S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 7. Mai 2015
Nr. 19 D
Finanzmisere: SPD kritisiert die schwarz-grüne Landesregierung Seite 2
Auflage: 20.135
„Bell Amis“: Verein feiert Zehnjähriges mit Angebots-Vielfalt Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner leben und wohnen Seite 4
PPP-Fiasko: Grüne sehen Befürchtungen bestätigt Seite 11
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Ein Wechsel wäre gut“
Mini-Autos und Hochglanz-Riesen
Hans-Peter Löw will Bürgermeister werden
HEUSENSTAMM. Seit 25 Jahren sind sie eine Institution, ein Muss für Liebhaber kleiner, feiner Spielzeugautos: Die Rede ist von den Sammlerbörsen des H0-Modell-Auto-Clubs Hessen (MAC). Das bedeutet: Im Sportund Kulturzentrum Martinsee am Heusenstammer Ortsausgang Richtung Rembrücken steht die nächste Zusammenkunft am kommenden Sonntag (10.) unter Jubiläums-Vorzeichen.
Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Und da sind es schon drei: Nach Halil Öztas (SPD) und Uwe Giebl (CDU) hat mit Hans-Peter Löw (parteilos) ein weiterer Bewerber seinen Hut in den Ring geworfen. Zur Heusenstammer Bürgermeisterwahl am 27. September dieses Jahres werde er antreten, denn „ein Wechsel wäre jetzt gut, um eingefahrene Verhältnisse zu hinterfragen und Raum für neue Impulse zu geben“, betonte Löw zu Wochenbeginn, als er seine Ambitionen erstmals öffentlich per Presseerklärung zu erkennen gab. Stichwort „eingefahrene Verhältnisse“: Mit dieser Formulierung zielt der 56-Jährige, der in Heusenstamm aufgewachsen ist und seit 1980 für die Stadtverwaltung arbeitet, offenkundig auf die Dominanz der Union, die seit Jahrzehnten den Ton im
Am 14. Juni: Offene Gärten DIETZENBACH. In diesem Jahr wird es die dritte Auflage der „Offenen Gärten Dietzenbach“ geben. Am Sonntag, 14. Juni, gilt von 10 bis 17 Uhr wieder das bewährte Strickmuster: Besitzer von „grünen Oasen“ öffnen die selbigen für Besucher. Zwischen Bäumen, Büschen und Blumenpracht besteht Gelegenheit, in Ruhe zu verweilen, das jeweilige Anwesen zu bestaunen und über Gartenthemen zu plaudern. Ob Ziergarten, klassische Beetelandschaft oder idyllische Streuobstwiese: Alles kann vorgezeigt werden. Wer sich als Gastgeber in den bunten Reigen einklinken möchte, kann mit dem für die Planung zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Tim Kath, Kontakt aufnehmen, nähere Auskünfte erfragen und sich anmelden. Zu erreichen ist der Koordinator telefonisch unter der Rufnummer (06074) 373349 oder via E-Mail: kath@dietzenbach.de. (kö)
Stadtparlament angibt und den Bürgermeister stellt. Doch die Ankündigung von Amtsinhaber Peter Jakoby (CDU), er werde
Fahrzeug-Parade auf dem Martinsee-Gelände
Und natürlich findet sein zentrales Thema, das grüne, gebührend Erwähnung: „Hier müssen wir wachsam bleiben und unsere Kulturlandschaft mit der Landund Forstwirtschaft als Rückzugs- und Erholungsort für Mensch und Tier bewahren“, erklärt Löw, der als freier Bewerber mindestens 74 Unterstützer-Unterschriften zur Anmeldung seiner Kandidatur benötigt.
Trucker kommen
„Ich hab mal 90 eingereicht“
sich der Wahl im Herbst nicht stellen und mit dem Ende seiner Amtszeit zur Jahreswende 2015/2016 in den Ruhestand gehen (die Dreieich-Zeitung berichtete), eröffnet Löws Auffassung zufolge neue Perspektiven und Chancen. Frei nach dem Motto: Wann, wenn nicht jetzt, sei es möglich, verkrustete Strukturen aufzubrechen? Der Aspirant ohne Parteibuch glaubt, den Wählern ein gutes Personalangebot machen zu können. Schließlich kenne er, der nach einem Studium im Bereich „Agrarwissenschaften/Umweltsicherung“ im Rathaus beruflich Fuß fasste, die kommunale Verwaltung aus dem Effeff. Mehr Bürgerbeteiligung Er begegne tagtäglich zahlreichen Menschen, komme viel ‘rum und wisse um die vordringlichen Bedürfnisse der Stadt und ihrer Bewohner, unterstreicht Löw, der als Leiter des Fachdienstes für Grünflächen, Umwelt und Friedhofswesen fungiert. Einige kommunalpolitische Felder, die er als Bürgermeister mit Priorität beackern würde, hat er bereits aufgelistet: Mehr Bürgerbeteiligung, bessere Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit, gezielte Förderung von klein- und mittelständischen Betrieben, außerdem mehr „Räume für freie Entfaltung“ im Kultursektor...
„Kein Problem, ich hab mal 90 eingereicht“, erläutert er auf Nachfrage und kündigt an, dass er in den kommenden Wochen gemeinsam mit seinen Helfern und Sympathisanten weiter an
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einem Themenkatalog für die heiße Phase des Wahlkampfs im August und September arbeiten wird.
Fotokreis mit breiter Palette DIETZENBACH. Seine Bilderschau des Jahres 2015 präsentiert der Fotokreis der Dietzenbacher Volkshochschule vom 14. bis 17. Mai in der HeinrichMann-Schule im Stadtteil Steinberg, Etruskerstraße. Von der Architektur- über die Reisefotografie bis hin zu beeindruckenden Nacht- und Tieraufnahmen spannt sich der Bogen beim Blick auf die breitgefächerte Motivpalette. Wer möchte, kann den Ausstellungsbesuch nutzen, um sich im Gespräch mit den Foto-Experten weiterzubilden. Sprich: Anregungen und Tipps gibt’s zum Nulltarif. Zugänglich ist die Präsentation am Donnerstag (14.) von 15 bis 18 Uhr, am Freitag (15.) und Samstag (16.) von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (17.) von 10 bis 18 Uhr. (kö)
Hans-Peter Löw tritt in seiner Heimatstadt zur Wahl an. Er möchte Chef der Heusenstammer Verwaltung werden und – so seine Ankündigung – „eingefahrene Verhältnisse hinterfragen“. (Foto: p) Löw räumt ein: „Als Beamter der Stadt Heusenstamm sind mir die Spielregeln bestens bekannt, die mir Mäßigung und Zurückhaltung auferlegen und außerdem besagen, dass keine Seite ihren Amtsbonus und entsprechende Titel missbrauchen darf.“ Gleichwohl formuliert er offensiv: „Die Stadt braucht einen partei-unabhängigen, verwaltungserfahrenen und fest im de-
mokratischen System verankerten Menschen, der den Ort und seine Bürger kennt, eine gemeinsame Geschichte mit den Heusenstammern hat und die Machbarkeit von Visionen realistisch abschätzen kann.“
Helfer aus Masaya suchen Familien Trio absolviert Sozialdienst in Dietzenbach DIETZENBACH. Familienanschluss suchen drei junge Leute aus Dietzenbachs nicaraguanischer Partnerstadt Masaya. Sie kommen am 15. August 2015 für ein Jahr in die Kreisstadt, um in zwei Kindertagesstätten und in der Nachmittagsbetreuung der Astrid-Lindgren-Schule mitzuarbeiten. Ermöglicht wird ihr Aufenthalt durch „weltwärts“, einen vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ins Leben gerufenen und geförderten Freiwilligendienst. Alle drei, eine Frau und zwei Männer im Alter zwischen 21 und 24 Jahren, haben ein abge-
schlossenes Studium und sich in Deutschkursen auf ihren sozialen Dienst in Dietzenbach vorbereitet. Die Gastfamilien erhalten einen Verpflegungszuschuss. Für die Vermittlung ist die Städtepartnerschaftsgruppe MasayaDietzenbach im Verein für Internationale Beziehungen (ViB) zuständig. Wer einen der drei Gäste für ein ganzes oder ein halbes Jahr bei sich aufnehmen möchte, wende sich an Christine Schmied, Telefon (06074) 35463, E-Mail-Adresse: christine@schmied.email, oder Maria Erdmann-Martinez, Telefon (06074) 484080, E-Mail: ketamex@web.de. (uss)
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Seit einem Vierteljahrhundert sind die Fans der Modellautos im Maßstab 1:87 in Sachen „Erfahrungsaustausch sowie Anund Verkauf“ aktiv. Von 10 bis 14 Uhr kann nicht nur die imposante Parade der Mini-Flitzer bestaunt und nach verlockenden Neuerwerbungen durchstöbert werden. Auch auf dem Parkplatz vor der Halle wird etwas Besonderes geboten: „Die Fahrer von mehr als 50 aufwendig lackierten Mega-Lkw der deutschen Truckerszene werden versammelt sein, um beim 65. Geburtstag unseres Mitglieds, des Truck-Fotografen Hans Hach, dabei zu sein. Alle Trucks sind individuell gestaltet, auf Hochglanz poliert und mit viel Chrom ausstaffiert – jeder Laster ein wertvolles Unikat“, erläutert MAC-Sprecher Robert Fischer, was die Besucher erwartet. Die Börse unter Jubiläumsvorzeichen und das Brummitreffen zu Ehren des Geburtstagskindes: Diese beiden Aufhänger locken auf das Martinsee-Ge-
lände. Hach ist ein MAC-Mann „der ersten Stunde“. Außerdem ist er seit mehr als 30 Jahren als Fotograf in der Truckerszene unterwegs. „Zu jedem Lkw, zu jedem Motiv und zu jeder Lackierung gibt es eine Geschichte zu erzählen. Hans Hach kennt sie alle“, betont sein Club-Kollege Fischer. Im Klartext: Wer mit Hach plaudert, kann so manche Anekdote aufschnappen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter sorgen für Bewirtung mit Speis und Trank. (kö)
Waldesruhe: Tour mit Jakoby HEUSENSTAMM. Am kommenden Montag (11.) wird die Aktion „Mobiles Rathaus“ fortgesetzt. Bürgermeister Peter Jakoby, der Erste Stadtrat Uwe Michael Hajdu und mehrere Fachbereichsleiter der Heusenstammer Stadtverwaltung begeben sich wieder in ein ausgewähltes Wohngebiet, um dort direkt vor Ort mit Anwohnern ins Gespräch zu kommen und deren Anregungen, aber auch kritische Hinweise zu notieren. Frei nach dem Motto: „Wo drückt hier der Schuh? Wie wird die öffentliche Infrastruktur bewertet?“ Die Tour kurz vor der Halbzeit des Wonnemonats Mai widmet sich dem Ortsteil Waldesruhe. Treffpunkt für interessierte Bürger ist an der Ecke Hainer Weg/Im Buchwald. Dort beginnt der Rundgang um 16 Uhr. (kö)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 19 D
Ruf nach mehr Geld Alex (SPD): Landesregierung lässt Kommunen hängen Von Jens Köhler DIETZENBACH. Mehrfache Erhöhungen bei der Grundund Gewerbesteuer, Aufschläge bei den Kita-Gebühren, höhere Eintrittspreise im Freibad, Rotstiftpolitik beim Kulturprogramm, permanenter Aufschub beim Thema „Sanierung von Gemeindestraßen“... Und so weiter – und so trostlos. Die Dietzenbacher SPD klagt über die Finanzmisere und zeigt auf die Landesregierung: Dort, in Wiesbaden, werde eine Wende zum Besseren verhindert. Eine kleine Stadtbegehung mit schwarz-grünem Flatterband, das exemplarisch an mehreren Stellen aufgespannt wurde, überall dort, wo Missstände infolge der Geldknappheit zutage treten: Zu dieser Aktion trafen sich kürzlich die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Ulrike Alex sowie einige ihrer SPD-Parteikollegen. An der Quelle des Übels, den unzureichenden Finanz-Zuweisungen vom Land an die Kommunen (damit diese ihre Basisleistungen, beispielsweise bei der Kinderbetreuung und Flüchtlings-
unterbringung, erfüllen können), ändere sich leider nichts. Denn diese Quelle des Übels, so Alex’ Fazit nach der Erörterung der Thematik, werde mit dem reformierten Kommunalen Finanzausgleich (KFA) nicht beseitigt. Das, was die Koalition von CDU und Grünen im Landtag plane und ab 2016 in Kraft setzen wolle, verdiene die Bezeichnung „Beitrag zur Verbesserung der Lage“ nicht – im Gegenteil. Das, was die einstige CDU/FDPRegierung mit der Kürzung des KFA um rund 350 Millionen Euro pro Jahr als Negativentwicklung aufs Gleis gesetzt habe, korrigiere Schwarz-Grün keineswegs. Es bleibe beim gekürzten, unzureichenden Finanzvolumen, das an die „kommunale Familie“ in Hessen ausgeschüttet werde: rund vier Milliarden Euro jährlich. Nur der Verteilungsschlüssel werde modifiziert. Einige Städte, Gemeinden und Kreise profitierten (absehbar), andere müssten sich auf (weitere) Verschlechterungen einstellen. An der grundsätzlichen Problematik, frei nach dem Motto „Zu wenig Geld im Topf“, ändere sich nichts, kritisieren Alex und
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 8. Mai: • ab 16.15 Uhr auf dem Roten Platz in der Dietzenbacher Altstadt: Frühlingserwachen auf dem Wochenmarkt mit dem Schlager-Pop-Trio „Die Cappuccinos“ • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlamentes Montag, 11. Mai: • ab 19.30 Uhr in der Vereinsgaststätte der SG Dietzenbach, Offenthaler Straße: Stammtisch der Grünen Dienstag, 12. Mai: • ab 19.45 Uhr bei der Vhs Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33: „Herzinfarkt und Schlaganfall: Die Chelat Therapie kann das Risiko minimieren“, Vortrag von Heilpraktiker Emanuel Schaaf: Kosten: 5 Euro Donnerstag, 14. Mai: • ab 10 Uhr auf dem Vereinsgelände am Heusenstammer Schloss: Vatertagsfest des Obst- und Gartenbauvereins • ab 12 Uhr an der Raiffeisenstraße, Dietzenbach: Vatertagsfest der Tell Schützen (mit Kinderprogramm und Musik mit dem Duo „Only Two“)
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deren Parteifreunde mit Blick auf die vorgelegten Gesetzestexte. Sie zitieren den Hessischen Städtetag. Der Lobby-Verbund der größeren Kommunen des Landes habe das Reformpaket kürzlich wie folgt charakterisiert: „Die Vorstellungen der Landesregierung zur Neuordnung des KFA verschlechtern die Finanzverteilung zu Lasten der hessischen Kommunen gegenüber dem bis Ende 2015 geltenden Recht.“ Alex’ Tenor: Diese Aussage zur absehbaren Entwicklung sei niederschmetternd. Die Kommunalpolitik in Dietzenbach habe „mehr als ihre Hausaufgaben gemacht“ und versuche mit einer Reihe unpopulärer Maßnahmen, die finanzielle Schieflage nicht vollends eskalieren
zu lassen. Dass Frust bei den Bürgern aufkeime, sei nachvollziehbar. Doch die Bewohner der Kreisstadt sollten gut überlegen, wer als Adressat von Kritik und Protest ins Visier genommen werden müsse. Für die Sozialdemokratin, die in Dietzenbach dem örtlichen Regierungsbündnis angehört (SPD, WIR/BfD, GDL) und in Wiesbaden auf der Oppositionsbank sitzt, ist der Fall klar. Ins Fadenkreuz gehöre die schwarz-grüne Regierung von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), die den Kommunen endlich eben jene Mittel zur Verfügung stellen müsse, die diese benötigten, um ihre vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, betont Alex nach ihrem Stadtrundgang unter Tristesse-Vorzeichen.
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am vergangenen Sonntag endete der Besuch eines Eiscafés in der Babenhäuser Straße in Dietzenbach für eine ältere Dame mit dem Diebstahl ihrer Handtasche. Die Seniorin wurde durch einen Unbekannten in ein Gespräch verwickelt, während ein Komplize dies nutzte, um die auf dem Tisch stehende Handtasche zu stehlen. Anschließend flüchteten beide Täter zu Fuß mit der Beute. Den Beamten der Wache in Dietzenbach liegt zwar eine Beschreibung der beiden Diebe vor (etwa 14 Jahre alt, zirka 1,60 Meter groß, einer trug ein hellblaues T-Shirt), dennoch bitten sie unter Telefonnummer (06074) 8370 um weitere mögliche Hinweise. • In der Nacht zum 1. Mai krachte es am Kreisel der Rodgau-Ringstraße nahe der Allensteiner Straße (Jügesheim) ziemlich heftig. Ein bislang unbekannter Autofahrer, der offenbar in Richtung Nieder-Roden unterwegs war, hatte am Jügesheimer Kreisel wohl reichlich Speed drauf und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.
Hierbei mähte der Wagen ein Ortshinweisschild nieder; anschließend machte sich der Unfallfahrer einfach in Richtung Allensteiner Straße davon, wie vorgefundene Spuren zeigten. Die Polizei sucht jetzt einen Wagen mit frischem Frontschaden und bittet um Hinweise an die Wache in Heusenstamm (06104/69080) oder den Polizeiposten Dudenhofen (06106/ 28280). • „Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Diebstahl!“ Diesen Aufruf der Polizei hat möglicherweise ein Anwohner der Straße „Zum Streckgarten“ in Ober-Roden befolgt und seine Kellertür mit einer zusätzlichen Sicherung versehen. Zu Recht, denn unbekannte Einbrecher bissen sich am vorigen Wochenende an dem verriegelten Zugang zum Untergeschoss die Zähne aus. Die Ganoven hatten zwischen Samstagvormittag und Sonntagabend zunächst durch Hebeln an der Terrassentür versucht, in das Gebäude zu gelangen, waren jedoch aufgrund eines angebrachten Zusatzschlosses beim ersten Mal gescheitert.
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Neu-Isenburg (PR) – In der neuen Pflegeeinrichtung an der Carl-Ulrich-Straße/Ecke Luisenstraße im Herzen von Neu-Isenburg sind die ersten Bewohner eingezogen. Das „Domicil“ ist eröffnet und bietet bis zu 130 Senioren ein sicheres Zuhause. Die Einrichtung steht im Dienste aller hilfs- und pflegebedürftiger Menschen. Dazu zählen auch demenziell erkrankte Bewohner, die in einem speziellen Bereich des Hauses wohnen. Das „Domicil“ verfügt über 87 Einzel- und 21 Doppelzimmer. Die Pflegeeinrichtung versteht sich als ein offenes Haus, das die Bürger einlädt, die Angebote in der neuen Einrichtung zu nutzen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Saal, in dem für alle ein Mittagstisch zum Selbstkostenpreis angeboten wird. Auch wer nicht im „Domicil“ wohnt, kann das Café oder öffentliche Veranstaltungen im Haus besuchen. Wer das Ambiente sowie die Angebote in Pflege und Betreuung kennenlernen möchte, ist für Sams-
tag, 9. Mai, zum Tag der offenen Tür in das Haus eingeladen. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr gibt es Hausfüh-
rungen zu den einzelnen Wohnbereichen und Kooperationspartner der Einrichtung stellen sich vor. Das Team der Fachkräfte beantwortet Fragen der Besucher und die Küche des Hauses serviert am Buffet Leckereien. Ein Höhepunkt der Feier wird die ökumenische Segnung des „Domicils“ sein. Auf dem Foto (von links): Frau Biel (Pflegedienstleitung), zwei Mitarbeiterinnen des Pflegeteams, Ulla Schaich (Einrichtungsleitung) sowie eine Bewohnerin. (Foto: p)
KEIN BESUCHERMAGNET war das Waldschwimmbad in Dietzenbach am 1. Mai, der in den hiesigen Gefilden nichts vom Szenario „Sonnenschein und angenehme Frühlingstemperaturen“ zu bieten hatten. Doch was am Eröffnungstag der Badesaison 2015 fehlte, kann ja noch kommen: Besucher in Scharen, die es sich auf dem Freizeitgelände an der Offenthaler Straße gut gehen lassen. Indes: Das Freibad zählt zu den vielen Beispielen, die zeigen, wie die Dietzenbacher Infrastruktur in Anbetracht der Finanzmisere leidet und schleichend an Attraktivität verliert (siehe Artikel „Ruf nach mehr Geld“). In der Hoffnung, das anfallende Defizit verringern zu können, wurden die Eintrittspreise in diesem Jahr kräftig erhöht. Die Rechnung geht freilich nur auf, wenn Petrus mitspielt und die Besucher der Becken- und Liegewiesenlandschaft – trotz Preisaufschlag – treu bleiben. Die neue Tariftabelle weist es aus: Stolze 4,50 Euro kostet eine Tageskarte für Erwachsene. (kö/Foto: Jordan) Daraufhin begaben sich die Halunken zur Kellertür, wo sie dann erneut klein beigeben mussten. Die Polizei sucht bereits nach ihnen und bittet Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen bemerkt haben, sich auf der Kripo-Hotline (069) 8098-
1234 zu melden. „Um in ein Haus zu gelangen, nutzen Einbrecher oftmals Nebenzugänge - wie etwa die Kellertür“, stellte Polizeihauptkommissar Peter Bender, Experte in Sachen Einbruchsschutz, im Hinblick auf den vorliegenden Fall fest. „Gerne zeigt Ihnen die Polizei
auf, wie Sie Ihr Domizil absichern können. Rufen Sie mich doch einfach im Offenbacher Polizeiladen unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 3110-110 an, um einen Termin mit mir zu vereinbaren“, bietet Peter Bender an. (pso)
Q-Tip sucht ein neues Zuhause Der Maine-Coon-Mix-Kater Q-Tip ist im Juli 2000 in den USA geboren und kam 2007 nach Deutschland. Seit 2010 teilt er Bett und Tisch mit seinem Frauchen, derzeit in einem Altenpflegeheim in Frankfurt/ Main. Frauchens Tage sind nun leider gezählt und Q-Tip weicht nicht von ihrer Seite. Wenn nun der Tag der Trennung kommt, muss er ausziehen und so suchen wir fieberhaft für den tauben, aber sonst fitten und absolut menschenbezogenen Kater ein neues Zuhause. Ideal wären eine ältere Dame oder ein Ehepaar mit viel Zeit für ihn – und wenn er
noch einen vernetzten Balkon oder gesicherten Garten haben könnte, wäre das perfekt. Leider ist er absolut unverträglich mit anderen Katzen. Weitere Informationen zur Vermittlung: Rita Goergen, Tel. 0152 34576981, E-Mail katzentatzen@email.de MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de, www.facebook.com/minka. missionkatze
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„Bell Amis“: Noch mehr Vielfalt Verein für Hund und Mensch feiert 10-jähriges Bestehen
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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Alles muss raus, wegen Umzug Freitag 08.05.2015 von 12:00 bis 20:00 Uhr Samstag 09.05.2015 von 10:00 bis 16:00 Uhr
HEUSENSTAMM. Sein zehnjähriges Bestehen feiert 2015 der Verein „Bell Amis“. Der Zusammenschluss von Hundefreunden mit Sitz in Heusenstamm wird von der Vorsitzenden Heike Brinkmann und deren Stellvertreter Klaus Knipping angeführt. In der Jahreshauptversammlung wurde das Führungsduo bestätigt, nachdem sowohl der Rechenschaftsbericht für das Vorjahr als auch der Ausblick auf geplante Aktivitäten (Stichwort: Fest und neue Kurse) unter positiven Vorzeichen standen.
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„Tick, Trick und Track“ Apropos „Vorjahr“: Brinkmann berichtete über Welpen- und Junghundekurse, die 2014 sehr gut nachgefragt worden seien. Auch der neu ins Programm aufgenommene Kurs „Alltags-
Die führenden Köpfe der „Bell Amis“: In der Jahreshauptversammlung wurde die Vorstandsriege neu gewählt. Von links: Klaus Knipping (2. Vorsitzender), Heike Brinkmann (1. Vorsitzende), Jürgen Kilian (Schriftführer) sowie Anna Christ und Dirk Mosler (Beisitzer). Beim Fototermin fehlte Hans Pfetzing (Kassenwart). (Foto: p)
Eine haarige Sache Eichenprozessionsspinner: Prävention in Dietzenbach DIETZENBACH. Wie bereits in den vergangenen Jahren, werden die Städtischen Betriebe in Dietzenbach auch jetzt, im Frühling 2015, wieder präventiv gegen die haarigen Raupen des Eichenprozessionsspinners vorgehen. Seit geraumer Zeit sorgt der Schädling im Rhein-Main-Gebiet für Aufsehen. Sein Vorkommen wird durch die zumeist milden Winter in der hiesigen Region gefördert. Die Nesselhaare der Raupen verursachen bei Hautkontakt einen unangenehmen, juckenden Ausschlag (Nesselsucht). In Einzelfällen kann es zu weiteren allergischen Reaktionen
kommen. Betroffen sind dann insbesondere die Atemwege. Dietzenbach hatte im Jahr 2012 einen erheblichen Befall zu verzeichnen. Die Stadtverwaltung musste auf dem örtlichen Gemarkungsgebiet zahlreiche Eichen von den haarigen Nestern der Insekten befreien lassen. Um Gesundheitsgefahren abzuwenden, wird mittlerweile verstärkt vorbeugend gehandelt, damit die Larven des Eichenprozessionsspinners gar nicht erst in das haarige Entwicklungsstadium kommen und somit auch nicht gefährlich werden. Die Städtischen Betriebe haben die notwendigen Maßnahmen festgelegt und entsprechende
Geburtstage im Mai in Dietzenbach 01. 01. 01. 01. 01. 02. 02. 02. 03. 03. 03. 04. 04. 04. 04. 05. 05. 06. 06. 06. 06. 07. 08. 08. 09. 09. 09. 09. 10. 10. 11. 11. 11. 12. 12. 12. 12. 12. 14. 14.
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Ehejubilare im Mai in Dietzenbach Silberne Hochzeit 04. Werner und Blanca Hoffmann 11. Zeynep und Zekeriye Ardic 11. Birgit und Kai Gehrmann 13. Ayse und Yusuf Ünal
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Angebote zur Behandlung von zirka 500 Eichen auf städtischem Grund eingeholt. Die diesjährige Bekämpfung wird nach Angaben der zuständigen Planer von Mitarbeitern der Firma Janssen aus Kalkar durchgeführt. Der Fachbetrieb ist bereits seit mehreren Jahren in Nachbarkommunen tätig und verfügt somit über große Erfahrung beim Thema „vorbeugender Einsatz“. Das verwendete Mittel ist – so versichern es die Städtischen Betriebe in einer Presseerklärung – „ungiftig. Es schadet auch nicht anderen Insekten, die das Eichenlaub nicht fressen. Die Bekämpfung wird vom Boden aus durchgeführt“, wissen die mit der Aktion beschäftigten Bediensteten zu berichten. Der optimale Behandlungszeitraum ist abhängig von der Entwicklung der Eichenblätter und der Witterung. „Da dieses Jahr die Eichen in der Entwicklung etwas nachhängen, wird die Behandlung aller Voraussicht nach in den ersten Maiwochen erfolgen“, heißt es mit Blick auf die nunmehr anstehenden Arbeiten. Sollten trotz aller Vorbeuge-Bemühungen Nester auftreten, so werden diese nach Auskunft der Städtischen Betriebe von einem Schädlingsbekämpfer der Firma Tapo entfernt: Eine, im direkten Wortsinn, haarige Sache. (kö)
training“ und der „Beschäftigungskurs Tick, Trick und Track“ hätten guten Zuspruch erfahren. Apropos „geplante Aktivitäten“: Ziel im Jahr des runden Geburtstages sei es, das Ereignis würdig zu feiern (am 14. Juni) und außerdem noch mehr Themenvielfalt für Hundebesitzer in der Schlossstadt zu bieten. Einen Spezial-Kurs für ältere Hunde (Start am 15. Mai) werde man neu in den Veranstaltungskalender aufnehmen. Außerdem, so Brinkmann, seien zu den Themen „Welpe – Vor und nach dem Kauf“, „Rückruf – das sichere Herbeirufen“ und „Körpersprache – Wie kommunizieren Hunde und Menschen?“ erstmals Abendvorträge geplant. Kurzum: Die „Bell Amis“, die mit der Unterzeile „Der Verein für Hund und Mensch“ für ihre Aufklärungskampagnen für ein (noch) besseres Miteinander von Zwei- und Vierbeinern werben, wollen den Meinungs- und Erfahrungsaustausch in den kommenden Wochen und Monaten weiter intensivieren. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf www.bell-amis.de oder kontaktiert Brinkmann telefonisch: (0171) 2774296. (kö)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode noch trägern, Anlagen und Konzepten. Die Henicht zu Ende ist, so macht es doch Sinn, rausforderung bei der Auswahl eines Heizsich bei einem anstehensystems besteht darin, den Heizkesseltausch sich für eines zu entscheioder Umstieg auf ein anden, dessen Stärken am deres Heizsystem frühbesten zu den Aufgaben zeitig zu informieren, um passen, die das Haus und den Austausch bis zu Beseine Bewohner an die ginn der kommenden Wärmeversorgung stelHeizsaison durchzufühlen. ren. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und Einen Überblick über „Efrund 200.000 Zweck- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- fiziente Heizsysteme für bauten in Hessen zu be- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Wohngebäude“ gibt die heizen, macht mit 40 gleichnamige Broschüre Prozent einen großen Teil des jährlichen (Energiesparinformation Nr. 12), die unter Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür www.energiesparaktion.de als Download erist vor allem der ungenügende Wärmeschutz hältlich ist. Hier finden Sie auch Informatiounserer Häuser. Zumeist stammen die Aunen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, ßenbauteile aus einer Zeit, als Energiekoszum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten ten noch kein Thema waren. Aber auch viele Preis von 37,50 Euro, den KooperationspartHeizungen bieten noch Verbesserungspotennern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum zial. Heute haben wir eine Vielzahl an MögEnergiesparhaus“, die übrigen 12 Energielichkeiten, um den Energieverbrauch sparinformationen mit detaillierten Hinweiunserer Häuser zu reduzieren“, so Werner sen zu den wichtigsten EnergiesparEicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen techniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energiespar-Aktion“. Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und QuadratProjekt des Hessischen Ministeriums für meter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentWahl zwischen den verschiedensten Energiewicklung.
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Dreieich-Zeitung Nr. 19 D
Trends der Möbelsaison 2015 Feines Gespür für Formen, Farben und Materialien (öm). Die Entwicklungen, die unsere Gesellschaft prägen, spiegeln sich auch in Wohnansprüchen und Einrichtungswünschen wider. Einen Ausblick, wie wir 2015 wohnen werden, gab die internationale Möbelmesse imm cologne. Auch Mitgliedsfirmen der Österreichischen Möbelindustrie präsentierten hier wieder aktuelle Einrichtungstrends – mit feinem Gespür für Formen, Farben und Materialien. Neue Gemütlichkeit
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„Qualität zu fairen Preisen“
Service-Vielfalt bei Dachdeckermeister K.-H. Stieb
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RODGAU. „Qualität zu fairen Preisen“: Mit diesem Leitspruch wirbt der Dachdeckermeister Karl-Heinz Stieb für seine Dienste – und das mit Erfolg seit nunmehr fünf Jahren. Seit der Fachbetrieb im Frühjahr 2010 eröffnet wurde, erfreuen sich die handwerklich erstklassigen Service-Leistungen großer Nachfrage. Das Spektrum ist breit gefächert. Es erstreckt sich vom Kerngeschäft, der Sanierung und Reparatur von Flach- und Steildächern, Reparatur-Schnelldienst, sämtlichen Bauspenglerarbeiten und kleinen Zimmerarbeiten, über den Einbau von Dachflächenfenstern sowie die Außenwand- und Fassadenverkleidung bis hin zur Dachrinnen-Reinigung, Blecharbeiten inkl. Stehfalztechnik, traditionellen Schieferarbeiten. Der jährliche Wartungsdienst diverser Objekten sowie Sanierung, Reparatur und Instandsetzungsarbeiten gehört ebenso zu den Service-Leistungen wie Balkonsanierung inkl. Abdichtung und lose Verlegung von Platten. Karl-Heinz Stieb, der mit seinem Betrieb ursprünglich im Stadtteil Hainhausen ansässig war, hat die Firmenzentrale im vergangenen Jahr nach Weiskirchen, Liebigstraße 7 verlegt.
Hektik, die unsere Gegenwart prägen, sehnen wir uns nach Zeit und Raum für Ruhe und Ausgleich. Das Zuhause gewinnt als ein Ort des Rückzugs noch an Bedeutung, als ein Gegenpol zum stressigen (Büro)Alltag. Diesen Ort will man sich so behaglich wie möglich gestalten – drinnen wie draußen. Ob Lounge-Sessel, SofaLandschaften mit vielen Kissen oder kuschelige Relaxinseln im Wohnzimmer, eine heimelige Sitzecke in der Küche, das Boxspring-Bett im Schlafzimmer, die Wellness-Oase im Bad oder die outdoortaugliche Liege auf dem Balkon – Gemütlichkeit und Well-Being werden als neuer Stil inszeniert. Jeder Raum kann zur Entspannungszone werden. Dabei verschmelzen die Wohnbereiche immer mehr und die strikte Trennung nach Funktionen löst sich auf. Lebensmittelpunkt Küche Vor allem die Küche avanciert hier zum Lebensmittelpunkt, an dem Familie und Freunde zusammen kommen. In ihr wird nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch beisammen gesessen, geredet, Musik gehört oder die Hausaufgaben
(Foto: Österr. Möbelindustrie) werden hier gemacht. Daher spielen Materialien, Farben und auch die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle. Es geht um das Gesamtkonzept, um die Küche als Lebensraum, in dem man sich wie in einem Wohnzimmer wohlfühlt. Natürlich spielt nach wie vor auch das Kochen eine Rolle –mit Familie oder Freunden als Gemeinschaftsevent. Höchsten Komfort schenken technische Features wie höhenverstellbare Arbeitsplatten, Ordnungssysteme oder Soundmodule, die das Arbeiten erleichtern und die Küche zu einem Wohlfühlort machen. Dazu gehört auch das richtige Design. Bei den Materialien sieht man unter anderem Naturholz, Keramik, Stein oder auch Leder. In der Farbgestaltung kommen nach wie vor dezente Weiß-, Grau- oder Beigetöne zum Einsatz, die sich jedoch ab und an mit leuchtenden Tönen wie Grün oder Blau verbinden. Individueller Wohnstil Das Möbelangebot ist mittlerweile so vielfältig, dass es kaum noch standardisierte Einrichtungen gibt. Individualität ist Trend. Das zeigt sich zum einen
und die Seele berühren. Es wird gerne unbehandeltes Holz gezeigt, dick gegerbtes Leder oder Textilien aus edler Wolle und Seide, zudem Glas oder Keramik. Neben Materialien holen auch Farben wie Grün oder Braun in verschiedenen Schattierungen die Natur ins Haus. Der Trend zum natürlichen Wohnen geht einher mit dem Wunsch nach Qualität und Langlebigkeit. Billigprodukte, die oft nur eine Saison halten, sind out. Gefragt sind Möbel, die hochwertig verarbeitet wurden und über viele Jahre Freude schenken. Vielfach ist auch Handwerkskunst sichtbar: Oft kleine, aber feine Details, die von der Sorgfalt der Menschen zeugen, die mit Herzblut an dem Möbel gearbeitet haben. Solche Produkte werden oft zu Lieblingsstücken, willkommene Begleiter für eine lange Zeit.
in Möbeln, die immer mehr auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind und bezüglich Abmessungen, Farbe, Funktionalität, Material oder Oberfläche konfigurierbar oder erweiterbar sind. Im Hinblick auf den Wohnstil heißt es: In ist, was gefällt. Im Stil drückt sich die eigene Persönlichkeit aus, hier findet das wahre Leben statt. Es wird frei kombiniert, die Stile, Materialien und Farben werden gemixt. Sogar innerhalb einer Einrichtungsgruppe, wie etwa dem Essplatz mit Tisch und unterschiedlich designten Stühlen, bietet sich dafür Spielraum. EyecatcherSolitäre setzen Akzente. Je nach Jahreszeit und Geschmack zusammengestellte variable Accessoires wie Vasen oder Bilder, Textilien wie Kissen oder Teppiche ergänzen das Mobiliar. Natürlich und langlebig
Technik und Komfort
Die zunehmende Digitalisierung führt zu einem verstärkten Bedürfnis nach dem Echten, nach Natur und Ursprünglichkeit. Vor allem zu Hause will man sich mit Dingen umgeben, die authentisch sind, die eine Geschichte erzählen. Warme, natürliche Materialien, die man gerne fühlt, die lebendig sind
Fernseher und Home-Entertainment-Systeme können heute intelligent mit weiteren Medien wie Spielekonsole, i-Pad oder Apple TV vernetzt werden. Die Geräte finden beispielsweise innerhalb eines Korpus Platz und werden hier elegant und Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
Natur und Technik – ein Gegensatz? – Mitnichten. Technischer Fortschritt prägt nun einmal unsere Zeit, und auch im Einrichtungsbereich gewinnt er an Bedeutung. Neue Technologien werden allerdings so ins Interieur integriert, dass der Wohnkomfort erhöht, die Ästhetik jedoch nicht gestört wird: dezent und unauffällig. Insgesamt geht die Entwicklung dahin, verschiedene Geräte innerhalb der Bereiche Essen, Wohnen oder Schlafen mit dem Internet zu verbinden um sie so per Smartphone zu steuern. Sofas und andere Polstermöbel präsentieren sich 2015 zudem mit vielen erweiterten Funktionen, die Entspannung pur garantieren. TV-Elemente und Home-Entertainment
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„Goldenes M“ der Gütegemeinschaft Möbel Verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualität (pe). Seit Jahren tragen die Möbel von Pelipal das „Goldene M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM), ein Zusammenschluss von 71 Möbelherstellern und 40 fördernden Mitgliedern aus Zulieferbranchen, Verbänden der Möbelindustrie, Instituten sowie Möbelmontagebetrieben. Dieses Gütesiegel wird nach genauen Tests und fortwährenden Kontrollen vergeben und stellt für den Endverbraucher eine verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualitätsmöbeln dar. Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als der strengste Nachweis für Möbelqualität. Der Endverbraucher findet es als Aufkleber oder Anhänger sowie in den Produktinformationen von qualitätsgeprüften Möbeln. Doch was bedeutet das „Goldene M“ für den Kunden im Detail? Welche Kriterien werden bei Badmöbeln berücksichtigt? Und was zeichnet die Möbel aus, welche die Gütegemeinschaft als „qualitativ hochwertig“ kennzeichnet? An Badmöbel werden besonders hohe Ansprüche gestellt. Sie sind regelmäßig hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt und kommen mit Pflegeprodukten und Reinigungsmitteln in Berührung. Da sie gleichzeitig von Menschen aller Altersgruppen genutzt werden, sollten sie auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. In zahlreichen Tests untersucht die DGM, ob Badmöbel den hohen Ansprüchen gerecht werden, ob sie sicher sind und keine gesundheitsund umweltschädlichen Substanzen erhalten. Auch spontane und unangekündigte Stichproben im Unternehmen oder in der Produktion finden statt. Die Prüfungen werden von neutralen, unabhängigen Instituten durchgeführt. Unbedenklich Um als gesundheitlich unbedenklich eingestuft zu werden, müssen alle Einzelteile des Möbelstücks aus gesundheitsverträglichen Materialien bestehen; es darf von keinem der festgelegten Grenzwerte abweichen. Die Liste der untersuchten Substanzen umfasst unter anderem Formaldehyd, PCP, Restlösemittel, FCKW, Schwermetalle und Flammschutzmittel. Die Untersuchung geschieht mithilfe einer Klimakammer, in
der Schadstoff-Emissionen gemessen und die Verarbeitung geprüft wird. Hier wird beispielweise getestet, ob sich bei einem Badezimmerspiegel bei hoher Luftfeuchtigkeit die Verklebung ablöst oder ob die Oberflächen Wasser, Dampf und höheren Temperaturen standhalten. Holzmöbel müssen innen wie außen versiegelt und mehrfach lackiert sein. Falls diese aus Schichtstoffplatten bestehen, muss die Oberflächenbeschichtung geschlossen sein. Regalböden und Einlegebretter sollten auf allen sechs Flächen versiegelt sein, denn sobald eine Spanplatte an einer undichten Stelle feucht wird, quillt sie dort auf und die Beschichtung platzt. Unter- und Überbaubecken müssen wasserdicht und wärmebeständig in die Trägerplatte der Waschtische eingebaut werden. Auch auf eventuell auftretende Geruchsemmissionen bei der Benutzung werden die Produkte hier kontrolliert. Haltbarkeit Techniker untersuchen die Produkte zudem auf Haltbarkeit, Materialqualität und Langlebigkeit. Bei Badmöbeln werden beispielsweise Schubladen, Türen und Scharnieren eines Schrankes durch 80.000-maliges Öffnen und Schließen getestet. Ein weiterer Faktor ist die Standsicherheit, welche auch in Ausnahmesituationen gewährleistet sein muss. Um die Sekurität von Kindern auch bei der unbeaufsichtigten Nutzung des Bades zu garantieren, sind geschützte Elektroschalter und Steckdosen essenziell. Auch Fächer für Medikamente und Reinigungsmittel, die junge Badnutzer nicht öffnen oder erreichen können, gehören zur Ausstattung. Eingebaute Elektrogeräte müssen den geltenden VDE-Vorschriften für Nassräume entsprechen. Auch die Umweltverträglichkeit der Produkte und der Produktion spielen für die DGM eine wichtige Rolle. So darf das verwendete Holz nicht mit bioziden Schutzmitteln behandelt werden. Beim Einsatz von Werkstoffen aus Alt- oder Resthölzern muss durch Zertifizierung sichergestellt sein, dass nur unbelastetes Holz verwendet wurde. Der Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energie sollte in der Produktion, bei der Verpackung, dem Transport und der Entsorgung sparsam
und verantwortungsvoll sein. Grundlegend für die Untersuchungen der DGM ist neben Sicherheit und Gesundheitsverträglichkeit auch, dass die ausgezeichneten Produkte kundenfreundlich sind. Relevante Aspekte sind hier, ob passendes Befestigungsmaterial vom Hersteller sofort mitgeliefert oder im Shop angeboten wird. Die Oberflächen müssen zudem den gängigen Reinigungsmitteln standhalten; die Beleuchtung des Waschplatzes sollte hell sowie blend- und schattenfrei sein. Um die Badmöbel auf die Größe der Nutzer anzupassen bzw. Kinder an der Nutzung teilhaben zu lassen, ist es wichtig, dass die Ober- und Unterschränke verstellbare Aufhängevorrichtungen haben. Für den problemfreien Einbau von Waschtischunterschränken müssen diese an der Rückwand eine Aussparung für die Versorgungsanschlüsse des Waschbeckens besitzen. Die regelmäßige Prüfung seiner Badmöbel ist für Pelipal auch im eigenen Interesse. „Unsere Produktentwicklung kann sich so bei der Planung unserer Qualitätsprodukte an der hohen Messelatte der DGM orientieren. Das erspart uns teure Reklamationen und unseren Kunden schlechte Erfahrungen mit Pelipal“, so Frank Thiesmann, Marketing-Leiter des Badmöbelherstellers aus Schlangen.
Trends... Fortsetzung von der vorangegangenen Seite unsichtbar mit dem Fernseher verkabelt oder über W-LAN oder Bluetooth verbunden. Großzügige Klappen unterhalb des Fernsehers erlauben Zugang zu allen Schnittstellen, beispielsweise um Urlaubsfotos von der Digicam spontan über den Bildschirm als Diashow zu präsentieren. Für die Einbindung der Büroarbeit in den Wohnalltag sind gut durchdachte Detaillösungen gefragt. Technische Geräte und Kabel können komfortabel und verstaut werden. Möbel mit intelligenten Details wie Kabelschlitzen und Einlegefächern integrieren bequem Ladestationen für das Handy, die Kamera oder den mp3-Player. Immer mehr Wohnungen verfügen über ein individuell steuerbares Lichtsystem, das je nach Bedarf gezielt Effekte setzt. Bewegungsmelder können Personen erfassen, sobald sie den Raum betreten und das Licht wieder ausschalten, wenn niemand anwesend ist – und helfen so Energie zu sparen. Auch elektrische Geräte und Haustechnik lassen sich innerhalb eines solchen SmartHomes miteinander vernetzen. Sofas lassen sich Dank zeitgemäßer Technik und Auszugsmechanismen sekundenschnell in bequeme Längs- oder Querschläferbetten verwandeln und halten verschiedene Funktio-
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Bei Fachmann Winfried Sommer wird auch auf die Kosten geachtet
Rodgau (PR) – Winfried Sommer (Foto), Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, offeriert in seinen neuen Ausstellungsräumen in Nieder-Roden, Seestraße 2 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), eine große Auswahl in Sachen„Fenster und Haustüren“. Sommer verweist auf den fachkundigen Montage-Service seiner Firma. Er betont: „Wer seine alten Fenster austauscht, wird nicht nur mit reduzierten Heizkosten belohnt. Ein wichtiger Aspekt: Die Arbeitskosten für den Einbau können steuerlich geltend gemacht werden.“ Ebenfalls von zentraler Bedeutung: der Sicherheitsaspekt. „Eine häufige Einbruchmethode ist das Aufhebeln der Fenster. Dieses dreiste Vorgehen lässt sich wirkungsvoll durch einen innen liegenden Beschlag mit mehreren Pilzkopfzapfen verhindern. Diese Zapfen sind rund um das Fens-
ter angeordnet. Sie greifen beim Verschließen in stabile, mit dem Rah-
men verschraubte Sicherheitsbleche“, erläutert Winfried Sommer. In seinem Fachgeschäft in Rodgau werden derzeit Sonderpreise gewährt. Zu erreichen sind die Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Ausführliche Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: p)
nen wie verstellbare Armlehnen und Fußteile bereit. Auch bei Relaxsesseln können durch Motorsteuerung Nacken-, Rückenund Fußteile individuell angepasst werden, sodass eine gemütliche Sitzhaltung garantiert ist. Immer mehr Sofas beinhalten auch versteckte Anschlüsse für Geräte wie etwa mp3-Player oder Smartphones. 2015 geben einerseits kräftige Farben den Ton an: Rot, Pink, Violett, Orange oder Gelb – als Kontrast kommen beispielsweise ein helles Türkis oder Blau in verschiedenen Nuancen zum Einsatz. Doch wenn es etwas dezenter sein soll, kombiniert man diese mit abgemilderten, pastelligen Tönen – wie Hellblau, Graugrün, Senfgelb, Lachsorange oder Beige. Auch Weiß, von Kreide bis Creme, sieht man – gerne kombiniert mit Schwarz. Zwei der Farben des letzten Jahres spielen auch 2015 wieder eine Rolle: Grün und Grau – jedoch in verschiedenen Mischungen, so dass Töne wie Schiefergrün, Seegras oder Limette entstehen. Als Kontrast dienen ein dunkler Rotton und ein helles Mineralblau. Erneut sind dieses Jahr auch Naturtöne in verschiedenen Nuancen stark gefragt. Als Akzentgeber dienen metallische Farben: Kupfer, der Trend von 2014, wird nun durch angelaufene Bronze, Silber und Gold ergänzt.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 19 D
Ausbildungsmesse von IHK, Arbeitsagentur und Handwerk Die „gOFfit“ findet an zwei Tagen in der Stadthalle Offenbach statt OFFENBACH. Die Ausbildungsmesse „gOFfit“ findet am 8. und am 9. Mai in der Stadt-
halle Offenbach statt. Sie wird gemeinsam von der Industrieund Handelskammer Offen-
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Die Überlebenden des Erdbebens in Nepal brauchen dringend Ihre Hilfe! Ein schweres Erdbeben erschütterte Ende April die Hauptstadt Nepals, Kathmandu, sowie die umliegenden Bergdörfer. Tausende Menschen starben. Zehntausende Überlebende stehen seitdem vor dem Nichts: obdachlos, ohne Wasser und Nahrungsmittel, ohne Strom. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, steht gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen den Betroffenen zur Seite. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, das Überleben der Menschen zu sichern. Dazu werden materielle Hilfen wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Decken, Medikamente, Hygieneartikel und Koch-
utensilien beschafft und an die Bedürftigsten verteilt. Ebenso wichtig ist es aber, die Betroffenen in ihrer Trauer und Sorge zu begleiten. Viele sind traumatisiert und brauchen psychosoziale Unterstützung, damit sie Mut und Kraft für den Wiederaufbau schöpfen können. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen. Unterstützen Sie die Betroffenen des Erdbebens mit Ihrer Spende. Danke! Caritas international, Spendenkonto 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe. Stichwort: Nepal Erdbebenopfer IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 BIC: BFSWDE33KRL
bach, der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Agentur für Arbeit Offenbach
veranstaltet. IHK-Präsident Alfred Clouth: „75 Aussteller aus der Region nutzen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und Jugendliche neugierig zu machen. Sie geben einen Eindruck von der Fülle an interessanten Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen, stellen Berufsbilder dar und zeigen Entwicklungsmöglichkeiten nach dem Ende einer erfolgreichen Ausbildung auf.“ Die Messe sei auch dafür gedacht, „um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, auch mit denen, deren Bewerbungsunterlagen allein vielleicht nicht überzeugt hätten.“ Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach: „Der Fokus sollte nicht nur auf die Schulnoten gelegt werden. Viele Betriebe wissen nicht, dass es eine bunte Palette an finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten rund um die Ausbildung gibt, die sie dabei unterstützt, auch ‚schlechteren‘ Schülern eine Chance zu geben und damit vielleicht auch Stellen zu besetzen, die sie bislang nicht besetzen konnten.“ Geöffnet ist am Freitag von 11 bis 16 und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Neben den Infomöglichkeiten gibt es ein interessantes Rahmenprogramm mit Workshops und Vorträgen sowohl für die Eltern als auch für die Jugendlichen. Am Freitag ab 9 Uhr findet auch das IHK-Elternfrühstück in der Stadthalle statt. Hier können sich speziell Eltern über die duale Berufsausbildung informieren. Ausbilder der Energieversorgung werden berichten, welche Erwartungen die Wirtschaft an die Schulabgänger hat und wie ein Einstellungsverfahren funktioniert. Weitere Informationen unter www.goffit.de. (mi)
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Dreieich-Zeitung Nr. 19 D
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semble: Songs of Exile (Musiktage; 18 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Manfred Bauer: Mein Vater, Luftschiffkapitän Heinrich Bauer Vortrag • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • In und um die Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Marktkirche, Weltladen, Leanders Bücherwelt, 11 - 17 Uhr, Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart - Lesungen Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter P. Peters: Deutsch für Wortgeschrittene (13 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Die Regentrude - Kinderoper (Spende) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Caesar, Antonius und Kleopatra (Weibergeschichten; 7 €) • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, and party: The Companions (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, Hof, 19.30 Uhr, Jazzband der Musikschule, Karl-Mayer-Big-Band (Spende) • Stadtkino, 15 Uhr, Turbo - kleine Schnecke, großer Traum (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Nothing But The Blues (10 € ) • Ledermuseum, 18 Uhr, Kundgebung für den Frieden u. d. Befreiung vom Nationalsozialismus, 19 Uhr, Maurice Burner Band, Sazdan söze Korosu, Ohne Fronten • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, The Malagasy Way, 22.15 Uhr, Boy Saloum Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (Preview; 13 €); Ks, 20 Uhr, Das Grundgesetz
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8. Mai
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REBEKKA BAKKEN singt am 12. Mai im Frankfurter Hof in Mainz Tom Waits.
(Foto: va)
Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 €)
SA
Grütze: Das Besteste (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) Gernsheim • ab 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 8 Locations: Nobby & The Bobcats, Mescaleros... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Teitur (24,50 €) • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (20 €)/Der Black singt (17 €)
SO
10. Mai
Mörfelden-Walldorf • Alte ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Ensemble Colorito - RenaissanceMusik (8,50 €) Dreieich • Haus Niebel, Karl-DuchmannWeg 6, 11 Uhr, Pitros Duo - Bach, Rachmaninoff, Gershwin (Musiktage; 17 €) • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Junger Chor Essenheim, Solisten Rheinberger, Albinoni, Schubert (Spende) Neu-Isenburg • Kirche zum Hl. Kreuz, 17 Uhr, Oberhess. Vokalensemble: De profundis (Spende) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Berta und Karl! Kurz vor Silber und die Mutti macht kein Frühstück (29 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Heusenstamm • Horst-Schmidt-Haus, 10.30 Uhr, Muttertagskonzert der Stadtkapelle Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Muttertagskonzert MV NiederRoden • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, Muttertagskonzert MV Weiskirchen (9 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, ...und die Welt steht still... - letzte Lieder u. Geschichte v. Menschen im Hospiz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Cora Irsen, Klavier: Capitol Classic Lounge: Bolero (29 - 41 €)
• Ledermuseum, 14 Uhr, Erzählcafé: 26. März/8. Mai 1945 - Tage der Befreiung (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, She Makes War (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €), 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 18 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8 - 33 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (15 - 95 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Servieren, Euer Gnaden! (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 18 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Rossini, Bottesini, Schubert (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nico Dri Trio (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cris Cosmo (12/15 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, Calibro 35 • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnistag Elvis Fever: Boppin’ B., Ike and the Capers, Oliver Steinhoff... • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Schönheit hat immer zwei Gesichter (17,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (21/22 €) Büttelborn • Volkshaus, 11 Uhr, Spargel, Jazz und Zauberei: Hot Four, Monsieur Brezelberger (34 €)
MO
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Faces, Fotos v. Nicole Zimmermann (ab Mo., 11.5.), bis 24.7. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A; BildWortKlang: Klaus Schneider, bis 31.5. im Dreieich-Museum (15.5., 20 Uhr: Uraufführung Haiku); Kunstprojekt Gestaltung einer Wand, Gloria Brand, Ilse Dreher, Waltraud Munz, Do., 14.5., 11 Uhr, Egenberger Parkplatz; Kunstausstellung zur Verschwisterungsfeier mit Joinville, 15. - 17.5. im Bürgerhausfoyer (www.kunsttage-dreieich.de) DIETZENBACH: Kindermotive/Ziehe den Joker, Acrylarbeiten auf Leinwand v. Martina Plate (Rödermark), bis 28.5. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 15 - 18 Uhr • Fotokreis Dietzenbach, bis 17.5. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Do. 15 - 18, Fr. u. Sa. 14- 18, So. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 14.5., 15 Uhr RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 MÜHLHEIM: 1200 Jahre Mühlheim, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 8.5., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Überirdisch, Werke v. Max Weinberg, bis 23.5. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 8.5., 19 Uhr • Imago, Bilder, Objekte u. Installationen zum Menschen v. Barbara Greul Aschanta, bis 24.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: Ein Blick zurück ins Paradies, Pleinair-Erinnerungen an Mirabel, im Künstlerhaus Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110, fr. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung So., 10.5., 11.30 Uhr • BehinART: Kunst auf Augenhöhe: Walter Lutz u. Christiane Scherner, bis 5.6. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15 Uhr. Eröffnung Di., 12.5., 18 Uhr WORMS: 25 Jahre Worms: Jazz & Joy - 25 Jahre in Bildern, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 21.6. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr. Vernissage So., 10.5., 11 Uhr
12. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Imitation Game (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Monuments Men (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (24,10/27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Entdeckung der Unendlichkeit (7 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Main Unit (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, José James (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roland Kaiser (44,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chuck Prophet & The Mission Express (18,60 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Traumgekrönt - Liederabend (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Olexesh (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Delta Q: Ansichtssachen Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Lesoir, Zonaria, Evergrey (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rebekka Bakken singt Tom Waits (25,60 - 37,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)
11. Mai MI
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion - Die Show (18 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Patricia Gunkel: Geschichte(n) neu aufgemöbelt (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25/32 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €)
9
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, St. Petersburger Philharmoniker - Brahms, Tschaikowsky (39 - 105 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hagman Group • Hbf, Haupteingang, 11.30 Uhr, JazzMob (Netzwerk Jazz) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Claus Leggewie: Politische Zeiten... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah Ferri (13,10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Frahm (26/30 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ambrose Akinmusire Quartet
DI
9. Mai
Langen • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Musikschule: New York Ouverture (Eintritt frei) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Faulkes, Viner, CPE Bach (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Inhuman (CD-Release) • Haus Halberstadt, Erich-Kästner-Str. 17, 20 Uhr, Alina Levinsky, Klavier, Ilja Levinsky, Tenor Pergolesi, Giordani, Bixio... (Musiktage; 17 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shamrock Duo (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,10 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Frühlingskonzert des SUM-Blasorchesters (8 €) Obertshausen • TSV-Halle, 20.30 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Angela Frontera-Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Capitaine Thomas Sankara, 22.15 Uhr, Mark Berube (6/8 €), 23.30 Uhr, Matthias Vogt, Dennis Knob (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, HandinHand (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Chöre des Mozartvereins (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel (9,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8,50 35,50 €); Bs, 16 Uhr, Tanztag Rhein-Main; Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €) • Carree, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, The Satelliters, Redondo Beat, The Asteroids (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Ani Aghabekyan, Violine, Nico Benadie, Klavier - Brahms, Dvorak, Ravel (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, AB/CD (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Punkt Zwölf: Tam Oniki, 21 Uhr, The Fiend, Dishope Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: (Floh)Walzer, Wien (ab 6; 6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollywood (55,90 77,90 €) • Das Bett, 21 Uhr, Budzillus (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Dust Tones • Jahrhunderthalle, 14/17.30 Uhr, Yakari (24,90 - 44,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Dri Trio (15 €) • Nachtleben, 17.30 Uhr, Daniele Negroni, Marcel Bedernik... (28,20 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Franklys • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (25,10/26 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Schwarze
Donnerstag, 7. Mai 2015
13. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christian Döring: Kleinhirn macht auch Mist Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater! ... ich hab da mal was vorbereitet (16 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Anton Schmid: Der Erste Weltkrieg Krieg in den Bergen Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach
• Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Madame Mallory und der Duft von Curry (8 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jenny Wilson (14/17 €), 23 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (4 €) • Wetterpark, Blaue Stunde, 21 Uhr, Wunder des Waldes - FilmDoku; Grooovytation Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Boris Godunow (10 - 43 €) • Centralstation, 22 Uhr, Ulli Brenner, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (14/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Caro Emerald (41,20 - 68,70 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Living Deads, Rocky • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Prax Quartett • Gibson, 19.30 Uhr, Ella Eyre, Seinabo Sey, Mapei • Nachtleben, 20 Uhr, Chameleons Vox (17 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kunkel/Degen (JIF; 15 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Hundreds, Adna (24,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin & Band (16,40 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber.... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Kiss Tribute Band (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Steffen Henssler: Hamburg, New York... (38,90 €) • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)
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Rodgau (PR) – Am Samstag, 16. Mai, präsentiert der Impuls Kulturverein im Bürgerhaus Dudenhofen eine wahre Musiklegende: bots. Die Band lässt mit ihren Liedern alte Zeiten wieder aufleben, Zeiten der Friedensbewegung, Zeiten der Ostermärsche und Zeiten der Anti-Atomkraft-Bewegung. Die Lieder sind noch so aktuell wie vor 30 Jahren, denn bei bots geht es um Diskriminierung, Mut, Wut, Würde, soziale Gerechtigkeit und friedlichen Widerstand in Zeiten der Gewalt und des Krieges. Viele der neuen und alten bots-Fans lieben aber auch einfach nur die klare, kraftvolle, schnörkellose Musik, die Freude weckt. GitarrenSoli, schmelzendes Saxophon und Keyboard-Einlagen vom Feinsten, im klaren Rhythmus der Drums. Wie die Holländer früher mit ihren Liedern für Demokratie und Freiheit in der DDR bis zum Mauerfall fruchtbaren Boden fanden, stehen sie auch heute in ihren ganz neuen Liedern für diese Werte ein! Das Resultat, das neue, deutschsprachige Album „fallen und aufstehn“ markiert auf eindrucksvolle Art das 40-jährige Bestehen
der Band. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Stehplatzkarten gibt’s im Vorverkauf zum
Preis von 20 Euro, an der Abendkasse kosten die Tickets 24 Euro. Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 11. Mai, eine Postkarte an die DreieichZeitung, Stichwort „bots“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer tagsüber nicht vergessen! (Foto: ik)
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Unterschied bei 22 Prozent (de). 2014 blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verdienten Frauen mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 15,83 Euro weiterhin 22 Prozent weniger als Männer (20,20 Euro). Sowohl hinsichtlich des Niveaus als auch der Entwicklung bestehen dabei deutliche Unterschiede zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern.
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Gender Pay Gap So betrug 2014 der unbereinigte Gender Pay Gap in den neuen Ländern 9 Prozent, während er im früheren Bundesgebiet bei 23 Prozent lag. In den letzten fünf Jahren sind die Verdienstunterschiede in Ostdeutschland damit um 3 Prozentpunkte gestiegen. Im früheren Bundesgebiet ist der geschlechterspezifische Verdienstunterschied dagegen seit 2009 um einen Prozentpunkt gesunken.
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„Zum Nachteil des Kreises“ Öffentlich und privat: PPP-Bilanz fällt verheerend aus Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. „Die Endfassung des Berichts macht deutlich, dass die damals wie heute Verantwortlichen mit einer unglaublichen Naivität in das Abenteuer PPP gerannt sind“, wettert Reimund Butz. „Bis heute zeigen sich der Landrat und seine ihn tragende Koalition aus CDU und SPD nicht bereit und in der Lage, das Ausmaß der Fehlentscheidung zu erkennen.“ Was dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Kreistag die Zornesröte ins Gesicht treibt, ist die Lektüre der 60 Seiten umfassenden „Nachschau PPPKreis Offenbach“, einer vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenen Studie. Das seit Wochen mit Spannung erwartete Papier, erstellt von einer Idsteiner Wirtschaftsprüfungskanzlei, befasst sich mit der 2004 vom Kreistag beschlossenen Schulsanierung – und kommt zu einem verheerenden Ergebnis. „Unsere Nachschau hat ergeben, dass die positiven Erwartungen, die bei der Beschlussfassung mit dem PPP-Modell verbunden wurden, aus heutiger Sicht nicht beziehungsweise nicht vollständig erfüllt wurden“, erklären die Prüfer. Ihre Ausführungen sorgen seit einer Woche nicht nur auf den Fluren des Kreishauses
in Dietzenbach für Wirbel. Weil die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft bundesweit Aufmerksamkeit erregte, lenkt das nun begonnene Scherbengericht den überregionalen Blick auf den ebenso wirtschaftsstarken wie finanzschwachen Kreis. Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Die Untersuchung im Auftrag des Landesrechnungshofes geht davon aus, dass sich dieser Betrag bis 2019 auf 95 Millionen Euro erhöhen wird. Abseits dieser Kostensteigerung rügen die Prüfer die einst angestellte Wirtschaftlichkeitsberechnung (die viel zu optimistisch ausgefallen sei), die Gestaltung der Verträge (die zum Nachteil der öffentlichen Hand und zum Vorteil der privaten Partner ausgerichtet seien), das Controlling durch den Kreis (das bis heute unzurei-
chend aufgestellt sei) sowie die Dokumentation des gesamten PPP-Projektes. Die zentrale Botschaft aus Idstein lautet: Eine Schulsanierung auf konventionellem Wege in Regie des Kreises wäre für den Steuerzahler weitaus kostengünstiger gewesen. Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich einem weiteren unangenehmen Erbe aus der Amtszeit seines Vorgängers Peter Walter (CDU) gegenüber sieht, trat in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger (CDU) und dem Kreisbeigeordneten Carsten Müller (SPD) vor die Presse. Vor der Debatte in den Gremien des Kreises – am Freitag beschäftigt die Causa „PPP“ den Haupt- und Finanzausschuss – versuchten die drei Dezerneten, Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen. Jäger, die von Beginn an als Baudezernentin in die PPP-Thematik eingebunden war, verwies auf die Komplexität der Materie. Die Dimension der „gelungenen Sanierung“ habe die Verwaltung „an die Grenzen geführt“. Ein anderer, vom Rechnungshof 2007 vorgelegter Bericht habe keine Alarmglocken läuten lassen“, sagte Quilling. Er, der 2004 als Fraktionschef der CDU die PPPBeschlussfassung begleitete, zitierte aus dem 07er-Papier: „Die Beschaffungsvariante PPP stellt unzweifelhaft eine nützliche Erweiterung der bisherigen kon-
servativen Beschaffungsvarianten dar. Der Kreis Offenbach sollte sie bei erneuten Beschaffungen wieder in den Mittelpunkt der Alternativen stellen.“ Doch in das hohe Lied auf die Privatisierung öffentlicher Leistungen, in das Walter immer wieder als PPP-Botschafter einstimmte, mischen sich arge Misstöne. PPP sei für ihn wahrlich nicht das allein seeligmachende Modell, betonte Quilling. Heute würde er Interessenten zu einer kritischen Herangehensweise und einer Entscheidung im Einzelfall raten; eine öffentlich-private Partnerschaft sei nun einmal auch kein „Rundum-sorglos-Paket“. Gleichwohl: Die Kritik aus Idstein komme zu spät, betonte Jäger. „Wir sollten den Blick nach vorne richten“, sagte die CDUPolitikerin. Und ihr SPD-Kollege Müller sprach von einem „Leben für die Zukunft“. Blick nach vorne: Dazu gehört laut Quilling auch die Prüfung der Frage, ob die von Walter konsultierten externen Berater (sie erhielten rund zehn Millionen Euro aus der Kasse des Kreises) angesichts der nun attestierten Mängel mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert werden können. Tatsache bleibt laut Quilling: In der Amtszeit Walters habe es keine Hinweise gegeben, dass das PPP-Modell in einer Katastophe enden könne. Zu den nun erforderlichen
Schritten gehört laut Quilling eine solide Vorbereitung auf das Vertragsende im Jahr 2019. Zudem muss geklärt werden, wie es danach mit den Schulen weitergeht (wieder Eigenregie oder erneute Fremdvergabe?) – eine Frage, die dem im kommenden Jahr zu wählenden neuen Kreistag überlassen werden soll. Der Landrat geht davon aus, dass sich der Kreis auch bei der mit Blick auf 2019 anstehenden „Auseinandersetzung“ mit Hochtief und SKE externe Beratung einkaufen muss. Die beiden Partner aus der Privatwirtschaft werden nach Berechnungen des Landesrechnungshofes das PPP-Schulprojekt mit einem Gewinn von insgesamt 120 Millionen Euro abschließen. „Im Nachhinein ist man immer schlauer.“ Diese Verteidigung wollen die Grünen laut Butz nicht gelten lassen. „Der Bericht stellt fest, was die Grünen von Beginn an und anschließend in unzähligen Stellungnahmen immer wieder angemahnt hatten, nämlich dass der Kreis niemals in der Lage war, die finanzielle Dimension zu stemmen. Die unglaublichen handwerklichen Fehler bei der Vertragsgestaltung wurden über Jahre nicht erkannt, beziehungsweise abgestritten. Mit Ignoranz und Arroganz wurde die Kritik der Grünen, aber auch des Personalrats und der Gewerkschaft Verdi abgebügelt.“
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12 Donnerstag, 7. Mai 2015
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AOK-Hotline hilft auf Türkisch, Englisch und Spanisch
Dreieich (PR) – Seit dem 1. April bietet die AOK Hessen drei fremdsprachige Hotlines an: in türkischer, englischer und in spanischer Sprache. Der Grund: Sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen sind komplex und erfordern häufig exakte Sprachkenntnisse. Die Gesundheitskasse möchte Menschen, die hier noch nicht so weit sind, auf diese Weise besser unterstützen. Denn bei der AOK Hessen ist ein großer Anteil der in Deutschland lebenden Mitbürger ausländischer Herkunft versichert. Aber auch Menschen aus dem Ausland, die eine Beschäftigung in Deutschland aufnehmen oder hier studieren, müssen sich zumeist krankenversichern. Das
Dreieich-Zeitung Nr. 19 D H
heißt aber nicht, dass sie auch gleich alles verstehen. „Schon Muttersprachler haben ihre Probleme mit Wörtern wie ‚Versicherungspflichtgrenze‘. Und genau deshalb beraten wir jetzt telefonisch in drei Sprachen. Wir möchten ausländische Mitbürger nicht nur versichern und willkommen heißen, sondern ihnen auch umfassend bei ihren persönlichen Anliegen helfen“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Die kostenfreien Nummern (montags bis mittwochs und freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr: Türkisch: (0800) 1232319; Englisch: (0800) 7242206; Spanisch: (0800) 7242205.
Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Dienstag (12.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und NeuIsenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
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Das Auto denkt mit: Fahrerassistenzsysteme erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr. (Quelle: shutterstock/ambrozinio)
Sicherheit durch Fahrerassistenzsysteme
Hightech hinter der Windschutzscheibe Moderne Autos unterstützen ihre Fahrer immer umfassender: Für Sicherheit und Komfort sorgen Fahrerassistenzsysteme wie Notbremssysteme oder Spurhalteassistenten. Die Systeme funktionieren in vielen Fällen über kleine Kameras hinter der Windschutzscheibe. Diese behalten das Umfeld des Fahrzeugs jederzeit im Blick und greifen, wenn nötig, automatisch ein. Umso wichtiger, dass nach dem Neueinbau einer Windschutzscheibe – beispielsweise nach einem Steinschlag – die Kameras der Assistenzsysteme wieder zuverlässig vom Profi eingestellt werden: „Weicht der Kamerawinkel nur um ein Grad ab, macht dies auf eine Entfernung von 100 Metern schon einen Unterschied von bis zu 1,75 Meter aus“, erklärt Thomas Krieger, Technik Manager bei Carglass. „Das kann etwa beim Einsatz von Spurhaltesystemen fatale Folgen haben!“
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Ausbildung auf dem Airport FRANKFURT. Gemeinsam mit dem Handelsunternehmen Gebr. Heinemann und der Bundesagentur für Arbeit veranstaltet die Fraport AG am Samstag (9.) von 9 bis 15 Uhr die jährliche Airport-Ausbildungsmesse. Unter dem Motto „Kommen, Checken, Starten“ haben Schülerinnen und Schüler bereits zum achten Mal die Möglichkeit, sich bei Unternehmen, die am Flughafen ansässig sind, aus erster Hand über die angebotene Berufsausbildung zu informieren. Veranstaltungsort ist das „Fraport-Forum“ im Übergang vom Terminal 1 zum Fernbahnhof/The Squaire. Insgesamt stellen an diesem Samstag 20 Unternehmen und Behörden mehr als 50 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge vor. An den Infoständen können sich die Besucher über die unterschiedlichen Berufsbilder, Einstiegsvoraussetzungen sowie Bewerbungsverfahren der Unternehmen erkundigen. Allein der Flughafenberteiber Fraport bildet jährlich rund 110 junge Menschen in 23 kaufmännischen und technischen Berufen sowie neun dualen Studiengängen aus. Mit der „Servicefachkraft für Dialogmarketing“ stellt die Fraport AG außerdem einen neuen Beruf vor. Zudem gibt es Fachvorträge, eine Vorführung der Zoll-Hundestaffel, Besichtigungen der Hotels und Vorfeld-Rundfahrten (www.airport-ausbildungsmesse.de). (mi)
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Zur Eröffnung der Grillsaison:
Grilltipp: Gartenkräuter-Steaks mit Arla Kærgården® Pikant Zutaten: 4 Rinderfiletsteaks, Salz, grob geschroteter Pfeffer, 5 grüne Oliven (ohne Stein), 60 g Frischkäse, 1 Packung Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter (= 125 g), 1/2-1TL helle Balsamicocreme, 8 kleine Tomaten Zubereitung: 1. Steaks trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Oliven fein würfeln, mit Frischkäse und 80g Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter verrühren und mit Balsamicocreme, Salz und Pfeffer würzen. 2. Tomaten waschen, halbieren und mit der Schnittfläche nach oben auf eine Grillschale legen. Restliche 8 Arla Kærgården® Pikant Garten-
kräuter in Flöckchen auf den Tomaten verteilen. 3. Steaks und Tomaten auf dem Grill zubereiten. Die Creme auf den Steaks leicht schmelzen lassen oder mit den Tomaten zu den Steaks servieren. Dazu schmeckt frisches Baguette. Zubereitungszeit und Nährwerte: 30 Minuten, pro Portion: kJ/kcal: 1901/454, EW: 34,3g, F: 33,9g, KH: 2,8g, BE: 0,5
Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter ist ein idealer Grillbegleiter. Die streichzarte Rezeptur aus Butter und Rapsöl, kombiniert mit Petersilie, Schnittlauch und Dill schmeckt zu Fleisch, Fisch Gemüse & Brot. Mehr auf: www.kaergarden-pikant.de
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Am 17. Mai 2015 ist Internationaler Museumstag! In ganz Deutschland laden die Museen an diesem Sonntag zu besonderen Aktionen, Museumsfesten oder Blicken hinter die Kulissen ein. Sie zeigen, welche Schätze sie in ihren Sammlungen bewahren, mit welchen innovativen Ideen sie ihre Besucher begeistern und wie sie unser kulturelles Erbe vermitteln. Welche Rolle Museen in unserer Gesellschaft einnehmen und welchen Beitrag sie zur Gestaltung unserer Zukunft leisten, auf diese Fragen zielt das diesjährige Motto „MUSEUM. GESELLSCHAFT. ZUKUNFT.“ Der vom Internationalen Museumsrat ICOM jährlich weltweit ausgerufene Tag macht auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam. In Deutschland findet der Internationale Museumstag traditionell in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Museums-
bund, ICOM Deutschland und den Einrichtungen der SparkassenFinanzgruppe statt und wird in enger Kooperation mit den regionalen Museumsverbänden umgesetzt.
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Unter www.museumstag.de finden Sie alles zu den teilnehmenden Museen sowie den vielfältigen Aktionen und Angeboten bundesweit, und auch auf Facebook und Twitter wird der Museumstag ganzjährig begleitet.
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online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Frau Lang) Telefax: 06106 - 28 390 10
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UNTERRICHT
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Die Museen laden ein! Museumstag am 17. Mai 2015
* inkl. Offenbach-Journal
E V A , 27 J / 1.74, ledig, keine Kinder, Lebensmittel-Technologin mit Spezialausbildung in sicherer Position. Wenn Du eine Frau mit dem Orientierungssinn einer Bockwurst suchst, die zärtlich und treu ist, dann bin ich Deine Spitzenfrau. Bin hoffentlich intelligent, natürlich + attraktiv, habe tolle Beine, sagt man mir, eine schlanke Figur, bin sportlich, natürlich intuitiv als Frau und einfach hinreißend, hoffe ich zumindest. Meine Hobbys sind Radfahren, Joggen und Reiten, Picknick unter einem Fliederbaum, kuscheln, lieben, die Zeit vergessen … Schön wäre es, zu zweit mit einem Glas Sekt entspannend im Schaumbad zu liegen, leise Musik hören und zusammen ins Glück tauchen, nur du + ich + mein QuietscheEntchen schaut zu! Wenn du es ernst meinst, werden wir uns zärtl. verwöhnen, spontane, verrückte Sachen u. kl. Reisen unternehmen und viel lachen. Ich möchte Zeit für Zärtlichkeit, Zeit für das Prickeln in unseren Herzen und Liebe für immer buchen. Dein schneller Anruf ist unser Glück od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Eva@wz4u.de
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