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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 25. Mai 2016
Nr. 21 E
Am Wochenende: Familienfest lockt auf den Puiseauxplatz Seite 3
Auflage: 30.570
Gesamtauflage 218.420
TS Ober-Roden: Juskic verlässt die Trainerbank Seite 5
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 6
Seite 2
Beilagen in Teilausgaben:
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Endspiel in Urberach Verbandsliga: Viktoria kämpft um die Meisterschaft RÖDERMARK. Knisternde Spannung wird am letzten Spieltag der Fußball-Verbandsliga Süd über dem Urberacher Waldstadion liegen. Die Partie zwischen dem FC Viktoria und Rot-Weiß Darmstadt am Samstag (28.) hat Endspielcharakter. Den Urberachern, die geradezu sensationell an die Tabellenspitze gestürmt sind, reicht zum Gewinn der Meisterschaft ein Unentschieden. Der Tabellenzweite aus Darmstadt braucht einen Sieg. Unterdessen steht fest, dass die Viktoria einen Aufstieg in die Hessenliga nicht ablehnen wird. „Die Führung des FC Viktoria sieht es als große sportliche Herausforderung an, in der kommenden Saison in Hessens höchster Spielklasse teilzunehmen. Dieser Herausforderung wollen wir uns stellen“, teilte der Verein offiziell mit und beendete damit wochenlange Spekulationen. Werden sie Meister, steigen die Urberacher direkt auf. Selbst bei einer Niederlage ist ihnen zumindest der zweite Platz und damit die Teilnahme an einer Aufstiegsrunde bereits sicher. Viktoria-Trainer Max Martin sieht die Entscheidung der Ver-
Fußball-Verbandsliga Süd FV Bad Vilbel - TS Ober-Roden Eintr. Wald-Michelbach - 1. FCA Darmstadt Viktoria Urberach - Vat. Bad Homburg Spvgg. Neu-Isenburg - RW Darmstadt FC Fürth - SV Geinsheim Germania Großkrotzenburg - KV Mühlheim VfB Ginsheim - FC Alsbach FC Kalbach - Kickers Offenbach II
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele Viktoria Urberach 31 RW Darmstadt 31 FV Bad Vilbel 31 VfB Ginsheim 31 Spvgg. Neu-Isenburg 31 FC Kalbach 31 TS Ober-Roden 31 Eintr. Wald-Michelbach 31 Vatanspor Bad Homburg 31 SV Geinsheim 32 SG Bruchköbel 30 FC Alsbach 31 Germ. Großkrotzenburg 31 Kickers Offenbach II 31 FC Fürth 30 KV Mühlheim 31 1. FCA Darmstadt 31
4:1 8:0 6:1 0:3 2:5 2:0 2:1 1:1
Tore Punkte 77:32 66 77:31 64 72:34 63 56:29 61 73:35 60 63:45 52 51:40 51 64:47 47 61:58 45 72:49 43 57:57 40 53:64 32 48:84 32 58:58 30 40:67 28 41:73 26 17:177 1
einsspitze, vom Aufstiegsrecht Gebrauch machen zu wollen, mit gemischten Gefühlen. „Ich freue mich für die Mannschaft und die Fans“, sagt Martin, der Urberach nach drei Jahren verlassen und zur neuen Saison den Gruppenligisten Rot-Weiß Walldorf übernehmen wird. Zugleich bekräftigt er jedoch seine Verwunderung über den Sinneswandel: „Im Winter, bei den Gesprächen über eine Vertragsverlängerung, hat man mir klar gesagt, dass für eine Rückkehr in die Hessenliga kein Geld da sei und ein Aufstieg im Verein auch nicht gewünscht
halten, sagt Martin. „Natürlich wünsche ich der Viktoria für die Hessenliga alles Gute. Und ich hoffe, dass die Verantwortlichen das auch verantworten können.“ Beim Herzschlag-Finale um die Meisterschaft am Samstag an der Traminer Straße (Anstoß: 17 Uhr) erwartet der Trainer einen Kampf auf Biegen und Brechen. Vor den Darmstädtern, die am vergangenen Spieltag die Aufstiegsträume der Spvgg. Neu-Isenburg mit einem souveränen 3:0-Sieg beendet haben, hat er gehörigen Resepekt: „Sie spielen ausgesprochen aggressiv und sind in der Offensive
sehr flexibel. Wenn wir gegen sie bestehen wollen, müssen wir eine deutlich bessere Leistung zeigen als zuletzt gegen Vatanspor Bad Homburg.“ Zwar fertigte die Viktoria am vergangenen Wochenende den Aufsteiger mit 6:1 ab und feierte damit den neunten Sieg in Serie. Doch gleichwohl hatte Max Martin einige eklatante Schwächen in seiner Mannschaft gesehen.
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werde. Das war für mich mit ein Grund, mir einen neuen Verein zu suchen.“ Gedämpfte Stimmung bei Max Martin So wird im Fall des Titelgewinns der Jubel des Trainers eher gedämpft ausfallen. Auch sein Abschiedsschmerz werde sich angesichts der „Wankelmütigkeit“ der Vereinsspitze in Grenzen
RODGAU. Knapp einen Monat nach dem Ende der aus Sicht der HSG Rodgau Nieder-Roden durchaus erfolgreich verlaufenen Drittliga-Saison steht schon das nächste handballerische Groß-Ereignis auf dem Programm: das traditionelle Rasen-Turnier über das verlängerte Fronleichnams-Wochenende. Dabei gehen an den vier Tagen insgesamt fast 100 Mannschaften auf dem Gelände der TG Nieder-Roden, Am Breitwiesenring, auf die Jagd nach attraktiven Preisen. Zum Auftakt am Donnerstag (26.) treten ab 13 Uhr zunächst die F- und E-Jugendlichen gegeneinander an, ferner gehen BJugend-Teams auf Torejagd. Abends wird dann für Live-Mu-
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sik vor dem Zelt gesorgt. Der Freitag (27.) steht wie üblich ganz im Zeichen von König Fußball, wobei das beliebte Jedermann-Turnier wieder einmal restlos ausgebucht ist und folglich über 20 Mannschaften versuchen werden, am Ende den begehrten Wanderpokal in die Luft zu stemmen. Über Fehlpässe und Eigentore wird dann ausgiebig während der „Kicker-Party“ im Anschluss an das Turnier debattiert. Sportlerparty am Abend Weiter geht’s am Samstag (28.) mit dem Aktiventurnier, das in diesem Jahr mit einer Neuerung aufwartet: Die Damen- und Herrenmannschaften werden
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OB ABSPERRBAKE oder Werkzeugkoffer, ob Kabel oder Leitungsrohr: Im Lagerbereich, der in den neuen Rodgauer Wertstoffhof an der Philipp-Reis-Straße integriert wurde, präsentieren sich alle Dinge übersichtlich sortiert und jederzeit abrufbereit. Über die „gute Ordnung“ in den Räumen und auf dem Freigelände wachen Depotchef Bernd Sattler (Foto) und dessen Kollegen. Die Eröffnung der neuen Stadtwerke-Service-Einrichtung nutzten zahlreiche interessierte Bürger, um mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen und sich erklären zu lassen, wo fortan Sachen gesammelt, gesichtet und gestapelt werden. Die neue Anordnung der Container, in denen verschiedene Abfall-„Fraktionen“einer umweltgerechten Entsorgung zugeführt werden können, stand dabei natürlich im Zentrum der Aufmerksamkeit – frei nach dem Motto: „Was gehört wohin?“ Wie bereits im Vorfeld der Einweihungszeremonie berichtet, wurden im Gewerbegebiet Jügesheim, nur zwei Querstraßen vom alten Recyclinghof entfernt, rund 2,4 Millionen Euro investiert, um den Rodgauern einen zeitgemäßen Standard in Sachen „Abgabe von Altstoffen“ bieten zu können. Die Kombination der Betriebszweige „Bauhof“ und „Abfallwirtschaft“ garantiere „vielfältige Synergieeffekte“, betonte Stadtwerke-Leiter Dieter Lindauer und sprach von einem guten Werk, das man geschaffen und seiner Bestimmung übergeben habe. (kö/Foto: Jordan)
einander zugelost und gehen anschließend als ein Team gemeinsam an den Start. Abends steigt dann die sagenumwobene Sportlerparty. Und am Sonntag (29.) können schließlich noch ab 10 Uhr D- und C-Jugend-Teams zeigen, was sie schon drauf haben. (hs)
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