S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 4. Juni 2015
Nr. 23 H
Kurt-Oeser-Weg: Ab sofort für Autos tabu Seite 2
Auflage: 13.030
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kulturkalender: Konzerte, Theater und Ausstellungen in der Region Seite 7
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Zwei Thementage: Alte Tierrassen im Hessenpark
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Seite 8
Beilagen heute:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Gegenwind für die Streikenden Stadtkitabeirat und CDU verneinen Notwendigkeit des Ausstandes Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Nach mittlerweile vierwöchigem Arbeitskampf der Erzieherinnen und Sozialarbeiter in kommunalen Einrichtungen reißt den betroffenen Eltern so langsam der Geduldsfaden. Das wird nicht zuletzt an einer Pressemitteilung des Stadtkitabeirats deutlich, in der die Beendigung des Streiks sowie die „unverzügliche Rückkehr von Arbeitgebern und Gewerkschaften an den Verhandlungstisch mit Abschlusswillen“ gefordert wird. Doch damit nicht genug. Nach Ansicht von Sophie Schmauß müsste auch die Kommune mehr Notdienstplätze zur Verfügung stellen, da die bisherige Anzahl nicht ausreiche. In den ersten beiden Wochen sei es den Eltern gelungen, sich zu arrangieren, indem sie Urlaub genommen und Überstunden abgefeiert oder Freunde und Familie in die Betreuung eingebunden hätten. „Dies ist jedoch keine Dauerlösung“, betont die Vorsitzende des Stadtkitabeirats (SKBR), die zudem verlangt, dass „mehr an das Wohl der Kinder gedacht werden“ müsse. Es sei nämlich vor allem jüngeren Mädchen und Jungen nicht zumutbar, wenn sie „in meist fremden Räumen von fremden Erziehern und mit fremden Kindern“ betreut würden. Die Öffnung von je einer Kita in Mörfelden und in Walldorf sei zwar für die Stadt die organisatorisch einfachste Lösung, stehe aber im Widerspruch zum Eingewöhnungskonzept der hiesi-
IGF-Treffen im Bürgerrhaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Die nächste öffentliche Sitzung des Vorstandes der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF) findet am Mittwoch (10.) ab 19.30 Uhr im Clubraum 2 des Bürgerhauses Mörfelden, Westendstraße 60, statt. Interessierte Bürger sind willkommen. (hs)
gen Kitas. Der SKBR erwarte daher „die Öffnung jeder Kita für den Notdienst, sodass den Kindern wenigstens die Räume vertraut sind“. Des Weiteren fordert Schmauß im Namen der betroffenen Mütter und Väter die Rückerstattung der Kita-Gebühren beziehungsweise die Anpassung des Beitrags für die Notdienstplätze aufgrund der reduzierten Leistung für die Zeit des nach wie vor unbefristeten Streiks. „Die Eltern sind durch die nötige Neuorganisation des Alltags und der Betreuung sowie durch die entstehenden Kosten für al-
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ternative Betreuung mehr als doppelt belastet“, lautet die Begründung der SKBR-Vorsitzenden. Sie plädiert ferner für eine „vollständige Erstattung der Essensgelder, da de facto keine Lebensmittel gekauft werden müsen und hier nicht mit Betriebskosten argumentiert werden kann“. Darüber hinaus fragen sich Schmauß und ihre Mitstreiter ganz generell, wieso in Mörfelden-Walldorf überhaupt gestreikt wird. Schließlich sei in der Doppelstadt bereits 2012 eine Einstufung der Erzieherinnen „in die übernächsthöhere Besoldungsgruppe“ (S8 statt Tarif S6) vollzogen worden. Kein Verständnis hat der SKBR schließlich dafür, dass sich die Streikenden oder die Gewerkschaft bislang nicht öffentlich mit den Eltern solidarisiert hätten. „So entsteht der Eindruck, dass den Streikenden die Not und die Sorgen der Kinder und Eltern völlig egal sind, während sie selbst volles Verständnis seitens der Erziehenden einfor-
dern“, so Schmauß, die sich abschließend bei all jenen Erzieherinnen bedankt, „die sich nicht am Streik beteiligen und dadurch die Einrichtung eines Notdienstes ermöglichen“. Die örtlichen Christdemokraten haben sich die Forderung des SKBR nach einer Rückerstattung der Kita-Gebühren zu eigen gemacht und einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag für die nächste Sitzung des Stadtparlaments formuliert. Darin wird der Magistrat aufgefordert, dem Vorbild anderer Städte zu folgen und den Eltern, die keinen Notdienst nutzen, die Gebühren für die Streiktage zurückzuerstatten. Die dafür notwendige Änderung der KitaSatzung will die CDU noch in der aktuellen Sitzungsrunde beantragen. „Wir wollen den Beschluss der rot-grünen Mehrheit aus dem Jahr 2012 revidieren, der den Streik als Ausschlussgrund für die Rückerstattung von Gebühren überhaupt erst eingeführt hat“, erklärt Karsten Groß. Nach Ansicht des CDU-Fraktionsvorsitzenden ist vor allem einkommensschwächeren Eltern die Fortzahlung der Gebühren während des Streiks nicht zumutbar. „Andere Städte machen es vor, wie Eltern pragmatisch und schnell geholfen werden kann, während sich der Erste Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn hinter Beschlüssen der rot-grünen Koalition versteckt“, kritisiert Groß. Sein Stellvertreter Jan Körner wiederum ergänzt: „Wir haben damals gegen die Satzungsänderung gestimmt, weil die Eltern nicht die Melkkühe des Magistrats sind, und wir werden nun beantragen, dass die Streikklausel wieder aus der Satzung entfernt wird.“ In diesem Zusammenhang erinnert Groß daran, dass die Stadt durch die aktuellen Streikausfälle, die seinen Angaben zufolge „68 Prozent des städtischen Kita-Personals betreffen“, viel Geld einspare. „Das steht den Eltern zu und niemandem sonst.“ Empört zeigt sich der CDU-Mann ferner darüber, dass Rot-Grün einen Antrag ein-
Knotenpunkt ist gesperrt MÖRFELDEN-WALLDORF. Wegen der Reparatur von Schieberkreuzen im Wasserversorgungsnetz ist die Kreuzung Hermann-Löns-/Schillerstraße von Montag (8.) ab 7 Uhr bis voraussichtlich Freitag (12.) um 15 Uhr voll gesperrt. In dieser Zeit wird der Durchgangsverkehr über die Straße „Am Oberwald“, die Richard-Neutra-Straße und den Fasanenweg umgeleitet. Laut einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung müssen vor allem Verkehrsteilnehmer, die von der B 44 (Frankfurter Landstraße) kommen, diese Umleitung beachten, da nur über selbige die Innenstadt, die westliche Schiller- und die ElsaBrandström-Straße zu erreichen sind. (hs)
gebracht habe, der den Streik begrüße. „Das schießt – vor dem Hintergrund, dass Erziehungskräfte in der Doppelstadt bereits jetzt zwei Tarifgruppen über Tarif bezahlt werden – den Vogel ab.“ Vor allem wenn dann noch der Erste Stadtrat Urhahn den höheren Tarifabschluss als Begründung für eine mögliche abermalige Erhöhung der KitaGebühren in absehbarer Zeit anführe. Der Streik des Kita-Personals überschattete im Übrigen auch einen Besuch der örtlichen SPD in der neuen Kita 11. Während deren Baufortschritt die Genossen sehr beeindruckte, sorgte der Ausstand der Erzieherinnen für erhöhten Gesprächsbedarf. Vor allem der kolportierte Wunsch der Betreuungskräfte, wonach sie dem Land als Institution zugeordnet werden wollten, stieß bei den „Sozis“ auf wenig Verständnis. „Das würde bedeuten, dass wir vor Ort keinen großen Einfluss mehr haben. Dann könnte das Land beschließen, dass eine Mindestverordnung für Kitas ausreichend sein muss“, betonte Sabine Bishop-Klaus. Auch würde eine Gleichstellung der Kitas mit den Schulen laut der Vize-Fraktionsvorsitzenden der SPD „nicht automatisch zur Folge haben, dass Erzieherinnen dann zu Beamten werden. Auch an den Schulen gibt es angestellte Lehrer.“ Es müssten dann vielleicht eine Kita-Pflicht eingeführt und die Elternbeiträge gestrichen werden. „Das ist wünschenswert, sehe ich aber mit der jetzigen Landesregierung nicht“, so Bishop-Klaus.
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DEN GENERATIONSWECHSEL VOLLZOGEN hat eigenen Angaben zufolge der Walldorfer „Kerweverein“. Das Foto zeigt den neuen Vorstand, dem (von links nach rechts) Jürgen May, Bernd Scholz, Steffi Franke, Horst Bauer, Jan Körner, Robin Leußler, Sebastian Hirsch, Sebastian Gleser, Jupp Zielinski, Klaus Gebauer, Marcus Pohl und Walter Klement angehören. (Foto: p)
Generationswechsel beim „Kerweverein“ Walldorfer Klub trauert um Lutz Scheibe MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Mitglieder des Walldorfer „Kerwevereins“ trauern um Lutz Scheibe. Der langjährige Vorsitzende, der bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung noch zum Ehrenvorsitzenden gekürt worden war, ist nur einen Tag nach selbiger einer schweren Erkrankung erlegen. Scheibe habe, so ist einer Pressemitteilung des Vereins zu entnehmen, „die Tradition der Walldorfer Kerb entscheidend mitgeprägt und den Kerweverein stets mit großer Umsicht und Sorgfalt geführt“. Sein Tod habe die Mitglieder sehr getroffen und hinterlasse eine große Lücke im Walldorfer „Kerweverein“. Dieser hat bei der erwähnten Versammlung im Übrigen einen Generationswechsel vollzogen. Zum neuen Vorsitzen-
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den kürten die anwesenden Mitglieder Jan Körner. „Er ist ein stadtbekanntes Gesicht, Walldorfer mit Leib und Seele und der richtige Mann für diesen Posten“, erklärte Jürgen May, einer der Gründerväter des „Kerwevereins“, der die Vorstandsarbeit nach Scheibes Erkrankung kommissarisch betreut hatte. Als Stellvertreter Körners fungieren der bisherige „Vize“ Marcus Pohl, der sich weiterhin um organisatorische Fragen kümmern wird, sowie Sebastian Hirsch, der vor allem die Traditionspflege und die Nachwuchsgewinnung im Fokus haben soll. Komplettiert wird die Führungsriege des „Kerwevereins“ durch Kassierer Josef „Jupp“ Zielinski, dessen Stellvertreter Robin Leussler, Schriftführerin Steffi Franke sowie die Beisitzer
Horst Bauer, Klaus Gebauer, Walter Klement und Bernd Scholz. Ebenfalls zum Beisitzer wurde Sebastian Gleser, der diesjährige „Kerwevadder“, gewählt. Zusammenarbeit mit den „Buschspatzen“ Nach seiner Kür erklärte der neue Vorsitzende Jan Körner, dass ihm insbesondere eine engere Zusammenarbeit mit den „Buschspatzen“ am Herzen liege. „Die Schlachten der Vergangenheit sind geschlagen. Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten und gemeinsam für die Walldorfer Fastnacht und die Walldorfer Kerb einzustehen“, so Körner, der auch im Elferrat der „Buschspatzen“ sitzt. Auf Antrag des neuen Vorsitzenden wurde im Übrigen ein neues Vereinsgremium geschaffen. Der „Ältestenrat der Walldorfer Kerb“, dem Jürgen May vorsteht, solle dem Vorstand künftig als beratendes Gremium mit Rat und Tat zur Seite stehen, heißt es abschließend. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 23 H
DGB-Solidarität mit den Eitel Sonnenschein bei Erzieherinnen im Streik den Photovoltaik-Fans Losung: Gute Leute, gute Arbeit, gutes Geld
„BERMeG“ mit positiver Jahresbilanz 2014
MÖRFELDEN-WALLDORF. Während der nun schon seit über drei Wochen laufende Ausstand der Erzieherinnen und Sozialarbeiter in kommunalen Einrichtungen manche der betroffenen Eltern so langsam nervt, erklärt sich der DGBOrtsverband Mörfelden-Walldorf solidarisch mit den Streikenden. Für deren Arbeitskampf gebe es nämlich eine Reihe „guter Gründe“, findet Erich Schaffner. „Die Anforderungen an die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst haben sich in den letzten Jahren deutlich erhöht, die Bezahlung wird dem in keiner Weise gerecht“, führt der Sprecher des örtlichen DGB aus. Es sei höchste Zeit, dass diese Berufe aufgewertet würden. „Auch in der Bezahlung muss deutlich werden, welche hohe gesellschaftliche Bedeutung die dort geleistete Arbeit hat“, so Schaffner weiter. Des Weiteren weist der DGBMann darauf hin, dass die überwiegende Mehrheit der Beschäf-
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das vergangene Jahr ist für die „BürgerEnergieRheinMain“ („BERMeG“) wirtschaftlich viel besser verlaufen als kalkuliert. Denn während der bei ihrer Gründung im Jahr 2012 vorgelegte Geschäftsplan für 2014 noch von einem Verlust von 943 Euro für die in der Doppelstadt ansässige Genossenschaft ausgegangen war, wurde voriges Jahr tatsächlich ein Gewinn in Höhe von exakt 2.549 Euro erwirtschaftet. Diese positive Bilanz präsentierte Dr. Thomas Otterbein bei der jüngst im Bürgerhaus Mörfelden über die Bühne gegangenen Generalversammlung der „BERMeG“. Doch das war nicht die einzige erfreuliche Nachricht, die der Vorstandsvorsitzende den 34 anwesenden Mitgliedern (von insgesamt 106) verkünden konnte. Vielmehr wies Otterbein auch darauf hin, dass alle neun Photovoltaik-Anlagen der „BERMeG“ Strom „über ihrem berechnetem Soll produziert hatten“. Dass dies in einem Jahr mit nur durchschnittlicher Sonneneinstrahlung geschehen sei, spreche für „eine solide Wirtschaftlichkeitsanalyse der Projekte“. Leider sei aber die Entwicklung weiterer Projekte durch die restriktive Auslegung des Kapitalanlagen-Gesetzbuches durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) gebremst worden, bedauerte Otterbein. Doch weil die BaFin mittlerweile eingelenkt hat und es somit ausreichend ist, wenn sich Genossenschaften im Rahmen des Genossenschaftsgesetzes wirtschaftlich betätigen, „kann sich die ‚BERMeG’ der Wiederaufnahme zwischenzeitlich eingestellter Projektpläne widmen“. Dazu zählen die Errichtung weiterer PhotovoltaikAnlagen, die Erweiterung des Geschäftsfelds „Wärmeerzeugung“ über die am 1. Januar 2015 erfolgte Inbetriebnahme des Blockheizkraftwerks im Bürgerhaus Mörfelden hinaus und der Ausbau des Stromvertriebs, skizzierte der Vorstandsvorsitzende die nächsten Vorhaben. Für den Aufsichtsrat lobte dessen Vorsitzender Christian Hahnenberger „die Professionalität des Vorstands und dessen herausragenden ehrenamtlichen Einsatz“. Sämtliche Unterlagen würden unaufgefordert, rechtzeitig und detailliert vor den regelmäßig stattfinden gemeinsamen Sitzungen zur Verfügung gestellt. Ohne Beanstandungen sei auch die im Oktober vorigen Jahres durchgeführte Prüfung durch den Genossenschaftsverband verlaufen. Der Prüfer habe laut Hahnenberger „keine Tat-
tigten im Sozial- und Erziehungsbereich weiblich sei. „Insofern geht es nicht nur um die materielle Anerkennung der in den letzten Jahren deutlich gewachsenen Verantwortung der Beschäftigten, sondern auch um die tarifliche Aufwertung klassischer ‚Frauenberufe‘.“ Ähnlich sieht es der südhessische DGB-Regionssekretär Horst Raupp: „Die von der Politik in Sonntagsreden immer wieder geäußerte Wertschätzung für diese Berufe muss endlich auch in den Arbeitsbedingungen und in einer deutlich besseren Bezahlung zum Ausdruck kommen.“ Es sei nicht einzusehen, warum Erzieherinnen für ihre verantwortungsvolle Arbeit mit Kindern weniger verdienen als Facharbeiter in der Industrie. Die gewerkschaftliche Losung laute daher: Gute Leute, gute Arbeit, gutes Geld. Und Schaffner fügt abschließend an: „Für Kriegswaffen und Bankenrettungen hat der Staat Geld, aber bei den Kindern will er knausern.“ (hs)
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sachen festgestellt, die den Bestand der Genossenschaft gefährden oder ihre Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können“. Kein Wunder also, dass der Jahresabschluss der „BERMeG“, der zum Vermögensaufbau die Zuführung des Gewinns zu den Rücklagen vorsah, einstimmig angenommen wurde, und Vorstand sowie Aufsichtsrat ohne Gegenstimmen entlastet wurden. Und ebenso blütenrein fiel auch das Ergebnis bei der Wahl des Aufsichtsrats aus: Die bisherigen Mitglieder dieses Gremiums Christian Hahnenberger, Heinz-Peter Becker, Bernd Kunz und Ulrich Raiß wurden allesamt einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Abgerundet wurde die Generalversammlung der „BERMeG“ durch einen Vortrag von Felix Schäfer. Das Vorstandsmitglied der „Bürgerwerke eG“, dem Kooperationspartner der „BERMeG“ im Geschäftsfeld „Stromvertrieb“, beschäftigte sich mit der Entwicklung der Energiewirtschaft vom Beginn deren Monopolisierung im Jahr 1935 bis heute. Mittlerweile habe die dezentrale Energieversorgung nicht zuletzt dank des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG) einen Höhenflug erlebt. Ablesbar sei dies daran, dass „2014 bereits 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien produziert wurden“. Inzwischen sähen die Energiekonzerne ihr Monopol bedroht und versuchten, die Energiewende auszubremsen. Doch das werde ihnen nicht gelingen, zeigte sich das Vorstandsmitglied der „Bürgerwerke eG“ zuversichtlich. Deren Ziel sei es, „die Stromvermarktung zu bündeln und damit für die Bürgerenergie eine Perspektive ohne EEG und ohne Abhängigkeit vom Gesetzgeber zu schaffen“. Schäfers Vision: „Möglichst viel Bürgerstrom aus der Region liefern.“ Und wer dieses Ziel unterstützen möchte, kann den Wechsel zum regionalen Stromtarif „BERMeG Öko 100“ auf der Webseite der Genossenschaft (www.bermeg.de) problemlos online vollziehen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 923498 oder per E-Mail (strom@bermeg.de) erhältlich. (hs)
DIE ZWEITEN WERDEN DIE ERSTEN SEIN: Der Wahrheitsgehalt dieses (leicht abgewandelten) Sprichwortes bestätigte sich mal wieder bei der 31. Auflage des Mörfelder Pokals im Kunstradsport, der vor Kurzem in der Kurt-Bachmann-Halle ausgetragen wurde. Denn dabei konnte sich in der Disziplin „6er Einrad Elite“ die aus Leah Rossmann, Vanessa Baier, Sarah Rutsch, Jarmila Stiller, Jördis Pade und Kelly Rossmann bestehende 2. Mannschaft der gastgebenden SKV Mörfelden (Foto) den ersten Platz sichern und die vereinseigenen Konkurrentinnen Hannah und Anna Hechler, Lisa Hofmann, Elena Zippel, Elisabeth Schäffer sowie Pia Stiller (sprich SKV 1) auf Rang zwei verweisen. Vier der sechs letztgenannten Einrad-Artistinnen konnten sich jedoch in der „4er“-Konkurrenz den Sieg sichern, während ein Quartett der im „6er“-Wettbewerb erfolgreichen 2. Mannschaf hierbei Silber holte. Auch alle übrigen einheimischen Starter zeigten gute bis sehr gute Leistungen und konnten einmal mehr deutlich machen, dass die SKV-Kunstradsportler eine Ausnahmestellung in diesen Disziplinen einnehmen. (hs/Foto: p)
Kurt-Oeser-Weg ist ab sofort für Autos tabu Schranke unterbindet Durchgangsverkehr MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer aus Mörfelden kommend mit dem Auto zur Baumschule Dietrich oder zur Grünsammelstelle fahren will, kann seit Anfang dieser Woche nicht mehr den Kurt-Oeser-Weg nutzen. Denn weil dieser mittlerweile durch das Baugebiet „Walldorfer Weg“ führt, wurde Ende Mai eine Schranke installiert, die nur für Einsatzfahrzeuge geöffnet werden kann. Außerdem verhindern Poller am Fuß- und Radweg sowie Absperrgeländer am Feldrand die Durchfahrt mit dem Pkw. Als Begründung für diese Maßnahmen führen Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn in einer gemeinsamen Pressemitteilung „den Schutz unseres wichtigsten Fuß- und Radweges, der nun die Bezeichnung ‚Kurt-Oeser-Weg’ trägt“, an. Letzterer sei nämlich in der Vergangenheit immer häufiger „als durchgängige Verbindung“ zwischen Mörfelden und der Bertha-von-Suttner-Schule oder weiterführend zum Vitrolles-
Ring missbraucht worden. Ebenso hätten Autofahrer die provisorische Erschließungsstraße zur Grünsammelstelle in unzulässiger Weise als Durchgangsstraße genutzt. Das aber sei nicht im Sinne der „Erfinder“ gewesen, gibt Urhahn zu bedenken: Eigentlich handele es sich hierbei nämlich um einen Feldweg, der 1971 zur Anbindung der Gesamtschule an die damals noch selbständige Stadt Mörfelden asphaltiert worden war. „Als Durchgangsstraße sollten weder ein Fußund Radweg noch ein asphaltierter Feldweg dienen“, stellt der Erste Stadtrat daher unmissverständlich fest. Zumal hier viele Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind. Kritisch sieht im Übrigen Werner Schaffner die Anbindung der provisorischen Straße und des Kurt-Oeser-Wegs am nördlichen Rand des Baugebietes „Walldorfer Weg“. Laut dem stellvertretenden Leiter des städtischen Ordnungsamtes „ist dieser Knotenpunkt nur über einen verkehrsberuhigten Wohn-
Schadstoffmobil macht Station MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im Hausmüll landen dürfen, um Belastungen der Umwelt zu vermeiden, kann dies im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges steht am Samstag (6.) von 8 bis 10 Uhr bei der Feuerwehr Mörfelden, Gärtnerweg 10, und von 10.30 bis 12.30 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen. (hs)
bereich, nämlich die Georg-August-Zinn- und die ElisabethSelbert-Straße, erreichbar“. Auch eine denkbare Anbindung über den Walldorfer Weg könne nicht befürwortet werden, da sich dann die Anbindung mit dem Fuß- und Radweg kreuzen würde. Aus all diesen Gründen sei ab sofort „die kurze Anbindung“ nur noch Fußgängern und Radfahrern sowie dem Anliegerverkehr zu zwei Wohnhäusern vorbehalten. Autofahrer müssen die Baumschule und die Grünsammelstelle hingegen über den Vitrolles-Ring und die Straße „An den Nußbäumen“ ansteuern. (hs)
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LANGEN. Die Planfeststellungsunterlagen für den vorgesehenen Ausbau der B 486 zwischen Langen und der A 5 werden vom 8. Juni bis 7. Jul in den Rathäusern von Langen, Egelsbach und Mörfelden-Walldorf zur Einsicht ausliegen. In diesem Zeitraum können die Unterlagen unter die Lupe genommen und etwaige Bedenken oder Anregungen dann noch bis zum 21. Juli beim Regierungspräsidium Darmstadt eingereicht werden. Das prüft anschließend, ob die Kritikpunkte oder Vorschläge im Planfeststellungsbeschluss und damit in der Baugenehmigung berücksichtigt werden. Somit würde die Beteiligung der Öffentlichkeit noch vor den Sommerferien abgeschlossen, ist einer Pressemitteilung der Stadt Langen zu entnehmen. (hs)
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DIE NEW YORK GOSPEL STARS werden am Samstag (20.) am Hengstbach erwartet. Der international für seine besondere Bühnenshow bekannte Chor tritt ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, auf. Er verbindet klassische Gospelsongs mit Elementen aus Pop, Blues und Jazz. Was dabei herauskommt, ist ein energiegeladenes Konzert, das zum Tanzen und Mitsingen einlädt – „so etwas findet man nirgendwo sonst“, sind sich die Veranstalter sicher: „Freuen Sie sich auf Hits von Michael Jackson, Whitney Houston und vielen mehr! Von Jung bis Alt ist für jeden etwas dabei.“ Eintrittskarten zu Preisen ab 26,90 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. (jh/Foto: lv-events)
Thriller-Lesung in der Bücherei
„Die letzten Dinge regeln“
EGELSBACH. Auszüge aus seinem erfolgreichen Debüt-Roman „Brennen sollst Du“ präsentiert Frank Uhlmann am Donnerstag (11.) ab 20 Uhr in der örtlichen Gemeindebücherei, die in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, untergebracht ist. In dem Thriller geht’s um einen Polizeireporter und eine Historikerin, die nach zwei grauenvollen Morden im Umland von Frankfurt, bei denen die weiblichen Opfer wie Hexen im Mittelalter verbrannt wurden, gemeinsam versuchen, dem Täter auf die Spur zu kommen. Dabei erkennen sie, dass sie Figuren in einem Spiel sind, das sie nicht durchschauen. Und doch müssen sie weitermachen, denn plötzlich ist auch die Freundin des Polizeireporters verschwunden. Vorverkaufskarten zu dieser Lesung zum Preis von 7 Euro sind in der Bücherei sowie in der Buchhandlung Keil, Ernst-Ludwig-Straße 43, erhältlich, an der Abendkasse werden 8 Euro fällig. Im Eintritt ist ein Begrüßungsgetränk enthalten. (hs)
DREIEICH. „An was muss ich denken, was wo notieren und aufbewahren, wen für was beauftragen...“ Mit diesen Worten laden die katholische Seniorenseelsorge im Dekanat Dreieich sowie das Diakonische Werk OffenbachDreieich-Rodgau zu einer Veranstaltung ein, die am Dienstag (16.) die gemeinsame Reihe „Die letzten Dinge regeln“ beschließt. Von 14 bis 16 Uhr wird in die Begegnungsstätte Winkelsmühle nach Dreieichenhain gebeten.Zum Abschluss der vierteiligen Reihe
„Poetry Slam“ im „KuBa“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Premiere im Kulturbahnhof Mörfelden: Am Samstag (6. Juni) steigt ab 20 Uhr in der KultLokalität an der Bahnhofstraße 38 erstmals ein „Poetry Slam“, bei dem sich Wortakrobaten und Geschichtenerzähler mit ihren Texten messen. „Unter der Moderation von Jakob Kielgaß und Tanasgol Sabbagh werden einige der besten hessischen Slammerinnen und Slammer gegeneinander antreten“, ist der Ankündigung dieses modernen Dichterwettstreits zu entnehmen. Der Eintritt kostet 7, ermäßigt 5 Euro. (hs)
„Medien pro und contra“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der vom örtlichen Familienzentrum und dem Frauentreff initiierten Veranstaltungsreihe „Dialog am runden Tisch“ dreht sich am Mittwoch (10.) alles um das Thema „Medien pro und contra“. Die Veranstaltung, bei der unter anderem darüber diskutiert werden soll, welche Medien zeitgemäß sind, was überfordern kann und was sinnvoll ist, beginnt um 19.30 Uhr im Frauentreff, Bahnhofstraße 38, Männer sind hierbei auch willkommen. (hs)
Infoveranstaltung: Notfälle, Lebensende, Tod geht es um die „Notfallmappe“ der Landesseniorenvertretung Hessen, die helfen soll, Hinweise und Unterlagen für Notfälle und das Lebensende geordnet zu verwahren. Zudem erhalten die Teilnehmer Ratschläge für das Verfassen eines Testaments. Unter anderem referiert der Rechtsanwalt Engelbert van de Loo. Ebenfalls mit von der Partie ist Judith Pfau (Seniorenseelsorge Dreieich). Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 987518 notiert. (jh)
Donnerstag, 4. Juni 2015
„Fiesta Latina“ in der Wassergasse
Filmgenuss im „Lichtblick“
„Multilingua“ feiert und bietet neue Offerte
Cineastische Vielfalt für Jung und Alt
LANGEN. Zu einer „kulinarischen, musikalischen und künstlerischen Reise nach Lateinamerika“ lädt Verónica Palza de Möller am Samstag (6.) ein. Denn dann veranstaltet die Inhaberin der Sprachschule „Multilingua“ ab 18 Uhr im Hof neben ihrem „Institut“, Fahrgasse 19, eine „Fiesta Latina“. Dabei wird das achtköpfige „Orchestra Palacio Latino“ unter anderem Salsa, Cumbia und Bolero zu Gehör bringen, und es werden landestypische Speisen und Getränken sowie „Kunst aus dem lateinamerikanischen Kulturkreis“ angeboten. Wer sich all dies nicht entgehen lassen will, muss sich per E-Mail (info@sprachschule-multilingua.de) anmelden. Im Übrigen weist Palza de Möller auf ihr neues Angebot „Relocation Services“ hin, das für
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Komödie „Winnetous Sohn“ wird am Donnerstag (4.) sowie am Wochenende (6./7.) jeweils ab 14.30 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, gezeigt. An den genannten drei Tagen sowie am Dienstag (9.) und Mittwoch (10.) flimmert ferner jeweils ab 17 Uhr das Animationsabenteuer „Tinkerbell – Die Legende vom Nimmerbiest“ in 3D über die Leinwand. Am Donnerstag, Dienstag und Mittwoch ist darüber hinaus jeweils ab 20 Uhr der französische Streifen „Verstehen Sie die
Menschen gedacht ist, die es aus beruflichen Gründen nach Deutschland verschlagen hat. Diese erhalten nicht nur einen „bedarfsorientierten Sprachkurs“, sondern das „Multilingua“-Team begleitet auch die Eingliederung des Betreffenden (und seiner Familie) in das neue Umfeld. Offeriert werden folglich laut Palza de Möller „Dienstleistungen von der Info über Wohnort und Umgebung über die Begleitung bei Behördengängen und die Beratung bei der Suche nach ärztlicher Versorgung bis hin zur Unterstützung bei der Unterbringung der Kinder in Kitas oder Schulen hierzulande“. Weitere Infos über dieses Angebot sind unter Telefon (06103) 2700120 und im Internet (www.sprachschulemultilingua.de) erhältlich. (hs)
Neue Wege zur Frauengesundheit Heilpraktikerin erläutert ganzheitlichen Ansatz ERZHAUSEN. Unter dem Motto „Alte Pfade und neue Wege in der Frauengesundheit“ steht ein Vortrag, den Andrea Mohr am Donnerstag (11.) ab 19 Uhr im „Margaretenhof“, Am Dornbusch 8, hält. Mit dem Referat der Heilpraktikerin für Frauengesundheit, die unter anderem der Frage „Was leistet die Schulmedizin und welche Alternativen bietet die ganzheitliche Frauenheilkunde?“ nachgeht, setzt das regionale „Freie Unternehmer Netzwerk“ (FUN) seine unter der Bezeichnung „FUNForum“ firmierende Veranstaltungsreihe fort.
Angesprochen sind Frauen, „die sich einen ganzheitlichen Ansatz und natürliche Methoden in ihrer gynäkologischen Behandlung wünschen“. Mohr wird in ihren Ausführungen beispielsweise auf Themen wie Zyklus- und Hormonstörungen, unerfüllter Kinderwunsch oder Wechseljahresbeschwerden eingehen. Wer den Ausführungen der Expertin lauschen will, sollte sich per E-Mail (info@faire-unternehmer.de) oder unter der Rufnummer (0151) 15774682 anmelden. Die Teilnahme kostet 5 Euro. (hs)
Redaktion Mörfelden-Walldorf Telefon 06106 - 28390-52, Fax 06106 - 28390-12 • harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Béliers?“ zu sehen, der laut Ankündigung „erfrischend komisch aus der stillen, aber gar nicht lautlosen Welt“ einer größtenteils gehörlosen Familie erzählt. Zudem wird am Freitag (5.), Samstag und Sonntag sowie am Montag (8.) jeweils ab 20 Uhr „Kein Ort ohne Dich“ präsentiert, dem Vernehmen nach eine „charmante Romanze über eine bedrohte junge Liebe, die in der Geschichte eines lebenslang verbundenen Ehepaars Inspiration und Kraft findet“. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotrefflichtblick.de) erhältlich. (hs)
„Inklusive“ Touren für Pedaleure Behindertenbeauftragte und WfB laden ein MÖRFELDEN-WALLDORF. Die städtische Behindertenbeauftragte Christa Kaiser und die Verantwortlichen der Werkstätten für Behinderte Rhein-Main (WfB) laden in den kommenden Wochen zu „inklusiven“ Radtouren ein, die also von behinderten und nicht-behinderten Pedaleuren gemeinsam bestritten werden. Diese starten immer montags um 10 Uhr an der WfB-Werkstatt MörfeldenWalldorf, Opelstraße 19a, dauern etwa eineinhalb Stunden und führen in die nähere Umgebung der Doppelstadt. Alle, die Spaß am Radeln haben,
sind willkommen, die Teilnahme ist kostenlos. Ergänzend ist einer Ankündigung von Christa Kaiser zu entnehmen, dass „nur in solchen gemeinsamen Aktionen Berührungsängste und Hemmungen im Umgang mit behinderten Menschen abgebaut werden können“. Die WfB, deren Therapeutin Monika Stratenwerth bei den Touren mit von der Partie ist, hätten daher den Vorschlag „gerne aufgenommen“ und wollen sich darüber hinaus auch mit einer Inklusionstour am diesjährigen „Stadtradeln“ beteiligen. (hs)
Exponate zum Thema „Mensch“ Ausstellung in der „Kommunalen Galerie“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Plastiken von Irene Kau sowie Gemälde von Reiner Kemmler und Haiko Kurt können noch am Samstag (6.) und Sonntag (7.) jeweils von 15 bis 18 Uhr in der „Kommunalen Galerie“ begutachtet werden, die in der
Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, beheimatet ist. Die Exponate beschäftigen sich mit dem Thema „Mensch“. Die Finissage am Sonntag ab 19 Uhr wird vom „Original Mainzer Jazz Quartett“ musikalisch umrahmt. (hs)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Kellerlüftung – Warum im Sommer Vorsicht geboten ist! Wenn im Sommer Temperaturen von über Schild: ‚Tür bitte wegen Lüftung offen hal30° Celsius keine Seltenheit sind, wächst ten‘. Der Küster sagte mir, sie hätten undie Gefahr, dass es bei der Kellerlüftung erklärlicherweise jeden Sommer zu Feuchteschäden kommt. Im Sommer Feuchteschäden in der Kirche und deshalb werden Wände, Decken lüfteten sie. Was er nicht oder Fußböden vieler wusste: Damit wurden Keller feucht, weil ihre die Schäden erst verurBesitzer bei warmen sacht oder verstärkt“, so Außentemperaturen Werner Eicke-Hennig, den Keller gut durchlüfLeiter der „Hessischen ten. Energiespar-Aktion“. OpDie Ursache: Der Keller timal wird der Keller im ist kalt, die beim Lüften Sommer nur in kühlen hereinkommende AuNächten oder an kühleDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmßenluft im Sommer leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ ren Tagen gelüftet. Dies aber warm und feucht. ist auch an kühlen ReDiese warmfeuchte Luft kühlt sich an den gentagen möglich, denn Regen befeuchtet Kellerwänden und sonstigen Bauteilen ab, die Luft nicht, der Wasserdampf in der Luft und der in der Luft enthaltene Wasserist hingegen unsichtbar. dampf kondensiert: Weil kältere Luft weniEin Tipp: Messen Sie im Sommer die Temger Wasserdampf enthalten kann als peratur der Kellerbauteile mit einem kleiwarme, kommt es zu Tauwasserniedernen Laserthermometer. Damit bekommen schlag an allen kalten Bauteilen. Dieses Sie ein Gefühl für die Verhältnisse. Bei Kondenswasser bildet dann feuchte Flekühlen Bauteilen unter 12° Celsius in den cke im Putz und man fragt sich: „Wo komMonaten Mai bis September sollten die men die her? Ich habe doch gelüftet!“ Kellerfenster besser geschlossen bleiben. Dass die Kellerlüftung im Sommer gerade Informationen zur „Hessischen Energiedie Feuchteursache ist, wissen die wenigsspar-Aktion“ finden Sie unter www.energieten. sparaktion.de. „Bei alten Häusern mit Natursteinmauern Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein oder auch kalten Steinböden gibt es dasProjekt des Hessischen Ministeriums für selbe Problem. An einer alten bayerischen Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesKlosterkirche fand ich im Sommer das entwicklung.
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das Familienunternehmen in Deutschland ansässig, das Stammhaus befindet sich Frankfurt. Die Teppiche stammen direkt aus Persien. Ei-
ne Qualitätsgarantie, die dem Käufer die nötige Sicherheit im Hinblick auf die Herkunft sowie die Strapazierfähigkeit und Werthaltigkeit des erworbenen Produkts gibt, ist Standard. Eine wichtige Rolle spielt auch die professionelle Pflege und fachkundige Reinigung, letztere sollte alle drei bis fünf Jahre erfolgen. Nur dann behält die Wolle ihren natürlichen Glanz. Im Alltag genügt regelmäßiges Staubsaugen. Bei Flecken sollte lauwarmes Seifenwasser behutsam eingesetzt werden. Die Reinigung durch das Orient-Teppichhaus Bayat beinhaltet eine schonende Bio-Wäsche. Auch die Reparatur von Schäden wird selbstverständlich angeboten. Die Geschäftsräume sind montags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr für Kunden geöffnet. Zu erreichen ist das OrientTeppichhaus Bayat unter der Rufnummer (06103) 24781. (Fotos: otb)
„Goldenes M“ der Gütegemeinschaft Möbel Verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualität (pe). Seit vier Jahren tragen die Möbel von Pelipal das „Goldene M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM), ein Zusammenschluss von 71 Möbelherstellern und 40 fördernden Mitgliedern aus Zulieferbranchen, Verbänden der Möbelindustrie, Instituten sowie Möbelmontagebetrieben. Dieses Gütesiegel wird nach genauen Tests und fortwährenden Kontrollen vergeben und stellt für den Endverbraucher eine verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualitätsmöbeln dar. Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als der strengste Nachweis für Möbelqualität. Der Endverbraucher findet es als Aufkleber oder Anhänger sowie in den Produktinformationen von qualitätsgeprüften Möbeln. Doch was bedeutet das „Goldene M“ für den Kunden im Detail? Welche Kriterien werden bei Badmöbeln berücksichtigt? Und was zeichnet die Möbel aus, welche die Gütegemeinschaft als „qualitativ hochwertig“ kennzeichnet? An Badmöbel werden besonders hohe Ansprüche gestellt. Sie sind regelmäßig hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt und kommen mit Pflegeprodukten und Reinigungsmitteln in Berührung. Da sie gleichzeitig von Menschen aller Altersgruppen genutzt werden, sollten sie auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. In zahlreichen Tests untersucht die DGM, ob Badmöbel den hohen Ansprüchen gerecht werden, ob sie sicher sind und keine gesundheitsund umweltschädlichen Substanzen erhalten. Auch spontane und unangekündigte Stichproben im Unternehmen oder in der Produktion finden statt. Die Prüfungen werden von neutralen, unabhängigen Instituten durchgeführt.
Um als gesundheitlich unbedenklich eingestuft zu werden, müssen alle Einzelteile des Möbelstücks aus gesundheitsverträglichen Materialien bestehen; es darf von keinem der festgelegten Grenzwerte abweichen. Die Liste der untersuchten Substanzen umfasst unter anderem Formaldehyd, PCP, Restlösemittel, FCKW, Schwermetalle und Flammschutzmittel. Die Untersuchung geschieht mithilfe einer Klimakammer, in der Schadstoff-Emissionen gemessen und die Verarbeitung geprüft wird. Hier wird beispielweise getestet, ob sich bei einem Badezimmerspiegel bei hoher Luftfeuchtigkeit die Verklebung ablöst oder ob die Oberflächen Wasser, Dampf und höheren Temperaturen standhalten. Holzmöbel müssen innen wie außen versiegelt und mehrfach lackiert sein. Falls diese aus Schichtstoffplatten bestehen, muss die Oberflächenbeschichtung geschlossen sein. Regalböden und Einlegebretter sollten auf allen sechs Flächen versiegelt sein, denn sobald eine Spanplatte an einer undichten Stelle feucht wird, quillt sie dort auf und die Beschichtung platzt. Unter- und Überbaubecken müssen wasserdicht und wärmebeständig in die Trägerplatte der Waschtische eingebaut werden. Auch auf eventuell auftretende Geruchsemmissionen bei der Benutzung werden die Produkte hier kontrolliert. Techniker untersuchen die Produkte zudem auf Haltbarkeit, Materialqualität und Langlebigkeit. Bei Badmöbeln werden beispielsweise Schubladen, Türen und Scharnieren eines Schrankes durch 80.000-maliges Öffnen und Schließen getestet. Ein weiterer Faktor ist die Standsicherheit, welche auch in Ausnahmesituationen gewährleistet sein muss. Um die Sekurität von Kindern auch bei der unbeaufsichtigten Nutzung des
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Hochwertige Badmöbel machen lange Freude. Die Möbel von Pelipal (unser Bild zeigt C3) tragen seit vier Jahren das Qualitätssiegel „Goldenes M“. (Foto: Pelipal) Bades zu garantieren, sind geschützte Elektroschalter und Steckdosen essenziell. Auch Fächer für Medikamente und Reinigungsmittel, die junge Badnutzer nicht öffnen oder erreichen können, gehören zur Ausstattung. Eingebaute Elektrogeräte müssen den geltenden VDE-Vorschriften für Nassräume entsprechen. Auch die Umweltverträglichkeit der Produkte und der Produktion spielen für die DGM eine wichtige Rolle. So darf das verwendete Holz nicht mit bioziden Schutzmitteln behandelt werden. Beim Einsatz von Werkstoffen aus Alt- oder Resthölzern muss durch Zertifizierung sichergestellt sein, dass nur unbelastetes Holz verwendet wurde. Der Umgang mit na-
Elegante Verkleidungen für den Kaminofen (oh). So unterschiedlich wie die Menschen sind deren Vorlieben für die Einrichtung ihrer Wohnung. Schön zu wissen, dass sich auch Kaminöfen diesem individuellen Einrichtungsstil anpassen – mit unterschiedlichen Verkleidungen. So wie der „Polar Aqua“ von Oranier, der mit beachtlichen 19 Varianten aufwartet. In der Basis-Version präsentiert sich der wasserführende Kaminofen ganz klassisch in gussgrauem Stahl. Darüber hinaus stehen neun Ummantelungen aus Naturstein oder Keramik zur Verfügung, die wahlweise mit einem gussgrauen oder schwarzen Korpus kombiniert werden können. Jede dieser Verkleidungen ist dabei ein echtes Unikat. Bei Speckstein, Sandstein und Granit – dieser entweder in der hellen Version „Kaschmir“ oder dem dunkleren „Paradies“ – ist das bereits von Natur aus der Fall. Deren unverwechselbare Maserungen,
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pflegeleicht und hygienisch
teilhaben zu lassen, ist es wichtig, dass die Ober- und Unterschränke verstellbare Aufhängevorrichtungen haben. Für den problemfreien Einbau von Waschtischunterschränken müssen diese an der Rückwand eine Aussparung für die Versorgungsanschlüsse des Waschbeckens besitzen. Die regelmäßige Prüfung seiner Badmöbel ist für Pelipal auch im eigenen Interesse. „Unsere Produktentwicklung kann sich so bei der Planung unserer Qualitätsprodukte an der hohen Messelatte der DGM orientieren. Das erspart uns teure Reklamationen und unseren Kunden schlechte Erfahrungen mit Pelipal“, so Frank Thiesmann, Marketing-Leiter des Badmöbelherstellers aus Schlangen.
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türlichen Ressourcen und Energie sollte in der Produktion, bei der Verpackung, dem Transport und der Entsorgung sparsam und verantwortungsvoll sein. Grundlegend für die Untersuchungen der DGM ist neben Sicherheit und Gesundheitsverträglichkeit auch, dass die ausgezeichneten Produkte kundenfreundlich sind. Relevante Aspekte sind hier, ob passendes Befestigungsmaterial vom Hersteller sofort mitgeliefert oder im Shop angeboten wird. Die Oberflächen müssen zudem den gängigen Reinigungsmitteln standhalten; die Beleuchtung des Waschplatzes sollte hell sowie blend- und schattenfrei sein. Um die Badmöbel auf die Größe der Nutzer anzupassen bzw. Kinder an der Nutzung
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Farbunterschiede, Adern und Poren sind eben jene Merkmale, die einen Stein zum Solitär machen. Aber auch bei den geriffelten Keramik-Kacheln handelt es sich um Einzelstücke. Deren hochwertige Verarbeitung durch Mehrfach-Wischtechnik erfolgt in Handarbeit und führt zu einzigartigen Ergebnissen. Drei eher dezenten Tönen – „Seidenweiß“, hell-beiges „Grappa“ und anthrazitfarbenes „Namib“ – steht mit dem leuchtenden „Paprikarot“ eine sehr kräftige Farbe gegenüber, die deutliche Kontraste setzt und Konturen schafft. Hinzu kommt das edle „Champagner“ auf glattem Untergrund. Um die elegante Verkleidung dieses ovalen Heizgerätes mit geringer Einbautiefe perfekt zu machen, ist als Zubehör die Teleskop-Abdeckung „Aquacover“ erhältlich, unter der die Anschluss-Rohre verschwinden. Es sei denn, man schließt den Ofen nicht hinten, sondern gleich von
unten durch den Fußboden an; denn auch das ist möglich. So ist die Verrohrung dann natürlich auch nicht zu sehen. Kommen wir aber noch kurz zum „Innenleben“: Der integrierte WasserWärmetauscher wird über eben diese Rohrleitungen mit einem Pufferspeicher verbunden, der die eine Hälfte der Wärme aufnimmt und bei Bedarf an die Zentralheizung abgibt. So können weitere Räume beheizt und zudem Brauchwasser für Küche und Bad erwärmt werden. Mit einer Nennwärmeleistung von 10 kW und einem Wirkungsgrad von mehr als 83 Prozent stellt dieses Kraftpaket dabei die meisten Kaminöfen seiner Klasse in den Schatten. Dazu tragen wiederum die Natursteine bei. Diese speichern sehr gut die Wärme und geben sie nach und nach wieder an den Raum ab – auch lange noch, nachdem das Feuer bereits erloschen ist. (Foto: oh)
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 23 H
Walldorf mutiert zur Verbalwatsche für die „Flag Football“-Kapitale etablierten Parteien „Big Bowl“-Turnier mit 57 Teams aus aller Welt
Freie Wähler wollen Erhaltenswertes erreichen
MÖRFELDEN-WALLDORF. American Football ist zwar hinsichtlich seiner Popularität hierzulande noch Lichtjahre vom „richtigen“ Fußball entfernt, aber das Rhein-Main-Gebiet gleichwohl eine Hochburg dieser Sportart. Schließlich spielen mit der Frankfurt Galaxy, den Darmstadt Diamonds und den Wiesbaden Phantoms gleich drei Teams in der als „German Football League 2“ bezeichneten zweithöchsten deutschen Spielklasse. Neben dem „klassischen“ Football gibt’s auch eine kontaktarme Variante, der sogenannte „Flag Football“, der in der hiesigen Region ebenfalls weit verbreitet ist. Unter anderem wird diese Sportart, die ohne Helm und Schulterpolster, dafür aber mit einem Flaggengürtel gespielt wird (statt den Gegner umzurempeln, wird der ballführende Spieler gestoppt, indem besagte Flaggen gezogen werden), von den „Walldorf Wanderers“ betrieben. Die wiederum sind Ausrichter
MÖRFELDEN-WALLDORF. Gut ein dreiviertel Jahr vor der Kommunalwahl, die am 6. März 2016 über die Bühne gehen wird, befinden sich die örtlichen Freien Wähler (FW) schon im Wahlkampfmodus. Zumindest wenn man eine jüngst veröffentlichte Pressemitteilung als Maßstab nimmt. Denn darin attackiert Burkhard Ziegler die etablierten Parteien nach allen Regeln der Kunst. Unter anderem wirft der FWVorsitzende den Koalitionären von SPD und Grünen, aber auch der CDU vor, dass diese ihre Versprechungen hinsichtlich mehr Bürgerbeteiligung „immer zwischen den Wahlterminen vergessen“ würden. Zudem gingen die Beschlüsse der örtlichen Kommunalpolitik „an den großen Herausforderungen“ vorbei. „Die ersten Fehler reichen viele Jahre zurück. Es wurde einfach viel mehr Geld ausgegeben, als die Stadt hatte“, erklärt Ziegler, der zudem moniert, dass sich die Entscheidungsträger seinerzeit „bei großen Bauprojekten durch Zuschüsse hatten verleiten lassen und viele dieser Projekte viel zu einstimmig durch die Gremien gegangen sind“. Interessant ist es seiner Meinung nach, zu analysieren, „warum in der Vergangenheit große Gewerbesteuerzahler Mörfelden-Walldorf den Rücken gekehrt haben und neue Ansiedlungen so schwer sind“. Das hängt nach Ansicht des FW-Frontmannes, der die selbst ernannte „Alternative zu den etablierten Parteien“ im vergangenen November aus der
Taufe gehoben hatte, vor allem mit einer „fehlenden Willkommenskultur für Unternehmen“ zusammen. Obendrein seien die ansässigen Firmen bei den Verantwortlichen im Rathaus zu wenig bekannt. „Wenn man erst durch die Abmeldung von Mülltonnen erfährt, dass Standorte geschlossen oder verlegt werden, ist das zu spät und in Anbetracht der Haushaltssituation ein Skandal“, fordert Ziegler, dass in Zukunft „weiter als immer nur bis zur nächsten Wahl gedacht“ werden müsse. Und weiter: „Mörfelden-Walldorf sollte nicht das wirtschaftspolitische schwarze Loch im Speckgürtel rund um den Flughafen sein.“ Im Übrigen setzen die Freien Wähler, die nach Angaben ihres Vorsitzenden kein Verständnis dafür haben, dass die Sprachförderstunden in den örtlichen Kitas „einfach sang- und klanglos gestrichen wurden“, auf echte Bürgerbeteiligung. Dies sei, so der FW-Boss, „nicht nur eine Worthülse, sondern das Prinzip des Vereins“ – und der Unterschied zu einer „echten Partei“. Zieglers Fazit: „Nur mit Freien Wählern kann man sich nachhaltig einbringen, und das ohne ein gefärbtes Parteibuch – welcher Farbe auch immer.“ Und daher strebe „sein“ Verein ein Ende der „Weiter-so-Politik“ seitens Koalition und Opposition an. Ziel müsse sein, „Erhaltenswertes zu erreichen“ statt – wie es die SPD formuliere – Erreichtes zu erhalten. Weitere Infos sind im Internet (www.fwmw.de) und per E-Mail (b.ziegler@fw-mw.de) erhältlich. (hs)
Sangeskräftige Awo-Senioren
Literarisches Frühstück
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Das Wandern ist des Müllers Lust“ steht ein Liedernachmittag, der auf Einladung des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt am Dienstag (9.) um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, beginnt. Dabei werden Christa und Kurt Jungmann für die passende Musik sorgen. Nichtmitglieder sind wie üblich willkommen. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Philosophisch-literarische Frühstücksrunde der örtlichen „Naturfreunde“ beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag (7.) im Domizil des Vereins, Am Zeltplatz 6, einmal mehr mit Ellen Hodgson Browns Buch „Der Dollar Crash“. Ziel ist es laut Ankündigung, „sich anspruchsvollen Themen in allgemeinverständlicher Art und Weise zu nähern“. Los geht’s um 10 Uhr. (hs)
des laut Ankündigung „größten Flagfootball-Turniers in Europa“, das an diesem verlängerten Wochenende (5. bis 7.) auf der Anlage der TGS Walldorf an der Okrifteler Straße über die Bühne geht. Beim sogenannten „Big Bowl“ sind 57 Teams aus der ganzen Welt mit von der Partie, wobei die mexikanische Damen-Nationalmannschaft die weiteste Anreise hat. Des Weiteren ist das Nationalteam aus Israel dabei sowie Mannschaften aus Österreich, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Slowenien und natürlich aus Deutschland. Sie alle machen aus Mörfelden-Walldorf für ein Wochenende „die Hauptstadt des Flag Footballs“. Die Vorrunde läuft am Freitag von 18 bis 20 und am Samstag von 8.30 bis 19.30 Uhr. Die Endrunde steigt am Sonntag ab 7 Uhr, das Finale wird gegen 16.30 Uhr ausgetragen. Eine „Big Bowl Party“ geht am Samstag ab 21 Uhr auf dem TGS-Gelände über die Bühne. (hs)
Für Barrierefreiheit und Denkmalschutz DKP/LL: Stadt soll auch IGF-Mitglied werden MÖRFELDEN-WALLDORF. Aller guten Dinge sind drei. Getreu diesem Motto hat die Fraktion der DKP/Linke Liste drei Anträge zur kommenden Sitzungsrunde des Stadtparlaments eingebracht. In einem davon wird gefordert, dass der Zugang zur Trauerhalle des Walldorfer Friedhofs unverzüglich barrierefrei gestaltet werden müsse. Zur Begründung führt Gerd Schulmeyer an, dass Rollstuhlfahrer und andere Menschen mit beeinträchtigter Mobilität durch eine hohe Stufe am Zugang zur Trauerhalle gehindert würden. „Hier sollte mit geringem Aufwand Abhilfe möglich sein“, ist sich der DKP/LL-Fraktionsvorsitzende sicher. Ferner soll der Magistrat nach dem Willen Schulmeyers und seiner Mitstreiter beauftragt werden, Denkmalschutz für das Gebäude der Albert-SchweitzerSchule zu beantragen. Selbiges
Radtour der TGS-Wanderer MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Wander-Abteilung der TGS Walldorf veranstaltet am Freitag (5.) eine Radtour, die um 18 Uhr am Vereinsheim, Okriftler Straße 6, beginnt. Weitere Infos: Telefon (06105) 76572. (hs)
sei nämlich über 100 Jahre alt und ein „schutzwürdiges Kulturdenkmal, an dessen Erhaltung aus technischen, geschichtlichen und städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht“. Besondere Bedeutung gewinne die an der Mörfelder Querstraße gelegene Immobilie nach Meinung der DKP/LL insbesondere durch die nach wie vor vorhandene Einrichtung des ehemaligen „Volksbads“ aus den 1920er Jahren im Keller des Hauses, das auch für künftige Generationen bewahrt werden sollte. Schließlich plädieren Schulmeyer und Co. dafür, dass Mörfelden-Walldorf Mitglied der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF) werden und in dieser aktiv mitarbeiten sollte. Denn dieser Verein, der jüngst sein 50-jähriges Bestehen feiern konnte, wende sich gegen die „ständige Erweiterung des Frankfurter Flughafens und die damit verbundenen unzumutbaren Belastungen“ und trete zudem für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen in der Umgebung des Airports sowie mehr Lebensqualität in der RheinMain-Region ein. All dies seien „gute Gründe“, die für eine Mitgliedschaft der 34.000-Einwohner-Kommune in der IGF sprächen, findet die DKP/LL. (hs)
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Reihenweise Schnäppchen Der große Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten
Dreieich (PR) – Es ist wieder soweit: Am Dienstag, 9. Juni 2015, findet im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wieder für einen Tag der große Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers! Tausende zufriedene Kunden decken sich hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu Dis-
Henriette sucht ein neues Zuhause Henriette wurde etwa 2003 geboren und vermutlich von den ehemaligen Besitzern als Seniorin einfach vor die Türe gesetzt. Sie wurde stark abgemagert gefunden und wird nun vom Tierheimpersonal aufgepäppelt. Henriette hat ein sanftes und liebenswertes Wesen, sie wirkt jedoch unglücklich, denn die vielen Geräusche und die anderen Katzen ist sie nicht gewohnt. Für Henriette suchen wir dringend ein ruhiges Zuhause mit Menschen, die viel Zeit haben, sich liebevoll um sie kümmern können und ihre leichte Inkontinenz tolerieren.
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Dieses Verhalten könnte die sensible Katze in gefestigtem Zustand jedoch wieder ablegen. Henriette ist kastriert und geimpft. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA , Tina Sewing Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka. missionkatze
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Kontrolle der Geschwindigkeit MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (8. bis 12.) in der Darmstädter, Wageninger, Ludwig- und Mozartstraße sowie im Nordring durchgeführt. In der Woche drauf (15. bis 19.) wird das Tempo „An den Nussbäumen“, in der Pieter-Valkenier- und der Platanenallee sowie in der Rembrandt- und der Werrastraße kontrolliert. (hs)
Donnerstag, 4. Juni 2015
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Uhr, Linos Piano Trio - Beethoven, Panufnik... (17,70 - 50,70 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, B.B. & The Red Cats, Tav Falco & Panther Burns • Palmengarten, Musikpavillon, 15.30 Uhr, Quatuor Debussy - Lekeu, Onslow, Debussy • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Flaggstaff (CFRM) • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Demski, Bernd Loebe: Lesenswert - Buchempfehlungen (Eintritt frei) Bad Homburg • St. Marien, 19.30 Uhr, HannsZischler: Die göttliche Komödie - Paradies (16 - 43 €) Biebesheim • Heimatmuseum, 11 - 14 Uhr, Jazz & Spargel: Beverly Daley, The Up Town Four Kelsterbach • Café Bizarr, 12 - 15 Uhr, Jazz & Spargel: Big Band Kelsterbach Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)
DO
4. Juni
Langen • Scheuer (Merzenmühle), 16 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Offenbach • Capitol, 20 Uhr, DDT (45 €) • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Eine Taube sitzt auf einem Zweig (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Aschenputtel (8,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jay Woser (Spende) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 1. Über die Erfahrung der moralischen Verwirrung (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Dantons Tod (19 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Michael Krebs, Julius Fischer & Band (21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Speedtrap (10,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, No Problem, Daily Ritual • Elfer, 20 Uhr, Captain Capa (10/12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Off Time Connection (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Equalunique, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort (5/7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Eberhard, Uwe Oberg (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Bri-
tish Blues All Stars (23/25 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Michael Mendl: Der Glöckner von Notre Dame (16 - 49 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich! (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Switchfood (20/25 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €)
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5. Juni
Dreieich • fellas, 20 Uhr, Roots 65 - Beat and more • 19 - 22.30 Uhr, Owwedäler Gemaafest: Altes Rathaus, 19 Uhr, ComeCloser Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 20 Uhr, The 5 Strangers • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Neu-Isenburger Kinowelt in den 50er und 60er Jahren Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rusty Strings (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 112: Two Men Group & The Chick feat. Thomas Langer (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie Rodgau: Alles für die Figur - a cappella (10/13 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Blind Willies (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Ki-
BOBBY MCFERRIN & CHICK COREA präsentieren sich am 14. Juni in der Alten Oper Frankfurt „Together Again“. (Foto: va) no, 21.30 Uhr, Das Zimmermädchen Lnn (6 €), 23.30 Uhr, Doreen, Meat (4 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Leo Yamane (7,90 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 2: Der Mythos vom Tauschhandel, 22 Uhr, 3: Ursprüngliche Schulden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Botanic Mob (10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lorraine, PSSGS, Godzilla Was A Friend Of Mine, La Petite Mort • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Box, 21.45 Uhr, Macht nichts (12 €) • Commerzbank Arena, 17 - 23 Uhr, World Club Dome: Avici, Steve Angello... (69 - 130 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Das Bett, 21 Uhr, Bassekou Kouyate, Ngoni Ba (16/20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hanybal (20 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Sirkus, Autoramas • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Goldplay (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Freunde von Niemand (18/22 €)
SA
6. Juni
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Poetry Slam (7 €) Dreieich • Owwedäler Gemaafest: Kirchgarten, 16 Uhr, Eröffnung, 19.30 Uhr, Frizzante Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 14.30 Uhr, Rick Mayfield, 19.30 Uhr, Top Sound Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wolfgang Schubert-K. & The Sacred Blues Band (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie Rodgau: Alles für die Figur - a cappella (10/13 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Logan & Lucille (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Das Salz der Erde (6 €), 23.45 Uhr, Dario
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Reimann, Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 53,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die Verwandlung (13 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Sonix, Cs All Star Band, Sosoniic (8,40 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 4: Gewalt und Wiedergutmachung, 22 Uhr, 5: Kurze Abhandlung über die moralischen Grundlagen ökonomischer Beziehungen (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Reis: Endlich so (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Simon Boccanegra (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Commerzbank Arena, 11 - 23 Uhr, World Club Dome: Faithless, Steve Aoki... (59 - 160 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Elfer, 19 Uhr, Jetlagged, We Are Rome, The Secluded • Jazzkeller, 21 Uhr, Emminger Hahn Reunion Quartett (20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hella von Sinnen: Ich kann auch Andersen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Freunde von Niemand (23 €) Bad Homburg • Steigenberger, 12 Uhr, Alwara Höfels, David Rott: Frühstück bei Tiffany (89 € inkl. Brunch) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Diary Of Dreams (28,40 €)
SO
7. Juni
Dreieich • Owwedäler Gemaafest: 11 - 20 Uhr, Familiensonntag Neu-Isenburg • Stadtteilfest Zep., 11 Uhr, Original Gipfelstürmer Trio Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 15 Uhr, Swing und mehr: Golden Age Swingtett, Mauritius Blue (8 €) Offenbach • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Fous de la Mer (2 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Frankfurt und Offenbach – Eine 1000-jährige Beziehungskiste - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester Mozart, Brahms (12 - 50,50 €); KH, 18 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €); Ks, 11 Uhr, Des Burschen Heimkehr oder: Der tolle Hund (13 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 6: Spiele mit Sex und Tod (15 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Daria Chernysh, Gitarre (Spende) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Amerika (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Das Schloss (12 €) • Commerzbank Arena, 11 - 23 Uhr, World Club Dome: David Guetta, Robin Schulz... (59 150 €; 3 Tage: 109 - 232 €) • Holzhausenschlösschen, 17
MO
8. Juni
Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester Mozart, Brahms (12 - 50,50 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 7: Ehre und Entwürdigung (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Orchid (19,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Compass • Nachtleben, 20 Uhr, Andy Ost • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)
DI
9. Juni
Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Verstehen sie die Béliers? (7 €) Darmstadt • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 8: Kredit oder Edelmetall (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, New Dog Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Musik und Film (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth (18 - 49 €); BD, 19.30 Uhr, Freiraum (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gustl Mayer-Christof Sänger Quartett Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (27,40 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das HassknechtPrinzip... (22 €)
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10. Juni
Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 33. Langener Lesung: Ronen Steinke: Fritz Bauer - oder Auschwitz vor Gericht (Anm. bei litera, 06103/870114) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, RebellComedy: Die üblichen Verdächtigen (28 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr,
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Wassermarionettentheater: Der Seehase (6,50 €) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Simpático (Hofsommer) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, From Inian Lakes (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Datterich-Gala (15 - 70 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Jarabe de Palo (26,90/27,50 €) • Das Theater, 19.30 Uhr, Schulden. Eine Befreiung! 9: Die Achsenzeit (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Hella Comet Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, An unserem Fluss (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Jace Everett (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Beiling’s Sax Therapy • Dominikanerkloster, 20 Uhr, Marcel Bayer, Ensemble Modern - Lesungskonzert (15 €; Eröffnung Lyriktage) • Elfer, 19 Uhr, Klone (17 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared James Nichols (15/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Exclusive (12/15 €) • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Gerd Fischer: Abgerippt, Volker Erbes: Ein Blues für die Lady (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: jetzt (23/24 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €)
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8 Donnerstag, 4. Juni 2015
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / S T E L L E N M A R K T
Dreieich-Zeitung Nr. 23 D EH
ANGEBOTE
Bedeutende Stimmen der Gegenwartslyrik 23 Veranstaltungen mit 65 Beteiligten vom 10. bis 20. Juni FRANKFURT. Vom 10. bis 20. Juni versammeln die Frankfurter Lyriktage zum vierten Mal
bedeutende Stimmen der deutschsprachigen und internationalen Gegenwartslyrik. Le-
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die KomĂśdie: MĂśwe und Mozart (bis 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Immer noch fett (6.6., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (13.6., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5., 12.6., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 â‚Ź) • Festplatz am Ratsweg: Zirkus Charles Knie (11. - 29.6.; mo. - sa. 15.30/19.30 Uhr, so. 11/15.30 Uhr, 29.6. nur 15.30 Uhr; 15 - 33 â‚Ź) • Frankfurter Autoren Theater: Sturm & Drang (5., 6., 12., 13.6., 20 Uhr, 7., 14.6., 18 Uhr, ), Maria Stuart (20., 27.6., 20 Uhr, 21., 28.6., 18 Uhr) • Fritz RĂŠmond Theater: Eine Couch in New York (bis 14.6.), Der Kontrabass (18. - 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt im Niddapark: Wickie und die starken Männer (4. - 7.6., 13., 14., 20., 21.6.), Findus zieht um (27., 28.6., 3., 4., 5., 11., 12., 19., 25., 26.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 â‚Ź) • Papageno Theater: Der Zauberer von Oz (ab 5; 7., 12., 13., 14.6., 5., 11., 19.7.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 4. - 6.6.). Emil und die Detektive (20., 21., 26. - 28.6., 3., 4., 12., 17., 18.7.; 13 16 â‚Ź), My Fair Lady (6.6.), Charleys Tante (13., 27.6., 4., 11., 18.7.; 19.30 Uhr; 22 - 25 â‚Ź) • Stalburg Theater: Sex oder so (5.6.), Rapunzel-Report (12., 27.6.), Gut gegen Nordwind (7., 19., 20., 25.6.), Wer kocht, schieĂ&#x;t nicht (4., 13., 18., 26.6.; jeweils 20 Uhr, 23 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Fettes Schwein (5., 6.6., 20 Uhr), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (26.6., 20 Uhr; 28.6., 17 Uhr; ab 19,80 â‚Ź) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Theater HerzstĂźck: Ein Mond fĂźr Leonore (ab 6; 8. - 10.6., 11 Uhr), Theater La Senty Menti: ZitronengelbundgrĂźnwieklee (ab 4; 14. - 17.6., 11 Uhr; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 13., 19., 20.6., 20 Uhr; 35,40 - 40,90 â‚Ź), Die kleine Geisha (14., 28.6., 18 Uhr; 15., 16., 22., 23., 24., 29., 30.6., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (13., 20., 27.6.), Die Handkäs’-Show (18., 25.6.; jeweils 20 Uhr; 19,80 â‚Ź) HANAU: Stein’s Tivoli: Blue Room (5. - 7.6.), Taxi, Taxi (12. - 14.6., 19. - 21.6., 26. - 28.6.; 19 - 21 â‚Ź) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Machos auf Eis (bis 21.6.), Männerschlussverkauf (25. - 27.6.; 19 â‚Ź)
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sungen und Gespräche stellen wichtige Positionen vor und geben einen Ăœberblick Ăźber das, was Lyrik von heute ausmacht. Insgesamt gehen 23 Veranstaltungen mit 65 Beteiligten erstmalig auch in Eppstein, Hofheim, Wiesbaden, Hanau, Kronberg, Oberursel und Usingen Ăźber die BĂźhne. „Die Lyrikszene ist so vielschichtig und vielstimmig wie lange nicht mehr“, so Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Ein mehrtägiges Festival eignet sich dabei besonders gut fĂźr eine intensive Ăśffentliche und individuelle Beschäftigung mit der Polyphonie formal wie gedanklich auĂ&#x;ergewĂśhnlicher lyrischer Stimmen, an denen das Publikum bereits in den Vorjahren groĂ&#x;es Interesse bekundete.“ „Die vierten Lyriktage stellen wichtige Positionen der deutschsprachigen und internationalen Gegenwartslyrik vor, die eine Kunst auf der HĂśhe der Zeit zeigen“, so die Programmleiterin Dr. Sonja Vandenrath. Zu den HĂśhepunkten zählt die ErĂśffnungsveranstaltung am 10. Juni im Dominikanerkloster: Auf Initiative der Lyriktage entwickelte Marcel Beyer gemeinsam mit dem Ensemble Modern-Mitglied Hermann Kretzschmar ein Lesungskonzert, das zur ErĂśffnung seine UrauffĂźhrung erlebt. Weitere HĂśhepunkte sind Veranstaltungen unter anderem mit Lutz Seiler (11. Juni), Nikola Madzirov, Ilma Rakusa und AleĹĄ Ĺ teger (12. Juni), Michael KrĂźger und Jan Wagner (15. Juni), Bernd Begemann und Maike Ro-sa Vogel (13. Juni), Ulla Hahn (18. Juni) sowie ein indonesischer Lyrikabend mit Musik vom Ensemble Modern (16. Juni). Unter dem Titel „Thomas Kling in memoriam“ erinnern zudem Marcel Beyer, Hans JĂźrgen Balmes und Peer Trilcke am 14. Juni an den bedeutenden Lyriker. Bei der Podiumsdiskussion „Lyrik? Cool!“ am 18. Juni sprechen unter anderem Nora Gomringer, LĂŠonce W. Lupette und Daniela Seel Ăźber neue Formate der Lyrikvermittlung. Zum Abschluss findet am 20. Juni eine lange Lyriknacht im Neubau des Historischen Museum statt, fĂźr die unter anderem Paulus BĂśhmer, Heinrich Detering, Marion Poschmann und Clemens Setz ihre Teilnahme zugesagt haben. Die Lyriktage werden von dem Kulturamt veranstaltet und von zahlreichen Raumsponsoren, Kooperationspartnern sowie vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain ermĂśglicht. Unter www.frankfurter-lyriktage.de sind alle Informationen zu den Veranstaltungen und Mitwirkenden abrufbar. (mi)
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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H Die L.T.G. Langenlonsheimer Transport GmbH expandiert weiter und sucht ab sofort für das Rhein-Main-Gebiet
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10 Donnerstag, 4. Juni 2015
REGIONALES / IMMOBIIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H
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Jan Paul Evers, „Ehepaar mit Hund“, 2012 (Courtesy Galerie Max Mayer, Düsseldorf)
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und Kuratoren dieser Institutionen gemeinsam an einem Tisch sitzen zu können, um wieder ein erstklassiges und internationales Programm zu entwickeln. Nun können wir die Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain als Triennale fest in der Kulturlandschaft der Region und international verankern“, sagt Anne-Marie Beckmann, Kuratorin der Art Collection Deutsche Börse, im Namen des Kuratorenteams.
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Neuproduktionen In der zweiten Ausgabe wird besonderer Wert auf künstlerische Neuproduktionen gelegt. Die im Auftrag entstehenden Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit zwischen den Kuratoren und Künstlern entwickelt und knüpfen thematisch an die Hauptausstellung an. Sie sind sowohl in der Hauptausstellung als auch in den Partnerinstitutionen in Frankfurt und der Region, teilweise im Rahmen von Einzelausstellungen der beauftragten Künstler, zu sehen. Zu den Partnerprojekten, die eine Neuproduktion mit ausgewählten Künstlern entwickeln, zählen der Frankfurter Kunstverein, die Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim, die Marta Hoepffner-Gesellschaft für Fotografie und die Darmstädter Tage der Fotografie. Der Kunstverein plant eine Neuproduktion mit dem amerikanischen Künstler Trevor Paglen. Die Opelvillen Rüsselsheim zeigen eine Neuproduktion des deutschen Künstlers Jörn Vanhöfen. Sascha Weidner wird mit zwei neu produzierten Arbeiten im Stadtmuseum Hofheim zu sehen sein. Für die Darmstädter Tage der Fotografie wird der französische Künstler Georges Rousse eine ortsspezifische Arbeit entwickeln. Für das Museum Wiesbaden wird die deutsche Fotografin Nicole Ahland neue mehrteilige Raumserien realisieren. Der
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Cristina De Middel, „Ibusun“, aus der Serie „This Is What Hatred Did“, 2014. (Fotos: Ray2015) Nassauische Kunstverein Wiesbaden lädt den in Berlin und Singapur lebenden Künstler Ming Wong ein, eine neue räumliche Inszenierung der Videoarbeit „Me in Me“ umzusetzen. Weitere Neuproduktionen von internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie Barbara Breitenfellner, David Claerbout, Kathrin Sonntag, Jan Tichy und dem Künstlerduo Gusmão & Paiva werden in der Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt, im Museum Angewandte Kunst sowie im MMK 1 präsentiert. „Ray 2015“ arbeitet auch mit den drei wichtigen Unternehmens-Sammlungen der Region Rhein-Main zusammen. In diesem Jahr werden die Finalisten des Deutsche Börse Photography Prize 2015 im MMK 3 des des Museums für Moderne Kunst präsentiert. Der Deutsche Börse Photography Prize ist eine jährliche Auszeichnung, die
1997 durch The Photographers' Gallery in London eingerichtet wurde. Die Gruppe Deutsche Börse ist seit 2005 Titelsponsor des renommierten, internationalen Preises. Die DZ Bank Kunstsammlung ist ebenfalls in diesem Jahr mit einer Ausstellung in ihrem Art Foyer vertreten. Die Deutsche Bank unterstützt eine Neuproduktion des portugiesischen Künstlerduos Gusmão & Paiva, die MMK 1 zu sehen sein wird. „Ray 2015“ wird darüber hinaus mit Studenten der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule Rhein-Main und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste – Städelschule kooperieren: Geplant sind Ausstellungen und ein Symposium. Zudem wird ein umfangreiches Vermittlungsprogramm mit Führungen, Workshops und Vorträgen die FotografieTriennale begleiten. (mi)
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Reality“ zeigen das Fotografie Forum Frankfurt, das Museum Angewandte Kunst und das Museum für Moderne Kunst Frankfurt gemeinsam. Zusammen mit sechs weiteren Partnerinstitutionen in Frankfurt und der Region stehen Bildfindungen zu subjektiven und inszenierten Wirklichkeiten im Fokus. Dr. Helmut Müller, Geschäftsführer Kulturfonds Frankfurt RheinMain, über das Projekt: „Die außergewöhnlich enge Kooperation zwischen bedeutenden Institutionen und Sammlungen, die sich für das Medium Fotografie engagieren, wird auch 2015 Frankfurt und die Region Rhein-Main als wichtigen Standort der Fotografie stärken und international sichtbar machen.“ Die Hauptausstellung wird aufs Neue von Kuratorinnen und Kuratoren der beteiligten Institutionen und Sammlungen für Fotografie entwickelt: „Wir sind sehr froh, nun erneut als Leiter
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FRANKFURT. Seit Jahrzehnten legen zahlreiche Sammlungen und Institutionen in Frankfurt und der Region einen besonderen Fokus auf das Medium Fotografie. Aus dieser bemerkenswerten Dichte entstanden die „Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain“, die 2012 erstmals ausgetragen wurden und in diesem Sommer als Triennale weitergeführt werden. Für „Ray 2015“ kommt es erneut zu einer einmaligen Zusammenarbeit: Über 30 Künstlerinnen und Künstler, 12 Häuser und 12 Kuratoren machen diesen Schwerpunkt international sichtbar und stärken ihn. Vom 20. Juni bis 20. September sind herausragende Positionen der zeitgenössischen Fotografie in Frankfurt und im RheinMain-Gebiet zu sehen. Den Kern des umfangreichen Programms bilden die Hauptausstellung und die Partnerprojekte in Frankfurt und der Region. Die Hauptausstellung „Imagine
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Dreieich-Zeitung Nr. 23 D E H
Baustoffe fotografieren (pb). Es passiert immer wieder: Käufer schlüsselfertiger Häuser wählen beim Großhändler Fliesen oder Sanitärobjekte mit Sorgfalt aus – und bekommen dann die falschen Dinge geliefert. Irgendwo zwischen Lager, Installateur und Baustelle wurden die Nummern verwechselt. Jeder schiebt die Schuld auf den anderen, die Bauherren haben oft das Nachsehen. Damit sie ihre Bestellung jederzeit belegen können, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) zur Dokumentation der Bestellung. Das ist ganz einfach: Bestellte Artikel gleich beim Großhändler fotografieren und die Fotos ins Bautagebuch stellen! Sinnvoll ist es natürlich immer, mit der fertig ausgefüllten Bestellliste noch einmal zur Ware zu gehen und die Bestellnummern abzugleichen. Dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Donnerstag, 4. Juni 2015
11
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Die Fiat 500-Familie auf Deutschland-Tour Präsentationen in Innenstädten zwischen Nordsee und Alpen (PR). Mit einer deutschlandweiten Tournee startet die Fiat 500-Familie in den Sommer. In den Zentren kleinerer und größerer Städte von Büdelsdorf in Schleswig-Holstein bis Passau in Bayern präsentieren sich der je nach Version auch vierradangetriebene Crossover 500X und die bis zu siebensitzige Familienlimousine 500L. Mit dabei auf der Roadshow ist natürlich auch der Fiat 500. Der Urahn der gesamten aktuellen Baureihe tritt bei der „Fiat 500 Live Tour“ als Sondermodell auf, das an den historischen Vorgänger aus den 1950er und '60er Jahren erinnert - als Fiat 500 Vintage '57. Besucher der Tournee können vor Ort Probefahrten mit ausgewählten Modellversionen von X, L und 500 durchführen. Mittelpunkt der jeweiligen Präsentationen ist ein auffallender,
würfelförmiger Aktionsstand, der sogenannte „Fiat Cube". Hier werden umfangreiche Informationen zur gesamten Baureihe bereitgehalten und Fragen beantwortet. Weitere Informationen zu den Stationen der „Fiat 500 Live Tour“ im Internet unter www.Fiat.de. Der ausschließlich als Limousine gebaute 500 Vintage '57 greift Stilelemente auf, die seinen Vorgänger vor beinahe 60 Jahren unverwechselbar machten. Dazu gehören die typische Bicolore-Lackierung beispielsweise in Volare Blau für die Karosserie und Weiß für Dach, Spoiler sowie Abdeckkappen der Außenspiegel. Die Leichtmetallräder sind mit ChromRadkappen ebenfalls im Vintage-Look gehalten, haben heute allerdings 16-Zoll-Größe statt des klassischen 12-Zoll-Formats. Auch der Innenraum ist
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nem leichten SUV (Sports Utility Vehicle) ist der 500X (unser Bild) vielseitig einsetzbar. Für den Fünftürer stehen zwei Modellvarianten im exklusiven City-Look oder mit markanter Offroad-Optik zur Wahl. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner und zwei Turbodiesel mit einer Leistungsbreite von 82 kW (110 PS) bis 125 kW (170 PS). Je nach Triebwerk können
Kunden zwischen Vorderradantrieb, Vorderradantrieb mit elektronischer Traktionskontrolle Traction+ und Vierradantrieb wählen. Zur Verfügung stehen darüber hinaus zwei in diesem Fahrzeugsegment ungewöhnliche Antriebsarten: ein Automatikgetriebe mit neun Schaltstufen und ein sportliches Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen.(Foto: Werk)
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„Schottische Nacht“ im Erbacher Schlosshof eröffnet den Reigen des Kultursommers Südhessen 250 Veranstaltungen gehen vom 20. Juni bis 20. September in fünf Kreisen und in der Stadt Darmstadt über die Bühne SÜDHESSEN. Der diesjährige „Kultursommer Südhessen“ vereint rund 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und Bildende Kunst. Neu ist die Weiterent-
wicklung des „Jungen KUSS“ zu einer Reihe mit über zehn Veranstaltungsterminen. Die Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach, der Odenwaldkreis und die
Stadt Darmstadt organisieren gemeinsam das vielschichtige Kulturprogramm. Startschuss für das vier Monate dauernde Programm ist die „Schottische Nacht“ am 20. Juni ab 19.30 Uhr im Erbacher Schlosshof. Die Veranstaltung beginnt mit dem Einmarsch der „Odenwald Pipes & Drums“ in den Schlosshof, anschließend bieten die schottischen Bands „Tonkerers“ und „Old Blind Dogs“ eine Mischung aus Folk, Country und Rock. Die „Jenkins Highland Dancers“ runden das Programm mit schottischen Volkstänzen ab. Bewährte Reihen starten dabei in eine neue Runde. Hierzu gehören unter anderem die „Seligenstädter Klosterkonzerte“ (1. Juli bis 22. August), der „Internationale Orgelsommer“ (1. Juli bis 9. September), die „Michelstädter Musiknacht“ (11. Juli), die Konzerte im Rahmen der „Internationalen Sommerakademie für Kammermusik“ auf Schloss Heiligenberg (27. Juli bis 9. August) und die „Otzberger Sommerkonzerte“ (5. bis 20. September). Auch die beliebten Straßen-
theaterveranstaltungen finden wieder statt. Hierzu gehören die „Gassensensationen“ in Heppenheim (8. bis 11. Juli), die „Überwälder Traumnacht“ in Abtsteinach, Grasellenbach und Wald-Michelbach (11. Juli), „Volk im Schloss“ in GroßGerau/Dornberg (17. bis 19. Juli), die „Nacht der Lichter“ in Dietzenbach (15. August) und die „Nacht der tausend Lichter“ in Michelstadt (15. August). Für Jugendliche konnte das „Musiccamp_15“ organisiert werden, bei dem vom 27. Juli bis zum 2. August wieder bis zu 52 Teilnehmer unter pädagogischer Leitung musizieren, improvisieren, das Ganze filmen, fotografieren und gestalten. Die Produkte der Woche (Songs, Bilder, Videos, Podcasts, Cover, T-Shirts) werden anschließend veröffentlicht. Als besonderes Ereignis haben sich die „Domorganisten im Kultursommer Südhessen“ etabliert, die nun schon zum dreizehnten Mal Orgeln in der Region erklingen lassen. An vier Abenden konzertieren fünf renommierte Organisten. Hierzu gehören: Pascal Reber (Straß-
burg), Albert Schönberger i. R. (Mainz), Ruben Sturm (Rottenburg) Andreas Boltz (Frankfurt) und Johannes Mayr (Stuttgart). Zum siebten Mal findet die Veranstaltungsreihe „Kleinkunst auf dem Land“ statt. In der Zeit vom 3. Juli bis zum 18. September bieten verschiedene Künstler „Kabarett und mehr“. Vertreten sind bewährte und beliebte Veranstaltungen wie „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“ in Dreieich (18. Juli bis 6. September), aber auch Neues wie „25 Jahre Kulturzentrum Hofgut Reinheim“ („Best of 25 Jahre KUZ“ am 11. Juli) und ein Auftritt des Deutschen Kleinkunstpreisträgers Christoph Sieber in Bürstadt („Hoffnungslos optimistisch“, 18. September). Einen Schwerpunkt bilden Termine für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Neben bekannten Festivals wie „Rock am Tännchen“ in Weiterstadt (27. Juni), „Phono Pop Festival X“ in Rüsselsheim (10./11. Juli), „Sound of the Forest“ am Marbachstausee (31. Juli bis 2. August), „Trebur Open Air“ (31. Juli bis 2. August) und „Golden
Leaves Festival“ in Darmstadt (12. September) gibt es unter dem Titel „Junger KUSS“ erstmals eine Vielzahl diverser Veranstaltungen. Aus der Veranstaltung „Junger KUSS 2013“ in Darmstadt hat sich eine Reihe entwickelt mit Terminen in den Kreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau und Offenbach. Im Programm finden sich Straßentheater, Kinderzirkusse, Konzerte, Workshops..., die das Publikum nicht nur zum „Konsumieren“, sondern auch zum Mitmachen einladen. Zum vierten Mal gibt es die beliebte „Kunst-Reise“ – einen Ausstellungstausch von Künstlern, die an den „Tagen der offenen Ateliers“ teilnehmen. Hier lernen sich Kunstschaffende kennen und stellen gemeinsam ihre Werke „als Gäste“ in einer anderen Stadt aus. Vom 22. Juni bis 9. Juli präsentieren Künstler aus Darmstadt in der Sparkasse Starkenburg in Heppenheim eine Gemeinschaftsausstellung. Im Gegenzug zeigen Kreative aus dem Kreis Bergstraße vom 28. Juli bis 19. August gemeinsam ihre Werke in der FoyerGa-
lerie in Darmstadt. Ein weiterer Ausstellungstausch findet im Odenwaldkreis und im Kreis Groß-Gerau statt. Vom 8./9. Juli bis 28. August präsentieren Odenwälder Künstler gemeinsam ihre Werke im Landratsamt in Groß-Gerau. Zugleich gibt es eine Gemeinschaftsausstellung mit Werken von Künstlern aus dem Kreis Groß-Gerau im Landratsamt in Erbach. Die „Tage der offenen Ateliers“ finden in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Am 19. und 20. September öffnen 98 Künstler und Künstlergruppen (insgesamt rund 200 Kunstschaffende) ihre Ateliers und zeigen ihre Arbeiten. Das Programm wird am 20. September mit einem Konzert der Frankfurt Jazz Big Band in der Kulturhalle in Münster abgeschlossen. Der Veranstaltungskalender liegt seit Montag aus. Die Broschüre kann außerdem kostenlos in der Geschäftsstelle beim RP, Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt, Telefon (06151) 124396, E-Mail: kuss@rpda.hessen.de, angefordert werden (www.kultursommer-suedhessen.de). (mi)
BEKANNTSCHAFTEN
ES WIRD MEHR ALS EIN SOMMERABEND UND VERLIEBTHEIT ! A N G E L A , 54 J / 1.63, alleinst. verantwortungsvolle Regierungsrätin mit kleiner frecher Schnauzer-Hündin, meine Liebe zu Dir geht über ihr Herz. Doch wenn ich mich für Dein Herz entscheide muss Schnauzi sich fügen. Ich bin fröhlich, spontan, treu, natürlich und lieb, lieb, lieb … Schön ist der Tag, an dem ich dich treffe, du mich anlächelst und ich „Brausepulver im Bauch“ bekomme. Ich bin eine schöne Frau mit schlanker, sexy Figur, fröhl. Lachen u. verrückten Ideen. Habe schö. Zuhause + Auto und bin keine Emanze, sondern brauche dich – sonst verlaufe ich mich in einer Telefonzelle. Mal elegant, mal Jeans, mal im winzigen Bikini oder dem kleinen Schwarzen – in allem fühle ich mich wohl. Leider bin ich sehr einsam, besonders wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme. Würdest du mit mir Kurzreisen machen, schöne Urlaube erleben? Ich liebe Reggae- u. SambaMusik, sich dabei zärtl. berühren, sich aneinanderschmiegen + für immer zusammengehören. Rufe bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Angela@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
WIR ZWEI … NUR DIE LIEBE ZÄHLT ! M E L A N I E , 64 J / 1.59, verwitwet, Jungmädchen-Frau, fit, gesund und mach auch Dich fit. Bin Ergotherapeutin / Yogalehrerin in besten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus, Auto und Fahrrad. Ich habe Charme, Humor, Intelligenz, ein mitreißendes Lachen u. Ehrlichkeit. Mit meiner jugendlichen, frischen, natürl. Wesensart bin ich kompromissbereit u. unkompliziert, mit Traumfigur, spontan u. zu allen Streichen aufgelegt. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, gib uns durch einen Anruf die Chance zum Kennenlernen. Ich werde mein aufregendstes Kleid anziehen u. die kühle Seide streichelt um meine heiße Haut. Gern würde ich dich locken u. ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizendunschuldig – mit Spaß an der Liebe, doch immer mit ehrlich-treuem Herzen. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben. Rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. 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Donnerstag, 4. Juni 2015
Reisethrombose vorbeugen mit medi travel
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Leichte Beine – so macht Reisen Spaß
(mdd/me) Flugzeug, Bahn, Bus, Pkw – auf Reisen ist der Platz begrenzt, die Bewegung eingeschränkt. Stundenlanges Sitzen mit angewinkelten Beinen verlangsamt den Blutfluss in den Venen. Dann sind auch Menschen mit gesunden Venen von schweren Beinen und geschwollenen Füßen betroffen. Die Lösung: Die Reise-Kniestrümpfe medi travel women und
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Route: Savona - Marseille - Barcelona - Palma de Mallorca - Neapel - La Spezia/Florenz - Savona Tag Hafen nach Savona (Italien), 1 Busanreise Einschiung 2 Marseille (Frankreich) 3
Ankunft
Kategorie
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2-Bett Innen Classic
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Abfahrt
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17.00 Uhr
08.00 Uhr
18.00 Uhr
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19.00 Uhr
08.00 Uhr
18.00 Uhr
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Kinder von 4 - 14 Jahre im Oberbett**
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Reise-Code: A15ASF1
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 8,50 p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird diese Gebßhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gßltig ist.
Riesengebirge inkl. Breslau
Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach San Felice del Benaco. 2.Tag: Ausflug Gardasee mit Aufenthalt in Bardolino & Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach Verona mit Stadtbesichtigung inkl. sachk. Reiseleitung. 4.Tag: Freizeit oder fakultativer Ausflug nach Venedig . 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: Rßckreise. Eintrittsgelder nicht im Preis inkl. Bitte gleich mitbuchen, falls gewßnscht:Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt und sachk. Reiseleitung ₏ 59,- p. P. (Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)
Händelstadt Halle/Saale - Deutschlands grßne Oase
***Hotel Sasanka in Szklarska Poreba (dt. Schreiberhau) 3 AusflĂźge mit deutschsprachiger Reiseleitung im Preis inkl.
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p.P. Leistungen: 5 Tage HP t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT NJU EZZ â‚Ź 25,Speise- und Getränkeservice (ohne Bistro) anstatt â‚Ź 319,PIOF #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 Reise-Code: A15ARI (FrĂźhstĂźcksbuffet, 3-Gang-Abendessen) im Schreiberhau). Hotelbezug. 2.Tag: Riesenge***Hotel Sasanka in Szklarska Poreba (dt. birgsrundfahrt mit sachk. Reiseleitung. Sie Schreiberhau) im Herzen des Riesengebirges besuchen u.a. das Museum der Erde in Nieder gelegen. Alle Zimmer sind mit DU/WC, TV und Schreiberhau, den Wasserfall „Kochelfall“ Telefon ausgestattet. Restaurant, Bar, Bierstube, (Eintritt 5 zĹ‚ vor Ort zahlbar), Cieplice ZdrĂłj (Bad stilvolle GrillhĂźtte und Wellnessbereich mit Warmbrunn) und Jelenia GĂłra (Hirschberg). Schwimmhalle, Sauna, Whirlpool, Sauna und 3.Tag: Ausflug BĂśhmisches Riesengebirge mit 41" #FSFJDI WPSIBOEFO t Y "LLPSEFPOBCFOE sachk. Reiseleitung mit Harrachov inkl. StadtXĂŠISFOE EFT "CFOEFTTFO t Ausflugsprogramm besichtigung und Besichtigung der Skischanze, mit sachkundiger, deutschsprachiger Wasserfall Mumlava (ca. 2,5 km Gehweg oder Reiseleitung t 4ĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN Freizeit in Zentrum) und Vrchlabi (Hoheelbe) Reiseverlauf beschrieben! inkl. Stadtbesichtigung. 4.Tag: Ausflug mit sachk. Reiseleitung nach Breslau. 5.Tag: Nach Reiseverlauf: dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise. 1.Tag: Anreise nach Szklarska Poreba (dt. FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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und mit Bad oder DU/WC, TV, Radio, Klimaanlage ausgestattet. Restaurant & Sky Sportsbar vorhanden. Kostenfreies WLAN im gesamten Haus. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise zunächst nach Leipzig. Stadtbesichtigung mit sachk. Reiseleitung. Freizeit. Weiterfahrt in das Hotel nach Halle. 2.Tag: Vormittags ca. 60min. Schiffsrundfahrt auf der Saale. AnschlieĂ&#x;end Mittagspause in der Innenstadt. Danach Musikalischer Stadtrundgang mit dem StadtfĂźhrer „Catch Bolder“. Sie sehen u.a. das grĂśĂ&#x;te Fachwerkhaus Europas, die historische Altstadt und den Markt mit seinen „fĂźnf TĂźrmen“. Freizeit. Abendessen im Hotel. Am Abend exlusive AbendNachtfĂźhrung in Deutschlands einzigem Bergzoo. 3.Tag: Vormittags Besuch des Halloren Schokoladenmuseum. Gelegenheit zum Werksverkauf. AnschlieĂ&#x;end RĂźckreise. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis enthalten.
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Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise mit Fährßberfahrt Calais-Dover. 2.Tag: Landschaftsrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung entlang der wunderschÜnen, englischen Kßste. Sie besuchen unter anderem das malerische Städtchen Rye, die Kreideklippen Beachy Head und das traditionsreiche Seebad Brighton. 3.Tag: Fahrt nach London inkl. halbtägiger Stadtfßhrung und Gelegenheit zum Shoppen. 4.Tag: Rßckreise mit Fährßberfahrt Dover-Calais.
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