On Cloud – Laufen wie auf Wolken
S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 11. Mai 2016
Nr. 19 E
Viktoria Urberach: Herzschlagfinale und blau-weißes Märchen möglich Seite 3
Auflage: 30.570
Gesamtauflage 218.420
Jugendstiltage: Eine Nacht in Orange Seite 13
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 10/11
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Zugkräftig: Die große Showbühne Kulturhalle Rödermark im „ewigen Spagat“ zwischen Quote und Nische Von Jens Köhler RÖDERMARK. Mit sonderlich hohen oder gar ausufernden Programm-Defizitbeträgen ist die Rödermärker Kulturhalle im Laufe ihres mittlerweile 21jährigen Bestehens nie aufgefallen. Doch jetzt gesellt sich zum Etikett „finanziell solide“ ein Sahnehäubchen hinzu, das die Verantwortlichen nicht unbedingt erwartet hatten. „Wir haben im Haushaltsjahr 2015 tatsächlich einen Überschuss von rund 35.000 Euro erwirtschaftet“, freut sich Rita Bien, unter deren Regie der Spielplan seit nunmehr drei Jahren erstellt wird. Einem Sachaufwand von 238.000 Euro für 21 Veranstaltungen (Musiktheater, Schauspiel, Shows), die das kommunale Kulturbüro im Rahmen seines Bühnenprogramms organisiert hatte, stand im vergangenen Jahr ein mit dem Kartenverkauf erzieltes Einnahmevolumen von 273.000 Euro gegenüber. Ergibt unterm Strich das besagte Plus – und dafür ernten Bien und deren Kollegen ein Lob aus dem Chefzimmer der Stadtverwaltung. Kern: „Guter Mix“ Es zeige sich, dass es möglich sei, mit einem guten Mix aus Unterhaltung und Stoff zum Nachdenken einen interessanten, zugkräftigen Saisonkalender zu „stricken“, betonte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), als Bien die Zahlen für 2015 präsentierte und bereits einen Ausblick auf die im September anlaufende Spielzeit 2016/2017 gab. Und so flackerte sie mal wieder auf: Die in Rödermark und in anderen Bürgerhäusern der Region hinlänglich bekannte
Streitfrage, ob die KleinstadtBühnen sich unter dem Diktat der kommunalen Sparvorgaben zwangsläufig auf den Massengeschmack (Stichwort: Mainstream) fixieren müssen, oder ob darüber hinaus auch noch Platz für intellektuelle Nischen bleiben darf, kann, soll... Ein Thema, an dem sich der ehemalige Programmchef der Kulturhalle, Dietmar Schrod, im Laufe seines Wirkens von 1995 bis 2013 mehrfach aufgerieben hatte. Schließlich nahm er – genervt von Auseinander-
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setzungen mit Kommunalpolitikern – reichlich gefrustet und enttäuscht seinen Hut. Sein Tenor damals: Ein Trend Richtung „leicht und seicht“ sei mit Blick auf das Programm kaum zu leugnen. Leute, die blindwütig, aber ohne KulturSachverstand mit dem Rotstift agierten, diktierten de facto, dass immer weniger Platz für anspruchsvolles Sprechtheater, außergewöhnliche Musikperlen und bissig-provokante Inhalte bleibe. Dabei, so Schrod, sei der Zuschussbedarf, der für solche Nischen einkalkuliert werden müsse, gemessen am GesamtFinanzbudget der Kulturhalle geradezu lächerlich gering. Eine Aussage, die sich durchaus mit Zahlen belegen lässt. Der Bürgermeister hatte in seiner Haushaltsrede im vergangenen Jahr die Dimensionen skizziert.
Kern betonte damals: „Für die Kulturhalle zahlen wir – unter Außerachtlassung der erzielten und natürlich erheblich geringeren Umsatzerlöse – seit 20 Jahren an Sach- und Personalkosten rund 5.000 Euro täglich. Insgesamt also bislang zirka 36 Millionen Euro für Leasing, Unterhaltung und Bereitstellung des Hauses für die Vereine.“ Leasing-Vertrag läuft aus Mit Verweis auf 2017 – das Jahr, in dem der Leasing-Vertrag für die große Spielstätte im OberRodener Ortskern ausläuft – rechnet die städtische Verwaltungsspitze damit, dass die Kosten für den Kulturhallenbetrieb dann auf „unter die Hälfte sinken“. Im Klartext: Dann reichen voraussichtlich weniger als 2.500 Euro pro Tag, um Mensch und Material für die VorzeigeEinrichtung mit ihren gut 700 Zuschauerplätzen im großen Saal finanzieren zu können. Apropos Plätze: Die Rückschau auf die abgelaufene Spielzeit 2015/2016 zeigt, dass das Neujahrskonzert, das „Ballett Fantasio“, die Show „Elvis, das Musical“ und das Boulevardtheaterstück „Der Kurschattenmann“ mit Auslastungsquoten von 98 bis nahezu 100 Prozent die Publikumsrenner waren. Aufwendige Produktionen Derlei Zahlen hoffen Rita Bien und ihre Mitstreiter im Kulturbüro auch in der kommenden Saison verbuchen zu können: Dann nämlich, wenn sich wieder der Vorhang hebt für aufwendige Produktionen mit Gesang, Tanz und teilweise glamouröser Aufmachung. So sind beispielsweise das Musical „Der kleine Prinz“ (28. Dezember 2016), eine Best-of-Revue von „Rock the Ballet“ (12. Januar 2017) und ein Gastspiel des „Russian Circus on Ice“ (20. Januar) auf dem Spielplan zu finden. Dem von Kern beschworenen „guten Mix“ wird mit Veranstaltungen abseits der Glitzerbühne Rechnung getragen. Die Hitler-Persiflage aus der Feder von
Timur Vermes („Er ist wieder da“) ist am 6. Mai kommenden Jahres in einer Theaterfassung zu sehen. Außerdem gibt es 2017 anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Reformation“ ein Stück mit Bezug zur Epoche der Kirchenspaltung. „Martin Luther und Thomas Müntzer oder: Die Einführung der Buchhaltung“ – so lautet das Motto am 30. April. Der Vorverkauf der Abonnement-Tickets für die nächste Saison hat bereits begonnen. Einzelkarten sind ab dem 29. Juni erhältlich. Fragen rund um den Dreiklang Programm(heft), Plätze und Preise werden unter den Rufnummern (06074) 911655 und 911653 beantwortet.
Flugzeug in der Sahara: So beginnt die Erzählung „Der kleine Prinz“ aus der Feder von Antoine de SaintExupéry. Eine Musical-Version des Klassikers zählt zum Programm der Spielzeit 2016/2017, die im September auf der Bühne der Kulturhalle Rödermark eingeläutet wird. (Foto: Manfred Esser)
Stichwort „Beteiligung“: Neuer Anlauf in Rodgau Jugendparlament in den Startlöchern RODGAU. Den Nachwuchs stärker in politische Entscheidungsprozesse einbinden, ihn an demokratische Spielregeln heranführen, Lust und Laune aufs Mitgestalten wecken: Mit solch ehrenwerten Vorgaben wird bundesweit versucht, mehr Partizipation zu bewirken. Oft mit nur mäßigem Erfolg: Viele Jugendgruppen, die Kommunalpolitik mitbestimmen und -prägen sollen, entschlummern in aller Stille, weil entweder das Interesse erlahmt oder die Rahmenbedingungen (offene Ohren der Politsenioren, organisatorische Unterstützung der jeweiligen Stadtverwaltung) nicht stimmen. Auch in Rodgau wurde rund um die Jahrtausendwende ein derartiges Experiment unter der Überschrift „Kinder- und Jugendbeirat“ gestartet. Das Gremium sorgte kaum für nachhaltige Impulse, geschweige denn für Schlagzeilen. Mit einem neuen Anlauf soll nun versucht werden, das Thema aufs richtige Gleis zu setzen. Ein Kinder- und Jugendparlament mit maximal 15 gewählten Vertretern wird gebildet. Es soll mindestens einmal pro Quartal öffentlich im Rathaus
tagen und Themen beleuchten, die junge Leute interessieren und bewegen. An den drei örtlichen Lehranstalten, die über eine Mittelstufe (ab Klasse 5) verfügen, werden von Mitte bis Ende Mai die Mitglieder des Parlaments gewählt. Georg-Büchner-Schule, Heinrich-Böll-Schule und Geschwister-Scholl-Schule entsenden jeweils bis zu fünf Vertreter in den Rat der Youngster. Der soll im Sommer dieses Jah-
Awo: Reise nach Südtirol RÖDERMARK. Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt organisiert eine Reise nach Südtirol. Auch Nicht-Mitglieder können dabei sein, wenn vom 6. bis 13. September 2016 im Urlaubsort Naturns Quartier bezogen wird. Vorgesehen sind Ausflugstouren nach Bozen, Meran und Tramin, Abstecher ins Vinschgau und zum Gardasee sowie eine Dolomiten-Rundfahrt, die Gelegenheit bietet, imposante Bergkulissen zu bestaunen. Klaus-Joachim Rink, Telefon (06106) 773902, erteilt nähere Auskünfte. (kö)
res zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkommen und zunächst eine zweijährige Wahlperiode bis 2018 absolvieren – dann wird die personelle Zusammensetzung neu bestimmt. Ausgestattet mit einem Jahresbudget von 2.000 Euro und mit vielfältigen Möglichkeiten, sich eine Meinung zu bilden, diese kundzutun und ins Kommunalparlament einzubringen: So haben die Stadtverordneten das Projekt angedacht und auf den Weg gebracht. Nun wird sich alsbald zeigen, ob die schöne Theorie eine ebenso hübsche und überzeugende Praxis zur Folge hat. Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) und dessen Magistratskollegen zeigen sich jeden-
falls zuversichtlich. Sie setzen auf engagierte Schüler, die sich einbringen wollen, und betonen: „Soweit in der Stadtverordneten-Versammlung und in den Fachausschüssen Themen behandelt werden, die Jugendliche betreffen, wird deren Parlament im Vorfeld beteiligt. Die Kinder und Jugendlichen sind Experten in eigener Sache. Ihr Wissensschatz und ihre Meinungen sollen Berücksichtigung finden.“ Zudem will man dem neuen Gremium ausreichend Raum für eigene Anregungen geben. Hoffmann und seine Stadtratsriege versichern: „Es werden alle Themen bearbeitet, die die Jugendparlaments-Mitglieder für sich und andere Jugendliche als wichtig erachten.“ (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
Neue Bestimmung für Alte Schule SPD setzt auf Diekmann
WASSER IN HÜLLE UND FÜLLE, willkommene Abfrischung am sommerlich geprägten Mai-Wochenende nach Christi Himmelfahrt... Klarer Fall: Das nasse Element stand im Blickpunkt, als auf dem örtlichen Festplatz das Jubiläum „125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Urberach“ zelebriert wurde. Mit einem akademischen Festakt in der Fahrzeughalle, einem Konzertabend mit der Band „Party Cräääckers“ und einem Aktions-Sonntag, der Löschübungen, eine Ausstellung zur Geschichte der Wehr, Bewirtung und Unterhaltung kombinierte, wurde der runde Geburtstag gewürdigt. Dass die Jugendfeuerwehr als Nachwuchsabteilung mittlerweile auch schon 45 Jahre auf dem Buckel hat: Grund genug, eine Feier im Doppelpack zu organisieren – und zugleich ein triftiger Anlass für Wehrführer Dieter Rumpf und seine knapp 60 Köpfe zählende Einsatztruppe, die Bedeutung einer in allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen möglichst breit verankerten Feuerwehrarbeit zu betonen. Frei nach dem Motto: Wenn 2041 das 150-jährige Bestehen als Teil der Rödermärker Feuerwehrgemeinschaft (Urberach und Ober-Roden) gefeiert werden soll, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen, um immer wieder für Blutauffrischung in Form junger, ehrenamtlich engagierter Lösch- und Rettungskräfte zu sorgen. (kö/Foto: Jordan)
TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 19. Mai: • ab 17 Uhr im Familienzentrum, Alter Weg 63F, Jügesheim: Frühlingsfest des Vereins „Internationales Lesecafé“ Freitag, 20. Mai: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Turnerschaft“, Friedrich-EbertStraße, Ober-Roden: VdK-Stammtisch
Konzert mit „Soundsation“ RÖDERMARK. Zu einem Benefizkonzert, dessen Erlös für soziale Projekte in der Region vorgesehen ist, lädt der Lions Club Rodgau-Rödermark am Sonntag (22.) in die Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern, Dieburger Straße 27, ein. Ab 19 Uhr steht dort der Chor „Soundsation“ im Rampenlicht. „28 Stimmen, geleitet von Dr. Matthias Becker, faszinieren mit ganz eigenen Arrangements, die zwischen Swing, Pop, Folk, Jazz und Ethno-Klängen angesiedelt sind. Es gibt nur wenige Chöre in der Welt, denen es in dieser Ensemblegröße gelingt, harmonisch wie rhythmisch höchst komplexe Lieder so präzise auf den Punkt zu bringen und groovig zu interpretieren.“ Mit diesen Worten loben die Organisatoren das in Neu-Isenburg beheimatete Ensemble geradezu überschwänglich. Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 15 und 25 Euro sind im Rödermärker Kulturbüro, Telefon (06074) 911655, im Vorverkauf erhältlich. Reservierungsservice im Internet: www.tickets.vibus.de. (kö)
Umbau erfolgt – Bald Flüchtlingsdomizil
Rödermark: Bürgermeister-Wahl im Visier
RODGAU. Seit längerer Zeit angekündigt, wird das Projekt nun endlich spruchreif: Die Alte Schule im Ortskern von Jügesheim kann ab Mitte Mai als Unterkunft für 50 Flüchtlinge genutzt werden. Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) und der Erste Stadtrat Michael Schüßler (FDP) präsentierten das Ergebnis der Sanierungsund Umbauarbeiten, die in den vergangenen Wochen in dem knapp 150 Jahre alten Gebäude stattgefunden haben, im Beisein von Pressevertretern. Der Rundgang bot Gelegenheit, die auf knapp 500 Quadratmetern Nutzfläche entstandenen Wohnräume in Augenschein zu nehmen. Sanitär- und Küchenbereiche sowie ein Büro für die Betreuer, die sich um die Bewohner des Hauses kümmern sollen, runden das Spektrum ab. Investiert wurden nach Angaben von Hoffmann und Schüßler rund 80.000 Euro, um den für die neue Zweckbestimmung erforderlichen Zuschnitt mit Hilfe von Handwerkern zu realisieren. Die Alte Schule blickt auf ein bewegtes Immobilien-Leben zurück. Sie fungierte als Unterrichtsdomizil und – in den zurückliegenden Jahren – als Treffpunkt für örtliche Vereine. Die Zäsur, die nunmehr erfolgt, hatte ein organisatorisches Vorspiel – und das ging nicht ohne Komplikationen und Kritik über die Bühne. Der Seniorenclub „Alte Schule“, der regelmä-
RÖDERMARK. Die Dreier-Führungsspitze habe gute Arbeit geleistet. Deshalb setze man auf personelle Kontinuität: So klang der Tenor, als die Rödermärker Sozialdemokraten kürzlich zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammentrafen. Hidir Karademir wurde in seinem Amt als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins bestätigt. Ihm stehen Justyna Rulewicz und Samuel Diekmann als Stellvertreter zur Seite. Auf den Letztgenannten setzt die Partei, wenn – voraussichtlich im Frühjahr 2017 (der Termin ist noch zu bestimmen) – ein Nachfolger von Verwaltungschef Roland Kern (AL/Grüne) gekürt wird. Diekmann, der mittlerweile auch als Vorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtparlament fungiert, wird als Bürgermeister-Kandidat zur Wahl antreten. Apropos „Wahl“: Vom Ausgang des Urnengangs, mit dem im März dieses Jahres über die
ßig in dem Bau an der Ludwigstraße seine Zusammenkünfte abhielt, fühlte sich von der Stadtverwaltung vor die Tür gesetzt, nahm ein Ersatzangebot in Ortsrandlage (Familienzentrum am Alten Weg) nicht an und löste sich auf. Am zweiten Mai-Samstag (14.) hat die interessierte Öffentlichkeit ab 14 Uhr Gelegenheit, die umfunktionierte Ex-Schule zu besichtigen. Welche räumlichen Voraussetzungen dort vorhanden sind, um Menschen, die in Deutschland auf eine Bleibeperspektive hoffen, provisorisch beherbergen zu können: Das soll während des InfoNachmittags verdeutlicht werden. Dieser bietet außerdem Gelegenheit, sich einen Gesamtüberblick rund um das Stichwort „Zufluchtsuchende/Asylbewerber in Rodgau“ (Unterbringung, finanzielle und soziale Aspekte) zu verschaffen. Nach Auskunft der Stadtverwaltung haben derzeit zirka 600 Menschen aus Kriegs-, Krisenund Armutsregionen eine vorübergehende Bleibe in der knapp 45.000 Einwohner zählenden Kommune gefunden. Momentan pendelt die wöchentliche Zuweisungsquote, die von den übergeordneten Behörden für Rodgau festgelegt wurde, zwischen sechs und acht Personen. Diese Zahl nannten Hoffmann und Schüßler im Rahmen des Info-Rundgangs durch die Alte Schule. (kö)
Begriff „glücklich“ wird hinterfragt Schülerkonferenz in Rodgau RODGAU. Zum ersten Mal geht am Samstag, 21. Mai, eine Schülerkonferenz unter dem Motto „Glücklich in Rodgau“ über die Bühne. Jungen und Mädchen, die örtliche Schulen besuchen und dort in den Klassen 4 bis 7 unterrichtet werden, sind als Teilnehmer willkommen. Schauplatz des Meinungsaustauschs ist von 10 bis 16.30 Uhr die Heinrich-Böll-Schule (HBS) im Stadtteil Nieder-Roden. „Wie bereits bei drei Jugendforen, die unter dem organisatorischen Dach der ‚Nachhaltigkeitsstrategie Hessen’ aufgezogen wurden, geht es auch bei der Schülerkonferenz darum, direkt mit den jungen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Was bewegt und motiviert die Kinder? Was wollen sie aktiv ändern? Welche Unterstützung
brauchen sie dafür? Diese Fragen sollen erörtert werden“, erläutern die Organisatoren in den Reihen der HBS. Die Ergebnisse des Aktionstages – in Form eines Meinungsbildes – werden den führenden Köpfen im Rathaus zur Kenntnis gegeben. Ob sich daraus Anregungen für konkrete Projekte ableiten lassen: Eben dies soll im Dialog mit der kommunalen Verwaltungsspitze ausgelotet werden. Doch ehe dieser Schritt ansteht, haben nun erst einmal die Schüler das Wort. Rund 40 Kinder und Jugendliche können teilnehmen. Eltern, die ihre Sprösslinge anmelden oder nähere Auskünfte erfragen möchten, erreichen Ansprechpartner unter der Rufnummer (0177) 2937499. (kö)
neue Zusammensetzung des Kommunalparlaments entschieden wurde, zeigte sich Karademir enttäuscht. Mit einem Stimmenanteil von 15,9 Prozent mussten sich die Sozialdemokraten zufriedengeben. „Dabei haben wir in den zurückliegenden fünf Jahre hervorragende Arbeit in der Stadtverordneten-Versammlung geleistet. Das diese nicht honoriert wurde, ist nur schwer zu erklären“, bilanzierte der Ortsvereinsvorsitzende. „Sehr gut aufgestellt“ Für die Bürgermeisterwahl sehe man sich mit Diekmann, dessen Kandidatur bereits Ende 2014 angekündigt worden war, „sehr gut aufgestellt“, betonte Karademir. Seine Ankündigung: „Die SPD wird ihren Weg konsequent fortsetzen und den Dialog mit den Bürgern weiter vertiefen.“ (kö)
MTV-Sportlerin: Musik auf dem Rekordweite Rathausdach RÖDERMARK. Das Stadionfest der LG Mörfelden-Walldorf, an dem kürzlich insgesamt acht Sportler des MTV Urberach in verschiedenen Disziplinen teilgenommen haben, wird Monika Henning in guter Erinnerung behalten. Die „titelerprobte“ SeniorenLeichathletin, die schon des Öfteren bei regionalen und (inter-)nationalen Meisterschaften ganz oben auf dem Siegertreppchen stand, setzte beim Wettkampf in der Doppelstadt vor den Toren des Frankfurter Flughafens ein Glanzlicht im Dreisprung. Ihre beste Weite von 10,93 Metern war gleichbedeutend mit einem neuen Deutschen Rekord in der Altersklasse W 50. (kö)
RÖDERMARK. Eine verlorene Wette, die Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) einst mit dem Orchester „Endlisch Musigg“ abgeschlossen hatte, beschert allen Rödermärkern, denen der Sinn danach steht, am Freitag (13.) ein Konzerterlebnis der ungewöhnlichen Art. Die Instrumentalisten, Teil der „Familie“ des Musikvereins Viktoria 08 Ober-Roden, dürfen sich nämlich ermuntert fühlen, dem Verwaltungschef „aufs Dach zu steigen“. Sprich: Musiziert wird ab 18 Uhr eine halbe Stunde lang auf dem Dach des Rathauses an der Dieburger Straße. Auf dem Rathausplatz kann die ungewöhnliche Aktion beobachtet und belauscht werden. (kö)
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OB IMPOSANTE FLASCHENBERGE, haufenweise Verpackungsabfall oder „wilder Müll“ in großer Bandbreite, sprich: In Form von Lampenschirmen, Feuerlöschern, Bilderrahmen, Staubsaugern und anderen ausrangierten Dingen, die gedankenlos in die Landschaft geworfen wurden... Was bei der diesjährigen Kampagne „Sauberhafter Frühlingsputz in Rodgau“ zum Vorschein kam, war unerfreulich, weil sich erneut zeigte, dass die Spezies namens „Umweltschwein“ nicht ausstirbt – ungeachtet aller Appelle, doch bitte das Stadtbild nicht zu verschandeln. Apropos: Imposant war freilich auch die Zahl der ehrenamtlich engagierten Helfer, die dem Dreck zu Leibe rückten. Ingesamt 38 Teilnehmerzirkel, darunter neun Kita-Gruppen, waren im März und April mit fast 600 Sammlern in der Rodgauer Gemarkung unterwegs. 1,6 Tonnen Müll wurden „erbeutet“ und von Mitarbeitern der Stadtwerke einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Bemerkenswert: Seit 2013, dem Jahr, in dem die Stadtwerke die Regie in Sachen „Sauberhaft“ übernommen hatten, mobilisiert das große Reinemachen im Frühling stets deutlich über 500 Menschen, die mitmachen, um etwas für die Optik und das Wohlbefinden in der Stadt zwischen Rollwald und Weiskirchen zu tun. (kö/Foto: Rupp)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
Bemüht um vielfältige Ansätze zur Integration und Dr. Ute Eckenbach, die eine Schulung als „Sportcoaches“ erhalten haben, als Vermittler an der Schnittstelle Vereine/Migranten tummeln. Kern begrüßt all diese Entwicklungen, warnt jedoch zugleich davor, falschen Ehrgeiz an der falschen Stelle zu entwickeln. Er mahnt: „Die Vereine dürfen sich nicht selbst überfordern. Übungsleiter sind keine Trauma-Therapeuten. Sie sollten im Zweifelsfall auf professionelle Hilfe verweisen. Außerdem sollten die Klubs bei ihrer Kernkompetenz bleiben und vor allem Sport organisieren.“ Schließlich macht Kern im Zusammenhang mit dem Stichwort „Integration“ auf den Integrationsförderpreis aufmerksam, den die Stadt auch in diesem Jahr ausgeschrieben hat. Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung soll „beispielhafte Projekte und Maßnahmen“ stärken, die auf ein gutes Miteinander der verschiedenen sozialen Milieus vor Ort ausgerichtet sind. Bis zum 18. Mai können Preisträger-Vorschläge bei Koordinator Thomas Mörsdorf, Telefon (06074) 911-230, eingereicht werden. Die Auszeichnung wird am 27. Mai im Rahmen der diesjährigen Einbürgerungsfeier für „Neu-Deutsche“ in Rödermark verliehen. Schauplatz der Zeremonie ist ab 19 Uhr die NellBreuning-Schule an der Kapellenstraße. (kö)
Viktoria: Meisterschaft im Visier Blau-weißes Märchen mit Herzschlag-Finale? RÖDERMARK. Der FC Viktoria Urberach dreht in der FußballVerbandsliga Süd weiter am Sensationsrad: Mit der bescheidenen Zielvorgabe „nicht in Abstiegsgefahr geraten, solider Mittelfeldplatz“ war die Mannschaft von Trainer Max Martin in die Spielzeit 2015/2016 gestartet. Doch siehe da: Nach dem jüngsten 5:1-Heimsieg gegen Eintracht Wald-Michelbach rangieren die Urberacher drei Spieltage vor dem Saisonende auf dem dritten Tabellenplatz. Die Meisterschaft ist zum Greifen nah. Sie wäre verbunden mit der Option „Aufstieg in die Hessenliga“, sofern die Verantwortlichen der Viktoria die finanziellen Voraussetzungen als gegeben ansehen. Lange Zeit wurde mit dem Tenor „Das ist nicht machbar“ abgewunken, doch nun, Platz 1 dicht vor Augen, wird im Klubhaus möglicherweise noch einmal nachgedacht und neu kalkuliert. Endspurt-Programm Das Endspurt-Programm der Viktoria: Am Sonntag (15.) gastieren die Martin-Schützlinge beim KV Mühlheim (Anstoß: 15 Uhr). Am Samstag (21.) empfangen sie den TSV Vatanspor vor heimischer Kulisse. Am letzten Spieltag – Samstag (28.) – haben die Urberacher noch einmal Heimrecht gegen den momentanen Tabellenführer und direkten MeisterschaftsKonkurrenten Rot-Weiß Darmstadt. Kurzum: Ein Herzschlag-Finale scheint möglich. Es würde das blau-weiße Fußballmärchen, an dem auf dem Sportplatz an der Traminer Straße in den zurückliegenden Wochen und Monaten eifrig gebastelt wurde, eventuell krönen. Der Rödermärker Nachbar der Viktoria, die ursprünglich wesentlich höher gehandelte Turnerschaft Ober-Roden, spielt im Kampf um die Tabellenspitze keine Rolle mehr. Das Team von TS-Trainer Zivojin Juskic, das
lange Zeit den Erwartungen gerecht zu werden schien, hat im langgezogenen Saisonfinale den Anschluss verloren. Nach der jüngsten 0:1-Heimniederlage gegen den FC Kalbach rangieren die Ober-Rodener auf Platz 6. Ihr Rückstand auf die Viktoria beträgt neun Punkte. Am kommenden Sonntag (15.) ist die Turnerschaft ab 15 Uhr beim SV Geinsheim zu Gast. (kö)
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Die Polizei berichtet
Zuschüsse für Vereine – 1.000 Euro Preisgeld RÖDERMARK. Rund 300 Menschen, die in der Hoffnung auf bessere Lebensumstände über die sogenannte Balkanroute (als deren Grenzen noch nicht geschlossen waren) und über andere Migrationswege nach Deutschland gelangt sind, haben derzeit in den Rödermärker Unterkünften eine vorläufige Bleibe gefunden. Dass die Asylbewerber bis zum Abschluss ihrer jeweiligen Verfahren gut betreut und bestmöglich in die Sozialstrukturen integriert werden: Darum bemühen sich die ehrenamtlich engagierten Helfer des Vereins „Netzwerk für Flüchtlinge“ im Schulterschluss mit der Stadtverwaltung. Die konnte kürzlich beim Thema „Fördertöpfe anzapfen – Menschen in die Vereine bringen“ einen Erfolg verbuchen. Rödermark ist in das von der Hessischen Landesregierung aufgelegte Programm „Sport und Flüchtlinge“ aufgenommen worden. 10.000 Euro erhält die Kommune nach Angaben von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne): Geld, das an örtliche Sportvereine verteilt werden soll, damit diese spezielle Aktionen für die genannte Zielgruppe organisieren und nach Möglichkeit auch längerfristige (Ein-)Bindungen auf den Weg bringen können. Bis Ende Mai können die Klubs Zuschüsse beantragen. Außerdem werden sich künftig Maria Baumeister-Houlding
Mittwoch, 11. Mai 2016
• „Leute, passt auf Eure Autoschlüssel auf!“ Diesen gutgemeinten Rat gibt die Polizei nun schon zum wiederholten Male allen Autobesitzern, deren Fahrzeuge sich über das KeylessGo-Verfahren öffnen lassen. Grund hierfür ist die Sicherstellung eines Porsche Cayenne Anfang Mai nahe der polnischen Grenze. Der schwarze Wagen war am letzten Freitag im April in Dietzenbach geklaut worden; eine deutsch-polnische Streife entdeckte bei einer Kontrolle das hochwertige Beutestück - vor neugierigen Blicken verdeckt - auf der Ladefläche eines Sattelzugaufliegers, mit dem ein Mann aus dem Baltikum unterwegs war. Für die Offenbacher Ermittler ist hierbei besonders wichtig: An dem Ca-
Tennis für die ganze Familie RODGAU. Mit Tennis-Erlebnistagen für die ganze Familie setzt der 1. TC Nieder-Roden in der zweiten Maiwoche sein Programm zur Feier des 50-jährigen Vereinsbestehens fort. Seit Dienstag besteht bis einschließlich Sonntag (15.) Gelegenheit, Rodgaus ältesten Tennis-Club bei einem Schnuppertraining und anderen Aktivitäten näher kennenzulernen. Die ersten Tage gehören insbesondere den Kindern aus den Grundschulen, die mit allen Klassen auf die Anlage an der Hainburgstraße kommen wollen, um ihr Talent zu testen. Am Pfingstsamstag (14.), ab 14 Uhr, warten viele Angebote zum Mitmachen oder Zuschauen auf große und kleine Gäste. Unter anderem wird ein Nostalgieturnier ausgetragen, bei dem die Spieler wie anno dazumal in weißer Kleidung und mit Holzschlägern antreten. Am Pfingstsonntag (15.) verspricht das traditionelle Schleifchenturnier jede Menge Spaß. Nähere Infos auf www.1tcn.de. (uss)
yenne wurden keinerlei Spuren eines gewaltsamen Öffnens gefunden. Somit kann auch in diesem Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die Diebe einen sogenannten Funkwellenverlängerer eingesetzt hatten. Dass die Täterseite aktuell die großen SUV-Fahrzeuge des Stuttgarter Sportwagenherstellers im Visier hat, zeigen weitere Cayenne-Diebstähle in den vergangenen Tagen - wohl unter Anwendung der gleichen Methode. Allerdings sollten auch die Besitzer anderer hochwertiger Fahrzeuge ihre Wagen im Blick haben und Vorsorge gegen das unbefugte Öffnen auf elektronischem Weg treffen. „Unsere Ermittler sind bei einem Großteil der Diebstähle hochwertiger Fahrzeuge von einer elektronischen Manipulation des Keyless-Go-Systems ausgegangen - nun haben sie einen Beweis für diese Annahme vorliegen“, kommentiert die Polizeipressestelle in Offenbach die Sicherstellung des geklauten Porsches und wiederholt ihre gutgemeinten Tipps, wie man mit recht einfachen Mitteln den Autodieben einen Riegel vorschieben kann. „Die Möglichkeiten sind einfach, aber doch recht wirkungsvoll. Den Schlüssel weit weg von Haustür oder Fenstern deponieren, ist noch das einfachste Mittel.“ Weiterhin gibt es im Fachhandel Schlüssel-Kästchen, die mit einer Sicherheitsfolie versehen sind; allerdings sollte man die Wirksamkeit dieser „Key-Safes“ an seinem Wagen ausprobieren. Einfach, aber ‚von der Optik her eher geschmacklos‘ ist das Einwickeln des Wagenschlüssels in einfache Alufolie; auch hier haben die von den Funkwellenverlängerern ausgesandten Signale keine Möglichkeit, bis zum Schlüssel vorzudringen.“ Zu alledem geben die Beamten den Tipp: Wer über eine Garage verfügt, sollte seinen Wagen dort geschützt abstellen - und den Unterstand natürlich auch abschließen. • Drei BMW-Besitzer mussten in der Straße „Am Eichenbühl“ in Urberach am Montag durch eingeschlagene Scheiben ihrer Autos blicken, als die morgendliche Fahrt zur Arbeit angetreten werden sollte. In zwei Fällen entdeckten die Besitzer leere Mittelkonsolen, in denen sich zuvor Navigationsgeräte befan-
den. Einer der beiden Inhaber suchte zudem noch das Lenkrad mitsamt Airbag. Die vermutlich professionellen Automarder bedienten sich fachmännisch an den Routenplanern in einem X3 sowie einem 5er. Nur wenige Häuser entfernt war außerdem ein 2er-Cabrio ein Objekt der Begierde. Hierbei wurden die Ganoven möglicherweise bei der Tat gestört. Der Innenraum des Cabrios blieb unversehrt. Die Autoknacker konnten unerkannt flüchten. Die Polizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Unbekannte haben am Montag zwischen 6.45 und 17 Uhr einen Mercedes in der Straße „Im Hasenwinkel“ in Obertshausen beschädigt. An der Beifahrertür der abgestellten AKlasse wurde ein Kratzer von gut 65 Zentimetern Länge in den Lack geritzt und ein Schaden von einigen hundert Euro verursacht. Hinweise auf die Täter nimmt die Polizei unter der Rufnummer (06104) 69080 entgegen. • Autowaschen war sicherlich nicht angesagt, als Unbekannte zwischen Samstag, 21 Uhr, und Sonntag, 13 Uhr, in eine Autowaschstraße an der ElisabethSelbert-Straße in Dietzenbach eindrangen. Die Waschstraße hatte nämlich bereits ihre Pforten geschlossen. Die Ganoven interessierte dies aber offensichtlich nicht. Sie schlugen eine Glasscheibe an dem Gebäude ein, stiegen durch die geschaffene Öffnung und machten sich an einem Kassenautomaten zu schaffen. Weil die Einbrecher aber hier kein Bares vorfanden, verschwanden sie wie-
der, ohne Beute gemacht zu haben. Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Offenbach, Telefon (069) 80981234. • Der von einer Alarmanlage ausgehende Lärm verscheuchte am Samstag gegen 23 Uhr Einbrecher, die in eine Firma in Dudenhofen an der Raiffeisenstraße (10er-Hausnummern) einsteigen wollten. Die Täter hatten an einer Tür des Betriebes hantiert und dabei die Sirene ausgelöst. Zeugen, die etwas gesehen haben oder durch die Alarmanlage auf die Ganoven aufmerksam wurden, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 in Verbindung zu setzen. • Gleich zwei verletzte Mädchen nach einem Verkehrsunfall gab es am Samstag gegen 19 Uhr auf der Straße „Am Schwimmbad“ in Urberach. Ein 15-jähriger Rollerfahrer, der möglicherweise den beiden Mädels imponieren wollte, beförderte eine 13-Jährige und eine 11-Jährige gleichzeitig als Mitfahrerinnen auf seinem Zweirad. Zeitgleich wollte eine 49jährige Urberacher Autofahrerin mit ihrem Opel auf einen Parkplatz auf der rechten Fahrbahnseite abbiegen. Unglücklicherweise befand sich das Kleinkraftrad da gerade neben dem Pkw, sodass der Motorrollerfahrer mit seinen 13- und 11jährigen Fahrgästen zu Fall kam. Hierbei verletzten sich die aus Nieder-Roden und GroßUmstadt stammenden weiblichen Passagiere leicht. Das interessierte den Zweiradlenker allerdings herzlich wenig, denn
er schnappte sich seinen fahrbaren Untersatz und gab Gas. Die Polizei konnte dank Zeugenaussagen bereits nach kurzer Zeit den verantwortlichen Fahrer ermitteln. Der Grund für die panische Flucht vom Unfallort war dann recht schnell gefunden - der Flüchtige soll nicht im Besitz eines Führerscheins gewesen sein. Weiterhin soll für sein Bastlerfahrzeug, das der 15-Jährige aufgrund der zeitnah bevorstehenden Führerscheinprüfung erst kurz zuvor erworben hatte, keine gültige Versicherung vorgelegen haben. Das Datum für die theoretische Prüfung dürfte der Rollerfahrer somit vermutlich unfreiwillig auf unvorhersehbare Zeit nach hinten verlegt haben. Den Sachschaden an den beiden Fahrzeugen beziffert die Dietzenbacher Polizei auf rund 1.300 Euro. (pso)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
HESA auf dem diesjährigen „Hessentag“ in Herborn vertreten Die „Hessische Energiespar-Aktion“ bietet auf dem diesjährigen „Hessentag“ in Herborn am Stand des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung in Halle 1 der Landesausstellung vom 20. bis 29. Mai Informationen und Beratung zu Energieeinsparmaßnahmen im Gebäudebestand für interessierte Bürgerinnen und Bürger an. Entsprechendes kostenloses Infomaterial ist vor Ort erhältlich. Außerdem präsentiert die HESA das Kinderprogramm „Schorni on tour“ zu folgenden Terminen auf der Aktionsbühne in Halle 1 der Landesausstellung:
Freitag, 20. Mai um 10.30 Uhr Mittwoch, 25. Mai um 10.30 Uhr Hinter „Schorni Uwe“ verbirgt sich niemand anders als Uwe Nenzel. Er ist Regionalbeauftragter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, Schornsteinfegermeister und Energieberater. In seinen ca. 45 minütigen Auftritten wird er anschaulich einfache wie nützliche Energiespartipps für Kinder zu Wassersparen, häusliche Mülltrennung, Stromsparen im Haushalt etc. geben. Und mit viel guter handgemachter Musik, denn „Schorni“ spielt Trompete. HESA-Informationen unter www.energiesparaktion.de Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
4 Mittwoch, 11. Mai 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
Ein Prinz aus der Nachbarschaft Prinz Maximilian Michael von Anhalt – ganz persönlich Von Martina Emmerich DARMSTADT-DIEBURG. Seitdem er Prinz Maximilian Michael von Anhalt ist, ist der Groß-Zimmerner neben seinem eigenen Auftritt in den sozialen Netzwerken regelmäßig in Printmedien und TV-Boulevardmagazinen präsent. Wir haben den Geschäftsmann besucht. Den wirtschaftlichen Erfolg mit seinen Fitness- und Wellness-
Studios „Killersports“ hat sich Prinz Michael, gebürtiger Michael Killer, hart erarbeitet. Dazu hat er mit seiner Adoption 2008 auch den gesellschaftlichen Erfolg in Form eines bekannten Adelstitels erworben. Wie seine Geschichte zeigt, liegen Glück und Leid jedoch nah beisammen, denn 2014 passierte es: Gemeinsam mit seiner Mutter war er mit dem Auto auf dem Weg zu einem Geschäftstermin, als ihn ein Schlaganfall
traf, dessen Ursache bis heute ungeklärt ist. Er kam zunächst in eine Klinik nach Heidelberg, hatte eine Kopf-OP, lag drei Wochen im Koma und musste beatmet werden. Nachdem man ihm dann sagte, er würde nicht mehr laufen und den linken Arm nicht mehr bewegen können, wechselte er – auf Empfehlung des FreistilRingers Alexander Leipold – nach Bad Camberg. „Sie haben zwar nicht die besten Gerät-
schaften dort, dafür aber TopTherapeuten“, meint Prinz Michael, der bereits nach vier Wochen dort wieder erste Schritte machen konnte. Weiterer Schicksalsschlag Ein weiterer Schicksalsschlag traf ihn kurz nach seinem Unfall: Seine Freundin, mit der er zu diesem Zeitpunkt bereits Hochzeitspläne schmiedete,
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verließ ihn nach nur drei Wochen Klinikaufenthalt. Kraft gaben ihm hingegen gute Freunde und Geschäftspartner sowie seine Familie, die sich hingebungsvoll um ihn kümmerten. Sein Geschäftspartner und Freund Christian Phillippovitsch hielt auch die Firma weiter am Laufen. Für Prinz Michael stand fest: Er wollte zurück in sein altes Leben. Erinnerungen gaben ihm den inneren Antrieb, Freunde und Familie sowie sein starker Wille halfen dabei. Sein Weg zurück ist noch nicht vollendet, jedoch geht es ihm mittlerweile nach eigener Auskunft wieder besser. Er kann mit Unterstützung wieder einige Schritte laufen, wenn er sich auch unsicher fühlt. Die RehaMaßnahmen, die mittlerweile fast zwei Jahre andauern, zeigen somit Erfolge. Am Anfang war der Fortschritt groß, nun geht es nur noch in kleinen Schritten, aber „man muss an sich arbeiten“, sagt Prinz Michael, der trotz allem seinen Humor und seine Lebenslust nicht verloren hat, und ergänzt: „Jeder Weg ins neue Leben beginnt mit dem ersten Schritt.“
Beruflich freut er sich, dass sein Studio in Nieder-Roden, das schon während seiner RehaZeit gemeinsam mit dem Team umgebaut wurde, eröffnet werden konnte. Dass sich durch sein eigenes Schicksal die Sichtweise auf verschiedene Dinge geändert hat, zeigt sich etwa daran, dass das Nieder-Rodener Studio in großen Teilen barrierefrei gestaltet wurde. Nachdem Prinz Michael einen
Seine guten Freunde halfen Prinz Michael von Anhalt auch in den schweren Zeiten nach seinem Schlaganfall. Foto: Emmerich Bericht über Kinder im Krieg gesehen hatte, überlegte er, was er selbst für die mittlerweile in der Region lebenden Flüchtlingskinder tun könnte, damit sie ihr Trauma überwinden. Daher initiierte er mit seiner Sport-Integrationsstiftung verschiedene Events unter dem Motto „Der Prinz sagt Willkommen“. „Meine Firma ist mein schönster Zeitvertreib und gibt mir zudem Motivation“, sagt Prinz Michael und lobt dabei seine tollen Mitarbeiter, die ihm in der ganzen Zeit treu geblieben sind, etwa Hueseyin Imam, den Clubleiter der Killer-Filiale in
Eppertshausen. „Ich bin frohen Mutes, und schwach fühle ich mich überhaupt nicht“, so der Geschäftsmann. Auf seine Ziele angesprochen, meint er, dass er seine Firma gern weiter vergrößern möchte. Zudem ist er mehr in der Immobilienbranche aktiv und überlegt, gemeinsam mit Physiotherapeuten eine Praxis zu eröffnen – schließlich weiß er nun, wie wichtig die richtige Therapie und der Therapeut sind. Privat möchte er sich auf gesunden Beinen halten, sich gern noch einmal verlieben und ein Kind haben.
„Wir bieten das perfekte Einkaufserlebnis“ Media Markt-Umbau in Dietzenbach überzeugt bei der Wiedereröffnung Dietzenbach (PR). „Das ist alles richtig schön geworden“, freute sich Stephan Held beim Rundgang mit geladenen Gästen. Zwei Tage vor der Wiedereröffnung des umgebauten Media Marktes Dietzenbach, die am vergangenen Freitag wie angekündigt mit Mitgliedern des deutschen Ablegers der „501st Legion“ (Star Wars-Kostümclub) groß gefeiert wurde, konnte der langjährige Geschäftsführer nicht nur Bürgermeister Jürgen Rogg begrüßen. Auch dessen Vorgänger Stephan Gieseler, seit 2009 Direktor des Hessischen Städtetages, war der Einladung gefolgt. In dessen Amtszeit fiel vor zehn Jahren der Bau des Rathaus-Centers an der Offenbacher Straße, in dem Rewe und Media Markt als sogenannte Ankermieter bis heute eine elementare Rolle spielen. Er sei und bleibe der „Patenonkel des Media Marktes Dietzenbach“ und ein guter Freund von dessen Geschäftsführer, machte Gieseler deutlich. Daher freue er sich über die ganz aktuelle Nach-
Bürgermeister Jürgen Rogg (links) und der kaufm. Geschäftsführer Patrick Hildebrandt
richt, dass der Media Markt-Standort im Rathaus-Center durch entsprechende Verträge für weitere Jahre gesichert werden konnte. Zusammen mit dem nicht minder begeisterten Rogg, der auch für die Zukunft die Unterstützung der Stadt etwa im Hinblick auf die Gestaltung des Center-Umfeldes in Aussicht stellte, konnten sich die Gäste ein Bild von den in den vergangenen vier Wochen vorgenommenen Veränderungen auf der Fläche des 2.600 Quadratmeter großen Marktes im Ostflügel des Centers machen. Eine neue Möblierung, übersichtlichere Strukturen, eine veränderte Kassenzone, erweiterte Verkaufsflächen, klar abgegrenzte Abteilungen, erweiterte Blickachsen: Dies sind Pfunde, mit denen Held und sein Team fortan punkten möchten. Am Beispiel der Fotoabteilung, die in den Bereich der sogenannten braunen Ware verlegt wurde, machte der
Geschäftsführer deutlich, dass es auch um das Schaffen von Synergien ging. „Wir bieten das perfekte Einkaufserlebnis“, so Helds Botschaft, man überzeuge mit Beratung, Kompetenz und mit den Preis. Dabei spielten die Mitarbeiter – nach der jüngsten Aufstockung zählt der Markt 34 Beschäftigte – eine zentrale Rolle. Helds Credo lautet: Sich mit der persönlichen und freundlichen Ansprache des Kunden vom Online-Handel abheben. Wer dennoch übers Internet bestellen wolle, dem biete Media Markt im Übrigen ebenfalls alle Möglichkeiten. Vor Ort bedeutet dies: Was gerade nicht erhältlich ist, kann direkt an einem Terminal bestellt werden. Maximaler Service, tolles Preis-Leistungs-Verhältnis: Auf zwei besondere Aktionen machte Patrick Hildebrandt aufmerksam, er ist seit Februar in der Funktion des kaufmännischen Geschäftsführers mit an Bord. „Du kannst mit einem einzigen
Geschäftsführer Stephan Held (links) und Altbürgermeister Stephan Gieseler
Passwort alles haben...“, lautet das Motto der Internetplattform „Juke“, über die sich Inhaber eines Accounts bequem von zuhause aus mit Musik, Filmen und E-Books versorgen können. Der Media Markt hält entsprechende Gutscheinkarten sowie Infos bereit. Außerdem wirbt Hildebrandt für die Media Markt Clubs, die jeweils einem Standort zugeordnet sind – so auch in Dietzenbach. Wer mit dabei ist, hat viele Vorteile. Dazu gehört eine auf 28 Tage verlängerte Umtauschzeit, und beim dritten, fünften, siebten, zehnten und fünfzehnten Einkauf erhalten Mitglieder ein kleines Geschenk. Achtung: Wer sich noch im Mai registriert, nimmt laut Hildebrandt an der bundesweiten Verlosung einer Reise im Wert von 10.000 Euro teil. Auch hierzu gibt es alle nötigen Infos im neu gestalteten Media Markt Dietzenbach. Es gibt also viele gute Gründe für einen Besuch in der Offenbacher Straße 9.
„Weltweit größtes Zauberspektakel“ Ehrlich Brothers am 11. Juni in der Commerzbank-Arena
FRANKFURT. Als erste Magier überhaupt treten die Ehrlich Brothers mit einer eigenen Show in einem Fußballstadion auf. Einen „monstermäßigen Vorgeschmack“ auf das gigantische Spektakel am Samstag, 11. Juni, ab 20.30 Uhr in der Commerzbank-Arena gab es kürzlich bei einer Pressekonferenz. Ein Spielzeugauto verwandelt das Duo dabei auf einer leeren Bühne in einen echten Monstertruck: Acht Tonnen schwer,
2.000 PS stark, 6,5 Meter lang, 3,3 Meter breit und 3,4 Meter hoch – Ausmaße, die alle Normen bisheriger Bühnenillusionen sprengen. Mit dieser beeindruckenden Präsentation unterstreichen Andreas und Chris Ehrlich erneut ihre Ausnahmestellung und ihren Ansporn, die Zauberkunst in neue Dimensionen zu führen. Andreas Ehrlich dazu: „Von der Idee bis zur Realisation ist alles in unserer eigenen Zauber-
werkstatt entstanden. Diese Illusion gibt es weltweit nur einmal und nur bei uns zu sehen.“ Chris Ehrlich betont: „An der Monstertruck-Illusion haben wir Monate gefeilt. Wir sind total happy, sie endlich live präsentieren zu können.“ Bis zur Stadionshow wird in der Zauberwerkstatt in Bünde noch eine Menge getüftelt. Denn der Monstertruck ist nur eine von mehreren neuen Illusionen, die ihre Weltpremiere feiern werden. Beste Chancen auf einen Eintrag ins „Guinness-Buch der Rekorde“ hat ein Kunststück, an dem mindestens 10.000 Fans gemeinsam mitwirken werden. Außerdem stehen zahlreiche Höhepunkte aus der aktuellen Show „Magie – Träume erleben“ auf dem Programm. Fünf Tage lang werden 400 Mann mit dem Aufbau der 32 mal 20 Meter großen Bühne beschäftigt sein, 25 Kilometer Kabel verlegen, drei riesige High-End-LEDScreens montieren und eine Soundanlage mit mehr als 400 Lautsprechern installieren, damit alle Fans auf allen Plätzen die beste Sicht und den besten Sound bekommen. Das Brüderpaar: „Die Stadionshow wird ein einmaliges Ereignis und gleichzeitig der Abschluss unserer Erfolgstour. Wir freuen uns auf ein bombastisches Finale!“ Tickets (39 bis 97 Euro; Kinder bis 12 Jahre: 29,25 bis 72,75 Euro) gibt es im Internet unter www.ehrlich-brothers.com sowie unter Rufnummer (0180) 500 41 59. (mi/Foto: sp)
Das Pfingstwochenende steht im Hessenpark traditionell im Zeichen der Mühlen.
(Foto: Museum)
Kobolde im Mehlstaub „Deutscher Mühlentag“ lockt in den Hessenpark NEU-ANSPACH. „Grobe Leute sind die Müller gewesen, die noch ihre Mühlen von oben bis unten selber erbauen konnten, grob wie die Mahlsteine, die sie mit dem Zweispitz schärften. Aber wer sie je bei dieser Arbeit sitzen sah, vertieft und von den Funken und dem süßen Geruch des aufgehauenen Quarzsteines umgeben, wer sie kennt, wie sie auf das Schellenzeichen des losgerissenen ‚Hahnes’ in die Mühle schlurften und aufschütteten bei Tag und Nacht, der weiß, dass sie noch etwas anderes als nur grob waren. Sie betrieben ihr Geschäft des Kornmahlens mit einer seltsamen Ehrfurcht, und sie glaubten selber daran, dass jede Mühle ein ande-
res Mehl herausbringe.“ Es sind durchaus wehmütige Worte, mit denen sich der Dichter und Schriftsteller Stefan Andres einem Berufsstand annäherte, der seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert aus immer mehr Dörfern verschwand. Im literarischen Nachlass des Autors, der 1906 unweit von Trier als Sohn eines Müllers geboren wurde, findet sich ein Nachruf auf das Müllerhandwerk, der im Vorfeld des kommenden Pfingstwochenendes durchaus einmal wieder ans Tageslicht geholt werden darf. Denn traditionell wird am Pfingstmontag der „Deutsche Mühlentag“ began-
gen – ein Aktionstag, der auch im Freilichtmuseum Hessenpark mit Leben gefüllt wird und an dem Andres, der 1970 in Italien verstarb, mit Sicherheit seine Freude gehabt hätte. Über die Müller, die früher fester Bestandteil der dörflichen Gemeinschaft waren, schrieb Andres: „Sie ererbten ihr Handwerk und übten das scheinbar so Einfache wie eine Kunst. Sie kannten alle Arten des Kornes und fühlten es, wogen es vorher in der Hand wie der Goldschmied seinen Stoff. Sie wussten Sprüche, die im Klappern der Kästen keiner verstand, sie bekamen Feinheiten im mehr oder geringeren Ausmahlen ohne alle technischen Kniffe. Sie waren in allen Handwerken zu Hause. Sie brauchten keinen Schmied, keinen Schreiner, keinen Drechsler, sie holten sich selber zum Doktor zu ihren Pferden, sie konnten handeln und auch betrügen, sie waren fromm und verschlagen, sie waren grob und kunstsinnig, sie verstanden das Wasser, das Korn und ... die Bauern.“ Im Hessenpark können die Besucher bereits am kommenden Sonntag (15.) mit dem Museumstheater eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert unternehmen: Von 11 bis 17 Uhr geht es unter der Überschrift „Mühlenleben 1783“ nicht nur um einen Heimkehrer aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg... Zum „Deutschen Mühlentag“ bietet das Museum am Montag (16.) Führungen und Vorführungen in seinen Mühlen an. In der Kappenwindmühle beispielsweise wartet ein „MahlProgramm“ für Jung und Alt auf die Besucher. In der Bockwindmühle beginnen die Führungen um 11, 12, 13, 14, 15 und 16 Uhr. Auch die Puppentheaterwerkstatt öffnet ihre Türen. Kurzum: Es gibt in Neu-Anspach (www.hessenpark.de) viele Möglichkeiten, sich den Müllern anzunähern, über die Andres dermaleinst mit erkennbarem Seufzer notierte: „Sie waren ein seltsames Geschlecht, Kobolde im silbernen Mehlstaub, zauberhaft, weil sie die Ernte des Jahres zwischen die Steine schütteten, weil sie das lebendige Korn zur Speise umwandelten, aber auch zauberhaft in ihrer Unruhe, die mit den Wellen des Baches zum Flusse, zum Strom, zum Meere eilte, die in den sesshaft Gewordenen weiterwirkte und rauschte in ihren Liedern, Sprüchen und Geschichten, von denen sie voll und prall waren wie ein Sack voller Körner. Sie sind rar geworden, wir können schon von ihnen erzählen wie von Vergangenem.“ (jh)
Ford feiert 40 Jahre Fiesta: „Celebration“-Edition ab Juni bestellbar (PR). Der Bestseller wird 40 Jahre jung: Am 11. Mai 1976 rollte in Saarlouis der erste Fiesta vom Band. Vier Jahrzehnte später ist er eine der erfolgreichsten Baureihen der Welt. Das vergangene Jahr schloss der Fiesta mit 315.000 Einheiten erneut als meistgekaufter Kleinwagen Europas ab. Ford feiert das Jubiläum mit umfassenden Modell-Neuerungen sowie zahlreichen attraktiven Neuheiten – vom Editionsmodell „Celebration“ (Foto) über die neue, dynamische Ausstattungsvariante „ST-Line“ bis hin zum 147 kW (200 PS) starken „ST200“ – das auf 500 Stück limitierte Sondermodell ist die neue sportliche Speerspitze der Baureihe. Im Zuge der vielfältigen Neuerungen nimmt Ford bei allen Ausstattungslinien mit Ausnahme des dreitürigen und 44 kW (60 PS) starken Einstiegsmodells eine Preisanpassung von 200 Euro vor. Die Ausstattungslinie „Ambiente“ entfällt. Der Fiesta ist in Deutschland somit ab sofort in den Ausstattunsversionen „Trend“, „Celebration“, „Titanium“, „ST-Line“ inklusive „ST-Line Black“ und „ST-Line Red“ erhältlich. Top-Modell ist weiterhin der „ST”, der nun sogar in zwei Leistungsstufen zur Verfügung steht: als „ST“ mit 134 kW (182 PS) und als „ST200“ mit 147 kW (200 PS). Bereits das Einstiegsmodell „Trend“ mit dem 44 kW (60 PS) starken 1,25-Liter-Benziner – punktet serienmäßig unter an-
derem mit Berganfahr-Assistent, Dreispeichen-Lederlenkrad, Leder-Handbremsgriff, höhenverstellbarem Fahrersitz, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Scheinwerfern mit Begrüßungsfunktion sowie in Wagenfarbe lackierten Türgriffen, Stoßfängern und Außenspiegeln. Das intelligente Sicherheits-System IPS umfasst neben Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer auch einen Knie-Airbag für den Fahrer, Kopf-Schulter-Airbags vorn und hinten sowie Seiten-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Die Preise für die dreitürige Version beginnen bei 12.500 Euro. Ab 15.150 Euro Das neue Editionsmodell „Celebration“, ebenfalls ab Anfang Juni bestellbar zu Preisen ab 15.150 Euro, ersetzt bei unveränderter Ausstattung die bisherige „SYNC Edition“ und überzeugt mit einem Preisvorteil von bis zu 1.970 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten „Trend“. Als Einstiegsmotorisierung dient der 48 kW (65 PS) starke 1,0-Liter-Benziner mit serienmäßigem StartStopp-System. Zusätzlich verfügt der „Celebration“ ab Werk unter anderem über Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, 15-ZollLeichtmetallräder, CD-Audiosystem inklusive „Ford SYNC“ mit AppLink und 10,6 Zentimeter großem Multifunktionsdisplay, „Eco-Mode“ für eine besonders umweltschonende
Führerscheinentzug droht Unbelehrbare Verkehrssünder (wü). Häufige Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung können zum Entzug des Führerscheins führen, auch wenn sie nicht mit Punkten im Fahreignungsregister geahndet werden. Die Württembergische Versicherung weist auf eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim (10 S 1883/14) hin. Ein Autofahrer erhielt innerhalb von sechs Jahren 151 Strafzettel wegen Falschparkens. So parkte er laufend auf Gehwegen und Radwegen, auf Behindertenparkplätzen und in einem Abstand von weniger als fünf Metern zu einer Kreuzung. Schließlich ordnete die Fahrerlaubnisbehörde an, ein ärztliches Gutachten zur Fahreignung beizubringen. Dazu war der Mann nicht bereit. Darauf-
hin zog die Behörde seinen Führerschein ein. Laut dem Verwaltungsgerichtshof wird zwar die Fahrerlaubnis im Normalfall nur bei gravierenden Verkehrsverstößen entzogen, durch die acht Punkte im Fahreignungsregister auflaufen. Ausnahmsweise könnten sich jedoch Zweifel an der Fahreignung auch bei kleineren Ordnungswidrigkeiten ergeben, wenn sich Verkehrsteilnehmer laufend über Verkehrsvorschriften hinwegsetzen und damit als unbelehrbar zeigen. Die Fahrerlaubnisbehörde habe daher zurecht angeordnet, dass der Mann ein Gutachten über seine Fahreignung vorlegen müsse. Da er dazu nicht bereit war, blieb der Behörde keine andere Wahl, als den Führerschein einzuziehen.
Fahrweise sowie das individuell programmierbare „MyKey“Schlüsselsystem. Darüber hinaus können Kunden den „Celebration“ mit neuen Ausstattungsdetails weiter aufwerten. Hierzu zählen zum Beispiel die Lackierung „Mitternachts-Blau-Metallic“ sowie die „Celebration-Pakete I“ und „II“. Ersteres beinhaltet die beheizbare Frontscheibe, elektrisch einklappbare Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung, „Active City Stop“ sowie Park-Pilot-System vorne und hinten. Im Vergleich zum bisher angeboteten „Easy-Driver-Paket II“ profitieren Kunden hierbei von einer Preissenkung in Höhe von 200 Euro und einem Kundenvorteil von bis zu 575 Euro. Das „Celebration Paket II“ – bestellbar in Verbindung mit den 1,0-Liter-Benzinmotoren sowie allen Dieseltriebwerken – hat zusätzlich das Navigationssystem inklusive Kartenmaterial für Westeuropa sowie „Ford SYNC“ mit AppLink und 12,7 Zentimeter großem Multifunktionsdisplay an Bord. Betont dynamisch präsentiert sich die neue „ST-Line“, die die Ausstattungslinie „Sport“ ersetzt. Die „ST-Line“ kann ab sofort zu Preisen ab 17.150 Euro geordert werden und steht in drei Varianten zur Wahl: Neben dem „ST-Line“, der als Dreiund als Fünftürer erhältlich ist, können Käufer den rassigen Kölner auch als „ST-Line Black“ sowie als „ST-Line Red“ ordern. „Black“ und „Red“ sind den dreitürigen Versionen vorbehalten. Bei der „ST-Line Black“ sorgen die Außenfarbe in IridiumSchwarz Mica sowie KontrastElemente in Race-Rot für einen markanten Auftritt. Der Mehrpreis gegenüber der „ST-Line“ beträgt 765 Euro. Die „ST-Line Red“ glänzt in Race-Rot mit Kontrast-Elementen in IridiumSchwarz Mica. Aufpreis im Ver-
gleich zur „ST-Line“: 200 Euro. Alle „ST-Line“-Modelle verfügen darüber hinaus ab Werk über einen großen Dachspoiler, in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller, 16-Zoll-Leichtmetallräder in Rock-Metallic sowie Stoßfänger vorne und hinten in speziellem Sport-Design. Im Innenraum setzen neben dem dunklen Dachhimmel, insbesondere die Einstiegszierleisten mit „ST-Line“-Schriftzug, die Pedalerie mit Aluminium-Auflagen sowie Dreispeichen-Lederlenkrad und Sportsitze vorne, die von roten Ziernähten geschmückt werden, Akzente. Die „ST-Line“ kann mit drei Benzinern – dem 1,0 Liter großen EcoBoost mit 74 kW (100 PS), 92 kW (125 PS) und 103 kW (140 PS) – sowie dem 70 kW (95 PS) starken 1,5-LiterTDCi-Diesel kombiniert werden. Beim EcoBoost-Triebwerk mit 74 kW (100 PS) steht neben dem manuellen Fünfganggetriebe auch das „PowerShift“Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie zur Wahl. (Foto: Werk)
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8 Mittwoch, 11. Mai 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 19 E
Online-Katalog: Lesestoff suchen Neuer Service der Stadtbücherei Heusenstamm HEUSENSTAMM. Seit Anfang Mai ist es möglich, per Internet auf den Katalog der Heusenstammer Stadtbücherei zuzugreifen – und zwar an sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr. Der „Online Public Access Catalogue“, kurz OPAC ge-
nannt, ist ein über das weltweite Datennetz zugängliches Inventar-Verzeichnis. Der Heusenstammer WebOPAC kann über die InternetSeite der Stadt (www.heusenstamm.de) aufgerufen werden. Mit einem Klick auf die Rubrik
„Freizeit & Kultur“ und mit der Auswahl des Menüpunktes „Stadtbücherei“ gelangt jeder, der sich auf Lesestoff-Suche begeben möchte, zum besagten Katalog. „Leicht zu bedienen“ Dort angekommen, kann die Recherche beginnen. Autorenname, Erscheinungsjahr des Buches, Suche mit Schlagwort... „Der Service ist leicht zu bedienen und mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden“, erläutert Büchereileiterin Katja Richter. Sie betont: „Der Web-OPAC bietet die Möglichkeit, von Zuhause oder jedem anderen Ort, der einen Internetzugang bietet, ganz bequem auf den Katalog
zuzugreifen. Die Nutzer können recherchieren, aber auch Vormerkungen und Verlängerungen vornehmen, falls dies erforderlich ist. Die Anmeldung hierfür erfolgt mit Hilfe des Leseausweises und eines persönlichen Kennworts.“ Auch für Menschen, die bislang noch keinen Bücherei-Ausweis besitzen, lohnt sich ein Abstecher auf den Web-OPAC, denn schließlich wird eine breite, kunterbunte Medienpalette aufgefächert. Richter und ihre Kolleginnen stehen rund um das Stichwort „Online-Katalog“ als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung und beantworten Fragen. Wer etwas klären möchte, wählt die Rufnummer (06104) 643615. (kö)
DAS BLUMENBEET am Puiseauxplatz in Nieder-Roden wird seit einigen Jahren von Mitgliedern
des Partnerschaftsvereins gepflegt. Sprich: Von jener Gruppe, die sich um die Austauschbeziehungen mit
der französischen Partnerstadt Puiseaux bemüht. „In vorbildlicher Weise haben sich Franz Stockdreher und Korinna Virow um diese Aufgabe gekümmert. Inzwischen ist es ihnen aber nicht mehr möglich, diese zeitweise aufwendige Arbeit alleine zu verrichten. Deshalb suchen wir Interessierte, die sich an der Pflege beteiligen möchten. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Damit der Einsatz aufgeteilt werden kann, soll ein kleines Team gebildet werden“, erläutert Andreas Spott. Der Vereinsvorsitzende (Zweiter von rechts) bedankte sich bei Stockdreher (links) für dessen Engagement, als kürzlich die erste Frühlingsbepflanzung des Jahres 2016 anstand. Mit Sylvia Radtke (rechts) konnte bereits eine erste Mitstreiterin für das neu zu bildende Pflegeteam begrüßt werden. Wer sich anschließen und mithelfen möchte, erreicht Spott unter der Rufnummer (06106) 771706 oder per E-Mail: spott-rodgau@tonline.de. (kö/Foto: p)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 19 A B C D E
DO
12. Mai
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Harald Andres (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Festplatz Walldorf, 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (18,90 - 25,65 €) • Haus Fiedler, Weißdornweg 7, 20 Uhr, Katharina Martini, Flöte, Georgi Mundrov, Klavier - Rachmaninoff, Massenet, Taffanel... (Musiktage; 14 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett: Seichtgeheimnisse (22/24 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Michael Kern: Sebastian und das Konzil von Trient Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, DADline (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Angst - Fünf Pforten einer Reise in das Innere der Angst; KH, 20 Uhr, Liederabend - Schumann, Ullmann, Brahms • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Im Reich der Pubertiere (17,90 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Inger Maria Mahlke: Wie ihr wollt Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Juanita Lascarro, Sopran, Hilko Dumno, Klavier - Bizet, Turino, Duparc... • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Renaud Capucon, Violine – Delius, Berg, Williams (17 - 54,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Serdar Somuncu, Theo Maassen (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Legendary Pink Dots (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Bigge Trio (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Das Beste der Feste - mit Florian Silbereisen (37,90 - 77 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, D’Artagnan (18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Konvoy (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Leaves’ Eyes (21,90 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (20,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch!/ Sven Kemmler: Englischstunde Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mine
(17/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pendragon (23/28 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Götz Widman, Falk (15/19 €)
FR
13. Mai
Mörfelden-Walldorf • Festplatz Walldorf, 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 8 €) Dreieich • Haus Seffer, Ernst-Ludwig-Allee 15, 20 Uhr, Saitenwechsel II: Von Wien nach Paris (Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Kulturhalle, GRS, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Wilhelm Leibl, Meister der Ländlichkeit (Vortragsreihe Meister ihres Faches; 7 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Jukes (8/10 €) • Bürgerhaus Nieder-Roden, 11 Uhr, Der kleine Eisbär (ab 3; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Kino: Alle Katzen sind grau, 21.45 Uhr, Susie Asado (8/10 €), 23.45 Uhr, Matthias Vogt, Phonk D Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Staatsorchester - de Mey, Schtschedrin, Orff; KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Pauluskirche, 20 Uhr, Jazzed Up Trio (15 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Renaud Capucon, Violine – Delius, Berg, Williams (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quadro Nuevo meets Cairo Steps (39 - 45 €) • Das Bett, 21 Uhr, Makia, Revolte Tanzbein (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Carmina Burana (44,15 - 61,75 €) • Südbahnhof, 21 Uhr, hr-Bigband: Electro Deluxe (19 €) • Zoom, 20 Uhr, Credibil (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Mozart? (23,50 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hanne Kah Trio, Locarno (18,60 €) Mainz
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Viefalt, Arbeiten v. Fünft- bis Zehnklässlern der AlbertEinstein-Schule, bis 8.7. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.5., 19 Uhr ERZHAUSEN: Raices, Grafiken v. Sissi Gutiez, im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr. Vernissage Fr., 20.5., 19.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Now and then: Jim McDonald, Gemälde bis 1.7., Fotos bis 26.8. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 19.5., 18 Uhr HEUSENSTAMM: Schräglage – Sommerausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 29.5. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 16 - 18, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 20.5., 19 Uhr RÖDERMARK: Linienspiele, Gemälde v. Gerda Döhler, bis 13.5. u. Rödermark und die Rolling Stones in PopArt, Fotoarbeiten v. Gerd Coordes, bis 17.6. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 20.5., 19.30 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 15.5., 14 - 18 Uhr • Flurkunst: Karikaturen v. Gerard Cramer (ab Do., 19.5.), bis Anfang Juli im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr OFFENBACH: Laut, bunt und böse, Buch und Grafik von Ottfried Zielke (ab Do., 19.5.), bis 14.8. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Wieviel brauchese denn? Die Sammlung Anna und Karl Kotzenberg, bis 3.10. (13. Sammlerraum) im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 18.5., 19 Uhr (Führungen: So., 10.7., 7.8., 15 Uhr; 2 €; Kuratorinnenführungen: Mi., 1.6., 13.7., 7.9., 18 Uhr; 2 €; Eintritt: 7 €) • Moving Types light - Lettern in Bewegung, bis 8.10. bei Acht Frankfurt, Hanauer Landstr. 11-13, mo. - fr. 10 - 18 Uhr
GREGORY PORTER gastiert am 14. Mai in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: Jahnke) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salim SO 15. Mai Samatou • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kin- Langen sky: Ich bin so wild nach Dei- • Neue Stadthalle, 13 Uhr, 22. nem Erdbeerpudding/Sven Festival der türkischen VolkstänKemmler: Englischstunde ze (Eintritt frei) Wertheim • Stadtkirche, 18 Uhr, More • Burg, 21 Uhr, AB/CD (12/15 €) Than Words - Bach, Mozart, Schumann (Spende) SA 14. Mai Mörfelden-Walldorf • Festplatz Walld., 15 Uhr, Das Langen Bilderbuchtheater: Conny und • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira die Burg der Vampire (ab 4; 8 €) Schwarz, Orgel - Reger, Bach Heusenstamm (Spende) • St. Cäcilia, 9.30 Uhr, Musica Mörfelden-Walldorf Vera (Malle) - Gounod • Festplatz Walld., 11 Uhr, Das Rodgau Bilderbuchtheater: Conny und • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Lidie Burg der Vampire (ab 4; 8 €) sten: D 30 (Eintritt frei) Neu-Isenburg Mühlheim • Kunstbühne Löwenkeller, • TSV-Sportgelände, Läm., 11 19.40 Uhr, Schwarze Grütze (18 Uhr, Pfingstfest: Duo Tik Tak €) Obertshausen Heusenstamm • Naturfreundehaus, 12 Uhr, • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Buck Cherry Band (8 €) Musica Vera (Malle) Offenbach Rödermark • Stadthalle, 20.30 Uhr, Güldür • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Güldür - türkische Comedy Am laufenden Band (16 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Shalosh (3 €) Rodgau Darmstadt • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, • Staatstheater, GH, 11/18 Uhr, Carmela de Feo - La Signora: Philharmonie Merck: Magic of Träume & Tabletten (13 - 15 €) Movie IX (Restkarten) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Schla• Bessunger Knabenschule, gergiganten Delight Live 20.30 Uhr, Fifty Fingers Acoustic Mühlheim Orchestra (12 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Hanne Kah • Oetinger Villa, 21 Uhr, Troy (8,50 €) von Balthazar • Willy-Brandt-Halle, 21 Uhr, X Frankfurt Maleya - Afro-Pop (26,50 €) • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopf- Füchslein über in die Nacht: DJ Wood- • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika stock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) (15 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, OMD • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, (61,40 - 107,40 €) Oh Boy (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Orkesta • Das Bett, 20.30 Uhr, HMBC Mendoza, Us Lights (15/18 €), (17,50 €) 23.45 Uhr, Rocco Esse, Lock & • Elfer, 18.30 Uhr, In Other Climes, Seekers, Upon Thy Waves, Matt Star, Leon Nixdorf... • Schlosskirche Rumpenhm., 20 Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort Uhr, Veni sancte spiritus - Vokal- (11,50 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturmusik der Renaissance lunch - Katze, Hund und Feder• Ohne Worte, 18 Uhr, Back To The Roots-Party, 19.30 - 22 Uhr, vieh (22 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Joe Krieg Bernd Rinser Quartet & Hornedition (18 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, • Nachtleben, 20 Uhr, Texas LoPreisträgerkonzert des Wettbe- cal News, Arise From The Fallen werbs Prinzessin Margaret von (6/8 €) • Neues Theater, 19 Uhr, René Hessen Sydow: Warnung vor dem MunDarmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, de Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Wel- MO 16. Mai ten Mörfelden-Walldorf • Centralstation, Terrasse, 14 Uhr, Hagman Group (Eintritt • Festplatz Walld., 11/14 Uhr, frei); 20 Uhr, Sebastian Krämer: Das Bilderbuchtheater: Der kleiLieder wider besseres Wissen ne Mondbär (ab 2; 8 €) Heusenstamm (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jasmin Brechtel, Querflöte, Andrea AB/CD (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mambo Kniedel, Sopran, Carmen Lang, Sopran, Bettina Winter, Alt, Kurt Kurt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Herdt, Orgel - Bach, Fauré, PiazTheater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Der Ring des Nibelungen, Zyklus 1 • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €), 21.30 Uhr, Jeff Koons #2 (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Avery Sunshine, Gregory Porter (42 72 €) • Batschkapp, 15 Uhr, Der kleine Prinz (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Art Of Fusion, Lua (14,20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Bombus (18 €) • Orange Peel, 21 Uhr, Karikatura • Südbahnhof, 21 Uhr, hr-Bigband: Electro Deluxe (19 €) • Zoom, 20 Uhr, Tyler Hilton, Kate Voegele (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Disney in Concert (49,90 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eskimo Callboy (28,30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Me First and The Gimme Gimmes (19/23 €)
zolla... (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Matthias Eisenberg, Ensemble Top Leipzig (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Milk & Bone (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck: Magic of Movie IX (Restkarten) Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Der Ring des Nibelungen, Zyklus 1 • Schauspiel, 16 Uhr, Terror (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Rainbow: Ihre Heimat ist die Musik - jüd. Komponisten (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie feat. Jennifer Batten u. Mel Gaynor (20,80 €)
DI
17. Mai
Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando • Centralstation, 20.30 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio: Schönes Boot aus Klang (27,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gov’t Mule (35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Danielle de Picciotto, Alexander Hacke (18,60 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Abstürzende Brieftauben (12/17 €) • Zoom, 21 Uhr, Julian Le Play (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Warwick/Johnson, Matty James (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Coco Rosie (25/29 €)
MI
18. Mai
Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 19 Uhr, Hans Berkessel: Lebensläufe in Zeiten der Diktatur (1933-1945) Rödermark
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ANGRY BIRDS
Mittwoch, 11. Mai 2016
• Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Lichtläufer - Autorenlesung (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, JazzSession (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, hr1-Satire Lounge: Florian Schroeder präsentiert: Lena Liebkind, Timo Wopp, Reiner Dachselt, Matthias Keller... (20,40 - 25,90 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Rick Vito & The Lucky Devils (17/22 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fischer-Z (28 €) • Das Bett, 20 Uhr, Stonewall Noise Orchestra & Deville, Dune Pilot (15,30 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Beethoven (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, BRKN (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jens Heinrich Claassen, William Wahl: Männer am Klavier • Romanfabrik, 20 Uhr, Christian Brückner liest Ror Wolf: Die plötzlich hereinkriechende Kälte im Dezember (10 €)
9
Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Wood Brothers, Terra Lightfood (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution/Sia Korthaus: Sorgen? Mach ich mir morgen! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Albert Hammond (35,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Mine, Haller (17/21 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
10 Mittwoch, 11. Mai 2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 19 A B C D E
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Wir suchen ab sofort bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Mitarbeiter/-in im Bereich Vertriebs-/Personaldisposition mit Schwerpunkt Neukundengewinnung in Vollzeit zur Verstärkung unseres Teams. Tätigkeiten im Hauptaufgabenbereich Vertrieb: • Aktive Gewinnung von Neukunden durch Telefonakquise • Terminvereinbarung & -vorbereitung • Außendiensttätigkeiten (Interessenten-/Kundenbesuche) • Erarbeitung und Erstellung von Kundenanforderungsprofilen und Angeboten Tätigkeiten im Aufgabenbereich der Personaldisposition: • Mitwirkung bei der Disposition und Koordination von Personaleinsätzen mit Augenmaß und Weitsicht • Führen von Informations- und Einstellungsgesprächen mit Bewerbern • Vertragsabschlüsse vornehmen • Sicherstellung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anforderungsprofil: • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung von Vorteil, aber kein Muss! • Bereits Berufserfahrung im Bereich Personaldienstleistung wünschenswert, aber auch Quereinsteiger, die eine neue Herausforderung suchen • Fahrerlaubnis Klasse B (3) und Fahrpraxis erforderlich • Idealerweise erste Erfahrungen im Bereich Vertrieb / Neukundenakquise • Eigenverantwortlicher, strukturierter und ergebnisorientierter Arbeitsstil • Hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Wollen Sie Ihre berufliche Zukunft auf einem soliden Fundament aufbauen? ... so bewerben Sie sich bitte unter: Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · eckhardt@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com
OFFENBACH. In den kommenden Wochen werden viele Jugendliche ihre Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz versenden. Wer noch nicht genau weiß, für welchen Beruf sein Herz schlägt, orientiert sich nach Einschützung der Agentur für Arbeit Offenbach möglicherweise daran, welche offenen Stellen es noch gibt. Gute Chancen bestehen laut BA derzeit insbesondere in folgenden Berufen: • Verkäufer/in: (über 100 offene Stellen) ist ein zweijähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handel. Verkäufer/innen verkaufen, informieren und beraten. Sie nehmen Ware an, zeichnen sie aus und präsentieren sie ansprechend. Zudem prüfen sie den Bestand, führen Qualitätskontrollen durch und nehmen Reklamationen entgegen. • Kaufmann/frau Einzelhandel: (über 100 offene Stellen) ist ein dreijähriger anerkannter Ausbildungsberuf. Kaufleute im Einzelhandel arbeiten in Modehäusern, Baumärkten, Supermärkten, Kaufhäusern, Lebensmittelgeschäften, Tankstellen oder im Versandhandel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt. • Handelsfachwirt/in: (über 100 offene Stellen) ist eine doppelt qualifizierende Ausbildung („Abiturientenausbildung“); sie führt zu einem Abschluss in einem kaufmännischen Ausbil-
dungsberuf und parallel dazu zum Abschluss Handelsfachwirt/in. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Handelsfachwirte/innen organisieren und überwachen Arbeitsprozesse im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel. • Kaufmann/frau Groß- und Außenhandel: (derzeit 47 offene Stellen) ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Kaufleute im Groß- und Außenhandel kaufen und verkaufen Güter aller Art. Sie sorgen für eine kostengünstige Lagerhaltung und einen reibungslosen Warenfluss. • Fachwirt/in – Vertrieb im Einzelhandel: (derzeit 40 offene Stellen) ist eine doppelt qualifizierende Ausbildung (“Abiturientenausbildung“). Sie führt zum Abschluss Kaufmann/-frau im Einzelhandel und parallel dazu zum Abschluss Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Fachwirte/-innen planen und steuern Vertriebsprozesse und übernehmen Aufgaben in der Personalführung und -entwicklung. ••• Interessierte Bewerberinnen und Bewerber sollten schnellstmöglich Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen: Kostenfreie Servicehotline: (0800) 4 5555 00; E-Mail: offenbach.berufsberatung@arbeitsagentur.de. (ba)
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die Verknappung des Erwerbspersonenpotentials werden ältere Mitarbeiter weiter in den Vordergrund rücken. Zur strategischen Fachkräftesicherung gehört es immer mehr, ältere Mitarbeiter länger und produktiv im Unternehmen zu halten. Arbeitsabläufe und -bedingungen müssen angepasst werden, etwa durch altersgerechte, ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen, betriebliche Weiterbildung und Gesundheitsförderung. Der Mittelstand steht bei diesem Thema noch am Anfang. Nur 17 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen haben bereits Maßnahmen umgesetzt, um ältere Beschäftigte länger zu halten, weitere 28 Prozent haben Pläne und stehen in den Startlöchern. „Der Mittelstand zählt seine älteren Mitarbeiter nicht zum ‚alten Eisen‘ - sondern zum ‚Tafelsilber‘“, kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe die Ergebnisse der Studie. „Um die Stärken älterer Beschäftigter zur Geltung zu bringen, muss jedoch der Wandel der Arbeitswelt vorangetrieben werden. Die Kombination aus Älteren mit wertvollem Erfahrungswissen und Jüngeren mit leichterem Zugang zu neuen Entwicklungen kann Synergien erzeugen und die Produktivität fördern. Die Mittelständler tun deshalb gut daran, jetzt die Weichen zu stellen für ein generationenübergreifendes Arbeitsklima und kontinuierliche Weiterbildung.“
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(kw). Der demografische Wandel verändert auch die Arbeitswelt in Deutschland: Im Mittelstand ist mittlerweile mehr als ein Fünftel der Beschäftigten über 54 Jahre alt. Mit zunehmendem Alter verändern sich Stärken, Schwächen und Bedürfnisse der Beschäftigten. KfW Research hat im Rahmen einer Sonderauswertung des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels analysiert, wie die kleinen und mittleren Unternehmen diese Veränderungen einschätzen und welchen Stellenwert die so genannten „Silver Workers“ im Betrieb haben. Fazit: Sie genießen große Wertschätzung. Mittelständische Unternehmen bauen vor allem auf die Zuverlässigkeit und die Expertise ihrer älteren Mitarbeiter: 62 Prozent bzw. 56 Prozent sehen die ältere Belegschaft diesbezüglich im Vorteil gegenüber den jüngeren Beschäftigten. Dass ältere Mitarbeiter weniger belastbar sind, hält die Mehrheit für ein Vorurteil. Nur 17 Prozent der Mittelständler sehen das so, während mehr als die Hälfte Defiziten bei der Belastbarkeit widerspricht. Weniger deutlich zurückgewiesen wird die Aussage, dass eine ältere Belegschaft, bedingt durch höhere Gehälter und mehr krankheitsbedingte Fehltage, höhere Personalkosten verursacht. 42 Prozent der Mittelständler verneinen diesen Zusammenhang zwar, aber immerhin 25 Prozent stimmen zu. Der demografische Wandel und
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Mittwoch, 11. Mai 2016
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Die Mathildenhöhe präsentiert sich in Orange.
(Foto: Darmstadt Marketing_Rüdiger Dunker_ESA)
Eine Nacht in Orange
Feiern, Flanieren und mehr Einmal im Jahr im Mai rückt die Marketing GmbH die Stadtkrone ins Zentrum der Aufmerksamkeit mit den „Jugendstiltagen“, die zum Feiern, Flanieren und mehr einladen. Nach einer kurzen Eröffnung durch Oberbürgermeister Jochen Partsch am Freitag (20.)
um 19 Uhr folgt ein Open Air Konzert vor dem Ausstellungsgebäude zu Ehren von Karl Dedecius sowie Jazzvariationen von Triorität mit Gastmusiker Philipp Gutbrod. Gegen 21 Uhr beginnt der „Late Night Tango Argentino“ im Schwanentempel. Bei dieser Tanzveranstaltung der freien Tango-Szene Darmstadt sind alle eingeladen mitzumachen. 2.000 Windlichter Der Höhepunkt gehört dem Samstagabend (21.) und seinem Lichterfest: 2.000 Windlichter, 300 Lampions und die angestrahlten Gebäude versetzen den Musenhügel in eine unvergessliche Atmosphäre. Schon zu Zeiten der Künstlerkolonie vor mehr als 100 Jahren wurden auf der Mathildenhöhe Lichterfeste gefeiert – Grund genug, im Zentrum der Jugendstiltage ein Illuminationsfest zu feiern. Das Lichterfest „Eine Nacht in Orange“ findet in diesem Jahr von 17 bis 24 Uhr statt. Kostümierte Gästeführerinnen in Jugendstil-Roben warten auf neu- und wissbegierige Besucher mit Führungen über Stadtkrone, um ihnen die Tradition und das Besondere des Gesamtensembles darzulegen. Ab 18 Uhr sind sie in den Jugendstilhäusern anzutreffen und beant-
Mehr als eine Million Euro für die Museen Auch Dreieich, Dieburg und Offenbach dabei WIESBADEN. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat mitgeteilt, dass die hessischen Museen im Jahr 2016 insgesamt rund 1.083.000 Euro Förderung erhalten. Rund 804.000 Euro aus dem Kommunalen Finanzausgleich gehen an 31 kommunale Sammlungen. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt darüber hinaus 27 private Museen mit rund 279.000 Euro aus Projektfördermitteln. Rhein: „Hessen besitzt ein reiches kulturelles Erbe – die abwechslungsreiche Museumslandschaft ist ein bedeutender Teil davon. Die drei staatlichen Museen in Darmstadt, Kassel und Wiesbaden sowie die großen kommunalen Häuser genießen einen ausgezeichneten Ruf. Aber gerade die vielen kleinen Museen im ländlichen Raum ergänzen das Ausstellungsangebot auf vielfältige Weise. Ihre gezielte Förderung ist daher eines der besonderen Anliegen der Landesregierung.“ In Hessen gibt es etwa 400 Museen und Sammlungen in kommunaler oder privater Trägerschaft. Für die Entscheidung des Ministeriums für Wissenschaft
und Kunst, welche Häuser Unterstützung erhalten, hat der Hessische Museumsverband Empfehlungen ausgesprochen. Antragsberechtigt sind nur Träger, deren Häuser die Mindestanforderungen an ein Museum erfüllen: Dazu gehört neben systematischer Bildungsarbeit zum Beispiel die Bereitschaft, die Bestände für die Forschung nutzbar zu machen. „Vor allem in den kleineren Museen spielt das Engagement von Ehrenamtlichen eine große Rolle. Sie stecken viel Engagement, Zeit und Kraft in ,ihr‘ Museum und sorgen mit Tatkraft und Fantasie dafür, dass die Besucher dort interessante Stunden verbringen. Mit der Förderung drücken wir auch dafür unseren Dank aus“, so Rhein. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen erhalten das Dieburger Museum Schloss Fechenbach 20.700 Euro, das Offenbacher Haus der Stadtgeschichte 13.700 Euro und das ebenfalls in der Lederstadt ansässige Klingspor-Museum 7.600 Euro aus dem Kommunalen Finanzausgleich. Das Ministerium für Wissenschaft und Kunst macht für das Dreieicher Dreieich-Museum zudem 18.200 Euro locker. (mi)
worten gerne alle Fragen. Offen sind an diesem Abend der Hochzeitsturm, das Designhaus, das Museum Künstlerkolonie, der Artikel-Shop, der Vortex Garten und die sonst der Öffentlichkeit weitgehend verschlossenen Jugendstil-Häuser Glückert, Deiters und Olbrich bis 24 Uhr. Musik, Tanz, eine Feuershow, ein Kunsthandwerkermarkt und das „Kulinarische Dorf „sorgen für ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Das Illuminationsfest endet gegen Mitternacht mit einem Lichtspektakel. Anlässlich der Jugendstiltage wird auch der Osthang in besonderem Licht erstrahlen. Das geltende Motto „Eine Nacht in Orange“ soll in dieser Zeit aufgegriffen und durch eine wandelbare Lichtszenografie des Fachbereichs Architektur der Hochschule ausgedrückt werden. „Ernst Ludwig und seine Zeit“ Der Förderkreis Hochzeitsturm bietet ein buntes Programm mit wissenswerten Informationen zum Thema Hochzeitsturm, Führungen mit dem Vortrag „Großherzog Ernst Ludwig in seiner Zeit“ und spannende Aspekte und Hintergründe zur Brautbecherzeremonie. Am Sonntag (22.) beginnt um 12 Uhr das Familienfest im Platanenhain. Der „TURNbus“ kommt und lädt zum Spielen, Spaß haben und Entdecken ein. Weitere Programmpunkte wie die Kinderrallye „Auf den Spuren der Künstlerkolonie“, Kunterbunter Malspaß für kleine Künstler, eine Fallschirmaktion des Förderkreises Hochzeitsturm, Kinderschminken von „ucooking“ und kostümierte Gästeführungen runden das Programm ab. Musikalisch geht es um 14 Uhr und 16 Uhr mit den singbegeisterten Kindern der „Darmstädter Schulspatzen“ oder dem Jugendchor „Just AmaSing“ auf der Bühne im Platanenhain rund. „Blick zurück nach vorn“ Im Haus Olbrich können sich Interessierte von einer kostümierten Dame in die Zeit um 1900 versetzen lassen. Besichtigt werden kann hier auch die Ausstellung vom Foto-Club Darmstadt „Blick zurück nach vorn“ über das Wirken des Deutschen Polen-Instituts, hierzu wird es um 13.30 und 15.30 Uhr eine kurze Highlight-Führung geben. Das „Kulinarische Dorf“ sowie der Kunsthandwerkermarkt werden auch am Sonntag geöffnet sein. Passend für Gäste gibt es an diesem Wochenende eine Jugendstil-Pauschale inklusive Rundum-Sorglos-Paket. Weitere Infos gibt es unter www.darmstadt-tourismus.de. (mi)
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DARMSTADT. Die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe mit dem hauptsächlich von Joseph Maria Olbrich geprägten „Darmstädter Jugendstil“ ist der Hauptanziehungspunkt Darmstadts für Besucher aus aller Welt. In vier Ausstellungen 1901, 1904, 1908 und zuletzt 1914 ist das Ensemble von außerordentlich hoher bau- und kunstgeschichtlicher Bedeutung entstanden. Durch den Ausbruch des I. Weltkriegs vor 100 Jahren wurde diese Entwicklung unterbrochen. Zu verdanken hat Darmstadt das einmalige Gesamtensemble seinem gebildeten und kunstsinnigen Großherzog Ernst Ludwig – schon 1898 hatte er die ersten sieben Künstler nach Darmstadt gerufen und sie verpflichtet, drei Jahre lang in Hessen tätig zu sein. Dafür gewährte er ihnen die Möglichkeit, frei von materiellen Sorgen künstlerisch arbeiten zu können.
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Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
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Ankunft
Abfahrt
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„La Boqueria“ und das Born Viertel. (ca. 5 Std) Danach Internet-Code: A16AHBA Möglichkeit zur Besichtigung des Picasso Museums (fakultativ buchbar vor Ort, ca. € 10,- p.P., ca. 1 Std.). • Stadtrundgang „Auf den Spuren Antonio Gaudis“ (2 Fahrten mit der Metro inkl.): Erleben Sie den Jugendstil in Barcelona und sehen Sie die Meisterwerke von Antonio Gaudi die Sagrada Familia (inkl. Eintritt und Außen -und Innenbesichtigung), die Casa Mila und die Casa Battlo (Außenbesichtigung). (ca. 5 Std.). Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Ausflug Kloster Montserrat mit sachk. Reiseleitung € 54,Besuchen sie zusammen mit Herrn Kühlmann das Kloster Montserrat, in dessen Basilika sich die „Schwarze Madonna“, die Schutzpatronin von Katalonien befindet und erleben den Knabenchor von Montserrat beim Singen des „Virolai“, der Hymne der Schwarzen Madonna. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen, ca. 6 Std.) • Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen € 20,-/ € 30,-; Haustürabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet € 40,-
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Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2016 Di 17.05.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 18.05.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 19.05.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 24.05.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 25.05.16 15.00 & 19.00 Uhr Fr 27.05.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 31.05.16 15.00 & 19.00 Uhr
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.
FUNDGRUBE
Widder (21.3. - 20.4.)
Stier (21.4. - 20.5.) Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie keine Zeit damit verschwenden, ihn zu bereuen. Lassen Sie sich auch in Ihre Entscheidungen nicht hineinreden, wenn nur Sie für die Folgen geradestehen müssen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Gibt es zur Zeit - für Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete Lösung finden. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Krebs (22.6. - 22.7.) Fühlen Sie sich durch die Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, so weiter zu machen wie bisher. Lassen Sie sich aber nicht in die Ecke drängen. Manchmal ist die Flucht nach vorn der beste Ausweg. Löwe (23.7.- 23.8.) Je intensiver Sie sich einer Sache verschrieben haben, desto wichtiger ist es, Ihr Vorgehen zwischendurch mit Abstand zu betrachten. Lassen Sie Ihre Angelegenheiten also auch einmal für eine Weile ruhen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Was bis Montag nur schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst. Wichtige Vorhaben dürfen Sie also gern etwas aufschieben. Waage (24.9. - 22.10.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich für Sie ergeben könnten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Bleiben Sie selbstbewusst und lassen Sie sich nicht bluffen. Wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen sich davon versprechen. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen sich von niemandem in die Quere kommen zu lassen - versäumen Sie es aber nicht, sich abzusprechen. Wenn Sie auf eigene Faust handeln, könnten Sie wichtige Argumente übersehen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie suchen nach der alles klärenden Lösung für ein wirklich großes Problem? Ob in der Liebe oder im Geschäft: Es sind die kleinen versteckten Hinweise, die Sie weiterbringen. Wassermann (21.1. - 19.2.) In Angelegenheiten, die seit einigen Wochen ungeklärt sind, sollten Sie noch nicht nachgeben. Auch wenn es nur eine leise Ahnung ist - achten Sie auf Ihre innere Stimme, wenn andere Ihnen ein großartiges Angebot machen. Fische (20.2. - 20.3.) An Begeisterung für neue Vorhaben mangelt es Ihnen nicht, doch zunächst verlangt Ihre Arbeit Aufmerksamkeit von Ihnen. Halten Sie Ihre Ziele ein. Sie werden erleichtert sein, wenn Sie diese erreicht haben.
MELDE DICH ! KÜSS MICH … LIEB MICH AUF EINER SOMMERWIESE … T A N J A , 27 J / 1.71, ledig, keine Kinder, außer denen, die ich als Lehrerin in meiner Klasse voller Spaß unterrichte. Ich bin eine schöne, lustige, attraktive, sexy, schlanke Frau, spontan, sinnl. Lippen, ein Wirbelwind, gleichzeitig anschmiegsam, erotisch, feminin, mit natürl., liebevollem Wesen. Wir könnten das Wochenende nutzen zum Kennenlernen u. gemeinsam was Spontanes unternehmen, einfach rein in die Liebe – zusammen joggen, faulenzen oder kuscheln, zueinander finden – Zeit haben. Wo ist „ER“, ein natürl., ehrl. Mann, der mit mir seine Ideen verwirklicht u. seine Liebe auslebt. Wir könnten verrückte Sachen unternehmen, egal was du willst, oder wir machen ein Picknick auf einer Waldlichtung, zärtliche Küsse, Liebe auf Sternchenmoos?! Wir können natürlich auch dahin wandern. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. E-Mail an: Tanja@wz4u.de DAS PERFEKTE PFINGSTEN – SICH TREFFEN UND LIEBE LEBEN … C E L I N A , 43 J / 1.65, ganz alleinst. Beamtin mit einem eig. großen Reiterhof, auf dem wir ganz viele lustige Dinge machen können. Habe etliche Joggingschuhe mit passendem sexy-schicken Outfit, aber auch in Gummistiefeln, wenn ich den Stall für mein Pferd ausmiste, sehe ich flott aus. Ich reite gerne und gut, wenn Du Lust hast, komm einfach mit. Mein Pferd ist auch ganz lieb, ansonsten ist es aber auch nicht schlimm, wenn Du keine Pferde magst. Wenn du anrufst, ist es unsere Chance zur Liebe und auf eine glücklichen Zukunft. Ich liebe Sekt, Pudding + nachts schwimmen gehen, bin eine schöne, attraktive, schlanke Frau mit super Figur, sehr zärtl., fantasievoll, romant., mit dem gewissen „Etwas“. Ich wünsche mir einen Mann mit: Herz u. Humor … Realist u. Träumer … leidenschaftlich u. ehrlich … Sich innig verstehen, Zärtlichkeit und Liebe geben und viele kleine Glücksmomente schaffen, sich jetzt kennenlernen, im Gras liegen und bei einem Glas Maibowle über unsere Zukunft reden. Wenn du es ehrl. meinst, dann ist Ihr Anruf unsere Chance, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Celina@wz4u.de OCKERGELBE SANDDÜNEN, FANTASTISCHER WEISSER STRAND, KOMM MIT MIR INS GLÜCK ! DIREKTORIN N A D J A, 54 J / 1.68, ganz alleinst. Ich bin eine ehrliche, charmante Frau mit einem süßen, unwiderstehlichen Lachen, mit sportl. schlanker Figur, zärtlich, klug und hinreißend, eine nicht „nur äußerlich“ attraktive Frau. Habe schönes Zuhause, Auto und lade Sie gerne zu einem Glas Weißwein auf meiner Terrasse ein und wir freuen uns auf unsere glückliche Zukunft. Schön wäre eine Städtereise, sich unter einem Wasserfall küssen, am Strand von Florida liegen und den Sand auf unserer Haut spüren oder in den Alpen wandern. Da ich es gewöhnt bin, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, suche ich keinen Mann, der mir die Last von den Schultern nimmt, sondern jemanden, in den ich mich verlieben kann und an dessen Schulter ich mich einfach geborgen fühle. Ich suche jemanden, der sich selbst gefunden hat, so dass wir eine lebendige, aufregende Beziehung führen können. Wenn Sie es ehrlich meinen, rufen Sie bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nadja@wz4u.de „SONNENSCHEIN“ – PICKNICKKORB AUFS RAD UND LOS GEHT’S MIT FREUDE + LIEBE ! G A B Y – G A B R I E L E , 65 J / 1.62, ganz alleinst., Krankenschwester / Altenpflegerin, jetzt Pensionärin. Ich bin eine besonders jugendl. u. schöne Frau, sehr attraktiv, seidige weiche Haut u. Top-Figur – mit allem dran. Mein Wesen ist ehrlich, spontan u. natürl., sehr liebevoll, zärtlich, romantisch und immer ein Lied auf den Lippen; ich bin ein Sonnenschein, auf den Sie sich verlassen können. Ich hole Sie gerne mit meinem Auto zu einem Ausflug ab, wie Teenager durch die Sonne fahren … und außerdem kann ich mich schon an einem Gänseblümchen erfreuen … liebt mich … liebt mich nicht … na, ich lasse mich von Ihnen überraschen. Wenn wir über Waldwiesen + Sternchenmoos spazieren gehen, Liebe u. Zärtlichkeit erleben, ist es die Harmonie u. kostbares Verstehen, das uns guttut. Ich bin eine patente Frau, liebevoll u. hilfsbereit bei allen Wehwehchen. Ihr Alter ist egal, wenn das Herz jung ist. Gerne würde ich Sie treffen und es wird Liebe, bitte rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de
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