte Förderprogramm vorstellen, und zwei Experten werden Anwendungsbeispiele geben. Einer Pressemitteilung ist ergänzend zu entnehmen, dass erneuerbare Energien ein wesentlicher Baustein der Energiewende sind. Weiter heißt es: „Die Stadt Mörfelden-Walldorf betreibt seit vielen Jahren effiziente Solar-Anlagen und fördert private Anlagenbetreiber.

Standesamt und Ortsgericht zu MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass das Standesamt sowie das Ortsgericht Walldorf wegen einer Fortbildung für die Mitarbeiter am Dienstag (26.) geschlossen sind. (hs)

Der Markt ist dynamisch und der technologische Fortschritt ungebrochen.“ Beim InfoAbend soll Interessierten „der Einsatz von Solarenergie in Gebäuden jedweder Art“ aufgezeigt werden. Zudem wird es um „interessante Fördermöglichkeiten, neue Speicher-Technologien und Möglichkeiten des Eigenverbrauchs“ gehen. Denn: „Ein wirtschaftlicher Betrieb ist die Voraussetzung für den breiten Einsatz der Solartechnik und in vielen Fällen möglich.“ Die Veranstaltung wird im Übrigen im Foyer des Bürgerhauses von einem vielfältigen „Markt der Möglichkeiten“ umrahmt, und natürlich besteht für die Anwesenden auch reichlich Gelegenheit für Gespräche und zum Erfahrungsaustausch. Der Eintritt ist frei. (hs)

Awo wählt neuen Vorstand MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Mitgliederversammlung des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt findet am Samstag (23.) ab 14.30 Uhr im Altenhilfezentrum Mörfelden, Schubertstraße 23-27, statt. Auf der Tagesordnung stehen neben diversen Berichten auch die Neuwahl des Vorstandes sowie Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder. (hs)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 16 H

Finanzierungslücke bei den Schreiter-Fenstern Stadtkirchen-Freunde suchen noch Spender LANGEN. Nachdem der Vorstand der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde im Dezember vorigen Jahres grünes Licht für den Einbau von vier (natürlich) von Professor Johannes Schreiter konzipierten Glasfenstern in der Stadtkirche gegeben hatte, kommt das kostspielige Projekt – aus den seinerzeit genannten rund 80.000 sind mittlerweile 90.000 Euro geworden – langsam auf Touren. Aktuell ist der in Langen lebende Glasmaler damit beschäftigt, seine Entwürfe auf Originalgröße (1,10 mal 2,66 Meter) zu übertragen. Von diesen Vorlagen werden danach im Glasstudio Derix in Taunusstein die Fenster angefertigt. „Die entsprechenden Spezialgläser sind dort inzwischen eingetroffen, sodass schon bald die nächsten Schritte folgen können“, freut sich Dekan Reinhard Zincke, der sich jüngst bei einem Besuch in Schreiters Atelier vom Fortgang der Arbeiten überzeugen konnte. Das tat der Gottesmann in seiner Funktion als Vorsitzender des „Vereins der Freunde der Stadtkirche“, der den Löwenanteil der Kosten für die Anschaffung des gläsernen Quartetts finanzieren wird. 50.000 Euro will der Verein für dieses Kunstprojekt lockermachen, der Rest soll mithilfe von Sponsoren und über Spenden zusammenkommen. Von Letzteren sind bislang knapp 16.000 Euro auf dem Konto der „Stadtkirchen-Freunde“ eingegangen, nun wollen Zincke und Co. verstärkt die Werbetrommel rühren, um auch den fehlenden Rest noch verbuchen zu können. Sollte dies indes nicht gelingen und eine Finanzierungslücke entstehen, muss der Verein in die Bresche springen und auch selbige mit eigenen Mitteln schließen. Allerdings ist Zincke optimis-

tisch, dass es dazu nicht kommen wird. Genährt wird seine Zuversicht, „dass wir die Herkulesaufgabe der Finanzierung nicht weitgehend allein stemmen müssen“, durch die Tatsache, dass auch verschiedene Aktionen geplant sind, um die noch fehlenden Gelder einstreichen zu können. Unter anderem ist vorgesehen, die (bis dahin in kleine Stücke zerlegten) Glasscheiben der jetzigen Fenster gegen Spenden zu veräußern und ein großes Orgelkonzert auf die Beine zu stellen, dessen Erlös ebenfalls zur Finanzierung der neuen Schreiter-Fenster verwandt werden soll. Läuft alles nach Plan, sollen alle vier übrigens im Herbst im Querschiff des „Doms der Dreieich“ eingebaut werden: Zwei Fenster werden auf der Südseite (über dem Taufbecken) angebracht und sollen Zincke zufolge „die Bedeutung der Taufe künstlerisch gestalten“. Auf der Nordseite des am Wilhelm-Leuschner-Platz gelegenen Sakralbaus, wo die wöchentlichen Andachten über die Bühne gehen, sollen die beiden anderen das Thema „Andacht“ visualisieren. Das Quartett könnte dann übrigens zu Weihnachten deutschlandweit Aufmerksamkeit erregen, weil an Heiligabend der Gottesdienst aus der Stadtkirche in der ARD übertragen werden soll. Wer das Projekt finanziell unterstützen möchte, kann dies unter folgender Kontonummer tun: Sparkasse Langen-Seligenstadt, IBAN DE37 5065 2124 0027 0033 83, BIC HELADEF1SLS. Zudem besteht die Möglichkeit, Mitglied der „Stadtkirchen-Freunde“ zu werden. Weitere Informationen erteilt Pfarrer Reinhard Zincke unter Telefon (06103) 23544 und per E-Mail (r.zincke@langen-evangelisch.de). (hs)

ENTWURF UD UMSETZUNG: Dekan Reinhard Zincke (rechts) war jüngst sehr zufrieden, als er Professor Johannes Schreiter in dessen Atelier besuchte und sich vom aktuellen Stand der Arbeiten an den vier neuen Fenstern für die Stadtkirche überzeugte. Der Langener Glaskünstler ist nämlich gerade dabei, seine Entwürfe auf Originalgröße zu übertragen. (Foto: Stephanie Kunert)

„Revolution“ im Museum

Putzaktion für „Stolpersteine“

Tanzturniere in Schmidt-Halle

DIETZENBACH. Zu einem „Streifzug durch 200 Jahre Revolutionsgeschichte in Wort, Ton und Bild“ werden die Besucher des Dietzenbacher Museums für Heimatkunde und Geschichte am Freitag (22.) eingeladen. Ab 20 Uhr rufen der Autor und Sänger Matthias Zeylmans van Emmichoven sowie dessen Ehefrau, die Malerin Andra Zeylmans, das Motto „Revolution live“ aus. „Mit selbstgeschriebenen Liedern und Texten sowie Gemälden (Portraits) aus dem Zeylman’schen Atelier werden Revolutionäre wie Rosa Luxemburg, Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und Rudi Dutschke vorgestellt. Man begegnet ihren Träumen und lernt ihre persönlichen Stärken und Schwächen kennen“, erläutert der Träger des Museums an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße, der Dietzenbacher Heimatverein, in einem Ankündigungsschreiben. Der Eintritt ist frei. (kö)

LANGEN. Weil die 87 „Stolpersteine“, die der Kölner Künstler Gunter Demnig seit 2007 zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in der Sterzbachstadt verlegt hat, nach Angaben von Herbert Walter „wieder Patina angesetzt haben“, ruft der Sprecher der Initiative „Stolpersteine für Langen“ alle Interessierten zur Teilnahme an einer Frühjahrs-Putzaktion auf. Diese findet am Samstag (30.) ab 10 Uhr statt, Treffpunkt ist am Lutherplatz. Dort werden die Beteiligten, die nach Möglichkeit ein Putztuch, ein handelsübliches Metallpflegemittel und einen Hausschwamm mitbringen sollten, in Teams aufgeteilt, die dann die Erinnerungssteine und die Gedenktafel für die Euthanasieopfer an der Friedhofsmauer auf Hochglanz bringen und so dafür sorgen werden, dass sie auch künftig Aufmerksamkeit erregen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 51873 erhältlich. (hs)

EGELSBACH. Der örtliche Tanzsport-Club richtet am Sonntag (24.) ein Dreifachturnier im Jazz- und Modern Dance aus. Dabei werden zunächst ab 12 Uhr die Teams der Jugend-Landesliga, ab etwa 14.20 Uhr jene der Jugend-Verbandsliga (mit der einheimischen Gruppe „Evolution) und ab 16.40 Uhr die Ensembles der Verbandsliga Hessen (mit der TSC-Formation „Nova“) ihre jeweiligen aktuellen Tänze präsentieren. In den Pausen zwischen den einzelnen Turnieren werden darüber hinaus die vier übrigen JMD-Gruppen des TSC von der 1. Bundesliga bis zur Nachwuchsgruppe ihr Können unter Beweis stellen. Der Eintritt kostet zwischen 3,50 und 5 Euro, für das leibliche Wohl ist gesorgt. (hs)

Mittwoch, 20. April 2016

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Verkaufsoffener Sonntag – 24. April 2016 Einkaufen: 12:00 bis 18:00 Uhr / Show: 11:00 bis 18:00 Uhr

Fahrgass’-Classics Exclusives Einkaufen mit toller Oldtimer-Show in der Dreieichenhainer Altstadt und im Burggarten.

Schmuckstücke auf Rädern „Fahrgass’ Classics“: Oldtimer locken nach Dreieichenhain DREIEICH. NSU und Adler, Diamant und Horex, Triumph und Zündapp: Diese Herstellernamen stehen für die große Bandbreite einer FahrzeugAusstellung, die am kommenden Sonntag (24.) in die Hayner Altstadt lockt. Schon zum elften Mal lädt die Werbegemeinschaft Dreieichenhain zum Besuch der „Fahrgass’ Classics“ ein – einer Veranstaltung, die sich in den vergangenen Jahren zum beliebten Treffpunkt für Freunde historischer Zwei- und Vierräder entwickelt hat.

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Aus dem gesamten RheinMain-Gebiet werden am 24. April wieder zahlreiche Sammler nach Dreieich kommen, um ihre PS-starken Schätzchen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Veranstaltung beginnt um 11 und dauert bis 18 Uhr. Schon seit 2006 kombinieren Händler und Dienstleister unter dem Dach des von Apotheker Oliver Giehl geleiteten Ver-

eins ihren verkaufsoffenen Sonntag im Frühjahr mit dieser sehenswerten Parade historischer Zweiräder, Limousinen und Landmaschinen. Und längst haben sich die Fahrzeuge ähnlich wie die Swingmusik („Die Fahrgass’ swingt“ lockt traditionell Ende August) als Besuchermagnet etabliert, der weit über die Dreieicher Stadtgrenzen hinaus seine Anziehungskraft entfaltet. Kooperationspartner der Veranstalter sind unter anderem die von Franz Peter Hofmann aus der Taufe gehobenen „Oldtimer-Freunde Dreieich“, ein loser Zusammenschluss von Besitzern und Liebhabern in die Jahre gekommener Schmuckstücke auf Rädern. Ferner sitzen die Schlepperfreunde Götzenhain, der Klassiker-Stammtisch Offenbach und der Elvis-Presley-Verein Bad Nauheim auf dem Beifahrersitz. Dass es auch außerhalb dieser Zirkel zahlreiche OldtimerFreunde gibt, die auch weite Anfahrten nach Dreieichenhain

nicht scheuen, spricht nach Überzeugung der Veranstalter für den guten Ruf der „Fahrgass’-Classics“. Läuft alles nach Plan, dann werden auch am kommenden Sonntag wieder viele Vor- und Nachkriegsmodelle auf der Dreieicher Fachwerkmeile ihre Parkposition in der Boxengasse sowie auf dem Gelände der Burg einnehmen. Das bietet dann Gelegenheit für allerlei (technische) Fachsimpeleien und für so manchen schönen Schnappschuss. Während am 24. April in Dreieichenhain wieder der rote Teppich für nostalgische Fahrzeuge auf zwei und vier Rädern ausgerollt wird und auf dem Vieuxtemps-Platz ein 50er-Jahre-Markt über die Bühne geht, möchte der Einzelhandel aber-

mals mit seinen Stärken überzeugen: In der Zeit von 12 bis 18 Uhr kann vor Ort eingekauft werden. Die teilnehmenden Mitglieder der Werbegemeinschaft werden mit Angeboten, Informationen und einer dem Konzept des verkaufsoffenen Sonntages entsprechenden Dekoration aufwarten. Auch der Straßenraum selbst erhält die passende Gestaltung. Für die Bewirtung der Besucher sorgt die örtliche Gastronomie. „Wir sind gut vorbereitet“, sagt Oliver Giehl und hofft nun gemeinsam mit seinen Mitstreitern und den angemeldeten Ausstellern auf die optimale Witterung: ein schöner und vor allem trockener Frühlingstag – das wär’s. (jh/Foto: Archiv)

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Geldscheine gestaltet, der „Haaner Fünfer“ gesellte. Ob Bücher oder Kunst, ob Lebensmittel oder Geschirr, ob ein Ölwechsel oder Stärkung für Leib und Seele, Textilien, ja sogar Reisen und Restaurantbesuche: Mit der lokalen Währung lassen sich zahllose Wünsche erfüllen. Die Gutscheine gibt es nebst Schmuckkuvert bei „Brunnen-Sanaktiv“, Dreieichplatz 1, und in der „BrunnenApotheke“ direkt neben dem Obertor. (jh)

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Fahrgass’-Classics Exclusives Einkaufen mit toller Oldtimer-Show in der Dreieichenhainer Altstadt und im Burggarten. „Das Leben ist süß“ – in der Bonbon-Manufaktur Bei Kerstin Kanofsky werden die Leckereien noch per Hand hergestellt DREIEICH. Der kleine Raum im Untergeschoss von Kerstin Kanofskys Wohnhaus in Dreieichenhain ist ein wahres Eldorado für Naschkatzen. Hier hat sie unter dem Titel „Das Leben ist süß“ vor drei Jahren ihre Bonbon- und Lollimanufaktur gegründet und stellt mehrmals pro Woche an den großen Tischen die tollsten Leckereien her – per Hand natürlich, wie es sich für eine Manufaktur gehört. Auf den Regalen stehen Gläser voll bunter, runder Candys, deren fruchtig-leckerer Geschmack jeden Süßigkeiten-Fan begeistert. Und das kommt nicht von irgendwo, denn Kerstin Kanofsky weiß genau, aus welchem Stoff leckere Bonbons gemacht sind, hat sie das Handwerk der Bonbonmacher doch in Schweden - dem Mutterland der Zuckerstangen - von der Pike auf gelernt. Dort hat sie gezeigt bekommen, was es braucht, um ein Rock-Candy herzustellen und auch, dass es bei der Herstellung auf die sorgsame Auswahl der Rohstoffe ankommt: Bei der Herstellung ihrer süßen Kostbarkeiten achtet Kerstin Kanofsky nicht nur auf

appetitliches Aussehen, sondern auch auf Qualität. „Ich verwende fast ausschließlich natürlich hergestellte Aromen und Farben“, erklärt sie und betont, dass all ihre Produkte selbstverständlich vegan sind. Süße Versuchungen am eigenen Stand Schon mehrmals durften Süßigkeiten-Fans aus der Region der Bonbonfrau beim „Tag der offenen Bonbonküche“ in ihrer Manufaktur über die Schulter schauen. Jetzt bietet sich die Möglichkeit, bei den „Fahrgass’ Classics“ die kleinen Köstlichkeiten zu probieren, denn hier wird Kanofsky mit einem Stand vertreten sein. Und so viel sei versprochen: Neben fruchtigen Bonbons in vielen leckeren, saisonal wechselnden Geschmacksrichtungen wie Tutti Frutti, Ananas-Mango, Banane, Granatapfel- Limone, RhabarberSour, Himbeere, Hugo, Kirsche, Orange und natürlich Zitrone wird es passend zur Jahreszeit auf den „Fahrgass-Classics“ auch schmackhafte Bonbons aus dem Frühlingssortiment geben, die ganz köstlich

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nach Waldmeister, Erdbeere und Rhabarber schmecken. Kurzum: Fast alle Geschmacksrichtungen können bei Kerstin Kanofsky am Wochenende genascht werden – Cola übrigens inklusive, der neueste Trend bei ihren Bonbons. „Ich bin auf einem Kindergeburtstag gefragt worden, ob ich auch Cola-Bonbons mache“, erzählt Kanofsky und fügt hinzu: „Dann habe ich diesen Geschmack in mein Sortiment aufgenommen.“ Ob ColaOrange, Cola-Zitrone oder Cola-Himbeer, auch hier sind dem Geschmackserlebnis keine Grenzen gesetzt. Wer möchte, kann sich auf den „Fahrgass-Classics“ am „Das Leben ist süß“-Stand seine ganz persönliche Bonbon-Mischung zusammenstellen, denn Kerstin Kanofsky wird die einzelnen Geschmacksrichtungen zu diesem Anlass ausnahmsweise auch lose anbieten. Und für die größten Naschkatzen von allen gibt es auch wunderschöne Lollis in allen möglichen Farben und Formen. Wer jetzt Interesse am „Bonbon-Machen“ bekommen hat: Auch für Kindergeburtstage und interessierte „große Kinder“ mit maximal acht Personen pro Gruppe öffnet die Manufaktur ihre Tore. Hier kann man zuschauen, wie das Muster in einem Bonbon entsteht und selbst seine eigenen Lollis herstellen. Die Bonbons von „Das Leben ist süß“ gibt es im Webshop unter www.das-leben-istsuess.de, hier steht auch eine Liste einiger ausgewählter Vertriebspartner, außerdem kann man die Bonbons auch direkt in der Manufaktur nach telefonischer Vereinbarung unter (0160) 8439357 kaufen. (ms)

Die Stärke der Gemeinschaft DREIEICH. Seit ihrer Gründung Ende der 1990er Jahre hält es die Werbegemeinschaft Dreieichenhain mit dem großen Frankfurter Sohn Johann Wolfgang von Goethe. Denn auf die viel zitierte Frage „Warum in die Ferne schweifen?“ lautet im Hayn die selbstbewusste Antwort: „Sieh, das Gute liegt so nah“. Denn dies ist die zentrale Botschaft jener Dienstleister, Handwerker und Einzelhändler, die sich unter dem Dach des Vereins zusammengeschlossen haben, um Seite an Seite für die eigenen und die gemeinsamen Stärken zu werben. „Dreieichenhain: schöner leben – besser einkaufen“ lautet das bekannte Motto des tat- und schlagkräftigen Schulterschlusses. „Haben wir nicht – gibt es nicht. In unseren modernen Fachgeschäften finden Sie immer das Richtige und werden freundlich und kompetent beraten. Für bequemes Einkaufen stehen Ihnen mehr als 300 Parkplätze zur Verfügung“, lautet die Botschaft der Werbegemeinschaft, die im weltweiten Datennetz auf der Internetseite www.dreieichenhain.com Flagge zeigt. (jh)

IN DER FAHRGASSE gibt es ein neues Schmuckstück: Im Juweliergeschäft von Michael Seetzen (Foto) steht die pure Lebenslust im Fokus. Der Inhaber von „moments“ in Dreieichenhain präsentiert Schmuckstücke von dezenter Eleganz, die den Augenblick verschönern und den Wohlfühlfaktor steigern. Weiche Farben und warme Holztöne sorgen für eine angenehme Atmosphäre und betten die edlen Steine als glitzernde Symbole der Liebe in ein harmonisches Ambiente ein. Bei der Eröffnung des neuen Juweliergeschäftes konnten die Besucher die Schmuckstücke hautnah erleben. „moments“ strahlt Lebenslust aus. Der Schmuck, darunter viele Edelsteine aus Kollektionen der Münchener Schmuckdesignerin Tamara Comolli, verströmt entspanntes Flair. Inhaber Michael Seetzen lädt dazu ein, die funkelnden Steine zu entdecken und sich verzaubern zu lassen: „moments“, Fahrgasse 11, Dreieichenhain. (PR/Foto: p)

Fahrgasse gesperrt DREIEICH. Am Sonntag (24.) wird die Fahrgasse in Dreieichenhain von 7 bis 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Dies ist Voraussetzung, damit die historische Meile zur Boxengasse umfunktioniert werden kann. Bewohner der Altstadt, die einen Parkausweis besitzen, können laut Magistrat die ausgeschilderten Parkplätze in der Burgstraße sowie am Geißberg (direkt neben dem Autohaus Wiemer) benutzen. (jh)

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In Dreieichenhain betreibt Kerstin Kanofsky ihre Bonbon-Manufaktur „Das Leben ist süß“, wo sie mehrmals pro Woche an den langen Tischen die leckeren Süßigkeiten herstellt. (Foto: p)


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Laute Musik, schreiende Kinder und Rasenmähergeräusche nerven die Deutschen. 15 Prozent empfinden Lärm als besonders störend in ihrer Nachbarschaft, laut einer Studie der Bausparkasse Schwäbisch Hall. (Grafik: Bausparkasse Schwäbisch Hall)

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(sh). Ob laute Musik, Kindergeschrei oder die Toilettenspülung: Lärm stört 15 Prozent der Deutschen und ist laut Nachbarschaftsreport der Bausparkasse Schwäbisch Hall der häufigste Grund für Streit. Doch Wohneigentümer können etwas dagegen tun – nicht nur am 27. April, dem „Tag gegen Lärm“. „Bei Neubauten müssen strenge Auflagen für den Lärmschutz eingehalten werden. In Bestandsbauten sind hellhörige Wände und Decken hingegen oft ein Problem“, weiß Bauexperte Sven Haustein. „Schalldämmung kann in jedem Fall den Haussegen schützen. Die Kosten hierfür sind abhängig von Umfang und Art der Baumaßnahmen.“ Trittschalldämmung: Schritte sind auf harten Böden lauter als auf Teppich. Daher sollte unter Parkett oder Laminat immer eine schwingungsdämpfende Schicht verlegt werden. Die beste Lösung ist ein sogenannter schwimmender Estrich. Er reduziert den Trittschall am wirksamsten. Wände: Ist das Gebäude aufgrund zu dünner Wände hellhörig, helfen vorgesetzte Trokkenbauplatten. Diese lassen sich relativ schnell nachrüsten. Eine zusätzliche Innendämmung kann ebenfalls Abhilfe schaffen. Dach: Auch das Dach kann nachträglich gedämmt werden, um Umweltlärm draußen zu lassen. Ist der Dachraum nicht bewohnt, können Hausbesitzer unkompliziert von innen eine Zwischensparrendämmung anbringen. Rohre und Leitungen: Wenn Rohre und Leitungen falsch verbaut sind, werden sie zu unangenehmen Lärmbrücken. Um

das zu vermeiden, sollten Bauherren beim Verlegen darauf achten, dass sie von anderen Gebäudeteilen entkoppelt und mit Schaumstoff gedämmt sind. Decke abhängen: Diese Maßnahme hilft nur, wenn die Decke die Wände seitlich nicht berührt. Zudem schluckt eine Dämmung zwischen Decke und Abhängung den Schall. Fenster und Türen: Ob von Straßen, Gleisen oder Spielplätzen – häufig kommt der störende Lärm von draußen. Der Einbau moderner Fenster und Türen mit zusätzlicher Dämmung verhilft zu mehr Ruhe. Vorsicht: Schallharte Dämmstoffe wie etwa Styropor können nach dem Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (kurz WDVS) für mehr Lärm im Haus sorgen als zuvor. Möbel für bessere Raumakustik: In leeren Räumen hallt es

mehr als in eingerichteten Zimmern. Gerade Textilien wie Teppiche oder Gardinen schlucken Schall. Auch ein großer Schrank kann gezielt als Lärmschutz an der Wand zum Nachbarn platziert werden. Vorsicht: Eine Wandbefestigung kann den Effekt zunichtemachen. Um Lärmbrücken zu identifizieren und für die Empfehlung wirksamer Umbaumaßnahmen, können Eigentümer einen Bauphysiker zu Rate ziehen. Die Honorare sind frei verhandelbar und liegen zwischen 75 und 140 Euro pro Stunde. „Wer fachlichen Rat einholt, vermeidet vor allen Dingen, durch falsche Baumaßnahmen neue Schallbrücken zu schaffen“, rät Architekt Sven Haustein. Mithilfe des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) oder der Architektenkammer lassen sich Berater in der Nähe finden.

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Dreieich-Zeitung Nr. 16 H

Mittwoch, 20. April 2016

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Optisches Staunen in Buchform Johannes Schreiter veröffentlicht Bildband mit prachtvollen Fotos Von Harald Sapper LANGEN. Professor Johannes Schreiter ist „fremdgegangen“. Nein, keine Angst, der bekannte Glasmaler ist natürlich nicht vom Pfad der Tugend abgekommen, wohl aber eine Liaison mit einer für ihn unüblichen Kunstgattung eingegangen: Der 86-Jährige hat einen „Mein Staunen“ betitelten Bildband herausgebracht, in dem er eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er wohl auch als Fotograf hätte reüssieren können. Über Schreiters Glaskunst lässt sich streiten. Für manche ist sie etwas Einzigartiges, andere stehen eher auf dem Standpunkt „Kennste ein Kunstwerk von ihm, kennste alle“. Doch über das, was von Mutter Natur erschaffen wird, gibt’s wohl keine zwei Meinungen: Es ist zumeist überwältigend. Das belegen nicht zuletzt die Aufnahmen, die nun in dem jüngstem (Druckwerk-)Streich des Langener Ehrenbürgers versammelt sind. Sie zeigen imposante Landschaften, in denen Schreiter unter anderem überraschende Formen und Strukturen sowie faszinierende Zusammenspiele von Licht und Schatten festgehalten hat. „An Ihnen ist ein hervorragender Fotograf verloren gegangen“, geriet denn auch Bürgermeister Frieder Gebhardt bei der jüngst erfolgten Buchpräsentation im städtischen Glaskunstmuseum in der Stadthalle ins Schwärmen. Schwer beeindruckt zeigten sich neben dem Rathaus-Chef indes auch die anwesenden Vertreter der schreibenden (und fotografierenden) Zunft, als Schreiter die Entstehungsgeschichte eini-

ger Fotos schilderte. So war der Langener Kulturpreisträger einmal beispielsweise im Death Valley in Kalifornien unterwegs. „Da herrschten Temperaturen um die 50 Grad, weshalb ich zwar viel Wasser, aber kein Stativ dabei hatte. Und als dann auch noch glutheiße Stürme aufzogen, war es eine echte Herausforderung, beim Fotografieren eine ruhige Hand zu behalten“, erinnerte sich der Künstler, der für die in seinem Buch versammelten Fotos übrigens auch noch keine Digitalkamera nutzen konnte. Entstanden sind die Aufnahmen nämlich von den 60er bis in die 90er Jahre, als den Langener etliche Gastdozenturen und Lehraufträge rund um die Welt führten. Hierbei, aber auch bei Urlaubsaufenthalten, machte Schreiter seinem Namen alle Ehre, denn er durchwanderte stets die von ihm ins Visier genommenen Landschaften. Das war nicht nur im Death Valley der Fall, sondern auch in den US-amerikanischen Nationalparks Yellowstone und Yosemite, in Australien, Neuseeland, aber auch auf Sardinien, Korsika, Kreta oder in Kappadokien in der Türkei. „Überall hat er mit dem wachen Auge des arrivierten Künstlers aus zum Teil ungewohnten Perspektiven heraus mit der Kamera ‚gemalt’“, heißt es in einer Pressemitteilung zur Präsentation des Bildbands. Angetan haben es Schreiter vor allem weite, menschleere Landschaften sowie eigenwillige Fels- und Gesteinsformationen. Aber auch Spuren von Ablagerungen im Sand, bezaubernde atmosphärische Lichtstimmungen beim Kräuseln der Wellen eines Sees oder völlig ungegenständlich

wirkende, ornamenthafte Korrosions- und Sinterstrukturen machen die Fotos zu echten Hinguckern. All dies hat der „Natur-Chronist“ nicht nur qualitativ hochwertig festgehalten, sondern auch quantitativ in einer enormen Größenordnung. „Es sind tausende Kleinbild-Dias entstanden“, hat der versierte Hobby-Fotograf diese jahrzehntelang in seinem Archiv gelagert. Doch weil der Zahn der Zeit natürlich auch an analogen Fotos nagt, hat sie Schreiter peu à peu digitalisieren und somit vor dem Verfall retten lassen. Die aus seiner Sicht besten Aufnahmen (rund 170) wählte er schließlich für den Bildband aus, und diese wurden dann bei der Langener Firma Keim aufwendig für den Druck bearbeitet. „Das waren regelrechte digitale Schönheitsoperationen, denn bei manchen der Dias waren schon Rot und Gelb verschwunden, sodass wir uns dann Schritt für Schritt an die farbliche Realität, wie Johannes Schreiter sie in Erinnerung hatte, rantasten mussten“, beschrieb Matthias Keim, der Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, die anspruchsvollen Restaurierungsarbeiten an den Fotos. Und er appellierte an alle, „die noch analoge Schätze im Keller haben“, diese möglichst schnell digitalisieren zu lassen. Doch zurück zum buchgewordenem optischen „Staunen“ des Langener Glasmalers, der eigenen Angaben zufolge „neun Monate intensive Arbeit“ in das Projekt investierte. Neben den Fotos, auf denen der gläubige Christ „die Wunder der Schöpfung in der Natur“ festgehalten hat, beinhal-

tet der Bildband auch einen kleinen „Kultur“-Teil, der von Menschenhand geschaffene Bauwerke zeigt. Erschienen ist das Buch, in dem nur die Orte der Aufnahmen vermerkt, aber sonst keine Texte (mit Ausnahme zweier Vorworte) zu finden sind, im Regensburger Verlag Schnell & Steiner. Das aktuelle Werk ist bereits das sechste zum Schaffen Schreiters, darunter eine reich bebilderte Darstellung seiner „freien“ Glasbilder und den Doppelband „Wortfenster“ mit einer Auswahl seiner Texten. ••• „Mein Staunen“ (ISBN 978-37954-3112-9) umfasst 160 Seiten, und neben der normalen Ausgabe zum Preis von 49,90 Euro gibt’s noch eine 70 Exemplare starke Sonderedition, die mit 98 Euro zu Buche schlägt und jeweils einen von Schreiter handsignierten Kunstdruck enthält.

FASZINIERNDE AUFNAHMEN wie diese des Lower Antelope Canyon bei Page am Lake Powell (US-Staat Arizona) finden sich zuhauf im Bildband „Mein Staunen“, den der in Langen lebende Glaskünstler Professor Johannes Schreiter jüngst veröffentlicht hat. (Foto: Schreiter)

Angehörige und Depressionen Asklepios-Arzt spricht über richtiges Verhalten

Langen während der Nazi-Zeit Informativer alternativer Stadtrundgang LANGEN. Eine Führung durch das Langen der Nazi-Zeit bietet das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ am Samstag (30.) an. Der „Alternative Stadtrundgang“, der um 14 Uhr am Alten Rathaus beginnt, will diese dunkle Epoche an Beispielen von Opfern und Tätern darstellen. So erfahren die Teilnehmer, wo das „Rote Eck“ war und werden mit den Geschehnissen konfrontiert, die sich im Rathaus-Keller nach der „Machtergreifung“ abspielten. Auch einige Häuser, vor denen „Stolpersteine“ verlegt wurden, werden besucht, und aus aktuellem Anlass wird auch die (seinerzeiti-

ge) Flüchtlingsproblematik thematisiert. In diesem Zusammenhang erinnert Initiator Herbert Walter daran, dass im Dritten Reich ein Teil der deutschen Bevölkerung von der herrschenden Clique diskriminiert und verfolgt wurde und dann im Ausland Schutz suchte. „Diese Hilfe wurde oft verwehrt, sodass allein aus Langen mindestens 37 Mitmenschen ihr Leben – mangels Fluchtmöglichkeit – lassen mussten“, so Walter. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos, Anmeldung werden unter Telefon (06103) 51873 entgegengenommen. (hs)

LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Dr. Udo Wortelboer

Kalender mit Flohmärkten LANGEN. Weil in der nächsten Ausgabe des vom Mütterzentrum herausgegebenen InfoBlättchens „Die Langenerin“ die Flohmarkt-Termine für das zweite Halbjahr 2016 veröffentlicht werden sollen, werden die Organisatoren derartiger Veranstaltungen gebeten, die Daten bis Mittwoch (18. Mai) mitzuteilen. Möglich ist dies per Fax (06103) 204667 oder E-Mail (g.nedderhut@zenjalangen.de), die Veröffentlichung erfolgt kostenlos. (hs)

am Donnerstag (28.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle mit dem Thema „Depressionen aus der Sicht der Angehörigen“ beschäftigen. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, sind Angehörige von depressiven Menschen wegen der Erkrankung ebenfalls starken Belastungen ausgesetzt. „Oft stellen sie sich die Frage, wie sie dem Betroffenen helfen können und ob sie sich adäquat verhalten. Hilflosigkeit, Ängste und Überforderung führen oft zu Schuldgefühlen bei den Angehörigen“, heißt es. Daher wird der Chefarzt der örtlichen Klinik für psychische Gesundheit erläutern, wie man angemessen mit einem depressiven Familienmitglied umgeht. Im Anschluss an seinen Vortrag steht Wortelboer für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)


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Dreieich-Zeitung Nr. 16 C H

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21. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Ritchie Dave Porter (Eintritt frei) • Haltestelle, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Franz Liszt und siene Musen Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack (15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, L’una Theater: Rumpelstilzchen (ab 5; 5 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen (15/19 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 20 Uhr, Hubert Reichmann: Grimmige Lust auf Märchen oder Können Prinzen küssen? (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Martin Luther (Probe; Eintritt frei) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Kollegah (39 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Die High Knees (OCO) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Fünf Uhr am Nachmittag (Spende) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Roland Horn, Violoncello, Ekaterina Kitáeva, Klavier - Vivaldi, Grieg, Piazzolla Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Linus Volkmann, Felix Scharlau: Geschichten von der Schinken-Omi • Centralstation, 20.30 Uhr, Wortblind (10,90/12,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Vanessa Backes: Zeichen der Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tonhalle-Orchester Zürich, Lisa Batiashvili, Violine, Gautier Capucon, Violoncello Brahms (35 - 89 €); MS, 20 Uhr, Abschlusskonzert Meisterkurs Kai Wessel (16 - 29 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Liebe, 20 Uhr, Wolf Schubert-K. (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Sponsoren (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartett (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, La Confianza,

Killerpilze (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Martin Schult: Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt (5 €) • Museum f. Kommunikation, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Ich küsse Ihre Hand, Madame! (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Bürger from the hell, Lisa Catena, Daniel Helfrich (13/14 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Celtic Cowboys (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Iron Maidens (25 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Der Popilski Wohnzimmershow (22,45 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Daniel Kehlmann: Ruhm (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mark Gillespie & Band (20/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ausbilder Schmidt (24,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Rantanplan (12/15 €)

FR

BONFIRE treten am 29. April im Musiktheate Rex in Bensheim auf. Im Vorprogramm spielen Cold Ass Johnny. (Foto: va)

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22. April

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: ...und zogen in den barbarischen Norden - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Klangporträt - Vivaldi, Grieg, Mendelssohn Bartholdy (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: André Thierry, Martynas Levickis, Janire Enaña Zelaia, Maurizio Minardi, Servais Haanen (21 €) • Stadtwerke, Eisenbahnstr. 140, 20 Uhr, Prager Duo Eduard Napravnik Schubert, Martinu, Debussy... (Eröffnung Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Bunter Abend des Sports (Eintritt frei) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 20 Uhr, Matthias Zeylmans van Emmichoven: Revolution live - eine musikalische Reportage (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Hans Markart, der Meister der Wiener Salon-Kunst (7 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Vhs-Fotokreis Dietzenbach, bis 24.4. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Sa., 23.4. 14 - 18, So., 24.4. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 23.4., 15 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66 DARMSTADT: 1914 - 1918: Residenz, Festung, Kurstadt - Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, bis 15.6. im Haus der Geschichte, Karolinenplatz. Eröffnung Mo., 25.4., 18 Uhr, Karolinensaal (19 Uhr, Vortragssaal, Prof. Dr. Gerd Krumeich: Mythos Verdun in der deutsch-französischen Erinnerungskultur; 28.4., 19 Uhr, Liederabend vierzehn-achtzehn; 2.5., 19 Uhr, Wie entsteht ein deutsch-französischer Comic zum Ersten Weltkrieg?; 4.5., 19 Uhr, 1916 - 2016: Darmstadt - Verdun - Notre histoire - eine europäische Beziehung; 15.6., 19 Uhr, Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Bernd Faulenbach) • 9. Darmstädter Tage der Fotografie (22. - 24.4.); Fr., 18 Uhr, Eröffnung Projektion – Fotografische Behauptungen, Designhaus; Fr., 19.30 Uhr, Verleihung des Merck-Preises, Museum Künstlerkolonie; Fr., 21 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Visueller Dialog, Hochschule; Sa. u. So., 10 - 18 Uhr, Werke v. 46 Künstlern und Fotografen aus 10 Ländern an 10 Orten (Eintritt frei; kostenloser Shuttle-Service; Infos: www.dtdf.de) FRANKFURT: Stefan Sagmeister. The Happy Show (ab Sa., 23.4.), bis 25.9. u. Rein seit 1516. 500 Jahre deutsche Bierbraukunst, Binding Brauerei (ab Sa., 23.4.), bis 1.5. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Shahryar Nashat: Model Malady, bis 19.6 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 22.4., 20 Uhr (Führung: 23.4., 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: theatermacher e.V.: Roter Vorhang, pompöse Kostüme... (27.4., 28.4., 11/20 Uhr; 13 €), TabuLaRasa: Bingo - Das Spiel des Lebens (24.4., 15 Uhr, 25., 26.4., 11 Uhr) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Leiden des jungen Werther (22. - 24.4.), Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (22.4., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.4., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (26.4., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Vater (21.4. - 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (21., 22., 23., 24., 28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (23., 24., 29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (22., 23.4.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (24., 29., 30.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (23., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (23.4., 30.4.), Wer kocht, schießt nicht (26.4.), Gut gegen Nordwind (22.4.), Der Kredit (25.4.), Rapunzel-Report (21.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Pettersson und Findus (27.4., 11 Uhr; 24.4., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Struwwelväter (ab 14; 21. - 24.4.), Patricks Trick (ab 10; 25. - 28.4.), Jungs (ab 6; 29.4. 4.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.4., 30.4.), Die Äppelwoipiraten (29.4.), Kitsch oder Liebe (21.4., 28.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.; 21 - 24 €)

• Colos-Saal, 21 Uhr, End Of Green (23 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Compañia María García (20 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Mathias Richling (25,95 - 32,75 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotten Sons (15 €) Kleinostheim • Maingauhalle, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50!/Erwin Grosche: Der Abstandhalter • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Marcel Brell, aha (53,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (27,95 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wolfmother (32 €)

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Shaun das Schaf (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Berry Blue Band (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Carol (6 €), 21.45 Uhr, Eva Amalgor (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20.30 Uhr, Tina Dico (28,90 - 46,50 €); KH, 19.30 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • An Sibin, 21.30 Uhr, Lauder • Centralstation, 21 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Appaloosa, The Invasion, Long Hair Discharge • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Herr Schmidt: Sometimes Frühlings, I have Feelings • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (Premiere; 13 €) • Orangerie, 20 Uhr, Aleksandra Mikulska, Klavier: Expressions (18 - 28 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (32,05 - 57,35 €), MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (44,30 51,30 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Juliette & The Licks (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Torsten De Winkel: Bimbache Openart Festival (18 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Sessions (67,90 - 85 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, ComedyNight: Jamie Wirzbickim Bastian Bielendorfer (12/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen Ensemble: Deutschland gucken • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze I: Vormärz und die 48er Revolution (15 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Pur (42 - 52 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Music Monks (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wladimir Kaminer: Das Leben ist (k)eine Kunst (23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Matthias Deutschmann (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy/Erwin Grosche: Der Abstandhalter Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Subway To Sally (31,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stammheim (12/15 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19 Uhr, Frankfurter Klasse Youtube Night (17/23 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Xavier Rudd (25/32 €)

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23. April

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Les Brünettes (20 €) • Thomas-von-Aquin-Kirche, 19 Uhr, DSL-Strings, Streichorchester Musikverein Nauheim (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf and Friends, No Name (10 €)

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, GTC-Frühlingsball • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Clara Dicke, Harfe - Bach, Händel, Andrès (Musiktage; 14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (35,80 - 43,85 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Banjoory Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) • Christuskirche, 16 - 18 Uhr, Altstadtführung: Von Christus, Teufel und Wilden Männern (3 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Allotria Jazzband (18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • TGO-Halle, 20 Uhr, Country Night: Steven Taylor feat. Sheila Miles (7/8 €; 19 Uhr, Linedance-Workshop) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Gogol & Mäx: Humor in Concert (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Johna (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (16/18 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Flavour of Gospel (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Barbara (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Francis (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 18 Uhr, Invasion • 21 Uhr, Bessunger Frühlingserwachen (Eintritt frei): Knabenschule: Mama Limón, S.S. Web & Leonhardt, DJs; Jagdhofkeller: Papa Legba’s Blues Lounge; Jazzinstitut: Outline 16; Huckebein: DJ 2 Tuff Dee (22 Uhr)... • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Tidal Sleep, Svalbard, Kiterunner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Buschtrommel: Schonungslos (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer, Gerhard Schaubach: Scheitern oder nie (13 €) Frankfurt • 19 - 2 Uhr, Nacht der Museen in Offenbach u. Frankfurt (www.nacht-dermuseen.de; 14 €) • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Semino Rossi (47,50 - 79,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Luxuslärm (25/32 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Bornheim Bombs (5 €) • Das Bett, 20 Uhr, Absolute Body Control, Gertrud Stein, Mitra Mitra, Inox Kapell, Kalte Rippchen (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sarah Connor (58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Northern Lite (23 €) • Zoom, 20 Uhr, Trixie Whitley (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Paris - London - Hongkong... (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Aufschwung in 3D (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Unschuld (18 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (21/22 €)

24. April

Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Ingmar u. Melissa Schwindt, Klavier - Dvorák, Mozart, Rachmaninow... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Und weiter den Sternen nach im Reflektor (12 €; Anm.: 06105/938740) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Musikschule - Frühjahrskonzert (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 14 Uhr, Deutsch-Türkisches Kinderfest • Dreieichenhain, 16 Uhr, Fahrgass’ Classics • Haus Niebel, Karl-Duchmann-Weg 6, 11 Uhr, Christoph von Weitzel, Bariton, Vincenzo Pavone, Klavier Schubertiade (Musiktage; 22 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Ferrara Duo - Göpfert, Debussy, von Weber... (9,50 €) Dietzenbach • Hessentagspark, 11 - 18 Uhr, Apfelblütenfest • Thesa, 18 Uhr, Thesafilm (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Gertrud Gilbert, Jens Amend, Orgel - Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Des Teufels General (21 - 27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Volker Heymann: Zwischen Jodeln und Vögeln - ein Ornithologe sucht Nestwärme (16 €) Rodgau • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Mainzer Domchor, Cantabile Limburg (14 €) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Copperhead Jack & Co. (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, My Sound of Silence (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Big Willy Band (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Weltenwanderer • Centralstation, 15 Uhr, Suli Puschban & Kapelle der guten Hoffnung (ab 4; 7,50 €) • Kunst Archiv, 11 Uhr, Wir halten die Winde umschlungen... Lyrik u. Prosa des Dachstuben-Kreises (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Wise Guys (27,95 - 44,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre: Panikherz (17,09 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Radical Face (25 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (10 €) • Festhalle, 19 Uhr, Marcel Brell, a-ha (61,90 €) • Gibson, 17 Uhr, Zum Lachen in den Keller (22 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Heinz Strunk: Der goldene Handschuh • Nachtleben, 21 Uhr, Achtvier, Said (16,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem Positiv • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Titania, 16 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Der Weg zum Glück (18 €), 18.30 Uhr, Das Glück rast hinterher (18 €), 20.30 Uhr, Glück - Sinn des Lebens? - Podiumsgespräch (Eintritt frei) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 11 Uhr, Trio Chagall, Leslie Malton (9 €; Abschluss Frankfurt liest ein Buch) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Kadavar, Death Alley (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Triosence (16 18 €) Büttelborn • Spargelhof/Gaststätte Asparagus, 12 - 17 Uhr, Spargelfest, ab 14 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge • Café Extra, 20 Uhr, Senkrecht & Pusch: Umsturz Eschborn • Stadthalle, 17 Uhr, Maddin (20,80

Mittwoch, 20. April 2016

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€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Bonfire (29,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fräulein Pugh (Eintritt frei) Wiesbaden • Literaturhaus, 17 Uhr, Konzertchor Hans Schlaud, Marco Jentsch, Tenor, Julia Palmova, Klavier – Mozart, Grieg...

MO

25. April

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die wilden Kerle (ab 6, 8 - 10€) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Man lernt nie aus (2 €; Filmring) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Bach forever - Ein Musical (19 €) Offenbach • Johanneskirche, 19 Uhr, Friedemann Becker, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Orgel Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (21,90/23,50 €), 20 Uhr, Johnny Armstrong (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (14 - 43 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gleis 8 (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Fly Magic (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (21 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Beastmaker, Blood Ceremony (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Turin Brakes (18 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Benjamin von Stuckrad-Barre (19,70/23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden

DI

26. April

Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) • Ledermuseum, 14.30/16.30 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari (8 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Abbas Khider: Ohrfeige - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser • Oetinger Villa, 20 Uhr, The Prowlers, Mirror Monkeys • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Christian Steiffen (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Randy Hansen (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ali As, Jasko, Summer Cem (20,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Holly Golightly (14 €) • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Münchner Lach- und Schießgesellschaft: Wer sind wieder wir Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland, wir müssen reden/Roland Baisch: Der graue Star

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27. April

Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Ronja Macholdt, Flöte, Maximilian Geiss, Klavier - Poulenc, Fauré, Messiaen (Musiktage; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß (30,85 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Iso Herquist: Cecil oder Auf der Such nach der Insel der Trøtentiere (3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Le Very • Centralstation, 20 Uhr, Max Prosa (21,90/23,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lample, Kein Schimmer; Keller, 21 Uhr, The Fiend, Metalian Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie, Solisten der Staatsoper Stuttgart: Welterfolge der Oper (34 84 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The 69 Eyes (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Underground Youth (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Romanfabrik, 20 Uhr, Daniel Laferrière: Tagebuch eines Schriftstellers im Pyjama (7 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Frowin: Einpacken, Frau Merkel!... (19,50 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20.30 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (16,60 - 18,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nussbaumer, Wester, Pichl: Something Special/Roland Baisch: Der graue Star

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14 Mittwoch, 20. April 2016

REGIONALES

Zusätzliches Geld für 31 Erstaufnahme-Standorte Land macht 25 Millionen Euro locker WIESBADEN. „Hessen packt’s an: Das Motto unseres Kommunalinvestitionsprogramms gilt besonders für Kommunen, die Standorte für die Erstaufnahme von Flüchtlingen sind. Sie stehen vor besonderen Herausforderungen und haben einen höheren Investitionsbedarf, auch wenn das Land für die Erstaufnahme aufkommt. Deshalb kommt ihnen im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramms (KIP) ein Sonderkontingent in Höhe von 25 Millionen Euro zugute. Die Leistungen, die vor Ort erbracht werden und die Belastungen, die damit einhergehen, erkennen wir an: nicht nur in Sonntagsreden, sondern mit zusätzlichem Geld“, so Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und gab bekannt, welche Kommunen in welchem Umfang profitieren. Das Investitionsvolumen in Höhe von 25 Millionen Euro wird den Kommunen in zwei Schritten zur Verfügung gestellt. Bereits im Februar wurden die Städte und Gemeinden über ihren Anteil der ersten Tranche über 15 Millionen Euro informiert. Grundlage dafür war die Zahl der Flüchtlinge und der Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen und ihren Außenstellen zum Ende des vergangenen Jahres. Jetzt folgt die Verteilung der zweiten Tranche in Höhe von

10 Millionen Euro. Grundlage hierfür sind die Zahlen des 1. Quartals 2016. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, das Geld in zwei Schritten zuzuteilen, um auch Kommunen berücksichtigen zu können, die erst später als andere eine Erstaufnahmeeinrichtung bekommen haben“, so Schäfer. Bei einem kommunalen Eigenanteil von 20 Prozent kann etwa Babenhausen insgesamt 1.067,214 Euro investieren. Zu der ersten Tranche (589.423 Euro) kommen im April noch 477.791 Euro dazu. Neu-Isenburg erhält insgesamt 803.488 Euro, Offenbach 960.194 Euro. Schäfer: „Wichtig ist mir dabei vor allem eines: Die Städte und Gemeinden bekommen das zusätzliche Geld, weil sie sich mehr als andere um Flüchtlinge kümmern. Das Geld steht aber allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Kommunen können es in Projekte investieren, die allen zugutekommen.“ Verwendbar ist das Geld etwa für den Bau bezahlbarer Wohnungen, beispielsweise für Studenten, kinderreiche Familien und Flüchtlinge, für die Ganztagsbetreuung an Schulen, die weitere Modernisierung von Krankenhäusern, die Sanierung von Straßen- und Gehwegen, den Bau von Radwegen, für schnelleres Internet oder die Elektromobilität. (mi)

Dreieich-Zeitung Nr. 16 C H

Sparkasse bittet zum Wettbewerb Preisträger „ab 60“ gesucht KREIS OFFENBACH. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt trägt dem demografischen Wandel Rechnung und hat erneut einen unter dem Motto „Reife Töne“ stehenden Musikwettbewerb für Instrumentalisten im Alter ab 60 Jahren ausgeschrieben. Daran teilnehmen können Ensembles (Duo, Trio, Quartett) ohne E-Instrumente und ohne Gesang. Das Mindestdurchschnittsalter jedes Ensembles muss 63 Jahre betragen, zudem müssen die Mitwirkenden im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Ausgeschlossen sind Personen, die mit dem gemeldeten Instrument hauptberuflich tätig waren oder noch sind. Anmeldeschluss ist der 1. September, der (öffentliche)

Wettbewerb selbst findet am 4. und 5. November statt. Dann müssen die Teilnehmer zwei Werke oder Sätze aus zwei unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein Werk aus dem 18. Jahrhundert stammen muss. Dotiert ist das Ganze mit 1.000 Euro, allerdings müssen sich alle potenziellen Preisträger verpflichten, die gewonnenen Geldpreise einer von ihnen benannten gemeinnützigen Einrichtung zur Verfügung zu stellen. Unterlagen sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt, weitere Infos unter Telefon (06182) 9251405 erhältlich. A n m e l d e schluss ist der 1. September 2016. (hs/jh)

Roman mit Bezug zur WM 1974 Martin Schult mit Debüt im SGE-Museum FRANKFURT. „Flokati oder Mein Sommer mit Schmidt“ lautet der Titel des Debütromans von Martin Schult, den der Autor am Donnerstag (21.) ab 19.30 Uhr in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten Eintracht-FrankfurtMuseum präsentiert. Laut einer Ankündigung erzählt Schult darin „einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail eine Geschichte über Freundschaft und

Schuld – und über den unvergesslichen WM-Sommer 1974, in dem der zwölfjährige Paul alles daran setzt, dass am 3. Juli im Frankfurter Waldstadion das deutsche Team gegen die favorisierte polnische Mannschaft ins Finale einzieht“. Eingebettet ist Pauls Geschichte, dessen fußballverrückter Vater Friseur von SGE-Ikone Jürgen Grabowski ist, in die Geschehnisse rund um die WM 1974: Von der Niederlage gegen die DDR über den „Aufstand“ der DFB-Spieler von Malente bis hin zur legendären „Wasserschlacht von Frankfurt“ erzählt der Roman dem Vernehmen nach „kenntnisreich und unterhaltsam von einem in jeder Hinsicht einzigartigen Sommer“. Interessierten Gästen bietet sich vor der Lesung die Möglichkeit, einen Blick auf die OriginalAusstellungsstücke von 1974 zu werfen. Der Eintritt zur Buchpräsentation des in Berlin lebenden, aber aus Frankfurt stammenden Autors kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro. (hs)

Kramwinkel bleibt Kreishandwerksmeister Mühlheimer übt das Amt seit 1997 aus STADT UND KREIS OFFENBACH. Wolfgang Kramwinkel ist auf der Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach in seiner Funktion als Kreishandwerksmeister für weitere drei Jahre bestätigt worden. Der Tischlermeister aus Mühlheim übt dieses Ehrenamt seit 1997 aus. Ebenfalls keine Veränderung gibt es bei den beiden stellvertretenden Kreishandwerksmei-

Vereine stemmen sportlichen Wettstreit zum zehnten Mal

Sieger im Schulradeln ausgezeichnet

„Mit den Projekten Schülerradroutennetz Frankfurt RheinMain und dem Wettbewerb Schulradeln wollen wir schon in der Schule für das Radfahren werben. Dazu haben wir Schülerinnen und Schüler aktiv in die Erarbeitung des Radroutennetzes mit einbezogen und gemeinsam ein passgenaues digitales Angebot entwickelt. Das hat bundesweit Vorbildcharakter“, sagte Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das Projekt mit rund 230.000 Euro gefördert hat. Beim Wettbewerb Schulradeln waren Schulen im Rhein-MainGebiet aufgerufen, in einem Drei-Wochen-Zeitraum mit möglichst großen Teams aus Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrern und Eltern möglichst viele Radkilometer zu sammeln. 69 Schulen beteiligten sich. Veranstalter waren das Integrierte Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) und das Klima-Bündnis Frankfurt. Von diesem Jahr an können sich Schulen aus ganz Hes-

Raumausstattermeister aus Mühlheim, den Vorstand. Die Kreishandwerkerschaft mit Sitz in Offenbach betreut 13 Handwerksinnungen mit rund 520 Mitgliedsbetrieben in Stadt und Kreis. Unser Bild zeigt (von links): Willibald Berg, Hartmut Weller, Helga Littin-Papadopoulos, Frank Willkomm, Gerd Rottstedt, Thomas Lippold, Horst Braun und Wolfgang Kramwinkel. (mi/Foto: khs/Georg)

wumboR-Lauf lockt am 24. April

215.000 Kilometer erstrampelt WIESBADEN. Rund 215.000 Fahrradkilometer haben Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Main-Gebiet beim Wettbewerb Schulradeln im vergangenen Jahr zurückgelegt. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zeichnete die Sieger jetzt aus.

stern: Frank Willkomm, Dachdeckermeister aus Dietzenbach, und der Glasermeister Thomas Lippold aus Dreieich wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Helga Littin-Papadopoulos, Friseurmeisterin aus Offenbach, Gerd Rottstedt, Elektromeister aus Heusenstamm, Hartmut Weller, Bäckermeister aus Dreieich, Willibald Berg, Installationsund Heizungsbauermeister aus Rodgau, und Horst Braun,

sen beteiligen. Minister Al-Wazir ist Schirmherr des Wettbewerbs. Allein 23.425 Kilometer trug das Team der Einhardschule aus Seligenstadt bei, gefolgt von der Freien Comenius Schule Darmstadt (15.846) und der Frankfurter Musterschule (15.499). Das größte Team stellte mit 240 Teilnehmern die Musterschule vor der Einhardschule (217 Teilnehmende) und der Heinrichvon-Kleist-Schule aus Eschborn (177 Teilnehmende). Den höchsten Durchschnittswert pro Teammitglied erradelten mit 350 Kilometern die Beruflichen Schulen Groß-Gerau, gefolgt vom Mainzer Theresianum (337) und der Claus-vonStauffenberg-Schule aus Rodgau (299). Damit die Pennäler sicher unterwegs sind, hat die ivm in den vergangenen drei Jahren mit Unterstützung des Bundes das Schülerradroutennetz Region Frankfurt RheinMain aufgebaut. Das Land hat 30.000 Euro für den Aufbau eines internetgestützten Schülerradroutenplaners beigesteuert. „Dank der Unterstützung ist es uns möglich, für über 200 weiterführende Schulen in der Region Schülerradrouten zu erarbeiten und Projekttage zur Radverkehrsförderung durchzuführen“, sagte Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm GmbH. Die dabei entstandenen Netzwerke gelte es zu verstetigen. (mi)

RÖDERMARK. Zum bereits zehnten Mal ertönt am Sonntag (24.) der Startschuss für den wumboR-Lauf, benannt nach den Stadtteilen (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) und dem Gesamtgebilde namens Rödermark. Identitätsstiftend sollte die Veranstaltung wirken und ein Signal „pro Breitensport“ aussenden, als sie 2007 im Rahmen des Rödermark-Sommerfestivals erstmals über die Bühne ging. „Mission erfüllt. Anziehungskraft von Jahr zu Jahr steigend“ – so lautet die Botschaft von Hans Röhrig (Turnerschaft Ober-Roden), Siegfried Kupczok (MTV Urberach) und Alfred Daum („Run 4 Fun“), die für die Organisation verantwortlich zeichnen (siehe Foto). Auch in diesem Jahr gesellt sich zum Kernstück des Ganzen, dem 10-KilometerVolkslauf, wieder ein Angebot für all jene, die Nordisches Gehen bevorzugen (7,5 Kilometer über die Bulau). Zudem locken der Halbmarathon

(21,1 Kilometer) und verschiedene Schülerläufe. Vor dem Badehaus werden die Teilnehmer zwischen 9.30 und 10.20 Uhr auf die Rundstrecken durch die Stadtteile geschickt. Das Planer-Trio erwartet wieder ein starkes Teilnehmerfeld – im vergangenen Jahr erreichten 903 Starter das Ziel. Nähere Infos gibt es im Internet auf der Seite www.wumboR-Lauf.de. Anmeldungen werden bis zum 22. April notiert, danach gilt bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start ein erhöhter Tarif. (jh/Foto: p)

Karrieretag in der Kammer OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer lädt am Samstag (23.) alle Arbeitnehmer zum Karrieretag in ihre Räume in der Frankfurter Straße 90 ein. In Vorträgen, Workshops und ausführlichen Beratungsgesprächen zeigen Trainer und Weiterbildungsexperten Entwicklungspotentiale und Karrierechancen auf. Erfahrene Personalexperten bieten einen individuellen BewerbungsmappenCheck an (Mappe mitbringen). In Beratungsgesprächen wird rund um die Themen Weiterbildung und Berufsplanung informiert sowie konkrete Tipps für die nächsten Karriereschritte gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden und informieren können sich Interessierte unter www.ihk-karrieretag.de. (mi)


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Asklepios-Klinik mit neuem Geschäftsführer Steffen Vollrath hat Volkmar Bölke abgelöst LANGEN. Die örtliche Asklepios-Klinik verfügt seit dem 1. April über einen neuen Geschäftsführer. Steffen Vollrath heißt der Nachfolger von Volkmar Bölke, der als kaufmännischer Leiter an das städtische Klinikum Hanau gewechselt ist. Der 49-jährige Diplom-Kaufmann war zuvor seit 2001 in gleicher Funktion an der Asklepios-Klinik Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) tätig. Zuvor hatte Vollrath ein BWLStudium absolviert und erste Berufserfahrung bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gesammelt. Mit der Medizin kam er als Leiter des Controllings und der Innenrevision des Klinikums der Universität Rostock 1998 in Kontakt, drei Jahre später wechselte er zum AsklepiosKonzern, bei dem Vollrath zunächst als Verwaltungsdirektor in Pasewalk und ab 2002 als Geschäftsführer des dortigen Klinikums fungierte. Hinzu kam 2005 die Geschäftsführung des Medizinischen Versorgungszentrums Vorpommern und ab 2006 auch noch jene der Asklepios-Klinik Uckermark. An seiner neuen Aufgabe in Langen reizt den verheirateten Vater dreier Kinder, der sich in seiner Freizeit nicht nur der Familie widmet, sondern auch sportlich aktiv ist, dass er nun in einem Umfeld mit einem starken Wettbewerb tätig ist. „Im Rhein-Main-Gebiet gibt’s eine hohe Klinikdichte, da können wir die Patienten nur durch ex-

zellente medizinische und pflegerische Leistungen davon überzeugen, zu uns zu kommen“, betont Vollrath. Den medizinischen Erfolg und die wirtschaftliche Stabilität der hiesigen Asklepios-Klinik will deren neuer Boss „durch permanente Investitionen sowohl im personellen Bereich als auch bei der medizinischen Infrastruktur“ sichern. So gibt’s zum Beispiel bereits konkrete Pläne für die Umsetzung des dritten Klinik-Bauabschnittes, in dem unter anderem die Einrichtung eines neuen Labors und eines zweiten Herzkatheterlabors vorgesehen sind. Zudem soll die Notfallambulanz ausgebaut werden, um dort Wartezeiten weiter zu reduzieren. „Insgesamt werden wir in den nächsten drei Jahren rund zehn Millionen Euro investieren“, kündigt Vollrath an, dass Asklepios davon rund 3,4 Millionen übernehmen und das Land etwa 5,4 Millionen Euro beisteuern werde. „So schaffen wir es, auch zukünftig die bestmögliche Versorgung unserer Patienten anbieten zu können“, ist sich der neue Geschäftsführer sicher. Des Weiteren verspricht er den Mitarbeitern einen „kollegialen Führungsstil, der zugleich fordert und fördert“. Denn Vollrath weiß schließlich auch: „Kompetente und zufriedene Mitarbeiter sind die beiden wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Arbeiten.“ (hs)

„Einstieg“ erwartet 8.000 Besucher Studien- und Ausbildungsmesse

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FRANKFURT. Auf der Studienund Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ können sich Schüler, Eltern und Lehrer bei rund 110 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen aus dem Inund Ausland über Studiengänge und Ausbildungsberufe informieren oder sich zu Auslandsaufenthalten und Bewerbungsverfahren beraten lassen. 8.000 Besucher werden am Freitag (22.) von 9 bis 14 Uhr und Samstag (23.) von 9 bis 16 Uhr in der Messehalle 1.2 (Eingang City) erwartet. Prominente Unterstützung erhält die Messe durch das Duo „TheSimpleClub“, das sich mit kostenlosen Nachhilfe-Videos in der YouTube-Community einen Namen gemacht hat und am Messesamstag in der Talkrunde „Wie werde ich YouTubeStar?“ über seine eigene Berufswahl berichtet. Wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung ist, das wissen Alexander Giesecke und Nicolai Schork von „TheSimpleClub“: „Der Beruf nimmt die meiste Zeit unseres Lebens ein. Sorgt dafür, dass diese Zeit nicht umsonst ist, indem ihr euch gründlich darüber informiert, zum Beispiel ob die Hochschule etwas für euch ist oder ob das Unternehmen zu euch passt.“ Und sie sind sich sicher, dass besonders eine Messe wie die „Einstieg“ hier optimale Bedingungen bietet: „Ein Gespräch ist nämlich nicht nur dazu da, dass ein Unternehmen euch kennenlernt, sondern genauso, dass ihr einen persönlichen Eindruck über das Unternehmen erhaltet.“ Neben den Informationen und der Möglichkeit zum direkten Kontakt zu Hochschulen und Unternehmen bietet die Messe zahlreiche Orientierungsangebote. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und Online-Terminvereinbarung macht es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller

zu finden und einen erfolgreichen Messetag zu planen. In der „Berufe Challenge“ durchlaufen die Schüler verschiedene Stationen, an denen sie typische und spannende Alltagssituationen verschiedener Tätigkeitsfelder durchlaufen. Beim Thema „Produktentwicklung und -strategie“ sollen sie beispielsweise am Gemeinschaftsstand der Hessischen Berufsakademie, der Fachhochschule für Ökonomie und Management und der „eufom“ Ideen für ein neues Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln. Im Bewerbungsforum erhalten die Jugendlichen nicht nur wichtige Tipps zu Bewerbungsverfahren, sondern können auch kostenlos Fotos anfertigen und ihre Bewerbungsmappe checken lassen. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Erziehungsberechtigte und Pädagogen finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Einstieg Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter auf der Internetseite www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter der Rufnummer (0221) 39809-30. (mi)

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. Mai 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Mittwoch, 20. April 2016

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(PR). Die Leser von „Auto Bild Allrad“ haben den neuen Tiguan zum „Allradauto des Jahres“ gewählt. Der erfolgreiche Kompakt-SUV von Volkswagen erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro“. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 sicherte sich der Tiguan damit zum fünften Mal den begehrten Titel. Außerdem hat sicher der Kompakt-SUV die „Design Trophy 2016“ gesichert. Mit dieser Auszeichnung kürt die „Auto Zeitung“ alljährlich die gelungensten automobilen Neuheiten. Der Tiguan setzte sich in der Kategorie „SUV“ gegen 14 Mitbewerber durch.

Der Tiguan ist seit Jahren eine wichtige Produktsäule der Marke Volkswagen. Mehr als 2,8 Millionen Exemplare wurden seit 2007 in über 170 Märkten verkauft. Mit dem neuen Tiguan möchte Volkswagen die Erfolgsgeschichte fortsetzen und hat nicht nur den Bereich Komfort und Funktion perfektioniert. Auch das neue Design präsentiert sich eleganter und strahlt gleichzeitig Kraft und Souveränität aus. Gleichzeitig wurde im Vergleich zum Vorgänger das Interieur großzügiger und der Bereich In-

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fotainment ausgebaut. Der neue Tiguan glänzt mit einer Motorenauswahl aus acht Varianten von 115 PS/85 kW bis 240 PS/176 kW – alle stärker und sparsamer als ihre Vorgänger – davon sind vier serienmäßig mit Allradantrieb 4Motion ausgestattet. Zahlreiche wegweisende Sicherheitstechnologien- und Assistenzsysteme sind erhältlich. Dazu gehören unter anderem Front Assist mit City-Notbremsfunktion und integrierter Fußgängererkennung, Lane Assist, der proaktive Insassenschutz sowie die aktive Fronthaube zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern (serienmäßig). Aber auch viele kleine Details folgen dem Ziel, das Fahren und Reisen angenehmer zu gestalten. Dazu zählen nicht zuletzt auch die neuen optional erhältlichen ergoActive Sitze, die abgesenkte Ladekante und das System „Easy Open and Close“ zum bequemeren Beund Entladen. (Foto: Werk)

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M.A.X. feiert Volkswagen-Fest

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Neuer Tiguan und vielseitiges Unterhaltungsprogramm

Offenbach (PR) – Zum Volkswagen-Fest lädt am Samstag, 30. April, ab 10 Uhr das Autohaus M.A.X. in der Waldstraße 218-220 ein. Zum einen hat der neue Tiguan (Foto) Premiere, zum anderen erwartet die Besucher ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm, spannende Mitmach-Aktionen mit tollen Preisen und Probefahrten. Beim großen Gewinnspiel wartet als Hauptpreis der neue Tiguan. Diesen können Interessierte ebenso vor Ort erleben wie die aktuellen „Allstar“-Sondermodelle und die neuen R-Line-Versionen. Der Volkswagen-Service stellt dazu sein umfangreiches Leistungsspektrum vor. Weitere Programmpunkte sind das Finale des Soccaduells (Dribbling ge-

gen die Zeit) zwischen den B-Junioren des FC Germania Bieber, den CJunioren des BSC 1899 Offenbach, den D-Junioren des VfB 1900 Offenbach und den C-Juniorinnen der SG Wiking 03 Offenbach, „Das rote

Spielmobil“, das Kinderschminken, Torwandschießen für Groß und Klein sowie der Comedy-Walkact „König Fußball“ mit Günther En und Berti Vau. Für das leibliche Wohl sorgen Leckereien vom Grill der Offenbacher „Cafe Time Bar“ und passende Getränke, für die das Autohaus-Team verantwortlich zeichnet. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

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Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden: Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue ďŹ nanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Stier (21.4. - 20.5.) Besonders nach dem Wochenende zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne grĂźndlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen an sich stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Jetzt geht es darum, Ihre WĂźnsche und Forderungen weder Ăźberzubewerten noch zurĂźckzunehmen. FingerspitzengefĂźhl ist besonders gegen am Wochenende gefragt. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie beďŹ nden sich in einer stabilen Phase, in der Sie hervorragend auf Ihre Ziele hinarbeiten kĂśnnen. Ergibt sich eine Situation, von der Sie schon lange träumen, brauchen Sie wirklich nicht mehr zu zĂśgern. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber Ăźberschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre MĂśglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie dĂźrften ein so hohes MaĂ&#x; an Entschlossenheit entwickeln, dass Sie damit leicht den Widerstand anderer hervorrufen kĂśnnen, die sich Ihren Vorhaben dann in den Weg stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie machen sich eine Menge Gedanken, ohne zu abschlieĂ&#x;enden LĂśsungen zu kommen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen zwar, Ihre Lage klarer zu erkennen, fĂźr weitreichende Entscheidungen ist es aber noch zu frĂźh. Skorpion (23.10. - 22.11.) In der Partnerschaft scheinen die Interessen in entgegengesetzte Richtungen zu laufen. Erwarten Sie Entgegenkommen also besser nicht nur vom anderen. SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Da Sie jetzt nicht gerade mit ĂźberschĂźssiger Energie gesegnet sind, wäre es besser, wenn Sie sich kĂśrperlich und in der Arbeit auf das NĂśtigste beschränken und auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Andere werden Sie fĂźr Ihr konsequentes Vorgehen bewundern, aber nicht bezahlen. Es kann nicht schaden, wenn Sie sich auf einen Kompromiss einlassen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschlieĂ&#x;lich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige beruiche Schritte daher besser noch etwas ab.

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Mittwoch, 20. April 2016

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EINLADUNG ZUR OLDTIMER-RALLY – MEIN AUTO IST EIN OLDIE; ABER ICH BIN JUNG, FRĂ–HLICH + ETWAS VERRĂœCKT H A N S – G E O R G , verwitwet, Mittsiebziger / 1.88 und vom Alter her natĂźrlich immer gefĂźhlt viel, viel jĂźnger als andere (Mittsiebziger), ich bin beruflich als selbst. Unternehmer immer noch aktiv, bestimme allerdings meinen „Einsatz“, so wie ich ihn gerade mag. Ansonsten reise ich gern, weniger Ăźber längere Zeit hinweg, eher bevorzuge ich Kurzreisen, dafĂźr umso häufiger, event. zusammen FrĂźhling unterm blĂźhenden Apfelbäumen? Ich liebe das Leben ‌ ja, aber nicht mehr allein, sondern lieber zu zweit mit Ihnen. Lebe in best. finanziellen Verhältnissen, Autos, Oldtimers u. schĂśnes Haus, bin Gentleman u. Lausbub geblieben u. ein stiller GenieĂ&#x;er. Bei einem Glas Mai-Bowle kĂśnnen wir aus unserem Leben erzählen und unsere Zukunft planen, um unser spätes, tiefes GlĂźck zu genieĂ&#x;en. Denn so mitten im Leben kĂśnnen wir uns doch alle WĂźnsche erfĂźllen. Lassen Sie uns den Weg des GlĂźcks zusammen mit Liebe zu Ende gehen. Diese kleine Annonce schenkt uns unsere FrĂźhlingsliebe und mehr, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim

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Impressum

FLOH- & TRĂ–DELMĂ„RKTE VERSCHIEDENES

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

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KRUPS XN 3005 Pixie Titan Espresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck • Einklappbares Abtropfgitter für unterschiedliche Tassen- und Glasgrößen • Abnehmbarer 0,7 Liter Wassertank • Verkürzte Aufheizzeit von ca. 25 Sekunden Art. Nr.: 1372088


Die Innovation per App steuerbar

KRUPS XN 411 T Espresso-Kapselmaschine • Connectivity: kommuniziert direkt mit dem Smartphone oder Tablet • Automatischer Kapselauswurf • Auffangbehälter für 14-19 gebrauchte Kapseln • Flexibel platzierbarer Wassertank • Elektrische Wasserstands- und Kapselbestandserkennung via LED-Licht Art. Nr.: 2101330

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DE LONGHI EN 170 S Prodigio Silber Espresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck für eine perfekte Crema • 42 Sekunden Aufheizzeit • Abschaltautomatik • Dank dem flexibel platzierbaren Wassertank findet die Prodigio auch in kleinen Küchen Platz Art. Nr.: 2104731

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach

Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.


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