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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 12. Mai 2016

Kurz notiert: Meldungen aus Mühlheim und Obertshausen Seite 2

Nr. 19 F

Auflage: 22.340

Gesamtauflage 218.420

Freundeskreis: Auch in Zukunft Brücken bauen Seite 3

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Jugendstiltage: Eine Nacht in Orange

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Stadtführer Werner Kempf im Ruhestand Werner Kempf hatte darum gebeten, von Sachgeschenken zu seinem Geburtstag abzusehen. So kamen 1.900 Euro zusammen, die zur Hälfte an die Handballjugend der Sport-Union und die Deutsche Herzstiftung gespendet wurden. Kostenlose Entdeckungsreisen Die schönsten Ecken der Mühlenstadt können Interessierten auch mit Stadtführer Hans-Pe-

Grüne wollen Tempo 30 in Hausen Langsamer auf Ebert- und Seligenstädter Straße OBERTSHAUSEN. Die Fraktion der Grünen hat weitere Personalentscheidungen getroffen. Wie Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus-Uwe Gerhardt mitteilt, sind Christel Wenzel-Saggel und Oliver Bode zu stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden benannt worden. In den Ausschuss Umwelt-, Verkehr- und Bau geht Christel Wenzel-Saggel, in den Sozialausschuss Oliver Bode, in den Ausschuss Sport-, Kultur und Bildung Katy Walther, in den Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss Dr. Klaus-Uwe Gerhardt und in den Rechnungsprüfungsausschuss Oliver Bode. Als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin wurde Christel Wenzel-Saggel nominiert. Mit ihrem Antrag „Tempo 30Abschnitte in der FriedrichEbert- und Seligenstädter Straße“ wollen die Grünen bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung am 19. Mai bei den politischen Mitbewerbern um Zustimmung werben, erklärt die verkehrspolitische Sprecherin Christel Wenzel-Saggel. In Hausen dürfe nach wie vor mit Tempo 50 auf der Hauptverkehrsstraße gefahren wer-

den. Der Versuch, dort eine Geschwindigkeit von 30 km/h für eine befristete Zeit einzuführen, wurde von „Hessen mobil“ aufgrund der Gesetzeslage abgelehnt. Doch eine Vereinbarung der Länderverkehrsminister im April besage, dass die Straßenverkehrsordnung im Herbst so geändert werden soll, dass unter anderem im Streckenbereich von sozialen Einrichtungen (Kindertagesstätten, Schulen, Alten- und Pflegeheime...) leichter Tempo 30 angeordnet werden könne, als bisher. Die „BI-Friedrich-Ebert-Straße“ fordere schon lange, endlich den Autoverkehr zu verlangsamen. Außerdem hätten dort zwei barrierefreie Wohnanlagen der AWO, die „Tausendfüßler“, der Verein Interkulturelle Bildung und Beratung sowie die Lebenshilfe ihr Domizil. Zudem will die Fraktion wissen, warum die beiden parlamentarischen Anfragen zum geplanten Stadtumbau vom 20.12.2014 und 31.11.2015 bislang noch nicht beantwortet wurden und ob damit noch vor dem Ende der Amtszeit des zuständigen Dezernenten Hubert Gerhards zu rechnet ist. (mi)

„ZYCULUS“, laut Veranstalter „der wohl sympathischste Hypnotiseur Deutschlands“, sorgt mit seiner Comedy-Hypnose-Show für eine Lachgarantie unter Mitwirkenden und Zuschauern gleichermaßen. Seit 1991 ist Markus Götz in ganz Europa ein gefragter Showkünstler. Zweimal wurde er bereits als „Künstler des Jahres“ vom „Goldenen Künstlermagazin“ ausgezeichnet. Starkoch Alfons Schuhbeck engagierte ihn für über 100 Vorstellungen der Dinnershow „teatro“. Am Freitag, 20. Mai, ab 19.30 Uhr sorgt „Zyculus“ in der Willy-Brandt-Halle für eine Fortsetzung der „Mühlheimer Kulturwochen“. Karten gibt’s für 25 Euro im Vorverkauf. Die Tickets für den wegen Krankheit ausgefallenen Termin am 13. April behalten ihre Gültigkeit. (mi/Foto: wbh)

ter Schwenger erkunden. Die bekanntesten Bauwerke der Altstadt und deren Historie werden am Samstag, 18. Juni, ab 15 Uhr vorgestellt. Highlights der Tour sind die historischen Gebäude rund um den Abthof, die St.-Markus-Kirche und die Brückenmühle. Der Treffpunkt für die Altstadtführungen ist das Stadtmuseum, die Teilnahme kostenfrei. Eine weitere Führung durch die Altstadt wird am 24. September ab 15 Uhr stattfinden. Am Samstag, 21. Mai, setzt sich der Entdeckertross im Naherholungsgebiet in Bewegung. An diesem Tag gilt es ab 15 Uhr, die Dietesheimer Steinbrüche zu erforschen und besser kennenzulernen. Sowohl die Geschichte des Basaltabbaus als auch der Wandel zum Naherholungsgebiet sind nur einige von vielen Themen. Treffpunkt für diese kostenlose Führung mit dem Fahrrad ist der Parkplatz am Eingang zum Naherholungsgebiet. Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, hat am 10. September, ebenfalls ab 15 Uhr, eine weitere Möglichkeit, die Umgebung vom Frankfurter See bis zum Oberwaldsee zu entdecken. (mi/Foto: sm)

Museumstag im „Mayer-Haus“ OBERTSHAUSEN. Das Werkstatt-Museum „Karl-MayerHaus“ öffnet anlässlich des 39. Internationalen Museumstages am Sonntag (22.) von 11 Uhr bis 17 Uhr seine Türen. Neben den Dauerausstellungen, ist auch die Sonderschau „Schuhmacherhandwerk und Leder – Gestern und Heute“ zu sehen. Von 14 bis 17 Uhr wird der Obertshausener Schuhmachermeister Andreas Jagic an seiner eigens aufgebauten historischen Arbeitsstätte sein Handwerk demonstrieren. Ein weiterer Höhepunkt ist um 15 Uhr der Auftritt des Obertshausener Jonglage-Künstlers Tim Dutzki. Kleine und große Besucher werden mit Deftigem, kalten Getränken, Kaffee und Kuchen bewirtet. (mi)

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

DRK bittet um Blutspende

Altstadt und Steinbrüche mit Hans-Peter Schwenger entdecken MÜHLHEIM. Den ausgebildeten Städteführer für Stadt und Kreis Offenbach, Werner Kempf, hat die Kommune anlässlich seines 80. Geburtstags in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Kempf leitete über viele Jahre die Führungen in der Altstadt und den Steinbrüchen. Bürgermeister Daniel Tybussek und Fachbereichsleiter Sport und Kultur, Klaus Schäfer, dankten ihm für seine zahlreichen Verdienste um die Stadt.

Energiespartipp der Woche

Werner Kempf (links) wurde von Bürgermeister Daniel Tybussek und Fachbereichsleiter Sport und Kultur, Klaus Schäfer, in den Ruhestand verabschiedet. (Foto: sm)

710.000 Euro stehen für die Sanierung bereit Nach der Sommerpause werden die vier Friedhöfe modernisiert MÜHLHEIM. „Die Friedhöfe in Mühlheim sind in den letzten 15 bis 20 Jahren – natürlich auch aufgrund der Sparmaßnahmen der Stadt – zusehends vernachlässigt worden und ihr Zustand hat sich dadurch sukzessive verschlechtert. Zurecht häuften sich in der jüngeren Vergangenheit die Beschwerden über die Gebäude im Allgemeinen und die Pflege der Anlagen im Speziellen. Dies machte eine gründliche Bestandsanalyse nötig, um zunächst einmal den vorrangigsten Handlungsbedarf zu ermitteln“, so die Erste Stadträtin Gudrun Monat. Maroder Kanal Die Sanierungsmaßnahmen beginnen mit dem „Alten Friedhof“ in der Bieberer Straße, bei dem der Hofbelag fortlaufend Probleme bereitet. Eine Untersuchung im Frühling letzten Jahres brachte dann die Ursache zu Tage - ein völlig maroder Kanalhausanschluss, der mehrfach eingebrochen ist, in den Wurzeln eingewachsen sind und dessen Gefälle auch nicht ausreicht, um das Abwasser aus der Toilettenanlage ordnungsgemäß dem städtischen Hauptkanal zuzuführen. Die Folge ist, dass ständig Abwasser aus Schächten abgepumpt werden

muss, was eine dauernde Kostenbelastung darstellt. Aufgrund der nötigen Erneuerung des Kanalhausanschlusses und damit natürlich auch des gesamten Hofbelages, bot sich nun die Gelegenheit, grundsätzlich über das Raumkonzept des Friedhofes nachzudenken. Da die Stadtwerke GmbH ohnehin für ihren Trafo ein neues Domizil benötigt, bot es sich an, auch die angrenzenden Toiletten aufzugeben und diese im Hauptgebäude unterzubringen. Die neuen Toiletten werden barrierefrei benutzbar sein und werden ergänzt durch einen neuen behindertengerechten Zugang zum Hauptgebäude. Umzug Umziehen müssen auch die städtischen Friedhofsgärtner. Das derzeit noch gelegentlich als Büro und Aufenthaltsraum fungierende Nebengebäude, soll künftig nur noch als unbeheiztes Lager genutzt werden. Die damit einhergehende konzentrierte Nutzung des Hauptgebäudes bietet den besonders nachhaltigen Vorteil, nicht mehr drei Gebäude beheizen und mit Wasser versorgen zu müssen, sondern nur noch eines. Ebenso werden in diesem Zuge

auch die Mängel an der Elektroverteilung, die nicht mehr weiter hinnehmbar waren, behoben, als auch die undichten Stellen am Dach des Hauptgebäudes in Stand gesetzt. Sandsteinmauern bleiben Die wunderschönen Sandsteinmauern, die leider nicht mehr allzu standfest sind und für viele zum Charakter des Friedhofes gehören, bleiben natürlich erhalten und werden ebenfalls im Rahmen der Baumaßnahmen saniert. Für sämtliche genannten Sanierungsmaßnahmen werden die Kosten auf rund 290.000 Euro geschätzt. Monat: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Stadtverordnetenversammlung von unserem Friedhofssanierungsprogramm zu überzeugen und uns ein Finanzrahmen von 710.000 Euro für Gebäudesanierungen auf allen vier Friedhöfen in den nächsten vier Jahren zur Verfügung gestellt wurde. Weiterhin beschäftigen wir uns intensiv damit, die Organisation und Bewirtschaftung unserer Friedhöfe auf den Prüfstand zu stellen, mit dem Ziel, künftig mehr Ressourcen für die Pflege der Grünflächen zur Verfügung zu haben.“ (mi)

MÜHLHEIM. Eine Blutspende hilft Menschen, die lebensrettend auf eine Transfusion angewiesen sind, wie beispielsweise die 12-jährige Miriam. Sie leidet an der Diamond-BlackfanAnämie (schwere chronische Blutarmut) und benötigt alle drei Wochen Bluttransfusionen. Miriam steht stellvertretend für viele Patientinnen und Patienten, die nur mit Hilfe von Blutspenden eine Überlebenschance haben. Das Rote Kreuz bittet daher am Mittwoch (18.) von 15.45 Uhr bis 20 Uhr in der Willy-Brandt-Halle, Dietesheimer-Straße 90 um den Lebenssaft. Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bedankt sich dafür zudem mit einer Armbanduhr. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Mit Anmeldung, ärztlicher Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte unbedingt den Personalausweis mitbringen. Alternative Termine und weitere Informationen gibt es unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und im Internet unter www.blutspende.de. (mi)

Gehweg wird erneuert MÜHLHEIM. Der westliche Gehweg der Bischof-KettelerStraße ab Fußgängerampel (Parkanlage) bis einschließlich Haus Nr. 15 wird voraussichtlich vom kommenden Dienstag (17.) bis zum 3. Juni umfassend repariert und für jeglichen Verkehr voll gesperrt. Es ist vorgesehen, die Platten auszubauen, den Unterbau zu erneuern und einen neuen Belag zu verlegen. Gleichzeitig werden im Bereich der Ampel besondere Gehwegplatten verlegt, die Menschen mit Behinderung die Querung der Fahrbahn erleichtern sollen. Der Fußgängerverkehr wird mittels Ampelregelung auf der gegenüberliegenden Straßenseite entlanggeführt. (mi)


2 Donnerstag, 12. Mai 2016

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Kurz notiert Senioren-Treff MÜHLHEIM. Die Rotkreuz-Senioren bitten am Donnerstag (12.) ab 14.30 Uhr ins DRKHeim an der Dietesheimer Straße 68a zur Muttertagsfeier. Gäste sind willkommen, Infos erteilt Anita Köbler, Telefon (06108) 69941. Feldkreuzweg OBERTSHAUSEN. Die Kolpingsfamilie lädt am Freitag (13.) zur Teilname am Feldkreuzweg der Schwesterorganisation in Lämmerspiel ein. Abfahrt in Obertshausen ist um 17.45 Uhr am Parkplatz Herz Jesu. Ab 18 Uhr geht es an der Kirche St. Lucia in Lämmerspiel rund eine Stunde lang zu den Felkreuzen in der Gemarkung. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Tauschtag MÜHLHEIM. Die Briefmarkenfreunde laden am Sonntag (15.) von 9.30 bis 12 Uhr zum nächsten Tauschtag in die Willy-Brandt-Halle ein. Infos dazu erteilt Horst Kreis, Telefon (06108) 72452. Abfuhrzeiten geändert MÜHLHEIM. Bedingt durch Pfingstmontag werden die BioTonnen im Donnerstagsbezirk (2) am Freitag (20.) und im Freitagsbezirk (1) am Samstag (21.) abgefahren. Die Müllabfuhr erfolgt im Montagsbezirk (6) am Dienstag (17.), im Dienstagsbezirk (7) am Mittwoch (18.) und im Mittwochsbezirk (8) am Donnerstag, (19.). Bilderbuchkino OBERTSHAUSEN. An Kinder von vier bis acht Jahren richtet sich der Vorlesenachmittag am Mittwoch (18.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei Obertshausen, Kirchstraße 2. Gezeigt wird das Bilderbuchkino „Kleiner Eisbär – Lars komm bald wieder“. Im Anschluss wird gebastelt, deshalb Schere und Klebstoff nicht vergessen! An-

meldungen werden unter der Rufnummer (06104) 95100 oder per E-Mail an buecherei. obertshausen@obertshausen.org notiert. Gruppenstunde MÜHLHEIM. Die nächste Kinder-Gruppenstunde der Naturfreunde findet am Mittwoch (18.) von 16.30 bis 18 Uhr im Naturfreundehaus statt. Infos erteilt Lukas Braunburger, Telefon (06108) 6198294. Kanalsanierung MÜHLHEIM. Die Kanalsanierung im Alten Frankfurter Weg und die Verkehrsführung sind Themen einer Infoveranstaltung des Magistrates am Mittwoch (18.) ab 19.30 Uhr im Siedlergemeinschaftshaus Rothe Warte, Henri-Dunant-Straße 15. „One Night Slam“ MÜHLHEIM. Mit einem selbst geschriebenen Text, einem Zeitlimit von sechs Minuten und ohne Requisiten treten am Donnerstag (19.) ab 20.30 Uhr wieder Poetry Slammer im Schanz gegeneinander an, die mit Punktetafeln vom Publikum bewertet werden. Das Finale bestreiten die besten drei Poeten der Vorrunden. Der Eintritt kostet 7 Euro im Vorverkauf, 10 an der Abendkasse. Profitieren MÜHLHEIM. Die Vortragsreihe „Profitieren von den Besten“ in der Willy-Brandt-Halle geht am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr weiter mit Krimi-Autor Dr. Veit Etzold und seinem Referat „Der Bestseller-Code. Wie schreiben Sie das Buch Ihres Lebens?“. Der Eintritt kostet 25 Euro. Noch Plätze frei MÜHLHEIM. Beim Busausflug der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde am 20. Mai nach Büdingen sind noch Plätze frei. Infos gibt es unter der Rufnummer (0163) 8105439. (mi)

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Offenbach-Journal Nr. 19 F

Die Polizei berichtet • Das vergangene Wochenende wurde von Langfingern in Mühlheim genutzt, um sich bei einem Autohaus an mehreren Radsätzen zu bedienen. Die Diebe verschafften sich zwischen Freitag, 16.30 Uhr, und Montag, 9.30 Uhr, durch Öffnen eines angrenzenden Bauzaunes und einer Klettereinlage Zutritt auf das Gelände an der Dieselstraße. An insgesamt vier Wagen eines Ingolstädter Fahrzeugherstellers demontierten die Unbekannten jeweils den hochwertigen Komplettradsatz und bockten die Pkw auf Steinen auf. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, teilt dies bitte der Kripo, Telefon (069) 80981234), mit. • Unbekannte haben am Montag zwischen 6.45 und 17 Uhr einen Mercedes in der Straße „Im Hasenwinkel“ in Obertshausen beschädigt. An der Beifahrertür der abgestellten AKlasse wurde ein Kratzer von gut 65 Zentimeter in den Lack geritzt und ein Schaden von einigen hundert Euro verursacht. Hinweise auf die Täter nimmt die Polizei unter der Rufnummer (06104) 6908-0 entgegen. • Ein an der Ecke Elisabethenstraße/Taunusstraße in Mühlheim abgestellter schwarzer Mini-Cooper wurde zwischen Mittwoch vergangener Woche, 21 Uhr, und Donnerstag, 9.30 Uhr, angefahren und im vorderen linken Bereich (Kotflügel, Felge, Außenspiegel, Motorhaube) beschädigt. Der hierfür verantwortliche Fahrer, der einen Schaden von etwa 3.500 Euro an dem Cabrio hinterließ, machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Hinweise bitte an die Wache in Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0, oder die Unfallfluchtermittler, (06183) 91155-0. • Den sonnigen Samstag nutzten Beamte der Polizeistation in Mühlheim und Mitarbeiter des ADFC, um es den Langfingern auf dem Sektor Fahrraddiebstahl wieder etwas schwerer zu machen. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr wurden interessierte Drahtesel-Liebhaber rund um das Thema Fahrraddiebstahl und hinsichtlich der geeigneten Sicherung des Zweirads beraten. Bei dieser Gelegenheit konnten die Radler vor dem Fahrradshop in Lämmerspiel auch gleich ihr Fahrrad auf Wunsch codieren lassen. Der Andrang war in der vierstündigen Aktion so hoch, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden konnten. Es ist daher anzunehmen, dass es weitere gleichgelagerte Aktionen geben wird. • „Leute, passt auf Eure Autoschlüssel auf!“ Diesen gut gemeinten Rat gibt die Polizei nun schon zum wiederholten Male allen Autobesitzern, deren Fahrzeuge sich über das Keyless-Go-Verfahren öffnen lassen. Grund hierfür ist die Sicherstellung eines Porsche Ca-

yenne Anfang Mai nahe der polnischen Grenze. Der schwarze Wagen war am letzten Freitag im April in Dietzenbach geklaut worden; eine deutsch-polnische Streife entdeckte bei einer Kontrolle das hochwertige Beutestück – vor neugierigen Blikken verdeckt – auf der Ladefläche eines Sattelzugaufliegers, mit dem ein Mann aus dem Baltikum unterwegs war. Für die Offenbacher Ermittler ist hierbei besonders wichtig: An dem Cayenne wurden keinerlei Spuren eines gewaltsamen Öffnens gefunden. Somit kann auch in diesem Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die Diebe einen sogenannten Funkwellenverlängerer eingesetzt hatten. Dass die Täter aktuell die großen SUV-Fahrzeuge des Stuttgarter Sportwagenherstellers im Visier haben, zeigen weitere Cayenne-Diebstähle in den vergangenen Tagen – vermutlich unter Anwendung der gleichen Methode. Allerdings sollten auch die Besitzer anderer hochwertiger Fahrzeuge ihre Wagen im Blick haben und Vorsorge gegen das unbefugte Öffnen auf elektronischem Weg treffen. „Unsere Ermittler sind bei einem Großteil der Diebstähle hochwertiger Fahrzeuge von einer elektronischen Manipulation des Keyless-Go-Systems ausgegangen – nun haben sie einen Beweis für diese Annahme vorliegen“, kommentiert die Polizeipressestelle in Offenbach die Sicherstellung des geklauten Porsches und wiederholt ihre gut gemeinten

HANDGEMACHTER FOLK mit Hanne Kah (Foto) und ihrer Band steht am Samstag (14.) ab 20.30 Uhr im Mühlheimer Schanz auf dem Programm. „Ihre Songs fließen aus der eigenen Feder und sind getragen von Gesang und Gitarre – ein Wechselspiel aus berührenden, ruhigen Tönen und mitreißenden rockigen Sounds“, informiert die Kulturhalle, die Karten zum Preis von 8,50 Euro im Vorverkauf und 13 Euro an der Abendkasse offeriert. (mi/Foto: ks)

Tipps, wie man mit recht simplen Mitteln den Autodieben einen Riegel vorschieben kann. „Die Möglichkeiten sind einfach, aber doch recht wirkungsvoll. Den Schlüssel weit weg von Haustür oder Fenstern deponieren, ist noch das einfachste Mittel.“ Weiterhin gibt es im

Fachhandel Schlüssel-Kästchen, die mit einer Sicherheitsfolie versehen sind; allerdings sollte man die Wirksamkeit dieser „Key-Safes“ an seinem Wagen ausprobieren. Einfach, aber ‚von der Optik her eher geschmacklos‘ ist das Einwickeln des Wagenschlüssels in einfache

Alufolie; auch hier haben die von den Funkwellenverlängerern ausgesandten Signale keine Möglichkeit, bis zum Schlüssel vorzudringen.“ Wer über eine Garage verfügt, sollte seinen Wagen dort geschützt abstellen – und den Unterstand natürlich auch abschließen. (pso)

Rock’n’Roll mit „Buck Cherry“ OBERTSHAUSEN. Die „Buck Cherry Band“ rockt am Sonntag (15.) ab 12 Uhr das Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100 mit Titeln von Chuck Berry. „Das Quartett wird dem Publikum einen echten und ehrlichen Rock ‘n‘ Roll präsentieren, geradeheraus und ohne Schnörkel und mit jenem temperamentvollen, bisweilen auch launigen Entertainment, das die Bühnenshows dieses Ausnahmekünstlers so berühmt gemacht hat“, informieren die Naturfreunde. Der Eintritt kostet 8 Euro. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Halle statt. (mi)

EINE TOLLE UND HOCHWILLKOMMENE SPENDE: Derzeit arbeitslose Menschen haben mit Gespür und Geschick wetterfeste Möbel aus Holz gefertigt und sie anschließend dem Altenpflegeheim Haus Jona in Obertshausen gespendet. Hardy Hönes, Standortleiter des privaten Bildungsträgers USS, Thomas Pumaska, der technisch Verantwortliche der Maßnahme beim kommunalen Jobcenter „Pro Arbeit“ des Kreises Offenbach (AÖR), sowie die Projektverantwortlichen Tobias Mey und Holger Platz übergaben jetzt einen Tisch, eine Bank und vier Stühle an die stellvertrenden Einrichtungsleiterin Alena Turociova und ihr Team, die begeistert waren über die schönen und stabilen Möbel. „Das wird unseren Garten im beschützenden Bereich, der gerade neu angelegt wird, noch einmal deutlich aufwerten“, freute sich Turociova. Im beschützenden Wohnbereich leben an Demenz erkrankte Menschen sowie Personen, die besonderer Betreuung bedürfen. Die USS Bildungs GmbH und „Pro Arbeit“ hatten diese Maßnahme speziell für Menschen über 50 Jahre geplant, die wieder Fuß im Berufsleben fassen möchten. (mi/Foto: hajo)

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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 19 F

Donnerstag, 12. Mai 2016

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Boulefreunde im Bürgerpark MÜHLHEIM. Die Boulefreunde starten am Samstag (14.) ab 14 Uhr auf der Bouleanlage im Bürgerpark an der Ringstraße in die 12. Sommersaison. Bis Oktober finden in der Regel im Drei-Wochen-Rhythmus insgesamt neun Spieltage statt. Gespielt wird traditionell in Zweierteams über drei Runden mit jeweils neu ausgelosten Spielpartnern. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Dafür können die Aktiven in den Spielpausen kostenfrei Wein und Mineralwasser trinken. Nähere Infos zu den Bouletreffs sind bei Horst Lehr, Telefon (06108) 73257, erhältlich. (mi) DIE GESCHICHTE VON OBERTSHAUSEN und die Aufgaben einer Stadtverwaltung waren Unterrichtsthemen der 3. Klassen der Sonnentauschule, die sich bei einem Besuch bei Bürgermeister Roger Winter im Rathaus Beethovenstraße gleich vor Ort ein Bild machten. Der Verwaltungschef beantwortete im großen Saal die zahlreichen Fragen. So waren die Kinder beispielsweise sehr daran interessiert zu erfahren, welche Aufgaben ein Bürgermeister hat und ob ihm die Arbeit Spaß macht. Beim anschließenden Rundgang besichtigte die Delegation auch verschiedene Fachämter. Insbesondere im Einwohnermeldeamt standen die Mitarbeiterinnen Rede und Antwort. Winter dankte den Schülerinnen und Schülern für ihr großes Interesse, als er die Gruppe mit einem kleinen Präsent verabschiedete. (mi/Foto: so)

Auch in Zukunft Brücken bauen Vernetzungstreffen des Freundeskreises der Flüchtlinge MÜHLHEIM. „Das Vernetzungstreffen war wieder sehr gut besucht“, freute sich Bernd Klotz, der Vorsitzende des Freundeskreises der Mühlheimer Flüchtlinge, über die mehr als 50 ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützer, die kürzlich den Weg ins Rathaus fanden. Zweimal im Jahr soll es die Zusammenkünfte geben, um über alles Wissenswerte in der Flüchtlingsarbeit zu informieren, aber auch um die Engagierten miteinander ins Gespräch zu bringen, „denn die Kommunikation ist das Wichtigste in der gemeinsamen Arbeit“. Auch im Impulsreferat von Anne Brösel von der FreiwilligenAgentur Usinger Land wurde das deutlich. Brösel führte aus, dass die interkulturelle Kompetenz mit all ihren Facetten die Tür ist, um ein positives Miteinander in der Stadt zu erreichen.

So konnte die Referentin sehr anschaulich die Bedeutung von verbaler und nonverbaler Kommunikation mit den Zuwanderern erläutern. Sie ging auch auf die unterschiedlichen Begrüßungsformen oder verschiedenen Ansichten über Höflichkeit und Pünktlichkeit ein. Die Mitglieder des Freundeskreises kamen überein, noch viel mehr von den Geflüchteten selbst in Erfahrung bringen zu wollen, etwa wie das Leben in ihren Herkunftsländern ausgesehen hat und wie es sich vom Alltag in Deutschland unterscheidet, welche Feste gefeiert werden und wie die Gastfreundschaft erlebt wird. Linda Huf, die für die Koordination des sozialen Ehrenamtes bei der Stadt verantwortlich zeichnet, informierte die Mitglieder über die Pläne für dieses Jahr. So sollen neben Sprachkursen, musischen und sportli-

chen Angeboten besonders die Patenschaftsmodelle mit Familien ausgebaut werden. Der Abend wurde von Bürgermeister Daniel Tybussek mit einer Dankesrede an den Freundeskreis abgerundet. Der Verwaltungschef blickte auf dessen erfolgreiche Arbeit in den letzten Monaten zurück und stellte fest, dass das Motto der ersten Informationswoche im März 2014 bis heute unverändert Bestand hat: „Wir bauen Brücken“. Der Verein schaffe Verbindungen und gebe Hilfen in unzähligen Einzelfällen, mit Projekten und Freizeitaktivitäten und mit der Öffnung vieler Vereine, Kirchen und der Stadtgesellschaft für ein herzliches Willkommen der Flüchtlinge. Der Dank richtete sich an alle Engagierten, ohne die die Integration der Flüchtlinge nicht oder nur schwer gelingen könnte. (mi/Foto: sm)

Unterstützung für „Babbscher“ OBERTSHAUSEN. Um jede Menge Stimmen aus der Bevölkerung werben bis zum 7. Juni die „Elf Babbscher“. Unter www.sparda-vereint.de darf einmal täglich für den Karnevalsverein abgestimmt werden – am PC, per Tablet oder Smartphone. Bis zu 30 Projekte können dabei von der SpardaBank Hessen eine 2.000-Euro-Spende erhalten, mit der die Karnevalisten die in der letzten Kampagne gegründete Trommelgruppe „Nodebabbscher“ durch Bläser zu einer vollständigen Guggemusik ausbauen wollen. Die Gruppe umfasst ein großes Altersspektrum. Spätestens zum Jubiläumsjahr 2018 sollen die „Nodebabbscher“ durch Bläser weiter anwachsen, um in Zukunft ihrer Heimatstadt ordentlich den Marsch blasen zu können. Mit dem Geldbetrag hofft der Verein, die neue Gruppe schon im Herbst auf den Weg bringen zu können. Am schnellsten zu finden sind die „Babbscher“ auf der Internetseite über die Projektlandkarte. (mi)

Chor aus Malle: Pfingstbesuch HEUSENSTAMM. „Musica Vera“, ein über die Grenzen Flanderns hinaus bekannter und renommierter Chor aus der Heusenstammer Partnerstadt Malle in Belgien, wird im Rahmen seiner diesjährigen Auslandstournee zu einem Stopp in den hiesigen Gefilden erwartet. Wer das Ensemble hören und sehen möchte, ist am Samstag (14.) im Hinteren Schlösschen willkommen. Ab 19 Uhr wird ein Querschnitt durch das breitgefächerte Repertoire des Ensembles präsentiert. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag (15.) folgt ein zweiter Auftritt in Heusenstamm: Ab 9.30 Uhr ist „Musica Vera“ an der Gestaltung des Pfingstgottesdienstes in der katholischen Pfarrkirche St. Cäcilia beteiligt. Es erklingen Werke aus der Komposition „Aux Chapelles“ von Charles Gounod. Organisiert wird die Begegnung mit den Sängern aus Westeuropa vom Freundeskreis Partnerstädte. (kö)

GETESTET UND FÜR „SEHR GUT“ BEFUNDEN: Gudrun Monat unternahm eine Rutschpartie auf dem Spielplatz an der Mühlheimer Bettinastraße, wo eine neue Spielkombination mit zwei Türmen, Kletternetz, Rutschstange, Kletterwand, Bogenrampe, Rutsche und Wackeltau zum Balancieren auf die Kinder wartet. „Der Abbau der alten Spiellandschaft war notwendig geworden, da diese zunehmend reparaturanfällig geworden ist, zudem haben wir die Attraktivität des sowieso bereits gut frequentierten Spielplatzes weiter erhöht“, so die Erste Stadträtin. Das neue Spielgerät besticht vor allem in punkto Vielseitigkeit gegenüber seinem Vorgänger und soll gleich mehrere Altersstufen von drei bis mindestens zehn Jahre ins Freie locken. (mi/Foto: sm)

Konzert mit „Soundsation“ in Ober-Roden RÖDERMARK. Zu einem Benefizkonzert, dessen Erlös für soziale Projekte in der Region vorgesehen ist, lädt der Lions Club Rodgau-Rödermark am Sonntag (22.) in die Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern, Dieburger Straße 27, ein. Ab 19 Uhr steht dort der Chor „Soundsation“ im Rampenlicht. „28 Stimmen, geleitet von

Dr. Matthias Becker, faszinieren mit ganz eigenen Arrangements, die zwischen Swing, Pop, Folk, Jazz und Ethno-Klängen angesiedelt sind. Es gibt nur wenige Chöre in der Welt, denen es in dieser Ensemblegröße gelingt, harmonisch wie rhythmisch höchst komplexe Lieder so präzise auf den Punkt zu bringen und groovig zu inter-

pretieren.“ Mit diesen Worten loben die Organisatoren das in Neu-Isenburg beheimatete Ensemble geradezu überschwänglich. Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 15 und 25 Euro sind im Rödermärker Kulturbüro, Telefon (06074) 911655, im Vorverkauf erhältlich. Reservierungsservice im Internet: www.tickets.vibus.de. (kö)

Redaktion Mühlheim/ Obertshausen Telefon 06106 - 28390-53 Telefax 06106 - 28390-12

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

HESA auf dem diesjährigen „Hessentag“ in Herborn vertreten Die „Hessische Energiespar-Aktion“ bietet auf dem diesjährigen „Hessentag“ in Herborn am Stand des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung in Halle 1 der Landesausstellung vom 20. bis 29. Mai Informationen und Beratung zu Energieeinsparmaßnahmen im Gebäudebestand für interessierte Bürgerinnen und Bürger an. Entsprechendes kostenloses Infomaterial ist vor Ort erhältlich. Außerdem präsentiert die HESA das Kinderprogramm „Schorni on tour“ zu folgenden Terminen auf der Aktionsbühne in Halle 1 der Landesausstellung:

Freitag, 20. Mai um 10.30 Uhr Mittwoch, 25. Mai um 10.30 Uhr Hinter „Schorni Uwe“ verbirgt sich niemand anders als Uwe Nenzel. Er ist Regionalbeauftragter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, Schornsteinfegermeister und Energieberater. In seinen ca. 45 minütigen Auftritten wird er anschaulich einfache wie nützliche Energiespartipps für Kinder zu Wassersparen, häusliche Mülltrennung, Stromsparen im Haushalt etc. geben. Und mit viel guter handgemachter Musik, denn „Schorni“ spielt Trompete. HESA-Informationen unter www.energiesparaktion.de Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


REGIONALLIGA SÜDWEST + + + 33. SPIELTAG + + + SAMSTAG + + + 14.05.2016 + + + 14:00 UHR

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Heimfinale: Respekt und Fragen Reck, Spahn und Co. müssen kommunizieren: Wohin führt der Weg? Von Jens Köhler OFFENBACH. Respekt: Wie die Kickers die zwei Tiefschläge der Rückrunde (0:4 gegen Waldhof Mannheim, 1:5 bei der 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim) weggesteckt und mit einer Serie von 10 Zählern aus den vier folgenden Punktspielen sowie dem Gewinn des Hessenpokals im Finale gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:1) beantwortet haben... Das verdient, um das Wort noch einmal zu bemühen, ganz einfach Respekt. Respekt in Form eines Abstechers zum Bieberer Berg, wenn am Samstag (14.) um 14 Uhr das letzte Heimspiel der Saison gegen den Bahlinger SC angepfiffen wird. Dass die Gäste aus der idyllischen Kaiserstuhl-Gemeinde in Südbaden noch Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sammeln und ihre ordentliche Spielzeit als Aufsteiger krönen wollen: Das steht auf dem einen Blatt der Partie. Dass die Kickers die Scharte der Vorrunde (in Bahlingen setzte es eine 1:4Niederlage) auswetzen und sich mit einer anständigen Leistung vom treuen Anhang in die nun bald beginnende Sommerpause verabschieden wollen: Das steht auf dem anderen Blatt, das ist die Perspektive des Vorjahresmeisters. Mit einem schweren Rucksack, der die Aufschrift „In der Relegation gescheitert“ trug, war der OFC im vergangenen Sommer in die Spielzeit 2015/2016 gestartet. Schwer waren (und blieben) auch die Rahmenbedingungen unter sportlichen und finanziellen Gesichtspunkten: Leistungsträger verließen den Verein, das neue Präsidium setzte seine Personalvorstellungen durch und ersetzte Trainer Rico Schmitt durch Oliver Reck,

die Etat-Kalkulation von Ex-Geschäftsführer David Fischer erwies sich nach Angaben seines Nachfolgers Remo Kutz als viel zu optimistisch... Respekt, wie es der Mannschaft unter all diesen Vorzeichen gelang, eine fußballerische Gesamtleistung abzuliefern, die unterm Strich doch zumindest das Prädikat „bemüht und akzeptabel“ verdient. Gewiss: Es gab die erwähnten hohen Niederlagen und es mangelte in letzter Konsequenz ganz einfach an Klasse und Cleverness, um Knackpunktspiele für sich entscheiden und erneut – wie in der WahnsinnsVorsaison – um die Tabellenplätze 1 und 2 mitspielen zu können. Bei neun Zählern Rückstand auf die kontinuierlich punktenden Top-Teams der Liga war die Parole „Wir greifen nochmal an“ schon in der Winterpause nicht mehr als ein dünner Strohhalm. Die Kickers-Verantwortlichen mussten sich freilich an ihn klammern und ihn so lange wie möglich beschwören, um den Spannungsbogen aufrecht und die Anhänger bei der Stange zu halten. Dass die DurchhalteDevise fast bis zum letzten Spieltag ausgereizt werden konnte und dass erst mit dem 1:1 bei der 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern am Dienstag dieser Woche die letzten Träumereien an ihr Ende gelangt sind: Geschenkt... Wer die Dinge realistisch betrachtet hat, wusste spätestens nach dem Hinrunden-Durchhänger rund um das 0:6-Debakel bei Eintracht Trier, dass der OFC im Jahr 2016 keine Wiederholung des (ungekrönten) Märchens mit dem Titel „Ricos junge Wilde“ erleben würde. „Gefallene Meister“, wie sie die deutschen Regionalligen „dank“ der unsinnigen Aufstiegsregelung des DFB alljähr-

Gehen und bleiben: Benjamin Pintol (links) verlässt den OFC und spielt künftig für den Halleschen FC in der 3. Liga. Marco Rapp (rechts), der in der Winterpause verpflichtet wurde und im defensiven Mittelfeld als kampfstarker Abräumer und Antreiber mit soliden Leistungen überzeugt, hat ein Vertragspapier, das ihn auch in der Regionalliga-Saison 2016/2017 an die Kickers bindet. (Foto: Hübner) lich in Serie hervorbringen, taumeln in der Nachfolgesaison in der Regel durch das Niemandsland oder die unteren Regionen der Tabelle. Insofern, ein letztes Mal: Respekt für Kapitän Daniel Endres und dessen Mannschaftskollegen, die die aktuelle Runde auf Platz 3, 4 oder 5 beenden und aufgrund des Hessenpokal-Sieges in der kommenden DFB-Pokal-Hauptrunde mitmischen werden. Die Partie gegen Bahlingen bietet Gelegenheit, Applaus für dieses Resultat zu zollen und Spieler, deren Weggang vom Bieberer Berg bereits angekündigt wurde (Benjamin Pintol, Markus Müller, Marcel Gebers, Sascha Korb), würdig zu verabschieden. Diverse andere Akteure, mit denen Reck nicht mehr plant, werden die Liste der Abgänge alsbald weiter verlängern. Viele

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neue Gesichter wird es im Sommer geben: Der OFC sortiert sich (mal wieder) um, er trägt finanziellen Zwängen Rechnung und versucht eine schwierige Balance aus Verjüngung und Kontinuität mit einigen

Korsettstangen, die bleiben werden. Der Trainer, aber auch Sportdirektor Sead Mehic, Präsident Helmut Spahn und der Rest des Führungszirkels werden in den kommenden Wochen extrem gefordert. Sie müssen erklären, wie es weitergehen soll, welcher strategische Plan verfolgt wird, was die Anhänger erwarten dürfen – und was nicht. Diese Aufgabe wird schwer, sie erfordert kommunikatives Geschick und Einfühlungsvermögen, was die Fan-Seele betrifft. Dinge, die dringend intensiviert werden müssen. Was Spahn, Reck und Co. seit Jahresbeginn unter dem Aspekt der (selbst lautstark propagierten) Transparenz und der klaren, verlässlichen Kursbestimmung geliefert haben, genügt sicher nicht den Ansprüchen und Erwartungen, die die Mitglieder und Sympathisanten des Klubs mit der Zäsur verknüpft hatten. Dieses Thema, Standort-Bestimmung und Selbstdarstellung, wird ganz sicher die Sommerpause dominieren. Es duldet kaum noch Aufschub. Viele Fragen sind zu beantworten, doch jetzt heißt es erst einmal: Bühne frei für das Saison-Heimfinale gegen Bahlingen.

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„Weltweit größtes Zauberspektakel“ Ehrlich Brothers am 11. Juni in der Commerzbank-Arena

FRANKFURT. Als erste Magier überhaupt treten die Ehrlich Brothers mit einer eigenen Show in einem Fußballstadion auf. Einen „monstermäßigen Vorgeschmack“ auf das gigantische Spektakel am Samstag, 11. Juni, ab 20.30 Uhr in der Commerzbank-Arena gab es kürzlich bei einer Pressekonferenz. Ein Spielzeugauto verwandelt das Duo dabei auf einer leeren Bühne in einen echten Monstertruck: Acht Tonnen schwer,

2.000 PS stark, 6,5 Meter lang, 3,3 Meter breit und 3,4 Meter hoch – Ausmaße, die alle Normen bisheriger Bühnenillusionen sprengen. Mit dieser beeindruckenden Präsentation unterstreichen Andreas und Chris Ehrlich erneut ihre Ausnahmestellung und ihren Ansporn, die Zauberkunst in neue Dimensionen zu führen. Andreas Ehrlich dazu: „Von der Idee bis zur Realisation ist alles in unserer eigenen Zauber-

werkstatt entstanden. Diese Illusion gibt es weltweit nur einmal und nur bei uns zu sehen.“ Chris Ehrlich betont: „An der Monstertruck-Illusion haben wir Monate gefeilt. Wir sind total happy, sie endlich live präsentieren zu können.“ Bis zur Stadionshow wird in der Zauberwerkstatt in Bünde noch eine Menge getüftelt. Denn der Monstertruck ist nur eine von mehreren neuen Illusionen, die ihre Weltpremiere feiern werden. Beste Chancen auf einen Eintrag ins „Guinness-Buch der Rekorde“ hat ein Kunststück, an dem mindestens 10.000 Fans gemeinsam mitwirken werden. Außerdem stehen zahlreiche Höhepunkte aus der aktuellen Show „Magie – Träume erleben“ auf dem Programm. Fünf Tage lang werden 400 Mann mit dem Aufbau der 32 mal 20 Meter großen Bühne beschäftigt sein, 25 Kilometer Kabel verlegen, drei riesige High-End-LEDScreens montieren und eine Soundanlage mit mehr als 400 Lautsprechern installieren, damit alle Fans auf allen Plätzen die beste Sicht und den besten Sound bekommen. Das Brüderpaar: „Die Stadionshow wird ein einmaliges Ereignis und gleichzeitig der Abschluss unserer Erfolgstour. Wir freuen uns auf ein bombastisches Finale!“ Tickets (39 bis 97 Euro; Kinder bis 12 Jahre: 29,25 bis 72,75 Euro) gibt es im Internet unter www.ehrlich-brothers.com sowie unter Rufnummer (0180) 500 41 59. (mi/Foto: sp)

Das Pfingstwochenende steht im Hessenpark traditionell im Zeichen der Mühlen.

(Foto: Museum)

Kobolde im Mehlstaub „Deutscher Mühlentag“ lockt in den Hessenpark NEU-ANSPACH. „Grobe Leute sind die Müller gewesen, die noch ihre Mühlen von oben bis unten selber erbauen konnten, grob wie die Mahlsteine, die sie mit dem Zweispitz schärften. Aber wer sie je bei dieser Arbeit sitzen sah, vertieft und von den Funken und dem süßen Geruch des aufgehauenen Quarzsteines umgeben, wer sie kennt, wie sie auf das Schellenzeichen des losgerissenen ‚Hahnes’ in die Mühle schlurften und aufschütteten bei Tag und Nacht, der weiß, dass sie noch etwas anderes als nur grob waren. Sie betrieben ihr Geschäft des Kornmahlens mit einer seltsamen Ehrfurcht, und sie glaubten selber daran, dass jede Mühle ein ande-

res Mehl herausbringe.“ Es sind durchaus wehmütige Worte, mit denen sich der Dichter und Schriftsteller Stefan Andres einem Berufsstand annäherte, der seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert aus immer mehr Dörfern verschwand. Im literarischen Nachlass des Autors, der 1906 unweit von Trier als Sohn eines Müllers geboren wurde, findet sich ein Nachruf auf das Müllerhandwerk, der im Vorfeld des kommenden Pfingstwochenendes durchaus einmal wieder ans Tageslicht geholt werden darf. Denn traditionell wird am Pfingstmontag der „Deutsche Mühlentag“ began-

gen – ein Aktionstag, der auch im Freilichtmuseum Hessenpark mit Leben gefüllt wird und an dem Andres, der 1970 in Italien verstarb, mit Sicherheit seine Freude gehabt hätte. Über die Müller, die früher fester Bestandteil der dörflichen Gemeinschaft waren, schrieb Andres: „Sie ererbten ihr Handwerk und übten das scheinbar so Einfache wie eine Kunst. Sie kannten alle Arten des Kornes und fühlten es, wogen es vorher in der Hand wie der Goldschmied seinen Stoff. Sie wussten Sprüche, die im Klappern der Kästen keiner verstand, sie bekamen Feinheiten im mehr oder geringeren Ausmahlen ohne alle technischen Kniffe. Sie waren in allen Handwerken zu Hause. Sie brauchten keinen Schmied, keinen Schreiner, keinen Drechsler, sie holten sich selber zum Doktor zu ihren Pferden, sie konnten handeln und auch betrügen, sie waren fromm und verschlagen, sie waren grob und kunstsinnig, sie verstanden das Wasser, das Korn und ... die Bauern.“ Im Hessenpark können die Besucher bereits am kommenden Sonntag (15.) mit dem Museumstheater eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert unternehmen: Von 11 bis 17 Uhr geht es unter der Überschrift „Mühlenleben 1783“ nicht nur um einen Heimkehrer aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg... Zum „Deutschen Mühlentag“ bietet das Museum am Montag (16.) Führungen und Vorführungen in seinen Mühlen an. In der Kappenwindmühle beispielsweise wartet ein „MahlProgramm“ für Jung und Alt auf die Besucher. In der Bockwindmühle beginnen die Führungen um 11, 12, 13, 14, 15 und 16 Uhr. Auch die Puppentheaterwerkstatt öffnet ihre Türen. Kurzum: Es gibt in Neu-Anspach (www.hessenpark.de) viele Möglichkeiten, sich den Müllern anzunähern, über die Andres dermaleinst mit erkennbarem Seufzer notierte: „Sie waren ein seltsames Geschlecht, Kobolde im silbernen Mehlstaub, zauberhaft, weil sie die Ernte des Jahres zwischen die Steine schütteten, weil sie das lebendige Korn zur Speise umwandelten, aber auch zauberhaft in ihrer Unruhe, die mit den Wellen des Baches zum Flusse, zum Strom, zum Meere eilte, die in den sesshaft Gewordenen weiterwirkte und rauschte in ihren Liedern, Sprüchen und Geschichten, von denen sie voll und prall waren wie ein Sack voller Körner. Sie sind rar geworden, wir können schon von ihnen erzählen wie von Vergangenem.“ (jh)


Ford feiert 40 Jahre Fiesta Editionsmodell „Celebration“ ab Juni bestellbar (PR). Der Bestseller wird 40 Jahre jung: Am 11. Mai 1976 rollte in Saarlouis der erste Fiesta vom Band. Vier Jahrzehnte später ist er eine der erfolgreichsten Baureihen der Welt. Das vergangene Jahr schloss der Fiesta mit 315.000 Einheiten erneut als meistgekaufter Kleinwagen Europas ab. Ford feiert das Jubiläum mit umfassenden Modell-Neuerungen sowie zahlreichen attraktiven Neuheiten – vom Editionsmodell „Celebration“ (Foto) über die neue, dynamische Ausstattungsvariante „ST-Line“ bis hin zum 147 kW (200 PS) starken „ST200“ – das auf 500 Stück limitierte Sondermodell ist die neue sportliche Speerspitze der Baureihe. Im Zuge der vielfältigen Neuerungen nimmt Ford bei allen Ausstattungslinien mit Ausnahme des dreitürigen und 44 kW (60 PS) starken Einstiegsmodells eine Preisanpassung von 200 Euro vor. Die Ausstattungslinie „Ambiente“ entfällt. Der Fiesta ist in Deutschland somit

ab sofort in den Ausstattunsversionen „Trend“, „Celebration“, „Titanium“, „ST-Line“ inklusive „ST-Line Black“ und „ST-Line Red“ erhältlich. Top-Modell ist weiterhin der „ST”, der nun sogar in zwei Leistungsstufen zur Verfügung steht: als „ST“ mit 134 kW (182 PS) und als „ST200“ mit 147 kW (200 PS). Ab 15.150 Euro Bereits das Einstiegsmodell „Trend“ mit dem 44 kW (60 PS) starken 1,25-Liter-Benziner – punktet serienmäßig unter anderem mit Berganfahr-Assistent, Dreispeichen-Lederlenkrad, Leder-Handbremsgriff, höhenverstellbarem Fahrersitz, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Scheinwerfern mit Begrüßungsfunktion sowie in Wagenfarbe lackierten Türgriffen, Stoßfängern und Außenspiegeln. Das intelligente Sicherheits-System IPS umfasst neben

Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer auch einen Knie-Airbag für den Fahrer, Kopf-Schulter-Airbags vorn und hinten sowie Seiten-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Die Preise für die dreitürige Version beginnen bei 12.500 Euro. Das neue Editionsmodell „Celebration“, ebenfalls ab Anfang Juni bestellbar zu Preisen ab 15.150 Euro, ersetzt bei unveränderter Ausstattung die bisherige „SYNC Edition“ und überzeugt mit einem Preisvorteil von bis zu 1.970 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten „Trend“. Als Einstiegsmotorisierung dient der 48 kW (65 PS) starke 1,0-Liter-Benziner mit serienmäßigem StartStopp-System. Zusätzlich verfügt der „Celebration“ ab Werk unter anderem über Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, 15-ZollLeichtmetallräder, CD-Audiosystem inklusive „Ford SYNC“ mit AppLink und 10,6 Zentimeter großem Multifunktionsdisplay, „Eco-Mode“ für eine besonders umweltschonende

Fahrweise sowie das individuell programmierbare „MyKey“Schlüsselsystem. Neue Ausstattungsdetails Darüber hinaus können Kunden den „Celebration“ mit neuen Ausstattungsdetails weiter aufwerten. Hierzu zählen zum Beispiel die Lackierung „Mitternachts-Blau-Metallic“ sowie die „Celebration-Pakete I“ und „II“. Ersteres beinhaltet die beheizbare Frontscheibe, elektrisch einklappbare Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung, „Active City Stop“ sowie Park-Pilot-System vorne und hinten. Im Vergleich zum bisher angeboteten „Easy-Driver-Paket II“ profitieren Kunden hierbei von einer Preissenkung in Höhe von 200 Euro und einem Kundenvorteil von bis zu 575 Euro. Das „Celebration Paket II“ – bestellbar in Verbindung mit den 1,0-Liter-Benzinmotoren sowie allen Dieseltriebwerken – hat zusätzlich das Navigationssystem inklusive Kartenmaterial für Westeuropa sowie „Ford SYNC“ mit AppLink und 12,7 Zentimeter großem Multifunktionsdisplay an Bord.

Red“ glänzt in Race-Rot mit Kontrast-Elementen in IridiumSchwarz Mica. Aufpreis im Vergleich zur „ST-Line“: 200 Euro. Alle „ST-Line“-Modelle verfügen darüber hinaus ab Werk über einen großen Dachspoiler, in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller, 16-Zoll-Leichtmetallräder in Rock-Metallic sowie Stoßfänger vorne und hinten in speziellem Sport-Design. Im Innenraum setzen neben dem dunklen Dachhimmel, insbesondere die Einstiegszierleisten mit „ST-Line“-Schriftzug, die Pedalerie mit Aluminium-Auflagen sowie Dreispeichen-Lederlenkrad und Sportsitze vorne, die von roten Ziernähten geschmückt werden, Akzente. Die „ST-Line“ kann mit drei Benzinern – dem 1,0 Liter großen EcoBoost mit 74 kW (100 PS), 92 kW (125 PS) und 103 kW (140 PS) – sowie dem 70 kW (95 PS) starken 1,5-LiterTDCi-Diesel kombiniert werden. Beim EcoBoost-Triebwerk mit 74 kW (100 PS) steht neben dem manuellen Fünfganggetriebe auch das „PowerShift“Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie zur Wahl. (Foto: Werk)

Betont dynamisch

Das sportliche Topmodell der Baureihe Ford Fiesta „ST200“ auf 500 Einheiten limitiert (PR). Der Fiesta „ST“ erfreut sich großer Beliebtheit: Mit europaweit mehr als 30.000 verkauften Fahrzeugen ist er das erfolgreichste Sportmodell in diesem Segment. Pünktlich zum 40. Geburtstag präsentiert Ford ab Juni eine besonders agile und auf nur 500 Einheiten limitierte Sonder-Edition dieses Bestsellers – den „ST200“. Der „ST200“ hat, ebenso wie der „ST“, einen 1,6-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Turbomotor an Bord, liefert aber 13 kW (18 PS) mehr Leistung und 50 Nm mehr Drehmoment. In Zahlen: Der „ST200“ wartet mit 147 kW (200 PS) und einem maxima-

len Drehmoment von 290 Nm auf. Für einen auf 20 Sekunden begrenzten Zeitraum lässt eine Overboost-Regelung des Turbos weitere elf kW (15 PS) und 30 Nm auf die angetriebenen Vorderräder los. So gerüstet, spurtet der „ST200“ aus dem Stand in 6,7 Sekunden auf Tempo 100, auf der Autobahn erreicht er bis zu 230 km/h. Auch fahrdynamisch setzt der neue „ST200“ besondere Akzente. Mitverantwortlich hierfür zeichnet unter anderem das nochmals sportlicher abgestimmte Fahrwerk. Darüber hinaus profitieren Käufer im Vergleich zum kon-

ventionellen Fiesta von einer kürzeren Getriebeabstufung sowie einem noch leistungsstärkeren Bremssystem. Zu den optischen Highlights zählen die exklusiv für den „ST200“ verfügbare Außenlackierung in Asphalt-Grau, 17Zoll-Leichtmetallräder in Mattschwarz, Einstiegszierleisten vorne mit beleuchtetem „ST“Logo sowie spezielle RecaroSportsitze mit Leder-Stoff-Polsterung und farbiger Ziernaht. Der „ST200“ steht ab 24.640 Euro in der Preisliste, der konventionelle „ST“ mit 134 kW (182 PS) kann ab 20.640 Euro bestellt werden. (Foto: Werk)

Betont dynamisch präsentiert sich die neue „ST-Line“, die die Ausstattungslinie „Sport“ ersetzt. Die „ST-Line“ kann ab sofort zu Preisen ab 17.150 Euro geordert werden und steht in drei Varianten zur Wahl: Neben dem „ST-Line“, der als Dreiund als Fünftürer erhältlich ist, können Käufer den rassigen Kölner auch als „ST-Line Black“ sowie als „ST-Line Red“ ordern. „Black“ und „Red“ sind den dreitürigen Versionen vorbehalten. Bei der „ST-Line Black“ sorgen die Außenfarbe in IridiumSchwarz Mica sowie KontrastElemente in Race-Rot für einen markanten Auftritt. Der Mehrpreis gegenüber der „ST-Line“ beträgt 765 Euro. Die „ST-Line

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8 Donnerstag, 12. Mai 2016

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 19 F

Zugkräftig: Die große Showbühne Kulturhalle Rödermark im „ewigen Spagat“ zwischen Quote und Nische Von Jens Köhler RÖDERMARK. Mit sonderlich hohen oder gar ausufernden Programm-Defizitbeträgen ist die Rödermärker Kulturhalle im Laufe ihres mittlerweile 21jährigen Bestehens nie aufgefallen. Doch jetzt gesellt sich zum Etikett „finanziell solide“ ein Sahnehäubchen hinzu, das die Verantwortlichen nicht unbedingt erwartet hatten. „Wir haben im Haushaltsjahr 2015 tatsächlich einen Überschuss von rund 35.000 Euro erwirtschaftet“, freut sich Rita Bien, unter deren Regie der Spielplan seit nunmehr drei Jahren erstellt wird.

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Einem Sachaufwand von 238.000 Euro für 21 Veranstaltungen (Musiktheater, Schauspiel, Shows), die das kommunale Kulturbüro im Rahmen seines Bühnenprogramms organisiert hatte, stand im vergangenen Jahr ein mit dem Kartenverkauf erzieltes Einnahmevolumen von 273.000 Euro gegenüber. Ergibt unterm Strich das besagte Plus – und dafür ernten Bien und deren Kollegen ein Lob aus dem Chefzimmer der Stadtverwaltung. Es zeige sich, dass es möglich sei, mit einem guten Mix aus Unterhaltung und Stoff zum Nachdenken einen interessanten, zugkräftigen Saisonkalender zu „stricken“, betonte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), als Bien die Zahlen für 2015 präsentierte und bereits einen Ausblick auf die im September anlaufende Spielzeit 2016/2017 gab. Und so flackerte sie mal wieder auf: Die in Rödermark und in anderen Bürgerhäusern der Region hinlänglich bekannte

Flugzeug in der Sahara: So beginnt die Erzählung „Der kleine Prinz“. Eine Musical-Version des Klassikers zählt zum Programm der Spielzeit 2016/2017. (Foto: Manfred Esser) Streitfrage, ob die KleinstadtBühnen sich unter dem Diktat der kommunalen Sparvorgaben zwangsläufig auf den Massengeschmack (Stichwort: Mainstream) fixieren müssen, oder ob darüber hinaus auch noch Platz für intellektuelle Nischen bleiben darf, kann, soll... Ein Thema, an dem sich der ehemalige Programmchef der Kulturhalle, Dietmar Schrod, im Laufe seines Wirkens von 1995 bis 2013 mehrfach aufgerieben hatte. Schließlich nahm er – genervt von Auseinandersetzungen mit Kommunalpolitikern – reichlich gefrustet und enttäuscht seinen Hut. Sein Tenor damals: Ein Trend Richtung „leicht und seicht“ sei mit Blick auf das Programm kaum zu leugnen. Leute, die blindwütig, aber ohne KulturSachverstand mit dem Rotstift agierten, diktierten de facto, dass immer weniger Platz für anspruchsvolles Sprechtheater, außergewöhnliche Musikperlen und bissig-provokante Inhalte bleibe. Dabei, so Schrod, sei der Zuschussbedarf, der für solche Nischen einkalkuliert werden müsse, gemessen am Gesamt-

Finanzbudget der Kulturhalle geradezu lächerlich gering. Eine Aussage, die sich durchaus mit Zahlen belegen lässt. Der Bürgermeister hatte in seiner Haushaltsrede im vergangenen Jahr die Dimensionen skizziert. Kern betonte damals: „Für die Kulturhalle zahlen wir – unter Außerachtlassung der erzielten und natürlich erheblich geringeren Umsatzerlöse – seit 20 Jahren an Sach- und Personalkosten rund 5.000 Euro täglich. Insgesamt also bislang zirka 36 Millionen Euro für Leasing, Unterhaltung und Bereitstellung des Hauses für die Vereine.“ Mit Verweis auf 2017 – das Jahr, in dem der Leasing-Vertrag für die große Spielstätte im OberRodener Ortskern ausläuft – rechnet die städtische Verwaltungsspitze damit, dass die Kosten für den Kulturhallenbetrieb dann auf „unter die Hälfte sinken“. Im Klartext: Dann reichen voraussichtlich weniger als 2.500 Euro pro Tag, um Mensch und Material für die VorzeigeEinrichtung mit ihren gut 700 Zuschauerplätzen im großen Saal finanzieren zu können. Apropos Plätze: Die Rückschau

auf die abgelaufene Spielzeit 2015/2016 zeigt, dass das Neujahrskonzert, das „Ballett Fantasio“, die Show „Elvis, das Musical“ und das Boulevardtheaterstück „Der Kurschattenmann“ mit Auslastungsquoten von 98 bis nahezu 100 Prozent die Publikumsrenner waren. Derlei Zahlen hoffen Rita Bien und ihre Mitstreiter im Kulturbüro auch in der kommenden Saison verbuchen zu können: Dann nämlich, wenn sich wieder der Vorhang hebt für aufwendige Produktionen mit Gesang, Tanz und teilweise glamouröser Aufmachung. So sind beispielsweise das Musical „Der kleine Prinz“ (28. Dezember 2016), eine Best-of-Revue von „Rock the Ballet“ (12. Januar 2017) und ein Gastspiel des „Russian Circus on Ice“ (20. Januar) auf dem Spielplan zu finden. Dem von Kern beschworenen „guten Mix“ wird mit Veranstaltungen abseits der Glitzerbühne Rechnung getragen. Die Hitler-Persiflage aus der Feder von Timur Vermes („Er ist wieder da“) ist am 6. Mai kommenden Jahres in einer Theaterfassung zu sehen. Außerdem gibt es 2017 anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Reformation“ ein Stück mit Bezug zur Epoche der Kirchenspaltung. „Martin Luther und Thomas Müntzer oder: Die Einführung der Buchhaltung“ – so lautet das Motto am 30. April. Der Vorverkauf der Abo-Tickets für die nächste Saison hat bereits begonnen. Einzelkarten sind ab dem 29. Juni erhältlich. Fragen rund um den Dreiklang Programm(heft), Plätze und Preise werden unter den Rufnummern (06074) 911655 und 911653 beantwortet.

„Wir bieten das perfekte Einkaufserlebnis“ Media Markt-Umbau in Dietzenbach überzeugt bei der Wiedereröffnung Dietzenbach (PR). „Das ist alles richtig schön geworden“, freute sich Stephan Held beim Rundgang mit geladenen Gästen. Zwei Tage vor der Wiedereröffnung des umgebauten Media Marktes Dietzenbach, die am vergangenen Freitag wie angekündigt mit Mitgliedern des deutschen Ablegers der „501st Legion“ (Star Wars-Kostümclub) groß gefeiert wurde, konnte der langjährige Geschäftsführer nicht nur Bürgermeister Jürgen Rogg begrüßen. Auch dessen Vorgänger Stephan Gieseler, seit 2009 Direktor des Hessischen Städtetages, war der Einladung gefolgt. In dessen Amtszeit fiel vor zehn Jahren der Bau des Rathaus-Centers an der Offenbacher Straße, in dem Rewe und Media Markt als sogenannte Ankermieter bis heute eine elementare Rolle spielen. Er sei und bleibe der „Patenonkel des Media Marktes Dietzenbach“ und ein guter Freund von dessen Geschäftsführer, machte Gieseler deutlich. Daher freue er sich über die ganz aktuelle Nach-

Bürgermeister Jürgen Rogg (links) und der kaufm. Geschäftsführer Patrick Hildebrandt

richt, dass der Media Markt-Standort im Rathaus-Center durch entsprechende Verträge für weitere Jahre gesichert werden konnte. Zusammen mit dem nicht minder begeisterten Rogg, der auch für die Zukunft die Unterstützung der Stadt etwa im Hinblick auf die Gestaltung des Center-Umfeldes in Aussicht stellte, konnten sich die Gäste ein Bild von den in den vergangenen vier Wochen vorgenommenen Veränderungen auf der Fläche des 2.600 Quadratmeter großen Marktes im Ostflügel des Centers machen. Eine neue Möblierung, übersichtlichere Strukturen, eine veränderte Kassenzone, erweiterte Verkaufsflächen, klar abgegrenzte Abteilungen, erweiterte Blickachsen: Dies sind Pfunde, mit denen Held und sein Team fortan punkten möchten. Am Beispiel der Fotoabteilung, die in den Bereich der sogenannten braunen Ware verlegt wurde, machte der

Geschäftsführer deutlich, dass es auch um das Schaffen von Synergien ging. „Wir bieten das perfekte Einkaufserlebnis“, so Helds Botschaft, man überzeuge mit Beratung, Kompetenz und mit den Preis. Dabei spielten die Mitarbeiter – nach der jüngsten Aufstockung zählt der Markt 34 Beschäftigte – eine zentrale Rolle. Helds Credo lautet: Sich mit der persönlichen und freundlichen Ansprache des Kunden vom Online-Handel abheben. Wer dennoch übers Internet bestellen wolle, dem biete Media Markt im Übrigen ebenfalls alle Möglichkeiten. Vor Ort bedeutet dies: Was gerade nicht erhältlich ist, kann direkt an einem Terminal bestellt werden. Maximaler Service, tolles Preis-Leistungs-Verhältnis: Auf zwei besondere Aktionen machte Patrick Hildebrandt aufmerksam, er ist seit Februar in der Funktion des kaufmännischen Geschäftsführers mit an Bord. „Du kannst mit einem einzigen

Geschäftsführer Stephan Held (links) und Altbürgermeister Stephan Gieseler

Passwort alles haben...“, lautet das Motto der Internetplattform „Juke“, über die sich Inhaber eines Accounts bequem von zuhause aus mit Musik, Filmen und E-Books versorgen können. Der Media Markt hält entsprechende Gutscheinkarten sowie Infos bereit. Außerdem wirbt Hildebrandt für die Media Markt Clubs, die jeweils einem Standort zugeordnet sind – so auch in Dietzenbach. Wer mit dabei ist, hat viele Vorteile. Dazu gehört eine auf 28 Tage verlängerte Umtauschzeit, und beim dritten, fünften, siebten, zehnten und fünfzehnten Einkauf erhalten Mitglieder ein kleines Geschenk. Achtung: Wer sich noch im Mai registriert, nimmt laut Hildebrandt an der bundesweiten Verlosung einer Reise im Wert von 10.000 Euro teil. Auch hierzu gibt es alle nötigen Infos im neu gestalteten Media Markt Dietzenbach. Es gibt also viele gute Gründe für einen Besuch in der Offenbacher Straße 9.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 19 F

DO

12. Mai

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Harald Andres (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Festplatz Walldorf, 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (18,90 - 25,65 €) • Haus Fiedler, Weißdornweg 7, 20 Uhr, Katharina Martini, Flöte, Georgi Mundrov, Klavier - Rachmaninoff, Massenet, Taffanel... (Musiktage; 14 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett: Seichtgeheimnisse (22/24 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Michael Kern: Sebastian und das Konzil von Trient Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, DADline (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Angst - Fünf Pforten einer Reise in das Innere der Angst; KH, 20 Uhr, Liederabend - Schumann, Ullmann, Brahms • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Im Reich der Pubertiere (17,90 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Inger Maria Mahlke: Wie ihr wollt Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Juanita Lascarro, Sopran, Hilko Dumno, Klavier - Bizet, Turino, Duparc... • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Renaud Capucon, Violine – Delius, Berg, Williams (17 - 54,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Serdar Somuncu, Theo Maassen (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Legendary Pink Dots (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Bigge Trio (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Das Beste der Feste - mit Florian Silbereisen (37,90 - 77 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, D’Artagnan (18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Konvoy (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Leaves’ Eyes (21,90 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (20,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch!/ Sven Kemmler: Englischstunde Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mine

(17/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pendragon (23/28 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Götz Widman, Falk (15/19 €)

FR

13. Mai

Mörfelden-Walldorf • Festplatz Walldorf, 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 8 €) Dreieich • Haus Seffer, Ernst-Ludwig-Allee 15, 20 Uhr, Saitenwechsel II: Von Wien nach Paris (Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Kulturhalle, GRS, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Wilhelm Leibl, Meister der Ländlichkeit (Vortragsreihe Meister ihres Faches; 7 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Jukes (8/10 €) • Bürgerhaus Nieder-Roden, 11 Uhr, Der kleine Eisbär (ab 3; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Kino: Alle Katzen sind grau, 21.45 Uhr, Susie Asado (8/10 €), 23.45 Uhr, Matthias Vogt, Phonk D Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Staatsorchester - de Mey, Schtschedrin, Orff; KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Pauluskirche, 20 Uhr, Jazzed Up Trio (15 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Renaud Capucon, Violine – Delius, Berg, Williams (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quadro Nuevo meets Cairo Steps (39 - 45 €) • Das Bett, 21 Uhr, Makia, Revolte Tanzbein (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Carmina Burana (44,15 - 61,75 €) • Südbahnhof, 21 Uhr, hr-Bigband: Electro Deluxe (19 €) • Zoom, 20 Uhr, Credibil (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Mozart? (23,50 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hanne Kah Trio, Locarno (18,60 €) Mainz

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Viefalt, Arbeiten v. Fünft- bis Zehnklässlern der AlbertEinstein-Schule, bis 8.7. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.5., 19 Uhr ERZHAUSEN: Raices, Grafiken v. Sissi Gutiez, im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr. Vernissage Fr., 20.5., 19.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Now and then: Jim McDonald, Gemälde bis 1.7., Fotos bis 26.8. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 19.5., 18 Uhr HEUSENSTAMM: Schräglage – Sommerausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 29.5. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 16 - 18, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 20.5., 19 Uhr RÖDERMARK: Linienspiele, Gemälde v. Gerda Döhler, bis 13.5. u. Rödermark und die Rolling Stones in PopArt, Fotoarbeiten v. Gerd Coordes, bis 17.6. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 20.5., 19.30 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 15.5., 14 - 18 Uhr • Flurkunst: Karikaturen v. Gerard Cramer (ab Do., 19.5.), bis Anfang Juli im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr OFFENBACH: Laut, bunt und böse, Buch und Grafik von Ottfried Zielke (ab Do., 19.5.), bis 14.8. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Wieviel brauchese denn? Die Sammlung Anna und Karl Kotzenberg, bis 3.10. (13. Sammlerraum) im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 18.5., 19 Uhr (Führungen: So., 10.7., 7.8., 15 Uhr; 2 €; Kuratorinnenführungen: Mi., 1.6., 13.7., 7.9., 18 Uhr; 2 €; Eintritt: 7 €) • Moving Types light - Lettern in Bewegung, bis 8.10. bei Acht Frankfurt, Hanauer Landstr. 11-13, mo. - fr. 10 - 18 Uhr

GREGORY PORTER gastiert am 14. Mai in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: Jahnke) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Salim SO 15. Mai Samatou • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kin- Langen sky: Ich bin so wild nach Dei- • Neue Stadthalle, 13 Uhr, 22. nem Erdbeerpudding/Sven Festival der türkischen VolkstänKemmler: Englischstunde ze (Eintritt frei) Wertheim • Stadtkirche, 18 Uhr, More • Burg, 21 Uhr, AB/CD (12/15 €) Than Words - Bach, Mozart, Schumann (Spende) SA 14. Mai Mörfelden-Walldorf • Festplatz Walld., 15 Uhr, Das Langen Bilderbuchtheater: Conny und • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira die Burg der Vampire (ab 4; 8 €) Schwarz, Orgel - Reger, Bach Heusenstamm (Spende) • St. Cäcilia, 9.30 Uhr, Musica Mörfelden-Walldorf Vera (Malle) - Gounod • Festplatz Walld., 11 Uhr, Das Rodgau Bilderbuchtheater: Conny und • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Lidie Burg der Vampire (ab 4; 8 €) sten: D 30 (Eintritt frei) Neu-Isenburg Mühlheim • Kunstbühne Löwenkeller, • TSV-Sportgelände, Läm., 11 19.40 Uhr, Schwarze Grütze (18 Uhr, Pfingstfest: Duo Tik Tak €) Obertshausen Heusenstamm • Naturfreundehaus, 12 Uhr, • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Buck Cherry Band (8 €) Musica Vera (Malle) Offenbach Rödermark • Stadthalle, 20.30 Uhr, Güldür • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Güldür - türkische Comedy Am laufenden Band (16 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Shalosh (3 €) Rodgau Darmstadt • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, • Staatstheater, GH, 11/18 Uhr, Carmela de Feo - La Signora: Philharmonie Merck: Magic of Träume & Tabletten (13 - 15 €) Movie IX (Restkarten) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Schla• Bessunger Knabenschule, gergiganten Delight Live 20.30 Uhr, Fifty Fingers Acoustic Mühlheim Orchestra (12 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Hanne Kah • Oetinger Villa, 21 Uhr, Troy (8,50 €) von Balthazar • Willy-Brandt-Halle, 21 Uhr, X Frankfurt Maleya - Afro-Pop (26,50 €) • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopf- Füchslein über in die Nacht: DJ Wood- • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika stock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (19 - 35 €); Box, 21.45 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) (15 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, OMD • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, (61,40 - 107,40 €) Oh Boy (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Orkesta • Das Bett, 20.30 Uhr, HMBC Mendoza, Us Lights (15/18 €), (17,50 €) 23.45 Uhr, Rocco Esse, Lock & • Elfer, 18.30 Uhr, In Other Climes, Seekers, Upon Thy Waves, Matt Star, Leon Nixdorf... • Schlosskirche Rumpenhm., 20 Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort Uhr, Veni sancte spiritus - Vokal- (11,50 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturmusik der Renaissance lunch - Katze, Hund und Feder• Ohne Worte, 18 Uhr, Back To The Roots-Party, 19.30 - 22 Uhr, vieh (22 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Joe Krieg Bernd Rinser Quartet & Hornedition (18 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, • Nachtleben, 20 Uhr, Texas LoPreisträgerkonzert des Wettbe- cal News, Arise From The Fallen werbs Prinzessin Margaret von (6/8 €) • Neues Theater, 19 Uhr, René Hessen Sydow: Warnung vor dem MunDarmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, de Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Wel- MO 16. Mai ten Mörfelden-Walldorf • Centralstation, Terrasse, 14 Uhr, Hagman Group (Eintritt • Festplatz Walld., 11/14 Uhr, frei); 20 Uhr, Sebastian Krämer: Das Bilderbuchtheater: Der kleiLieder wider besseres Wissen ne Mondbär (ab 2; 8 €) Heusenstamm (17,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jasmin Brechtel, Querflöte, Andrea AB/CD (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mambo Kniedel, Sopran, Carmen Lang, Sopran, Bettina Winter, Alt, Kurt Kurt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Herdt, Orgel - Bach, Fauré, PiazTheater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Der Ring des Nibelungen, Zyklus 1 • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €), 21.30 Uhr, Jeff Koons #2 (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Avery Sunshine, Gregory Porter (42 72 €) • Batschkapp, 15 Uhr, Der kleine Prinz (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Art Of Fusion, Lua (14,20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Bombus (18 €) • Orange Peel, 21 Uhr, Karikatura • Südbahnhof, 21 Uhr, hr-Bigband: Electro Deluxe (19 €) • Zoom, 20 Uhr, Tyler Hilton, Kate Voegele (22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, MerQury (17,50 €) Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Disney in Concert (49,90 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Eskimo Callboy (28,30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Me First and The Gimme Gimmes (19/23 €)

zolla... (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Matthias Eisenberg, Ensemble Top Leipzig (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Milk & Bone (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck: Magic of Movie IX (Restkarten) Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Der Ring des Nibelungen, Zyklus 1 • Schauspiel, 16 Uhr, Terror (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Rainbow: Ihre Heimat ist die Musik - jüd. Komponisten (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Thomas Blugs Rockanarchie feat. Jennifer Batten u. Mel Gaynor (20,80 €)

DI

17. Mai

Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando • Centralstation, 20.30 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio: Schönes Boot aus Klang (27,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gov’t Mule (35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Danielle de Picciotto, Alexander Hacke (18,60 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Abstürzende Brieftauben (12/17 €) • Zoom, 21 Uhr, Julian Le Play (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Warwick/Johnson, Matty James (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Coco Rosie (25/29 €)

MI

18. Mai

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 19 Uhr, Hans Berkessel: Lebensläufe in Zeiten der Diktatur (1933-1945) Rödermark

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ANGRY BIRDS

Donnerstag, 12. Mai 2016

• Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Lichtläufer - Autorenlesung (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, JazzSession (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, hr1-Satire Lounge: Florian Schroeder präsentiert: Lena Liebkind, Timo Wopp, Reiner Dachselt, Matthias Keller... (20,40 - 25,90 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Rick Vito & The Lucky Devils (17/22 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Das Jahr magischen Denkens (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fischer-Z (28 €) • Das Bett, 20 Uhr, Stonewall Noise Orchestra & Deville, Dune Pilot (15,30 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Beethoven (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, BRKN (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jens Heinrich Claassen, William Wahl: Männer am Klavier • Romanfabrik, 20 Uhr, Christian Brückner liest Ror Wolf: Die plötzlich hereinkriechende Kälte im Dezember (10 €)

9

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Wood Brothers, Terra Lightfood (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution/Sia Korthaus: Sorgen? Mach ich mir morgen! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Albert Hammond (35,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Mine, Haller (17/21 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de


10 Donnerstag, 12. Mai 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 19 F

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Profil: • Vollzeit • Schichtdienst (Tag & Nacht) von Montag bis Sonntag (inkl. Zuschläge) • Gesundheitszeugnis erforderlich (kann beantragt werden) • Zuverlässigkeitsüberprüfung erforderlich (kann beantragt werden) • Deutschkenntnisse zwingend erforderlich • Übertarifliche Bezahlung Interessenten melden sich bitte unter Telefon: 069 97063952 oder E-Mail: ljiljana.jambresic@hectas.de


STELLENMARKT / REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 19 F

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OFFENBACH. In den kommenden Wochen werden viele Jugendliche ihre Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz versenden. Wer noch nicht genau weiß, für welchen Beruf sein Herz schlägt, orientiert sich nach Einschützung der Agentur für Arbeit Offenbach möglicherweise daran, welche offenen Stellen es noch gibt. Gute Chancen bestehen laut BA derzeit insbesondere in folgenden Berufen: • Verkäufer/in: (über 100 offene Stellen) ist ein zweijähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handel. Verkäufer/innen verkaufen, informieren und beraten. Sie nehmen Ware an, zeichnen sie aus und präsentieren sie ansprechend. Zudem prüfen sie den Bestand, führen Qualitätskontrollen durch und nehmen Reklamationen entgegen. • Kaufmann/frau Einzelhandel: (über 100 offene Stellen) ist ein dreijähriger anerkannter Ausbildungsberuf. Kaufleute im Einzelhandel arbeiten in Modehäusern, Baumärkten, Supermärkten, Kaufhäusern, Lebensmittelgeschäften, Tankstellen oder im Versandhandel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt. • Handelsfachwirt/in: (über 100 offene Stellen) ist eine doppelt qualifizierende Ausbildung („Abiturientenausbildung“); sie führt zu einem Abschluss in einem kaufmännischen Ausbil-

dungsberuf und parallel dazu zum Abschluss Handelsfachwirt/in. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Handelsfachwirte/innen organisieren und überwachen Arbeitsprozesse im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel. • Kaufmann/frau Groß- und Außenhandel: (derzeit 47 offene Stellen) ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Kaufleute im Groß- und Außenhandel kaufen und verkaufen Güter aller Art. Sie sorgen für eine kostengünstige Lagerhaltung und einen reibungslosen Warenfluss. • Fachwirt/in – Vertrieb im Einzelhandel: (derzeit 40 offene Stellen) ist eine doppelt qualifizierende Ausbildung (“Abiturientenausbildung“). Sie führt zum Abschluss Kaufmann/-frau im Einzelhandel und parallel dazu zum Abschluss Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Fachwirte/-innen planen und steuern Vertriebsprozesse und übernehmen Aufgaben in der Personalführung und -entwicklung. ••• Interessierte Bewerberinnen und Bewerber sollten schnellstmöglich Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen: Kostenfreie Servicehotline: (0800) 4 5555 00; E-Mail: offenbach.berufsberatung@arbeitsagentur.de. (ba)

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die Verknappung des Erwerbspersonenpotentials werden ältere Mitarbeiter weiter in den Vordergrund rücken. Zur strategischen Fachkräftesicherung gehört es immer mehr, ältere Mitarbeiter länger und produktiv im Unternehmen zu halten. Arbeitsabläufe und -bedingungen müssen angepasst werden, etwa durch altersgerechte, ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen, betriebliche Weiterbildung und Gesundheitsförderung. Der Mittelstand steht bei diesem Thema noch am Anfang. Nur 17 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen haben bereits Maßnahmen umgesetzt, um ältere Beschäftigte länger zu halten, weitere 28 Prozent haben Pläne und stehen in den Startlöchern. „Der Mittelstand zählt seine älteren Mitarbeiter nicht zum ‚alten Eisen‘ - sondern zum ‚Tafelsilber‘“, kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe die Ergebnisse der Studie. „Um die Stärken älterer Beschäftigter zur Geltung zu bringen, muss jedoch der Wandel der Arbeitswelt vorangetrieben werden. Die Kombination aus Älteren mit wertvollem Erfahrungswissen und Jüngeren mit leichterem Zugang zu neuen Entwicklungen kann Synergien erzeugen und die Produktivität fördern. Die Mittelständler tun deshalb gut daran, jetzt die Weichen zu stellen für ein generationenübergreifendes Arbeitsklima und kontinuierliche Weiterbildung.“

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(kw). Der demografische Wandel verändert auch die Arbeitswelt in Deutschland: Im Mittelstand ist mittlerweile mehr als ein Fünftel der Beschäftigten über 54 Jahre alt. Mit zunehmendem Alter verändern sich Stärken, Schwächen und Bedürfnisse der Beschäftigten. KfW Research hat im Rahmen einer Sonderauswertung des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels analysiert, wie die kleinen und mittleren Unternehmen diese Veränderungen einschätzen und welchen Stellenwert die so genannten „Silver Workers“ im Betrieb haben. Fazit: Sie genießen große Wertschätzung. Mittelständische Unternehmen bauen vor allem auf die Zuverlässigkeit und die Expertise ihrer älteren Mitarbeiter: 62 Prozent bzw. 56 Prozent sehen die ältere Belegschaft diesbezüglich im Vorteil gegenüber den jüngeren Beschäftigten. Dass ältere Mitarbeiter weniger belastbar sind, hält die Mehrheit für ein Vorurteil. Nur 17 Prozent der Mittelständler sehen das so, während mehr als die Hälfte Defiziten bei der Belastbarkeit widerspricht. Weniger deutlich zurückgewiesen wird die Aussage, dass eine ältere Belegschaft, bedingt durch höhere Gehälter und mehr krankheitsbedingte Fehltage, höhere Personalkosten verursacht. 42 Prozent der Mittelständler verneinen diesen Zusammenhang zwar, aber immerhin 25 Prozent stimmen zu. Der demografische Wandel und

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Offenbach-Journal Nr. 19 F

Donnerstag, 12. Mai 2016

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Die Mathildenhöhe präsentiert sich in Orange.

(Foto: Darmstadt Marketing_Rüdiger Dunker_ESA)

Eine Nacht in Orange

Feiern, Flanieren und mehr Einmal im Jahr im Mai rückt die Marketing GmbH die Stadtkrone ins Zentrum der Aufmerksamkeit mit den „Jugendstiltagen“, die zum Feiern, Flanieren und mehr einladen. Nach einer kurzen Eröffnung durch Oberbürgermeister Jochen Partsch am Freitag (20.)

um 19 Uhr folgt ein Open Air Konzert vor dem Ausstellungsgebäude zu Ehren von Karl Dedecius sowie Jazzvariationen von Triorität mit Gastmusiker Philipp Gutbrod. Gegen 21 Uhr beginnt der „Late Night Tango Argentino“ im Schwanentempel. Bei dieser Tanzveranstaltung der freien Tango-Szene Darmstadt sind alle eingeladen mitzumachen. 2.000 Windlichter Der Höhepunkt gehört dem Samstagabend (21.) und seinem Lichterfest: 2.000 Windlichter, 300 Lampions und die angestrahlten Gebäude versetzen den Musenhügel in eine unvergessliche Atmosphäre. Schon zu Zeiten der Künstlerkolonie vor mehr als 100 Jahren wurden auf der Mathildenhöhe Lichterfeste gefeiert – Grund genug, im Zentrum der Jugendstiltage ein Illuminationsfest zu feiern. Das Lichterfest „Eine Nacht in Orange“ findet in diesem Jahr von 17 bis 24 Uhr statt. Kostümierte Gästeführerinnen in Jugendstil-Roben warten auf neu- und wissbegierige Besucher mit Führungen über Stadtkrone, um ihnen die Tradition und das Besondere des Gesamtensembles darzulegen. Ab 18 Uhr sind sie in den Jugendstilhäusern anzutreffen und beant-

Mehr als eine Million Euro für die Museen Auch Dreieich, Dieburg und Offenbach dabei WIESBADEN. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat mitgeteilt, dass die hessischen Museen im Jahr 2016 insgesamt rund 1.083.000 Euro Förderung erhalten. Rund 804.000 Euro aus dem Kommunalen Finanzausgleich gehen an 31 kommunale Sammlungen. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt darüber hinaus 27 private Museen mit rund 279.000 Euro aus Projektfördermitteln. Rhein: „Hessen besitzt ein reiches kulturelles Erbe – die abwechslungsreiche Museumslandschaft ist ein bedeutender Teil davon. Die drei staatlichen Museen in Darmstadt, Kassel und Wiesbaden sowie die großen kommunalen Häuser genießen einen ausgezeichneten Ruf. Aber gerade die vielen kleinen Museen im ländlichen Raum ergänzen das Ausstellungsangebot auf vielfältige Weise. Ihre gezielte Förderung ist daher eines der besonderen Anliegen der Landesregierung.“ In Hessen gibt es etwa 400 Museen und Sammlungen in kommunaler oder privater Trägerschaft. Für die Entscheidung des Ministeriums für Wissenschaft

und Kunst, welche Häuser Unterstützung erhalten, hat der Hessische Museumsverband Empfehlungen ausgesprochen. Antragsberechtigt sind nur Träger, deren Häuser die Mindestanforderungen an ein Museum erfüllen: Dazu gehört neben systematischer Bildungsarbeit zum Beispiel die Bereitschaft, die Bestände für die Forschung nutzbar zu machen. „Vor allem in den kleineren Museen spielt das Engagement von Ehrenamtlichen eine große Rolle. Sie stecken viel Engagement, Zeit und Kraft in ,ihr‘ Museum und sorgen mit Tatkraft und Fantasie dafür, dass die Besucher dort interessante Stunden verbringen. Mit der Förderung drücken wir auch dafür unseren Dank aus“, so Rhein. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen erhalten das Dieburger Museum Schloss Fechenbach 20.700 Euro, das Offenbacher Haus der Stadtgeschichte 13.700 Euro und das ebenfalls in der Lederstadt ansässige Klingspor-Museum 7.600 Euro aus dem Kommunalen Finanzausgleich. Das Ministerium für Wissenschaft und Kunst macht für das Dreieicher Dreieich-Museum zudem 18.200 Euro locker. (mi)

worten gerne alle Fragen. Offen sind an diesem Abend der Hochzeitsturm, das Designhaus, das Museum Künstlerkolonie, der Artikel-Shop, der Vortex Garten und die sonst der Öffentlichkeit weitgehend verschlossenen Jugendstil-Häuser Glückert, Deiters und Olbrich bis 24 Uhr. Musik, Tanz, eine Feuershow, ein Kunsthandwerkermarkt und das „Kulinarische Dorf „sorgen für ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Das Illuminationsfest endet gegen Mitternacht mit einem Lichtspektakel. Anlässlich der Jugendstiltage wird auch der Osthang in besonderem Licht erstrahlen. Das geltende Motto „Eine Nacht in Orange“ soll in dieser Zeit aufgegriffen und durch eine wandelbare Lichtszenografie des Fachbereichs Architektur der Hochschule ausgedrückt werden. „Ernst Ludwig und seine Zeit“ Der Förderkreis Hochzeitsturm bietet ein buntes Programm mit wissenswerten Informationen zum Thema Hochzeitsturm, Führungen mit dem Vortrag „Großherzog Ernst Ludwig in seiner Zeit“ und spannende Aspekte und Hintergründe zur Brautbecherzeremonie. Am Sonntag (22.) beginnt um 12 Uhr das Familienfest im Platanenhain. Der „TURNbus“ kommt und lädt zum Spielen, Spaß haben und Entdecken ein. Weitere Programmpunkte wie die Kinderrallye „Auf den Spuren der Künstlerkolonie“, Kunterbunter Malspaß für kleine Künstler, eine Fallschirmaktion des Förderkreises Hochzeitsturm, Kinderschminken von „ucooking“ und kostümierte Gästeführungen runden das Programm ab. Musikalisch geht es um 14 Uhr und 16 Uhr mit den singbegeisterten Kindern der „Darmstädter Schulspatzen“ oder dem Jugendchor „Just AmaSing“ auf der Bühne im Platanenhain rund. „Blick zurück nach vorn“ Im Haus Olbrich können sich Interessierte von einer kostümierten Dame in die Zeit um 1900 versetzen lassen. Besichtigt werden kann hier auch die Ausstellung vom Foto-Club Darmstadt „Blick zurück nach vorn“ über das Wirken des Deutschen Polen-Instituts, hierzu wird es um 13.30 und 15.30 Uhr eine kurze Highlight-Führung geben. Das „Kulinarische Dorf“ sowie der Kunsthandwerkermarkt werden auch am Sonntag geöffnet sein. Passend für Gäste gibt es an diesem Wochenende eine Jugendstil-Pauschale inklusive Rundum-Sorglos-Paket. Weitere Infos gibt es unter www.darmstadt-tourismus.de. (mi)

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DARMSTADT. Die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe mit dem hauptsächlich von Joseph Maria Olbrich geprägten „Darmstädter Jugendstil“ ist der Hauptanziehungspunkt Darmstadts für Besucher aus aller Welt. In vier Ausstellungen 1901, 1904, 1908 und zuletzt 1914 ist das Ensemble von außerordentlich hoher bau- und kunstgeschichtlicher Bedeutung entstanden. Durch den Ausbruch des I. Weltkriegs vor 100 Jahren wurde diese Entwicklung unterbrochen. Zu verdanken hat Darmstadt das einmalige Gesamtensemble seinem gebildeten und kunstsinnigen Großherzog Ernst Ludwig – schon 1898 hatte er die ersten sieben Künstler nach Darmstadt gerufen und sie verpflichtet, drei Jahre lang in Hessen tätig zu sein. Dafür gewährte er ihnen die Möglichkeit, frei von materiellen Sorgen künstlerisch arbeiten zu können.

und Wochen-Journal

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„La Boqueria“ und das Born Viertel. (ca. 5 Std) Danach Internet-Code: A16AHBA Möglichkeit zur Besichtigung des Picasso Museums (fakultativ buchbar vor Ort, ca. € 10,- p.P., ca. 1 Std.). • Stadtrundgang „Auf den Spuren Antonio Gaudis“ (2 Fahrten mit der Metro inkl.): Erleben Sie den Jugendstil in Barcelona und sehen Sie die Meisterwerke von Antonio Gaudi die Sagrada Familia (inkl. Eintritt und Außen -und Innenbesichtigung), die Casa Mila und die Casa Battlo (Außenbesichtigung). (ca. 5 Std.). Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Ausflug Kloster Montserrat mit sachk. Reiseleitung € 54,Besuchen sie zusammen mit Herrn Kühlmann das Kloster Montserrat, in dessen Basilika sich die „Schwarze Madonna“, die Schutzpatronin von Katalonien befindet und erleben den Knabenchor von Montserrat beim Singen des „Virolai“, der Hymne der Schwarzen Madonna. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen, ca. 6 Std.) • Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen € 20,-/ € 30,-; Haustürabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet € 40,-

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


FUNDGRUBE

Widder (21.3. - 20.4.)

Stier (21.4. - 20.5.) Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie keine Zeit damit verschwenden, ihn zu bereuen. Lassen Sie sich auch in Ihre Entscheidungen nicht hineinreden, wenn nur Sie für die Folgen geradestehen müssen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Gibt es zur Zeit - für Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete Lösung finden. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Krebs (22.6. - 22.7.) Fühlen Sie sich durch die Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, so weiter zu machen wie bisher. Lassen Sie sich aber nicht in die Ecke drängen. Manchmal ist die Flucht nach vorn der beste Ausweg. Löwe (23.7.- 23.8.) Je intensiver Sie sich einer Sache verschrieben haben, desto wichtiger ist es, Ihr Vorgehen zwischendurch mit Abstand zu betrachten. Lassen Sie Ihre Angelegenheiten also auch einmal für eine Weile ruhen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Was bis Montag nur schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst. Wichtige Vorhaben dürfen Sie also gern etwas aufschieben. Waage (24.9. - 22.10.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich für Sie ergeben könnten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Bleiben Sie selbstbewusst und lassen Sie sich nicht bluffen. Wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen sich davon versprechen. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen sich von niemandem in die Quere kommen zu lassen - versäumen Sie es aber nicht, sich abzusprechen. Wenn Sie auf eigene Faust handeln, könnten Sie wichtige Argumente übersehen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie suchen nach der alles klärenden Lösung für ein wirklich großes Problem? Ob in der Liebe oder im Geschäft: Es sind die kleinen versteckten Hinweise, die Sie weiterbringen. Wassermann (21.1. - 19.2.) In Angelegenheiten, die seit einigen Wochen ungeklärt sind, sollten Sie noch nicht nachgeben. Auch wenn es nur eine leise Ahnung ist - achten Sie auf Ihre innere Stimme, wenn andere Ihnen ein großartiges Angebot machen. Fische (20.2. - 20.3.) An Begeisterung für neue Vorhaben mangelt es Ihnen nicht, doch zunächst verlangt Ihre Arbeit Aufmerksamkeit von Ihnen. Halten Sie Ihre Ziele ein. Sie werden erleichtert sein, wenn Sie diese erreicht haben.

MELDE DICH ! KÜSS MICH … LIEB MICH AUF EINER SOMMERWIESE … T A N J A , 27 J / 1.71, ledig, keine Kinder, außer denen, die ich als Lehrerin in meiner Klasse voller Spaß unterrichte. Ich bin eine schöne, lustige, attraktive, sexy, schlanke Frau, spontan, sinnl. Lippen, ein Wirbelwind, gleichzeitig anschmiegsam, erotisch, feminin, mit natürl., liebevollem Wesen. Wir könnten das Wochenende nutzen zum Kennenlernen u. gemeinsam was Spontanes unternehmen, einfach rein in die Liebe – zusammen joggen, faulenzen oder kuscheln, zueinander finden – Zeit haben. Wo ist „ER“, ein natürl., ehrl. Mann, der mit mir seine Ideen verwirklicht u. seine Liebe auslebt. Wir könnten verrückte Sachen unternehmen, egal was du willst, oder wir machen ein Picknick auf einer Waldlichtung, zärtliche Küsse, Liebe auf Sternchenmoos?! Wir können natürlich auch dahin wandern. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. E-Mail an: Tanja@wz4u.de DAS PERFEKTE PFINGSTEN – SICH TREFFEN UND LIEBE LEBEN … C E L I N A , 43 J / 1.65, ganz alleinst. Beamtin mit einem eig. großen Reiterhof, auf dem wir ganz viele lustige Dinge machen können. Habe etliche Joggingschuhe mit passendem sexy-schicken Outfit, aber auch in Gummistiefeln, wenn ich den Stall für mein Pferd ausmiste, sehe ich flott aus. Ich reite gerne und gut, wenn Du Lust hast, komm einfach mit. Mein Pferd ist auch ganz lieb, ansonsten ist es aber auch nicht schlimm, wenn Du keine Pferde magst. Wenn du anrufst, ist es unsere Chance zur Liebe und auf eine glücklichen Zukunft. Ich liebe Sekt, Pudding + nachts schwimmen gehen, bin eine schöne, attraktive, schlanke Frau mit super Figur, sehr zärtl., fantasievoll, romant., mit dem gewissen „Etwas“. Ich wünsche mir einen Mann mit: Herz u. Humor … Realist u. Träumer … leidenschaftlich u. ehrlich … Sich innig verstehen, Zärtlichkeit und Liebe geben und viele kleine Glücksmomente schaffen, sich jetzt kennenlernen, im Gras liegen und bei einem Glas Maibowle über unsere Zukunft reden. Wenn du es ehrl. meinst, dann ist Ihr Anruf unsere Chance, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Celina@wz4u.de OCKERGELBE SANDDÜNEN, FANTASTISCHER WEISSER STRAND, KOMM MIT MIR INS GLÜCK ! DIREKTORIN N A D J A, 54 J / 1.68, ganz alleinst. Ich bin eine ehrliche, charmante Frau mit einem süßen, unwiderstehlichen Lachen, mit sportl. schlanker Figur, zärtlich, klug und hinreißend, eine nicht „nur äußerlich“ attraktive Frau. Habe schönes Zuhause, Auto und lade Sie gerne zu einem Glas Weißwein auf meiner Terrasse ein und wir freuen uns auf unsere glückliche Zukunft. Schön wäre eine Städtereise, sich unter einem Wasserfall küssen, am Strand von Florida liegen und den Sand auf unserer Haut spüren oder in den Alpen wandern. Da ich es gewöhnt bin, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, suche ich keinen Mann, der mir die Last von den Schultern nimmt, sondern jemanden, in den ich mich verlieben kann und an dessen Schulter ich mich einfach geborgen fühle. Ich suche jemanden, der sich selbst gefunden hat, so dass wir eine lebendige, aufregende Beziehung führen können. Wenn Sie es ehrlich meinen, rufen Sie bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nadja@wz4u.de „SONNENSCHEIN“ – PICKNICKKORB AUFS RAD UND LOS GEHT’S MIT FREUDE + LIEBE ! G A B Y – G A B R I E L E , 65 J / 1.62, ganz alleinst., Krankenschwester / Altenpflegerin, jetzt Pensionärin. Ich bin eine besonders jugendl. u. schöne Frau, sehr attraktiv, seidige weiche Haut u. Top-Figur – mit allem dran. Mein Wesen ist ehrlich, spontan u. natürl., sehr liebevoll, zärtlich, romantisch und immer ein Lied auf den Lippen; ich bin ein Sonnenschein, auf den Sie sich verlassen können. Ich hole Sie gerne mit meinem Auto zu einem Ausflug ab, wie Teenager durch die Sonne fahren … und außerdem kann ich mich schon an einem Gänseblümchen erfreuen … liebt mich … liebt mich nicht … na, ich lasse mich von Ihnen überraschen. Wenn wir über Waldwiesen + Sternchenmoos spazieren gehen, Liebe u. Zärtlichkeit erleben, ist es die Harmonie u. kostbares Verstehen, das uns guttut. Ich bin eine patente Frau, liebevoll u. hilfsbereit bei allen Wehwehchen. Ihr Alter ist egal, wenn das Herz jung ist. Gerne würde ich Sie treffen und es wird Liebe, bitte rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de

UNSER FRÖHLICHES PFINGSTEN, LACH IN MEINEM ARM, WEIN IN MEINEM ARM, ICH BESCHÜTZE DICH ! M I C H A E L , 34 J / 1.83, ledig, keine Kinder, selbst. Unternehmer in der Finanzbranche, mit wenig Zeit, „SIE“ zu finden, darum möchte ich Sie durch diese kl. Annonce finden u. lieben, bin ein Erfolgstyp mit romant. Seele, Abenteuergeist + Niveau. Ich sehe gut aus, bin ein spontaner, ideenreicher u. lustiger Mann, sportl., in besten finanz. Verhältn., Auto + schö. Zuhause, doch mir fehlt das Wichtigste, „DU“. Ich möchte mit dir … das Lachen der Delfine hören … im Heißluftballon fahren, ehrlich lieben und ich meine es ernst. Darf ich Sie einladen, zu einem Ausflug an sprudelnden Gebirgsbächen entlang, über blühende Bergwiesen? Oder wir fliegen einfach irgendwohin, unsere ZukunftsChance ist Ihr Anruf od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de „LIEBT MICH … LIEBT MICH NICHT …“ – ICH SCHENKE DIR 100 GÄNSEBLÜMCHEN, ABER NICHT ZUPFEN ! A L E X A N D E R , 47 J / 1.78, ledig, Marketingdirektor bei einem Weltunternehmen mit viel Arbeit und ohne Altlasten. Ich wünsche mir Liebe, Treue und eine kleine, lustige Familie? Ich bin ein „Sieger-Typ“ – leider manchmal auch mit kleinen Fehlschlägen im Leben; bin gut ausseh., lässig, eleg., dynm., kulturell u. sportl. interess., habe schö. Haus u. Auto, mein Traum ist, „SIE“ zu treffen. Wie wäre es jetzt mit einem Pfingstausflug, wohin Sie wollen, zusammen lachen, verrückte Dinge unternehmen, Reise nach Hawaii, Champagner u. Erdbeereis am Morgen, unser Glück genießen. Ich bin einfach ausgetauscht worden, wie ein gebrauchtes Hemd – na ja, ich habe wohl zu viel gearbeitet. Mein Wunsch: „UNSERE LIEBE“. Bitte haben Sie Mut, rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alex@wz4u.de

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ICH PFLÜCKE DIE STERNE + GÄNSEBLÜMCHEN FÜR DICH …! PRIVATIER W I L H E L M , Mit70jähriger, verwitwet, Marketingdirektor für Reise und Touristik, kenne also die Welt und auch romantische Städtchen, also wohin wollen Sie? Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher Figur, schönem Zuhause + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe Radfahren, Wellness + Schwimmen, Autofahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf unserer Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Lieben auch Sie grüne Wiesen, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen …? Und auch Grasflecken u. Heuschnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glücklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, deshalb geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen, nicht nur für einen Tanz, sondern fürs Leben? Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch

Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags.

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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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