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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 7. Mai 2015

Nr. 19 E

Klug und schräg: Top-Kabarettistin aus Bayern zu Gast in Rödermark Seite 2

Auflage: 26.790

Kickers: Meisterpokal und Spiel gegen Eintracht Trier Seite 3

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Sonderthema: Schöner leben und wohnen Seite 6

PPP-Fiasko: Grüne sehen Befürchtungen bestätigt Seite 13

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Schlüpf-Erlebnis in der Schule Zweitklässler betreuen Brutmaschine des Geflügelzuchtvereins Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. „Vom Ei zum Huhn“: So lautet derzeit das Thema der Zweitklässler im Sachunterricht an der Trinkbornschule im Breidert. Doch anstatt aus Büchern zu lernen, haben die Schüler eine Brutmaschine mit befruchteten Eiern vom Geflügelzuchtverein Urberach zur Verfügung gestellt bekommen. Sie waren diese Woche live dabei, als die Küken aus den Eiern schlüpften. Es wird ja heutzutage oft kritisiert, dass der Unterricht an deutschen Schulen nicht praxisnah genug sei. Die Trinkbornschule in Ober-Roden würde solche Kritiker eines Besseren belehren, denn in ihrer Zweigstelle im Breidert wird derzeit Sachkunde ganz nah am Objekt unterrichtet. „Vom Ei zum Huhn“ Zum Thema „Vom Ei zum Huhn“ haben die Lehrerinnen der zweiten Klassen eine Brutmaschine des Geflügelzuchtvereins Urberach organisiert, an der die Schüler beobachten können, wie aus den Eiern die Küken schlüpfen. „Zum Lehrplan gehören auch Experimente, die mit den Kindern vorgenommen werden“, erklärt Carolin Schöps, Lehrerin der 2e. „Deshalb haben wir Kontakt mit den Geflügelzüchtern aufgenommen.“

Seit drei Wochen steht der Holzkasten mit dem kleinen Guckloch im Lehrerzimmer. Zwei Mal täglich mussten die Eier gedreht werden. Das haben an den Wochentagen die achtund neunjährigen Schüler übernommen. An den Wochenenden kamen Schöps und ihre Kollegin Cornelia Kochendörfer in die Schule, um die Eier ganz leicht in Bewegung zu setzen. Bei den Hühnern handelt es sich um die Rasse „ZwergVorwerk weiß-schwarz Columbia“, das heißt: Die Küken sind zwar noch gelb-schwarz, später werden ihnen aber weißschwarze Federn wachsen.

nahe zu bringen“, betont Luther. Nicht zuletzt keimt auch die Hoffnung, den Nachwuchs für das Hobby zu begeistern,

denn junge Mitglieder sind in Urberach stets willkommen. Das Interesse ist groß bei den Mädchen und Jungen, denn für die Schüler der 2d und 2e ist die Aktion ungemein spannend. Sie lernen sehr anschaulich, welche Entwicklung ein Ei vollzieht, bevor ein Küken schlüpfen kann.

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„Es handelt sich um eine neue Züchtung eines Klubkollegen“, erklärt der Vorsitzende des Geflügelzuchtvereins, Mario Luther, der die Eier samt Maschine in die Breidertschule gebracht hat. Der Verein arbeitet schon zum zweiten Mal mit der Trinkbornschule zusammen. Im vergangenen Jahr hat die Brutmaschine in der Hauptschule gestanden. „Für uns ist es schön, mit einem solchen Projekt den Kindern den Spaß an der Geflügelzucht

Legeprodukte durchleuchtet Etwa an dem Tag, an dem Mario Luther in die Schule kam, um gemeinsam mit den Schülern zu schauen, welche der 47 Eier auch tatsächlich befruchtet sind. Mit der Taschenlampe wurden die Legeprodukte durchleuchtet, und wenn ein dunkler Schatten im Ei zu sehen war... Ja, dann waren sie tatsächlich befruchtet. Am Ende blieben nur noch 15 Eier übrig, aus denen schließlich die kleinen Küken schlüpfen konnten. So bot sich gleich eine Gelegenheit für die Klassenlehrerin, eine Mathematikaufgabe in den Sachunterricht einzuschieben: „Wie viele Eier waren denn dann unbefruchtet“, fragt sie,

und die Hände der Schüler schnellen in die Höhe. Nicht zuletzt lernen die Youngster, dass „ihre“ Küken zu den Nestflüchtern und nicht zu den Nesthockern gehören. „Sie können nach dem Schlüpfen ganz schnell laufen und allein essen“, erklärt die Lehrerin. „Und nur deshalb brauchen sie ihre Mutter nicht und können bei uns in der Schule schlüpfen.“ „Kükenstube“ Nach dem langen Wochenende inklusive Maifeiertag war es dann endlich so weit: Fünf Küken begrüßten die Kinder piepsend am frühen Morgen, und die Schüler durften sogleich einen Blick darauf werfen. Die Baby-Hühner leben jetzt in einer Holzkiste, der „Kükenstube“, die Mario Luther ins Lehrerzimmer gestellt hat. Darin können sich die Tiere unter einer „elektronischen Glucke“ verkriechen: Eine Heizplatte, unter der die Temperatur konstant bei 37 Grad gehalten wird. Das entspricht exakt der Körpertemperatur einer Legehenne. Umzug nach Urberach Doch bei ihrem Projekt erleben die Schüler auch, dass die Natur grausame Seiten haben kann: Eines der Küken ist nicht lebensfähig und liegt kraftlos neben dem Ei. „Das ist schlimm, aber das Junge wäre von der Henne sofort tot gehackt worden“, erklärt Carolin Schöps

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den Kindern. Luther wird das Tier noch am gleichen Tag abholen. Der übrige Hühner-Nachwuchs wird diese Woche noch in der Schule bleiben, wird von den Kindern gefüttert und mit Wasser versorgt, ehe Luther die Küken auf das Vereinsgelände nach Urberach bringt. Doch es wird kein Abschied für immer sein, denn in ein paar Wochen können die Zweitklässler die „lieben Kleinen“ gemeinsam mit ihren Lehrerinnen auf der Anlage des Klubs besuchen – und sich persönlich davon überzeugen, dass es ihnen auch wirklich gut geht.

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„Die ersten Küken sind geschlüpft“: Groß war die Freude bei den Schülern der 2. Klassen im Trinkbornschul-Ableger in der Breidert-Siedlung, als sich ihr aktuelles Sachkunde-Projekt urplötzlich überaus lebendigpiepsend präsentierte. Gemeinsam mit Lehrerin Carolin Schöps hießen die Kinder der 2e den Hühner-Nachwuchs willkommen. (Fotos: Pratsch)

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3. Handball-Liga OST Samstag, 9. Mai, 19.00 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. HSC Bad Neustadt


2 Donnerstag, 7. Mai 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

Mehr „Spinner“ braucht das Land Am 11. Mai: Prominenter Philosoph und Biologe zu Gast in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Was wäre die Wissenschaft ohne Querdenker, die neue Ansätze formulieren? Ansätze, die sich schon oft überaus positiv auf den Lebensstandard der Menschheit ausgewirkt haben. Und welch schlechter Trend hat mit Blick auf eben dieses Thema an deutschen Schulen und Universitäten aktuell Hochkonjunktur? Reglementierung, wohin das Auge blickt. Schmalspur-Studiengänge, die unkritisch-angepasste Absolventen hervorbringen. Das Klagelied über diese Realität im Bachelor-Zeitalter wird allmählich lauter. Haben die vermeintlichen Spinner, Dilettanten und Grenzgänger keine Chance mehr, abseits des großen und drögen Hauptstroms aufzublühen? Mit diesen spannenden gesellschaftspolitischen Fragen und mit ihren historischen Wurzeln – sprich: mit berühmten „Spinnern“ der Geschichte wie Alexander von Humboldt (1769-1859) und Pjotr Kropotkin (1842-1921) – beschäftigt sich der 18. Rödermärker Hoch-

schultag. Am kommenden Montag (11.) sind Besucher bei freiem Eintritt ab 18.30 Uhr in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern willkommen. Dort veranstaltet die Nell-Breuning-Schule mit Unterstützung der Stadtverwaltung wieder einen Vortragsabend, der angehende Abiturienten und interessierte Außenstehende mit dem akademischen Kosmos in Berührung bringen soll. Garantiert allgemeinverständlich, ohne Fachchinesisch, als begehbare Brücke für jedermann – so sind die Veranstaltungen konzipiert. Auch zu Beginn der kommenden Woche soll das Strickmuster wieder Gültigkeit haben. Dann nämlich, wenn Professor Dr. Franz M. Wuketits von der Universität Wien zum Thema „Außenseiter in der Wissenschaft“ referiert und anschließend Fragen beantwortet. Der 60-Jährige, der sowohl Philosophie als auch Biologie studiert hat, gehört – weit über den deutschsprachigen Raum hinaus – zu den bedeutendsten Denkern seiner fächerübergreifenden Zunft. Welches Schwerpunktthema erwartet die Zuhörer? Professor

TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 7. Mai: • ab 15 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Verhalten in Notfallsituationen“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das BA-Bildungsangebot Freitag, 8. Mai: • ab 20 Uhr, im TGM SV-Vereinsheim, Weiskircher Straße 42, Jügesheim: TGM SV-Jahreshauptversammlung Samstag, 9. Mai: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (7 Stunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050 • von 10 bis 14 Uhr im Fahrradhaus Gotta, Heitkämperstraße 4, Rödermark: Fahrrad-Codierung (Diebstahlschutz) durch den ADFC (Kosten 10 bzw. 15 Euro; Kaufbeleg und Personalausweis müssen mitgebracht werden) • von 14 bis 16 Uhr an der verlängerten Frankenstraße („Bahnpädche“ nach Weiskirchen), Hainhausen: Pflanzentauschbörse des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen • von 16 bis 18 Uhr in der Turnhalle am Bürgerhaus Nieder-Roden: Vater-Kind-Erlebnistag, veranstaltet von der Turnabteilung der SG Nieder-Roden • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden: Europatag, veranstaltet vom Arbeitskreis Städtepartnerschaft Sonntag, 10. Mai: • auf der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Muttertags-Waldfest, veranstaltet vom Mütterzentrum und der Kita St. Rochus • ab 17 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen: MVW-Konzert zum Muttertag, Eintritt 9 (ermäßigt 6) Euro Montag, 11. Mai: • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend (öffentliche Sitzung) der FW-Fraktion Dienstag, 12. Mai: • ab 12.30 Uhr in der Metzgerei Knapp, Bahnhofstraße 9, Urberach: Mittagsstammtisch der Senioren-Union Rödermark (an jedem zweiten Dienstag im Monat), Anmeldung: Telefon (06074) 7883 • 20 Uhr, Treffpunkt „Vogelhütte“ auf dem Vereinsgelände Rollwald, Rodgau: Vogelstimmenwanderung des Nabu Rodgau Donnerstag, 14. Mai: • 10.30 Uhr: Start der Vatertagstour des 1. TC Nieder-Roden (Treffpunkt Tennisanlage), Ziel ist die Langfeldsmühle (Babenhausen-Hergershausen) Freitag, 15. Mai: • der Bürgerservice im Rodgauer Rathaus in Jügesheim bleibt wegen der Einführung eines neuen Meldeverfahrens ganztägig geschlossen

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Dr. Philipp Wolf, der an der Nell-Breuning-Schule unterrichtet, hat die zentralen Stichworte vorab mit seinem populären Kollegen aus Österreich abgestimmt. Er erläutert: „Produktive Phantasie, Geistesblitze, eine Portion Anarchismus sowie Leidenschaft und Träumereien erweisen sich als produktiver, als es die bürokratische Wissenschaftsplanung wahrhaben will. Diejenigen, die der Wissenschaft längerfristig wertvolle und zum Teil revolutionäre Impulse und Einsichten geben konnten, gehörten oft nicht zum Mainstream. Vielmehr wurden sie vom etablierten Wissenschaftsbetrieb – oder von denen, die die Hegemonie über das wissenschaftliche Denken beanspruchten – gerne ausgeschlossen, ignoriert, verlacht oder gar gefoltert und umgebracht.“ Wuketits, der im Bereich der Evolutions- und Verhaltensforschung sowie der Öko- und Bioethik seine Schwerpunkte setzt, bricht eine Lanze für das Querdenkertum. Dabei hat sein Wort durchaus Gewicht. Wolf weiß zu berichten: „Die Texte

„Sommerwind“: Wer singt mit? RÖDERMARK. „Spaß am Singen“: Das ist die eindeutige Zielvorgabe, wenn die Frauen der Ober-Rodener FrohsinnChöre in Kürze wieder einen Projektchor bilden. Unter dem Titel „Sommerwind“ wird eine Singgemeinschaft auf Zeit gegründet. Lieder, die sich zu einer „Zeitreise durch Film und Musical“ aneinanderreihen, sollen einstudiert werden. Die Proben beginnen am 20. Mai um 18 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle. Der Reigen endet mit einem Auftritt vor Publikum am 12. Juli. Wer Lust und Laune auf das Projekt mit insgesamt acht Übungseinheiten (jeweils am Mittwoch) verspürt, kann sich im Gespräch mit Petra Dittrich, Telefon (06074) 97923, näher informieren. (kö)

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unseres Gastes, den wir in wenigen Tagen in Rödermark begrüßen können, sind Gegenstand von Abiturprüfungen. Manche Schriften von Franz M. Wuketits finden sich in Schulbüchern zum Thema ‚Ethik’ wieder.“

Vatertagstour auf zwei Rädern RODGAU. Beliebt bei Alt und Jung ist seit vielen Jahren der Vatertagsausflug des Radfahrervereins Germania Jügesheim. Etwa 600 Teilnehmer werden am Donnerstag (14.) zu der traditionellen Radtourenfahrt durch den Odenwald erwartet. Zur Wahl bei der 35. Auflage stehen vier gut ausgeschilderte Strecken (41, 74, 115 und 152 Kilometer). Start ist zwischen 7 und 10 Uhr an der vereinseigenen Radsporthalle in der Elbinger Straße 7-9 in Jügesheim. Dort lädt auch ein Biergarten die Radler und Nichtradler zum Verweilen ein. Wertungskarteninhaber zahlen 4 Euro Startgebühr, Freizeitfahrer 6 Euro. Für BDR-Schüler bis 13 Jahre ist die Teilnahme kostenlos. Jede vorangemeldete Gruppe mit mindestens acht Personen erhält einen Sachpreis. Die Gruppe mit der höchsten Gesamtkilometerzahl gewinnt den Wanderpokal. Anmeldungen nehmen bis zum 10. Mai Siegfried Hacke (Telefon: 06106/5212) und Jürgen Herr (06106/16309) entgegen. Für Einzelfahrer sind Nachmeldungen beim Start möglich. Weitere Infos auf www.rvgjuegesheim.de. (uss)

Frühlingsfest bei der SGN RODGAU. Die Fußballabteilung der SG Nieder-Roden lädt wie immer am Vatertag (14.) zum Frühlingsfest ein. Am Don-Bosco-Heim an der Römerstraße warten ab 10 Uhr selbst gebackene Kuchen, Steaks vom Grill und Getränke auf die Gäste. Für die Kinder wird ein Spieleparcours mit Hüpfburg aufgebaut. (uss)

A BOARISCHES MADL, das nicht auf den Mund gefallen ist und spielend leicht einen Abend mit klugen Gedanken, schrägen Geschichten und hintersinnigen Liedern zu gestalten weiß: Solch ein gestandenes Weibsbild der intelligent-sympathischen Art begrüßt die Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ am kommenden Dienstag (12.) in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern. Die Kabarettistin Martina Schwarzmann präsentiert ab 20 Uhr ihr Soloprogramm „Gscheid gfreid“ mit einer Mischung aus privat-familiären und gesellschaftspolitischen An- und Einsichten. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 24,10 Euro können unter der Rufnummer (06074) 911655 geordert werden. An der Abendkasse werden 27 Euro verlangt. (kö/Foto: az)

Nabu: „Bitte Vögel zählen“

Rädlein bleibt GVR-Chef

Messenhausen: Leitungsarbeiten

RODGAU. Auf die Aktion „Stunde der Gartenvögel“, die vom 8. bis 10. Mai in Deutschland dazu animiert, Vögel im heimischen Garten oder in Parks zu beobachten und zu zählen, macht die Rodgauer Ortsgruppe des Naturschutzbundes (Nabu) aufmerksam.

RÖDERMARK. Manfred Rädlein bleibt Vorsitzender des Gewerbevereins Rödermark (GVR). In einer Mitgliederversammlung in der vorigen Woche erfolgte die Wiederwahl des 67-Jährigen, der den Verein seit 2009 als Sprecher anführt. Rädleins vierte Amtszeit wird im Frühjahr 2017 enden. Als Vize-Vorsitzender steht ihm künftig Hans-Jürgen Arendt zur Seite. Als GVR-Geschäftsführer fungiert Thomas Rosenblatt. (kö)

RÖDERMARK. In Messenhausen müssen nach Angaben der Stadtverwaltung einige Wasserleitungen erneuert werden. Deshalb verwandeln sich die Hohe Straße, der Steinweg und die Weiherstraße voraussichtlich ab Mitte Mai in Baustellen-Bereiche. Der zuständige Zweckverband Gruppenwasserwerk Dieburg rechnet mit einer Bauzeit von rund zwölf Wochen. Verkehrsbehinderungen seien nicht zu vermeiden. Dafür bitte man die Bewohner des rund 800 Einwohner zählenden Rödermark-Stadtteils schon jetzt um Verständnis, ließen die Planer des Zweckverbandes und Bürgermeister Roland Kern verlauten. (kö)

„Wertvolle Erkenntnisse“ Rund 43.000 naturverbundene Menschen hätten im vergangenen Jahr mitgemacht und zirka eine Million Beobachtungen gemeldet, weiß die Nabu-Gemeinschaft zu berichten. Der Vorsitzende Josef Lach betont: „In diesem Jahr geht es beispielsweise darum, herauszufinden, ob Mehl- und Rauchschwalben in Hessen weiterhin so stark abnehmen. Für die Teilnehmer ist das Zählen eine einfache Sache, doch dem Naturschutz liefert die Aktion überaus wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse“, betont Lach. Nähere Informationen im Internet: www.stundedergartenvoegel.de. (kö)

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Q-Tip sucht ein neues Zuhause Der Maine-Coon-Mix-Kater Q-Tip ist im Juli 2000 in den USA geboren und kam 2007 nach Deutschland. Seit 2010 teilt er Bett und Tisch mit seinem Frauchen, derzeit in einem Altenpflegeheim in Frankfurt/ Main. Frauchens Tage sind nun leider gezählt und Q-Tip weicht nicht von ihrer Seite. Wenn nun der Tag der Trennung kommt, muss er ausziehen und so suchen wir fieberhaft für den tauben, aber sonst fitten und absolut menschenbezogenen Kater ein neues Zuhause. Ideal wären eine ältere Dame oder ein Ehepaar mit viel Zeit für ihn – und wenn er

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

Donnerstag, 7. Mai 2015

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Kreispokal: 700 beim Finale

DIE SPORTPLAKETTE DER STADT RÖDERMARK in der Bronze-Ausführung: Just dieses schmucke Stück überreichte der Erste Stadtrat Jörg Rotter (rechts), als er beim Saison-Eröffnungsfest des TC Ober-Roden auf der Anlage in Messenhausen vorbeischaute. Frauke Roth (links) durfte die Auszeichnung freudestrahlend in Empfang nehmen. Sie stand im Mittelpunkt der Zusammenkunft, denn schließlich hatte sie vor Kurzem mit einem Sieg der besonderen Art aufhorchen lassen. In der Konkurrenz „Damen 40“ gewann Roth die TennisHessenmeisterschaft und avancierte damit zur ersten Titelträgerin auf Landesebene in der mittlerweile 51-jährigen Geschichte des TCO. Rotter und Gregor Wade (Mitte), der Leiter des kommunalen Fachbereichs für Kultur, Vereine und Ehrenamt, absolvierten auf den Plätzen an der Hohen Straße einen Glückwunschmarathon. Gratuliert wurde nämlich nicht nur der „Dame in Blau“, sondern auch den Akteuren von vier Jugendteams, die sich in ihren jeweiligen Klassen die Meisterschaft erspielt hatten – frei nach dem Motto: kollektiver Jubel beim TCO. (kö/Foto: srö)

Ein befreiender Sieg Urberach verlässt Abstiegsplatz – Zwei Elfmetertore Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Der Sieg gegen Eintracht Wald-Michelbach fühlt sich großartig an für Max Martin. „So entspannt war ich schon lange nicht mehr“, bekennt der Trainer von Viktoria Urberach. Der 2:1 (1:0)-Erfolg gegen die Gäste aus dem Odenwald und die Niederlagen von drei Tabellennachbarn haben die Aktien der Rödermärker im Kampf um den Klassenerhalt sprunghaft steigen lassen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit stehen sie in der Fußball-Verbandsliga Süd nicht mehr auf einem Abstiegsplatz.

die bessere Mannschaft, konnte ihre große Schwäche aber erneut nicht ablegen. „Es ist bezeichnend, dass uns zwei Elfmeter helfen mussten“, sagt der Trainer. Einmal mehr ließen die Urberacher auch die besten Torchancen liegen. Einzig Patryk Czerwinski traf aus dem Spiel heraus ins Wald-Michelbacher Tor, doch der Schiedsrichter erkannte den Treffer wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht an. „Eine klare Fehlentscheidung“, ärgert sich Martin, „auch mein Trainerkollege hat eingeräumt, dass es ein reguläres Tor war“. Rundum zufrieden

Mann des Tages war Christian Remmers. Mit zwei Elfmetertoren schoss er die Viktoria zum dritten Sieg in den vergangenen vier Spielen. Nach einem Foul an Giuseppe Serra besorgte Remmers in der 11. Minute das 1:0, in der 77. Minute erhöhte er nach einem Foul an Daniel Beck auf 2:0. „Christian verwandelt die Elfmeter wie eine Maschine“, schwärmt sein Trainer: „Die Bayern hätten ihn sich ausleihen sollen, dann wären sie im Pokal gegen Dortmund im Elfmeterschießen vielleicht nicht gescheitert.“ Die Viktoria war von Beginn an

Rundum zufrieden war der Viktoria-Coach diesmal mit seiner Abwehr. Sie ließ kaum Chancen zu und hatte auch den besten Torjäger der Liga fest im Griff: Jan Gebhardt, der 25 Saisontreffer auf seinem Konto hat, bekam diesmal keinen Stich. Dabei erwies sich eine Umstellung als kluger Schachzug: Martin hatte den etatmäßigen Offensivspieler Dennis Weiland überraschend in die Innenverteidigung beordert. Der Anschlusstreffer der Gäste resultierte aus einem Eigentor von Nils Wolf. Nach einer Flan-

Diana-Schütze Glab in Top-Form Doppelter Triumph mit historischem Gewehr RODGAU. Der SV Diana Jügesheim stellt ein weiteres Mal den Deutschen Meister im Zündnadelgewehr-Schießen. Frank Glab traf bei den Titelkämpfen, die alljährlich im thüringischen Sömmerda ausgetragen werden, mit seinem historischen Gewehr am besten und siegte mit 93 von 100 möglichen Ringen. Seinen Triumph perfekt machte Glab, indem er auch noch den Dreyse-Pokal gewann. Der aus Sömmerda stammende Büchsenmacher Johann Nikolaus von Dreyse hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Zündnadelgewehr erfunden und damit die Waffentechnik revolutioniert. Die damals neuartigen Patronen enthalten neben Geschoss und Treibladung auch das Zündelement, wobei das Zündhütchen mit einer Nadel aktiviert wird (ähnlich dem Schlagbolzen). Zusammengehalten werden die Komponenten durch eine starke Papierhülle. Es war das erste zum Militäreinsatz taugliche

und in Massen produzierte Hinterladergewehr. Verwendung fand es zunächst hauptsächlich in der preußischen Armee. Bei der Deutschen Meisterschaft gibt jeder Schütze mit seinem original Zündnadelgewehr und den selbst hergestellten Papierpatronen 13 Schüsse ab, stehend freihändig auf eine Entfernung von 50 Metern. Die zehn besten Treffer kommen in die Wertung. Während es Frank Glab in diesem Wettkampf auf 93 Ringe brachte, reichten ihm bei dem auf 100 Meter ausgetragenen Dreyse-Pokal 87 Ringe zum Sieg. Ein weiteres Top-Ergebnis erzielte er im Mannschaftswettbewerb der nationalen Titelkämpfe: Das Team der Jügesheimer Schwarzpulverschützen mit Glab, Willi Heilmann und Heinz Schmidt belegte den dritten Platz. Den Einzel-Wettbewerb hatten Heilmann und Schmidt mit jeweils 86 Ringen auf den Plätzen fünf und sieben beendet. (uss)

ke lenkte der Viktoria-Kapitän den Ball mit dem Oberschenkel ins eigene Netz.

KREIS OFFENBACH. Schöner Erfolg für die Fußballerinnen der TGM SV Jügesheim: Mit einem 3:2 (1:2)-Endspielsieg in Neu-Isenburg gegen die SG Egelsbach gewannen sie den Offenbacher Kreispokal und qualifizierten sich damit für den Regionalpokal. Das anschließende Kreispokalfinale der Männer endete ebenfalls mit einem Favoritensieg. Vor der stattlichen Kulisse von 700 Zuschauern setzte sich Verbandsligist Spvgg 03 Neu-Isenburg im Stadtderby gegen den Kreisoberligisten TSG mit 5:0 (0:0) durch. Für die Spielvereinigung geht es im Hessenpokal weiter. (uss)

Kickers: Trier und „Pott“ warten Bald Karten fürs Finale gegen Nordost-Meister OFFENBACH. „Überreichung des Meisterpokals“: So lautet das Motto am Samstag (9.) im Rahmen des Heimspiels der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Trier. Anpfiff im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Geehrt wird die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt für Rang 1 in der Fußball-Regionalliga Südwest. Eine Platzierung, die vor Saisonbeginn kaum einer der Verantwortlichen im rot-weißen Lager für

„Brauchen noch 7 Punkte“

Fußball-Verbandsliga Süd Den letzten vier Saisonspielen blickt Max Martin voller Zuversicht entgegen. „Es wird allerdings sehr eng, und das Restprogramm hat es in sich. Ich denke, wir brauchen noch sieben Punkte, um auf der sicheren Seite zu sein“, rechnet er vor. Am kommenden Sonntag (10./ab 15 Uhr) steht das Auswärtsspiel beim Tabellenfünften FC Alsbach auf dem Programm, am darauffolgenden Samstag (16./ab 16 Uhr) stellt sich Spitzenreiter SC Hessen Dreieich in Urberach vor. Die Dreieicher können den Meistersekt bereits kalt stellen. Mit einem 3:0-Sieg im Gipfeltreffen bei Verfolger Rot Weiss Frankfurt bauten sie ihren Vorsprung auf vier Punkte aus und sorgten damit für eine Vorentscheidung. Die spielfreie Turnerschaft Ober-Roden musste den dritten Tabellenplatz an die Spielvereinigung Neu-Isenburg abgeben. Das Team aus der Hugenottenstadt kam kampflos zu drei Punkten. Die Partie gegen den SSV Lindheim, der seine Mannschaft in der Winterpause zurückgezogen hat, wurde gemäß Reglement mit 3:0 gewertet. Für die Turnerschaft geht es am kommenden Sonntag (10./ab 15 Uhr) beim FCA Darmstadt weiter.

Pokal: TS bei der Germania RÖDERMARK. Die Gelegenheit, ein womöglich spannendes Fußball-Lokalderby zu sehen und sich anschließend im Biergarten neben dem Sportplatz noch gemütlich auf den Himmelfahrt-Feiertag einzustimmen: Eben diese Möglichkeit bietet sich am kommenden Mittwoch (13.) auf dem Germania-Gelände in Ober-Roden, Frankfurter Straße. Um 18.30 Uhr wird das Halbfinale des Kreispokals (Fußballkreis Darmstadt) zwischen der Germania und der Turnerschaft angepfiffen. Die Gastgeber, in der Gruppenliga und somit eine Spielklasse unter dem Nachbarn TS (Verbandsliga) angesiedelt, hoffen auf eine Überraschung – frei nach der altbekannten Fußballer-Weisheit: „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“. (kö)

Viktoria Urberach - E. Wald-Michelbach SG RW Frankfurt - SC Hessen Dreieich Türk Gücü Friedberg - FV Bad Vilbel FC Kalbach - Kickers Offenbach II FC Bensheim - VfB Ginsheim SV Somborn - FC Alsbach SG Bruchköbel - FCA Darmstadt

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SC Hessen Dreieich SG RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg TS Ober-Roden FC Alsbach VfB Ginsheim FC Kalbach FCA Darmstadt Eintr. Wald-Michelbach SG Bruchköbel FV Bad Vilbel Viktoria Urberach Kickers Offenbach II FC Bensheim Türk Gücü Friedberg SV Somborn SSV Lindheim

Spiele 28 28 28 28 28 29 29 28 28 28 28 28 29 29 28 28

2:1 0:3 1:3 5:1 1:3 1:1 1:0 Tore Punkte 70:31 62 72:35 58 44:24 49 51:33 48 62:49 43 50:44 43 50:62 42 56:44 40 65:55 39 36:42 39 47:49 35 40:51 33 52:64 32 33:52 31 44:64 31 39:57 25 zurückgezogen

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - Kick. Obertshausen SG Altenhaßlau/Eid. - TGS Jügesheim TGM SV Jügesheim - G. Großkrotzenburg G. Klein-Krotzenburg - FC Gelnhausen FC Hochstadt - KV Mühlheim TSV Höchst - 1. FC Erlensee Spvgg Dietesheim - FSV Bischofsheim SG Rosenhöhe - Viktoria Nidda SG Marköbel - SC 1960 Hanau

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg Viktoria Nidda FSV Bischofsheim FC Hochstadt TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim SG Rosenhöhe SG Marköbel Spvgg Dietesheim SC 1960 Hanau FC Dietzenbach SG Altenhaßlau/Eid. G. Klein-Krotzenburg FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst

Spiele 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

3:2 2:2 0:2 3:5 1:4 2:3 4:3 0:4 2:1

Tore Punkte 78:33 69 95:49 62 84:51 56 80:50 53 69:46 52 54:38 50 43:37 44 66:65 41 42:41 40 57:72 40 58:47 39 47:45 39 44:54 39 42:60 37 49:82 28 39:65 26 37:79 23 17:87 11

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germania Ober-Roden - RW Walldorf Dersim Rüsselsheim - VfR Fehlheim St. Steph. Griesheim - Unterflockenbach FC Fürth - TSV Langstadt VfL Michelstadt - TSV Lengfeld SV Geinsheim - RW Darmstadt II Spvgg Seeheim-Jug. - Unter-Abtsteinach FSV Riedrode - TSG Messel

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SV Geinsheim 28 FC Fürth 28 TSV Langstadt 28 FSV Riedrode 28 VfR Fehlheim 29 RW Walldorf 28 VfL Michelstadt 28 Spvgg Seeheim-Jug. 28 Germania Ober-Roden 28 SG Unter-Abtsteinach 27 TSV Lengfeld 28 TSG Messel 28 Dersim Rüsselsheim 29 SV Unterflockenbach 28 TV Lampertheim 28 St. Stephan Griesheim 29 RW Darmstadt II 28

1:0 0:1 2:3 2:1 2:3 6:0 1:0 0:1

Tore Punkte 61:30 60 76:46 55 64:41 48 61:50 48 51:35 46 67:35 45 70:55 45 61:59 44 40:40 43 52:37 41 45:65 37 37:49 33 49:67 31 44:60 29 39:61 27 44:64 27 24:91 9

möglich gehalten hätte. Doch mit großer Leidenschaft und schier unglaublicher Konstanz gingen die Kickers zu Werke: Und so haben sie sich als Meister der Südwest-Staffel vorzeitig für die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga qualifiziert. Gegner wird Ende Mai der Erstplatzierte der Regionalliga Nordost sein. Das ergab die Auslosung am vergangenen Wochenende. Der 1. FC Magdeburg und der FSV Zwickau liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und ermitteln an drei noch ausstehenden Spieltagen, wer gegen den OFC antreten darf. Rico Schmitt versucht mit einer ausgewogenen Mischung – dazu zählen Schonung (angeschlagener Spieler), intensive Trainingseinheiten und Spielfreude in den noch folgenden Ligapartien – die Zeit bis zu den „Tagen der Entscheidung“ sinnvoll zu nutzen. Seine Vorgabe:

Nachdem die stolze Serie von 29 Punktspielen ohne Niederlage am vergangenen Samstag bei der 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gerissen ist (0:2), soll gegen Trier wieder etwas Zählbares aufs Punktekonto geschaufelt werden. Eine ansprechende Leistung, die zur Meisterehrung „mit Pott“ passt: Die verlangt Schmitt von seinem Team. Kickers-Pressesprecherin MaraMilena Dittrich kümmert sich bereits mit Hochdruck um die Organisation des Heimspiels gegen den Nordost-Meister. Der Kartenvorverkauf, bei dem Mitglieder und Dauerkarten-Inhaber ein gesondertes Zugriffsrecht erhalten (es wird aber auch ein Kontingent für den freien Verkauf geben), soll in Kürze auf Touren kommen. Die Relegationsspiele werden am Mittwoch, 27. Mai, und vier Tage später, am Sonntag (31.), ausgetragen. Die erste Begegnung findet beim Nordost-Staffelsieger statt, das Rückspiel in Offenbach. (kö)

TGM SV tanzt zu vier Titeln RODGAU. Die Tanzsportabteilung der TGM SV Jügesheim eilt weiter von Erfolg zu Erfolg. Bei den 29. Deutschen Meisterschaften im Garde- und Schautanzsport gewannen die Solisten und Gruppen aus Rodgau nach der erfolgreichen Hessenmeisterschaft erneut vier Titel, einmal Silber und viermal Bronze. Als Deutsche Meister kehrten aus Ludwigshafen zurück: die Formation „Miniloose“ (Gardetanz Schülerklasse), Amelie Schnur (Gardetanz Schüler), Dina Usmanova (Schautanz Schüler) und Nina Zoranovic (Gardetanz Jugend). Die Hauptklasse-Formation „Footloose“ tanzte mit ihrer Polka zur Vize-Meisterschaft. Bronzemedaillen holten die Formation „Tinyloose“ (Gardetanz Jugend), Aylin Kostadinov (Gardetanz Jugend), Svenja Krumholz (Schautanz Schüler) und Talia Kostadinov (Gardetanz Schüler). (uss)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode noch trägern, Anlagen und Konzepten. Die Henicht zu Ende ist, so macht es doch Sinn, rausforderung bei der Auswahl eines Heizsich bei einem anstehensystems besteht darin, den Heizkesseltausch sich für eines zu entscheioder Umstieg auf ein anden, dessen Stärken am deres Heizsystem frühbesten zu den Aufgaben zeitig zu informieren, um passen, die das Haus und den Austausch bis zu Beseine Bewohner an die ginn der kommenden Wärmeversorgung stelHeizsaison durchzufühlen. ren. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und Einen Überblick über „Efrund 200.000 Zweck- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- fiziente Heizsysteme für bauten in Hessen zu be- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Wohngebäude“ gibt die heizen, macht mit 40 gleichnamige Broschüre Prozent einen großen Teil des jährlichen (Energiesparinformation Nr. 12), die unter Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür www.energiesparaktion.de als Download erist vor allem der ungenügende Wärmeschutz hältlich ist. Hier finden Sie auch Informatiounserer Häuser. Zumeist stammen die Aunen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, ßenbauteile aus einer Zeit, als Energiekoszum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten ten noch kein Thema waren. Aber auch viele Preis von 37,50 Euro, den KooperationspartHeizungen bieten noch Verbesserungspotennern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum zial. Heute haben wir eine Vielzahl an MögEnergiesparhaus“, die übrigen 12 Energielichkeiten, um den Energieverbrauch sparinformationen mit detaillierten Hinweiunserer Häuser zu reduzieren“, so Werner sen zu den wichtigsten EnergiesparEicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen techniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energiespar-Aktion“. Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und QuadratProjekt des Hessischen Ministeriums für meter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentWahl zwischen den verschiedensten Energiewicklung.


4 Donnerstag, 7. Mai 2015

HSG RODGAU NIEDER-RODEN

Termine

09.05. / 19 Uhr 3. Liga Männer HSG - HSC Bad Neustadt 10.05. / 18 Uhr Landesliga Herren HSG 2 - Groß-Bieberau 2

3. Liga Ost – Männer SV Anhalt Bernburg : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 29 HC Elbflorenz 29 SG LVB Leipzig 29 TV Kirchzell 29 HSG Rodgau 29 Dessau-Rosslauer HV 29 HSV Hannover 29 SV Anhalt Bernburg 29 TSV Burgdorf II 29 MSG Gr.-Bieberau/M. 29 HSC Bad Neustadt 29 HSV Bad Blankenburg 29 TV Groß-Umstadt 29 HG Köthen 29 Northeimer HC 29 ESV Lok Pirna 29

28:25

Tore Punkte 875:788 46:12 786:761 40:18 864:822 36:22 818:794 34:24 843:792 34:24 786:741 34:24 834:808 32:26 773:761 31:27 780:772 31:27 787:755 29:29 766:792 29:29 779:784 25:33 751:794 21:37 752:813 18:40 799:893 15:43 781:904 9:49

„Serientäter“ können nicht aus Rolle raus HSG Rodgau verliert in Bernburg das letzte und zugleich das sechste Auswärtsspiel in Folge Von Harald Sapper RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden haben ihr Image als „Serientäter“ (leider) auch im letzten Auswärtsspiel dieser Saison gepflegt. Mit dem 25:28 beim SV Anhalt Bernburg kassierten die „Baggerseepiraten“ nämlich die sechste Pleite in der Fremde hintereinander. Bitterer als das damit verbundene Abrutschen auf den fünften Rang war hingegen, dass Torjäger Michael Weidinger bereits in der achten Spielminute so brutal gefoult wurde, dass er im weiteren Verlauf der hitzigen Partie nicht mehr eingesetzt werden konnte. „Wir können froh sein, dass nicht noch mehr passiert ist“, zeigte sich HSG-Trainer Alex Hauptmann auch zwei Tage nach der Begegnung in der gern als „Hinz-Hölle“ bezeichneten Bruno-Hinz-Halle im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung noch immer fassungslos über das rücksichtslose, an vorsätzliche Körperverletzung grenzende Einsteigen von Bernburgs Kilian Kraft. Der hatte den in vollem Tempo einen Konter laufenden Weidinger mit einem Schlag ins Gesicht niedergestreckt und dem Rodgauer dabei eine fünf Zentimeter lange, klaffende Platzwunde an der Oberlippe zugefügt. „Da hätten auch alle Vorderzähne weg sein können“, erzürnte Alex Hauptmann jedoch nicht nur das brutale Foul des Bernburgers, sondern auch die Reaktion der fanatischen Fans der Gastgeber. Die beschimpften den nach der Attacke blutüberströmten Weidinger, dessen Wunde im Krankenhaus genäht werden musste, nämlich allen Ernstes als Schauspieler und Simulant.

„Das war völlig daneben“, so der HSG-Coach, der sich zudem darüber ärgerte, dass der Übeltäter nur mit einer Roten Karte belegt wurde. „Wenn man in der letzten Spielminute eine ‚schnelle Mitte’ verhindert, gibt’s zwei Spiele Sperre und für so ein brutales Vergehen keine“, sah Hauptmann die Verhältnismäßigkeit der Sanktionen nicht gewahrt. Handball wurde in Bernburg übrigens auch gespielt – allerdings für die restliche Spielzeit ohne Michael Weidinger. Den Ausfall ihres Torjägers verkrafteten die Hauptmann-Schützlinge in dem sachsen-anhaltinischen Hexenkessel indes zunächst besser als erwartet, denn nach einem 0:3-Rückstand zu Beginn hatten sie beim 6:5 die

Nase vorn, und beim 9:9 war auch noch alles im grünen Bereich. Wenige Minuten später jedoch nicht mehr: Geschwächt durch zwei Zeitstrafen, kassierten die Hessen fünf Tore in Folge und lagen zur Pause immer noch mit 11:15 hinten. Mit Kampf zurück ins Spiel Dieser Zwischenstand verunsicherte die „Baggerseepiraten“ indes keineswegs. Im Gegenteil: Nach dem Wechsel kämpften sie sich ins Spiel zurück und kamen durch Treffer von Florian Stenger, der laut seines Trainers „sehr gut spielte und seine Chance genutzt hat“, Kai Feldmann, Timo Kaiser – der Linkshänder war mit zehn „Buden“ wieder einmal bester Torschüt-

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. EINSATZ FRAGLICH: Ob der in Bernburg durch ein brutales Foul im Gesicht verletzte HSG-Torjäger Michael Weidinger am Samstag im letzten Heimspiel der Saison gegen Bad Neustadt mitwirken kann, entscheidet sich erst kurz vor der Partie. (Foto: HSG)

Gespräch mit der Dreieich-Zeitung vor dem abschließenden Heimspiel gegen den HSC Bad Neustadt, das am Samstag (9.) um 19 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße angepfiffen wird. Schließlich will der HSG-Trainer gemeinsam mit seinen Jungs noch zwei ambitionierte Ziele erreichen. Ungeschlagen bleiben und unter die Top-Five kommen Zum einen wollen die „Baggerseepiraten“ auch im 15. Spiel vor heimischer Kulisse ungeschlagen bleiben – was ein Novum in der mittlerweile sieben Jahre dauernden „HauptmannÄra“ wäre. Zum anderen hätten die Hauptmann-Schützlinge durch einen Heimsieg gegen die Unterfranken ihr Möglichstes für eine Platzierung unter den Top-Five der Liga getan – und würden damit (wenn die Konkurrenten mitspielen) das beste Resultat in der Geschichte der HSG verbuchen. Die für diesen Coup fehlenden zwei Punkte sollen gegen einen Gegner eingefahren werden, für den es als Tabellenelfter um nichts mehr geht und der deshalb befreit aufspielen kann. „Das wird zum Abschluss noch mal eine richtig harte Nuss“, ist

„Junior-Baggerseepiraten“ qualifizieren sich für die Bezirksoberliga Männliche D-Jugend stürmt nach tollen Leistungen in zwei Turnieren in die höchste Spielklasse ersten Qualifikationsturnier mit 5:1 Punkten eine glänzende Ausgangsposition geschaffen hatten, setzten sie im zweiten noch einen drauf. Zunächst servierten die „Junior-Baggerseepiraten“ den ersatzgeschwächten

TV Wächtersbach mit 36:0 ab, dann wurde gegen das bärenstarke Team der TSG Bürgel mit 11:6 gewonnen, und zum Abschluss musste auch die HSG Dreieich die Überlegenheit des Rodgauer Torjäger-Nachwuch-

Wurfeffektivität – den Ausschlag zuungunsten seines Teams gegeben, gab der Coach zu Protokoll: „Und die sind halt häufig spielentscheidend.“ Das gilt natürlich auch für das letzte Spiel in dieser Saison, bei dem die Rodgauer am Samstag (9.) den HSC Bad Neustadt empfangen. Und nachdem die „Hauptmänner“, die zurzeit punktgleich mit Kirchzell und Dessau-Roßlau auf Tabellenplatz fünf liegen, ihr erstes Saisonziel (die Qualifikation für den DHB-Pokal) trotz der Pleite in Bernburg bereits erreicht haben, soll nun auch das zweite Vorhaben – eine bessere Platzierung als Rang sechs im Vorjahr – realisiert werden. Die Chancen hierfür stehen nicht schlecht. Schließlich sind die Keller, Kaiser und Co. nicht nur auswärts, sondern auch in der heimischen Sporthalle an der Wiesbadener Straße „Serientäter“ und bislang in dieser Spielzeit noch ungeschlagen.

TV Langenselbold : HSG Rodgau 26:31

Für die HSG Rodgau zählt gegen den HSC Bad Neustadt nur ein Sieg RODGAU. Wer ein Faible für Rechenspiele hat, für den ist die Tabellensituation in der 3.Liga Ost einen Spieltag vor Saisonende ein Quell unendlicher Glücksgefühle. Denn während die ersten beiden Ränge schon seit geraumer Zeit an die Bundesliga-Reserve aus Magdeburg und den HC Elbflorenz vergeben sind, tobt dahinter ein dramatischer Vierkampf um die Plätze 3 bis 6. Die besten Karten vor dem Spielzeit-Halali weist die SG LVB Leipzig mit 36:22 Zählern auf, der aber mit dem TV Kirchzell, der HSG Rodgau NiederRoden und dem Dessau-Roßlauer HV gleich drei punktgleiche Teams (34:24) im Nacken sitzen. Klar ist: Wenn Leipzig zuhause gegen Elbflorenz gewinnt, ist den Sachsen Rang drei nicht mehr zu nehmen. Bei einer Niederlage und gleichzeitigen Siegen aller drei Verfolger würde ein Vierer-Vergleich notwendig werden – wer mag, darf gerne jetzt schon zum Rechenschieber greifen und alle Eventualitäten abklären. Das tun die Rodgauer Recken natürlich nicht, denn für sie gibt’s nur eine Maxime: „Ein Sieg muss her!“ So lautete denn auch Alex Hauptmanns unmissverständliche Ansage im

ze seines Teams – sowie Alex Weber in der 41. Spielminute zum 17:17-Ausgleich. In dieser Phase hätte das Spiel kippen können, doch ließen die Rodgauer (wie zuletzt schon des Öfteren) einige gute Chancen aus, und die Gastgeber setzten sich auf 21:18 ab. Danach kämpften die HSG-Cracks zwar unverdrossen weiter, doch etwas Pech und Konzentrationsmängel verhinderten, dass sie der Partie nochmals eine Wende geben konnten. Und so stand unterm Strich eine 25:28Niederlage zu Buche. Mit selbiger konnte Alex Hauptmann gleichwohl besser leben als mit der Verletzung seines Linksaußen. „Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, denn sie hat bis zum Ende gekämpft“ – doch das reichte in Bernburg nicht aus. Wie bei fast allen vergeigten Auswärtsspielen zuvor hätten Kleinigkeiten – wie etwa drei vergebene Siebenmeter oder die

Landesliga Süd – Damen

Nach Pokal-Quali noch zwei hohe Ziele im Fokus

RODGAU. Die männliche DJugend der HSG Rodgau Nieder-Roden hat gleich im ersten Anlauf den Sprung in die Bezirksoberliga geschafft. Nachdem sich die Jungs von Trainer Peter Lanzendörfer bereits im

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ses bei dessen 13:9-Erfolg anerkennen. Die Qualifikation für die höchste Spielklasse dieser Altersklasse ist umso höher zu bewerten, als die HSG-Kids überwiegend dem jüngeren Jahrgang angehören. (hs)

denn auch Alex Hauptmann sicher, dass auf seine Mannschaft kein Spaziergang wartet. Wie stark Bad Neustadt ist, wurde auch im denkwürdigen Hinspiel deutlich, als die HSG nach einer sensationellen Leistung in der ersten Hälfte schon 17:10 führte, sich aber am Ende mit einem 28:28-Unentschieden zufriedengeben musste. Einen solch verrückten Spielverlauf soll es diesmal nach dem Willen von Verantwortlichen und Spielern der Gastgeber natürlich nicht geben. Zuversicht können die Rodgauer, bei denen der Einsatz des in Bernburg so brutal gefoulten Michael Weidinger sehr fraglich ist, aus den Statistiken der 3. Liga Ost beziehen: Während die Hessen zurzeit mit 25:3 Punkten die drittbeste Heimmannschaft sind, werden die Unterfranken in der Auswärtstabelle mit 6:22 Zählern nur als 13. geführt. Umrahmt wird das Saisonfinale der „Baggerseepiraten“, die mit einem Sieg eine schon jetzt äußerst beachtliche Spielzeit krönen wollen, durch verschiedene Aktionen: So werden drei Trainer der Aktiven-Teams der HSG verabschiedet, und Artan Statovci, der Geschäftsführer des als Sponsor der Rodgauer Handballer fungierenden Autohauses Brass, wird die im Vorfeld der Saison ausgelobten Preise an die besten Torschützen der 1. Damen und der 1. Herren überreichen. Vor allem aber wollen es die HauptmannSchützlinge in der Partie gegen Bad Neustadt und im Anschluss daran noch einmal so richtig krachen lassen. Und dies mit möglichst vielen Fans. (hs)

Mannschaft Spiele SU Mühlheim 22 TV Langenselbold 22 HSG Weiterst./B./W. 22 TV Bürgstadt 22 FSG Odenwald 22 HSG Rodgau 22 TSV Klein-Auheim 22 HSG Dornheim/GG 22 HSG Dietzenbach 22 HSG Maintal 22 ESG Erfelden 22 HSG Fürth/Krumbach 22

Tore Punkte 685:552 37:7 651:526 33:11 583:530 28:16 632:592 28:16 632:562 26:17 549:530 24:20 487:480 23:21 571:557 22:22 505:594 17:27 467:548 15:29 424:573 5:39 499:641 5:39

Paukenschlag zum Saisonfinale HSG-Damen siegen beim TV Langenselbold RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden haben ihre Saison in der Landesliga Süd mit einem Paukenschlag beendet. Durch einen nicht unbedingt zu erwartenden 31:27Erfolg beim Tabellenzweiten TV Langenselbold belegt das Team des scheidenden Trainers Jogi Rhein im Abschlussklassement mit 24:20 Punkten den sechsten Rang. Damit hat die junge Truppe, die wegen eines personellen Umbruchs im Kader einzig und allein mit dem Ziel „Klassenerhalt“ in die Runde gestartet war, weit mehr erreicht, als zu erwarten war. Wie stark die „Baggerseepiratinnen“ mittlerweile sind, musste bei der letzten Partie in dieser Spielzeit auch der Favorit Langenselbold erfahren. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase (3:3) drückten die Gäste der Begegnung nämlich im weiteren Verlauf klar ihren Stempel auf: Dank einer starken Tine Wohstruha im Tor und einer durch Jessica Pietschmann gut organisierten Abwehr zogen die Rodgauer Mädels bis zur 12. Minute auf 4:11 davon. Eine Auszeit der Heimmannschaft brachte im Anschluss zwar kurzzeitig etwas Sand ins Getriebe und ließ den TVL bis auf 8:12 verkürzen. Doch danach nahmen wieder die HSG-Ladys das Heft des Handelns in die Hand und gingen mit einer 16:11-Führung in die Pause. Auch nach dem Wechsel blieben die Rodgauerinnen tonangebend, agierten sehr konzentriert und bauten ihren Vorsprung in den ersten fünf Minuten des zweiten Durchgangs auf 19:12 aus. Dann aber bekam Langenselbold Oberwasser, und vor allem die immer stärker werdenden Rückraumspielerinnen des Tabellenzweiten bereiteten den Gästen erhebliche Probleme. Die Folge: Die Gast-

geberinnen kämpften sich bis zum 18:20 bedrohlich nahe heran. Doch während den RheinSchützlingen in der Vorrunde bei einem solchen Spielverlauf der Stift gegangen wäre und sie die Partie mutmaßlich noch verloren hätten, blieben sie nun kühl und schlugen zurück. Angeführt von Laura Keller und der agilen Aileen Milner erzielten die „HSGlerinnen“ drei Tore in Folge und hatten damit den Widerstand des Favoriten (fast) gebrochen. Zwar versuchte Langenselbold danach, die „Baggerseepiratinnen“ mit wechselnden Deckungsvarianten aus dem Konzept zu bringen, doch schaukelten diese den Sieg letztlich souverän nach Hause. Trotz einer überragenden Rückrunde, in der sich die 1. Damen peu à peu aus dem Tabellenkeller ins Mittelfeld gearbeitet haben und die mit dem Erfolg in Langenselbold veredelt wurde, hat Trainer Jogi Rhein bereits vor einiger Zeit seinen Abschied zum Saisonende verkündet. Doch die Verantwortlichen der HSG haben schnell reagiert und als Nachfolger keinen gänzlich Unbekannten verpflichtet: Matthias Jünger – so heißt der Mann, der das Erbe Rheins antritt – spielte nämlich in der Jugend bei der TG Nieder-Roden und später in der 2. Mannschaft der HSG. Der 29-jährige Dietzenbacher gilt einer Pressemitteilung zufolge als „kompetent und sehr engagiert“, weshalb auch die bei den Rodgauer Handballern für den Damenbereich zuständige Liane Keller überzeugt ist: „Matthias ist der ideale Trainer für unser junges Team. Wir wollen den erfolgreichen Weg der Rückrunde weitergehen und auch langfristig in der Landesliga vertreten sein.“ (hs)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

Donnerstag, 7. Mai 2015

Spielräume bei Erbschaftssteuer

AUS DEM POLIZEIBERICHT Geburtstage im Mai in Rodgau/Dudenhofen 07. 08. 08. 10. 10. 12. 13. 13. 14.

Manfred Schröder Dünya Yüce Gertrud Augsten Hellmuth Richardt Anna Mahr Ivan Brauer Ingeborg Heinritz Hermann Unrein Egon Tietje

07. 13. 13. 14.

Walter Flex Friedolin Schäfer Hans Hasenbrink Gertrud Böres

08. 08. 09. 10. 12. 12.

Albert Grimm Natalie Maaß Egon Stadtmüller Helgard Maczey Anna Grossmann Paula Correll

08. 08. 09. 10. 13. 14.

Kurt Schubert Friedrich Wagner Karl Nenner Bärbel Tulibacki Margarete Zyperreck Emil Wallner

08. 09. 10. 14.

Margarete Krämer Eva Gerfelder Ottomar Eckert Lieselotte Zwickl

Am Lettberg 11 Spessartring 19 Saalburgring 27 Feldstraße 39 Rheinstraße 17 Am Rückersgraben 20 Nieuwpoorter Straße 24 Spessartring 61 Am Lettberg 7

84 85 80 88 85 83 83 85 80

Geburtstage im Mai in Rodgau/Hainhausen Rilkestraße 23 Hans-Sachs-Straße 2 a Wilhelm-Leuschner-Straße 34 b Martin-Bihn-Straße 5

84 80 86 80

Geburtstage im Mai in Rodgau/Jügesheim Hintergasse 36 Albrecht-Dürer-Ring 11 Heinrich-Böll-Straße 54 Paul-Gerhardt-Straße 28 Babenhäuser Straße 65 Hintergasse 24

84 86 86 86 82 81

Geburtstage im Mai in Rodgau/Nieder-Roden Kastanienallee 35 a Ober-Rodener-Straße 95 Hainburgstraße 39 Frankfurter Straße 78 Lahnstraße 2 a Kästnerstraße 16

80 80 81 87 90 91

• Am vergangenen Sonntag endete der Besuch eines Eiscafés in der Babenhäuser Straße in Dietzenbach für eine ältere Dame mit dem Diebstahl ihrer Handtasche. Die Seniorin wurde durch einen Unbekannten in ein Gespräch verwickelt, während ein Komplize dies nutzte, um die auf dem Tisch stehende Handtasche zu stehlen. Anschließend flüchteten beide Täter zu Fuß mit der Beute. Den Beamten der Wache in Dietzenbach liegt zwar eine Beschreibung der beiden Diebe vor (etwa 14 Jahre alt, zirka 1,60 Meter groß, einer trug ein hellblaues T-Shirt), dennoch bitten sie unter Telefonnummer (06074) 8370 um weitere mögliche Hinweise. • In der Nacht zum 1. Mai krachte es am Kreisel der Rodgau-Ringstraße nahe der Allensteiner Straße (Jügesheim) ziemlich heftig. Ein bislang un-

bekannter Autofahrer, der offenbar in Richtung Nieder-Roden unterwegs war, hatte am Jügesheimer Kreisel wohl reichlich Speed drauf und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Hierbei mähte der Wagen ein Ortshinweisschild nieder; anschließend machte sich der Unfallfahrer einfach in Richtung Allensteiner Straße davon, wie vorgefundene Spuren zeigten. Die Polizei sucht jetzt einen Wagen mit frischem Frontschaden und bittet um Hinweise an die Wache in Heusenstamm (06104/69080) oder den Polizeiposten Dudenhofen (06106/ 28280). • „Sichern Sie Ihr Eigentum gegen Diebstahl!“ Diesen Aufruf der Polizei hat möglicherweise ein Anwohner der Straße „Zum Streckgarten“ in Ober-Roden befolgt und seine Kellertür mit einer zusätzlichen Sicherung versehen. Zu Recht, denn unbe-

Geburtstage im Mai in Rodgau/Weiskirchen Friedrich-Ebert-Straße 16 Spessartstraße 4 Werrastraße 1 Rügenwalder Straße 5

84 86 84 81

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im Mai in Rödermark/Urberach 09. 11. 13. 26. 29.

Josef Trauten Günther Barth Friedrich Heyne Annemarie Billig Erna Malessa

Pestalozzistraße 52 Töpferstraße 23 Traminer Str. 18 Mühlengrund 26 Chemnitzer Str. 1

87. Geburtstag 86. Geburtstag 92. Geburtstag 82. Geburtstag 91. Geburtstag

Geburtstage im Mai in Rödermark/Ober-Roden

Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

08. 13. 22. 23. 24. 25. 26. 29. 30.

Barbara Spieß Elisabeth Beckmann Elsa Zarske Karl Menzl Erich Thoma Edith Papaspyropoulos Horst Friedle Margot Pratsch Franz Kern Siegfried Zarske

Breubergstraße 7 Breidertring 14 Ostendstraße 6 Hermann-Löns-Straße 19 Trinkbrunnenstraße 27 a Alfred-Delp-Str. 3 f Eichenweg 10 D Röntgenstr. 14 Frankfurter Straße 66 Ostendstraße 6

86. Geburtstag 85. Geburtstag 94. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag

Goldene Hochzeit 20. Anna und Wilhelm Keller

Anwalt Dr. Matthias Krayer informiert

kannte Einbrecher bissen sich am vorigen Wochenende an dem verriegelten Zugang zum Untergeschoss die Zähne aus. Die Ganoven hatten zwischen Samstagvormittag und Sonntagabend zunächst durch Hebeln an der Terrassentür versucht, in das Gebäude zu gelangen, waren jedoch aufgrund eines angebrachten Zusatzschlosses beim ersten Mal gescheitert. Daraufhin begaben sich die Halunken zur Kellertür, wo sie dann erneut klein beigeben mussten. Die Polizei sucht bereits nach ihnen und bittet Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen bemerkt haben, sich auf der Kripo-Hotline (069) 8098-1234 zu melden. Jeder Hausbesitzer kann seine vier Wände gegen Einbruch sichern. „Gerne zeigt Ihnen die Polizei auf, wie Sie Ihr Domizil absichern können. Rufen Sie mich doch einfach im Offenbacher Polizeiladen unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 3110-110 an, um einen Termin mit mir zu vereinbaren“, bietet Peter Bender an. (pso)

Letzter

DZ/PR. Heute im Fokus: Das Thema „Die Bezahlung der Erbschaftssteuer ist freiwillig – Bemessungsgrundlage ist die Dummheit“. So ein Anzeigentext in der Londoner „Times“ vom 9. November 1969. Gemeint war schon damals, dass es sich im Bereich des Erbschafts- und Schenkungssteuerrechts lohnt, über Gestaltungen nachzudenken. Das gilt bis heute, denn für den Fiskus stellt der unentgeltliche Übergang von Vermögen von einer Person auf die andere eine höchst lukrative Einnahmequelle dar. Dabei existieren interessante Gestaltungsmittel. Ein Beispiel ist die sogenannte „Güterstandsschaukel“. Ehegatten beenden dabei während ihrer Ehe die bislang bestehende Zugewinngemeinschaft. So lösen sie kraft Gesetzes einen Zugewinnausgleichsanspruch aus (Paragraph 1372, 1378, Abs. 3 BGB), zu dessen Erfüllung Vermögenswerte übertragen werden, ohne dass Schenkungssteuer (Para-

graph 5, Abs. 2 ErbStG) anfällt. Die Rückkehr zur Zugewinngemeinschaft ist dabei möglich. ••• Der Autor dieses Beitrages, Dr. Matthias Krayer (Foto), verfügt im Bereich der Testamentsgestaltung und Stiftungserrichtung über langjährige praktische Erfahrungen. Telefonisch zu erreichen ist er unter der Rufnummer (06106) 696000. Nähere Infos im Internet: www.notfalltestament.de. (Foto: p)

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Ehejubilare im Mai in Rödermark Diamantene Hochzeit 07. Ilse und Rudolf Schnell

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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

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6 Donnerstag, 7. Mai 2015

SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

Trends der Möbelsaison 2015 Feines Gespür für Formen, Farben und Materialien (öm). Die Entwicklungen, die unsere Gesellschaft prägen, spiegeln sich auch in Wohnansprüchen und Einrichtungswünschen wider. Einen Ausblick, wie wir 2015 wohnen werden, gab die internationale Möbelmesse imm cologne. Auch Mitgliedsfirmen der Österreichischen Möbelindustrie präsentierten hier wieder aktuelle Einrichtungstrends – mit feinem Gespür für Formen, Farben und Materialien.

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Bei all der Schnelligkeit und Hektik, die unsere Gegenwart prägen, sehnen wir uns nach Zeit und Raum für Ruhe und Ausgleich. Das Zuhause gewinnt als ein Ort des Rückzugs noch an Bedeutung, als ein Gegenpol zum stressigen (Büro)Alltag. Diesen Ort will man sich so behaglich wie möglich gestalten – drinnen wie draußen. Ob Lounge-Sessel, SofaLandschaften mit vielen Kissen oder kuschelige Relaxinseln im Wohnzimmer, eine heimelige Sitzecke in der Küche, das Boxspring-Bett im Schlafzimmer, die Wellness-Oase im Bad oder die outdoortaugliche Liege auf dem Balkon – Gemütlichkeit und Well-Being werden als neuer Stil inszeniert. Jeder Raum kann zur Entspannungszone werden. Dabei verschmelzen die Wohnbereiche immer mehr und die strikte Trennung nach Funktionen löst sich auf. Vor allem die Küche avanciert hier zum Lebensmittelpunkt, an dem Familie und Freunde

„Qualität zu fairen Preisen“

Service-Vielfalt bei Dachdeckermeister K.-H. Stieb

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RODGAU. „Qualität zu fairen Preisen“: Mit diesem Leitspruch wirbt der Dachdeckermeister Karl-Heinz Stieb für seine Dienste – und das mit Erfolg seit nunmehr fünf Jahren. Seit der Fachbetrieb im Frühjahr 2010 eröffnet wurde, erfreuen sich die handwerklich erstklassigen Service-Leistungen großer Nachfrage. Das Spektrum ist breit gefächert. Es erstreckt sich vom Kerngeschäft, der Sanierung und Reparatur von Flach- und Steildächern, Reparatur-Schnelldienst, sämtlichen Bauspenglerarbeiten und kleinen Zimmerarbeiten, über den Einbau von Dachflächenfenstern sowie die Außenwand- und Fassadenverkleidung bis hin zur Dachrinnen-Reinigung, Blecharbeiten inkl. Stehfalztechnik, traditionellen Schieferarbeiten. Der jährliche Wartungsdienst diverser Objekten sowie Sanierung, Reparatur und Instandsetzungsarbeiten gehört ebenso zu den Service-Leistungen wie Balkonsanierung inkl. Abdichtung und lose Verlegung von Platten. Karl-Heinz Stieb, der mit seinem Betrieb ursprünglich im Stadtteil Hainhausen ansässig war, hat die Firmenzentrale im vergangenen Jahr nach Weiskirchen, Liebigstraße 7 verlegt.

zusammen kommen. In ihr wird nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch beisammen gesessen, geredet, Musik gehört oder die Hausaufgaben werden hier gemacht. Daher spielen Materialien, Farben und auch die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle. Es geht um das Gesamtkonzept, um die Küche als Lebensraum, in dem man sich wie in einem Wohnzimmer wohlfühlt. Natürlich spielt nach wie vor auch das Kochen eine Rolle –mit Familie oder Freunden als Gemeinschaftsevent. Höchsten Komfort schenken technische Features wie höhenverstellbare Arbeitsplatten, Ordnungssysteme oder Soundmodule, die das Arbeiten erleichtern und die Küche zu einem Wohlfühlort machen. Dazu gehört auch das richtige Design. Bei den Materialien sieht man unter anderem Naturholz, Keramik, Stein oder auch Leder. In der Farbgestaltung kommen nach wie vor dezente Weiß-, Grau- oder Beigetöne zum Einsatz, die sich jedoch ab und an mit leuchtenden Tönen wie Grün oder Blau verbinden. Das Möbelangebot ist mittlerweile so vielfältig, dass es kaum noch standardisierte Einrichtungen gibt. Individualität ist Trend. Das zeigt sich zum einen in Möbeln, die immer mehr auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind und bezüglich Abmessungen, Farbe, Funktionalität, Material oder Oberfläche konfigurierbar oder erweiterbar sind. Im Hinblick auf den Wohnstil heißt es: In ist, was gefällt. Im Stil drückt sich die eigene Persönlichkeit aus, hier findet das wahre Leben statt. Es wird frei kombiniert, die Stile, Materialien und Farben werden gemixt. Sogar innerhalb einer Einrichtungsgruppe, wie etwa dem Essplatz mit Tisch und unterschiedlich designten Stühlen, bietet sich dafür Spielraum. EyecatcherSolitäre setzen Akzente. Je nach Jahreszeit und Geschmack zusammengestellte variable Accessoires wie Vasen oder Bilder, Textilien wie Kissen oder Teppi-

Botanic Chaiselongue von Joka. che ergänzen das Mobiliar. Die zunehmende Digitalisierung führt zu einem verstärkten Bedürfnis nach dem Echten, nach Natur und Ursprünglichkeit. Vor allem zu Hause will man sich mit Dingen umgeben, die authentisch sind, die eine Geschichte erzählen. Warme, natürliche Materialien, die man gerne fühlt, die lebendig sind und die Seele berühren. Es wird gerne unbehandeltes Holz gezeigt, dick gegerbtes Leder oder Textilien aus edler Wolle und Seide, zudem Glas oder Keramik. Neben Materialien holen auch Farben wie Grün oder Braun in verschiedenen Schattierungen die Natur ins Haus. Der Trend zum natürlichen Wohnen geht einher mit dem Wunsch nach Qualität und Langlebigkeit. Billigprodukte, die oft nur eine Saison halten, sind out. Gefragt sind Möbel, die hochwertig verarbeitet wurden und über viele Jahre Freude schenken. Vielfach ist auch Handwerkskunst sichtbar: Oft kleine, aber feine Details, die von der Sorgfalt der Menschen zeugen, die mit Herzblut an dem Möbel gearbeitet haben. Solche Produkte werden oft zu Lieblingsstücken, willkommene Begleiter für eine lange Zeit. Natur und Technik – ein Gegensatz? – Mitnichten. Technischer Fortschritt prägt nun einmal unsere Zeit, und auch im Einrichtungsbereich gewinnt er an Bedeutung. Neue Technologien werden allerdings so ins Interieur integriert, dass der Wohnkomfort erhöht, die Ästhetik je-

(Foto: Österr. Möbelindustrie) doch nicht gestört wird: dezent und unauffällig. Insgesamt geht die Entwicklung dahin, verschiedene Geräte innerhalb der Bereiche Essen, Wohnen oder Schlafen mit dem Internet zu verbinden um sie so per Smartphone zu steuern. Sofas und andere Polstermöbel präsentieren sich 2015 zudem mit vielen erweiterten Funktionen, die Entspannung pur garantieren. Fernseher und Home-Entertainment-Systeme können heute intelligent mit weiteren Medien wie Spielekonsole, i-Pad oder Apple TV vernetzt werden. Die Geräte finden beispielsweise innerhalb eines Korpus Platz und werden hier elegant und unsichtbar mit dem Fernseher verkabelt oder über W-LAN oder Bluetooth verbunden. Großzügige Klappen unterhalb des Fernsehers erlauben Zugang zu allen Schnittstellen, beispielsweise um Urlaubsfotos von der Digicam spontan über den Bildschirm als Diashow zu präsentieren. Für die Einbindung der Büroarbeit in den Wohnalltag sind gut durchdachte Detaillösungen gefragt. Technische Geräte und Kabel können komfortabel und bei Nichtgebrauch unsichtbar verstaut werden. Möbel mit intelligenten Details wie Kabelschlitzen und Einlegefächern integrieren bequem Ladestationen für das Handy, die Kamera oder den mp3-Player. Immer mehr Wohnungen verfügen über ein individuell steuerbares Lichtsystem, das je nach Bedarf gezielt Effekte setzt. Bewegungsmelder können Personen erfassen, sobald sie den Raum betreten und das Licht wieder ausschalten, wenn niemand anwesend ist – und hel-

fen so Energie zu sparen. Auch elektrische Geräte und Haustechnik lassen sich innerhalb eines solchen SmartHomes miteinander vernetzen. Sofas lassen sich Dank zeitgemäßer Technik und Auszugsmechanismen sekundenschnell in bequeme Längs- oder Querschläferbetten verwandeln und halten verschiedene Funktionen wie verstellbare Armlehnen und Fußteile bereit. Auch bei Relaxsesseln können durch Motorsteuerung Nacken-, Rückenund Fußteile individuell angepasst werden, sodass eine gemütliche Sitzhaltung garantiert ist. Immer mehr Sofas beinhalten auch versteckte Anschlüsse für Geräte wie etwa mp3-Player oder Smartphones. 2015 geben einerseits kräftige Farben den Ton an: Rot, Pink, Violett, Orange oder Gelb – als Kontrast kommen z.B. ein helles Türkis oder Blau in verschiedenen Nuancen zum Einsatz. Doch wenn es etwas dezenter sein soll, kombiniert man diese mit abgemilderten, pastelligen Tönen – wie Hellblau, Graugrün, Senfgelb, Lachsorange oder Beige. Auch Weiß, von Kreide bis Creme, sieht man – gerne kombiniert mit Schwarz. Zwei der Farben des letzten Jahres spielen auch 2015 wieder eine Rolle: Grün und Grau – jedoch in verschiedenen Mischungen, so dass Töne wie Schiefergrün, Seegras oder Limette entstehen. Als Kontrast dienen ein dunkler Rotton und ein helles Mineralblau. Erneut sind dieses Jahr auch Naturtöne in verschiedenen Nuancen stark gefragt. Als Akzentgeber dienen metallische Farben: Kupfer, der Trend von 2014, wird nun durch angelaufene Bronze, Silber und Gold ergänzt.

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SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

Boxspring- und Rahmenbett: Trend oder Tradition? Vor dem Kauf sollte man sich informieren (rm). Auf der Suche nach dem passenden Bett stehen Verbraucher seit kurzem vor der Frage: Boxspring oder herkömmliches Rahmenbett mit Lattenrost? Doch worin liegt genau der Unterschied? Und sind Boxspringbetten tatsächlich so viel besser, wie es die Werbung verspricht?! Boxspring ist Trend, so viel steht fest. Doch kaum jemand weiß genau, was sich eigentlich hinter dem englischen Begriff verbirgt. Im Grunde hat ein typisches Boxspringbett drei Komponenten: auf einem gefederten Untergestell (anstelle des Lattenrosts) liegt eine dicke Matratze. Dieser liegt je nach Aufbauvariante ein sogenannter Topper auf. Ein klassisches Bettgestell erübrigt sich. Entsprechend ist dann auch die Bett- Einstiegshöhe mit 60 bis 70 Zentimetern höher und damit bequemer als gewohnt. Immer häufiger werden in der öffentlichen Wahrnehmung Boxspringbetten als die neue Schlaflösung angepriesen, die nicht mit Platz und kuscheligem Komfort spart. ! Doch die Stiftung Warentest hat sich bereits zweimal (Ausgabe 9/2013 & 9/2014) Boxspringbetten genauer angesehen und kommt zu dem Fazit, dass der oft hohe Preis für die kompakten Betten nicht immer gerechtfertigt ist. Im Gegenteil: die bekannteste deutsche Verbrau-

gabe 2014 übrigens Latexmatratzen als „verschmähte Schätzchen“. Ein weiterer Grund das Boxspring-System auf die persönlichen Anforderungen sehr genau zu testen, bevor man sich dafür entscheidet. Stiftung Warentest sagt, „die teuren Trendmöbel können im Test nicht richtig überzeugen.“ Oder anders ausgedrückt: Es sei manchmal „wenig Luxus für viel Geld.“ (Foto: rm)

cherorganisation stellte 2013 fest, dass „der aufwändige Aufbau der Boxspringbetten noch kein gutes Liegen garantiert. Viele getestete Modelle zeigten nach der Haltbarkeitsprüfung eine spürbare Kuhle, verursacht durch Wärme und Schweiß (Ausgabe 9/2014).“ Hinzu kommt, dass ein Boxspringbett ein echtes Schwergewicht ist und sich nicht mal eben einfach so transportieren lässt. Ein Umzug damit ist in je-

Fensterkauf – mit Sicherheit

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Bei Fachmann Winfried Sommer wird auch auf die Kosten geachtet

Rodgau (PR) – Winfried Sommer (Foto), Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, offeriert in seinen neuen Ausstellungsräumen in Nieder-Roden, Seestraße 2 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), eine große Auswahl in Sachen„Fenster und Haustüren“. Sommer verweist auf den fachkundigen Montage-Service seiner Firma. Er betont: „Wer seine alten Fenster austauscht, wird nicht nur mit reduzierten Heizkosten belohnt. Ein wichtiger Aspekt: Die Arbeitskosten für den Einbau können steuerlich geltend gemacht werden.“ Ebenfalls von zentraler Bedeutung: der Sicherheitsaspekt. „Eine häufige Einbruchmethode ist das Aufhebeln der Fenster. Dieses dreiste Vorgehen lässt sich wirkungsvoll durch einen innen liegenden Beschlag mit mehreren Pilzkopfzapfen verhindern. Diese Zapfen sind rund um das Fens-

ter angeordnet. Sie greifen beim Verschließen in stabile, mit dem Rah-

men verschraubte Sicherheitsbleche“, erläutert Winfried Sommer. In seinem Fachgeschäft in Rodgau werden derzeit Sonderpreise gewährt. Zu erreichen sind die Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Ausführliche Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: p)

dem Fall umständlicher als mit einem Rahmenbett, das sich einfach ab- und wieder aufbauen lässt. Ein herkömmliches Rahmenbett hat also auch so seine Vorteile. Neben dem flexibleren Transport, ist die Möglichkeit von zusätzlichem Stauraum mit Bettkästen ein großes Plus. Aber kann so ein konventionelles Möbel tatsächlich den selben maximalen Komfort bieten wie die modernen BoxspringLösungen? Michael Stiehl, geschäftsführender Gesellschafter der Rauch Möbelwerke ist Experte für Schlafmöbel und weiß daher auch, was entscheidend

ist: „Viele schätzen ja an den Boxspringbetten vor allem den etwas höheren Einstieg. Normale Bettrahmen können das natürlich auch bieten. Unser Sortiment ist sehr breit gefächert und sowohl was die Maße angeht als auch das Design stark individualisierbar. Nie war es einfacher, sich sein eigenes Traumbett zu gestalten.“ Der klare Vorteil eines Rahmenbetts: Die Wahl der Matratze hat man selbst in der Hand. Und man kann sie bei Bedarf auch einfach austauschen ohne sich gleich ein ganz neues Bett zulegen zu müssen. Stiftung Warentest lobt in der September-Aus-

Donnerstag, 7. Mai 2015

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

Ausbildungsmesse von IHK, Arbeitsagentur und Handwerk Die „gOFfit“ findet an zwei Tagen in der Stadthalle Offenbach statt OFFENBACH. Die Ausbildungsmesse „gOFfit“ findet am 8. und am 9. Mai in der Stadt-

halle Offenbach statt. Sie wird gemeinsam von der Industrieund Handelskammer Offen-

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Die Überlebenden des Erdbebens in Nepal brauchen dringend Ihre Hilfe! Ein schweres Erdbeben erschütterte Ende April die Hauptstadt Nepals, Kathmandu, sowie die umliegenden Bergdörfer. Tausende Menschen starben. Zehntausende Überlebende stehen seitdem vor dem Nichts: obdachlos, ohne Wasser und Nahrungsmittel, ohne Strom. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, steht gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen den Betroffenen zur Seite. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, das Überleben der Menschen zu sichern. Dazu werden materielle Hilfen wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Decken, Medikamente, Hygieneartikel und Koch-

utensilien beschafft und an die Bedürftigsten verteilt. Ebenso wichtig ist es aber, die Betroffenen in ihrer Trauer und Sorge zu begleiten. Viele sind traumatisiert und brauchen psychosoziale Unterstützung, damit sie Mut und Kraft für den Wiederaufbau schöpfen können. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen. Unterstützen Sie die Betroffenen des Erdbebens mit Ihrer Spende. Danke! Caritas international, Spendenkonto 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe. Stichwort: Nepal Erdbebenopfer IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 BIC: BFSWDE33KRL

bach, der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Agentur für Arbeit Offenbach

veranstaltet. IHK-Präsident Alfred Clouth: „75 Aussteller aus der Region nutzen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und Jugendliche neugierig zu machen. Sie geben einen Eindruck von der Fülle an interessanten Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen, stellen Berufsbilder dar und zeigen Entwicklungsmöglichkeiten nach dem Ende einer erfolgreichen Ausbildung auf.“ Die Messe sei auch dafür gedacht, „um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, auch mit denen, deren Bewerbungsunterlagen allein vielleicht nicht überzeugt hätten.“ Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach: „Der Fokus sollte nicht nur auf die Schulnoten gelegt werden. Viele Betriebe wissen nicht, dass es eine bunte Palette an finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten rund um die Ausbildung gibt, die sie dabei unterstützt, auch ‚schlechteren‘ Schülern eine Chance zu geben und damit vielleicht auch Stellen zu besetzen, die sie bislang nicht besetzen konnten.“ Geöffnet ist am Freitag von 11 bis 16 und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Neben den Infomöglichkeiten gibt es ein interessantes Rahmenprogramm mit Workshops und Vorträgen sowohl für die Eltern als auch für die Jugendlichen. Am Freitag ab 9 Uhr findet auch das IHK-Elternfrühstück in der Stadthalle statt. Hier können sich speziell Eltern über die duale Berufsausbildung informieren. Ausbilder der Energieversorgung werden berichten, welche Erwartungen die Wirtschaft an die Schulabgänger hat und wie ein Einstellungsverfahren funktioniert. Weitere Informationen unter www.goffit.de. (mi)

Donnerstag, 7. Mai 2015

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

DO

7. Mai

Langen • litera, Bahnstr. 32, 17 Uhr, Doris Bezler: Geisterfahrt (Eintritt frei; Anm.: 06103/25700) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Imitation Game (5 €) Dreieich • The Aircraft@Burghof, 20 Uhr, Georgi Mundrov Quintett – Tschaikowski, Schostakowitsch, Piaf... (Musiktage; 21 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen - Gemein, aber nicht unhöflich (17,50/18 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Big Monday (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Frank Muschalle Trio (19 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 19.45 Uhr, From Darkness, 20.45 Uhr, Finding Fela • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Bailey (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (8,50 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Das Grundgesetz Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (49,95 75,05 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Yvonne Mwale • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, BRDigung, Spitfire (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsens Grammophonlesung: Kracauer - Ginster (15 €)

semble: Songs of Exile (Musiktage; 18 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Manfred Bauer: Mein Vater, Luftschiffkapitän Heinrich Bauer Vortrag • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • In und um die Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Marktkirche, Weltladen, Leanders Bücherwelt, 11 - 17 Uhr, Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart - Lesungen Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter P. Peters: Deutsch für Wortgeschrittene (13 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Die Regentrude - Kinderoper (Spende) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Caesar, Antonius und Kleopatra (Weibergeschichten; 7 €) • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, and party: The Companions (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, Hof, 19.30 Uhr, Jazzband der Musikschule, Karl-Mayer-Big-Band (Spende) • Stadtkino, 15 Uhr, Turbo - kleine Schnecke, großer Traum (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Nothing But The Blues (10 € ) • Ledermuseum, 18 Uhr, Kundgebung für den Frieden u. d. Befreiung vom Nationalsozialismus, 19 Uhr, Maurice Burner Band, Sazdan söze Korosu, Ohne Fronten • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, The Malagasy Way, 22.15 Uhr, Boy Saloum Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (Preview; 13 €); Ks, 20 Uhr, Das Grundgesetz

Maiausflug

www.sieberzmuehle.de • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung - Autorenlesung (Eintritt frei; Anm.: bornheim@stadtbuecherei. frankfurt.de) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Edo Zanki & Band (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hans Theessink & Terry Evans (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jem Cooke, Naturally Seven (33 - 52 €) • unterhaus, 20 Uhr, Schwester Cordula liebt Arztromane (17 €)

FR

8. Mai

• Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Versunkene Altstadt von Darmstadt (Geschichtsverein; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Feuerpferd und Teufelsgeigerin - Figurentheater (ab 6; 5 €), 20 Uhr, Musenkuss nach Ladenschluss Impro-Theater (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nagash En-

KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 07.05.2015 - 13.05.2015 DO.-SO. + MI. 18.00, 20.30

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• An Sibin, 21.30 Uhr, Noise Pollution • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 108: Tria Lingvo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) • Museum Künstlerkolonie, 21 Uhr, Seine Welt zeige der Künstler - Jubiläumsfest zum 25. • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box, Reviens, Captain Capgras Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Murder in the Cathedral (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen - Beethoven, Schostakowitsch (39 - 69 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Atomic Bitchwax, 1000Mods, Wedge (16,40 €) • Dom, 20 Uhr, Ignace Michiels, Orgel - Bach, Widor, Rheinberger (10 - 35 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Fizzis, Jep & Dep • Elfer, 19 Uhr, The Hirsch Effect, Tempest Man, Cirqles (15 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Walter Haimann Jazz Trio (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen und Band: Lampenfieber (25,10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Love Bülow (16/20 €) • Museum f. Kommunikation, 20 Uhr, Seven4Heaven (Benefiz; Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen... • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Watch play Genesis (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Goldplay (18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sena Dersimi & Ensemble (19 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Schwester Cordula liebt Arztromane (17 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15/20

REBEKKA BAKKEN singt am 12. Mai im Frankfurter Hof in Mainz Tom Waits.

(Foto: va)

Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 €)

SA

Grütze: Das Besteste (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) Gernsheim • ab 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 8 Locations: Nobby & The Bobcats, Mescaleros... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Teitur (24,50 €) • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (20 €)/Der Black singt (17 €)

SO

10. Mai

Mörfelden-Walldorf • Alte ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Ensemble Colorito - RenaissanceMusik (8,50 €) Dreieich • Haus Niebel, Karl-DuchmannWeg 6, 11 Uhr, Pitros Duo - Bach, Rachmaninoff, Gershwin (Musiktage; 17 €) • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Junger Chor Essenheim, Solisten Rheinberger, Albinoni, Schubert (Spende) Neu-Isenburg • Kirche zum Hl. Kreuz, 17 Uhr, Oberhess. Vokalensemble: De profundis (Spende) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Berta und Karl! Kurz vor Silber und die Mutti macht kein Frühstück (29 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Heusenstamm • Horst-Schmidt-Haus, 10.30 Uhr, Muttertagskonzert der Stadtkapelle Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Muttertagskonzert MV NiederRoden • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, Muttertagskonzert MV Weiskirchen (9 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, ...und die Welt steht still... - letzte Lieder u. Geschichte v. Menschen im Hospiz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Cora Irsen, Klavier: Capitol Classic Lounge: Bolero (29 - 41 €)

• Ledermuseum, 14 Uhr, Erzählcafé: 26. März/8. Mai 1945 - Tage der Befreiung (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, She Makes War (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €), 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 18 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8 - 33 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (15 - 95 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Servieren, Euer Gnaden! (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 18 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Rossini, Bottesini, Schubert (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nico Dri Trio (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cris Cosmo (12/15 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, Calibro 35 • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnistag Elvis Fever: Boppin’ B., Ike and the Capers, Oliver Steinhoff... • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Schönheit hat immer zwei Gesichter (17,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (21/22 €) Büttelborn • Volkshaus, 11 Uhr, Spargel, Jazz und Zauberei: Hot Four, Monsieur Brezelberger (34 €)

MO

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Faces, Fotos v. Nicole Zimmermann (ab Mo., 11.5.), bis 24.7. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A; BildWortKlang: Klaus Schneider, bis 31.5. im Dreieich-Museum (15.5., 20 Uhr: Uraufführung Haiku); Kunstprojekt Gestaltung einer Wand, Gloria Brand, Ilse Dreher, Waltraud Munz, Do., 14.5., 11 Uhr, Egenberger Parkplatz; Kunstausstellung zur Verschwisterungsfeier mit Joinville, 15. - 17.5. im Bürgerhausfoyer (www.kunsttage-dreieich.de) DIETZENBACH: Kindermotive/Ziehe den Joker, Acrylarbeiten auf Leinwand v. Martina Plate (Rödermark), bis 28.5. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 15 - 18 Uhr • Fotokreis Dietzenbach, bis 17.5. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Do. 15 - 18, Fr. u. Sa. 14- 18, So. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 14.5., 15 Uhr RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 MÜHLHEIM: 1200 Jahre Mühlheim, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 8.5., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Überirdisch, Werke v. Max Weinberg, bis 23.5. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 8.5., 19 Uhr • Imago, Bilder, Objekte u. Installationen zum Menschen v. Barbara Greul Aschanta, bis 24.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: Ein Blick zurück ins Paradies, Pleinair-Erinnerungen an Mirabel, im Künstlerhaus Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110, fr. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung So., 10.5., 11.30 Uhr • BehinART: Kunst auf Augenhöhe: Walter Lutz u. Christiane Scherner, bis 5.6. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15 Uhr. Eröffnung Di., 12.5., 18 Uhr WORMS: 25 Jahre Worms: Jazz & Joy - 25 Jahre in Bildern, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 21.6. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr. Vernissage So., 10.5., 11 Uhr

12. Mai

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Imitation Game (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Monuments Men (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (24,10/27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Entdeckung der Unendlichkeit (7 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Main Unit (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, José James (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roland Kaiser (44,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chuck Prophet & The Mission Express (18,60 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Traumgekrönt - Liederabend (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Olexesh (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Delta Q: Ansichtssachen Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Lesoir, Zonaria, Evergrey (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rebekka Bakken singt Tom Waits (25,60 - 37,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)

11. Mai MI

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion - Die Show (18 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Patricia Gunkel: Geschichte(n) neu aufgemöbelt (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25/32 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €)

11

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, St. Petersburger Philharmoniker - Brahms, Tschaikowsky (39 - 105 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hagman Group • Hbf, Haupteingang, 11.30 Uhr, JazzMob (Netzwerk Jazz) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Claus Leggewie: Politische Zeiten... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah Ferri (13,10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Frahm (26/30 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ambrose Akinmusire Quartet

DI

9. Mai

Langen • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Musikschule: New York Ouverture (Eintritt frei) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Faulkes, Viner, CPE Bach (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Inhuman (CD-Release) • Haus Halberstadt, Erich-Kästner-Str. 17, 20 Uhr, Alina Levinsky, Klavier, Ilja Levinsky, Tenor Pergolesi, Giordani, Bixio... (Musiktage; 17 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shamrock Duo (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,10 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Frühlingskonzert des SUM-Blasorchesters (8 €) Obertshausen • TSV-Halle, 20.30 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Angela Frontera-Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Capitaine Thomas Sankara, 22.15 Uhr, Mark Berube (6/8 €), 23.30 Uhr, Matthias Vogt, Dennis Knob (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, HandinHand (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Chöre des Mozartvereins (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel (9,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8,50 35,50 €); Bs, 16 Uhr, Tanztag Rhein-Main; Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €) • Carree, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, The Satelliters, Redondo Beat, The Asteroids (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Ani Aghabekyan, Violine, Nico Benadie, Klavier - Brahms, Dvorak, Ravel (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, AB/CD (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Punkt Zwölf: Tam Oniki, 21 Uhr, The Fiend, Dishope Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: (Floh)Walzer, Wien (ab 6; 6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollywood (55,90 77,90 €) • Das Bett, 21 Uhr, Budzillus (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Dust Tones • Jahrhunderthalle, 14/17.30 Uhr, Yakari (24,90 - 44,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Dri Trio (15 €) • Nachtleben, 17.30 Uhr, Daniele Negroni, Marcel Bedernik... (28,20 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Franklys • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (25,10/26 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Schwarze

Donnerstag, 7. Mai 2015

13. Mai

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christian Döring: Kleinhirn macht auch Mist Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater! ... ich hab da mal was vorbereitet (16 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Anton Schmid: Der Erste Weltkrieg Krieg in den Bergen Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach

• Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Madame Mallory und der Duft von Curry (8 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jenny Wilson (14/17 €), 23 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (4 €) • Wetterpark, Blaue Stunde, 21 Uhr, Wunder des Waldes - FilmDoku; Grooovytation Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Boris Godunow (10 - 43 €) • Centralstation, 22 Uhr, Ulli Brenner, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (14/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Caro Emerald (41,20 - 68,70 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Living Deads, Rocky • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Prax Quartett • Gibson, 19.30 Uhr, Ella Eyre, Seinabo Sey, Mapei • Nachtleben, 20 Uhr, Chameleons Vox (17 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kunkel/Degen (JIF; 15 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Hundreds, Adna (24,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin & Band (16,40 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber.... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Kiss Tribute Band (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Steffen Henssler: Hamburg, New York... (38,90 €) • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)

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40 Jahre bots werden am 16. Mai in Rodgau gefeiert

Rodgau (PR) – Am Samstag, 16. Mai, präsentiert der Impuls Kulturverein im Bürgerhaus Dudenhofen eine wahre Musiklegende: bots. Die Band lässt mit ihren Liedern alte Zeiten wieder aufleben, Zeiten der Friedensbewegung, Zeiten der Ostermärsche und Zeiten der Anti-Atomkraft-Bewegung. Die Lieder sind noch so aktuell wie vor 30 Jahren, denn bei bots geht es um Diskriminierung, Mut, Wut, Würde, soziale Gerechtigkeit und friedlichen Widerstand in Zeiten der Gewalt und des Krieges. Viele der neuen und alten bots-Fans lieben aber auch einfach nur die klare, kraftvolle, schnörkellose Musik, die Freude weckt. GitarrenSoli, schmelzendes Saxophon und Keyboard-Einlagen vom Feinsten, im klaren Rhythmus der Drums. Wie die Holländer früher mit ihren Liedern für Demokratie und Freiheit in der DDR bis zum Mauerfall fruchtbaren Boden fanden, stehen sie auch heute in ihren ganz neuen Liedern für diese Werte ein! Das Resultat, das neue, deutschsprachige Album „fallen und aufstehn“ markiert auf eindrucksvolle Art das 40-jährige Bestehen

der Band. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Stehplatzkarten gibt’s im Vorverkauf zum

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„Zum Nachteil des Kreises“ Öffentlich und privat: PPP-Bilanz fällt verheerend aus Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. „Die Endfassung des Berichts macht deutlich, dass die damals wie heute Verantwortlichen mit einer unglaublichen Naivität in das Abenteuer PPP gerannt sind“, wettert Reimund Butz. „Bis heute zeigen sich der Landrat und seine ihn tragende Koalition aus CDU und SPD nicht bereit und in der Lage, das Ausmaß der Fehlentscheidung zu erkennen.“ Was dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Kreistag die Zornesröte ins Gesicht treibt, ist die Lektüre der 60 Seiten umfassenden „Nachschau PPPKreis Offenbach“, einer vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenen Studie. Das seit Wochen mit Spannung erwartete Papier, erstellt von einer Idsteiner Wirtschaftsprüfungskanzlei, befasst sich mit der 2004 vom Kreistag beschlossenen Schulsanierung – und kommt zu einem verheerenden Ergebnis. „Unsere Nachschau hat ergeben, dass die positiven Erwartungen, die bei der Beschlussfassung mit dem PPP-Modell verbunden wurden, aus heutiger Sicht nicht beziehungsweise nicht vollständig erfüllt wurden“, erklären die Prüfer. Ihre Ausführungen sorgen seit einer Woche nicht nur auf den Fluren des Kreishauses

in Dietzenbach für Wirbel. Weil die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft bundesweit Aufmerksamkeit erregte, lenkt das nun begonnene Scherbengericht den überregionalen Blick auf den ebenso wirtschaftsstarken wie finanzschwachen Kreis. Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Die Untersuchung im Auftrag des Landesrechnungshofes geht davon aus, dass sich dieser Betrag bis 2019 auf 95 Millionen Euro erhöhen wird. Abseits dieser Kostensteigerung rügen die Prüfer die einst angestellte Wirtschaftlichkeitsberechnung (die viel zu optimistisch ausgefallen sei), die Gestaltung der Verträge (die zum Nachteil der öffentlichen Hand und zum Vorteil der privaten Partner ausgerichtet seien), das Controlling durch den Kreis (das bis heute unzurei-

chend aufgestellt sei) sowie die Dokumentation des gesamten PPP-Projektes. Die zentrale Botschaft aus Idstein lautet: Eine Schulsanierung auf konventionellem Wege in Regie des Kreises wäre für den Steuerzahler weitaus kostengünstiger gewesen. Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich einem weiteren unangenehmen Erbe aus der Amtszeit seines Vorgängers Peter Walter (CDU) gegenüber sieht, trat in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger (CDU) und dem Kreisbeigeordneten Carsten Müller (SPD) vor die Presse. Vor der Debatte in den Gremien des Kreises – am Freitag beschäftigt die Causa „PPP“ den Haupt- und Finanzausschuss – versuchten die drei Dezerneten, Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen. Jäger, die von Beginn an als Baudezernentin in die PPP-Thematik eingebunden war, verwies auf die Komplexität der Materie. Die Dimension der „gelungenen Sanierung“ habe die Verwaltung „an die Grenzen geführt“. Ein anderer, vom Rechnungshof 2007 vorgelegter Bericht habe keine Alarmglocken läuten lassen“, sagte Quilling. Er, der 2004 als Fraktionschef der CDU die PPPBeschlussfassung begleitete, zitierte aus dem 07er-Papier: „Die Beschaffungsvariante PPP stellt unzweifelhaft eine nützliche Erweiterung der bisherigen kon-

servativen Beschaffungsvarianten dar. Der Kreis Offenbach sollte sie bei erneuten Beschaffungen wieder in den Mittelpunkt der Alternativen stellen.“ Doch in das hohe Lied auf die Privatisierung öffentlicher Leistungen, in das Walter immer wieder als PPP-Botschafter einstimmte, mischen sich arge Misstöne. PPP sei für ihn wahrlich nicht das allein seeligmachende Modell, betonte Quilling. Heute würde er Interessenten zu einer kritischen Herangehensweise und einer Entscheidung im Einzelfall raten; eine öffentlich-private Partnerschaft sei nun einmal auch kein „Rundum-sorglos-Paket“. Gleichwohl: Die Kritik aus Idstein komme zu spät, betonte Jäger. „Wir sollten den Blick nach vorne richten“, sagte die CDUPolitikerin. Und ihr SPD-Kollege Müller sprach von einem „Leben für die Zukunft“. Blick nach vorne: Dazu gehört laut Quilling auch die Prüfung der Frage, ob die von Walter konsultierten externen Berater (sie erhielten rund zehn Millionen Euro aus der Kasse des Kreises) angesichts der nun attestierten Mängel mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert werden können. Tatsache bleibt laut Quilling: In der Amtszeit Walters habe es keine Hinweise gegeben, dass das PPP-Modell in einer Katastophe enden könne. Zu den nun erforderlichen

Schritten gehört laut Quilling eine solide Vorbereitung auf das Vertragsende im Jahr 2019. Zudem muss geklärt werden, wie es danach mit den Schulen weitergeht (wieder Eigenregie oder erneute Fremdvergabe?) – eine Frage, die dem im kommenden Jahr zu wählenden neuen Kreistag überlassen werden soll. Der Landrat geht davon aus, dass sich der Kreis auch bei der mit Blick auf 2019 anstehenden „Auseinandersetzung“ mit Hochtief und SKE externe Beratung einkaufen muss. Die beiden Partner aus der Privatwirtschaft werden nach Berechnungen des Landesrechnungshofes das PPP-Schulprojekt mit einem Gewinn von insgesamt 120 Millionen Euro abschließen. „Im Nachhinein ist man immer schlauer.“ Diese Verteidigung wollen die Grünen laut Butz nicht gelten lassen. „Der Bericht stellt fest, was die Grünen von Beginn an und anschließend in unzähligen Stellungnahmen immer wieder angemahnt hatten, nämlich dass der Kreis niemals in der Lage war, die finanzielle Dimension zu stemmen. Die unglaublichen handwerklichen Fehler bei der Vertragsgestaltung wurden über Jahre nicht erkannt, beziehungsweise abgestritten. Mit Ignoranz und Arroganz wurde die Kritik der Grünen, aber auch des Personalrats und der Gewerkschaft Verdi abgebügelt.“

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14 Donnerstag, 7. Mai 2015

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Dreieich (PR) – Seit dem 1. April bietet die AOK Hessen drei fremdsprachige Hotlines an: in türkischer, englischer und in spanischer Sprache. Der Grund: Sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen sind komplex und erfordern häufig exakte Sprachkenntnisse. Die Gesundheitskasse möchte Menschen, die hier noch nicht so weit sind, auf diese Weise besser unterstützen. Denn bei der AOK Hessen ist ein großer Anteil der in Deutschland lebenden Mitbürger ausländischer Herkunft versichert. Aber auch Menschen aus dem Ausland, die eine Beschäftigung in Deutschland aufnehmen oder hier studieren, müssen sich zumeist krankenversichern. Das

Dreieich-Zeitung Nr. 19 E

heißt aber nicht, dass sie auch gleich alles verstehen. „Schon Muttersprachler haben ihre Probleme mit Wörtern wie ‚Versicherungspflichtgrenze‘. Und genau deshalb beraten wir jetzt telefonisch in drei Sprachen. Wir möchten ausländische Mitbürger nicht nur versichern und willkommen heißen, sondern ihnen auch umfassend bei ihren persönlichen Anliegen helfen“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Die kostenfreien Nummern (montags bis mittwochs und freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr: Türkisch: (0800) 1232319; Englisch: (0800) 7242206; Spanisch: (0800) 7242205.

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Dienstag (12.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und NeuIsenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

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Ausbildung auf dem Airport FRANKFURT. Gemeinsam mit dem Handelsunternehmen Gebr. Heinemann und der Bundesagentur für Arbeit veranstaltet die Fraport AG am Samstag (9.) von 9 bis 15 Uhr die jährliche Airport-Ausbildungsmesse. Unter dem Motto „Kommen, Checken, Starten“ haben Schülerinnen und Schüler bereits zum achten Mal die Möglichkeit, sich bei Unternehmen, die am Flughafen ansässig sind, aus erster Hand über die angebotene Berufsausbildung zu informieren. Veranstaltungsort ist das „Fraport-Forum“ im Übergang vom Terminal 1 zum Fernbahnhof/The Squaire. Insgesamt stellen an diesem Samstag 20 Unternehmen und Behörden mehr als 50 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge vor. An den Infoständen können sich die Besucher über die unterschiedlichen Berufsbilder, Einstiegsvoraussetzungen sowie Bewerbungsverfahren der Unternehmen erkundigen. Allein der Flughafenberteiber Fraport bildet jährlich rund 110 junge Menschen in 23 kaufmännischen und technischen Berufen sowie neun dualen Studiengängen aus. Mit der „Servicefachkraft für Dialogmarketing“ stellt die Fraport AG außerdem einen neuen Beruf vor. Zudem gibt es Fachvorträge, eine Vorführung der Zoll-Hundestaffel, Besichtigungen der Hotels und Vorfeld-Rundfahrten (www.airport-ausbildungsmesse.de). (mi)


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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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kräuter in Flöckchen auf den Tomaten verteilen. 3. Steaks und Tomaten auf dem Grill zubereiten. Die Creme auf den Steaks leicht schmelzen lassen oder mit den Tomaten zu den Steaks servieren. Dazu schmeckt frisches Baguette. Zubereitungszeit und Nährwerte: 30 Minuten, pro Portion: kJ/kcal: 1901/454, EW: 34,3g, F: 33,9g, KH: 2,8g, BE: 0,5

Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter ist ein idealer Grillbegleiter. Die streichzarte Rezeptur aus Butter und Rapsöl, kombiniert mit Petersilie, Schnittlauch und Dill schmeckt zu Fleisch, Fisch Gemüse & Brot. Mehr auf: www.kaergarden-pikant.de

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Am 17. Mai 2015 ist Internationaler Museumstag! In ganz Deutschland laden die Museen an diesem Sonntag zu besonderen Aktionen, Museumsfesten oder Blicken hinter die Kulissen ein. Sie zeigen, welche Schätze sie in ihren Sammlungen bewahren, mit welchen innovativen Ideen sie ihre Besucher begeistern und wie sie unser kulturelles Erbe vermitteln. Welche Rolle Museen in unserer Gesellschaft einnehmen und welchen Beitrag sie zur Gestaltung unserer Zukunft leisten, auf diese Fragen zielt das diesjährige Motto „MUSEUM. GESELLSCHAFT. ZUKUNFT.“ Der vom Internationalen Museumsrat ICOM jährlich weltweit ausgerufene Tag macht auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam. In Deutschland findet der Internationale Museumstag traditionell in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Museums-

bund, ICOM Deutschland und den Einrichtungen der SparkassenFinanzgruppe statt und wird in enger Kooperation mit den regionalen Museumsverbänden umgesetzt.

VERKÄUFE

COMPUTER

Unter www.museumstag.de finden Sie alles zu den teilnehmenden Museen sowie den vielfältigen Aktionen und Angeboten bundesweit, und auch auf Facebook und Twitter wird der Museumstag ganzjährig begleitet.

(gew. Kleinanzeigen zzgl. gesetzliche MwSt.)

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Frau Lang) Telefax: 06106 - 28 390 10

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UNTERRICHT

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Die Museen laden ein! Museumstag am 17. Mai 2015

* inkl. Offenbach-Journal

E V A , 27 J / 1.74, ledig, keine Kinder, Lebensmittel-Technologin mit Spezialausbildung in sicherer Position. Wenn Du eine Frau mit dem Orientierungssinn einer Bockwurst suchst, die zärtlich und treu ist, dann bin ich Deine Spitzenfrau. Bin hoffentlich intelligent, natürlich + attraktiv, habe tolle Beine, sagt man mir, eine schlanke Figur, bin sportlich, natürlich intuitiv als Frau und einfach hinreißend, hoffe ich zumindest. Meine Hobbys sind Radfahren, Joggen und Reiten, Picknick unter einem Fliederbaum, kuscheln, lieben, die Zeit vergessen … Schön wäre es, zu zweit mit einem Glas Sekt entspannend im Schaumbad zu liegen, leise Musik hören und zusammen ins Glück tauchen, nur du + ich + mein QuietscheEntchen schaut zu! Wenn du es ernst meinst, werden wir uns zärtl. verwöhnen, spontane, verrückte Sachen u. kl. Reisen unternehmen und viel lachen. Ich möchte Zeit für Zärtlichkeit, Zeit für das Prickeln in unseren Herzen und Liebe für immer buchen. Dein schneller Anruf ist unser Glück od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Eva@wz4u.de

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