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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 18. Mai 2016

Nr. 20 E

Fußball: Viktoria Urberach dicht vor der Meisterschaft Seite 2

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

Unterkünfte: Druck in Rödermark lässt merklich nach Seite 2

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 12/13

Seite 9

An Fronleichnam: Gartenfest Hanau feiert zehnten Geburtstag Seite 12

Beilagen in Teilausgaben:

Kein Jugendtreff im Zentrum Urberach: Kommunalpolitisches Versprechen (noch) nicht eingelöst Von Jens Köhler RÖDERMARK. Der Jugendtreff in Urberach, der einst in einem ehemaligen TelenormaGebäude unweit des AldiMarktes an der Ober-Rodener Straße sein Domizil hatte, ist schon seit vielen Jahren Geschichte – plattgemacht vom Abrissbagger. Seinerzeit, als die Schließung erfolgte, hieß es auf der kommunalpolitischen Bühne in Rödermark: „Es wird für Ersatz gesorgt. Als Ergänzung zum Jugendzentrum in Ober-Roden soll es auch künftig eine Anlaufstation für den Nachwuchs im anderen großen Stadtteil unserer Kommune geben.“ Ein Versprechen, das nur teilweise eingelöst wurde.

leider keinerlei Spielraum, um den angedachten Treffpunkt im Zentrum der Pfarrei St. Gallus verwirklichen zu können. Kern machte auf das im Frühjahr 2011 eröffnete SchillerHaus in der Seewald-Siedlung aufmerksam. Die dortige Begegnungsstätte fungiere zumindest an einigen Wochentagen auch als Anlaufstation für Teenager. Somit sei Urberach in Sachen „Nachwuchstreff“ zumindest nicht völlig verwaist. Der Tätigkeitsbericht für 2015, den die kommunale Fachabteilung für Jugendarbeit kürzlich vorgelegt hat, bestätigt die Worte des Verwaltungschefs. Es habe im vergangenen Jahr insge-

Hausgeräte

Lagerverkauf Bemerkenswert: Die Stadtverwaltung hatte den Bau des neuen Gemeindezentrums der Katholiken neben der Kirche an der Traminer Straße bezuschusst und sich als Gegenleistung Belegungsrechte für bestimmte Räume und Zeiten gesichert. Kommunale Jugendarbeit solle dort angeboten werden, direkt im Urberacher Ortskern. Dort, wo derlei Impulse benötigt würden. In diesem Tenor hatten sich Politiker unterschiedlicher Couleur geäußert. Doch das Vorhaben ist bislang nicht in die Tat umgesetzt worden. Das bestätigte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Er verwies auf die engen finanziellen Spielräume, mit denen die Stadt nun schon seit geraumer Zeit zu kämpfen habe, auch unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen. Der Personalbestand der kommunalen Jugendarbeit sei „auf Kante genäht“ und biete derzeit

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samt 69 Tage mit einem Programmangebot für junge Leute im SchillerHaus gegeben. Eine Zielgruppe von rund 160 Jungen und Mädchen habe man mit den Offerten erreicht. Der Durschnittsbesuch pro Öffnungstag habe sich bei 20 Jugendlichen eingependelt, erläutern die Leiterin der Fachabteilung, Stephanie Grabs, und deren Kollegen. Zugleich heißt es jedoch einschränkend in dem Bericht: „Da das SchillerHaus als Mehrgenerationenhaus genutzt wird, ist es für die Jugendlichen problematisch, sich mit den Räumen zu identifizieren. Da die Einrichtung für den offenen Ju-

gendtreff (Billard, Tischtennis, Musikanlage, Spiele), die Gestaltung des großen Saales und Bastel-Materialien der Jugendarbeit in den Räumen des SchillerHauses mobil sein müssen, damit sie bei der Nutzung durch andere Gruppen nicht stören, können die Jugendlichen die Räume nur mäßig selbst gestalten.“ Es gebe zwei Haupt-Nutzergruppen im Segment der Youngster, zum einen die 10bis 12-Jährigen, zum anderen die 13- bis 20-Jährigen, unterstreichen Grabs und ihre Team. Sie stellen klar: „Durch die Größe der Gruppen sind die räumlichen Kapazitäten an den Öffnungstagen zu beschränkt, um eine professionelle, adäquate Jugendarbeit auszuüben und den beiden Altersklassen mit ihren Bedürfnissen optimal gerecht zu werden.“ Fazit: Nicht alles, was auf den ersten Blick glänzend erschei-

nen mag, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Gold. Ein vollwertiger Jugendtreff existiert in Urberach nicht (mehr), und auch der Bürgermeister weiß sehr wohl um die Defizite. Er würde es begrüßen, wenn die Option „Raumbelegung im katholischen Gemeindezentrum“ eines Tages doch noch zum Tragen käme, lehnt sich Kern ein Stück weit aus dem Fenster. Doch er formuliert zugleich vorsichtig genug, um die schwarz-grünen Bündnispartner im Stadtparlament nicht zu stark unter Druck zu setzen. Kerns Credo: „Es stellt sich letztendlich die Frage, ob wir uns die Sache – mehr Geld für Personal in diesem Bereich – leisten wollen und können. Darüber muss politisch diskutiert werden. Die nächste Haushaltsberatung: Das wäre der passende Zeitpunkt, um die Thematik zur Sprache zu bringen.“

Neuer Wertstoffhof: Vielfältige Synergien Eröffnungstag am 21. Mai RODGAU. Rund ein Jahr nach dem ersten Spatenstich eröffnen die Kommunalen Dienste der Stadtwerke Rodgau am Samstag (21.) um 9 Uhr den neuen Wertstoffhof, PhilippReis-Straße 19, im Gewerbegebiet Jügesheim. Nur zwei Querstraßen vom alten Recyclinghof entfernt, kann das moderne Service-Areal mit einer größeren Nutzfläche und einer erweiterten Angebotspalette dienen. Eine Palette, die die Bewohner der größten Stadt des Kreises Offenbach dazu animieren soll, die Einrichtung

rund um das Stichwort „MüllEntsorgung“ rege zu nutzen. Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer betont, dass der Eröffnungstag eine gute Gelegenheit bietet, sich alles in Ruhe anzuschauen und bei Speis und Trank eine Zeitlang zu verweilen. Apropos „anschauen“: Zu sehen gibt es eine Menge. Beispielsweise die neue Anordnung der Annahme-Container für Altstoffe. Neben der gewohnten und bewährten sortenreinen Anlieferung diverser „Fraktionen“ (Altpapier, Bauschutt, ausrangierte Elektrogeräte, Altmetall etc.) können künftig auch zerlegtes MöbelInnenholz sowie Kunststoffe ohne Grünen Punkt in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden. Doch nicht nur der Aspekt „Recycling“ wird am Premierentag großgeschrieben. Wer kommt, hat überdies Gelegenheit, alle Komponenten der taufrischen Anlage unter die Lupe zu nehmen. Dies gilt für das Werkstattgebäude mit integriertem „Bürokopfbau“, für energe-

POP-ART im Stil von Roy Lichtenstein und Andy Warhol ist vom 20. Mai bis zum 17. Juni während der regulären Öffnungszeiten der Rödermärker Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße 8, in den dortigen Ausstellungsräumen zu sehen. Der Künstler Gerd Coordes verbindet Ansichten seiner Wahlheimatstadt mit Impressionen rund um seine Lieblingsband. „Rödermark und die Rolling Stones in Pop-Art“: So ist die Schau, die mit einer Vernissage am Freitag (20.) um 19.30 Uhr eingeläutet wird, betitelt. Coordes, ein Kreativbündel mit vielen Talenten (Malerei, Fotografie, digitale Verfremdung), gilt als „Hessens größter Stones-Fan“. Er sammelt alles, was ihm zu Mick Jagger und Co. in die Finger kommt, hat mehrere Bücher geschrieben und Ausstellungen konzipiert. Alles als Zeichen der Verbeugung vor den britischen Kult-Rockern, die nun in Coordes bunter Kunstwelt sogar mit dem Örtchen zwischen Bulau und Breidert Bekanntschaft machen. Welch eine Ehre... Für Rödermark – oder umgekehrt? (kö/Foto: srö)

tisch-technische Neuerungen (Photovoltaik, LED-Beleuchtung, Ladestation für E-Fahrzeuge) und den Bereich der Lagerverwaltung, der ebenfalls besichtigt werden kann. Knapp 2,4 Millionen Euro wurden Lindauers Angaben zufolge investiert, um den Umzug ins „frische Nest“ zu verwirklichen. Eine Anstrengung, die sich nach Einschätzung des StadtwerkeChefs gelohnt hat. Er unterstreicht: „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag

FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER

ANGRIFFSLUSTIG WIE EIN STIER: So wird sich Claus von Wagner (Foto), führender Kopf der ZDFKabarettsendung „Die Anstalt“, am Samstag (28.) ab 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark präsentieren. Auf Einladung der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ bringt er dort sein Soloprogramm „Theorie der feinen Menschen“ auf die Bühne – und eben dieses Programm ist auf Attacke getrimmt, geht es doch um eine Abrechnung mit den turbo-kapitalistischen Phänomenen unserer Zeit. Spekulation, Ausbeutung, Degradierung der politischen Klasse zu willfährigen Steigbügelhaltern... Derlei Stichworte greift von Wagner auf. Er tut es nach Einschätzung von Oliver Hochkeppel, Kulturkritiker der Süddeutschen Zeitung, in meisterhafter Manier: Gesegnet mit der „auf Fakten gestützten Klarheit eines Volker Pispers, der darstellerischen Verve eines Georg Schramm und der stilistischen Innovation des frühen Richard Rogler“. So urteilt Hochkeppel über den „Gehörnten“, für dessen Auftritt in Rödermark Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 24 und 27 Euro angeboten werden. Unter der Rufnummer (06074) 4860285 können Tickets reserviert werden. (kö/Foto: az)

zur Kundenzufriedenheit, da durch den gemeinsamen Standort der Betriebszweige ‚Bauhof’ und ‚Abfallwirtschaft’ nicht nur im Personalbereich vielfältige Synergieeffekte genutzt werden können. Letztlich tragen all diese Optimierungsmaßnahmen auch zur Stabilität der Abfallgebühren bei“,

gibt Lindauer zu bedenken. Der neue Wertstoffhof an der Philipp-Reis-Straße ist dienstags und donnerstags von 13 bis 16 Uhr, mittwochs von 13 bis 17.30 Uhr, freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. (kö)

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2 Mittwoch, 18. Mai 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Am 24.05.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Brustkrebs: Nicht immer sind Chemotherapie und Bestrahlung notwendig

Früherkennung, Prophylaxe und begleitende naturheilkundliche Therapie bei Brustkrebs ➢ Es spricht alles dafür, dass durch die regelmäßige Bestimmung eines Blutwertes, beim Brustkrebs seit Neuestem in der Regel 6 Monate bevor in der Mammographie ein Tumor zu sehen ist, Brustkrebs erkannt werden kann (Dr. Neumann). Und je früher der Brustkrebs erkannt wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass er ohne Chemotherapie, ohne Bestrahlung, allein durch eine gute Operation beseitigt werden kann. ➢ Tierexperimentelle Studien legen nahe, dass die Dosis der Chemotherapie um ca. 40-50 % verringert werden kann, wenn man sie kombiniert mit naturheilkundlichen Therapieformen, ohne dass das Ergebnis schlechter ist als bei einer 100 % Chemotherapie. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie werden dadurch aber drastisch reduziert. ➢ Auch die neuesten Untersuchungen der Hormonzusammensetzungen bei der Frau weisen darauf hin, dass auch mit diätetischen Maßnahmen die Östrogengruppen vermindert werden können, die Brustkrebszellen im Wachstum anregen. ➢ Andere Untersuchungen am Tumor, wenn die Lymphknoten nicht befallen sind, geben die Sicherheit, dass nur eine OP erfolgen muss, um den Tumor endgültig los zu sein. ➢ Wieder andere Parameter im Blut geben Auskunft darüber, ob die Tumorzellen überhaupt auf Chemotherapie oder Bestrahlung reagieren. Ob hier sogar eher durch eine bestimmte Diät und eine hohe Konzentration der Beifußpflanze die Tumorzellen angegriffen werden. ➢ Eine amerikanische wissenschaftliche Studie (PNAS Nr.: 38, publiziert 2005) belegt, dass hohe Konzentrationen von Vitamin C (nur über Infusionen möglich) Krebszellen abtöten können. ➢ Dies bestätigten auch Prof. Dr. med. Linß (Klinik Henningsdorf, Lehrkrankenhaus der Charité Berlin), Prof. Dr. med. Uhlenbruck (Immunologie Uni Köln) und Prof. Dr. med. Schulz (Klinikum Berlin-Buch) auf einer Expertenkonferenz. FACHAKADEMIE Auch auf weitere Begleittherapien beim Brustkrebs, sowie auf wissenschaftlich belegbare naturheilkundliche VorsorgemöglichFAKODH keiten soll in dem Vortrag eingegangen werden. Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 24.05.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!

KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE DEUTSCHER HEILPRAKTIKER EMANUEL SCHAAF

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Sensation greifbar nahe

Unterkünfte: Druck lässt nach

Feiert Viktoria am Wochenende die Meisterschaft?

RÖDERMARK. Vor wenigen Wochen hieß es noch, neue, zusätzliche Unterkünfte für Menschen, die über die Migrationsrouten in Süd(ost)europa nach Deutschland gelangt seien und nun zur Aufnahme nach Rödermark geschickt würden, seien ein dringendes Gebot der Stunde. Doch mittlerweile hat der Aufnahmedruck merklich abgeflaut. Das bestätigt Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) mit Blick auf den Gebäudekomplex im Gewerbegebiet Ober-Roden, Maybachstraße 4, den der Investor Roger Frank – gemäß einer vertraglichen Vereinbarung mit der Stadt – als Unterkunft für Asylbewerber herrichten lässt. Voraussichtlich werde Anfang Juni noch nicht, so wie ursprünglich vorgesehen, mit der schrittweisen Belegung des Objekts begonnen, erläuterte Kern dieser Tage. Sein Hinweis: Die zuletzt stark rückläufigen Zuweisungszahlen machten es möglich, die Vorbereitung ohne akuten Zeitdruck anzugehen. Erste Zimmer- und Wohnungsbelegungen könnten später (im Laufe des Jahres 2016) erfolgen. Aufnahmeplätze für maximal 150 Personen sollen an der Maybachstraße entstehen. „Ohne Druck“: Diese Devise gilt Kerns Angaben zufolge mittlerweile auch für die angestrebte Reaktivierung des „Johannishofes“ als Unterkunft für Menschen, die hierzulande auf eine (befristete) Bleibeperspektive hoffen. Wie mehrfach berichtet, soll das ehemalige Hotel, das bereits vor der Jahrtau-

Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Verkehrte Fußballwelt in Rödermark: Nicht die zum Favoritenkreis gezählte Turnerschaft Ober-Roden, sondern der als krasser Außenseiter in die Saison gestartete und sogar als Abstiegskandidat gehandelte FC Viktoria Urberach steht zwei Spieltage vor Schluss in der Fußball-Verbandsliga Süd ganz oben. Während die TSO auf den siebten Platz abgerutscht ist, stürmte die Viktoria mit sieben Siegen in Folge an die Tabellenspitze und hält im Kampf um die Meisterschaft nun alle Trümpfe in der Hand. Vielleicht knallen bereits nach dem vorletzten Spieltag die Sektkorken in Urberach. Gewinnt die Viktoria am Samstag (21.) ihr Heimspiel gegen Va-

Badehaus: Vier Tage zu RÖDERMARK. Wegen eines Wettkampfs im Synchronschwimmen gelten im Badehaus im Stadtteil Urberach am kommenden Wochenende geänderte Öffnungszeiten. Am Samstag (21.) ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet – und anschließend geschlossen. Am Sonntag (22.) bleibt die Einrichtung bis 13 Uhr für den Publikumsbetrieb geschlossen. Am Nachmittag und am frühen Abend sind Besucher bis 19 Uhr willkommen. Und noch eine organisatorische Sonderregelung, die den Schwimm- und Schwitztempel betrifft: Wegen Umstellungsarbeiten rund um das Stichwort „Energieversorgung“ bleibt der Komplex vom 30. Mai bis einschließlich 2. Juni geschlossen. Dies gilt auch für den Saunaund Wellnessbereich. (kö)

tanspor Bad Homburg und endet das Verfolgerduell zwischen der Spvgg Neu-Isenburg und Rot-Weiß Darmstadt unentschieden, ist die Sensation schon perfekt. Eine zweite Chance, den Titel einzutüten oder sich zumindest den zweiten Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die Aufstiegsrelegation zu sichern, reserviert der Spielplan den Urberachern für das Saisonfinale am Samstag (28.). Dann treten die Rot-Weißen aus Darmstadt im Urberacher Waldstadion an der Traminer Straße an. Diese Partie (Anstoß: 17 Uhr) könnte zu einem echten Endspiel werden. Ob die Viktoria von einer Aufstiegsoption überhaupt Gebrauch zu machen gedenkt, ist offen. Hatte es noch vor Wochen geheißen, ein Aufstieg sei aus finanziellen Gründen nicht machbar und selbst für eine gute Verbandsliga-Mannschaft sei in der kommenden Saison kein Geld da, so suchen die Verantwortlichen jetzt nach Möglichkeiten, die Rückkehr in die Hes-

Fußball-Verbandsliga Süd FV Bad Vilbel - FC Kalbach Eintr. Wald-Michelbach - G. Großkrotzenburg Vatanspor Bad Homburg - Spvgg Neu-Isenburg KV Mühlheim - Viktoria Urberach SV Geinsheim - TS Ober-Roden Kickers Offenbach II - VfB Ginsheim FC Alsbach - 1. FCA Darmstadt

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Mannschaft Spiele Viktoria Urberach 30 RW Darmstadt 30 Spvgg Neu-Isenburg 30 FV Bad Vilbel 30 VfB Ginsheim 30 FC Kalbach 30 TS Ober-Roden 30 Vatanspor Bad Homburg 30 Eintracht Wald-Michelbach 30 SV Geinsheim 31 SG Bruchköbel 30 FC Alsbach 30 Kickers Offenbach II 30 Germania Großkrotzenburg 30 FC Fürth 29 KV Mühlheim 30 1. FCA Darmstadt 30

2:2 6:1 1:0 0:2 2:1 1:3 9:0

Tore Punkte 71:31 63 74:31 61 73:32 60 68:33 60 54:28 58 62:44 51 50:36 51 60:52 45 56:47 44 67:47 40 57:57 40 52:62 32 57:57 29 46:84 29 38:62 28 41:71 26 17:169 1

senliga doch zu stemmen. Trainer Max Martin, der nicht zuletzt wegen fehlender sportlicher Perspektiven seinen Vertrag nicht verlängert hat und nach der Saison zum Gruppenligisten Rot-Weiß Walldorf wechseln wird, nimmt die Anzeichen eines Umdenkens „mit Verwunderung“ zur Kenntnis. Mehr gebe es dazu nicht zu sagen. Mit dem Erfolgstrainer werden gleich fünf starke Spieler der Viktoria – Daniel Beck, Nico Struwe, Dominik Lewis, Paolo Cavallo und Jan Deumlich – nach Walldorf abwandern, was den eventuellen Aufbau einer Urberacher Hessenliga-Mannschaft zusätzlich erschweren würde. Eine weitere Verstärkung für seine künftige Mannschaft hat Max Martin von der Turnerschaft Ober-Roden geholt: Mario Gotta, einer der besten Offensivspieler der Verbandsliga, wird ebenfalls nach Walldorf wechseln. Noch allerdings gilt Martins ganze Konzentration der Viktoria. „Ich will mich unbedingt mit der Meisterschaft verabschieden“, bekräftigte er nach dem 2:0 (1:0)-Sieg am vergangenen Sonntag beim Tabellenvorletztem KV Mühlheim. Es gelte nun, kühlen Kopf zu bewahren, „um nicht auf den letzten Metern noch alles zu verspielen“. Mit dem Aufsteiger aus Bad Homburg empfängt die Viktoria am Samstag (Anstoß: 16 Uhr) einen unberechenbaren Gegner. Am vergangenen Spieltag besiegte Vatanspor die Spvgg Neu-Isenburg mit 1:0. Die Turnerschaft Ober-Roden, die mit dem 1:2 (0:1) beim SV Geinsheim die vierte Niederlage in Folge kassierte, trägt ihr vorletztes Saisonspiel bereits am Freitag (20.), 19.30 Uhr, beim Tabellenvierten FV Bad Vilbel aus und könnte mit einem Punktgewinn dem Rödermärker Stadtrivalen ein wenig Schützenhilfe leisten.

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

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RÖDERMARK. Wie lassen sich die beruflichen Potenziale von Flüchtlingen anzapfen? Wie können ortsansässige Unternehmen profitieren, wenn sie vereinzelt Menschen, die mit der jüngsten Zuwanderungswelle nach Rödermark „geschwappt“ wurden, in ihre Betriebsabläufe integrieren? Diese Fragen sollen am Montag (30.) ab 18.30 Uhr im Rahmen einer Info-Veranstaltung im Graf-Reinhard-Saal der Rödermärker Kulturhalle erörtert werden. Die kommunale Wirtschaftsförderung, angeführt von Till Andrießen, organisiert den Abendtermin für Firmenchefs, Gewerbetreibende und andere Arbeitgeber, die von fachkundigen Referenten aus den Reihen der Bundesagentur für Arbeit und der IHK mit der Materie vertraut gemacht werden. „Es sind zahlreiche Bestimmungen des Aufenthaltsrechts zu beachten, ehe ein Unternehmen Flüchtlinge beschäftigen darf“, gibt Andrießen zu bedenken. Er verweist jedoch zugleich auf nicht minder große Chancen, die mit der Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte einher gehen können. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, schreibt eine E-Mail an ewa.sobanska@roedermark.de. (kö)

„Aber wird müssen vorsorgen“, betont Kern sendwende als Domizil für Asylsuchende genutzt wurde, nach einer Sanierungs- und Umbauphase wieder aufnahmebereit sein. 100 Plätze, davon 50 Prozent für Menschen, die Rödermark zugewiesen werden, und die andere Hälfte für Personen, die im Kreis Darmstadt-Dieburg Aufnahme finden, soll der Komplex an der Gemarkungsgrenze Rödermark/Eppertshausen beherbergen. „Meines Wissens nach ist da mittlerweile der Bauantrag eingereicht worden“, erklärte Kern. Auch beim „Johannishof“ gehe es somit langsamer als ursprünglich geplant voran. Doch Tempo hin, Tempo her: Die beiden Quartiere seien erforderlich, um für eventuell wieder ansteigende Zahlen rund um das Stichwort „Fluchtrouten/Migration“ gewappnet zu sein. „Wir müssen vorsorgen“, unterstreicht der Bürgermeister. Der mit Roger Frank ausgehandelte Vertrag für die Maybachstraße 4 sieht seinen Informationen zufolge eine gestaffelte Belegungsgarantie vor: „Ab dem 1. Januar 2017 soll die Mindestbelegung 112 Personen betragen (höchstens 150), ab dem 1. Juni 2023 mindestens 70. Für den Fall, dass sich während der Vertragslaufzeit ein geänderter Nutzungsbedarf ergeben sollte (Umwandlung in normalen Wohnraum), kann dem Rechnung getragen werden“, verdeutlicht Kern, dass der bis zum 31. Mai 2026 laufende Vertrag gewisse Spielräume vorsieht. (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 19. Mai: • ab 14.30 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, Ober-Roden: Infonachmittag für Senioren – Vortrag zum Thema „Gesund und vital bis ins hohe Alter“ (mit Angelika Tank) • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Generalversammlung der Bürger-Energiegenossenschaft Rodgau/Rödermark • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend (öffentliche Sitzung) der Fraktion der Freien Wähler Samstag, 21. Mai: • von 10 bis 14 Uhr beim Radwerk Rebmann & Nau, Ober-Rodener-Straße 6, Rödermark: Fahrrad-Codierung (Diebstahlschutz) durch den ADFC Rödermark; Info: www.adfc-roedermark.de • von 15 bis 17 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch, Rödermark: Informationen rund um die „Kindertagespflege“, Tagespflegepersonen stellen sich vor Sonntag, 22. Mai: • ab 10 Uhr in der Vordergasse, Jügesheim: „Sänger uff de Gass“, veranstaltet von der Sängervereinigung Jügesheim (mit vielen musikalischen Gästen) • von 11 bis 14 Uhr in der Wilhelm-Busch-Schule, Kasseler Straße 33, Jügesheim: Flohmarkt für Kleidung und Spielsachen • von 11 bis 18 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: Lichthoffest mit Ehemaligentreffen der GBS (Musik: MOB! und MarieWonder) Dienstag, 24. Mai • wegen Umbauarbeiten bleibt das Bürgerbüro der Stadt Rödermark im Rathaus Urberach ganztägig geschlossen. • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ öffnet wieder (mit Musik) Mittwoch, 25. Mai: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Samstag, 28. Mai: • 14 Uhr, Treffpunkt auf dem Parkplatz der Volksbank in Hainhausen: Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen nach Seligenstadt (in Fahrgemeinschaften), Anmeldung und Information: Telefon (06106) 15058 (bis 24. Mai)

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

Mittwoch, 18. Mai 2016

Evangelisch: Klein, aber sichtbar

„Schirmabend“ am Marterl

Jugendkirchentag in Offenbach: Veranstaltung mit 4.000 Teilnehmern

DIETZENBACH. Dieser Termin hat Tradition: Einmal im Jahr treffen sich Christen am Dietzenbacher Marterl, einem Bildstock am Rande der Feldgemarkung unweit der Vélizystraße (Nähe Modellflugplatz), um dort ein ökumenisches „Gebet für die Stadt“ zu zelebrieren. Für Dienstag (24.) ist die Auflage des Jahres 2016 anberaumt worden. Wer teilnimmt, kann ab 19 Uhr Pfarrer Stefan Barton von der Pfarrei St. Martin predigen hören. Sein Thema: „Unterm Schirm“. Damit sei nicht nur der Schirm Gottes als Zeichen für Urvertrauen unter moralisch-konfessionellen Gesichtspunkten gemeint. Nein, sein Kollege werde darüber hinaus auch die vielen „Rettungsschirme“, die landauf, landab über den Kommunen aufgespannt worden seien, zur Sprache bringen, erläutert Uwe Handschuch, Pfarrer der Martin-

Erwartet werden Jugendliche aus Hessen und RheinlandPfalz, die den 8. Jugendkirchentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) als Forum für Begegnung und Austausch nutzen werden. Laut Jung orientiert sich das Programm mit über 250 Angeboten von der Bibelarbeit bis zur Party an einem großen Vorbild, dem Deutschen Evangelischen Kirchentag. Dass der Jugendkirchentag in diesem Jahr in Offenbach stattfinden kann, verdankt die Stadt

dem Engagement von Dekanin Eva Reiß, die sich 2013 mit dem Evangelischen Dekanat Offenbach für die Austragung bewarb. „Dass die ehemals protestantische Stadt Offenbach heute nur noch 16 Prozent evangelische Christen beheimatet, bedeutet nicht, dass die evangelische Kirche in der Stadt nicht sichtbar ist“, betonte Reiß bei der Programmvorstellung im Rathaus. „Die kleine französisch-reformierte Kirche, die auf zahlreichen Offenbacher Postkartenmotiven die sie umgebenden Hochhäuser aussticht, ist ein Beispiel dafür, dass man nicht groß sein muss, um positiv zu wirken.“ Die kirchliche Großveranstaltung für Jugendliche zeige einmal mehr, dass Kirche Spaß mache und für Jugendliche etwas zu bieten habe, konstatierte Jugendpfarrer Gernot BachLeucht. Klischees von Kirche würden aufgeweicht; Kirche zeige sich modern und jung, sei aber gleichzeitig spirituell und antworte auf die Fragen nach

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Rödermark (PR) – „Komm’, entdecke dich neu! Wünschen Sie sich weniger Stress, mehr innere Ruhe, einen besseren Gesundheitszustand und mehr Lebensfreude? Dann zögern Sie nicht...“ Mit diesen Worten lädt die Diplom-Biologin, Yoga-Lehrerin und Personal-Trainerin Rita Rosaria Oliva zu einem Tag der offenen Tür in ihr Institut für Yoga und Coaching ein. In den Räumen von Sphinx-Naturalhealing in Rödermark, Albert-Einstein-Straße 34, sind Besucher am

Samstag, 21. Mai, von 9 bis 16 Uhr willkommen. Kostenlos werden Yogastunden und Meditations-Einheiten angeboten. Darüber hinaus besteht Gelegenheit, sich über Workshops, Ausbildungen sowie Yoga-Reisen, die das Institut im In- und Ausland organisiert (Bali und Indien zählen zu den Zielen), zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Sphinx-Naturalhealing ist telefonisch unter der Rufnummer (0157) 39402896 zu erreichen.

dem Lebenssinn. Über Monate hinweg haben sich über 400 zahlreiche hauptund ehrenamtliche Mitarbeiter auf das Großereignis vorbereitet und Ideen ausgearbeitet. „Der Jugendkirchentag ist deshalb auch ein Aushängeschild dafür, wie partizipativ Kirche ist; wie man sich in ihr einbringen kann“, so Jung. Kirche werde nicht gemacht, sondern sie entstehe durch das Zusammenwirken der besonderen Gaben und Fähigkeiten aller. Konzerte, Workshops, Diskussionen, Kreativarbeiten, Sport und Spiel bis hin zu Gottesdiensten und Bibelarbeiten: Zu Höhepunkten im Programm gehören die Skyline Bootsparty, Beach Volleyball, Tauchen im Truck und die YouFM-Party im Capitol. „Doch nicht nur Spaß haben und gute Stimmung sind angesagt, sondern auch Gespräche über dringende gesellschaftliche Fragen werden nicht zu kurz kommen“, lautet die Botschaft des Organisationsteams. Der Jugendkirchentag widme sich intensiv dem Thema „Migration und Flüchtlinge“. In der Innenstadt dreht sich laut Konzept ein Themenpark unter dem Motto „Offen für Kulturen“ um die religiöse und gesellschaftliche Vielfalt. Dazu gesellen sich Besuche in einer Moschee und der Synagoge. Kurzum: Der Jugendkirchentag bietet jungen Leuten vier Tage lang die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und sich gemeinsam auf die Suche nach Antworten zu machen. Unter den Gästen des Jugendkirchentags werden nach Angaben der

Veranstalter auch Gruppen aus Polen, Italien und Österreich sein. Die jungen Leute übernachten in Schulen und bevölkern vier Tage lang die Offenbacher Innenstadt. Die Zielgruppe des Jugendkirchentags, der erstmals 2002 in Gießen stattfand und zuletzt vor zwei Jahren in Darmstadt zu Gast war, sind Mädchen und Jungen zwischen 13 und 18 Jahren, aber auch junge Erwachsene. Die Anmeldung ist für alle vier Tage mit drei Übernachtungen möglich oder auch nur für einen Tag. Geschlafen wird in Schulen, die zu Quartieren umgerüstet werden. Eine Tageskarte kostet 15 Euro ohne Übernachtung und 22 Euro mit Schlafgelegenheit. In allen Tickets ist eine Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel des RMV enthalten. Infos im Internet: www.good-days.de. (jh)

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Luther-Gemeinde in Steinberg, zur Einstimmung auf die Zusammenkunft unter freiem Himmel. Barton werde „kritisch auf die mächtige und handlungsleitende Rolle eingehen, die das Geld und dessen Verteilung in unserer Gesellschaft spielen“, betont Handschuch.

Als dritter Seelsorger im Bunde ist Manfred Senft (Christusgemeinde) mit von der Partie. Der Steinberger Posaunenchor wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen. Die Besucher werden mit Saft und Brezeln bewirtet. (kö)

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OFFENBACH. „Der Jugendkirchentag ist wichtig für unsere Kirche, weil Jugendliche hier miteinander Erfahrungen austauschen, sich inspirieren lassen und ihren Glauben neu entdecken können.“ Mit diesen Worten stimmte der hessen-nassauische Kirchenpräsident Dr. Volker Jung kurz vor Pfingsten auf eine Großveranstaltung ein, die vom 26. bis 29. Mai rund 4.000 Besucher mobilisieren soll.

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(eo). Heizungen in Hessen sind im Durchschnitt 17,6 Jahre alt und liegen damit über dem Bundesdurchschnitt (16, 6 Jahre). Das belegt die GFK-Studie des Bundesverbandes der Energieund Wasserwirtschaft (BDEW), die kürzlich veröffentlicht wurde. Eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent beim Brennstoffverbrauch ist jedoch bei einer Modernisierung möglich. „Das Sparpotenzial bei der Heizung ist enorm: Im deutschen Durchschnittshaushalt entfallen rund drei Viertel des Energieverbrauchs auf Wärme – und veraltete Heizungen verbrauchen oft überdurchschnittlich viel Energie“, so Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer Privatkunden von E.ON Energie Deutschland. So besitzen insbesondere moderne Erdgasheizungen eine viel höhere Energieeffizienz als zum Beispiel ältere Ölheizungen. 37 Prozent der Wohnungen in Hessen werden noch mit Öl beheizt. Über zwei Millionen Wohngebäude, die eine ÖlZentralheizung besitzen, sind nach Angaben des Verbands leicht an das bereits bestehende Erdgas-Netz anzuschließen. Meist amortisieren sich die Anschaffungskosten schon nach wenigen Jahren. Die ältesten Heizungen gibt es übrigens in Hamburg: Im Stadtstaat sind die Heizungsanlagen im Durchschnitt 22 Jahre alt.

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Diät für die Stromrechnung Zähler-Check hilft beim Sparprogramm (vz). So manche Stromrechnung hat über den Winter deutlich zugelegt – höchste Zeit für eine kleine Diät. Anika Sauer von der Verbraucherzentrale Hessen erklärt, wie die Rechnung wieder „abspeckt“. Unterstützung dabei bietet die Zähler-Check-Karte, mit der sich die Stromzählerstände übersichtlich erfassen lassen. Diese ist ab sofort kostenfrei in allen Beratungsstellen und Energiestützpunkten der Verbraucherzentrale Hessen erhältlich (solange der Vorrat reicht). „Bei einer richtigen Diät müssen Sie sich fragen, wo die versteckten Kalorien lauern. Bei der Diät für Ihre Stromrechnung heißt es: Wo entwischt Energie?“ erklärt Sauer. „Prüfen Sie Ihr Zuhause auf Schlupflöcher – und die Euros auf Ihrer Stromrechnung kommen ins Purzeln.“ Für den Anfang empfiehlt die Energieberatung der Verbraucherzentrale folgende Checkliste: • Stromverbrauch: Wie hoch ist der Stromverbrauch? Liegt er über dem Durchschnitt ähnlicher Haushalte? Hat er sich in den vergangenen Jahren verändert? • Kühlschrank, Waschmaschine und Co.: Welche Haushaltsgeräte sind im Einsatz? Wie alt sind

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sie? Wo stehen sie? Wie und wie häufig werden sie genutzt? • Lampen und Leuchten: Wie wird die Wohnung beleuchtet? Gibt es noch viele alte „Glühbirnen“, oder schon viele Energiesparleuchten und LEDs? • Unterhaltungselektronik: Wie viele Geräte (Notebook, Fernseher, DVD-Player, Stereoanlage...) sind im Dauerbetrieb? Lassen sie sich ganz ausschalten, oder leuchtet ständig ein Stand-by-Lämpchen? „Wer diese Liste durchgeht, ist schon einen großen Schritt weiter hin zu einer schlanken Stromrechnung“, verspricht Anika Sauer. Und ergänzt: „Bleiben Sie dran – behalten Sie Ihren Stromzähler im Blick. So wissen Sie schon vor der nächsten Rechnung, wie erfolgreich Ihr Sparprogramm war.“ Hierbei hilft die Check-Karte, mit der sich die Stromzählerstände übersichtlich erfassen lassen.

Handwerksbetrieb Thermondo. Vorteile für den Kunden sind eine schnelle unkomplizierte Angebotserstellung inklusive Herstellervergleich kombiniert mit der Verlässlichkeit und dem Know-how des lokalen Handwerks. Der Staat gewährt einen Zuschuss von zehn Prozent, die komplette Abwicklung von der Prüfung bis zur Beantragung der staatlichen Förderung übernimmt E.ON. (Foto: Popov)

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Stromheizungen sind meistens unwirtschaftlich

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Verbraucherzentrale informiert zu effizienten Systemen (vz). Elektrische Nachtspeicherheizungen sollen künftig eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen. Sie sollen Strom aus erneuerbaren Energien, zum Beispiel der Windkraft, in privaten Speicherheizungen „zwischenspeichern“ – so die Theorie. „Die Idee ist

gut“, bestätigt Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. „Die Praxis sieht aber ganz anders aus: Die Netzbetreiber können viele Anlagen nicht aus der Distanz regeln und bei Bedarf zuschalten. Daher brauchen die Geräte eben auch dann Strom, wenn er

Eine Leitung ohne Rohrbruch

lisch blank sind. Für einen dauerhaften Schutz der Wasserleitungen werden diese innen beschichtet. Ein solches Verfahren ist z. B. die D+D Rohrsanierungstechnik. Diese hat sich bereits seit über 17 Jahren am Markt etabliert. Das Ergebnis überzeugt und der Unterschied einer Sanierung ist klar zu sehen: Das Wasser vor der Sanierung ist vom Rost braun eingefärbt, das Wasser nach der Sanierung ist sauber und klar. Und im Gegensatz zu einer herkömmlichen Sanierung mittels Aufstemmen der Wände, Austausch der Wasserleitungen und allen Schönheitsreparaturen geht eine Sanierung mit diesem bewährten Verfahren schnell, kostensparend und ohne Lärm und Schmutz. Das Ergebnis ist quasi eine neue Kunststoff-Wasserleitung im alten gereinigten Stahlrohr mit der Sicherheit, dass hier keine Korrosion und Wasserrohrbrüche mehr folgen. Foto: Proben vor und nach der Sanierung zeigen den Unterschied: von Inkrustierungen eingefärbtes und klares Wasser. (Foto: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH)

die Infrarot-Flächenheizung beworben. Da sie mit einem etwas höheren Anteil Strahlungswärme heizt, reichen laut Herstellern niedrigere Raumtemperaturen für ein behagliches Wohnklima aus. Allerdings verbraucht die Infrarotheizung vor allem tagsüber Strom, derzeit zu durchschnittlich 25 Cent pro kWh (zum Vergleich: Gas rund 6 Cent/kWh, Heizöl und Holzpellets umgerechnet zirka 5 Cent/kWh). „Diese hohen Betriebskosten werden auch durch die relativ niedrigen Anschaffungskosten nicht wettgemacht“, stellt Barczyk klar. „Generell sind Elektroheizungen also nur in wenigen Einzelfällen sinnvoll“, fasst Beate Barczyk zusammen. „Allerdings ist der Umstieg auf ein anderes Heizsystem auch nicht ganz unkompliziert, Leitungen müssen verlegt und Heizkörper montiert werden.“ Bevor über den Austausch der Heizung entschieden werde, sollten Verbraucher daher unbedingt eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Bei allen Fragen zu effizienten Heizsystemen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 809 802 400.

(sw). Vielen Hauseigentümern wird ihre Wohngebäudeversicherung gekündigt oder sie erhalten eine drastische Preiserhöhung. Der Test von 97 Angeboten von 41 Versicherern zeigt, wo es günstige Policen gibt und wie groß die Unterschiede der einzelnen Anbieter sind. Der Schutz für den Modell-Altbau kostet beim günstigsten Anbieter 238 Euro im Jahr, beim teuersten 809 Euro. Die Versicherer machen gewaltig Druck. Entweder der Kunde schluckt die Preiserhöhung oder er wird rausgeworfen. Dass es günstige Verträge gibt, belegt „Finanztest“. Von 97 Tarifen bieten 30 ein Leistungspaket, das die Stiftung Warentest empfiehlt. Hausbesitzer sollten vor allem auf die Leistungen achten. Wichtig für jeden ist, dass der Versicherer auch bei grober Fahrlässigkeit leistet – zum Beispiel, wenn das Haus abbrennt, weil eine Kerze unbeaufsichtigt blieb. Auch Aufräum- und Abbruchkosten und die Entsorgung von Erdreich, das nach einem Brand verseucht wurde, sollte der Tarif abdecken. Eigentümer, deren Haus eine Solaranlage hat, sollten diese versichern. Ähnliches gilt für Garagen, Carports und Grundstücksmauern. Stehen viele Bäume auf dem Grundstück, kann die Entsorgung teuer werden, wenn sie von einem Sturm umgeknickt wurden. Der ausführliche Test erscheint in der Mai-Ausgabe und ist unter www. t est.de/wohngebaeude versicherung abrufbar.

demokraten endete mit dem Hessentag. Seither lebt der mittlerweile 81-Jährige als Ehrenbürgermeister – das Stadtparlament würdigte seine Verdienste mit dieser Bezeichnung – im Ruhestand und freut sich über die Beliebtheit des herausragenden Objekts, das von zahlreichen Ortsansässigen und Besuchern aus nah und fern immer wieder gern bestiegen wird, um einen imposanten Ausblick über die Rhein-Main-Kernzone Richtung Taunus und Odenwald zu genießen. Ob Aussichtsturm, „Ballett der Bewegungen“ oder „HeyerTower“: Ganz gleich, wie man

den Teenager nennt – auf seinen 15. Geburtstag soll in geselliger Runde (in einem Weindorf zu Füßen des Turmes) angestoßen werden. Nachfolgend ein Überblick über den Programmfahrplan: • Am Freitag (20.) beginnt das Festwochenende um 18 Uhr mit einem Konzert, das zur „Rocknacht“ mutieren soll. Die Bands „Add->On’s“ und „Roxone“ sowie die finnische Formation „Wake the Nations“ sind mit von der Partie. • Der Samtag (21.) beschert zahlreiche Bewegungsaktionen für Groß und Klein. Herzstück all dieser Aktivitäten: Ein Benefizlauf „für Nepal“, der von der

Dietzenbacher Altstadt auf den Wingertsberg führt. Abends unterhalten Norbert Keim und die „Euro-Tops“ mit Popmusik. Eine Lichtinstallation wird den Turm farbig illuminieren. • Am Sonntag (22.) klingt das Fest aus. Wer möchte, kann sich noch einmal als (Hin)Aufsteiger betätigen und ab 11 Uhr dabei sein, wenn Frühschoppen-Unterhaltung lockt, umrahmt von der Dietzenbacher Musikervereinigung. Für Kinder wird, analog zum Samstagnachmittag, erneut ein Unterhaltungsprogramm geboten. „Spiel und Spaß rund um den Turm“: So lautet die Devise. (kö)

knapp und teuer ist und nicht nur an den Tagen, an denen überschüssige Energie verfügbar wäre. Und so bleiben Nachspeicherheizungen in erster Linie teure Strom- und Geldfresser.“ Als kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zur Nachspeicherheizung wird

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Sanierte Wasserleitungen sorgen für sauberes Wasser

(PR) – Mancher Haushalt erlebt eine böse Überraschung: ein Wasserrohrbruch mitten in der Wohnung. Wasser spritzt aus der Leitung und beschädigt Gebäude und Mobiliar. Die Ursache liegt in einer korrodierten Wasserleitung. Rost und Kalkablagerungen setzen den verzinkten Metallrohren oder Kupferleitungen über die Jahre zu. Die nächste Überraschung bringt dann oftmals eine ausgebaute Wasserleitung ans Licht: die Rohre sind nicht nur an bestimmten Stellen durchgerostet, sondern verfügen auch nur noch über einen kleinen offenen Durchmesser, durch den das Wasser fließen kann. Die Folgen waren vorgängig meist Druckabfall und rostiges Wasser. Außerdem bereiten solche Zustände in der Wasserleitung die Voraussetzungen für Keime und Legionellenbildung. Das Trinkwasser wird in guter Qualität bis ans Haus geliefert und nimmt auf den letzten Metern im Haus aus korrodierten Leitungen Inhaltsstoffe auf, die die Trinkwasserqualität verschlechtern können. Dies geschieht insbesondere bei Standzeiten des Wassers, man

spricht hier von Stagnationswasser. Das Problem ist groß, doch die Lösung geht für den Hausbesitzer denkbar

schnell und einfach. Die Bruchstelle wird partiell ausgetauscht und das gesamte Wasserleitungsnetz muss nicht per Aufstemmen und Austausch der Rohre aufwäendig saniert werden, sondern kann mittels moderner Verfahrenstechnik aus der Industrie, die für eine vor-Ort-Sanierung weiterentwickelt wurde, komfortabel instand gesetzt werden. Dadurch können nach dem aktuellen Stand der Technik mit einem professionellen Maschineneinsatz Rost und Inkrustierungen aus den bestehenden Wasserleitungen beseitigt werden. In den Rohren wird mit einem speziellen Granulat gestrahlt, so dass die Rohre am Ende absolut metal-

Feiern unterm grazilen Turm-„Ballett“ Fest: „Heyer-Tower“ ist 15 Jahre alt DIETZENBACH. „Hinauf zum Turm“: So lautet das Motto vom 20. bis 22. Mai in der Kreisstadt, denn dort feiert der Aussichtsturm auf dem Wingertsberg, der 2001 im Rahmen der damaligen Hessentagsfestwoche seiner Bestimmung übergeben wurde, sein 15-jähriges Bestehen. Die filigrane, 33 Meter hohe Stahlkonstruktion, die einst von Architektur-Professor Wolfgang Rang entworfen und mit den geradezu poetisch anmutenden Worten „Ballett der Bewegungen“ bedacht wurde (bei Wind dreht sich das obere

Speichenrad), soll als das StadtWahrzeichen des frühen 21. Jahrhunderts gebührend in den Fokus gerückt werden. Die Stadtverwaltung und die TG Dietzenbach, die direkt unter dem Turm mit ihrem Vereinsgelände heimisch ist, organisieren die große Sause zu Ehren des „Heyer-Towers“. Dieser Kosename kursierte 2001 kurzzeitig: Eine Anspielung auf den damaligen Bürgermeister Jürgen Heyer, der den Bau des Blickfangs vehement befürwortet und auf der kommunalpolitischen Bühne durchgesetzt hatte. Die Amtszeit des Sozial-

„Woigass“ lockt nach Urberach 17. Auflage: Rebensaft, Kultur, Kinderprogramm RÖDERMARK. Als Peter Müller zur Jahrtausendwende die „Orwischer Woigass“ als neue Genuss-Festivität erstmals plante, aufzog und etablierte, hätte er wohl kaum damit gerechnet, dass sich das Stelldichein rund um Riesling, Spätburgunder und Co. zu einem alljährlich wiederkehrenden Klassiker des Rödermärker Veranstaltungskalenders mausern würde. Doch siehe da: Am Samstag (21.) und Sonntag (22.) wird das Weinfest in der Bachgasse im Urberacher Ortskern bereits zum 17. Mal in Szene gesetzt. Ortsansässige Vereine und Weinhändler sorgen in gewohnter Manier für Bewirtung mit Speis und Trank. Wobei die flüssige Komponente – mit Weinen aus vornehmlich deutschen Anbaugebieten – eindeutig tonangebend ist. Geöffnet sind die Stände am Samstag von 16 bis 23 Uhr und am Sonntag von 14 bis 22 Uhr.

Der Heimat- und Geschichtsverein präsentiert auch in diesem Jahr eine kleine, zur „Woigass“ passende Sonderausstellung. Im Töpfermuseum an der Bachgasse werden diesmal „Wein und Käse“ als schmackhafte Verbindung, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann, intensiv unter die Lupe genommen – inklusive Verkostung. Der Rödermärker Fotoclub zeigt imposante Aufnahmen seiner Mitglieder im Vereinsdomizil am Anfang der Bachgasse (früher: „Elektro Wunderlich“). Auch der Förderverein des Kindergartens St. Gallus ist wieder mit von der Partie. Am Sonntagnachmittag wird auf dem Platz vor dem Töpfermuseum ein buntes Unterhaltungsprogramm für den Nachwuchs geboten. Hüpfburg, Malen, Basteln, Schminken: Auf all diese Dinge dürfen sich die Youngster freuen. (kö)

Markantes Objekt aus Stahl: Der „Spargel“ auf dem Dietzenbacher Wingertsberg hat das Teenager-Alter erreicht. Vom 20. bis 22. Mai wird gefeiert. (Foto: sd)

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Kurz notiert Neue Bücherzellen RODGAU/RÖDERMARK. Geteiltes Leid: Sowohl in Rödermark als auch in Rodgau wurden vor einigen Monaten sogenannte „Bücherschränke“ von unbekannten Tätern mit Sprengkörpern in die Luft gejagt. Jetzt heißt es hier wie dort: „Wir errichten neue Stationen mit öffentlich zugänglichem Lesestoff.“ Die Bürgerinitiative „Wir sind Breidert“ hat zwei ehemalige Telefonzellen beschafft. Eine wurde kürzlich als Zeichen guter Nachbarschaft an die Rodgauer Stadtverwaltung übergeben. Tenor bei der Zusammenkunft: „Wir zeigen Kante und überlassen den Chaoten, welche die Vorgänger-Objekte zerstört hatten, nicht das Feld.“

fügung. Erwin Kneißl sei als Sportcoach benannt worden, gab die Verwaltungsspitze im Rathaus in Jügesheim bekannt. Wer Kneißls Dienste nutzen möchte, erreicht den Vermittler unter der Rufnummer (06106) 14473.

Junge Leute zu Gast RODGAU. Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren werden aus der Partnerstadt Puiseaux zu einem Besuch nach Rodgau anreisen. Wer vom 16. bis 26. Juli 2016 als Gastgeber fungieren und seinen Sprössling 2017 zum Gegenbesuch nach Frankreich schicken möchte, kann mit Angélique Schupp-Potuznik, Telefon (0152) 37015276, Kontakt aufnehmen.

Kneißl: „Sportcoach“

Kosakenchor-Konzert

RODGAU. Analog zur Stadt Rödermark, die Fördergelder vom Land Hessen erhält und mit Hilfe einer „Sportcoach“Offensive für Integrationsarbeit auf der Schiene Vereine/Flüchtlinge sorgen will (die Dreieich-Zeitung berichtete), gibt es auch in Rodgau entsprechende Bemühungen. Ein Budget von maximal 15.000 Euro stehe zur Ver-

RODGAU. Einst Schlagersänger... Und nun schon seit über 20 Jahren führender Kopf des Schwarzmeer Kosaken-Chores: Die Rede ist von Peter Orloff, der mit seinem Ensemble am Samstag (21.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden gastiert. Eintrittskarten zum Preis von 24,30 Euro können unter der Rufnummer (0180) 6050400 reserviert werden. (kö)



REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 20 E

Mittwoch, 18. Mai 2016

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„Unsicherheiten stehen im Raum“ „Weiterhin stabil“: IHK legt aktuelle Konjunkturdaten für Stadt und Kreis Offenbach vor

Spectaculum und Kurzweyl Zunft- und Handwerkermarkt im Kloster SELIGENSTADT. „Allerlei Spectaculum und Kurzweyl“ verspricht der 13. Zunft- und Handwerkermarkt, der am Wochenende (21./22.) im Klosterhof wieder seine Pforten öffnet. Die Organisatoren vom Verein „Klatschmohn Seligenstadt e.V.“ haben wieder ein großes Programm zusammengestellt. Es wird für alle etwas geboten: Ein Kinderkarussell, von starken Mannsbildern in Schwung gebracht, die Spielleute „Irrlichter“ und „Ranunculus“, der „Feuerzirkus Bilenko“, ein Zauberer und Taschenspieler und die fahrenden Scholaren sowie weit über 80 Handwerker unterhalten die Gäste über zwei Tage. Den Besuchern werden teils alte und schon fast vergessene Fertigkeiten gezeigt: Seifensieder, Bürstenmacher, Strohnapfhersteller, Stuck- und Malertechniken, Brillenmacher, Kupferstecher und Zinngießer, um nur einige zu nennen. Weitere Attraktionen sind die Klostermühle mit ihren drei mächtigen Mühlrädern, der Klosterbackofen und der Waschtag auf der Bleiche neben dem Mühlbach. Andreas Krall präsentiert in der Rolle eines reisenden Gelehrten der Renaissance „die neuesten Erkenntnisse der Mathematik, der Geometrie und der Ingenieurskünste“. Begleitet wird er von seinem Gehilfen „Ludovico“, der aus 48 Holzteilen „ohne Schrauben, ohne Nägel, oh-

ne Leim und ohne Schnur“ das Da Vinci-Rad zusammensetzt. An beiden Tagen werden an der Schmiede Pferde beschlagen und die Kinder können zuschauen, wie aus glühendem Eisen allerlei Nützliches entsteht. In den Räumen des Landschaftsmuseums wird das feinere Handwerk vorgestellt. Die alte Klosterküche wird belebt. Mägde und Knechte arbeiten am großen Herd und backen Pfannkuchen und weitere Köstlichkeiten. Für die Kinder werden wieder vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten geboten. Selbstverständlich gibt es eine opulente Speisekarte mit allerlei Gaumenfreuden: Suppen nach alten Rezepten, Handkäs‘ mit Musik, Schmandbrote mit Speck und Kräutern, Leber- und Blutwurst aus dem Brühkessel, gebackene Mainfische sowie für die Süßmäuler Kuchen und Erdbeeren mit Sahne. Den Durst löscht man mit Bier aus der heimischen Brauerei und Wein aus den ehemaligen Klosterlagen vom nahen Spessart. Speziell für den Markt gibt es wieder ein helles kellertrübes Bier vom Fass. Eröffnet wird der Markt am Samstag (21.) um 11 Uhr mit einem Eröffnungsspiel. Am Samstagabend, nach Schließung der Handwerksstände, gibt es auf der großen Wiese noch eine Darbietung aller Künstler mit einer abschließenden Feuerschau. (PR/Foto: ks)

OFFENBACH. Das Konjunkturklima in Stadt und Kreis Offenbach hat sich ein wenig eingetrübt, jedoch schlägt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main keineswegs die Alarmglocken. Mit dieser Botschaft wandte sich dieser Tage IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner bei der Vorstellung der jüngsten Konjunkturumfrage an die Öffentlichkeit: „Trotz kleiner Wolken am Konjunkturhimmel: Die weiterhin stabile Verfassung der Konjunktur lässt darauf schließen, dass das Vertrauen aber immer noch vorhanden ist. Dies zeigt sich insbesondere auch in der Investitionsbereitschaft, die seit nun einem Jahr auf einem relativ positiven Niveau liegt.“ Zum Frühsommer hin scheine das Vertrauen der Unternehmen in den anhaltenden, moderaten Aufschwung in der Region Offenbach etwas schwächer auszufallen, fasst Weinbrenner die jüngsten Zahlen zusammen: Der Wert des Konjunkturklimaindexes der IHK Offenbach ist gegenüber dem Anfang des Jahres um 3,5 auf 123,8 Punkte gefallen. Getragen werde die wirtschaftliche Entwicklung durch die stabile Binnenkonjunktur, die durch wachsende Beschäftigung, stei-

gende Löhne und niedrige Zinsen begünstigt sei. „Die leicht gestiegene Skepsis und die heruntergeschraubten Exporterwartungen zeigen aber, dass verschiedene Unsicherheitsfaktoren im Raum stehen“, findet Weinbrenner. Neben China seien auch aus vielen anderen Regionen, darunter den erdölexportierenden Schwellenländern, unlängst schwächere Wachstumsimpulse zu vernehmen gewesen. „Auch aus der in Kürze anstehenden Entscheidung der Briten über den Verbleib in der EU könnten unmittelbare negative Folgen für die dort aktiven Unternehmen erwachsen und Turbulenzen an den Finanzmärkten herbeigeführt werden“, so der IHKHauptgeschäftsführer. Hinzu komme dann auch noch die Flüchtlingssituation. Durch das Abkommen mit der Türkei hätten sich zwar „die Personenströme in die EU beruhigt“. Grenzkontrollen, Unstimmigkeiten zwischen den EU-Staaten und Terrorangst seien aber nach wie vor präsent – und auch für die Wirtschaft in der Rhein-MainRegion nicht unbedeutend. „Die Wirtschaft braucht ein klares Bekenntnis zu der für sie wichtigsten Errungenschaft der europäischen Integration: dem Binnenmarkt. Die EU-Staaten müssen hier an einem Strang

ziehen und dafür Sorge tragen, dass der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital dauerhaft gewährleistet ist“, fordert Weinbrenner. Die aktuelle Geschäftslage in der Region Offenbach werde in der Gesamtheit etwas schlechter als zu Beginn des Jahres beurteilt. „Trotzdem bezeichnen immer noch 39 Prozent ihre Situation als gut, 52 Prozent als befriedigend und nur neun Prozent als schlecht. Der Einzelhandel und das Verkehrsgewerbe schätzen die derzeitige Lage im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft schlechter ein. Die unternehmensbezogenen Dienstleister, aus Branchen wie Information, Kommunikation, Grundstücks- und Wohnungswesen halten ihre gegenwärtige Situation weiterhin für günstig“, unterstreicht der IHKHauptgeschäftsführer. Die Geschäftserwartungen kühlen nach seinen Worten etwas ab, bleiben aber optimistisch. 89 Prozent gingen von besseren oder gleich bleibenden Geschäften aus. Das Gastgewerbe schaue positiv gestimmt auf das anstehende Sommergeschäft. Auch die Industriebetriebe seien wieder zuversichtlicher als zuletzt. Der Einzelhandel und das Verkehrsgewerbe rechneten in den kommenden Monaten dagegen mit vergleichsweise ungünstigen Geschäften.

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Dieburg (PR) – Nach der positiven Resonanz der vergangenen Jahre gibt es im Juni zum fünften Mal ein exklusives Beratungsangebot für Immobilienverkäufer. In der Zeit vom 1. bis 17. Juni bieten die Immobilienmakler der Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH individuelle Beratungstermine für Immobilieneigentümer in der Sparkassengeschäftsstelle vor Ort oder zu Hause an. Gemeinsam mit der LBS Immobilien GmbH ist die Sparkasse Dieburg auf dem Gebiet der Wohnimmobilien die Nummer 1 in Hessen und Thüringen. Als Marktführer im Privatkundengeschäft in der Region Dieburg verfügt die Sparkasse Dieburg über einen großen Kundenstamm und kann so den passenden Interessenten für zu verkaufende Immobilien finden, sowie Käufer und Verkäufer erfolgreich zusammenführen. Aufgrund des sehr niedrigen Zinsniveaus gibt es zurzeit immer mehr Interessenten, die gerne eine Immobi-

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lie erwerben möchten. Die Niedrigzinsphase bietet somit für potenzielle Verkäufer und Kaufinteressenten eine gute Gelegenheit zum Handeln. Insbesondere Immobilieneigentümer profitieren von steigenden Immobilienpreisen. Gründe wie beispielweise anstehende Modernisierungen, kein altersgerechter Wohnraum, der Auszug der Kinder, Scheidung oder ein Todesfall können zum Verkauf der Immobilie führen. Immobilienbesitzer, die derzeit über einen Verkauf ihrer Immobilie nachdenken, können sich über die Service- und Leistungspalette der Immobilienmakler informieren. Im Rahmen der kostenfreien Beratung zeigen die Immobilienmakler maßgeschneiderte Lösungen und Konzepte auf und geben wichtige Tipps zum Immobilienverkauf. Individuelle Beratungstermine können unter Telefon (06078) 70-3372 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.sparkasse-dieburg.de/immobilien.

VIELSEITIGKEIT WAR TRUMPF bei den 15 Prüfungen des Pfingst-Fahrturniers der Pferdefreunde Offenthal, bei dem auch der Hessische Jugendmeister ermittelt wurde. Am Samstag stand für die rund 90 Pferdeund Pony-Ein- und Zweispänner der Klasse M zunächst die Dressur auf der Tagesordnung, am Sonntag gings beim „Marathon“ durchs Gelände und durch Hindernisse wie den neu angelegten Wassergraben und am Montag durch den Kegel-Parcours. Pferdefreunde-Vorsitzender und Turnierleiter Alfred Köppen zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung und konnte auch von hellauf begeisterten Fahrern berichten, die sich mehr Turniere dieser Art wünschten. Der Zuschauerzuspruch hielt sich zwar angesichts des wechselhaften Wetters in Grenzen, aber immerhin hat sich immense Aufwand des Vereins gelohnt. Seit Anfang Dezember waren jeden Samstag sechs bis zehn Mitglieder damit beschäftigt, das Gelände „An der Sandkaut“ für das Event vorzubereiten, das schließlich reibungslos und ohne Zwischenfälle über die Bühne ging. Unser Bild zeigt Jens Röder (mit „Lady Luna“ und Mutter Erika) von den Pferdefreunden Offenthal. (mi/Foto: Mika)

ALS HINGUCKER IM HAANER KERBRPOGRAMM erwies sich auch in diesem Jahr wieder der Fahnenschwenker-Wettbewerb der Kerbburschen. Der fand am Montag im Garten der Dreieichenhainer Burg statt und brachte einmal mehr den Aufmarsch früherer Jahrgänge. Der nass-kalten Witterung trotzend, war das an die Weihe der evangelischen Burgkirche erinnernde Volksfest an allen Veranstaltungstagen ein Besuchermagnet. (Foto: Jordan)

Die Investitionsbereitschaft bleibe auf dem gleichen Niveau wie zu Jahresbeginn. Allerdings verschiebe sich der Anteil derer, die entweder mehr oder weniger investieren wollen, hin zu den Unternehmen, die ihr Budget auf bisheriger Höhe halten möchten. Die Investitionsneigung der Branchen ändere sich ebenfalls: Das verarbeitende Gewerbe und der Einzelhandel wollten mehr investieren, die Dienstleister weniger. Insgesamt sei der Ersatzbedarf das am häufigsten genannte Motiv für Investitionen. „Die extrem hohe Exporterwartung der letzten Umfrage war anscheinend überbewertet. Der Saldo fällt um 18 Prozentpunkte unter den langjährigen Durchschnittswert. Dies dürfte der geringen Dynamik der Weltkonjunktur durch die eingangs genannten Gründe geschuldet sein“, so Weinbrenner. Im Verlauf des Jahres sei in der Region Offenbach weiter mit Beschäftigungsaufbau zu rechnen, jedoch verlangsame sich die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt etwas. Weinbrenner: „22 Prozent der Unternehmen wollen mehr Mitarbeiter einstellen, 14 Prozent bauen in nächster Zeit Personal ab. Besonders hoch ist der Personalbedarf in der Baubranche, vom Handel gehen kaum Impulse aus.“ Der aktuelle IHK-Bericht geht auch auf den Ist-Zustand in ausgewählten Bereichen ein. • Industrie: Die konjunkturelle Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe bleibe nahezu unverändert. Die aktuelle Lage werde etwas schwächer, die künftige Lage etwas besser eingeschätzt. Nur jedes zwanzigste Unternehmen sei aktuell mit seinem Umsatz unzufrieden. Die Investiti-

onsneigung steige, so dass seitens der Industriebetriebe der größte Impuls auf die Gesamtwirtschaft erfolgen dürfte. Auch der Mitarbeiterbedarf sei wieder höher. Dagegen sinke die Erwartung an die Auslandsumsätze. •Einzelhandel: Die Stimmung im Einzelhandel kühle zum Frühsommer deutlich ab. Die aktuelle Lage werde von 23 Prozent als schlecht bezeichnet. Dem gegenüber stünden 15 Prozent der Einzelhändler, die mit den aktuellen Verkaufszahlen zufrieden seien. Trotzdem geben die Einzelhändler an, künftig mehr investieren zu wollen. Der Personalbestand dürfe in der Summe stabil bleiben. Großhandel: Der Konjunkturklimaindex für den Großhandel falle um zehn Zähler auf 117,3 Punkte. Damit liege der Indikator für die konjunkturelle Stimmung genau auf dem langjährigen Durchschnittswert. Der Bedarf an Fachkräften falle demnächst geringer aus, Entlassungen seien in der Gesamtheit aber nicht zu erwarten. Das Investitionsvolumen solle auf gleichem Level gehalten werden. • Dienstleister: Die Dienstleister bildeten auch weiter das stabile Rückgrat der wirtschaftlichen Entwicklung. Der Konjunkturklimaindex trübe sich geringfügig ein, liege allerdings weiterhin über dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Die Investitionsbereitschaft gehe leicht zurück, sei aber vorhanden. Der Personalbedarf verringere sich bei den unternehmensbezogenen Dienstleistern und im Kredit-, Finanz- und Versicherungsgewerbe. Dahingegen wollten die Verkehrsbetriebe und die personenbezogenen Dienstleister mehr Mitarbeiter einstellen. (jh)



V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 20 A B C E

DO

19. Mai

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Stormin’ Norman (Eintritt frei) • Martin-Luther-Kirche, 19.30 Uhr, Samuel Koch & friends: Rolle vorwärts (Spende; Platzkarten: c.musch@langen-evangelisch.de) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Buchenbuschgemeinde, 20 Uhr, Kinoabend (Infos zum Film: 06102/39556) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)Kabarett: Seichtgeheimnisse (22/24 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Cora Stephan: Ab heute heiße ich Margo – Autorenlesung (8 €) Heusenstamm • Theaterzelt, Schlossstr., 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Der kleine Mondbär (ab 2; 7 - 8 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (7/10 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die zweite Prinzessin (3,30 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte • Centralstation, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest! (28,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Freeborn Brothers, Them Old Crap (8 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Yes (61 102,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Schramme11 (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bridges • Das Bett, 20.30 Uhr, Dead Combo (14,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 20.30 Uhr, Dada Dada!: Hans Romanov, Kai Soeltner, Dada Wild, Dirk Huelstrunk, La Terza Madre. CEPF, Aziz Onuk, Sigi Zorn, Gravesano, Tula Trash... • Ponyhof, 20 Uhr, Aufbau West (12 €) • Zoom, 21 Uhr, Lola Marsh (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schröder: Entscheidet Euch • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Antje Ravic Strubel: In den Wäldern des menschlichen Herzens (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Panzerballett (23/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral/Sia Korthaus: Sorgen? Mach ich mir morgen! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wise Guys (28 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 19.30 Uhr, Oliver Uschmann: Krallen rein! (10/13 €)

FR

20. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Dreieich • Haus Seum, Hengstbachanlage 10b, 20 Uhr, Goldberg und andere Variationen (Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Waldfriedhof, Trauerhalle, 18.30 Uhr, theatre of life: An der Schwelle - Alles ist nur Übergang (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm: Hinter dem Meer (8 €) Heusenstamm • Theaterzelt, Schlossstr., 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 7 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Franz v. Stuck, der Malerfürst des Jugendstils (Vortragsreihe

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RENÉ SYDOW kommt mit „Warnung vor dem Munde!“ am 21. Mai in den Seligenstädter Jakobssaal. (Foto: Kunstforum)

Meister ihres Faches; 7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Zyculus - Comedy-HypnoseShow • Schanz, 20.30 Uhr, The Kiss Tribute Band (14/17 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Rapunzel neu verföhnt (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Thomas Johannes Hauck: Wiener Schmäh mit Leichen (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die zweite Prinzessin (3,30 5,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Das brandneue Testament (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, Kino, 20.45 Uhr, Much Loved; 23 Uhr, Emil, Schmeltzer J Münster • ARThaus Altheim, 19 Uhr, KunstKantine (20 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com), 20 Uhr, Licht-Künstler Jens Schader (Eintritt frei), 21 Uhr, Party: DJ Lyra Bird (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest! (28,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Kathrin Scherer’s Momentum (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Hengstmannbrüder: Nebenbei (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sun Worship, Unru • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer: Scheitern oder nie! • Mathildenhöhe, 19 Uhr, Walzer vom Weltende, 21 Uhr, Late Night Tango Argentino (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 21 Uhr, Velvet Acid Christ (23 €) • Dom, Orgelnacht, 18 Uhr, Martin Sander - Reger, Bach, Wolfrum; 19.30 Uhr, Martin Lücker Reger, Bach; 21 Uhr, Johannes von Erdmann - Reger; 22.30 Uhr, Andreas Boltz - Reger, Vierne (18 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, John Faure: Tour de France (15 €) • Gethsemane-Kirche, 20 Uhr, Burkard Kunkel, Vitold Rek (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) • Nachtleben, 20.15 Uhr, In Good Faith, Rroyce (13,65 €) • Die Käs, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schröder: Entscheidet Euch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut A. Binser: Wie im Himmel (18/19 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, The Watch play Genesis (17,50 €) Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, Zu Zweit:

Umtausch ausgeschlossen (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen/Sia Korthaus: Sorgen? Mach ich mir morgen! Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Gone To Waste, The Tex Avery Syndrome, World of Tomorrow, Forgotten Chapter (10 €)

SA

21. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, tri.of.us (18 €) • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, 20 Jahre Blasorchester der Musikschule (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Blues Alley (8 €) Dreieich • Gerhardt Baustoffe, Daimlerstr. 9, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Trio (Musiktage; 14 €) • Rheinstr., Götz., Dorfbrunnenfest, 14 Uhr, Kindernachmittag, 20 Uhr, Capones, 24 Uhr, DJ E. Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Carolin No (18/22 €) Heusenstamm • Theaterzelt, Schlossstr., 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 7 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Berry Blue Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19 Uhr, Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor • Maximal, 20 Uhr, Buch & Stabe: Mörderische Gärtnergeschichten (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Daniel Helfrich:MusiZierfische (15/18 €) • Musikschule, 15 Uhr, Oliver Ruschke - Frühlingskonzert Obertshausen • Waldfestplatz, 17 Uhr, Spanisches Waldfest, 18 Uhr, Roberto Moreno • Waldkirche, 18 Uhr, Volkschor Germania, musica querbeet, Hera Lind (15 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! (19 €) Offenbach

• Capitol, 20 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (30,85 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Troy von Balthazar (12/15 €), 23.30 Uhr, Dussmann & Gast • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Münster • ARThaus Altheim, 15 Uhr, Das Getüm - Lichtspieltheater (ab 4; 5 €), 21 Uhr, Can-Gurus (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Calisto (9,50 - 39,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, Terrasse, 14 Uhr, jazzgems (Eintritt frei); 20 Uhr, Peter Moreno: BauchComedy (21,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dorota Lulka: Piaf auf Polnisch (17/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (21,90/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Jeffrey Lewis, Buriers, Michael Knight • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer: Scheitern oder nie! • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Lichterfest Eine Nacht in Orange (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €); BD, 19.30 Uhr, Shoot/Katzelmacher/Repeat (16 €) • Das Bett, 19 Uhr, Benefiz für Mia (12 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Tromboranga Salsa Orchestra • Mousonturm, 21 Uhr, Teho Teardo, Blixa Bargeld • One Day in Life, Konzertprojekt von Daniel Libeskind: 75 Konzerte in 24 Stunden an 18 Orte (http://onedayinlife.org/) • Zoom, 20 Uhr, Dota (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen • Commerzbank Arena, 10 - 18 Uhr, Festival4family (Eintritt frei) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Marokko Band (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Etienne, Andrea Frohn, Michael Müller: Kollegen: Drei sind einer zu viel!/Tobias Maurer: Der Tolerator • SAP-Arena, 19 Uhr, Night of the Jumps (31 - 55 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tony Allen (25/29 €)

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22. Mai

Dreieich • Haus Schmitt, Hirschgraben 4, 11 Uhr, All Espagnola (Musiktage; 22 €) • Haus Walter, Ernst-Ludwig-Allee 25, 15 Uhr, Von Bach bis Jazz (Musiktage; 17 €) • Fa. Schüllermann, RobertBosch-Str. 5, 17 Uhr, Pianissino Teil III - Chopin, Poulenc, Wagner... (Musiktage; 22 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Thomas Findeisen: Mit dem Fahrrad durch Südostasien (7 €) • Rheinstr., Götz., Dorfbrunnenfest, 11 Uhr, Vormittag der Vereine, 11.15 Uhr, Colours of Life, 13 Uhr, Spielmannszug FFW, 14 Uhr, Thailändischer Tanz, 15 Uhr, DJ E. Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Mirja Boes: Das Leben ist kein Ponyschlecken (28,20 €) • St. Josef, Kirchstr. 20, 17 Uhr, ACHTung Vokal Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Harry Sher: Hypnotica (25/29 €) Heusenstamm • Bahnhofsplatz, 12 - 22 Uhr, Bahnhofsfest • Theaterzelt, Schlossstr., 11/14 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conny und die Burg der Vampire (ab 4; 7 - 8 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 10 - 17 Uhr, Museumstag: Rundfahrten, Führungen, Rallye, Oldtimer-

AUSSTELLUNGEN DARMSTADT: Zwischen Neuer Sachlichkeit und experimentellem Aquarell. Der Darmstädter Maler Willi Hofferberth (1896-1972), bis 30.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.5., 11 Uhr (Eintritt frei; Kuratorführungen: Do., 9.6., 19 Uhr, Fr., 26.8., 17 Uhr) FRANKFURT: Savanne, bis 18.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.5., 11 Uhr BAD HOMBURG: Worte über dem Wasser - Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries, bis zum Ende des Sommers im Kleinen Tannenwald, Mariannenweg (ab Sa., 21.5.) u. Vielschichtig und tiefgründig, Gemälde v. Margot Hornberger u. Christel Bars (ab Sa., 21.5.), bis 12.6. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr WIESBADEN: Anna Zacharoff/Regular Co., Valentin Beinroth/In the Field, Wael Shawky/Cabaret Crusades: The Path to Cairo, bis 3.7. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 20.5., 18 Uhr

schau (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 15,20 - 25 €) Rodgau • Ev. Kirche Dud., 19 Uhr, Cantus Novus, Vokalensemble Unterliederbach (Eintritt frei) • Bürgerhaus Weisk., 11 Uhr, Saitenmatinée der Freien Musikschule Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 11 Uhr, Jazz-Matinee des Lions-Fördervereins Obertshausen • Waldfestplatz, 11 Uhr, Spanisches Waldfest: Tom Jet Band • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Musikschule: Ahoi, wir segeln um die Welt (Eintritt frei) • Naturfreundehaus, 15 Uhr, Kuchen & Tanz: Norbert Heil, Caro (Eintritt frei) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Symphonieorchester der Stadtkapelle, Christopher Miltenberger, Klavier: Amerika - Dvorak, Gershwin, Barber (18/20 €) Offenbach • KJK, 12 - 18 Uhr, Haus- und Hoffest: 15 Jahre Sandgasse • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel: Die Klage des Friedens • Ledermuseum, 10 - 18 Uhr, Museumstag, 14 Uhr, Blick hinter die Kulissen, 11/15 Uhr, Vorführung Bundschuh und Pechdraht (Eintritt frei) • Hafen 2, 18 Uhr, Kenorchan (3 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 Uhr, Swing Trio Del Mar (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Count City Jazz Big Band (EIntritt frei), GH, 18 Uhr, Cie XY: Il n’est pas encore minuit... • Centralstation, 19 Uhr, medlz (21,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (21,90/23 €) • Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • One Day in Life, Konzertprojekt von Daniel Libeskind: 24 Stunden, 18 Orte, 18 Dimensionen des Lebens, mehr als 75 Konzertereignisse (http://onedayinlife.org/) • Oper, 15.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß (A 12 € B 8 €); BD, 18 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Festhalle, 20 Uhr, Chris Brown (63,15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Gerações Fado • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Markos Seferlis (34,25 - 56,25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wortblind (5/7 €) • Die Käs, 18 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (27,30 €)

MO

23. Mai

Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Horst Schäfer, Karlheinz Müller: Briefwechsel Karl Wolfskehl und Stefan George Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Il Divo (60,40 - 94,90 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ryan Keen, Jamie Lawson (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Literaturhaus, 19.30 Uhr, JeanPhilippe Toussaint: Fußball (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Chroniken Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, The Word Alive, Annisokay, Polar, Coyotes (20/25 €)

DI

24. Mai

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Ger-

Mittwoch, 18. Mai 2016

schwitz (Eintritt frei) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Hubert Michaelis spricht über sein Leben (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Nelly (37,85 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Nicola Conte Jazz Combo feat. Gianluca Petrella (23,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Susanne Kern, Petra Plättner: Frauen in Rheinhessen - von 1816 bis heute Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ana Moura, Buika (52,20 - 85,70 €); MS, 22 Uhr, Tanita Tikaram (38,40 - 47,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Berge (16 €) • Gibson, 20 Uhr, Violet Skies, Kitty, Daisy & Lewis (34,60 • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Grigorij Ieps (38,40 - 122,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Harry Petersen, Wilson de Oliveira Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vauu, Mortis (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Lgoony, Crack Ignaz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Judith Herrmann: Lettipark (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Mon: Sprache lebenslänglich (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Bekker: Volksbegehren/KabarettBundesliga: Sarah Bosetti vs. Harry & Jakob • SAP-Arena, 20 Uhr, Silbermond (38,75 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Lumpenpack (10/13 €)

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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

25. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 90erParty: DJs Eddi Brockmann, Torben Schmidt (7 €) Erzhausen • Feuerwehrfest, 19 Uhr, Lauder (Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Swingstars (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Offenbach • Wetterpark, 21 Uhr, Kammerchor musicordia: Donnerwetter Chormusik von heiter bis wolkig (Eintritt frei) • Ledermuseum, 19 Uhr, Zwischenraum - Performance-Theater (6 - 8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Columbian Neckties • Vinocentral, 18 Uhr, Kolar/ Schaefer - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daniil Trifonov, Klavier, Pittburgh Symphony Orchestra - Beethoven, Rachmaninow, Tschaikowsky (39 - 105 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Sommerfest: Helium 6, 23 Uhr, Zoo DJ Team (12 €) • Commerzbank Arena, 20.30 Uhr, Goran Bregovic & Bijelo Dugme (35 - 40 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Torpus & The Art Directors (14,20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Keine Liebe Jam • Sankt Peter, 20 Uhr, Großstadtgeflüster • Die Käs, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Bin völlig meiner Meinung (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Michael Quast: Carmen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Romanfabrik, 20 Uhr, Hilde-

gard Elisabeth Keller, Goran Kovacevic: Distel im Wind. Biografie (10 €) Aschaffenburg • ab 20 Uhr, Sandsturm-Kneipenfestival: Colos-Saal, Waterproof, DJ Quang; Sidekick, Famarama, DJ Know Style... (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Michelle Spillner: Alles Lüge... (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ryan McGarvey (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Volksbegehren


10 Mittwoch, 18. Mai 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 20 A B C E

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Dreieich-Zeitung Nr. 20 A B C E

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

Mittwoch, 18. Mai 2016

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Runder Geburtstag, rundes „Gartenfest Hanau“ HANAU. Ein fröhlich-heiteres Beisammensein, am liebsten draußen, mit jeder Menge Köstlichkeiten in einem liebevoll gestalteten Ambiente – so sieht ein gelungener, runder Geburtstag aus. Und genau so zelebriert „Das Gartenfest Hanau“ sein zehntes Wiegenfest. Es feiert mit allen Freunden geschmackvoller Gartenkultur und feiner Lebensart ganze vier Tage lang: Am langen Fronleichnamswochenende vom 26. bis 29. Mai gibt es im Staatspark Wilhelmsbad neben allem Schönen für Haus und Garten ein vielfältiges Programm. Zum Beispiel Führungen durch die Burgruine. Auch das Comoedienhaus, ein barockes Theater, können die Besucher auf eigene Faust und bei Führungen erkunden, genau wie das Puppen- und Spielzeugmuseum. Dort posiert in einer Sonderausstellung der „Protestzwerg der DDR“ neben hunderten anderer vorwitziger Wichtel. „Es hat sich rumgesprochen, dass die historischen

Michelstadt – das Kleinod im Herzen des Odenwaldes

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Kunst, Kultur und Kulinaria: Viel zu sehen, zu entdecken und zu schmecken / Bienenmarkt bis zum 22. Mai

Michelstadt (PR) – Als ideales Ziel zur Entspannung in historischer Umgebung empfiehlt sich immer wieder Michelstadt, das malerische Städtchen im Herzen des Odenwalds. Von nahezu allen süddeutschen Ballungszentren ist die Kommune mit ihrem historischen Rathaus aus dem Jahre 1484 schnell und bequem erreichbar – auch mit der Odenwald-Bahn über Hanau oder Darmstadt. Der über 1200 Jahre alte Ort bietet eine Fundgrube kultureller Schätze, darunter das weltberühmte Rathaus (Foto) die geheimnisvolle Kellerei, das märchenhafte Schloss Fürstenau und die Einhards-Basilika. Mehr über die Stadtgeschichte erfahren Besucher bei einer erlebnisreichen Stadtführung, die jeden Sonntag ab 11.30 Uhr stattfindet. Beim Bummeln durch die mittelal-

terlichen Gässchen fällt zudem immer wieder auf auf, dass in dieser Fachwerkstadt gerne geschlemmt und gesellig beieinander gesessen wird: Cafés, Restaurants oder Bars reihen sich aneinander und laden zum Verweilen ein. Drei Brauereien, eine Kaffee-Rösterei und ein Konditorweltmeister laden zudem zu einzigartigen Geschmackserlebnissen ein, die Gourmets nur hier in Michelstadt finden. Das südhessische Kleinod hat neben Genuss und den vielen Sehenswürdigkeiten auch eine reiche Kulturszene zu bieten: Hierzu zählen der Michelstädter Bienen-

markt vom 13. bis 22. Mai und die Musiknacht am 16. Juli. Auch beim nächsten Verkaufsoffenen Sonntag (12. Juni) von 13 bis 18 Uhr wird für Besucher einiges geboten. Michelstadt ist zudem ideal, um im Grünen aktiv zu werden und auf Spaziergängen, Wanderungen oder Radtouren die wunderschönen Fernblicke über den Odenwald zu genießen. Auskunft erteilt die Gästeinformation: Telefon (06061/ 97941-10); E-Mail touristik@michelstadt.de. (Fotos: Kulturamt, Stadt Michelstadt)

Kuranlagen und der Park von Wilhelmsbad unserem Gartenfest eine ganz besondere Note verleihen. Viele Besucher kommen von weit her. Das macht uns schon ein wenig stolz“, freut sich Veranstalter Christian Rode, Geschäftsführer der Evergreen GmbH & Co. KG. Und auch die Aussteller lieben die herrliche Atmosphäre und geben ihr Bestes: Eine Seerosenund Wasserpflanzenschau zeigt Klassiker, Raritäten und neueste Züchtungen aus aller Welt. Und dann sind da noch Palmen, Zitruspflanzen, englische Rosen, historische Blumenzwiebeln und über 550 verschiedene Arten Storchschnäbel. Dazu alles,

was die Gartenarbeit zum Vergnügen macht. Kulinarisch kann jeder Besucher das Fest nach eigenem Gusto gestalten. Wie wär's mit einem frischen Crêpe, einem Finnischen Flammlachs oder Champagner? Und während die Eltern entspannt die kulinarischen Verlockungen genießen, amüsiert sich der Nachwuchs beim Kinderseiltanz und den Spielen im „Affentheater“. Geöffnet ist täglich von 10 bis 19 Uhr, letzter Einlass ist um 18 Uhr. Der Eintritt kostet 11 Euro, die Wochenend-Karte 18 Euro. Weitere Infos: www.gartenfestivals.de oder Telefon (0561) 2075730. (mi)

Kahler Seen: Beste Wasserqualität Freizeitspaß gleich hinter der Landesgrenze KAHL. Freizeitspaß in Unterfranken frei nach dem Motto „baden, erholen, relaxen – und einfach wohlfühlen“: Damit können die Kahler Seenbäder, gleich hinter der hessisch-bayerischen Landesgrenze in landschaftlich reizvoller Umgebung gelegen, seit vielen Jahren auftrumpfen. Auch aktuell, in der Badesaison 2016, setzt der Besuchermagnet wieder auf seine Anziehungskraft. Der Kahler Campingsee und das Waldseebad bilden ein Eldorado für alle, die sich im und am Wasser tummeln wollen. Apropos: Beste Qualität, was das erfrischende Nass anbelangt, über 1,5 Kilometer feiner Sandstrand und eine naturbelassene Kulisse werden den Gästen geboten.

Ruhige, lauschige Plätzchen an den Seen, aber auch Bereiche, wo für jung(geblieben)e Leute die Post abgeht, sei es im Wasser-Funk-Park, auf einer Trampolinanlage oder auf anderen Tummelplätzen mit sportlicher Note (Minigolf, Tischtennis, Kegelbahnen): Diese Mischung sorgt für Zuspruch. Für das leibliche Wohl wird im Restaurant „Seeterrasse“ und im Campingkiosk gesorgt. Kostenfreie Parkplätze für Tagesbesucher stehen zur Verfügung, außerdem über 900 Stellplätze für Dauer- und Touristikcamper. Weitere Informationen im Internet: www.campingplatzkahl.de. Telefonisch sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06188) 449268 zu erreichen. (pr)


So klingt der Sommer Hessen startet in die Festivalsaison RHEIN-MAIN. Bis in den Herbst hinein finden in Hessen zahlreiche Events statt, deren Besuch gut in einen Kurzurlaub eingebunden werden kann. Die Hessen Agentur stellt einige davon vor. Brüder-Grimm-Festspiele

„Nacht des Theaters“ Einstimmung auf die Clingenburg Festspiele 2016 KLINGENBERG. Bühne frei für die Kultur: Am Freitag, 27. Mai, wird das Ensemble der Clingenburg Festspiele ab 20 Uhr mit gesanglichen und szenischen Darbietungen aus Theater und Musical die Besucher auf die Spielzeit 2016 einstimmen. Intendant Marcel Krohn hat für diese Saison wieder ein anspruchsvolles Programm ausgewählt, das Alt und Jung begeistern soll. Der Schlosshof des Mairhofschen Stadtschlosses mitten in der Altstadt Klingenbergs am Main – neben dem Winzerfestplatz - wird zur Theaterkulisse. Der Eintritt ist frei. Und außerdem: Bei einer Kostümschau können die Besucher am 27. Mai ihr nächstes Faschings-Outfit zum Schnäppchenpreis ersteigern. Und auch das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen für die 23. Clingenburg Festspiele auf Hochtouren. Vom 10. Juni bis 2. August 2016 sollen zahlreiche Aufführungen ein breites Publikum begeistern. Im Namen des Vereinsvorstands der Clingenburg Festspiele hieß der Vorsitzende Rainer Markens Anfang Mai die

Schauspieler in Klingenberg willkommen (siehe Foto). Intendant Marcel Krohn hat in mehreren Castings und Auditions in Klingenberg, Köln und Berlin das Festspiel-Ensemble ausgewählt. Auch in diesem Jahr befinden sich in der Besetzungsliste wieder bekannte Namen aus Film und Fernsehen. Mit einigen Darstellern gibt es ein Wiedersehen, etwa mit Eliza-Darstellerin Julia Hell (Sheila in „Hair“ und Amalia in „Schillers Räuber“) und Dracula-Darsteller Werner Wulz (unter anderem Captain Hook in „Peter Pan“). Amonasro-Darsteller Hans Hirschmüller (Graf Moor in „Schillers Räuber“) und Hannes Seebauer, der 2013 unter anderem den Herrn in „Faust“ verkörperte, kommen zu einem späteren Zeitpunkt zum Ensemble. Viele Darstellerinnen und Darsteller spielen in zwei, einige sogar in drei der Eigenproduktionen mit. Nach der Begrüßung durch Marcel Krohn und einigen organisatorischen Informationen ging es dann bei frühlingshaften Temperaturen knapp 300 Stufen zum „Ort des Geschehens“. Die Naturbühne auf der Clingenburg wird den Darstel-

lern, die sich von dem einmaligen Ambiente und den verschiedenen Terrassenbühnen begeistert zeigten, in den nächsten drei Monaten künstlerische Heimat sein. Proben an sechs Tagen Nach dem Rundgang gaben Marcel Krohn, Peter Rein (Regisseur von Hair) und Ralph Scheiner (musikalische Leitung) kurze Einblicke in ihre Vorstellung von den Inszenierungen und in den Probenablauf. An sechs Tagen der Woche wird geprobt, ein Tag ist frei. Dazwischen gibt es Kostümproben mit Isa Mehnert und ihrem Team. Es folgte eine Leseprobe aus „Peter Pan“ und am SpätNachmittag gab es dann auch schon die erste Probe für das Musical „Hair“. Insgesamt wird es in der diesjährigen Spielzeit 62 Aufführungen geben. Die Saison beginnt mit der Premiere „Hair“ am 10. Juni 2016. Gezeigt wird auch das Drama „Schillers Räuber“, das Kinder- und Familienmusical „Peter Pan“ und das Jugendstück „Jesus Mohammed geht baden“. Drei Gastspiele werden in der Saison 2016 auf der Clingenburg zu sehen sein: Am 27. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem King of Pop Michael Jackson. Am 11. Juli werden Songs wie „Rock me Amadeus“, „Jeanny“ oder „Der Kommissar“ an Falco erinnern. Und am 2. August sorgt die Queen Revival Band für eine unvergessliche Rocknacht. Tickets sind erhältlich in der Tourist-Information in Klingenberg, Telefon (09372) 3040 und 921269, E-Mail: tickets@clingenburg-festspiele.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und über das Internet. (Foto: Festspiele)

Die 32. Märchenfestspiele verzaubern kleine und große Zuschauer noch bis zum 5. August im Amphitheater von Schloss Philippsruhe mit neuen Interpretationen der traditionellen Geschichten. In diesem Jahr lockt die Geburtsstadt der Brüder Grimm mit Stücken wie „Rapunzel – das Musical“, „Rotkäppchen“ und „Die goldene Gans“. Anlässlich des 400. Todestages von William Shakespeare wird außerdem die Komödie „Was Ihr wollt“, in der romantischen Übersetzung des „Grimm-Zeitgenossen“ August Wilhelm Schlegel präsentiert.

Hafen- und Musikfestival Konzerte und Kulinarisches aus aller Welt: Am 16. und 17. Juli wird am Osthafen in Frankfurt gefeiert. Entlang der gesamten Kaimauer lockt das Festival die Besucher mit einer Vielzahl an Konzerten auf fünf Live-Bühnen, Sport-, Spaß- und Spielaktivitäten für die ganze Familie und einer Schlemmer-Flaniermeile mit 60 mobilen Verkaufsständen. Neben dem Festival lockt die Mainmetropole im Sommer mit weiteren Höhepunkten wie beispielsweise dem „BigCityBeats World Club Dome“ in der Commerzbank-Arena (3. bis 5. Juni), dem Opernplatzfest (22. Juni bis 1. Juli), dem „Stoffel“ im Günthersburgpark (15. Juli bis 14. August), der „Sommerwerft“ (22. Juli bis 7. August) und Goethes Festwoche (8. bis 17. September). „Transit“

Folk-Festival Eppstein Am 3. und 4. Juni ist die Burg Eppstein zum zehnten Mal Veranstaltungsort des kultigen Folk-Festivals. Dieses Jahr werden beispielsweise Olga, Acoustic Revolution, Soairse Mhor und Skerryvor erwartet. Idstein JazzFestival Als eine der ältesten und größten Open-Air-Veranstaltungen dieser Art findet vom 8. bis zum 10. Juli das „Idstein JazzFestival“ statt. An drei Tagen stellen sich Bands aller Stilrichtungen mit rund 600 Musikern dem Publikum vor. Rheingau Musik Festival Vom 18. Juni bis zum 27. August lockt das Rheingau Musik Festival mit 153 Konzerten in 42 Spielstätten. „Sound of the Forest“ Mitten im grünen Herzen des Odenwaldes, in Mossautal-Hüttenthal am Marbach-Stausee, findet vom 5. bis zum 7. August das dreitägige Festival „Sound of the Forest“ statt. Mit dabei sind junge und aufsteigende, internationale Bands verschiedener Stilrichtungen. „Bad Homburger Sommer“ Ob Picknick mit Countryklängen, Jazz, Rock und Pop, oder gar Opern- sowie Theateraufführungen – der „Bad Homburger Sommer“ bietet vom 9. bis zum 23. Juli ein buntes Unterhaltungsprogramm. Alle Veranstaltungen finden im Freien statt und sind kostenfrei.

„Transit bewegt Rhein-Main“ – diesem Motto widmet die Kulturregion Frankfurt RheinMain eine Veranstaltungsreihe, die verschiedene Aspekte der „Durchreise“ in der Region beleuchten soll. Bis zum 3. November werden zu diesem Thema über 60 Veranstaltungen an 32 Orten geboten. „Da Capo!“ Mit Phantasie und Kreativität bespielen am 28. und 29. Mai internationale Straßenkünstler Kronbergs Altstadt. Der Eintritt ist frei. Weitere Termine: • Blasmusikfest in Bad Orb (9. 11.9.) • „Blues, Schmus & Apfelmus“

im Schlosspark Laubach (26. 28.8.) • Weilburger Schlosskonzerte vom (4.6. - 30.7.) • „Gießen rockt“, Kultursommer auf dem Schiffenberg (25.8. - 4.9.) • „Open Flair Festival“ in Eschwege (10. - 14.8.) • Rock in Hofgeismar (15./16.7.) • Wetzlarer Festspiele (3.6. 29.7.) • Golden-Oldies-Festival in Wettenberg (29. - 31.7.)

• „Brüder Grimm Festival“ in Kassel (21.7. - 21.8.) • Nieder-Mooser Konzertsommer (8.7. - 11.9.). Mit einem „Kultursommer“ warten Nordhessen, Mittelhessen und Südhessen auf. Dazu kommt noch der Kultursommer Main-Kinzig-Fulda. Weitere Informationen zu Festivals in Hessen gibt es unter www.hessen-tourismus.de/kultur-genuss/so-klingt-der-sommer-hessen-startet-in-die-festivalsaison. (mi)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 16/15

Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 3135 Grundstück bebaut mit drei Baukörpern: a) nicht unterkellertes, zweigeschossiges Wohnhaus b) nicht unterkellerte, zweigeschossige Doppelhaushälfte – erweiterter Rohbau c) nicht unterkellerte, zweigeschossige Doppelhaushälfte – erweiterter Rohbau Karlstraße 3, 5, 5a soll am Donnerstag, den 09.06.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 375.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18317001128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 12.05.2016

- Amtsgericht -



FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 20 A B C E

Mittwoch, 18. Mai 2016

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LASS DICH IN MEINE ARME FALLEN, FLIEG MIT MIR NACH AUSTRALIEN … ICH MEINE ES ERNST ! W O L F G A N G , 69 J / 1.86, verw., Kunstglaser mit eig Unternehmen im Ruhestand und mit offenem Lachen u. Ehrlichkeit zur Liebe. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; gut aussehend, sehr jugendl. Erscheinung, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. „MICH“ möchte ich dir bieten. Bin sportl., dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. ein gutes Wort für alle. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf, irgendetwas unternehmen ist alleine nicht schön und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Lieber zusammen das Flugzeug verpassen, herzhaft lachen u. noch ein paar Tage Urlaub dranhängen, bis der nächste Flug frei ist. Ein Buch zu zweit lesen u. darüber diskutieren, zärtl. aneinanderschmiegen, das Glück genießen, für immer glücklich sein. Wir leben nur einmal, sag nicht morgen, melde Dich gleich + rufe bitte an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

„KOMMST DU MIT“? EIN BETT IM KORNFELD ODER IN MEIN 5-STERNE-HOTEL ? ÄRZTIN A N N – S O P H I E , 42 J / 1.69, ganz alleinst., wollen wir in die Sonne fliegen? Mit einem winzigen Bikini, Sonnencreme und „DIR“ – hast du Lust, mein Herz zu erobern? Wir können aber auch auf meinem Balkon bei Kerzenschein die Liebessternchen zählen. Ich bin spontan u. zärtlich, eine sehr attraktive, schlanke Powerfrau mit Charme u. Witz, abenteuerlustig, beständig, treu und erfrischend mädchenhaft, gepaart mit der Lust, ganz Frau zu sein, an der Seite des Mannes, der es ehrlich meint. Ich mag Maiglöckchen, kl. Streicheleinheiten u. dich „G A N Z“, die tägl. Kleinigkeiten, den Morgenkuss, das zärtl. Erwachen u. die Freude, jeden Tag mit DIR zu erleben + DICH zu verwöhnen. Wir könnten auch an einem Bergbach wandern und uns lieben auf Sternchenmoos – Vorsicht, Ameisen-Alarm. Allein ist es nicht schön – fühlst auch du so …? Dann rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ann@wz4u.de

EIN HIMMLISCHER ANTRAG + EINLADUNG ZUR MAIBOWLE + MAITANZ INS GLÜCK ! K A R L – H E I N Z , fröhlicher, fitter, junger 79-Jähriger / 1.81, verwitwet, ganz alleinstehender Privatier, früher Landschaftsarchitekt. Bin im Ruhestand und nur noch für „DICH“ und „MICH“ da, und glaube mir, mir fallen viele schöne Sachen ein, spontane Reisen, heißer Schokoladenpudding, Rotwein beim Italiener und mein Herz schlägt für Dich. Bin sportlich, jung, fröhlich, sehr gesund u. gutaussehend; habe das Herz u. die Gesundheit eines 30-Jährigen, den Schalk eines Lausbuben und die Haltung eines Kavaliers der alten Schule. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen u. habe schönes Zuhause, aber Geld ist nicht wichtig. „Gnädige Frau“, in unserem Alter hat man höhere Werte, wie Gesundheit – Glück – Liebe, u. gerade deswegen gebe ich diese Annonce auf, um „SIE“ zu finden. Zusammen die schönen Dinge genießen und jeden Tag für „SIE“ da sein! Wir haben keine Zeit zu verlieren, es ist sonst zu spät, glücklich können wir reisen oder es uns zu Hause gemütlich machen und ein schönes Leben zusammen genießen, ich verwöhne Sie gerne u. freue mich auf Ihren lieben Anruf unter der Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

EINMAL VERRÜCKT SEIN, REIN IN DIE LIEBE ! DENN ZU ZWEIT IST ALLES SCHÖNER – BESSER – LEICHTER ! I N E S , 58 J / 1.69, ganz alleinst., Orthopädieübungsleiterin. Bin fit, schlank und mit meinen langen Haaren + Traumfigur sehe ich wesentlich jünger aus. Ich bin eine hilfsbereite Frau charmant, fröhlich, spontan, eine faszinierende, schöne Frau, feurig, natürlich + leidenschaftlich, daher auch meine Liebe zu Frankreich. Für mich sind Liebe u. Partnerschaft sehr wichtig; ich bin harmonieliebend, mit Faible für Dessous u. hohe Pumps + ich liebe Rosen. Abends mag ich zärtl., romantische Stunden und Entspannen in der Badewanne bei Kerzenlicht. Diese Annonce ist mir nicht leichtgefallen, doch es ist meine Chance, dich zu finden. Zusammen schwimmen, wenn die Körper sich im kühlen Wasser berühren, wir uns innig umarmen … Liebe im Wasser oder Küsse unterm Regenschirm?! „MÖCHTE SIE VERWÖHNEN“. Bitte rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. dann beginnt unser Glück, od. schr. an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Ines@wz4u.de

EINLADUNG IN EHREN ZUR MAIBOWLE, LACHEN + LIEBE … L I S A - M A R I E , 69 J / 1.64, verwitwet, war Arzthelferin, jetzt Pensionärin. Ich liebe die Sonne, tanzen, kochen, Muscheln suchen und Sie verwöhnen. Ich bin chic, mit wunderschöner weiblicher sexy Jungmädchen-Figur, zart gebräunter Haut, schöne Beine, tolle Taille – doch das schöne, jugendliche Äußere ist nicht alles. Ich habe Charme, ein strahlendes, offenes Lachen, bin vital, gesund, spontan, mit Herzensbildung u. viel Verständnis. Ich möchte Sie mit allen Ecken und Schwächen lieben. Habe ein gemütliches Zuhause und Auto. Jetzt in UNSEREN schönsten Jahren noch mal das Glück der Liebe + Harmonie erleben! Wollen wir uns spontan bei einem Glas Maibowle in allen Ehren kennen- u. lieben lernen, das Glück der reifen Liebe empfinden, füreinander da sein? Rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de

FLIEG MIT MIR NACH HAWAII ZUM SURFEN + KÜSSE MICH AM STRAND ! ARZT P A U L, 44 J / 1.80, ledig, keine Kinder, habe mich lieber in die Arbeit gestürzt, bevor ich die Wochenenden damit verbringe, die Wände anzustarren. Hallo, fliegst du mit mir zum Segeln in die Südsee? Wir können uns auch schon am Wochenende zu Rotwein + Pizza treffen. Das ginge sofort, wenn du anrufst. Ich bin ein lustiger, dynm., niveauv., ehrl. Mann u. ich glaube, ich sehe ganz gut aus – Fehler habe ich, aber ganz kleine. Meine Hobbys sind Skifahren, beim Tauchen unter Wasser Fische küssen … aber lieber küsse und entscheide ich mich für DICH! Melde dich bitte u. du kannst den liebsten, treuesten u. verrücktesten Mann kennenlernen, der nicht mehr alleine bleiben möchte und keine Hornhaut auf der Seele hat. Gib uns beiden eine Chance durch deinen Anruf o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de

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