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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 28. Mai 2015

Nabu wird aktiv: Nistplätze für Störche in Rödermark geplant Seite 2

Nr. 22 E

Auflage: 26.790

Marktplatz Rodgau: Feierlaune in der Rodgau-Passage Seite 4

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Sonderthema I: Auto & Verkehr

Kulturkalender Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 12

Seite 11

PPP-Debakel: Jusos fordern Konsequenzen

Sonderthema II: Rund um die Gesundheit

Seite 14

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Rehkitze: Gefahr im hohen Gras Initiative will Jungtiere vor Mähmaschinen schützen Von Melanie Pratsch RODGAU. Eine Gruppe von Tierschützern hat sich in Rodgau zur „Aktion Rehkitz“ zusammengetan. Ihr Ziel ist es, die im hohen Gras versteckten Jungtiere vor Mähmaschinen zu schützen. Jetzt werden Helfer gesucht, die die Wiesen vor den Mäharbeiten nach jungen Rehen absuchen. Wenn Landwirte mit ihren Mähmaschinen auf den Wiesen unterwegs sind, wird es für viele Tiere, die im hohen Gras Schutz suchen, gefährlich. Betroffen sind nicht nur brütende Fasane und junge Feldhasen, sondern auch Rehkitze. Denn in der Setzzeit verstecken die Ricken ihren Nachwuchs im hohen Gras vor natürlichen Räubern wie Füchsen, Greifvögeln und Schwarzwild. Nur drei bis vier Mal am Tag kommt die Mutter vorbei, um das Jungtier zu säugen. Und wenn die Landwirte mit den Mäharbeiten beginnen, werden die Kleinen oftmals zum Opfer der Maschinen. In Rodgau will eine neue Gruppe von Tierschützern den Agrar-Experten beim Schutz der Rehkinder zur Seite stehen. Die „Aktion Rehkitz“ wurde von Dr. Karl Giebel ins Leben gerufen. Sie sucht Helfer, die in Absprache mit den Landwirten am jeweiligen Abend vor den Mäharbeiten die Wiesen nach Rehkitzen absuchen. Das Problem der Jungtiere ist es, dass sie keinen angeborenen Fluchtinstinkt besitzen. Zu ihren Schutzmechanismen gehört ganz im Gegenteil die Strategie, bei der Annäherung natürlicher Feinde vollkommen still zu verharren – ein Verhalten, das auch als „Duckreflex“ bezeichnet wird. Wenn aber die Wiesen um sie

herum gemäht werden, wird den jungen Rehen dieser Instinkt zum Verhängnis: „Unglücklicherweise bleiben die Jungen auch bei einer näher rückenden Mähmaschine liegen“, erläutert Giebel und fügt hinzu: „Dadurch werden jährlich Tausende Rehkitze verletzt oder gar getötet.“ Um die Kitze vor diesem Schicksal zu bewahren, hat Giebel die Initiative „Aktion Rehkitz“ gegründet. „Es haben sich bereits ein Dutzend Personen aus Rodgau und Umgebung zusammengefunden, um die Tiere vor anstehenden Mäharbeiten

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zu suchen“, erklärt der Impulsgeber. Dabei wollen die Tierschützer in Zusammenarbeit mit den zuständigen Landwirten und Jagdpächtern die Wiesen am Abend vor den geplanten Mäharbeiten absuchen – natürlich ehrenamtlich, damit niemandem zusätzliche Kosten entstehen. Dann soll die Fundstelle markiert werden, damit der Landwirt sie beim Mähen umfahren kann. Dort, wo eine Suche zu Fuß nicht möglich ist oder nicht gewünscht wird, sollen so genannte Vergrämungsmittel zum Einsatz kommen. Das heißt: Mit Hilfe von Flatterbändern, Luftballons oder anderen Dingen, die Geräusche verursachen, soll erreicht wer-

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den, dass die Ricke mit ihrem Kitz die Wiese verlässt, bevor diese gemäht wird. Die Gruppe hat bereits Kontakt zu Landwirten und Jagdpächtern aufgenommen, denn schließlich sind die Helfer von Informationen abhängig, wann und wo die nächste Wiese gemäht wird. Bei den Kooperationspartnern kommt die Idee gut an: „Wir sind dankbar für jede Hilfe, wenn es um den Schutz der Rehkitze geht“, sagt Jügesheims Ortslandwirt Stefan

Raab. Bei ihm und seinen Kollegen sei es zwar durchaus üblich, die Wiesen vor dem Mähen zu durchstreifen oder mit bunten Fähnchen und elektrischen Piepsern die Rehe zu verscheuchen. „Aber uns freut es, wenn man uns unterstützt, denn es geht einem schon nahe, wenn so ein junges Reh beim Mähen verletzt wird“, betont Raab. Auch Jügesheims Jagdpächter Heinz Löw nimmt die Hilfe gerne an, denn gerade in den kom-

Carl-Orff-Lauf: Hilfe für Nepal RODGAU. Sportliche Betätigung, verknüpft mit Spendenaktionen für wohltätige Zwecke: Diesem organisatorischen Strickmuster folgt alljährlich der Carl-Orff-Lauf an der gleichnamigen Grundschule in Rodgau. Bei der 12. Auflage, die kürzlich über die Bühne ging, freuten sich 531 Starter über eine erfolgreiche Teilnahme. Den Wanderpokal für die Klasse mit den meisten Zieleinläufern gewann die 3a. Das Ergebnis auf der karitativen Schiene: 6.000 Euro an Spenden kamen mit Hilfe von Sponsoren und einer Vielzahl ehrenamtlich engagierter Helfer zusammen. Der Löwenanteil (4.500 Euro) soll für das Schulprojekt „Spiele-Shuttle“ Verwendung finden. Die Restsumme, 1.500 Euro, wird für humanitäre Hilfe im Erdbebengebiet in Nepal zur Verfügung gestellt. Victoria März, eine ehemalige Schülerin der Carl-Orff-Schule, die vor Ort Katastrophenhilfe koordiniert und leistet, soll den sinnvollen Einsatz des Geldes gewährleisten. „Die Kinder werden per E-Mail Kontakt zu ihr aufnehmen. Sie freuen sich schon heute, Frau März nach ihrer Rückkehr aus Nepal in unserer Schule begrüßen zu dürfen“, betonte der sportliche Leiter des Carl-OrffLaufs, Klaus Wehrle. Sein Tenor: Es werde nicht pauschal, sondern ganz gezielt und mit persönlicher Rückkopplung Projekthilfe geleistet. (kö)

Bei herannahenden Mähmaschinen droht Gefahr: Ein Jungtier im vermeintlich gut abgeschirmten Versteck. (Foto: p) menden drei bis vier Wochen wird wieder so mancher Streifzug durch Rodgaus Wiesen anstehen. „Wir gehen am Abend vorher durch und versuchen die Kitze zu vertreiben“, erklärt Löw. Dass man bei einer solchen Suche tatsächlich ein Jungtier antreffe, sei allerdings eher selten der Fall. „Die verstecken sich so gut, da ist es sinnvoller, mit Fähnchen, Windrädern oder auch Hupgeräuschen die Tiere zu verjagen.“ 50 bis 80 Hektar Wiesenfläche, so schätzt Löw, gibt es in Rodgau zu beackern. Allerdings nicht jedes Feld zur gleichen Zeit, denn während die Milchbauern in diesen Tagen mit ihren Mähmaschinen unterwegs sind, brauchen die Pferdelandwirte für ihre Tiere stärkeres Gras und rücken erst in Kürze zum Mähen aus. „Jetzt haben die Rehe noch keine Jungen, aber so um Fronleichnam herum wird es gefährlich. Dann ducken sich die Kitze ins Gras und sind ernsthaft gefährdet“, unterstreicht Löw. Die „Aktion Rehkitz“ möchte mit den Landwirten und Jagdpächtern möglichst frühzeitig ins Gespräch kommen. Eine Kontaktaufnahme ist via E-Mail (aktion-rehkitz@gmx.de) möglich. Wer Interesse am Mitsuchen hat, kann sich mit Karl Giebel unter der Mailadresse kitzretter@gmx.de in Verbindung setzen.

Lohnende Kooperation für beide Seiten Rodgau nimmt jetzt auch Grünschnitt aus Dietzenbach an KREIS OFFENBACH. In der Kompostierungsanlage in Rodgau wird seit Mai auch der Grünschnitt aus Dietzenbach verwertet. Für die beiden Nachbarstädte ist die interkommunale Kooperation bares Geld wert. Die klamme Kreisstadt kann ihren Grünabfall billiger entsorgen, und die Stadtwerke Rodgau freuen sich über eine bessere Auslastung ihrer Anlage. Bislang lieferten die Stadtwerke Dietzenbach den Grünschnitt aus Gärten oder Parkanlagen bei einem privaten Entsorger in Neu-Isenburg ab. Der Wechsel bringt laut Christian Locke, Geschäftsführer der Stadtwerke Entsorgungs-Service GmbH (SES), eine jährliche Ersparnis von rund zwölf Prozent. „Interkommunale Zusammenarbeit“ „Unsere Kooperation ist ein weiterer Schritt in der interkommunalen Zusammenarbeit, hin zu mehr Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit innerhalb unserer Region“, betont Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg. Dieter Lindauer, Betriebsleiter der Stadtwerke Rodgau, hebt die „gute Zusammenarbeit“ mit den Stadtwerken Dietzenbach hervor: „Wir tauschen uns zu

bestimmten Themen aus. So haben wir uns auch für den Auftrag beworben und den Zuschlag erhalten. Das freut uns natürlich.“ Die Stadtwerke Rodgau betreiben seit 2014 in der Blumenau in Dudenhofen die einzige Kompostierungsanlage im Kreis Offenbach. Zunächst durfte dort nur Grünabfall aus Rodgau verarbeitet werden. Diese Beschränkung ist seit Mai 2015 vom Regierungspräsidium

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Darmstadt aufgehoben worden. Rund 2.800 Tonnen Grünschnitt aus Dietzenbach sollen jährlich in Dudenhofen angeliefert und zu hochwertigem Kompost verarbeitet werden. Etwa 3.600 Tonnen fallen in Rodgau an. Von der größeren Menge profitieren auch die Rodgauer Bürger, die sich den Kompost nach wie vor kostenlos abholen dürfen. Bis zum 31. Oktober ist die Anlage montags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind zu finden im Internet auf der Seite www.stadtwerke-rodgau.de. (uss)

„Frau Ella“ im Saalbau-Kino SPD-Frauen-Filmreihe wird fortgesetzt RODGAU. Die Filmreihe der Rodgauer SPD-Frauen wird am Dienstag, 2. Juni, mit der Komödie „Frau Ella“ fortgesetzt. Ab 19 Uhr flimmert der Streifen (in den Hauptrollen: Matthias Schweighöfer und Ruth-Maria Kubitschek) in den SaalbauLichtspielen in Jügesheim über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der rote Handlungsfaden: Der Berliner Taxifahrer Sascha (Schweighöfer) ist völlig über-

fordert, als ihm seine Freundin Lina mitteilt, dass sie schwanger ist. Er fabriziert einen Unfall, wird in ein Krankenhaus eingeliefert... Und trifft dort die 87jährige Ella (Kubitschek), die der Geschichte mit ihrer Altersweisheit einen unerwarteten Dreh gibt. Schließlich heißt es: „Im Cabrio nach Paris“, denn dort sollen die Dinge in einem neuen Licht betrachtet werden. Entscheidungen sind gefragt, Entscheidungen fürs Leben. (kö)


2 Donnerstag, 28. Mai 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

Geburtstage im Mai in Rodgau/Dudenhofen 21. 22. 22. 31.

Erna Lips Gertrud Habermann Helmut Fünkner Elsbeth Kühnle

20. 22. 24. 29. 29.

Margot Samhammer Maria Keischgens Walter Branke Ernst Ober Lucie Bender

21. 21. 22. 22. 23. 25. 27. 27. 31. 31.

Lieselotte Spahn Margareta Löb Thea Fuchs Aline Pütz Anna Sauer Josef Koch Silvia Seum Leo Schleinz Milka Tomasic Hedwig Fliesen-Bienia

20. 21. 21. 22. 23. 23. 24. 25. 27. 27. 27.

Josef Block Horst Heistermann Leoni Spahn Sabiha Begovic Walfrieda Kremeier Katharina Schmitzer Erika Kroll Sofia Badurczyk Margarete Puberitz Rudolf Schüler Sophia Franz

21. 22. 25. 29. 31.

Egon Grimm Karl-Heinz Koske Albert Böres Anna Seethaler Werner Helmbold

Wiesenstraße 38 Feldstraße 39 Nieuwpoorter Straße 41 Dr-Weinholz-Straße 10

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Geburtstage im Mai in Rodgau/Hainhausen Wilhelm-Leuschner-Straße 60 Jügesheimer Straße 36 August-Neuhäusel-Straße 15 Zum Wingertsgrund 23 Fritz-Erler-Straße 30

86 90 82 97 88

Geburtstage im Mai in Rodgau/Jügesheim

Ein schönes Bild, das dieser Tage oft in Rödermark zu sehen ist: Auf einem Feld spaziert ein Weißstorch hinter dem mähenden Traktor her – immer auf der Suche nach seiner Lieblingsspeise: der Feldmaus. (Foto: Pratsch)

Zwei Nistplätze für Störche in Rödermark Nabu plant Aufbau im Herbst – Adebar bereichert das Ortsbild

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Seligenstadt (PR) – Der Sommer ist da. Und Seligenstadt begrüßt die - hoffentlich – wärmste Jahreszeit mit einem großen Fest, der „2. kulinarischen Meile“. Beim „Sommer in der Stadt“ präsentiert sich die Einhardstadt vom Freitag, 12. Juni (ab 17 Uhr), bis Sonntag, 14. Juni, einmal mehr von ihrer schönsten Seite. Gastronomen erfreuen mit besonderen kulinarischen Leckerbissen in großen weißen Pagodenzelten, die Geschäfte haben auch am Sonntag, 14. Juni, ab 13 Uhr, zuvor am Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet – und laden zum Bummeln und Shoppen ein. Und: Viele Geschäftsleute planen Sonderaktionen, geben Rabatte. Viele Restaurants und Gaststätten in Seligenstadt beteiligen sich auch in diesem Jahr an der Aktion. Angeboten werden hessische Spezialitäten, hausgemachte Gerichte „typisch Deutsch“, Fisch-Köstlichkei-

ten, deftige Steaks, verschiedenste Salate sowie südeuropäische Besonderheiten der spanischen, italienischen und griechischen Küche. Alles frisch gemacht und serviert in Seligenstadt! In diesem Jahr in einer Stadt aus Pagodenzelten exklusiv serviert. Seligenstadt heißt alle Bürger und Gäste willkommen! Gastronomisch und mit viel Unterhaltung am Freitag, Samstag und Sonntag, als leistungsfähige und attraktive Einkaufs-Stadt, als kulinarische Meile und als Ort für einen bunten und interessanten Familienausflug. Die Fähre wird jeweils ab 17 Uhr nur Personen transportieren. Die Touristinfo hat geöffnet: Sa. von 10-16 Uhr, So. von 12-16 Uhr. Sie bietet am Sa. ab 12.30 Uhr eine öffentliche Stadtführung sowie ab 11 Uhr eine Spezialführung zum Thema„Fachwerk“ (Anmeldung unter 06182-87177 erforderlich) an.

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RÖDERMARK. Wer in diesen Wochen auf Rödermarks Feldwegen unterwegs ist, trifft dort immer wieder auf einen tierischen Zeitgenossen, der sich hierzulande in den zurückliegenden Jahrzehnten eher rar gemacht hatte: Die Rede ist vom Weißstorch. Bis zu sieben Vertreter seiner Art sind zwischen Messenhausen, Urberach und Ober-Roden unterwegs, zeigen sich dabei keineswegs scheu und laufen scheinbar völlig furchtlos dem mähenden Traktor hinterher – die Futtersuche macht’s offenbar möglich. Dr. Rüdiger Werner vom Naturschutzbund (Nabu) Rödermark weiß über den Besuch von Adebar Bescheid und kann sich auf

das Auftauchen der langbeinigen Gesellen einen Reim machen: „Wir vermuten, dass es sich um einige der zehn Jungstörche handelt, die im vergangenen Jahr in Münster und Eppertshausen geschlüpft sind. Feldmäuse und Insekten Insgesamt verfügt die Gegend um die Gersprenz derzeit über sechs Nistplätze, die auch dieses Jahr wieder komplett besetzt sind. Somit müssten derzeit bis zu 20 Störche in diesem Gebiet unterwegs sein. Auf ihrer Suche nach Nahrung kommen sie eben auch nach Rödermark“, erläutert Werner. Dabei sind nicht nur Frösche und andere Amphibien be-

TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 28. Mai: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Senioren-Tanztreff bei Kaffee und Kuchen Freitag, 29. Mai: • von 15 bis 18 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: Projektwoche der GBS – Präsentation der Ergebnisse • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Turnerschaft“, Friedrich-EbertStraße, Ober-Roden: VdK-Stammtisch Samstag, 30. Mai: • 8.30 Uhr, Treffpunkt an der Sporthalle, Kapellenstraße, OberRoden: Start eines Ausflugs des Clubs der Wanderfreunde Rödermark – mit dem Zug geht es an die Bergstraße (Wanderung: „Auf den Spuren der Nibelungen“), Anmeldung: Telefon (0151) 58564291 • von 14 bis 19 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft Odenwaldstraße 66/a, Rödermark: Nachbarschaftsfest Sonntag, 31. Mai: • ab 15 Uhr hinter dem Badehaus in Urberach, Am Schwimmbad: Übung der Jugendfeuerwehr Urberach (Zuschauer erwünscht) • ab 19.30 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Fest der 2012 gegründeten „Quartiersgruppe Urberach“ (mit Informationen zu den Aktivitäten und Projekten), www.quartierurberach.de Dienstag, 2. Juni: • ab 13 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Spargel-Essen, Anmeldung: Telefon (06074) 94852 Mittwoch, 3. Juni: • ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis

gehrt. Vor allem Feldmäuse und größere Insekten stehen auf dem Speiseplan des Weißstorches. Die Jungtiere, die in den ersten Jahren ihres Lebens noch nicht brüten, schauen sich aber wahrscheinlich auch schon nach Brutplätzen fürs nächste Jahr um. Und da könnten sie in Rödermark Glück haben, denn der Nabu will im Herbst zwei Nester – voraussichtlich rund um die Kläranlage in Ober-Roden – aufstellen. „Ein Nest haben wir bereits gebaut, es hat einen Durchmesser von 1,40 Metern“, erklärt Werner. Das zweite ist in Arbeit. Bleibt nur noch die Frage, wo und wie der jeweilige Mast aufgestellt wird, denn Adebar brütet nun einmal in luftiger Höhe. „Wir sind auf der Suche nach Sponsoren und stehen in Gesprächen mit der Stadt, um geeignete und geschützte Plätze für die Objekte zu finden“, so Werner. Sponsorensuche deshalb, weil ein solches Nest mitsamt Mast und Aufbau an die 2.000 Euro kosten kann. Doch Werner ist optimistisch: „Ich denke, dass sich für den Sympathieträger Weißstorch der eine oder andere Geldgeber finden wird.“ Dass die klappernden Gesellen im nächsten Jahr wieder nach Rödermark kommen, steht so gut wie fest, denn der Weißstorch kehrt nach seinem winterlichen Flug in südliche Gefilde, die übrigens mittlerweile oftmals schon in Südfrankreich, Spanien und Portugal liegen, immer wieder in seinen Heimatort zurück. Und da Adebar auch noch monogam lebt und oft jahrelang mit dem gleichen Partner zusammen bleibt, ist die Chance groß, dass die Nistplätze in Ober-Roden im Frühjahr auch tatsächlich bezogen werden. (ms)

„Freiraum“ für Kunst-Vielfalt RÖDERMARK. Gut 15 Jahre lang förderte die in Rödermark ansässige Videor-Art-Foundation bildende Künstler verschiedener Stilrichtungen. Zahlreiche Ausstellungen lockten bis 2013 ins Gewerbegebiet OberRoden – und nun, nach einer schöpferischen Pause, soll es auf der Präsentationsschiene munter weitergehen. Gleichwohl hat der Unternehmer Ernst Hartig als Impulsgeber des Projekts sein gesellschaftliches Engagement mittlerweile erweitert. Nicht mehr nur für Maler, sondern auch für Vertreter der Sparten Musik, Schauspiel, Literatur und Geisteswissenschaften soll ein Podium geboten werden. Gegründet wurde die gemeinnützige GmbH „Freiraum für Vielfalt“. Hartig betont: „Kultu-

Friedlandstraße 6 Sommerfeldstraße 4 Woogstraße 8 Heinrich-Böll-Straße 66 Rathenaustraße 44 Südring 35 Babenhäuser Straße 64 Berliner Straße 71 Alter Weg 8 Babenhäuser Straße 21

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Geburtstage im Mai in Rodgau/Nieder-Roden Königsberger Straße 16 Erfurter Straße 5 Heusenstammer Weg 2 Leipziger Ring 407 Fontanestraße 15 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 78 Leipziger Ring 4 Frankfurter Straße 78 Stormstraße 8 Isarstraße 11

84 86 80 84 94 87 94 88 89 85 91

Geburtstage im Mai in Rodgau/Weiskirchen Friedrich-Ebert-Straße 6 Pommernstraße 22 Waldstraße 19 Falltorstraße 36 Mozartstraße 2

81 85 82 85 81

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

relle Leistungen können nur geschaffen werden, wenn hierfür Raum existiert, ein Ort für Begegnungen und kulturellen Austausch zwischen Menschen jeglicher Couleur. ‚Freiraum für Vielfalt’ bietet einen solchen Raum. Ein Gebäude mit modernster Ausstattung, das gebucht werden kann: für Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Lesungen...“

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

Donnerstag, 28. Mai 2015

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FuĂ&#x;ball-Verbandsliga SĂźd FV Bad Vilbel - Viktoria Urberach E. Wald-Michelbach - TS Ober-Roden RW Frankfurt - Kickers Offenbach II Spvgg Neu-Isenburg - FC Bensheim FCA Darmstadt - FC Kalbach FC Alsbach - SG BruchkĂśbel TĂźrk GĂźcĂź Friedberg - SV Somborn

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

BLAU GERĂ„T INS STRAUCHELN – und Rot siegt: Dieses Szenario erlebte Viktoria Urberach beim jĂźngsten Heimspiel (Foto) vor knapp zwei Wochen. 4:1 hieĂ&#x; es am Ende fĂźr den Meister der FuĂ&#x;ball-Verbandsliga SĂźd, den SC Hessen Dreieich. Am kommenden Sonntag (31.) wollen es die Urberacher beim Saisonfinale gegen TĂźrk GĂźcĂź Friedberg besser machen. Gestärkt durch einen 5:3-Auswärtserfolg, der am vergangenen Wochenende beim FV Bad Vilbel gelang, peilt die Viktoria einen weiteren Sieg an und will damit vor heimischer Kulisse den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen. (Foto: Jordan)

Zittern bis zum Schluss Viktoria: Noch ein Punkt bis zur sicheren Rettung Von Klaus GĂźnter Schmidt RĂ–DERMARK. Das Zittern um den Klassenerhalt geht weiter. Erst in den letzten 90 Minuten der Saison wird sich das Schicksal von Viktoria Urberach entscheiden. Trotz eines fulminanten 5:3 (2:3)Sieges beim FV Bad Vilbel benĂśtigen die Urberacher zur sicheren Rettung noch einen Punkt. Eine Niederlage im Heimspiel am kommenden Sonntag (31.) gegen TĂźrk GĂźcĂź Friedberg kĂśnnte den Abstieg aus der FuĂ&#x;ball-Verbandsliga SĂźd bedeuten. Am vorletzten Spieltag lieferte die Viktoria eine denkwĂźrdige Vorstellung ab. „Wahnsinn, das war Nervenkrieg“, bringt Trainer Max Martin die Partie in Bad Vilbel auf den Punkt. Alles

FuĂ&#x;ball-Gruppenliga Frankfurt Ost 1. FC Erlensee - FC Dietzenbach TGM SV JĂźgesheim - Spvgg Dietesheim KV MĂźhlheim - TGS JĂźgesheim K. Obertshausen - SG AltenhaĂ&#x;lau/Eid. TSV HĂśchst - FC Gelnhausen SC 1960 Hanau - FC Hochstadt FSV Bischofsheim - SG RosenhĂśhe G. GroĂ&#x;krotzenburg - SG MarkĂśbel Viktoria Nidda - G. Klein-Krotzenburg

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft KV MĂźhlheim G. GroĂ&#x;krotzenburg Viktoria Nidda TGM SV JĂźgesheim FC Hochstadt FSV Bischofsheim TGS JĂźgesheim SG RosenhĂśhe FC Dietzenbach Spvgg Dietesheim SC 1960 Hanau SG MarkĂśbel SG AltenhaĂ&#x;lau/Eid. G. Klein-Krotzenburg FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV HĂśchst

Spiele 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33

3:4 1:3 2:2 2:3 1:2 3:2 3:4 2:0 5:1 Tore Punkte 83:36 74 105:51 71 93:54 65 62:44 56 74:52 55 83:56 54 48:39 49 74:73 47 54:49 46 66:77 46 67:52 45 44:44 43 48:60 42 44:66 39 54:90 31 42:74 26 42:87 26 18:97 11

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schien sich gegen die RĂśdermärker verschworen zu haben. Nach Giuseppe Serra und Christian Remmers fiel mit Dennis Weiland, der sich beim Warmmachen verletzte, kurzfristig noch ein dritter Stammspieler aus. „Das war’s, jetzt steigen wir ab“ Und dann lag die Viktoria nach 43 Minuten 1:3 zurĂźck. „Da dachte ich, das war’s, jetzt steigen wir ab“, erinnert sich Martin. Doch mit einer unglaublichen Energieleistung und groĂ&#x;er Moral schaffte es seine Mannschaft, das schon verloren geglaubte Spiel zu drehen. Kapitän Nils Wolf leitete mit einem Kopfballtor Sekunden vor der Pause die Wende ein. KunstschĂźtze AndrĂŠ Scheel sorgte mit

zwei direkt verwandelten FreistĂśĂ&#x;en (63. und 70. Minute) fĂźr die FĂźhrung, und der eingewechselte Filippo Serra machte mit dem 5:3 (87.) alles klar. Den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 hatte Baba Awal Mouhaman per Elfmeter nach Foul an Sinan Ă–zgĂźn erzielt (28.). Mit dem SSV Lindheim (freiwilliger RĂźckzug), dem SV Somborn und TĂźrk GĂźcĂź Friedberg stehen drei Absteiger aus der 17er-Liga fest. Die Entscheidung Ăźber den vierten Absteiger fällt zwischen der Reserve von Kickers Offenbach (12. Platz/39 Punkte), Urberach (13./39) und dem FC Bensheim (14./37). Die schlechtesten Karten haben die beim Saisonfinale spielfreien Offenbacher. Sowohl Urberach als auch Bensheim (mit einem Heimspiel gegen Wald-Michel-

Mannschaft SC Hessen Dreieich SG RW Frankfurt TS Ober-Roden Spvgg Neu-Isenburg FC Alsbach FC Kalbach VfB Ginsheim E. Wald-Michelbach SG BruchkĂśbel FCA Darmstadt FV Bad Vilbel Kickers Offenbach II Viktoria Urberach FC Bensheim TĂźrk GĂźcĂź Friedberg SV Somborn SSV Lindheim

Spiele 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 32 31 31 31 31

3:5 1:3 2:2 0:3 3:4 5:1 1:0 Tore Punkte 83:32 71 75:39 60 56:36 53 46:28 53 70:51 49 55:66 46 52:48 44 70:61 42 40:49 42 63:56 41 54:55 41 66:67 39 47:58 39 43:55 37 46:74 35 40:67 25 zurĂźckgezogen

FuĂ&#x;ball-Gruppenliga Darmstadt TSG Messel - Germania Ober-Roden RW Darmstadt II - D. RĂźsselsheim FSV Riedrode - VfR Fehlheim RW Walldorf - St. Stephan Griesheim TSV Lengfeld - TV Lampertheim SG Unter-Abtsteinach - SV Geinsheim TSV Langstadt - VfL Michelstadt FC FĂźrth - Spvgg Seeheim-Jug.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

3:1 4:2 1:3 0:3 4:2 1:0 4:1 7:1

Mannschaft Spiele Tore Punkte SV Geinsheim 31 75:32 66 FC FĂźrth 31 84:51 59 TSV Langstadt 31 70:49 54 VfR Fehlheim 32 58:38 52 Spvgg Seeheim-Jug. 31 71:67 50 FSV Riedrode 31 62:55 49 SG Unter-Abtsteinach 31 61:41 48 RW Walldorf 31 68:49 45 VfL Michelstadt 31 73:69 45 Germania Ober-Roden 31 44:46 45 TSV Lengfeld 31 49:73 41 TSG Messel 31 46:54 39 SV Unterflockenbach 31 47:61 36 St. Stephan Griesheim 31 52:64 33 TV Lampertheim 31 46:65 33 Dersim RĂźsselsheim 31 52:72 32 RW Darmstadt II 31 28:100 12

bach) kĂśnnen noch an der OFC-Reserve vorbeiziehen. „Spielen auf Sieg“ Obwohl den Urberachern am Sonntag (15 Uhr, Waldstadion an der Traminer StraĂ&#x;e) in jedem Fall ein Punkt zum Klassenerhalt reichen wĂźrde, will der Trainer nicht in diese Richtung taktieren. „Wir werden auf Sieg spielen“, kĂźndigt Max Martin fĂźr das Heimspiel gegen die bereits abgestiegenen Friedberger an, „auf Unentschieden

spielen, das geht oft in die Hose.“ Die Turnerschaft Ober-Roden gewann bei Eintracht Wald-Michelbach mit 3:1 (2:0) und zeigte dabei insbesondere vor der Pause eine starke Leistung. Die Tore erzielten Florian Hen-

kel (4. Minute), Robin Schnitzer (32.) und Mario Gotta (85). Fßr Gotta war es bereits der 14. Saisontreffer. Durch den Auswärtssieg hat die TSO die Spielvereinigung NeuIsenburg, die sich eine ßberraschende 0:3-Heimniederlage

gegen Bensheim leistete, wieder vom dritten Tabellenplatz verdrängt. Zum letzten Punktspiel der Saison erwarten die OberRodener am Sonntag den TabellenfĂźnften FC Alsbach (15 Uhr, Sportanlage an der WalterKolb-StraĂ&#x;e).


Feierlaune in der Rodgau-Passage „Jügesheimer Culinara“ wird zehn Jahre alt – Rabatt auf alle Produkte Unsere Mitglieder: Rupp und Geis Gaststätte "Bei Ammie" Alexanders Innendekoration Innendekoration Krause Ihr Badewannen Doktor GmbH Beetle School Bioladen Haller Grimm Raumausstattung Cafe Emmanuel Jügesheimer Culinara DDS - Daon Data Systems GmbH M.D.´s Pferdezucht Rodgau Die Brille Krech GmbH & Co. KG

RODGAU. Am 1. April 2005 eröffnete Ilona Jäger das Teeund Feinkostfachgeschäft „Jügesheimer Culinara“ im Zentrum des Rodgauer Stadtteils. Seither offeriert sie kulinarische Köstlichkeiten zu fairen Preisen. „Im Laufe der zehn Jahre hat sich das Sortiment verfünffacht“, berichtet die Betreiberin des Ladens und verweist auf den einzigartigen Mix aus exklusiven Süßwaren und herzhaften Delikatessen. Von belgischen Pralinen und edlen Fruchtaufstrichen über mehr als 100 Sorten Essig und Öl, Liköre und Edelbrände in schmucken Glasballons bis hin zu italienischen Antipasti- und Pesto-Spezialitäten reicht das schmackhafte Angebot. Auch Weine aus dem Rheingau,

Rheinhessen und Baden, aber auch aus Frankreich und Italien gehören zum Sortiment. Dabei zählt die Inhaberin vor allem im Bereich der deutschen Weine auf persönliche Kontakte: „Wir kennen alle Winzer persönlich“, betont sie. Im „Jügesheimer Culinara“ findet der Kunde bei Ilona Jäger und ihren zwei Mitarbeiterinnen außerdem eine große Palette an Trüffelspezialitäten, Gewürzen, Honigen, Tee und Teegeschirr. Sekte, Edeldestillate und vieles mehr runden das Angebot ab. Dabei stammen die feinen Tröpfchen aus den großen Glasballons aus zehn kleinen Manufakturen in ganz Europa. Besonders beliebt sind fruchtige Essigsorten wie Zitrone-Lavendel und nussige Öle, so wie beispielsweise das Walnussöl.

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Bei Hess & Co. in Rodgau: Planung und Produktion unter einem Dach

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Rodgau (PR) –„Geht nicht – gibt’s nicht“: Getreu dieser Devise offeriert die Druckerei Hess & Co. in Rodgau einen Rundum-Service. Von der ersten kreativen Idee bis hin zum fertigen Produkt kann alles unter einem Dach geplant und realisiert werden. Unter der Überschrift „We love Print“ erstellt der familiengeführte Betrieb Druckprodukte von höchster Qualität. Ob Kleinstauflagen im Digitaldruck

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oder umfangreiche, exklusive Druckerzeugnisse im Offsetverfahren: Die jeweiligen Wünsche des Kunden genießen bei Hess & Co. oberste Priorität. Ein weiterer wichtiger Baustein, der die Palette abrundet: Die angeschlossene Werbeagentur liefert mit ihren Dienstleistungen frei nach dem Motto „360-Grad-Kommunikation“ eine perfekte Ergänzung zur Druck-Produktion.

Zu schätzen wissen die Stammkunden im „Jügesheimer Culinara“ auch die mehr als 140 Teesorten: Sie heißen „Morgentau“, „Chai“ oder „Darjeeling“. Ob weiß, grün, schwarz oder aus Früchten – hier können die Aufguss-Freunde ihre ganz persönliche Lieblingssorte wählen. Belgische Pralinen und deutsche Trüffel in 56 Sorten vervollständigen das Spektrum der Leckereien im Feinkostgeschäft. Und wer schließlich noch eine ganz besonders beliebte Süßigkeit aus der Region sucht, kann sich einen Karton „Köhler Küsse“ mit nach Hause nehmen, die immer freitags frisch nach Jügesheim geliefert werden. Spezialisiert hat sich Ilona Jäger auf den Geschenkeservice: So wird alles aus dem Sortiment gerne auch liebevoll zu individuellen Präsentkörben zusammengestellt. Ob zum Geburtstag, zum Jubiläum, zu Weihnachten oder einfach nur so: „Mit unseren hochwertigen Gourmet-Präsenten bereiten Sie große Freude und unendlichen Genuss“, wirbt die Spezialistin für ihre Körbe der Kategorie „Gaumenkitzel“, die auch an Geschäftskunden geliefert oder verschickt werden. Das Jubiläum in Sachen „Jügesheimer Culinara“ will Ilona Jäger im Juni gebührend mit ihren Kunden feiern. Von Montag (1.) bis Samstag (13.) gibt es auf alle Produkte einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent. Zum Geburtstagsprogramm gehören außerdem attraktive Veranstaltungen: So ist am Mittwoch (3.) von 20 bis 24 Uhr eine „sensorische Lichtweinprobe“ geplant. Wer wissen möchte, was es mit diesem Begriff auf sich hat, der wird um Anmeldung gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Eine große Essig- und ÖlDegustation steht dann am Samstag (6.) von 10 bis 14 Uhr auf dem Jubiläumskalender, bevor am Mittwoch (10.) von 15 bis 19 Uhr unter dem Motto „Senf & Co“ zur Grillparty eingeladen wird. Der Reigen in der ersten Juni-Hälfte wird schließ-

Sonja Ring, Chefin Ilona Jäger und Christiane Hartlieb (von links) bilden das Team im „Jügesheimer Culinara“. Sie füllen den Kunden leckere Öl-, Essig- und Edelbrände-Spezialitäten aus den großen Ballons in kleine Flaschen ab. Vom 1. bis 13. Juni wird das zehnjährige Bestehen des Feinkostfachgeschäfts mit diversen Veranstaltungen und einer Rabatt-Aktion gefeiert. (Foto: Pratsch) lich am Samstag (13.) von 17 bis 20 Uhr mit einem JazzDämmerschoppen beendet. Das „Jügesheimer Culinara“ ist zu finden in der Rodgau-Passa-

ge, Ludwigstraße 24-26. Das Geschäft ist telefonisch zu erreichen unter der Rufnummer (06106) 770358 oder per Mail unter info@juegesheimer-culina-

ra.de. Wer sich über das Sortiment informieren möchte, kann dies auch im Internet unter www.juegesheimer-culinara.de tun. (ms)

HSG-Cracks als Mannschaftspaten Vorbilder unterstützen den Nachwuchs RODGAU. Sportler sind für Kinder häufig Vorbilder. Auch die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden stellen zumindest für weite Teile des Nachwuchses der „Baggerseepiraten“ echte Idole dar. Was in Anbetracht der Leistungen, die von den Kellers, Kaisers und Co. in der gerade beendeten Saison (zumeist) abgeliefert wurden, ja durchaus nachvollziehbar ist. Um aber die Verbindung zwischen diesen „Stars aus den eigenen Reihen“ und dem Jugendbereich noch intensiver zu gestalten, haben die Verantwortlichen ein neues Projekt ersonnen, das ab der kommenden Saison umgesetzt werden soll. Jede Jugendmannschaft bekommt dann nämlich einen Paten von den 1. Herren an die

Seite gestellt, der nicht nur auf dem Mannschaftsfoto erscheint, sondern die Kids und deren Trainer auch während der Saison „unterstützend begleitet“, wie es in einer Pressemitteilung des Vereins formuliert wird. Neben der stärkeren Bindung an die großen sportlichen Vorbilder im Verein soll auch der Kontakt zu den Eltern davon profitieren. „Wir wollen damit dafür sorgen, dass die HSG-Familie noch enger zusammenrückt“, erläutert Thorsten Weiland die Intention, die hinter den Mannschaftspaten steht. Nach Angaben des HSG-Jugendleiters hätten das gestiegene Interesse und die Begeisterung der Kids bei den Trainingscamps ihn und seine Mitstreiter dazu veranlasst, dieses Projekt zu starten.

In diesem Zusammenhang zieht Weiland auch den Hut vor den Schützlingen von Trainer Alex Hauptmann: „Sich neben der Trainings- und Spielbelastung noch für dieses Patenamt zur Verfügung zu stellen und richtig Zeit zu investieren, zeigt auch die Identifikation der Aushängeschilder der HSG mit ihrem Verein“. Als Paten werden in der kommenden Spielzeit folgende HSG-Cracks fungieren: Marvin Hoppenstaedt für die „Minipiraten“, Christian Schmid (F-Jugend), Tim Henkel (weibliche E- und D-Jugend), Florian Stenger (weibliche C), Alex Weber (weibliche B), Philipp Keller (männliche E), Timo Kaiser (männliche D), Marco Rhein (männliche C) sowie Michael Weidinger (männliche B). (hs)

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Premiere für die neuformierte Kindergarde der Turngemeinde Nieder-Roden: Auf der Rodgau-Meile am letzten Mai-Wochenende werden die 8- bis 13-jährigen Mädchen erstmals öffentlich zeigen, was sie in Sachen „schwungvolle Bewegung“ drauf haben. Intensiv wurde in den zurückliegenden Wochen unter der Leitung von Trainerin Ann-Kathrin Keller und mit Unterstützung von Betreuerin Julia Spahn geprobt, um die Darbietung vor vermutlich großer Kulisse erfolgreich zu gestalten. Wer die Formation mit einer flotten Polka in Aktion erleben möchte, sollte den Puiseauxplatz ansteuern. Dort heißt es am Samstag (30.) ab 17 Uhr sowie am Sonntag (31.) ab 12 und 16 Uhr: „Bühne frei für die TG-Kindergarde.“ (kö/Foto: tgnr)


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Wer ist mit von der Partie – und wo, auf welchem Standplatz? Die Lagepläne zeigen, dass bei der Rodgau-Meile rund um Puiseauxplatz und den Vorplatz der katholischen Kirche St. Matthias Vielfalt angesagt ist. Von A wie „Ausländerbeirat“ bis W wie „Wein und Kunst“ spannt sich das Verzeichnis der Vereine, Institutionen, Künstler und Gewerbetreibenden, die bei der Erstauflage der zweitägigen Großveranstaltung um Zuspruch buhlen. (Fotos: kkh)

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Gemütlich Schlendern von P nach K

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Erstauflage der Rodgau-Meile: Kunst und Gewerbe präsentieren sich Seit’ an Seit’ Von Jens Köhler RODGAU. Über 100 Akteure auf 800 Metern Wegstrecke, eine Mischung aus Kunst, gewerblicher Vielfalt und Gastronomie, gute Unterhaltung rund um zwei Bühnen: Das alles soll sie bieten, die Veranstaltungspremiere namens Rodgau-Meile. Am 30. und 31. Mai spielt die Musik, sprichwörtlich und im direkten Wortsinn, im Stadtteil NiederRoden. Vom Puiseauxplatz bis

zum Kirchplatz, gelegen zwischen der Ober-Rodener Straße und der Schulstraße, spannt sich ein blau-rotes Band der Verbindung. „Verbindung“: Diesen Schlüsselbegriff hat der Künstler KarlHeinz Kalbhenn vor Augen. Gemeinsam mit anderen kreativen Köpfen, gefördert von zahlreichen Sponsoren und mit Unterstützung der Stadt Rodgau hebt er das neue Veranstaltungsformat aus der Taufe. Den alten

Viermal Gold für TG Hainhausen Taekwondo-Turnier: Gastgeber in Top-Form RODGAU. 185 Taekwondoka waren beim Offenen HessenCup im Poomsae (Formenlauf) in der Großsporthalle Hainhausen am Start. Das von der Taekwondo-Abteilung der TG Hainhausen ausgerichtete Turnier hat mittlerweile einen so guten Ruf, dass sogar Vereine aus München nach Rodgau anreisten. Hervorragend vorbereitet Die Aktiven der TGH waren von Großmeister Taghi Mahmoudi (6. Dan) und seinem Trainerteam hervorragend auf den Wettbewerb vorbereitet worden. Neben zahlreichen Medaillen in den verschiedenen Kategorien sprang für den gastgebenden Verein der fünfte

Platz in der Gesamtwertung heraus. Erfolgreichste Teilnehmer der TGH mit jeweils zwei Siegen waren Michael Heinrich und Helmut Löw. Heinrich siegte im Einzel sowie im Team mit Löw und Knut Impekoven. Löw gewann seine zweite Goldmedaille gemeinsam mit Sylvia Schroth bei den Paaren. Den vierten Sieg für die Gastgeber holte bei den Jugendlichen bis 14 Jahre das Team, gebildet von Laith Ohm, Nabil IdrissiJazouli und Vincent-Joshua Hecke. Die Poomsae sind die Bewegungsformen des Taekwondo. Dabei werden nach festgelegten Abfolgen von Abwehr- und Angriffstechniken Kämpfe gegen imaginäre Gegner demonstriert. (uss)

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Rodgau (PR) – Ein vielfältiges Angebot an Kursen rund um die Begriffe Schwangerschaft, Geburt und „Zeit mit Baby und Kind“ bietet die Familienbildungsstätte „Sonnenkäfer“ in Nieder-Roden. Wer ein Kind erwartet, ist bei Hebamme Claire Rose gut aufgehoben, denn sie begleitet werdende Mütter durch die Schwangerschaft, bietet Geburtsvorbereitungskurse an und kümmert sich im Anschluss an die Geburt um die Nachsorge für Mutter und Kind. Wer möchte, kann mit einem Yoga-Kurs oder mit Aqua-Fitness in der Schwangerschaft etwas für Seele und Körper tun. Nach der

Entbindung stehen Rückbildungskurse und Fitnessgymnastik auf dem Programm – natürlich kann immer das Baby mitgebracht werden. Darüber hinaus zählen auch Kinderspielgruppen (bis übers Kindergartenalter hinaus) sowie Informationsveranstaltungen – beispielsweise zu den Themen „Homöopathie für den Nachwuchs“ oder „Erste Hilfe am Kind“ – zur Angebotspalette der „Sonnenkäfer“. Wer sich näher informieren möchte, findet die Einrichtung in der Büchner-Straße 11 in Rodgau, Telefon (06106) 79309, oder im Internet unter www.sonnenkäfer.net.

und den neuen Ortskern miteinander verbinden, Alteingesessene und „Eingeplackte“ zusammenbringen, Jung und Alt, Kulturschaffende und Gewerbetreibende... Zwei Tage lang soll Nieder-Roden im Zeichen des Miteinanders stehen. „Vielfalt der Stände“ Fixpunkte der Aktion sind Bühnen vor der katholischen Kirche St. Matthias und auf dem Puiseauxplatz. Dort werden mehrere Bands und Musikgrößen der lokalen und regionalen Szene wie beispielsweise „Monotones“-Sängerin Kerstin Pfau und

der frischgekürte Kulturförderpreisträger Jimi Eyrich auftreten. Und just dort, rund um diese Bühnen und auf dem Verbindungsweg zwischen den beiden Zentren der Rodgau-Meile (inklusive S-Bahn-Unterführung) ist Vielfalt angesagt. „Vielfalt der Stände“: So lautet das Motto, denn zum Angebot der Künstler (Gemälde, Skulpturen, Fotos, Schmuck) gesellt sich all das, was örtliche Läden und auswärtige Gewerbetreibende zu bieten haben: Mode, Haushaltswaren, Fahrräder, Gartenmöbel, Blumen, Bücher... Wer von P (wie Puiseauxplatz) nach K (wie Kirchplatz) schlen-

Auf Torejagd mit Hand und Fuß HSG: Handball-Großkampftage und Kick-Spaß RODGAU. Knapp zwei Wochen nach dem Ende der aus Sicht der HSG Rodgau Nieder-Roden so erfolgreich verlaufenen Drittliga-Saison steht schon das nächste handballerische GroßEreignis auf dem Programm: das traditionelle Rasen-Turnier über das verlängerte Fronleichnams-Wochenende. Dabei gehen an den vier Tagen insgesamt fast 100 Mannschaften auf dem Gelände der TG NiederRoden, „Am Breitwiesenring“, auf die Jagd nach attraktiven Preisen. Live-Musik zum Abschluss Zum Auftakt am Donnerstag (4. Juni) treten ab 10 Uhr zunächst die B-Jugend-Teams gegeneinander an, ab 14 Uhr sind dann die F- und E-Jugendlichen an der Reihe. Zum Abschluss gibt’s ab 18 Uhr Live-Musik mit „Har-

vest Moon“ und Chris Wittich auf die Öhrchen. Der Freitag (5.) steht wie üblich ganz im Zeichen von König Fußball, wobei das Turnier für Hobby-Kicker restlos ausgebucht ist und folglich über 20 Mannschaften versuchen werden, am Ende den begehrten Wanderpokal in die Luft zu stemmen. Über Fehlpässe und Eigentore wird dann ausgiebig während der „Klassicker-Party“ im Anschluß an das Turnier debattiert. Weiter geht’s am Samstag (6.) mit dem A-Jugend- und dem Aktiventurnier, an denen laut Ankündigung „einige hochkarätige Vereine aus der Umgebung“ teilnehmen. Abends steigt dann die sagenumwobene Sportlerparty. Und am Sonntag (7.) können schließlich noch ab 10 Uhr D- und C-Jugend-Teams zeigen, was sie schon drauf haben. (hs)

dert, was übrigens auch der Rodgauer Bürgermeister Jürgen Hoffmann nach einer kurzen Eröffnungsansprache am Samstag (30.) ab 16 Uhr tun wird, bekommt einiges geboten und kann sich nach dem „Warmlaufen“ bis in die Abendstunden hinein vergnügen. Am Sonntag (31.) beginnt das Programm bereits am späten Vormittag. Nach Angaben von Kalbhenn und dessen Helfern, die die Organisation stemmen, werden zahlreiche Geschäfte zwischen 12 und 18 Uhr geöffnet sein.

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Ortsansässige Vereine machen mit Dass Speis und Trank in großer Bandbreite angeboten werden und dass auch Kurzweil für Kinder (Hüpfburg, Malen, Schminken etc.) zum bunten Reigen der Rodgau-Meile zählen wird, versteht sich von selbst. Zu guter Letzt dürfen ortsansässige Vereine nicht fehlen. Viele machen mit, sei es mit Infoständen oder mit sportlichen Auftritten. Auf dem Kirchplatz wird Lobby-Arbeit für den Stadtteil und dessen Belange in den Blickpunkt gerückt. Soll heißen: Dort zeigen sowohl der Heimatverein als auch die Mit-

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6 Donnerstag, 28. Mai 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

Tiefstapler auf Höhenflug HSG Rodgau Nieder-Roden blickt auf eine richtig gute Saison zurück Von Harald Sapper RODGAU. Das zweite Jahr in einer Liga sei – so heißt es – für gewöhnlich schwieriger als das erste. Über diese Binsenweisheit können die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden indes nur müde lächeln. Denn ihre jüngst zu Ende gegangene zweite Spielzeit in der 3. Liga Ost endete exakt genauso wie die vorangegangene: mit 34:26 Zählern auf Rang 6. Diese Punkteausbeute und die Platzierung sind ohne Zweifel aller Ehren wert – sie erschweren den Verantwortlichen aber die Einordnung der Saison 2014/15 ein wenig. Denn häufig wird „Stillstand“ (davon kann bei den „Baggerseepiraten“ ja eigentlich nur mit Blick aufs Klassement, nicht aber hinsichtlich ihrer Leistungen die Rede sein) mit Rückschritt gleichgesetzt. Doch obwohl Alex Hauptmann nach dem mit 31:35 verlorenen letzten Heimspiel gegen den HSC Bad Neustadt (der einzigen Pleite vor eigenem Publikum überhaupt!) noch „sehr enttäuscht“ darüber war, in der Abschlusstabelle den fünften Platz verpasst zu haben, stuft er den Saisonverlauf mittlerweile etwas anders ein. „Wir haben eine richtig gute Runde gespielt und in Anbe-

tracht unserer relativ bescheidenen finanziellen Möglichkeiten mit der Qualifikation für die erste DHB-Pokalrunde etwas ganz Besonderes geleistet. Es ist nur schade, dass die Verbesserungen meiner Mannschaft nicht in der Tabelle ablesbar sind“, sagte der Trainer des Aushängeschilds der Rodgauer Handballer bei einem Pressegespräch, in dem er die Saison noch einmal Revue passieren ließ. „Abstieg vermeiden“ In die waren die HSG-Verantwortlichen mit der Maxime „Abstieg vermeiden“ gegangen, doch schon bald konnte dieses Saisonziel als (bewusste?) Tiefstapelei zu den Akten gelegt werden. Denn obwohl die Hauptmann-Schützlinge durch den Abgang von Sebastian Schulz und Christian Roth zwei wichtige Akteure verloren, gewannen sie anfangs Spiel um Spiel und grüßten gar von der Tabellenspitze. Dies und noch mehr die Tatsache, dass sich die HSG bis zum Schluss in der Spitzengruppe behauptete, ist umso erstaunlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass etwa der zweitplatzierte HC Elbflorenz über ein gut achtmal höheres Budget als die Südhessen verfügte. Aber auch Vereine, die in der Tabelle

letztendlich (weit) hinter den Rodgauern notiert wurden, wiesen zum Teil deutlich üppigere Etats auf. Doch Geld allein wirft keine Tore, und so triumphierte des Öfteren die mannschaftliche Geschlossenheit der „Hautpmänner“ über die vermeintlich besseren Akteure anderer Teams. Natürlich kam den HSG-Cracks auch der Spielplan zugute, der ihnen in der Hinrunde neun Heimspiele (bei nur sechs Auswärtspartien) bescherte – und mit dazu beitrug, dass die „Baggerseepiraten“ zur Halbzeit mit 23:7 Punkten – diese rührten aus zehn Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen her – auf Rang 3 lagen. „Schon zu diesem Zeitpunkt habe ich aber vor der schweren Rückrunde gewarnt“, stieß der Trainer mit dieser Mahnung bei seinem Team zwar auf offene Ohren, aber dennoch verlief die zweite Serie etwas anders als von den Fans erhofft. Letztlich standen in dieser 11:19 Punkte zu Buche, resultierend aus nur noch vier Siegen, drei Unentschieden und acht Niederlagen. Von Letzteren ärgern Hauptmann indes nur zwei wirklich: „In Groß-Umstadt und gegen Bad Neustadt hätten wir eigentlich nicht verlieren dürfen, ansonsten haben wir jedoch weitgehend das geholt, was machbar war.“

Bernhard sucht ein neues Zuhause Bernhard ist etwa ein Jahr alt und hat in seinem jungen Leben leider schon Gewalt erfahren müssen, da er von einem Choleriker so heftig an die Wand geworfen wurde, dass er einen komplizierten Beinbruch erlitt. Bernhard erholt sich derzeit noch von seiner Operation und wir wünschen uns für den verspielten jungen Kater ein neues Zuhause mit Freigang, idealerweise mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Bernhard ist kastriert und geimpft, vermittelt wird er zu den

üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle und Schutzvertrag. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHILFE AKTIV E.V. Evelin Bohlscheid Telefon 06103 3011829 Mobil 0157 89612564 MINKA, Tina Sewing Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka. missionkatze

Natürlich wäre mehr drin gewesen, aber dafür seien nicht zuletzt die Leistungen seiner Jungs etwas zu wechselhaft gewesen, deckelte der Coach sanft und nahm von dieser Kritik auch seine Führungsspieler nicht aus. Torhüter und Kapitän Marco Rhein etwa habe „einige sehr gute Partien abgeliefert, war aber nicht so beständig wie in den beiden Jahren zuvor“. Dennoch gehörte Rhein, dem mit Marvin Hoppenstaedt ein ebenso ehrgeiziger wie talentierter Youngster im Nacken sitzt, nach Meinung seines Trainers „zu den drei besten Torhütern in dieser Liga“. Zweitbester Torschütze Zweitbester Torschütze der gesamten Ost-Staffel wurde Rechtshalbe Timo Kaiser mit 204 Treffern. „Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen, immer mehr Einfluss innerhalb des Teams, aber noch Defizite im Abwehrverhalten“, so Hauptmann über den Haupttorjäger der Rodgauer, der von Sergej Zutic im Laufe der Runde immer besser entlastet wurde und sich dank seiner Treffsicherheit die von Sponsor Artan Statovci (Autohaus Brass) ausgelobte „Prämie“ – ein Wochenende mit einem Audi R8 – sicherte. Zweitbester HSG-Torschütze mit 165 „Buden“ war Michael Weidinger, der eigentlich auch eine Bank in der Defensive ist, „aber nicht so stark wie in den letzten Jahren agierte“, urteilte der Trainer. Licht und Schatten lagen nach Meinung Hauptmanns wie bei Weidinger auch beim drittbesten Torschützen Tim Henkel (124 Treffer) nah beieinander: „Er war schon gut, vor allem in der Rückrunde, ist aber noch nicht da, wo ich ihn

MIT MEHLWÜRMERN wird die Zwergfledermaus „Mirli“ aufgepäppelt, in der Hoffnung, dass sie bald wieder topfit zu nächtlichen Jagdflügen starten kann, flankiert von ihren Artgenossen. „Mirli“: So nennen Hannah und Chantal, zwei naturbegeisterte Mädchen aus Jügesheim, das daumengroße Flattertierchen, das sie verletzt und flugunfähig auf einem Radweg nahe der Rodgau-Ringstraße gefunden hatten. Die Kinder informierten umgehend ihre Mutter. Diese nahm Kontakt mit den Fledermaus-Fachleuten des Naturschutzbundes (Nabu) auf – und so kam auch Hans Schwarting von der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Fledermausschützer „ins Spiel“. Sein Kommentar: „Die in Deutschland streng geschützten Säugetiere fressen ausschließlich Insekten und sind damit sehr nützliche biologische Schädlingsbekämpfer.“ Der Nabu nimmt den vorbildlichen ÖkoEinsatz des Nachwuchses zum Anlass, um auf seine Kindergruppe und die dortigen Einstiegsmöglichkeiten hinzuweisen. Platz für neue, nachrückende Jungen und Mädchen wird es voraussichtlich nach den diesjährigen Sommerferien geben. Eltern, die ihre Sprösslinge anmelden möchten, können via E-Mail Kontakt aufnehmen. Die Adresse lautet: heike.leetz@gmx.de. (kö/Foto: nabu)

gerne hätte.“ Luft nach oben sieht der Coach ohnehin noch bei all seinen Schützlingen. Das gelte für die beiden Linkshalben Philippe Kohlstrung („Er hat eine überragende Vorbereitung absolviert, dann aber sehr schwankend agiert und erst gegen Ende der Saison wieder sein großes Potenzial angedeutet“) und Kai Feldmann („Er kam nach seiner langwierigen Verletzung nicht richtig in Schwung“)

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ebenso wie für die Mittelspieler Alex Weber („Er hat sich richtig gut entwickelt und einen enormen Trainingsfleiß an den Tag gelegt“) und Philipp Keller. Letzterer ist für Hauptmann „der wichtigste Abwehrspieler und mein verlängerter Arm auf dem Spielfeld“. Blieben noch die Kreisläufer. Christian Schmid habe „eine solide Saison gespielt, ein sehr gutes Durchsetzungsvermögen

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ALU

an den Tag gelegt, aber in der vorigen Saison etwas besser agiert“; Alex Hess sei in der Verteidigung meist sehr gut bei der Sache gewesen, doch habe es auch bei ihm an Konstanz gemangelt. Sehr erfreulich sei hingegen die Entwicklung von „Mannschaftsküken“ Florian Stenger verlaufen. „Er hat sich sehr verbessert und die sich ihm bietenden Chancen zumeist genutzt“, wurde Stenger deswegen vom Trainer zum „Nachwuchsspieler des Jahres“ im Kader der HSG gekürt. „Mehr Gas geben“ Da all diese Spieler auch in der kommenden Saison an Bord der „Piraten-Kogge“ sein werden, Linksaußen Christian Weis nach seinem Kreuzbandriss wieder angreifen will, Rückkehrer Björn Christoffel nach zwei Jahren beim Oberligisten HSG Hanau die Rodgauer auf der rechten Seite verstärken wird und zudem der einstige TopTorschütze Stefan Seitel nach zweijähriger Verletzungspause vor dem Versuch des Wiedereinstiegs steht, ist Alex Hauptmann zuversichtlich, „dass wir personell nicht schlechter aufgestellt sein werden als in dieser Spielzeit“. Folglich könne es „eine gute Runde werden, wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, gab sich der Trainer im Pressegespräch vorsichtig optimistisch. Allerdings müssten die Spieler dafür „im Training mehr Gas geben als zuletzt“, betätigte sich Hauptmann, der das vermeintlich verflixte siebte Jahr als Übungsleiter der HSG mit Bravour bewältigt hat, gleich wieder als Mahner. Um sich auf Dauer in der Spitze der 3. Liga zu etablieren (oder gar den nächsten Schritt zu gehen), müssen seiner Überzeugung nach aber nicht nur die Spieler beständig an ihre Grenzen gehen, sondern auch die Rahmenbedingungen in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße verbessert werden. „Mit einer steileren Tribüne könnte das Fassungsvermögen um 200 Zuschauer erhöht und außerdem müsste das Foyer vergrößert werden“, bestätigte HSGVorstandsmitglied René Marzo die Sicht des Trainers. Schon in der abgelaufenen Saison seien sieben Spiele komplett und sechs nahezu ausverkauft gewesen. „Und schon jetzt haben wir mehr Dauerkarten für die nächste Runde als für diese Spielzeit verkauft“, belegt dies laut Marzo den hohen Stellenwert, den die in erster Linie auf Eigengewächse setzende und daher sehr sympathisch rüberkommende HSG zurzeit bei Handball-Fans genießt.



8 Donnerstag, 28. Mai 2015

SCHLAFEN SPEZIAL

Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

Gesund und entspannt schlafen

Bettes und unterstützen einen erholsamen Schlaf. Durch die höhenverstellbaren Auflagepunkte kann das Bett nach den persönlichen Vorstellungen mit verschiedensten Einsätzen und Matratzen kombiniert werden.

Aktuelle Trends der Österreichischen Möbelindustrie (öm). Ein gesunder, erholsamer Schlaf ist unerlässlich für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Der Hauptakteur dabei: das Bett. Die Zutaten: natürliche Materialien, ergonomische Matratzen und Lattenroste sowie beste Verarbeitungsqualität. Auch Komfort und Design spielen eine wichtige Rolle, um sich zu Hause seine ganz persönliche Wohlfühloase zu schaffen. Boxspringbetten in verschiedenen Ausprägungen sind immer mehr gefragt und sorgen für eine erholsame Nachtruhe. Viele Hersteller bieten auch ganzheitliche Schlafsysteme an – vom Bettgestell über die Matratze bis zum passenden Zubehör – für Schlafgenuss aus einer Hand. Komfort auf hohem Niveau Immer mehr Menschen entdecken den Schlafkomfort eines Boxspringbettes für sich. Für Menschen, die generell ei-

nen weichen Liegekomfort bevorzugen, bieten Boxspringbetten im Vergleich zu gewöhnlichen Lattenrostbetten mehrere Vorteile. Der modulare Aufbau aus gefedertem Untergestell – dem Boxspring, der den Lattenrost ersetzt – und Matratze sorgt für eine höhere Abfederung der Bewegungen. Die Matratze passt sich flexibel den Köperkonturen an, wirkt druckentlastend und stützt die Wirbelsäule. Optional kann das Bett noch mit einem Topper ausgestattet werden, durch den das individuelle Schlafgefühl noch feiner gesteuert werden kann. Die Auflage kann beispielsweise aus Kaltschaum, Visco-Schaum oder Latex bestehen. Der modulare Aufbau des Boxspringbettes sorgt für eine ausreichende Luftzirkulation, die Hygiene wird dadurch erhöht. Ein weiterer Pflegevorteil ist der abnehmbare und waschbare Bezug des Toppers. Außerdem ist das Bett

Fachberatung für perfekten Schlaf– Anzeige – Rundum-Service bei Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt

Groß-Zimmern (PR) –„Sicher gibt es einige Menschen, die auf nahezu jeder Unterlage schlafen können. Doch die meisten Zeitgenossen benötigen eine Matratze und einen Lattenrost, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Nur so ist eine gute Nachtruhe für Körper und Geist gewährleistet, gesundheitsfördernd und komfortabel“, erläutert Maria Kohlpaintner, die Geschäftsführerin von Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt in GroßZimmern. Stichwort „Gesundheit“: Kunden mit orthopädischen Beschwerden wie Hüftschmerzen und Bandscheibenvorfällen suchen in dem Fachgeschäft ebenso kompetenten Service und passendes Material wie all jene Menschen, die beim Thema „Schlaf“ auf Nummer sicher gehen wollen.

„Manchmal beraten wird einzelne Kunden zwei Stunden lang. Schließlich haben wir ein echtes Interesse daran, den Menschen weiterzuhelfen“, betont Maria Kohlpaintner, die das Familien-Unternehmen gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter und ihrem Sohn Jan zu einem Aushängeschild in Sachen „erstklassige Angebote – faire Preise“ gemacht hat. Zudem zählt mit Marion Gesting eine ausgebildete Krankenpflegerin zum Team der Betten- und Matratzenwelt. Abgerundet wird das Sortiment in Groß-Zimmern, Waldstraße 55, mit einer breitgefächerten Auswahl von Bettgestellen, Kissen, Decken und Bettwäsche. Kontaktaufnahme per Telefon: (06071) 42825. Infos im Internet: www.matratzenwelt.net

mit einer Sitzkantenhöhe von 50 bis 70 cm höher als gewöhnliche Betten und ist so vor allem auch für ältere Menschen geeignet, da die Höhe das Aufstehen aus dem Bett erleichtert. Das Boxspringbett „King“ von Sedda etwa verwöhnt mit bequemer Liegehöhe und punktet mit aufwendigem Innenleben im Bettkorpus. Dabei ein absolutes Dreamteam: Lattenrost plus Federkern, ummantelt mit Schaumstoff. Darüber hinaus sorgt eine eingenähte Antirutsch-Matte auf der Oberseite des Bettes für einen festen Halt der Matratzen. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn zwei Einzelbetten zum Doppel verschmelzen. Dank des besonderen „Dantes“-Beschlages avanciert diese Verbindung bei Sedda zum Kinderspiel. Auch in der Optik gibt es viel Gestaltungsfreiraum: Vier Designs für die Kopfhäupter bringen Abwechslung. Zudem setzen die Boxspringbetten neue Maßstäbe in Sachen Liege-Qualität, wie beispielsweise mit der „Kingline“ Matratze: Hier wird der Taschen-Federkern mit zwei verschiedenen Kaltschaumvarianten kombiniert. Auf der einen Seite soft, auf der anderen härter, passt sich die Matratze durch einfaches Wenden den Vorlieben des Schläfers an. Boxspring trifft Natur Auch das Boxspringbett „Adele“ von Wittmann setzt Akzente in jedem Schlafraum. Design und Wohlbefinden verschmelzen hier zu einer harmonischen Einheit. Die klassische Steppung strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Adele wirkt leicht, einladend und verwöhnt mit einzigartigem Komfort. Mit allen Einsätzen und Matratzen des modularen Wittmann Schlafsystems kombinierbar, erfüllt Adele individuelle Ansprüche an einen gesunden Schlaf. Dass der besondere Komfort

Ganzheitliche Bettsysteme

„King“, Boxspringbett von Sedda. von Boxspringbetten auch mit dem Trendthema Holz und Natürlichkeit in Einklang gebracht werden kann, zeigt unter anderem ADA mit seinen edlen Massivholz-Boxspringbetten. Die Betten, erhältlich in Wildeiche oder Wildbuche, sorgen neben einem hervorragenden Schlaf für ein besonders natürliches und behagliches Wohnambiente. Bei der Holzbetten-Serie Primavera sind zwei Bettkastenausführungen mit Stoff- oder Lederhaupt in drei verschiedenen Designs – vom markant geschwungenen Kopfteil mit kontrastierendem Keder bis zum geradlinigen Kopfteil mit Massivholzumrandung – kombinierbar. Passende Nachtkästchen aus Massivholz, wahlweise mit bezogenen Ladenblenden, sind als Ergänzung erhältlich. Bei JOKA findet man nicht nur das traditionelle Boxspringbett mit Federkern oder Taschenfederkern sondern auch ein metallfreies Boxspringbett. Grundlage ist dabei ein patentiertes System, welches aus handgeflochtenen Kaltschaumstegen besteht. Durch diese Verflechtung ist nicht nur eine optimale Durchlüftung sichergestellt,

(Foto: gesk) sondern auch perfekte Anpassung durch die hohe Punktelastizität gewährleistet. Der Einsatz dieses Systems ermöglicht außerdem den Einbau von zusätzlichen Funktionen wie einem Stauraum oder einer elektrischen Verstellmöglichkeit des Unterbettes, bspw. für angenehmes Aufsitzen im Bett. Bei JOKA werden die Boxspringbetten unter den Namen „Noblesse“ und „La Famiglia“ geführt – bei beiden kann bezüglich Aufbau gewählt werden. Außerdem stehen unterschiedliche Kopfhäupter sowie eine Vielzahl an unterschiedlichen Stoffen zur Auswahl, um sich ein persönliches Bett fertigen zu lassen. Natürliche Materialien Der Trend zu natürlichen Materialien im Schlafbereich ist ungebrochen – das reicht vom Bett über die Matratze bis hin zum Zubehör. Team 7 zum Beispiel verzichtet bei seinen Naturholzbetten auf artfremde Materialien wie Metall oder Kunststoff und behandelt die Oberflächen ausschließlich mit reinem Naturöl. So behält das offenporige Holz seine Eigenschaft als Raumluftkatalysator:

Luftfeuchtigkeit wird aufgenommen und sukzessive wieder an die Raumluft abgegeben. Ein weiterer Pluspunkt: Das naturbelassene Holz ist antistatisch und zieht daher weniger Staub an als herkömmlich lakkierte Oberflächen. Die metallfreie Konstruktion verhindert eine elektrostatische Aufladung, was besonders auf Strömungsfelder empfindlich reagierende Personen entspannt durchschlafen lässt. Ein Highlight der neuen Kollektion von Team 7 ist das Bett „mylon“, das mit dem Gegensatz aus Leichtigkeit und Solidität, aus Naturholz und eleganter Polsterung spielt. Handwerkliche Details dienen als raffinierte Gestaltungselemente und verleihen mylon einen ebenso soliden wie leichten Charakter. Auch haapo verwendet für seine Betten natürliche Materialien. Mit seinen klaren Formen und seiner geradlinigen Linienführung unterstreicht das neue Polsterbett Marian die Harmonie von Holz und Stoff. Ein massives Sichtholzgestell aus Nuss, Buche oder Eiche und hochwertige Bezüge aus Loden, Leinen oder Baumwollstoffen betonen den natürlichen Charakter des

Ganzheitliche Schlafsysteme haben den Vorteil, dass alle Elemente aus einer Hand stammen und so perfekt aufeinander abgestimmt werden können. Mit „aos – art of sleep“ bietet Team 7 ein komfortables Schlafsystem mit Komponenten aus natürlichen Materialien wie Holz, Naturlatex, Baumwolle, Schafschurwolle und Tencel/Mais. Das Bettsystem besteht aus vier Elementen: Einlegerahmen, Federelement, Naturlatexmatratze und Husse. Aus deren Zusammenspiel ergibt sich eine Komplettlösung, die den Körper optimal stützt und entlastet und darüber hinaus für ein wohltuendes unbelastetes Schlafklima sorgt. Die Basis des aos Schlafsystems bildet ein stabiler Einlegerahmen aus Fichten- oder Zirbenholz. Auf diesem liegt das funktionale Herzstück des aos Schlafsystems; das Federelement. Seine Rimellen aus elastischem Eschenholz, 7fach gelagert auf Naturlatexstreifen, ermöglichen eine punktgenaue Körperunterstützung in jeder Schlafposition. Die gerillte Oberfläche der Rimellen und das durchdachte Klippsystem sorgen für beste Durchlüftung. Die Matratze aus 100 Prozent Naturlatex, erhältlich in den Härtegraden mittelfest und fest, garantiert perfekten Liegekomfort. Umhüllt und zusammengehalten wird die Einheit aus Federelement und Matratze von einer Husse. In Kombination mit metallfrei gefertigten Betten aus reinem Naturholz und einem Sortiment aus natürlichen Zudecken und Kissen sorgt aos für einen rundum gesunden Schlaf und eine optimale Regeneration von Körper und Geist.


RUND UM DIE GESUNDHEIT

Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

Donnerstag, 28. Mai 2015

Einblick in den Pflegealltag

9

– Anzeige –

17 Jungs beim „Boys Day“ in der K&S Seniorenresidenz

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

Opas sind perfekte Geschichtenerzähler!… Auch das Vorlesen oder gemeinsame Stöbern im Bilderalbum – wie hier auf dem Foto – sind bei Klein und Groß beliebt. Damit dieser Spaß für die Kleinen nicht ansteckend wird, sollte der Opa dafür sorgen, dass sein Impfpass keine Lücken aufweist. Insbesondere die KeuchhustenImpfung sollte noch aktuell sein, denn Keuchhusten wird nicht nur von Kindern übertragen. 70 Prozent aller an Keuchhusten (Pertussis) Erkrankten sind ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt mittlerweile bei 42 Jahren – 1995 noch bei 15 Jahren. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt schon seit 2009 für alle Erwachsenen die Auffrischung mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen ist mit derzeit 12,5% alles andere als zufriedenstellend. Bei den über 60-Jährigen beträgt sie sogar nur 7,5%. Das Impfen vieler ist aber wichtig für eine hohe Herdenimmunität. Auffrischungs-Impfungen stehen daher in allen Altersgruppen regelmäßig auf dem Impfplan, den man für Jung und Alt im Internet unter www.gesundes-kind.de oder www.kinderaerzte-im-netz.de nachlesen kann. Am besten nimmt man den Impfausweis zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit oder plant die Auffrischung im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge wie dem „Check-up 35“, der alle zwei Jahre für über 35-Jährige von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. (wp/Foto: wedopress)

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 1. Juni 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Das Kreuz mit dem Rücken Öko-Test Spezial am Kiosk

Zeckenschutz empfohlen Geschlossene Schuhe und lange Socken tragen (ha). Die Viruserkrankung Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) wird von Zecken auf den Menschen übertragen. Zwar ist das Virus in Bayern und Baden-Württemberg am stärksten verbreitet, doch auch in Südhessen treten vermehrt Zecken mit FSME auf. Hierauf verweist der Hessische Apothekerverband. FSME kann zu Fieber, in seltenen Fällen auch zu Entzündungen des zentralen Nervensystems führen. „Personen, die

sich häufig im Wald oder auf Wiesen aufhalten, sollten sich impfen lassen“, so Bernd Rupprecht, Mitglied im Vorstand des Hessischen Apothekerverbandes. „Zecken übertragen aber auch Borreliose, gegen die es keine Impfung gibt.“ Diese äußert sich durch ringförmige Rötungen rings um den Einstich. Rupprecht mahnt daher zu Vorsichtsmaßnahmen, um einen Zeckenbiss möglichst zu vermeiden. So sollten Wanderer geschlossene Schuhe und lange

Socken tragen und möglichst ein Zeckenabwehrspray verwenden, das auf die Kleidung gesprüht wird. Nach dem Aufenthalt draußen sollte der Körper nach Zecken abgesucht werden. Hat sich dennoch eine Zecke festgebissen, sollte sie zügig entfernt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose-Übertragung sinkt dann. Keinesfalls darf die Zecke abgerissen werden, weil sonst der Kopf in der Haut verbleibt und weiter Viren

(oe). Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Auf kaum eine Erkrankung trifft dieser Begriff mehr zu. Fast jeder spürt irgendwann sein Kreuz. Rückenprobleme sind der Grund für

übertragen werden können. Die Apotheken halten Zeckenkarten und Spezialpinzetten bereit, die das Entfernen der ganzen Zecke erleichtern.

Klaviernachmittag

Kosmetische und medizinische Fußpflege Termine nach Vereinbarung Ober-Rodener-Straße 11c, 63322 Rödermark-Urberach Telefon 06074 6940688 www.podologe-urberach.de

„Wir freuen uns, helfen zu können“ – Anzeige – porta Möbel übergibt Spendenscheck an Kinderkrebshilfe

Bad Vilbel (PR) – Über eine Spende in Höhe vom 10.973,80 Euro kann sich der Verein Kinderkrebshilfe Frankfurt freuen. Einen Scheck über den genannten Betrag, bei dem es sich um den Erlös der alljährlichen Charityaktion von porta Möbel handelt, überreichte Geschäftsleiter Alfred Schum – auf dem Foto zusammen mit der Betriebsratsvorsitzenden Irene Trinkbauer und Karin Reinhold-Kranz (Mitte), der Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe. Mit Blick auf den 7. Mai hatte sich porta Möbel verpflichtet, zehn Prozent der Tageseinnahme zu spenden. Die Kunden durften sich aus diesem Anlass über attraktive Rabatte und Gewinnspiele freuen. Zusätzlich hatten die Mitarbeiter verschiedene Aktionen auf die Beine gestellt, darunter einen Kuchen-Sonderverkauf sowie ein Gewinnspiel. Die Übergabe des Schecks in Bad Vilbel nutzte die Vereinsvorsitzende, die mit dem fünfstelligen Betrag überrascht wurde, für grundsätzliche Hin-

weise: „Jedes Jahr kommen rund 200 neu erkrankte Kinder in Frankfurt hinzu, und mit jedem Kind gibt es eine Menge von Familienangehörigen, die mitbetreut werden müssen. Die Angehörigen der erkrankten Kinder lei-

Jeder fragt sich mal: Warum tut mein Fuß nur so weh? Mögliche Ursachen Keine harten Sohlen und Absätze, denn weiche Dämmung ist, wie am Strand zu laufen.

Schauen Sie sich mal die Details an, da haben wir zunächst die Strümpfe, wie sind die beschaffen und wie sind diese angezogen? Sind sie locker und fußgerecht in der Form? oder eng und stramm anliegend?

Spiel & Spaß zum Kindertag

ev. Gottesdienst ab 15.30 Uhr kath. Gottesdienst ab 15.30 Uhr Ausstellungswechsel mit einer Großausstellung des Fotoclubs Rödermark

nen, Schmerzmittel, Behandlungen und das Kinesiologische Tapen.

Aber es rettet Leben.

ab 15.30 Uhr

12.06. 26.06. 27.06.

1. Juni: Dann nämlich werden alle Kooperations-Kindergartenkinder und Hortkinder, die Enkel der Bewohner sowie die Sprösslinge der Mitarbeiter ab 15 Uhr in die Residenz eingeladen. Programmpunkte des Nachmittags: Rettungswagen können besichtigt werden, außerdem gibt es viele Spielstationen, und auch für ausreichend Verpflegung wird gesorgt. Spannend wird es demnächst für die sechs Azubis, die derzeit in der Seniorenresidenz ihre Ausbildung zu Altenpflegern absolvieren, denn die Wahl der besten Azubis aller K&S Seniorenresidenzen steht bevor. Auch in diesem Jahr wird ein Kandidat aus Rodgau ins Rennen gehen – er wird im dritten Quartal des Jahres gekürt. (Foto: k&s)

Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de

ab 15.00 Uhr

11.06.

(5,80 Euro im Handel) behandelt chronische Schmerzen, Rückenkrankheiten, Operatio-

„Dieser Tag war für alle eine Bereicherung“, betonte Residenzleiterin Birgit Kusch. Sie bedankte sich bei den umliegenden Schulen für das große Interesse am „Boys Day“. Der nächste außergewöhnliche Programmpunkt im K&S-Domizil folgt am internationalen Kindertag,

Geld macht nicht glücklich.

Aktionen im Juni: 01.06.

zehn bis zwölf Prozent aller Krankschreibungen. Erschreckend häufig ist eine falsche Therapie die Ursache, dass aus gelegentlichen Beschwerden chronische Schmerzen werden. Das Öko-Test Spezial „Rücken“

Rodgau (PR) – Es ist gar nicht so einfach, einen Rollstuhl fachgerecht zu schieben – das ist nur eine von vielen Erkenntnissen, die 17 Jungs im Alter von 10 bis 14 Jahren in der K&S Seniorenresidenz Rodgau gewonnen haben. Die Schüler (Foto) waren aus Anlass des „Boys Day“ einen Tag lang zu Gast in der Senioreneinrichtung und hatten dabei Gelegenheit, den Alltag ein wenig kennenzulernen. Los ging’s mit einem Hausrundgang. Anschließend waren die jungen Besucher gemeinsam mit an Demenz erkrankten Bewohnern in Bewegungs- und Konzentrationsspiele vertieft. Zudem lernten die Schüler die Aufgaben des Haustechnikers kennen, und auch den Reinigungsund Wäschereimitarbeitern durften sie bei der Arbeit über die Schultern schauen. Schließlich stand noch eine Küchenbesichtigung auf dem Programm, und nach getaner Arbeit durften die Jungs das frisch zubereitete Essen probieren. Zum Abschluss unternahmen sie gemeinsam mit den Bewohnern, der Ergotherapeutin und den Alltagsbegleitern einen Spaziergang und machten dabei ihre ersten Erfahrungen beim eingangs erwähnten Thema „Schieben des Rollstuhls“.

Ein bequemer Strumpf ist immer locker und fußgerecht geformt, die Zehen können sich frei und unbeschwert bewegen, deshalb werden die auch kaum Probleme bereiten, die Zehen können sich bewegen, die Muskeln sind also aktiviert und die Durchblutung kann gut funktionieren! Mit den Schuhen ist das ähnlich. Sie kennen das alle, da gibt es welche mit hohen Absätzen bis zum Negativabsatz, das eine wie das andere Extrem kann Probleme bereiten, daher ist der goldene Mittelweg immer noch der beste.

Hat man aber schon Fußprobleme, sollte man beachten, dass ein weicher Schuh schneller verschleißt und dann erst recht Sorgen produzieren kann, deshalb lieber zum Fachmann gehen und sich beraten lassen, denn es gibt viele preiswerte Elemente, die gute Hilfe leisten können. Sonst kauft man selbst immer wieder billige Einlegesohlen etc., denkt, das wird schon gehen, aber die Probleme werden immer schlimmer und das Geld ist auch unnütz ausgegeben. Ein guter Rat vom Fachmann ist oft Gold wert und kostet nicht viel ! Althaus OrthoEnergy, Dieburger Straße 44, Rödermark / Ober-Roden, Telefon 06074/922533

SPD lädt ein: „Mitbabbeln“ RÖDERMARK. Mit der neuen Seite www.mitbabbeln.de zeigt die Rödermark-SPD verstärkt Flagge im Internet. „Zum Mitmachen und Einmischen“ wolle man die Bürger animieren, betonen der SPD-Fraktionsvor-

sitzende im Stadtparlament, Armin Lauer, und sein Parteifreund Samuel Diekmann, der für die Sozialdemokraten zur Bürgermeisterwahl im Jahr 2017 antreten wird. Lob und Tadel können all jene,

die die Plattform ansteuern, mit Blick auf die Rödermärker Infrastruktur zum Ausdruck bringen und damit die Mandatsträger der SPD zum Dialog auffordern. Wohnen, Nahversorgung, Verkehr, Soziales... Verschiede-

ne Rubriken stehen für Meinungsäußerungen zur Verfügung. Auch Umfragen werden mit Hilfe der Internetseite durchgeführt und von Zeit zu Zeit aktualisiert. Derzeit fragen Lauer, Diekmann und Co. beispielsweise nach der Grundsteuer B und den Kita-Beiträgen – frei nach dem Motto: Drohen abermalige Aufschläge seitens der

schwarz-grünen Koalition, die im Stadtparlament den Ton angibt? Außerdem klopft die SPD das Meinungsbild zum Stichwort „Badehaus“ ab. Gefragt wird: „Muss das Badehaus über kurz oder lang geschlossen werden?“ Jeder, der bei „Mitbabbeln“ reinklickt, kann seine Erwartungshaltung kundtun. (kö)

Geld für Ruderer und Radfahrer Land fördert 18 Sportvereine den zum Teil mehr als die Erkrankten selbst. Dort sehen wir eine unserer Aufgaben, diesen Familien zu helfen und Beistand zu leisten. Die Heilungschance liegt erfreulicherweise bei Kindern inzwischen bei über 80 Prozent.“ Und weiter: „Wir bedanken uns bei der Geschäftsleitung von porta und bei den Mitarbeitern, dass sie erneut unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.“ Schums Entgegnung: „Wir freuen uns, helfen zu können und geben das Danke gerne an alle weiter, die unsere Aktion so toll unterstützt haben.“ (Foto: porta)

MÜHLHEIM/RODGAU. Das Hessische Ministerium des Innern und für Sport investiert im Jahr 2015 mehr als 20 Millionen Euro in die Sportförderung. „Dieses Geld kommt Vereinen landesweit zugute, insbesondere im Bereich des Breitensports“, so Hessens Sportminister Peter Beuth. Der Minister hat nun 18 Zuwendungsbescheide in der Gesamthöhe von rund 74.000 Euro unterzeichnet. „Wir unterstützen dabei vor allem die kleineren Vereine. Der Sportminister betonte, dass die

Entwicklung des Breitensports zu den Kernaufgaben der Landesregierung zähle. „Im Breitensport liegt unser Fokus vor allem in den Bereichen Gesundheit, Integration, den sozialen Aufgaben des Sports und dem Jugendsport“, so Beuth. Im Kreis Offenbach erhalten der Mühlheimer Ruderverein 6.000 Euro für die Anschaffung eines Gig-Achters und der Radfahrerverein „Germania“ Jügesheim 2.500 Euro für die Erneuerung der Türen und Fenster. (mi)



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„Allradauto des Jahres 2015“ Tiguan siegt in Kategorie bis 30.000 Euro

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(PR). Die Leser von „Auto Bild Allrad“ haben den Tiguan zum „Allradauto des Jahres" gewählt. Der kompakte Allrounder gewann in der Kategorie „Geländewagen und SUV unter 30.000 Euro". „Europas größtes Allradmagazin“ lässt jährlich seine Leserschaft das beliebteste Allradauto des Jahres wählen. Auch in diesem Jahr kürten die Leser aus über 176 Modellen in 10 Kategorien ihre Favoriten. Zur Auswahl standen dabei alle offiziell auf dem deutschen Markt angebotenen 4x4 Modelle. Mit mehr als 2,3 Millionen verkauften Exemplaren ist der Tiguan seit Jahren ein fester Bestandteil des Straßenbildes weltweit. Schon seit seiner Markteinführung in 2007 ist der kompakte SUV sowohl mit Frontantrieb als auch mit permanentem 4Motion-Allradantrieb erhältlich. Zusätzlich passt sich der Tiguan dank OffroadFahrprogramm auch unwegsamem Gelände an. Per Knopfdruck werden dabei verschiedene Assistenzsysteme wie der Bergabfahr- und Anfahr-Assistent, eine Anfahrhilfe, eine feinfühlige Gaspedalkennung und ein besonders sensibles Antiblockiersystem aktiviert, die das Handling des Tiguan optimieren. Darüber hinaus ist der Tiguan in zwei Karosserieversionen mit unterschiedlichen vorderen Böschungswinkeln lieferbar. Wäh-

Rettungsgasse freimachen (ad). Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste haben im Einsatz freie Fahrt und sind von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung weitgehend befreit – so steht es in der Straßenverkehrsordnung. Alle anderen Verkehrsteilnehmer haben den Weg für die Einsatzfahrzeuge unverzüglich frei zu machen. Allerdings: Blaulicht allein genügt nicht, zusätzlich müssen die Einsatzfahrzeuge auch mit Martinshorn, also mit akustischen Signalen unterwegs sein. Nach einem Unfall zählt jede Minute. Damit die Einsatzkräfte schnellstmöglich zu einem Unfall vordringen können, sind bereits bei einem Stau auf mehrspurigen Straßen alle Autofahrer verpflichtet, die Rettungsgasse freizumachen. Dabei ist die Rettungsgasse bei zwei Fahrstreifen in der Mitte zu bilden: Autos auf dem linken Fahrstreifen müssen an den linken Fahrbahnrand, die auf der rechten Spur an den rechten Fahrbahnrand fahren. Bei drei Fahrbahnstreifen sollte die Rettungsgasse entsprechend zwischen der linken und der mittleren Spur freigehalten werden. Die Rettungsgasse ist ausschließlich für Polizei- und Hilfsfahrzeuge wie Rettungsdienst, Feuerwehr, Krankenwagen und Abschleppfahrzeuge, gedacht. Autofahrer, die gegen das Gebot der Rettungsgasse verstoßen, müssen mit einem Bußgeld in Höhe von mindestens 20 Euro rechnen.

rend die klassische Variante mit einem Winkel von 18 Grad eher für den Stadtverkehr und die Talente als Zugfahrzeug ausgelegt wurde, empfiehlt sich der Tiguan mit dem größeren Böschungswinkel von 28 Grad all jenen, die den Volkswagen häufig in schwerem Gelände einsetzen. (Foto: Werk)

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12 Donnerstag, 28. Mai 2015

DO

28. Mai

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 19 Uhr, Fritz Backhaus: Jüdisches Leben in Frankfurt - Vortrag • Rest. Lebenslust, 20.30 Uhr,

Anette Welp, Rezitation, Harald Pons, Gitarre, Gesang - Lieder, Geschichten & Gerüchte Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthof, 18.30 - 20 Uhr, The Bubbles, 20.15 - 22 Uhr, White Room • Caffé Cuore, 19 Uhr, Bernd Kösterin: Falkensturz - Autorenlesung (Anm.: 069/80907441) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 20 Uhr, Salut Salon: Die Nacht des Schicksals (18,50 - 39,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chilly Gonzales & Kaiser Quartett (36,55 - 53,05 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Los Pepes, Pinky Swear • Elfer, 20 Uhr, Verlen (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olaf Schönborn Trio Variety (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Dritte Wahl (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Davide Longo: Der Fall Bramard (7 €) • Museum f. Kommunikation, 19 Uhr, Vom Jahrhundertsommer zum Steckrübenwinter Diavortrag (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joan Shaw Taylor (20,60 €)

Wir verlosen 2 x 2 Tickets MAINZ. „Summer in the City“ heißt es ab 19. Juni wieder, wenn exklusive Open Air-Konzerte auf der Nordmole (Zollhafen), der Zitadelle, dem Domplatz oder dem Kulturschiff „Cassian Carl“ mit einzigartigen Künstlern wie Mark Knopfler, den Fantastischen Vier (nur noch 500 Karten übrig!), Roxette, Dieter Thomas Kuhn, Rea Garvey und vielen mehr über die

für Anastacia und Lionel Richie Bühne gehen (die genauen Termine finden sich in unserem Veranstaltungskalender!). Am 9. Juli ab 19 Uhr kommt Anastacia (oben) in die Zitadelle. Ihre markante Soulstimme ist ihr Markenzeichen. Mehr als 30 Millionen Alben weltweit für ihre fünf vorangegangenen Multi-PlatinCDs „Not That Kind“, „Freak Of Nature“ und „Anastacia“ sowie „Heavy Rotation“ und „It’s A Man’s World“ verhalfen der zierlichen Powerfrau mit der gigantischen Stimme zu einer kometenhaften Karriere. Bestseller-Singles wie „I’m Outta Love“, „Paid My

Dues“, „One Day In Your Life“ oder „Left Outside Alone“, die natürlich zum Tourneeprogramm gehören, markieren die zentralen Etappen ihres Aufstiegs. Auszeichnungen wie World Music Award, MTV Award und Echo folgten. Mit drei Hitalben in Folge gelang der Ausnahme-Sängerin ein grandioser Hattrick. Tickets kosten zwischen 45,05 und 63,45 Euro. Lionel Richie (links) gastiert am 25. Juli ab 19 Uhr mit allen Hits auf der Nordmole. Die Show des fünffachen Grammy-Gewinners – über 100 Millionen Alben – umfasst Songs aus seinem kompletten Repertoire, beginnend mit den Commodores bis zum heutigen Tage. Partystimmung ist angesagt, wenn er Songs wie „Dancing On The Ceiling“, „Say You, Say Me“, „Hello“, „Three Times A Lady“, „Easy“ oder „All Night Long“ anstimmt (48,50 bis 94,50 Euro). (mi/Fotos: cima)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Juni, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Anastacia“ bzw. „Lionel Richie“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

DIE DREI ??? sind am 3. Juni in der Frankfurter Festhalle mit „Phonophobia - Sinfonie der Angst“ zu Gast. (Foto: va) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (17 €)

FR

29. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Café del Mundo (17 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Sketchers: About truly normal people (2,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Martin Michel Trio (Spende) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ina Morgan & Mark Patrick (9,10 €) • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irischer Abend: Irish Dew (Benefiz; Spende) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Duck Tales - Jäger der verlorenen Lampe (2 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 19 Uhr, Native American Day: Wade Fernandez & Mitch Walking Elk (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Magic Soul Sisters & Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Wir sind die Neuen (8 €) • Hafen 2, Kino, 21 Uhr, Wild Tales (5 €); 23 Uhr, Chez Damier, Heiko MSO (10 €) • Stadthof, 19 - 21.15 Uhr, Second Spring, 21.30 - 23 Uhr, Soulful Dynamics Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (18,50 - 39,50 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Black Sheep • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Groove Addiction Project (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Fußpflege Deluxe: Der Name dieses Kabarettprogramms ist in Deinem Land nicht verfügbar :( (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ska-Allüren, Skapanska, Revolte Tanzbein Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane • Batschkapp, 21 Uhr, Abandoned, Tankard (15/18 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Jeanfrançois Prins (JIF; 12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester - Webern, Haydn, Beethoven (18,50 - 23 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ball Parc Music (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Je oller, je doller (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Anna Mateur & The Beuys: Protokoll einer Disko • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (17,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, My Sleeping Karma, Teh Sirkus (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Lutz von Rosenberg-Lipinsky vs. Roberto Capitoni Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Breve • unterhaus, 20 Uhr, Christian Ehring: Anchorman (20 €)/Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (17 €) Mannheim

• SAP-Arena, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 66 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Fueled vs. Pepperhead (8/10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, The Boomtown Rats feat. Sir Bob Geldof (40 €)

SA

30. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Teens in Action: Maria – Musical (3 - 5 €) Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19 Uhr, Yel & Chiri, Vanessa Trackl, Tomflow, Mr. Ko, All Star Band (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 17 Uhr, Kinderchor der SKV Mörfelden: Kwela - Musical Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 10 - 17 Uhr, Tag der offenen Tür zum Europafest auf dem Rosenauplatz Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe (19,70 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (14,60 €) • Willy-Brandt-Halle, 11 - 17.30 Uhr, 40 Jahre Musikschule • Grüner See, 16 Uhr, 23 Jahre Artificial Family, 20 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (7 €) Obertshausen • Waldfestplatz, 18 Uhr, SpaniDr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

sches Waldfest: Roberto Moreno Seligenstadt • St. Josefshaus, 19 Uhr, TGSängerchor: Zirkus Troll Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika • Hafen 2, 23 Uhr, Malta, Dr. Tonn & DJ Kool (4 €) • Stadthof, 18.30 - 20.15 Uhr, Mallet, 20.30 - 22 Uhr, Karat, 22.15 - 24 Uhr, Funky Vibes; André-Hofbühne, 14 - 18 Uhr, Mo André, Matthieu Bech, 18.30 Uhr, Salonorchester und Jazzband Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orestes (8,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (18,50 - 39,50 €); Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €), 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €)

• An Sibin, 21.30 Uhr, Hollywood Dave • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Andrew Jackson Jihad Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, MS, 11 Uhr, Lückerts Lieblingsstück - Schumann, de Falla (10 €) • Batschkapp, 22 Uhr, Snap! (22/25 €) • Das Bett, 20 Uhr, Casa Verde Colectivo, Makia (13 €) • Elfer, 19 Uhr, Pollution, Sky Bleeds Black, Ivory Tower (10 €) • Feinstaub, 20 Uhr, Betrayers, The Lad Mags • Int. Theater, 20 Uhr, Fady Maalouf (37/45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcus Jeroch: seh quenzen • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Kleine Eheverbrechen (17,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metal Attack (12 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - Es ist ja so! (19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge (20 €)/Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (17 €)

SO

31. Mai

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tiyatro Frankfurt: Sirca Hayvan Koleksiyonu (12 - 23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 14 Uhr, Kinderchor der SKV Mörfelden: Kwela - Musical Dietzenbach • Bürgerhaus, 12 Uhr, Red Hot Hottentots (Nepal-Benefiz; 10/12 €) Heusenstamm • Gustav-Adolf-Kirche, 17 Uhr, GV Konkordia-Frauenchor: Oh Happy Day (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 Uhr, Musikschl-Konzert Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Eurotops (Eintritt frei) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger, große Tasten (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 11 Uhr, New Orleans Connection Jazzband (LionsBenefiz; 20 €) • Hotel Waitz, 17 Uhr, Petra Pflaum-Heinz: U-Bahn Gesichter - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Waldfestplatz, 11 Uhr, Spanisches Waldfest: Tom Jet & The Starlighters, 15 Uhr, FolkloreDarbietungen Seligenstadt • Rathausinnenhof, 19 Uhr, LaCappella Hainburg • Bühne Eisenbahnstr., 15 Uhr, Sabine Cristal singt Helene Fischer, 16.30 Uhr, Olga Orange Offenbach • KJK, 11 Uhr, Haus- und Hof-

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Art.25.Sommer, Gruppenausstellung, bis 5.7. im Dreieich-Museum, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 5.6., 19 Uhr; Ernst Hippe, Fotografie, bis 25.6. in der Winkelsmühle. Vernissage Di., 2.6., 19 Uhr; Jürgen Klei, Puppen - Fotografie auf Textil (ab Sa., 6.6.), bis 15.8. in der Tanzboutiqe Arabeske, Fahrgasse 31; Ursula Zepter, Malerei (ab Di., 2.6.), bis 30.6. bei Morinière Coiffure, Dreieichplatz OFFENBACH: Bedingungslos, Bilder v. Gila Stolzenfuß, bis 26.7. im Nachbar Kunstraum Bürgel, Langstr. 30, So., 31.5., 11.30 - 15, Fr., 12.6., 19 - 22, Sa., 13.6., 16 - 22, So., 14.6., 13 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (069) 86777248. Vernissage Sa., 30.5., 19 Uhr • Rolf Göbler: Der Künstlerpoet Eberhard Behr - Ein Meister der Lithographie, bis 28.6. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 31.5., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: Lieblingsorte im Literaturland Hessen, Fotos, bis 12.7. im Goethe-Hauss, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Sa., 30.5., 17 Uhr • Burning Soul - Tokyo Punk Photography v. Hiroko Matsushita, bis 14.6. im Ausstellungsraum Eulengasse, Seckbacher Landstr. 16, do. 17 - 21, fr. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 3.6., 19 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €). Eröffnung So., 31.5., 11.30 Uhr, Schmuckplatz im Kurpark (Themenführungen: Kunst und kalte Schnauze: 6.6., 11.7., 1.8., 12.9., 9.30 Uhr; 100 Fragen an ein Kunstwerk: 18.6., 19 Uhr, 4.9., 18 Uhr; Kunst in der Dunkelheit: 5. u. 19.9., 3.10., 22 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach; (www.blickachsen.de) NEU-ANSPACH: Jüdisches Landleben in Hessen (ab Mi., 3.6.), bis 29.11. in der Synagoge aus Groß-Umstadt, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

fest (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Kl. literar.-kulin. Italienreise - Spaziergang (5 €); Lesegarten, 14 16 Uhr, Kunterbunte Kinderlesezeit (Eintritt frei) • Filmklubb, 19 Uhr, Kino für die Ohren: Helmut Barz liest aus Damenopfer... (6 €; Anm.: filmklubb.nic@bobmusic.de) • Hafen 2, 16 Uhr, Aldous Harding, Marion Williams (3 € o. Eintritt frei) • Stadthof, 14 - 19 Uhr, Steel & Wood; André-Hofbühne, 14 18 Uhr, NiteShift Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Boris Godunow (10 - 43 €); KH, 18 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (8 - 33 €) • Bessunger Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (20 - 70 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst ; Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Box, 20 Uhr, Das Schloss; MMK, 20 Uhr, Der Zeuge • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, JeanYves Thibaudet, Klavier Haydn, Liszt, Franck (28 - 72 €), 19 Uhr, Philharmonia Orchesttra London - Beethoven, Sibelius (29,50 - 79,50 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Jakob Spahn, Violoncello, Nicholas Rimmer, Klavier - Britten, Brahms... (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Abschiedskonzert Fritz Walther Mozart, Schubert (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scenic Route To Alaska (12 €) • Zoom, 21 Uhr, Leslie Clio (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm! • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame (17,50 €) • Cantante-Saal, 18 Uhr, Abschlussfest der Fliegende Volksbühne (Eintritt frei) • Deutsche Nationalbibliothek, 10 - 17 Uhr, Lesen. Hören. Wissen - Tag der offenen Tür (Eintritt frei) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Kay Dörfel präs. Die Legende Roy Black (13/15 €) Mainz • unterhaus, 15 Uhr, Gerda & Walter: Ibberraschunge (20 €)

MO

1. Juni

Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, JeanYves Thibaudet, Klavier Haydn, Liszt, Franck (28 - 72 €); MS, 20 Uhr, Giuliano Carmignola, Violine, Kristian Bezuidenhout, Hammerflügel - Bach, Mozart (20 - 39 €) • Elfer, 19 Uhr, A Loss For Words (13/16 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carousel (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Michael Degen: Doppelbildnis mit Oskar Werner (14 €)

DI

2. Juni

Langen • litera, 19.30 Uhr, Doris Bezler: Der Fluch der Sommervögel (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Verstehen sie die Béliers? (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Frau Ella (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Jessie J (42,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 12 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg

Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Klavier/Violine, Solisten Dvorak, Schubert (19 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Modern English (15,30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ursula Ackrill: Zeiden, im Januar (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Otto A. Böhmer: Calwer Frühling (7 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Pharoahe Monch (17/20 €)

MI

3. Juni

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Duo Lobo (Hofsommer) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Stadt am Meer - Hafenfest: DJ Wild, Phil Weeks, Colino, George, Otto Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (9,50 39,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Michael Krebs, Julius Fischer & Band: Viel Schönes dabei (24,90/26,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, James Marinelli & New York Wannabees Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klaus Florian Vogt, Tenor, City of Birmingham Symphony Orchestra and Chorus - Wagner, Bruckner (39 - 105 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Helium 6 (10/13 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Armando Quattrone, Gastone (12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Aljoscha Crema & Band • Elfer, 19 Uhr, Flotsam & Jetsam (14/16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die drei ???: Phonophobia - Sinfonie der Angst (36 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Punch’n’Judy Show (8/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Theater Pro: Die geliebte Stimme Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Waterproof, DJ Quang (12/15 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Johannes Flöck: Neues vom Altern (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Haznat Modine (20/25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 19 Uhr, Michael Quast: Ich hab heut schon de ganze Daag so en versteckte Dorsch (20 €)

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KREIS OFFENBACH. Der Parteinachwuchs der SPD fordert, dass Konsequenzen aus der vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenen „Nachschau PPP-Kreis Offenbach“ gezogen werden. Bei dem Papier, das Ende April im Kreishaus vorgestellt wurde, handelt es sich um eine ausgesprochen kritische Betrachtung der vom Kreis Offenbach auf Basis einer öffentlich-privaten Partnerschaft gemeinsam mit den Firmen Hochtief und SKE betriebenen Schulsanierung (die DZ berichtete). Die Jungsozialisten sehen die heutige Kreisverwaltung um Landrat Oliver Quilling (CDU) in der Pflicht, „Konsequenzen aus der verfahrenen Lage zu ziehen“. Zudem fordern die Jusos „ein Ende des Kopfeinziehens und Fingerzeigens auf den ehemaligen Landrat Peter Walter“ (CDU). Filippos Kourtoglou, stellvertretender Vorsitzender der Jusos Hessen-Süd, fasst zusammen: „Die 2004er Koalition hat auf externe Berater und ihre Zahlen vertraut und sich vom damaligen Landrat Walter einlullen lassen. Schon damals wurden Stimmen laut, die PPP als Irrweg bezeichneten Und darlegten, dass das Ganze mehr kosten würde – die Kritiker haben recht behalten und es kostete fast ein Viertel mehr. Das ist ein handfester Skandal, wir haben damit im Kleinen unseren eigenen Berliner Flughafen im

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Rhein-Main-Gebiet. Da reicht es nicht, dass Landrat Quilling in die Offensive geht und nun gegen die Beraterfirma Regressansprüche stellt. Herr Quilling als damaliger Fraktionschef der CDU und die Kreisbeigeordnete Claudia Jäger müssen sich dazu äußern und Verantwortung für dieses Debakel übernehmen. Politik bedeutet zu entscheiden, aber auch, vermeidbare Fehler einzugestehen und sich nicht rauszureden.“ „Verträge nicht verlängern“ Omar El Manfalouty, Vorsitzender der Jusos Kreis Offenbach fasst die Situation folgendermaßen zusammen: „Ganz unabhängig davon, wie verheerend der Schaden durch handwerkliche und konzeptionelle Fehler beim PPP in der Vergangenheit war, steht für uns jetzt fest: Wir müssen politische Konsequenzen aus den erheblichen Mehrkosten ziehen und dürfen nicht zweimal denselben Fehler machen! Der PPP-Vertrag läuft aus und erneut stehen wir vor der Entscheidung, wer sich um die Bildungsinfrastruktur im Kreis Offenbach kümmern soll - der Kreis als Schulträger oder Privatunternehmen.“ Die Haltung der Jusos sei bekannt: „Öffentliche Infrastruktur gehört in die öffentliche Hand – diese Lösung hat sich als qualitativ besser, in der Handhabung einfacher und deutlich günstiger herausgestellt. Wir können nicht von Bürgerinnen und Bürgern

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Im großen Bankentest des Wirtschaftsmagazins „Euro“ konnte die ING-DiBa den Erfolg des Vorjahres wiederholen und die Titel „Beste Bank“ und „Beliebteste Bank“ verteidigen. Den Titel „Beliebteste Bank“ erhielt das Institut zum neunten Mal in Folge.

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EIN BENEFIZKONZERT für die Glockenreparatur der Mühlheimer Friedenskirche findet am Freitag (29.) von 19 bis 22 Uhr im Kirchgarten (bei schlechtem Wetter im Gemeindehaus) statt. Das Folk-Duo „Irish Dew“ spielt traditionelle irische Folkmusik im Stil der „Dubliners“. Beim Open-Air sind neben vielen bekannten und beliebten „Gassenhauern“, diesmal auch wieder eine Reihe von ganz neuen Songs zu hören. Pfarrer Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre, Whistles, Fiddle), der von 1995 bis 2005 mit den „Irish Rovers“ unterwegs war und immer noch den „Weltrekord im Doppelnasenflötenspiel“ hält, wird dabei begleitet von seinem langjährigen musikalischen Partner Wolfgang Prieß (Cajon, Gitarre). Da die beiden Musiker bereits seit 14 Jahren in verschiedenen Musikprojekten („Sternenstaub“, „Saugut“) gemeinsam auftreten, sind sie bestens aufeinander eingespielt und ihr Zusammenspiel wird von einem hohen Maß an Spontaneität und Improvisation getragen. Passend zur Musik gibt es im romantischem Kirchgarten auch echt irisches Guinness- und Kilkenny-Bier sowie original irische Whiskeys. Der Eintritt ist frei. Sämt8 sowie der gesamte Erlös des Getränkeverkaufs fließen in liche Spenden die Glockenreparatur. (mi/Foto: rg)

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ING-DiBa ist wieder „Beste“ und „Beliebteste Bank“ Deutschlands

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empfindliche Opfer, etwa bei Kita-Gebühren oder der Grundsteuer einfordern und gleichzeitig Dienstleistungen deutlich zu teuer einkaufen, die wir selbst günstiger gestemmt haben und in Zukunft auch werden stemmen können!“ In ihrer eigenen Partei – auch die SPD im Kreis Offenbach war stets Befürworterin des PPPModells – wollen sich die Jusos dafür einsetzen, „dass die laufenden PPP-Verträge im Kreis Offenbach nicht mehr verlängert werden“. Dies soll im SPDWahlprogramm für die Kommunalwahl 2016 verankert werden. Parallel dazu war von den Grünen, sie lehnten die PPP-Lösung 2004 als Einzige ab, Folgendes zu hören: „Die Endfassung des Berichts macht deutlich, dass die damals wie heute Verantwortlichen mit einer unglaublichen Naivität in das Abenteuer PPP gerannt sind. Bis heute zeigen sich der Landrat und seine ihn tragende Koalition aus CDU und SPD nicht bereit und in der Lage, das Ausmaß der Fehlentscheidung zu erkennen.“ (jh)

DER TERMINKALENDER VON „OLGA ORANGE“ von „Gerdas kleiner Weltbühne“ in Mühlheim ist prall gefüllt. Bis zu vier Auftritte an einem Tag sind manchmal zu bewältigen. Beim Hainburger Markt präsentiert der Travestie-Star am Sonntag (31.) ab 16.30 Uhr trotzdem erstmals sein neuestes Programm auf der Bühne in der Eisenbahnstraße. (mi/Foto: hm)

Der Sieger in der Kategorie „Beliebteste Bank“ wurde aus dem Votum von fast 132.000 Bankkunden ermittelt. Diese hatten die Möglichkeit, ihre Zufriedenheit mit einzelnen Angeboten sowie Erreichbarkeit, Freundlichkeit und Beratungsqualität zu beurteilen.

ING-DiBa Kunden waren mit ihrem Institut insgesamt am zufriedensten. Ausschlaggebend für die Auszeichnung zur „Besten Bank“ waren gute Konditionen in den Produktbereichen Girokonto, Tagesund Festgeld, Wertpapierhandel, Baufinanzierung und Ratenkredit. Zudem wurden die Online-Sicherheit sowie der Service der Banken untersucht. Die ING-DiBa ist mit über 8 Millionen Kunden die drittgrößte Privatkundenbank in Deutschland. Sie bietet ihren Kunden ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparanlagen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäft, Verbraucherkredite und Girokonten für Privatkunden. Das Geschäftsmodell der Bank

ist durch ein auf wenige und transparente Produkte, mit günstigen Konditionen konzentriertes Angebot und eine hohe Kosteneffizienz gekennzeichnet.

„Neukunden können sich bei der Kontoeröffnung per Videoübertragung bequem von zu Hause aus legitimieren“, sagt ING-DiBa Vorstandsmitglied Katharina Herrmann.


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Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

Donnerstag, 28. Mai 2015

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Dreieich-Zeitung Nr. 22 E

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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JEDER BRAUCHT EINEN KLEINEN FLUGPLATZ FÜRS HERZ ! N A D I N E , 31 J /1   .70, ledig, keine Kinder, Eventmanagerin, wegen der verschiedenen Arbeitszeiten bin ich noch alleine. Ich bin faszinierend, intelligent, gutaussehend, aufregend und charmant, habe lange Beine und bin anpassungsfähig. Ich möchte DIR meine Liebe schenken, meine Lust zeigen; ich liebe natürlich Schuhe, luftige Kleider mit Minirock u. sehe im sexy Bikini super aus. Doch genauso gerne mag ich Turnschuhe, alte Jeans und Flossen, denn mein Hobby ist Surfen und Schnorcheln. Ich biete dir Liebe … Liebe + Treue. Ich wünsche mir den „Partner“, den ich mit Sinnlichkeit verführen und mit Zärtlichkeit verwöhnen darf. Es knistert, wenn wir uns sehen, und unser Glück beginnt. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Nadine@wz4u.de

Donnerstag, 28. Mai 2015

Private Kleinanzeigen Bis zu 4 Zeilen = 8,- €; je weitere Zeile = 2,- € Gewerbliche Kleinanzeigen Erste Zeile = 8,50 €; je weitere Zeile = 5,- € (gew. Kleinanzeigen zzgl. gesetzliche MwSt.)

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