S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 7. Mai 2015
Nr. 19 F
Sport-Union: Blasorchester läuten den Frühling ein Seite 2
Auflage: 21.350
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„Girls Day“: Feuerwehr war der große Ankommer Seite 3
Sonderthema: Schöner leben und wohnen Seite 6
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 11
PPP-Fiasko: Grüne sehen Befürchtungen bestätigt Seite 13
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Szenen aus der Geschichte seit 815 Geschichtsverein präsentiert „1200 Jahre Mühlheim“-Schau MÜHLHEIM. Die Ausstellung „1200 Jahre Mühlheim“ des Geschichtsvereins wird am Freitag (8.) ab 17 Uhr eröffnet, teilt Vorsitzender Karl-Heinz Stier mit. Anhand von Schriften, Artefakten und Figuren sollen Szenen aus der Geschichte Mühlheims seit 815 anschaulich und gut verständlich dargestellt werden. Dem Besucher eröffnet sich ein Kaleidoskop einzelner Szenen, die mit viel Liebe für das kleinste Detail dargestellt sind und dazu dienen sollen, den heutigen Mühlheimern das Leben der früheren Bürger in verschiedenen Situationen vor Augen zu führen. Gezeigt werden Ausschnitte aus dem Alltagsleben, verschiedene traditionelle Gewerbe und Industrien, die in der Vergangenheit in Mühlheim wichtig waren und heute zum Teil vergessen sind. Während der Öffnungszeiten wird ein Video über Handel, Gewerbe und Industrie in Mühlheim laufen, das von Herbert Schneider gestaltet wurde. Zahlreiche Spenden Mit Hilfe zahlreicher Spenden und Unterstützung der Mühlheimer konnte Angelika Loewenheim diese vielfältige Präsentation zusammentragen. Unterstützt wurde sie dabei tatkräftig von Hiltrud Schmitt. Mit der Schau sollen auch Schulklassen oder Kindertagesstätten angesprochen werden, um Kindern und Jugendlichen die Vergangenheit leicht verständlich präsent werden zu lassen.. Nach der Geschäftswelt (wir be-
richteten), sind die Mühlen ein weiterer Schwerpunkt der Präsentation. Zentraler Punkt soll eine „Mühlenwand“ sein, dominiert vom Mühlenwanderweg. Dargestellt wird der Weg aus der Vogelperspektive mit allen zehn Mühlenstandorten. „Großer Sohn der Stadt“ Die Mühlen werden mit Namen und, soweit vorhanden, Bildern dokumentiert, denn einige waren schon verschwunden, bevor die Fotografie erfunden wurde. Hier hilft sich der Verein mit kleinen Originalgemälden oder Aquarellen von Jean Hess, „ei-
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nem großen Sohn der Stadt“, der mit seinen Werken viel dazu beitrug, Mühlheim-Szenen darzustellen, so auch mit künstlerischer Freiheit längst geschleifte oder bis zur Unkenntlichkeit umgebaute Mühlengebäude. Kornmaße, Leinensäcke, Spezialmeißel... Die ebenfalls präsentierten Gegenstände wie Kornmaße, Kornschaufeln, Leinensäcke, Spezialmeißel zum MühlradSchärfen und viele andere praktische Gegenstände sind teil-
3.774 Euro statt 240 VdK-Beratung macht sich bezahlt OBERTSHAUSEN. Nach einem Stolper-Unfall mit kompliziertem Splitterbruch im Schultergelenk und mehrtägigem Krankenhaus-Aufenthalt wollte ein VdK-Mitglied lediglich das mit seiner Unfallversicherung vereinbarte Krankenhaus-Tagegeld in Höhe von 240 Euro geltend machen. Als ein zweiter Fragenbogen der Versicherung eintraf, wurde die Frau stutzig und fragte den örtlichen VdK-Berater Roland Wenz um Rat. Bei der Lektüre der Versicherungsunterlagen stellte sich heraus, dass auch etliche für den bettlägerigen und pflegebedürftigen Ehegatten entstandene Kosten versichert waren. Allerdings hatte die Versicherung in ihren Bedingungen festgelegt, dass nicht der Versicherte, sondern die Versicherung selbst die Versorgung in die Hand nimmt. Roland Wenz wies den Versicherungs-Mitarbeiter auf den besonderen Fall hin. Die Frau, die dringend ins Krankenhaus musste, kümmerte sich trotz aller Schmerzen selbst um die Unterbringung ihre Mannes. Daraufhin zeigte sich der Mitarbeiter kulant und stellte der Kundin einen Betrag in Höhe
von 3.774 Euro für Krankenhausaufenthalt, Zuschuss zur Eigenbeteiligung, Fahrten mit Unterbringung des Ehegatten in der Kurzzeitpflege sowie Krankenhaus-Tagegeld zur Verfügung. Dieser Erfolg und die Freude über das positive Ergebnis in diesem Fall bilden den Anlass für Roland Wenz, darauf hinzuweisen, dass Versicherungspolicen sorgfältig durchzuarbeiten sind. Für VdK-Mitglieder übernimmt der Vorstand die notwendigen Recherchen und nimmt auch Kontakt zur Versicherung auf. (mi)
weise über 100 Jahre alt und stammen sämtlich von der heute wieder intakten Brückenmühle. Sie ging nach dem Tod der letzten Müllerin Antonie Krebs (2013) im vergangenen Jahr in den Besitz der Stadt über, soll saniert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bernd Müller kommt mit dem Honigwagen Eine gute Gelegenheit zum Besuch bietet der 20. Mühlentag am Pfingstmontag, 25. Mai, der für die nächsten Jahre der letzte sein wird, vermutet der Ehrenvorsitzende des Geschichtsvereins und Mühlentag-Organisator, Albert Dewald. Er erreichte bei der Stadt, dass an diesem Tag keine Bauarbeiten stattfinden. Das THW legt wieder eine Brücke über die Rodau, sodass der Zugang geregelt ist. Mit dabei sind der ADFC, Bäcker Hofmann, der den Kuchen backt, und der Sängerkranz, der Kaffee kocht und für die Bewirtung sorgt. Bernd Müller (nicht der ehemalige Bürgermeister) kommt mit seinem Honigwagen, Peter Helmle bringt seine Alpakas mit. Das Weinhaus Chalet befeuert den Grill. HansJürgen Mloschin und Bruno Schmück vom Geschichtsverein führen durch die Mühle. (mi)
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ENTENRENNEN auf der Rodau.
(Foto: Mika)
CDU beklagt fehlenden Konsolidierungswillen Konkrete Sparanstrengungen von der Mühlheimer Stadtregierung gefordert MÜHLHEIM. Die CDU-Fraktion sieht ihre Befürchtungen bestätigt, wonach der fehlende Konsolidierungswille der Stadtregierung im kommenden Jahr massiv auf die Bürgerinnen und Bürger umgelegt wird. Wie aus einem Schreiben der Kommunalaufsicht deutlich wird, sollen sich die finanziellen Belastungen 2016 von 54,92 Euro pro Einwohner auf 106,92 Euro fast verdoppeln. Dabei geht es
nicht in erster Linie um Gebühren, sondern um die kommunalen Steuern wie die Grundsteuer B. „Wir haben seit über vier Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt, aber weder der Bürgermeister noch SPD oder Grüne haben hier substanziell geliefert“, bedauert Marius Schwabe, Vorsitzender der CDU-Fraktion. Im Gegenteil: Die zahlreichen Vorschläge aus dem Bürgerhaus-
Ideen für die Innenstadt
Ehrenbrief für Helmut Jung
MÜHLHEIM. Im Oktober 2014 wurde das „Ideenforum Innenstadt“ ins Leben gerufen. Anwohner und Gewerbetreibende trafen sich das erste Mal und diskutierten verschiedene Themen miteinander. Bürgermeister Daniel Tybussek lädt nun zu einem zweiten Treffen ein. „Wir möchten den Dialog fortsetzen und auch eine Rückmeldung zu den bereits angesprochenen Themen wie Verkehr, Parken und weitere Verschönerung der Bahnhofstraße geben“, sagt Tybussek. Eingeladen sind alle Anwohner und Gewerbetreibenden der Innenstadt. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag (7.) um 19 Uhr im Café Stern am Stadtmuseum, Offenbacher Straße 17. (mi)
MÜHLHEIM. Helmut Jung wurde in Anerkennung seines ehrenamtlichen Engagements in der Vereinsarbeit des Sängerkranzes 1845 Dietesheim der Ehrenbrief der Stadt Mühlheim verliehen. Die Überreichung nahm Bürgermeister Daniel Tybussek beim Jubiläums-Chorund Orchesterkonzert anlässlich des 170-jährigen Bestehens der Chorgemeinschaft vor. Seit 1957 ist Jung Mitglied im Sängerkranz. Er war von 1991 bis 1993 zweiter Vorsitzender und Jugendleiter des Knabenchors, seit dem 23. Januar 1993 ist er Vorsitzender des Männergesangvereins.
Seit 1957 Mitglied im Sängerkranz Dietesheim Mit der Organisation von Veranstaltungen, Konzerten und Projekten und der Einbringung immer neuer Ideen habe er eine Lebensaufgabe gefunden, führte Tybussek aus. Die Kontinuität seines Engagements in „seinem Verein“ gebe in der heutigen, so schnelllebigen Zeit zu besonderer Achtung Anlass. Er habe die Fäden in der Hand und sorge sich mit gesundem Menschenverstand um seine Mitmenschen. Seine besonderen Fähigkeiten zeigten sich nicht zuletzt auch darin, andere stets aufs Neue zur Mitarbeit zu motivieren. (mi)
halt und von der Opposition seien allesamt abgelehnt worden. Trotz Rekordeinnahmen der Stadt sei es den Verantwortlichen bis heute nicht gelungen, die Ausgaben in den Griff zu bekommen. Alleine das Abschieben der Verantwortung auf Kreis, Land oder Bund bringe die Stadt nicht weiter. Teure Prestigeprojekte, externe Gutachten und verlorene Gerichtsprozesse täten ihr Übriges. Nun habe Landrat Quilling die Auflage erteilen müssen, dass das Haushaltssicherungskonzept mit entsprechend hohen Konsolidierungsbeiträgen fortgeschrieben wird. „Das wäre leicht vermeidbar gewesen und wird jetzt zu dramatischen Situationen führen“, orakelt Schwabe. Die Kommunalaufsicht habe zudem den Bürgermeister angewiesen, hierzu umgehend einen Grundsatzbeschluss in der Stadtverordnetenversammlung herbeizuführen. Den mangelnden Gestaltungswillen erkenne man auch dar-
an, dass die Stadtverordnetenversammlung am 7. Mai wegen „fehlender Themen“ abgesagt worden sei. Die CDU-Fraktion habe absichtlich einmal keinen Antrag gestellt, damit diese Ideen- und Handlungsunfähigkeit offenkundig werde. „Dabei gibt es so viele wichtige Themen in dieser Stadt, die angepackt und umgesetzt werden müssten.“ In Sachen Kinder- und Hortbetreuung gebe es viel zu tun. Die interkommunale Zusammenarbeit müsse dringend noch weiter ausgebaut und das Haushaltskonsolidierungskonzept überarbeitet werden. Zudem müsse man endlich die Realität anerkennen und konkrete Sparanstrengungen unternehmen. „Da fallen dann eben ein paar Bürgermeisterprojekte wie ein teures Straßenkataster weg“, so Schwabe. (mi)
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2 Donnerstag, 7. Mai 2015
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 19 F
Blasorchester läutet Frühling ein
TERMINE
Konzert am Samstag in der Willy-Brandt-Halle MÜHHEIM. Die Musikerinnen und Musiker des Blasorchesters der Sport-Union haben probenintensive Monate hinter sich. Dirigent Sven Greifenstein legte bereits direkt nach dem diesjährigen Neujahrskonzert neue Noten auf die Pulte seiner Instrumentalisten und läutete damit die Probenphase für das Frühlingskonzert am Samstag (9.) ab 19 Uhr in der WillyBrandt-Halle ein. Mit Registerund Gesamtproben sowie einem Probentag bereitete Greifenstein sein Orchester auf den großen Tag vor. Das Konzert-Repertoire ist ebenso abwechslungsreich wie anspruchsvoll. Das Stück „Mit dem Wind nach Westen“ erzählt vom spektakulären Fluchtversuch zweier ostdeutscher Familien, die in den 70er Jahren mit einem selbstgebauten Heißluftballon über die in-
nerdeutsche Grenze flogen. Statt hoch hinaus geht es in „Atlantis“ tief hinab – ins Meer. Komponist Alexander Reuber hat die Sage, nach der die Stadt innerhalb eines Tages im Meer versunken sein soll, vertont. Neben diesen beiden Werken hat das Orchester drei weitere Stücke vorbereitet. Doch zunächst gehört die Bühne ganz der Jugend. Eröffnet wird das Konzert vom Schülerorchester mit Dirigentin Anna Muthig, gefolgt vom Jugendorchester unter der Leitung von Holger Sondergeld. Beide Orchester haben ein interessantes Programm zu bieten. Karten gibt es zum Preis von 8 Euro (Kinder bis 12 Jahre 4 Euro) bei allen Mitgliedern des Orchesters, im Mühlheimer Buchladen (Bahnhofstraße) und im Zentralen Bürger-Service im Rathaus. (mi)
Lämmerspieler Schlager-Nacht „Tom Jet und die Schlager-Giganten“ spielen MÜHLHEIM. Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr präsentieren die Fußballer der TSV Lämmerspiel am Samstag (9.) ab 20.30 Uhr in der Halle am Offenbacher Weg eine weitere Schlager-Nacht mit „Tom Jet und den Schlager-Giganten“, die deutsches Liedgut aus 50 Jahren Fernseh-, Rundfunk-, Schallplatten- und CD-Historie, zum Tanzen, Träumen, Mitsingen und Wohlfühlen peppig, mit modernem Sound und in ansprechender Bühnengarderobe präsentieren. „Wir ‚foxen’ die Nacht“ lautet das Motto der Gruppe, und das weist auf die
sehr gute Tanzbarkeit hin. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 10 Euro in der TSV-Gaststätte sowie im Kiosk Yilmaz, Bischof-Ketteler-Straße. Tickets an der Abendkasse können, soweit vorrätig, zum Preis von 13 Euro erworben werden. (mi)
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Mühlheim/Obertshausen
Zahlreiche Besucher des Ausbildungswochenendes der Sport-Union Mühlheim schmunzelten wissend, als die Kinder unter dem Motto „Mühlheim in den 70er Jahren“ vom „Luxor“, von den Partys am Main unter freiem Himmel und dem Bootshaus erzählten. Das Motto hatte sich Sven Greifenstein, musikalischer Leiter und Dirigent des SUM-Orchesters, ausgedacht und durch Text und Musik zum Leben erweckt. Die Kinder der Musikalischen Früherziehung zeigten mit ihren Betreuerinnen Bettina Haus und Petra Bittner-Grünewald, wie die Rockerbanden auf ihren großen Maschinen damals durch die Straßen zogen und dabei die staunenden Mädchen – musikalisch dargestellt durch die Blockflötengruppe unter der Leitung von Iris Schulz – beeindruckten. Zu welch fetziger Musik die Jugendlichen und Erwachsenen damals das Tanzbein schwangen, präsentierten die Klassenmusizierer und das Schülerorchester, die von Anna Muthig dirigiert wurden. Knapp 60 Kinder und Jugendliche hatten die Stücke innerhalb von zwei Tagen aufführungsreif geprobt. Das Schülerorchester ist auch beim Frühlingskonzert gemeinsam mit dem Jugend- und dem Blasorchester auf der Bühne der Willy-BrandtHalle live zu erleben. (mi/Foto: sum)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Sie sei gegen 16.30 Uhr auf der Offenbacher Goethestraße unterwegs gewesen und habe den Zebrastreifen der Lilistraße überquert; dabei sei sie von einem abbiegenden Taxi angefahren worden. Das berichtete am Montagnachmittag eine 16-Jährige der Polizei. Ihren Angaben zufolge kam das Auto vom Kaiserlei und bog dann recht flott in die Lilistraße Richtung Berliner Straße ab. Hierbei erfasste das Auto die junge Frau und stieß sie zu Boden; die Schülerin zog sich verschiedene Prellungen zu, die anschließend im Krankenhaus behandelt wurden. Nach der Kollision hätte sich der Fahrer durch das offene Fenster kurz entschuldigt und sei dann sofort in Richtung Berliner Straße davongefahren. Der Polizei liegen erste Hinweise auf das Fahrzeug und einen möglichen Fahrer vor. Im Rahmen der angelaufenen Ermittlungen bitten die Beamten mögliche Zeugen des Unfalls, sich beim 2. Revier an der Berliner Straße (069/8098-5200) oder bei den Fluchtermittlern (06183/91155-0) zu melden. • Für einen 18-Jährigen endete am Samstagabend die Spritztour mit dem Roller eines Freundes im Krankenhaus. Der junge Mann verlor im Tauberweg in Offenbach die Kontrolle über das nicht zugelassene Kleinkraftrad, das angeblich nur für Rennen außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs genutzt wird und kam zu Fall. Da er hierbei keinen Motorrad-
helm trug, zog er sich schwerste Verletzungen am Kopf zu. Der Unfall wurde von Beamten des 1. Polizeireviers aufgenommen und das Kleinkraftrad zunächst sichergestellt. • Die Überquerung des Bieberbachs könnte am frühen Sonntagmorgen für bislang unbekannte Einbrecher in Mühlheim-Lämmerspiel vielleicht das Hauptproblem bei ihrem ruchlosen Treiben gewesen sein. Um an die Rückseite einer
FU reist nach Italien OBERTSHAUSEN. Die Frauen Union Offenbach-Land bietet in Zusammenarbeit mit Favaros Touristik wieder eine kulinarische Reise in die Emilia Romagna an. In der Zeit vom 8. bis zum 14. Juni werden Modena, Bologna und Parma besucht, es wird auf den Spuren Verdis gewandelt und eingetaucht in die Geschichte von Don Camillo und Peppone. Neben Verkostungen von Balsamico, Parmesankäse und Parmaschinken steht auch ein Kochkurs auf dem Programm. Die Busreise kostet 698 Euro im Doppelzimmer mit Halbpension. Weitere Infos gibt es bei der Vorsitzenden Hildegard Knorr, Telefon (06104) 44396, die auch Anmeldungen entgegennimmt. Auf www.favarostouristik.de finden sich eine detaillierte Beschreibung und ein Anmeldeformular. (mi)
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tungen gemacht haben, melden sich bitte bei der Kripo (069 8098-1234). Kriminalhauptkommissar Peter Bender von der Beratungsstelle im Offenbacher Polizeiladen gibt im Übrigen folgende Ratschläge: – Tragen Sie Geldbörsen oder Wertsachen dicht am Körper, am besten in einer der vorderen Hosentaschen. – Falls erforderlich, verstauen Sie Wertsachen in einer fest verschließbaren Tasche, die Sie ebenfalls sicher am Körper tragen können. – Nehmen Sie nur so viel Bargeld zum Einkaufen mit, wie Sie in etwa für das Bezahlen benötigen. – Machen Sie sofort andere Mitbürger laut und deutlich aufmerksam, wenn jemand versucht, an den Inhalt Ihrer Taschen heranzukommen! Weitere Tipps zur Abwehr von Taschendieben und anderen Kriminellen gibt es unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 3110110. (pso)
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8098-1234) oder die Wache in Mühlheim (08108 6000-0). • Der Wochenmarkt in Offenbach ist für viele Menschen ein willkommener Treffpunkt für einen gemütlichen Einkauf, aber auch die Gelegenheit, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Allerdings nutzen auch Kriminelle diese Unbekümmertheit der Marktbesucher aus. Diese Erfahrung musste am Samstag gegen 7.15 Uhr ein 78-jähriger Offenbacher machen. Ein Taschendieb hatte dem Rentner während seines Marktaufenthaltes die Geldbörse geklaut. Im Nachhinein erinnerte sich der Senior an eine etwa 40 Jahre alte Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren. Sie war ihm aufgefallen, weil sie verdächtig um ihn herumgeschlichen war. Ob die Frau mit dem Diebstahl etwas zu tun hat, ist nicht bekannt. Zeugen, die ebenfalls Beobach-
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an der Bischof-Ketteler-Straße gelegene Gaststätte zu kommen, schnappten sich die Halunken eine Holzbank und versenkten sie in der Bieber, um so trockenen Fußes auf das Grundstück des Lokals zu gelangen. Dort schoben die Langfinger zunächst einen Rollladen hoch und knackten dann das dahinterliegende Küchenfenster, um einsteigen zu können. Im Restaurant wendeten sich die Diebe den dortigen Geldspielautomaten zu und öffneten die Geräte mit brachialer Gewalt. Mit den in den „Groschengräbern“ vorgefundenen Geldbehältern sowie dem Inhalt der Wechselgeldkasse machten sich die Täter auf und davon. Die Polizei fragt jetzt nicht nur hinsichtlich der versenkten Holzbank, sondern auch zum Einbruch selbst nach möglichen Zeugen, die etwas mitbekommen haben. Hinweise bitte an die Kripo (069
Donnerstag, 7. Mai: • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren Freitag, 8. Mai: • 17 Uhr, Treffpunkt im Wendehammer der Saint-Priest-Straße an der Rodau, Mühlheim: Start einer Fahrradtour der Nachbarn im „Franzosenviertel“ (Ziel: Steinheim) • 18.30 Uhr, Abfahrt auf dem Parkplatz von Herz Jesu, Obertshausen: die Kolpingsfamilie nimmt an der Bezirkswallfahrt zur Liebfrauenheide nach Hainburg/Klein-Krotzenburg teil (Beginn der Prozession um 19 Uhr am Trinkbornbrunnen in Froschhausen) • von 14 bis 17 Uhr in der Kita „Unter dem Regenbogen“, Vogelsbergstraße, in Obertshausen: Flohmarkt • ab 15 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Stadtkino Obertshausen: Turbo – kleine Schnecke, großer Traum; Eintritt: 2 Euro • ab 15.30 Uhr in der Marktstraße 44, Mühlheim: offener Treff für Trauernde, ein Angebot der Hospizgemeinschaft (Anmeldung nicht erforderlich), Teilnahme kostenlos Samstag, 9. Mai: • von 14 bis 17 Uhr auf der Bouleanlage im Bürgerpark, Ringstraße, Mühlheim: Bouletreff der Mühlheimer Boulefreunde (Start der Sommersaison); Kontakt: Horst Lehr, Telefon (06108) 73257 • von 13 bis 16 Uhr in der Montessori-Grund- und Gesamtschule Mühlheim, Carl-Zeiss-Straße 4: Kinder- und Jugendflohmarkt in Kombination mit „Offenem Klassenzimmer“ Mittwoch, 13. Mai: • von 17 bis 18 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Obertshausen: Sprechstunde des VdK-Ortsverbandes Obertshausen
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ZUM KERZENTEST trafen sich die Fraktion und der Vorstand der „Bürger für Obertshausen“ in der Ballsporthalle. Auf Unverständnis stieß die Aussage, dass sich bisher von der Verwaltung niemand ernsthaft um die Beseitigung des Zugluft-Problems gekümmert hätte. „Tatsache ist, dass die Sportler glücklich darüber sind, in einer solch schönen Halle trainieren zu dürfen. Unabhängig davon kann man den Eindruck gewinnen, dass hier trotz enormen Kapitaleinsatzes einiges bei der Planung schief gelaufen ist“, so der Vorsitzende Sören Hense. „Wir lassen uns gerne eines Besseren belehren! Es muss jedoch schnellstens gemeinsam mit den betroffenen Sportlern eine Lösung gesucht werden. Bis dahin werden Tischtennisbälle bei Tunieren weggeblasen“. (mi/Foto: bfo)
Q-Tip sucht ein neues Zuhause Der Maine-Coon-Mix-Kater Q-Tip ist im Juli 2000 in den USA geboren und kam 2007 nach Deutschland. Seit 2010 teilt er Bett und Tisch mit seinem Frauchen, derzeit in einem Altenpflegeheim in Frankfurt/ Main. Frauchens Tage sind nun leider gezählt und Q-Tip weicht nicht von ihrer Seite. Wenn nun der Tag der Trennung kommt, muss er ausziehen und so suchen wir fieberhaft für den tauben, aber sonst fitten und absolut Menschen bezogenen Kater ein neues Zuhause. Ideal wäre eine ältere Dame oder Ehepaar, hauptsächlich mit viel Zeit für ihn und
wenn er noch einen vernetzten Balkon oder gesicherten Garten haben könnte, wäre das perfekt. Leider ist er absolut unverträglich mit anderen Katzen. Weitere Informationen zur Vermittlung: Rita Goergen, Tel. 0152 34576981, E-Mail katzentatzen@email.de MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de, www.facebook.com/minka. missionkatze
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 19 F
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Babbscher auf Regentensuche OBERTSHAUSEN. Der Karnevalsverein „Die Elf Babbscher“ ist bereits auf der Suche nach einem Prinzenpaar, das als Comtesse und Lederbaron die Regentschaft in der kommenden Fastnachtssaison übernimmt. Nach fast 50 Jahren närrischer Abstinenz, eroberten Christine I und Michael I Anfang Januar auch das Rathaus, um die Macht bis Aschermittwoch zu übernehmen. Damit griff der junge Fastnachtsverein eine weitere bislang brachliegende Tradition wieder auf. Bewerbungen und Vorschläge nimmt das die Tollitäten betreuende Comtesse-Komitee unter der E-Mail-Adresse comtesse@die11babbscher.org entgegen. (mi)
Echter Alarm unterbricht den Brandangriff Vor allem die Feuerwehr war beim Girls Day gefragt OBERTSHAUSEN. Der Girls Day erfuhr dieses Jahr in Obertshausen großes Interesse Die Feuerwehr hatte mit insgesamt elf Mädchen den größten Zulauf. Nach der Begrüßung und Einkleidung der jungen Damen im Feuerwehrhaus an der Waldstraße gab es eine Besichtigung der Wache. Hier wurden viele Infos rund um die Blauröcke, das Hauptamt und das Ehrenamt erklärt. Nach einer Frühstückspause ging es in die Workshops. Ne-
ben dem Umgang mit dem Feuerlöscher an der Simulationsanlage stand auch der Bereich Atemschutz im Fokus. Dabei stellten die Mädchen fest, wie schwer ein Pressluftatmer ist oder wie eingeschränkt das Sichtfeld und das Atmen unter einer Atemschutzmaske. Gerade als sie die Teilzeit-Floriansjüngerinnen zu einem Brandangriff in Stellung gebracht hatten, wurden die Feuerwehrleute zu einem Einsatz gerufen. Bürgermeister Roger Winter dankte den Auszubil-
denden der Stadt, die den Girls Day begleitet hatten und während des Alarms „Wache“ hielten. Zum Abschluss ging es für die Teilnehmerinnen mit der Hubrettungsbühne 30 Meter in die Höhe. Die Begeisterung konnte man den Mädchen bei der Verabschiedung in den Gesichtern ablesen. Bürgermeister Winter und die Mitglieder der Feuerwehr freuen sich schon heute auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. (mi/Foto: so)
EIN OBERTSHAUSENER „JAZZGIPFEL“ findet am Freitag (8.) ab 19.30 Uhr im Innenhof des Bürgerhauses Hausen statt. Die über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Jazzband der Musikschule und die junge, aufstrebende Karl-Mayer-Big-Band versprechen einen spannenden Abend mit Swing-, Bebop- und Latin-Standards sowie Gesangseinlagen. Die Musikschul-Combo wird seit vielen Jahren von Udo Brenner geleitet, Musikschuldirektor Dietmar Schrod betreut zusammen mit Udo Brenner und Jürgen Weiß die Werksformation. Bei schlechtem Wetten weicht man ins Foyer oder in den Kleinkunstsaal des Bürgerhauses aus. Für die Bewirtung sorgt dessen Pächter. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen. (mi/Foto: mu)
Mainblick feiert erstes Maifest MÜHLHEIM. Der Kleingartenverein Mainblick MühlheimDietesheim veranstaltet in diesem Jahr zum ersten Mal ein Maifest im Vereinsheim der Kleingartenanlage an der Hanauer Straße (B 43). Los geht es mit einem Frühschoppen am Vatertag (14.) ab 10 Uhr. Am Freitag (15.) lockt ab 18 Uhr ein Dämmerschoppen, und am Samstag (16.) werden ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen serviert. An allen Festtagen gibt es neben Getränken auch Leckeres vom Grill sowie Fischbrötchen und diverse Salate. (mi) SCHWERES GERÄT ist derzeit am Naturschutzgebiet Gräbenwäldchesfeld von Hausen im Einsatz. Auf der angrenzenden Biotopfläche, die von der Stadt Obertshausen formlos an die Naturschutzverbände verpachtet ist und von NABU und NAOM in Absprache mit Landwirten gepflegt wird, werden Arbeiten für die Gestaltung eines Lebensraumes für Zauneidechsen durchgeführt. Bereits im Winter war der Gehölzaufwuchs gerodet worden, und nun sind noch die Wurzeln zu entfernen. Zudem werden die beiden großen Basaltsteinhaufen freigeräumt und mit zusätzlichen Steinschüttungen und Altholzstapeln weitere Unterschlupfmöglichkeiten geschaffen. Die Arbeiten sollen bis Ende dieser Woche abgeschlossen sein. (mi/Foto: nabu)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude – Wissenswertes über moderne Heizungsanlagen „Auch wenn die aktuelle Heizperiode noch trägern, Anlagen und Konzepten. Die Henicht zu Ende ist, so macht es doch Sinn, rausforderung bei der Auswahl eines Heizsich bei einem anstehensystems besteht darin, den Heizkesseltausch sich für eines zu entscheioder Umstieg auf ein anden, dessen Stärken am deres Heizsystem frühbesten zu den Aufgaben zeitig zu informieren, um passen, die das Haus und den Austausch bis zu Beseine Bewohner an die ginn der kommenden Wärmeversorgung stelHeizsaison durchzufühlen. ren. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und Einen Überblick über „Efrund 200.000 Zweck- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- fiziente Heizsysteme für bauten in Hessen zu be- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Wohngebäude“ gibt die heizen, macht mit 40 gleichnamige Broschüre Prozent einen großen Teil des jährlichen (Energiesparinformation Nr. 12), die unter Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür www.energiesparaktion.de als Download erist vor allem der ungenügende Wärmeschutz hältlich ist. Hier finden Sie auch Informatiounserer Häuser. Zumeist stammen die Aunen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, ßenbauteile aus einer Zeit, als Energiekoszum „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten ten noch kein Thema waren. Aber auch viele Preis von 37,50 Euro, den KooperationspartHeizungen bieten noch Verbesserungspotennern, die Broschüre „Vom (K)Althaus zum zial. Heute haben wir eine Vielzahl an MögEnergiesparhaus“, die übrigen 12 Energielichkeiten, um den Energieverbrauch sparinformationen mit detaillierten Hinweiunserer Häuser zu reduzieren“, so Werner sen zu den wichtigsten EnergiesparEicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen techniken, viele weitere Fachbeiträge, die Energiespar-Aktion“. Energieberaterliste sowie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größenordnung von ca. 20 Litern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und QuadratProjekt des Hessischen Ministeriums für meter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentWahl zwischen den verschiedensten Energiewicklung.
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OFFENBACH
„Leinen los“ im Mainbogen Wettstreit am 10. Mai: „JederHundRennen“ im Stadtteil Bürgel OFFENBACH. Ob Bernhardiner oder Boxer, Dogge oder Dackel, „Westi“ oder Mops, Struppi oder Caesar: Im Stadtteil Bürgel sind am kommenden Wochenende alle Hunde willkommen. „Leinen los“ heißt es am Sonntag (10.): Beim schon legendären „JederHundRennen“ können Vier- und Zweibeiner über die Windhund-Rennbahn jagen. Die beliebte Veranstaltung mit buntem Rahmenprogramm findet zum zehnten Mal statt, feiert also einen runden Geburtstag. Viele Teilnehmer erwartet „Wir freuen uns sehr, das JederHundRennen zum 10. Mal für alle Hundefreunde der Region organisieren zu dürfen und erwarten auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer“, sagt Jörg Winkel, der 1. Vorsitzende des die Veranstaltung organisierenden Frankfurter Clubs für Win-
hundrennen. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr mit der Anmeldung der Teilnehmer, um 10 Uhr startet das Rennen auf dem Gelände an der GerhardBecker-Straße im Mainbogen. Die Startgebühr beträgt pro Tier 5 Euro, der Eintritt ist im Übrigen kostenfrei. Acht Größenklassen Die Hunde werden einer von acht Größenklassen zugeteilt und laufen über eine Distanz von rund 100 Metern. Jedes Tier kann zwei Läufe absolvieren (vor- und nachmittags). Die schnellere Zeit aus beiden Durchgänge entscheidet über die Platzierung. Die sechs Hunde mit den besten Endzeiten in jeder Größenklasse erhalten einen Preis. „Erlaubt ist vieles, um den vierbeinigen Liebling zum Zieleinlauf zu motivieren. Herrchen und Frauchen setzen hierbei
Tag der offenen Tür im „Domicil“
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Neues Seniorenpflegeheim lädt am 9. Mai zur Besichtigung ein
Neu-Isenburg (PR) – In der neuen Pflegeeinrichtung an der Carl-Ulrich-Straße/Ecke Luisenstraße im Herzen von Neu-Isenburg sind die ersten Bewohner eingezogen. Das „Domicil“ ist eröffnet und bietet bis zu 130 Senioren ein sicheres Zuhause. Die Einrichtung steht im Dienste aller hilfs- und pflegebedürftiger Menschen. Dazu zählen auch demenziell erkrankte Bewohner, die in einem speziellen Bereich des Hauses wohnen. Das „Domicil“ verfügt über 87 Einzel- und 21 Doppelzimmer. Die Pflegeeinrichtung versteht sich als ein offenes Haus, das die Bürger einlädt, die Angebote in der neuen Einrichtung zu nutzen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Saal, in dem für alle ein Mittagstisch zum Selbstkostenpreis angeboten wird. Auch wer nicht im „Domicil“ wohnt, kann das Café oder öffentliche Veranstaltungen im Haus besuchen. Wer das Ambiente sowie die Angebote in Pflege und Betreuung kennenlernen möchte, ist für Sams-
tag, 9. Mai, zum Tag der offenen Tür in das Haus eingeladen. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr gibt es Hausfüh-
gerne Lockmittel wie Leckerlies oder das Lieblingsspielzeug ein. Und manch einer ist auch schon mit seinem Hund gemeinsam gelaufen. Nur tragen dürfen die Menschen ihre Hunde nicht“, heißt es in der Einladung. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer wird gesorgt. Wichtig: Die teilnehmenden Vierbeiner (empfohlen wird ein Mindestalter von zwölf Monaten) müssen gesund sein und über ausreichend Kondition verfügen. Nur gechipte oder tätowierte Tiere mit gültiger Tollwutimpfung dürfen auf das Gelände. Tierschützer präsentieren Schützlinge Infos zum Verein und der Veranstaltung finden sich im Internet auf der Seite www.cwfrankfurt.de. Während des Renntages stellen zwei lokale Tierschutzorganisationen ihre Arbeit und ihre Schützlinge vor: der Hanauer Verein Dogs and friends Tierschutz International (www.dogs-and-friends.de) sowie der Hundeschutzbund MainKinzig e.V. (www.hundeschutzbund-mkk.de). (jh)
„Blaue Stunde“ im Wetterpark
Kickers: Trier und „Pott“ warten
Ausgezeichnete Wald-Doku und Grooovytation
Bald Karten fürs Finale gegen Nordost-Meister
OFFENBACH. Die Wälder der Erde sichern durch ihre Sauerstoffproduktion und ihre klimatische Funktion das (Über-) Leben auf unserem Planeten. Sie bilden darüber hinaus den Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten, die in Symbiose mit der sie umgebenden Pflanzenwelt stehen. Auf eine bildgewaltige Reise in die sagenumwobenen Tiefen des Waldes nimmt die „Blaue Stunde“ im Wetterpark am Mittwoch (13.) die Zuschauer mit. Am Abend vor Christi Himmelfahrt zeigt die Offenbacher Stadtinformations-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Regionalpark Rhein-Main mit „Wunder des Waldes“ den erfolgreichsten finnischen Dokumentarfilm aller Zeiten. Der 72-minütige Streifen für die ganze Familie offenbart die Geheimnisse des ursprünglichen finnischen Waldes und seine vielfältigen Bewohner. Die Hauptdarsteller sind die vielen Bewohner des Waldes: die Bären und Elche, die Schlangen und Eulen, die Ameisen, die Frösche und die fliegenden Eichhörnchen, die uralten Vogelarten wie der sibirische Häher, die Lappland-Eule und viele mehr. Rauschende Bäche, auf
OFFENBACH. „Überreichung des Meisterpokals“: So lautet das Motto am Samstag (9.) im Rahmen des Heimspiels der Offenbacher Kickers gegen Eintracht Trier. Anpfiff im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Geehrt wird die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt für Rang 1 in der Fußball-Regionalliga Südwest. Eine Platzierung, die vor Saisonbeginn kaum einer der Verantwortlichen im rot-weißen Lager für möglich gehalten hätte. Doch mit großer Leidenschaft und schier unglaublicher Konstanz gingen die Kickers zu Werke: Und so haben sie sich als Meister der Südwest-Staffel vorzeitig für die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga qualifiziert. Gegner wird Ende Mai der Erstplatzierte der Regionalliga Nordost sein. Das ergab die Auslosung am vergangenen Wochenende. Der 1. FC Magdeburg und der FSV Zwickau liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen und ermitteln an drei noch ausstehenden Spieltagen, wer gegen den OFC antreten darf. Rico Schmitt versucht mit einer ausgewogenen Mischung – dazu zählen Schonung (ange-
weiten Schwingen gleitende Eulen und das Gezwitscher der faszinierenden Vogelwelt runden das tierische Vergnügen ab. Regie führten Ville Suhonen und Kim Saarniluoto. Prädikat „Wertvoll“ Ausgezeichnet mit dem Prädikat „Wertvoll“ der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) erzählt die im Jahr 2012 produzierte Dokumentation allerhand Wissenswertes über unsere Wälder und unterhält gleichzeitig Jung und Alt. Wie gewohnt können Besucher zur beliebten Open-Air-Kinoreihe auf dem Buchhügel wieder Picknickdecken und Klappstühle auspacken. Weitere Stühle stellt das Amt für Kulturmanagement bereit, das Cinemaxx sponsert wieder Popcorn. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten gibt es an Ort und Stelle nicht. Begleitet wird die Abendveranstaltung von Instrumentalmusik der Band „Grooovytation“. Die Moderation übernimmt Gerhard Lux vom Deutschen Wetterdienst. Ab 20.30 Uhr werden kleine Führungen durch den Wetterpark angeboten, Filmbeginn ist um 21 Uhr. (mi)
schlagener Spieler), intensive Trainingseinheiten und Spielfreude in den noch folgenden Ligapartien – die Zeit bis zu den „Tagen der Entscheidung“ sinnvoll zu nutzen. Seine Vorgabe: Nachdem die stolze Serie von 29 Punktspielen ohne Niederlage am vergangenen Samstag bei der 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gerissen ist (0:2), soll gegen Trier wieder etwas Zählbares aufs Punktekonto geschaufelt werden. Eine ansprechende Leistung, die zur Meisterehrung „mit Pott“ passt: Die verlangt Schmitt von seinem Team. Kickers-Pressesprecherin MaraMilena Dittrich kümmert sich bereits mit Hochdruck um die Organisation des Heimspiels gegen den Nordost-Meister. Der Kartenvorverkauf, bei dem Mitglieder und Dauerkarten-Inhaber ein gesondertes Zugriffsrecht erhalten (es wird aber auch ein Kontingent für den freien Verkauf geben), soll in Kürze auf Touren kommen. Die Relegationsspiele werden am Mittwoch, 27. Mai, und vier Tage später, am Sonntag (31.), ausgetragen. Die erste Begegnung findet beim Nordost-Staffelsieger statt, das Rückspiel in Offenbach. (kö)
Rest-Cent-Aktion bei Merck 38.800 Euro für 17 karitative Organisationen
rungen zu den einzelnen Wohnbereichen und Kooperationspartner der Einrichtung stellen sich vor. Das Team der Fachkräfte beantwortet Fragen der Besucher und die Küche des Hauses serviert am Buffet Leckereien. Ein Höhepunkt der Feier wird die ökumenische Segnung des „Domicils“ sein. Auf dem Foto (von links): Frau Biel (Pflegedienstleitung), zwei Mitarbeiterinnen des Pflegeteams, Ulla Schaich (Einrichtungsleitung) sowie eine Bewohnerin. (Foto: p)
„Deppenkaiser“ im Capitol Für Montag gibt es noch Karten OFFENBACH. Mit „Deppenkaiser“, einer „dreigedrehten Dorfgeschichte“, kommt das „Kikeriki-Theater“ am Montag und Dienstag (11./12.) jeweils ab 20 Uhr ins Capitol. Versprochen wird Puppentheater „in echtem 3D“. Es dreht sich
Hilfe bei Allergien, Burn-out oder Schmerzen
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Christiane Hartmann bietet in ihrer Praxis in Offenbach klassische Homöopathie und Kinesiologie an
Offenbach (PR) – Für Christiane Hartmann ist die klassische Homöopathie Beruf und Berufung zugleich, deshalb hat sie sich vor mehr als zehn Jahren der sanften Heilmethode verschrieben und eine Praxis in Offenbach eröffnet. Dabei war die heute 53-jährige seinerzeit schon seit 16 Jahren bei einer Fluggesellschaft am Flughafen Frankfurt tätig und Mutter zweier Töchter, als sie den Schritt in ein neues Berufsleben als Heilpraktikerin gewagt hat: „Seit meinen ersten persönlichen Erfahrungen mit der klassischen Homöopathie bin ich fasziniert von dieser sanften Heilmethode“, erklärt Hartmann die Entscheidung. Es folgten eine Ausbildung zur Heilpraktikerin in Kronberg mit abschließender Prüfung im Gesundheitsamt Offenbach, sowie eine dreijährige Ausbildung zur klassischen Homöopathin bei der GeorgeVithoulkas-Stiftung in Fulda. Außerdem hat Hartmann zahlreiche Schulungen und Fortbildungen zu Themen wie Homöopathie, Burn-out, Heilmitteln, Selbstwahrnehmung und Ressourcentraining absolviert. Seit Januar 2010 praktiziert Christiane Hartmann in ihrer Praxis in OffenbachBürgel als Heilpraktikerin und gibt ihr Wissen an ihre Patienten weiter. Dabei bietet sie klassische Homöopathie bei akuten und chronischen Erkrankungen oder auch als sanfte Begleitung zur schulmedizinischen Therapie an: Von Allergien und Neurodermitis,
Offenbach-Journal Nr. 19 F
Wechseljahresbeschwerden, BurnOut und Depressionen über Magenund Darmerkrankungen, Rheuma, Schmerz-Zuständen und Tumorer-
krankungen bis hin zu Schulproblemen und Entwicklungsverzögerungen bei Kindern reicht die Palette der Krankheiten, der sich die Heilpraktikerin annimmt. „Ich behandele meine Patienten nach der Lehre von George Vithoulkas, einem erfahrenen Homöopathen und weisen Lehrer“, erklärt Hartmann. Dazu gehört sowohl das ausführliche Erstgespräch mit Anamnese, auf dessen Grundlage dann die Behandlung mit homöopathischen Mitteln steht, immer nach dem Grundsatz „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Aber auch von der Ergänzung der Schulmedizin durch die Homöopathie ist die Heilpraktikerin überzeugt: „Die Patienten profitieren von der sanften homöopathischen Begleitung mit der Verbesserung ihrer Gesundheit, ihres Wohlbefindens und ihrer Körperwahrnehmung“, erklärt Hartmann.
Darüber hinaus weiß Christiane Hartmann auch um die Kunst der Kinesiologie, der Lehre der Bewegung. „Es handelt sich um eine ganzheitliche Methode, die Gesundheit zu verbessern, Stress abzubauen, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu lösen“, erklärt die Offenbacherin. Dabei arbeitet Hartmann auch mit „Brain-Gym“, das sind Übungen zur Gehirngymnastik, deren Ziel es ist, durch spezielle Über-Kreuz-Bewegungen von Armen und Beinen die Balance der rechten und linken Gehirnhälfte zu fördern. „Das dient der besseren Körperbalance, aber auch der Förderung der Konzentration“, erklärt Hartmann und fügt hinzu: „Brain-Gym ist für jedes Alter geeignet, besonders auch für Schulkinder, weil die Übungen leichteres und bewussteres Lernen fördern können.“ Auch ältere Menschen profitierten von „BrainGym“ mit einer besseren Körperwahrnehmung. Und Hartmann betont abschließend: „Die Kinesiologie lässt sich wunderbar mit der klassischen Homöopathie kombinieren.“ Die Praxis der Heilpraktikerin Christiane Hartmann ist im Weilburger Weg 21 in Offenbach-Bürgel zu finden. Dort bietet sie montags, mittwochs und freitags von 8 bis 9 Uhr auch eine Telefonsprechstunde an. Persönliche Termine können unter Telefon (069) 86787105 oder per Mail unter hp.christiane.hartmann@t-online.de vereinbart werden. (ms/Foto: p)
um ein Dorf in dem sich das Leben von drei Bewohnern in ihren drei Häusern tagtäglich im gleichen Kreise dreht. Bis eines Tages ein völlig aufgedrehter Fremder plötzlich und unerwartet ihre Kreise stört. Freiherr Franz von Zossenhain, so sein Name, erkennt sehr bald, dass in diesem Dorf vieles im Argen liegt. Vor allem gibt es keine Ordnung. Doch er weiß, dass es ohne Ordnung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt keine Zukunft gibt. Beflügelt vom Glauben, ein wirklich Wissender in dieser Welt zu sein, verdreht er den drei Dorfbewohnern so lange die Köpfe, bis sie letztlich völlig überdreht fast am Durchdrehen sind. Um einem Stück mit so vielen Drehmomenten auch optisch den richtigen Dreh zu verleihen, dreht es sich auch beim Bühnenbild selbstverständlich um drei Drehbühnen. Dass Drehungen einerseits im Kreis verlaufen, aber andererseits auch zu Wendungen führen, zeigt diese dreigedrehte Dorfgeschichte. Das Puppentheater für Erwachsene wurde 1979 von Roland Hotz in Darmstadt gegründet. Das Spiel entsteht aus der Lust, dem Volk aufs Maul zu schauen und beim Wiederkäuen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Zum eigenwilligen komödiantischen Stil gehört aber auch ein liebevoll ironischer Umgang mit der spezifischen Mundund Lebensart der Südhessen. Der 12. Mai ist bereits ausverkauft, für den 11. gibt es noch Karten im Vorverkauf zum Preis von 25 Euro (plus Gebühren) bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.HoTi-EVENTS.de und www.adticket.de. An der Abendkasse werden 32 Euro verlangt. (mi/Foto: hoti)
DARMSTADT. 17 gemeinnützige Organisationen und Institutionen haben dieser Tage 38.800 Euro aus einem Spendentopf erhalten, den Merck, ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials, und die Belegschaft gemeinsam angelegt haben. Das Geld stammt aus der sogenannten Rest-Cent-Aktion: Gut die Hälfte aller Mitarbeiter in Deutschland spendet freiwillig jeden Monat die Cent-Beträge in der Gehaltsabrechnung. Auch Pensionäre spenden mit.
Nach einem Jahr verdoppelt das Unternehmen die Gesamtsumme. Wer mehr tun möchte, kann inzwischen auch Rest-Euros einbehalten lassen. Die Idee, auf die Beträge hinter dem Komma der Gehaltsabrechnung zu verzichten und sie für einen guten Zweck zu spenden, hatte ein Merck-Mitarbeiter im Jahr 1989. Seither wurde eine knappe Million Euro an über 200 Organisationen und Vereine in der Region vergeben. „Die Aktion zeigt beispielhaft, dass sich selbst mit geringen Summen Großartiges bewirken lässt. Viele der von uns Bedach-
ten arbeiten ehrenamtlich. Sie investieren viel Zeit und Arbeit in ihre Projekte. Was häufig fehlt, ist Geld“, sagt Dirk Sulzmann, Leiter Umfeldbeziehungen bei Merck. „Um in den Genuss einer Spende zu kommen, ist übrigens gar nicht allzu viel nötig: Jeder darf sein Projekt bei uns einreichen und seine Organisation oder Einrichtung vorstellen“, sagt Sulzmann. Welches karitative Projekt in welcher Höhe unterstützt wird, entscheidet eine Vergabekommission, die sich aus Mitarbeitern und Belegschaftsvertretern zusammensetzt. (mi)
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Offenbach-Journal Nr. 19 F
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Bitte keine Enten mit Brotresten füttern Ratten werden angelockt, Gewässer verunreinigt
VIEL ZU BERICHTEN hatte der Vorsitzende das Mühlheimer Geschichtsvereins, Karl-Heinz Stier, bei der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung. Zu Beginn referierten der Enkel des Gründers, Ralph Beller, und der langjärige Prokurist Albert Dewald über das legendäre Bekleidungshaus Schmülling . Jeder der Zuhörer hatte wohl in der Vergangenheit schon einmal in diesem Offenbacher Traditionshaus gekauft und verband Erinnerungen damit. Stier kündete von vielen Aktivitäten zum Jubiläumsjahr sowie vom Umzug in die Lessingstraße und vom bevorstehenden Mühlentag am 25. Mai. Zurückblickend erwähnte er die Publikationen und Veranstaltungen in und über Dietesheim und Lämmerspiel. Die kommissarisch bestimmte Kassiererin Mechthild Pawlik, die später einstimmig gewählt wurde, attestierte eine gute Finanzlage. Angelika Loewenheim berichtete über die Ausstellung im Museum, die am 8. Mai eröffnet werden soll und mit Sicherheit ein Highlight der Jubiläumsfeierlichkeiten wird. Robert Müller, der im vergangenen Jahr eine „Zeitkapsel“ ins Gespräch brachte, konnte mitteilen, dass seine Idee im Herbst in die Tat umgesetzt werden soll. Bürgermeister Daniel Tybussek lobte die vielen Aktionen des Geschichtsvereins. Das Jubiläumsbuch „Mühlheim im Wandel der Zeiten“ wird etwa Mitte Mai fertiggestellt sein und kann schon heute bestellt werden. Ein Flyer gibt Aufschluss über den Inhalt. Unser Bild zeigt Karl-Heinz Stier, Kassiererin Mechthild Pawlik und den zweiten Vorsitzenden Horst Baier. (mi/Foto: gm)
MÜHLHEIM. Spaziergänger am Rodau-, Bieber- und Mainufer sollten darauf verzichten, Enten mit Brotresten zu füttern. „Das ist gut gemeint, schadet aber Enten und Umwelt“, erklärt Erste Stadträtin Gudrun Monat. Außerdem würden Ratten angelockt. Den Enten selbst bekommt eine solche Fütterung, vor allem mit salzhaltigem oder verschimmeltem Brot, nicht. Zudem nehmen derart gesättigte Enten kaum mehr natürlich Nahrung wie etwa Pflanzen, Insektenlarven und verschiedene Kleintiere zu sich. Die Folgen sind Vitaminmangel und eine durch die wegfallende Nahrungssuche bedingte Trägheit, die zur Verfettung der Tiere führen kann. „An
Abfuhr einen Tag später MÜHLHEIM. Wegen Christi Himmelfahrt (14.) werden die Bio-Tonnen im Bezirk 6 erst am Freitag (15.) geleert, die Abfuhr im Bezirk 7 verschiebt sich vom 15. auf den 16. Mai. Gleiches gilt für den Hausmüll im Bezirk 4 und im Freitagsbezirk 5. (mi)
Über 60 Jahre in Obertshausen „Bürger vor Ort“ im Gartenbaubetrieb Bratfisch OBERTSHAUSEN. Die „Bürger für Obertshausen“ haben den Gartenbaubetrieb Bratfisch besucht. Das Familienunternehmen wird mittlerweile in der dritten Generation geführt und ist seit über 60 Jahren in Obertshausen ansässig. Immer stärkerer Konkurrenzkampf Wie alle Gärtnereibetriebe sieht sich das Unternehmen einem immer stärkeren Konkurrenzkampf ausgesetzt. „Wenn man nicht auf dem neuesten Stand der Technik bleibt, hat man kaum eine Chance, zu überle-
ben“, so Juniorchef Steffen Bratfisch. „Viele kleinere Betriebe sterben, weil sie produktionstechnisch nicht mit den Großen mithalten können.“ Der „Junior“ führte die „Bürger“ über das 30.000 Quadratmeter große Betriebsgelände und stellte unter anderem die neue vollautomatische Topfmaschine vor, die bis zu 3.500 Pflanztöpfe pro Stunde bearbeiten kann. Die Maschine ist Teil der Investitionen, die in den letzten Jahren getätigt wurden. Auf besonderes Interesse stieß bei den Besuchern die kürzlich errichtete Lavastellfläche für Jungpflanzen. Auf die-
sem Areal können der Einsatz von Wasser- und Düngemitteln erheblich reduziert werden. Das chemisch versetzte Wasser versickert nicht im Erdreich, sondern wird aufgefangen und wiederverwendet. Das rechnet sich für den Betrieb nicht nur in ökonomischer Hinsicht, sondern ist insbesondere auch ein Erfolg für die Umwelt. In die Schweiz und nach Skandinavien Der Betrieb produziert jährlich rund 300.000 Erica- und Calluna-Pflanzen. Der Großteil der Jahresproduktion wird über
den Großhandel abgesetzt. Geliefert wird unter anderem in die Schweiz und nach Skandinavien. Im Zeitraum von Ende April bis Juni ist die Gärtnerei auch für private Kunden geöffnet. Kästen und Kübel werden auch vor Ort bepflanzt „Zu dieser Zeit haben wir ein sehr breites Sortiment an Garten- und Balkonpflanzen. Auf Wunsch bepflanzen wir Kästen und Kübel auch gerne vor Ort“, ergänzte der Seniorchef und Gärtnermeister Rudolf Bratfisch. (mi)
den Futterplätzen sammeln sich die Enten und streiten sich dort um die Brotstücke. Dadurch werden die Tiere einem hohen Stresslevel ausgesetzt, das Risiko der Krankheitsübertragung steigt und die Futter-
plätze werden durch Brotreste und Kot verunreinigt“, sagt Monat, die in diesem Zusammenhang auch auf die Belastung der Gewässer durch Nährstoffeintrag und Sauerstoffzehrung hinweist. „Falls die Entenfütterung
als Naturerfahrung für Kinder dienen soll, bitte nur geringste Mengen, die gleich gefressen werden können, verteilen. Es dürfen aber auf gar keinen Fall größere Mengen am Ufer abgelegt werden“, so Monat. (mi)
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Trends der Möbelsaison 2015 Feines Gespür für Formen, Farben und Materialien (öm). Die Entwicklungen, die unsere Gesellschaft prägen, spiegeln sich auch in Wohnansprüchen und Einrichtungswünschen wider. Einen Ausblick, wie wir 2015 wohnen werden, gab die internationale Möbelmesse imm cologne. Auch Mitgliedsfirmen der Österreichischen Möbelindustrie präsentierten hier wieder aktuelle Einrichtungstrends – mit feinem Gespür für Formen, Farben und Materialien. Neue Gemütlichkeit
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„Qualität zu fairen Preisen“
Service-Vielfalt bei Dachdeckermeister K.-H. Stieb
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RODGAU. „Qualität zu fairen Preisen“: Mit diesem Leitspruch wirbt der Dachdeckermeister Karl-Heinz Stieb für seine Dienste – und das mit Erfolg seit nunmehr fünf Jahren. Seit der Fachbetrieb im Frühjahr 2010 eröffnet wurde, erfreuen sich die handwerklich erstklassigen Service-Leistungen großer Nachfrage. Das Spektrum ist breit gefächert. Es erstreckt sich vom Kerngeschäft, der Sanierung und Reparatur von Flach- und Steildächern, Reparatur-Schnelldienst, sämtlichen Bauspenglerarbeiten und kleinen Zimmerarbeiten, über den Einbau von Dachflächenfenstern sowie die Außenwand- und Fassadenverkleidung bis hin zur Dachrinnen-Reinigung, Blecharbeiten inkl. Stehfalztechnik, traditionellen Schieferarbeiten. Der jährliche Wartungsdienst diverser Objekten sowie Sanierung, Reparatur und Instandsetzungsarbeiten gehört ebenso zu den Service-Leistungen wie Balkonsanierung inkl. Abdichtung und lose Verlegung von Platten. Karl-Heinz Stieb, der mit seinem Betrieb ursprünglich im Stadtteil Hainhausen ansässig war, hat die Firmenzentrale im vergangenen Jahr nach Weiskirchen, Liebigstraße 7 verlegt.
Hektik, die unsere Gegenwart prägen, sehnen wir uns nach Zeit und Raum für Ruhe und Ausgleich. Das Zuhause gewinnt als ein Ort des Rückzugs noch an Bedeutung, als ein Gegenpol zum stressigen (Büro)Alltag. Diesen Ort will man sich so behaglich wie möglich gestalten – drinnen wie draußen. Ob Lounge-Sessel, SofaLandschaften mit vielen Kissen oder kuschelige Relaxinseln im Wohnzimmer, eine heimelige Sitzecke in der Küche, das Boxspring-Bett im Schlafzimmer, die Wellness-Oase im Bad oder die outdoortaugliche Liege auf dem Balkon – Gemütlichkeit und Well-Being werden als neuer Stil inszeniert. Jeder Raum kann zur Entspannungszone werden. Dabei verschmelzen die Wohnbereiche immer mehr und die strikte Trennung nach Funktionen löst sich auf. Lebensmittelpunkt Küche Vor allem die Küche avanciert hier zum Lebensmittelpunkt, an dem Familie und Freunde zusammen kommen. In ihr wird nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch beisammen gesessen, geredet, Musik gehört oder die Hausaufgaben
(Foto: Österr. Möbelindustrie) werden hier gemacht. Daher spielen Materialien, Farben und auch die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle. Es geht um das Gesamtkonzept, um die Küche als Lebensraum, in dem man sich wie in einem Wohnzimmer wohlfühlt. Natürlich spielt nach wie vor auch das Kochen eine Rolle –mit Familie oder Freunden als Gemeinschaftsevent. Höchsten Komfort schenken technische Features wie höhenverstellbare Arbeitsplatten, Ordnungssysteme oder Soundmodule, die das Arbeiten erleichtern und die Küche zu einem Wohlfühlort machen. Dazu gehört auch das richtige Design. Bei den Materialien sieht man unter anderem Naturholz, Keramik, Stein oder auch Leder. In der Farbgestaltung kommen nach wie vor dezente Weiß-, Grau- oder Beigetöne zum Einsatz, die sich jedoch ab und an mit leuchtenden Tönen wie Grün oder Blau verbinden. Individueller Wohnstil Das Möbelangebot ist mittlerweile so vielfältig, dass es kaum noch standardisierte Einrichtungen gibt. Individualität ist Trend. Das zeigt sich zum einen
und die Seele berühren. Es wird gerne unbehandeltes Holz gezeigt, dick gegerbtes Leder oder Textilien aus edler Wolle und Seide, zudem Glas oder Keramik. Neben Materialien holen auch Farben wie Grün oder Braun in verschiedenen Schattierungen die Natur ins Haus. Der Trend zum natürlichen Wohnen geht einher mit dem Wunsch nach Qualität und Langlebigkeit. Billigprodukte, die oft nur eine Saison halten, sind out. Gefragt sind Möbel, die hochwertig verarbeitet wurden und über viele Jahre Freude schenken. Vielfach ist auch Handwerkskunst sichtbar: Oft kleine, aber feine Details, die von der Sorgfalt der Menschen zeugen, die mit Herzblut an dem Möbel gearbeitet haben. Solche Produkte werden oft zu Lieblingsstücken, willkommene Begleiter für eine lange Zeit.
in Möbeln, die immer mehr auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind und bezüglich Abmessungen, Farbe, Funktionalität, Material oder Oberfläche konfigurierbar oder erweiterbar sind. Im Hinblick auf den Wohnstil heißt es: In ist, was gefällt. Im Stil drückt sich die eigene Persönlichkeit aus, hier findet das wahre Leben statt. Es wird frei kombiniert, die Stile, Materialien und Farben werden gemixt. Sogar innerhalb einer Einrichtungsgruppe, wie etwa dem Essplatz mit Tisch und unterschiedlich designten Stühlen, bietet sich dafür Spielraum. EyecatcherSolitäre setzen Akzente. Je nach Jahreszeit und Geschmack zusammengestellte variable Accessoires wie Vasen oder Bilder, Textilien wie Kissen oder Teppiche ergänzen das Mobiliar. Natürlich und langlebig
Technik und Komfort
Die zunehmende Digitalisierung führt zu einem verstärkten Bedürfnis nach dem Echten, nach Natur und Ursprünglichkeit. Vor allem zu Hause will man sich mit Dingen umgeben, die authentisch sind, die eine Geschichte erzählen. Warme, natürliche Materialien, die man gerne fühlt, die lebendig sind
Fernseher und Home-Entertainment-Systeme können heute intelligent mit weiteren Medien wie Spielekonsole, i-Pad oder Apple TV vernetzt werden. Die Geräte finden beispielsweise innerhalb eines Korpus Platz und werden hier elegant und Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
Natur und Technik – ein Gegensatz? – Mitnichten. Technischer Fortschritt prägt nun einmal unsere Zeit, und auch im Einrichtungsbereich gewinnt er an Bedeutung. Neue Technologien werden allerdings so ins Interieur integriert, dass der Wohnkomfort erhöht, die Ästhetik jedoch nicht gestört wird: dezent und unauffällig. Insgesamt geht die Entwicklung dahin, verschiedene Geräte innerhalb der Bereiche Essen, Wohnen oder Schlafen mit dem Internet zu verbinden um sie so per Smartphone zu steuern. Sofas und andere Polstermöbel präsentieren sich 2015 zudem mit vielen erweiterten Funktionen, die Entspannung pur garantieren. TV-Elemente und Home-Entertainment
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Trends...
Die neue Gemütlichkeit Das eigene Heim ist wieder in (ts). Tür zu, die Welt hinter sich lassen und endlich Zeit für sich allein oder für schöne Stunden mit der Familie und Freunden. Die eigene Wohnung wird wieder zum geschätzten Rückzugsort, doch die neue Gemütlichkeit kommt alles andere als bieder oder rustikal daher: Ein klares, international gültiges Design begleitet ihr Revival. „Die Menschen wünschen sich einen ruhigen Gegenpol zur lauten schnelllebigen Welt des Alltags“, meint Dr. Georg Emprechtinger, Geschäftsführer von Team 7. „Sich wohl und geborgen fühlen in den eigenen vier Wänden, stillt die Sehnsucht nach Entschleunigung und Well-being.“ Besonders deutlich wurde das Phänomen auf der Möbelmesse imm cologne in Köln. Dort griffen Hersteller den anhaltenden Trend auf und zeigten Möbel in einladenden Formen aus weichen, natürlichen Materialien und in warmen Farben. Holz, Baumwolle, Leder, Filz und Naturstein spielen für die neue Gemütlichkeit eine wichtige Rolle. Die aktuellen Trendfarben sind dabei samtige Nudetöne, wie Creme, Karamell und Schoko als auch pastellige Grün-, Blau- oder Grautöne. Dass Möbel zunehmend an Wohlfühlcharakter gewinnen, beweist vor allem ein Blick in den Essbereich. Ausladende Tische, gepolsterte Sitzbänke und komfortable Armlehnstühle inszenieren mondäne Großzügigkeit und vermitteln behagliche Wärme. Beispiel dafür ist die Essgruppe „Yps“ von Team 7. Der Tisch ist aus massivem Laubholz mit naturgeölter Oberfläche gefertigt. Sein Y-förmig abgespreiztes Fußgestell schafft nicht nur eine sehr stabile Standfläche, sondern dazu auch noch optimale
Beinfreiheit. Die mit Federkern in edlem Leder oder Stoffbezug gepolsterte Sitzbank zeugt durch aufwendige Y-Steppung von traditioneller Handwerkskunst und garantiert höchsten Sitzkomfort. „Die moderne Linienführung und der ausdrucksstarke Materialmix treffen den Nerv der Zeit“, sagt Emprechtinger: „Und ‚ästhetisch entjodelt‘“ kommt das Programm auch bei Designliebhabern und in Regionen an, in denen Essbänke bislang eher untypisch sind.“ Sich sein heimeliges Nest zu bauen heißt auch, individuelle Wohn- und Einrichtungsträume zu verwirklichen. Neben der Funktion als Rückzugsort dienen die eigenen vier Wände verstärkt dazu, der eigenen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und sich über wertvolle Einzelstücke und exklusive Maßanfertigungen zu definieren – Möbel sind eben auch Statussymbol. Die Nachfrage nach Solitären und Ausführungen in Sonderfarben sowie die auftragsbezogene Fertigung nach Kundenwunsch, abgestimmt auf den-Grundriss, nimmt zu. Formen und Farben können maßgeblich zum Wohlbefinden beitragen, werden jedoch stets subjektiv wahrgenommen. Keine Frage des persönlichen Geschmacks ist für Team 7 allerdings die Wohngesundheit. „Immer mehr Menschen legen Wert auf die Herkunft und Unbedenklichkeit ihrer Möbel – auf gesundes Wohnen, Kochen und Schlafen“, bestätigt Emprechtinger. Das Gefühl von Wärme und Geborgenheit entsteht durch Materialien, die Sinnlichkeit und Natürlichkeit ausstrahlen. Deshalb verarbeitet sie der österreichische Hersteller konsequent ohne chemische Zusätze wie
Formaldehyde oder Lacke zu hochwertigen Möbeln und Wohntextilien. Die neue Gemütlichkeit ist unterm Strich die Antwort auf unsere rastlose Gesellschaft, in der das Maximum bestimmt. Wer dem entfliehen, zu sich finden und neue Energie tanken möchte, schließt die Tür hinter sich und zelebriert die eigene Wohnkultur fernab der Massenveranstaltungen. Ein Blick auf die internationalen Möbelmessen und aktuellen Kollektionen von Möbelherstellern verrät, dass diese den Trend erkannt haben. Mit ihren Produkten und individuellen Lösungen kann sich jeder sein ganz eigenes gemütliches Nest bauen. (Foto: team7)
Fortsetzung von der vorangegangenen Seite unsichtbar mit dem Fernseher verkabelt oder über W-LAN oder Bluetooth verbunden. Großzügige Klappen unterhalb des Fernsehers erlauben Zugang zu allen Schnittstellen, beispielsweise um Urlaubsfotos von der Digicam spontan über den Bildschirm als Diashow zu präsentieren. Für die Einbindung der Büroarbeit in den Wohnalltag sind gut durchdachte Detaillösungen gefragt. Technische Geräte und Kabel können komfortabel und verstaut werden. Möbel mit intelligenten Details wie Kabelschlitzen und Einlegefächern integrieren bequem Ladestationen für das Handy, die Kamera oder den mp3-Player. Immer mehr Wohnungen verfügen über ein individuell steuerbares Lichtsystem, das je nach Bedarf gezielt Effekte setzt. Bewegungsmelder können Personen erfassen, sobald sie den Raum betreten und das Licht wieder ausschalten, wenn niemand anwesend ist – und helfen so Energie zu sparen. Auch elektrische Geräte und Haustechnik lassen sich innerhalb eines solchen SmartHomes miteinander vernetzen. Sofas lassen sich Dank zeitgemäßer Technik und Auszugsmechanismen sekundenschnell in bequeme Längs- oder Querschläferbetten verwandeln und halten verschiedene Funktio-
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Bei Fachmann Winfried Sommer wird auch auf die Kosten geachtet
Rodgau (PR) – Winfried Sommer (Foto), Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, offeriert in seinen neuen Ausstellungsräumen in Nieder-Roden, Seestraße 2 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), eine große Auswahl in Sachen„Fenster und Haustüren“. Sommer verweist auf den fachkundigen Montage-Service seiner Firma. Er betont: „Wer seine alten Fenster austauscht, wird nicht nur mit reduzierten Heizkosten belohnt. Ein wichtiger Aspekt: Die Arbeitskosten für den Einbau können steuerlich geltend gemacht werden.“ Ebenfalls von zentraler Bedeutung: der Sicherheitsaspekt. „Eine häufige Einbruchmethode ist das Aufhebeln der Fenster. Dieses dreiste Vorgehen lässt sich wirkungsvoll durch einen innen liegenden Beschlag mit mehreren Pilzkopfzapfen verhindern. Diese Zapfen sind rund um das Fens-
ter angeordnet. Sie greifen beim Verschließen in stabile, mit dem Rah-
men verschraubte Sicherheitsbleche“, erläutert Winfried Sommer. In seinem Fachgeschäft in Rodgau werden derzeit Sonderpreise gewährt. Zu erreichen sind die Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Ausführliche Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: p)
nen wie verstellbare Armlehnen und Fußteile bereit. Auch bei Relaxsesseln können durch Motorsteuerung Nacken-, Rückenund Fußteile individuell angepasst werden, sodass eine gemütliche Sitzhaltung garantiert ist. Immer mehr Sofas beinhalten auch versteckte Anschlüsse für Geräte wie etwa mp3-Player oder Smartphones. 2015 geben einerseits kräftige Farben den Ton an: Rot, Pink, Violett, Orange oder Gelb – als Kontrast kommen beispielsweise ein helles Türkis oder Blau in verschiedenen Nuancen zum Einsatz. Doch wenn es etwas dezenter sein soll, kombiniert man diese mit abgemilderten, pastelligen Tönen – wie Hellblau, Graugrün, Senfgelb, Lachsorange oder Beige. Auch Weiß, von Kreide bis Creme, sieht man – gerne kombiniert mit Schwarz. Zwei der Farben des letzten Jahres spielen auch 2015 wieder eine Rolle: Grün und Grau – jedoch in verschiedenen Mischungen, so dass Töne wie Schiefergrün, Seegras oder Limette entstehen. Als Kontrast dienen ein dunkler Rotton und ein helles Mineralblau. Erneut sind dieses Jahr auch Naturtöne in verschiedenen Nuancen stark gefragt. Als Akzentgeber dienen metallische Farben: Kupfer, der Trend von 2014, wird nun durch angelaufene Bronze, Silber und Gold ergänzt.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 19 F
Ausbildungsmesse von IHK, Arbeitsagentur und Handwerk Die „gOFfit“ findet an zwei Tagen in der Stadthalle Offenbach statt OFFENBACH. Die Ausbildungsmesse „gOFfit“ findet am 8. und am 9. Mai in der Stadt-
halle Offenbach statt. Sie wird gemeinsam von der Industrieund Handelskammer Offen-
Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00
Die Überlebenden des Erdbebens in Nepal brauchen dringend Ihre Hilfe! Ein schweres Erdbeben erschütterte Ende April die Hauptstadt Nepals, Kathmandu, sowie die umliegenden Bergdörfer. Tausende Menschen starben. Zehntausende Überlebende stehen seitdem vor dem Nichts: obdachlos, ohne Wasser und Nahrungsmittel, ohne Strom. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, steht gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen den Betroffenen zur Seite. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, das Überleben der Menschen zu sichern. Dazu werden materielle Hilfen wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Decken, Medikamente, Hygieneartikel und Koch-
utensilien beschafft und an die Bedürftigsten verteilt. Ebenso wichtig ist es aber, die Betroffenen in ihrer Trauer und Sorge zu begleiten. Viele sind traumatisiert und brauchen psychosoziale Unterstützung, damit sie Mut und Kraft für den Wiederaufbau schöpfen können. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen. Unterstützen Sie die Betroffenen des Erdbebens mit Ihrer Spende. Danke! Caritas international, Spendenkonto 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe. Stichwort: Nepal Erdbebenopfer IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 BIC: BFSWDE33KRL
bach, der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Agentur für Arbeit Offenbach
veranstaltet. IHK-Präsident Alfred Clouth: „75 Aussteller aus der Region nutzen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und Jugendliche neugierig zu machen. Sie geben einen Eindruck von der Fülle an interessanten Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen, stellen Berufsbilder dar und zeigen Entwicklungsmöglichkeiten nach dem Ende einer erfolgreichen Ausbildung auf.“ Die Messe sei auch dafür gedacht, „um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, auch mit denen, deren Bewerbungsunterlagen allein vielleicht nicht überzeugt hätten.“ Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach: „Der Fokus sollte nicht nur auf die Schulnoten gelegt werden. Viele Betriebe wissen nicht, dass es eine bunte Palette an finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten rund um die Ausbildung gibt, die sie dabei unterstützt, auch ‚schlechteren‘ Schülern eine Chance zu geben und damit vielleicht auch Stellen zu besetzen, die sie bislang nicht besetzen konnten.“ Geöffnet ist am Freitag von 11 bis 16 und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Neben den Infomöglichkeiten gibt es ein interessantes Rahmenprogramm mit Workshops und Vorträgen sowohl für die Eltern als auch für die Jugendlichen. Am Freitag ab 9 Uhr findet auch das IHK-Elternfrühstück in der Stadthalle statt. Hier können sich speziell Eltern über die duale Berufsausbildung informieren. Ausbilder der Energieversorgung werden berichten, welche Erwartungen die Wirtschaft an die Schulabgänger hat und wie ein Einstellungsverfahren funktioniert. Weitere Informationen unter www.goffit.de. (mi)
Donnerstag, 7. Mai 2015
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 19 F
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7. Mai
Langen • litera, Bahnstr. 32, 17 Uhr, Doris Bezler: Geisterfahrt (Eintritt frei; Anm.: 06103/25700) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Imitation Game (5 €) Dreieich • The Aircraft@Burghof, 20 Uhr, Georgi Mundrov Quintett – Tschaikowski, Schostakowitsch, Piaf... (Musiktage; 21 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen - Gemein, aber nicht unhöflich (17,50/18 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Big Monday (Eintritt frei) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Frank Muschalle Trio (19 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 19.45 Uhr, From Darkness, 20.45 Uhr, Finding Fela • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Bailey (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (8,50 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Das Grundgesetz Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (49,95 75,05 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Yvonne Mwale • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, BRDigung, Spitfire (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsens Grammophonlesung: Kracauer - Ginster (15 €)
semble: Songs of Exile (Musiktage; 18 €) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Manfred Bauer: Mein Vater, Luftschiffkapitän Heinrich Bauer Vortrag • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • In und um die Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Marktkirche, Weltladen, Leanders Bücherwelt, 11 - 17 Uhr, Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart - Lesungen Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter P. Peters: Deutsch für Wortgeschrittene (13 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €) • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Die Regentrude - Kinderoper (Spende) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Caesar, Antonius und Kleopatra (Weibergeschichten; 7 €) • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, and party: The Companions (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, Hof, 19.30 Uhr, Jazzband der Musikschule, Karl-Mayer-Big-Band (Spende) • Stadtkino, 15 Uhr, Turbo - kleine Schnecke, großer Traum (2 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Nothing But The Blues (10 € ) • Ledermuseum, 18 Uhr, Kundgebung für den Frieden u. d. Befreiung vom Nationalsozialismus, 19 Uhr, Maurice Burner Band, Sazdan söze Korosu, Ohne Fronten • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, The Malagasy Way, 22.15 Uhr, Boy Saloum Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (Preview; 13 €); Ks, 20 Uhr, Das Grundgesetz
Maiausflug
www.sieberzmuehle.de • Stadtteilbibliothek Bornhm., Berger Str. 168, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung - Autorenlesung (Eintritt frei; Anm.: bornheim@stadtbuecherei. frankfurt.de) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Edo Zanki & Band (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hans Theessink & Terry Evans (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jem Cooke, Naturally Seven (33 - 52 €) • unterhaus, 20 Uhr, Schwester Cordula liebt Arztromane (17 €)
FR
8. Mai
• Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Versunkene Altstadt von Darmstadt (Geschichtsverein; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Feuerpferd und Teufelsgeigerin - Figurentheater (ab 6; 5 €), 20 Uhr, Musenkuss nach Ladenschluss Impro-Theater (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Nagash En-
KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 07.05.2015 - 13.05.2015 DO.-SO. + MI. 18.00, 20.30
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• An Sibin, 21.30 Uhr, Noise Pollution • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 108: Tria Lingvo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) • Museum Künstlerkolonie, 21 Uhr, Seine Welt zeige der Künstler - Jubiläumsfest zum 25. • Oetinger Villa, 21 Uhr, P.O. Box, Reviens, Captain Capgras Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Murder in the Cathedral (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen - Beethoven, Schostakowitsch (39 - 69 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Atomic Bitchwax, 1000Mods, Wedge (16,40 €) • Dom, 20 Uhr, Ignace Michiels, Orgel - Bach, Widor, Rheinberger (10 - 35 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Fizzis, Jep & Dep • Elfer, 19 Uhr, The Hirsch Effect, Tempest Man, Cirqles (15 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Walter Haimann Jazz Trio (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen und Band: Lampenfieber (25,10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Love Bülow (16/20 €) • Museum f. Kommunikation, 20 Uhr, Seven4Heaven (Benefiz; Spende) • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen... • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Watch play Genesis (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Goldplay (18 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Sena Dersimi & Ensemble (19 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Schwester Cordula liebt Arztromane (17 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 15/20
REBEKKA BAKKEN singt am 12. Mai im Frankfurter Hof in Mainz Tom Waits.
(Foto: va)
Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 €)
SA
Grütze: Das Besteste (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) Gernsheim • ab 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 8 Locations: Nobby & The Bobcats, Mescaleros... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Teitur (24,50 €) • unterhaus, 20 Uhr, Egersdörfer & Puntigam: Erlösung (20 €)/Der Black singt (17 €)
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10. Mai
Mörfelden-Walldorf • Alte ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Ensemble Colorito - RenaissanceMusik (8,50 €) Dreieich • Haus Niebel, Karl-DuchmannWeg 6, 11 Uhr, Pitros Duo - Bach, Rachmaninoff, Gershwin (Musiktage; 17 €) • Erasmus-Alberus-Kirche, 17 Uhr, Kammerorchester Dreieich, Junger Chor Essenheim, Solisten Rheinberger, Albinoni, Schubert (Spende) Neu-Isenburg • Kirche zum Hl. Kreuz, 17 Uhr, Oberhess. Vokalensemble: De profundis (Spende) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Berta und Karl! Kurz vor Silber und die Mutti macht kein Frühstück (29 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Heusenstamm • Horst-Schmidt-Haus, 10.30 Uhr, Muttertagskonzert der Stadtkapelle Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Muttertagskonzert MV NiederRoden • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, Muttertagskonzert MV Weiskirchen (9 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, ...und die Welt steht still... - letzte Lieder u. Geschichte v. Menschen im Hospiz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Cora Irsen, Klavier: Capitol Classic Lounge: Bolero (29 - 41 €)
• Ledermuseum, 14 Uhr, Erzählcafé: 26. März/8. Mai 1945 - Tage der Befreiung (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, She Makes War (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €), 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 18 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8 - 33 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (15 - 95 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Servieren, Euer Gnaden! (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 18 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Jazz (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Rossini, Bottesini, Schubert (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Nico Dri Trio (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cris Cosmo (12/15 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, Calibro 35 • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnistag Elvis Fever: Boppin’ B., Ike and the Capers, Oliver Steinhoff... • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Schönheit hat immer zwei Gesichter (17,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (21/22 €) Büttelborn • Volkshaus, 11 Uhr, Spargel, Jazz und Zauberei: Hot Four, Monsieur Brezelberger (34 €)
MO
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Faces, Fotos v. Nicole Zimmermann (ab Mo., 11.5.), bis 24.7. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A; BildWortKlang: Klaus Schneider, bis 31.5. im Dreieich-Museum (15.5., 20 Uhr: Uraufführung Haiku); Kunstprojekt Gestaltung einer Wand, Gloria Brand, Ilse Dreher, Waltraud Munz, Do., 14.5., 11 Uhr, Egenberger Parkplatz; Kunstausstellung zur Verschwisterungsfeier mit Joinville, 15. - 17.5. im Bürgerhausfoyer (www.kunsttage-dreieich.de) DIETZENBACH: Kindermotive/Ziehe den Joker, Acrylarbeiten auf Leinwand v. Martina Plate (Rödermark), bis 28.5. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 15 - 18 Uhr • Fotokreis Dietzenbach, bis 17.5. in der Heinrich-Mann-Schule, Etruskerstr. 2, Do. 15 - 18, Fr. u. Sa. 14- 18, So. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 14.5., 15 Uhr RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 MÜHLHEIM: 1200 Jahre Mühlheim, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 8.5., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Überirdisch, Werke v. Max Weinberg, bis 23.5. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 8.5., 19 Uhr • Imago, Bilder, Objekte u. Installationen zum Menschen v. Barbara Greul Aschanta, bis 24.5. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: Ein Blick zurück ins Paradies, Pleinair-Erinnerungen an Mirabel, im Künstlerhaus Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110, fr. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung So., 10.5., 11.30 Uhr • BehinART: Kunst auf Augenhöhe: Walter Lutz u. Christiane Scherner, bis 5.6. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15 Uhr. Eröffnung Di., 12.5., 18 Uhr WORMS: 25 Jahre Worms: Jazz & Joy - 25 Jahre in Bildern, Fotos v. Rudolf Uhrig, bis 21.6. im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr. Vernissage So., 10.5., 11 Uhr
12. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Imitation Game (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Monuments Men (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (24,10/27 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Entdeckung der Unendlichkeit (7 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Main Unit (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, José James (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roland Kaiser (44,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Chuck Prophet & The Mission Express (18,60 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Traumgekrönt - Liederabend (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Olexesh (13 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Delta Q: Ansichtssachen Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Lesoir, Zonaria, Evergrey (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rebekka Bakken singt Tom Waits (25,60 - 37,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)
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Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion - Die Show (18 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Patricia Gunkel: Geschichte(n) neu aufgemöbelt (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25/32 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Matthus, Kagel, Ullmann... (10 - 43 €)
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Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Violine, St. Petersburger Philharmoniker - Brahms, Tschaikowsky (39 - 105 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hagman Group • Hbf, Haupteingang, 11.30 Uhr, JazzMob (Netzwerk Jazz) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Claus Leggewie: Politische Zeiten... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah Ferri (13,10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Frahm (26/30 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ambrose Akinmusire Quartet
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9. Mai
Langen • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Musikschule: New York Ouverture (Eintritt frei) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino (15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Faulkes, Viner, CPE Bach (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Inhuman (CD-Release) • Haus Halberstadt, Erich-Kästner-Str. 17, 20 Uhr, Alina Levinsky, Klavier, Ilja Levinsky, Tenor Pergolesi, Giordani, Bixio... (Musiktage; 17 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo Rödermark • T & n, 20 Uhr, Wie im richtigen Leben - nur lustiger (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Shamrock Duo (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Phonodrive (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20,10 €) • Willy-Brandt-Halle, 19 Uhr, Frühlingskonzert des SUM-Blasorchesters (8 €) Obertshausen • TSV-Halle, 20.30 Uhr, Tom Jet und die Schlager Giganten (10/13 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Angela Frontera-Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Hafen 2, Kino, Films from Urban Africa: 20.45 Uhr, Capitaine Thomas Sankara, 22.15 Uhr, Mark Berube (6/8 €), 23.30 Uhr, Matthias Vogt, Dennis Knob (4 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, HandinHand (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Chöre des Mozartvereins (Eintritt frei); GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel (9,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8,50 35,50 €); Bs, 16 Uhr, Tanztag Rhein-Main; Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €) • Carree, 14 Uhr, Georg Boeßner Trio - Jazz (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Song Slam (7,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, The Satelliters, Redondo Beat, The Asteroids (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Ani Aghabekyan, Violine, Nico Benadie, Klavier - Brahms, Dvorak, Ravel (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, AB/CD (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Punkt Zwölf: Tam Oniki, 21 Uhr, The Fiend, Dishope Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: (Floh)Walzer, Wien (ab 6; 6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Sound of Hollywood (55,90 77,90 €) • Das Bett, 21 Uhr, Budzillus (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Dust Tones • Jahrhunderthalle, 14/17.30 Uhr, Yakari (24,90 - 44,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Dri Trio (15 €) • Nachtleben, 17.30 Uhr, Daniele Negroni, Marcel Bedernik... (28,20 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Franklys • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Hommage an Peter Herbolzheimer (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (25,10/26 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Schwarze
Donnerstag, 7. Mai 2015
13. Mai
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christian Döring: Kleinhirn macht auch Mist Dietzenbach • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater! ... ich hab da mal was vorbereitet (16 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Anton Schmid: Der Erste Weltkrieg Krieg in den Bergen Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach
• Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Madame Mallory und der Duft von Curry (8 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jenny Wilson (14/17 €), 23 Uhr, Paul Morgan, Nico Jablinski (4 €) • Wetterpark, Blaue Stunde, 21 Uhr, Wunder des Waldes - FilmDoku; Grooovytation Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Boris Godunow (10 - 43 €) • Centralstation, 22 Uhr, Ulli Brenner, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Iva Nova (14/17 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Caro Emerald (41,20 - 68,70 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Living Deads, Rocky • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Prax Quartett • Gibson, 19.30 Uhr, Ella Eyre, Seinabo Sey, Mapei • Nachtleben, 20 Uhr, Chameleons Vox (17 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kunkel/Degen (JIF; 15 €) • Sankt Peter, 19.30 Uhr, Hundreds, Adna (24,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (22,90/24 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist Gelber Sack! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Christina Martin & Band (16,40 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber.... Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Kiss Tribute Band (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (20 €)/Malte Pieper: Geboren um zu reden €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Steffen Henssler: Hamburg, New York... (38,90 €) • Capitol, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (32,80 €)
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40 Jahre bots werden am 16. Mai in Rodgau gefeiert
Rodgau (PR) – Am Samstag, 16. Mai, präsentiert der Impuls Kulturverein im Bürgerhaus Dudenhofen eine wahre Musiklegende: bots. Die Band lässt mit ihren Liedern alte Zeiten wieder aufleben, Zeiten der Friedensbewegung, Zeiten der Ostermärsche und Zeiten der Anti-Atomkraft-Bewegung. Die Lieder sind noch so aktuell wie vor 30 Jahren, denn bei bots geht es um Diskriminierung, Mut, Wut, Würde, soziale Gerechtigkeit und friedlichen Widerstand in Zeiten der Gewalt und des Krieges. Viele der neuen und alten bots-Fans lieben aber auch einfach nur die klare, kraftvolle, schnörkellose Musik, die Freude weckt. GitarrenSoli, schmelzendes Saxophon und Keyboard-Einlagen vom Feinsten, im klaren Rhythmus der Drums. Wie die Holländer früher mit ihren Liedern für Demokratie und Freiheit in der DDR bis zum Mauerfall fruchtbaren Boden fanden, stehen sie auch heute in ihren ganz neuen Liedern für diese Werte ein! Das Resultat, das neue, deutschsprachige Album „fallen und aufstehn“ markiert auf eindrucksvolle Art das 40-jährige Bestehen
der Band. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Stehplatzkarten gibt’s im Vorverkauf zum
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Offenbach-Journal Nr. 19 F
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Gender Pay Gap So betrug 2014 der unbereinigte Gender Pay Gap in den neuen Ländern 9 Prozent, während er im früheren Bundesgebiet bei 23 Prozent lag. In den letzten fünf Jahren sind die Verdienstunterschiede in Ostdeutschland damit um 3 Prozentpunkte gestiegen. Im früheren Bundesgebiet ist der geschlechterspezifische Verdienstunterschied dagegen seit 2009 um einen Prozentpunkt gesunken.
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„Zum Nachteil des Kreises“ Öffentlich und privat: PPP-Bilanz fällt verheerend aus Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. „Die Endfassung des Berichts macht deutlich, dass die damals wie heute Verantwortlichen mit einer unglaublichen Naivität in das Abenteuer PPP gerannt sind“, wettert Reimund Butz. „Bis heute zeigen sich der Landrat und seine ihn tragende Koalition aus CDU und SPD nicht bereit und in der Lage, das Ausmaß der Fehlentscheidung zu erkennen.“ Was dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Kreistag die Zornesröte ins Gesicht treibt, ist die Lektüre der 60 Seiten umfassenden „Nachschau PPPKreis Offenbach“, einer vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenen Studie. Das seit Wochen mit Spannung erwartete Papier, erstellt von einer Idsteiner Wirtschaftsprüfungskanzlei, befasst sich mit der 2004 vom Kreistag beschlossenen Schulsanierung – und kommt zu einem verheerenden Ergebnis. „Unsere Nachschau hat ergeben, dass die positiven Erwartungen, die bei der Beschlussfassung mit dem PPP-Modell verbunden wurden, aus heutiger Sicht nicht beziehungsweise nicht vollständig erfüllt wurden“, erklären die Prüfer. Ihre Ausführungen sorgen seit einer Woche nicht nur auf den Fluren des Kreishauses
in Dietzenbach für Wirbel. Weil die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft bundesweit Aufmerksamkeit erregte, lenkt das nun begonnene Scherbengericht den überregionalen Blick auf den ebenso wirtschaftsstarken wie finanzschwachen Kreis. Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Die Untersuchung im Auftrag des Landesrechnungshofes geht davon aus, dass sich dieser Betrag bis 2019 auf 95 Millionen Euro erhöhen wird. Abseits dieser Kostensteigerung rügen die Prüfer die einst angestellte Wirtschaftlichkeitsberechnung (die viel zu optimistisch ausgefallen sei), die Gestaltung der Verträge (die zum Nachteil der öffentlichen Hand und zum Vorteil der privaten Partner ausgerichtet seien), das Controlling durch den Kreis (das bis heute unzurei-
chend aufgestellt sei) sowie die Dokumentation des gesamten PPP-Projektes. Die zentrale Botschaft aus Idstein lautet: Eine Schulsanierung auf konventionellem Wege in Regie des Kreises wäre für den Steuerzahler weitaus kostengünstiger gewesen. Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich einem weiteren unangenehmen Erbe aus der Amtszeit seines Vorgängers Peter Walter (CDU) gegenüber sieht, trat in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger (CDU) und dem Kreisbeigeordneten Carsten Müller (SPD) vor die Presse. Vor der Debatte in den Gremien des Kreises – am Freitag beschäftigt die Causa „PPP“ den Haupt- und Finanzausschuss – versuchten die drei Dezerneten, Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen. Jäger, die von Beginn an als Baudezernentin in die PPP-Thematik eingebunden war, verwies auf die Komplexität der Materie. Die Dimension der „gelungenen Sanierung“ habe die Verwaltung „an die Grenzen geführt“. Ein anderer, vom Rechnungshof 2007 vorgelegter Bericht habe keine Alarmglocken läuten lassen“, sagte Quilling. Er, der 2004 als Fraktionschef der CDU die PPPBeschlussfassung begleitete, zitierte aus dem 07er-Papier: „Die Beschaffungsvariante PPP stellt unzweifelhaft eine nützliche Erweiterung der bisherigen kon-
servativen Beschaffungsvarianten dar. Der Kreis Offenbach sollte sie bei erneuten Beschaffungen wieder in den Mittelpunkt der Alternativen stellen.“ Doch in das hohe Lied auf die Privatisierung öffentlicher Leistungen, in das Walter immer wieder als PPP-Botschafter einstimmte, mischen sich arge Misstöne. PPP sei für ihn wahrlich nicht das allein seeligmachende Modell, betonte Quilling. Heute würde er Interessenten zu einer kritischen Herangehensweise und einer Entscheidung im Einzelfall raten; eine öffentlich-private Partnerschaft sei nun einmal auch kein „Rundum-sorglos-Paket“. Gleichwohl: Die Kritik aus Idstein komme zu spät, betonte Jäger. „Wir sollten den Blick nach vorne richten“, sagte die CDUPolitikerin. Und ihr SPD-Kollege Müller sprach von einem „Leben für die Zukunft“. Blick nach vorne: Dazu gehört laut Quilling auch die Prüfung der Frage, ob die von Walter konsultierten externen Berater (sie erhielten rund zehn Millionen Euro aus der Kasse des Kreises) angesichts der nun attestierten Mängel mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert werden können. Tatsache bleibt laut Quilling: In der Amtszeit Walters habe es keine Hinweise gegeben, dass das PPP-Modell in einer Katastophe enden könne. Zu den nun erforderlichen
Schritten gehört laut Quilling eine solide Vorbereitung auf das Vertragsende im Jahr 2019. Zudem muss geklärt werden, wie es danach mit den Schulen weitergeht (wieder Eigenregie oder erneute Fremdvergabe?) – eine Frage, die dem im kommenden Jahr zu wählenden neuen Kreistag überlassen werden soll. Der Landrat geht davon aus, dass sich der Kreis auch bei der mit Blick auf 2019 anstehenden „Auseinandersetzung“ mit Hochtief und SKE externe Beratung einkaufen muss. Die beiden Partner aus der Privatwirtschaft werden nach Berechnungen des Landesrechnungshofes das PPP-Schulprojekt mit einem Gewinn von insgesamt 120 Millionen Euro abschließen. „Im Nachhinein ist man immer schlauer.“ Diese Verteidigung wollen die Grünen laut Butz nicht gelten lassen. „Der Bericht stellt fest, was die Grünen von Beginn an und anschließend in unzähligen Stellungnahmen immer wieder angemahnt hatten, nämlich dass der Kreis niemals in der Lage war, die finanzielle Dimension zu stemmen. Die unglaublichen handwerklichen Fehler bei der Vertragsgestaltung wurden über Jahre nicht erkannt, beziehungsweise abgestritten. Mit Ignoranz und Arroganz wurde die Kritik der Grünen, aber auch des Personalrats und der Gewerkschaft Verdi abgebügelt.“
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Dreieich (PR) – Seit dem 1. April bietet die AOK Hessen drei fremdsprachige Hotlines an: in tĂźrkischer, englischer und in spanischer Sprache. Der Grund: Sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen sind komplex und erfordern häufig exakte Sprachkenntnisse. Die Gesundheitskasse mĂśchte Menschen, die hier noch nicht so weit sind, auf diese Weise besser unterstĂźtzen. Denn bei der AOK Hessen ist ein groĂ&#x;er Anteil der in Deutschland lebenden MitbĂźrger ausländischer Herkunft versichert. Aber auch Menschen aus dem Ausland, die eine Beschäftigung in Deutschland aufnehmen oder hier studieren, mĂźssen sich zumeist krankenversichern. Das
Offenbach-Journal Nr. 19 F
heiĂ&#x;t aber nicht, dass sie auch gleich alles verstehen. „Schon Muttersprachler haben ihre Probleme mit WĂśrtern wie ‚Versicherungspflichtgrenze‘. Und genau deshalb beraten wir jetzt telefonisch in drei Sprachen. Wir mĂśchten ausländische MitbĂźrger nicht nur versichern und willkommen heiĂ&#x;en, sondern ihnen auch umfassend bei ihren persĂśnlichen Anliegen helfen“, sagt Karlo LĂśbig, AOK-Chef fĂźr die Regionen Rodgau und Dreieich. Die kostenfreien Nummern (montags bis mittwochs und freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr: TĂźrkisch: (0800) 1232319; Englisch: (0800) 7242206; Spanisch: (0800) 7242205.
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Das Auto denkt mit: Fahrerassistenzsysteme erhĂśhen die Sicherheit im StraĂ&#x;enverkehr. (Quelle: shutterstock/ambrozinio)
Sicherheit durch Fahrerassistenzsysteme
Hightech hinter der Windschutzscheibe Moderne Autos unterstĂźtzen ihre Fahrer immer umfassender: FĂźr Sicherheit und Komfort sorgen Fahrerassistenzsysteme wie Notbremssysteme oder Spurhalteassistenten. Die Systeme funktionieren in vielen Fällen Ăźber kleine Kameras hinter der Windschutzscheibe. Diese behalten das Umfeld des Fahrzeugs jederzeit im Blick und greifen, wenn nĂśtig, automatisch ein. Umso wichtiger, dass nach dem Neueinbau einer Windschutzscheibe – beispielsweise nach einem Steinschlag – die Kameras der Assistenzsysteme wieder zuverlässig vom Profi eingestellt werden: „Weicht der Kamerawinkel nur um ein Grad ab, macht dies auf eine Entfernung von 100 Metern schon einen Unterschied von bis zu 1,75 Meter aus“, erklärt Thomas Krieger, Technik Manager bei Carglass. „Das kann etwa beim Einsatz von Spurhaltesystemen fatale Folgen haben!“
Beim Top-Fahrzeugglasspezialisten Carglass kÜnnen sich Autofahrer absolut darauf verlassen, dass Fahrerassistenzsysteme nach dem Scheibenneueinbau wieder auf die vom Hersteller vorgegebenen Einstellungen zurßckgesetzt werden – und das flächendeckend in ganz Deutschland. Die geschulten Fahrzeugglasexperten verwenden nicht nur speziell entwickelte Messgeräte, sondern haben auch Zugriff auf eine weltweite Datenbank mit ständig aktualisierten technischen Daten zu allen Fahrzeugmodellen. Fragen rund um Fahrzeugglas und Fahrerassistenzsysteme beantworten die Profis in den mehr als 330 Service Centern von Carglass. Termine zur Behebung von Fahrzeugglasschäden kÜnnen rund um die Uhr vereinbart werden ßber die kostenlose Rufnummer 0800-22 22 222, unter www.carglass.de sowie bei Carglass auf Facebook und Twitter.
Ausbildung auf dem Airport FRANKFURT. Gemeinsam mit dem Handelsunternehmen Gebr. Heinemann und der Bundesagentur fĂźr Arbeit veranstaltet die Fraport AG am Samstag (9.) von 9 bis 15 Uhr die jährliche Airport-Ausbildungsmesse. Unter dem Motto „Kommen, Checken, Starten“ haben SchĂźlerinnen und SchĂźler bereits zum achten Mal die MĂśglichkeit, sich bei Unternehmen, die am Flughafen ansässig sind, aus erster Hand Ăźber die angebotene Berufsausbildung zu informieren. Veranstaltungsort ist das „Fraport-Forum“ im Ăœbergang vom Terminal 1 zum Fernbahnhof/The Squaire. Insgesamt stellen an diesem Samstag 20 Unternehmen und BehĂśrden mehr als 50 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge vor. An den Infoständen kĂśnnen sich die Besucher Ăźber die unterschiedlichen Berufsbilder, Einstiegsvoraussetzungen sowie Bewerbungsverfahren der Unternehmen erkundigen. Allein der Flughafenberteiber Fraport bildet jährlich rund 110 junge Menschen in 23 kaufmännischen und technischen Berufen sowie neun dualen Studiengängen aus. Mit der „Servicefachkraft fĂźr Dialogmarketing“ stellt die Fraport AG auĂ&#x;erdem einen neuen Beruf vor. Zudem gibt es Fachvorträge, eine VorfĂźhrung der Zoll-Hundestaffel, Besichtigungen der Hotels und Vorfeld-Rundfahrten (www.airport-ausbildungsmesse.de). (mi)
BEKANNTSCHAFTEN
FRÜHLINGSSONNE, PICKNICK UND DEINE HÄNDE AUF MEINER HAUT ! S T E F A N I E , 45 J, knapp 1.60 und verwitwet, bin Krankenschwester aus Freude, helfe gerne, bin fröhlich und lache viel, eine patente Frau für alle Gelegenheiten, eine schöne, sexy Frau, spontan, romantisch, ein wenig verspielt und manchmal chaotisch – ein Wirbelwind; realistisch im Beruf, zu Hause etwas unselbstständig, laufe statt rechts links und brenne schon mal die Spiegeleier an, egal, wir gehen dann frühstücken. Bin anschmiegsam, ehrlich, treu, schwimme gerne im kleinen Bikini in einem einsamen Waldsee. Schön wäre es, wenn Du finanziell unabhängig bist, so dass man auch gemeinsam mal einen spontanen Kurztrip machen kann, ohne dass danach die Bank gleich anruft. Mag romantische Sonnenuntergänge, Prosecco und es prickelt nicht nur im Glas. Mögen Sie auch romantisches Picknicken, Küssen und unser Glück festhalten? Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So, und wir tanzen im Mai, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
EINLADUNG ZUR MAIBOWLE … GEWINNEN SIE MEIN HERZ MIT EINEM LÄCHELN ! A N G E L I N A , 55 J / 1.64, ganz alleinstehend, Regierungsrätin / Dipl.-Verwaltungswirtin, mein Beruf ist sehr verantwortungsvoll + stressig, gerade darum ist ein fröhliches, liebes Zuhause der beste Ausgleich und Boden unter meinen Füßen. Ich bin eine sehr jugendliche, absolut bezaubernde, ebenso romantische wie realistische, aufregende, schöne Powerfrau mit zierlicher, sexy Figur. Bin attraktiv, impulsiv, zärtl., romantisch, mit dem „gewissen Etwas“, intelligent, gesprächsbereit, aber auch gute Zuhörerin. Ich möchte mit Ihnen glücklich sein und lachen, lebe in guten Verhältnissen und mache gerne Kurzreisen, habe schönes Zuhause und Auto. Ich schenke dir Zärtlichkeit, ehrliche, treue Gefühle und spontane verrückte Einfälle in „JEDER BEZIEHUNG“. Unsere Liebe + Liebeswünsche gehen in Erfüllung. Bitte melde dich – wie wäre es gleich am Wochenende zum Italiener u. bei Rotwein unser Leben planen? 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Ich komme Ihnen gerne mit meinem Auto entgegen; wo mein Herz ist, bin ich zu Hause. Wir gehen es ganz langsam an, Respekt, Vertrauen + viel Herz, versuchen wir es, es kann nur schöner werden durch unsere Liebe. Dieses Wochenende gehört uns, bitte habe Mut und rufe gleich an unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Marlene@wz4u.de MEIN HIMMLISCHER ANTRAG, FLIEG MIT MIR UM DIE WELT + INS GLÜCK ! BERUFSPILOT T O M M Y, 36 J / 1.82, led., keine Kinder, Kurzstreckenpilot bei gr. Airline. Ich bin treu, ein lachender Siegertyp und doch bescheiden u. ehrlich, leider mit wenig Zeit – deswegen diese Annonce, um dich zu finden! Gut aussehend, lässig, eleg., dynm., kulturell u. sportlich. Habe schönes Zuhause, Auto, Motorboot, fahre Ski und unterstütze humanitäre Projekte. Großartig wäre es, mit dir in die Sonne zu fliegen, in einer einsamen Bucht zu ankern, sich kennenzulernen. Was hältst du von einem Pfingstausflug? Ich wünsche mir eine Familie u. fröhl. Lachen, zusammen verrückte Dinge unternehmen, Hochzeitsreise nach Hawaii oder zu Hause Champagner u. Erdbeereis zum Frühstück, für einen Pfingstausflug fliegen wir nach Paris, Florida oder auf eine blühende Bergwiese, Hauptsache wir bleiben für immer zusammen. Bitte haben Sie Mut – wie ich – u. rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Tommy@wz4u.de 1000 GLÜCKSMOMENTE ERLEBEN, PFINGSTEN IM STRANDKORB KUSCHELN + SICH KENNENLERNEN ! D A V I D , 49 J / 1.80, Dipl.-Bankkaufmann in leitender Position, arbeite viel, deshalb gib „DU“ uns die Chance des Kennenlernens. Bin ein pflegeleichter Typ mit romant. Seele u. Abenteuergeist; glaube, ich sehe ganz gut aus, bin natürl., jugendl., sportl. u. liebe Abenteuerurlaube – zusammen durch Afrika oder Australien – na, wie wäre es??? Ich lebe in besten finanz. 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Bin witzig, fröhlich, natürlich, sportl., gutaussehend; außerdem habe ich Stil, einen aufrichtigen Charakter, Harmonie- und tiefes Liebesempfinden. Ich sehne mich nach einer lieben „SIE“, mit der ich das Leben genießen möchte ... mit schönen Reisen, gemütl. zu Hause, gepfl. ausgehen, joggen u. ich tanze auch mal gerne – oder ein Spa-Wochenende, Sauna u. sich verwöhnen lassen, „KOMM MIT“. Ich wünsche mir viel Lachen und romantische Stunden. Fällt Ihnen das Alleinsein auch so schwer? Dann geben Sie uns bitte die Chance zum Kennenlernen, haben Sie auch Mut und rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Paul@wz4u.de
KAUFGESUCHE „FÜR LIEBE IST ES NIE ZU SPÄT“ – DARF ICH IHNEN EINEN STRAUSS MAIGLÖCKCHEN SCHENKEN ? DOKTOR H E L M U T , 74 J / 1.80, ganz alleinst., Doktor und Dozent in besten finanz. Verhältnissen. Bin sehr vital, jugendlich, mit positiver Lebenseinstellung, Humor, sportlicher Figur u. vollem Haar, ein Gentleman u. Lausbub der alten Schule, humorvoll u. sehr gesund, dynamisch, fröhlich u. mit starken Armen, um Sie zu beschützen. Ich bin sportlich, mag Radfahren, Wandern, Schwimmen und kann etwas kochen … Spaghetti mit Trüffel u. ein Glas Rotwein – es wird bestimmt lustig. Ja, ich fühle mich wie 50 J. und frage mich, wo sind die Jahre hin? Da wir jetzt Zeit haben, können wir kleine Reisen unternehmen oder es uns auch zu Hause gemütlich machen. Zuerst vielleicht noch getrennt wohnen und gemeinsam alles unternehmen, sich austauschen, gemeinsame Interessen und lachen, der Rest wird sich zeigen. Ich bin glücklich, wenn wir zu zweit träumen können; bin kultiviert, feinsinnig, mit Anstand u. Stil, großzügig im Wesen u. Denken. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat! Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Helmut@wz4u.de
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Zur Eröffnung der Grillsaison:
Grilltipp: Gartenkräuter-Steaks mit Arla Kærgården® Pikant Zutaten: 4 Rinderfiletsteaks, Salz, grob geschroteter Pfeffer, 5 grüne Oliven (ohne Stein), 60 g Frischkäse, 1 Packung Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter (= 125 g), 1/2-1TL helle Balsamicocreme, 8 kleine Tomaten Zubereitung: 1. Steaks trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Oliven fein würfeln, mit Frischkäse und 80g Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter verrühren und mit Balsamicocreme, Salz und Pfeffer würzen. 2. Tomaten waschen, halbieren und mit der Schnittfläche nach oben auf eine Grillschale legen. Restliche 8 Arla Kærgården® Pikant Garten-
kräuter in Flöckchen auf den Tomaten verteilen. 3. Steaks und Tomaten auf dem Grill zubereiten. Die Creme auf den Steaks leicht schmelzen lassen oder mit den Tomaten zu den Steaks servieren. Dazu schmeckt frisches Baguette. Zubereitungszeit und Nährwerte: 30 Minuten, pro Portion: kJ/kcal: 1901/454, EW: 34,3g, F: 33,9g, KH: 2,8g, BE: 0,5
Arla Kærgården® Pikant Gartenkräuter ist ein idealer Grillbegleiter. Die streichzarte Rezeptur aus Butter und Rapsöl, kombiniert mit Petersilie, Schnittlauch und Dill schmeckt zu Fleisch, Fisch Gemüse & Brot. Mehr auf: www.kaergarden-pikant.de
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Am 17. Mai 2015 ist Internationaler Museumstag! In ganz Deutschland laden die Museen an diesem Sonntag zu besonderen Aktionen, Museumsfesten oder Blicken hinter die Kulissen ein. Sie zeigen, welche Schätze sie in ihren Sammlungen bewahren, mit welchen innovativen Ideen sie ihre Besucher begeistern und wie sie unser kulturelles Erbe vermitteln. Welche Rolle Museen in unserer Gesellschaft einnehmen und welchen Beitrag sie zur Gestaltung unserer Zukunft leisten, auf diese Fragen zielt das diesjährige Motto „MUSEUM. GESELLSCHAFT. ZUKUNFT.“ Der vom Internationalen Museumsrat ICOM jährlich weltweit ausgerufene Tag macht auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam. In Deutschland findet der Internationale Museumstag traditionell in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Museums-
bund, ICOM Deutschland und den Einrichtungen der SparkassenFinanzgruppe statt und wird in enger Kooperation mit den regionalen Museumsverbänden umgesetzt.
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Unter www.museumstag.de finden Sie alles zu den teilnehmenden Museen sowie den vielfältigen Aktionen und Angeboten bundesweit, und auch auf Facebook und Twitter wird der Museumstag ganzjährig begleitet.
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UNTERRICHT
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Die Museen laden ein! Museumstag am 17. Mai 2015
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E V A , 27 J / 1.74, ledig, keine Kinder, Lebensmittel-Technologin mit Spezialausbildung in sicherer Position. Wenn Du eine Frau mit dem Orientierungssinn einer Bockwurst suchst, die zärtlich und treu ist, dann bin ich Deine Spitzenfrau. Bin hoffentlich intelligent, natürlich + attraktiv, habe tolle Beine, sagt man mir, eine schlanke Figur, bin sportlich, natürlich intuitiv als Frau und einfach hinreißend, hoffe ich zumindest. Meine Hobbys sind Radfahren, Joggen und Reiten, Picknick unter einem Fliederbaum, kuscheln, lieben, die Zeit vergessen … Schön wäre es, zu zweit mit einem Glas Sekt entspannend im Schaumbad zu liegen, leise Musik hören und zusammen ins Glück tauchen, nur du + ich + mein QuietscheEntchen schaut zu! Wenn du es ernst meinst, werden wir uns zärtl. verwöhnen, spontane, verrückte Sachen u. kl. Reisen unternehmen und viel lachen. Ich möchte Zeit für Zärtlichkeit, Zeit für das Prickeln in unseren Herzen und Liebe für immer buchen. Dein schneller Anruf ist unser Glück od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Eva@wz4u.de
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