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Ihre Immobilie – Unsere Herausforderung 06074 - 4810610 S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 27. April 2016

Nr. 17 D

In Rembrücken: Bald Service „Im Kleinbus zum Großeinkauf“? Seite 2

Auflage: 20.850

Gesamtauflage 218.420

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Diskussionsrunde: Die NSU-Morde und ihre Aufklärung

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Seiten 4/5

Seiten 8/9

Seite 7

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Schlechte Bürger, guter Brauch Auftakt in den neu gewählten Parlamenten: Nicht alles läuft glatt Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. „Jetzt geht’s los“: Der alte Schlachtruf der Fußballfans macht derzeit auch in den hessischen Kommunalparlamenten die Runde. Nach der Wahl im März formieren sich die neu zusammengewürfelten Volksvertretungen. Bündnisse werden bekräftigt oder unter veränderten Vorzeichen frisch geschmiedet. Es wird um Posten gerangelt, es gibt erste Differenzen im Hinblick auf die Frage, wohin die Reise im Laufe der fünfjährigen Wahlperiode bis 2021 gehen soll. Nachfolgend ein Blick in vier Nachbarkommunen des Kreises Offenbach. Auch dort hieß es kürzlich: Erste, konstituierende Sitzung nach der Wahl... Und es wurde munter abgestimmt und zeitweise auch gestritten. • Rödermark: In der Stadt zwischen Bulau und Breidert ist Sven Sulzmann (CDU) zum neuen Parlamentsvorsteher gewählt worden. Der 50-jährige Kriminalpolizist tritt die Nachfolge von Brigitte Beldermann (AL/Grüne) an, die in den zurückliegenden Jahren die Sitzungen der Stadtverordneten geleitet hatte. Der neue Mann am Regiepult durfte sich über ein einstimmiges Votum freuen, nachdem sein Parteifreund, der CDUFraktionsvorsitzende Michael Gensert, ihn zuvor in den höchsten Tönen gelobt hatte. Der in Urberach aufgewachsene, im gesellschaftlichen Leben (Vereine, Kommunalpolitik) fest verankerte und „bestens vernetzte“ Sulzmann mache „überall bella figura“, betonte Gensert. Augenzwinkernd fügte er hinzu: Auch im Stadtteil Ober-Roden sei der „Orwischer“ beliebt, wie das Wahlergebnis am 6. März gezeigt habe. Fazit aus Sicht des Christdemokraten: Beste Voraussetzungen seien ge-

geben. Mit Sulzmann treffe das Parlament eine gute Wahl, denn der Vater dreier Kinder garantiere einen fairen, einfühlsamen Führungsstil und ein sympathisches Auftreten beim Repräsentieren im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Mit Blick auf die Mehrheitsverhältnisse bleibt in Rödermark, wo künftig acht ehrenamtliche Stadträte (3 CDU, 2 AL/Grüne sowie je ein Vertreter von SPD, Freien Wählern und FDP) gemeinsam mit Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) und dem Ersten Stadtrat Jörg Rotter (CDU) den Magistrat bilden, al-

siegelt worden. Nach dem Sensationssieg von Halil Öztas (SPD) bei der Bürgermeisterwahl im vergangenen Herbst haben Sozialdemokraten, Grüne und Freie Wähler im Zuge der Kommunalwahl ein DreierBündnis geschmiedet und damit die jahrzehntelang tonangebende CDU von den Schalthebeln der Macht verdrängt. Den Anspruch der Union, sie wolle als nach wie vor stärkste Kraft im Parlament – gutem demokratischen Brauch entsprechend – dessen Führungsfigur stellen, ließ die neue Allianz nicht gelten. Zum Stadtverordnetenvorsteher wählten die Bündnispartner Gerd Hibbeler (SPD). Unangemessen und überzogen

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

les beim Alten. Das schwarzgrüne Bündnis setzt seine Arbeit fort und definiert die Fortschreibung der Haushaltskonsolidierung sowie den Bereich „Betreuung und Integration von Flüchtlingen“ als Schwerpunkt-Aufgaben der nahen Zukunft. Bemerkenswert: Kern nutzte seine kurze Begrüßungs- und Eröffnungsansprache im Parlament, um an die schlechte Wahlbeteiligung beim Urnengang vor knapp zwei Monaten (47,3 Prozent) zu erinnern und indirekt Schelte zu betreiben. Der Bürgermeister zitierte Perikles, den berühmten Staatsmann und Denker im antiken Griechenland, mit den Worten: „Wer an den Dingen seiner Gemeinde nicht Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.“ • Heusenstamm: In der Schlossstadt ist eine kommunalpolitische „Revolution“ be-

Das Vorgehen der nun „Herrschenden“ sei unangemessen und überzogen, heißt es nicht nur im Lager der ausgebooteten CDU, sondern auch bei der FDP, die künftig weder über einen Sitz im Magistrat noch über Stimmrecht in den Fachausschüssen des Parlaments verfügt. Es wäre ein Leichtes gewesen, politischen Anstand zu pflegen und seiner Partei uneingeschränkte Beteiligungsmöglichkeiten zu eröffnen, unterstreicht der FDP-Fraktionsvorsitzende Uwe Klein. Doch das Bündnis, das zwei Wahlverlierer (Grüne und Freie Wähler) in seinen Reihen habe, sei einen anderen Weg gegangen und verwehre den Freidemokraten, die ihren Stimmenanteil von 4,6 auf 6,6 Prozent gesteigert hätten, eine angemessene Einbindung in die kommunalpolitischen Entscheidungsprozesse. „Es wurden Mitwirkende zweier Klassen geschaffen“, zeigt sich Klein enttäuscht vom Start in die neue Wahlperiode. • Dietzenbach: In der Kreisstadt ist Christel Germer (CDU) einstimmig zur neuen Stadtverordnetenvorsteherin gewählt

worden. Die ehemalige Stadträtin – eine gebürtige Wienerin, die auf dem sozialen Parkett in ihrer hessischen Wahlheimat seit Jahrzehnten engagiert war und ist (Elternsprecherin an der Heinrich-Mann-Schule, Vorsitzende der Dietzenbacher „Tafel“) – tritt als „Frau mit der Glocke“ die Nachfolge ihrer Parteifreundin Kornelia Butterweck an, die auf eine erneute Kandidatur für das Stadtparlament verzichtet hatte. CDU, SPD und WIR/BfD zogen bei der Kür der ehrenamtlichen Stadträte mit einer gemeinsam eingereichten Liste an einem Strang und bezeichneten sich als „Kooperationspartner“. Ob aus dem losen Verbund ein festes Bündnis wird? Über diese Frage soll bei weiteren Verhandlungen in den kommenden Wochen Klarheit geschaffen werden. Im Blickpunkt der Auftaktsitzung stand die siebenköpfige Fraktion der Alternative für Deutschland, die in Dietzenbach bei der Kommunalwahl mit 14,7 Prozent ihr hessenweit bestes Ergebnis verbucht hatte. Kurios: Zur Stadtratswahl hatten die Neulinge zwar Personalvorschläge unterbreitet (Cordt Machens, Norbert Spengler, Edelgard Vössing), doch in geheimer Abstimmung erhielt diese Liste keine einzige Stimme. Im Klartext: Die AfD’ler verzichteten darauf, ihre eigenen Leute zu wählen. Offenbar kam ihnen das Resultat (kein Vertreter der Partei im Magistrat) in Anbetracht der dünnen Personaldecke nicht ungelegen. Denn schließlich muss die AfD mit ihren Kräften haushalten. Nach dem Paukenschlag-Erfolg bei der März-Wahl hatten mehrere Kandidaten auf ihre Mandate verzichtet. So rückte – neben anderen – der 85-jährige Philipp Eckert nach und eröffnete am vergangenen Freitag als Alterspräsident die erste Sitzung der neuen Wahlperiode. Am Tisch der Pressevertreter bekannte der Senior offen und ehrlich: Er habe nicht damit gerechnet, als Stadtverordneter in seinem hohen Alter in das kommunalpolitische Räderwerk eingespannt zu werden. Doch gesellschaftlicher Druck auf jüngere Aspiranten, die vielfach von Nachbarn und

DIE SCHÖNEN APFELBLÜTEN auf der grünen Scholle des Dietzenbacher Obst- und Gartenbauvereins (OGV) sorgen alljährlich für Blicke der Bewunderung, frei nach dem Motto: „Phantastisch, mit wie viel Sachverstand und Liebe zum Detail das Baum- und Pflanzenparadies gehegt und gepflegt wird.“ Derlei Kommentare waren auch am vergangenen Sonntag wieder zu hören, denn das Apfelblütenfest mit der Kennziffer 2016 bot Gelegenheit, gute Bewirtung zu genießen und rund um das Stichwort „Garten“ (inklusive Imkerei) mit den OGV-Experten zu fachsimpeln. Ein Quintett posierte für DZ-Fotograf Markus Jordan – von links: Klaus Heusel, Werner Haller, die Vereinsvorsitzende Christina Metzdorf, Helga Fuhrmann und Wolfgang Stirnweiß, der 2. Vorsitzende des Klubs. (kö/Foto: Jordan) Bekannten bedrängt worden seien (frei nach dem Motto: „Wie kannst Du Dich für diese Partei ins Parlament setzen?“), hätten zu den Personalrochaden in den Reihen der AfD geführt. Eckerts Tenor: Er halte die teilweise feindselige Atmosphäre, die AfD-Vertretern entgegenschlage, für ein – unter demokratischen Gesichtspunkten – denkbar schlechtes Signal. Ähnlich hatte sich bereits zuvor Eckerts Sohn Heinrich, der Vorsitzende der AfD-Fraktion, geäußert. Fazit der Novizen: Man müsse nun abwarten, wie sich das Klima im parlamentarischen Alltag entwickle. Am Rathaus-Eingang hatten vor Beginn der Sitzung rund 15 junge Leute gegen den Einzug der AfD demonstriert. Auf Plakaten wurden Anklänge an den Aufstieg der Nationalsozialisten in der Endphase der Weimarer Republik zum Ausdruck gebracht. • Rodgau: In der größten Stadt des Kreises Offenbach ist Anette Schweikart-Paul zur neuen Vorsitzenden der Stadtverordneten-Versammlung gewählt worden. Die Christdemokratin trat gegen den bisherigen Parlamentschef Jürgen Kaiser (SPD) an und setzte sich nach einem Patt im ersten Wahlgang (22:22 plus eine Nein-Stimme) im zweiten Anlauf mit 23:22 durch. Damit zeigte sich gleich in der

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DER APRIL DES JAHRES 2016 ist fast Geschichte, doch das hindert den Dietzenbacher Künstlerkreis nicht, seine Chronistenpflicht zu erfüllen und – zwar mit Verspätung, aber gerade noch rechtzeitig – kundzutun, welches Werk zum „Bild des Monats“ gekürt wurde. Ein Ölgemälde von Karl Heinz Wagner erhielt den Zuschlag. Es zeigt das Untertor in Dreieichenhain und – schemenhaft hinter dem Baum zu erkennen – die Burgkirche des Ortes, der bekanntlich eine Pfingsttradition der besonderen Art vorzuweisen hat. Schon bald, Mitte Mai, wird die diesjährige Auflage der Haaner Kerb zelebriert. Dann drehen sich wieder die Karussells auf dem Festplatz, nur einen Steinwurf vom Untertor entfernt. (kö/Foto: dkk)

Eröffnungssitzung des neu zusammengesetzten Rodgau-Parlaments, dass die Mehrheitsfindung in der nun angelaufenen Wahlperiode schwierig wird. Die bislang tonangebende Vierer-Kooperation (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler) bringt nach dem Urnengang im März nicht mehr genug Gewicht auf die Waagschale, um Beschlüsse fassen zu können. Verhandlungen über neue Bündnis-Konstellationen führten in den zurückliegenden Wochen zu keinem Durchbruch. Vorerst soll mit wechselnden Mehrheiten agiert und je nach Sachthema ergebnisoffen debattiert werden. Das Ex-Quartett hatte bei der

Wahl des Parlamentsvorstehers gehofft, dass mit Hilfe einzelner Überläufer aus anderen Fraktionen eine Mehrheit für SPDMann Kaiser zustande kommen würde. Doch letztendlich wurde die neue Gewichtung auf der örtlichen Politbühne deutlich: Die Fraktionen von CDU, dem Wählerverein „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) und der erstmals eingezogenen AfD verfügen gemeinsam über 23 der insgesamt 45 Mandate. Das Votum für Schweikart-Paul kam in geheimer Wahl zustande. Bleibt die Frage, welche Allianzen sich fortan bei Sachentscheidungen, über die offen abgestimmt wird, herauskristallisieren.

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2 Mittwoch, 27. April 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D

Im Kleinbus zum Großeinkauf Recherche in Rembrücken: Würde der Service genutzt? HEUSENSTAMM. Die Nahversorgung im Stadtteil Rembrücken: Eine Problematik, die – häufig verknüpft mit dem Schlagwort „abgehängt“ – für Gesprächsstoff sorgt. Auch bei den jüngsten Wahlkämpfen um den Bürgermeisterposten und die Stadtverordneten-Mandate rückte der Stadtteil mit seinem Manko namens „fehlender Supermarkt“ in den Fokus. Mittlerweile kursiert die Idee, einen Einkaufsservice per Kleinbus zu organisieren. Umgeben von Wiesen, Feldern und Wald, „gesegnet“ mit einer Mischung aus dörflichem Charme und hoher Wohnqualität: Im gut 2.000 Einwohner zählenden Gemeinwesen, gelegen auf halber Strecke Richtung Rodgau, ein „Stück draußen“, östlich vor den Toren der

Heusenstammer Kernstadt, scheint die Welt in Ordnung zu sein. Doch bei näherer Betrachtung wird ein Defizit sichtbar: Großeinkäufe? Die sind nicht möglich in Rembrücken. Gewiss: Es gibt ein Café inklusive Bäckerei und kleiner Lebensmittel-Auswahl. Auch die Sparte „Hofläden“ mit der Direktvermarktung von landwirtschaftlichen Produkten wird bedient. Ergo: Besorgungen für den täglichen Bedarf sind zwar möglich, doch gleichwohl ist es für viele Senioren und für Menschen mit Mobilitätsproblemen schwierig, das Thema „Warenbeschaffung im großen Stil“ zu organisieren. „Die Versorgungslage in Rembrücken wird sich leider auch auf absehbare Zeit nicht ändern, da hier schlicht die Flächen für beispielsweise einen Discounter oder andere Ge-

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Dietzenbach (PR) – Ein schönes Haus, eine Wohnung oder auch ein Grundstück zu kaufen oder zu verkaufen, ist gar nicht so einfach. Hier sind qualifizierte Beratung und Begleitung gefragt... Die Dienstleistung der Sparkassen- und LBS-Immobilienmakler ist für Käufer wie für Verkäufer interessant: Wer seine Immobilie verkaufen will, hat oft nur vage Vorstellungen, welcher Verkaufspreis sich realistischerweise am Markt erzielen lässt. Da ist es gut, wenn man auf die jahrelange Erfahrung der regional tätigen Experten bauen kann, die zudem über eine Vielzahl vorgemerkter und bereits finanzierungsgeprüfter Kaufinteressenten verfügen. Als Käufer wiederum spart man viel Zeit, indem man auf die Angebote eines Maklers zurückgreift, die dieser mit den eigenen Vorstellungen zielgenau abgleicht. Außerdem erhält man viel hilfreiche Unterstützung, z. B. bei Prüfung von Substanz und Wert der Immobilie. Bei allem steht den Maklern der Sparkassen und LBS-Immobilien GmbH das gesamte Netzwerk, das der Sparkassen-Verbund zu bieten hat, für Vertrieb, Marketing und Finanzierung zur Verfügung. Sowohl beim Wunsch nach Erwerb als auch beim Wunsch nach Verkauf ist also die jahrelange

Marktkenntnis eines Maklers von großem Nutzen: Er profitiert von Informationen aus erster Hand, weiß also oft-

Golf-Club lädt Anfänger ein mals z. B. von Objekten, die noch gar nicht „auf dem Markt“ sind. Oder er steht mit Interessenten in Kontakt, die genau das suchen, was der Verkäufer aktuell anzubieten hat. Übrigens: Die Maklercourtage in Hessen zahlt weiterhin der Käufer; das 2015 eingeführte „Bestellerprinzip“ gilt ausschließlich für die Vermietung von Wohnraum. Weitere Informationen erhalten Interessenten beim Beratungstag – am 30. April 2016 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr – bei S Immobilien, Bahnhofstraße 17, 63128 Dietzenbach. (Foto: Sparkasse)

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schäftsmodelle fehlen, und die Versorger immer eine Mindestanzahl an potenziellen Kunden in ihrem Einzugsgebiet voraussetzen“, erläutert Bürgermeister Halil Öztas (SPD). Seine Beobachtung: Der Markt für sogenannte Tante-EmmaLäden erlebe in jüngster Zeit mancherorts eine kleine Renaissance. Doch wer solch ein Geschäft von überschaubarer Größe in Rembrücken etablieren wolle, müsse sich die Vielzahl von Voraussetzungen vor Augen halten, gibt Öztas zu bedenken. Er zählt auf: Ein privater Unternehmer müsse eine passende Immobilie finden, den Laden selbstständig betreiben und das finanzielle Risiko tragen. Unwahrscheinlich, dass sich all diese Faktoren miteinander kombinieren lassen: Diese Auffassung teilt der Bürgermeister mit zahlreichen Kommunalpolitikern. Deshalb wurde gemeinsam mit dem BürgerForum Rembrücken nach einem alternativen Ansatz in Sachen „Nahversorgung“ Ausschau gehalten. Derzeit kursiert folgende Idee: Ein Transporter, beispielsweise in Form eines Kleinbusses, könnte als Shuttle-Service von der Stadt eingerichtet und zu bestimmten Zeiten auf Tour geschickt werden. Zum Einkaufen in die Heusenstammer Kernstadt, anschließend zurück nach Rembrücken: Für solch ein Angebot finden sich doch gewiss Interessenten... So kalkulieren Öztas und die anderen Beteiligten, die bis-

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DREIEICH. Zu einem Ausflug der besonderen Art lädt der Golf-Club Neuhof am 1. Mai ein. Zwischen 10 und 15 Uhr dürfen Anfänger bei einem „Erlebnistag“ auf der gepflegten Anlage in Götzenhain kostenlos den Golfschläger schwingen und die Sportart ausprobieren. Dazu bedarf es keines großen Aufwandes. „Mitzubringen sind lediglich Sportschuhe, bequeme Kleidung und gute Laune“, teilt der GC mit. Schläger und Bälle werden gestellt, und die Trainer des Clubs stehen den Gästen mit Rat und Tat zur Seite. Unter allen, die an diesem Sonntag zum ersten Mal auf einem Golfplatz stehen, werden zudem zehn Gutscheine im Wert von jeweils 200 Euro verlost. Die Gewinner können einen Monat lang nach Lust und Laune weitertrainieren – drei Trainerstunden, Leihschläger und Übungsbälle inbegriffen. (uss)

lang in die Projekt-Vorabsprache eingebunden waren. Doch ehe Nägel mit Köpfen gemacht werden, steht nun erst einmal die tatsächliche Bereitschaft, einen Einkaufs-Fahrdienst in Anspruch zu nehmen, auf dem Prüfstand. Rembrücker, die solch ein Modell befürworten und nutzen würden, werden gebeten, bis Ende April mit dem BürgerForum kurz Rücksprache zu halten. Dr. Hartmut von Kienle, Telefon (06106) 3190, und Lothar Subtil, Rufnummer (06106) 4827, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Fahrten: Politik und Kultur KREIS OFFENBACH. „Letzter Aufruf“: Dieses Motto verkündet die Europa-Union mit Blick auf ihre Informations-Fahrten für jedermann – denn: Für einige Termine im Frühjahr und Frühsommer sind noch Plätze zu vergeben. Politisch und kulturhistorisch interessierte Zeitgenossen können sich anschließen, wenn die Bustouren, organisiert vom Kreisverband Offenbach der Europa-Union, zu zentralen Schauplätzen der internationalen Kooperation in Westeuropa führen. Besichtigungen und Gespräche im EU-Parlament in Straßburg sowie Abstecher in die dortige Altstadt werden am 10. Mai und 5. Juli angeboten (Tagesausflüge). Eine Kurzreise vom 23. bis 26. Juni führt nach Brüssel (ein Themenschwerpunkt dort: EUPolitik) sowie nach Antwerpen, Mechelen und Leuven, wo Kultur und Unterhaltung im Fokus stehen werden. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, wählt die Rufnummer (06074) 26913. (kö)

Travestie-Show in der „Linde“ DIETZENBACH. „Jede Menge Comedy, Live-Gesang, atemberaubende Kostüme und professionelle Moderationen“ werden angekündigt, wenn die Organisatoren den Auftritt der „Black & White Travestie“ vor Augen haben. Am Samstag, 7. Mai, gastieren die Künstlerinnen Shirley Cartier und Tina Jones ab 20 Uhr im Gasthaus „Zur Linde“ in der Dietzenbacher Altstadt, Darmstädter Straße 71. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro können im Vorverkauf unter den Rufnummern (06074) 6965587 und (01806) 700733 reserviert werden. (kö)

„EIN WOHNZIMMERKONZERT mit der Grande Dame der deutschen poetischen Popmusik“, stellt Reiner Wagner den Besuchern seiner kleinen, intim-familiären Bühne in Aussicht. Ulla Meinecke (Foto) wird am Sonntag, 1. Mai, ab 18 Uhr im Theater „Schöne Aussichten“ in der Dietzenbacher Altstadt, Harmonieplatz, zu einem Streifzug durch ihre mehr als 30-jährige Karriere starten. Hits von einst („Die Tänzerin“, „Feuer unterm Eis“, „Ein Schritt vor und zwei zurück“) stehen dabei genauso auf dem Programmzettel wie aktuelle Überlegungen zum ewig jungen Thema, das die Künstlerin ein Leben lang umtreibt: Die Mysterien des Alltags und der amourösen Anziehungskraft. Aus ihrem Erzählband „Ungerecht wie die Liebe...“ wird die Sängerin und Autorin einige Texte zu Gehör bringen – und natürlich erklingt Musik. Begleitet wird die mittlerweile 62-Jährige, eine selbsternannte „Hardcore-Romantikerin“, vom Gitarristen Ingo York. Eintrittskarten zum Preis von 29 Euro – inklusive Begrüßungsgetränk und Imbiss – sind im Vorverkauf in der Kreisstadt bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö/Foto: tsa)

Kommune will Schlossteiche sanieren

Unvergessen bleibt ...

Appell: Gänse und Fische nicht füttern

ein Lied,

HEUSENSTAMM. Die beiden Schlossteiche am östlichen Ende der Schlossallee sind verschlammt und können nicht mehr richtig atmen. Die Stadt Heusenstamm plant für den Sommer deshalb die Sanierung der Teiche, die als Biotope eine wichtige Funktion erfüllen. Aufgabe von Biologen ist es nun, in Abstimmung mit dem städtischen Fachdienst für Umweltthemen Sanierungsvorschläge zu entwickeln. Mit der Erwärmung der Gewässer im Hochsommer wird der Sauerstoff knapp. Hinzu kommen die typischen Nährstoffanreicherungen sowie ein starkes Algenwachstum, das zur weiteren Sauerstoffverknappung führt. „Aufgrund der zu hohen Schlammdecke müssen die großen Wasserfontänen in den Weihern noch so lange ausgeschaltet bleiben, bis der Schlamm entsprechend redu-

GB: „Gehen oder bleiben?“ DIETZENBACH. Kommt es bei der Volksabstimmung am 23. Juni 2016 zum „Brexit“? Votieren die Bewohner der Insel im Nordwesten Europas für den Austritt ihres Landes aus der EU oder für den mit Sonderkonditionen schmackhaft gemachten Verbleib? Diese Fragen werden am Montag, 9. Mai, ab 18 Uhr im Kreishaus in Dietzenbach erörtert. Die Europa-Union lädt zu einer Informations- und Gesprächsrunde mit dem Politikwissenschaftler Dr. Roland Sturm ein. Unter der Überschrift „Gehen oder bleiben? Das Referendum und seine möglichen Folgen“ wird Sturm, Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die aktuelle Situation facettenreich beleuchten. Welche Konsequenzen ein „No“ hätte, aber auch die Frage, welche Folgen ein EU-Verbleib der Briten mit Sonderrechten (im Hinblick auf andere Mitgliedsstaaten, die ähnliche Dinge fordern könnten) heraufbeschwören würde: Diese Aspekte werden zur Sprache kommen. Zum Ausklang – nach der politischen Betrachtung – wird ein Imbiss serviert. Wer teilnehmen möchte, sollte sein Kommen bis zum 4. Mai unter der Rufnummer (06074) 81803109 ankündigen. (kö)

ziert worden ist. Das Pumpsystem wird durch den Schlamm immer wieder verstopft“, erläutert Fachdienstleiter Hans-Peter Löw. Ein weiteres Problem für die Teiche ergibt sich laut Löw aufgrund der großen Population von Nil- und Kanadagänsen. Mit Blick auf den Schutz der empfindlichen Ökosysteme appelliert die Stadtverwaltung ein weiteres Mal eindringlich an alle Besucher der Schlossallee, die Wasservögel und auch die Fische auf keinen Fall zu füttern. (uss)

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Von Jens Köhler

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 28. April: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ Sonntag, 1. Mai: • das Museum für Heimatkunde und Geschichte, Dietzenbach, Darmstädter Straße 7 + 11, bleibt heute geschlossen • ab 11 Uhr vor der SGD-Sporthalle, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Start der Biergartensaison, ab 17 Uhr Live-Musik Montag, 2. Mai: • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Diavortrag „Indien – Ein Turban voller Überraschungen“ von Klaus Wolff, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) Dienstag, 3. Mai • ab 20 Uhr in der Gaststätte im Alten Bahnhof Heusenstamm: Stammtisch der Grünen Donnerstag, 5. Mai: • ab 10.30 Uhr im Geflügelpark an der Alfred-Nobel-Straße, Dietzenbach: Fest des GZV Dietzenbach • ab 12 Uhr an der Raiffeisenstraße, Dietzenbach: Vatertagsfest der Tell Schützen (mit Kinderprogramm und Musik mit dem Duo „Only Two“)

LOKALER STELLENMARKT


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D

Mittwoch, 27. April 2016

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220 „Entmüller“ SC Hessen gerät wieder in Bedrängnis Nach 1:3 in Vellmar: Zittern um den Klassenerhalt waren aktiv

Hoher Parkdruck in Alt-Heusenstamm zu suchen sind. Wir vermuten, dass unter anderem S-BahnNutzer die im genannten Bereich vorhandenen Parklücken nutzen“, erläutert der Erste Stadtrat Uwe Michael Hajdu (CDU) aus Sicht der kommunalen Verwaltung. Um Licht ins Dunkel zu bekommen, hat der zuständige Fachdienst „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ nunmehr eine Befragungsaktion in den eingangs genannten Straßen angeleiert. Noch bis Ende dieser Woche werden dort parkende

Bommer die Offensive verstärkt und mit Tino Lagator und Zubayr Amiri zwei frische Akteure eingewechselt hatte. Mehr als der Anschlusstreffer durch Marco di Maria aber wollte den Gästen trotz einiger guter Chancen nicht gelingen. Als der SC Hessen in der Schlussphase alles nach vorne warf, kassierte er in der 89. Minute nach einem Konter noch das 1:3. Ein Blick auf das Restprogramm verdeutlicht, dass es noch einmal richtig eng werden könnte für den vom achten auf den elften Rang abgerutschten SC Hessen. Am kommenden Wochenende sind die Dreiei-

cher spielfrei, während die Konkurrenten punkten können. In den verbleibenden drei Partien muss das Bommer-Team zweimal auswärts antreten (am 7. Mai beim FSC Lohfelden, am 21. Mai bei Borussia Fulda), und im letzten Heimspiel der Saison am Samstag, 15. Mai, geht es ausgerechnet gegen den aktuellen Tabellenführer Teutonia Watzenborn-Steinberg. Einen beeindruckenden Beweis seiner Stärke lieferte der Überraschungs-Spitzenreiter aus dem Landkreis Gießen am vergangenen Wochenende, als er die Sportfreunde Seligenstadt mit 7:1 deklassierte. (uss)

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Energiespartipp der Woche:

Befragung soll die Situation erhellen HEUSENSTAMM. „Seit einiger Zeit ist festzustellen, dass sich der Parkdruck in der Heusenstammer Altstadt nördlich der Frankfurter Straße in einzelnen Straßenzügen merklich erhöht hat. Besonders in der Schulstraße und im Neuen Weg sind tagsüber so gut wie keine freien Parkmöglichkeiten mehr zu finden, was nicht zuletzt den Rathausbesuchern Schwierigkeiten bereitet. Wir beobachten diese Entwicklung schon eine Weile, sind uns aber nicht ganz sicher, wo die tatsächlichen Ursachen

DREIEICH. Vor zwei Wochen schien der SC Hessen Dreieich schon aus dem Gröbsten heraus zu sein, doch nach zwei unerwarteten Niederlagen ist er den Abstiegsplätzen in der FußballHessenliga wieder bedrohlich nahe gekommen. Die 1:3 (0:2)-Pleite am vergangenen Samstag beim OSC Vellmar ist besonders bitter, denn die Punkte blieben bei einer Mannschaft aus dem Tabellenkeller. Mit dem Sieg rückten die Nordhessen auf den viertletzten Platz vor und bis auf drei Punkte an die Dreieicher heran. Drei der 17 Vereine müssen in jedem Fall absteigen, im ungünstigsten Fall sogar fünf. Drittletzter mit vier Punkten Rückstand auf den SC Hessen ist momentan die Spvgg 05 Oberrad. Die kampfstarken Vellmarer dominierten vor 150 Zuschauern von Beginn an und gingen nach Toren in der 14. und 25. Minute mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Dreieicher das Kommando. Dabei machte sich bemerkbar, dass Trainer Rudi

Mitglied der Dachdecker-Innung

EIN WÄRMENDES FEUER, das zum Grillen von Marshmallows und anderen Leckereien animierte, half am vergangenen Samstag beim Geburtstagsfest des Dietzenbacher Waldkindergartens „Hoppetosse“, dem ungemütlichen Aprilwetter die kalte Schulter zu zeigen. Auf dem Gelände der örtlichen Kinder- und Jugenfarm ließen sich die kleinen und großen Besucher die gute Laune beim Werkeln und Erkunden unter grünen Vorzeichen nicht verderben. Eltern hatten Gelegenheit, sich über das pädagogische Konzept der Einrichtung zu informieren. Seit zehn Jahren empfiehlt sich die „Hoppetosse“-Gemeinschaft als Alternative für Mütter und Väter, die ihre Sprösslinge nicht in einem Regel-, sondern in einem Waldkindergarten mit engem Bezug zu Mutter Natur betreut sehen möchten. Für 2016/2017 (ab Sommer) sind noch Plätze zu vergeben. Nähere Informationen im Internet: www.hoppetosse-dietzenbach.de. (kö/Foto: Jordan)

DIETZENBACH. Trotz des nasskalten Aprilwetters waren am vergangenen Samstag nach Angaben der Stadtverwaltung rund 220 KreisstadtBewohner (24 Gruppen) aktiv und haben im Rahmen der diesjährigen Aktion „Sauberhaftes Dietzenbach“ die Gemarkung durchkämmt. Zirka 40 Kubikmeter Abfall, der „wild“ in die Landschaft geworfen wurde, konnten eingesammelt und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden. Als Dank für ihren unentgeltlichen Einsatz durften sich die „Entmüller“ nach getaner Arbeit im Bildungshaus eine warme Suppe und Getränke schmecken lassen. Neben dem obligatorischen „Kleinkram“ (Flaschen, Dosen, Verpackungen etc.) seien auch in diesem Jahr einige „interessante Funde“ zusammengetragen worden. Gartenmöbel, Autoteile und sieben Feuerlöscher hätten zu dieser Kategorie gezählt, wussten die Teilnehmer zu berichten. (kö)

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Autofahrer um Auskunft gebeten. Wie lange ihre Fahrzeuge auf den frei zugänglichen Flächen (ohne Parkscheibe, Parkschein oder Anwohner-Berechtigung) verweilen sollen, von wo sie kommen und welche Ziele in Heusenstamm und Umgebung sie ansteuern: Derlei Informationen werden den Pkw-Lenkern entlockt in der Hoffnung, daraus ein Muster im Hinblick auf die Nutzung der Stellflächen ableiten zu können. Mit den Ergebnissen der – nicht

repräsentativen – Befragung wollen Fachdienstleiter KarlHeinz Kühnle und dessen Kollegen versuchen, Rückschlüsse auf die Ursachen des Parkdrucks zu ziehen. „Wir werden die Auswertung dazu verwenden, um zielgerichtet an einer Verbesserung der Parksituation in der Altstadt und im Bereich des Rathauses zu arbeiten“, kündigt Hajdu an. Im Klartext: Eine neue Konzeption, was (nicht-)bewirtschaftete Parkflächen anbelangt, wird angedacht. (kö)

GRÜN IN HÜLLE UND „CHLOROPHYLLE“ schmückt derzeit die hiesigen Wälder. Da ist der Spaziergang oder die Radtour durch die Phalanx der Sauerstoffspender ein noch größeres Vergnügen als ohnehin schon. Allerdings fragt sich der geneigte Frühlings- und Lyrik-Freund schon, unter welch dramatischer „Grün-Blau-Schwäche“ Eduard Friedrich Mörike litt, als er dem Lenz ein „blaues Band“ andichtete. (hs/Foto: p)

Wärmeschutz der Außenwände verbessern – Infos unter www.energiesparaktion.de Ein Großteil der Wohngebäude in Hessen weist einen unzureichenden, weit hinter den heutigen technischen Möglichkeiten zurückbleibenden Wärmeschutz der Außenwände auf. Je nach Gebäudetyp gehen bis zu 40 Prozent des jährlichen Heizenergieverbrauchs durch die Außenwände verloren.

medämmung von Außenwänden mit dem Wärmedämm-Verbundsystem“, Nr.10 „Wärmedämmung von Außenwänden mit der hinterlüfteten Vorhangfassade“ und die Nr. 11 „Wärmedämmung von Außenwänden mit der Innendämmung“ unter www.energiesparaktion.de.

„Berechnungsgrundlage für anstehende Sanie„Ungedämmte Wände sind auch oftmals eine Ursarungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der che für ein unbehagliches Wohnklima bei tiefen Au„Energiepass Hessen“, unser „Energieeinsparproßentemperaturen, für Zugerscheinungen und gramm“ für Bestandsgebäude“, so der Energieexzusammen mit anderen Faktoren für Feuchte- und perte weiter. Schimmelbildung in Raumecken. Die Dämmung erhöht innen die Oberflächentemperatur der AußenDer „Energiepass Hessen“ ist wand einer Altbauwohnung ein Beratungsinstrument der an kalten Wintertagen um Hessischen Landesregierung, mehrere Grad Celsius. der die Schwachstellen eines Warme Wände sind wichtig Hauses aufzeigt, Einsparpofür die Wohnbehaglichkeit. tenziale ermittelt und HandDurch sorgfältige nachträglilungsmöglichkeiten che Außenwanddämmung in vorschlägt. Er wird zum reduAltbauten können die Enerzierten Preis von 37,50 € angieverluste durch die Wände geboten. Der Fragebogen um mindestens 75 Prozent kann unter info@energiesparreduziert werden, so Werner aktion.de, bzw. „Hessische Eicke-Hennig, Programmlei- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“, Rheinter der „Hessischen Energie- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ straße 65, 64295 Darmstadt spar-Aktion“. bestellt werden und steht als Download unter www.energiesparaktion.de zur Verfügung. Für die Außenwanddämmung stehen verschiedene Systeme zur Verfügung: Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, über die das Wärmedämmverbundsystem, auch www.energieland.hessen.de, die „Energiedie hinterlüftete vorgehängte Fassade, seite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, die Kerndämmung von zweischaligem Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Mauerwerk, „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderdie Innendämmung. angeboten direkt zu erreichen ist. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Weitere Informationen zum Thema bieten die Brodes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerschüre „Vom (K)althaus zum Energiesparhaus“ gie, Verkehr und Landesentwicklung. sowie die Energieeinsparinformationen Nr. 2 „Wär-


Impfquote zu niedrig: Größte Lücke bei jungen Erwachsenen (bgm). Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern hilft mit, Krankheiten auszulöschen. Masern und Röteln zu eliminieren – das steht im Mittelpunkt der diesjährigen Europäischen Impfwoche, die noch bis zum 30. April läuft. In 32 Ländern der europäischen Region ist es gelungen, die Übertragungswege von Masern und Röteln zu unterbrechen. Die WHO-Regionaldirektorin für Europa, Zsuzsanna Jakab, ist sich sicher, dass die Eliminierung der Masern und Röteln in der gesamten Region möglich sei. Voraussetzung: Weitere Anstrengungen im Kampf gegen diese Viruserkrankungen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es eine Impfquote von

95 Prozent bei Menschen aller Altersgruppen. Und es sollte weniger als eine Erkrankung pro einer Million Menschen auftreten. Kein eindeutiger Trend erkennbar In Deutschland lässt sich in den vergangenen Jahren kein eindeutiger Trend erkennen, dass die Zahl der Masernerkrankungen rückläufig ist. So begann im Oktober 2014 eine der größten Masernausbrüche seit 2001. Im Mai 2015 klang er langsam ab. Erst seit 2001 liegen Zahlen zu Masernerkrankungen vor. Seitdem ist die Krankheit meldepflichtig. Aber auch in den Jahren, in denen relativ wenige

Fallzahlen gemeldet wurden, lag die Ansteckungsrate über der gewünschten Grenze von einem Fall pro einer Million Einwohner. Wichtigster Grund: Die Impfquote in Deutschland ist zu niedrig. So lässt sich bei den Schuleingangsuntersuchungen feststellen, dass seit einigen Jahren die Impfquote bei Kinder bei knapp 93 Prozent verharrt. Die größte Impflücke besteht derzeit bei jungen Erwachsenen. Verantwortung zeigen Röteln sind seit 2013 meldepflichtig. Bisher liegen erst wenige Daten vor. Bei den meisten

Erkrankungen blieb die Herkunft der Rötelnviren unklar. Impfen lassen kann man sich in jedem Alter. Wer jetzt seine Impflücke schließt, hilft nicht nur sich selbst. Er zeigt auch Verantwortung gegenüber denjenigen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder noch zu jung für eine Impfung sind. Das betrifft vor allem Babys, gerade die Altersgruppe, bei denen es am häufigsten im Falle einer Erkrankung zu ernsthaften Komplikationen kommt. Jeder, der sich impfen lässt, verhindert eine mögliche Ansteckungskette und schützt damit andere. Das Bundesgesundheitsministerium und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung machen immer wieder darauf

aufmerksam, seinen Impfstatus überprüfen zu lassen. Ein Beispiel: die Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass“. Krankheiten verhindern Impfungen sind eine der wirksamsten Maßnahmen, die der Medizin zur Verfügung stehen, um Krankheiten zu verhindern. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Reihe von Impfungen. Sie helfen vom Säuglingsalter an, schwere Krankheiten wie Diphterie, Masern, Mumps, Röteln zu vermeiden. Gegen manche Krankheiten reichen Impfungen im Kindesalter, einige müssen immer wieder aufgefrischt werden.

Jede dritte Frau ist wetterfühlig

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Neu

(au). Wetter macht Frauen mehr zu schaffen als Männern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“. Während sich von den männlichen Interviewten nur rund jeder Sechste (15,6 Prozent) als wetterfühlig oder -empfindlich bezeichnet, tut das bei den weiblichen Befragten jede Dritte (34,0 Prozent). Besonders leiden ältere Frauen. In der Altersklasse 70 plus reagiert fast jede Zweite (47,4 Prozent) laut eigener Aussage auf das Wetter. Häufigste Beschwerden der Frauen mit dieser Problematik sind Kopfschmerzen (63,7 Prozent), Kreislaufprobleme (48,9 Pro-

zent), Müdigkeit oder Abgeschlagenheit (45,1 Prozent) sowie verstärktes Auftreten von Glieder- und Gelenkschmerzen beziehungsweise rheumatischer Schmerzen (29,8 Prozent). Kritischste Wetterlage ist der Wetterumschwung. Hier treten bei sechs von zehn (63,8 Prozent) der betroffenen Frauen die Symptome ihrer Wetterfühligkeit oder -empfindlichkeit am häufigsten auf. Es folgen schwülwarmes Wetter (47,3 Prozent), schnelle Temperaturänderungen (44,8 Prozent), nasskaltes Wetter (38.1 Prozent), große Hitze (30,8 Prozent), Gewitterstimmungen (21,5 Prozent) und Föhn (21,3 Prozent).

Infos rund um Adipositas FRANKFURT. Die Adipositaschirurgie Selbsthilfe Deutschland (AcSDeV) veranstaltet am Samstag (30.) von 13 bis 17 Uhr im Titusforum (Nordwestzentrum), Walter-Möller-Platz 2, einen Informationstag mit begleitender Ausstellung rund um das Thema Adipositas (inklusive XXL-Kleiderbörse von 11 bis 16 Uhr), für Betroffene, Patienten und Interessierte. „Wir möchten die Besucher informieren und Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen“, so Christine Erlih, die stellvertretenden AcSDeV-Vorsitzende. Bei den Vorträgen (Eintritt: 5 Euro) geht es um „Plastischchirurgische Straffung und Körperkonturierung nach Gewichtsverlust“ (13 Uhr), „Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Essanfällen und Übergewicht“ (14 Uhr), „Veränderungen der Adipositaschirurgischen Operationen und Komplikationen“ (15 Uhr) und „Physiotherapie bei Adipositas“ (16 Uhr). Ein Vereinsheft soll im November erscheinen, pünktlich zum Adipositastag, der am 19.11.

veranstaltet wird und bei dem sich Interessierte Vorträge von internationalen Fachärzten anhören können. (mi)

Pflegedienst Rodgau

Neu

Jeder neue Tag ist ein Versprechen, dass alles möglich ist (W. K. Hetkamp) Ab 1. Mai 2016

Ab 1. Mai 2016

Mit einem „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 1. Mai 2016, geht der neue Pflegedienst Rodgau an den Start und wird mit seiner Zentrale in Nieder-Roden, Leipziger Ring 178, erstmals öffentlich vorgestellt. Das bedeutet: Renata Gavrylenko, Inhaberin der Frankfurter Kranken- und Altenpflege Stern GbR, wird ihr Angebot der kompetenten und einfühlsamen Betreuung von pflegebedürftigen Menschen ins Umland der Mainmetropole ausdehnen. Für die studierte Sozialarbeiterin, die in den Jahren 2008 bis 2013 als Pflegehelferin tätig war, ehe sie 2014 die Geschäftsführung der Stern GbR übernahm, sind folgende Aspekte von entscheidender Bedeutung:

 Die künftigen Kunden des Pflegedienstes Rodgau sollen so lange wie möglich in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung gepflegt und versorgt werden.  Die Würde des Menschen hat höchste Priorität. Die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, soll erhalten und gestärkt werden.  Die Leistungen werden individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Für demenziell und psychisch erkrankte Menschen können besondere Service-Leistungen vereinbart werden. Ein Pflegedienst, der als Vertragspartner der Krankenkassen und Sozialämter anerkannt ist, aber auch die Option der Privatabrechnung bietet: Mit diesem Angebot will Renata Gavrylenko die soziale Infrastruktur in Rodgau bereichern. Wer sich näher informieren möchte, erreicht die Expertin und ihr Team unter den Rufnummern (0176) 31193750 und (06106) 2592167.

Pflegedienst Rodgau Renata Gavrylenko

Unser Leistungsspektrum  Leistungen der Pflegeversicherung (Grundpflege, psychosoziale Betreuung)  Behandlungspflege, nach ärztlicher Verordnung  Betreuungsleistungen für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf  Hilfe bei der Antragstellung für Leistungen der Pflegeversicherung oder des Sozialamtes  Pflegeberatung nach § 37.3  24-Stunden-Notfall-Telefon 0176 31193750

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Pflegeberatung und die Beratung von Angehörigen oder Pflegebedürftigen ist kostenlos! Spezielle Leistungen bei  Physischer Erkrankung  Demenziellen Erkrankungen  Altenpflege  Erkrankungen bei jungen und alten Menschen  Hilfe in der Hauswirtschaft: Einkaufen, Wohnungspflege etc.  Begleitung zu Arztbesuchen  Reisebegleitung

Wir suchen ab sofort für unser Team:

Examinierte Pflegekräfte m/w

Leipziger Ring 178, 63110 Rodgau/Nieder-Roden

Tel. 06106 2592167 und 0176 31193750


Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde „SightCity“ findet vom 18. bis 20. Mai in Frankfurt statt FRANKFURT. Vom 18. bis 20. Mai findet die „SightCity“, Europas größte Hilfsmittelmesse für Sehbehinderte und Blinde, statt. 120 Aussteller aus rund 20 Ländern zeigen im Sheraton-Hotel am Flughafen, Hugo-Eckener-Ring 15, mit welchen Neuheiten sich die Branche für mehr Barrierefreiheit einsetzt. An allen Messetagen erwartet die Besucher auch ein großes Vortragsprogramm. Der

Eintritt zur Messe und zu allen Vorträgen ist frei. Von tastbaren Stadtplänen, sprechenden Haushaltsgeräten bis zum Blindenführhund – Hilfsmittel bieten sehbehinderten und blinden Menschen in vielen Bereichen Sicherheit, sie schaffen Freiheiten und machen unabhängig. Und zunehmend entstehen neue technische Möglichkeiten, die den Alltag mit einer Sehbehinde-

rung erleichtern können. „Die ‚SightCity‘ bietet hier einen optimalen Überblick, was der Markt für sehbehinderte und blinde Menschen bereithält“, erklärt Ingrid Merkl von der Firma Metec AG, Leiterin des Organisationsteams der Messe. „Die Besucher können auf der Messe nicht nur Produkte deutscher Hersteller kennenlernen und testen. Die Aussteller kommen aus ganz Europa, den USA und Asien.“ Neben Anbietern von technischen Hilfsmitteln und Mobilitätshilfen stellen auch Verbände, Ausbildungszentren und Reiseunternehmen auf der SightCity ihre Angebote vor. Im messebegleitenden Vortragsprogramm informieren darüber hinaus Mediziner und Spezialisten aus Optik, Rehabilitation und beruflicher Bildung über aktuelle Entwicklungen im Bereich Low Vision. In diesem Jahr hat das „SightCity Forum“ den Schwerpunkt „Barrierefreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“. Ein wichtiger Aspekt ist hier vor allem die arbeitsmarktnahe Teilhabe. Ein Themenblock richtet sich deshalb an sehbehinderte und blinde Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive sind, um dem ersten Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung zu stehen. Die Berufsbildungsund Berufsförderungswerke informieren hier über ihre Angebote. Daneben werden im Forum Innovationen vorgestellt, die es sehbehinderten und blinden Menschen erleichtern, sich

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

in Gebäuden, im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr sicher und mobil fortzubewegen. Eine spannende Podiumsdiskussion verspricht das Thema „Fahrassistenz auch für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung?“. Die Versorgungssituation bei Sehverlust im Alter, die inklusive Beschulung sehbehinderter und blinder Schüler und die Möglichkeiten des digitalen Lernens sind weitere Vortragsthemen. Jeden Tag finden zudem Patientensymposien zum Beispiel zu Netzhautdegenerationen, Altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) und Glaukom statt. In Zusammenarbeit mit Bayer HealthCare Deutschland findet außerdem der Workshop „Die Praxis als Team: Mit anderen

Augen durch den Alltag“ statt. Er richtet sich an medizinische Fachangestellte aus Augenarztpraxen und Universitätsaugenkliniken, die im Umgang mit sehbehinderten Menschen geschult werden möchten. Für entspannte Pausen zwischen dem fachlichen Austausch sorgt ein Kulturprogramm. In einer „Kunstmeile“ stellt Monika Häusler ihre Werke aus. Die blinde Künstlerin modelliert Tierfiguren aus Cernit. Eine weitere Ausstellung zeigt Kunstprojekte von hörsehbehinderten und taubblinden Jugendlichen, die in der Lehrwerkstatt des Deutschen Taubblindenwerkes in Hannover erstellt wurden. Am 18. und 19. Mai findet außerdem jeweils von 15 bis 17

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. Mai 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Uhr der barrierefreie Stadtrundgang „Frankfurt begreifen“ statt. Die Führung kostet 14 Euro pro Person, Begleitpersonen zahlen 6 Euro. Auf Anfrage wird auch eine ehrenamtliche Begleitperson zur Seite gestellt. Anmeldungen für diesen Service sind bis 2. Mai möglich. Mehr Informationen unter Telefon: (069) 21230398, E-Mail: barriere-

frei@infofrankfurt.de oder www. frankfurt-tourismus.de/barrierefrei. Die „SightCity“ bietet auch eine Telefon-Hotline für medizinische Fragen rund um das Thema Auge an. Sie ist unter der Rufnummer (01805) 870018 von Montag, 9. Mai, bis Mittwoch, 25. Mai, von 10 bis 16 Uhr erreichbar. (mi/Foto: sc)


6 Mittwoch, 27. April 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D

Scan 65-3 mit Sandstein

Im Schwarzlicht: Kepser erinnert an einen Maler Tanz und Kunst Kunstgeschichte: Vortrag über Jheronimus Bosch

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HEUSENSTAMM. „Tanz in den Mai“, aber nicht in klassischer, bürgerlich-braver Aufmachung, sondern als außergewöhnliches Projekt mit künstlerischer Note: Solch eine Veranstaltung lockt am Samstag, 30. April, ab 19 Uhr in die Halle der TSV Heusenstamm an der Jahnstraße. Geboten wird ein bunter Mix, bestehend aus Tanzmusik, präsentiert von DJ Chris Lemon (Hits aus den Charts – von den 80ern bis zur Gegenwart spannt sich der Bogen), einem HipHop-Beitrag der „Dance Academy“ und einer Kunstausstellung der Malerin Danny Saur, die naturalistische und surrealistische Motive in den Fokus rückt. Der Abend wird als Schwarzlicht-Event geplant und umgesetzt. Hochwertige, leuchtintensive Scheinwerfer sollen für eine stimmungsvolle Illumination sorgen. Verlangt werden fünf Euro (Vorverkauf) und acht Euro (Abendkasse) pro Eintrittskarte. Im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, sind Tickets vorab erhältlich. (kö)

DREIEICH. In der vom Katholischen Bildungswerk Südhessen aufgelegten Reihe der „Kunsthistorischen Seminare“ findet am Freitag (29.) in den Räumen des Bürgertreffs Götzenhain an der Langener Straße ein Vortrag mit Lichtbildern statt, der sich dem Leben und Wirken des niederländischen Malers Jheronimus Bosch (gestorben 1516) widmet. Der Dreieicher Architekt und Kunsthistoriker Johannes W. M. Kepser, langjähriger Leiter der „Kunsthistorischen Seminare“, stimmt mit folgenden Worten auf die um 20 Uhr beginnende Veranstaltung ein: „Bei diesem Vortrag mit Lichtbildern soll der Versuch unter-

nommen werden, die künstlerischen und theologischen Hintergründe der so einmaligen und phantasievollen Bildsprache des niederländischen Malers zu erläutern. Wer hat diese Kunst am Übergang zum 16. Jahrhundert wirklich verstanden, gab es theologische Berater des Künstlers und wer waren die Auftraggeber? Hat das Werk des Erasmus von Rotterdam Einfluss auf das Schaffen von Jheronimus Bosch genommen? Warum wurde Jheronimus Bosch mit diesen Bildern nicht als Ketzer gebrandmarkt?“ Der Eintritt kostet acht Euro. Information und Kontakt: Telefon (06103) 82485. (jh)

Ob Schüler, Studenten, Freizeitjobber oder Rentner: Wir suchen

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D H

DO

28. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Malcanto (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Dr. Steffen Wallach: O süßes hell Geklinge! - Vortrag zum Volkslied (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus! (30 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Eva Baronsky: Manchmal rot - Autorenlesung (8 €) • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €), 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Kikeriki-Theater: Deppenkaiser (29 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Frank Selten Zu Viert (20 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, das ensemble: Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 5,50 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Silvered Water (Spende) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serdar Somuncu & Band (25,90/28 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Simusense, Summit Fever, Immergrün • TIP, 20 Uhr, Fritz Deppert: Gesang um nicht zu sterben Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lizz Wright, hr-Bigband: Gershwin (17 - 54,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lea (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Vivie Ann, Mayflower (10,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Be One (14 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, David Helbock Trio (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Arsen und Spitzenhäubchen • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Zingler, Konrad Schacht: Vom Gangster zum Dichter (8 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Tradition zum Anfassen: Pokalfinale 2006 (3,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B, Blutjungs, Best Canadians (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Klaus Birk: Liebe Dich! (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer:

Streck: Spötterdämmerung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Serdar Somuncu & Band Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Crematory & Friends Festival (28,60 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, In den MaiFete (7/8 €)

Warum heiraten... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tingavall Trio (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: EmFatih/pro:c-dur: Mozart meets Metal • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest aus Midlife Cowboy Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jörg Knör: Vip Vip Hurra (28,50 €)

FR

SO

29. April

Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Timo & Josh, Der Dude mit der Gitarre, Denise, Kathrin & Friends (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Timeless, Meezy, Chaiza - HipHop (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Spark: Songs in other words - Fauré, Bach, Nyman... (22 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: Arsenic and Old Lace (3 - 5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maingau-Energie-Stadion, 20.30 Uhr, Rock am Weichsee: AB/CD (14,20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann ist Vanessa Backes (19 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Musikschule: Jazz im Hof (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, das ensemble: Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 5,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Man lernt nie aus (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Pelo Malo (6 €), 21.45 Uhr, The End Men (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Angst - Fünf Pforten einer Reise in das Innere der Angst; KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Bella Figura, Bar, 22 Uhr, You shook me all night long • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Guru Guru (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Delta Q (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Get Ready (18,60/19 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Georg Boeßner Crew (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (50 -

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (10.5., 12 Uhr, 11.5., 11 Uhr, 12.5., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 6.5., 28.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.5., 18.5., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (14.5., 27.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (5.5., 20.5., 21.5., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13.5., 19.5., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 7.5., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (3.5., 10.5., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 11.5., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Bewegte Begegnungen (6. - 8.5., 20 Uhr), frauenArt (20.5., 3.6., 20 Uhr, 22.5., 5.6., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Vater (bis 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €); Open Air im Niddapark: Der kleine Ritter Trenk und der große Gefährliche (14., 15., 16., 21., 22., 26., 27., 28., 29.5., 4., 5., 11., 12., 18.6., 16 Uhr) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (8.5., 13.5., 14.5., 29.5.), Ein kleiner Sommernachtstraum (5., 6., 7., 22., 26., 27., 28.5.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (29., 30.4., 1.5., 15., 16., 20., 21.5.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (30.4., 7.5., 14.5., 28.5.), Wer kocht, schießt nicht (3.5., 8.5., 13.5., 15.5., 26.5.), Gut gegen Nordwind (17.5., 24.5., 27.5.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (19. - 22.5.), Gatte gegrillt (18.5.), Rapunzel-Report (4.5.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (13.5., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (7.5., 19.30 Uhr; 8.5., 17 Uhr; 19,80 €), Der Drecksack mit dem Hut (1.5., 17 Uhr, 25.5., 19.30 Uhr), Shit Happens (20.5., 21.5., 27.5., 28.5., 19.30 Uhr), Oh wie schön ist Panama (11.5., 25.5., 11 Uhr; 22.5., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Patricks Trick (ab 10; 28.4.), Jungs (ab 6; 1. 4.5., 11.5., 12.5.), Das Mädchen (ab 8; 8. - 10.5.), Dreier steht Kopf (ab 8; 17.5., 19. - 21.5.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 29. - 31.5.), Stein auf Stein (ab 10; 30.5., 31.5.), Das hässliche Entlein (ab 3; 22. - 25.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.), Bad Jews (13.5. - 1.7.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (30.4.), Krieg der Geranien (14.5., 21.5.), Die Äppelwoipiraten (29.4., 20.5.), Kitsch oder Liebe (28.4., 12.5., 19.5.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.), Heartbreak Hotel (7.5. 29.5.; 21 - 24 €)

HORST EVERS tritt am 29. April im Stadttheater Aschaffenburg mit „Hinterher hat man’s meist vorher gewusst“ auf. (Foto: va) 75,10 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Duman (29,90 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Steffen Weber Quintett (JIF; 12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Hustensaft Jüngling, Medikamenten Manfred (17,50 €) • Dom, 20 Uhr, Gutenberg Kammerchor, Neumeyer Consort, Solisten - Bach (10 - 35 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Patricia Petibon, Sopran - Gluck, Mozart (20 - 30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Tango Ala Turka (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors Of Perception (10 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Tibbs • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Arsen und Spitzenhäubchen • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus! • Stadttheater, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (17,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Prediction Men: Die Show für das Web 3.0 (18/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Echos of Swing (21,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: EmFatih/Ulrike Neradt, Klaus Brandtzen, Jürgen Streck: Spötterdämmerung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maybebop (19 - 28 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Sigura, Die Straßenpoeten, C309, Crowd of Evolution (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher: Wir wären dann soweit (12/15 €)

SA

30. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hexenball: DJ Geri (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ruth Eichhorn und die Trällerpfeifen: Liederliches aus der Hexenküche (8 €) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Mörfelden Hardcore Festival: Born As Lions, Born In A Tempest, All Will Know (5 €) Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: Arsenic and Old Lace (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: The Gypsys, DJ Cadito, EDanceFever & Friends (10/12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Mohrnkopp & Gäste Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, BenefizTanz in den Mai (18/25 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Heusenstamm • Saal für Vereine, 16 Uhr, Grundstufenkonzert der Musikschule (Eintritt frei) • TSV-Maingau-Halle, 19 Uhr, Tanz in den Mai-Party: DJ Chris Lemon... (5/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Tanz in den Mai: RoXone (9 €) • Maingau-Energie-Stadion, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Hot Stuff, Colonel Karacho DJ Set (14,20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (17 €) • Whisky Flavor, 20 Uhr, Irish

Dew (6 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Aleksandr Rozenbaum (38,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 21 Uhr, RUK in den Mai (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Xixa (13/16 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, wort & amp; klang, Elisabeth Schmock-Stimme, David Kirchner (Eintritt frei), GH, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (19,90 - 31,50; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 22 Uhr, Tanz in den Mai: Tim Gray, Kiwi, Centralstation All Star Band (8,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Christian de la Motte (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau (14 - 23 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Tanz in den Mai: Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, An Evening in Memory of Michael Jackson, Part X (25,20 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, King Automatic • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Patricia Petibon, Sopran - Gluck, Mozart (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sagmeister Spendel Reunion Quartett (18 €) • Literaturhaus, 21 Uhr, Tanz in den Mai (7 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Get Well Soon • Nachtleben, 21 Uhr, Tanz in den Mai: Madhouse Flowers (13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, HfMDK: Debussy und Ravel - Inspiration durch das Fremde (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Der Drecksack mit dem Hut (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, John Illsley of Dire Straits (31,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 21 Uhr, Maionaise - Tanz in den Mai (7 - 9 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler:Multiple Ohrgasmen (16/19 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt: Esther Walker, Klavier, Frankf. Singakademie (38 - 44 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard rogler: Freiheit aushalten/Ulrike Neradt, Klaus Brandtzen, Jürgen

1. Mai

Langen • Paddelteich, 15 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Egelsbach • Naturfreundehaus, 14 Uhr, Tiny Hobbs: Zeit für mehr Solidarität; Detlef Gödicke, Akkordeon (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Red Hot Hottentots, Barrelhouse Jazzband (17 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Salon-Ensemble - Kalmán, Lehàr, Strauß... Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe (29 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Remember (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Duo Flöte an Tasten - Kammermusik u. mehr Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Rick Cheyenne (8 €) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Frankf. Singakademie, Solisten - Mendelssohn Bartholdy (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Dan Sam (3 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Rainald Grebe (15 - 29 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Steven Isserlis, Violoncello - Dvorák, Schubert (24 - 62 €) • Batschkapp, 17 Uhr, Gang and Friends (30 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jason Schneider & The J-Sound Project (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Andi Rüttger, Simon & Jan: Ach Mensch (25,10 €) • Bikuz, 19 Uhr, Hagen Rether: Liebe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Groß-Umstadt • Sporting Bar, 12 Uhr, Rock in den Mai: Creedence forever (Eintritt frei) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fabian Dudek Trio (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Arliss Nancy, Jupiter Jones (22/28 €)

MO

2. Mai

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Steven Isserlis, Violoncello - Dvorák, Schubert (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Johannes Silberschneider, Klaus Haderer - Staud (23 - 30 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Method Man, Redman, Aylin (35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Desert Mountain Tribe (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Group (6 €) • hr, Sendesaal, 9.30/11 Uhr, Hast du Töne? Die Instrumente der hr-Bigband stellen sich vor (Eintritt frei; Anm.: jochen.stolla@hr.de) • Ponyhof, 19.30 Uhr, Empty Handed, Wreckage, Tourist, Lost (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theatrallala, 20 Uhr, The Mentalists (18,90 - 29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Crowbar, Elder, Carousel (18/22 €)

AUSSTELLUNGEN RODGAU: Jubiläumsfotos von ausgewählten Jahrgängen, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/ Ludwigstr., So. (1.5.) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Tag der offenen Tür, Gemälde u. Fotos v. Jörg Engelhardt, im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, So., 1.5., 13 - 18 Uhr DIEBURG: Malerei u. Grafik v. Annette Fritzsch, bis Ende Juni im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, mo. - do. 7.30 - 12.30 u. 13 - 17 Uhr, fr. 7.30 - 12.30 Uhr FRANKFURT: Athen. Triumph der Bilder (ab Mi., 4.5.), bis 4.9. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr MAINZ: Flucht 2.0 - an odyssey to peace, verlängert bis 29.5. im Dommuseum, Domplatz 1, di. - fr. 10 - 17, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt: 4 €)

Mittwoch, 27. April 2016

DI

3. Mai

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Durs Grünbein - Una Storia Vera... (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wie auf Erden (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Der Sommer mit Mama (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Chor- u. Orgelmusik zum Genfer Psalter (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hess. Staatsballett: Eastman/Sidi Larbi Cherkaoui: Fractus V • Centralstation, 19.30 Uhr, 28. Jazzkonzert Da. Schülerbands (Eintritt frei), 21 Uhr, Christof Meueler: Das ZickZack-Prinzip, Alfred Hilsberg: Ein Leben für den Underground (12,90/14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Boston Symphony Orchestra - Mahler (45 - 148 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Guinga • Die Fabrik, 20 Uhr, Rehan Syed Ensemble (15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Bermuda, Despite Exile, The Venture, Way Too Far (11,50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris Washboard • Jazzkeller, 21 Uhr, Brazil Jazz Stars (25 €) • Zoom, 21 Uhr, Yung Lean (19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Sons of Pitches - a cappella (22,70 - 26,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rasha Khayat: Weil wir längst woanders sind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Martin Walker: Hotel Schräg (7 €) • Stadtteilbibliothek Schwanheim, 20 Uhr, Alexander Schaub: Der Engelmacher von Frankfurt (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Red’sCool, Magnun (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita...; Hans Gerzlich: So kann ich arbeiten! Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, MCA Power Trio feat. David Murray, Terri Lyne Carrington & Geri Allen (29 €)

MI

7

4. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hengameh, DJ Kassra (30/35 €) Dreieich • Haus Koch, Herrnröther Str. 50, 20 Uhr, Anna Tyshaeva, Piano - Chopin, Liszt, Franck, Ravel (Musiktage; 17 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec: Thomas Bernhard - Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, 20.30 Uhr, Pawel Popolski: Der wissen der Wenigste... (25,90 €), 22 Uhr, Taucher, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Steamboat Switzerland (15 €) Frankfurt

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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8 Mittwoch, 27. April 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D H

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(ia). Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt bleiben für die nächsten drei Monate unterm Strich positiv, zeigt das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Der Frühindikator liegt im April bei 102,4 Punkten und damit deutlich im positiven Bereich. Der Ausblick für die Beschäftigungsentwicklung ist mit einem Wert von 105,5 Punkten sehr gut. Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit liegt der entsprechende Wert dagegen mit 99,4 Punkten im neutralen bis leicht negativen Bereich. „Die Arbeitsagenturen gehen tendenziell von einer leicht steigenden saisonbereinigten Arbeitslosigkeit aus“, sagt Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“. Dies sei wesentlich auf die Effekte der Flüchtlingszuwanderung zurückzuführen, die sich im Zeitverlauf stärker bemerkbar machen würden. Der Arbeitsmarkt sei grundsätzlich aber in guter Verfassung: „Die Beschäftigung wird weiterhin Rekorde aufstellen“, so IABÖkonom Weber. Ermöglicht würde dies unter anderem dadurch, dass viele Menschen aus dem Ausland in den deutschen Arbeitsmarkt kämen und zudem im Inland die Erwerbsbeteiligung steige. Allerdings sei auch die Beschäftigungskomponente seit Jahresbeginn gefallen, so dass zwar weiterhin eine sehr gute, aber nicht mehr so außerordentlich starke Beschäftigungsentwicklung zu erwarten sei, erklärt Weber. Der Mittelwert aus den Komponenten „Beschäftigung“ und „Arbeitslosigkeit“ gibt einen Ausblick auf die Gesamtentwicklung des Arbeitsmarkts. Die Skala reicht von 90 (sehr schlechte) bis 110 (sehr gute) Entwicklung.

„Wohnungsbaupotenziale gemeinsam nutzen“ FRANKFURT. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat erst kürzlich seine Wohnungsbedarfsprognose für den Zeitraum 2013 bis 2030 vorgestellt (wir berichteten). Jetzt legt der Verband auch detaillierte Zahlen jeweils für seine 75 Mitgliedskommunen vor. Insgesamt wurde ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen bis zum Jahr 2030 ermittelt. Der Bestand von heute gut 1,1 Millionen Wohnungen müsste demnach im Durchschnitt des Verbandsgebiets bis 2030 um rund 17 Prozent steigen. Allen Kommunen ist gemein, dass sie einen hohen Wohnungsbedarf bis 2030 haben. Dieser liegt zwischen 8 und 22 Prozent, gemessen am heutigen Bestand. Die niedrigsten Zuwachsraten wurden für die ländlicheren Kommunen des Wetterau- und Main-Kinzig-Kreises innerhalb des Verbandsgebietes errechnet. Die höchsten Steigerungsraten wurden für den Raum entlang des Mains von Groß-Gerau über Rüsselsheim bis hin zur Kernstadt Frankfurt ermittelt. In Frankfurt fehlen bis 2030 insgesamt 73.000 Wohnungen Allein in Frankfurt fehlen bis 2020 noch 38.000 Wohnungen, für den langen Zeitraum bis 2030 sogar insgesamt 73.000. Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sagt: „Die Herausforderung der wachsenden Metropolregion müssen wir gemeinsam annehmen. Wir Frankfurter reichen der Region die Hand zum gemeinsamen Handeln. Jetzt braucht es den gemeinsamen Willen, den Bau bezahlbarer Wohnungen zur obersten politischen Priorität zu machen.“ Der Regionalverband hat neben

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DARMSTADT. Dank der Unterstützung von Merck können 23 gemeinnützige Organisationen, Initiativen und Einrichtungen aus Südhessen, die auf finanzielle Hilfe von außen angewiesen sind, nun endlich Projekte verwirklichen, die dringend notwendig sind. Sie haben aus der „Merck-Rest-Cent-Spendenaktion“ insgesamt 60.000 Euro erhalten. Das Geld stammt zu gleichen Teilen von Mitarbeitern und vom Unternehmen. Zwei Mal im Jahr wird die gesammelte Summe ausgeschüttet. Es ist der höchste Spendenbetrag, der seit dem Beginn der Aktion vor 28 Jahren in einer Vergaberunde zusammengekommen ist. Für die Aktien spenden Mitarbeiter jeden Monat tausende Euro für gute Zwecke, in dem sie freiwillig auf die Cent-Beträge ihres Entgeltes verzichten. Wer mehr tun möchte, kann auch Rest-Euros einbehalten lassen. Am Jahresende verdoppelt das Unternehmen die Summe. Die Idee, auf die Beträge hinter dem Komma der Gehaltsabrechnung zu verzichten, um sozialtätigen Organisationen zu helfen, hatte 1989 ein Mitarbeiter. Schnell schlossen sich der Aktion viele Kollegen an; bis heute werden es tagtäglich mehr. Inzwischen sind aus den anfangs Pfennigen längst Cent geworden – der gute Gedanke aber ist geblieben: Bis zum heutigen Tag wurden insgesamt 1,1 Millionen Euro an 234 Organisationen und Vereine vergeben. „Wir übernehmen seit jeher Verantwortung in unserem Um-

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Regionalverband legt detaillierte Zahlen vor

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Mittwoch, 27. April 2016

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feld. Daran orientiert sich auch die ‚Rest-Cent-Initiative‘. Für den Einzelnen sind es nur wenige Cents, aber viele dringend notwendige Projekte werden erst durch unsere Hilfe möglich – genau das ist das Tolle an dieser Aktion. Wichtig ist uns auch, dass das Geld in der Region bleibt, so dass wir alle, die hier leben, davon profitieren können. Damit ist die Aktion seit vielen Jahren neben unserem klassischen Sponsoring der wichtigste Baustein unseres Engagements in der Region“, sagt Dirk Sulzmann, Leiter der Merck-„Umfeldbeziehungen“. Mitarbeiter können dabei selbst Einrichtungen vorschlagen, in denen sie ehrenamtlich aktiv sind. Welches karitative Projekt in welcher Höhe unterstützt wird, entscheidet eine Vergabekommission, die sich aus Mitarbeitern und Belegschaftsvertretern zusammensetzt. Erstmals konnten diesmal Mitarbeiter auch zu „Paten der guten Sache“ werden und Spendenschecks persönlich überreichen. Dabei ließen sie sich von den begünstigten Projektträgern aus erster Hand berichten, wie ihr Geld konkret hilft. Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen erhalten die Lebenshilfe Dieburg, die in GroßUmstadt derzeit die erste inklusive Wohngemeinschaft Südhessens gründet, in der Bewohner mit und ohne Behinderung gemeinsam in einer Küche kochen, 2.500 Euro, und die Christliche Pfadfinderschaft in Egelsbach, die ihr Freigelände umgestalten möchte, 2.000 Euro. (mi)

dem Bedarf nun auch die Wohnbaupotenziale in den Kommunen untersucht. Im Regionalen Flächennutzungsplan sind auf den rund 2.100 Hektar Reserveflächen bei einer durchschnittlichen Dichte von bis zu 45 Wohneinheiten pro Hektar (Vorgabe des Landesentwicklungsplans) Kapazitäten für bis zu 92.000 Wohnungen verfügbar. Generell plädiert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD) für ein dichteres Bauen auf den Flächen. „Die Vorgaben des Landesentwicklungsplans sollten in Zukunft maximal ausgenutzt und für den Kern der Region rund um Frankfurt bei der nächsten Fortschreibung überdacht werden.“ Hinzu kommen bis zu 40.000 Wohnungen, die – überschlägig ermittelt – in Baulücken realisiert werden könnten. Laut einer neuen Studie, die die TU Darmstadt im Auftrag des Regionalverbandes erstellt hat, wären theoretisch allein durch Aufstockungen bis zu 93.000 zusätzliche Wohnungen denkbar. Der Regionalverband nimmt an, dass bis zum Jahr 2030 bis zu einem Drittel – dies entspricht rund 30.000 Wohnungen – realisierbar wären. Somit ergibt sich ein Gesamtangebot von – rein rechnerisch – mindestens 162.000 Wohnungen aus diesen drei zuletzt genannten Bereichen.

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Umwidmung in Langen und Neu-Isenburg Weitere Potenziale könnten durch die Umwidmung von anderen Flächen zu Wohnbauflächen erschlossen werden. Dies betrifft derzeit beispielsweise die Stadt Langen (Liebigstraße), die neue Mitte in Neu-Isenburg oder die Umstrukturierung in Richtung verdichtetes Wohnen der jetzigen „Bürostadt“ Niederrad in Frankfurt. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt sind Nachverdichtungsmöglichkeiten durch An- und Neubauten auf Bestandsflächen. „Aus verschiedenen Gründen können die hier errechneten Potenziale nicht eins zu eins umgesetzt werden, da müssen natürlich die Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt werden“, erklärt Stüve. Generell bestehe das Angebot seitens des Regionalverbandes, die Kommunen bei der Realisierung neuer Wohnbauten zu unterstützen. „Das alles belegt: Ja, wir können ausreichend bezahlbare Wohnungen bauen, wenn wir den gemeinsamen Willen dazu haben und auch mit einer entsprechend hohen Dichte bauen.“ Insgesamt sollten die Kommunen auch verfügbare Flächen innerhalb der Ortschaften und vor allem die Potenziale der Nachverdichtung angehen. „Diese sind am schnellsten zu realisieren“, sagt Stüve. Auch appelliert er an die Umlandkommunen, verstärkt zu bauen. „Insbesondere in Frankfurt laufen die Flächen zügig voll.“ Generell gibt sich der Verbandsdirektor zuversichtlich: Es sei feststellbar, dass nach einem Planungsvorlauf von zwei bis drei Jahren seit dem Jahr 2014 die Kurve der Baufertigstellungen in der Region signifikant ansteige. „Auch wenn die Bautätigkeit angezogen hat, müssen wir unsere Anstrengungen weiter intensivieren. Es braucht einen Dreiklang aus Konversion ungenutzter gewerblicher Flächen, der Prüfung neuer Baugebiete und der verstärkten regionalen Zusammenarbeit. Die Ergebnisse der Bedarfs- und Potenzialanalyse belegen sehr eindrücklich, dass wir diese Herausforderung nur gemeinsam meistern werden“, erklärt Feldmann. (mi)

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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8053 teilunterkellertes Zweifamilienhaus bestehend aus 3 Baukörpern mit Garage in der Ringstr. 43, Grundstücksgröße 368 qm mit rd. 162 qm Wohn- und 134 qm Nutzfläche (verwahrloster Zustand), soll am Donnerstag, den 19.05.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 160.000,- €. Baujahr des Hauses: fiktiv 1970 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18330601123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 21.04.2016

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D H

Die NSU-Morde und ihre Aufklärung Diskussionsrunde nimmt Ermittler ins Visier WESTKREIS OFFENBACH. Zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „NSU-Morde: zwischen Aufklärung und Blockade“ lädt Corrado Di Benedetto, der SPDLandtagsabgeordnete für Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg, am Di., 3. Mai, ab 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Auf dem Podium sitzen Nancy Faeser (MdL, Innenpolitische Sprecherin der SPDLandtagsfraktion, Mitglied im hess. NSU-Untersuchungsausschuss), Enis Gülegen (Vorsitzender Landesausländerbeirat Hessen) sowie Dekan Reinhard Zincke (Evangelisches Dekanat Dreieich). Jan Eric Filipczak (Vorstandsmitglied Jusos Hessen-Süd) übernimmt die Moderation. Zum Hintergrund: Der Hessische Landtag hat laut Di Benedetto auf Drängen der SPD-Landtagsfraktion einen Untersuchungsausschuss zur Klärung der Rolle der Gerichte, Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden auf Landes- und Bundesebene im Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und der NSUMordserie eingerichtet. „Den hessischen Behörden werden bei den Ermittlungen zum im Jahr 2006 verübten Mord an dem Internetcafé-Betreiber aus Kassel erhebliche Fehler angelastet“, schreibt der SPDPolitiker. „Ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes war zum Tatzeitpunkt im Internetcafé und will nichts von den Schüssen mitbekommen haben. Das Landesamt gab seinem Mitarbeiter schließlich vor, wie er sich gegenüber der

Polizei verhalten sollte. Seine Rolle ist bis heute rätselhaft, denn die Ermittlungen werden systematisch behindert. Die Aufklärung der Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ um Beate Zschäpe werde nicht nur in Hessen von Pannen und Verschleierungen begleitet. „Das Versagen des Staates macht viele Menschen fassungslos“, so Di Benedetto. Er fügt hinzu: „Von der schwarzgrünen Landesregierung wird seit der Einrichtung des Untersuchungsausschusses im Jahr 2014 eine Verzögerungs- und Blockierungstaktik angewandt. Angefangen bei der späten Ansetzung von Terminen über zurückgehaltene und geschwärzte Akten bis hin zur Ladung wenig relevanter Zeugen zeigt sich, dass die Landesregierung kein echtes Interesse an einer Aufklärung hat. Zwar wird nach außen der Ruf nach Aufklärung laut, intern verhindert man jedoch die sachgerechte Beteiligung der Opposition. Durch Diskussionen um Formalien geht viel Zeit verloren. Das ist eine Zumutung für die Familien von Halit Yozgat und den anderen Opfern der Mordserie.“ (jh)

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Landesgartenschau kommt 2022 nach Darmstadt Umweltministerin Priska Hinz: „Konzept hat Modellcharakter“ WIESBADEN. Die Landesgartenschau wird 2022 in Darmstadt und vier Jahre später in Fulda stattfinden – das hat die Landesregierung in der jüngsten Kabinettsitzung entschieden. „Wir freuen uns, dass wir für die siebte Landesgartenschau in Darmstadt eine hervorragende Gastgeberin gefunden haben. 2026 wird Fulda zum zweiten Mal nach 1994 eine würdige Ausrichterin sein“, erklärten Ministerpräsident Volker Bouffier und Umweltministerin Priska Hinz. „Darmstadt und Fulda haben jeweils ein attraktives und nachhaltiges Veranstaltungskonzept zur Landesgartenschau vorgelegt. Ich bin mir sicher, dass die beiden Städte damit nicht nur ihre Bürgerinnen und Bürger, sondern auch zahlreiche Besucher verzaubern werden. Denn durch eine Landesgartenschau wird auch die Schönheit der innerstädtischen Natur für die Gäste erlebbar gemacht. Zugleich stellt eine Ausrichtung auch immer eine Weiterentwicklung für die gastgebende Stadt dar“, sagte Bouffier.

Hinz ging auf die aktuellen Herausforderungen ein, welche die Städte zu bewältigen haben. „Neben dem Klimawandel und dem demografischen Wandel gilt es, notwendigen Wohnraum zu schaffen. Dies sollte, zur Reduzierung des Flächenverbrauchs, möglichst durch Innenverdichtung der Städte passieren. Gleichzeitig sollen aber auch innerkommunale Grünflächen geschaffen werden, die zur Abmilderung der Folgen des Klimawandels beitragen und die Lebensqualität der Städte erhalten. Diese Beispiele machen deutlich, welch unterschiedliche Interessen die Städte erfüllen sollen“. Instrument zur Strukturverbesserung Die alle vier Jahre stattfindenden Gartenschauen haben sich in der Vergangenheit als Instrument zur Strukturverbesserung bewährt und können helfen, die genannten Herausforderungen zu meistern. Außerdem tragen sie dazu bei, den immer wichtiger werdenden Grün-Faktor in den Städten zu schaffen beziehungsweise zu ertüchti-

Tina sucht ein neues Zuhause Wir suchen ein neues Zuhause für eine kleine Mix-Hündin! Tina, geb. August 2015, ca. 30 cm hoch, kastriert, gechipt und geimpft, sucht ein liebes Zuhause. Tina möchte im Rhein-Main-Gebiet ein neues Leben beginnen. Sie ist altersgemäß verspielt, verträgt sich mit Artgenossen und Katzen. Sie ist lieb und

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gen. „Gleichzeitig sensibilisieren sie mit ihren Bildungsangeboten das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für die Themen Biodiversität und Umweltschutz. Somit unterstützen sie die entsprechenden Ziele der Landesregierung“, machte die Ministerin deutlich. Bewerbungen von hoher Qualität Die Bewerbungen der beiden Städte waren von vergleichbar hoher Qualität. „Wir haben intensiv diskutiert, wie wir die Vorhaben dieser beiden, sich dynamisch entwickelnden Städte unterstützen können. Denn Darmstadt und Fulda wollen beide mit Hilfe der Landesgartenschau die Herausforderungen der Zukunft angehen sowie die Chancen im Stadt-

marketing offensiv nutzen. Daher lag es auf der Hand, vorausschauend eine Entscheidung für beide Städte zu treffen, um ihre zukunftsfähige Entwicklung durch die Hessische Landesregierung aktiv zu fördern“, erläutertet die Ministerin. Vernetzung der Grünstrukturen Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten Darmstadts im Jahr 2022 war die Tatsache, dass die 157.000 EinZäune • Gitter • Tore

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wohner-Kommune mit einer weit in die Innenstadt hineingreifenden Veranstaltung die bestehende Stadtkulisse für die kommenden Jahrzehnte aufstellen und eine Vernetzung der innerstädtischen Grünstrukturen vorantreiben will. „Die Konzeption hat einen Modellcharakter für Städte in vergleichbarer Situation“, unterstreicht Priska Hinz. Die nächste und damit 6. Landesgartenschau findet im Jahr 2018 in Bad Schwalbach statt. (mi)

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Das Autohaus Göbel in Neu-Isenburg erhält die allerbeste Note

Neu-Isenburg (PR) – Besser geht es kaum: Zum wiederholten Mal wurde die Heinrich Göbel GmbH in Neu-Isenburg mit dem begehrten Prädikat „Service mit Stern®“ ausgezeichnet. Als ein Autohaus mit rundum besten Serviceleistungen, so wie sie vom Hersteller Mercedes-Benz gefordert werden. „Service sind wir!“, so lautet das Motto der Heinrich Göbel GmbH. „Service mit Stern®“, so beurteilt der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland die Serviceleistungen, die Kundenbetreuung und das Qualitätsniveau des Autohauses. Dieses begehrte Prädikat ist das Ergebnis von Kundenzufriedenheitsmessungen. Dahinter steht ein umfassendes Qualitätsprogramm, mit dem alle Servicebereiche beleuchtet und bewertet werden. Dazu gehören zum Beispiel die kompetente Beratung am Fahrzeug, die Erläuterung der durchgeführten Arbeiten, das Einhalten von Terminen und Zusagen und ein hervorragender Mobilitätsservice. Die Kundenmeinungen dazu bilden die Basis der Beurteilung. Damit entspricht das Prädikat gewissermaßen einer Auszeichnung durch die Kunden. „Darauf sind wir sehr stolz“, so Serviceleiter Volker Peters

(Foto), „schließlich haben unsere Kunden stets hohe Ansprüche an unseren Service – zu Recht übrigens.

Und wir bieten ihnen die erwartete gute Qualität und Betreuung.“ Aber auch für die Mitarbeiter des Autohauses ist die Auszeichnung eine feine Sache. „Das ist die motivierende Anerkennung für unsere Arbeit im Servicebereich und in der Werkstatt“, freut sich Volker Peters. Mit diesem Prädikat „Service mit Stern®“ unterstreicht das Autohaus Göbel seine konsequente Kundenorientierung, der es sich als Familienunternehmen seit jeher verpflichtet fühlt. (Foto: Autohaus Göbel)

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Verbraucherfrage der Woche: Falsch getankt (er). Wenn ich beim Tanken versehentlich zur falschen Zapfpistole gegriffen habe – was soll ich dann tun, damit das Auto keinen Schaden nimmt? Frank Mauelshagen, Kfz- Experte von Ergo: „Wenn Sie Ihr Auto etwa mit Benzin anstatt mit Diesel betankt haben, sollten Sie zunächst in der Betriebsanleitung nachsehen. Denn bei modernen Dieselmotoren oder Motoren mit Pumpe-Düse-Technik können bereits geringe Mengen des falschen Treibstoffs zu erheblichen Schäden am Wagen führen, bis hin zu einem Pumpen-Totalschaden. Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbeloder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit Diesel meist nicht schädlich. Der Anteil Benzin sollte dabei aber we-

niger als zehn Prozent betragen. Das erreichen Sie, indem Sie unmittelbar Diesel nachtanken. Ist das nicht möglich, sollten Sie eine Fachwerkstatt hinzuziehen, die vor Ort den Tank auspumpt. Immer gilt: Auf keinen Fall trotzdem losfahren, sondern das Auto zunächst zur Seite schieben! Wichtig: Wenn Sie das Falschtanken nicht bemerken und den Wagen starten, werden Sie ungewöhnliche Geräusche hören. Spätestens jetzt sollten Sie sofort anhalten und den Motor ausschalten. Rufen Sie umgehend einen Abschleppdienst. Die Kfz-Werkstatt pumpt bei schwereren Fällen den Tank aus und reinigt außerdem das Einspritzsystem und die Kraftstoffleitungen. Übrigens: Für Schäden durch Bedienfehler – dazu zählt auch falsches Tanken – kommt die Kfz-Versicherung nicht auf.“

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Welche Angelegenheiten wollen Sie allein regeln - wo möchten Sie mehr mit anderen zusammenarbeiten? Jetzt können Sie klären, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie unzufrieden sind. Stier (21.4. - 20.5.) Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Falls Sie unkonzentriert sind und sich leicht ablenken lassen, sollten Sie das akzeptieren und wichtige Angelegenheiten verschieben. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige berufliche Schritte noch etwas ab. Krebs (22.6. - 22.7.) Bis Dienstag ist die Zeit für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als danach. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Kein Grund aber, von Ihrem Standpunkten abzurücken. Jetzt sollten Sie sich vor allem über Ihre eigenen Forderungen etwas klarer werden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projekten. Im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauensselig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich. Waage (24.9. - 22.10.) Mit Arbeit allein werden auch Sie nicht immer weiterkommen. Was spricht dagegen, Ihre guten Kontakte zu nutzen? Vermeiden Sie es, Informationen, die Sie aufschnappen, überzubewerten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Inzwischen wissen Sie, welche neuen Schritte Ihnen wirklich wichtig sind. Da Sie bereit sind, die Verantwortung zu tragen, werden Sie Ihre Entscheidungen auch selbst treffen. Schütze (23.11. - 21.12.) Nur keine falsche Rücksichtnahme! Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriffe auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abwehren.

Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist das Wochenende dafür sehr geeignet. Wassermann (21.1. - 19.2.) Auch wenn Sie eine Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen möchten: Durch unnötiges Drängen werden Sie Ihr Anliegen nur verzögern. Vermeiden Sie es auch, mehr als eine Sache zur Zeit zu erledigen. Fische (20.2. - 20.3.) Praktische Angelegenheiten verlaufen leichter als partnerschaftliche. Stellen Sie sich und Ihre Forderungen etwas zurück, dürften Sie dennoch Erfüllung in Ihrer Beziehung finden.

SONNE – LACHEN – 1 BIKINI – VANILLEEIS + DU … „MEIN TRAUM“ L U I S A , 47 J / 1.65, Krankenschwester, ganz alleinst., lebe in guten finanz. Verhältnissen und habe ein Herz voller Liebe + Lachen + Fröhlichkeit. Im Urlaub bummle ich gerne über Märkte, verrückte „Rumstehchen“ sammeln, die keiner braucht, an denen aber mein Herz hängt – doch allein macht es keinen Spaß. Ich bin charmant, mit schlanker sexy Figur, temperamentvoll, sportl. (Fitnesssport + Schwimmen), gut ausseh., mit Stil u. Klasse, mit Fantasie u. Köpfchen, brav u. frech zugleich. Magst Du Heißluftballon-Fahrten, Küsse in 1000 Meter Höhe? Und dann entspannen wir in einem Schaumbad bei Kerzenschein u. unsere Liebe wird wahr, aufregend u. erotisch – treue Liebe für immer. Bei Interesse würde ich mich über einen ernst gemeinten Anruf freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schreibe mir an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de

WASSERSCHLACHT BEIM ZÄHNEPUTZEN UND ICH FESSEL DICH MIT MEINER LIEBE ! S O N J A , 58 J / 1.64, verwitwete Unternehmerin. Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft + Treue verspreche ich. Ich bin schön, mit zierlicher sexy Super-Figur, viel Temperament u. Charme, bin natürl., herzl., spontan u. begeisterungsfähig, abenteuerlustig, etwas verrückt u. sehr alleine. Habe Auto, schönes Haus und bräuchte schon einen Mann, der event. mal einen Hammer schwingen kann. Ich jogge, mag Tennis, Yoga u. „Sie verwöhnen“ – aber besonders liebe ich „SOMMERNÄCHTE“, „STERNENHIMMEL“ und treue Liebe. Ich reise gerne und bin für jeden spontanen Unsinn zu haben, denn ich lache sehr gerne, bin offen und verständnisvoll, eine Optimistin, die mit dir durch dick und dünn geht. Ich liebe Italien, Spaghetti, und beim Italiener könnten wir uns treffen, ein Glas Rotwein, der erste Blick und dann … Unsere Chance ist Ihr Anruf zum Glück + neuer Liebe, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

EIN STRÄUSSCHEN MAIGLÖCKCHEN, MAIBOWLE UND ZUSAMMEN IN DER HÄNGEMATTE ! M A X – MAXIMILIAN, 56 J / 1.91, ledig, selbst. Unternehmer, erfolgreich und zu viel gearbeitet, deswegen dieser moderne Weg, „Sie“, eine natürliche, fröhliche Dame, kennenzulernen mit Aussicht für immer. Bin ein dynamischer, spontaner, fröhlicher Mann, ehrl., gut aussehend, viel Humor u. Zärtlichkeit, symp., kultiv., charaktervoll, zuverlässig, ich habe auch kleine Fehler, aber ich hoffe, die lieben Sie. Ich lebe in besten finanz. Verhältn., habe schö. Zuhause, Auto, für schönes Wetter Motorrad und Boot, darf ich Sie einladen zur Bootsfahrt mit Rotwein und romantischen Sonnenuntergängen? Der Frühling hat einen Blumenteppich gezaubert u. wir könnten uns am Wochenende bei einem Glas Maibowle treffen und die Sonne genießen, uns kennenlernen und uns zärtl. in die Augen schauen und … Ich wünsche mir zärtl. Stunden, gute Gespräche, Gemeinsamkeiten teilen und schätzen u. dadurch beständiges Glück für „UNS“! Bitte haben Sie Mut, wir leben nur einmal, unsere Chance ist Ihr spontaner Anruf, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. Schr. an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Max@wz4u.de

TANZ MIT MIR IN DEN MAI ODER FLIEG MIT MIR ZUR MANDELBLÜTE ! DOKTOR M A R T I N , 70 J / 1.78, verwitwet. Jetzt bin ich im Ruhestand u. in besten finanziellen Verhältnissen mit Haus, Auto und pausenlosen Ferien, machen wir uns die Zeit gemeinsam schön – romantisch auf meiner Terrasse, bei einem Glas Wein erzählen wir uns alles u. sprechen über unsere Zukunft in Liebe. Ich bin ein dynamischer, liebevoller, fröhlicher Mann mit viel Herz. Musste mir im Leben ein dickes Fell wachsen lassen – harte Schale, aber absolut weicher Kern. „EIN MANN, DER AUCH GEFÜHLE ZEIGT“. Ich sehe aus wie 55 J., fühle mich wie 30 J., bin fit, vital, volles Haar und sportliche Figur und mag gemütliches Joggen und liebe Segeln. Ich bin kultiviert, liebe die Natur u. bin tierlieb. Würde gerne wieder die Liebe an der Seite einer natürlichen Dame genießen, die wie ich Harmonie + Zweisamkeit schätzt und zusammen schöne Reisen machen möchte oder einen romantischen Abend zu Hause genießen kann. Wenn Sie sich auch manchmal einsam fühlen, auch mal eine Träne rollt, ist Ihr schneller Anruf eine Chance für unsere glückliche Zukunft – o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de

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EINLADUNG „KOMM MIT“ – VENEDIG IM FRÜHLING – NUR FÜR UNS ! D A N I E L , 27 J / 1.86, ledig, Kriminalbeamter / Waffentechniker. Ich bin dynm., erfolgreich, weltgewandt, im Anzug und in Jeans fühle ich mich gleich wohl, sehe wohl ganz gut aus, bin aber alleine – darum diese Anzeige, mit der ich es ehrlich meine. Du brauchst keine Angst haben, ich beschütze Dich immer + schenke Dir mein Herz + teile meine Zahnbürste und mein Auto mit Dir. Ich bin sportl., mag kleine Reisen – vielleicht mit Tauchen. Ich bin zärtl., liebevoll, treu und würde gerne „Meine Frau“ verwöhnen. Beim Champagner-Picknick eingemummelt in Decken auf meiner Terrasse wäre schön, die Sonne und Du, Maibowle, Erdbeeren mit Sahne, zärtl. Küsse u. heiße, ehrl., beständige Liebe wären mein Wunsch + treue Liebe genießen. Ihr Anruf od. Schreiben ist unser Glück: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de

SYLT IM STRANDKORB, BARFUSS DURCHS WATT UND LIEBE FÜR IMMER ! INGENIEUR C O N S T A N T I N , 45 J / 1.81, ledig, Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin ein dynamischer Mann, abenteuerlustig, verrückt u. fröhlich, mit treuem Dackelblick u. freiem Herzen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schönes Haus, Auto und Fahrrad und ich mag Traumsonnenuntergänge auf einem Schiff mit Essen aus Dosen, Rotwein und glücklich sein. Ich bin treu, humorv., liebev., ehrlich, zuverlässig, gefühlvoll u. gut aussehend. Man geht auf Partys u. zu Einladungen und ist doch alleine – geht es Ihnen auch so? Gern würde ich mein Leben mit Ihnen teilen, mit einer fröhlichen „SIE“, GEMEINSAM EMPFINDEN, LIEBEN u. LEBEN, dich verwöhnen, im Sand küssen, ob am Tegernsee, auf Sylt im Strandkorb oder wohin Sie wünschen, einfach schöne Erinnerungen zusammen sammeln + glücklich sein! Verlieren Sie bitte keine Zeit, es ist unser Leben und jetzt unsere Chance, deshalb rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Constantin@wz4u.de

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Neue Homepage der Sparkasse KREIS OFFENBACH. Der neue Internet-Auftritt der Sparkasse Langen-Seligenstadt (SLS) ist online – und kann nach Ansicht der Verantwortlichen mit einem „übersichtlichen und komfortablen Design mit vielen Inhalten und praktischen Service-Angeboten“ punkten. Während sich an der Adresse der Homepage (www.sls-direkt.de) nichts geändert hat, ist deren „responsives Design“ neu. Das bedeutet: Der Internet-Auftritt passt sich automatisch an den Bildschirm des jeweiligen Endgeräts an. „So wird Online-Banking noch attraktiver: Nutzer haben ihre Kontoauszüge und Kreditkarten-Abrechnungen jederzeit im Blick und können Finanzgeschäfte von überall mobil erledigen“, ist der Pressemitteilung zu entnehmen. Ein besonderes Augenmerk liegt dem Vernehmen nach auf der Benutzerführung: „Statt lange zu blättern, wird bequem gescrollt. Eine intelligente Volltext-Suche führt schnell zum Ziel. Und wer eine persönliche Beratung wünscht, erreicht seinen Berater mit nur einem Klick.“ Der persönliche Bedarf stehe auch im Servicebereich an erster Stelle. Mithilfe einfacher Fragen gelangten die Kunden zum passenden Angebot – das sie direkt online abschließen können: Antrag ausfüllen, senden, fertig. An vielen Stellen unterstützen zudem interaktive Rechner bei der persönlichen Finanzplanung. „Der Kunde von heute möchte seine Bankgeschäfte einfach und flexibel erledigen können; darauf reagieren wir mit der Einführung der neuen Internet-Filiale“, betont Walter Metzger. Mit PIN, modernsten TAN-Verfahren und SSL-Verschlüsselung bietet die neue Website laut dem Leiter Öffentlichkeitsarbeit ein mehrstufiges Sicherheitssystem. „An jedem Ort mit sicherer Internet-Verbindung haben Kunden ihren Kontostand im Blick sowie alle wichtigen Unterlagen zur Hand. Die gesamte Kontoführung gestaltet sich übersichtlich und einfach – auch der neue praktische Überweisungsauftrag ist klar strukturiert“, so Metzger. „Wir machen den Menschen das Online-Banking noch einfacher – und zwar auf gewohnt hohem Sicherheitsniveau“, unterstreicht Christian Fahn, Marktbereichsdirektor Internet-Filiale/Elektronische Medien. Gleichzeitig hebt er hervor, dass die SLS „bundesweit eine der ersten Sparkassen und die einzige im Verbandsgebiet Hessen-Thüringen ist, die ihre Kunden online

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Obergasse 1 • 63225 Langen Telefon 06103 9886688 Mo., Di., Do., Fr. 14.00 - 19.00 Uhr Mi. + Sa. 10.00 - 13.00 Uhr

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

im neuen Auftritt begrüßen kann“. Dies werde durch die Mitarbeit im Pilotprojekt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) ermöglicht. (hs)

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REGIONALES

Motivsuche im Drogenmilieu? Schüsse an der Gleisstraße: Ermittlungen laufen

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DREIEICH. Journalisten, in in diesen Tagen darum bemüht sind, Informationen zum Fall „Schüsse auf eine Flüchtlingsunterkunft in Dreieich“ zu erhalten, haben es nicht leicht. Seit die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium am Dienstag vergangener Woche in einer gemeinsamen Erklärung von der Verhaftung eines 27 Jahre alten Tatverdächtigen berichteten, herrscht wieder Funkstille. Die für öffentliche Stellungnahmen zuständige Staatsanwältin Nina Reininger erklärte am Montag auf Nachfrage der DZ, über den bereits publizierten Sachstand hinaus gebe es derzeit keine weiteren, für die Öffentlichkeit bestimmten Informationen. Bekannt ist: Ein 27-Jähriger Deutscher aus Langen, gegen den auf Auftrag der Staatsanwaltschaft in der vergangenen Woche Haftbefehl erlassen wurde, soll in der Nacht vom 3. auf den 4. Januar 2016 auf das Fenster einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber geschossen und dabei einen 23 Jahre alten Syrer am Bein leicht verletzt haben. Der Verhaftung am 19. April gingen intensive Ermittlungen durch eine 20-köpfige Sonderkommission voraus. Die Recherchen wurden laut Staatsanwaltschaft Darmstadt „in alle Richtungen“ geführt. Die Ver-

mutung, die Schüsse könnten einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben, bestätigten sich bislang nicht. Während Reininger lediglich erklärte, das Motiv sei nach Lage der Dinge in einem persönlichen und geschäftlichen Umfeld anzusiedeln, wurde der Hessische Rundfunk in der vergangenen Woche deutlicher. Der Sender berichtete unter Berufung auf Justizkreise, die Tat an der Dreieichenhainer Gleisstraße sei im Drogenmileu zu verorten. Der nächtliche Überfall, so lautet der bislang weder bestätigte noch dementierte Bericht der hr-Journalisten, könnte demnach Ergebnis eines strittigen Drogengeschäftes gewesen sein. Bislang ist lediglich gesichert: Die Verhaftung des 27Jährigen, der möglicherweise einen Mittäter hatte, basiert auf den Vorwürfen „versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz“. Öffentliche Stellen, darunter auch die Stadt Dreieich, schweigen bisher. Sie verweisen auf die laufenden Ermittlungen. Unmittelbar nach der Tat im Januar hatte sich in der öffentlichen Erörterung die Haltung festgesetzt, die Schüsse seien rassistisch motiviert. Einige hundert Personen, darunter zahlreiche Kommunalpolitiker, nahmen

Wacker-Hempel: Job in Wiesbaden Dietzenbacherin jetzt für Hessen-Grüne aktiv KREIS OFFENBACH. Ein neuer Geschäftsführer kümmert sich fortan darum, den Kreisverband Offenbach-Land der Grünen als politisch schlagkräftige Einheit in Schwung zu halten. Übertragen wurde die Aufgabe Mert Corlu, einem Nachwuchsmann der Sonnenblumenpartei. Corlu wurde bei der diesjährigen Kommunalwahl in Dietzenbach zum Stadtverordneten gewählt. Er gehört der Grünen-

Fraktion im Kommunalparlament an und ist Mitglied der Partei-Nachwuchsorganisation Grüne Jugend. Die bisherige Kreis-Geschäftsführerin Andrea Wacker-Hempel wechselt beruflich nach Wiesbaden. Sie wird dort künftig für die kommunalpolitische Vereinigung der hessischen Grünen die organisatorischen Fäden in die Hand nehmen und Beratungsarbeit leisten. (kö)

an einer Demonstration teil, bei der Botschaften wie „FremdenHass – Menschen-Hass – Arschlöcher!!!“, „Angst vor Flüchtlingen? Entspann’ dich mal Alter!“ und „Das Problem heißt Rassismus“ auf Transparenten zu lesen waren. (jh)

Dreieich-Zeitung Nr. 17 D H


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