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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 4. Mai 2016
Nr. 18 E
„Hessen Mobil“: Bauarbeiten mit hohem Staupotenzial Seite 2
Auflage: 30.570
Gesamtauflage 218.420
Abriss: Altes Gallusheim in Urberach ist Geschichte Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Kinderschutzbund: Nach 22 Jahren endet die „Ära Abeln“
Seiten 6/7
Seite 12
Seite 9
Seite 15
Beilagen in Teilausgaben:
Nicht gleich alles wegwerfen Rödermark: Werkstatt-Café – Wer kann reparieren? RÖDERMARK. Wenn der Toaster nicht mehr funktioniert, der Staubsauger streikt und das Regal zu wackeln beginnt: Dann ist der Weg zum AltstoffContainer vorgezeichnet? Von wegen... Es gibt Alternativen zum Wegschmeißen. „Reparieren und mehr“: Unter diesem Titel firmiert ein neues, vom Rödermärker Ehrenamtsbüro koordiniertes Projekt, das sich das Instandsetzen als Alternative zum Ausrangieren auf die Fahne geschrieben hat. Es geht darum, etwas gegen die vorherrschende Wegwerfmentalität zu tun. Laut einer Studie der United Nations University, auf die Elke Heidelbach, die Ehrenamtsbeauftragte der Stadtverwaltung, aufmerksam macht, produziert jeder Deutsche im Schnitt 21,6 Kilogramm Elektroschrott pro Jahr. Das sei – hinter den USA, China und Japan – gleichbedeutend mit Platz 4 im internationalen Vergleich, heißt es im Rathaus. Um diese Mengen zu reduzieren, ist es nur konsequent, DVD-Player und andere Elektrogeräte, die im Haushalt gute Dienste leisten, im Bedarfsfall zu reparieren, statt sie auf den Müll zu werfen. Die „Engagement-Lotsen“ im Ehrenamtsbüro, Waltraud Krayer und Elfie Pach, haben das Projekt angestoßen und wollen
in regelmäßigen Abständen einen Termin zum Reparieren organisieren. Hilfe zur Selbsthilfe Bürger Rödermarks können dann mit ihren defekten Gegenständen kommen, um diese gemeinsam mit handwerklich geschickten Zeitgenossen, die sich unentgeltlich engagieren, wieder in Ordnung zu bringen. Gleichzeitig sollen die Treffen auch eine gesellige Komponente haben. Im Klartext: Ein Schwätzchen in netter Atmosphäre bei Kaffee Hausgeräte
ansonsten im Müll landen würden, mit kompetenter Unterstützung zu reparieren, also Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, erläutern Krayer und Pach. Gegebenenfalls, so ihr Hinweis, könne sogar der Fachhandel, etwa bei der Beschaffung von Ersatzteilen, einbezogen werden. Für das Werkstatt-Café werden noch „Reparaturexperten“ gesucht: Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Fachkenntnissen, beispielsweise in den Bereichen „Kleidung/Textil“, „elektrische Geräte“ und „Objekte aus Holz“. Auch entsprechende Werkzeuge und weitere Hilfsmittel werden benötigt. In erster Linie dürfen sich Perso-
nen angesprochen fühlen, die im Ruhestand leben und nicht als Gewerbetreibende tätig sind. Das können gelernte Handwerker sein, aber eben auch Hobbybastler mit Fachwissen. Einige Interessenten, die mitmachen möchten, gibt es nach Auskunft der Planer bereits. Wer sich anschließen möchte, kontaktiert Elke Heidelbach unter der Rufnummer (06074) 911671 oder schickt eine E-Mail an folgende Adresse: elke.heidelbach@roedermark.de. Als Ansprechpartner empfehlen sich auch die „Engagement-Lotsen“. Wer mit Krayer und Pach sprechen möchte, wählt die Nummer (06074) 911672. (kö)
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und Kuchen – derlei „Begleitmusik“ wünschen sich die Impulsgeber. Das WerkstattCafé soll einmal pro Monat, jeweils an einem Mittwochnachmittag, im Seniorentreff in Ober-Roden angeboten werden. Indes: Die Aktion will dem örtlichen Fachhandel keine Konkurrenz machen. Es gehe darum, Gegenstände, die
Jubiläumsfest Stadt: Thema auf dem Schirm der Feuerwehr RODGAU. Das Thema „Keine geeigneten Räumlichkeiten für umzugs- und ansiedlungswillige Ärzte“, das in Rodgau für Gesprächsstoff sorgt (siehe Leserbrief „Fünftes Rad...“ auf Seite 2), lässt auch die Verwaltungsspitze im Rathaus nicht kalt. „Die Problematik ist bekannt, wir haben sie auf dem Schirm. Die Stadt versucht, Hilfestellung zu geben, wo immer es möglich ist. Doch die Einflussmöglichkeiten auf dem freien Immobilienmarkt sind begrenzt.“ Medizinische Versorgung im zweiten Schritt?
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Mit diesem Tenor kommentiert Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, den Sachverhalt. Mit Blick auf das Projekt „Medicum“ in NiederRoden, das in der ursprünglich angedachten Form als Ärztezentrum nicht zustande gekommen ist, gibt Fischer zu bedenken: „Der Investor hat mit einem Gebäudetrakt für seniorengerechtes Wohnen begonnen. Es ist durchaus möglich, dass in einem zweiten Schritt Räumlichkeiten für den Bereich ‚medizinische Versorgung’ folgen. Das ist der Sachstand, über den wir als Stadtverwaltung derzeit berichten können.“ (kö)
RÖDERMARK. Ihr 125-jähriges Bestehen feiert die Freiwillige Feuerwehr Urberach im Wonnemonat Mai auf dem Festplatz vor dem Fahrzeug- und Gerätehaus. Am Samstag (7.) wird die große Sause im Zelt und unter freiem Himmel eröffnet. Um 19 Uhr beginnt ein Konzert mit der Band „The Party Cräääckers“.
ANNÄHERUNG AN DEN SEE, sei es als Wasserläufer im großen Ball oder tatsächlich als mutiger Schwimmer, der für ein paar Sekunden das 8 Grad „warme“ nasse Element testet: Diese Möglichkeiten boten sich am vergangenen Samstag bei der Eröffnung der Freiluftsaison 2016 auf dem Gelände des Rodgauer Strandbades. Bis zum 18. September besteht nun täglich von 8 bis 20 Uhr die Möglichkeit, sich auf dem weitläufigen Areal zu entspannen, Sonne zu tanken und Abkühlung zu genießen. Apropos „Sonne“: Dass die Wassertemperatur im Wonnemonat Mai rasch nach oben getrieben wird und dass der Badesee im Stadtteil Nieder-Roden bald nicht nur Eisenmänner und -frauen, sondern auch Otto und Olga Normalverbraucher zu einer Runde Kraul oder Brust animiert – darauf hofft das Aufsichts- und Pflegepersonal, denn schließlich wurde in den zurückliegenden Wochen mit viel Vorbereitungsarbeit für optimale Rahmenbedingungen gesorgt. Drei neu Umkleidekabinen, eine von Daniela Pulwey künstlerisch gestaltete Sichtschutzwand am FKK-Strand, Fitness-Angebote wie Yoga, Trampolin-Springen und Massage, eine „After Work“-Musikreihe ab Juni... Am „Rodgau-Meer“ wird viel geboten. Über sieben Millionen Besucher haben sich laut Statistik seit der Eröffnung der Strandlandschaft im Jahr 1977 dort getummelt. Je nach Wetterlage werden in der aktuellen Saison wohl zwischen 100.000 und 250.000 Badegäste das Kassenhäuschen passieren und den imposanten Gesamtwert weiter anwachsen lassen. (kö/Foto:Jordan)
Nostalgische Note Ein „Tag der Feuerwehr“ rückt das Jubiläum am Sonntag (8.) in den Blickpunkt. Ab 10.30 Uhr werden Löschübungen mit nostalgischer Note, eine Ausstellung zur Geschichte der Urberacher Wehr sowie ein Platz-
konzert des örtlichen Musikvereins geboten. Spargelessen Zudem offerieren die Gastgeber einen umfangreichen Bewirtungsservice, der mehr als die
obligatorische Kombination „Wurst und Pommes“ zu bieten hat. Unter dem Motto „Zum Muttertag – Spargelessen bei der Feuerwehr“ empfehlen sich die Lösch- und Rettungsspezialisten als Station in Sachen Sonntagsausflug.
Auch die Jugendfeuerwehr, die 2016 auf 45 Jahre im Dienst der Nachwuchsförderung zurückblickt, beteiligt sich am Festprogramm, stellt ihre Angebote vor und hat Kurzweil für die kleinen Besucher (Hüpfburg) zu bieten. (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
Gefährliche Baustellen Hohes Staupotenzial bei Arbeiten auf A 3 und A 66 Von Klaus Günter Schmidt KREIS OFFENBACH. Die Straßenverkehrsbehörde Hessen Mobil mit ihren rund 3.500 Beschäftigten hat sich viel vorgenommen für 2016 und stimmt die Autofahrer schon mal auf nervende Staus und gefährliche Fahrbahnverengungen ein. An der ein oder anderen Stelle werde es „knacken“, sagt ihr Regionalbevollmächtigter Alexander Pilz und meint damit jene Straßenbauprojekte im Rhein-Main-Gebiet, die mit hohem Staupotenzial einhergehen. Die problematischste der vielen Baustellen, die Hessen Mobil im Laufe des Jahres in der Region eröffnen wird, dient der „grundhaften“ Fahrbahnerneuerung auf der A 3 zwischen Obertshausen und Offenbach. Vor zwei Jahren erhielt dieser stark befahrene Autobahnabschnitt in Richtung Süden einen neuen Belag. Nun wird - von Juni bis Dezember - die Gegenfahrbahn auf knapp 6 Kilometern zur Großbaustelle. Bei der Verkehrsführung soll dem Berufsverkehr Rechnung getragen
werden. Morgens werden in Richtung Frankfurt vier Spuren zur Verfügung stehen, drei werden nach Süden führen. Abends strömt der Verkehr vierspurig von Frankfurt weg und auf 3 Fahrstreifen hin. Unter allen Straßenbauprojekten 2016 in der Rhein-Main-Region bedeute diese Baustelle die „größte logistische Herausforderung“ für seine Behörde, sagte Pilz bei der Präsentation der Planungen im Dietzenbacher Kreishaus. Während des ersten Bauabschnitts vor zwei Jahren war es zu zahlreichen Unfällen, auch mit tödlichem Ausgang, gekommen. Um das Unfallrisiko zu verringern, hat Hessen Mobil in Kooperation mit der Polizei ein dickes Bündel zusätzlicher Maßnahmen geschnürt. Besonders wichtig: Die verengten Fahrstreifen werden durch Versetzen der Betonschutzwände etwas breiter sein als 2014. Außerdem vorgesehen: alle 500 Meter eine Notfallöffnung, Sperrung des Parkplatzes Hainbach, intensive Tempokontrollen durch Radarmessungen, Videoüberwachung der kompletten Strecke. Größte Vorsicht geboten ist
Am 10.05.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
„Naturheilkundliche Behandlung bei Colitis und Morbus Crohn“
In Studien konnte belegt werden, dass naturheilkundliche Behandlungen zu einer genauso langen schubfreien Zeit führen, wie die Behandlung mit dem ein oder anderen schulmedizinischen Medikament. Andere biologische Therapien nehmen Einfluss auf das Abwehrsystem, um die Autoimmunreaktion zu besänftigen. Wieder andere haben ähnliche Wirkungen wie das Kortison, ohne die Nebenwirkungen zu haben. Auch spezielle Kräuter gegen Entzündung, wie die Beifuß-Pflanze Artemisia annua, können eine Entzündung stoppen. Die Grundlage der Darmentzündung kann auch eine Nahrungsmittelallergie sein. Darmbakterien können den Verlauf der Krankheit verbessern und sogar eine Prophylaxe gegen Darmkrebs sein! Die Hydro-Colon-Therapie vermag ebenfalls einen akuten Schub zu stoppen. Da auch schwere Nebenwirkungen der schulmedizinischen Medikamente bei einer Einnahme eintreten können, ist es notwendig Alternativen aus der Naturheilkunde einzusetzen. Um diese Erkrankung optimal zu begleiten, ist es notwendig für jeden Patienten eine individuelle Kombination aus beiden Therapierichtungen zu finden. FACHAKADEMIE Nur so ist es möglich remissionsfreie Zeiten eventuell über Jahre oder vielleicht ganz ohne Schub zu leben, zu erreichen. Letztendlich geht es auch immer darum die Spätfolgen eines immer wieder FAKODH KLINISCHE UND entzündeten Darms, den Darmkrebs, zu verhindern. KOMPLEMENTÄRE Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 10.05.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!
ONKOLOGIE DEUTSCHER HEILPRAKTIKER
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noch in zwei weiteren Autobahnbaustellen mit hohem Staupotenzial. Auf der A 3 zwischen Seligenstadt und der bayerischen Landesgrenze wird der Fahrbahnbelag auf 2,8 Kilometern in beiden Richtungen erneuert (Bauzeit: Juli 2016 bis April 2017). Und die A 66 wird in Richtung Wiesbaden zwischen dem Autobahndreieck Eschborn und Zeilsheim auf einer Länge von 4 Kilometern eine neue Fahrbahndecke erhalten (Bauzeit: Juni bis Dezember). Auch auf Bundes- und Landesstraßen wird im Laufe des Jahres gebaggert und gebaut werden. Hier ein Überblick: • B 43 zwischen Offenbach und Mühlheim: Erneuerung der Fahrbahndecke auf 1 Kilometer ab dem sogenannten Bepo-Kreisel (Bauzeit: Juli und August). • B 43 Ortsdurchfahrt Mühlheim (Friedensstraße): Fahrbahnerneuerung auf 2 Kilometern (Bauzeit noch nicht genau terminiert). • B 45 – Anschluss Nieder-Roden: Erneuerung der Auf- und
Abfahrten (Bauzeit: 2 Wochenenden im September/Oktober). • B 486 – Unterführung L 3262 bei Langen: Instandsetzung der durch einen hängengebliebenen Lkw beschädigten Brücke. Die Arbeiten erforden eine Fahrbahnverengung auf der B 486 und zwei nächtliche Vollsperrungen auf der L 3262 (Bauzeit: Juni bis November). • B 3 zwischen Egelsbach und dem Anschluss Egelsbach an die A 661: Fahrbahnerneuerung auf knapp 500 Metern. Vollsperrung an einem Wochenende im Oktober. • L 3317 zwischen Götzenhain und Neu-Isenburg: Neubau eines 3,4 Kilometer langen Geh- und Radweges, damit verbunden eine Fahrbahnverengung (Bauzeit: August bis Oktober). • L 3121 – Seligenstadt, Kreisel im Neubaugebiet Silzenfeld: Fahrbahnerneuerung mit Vollsperrung des Kreisels. Es werden eine Umleitung und eine einspurige Baustraße zum Industriegebiet eingerichtet (Bauzeit: Juni und Juli).
ETAPPENWEISE WURDE DEMONTIERT, bis das „Skelett“ schließlich dem finalen Abriss zum Opfer fiel: Der Bagger-Einsatz, der in der vorigen Woche auf dem Gelände neben dem Kindergarten an der Schömbsstraße im Rödermärker Stadtteil Urberach zu bestaunen war, hat die Herzen vieler Alteingesessener bluten lassen. Denn fest steht: Das Gallusheim, das über 80 Jahre lang als Gemeindezentrum der Katholiken fungierte, hatte als Ort der Begegnung unter konfessionellen und sozialen Gesichtspunkten nicht nur praktischen Nutzen, sondern war auch ein Stück emotionale Heimat für viele Menschen, die dort ein- und ausgingen. Jetzt ist das Gebäude, das bereits 2009 unter Hinweis auf teilweise marode Strukturen geschlossen wurde, endgültig Geschichte. Die Pfarrei St. Gallus hat – wie bereits mehrfach berichtet – die Weichen neu gestellt: Neben der Kirche an der Ortsdurchfahrt wurde ein Treff in moderner Aufmachung als Ersatzbau hochgezogen. Und just dort, wo der steinerne Veteran zu Schutt mutierte, entstehen alsbald rund ein Dutzend Wohnhäuser. Nachdem ein erster Anlauf auf Erbpacht-Basis scheiterte, hofft die Kirchengemeinde nunmehr, mit der Geländevermarktung unter veränderten Vorzeichen (Erwerb von Wohneigentum) zirka eine Million Euro erwirtschaften zu können. Der Erlös soll die Rest-Finanzierung des neuen Gemeindezentrums ermöglichen (insgesamt 1,7 Millionen Euro waren/sind abzutragen) und darüber hinaus als Geldreserve für anstehende Arbeiten in der Kirche und im katholischen Kindergarten dienen. (kö/Foto: Pratsch)
Fünfter Sieg in Folge Urberach auf Erfolgsspur – Wieder Rückschlag für TSO Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Unbeständig wie das Wetter im April: So präsentiert(e) sich nach der Winterpause die Turnerschaft Ober-Roden in der FußballVerbandsliga Süd. Eine Woche nach dem 2:1-Sieg gegen Spitzenreiter VfB Ginsheim mussten die Rödermärker mit der 2:3 (0:1)-Niederlage bei der SG Bruchköbel einen erneuten Rückschlag im Kampf um Meisterschaft und Aufstieg hinnehmen. Beim Tabellenzehnten in Bruchköbel konnte die TSO auch eine 2:1-Führung nicht zu einem Erfolg nutzen. Der
zur Halbzeit eingewechselte Torjäger Yves Böttler hatte mit einem Doppelschlag (51. und 55. Minute) den Pausenrückstand gedreht. Ein Patzer von Torhüter Dennis Weinreich, der den Ball nach einem Freistoß zu kurz abwehrte, verhalf den Gastgebern zum 2:2 (63.), und zehn Minuten später kassierten die über weite Strecken überlegenen Ober-Rodener sogar noch einen dritten Gegentreffer. Den fünften Sieg hintereinander feierte hingegen Viktoria Urberach. Der Überraschungsmannschaft der Liga genügte eine durchwachsene Leistung, um beim abstiegsbedrohten FC Alsbach nach Toren von
Nico Struwe (25. Minute) und Vassilios Porporis (72.) mit 2:0 (1:0) zu gewinnen. Mehr Mühe hatten die Urberacher drei Tage vorher im Halbfinale des Dieburger Kreispokals. Erst nach Verlängerung setzte sich der Favorit mit 3:1 (1:0/1:1) beim zwei Klassen tiefer angesiedelten Kreisoberligisten Hassia Dieburg durch, der in der dritten Runde Titelverteidiger TS Ober-Roden ausgeschaltet hatte. Für die Viktoria trafen Julian Ludwig (31.), Daniel Beck (93.) und Andre Schneider (115.). Endspielgegner ist Gruppenligist TSV Lengfeld. Mit dem Sieg in Alsbach rückten die Urberacher vor dem Mittwochabend-Heimspiel gegen Schlusslicht 1. FCA Darmstadt bis auf einen Punkt an den neuen Tabellenführer RotWeiß Darmstadt heran. Am Samstag (7.) hat die Viktoria erneut Heimrecht. Gegner im Waldstadion an der Traminer Straße ist dann Eintracht Wald-Michelbach (Anstoß: 16 Uhr). Die Turnerschaft , die
Fußball-Verbandsliga Süd FC Kalbach - VfB Ginsheim Kickers Offenbach II - G. Großkrotzenburg RW Darmstadt - SV Geinsheim FV Bad Vilbel - 1. FCA Darmstad SG Bruchköbel - TS Ober-Roden FC Alsbach - Viktoria Urberach E. Wald-Michelbach - Spvgg Neu-Isenburg Vatanspor Bad Homburg - FC Fürth
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Mannschaft Spiele RW Darmstadt 28 VfB Ginsheim 27 Spvgg Neu-Isenburg 27 Viktoria Urberach 27 FV Bad Vilbel 27 TS Ober-Roden 27 FC Kalbach 28 Eintracht Wald-Michelbach 27 Vatanspor Bad Homburg 28 SG Bruchköbel 28 SV Geinsheim 28 FC Fürth 27 KV Mühlheim 27 Kickers Offenbach II 27 FC Alsbach 27 Germania Großkrotzenburg 27 1. FCA Darmstadt 27
3:1 3:0 1:1 t 5:1 3:2 0:2 0:0 3:1
Tore Punkte 66:30 55 51:24 55 64:29 54 58:30 54 62:31 53 48:31 51 59:42 47 49:40 41 56:51 39 53:52 39 62:43 35 37:52 28 38:59 26 46:53 25 39:59 25 42:76 25 17:145 1
vor ihrem Heimspiel am Mittwoch gegen Germania Großkrotzenburg vier Punkte hinter Rot-Weiß Darmstadt zurücklag, beendet die englische Woche in der Verbandsliga
ebenfalls auf eigenem Platz. Sie erwartet am Sonntag (8.) auf der Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße den FC Kalbach. Anstoß ist um 17 Uhr.
LESERBRIEF „Fünftes Rad am Wagen“ Ärzteproblematik in Nieder-Roden RODGAU. Das Projekt „Medicum“, das unter der Regie des Investors Uwe Werkmann in Nieder-Roden verwirklicht werden sollte, ist in der ursprünglich angedachten Form – als Ärztehaus – nicht zustande gekommen. Nach Ansicht von DZLeser Hans-Dieter Jost wurde eine dringend notwendige Weichenstellung mit Blick auf die medizinische Versorgung vor Ort verpasst. „Brandaktuell ist die Schließung der Praxis des Internisten und Allgemeinmediziners Volker Weirich in Nieder-Roden. Sie erfolgte Ende April. Dies allein ist noch nichts Außergewöhnliches. Aber eine Katastrophe für viele Patienten des Arztes. Was ist der Grund für die Schließung der Praxis? Nicht etwa das Alter des Arztes, er ist ein relativ junger Mann. Nicht die geringe Anzahl von Patienten – im Gegenteil! Der Grund liegt in der Tatsache, dass der hervorragende Mediziner Volker Weirich seit Jahren darauf gewartet hat, in das in Nieder-Roden von der Stadt Rodgau geplante und seit Jahren angekündigte Ärztehaus umziehen zu können. Nur, das Projekt wird es nicht geben. Die Stadt ist vor dem Investor eingeknickt und hat die Baugenehmigung für das Ärztehaus umgewandelt in eine Genehmigung für ein Altenheim. Das ist zwar auch wichtig, jedoch: Wer kümmert sich jetzt um die Patienten von Volker Weirich? Die noch tätigen Hausärzte in Nieder-Roden haben bereits signalisiert, dass in ihren Praxen keine weiteren Patienten mehr angenommen werden können. Viele der Patienten sind wegen mangelnder Mobilität überhaupt nicht in der Lage, in die neue Praxis in Seligenstadt zu kommen. Trotz langer intensiver Suche nach Räumen in Nieder-Roden war es Volker Weirich nicht gelungen, hier eine alternative Praxis zu finden. Ich vermisse die Fürsorge der Stadt Rodgau, dafür zu sorgen, dass es in Nieder-Roden möglich sein muss, den Ärzten, die sich hier niederlassen wollen, dafür auch die Gelegenheit zu geben, beispielsweise durch den Bau eines Ärztehauses. Herr Weirich ist nicht der erste Arzt in Nieder-Roden, der wegen mangelnder Niederlassungsmöglichkeit in einer anderen Stadt eine Praxis gesucht und gefunden hat. Man hat es hier mit einem weiteren Beispiel zu tun, dass NiederRoden im Verbund der Rodgau-Gemeinden erneut erleben muss, das ‚fünfte Rad am Wagen’ zu sein. Nieder-Roden hat durch den seinerzeitigen Zusammenschluss zur Stadt Rodgau deutlich an Attraktivität verloren. Aus der ehemals blühenden Gemeinde Nieder-Roden ist eine seit 40 Jahren in ihrer Entwicklung stehengebliebene ‚Wohnstadt’ geworden.“ Hans-Dieter Jost, Schulstraße 92, Rodgau
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 18 E
Mittwoch, 4. Mai 2016
„JugendArt“ in Rodgau
Austausch: Viel Lob für Lippert Fest mit scheidendem ARS-Leiter KREIS OFFENBACH. Als Impulsgeber und Motor intensiver Austausch-Beziehungen mit Schülern in der südfranzösischen Stadt Rodez hat er sich einen Namen gemacht: Die Rede ist von Matthias Lippert, dem ehemaligen Realschulzweig-Leiter der Georg-Büchner-Schule (GBS) in Rodgau und langjährigen Rektor der Adolf-Reichwein-Schule (ARS) in Heusenstamm. „Nun steht Lipperts Verabschiedung in den Ruhestand
Tennis: Chiout wieder Meister RODGAU. Die diesjährigen Rodgauer Tennis-Stadtmeisterschaften wurden auf der Anlage des 1. TC Nieder-Roden ausgetragen. Bei den Damen siegte Berit Zahn vom TC Dudenhofen gegen Regina Ebert vom TCN mit 6:3 und 6:0. In der Herrenkonkurrenz war es einmal mehr Christopher Chiout (TC Jügesheim), der das Endspiel gegen seinen Vereinskameraden Sven Benner überlegen mit 6:1 und 6:0 zu seinen Gunsten entschied und sich zum wiederholten Male den Stadtmeistertitel holte. (kö)
bevor. Ein Grund mehr, seine Verdienste um den Austausch zu würdigen“, schreiben seine Mitstreiter aus den Lehrerkollegien und stimmen damit auf den diesjährigen Deutschland-Besuch von rund 30 Schülern aus Rodez ein. Vom 8. bis 15. Mai werden die Gäste in Rodgau und Heusenstamm beherbergt. Insbesondere für die vielen ehemaligen Teilnehmer des Austausches, der seit über 25 Jahren gepflegt wird, ist ein großes Fest unter Wiedersehens-Vorzeichen geplant: Am kommenden Mittwoch (11.) sind Besucher ab 19 Uhr in der Aula der GBS in Jügesheim willkommen. Die Organisatoren des Besuchsprogramms sehen die Weichen für eine gute Fortentwicklung des Projekts gestellt. Sie betonen: „Ein lebendiger Austausch, der auch künftige Schülergenerationen einander näherbringt, wird durch den erfolgten Generationswechsel gewährleistet. Auf deutscher Seite haben junge Kolleginnen die Aufgabe der ‚Gründerväter’ übernommmen: Katharina Herbert an der GBS und Birthe Willkomm an der ARS.“ (kö)
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Wie viel kann ein Kind ertragen?
RODGAU. Zum vierten Mal wird am 11. und 12. Juni dieses Jahres die Kunst-Ausstellung „Rodgauer JugendArt“ in Szene gesetzt. Im Jugendhaus Dudenhofen können 13- bis 27-Jährige zeigen, was sie selbst produziert haben und wie sie ihre Werke einstufen, als anregend, provozierend, unterhaltend oder ganz einfach als formschön und ästhetisch. Gemälde, Zeichnungen, Fotos, GraffitiMotive, Skulputern, Installationen, (Kurz-)Filme... Die Kulturplaner der Stadverwaltung, die die Schau organisieren, setzen der kreativen Ausdrucksfähigkeit keine Grenzen. Das gilt auch für das Rahmen-
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programm, das den Besuchern geboten wird. Workshops sowie Musik, Tanz, Theater und Poetry Slam auf der Bühne werden angedacht. Wer sich beteiligen möchte, kann mit den Machern der „JugendArt“ Kontakt aufnehmen: Telefon (06106) 6931221. (kö)
LARS, DER KLEINE EISBÄR, trifft Hippo, das Nilpferd... Und Kinder im Alter ab drei Jahren können dabei sein, wenn am Mittwoch (11.) ab 9.30 und 15 Uhr sowie am Freitag (13.) ab 11 Uhr drei noch nicht ausverkaufte Vorstellungen im Bürgerhaus Nieder-Roden über die Bühne gehen. Das Marotte-Figurentheater aus Karlsruhe ist zu Gast und präsentiert die Geschichte von Lars, der alleine auf einer Eisscholle in die weite Welt hinaustreibt. „Ein Stück für die ganz Kleinen. Es erzählt davon, wie schön es ist, die Erde zu entdecken. Und es beleuchtet den sehnlichsten Wunsch, wenn man genug gesehen hat: Nach Hause...“ Mit diesen Worten stimmen die Kulturplaner der Stadt Rodgau auf die jeweils 40-minütigen Aufführungen ein. Verlangt werden 6,50 Euro pro Eintrittskarte. Die Tageskasse öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn des Kindertheater-Vergnügens. Tickets im Vorverkauf sind in der Kultur-Agentur in der Alten Apotheke, Schwesternstraße 10, Telefon (06106) 6931221, erhältlich. (kö/Foto: sro)
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Donnerstag, 5. Mai: • ab 10 Uhr auf der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Waldfest der SKV-Fußballer am Vatertag • ab 10 Uhr auf der Waldfreizeitanlage „Gänsbrüh“, Dudenhofen: Waldfest am Vatertag, veranstaltet vom Musikverein und dem Männerchor 1842 Dudenhofen • ab 18 Uhr im Restaurant „Königlich Bayrische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: VdK-Stammtisch Freitag, 6. Mai: • ab 16 Uhr am Maiglöckchenpfad in Rödermark: Anboulen der Initiative „Wir sind Breidert“ Samstag, 7. Mai: • von 14 bis 16 Uhr an der verlängerten Frankenstraße („Bahnpädche“ nach Weiskirchen), Hainhausen: Pflanzentauschbörse des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen • ab 16 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße: Frühlingsfest mit „Happy Mann“, Eintritt frei Sonntag, 8. Mai: • auf der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Muttertags-Waldfest, veranstaltet vom Mütterzentrum und der Kita St. Rochus Dienstag, 10. Mai • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ öffnet wieder (mit Musik) • ab 16.30 Uhr im Garten der Familie Bärwalde-Schneiders, Breidertring 42, Rödermark: Maibowle, ausgeschenkt von der Vorsitzenden der Senioren-Union; Anmeldung bis 6. Mai: Telefon (06074) 98232, E-Mail monika.baerwalde@gmx.de Mittwoch, 11. Mai: • ab 19 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: Jahreshauptversammlung des GBS-Fördervereins • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 8: Diavortrag „Orientalische Impressionen“ (von Hannelore und Günter Kloos), Eintritt 5 Euro; Anmeldung erbeten: Telefon (06074) 922700 Donnerstag, 12. Mai: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Treffen des Seniorenclubs Weiskirchen • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Vortrag des VdK Ober-Roden über Schüssler-Salze
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Media Markt-Umbau im Endspurt Große Wiedereröffnung am 6. Mai in Dietzenbach Dietzenbach (PR). Jede Menge Handwerker waren seit Anfang vergangenen Monats im Media Markt im Rathaus-Center am Europaplatz im Einsatz. Totalumbau hieß die Devise, und so haben sich die 2.600 Quadratmeter großen Verkaufsräume des Elektrofachmarkts inzwischen schon sichtbar verändert. Am kommenden Freitag (6.) wird die Fertigstellung dann offiziell gefeiert. Dann begrüßt der schönste Media Markt, den die Kreisstadt je hatte, seine Kunden mit einmaligen Wiedereröffnungsangeboten.
Mehr Platz für Smartphones & Co.
Neu: Smart Home und Haussicherheit
Star Wars Helden live bei der Eröffnung
Zu den wichtigsten Veränderungen gehört die Verdopplung der Verkaufsfläche für Smartphones, Tablets und Wearables wie Smartwatches und Fitnessarmbänder samt Zubehör – ein Zeichen dafür, dass Produkte für den digitalen Lifestyle immer mehr gefragt sind. Diese werden auf neuen Highlight-Möbeln präsentiert, auf denen man sie jetzt noch besser testen und vergleichen kann. Ein weiterer
Zu den Umbau-Highlights gehört ein hochmodernes Multiroom-Studio, in dem die neuesten Audiosysteme und kabellose Lautsprecher vorgeführt werden. Völlig neu ist außerdem die Smart Home-Welt, in der die Vernetzung aller Produkte im Haushalt anschaulich demonstriert wird. „Wir zeigen hier die ganze Vielfalt von innovativen Vernetzungsmöglichkeiten und wie einfach die
Mit dem Umbau der Entertainmentwelt unterstreicht der Markt außerdem seine Position als erste Adresse für Gamer in der Region. Im Mittelpunkt steht eine große neue Fläche für die PlayStation 4, an der man die neuesten Videospiele ausführlich testen kann. Zur Wiedereröffnungsfeier am 6. Mai kommt intergalaktischer Besuch. Mitglieder der German Garrison von der „501st Legion“ werden anwesend sein und für Schnappschüsse zur Verfügung stehen. „Das passt hervorragend zum Verkaufsstart der Blu-ray und DVD von „Star Wars – das Erwachen der Macht“ und ist ein Riesenspaß für große und kleine Fans der Sternenkrieger“, rät Geschäftsführer Stephan Held, sich das Spektakel nicht entgehen zu lassen.
Sowohl die Möbel und Regale, als auch das Ladendesign werden komplett in neuem Glanz erstrahlen. Die erste große Veränderung betrifft den Eingangsbereich: Hier wurde die alte Kassenzone durch eine zentrale Kundentheke ersetzt,
an der mehrere Kassen sowie Information und Service an einem Ort zusammengefasst sind. „Hier werden alle Kunden nacheinander bedient. Das geht fix und niemand braucht sich mehr darüber zu ärgern, an der falschen Schlange anzustehen“, erläutert Geschäftsführer Stephan Held den Vorteil des neuen Systems. Beim Hereinkommen fällt auch die neue Übersichtlichkeit auf. Die Regale wurden auf eine Höhe von 1,40 Meter abgesenkt, sodass man einen freien Blick in die Verkaufsräume hat. Dadurch wirkt der Markt auch insgesamt großzügiger und freundlicher.
Schwerpunkt des Umbaus betrifft die Bereiche Unterhaltungselektronik und Foto/Video, die zusammengewachsen sind. „Dies ist eine logische Folge der Tatsache, dass die Produkte verstärkt miteinander korrespondieren. Unsere Fachverkäufer können jetzt noch besser produktübergreifend beraten“, so Held.
Steuerung der Geräte mit mobilen Endgeräten funktioniert. Ein bedeutender Teil der Präsentation widmet sich dem Thema Haussicherheit. „Von der Überwachungskamera bis zur kompletten digitalen Alarmanlage ist alles im Sortiment, was vor Einbrechern schützt“, betont Stephan Held.
Die „501st Legion“ ist ein internationaler Verbund von Star Wars-Fans, die in originalgetreuen Kostümen auftreten. Sie hat rund 6.000 Mitglieder auf allen Kontinenten. Davon stellt die German Garrison mit über 500 Frauen und Männern den größten Anteil. „Der umgebaute Media Markt mit seinem innovativen Design ist genau die richtige Bühne für ihren Auftritt. Das wird ein Höhepunkt unserer Wiedereröffnungsfeier“, erklärt Stephan Held. Zusammen mit den vielen attraktiven Angebotsknallern gibt es also reichlich Gründe, bei der Wiedereröffnung vorbeizuschauen.
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Mid-Century-Stil hat Hochkonjunktur
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dividualisierung, Globalisierung und Neues Lernen. Sie alle bestimmen die AnsprĂźche an das Wohnen und die Auswirkungen auf das Produkt MĂśbel. „Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie“, wusste schon Johann Gottfried von Herder vor rund 200 Jahren. Zugespitzt lassen sich aus der Megatrendforschung und der im Vorfeld der imm cologne 2016 durchgefĂźhrten VDMAusstellerbefragung folgende wichtige Tendenzen im MĂśbelund Einrichtungsangebot der Saison 2016 ableiten: Wir werden auf kleinerem Raum wohnen. Die Landflucht ist ungebrochen und die hohen Mieten der GroĂ&#x;städte drängen uns in kleinere Wohnungen. Der ehemals Ăśffentliche Raum der Stadt wird dabei privater. MĂśbel werden noch einmal multifunktionaler und kleiner. Wir werden „gesĂźnder“ Wohnen. Schon heute bevorzugen die Menschen Ăśkologische Materialien. Die Sensibilität fĂźr Umwelt und Gesundheit wächst. Unsere Heizungen und Leuchten werden energieeffizienter und unsere MĂśbel erleben einen Schub Richtung gesunder Bequemlichkeit, ergonomisch optimiert. HĂśhenverstellbare KĂźchentheken, Schreibtische und Betten werden verstärkt kommen, ebenso wie WellnessApps, die uns zu sportlichen Aktivitäten im eigenen Zuhause motivieren. Mit dem Smart Phone ĂźberprĂźfen wir unsere Lebensmittel und bauen selbst – urban gardening – Kartoffeln an. Beim Wohnen wird sich im Neubau der offen gestaltete Grundriss weiter durchsetzen. Hier verschmelzen KĂźche, Essbereich und Wohnzimmer zu einer räumlichen Einheit. Nicht zuletzt, weil die „Hausfrau“ nicht mehr hinter verschlossener TĂźr in der KĂźche kocht. Viele neue MĂśbel sind auĂ&#x;erdem material-leicht und handlicher zu bewegen. Selbst die Multifunktionalität zum Beispiel eines Sofas, welches von der Liegewiese zum SitzmĂśbel umgewandelt werden kann, ist auch dem Anspruch von Frauen zu verdanken, die unterschiedliche Nutzungseigenschaften von MĂśbeln heute und in Zukunft erwarten. Ihre eigene dynamische Flexibilität innerhalb der Wohnung braucht ihr Pendant im MĂśbel. Die Verbannung des Kleiderschrankes aus dem Schlafzimmer ist ebenfalls Frauen zuzuschreiben. Das Monstrum gehĂśrt dort nicht hin und bietet auĂ&#x;erdem als begehbarer Kleiderschrank mehr Stauraum und Ăœbersicht. Aktuelle MĂśbelentwĂźrfe sind schlicht und sehr auf ihre Funktion reduziert. Solche MĂśbel
und Accessoires erinnern optisch an vergangene Zeiten. Nostalgie ist heute und in Zukunft deshalb so beliebt, weil sie groĂ&#x;e Sicherheit gibt. Die EntwĂźrfe geben uns Halt und vor allem Zeitbezug. Das genau in einer Zeit, in der sich alles und jeder ständig selbst Ăźberholt, in der die Beschleunigung des Alltags zu nerven beginnt. An die Retrospektive angelehntes Design hat immer dann Konjunktur, wenn Unsicherheiten zunehmen. Denn Retro-Design nimmt uns die Angst vor Geschwindigkeit, ist verlässlich wie ein guter alter Freund. Ob GartenmĂśbel, Betten, Schränke oder Sessel: In allen MĂśbelbereichen sind alt-bekannte Entwurfsqualitäten wiederzufinden. Vielleicht will auch kein neuer Stil so recht in die Gegenwart passen. Das sogenannte Mid-CenturyDesign, EntwĂźrfe von zirka 1940 bis 1960, ist in der kommenden Saison am gefragtesten. Dieser Mid-Century-Charakter hat auch Auswirkungen auf das generelle Volumen von MĂśbeln. In der aktuellen Saison sind MĂśbel nämlich tendenziell kleiner als in frĂźheren Jahren. Material wird trotz gleichbleibender Funktionen eingespart, so wie in den sparsameren Zeiten des vergangenen Jahrhunderts. Der Lebensraum Garten, Balkon und Terrasse wird wichtiger. Unsere Investitionen in unseren „Raum unter freiem Himmel“ werden weiter steigen. Das GefĂźhl von Entspannung und Urlaub wird als WohlfĂźhlfaktor auf den eigenen Balkon geholt. OutdoormĂśbel sehen aus wie IndoormĂśbel und der GemĂźtlichkeit sind auch drauĂ&#x;en keine Grenzen mehr gesetzt. Neben den MĂśbeln sind es unzählige Outdoor-Accessoires, wie Teppiche, Leuchten, die schnell ein Urlaubsfeeling auf dem eigenen Balkon aufkommen lassen. Dadurch, dass sich die Funktionsbereiche des Wohnens immer mehr entgrenzen und miteinander verschmelzen, wird das Wohnen generell wohnlicher. Der einstige HygieneRaum Badezimmer wird ebenso heimelig und gemĂźtlich, wie auch der Funktionsraum KĂźche einen vor allem behaglichen Charakter bekommt. Waschtisch oder SpĂźlstein, elegante und glatte MĂśbelfronten, Materialkombinationen aus Holz, Glas und Stein, das alles bei sehr funktionaler LED-Beleuchtung, und so zeigt sich heute eine ästhetische Annäherung der MĂśbelelemente fĂźr diese einst deutlich unterschiedlichen Bereiche. Auch der HolzfuĂ&#x;boden ist inzwischen im Bad mĂśglich. Gleichzeitig wachsen der begehbare Kleiderschrank und das Bitte auf Seite 7 weiterlesen
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Megatrends... Fortsetzung von Seite 6 inzwischen zur Wellness-Oase gewordene Badezimmer. Kinderzimmer werden in eine Lernzone und eine Ruhezone klar definiert eingeteilt. Dafür sind smarte, mitwachsende, individuelle und schicke Kindermöbel angesagt. Im textilen Bereich punkten Kombinationsfreude und Stilbruch. Gefüttert vom Megatrend Individualisierung wird das Wohnen vor allem im textilen Bereich noch einmal deutlich bunter. Hinzu kommen immer mehr mutige Endkunden, die Farben und Dessins frei miteinander kombinieren. Streifen, florale Stoffe, abstrakte Grafik, das Thema Farben und Muster bei Bezugsstoffen ist sehr vielfältig. Auch das Ornament bleibt als opulentes Dessin ein beliebtes Thema. Bei allen Stoffen spielt das haptische Erleben nach wie vor eine große Rolle. Moderne Bezugsstoffe können sehr glatt, weich oder reliefartig sein und das alles auch zusammen. Die Auswahl quer durch alle angebotenen Stil-Genres führt unweigerlich zu einem Stilbruch. Dieser ist den Menschen aber willkommen, da sie damit ihre Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen können. Oberflächen von sogenannten Kastenmöbeln werden interessanter. Sei es bei Elementen von Wohnwänden, bei Kleiderschränken, Sideboards, Kommoden oder anderen Schränkchen, überall finden sich attraktive Fronten, die beispielsweise Muster, 3-D Elemente oder
Strukturen aufweisen. Bis hin zu handgefertigten Schnitzereien ist in der neuen Front alles erlaubt. Heute bleiben die Menschen auch nach dem Essen am Esstisch sitzen und ziehen nicht wie früher ins Wohnzimmer um. Die Möbelindustrie zeigt daher besonders viele und individuell zusammenstellbare Esssessel. Ob Leder oder Stoff, die neue Esssesselgeneration besticht durch Komfort und Bequemlichkeit. Angelehnt an die dynamische Ergonomie der Büroarbeitsstühle vergeht ein Abend bei Freunden wie im Flug. Stühle 2016 haben oft Lounge-Charakter, sind filigran, leicht zu transportieren und erinnern auch an die zierlichen Entwürfe der 1960er Jahre. Erstens der steigende Anteil von Massivholz und zweitens neue Lösungen für Tischbeine. Massivholztischplatten werden vor allem in Eiche und Nussbaum angeboten und nun aber auch gerne mit bunt lasierten Tischbeinen oder Metallgestellen kombiniert. Massivholz muss also nicht mehr naturbelassen und holzfarben sein. Die Natursehnsucht erfährt eine Neuinterpretation mit Hilfe von Farben. Bei den Tischbeinen sind den Designern neuartige Lösungen eingefallen. Beispielsweise gibt es Tischbeine, die sich überkreuzen oder solche, die krumm aussehen, natürlich ohne an Stabilität zu verlieren. Eine enorme Vielfalt gibt es bei frei zusammenstellbaren Regalmodulen, die teilweise sogar ohne jegliches Werkzeug zusammengebaut, auf jede Be-
muuto dürfnislage und Wohnsituation angepasst werden können. Egal, ob man im Altbau mit hohen Decken oder im 2,50 Meter hohen Neubau wohnt, egal ob man eine Dachschräge hat oder die Module als Sideboard für den Flachbildschirm einsetzen will. Regalmodule sind flexibel, leicht, erweiterbar. Und Umzü-
ge sind mit kleinen Modulen komfortabel und unkompliziert. Die Nachfrage übrigens ist trotz E-Book ungebrochen hoch. Da Design in jeder Zeit Ikonen produzieren kann, ist es folglich mit dem Zeitgeist eng verknüpft. Aktualität, Modernität und Neuheit werden im Ent-
wurf vereint. Ein typisch deutsches Design gibt es dabei heute nicht mehr. Es gab den Biedermeier-, den Jugend- und den Gründerzeitstil mit seiner charakteristischen Formensprache, dann die Bauhaus-Schule mit ihrer sachlichen Interpretation von Design. Heute ist Design international. Man kann hinterher immer sehen, aus welcher Epoche ein Möbelstück ist, nicht aber, aus welchem Land es stammt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts machte man dafür die Internationalisierung durch eine sogenannte kulturelle Kolonisierung verantwortlich. 150 Jahre später die Globalisierung, weil die Möbel weltweit eine globalere Formensprache annehmen, die sich vor allem im urbanen Raum durch die sich anpassenden Wohngewohnheiten ergibt. Design will immer nur das Eine: Gefallen. Egal woher es stammt. (Quelle: Verbande der Deutschen Möbelindustrie e.V.)
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Lissabon (Portugal)
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Erholung auf See
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Valencia (Spanien)
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FR
6. Mai
Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Usbekistan - Teil der alten Seidenstraße - Diavortrag (Geschichtsverein; Eintritt frei) Dreieich • Haus Otto, Zaunweg 18, 20 Uhr, Trio Enescu: Starke Frauen (Musiktage; 22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (30,60 37,20 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Kämmer: Lieder aus dem Hut (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 120: Thomas Langer, Frank Haunschild (13/15 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Sam O’Cool ein schräger Vogel hebt ab (2 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino: Das brandneue Testament (6 €), 22.45 Uhr, Final Days Society (7/9 €), 23.45 Uhr, Daniel M, Expanse Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 21 Uhr, Kolektif Istanbul, Besidos, DJ Kumanova (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (18,60/19 €)
• Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos: dingsDA - improvisiertes Konzert Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (14 - 23 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Elemotho Weltmusik • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Puhdys, City, Karat (39,50 - 69,50 €) • Zoom, 20 Uhr, Adam Green’s Aladdin (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Nicolai: Urst (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcus Jeroch: Seh Quenzen • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Hory Fyrguth: Das Prinzip Horst (16,50/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Egersdörfer & Fast zu Fürth: Schlimme Worte, schöne Musik Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vvla, Pretty Lightning (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Brew (25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bajar • unterhaus, 20 Uhr, Jockel Tschiersch: Klassenclown mit 60/Bernd Lafrenz: Othello Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Gregor Meyle (37,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Eisenpimmel, Motorkopp, Scheisse (12/15 €) • Kulturpalast, 19 Uhr, Dreimillionen, Lax Diamond, The Munitors (8/10 €)
SA
ORCHESTRAL MANOEUVRES IN THE DARK spielen am 15. Mai in der Alten Oper Frankfurt ihre beiden Alben „Architecture & Morality“ (1981) und „Dazzle Ships“ (1983). (Foto: va)
7. Mai
Dreieich • Haus Kramm, Ernst-Ludwig-Allee 13, 19 Uhr, Duo Sbeglia - Ravel, Beethoven, Sibelius (Musiktage; 17 €) • Schlosskirche Philippseich, 20 Uhr, enCHANTed: Raritäten der Volkalmusik aus 5 Jh. (Musiktage; 17 €) • Ev. Kirche Offenth., 19 Uhr, Solisten d. Staatl. Bolschoj-Oper Minsk - Puccini, Lehar, Bach... (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, 6 Zylinder: Aus dem Häuschen - Alle fünfe! Refreshed (30,60 - 37,20 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) • Zur Linde, 20 Uhr, Black & White Travestie (19 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Footlose - Das Musical (18,70 - 27,50 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 10 Uhr, SUMBlasorchester - Frühlingskonzert Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Helter Skelter (22,59 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rooster Davies Group feat. Ann Vriend (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Mohammed Reza Mortazavi (17/20 €), 23 Uhr, Phil & Julz, Nils Weimann, Marc Philipp Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Kühnel Trio; GH, 20 Uhr, Der kleine Prinz; KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 20 Uhr, A Game of Krones (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Morbus Gravis (7 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, The Clouds (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Hass, Mitgift, Antigen Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Festival Strings Lucerne - Mozart, Tschaikowsky (22 58 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Nenad Mandic - Pop, Rock • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gestört aber geil (29,75 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mustasch, Exilia (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stephanie Neigel
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (4.7. - 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de ALZENAU: Burgfestspiele: The Blues Brothers in: Prison (9.7. - 23.7.; ab 29,60 €), Der Fall Alzenau oder Blut am Mühlrad (24.6. - 18.7.; ab 21,90 €), Die kleine Hexe (15.6. - 29.6.; ab 9 €). Tickets: (06023) 502112; www.alzenau.de/burgfestspiele BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (8.5. - 3.9.; 5,50 - 12 €), Tschick (8.5. - 17.6.; 8 €), Ronja Räubertochter (15.5. - 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (22.5. - 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (3.6. - 26.8.; 25 - 42 €), Evita (10.6. - 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (17.6. - 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (30.6. - 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Rotkäppchen (12.6. - 14.8.; ab 14,90 €), Nächstes Jahr, gleiche Zeit (15.7. - 13.8.; ab 27,40 €). Tickets: (06251) 72923 EPPSTEIN: Burgfestspiele: Eppstein steht Kopf (10. - 18.6.; 15 - 17 €); weitere Veranstaltungen bis 25.7. Tickets: (069) 1340400 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Rapunzel (13.5. - 29.7.; 18,50 - 33,50 €), Was ihr wollt (11.6. - 30.7.; 15,50 - 28,50 €), Rotkäppchen (21.5. - 31.7.; 10 - 19 €), Die goldene Gans (4.6. - 28.7.; 10 19 €), Burning Love (23.7. - 5.8.; 12 - 15 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Feuerzangenbowle (19.7. - 14.8.; ab 25 €), Pettersson, Findus und der Hahn (7.8. - 14.8.; ab 15 €), Oliver Twist (19.8. - 4.9.; ab 25 €). Tickets: (0180) 6050400; www.festspiele-heppenheim.com/ KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Hair (10.6. - 31.7.; 36 - 48 €), Schillers Räuber (15.7. - 29.7.; 20 - 32 €), Peter Pan (18.6. - 31.7.; 9 15 €), Jesus Mohammed geht baden (30.6. - 20.7.; 12 - 18 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gold. Der Film der Nibelungen (15. 31.7.; 29 - 99 €). Tickets: (01805) 337171
Quartett (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Plusmacher (14/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mulo Francel, Evelyn Huber: Aventure (25,10 €) • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht (18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Iron Maidens, We Are The Catalyst (31,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Goldplay (18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen/ Bernd Lafrenz: Othello Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Patrick Lindner, Mary Roos... (37,90 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, The Slapbacks, The Sunny Bottom Boys (12/15 €)
SO
8. Mai
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17 Uhr, Trio Brazil (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze Glatze (25 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Hinterland Jazz Orchestra (8 €) • Thesa, 11 Uhr, Alles über Liebe Frühstücksmatinee (35 €) Heusenstamm • Horst-Schmidt-Haus, 10.30 Uhr, Muttertagskonzert der Stadtkapelle • Ev. Kirche, 17 Uhr, Bajan-Duo Yana Fedorouk u. Vladimir Popolzin Bach, Mozart, Bizet... (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Footlose - Das Musical (18,70 - 27,50 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Fine Smart Music (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, TGSBlasorchester: Das junge Frühjahrskonzert (8 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Leningrad (45,70 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Static Frames (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - de Mey, Schtschedrin, Orff; KH, 18 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, Bar, 18 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • Centralstation, 19 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten (21,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Iron Chic, Rollergirls, The Caufield Cult Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Der Ring des Nibelungen, Zyklus 1
• Schauspiel, 16 Uhr, Terror (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €); Box, 20 Uhr, Fräulein Julie (12 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Christian Tetzlaff, Violine, Tanja Tetzlaff, Violoncello - Brahms, Beethoven, 21.15 Uhr, Nachtkonzert (27 - 69 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester: Langer Beethoven-Abend (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Centenaire Fauré, Vierne... • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Adesse (18 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Yorck Kronenberg: Tage der Nacht (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €) Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Cannibal Corpse, Krisiun, Hideous Divinity (25/30 €) • Kulturpalast, 16 Uhr, Karl Larsson, Garrett Klahn (10/13 €)
MO
• KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Office Connection (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Steaming Satellites (14/17 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Enoh Meyomesse & Feridun Zaimoglu (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (14 - 43 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Vicky Leandros (45,90 - 102,90 €); MS, 19.30 Uhr, Gustl Mayer, Saxofon, Barrelhouse Jazzband (33 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Simple Plan (27,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Brian Molnar, Kinky Friedman (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio.Diktion (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Tinashe (29,95 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jerusalem Klezmer Union • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Der Kinderwagen (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wolfgang Trepper: Solo • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt... (24/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Joy Fleming Duo/C. Heiland: Ich bin der Brigitte Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Amok Amor (21/25€) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Lovebyrd, Public Image Ltd. (32/40 €)
MI
Dreieich • Golfclub Neuhof, 20 Uhr, Saitenwechsel I: Von Wien nach Budapest (Musiktage; 17 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
9. Mai
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Honig im Kopf (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Theater Zwischenspiel: Perfect Life (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - de Mey, Schtschedrin, Orff • Bessunger Knabenschule, 9.30 Uhr, Fliegendes Theater Berlin: Was macht der Mond? (ab 3; 3 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (14 - 43 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Peter Kraus und Band (47 - 84,50 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Dirk Darmstädter • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mamma, Mafia, Musica • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Yann Martel: Die Hohen Berge Portugals (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Champlin, Williams, Friestedt (31,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Russian Circles, This Will Destoy You (20/24 €)
DI
11. Mai
10. Mai
Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Frühlingssinfonie (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wie auf Erden (7 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, russ. Comedy Club: Garik Harlamov, Timur Batrudinov, Demis Karibidis
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25 Portraits, Fotos v. Jens Taube, bis 8.7. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 13.5., 19 Uhr DIETZENBACH: Kinderlieder-Bücher und mehr..., bis 12.6. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 6.5., 19 Uhr FRANKFURT: Peter Halley. The Schirn Ring (ab Do., 12.5.), bis 21.8.in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ostend - Blick in ein jüdisches Viertel, bis 27.11. im Hochbunker der Friedberger Anlage 5-6, so. 11 - 14.30 Uhr (Führung: 11.30 Uhr). Eröffnung So., 8.5., 11 Uhr (Eintritt: 3 €; inkl. Führung: 6 €) • DAM Preis für Architektur in Deutschland 2015 - Die 22 besten Bauten in/aus Deutschland, bis 8.5. u. Zukunft Von Gestern. Visionäre Entwürfe von Future Systems und Archigram (ab Fr., 13.5., 19 Uhr), bis 23.10. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr NEU-ANSPACH: Vielleicht Blumen, Malerei v. Uwe Reher (ab So., 8.5.), bis 4.9. im Haus aus Münchhausen, , im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr MAINZ: Literaturland Rheinhessen - Die Schau, bis 24.9. in der Wissenschaftlichen Bibliothek, Rheinallee 3B, mo. - mi. 10 - 18, fr. u. sa. 10 - 13 Uhr (Eintritt frei)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
Tägl. außer Mo. 17.00, 20.30 Uhr
THE FIRST AVENGER (3D) VIKTORIA Do., Fr., Di. + Mi. 20.30, Sa. + So. 18.00 Uhr
BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Do., Fr., Di. + Mi. 18.00, Sa. + So. 15.30 + 20.30 Uhr
THE JUNGLE BOOK NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 05.05.2016 - 11.05.2016
THE BOSS HOW TO BE SINGLE Do.-Sa. 16.00 Uhr ZOOMANIA So. 15.00 Uhr ANGRY BIRDS So. 17.00 Uhr ANGRY BIRDS -3DFilm des Monats MAI, Di. 20.00 Uhr WIE AUF ERDEN Do.-So. + Mi. 20.00 Uhr Do.-Sa. 18.00 Uhr
Mittwoch, 4. Mai 2016
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Albert Hammond (36 - 42 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm: Hinter dem Meer (8 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 9.30/15 Uhr, Der kleine Eisbär (ab 3; 6,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto • Centralstation, 20 Uhr, Omer Klein Trio (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Riders Connection (Eintritt frei) • Vinocentral, 18 Uhr, La Source Bleue (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova • Baltenhaus, 15 Uhr, Enoh Meyomesse: Kamerun - heute? (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Josh Groban (61,05 - 95,55 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Tim Lothar & Holger Daub (12 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mitgl. d. Hindemith-Quartetts: Max Reger zum 100. Todestag (5 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Me + Marie & AMI Warning (13,20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Sarah MacDougall (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Oliver Leicht Jazz Quartet, Jazzstipendiat (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol:
9
Jetzt... (24/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch!/Roger Stein: Lieder ohne mich • Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!
3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : TV Hüttenberg TSV Rödelsee : TSG Groß-Bieberau HSC Bad Neustadt : TuS Fürstenfeldbruck HSV Bad Blankenburg : HC Elbflorenz Eintracht Baunatal : SG LVB Leipzig USV Halle : TV Groß-Umstadt SV 08 Auerbach : TV Großwallstadt TV Gelnhausen : TV Kirchzell
DER WURF IN DEN DHB-POKAL: Nachdem die beiden etatmäßigen Siebenmeter-Schützen der HSG, Timo Kaiser und Philippe Kohlstrung, zuvor je einen Strafwurf vergeben hatten, zeigte sich Rok Setnikar fünf Sekunden vor Ende der Partie gegen den TV Hüttenberg Rok Setnikar nervenstark und wuchtete die Harzpille eiskalt zum vielumjubelten 30:30-Ausgleich ins Netz. (Foto: HSG)
Showdown von der Linie Setnikar wirft HSG mit Siebenmeter in den DHB-Pokal Von Harald Sapper RODGAU. Was die Kicker der Münchner Bayern noch mit Macht anstreben, haben die 1. Handball-Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden schon im Sack: das Triple. Na gut, es handelt sich im Fall der „Baggerseepiraten“ zwar nicht um drei errungene Titel auf einmal, aber immerhin um den dritten 6. Platz in der 3. Liga Ost in Folge. Dieses „Kunststück“ brachte das Team von Trainer Alex Hauptmann am letzten Spieltag durch ein hochdramatisches 30:30-Unentschieden gegen die als Meister schon seit geraumer Zeit feststehende Übermannschaft des TV Hüttenberg unter Dach und Fach, durch das sie sich zudem erneut für den DHB-Pokal qualifiziert haben. Mann des Abends war vor fast 500 Zuschauern Rok Setnikar. Der zu Beginn der Rückrunde aus Rödelsee an die Rodau gekommene Rechtsaußen hatte gegen den zukünftigen Zweitligisten aus Mittelhessen ohnehin schon eine prima Partie absolviert, als es fünf Sekunden vor dem Ende beim Spielstand von 29:30 für die Gäste einen Siebenmeter für die HSG gab. Normalerweise ein Fall für Timo Kaiser oder Philippe Kohlstrung, doch da beide zuvor je einen Strafwurf versem-
melt hatten, musste der treffsichere Slowene ran, der beim Saison-Kehraus bis dato sieben „Buden“ bei acht Versuchen hatte verbuchen können. Und Setnikar zeigte sich nervenstark und wuchtete die „Harzpille“ zum verdienten Ausgleich in die Maschen. „Rok ist auch beim Siebenmeter-Werfen im Training immer sehr sicher gewesen“, lautete nach den nicht immer hochklassigen, aber extrem spannenden 60 Minuten die Begründung von Alex Hauptmann, warum er ausgerechnet den scheidenden Rechtsaußen als Schützen für diesen ungemein wichtigen Wurf auserkoren hatte. Denn: Hätte Setnikar gepatzt, wären die Rodgauer im Endklassement „nur“ Siebter geworden. So aber profitierten sie von der 23:31-Niederlage der bis dato punktgleichen, aber im direkten Vergleich mit den „HSGlern“ die Nase vorn habenden SG LVB Leipzig bei Eintracht Baunatal. Abgezocktheit Dass sich die „Hauptmänner“ dank der Abgezocktheit Setnikars letztendlich auf ihren „Stammplatz“ in der Tabelle vorarbeiten und damit wie schon im Vorjahr für die erste Runde des DHB-Pokals qualifizieren konnten, hätte nach zehn Spielminuten wohl kaum
einer der Anwesenden in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gedacht. Denn da führte der souveräne Spitzenreiter, der die HSG im Hinspiel mit 37:24 vermöbelt hatte, völlig verdient mit 9:4. „Da hatte ich richtig Angst vor einer Klatsche“, gestand der Rodgauer Coach später ein, und den Fans des Heimteams ging’s ähnlich. Selbiges kam nämlich zunächst überhaupt nicht mit der 5:1-Deckung der Hüttenberger zurecht, die Fehlwürfe und technische Fehler der Hausherren im Stile eines Meisters gnadenlos ausnutzten. Auch in der Abwehr agierte die HSG viel zu unaufmerksam, was vor allem der Ex-Rodgauer Thimo Wagner weidlich ausnutzte und seine drei Treffer (darunter zwei freche Heber) in dieser Phase erzielte. Aber natürlich wollten sich die Hauptmann-Schützlinge beim Saison-Halali vor eigenem Publikum nicht kampflos in ihr Schicksal ergeben. Vielmehr rissen sie sich jetzt vorne wie hinten am Riemen und machten dem Favoriten das Leben zunehmend schwer. Im Angriff wurde Timo Kaiser, der vier seiner insgesamt sechs Treffer in den ersten elf Minuten verbuchte, immer besser von seinen Nebenleuten unterstützt, wobei sich in erster Linie Setnikar und Alex Weber als Aktivposten erwiesen. Letzterem gelang in der 22. Minuten denn auch die erste Führung für die HSG (13:12), und der geduldig auf seine Chancen wartende Linkshänder sorgte in seinem letzten Spiel im HSG-Trikot mit einem Doppelpack sogar für den 16:14Halbzeitstand. Diesen Vorsprung konnten die „Baggerseepiraten“ indes nur bis zur 40. Spielminute verteidigen, dann setzte wieder das ausgesprochen athletische und mit gestandenen Zweitligaspielern gespickte Team von Trainer Adalsteinn Eyjolfsson die Akzente. Erleichtert wurde dies dadurch, dass sich die Gastgeber im Angriff äußerst einfallslos zeigten – vor allem der zuletzt so starke Kohlstrung wirkte verunsichert, blieb aber, „weil er in der Abwehr sehr stark war“ (Hauptmann), auf der Platte – und obendrein ein schlechtes Rückzugsverhalten an den Tag legten. Diese Unzulänglichkeiten ließen die von zahlreichen lautstarken Fans begleiteten und in dieser Phase erneut wie aus einem Guss spielenden MitBitte auf Seite 11 weiterlesen
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
30:30 27:26 31:26 25:28 31:23 35:32 31:35 27:21
Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 30 865:652 54:6 TuS Fürstenfeldbruck 30 869:773 42:18 HC Elbflorenz 30 877:746 42:18 TSG Groß-Bieberau 30 865:766 40:20 HSC Bad Neustadt 30 859:829 35:25 HSG Rodgau 30 803:801 31:29 SG LVB Leipzig 30 840:803 30:30 TV Großwallstadt 30 807:798 29:31 TV Groß-Umstadt 30 788:814 27:33 SV 08 Auerbach 30 792:822 26:34 TV Gelnhausen 30 803:826 26:34 TV Kirchzell 30 768:794 26:34 Eintracht Baunatal 30 774:812 25:35 HSV Bad Blankenburg 30 772:822 25:35 TSV Rödelsee 30 729:910 12:48 USV Halle 30 779:1022 10:50
Drei Linkshänder und ein großes Fragezeichen HSG sucht noch Neuzugang für Linkshalbe RODGAU. Linkshänder sind beim Handball das Salz in der Suppe. Insofern könnte das sportliche Menü, das die HSG Rodgau Nieder-Roden ihren Fans in der kommenden Saison zu kredenzen gedenkt, ausgesprochen pikant ausfallen. Denn dann werden – wie schon teilweise in dieser Spielzeit – sage und schreibe fünf Linkshänder zum Kader der „Baggerseepiraten“ gehören. Alte Bekannte sind dabei TopTorjäger Timo Kaiser und der aufgrund seines Kreuzbandrisses in der abgelaufenen Saison so schmerzlich vermisste Tim Henkel. Darüber hinaus haben die Verantwortlichen der HSG als Ersatz für die von Bord der „Piraten-Kogge“ gegangenen „Linken“ Sergej Zutic (SG Bruchköbel), Rok Setnikar und Björn Christoffel (bei beiden ist der neue Verein noch unbekannt) ein Trio verpflichtet, das bei Würfen von Rechtsaußen beziehungsweise Rechtshalbe dank seiner Linkshändigkeit ebenfalls jeweils über einen deutlich günstigeren Wurfwinkel verfügen wird. „Sehr torgefährlich“ Den dringenden Handlungsbedarf auf der rechten Seite sollen in erster Linie Felix Hain und Henning Schopper beheben. Beide Neuzugänge kommen vom Oberliga-Absteiger Tuspo Obernburg und gelten als „sehr torgefährlich“. Der 26-jährige Hain war in der abgelaufenen Spielzeit mit 119 Treffern der beste Schütze der Unterfranken, während der erst 19-jährige Schopper mit 91 „Buden“ Rang drei der teaminternen TuspoRangliste einnahm. „Felix ist ein kompletter Spieler, der auch in der Deckung richtig zupacken kann. Zudem bringt er reichlich Erfahrung mit und kann in kritischen Situationen den Überblick behalten“, zeigt sich Trainer Hauptmann vom Ex-Kirchzeller Hain genauso angetan wie von Henning Schopper: Dieser sei „ein Riesentalent auf Rechtsaußen, hat eine exzellente Ausbildung in der TVG-Akademie erhalten
und ist trotz seines jungen Alters schon sehr variantenreich im Wurfverhalten“. Zu den zwei Neuzugängen aus Obernburg gesellt sich mit Tim Schneider ein weiterer Linkshänder, der zuletzt für die A-Jugend der HSG Hanauer in der Nachwuchs-Bundesliga auf Torejagd gegangen war und künftig den Drittliga-Kader der „Baggerseepiraten“ als Perspektivspieler ergänzen soll. Talente aus der Region „Dass sich die drei Jungs für uns entschieden haben, zeigt auch den sportlichen Stellenwert, den wir mittlerweile haben. Wir wollen weiterhin mit jungen Talenten aus der Region arbeiten, von daher passen alle drei ideal in unser Konzept“, trifft diese Aussage des sportlichen Leiters Thomas Paliocha indes nicht nur auf die Neuzugänge mit der „linken Klebe“ zu. Vielmehr passt auch Sam Hoddersen in genau dieses Raster. Das Talent aus der eigenen Jugend (ausnahmsweise mal ein Rechtshänder) kehrt nach einem Jahr Jugendbundesliga in Hanau zur HSG zurück und kann auf Linksaußen und im Rückraum eingesetzt werden. Komplettiert wird die Liste der bisher feststehenden Neuzugänge durch Benedikt Müller, der vom Klassenrivalen MSG Groß-Bieberau zu den Rodgauern wechselt, den Abgang des bisherigen zweiten Torhüters Marvin Hoppenstaedt kompensieren und Stammkeeper Marco Rhein im Nacken sitzen soll. Doch damit sind die Personalplanungen des dreifachen Tabellensechsten noch nicht abgeschlossen. Handlungsbedarf besteht vielmehr noch auf der vermeintlichen „Königsposition“, also auf Linkshalbe. Einen Nachfolger für Kai Feldmann hat Alex Hauptmann eigenen Angaben zufolge „schon an der Angel“. Doch seien noch viele Dinge zu klären, weshalb der HSG-Trainer den Namen des potenziellen Neuzugangs erst dann nennen will, „wenn wir alle Wechselmodalitäten unter Dach und Fach haben“. (hs)
„Absturz“ nach dem Höhenflug HSG Rodgau blickt auf eine wechselhafte, aber ordentliche Saison zurück Von Harald Sapper RODGAU. Stillstand ist Rückschritt. Anhänger dieser These, die obendrein ein Faible für die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden haben, werden mit dem Abschneiden der „Baggerseepiraten“ in der gerade zu Ende gegangene Saison in der 3. Liga Ost nicht sonderlich zufrieden sein. Denn das Team von Trainer Alex Hauptmann schloss die Runde wie schon in den zwei vorangegangenen Jahren auf Rang 6 ab – und fuhr mit 31:29 Punkten obendrein drei Zähler weniger als in den beiden Spielzeiten zuvor ein. Klarer Fall für Kritiker also: Diese Saison verlief – gerade auch mit Blick auf den sensationellen Auftakt mit sieben Siegen in Folge – eher enttäuschend. Das sieht Alex Hauptmann indes ganz anders. „Wir haben eine ordentliche Runde gespielt, aber durch unsere Siegesserie am Anfang eine gewisse Euphorie ausgelöst und bei den Fans eventuell höhere Erwartungen geweckt, die wir dann nicht erfüllen konnten“, erklärte der Trainer des Aushängeschilds der Rodgauer Handballer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Insofern sei der Spielplan, der seiner Mannschaft anfangs fast nur Duelle mit Gegnern beschert hatte, die letztendlich in der zweiten Tabellenhälfte zu finden waren, Fluch und Segen zugleich gewesen. „Die 14:0 Punkte zum Auftakt waren natürlich gut fürs Selbstvertrauen meiner Jungs, haben einigen Leuten aber auch den Blick für die Realität genommen. Da dachte so mancher wohl, dass wir auf Dauer auf Augenhöhe mit der Übermannschaft aus Hüttenberg agieren könnten“, übertrug sich diese gestiegene Erwartungshaltung im Umfeld nach Ansicht des Coaches möglicherweise auch auf Teile seines Teams – obwohl er immer wieder warnend den Finger gehoben habe, „weil ich wusste, dass wir nicht ganz nach vorne gehören“. Wie treffend diese Einschätzung Hauptmanns war, der schon seit acht Jahren als Kommandant auf der „Piraten-Kogge“ fungiert, zeigte sich im weiteren Saisonverlauf. Denn nach den ersten beiden Niederlagen – das 27:30 am achten Spieltag beim
Altmeister TV Großwallstadt und das 27:29 in der Woche drauf vor eigenem Publikum gegen den TV Groß-Umstadt bezeichnet der ebenso ehrgeizige wie realistische Übungsleiter in der Rückschau als „die negativen Knackpunkte dieser Spielzeit“ – verwandelte sich der anfängliche Höhenflug der Rodgauer Torjäger in einen immer dramatischere Züge annehmenden Sturzflug. Niederlage reihte sich an Niederlage, die Abwehr, bis dato das Prunkstück der Recken von der Rodau, mutierte zu einem Hühnerhaufen, und die Verunsicherung griff in Reihen der Hauptmann-Schützlinge immer weiter um sich. Und obwohl die Keller, Kaiser und Co. auch in dieser „Seuchen-Phase“ nach Angaben ihres Trainers „in jeder Trainingseinheit stets 120 Prozent gegeben haben, gab es keinen Hebel, den man hätte umlegen können“. Dem mental erheblich angeknockten Team fehlte in jenen Wochen einfach der unerlässliche Glaube an die eigene Stärke. Eigendynamik Dass der Negativtrend der HSG eine gewisse Eigendynamik bekam und auf den „goldenen Herbst“ eine durch desaströse 3:15 Punkte dokumentierte „schwarze Vorweihnachtszeit“ folgte, hing natürlich auch wieder mit dem Spielplan zusammen. Denn ausgerechnet als bei den „Hautpmännern“ so gut wie gar nichts zusammenlief, mussten sie gegen die Hochkaräter der Liga ran. Und so standen nach der Hinrunde der Spielzeit 2015/16 unterm Strich denn auch „nur“ ernüchternde 17:13 Punkte und der 6. Tabellenplatz für die HSG-Cracks zu Buche. Weil diesen mit dem durch einen Kreuzbandriss für die gesamte Saison außer Gefecht gesetzten Tim Henkel nicht nur der drittbeste HSG-Torschütze der Vorsaison, sondern auch der beste Verteidiger fehlte und obendrein von dessen Ersatz Björn Christoffel zu wenige Impulse kamen, sahen sich die Verantwortlichen der Rodgauer Drittligisten in der kurzen Weihnachtspause zum Handeln veranlasst und verpflichteten Rok Setnikar. „Das hatte einen positiven Effekt auf die Mannschaft, die sah, dass auch
Torschützenliste 2015/16 Endstand 30.04.16 Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Christian Schmid Alex Weber Rok Setnikar Björn Christoffel Christian Weis Kai Feldmann Philipp Keller Sergej Zutic Florian Stenger Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 195 (56) /30 129 (37) /29 95/20 66/25 51/28 42 (1)/14 42/26 38/23 37/30 37 (5)/30 31/29 26/30 7/7 6/28 – 0/30 1/29
von außen versucht wurde, gegenzusteuern“, betont der Rodgauer Coach. Allerdings konnte auch der aus Rödelsee gekommene Rechtsaußen keine Wunderdinge bewirken. Vielmehr setzte es nach einem überzeugenden Sieg in Baunatal zum Rückrunden-Auftakt und einem schmeichelhaften 33:31-Erfolg über Schlusslicht Halle (Hauptmann: „Nach dieser Partie war ich total verärgert, weil meine Jungs völlig grundlos überheblich agiert hatten“) zwei derbe Klatschen: 30:36 in Kirchzell und 23:31 in Bad Blankenburg. Weshalb beim HSG-Trainer vor dem Spiel gegen Auerbach die Alarmglocken schrillten. „Wenn wir das verloren hätten, wären wir vielleicht sogar noch abgestiegen“, erinnert sich Alex Hauptmann an die „gefährlichen Tabellensituation“ im Februar, „weil es in der Liga extrem eng zugegangen ist und uns das schwere Restprogramm gekillt hätte“. Doch zum Glück gelang den HSG-Cracks mit 25:20 der ersehnte Befreiungsschlag – und das sogar ohne den beruflich verhinderten Coach, der von seinem Co-Trainer Andreas Knaf erfolgreich vertreten wurde. Nach dieser Schlüsselpartie für den weiteren Saisonverlauf trugen die „Baggerseepiraten“ laut ihrem Übungsleiter „die Köpfe wieder oben“, weshalb sie auch in der berühmt-berüchtigten „TVG-Trilogie“ starke 5:1 Punkte gegen Gelnhausen, Großwallstadt und Groß-Umstadt holten. Damit war die Gefahr eines Abrutschens in abstiegsgefährdete Gefilde endgültig gebannt, und so wurde (intern) die Parole „Bessere Punktezahl als in der Vorsaison und Platz 5“ als Ziel ausgegeben. Beides misslang allerdings. Die Mannen um Kapitän Marco Rhein kamen in den abschließenden sechs Saisonspielen nämlich nur noch auf 3:9 Zähler, wobei die drei Pluspunkte ausgerechnet gegen den souveränen Meister Hüttenberg und den Tabellenzweiten Fürstenfeldbruck (jeweils nach begeisternden Spielen vor eigenem Publikum) geholt wurden. Allerdings fiel in die Schlussphase der Saison auch deren absoluter Tiefpunkt – die Pleite gegen den als Absteiger bereits feststehenden TSV Rödelsee nach einer völlig desolaten Leistung. Die hatte auch Alex Hauptmann auf die Palme gebracht, der ansonsten aber den Hut vor seinem Team zieht: „Die Jungs haben sich Woche für Woche im Training und in den Spielen den Arsch aufgerissen, das ist mir in den letzten Wochen von der Öffentlichkeit ein bisschen zu wenig gewürdigt worden.“ Es sei einfach „riesig, was wir in den letzten acht Jahren hier aufgebaut haben. Wir sind richtig gut geworden.“ Das müsse sich das HSG-Umfeld immer wieder vor Augen führen. Dementsprechend fordert der 44-Jährige, dem HSG-Vorstandsmitglied René Marzo
„unheimlich viel HandballWissen, einen scharfen Blick für die Details und einen guten Zugang zu jungen Spielern“ attestiert und der aus all diesen Gründen in seine neunte Saison mit der sympathischen Truppe aus Nieder-Roden gehen wird, ohne Wenn und Aber: „Die Leute müssen ihre Ansprüche gerade auch in Anbetracht unserer vergleichsweise bescheidenen Rahmenbedingungen runterschrauben.“ „Das Beste rausgeholt“ Das sieht René Marzo ähnlich. „Auch wenn die Stadt Rodgau in jüngster Vergangenheit viel in die Sporthalle an der Wiesbadener Straße reingesteckt hat, ist diese doch die schlechste in der 3. Liga Ost“, redet der Vorstandssprecher Tacheles. Bislang habe die HSG zwar aus ihren Möglichkeiten „das Beste rausgeholt“, so Marzo, doch auf Dauer müsse etwas geschehen, soll der Drittliga-Standort Rodgau erhalten werden: „Mit einer steileren Tribüne könnte das Fassungsvermögen von 450 auf 650 Zuschauer erhöht und außerdem müsste das Foyer vergrößert werden.“ Er und seine Mitstreiter sind jedenfalls zuversichtlich, dass diese Pläne bis zum Beginn der neuen Saison in die Tat umgesetzt werden könnten. Im Rathaus der größten Stadt des Kreises tritt man in Bezug auf diesen zeitlichen Rahmen allerdings auf die Bremse. „Wir sind zurzeit mit der Grundlagenermittlung eines etwaigen Umbaus befasst“, sagte Sabine Fischer auf Anfrage der DreieichZeitung. Dabei gehe es nach Angaben der städtischen Pressesprecherin unter anderem um die Themen Brandschutz und Fluchtwege sowie baurechtliche Fragen. „Wir tun unser Bestes, um alles möglichst schnell zu klären, doch dann müssen noch Magistrat und Parlament grünes Licht geben“, erklärte Fischer. Auf jeden Fall stehe die von den HSG-Verantwortlichen sehnlichst erwartete Kapazitätserweiterung der Spielstätte auf der Agenda der Stadtverwaltung „ziemlich weit vorne“.
Showdown... Fortsetzung von Seite 10 telhessen beim 21:22 (aus HSGSicht) erstmals wieder in Front gehen. Danach hielt der ebenfalls seine letzte Partie für die Rodgauer bestreitende Sergej Zutic sein Team mit drei Treffern im Spiel, doch auch er konnte nicht verhindern, dass die Gäste ihren Vorsprung bis zur 52. Minute auf 26:29 ausbauen konnten. Wer nun indes dachte, damit sei die Vorentscheidung zugunsten der Eyjolfsson-Eleven gefallen, wurde von den unverdrossen kämpfenden HSG-Cracks eines Besseren belehrt. „Gerade nachdem wir zuvor drei Niederlagen am Stück kassiert hatten wollten wir uns nicht mit einer weiteren Pleite von unseren Fans verabschieden“, wollten die „HSGler“ laut Spielmacher Philipp Keller „mit allen Mitteln“ wenigstens den einen Punkt holen, der den Weg in den DHB-Pokal ebnen würde. Dass dies gelang, war einerseits Michael Weidinger zu verdanken, der zwei Treffer gegen die zwischenzeitlich durch zwei Zeitstrafen dezimierten Hüttenberger erzielte. Zudem konnte HSG-Torhüter Marco Rhein nicht nur einen Siebenmeter, sondern auch eine „100-prozentige“ Doppel-
chance von Linksaußen sowie vom Kreis entschärfen. Zwar vergeigten seine Mitspieler auf der Gegenseite ebenfalls zwei gute Möglichkeiten, doch nach dem 28:30 für den TVH zeigten sie Moral, und Rok Setnikar gelang eineinhalb Minuten vor dem Ende der erneute Anschlusstreffer. Und damit nicht genug: In den Schlusssekunden kam’s zum eingangs beschriebenen „Showdown“ von der Linie – und der nervenstarke Linkshänder bescherte der HSG gleichermaßen ein Happy End in diesem Spiel und in einer Runde, die einer Achterbahnfahrt glich, aber unterm Strich dennoch wieder recht erfolgreich verlief. „Auch wenn wir jetzt drei Punkte weniger aufweisen als in der vergangenen Saison, bin ich insgesamt sehr zufrieden, denn in dieser Liga geht’s extrem eng zu, und da ist es alles andere als selbstverständlich, dass man dreimal hintereinander Sechster wird“, lautete das Fazit von Alex Hauptmann. Diese Platzierung habe man unbedingt erreichen wollen – nicht so sehr wegen der Teilnahme am DHB-Pokal, sondern vielmehr „als Bestätigung dafür, wie viel wir in den vergangenen acht Jahren richtig gemacht haben“.
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Adieu für Spieler-Sextett und „Physio-Legende“ Emotionale Verabschiedung zum Saison-Halali RODGAU. Kaum gehörte das packende Hessenderby zwischen den „Baggerseepiraten“ und dem TV Hüttenberg der Vergangenheit an, wurde es nochmals emotional: Denn im Anschluss an diesen Herzschlag-Thriller wurden nicht weniger als sechs Akteure verabschiedet, die in der kommenden Spielzeit nicht mehr das Trikot der HSG Rodgau NiederRoden tragen werden. Vielleicht am schwersten wird dabei der Abgang eines Mannes wiegen, der am kürzesten im Kader von Trainer Alex Hauptmann stand: Rok Setnikar, erst zu Beginn der Rückrunde zu den Hessen gewechselt, überzeugte er fast immer mit einer hohen Trefferquote und ent-
DIE LETZTE BEHANDLUNG AUF DEM SPIELFELD ließ Christian Kredel am Samstag kurz vor dem Ende des Duells der „Baggerseepiraten“ gegen Hüttenberg Philippe Kohlstrung angedeihen. Nach dem Spiel wurde der Mann, der 13 Jahre lang als Physiotherapeut der HSG fungiert hatte und künftig mehr Freizeit haben möchste, eben so wie sechs Spieler verabschiedet. (Foto: HSG)
puppte sich dadurch schnell als echte Verstärkung auf Rechtsaußen. Die HSG hätte den Slowenen, der sportlich eine Bereicherung und laut dem Coach „menschlich ein ganz feiner Kerl“ ist, auch gerne gehalten, konnte aber keinen adäquaten Job für ihn finden – weshalb der Mann, der die HauptmannSchützlinge mit seinem verwandelten Siebenmeter gegen Hüttenberg in die erste Runde des DHB-Pokals warf, seine Zelte an der Rodau nach nur vier Monaten wieder abbricht. Das gilt auch für Sergej Zutic, der aber immerhin zwei Jahre für die Rodgauer auf Torejagd gegangen ist. Doch weil der Rechtshalbe in dieser Zeit zwar immer mal wieder sehr ordentliche Spiele gezeigt, aber insgesamt nicht konstant genug agiert hat und daher auch nicht an Top-Torjäger Timo Kaiser vorbeikam, wechselt er nun zum hessischen Oberligisten SG Bruchköbel. Noch unbekannt ist hingegen der neue Verein des dritten Linkshänders, der die HSG verlässt: Björn Christoffel war zwar erst vor dieser Saison nach zwei Jahren beim Oberligisten HSG Hanau zu den „Baggerseepiraten“ zurückgekehrt, trug aber zuvor schon deren Trikot und gehörte dem Verein somit insgesamt sechs Jahre an. Auf deren drei hat es Kai Feldmann gebracht, der eigentlich alle körperlichen Voraussetzungen für einen starken Rückraum-Schützen mitbringt, sein Potenzial aber viel zu selten abgerufen hat. Er sucht nun in der
1. belgische Liga eine neue Herausforderung. Der stellen sich mit Marvin Hoppenstaedt und Marius Hildebrand zudem die bisherigen Torhüter Nummer 2 und 3 der Rodgauer Drittliga-Handballer. Beide sind zwar sehr talentiert, haben aber mit Kapitän Marco Rhein einen absoluten „Karriere-Hemmschuh“ vor sich, weshalb sie in der kommenden Spielzeit beim Oberliga-Aufsteiger TSG Bürgel (Hoppenstaedt) beziehungsweise beim Landesliga-Zweiten SG Babenhausen (Hildebrand) ihr handballerisches Glück suchen. Neben diesem Spieler-Sextett wurde auch die Rodgauer „Physio-Legende“ Christian Kredel in den „Ruhestand“ – zumindest was die Betreuung verletzter Akteure anbelangt – verabschiedet. Er war indes nicht nur 13 Jahre lang für das ordnungsgemäße Massieren der in Mitleidenschaft gezogenen Muskulatur der HSG-Spieler verantwortlich, sondern oft auch deren (natürlich stets verschwiegener) „Kummerkasten“. (hs)
3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : TV Hüttenberg TSV Rödelsee : TSG Groß-Bieberau HSC Bad Neustadt : TuS Fürstenfeldbruck HSV Bad Blankenburg : HC Elbflorenz Eintracht Baunatal : SG LVB Leipzig USV Halle : TV Groß-Umstadt SV 08 Auerbach : TV Großwallstadt TV Gelnhausen : TV Kirchzell
DER WURF IN DEN DHB-POKAL: Nachdem die beiden etatmäßigen Siebenmeter-Schützen der HSG, Timo Kaiser und Philippe Kohlstrung, zuvor je einen Strafwurf vergeben hatten, zeigte sich Rok Setnikar fünf Sekunden vor Ende der Partie gegen den TV Hüttenberg Rok Setnikar nervenstark und wuchtete die Harzpille eiskalt zum vielumjubelten 30:30-Ausgleich ins Netz. (Foto: HSG)
Showdown von der Linie Setnikar wirft HSG mit Siebenmeter in den DHB-Pokal Von Harald Sapper RODGAU. Was die Kicker der Münchner Bayern noch mit Macht anstreben, haben die 1. Handball-Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden schon im Sack: das Triple. Na gut, es handelt sich im Fall der „Baggerseepiraten“ zwar nicht um drei errungene Titel auf einmal, aber immerhin um den dritten 6. Platz in der 3. Liga Ost in Folge. Dieses „Kunststück“ brachte das Team von Trainer Alex Hauptmann am letzten Spieltag durch ein hochdramatisches 30:30-Unentschieden gegen die als Meister schon seit geraumer Zeit feststehende Übermannschaft des TV Hüttenberg unter Dach und Fach, durch das sie sich zudem erneut für den DHB-Pokal qualifiziert haben. Mann des Abends war vor fast 500 Zuschauern Rok Setnikar. Der zu Beginn der Rückrunde aus Rödelsee an die Rodau gekommene Rechtsaußen hatte gegen den zukünftigen Zweitligisten aus Mittelhessen ohnehin schon eine prima Partie absolviert, als es fünf Sekunden vor dem Ende beim Spielstand von 29:30 für die Gäste einen Siebenmeter für die HSG gab. Normalerweise ein Fall für Timo Kaiser oder Philippe Kohlstrung, doch da beide zuvor je einen Strafwurf versem-
melt hatten, musste der treffsichere Slowene ran, der beim Saison-Kehraus bis dato sieben „Buden“ bei acht Versuchen hatte verbuchen können. Und Setnikar zeigte sich nervenstark und wuchtete die „Harzpille“ zum verdienten Ausgleich in die Maschen. „Rok ist auch beim Siebenmeter-Werfen im Training immer sehr sicher gewesen“, lautete nach den nicht immer hochklassigen, aber extrem spannenden 60 Minuten die Begründung von Alex Hauptmann, warum er ausgerechnet den scheidenden Rechtsaußen als Schützen für diesen ungemein wichtigen Wurf auserkoren hatte. Denn: Hätte Setnikar gepatzt, wären die Rodgauer im Endklassement „nur“ Siebter geworden. So aber profitierten sie von der 23:31-Niederlage der bis dato punktgleichen, aber im direkten Vergleich mit den „HSGlern“ die Nase vorn habenden SG LVB Leipzig bei Eintracht Baunatal. Abgezocktheit Dass sich die „Hauptmänner“ dank der Abgezocktheit Setnikars letztendlich auf ihren „Stammplatz“ in der Tabelle vorarbeiten und damit wie schon im Vorjahr für die erste Runde des DHB-Pokals qualifizieren konnten, hätte nach zehn Spielminuten wohl kaum
einer der Anwesenden in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gedacht. Denn da führte der souveräne Spitzenreiter, der die HSG im Hinspiel mit 37:24 vermöbelt hatte, völlig verdient mit 9:4. „Da hatte ich richtig Angst vor einer Klatsche“, gestand der Rodgauer Coach später ein, und den Fans des Heimteams ging’s ähnlich. Selbiges kam nämlich zunächst überhaupt nicht mit der 5:1-Deckung der Hüttenberger zurecht, die Fehlwürfe und technische Fehler der Hausherren im Stile eines Meisters gnadenlos ausnutzten. Auch in der Abwehr agierte die HSG viel zu unaufmerksam, was vor allem der Ex-Rodgauer Thimo Wagner weidlich ausnutzte und seine drei Treffer (darunter zwei freche Heber) in dieser Phase erzielte. Aber natürlich wollten sich die Hauptmann-Schützlinge beim Saison-Halali vor eigenem Publikum nicht kampflos in ihr Schicksal ergeben. Vielmehr rissen sie sich jetzt vorne wie hinten am Riemen und machten dem Favoriten das Leben zunehmend schwer. Im Angriff wurde Timo Kaiser, der vier seiner insgesamt sechs Treffer in den ersten elf Minuten verbuchte, immer besser von seinen Nebenleuten unterstützt, wobei sich in erster Linie Setnikar und Alex Weber als Aktivposten erwiesen. Letzterem gelang in der 22. Minuten denn auch die erste Führung für die HSG (13:12), und der geduldig auf seine Chancen wartende Linkshänder sorgte in seinem letzten Spiel im HSG-Trikot mit einem Doppelpack sogar für den 16:14Halbzeitstand. Diesen Vorsprung konnten die „Baggerseepiraten“ indes nur bis zur 40. Spielminute verteidigen, dann setzte wieder das ausgesprochen athletische und mit gestandenen Zweitligaspielern gespickte Team von Trainer Adalsteinn Eyjolfsson die Akzente. Erleichtert wurde dies dadurch, dass sich die Gastgeber im Angriff äußerst einfallslos zeigten – vor allem der zuletzt so starke Kohlstrung wirkte verunsichert, blieb aber, „weil er in der Abwehr sehr stark war“ (Hauptmann), auf der Platte – und obendrein ein schlechtes Rückzugsverhalten an den Tag legten. Diese Unzulänglichkeiten ließen die von zahlreichen lautstarken Fans begleiteten und in dieser Phase erneut wie aus einem Guss spielenden MitBitte auf Seite 11 weiterlesen
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30:30 27:26 31:26 25:28 31:23 35:32 31:35 27:21
Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 30 865:652 54:6 TuS Fürstenfeldbruck 30 869:773 42:18 HC Elbflorenz 30 877:746 42:18 TSG Groß-Bieberau 30 865:766 40:20 HSC Bad Neustadt 30 859:829 35:25 HSG Rodgau 30 803:801 31:29 SG LVB Leipzig 30 840:803 30:30 TV Großwallstadt 30 807:798 29:31 TV Groß-Umstadt 30 788:814 27:33 SV 08 Auerbach 30 792:822 26:34 TV Gelnhausen 30 803:826 26:34 TV Kirchzell 30 768:794 26:34 Eintracht Baunatal 30 774:812 25:35 HSV Bad Blankenburg 30 772:822 25:35 TSV Rödelsee 30 729:910 12:48 USV Halle 30 779:1022 10:50
Drei Linkshänder und ein großes Fragezeichen HSG sucht noch Neuzugang für Linkshalbe RODGAU. Linkshänder sind beim Handball das Salz in der Suppe. Insofern könnte das sportliche Menü, das die HSG Rodgau Nieder-Roden ihren Fans in der kommenden Saison zu kredenzen gedenkt, ausgesprochen pikant ausfallen. Denn dann werden – wie schon teilweise in dieser Spielzeit – sage und schreibe fünf Linkshänder zum Kader der „Baggerseepiraten“ gehören. Alte Bekannte sind dabei TopTorjäger Timo Kaiser und der aufgrund seines Kreuzbandrisses in der abgelaufenen Saison so schmerzlich vermisste Tim Henkel. Darüber hinaus haben die Verantwortlichen der HSG als Ersatz für die von Bord der „Piraten-Kogge“ gegangenen „Linken“ Sergej Zutic (SG Bruchköbel), Rok Setnikar und Björn Christoffel (bei beiden ist der neue Verein noch unbekannt) ein Trio verpflichtet, das bei Würfen von Rechtsaußen beziehungsweise Rechtshalbe dank seiner Linkshändigkeit ebenfalls jeweils über einen deutlich günstigeren Wurfwinkel verfügen wird. „Sehr torgefährlich“ Den dringenden Handlungsbedarf auf der rechten Seite sollen in erster Linie Felix Hain und Henning Schopper beheben. Beide Neuzugänge kommen vom Oberliga-Absteiger Tuspo Obernburg und gelten als „sehr torgefährlich“. Der 26-jährige Hain war in der abgelaufenen Spielzeit mit 119 Treffern der beste Schütze der Unterfranken, während der erst 19-jährige Schopper mit 91 „Buden“ Rang drei der teaminternen TuspoRangliste einnahm. „Felix ist ein kompletter Spieler, der auch in der Deckung richtig zupacken kann. Zudem bringt er reichlich Erfahrung mit und kann in kritischen Situationen den Überblick behalten“, zeigt sich Trainer Hauptmann vom Ex-Kirchzeller Hain genauso angetan wie von Henning Schopper: Dieser sei „ein Riesentalent auf Rechtsaußen, hat eine exzellente Ausbildung in der TVG-Akademie erhalten
und ist trotz seines jungen Alters schon sehr variantenreich im Wurfverhalten“. Zu den zwei Neuzugängen aus Obernburg gesellt sich mit Tim Schneider ein weiterer Linkshänder, der zuletzt für die A-Jugend der HSG Hanauer in der Nachwuchs-Bundesliga auf Torejagd gegangen war und künftig den Drittliga-Kader der „Baggerseepiraten“ als Perspektivspieler ergänzen soll. Talente aus der Region „Dass sich die drei Jungs für uns entschieden haben, zeigt auch den sportlichen Stellenwert, den wir mittlerweile haben. Wir wollen weiterhin mit jungen Talenten aus der Region arbeiten, von daher passen alle drei ideal in unser Konzept“, trifft diese Aussage des sportlichen Leiters Thomas Paliocha indes nicht nur auf die Neuzugänge mit der „linken Klebe“ zu. Vielmehr passt auch Sam Hoddersen in genau dieses Raster. Das Talent aus der eigenen Jugend (ausnahmsweise mal ein Rechtshänder) kehrt nach einem Jahr Jugendbundesliga in Hanau zur HSG zurück und kann auf Linksaußen und im Rückraum eingesetzt werden. Komplettiert wird die Liste der bisher feststehenden Neuzugänge durch Benedikt Müller, der vom Klassenrivalen MSG Groß-Bieberau zu den Rodgauern wechselt, den Abgang des bisherigen zweiten Torhüters Marvin Hoppenstaedt kompensieren und Stammkeeper Marco Rhein im Nacken sitzen soll. Doch damit sind die Personalplanungen des dreifachen Tabellensechsten noch nicht abgeschlossen. Handlungsbedarf besteht vielmehr noch auf der vermeintlichen „Königsposition“, also auf Linkshalbe. Einen Nachfolger für Kai Feldmann hat Alex Hauptmann eigenen Angaben zufolge „schon an der Angel“. Doch seien noch viele Dinge zu klären, weshalb der HSG-Trainer den Namen des potenziellen Neuzugangs erst dann nennen will, „wenn wir alle Wechselmodalitäten unter Dach und Fach haben“. (hs)
„Absturz“ nach dem Höhenflug HSG Rodgau blickt auf eine wechselhafte, aber ordentliche Saison zurück Von Harald Sapper RODGAU. Stillstand ist Rückschritt. Anhänger dieser These, die obendrein ein Faible für die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden haben, werden mit dem Abschneiden der „Baggerseepiraten“ in der gerade zu Ende gegangene Saison in der 3. Liga Ost nicht sonderlich zufrieden sein. Denn das Team von Trainer Alex Hauptmann schloss die Runde wie schon in den zwei vorangegangenen Jahren auf Rang 6 ab – und fuhr mit 31:29 Punkten obendrein drei Zähler weniger als in den beiden Spielzeiten zuvor ein. Klarer Fall für Kritiker also: Diese Saison verlief – gerade auch mit Blick auf den sensationellen Auftakt mit sieben Siegen in Folge – eher enttäuschend. Das sieht Alex Hauptmann indes ganz anders. „Wir haben eine ordentliche Runde gespielt, aber durch unsere Siegesserie am Anfang eine gewisse Euphorie ausgelöst und bei den Fans eventuell höhere Erwartungen geweckt, die wir dann nicht erfüllen konnten“, erklärte der Trainer des Aushängeschilds der Rodgauer Handballer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Insofern sei der Spielplan, der seiner Mannschaft anfangs fast nur Duelle mit Gegnern beschert hatte, die letztendlich in der zweiten Tabellenhälfte zu finden waren, Fluch und Segen zugleich gewesen. „Die 14:0 Punkte zum Auftakt waren natürlich gut fürs Selbstvertrauen meiner Jungs, haben einigen Leuten aber auch den Blick für die Realität genommen. Da dachte so mancher wohl, dass wir auf Dauer auf Augenhöhe mit der Übermannschaft aus Hüttenberg agieren könnten“, übertrug sich diese gestiegene Erwartungshaltung im Umfeld nach Ansicht des Coaches möglicherweise auch auf Teile seines Teams – obwohl er immer wieder warnend den Finger gehoben habe, „weil ich wusste, dass wir nicht ganz nach vorne gehören“. Wie treffend diese Einschätzung Hauptmanns war, der schon seit acht Jahren als Kommandant auf der „Piraten-Kogge“ fungiert, zeigte sich im weiteren Saisonverlauf. Denn nach den ersten beiden Niederlagen – das 27:30 am achten Spieltag beim
Altmeister TV Großwallstadt und das 27:29 in der Woche drauf vor eigenem Publikum gegen den TV Groß-Umstadt bezeichnet der ebenso ehrgeizige wie realistische Übungsleiter in der Rückschau als „die negativen Knackpunkte dieser Spielzeit“ – verwandelte sich der anfängliche Höhenflug der Rodgauer Torjäger in einen immer dramatischere Züge annehmenden Sturzflug. Niederlage reihte sich an Niederlage, die Abwehr, bis dato das Prunkstück der Recken von der Rodau, mutierte zu einem Hühnerhaufen, und die Verunsicherung griff in Reihen der Hauptmann-Schützlinge immer weiter um sich. Und obwohl die Keller, Kaiser und Co. auch in dieser „Seuchen-Phase“ nach Angaben ihres Trainers „in jeder Trainingseinheit stets 120 Prozent gegeben haben, gab es keinen Hebel, den man hätte umlegen können“. Dem mental erheblich angeknockten Team fehlte in jenen Wochen einfach der unerlässliche Glaube an die eigene Stärke. Eigendynamik Dass der Negativtrend der HSG eine gewisse Eigendynamik bekam und auf den „goldenen Herbst“ eine durch desaströse 3:15 Punkte dokumentierte „schwarze Vorweihnachtszeit“ folgte, hing natürlich auch wieder mit dem Spielplan zusammen. Denn ausgerechnet als bei den „Hautpmännern“ so gut wie gar nichts zusammenlief, mussten sie gegen die Hochkaräter der Liga ran. Und so standen nach der Hinrunde der Spielzeit 2015/16 unterm Strich denn auch „nur“ ernüchternde 17:13 Punkte und der 6. Tabellenplatz für die HSG-Cracks zu Buche. Weil diesen mit dem durch einen Kreuzbandriss für die gesamte Saison außer Gefecht gesetzten Tim Henkel nicht nur der drittbeste HSG-Torschütze der Vorsaison, sondern auch der beste Verteidiger fehlte und obendrein von dessen Ersatz Björn Christoffel zu wenige Impulse kamen, sahen sich die Verantwortlichen der Rodgauer Drittligisten in der kurzen Weihnachtspause zum Handeln veranlasst und verpflichteten Rok Setnikar. „Das hatte einen positiven Effekt auf die Mannschaft, die sah, dass auch
Torschützenliste 2015/16 Endstand 30.04.16 Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Christian Schmid Alex Weber Rok Setnikar Björn Christoffel Christian Weis Kai Feldmann Philipp Keller Sergej Zutic Florian Stenger Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 195 (56) /30 129 (37) /29 95/20 66/25 51/28 42 (1)/14 42/26 38/23 37/30 37 (5)/30 31/29 26/30 7/7 6/28 – 0/30 1/29
von außen versucht wurde, gegenzusteuern“, betont der Rodgauer Coach. Allerdings konnte auch der aus Rödelsee gekommene Rechtsaußen keine Wunderdinge bewirken. Vielmehr setzte es nach einem überzeugenden Sieg in Baunatal zum Rückrunden-Auftakt und einem schmeichelhaften 33:31-Erfolg über Schlusslicht Halle (Hauptmann: „Nach dieser Partie war ich total verärgert, weil meine Jungs völlig grundlos überheblich agiert hatten“) zwei derbe Klatschen: 30:36 in Kirchzell und 23:31 in Bad Blankenburg. Weshalb beim HSG-Trainer vor dem Spiel gegen Auerbach die Alarmglocken schrillten. „Wenn wir das verloren hätten, wären wir vielleicht sogar noch abgestiegen“, erinnert sich Alex Hauptmann an die „gefährlichen Tabellensituation“ im Februar, „weil es in der Liga extrem eng zugegangen ist und uns das schwere Restprogramm gekillt hätte“. Doch zum Glück gelang den HSG-Cracks mit 25:20 der ersehnte Befreiungsschlag – und das sogar ohne den beruflich verhinderten Coach, der von seinem Co-Trainer Andreas Knaf erfolgreich vertreten wurde. Nach dieser Schlüsselpartie für den weiteren Saisonverlauf trugen die „Baggerseepiraten“ laut ihrem Übungsleiter „die Köpfe wieder oben“, weshalb sie auch in der berühmt-berüchtigten „TVG-Trilogie“ starke 5:1 Punkte gegen Gelnhausen, Großwallstadt und Groß-Umstadt holten. Damit war die Gefahr eines Abrutschens in abstiegsgefährdete Gefilde endgültig gebannt, und so wurde (intern) die Parole „Bessere Punktezahl als in der Vorsaison und Platz 5“ als Ziel ausgegeben. Beides misslang allerdings. Die Mannen um Kapitän Marco Rhein kamen in den abschließenden sechs Saisonspielen nämlich nur noch auf 3:9 Zähler, wobei die drei Pluspunkte ausgerechnet gegen den souveränen Meister Hüttenberg und den Tabellenzweiten Fürstenfeldbruck (jeweils nach begeisternden Spielen vor eigenem Publikum) geholt wurden. Allerdings fiel in die Schlussphase der Saison auch deren absoluter Tiefpunkt – die Pleite gegen den als Absteiger bereits feststehenden TSV Rödelsee nach einer völlig desolaten Leistung. Die hatte auch Alex Hauptmann auf die Palme gebracht, der ansonsten aber den Hut vor seinem Team zieht: „Die Jungs haben sich Woche für Woche im Training und in den Spielen den Arsch aufgerissen, das ist mir in den letzten Wochen von der Öffentlichkeit ein bisschen zu wenig gewürdigt worden.“ Es sei einfach „riesig, was wir in den letzten acht Jahren hier aufgebaut haben. Wir sind richtig gut geworden.“ Das müsse sich das HSG-Umfeld immer wieder vor Augen führen. Dementsprechend fordert der 44-Jährige, dem HSG-Vorstandsmitglied René Marzo
„unheimlich viel HandballWissen, einen scharfen Blick für die Details und einen guten Zugang zu jungen Spielern“ attestiert und der aus all diesen Gründen in seine neunte Saison mit der sympathischen Truppe aus Nieder-Roden gehen wird, ohne Wenn und Aber: „Die Leute müssen ihre Ansprüche gerade auch in Anbetracht unserer vergleichsweise bescheidenen Rahmenbedingungen runterschrauben.“ „Das Beste rausgeholt“ Das sieht René Marzo ähnlich. „Auch wenn die Stadt Rodgau in jüngster Vergangenheit viel in die Sporthalle an der Wiesbadener Straße reingesteckt hat, ist diese doch die schlechste in der 3. Liga Ost“, redet der Vorstandssprecher Tacheles. Bislang habe die HSG zwar aus ihren Möglichkeiten „das Beste rausgeholt“, so Marzo, doch auf Dauer müsse etwas geschehen, soll der Drittliga-Standort Rodgau erhalten werden: „Mit einer steileren Tribüne könnte das Fassungsvermögen von 450 auf 650 Zuschauer erhöht und außerdem müsste das Foyer vergrößert werden.“ Er und seine Mitstreiter sind jedenfalls zuversichtlich, dass diese Pläne bis zum Beginn der neuen Saison in die Tat umgesetzt werden könnten. Im Rathaus der größten Stadt des Kreises tritt man in Bezug auf diesen zeitlichen Rahmen allerdings auf die Bremse. „Wir sind zurzeit mit der Grundlagenermittlung eines etwaigen Umbaus befasst“, sagte Sabine Fischer auf Anfrage der DreieichZeitung. Dabei gehe es nach Angaben der städtischen Pressesprecherin unter anderem um die Themen Brandschutz und Fluchtwege sowie baurechtliche Fragen. „Wir tun unser Bestes, um alles möglichst schnell zu klären, doch dann müssen noch Magistrat und Parlament grünes Licht geben“, erklärte Fischer. Auf jeden Fall stehe die von den HSG-Verantwortlichen sehnlichst erwartete Kapazitätserweiterung der Spielstätte auf der Agenda der Stadtverwaltung „ziemlich weit vorne“.
Showdown... Fortsetzung von Seite 10 telhessen beim 21:22 (aus HSGSicht) erstmals wieder in Front gehen. Danach hielt der ebenfalls seine letzte Partie für die Rodgauer bestreitende Sergej Zutic sein Team mit drei Treffern im Spiel, doch auch er konnte nicht verhindern, dass die Gäste ihren Vorsprung bis zur 52. Minute auf 26:29 ausbauen konnten. Wer nun indes dachte, damit sei die Vorentscheidung zugunsten der Eyjolfsson-Eleven gefallen, wurde von den unverdrossen kämpfenden HSG-Cracks eines Besseren belehrt. „Gerade nachdem wir zuvor drei Niederlagen am Stück kassiert hatten wollten wir uns nicht mit einer weiteren Pleite von unseren Fans verabschieden“, wollten die „HSGler“ laut Spielmacher Philipp Keller „mit allen Mitteln“ wenigstens den einen Punkt holen, der den Weg in den DHB-Pokal ebnen würde. Dass dies gelang, war einerseits Michael Weidinger zu verdanken, der zwei Treffer gegen die zwischenzeitlich durch zwei Zeitstrafen dezimierten Hüttenberger erzielte. Zudem konnte HSG-Torhüter Marco Rhein nicht nur einen Siebenmeter, sondern auch eine „100-prozentige“ Doppel-
chance von Linksaußen sowie vom Kreis entschärfen. Zwar vergeigten seine Mitspieler auf der Gegenseite ebenfalls zwei gute Möglichkeiten, doch nach dem 28:30 für den TVH zeigten sie Moral, und Rok Setnikar gelang eineinhalb Minuten vor dem Ende der erneute Anschlusstreffer. Und damit nicht genug: In den Schlusssekunden kam’s zum eingangs beschriebenen „Showdown“ von der Linie – und der nervenstarke Linkshänder bescherte der HSG gleichermaßen ein Happy End in diesem Spiel und in einer Runde, die einer Achterbahnfahrt glich, aber unterm Strich dennoch wieder recht erfolgreich verlief. „Auch wenn wir jetzt drei Punkte weniger aufweisen als in der vergangenen Saison, bin ich insgesamt sehr zufrieden, denn in dieser Liga geht’s extrem eng zu, und da ist es alles andere als selbstverständlich, dass man dreimal hintereinander Sechster wird“, lautete das Fazit von Alex Hauptmann. Diese Platzierung habe man unbedingt erreichen wollen – nicht so sehr wegen der Teilnahme am DHB-Pokal, sondern vielmehr „als Bestätigung dafür, wie viel wir in den vergangenen acht Jahren richtig gemacht haben“.
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Adieu für Spieler-Sextett und „Physio-Legende“ Emotionale Verabschiedung zum Saison-Halali RODGAU. Kaum gehörte das packende Hessenderby zwischen den „Baggerseepiraten“ und dem TV Hüttenberg der Vergangenheit an, wurde es nochmals emotional: Denn im Anschluss an diesen Herzschlag-Thriller wurden nicht weniger als sechs Akteure verabschiedet, die in der kommenden Spielzeit nicht mehr das Trikot der HSG Rodgau NiederRoden tragen werden. Vielleicht am schwersten wird dabei der Abgang eines Mannes wiegen, der am kürzesten im Kader von Trainer Alex Hauptmann stand: Rok Setnikar, erst zu Beginn der Rückrunde zu den Hessen gewechselt, überzeugte er fast immer mit einer hohen Trefferquote und ent-
DIE LETZTE BEHANDLUNG AUF DEM SPIELFELD ließ Christian Kredel am Samstag kurz vor dem Ende des Duells der „Baggerseepiraten“ gegen Hüttenberg Philippe Kohlstrung angedeihen. Nach dem Spiel wurde der Mann, der 13 Jahre lang als Physiotherapeut der HSG fungiert hatte und künftig mehr Freizeit haben möchste, eben so wie sechs Spieler verabschiedet. (Foto: HSG)
puppte sich dadurch schnell als echte Verstärkung auf Rechtsaußen. Die HSG hätte den Slowenen, der sportlich eine Bereicherung und laut dem Coach „menschlich ein ganz feiner Kerl“ ist, auch gerne gehalten, konnte aber keinen adäquaten Job für ihn finden – weshalb der Mann, der die HauptmannSchützlinge mit seinem verwandelten Siebenmeter gegen Hüttenberg in die erste Runde des DHB-Pokals warf, seine Zelte an der Rodau nach nur vier Monaten wieder abbricht. Das gilt auch für Sergej Zutic, der aber immerhin zwei Jahre für die Rodgauer auf Torejagd gegangen ist. Doch weil der Rechtshalbe in dieser Zeit zwar immer mal wieder sehr ordentliche Spiele gezeigt, aber insgesamt nicht konstant genug agiert hat und daher auch nicht an Top-Torjäger Timo Kaiser vorbeikam, wechselt er nun zum hessischen Oberligisten SG Bruchköbel. Noch unbekannt ist hingegen der neue Verein des dritten Linkshänders, der die HSG verlässt: Björn Christoffel war zwar erst vor dieser Saison nach zwei Jahren beim Oberligisten HSG Hanau zu den „Baggerseepiraten“ zurückgekehrt, trug aber zuvor schon deren Trikot und gehörte dem Verein somit insgesamt sechs Jahre an. Auf deren drei hat es Kai Feldmann gebracht, der eigentlich alle körperlichen Voraussetzungen für einen starken Rückraum-Schützen mitbringt, sein Potenzial aber viel zu selten abgerufen hat. Er sucht nun in der
1. belgische Liga eine neue Herausforderung. Der stellen sich mit Marvin Hoppenstaedt und Marius Hildebrand zudem die bisherigen Torhüter Nummer 2 und 3 der Rodgauer Drittliga-Handballer. Beide sind zwar sehr talentiert, haben aber mit Kapitän Marco Rhein einen absoluten „Karriere-Hemmschuh“ vor sich, weshalb sie in der kommenden Spielzeit beim Oberliga-Aufsteiger TSG Bürgel (Hoppenstaedt) beziehungsweise beim Landesliga-Zweiten SG Babenhausen (Hildebrand) ihr handballerisches Glück suchen. Neben diesem Spieler-Sextett wurde auch die Rodgauer „Physio-Legende“ Christian Kredel in den „Ruhestand“ – zumindest was die Betreuung verletzter Akteure anbelangt – verabschiedet. Er war indes nicht nur 13 Jahre lang für das ordnungsgemäße Massieren der in Mitleidenschaft gezogenen Muskulatur der HSG-Spieler verantwortlich, sondern oft auch deren (natürlich stets verschwiegener) „Kummerkasten“. (hs)
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(da). Ein Arbeitgeber darf einen Arbeitnehmer nicht wegen einer Verspätung von nur 13 Minuten abmahnen. Dies ist unverhältnismäßig. So entschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Arbeitsgericht Leipzig (ArbG Leipzig, Az. 8 Ca 532/15). Mit einer Abmahnung fordert ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer dazu auf, ein bestimmtes, von ihm als vertragswidrig angesehenes Verhalten zu unterlassen. In der Abmahnung muss der Chef das unerwünschte Verhalten deutlich beschreiben und dem Arbeitnehmer mitteilen, was er nun von ihm erwartet. Er muss ihm außerdem für den Fall der Wiederholung arbeitsrechtliche Konsequenzen androhen. Das Wort „Abmahnung“ muss nicht vorkommen. Eine Abmahnung ist meist Voraussetzung für eine spätere verhaltensbedingte Kündigung. Sie ist nur in besonders schwer wiegenden Fällen verzichtbar. Der Arbeitgeber muss bei einer Abmahnung immer die Verhältnismäßigkeit wahren. Verstößt der Mitarbeiter in wenig schwerwiegender Weise gegen die Regeln, kann eine Abmahnung unverhältnismäßig sein. Eintrag in die Personalakte Der Fall: Eine Arbeitnehmerin war ein einziges Mal 13 Minuten zu spät zur Arbeit erschienen. Dies nahm der Arbeitgeber zum Anlass, ihr eine schriftliche Abmahnung zukommen zu lassen. Diese trug er auch gleich in die Personalakte ein. Die Frau hielt dies für übertrieben und verlangte, die Eintragung wieder zu entfernen. Verhältnismäßigkeit Das Urteil: Nach Mitteilung des D.A.S. Leistungsservice gab ihr das Arbeitsgericht Leipzig Recht. Grundvoraussetzung für eine Abmahnung sei ein objektiver Verstoß gegen die arbeitsvertraglichen Pflichten. Dieser Verstoß liege hier mit der Verspätung zwar vor. Aber: Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit sei nicht gewahrt. Denn die einmalige Verspätung um wenige Minuten stelle nur ein geringfügiges Fehlverhalten dar, das nicht gleich mit einer Abmahnung geahndet werden müsse. Eine einfache Ermahnung, die keine Androhung einer Kündigung enthalte und nicht in die Personalakte komme, sei ausreichend. Der Arbeitgeber musste die Abmahnung also wieder aus der Personalakte löschen.
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Mittwoch, 4. Mai 2016
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„Die Elfmeter-Bohne“
Die „Ära Abeln“ klingt aus
Gärtnerei Löwer startet Aktion für Schulen
Wechsel beim Kinderschutzbund nach 22 Jahren
KREIS OFFENBACH. Die Löwer-Gärtnereien, darunter auch der Standort Seligenstadt, haben ein weiteres Projekt für Grundschulen gestartet. Erstund Zweitklässler können sich anlässlich der Fußball-Europameisterschaft an der Aktion „Die Elfmeter-Bohne“ beteiligen. Die teilnehmenden Gruppen erhalten jeweils eine Bohnenpflanze, „die durch besonders gute Pflege möglichst schnell wachsen soll, um das Elfmetertor am Ende des
KREIS OFFENBACH. Im Foyer des Bürgerhauses Sprendlingen sollen die Mitglieder des Deutschen Kinderschutzbundese am kommenden Mittwoch (11.) eine neue Ära einläuten. Denn ebenso wie ihre Stellvertreterin Verone Schöninger wird Ursula Abeln, die langjährige Vorsitzende des DKSB-Ortsverbandes Westkreis Offenbach, nicht mehr für eine weitere Amtszeit kandidieren. „Die diesjährigen Neuwahlen des Vorstandes sind Neuwahlen im Sinne des Wortes“, konstatierte Abeln, die die Leitung des Vereins im Frühjahr 1994 übernahm, im Vorfeld der um 19 Uhr in der Fichtestraße 50 beginnenden Versammlung. Die Gattin des damals amtierenden Dreieicher Bürgermeisters Bernd Abeln löste seinerzeit die ebenfalls in Dreieich beheimatete Diana Forster ab. Man
Pflanzstabs zu erreichen. Es gilt: „Wer den Bohnen-Elfmeter noch vor dem großen Finale im Juli verwandelt, wird LöwerMeister.“ Die Entscheidung darüber fällt am 10. Juli. Noch bis zum 15. Mai können sich erste und zweite Klassen für die Aktion „Die Elfmeter-Bohne“ anmelden. Flyer mit Anmeldebögen liegen in den Löwer-Gärtnereibetrieben aus. Außerdem ist die Anmeldung über die Internetseite www.gaertnerei-loewer.de möglich. (jh)
Circus Roncalli erstmals in Darmstadt zu Gast Best of-Programm „Salto Vitale“ auf dem Messplatz
hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen ein“, berichten die Organisa-
toren. Weitere Informationen finden sich im Internet: www.GuenstigSchuh.de. (Foto: GS)
KREIS OFFENBACH. Die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt schreibt auch für dieses Jahr wieder einen mit 10.000 Euro dotierten Musikwettbewerb aus. Daran teilnehmen können Nachwuchsmusiker aus den Bereichen Streichinstrumente solo beziehungsweise mit Begleitinstrument, Ensembles (Duo, Trio, Quartett) ohne E-Instrumente, Gesang ist aber möglich, sowie „RockPop-Jazz“ (E-Gitarre und EBass). Teilnehmer dürfen nicht älter als 19 Jahre sein und müssen im Geschäftsgebiet des Kreditinstituts wohnen. Anmeldeschluss ist der 24. Juni 2016, der Wettbewerb selbst findet am 4. und 5. November
statt. Dann müssen die Teilnehmer in den Wertungen Streichinstrumente solo und Ensembles mindestens zwei Werke oder Sätze aus unterschiedlichen Epochen vortragen, wobei ein langsamer Satz gefordert ist. In der Wertung „Rock-PopJazz“ müssen die Bewerber mindestens zwei Stücke aus verschiedenen Kategorien zu Gehör bringen. Eine Begleitung ist zugelassen. Die genauen Wettbewerbsbedingungen sowie Anmeldeformulare sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse LangenSeligenstadt erhältlich, weitere Informationen gibt’s unter der Telefonnummer (06182) 9251405. (hs)
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Sparkassen-Stiftung lobt 10.000 Euro aus
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lett tanzen lässt, ist kein Geheimnis. In Roncallis Programmen sieht man keine Wildtiere. Pferde – und aktuell Hunde – gehören jedoch dazu, wenn es gilt, eine Brücke zwischen Circustradition und -moderne zu schlagen. „Das Circusstück sowie ein Stück Circus in zwei Akten, aufgeführt auf Sägemehl“, ist vom 5. bis 7. Mai, am 11. und 12. Mai sowie am 14. Mai ab 15.30 und 19.30 Uhr zu sehen, an den Sonntagen (8./15.) sowie am Pfingstmontag (16.) ab 11 und 15 Uhr, am Freitag (13.) ab 19.30 Uhr. Karten gibt es zu Preisen zwischen 16 und 48 Euro unter der Rufnummer (01806) 150555, unter www.roncalli.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie täglich von 12 Uhr bis 19.30 Uhr an der Circuskasse. (Foto: roncalli)
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Rheinstraße sein Geburtstagsprogramm „Salto Vitale“, in dem Prof. Bernhard Paul bisherige Show-Höhepunkte und außergewöhnliche junge Talente zusammenbringt. „Salto Vitale ist, wie alle unsere Inszenierungen, ein Gesamtkunstwerk, in dem Ambiente, Atmosphäre und Artisten perfekt zusammenwirken“, sagt der Direktor und Regisseur. Weiten Raum nimmt die Komik ein. Mit dem russischen Urgestein Sergej Maslennikov, dessen Jonglage mit einer halben Orchesterausrüstung ebenso legendär ist wie sein Stepptanz, und dem deutschen „Flötenmann“ Gabor Vosteen sowie den legendären Clowns „Les Rossyann“ sind bereits wichtige Positionen „in Sachen Lachen Machen“ besetzt. Hinzu kommt – mit viel Spaß an der Freud‘ – Konstantin Mouraviev, ein Rhönradkünstler, der die gute Laune gepachtet hat. Und knisternde Sinnlichkeit mit Ambra & Yves im Circushimmel. Allzu viel soll aber noch nicht verraten werden. „Roncalli muss man gesehen und gespürt haben“, weiß Direktor Paul. Dass er allerdings nur allerbeste Akrobaten und Artisten verpflichtet wie etwa die Handstandköniginnen Alexandra & Kelly (unser Bild), einen fliegenden Kleiderwechsel in Rekordzeit mit dem Duo Minasov oder die wunderschönen Pferde der Saabel Family und zudem ein starkes Orchester spielen und ein eigenes Bal-
* Nicht kombini
DARMSTADT. Über 19 Millionen Menschen haben sich schon von ihm verzaubern lassen, 40 Jahre gibt es ihn inzwischen, er ist Kult in Europas Metropolen – jetzt gastiert der legendäre Circus Roncalli (noch bis zum 16. Mai) erstmals in Darmstadt. Das von den Wienern Bernhard Paul und André Heller 1976 gegründete poetische Circustheater präsentiert auf dem Messplatz an der
werde sich nach vielen Jahren aus dem Vorstand zurückziehen und dem Kinderschutzbund nur noch im Hintergrund zur Seite stehen, so die scheidende Vorsitzende. Der regionale Ortsverband des Kinderschutzbundes mit knapp 250 Mitgliedern unterhält Anlaufstellen und/oder Projekte in Dietzenbach, Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg. Ein Kernsatz seiner Arbeit lautet: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Damit sie ihre körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Anlagen optimal entwickeln können, setzen wir uns im Kinderschutzbund für eine kindgerechte Umwelt ein.“ Sitz des DKSB-Ablegers ist die Wiesenstraße 5 in Langen. Information und Kontakt: Telefon (06103) 25543. (jh)
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16 Mittwoch, 4. Mai 2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 18 A B C E
Purzel sucht ein neues Zuhause Purzel ist etwa 10 Jahre alt und sein Besitzer ist leider vor Kurzem verstorben. Die Hinterbliebenen haben nun den Tierschutz um Vermittlung gebeten. Purzel ist sehr scheu und war bisher nur mit seinem Menschen vertraut. Nachdem wir ihn einfangen mussten, wollte er sich anfangs nur verstecken. Mittlerweile lässt sich der sanfte Kater jedoch streicheln und zeigt uns durch Schnurren und Treteln, dass es ihm gefällt. Für Purzel wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause mit großem Garten in einer verkehrsbe-
ruhigten Wohngegend. Purzel ist kastriert, geimpft und hat ein Tattoo im Ohr. Vermittelt wird er zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 23703 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/ minka.missionkatze
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Technologie-Update für den Audi A3 Verkauf startet Anfang Mai, erste Auslieferungen im Sommer (PR). Das Erfolgsmodell von Audi wird noch attraktiver: Der A3 geht mit neuen Fahrerassistenzsystemen und Motoren sowie mit neu gestalteten Scheinwerfern und Heckleuchten an den Start. Neu an Bord ist zudem das innovative Bedienund Anzeigekonzept „virtual cockpit“. Der neue A3 ist als Dreitürer, Sportback, Limousine und Cabriolet erhältlich. Auch die sportliche Variante Audi S3 wartet mit zahlreichen Neuerungen auf und hat ihr dynamisches Potenzial noch einmal gesteigert. Mit dem Sportback e-tron und dem Sportback g-tron bietet die Reihe das vielfältigste Antriebsangebot im
Kompaktsegment. Mit einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen legt der neue A3 die Messlatte in der Premium-Kompaktklasse ein Stück höher. Die Fahrt über Land und durch die Stadt wird dank weiterentwikkeltem „active lane assist“ und „pre sense front“ inklusive vorausschauendem Fußgängerschutz noch sicherer. Neu im Segment ist der Stauassistent, der mit der „adaptive cruise control“ (ACC) mit Stop&Go-Funktion zusammenarbeitet. Das optionale System hält das Auto auf Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Kombiniert mit der S tronic fährt es nach kurzem Stillstand
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wieder automatisiert an. Im zähfließenden Verkehr bis 65 km/h übernimmt der Stauassistent auf gut ausgebauten Straßen kurzfristig auch die Lenkarbeit. Eine weitere Neuheit für die A3-Familie ist der optional verfügbare „Emergency Assist“. Das System leitet das Bremsen bis zum sicheren Stillstand ein, wenn trotz erfolgter Warnungen keine Lenkaktivität des Fahrers erkannt wird. Der neue Querverkehrassistent hinten warnt den Fahrer vor querendem Verkehr, beispielsweise wenn er langsam aus einer Querparklücke heraussetzt. Highlight im Innenraum ist das „virtual cockpit“. Das innovative Bedienkonzept ist erstmals in der Kompaktklasse verfügbar und bildet die wichtigsten fahr-
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in Europa. Sie erlaubt Roaming in den meisten europäischen Ländern. Die Einbindung von Mobiltelefonen mit iOS- und AndroidBetriebssystem erfolgt per smartphone interface. Die phone box in der Mittelarmlehne bindet das Mobiltelefon per Nahfeld-Kopplung kabellos an die Autoantenne an und ermöglicht induktives Laden. Neben den Basismodellen gibt es künftig die beiden Linien „sport“ und „design“, über ihnen rangieren das „S line-Sportpaket“ und die „design selection“. Das Motorenprogramm umfasst drei Benzin- und drei Diesel-Motoren. Ihre Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS) bis 140 kW (190 PS). Alle A3-Modelle erfüllen die EU6Norm. Mit dem 1.0 TFSI bietet Audi erstmals einen Dreizylinder in der Reihe an. Der kompakte Motor leistet 85 kW (115 PS). Ein technisches Highlight ist der vollständig neu entwickelte 2.0 TFSI mit seinem innovativen Brennverfahren. Aus 1.984 cm3 Hubraum leistet er 140 kW (190 PS). Neuer Einstiegsdiesel ist der 1.6 TDI mit 81 kW (110 PS). Bei den 2.0 TFSI-Aggregaten kommt eine vollständig neu entwickelte Siebengang S tronic mit Nasskupplung zum Einsatz. Der neue A3 fährt serienmäßig auf Rädern im Format 16 Zoll, in den Ausstattungslinien „de-
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eine markante, neue Grafik. Xenon plus-Einheiten sind Serie, als Option bietet Audi LEDScheinwerfer und erstmals auch Matrix-LED-Scheinwerfer an. Für mehr Komfort auf längeren Strecken bietet Audi im neuen A3 einen Fahrersitz mit Massagefunktion. Die Plug-in-Hybrid-Variante Sportback e-tron kombiniert einen 1.4 TFSI, der 110 kW (150 PS) leistet, mit einer E-Maschine, die auf 75 kW. Eine Vollladung der Lithium-Ionen-Batterie (8,8 kWh) dauert an einem 380-Volt-Drehstromanschluss etwas mehr als zwei Stunden. Mit dem Sportback g-tron bietet Audi eine weitere Antriebsalternative: Der kompakte Fünftürer kann neben fossilem Erdgas auch das nahezu klimaneutral produzierte „Audi e-gas“ als Kraftstoff nutzen. Mit dem 1.4 TFSI, der 81 kW (110 PS) leistet, setzt der A3 Sportback g-tron Maßstäbe in puncto Effizienz und Ökonomie. Dank der bivalenten Auslegung des Vierzylinders beträgt die Reichweite mit Gas im NEFZ-Zyklus mehr als 400 Kilometer, mit Benzin kommen bis zu 900 Kilometer hinzu. 7 kW (10 PS) mehr Leistung und in Verbindung mit der S tronic ein um 20 Nm gesteigertes Drehmoment: Audi hat beim 3 nochmals nachgelegt. Außerdem haben die Ingenieure eine S3-spezifische Steuerung für die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC und die Lamellen-Kupplung integriert. Der 2.0 TFSI leistet jetzt 228 kW (310 PS) und liefert mit S tronic 400 Nm im großen Bereich von 2.000 bis 5.400 Umdrehungen pro Minute ab. Auch der S3 Sportback, die S3 Limousine und das S3 Cabriolet profitieren von den umfangreichen Neuerungen. Die A3-Reihe startet Anfang Mai in den Verkauf, erste Auslieferungen an Kunden erfolgen im Sommer. Der Grundpreis für den A3 1.0 TFSI beträgt 23.300 Euro. (Foto: Werk)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 18 A B C E
Widder (21.3. - 20.4.) Akzeptieren Sie die anstehenden Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, von denen andere nicht einmal träumen. Günstige finanzielle Impulse gilt es in diesen Tagen besonders zu beachten.
Stier (21.4. - 20.5.) Für die Erfüllung Ihrer Beziehungsträume müssen Sie noch etwas Geduld aufbringen. Die Themen Liebe und Partnerschaft stehen momentan nicht gerade im Vordergrund.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Anstatt einfach drauflos zu stürmen, klären Sie zunächst besser, wo Sie bisher zu verschwenderisch mit Ihren Kräften umgegangen sind. Auf die Versprechungen anderer sollten Sie jetzt nicht viel geben.
Krebs (22.6. - 22.7.) Spannungen mit Freunden lassen sich nur durch Offenheit beheben. Reden Sie also Klartext, damit die Differenzen wirklich behoben werden können.
Löwe (23.7.- 23.8.) Allzu leicht stoßen Sie auf Widerstände. Entweder werden Sie selbst darauf kommen, Ihre Vorgehensweise zu überdenken, oder Sie werden von anderen dazu aufgefordert.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie und Ihre Mitarbeiter sprechen jetzt zwei verschiedene Sprachen. Lassen Sie sich nicht zu einer Konfrontation hinreißen: Sie würden den Kürzeren ziehen, und das sollten Sie besser vermeiden.
Waage (24.9. - 22.10.) Die kleinen Hindernisse, auf die Sie stoßen, lassen sich doch leicht bewältigen. Warum wollen Sie ihnen dann irgendeine Bedeutung beimessen? Ihre Stellungnahme wird besser aufgenommen als Sie erwarten.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich auch in die Position anderer hineinzudenken. Gibt es in Ihren Freundschaften etwas zu klären, sollten Sie die Gelegenheit nutzen.
Schütze (23.11. - 21.12.) Jetzt nur nicht zweifeln. Was Sie sich vorgenommen haben ist realisierbar, wird aber auch einmal in Frage gestellt. Machen Sie anderen Ihren Standpunkt schonend klar.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Anstatt gute Argumente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und vor allem mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht unbedingt noch länger darauf warten, dass sich irgend etwas von selbst ergibt. Um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind, stehen Ihnen genügend Kraft, Klarheit und Charme zur Verfügung.
Fische (20.2. - 20.3.) Kleine berufliche Erfolge zeigen Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Kein Grund, schon jetzt zu feiern. Langfristig ist noch sehr viel mehr drin.
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