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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 4. Juni 2015

Nr. 23 D

Am Sonntag (7.): Offene Läden und flotte Kisten in der Altstadt Seite 2

Auflage: 20.135

Minderheit erbost: Wohnungspolitik im stillen Kämmerlein Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Theater und Ausstellungen in der Region Seite 7

Seite 4

Zwei Thementage: Alte Tierrassen im Hessenpark Seite 8

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Bereit für sechs weitere Jahre Rogg schmunzelt über Kolmer-Werbung: Behauptung und Realität... DIETZENBACH. „Nanu, geht denn der amtierende Bürgermeister davon aus, dass seine Wiederwahl ganz ohne Werbung in eigener Sache gelingen wird?“ Das haben sich womöglich einige Dietzenbacher gefragt, als Herausforderer Dietmar Kolmer (CDU) bereits Anfang Mai damit begann, auf die Wahlkampf-Pauke zu hauen (Plakate, Pressekonferenz/die Dreieich-Zeitung berichtete). Jürgen Rogg hielt sich damals noch bedeckt, doch nun mischt er beim Buhlen um Sympathien und Stimmen kräftig mit. Selbstbewusst klingt seine Botschaft: Mit ihm als Bürgermeister sei die Kreisstadt in den zurückliegenden fünfeinhalb Jahren trotz der extrem angespannten Finanzlage nicht schlecht gefahren. Ungeachtet all der Einschränkungen, die die Kommune beim Thema „Investitionsmöglichkeiten“ zu verkraften habe, sei es gelungen, die Infrastruktur attraktiv zu halten. Mit neuen Einkaufsmärkten, neuen Siedlungsflächen, einer verbesserten medizinischen Versorgung vor Ort und mit An-

gebotserweiterungen beim Thema „Kinderbetreuung“ sei viel erreicht worden. „Kurshalten“ im „rauen Seegang“ Von herausragender Bedeutung, so Rogg, sei der Aspekt „Wirtschaftswachstum“: Mit

zahlreichen neuen Unternehmens-Ansiedlungen und einem Saldo von gut 2.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen, die seit seinem Amtsantritt Ende 2009 in Dietzenbach entstanden seien, stimme der Kurs. Eine starke ökonomische Entwicklung sei auch in den Folgejahren wichtig, denn damit (zentrales Stichwort: Gewerbesteuer-Einnahmen) würden die entscheiden-

13. Juni: Info-Tag zum Thema „Tagesmütter“ Werbung für Angebote in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Wer Kinder hat, stellt sich irgendwann die Frage nach der passenden Form in Sachen „Betreuung“. Neben Krippe und Kindergarten stellen Tagesmütter für viele eine Alternative dar – frei nach dem Motto „Der Nachwuchs in guten Händen“. Am Samstag (13.) bietet das Heusenstammer Familienbüro einen Tag der offenen Tür an, bei dem Eltern die Möglichkeit haben, sich über die Einrichtung, deren Vermittlungsdienste und das Angebot der Tagesmütter vor Ort zu informieren. Von 10 bis 17 Uhr können sich Interessierte im Saal der Vereine, Rembrücker Straße 2-4, ein eigenes Bild machen und Gespräche mit Vertretern des Familienbüros und mit den Tagesmüttern führen. Die sogenannte „Kindertagespflege“ ist eine Betreuungsoption – und dabei ist sie nicht teurer als der Service in einer

Krippe oder im Kindergarten. Der Vorteil, den viele Eltern erkennen: Die Tagesmütter (beziehungsweise: -väter) betreuen die Kinder in kleinen Gruppen und sind somit feste Bezugspersonen. Sie können individuell und flexibel auf die Bedürfnisse der Youngster und auf die Wünsche der Eltern eingehen. Und: Weil sie geschult sind, fördern auch Tagesmütter und -väter mit ihrem pädagogischen Fachwissen die Kinder darin, die Welt spielerisch zu erfahren. Im Rahmen des Info-Tages wird unter anderem eine Wanderausstellung zu sehen sein. Sie trägt den Titel „Bildungsort Kindertagespflege: Von Anfang an familiär, verlässlich, professionell – Tagesmütter und Tagesväter gestalten Zukunft“. 15 unterschiedliche Plakate dokumentieren das vielfältige Angebot, das den Kindern familiennahe Strukturen bietet. (ms)

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den Weichen für die Zukunft gestellt. Um eine kompetente Führung der Stadtverwaltung und um die Aufgabe „Kurshalten“ im „rauen Seegang“, dem die Kommunalpolitik ausgesetzt sei, wolle er sich auch in Zukunft, in einer zweiten Amtszeit bis 2021, nach besten Kräften bemühen. Deshalb trete er zur Wahl am 28. Juni an und hoffe, dass sein Engagement von den Bürgern mehrheitlich mit Vertrauen und Zustimmung honoriert werde. So klangen Roggs Botschaften, als er in der vorigen Woche gemeinsam mit den führenden Köpfen seiner Unterstützer von der Wählergemeinschaft WIR/BfD vor die Presse trat, um zu signalisieren: „Seht her, jetzt zieht der Amtsinhaber in den Wahlkampf.“ Süffisant-gequältes Schmunzeln Auf die Strategie seines Kontrahenten angesprochen, der bekanntlich versucht, sich selbst als Macher in Szene zu setzen („Dietmar Kolmer packt’s an“) und den Verwaltungschef als Mann mit wenig Bürgernähe zu brandmarken, antwortete Rogg mit einem süffisant-gequälten Schmunzeln – frei nach dem Motto: Behauptung und Realität... Ja, das seien manchmal grundverschiedene Dinge. „Fragen Sie mal bei den Vereinen nach, wie oft ich da Kontakte pflege und das Gespräch suche. Und dann fragen Sie mal, wie es andere Leute damit halten.“ Mit diesem Tenor konterte Rogg (parteilos) die Attacke des CDU-Mannes. Der WIR/BfD-Fraktionsvorsitzende Harald Nalbach erinnerte an all das, was der Bürgermeister unter einen Hut zu bringen habe. Intern die Verwaltung am Laufen halten, die Kontaktfäden zur Wirtschaft und zur übergeordneten Politik mit Augenmaß ziehen, und schließlich („im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten, die bei dieser Aufgabenfülle noch bleiben“) eine gute Kommunikation mit der Bevölkerung gewährleisten... „Jürgen Rogg gelingt

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Von Jens Köhler

es, auf all diesen Ebenen präsent zu sein“, lobte Nalbach und gab unmissverständlich zu erkennen, dass er Kolmer eine ebenso starke Leistung nicht zutraut. Führungsstärke beim Spielen auf unterschiedlichen Klaviaturen: Die habe man eben – oder man behaupte lediglich, darüber zu verfügen. Auffällig: Auf der Rückseite der kleinen Wahlkampf-Broschüre, die Roggs Helfer an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilen, präsentieren sich der Bürgermeister und der neue Erste Stadtrat Dieter Lang (SPD), der seit Montag dieser Woche im Amt ist, Seit’ an Seit’. Der dazugehörige Slogan: „Führungs-

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team bis 2021. Wir sind bereit! Sie entscheiden.“ So wirbt der 53-jährige Titelverteidiger um Zuspruch auf einem breit abgesteckten Wählerterrain von links-liberal bis bürgerlich-konservativ. Bemerkenswert: Mit der schwarz-grünen Riege von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) geht Rogg hart ins Gericht. Die Reform des Kommunalen Finanzausgleichs werde von den Verantwortlichen in Wiesbaden als Erfolgsgeschichte verkauft, ungeachtet der Tatsache, dass dem tatsächlichen Bedarf der Städte und Gemeinden sowie der Parole „Wer bestellt, der bezahlt“ nicht Rechnung getragen werde – nicht vor und nicht nach der nun absehbaren Reform. „Fatal, was Landesregierung mit uns macht“ Er werde nicht müde werden, darauf hinzuweisen und im Verbund mit seinen Kollegen, beispielsweise auf der Ebene des Hessischen Städtetages, dagegen zu demonstrieren. „Es ist fatal, was die Landesregierung mit uns macht“, schimpfte Rogg bei seinem Wahlkampf-Startschuss-Auftritt. Noch schärfer geißelte er die or-

Der Tag, an dem Jürgen Rogg das Berufsfeld wechselte und vom Unternehmensberater zum Dietzenbacher Bürgermeister avancierte: Im November 2009 wurde er als Nachfolger von Stephan Gieseler (CDU) vereidigt. Rechts: Stadtverordneten-Vorsteherin Kornelia Butterweck, die selbst auf das Amt an der Spitze der Stadtverwaltung spekuliert hatte, sich aber im Stichwahl-Duell mit einem Stimmenanteil von 32,9 Prozent klar gegen Rogg (67,1 Prozent) geschlagen geben musste. Nun peilt der gebürtige Würzburger, der seit 23 Jahren in Dietzenbach lebt, eine zweite Amtszeit bis 2021 an. Bei der Bürgermeister-Wahl am 28. Juni stellen sich Rogg und sein Herausforderer Dietmar Kolmer (CDU) dem Votum der Stimmberechtigten. (Foto: Archiv/mj) ganisatorischen Abläufe, die in Deutschland derzeit beim Thema „Unterbringung von Flüchtlingen“ an der Tagesordnung seien. Das unkoordinierte und „absurde Verfahren“, das den finanziell gebeutelten Kommunen Millionen-Investitionen abverlange („Jeder ackert irgendwie selbst vor sich hin“), spotte jeder Beschreibung.

ständigen auf der Landes- und Bundesebene in Zukunft noch sehr viel schärfer und intensiver diskutiert werden. In Roggs Briefkasten-Broschüre heißt es mit Blick auf die Pro-

blematik: „Flüchtlinge als Chance sehen – wie bereiten wir die Dietzenbacher Gesellschaft darauf vor? Die Flüchtlinge bei uns integrieren – das ist nur ein Teil der Herausforderung. Die Dietzenbacher dabei nicht vergessen und die Ängste der Dietzenbacher ernst nehmen – das ist die zweite und genauso wichtige Herausforderung.“

Schwierige Gemengelage Und es sei eben nicht ausreichend, so wie Kolmer dies gern tue, sich für die Personalstellen beim Thema „Flüchtlingsbetreuung“, die unter großem Druck geschaffen worden seien, auf die eigene Schulter zu klopfen. Die Frage, so Rogg, müsse vielmehr lauten: Wo, bitteschön, solle dieser Prozess noch hinführen? Wenn die nächste Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber errichtet werde... Und wenn es dann erneut Investitionsbedarf nicht nur in Sachen „Gebäude“, sondern auch bei flankierenden Maßnahmen gebe... Stichwort: Betreuung. Über diese schwierige Gemengelage, so die Forderung des Bürgermeisters, müsse mit den Zu-

Chor-Workshop für Frauen Bunte Mischung: Gospels, Pop und Swing DIETZENBACH. Während traditionelle Gesangvereine über Nachwuchsprobleme klagen, blüht in jungen Chören das gemeinsame Singen wieder auf. Dieser Entwicklung trägt ein Chor-Workshop für Frauen am letzten Juni-Wochenende im Saal der Dietzenbacher Christusgemeinde, Pfarrgasse 3, Rechnung. Für Anfängerinnen und Fortgeschrittene Stephanie Miceli, die in der Kreisstadt den Chor „Vocomotion“ leitet und auch mit anderen Ensembles bereits etliche Preise

gewonnen hat, wird den Teilnehmerinnen die moderne Chormusik – ob Gospels, Pop oder Swing – nahebringen. Der Workshop ist sowohl für Anfängerinnen als auch für Fortgeschrittene geeignet. Er beginnt am Samstag (27.) um 9.30 Uhr und am Sonntag (28.) um 14.30 Uhr. Zum krönenden Abschluss am Sonntag werden die Ergebnisse der Singstunden beim Chorkonzert „I’m in heaven“ in der Christuskirche präsentiert (Beginn: 18 Uhr). Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro. Telefonische Anmeldung: (0177) 4885999. (uss)

Dietzenbach-Steinberg, Gallische Straße 4

Große Alete Kinder-Fotoaktion am 5. Juni und 6. Juni 2015


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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Offene Läden und flotte Kisten Am 7. Juni in der Dietzenbacher Altstadt DIETZENBACH. Der verkaufsoffene Sonntag am 7. Juni wird in der Dietzenbacher Altstadt mit dem Veranstaltungsklassiker namens „Seifenkistenrennen“ kombiniert. Von 12 bis 18 Uhr besteht Gelegenheit, die Fachgeschäfte rund um den Platz am Stadtbrunnen anzusteuern, dort nach aktueller Sommerware Ausschau zu halten und sich Sonderrabatte von bis zu 20 Prozent zu sichern. Ein umfangreiches gastronomisches Angebot lockt in die Altstadt-Lokale und an diverse Stände „uff de Gass“. Weitere Aktionen des Tages: Auf dem kleinen Karree vor „Blumenbinder Brokmeier“ wird die Band „Finanzkrise“ für musikalische Unterhaltung sorgen. Auf dem Platz vor der Volksbank können

sich die Besucher rund um das Stichwort „Elektrofahrräder“ informieren – und das Fahrgefühl testen. Apropos „Fahrgefühl“: Auf der Darmstädter Straße – zwischen dem Gasthaus „Zur Linde“ und der Polizeistation – setzt der Gewerbeverein wieder das Seifenkistenrennen in Szene. In diesem Jahr wurde der Teilnahmeanreiz mit der Auslobung attraktiver Prämien erhöht (die Dreieich-Zeitung berichtete). Zwischen 10 und 16.30 Uhr heißt es: „Renntag total“ mit rasanten Wettbewerben in verschiedenen Alters- und Bauklassen. Als Höhepunkte des Tages werden der „Große Preis von Dietzenbach“ (ab 13 Uhr) und die „4er-Bob-Challenge“ (ab 15.30 Uhr) angekündigt. (kö)

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 5. Juni: • ab 16 Uhr im Saal der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin, Offenbacher Straße 5, Dietzenbach: Empfang zum zehnjährigen Bestehen der Dietzenbacher Tafel Mittwoch, 10. Juni: • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: „Heitere Märchen (für Erwachsene)“, vorgetragen von Almut Krumpholz-Nickel, Eintritt fünf Euro Donnerstag, 11. Juni: • ab 17 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Jahreshauptversammlung des Vereins „Internationales Lesecafé“ Samstag, 13. Juni: • Abfahrt 13.40 Uhr am S-Bahnhof Hainhausen (Treffpunkt 13.30 Uhr), Rodgau: Ausflug des Geschichts- und Kulturvereins Hainhausen nach Eppstein, Anmeldung (bis 10. Juni): Telefon (06106) 9470

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Norbert Johnigk Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 n.johnigk@dreieich-zeitung.de

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Scharfe Töne: CDU setzt Rogg unter Druck Kolmer nennt Ultimatum – Bürgermeister: „Diesen Stil hab’ ich erwartet“ DIETZENBACH. Bis in den Mai hinein schien es so, als finde im Hinblick auf die Dietzenbacher Bürgermeisterwahl am 28. Juni gar keine Auseinandersetzung statt. Amtsinhaber Jürgen Rogg (parteilos) und sein Herausforderer Dietmar Kolmer (CDU) übten sich in Zurückhaltung. Wahlkampf? Von wegen. Es herrschte Funkstille. Doch nun, da der Wahltag naht, ist plötzlich alles anders. Scharfe Töne werden angeschlagen, verbales Abwatschen ist angesagt – und die Union operiert gar mit dem Druckmittel namens „Fristsetzung“, um den Dampf im Kessel zu erhöhen und Rogg in die Ecke zu treiben. Die CDU-StadtverordnetenFraktion wirft dem Bürgermeister vor, er habe städtische Plakatträger (einfache Aufsteller und Aushangtafeln an Buswartehäuschen) mit seinen Konterfei-Postern bestücken lassen und damit gegen eben jene Satzung verstoßen, die die Benutzung dieser Flächen regelt. „Plakatwerbung für Bürgermeister-Kandidaten ist in dieser Satzung nicht vorgesehen“, geben der CDU-Fraktionsvorsitzende Helmut Butterweck und dessen Kollegen zu bedenken. Erst eine Woche nach dem Anbringen der Rogg-Plakate sei nachträglich ein kleiner Zusatz-Hinweis auf eine PolitKabarett-Veranstaltung mit dem Verwaltungschef aufgeklebt worden, um offenkundig den Schein zu wahren und so zu tun, als werde (wie auf vielen anderen Plakaten an den Busstationen) auf einen Kulturtermin aufmerksam gemacht. Dieses Verhalten sei nicht in Ordnung, monieren die Christdemokraten. Zitat: „Es ist dem Bürger nicht zu vermitteln, dass städtische Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeit die Wahlkampf-Plakate eines Bürgermeister-Kandidaten im Stadtgebiet plakatieren und dies mit Steuergeld teilfinanziert wird“, heißt es in einer Anfrage, die die CDUFraktion an den Magistrat gerichtet hat. Darin ist unter anderem folgender Satz zu lesen: „Wurde dieser Vorgang an den Wahlleiter der Kreisstadt Dietzenbach kommuniziert und kann

dieser Vorgang zu einer Anfechtung der Wahl führen?“ Die Anfrage schließt mit den Worten: „Wir erwarten eine Antwort des Magistrats bis spätestens zum 3. Juni 2015.“ Harald Nalbach, der Vorsitzende der WIR/BfD-Fraktion, die Rogg im Wahlkampf unterstützt, räumt ein, dass der Hinweis auf die Polit-Kabarett-Veranstaltung aus organisatorischen Gründen („Die Zettel waren noch nicht gedruckt“) erst nachträglich auf die Plakate geklebt wurde. Das sei eine Panne gewesen, die man bedauere – doch gleichwohl sei es nicht redlich, daraus eine Riesen-Geschichte zu machen mit dem Kalkül, Rogg in ein schlechtes Licht zu rücken. Ordnungsgemäß beantragt Mit diesem Tenor hat Nalbach den Vorstoß der Union gekontert. Der Bürgermeister selbst wurde in seiner WahlkampfAuftakt-Pressekonferenz (siehe Artikel auf Seite 1) noch sehr viel deutlicher. Er erklärte, die Plakatwerbung sei von WIR/BfD ordnungsgemäß beantragt worden. Die Aktion werde regulär abgerechnet und sei keineswegs – wie von der CDU unterstellt – ein Ding der Unmöglichkeit. Im Gegenteil: Kolmer selbst hätte für die Bewerbung seiner Wahlkampf-Veranstaltungen auch städtische Plakatträger nutzen können, wenn er dies gewollt hätte. „Ich überlege, ob ich rechtliche Schritte einleite. Die Vorwürfe, die die CDU erhebt, sind hart an der Grenze, was üble Nachrede anbelangt“, erklärte Rogg. Dem Magistrat eine Frist zu setzen, frei nach dem Motto „Bis dahin hast Du zu liefern“, sei bei Anfragen absolut unüblich. Der Versuch, die Sache damit weiter zu befeuern, zeige im Kern, worum es der Union gehe: Nicht um eine Auseinandersetzung um inhaltliche Fragen, sondern um persönliche Angriffe. „Da sieht man, wie wenig die Gegenseite in petto hat. Es läuft wieder so wie 2009, das hab’ ich schon erwartet“, betonte Rogg unter Verweis auf den Bürgermeisterwahlkampf vor sechs Jahren.

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Damals hatte er sich von der CDU abgenabelt und als unabhängiger Kandidat sein „eigenes Ding gemacht“. In der Stichwahl siegte er schließlich mit haushohem Vorsprung gegen die Bewerberin der Christdemokraten, Kornelia Butterweck. Dass diese überaus schmerzhafte Niederlage im Lager der Union immer noch nachhalle und dass deshalb im nun laufenden Wahlkampf offensichtlich alles versucht werde, um in einer Art „Rachefeldzug“ jeden möglichen Knüppel zwischen Roggs Beine zu schmeißen: Davon sind viele Unterstützer des Amtsinhabers überzeugt. Ein weiterer Beleg für die raue Gangart, die anscheinend bis zum 28. Juni an der Tagesordnung sein wird: Rogg lobte in seiner Pressekonferenz in der Vorwoche den „teamorientierten Management-Ansatz“, den er als ehemaliger Unternehmensberater im Umgang mit den Rathaus-Bediensteten pflege. In Anspielung auf Kolmer und dessen ehemalige Berufsvita als Kriminalhauptkommissar fügte der Bürgermeister hinzu: „Das unterscheidet mich von jemandem, der fast 40 Jahre lang Beamter war.“ Die Reaktion des CDU-Aspiranten ließ nicht lange auf sich warten: Kolmer warf Rogg vor, er beleidige mit derlei Aussagen ganze Berufsgruppen („Wir haben hier in Dietzenbach viele Lehrerinnen und Lehrer, Polizeibeamtinnen und -beamte“), indem er sie als „minderwertig teamfähig“ brandmarke. Kolmer brachte eine Presseerklärung zu Papier und konfrontierte den Bürgermeister mit einem Ultimatum. Wörtlich erklärte der CDU-Mann: „Im Sinne all dieser Mitarbeiter und aller Beamten erwarte ich eine öffentliche Entschuldigung von Jürgen Rogg bis Montag, 8. Juni 2015.“

Geburtstage im Juni in Dietzenbach 04. 04. 05. 05. 06. 06. 06. 06. 06. 07. 07. 08. 08. 08. 08. 09. 09. 09. 10. 10. 12. 12. 14. 14. 15. 15. 16. 18.

Reinhard Wuttke Erika Beyer Werner Harig Manfred Seidel Elisabethe Späth Anna Schweikart Hella Honczek Gitta Wrono Magdalene Brand Hedwig Krapp Liane Olf Christa Arras Theobald Tuchscherer Otto Linke Karl Kudlek Hertha Klotz Dr. Jürgen Kollath Alfons Finkernagel Celestin Liptay Wilhelm Altmeyer Hildegard Matzath Marianne Schmitt Annelies Kindermann Hella Nölke Hermann Grosch Dieter Herlach Günther Jahn Anton Pendzik

Adolph-Kolping-Straße 1 Neckarstraße 3 Amorbacher Weg 3 Rodgaustraße 6 Frankfurter Straße 75 Konrad-Lang-Straße 49 Grabenstraße 8 Marktheidenfelder Weg 2 Berliner Straße 48 Just.-von-Liebig-Str 28 Alb.-Schweitzer-Str. 3 K.-Schumacher-Allee 24 Taunusplatz 8 Robert-Koch-Straße 10 Wiesenstraße 11 Adolph-Kolping-Straße 1 Breslauer Straße 26 Gärtnerweg 2 Amorbacher Weg 11 Frankfurter Straße 94 Dreieichstraße 25 Breslauer Straße 49 Fuldaer Straße 5 Offenbacher Straße 50 Mainstraße 13 Adolph-Kolping-Straße 1 Nibelungenstraße 58 Rodgaustraße 16

84 80 88 86 94 90 85 83 81 91 80 88 88 84 82 94 83 81 100 81 96 81 83 80 87 86 84 89

Ehejubilare im Juni in Dietzenbach Silberne Hochzeit 06. Elvira und Harald Köhler 06. Angela und Matteo Sgarra 08. Marion und Gerald Scheible 13. Anette und Uwe Henkel 15. Erik und Sylvia Knecht 15. Sabine und Harwin Laumann 16. Andrea und Uwe Moltz Goldene Hochzeit 04. Annemarie und Werner Jünger 10. Christel und Hans Specht 11. Ingrid und Gustav Ascherl 11. Werner und Annemarie Schneider 16. Hannelore und Willi Neubeck Diamantene Hochzeit 11. Gertraud und Hans Pohl

Darmstädter Straße 19 Alsfelder Straße 7 Am Bieberbach 51 Schnurrestraße 32 Frankfurter Straße 100 Bahnhofstraße 80 Robert-Koch-Straße 7

Friedensstraße 12 Götzenhainer Straße 21 Keltenring 12a Bahnhofstraße 2 Bahnhofstraße 15

Berliner Straße 62

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

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Preise für Keim und Wendtland

DER GARTEN – eine Oase der Ruhe und Entspannung, mit viel Liebe zum floralen Detail und nicht selten auch mit Sinn für grazile Kunstwerke malerisch in Szene gesetzt: Solche Kleinode können alljährlich im Rahmen der Aktion „Offene Gärten“ besichtigt werden. Gelegenheit, sich Anregungen für die Gestaltung der heimischen „Scholle“ zu holen, bieten in Kürze mehrere Nachbarkommunen im mittleren Kreisgebiet. In Rodgau öffnen am kommenden Sonntag (7.) von 10 bis 18 Uhr insgesamt zehn Gastgeber ihre Gartentüren für interessierte Besucher. Nähere Informationen im Internet: www.offene-gaerten-rodgau.de. Eine Woche später, am Sonntag (14.), kann von 10 bis 17 Uhr sowohl in Rödermark als auch in Dietzenbach nach „grünen Offenbarungen“ Ausschau gehalten werden. Hier wie dort besteht die Möglichkeit, eine gute Handvoll Gärten unter die Lupe zu nehmen. Unter www.offene-gaerten-roedermark.com und im Dietzenbacher Rathaus, Telefon (06074) 373349, können detaillierte Auskünfte nachgelesen und erfragt werden. (kö/Foto: sv)

Wohnungspolitik im stillen Kämmerlein Kleine Fraktionen erbost: „Undemokratisch“ DIETZENBACH. In der Kreisstadt wird sich fortan die Kommission „Wohnstandort Dietzenbach“ mit der Siedlungsentwicklung vor Ort beschäftigen. Das Gremium, dem der Bürgermeister und ein kleiner Kreis von Stadträten und Stadtverordneten angehören, soll Stichworte wie „Wanderungsbewegungen“, „Wohnraum-Bedarf“, „Erschließung von Flächen“ und „Schaffung von Infrastruktur“ beleuchten und dem Stadtparlament entsprechende Entwicklungsszenarien zur Beratung vorlegen. Ein gesonderter Zirkel Ein gesonderter Zirkel, der sich konzentriert und ausschließlich dieser für Dietzenbach so wichtigen Thematik widme: Den halte er für dringend erforderlich. Mit diesem Tenor hatte Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) für die Bildung der Arbeitsgruppe geworben. In der jüngsten Parlamentssitzung wurde der Schritt vollzogen, sprich: Es erfolgte die Wahl der Kommissions-Mitglieder. Auffällig: Nur Vertreter der Mehrheitsallianz, gebildet von SPD, WIR/BfD, Grünen und DL, sowie der größten Oppositionsfraktion, der CDU, sind in dem Gremium präsent. Die

Dialog an der Herderstraße HEUSENSTAMM. Die Aktion „Mobiles Rathaus“ geht am kommenden Donnerstag (11.) in eine neue Runde. Bürgermeister Peter Jakoby und mehrere Fachbereichsleiter der Stadtverwaltung werden wieder ausschwärmen und sich in einem ausgewählten Wohngebiet den Fragen, Anregungen und kritischen Kommentaren der dort lebenden Menschen stellen. Wo und wie etwas zu verbessern ist: Das wird am besagten Tag im Bereich Herderstraße/Kantstraße erörtert. Treffpunkt zum Rundgang ist um 16 Uhr an der Ecke Herderstraße/Alter Gravenbrucher Weg. (kö)

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kleinen Fraktionen (Linke, FDP, Freie Wähler) hatten aufgrund des Zuschnitts keine Chance, Abgesandte aus ihren Reihen in die Kommission zu wählen. Eine Tatsache, die bei den Betroffenen für Verdruss sorgt. Ihr Kritikpunkt: Unter Ausschaltung der offenbar „störenden Kleinen“ werde – analog zur Aktion „Wir bilden eine Haushaltskommission“, die nichts

Wesentliches zur Entschärfung der schlechten Dietzenbacher Finanzlage erdacht und geleistet habe – nun abermals eine Art konspirativer Zirkel gebildet. Dies sei in Anbetracht der Bedeutung des Themas ein befremdlicher, ja geradezu skandalöser Vorgang. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Artus Rosenbusch moniert: „Wir empfinden es schlicht als undemokra-

tisch, Gruppierungen zu erfinden, die neben den vorhandenen Ausschüssen in Geheimtagungen Konzepte entwickeln sollen. Konzepte, die dann letztendlich ja doch vom zuständigen Fachausschuss behandelt werden müssen, bevor sie zur Entscheidung auf die Tagesordnung des Stadtparlaments gelangen“, gibt Rosenbusch zu bedenken. (kö)

DIETZENBACH. Nicht nur all jene Dietzenbacher Asse in Sachen „körperliche Fitness und Höchstleistungen“, die im vergangenen Jahr mit dem Gewinn von Medaillen auf sich aufmerksam gemacht hatten, standen bei der Sportlerehrung im Bürgerhaus am vergangenen Freitag im Rampenlicht. Kombiniert wurde der Glückwunsch-Marathon für die Aktiven mit der Verleihung der Förderpreise für die Sparten „Sport“ und „Kultur“. Rückwirkend für das Jahr 2014 überreichte Bürgermeister Jürgen Rogg die mit jeweils 1.000 Euro dotierten Auszeichnungen der Stadt. Der Sport-Förderpreis wurde Heinz Rudi Keim zugesprochen. Begründung: Das „Dietzenbacher Urgestein“, seit 17 Jahren Vorsitzender der Turngemeinde, leiste mit seinem ehrenamtlichen Einsatz auf der Vereinsebene „unschätzbare Dienste für den Zusammenhalt der Gesellschaft“. Mit dem Kultur-Förderpreis wurde Dr. Gerd Wendtland bedacht. Mit seinem vielfältigen Engagement auf dem Sektor der Integration („Zusammenleben der Kulturen“, Flüchtlingshilfe, Internationaler Chor) habe sich Wendtland um das „friedliche, verständnisvolle und harmonische Zusammenleben der Menschen in der Kreisstadt“ verdient gemacht, betonte Rogg in seiner Laudatio. (kö)

Beim Volkslauf: 825 im Ziel DIETZENBACH. Ein SportEvergreen feierte am vergangenen Sonntag „runden Geburtstag“: Zum 40. Mal wurde der Steinberger Volkslauf unter der Regie des örtlichen Sportclubs auf den altbewährten Rund-

strecken im Dietzenbacher Wald ausgetragen. 825 Teilnehmer erreichten das Ziel: Das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte des Wettbewerbs. Das Rennen über die klassische 10-Kilometer-Distanz gewann Aaron Bienenfeld (LG Offenbach) mit einer Laufzeit von 33:38 Minuten. Schnellste Frau war Kerstin Bertsch (SSC Hanau-Rodenbach), die nach 40:03 Minuten die Ziellinie erreichte. Den Halbmarathon über 21,1 Kilometer entschieden David Perlich (TV Waldstraße Wiesbaden) mit einer Zeit von 75:59 Minuten und

Svitlana Smitiukh (TV Wiesbaden), die nach 87:52 Minuten jubeln durfte, zu ihren Gunsten. Herausragend aus Sicht der Gastgeber: Die für den SC startende Sara Kiefer gewann den Lauf der Schülerinnen über 2,2 Kilometer. Sie benötigte 8:20 Minuten vom Startschuss bis zum Zieleinlauf. Der Steinberger Volkslauf zählt zur Serie des Rosbacher-MainLauf-Cups. Dessen nächste Etappe folgt am 26. Juli, wenn in Obertshausen der Hausener Volks-Waldlauf ausgetragen wird. (kö)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Kellerlüftung – Warum im Sommer Vorsicht geboten ist! Wenn im Sommer Temperaturen von über Schild: ‚Tür bitte wegen Lüftung offen hal30° Celsius keine Seltenheit sind, wächst ten‘. Der Küster sagte mir, sie hätten undie Gefahr, dass es bei der Kellerlüftung erklärlicherweise jeden Sommer zu Feuchteschäden kommt. Im Sommer Feuchteschäden in der Kirche und deshalb werden Wände, Decken lüfteten sie. Was er nicht oder Fußböden vieler wusste: Damit wurden Keller feucht, weil ihre die Schäden erst verurBesitzer bei warmen sacht oder verstärkt“, so Außentemperaturen Werner Eicke-Hennig, den Keller gut durchlüfLeiter der „Hessischen ten. Energiespar-Aktion“. OpDie Ursache: Der Keller timal wird der Keller im ist kalt, die beim Lüften Sommer nur in kühlen hereinkommende AuNächten oder an kühleDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmßenluft im Sommer leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ ren Tagen gelüftet. Dies aber warm und feucht. ist auch an kühlen ReDiese warmfeuchte Luft kühlt sich an den gentagen möglich, denn Regen befeuchtet Kellerwänden und sonstigen Bauteilen ab, die Luft nicht, der Wasserdampf in der Luft und der in der Luft enthaltene Wasserist hingegen unsichtbar. dampf kondensiert: Weil kältere Luft weniEin Tipp: Messen Sie im Sommer die Temger Wasserdampf enthalten kann als peratur der Kellerbauteile mit einem kleiwarme, kommt es zu Tauwasserniedernen Laserthermometer. Damit bekommen schlag an allen kalten Bauteilen. Dieses Sie ein Gefühl für die Verhältnisse. Bei Kondenswasser bildet dann feuchte Flekühlen Bauteilen unter 12° Celsius in den cke im Putz und man fragt sich: „Wo komMonaten Mai bis September sollten die men die her? Ich habe doch gelüftet!“ Kellerfenster besser geschlossen bleiben. Dass die Kellerlüftung im Sommer gerade Informationen zur „Hessischen Energiedie Feuchteursache ist, wissen die wenigsspar-Aktion“ finden Sie unter www.energieten. sparaktion.de. „Bei alten Häusern mit Natursteinmauern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein oder auch kalten Steinböden gibt es dasProjekt des Hessischen Ministeriums für selbe Problem. An einer alten bayerischen Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesKlosterkirche fand ich im Sommer das entwicklung.


Moderne Lichtquellen schonen die Augen LEDs sind seit einiger Zeit der Renner

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(wü). Nicht nur zum Lesen gehört gutes Licht, auch alle Hausarbeiten gehen damit leichter von der Hand. Mit moderner Lampen-, Leuchten- und Steuerungstechnik sinkt nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG außerdem der Stromverbrauch um 30 bis 50 Prozent. Und nicht zuletzt wirkt Licht aus formschönen Leuchten dekorativ im Innenraum. Ein leuchtendes Beispiel für Veränderungen beim Licht im Wohnbereich hat sich mit den Energiesparlampen vollzogen, die zunächst einmal die alte Glühbirne ersetzten. Doch schon gehört diese Gattung der Stromsparer zum alten Eisen und wird durch Lampen mit Leuchtdioden (LED) abgelöst. Leuchtdioden, Light Emitting Diodes, sind seit einiger Zeit die Renner. Nach Expertenmeinung gehört diesen die Zukunft.

nannten OLED, der organischen Leuchtdiode, einen neuen Trend. Organisch meint hier, dass eine aus hauchdünnen Schichten bestehende Materialform das Licht abstrahlen lässt. Diese kommende Technik macht neugierig, weil die Herstellung deutlich billiger ist als die von herkömmlichen LEDs. Der Griff zu alternativen Leuchtmitteln ist auch deshalb erforderlich, weil der europäische Gesetzgeber den Gebrauch von Glühbirnen längst untersagt hat. Mit einer seit September 2013 geltenden Energiekennung reagiert die Europäische Union auf die rasante technische Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf LEDs. Es ersetzt die bisherigen Energieeffizienzklassen von A bis G. Auch müssen nunmehr mit wenigen Ausnahmen alle Leuchtmittel mit der neuen Energiekennung versehen, denn sie informiert Verbraucher beim Kauf

von Lampen schnell über deren Verbrauch. So können sie sich bewusst für effiziente Produkte entscheiden und Stromkosten sparen. Wie z u v o r schon bei anderen Haushaltsgeräten werden zusätzliche Effizienzklassen eingeführt. Sie berücksichtigen den besonders niedrigen Energieverbrauch neuer Lichtquellen. Ein Beispiel ist die Lampenfassung für „E27“-Glühlampen

Lange Lebensdauer Mit LED-Birnen sind im Vergleich zu konventionellen Leuchten hohe Energieeinsparungen um 30 bis 50 Prozent möglich. Hinzu kommt die lange Lebensdauer der LED von mindestens 50.000 Stunden. Sie braucht praktisch nie mehr wegen eines Schadens ausgetauscht zu werden. Dabei sind sie Musterschüler bei der Schonung der Umwelt, denn sie emittieren weder Ultraviolettnoch Infrarot-Strahlung, also keinen Elektrosmog, und geben kaum Wärme ab. Der nächste Schritt in der Wohnungsbeleuchtung ist bereits erkennbar und findet in der soge-

Tipps zur Auswahl • Wer sich für energieeffizientes LED-Licht interessiert, sollte stets die passende Farbtemperatur auswählen. Licht mit einer Farbtemperatur ab 5.400 Kelvin wird als eher kalt empfunden. Dagegen schaffen warme Werte von 2.700 bis 3.000 Kelvin die richtige Wohlfühltemperatur für Wohnräume. • Die Farbwiedergabeeigenschaft einer Lampe gibt an, wie natürlich die Farben unserer Umgebung unter ihrem Licht wirken. Erscheinen Hautfarben zum Beispiel farblos, liegt dies nicht etwa an der kühlen Lichtfarbe einer Lampe, sondern an ihrer schlechten Farbwiedergabe. • Einbauleuchten als Komplettsets machen es Heimwerkern möglich, diese in Eigenregie in Küche, Bad und Wohnbereich zu installieren. Einfache Steckverbindungen und der passende Trafo sorgen dafür, dass die Montage besonders einfach und zeitsparend erfolgen kann. Die Einbauleuchten integrieren sich unauffällig in die Raumdecke und lassen sich mit ihrer blendfreien Wirkung für einen hohen Lichtkomfort nutzen. (wü)

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mit 40 Watt Leistungsaufnahme. Die Lampe dazu erzeugte, als sie noch in Gebrauch war, rund 400 Lumen. Mit diesem Wert wird der Lichtstrom, also die Helligkeit, gemessen. Kostenfaktoren sind die hohe Leistungsaufnahme von 40 Watt und die geringe Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden. In dieselbe Fassung kann eine „E27LED“- Lampe mit deutlich bes-

serer Lichttechnik eingesetzt werden. Diese gleichhelle Lampe produziert ebenfalls 400 Lumen, nimmt jedoch nur fünf Watt Leistung auf. Das macht fast 90 Prozent Stromersparnis. Dies ist durch die höhere Energieeffizienz der LED-Lampen möglich: Sie erzeugen mehr Lumen pro Watt. Auch weisen sie eine Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden auf.(Foto: wü)

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Orientteppiche bei Bayat in Dreieich: Riesen-Auswahl und Profi-Service

Dreieich (PR) – Der Kauf eines echten Orientteppichs ist Vertrauenssache: Denn im Gegensatz zur handelsüblichen Massenware handelt es sich

das Familienunternehmen in Deutschland ansässig, das Stammhaus befindet sich Frankfurt. Die Teppiche stammen direkt aus Persien. Ei-

bei diesen Schmuckstücken mit klassischen und modernen DesignerMustern und Farbkombinationen um hochwertige handgeknüpfte Qualitätserzeugnisse, die besonderes Wissen um die Materie und professionelle Dienstleistungen vor und nach dem Kauf erfordern. Im Orient-Teppichhaus Bayat in Dreieich-Sprendlingen, Frankfurter Str. 39, wird alles geboten: Eine riesige Auswahl (über 2000 Objekte auf 450 m2 Präsentationsfläche) kombiniert mit fachkundiger freundlicher Beratung und erstklassigen Angeboten auch für die Reparatur und Reinigung. In dem hellen Ausstellungsraum wird eine an Formen, Stilen und Farben reiche Auswahl hochwertiger Teppiche geboten. Bereits in fünfter Generation sind die Mitglieder der Familie Bayat ausgewiesene Spezialisten, wenn das Stichwort „Orientteppiche“ zur Sprache kommt. Seit Mitte der 1950er Jahre ist

ne Qualitätsgarantie, die dem Käufer die nötige Sicherheit im Hinblick auf die Herkunft sowie die Strapazierfähigkeit und Werthaltigkeit des erworbenen Produkts gibt, ist Standard. Eine wichtige Rolle spielt auch die professionelle Pflege und fachkundige Reinigung, letztere sollte alle drei bis fünf Jahre erfolgen. Nur dann behält die Wolle ihren natürlichen Glanz. Im Alltag genügt regelmäßiges Staubsaugen. Bei Flecken sollte lauwarmes Seifenwasser behutsam eingesetzt werden. Die Reinigung durch das Orient-Teppichhaus Bayat beinhaltet eine schonende Bio-Wäsche. Auch die Reparatur von Schäden wird selbstverständlich angeboten. Die Geschäftsräume sind montags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr für Kunden geöffnet. Zu erreichen ist das OrientTeppichhaus Bayat unter der Rufnummer (06103) 24781. (Fotos: otb)


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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D

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Der große Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten

Dreieich (PR) – Es ist wieder soweit: Am Dienstag, 9. Juni 2015, findet im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wieder für einen Tag der große Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers! Tausende zufriedene Kunden decken sich hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Dis-

countpreisen ein. Neugierige können sich auch vorab schon im Internet informieren auf der Seite: www.GuenstigSchuh.de.

Der Eintritt ist natürlich kostenlos und für jedermann zugänglich. Öffnungszeiten: Nur am Dienstag, 9. Juni 2015, von 10-18 Uhr.

Ehemalige Fußballstars zaubern in Götzenhain Jubiläumsturnier mit Traditionsmannschaften

JETZT STEHT ER WIEDER vor dem Dietzenbacher Rathaus, als wäre nichts geschehen: Der „Waldgeisterstamm“, den der ukrainische Künstler Valeri Gourski (1954-2006) anlässlich der Feierlichkeiten „775 Jahre Dietzenbach“ vor nunmehr zwei Jahrzehnten erschaffen hatte. Doch geschehen war eben doch etwas: Das Eichenholz im Bereich des Betonfundaments präsentierte sich 2008 in verfaultem Zustand. Deshalb wurde das imposante, rund 1,5 Tonnen schwere und fast sieben Meter lange Schmuckstück aus Sicherheitsgründen demontiert und auf dem BauhofGelände eingelagert. Gourskis Freund Horst Schäfer bemühte sich um eine Renaissance des von Wald- und Märchenmotiven gezierten Stammes. Er blieb über Jahre hinweg hartnäckig am Ball, konnte Sponsoren für die Restaurierung gewinnen – und siehe da: Dank des Einsatzes können die Passanten am Rathaus die Schnitzarbeit nun wieder in voller Pracht bewundern. In der vorigen Woche kehrte der „alte Geselle“ auf seinen vertrauten Standplatz zurück. (kö/Foto: Jordan)

DREIEICH. Schnelligkeit und Kondition haben deutlich nachgelassen, und der ein oder andere schleppt ein paar Kilo zu viel mit sich herum: Von ihren technischen Fertigkeiten aber haben die ehemaligen Fußballstars, die sich am Donnerstag (4.) in Götzenhain ein Stelldichein geben, nichts verlernt. Die Traditionsmannschaften von Eintracht Frankfurt, Kickers Offenbach und Darmstadt 98 versprechen mit ihren Tricks und Toren beste Unterhaltug bei dem Turnier, mit dem die Spielgemeinschaft Götzenhain ein doppeltes Jubiläum feiert: Die SG Götzenhain wird 70 Jahre alt, der SC Buchschlag wurde vor 40 Jah-

ren gegründet. Sechs Mannschaften spielen auf der Sportanlage in der verlängerten Rheinstraße um den Turniersieg. FV 06 Sprendlingen und SV Dreieichenhain bilden ebenso ein gemeinsames Traditionsteam wie die beiden Jubiläumsvereine. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch die Oldies der SKG Sprendlingen. Als Unparteiischen haben die Gastgeber den einstigen BundesligaSchiedsrichter Lutz Wagner eingeladen. Landrat Oliver Quilling und der Sportkreisvorsitzende Peter Dinkel werden das Jubiläumsturnier um 12 Uhr eröffnen. In der ersten Partie trifft ab 12.30 Uhr das Team von SG Götzenhain/SC Buchschlag auf Eintracht Frankfurt. Die Spielzeit beträgt 20 Minuten, jeder spielt gegen jeden. Auf die Besucher warten neben fußballerischen Leckerbissen Spezialitäten vom Grill und Getränke. Am Abend wird die Gruppe „Alma de Fuego“ aus Offenbach für Stimmung sorgen. Einen Teil der Einnahmen ihres Fußballfestes wollen SGG und SCB für einen guten Zweck spenden. Das Geld soll dem im vergangenen Jahr gegründeten Förderverein zufließen, der die Behindertenhilfe der Stadt Dreieich unterstützt. (uss)

Ausstellung im Galerieraum

TECHNIK IM THEOLOGISCHEN EINSATZ: So lässt sich der Bogen schlagen von der Mechanik des alten Uhrwerks der Kirche St. Cäcilia zum geistig-weltanschaulichen Fundament, auf dem derlei konfessionelle Bauten in Heusenstamm errichtet wurden. Die neue Ausstellungsabteilung „Kraft des Glaubens“, die in der vorigen Woche im Haus der Stadtgeschichte an der Eckgasse eröffnet wurde, ergänzt den Streifzug durch 800 Jahre Ortshistorie um den Aspekt „Zeugnisse des religiösen Lebens“. Eine historisch wertvolle Bibel, eine Taufschale, erläuternde Bild- und Texttafeln sowie weiterführende Informationen auf Tablet-Computern: All diese Exponate und Hilfsmittel können genutzt werden, um sich einen Überblick über christlich-jüdische Traditionen im Heusenstammer Wandel der Zeit zu verschaffen. Die Stadtverwaltung, der Heimat- und Geschichtsverein sowie Vertreter der örtlichen Kirchengemeinden haben den neuen Ausstellungsteil gemeinsam konzipiert und verwirklicht. Wer mit einem Besuch liebäugelt, dem sei gesagt: Das Haus der Stadtgeschichte ist sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (kö/Foto: Jordan)

Henriette sucht ein neues Zuhause Henriette wurde etwa 2003 geboren und vermutlich von den ehemaligen Besitzern als Seniorin einfach vor die Türe gesetzt. Sie wurde stark abgemagert gefunden und wird nun vom Tierheimpersonal aufgepäppelt. Henriette hat ein sanftes und liebenswertes Wesen, sie wirkt jedoch unglücklich, denn die vielen Geräusche und die anderen Katzen ist sie nicht gewohnt. Für Henriette suchen wir dringend ein ruhiges Zuhause mit Menschen, die viel Zeit haben, sich liebevoll um sie kümmern können und ihre leichte Inkontinenz tolerieren.

Dieses Verhalten könnte die sensible Katze in gefestigtem Zustand jedoch wieder ablegen. Henriette ist kastriert und geimpft. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA , Tina Sewing Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka. missionkatze

DREIEICH. Bilder des in Offenbach lebenden Winfried Selzer (Jahrgang 1940) werden in der Zeit vom 8. Juni bis zum 28. August im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, gezeigt. Bei seinen Gemälden kommen Wachsmalstifte, Plaka- und Wasserfarben sowie Farbmarker zum Einsatz. Die Orginale im DIN A4-Format werden kopiert und im DIN A3-Format ausgestellt. Geöffnet ist der Dreieicher Lesetempel montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 14 Uhr sowie freitags von 14 bis 20 Uhr. (jh)

Donnerstag, 4. Juni 2015

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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H

Donnerstag, 4. Juni 2015

7

Uhr, Linos Piano Trio - Beethoven, Panufnik... (17,70 - 50,70 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, B.B. & The Red Cats, Tav Falco & Panther Burns • Palmengarten, Musikpavillon, 15.30 Uhr, Quatuor Debussy - Lekeu, Onslow, Debussy • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Flaggstaff (CFRM) • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Demski, Bernd Loebe: Lesenswert - Buchempfehlungen (Eintritt frei) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, HannsZischler: Die göttliche Komödie - Paradies (16 - 43 €) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Jazz & Spargel: Beverly Daley, The Up Town Four Kelsterbach • Café Bizarr, 12 - 15 Uhr, Jazz & Spargel: Big Band Kelsterbach Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)

DO

4. Juni

Langen • Scheuer (Merzenmühle), 16 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Offenbach • Capitol, 20 Uhr, DDT (45 €) • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Eine Taube sitzt auf einem Zweig (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Aschenputtel (8,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jay Woser (Spende) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 1. Über die Erfahrung der moralischen Verwirrung (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Dantons Tod (19 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Michael Krebs, Julius Fischer & Band (21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Speedtrap (10,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, No Problem, Daily Ritual • Elfer, 20 Uhr, Captain Capa (10/12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Off Time Connection (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Equalunique, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort (5/7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Eberhard, Uwe Oberg (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Bri-

tish Blues All Stars (23/25 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Michael Mendl: Der Glöckner von Notre Dame (16 - 49 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich! (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Switchfood (20/25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €)

FR

5. Juni

Dreieich • fellas, 20 Uhr, Roots 65 - Beat and more • 19 - 22.30 Uhr, Owwedäler Gemaafest: Altes Rathaus, 19 Uhr, ComeCloser Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 20 Uhr, The 5 Strangers • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Neu-Isenburger Kinowelt in den 50er und 60er Jahren Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rusty Strings (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 112: Two Men Group & The Chick feat. Thomas Langer (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie Rodgau: Alles für die Figur - a cappella (10/13 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Blind Willies (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Ki-

BOBBY MCFERRIN & CHICK COREA präsentieren sich am 14. Juni in der Alten Oper Frankfurt „Together Again“. (Foto: va) no, 21.30 Uhr, Das Zimmermädchen Lnn (6 €), 23.30 Uhr, Doreen, Meat (4 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Leo Yamane (7,90 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 2: Der Mythos vom Tauschhandel, 22 Uhr, 3: Ursprüngliche Schulden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Botanic Mob (10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lorraine, PSSGS, Godzilla Was A Friend Of Mine, La Petite Mort • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Box, 21.45 Uhr, Macht nichts (12 €) • Commerzbank Arena, 17 - 23 Uhr, World Club Dome: Avici, Steve Angello... (69 - 130 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Das Bett, 21 Uhr, Bassekou Kouyate, Ngoni Ba (16/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hanybal (20 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Sirkus, Autoramas • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Goldplay (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Freunde von Niemand (18/22 €)

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6. Juni

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Poetry Slam (7 €) Dreieich • Owwedäler Gemaafest: Kirchgarten, 16 Uhr, Eröffnung, 19.30 Uhr, Frizzante Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 14.30 Uhr, Rick Mayfield, 19.30 Uhr, Top Sound Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wolfgang Schubert-K. & The Sacred Blues Band (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie Rodgau: Alles für die Figur - a cappella (10/13 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Logan & Lucille (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Das Salz der Erde (6 €), 23.45 Uhr, Dario

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Reimann, Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 53,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Verwandlung (13 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Sonix, Cs All Star Band, Sosoniic (8,40 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 4: Gewalt und Wiedergutmachung, 22 Uhr, 5: Kurze Abhandlung über die moralischen Grundlagen ökonomischer Beziehungen (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Reis: Endlich so (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Commerzbank Arena, 11 - 23 Uhr, World Club Dome: Faithless, Steve Aoki... (59 - 160 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Elfer, 19 Uhr, Jetlagged, We Are Rome, The Secluded • Jazzkeller, 21 Uhr, Emminger Hahn Reunion Quartett (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Freunde von Niemand (23 €) Bad Homburg • Steigenberger, 12 Uhr, Alwara Höfels, David Rott: Frühstück bei Tiffany (89 € inkl. Brunch) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Diary Of Dreams (28,40 €)

SO

7. Juni

Dreieich • Owwedäler Gemaafest: 11 - 20 Uhr, Familiensonntag Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 11 Uhr, Original Gipfelstürmer Trio Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 15 Uhr, Swing und mehr: Golden Age Swingtett, Mauritius Blue (8 €) Offenbach • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Fous de la Mer (2 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Frankfurt und Offenbach – Eine 1000-jährige Beziehungskiste - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester Mozart, Brahms (12 - 50,50 €); KH, 18 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €); Ks, 11 Uhr, Des Burschen Heimkehr oder: Der tolle Hund (13 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 6: Spiele mit Sex und Tod (15 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Daria Chernysh, Gitarre (Spende) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Das Schloss (12 €) • Commerzbank Arena, 11 - 23 Uhr, World Club Dome: David Guetta, Robin Schulz... (59 150 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Holzhausenschlösschen, 17

MO

8. Juni

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester Mozart, Brahms (12 - 50,50 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 7: Ehre und Entwürdigung (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Orchid (19,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Compass • Nachtleben, 20 Uhr, Andy Ost • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)

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9. Juni

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Verstehen sie die Béliers? (7 €) Darmstadt • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 8: Kredit oder Edelmetall (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, New Dog Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Musik und Film (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth (18 - 49 €); BD, 19.30 Uhr, Freiraum (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gustl Mayer-Christof Sänger Quartett Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (27,40 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)

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10. Juni

Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 33. Langener Lesung: Ronen Steinke: Fritz Bauer - oder Auschwitz vor Gericht (Anm. bei litera, 06103/870114) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, RebellComedy: Die üblichen Verdächtigen (28 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr,

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Wassermarionettentheater: Der Seehase (6,50 €) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Simpático (Hofsommer) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, From Inian Lakes (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Datterich-Gala (15 - 70 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Jarabe de Palo (26,90/27,50 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 9: Die Achsenzeit (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Hella Comet Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jace Everett (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Beiling’s Sax Therapy • Dominikanerkloster, 20 Uhr, Marcel Bayer, Ensemble Modern - Lesungskonzert (15 €; Eröffnung Lyriktage) • Elfer, 19 Uhr, Klone (17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared James Nichols (15/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Exclusive (12/15 €) • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Gerd Fischer: Abgerippt, Volker Erbes: Ein Blues für die Lady (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: jetzt (23/24 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €)

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Bedeutende Stimmen der Gegenwartslyrik 23 Veranstaltungen mit 65 Beteiligten vom 10. bis 20. Juni FRANKFURT. Vom 10. bis 20. Juni versammeln die Frankfurter Lyriktage zum vierten Mal

bedeutende Stimmen der deutschsprachigen und internationalen Gegenwartslyrik. Le-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die KomĂśdie: MĂśwe und Mozart (bis 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Immer noch fett (6.6., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (13.6., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5., 12.6., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 â‚Ź) • Festplatz am Ratsweg: Zirkus Charles Knie (11. - 29.6.; mo. - sa. 15.30/19.30 Uhr, so. 11/15.30 Uhr, 29.6. nur 15.30 Uhr; 15 - 33 â‚Ź) • Frankfurter Autoren Theater: Sturm & Drang (5., 6., 12., 13.6., 20 Uhr, 7., 14.6., 18 Uhr, ), Maria Stuart (20., 27.6., 20 Uhr, 21., 28.6., 18 Uhr) • Fritz RĂŠmond Theater: Eine Couch in New York (bis 14.6.), Der Kontrabass (18. - 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt im Niddapark: Wickie und die starken Männer (4. - 7.6., 13., 14., 20., 21.6.), Findus zieht um (27., 28.6., 3., 4., 5., 11., 12., 19., 25., 26.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 â‚Ź) • Papageno Theater: Der Zauberer von Oz (ab 5; 7., 12., 13., 14.6., 5., 11., 19.7.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 4. - 6.6.). Emil und die Detektive (20., 21., 26. - 28.6., 3., 4., 12., 17., 18.7.; 13 16 â‚Ź), My Fair Lady (6.6.), Charleys Tante (13., 27.6., 4., 11., 18.7.; 19.30 Uhr; 22 - 25 â‚Ź) • Stalburg Theater: Sex oder so (5.6.), Rapunzel-Report (12., 27.6.), Gut gegen Nordwind (7., 19., 20., 25.6.), Wer kocht, schieĂ&#x;t nicht (4., 13., 18., 26.6.; jeweils 20 Uhr, 23 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Fettes Schwein (5., 6.6., 20 Uhr), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (26.6., 20 Uhr; 28.6., 17 Uhr; ab 19,80 â‚Ź) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Theater HerzstĂźck: Ein Mond fĂźr Leonore (ab 6; 8. - 10.6., 11 Uhr), Theater La Senty Menti: ZitronengelbundgrĂźnwieklee (ab 4; 14. - 17.6., 11 Uhr; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 13., 19., 20.6., 20 Uhr; 35,40 - 40,90 â‚Ź), Die kleine Geisha (14., 28.6., 18 Uhr; 15., 16., 22., 23., 24., 29., 30.6., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (13., 20., 27.6.), Die Handkäs’-Show (18., 25.6.; jeweils 20 Uhr; 19,80 â‚Ź) HANAU: Stein’s Tivoli: Blue Room (5. - 7.6.), Taxi, Taxi (12. - 14.6., 19. - 21.6., 26. - 28.6.; 19 - 21 â‚Ź) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Machos auf Eis (bis 21.6.), Männerschlussverkauf (25. - 27.6.; 19 â‚Ź)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Reisezeit - Zeitreise, Urlaub, Camping, groĂ&#x;e Fahrt, Projekt Elternhaus v. Anjali GĂśbel, bis 21.6. im Kurt-Schumacher-Ring 96, sa. u. so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163/9250411; www.anjaligoebel.de). ErĂśffnung Sa., 6.6., 16 Uhr (7.6., 15 Uhr, Rikschafahrten im Ring; 13.6., 15 Uhr, Reiseerinnerungen aus dem KĂźhltaschenturm; 14.6./20.6., 15 Uhr, Kurzvorträge; 21.6., 15 Uhr, Finnissage mit Kofferkonzert) • Arbeiten v. Winfried Selzer (ab Mo., 8.6.), bis 28.8. im Galerieraum der StadtbĂźcherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr NEU-ISENBURG: Werke v. RĂŠmy, im Atelier RĂŠmy, Gärtnerweg 7, So., 7.6., 15 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 6.6., 18 - 22 Uhr • ...und das Wort war grĂźn!, Joseph Beuys, Andy Warhol und die GrĂźnen vor 35 Jahren, bis 11.7. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537. Vernissage Fr., 12.6., 19 Uhr RODGAU: Alte Fotos und Urkunden aus dem Archiv, im Museum fĂźr Heimat- und Erdgeschichte, JĂźgesheim, Ostring/ Ludwigstr., So., 7.6., 14 - 18 Uhr OFFENBACH: kunstansichten, Kunst in 55 Ausstellungsräumen, Ateliers, Galerien und Museen; Vernissagen Fr., 12.6., 19.30 - 22 Uhr; Rundgang Sa., 13.6., 16 - 22; So., 14.6., 13 - 19 Uhr (www.offenbach.de/kunstansichten) • Hier ist es immer noch schĂśn, Gruppenausstellung, im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, Sa., 13.6., 16 - 22, So., 14.6., 13 - 19 Uhr. ErĂśffnung Fr., 12.6., 19.30 - 22 Uhr • Mut&Liebe...wir kĂśnnen auch Kunst..., bis 27.6. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr, So, 14.6., 13 - 19 Uhr. Vernissage Mo., 8.6., 19 Uhr DARMSTADT: Wir sind Datterich, Portraitserie v. Michal Hudler, bis 28.8. in der Datterich Klause, Festivalgarten am Hauptbahnhof, Platz der Deutschen Einheit/SĂźdseite Bahnhofsvorplatz, mo. - fr. ab 17 Uhr, 4. - 14.6. auch sa. ab 17 Uhr (Eintritt frei) • Ernst Elias Niebergall. Eine Spurensuche, bis 1.7. im JustusLiebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, mo., mi. u. fr. 10 - 17, di. u. do. 10 - 19 Uhr, sa. 10 - 13 Uhr (auĂ&#x;erdem im Hinkelsturm, Universitätsu. Landesbibliothek, im Foyer des Kl. Hauses im Staatstheater u. auf der Piazza im City Carree). ErĂśffnung Fr., 5.6., 18 Uhr FRANKFURT: Cacao - Geschichte eines Welterfolges, bis 20.9. u. Rosen (ab Fr., 12.6., 11 Uhr), bis 14.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Laster des Lebens, Druckgrafik von William Hogarth (ab Mi., 10.6.), bis 6.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr NEU-ANSPACH: Was bleibt. Erinnerungen an das Ende der Bensheimer Papierfabrik (ab Mo., 8.6.) bis 28.6. im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

sungen und Gespräche stellen wichtige Positionen vor und geben einen Ăœberblick Ăźber das, was Lyrik von heute ausmacht. Insgesamt gehen 23 Veranstaltungen mit 65 Beteiligten erstmalig auch in Eppstein, Hofheim, Wiesbaden, Hanau, Kronberg, Oberursel und Usingen Ăźber die BĂźhne. „Die Lyrikszene ist so vielschichtig und vielstimmig wie lange nicht mehr“, so Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Ein mehrtägiges Festival eignet sich dabei besonders gut fĂźr eine intensive Ăśffentliche und individuelle Beschäftigung mit der Polyphonie formal wie gedanklich auĂ&#x;ergewĂśhnlicher lyrischer Stimmen, an denen das Publikum bereits in den Vorjahren groĂ&#x;es Interesse bekundete.“ „Die vierten Lyriktage stellen wichtige Positionen der deutschsprachigen und internationalen Gegenwartslyrik vor, die eine Kunst auf der HĂśhe der Zeit zeigen“, so die Programmleiterin Dr. Sonja Vandenrath. Zu den HĂśhepunkten zählt die ErĂśffnungsveranstaltung am 10. Juni im Dominikanerkloster: Auf Initiative der Lyriktage entwickelte Marcel Beyer gemeinsam mit dem Ensemble Modern-Mitglied Hermann Kretzschmar ein Lesungskonzert, das zur ErĂśffnung seine UrauffĂźhrung erlebt. Weitere HĂśhepunkte sind Veranstaltungen unter anderem mit Lutz Seiler (11. Juni), Nikola Madzirov, Ilma Rakusa und AleĹĄ Ĺ teger (12. Juni), Michael KrĂźger und Jan Wagner (15. Juni), Bernd Begemann und Maike Ro-sa Vogel (13. Juni), Ulla Hahn (18. Juni) sowie ein indonesischer Lyrikabend mit Musik vom Ensemble Modern (16. Juni). Unter dem Titel „Thomas Kling in memoriam“ erinnern zudem Marcel Beyer, Hans JĂźrgen Balmes und Peer Trilcke am 14. Juni an den bedeutenden Lyriker. Bei der Podiumsdiskussion „Lyrik? Cool!“ am 18. Juni sprechen unter anderem Nora Gomringer, LĂŠonce W. Lupette und Daniela Seel Ăźber neue Formate der Lyrikvermittlung. Zum Abschluss findet am 20. Juni eine lange Lyriknacht im Neubau des Historischen Museum statt, fĂźr die unter anderem Paulus BĂśhmer, Heinrich Detering, Marion Poschmann und Clemens Setz ihre Teilnahme zugesagt haben. Die Lyriktage werden von dem Kulturamt veranstaltet und von zahlreichen Raumsponsoren, Kooperationspartnern sowie vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain ermĂśglicht. Unter www.frankfurter-lyriktage.de sind alle Informationen zu den Veranstaltungen und Mitwirkenden abrufbar. (mi)

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10 Donnerstag, 4. Juni 2015

REGIONALES / IMMOBIIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H

Herausragende Positionen der zeitgenössischen Fotografie

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„Ray 2015“ vereint über 30 Kreative in zwölf Häusern in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet

Jan Paul Evers, „Ehepaar mit Hund“, 2012 (Courtesy Galerie Max Mayer, Düsseldorf)

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und Kuratoren dieser Institutionen gemeinsam an einem Tisch sitzen zu können, um wieder ein erstklassiges und internationales Programm zu entwickeln. Nun können wir die Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain als Triennale fest in der Kulturlandschaft der Region und international verankern“, sagt Anne-Marie Beckmann, Kuratorin der Art Collection Deutsche Börse, im Namen des Kuratorenteams.

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Neuproduktionen In der zweiten Ausgabe wird besonderer Wert auf künstlerische Neuproduktionen gelegt. Die im Auftrag entstehenden Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit zwischen den Kuratoren und Künstlern entwickelt und knüpfen thematisch an die Hauptausstellung an. Sie sind sowohl in der Hauptausstellung als auch in den Partnerinstitutionen in Frankfurt und der Region, teilweise im Rahmen von Einzelausstellungen der beauftragten Künstler, zu sehen. Zu den Partnerprojekten, die eine Neuproduktion mit ausgewählten Künstlern entwickeln, zählen der Frankfurter Kunstverein, die Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim, die Marta Hoepffner-Gesellschaft für Fotografie und die Darmstädter Tage der Fotografie. Der Kunstverein plant eine Neuproduktion mit dem amerikanischen Künstler Trevor Paglen. Die Opelvillen Rüsselsheim zeigen eine Neuproduktion des deutschen Künstlers Jörn Vanhöfen. Sascha Weidner wird mit zwei neu produzierten Arbeiten im Stadtmuseum Hofheim zu sehen sein. Für die Darmstädter Tage der Fotografie wird der französische Künstler Georges Rousse eine ortsspezifische Arbeit entwickeln. Für das Museum Wiesbaden wird die deutsche Fotografin Nicole Ahland neue mehrteilige Raumserien realisieren. Der

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Cristina De Middel, „Ibusun“, aus der Serie „This Is What Hatred Did“, 2014. (Fotos: Ray2015) Nassauische Kunstverein Wiesbaden lädt den in Berlin und Singapur lebenden Künstler Ming Wong ein, eine neue räumliche Inszenierung der Videoarbeit „Me in Me“ umzusetzen. Weitere Neuproduktionen von internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie Barbara Breitenfellner, David Claerbout, Kathrin Sonntag, Jan Tichy und dem Künstlerduo Gusmão & Paiva werden in der Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt, im Museum Angewandte Kunst sowie im MMK 1 präsentiert. „Ray 2015“ arbeitet auch mit den drei wichtigen Unternehmens-Sammlungen der Region Rhein-Main zusammen. In diesem Jahr werden die Finalisten des Deutsche Börse Photography Prize 2015 im MMK 3 des des Museums für Moderne Kunst präsentiert. Der Deutsche Börse Photography Prize ist eine jährliche Auszeichnung, die

1997 durch The Photographers' Gallery in London eingerichtet wurde. Die Gruppe Deutsche Börse ist seit 2005 Titelsponsor des renommierten, internationalen Preises. Die DZ Bank Kunstsammlung ist ebenfalls in diesem Jahr mit einer Ausstellung in ihrem Art Foyer vertreten. Die Deutsche Bank unterstützt eine Neuproduktion des portugiesischen Künstlerduos Gusmão & Paiva, die MMK 1 zu sehen sein wird. „Ray 2015“ wird darüber hinaus mit Studenten der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule Rhein-Main und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste – Städelschule kooperieren: Geplant sind Ausstellungen und ein Symposium. Zudem wird ein umfangreiches Vermittlungsprogramm mit Führungen, Workshops und Vorträgen die FotografieTriennale begleiten. (mi)

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Reality“ zeigen das Fotografie Forum Frankfurt, das Museum Angewandte Kunst und das Museum für Moderne Kunst Frankfurt gemeinsam. Zusammen mit sechs weiteren Partnerinstitutionen in Frankfurt und der Region stehen Bildfindungen zu subjektiven und inszenierten Wirklichkeiten im Fokus. Dr. Helmut Müller, Geschäftsführer Kulturfonds Frankfurt RheinMain, über das Projekt: „Die außergewöhnlich enge Kooperation zwischen bedeutenden Institutionen und Sammlungen, die sich für das Medium Fotografie engagieren, wird auch 2015 Frankfurt und die Region Rhein-Main als wichtigen Standort der Fotografie stärken und international sichtbar machen.“ Die Hauptausstellung wird aufs Neue von Kuratorinnen und Kuratoren der beteiligten Institutionen und Sammlungen für Fotografie entwickelt: „Wir sind sehr froh, nun erneut als Leiter

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FRANKFURT. Seit Jahrzehnten legen zahlreiche Sammlungen und Institutionen in Frankfurt und der Region einen besonderen Fokus auf das Medium Fotografie. Aus dieser bemerkenswerten Dichte entstanden die „Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain“, die 2012 erstmals ausgetragen wurden und in diesem Sommer als Triennale weitergeführt werden. Für „Ray 2015“ kommt es erneut zu einer einmaligen Zusammenarbeit: Über 30 Künstlerinnen und Künstler, 12 Häuser und 12 Kuratoren machen diesen Schwerpunkt international sichtbar und stärken ihn. Vom 20. Juni bis 20. September sind herausragende Positionen der zeitgenössischen Fotografie in Frankfurt und im RheinMain-Gebiet zu sehen. Den Kern des umfangreichen Programms bilden die Hauptausstellung und die Partnerprojekte in Frankfurt und der Region. Die Hauptausstellung „Imagine

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H

Baustoffe fotografieren (pb). Es passiert immer wieder: Käufer schlüsselfertiger Häuser wählen beim Großhändler Fliesen oder Sanitärobjekte mit Sorgfalt aus – und bekommen dann die falschen Dinge geliefert. Irgendwo zwischen Lager, Installateur und Baustelle wurden die Nummern verwechselt. Jeder schiebt die Schuld auf den anderen, die Bauherren haben oft das Nachsehen. Damit sie ihre Bestellung jederzeit belegen können, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) zur Dokumentation der Bestellung. Das ist ganz einfach: Bestellte Artikel gleich beim Großhändler fotografieren und die Fotos ins Bautagebuch stellen! Sinnvoll ist es natürlich immer, mit der fertig ausgefüllten Bestellliste noch einmal zur Ware zu gehen und die Bestellnummern abzugleichen. Dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Donnerstag, 4. Juni 2015

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würfelförmiger Aktionsstand, der sogenannte „Fiat Cube". Hier werden umfangreiche Informationen zur gesamten Baureihe bereitgehalten und Fragen beantwortet. Weitere Informationen zu den Stationen der „Fiat 500 Live Tour“ im Internet unter www.Fiat.de. Der ausschließlich als Limousine gebaute 500 Vintage '57 greift Stilelemente auf, die seinen Vorgänger vor beinahe 60 Jahren unverwechselbar machten. Dazu gehören die typische Bicolore-Lackierung beispielsweise in Volare Blau für die Karosserie und Weiß für Dach, Spoiler sowie Abdeckkappen der Außenspiegel. Die Leichtmetallräder sind mit ChromRadkappen ebenfalls im Vintage-Look gehalten, haben heute allerdings 16-Zoll-Größe statt des klassischen 12-Zoll-Formats. Auch der Innenraum ist

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nem leichten SUV (Sports Utility Vehicle) ist der 500X (unser Bild) vielseitig einsetzbar. Für den Fünftürer stehen zwei Modellvarianten im exklusiven City-Look oder mit markanter Offroad-Optik zur Wahl. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner und zwei Turbodiesel mit einer Leistungsbreite von 82 kW (110 PS) bis 125 kW (170 PS). Je nach Triebwerk können

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„Schottische Nacht“ im Erbacher Schlosshof eröffnet den Reigen des Kultursommers Südhessen 250 Veranstaltungen gehen vom 20. Juni bis 20. September in fünf Kreisen und in der Stadt Darmstadt über die Bühne SÜDHESSEN. Der diesjährige „Kultursommer Südhessen“ vereint rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und Bildende Kunst. Neu ist die Weiterent-

wicklung des „Jungen KUSS“ zu einer Reihe mit über zehn Veranstaltungsterminen. Die Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach, der Odenwaldkreis und die

Stadt Darmstadt organisieren gemeinsam das vielschichtige Kulturprogramm. Startschuss für das vier Monate dauernde Programm ist die „Schottische Nacht“ am 20. Juni ab 19.30 Uhr im Erbacher Schlosshof. Die Veranstaltung beginnt mit dem Einmarsch der „Odenwald Pipes & Drums“ in den Schlosshof, anschließend bieten die schottischen Bands „Tonkerers“ und „Old Blind Dogs“ eine Mischung aus Folk, Country und Rock. Die „Jenkins Highland Dancers“ runden das Programm mit schottischen Volkstänzen ab. Bewährte Reihen starten dabei in eine neue Runde. Hierzu gehören unter anderem die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (1. Juli bis 22. August), der „Internationale Orgelsommer“ (1. Juli bis 9. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (11. Juli), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie für Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (27. Juli bis 9. August) und die „Otzberger Sommerkonzerte“ (5. bis 20. September). Auch die beliebten Straßen-

theaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehören die „Gassensensationen“ in Heppenheim (8. bis 11. Juli), die „Überwälder Traumnacht“ in Abtsteinach, Grasellenbach und Wald-Michelbach (11. Juli), „Volk im Schloss“ in GroßGerau/Dornberg (17. bis 19. Juli), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (15. August) und die „Nacht der tausend Lichter“ in Michelstadt (15. August). Für Jugendliche konnte das „Musiccamp_15“ organisiert werden, bei dem vom 27. Juli bis zum 2. August wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, T-Shirts) werden anschließend veröffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer Südhessen“ etabliert, die nun schon zum dreizehnten Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren fünf renommierte Organisten. Hierzu gehören: Pascal Reber (Straß-

burg), Albert Schönberger i. R. (Mainz), Ruben Sturm (Rottenburg) Andreas Boltz (Frankfurt) und Johannes Mayr (Stuttgart). Zum siebten Mal findet die Veranstaltungsreihe „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 3. Juli bis zum 18. September bieten verschiedene Künstler „Kabarett und mehr“. Vertreten sind bewährte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich (18. Juli bis 6. September), aber auch Neues wie „25 Jahre Kulturzentrum Hofgut Reinheim“ („Best of 25 Jahre KUZ“ am 11. Juli) und ein Auftritt des Deutschen Kleinkunstpreisträgers Christoph Sieber in Bürstadt („Hoffnungslos optimistisch“, 18. September). Einen Schwerpunkt bilden Termine für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (27. Juni), „Phono Pop Festival X“ in Rüsselsheim (10./11. Juli), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (31. Juli bis 2. August), „Trebur Open Air“ (31. Juli bis 2. August) und „Golden

Leaves Festival“ in Darmstadt (12. September) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ erstmals eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Aus der Veranstaltung „Junger KUSS 2013“ in Darmstadt hat sich eine Reihe entwickelt mit Terminen in den Kreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau und Offenbach. Im Programm finden sich Straßentheater, Kinderzirkusse, Konzerte, Workshops..., die das Publikum nicht nur zum „Konsumieren“, sondern auch zum Mitmachen einladen. Zum vierten Mal gibt es die beliebte „Kunst-Reise“ – einen Ausstellungstausch von Künstlern, die an den „Tagen der offenen Ateliers“ teilnehmen. Hier lernen sich Kunstschaffende kennen und stellen gemeinsam ihre Werke „als Gäste“ in einer anderen Stadt aus. Vom 22. Juni bis 9. Juli präsentieren Künstler aus Darmstadt in der Sparkasse Starkenburg in Heppenheim eine Gemeinschaftsausstellung. Im Gegenzug zeigen Kreative aus dem Kreis Bergstraße vom 28. Juli bis 19. August gemeinsam ihre Werke in der FoyerGa-

lerie in Darmstadt. Ein weiterer Ausstellungstausch findet im Odenwaldkreis und im Kreis Groß-Gerau statt. Vom 8./9. Juli bis 28. August präsentieren Odenwälder Künstler gemeinsam ihre Werke im Landratsamt in Groß-Gerau. Zugleich gibt es eine Gemeinschaftsausstellung mit Werken von Künstlern aus dem Kreis Groß-Gerau im Landratsamt in Erbach. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Am 19. und 20. September öffnen 98 Künstler und Künstlergruppen (insgesamt rund 200 Kunstschaffende) ihre Ateliers und zeigen ihre Arbeiten. Das Programm wird am 20. September mit einem Konzert der Frankfurt Jazz Big Band in der Kulturhalle in Münster abgeschlossen. Der Veranstaltungskalender liegt seit Montag aus. Die Broschüre kann außerdem kostenlos in der Geschäftsstelle beim RP, Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt, Telefon (06151) 124396, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de, angefordert werden (www.kultursommer-suedhessen.de). (mi)


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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Donnerstag, 4. Juni 2015

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09.30 Uhr

23.30 Uhr

Aufpreis Einzelbelegung**

08.00 Uhr

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8

Termin 07.11.2015

Termin 14.11.2015

â‚Ź 568,50 â‚Ź 708,50 â‚Ź 868,50 â‚Ź 388,50 â‚Ź 188,50 â‚Ź 158,75 â‚Ź 129,00 50%

â‚Ź 538,50 â‚Ź 678,50 â‚Ź 848,50 â‚Ź 368,50 â‚Ź 188,50 â‚Ź 158,75 â‚Ź 129,00 50%

3./4. Oberbett Erwachsene** Kinder von 15 - 18 Jahre im Oberbett**

â‚Ź 949,-

****sup. Hotel Villa Luisa in Portese di San Felice del Benaco

HERPREIS S O F O R T B U C6.20 15 bei Buchung bis 11.0 So 28.06. - Fr 03.07.2015 6 Tage HP EZZ â‚Ź 93,EZ=DZ

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Reise-Code: A15ASF1

p.P.

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Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFSCVT PIOF #JTUSP JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU JN ****sup. Hotel Villa Luisa in Portese di San Felice del Benaco, in einer HĂźgellandschaft zwischen Weingärten gelegen mit Blick auf den Gardasee. Der alte Dorfkern von Portese ist ca. 500 m entfernt; zum Strand sind es ca. 1000 m. SchĂśne Gartenanlage mit Pool, Restaurant, Dachterrasse und Piano Bar vorhanden. Alle Zimmer mit #BE PEFS %6 8$ 'ĂšIO 57 5FMFGPO 4BGF VOE .JOJCBS t UĂŠHM "CFOE 8BIMNFOĂ NJU 4BMBUCVGGFU t Y (BMBEJOOFS CFJ ,FS[FOMJDIU JN 3BINFO EFS )1 t Y .VTJLBCFOE t

*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HĂśhe von â‚ŹÂ 8,50 p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird diese GebĂźhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gĂźltig ist.

Riesengebirge inkl. Breslau

Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach San Felice del Benaco. 2.Tag: Ausflug Gardasee mit Aufenthalt in Bardolino & Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach Verona mit Stadtbesichtigung inkl. sachk. Reiseleitung. 4.Tag: Freizeit oder fakultativer Ausflug nach Venedig . 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: RĂźckreise. Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht:Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt und sachk. Reiseleitung â‚Ź 59,- p. P. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)

Händelstadt Halle/Saale - Deutschlands grßne Oase

***Hotel Sasanka in Szklarska Poreba (dt. Schreiberhau) 3 AusflĂźge mit deutschsprachiger Reiseleitung im Preis inkl.

SĂźĂ&#x;es Laster, tierisches VergnĂźgen & „Schiff Ahoi“ Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN ****RAMADA Hotel LeipzigHalle t Y "CFOECVò FU JN )PUFM t̓#FHSà •VOHTHFUSĂŠOL VOE LMFJOFT (FTDIFOL BVG EFN ;JNNFS t sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Das ****RAMADA Hotel Leipzig-Halle liegt vor den Toren von Halle. Alle Zimmer sind neu renoviert

HERPREIS S O F O R T B U C6.20 15 bei Buchung bis 11.0 Di 23.06. - Sa 27.06.15

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p.P. Leistungen: 5 Tage HP t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT NJU EZZ â‚Ź 25,Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) anstatt â‚Ź 319,PIOF #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 Reise-Code: A15ARI (FrĂźhstĂźcksbuffet, 3-Gang-Abendessen) im Schreiberhau). Hotelbezug. 2.Tag: Riesenge***Hotel Sasanka in Szklarska Poreba (dt. birgsrundfahrt mit sachk. Reiseleitung. Sie Schreiberhau) im Herzen des Riesengebirges besuchen u.a. das Museum der Erde in Nieder gelegen. Alle Zimmer sind mit DU/WC, TV und Schreiberhau, den Wasserfall „Kochelfall“ Telefon ausgestattet. Restaurant, Bar, Bierstube, (Eintritt 5 zĹ‚ vor Ort zahlbar), Cieplice ZdrĂłj (Bad stilvolle GrillhĂźtte und Wellnessbereich mit Warmbrunn) und Jelenia GĂłra (Hirschberg). Schwimmhalle, Sauna, Whirlpool, Sauna und 3.Tag: Ausflug BĂśhmisches Riesengebirge mit 41" #FSFJDI WPSIBOEFO t Y "LLPSEFPOBCFOE sachk. Reiseleitung mit Harrachov inkl. StadtXĂŠISFOE EFT "CFOEFTTFO t Ausflugsprogramm besichtigung und Besichtigung der Skischanze, mit sachkundiger, deutschsprachiger Wasserfall Mumlava (ca. 2,5 km Gehweg oder Reiseleitung t 4ĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN Freizeit in Zentrum) und Vrchlabi (Hoheelbe) Reiseverlauf beschrieben! inkl. Stadtbesichtigung. 4.Tag: Ausflug mit sachk. Reiseleitung nach Breslau. 5.Tag: Nach Reiseverlauf: dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise. 1.Tag: Anreise nach Szklarska Poreba (dt. FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

HERPREIS S O F O R T B U C6.20 15 bei Buchung bis 11.0 01. Mo 29.06. - Mi 07.2015

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3 Tage HP

EZZ â‚Ź 36,-

t â‚Ź 249,Reise-Code: A15AHA3 anstat

und mit Bad oder DU/WC, TV, Radio, Klimaanlage ausgestattet. Restaurant & Sky Sportsbar vorhanden. Kostenfreies WLAN im gesamten Haus. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise zunächst nach Leipzig. Stadtbesichtigung mit sachk. Reiseleitung. Freizeit. Weiterfahrt in das Hotel nach Halle. 2.Tag: Vormittags ca. 60min. Schiffsrundfahrt auf der Saale. AnschlieĂ&#x;end Mittagspause in der Innenstadt. Danach Musikalischer Stadtrundgang mit dem StadtfĂźhrer „Catch Bolder“. Sie sehen u.a. das grĂśĂ&#x;te Fachwerkhaus Europas, die historische Altstadt und den Markt mit seinen „fĂźnf TĂźrmen“. Freizeit. Abendessen im Hotel. Am Abend exlusive AbendNachtfĂźhrung in Deutschlands einzigem Bergzoo. 3.Tag: Vormittags Besuch des Halloren Schokoladenmuseum. Gelegenheit zum Werksverkauf. AnschlieĂ&#x;end RĂźckreise. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis enthalten.

Sommer in SĂźdengland Rye - Kreideklippen Beachy Head - Brighton - London Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ I TUĂ DL t 'ĂŠISĂ CFSGBISU $BMBJT %PWFS $BMBJT t Y Ăƒ/ FOHM FrĂźhstĂźck im ****Hotel MERCURE Maidstone Great Danes in einem ehemaligen gregorianischen Herrenhaus in landschaftlich schĂśner Umgebung im Raum Kent. Zum Leeds Castle sind es ca. 2 km und zum Ortszentrum von Maidstone ca. 8 km. Alle Zimmer mit Bad oder DU/ WC, FĂśhn, Telefon und TV. Restaurant, Bar, Innenpool und 4BVOB t UĂŠHMJDI (BOH .FOĂ PEFS #VGGFU t TĂŠNUMJDIF

Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Fährßberfahrt Calais-Dover. 2.Tag: Landschaftsrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung entlang der wunderschÜnen, englischen Kßste. Sie besuchen unter anderem das malerische Städtchen Rye, die Kreideklippen Beachy Head und das traditionsreiche Seebad Brighton. 3.Tag: Fahrt nach London inkl. halbtägiger Stadtfßhrung und Gelegenheit zum Shoppen. 4.Tag: Rßckreise mit Fährßberfahrt Dover-Calais.

S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 11.06.20

Mo 06.07. - Do 09.07.2015 15 Mo 24.08. - Do 27.08.20p.P. 4 Tage HP EZZ â‚Ź 110,-

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Reise-Code: A15ASD

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t Bordzeitung und Tagesprogramm „Today“ in deutscher Sprache t deutschsprachige Betreuung an Bord KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, FĂśhn, Minibar und Klimaanlage.

teilweise Mitternachtssnacks), Wasser, Kaffee und Tee während des Mittag- und Abendessens im Buffetrestaurant zur Selbstbedienung t freie Teilnahme an allen Bordveranstaltungen t Unterhaltungsprogramm an Bord t freie Benutzung aller kostenfreien Bordeinrichtungen t Gepäcktransport in den Ein- und Ausschiffungshäfen

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15.00 & 19.00 Uhr 15.00 & 19.00 Uhr 19.00 Uhr 15.00 & 19.00 Uhr 15.00 & 19.00 Uhr 15.00 & 19.00 Uhr

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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