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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 28. April 2016

VVB-Bilanz: 7,5 Prozent Dividende ausgeschüttet Seite 3

Nr. 17 F

Auflage: 22.340

„Mein Staunen“: Johannes Schreiter überzeugt auch als Fotograf Seite 8

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

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Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Mainkirchenroute“ wird eröffnet

Wohnbau Mühlheim in neuen Räumen

Buntes Programm bis 15. Oktober

Firmendomizil jetzt im alten Feuerwehrhaus

MÜHLHEIM. Die Eröffnung der neuen Saison der „Mainkirchenroute“, die die drei direkt am Main liegenden evangelischen Gotteshäuser seit einigen Jahren für Radfahrer, InlinerFahrer, Wanderer, Spaziergänger und andere Ausflügler eingerichtet haben, findet am kommenden Sonntag (1.) statt. Pfarrer Ralf Grombacher wird um 11 Uhr in der Dietesheimer Gustav-Adolf-Kirche unter dem Motto „Die Letzten werden die Ersten sein“ anlässlich des „Tages der Arbeit“ über das Thema „biblische Tarifpolitik“ predigen. Gleich im Anschluss an den Gottesdienst eröffnet im schönen Kirchgarten die „Rast für Leib und Seele“, die bis zum 1. Oktober an bestimmten Sonntagen kleine Speisen und Getränke offeriert. Danach führt die Eröffnungstour zur Alten Kirche in Dörnigheim, wo um 13 Uhr die Ausstellung „Zugewandt und abgewandt“ mit Bildern von Dagmar Waibler eröffnet wird. Nächste Station ist die Schlosskirche im Rumpenheimer Schlosspark, wo Carmenio Ferulli um 15 und 16 Uhr wie an

MÜHLHEIM. Nach reger Bautätigkeit ist die Arbeit in der neuen Geschäftsstelle der Wohnbau Mühlheim in dieser Woche aufgenommen worden. Deren bisherige Verwaltungszentrale, seit vielen Jahren in der Elisabethenstraße 13 untergebracht, war an ihre Kapazitätsgrenzen angelangt. Mit dem Erwerb der alten Feuerwache an der Dietesheimer Straße 68 wurde der Grundstein für ein neues Domizil gelegt. Das Gebäude wurde umgebaut und beherbergt zukünftig die städtische GmbH und deren Tochtergesellschaft für technische Immobilienbewirtschaftung, Immoservice Mühlheim. In das Objekt wurden zudem fünf barrierearme Mietwohnungen integriert, deren Fertigstellung in den kommenden Wochen erfolgen wird.

jedem ersten Sonntag im Monat (bis Juli) ein Orgelkonzert geben wird. Danach geht es wieder zurück nach Dietesheim zu Kaffee und Kuchen im Kirchgarten. Ab 17 Uhr gibt es unter dem Motto „Romantik Pur“ ein Konzert mit dem Duo „Flöte an Tasten“ mit Karin Heidrich und Ute-Gabriela Schneppat (siehe nebenstehendes Foto). An jeder der drei Stationen können Wanderer, Radler oder Inliner ein buntes Bändchen erhalten: In Dietesheim in der Farbe Lila (evangelische Kirchenfarbe), in Dörnigheim in hellem Rot (wie die Backsteine der alten Kirche), in Rumpenheim in Grün (wie das Grün des die Kirche umgebenden Schlossparks). Ein weiteres Bändchen in der Farbe Blau steht symbolisch für den Main, der die drei Kirchen miteinander verbindet. Den ganzen Sommer über findet ein bunt gemischtes Programm statt, über welches die Kirchengemeinden auch in einem Programmflyer informieren, der ab sofort in den Gemeinden und in anderen öffentlichen Gebäuden ausgelegt wird. (mi)

Fundsachen online ersteigern Auktion der Stadt vom 5. bis 15. Mai MÜHLHEIM. Aufgrund der großen Erfolge der vergangenen Auktionen organisiert die Stadt vom 5. bis 15. Mai wieder eine Onlineversteigerung von Fundsachen. „Über zehn Tage lang besteht dann die Möglichkeit, in erster Linie Fahrräder, aber auch allgemeine Fundsachen, zu ersteigern. Es handelt sich um Dinge, die länger als ein halbes Jahr beim Fundbüro aufbewahrt wurden und für die keine Eigentümer ermittelt werden konnten“, erläutert Bürgermeister Daniel Tybussek, Dezernent für den Fachbereich Sicherheit, Ordnung und Verkehr und damit zuständig für das Fundbüro. „Die Gegenstände sind bereits in einer Vorschau im Internet zu begutachten. Ein entsprechender Link auf der Startseite von

www.muehlheim.de führt direkt auf die Seite der Firma GMS, die unsere Online-Auktion betreut“, so Fachbereichsleiterin Heike Gallenbacher. Die Versteigerung läuft nach dem Count-down-Prinzip, Höchst- und Niedrigstpreise werden damit vorher festgelegt. „Dieses Vorgehen steht für Seriosität und Vertrauenswürdigkeit, woran uns als kommunalem ‚Anbieter’ natürlich besonders gelegen sein muss“, betont Tybussek. „Die ersteigerten Gegenstände werden dann bei uns gegen Barbezahlung abgeholt – ein Versand ist nicht möglich. Auch dieses Verfahren soll Transparenz und Verlässlichkeit gewährleisten.“ Auch unter www.e-fund.eu wird zur Mühlheimer Versteigerung hingeführt. (mi)

Franz Schuberts Variationen über „Ihr Blümlein alle“ oder Carl Reineckes „Sonate Undine“ sind beim Konzert des Duos „Flöte an Tasten“ am 1. Mai ebenso zu hören wie romantische Flötenmusik. Passend zur Eröffnung der „Mainkirchenroute“ spielt das Element Wasser in der Gustav-Adolf-Kirche in Dietesheim eine tragende Rolle. Ute-Gabriela Schneppat (Flöte) und Karin Heidrich (Klavier) spielen gemeinsam Konzerte in Deutschland und im europäischen Ausland. (Foto: ef)

Jahreszuschüsse für Vereine Fragebögen bis 23. Mai abgeben OBERTSHAUSEN. „Die Bedeutung der Vereine und Jugendgruppen für unsere Stadt ist unbestritten. Die Auszahlung der Jahreszuschüsse ist eine freiwillige Leistung, die wir gerne tätigen“, stellt Bürgermeister Roger Winter fest. Die Vereine wurden in den letzten Wochen angeschrieben und die Fragebögen für die Zuschussabrechnung versandt. Auf Richtigkeit prüfen Die ausgefüllten Fragebögen müssen bis spätestens Montag (23. Mai) an den Fachbereich „Sport und Kultur“, Beethovenstraße 2, zurückgesendet werden. Die Vereine können die Stadtverwaltung bei der Bearbeitung

unterstützen, wenn sie die Unterlagen rechtzeitig abgeben und vor der Abgabe auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen. Durch erforderliche Nachund Rückfragen kam es in den letzten Jahren zu Verzögerungen bei der Auszahlung. Alle Übungsleiter benennen Der Fachbereich „Sport und Kultur“ weist darauf hin, dass alle Übungsleiter zu benennen sind (sowohl mit als auch ohne Lizenz) und die aktuellen Lizenzen in Kopie beigefügt werden müssen. Für Rückfragen steht Benjamin Groh vom Fachbereich Sport und Kultur telefonisch unter (06104) 703-5104 zur Verfügung. (mi)

„Ein Augenblick Freiheit“ OBERTSHAUSEN. Die Naturfreunde zeigen bei ihrem Monatstreff am Dienstag (3. Mai) den Film „Ein Augenblick Freiheit“ von Arash T. Riahi, der von Migrantenschicksalen erzählt „und dabei nicht in Rührseligkeit verfällt“. Eine Odyssee hat auch der in Österreich lebende und im Iran geborene Regisseur hinter sich. Sechs Jahre kämpfte er um die Realisierung seines Werkes, schrieb angeblich vierzehn Fassungen. Die Mühe und das Stehvermögen haben sich gelohnt, denn der Filmemacher konnte für sein anrührendes Drama bereits über 20 Preise weltweit einheimsen. Die kostenlose Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100. (mi)

„SIE WÜNSCHEN, WIR SPIELEN“, lautet das Motto des nächsten Auftritts von „Irish Dew“ am Freitag. 30. April, ab 20 Uhr im „Whisky Flavour“ in der Bahnhofstraße 35. Das Publikum konnte über die FacebookSeite des Duos Titel mitteilen, die es gerne mal wieder hören oder mitsingen will. 26 Songs kamen zusammen, etliche waren dem Duo nicht geläufig. „Jetzt sind wir fleißig am Üben“, so Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre, Whistles, Fiddle) und Wolfgang Prieß (Percussion, Gitarre). Die Ideen scheint so gut anzukommen, dass die Premiere des „Wunschkonzerts“ am 12. Februar schon zwei Wochen vor der Termin ausverkauft war. Passend zur Musik gibt es in Mühlheims urigem Whiskyladen auch echt irisches Guinness- und Kilkenny-Bier und natürlich original irische Whiskys. Tickets kosten im Vorverkauf 6 Euro und können bereits im Laden gekauft oder unter der Hotline (06108) 794025 vorbestellt werden. (mi/Foto: id)

Nutzungsorientiert „Trotz der vielen derzeitigen Anforderungen an unser Unternehmen konnten die Planungen für die Errichtung der neuen Firmenzentrale nunmehr realisiert werden“, sagt Wohnbau-Geschäftsführer Ingo Kison. „Wir haben hier für Unternehmen und Mitarbeiter – und damit letztendlich zu Gunsten

unserer Mieter – ein ebenso anforderungsgerechtes wie nutzenorientiertes Konzept umgesetzt.“ Kison unterstreicht damit die hohe Bedeutung einer effizienten Arbeitsumgebung. Neues Projekt In enger Abstimmung mit der Stadt und dem Aufsichtsrat kann der Geschäftsführer nun gleich das nächste Projekt in Angriff nehmen: die umfangreiche energetische Sanierung der Wohnhäuser Elisabethenstraße 11-13 und 15-17. Parallel zur Modernisierung erfolgt hier der Rückbau der ehemaligen Büroräume zu Mietwohnungen, die zusammen mit den neuen Wohneinheiten im alten Feuerwehrhaus das Portfolio der Wohnungsgesellschaft um 12 Einheiten erweitern werden. Die städtische Gesellschaft bietet jungen Menschen, Familien und Senioren „zeitgemäßen und bezahlbaren Wohnraum“. Der Eigenbestand umfasst rund 1.300 Wohnungen in 64 Wohnanlagen mit derzeit etwa 3.500 Mietern. Darüber hinaus bewirtschaftet die Wohnbau weitere Wohnungen und Gewerbeflächen im Auftrag der Stadt. (mi)

5 tolle Tage für 10 Jugendliche Europäisches Jugendcamp in Meiningen OBERTSHAUSEN. Das diesjährige europäische Jugendcamp findet von Dienstag, 19. Juli, bis Samstag, 23. Juli, in Meiningen statt. Teilnehmer haben dabei die Chance, verschiedene Nachbarkulturen besser kennenzulernen. Sie knüpfen Kontakte zu Gleichaltrigen aus Deutschland, Gemona (Italien), Mikolow (Polen), Klimkovice (Tschechien), Penafiel (Portugal), Laakirchen (Österreich), Caravaca de la Cruz (Spanien) und St. Genevieve des Bois (Frankreich) und verbringt fünf tolle Tage bei einem abenteuerlichen Programm. Bürgermeister Roger Winter

freut sich über diesen Austausch und wird das Camp auch besuchen. Zehn Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren aus Obertshausen haben die Möglichkeit, sich für diese Fahrt zu bewerben. Wenn mehr Anmeldungen eingehen, wird per Losverfahren entschieden. Der Teilnehmerbeitrag von 100 Euro wird bei Zusage fällig. Interessierte wenden sich formlos bis spätestens Mittwoch, 25. Mai, an die Kinder- und Jugendförderung, Telefon: (06104) 703-5602, E-Mail: info@kijuobertshausen.de. Nach der Auslosung Ende Mai werden die Teilnehmer direkt informiert. (mi)


2 Donnerstag, 28. April 2016

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Kurz notiert Zulassung zu

Frühjahrstreff

MÜHLHEIM. Die Zulassungsstelle im Rathaus ist bis einschließlich 29. April aus personellen Gründen geschlossen. Kunden, die bereits Termine gebucht haben, können diese trotzdem wahrnehmen. Ab Montag, 2. Mai, stehen die Mitarbeiter wieder gewohnt zur Verfügung.

MÜHLHEIM. Der Jahrgang 1936/37 lädt zum traditionellen Frühjahrstreff am Dienstag, 3. Mai, ab 17 Uhr, ins Weinlokal „Chalet“, Offenbacher Straße 95/97, ein. Beim gemütlichen Beisammensein steht das Jahresprogramm 2016 und die große Wochenendfahrt 2017 an den Bodensee im Mittelpunkt. Eine telefonische Anmeldung unter (06108) 73257 ist bis spätestens 30. April erforderlich.

Konfirmation 2017 MÜHLHEIM. Alle Jugendlichen, die im kommenden in der Friedenskirche oder der Gustav-Adolf-Kirche konfirmiert werden möchten, sich aber bisher noch nicht angemeldet haben, können dies noch bis einschließlich Freitag (29.) direkt bei Pfarrer Ralf Grombacher tun. Seine Rufnummer lautet (06108) 77506, die E-Mail-Adresse: muehlheim@ev-friedensgemeinde.de.

Seligenstädter Str. 48 | 63073 Offenbach Tel 069-89 68 75 | info@bikeboxbieber.de www.bikeboxbieber.de Mo|Di|Do|Fr 10–13 Uhr | 14–19 Uhr Sa 9–14 Uhr [Mi Ruhetag]

Bücherflohmarkt MÜHLHEIM. Die MontessoriSchule in der Carl-Zeiss-Straße 4 lädt am Samstag (30.) von 13 bis 17 Uhr zum Bücherflohmarkt ein. Ein Standplatz kostet 3 Euro sowie einen selbst gebackenen Kuchen. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06108) 619083 oder

Offenbacher Dienstleistungs GmbH Luisenstraße 47 · 63067 Offenbach Telefon 069 800 44 95 www.odgmbh.de

Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

Ausflugsziel Gailenberg per E-Mail an buecherflohmarkt@ montessori-muehlheim. de möglich. Vogelstimmen HEUSENSTAMM. Zur Vogelstimmenwanderung laden NABU Obertshausen und SDW Heusenstamm am Sonntag, 1. Mai, ein. Treffpunkt ist um 6.30 Uhr an der Kreuzung Ringstraße/Niederröder Weg in Heusenstamm. Unter der Leitung des NABU-Vorsitzenden Peter Erlemann werden im Verlauf der etwa zweistündigen Wanderung die verschiedenen Gesänge der heimischen Singvögel bestimmt und Informationen über ihre Lebensweise vermittelt. Die Mitnahme eines Fernglases wird empfohlen. Zweimal Live-Musik OBERTSHAUSEN. Rick Cheyenne gastiert am Sonntag, 1. Mai, ab 12 Uhr mit Blues, Soul und Pop im Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100. Der Eintritt kostet 8 Euro. Am Vatertag (5.) spielt ab 11 Uhr das Duo „Bolle’ s Euro Tops“. Der Eintritt ist frei. Mainfähre fährt nicht MÜHLHEIM. Ab Montag, 2. Mai, wird der Fährbetrieb der Mainfähre Mühlheim – Dörnigheim vorübergehend eingestellt, da eine Landrevision durchgeführt werden muss. Die Arbeiten werden voraussichtlich drei bis vier Wochen in Anspruch nehmen. Babbelstammtisch

Sven Riedesel Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0175 1817604 s.riedesel@dreieich-zeitung.de

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OBERTSHAUSEN. Der „Babbelstammtisch“ kommt am Mittwoch (4.) ab 18 Uhr in der „Gut Stubb“, Beethovenstraße zusammen. Das Thema des Abends lautet „Anekdoten und Lausbubengeschichten aus Schule und Freizeit“.

Scan 65-3 mit Sandstein

ALICE HOFFMANN, auch bekannt als Hilde Becker, erkennt am Freitag (29.) im Mühlheimer Schanz als Vanessa Backes die „Zeichen der Zeit“. Unter anderem geht es um Islam und Christentum oder wie man sich durch einfache Leibesübungen mit Küchenutensilien fit hält. Karten im Vorverkauf kosten 16 Euro, an der Abendkasse sind 19 zu berappen. Zum „Rock in den Mai“ reist am Samstag (30.) die „Free Electric Band“ an, die da beginnt, wo Beatles, Kinks und CCR endeten (14/17 Euro). „Buck’s Cherry“ lassen am Donnerstag, 5. Mai, Chuck Berry hochleben. Karten für Tom Jet und seine Mannen kosten an der Abendkasse 10 Euro. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Der Vorverkauf läuft im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. (mi)

VdK-Büro im Bürgerhaus statt. „Mitt-Burger“ MÜHLHEIM. Das Schanz lädt mittwochs ab 18 Uhr zum „Mitt-Burger-Familientag“ ein. Zur Auswahl stehen drei Burger. Dazu gibt es Salat und Nachtisch. Für die kleinen Besucher serviert man die Speisen auch im Miniformat. Infos: www.schanz-online.de. Grillen am Vatertag MÜHLHEIM. Die Naturfreunde bitten am Vatertag (5.) ab 10 Uhr auf das Gelände Am Maienschein zum Frühschoppen. Ab 11 Uhr wird für das leibliche Wohl, unter anderem mit Grillespezialitäten, gesorgt.

Sprechstunde OBERTSHAUSEN. Die nächste Nachmittagssprechstunde des VdK in Hausen findet am Mittwoch (4.) von 17 bis 18 Uhr im

Golf-Club lädt Anfänger ein DREIEICH. Zu einem Ausflug der besonderen Art lädt der Golf-Club Neuhof am 1. Mai ein. Zwischen 10 und 15 Uhr dürfen Anfänger bei einem „Erlebnistag“ auf der gepflegten Anlage in Götzenhain kostenlos den Golfschläger schwingen und die Sportart ausprobieren. Dazu bedarf es keines großen Aufwandes. „Mitzubringen sind lediglich Sportschuhe, bequeme Kleidung und gute Laune“, teilt der GC mit. Schläger und Bälle werden gestellt, und die Trainer des Clubs stehen den Gästen mit Rat und Tat zur Seite. Unter allen, die an diesem Sonntag zum ersten Mal auf einem Golfplatz stehen, werden zudem zehn Gutscheine im Wert von jeweils 200 Euro verlost. Die Gewinner können einen Monat lang nach Lust und Laune weitertrainieren – drei Trainerstunden, Leihschläger und Übungsbälle inbegriffen. (uss)

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Offenbach-Journal Nr. 17 F

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Maifest MÜHLHEIM. Der Kleingartenverein Mainblick Dietesheim veranstaltet am Vatertag (5. Mai) ab 10 Uhr sein Maifest im Vereinsheim der Kleingartenanlage an der Hanauer Straße (B 43). Weiter geht es am Freitag ab 18 Uhr mit einem Dämmerschoppen und am Samstag ab 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Neben Getränken gibt es Leckeres vom Grill sowie Fischbrötchen und diverse Salate.

Offene Türen im Atelier OBERTSHAUSEN. Das „Atelier im Garten“ von Jörg Engelhardt öffnet am kommenden Sonntag (1. Mai) von 13 bis 18 Uhr zum zehnten Mal seine Türen. Wer keine Zeit hat, kann am 22. Mai beim Internationalen Museumstag einen weiteren Versuch unternehmen. Danach gehen die Arbeiten des Künstlers auf Reisen. Im Juni sind die Gemälde in Engelhardts Geburtsstadt Wuppertal zu sehen, im Juli die Fotos in Hanau und Frankfurt. Am 23. und 24. Juli geht dann die Geburtstagsfeier zum Zehnjährigen mit verschiedenen Überraschungen über die Bühne. Im September gibt es innerhalb des Kultursommers Südhessen zwei weitere offene Ateliertage in derSeligenstädter Straße 11. Im Herbst präsentiert eine Gastkünstlerin aus Bayern interessante Fotoarbeiten. (mi)

Offene Türen MÜHLHEIM. Zum „Tag der offenen Tür“ lädt das „GeschichtsEck“ des Geschichtsvereins in der Jahn/Lessingstraße am Freitag (6.) von 15 bis 18 Uhr ein. Tee-Stunde MÜHLHEIM. Die Hospizgemeinschaft lädt jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 16 bis 18 Uhr zur TeeStunde in den „Treffpunkt Marktstraße“ (44) ein. Hauptversammlung MÜHLHEIM. Die Hauptversammlung des Roten Kreuzes findet am Dienstag (10.) ab 19.30 Uhr im DRK-Heim in der Dietesheimer Straße 68a statt. Auch Vorstandswahlen stehen auf der Tagesordnung. (mi)

„Lass die Sonne in dein Haus“ OBERTSHAUSEN. Zum 21. Mal findet am kommenden Samstag (30.) der „Tag der Erneuerbaren Energien“ in ganz Deutschland statt. Unter dem Motto: „Lass die Sonne in dein Haus“ kann auch die Sonnenkraftanlage am Sonnentauplatz 1 von 10 bis 12 Uhr kostenlos besichtigt werden. Familie Gerhardt feiert dabei die Inbetriebnahme der zweiten Photovoltaikanlage, die sie Interessierten in der Praxis zeigen möchte. Für fachkundige Informationen stehen Berater der Firma „Hessensolar“ bereit „Das Ziel ist, immer mehr Menschen zu motivieren, umweltfreundliche Energie zu erzeugen und unsere Erde von Schadstoffen zu entlasten“, so Grünen-Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus-Uwe Gerhardt. „Es reicht nicht, mit dem Finger auf Verschmutzer unserer Natur zu zeigen, sondern jeder Einzelne ist aufgerufen, selbst einen Beitrag zu leisten.“ Bis zum Samstag kann im Foyer des Rathauses an der Schubertstraße auch noch die Ausstellung „Fukushima, Tschernobyl und wir“ besucht werden, die sich mit den Folgen der Atomkatastrophen von 2011 und 1986 auseinandersetzt. (mi)

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MÜHLHEIM. „Von der Steinkaute zum Galgen“ lautet das Motto einer rund zweistündigen Wanderung des Geschichtsvereins am Samstag (30.) ab 13.30 Uhr. Den Teilnehmern wollen Günter Schmitt und Horst Baier auf lockere Weise zeigen, wo die Lämmerspieler früher ganzjährig ihre Freizeit verbrachten. Startpunkt ist der kleine WaldParkplatz an der Steinheimer Straße gegenüber dem Weg zur Steinkaute. Da hier die Parkplätze nur beschränkt zur Verfügung stehen, kann man auch am Lämmerspieler Friedhof parken und sich nach etwa 15 Minuten Laufzeit am Treffpunkt einfinden. Zunächst führt der Weg zur Steinkautenbrücke, weiter geht es über den Gailenberg zum Galgen auf Steinheimer Gemarkung, dann zum Naturdenkmal „Sieben Eichen“. Ziel ist danach der kleine Weinberg der Lämmerspieler Weinbauern. Von dort geht es zurück zum Parkplatz. (mi)

Flohmarkt der Arbeitsgruppe OBERTSHAUSEN. Mit dem Tigerenten-Drahtesel in den Frühling radeln! Welches Kind träumt nicht davon? Die Arbeitsgruppe von „terre des hommes“ („Erde der Menschlichkeit“) macht es möglich. Ein entsprechendes Rad für Kinder bis zu fünf Jahren wird angeboten auf dem Frühjahrsflohmarkt, der am Freitag (29.) von 9 bis 18 Uhr und am Samstag, (30.) von 9 bis 13 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses in der Beethovenstraße stattfindet. Dort findet sich auch gut erhaltene Kleidung für Alt und Jung. Als besonderes Schnäppchen kostet jede Hose diesmal nur einen Euro. Haushaltsartikel, alte und neue Öllampen, Papyrusund chinesische Seidenbilder, jede Menge Geschirr und sogar ein neuer lederner Jägerrucksack runden das reichhaltige Angebot ab.

Die Polizei berichtet • Am vergangenen Samstag gegen 13.45 Uhr befuhr ein 21jähriger Pkw-Lenker aus Mühlheim den Südring in Richtung Spessartstraße. Nach dem derzeitigen Stand der polizeilichen Unfallermittlungen wollte der 21-Jährige vermutlich nach links in die Spessartstraße abbiegen, konnte aber aufgrund der nassen Fahrbahn und nicht angepasster Geschwindigkeit seinen Pkw nicht mehr rechtzeitig anhalten. Im Einmündungsbereich stieß er mit einer vorfahrtberechtigen Fahrzeugführerin, ebenfalls aus Mühlheim, zusammen. Durch den heftigen Zusammenstoß wurden beide Beteiligte schwer, die vorfahrtberechtigte 45-Jährige lebensbedrohlich verletzt. Trotz des sofortigen Einsatzes von Notarzt und Rettungshubschrauber an der Unfallstelle erlag die 45-Jährige ihren schweren Verletzungen wenig später im Krankenhaus. Zur Klärung der Unfallursache wurde durch die Polizei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Unfallstelle im Bereich Südring/Spessartstraße bis 16.20 Uhr voll gesperrt. Unfallzeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Mühlheim unter der Telefonnummer (06108) 60000. (pso)

Maifest „Am Maienschein“ MÜHLHEIM. Maifest feiern die Naturfreunde, der DGB-Ortsverband, die Arbeiterwohlfahrt und die SPD am Sonntag (1. Mai) ab 11 Uhr am Naturfreundehaus „Am Maienschein“. Ab 14 Uhr beginnt das Kulturprogramm. Kinder dürfen sich auf „Gabis Puppen- und Kasperletheater“ aus Bad Homburg, eine Kistenrutsche, den Sandspielbereich, eine Bastelecke und einen Kletterturm freuen. Ein DJ sorgt für beschwingte Musik und für das leibliche Wohl wird ein entsprechendes Angebot an Speisen und Getränken offeriert. (mi)

Erlös für Projekte Der Erlös eines jeden verkauften Artikels fließt ohne Abzüge in Projekte des Kinderhilfswerkes. Dieses hilft Straßenkindern und Kindersoldaten, bekämpft Kinderarbeit und setzt sich für die Kinderrechte ein. Informationen erhalten Interessierte beim Flohmarkt oder unter www.tdh.de. Selbstverständlich sind auch eine Mitarbeit in der Arbeitsgruppe oder Spenden sehr willkommen. Infos hierzu erhält man bei der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe, Barbara Welnowski, Telefon (06104) 41390. (mi)

Kolpingsfamilie radelt OBERTSHAUSEN. Zur „Radtour ins Blaue“ trifft sich am Sonntag (1. Mai) die Kolpingsfamilie. Ziel ist die Gaststätte „Zum Forsthaus“ in Mühlheim. Interessierte treffen sich um 13 Uhr auf dem Parkplatz von Herz Jesu an der Kirchstraße oder finden sich um 14 Uhr in der Gaststätte ein. Plätze sind im Außen- sowie Innenbereich reserviert. Eine Anmeldung bei Heinz-Jürgen Grab, Telefon (06104) 490449 ist erforderlich. (mi)

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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 17 F

Donnerstag, 28. April 2016

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VVB zieht positive Bilanz 7,5 Prozent Dividende dank nachhaltigem Geschäftsmodell OBERTSHAUSEN. Michael Mengler, Vorstandssprecher der Vereinigten Volksbank Maingau eG (VVB), zeigt sich mit den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2015 wirklich zufrieden. Die Bilanzsumme wuchs um 0,7 Prozent auf 1,86 Milliarden Euro an. Ebenso verzeichnete das Eigenkapital einen Zuwachs von 7,3 Millionen Euro. Mit diesem Polster erfüllt die VVB die strengen Eigenkapitalrichtlinien deutlich und stärkt ihre Zukunftsfähigkeit nachhaltig.

USCO feiert 50-jähriges Jubiläum Obertshausener Unterwassersportler gründeten sich in Offenbach OBERTSHAUSEN. Sein 50jähriges Jubiläum feierte kürzlich der Unterwasser-SportClub Obertshausen im Bürgerhaus. Der USCO ist der größte Tauchverein im Hessischen Tauchsportverband (HTSV) und ebenso Mitglied im Verband Deutscher Sporttaucher (VDST).

Mitglied der Dachdecker-Innung

Der USCO wurde am 30. Juni 1966 zunächst als UnterwasserSport-Club Offenbach von Günter, Charlotte und Fred Mohnsam, Walter und Marlene Süssig, Manfred Leidecker sowie Gannar Alfter gegründet. Am 19. März 1971 erfolgte die Namensänderung. Die Vereinsaktivitäten begannen mit der Einführung eines

regelmäßigen Trainings im Hallenbad Obertshausen. 1967 fand die erste Club-Tauchfahrt nach Elba statt. 1968 wurde ein regelmäßiger theoretischer Unterricht eingeführt. 1971 bereitete der Verein die Gründung des Hessischen Tauchsportverband vor. Ehrenurkunden und -nadeln Für Grußworte und Festreden sorgten Vorsitzender Frank Below, Erster Stadtrat Hubert Gerhards, Erich Sämann, VDST-Vizepräsident Finanzen, HTSVPräsident Rolf Richter, der auch die Ehrenurkunde zum 50-jährigen Jubiläum an Frank Below überreichte, Sportkreisvorsit-

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zender Peter Dinkel, Oliver Grimm, Vorstandsvorsitzender der DLRG Hainburg, Jürgen Warnecke, USCO-Vorsitzender von 1972 bis 1977, und HansJörgen Möser vom Vereinsring Obertshausen. Unter den Gästen befand sich mit Carsten Kuczewski, Betriebsleiter des Monte Mare Obertshausen, ein weiterer wichtiger Ansprechpartner für das Training und das „Schnuppertauchen“. Ronald Brandt erhielt die goldene Ehrennadel mit Urkunde für 34 Jahre ehrenamtliche Arbeit davon 25 Jahre als Vereinsvorsitzender. Peter Dinkel überreichte ebenfalls Ehrenurkunden und Ehrennadeln an Ronald Brandt, Reinhard König und Jürgen Warnecke für ehrenamtliche Leistungen und außerordentliches Vereinswirken. Zum Abschluss der akademischen Feier gab es noch ein Podiumsgespräch mit Reinhard König (Erfinder des 24-Stunden-Schwimmens, Wettkampfleiter und seit 2013 Ehrenmitglied), Gründungsmitglied Walter Süssig, Joachim Brandt (USCO-Vorsitzender von 1978 bis 1982) und Jürgen Warnecke (Ausbildungsleiter), moderiert vom Jugendleiter Julian Kratz. Ein Buffet und Bildvorträge rundeten das Programm ab. Infos über den Verein gibt es auf www.usco-ev.de. (mi/Foto: p)

Irland mit den Naturfreunden

ERST IM FINALE GESTOPPT: In Elz sicherte sich die erste Tischtennis-Damenmannschaft der TGS Hausen 1897 den Vize-Hessenpokaltitel. Nachdem Melanie Netz, Sabine Schulz und Jessy Schneeweis im Halbfinale den TTG Vogelsberg 2015 mit 4:3 besiegen konnten, gab es gegen den TuS 1883 Nordenstadt eine 2:4-Niederlage. Dabei konnte nur Melanie Netz in der ersten Spielhälfte punkten. Das starke Doppel Netz/Schulz konnte noch zum 2:2 ausgleichen, doch die beiden nächsten Partien gingen verloren und der Hessenpokaltraum 2016 war schlagartig ausgeträumt. (mi/Foto: tgs)

OBERTSHAUSEN. Die Naturfreunde unternehmen vom 2. bis 12. August eine Erlebnisreise nach Irland mit Wanderungen an der Atlantik-Küste, einer Rundfahrt auf der Dingle-Halbinsel, Besuchen von Dublin, Clonmacnoise, den Cliffs of Moher, Burren, Connemara und Donegal. Marita Swoboda und Ilario Favaro versprechen, Irland von seiner schönsten Seite zu zeigen. Es sind gute, landestypische Hotels gebucht, die Reise findet mit dem Bus statt. Das Reiseprogramm gibt es bei Marita Swoboda, Telefon (06104) 72198, E-Mail: marita. swoboda@web.de. (mi)

„Die Ziele haben wir mit einem motivierten Team erreicht, unsere VVB ist stabil, verlässlich, sicher!“, bilanziert der VVBChef anlässlich der Vertreterversammlung in Rödermark nicht ohne Stolz mit Blick auf die regulatorischen Vorgaben. Der von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam getragene Vorschlag über die Verwendung des Bilanzgewinns fand in der Kulturhalle die uneingeschränkte Zustimmung der Vertreterversammlung: 7,5 Prozent Dividende schüttet die VVB an ihre Mitglieder aus, der Rest des Bilanzgewinns wird zur weiteren Stärkung des Eigenkapitals verwendet. Ebenfalls einstimmig wurden der Jahresabschluss genehmigt sowie Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Doch der Erfolg und die Anerkennung für ein arbeitsreiches Jahr lassen sich nicht nur daran ablesen, sondern auch an weiteren konkreten Erfolgszahlen. Die VVB begrüßte im abgelaufenen Jahr 2.175 neue Mitglieder. Der Bestand an Kundengeldern, über den sich das Finanzinstitut maßgeblich refinanziert, konnte gesteigert werden. Aufgrund niedriger Zinsen am Kapitalmarkt konzentrierte sich die Kundennachfrage in der Hauptsache auf flexible und kurzfristig verfügbare Anlageformen. Die Zuwächse im privaten und gewerblichen Kreditgeschäft trugen zur positiven Geschäftsentwicklung bei. Gemeinsam mit den Verbundpartnern der genossenschaftlichen Finanzgruppe betreut die VVB ein Kunden-Gesamtvermögen von 2,71 Milliarden Euro (+ 3,7 Prozent). Die entsprechenden Ausleihungen an die Mitglieder und Kunden betragen mehr als 1,38 Milliarden Euro (+ 0,4 Prozent). Das Marktumfeld sowie die politischen Rahmenbedingungen machten es der VVB allerdings nicht immer leicht, unterstrich Michael Mengler angesichts der Niedrigzinspolitik der EZB und der politischen Rahmenbedingungen für die Finanzbranche. Umso mehr freue es ihn, dass die VVB ein solides und nachhaltiges Wachstum vorweisen könne. Und mit Blick auf das Niedrigzinsniveau sei die VVBBeratungsstärke mit ihrem ganzheitlichen Ansatz mehr denn je gefragt, resümierte Mengler. Leider sei im vergangenen Jahr die Fusion mit der Volksbank

Eppertshausen am Votum der außerordentlichen Generalversammlung in Eppertshausen

gescheitert. Die bisherige Kooperation beider Banken werde allerdings fortgesetzt.

Vorstandssprecher Michael Mengler berichtete bei der Vertreterversammlung erneut über ein erfolgreiches Geschäftsjahr der Vereinigten Volksbank Maingau eG. (Foto: vvb)

Schon traditionell zeigt sich die VVB als verlässlicher Partner für die Region. Im vergangenen Jahr hat sie mit 200.000 Euro in Form von Spenden und Sponsoring soziale, kulturelle und sportliche Initiativen und Projekte gefördert. „Als Dienstleister übernehmen wir Verantwortung für die Region“, fasste Mengler das gesellschaftliche Engagement seiner Bank zusammen. Auch die Personalpolitik sei an dieser Maxime ausgerichtet. Mit der insgesamt hoch qualifizierten Mitarbeiterschaft könne den künftigen Herausforderungen gelassen entgegengesehen werden. Insgesamt bestätige die Entwicklung der VVB den eingeschlagenen Weg, mit innovativen Produkten und einer ganz persönlichen Analyse flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren. Nicht nur dadurch zeige sich die VVB mit ihrem nachhaltigen Geschäftsmodell erneut als zukunftsorientierter Betrieb mit Perspektive. (mi)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Wärmeschutz der Außenwände verbessern – Infos unter www.energiesparaktion.de Ein Großteil der Wohngebäude in Hessen weist einen unzureichenden, weit hinter den heutigen technischen Möglichkeiten zurückbleibenden Wärmeschutz der Außenwände auf. Je nach Gebäudetyp gehen bis zu 40 Prozent des jährlichen Heizenergieverbrauchs durch die Außenwände verloren.

medämmung von Außenwänden mit dem Wärmedämm-Verbundsystem“, Nr.10 „Wärmedämmung von Außenwänden mit der hinterlüfteten Vorhangfassade“ und die Nr. 11 „Wärmedämmung von Außenwänden mit der Innendämmung“ unter www.energiesparaktion.de.

„Berechnungsgrundlage für anstehende Sanie„Ungedämmte Wände sind auch oftmals eine Ursarungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der che für ein unbehagliches Wohnklima bei tiefen Au„Energiepass Hessen“, unser „Energieeinsparproßentemperaturen, für Zugerscheinungen und gramm“ für Bestandsgebäude“, so der Energieexzusammen mit anderen Faktoren für Feuchte- und perte weiter. Schimmelbildung in Raumecken. Die Dämmung erhöht innen die Oberflächentemperatur der AußenDer „Energiepass Hessen“ ist wand einer Altbauwohnung ein Beratungsinstrument der an kalten Wintertagen um Hessischen Landesregierung, mehrere Grad Celsius. der die Schwachstellen eines Warme Wände sind wichtig Hauses aufzeigt, Einsparpofür die Wohnbehaglichkeit. tenziale ermittelt und HandDurch sorgfältige nachträglilungsmöglichkeiten che Außenwanddämmung in vorschlägt. Er wird zum reduAltbauten können die Enerzierten Preis von 37,50 € angieverluste durch die Wände geboten. Der Fragebogen um mindestens 75 Prozent kann unter info@energiesparreduziert werden, so Werner aktion.de, bzw. „Hessische Eicke-Hennig, Programmlei- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“, Rheinter der „Hessischen Energie- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ straße 65, 64295 Darmstadt spar-Aktion“. bestellt werden und steht als Download unter www.energiesparaktion.de zur Verfügung. Für die Außenwanddämmung stehen verschiedene Systeme zur Verfügung: Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, über die das Wärmedämmverbundsystem, auch www.energieland.hessen.de, die „Energiedie hinterlüftete vorgehängte Fassade, seite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, die Kerndämmung von zweischaligem Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Mauerwerk, „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderdie Innendämmung. angeboten direkt zu erreichen ist. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Weitere Informationen zum Thema bieten die Brodes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerschüre „Vom (K)althaus zum Energiesparhaus“ gie, Verkehr und Landesentwicklung. sowie die Energieeinsparinformationen Nr. 2 „Wär-


Impfquote zu niedrig: Große Lücke bei jungen Erwachsenen

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. Mai 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

(bgm). Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern hilft mit, Krankheiten auszulöschen. Masern und Röteln zu eliminieren – das steht im Mittelpunkt der diesjährigen Europäischen Impfwoche, die noch bis zum 30. April läuft. In 32 Ländern der europäischen Region ist es gelungen, die Übertragungswege von Masern und Röteln zu unterbrechen. Die WHO-Regionaldirektorin für Europa, Zsuzsanna Jakab, ist sich sicher, dass die Eliminierung der Masern und Röteln in der gesamten Region möglich sei. Voraussetzung: Weitere Anstrengungen im Kampf gegen diese Viruserkrankungen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es eine Impfquote von 95 Prozent bei Menschen aller Altersgruppen. Und es sollte weniger als eine Erkrankung pro einer Million Menschen auftreten. In Deutschland lässt sich in den vergangenen Jahren kein eindeutiger Trend erkennen, dass die Zahl der Masernerkrankungen rückläufig ist. So begann im Oktober 2014 eine der größten Masernausbrüche seit 2001. Im Mai 2015 klang er langsam ab. Erst seit 2001 liegen Zahlen zu

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Ursache dieser und vieler anderer Beschwerden ist häufig eine Fehlstellung des obersten Halswirbels. Dadurch verändert sich die Statik der gesamten Wirbelsäule und somit auch des Beckens. Bandscheiben und Gelenke werden dadurch falsch belastet und ungleichmäßig abgenutzt. Das Nervensystem,

das in Form des Rückenmarks durch unsere Wirbelsäule verläuft, wird bedrängt, wodurch lebensnotwendige Informationen vom Gehirn nicht mehr korrekt weitergeleitet und empfangen werden. Sagitalis hilft, diese Fehlstellungen zu beseitigen und ermöglicht Ihrem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Ob Jung oder Alt, Sagitalis kann jedem zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden verhelfen.

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Masernerkrankungen vor. Seitdem ist die Krankheit meldepflichtig. Aber auch in den Jahren, in denen relativ wenige Fallzahlen gemeldet wurden, lag die Ansteckungsrate über der gewünschten Grenze von einem Fall pro einer Million Einwohner. Herkunft unklar Wichtigster Grund: Die Impfquote in Deutschland ist zu niedrig. So lässt sich bei den Schuleingangsuntersuchungen feststellen, dass seit einigen Jahren die Impfquote bei Kinder bei knapp 93 Prozent verharrt.

Jeder Zweite hat Übergewicht (de). Im Jahr 2013 waren insgesamt 52 Prozent der erwachsenen Bevölkerung (62 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen) in Deutschland übergewichtig. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist damit der Anteil Übergewichtiger im Vergleich zu 1999 (insgesamt 48 Prozent, 56 Prozent der Männer, 40 Prozent der Frauen) gestiegen. Das zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzbefragung, bei der Fragen zu Körpergröße und Gewicht gestellt wurden.

Die größte Impflücke besteht derzeit bei jungen Erwachsenen. Röteln sind seit 2013 meldepflichtig. Bisher liegen erst wenige Daten vor. Bei den meisten Erkrankungen blieb die Herkunft der Rötelnviren unklar. Impfen lassen kann man sich in jedem Alter. Wer jetzt seine Impflücke schließt, hilft nicht nur sich selbst. Er zeigt auch Verantwortung gegenüber denjenigen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder noch zu jung für eine Impfung sind. Das betrifft vor allem Babys, gerade die Altersgruppe, bei denen es am häufigsten im Falle einer Erkrankung zu ernsthaften Komplikationen kommt. Jeder, der sich impfen lässt, verhindert eine mögliche Ansteckungskette und schützt damit andere. Das Bundesgesundheitsmini-

sterium und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung machen immer wieder darauf aufmerksam, seinen Impfstatus überprüfen zu lassen. Ein Beispiel: die Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass“. Krankheiten verhindern Impfungen sind eine der wirksamsten Maßnahmen, die der Medizin zur Verfügung stehen, um Krankheiten zu verhindern. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Reihe von Impfungen. Sie helfen vom Säuglingsalter an, schwere Krankheiten wie Diphterie, Masern, Mumps, Röteln zu vermeiden. Gegen manche Krankheiten reichen Impfungen im Kindesalter, einige müssen immer wieder aufgefrischt werden.

Infos rund um Adipositas FRANKFURT. Die Adipositaschirurgie Selbsthilfe Deutschland (AcSDeV) veranstaltet am kommenden Samstag (30.) von 13 bis 17 Uhr im Titusforum (Nordwestzentrum), WalterMöller-Platz 2, einen Informationstag mit begleitender Ausstellung rund um das Thema Adipositas (inklusive XXL-Kleiderbörse von 11 bis 16 Uhr), für Betroffene, Patienten und Interessierte. „Wir möchten die Besucher informieren und Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen“, teilt Christine Erlih, die stellvertretenden AcSDeV-Vorsitzende, mit. Bei den Vorträgen (Eintritt: 5 Euro) geht es um „Plastischchirurgische Straffung und Körperkonturierung nach Gewichtsverlust“ (13 Uhr), „Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Essanfällen und Übergewicht“ (14 Uhr), „Veränderungen der Adipositaschirurgischen Operationen und Komplikationen“ (15 Uhr) und „Physiotherapie bei Adipositas“ (16 Uhr). Ein Vereinsheft soll im November erscheinen, pünktlich zum Adipositastag, der am 19.11. veranstaltet wird und bei dem sich Interessierte Vorträge von internationalen Fachärzten anhören können. (mi)


Offenbach-Journal Nr. 17 F

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN / REGIONALES

Donnerstag, 28. April 2016

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Regeln für Hundehalter Verwaltung und Jäger unterstreichen Leinenpflicht RÖDERMARK. Immer wieder ein Aufreger-Thema: die Hundehaltung im Ballungsraum. Dort, wo sich Mensch und Tier dicht auf die Pelle rücken, kommt es zwangsläufig zum Widerstreit der Interessen. Jäger und Landwirte sehen sich mit ihren Appellen, Hundebesitzer mögen den Freilauf der Vierbeiner in der Feld- und Waldgemarkung doch bitte drosseln, in die Defensive gedrängt. Ihr Klagelied: „Tausendmal Verständnis angemahnt... Aber die Zahl der Uneinsichtigen, die ihren Hunden kaum Grenzen aufzeigen, wird einfach nicht kleiner.“ Aus dem Lager der Freunde von Bello, Fiffi und Co. schallt es zurück: „Da ist zu viel Verallgemeinerung im Spiel. Werft doch nicht alle in einen Topf.“ Ein Konflikt, der gebetsmühlenartig durchgehechelt wird, immer und immer wieder. Ab 15 Euro aufwärts

UM FÜR KAFFEEKLATSCH par excellence zu sorgen, muss frau keine Kaffeetrinkerin sein: Gerda Brinkmann, die für den Inhalt der Geschichtsvereins-Ausstellung „Geschlürft wird immer“ im Stadtmuseum verantwortlich zeichnet, outete sich in der vierten Veranstaltung des Rahmenprogramms zwar als Koffein-Abstinenzlerin, plauderte aber nichtsdestotrotz munter über „Kumbe“ (eine große Tasse mit Henkel) und „Koppsche“ (eine große Kaffeetasse ohne Henkel mit Untertasse). Bei Letzterer werde das Heißgetränk auf die Untertasse geschüttet und daraus geschlürft. Thema waren auch die Sammeltassen, mit denen „wir alle drei Räume hätten bestücken können, so groß war das Angebot der Bürger“ (Brinkmann). Angeblich wurde der Muntermacher in Kaffa (heute Äthiopien) entdeckt. Dort sei einem Eremit aufgefallen, dass die Ziegen gerne Kaffeebohnen gefressen hätten und danach sehr agil waren. Geschichtsvereins-Vorstandsmitglied Rüdiger Faller hatte passend zum Thema eine Rowenta-Maschine aus den 30er Jahren zum Laufen gebracht. Einige Besucher brachten Kuchen mit, Familie Gottfried aus der Albertstraße präsentierte sogar einen hausgemachten Frankfurter Kranz. Die Ausstellung „Geschlürft wird immer – vom Kaffeegenuss gestern und heute“ ist noch bis zum 8. Mai jeweils sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. (mi/Foto: gvm)

Beispiel Rödermark: Auch hier ist seit März wieder die Anleinpflicht für Hunde während der Brut- und Setzzeit zu beachten. Bis zum 15. Juni gilt die Vorschrift in den Randzonen des Stadtgebietes. Ignorieren Hundehalter das Gebot und werden sie vom Kontroll-Personal der kommunalen Ordnungsbehörde erwischt, so sind Bußgeldstrafen ab 15 Euro aufwärts fällig. Mit der Regelung, die 2004 mit dem Aufstellen entsprechender Hinweisschilder am Feld- und Waldrand Einzug hielt, konnte Rödermark eine Vorreiterrolle in Hessen für sich reklamieren. Mittlerweile haben zahlreiche Kommunen nachgezogen – auch in der hiesigen Region (Rodgau, Heusenstamm, Lan-

Freier Auslauf in der Feld- und Waldgemarkung: Das ist für Hunde im Rhein-Main-Ballungsraum keine Selbstverständlichkeit. In der Brut- und Setzzeit von März bis Juni sind in zahlreichen Kommunen strikte Anlein-Vorgaben zu beachten. Die Thematik sorgt – alle Jahre wieder – für Gesprächsstoff. (Foto: Mika) gen etc.). Sinn und Zweck der Anordnung: Bodenbrüter wie beispielsweise Rebhühner, Kiebitze und Wachteln, aber auch trächtige Rehe sollen vor streunenden Hunden geschützt werden. Günther Braun, der in den Reihen der Stadtverwaltung als Ansprechpartner rund um das Stichwort „Leinenpflicht“ fungiert (Telefon: 06074/911830), bewertete die Aktion in den vergangenen Jahren wiederholt positiv. Seine Botschaft: Die Fristsetzung im Frühjahr komme den wildlebenden Tieren zugute und wirke präventiv („weniger Beißanzeigen“) im Hinblick auf Hund-Hund-Begegnungen unter freiem Himmel. „Natürlich

gibt es wie überall ein paar schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen zeigen sich die Hundehalter einsichtig“, wusste Braun immer wieder zu berichten. Rückendeckung Rückendeckung für das Agieren der Kommune gibt es in diesem Zusammenhang auch von den örtlichen Jagdpächtern. Sie bewerten die Störung der Wildtiere durch Hunde seit Jahr und Tag als Besorgnis erregend. Abgemagertes Rehwild aufgrund vielfältiger Stressfaktoren während der Fress- und Ruhezeiten; aufgeschreckte, auf Straßen getriebene und dort zu To-

de gefahrene Tiere; Hetz-Vorfälle am Rande der feld- und waldnah gelegenen Wohnsiedlungen... Das sind die unschönen Facetten im Alltag der Jagdpächter, die immer wieder als Ermahner unbelehrbarsorgloser Hundehalter sowie als Kadaverbeseitiger auftreten müssen. Auf einen weiteren Punkt, der von Hundebesitzern oft unterschätzt wird, machen derweil die Landwirte aufmerksam: „Wenn der Vierbeiner sein Geschäft im erntereifen Gras oder in aufgehäuften Futterreihen erledigt, wird es mit den Erntemaschinen aufgenommen. Einmal mit dem Heu vermischt, verursacht der Kot den Befall

mit Schimmelpilzen und im schlimmsten Fall die Kontamination mit den Eiern des Hundebandwurms. Dieser ist gesundheitsschädlich für Rinder und Pferde.“ Die städtische Ordnungsbehörde wird unterdessen nicht müde, auf die „Hundetüten“ hinzuweisen, die es im 50er-Pack für einen Euro in den Rödermärker Rathäusern gibt. Damit können Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Freunde hygienisch entfernen und ordnungsgemäß entsorgen – und ganz nebenbei auch noch den weitverbreiteten negativen Urteilen über Hundehalter entgegenwirken. (kö/jh)


6 Donnerstag, 28. April 2016

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 17 F

Hoher Parkdruck in Alt-Heusenstamm Befragung soll die Situation erhellen

BRILLANTES FARBENSPIEL ÜBER DREIEICH, gesehen und eingefangen von unserem Leser Thomas Kreissl. Die gelungene Aufnahme eines imposanten Regenbogens gelang Mitte April beim Blick aus einem Hochhaus im Sprendlinger Norden.

HEUSENSTAMM. „Seit einiger Zeit ist festzustellen, dass sich der Parkdruck in der Heusenstammer Altstadt nördlich der Frankfurter Straße in einzelnen Straßenzügen merklich erhöht hat. Besonders in der Schulstraße und im Neuen Weg sind tagsüber so gut wie keine freien Parkmöglichkeiten mehr zu finden, was nicht zuletzt den Rathausbesuchern Schwierigkeiten bereitet. Wir beobachten diese Entwicklung schon eine Weile, sind uns aber nicht ganz sicher, wo die tatsächlichen Ursachen zu suchen sind. Wir vermuten, dass unter anderem S-BahnNutzer die im genannten Bereich vorhandenen Parklücken nutzen“, erläutert der Erste Stadtrat Uwe Michael Hajdu (CDU) aus Sicht der kommunalen Verwaltung. Um Licht ins Dunkel zu bekommen, hat der zuständige Fachdienst „Öffentliche Sicher-

heit und Ordnung“ nunmehr eine Befragungsaktion in den eingangs genannten Straßen angeleiert. Noch bis Ende dieser Woche werden dort parkende Autofahrer um Auskunft gebeten. Wie lange ihre Fahrzeuge auf den frei zugänglichen Flächen (ohne Parkscheibe, Parkschein oder Anwohner-Berechtigung) verweilen sollen, von wo sie kommen und welche Ziele in Heusenstamm und Umgebung sie ansteuern: Derlei Informationen werden den Pkw-Lenkern entlockt in der Hoffnung, daraus ein Muster im Hinblick auf die Nutzung der Stellflächen ableiten zu können. Mit den Ergebnissen der – nicht repräsentativen – Befragung wollen Fachdienstleiter KarlHeinz Kühnle und dessen Kollegen versuchen, Rückschlüsse auf die Ursachen des Parkdrucks zu ziehen. „Wir werden die Auswertung dazu verwenden, um zielgerichtet an einer Verbesserung der Parksituation in der Altstadt und im Bereich des Rathauses zu arbeiten“, kündigt Hajdu an. Im Klartext: Eine neue Konzeption, was (nicht-)bewirtschaftete Parkflächen anbelangt, wird angedacht. (kö)

GB: „Gehen oder bleiben?“ DIETZENBACH. Kommt es bei der Volksabstimmung am 23. Juni 2016 zum „Brexit“? Votieren die Bewohner der Insel im Nordwesten Europas für den Austritt ihres Landes aus der EU oder für den mit Sonderkonditionen schmackhaft gemachten Verbleib? Diese Fragen werden am Montag, 9. Mai, ab 18 Uhr im Kreishaus in Dietzenbach erörtert. Die Europa-Union lädt zu einer Informations- und Gesprächsrunde mit dem Politikwissenschaftler Dr. Roland Sturm ein. Unter der Überschrift „Gehen oder bleiben? Das Referendum und seine möglichen Folgen“ wird Sturm, Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die aktuelle Situation facettenreich beleuchten. Welche Konsequenzen ein „No“ hätte, aber auch die Frage, welche Folgen ein EU-Verbleib der Briten mit Sonderrechten (im Hinblick auf andere Mitgliedsstaaten, die ähnliche Dinge fordern könnten) heraufbeschwören würde: Diese Aspekte werden zur Sprache kommen. Zum Ausklang – nach der politischen Betrachtung – wird ein Imbiss serviert. Wer teilnehmen möchte, sollte sein Kommen bis zum 4. Mai unter der Rufnummer (06074) 81803109 ankündigen. (kö)

Kommune will Schlossteiche sanieren Appell: Gänse und Fische nicht füttern HEUSENSTAMM. Die beiden Schlossteiche am östlichen Ende der Schlossallee sind verschlammt und können nicht mehr richtig atmen. Die Stadt Heusenstamm plant für den Sommer deshalb die Sanierung der Teiche, die als Biotope eine wichtige Funktion erfüllen. Aufgabe von Biologen ist es nun, in Abstimmung mit dem städtischen Fachdienst für Umweltthemen Sanierungsvorschläge zu entwickeln. Mit der Erwärmung der Gewässer im Hochsommer wird der Sauerstoff knapp. Hinzu kommen die typischen Nährstoffanreicherungen sowie ein starkes Algenwachstum, das zur weiteren Sauerstoffverknappung führt.

„Aufgrund der zu hohen Schlammdecke müssen die großen Wasserfontänen in den Weihern noch so lange ausgeschaltet bleiben, bis der Schlamm entsprechend reduziert worden ist. Das Pumpsystem wird durch den Schlamm immer wieder verstopft“, erläutert Fachdienstleiter Hans-Peter Löw. Ein weiteres Problem für die Teiche ergibt sich laut Löw aufgrund der großen Population von Nil- und Kanadagänsen. Mit Blick auf den Schutz der empfindlichen Ökosysteme appelliert die Stadtverwaltung ein weiteres Mal eindringlich an alle Besucher der Schlossallee, die Wasservögel und auch die Fische auf keinen Fall zu füttern. (uss)

„EIN WOHNZIMMERKONZERT mit der Grande Dame der deutschen poetischen Popmusik“, stellt Reiner Wagner den Besuchern seiner kleinen, intim-familiären Bühne in Aussicht. Ulla Meinecke (Foto) wird am Sonntag, 1. Mai, ab 18 Uhr im Theater „Schöne Aussichten“ in der Dietzenbacher Altstadt, Harmonieplatz, zu einem Streifzug durch ihre mehr als 30-jährige Karriere starten. Hits von einst („Die Tänzerin“, „Feuer unterm Eis“, „Ein Schritt vor und zwei zurück“) stehen dabei genauso auf dem Programmzettel wie aktuelle Überlegungen zum ewig jungen Thema, das die Künstlerin ein Leben lang umtreibt: Die Mysterien des Alltags und der amourösen Anziehungskraft. Aus ihrem Erzählband „Ungerecht wie die Liebe...“ wird die Sängerin und Autorin einige Texte zu Gehör bringen – und natürlich erklingt Musik. Begleitet wird die mittlerweile 62-Jährige, eine selbsternannte „Hardcore-Romantikerin“, vom Gitarristen Ingo York. Eintrittskarten zum Preis von 29 Euro – inklusive Begrüßungsgetränk und Imbiss – sind im Vorverkauf in der Kreisstadt bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö/Foto: tsa)



8 Donnerstag, 28. April 2016

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 17 F

Optisches Staunen in Buchform Johannes Schreiter veröffentlicht Bildband mit prachtvollen Fotos Von Harald Sapper LANGEN. Professor Johannes Schreiter ist „fremdgegangen“. Nein, keine Angst, der bekannte Glasmaler ist natürlich nicht vom Pfad der Tugend abgekommen, wohl aber eine Liaison mit einer für ihn unüblichen Kunstgattung eingegangen: Der 86-Jährige hat einen „Mein Staunen“ betitelten Bildband herausgebracht, in dem er eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er wohl auch als Fotograf hätte reüssieren können.

Über Schreiters Glaskunst lässt sich streiten. Für manche ist sie etwas Einzigartiges, andere stehen eher auf dem Standpunkt „Kennste ein Kunstwerk von ihm, kennste alle“. Doch über das, was von Mutter Natur erschaffen wird, gibt’s wohl keine zwei Meinungen: Es ist zumeist überwältigend. Das belegen nicht zuletzt die Aufnahmen, die nun in dem jüngstem (Druckwerk-)Streich des Langener Ehrenbürgers versammelt sind. Sie zeigen imposante Land-

schaften, in denen Schreiter unter anderem überraschende Formen und Strukturen sowie faszinierende Zusammenspiele von Licht und Schatten festgehalten hat. „An Ihnen ist ein hervorragender Fotograf verloren gegangen“, geriet denn auch Bürgermeister Frieder Gebhardt bei der jüngst erfolgten Buchpräsentation im städtischen Glaskunstmuseum in der Stadthalle ins Schwärmen. Schwer beeindruckt zeigten sich neben dem Rathaus-Chef indes auch die anwesenden Vertreter

der schreibenden (und fotografierenden) Zunft, als Schreiter die Entstehungsgeschichte einiger Fotos schilderte. So war der Langener Kulturpreisträger einmal beispielsweise im Death Valley in Kalifornien unterwegs. „Da herrschten Temperaturen um die 50 Grad, weshalb ich zwar viel Wasser, aber kein Stativ dabei hatte. Und als dann auch noch glutheiße Stürme aufzogen, war es eine echte Herausforderung, beim Fotografieren eine ruhige Hand zu behalten“, erinnerte sich der Künstler, der für die in seinem Buch versammelten Fotos übrigens auch noch keine Digitalkamera nutzen konnte.

FASZINIERNDE AUFNAHMEN wie diese des Lower Antelope Canyon bei Page am Lake Powell (US-Staat Arizona) finden sich zuhauf im Bildband „Mein Staunen“, den der in Langen lebende Glaskünstler Professor Johannes Schreiter jüngst veröffentlicht hat. (Foto: Schreiter)

Rund um die Welt Entstanden sind die Aufnahmen nämlich von den 60er bis in die 90er Jahre, als den Langener etliche Gastdozenturen und Lehraufträge rund um die Welt führten. Hierbei, aber auch bei Urlaubsaufenthalten, machte Schreiter seinem Namen alle Ehre, denn er durchwanderte stets die von ihm ins Visier genommenen Landschaften. Das war nicht nur im Death Valley der Fall, sondern auch in den US-amerikanischen Nationalparks Yellowstone und Yosemite, in Australien, Neuseeland, aber auch auf Sardinien, Korsika, Kreta oder in Kappadokien in der Türkei. „Überall hat er mit dem wachen Auge des arrivierten Künstlers aus zum Teil ungewohnten Perspektiven heraus mit der Kamera ‚gemalt’“, heißt es in einer Pressemitteilung zur Präsentation des Bildbands. Angetan haben es Schreiter vor allem weite, menschleere Landschaften sowie eigenwillige Fels- und Ge-

steinsformationen. Aber auch Spuren von Ablagerungen im Sand, bezaubernde atmosphärische Lichtstimmungen beim Kräuseln der Wellen eines Sees oder völlig ungegenständlich wirkende, ornamenthafte Korrosions- und Sinterstrukturen machen die Fotos zu echten Hinguckern. „Tausende Kleinbild-Dias“ All dies hat der „Natur-Chronist“ nicht nur qualitativ hochwertig festgehalten, sondern auch quantitativ in einer enormen Größenordnung. „Es sind tausende Kleinbild-Dias entstanden“, hat der versierte Hobby-Fotograf diese jahrzehntelang in seinem Archiv gelagert. Doch weil der Zahn der Zeit natürlich auch an analogen Fotos nagt, hat sie Schreiter peu à peu digitalisieren und somit vor dem Verfall retten lassen. Die aus seiner Sicht besten Aufnahmen (rund 170) wählte er schließlich für den Bildband

aus, und diese wurden dann bei der Langener Firma Keim aufwendig für den Druck bearbeitet. „Das waren regelrechte digitale Schönheitsoperationen, denn bei manchen der Dias waren schon Rot und Gelb verschwunden, sodass wir uns dann Schritt für Schritt an die farbliche Realität, wie Johannes Schreiter sie in Erinnerung hatte, rantasten mussten“, beschrieb Matthias Keim, der Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, die anspruchsvollen Restaurierungsarbeiten an den Fotos. Und er appellierte an alle, „die noch analoge Schätze im Keller haben“, diese möglichst schnell digitalisieren zu lassen. Doch zurück zum buchgewordenem optischen „Staunen“ des Langener Glasmalers, der eigenen Angaben zufolge „neun Monate intensive Arbeit“ in das Projekt investierte. Neben den Fotos, auf denen der gläubige Christ „die Wunder der Schöpfung in der Natur“ festgehalten

hat, beinhaltet der Bildband auch einen kleinen „Kultur“Teil, der von Menschenhand geschaffene Bauwerke zeigt. Sechstes Werk Erschienen ist das Buch, in dem nur die Orte der Aufnahmen vermerkt, aber sonst keine Texte (mit Ausnahme zweier Vorworte) zu finden sind, im Regensburger Verlag Schnell & Steiner. Das aktuelle Werk ist bereits das sechste zum Schaffen Schreiters, darunter eine reich bebilderte Darstellung seiner „freien“ Glasbilder und den Doppelband „Wortfenster“ mit einer Auswahl seiner Texten. ••• „Mein Staunen“ (ISBN 978-37954-3112-9) umfasst 160 Seiten, und neben der normalen Ausgabe zum Preis von 49,90 Euro gibt’s noch eine 70 Exemplare starke Sonderedition, die mit 98 Euro zu Buche schlägt und jeweils einen von Schreiter handsignierten Kunstdruck enthält.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 17 F

DO

28. April

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Malcanto (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Dr. Steffen Wallach: O süßes hell Geklinge! - Vortrag zum Volkslied (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus! (30 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Eva Baronsky: Manchmal rot - Autorenlesung (8 €) • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €), 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Kikeriki-Theater: Deppenkaiser (29 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Frank Selten Zu Viert (20 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, das ensemble: Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 5,50 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Silvered Water (Spende) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serdar Somuncu & Band (25,90/28 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Simusense, Summit Fever, Immergrün • TIP, 20 Uhr, Fritz Deppert: Gesang um nicht zu sterben Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lizz Wright, hr-Bigband: Gershwin (17 - 54,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lea (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Vivie Ann, Mayflower (10,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Be One (14 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, David Helbock Trio (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Arsen und Spitzenhäubchen • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Zingler, Konrad Schacht: Vom Gangster zum Dichter (8 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Tradition zum Anfassen: Pokalfinale 2006 (3,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B, Blutjungs, Best Canadians (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Klaus Birk: Liebe Dich! (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer:

Streck: Spötterdämmerung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Serdar Somuncu & Band Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Crematory & Friends Festival (28,60 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, In den MaiFete (7/8 €)

Warum heiraten... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tingavall Trio (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: EmFatih/pro:c-dur: Mozart meets Metal • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest aus Midlife Cowboy Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jörg Knör: Vip Vip Hurra (28,50 €)

FR

SO

29. April

Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Timo & Josh, Der Dude mit der Gitarre, Denise, Kathrin & Friends (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Timeless, Meezy, Chaiza - HipHop (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Spark: Songs in other words - Fauré, Bach, Nyman... (22 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: Arsenic and Old Lace (3 - 5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maingau-Energie-Stadion, 20.30 Uhr, Rock am Weichsee: AB/CD (14,20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann ist Vanessa Backes (19 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Musikschule: Jazz im Hof (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, das ensemble: Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 5,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Man lernt nie aus (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Pelo Malo (6 €), 21.45 Uhr, The End Men (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Angst - Fünf Pforten einer Reise in das Innere der Angst; KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Bella Figura, Bar, 22 Uhr, You shook me all night long • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Guru Guru (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Delta Q (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Get Ready (18,60/19 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Georg Boeßner Crew (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (50 -

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (10.5., 12 Uhr, 11.5., 11 Uhr, 12.5., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 6.5., 28.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.5., 18.5., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (14.5., 27.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (5.5., 20.5., 21.5., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13.5., 19.5., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 7.5., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (3.5., 10.5., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 11.5., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Bewegte Begegnungen (6. - 8.5., 20 Uhr), frauenArt (20.5., 3.6., 20 Uhr, 22.5., 5.6., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Vater (bis 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €); Open Air im Niddapark: Der kleine Ritter Trenk und der große Gefährliche (14., 15., 16., 21., 22., 26., 27., 28., 29.5., 4., 5., 11., 12., 18.6., 16 Uhr) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (8.5., 13.5., 14.5., 29.5.), Ein kleiner Sommernachtstraum (5., 6., 7., 22., 26., 27., 28.5.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (29., 30.4., 1.5., 15., 16., 20., 21.5.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (30.4., 7.5., 14.5., 28.5.), Wer kocht, schießt nicht (3.5., 8.5., 13.5., 15.5., 26.5.), Gut gegen Nordwind (17.5., 24.5., 27.5.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (19. - 22.5.), Gatte gegrillt (18.5.), Rapunzel-Report (4.5.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (13.5., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (7.5., 19.30 Uhr; 8.5., 17 Uhr; 19,80 €), Der Drecksack mit dem Hut (1.5., 17 Uhr, 25.5., 19.30 Uhr), Shit Happens (20.5., 21.5., 27.5., 28.5., 19.30 Uhr), Oh wie schön ist Panama (11.5., 25.5., 11 Uhr; 22.5., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Patricks Trick (ab 10; 28.4.), Jungs (ab 6; 1. 4.5., 11.5., 12.5.), Das Mädchen (ab 8; 8. - 10.5.), Dreier steht Kopf (ab 8; 17.5., 19. - 21.5.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 29. - 31.5.), Stein auf Stein (ab 10; 30.5., 31.5.), Das hässliche Entlein (ab 3; 22. - 25.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.), Bad Jews (13.5. - 1.7.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (30.4.), Krieg der Geranien (14.5., 21.5.), Die Äppelwoipiraten (29.4., 20.5.), Kitsch oder Liebe (28.4., 12.5., 19.5.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.), Heartbreak Hotel (7.5. 29.5.; 21 - 24 €)

HORST EVERS tritt am 29. April im Stadttheater Aschaffenburg mit „Hinterher hat man’s meist vorher gewusst“ auf. (Foto: va) 75,10 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Duman (29,90 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Steffen Weber Quintett (JIF; 12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Hustensaft Jüngling, Medikamenten Manfred (17,50 €) • Dom, 20 Uhr, Gutenberg Kammerchor, Neumeyer Consort, Solisten - Bach (10 - 35 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Patricia Petibon, Sopran - Gluck, Mozart (20 - 30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Tango Ala Turka (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors Of Perception (10 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Tibbs • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Arsen und Spitzenhäubchen • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus! • Stadttheater, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (17,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Prediction Men: Die Show für das Web 3.0 (18/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Echos of Swing (21,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: EmFatih/Ulrike Neradt, Klaus Brandtzen, Jürgen Streck: Spötterdämmerung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maybebop (19 - 28 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Sigura, Die Straßenpoeten, C309, Crowd of Evolution (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher: Wir wären dann soweit (12/15 €)

SA

30. April

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hexenball: DJ Geri (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ruth Eichhorn und die Trällerpfeifen: Liederliches aus der Hexenküche (8 €) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Mörfelden Hardcore Festival: Born As Lions, Born In A Tempest, All Will Know (5 €) Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: Arsenic and Old Lace (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: The Gypsys, DJ Cadito, EDanceFever & Friends (10/12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Mohrnkopp & Gäste Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, BenefizTanz in den Mai (18/25 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Heusenstamm • Saal für Vereine, 16 Uhr, Grundstufenkonzert der Musikschule (Eintritt frei) • TSV-Maingau-Halle, 19 Uhr, Tanz in den Mai-Party: DJ Chris Lemon... (5/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Tanz in den Mai: RoXone (9 €) • Maingau-Energie-Stadion, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Hot Stuff, Colonel Karacho DJ Set (14,20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (17 €) • Whisky Flavor, 20 Uhr, Irish

Dew (6 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Aleksandr Rozenbaum (38,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 21 Uhr, RUK in den Mai (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Xixa (13/16 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, wort & amp; klang, Elisabeth Schmock-Stimme, David Kirchner (Eintritt frei), GH, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (19,90 - 31,50; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 22 Uhr, Tanz in den Mai: Tim Gray, Kiwi, Centralstation All Star Band (8,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Christian de la Motte (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau (14 - 23 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Tanz in den Mai: Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, An Evening in Memory of Michael Jackson, Part X (25,20 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, King Automatic • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Patricia Petibon, Sopran - Gluck, Mozart (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sagmeister Spendel Reunion Quartett (18 €) • Literaturhaus, 21 Uhr, Tanz in den Mai (7 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Get Well Soon • Nachtleben, 21 Uhr, Tanz in den Mai: Madhouse Flowers (13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, HfMDK: Debussy und Ravel - Inspiration durch das Fremde (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Der Drecksack mit dem Hut (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, John Illsley of Dire Straits (31,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 21 Uhr, Maionaise - Tanz in den Mai (7 - 9 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler:Multiple Ohrgasmen (16/19 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt: Esther Walker, Klavier, Frankf. Singakademie (38 - 44 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard rogler: Freiheit aushalten/Ulrike Neradt, Klaus Brandtzen, Jürgen

1. Mai

Langen • Paddelteich, 15 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Egelsbach • Naturfreundehaus, 14 Uhr, Tiny Hobbs: Zeit für mehr Solidarität; Detlef Gödicke, Akkordeon (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Red Hot Hottentots, Barrelhouse Jazzband (17 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Salon-Ensemble - Kalmán, Lehàr, Strauß... Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe (29 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Remember (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Duo Flöte an Tasten - Kammermusik u. mehr Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Rick Cheyenne (8 €) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Frankf. Singakademie, Solisten - Mendelssohn Bartholdy (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Dan Sam (3 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Rainald Grebe (15 - 29 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Steven Isserlis, Violoncello - Dvorák, Schubert (24 - 62 €) • Batschkapp, 17 Uhr, Gang and Friends (30 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jason Schneider & The J-Sound Project (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Andi Rüttger, Simon & Jan: Ach Mensch (25,10 €) • Bikuz, 19 Uhr, Hagen Rether: Liebe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Groß-Umstadt • Sporting Bar, 12 Uhr, Rock in den Mai: Creedence forever (Eintritt frei) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fabian Dudek Trio (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Arliss Nancy, Jupiter Jones (22/28 €)

MO

2. Mai

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Steven Isserlis, Violoncello - Dvorák, Schubert (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Johannes Silberschneider, Klaus Haderer - Staud (23 - 30 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Method Man, Redman, Aylin (35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Desert Mountain Tribe (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Group (6 €) • hr, Sendesaal, 9.30/11 Uhr, Hast du Töne? Die Instrumente der hr-Bigband stellen sich vor (Eintritt frei; Anm.: jochen.stolla@hr.de) • Ponyhof, 19.30 Uhr, Empty Handed, Wreckage, Tourist, Lost (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theatrallala, 20 Uhr, The Mentalists (18,90 - 29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Crowbar, Elder, Carousel (18/22 €)

AUSSTELLUNGEN RODGAU: Jubiläumsfotos von ausgewählten Jahrgängen, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/ Ludwigstr., So. (1.5.) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Tag der offenen Tür, Gemälde u. Fotos v. Jörg Engelhardt, im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, So., 1.5., 13 - 18 Uhr DIEBURG: Malerei u. Grafik v. Annette Fritzsch, bis Ende Juni im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, mo. - do. 7.30 - 12.30 u. 13 - 17 Uhr, fr. 7.30 - 12.30 Uhr FRANKFURT: Athen. Triumph der Bilder (ab Mi., 4.5.), bis 4.9. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr MAINZ: Flucht 2.0 - an odyssey to peace, verlängert bis 29.5. im Dommuseum, Domplatz 1, di. - fr. 10 - 17, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt: 4 €)

Donnerstag, 28. April 2016

DI

3. Mai

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Durs Grünbein - Una Storia Vera... (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wie auf Erden (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Der Sommer mit Mama (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Chor- u. Orgelmusik zum Genfer Psalter (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hess. Staatsballett: Eastman/Sidi Larbi Cherkaoui: Fractus V • Centralstation, 19.30 Uhr, 28. Jazzkonzert Da. Schülerbands (Eintritt frei), 21 Uhr, Christof Meueler: Das ZickZack-Prinzip, Alfred Hilsberg: Ein Leben für den Underground (12,90/14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Boston Symphony Orchestra - Mahler (45 - 148 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Guinga • Die Fabrik, 20 Uhr, Rehan Syed Ensemble (15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Bermuda, Despite Exile, The Venture, Way Too Far (11,50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris Washboard • Jazzkeller, 21 Uhr, Brazil Jazz Stars (25 €) • Zoom, 21 Uhr, Yung Lean (19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Sons of Pitches - a cappella (22,70 - 26,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rasha Khayat: Weil wir längst woanders sind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Martin Walker: Hotel Schräg (7 €) • Stadtteilbibliothek Schwanheim, 20 Uhr, Alexander Schaub: Der Engelmacher von Frankfurt (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Red’sCool, Magnun (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita...; Hans Gerzlich: So kann ich arbeiten! Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, MCA Power Trio feat. David Murray, Terri Lyne Carrington & Geri Allen (29 €)

MI

9

4. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hengameh, DJ Kassra (30/35 €) Dreieich • Haus Koch, Herrnröther Str. 50, 20 Uhr, Anna Tyshaeva, Piano - Chopin, Liszt, Franck, Ravel (Musiktage; 17 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec: Thomas Bernhard - Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, 20.30 Uhr, Pawel Popolski: Der wissen der Wenigste... (25,90 €), 22 Uhr, Taucher, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Steamboat Switzerland (15 €) Frankfurt

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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• Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Das Bett, 21 Uhr, Unlimited, Falb (10,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Prezident & Kamikazes, Drukn Masters, Hinz & Kunz (10,91/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Tin Man, Lost Name (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männder verdufte, Folge 2 (25,10 €) • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, TAB-Gala zum ersten Geburtstag • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze politisch II: 1866 - Exil und Zensur (15 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Volker Engelberth Trio (JIF; 10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Silvia Dias (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded; Severin Groebner: Vom kleinen Mann... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Adam Baldych & Helga Lien Trio (17/20 €)


10 Donnerstag, 28. April 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 17 F

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(ia). Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt bleiben für die nächsten drei Monate unterm Strich positiv, zeigt das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Der Frühindikator liegt im April bei 102,4 Punkten und damit deutlich im positiven Bereich. Der Ausblick für die Beschäftigungsentwicklung ist mit einem Wert von 105,5 Punkten sehr gut. Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit liegt der entsprechende Wert dagegen mit 99,4 Punkten im neutralen bis leicht negativen Bereich. „Die Arbeitsagenturen gehen tendenziell von einer leicht steigenden saisonbereinigten Arbeitslosigkeit aus“, sagt Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“. Dies sei wesentlich auf die Effekte der Flüchtlingszuwanderung zurückzuführen, die sich im Zeitverlauf stärker bemerkbar machen würden. Der Arbeitsmarkt sei grundsätzlich aber in guter Verfassung: „Die Beschäftigung wird weiterhin Rekorde aufstellen“, so IABÖkonom Weber. Ermöglicht würde dies unter anderem dadurch, dass viele Menschen aus dem Ausland in den deutschen Arbeitsmarkt kämen und zudem im Inland die Erwerbsbeteiligung steige. Allerdings sei auch die Beschäftigungskomponente seit Jahresbeginn gefallen, so dass zwar weiterhin eine sehr gute, aber nicht mehr so außerordentlich starke Beschäftigungsentwicklung zu erwarten sei, erklärt Weber. Der Mittelwert aus den Komponenten „Beschäftigung“ und „Arbeitslosigkeit“ gibt einen Ausblick auf die Gesamtentwicklung des Arbeitsmarkts. Die Skala reicht von 90 (sehr schlechte) bis 110 (sehr gute) Entwicklung.

„Wohnungsbaupotenziale gemeinsam nutzen“ FRANKFURT. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat erst kürzlich seine Wohnungsbedarfsprognose für den Zeitraum 2013 bis 2030 vorgestellt (wir berichteten). Jetzt legt der Verband auch detaillierte Zahlen jeweils für seine 75 Mitgliedskommunen vor. Insgesamt wurde ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen bis zum Jahr 2030 ermittelt. Der Bestand von heute gut 1,1 Millionen Wohnungen müsste demnach im Durchschnitt des Verbandsgebiets bis 2030 um rund 17 Prozent steigen. Allen Kommunen ist gemein, dass sie einen hohen Wohnungsbedarf bis 2030 haben. Dieser liegt zwischen 8 und 22 Prozent, gemessen am heutigen Bestand. Die niedrigsten Zuwachsraten wurden für die ländlicheren Kommunen des Wetterau- und Main-Kinzig-Kreises innerhalb des Verbandsgebietes errechnet. Die höchsten Steigerungsraten wurden für den Raum entlang des Mains von Groß-Gerau über Rüsselsheim bis hin zur Kernstadt Frankfurt ermittelt. In Frankfurt fehlen bis 2030 insgesamt 73.000 Wohnungen Allein in Frankfurt fehlen bis 2020 noch 38.000 Wohnungen, für den langen Zeitraum bis 2030 sogar insgesamt 73.000. Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sagt: „Die Herausforderung der wachsenden Metropolregion müssen wir gemeinsam annehmen. Wir Frankfurter reichen der Region die Hand zum gemeinsamen Handeln. Jetzt braucht es den gemeinsamen Willen, den Bau bezahlbarer Wohnungen zur obersten politischen Priorität zu machen.“ Der Regionalverband hat neben

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DARMSTADT. Dank der Unterstützung von Merck können 23 gemeinnützige Organisationen, Initiativen und Einrichtungen aus Südhessen, die auf finanzielle Hilfe von außen angewiesen sind, nun endlich Projekte verwirklichen, die dringend notwendig sind. Sie haben aus der „Merck-Rest-Cent-Spendenaktion“ insgesamt 60.000 Euro erhalten. Das Geld stammt zu gleichen Teilen von Mitarbeitern und vom Unternehmen. Zwei Mal im Jahr wird die gesammelte Summe ausgeschüttet. Es ist der höchste Spendenbetrag, der seit dem Beginn der Aktion vor 28 Jahren in einer Vergaberunde zusammengekommen ist. Für die Aktien spenden Mitarbeiter jeden Monat tausende Euro für gute Zwecke, in dem sie freiwillig auf die Cent-Beträge ihres Entgeltes verzichten. Wer mehr tun möchte, kann auch Rest-Euros einbehalten lassen. Am Jahresende verdoppelt das Unternehmen die Summe. Die Idee, auf die Beträge hinter dem Komma der Gehaltsabrechnung zu verzichten, um sozialtätigen Organisationen zu helfen, hatte 1989 ein Mitarbeiter. Schnell schlossen sich der Aktion viele Kollegen an; bis heute werden es tagtäglich mehr. Inzwischen sind aus den anfangs Pfennigen längst Cent geworden – der gute Gedanke aber ist geblieben: Bis zum heutigen Tag wurden insgesamt 1,1 Millionen Euro an 234 Organisationen und Vereine vergeben. „Wir übernehmen seit jeher Verantwortung in unserem Um-

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Regionalverband legt detaillierte Zahlen vor

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Donnerstag, 28. April 2016

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feld. Daran orientiert sich auch die ‚Rest-Cent-Initiative‘. Für den Einzelnen sind es nur wenige Cents, aber viele dringend notwendige Projekte werden erst durch unsere Hilfe möglich – genau das ist das Tolle an dieser Aktion. Wichtig ist uns auch, dass das Geld in der Region bleibt, so dass wir alle, die hier leben, davon profitieren können. Damit ist die Aktion seit vielen Jahren neben unserem klassischen Sponsoring der wichtigste Baustein unseres Engagements in der Region“, sagt Dirk Sulzmann, Leiter der Merck-„Umfeldbeziehungen“. Mitarbeiter können dabei selbst Einrichtungen vorschlagen, in denen sie ehrenamtlich aktiv sind. Welches karitative Projekt in welcher Höhe unterstützt wird, entscheidet eine Vergabekommission, die sich aus Mitarbeitern und Belegschaftsvertretern zusammensetzt. Erstmals konnten diesmal Mitarbeiter auch zu „Paten der guten Sache“ werden und Spendenschecks persönlich überreichen. Dabei ließen sie sich von den begünstigten Projektträgern aus erster Hand berichten, wie ihr Geld konkret hilft. Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen erhalten die Lebenshilfe Dieburg, die in GroßUmstadt derzeit die erste inklusive Wohngemeinschaft Südhessens gründet, in der Bewohner mit und ohne Behinderung gemeinsam in einer Küche kochen, 2.500 Euro, und die Christliche Pfadfinderschaft in Egelsbach, die ihr Freigelände umgestalten möchte, 2.000 Euro. (mi)

dem Bedarf nun auch die Wohnbaupotenziale in den Kommunen untersucht. Im Regionalen Flächennutzungsplan sind auf den rund 2.100 Hektar Reserveflächen bei einer durchschnittlichen Dichte von bis zu 45 Wohneinheiten pro Hektar (Vorgabe des Landesentwicklungsplans) Kapazitäten für bis zu 92.000 Wohnungen verfügbar. Generell plädiert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD) für ein dichteres Bauen auf den Flächen. „Die Vorgaben des Landesentwicklungsplans sollten in Zukunft maximal ausgenutzt und für den Kern der Region rund um Frankfurt bei der nächsten Fortschreibung überdacht werden.“ Hinzu kommen bis zu 40.000 Wohnungen, die – überschlägig ermittelt – in Baulücken realisiert werden könnten. Laut einer neuen Studie, die die TU Darmstadt im Auftrag des Regionalverbandes erstellt hat, wären theoretisch allein durch Aufstockungen bis zu 93.000 zusätzliche Wohnungen denkbar. Der Regionalverband nimmt an, dass bis zum Jahr 2030 bis zu einem Drittel – dies entspricht rund 30.000 Wohnungen – realisierbar wären. Somit ergibt sich ein Gesamtangebot von – rein rechnerisch – mindestens 162.000 Wohnungen aus diesen drei zuletzt genannten Bereichen.

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Umwidmung in Langen und Neu-Isenburg Weitere Potenziale könnten durch die Umwidmung von anderen Flächen zu Wohnbauflächen erschlossen werden. Dies betrifft derzeit beispielsweise die Stadt Langen (Liebigstraße), die neue Mitte in Neu-Isenburg oder die Umstrukturierung in Richtung verdichtetes Wohnen der jetzigen „Bürostadt“ Niederrad in Frankfurt. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt sind Nachverdichtungsmöglichkeiten durch An- und Neubauten auf Bestandsflächen. „Aus verschiedenen Gründen können die hier errechneten Potenziale nicht eins zu eins umgesetzt werden, da müssen natürlich die Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt werden“, erklärt Stüve. Generell bestehe das Angebot seitens des Regionalverbandes, die Kommunen bei der Realisierung neuer Wohnbauten zu unterstützen. „Das alles belegt: Ja, wir können ausreichend bezahlbare Wohnungen bauen, wenn wir den gemeinsamen Willen dazu haben und auch mit einer entsprechend hohen Dichte bauen.“ Insgesamt sollten die Kommunen auch verfügbare Flächen innerhalb der Ortschaften und vor allem die Potenziale der Nachverdichtung angehen. „Diese sind am schnellsten zu realisieren“, sagt Stüve. Auch appelliert er an die Umlandkommunen, verstärkt zu bauen. „Insbesondere in Frankfurt laufen die Flächen zügig voll.“ Generell gibt sich der Verbandsdirektor zuversichtlich: Es sei feststellbar, dass nach einem Planungsvorlauf von zwei bis drei Jahren seit dem Jahr 2014 die Kurve der Baufertigstellungen in der Region signifikant ansteige. „Auch wenn die Bautätigkeit angezogen hat, müssen wir unsere Anstrengungen weiter intensivieren. Es braucht einen Dreiklang aus Konversion ungenutzter gewerblicher Flächen, der Prüfung neuer Baugebiete und der verstärkten regionalen Zusammenarbeit. Die Ergebnisse der Bedarfs- und Potenzialanalyse belegen sehr eindrücklich, dass wir diese Herausforderung nur gemeinsam meistern werden“, erklärt Feldmann. (mi)

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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8053 teilunterkellertes Zweifamilienhaus bestehend aus 3 Baukörpern mit Garage in der Ringstr. 43, Grundstücksgröße 368 qm mit rd. 162 qm Wohn- und 134 qm Nutzfläche (verwahrloster Zustand), soll am Donnerstag, den 19.05.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 160.000,- €. Baujahr des Hauses: fiktiv 1970 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18330601123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 21.04.2016

- Amtsgericht -



REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 17 F

Die NSU-Morde und ihre Aufklärung Diskussionsrunde nimmt Ermittler ins Visier WESTKREIS OFFENBACH. Zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „NSU-Morde: zwischen Aufklärung und Blockade“ lädt Corrado Di Benedetto, der SPDLandtagsabgeordnete für Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg, am Di., 3. Mai, ab 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Auf dem Podium sitzen Nancy Faeser (MdL, Innenpolitische Sprecherin der SPDLandtagsfraktion, Mitglied im hess. NSU-Untersuchungsausschuss), Enis Gülegen (Vorsitzender Landesausländerbeirat Hessen) sowie Dekan Reinhard Zincke (Evangelisches Dekanat Dreieich). Jan Eric Filipczak (Vorstandsmitglied Jusos Hessen-Süd) übernimmt die Moderation. Zum Hintergrund: Der Hessische Landtag hat laut Di Benedetto auf Drängen der SPD-Landtagsfraktion einen Untersuchungsausschuss zur Klärung der Rolle der Gerichte, Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden auf Landes- und Bundesebene im Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und der NSUMordserie eingerichtet. „Den hessischen Behörden werden bei den Ermittlungen zum im Jahr 2006 verübten Mord an dem Internetcafé-Betreiber aus Kassel erhebliche Fehler angelastet“, schreibt der SPDPolitiker. „Ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes war zum Tatzeitpunkt im Internetcafé und will nichts von den Schüssen mitbekommen haben. Das Landesamt gab seinem Mitarbeiter schließlich vor, wie er sich gegenüber der

Polizei verhalten sollte. Seine Rolle ist bis heute rätselhaft, denn die Ermittlungen werden systematisch behindert. Die Aufklärung der Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ um Beate Zschäpe werde nicht nur in Hessen von Pannen und Verschleierungen begleitet. „Das Versagen des Staates macht viele Menschen fassungslos“, so Di Benedetto. Er fügt hinzu: „Von der schwarzgrünen Landesregierung wird seit der Einrichtung des Untersuchungsausschusses im Jahr 2014 eine Verzögerungs- und Blockierungstaktik angewandt. Angefangen bei der späten Ansetzung von Terminen über zurückgehaltene und geschwärzte Akten bis hin zur Ladung wenig relevanter Zeugen zeigt sich, dass die Landesregierung kein echtes Interesse an einer Aufklärung hat. Zwar wird nach außen der Ruf nach Aufklärung laut, intern verhindert man jedoch die sachgerechte Beteiligung der Opposition. Durch Diskussionen um Formalien geht viel Zeit verloren. Das ist eine Zumutung für die Familien von Halit Yozgat und den anderen Opfern der Mordserie.“ (jh)

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Landesgartenschau kommt 2022 nach Darmstadt Umweltministerin Priska Hinz: „Konzept hat Modellcharakter“ WIESBADEN. Die Landesgartenschau wird 2022 in Darmstadt und vier Jahre später in Fulda stattfinden – das hat die Landesregierung in der jüngsten Kabinettsitzung entschieden. „Wir freuen uns, dass wir für die siebte Landesgartenschau in Darmstadt eine hervorragende Gastgeberin gefunden haben. 2026 wird Fulda zum zweiten Mal nach 1994 eine würdige Ausrichterin sein“, erklärten Ministerpräsident Volker Bouffier und Umweltministerin Priska Hinz. „Darmstadt und Fulda haben jeweils ein attraktives und nachhaltiges Veranstaltungskonzept zur Landesgartenschau vorgelegt. Ich bin mir sicher, dass die beiden Städte damit nicht nur ihre Bürgerinnen und Bürger, sondern auch zahlreiche Besucher verzaubern werden. Denn durch eine Landesgartenschau wird auch die Schönheit der innerstädtischen Natur für die Gäste erlebbar gemacht. Zugleich stellt eine Ausrichtung auch immer eine Weiterentwicklung für die gastgebende Stadt dar“, sagte Bouffier.

Hinz ging auf die aktuellen Herausforderungen ein, welche die Städte zu bewältigen haben. „Neben dem Klimawandel und dem demografischen Wandel gilt es, notwendigen Wohnraum zu schaffen. Dies sollte, zur Reduzierung des Flächenverbrauchs, möglichst durch Innenverdichtung der Städte passieren. Gleichzeitig sollen aber auch innerkommunale Grünflächen geschaffen werden, die zur Abmilderung der Folgen des Klimawandels beitragen und die Lebensqualität der Städte erhalten. Diese Beispiele machen deutlich, welch unterschiedliche Interessen die Städte erfüllen sollen“. Instrument zur Strukturverbesserung Die alle vier Jahre stattfindenden Gartenschauen haben sich in der Vergangenheit als Instrument zur Strukturverbesserung bewährt und können helfen, die genannten Herausforderungen zu meistern. Außerdem tragen sie dazu bei, den immer wichtiger werdenden Grün-Faktor in den Städten zu schaffen beziehungsweise zu ertüchti-

Tina sucht ein neues Zuhause Wir suchen ein neues Zuhause für eine kleine Mix-Hündin! Tina, geb. August 2015, ca. 30 cm hoch, kastriert, gechipt und geimpft, sucht ein liebes Zuhause. Tina möchte im Rhein-Main-Gebiet ein neues Leben beginnen. Sie ist altersgemäß verspielt, verträgt sich mit Artgenossen und Katzen. Sie ist lieb und

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gen. „Gleichzeitig sensibilisieren sie mit ihren Bildungsangeboten das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für die Themen Biodiversität und Umweltschutz. Somit unterstützen sie die entsprechenden Ziele der Landesregierung“, machte die Ministerin deutlich. Bewerbungen von hoher Qualität Die Bewerbungen der beiden Städte waren von vergleichbar hoher Qualität. „Wir haben intensiv diskutiert, wie wir die Vorhaben dieser beiden, sich dynamisch entwickelnden Städte unterstützen können. Denn Darmstadt und Fulda wollen beide mit Hilfe der Landesgartenschau die Herausforderungen der Zukunft angehen sowie die Chancen im Stadt-

marketing offensiv nutzen. Daher lag es auf der Hand, vorausschauend eine Entscheidung für beide Städte zu treffen, um ihre zukunftsfähige Entwicklung durch die Hessische Landesregierung aktiv zu fördern“, erläutertet die Ministerin. Vernetzung der Grünstrukturen Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten Darmstadts im Jahr 2022 war die Tatsache, dass die 157.000 EinZäune • Gitter • Tore

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wohner-Kommune mit einer weit in die Innenstadt hineingreifenden Veranstaltung die bestehende Stadtkulisse für die kommenden Jahrzehnte aufstellen und eine Vernetzung der innerstädtischen Grünstrukturen vorantreiben will. „Die Konzeption hat einen Modellcharakter für Städte in vergleichbarer Situation“, unterstreicht Priska Hinz. Die nächste und damit 6. Landesgartenschau findet im Jahr 2018 in Bad Schwalbach statt. (mi)

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Das Autohaus Göbel in Neu-Isenburg erhält die allerbeste Note

Neu-Isenburg (PR) – Besser geht es kaum: Zum wiederholten Mal wurde die Heinrich Göbel GmbH in Neu-Isenburg mit dem begehrten Prädikat „Service mit Stern®“ ausgezeichnet. Als ein Autohaus mit rundum besten Serviceleistungen, so wie sie vom Hersteller Mercedes-Benz gefordert werden. „Service sind wir!“, so lautet das Motto der Heinrich Göbel GmbH. „Service mit Stern®“, so beurteilt der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland die Serviceleistungen, die Kundenbetreuung und das Qualitätsniveau des Autohauses. Dieses begehrte Prädikat ist das Ergebnis von Kundenzufriedenheitsmessungen. Dahinter steht ein umfassendes Qualitätsprogramm, mit dem alle Servicebereiche beleuchtet und bewertet werden. Dazu gehören zum Beispiel die kompetente Beratung am Fahrzeug, die Erläuterung der durchgeführten Arbeiten, das Einhalten von Terminen und Zusagen und ein hervorragender Mobilitätsservice. Die Kundenmeinungen dazu bilden die Basis der Beurteilung. Damit entspricht das Prädikat gewissermaßen einer Auszeichnung durch die Kunden. „Darauf sind wir sehr stolz“, so Serviceleiter Volker Peters

(Foto), „schließlich haben unsere Kunden stets hohe Ansprüche an unseren Service – zu Recht übrigens.

Und wir bieten ihnen die erwartete gute Qualität und Betreuung.“ Aber auch für die Mitarbeiter des Autohauses ist die Auszeichnung eine feine Sache. „Das ist die motivierende Anerkennung für unsere Arbeit im Servicebereich und in der Werkstatt“, freut sich Volker Peters. Mit diesem Prädikat „Service mit Stern®“ unterstreicht das Autohaus Göbel seine konsequente Kundenorientierung, der es sich als Familienunternehmen seit jeher verpflichtet fühlt. (Foto: Autohaus Göbel)

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Verbraucherfrage der Woche: Falsch getankt (er). Wenn ich beim Tanken versehentlich zur falschen Zapfpistole gegriffen habe – was soll ich dann tun, damit das Auto keinen Schaden nimmt? Frank Mauelshagen, Kfz- Experte von Ergo: „Wenn Sie Ihr Auto etwa mit Benzin anstatt mit Diesel betankt haben, sollten Sie zunächst in der Betriebsanleitung nachsehen. Denn bei modernen Dieselmotoren oder Motoren mit Pumpe-Düse-Technik können bereits geringe Mengen des falschen Treibstoffs zu erheblichen Schäden am Wagen führen, bis hin zu einem Pumpen-Totalschaden. Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbeloder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit Diesel meist nicht schädlich. Der Anteil Benzin sollte dabei aber we-

niger als zehn Prozent betragen. Das erreichen Sie, indem Sie unmittelbar Diesel nachtanken. Ist das nicht möglich, sollten Sie eine Fachwerkstatt hinzuziehen, die vor Ort den Tank auspumpt. Immer gilt: Auf keinen Fall trotzdem losfahren, sondern das Auto zunächst zur Seite schieben! Wichtig: Wenn Sie das Falschtanken nicht bemerken und den Wagen starten, werden Sie ungewöhnliche Geräusche hören. Spätestens jetzt sollten Sie sofort anhalten und den Motor ausschalten. Rufen Sie umgehend einen Abschleppdienst. Die Kfz-Werkstatt pumpt bei schwereren Fällen den Tank aus und reinigt außerdem das Einspritzsystem und die Kraftstoffleitungen. Übrigens: Für Schäden durch Bedienfehler – dazu zählt auch falsches Tanken – kommt die Kfz-Versicherung nicht auf.“

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Welche Angelegenheiten wollen Sie allein regeln - wo möchten Sie mehr mit anderen zusammenarbeiten? Jetzt können Sie klären, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie unzufrieden sind. Stier (21.4. - 20.5.) Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Falls Sie unkonzentriert sind und sich leicht ablenken lassen, sollten Sie das akzeptieren und wichtige Angelegenheiten verschieben. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige berufliche Schritte noch etwas ab. Krebs (22.6. - 22.7.) Bis Dienstag ist die Zeit für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als danach. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Kein Grund aber, von Ihrem Standpunkten abzurücken. Jetzt sollten Sie sich vor allem über Ihre eigenen Forderungen etwas klarer werden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projekten. Im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauensselig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich. Waage (24.9. - 22.10.) Mit Arbeit allein werden auch Sie nicht immer weiterkommen. Was spricht dagegen, Ihre guten Kontakte zu nutzen? Vermeiden Sie es, Informationen, die Sie aufschnappen, überzubewerten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Inzwischen wissen Sie, welche neuen Schritte Ihnen wirklich wichtig sind. Da Sie bereit sind, die Verantwortung zu tragen, werden Sie Ihre Entscheidungen auch selbst treffen. Schütze (23.11. - 21.12.) Nur keine falsche Rücksichtnahme! Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriffe auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abwehren.

Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist das Wochenende dafür sehr geeignet. Wassermann (21.1. - 19.2.) Auch wenn Sie eine Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen möchten: Durch unnötiges Drängen werden Sie Ihr Anliegen nur verzögern. Vermeiden Sie es auch, mehr als eine Sache zur Zeit zu erledigen. Fische (20.2. - 20.3.) Praktische Angelegenheiten verlaufen leichter als partnerschaftliche. Stellen Sie sich und Ihre Forderungen etwas zurück, dürften Sie dennoch Erfüllung in Ihrer Beziehung finden.

SONNE – LACHEN – 1 BIKINI – VANILLEEIS + DU … „MEIN TRAUM“ L U I S A , 47 J / 1.65, Krankenschwester, ganz alleinst., lebe in guten finanz. Verhältnissen und habe ein Herz voller Liebe + Lachen + Fröhlichkeit. Im Urlaub bummle ich gerne über Märkte, verrückte „Rumstehchen“ sammeln, die keiner braucht, an denen aber mein Herz hängt – doch allein macht es keinen Spaß. Ich bin charmant, mit schlanker sexy Figur, temperamentvoll, sportl. (Fitnesssport + Schwimmen), gut ausseh., mit Stil u. Klasse, mit Fantasie u. Köpfchen, brav u. frech zugleich. Magst Du Heißluftballon-Fahrten, Küsse in 1000 Meter Höhe? Und dann entspannen wir in einem Schaumbad bei Kerzenschein u. unsere Liebe wird wahr, aufregend u. erotisch – treue Liebe für immer. Bei Interesse würde ich mich über einen ernst gemeinten Anruf freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schreibe mir an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de

WASSERSCHLACHT BEIM ZÄHNEPUTZEN UND ICH FESSEL DICH MIT MEINER LIEBE ! S O N J A , 58 J / 1.64, verwitwete Unternehmerin. Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft + Treue verspreche ich. Ich bin schön, mit zierlicher sexy Super-Figur, viel Temperament u. Charme, bin natürl., herzl., spontan u. begeisterungsfähig, abenteuerlustig, etwas verrückt u. sehr alleine. Habe Auto, schönes Haus und bräuchte schon einen Mann, der event. mal einen Hammer schwingen kann. Ich jogge, mag Tennis, Yoga u. „Sie verwöhnen“ – aber besonders liebe ich „SOMMERNÄCHTE“, „STERNENHIMMEL“ und treue Liebe. Ich reise gerne und bin für jeden spontanen Unsinn zu haben, denn ich lache sehr gerne, bin offen und verständnisvoll, eine Optimistin, die mit dir durch dick und dünn geht. Ich liebe Italien, Spaghetti, und beim Italiener könnten wir uns treffen, ein Glas Rotwein, der erste Blick und dann … Unsere Chance ist Ihr Anruf zum Glück + neuer Liebe, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

EIN STRÄUSSCHEN MAIGLÖCKCHEN, MAIBOWLE UND ZUSAMMEN IN DER HÄNGEMATTE ! M A X – MAXIMILIAN, 56 J / 1.91, ledig, selbst. Unternehmer, erfolgreich und zu viel gearbeitet, deswegen dieser moderne Weg, „Sie“, eine natürliche, fröhliche Dame, kennenzulernen mit Aussicht für immer. Bin ein dynamischer, spontaner, fröhlicher Mann, ehrl., gut aussehend, viel Humor u. Zärtlichkeit, symp., kultiv., charaktervoll, zuverlässig, ich habe auch kleine Fehler, aber ich hoffe, die lieben Sie. Ich lebe in besten finanz. Verhältn., habe schö. Zuhause, Auto, für schönes Wetter Motorrad und Boot, darf ich Sie einladen zur Bootsfahrt mit Rotwein und romantischen Sonnenuntergängen? Der Frühling hat einen Blumenteppich gezaubert u. wir könnten uns am Wochenende bei einem Glas Maibowle treffen und die Sonne genießen, uns kennenlernen und uns zärtl. in die Augen schauen und … Ich wünsche mir zärtl. Stunden, gute Gespräche, Gemeinsamkeiten teilen und schätzen u. dadurch beständiges Glück für „UNS“! Bitte haben Sie Mut, wir leben nur einmal, unsere Chance ist Ihr spontaner Anruf, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. Schr. an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Max@wz4u.de

TANZ MIT MIR IN DEN MAI ODER FLIEG MIT MIR ZUR MANDELBLÜTE ! DOKTOR M A R T I N , 70 J / 1.78, verwitwet. Jetzt bin ich im Ruhestand u. in besten finanziellen Verhältnissen mit Haus, Auto und pausenlosen Ferien, machen wir uns die Zeit gemeinsam schön – romantisch auf meiner Terrasse, bei einem Glas Wein erzählen wir uns alles u. sprechen über unsere Zukunft in Liebe. Ich bin ein dynamischer, liebevoller, fröhlicher Mann mit viel Herz. Musste mir im Leben ein dickes Fell wachsen lassen – harte Schale, aber absolut weicher Kern. „EIN MANN, DER AUCH GEFÜHLE ZEIGT“. Ich sehe aus wie 55 J., fühle mich wie 30 J., bin fit, vital, volles Haar und sportliche Figur und mag gemütliches Joggen und liebe Segeln. Ich bin kultiviert, liebe die Natur u. bin tierlieb. Würde gerne wieder die Liebe an der Seite einer natürlichen Dame genießen, die wie ich Harmonie + Zweisamkeit schätzt und zusammen schöne Reisen machen möchte oder einen romantischen Abend zu Hause genießen kann. Wenn Sie sich auch manchmal einsam fühlen, auch mal eine Träne rollt, ist Ihr schneller Anruf eine Chance für unsere glückliche Zukunft – o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de

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EINLADUNG „KOMM MIT“ – VENEDIG IM FRÜHLING – NUR FÜR UNS ! D A N I E L , 27 J / 1.86, ledig, Kriminalbeamter / Waffentechniker. Ich bin dynm., erfolgreich, weltgewandt, im Anzug und in Jeans fühle ich mich gleich wohl, sehe wohl ganz gut aus, bin aber alleine – darum diese Anzeige, mit der ich es ehrlich meine. Du brauchst keine Angst haben, ich beschütze Dich immer + schenke Dir mein Herz + teile meine Zahnbürste und mein Auto mit Dir. Ich bin sportl., mag kleine Reisen – vielleicht mit Tauchen. Ich bin zärtl., liebevoll, treu und würde gerne „Meine Frau“ verwöhnen. Beim Champagner-Picknick eingemummelt in Decken auf meiner Terrasse wäre schön, die Sonne und Du, Maibowle, Erdbeeren mit Sahne, zärtl. Küsse u. heiße, ehrl., beständige Liebe wären mein Wunsch + treue Liebe genießen. Ihr Anruf od. Schreiben ist unser Glück: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de

SYLT IM STRANDKORB, BARFUSS DURCHS WATT UND LIEBE FÜR IMMER ! INGENIEUR C O N S T A N T I N , 45 J / 1.81, ledig, Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin ein dynamischer Mann, abenteuerlustig, verrückt u. fröhlich, mit treuem Dackelblick u. freiem Herzen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schönes Haus, Auto und Fahrrad und ich mag Traumsonnenuntergänge auf einem Schiff mit Essen aus Dosen, Rotwein und glücklich sein. Ich bin treu, humorv., liebev., ehrlich, zuverlässig, gefühlvoll u. gut aussehend. Man geht auf Partys u. zu Einladungen und ist doch alleine – geht es Ihnen auch so? Gern würde ich mein Leben mit Ihnen teilen, mit einer fröhlichen „SIE“, GEMEINSAM EMPFINDEN, LIEBEN u. LEBEN, dich verwöhnen, im Sand küssen, ob am Tegernsee, auf Sylt im Strandkorb oder wohin Sie wünschen, einfach schöne Erinnerungen zusammen sammeln + glücklich sein! Verlieren Sie bitte keine Zeit, es ist unser Leben und jetzt unsere Chance, deshalb rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Constantin@wz4u.de

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Neue Homepage der Sparkasse KREIS OFFENBACH. Der neue Internet-Auftritt der Sparkasse Langen-Seligenstadt (SLS) ist online – und kann nach Ansicht der Verantwortlichen mit einem „übersichtlichen und komfortablen Design mit vielen Inhalten und praktischen Service-Angeboten“ punkten. Während sich an der Adresse der Homepage (www.sls-direkt.de) nichts geändert hat, ist deren „responsives Design“ neu. Das bedeutet: Der Internet-Auftritt passt sich automatisch an den Bildschirm des jeweiligen Endgeräts an. „So wird Online-Banking noch attraktiver: Nutzer haben ihre Kontoauszüge und Kreditkarten-Abrechnungen jederzeit im Blick und können Finanzgeschäfte von überall mobil erledigen“, ist der Pressemitteilung zu entnehmen. Ein besonderes Augenmerk liegt dem Vernehmen nach auf der Benutzerführung: „Statt lange zu blättern, wird bequem gescrollt. Eine intelligente Volltext-Suche führt schnell zum Ziel. Und wer eine persönliche Beratung wünscht, erreicht seinen Berater mit nur einem Klick.“ Der persönliche Bedarf stehe auch im Servicebereich an erster Stelle. Mithilfe einfacher Fragen gelangten die Kunden zum passenden Angebot – das sie direkt online abschließen können: Antrag ausfüllen, senden, fertig. An vielen Stellen unterstützen zudem interaktive Rechner bei der persönlichen Finanzplanung. „Der Kunde von heute möchte seine Bankgeschäfte einfach und flexibel erledigen können; darauf reagieren wir mit der Einführung der neuen Internet-Filiale“, betont Walter Metzger. Mit PIN, modernsten TAN-Verfahren und SSL-Verschlüsselung bietet die neue Website laut dem Leiter Öffentlichkeitsarbeit ein mehrstufiges Sicherheitssystem. „An jedem Ort mit sicherer Internet-Verbindung haben Kunden ihren Kontostand im Blick sowie alle wichtigen Unterlagen zur Hand. Die gesamte Kontoführung gestaltet sich übersichtlich und einfach – auch der neue praktische Überweisungsauftrag ist klar strukturiert“, so Metzger. „Wir machen den Menschen das Online-Banking noch einfacher – und zwar auf gewohnt hohem Sicherheitsniveau“, unterstreicht Christian Fahn, Marktbereichsdirektor Internet-Filiale/Elektronische Medien. Gleichzeitig hebt er hervor, dass die SLS „bundesweit eine der ersten Sparkassen und die einzige im Verbandsgebiet Hessen-Thüringen ist, die ihre Kunden online

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Obergasse 1 • 63225 Langen Telefon 06103 9886688 Mo., Di., Do., Fr. 14.00 - 19.00 Uhr Mi. + Sa. 10.00 - 13.00 Uhr

Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

im neuen Auftritt begrüßen kann“. Dies werde durch die Mitarbeit im Pilotprojekt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) ermöglicht. (hs)

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REGIONALES

Motivsuche im Drogenmilieu? Schüsse an der Gleisstraße: Ermittlungen laufen

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DREIEICH. Journalisten, in in diesen Tagen darum bemüht sind, Informationen zum Fall „Schüsse auf eine Flüchtlingsunterkunft in Dreieich“ zu erhalten, haben es nicht leicht. Seit die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium am Dienstag vergangener Woche in einer gemeinsamen Erklärung von der Verhaftung eines 27 Jahre alten Tatverdächtigen berichteten, herrscht wieder Funkstille. Die für öffentliche Stellungnahmen zuständige Staatsanwältin Nina Reininger erklärte am Montag auf Nachfrage der DZ, über den bereits publizierten Sachstand hinaus gebe es derzeit keine weiteren, für die Öffentlichkeit bestimmten Informationen. Bekannt ist: Ein 27-Jähriger Deutscher aus Langen, gegen den auf Auftrag der Staatsanwaltschaft in der vergangenen Woche Haftbefehl erlassen wurde, soll in der Nacht vom 3. auf den 4. Januar 2016 auf das Fenster einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber geschossen und dabei einen 23 Jahre alten Syrer am Bein leicht verletzt haben. Der Verhaftung am 19. April gingen intensive Ermittlungen durch eine 20-köpfige Sonderkommission voraus. Die Recherchen wurden laut Staatsanwaltschaft Darmstadt „in alle Richtungen“ geführt. Die Ver-

mutung, die Schüsse könnten einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben, bestätigten sich bislang nicht. Während Reininger lediglich erklärte, das Motiv sei nach Lage der Dinge in einem persönlichen und geschäftlichen Umfeld anzusiedeln, wurde der Hessische Rundfunk in der vergangenen Woche deutlicher. Der Sender berichtete unter Berufung auf Justizkreise, die Tat an der Dreieichenhainer Gleisstraße sei im Drogenmileu zu verorten. Der nächtliche Überfall, so lautet der bislang weder bestätigte noch dementierte Bericht der hr-Journalisten, könnte demnach Ergebnis eines strittigen Drogengeschäftes gewesen sein. Bislang ist lediglich gesichert: Die Verhaftung des 27Jährigen, der möglicherweise einen Mittäter hatte, basiert auf den Vorwürfen „versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz“. Öffentliche Stellen, darunter auch die Stadt Dreieich, schweigen bisher. Sie verweisen auf die laufenden Ermittlungen. Unmittelbar nach der Tat im Januar hatte sich in der öffentlichen Erörterung die Haltung festgesetzt, die Schüsse seien rassistisch motiviert. Einige hundert Personen, darunter zahlreiche Kommunalpolitiker, nahmen

Wacker-Hempel: Job in Wiesbaden Dietzenbacherin jetzt für Hessen-Grüne aktiv KREIS OFFENBACH. Ein neuer Geschäftsführer kümmert sich fortan darum, den Kreisverband Offenbach-Land der Grünen als politisch schlagkräftige Einheit in Schwung zu halten. Übertragen wurde die Aufgabe Mert Corlu, einem Nachwuchsmann der Sonnenblumenpartei. Corlu wurde bei der diesjährigen Kommunalwahl in Dietzenbach zum Stadtverordneten gewählt. Er gehört der Grünen-

Fraktion im Kommunalparlament an und ist Mitglied der Partei-Nachwuchsorganisation Grüne Jugend. Die bisherige Kreis-Geschäftsführerin Andrea Wacker-Hempel wechselt beruflich nach Wiesbaden. Sie wird dort künftig für die kommunalpolitische Vereinigung der hessischen Grünen die organisatorischen Fäden in die Hand nehmen und Beratungsarbeit leisten. (kö)

an einer Demonstration teil, bei der Botschaften wie „FremdenHass – Menschen-Hass – Arschlöcher!!!“, „Angst vor Flüchtlingen? Entspann’ dich mal Alter!“ und „Das Problem heißt Rassismus“ auf Transparenten zu lesen waren. (jh)

Offenbach-Journal Nr. 17 F


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