S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 30. April 2015
Rekordbeteiligung: Über 900 Starter beim WumboR-Lauf in Rödermark Seite 2
Nr. 18 E
Auflage: 26.790
Kickers: 95-jährige Fan-Seniorin gratuliert dem Team Seite 3
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Heute auf Seite 9:
Dietzenbach
Sonderthema: Reisen, Freizeit, Sport
Kulturtermine: Veranstaltungen in der Region
Zwei Verlosungen: Karten gewinnen mit der Dreieich-Zeitung
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Müll: Frust in roter Zone Kern und Rotter kündigen härteres Durchgreifen an RÖDERMARK. Früher war es eine Selbstverständlichkeit, seit 1978 wird die Sache sogar mit einer Straßenreinigungssatzung geregelt – doch: „Die Gass‘ wird nicht mehr so gekehrt wie früher“, haben Bürgermeister Roland Kern und der Erste Stadtrat Jörg Rotter festgestellt. Die beiden appellieren deshalb an Hauseigentümer und Mieter, „diese Pflicht ernst zu nehmen“. Wer sich verweigere und das Thema ignoriere, verhalte sich ordnungswidrig. Verstöße gegen die Satzung, so Kern und Rotter, könnten mit Geldbußen von bis zu 500 Euro geahndet werden. Weil gute Worte bislang nicht gefruchtet hätten, behalte es sich die Stadt auch vor, manche Gehwege und Straßen selbst zu reinigen und dies den Eigentümern in Rechnung zu stellen, drohten die führenden Köpfe des Rödermärker Magistrats kürzlich in einer Pressekonferenz. Unangenehm aufgefallen ist den Rathauschefs auch der Müll rund um die Plätze, wo Abfallbehälter und Container aufgestellt sind. Und dass manchen Hundebesitzern die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner schlichtweg egal sind, empfinden Kern und Rotter ebenfalls als dämlich und untragbar. Sozialverhalten: Note 6. Das treibt den Frustpegel in die rote
Zone. Entweder würden die Hundekotbeutel, für die es im Stadtgebiet sechs Spenderboxen gebe und die auch im Rathaus fast zum Nulltarif erhältlich seien, gar nicht erst benutzt. Oder gefüllte Beutel würden im Grünen entsorgt, wundern und ärgern sich die „Häuptlinge“ der kommunalen Administration. Offensive starten Kurzum: Das Thema „Sauberkeit in der Stadt“ brennt der Verwaltungsspitze unter den Nägeln. Kern und Rotter wollen
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deshalb eine Offensive starten. Zum einen setzen sie auf mehr Eigenverantwortung, zum anderen – so die unmissverständliche Ankündigung – werde man „die Augen, die uns geöffnet wurden, in Zukunft nicht mehr zudrücken“. Sprich: Verstöße gegen die Gefahrenabwehrverordnung mit ihren ins-
Rödermark-Putz erst im November Konflikte beim „Durchkämmen“ RÖDERMARK. „Nanu“, haben wohl viele Ortsansässige zwischen Bulau und Breidert in den zurückliegenden Wochen in sich hineingemurmelt: „Gab es in Rödermark nicht immer die große Putzaktion im Frühjahr? Und jetzt, 2015? Kein Reinemachen im Stadtgebiet? Sparkurs auch bei diesem wichtigen Thema, beim Durchkämmen der Gemarkung mit Bürgerhilfe?“ Wer Antworten auf all diese Fragen sucht(e), darf sich nunmehr von der kommunalen Verwaltung aufgeklärt fühlen. Nach Angaben des Ersten Stadtrats Jörg Rotter wird die Aktion „Sauberhaftes Rödermark“ in diesem Jahr erst am Samstag, 7. November, über die Bühne gehen. Die Antwort auf das „Warum?“ klingt ähnlich wie kürzlich in
Dietzenbach: Denn auch dort, in der Kreisstadt, wurde die Putz-Offensive vertagt. Begründung: Die Stadt ziehe damit die Konsequenz aus dem „permanenten Konfliktpotenzial mit dem Naturschutz“, das im Frühjahr mit Blick auf die Brut- und Setzzeit an der Tagesordnung gewesen sei. Der kollektive Müllsammel-Einsatz (auch) auf Grünflächen, die mit der Parole „Ruhe für die dort lebenden Wildtiere“ geschützt seien: Dieses Szenario sei nicht immer leicht zu handhaben gewesen. Deshalb, um derlei Reibungen in Zukunft zu umgehen, hat die Hessische Landesregierung ihre Kampagne für saubere Ortsbilder um ein halbes Jahr „nach hinten geschoben“... Und in dieses Raster fügen sich nun zahlreiche Städte in der hiesigen Region ein. (kö)
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gesamt 45 Tatbeständen – vom ausgespuckten Kaugummi und der weggeworfenen Kippe auf der Straße bis hin zur illegalen Müllablagerung – werden ab sofort konsequenter geahndet. Geldbußen bis zu 5.000 Euro sind möglich. Die Stadt wird in Sachen „mehr Sauberkeit“ auch selbst aktiv werden. So soll bei den Kommunalen Betrieben ein zusätzlicher Mitarbeiter eingestellt werden. Dessen Aufgabe: Das Einsammeln von Müll – ausschließlich. Bislang steht für derlei Arbeiten lediglich ein KBR-Bediensteter zur Verfügung, „aber der packt das einfach nicht mehr“, räumt Rotter freimütig ein, dass der Sparflammenkurs beim Thema „Pflege des Ortsbildes“ einen allmählich untragbaren Zustand beschert hat. Den Tretminen auf Gehwegen und Grünanlagen will die Kommune mit einem deutlich erhöhten Angebot an Hundetütenspendern begegnen: Deren Zahl soll von den erwähnten 6 auf 30 steigen. Freilich: Es gibt in Rödermark neben all den Ärgernissen auch viele Menschen, denen die Sauberkeit im öffentlichen Raum ein Herzensanliegen ist. Ein Beispiel: Mit Rücksicht auf die Schutzbestimmungen für Tiere, die in der Setz- und Brutzeit im Frühjahr zu beachten sind, wurde das große Reinemachen in der Gemarkung in den Herbst verlegt (siehe Artikel „Rödermark-Putz erst im November“ in der heutigen Ausgabe). Daraufhin meldeten sich zahlreiche Bürger in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden. Bürger, die mit dem Einsammeln des „wilden“ Mülls nicht so lange warten möchten. Das Angebot der Stadt: Wer schon früher etwas in Sachen „Sauberkeit“ unternehmen möchte, hat nun die Möglichkeit, sich am 2. Mai an einer Sammelaktion in bebauten Vierteln (wo Tiere nicht gestört werden) zu beteiligen. Um das Ganze gut koordinieren zu können, wird um Anmeldung unter der Rufnummer (06074) 86670 gebeten. (kö)
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EIN WASSER-TRAMPOLIN für Leute, die hoch hinaus wollen und dabei einen „feuchten Abgang“ nicht scheuen: Diese und andere neue Attraktionen, was Spiel und Entspannung rund ums nasse Element betrifft, hat das Strandbad im Rodgauer Stadtteil Nieder-Roden zu bieten. Die Saison 2015 wurde am vergangenen Samstag eröffnet, doch leider versagte Petrus den fleißigen Organisatoren das herbeigesehnte Kaiserwetter. Nach einer Bilderbuch-Woche mit reichlich Sonnenschein waren wärmende Strahlen ausgerechnet beim Badeauftakt Mangelware, doch
„Es läuft wunderbar“ Asylbewerber in Rödermark: Kern zufrieden RÖDERMARK. Die Initiative „Wir sind Breidert“ hat den Reinerlös einer Kabarett-Veranstaltung, 200 Euro, an den Rödermärker Freundeskreis Flüchtlinge gespendet. Mit Hilfe des Geldes soll die ehrenamtliche Arbeit für Asylbewerber, die vor Ort eine vorübergehende Bleibe finden, gefördert werden. Die Scheckübergabe im Rathaus Ober-Roden wurde genutzt, um die aktuelle Situation rund um das Stichwort „Flüchtlinge in der Stadt“ zu skizzieren. Nach Angaben von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) muss sich Rödermark im laufenden Jahr, analog zu anderen Kommunen im Kreis Offenbach, aufgrund der kürzlich nach oben korrigierten Prognosezahlen auf ein größeres Kontingent in Sachen „zugewiesene Asylbewerber“ einstellen. Sei zu Jahresbeginn noch von rund 120 Menschen, die 2015 in Rödermark unterzubringen seien, ausgegangen worden, so werde nunmehr mit zirka 170
„Asterix uff Hessisch“ Jürgen Leber liest im „Maximal“ RODGAU. Eine Lesung mit Jürgen Leber, dem Mundart-Autor, der „Asterix uff Hessisch“ zum Babbeln gebracht hat, lockt am Samstag (2.) ins Domizil der Kultur-Initiative „Maximal“, Eisenbahnstraße 13, nach Jügesheim. Dort wird Leber ab 20 Uhr die weltberühmten Figuren mit seinem Sprachwitz zum Leben erwecken. Die Lage ist ernst: „Der alde Babbsack Julius Cäsar will nämlisch des klaane gallische Kaff, des wo mir all so guud kenne,
die Mutigen ließen sich von den wenig erquicklichen Rahmenbedingungen nicht schrecken. Die Wassertemperatur war pünktlich zur Eröffnung mit Mühe und Not in den zweistelligen Grad-Celsius-Bereich geklettert: „Erfrischung pur“ für abgehärtete Zeitgenossen. Sei’s drum: Bis zum Saisonfinale am 13. September darf auf „Sonne satt“ gehofft werden. Geöffnet ist die von den Rodgau Monotones geadelte Freizeitlandschaft („St. Tropez am Baggersee“) täglich von 8 bis 20 Uhr. (kö/Foto: Jordan)
endgüldisch platt mache“, weiß der Asterix-(Neu-)Vertoner zu berichten. Wie die Geschichte ausgeht: Das erfahren Comicfreunde, die sich eine Eintrittskarte zum Vorverkaufspreis von zehn Euro im örtlichen Einzelhandel besorgen. Erhältlich sind die Tickets in zahlreichen Geschäften, beispielsweise in der „Bücherstube“ in Jügesheim und bei „Gartenstadt Bücher“ in Nieder-Roden. An der Abendkasse werden zwölf Euro pro Billett verlangt. (kö)
Ankömmlingen gerechnet, wusste Kern zu berichten. Sein Dank galt Brigitte Speidel-Frey, der Sprecherin des Freundeskreises, und all ihren Mitstreitern. Inzwischen engagiert sich ein 90 Köpfe zählender Helferkreis für die vor Ort lebenden Asylsuchenden, deren Gesamtzahl nach Lage der Dinge bis zum Jahresende auf rund 300 anwachsen wird. Professionelle Basis Ohne den Einsatz der Ehrenamtler, sei es in Form von vielfältigen Eingliederungshilfen in den hiesigen Alltag, Sprachunterricht oder Unterstützung, wenn Behördentermine anstünden, wäre die Thematik aus Sicht der Stadtverwaltung nicht zu bewältigen.
Gleichwohl, so Kern, bedürfe es einer professionellen Basis. Die sei auf der Sozialarbeiter-Schiene (organisiert vom Kreis Offenbach) durchaus vorhanden. Die Stadt werde aber in eigener Regie noch nachbessern und für Unterstützung sorgen: „Wir schreiben eine SozialarbeiterStelle aus. Gesucht wird jemand, der Arabisch und Farsi spricht. Wir als Kommune finanzieren das Ganze erstmal vor“, erläuterte der Bürgermeister. Für die Gesamtsumme, die sich nach der Addition diverser Ausgabeposten unter der Überschrift „Asylbewerber in Rödermark“ ergebe, müssten eines Tages übergeordnete Instanzen
(vornehmlich das Land Hessen) geradestehen. Die Stadt rechne jedenfalls mit Rückerstattungen, betonte Kern. Seinen Angaben zufolge wird derzeit fieberhaft nach zusätzlichen Wohnungen/Unterkünften gesucht, um den Zustrom in der zweiten Jahreshälfte kanalisieren zu können. In den vorhandenen Domizilen (CityHotel, Kreuzgasse, Mühlengrund, Odenwaldstraße) gebe es keine gravierenden Probleme. „Alle sind gut untergebracht. Es läuft wunderbar“, gab der Verwaltungschef zu Protokoll. Momentan stünden Syrien, Pakistan, Afghanistan und das Kosovo ganz oben auf der Liste mit der Aufschrift „Länder, aus denen viele Menschen fliehen“, berichtete Speidel-Frey während der Scheckübergabe für den Freundeskreis Flüchtlinge. (kö)
2 Donnerstag, 30. April 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
901 Teilnehmer beim WumboR-Lauf Organisatoren überwältigt von der neuen Rekordzahl
Startschuss für den Nachwuchs: Bei der 9. Auflage des WumboR-Laufs in Rödermark sorgten die örtlichen Schulen für „junge Belebung“. (Foto: Pratsch)
95 Jahre Naturfreunde
„De Kimmel“ und „es Kläsje“
Ortsgruppe hat Wurzeln, die bis ins Jahr 1920 zurückreichen RÖDERMARK. Die Urberacher Ortsgruppe der Naturfreunde erinnert an ihre Wurzeln, die bis ins Jahr 1920 zurückreichen. Damals, vor 95 Jahren, legten den Archiv-Unterlagen zufolge fünf junge ortsansässige Männer den Grundstein für den Zusammenschluss, ausgerichtet auf den Dreiklang „Wandern, Musizieren/Singen und Frei-
zeit/Erholung“. Martin Sulzmann, Karl Büchel, Johann Gruber, Michael Groh und Heinrich Müller werden als Impulsgeber genannt.
men eines Frühschoppens gefeiert werden. Schauplatz des gemütlichen Beisammenseins ist das Naturfreundehaus auf der Bulau.
Frühschoppen
Daten fehlen
Der Geburtstag soll am Samstag, 2. Mai, ab 14 Uhr und am Sonntag (3.) ab 10 Uhr im Rah-
Jedermann ist als Gast willkommen – und wer kann, darf auch gerne historisches Material mitbringen. In einem Aufruf heißt es: „Wir rufen alle unsere Mitglieder und die älteren Urberacher auf, die Chronik der Naturfreunde zu vervollständigen. Es fehlen Daten ab Mitte der 70er Jahre bis 1981. Es können Bilder leihweise zur Verfügung gestellt und Anekdoten erzählt werden.“ (kö)
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RÖDERMARK. Wer kennt sie noch: „de Kimmel“, „es Kläsje“, „de Pralinee“ oder „es Nehm’s“? All diese Spitznamen waren im 19. und 20. Jahrhundert in Urberach weit verbreitet. Herbert Sulzmann, Mitglied des Rödermärker Heimat- und Geschichtsvereins (HGV), hat in mühevoller Recherche-Arbeit und mit Unterstützung diverser „Eingeweihter“ gut 250 solcher Bezeichnungen zusammengetragen und das Material in einem Buch gebündelt. Erklärt wird auch, wie die Uzund Alias-Namen entstanden, entweder Bezug nehmend auf den Beruf des so Genannten oder auf Angewohnheiten und Redewendungen, die er oder sie häufig gebrauchte. Am kommenden Sonntag (3.) wird Sulzmanns Sammelband ab 16 Uhr im Töpfermuseum an der Bachgasse vorgestellt und in einer ersten Auflage zum Kauf angeboten. (kö)
TERMINE
RÖDERMARK. Mit 901 Teilnehmern hat der 9. WumboR-Lauf am vergangenen Sonntag alle Vorgänger-Veranstaltungen in den Schatten gestellt. Und das lag vor allem am Nachwuchs: Rödermarks Schulen hatten mehr als 430 Jungläufer zum Mitmachen motiviert, sodass die Organisatoren alle Hände voll zu tun hatten. „Das ist kein Rekord – das ist ein Quantensprung!“ Mit diesen Worten beschreibt Siegfried Kupczok den unglaublichen Erfolg, den er und seine Mitstreiter rund ums Badehaus feiern konnten. Mit den besagten 901 Startern aus zwölf Nationen hat die Lauf-Aktion mehr als kräftig zugelegt. „Die bislang höchste Starterzahl hatten wir vor drei Jahren mit 520 Meldungen“, erinnert sich Kupczok. Doch nun folgte der Vorstoß in neue Dimensionen, denn dem Organisationsteam um Kupczok, Hans Röhrig und Alfred Daum war es in diesem Jahr gelungen, die örtlichen Bildungsstätten mit ins Boot zu holen. An der Trinkbornschule, der Schule „An den Linden“ und der Oswald-von-Nell-BreuningSchule wurde kräftig die Werbetrommel gerührt. Das imposante Ergebnis der Bemühungen: Mehr als 430 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren spurteten am Sonntag über die Startlinie und legten – je nach Altersklasse – Strecken von einem oder zwei Kilometern zurück. „Dieser große Zuspruch war völlig unerwartet und hat uns regelrecht überrollt“, betont Kupczok. Da mussten die Männer am „Regie-
mern freuten sich die Veranstalter wieder über etliche Stammgäste: „Wer einmal teilgenommen hat, der kommt gerne wieder“, unterstreicht Kupczok. So etwa Lorenz Köhl (55), der in den vergangenen zwei Jahren den Halbmarathon gewonnen hatte und in diesem Jahr den zweiten Platz belegte. Sieger auf der 21,1 Kilometer-Distanz wurde Rolf Ciesielski, den dritten Platz belegte Fabian Trzewik. Den 10-Kilometer-Volkslauf gewann Guiseppe Troia vor Michael Waraus und Matthias Winnhauer. Bei den Schülern siegte über die Distanz von einem Kilometer Mika Siebenborn. Über zwei Kilometer gewann Rico Kaupert. Die Nase vorn bei den Bildungsstätten hatte übrigens die Trinkbornschule – sie durfte mit 220 Meldungen den Siegerpokal für die größte Teilnehmerzahl entgegennehmen. Den Rekord bei den Schulklassen verbuchte die 2c der TBS, die 20 Kinder an den Start schickte. Alle Laufzeiten und Platzierungen können im Internet unter www.wumbor-lauf.de nachgelesen werden. (ms)
Geburtstage im Mai in Rödermark/Urberach 04. 09. 11. 13. 17. 26. 29.
Gottfried Gensert Josef Trauten Günther Barth Friedrich Heyne Ernst Klapp Annemarie Billig Erna Malessa
03. 05. 08. 13. 22. 23. 24.
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86. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 92. Geburtstag 88. Geburtstag 82. Geburtstag 91. Geburtstag
Geburtstage im Mai in Rödermark/Ober-Roden
Rödermark/Rodgau Donnerstag, 30. April: • ab 15 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle Rödermark: Veranstaltung der Senioren-Lotsen, „Schnarchen und Atemaussetzer im Schlaf“ • ab 18 Uhr in der Kita Zwickauer Straße, Ober-Roden: Treffen der Initiative „Wir sind Breidert“ • ab 17 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Jahreshauptversammlung des Vereins „Internationales Lesecafé“ • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 1. Mai: • ab 10 Uhr im Maingau-Energie-Stadion, Korbeineweg, Jügesheim: Familienfest der TGS Jügesheim mit Beach-Volleyball, Torwandschießen, Trommelworkshop Kinderprogramm und mehr • ab 10 Uhr auf dem Gelände des Angelsportvereins Ober-Roden, an der „Seenplatte“ (Waldacker): Fisch und Steaks bei den Anglern • ab 11 Uhr, Feuerwehr Rodgau Mitte, Weiskircher Straße 142: Tag der offenen Tür mit Kinderprogramm und Fahrzeugschau • ab 11 Uhr auf der Bulau bei Urberach: Familienfest von SPD und Naturfreunden • von 11 bis 18 Uhr auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden: Maifest der SPD Rodgau Mittwoch, 6. Mai: • ab 14.30 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: Seniorennachmittag; Fahrdienst: Telefon (06074) 61133 Donnerstag, 7. Mai: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK (mit Vortrag zum Thema „Medikamentenverträglichkeit“) • ab 15 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Verhalten in Notfallsituationen“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das BA-Bildungsangebot Freitag, 8. Mai: • ab 20 Uhr, im TGM SV-Vereinsheim, Weiskircher Straße 42, Jügesheim: TGM SV-Jahreshauptversammlung Samstag, 9. Mai: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (7 Stunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050
pult“ erst einmal die Köpfe zusammenstecken, um den großen Andrang bewältigen zu können. Denn neben den Schülerläufen standen ja auch noch der 10-Kilometer-Volkslauf, der Halbmarathon sowie die Walking- und Nordic-WalkingStrecke über 7,5 Kilometer auf dem Wettkampfplan. Finanziert werden konnte das Großereignis letztendlich nur mit finanzieller Unterstützung, denn allein mit den Startgeldern käme man nicht weit. „Wir haben überwältigend viele lokale Sponsoren gefunden, die uns geholfen haben“, bedankt sich Kupczok. Der Zuspruch gibt ihm Recht, denn auch für die längeren Distanzen hatten sich Läufer aus der ganzen Region gemeldet. Von Urberach ging’s über die Bulau nach Messenhausen, dann weiter nach Waldacker, um schließlich durch Ober-Roden hindurch und an der Rodau entlang wieder am Badehaus anzukommen – daher übrigens auch der Name „WumboR“, der sich aus den Anfangsbuchstaben der einzelnen Stadtteile zusammensetzt. Bei den erwachsenen Teilneh-
Buchenwald: Schwur geleistet KREIS OFFENBACH. Auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes beteiligten sich zahlreiche Mitglieder des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ an der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor den Toren der Stadt Weimar. Mit von der Partie bei der Fahrt nach Thüringen waren auch Vereinsmitglieder aus Neu-Isenburg, Rodgau und Rödermark, „woher der Lagerinsasse Ferdinand Römhild kam, der von 1939 bis zur Befreiung einsaß und als Schreiber im Häftlingsbau und ab 1943 als Privatsekretär der verantwortlichen SSStandortärzte Waldemar Hoven und Gerhard Schiedlausky eingesetzt war“. Dies, den Bezug vieler einstiger Häftlinge zur Rhein-Main-Region exemplarisch unterstreichend, weiß der Rödermärker Sozialdemokrat Klaus-Joachim Rink zu berichten. Eine bewegende Gedenkfeier liege hinter den Teilnehmern der Fahrt. Wiederholt worden, so Rink, sei der „Schwur von Buchenwald“, gleichsam das Vermächtnis der Überlebenden: „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig.“ Auskünfte zur Arbeit des Vereins erteilt Rink unter der Rufnummer (06106) 773901. (kö)
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81. Geburtstag 82. Geburtstag 86. Geburtstag 85. Geburtstag 94. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag
Ehejubilare im Mai in Rödermark Diamantene Hochzeit 07. Ilse und Rudolf Schnell Goldene Hochzeit 20. Anna und Wilhelm Keller
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
LOKALER STELLENMARKT
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Dreieich-Zeitung Nr. 17 E
Donnerstag, 30. April 2015
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HSG-Pleite in Burgdorf Miserable Chancenverwertung und löchrige Abwehr Von Harald Sapper RODGAU. Verflucht sei die Länderspielpause in der 1. Handball-Bundesliga! Das haben die Akteure der HSG Rodgau Nieder-Roden vielleicht am vergangenen Samstag gedacht. Denn weil in der deutschen Eliteklasse der Ball ruht, konnte der Gegner der „Baggerseepiraten“, der TSV Hannover-Burgdorf II, erstmals seit längerer Zeit wieder in Bestbesetzung antreten. Und nicht zuletzt deshalb setzte es für das Team von Trainer Alex Hauptmann erneut eine Auswärtsniederlage.
GLÜCKWÜNSCHE ZUR MEISTERSCHAFT in der Fußball-Regionalliga Südwest: Die prasselten am vergangenen Samstag nach dem 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Saarbrücken von allen Seiten auf die Offenbacher Kickers nieder. Über Anerkennung der besonderen Art durfte sich Mittelfeldspieler Matthias Schwarz freuen: Ihm – und einigen anderen Akteuren – gratulierte die 95-jährige Margarete Spitzfaden zur Qualifikation für die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga. Die Seniorin, deren Herz seit über einem halben Jahrhundert für den OFC schlägt, war lange Zeit (mobilitätsbedingt) nicht mehr im Stadion am Bieberer Berg. Doch seit kurzer Zeit kommt sie dank Fahrdienst-Unterstützung wieder häufiger, zeigt sich begeistert über die hochmotivierte Mannschaft, die Stimmung auf den Rängen – und so entwickelt sich die geistig topfitte, hochbetagte Frau womöglich zum Glücksbringer in einer Phase, in der für die Kickers sehr wichtige Weichen gestellt werden. Bis zum 23. Mai muss noch der Liga-Alltag mit vier ausstehenden Spielen absolviert werden. Dabei gilt das von Trainer Rico Schmitt ausgerufene Motto „Spannung hochhalten“. Die Relegationspartien werden am 27. und 31. Mai ausgetragen. Am kommenden Wochenende erfolgt im hr-Fernsehen die mit Spannung erwartete Auslosung: Auf welchen Staffelmeister treffen die Offenbacher? Der Erstplatzierte der Regionalliga Nordost (der 1. FC Magdeburg und der FSV Zwickau liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen) und der Meister der Regionalliga Bayern (Kickers Würzburg hat fünf Spieltage vor Saisonende acht Punkte Vorsprung auf die 2. Mannschaft des FC Bayern München) kommen als mögliche Kontrahenten in Betracht. Bald werden die Kickers wissen, wohin ihr Weg führt: Richtung Nordost oder Südost? „Ganz gleich, wen uns das Los beschert. Wir packen das. Uns hält keiner mehr auf.“ In diesem Tenor hat sich Mittelfeld-Abräumer Klaus Gjasula kürzlich in einem Interview geäußert. Margarete Spitzfaden fiebert den Tagen der Entscheidung entgegen – und hofft, dass Gjasula und Co. Wort halten. (kö/Foto: Hübner)
Viktoria: Kein Befreiungsschlag 0:2-Heimniederlage gegen Neu-Isenburg RÖDERMARK. Die Hoffnungen von Viktoria Urberach auf einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf der Fußball-Verbandsliga Süd haben sich nicht erfüllt. Trotz einer guten Leistung verloren die Rödermärker das Heimspiel gegen den Tabellenvierten Spielvereinigung Neu-Isenburg mit 0:2 (0:1) und bleiben auf dem drittletzten Platz. Mit einem Sieg hätten sie zumindest vorübergehend die Abstiegsränge verlassen. Am kommenden Samstag (2. Mai, ab 16 Uhr im Waldstadion an der Traminer Straße) steht für die Viktoria ein weiteres Heimspiel auf dem Programm. Gegner ist der Tabellenachte
Eintracht Wald-Michelbach. Die Turnerschaft Ober-Roden, die am vergangenen Wochenende mit einem 2:1 (0:0)-Sieg beim VfB Ginsheim den dritten Tabellenplatz behauptete, ist spielfrei. Im Kampf um die Meisterschaft kommt es am Freitag, 1. Mai, zum großen Showdown. Ab 18 Uhr stehen sich im Stadion am Brentanobad in Frankfurt der Tabellenzweite SG Rot Weiss und Spitzenreiter SC Hessen Dreieich gegenüber. Die Gäste aus Dreieich haben einen Punkt Vorsprung und könnten mit einem Sieg für eine Vorentscheidung sorgen. (uss)
Ein geglückter Einstand Germania gewinnt mit neuem Trainer 3:2 RÖDERMARK. Früher als geplant hat Fußball-Gruppenligist Germania Ober-Roden den Trainer gewechselt. Ursprünglich sollte Torsten Ullrich am 1. Juli dieses Jahres seine Arbeit aufnehmen, doch nach dem Rücktritt von Amtsinhaber Alexander Lorenz übertrug ihm die Germania schon gut zwei Monate vorher die Verantwortung. Auslöser für den Rücktritt von Lorenz war das Auftreten seines
Fußball-Verbandsliga Süd Viktoria Urberach - Spvgg Neu-Isenburg VfB Ginsheim - TS Ober-Roden Kickers Offenbach II - FV Bad Vilbel Hessen Dreieich - Türk Gücü Friedberg FC Alsbach - RW Frankfurt FC Kalbach - FC Bensheim Eintr. Wald-Michelbach - SV Somborn
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Hessen Dreieich RW Frankfurt TS Ober-Roden Spvgg Neu-Isenburg FC Alsbach FCA Darmstadt VfB Ginsheim E. Wald-Michelbach FC Kalbach SG Bruchköbel FV Bad Vilbel Kickers Offenbach II Türk Gücü Friedberg FC Bensheim Viktoria Urberach SV Somborn SSV Lindheim
Spiele 27 27 28 27 27 27 28 27 28 27 27 28 27 28 27 27
0:2 1:2 2:2 5:0 2:3 2:0 6:2 Tore Punkte 67:31 59 72:32 58 51:33 48 41:24 46 61:48 42 56:43 40 47:43 40 64:53 39 45:61 39 35:42 36 44:48 32 51:59 32 43:61 31 32:49 31 38:50 30 38:56 24 zurückgezogen
designierten Nachfolgers beim Punktspiel in Unterflockenbach. Während der Partie, die mit einer 2:4-Niederlage endete, soll Ullrich als Zuschauer den Germania-Spielern Anweisungen zugerufen haben. Nach dem Schlusspfiff, als er sich seiner künftigen Mannschaft vorstellte, soll er auch Manöverkritik geübt haben. Aus Verärgerung über diese Einmischung warf Lorenz die Brocken hin. Zum Saisonende hätte Lorenz, der die Germania im Sommer 2013 übernommen hatte, seinen Stuhl ohnehin für Ullrich räumen müssen. Als Grund für die Trennung hatte der Verein fehlenden Erfolg genannt. Statt wie erwartet in der Spitzengruppe mitzumischen, stecken die Ober-Rodener in der unteren Tabellenhälfte der Gruppenliga Darmstadt fest. Torsten Ullrich war im November vergangenen Jahres bei Eintracht Windecken (Kreisoberliga Hanau) entlassen worden. Nach 15 Jahren als Trainer wollte er eigentlich in „Fußballrente“ gehen, ehe ihn der 1. FC Germania kontaktierte. „Der gute Name des Vereins und der Reiz, sich sportliche Ziele zu setzen“, hätten ihn zum Weitermachen bewogen, sagte der 51-
Fußball-Gruppenliga Darmstadt RW Darmstadt II - Germ. Ober-Roden St. Steph. Griesheim - VfR Fehlheim TV Lampertheim - SV Unterflockenbach SG Unter-Abtsteinach - FSV Riedrode TSG Messel - FC Fürth VfR Fehlheim - TSV Langstadt Ders. Rüsselsheim - St. Steph. Griesheim RW Walldorf - VfL Michelstadt TSV Lengfeld - Spvgg Seeheim-Jug.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele SV Geinsheim 27 FC Fürth 27 TSV Langstadt 27 FSV Riedrode 27 RW Walldorf 27 VfL Michelstadt 27 VfR Fehlheim 28 SG Unter-Abtsteinach 26 Spvgg Seeheim-Jug. 27 Germania Ober-Roden 27 TSV Lengfeld 27 Dersim Rüsselsheim 28 TSG Messel 27 SV St.Stephan 28 TV Lampertheim 28 SV Unterflockenbach 27 RW Darmstadt II 27
2:3 1:3 0:3 2:2 2:2 1:1 1:4 2:2 4:2
Tore Punkte 55:30 57 74:45 52 63:39 48 61:49 48 67:34 45 68:52 45 50:35 43 52:36 41 60:59 41 39:40 40 42:63 34 49:66 31 36:49 30 42:61 27 39:61 27 41:58 26 24:85 9
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost Viktoria Nidda - FC Dietzenbach TGS Jügesheim - FC Hochstadt 1. FC Erlensee - TGM SV Jügesheim SC 1960 Hanau - Spvgg Dietesheim FC Gelnhausen - G. Großkrotzenburg FSV Bischofsheim - TSV Höchst G. Klein-Krotzenburg - Altenhaßlau/Eid KV Mühlheim - SG Rosenhöhe Kickers Obertshausen - SG Marköbel
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Mannschaft Spiele KV Mühlheim 29 Germ. Großkrotzenburg 29 FSV Bischofsheim 29 Viktoria Nidda 29 FC Hochstadt 29 TGM SV Jügesheim 29 TGS Jügesheim 29 SG Rosenhöhe 29 SC 1960 Hanau 29 SG Altenhaßlau/E. 29 SG Marköbel 29 Spvgg Dietesheim 29 Germ. Klein-Krotzenburg 29 FC Dietzenbach 29 Kickers Obertshausen 29 FC Gelnhausen 29 1. FC Erlensee 29 TSV Höchst 29
0:1 3:3 3:4 1:4 0:7 8:0 . 0:1 5:1 4:2 Tore Punkte 74:32 66 93:49 59 77:46 53 80:51 53 68:42 52 54:36 50 41:35 43 66:61 41 57:45 39 42:52 38 40:40 37 53:69 37 39:55 37 44:43 36 37:62 26 44:79 25 34:77 20 15:84 11
Jährige, der in Nidderau wohnt. Als eine wichtige Aufgabe in Ober-Roden formuliert er das Ziel, „junge Spieler aus den eigenen Reihen aufzubauen“. Der Einstand des neuen Trainers ist geglückt. Die Germania feierte beim Tabellenletzten RW Darmstadt II einen 3:2-Sieg und hat damit den Klassenerhalt so gut wie geschafft. Bei zehn Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge können die Rödermärker den letzten fünf Saisonspielen beruhigt entgegensehen. (uss)
Allerdings lag es (natürlich) nicht allein an der personellen Stärke des Gegners, dass die Reserve der Hannoveraner Erstliga-Handballer am Ende einer lange Zeit ausgeglichenen Partie einen 32:28-Sieg feiern konnte. Vielmehr mussten sich die HSG-Cracks schon an die eigenen Näschen fassen, als es um die Ursachenforschung für die fünfte Pleite in Folge in der Fremde ging. „Meine Jungs haben allein 14 freie Würfe versemmelt“, war die miserable Chancenverwertung nach Angaben von Alex Hauptmann ein Grund für die Niederlage. Aber auch mit der Verteidigung seiner Mannschaft war der Rodgauer Coach alles andere als zufrieden: „Wir waren in der Abwehr um Klassen schlechter als in der Partie gegen Dresden und haben kaum mal Kontakt zueinander gefunden.“ Weil die Defensive der Hessen also viel zu löchrig war, hatten die Gastgeber zumeist leichtes Spiel und kamen zu einfachen Toren.
ten Niederlage“ (Hauptmann) ist die HSG, bei der Philippe Kohlstrung mit acht Treffern bester Torschütze war, wieder auf den vierten Platz der 3. Liga Ost zurückgefallen. Mit 34:22 Zählern sind die „Baggerseepiraten“ nun zwar punktgleich mit Leipzig, weisen aber den schlechteren direkten Vergleich auf. Und weil diesen beiden Teams der TV Kirchzell und der Dessau-Roßlauer HV mit je 32:24 Punkten im Nacken sitzen, dürften die letzten beiden Spieltage dieser Saison äußerst spannend werden. Letztmals auswärts Dabei muss die HSG, deren Rückrundenbilanz mit 11:15 Zählern eher mittelprächtig ist, am Samstag (2. Mai) letztmals auswärts antreten – allerdings beim SV Anhalt Bernburg. Der ist laut Alex Hauptmann „nicht nur sehr heimstark, sondern hat gerade auch einen Lauf und zuletzt 9:1 Punkte verbucht“. Dennoch gibt sich der Coach zuversichtlich. „Jede Mannschaft hat in dieser Saison schon unerwartete
Punkte geholt, vielleicht gelingt uns das ja ausgerechnet in Bernburg“, bleibt Hauptmann trotz der schwarzen Auswärtsserie seiner Jungs (die fuhren zuletzt im Oktober 2014 einen Sieg in der Fremde ein und verbuchten
seither nur 3:17 Zähler) ein Optimist. Und sollte die HSG tatsächlich etwas Zählbares aus Sachsen-Anhalt mitbringen, wäre die angestrebte Teilnahme am DHB-Pokal unter Dach und Fach. (hs)
3. Liga Ost – Männer TSV Burgdorf II : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 28 HC Elbflorenz 28 SG LVB Leipzig 28 HSG Rodgau 28 Dessau-Rosslauer HV 28 TV Kirchzell 28 TSV Burgdorf II 28 HSV Hannover 28 MSG Gr.-Bieberau/M. 28 SV Anhalt Bernburg 28 HSC Bad Neustadt 28 HSV Bad Blankenburg 28 TV Groß-Umstadt 28 HG Köthen 28 Northeimer HC 28 ESV Lok Pirna 28
32:28 Tore Punkte 847:765 44:12 763:733 40:16 832:791 34:22 818:764 34:22 758:717 32:24 794:772 32:24 749:740 31:25 803:781 30:26 758:725 29:27 745:736 29:27 736:763 27:29 757:760 25:31 723:762 21:35 720:785 16:40 772:862 15:41 757:876 9:47
Spiel war völlig offen Zum Glück war aber auch die Verteidigung der Hausherren kein unüberwindbares Bollwerk, und so war das Spiel Mitte der ersten Hälfte beim 9:9 völlig offen. Drei Minuten später hatte die HSG zwar mit 11:9 die Nase vorn, doch ging diese Führung flugs wieder flöten: In der 26. Spielminute lag Burgdorf erstmals mit zwei Treffern in Führung (16:14), und nachdem sich die Gäste wieder rangekämpft hatten, gelang dem Bundesliga-Nachwuchs Sekunden vor der Halbzeitsirene gegen die schlecht sortierte HSGDeckung das 18:17. Auch nach dem Wechsel blieb die Partie zunächst offen, wobei das Heimteam stets vorlegte und den „Hauptmännern“ jeweils der Ausgleich gelang. Dieser Spielfilm hatte bis zur 41. Minute Bestand, ehe sich Burgdorf innerhalb von sechs Minuten von 22:22 auf 22:26 (aus Sicht der HSG) absetzte. Im Anschluss verkürzten die Rodgauer zwar noch einmal auf 26:28, doch spätestens als sich die Hauptmann-Schützlinge dann in Überzahl einen weiteren Gegentreffer einhandelten, war der Käs’ gegessen und der Burgdorfer Heimsieg perfekt. Nach dieser „absolut verdien-
Redaktion Rodgau/ Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
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Neustart mit schicker Ware: Im Textilhaus Spahn an der Schwesternstraße in Jügesheim wird die 124-jährige Geschäftstradition nun doch fortgeschrieben. Darüber freuen sich Inhaber Christopher J. Spahn und Fiona Erbacher (links) vom Verkaufsteam. (Foto: Jordan)
Kernfragen rasch klären Textilhaus Spahn wiedereröffnet – Inhaber drängt Von Jens Köhler
Haarentfernung Elke Schill Harema GmbH Druckerei Hess & Co. GmbH Metzgerei Hiller Werbetechnik Hügel Krabes PC Bauplan Kurt Holl La Strada Schuhe & Accessoires MGV Mediengestaltungs und Vermarktungs GmbH & Co.KG MSR Medienservice Nissen + Horch Immobilien Ornamento Schenken & Wohnen
RODGAU. Sinneswandel im Jügesheimer Ortskern: Das Textilhaus Spahn, eine Institution mit weit über 100-jähriger Tradition in der örtlichen Gewerbelandschaft, hatte den Ausverkauf und das „finale Geläut“ bereits hinter sich, als Inhaber Christopher J. Spahn verkündete: „Wir machen doch weiter“. „Unserer Auffassung nach ist die Zeit des inhabergeführten Textil-Einzelhandels definitiv vorbei. Die Veränderungen des Modemarktes hin zu ‚Monobrand-Stores’, betrieben von unseren Lieferanten, und natür-
lich auch der Wettbewerb durch Internetportale lassen einen erfolgreichen Fortbestand unseres Ladengeschäfts in der derzeitigen Form nicht mehr zu“, hatte Spahn vor einigen Monaten betont und damit auf den Räumungsverkauf mit Ware zu Rabattpreisen eingestimmt. In der vorigen Woche hieß es nun an der Schwesternstraße im Jügesheimer Zentrum: „Spahn ist wieder da.“ Mit einer veränderten Kollektion – Mode von neuen Geschäftspartnern – wurde zum Neustart geblasen. Und siehe da: Die Resonanz der (treuen) Kundschaft war beachtlich. Schauen, was sich verändert hat... Das Beratungsgespräch suchen... Schicke Sachen
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Rodgau (PR) – Ein Alleinstellungsmerkmal mit Blick auf den Kreis Offenbach, aber auch auf benachbarte Regionen wie beispielsweise den Odenwald: Eben dieses Etikett getreu der Devise „Wir sind etwas ganz Besonderes – uns gibt es in dieser Form kein zweites Mal“ kann das Braut- und Abendmode-Fachgeschäft „Großer Traum in weiß“ in Rodgau für sich reklamieren. Bei Inhaberin Cornelia Gitter im Stadtteil Jügesheim, Ludwigstraße 2-6, sind feine Roben der Größen 44 bis 60 erhältlich. Ab Größe 62 können Sonderanfertigungen geordert werden. „Kleid und mehr“ lautet das Motto, denn Unterwäsche und Unterröcke zählen ebenfalls zum Sortiment des Spezialgeschäfts, das durch Fernseh- und Zeitungsberichte („Bild der Frau“, „Frau im Trend“)
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bekannt geworden ist. Indes: Entscheidend ist nicht die Werbung im Umfeld, sondern das, was an Waren- und Service-Qualität im Laden geboten wird. Mit individueller Einzelberatung, die sich auch den „Problemzonen“ der jeweiligen Kundin widme, werde eine erstklassige Basis für die Kaufentscheidung geschaffen, betont Cornelia Gitter. Schließlich solle ja auch ein erstklassiger „Auftritt“ am Hochzeitstag gewährleistet sein. Ein aktuelles Sonderangebot: Brautund Abendmode in kleinen Größen (34 bis 42) ist im Ausverkauf zu Preisen mit 50 bis 80 Prozent Rabatt erhältlich. „Großer Traum in weiß“ ist unter der Rufnummer (06106) 2661764 zu erreichen. Informationen im Internet: www.grossertrauminweiss.de.
für die Frühjahrs- und Sommersaison mitnehmen... Spahn und sein Verkaufsteam durften mit dem Zuspruch zufrieden sein. Und natürlich hoffen all jene, die sich dem alteingesessenen Geschäft verbunden fühlen, dass sich die düsteren Prophezeiungen des vergangenen Jahres nicht bewahrheiten und dass das Modell „Modekauf abseits der Metropolen und der Einkaufszentren“ doch noch eine Zukunft hat. Wie kam der Sinneswandel zustande? Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung skizzierte Spahn seine jüngsten Vermittlungsversuche wie folgt: „Ich wollte den Laden an einen Lebensmittel-Anbieter vermieten, doch mit Blick auf die ungeklärte Situation rund um die Frage ‚Neugestaltung der Gewerbelandschaft in Jügesheim-Mitte?’ geht derzeit niemand in die Offensive. Alle warten ab. Nur mit Spielhallenbetreibern und Wettbüros wäre ich vielleicht ins Geschäft gekommen, aber solch eine Nutzung wollte ich meiner Familie und dem Image des Ortes nicht zumuten. Des-
halb, und weil uns sehr viele Menschen zum Weitermachen ermuntert haben, geht es jetzt in eine neue Runde“, erläuterte Spahn. Zugleich formulierte er eine Hoffnung. Ja, mehr noch: einen eindringlichen Appell. Die Hängepartie in Sachen „Ortskerngestaltung/Einstieg eines Investors“ dürfe sich nicht mehr allzu lange hinziehen. Die städtischen Gremien seien gefordert, auf verbindliche Richtungsentscheidungen zu drängen. Wie sich das Zentrum in den kommenden Jahren entwickeln werde, welches „Gesicht“ sich herauspräge und wie der Warenmix der nahen Zukunft aussehen solle: Die Beantwortung all dieser Fragen sei nicht nur für sein Geschäft, sondern für den gesamten Einzelhandel wegweisend, gibt Spahn zu bedenken. Ein schöner Nebeneffekt aus Sicht des Geschäftsmanns, ein Grund zur Vorfreude in eigener Sache: „Die jetzt erfolgte Wiedereröffnung versetzt uns in die Lage, 2016 unser 125-jähriges Bestehen groß zu feiern.“
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Stadtwerke steigern Service RODGAU. Die Stadtwerke Rodgau erweitern ihre Öffnungszeiten im Kundenservice. Ab dem 4. Mai entfällt die Mittagspause, und die unterschiedlichen Sprechzeiten einzelner Abteilungen werden harmonisiert. Künftig sind die Mitarbeiter in der Hans-Böckler-Straße 1 im Gewerbegebiet Jügesheim montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr durchgehend persönlich oder telefonisch erreichbar, freitags von 8 bis 12 Uhr. „Wir passen uns damit dem Kundenbedarf an“, erklärt Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer. Telefonisch steht der Kundenservice zu allen Themen, Dienstleistungen und Produkten ab dem 4. Mai unter der einheitlichen Rufnummer (06106) 8296-4400 zur Verfügung. (uss)
Frauenfilmreihe: Angst und Reiz
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KREIS OFFENBACH. 100 Frauen und 77 Männer werden ab dem 1. September zusammen mit ihren Pfarrerinnen und Pfarrern für die Geschicke der Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Rodgau verantwortlich zeichnen. Bei der alle sechs Jahre stattfindenden Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) am vergangenen Sonntag nutzten rund 13 Prozent der 41.611 wahlberechtigten Kirchenmitglieder ab dem vollendeten 14. Lebensjahr die Möglichkeit, über die Leitung ihrer Heimatkirchengemeinden im Dekanat zu bestimmen. Die in der Gesellschaft diskutierte Frauenquote ist in den Kirchenvorständen (KV) kein Thema: Mit einem Anteil von 56,5 Prozent weiblichem Führungspersonal bleiben die Kirchenvorstände weiterhin ausgewogen besetzt. In Steinheim (75%) sowie in der Dietzenbacher Christus-Gemeinde (70%) sind die Frauen am besten repräsentiert. In der Trinitatisgemeinde in Rodgau-Rembrücken (62,5%), in Obertshausen und in der Urberacher Petrusgemeinde (je 58,3%) wurden mehr Männer in die Gemeindeleitung gewählt. Auf Konstanz setzten die Wählerinnen und Wähler vor allem in Heusenstamm, wo alle zwölf künftigen Kirchenvorsteher(in-
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RODGAU. Die französische Romanze „Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und Francois Cluzet in den Hauptrollen flimmert am Dienstag, 5. Mai, im Rahmen der Frauenfilm-Reihe der Rodgauer SPD über die Leinwand. Ab 19 Uhr erzählen die bewegten Bilder in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim von der Zufallsbegegnung zweier Menschen, die Angst davor haben, mit über 40 noch einmal ihr Herz zu verlieren und vertraute Dinge aufs Spiel zu setzen. Siegt am Ende doch der Reiz des Neuen? Das erfahren die Zuschauer beim Kino-Abend in der ersten Woche des Wonnemonats. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
nen) bereits dem KV angehören. Den größten Anteil an neuen Kräften verzeichnen drei Rodgauer Gemeinden: NiederRoden (66,7%), die Trinitatisgemeinde Rodgau/Rembrücken (62,5%) sowie Dudenhofen (58,3%). Dekanatsweit haben es alle 14 Bewerberinnen und Bewerber bis 25 Jahre (7,9% aller Gewählten) in den Vorstand geschafft. In der Urberacher Petrusgemeinde ist sogar die Hälfte der künftigen KV-Mitglieder 35 Jahre oder jünger. Die Stimmenverhältnisse in allen 16 Kirchengemeinden des Dekanats, alle gewählten Kandidatinnen und Kandidaten sowie das Gesamtergebnis finden sich unter http://dekanat-rodgau.ekhn.de/kvwahl2015.html. (mi)
Demenz: Lässt sich vorbeugen? RODGAU. Zu einem „Präventionstag Demenz“ wird am kommenden Mittwoch, 6. Mai, ins Foyer des Rathauses im Zentrum des Stadtteils Jügesheim eingeladen. Von 10 bis 16 Uhr haben Besucher an diversen Info- und Beratungsständen Gelegenheit, sich einen Überblick über Möglichkeiten der Vorbeugung zu verschaffen. Mit welchen Maßnahmen kann Demenzerkrankungen präventiv entgegengewirkt werden: Zu diesem Themenkomplex stehen Vertreter der Rodgauer Seniorenberatung, der TGM SV Jügesheim und des Bundesverbandes „Gedächtnistraining“ Rede und Antwort. Aufgebaut werden ein Bewegungs- und ein Gedächtnisparcours. Außerdem werben die Johanniter für ihren Menüservice für ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen. Der Eintritt ist frei. (kö)
Lederer (GHD) im Expertenrat RODGAU. Die Vollversammlung der IHK Offenbach hat Gerhard Lederer in den „Expertenrat Einzelhandel“ gewählt. Der Vorsitzende des Gewerbevereins Rodgau GHD und Mitbetreiber des Feinkostgeschäfts „Jügesheimer Culinara“ (dort kümmert sich Lederer an der Seite von Ilona Jäger um die Kunden) soll sein Wissen rund um das Stichwort „Belange der Fachhändler“ in die Besprechungsrunden und die praktische Arbeit des Fachleute-Zirkels einbringen. Die aktuelle Situation des Einzelhandels, dessen Perspektiven und die Notwendigkeit, mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit auf die mitunter schwierige Situation in den klassischen Ortskernlagen aufmerksam zu machen und Lösungsansätze zu formulieren: Um diese breitgefächerte Themenpalette kümmern sich die Mitglieder des Expertenrats. Es handele sich um ein wichtiges Gremium, denn schließlich seien die Mitglieder an der strategischen Ausrichtung und der gesellschaftspolitischen Arbeit der IHK nicht unmaßgeblich beteiligt, ließ Ilona Jäger nach der personellen Weichenstellung verlauten. (kö)
Trio soll „rausgekickt“ werden Fluglärm: Kommunen wollen weiter mitreden
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KREIS OFFENBACH. Verlieren die Städte Heusenstamm, Obertshausen und Rodgau ihren gemeinsamen Sitz in der Fluglärmkommission? Derzeit deutet alles darauf hin, denn eine Strukturreform des Gremiums wird angestrebt. Begründung: Beim Thema „Beschallung von oben“ sollen künftig nur noch jene Kommunen und Kreise angehört und in Entscheidungsprozesse eingebunden werden, die tatsächlich hohe Belastungskennziffern vorweisen können. Die „Peripherie“, so sehen es die Reformpläne vor, bleibt außen vor. Im Klartext: Städte, die nicht in der Kernzone rund um den Frankfurter Flughafen und die dort startenden und landenden Maschinen liegen, sollen kein Mitspracherecht (mehr) haben, wenn über Flugrouten, Kapazitäten und technische Verfahren debattiert wird. Die Bürgermeister von Heusenstamm, Peter Jakoby (CDU), Obertshausen, Roger Winter (Grüne), und Rodgau, Jürgen Hoffmann (SPD), wollen das „Rauskicken“ nicht widerspruchslos akzeptieren. Frei nach dem Motto „Wir pochen
auf unseren Sitz“ haben die Verwaltungschefs ein Protestschreiben zu Papier gebracht. Es sei keineswegs so, dass Fluglärm in den jeweiligen Orten überhaupt kein Thema sei, gibt das Trio zu bedenken. Haupt-Adressat des Protests ist der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne). In dessen Ressort werden die organisatorischen Fäden in Sachen „Fluglärmkommission“ gezogen. Mit einer Pressekonferenz in Heusenstamm, die zur Darstellung der kritischen Haltung und der Forderung „Wir wollen weiter mitreden“ genutzt wurde, und mit einer entsprechenden Presseerklärung hat die Nachbarschafts-Troika auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht. Der Rodgauer Bürgermeister sprach von einer „Solidargemeinschaft“, die sich formiert habe. Hoffmanns Tenor: Auf Einsicht und ein Umdenken bei Al-Wazir und anderen Entscheidungsträgern werde gesetzt. Wörtlich erklärte Jürgen Hoffmann: „Eine Garantie für eine dauerhafte Entlastung der Menschen im Einflugbereich – gerade mit Blick auf die noch aus-
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Geburtstage im Mai in Rodgau/Dudenhofen 01. 01. 01. 02. 03. 05. 05. 05. 05. 07. 08. 08. 10. 10. 12. 13. 13. 14.
Mathilde Klein Waldemar Bonn Stefania Dumbrava Paulus Differenz Ruth Weber Erna Michel Ilse Kratz Alfons Padberg Rita Zöllner Manfred Schröder Dünya Yüce Gertrud Augsten Hellmuth Richardt Anna Mahr Ivan Brauer Ingeborg Heinritz Hermann Unrein Egon Tietje
06. 07. 13. 13. 14.
Brigitta Loos Walter Flex Friedolin Schäfer Hans Hasenbrink Gertrud Böres
01. 04. 05. 05. 05. 05. 06. 08. 08. 09. 10. 12. 12.
Walter Hammel Charlotte Geißler Hugo Reising Waldemar Schuster Margaretha Popp Reinhold Sahm Alfred Schüler Albert Grimm Natalie Maaß Egon Stadtmüller Helgard Maczey Anna Grossmann Paula Correll
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Nieuwpoorter Straße 77 Saalburgring 48 Niederwiesenring 97 Friedberger Straße 15 Am Rückersgraben 1 Feldstraße 39 Friedberger Straße 19 Wiesenstraße 33 d Olmützer Straße 9 Am Lettberg 11 Spessartring 19 Saalburgring 27 Feldstraße 39 Rheinstraße 17 Am Rückersgraben 20 Nieuwpoorter Straße 24 Spessartring 61 Am Lettberg 7
Eisenbahnstraße 97 Mühlstraße 70 Eisenbahnstraße 89 Kasseler Straße 21 Lessingstraße 8 Dessauer Straße 1 a Albert-Schweitzer-Straße 2 Hintergasse 36 Albrecht-Dürer-Ring 11 Heinrich-Böll-Straße 54 Paul-Gerhardt-Straße 28 Babenhäuser Straße 65 Hintergasse 24
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Geburtstage im Mai in Rodgau/Weiskirchen 01. 01. 02. 04. 04. 06. 08. 09. 10. 14.
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
ENTENRENNEN auf der Rodau.
stehenden Veränderungen am Frankfurter Flughafen – kann nicht gegeben werden. Umso mehr müssen wir uns weiterhin für unsere Einwohner einsetzen und uns Gehör verschaffen. Es kann nicht sein, dass die Interessen von 86.000 Menschen, die in Rodgau, Obertshausen und Heusenstamm leben, wegen eines ‚Orientierungswertes’ einfach ignoriert werden.“ (kö)
DRK ehrte treue Kräfte RODGAU. Auf ein arbeitsreiches Jahr 2014 können die Aktiven des Rot-Kreuz-Ortsvereins in Rodgau zurückblicken. Die Vorsitzende Ellen Abröll berichtete während der Jahreshauptversammlung über 13 Blutspendetermine, 29 Sanitätsdienste und zahlreiche weitere Bereitschafts- und Hilfsaktionen, die unterm Strich mit 4.250 Arbeitsstunden zu Buche schlugen. Das, so die Vorsitzende Abröll, sei wahrlich eine stolze Bilanz. Apropos: Stolz sein auf ihren unermüdlichen Einsatz für das DRK – das dürfen Hans Liedtke und Helmut Resch (seit 45 Jahren aktiv) sowie Bernd Höhn, der gar schon 50 Jahre an Bord ist. Das Trio stand im Mittelpunkt, als die Ehrung der Aktiven anstand. Bei den Mitgliedern, die dem Roten Kreuz fördernd und ideell die Treue halten, rückten Margarete Höhn und Erna Kratz (seit 40 Jahren dabei) sowie Lothar Rupp, der bereits seit 61 Jahren Mitglied ist, in den Fokus, als es hieß: „Dank und Glückwunsch.“ (kö)
(Foto: Mika)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Unbekannte brachen zwischen Sonntag, 13 Uhr, und Montag, 7 Uhr, in ein Vereinslokal an der Kopernikusstraße in Nieder-Roden ein. Die Einbrecher hatten einen Rollladen an der Gaststätte hochgeschoben und das Fenster aufgehebelt. Anschließend durchsuchten sie den Gastraum und brachen noch weitere Türen auf, um in die anderen Räumlichkeiten zu gelangen. Einen Flachbildschirm hatten die Täter zwar von der Wandhalterung abmontiert, aber nicht mitgenommen. Lediglich etwas Wechselgeld sackten die Eindringlinge ein. Der angerichtete Schaden wird auf etwa 500 Euro ge-
Muttertag
Vordergasse 45 – 63110 Rodgau Telefon: 06106 / 33 83
„Für Mamas mit Baby und Buggy“ – Anzeige – Neuer Fitness-Kurs bei „Sonnenkäfer“ in Rodgau
Rodgau (PR) – „In diesem Kurs werden durch ein gezieltes Fitnessprogramm die Problemzonen des Körpers reduziert und die gesamten Muskelgruppen durch Kräftigungsund Ausdauereinheiten trainiert.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt Lydia Bambuch, die Leiterin der privaten Familien-Bildungsstätte „Sonnenkäfer“, auf den Trainingsstart am Dienstag, 5. Mai, ein. Dann, um 9.30 Uhr, kommt die „Outdoor-Fitness für Mamas mit Baby und Buggy“ richtig auf Touren. Was
die Teilnehmerinnen erwartet? „Das Training ist gezielt auf die Bedürfnisse von Frauen nach der Schwangerschaft zugeschnitten. Der Kurs setzt sich aus einem Warm-up, einem Ausdauerteil sowie aus Krafttraining und einer ausgiebigen Dehnungsphase, dem Cool-down, zusammen“, erläutert Bambuch. Wer sich anmelden und nähere Informationen zum Programm der „Sonnenkäfer“, Büchnerstraße 11, erfragen möchte, wählt die Rufnummer (06106) 79309.
schätzt. Hinweise bitte an die Kripo: (069) 8098-1234. • Gleich zweimal in nur sechs Stunden wurden vermeintliche Straftäter von der Polizei geschnappt. Zuerst wurden drei Tatverdächtige am Montagabend, gegen 18.15 Uhr, von einer Zeugin in Dietzenbach in der Eisenbahnstraße im Bereich der S-Bahn beobachtet. Das Trio soll sich am Fahrradabstellplatz an den dort befindlichen Rädern zu schaffen gemacht haben. Die schnell eintreffenden Polizisten schnappten dann auch das Trio im Alter von 18, 17 und 13 Jahren. Nach den polizeilichen Maßnahmen durften die Youngster wieder gehen.
Nur sechs Stunden später, gegen 0.15 Uhr, wurde die Polizei erneut alarmiert. Allerdings ging die Einsatzfahrt jetzt in die Frankfurter Straße im Bereich der 50er-Hausnummern in Heusenstamm. Dort hatte eine Zeugin zwei dunkle Gestalten beobachtet, die um die Häuser schlichen. Auch hier waren die Beamten schnell vor Ort und nahmen zwei Tatverdächtige fest. Das Duo soll gerade aus einem Geschäft gekommen sein, an dem eine Tür aufgehebelt worden war. Die Festgenommenen führten einen Rucksack mit einem Meisel, einem Schraubendreher sowie eine größere Menge Süßigkeiten mit. Die Süßwaren stammten offensichtlich aus dem Laden. Auf der Wache stellte sich dann heraus, dass die beiden (18 und 13 Jahre) bereits am Abend in Dietzenbach vorläufig festgenommen worden waren. Der 13-Jährige wurde an die Erziehungsberechtigten übergeben; der 18jährige Tatverdächtige durfte nach Hause gehen. Die Ermittlungen in beiden Fällen dauern an. (pso)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
Integration: Wer ist preiswürdig?
Rest-Cent-Aktion bei Merck
RÖDERMARK. Seit 2010 wird alljährlich der mit 1.000 Euro dotierte Rödermärker Integrations-Förderpreis vergeben. Mit der Auszeichnung würdigt die Stadt „beispielhafte Projekte und Maßnahmen“ auf dem Sektor der Einbindung und Vernetzung von Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln, was Herkunft und kulturelle Traditionen anbelangt. Auch 2015 soll der Förderpreis wieder vergeben werden. Am 23. Mai, eingebettet in die Einbürgerungsfeier in der Kelterscheune (so ist es in Rödermark mittlerweile Tradition), wird eine Integrations-Vorzeige-Aktion im Blickpunkt stehen. Der Magistrat und der Ausländerbeirat entscheiden, wer mit dem Preisgeld gewürdigt wird. Bis zum 30. April können Vorschläge eingereicht werden. Vereine, soziale Gruppierungen und Privatpersonen kommen als Preisträger in Frage. Im Büro von Bürgermeister Roland Kern können nähere Auskünfte erfragt und Unterlagen abgegeben werden. Die E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme lautet: thomas.moersdorf@roedermark.de. (kö)
DARMSTADT. 17 gemeinnützige Organisationen und Institutionen haben dieser Tage 38.800 Euro aus einem Spendentopf erhalten, den Merck, ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, und die Belegschaft gemeinsam angelegt haben. Das Geld stammt aus der sogenannten Rest-Cent-Aktion: Gut die Hälfte aller Mitarbeiter in Deutschland spendet freiwillig jeden Monat die Cent-Beträge in der Gehaltsabrechnung. Auch Pensionäre spenden mit. Nach einem Jahr verdoppelt das Unternehmen die Gesamtsumme.
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 4. Mai 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
38.800 Euro für 17 karitative Organisationen
Projekt einreichen
ALS DIE RÄDER INS ROLLEN KAMEN und die Mobilität der Menschheit einen Quantensprung machte: Just diese Geschichte wird im Rahmen einer Sonderausstellung im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte nachgezeichnet. Noch bis zum 10. Mai kann die Präsentation, bestückt mit einem Laufrad-Modell, einem Hochrad und rund einem Dutzend historischer Drahtesel aus der Schwerpunktzeit 1930 bis 1970, zu den regulären Öffnungszeiten des Museums an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße besichtigt werden: sonntags von 15 bis 18 Uhr, werktags von 10 bis 12 Uhr sowie nach individueller Vereinbarung unter der Rufnummer (0174) 3456795. Die beiden Sammler Thomas Knecht und Franz Klingler, Velo-Freunde mit einem Faible für nostalgisches Flair, haben die Exponate für die Sonderschau zur Verfügung gestellt. Maria PolatowskiRuprycht, die im Museum die organisatorischen Regiefäden zieht, liefert in gewohnt sorgsam-akribischer Manier eine gute Portion Hintergrundwissen. Wie die Entwicklung in Sachen Fahrradkomfort voranschritt, wie der Verkehr in Deutschland im vergangenen Jahrhundert immer breitgefächerter anwuchs und welch – heute, in der Rückschau – mitunter skurrile Blüten das Radfahrer-Dasein anno dazumal hervorbrachte: All diesen Dingen wird nachgespürt. (kö/Foto: Jordan)
Jazz am 1. Mai mit „Hottentots“ und „Barrelhouse“ DREIEICH. „Jazzer, hört die Signale“, heißt es auch 2015 wieder am 1. Mai. Ab 10 Uhr lockt der traditionelle Jazz-Frühschoppen mit zwei bekannten Formationen ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Die „Red Hot Hottentots“ präsentieren seit der Gründung 1972 durch den Kornettisten Horst „Duclo“ Dubuque kreativ
und abwechslungsreich eigene Arrangements. Beeinflusst durch personelle Veränderungen in den vergangenen Jahren, haben die „Hottentots“ ein Repertoire erarbeitet, das einerseits eine moderne, swingende Spielweise sowie Elemente des Bebop bietet und andererseits eine nie verleugnete Liebe zum klassischen Hot Jazz beinhaltet.
Das Repertoire der „Barrelhouse Jazzband“ reicht von den Werken der großen Meister des „schwarzen“ Jazz aus den 20er bis 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts (Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Count Basie, Duke Ellington…) bis zu eigenen Kompositionen aus jüngster Zeit, umspannt also gut 100 Jahre Jazzgeschichte.
Wiederholt hat die Band um Reimer von Essen jüngere, hoch talentierte Musiker integriert. Die neue Generation brachte eigene Ideen mit, die den Sound und Stil der Band bereichert und erweitert haben. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh)
Wer mehr tun möchte, kann inzwischen auch Rest-Euros einbehalten lassen. Die Idee, auf die Beträge hinter dem Komma der Gehaltsabrechnung zu verzichten und sie für einen guten Zweck zu spenden, hatte ein Merck-Mitarbeiter im Jahr 1989. Seither wurde eine knappe Million Euro an über 200 Organisationen und Vereine in der Region vergeben. „Die Aktion zeigt beispielhaft, dass sich selbst mit geringen Summen Großartiges bewirken lässt. Viele der von uns Bedachten arbeiten ehrenamtlich. Sie investieren viel Zeit und Arbeit in ihre Projekte. Was häufig fehlt, ist Geld“, sagt Dirk Sulzmann, Leiter des Bereichs „Umfeldbeziehungen“ bei Merck. „Um in den Genuss einer Spende zu kommen, ist gar nicht allzu viel nötig: Jeder darf sein Projekt bei uns einreichen und seine Organisation oder Einrichtung vorstellen“, erläutert Sulzmann. Welches karitative Projekt in
welcher Höhe unterstützt wird, entscheidet eine Vergabekommission, die sich aus Mitarbeitern und Belegschaftsvertretern zusammensetzt. Im Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung gehen 2.500 Euro für die Ersatzbeschaffung eines Rettungswagens an die DRKOrtsvereinigung Erzhausen. Die „Rappelkiste“ in Rödermark kommt ihrem Wunsch nach einem Barfußpfad aufgrund der Unterstützung in Höhe von 1.500 Euro näher. (mi)
Nordic-Walking im Wanderclub RÖDERMARK. Der Club der Wanderfreunde erweitert sein Sportangebot. In dem noch jungen, aus der Wanderabteilung der Turngemeinde OberRoden hervorgegangenen Verein gehört ab Mai auch Nordic Walking zum Programm. Bei dieser Variante des Walkings wird das schnelle Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt. Der erste Kurs sieht zehn Einheiten á 60 Minuten vor. Als Kursleiterin wurde die Nordic Walking- und Fitnesstrainerin Alexandra Schmitt aus OberRoden engagiert. Zum Start am Samstag, 9. Mai, wird sie in die Technik der Ausdauersportart einweisen. Treffpunkt ist um 14 Uhr die Sporthalle Ober-Roden an der Kapellenstraße. Fortgeführt werden soll der Kurs immer dienstags von 19.30 bis 20.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Auskünfte und Anmeldungen bei Alexandra Schmitt, Telefon (0174) 6678861, oder beim Vereinsvorsitzenden Hans-Dieter Scharfenberg, Rufnummer (0151) 58564291. (uss)
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
Donnerstag, 30. April 2015
7
Was Pferde brauchen... ...findet sich fortan „An der Löcherwiese“ in Dietzenbach Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Dort, wo einst der Traum vom Biohof mit grüner Warenvielfalt für die Kreisstadt aufkeimte und versandete, entsteht nun alsbald ein Pferdehof. Das Aussiedler-Gelände „An der Löcherwiese“ in der Dietzenbacher Feldgemarkung Richtung Götzenhain möchte die bislang in Rödermark ansässige Familie Weidenbusch-Baist in ein Eldorado für Reiter verwandeln. Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg zeigte sich erleichtert und froh gestimmt, als kürzlich zur Vertragsunterzeichnung geschritten wurde. Über die finanziellen Konditionen, zu denen die Pferde-Experten aus der Nachbarstadt das von der Treuhandgesellschaft DSK verwaltete Grundstück (Hof und rund zehn Hektar landwirtschaftliche Fläche) erworben haben, wurde Stillschweigen vereinbart. „Gute Lösung gefunden“ „Ich freue mich sehr, dass wir endlich eine gute Lösung gefunden haben. Viele Abstimmungsgespräche waren nötig. Die erforderlichen politischen Beschlüsse mussten eingeholt werden – doch nun ist es so weit. Die neuen Eigentümer können sich ans Werk machen und ihr Konzept umsetzen“, betonte Rogg. Als „der Biohof“, der nie die angedachte Dimension und Qualitätsstufe erlangte, ist der Komplex in Dietzenbach „berühmt“ geworden. Viele Spaziergänger, die an der verlängerten Feldstraße unterwegs waren, haben beim Blick auf das Wohnhaus, die Stallungen sowie die Feldund Weideflächen wohl des Öfteren leise in sich hineingemurmelt: „Das war aber mal ganz anders, irgendwie ambitionierter geplant.“ Apropos: Das, was Gerhard Baist, seine Frau Uschi Weidenbusch-Baist und deren Tochter Karina „An der Löcherwiese“ vorhaben, verdient nun tatsäch-
lich die Bezeichnung „ambitioniert“. Die Fachleute, die seit 1980 den Reiterhof „Akita“ im Rödermärker Stadtteil Messenhausen betreiben, hatten bereits seit längerer Zeit nach einem neuen Standort Ausschau gehalten. Zusätzliche offene Reithalle Mehr Fläche, flexible Entwicklungsmöglichkeiten, verstärkte Hinwendung zu Jugendprojekten: All diese Kriterien sind für die Reiterfamilie von zentraler Bedeutung. In Dietzenbach, so das Fazit nach eingehender Vorab-Prüfung, stimmen die Bedingungen. Dort wird nunmehr, nachdem der Hof „Akita“ verkauft wurde, das neue Domizil bezogen und im Laufe des Jahres Schritt für Schritt in die gewünschte Form gebracht. Geplant sind die Errichtung einer zusätzlichen offenen Reithalle und eines ergänzenden Offenstall-Bereichs sowie der Aufbau eines Außenreitplatzes im rückwärtigen Bereich des Hofes. „Wir ziehen mit etwa 15 eigenen Pferden nach Dietzenbach und werden dort außerdem Kapazitäten für rund 45
Mai-Film: In Hawkings Welt RÖDERMARK. Für seine Rolle als Stephen Hawking in dem Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ wurde der Brite Eddie Redmayne mit dem Oscar in der Kategorie „bester Hauptdarsteller“ ausgezeichnet. Gelegenheit, den Streifzug durch die Vita des berühmtesten Physikers der Gegenwart im klassischen Kino-Ambiente der „Neuen Lichtspiele“ in Urberach zu genießen, bietet sich an den kommenden beiden Dienstagen (5./12.). Denn dann flimmert der Streifen jeweils ab 20 Uhr im Reich der bewegten Bilder an der Ober-Rodener Straße als Rödermarks „Film des Monats Mai“ über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
Auflösung der Rätsel
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1951.
Pensionstiere haben“, erklärte Uschi Weidenbusch-Baist im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Ihren Angaben zufolge wird eine „artgerechte Futtergrundlage auf Basis des Paddock-Trail-Systems“ gewährleistet. Weidehaltung mit Bewegungsanregung (den Pferden werden Rundwege „angeboten“): Diese Konzeption werden Passanten, die künftig das Naherholungsgebiet unweit der Westendsiedlung durchstreifen, zu sehen bekommen. Therapeutisches Reiten Pädagogisches und therapeutisches Reiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wird den Schwerpunkt der Aktivitäten bilden. Mit Einrichtungen, die bereits vor Ort auf dem Terrain
der Umwelterziehung und der Freizeitgestaltung unter naturnahen Vorzeichen aktiv sind oder entsprechende Schritte planen (Kinder- und Jugendfarm, Schulen, Projekt „Erlebnishof“), möchten die neuen Hof-Eigentümer einen engen Austausch pflegen. Denkbar, so Weidenbusch-Baist, sei auch eine Kooperation im Hinblick auf die Nutzung und Gestaltung von Freiflächen. Dialogbereit Offen und dialogbereit werde man die neue Herausforderung in Angriff nehmen, betont die Pferde-Spezialistin. Fragen zum Angebotsspektrum, das der Hof im Südwesten der Kreisstadt fortan bieten soll, beantwortet sie unter der Rufnummer (0152) 29587868. (kö)
Kurzer Draht zur langen Mähne: Gerhard Baist und seine Familie haben den Hof „Akita“ in Rödermark verkauft. Sie werden fortan im Dietzenbacher Südwesten ihr Konzept umsetzen, fokussiert auf Reiten mit pädagogisch-therapeutischer Note. (Foto: sd)
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-8 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: In welchem Rodgauer Stadtteil hat der Spargelanbau große Tradition? Wer einen von zwei Gutscheinen für eine 60-Minuten-Öl-Ganzkörpermassage im Wert von je 33 Euro, gestiftet von Baan Maai, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde die evangelische Kirchengemeinde Obertshausen/ Hausen gegründet? Die Lösung finden Sie auf Seite 7.
Alice sucht ein neues Zuhause
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Nicht alle Ihrer Vorstellungen stoßen auf Gegenliebe. Auch wenn Sie sich in einer Auseinandersetzung im Recht fühlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran.
Stier Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem anderen Licht sehen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind.
Zwillinge Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden. Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue finanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen.
Krebs Eine günstige Zeit, um Dinge ins Reine zu bringen. Vielleicht möchten Sie eine längst fällige Aussprache mit Ihrem Partner oder Ihrem Vorgesetzten halten.
Löwe Ihren momentanen Energieschub können Sie in sportliche Aktivität umsetzen. Sie können aber auch gezielt auf etwas hinarbeiten, das Sie lange Zeit aufgeschoben haben.
Jungfrau Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig. Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen.
Waage Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbewegendes passiert.
Skorpion Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen.
Schütze Dies ist eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. Schalten Sie also besser auf halbe Kraft herunter. Jetzt werden Sie nur wenig erreichen und könnten sich trotzdem verausgaben.
Steinbock Vielleicht geben Sie sich etwas zu reserviert. Lassen Sie Ihren Partner über Ihre Erwartungen nicht im Unklaren. Wollen Sie unliebsame Überraschungen vermeiden, sollten Sie jetzt für klare Absprachen sorgen.
Die 13-jährige reinrassige Maine-Coon-Katze wurde aus einer 1-Zimmer-Wohnung befreit, in der sie mit sechs weiteren Katzen leben musste. Sie war so massiv mit Flöhen befallen, dass sie sich wegen des quälenden Juckreizes ihr Fell büschelweise selbst herausriss. Ihrer Schönheit tut das keinen Abbruch, es wächst wieder nach. Alice ist sehr selbstbewusst und hätte gerne ihren Menschen für sich alleine. Für die Einzelprinzessin wünschen wir uns ein neues Zuhause mit Familienan-
schluss, Balkon oder gesichertem Garten. Alice ist geimpft, kastriert und parasitenfrei. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Tel. 06103 23703 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/minka. missionkatze
Gleich – und doch anders
Wassermann Geschenkt wird Ihnen jetzt nichts. Mit ein wenig eigenem Einsatz gelingt es Ihnen aber, die Erwartungen anderer zu übertreffen und Kompetenz zu beweisen.
Fische Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 7.
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Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
DO
30. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hexenball: DJ Geri (5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, 300 Worte Deutsch (5 €) Dreieich • Haus Seum, Hengstbachanlage 10b, 20 Uhr, Cello solo: Daeyoun Kim - Bach, Kodaly, Schostakowitsch (Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tanz in den Mai: The Gypsys, DJ Agua (10/12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Soular Plexus, Mohrnkopp Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanz in den Mai (17/20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Goethe und die Botanik (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 19 Uhr, Tanz in den Mai: Steps (7 €) • Maingau-Energie-Stadion, 19 Uhr, Tanz in den Mai: Hot Stuff (12/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Free Electric Band (13/16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in den Mai: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Gefährlich Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Boris Godunow (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 18 €) • Centralstation, 21 Uhr, Tanhz in den Mai: Peter Gräber, Tim Gray, Centralstation All Star Band, Nina Kutschera, Sonix (9,90/12 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Walpurgisnacht-Rock-Festival Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (10 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Tanz in den Mai: Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Heat, Brutus, Lo-Pan, Black Pyramid, Cliffsight (17/20 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Carry The Dead, Chamber Of Malice, Blood For Betrayal, Out Of Step • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alain JeanMarie, Bernd Reiter Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Madhouse Flowers (13/16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Invisible Change Trio (JIF; 15 €) • Kameha Suite, 22 Uhr, La Rumba Española: Ardi & Fini, Javi Reig, Holsh (15 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 - 20 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, 12 Stufen Theater: Hamlet for you (17,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christoph Sieber: Alles ist nie genug!
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
0 61 03 / 6 75 71
(23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Salsa Verde (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Danny and The Wonderbras, Though Choice Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Frank Goosen: Durst und Heimweh (17 €)/The Incredible Herrengedeck: Alles nur Gelaber? (17 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Sound of Hollywood (58,90 €) Reinheim • Weinhof, 20.45 Uhr, Rock in den Mai: Hard Cover, Simusense (7 €)
FR
1. Mai
Langen • Paddelteich, 15 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Egelsbach • Naturfreundehaus, 13 Uhr, Hengstbach Jazz Crew (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 19 Uhr, Sanibonani - 5 Chöre aus Afrika (10 - 12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Red Hot Hottentots, Barrelhouse Jazzband (17 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 111: Langer, Schmid, Messina feat. Annika Klar (13/15 €) Mühlheim • Musikverein Dietesheim, 11 18 Uhr, Mit Musik in den Mai Obertshausen • Naturfreundehaus, 11 Uhr, Rick Cheyenne (8 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (15 - 21 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Still Tide (Eintritt frei o. 3 €); Kino, 21 Uhr, Wir sind jung. Wir sind stark (5 €), 23 Uhr, Jaures, Emil Seidel, Philipp Grosser (7 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Barry Guy & Sebastian Gramss (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die ägyptische Helena (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Box, 22 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch • Batschkapp, 19 Uhr, Millencolin, Bombshell Rocks (25 €) • Gibson, 18 Uhr, The Terrible Noises (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Pärt... (18,50 - 28 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jpnsgrls, Turbowolf (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gayle Tufts: Love! • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jaqueline Feldmann: Zum Glück verrückt! (17,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lazuli (20,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, S.P.O.C.K. (16 €)
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2. Mai
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Völkerball (19/25 €) • Unter einem Dach, Buchwaldstr. 14, 19 Uhr, Duo di Siracusa – Boccherini, Merz, Brahms...(Musiktage; 17 €) Rodgau • Maingau-Energie-Stadion, 19 Uhr, Rock am Weichsee: AB/CD • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jürgen Leber: Asterix babbelt Hessisch Comedy-Lesung (10/12 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Güldür
Güldür (39,90 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Qeaux Qeaux Joans (8/10 €), 22 Uhr, Jacky Gosee, Abby Lakew, 23.45 Uhr, Äthiopische Klubnacht Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot (8,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Carree, 14 Uhr, Midnight Blue Trio - Jazz (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Heavy Pleasure • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Amerika • Das Bett, 21 Uhr, The Exploding Boy (13,10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Xarah Dion • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Pärt... (18,50 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Vein (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Edgar Wasser (16 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gayle Tufts: Love! • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Theater Pro: Die geliebte Stimme (17,50 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, A Young Man’s Journey (11,45 - 14,75 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Maul- und Clownseuche: Klaus Bäuerle... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Suicide Commando (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Jaya The Cat (10 €)
SO
3. Mai
Neu-Isenburg • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Taunus Bigband (8 €) Rödermark • St. Nazarius, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Root65 (Eintritt frei) Mühlheim • Christuskirche, 18 Uhr, Konzert klassische Gitarre Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Maria - ein Klassik-Rock-Oratorium (15 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, The Blues Brothers - A Tribute (20 - 30 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel, le petit chœur - Sweelinck... • Ledermuseum, 15 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (15 - 21 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Red Moon Road (Eintritt frei o. 3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Mendelssohn Bartholdy, Brahms; KH, 10.30/12 Uhr, Familienkonzert Feuervogel (13 €), 19.30 Uhr, Konzertlesung: Samuel Harfst, Samuel Koch • Centralstation, 19 Uhr, Peter Licht: Lob der Realität (14,90/16 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Euryanthe (15 - 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 18 Uhr, Amerika; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nordböhmische Philharmonie Teplice, Solisten: Carmina Burana v. Orff (31 - 55 €) • Batschkapp, 19 Uhr, And One (35 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, The Cardets (CFRM) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 19 Uhr, Fuzz Orchestra, New York Wannabees, Poltergeist Machine • Nachtleben, 21 Uhr, Equalunique, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort (5/7 €) • Zoom, 20 Uhr, Acid King, Black Cobra (14 €) • Theater Alte Brücke, 15 Uhr, Do dribbe, wo die Sachse hause! (17,50 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Es war einmal (ab 5) • Theatrallala, 18 Uhr, SOS - wir heiraten (24,40 - 35,40 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Ulrich
MAX RAABE und das Palast Orchester feiern am 6. und 7. Mai „Eine Nacht in Berlin“ in der Alten Oper Frankfurt sowie am 9. Mai im darmstadtium. (Foto: va) Woelk: Pfingstopfer (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, James Carten Organ Trio (20 €)
MO
4. Mai
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Timbuktu Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die ägyptische Helena (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Randy Crawford & Quartett (38 - 58 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Kasalla (15 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katja Kraus, Josef Vogl: Freundschaft... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Dace Weckl Acoustic Band (23 €)
DI
5. Mai
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Ein Abend über Durs Grünbein (Spende) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Birdman (5 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Entdeckung der Unendlichkeit (7 €) Rodgau
• Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein Augenblick Liebe (SPD FrauenFilmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Winno Sahm: Im wunderschönen Monat Mai (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Improtheater Maineid (5 €) • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Under The Starry Sky Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenh. PfarrerKabarett: Nächster Stopp: WartBurg (21,90/23 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Maurizio Pollini, Klavier - Schumann, Chopin (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Vladimir Spivakov & Ensemble - Bach (40 - 70 €) • Elfer, 19 Uhr, Reign Supreme, Harm Shelter, Nothings Left (19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Her Bright Skies, Down to Date (15/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Mousonturm, Lokal, 20 Uhr, Oliver Maria Schmitt: Traumreisen durch die Hölle und zurück (9,30/11 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Christian Nickel: Römische Elegien v. Goethe (10 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Theater Willy Praml: Von Mogadischu an den Main • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, KabarettMeisterschaft: Lars Redlich vs. Thilo Seibel (17 €)
MI
Donnerstag, 30. April 2015
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Haris Alexiou & Nouveau Sextet (44 - 60 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Höchste Zeit! - Musical (27 - 35 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Grisgris’ Glück Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €) • Centralstation, 20 Uhr, Station 17 (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (49,95 - 75,05 €); MS, 20 Uhr, Quadro Nuevo Tango (24,65 29,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Steve Collins Band • Nachtleben, 21 Uhr, Tom Lüneburger (15/19 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jürgen Hagenlocher Quintett (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Bembers: Voll in die Fresse! (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Jörg Heinisch: Das große Eintracht-Quiz (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sonata Arctica, Freedom Call, Twilight Force (29,60 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Franz Hohler & Erwin Grosch: Hommage an Hanns Dieter Hüsch (22 €)/Schwester Cordula liebt Arztromane (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Saga (30,50 €)
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• Alte Feuerwache, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (15 €)
6. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Birdman (5 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Atlantic String Duo (Musiktage; Eintritt frei)
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Flurkunst: Zeichnungen v. Monika Jäger, bis 25.6. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr • Fotos zur Priesterweihe und Primizfeier v. Martin Sahm, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/ Ludwigstr., So., 3.5., 14 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Hagen Bonifer: Die Kammer der Maler und Poeten, bis 24.7. im Wasserturm, sa. 14 - 20, so. 14 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 1.5., 18 Uhr (Gastmahle: Fr., 8.5., 22.5., 5.6., 19.6., 3.7., 17.7., 19 Uhr; Finissage: Fr., 24.7., 19 Uhr) • Mühlheimer Künstlerwerkstatt, bis 31.5. in der Städtischen Galerie, Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Mo., 4.5., 18 Uhr SELIGENSTADT: Farbe - der schnellste Weg zum Herzen, Bilder des ambulanten Kinderhospizdienstes Aschaffenburg (ab So., 3.5.), bis 3.7. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) DARMSTADT: Norderney Zwei, Arbeiten von 20 Fotografie-Studierenden, bis 13.5. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (1.5. geschlossen) • Erinnerte Natur: Neue Bilder u. keramische Objekte v. Stefan Wehmeier, bis 13.6. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 3.5., 11 Uhr FRANKFURT: Coop Himmelb(l)au. Frankfurt Lyon Dalian, bis 23.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 5.5., 19 Uhr MAINZ: Alter, was geht?: Max Weinberg, Jörg Engelhard, Jordan K. Artmaster, bei Peng, Am Judensand 76, Hartenberg. Eröffnung Fr., 1.5., 18 Uhr (22 Uhr, Skuff, 24 Uhr, Malte Montana; 4.5., 21 Uhr, Bastian Wenig Quartett; 14.5., 18 Uhr, Finissage; Künstler anwesend am 1., 6., 8., 13. u. 14.5.) • Ich hab’ noch nie eine Ananas gemalt/Klasse Jorinde Voigt, bis 7.6., Mark Boulos/All That Is Solid Melts Into Air, bis 7.6., Agnieszka Polska/Future Days, bis 7.6. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 18 Uhr. Eröffnung Do., 30.4., 18 - 20 Uhr
bots feiern 40 Jahre in Rodgau Konzert am 16. Mai in Dudenhofen RODGAU. Liedermacher Konstantin Wecker schrieb in einer Rezension über bots. „Sie waren prägend für das legendäre ‚Rock-gegen-Rechts‘-Festival 1979 am Frankfurter Rebstock, prägend für die Anti-AKW Bewegung und für die Friedensbewegung.“ Wie ein Weckruf aus vergangener Zeit schallen die rhythmischen Nachdenk-Lieder von bots in die Welt und die Menschen singen wieder mit glänzenden Augen mit und spüren wieder die Kraft, die Kraft der Veränderung, die Kraft, die Mut macht für Hoffnung auf Zukunft, schreibt der veranstaltende Impuls Kulturverein. Lead-Sänger Hans Sanders war bis 2007 die treibende Kraft von bots und übte mit seinem selbst ausgewählten Nachfolger Rik Polman alle Lieder mit ihren Finessen ein, bevor er seinem
Krebsleiden erlag. Auf die Konzerte in Deutschland, eines davon findet am Samstag, 16. Mai, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen statt, dürfen sich die Fans besonders freuen, denn dann wollen die Jungs das Publikum davon überzeugen, dass sie live besser sind denn je. Stehplatzkarten im Vorverkauf zum Preis von 20 Euro gibt es in Rodgau Nieder-Roden bei Manus Lotto & Mehr, Gartenstadt Bücher und in der Gaststätte Mauds, in Jügesheim in der Bücherstube, in der Gaststätte Sowiso und bei Elektro Fischer, in Dudenhofen bei Ellis Kiosk an der S-Bahn-Station, in Weiskirchen beim Fahrradladen Mauer, in Heusenstamm bei Das Buch und in Obertshausen im BücherTreff. An der Abendkasse kosten die Tickets 24 Euro. Weitere Infos unter www.impulskultur.de. (mi)
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12 Donnerstag, 30. April 2015
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zung – etwa wenn es um Rentenberechnungen, Krankenkassenleistungen oder fehlerhafte Hartz-IV-Bescheide ging. „Nicht einschüchtern lassen“ Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Rhein-Main, Günther Schmidt, spricht von einem „Run“ auf die Rechtsberatung der Gewerkschaft. Er geht davon aus, dass dieses Jahr neu auch Anfragen zum Thema Mindestlohn dazu kommen werden. Ob auf dem Bau oder im Dachdecker-und Malerhandwerk, ob im Garten- und Landschaftsbau oder in der Gebäudereinigung: Der Gewerkschafter rät allen Beschäftigten, „sich weder von Chefs noch von Behörden in Streitfällen einschüchtern zu lassen, wenn es um ihr gutes Recht geht.“ Beratungstermine können Betroffene in den IG BAU-Büros in Frankfurt, Telefon (069) 242627-0, und Darmstadt, Telefon (06151) 33510, vereinbaren.
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 24/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
3 x 2 Tickets für Kay Dörfel LEGENDEN STERBEN NIE: Das ist die Botschaft des Künstlers Kay Dörfel. Der Musiker und Sänger präsentiert am Samstag, 30. Mai, in der Wandelhalle Bad König seine Bühnenshow „Die Legende Roy Black“. Die Veranstaltung in der Kurstadt im Odenwald beginnt um 20 Uhr, Einlass wird ab 19 Uhr gewährt. Dazu heißt es in der Einladung: „Viele Musikliebhaber sehnen sich nach der guten, alten Zeit, um erneut in Erinnerung zu schwelgen und für eine Weile der heutigen Zeit entfliehen zu können. Dabei kommen einem oftmals die 60er bis 80er Jahre und die damit verbundenen Stars in den Sinn.“ Die „Gesangslegende Roy Black“ sei bis heute lebendig. Dörfel spannt den Bogen vom Privatleben des 1991 verstorbenen Schlagersängers bis hin zu dessen großen Bühnenerfolgen. Karten gibt es zum Preis von 13 Euro im Kurzentrum (Mo, Di, Mi, Fr 9-14 Uhr, Do 14-18 Uhr), Telefon (06063) 5785-55. An der Abendkasse kosten sie 15 Euro. (jh/Foto: v)
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Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.04.2015
- Amtsgericht -
GEW. ANGEBOTE Wer zwei Karten für Henning Venske gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 4. Mai, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Venske“, Philipp-ReisStraße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Einsendeschluss für Kay Dörfel ist Montag, 11. Mai. Hier benötigen wir die komplette Adresse, da die Tickets auf dem Postweg zu den Gewinnern gelangen. Stichwort nicht vergessen gilt auch hier!
3 x 2 Tickets für Henning Venske „ES WAR MIR EIN VERGNÜGEN“, betont der Kabarettist Henning Venske mit Blick auf seine Karriere als Wadenbeißer der Mächtigen im Lande, die seinen Bannstrahl immer wieder zu spüren bekamen – und bekommen. Am Donnerstag, 7. Mai, gastiert der mittlerweile 76-Jährige auf Einladung der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ ab 20 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz. Dort serviert er ein Solo-Programm zur Lage der Nation, doch sein Horizont reicht weit über den deutschen Gartenzaun hinaus. Seine Anmerkungen seien bisweilen „gemein, aber nicht unhöflich“, gibt der Wahl-Hamburger augenzwinkernd zu Protokoll. Eintrittskarten für Venskes Rödermark-Gastspiel können zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro unter der Rufnummer (06074) 4860285 geordert werden. (kö/Foto: az)
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Busanreise nach Venedig (Italien), Einschiung
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Bari (Italien)
10.00 Uhr
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REISEN, FREIZEIT & SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
Donnerstag, 30. April 2015
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Sportler machen auf Hautkrebs aufmerksam Vereine können kostenlose Infopakete abrufen FRANKFURT. Das sonnige Frühjahr lockt die Freizeitsportler zunehmend an die frische Luft. Für alle, die sich gerne draußen bewegen, ist es deshalb der passende Zeitpunkt, auf die Aktion „Schatten, Shirt und Sonnencreme – Sportler gegen Hautkrebs“ aufmerksam zu werden. Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI), die Techniker Krankenkasse (TK) in Hessen und der Landessportbund Hessen (LSBH) kooperieren auch 2015 wieder bei der Kampagne. Die hessischen Sportvereine können deshalb ab sofort Vereinspakete mit umfangreichen Informationsmaterialien zur Hautkrebsvorsorge und zum Sonnenschutz beim Sport abrufen. Neuerdings erhalten die Vereine dazu Tipps, um ihren Mitgliedern die Informationen über Flyer, Sonnenpässe, Sonnencremeproben und Tattoos bei verschiedenen Events näherzubringen (www.schattenshirt-sonnencreme.de). Meiden der Mittagssonne „Bewegung unter freiem Himmel soll auch weiterhin Spaß machen. Aber gerade für Sportler, die draußen trainieren, ist es wichtig, sich vor der Sonne zu schützen. Mit der Kampagne wollen wir über die Risiken von Hautkrebserkrankungen aufklären und für Präventionsmöglichkeiten wie das Meiden der Mittagssonne, schützende Kleidung und das richtige Auf-
Hammerwerferin Betty Heidler mit Aktiven der LG Fulda. tragen von Sonnencreme werben“, so der Hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner. Die Klubs können die Informationsmaterialien der Aktion in Form von kostenlosen Vereinspaketen über die Website von „Schatten, Shirt und Sonnencreme – Sportler gegen Hautkrebs“ ab sofort bestellen. Alle Materialien sind außerdem auf der Website herunterzuladen. Die Vereine können die Website aber umgekehrt auch dazu nutzen, ihre Sonnenschutz-Events mit Fotos für andere sichtbar zu machen. Eine Präsentation zum Thema Hautkrebsrisiko im
Sport ist ebenso auf der Projektseite verfügbar. Diese Präsentation lässt sich sehr gut bei Veranstaltungen oder für die Übungsleiterfortbildung einsetzen. „Hautkrebs gehört in Hessen immer noch zu den häufigsten Krebsarten. Deshalb wollen wir weiter gezielt auf Sportler in Hessen zugehen und ihnen zeigen, wie leicht es ist, sich vor Hautkrebs zu schützen. Denn die Erfahrung zeigt auch, dass die meisten Menschen den Sonnenschutz mit dem Urlaub verbinden. Beim Fahrradfahren oder Joggen vergessen aber immer noch viele Menschen sich einzucremen“, sagt Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK- Landesvertretung in Hessen. „Die Aktion ‚Sportler gegen Hautkrebs‘ ist aus unserer Sicht ein wichtiger Baustein, der dazu beiträgt, dass der UV-Schutz
(Foto: sss) beim Sport im Freien selbstverständlich dazugehört und so das individuelle Hautkrebsrisiko mindert“, so Voß. Sensibilisieren Unterstützt wird die Kampagne auch in diesem Jahr von der Hammerwerferin Betty Heidler, der Ruderin Christiane Huth, dem Triathleten Lothar Leder, der ehemaligen Fußballerin Steffi Jones und dem 400-Meter-Sprinter Kamghe Gaba. Passend zum jeweiligen Hauttyp ziert deren Porträt die Sonnenposter und die Sonnenpässe. „Die Erfahrung der Vorjahre hat gezeigt, dass sich viele Sportler nicht ausreichend mit dem Hautkrebsrisiko auseinandergesetzt haben“, sagt Ralf-Rainer Klatt, Vizepräsident Sportentwicklung des Landessportbun-
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(PR) – Gut erreichbar zwischen den Großstädten Frankfurt und Köln erhebt sich sanft wogend der Westerwald. Verträumt murmeln die Flüsschen Wied und Nister in ihren Tälern und fließen durch kleine Wäller Dörfer und Städtchen, in denen Tradition, Fachwerk sowie Gemütlichkeit an jeder Ecke zu spüren sind. Noch heute wird im Kannenbäcker Land der bekannte Frankfurter Bembel gebrannt. Gut ausgeschilderte Radwege führen durch stille, bunte Laub- und Mischwälder: Gemütlich oder sportlich, Ruhe pur oder absteigen und was erleben – im Westerwald findet jeder seine Radroute. Attraktive Rundtouren für einen Tagesausflug in die Region oder verschiedene Touren von einem festen Standort aus sind planbar. Die Westerwaldschleife startet am Rhein und führt einmal um den Westerwald bis an die Lahn. Auf dem Nister-Radweg begleiten Sie die Nister durch herrliche Bachtäler und aus dem Tal auf die umliegenden Anhöhen hinauf. Von der Quelle bis zur Mündung der Wied führt der WiedRadweg. Insbesondere das Wiedtal lädt unterwegs zum Verweilen ein. Der Westerwald-Rhein-Radweg verläuft quer durch den Westerwald ent-
lang der Westerwälder Seenplatte. Die Seenlandschaft rund um den Dreifelder Weiher ist weit über den Westerwald hinaus bekannt. Auf dem Radweg Südlicher Westerwald erleben Sie hautnah das Keramikhandwerk im Kannenbäckerland und das idyllische Gelbachtal. „Mit den E-Bikes, die in diesem Jahr von April bis Oktober bei Gastgebern, Tourist-Informationen und weiteren Einrichtungen bereitstehen, nehmen Sie die Anstiege der hügeligen Region mit Schwung und erleben Leichtigkeit sowie Unbeschwertheit. Die Elektrofahrräder rücken Genuss und Naturerlebnis in den Vordergrund und halten den sportlichen Anspruch im hügeligen Westerwald gering. Bei den Rädern handelt es sich um Pedelecs, die ohne besondere Voraussetzung ausgeliehen und nach kurzer Einweisung bedient werden können“, laden die Tourismus-Verantwortlichen in den Westerwald ein, wo nicht zuletzt geführte E-Bike Touren locken. ••• Information und Buchung: Westerwald Touristik-Service, Kirchstraße 48a, 56410 Montabaur; Telefon (02602) 3001-0; E-Mail mail@westerwald.info, www.westerwald.info.
grund der positiven Eigenschaften des Wassers keinen Muskelkater und man fühlt sich nach dem Training angenehm angestrengt, aber nicht erschöpft“, weiß der Aqua-FitnessClub. Das spezielle Trainingskonzept des Aqua-Fitness-Clubs basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und 15 Jahren Erfahrung. Im Fokus steht immer ein funktionelles, gesundheitsorientiertes Fitnesstraining. Weitere Infos unter www.aqua-fitness-club.de
des Hessen und für den Themenbereich Sport und Gesundheit zuständig. Deshalb wolle er alle Aktiven dafür sensibilisieren, sich beim Sport in der Sonne ausreichend zu schützen. „Der Landessportbund ist im Bereich Sport und Gesundheit sehr aktiv und die Aktion ‚Sportler gegen Hautkrebs‘ ist mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil unserer Präventionsarbeit geworden“, so Klatt.
Korsika, Kroatien, England... Sommerfreizeiten des AWO-Jugendwerkes (aw). Das Bezirksjugendwerk der AWO Hessen-Süd hält für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 17 Jahren Ferienangebote bereit. Es gibt Strandfreizeiten auf Korsika und in Kroatien oder eine Sprachreise nach Südengland. Für die etwas jüngeren geht es an die Ostsee oder in die Rhön. Auch für Pferdefreunde ist etwas dabei. Ver-
Die Keltenwelt am Glauberg
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(PR) – Der Glauberg in der Wetterau ist eine der wichtigsten keltischen Fundstellen Europas und liegt nur etwa 1 Stunde nordöstlich von Frankfurt. Der Glauberg ist ein langgestreckter Höhenrücken aus Basalt – einer der letzten Ausläufer des Vogelsberges in Richtung Wetterau. Durch die natürlichen Gegebenheiten in Form eines Hochplateaus war eine Besiedlung und Befestigung schon sehr früh möglich. Bereits in der Jungsteinzeit (5. Jahrtausend vor Christus) sind Besiedlungsspuren nachweisbar, die bis zum Hochmittelalter (13. Jahrhundert) angedauert haben. Die Ausstellung befindet sich in einem der momentan spektakulärsten Museumsbauten Deutschlands. Sie berücksichtigt die große Bandbreite der „keltischen“ Kulturerscheinungen und beleuchtet diese aus den verschiedensten Perspektiven. Im Mittelpunkt stehen die im Original ausgestellten sensationellen Funde aus drei keltischen Gräbern des 5. Jahrhunderts v. Chr. und die einzigartige Sandsteinstatue eines Kelten-
fürsten, welche weltweit als wissenschaftliche Sensation gewertet wird. Das 2011 eröffnete Museum ist Teil der Keltenwelt am Glauberg, die außerdem ein Forschungszentrum und einen 35 Hektar großen Archäologischen Park enthält. Im Park befinden sich ein rekonstruierter Grabhügel, Wall-Grabensysteme und Wehranlagen aus frühkeltischer Zeit. Weitere Denkmäler aus anderen geschichtlichen Epochen findet man auf dem Bergplateau. Hier können Sie in eine Welt eintauchen, die vor 2500 Jahren durch unsere keltischen Vorfahren erschaffen wurde. Das ganze Jahr über finden in der Keltenwelt am Glauberg vielfältige und interessante Führungen und Veranstaltungen statt. Das aktuelle Programm finden sie auf der Homepage. Im Museum befindet sich auch ein großes Bistro mit Außenterrasse, in dem sie saisonale Leckereien aus der Region genießen können. Keltenwelt am Glauberg, Am Glauberg 1, 63695 Glauburg; Öffnungszeiten: Di-So von 10-18 Uhr; www.keltenwelt-glauberg.de.
sprochen wird eine gelungene Mischung aus kreativen, sportlichen und kulturellen Programmpunkten. „Unsere geschulten Betreuer sind rund um die Uhr für die Teilnehmer da und lassen keine Langeweile aufkommen.“ Alle Freizeiten und Angebote enthält die Broschüre 2015, die kostenlos beim Bezirksjugendwerk der AWO Hessen-Süd, Telefon (069) 8300556100, E-Mail: info@jwawo.de, erhältlich ist.
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Pickerl entfernen (de). Allzu viele Autofahrer verbauen sich im Fahrzeug selbst das Sichtfeld: mit Navi-Halterungen, Deko am Innenspiegel und ständig wachsenden Sammlungen von Maut-Vignetten, warnen die Sachverständigen von Dekra: An die Windschutzscheibe gehöre nur, was unbedingt nötig sei. Abgelaufene Vignetten sollten entfernt, neue außerhalb des Wischerfeldes angebracht werden, möglichst aber nicht neben der ASäule, wo die Sicht ohnehin
schon eingeschränkt sei. Besonders eindringlich warnen die Experten vor Dekorationsmaterial am Innenspiegel, das vom Plüschwürfel über den Wunderbaum bis zum Rosenkranz reiche. Solche Gegenstände baumeln dort während der Fahrt herum und sorgen nicht nur für Sichtbehinderung, sondern können den Fahrer so stark ablenken, dass er tatsächliche Gefahren wie zum Beispiel ein auf die Straße laufendes Kind nicht mehr wahrnimmt.
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Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 30. April 2015
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MÜHLHEIM. Die Küchenchefs Ralf Klose und Nicole Bauch der Kulturhalle Schanz widmen sich jeden Mittwoch unter dem Motto „Chefsache“ verschiedenen Produkten und bereiten um diese ein mehrgängiges Menü zu. Die Themen Mai lauten „Frühlingserwachen“ (KohlrabiCremesuppe, Linguine mit Grüne Soße-Carbonara, ZitronenKalbsschnitzel, Rhabarber-Tiramisu; 6.), „Spargel“ (Grüne Spargel-Cremesuppe mit Lachs, Spargelsalat, Weißer Spargel wahlweise mit Rumpsteak oder Rostbraten, Vanillemousse mit marinierten Erdbeeren; 13.), „Baskenland“ (Mandel-Gazpacho, Baskisches Hühnchen, Sardinen vom Grill, „Frittierte Milch“; 20.) und „Happy Veggie“ (Zucchinicremesuppe, Spaghettini mit Ofengemüse, Quiche, Limoncello-Parfait; 27.). Beginn ist jeweils ab 19 Uhr, weitere Infos gibt es unter Telefon (06108) 791247 oder auf www.schanz-online.de. (mi)
SPENDENFREUDIG: Die Volksbank Dreieich hat in ihrer diesjährigen Spendengala mehrere tausend Euro an Vereine, soziale Einrichtungen und Schulen in der Region überreicht. Unter den Spendenempfängern waren auch die Sieger der Weihnachtsspendenaktion, für die das Private Banking Center und die Firmenkundenbetreuung der Volksbank Dreieich Pate standen. Mitglieder und Kunden wurden mit einer Weihnachtskarte befragt, wer die Spende der Volksbank erhalten
soll.Auch diesmal durften die online-Nutzer der Genossenschaftsbank unter www.vobadreieich.de abstimmen. Das Tierheim Dreieich, der Deutsche Kinderschutzbund, die Kinderhilfestiftung und die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft erhielten insgesamt 6.000 Euro. Die evangelischen Kindergärten in Götzenhain und Buchschlag, die städtische Kindertagesstätte Am Steinberg und die Geschwister-Scholl-Schule in Langen, die Goetheschule und der Förderverein der Albert-Schweit-
Neue Frühjahrs- und Sommerware eingetroffen! T-Shirts, Tops, Kleider, Caprihosen, Röcke usw. Alle Hosen ab 5,00 € und Shirts ab 3,00 € Tolle Übergangsjacken und -mäntel für nur 10,00 € Viele Artikel von Größe 36/38 bis 52/54 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Frisch in den Frühling! Endlich klettern die Temperaturen wieder und die Natur zeigt sich farbenfroh. In den sonnigen Monaten haben frisches Obst und Gemüse Hochkonjunktur. Per Knopfdruck zu Hause vitaminreiche Säfte und Smoothies zubereiten und für den gesunden Energiekick sorgen: Das ist dank ausgeklügelter Produkte heute kein Problem. Auf der Weltleitmesse Ambiente zeigen führende Hersteller in Frankfurt jedes Jahr solch clevere Helfer für die Küche. Zum Beispiel versorgt der „Design Multi Juicer Digital“ von Gastroback die ganze Familie mit leckeren Säften. Ohne großen Aufwand. Dank des XXLEinfüllschachts werden ganze Äpfel, Möhren und andere Früchte in Sekunden entsaftet – Vorschneiden nicht nötig. Nicht nur für Singles, die es besonders eilig haben, hat
Vitamix den neuen Personal Blender „S30“ konzipiert: Ein vielseitiger und kompakter Hochleistungskompaktmixer. Der 600-Milliliter Mix & Go-Behälter wird ohne Umfüllen einfach für unterwegs in die Tasche gepackt. Mit dem 1,2-LiterBehälter reichen leckere Smoothies, Suppen & Co. auch für Freunde und Familie. Selbstgemachtes ist mit gutem Grund wieder im Trend. Es macht Spaß und schützt vor versteckten Aromaoder Süßstoffen. Warum also nicht mal auf Fertigprodukte verzichten und beispielsweise Naturjoghurt selbst herstellen? Der Joghurtbereiter „JG 3523“ von Severin bietet mit Timer-Funktion und sieben Portionsgläsern mit unterschiedlichen Deckelfarben die Möglichkeit, persönliche Kreationen herzustellen. Frisches kann so gut sein! Und so lecker schmecken.
zer-Schule in Neu-Isenburg, die katholische Kindertagesstätte St. Martin und die Heinrich-MannSchule in Dietzenbach durften sich über Spenden von insgesamt 3.200 Euro aus der Aktion „Finanzielle Bildung“ freuen. Nicht zuletzt erhielten die zehn Gewin-
ner des Jahresgewinnspiels 2014 ihre Gutscheine. Unser Foto zeigt den Vorstandsvorsitzenden Stephan M. Schader (links) sowie Vorstandsmitglied Jens Prößer (rechts) zusammen mit Paten, Repräsentanten und Gewinnern. (jh/Foto: voba)