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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 4. Juni 2015

Nr. 23 E

Rodgau-Meile: Ein voller Erfolg auf der rot-blauen Linie Seite 2

Auflage: 26.790

Kickers: Im Saisonfinale von Drücken erdrückt Seite 3

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Theater und Ausstellungen in der Region Seite 7

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Zwei Thementage: Alte Tierrassen im Hessenpark

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Seite 8

Von Enten und Schubladen Nach zehn Jahren im Amt: Roland Kern über den Spagat des Lebens Von Jens Köhler RÖDERMARK. Zu Wochenbeginn, am Montag, hat Roland Kern ganz sicher auf den Kalender geschaut: 1. Juni... Ein Datum, das sich ins Gedächtnis eingebrannt hat. Jener Tag vor zehn Jahren, als er von seinem Haus an der Bahnhofstraße in Urberach zu einem Spaziergang aufgebrochen ist. Immer an der Rodau entlang, bis zum Rathaus in Ober-Roden. Es war weit mehr als nur ein gemütliches Schlendern. Es war der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt. Er, einst junger Wilder und Bürgerschreck im dörflich-kleinstädtischen Milieu (zumindest in der Wahrnehmung derjenigen, die auf „alte Werte“ pochten) und später scharfzüngiger, nicht selten aufbrausender Oppositionspolitiker im Stadtparlament, erlebte an eben jenem 1. Juni 2005 seinen ersten Arbeitstag als Bürgermeister der Stadt Rödermark. Kern geizt nicht mit ehrlichen Worten Ein Tag, der vieles verändert hat? Die Selbst-Einschätzung, das politische Denken, die Verortung in der Gesellschaft? Wie kann er ohne allzu große Blessuren gelingen, der Spagatschritt von den Idealen der Jugendzeit hin zum Establishment der älteren Semester? Wie lebt es sich als Aushängeschild einer Kommune mit einer Vielzahl von Zwängen und Konventionen, die der junge Kern einst belächelt und teilweise heftig kritisiert hat? In diese Richtung zielen einige meiner Fragen, als wir aus Anlass des „runden Geburtstages“ in der Funktion als Bürgermeister zum Interview im lauschigen Garten des Amtsinhabers zusammentreffen. Gut gekühlter Wein, Erdbeeren und Brotaufstrich stehen bereit, das Gespräch ohne Zeitdruck kann beginnen – und Kern geizt nicht mit ehrlichen Antworten. Nein, sie sei ihm nicht schwer gefallen, die Umstellung vom Wortführer der AL/Grünen-

Fraktion zum Bürgermeister. „Das Hineinwachsen in diese neue Rolle, die Identifikation mit der Stadt: Dieser Prozess ging schnell. Dabei hab’ ich meinen Heimatort aus teilweise neuen Perspektiven noch viel

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besser kennengelernt, tiefer eindringend in die Strukturen und in die Substanz. In das, was die Stadt letztendlich ausmacht: Ins Netzwerk der Menschen, die hier leben“, erläutert Kern. Hohe Wertschätzung für all die vielen Leute, die ehrenamtlich engagiert seien: Ja, dieser Aspekt spiele eine wichtige Rolle. Dieses Gefühl der Anerkennung für soziales Miteinander habe die Dekade, die seit der beruflichen Zäsur (einst Rechtsanwalt, dann Bürgermeister) nun schon vergangen sei, ganz maßgeblich geprägt. Nach seinem Sieg im StichwahlDuell gegen Alexander Sturm (CDU), der mit 5.400 Stimmen (51,2 Prozent) zu 5.133 Stimmen (48,8) das Prädikat „knappe Sache“ verdiente und seinerzeit von vielen Beobachtern als „Sensation in der schwarzen Hochburg Rödermark“ eingestuft wurde, hat Kern im Chefzimmer des Rathauses an der Dieburger Straße rasch erkannt: „Man kann als Bürgermeister schon eine Menge Dinge mitanstoßen und gestalten. Man kann bewegen, aber auch abwehren. Beide Komponenten bringt das Amt mit sich.“ „Anstoßen, bewegen“ Und so zählt der mittlerweile 67-Jährige, der als „Spätberufener“ im dritten DirektwahlAnlauf die Position als Taktgeber der Verwaltung zugesprochen bekam, eine Vielzahl von

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Projekten auf. Projekte der Rubrik „anstoßen, bewegen“: Das Rödermark-Festival 2007, die Eröffnung des SchillerHauses im Seewald-Viertel, die Renaturierung eines Rodau-Teilstücks, der Startschuss für die Kinderund Jugendfarm sowie die Skater-Anlage am Badehaus, die Schaffung neuer Angebote im Bereich „altengerechtes Wohnen“, die in Gang gesetzte Aufwertung des Bahnhofsumfeldes in Ober-Roden, das Integrationskonzept, den Leitbild-Prozess und „ein Ausmaß von Bürger-Aktivierung, das wir in dieser vielschichtigen und intensiven Form nie zuvor hatten“... Lang ist die Liste, deutlich länger als die Rubrik „Dinge abwehren“. Abgeblockt, im Verbund mit seinen Freunden im politischen Heimathafen und gestützt auf den Einfluss, den die AL im Koalitionsboot mit der CDU nehmen kann, hat Kern das Szenario zusätzlicher, großflächiger Gewerbe-Neubauzonen an der Peripherie der Stadt. Insofern ist er sich treu geblieben: Die Forderung „Schluss mit immer neuem Flächenfraß an den Rändern“, die er auf der Oppositionsbank lautstark zu Gehör brachte – sie konnte tatsächlich als eine Art „Philosophie“ der schwarz-grünen Allianz festgeschrieben

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werden. „Innen- vor Außenentwicklung“: So lautet das Credo. Dass unter dieser Prämisse sehr wohl Bewegung – auch mit neuen gewerblichen Ansiedlungen – möglich sei und dass keineswegs „Stillstand total“ bis in alle Ewigkeit herrschen müsse, wie es einige Kritiker beklagten:

Das unterstreicht Kern mit Blick auf die Brachen und Schandflecken an der Mainzer Straße und an der Kapellenstraße (ExDisco). Von wegen „lame duck“ Der extrem schwierige Prozess des Sondierens und Verhandelns sowie der angestrebten Neuordnung und Neubebauung habe zwar bislang noch keine sichtbaren Fortschritte gebracht. Doch was nicht sei, könne ja noch werden. „Bis zum Ende meiner Amtszeit in zwei Jahren werde ich alle Kräfte mobilisieren, um die Dinge voranzubringen. Das ist mein erklärtes Ziel, da soll und wird sich etwas tun“: So klingt der Ausblick auf 2017, jenes Jahr, das erneut einen Einschnitt im Leben des Roland Kern vorsieht. Ruhestand: Mehr Zeit und Muße an der Seite von Ehefrau Angelika, mehr Freiräume für Reisen... Das ist die Vision.

König und Königsmacher: Roland Kern (rechts), der seit zehn Jahren das Zepter der Rödermärker Stadtverwaltung schwingt, und sein AL-Parteifreund Eckhard von der Lühe. Dieser hatte als kommunalpolitischer Strippenzieher und Wahlkampf-Motor der Wählervereinigung maßgeblichen Anteil am Einschnitt in die Berufslaufbahn seines langjährigen Mitstreiters. 2005 avancierte Kern vom Rechtsanwalt zum Bürgermeister. Das Foto zeigt das Duo bei einer Nominierungs-Versammlung. Der Rathauschef verkündete seinerzeit: „Ja, ich stelle mich 2011 erneut dem Wählervotum und strebe eine zweite Amtszeit bis 2017 an.“ Das Vorhaben war bekanntlich von Erfolg gekrönt: Gegen vier Mitbewerber siegte Kern mit einem Stimmenanteil von 59,1 Prozent. (Foto: Archiv/mj) „Dieses Bewusstsein für die Endlichkeit des Berufslebens und der irdischen Existenz im Allgemeinen macht frei im Handeln“, betont das im Pensionärsalter angekommene Kind der Wirtschaftswunderjahre. Von wegen „lame duck“, lahme politische Ente: Nein, dieses Etikett hält Kern für ganz und gar unangebracht. Er schlägt noch einmal den Bogen zum Wandel, der jeder Bio-

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grafie innewohnt. Für ihn und für Kontrahenten von einst, die ihn manchmal mit scharfen Angriffen überzogen hätten (ein Strickmuster, das freilich auch in umgekehrter Richtung „funktionierte“), gelte doch zu guter Letzt folgende Lebensweisheit: „Jeder sollte die Chance haben, seine Schublade zu verlassen.“ Man dürfe Menschen nicht festmauern und sie für alle Tage

brandmarken. Jedem müsse sie zugestanden werden: Die Möglichkeit, neue Einsichten und Erkenntnisse zu gewinnen. Die Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln. Kern fragt: „Was wäre das Leben ohne Wandel, ohne Veränderung? Kein Leben.“ Spricht’s, gönnt sich einen letzten Schluck Wein – und nach dreieinhalb Stunden ist die Interviewzeit wie im Flug vergangen.

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2 Donnerstag, 4. Juni 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 23 E

Erfolg auf rot-blauer Linie

TERMINE Rödermark/Rodgau

Rodgau-Meile schafft Verbindung zwischen Alt- und Neu-Nieder-Roden Von Melanie Pratsch RODGAU. Kunst, Gewerbe und Gastronomie – dieser Mix bescherte der ersten RodgauMeile in Nieder-Roden am vergangenen Wochenende einen großen Erfolg. Zahlreiche Besucher schlenderten zwischen Puiseauxplatz und Kirchplatz an 60 Ständen entlang und schafften so die Verbindung zwischen dem alten und neuen Teil von Nieder-Roden. Ein rot-blauer Streifen zog sich auf den Straßen vom historischdörflichen ins modern-kleinstädtische Nieder-Roden – ein Symbol der Verbindung zwischen dem Puiseauxplatz und der St. Matthias-Kirche. Kurzum: Ein Streifen, der zugleich die Rodgau-Meile markierte. Viele Menschen spazierten die 800 Meter entlang dieser Linie und erlebten, was der Rodgauer Stadtteil an Kunst, Vereinsleben und Gewerbe zu bieten hat. „Es war schon eine kühne Idee“,

Mit der TGS in die Berge RODGAU. In die landschaftlich reizvolle Bergwelt des Salzburger Landes führt die 18. Sportgesundheitswoche der TGS Jügesheim. Die Reise vom 30. August bis 5. September dieses Jahres nach Bad Hofgastein ist insbesondere gedacht für die Generation „Ü 50“. Auf die Teilnehmer warten geführte Wanderungen, sanfte Gymnastik und unterhaltsame Abende in gemütlicher Runde. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Nähere Informationen und Anmeldungen in der TGS-Geschäftsstelle, Telefon (uss) (06106) 645130.

erklärte Rodgaus Kulturpreisträger Karl-Heinz Kalbhenn bei der Eröffnung mit Blick auf seine Initiative, mit der er vor knapp einem halben Jahr an die Tür von Bürgermeister Jürgen Hoffmann klopfte: Ein Straßenfest in Nieder-Roden, das vom Puiseauxplatz unter der Bahntrasse hindurch bis in den alten Ort mit einem Mix aus Kunst, Kultur, Kulinarischem und Gewerbe die Menschen anlocken sollte – zu organisieren in nur sechs Monaten Vorbereitungszeit. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“ Doch zusammen mit der Interessengemeinschaft Puiseauxplatz, dem Gewerbeverein Rodgau GHD und der Stadt ist es Kalbhenn gelungen, das Projekt in dieser kurzen Zeit auf die Beine zu stellen. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, betonte der Bürgermeister. Hoffmann lobte das Engagement von KarlHeinz Kalbhenn, der sich als „Initiator, Organisator und Motivator in einem“ gezeigt, Mitstreiter und Sponsoren gesucht und damit eine solch außergewöhnliche Veranstaltung auf die Beine gestellt habe. Der Verwaltungschef animierte zum Erkunden der Vielfalt: „An diesen zwei Tagen können die Besucher nun alle spüren, fühlen und erleben, was NiederRoden und ganz Rodgau zu bieten haben.“ Nachdem eine bolivianische Folkloregruppe mit einem „Tanz gegen den Regen“ den Wettergott milde gestimmt hatte, präsentierten sich mehr als 100 Künstler und Kulturschaffende, Vereine, Gewerbetreibende, Gastronomen und Wirtschaftsvertreter entlang der

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Bei ihrem Rundgang über die Rodgau-Meile bewunderten Bürgermeister Jürgen Hoffmann (links) und Kulturpreisträger Karl-Heinz Kalbhenn die beeindruckenden Skulpturen, die der Nieder-Röder Künstler Wolfgang Eckhardt aus Holz und Stahl gefertigt hat. (Foto: Pratsch) Meile an 60 Ständen – und die Teilnehmer kamen nicht nur aus Nieder-Roden, sondern auch aus Jügesheim und Dudenhofen und aus Kommunen jenseits der Rodgauer Stadtgrenzen. Dass „Vielfalt“ das zentrale Stichwort war – das zeigte der kreative Mix der Stände. Ganz vornean die mehr als 20 Kunstschaffenden, die ihre Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Schmuck oder selbst genähte Taschen mitgebracht hatten, um die Möglichkeit zu nutzen, sie einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Wie Wolfgang Eckhardt, der in seiner Doppelgarage in Nieder-Roden impo-

Gratis-Training beim TCW RÖDERMARK. Lust auf Tennis? Beim TC Waldacker können Einsteiger ab 12 Jahren unter fachlicher Anleitung für einige Zeit kostenlos den Schläger schwingen. Das Schnuppertraining läuft bis Mitte September (ausgenommen: die Zeit der Sommerferien) und findet jeden Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr auf der TCW-Anlage, Hinter dem Eulerweg, statt. „Einfach mal vorbeikommen und testen“: So lautet die Devise. (uss)

sante Skulpturen aus Holz und Stahl fertigt. „Ich freue mich, meine Kunstwerke hier einmal direkt vor Ort zeigen und mit den Besuchern über sie sprechen zu können“, erklärte der Künstler. Neuauflage in zwei Jahren Neben den Kreativen hatte KarlHeinz Kalbhenn aber auch zahlreiche Ladenbesitzer und auswärtige Gewerbetreibende zur Teilnahme motiviert. Sie bereicherten das Angebot entlang der rot-blauen Linie mit Spielgeräten, einem Blumenmobil, einer begehbaren Strechlimousine, dem kleinsten Fitnessstudio, einem Bücherflohmarkt oder einem Schminkstand für Kinder. Hinzu kamen die Einzelhändler, die ihre Läden entlang der Rodgau-Meile am Samstag und Sonntag geöffnet hatten. Und um all dem noch die Krone aufzusetzen, hatten die Organisatoren ein attraktives Musikprogramm auf die Beine gestellt: Auf zwei Bühnen auf dem Puiseauxplatz und vor der Kirche traten zahlreiche Tanzgruppen auf. Monotones-Frontfrau Kerstin Pfau sowie der preisgekrönte Nachwuchsgitarrist Jimi Joel Eyrich sorgten dafür, dass die Veranstaltung bis spät in den Abend hinein zum Open-

Air-Erlebnis wurde. Fazit: Ein Erfolg auf ganzer Linie, der schon jetzt eines zur Folge hat – die Rodgau-Meile hat sich einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt gesichert. In zwei Jahren wird es am 20. und 21. Mai eine Neuauflage des außergewöhnlichen Straßenfestes geben. Karl-Heinz Kalbhenn weiß jedenfalls schon jetzt: „Ich habe bereits zehn Zusagen von Künstlern, denen die Planung in diesem Jahr zu kurzfristig war.“

Juni-Film: Hit aus Frankreich RÖDERMARK. Eine Familie gehörloser Menschen, deren Alltag nicht ohne Turbulenzen abläuft– und dann ist plötzlich auch noch eine Entscheidung unter der Überschrift „Lebenstraum“ zu treffen... Diese Geschichte erzählt „Verstehen Sie die Béliers?“, im vergangenen Jahr ein Kassenschlager in den französischen Kinos. Just dieser Publikums-Hit wurde jetzt als Rödermärker „Film des Monats Juni“ ausgedeutet. Am kommenden Dienstag (9.) flimmert der Streifen ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Samstag, 6. Juni: • ab 13 Uhr im Vereinsheim des Wanderclubs „Edelweiß“, An der Gänsbrüh, Dudenhofen: „Kochen mit Wildkräutern“, veranstaltet vom Gewerbeverein Dudenhofen (Kostenbeitrag 40 Euro); Anmeldung: info@gv-dudenhofen.de • 13.30 Uhr, Treffpunkt Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Radtour der Quartiersgruppe Waldacker nach Dreieichenhain (Einkehr im Hofgut Neuhof) Montag, 8. Juni: • ab 15 Uhr im Rathaus Urberach, Konrad-Adenauer-Straße 4 (Hintereingang): Veranstaltung der Senioren-Lotsen über ambulante Hospiz- und Palliativversorgung in Rödermark • ab 19 Uhr im Haus der katholischen St. Gallus-Gemeinde, Traminer Straße 8, Urberach: Treffen der „Quartiersgruppe Urberach“ (Vortrag: Testamentsgestaltung und Nachfolgekonzepte) Dienstag, 9. Juni: • ab 15 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Ausgefragt, abgebucht, abgezockt – (be-)trügerische Gewinne“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 19.30 Uhr im Kinderhaus Wiesenborn, Wiesenbornweg 15, Heusenstamm: Fachabend für Eltern mit Kindern: „Wenn ein Geschwisterchen kommt...“ (organisiert vom städtischen Familienbüro), Anmeldung: Telefon (06104) 607-1717 Mittwoch, 10. Juni: • ab 14.30 Uhr auf dem Gelände des Kleingartenvereins „Erlenwald“, Am Schwimmbad, Urberach: gemütlicher Nachmittag für Senioren, veranstalet von der evangelischen Petrusgemeinde • ab 14.30 Uhr in den Räumen der Firma Dreher, Otzbergstraße 3, Ober-Roden: ein Besuch der Senioren-Union, mit Modenschau; Anmeldung (bis 8. Juni): Telefon (06074) 99855 • ab 15.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Gesprächskreis für pflegende Angehörige Donnerstag, 11. Juni: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 23 E

Von Drücken erdrückt

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Sekt- und Bierduschen

OFC nach dem Scheitern: Der lange Atem der Insolvenz Urberach feiert Rettung – TSO so gut wie noch nie Von Jens Köhler OFFENBACH. „Wie die Spieler mit den Drücken umgehen, wie gut sie es schaffen, auf den Punkt konzentriert zu sein: Ja, darauf wird es in erster Linie ankommen.“ So hatte KickersTrainer Rico Schmitt im Interview mit der Dreieich-Zeitung die Frage beantwortet, welcher Aspekt in den Aufstiegsspielen gegen den 1. FC Magdeburg wohl ausschlaggebend sein werde. Jetzt, nach der 0:1-Niederlage beim Meister der Fußball-Regionalliga Nordost und dem 1:3 vor 19.000 Zuschauern auf dem Bieberer Berg, mit dem die Blau-Weißen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt machten und die Rot-Weißen in der Viertklassigkeit sitzen geblieben sind, lässt sich nüchtern bilanzieren: Schmitt lag mit seiner Einschätzung goldrichtig. Die „Drücke“ waren der entscheidende Faktor. Für den OFC waren sie zu stark. Ja, mehr noch: Sie waren schlichtweg erdrückend. Bei der Ursachenforschung nach dem „Warum“ hat sich in den Stunden und Tagen nach dem für die Kickers-Fangemeinde so überaus brutalen SaisonFinale eine glasklare Kernbotschaft herausgeschält: Die Mannschaft war – im krassen Gegensatz zu ihren stets von Leidenschaft und mitunter auch von spielerischer Leichtigkeit geprägten Auftritten in der Regionalliga Südwest – in den Duellen mit den Magdeburgern nicht in der Lage, sich über jeweils 90 Minuten auf das Wesentliche zu konzentrieren: Fußball mit Zug nach vorn, Abwehrarbeit ohne Aussetzer, Nervenstärke im Umgang mit den Gegenspielern und den Schiedsrichtern... Diesem Anforderungsprofil sind die meisten Kickers-Spieler gegen den FCM nicht gerecht geworden. Gerade die Top-Leistungsträger der abgelaufenen Runde – Giuliano Modica, Klaus Gjasula, Christian Cappek und Markus Müller – standen phasenweise neben sich, wirkten übermotiviert, blockiert und wie gefesselt von den „Drücken“, die Schmitt vorausgesagt hatte. Es hatte den Anschein, als hätten sich die OFC-Akteure einen mit Erwartungen und Ansprüchen hoffnungslos überladenen Rucksack aufgebunden. Einen Rucksack, unter dem sie am Ende zusammenbrachen. Dass die Magdeburger das robustere Team stellten – nicht zuletzt, was all diese Nervenfragen anbelangte – und als verdienter Sieger aus dem Vergleich hervorgingen: Das kann nicht ernsthaft in Abrede gestellt werden. Gleichwohl erlebten die mit dem Fußball-Dachverband seit jeher hadernden OFC-Fans dessen Unparteiische und dessen Regularien einmal mehr im Zwielicht. Sprich: An einer für den Verein wegweisenden Gabelung hatten die Offenbacher ein Déjà-vu-Erlebnis. Denn festzuhalten bleibt bei allem Respekt für die starke Leistung des FCM eben auch: Dem 1:0-Treffer im Hinspiel, der den Hausherren ideal in die Karten spielte, ging eine doppelte, aber von Schiedsrichter Martin Thomsen nicht geahndete Regelwidrigkeit voraus. Ball im Seitenaus und Foul an Klaus Gjasula: Dennoch ließ Thomsen weiterspielen, was die Magdeburger zum Torerfolg nutzten. Es war ihr erster, vorentscheidender Schritt Richtung Aufstieg. Und festzuhalten bleibt einmal mehr, dass die Regelung „Aufstiegsrunde mit den Meistern der 4. Liga“ ein von FußballBürokraten erdachtes Horror-

szenario ist. Ein Szenario, dass Jahr für Jahr „gefallene Helden“ hervorbringt: Sportler, die um die Krönung ihrer grandiosen Saisonleistung betrogen werden, denn drei von sechs Regionalliga-Spitzenteams müssen zwangsläufig auf der Strecke bleiben. Hessen Kassel, Sportfreunde Lotte, TSG Neustrelitz... Nun reiht sich der OFC in die Liste der Traumatisierten ein – doch der starre DFB lässt bislang keinerlei Einsicht erkennen, und so wird die Unding-Regelung wohl noch weit über 2015 hinaus fortgeschrieben. Zum Kopfschütteln, zum Verzweifeln... Doch damit dürfen sich die Kickers jetzt nicht aufhalten. Es gilt, den Realitäten ins Auge zu blicken. • Die Mannschaft der Saison 2014/2015 ist Geschichte. Mehrere Spieler mit „Potenzial für mehr“ werden den Verein verlassen. Es greifen die Markt-Mechanismen des Profi-Fußballs: Wo (mehr) Geld fließt, entsteht Bewegung. • Jetzt geht es darum, zumindest einen Stamm von Identifikationsfiguren bei der Stange zu halten und darum ein neu formiertes Team zu gruppieren. Namen wie Daniel Endres, Sascha Korb, Matthias Schwarz und Stefano Maier spielen dabei eine wichtige Rolle. • Der OFC muss finanziell kleinere Brötchen backen. Zusatzeinnahmen aus dem DFB-Pokal wird es in der nächsten Spielzeit nicht geben. Zudem sollte beim Zuschauerschnitt (6.300 pro Heimspiel in der Meistersaison) mit einer markant abgestuften „Hausnummer“ kalkuliert werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben. • Und auch mit Blick auf den sportlichen Part sind die Kickers

gut beraten, den Ball sehr flach zu halten. Konsolidierung ist angesagt. Wer jetzt blauäugig verkündet, ein abermaliges Mitspielen in der Spitzengruppe der Regionalliga Südwest sei quasi „Pflicht“, der verkennt die Tatsachen und legt den Grundstein für eine weitere potenzielle Riesen-Enttäuschung, für Zwist und Turbulenzen. Kurzum: Für Dinge, die die Kickers-GmbH und der gebeutelte Verein, der drei bis vier Millionen Euro Schulden aus dem Insolvenz-Erbe des Jahres 2013 mitschleppt (Stichwort: Nachranghaftung), so dringend brauchen wie ein Loch im Kopf. Es scheint, als komme die wirklich schmerzhafte Bewährungsprobe nach der Insolvenz erst jetzt, mit zweijähriger Verzögerung, auf die Beteiligten zu. Nunmehr, da jegliche Trotz-Alledem-Euphorie verflogen ist, wird sich zeigen, wer dem OFC tatsächlich wohlgesonnen ist. Nach dem Tiefschlag wieder aufrappeln, wieder Tritt fassen, wieder in die Spur kommen: Diese Herausforderung, die dem Klub in seiner mittlerweile 114-jährigen Geschichte schon so oft abverlangt wurde, steht erneut auf der Agenda.

Fußball-Verbandsliga Süd 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SC Hessen Dreieich SG RW Frankfurt TS Ober-Roden Spvgg Neu-Isenburg FC Alsbach VfB Ginsheim FC Kalbach Eintr. Wald-Michelbach FV Bad Vilbel Viktoria Urberach SG Bruchköbel FCA Darmstadt Kickers Offenbach II FC Bensheim Türk Gücü Friedberg SV Somborn SSV Lindheim

Spiele 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32

Tore Punkte 87:35 74 75:40 60 61:36 56 47:28 56 70:56 49 58:49 47 55:67 46 75:63 45 57:55 44 49:58 42 43:53 42 64:62 41 66:67 39 45:60 37 46:76 35 41:67 28 zurückgezogen

Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Jubelnd fielen sich die Fußballer von Viktoria Urberach nach dem Abfiff in die Arme. Noch auf dem Platz flossen nach dem 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen Türk Gücü Friedberg und dem Happy End im Abstiegskampf der Verbandsliga Süd sowohl Sekt als auch Bier in Strömen. Trainer Max Martin hatte keine Chance, seinen Spielern zu entkommen. Er ließ sich die Getränkeduschen jedoch gerne gefallen. Wie weggespült waren alle Enttäuschungen und Sorgen einer Saison, die für die Viktoria einer Achterbahnfahrt glich. „Ich war nur noch grenzenlos erleichtert und glücklich“, bekannte Martin. Gerettet ist auch die Reserve von Kickers Offenbach. Zwar mussten die beim Saisonfinale spielfreien Kickers die Urberacher vorbeiziehen lassen, doch behaupteten sie ihren Zwei-Punkte-Vorsprung auf den FC Bensheim, der auf eigenem Platz gegen Eintracht Wald-Michelbach mit 2:5 unterlag und damit als vierte Mannschaft neben dem SSV Lindheim, dem SV Somborn und Friedberg die Liga verlassen muss. „Dickes Kompliment an die Wald-Michelbacher, dass sie das Spiel nicht herschenkten und sogar einen 1:2-Rückstand wettmachten, obwohl es für sie um nichts mehr ging“, sagt der Viktoria-Trainer. Seine Mannschaft hätte sich sogar eine Niederlage leisten können, ohne auf einen Abstiegsplatz abzurutschen. Doch das konnte niemand ahnen, als das Spiel gegen Friedberg angepfif-

fen wurde. „Wir gingen fest davon aus, dass Bensheim gewinnt und wir zumindest einen Punkt brauchen, um die Klasse zu halten“, beschreibt Max Martin die Ausgangssituation. Entsprechend nervös begann seine Mannschaft. Erst nach dem 1:0 in der 33. Minute kam Sicherheit ins Spiel der Gastgeber. Wieder einmal war es Kapitän Nils Wolf, der ein ganz wichtiges Tor erzielte, als er nach einem Eckball zur erlösenden Führung einköpfte. Patryk Czerwinski machte mit dem 2:0 in der 72. Minute gegen die bereits als Absteiger feststehenden Friedberger alles klar. „Am Ende war es ein souveräner Sieg“, unterstreicht der Trainer.

man erfolgversprechende Gespräche mit potenziellen Zugängen. Zunächst aber ist Urlaub angesagt. Max Martin wird noch in dieser Woche mit seiner Familie nach Mallorca fliegen. Die Turnerschaft Ober-Roden wartete am letzten Spieltag mit einer weiteren Gala-Vorstellung auf. Sie fertigte auf eigenem Platz den FC Alsbach mit 5:0 (1:0) ab und beendete die Sai-

son hinter Meister SC Hessen Dreieich und RW Frankfurt auf dem dritten Tabellenplatz. Besser hat noch nie eine erste Mannschaft der TSO abgeschnitten. Die Tore gegen den Tabellenfünften aus Alsbach erzielten Robin Schnitzer (36. Minute), Enrico Skrypzak (54.), Thomas Barowski (71.), Felix Schwab (74.) und Hakan Firat (87.).

Bis weit nach Mitternacht Bis weit nach Mitternacht feierten die Urberacher im Vereinslokal den Klassenerhalt. In die Jubelstimmung mischte sich auch Wehmut, denn Co-Trainer Uli Fäth und mehrere Spieler werden die Viktoria verlassen. „Es gab emotionale Momente“, erzählt Max Martin, „auch Abschiedstränen sind geflossen.“ Fäth wird als Co-Trainer und Spieler zum Kreisoberliga-Absteiger SG Nieder-Roden wechseln. Bastian Schimak wird sich dem Gruppenliga-Absteiger TSG Messel anschließen. Außerdem kehren – mit noch unbekanntem Ziel – Baba Awal Mouhaman, Dennis Weiland, Talmiz Butt und Bastian Mader der Viktoria den Rücken. Der Cheftrainer ist zuversichtlich, dass die Lücken gleichwertig geschlossen werden können: „Wir werden auch in der nächsten Saison eine gute Mannschaft an den Start bringen.“ Schon seit geraumer Zeit führe

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Kellerlüftung – Warum im Sommer Vorsicht geboten ist! Wenn im Sommer Temperaturen von über Schild: ‚Tür bitte wegen Lüftung offen hal30° Celsius keine Seltenheit sind, wächst ten‘. Der Küster sagte mir, sie hätten undie Gefahr, dass es bei der Kellerlüftung erklärlicherweise jeden Sommer zu Feuchteschäden kommt. Im Sommer Feuchteschäden in der Kirche und deshalb werden Wände, Decken lüfteten sie. Was er nicht oder Fußböden vieler wusste: Damit wurden Keller feucht, weil ihre die Schäden erst verurBesitzer bei warmen sacht oder verstärkt“, so Außentemperaturen Werner Eicke-Hennig, den Keller gut durchlüfLeiter der „Hessischen ten. Energiespar-Aktion“. OpDie Ursache: Der Keller timal wird der Keller im ist kalt, die beim Lüften Sommer nur in kühlen hereinkommende AuNächten oder an kühleDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmßenluft im Sommer leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ ren Tagen gelüftet. Dies aber warm und feucht. ist auch an kühlen ReDiese warmfeuchte Luft kühlt sich an den gentagen möglich, denn Regen befeuchtet Kellerwänden und sonstigen Bauteilen ab, die Luft nicht, der Wasserdampf in der Luft und der in der Luft enthaltene Wasserist hingegen unsichtbar. dampf kondensiert: Weil kältere Luft weniEin Tipp: Messen Sie im Sommer die Temger Wasserdampf enthalten kann als peratur der Kellerbauteile mit einem kleiwarme, kommt es zu Tauwasserniedernen Laserthermometer. Damit bekommen schlag an allen kalten Bauteilen. Dieses Sie ein Gefühl für die Verhältnisse. Bei Kondenswasser bildet dann feuchte Flekühlen Bauteilen unter 12° Celsius in den cke im Putz und man fragt sich: „Wo komMonaten Mai bis September sollten die men die her? Ich habe doch gelüftet!“ Kellerfenster besser geschlossen bleiben. Dass die Kellerlüftung im Sommer gerade Informationen zur „Hessischen Energiedie Feuchteursache ist, wissen die wenigsspar-Aktion“ finden Sie unter www.energieten. sparaktion.de. „Bei alten Häusern mit Natursteinmauern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein oder auch kalten Steinböden gibt es dasProjekt des Hessischen Ministeriums für selbe Problem. An einer alten bayerischen Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesKlosterkirche fand ich im Sommer das entwicklung.


Moderne Lichtquellen schonen die Augen LEDs sind seit einiger Zeit der Renner (wü). Nicht nur zum Lesen gehört gutes Licht, auch alle Hausarbeiten gehen damit leichter von der Hand. Mit moderner Lampen-, Leuchten- und Steuerungstechnik sinkt nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG außerdem der Stromverbrauch um 30 bis 50 Prozent. Und nicht zuletzt wirkt Licht aus formschönen Leuchten dekorativ im Innenraum.

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Ein leuchtendes Beispiel für Veränderungen beim Licht im Wohnbereich hat sich mit den Energiesparlampen vollzogen, die zunächst einmal die alte Glühbirne ersetzten. Doch schon gehört diese Gattung der Stromsparer zum alten Eisen und wird durch Lampen mit Leuchtdioden (LED) abgelöst. Leuchtdioden, Light Emitting Diodes, sind seit einiger Zeit die Renner. Nach Expertenmeinung gehört diesen die Zukunft. Mit LED-Birnen sind im Vergleich zu konventionellen Leuchten hohe Energieeinsparungen um 30 bis 50 Prozent möglich. Hinzu kommt die lange Lebensdauer der LED von mindestens 50.000 Stunden. Sie braucht praktisch nie mehr wegen eines Schadens ausgetauscht zu werden. Dabei sind sie Musterschüler bei der Schonung der Umwelt, denn sie emittieren weder Ultraviolettnoch Infrarot-Strahlung, also keinen Elektrosmog, und geben kaum Wärme ab. Der nächste Schritt in der Wohnungsbeleuchtung ist bereits erkennbar und findet in der soge-

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nannten OLED, der organischen Leuchtdiode, einen neuen Trend. Organisch meint hier, dass eine aus hauchdünnen Schichten bestehende Materialform das Licht abstrahlen lässt. Diese kommende Technik macht neugierig, weil die Herstellung deutlich billiger ist als die von herkömmlichen LEDs. Leuchtmittel müssen gekennzeichnet sein Der Griff zu alternativen Leuchtmitteln ist auch deshalb erforderlich, weil der europäische Gesetzgeber den Gebrauch von Glühbirnen längst untersagt hat. Mit einer seit September 2013 geltenden Energiekennung reagiert die Europäische

Union auf die rasante technische Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf LEDs. Es ersetzt die bisherigen Energieeffizienzklassen von A bis G. Auch müssen nunmehr mit wenigen Ausnahmen alle Leuchtmittel mit der neuen Energiekennung versehen, denn sie informiert Verbraucher beim Kauf von Lampen schnell über deren Verbrauch. So können sie sich bewusst für effiziente Produkte entscheiden und Stromkosten sparen. Wie zuvor schon bei anderen Haushaltsgeräten werden zusätzliche Effizienzklassen eingeführt. Sie berücksichtigen den besonders niedrigen Energieverbrauch neuer Lichtquellen. Ein Beispiel ist die Lampenfas-

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sung für „E27“-Glühlampen mit 40 Watt Leistungsaufnahme. Die Lampe dazu erzeugte, als sie noch in Gebrauch war, rund 400 Lumen. Mit diesem Wert wird der Lichtstrom, also die Helligkeit, gemessen. Kostenfaktoren sind die hohe Leistungsaufnahme von 40 Watt und die geringe Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden. In dieselbe Fassung kann eine „E27LED“- Lampe mit deutlich bes-

serer Lichttechnik eingesetzt werden. Diese gleichhelle Lampe produziert ebenfalls 400 Lumen, nimmt jedoch nur fünf Watt Leistung auf. Das macht fast 90 Prozent Stromersparnis. Dies ist durch die höhere Energieeffizienz der LED-Lampen möglich: Sie erzeugen mehr Lumen pro Watt. Auch weisen sie eine Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden auf. (Foto: wü)

Tipps zur Auswahl • Wer sich für energieeffizientes LED-Licht interessiert, sollte stets die passende Farbtemperatur auswählen. Licht mit einer Farbtemperatur ab 5.400 Kelvin wird als eher kalt empfunden. Dagegen schaffen warme Werte von 2.700 bis 3.000 Kelvin die richtige Wohlfühltemperatur für Wohnräume. • Die Farbwiedergabeeigenschaft einer Lampe gibt an, wie natürlich die Farben unserer Umgebung unter ihrem Licht wirken. Erscheinen Hautfarben zum Beispiel farblos, liegt dies nicht etwa an der kühlen Lichtfarbe einer Lampe, sondern an ihrer schlechten Farbwiedergabe. • Einbauleuchten als Komplettsets machen es Heimwerkern möglich, diese in Eigenregie in Küche, Bad und Wohnbereich zu installieren. Einfache Steckverbindungen und der passende Trafo sorgen dafür, dass die Montage besonders einfach und zeitsparend erfolgen kann. Die Einbauleuchten integrieren sich unauffällig in die Raumdecke und lassen sich mit ihrer blendfreien Wirkung für einen hohen Lichtkomfort nutzen. (wü)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 23 E

Wo die Chemie stimmt Qualitätszertifikat für die Sozialstation Rodgau Von Melanie Pratsch RODGAU. Die Sozialstation Rodgau hat ein Qualitätszertifikat für ihre Arbeit erhalten. Sie wurde von ihren Kunden mit der Note „Sehr gut“ bewertet. Dabei zeigt sich, dass sich die Patienten auch im zwischenmenschlichen Bereich gut verstanden fühlen. Fazit: Die „humanitäre Chemie“, sie stimmt. 250 Menschen werden derzeit im Stadtgebiet von den Pflegekräften der Sozialstation Rodgau betreut. Knapp 30 Mitarbei-

ter kümmern sich tagtäglich um die Patienten, helfen beim Waschen und Pflegen, verabreichen Medikamente und bringen – in Kooperation mit den Johannitern – auch das Mittagessen auf Rädern. Und wenn es die Zeit erlaubt, haben sie auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der pflegebedürftigen Menschen. „Unsere Patienten schätzen das persönliche Gespräch und das Eingehen auf individuelle Wünsche“, weiß Sven Korsch, Geschäftsführer der Sozialstation, zu berichten. Diese menschliche Nähe müsse allerdings in

Geburtstage im Juni in Rödermark/Urberach 05. 09. 15. 30.

Werner Schelleis Helmut Hoch Inge Selke Horst Becker Eleonore Keck

Ameisenheckenweg 6 Robert-Bloch-Straße 35 Bulauweg 3 Schwarzbachstraße 10 Ober-Rodener-Str. 7

80. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag 83. Geburtstag 91. Geburtstag

Geburtstage im Juni in Rödermark/Ober-Roden 04. Roderich Reifenrath 05. Sonja Nowak 07. Lili Bauer Wilhelm Hitzel 08. Franz Jäger Ingeburg Schneider 14. Irmgard Christmann 22. Eva Maxi 23. Karl Meister 29. Gertrude Nitzsche

Potsdamer Straße 7A Ludwig-Uhland-Str. 23 Holunderweg 5 Frankfurter Straße 42 Dieburger Straße 105 Hauptstraße 71 A Dürerstr. 20 a Breslauer Straße 7 Zwickauer Str. 2 Talstraße 31

80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 88. Geburtstag 87. Geburtstag 82. Geburtstag

Ehejubilare im Juni in Rödermark/Urberach Goldene Hochzeit 04. Helga und Otto Langer 25. Margret und Friedhelm Mersmann

Liebigstraße 35 Bruchpfad 7

Ehejubilare im Juni in Rödermark/Ober-Roden Goldene Hochzeit 21. Elisabeth und Bernd Reuter

Edith-Stein-Weg 17

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

einen zeitlichen Rahmen passen, der häufig sehr eng bemessen sei. Dass die Pflegekräfte den Spagat zwischen Anteilnahme, Fürsorge und ständigem Zeitdruck gut hinbekommen, belegt das Ergebnis einer Befragung, die der „Bundesverband Ambulante Dienste und stationäre Einrichtungen e.V.“ durchgeführt hat. So wird dem Pflegedienst der Stadt und der Johanniter eine ausgezeichnete Kundenzufriedenheit bescheinigt. Die ambulante Pflege wurde mit dem Prädikat „Sehr gut“ ausgezeichnet – mit einer Durchschnittsnote von 1,43. Weit über die Hälfte aller betreuten Patienten haben sich an der Befragung beteiligt. Dies sei ein weit überdurchschnittlicher Wert, betont Korsch. Die Befragten gaben der Sozialstation Schulnoten von 1 bis 5, also von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. Bei insgesamt 902 Antworten gab es nur ein Mal die Einzelbewertung „ausreichend“ – und zwar auf die Frage: „Werden die mit Ihnen vereinbarten Uhrzeiten der Pflegeeinsätze eingehalten?“ Die Ergebnisse der Befragung sollen nunmehr im Detail ausgewertet werden. Die beiden Geschäftsführer der Station, Korsch und sein Kollege Stefan Jaud, haben sich die Antworten gemeinsam mit den Fachkräften schon sehr genau angesehen. „Wo es Verbesserungsbedarf und auch Möglichkeiten gibt, steuern wir nach“, erklärt Pflegedienstleiterin Waltraud Knispel-Schmid. Damit bestätigt sie ein Ergebnis der Kundenbefragung, denn es wurde auch nach der Offenheit

beim Thema „Kritik“ gefragt. 70 Prozent attestieren dem Pflegedienst ein offenes Verhältnis zu geäußerter Kritik. 62 Prozent sind sogar der Meinung, dass sich nach kritischen Äußerungen etwas zum Positiven verändert. Die Meinungsbild-Aktion befasste sich aber nicht nur mit Fragen zur Versorgung, zur Kompetenz der Pflegekräfte und zur Flexibilität des Dienstes, sondern auch mit ganz persönlichen Eindrücken. „Und spätestens an dieser Stelle wird deutlich, dass der Besuch der jeweiligen Pflegekraft für viele Patienten mehr ist als eine reine Dienstleistung“, unterstreicht Korsch und zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis, denn 92 Prozent der Befragten fühlen sich im zwischenmenschlichen Bereich verstanden und von den Pflegekräften mit ihren Wünschen gut angenommen. Alles in allem ist die Sozialstation mit dem Qualitätszertifikat mehr als zufrieden: „Die Pflege wird optimal gewährleistet, der persönliche Kontakt kommt nicht zu kurz, Anregungen und Kritik der Kunden werden aufgenommen und umgesetzt“, fasst Korsch zusammen. Dabei wollen sich die führenden Köpfe keineswegs auf dem erstklassigen Resultat ausruhen. „Wir werden daran arbeiten, dieses gute Zeugnis auch bei der nächsten Befragung zu erreichen“, verspricht Jaud. Die Sozialstation Rodgau in der Borsigstraße 56 in Nieder-Roden ist montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr geöffnet und unter der Rufnummer (06106) 3281 telefonisch zu erreichen.

Krankheiten und Unfälle Anwalt Dr. Matthias Krayer informiert Geburtstage im Juni in Rodgau/Dudenhofen 07. 12. 15. 15. 17. 18. 18.

Hermann Schlemm Maria Anna Klein Heinrich Jäger Maria Tews Emilie Stier Johanna Lorey Walter Zajonz

08. 11. 11. 18.

Hildegard Kern-Cerny Maria Schmitz Maria Palm Helga Simon

04. 06. 06. 07. 09. 11. 13. 15. 18.

Christa Flohr Werner Kretschmer Luise Feulner Heinz Leipold Valentin Mayer Hans Doll Erika Hein Friederike Petrasch Hermann Stocker

04. 05. 08. 08. 09. 09. 11. 11. 11. 13. 13. 14. 14. 15. 16. 16. 17. 17. 17. 18.

Maria Wolf Christian Hübner Herbert Klewar Joseph Heckwolf Mathias Sadorf Hildegard Brauer Paul Franke Ludwig Stellwag Hildegard Hoch-Ahbe Hans Dalchow Alexander Zimmermann Hans Mössner Herta Wörner Dieter Kimpel Reinhold Happel Stjepan Flegaric Dagmar Oehmichen Hermann Zang Margaretha Keller Erna Dudel

07. 07. 08. 12. 13. 13. 15. 17. 18. 18.

Katharina Hach Helga Szamiteit Irmgard Schmidt Elisabeth Koutnik Elfriede Pauli Elfride Schmidl Inge Jeths Gertraude Gondermann Karl Zilch Lia Haun

Feldbergstraße 34 Rheinstraße 22 Wiesenstraße 11 Spessartring 39 Feldstraße 39 Feldstraße 41 Spessartring 33

82 81 81 91 91 93 84

Geburtstage im Juni in Rodgau/Hainhausen Wilhelm-Leuschner-Straße 34a Zum Wingertsgrund 18 Ringstraße 8a Neue Straße 1

83 81 90 80

Geburtstage im Juni in Rodgau/Jügesheim Heinrich-Böll-Straße 62 Dudenhöfer Straße 37 Platanenring 29 Berliner Straße 47 Weiskircher Straße 122 Karlsbader Straße 11 Rathenaustraße 12 Nordring 22 Christian-Grimm-Straße 14

87 83 85 81 83 80 92 85 80

Geburtstage im Juni in Rodgau/Nieder-Roden Frankfurter Straße 45 Chemnitzer Straße 12 Leipziger Ring 66 Ober-Rodener-Straße 142 Heidelberger Straße 6 Potsdamer Straße 3 Breslauer Straße 30 Leipziger Ring 163 Schulstraße 90 Görlitzer Straße 9 Ober-Rodener-Straße 26 Leipziger Ring 192 Münchner Straße 3 Frankfurter Straße 86 Bachgasse 5 Leipziger Ring 17 Kleiststraße 20a Patershäuser Straße 5 Stormstraße 6 Frankfurter Straße 84

81 82 91 81 84 89 82 86 84 80 83 94 81 80 80 85 81 81 83 82

Geburtstage im Juni in Rodgau/Weiskirchen Seligenstädter Straße 21 Friedrich-Ebert-Straße 22 Falltorstraße 50 Ostpreußenstraße 22 Mühlweg 18 Werrastraße 12 Schillerstraße 48 Thüringer Straße 3 Kolpingstraße 10 Schlesienstraße 2

80 80 87 88 85 81 81 81 85 84

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

DZ/PR. Heute im Fokus: Das Thema „Krankheiten und Unfälle“. Durch einen Unfall, den Verlauf einer Krankheit oder durch eine Demenzerkrankung kann jeder Mensch unerwartet in eine Situation kommen, in der er kurzzeitig oder für immer nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen zu bilden oder ihn zu äußern. Für solche Situationen sollte Vorsorge getroffen werden, denn nur so wird sichergestellt, dass eine Person des Vertrauens rechtlich wirksame Entscheidungen treffen kann. Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigen weitblickende Zeitgenossen die jeweiligen Personen ihres Vertrauens damit, für sie rechtswirksam zu handeln. Die Patientenverfügung ist eine Handlungsanweisung an behandelnde Ärzte und das Pflegepersonal für den Fall lebenskritischer Situationen. Sie enthält auch allgemeine ethische Vorstellungen des Betroffenen – als Handlungsmaxime. Formulare für Vorsorgevoll-

machten und Patientenverfügungen lassen sich zuhauf aus dem Internet herunterladen. Sie sind teilweise brauchbar. Dennoch besteht aus meiner Sicht und aus der Warte meiner Kanzleikollegen etwas Beratungsbedarf – nicht viel, aber eben doch ein gewisses Maß. Die „normale“ Vorsorgevollmacht reicht übrigens als Vorsorge im unternehmerischen Bereich oftmals ebenso wenig aus wie Prokura und Handlungsvollmacht. Hier ist Beratung dringend erforderlich. ••• Der Autor dieses Beitrages, Dr. Matthias Krayer (Foto), verfügt im genannten Bereich über langjährige praktische Erfahrungen. Telefonisch zu erreichen ist er unter der Rufnummer (06106) 696000. Nähere Infos im Internet: www.notfalltestament.de. (Foto: p)

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H

Donnerstag, 4. Juni 2015

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Uhr, Linos Piano Trio - Beethoven, Panufnik... (17,70 - 50,70 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, B.B. & The Red Cats, Tav Falco & Panther Burns • Palmengarten, Musikpavillon, 15.30 Uhr, Quatuor Debussy - Lekeu, Onslow, Debussy • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Flaggstaff (CFRM) • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Demski, Bernd Loebe: Lesenswert - Buchempfehlungen (Eintritt frei) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, HannsZischler: Die göttliche Komödie - Paradies (16 - 43 €) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Jazz & Spargel: Beverly Daley, The Up Town Four Kelsterbach • Café Bizarr, 12 - 15 Uhr, Jazz & Spargel: Big Band Kelsterbach Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)

DO

4. Juni

Langen • Scheuer (Merzenmühle), 16 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Offenbach • Capitol, 20 Uhr, DDT (45 €) • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Eine Taube sitzt auf einem Zweig (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Aschenputtel (8,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jay Woser (Spende) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 1. Über die Erfahrung der moralischen Verwirrung (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Dantons Tod (19 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Michael Krebs, Julius Fischer & Band (21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Speedtrap (10,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, No Problem, Daily Ritual • Elfer, 20 Uhr, Captain Capa (10/12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Off Time Connection (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Equalunique, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort (5/7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Eberhard, Uwe Oberg (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Bri-

tish Blues All Stars (23/25 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Michael Mendl: Der Glöckner von Notre Dame (16 - 49 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich! (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Switchfood (20/25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €)

FR

5. Juni

Dreieich • fellas, 20 Uhr, Roots 65 - Beat and more • 19 - 22.30 Uhr, Owwedäler Gemaafest: Altes Rathaus, 19 Uhr, ComeCloser Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 20 Uhr, The 5 Strangers • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Neu-Isenburger Kinowelt in den 50er und 60er Jahren Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rusty Strings (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 112: Two Men Group & The Chick feat. Thomas Langer (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie Rodgau: Alles für die Figur - a cappella (10/13 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Blind Willies (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Ki-

BOBBY MCFERRIN & CHICK COREA präsentieren sich am 14. Juni in der Alten Oper Frankfurt „Together Again“. (Foto: va) no, 21.30 Uhr, Das Zimmermädchen Lnn (6 €), 23.30 Uhr, Doreen, Meat (4 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Leo Yamane (7,90 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 2: Der Mythos vom Tauschhandel, 22 Uhr, 3: Ursprüngliche Schulden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Botanic Mob (10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lorraine, PSSGS, Godzilla Was A Friend Of Mine, La Petite Mort • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Box, 21.45 Uhr, Macht nichts (12 €) • Commerzbank Arena, 17 - 23 Uhr, World Club Dome: Avici, Steve Angello... (69 - 130 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Das Bett, 21 Uhr, Bassekou Kouyate, Ngoni Ba (16/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hanybal (20 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Sirkus, Autoramas • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Goldplay (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Freunde von Niemand (18/22 €)

SA

6. Juni

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Poetry Slam (7 €) Dreieich • Owwedäler Gemaafest: Kirchgarten, 16 Uhr, Eröffnung, 19.30 Uhr, Frizzante Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 14.30 Uhr, Rick Mayfield, 19.30 Uhr, Top Sound Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wolfgang Schubert-K. & The Sacred Blues Band (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie Rodgau: Alles für die Figur - a cappella (10/13 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Logan & Lucille (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Das Salz der Erde (6 €), 23.45 Uhr, Dario

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Reimann, Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 53,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Verwandlung (13 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Sonix, Cs All Star Band, Sosoniic (8,40 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 4: Gewalt und Wiedergutmachung, 22 Uhr, 5: Kurze Abhandlung über die moralischen Grundlagen ökonomischer Beziehungen (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Reis: Endlich so (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Commerzbank Arena, 11 - 23 Uhr, World Club Dome: Faithless, Steve Aoki... (59 - 160 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Elfer, 19 Uhr, Jetlagged, We Are Rome, The Secluded • Jazzkeller, 21 Uhr, Emminger Hahn Reunion Quartett (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Freunde von Niemand (23 €) Bad Homburg • Steigenberger, 12 Uhr, Alwara Höfels, David Rott: Frühstück bei Tiffany (89 € inkl. Brunch) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Diary Of Dreams (28,40 €)

SO

7. Juni

Dreieich • Owwedäler Gemaafest: 11 - 20 Uhr, Familiensonntag Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 11 Uhr, Original Gipfelstürmer Trio Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 15 Uhr, Swing und mehr: Golden Age Swingtett, Mauritius Blue (8 €) Offenbach • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Fous de la Mer (2 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Frankfurt und Offenbach – Eine 1000-jährige Beziehungskiste - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester Mozart, Brahms (12 - 50,50 €); KH, 18 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €); Ks, 11 Uhr, Des Burschen Heimkehr oder: Der tolle Hund (13 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 6: Spiele mit Sex und Tod (15 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Daria Chernysh, Gitarre (Spende) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Das Schloss (12 €) • Commerzbank Arena, 11 - 23 Uhr, World Club Dome: David Guetta, Robin Schulz... (59 150 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Holzhausenschlösschen, 17

MO

8. Juni

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester Mozart, Brahms (12 - 50,50 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 7: Ehre und Entwürdigung (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Orchid (19,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Compass • Nachtleben, 20 Uhr, Andy Ost • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)

DI

9. Juni

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Verstehen sie die Béliers? (7 €) Darmstadt • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 8: Kredit oder Edelmetall (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, New Dog Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Musik und Film (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth (18 - 49 €); BD, 19.30 Uhr, Freiraum (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gustl Mayer-Christof Sänger Quartett Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (27,40 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)

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10. Juni

Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 33. Langener Lesung: Ronen Steinke: Fritz Bauer - oder Auschwitz vor Gericht (Anm. bei litera, 06103/870114) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, RebellComedy: Die üblichen Verdächtigen (28 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr,

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Wassermarionettentheater: Der Seehase (6,50 €) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Simpático (Hofsommer) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, From Inian Lakes (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Datterich-Gala (15 - 70 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Jarabe de Palo (26,90/27,50 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 9: Die Achsenzeit (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Hella Comet Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jace Everett (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Beiling’s Sax Therapy • Dominikanerkloster, 20 Uhr, Marcel Bayer, Ensemble Modern - Lesungskonzert (15 €; Eröffnung Lyriktage) • Elfer, 19 Uhr, Klone (17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared James Nichols (15/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Exclusive (12/15 €) • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Gerd Fischer: Abgerippt, Volker Erbes: Ein Blues für die Lady (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: jetzt (23/24 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €)

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8 Donnerstag, 4. Juni 2015

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / S T E L L E N M A R K T

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D EH

ANGEBOTE

Bedeutende Stimmen der Gegenwartslyrik 23 Veranstaltungen mit 65 Beteiligten vom 10. bis 20. Juni FRANKFURT. Vom 10. bis 20. Juni versammeln die Frankfurter Lyriktage zum vierten Mal

bedeutende Stimmen der deutschsprachigen und internationalen Gegenwartslyrik. Le-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die KomĂśdie: MĂśwe und Mozart (bis 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Immer noch fett (6.6., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (13.6., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5., 12.6., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 â‚Ź) • Festplatz am Ratsweg: Zirkus Charles Knie (11. - 29.6.; mo. - sa. 15.30/19.30 Uhr, so. 11/15.30 Uhr, 29.6. nur 15.30 Uhr; 15 - 33 â‚Ź) • Frankfurter Autoren Theater: Sturm & Drang (5., 6., 12., 13.6., 20 Uhr, 7., 14.6., 18 Uhr, ), Maria Stuart (20., 27.6., 20 Uhr, 21., 28.6., 18 Uhr) • Fritz RĂŠmond Theater: Eine Couch in New York (bis 14.6.), Der Kontrabass (18. - 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt im Niddapark: Wickie und die starken Männer (4. - 7.6., 13., 14., 20., 21.6.), Findus zieht um (27., 28.6., 3., 4., 5., 11., 12., 19., 25., 26.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 â‚Ź) • Papageno Theater: Der Zauberer von Oz (ab 5; 7., 12., 13., 14.6., 5., 11., 19.7.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 4. - 6.6.). Emil und die Detektive (20., 21., 26. - 28.6., 3., 4., 12., 17., 18.7.; 13 16 â‚Ź), My Fair Lady (6.6.), Charleys Tante (13., 27.6., 4., 11., 18.7.; 19.30 Uhr; 22 - 25 â‚Ź) • Stalburg Theater: Sex oder so (5.6.), Rapunzel-Report (12., 27.6.), Gut gegen Nordwind (7., 19., 20., 25.6.), Wer kocht, schieĂ&#x;t nicht (4., 13., 18., 26.6.; jeweils 20 Uhr, 23 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Fettes Schwein (5., 6.6., 20 Uhr), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (26.6., 20 Uhr; 28.6., 17 Uhr; ab 19,80 â‚Ź) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Theater HerzstĂźck: Ein Mond fĂźr Leonore (ab 6; 8. - 10.6., 11 Uhr), Theater La Senty Menti: ZitronengelbundgrĂźnwieklee (ab 4; 14. - 17.6., 11 Uhr; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 13., 19., 20.6., 20 Uhr; 35,40 - 40,90 â‚Ź), Die kleine Geisha (14., 28.6., 18 Uhr; 15., 16., 22., 23., 24., 29., 30.6., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (13., 20., 27.6.), Die Handkäs’-Show (18., 25.6.; jeweils 20 Uhr; 19,80 â‚Ź) HANAU: Stein’s Tivoli: Blue Room (5. - 7.6.), Taxi, Taxi (12. - 14.6., 19. - 21.6., 26. - 28.6.; 19 - 21 â‚Ź) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Machos auf Eis (bis 21.6.), Männerschlussverkauf (25. - 27.6.; 19 â‚Ź)

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sungen und Gespräche stellen wichtige Positionen vor und geben einen Ăœberblick Ăźber das, was Lyrik von heute ausmacht. Insgesamt gehen 23 Veranstaltungen mit 65 Beteiligten erstmalig auch in Eppstein, Hofheim, Wiesbaden, Hanau, Kronberg, Oberursel und Usingen Ăźber die BĂźhne. „Die Lyrikszene ist so vielschichtig und vielstimmig wie lange nicht mehr“, so Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Ein mehrtägiges Festival eignet sich dabei besonders gut fĂźr eine intensive Ăśffentliche und individuelle Beschäftigung mit der Polyphonie formal wie gedanklich auĂ&#x;ergewĂśhnlicher lyrischer Stimmen, an denen das Publikum bereits in den Vorjahren groĂ&#x;es Interesse bekundete.“ „Die vierten Lyriktage stellen wichtige Positionen der deutschsprachigen und internationalen Gegenwartslyrik vor, die eine Kunst auf der HĂśhe der Zeit zeigen“, so die Programmleiterin Dr. Sonja Vandenrath. Zu den HĂśhepunkten zählt die ErĂśffnungsveranstaltung am 10. Juni im Dominikanerkloster: Auf Initiative der Lyriktage entwickelte Marcel Beyer gemeinsam mit dem Ensemble Modern-Mitglied Hermann Kretzschmar ein Lesungskonzert, das zur ErĂśffnung seine UrauffĂźhrung erlebt. Weitere HĂśhepunkte sind Veranstaltungen unter anderem mit Lutz Seiler (11. Juni), Nikola Madzirov, Ilma Rakusa und AleĹĄ Ĺ teger (12. Juni), Michael KrĂźger und Jan Wagner (15. Juni), Bernd Begemann und Maike Ro-sa Vogel (13. Juni), Ulla Hahn (18. Juni) sowie ein indonesischer Lyrikabend mit Musik vom Ensemble Modern (16. Juni). Unter dem Titel „Thomas Kling in memoriam“ erinnern zudem Marcel Beyer, Hans JĂźrgen Balmes und Peer Trilcke am 14. Juni an den bedeutenden Lyriker. Bei der Podiumsdiskussion „Lyrik? Cool!“ am 18. Juni sprechen unter anderem Nora Gomringer, LĂŠonce W. Lupette und Daniela Seel Ăźber neue Formate der Lyrikvermittlung. Zum Abschluss findet am 20. Juni eine lange Lyriknacht im Neubau des Historischen Museum statt, fĂźr die unter anderem Paulus BĂśhmer, Heinrich Detering, Marion Poschmann und Clemens Setz ihre Teilnahme zugesagt haben. Die Lyriktage werden von dem Kulturamt veranstaltet und von zahlreichen Raumsponsoren, Kooperationspartnern sowie vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain ermĂśglicht. Unter www.frankfurter-lyriktage.de sind alle Informationen zu den Veranstaltungen und Mitwirkenden abrufbar. (mi)

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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H Die L.T.G. Langenlonsheimer Transport GmbH expandiert weiter und sucht ab sofort für das Rhein-Main-Gebiet

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REGIONALES / IMMOBIIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H

Herausragende Positionen der zeitgenössischen Fotografie

VERMIETUNGEN

„Ray 2015“ vereint über 30 Kreative in zwölf Häusern in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet

Jan Paul Evers, „Ehepaar mit Hund“, 2012 (Courtesy Galerie Max Mayer, Düsseldorf)

Die Umzugmacher

und Kuratoren dieser Institutionen gemeinsam an einem Tisch sitzen zu können, um wieder ein erstklassiges und internationales Programm zu entwickeln. Nun können wir die Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain als Triennale fest in der Kulturlandschaft der Region und international verankern“, sagt Anne-Marie Beckmann, Kuratorin der Art Collection Deutsche Börse, im Namen des Kuratorenteams.

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Neuproduktionen In der zweiten Ausgabe wird besonderer Wert auf künstlerische Neuproduktionen gelegt. Die im Auftrag entstehenden Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit zwischen den Kuratoren und Künstlern entwickelt und knüpfen thematisch an die Hauptausstellung an. Sie sind sowohl in der Hauptausstellung als auch in den Partnerinstitutionen in Frankfurt und der Region, teilweise im Rahmen von Einzelausstellungen der beauftragten Künstler, zu sehen. Zu den Partnerprojekten, die eine Neuproduktion mit ausgewählten Künstlern entwickeln, zählen der Frankfurter Kunstverein, die Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim, die Marta Hoepffner-Gesellschaft für Fotografie und die Darmstädter Tage der Fotografie. Der Kunstverein plant eine Neuproduktion mit dem amerikanischen Künstler Trevor Paglen. Die Opelvillen Rüsselsheim zeigen eine Neuproduktion des deutschen Künstlers Jörn Vanhöfen. Sascha Weidner wird mit zwei neu produzierten Arbeiten im Stadtmuseum Hofheim zu sehen sein. Für die Darmstädter Tage der Fotografie wird der französische Künstler Georges Rousse eine ortsspezifische Arbeit entwickeln. Für das Museum Wiesbaden wird die deutsche Fotografin Nicole Ahland neue mehrteilige Raumserien realisieren. Der

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Cristina De Middel, „Ibusun“, aus der Serie „This Is What Hatred Did“, 2014. (Fotos: Ray2015) Nassauische Kunstverein Wiesbaden lädt den in Berlin und Singapur lebenden Künstler Ming Wong ein, eine neue räumliche Inszenierung der Videoarbeit „Me in Me“ umzusetzen. Weitere Neuproduktionen von internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie Barbara Breitenfellner, David Claerbout, Kathrin Sonntag, Jan Tichy und dem Künstlerduo Gusmão & Paiva werden in der Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt, im Museum Angewandte Kunst sowie im MMK 1 präsentiert. „Ray 2015“ arbeitet auch mit den drei wichtigen Unternehmens-Sammlungen der Region Rhein-Main zusammen. In diesem Jahr werden die Finalisten des Deutsche Börse Photography Prize 2015 im MMK 3 des des Museums für Moderne Kunst präsentiert. Der Deutsche Börse Photography Prize ist eine jährliche Auszeichnung, die

1997 durch The Photographers' Gallery in London eingerichtet wurde. Die Gruppe Deutsche Börse ist seit 2005 Titelsponsor des renommierten, internationalen Preises. Die DZ Bank Kunstsammlung ist ebenfalls in diesem Jahr mit einer Ausstellung in ihrem Art Foyer vertreten. Die Deutsche Bank unterstützt eine Neuproduktion des portugiesischen Künstlerduos Gusmão & Paiva, die MMK 1 zu sehen sein wird. „Ray 2015“ wird darüber hinaus mit Studenten der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule Rhein-Main und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste – Städelschule kooperieren: Geplant sind Ausstellungen und ein Symposium. Zudem wird ein umfangreiches Vermittlungsprogramm mit Führungen, Workshops und Vorträgen die FotografieTriennale begleiten. (mi)

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Reality“ zeigen das Fotografie Forum Frankfurt, das Museum Angewandte Kunst und das Museum für Moderne Kunst Frankfurt gemeinsam. Zusammen mit sechs weiteren Partnerinstitutionen in Frankfurt und der Region stehen Bildfindungen zu subjektiven und inszenierten Wirklichkeiten im Fokus. Dr. Helmut Müller, Geschäftsführer Kulturfonds Frankfurt RheinMain, über das Projekt: „Die außergewöhnlich enge Kooperation zwischen bedeutenden Institutionen und Sammlungen, die sich für das Medium Fotografie engagieren, wird auch 2015 Frankfurt und die Region Rhein-Main als wichtigen Standort der Fotografie stärken und international sichtbar machen.“ Die Hauptausstellung wird aufs Neue von Kuratorinnen und Kuratoren der beteiligten Institutionen und Sammlungen für Fotografie entwickelt: „Wir sind sehr froh, nun erneut als Leiter

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FRANKFURT. Seit Jahrzehnten legen zahlreiche Sammlungen und Institutionen in Frankfurt und der Region einen besonderen Fokus auf das Medium Fotografie. Aus dieser bemerkenswerten Dichte entstanden die „Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain“, die 2012 erstmals ausgetragen wurden und in diesem Sommer als Triennale weitergeführt werden. Für „Ray 2015“ kommt es erneut zu einer einmaligen Zusammenarbeit: Über 30 Künstlerinnen und Künstler, 12 Häuser und 12 Kuratoren machen diesen Schwerpunkt international sichtbar und stärken ihn. Vom 20. Juni bis 20. September sind herausragende Positionen der zeitgenössischen Fotografie in Frankfurt und im RheinMain-Gebiet zu sehen. Den Kern des umfangreichen Programms bilden die Hauptausstellung und die Partnerprojekte in Frankfurt und der Region. Die Hauptausstellung „Imagine

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H

Baustoffe fotografieren (pb). Es passiert immer wieder: Käufer schlüsselfertiger Häuser wählen beim Großhändler Fliesen oder Sanitärobjekte mit Sorgfalt aus – und bekommen dann die falschen Dinge geliefert. Irgendwo zwischen Lager, Installateur und Baustelle wurden die Nummern verwechselt. Jeder schiebt die Schuld auf den anderen, die Bauherren haben oft das Nachsehen. Damit sie ihre Bestellung jederzeit belegen können, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) zur Dokumentation der Bestellung. Das ist ganz einfach: Bestellte Artikel gleich beim Großhändler fotografieren und die Fotos ins Bautagebuch stellen! Sinnvoll ist es natürlich immer, mit der fertig ausgefüllten Bestellliste noch einmal zur Ware zu gehen und die Bestellnummern abzugleichen. Dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Donnerstag, 4. Juni 2015

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würfelförmiger Aktionsstand, der sogenannte „Fiat Cube". Hier werden umfangreiche Informationen zur gesamten Baureihe bereitgehalten und Fragen beantwortet. Weitere Informationen zu den Stationen der „Fiat 500 Live Tour“ im Internet unter www.Fiat.de. Der ausschließlich als Limousine gebaute 500 Vintage '57 greift Stilelemente auf, die seinen Vorgänger vor beinahe 60 Jahren unverwechselbar machten. Dazu gehören die typische Bicolore-Lackierung beispielsweise in Volare Blau für die Karosserie und Weiß für Dach, Spoiler sowie Abdeckkappen der Außenspiegel. Die Leichtmetallräder sind mit ChromRadkappen ebenfalls im Vintage-Look gehalten, haben heute allerdings 16-Zoll-Größe statt des klassischen 12-Zoll-Formats. Auch der Innenraum ist

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„Schottische Nacht“ im Erbacher Schlosshof eröffnet den Reigen des Kultursommers Südhessen 250 Veranstaltungen gehen vom 20. Juni bis 20. September in fünf Kreisen und in der Stadt Darmstadt über die Bühne SÜDHESSEN. Der diesjährige „Kultursommer Südhessen“ vereint rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und Bildende Kunst. Neu ist die Weiterent-

wicklung des „Jungen KUSS“ zu einer Reihe mit über zehn Veranstaltungsterminen. Die Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach, der Odenwaldkreis und die

Stadt Darmstadt organisieren gemeinsam das vielschichtige Kulturprogramm. Startschuss für das vier Monate dauernde Programm ist die „Schottische Nacht“ am 20. Juni ab 19.30 Uhr im Erbacher Schlosshof. Die Veranstaltung beginnt mit dem Einmarsch der „Odenwald Pipes & Drums“ in den Schlosshof, anschließend bieten die schottischen Bands „Tonkerers“ und „Old Blind Dogs“ eine Mischung aus Folk, Country und Rock. Die „Jenkins Highland Dancers“ runden das Programm mit schottischen Volkstänzen ab. Bewährte Reihen starten dabei in eine neue Runde. Hierzu gehören unter anderem die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (1. Juli bis 22. August), der „Internationale Orgelsommer“ (1. Juli bis 9. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (11. Juli), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie für Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (27. Juli bis 9. August) und die „Otzberger Sommerkonzerte“ (5. bis 20. September). Auch die beliebten Straßen-

theaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehören die „Gassensensationen“ in Heppenheim (8. bis 11. Juli), die „Überwälder Traumnacht“ in Abtsteinach, Grasellenbach und Wald-Michelbach (11. Juli), „Volk im Schloss“ in GroßGerau/Dornberg (17. bis 19. Juli), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (15. August) und die „Nacht der tausend Lichter“ in Michelstadt (15. August). Für Jugendliche konnte das „Musiccamp_15“ organisiert werden, bei dem vom 27. Juli bis zum 2. August wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, T-Shirts) werden anschließend veröffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer Südhessen“ etabliert, die nun schon zum dreizehnten Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren fünf renommierte Organisten. Hierzu gehören: Pascal Reber (Straß-

burg), Albert Schönberger i. R. (Mainz), Ruben Sturm (Rottenburg) Andreas Boltz (Frankfurt) und Johannes Mayr (Stuttgart). Zum siebten Mal findet die Veranstaltungsreihe „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 3. Juli bis zum 18. September bieten verschiedene Künstler „Kabarett und mehr“. Vertreten sind bewährte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich (18. Juli bis 6. September), aber auch Neues wie „25 Jahre Kulturzentrum Hofgut Reinheim“ („Best of 25 Jahre KUZ“ am 11. Juli) und ein Auftritt des Deutschen Kleinkunstpreisträgers Christoph Sieber in Bürstadt („Hoffnungslos optimistisch“, 18. September). Einen Schwerpunkt bilden Termine für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (27. Juni), „Phono Pop Festival X“ in Rüsselsheim (10./11. Juli), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (31. Juli bis 2. August), „Trebur Open Air“ (31. Juli bis 2. August) und „Golden

Leaves Festival“ in Darmstadt (12. September) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ erstmals eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Aus der Veranstaltung „Junger KUSS 2013“ in Darmstadt hat sich eine Reihe entwickelt mit Terminen in den Kreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau und Offenbach. Im Programm finden sich Straßentheater, Kinderzirkusse, Konzerte, Workshops..., die das Publikum nicht nur zum „Konsumieren“, sondern auch zum Mitmachen einladen. Zum vierten Mal gibt es die beliebte „Kunst-Reise“ – einen Ausstellungstausch von Künstlern, die an den „Tagen der offenen Ateliers“ teilnehmen. Hier lernen sich Kunstschaffende kennen und stellen gemeinsam ihre Werke „als Gäste“ in einer anderen Stadt aus. Vom 22. Juni bis 9. Juli präsentieren Künstler aus Darmstadt in der Sparkasse Starkenburg in Heppenheim eine Gemeinschaftsausstellung. Im Gegenzug zeigen Kreative aus dem Kreis Bergstraße vom 28. Juli bis 19. August gemeinsam ihre Werke in der FoyerGa-

lerie in Darmstadt. Ein weiterer Ausstellungstausch findet im Odenwaldkreis und im Kreis Groß-Gerau statt. Vom 8./9. Juli bis 28. August präsentieren Odenwälder Künstler gemeinsam ihre Werke im Landratsamt in Groß-Gerau. Zugleich gibt es eine Gemeinschaftsausstellung mit Werken von Künstlern aus dem Kreis Groß-Gerau im Landratsamt in Erbach. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Am 19. und 20. September öffnen 98 Künstler und Künstlergruppen (insgesamt rund 200 Kunstschaffende) ihre Ateliers und zeigen ihre Arbeiten. Das Programm wird am 20. September mit einem Konzert der Frankfurt Jazz Big Band in der Kulturhalle in Münster abgeschlossen. Der Veranstaltungskalender liegt seit Montag aus. Die Broschüre kann außerdem kostenlos in der Geschäftsstelle beim RP, Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt, Telefon (06151) 124396, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de, angefordert werden (www.kultursommer-suedhessen.de). (mi)


BEKANNTSCHAFTEN

ES WIRD MEHR ALS EIN SOMMERABEND UND VERLIEBTHEIT ! A N G E L A , 54 J / 1.63, alleinst. verantwortungsvolle Regierungsrätin mit kleiner frecher Schnauzer-Hündin, meine Liebe zu Dir geht über ihr Herz. Doch wenn ich mich für Dein Herz entscheide muss Schnauzi sich fügen. Ich bin fröhlich, spontan, treu, natürlich und lieb, lieb, lieb … Schön ist der Tag, an dem ich dich treffe, du mich anlächelst und ich „Brausepulver im Bauch“ bekomme. Ich bin eine schöne Frau mit schlanker, sexy Figur, fröhl. Lachen u. verrückten Ideen. Habe schö. Zuhause + Auto und bin keine Emanze, sondern brauche dich – sonst verlaufe ich mich in einer Telefonzelle. Mal elegant, mal Jeans, mal im winzigen Bikini oder dem kleinen Schwarzen – in allem fühle ich mich wohl. Leider bin ich sehr einsam, besonders wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme. Würdest du mit mir Kurzreisen machen, schöne Urlaube erleben? Ich liebe Reggae- u. SambaMusik, sich dabei zärtl. berühren, sich aneinanderschmiegen + für immer zusammengehören. Rufe bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Angela@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Donnerstag, 4. Juni 2015

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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