S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 15. Juni 2016
Nr. 24 B
Klimaschutz: Neue Mitarbeiterin im Rathaus koordiniert Projekte Seite 2
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Stabwechsel: Matthias Magnus führt ab sofort den FDP-Ortsverband Seite 15
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 9
Burgfestspiele: Kulturreigen in Dreieichenhain beginnt am 4. Juli Seite 4
„Seele trifft Gold“: Ausstellung der Innung in Frankfurt Seite 13
Können Private das besser? Letzte Ruhestätte für Tiere: (k-)ein Thema für die öffentliche Hand? DREIEICH/NEU-ISENBURG. Im vergangenen Jahr haben sich die kommunalen Gremien in Dreieich und NeuIsenburg wiederholt mit der Frage befasst, ob auf ihren Gemarkungen ein Areal zur Bestattung von Tieren ausgewiesen werden kann. Ebenso wie die FDP und die Grünen im benachbarten Neu-Isenburg machten sich auch die Freien Wähler im Dreieicher Stadtparlament dafür stark, dass die Anlage eines Tierfriedhofes auf die Agenda gerückt wird.
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entsprechender Voraussetzungen grundsätzlich zulässig“. Problematischer dagegen erscheint den Juristen die sogenannte Subsidiaritätsklausel, die in der Hessischen Gemeindeordnung verankert ist. Danach darf die Kommune nur tätig werden, „wenn ein Zweck
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macht, dass sie sich die Bereitstellung von leerstehenden Bestattungsfeldern auf dem vom Friedhofszweckverband NeuIsenburg/Dreieich betreuten Waldfriedhof Buchenbusch für die Bestattung von Tieren sehr wohl vorstellen können – dazu aber dürfte es nach Lage der Dinge wohl nicht kommen. Der Friedhofszweckverband wurde anno 1973 aus der Taufe gehoben. Jährlich werden nach Angaben des Gremiums rund 800 Bestattungen auf acht Friedhöfen vorgenommen. Der Verband zeichnet für die Pflege, die Unterhaltung und die Verkehrssicherungspflicht auf allen Friedhöfen, auch auf den jüdischen Friedhöfen in Sprendlingen und Dreieichenhain, verantwortlich. Es stehen knapp 30 Frauen und Männer auf der Gehaltsliste. Der Verbandsversammlung, die alle fünf Jahre nach einer Kommunalwahl neu gebildet wird, gehören je zehn Vertreter aus Dreieich und NeuIsenburg an. (jh)
Hautke neuer Fortuna-Trainer DREIEICH. Fußball-A-Ligist Fortuna Dreieich geht mit einem neuen Trainer in die Spielzeit 2016/2017. Günter Hautke übernimmt als Nachfolger von Tarik Kifle die erste Mannschaft des noch jungen Vereins, der seine Premierensaison in der Kreisliga A Offenbach West auf dem respektablen achten Tabellenplatz beendet hatte. Kifle
VERKEHRTE WELT? KEINESWEGS! Denn auch wenn beim Blick durch das Untertor der Schriftzug dank der transparenten Banner seitenverkehrt daherkommt: Dass die Burgfestspiele Dreieichenhain des Jahres 2016 in zweieinhalb Wochen mit dem Rockmusical „Cinderella“ beginnen und danach bis zum 21. August eine denkbar große kulturelle Vielfalt bieten, ist eine unumstößliche Tatsache. Der Endspurt für den Vorverkauf hat begonnen – zugreifen lohnt sich, wie unser Sonderteil auf Seite 4 zeigt. (jh/Foto: Hühner)
bleibt der Fortuna als Spieler erhalten. Der 67 Jahre alte Hautke kennt sich nach zahlreichen Trainerstationen in Dreieich, Neu-Isenburg oder Frankfurt in der regionalen Fußballszene bestens aus. Zuletzt saß er beim FV 06 Sprendlingen auf der Trainerbank. Als Spieler war er einst unter anderem für den FSV Frankfurt, Rot-Weiss Frankfurt und Viktoria Aschaffenburg am Ball. „Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem gesunden Ehrgeiz und seiner sympathischen Art ist er die perfekte Lösung für unseren Verein“, freut sich der Fortuna-Vorsitzende Clemens Weingärtner über die Verpflichtung Hautkes. (uss)
Villenkolonie im Grünen 18./19. Juni: „Offene Gärten“ in Buchschlag DREIEICH. In Buchschlag gehört das dritte Wochenende im Juni traditionell der Gartenkultur. Am Samstag (18.) und Sonntag (19.) veranstaltet der örtliche Geschichtsverein die elfte Ausgabe der „Offenen Gärten“. Abermals werden mehrere Privatgärten für Bewohner und Freunde der Villenkolonie zugänglich sein. Zum musikalischen Auftakt findet am Samstag ab 20 Uhr im Garten der Begegnungsstätte Haus Falltorweg ein Konzert mit der Band „Ciderman“ statt. Die Musiker kommen aus Lan-
gen und Dreieich, sie covern Rock-Klassiker. Am Nachmittag feiert der Treff sein traditionelles Sommerfest. Am Sonntag geht es mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen weiter. Besucher werden im Falltorweg sowie an der JakobLatscha-Straße und Im Birkeneck unterhalten. Der Eintritt ist frei. Ein Spaziergang durch die Gärten von Alt-Buchschlag beginnt um 14 Uhr im Garten Lehmann, Carl-Seelmann-Weg 8. Nähere Informationen: w w w. g e s c h i c h t s v e re i n - b u c h schlag.de. (jh)
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nicht ebenso gut und wirtschaftlich durch einen privaten Dritten erledigt werden kann“. Gerade vor dem Hintergrund, dass es schon einige private Tierfriedhöfe gebe, müsse der Nachweis geführt werden, warum eine private Trägerschaft in Neu-Isenburg und/oder Dreieich nicht möglich sei. Der Friedhofszweckverband kann sich nach Hunkels Angaben zwar grundsätzlich die Einrichtung eines Tierfriedhofes unter seiner Trägerschaft vorstellen, erklärt aber, dass dazu zunächst die Änderung der Satzung notwendig sei. Zudem darf es nach Meinung des Verbandes nicht zu einer Vermischung der Aufgaben kommen. Das entspreche der Auffassung des Hessischen Innenministeriums, „das die Bestattung von Tieren auf öffentlichen Friedhöfen für nicht mit dem Friedhofszweck vereinbar sieht“. Der Zweckverband erklärt zudem, „dass für die Einrichtung eines Tierfriedhofes die Schaffung einer komplett eigenen Infrastruktur notwendig wäre, die natürlich auch mit entsprechenden Kosten verbunden ist“. Diese dürften jedoch „nicht zu Lasten der Nutzer des Humanfriedhofes gehen“. Dass es in den Reihen der Halter von Hunden, Katzen und anderen Haustieren ein verbreitetes Bedürfnis gibt, „ihre verstorbenen oder eingeschläferten Tiere zu beerdigen, um einen Ort des Gedenkens für sie zu haben“, war in der im vergangenen Jahr geführten Diskussion von verschiedenen Seiten betont und anerkannt worden. So erklärte etwa der langjährige Tierschutzbeauftragte der Dreieicher FWG, Werner Neumann: „Ob Hund oder Katze, Vogel oder Hamster, die Tiere haben einen emotionalen Stellenwert für ihre Besitzer. Für sie kommt die Entsorgung nicht in Betracht. Aber dem Grab im eigenen Garten oder im Wald oder im Wasserschutzgebiet ist ein geordneter Weg über einen Tierfriedhof schon aus Gründen des Umweltschutzes vorzuziehen.“ Parallel dazu hatten die Grünen in Neu-Isenburg deutlich ge-
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Sie machten dabei auch deutlich, dass sie sich eine Kooperation zwischen den beiden Nachbarkommunen sehr gut vorstellen können. Eine tragende Rolle, so verlautete 2015 in beiden Rathäusern, könnte der gemeinsame Zweckverband für das Friedhofs- und Bestattungswesen in Neu-Isenburg und Dreieich übernehmen, Entscheidungen aber wurden (noch) nicht getroffen. In der vergangenen Woche nun wurde in der Hugenottenstadt das Ergebnis einer Befragung von Mitgliedskommunen des Hessischen Städtetags vorgestellt. Dies ist Teil einer Prüfung, mit der die Isenburger Volksvertreter im vergangenen Jahr die von Bürgermeister Herbert Hunkel geführte Verwaltung beauftragt haben. Ergänzt werden
die Unterlagen durch eine rechtliche Prüfung des Hessischen Städtetages sowie die Stellungnahme des Friedhofzweckverbandes. Das gesamte Paket soll Grundlage für die weitere Beratung sein. 33 Kommunen haben laut Hunkel an der Umfrage teilgenommen: „Keine von ihnen betreibt einen kommunalen Tierfriedhof – allerdings gibt es in einigen Städten von privater Seite ein solches Angebot.“ Die baurechtliche Zulässigkeit eines Tierfriedhofs sei stets im Einzelfall zu beurteilen, „nach den tierkörper- und hygienerechtlichen Vorgaben“ aber seien „Tierfriedhöfe bei Einhaltung
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 24 B
Mit kleinen Dingen viel erreichen Annika Jung: Dreieichs erste Klimaschutzmanagerin initiiert erste Projekte DREIEICH. In den kommenden drei Jahren setzt sich Annika Jung für ein klimafreundlicheres Dreieich ein. Die 26jährige Absolventin der Fachhochschule Erfurt hat im Mai die unter dem Dach des Rathauses neu geschaffene Stelle der kommunalen Klimaschutzmanagerin übernommen. Jung, die die zeitlich befristete Stelle im Fachbereich „Planung und Bau“ mit Leben füllen soll, stammt aus Hessen und hat auf den Feldern „Landschaftsarchitektur“ und „Erneuerbare-Energien-Management“ ein Studium absolviert. Seit Sommer vergangenen Jahres war sie als Elternzeit-Vertretung im Klimaschutz der Stadt Karben im Wetteraukreis tätig. Nun erfolgte der Wechsel an den Hengstbach, wo 85 Prozent der Lohnkosten durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit finanziert werden. Das Geld stammt aus dem Topf der „Nationalen Klimaschutzinitiative”. Der verstärkte Einsatz von Fahrrädern und Elektroautos, der Ausbau der Versorgung mit erneuerbaren Energien, die klimafreundliche Sanierung von Gebäuden: Es sind vielfältige Themenfelder, auf denen sich die städtische Mitarbeiterin in den kommenden 35 Monaten
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tummeln soll. Ob die Stelle darüber hinaus Bestand hat, ist nach Angaben des Magistrates derzeit eine offene Frage. Basis ihrer Arbeit ist das 2014 erstellte Klimaschutzkonzept der Stadt, das eine Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen um mindestens 80 Prozent bis zum Jahr 2050 vorsieht. Als Basisjahr gilt 1990. Ferner wollen die Stadtverordneten eine 100-prozentige Versorgung mit Strom und Wärme aus regenerativen Energien erreichen. Zu den zentralen Aufgaben der Klimaschutzmanagerin soll die umfangreiche Information der Immobilienbesitzer, Verkehrsteilnehmer und Verbraucher gehören. „Oft kann man schon mit kleinen Dingen im Alltag viel für unser Klima erreichen“, weiß Jung, die in der Vergangenheit auch schon als Windparkplanerin tätig war. „Dazu gehören, das Licht beim Verlassen des Raumes ausschalten oder die Heizung runterdrehen, wenn man nicht Zuhause ist – schließlich verbrauchen deutsche Haushalte etwa 30 Prozent der gesamten Energie.“ In den Zuständigkeitsbereich der Fachfrau, die in Dreieich auf einem wichtigen Terrain Pionierarbeit leisten soll, fällt nicht zuletzt die Koordination des alljährlich im September stattfindenden „Stadtradelns“. Aber auch die Organisation einer Klima-Aktionswoche sowie ein
Velo-Experte Fröhlich soll Impulse geben Radverkehr: Ein Beauftragter für Dreieich DREIEICH. Stimmt das Stadtparlament in seiner Sitzung am 12. Juli einer Beschlussvorlage des Magistrats zu, so wird Dieter Fröhlich zum ersten Radverkehrsbeauftragten der Stadt Dreieich ernannt. Der Fachmann in Sachen „Mit dem Velo unterwegs“ soll das Ehrenamt zunächst bis Ende 2018 ausüben. „Bis dahin sollen Erfahrungen mit der neuen Funktion gewonnen werden, um sodann über die Fortführung entscheiden zu können“, erläutert der Erste Stadtrat Martin Burlon, wie sich die kommunale Verwaltungsspitze den Gang der Dinge vorstellt. Der „Runde Tisch Radverkehr“, der in Dreieich seit 2008 Lobby-Arbeit für nicht-motorisierte Zweirad-Fahrer leistet und zu dessen Gründungsmitgliedern Fröhlich einst zählte, hatte sich für die Einführung der (Schnitt-)Stelle ausgesprochen. Der Magistrat schloss sich diesem Votum an und empfiehlt nunmehr dem Parlament, das Projekt abzusegnen. Apropos „Schnittstelle“: Im Scharnier zwischen Stadtverwaltung, Bürgern sowie Radtouren und -streckenplanern soll Fröhlich in Zukunft agieren und seinen Sachverstand einbringen. Aufgeschlossenheit für Anregungen von Alltags- und Freizeitradlern wird erwartet. Außerdem soll der Beauftragte selbst Ideen zur Steigerung des
Fahrrad-Verkehrsaufkommens in Dreieich und zum Stichwort „Sicherheit“ entwickeln. Wie sich Wegeverbindungen optimieren lassen und wie die Nutzung des umweltfreundlichen Fortbewegungsmittels werbewirksam propagiert werden kann? Auch auf diese Fragen erhoffen sich Burlon und dessen Magistratskollegen wertvolle Hinweise. Kurzum: Ein weites Feld ist zu beackern. Auch die Teilnahme an Sitzungen, Kongressen und Verkehrsschau-Aktionen zählt zum Aufgabenspektrum, das für Fröhlich vorgesehen ist. „Die Position des ehrenamtlichen Radverkehrsbeauftragten ist in Hessen zwar schon vorhanden, aber noch nicht weit verbreitet“, weiß Burlon zu berichten. 2015 habe es in zehn Kommunen solche „Kümmerer“ rund um das Stichwort „Radverkehr“ gegeben. In der Rhein-Main-Region zählten Mörfelden-Walldorf, Rüsselsheim und Bad Vilbel zu dem (noch) ziemlich exklusiven Zirkel von Städten und Gemeinden, die mit der engen Einbindung von Experten das wichtige Thema weiter voranbringen wollten. Dass Fröhlich sehr viel Fachwissen auf die Waagschale bringt, steht nach Ansicht des Ersten Stadtrats außer Frage. Man freue sich auf das Engagement des Mannes, der in den Reihen des Allgemeinen Deutschen
Kümmert sich im Dreieicher Rathaus ab sofort um das wichtige Thema „Klimaschutz“: die neue Mitarbeiterin Annika Jung. (Foto: Jordan)
„Thermografie-Spaziergang“ stehen auf der Agenda. Da laut Stadtverwaltung die Vernetzung von Akteuren im Klimaschutz besonders wichtig ist, um gemeinsame Ziele zu erreichen, soll außerdem ein regionales Netzwerk geknüpft werden. Bereits angeschoben wurde eine Initiative zum Aspekt „klimafreundlichere Mobilität“. Als Partner der Klimaschutzmanagerin gelten zudem die Bürgerenergiegenossenschaft, die
Weindepot in neuen Händen DREIEICH. Mit Kunden, befreundeten Winzern und weiteren Gästen wird in den Räumen des „Weindepots Schenck“, Benzstraße 60-62, die Übergabe des Fachgeschäftes in neue Hände gefeiert. Nach 45 Jahren, davon fast 25 Jahre am Standort Dreieich, hat Inhaber Hans Peter Schenck sein Geschäft an Ralf Klessen übergeben. Wer sich bis zum 17. Juni anmeldet, ist am Samstag (18.) ab 19 Uhr mit von der Partie, wenn rund 100 Weine, Sekte und Spirituosen verkostet werden können. Zudem lockt ein FingerfoodBuffet. Der Kostenbeitrag beträgt 30 Euro pro Person. Für die musikalische Unterhaltung sorgt eine junge Sängerin, die von Klaus Cutik (Musikschule Dreieich) begleitet wird. Anmeldungen werden jeweils ab 14 Uhr unter der Rufnummer (06103) 36960 notiert. (jh)
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50 Fahrrad-Clubs (ADFC) seit vielen Jahren aktiv sei und zu den Impulsgebern des „Runden Tisches Radverkehr“ zähle. Burlons Fazit: Signalisiere das Stadtparlament grünes Licht, so könne sich die kommunale Verwaltung fortan in Kooperation mit Fröhlich darum bemühen, „den Radverkehr in Dreieich weiter zu erhöhen und stetig zu verbessern“. (kö)
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Stadtwerke Dreieich und das bestehende Energienetzwerk. „Wir sind sehr froh, Frau Jung für uns gewonnen zu haben“, betonte Erster Stadtrat Martin Burlon dieser Tage bei der Vorstellung der neuen Kollegin. „Sie wird es mit ihrer offenen Art schaffen, alle Akteure in der Stadt anzusprechen und hoffentlich auch für die Sache des
Klimaschutzes begeistern zu können. Denn nur ein Mitwirken von Privatpersonen, Firmen, Vereinen, aber auch der Stadt selbst kann den Weg zu dem ehrgeizigen selbst gesetzten Klimaschutzziel ebnen.“ Telefonisch erreichbar ist Jung unter der Rufnummer (06103) 601-478 sowie per E-Mail an annika.jung@dreieich.de. (jh)
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 24 B
Kurz notiert DREIEICH. Eine Beratung zu den Themen „Patientenverfügung“, „Vorsorgevollmacht“ und „Betreuungsverfügung“ findet am Mittwoch (22.) von 19.30 bis 21 Uhr in den Räumen des Alten- und Pflegeheims Johanniter-Haus „Dietrichsroth“, Taunusstraße 5460, in Dreieichenhain statt. Winfried Schoßer vom Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst der Johanniter-UnfallHilfe wird über die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge informieren. Beispiele aus seiner Tätigkeit in der Hospizarbeit werden die Veranstaltung abrunden. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit für individuelle Fragen der Teilnehmer. Ein Besuch ist kostenlos, um Anmeldung unter Telefon (06106) 87100 wird angesichts der begrenzten Teilnehmerzahl gebeten. (jh) Sprendlinger Glaubensstreit DREIEICH. Im 16. Jahrhundert tobte in Sprendlingen ein heftiger Glaubensstreit. Es kam zu Kirchenschließungen und Predigtverboten, der Pfarrer Christoph Hellwig wurde verhaftet, der Bevölkerung wurde verboten, den Gottesdienst zu besuchen. Über die Hintergründe dieser Auseinandersetzung im Fahrwasser der Reformation berichtet Wolfgang Deißler in einer Veranstaltung des Heimatvereins „Freunde Sprendlingens“. Diese beginnt am Dienstag (21.) um 19 Uhr im „Haus der Begegnung“ der Arbeiterwohlfahrt Dreieich, Eisenbahnstraße 9. Deißler hat sich eingehend mit den Dokumenten im örtlichen Kirchenarchiv beschäftigt. Darüber hinaus stimmt der ehrenamtliche Stadtarchivar Hans Ludwig Schäfer bei freiem Eintritt auf die Thematik ein. So viel sei schon verraten: Territorialherren in Sprendlingen waren damals die Ysenburger Grafen, die in der Reformationszeit das calvinistische Glaubensbekenntnis in ihrem Herrschaftsbereich einführten. Dagegen hatten die lutherischen Landgrafen von Hessen-Darmstadt das Recht, den Pfarrer und einen Vogt in Sprendlingen einzusetzen. Der Konflikt zwischen den beiden Herrschaftshäusern wurde auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen. (jh) Spaziergang für Trauernde DREIEICH. Der Ambulante Hospiz- und Palliativdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe lädt trauernde Menschen zu einem weiteren Spaziergang ein, der am Sonntag (19.) stattfindet. „Beim Gehen in der freien Natur lassen sich oftmals belastende Dinge leichter aussprechen“, heißt es in der Einladung. Erfahrene ehrenamtliche Trauerbegleiter und Hospizhelfer begleiten die Gruppe und bieten sich als Gesprächspartner an.
Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der Begegnungsstätte Winkelsmühle. Bei schlechtem Wetter wird in die ehemalige Mühle zum Trauercafé gebeten. (jh) 12-Stunden-Schwimmen DREIEICH. Unabhängig von der Witterung findet am Samstag (18.) ab 9 Uhr im Parkschwimmbad Sprendlingen ein 12-Stunden-Schwimmen statt, für das per E-Mail an 12stunden@skg-schwimmen.de Anmeldungen notiert werden. „Jeder kann schwimmen, solange er will und kann – und dafür stehen ihm 12 Stunden zur Verfügung“, so das Prinzip. Die Herausforderung besteht darin, in zwölf Stunden so viele Bahnen wie möglich zu schwimmen – es gibt keine Wettkampfregelung. Schon für die Distanz von 100 Metern stellt die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen eine Urkunde aus. Ein einstündiges Staffelschwimmen beginnt um 14 Uhr. Für den normalen Schwimmbetrieb steht an diesem Tag nur eine Bahn im Wettkampfbecken zur Verfügung. (jh) „Waterfun 2016“ abgesagt DREIEICH. Die für den 19. Juni avisierte Ausgabe der Aktion „Waterfun“ im Parkschwimmbad Sprendlingen wurde von den Veranstaltern mit Blick auf die schlechten Witterungsverhältnisse abgesagt. Ein Ersatztermin ist nicht vorgesehen. (jh)
Elektrogeräte künftig auf Abruf entsorgen DLB: Abfallsatzung mit einigen Änderungen DREIEICH. Die Bewohner der Hengstbach-Kommune können künftig auch Elektrogeräte über die Sperrmüllsammlung auf Abruf entsorgen. Das sieht zumindest der Entwurf einer geänderten Abfallsatzung vor, der dem Dreieicher Magistrat jüngst von den Verantwortlichen des Dienstleistungsbetriebs Dreieich und Neu-Isenburg (DLB) vorgelegt wurde. Erteilt nach der „Stadtregierung“ auch das Parlament der neuen Satzung seinen Segen, kommt es aber noch zu weiteren Änderungen im Bereich der Abfallwirtschaft. So sollen beispielsweise die Gebühren für zusätzliche, über die „Regelausstattung“ hinausgehende Papiertonnen gestrichen werden. „Seit Jahren werden positive Erlöse bei der Papiervermarktung erzielt, sodass von einer zusätzlichen Gebühr für die Bürger abgesehen werden kann”, lautet die Begründung des Ersten Stadtrats Martin Burlon für diese Neuerung. Eine andere bezieht sich auf den Wertstoffhof: Hier soll die Annahme von Altöl, Asbest und Mineralwolle komplett eingestellt werden. Denn diese gefährlichen Abfälle, die zum Teil dem Gefahrstoffrecht unterliegen, verursachen erhöhte Entsorgungskosten, die – so Burlon – „von allen Gebührenpflichtigen zu tragen sind, obwohl dieser Service nur Einzelnen zugute kommt“. Im Übrigen sei die Ent-
sorgungsmenge im Verhältnis zum Platzbedarf sehr gering. „Die freiwerdende Fläche kann dann anderen Abfall-Fraktionen, für die mehr Entsorgungsbedarf besteht, zur Verfügung gestellt werden“, erläutert der Erste Stadtrat. Burlon erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass eine Neuausrichtung der Stellflächennutzung des Wertstoffhofes bereits in der Vergangenheit „zu guten Ergebnissen und insbesondere zu einer Verringerung der Entsorgungskosten geführt hat“. Um weitere Potenziale zu nutzen und die beengten Platzverhältnisse noch mehr zu entspannen, seien aber zusätzliche Optimierungsmaßnahmen – wie etwa der Verzicht auf die Annahme der genannten gefährlichen Abfälle – notwendig. (hs)
WOHNRAUM STATT GEWERBE: Diesen Wandel strebt der Dreieicher Magistrat an, wenn es um die künftige Nutzung des ehemaligen „Opel-Geländes“ an der Hainer Chaussee geht. Ins Visier gerückt wird dabei jenes Gelände zwischen A 661 (hinter dem „grünen Wall“) und den städtischen Obdachlosen-Unterkünften (rechts), das in den vergangenen Jahren Standort eines Marktes unter anderem für Elektrogeräte war. Die Fläche, für die nun ein Bebauungsplan mit dem Titel „Nr. 1/16 ,Quartier Hainer Chaussee’ Dreieich-Dreieichenhain“ aufgestellt werden soll, hat eine Größe von rund 16.000 Quadratmetern. Die Stadt strebt „zeitnah“ die Schaffung von „dringend benötigtem mietpreisgebundenem Wohnraum“ an. Sie hat sich daher für ein beschleunigtes Planverfahren entschieden. Laut Erstem Stadtrat Martin Burlon möchte die Kommune in einem Teil des Gebietes den Bau von „preiswerten und geförderten Wohnungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen“ ermöglichen, aber auch frei finanzierter Wohnungsbau soll zulässig sein. Außerdem sollen die „nicht mehr wirtschaftlich zu unterhaltenden Gebäude“ für Obdachlose abgerissen werden. Ersatzwohnraum soll ebenfalls im Plangebiet entstehen. Laut Burlon befindet sich ein Großteil des Quartiers im Besitz eines privaten Eigentümers – die Verwaltung bereite den Erwerb vor. Der Besitzer sei bereit, „das Grundstück zu einem günstigen Preis an die Stadt zu veräußern, sofern diese dort preisgebundenen Wohnraum errichtet“, so Burlon. Fördermittel für Sozialen Wohnungsbau wurden mit Zustimmung des Stadtparlamentes bereits beantragt. (jh/Foto: Hühner)
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Fußballzauber auf Sand beim TV Dreieichenhain Beachsoccer-Cup mit acht Mannschaften DREIEICH. „Zaubern auf Sand“ lautet am Samstag (18.) das Motto beim TV Dreieichenhain. Nach mehrjähriger Pause lässt der Verein sein Beachsoccer-Turnier unter neuem Namen aufleben. Acht Mannschaften treten beim „BeachsoccerCup Dreieich“ an. „Besonders freuen wir uns über die Teilnahme der FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen, die extra aus dem Kreis Fulda anreist“, sagt TVDVorstand und Turnierleiter Philipp Meurer. Im Eröffnungsspiel des Fußballturniers auf der vereinseigenen Beachsportanlage an der Breite Haagwegschneise stehen sich ab 11 Uhr die SG Egelsbach und Fortuna Dreieich gegenüber. Komplettiert wird das
Starterfeld durch den SV Dreieichenhain, die SSG Langen, den FC Neu-Isenburg, Germania Ober-Roden und Gastgeber TVD. Jeder spielt gegen jeden, eine Partie dauert 15 Minuten. Gegen 19.30 Uhr wird der Turniersieger feststehen. „Es soll vor allen Dingen ein schöner Saisonabschluss für die Teams sein. Der Spaß steht ganz klar im Vordergrund, auch wenn wir uns natürlich spannende Spiele und schöne Tore versprechen“, betont Meurer. Der TVD hält für Spieler und Zuschauer nicht nur kühle Getränke und Leckeres vom Grill bereit, er hat auch ein buntes Rahmenprogramm vorbereitet. Ausklingen soll das Turnier mit einer Open-End-Party. (uss)
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2016
Burgfestspiele Dreieichenhain 4. Juli bis 21. August
Vielfalt, die besticht 35 Tage Kultur: Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen am 4. Juli DREIEICH. Mit 31 Programmpunkten und 38 Vorstellungen an 35 Tagen präsentieren sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch im Jahr 2016 wieder ausgesprochen facettenreich. Vom 4. Juli bis zum 21. August lockt der von den „Bürgerhäusern Dreieich“ auf die Beine gestellte Kulturreigen in den teilüberdachten Garten der Hayner Burg. „Wir sind bestens vorbereitet“, lautet rund zweieinhalb Wochen vor dem Start mit dem Rockmusical „Cinderella“ die Botschaft von Geschäftsführer Benjamin Halberstadt und Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Mit dem gesamten Team freuen sie sich, dass schon vor
dem ersten Akkord im Schatten der historischen Mauern rund 70 Prozent der Eintrittskarten verkauft beziehungsweise reserviert sind. Und auch die folgende Zahl macht deutlich, dass die Programmgestalter am Hengstbach auch 2016 wieder ein glückliches Händchen bewiesen haben: Ein gutes Dutzend der Veranstaltungen trägt bereits den Stempel „Ausverkauft“ oder aber es sind nur noch Restkarten erhältlich. Vorverkauf und Tageskasse Laut Barth lohnt es sich aber in jedem Fall, auch kurzfristig beziehungsweise an der Tageskasse noch einmal nach Tickets zu fragen. Dies gelte unter anderem für „Cinderella“ (4.7.) so-
wie die Auftritte von Willy Astor (12.7.), Bodo Wartke (13./ 14.7.), Maybebop (15.7.), dem Ensemble der Italienischen Opernnacht (17.7.), Henni Nachtsheim & Rick Kavanian (20.7.), Konstantin Wecker (22.7.), Vince Ebert & Philipp Weber (24.7.) sowie dem Ukulele Orchestra of Great Britain (13.8.). Wie es auf dem Feld des Kartenverkaufs jeweils aktuell aussieht, kann an der Kasse des Bürgerhauses erfragt oder auf der Internetseite der Festspiele nachgesehen werden. „In Dreieichenhain macht es einfach die Mischung“, erklären sich Halberstadt und Barth die Erfolge in den vergangenen Jahren und den Zuspruch vor der 16er Saison. Nach ihren
Worten stimmt aber auch vor allem wieder die Qualität. Grundsätzlich möchte das eingespielte Dreieicher Kulturdoppel auch gar keine Programmpunkte besonders hervorheben. Das Spektrum sei zwischen Kabarett und Varieté, Konzerten und Theater breit genug, um einen denkbar großen Besucherkreis anzusprechen. Viele Stammgäste In Dreieichenhain, so viel ist klar, sitzen die Wiederholungstäter – treue Besucher seit vielen Jahren und an vielen Tagen in einer Saison – nicht nur im Publikum. Sie agieren auch auf der Bühne. Ein Beispiel: Bereits zum neunten Mal steht die durch und durch hessisch gefärbte Matinee „Isch glaab dir brennt de Kittel“ (10.7.) auf dem Programm. Zusammen mit Walter Renneisen und Alfons Nowacki macht erneut Ulrike Neradt in der Burg Station. Sie ist darüber hinaus mit ihrem Soloprogramm „Sternstunden – Von Widderfrauen und Jungfrau-Männern“ (24.7.) zu Gast, während Renneisen auch noch auf den Spuren von Christian Morgenstern wandern wird (14.8.). Gwildis serviert Soul
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Freuen, so Barth, dürfen sich die Zuschauer (und -hörer) auf ein weiteres Gastspiel des Sängers Stefan Gwildis und seines Quartetts (9.7.). Unter dem Motto „Alles dreht sich“ gibt es neue Texte, frische Melodien, den gewohnten Charme, gelassenen Soul und funkigen Jazz nach Gwildis-Manier. Wenn Jan Plewka Lieder von Rio Reiser singt (23.7.), verspricht auch dies eine weitere Festspiel-Sternstunde. Der 1970 geborene Sänger und Musiker belebt mit der Schauspielhausband den Mythos des Polit- und Musikrevolutionärs Rio Reiser („König von Deutschland“), der 1996 viel zu früh starb.
Jan Plewka, Frontmann von „Selig“ und „Zinoba“ sowie Gitarrist von „TempEau“, singt die Lieder des einstigen „Königs von Deutschland“ und erinnert damit am 23. Juli auch in der Hayner Burg an das musikalische Werk des 1996 viel zu früh verstorbenen Sängers Rio Reiser. (Foto: bhs)
Junction“ (Niederlande). Der Abend wird moderiert von Peter Martin Jacob aus Mannheim. Sabine Fischmann & Ali Neander stellen mit Band ihr neues Programm vor (14.8). Verschiedene Instrumente, verschiedene Sprachen, verschiedene Stilrichtungen, verschiedene Multikünstler, die Verschiedenes in sich haben: „Alles muss raus“, so lautet das Motto des Abends. Nach mehreren erfolgreichen Gastspielen mit Michael Quast in der Burg und vier ausverkauften Maislabyrinth-Mitsingkonzerten mit Neander in Götzenhain wartet Fischmann jetzt mit einer musikalisch-szenischen Nummernrevue aus der Welt von
Klassik, Jazz, Pop und Weltmusik auf. Der Gitarrist Neander ist Gründungsmitglied der Rodgau Monotones, Sideman von Xavier Naidoo und ein nimmermüder Grenzgänger zwischen allen musikalischen Stilen. Aktuelle Terminhinweise Das Festival „Jazz in der Burg“ (30./31. Juli) und das „Varieté unter Sternen“ (4./5./6.8.) bereichern die Palette, runden das Angebot aber noch lange nicht gänzlich ab. Denn auch für das Rockmusical „Cinderella“ (5.7.), „König Lear“ (21.7.), „Der eingebildete Kranke“ (11./12.8.), Michael Kohlhaas (28.7.), Gayle Tufts (7.8.) und
Gesang ohne Instrumente Auch eine A-cappella-Nacht (29.7.) lockt ins Grüne. Zwei stimmgewaltige Formationen stehen auf der Bühne und bescheren ein Festival des Gesangs mit dem Witz und Charme von „Bliss“ (Schweiz) sowie Jazz und Pop von „The
Stefan Gwildis, der „deutsche Soulman aus dem Norden“, startet wieder durch. Mit neuen Songs des Albums „Alles dreht sich“ macht der Musiker nicht nur eine ausgedehnte Tour, er gibt auch wenige, exklusive Konzerte im intimen Rahmen, begleitet von vier Musikern. Eine Station dieser Reise ist am 9. Juli die Hayner Burg. (Foto: bhs)
Wladimir Kaminer (10.8.) rühren die „Bürgerhäuser“ weiter kräftig die Werbetrommel. Was darüber hinaus noch auf dem 2016er Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie besagter Seite im weltweiten Datennetz entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalender der Dreieich-Zeitung. Information und Kontakt: „Bürgerhäuser Dreieich“, Telefon (06103) 600031. (jh)
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Staatliche Zuschüsse für Pelletöfen und Solaranlagen - Ökologische Heizungsunterstützung senkt Energiekosten.
Wasserführende Pelletöfen 2.000 Euro vom Staat (hki). Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst weiterhin den Kauf von Pelletöfen mit Wassertasche. Wer jetzt in einem Bestandsgebäude in die Anschaffung eines solchen Gerätes investiert, erhält dafür 2.000 Euro staatliche Unterstützung. Darauf verweist der HKI Industrieverband Haus-, Heizund Küchentechnik e.V., der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt.
Wer zudem den wasserführenden Pelletofen mit einer Solaranlage kombiniert, die zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung dient, erhält einen zusätzlichen Kombinationsbonus von 500 Euro, wobei die Kollektoren separat gefördert werden. Hier erhält der Bauherr bei bis zu 40 Quadratmetern Kollektorfläche 140 Euro pro Quadratmeter, mindestens aber 2.000 Euro bei einer Fläche bis zu 14 Quadratmetern.
Genormte Presslinge Rechenbeispiel Der Pelletofen wird im Gegensatz zu einem Kaminofen mit kleinen, genormten Presslingen aus naturbelassenem Restholz befeuert. Die CO2-neutralen Pellets werden automatisch in den Brennraum befördert und elektrisch gezündet. Die Regulierung von Heizleistung und Verbrauch erfolgt manuell oder über eine Automatik. Pelletöfen erreichen nicht selten einen Wirkungsgrad von 90 Prozent, wodurch sich mit ihnen besonders umweltschonend und effizient heizen lässt. Bei einem wasserführenden Ofen wird über einen Wärmetauscher Wasser erhitzt und über einen Pufferspeicher in die Heizungsanlage eingespeist. So wärmt das Kaminfeuer nicht nur das Wohnzimmer, sondern auch noch weitere Räume auf oder steht als Warmwasser in Küche und Bad zur Verfügung.
Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt eine mögliche Fördersumme für ein Einfamilienhaus im Gebäudebestand: Wer im Rahmen einer Neuanschaffung 12 Quadratmeter Kollektoren zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung installiert erhält pauschal 2.000 Euro. Und wer diese mit einem wasserführenden Pelletofen kombiniert, kommt auf einen Förderbetrag von 4.500 Euro. Weitere Infos sowie die Förderrichtlinien und Antragsformulare sind online unter www.bafa.de erhältlich. Dort findet sich auch – sortiert nach Herstellern – eine vollständige Liste aller förderbaren Heizgeräte. Und wer sich über das klimagerechte und effiziente Heizen mit einer modernen Feuerstätte informieren will, findet dazu mehr unter www.ratgeber-ofen.de.
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Fördervorteil für mehr Wohnkomfort Neue KfW-Maßnahmenpakete (fd). Das Energiesparen rückt momentan für viele Hauseigentümer aus dem Fokus. Milde Winter und günstige Ölpreise helfen, die Kosten fürs Heizen moderat zu halten. Dabei waren das Sparen von Heizenergie und Heizkosten in den letzten Jahren noch Hauptgründe dafür, energetische Sanierungen anzugehen. Studien wie der Hausbesitzertrend der LBS meldeten: 43 Prozent wollen die Energiekosten im Haus mindern. Die forsa-Studie zur Energetischen Gebäudesanierung ermittelte: 68% sanieren wegen steigender Energiepreise. Und heute? Wer Geld in die Hand nimmt, will auch Ergebnisse sehen. Die eigenen vier Wände sollen in erster Linie schöner, moderner, gemütlicher und mitunter auch sicherer werden. Energie und deren Einsparung hingegen sieht man nicht, zumindest nicht direkt. Beides wird in Zahlen und Geld abgebildet und aufgewogen.
Und genau hier kann man fast immer und quasi nebenbei punkten. Denn für viele Modernisierungsmaßnahmen am Haus, gibt der Staat sogar Geld dazu: In Form von Zuschüssen, Förderkrediten und Tilgungszuschüssen. „Fördergelder helfen dabei, Kosten bereits bei der Planung, beim Bau und bei der Finanzierung zu sparen“, so Martin Kutschka. Er und seine Mitarbeiter stellen unter www.foerderdata.de die umfangreichste Fördermitteldatenbank mit über 6.000 Bau- und Modernisierungsförderungen bereit. Per einfacher Online-Abfrage erhalten Bauherren alle wichtigen Infos zu den passenden Programmen kostenlos aufgezeigt. Als größter Fördergeber denkt auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mittlerweile um und erweitert die Fördermöglichkeiten für Hauseigentümer. So gilt etwa das KfWProgramm „Altersgerecht Um-
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bauen“ immer noch als InsiderTipp, denn im Programm steckt mittlerweile mehr drin, als draufsteht. Hier können Hauseigentümer zusammen mit ihrem Fachhandwerker die inzwischen auf zehn Prozent erhöhten Zuschüsse (von 200 Euro bis zu 5.000 Euro) für den Badumbau beantragen. Eine bodengleiche Dusche, der Einbau neuer Sanitärobjekte oder erforderliche Grundrissänderungen und Umbauarbeiten fürs Familienbad; die Kosten können durch einen KfW-Zuschuss verringert oder über einen zinsgünstigen Förderkredit finanziert werden. Ebenfalls neu im Programm ist die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Der zehnprozentige Zuschuss von 200 bis zu 1.500 Euro kann bereits beantragt werden, eine Kreditfinanzierung ist seit April 2016 möglich. Die beste Förderchancen haben weiterhin Modernisierungen mit Energieeinspareffekten. Heizungsmodernisierung, der Einbau von Wärmeschutzfenstern oder Dämmarbeiten an Dach oder Fassade – wer auf umweltfreundliche und energieeffiziente Produkte und Technik setzt, bekommt finanzielle Unterstützung, nicht nur vom Staat. Und genau das sind die Maßnahmen, die früher oder später an jedem Haus anstehen. Wer hier zu seinen Wünschen und Anforderungen zusätzlich auf Energieeffizienz setzt, kann dafür bereitstehende Fördergelder nutzen. Bisher konnten Sanierungswillige zwischen einer Förderung für Einzelmaßnahmen und alternativ einer Rundum-Sanierung auf eines der KfW-Effizienzhäuser wählen. Seit Januar 2016 sind die neuen Heizungsund Lüftungspakete im Spiel. Hier sind bereits Maßnahmen kombiniert, die mit erweiterten Schritten punkten und damit einen klaren Komfortgewinn bringen. Die dafür zusätzlichen Kosten und Arbeiten werden seit 1. April 2016 mit einem höherem Förderbudget bedacht. So ist im Heizungspaket der Einbau des Heizkessels im Keller um die optimale Einstellung der Wärmeverteilung im ganzen Haus komplettiert. Dazu werden alte, ungeregelte Pumpen, nichtvoreinstellbare Thermostatventile oder falsch dimensionierte Heizkörper ausgetauscht und die Heizung durch einen hydraulischen Abgleich mit einer Heizlastberechnung Raum für Raum durch den Fachmann einreguliert. Das spart nicht nur zusätzlich über 5 Prozent an Energie ein. Überall im Haus ist es dadurch behaglich und warm, die Heizung arbeitet leise und mit wenig Energieaufwand und die Heizkörper im Raum können jederzeit und einfach eingestellt werden. Das Lüftungspaket bündelt Dämmarbeiten mit dem gleichzeitigen Einbau einer modernen Zu- und Abluftanlage. So können nicht nur die Energieverluste über die Außenbauteile verringert werden. Die Lüftungsanlage sorgt dafür, dass immer genügend Frischluft in den Wohnräumen vorhanden ist. Das sorgt für ein wohliges Wohnklima, verhindert Bauschäden oder Schimmel am Haus selbst und spart zudem Energie und Kosten. Teure Heizenergie geht fortan weder beim Fensterlüften noch über Wärmelecks im Haus verloren, die Wärme aus der Abluft kann so-
gar zurückgewonnen werden. Wer selbst in seinem Eigenheim, Zweifamilienhaus oder der Eigentumswohnung lebt und nach den Vorgaben der KfW modernisiert, kann einen Zuschuss seiner Sanierungskosten beantragen. An einzelnen Maßnahmen beteiligt sich die KfW mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten, am Lüftungs- und Heizungspaket mit 15 Prozent. Für ein KfW-Effizienzhaus gibt die KfW je nach Förderstandard von 15 Prozent bis zu 30 Prozent der Kosten dazu. Alternativ und auch für vermieteten Wohnraum kann ein Förderkredit zu derzeit 0,75 Prozent über die Hausbank beantragt werden. Im letzten Jahr nutzen knapp 35 Prozent der Antragsteller im Programm „Energieeffizient Sanieren“ einen Förderkredit – trotz Garantie der Niedrigzinsen für die folgenden zehn Jahre. Das könnte sich ändern, denn seit letztem Sommer 2015 räumt die KfW auch bei der Finanzierung von Einzelmaßnahmen einen Tilgungszuschuss von satten 7,5 Prozent ein. Das heißt, der Kreditbetrag muss nicht komplett zurückgezahlt werden. Bei einer Finanzierung über zehn Jahre hinweg, liegt der Tilgungszuschuss zumeist deutlich über den insgesamt abzuleistenden Zinsen. Für die neuen Maßnahmenpakete stellt die KfW seit April 2016 sogar 12,5 Prozent in Aussicht. Solche Tilgungszuschüsse waren ursprünglich nur den vorbildlich komplettsanierten KfW-Effizienzhäusern vorbehalten. Wer Geld zur Haussanierung in die Hand nimmt, braucht also nicht nur auf sein eigenes Geld schauen. Fördergelder sind ein Bonus, eine Möglichkeit jetzt und sofort an den Modernisierungskosten zu sparen und der Haushaltskasse einen finanziellen Spielraum zu geben. Energieeffizienz wird jetzt gefördert und zahlt sich bei unvermeidbar wieder ansteigenden Enegiepreisen auch übermorgen noch aus.
Zwei oder fünf Jahre Garantie? (pb). Viele Bauherren installieren Photovoltaikanlagen auf ihrem Dach. Was passiert aber, wenn die Anlage defekt ist? Dann greift zunächst die Garantie. Und die kann entweder zwei oder fünf Jahre abdecken, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Ob private Bauherren zwei oder fünf Jahre Gewährleistung auf ihre Anlage haben, richtet sich nämlich vor allem nach der Nutzung der Anlage. Das haben der Bundesgerichtshof (BGH) und diverse Oberlandesgerichte in verschiedenen Entscheidungen näher definiert. Anlagen, die in der Hauptsache zur Einspeisung in das Netz auf dem Dach montiert sind, genießen bei Mängeln zwei Jahre Gewährleistung (BGH, Urteil vom 09.10.2013 – Aktenzeichen: VIII ZR 318/12). Die Gewährleistung steigt auf fünf Jahre, sobald Photovoltaikanlage und Haus eine bauliche Einheit bilden und voneinander abhängig sind. Das ist inzwischen bei vielen Objekten der Fall: Ein solches Haus funktioniert nur mit der Solaranlage. Ohne ist es nicht zu gebrauchen. Der VPB rät Bauherren, sich schon in der Planungsphase Gedanken über die Solaranlage zu machen.
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8 Mittwoch, 15. Juni 2016
SPORT/REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 24 B
Wie Omas Makkaroni-Rezept „Es gelingt immer“ – Zuverlässigkeit der deutschen Elf beeindruckt Von Klaus Günter Schmidt Hauptsache gewonnen. Der erste Auftritt der deutschen Nationalelf bei der Europameisterschaft in Frankreich war zwar alles andere als souverän, aber das Ergebnis stimmte. Mit dem 2:0 (1:0) in Lille gegen Außenseiter Ukraine hat der Weltmeister den erwarteten Etappensieg auf dem Weg zu Europas Fußballgipfel eingefahren. Die Zuverlässigkeit, mit der die DFB-Teams bei großen Turnieren ihre Auftaktspiele gewinnen, nötigt auch den ausländischen Medien Respekt ab. „Deutschland ist wie das alte Rezept von Omas Makkaroni – es gelingt immer“, schrieb beispielsweise die spanische Sportzeitung „AS“. In ihrem zweiten Spiel am Donnerstag (16.) in Paris gegen Polen geht es für die deutsche Mannschaft bereits um den Gruppensieg. Die Polen, die mit einem 1:0 gegen Nordirland in das EM-Turnier starteten, gelten als schwerster Vorrundengegner. Der Sieger der Begegnung im Stade de France (21 Uhr, live ZDF) hat den ersten Platz in der Gruppe
der wille versetzt berge. besonders der letzte. Ein Vermächtnis zugunsten von ärzte ohne grenzen kann für viele Menschen einen ersten Schritt in ein neues Leben bedeuten.
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C fast sicher und müsste im Achtelfinale wohl keine allzu hohe Hürde nehmen. Auf ihn wartet in der ersten K.o.-Runde ein Drittplatzierter aus den Gruppen A, B oder F. Bundestrainer Joachim Löw und seine Spieler machen sich auf ein heißes Duell gefasst. Insbesondere vor der polnischen Offensive mit Robert Lewandowski in der Sturmspitze hat der Weltmeister größten Respekt. „Es wird für uns ein harter Kampf werden“, prophezeit Löw. Auch der zum Interims-Kapitän beförderte Torhüter Manuel Neuer ist gewarnt: „Wir wissen, dass es eine sehr gefährliche Mannschaft ist.“ Wie gefährlich, das bekam die DFB-Auswahl in der Qualifikationsphase der Europameisterschaft zu spüren, als sie das Hinspiel in Warschau mit 0:2 verlor. Größte Baustelle bei der Vorbereitung auf das Polen-Spiel ist die Abwehr, die in den ersten 45 Minuten der Partie gegen die mit schnellen Flügelstürmern angetretenen Ukrainer wiederholt bedenklich wackelte. Neuer mit zwei Weltklasse-Paraden und Abwehrchef Jerome Boateng mit einer artistischen Rettungstat auf der Torlinie machten vor der Pause drei Großchancen zunichte. Größter Schwachpunkt in der Hintermannschaft war Rechtsverteidiger Benedikt Höwedes. Erst in der zweiten Hälfte, als bei den Ukrainern auch die Kräfte erlahmten, bekam das deutsche Team das Spiel weitgehend unter Kontrolle. Für die Position des zweiten Innenverteidigers neben Boateng hat der Bundestrainer jetzt die Qual der Wahl. Mats Hummels hat sich nach auskurier-
tem Muskelfaserriss einsatzbereit gemeldet und fühlt sich fit für 90 Minuten. Dass er schon gegen Polen in die Startformation rückt, ist nach der soliden Defensivleistung von Shkodran Mustafi im ersten Gruppenspiel allerdings keine Selbstverständlichkeit, zumal sein Vertreter mit einem wuchtigen Kopfball in der 19. Spielminute auch das 1:0 erzielte. Die Vorarbeit zum Führungstor hatte mit einer Freistoßflanke Toni Kroos geleistet. Er war noch vor Neuer und Boateng der überragende deutsche Spieler beim EM-Auftakt. Kroos ist mit seiner Übersicht und seinen feinen Pässen in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr längst der unumstrittene Chef im Mittelfeld. Gegen die Ukraine hatte er 130 Ballkontakte und spielte 112 Pässe, von denen 93 Prozent ankamen. Den spektakulärsten Auftritt zauberte freilich Bastian Schweinsteiger auf den Rasen. Unter dem Jubel der deutschen Fans, die ihn mit Rufen wie „Fußball-Gott“ begrüßten, war der etatmäßige Kapitän in der 90. Minute eingewechselt worden – um mit seiner Erfahrung mitzuhelfen, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und den Sieg über die Zeit zu retten. Und tatsächlich spielte er bei seinem Kurzeinsatz eine entscheidende Rolle, allerdings anders, als es der Bundestrainer geplant hatte. In einem Tempo, das ihm kaum einer zugetraut hatte, sprintete Schweinsteiger in der Nachspielzeit mit nach vorne und verwandelte eine Flanke von Mesut Özil mit einem fulminanten Dropkick zum 2:0. Ein unglaublicher Kraftakt des Mittelfeldspielers, den viele nach
seiner langen Verletzungspause schon abgeschrieben hatten. „Es freut mich natürlich sehr, dass Bastian nach der gesamten Schufterei in den letzten Monaten und Wochen so ein tolles Comeback feiert. Ich denke, das Tor gibt ihm persönlich und uns allen Auftrieb“: So lautete der erste Kommentar von Joachim Löw nach der Partie. Schweinsteiger hat innerhalb weniger Minuten eindrucksvoll bewiesen, dass Löws Entscheidung, ihn mit nach Frankreich zu nehmen, goldrichtig war. Auch wenn seine Kondition momentan noch nicht für ein ganzes Spiel reicht – mit seinen Kämpfer- und Führungsqualitäten könnte der leicht ergraute Leitwolf auch als Teilzeitarbeiter für die deutsche Mannschaft bei diesem Turnier noch einmal eminent wichtig werden.
EIN „BILD DES MONATS“ hat der Dietzenbacher Künstlerkreis auch für die Juni-Wochen ausgewählt. Den Zuschlag erhielt eine Acrylmalerei von Elisabeth Schuler mit dem Titel „{Orange}“. (kö/Foto: dkk)
Feiern und Aufgaben benennen 20. Juni: Integrationsfest in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Die große Zuwanderungswelle, auf deren Hö-
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hepunkt in den Monaten rund um die Jahreswende 2015/2016 hunderttausende Menschen nach Deutschland „gespült“ wurden, und die Tatsache, dass ein Bruchtteil davon – knapp 250 Männer, Frauen und Kinder vornehmlich aus Eritrea, Syrien, Afghanistan, Irak und Pakistan – vorerst Aufnahme in Heusenstamm gefunden hat: Diese Sachverhalte sollen am Montag (20.) beim ersten Heusenstammer Integrationsfest in Erinnerung gerufen werden. Rückblick und Vorausschau: Diese beiden Seiten der Medaille gilt es zu kombinieren, wenn ab 17 Uhr auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Offenbach, Borsigstraße 1-3, eine bunte Feier für jedermann in Szene gesetzt wird. Musik, Tanz, Aktionen für Kinder, Bewirtung mit landestypischen Speisen aus den Heimatländern der Flüchtlinge und Asylbewerber: Auf diesen Programm-Mix dürfen sich die Besucher freuen.
Ein „herausforderndes Jahr“ liege hinter allen Beteiligten in der Schlossstadt (kommunale Verwaltung, ehrenamtlich Engagierte, soziale Institutionen). Zugleich stelle sich die Frage, mit welchen Ansätzen die Situation künftig gemeistert werden könne, ließ Bürgermeister Halil Öztas (SPD) vor der Fest-Premiere verlauten. Wer am besagten Montag, dem „Weltflüchtlingstag“ der Vereinten Nationen, auf das Areal an der Borsigstraße kommt und die Begegnung mit den dort lebenden Menschen sucht, hat auch Gelegenheit, sich näher über das Projekt „Mit_einander“ zu informieren. Der ehemalige Fernsehjournalist und ZDF-Moderator Dr. Franz Zink hat die Aktion angestoßen. Sie soll für einige Menschen, die auf den Migrationsrouten nach Deutschland/Heusenstamm gelangt sind, die Aspekte „Freizeit-Beschäftigung und berufliche Bildung“ verknüpfen. In den Sparten Zeitung, Internet und Video/TV engagieren sich die Beteiligten. (kö)
EM schon, denn schon! Zur Fußball-EM beim Media Markt in Egelsbach einkaufen und bis zu 500 Euro Prämie kassieren ... Egelsbach, der 15.06.2016: Damit während der Fußball-EM lästige Haushaltspflichten so schnell wie möglich nebenbei erledigt werden können, heißt es bei Media Markt wieder: EM schon, denn schon! Aktuell belohnt der Elektrofachmarkt daher den Kauf von Haushaltsgroß- und Einbaugeräten sowie von Kaffeevollautomaten mit satten Prä-
mien. Wer jetzt vom 15. bis zum 25. Juni 2016 im Media Markt in Egelsbach ein Gerät aus einem der genannten Sortimentsbereiche kauft, bekommt obendrein Coupons in Höhe von bis zu 500 Euro. Wenn in Frankreich der Fußball rollt, wird in Deutschlands Wohnzimmern ordentlich mitgefiebert. Am besten macht sich die Wäsche dabei fast von alleine, die Spülmaschine beseitigt die Reste vom EMGrillen und ein leckerer Cappuccino verschafft einen wachen Kopf, wenn es heiß her geht. Damit das auch tadellos funktioniert, sorgt Media Markt für die perfekte Unterstützung im Haushalt. „Damit so viel EM
wie möglich ohne Ablenkungen geschaut werden kann, haben wir für unsere Kunden die beste Auswahl an praktischen Haushaltshelfern im Sortiment: Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner, Herde und vieles mehr. Eben alles, was die lästige Hausarbeit erleichtert“, so Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach. Aktuell legt der Elektrofachmarkt sogar noch eins drauf und belohnt die Kunden bei der Anschaffung eines neuen Haushaltsgerätes mit attraktiven Prämien in Form von Coupons. Deren Höhe ist gestaffelt und abhängig vom Produktpreis: Bei Geräten ab einem Verkaufspreis von 350 Euro gibt es eine Prämie von 50
Euro, ab einem Preis von 600 Euro beträgt die Prämie 100 Euro, ab 900 Euro erhalten Kunden einen Coupon in Höhe von 150 Euro, ab 1.200 Euro in Höhe von 200 Euro und ab 1.500 Euro in Höhe von 300 Euro. Und wer für das Neugerät mehr als 2.000 Euro ausgibt, kann sich sogar auf einen Coupon im Wert von 500 Euro freuen. Eingelöst werden können die Coupons schon beim nächsten Einkauf – getreu dem EM-Motto von Media Markt: EM schon, denn schon!
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FR
17. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Ein Abend Zeit (2 - 5 €) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 19 Uhr, Musikzug Leeheim, 20.30 Uhr, Die Zwoo Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino (event. Nachholtermin f. d. 3.6.!) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazzclub Quartett Rödermark (Spende) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Musikschulkonzert • Schanz, 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Ein neues Leben - In Grazia di Dio (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser (10 - 43 €; Eröffnung KUSS); KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TUD-Schauspielstudio: Gretchen 89ff (8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, C.K.T. (12 €) • TIP, 20 Uhr, Aart Veder liest über Walter Mehring: Staatenlos im Nirgendwo (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst; Box, 21.30 Uhr, Mit einem Bein im Grab • Brotfabrik, 20 Uhr, Dois Por Quatro • Das Bett, 21 Uhr, Upsurt, DJ Cass, Maria Dragneva, Ballett Nova (18,60 €) • Dom, 20 Uhr, Dresdner Kreuzchor - Brahms, Bach, Reger (10 - 35 €)
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ALICE IM WUNDERLAND (3D) Mi. 20.30 Uhr
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BETRIEBSFERIEN NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 16.6.2016 - 22.6.2016 Do.-So. + Mi. 18.00 + 20.30 Uhr
CENTRAL INTELLIGENCE Sa. + So. 16.00 Uhr ANGRY BIRDS
3 x 2 Tickets für Monsieur Periné DIE LATIN GRAMMY-SIEGER 2015 („Best New Artist“) Monsieur Periné kommen am Dienstag (28.) in den Hafen 2 nach Offenbach. Beginn ist um 20.45 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 17, an der Abendkasse 20 Euro. Mit „Caja de Musica“ haben die jungen Shootingstars aus Kolumbien im letzten Jahr erst ihr zweites Studioalbum veröffentlicht. Ihr erstes Werk „Hecho A Mano“ katapultierte sie direkt in die erste Liga der brodelnden kolumbianischen Musikszene: MTV Artist of the Week, Single Charts, Album Charts, Goldene Schallplatte und so weiter. Seitdem haben sie sich auf unzähligen Konzerten und mittlerweile auch zwei ausgiebigen Europa-Touren ein treues Publikum erspielt. Hunderttausende Facebook-Likes und Millionen Youtube-Clicks sind digitale Zeugen dieser Entwicklung... Suin à la Columbia nennen sie ihren Musikstil. Dieser gründet auf Swing Manouche und feiert Django Reinhard, ergänzt durch Cumbia, Son, Bolero, Tango und Samba. Und dann ist da der Gesang von Catalina Garcia (Foto), als unverwechselbarer Mittelpunkt auf diesem leichtlebigen, virtuos gespielten Instrumentalgerüst. (ks/Foto: ksa) ••• Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Mittwoch, 22. Juni, eine E-Mail oder ein Fax an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Monsieur Periné“. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die E-Mail-Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
fest, 15 Uhr, Jugendblasorchester des Musikzugs Leeheim, des MV Offenthal u. d. Musikzugs STG Sprendl., 20 Uhr, Danny Haag Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 5. Krimidinner (25 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: Haus Falltorweg, 14.30 - 17.30 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Cidermen (Spende) Dietzenbach • Christuskirche, 20 Uhr, Victor Plumettaz, Cello, Julia Okruashvili, Klavier: Classic and Crossover (19 €; Musiktage) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, Basement Riot (EP-Release-Party mit Pzzl u. Who’s Mary; 4 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Theater & nedelmann: Am laufenden Band (13/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Makia (Eintritt frei) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 12 - 22 Uhr, Holi Festival of Colours: Topic, Honka, Izzy Trixx, Clubbusters, Pinju, DJ Dens (19,99 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Agnes (6 €) • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne im Büsingpalais 20 Uhr, Funky Vibes; Bühne Herrnstr., nachm. Rhein Main Vokalisten, M.U.D. • Jazz am Lilitempel: 18 Uhr, Café Com Pâo, 20 Uhr, Back Roots (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ritt Antico (12 €) • Carree, 14 Uhr, Three Bees & a Bop - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Brotfabrik, 20 Uhr, François Castiello • Das Bett, 20.30 Uhr, Orange Sector, MRDTC, Akalotz (28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Trio (18 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, C. Heiland: Ich bin der Brigitte Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Funky Style Coalition (14,20 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)
SO
19. Juni
Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor d. Stadtkirche: Rotkäppchens Wolf - Musical (Spende) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein (10/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kai Scheffel: Is so • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Haus am Dom, 20 Uhr, Lyrik à la carte: Carolin Callies, Martin Pikar (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Final Breath, All Will Know, Betrayal (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Herren, Völkerball (24 €) St. Goarshausen • Loreley, 17.30 Uhr, Ritchie Blackmore’s Rainbow and Guests (79,75 €) Wiesbaden • Museum, 20 Uhr, Masayoshi Fujita (16/20 €) • Schlachthof, 20 Uhr, Counterfeit (16/20 €); Kshs 20.30 Uhr, Steakknife, Illegale Farben, Ex Nerven (10 €)
SA
18. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family (14,20 €; 50 Jahre TVL-Basketball) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 10/11 Uhr, Suzuki-Klavierklassen der Musikschule (Spende) • Ginkgo-Haus, Garten, 18 Uhr, Klarvier - Mozart, Miller... (Spende) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnen-
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Spvgg. 03 gewinnt Fußballmeisterschaft der Amateure 1956, 20 großformatige Infotafeln, bis 8.7. im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 22.6., 18 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.6., 14 - 18 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr (3.7. 15 - 20 Uhr). Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr mit ReMine FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde (ab Do., 23.6.), bis 18.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost (ab Do., 16.6.), bis 4.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Alt-Höchst - Cartoon und Modell, Cartoons v. Peter H. Schäfer, Modelle Höchster Fachwerkhäuser v. Carl Heinz Fischer, im Porzellan Museum Frankfurt, Kronberger Haus, Bolongarostr. 152, Höchst, sa. u. so. 11 -18 Uhr. Eröffnung Fr., 24.6., 18 Uhr (Eintritt: 3 €; Info: 069/212-35154) • Seele trifft Gold, Ausstellung der Gold- und SilberschmiedeInnung Frankfurt, bis 19.6. in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 18.6., 11 - 20, So., 19.6., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.6., 18 Uhr • Schaufenster des Himmels. Der Altenberger Altar und seine Bildausstattung (ab Mi., 22.6.), bis 25.9. (Graphische Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Sammlungspräsentation zum 25-jährigen Bestehen mit zahlreichen Neuerwerbungen (ab Sa., 18.6.), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. BAD HOMBURG: The water lily pond of life - Gemälde der Zhou Brothers (ab So., 19.6.), bis 31.7. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr HANAU:Wo sich Fuchs und Hase treffen.... Landschaftsvisionen v. Renate Kuby u. Tierplastiken v. Andreas Hinder, bis 17.7. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr. Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Schafe, Wolle, Schäferei. Fotografien von Detlef Sundermann (ab So., 19.6.), bis 27.11. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr
Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Frühschoppen mit dem Musikverein Offenthal Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Konzert junger Talente der Musikschule • Dalles Café, 10.30 Uhr, Britta Röder: Zwischen den Atemzügen (12 €; Anm.: 06105 938740) • SKG-Mehrzweckhalle, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des Volkschors (10 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: 12 - 14 Uhr, Sing along mit dem Kirchenchor, Garten Schiebe, Jakob-Latscha-Str. 8, 14 - 17 Uhr, Gärten öffnen ihre Pforten (www.geschichtsverein-buchschlag.de) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, MVN-Konzertorchester - Familienkonzert (Spende) • Bürgerhaus Dud., 13.30 17.30 Uhr, Rock’n’Roll-Wettbewerb des RTC (5 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger - Große Tasten: Filmmusik (Eintritt frei) Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne Büsingpalais, 14 Uhr, Jazz Big Band der Musikschule; Bühne Herrnstr., 13 Uhr, MissKreatiEva • Jazz am Lilitempel: 14 Uhr, Lapislazuli, 15.15 Uhr, 14String Duo, 16.30 Uhr, Hot Four, 17.45 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir • Stadtkirche, 19 Uhr, Offenb. Kantorei, Rozana Weidmann, Klavier: Herz, Schmerz und Scherz (Eintritt frei) • St. Marien, 16 Uhr, Collegium Musicum Frankfurt - Wagner, Prokofjew, Rott (Benefiz; 12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Bilder einer Ausstellung - Familienkonzert; KH, 18 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Martha Hernandez - Latin, Weltmusik (10 €) • Herrngarten, 11 Uhr, Bigband Erzhausen (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Querspieler • Pauluskirche, 18 Uhr, Südhess. Kammerorchester, PaulusChor, Projektchor: Die Schöpfung v. Haydn (10 - 25 €) Frankfurt • Neues Theater, 19 Uhr, Senk-
Mittwoch, 15. Juni 2016
recht & Pusch: Umsturz • Elfer, 17.30 Uhr, Lividity, Dictated, Bloodjob, Abrasive (14/17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Palmengarten, 15 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €), 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: The Main Thing Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Le Clou (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Atreyu (23,50/29 €)
MO
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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
20. Juni
Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)
DI
21. Juni
Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Picknick mit Bären (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Mark Padmore, Tenor, Simon Lepper, Klavier Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pennywise, Good Riddance, Scheisse Minelli (22/26 €)
MI
22. Juni
Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lucas Cranach der Ältere und der Altar mit der Heiligen Sippe (1509) – Vortrag (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Musicalgruppe Flip-Flops (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Jay Woster • Vinocentral, 18 Uhr, Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 18.30 Uhr, Pietsmiet (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Felix
May & Band (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mitgl. d. HindemithQuartetts: Bonn - Wien - Paris London - Frankfurt (5 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 18 Uhr, Sven Hänke: Nackte Hochzeit... (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Brandt: Stadt ohne Engel (5 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Ruth Schweikert u. Mitg. d. Jury lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)
• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf! Festspiele und Dauerbrenner finden Sie auf www.dreieich-zeitung.de
10 Mittwoch, 15. Juni 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E
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Vertriebs-/Personaldisponent/-in in Vollzeit
Wir suchen ab sofort bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Mitarbeiter/-in im Bereich Vertriebs-/Personaldisposition mit Schwerpunkt Neukundengewinnung in Vollzeit zur Verstärkung unseres Teams. Tätigkeiten im Hauptaufgabenbereich Vertrieb: • Aktive Gewinnung von Neukunden durch Telefonakquise • Terminvereinbarung & -vorbereitung • Außendiensttätigkeiten (Interessenten-/Kundenbesuche) • Erarbeitung und Erstellung von Kundenanforderungsprofilen und Angeboten Tätigkeiten im Aufgabenbereich der Personaldisposition: • Mitwirkung bei der Disposition und Koordination von Personaleinsätzen mit Augenmaß und Weitsicht • Führen von Informations- und Einstellungsgesprächen mit Bewerbern • Vertragsabschlüsse vornehmen • Sicherstellung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anforderungsprofil: • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung von Vorteil, aber kein Muss! • Bereits Berufserfahrung im Bereich Personaldienstleistung wünschenswert, aber auch Quereinsteiger, die eine neue Herausforderung suchen • Fahrerlaubnis Klasse B (3) und Fahrpraxis erforderlich • Idealerweise erste Erfahrungen im Bereich Vertrieb / Neukundenakquise • Eigenverantwortlicher, strukturierter und ergebnisorientierter Arbeitsstil • Hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Wollen Sie Ihre berufliche Zukunft auf einem soliden Fundament aufbauen? ... so bewerben Sie sich bitte unter: Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · eckhardt@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com
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In Frankfurt-Schwanheim suchen wir zum nächstmöglichen Termin für die zusammen gehörenden Einrichtungen „Schwanheimer Küken“ und „Bunte Schwäne“ jeweils eine motivierte und fröhliche pädagogische Fachkraft (Voll- oder Teilzeit).
Die Küken betreuen 20 Kinder unter 3 Jahren in 2 Gruppen und arbeiten gruppenübergreifend, die Schwäne betreuen derzeit noch 40 Kinder im Alter von 3 bis 6 in 2 Gruppen, eine dritte Gruppe soll noch eröffnet werden. Hier haben Sie die Chance, sich mit eigenen Ideen und Gestaltungswünschen einzubringen. Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit sind Bewegung, Natur, kreative Ästhetik & Sprache. Sie treffen bei uns auf ein offenes und dynamisches Team und haben die Möglichkeit an Fortbildung, Supervision und Konzepttagen teil zu nehmen. Wir bieten einen Arbeitsplatz mit Gestaltungsspielräumen, geregelte Vorbereitungszeiten, Haustarif (Einstiegsgehalt ist vglb. S8b TvöD-SuE-West, Berufserfahrung wird berücksichtigt), 30 Tage Jahresurlaub, Jahressonderzahlung, Fahrkartenzuschuss. Bewerbung an: Kinderladen Bunte Schwäne Jennifer Kronz Silcherstraße 1 60529 Frankfurt-Schwanheim oder an: www.sozpaed-verein.de Bewerbung@sozpaed-verein.de
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Berufskraftfahrer/in CE gesucht!
Wir suchen aufgrund von Wachstum weitere Verstärkung in unserem Team im Nahverkehr, mit guter Bezahlung und unbefristeter Beschäftigung im Raum Rodgau. Deußen Logistik, Welserstr. 10, 51149 Köln benjamin.gebert@deussen-logistik.de
Die Fachlabore Dr. W. Klee in Frankfurt und Potsdam (sowie das Labor Dr. F.W. Selbach in Hamburg) sind eine namhafte und marktführende Gruppe im Segment kieferorthopädischer Fachlabore. Seit mehr als 40 Jahren sind wir mit über 120 Mitarbeitern vor allem im deutschsprachigen Raum tätig.
Zur Verstärkung unseres Teams in Frankfurt am Main suchen wir zum nächstmöglichen Termin in Vollzeit eine/n
Qualifizierte/n Zahntechniker/in im Bereich der Kieferorthopädie
Die Herstellung von gängigen kieferorthopädischen Apparaturen ist Ihnen geläufig, eine spezifische Einarbeitung in zum Beispiel festsitzender Apparaturen oder komplexer FKO-Geräte ist ohne Weiteres möglich. Des Weiteren suchen wir zum nächstmöglichen Termin in Teilzeit eine/n
Mitarbeiter-/in für die Arbeitsvorbereitung im zahntechnischen Bereich Der Arbeitsbereich umfasst alle Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung, die zur Herstellung kieferorthopädischer Geräte benötigt werden (u.a. Herstellung von Gipsmodellen sowie dreidimensionales Trimmen). Wenn Sie Erfahrung im dentalen Bereich mitbringen, ist dies von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Einarbeitung ist gewährleistet. Wir bieten Ihnen einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz in einem dynamischen und hochmotivierten Team.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Diese senden Sie bitte an: Fachlabor Dr. W. Klee für grazile Kieferorthopädie GmbH Frau Elena Jungekrüger, Vilbeler Landstraße 3-5, 60386 Frankfurt/Main Gerne auch per E-Mail an: jobs@kfo-klee.de
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Lagerhelfer/Staplerfahrer m/w in 68647 Biblis gesucht! W. Personal GmbH, Kostenfreie Hotline: 08 00 - 000 56 53, biblis@wpersonal.de
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Profil: • Vollzeit • Schichtdienst (Tag & Nacht) von Montag bis Sonntag (inkl. Zuschläge) • Gesundheitszeugnis erforderlich (kann beantragt werden) • Zuverlässigkeitsüberprüfung erforderlich (kann beantragt werden) • Deutschkenntnisse zwingend erforderlich • Übertarifliche Bezahlung Interessenten melden sich bitte unter Telefon: 069 97063952 oder E-Mail: ljiljana.jambresic@hectas.de
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STELLENMARKT / AUSBILDUNG
Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E
Mittwoch, 15. Juni 2016
Offenbacher August-Bebel-Schule dreht den besten Streifen zum Thema Ausbildung
Soforteinstellung Wir suchen dringend: (m/w)
Preisverleihung zum Ende des Filmwettbewerbs des Hessischen Rundfunks
• Lagermitarbeiter/ Kommissionierer
FR ANKFURT/OFFENBACH. Am Dienstag ist der hr-Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ mit einer feierlichen Preisverleihung im Funkhaus am Dornbusch zu Ende gegangen. Wie schon im Vorjahr wurden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert wurden der beste Film, die beste Story, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer, außerdem gab es einen Preis für Innovation und einen Preis für Inklusion. Der Preis für den besten Film ging an die Schüler der AugustBebel-Schule in Offenbach (unser Bild). Ihr Film „Mach, was in dir steckt!“ hat die Jury „aufgrund seiner inhaltlichen Reife, seiner visuellen Perfektion und seiner kreativen Prägnanz begeistert – und das alles in nur zwei Minuten!“. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Preis für die beste Story (3.000 Euro) holten Schüler der Heinrich-Hoffmann-Schule in Frankfurt. Die beste schauspielerische Leistung (2.500 Euro) lieferten Schüler der Mittelpunktschule Trebur. Mit dem InnovationsPreis (2.000 Euro) wurde die Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim bedacht. Als beste Newcomer (1.000 Euro) konnten Schüler des Schuldorfs Berg-
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straße in Seeheim-Jugenheim überzeugen. Der Sonderpreis für Inklusion (1.000 Euro) ging an ie Mosaikschule in Frankfurt. Insgesamt wurden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 15.000 Euro verliehen, zudem zeigt das hr-fernsehen vom 11. bis 15. Juli alle sechs ausgezeichneten Filme sowie zwölf weitere für die Endrunde nominierte Arbeiten. Bereits zum achten Mal hat der hr mit dem Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ Schülerinnen und Schüler aufgerufen, die Ausbildungssituation in ihrer Region zu untersuchen und in einem Film zu dokumentieren. Fast 70 Schulen aus ganz Hessen haben sich beworben, 18 Projekte waren von einer Jugendjury für das Finale ausgewählt worden. Die unabhängige Jury für die Endauswahl bestand aus dem Schauspieler Florian Wünsche, Markus Pleimfeldner vom Netzwerk Rundfunk und Schule, Jens-Eric Vest von Magna Mana Production, Merten Giesen vom Medienzentrum Frankfurt, Alexander Janko als Vertreter der Jugendjury, YouTube-Star Kathrin Fricke alias Coldmirror sowie Joachim Meißner, hr-Fernsehredakteur und Initiator des Wettbewerbs.
GESUCHE
Bundesfreiwillige gesucht! Wir, der Sozialdienst Frankfurt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein, der alten und kranken Menschen im Haushalt hil. Ab sofort suchen wir für 2016 wieder Mitarbeiter von 16 bis einschließlich 24 Jahren. Wichtig für uns ist, dass Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben und etwas Gutes tun möchten. Wir bieten ein monatliches Taschengeld sowie eine RMV-Monatskarte. Zudem sind Sie sozialversichert, haben Anspruch auf Urlaub und nehmen an Seminaren teil. Interessiert? Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns! Sozialdienst Frankfurt e.V. · Arnoldshainer Str. 15 · 60489 Frankfurt Telefon 069/ 75 20 20 · Fax 069/7411026 · Email: sozialdienst-frankfurt@gmx.de
„Vielfalt ist unser großes Plus“
Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hes-
sen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen, Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH) sowie der cantus-Verkehrsgesellschaft mbH. Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Wettbewerb die Medienkompetenz der Schüler zu fördern und die Bedeutung der be-
Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-
Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes
„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.
Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-
Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.
zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im
Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.
ruflichen Ausbildung stärker in den Fokus der Jugendlichen zu rücken. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich im Internet unter meineausbildung.hr.de. Unter dieser Adresse ist die Preisverleihung auch als Video on demand zu sehen. (mi/Foto: hr)
Für technikaffine Schüler Einblicke in Flughafen-Ausbildungsberufe FRANKFURT. Nach der positiven Premiere im letzten Jahr wird die Fraport AG auch dieses Jahr wieder eine „Tech-Night“ ausrichten. Am Freitagabend, 1. Juli, können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die technischen Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in und Mechatroniker/-in am Flughafen Frankfurt kennenlernen. Neben den technischen Jobs stehen auch die Berufe des Notfallsanitäters beziehungsweise der Notfallsani-
täterin, der Servicekraft für Schutz und Sicherheit sowie der Werkfeuerwehrleute im Fokus. Im Gespräch mit Fraport-Beschäftigten erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand und schnuppern dabei erste Flughafenluft. Das Besondere: Alle Infoveranstaltungen finden direkt am Arbeitsort selbst statt, also beispielsweise in den Werkstätten des Airports oder auf dem Gelände der Flughafenfeuerwehr. Abgerundet wird die „Tech-
Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet.
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Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes
Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen
Night“ von der Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos vor Ort erstellen zu lassen und sich auch direkt über ein Online-Portal zu bewerben. Jeder Jugendliche kann bis zu zwei erwachsene Begleitpersonen zur Veranstaltung mitbringen. Für die Eltern und Verwandten findet parallel zu der Infotour der Jugendlichen ein eigenes Begleitprogramm statt. Weitere Informationen zum Ablauf und zur Bewerbung finden Interessierte auf: www.fraport.de/technight. (mi)
und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de
Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E
AUTOMARKT / IMMOBILIENMARKT / REGIONALES
Mittwoch, 15. Juni 2016
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Umfrage: Frauen sind als Beifahrer beliebter (de). Frauen sind als Beifahrer(innen) im Auto deutlich beliebter als Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage der Expertenorganisation Dekra unter 1.016 Autofahrern. 53 Prozent der Befragten fahren am liebsten mit weiblichen Mitfahrern, nur 39 Prozent ziehen Männer vor. Fast jeder Vierte (23 Prozent) hat am liebsten Kinder an Bord. Nur einer von zehn (9 Prozent) der Befragten fährt am liebsten allein. Die Anwesenheit eines Beifahrers hat positive Auswirkungen auf das Fahrverhalten selbst. So gaben 45 Prozent der
Befragten zu Protokoll, dass sie mit Beifahrer vorsichtiger fahren. Vor allem Männer lassen mehr Vorsicht walten, wenn noch andere Personen an Bord sind. Viele Autofahrer (68 Prozent) schätzen Beifahrer und Beifah-
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„Seele trifft Gold“-Ausstellung der Innung Langenerin Britta Schwalm mit von der Partie LANGEN. Unter dem Motto „Seele trifft Gold“ steht eine Ausstellung, die von der Gold-
und Silberschmiede-Innung Frankfurt organisiert wird und von Freitag (17.) bis Sonntag
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(19.) in der Historischen Villa Metzler, Schaumainkai 15, unter die Lupe genommen werden kann. Dabei stellen 13 Mitglieder der Innung – unter ihnen auch die Langenerin Britta Schwalm, die ihre „Glückskind“-Ringe (die Dreieich-Zeitung berichtete) präsentieren wird – jeweils ein Objekt oder Schmuckstück zum Thema der Kunst-Schau sowie weitere Stücke aus der jeweiligen Kollektion aus.
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Kleinod wird zum Schmuckstück
Wiesenmarkt-Backstage-Tour ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahroder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau des Geschäfts in ständig anderen Städten? Wie viel Aufwand an Personen und Material, Investitionen und Kosten ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Führungen, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke erhält. Für die Tour am Montag, 25. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: Begrüßungsgetränk, Erläuterungen zur Infrastruktur des Wiesenmarktes, Führung über das Marktgelände, Blick hinter die Kulissen, kostenlose Proben an einzelnen Betrieben, kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften, Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten und kostenloser Abschlussimbiss. Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (mi/Foto: Schmidt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 4. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen!
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Als Besonderheit besteht zudem die Gelegenheit, ein eigenes Kleinod mitzubringen und mit den Goldschmieden vor Ort gemeinsam zu überlegen, wie es zu einem Schmuckstück werden kann. Für das leibliche Wohl sorgen zwei Winzer aus der Region. Ein Teil dieser Erlöse kommt der Stiftung „Bärenherz“ zugute, die auch vor Ort sein wird. Die Ausstellung ist am Freitag ab 17, am Samstag von 11 bis 20 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, weitere Infos sind im Internet (www.goldschmiede-innungfrankfurt.de) erhältlich. (hs)
GRUNDSTÜCKE
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REGIONALES
Azubis: „Lernen durch Handeln“
Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E
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Der „Gute Taten Tag“ bei real,- in Dreieich: Spende für das DRK
Dreieich (PR) – Alljährlich engagieren sich Auszubildende der METRO GROUP für den so genannten„Gute Taten Tag“ und unterstützen lokale soziale Projekte des Jugendrotkreuzes / Deutschen Roten Kreuzes. Auch bei real,- in Sprendlingen zeigte der Nachwuchs vollen Einsatz. Im Team machten die Auszubildenden mit speziellen Aktionen auf den „Gute Taten Tag 2016“ aufmerksam. Dabei wurden alle Kunden und Gäste zum großen Kuchenbuffet bei real,an der Robert-Bosch-Straße eingeladen (siehe Foto). Für einen kleinen Obolus wurden über 21 selbstgebakkene Torten und Kuchen angeboten. Der Erlös in Höhe von 283 Euro ging an das DRK Dreieich. „Wir freuen uns, dass unser Azubi-Projekt so erfolgreich war und wir die wichtige Arbeit des Jugendrotkreuzes unterstützen können“, sagt Ikram Fayda, Auszubildende zur Verkäuferin. Welche Projekte und An-
gebote vom Jugendrotkreuz in Dreieich geboten werden, zeigten die ehrenamtlichen Helfer bei real,- an einem Infostand. Über 80 real,-Märkte nahmen an der bundesweiten Aktion teil. Unter dem
Motto „Lernen durch Handeln“ lernen die Auszubildenden bei real,-, Verantwortung für Menschen, Klima und Zukunft zu übernehmen.„Ziel ist es, dass unsere Azubis erfahren, wie gut es sich anfühlt, anderen Gutes zu tun“, so real,-Geschäftsleiter Bernd Reymendt. „Auf diese Weise möchte real,- den Teamgedanken unterstützen sowie das Verantwortungsgefühl und die soziale Kompetenz der Auszubildenden fördern.“ (Foto: real,-)
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Rubin Infos über Lungenrundherde
Asklepios-Arzt stellt Therapieverfahren vor
LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Martin Drees am
kommenden Mittwoch (22.) ab 19 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, mit dem Thema „Lungenrundherde“ beschäftigen. Hierbei handelt es
sich laut einer Pressemitteilung um Gewebeknoten in der Lunge, die zunächst keine Beschwerden verursachen und häufig bei Routineuntersuchungen der Lunge entdeckt werden. „Auch wenn die überwiegende Zahl der entdeckten Lungen-
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rundherde unproblematisch sind, muss immer abgeklärt werden, ob nicht doch eine bösartige Veränderung vorliegt“, heißt es. Deshalb wird der als Oberarzt am Langener Krankenhaus täti-
ge Referent in seinem Vortrag über moderne Diagnose- und Therapieverfahren bei einem Lungenrundherd sprechen. Im Anschluss steht Drees natürlich für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 24 B
Mittwoch, 15. Juni 2016
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Ständer trägt Rähm
Stabwechsel bei der FDP: Auf Kowalski folgt Magnus
Den Geheimnissen des Fachwerks in Dreieichenhain auf der Spur
DREIEICH. StafettenĂźbergabe an der Spitze des FDP-Ortsverbandes: Weil der langjährige Parteichef Alexander Kowalski seinen Hut nach drei Amtsperioden nicht erneut in den Ring warf, musste in diesem Jahr der Posten des Vorsitzenden neu besetzt werden. Dabei folgten die anwesenden Mitglieder im BĂźrgertreff GĂśtzenhain dem Vorschlag Kowalskis – und platzierten ohne Gegenstimme Matthias Magnus (Foto) auf dem Chefsessel. „Nach drei Amtsperioden und einer fĂźr uns sehr erfolgreichen Kommunalwahl ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Staffelstab weiterzugeben“, lieĂ&#x; sich Kowalski nach der Sitzung zitieren. „Die Doppelfunktion als Orts- und Fraktionsvorsitzender hat in der Vergangenheit häufiger fĂźr einiges Knirschen in meinem Terminkalender gesorgt, so dass ich mich, insbesondere in Zeiten offener Mehrheiten im Stadtparlament, besser auf meine Arbeit dort konzentrieren kĂśnnen mĂśchte.“ Er freue sich, mit dem GĂśtzenhainer „einen Ăźberaus engagierten, fleiĂ&#x;igen und sympathischen Nachfolger“ gefunden zu haben – er (Kowalski) bleibe der Lokalpolitik als Vorsitzender der gestärkt aus der jĂźngsten Kommunalwahl hervorgegangenen FDPFraktion im Stadtparlament sowie als Beisitzer im OrtsvereinsVorstand erhalten. Magnus ist geschäftsfĂźhrender Gesellschafter einer Frankfurter Unternehmensberatung. Seine Wahl kommentierte er mit folgenden Worten: „Ich freue mich sehr, dass die Mitglieder mir ihr Vertrauen ausgesprochen und mich zum Vorsitzenden des Ortsverbandes gewählt haben. Ich werde mich mit Kräften bemĂźhen, die sehr gute Arbeit von Alexander Kowalski fortzusetzen. Das gute Abschneiden der
DREIEICH. Von der Schwelle bis zum Rähm kann es ein weiter Weg sein, ein Weg der Ăźber Ständer, Pfosten und Riegel fĂźhrt. Was dabei vor dem geistigen Auge entsteht, ist die hĂślzerne Konstruktion eines Fachwerkhauses. Es war der Dreieichenhainer GästefĂźhrer Gernot Schmidt, der den Deutschen Fachwerktag am 29. Mai zum Anlass fĂźr einen weiteren historischen Spaziergang durch den geschichtsträchtigen Dreieicher Stadtteil nahm. Rund 40 Interessierte waren der Einladung Schmidts gefolgt, der allgemeine Hinweise zu Aufbau und Bedeutung des Fachwerks mit dem Blick auf ausgewählte Hayner Bauten verband. â€žĂœber senkrechte Ständer werden die Lasten getragen. Schwelle und Rähm fassen die Ständer zu einem rechtwinkeligen Rahmen zusammen. Riegel bringen eine seitliche Aussteifung und begrenzen Gefache,
CHRISTINE KRAUS ist am Donnerstag (16.) im „Elternhaus“ von Anjali GĂśbel zu Gast. Beide sind im Sprendlinger Norden aufgewachsen, sie kennen sich seit der gemeinsamen Schulzeit. Mittlerweile hat Anjali GĂśbel ihr Elternhaus im Kurt-Schumacher-Ring 96 in eine Kulturstätte verwandelt. Und eben dort stellt die mittlerweile im Hintertaunus beheimatete Christine Kraus (Jahrgang 1957) am 16. Juni ab 18.30 Uhr bei freiem Eintritt ihren ersten Fantasy-Roman mit dem Titel „Lintu – Im Schwebezustand“ vor. Es ist dies zugleich der erste Band einer geplanten Trilogie. „Im Wind liegen, die Erde von oben betrachten, ein Ziel pfeilschnell erreichen – in jedem unbeobachteten Moment bewegt sich Elli schwebend durch die Welt“: In dem Buch geht es um das Schweben, eine fĂźr die Autorin faszinierende Fortbewegungsart. Mit „Lintu“ habe sie eine MĂśglichkeit gefunden, sich „auch auĂ&#x;erhalb der Traumzeit dem Schweben zu widmen und andere Menschen an der Faszination dieser Bewegungsart teilhaben zu lassen“. Denn im Zentrum des Geschehens steht eine Frau, die einen Traum von Christine Kraus leben kann: Sie kann schweben. Das Buch kostet 22 Euro. Wer es bestellen mĂśchte, kann dies via E-Mail an mail@christinekraus.com tun. Auf der gleichnamigen Seite finden sich weitere Infos zu dem Buchprojekt. Einlass ins „Elternhaus“ wird ab 18 Uhr gewährt. (jh/Foto: p)
Fenster und TĂźren. Schräg gestellte Balken leisten die Windaussteifung“, skizzierte der Dreieicher, der eng mit dem Dachverband der Deutschen FachwerkstraĂ&#x;e zusammenarbeitet, die bauchtechnischen Grundlagen eines auch in Dreieichenhain traditionsreichen Bautyps. AuĂ&#x;erdem erfuhren die Teilnehmer, dass die Zwischenräume zumeist mit einem Flechtwerk aus Holz und Stroh oder mit Lehm- und Backsteinen ausgekleidet wurden. Im Detail vorgestellt wurden während des Rundgangs auch zwei Gebäude, die in diesem Jahr einen besonderen Geburtstag feiern kĂśnnen. Das Anwesen Fahrgasse 40 wurde im Jahr 1716 von Johann Christof Eichler errichtet und von 1827 bis 1876 als Schulhaus genutzt. Es ist ebenso wie die evangelische Kirche im benachbarten Sprendlingen 300 Jahre alt. Noch 100 Jahre mehr stecken dem sogenannten Spitalhof (Saalgasse 5) im Gebälk. Das herrschaftliche Gebäude, das vormals die OberfĂśrsterei beherbergte, entstand noch vor dem blutigen DreiĂ&#x;igjährigen Krieg (1618-1648). Die älteste Datierung an einem Pfosten des TreppenhaustĂźrmchens verweist auf das Jahr 1616.
Bisheriger Parteichef fungiert weiterhin als Fraktionsvorsitzender
Dem Fachwerk auf der Spur: Getreu dieser Devise lotste Gernot Schmidt eine weitere Gruppe durch die Hayner Altstadt. (Foto: p)
Die Deutsche FachwerkstraĂ&#x;e, die auch durch Dreieich fĂźhrt, wurde 1990 ins Leben gerufen. Sie reicht von der Elbe im Norden Ăźber die Oberlausitz im Osten bis an den Bodensee im SĂźden. Sieben Regionalstrecken haben eine Länge von insgesamt rund 3.000 Kilometern. Unter dem
Motto „Fachwerk verbindet“ arbeiten mittlerweile schon Ăźber 100 Kommunen zusammen, in denen sich besonders zahlreiche Beispiele fĂźr die alte Baukunst erhalten haben. Seit einiger Zeit wirbt der Trägerverein laut Schmidt auch mit dem 50. Breitengrad, der durch Dreieich fĂźhrt. (jh)
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TREFFSICHER: Bei den Kreismeisterschaften in Seligenstadt haben die BogenschĂźtzen des Handballsportvereins GĂśtzenhain gleich vier Meistertitel ergattert. Bei den Jugendlichen konnte sich Felix Below in der Disziplin „Blankbogen“ gegen die Mitbewerber durchsetzen. Ebenfalls ganz oben auf dem Treppchen landeten Nicole KrĂźger (Recurve Damenklasse), Thomas Frisch (Recurve Altersklasse) und Norbert Och (Recurve Seniorenklasse). Jeweils 2. Plätze erreichten Antje Merbach (Recurve Damenklasse), Kilian Schmidt (Blankbogen Altersklasse), Oliver Waidler (Blankbogen SchĂźtzenklasse) sowie die Mannschaft Helmut Teschner, Heinz Tefarikis und Norbert Och (Recurve Seniorenklasse). Mathias GruĂ&#x;endorf (Recurve SchĂźtzenklasse) belegte einen guten dritten Platz. Heinz Tefarikis, Helmut Teschner und JĂśrn Steinmeyer landeten auf den Plätzen 5, 6 und 8. Aus GĂśtzenhain waren insgesamt zwĂślf Sportler in den Ostkreis gereist. (jh/Foto: HSV)
Mutzi & Butzi suchen ein neues Zuhause Die beiden 9-jährigen KatzenbrĂźder Mutzi und Butzi sind auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis, in dem sie zukĂźnftig auch die AuĂ&#x;enwelt entdecken dĂźrfen. Beide Kater lebten bisher in Wohnungshaltung, sind neugierig, sehr sanftmĂźtig und verschmust. Mutzi ist der Selbstbewusstere von beiden, Butzi zeigt sich etwas vorsichtiger. Butzi muss aufgrund einer Allergie derzeit mit Tabletten behandelt werden, er hat jedoch eine reelle Chance, dass diese ausheilt. FĂźr Mutzi und Butzi wĂźnschen wir uns ein katzengerechtes neues Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohn-
gegend, in der sie nach der EingewĂśhnungszeit Freigang erhalten. Beide Katzen sind kastriert und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen SchutzgebĂźhr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 Mobil und WhatsApp 0151 23637236 E-Mail tinasewing.minka@ arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze
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FDP bei der Kommunalwahl zeigt, dass die Themen der FDP – Bildung, Bßrgerrechte und
wirtschaftliche Vernunft – auf viel Zustimmung in der BevĂślkerung stoĂ&#x;en.“ In seinem Amt (stellvertretender Vorsitzender) bestätigte die Versammlung Dr. GĂźnter Gericke. In gleicher Funktion wurde Holger Semsroth zum Nachfolger von Dr. Wolfgang Storm gekĂźrt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Schatzmeister RenĂŠ Henke sowie der Europabeauftragte Oliver Heidecker. Zu Beisitzern wurden bestimmt: Monika Edel, Inge Lindner, Jan Blumenthal, Henning RĂźdt von Collenberg, Dr. Christoph Keller sowie Storm und Kowalski. (jh/Foto: p)
TERMINE Dreieich Donnerstag, 16. Juni: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: JĂźrgen Watzke, Telefon (06103) 312513 Freitag, 17. Juni: • ab 17 Uhr im Heckenweg 7a, Dreieich: „Moderne Arthrosetherapien“, ein Vortrag von Dr. Wolfgang Gehrke (Orthopäde, Diplom-Sportwissenschaftler), Eintritt frei, Anmeldung: Telefon (0172) 2327200, ebenso am 18. Juni ab 15 Uhr • 18.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (20 bis 30 Kilometer, mit Einkehr), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de Samstag, 18. Juni: • ab 15 Uhr im Heckenweg 7a, Dreieich: „Moderne Arthrosetherapien“, ein Vortrag von Dr. Wolfgang Gehrke, Orthopäde, Diplom-Sportwissenschaftler; Eintritt frei; Anmeldung: Telefon (0172) 2327200 Montag, 20. Juni: • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Leben mit Krebs – Er verändert unser Leben und das unserer Familie und Freunde“ (mit Diplom-Sozialpädagoge Wolfgang Drescher) Dienstag, 21. Juni • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte WinkelsmĂźhle, Dreieichenhain: „Sonst bleibt doch nur das Leid“, Vortrag der „Lokalen Allianz fĂźr Menschen mit Demenz“ Donnerstag, 23. Juni: • ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Canasta (an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat)
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Dreieich (PR) – Zum breitgefächerten Kursangebot von Gisela Noll | Die Lernakademie gehĂśrt neben der Vorbereitung auf die Einschulung, auf den Ăœbergang in die weiterfĂźhrende Schule, auf die gymnasiale Oberstufe oder auf eine NachprĂźfung auch die individuelle UnterstĂźtzung bei Schulwechsel und nach Auslandsaufenthalt sowie Spracherwerbstraining und die gezielte FĂśrderung bei Teilleistungsschwächen wie LeseRechtschreib- und Rechenschwäche. Um nach der verdienten Sommerpause fit in das neue Schuljahr starten zu kĂśnnen, finden in den letzten beiden Sommerferienwochen wieder die bewährten Intensivkurse statt. Durch gezielte Wiederholung des fĂźr das neue Schuljahr relevanten Lernstoffes aus dem alten Schuljahr werden LĂźcken geschlossen, das vorhandene Wissen wird aufgefrischt, vernetzt und im Gedächtnis verankert. Zur effektiven Vorbereitung auf Klassenarbeiten und PrĂźfungen braucht
es fachĂźbergreifende Arbeits- und Lerntechniken. Auf vielfachen Wunsch bietet Gisela Noll | Die Lernakademie deshalb gleich zu Beginn des neuen Schuljahres wieder die seit Jahren bewährten fĂźnfwĂśchigen Samstagskurse unter dem Motto„Lernen kann man lernen“ an. Kursbeginn ist der 3. September. Abgestimmt auf die Altersstufe erhalten SchĂźlerinnen und SchĂźler Ratschläge und Tipps fĂźr eine bessere Lernorganisation und trainieren die Anwendung lerntypgerechter Lernstrategien an konkreten Aufgaben aus dem Schulalltag. Bei Anmeldung bis spätestens Montag, 4. Juli, kĂśnnen individuelle BedĂźrfnisse berĂźcksichtigt werden. Weitere Informationen zum Angebot von Gisela Noll | Die Lernakademie in Dreieich, Frankfurter StraĂ&#x;e 8, finden sich unter www.gisela-noll.de. FĂźr ein kostenloses Beratungsgespräch kann unter (06103) 699947 ein Termin vereinbart werden.
16 Mittwoch, 15. Juni 2016
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Visionär mit Biss und Spott Museum Giersch erinnert mit einer Ausstellung an Ludwig Meidner
Ludwig Meidner: „Strange Lovers“ (um 1945); aus Skizzenbuch, Tusche, Feder, Aquarell, Bleistift, Ludwig Meidner-Archiv, Jüdisches Museum Frankfurt. (Foto: Ursula Seitz-Gray)
FRANKFURT. Endspurt im Museum Giersch am Schaumainkai. Noch bis zum 10. Juli kann eine Ausstellung besucht werden, die seit der Eröffnung im Frühjahr einen einfühlsamen Blick auf das künstlerische Schaffen eines Mannes wirft, dessen Todestag sich 2016 zum 50. Mal jährt. Die Sonderschau „Horcher in die Zeit“ erinnert an Leben und Werk von Ludwig Meidner (1884-1966), der aus Schlesien stammte, dem das Malen in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten verboten wurde und der nach der Rückkehr aus dem Exil in England bis zu seinem Tod im Rhein-Main-Gebiet wohnte. Es sind viele Stationen eines bewegten Lebens, denen sich das aktuelle Ausstellungsprojekt der seit einiger Zeit mit dem Zusatz „der Goethe Universität“ versehenen Kulturstätte annähert. Es ist zudem ein Gemeinschaftswerk, bei dem das von Dr. Manfred Großkinsky geleitete Museum Giersch den Schulterschluss mit dem Lud-
Erinnern mit Erich Kästner Bücherverbrennung 1933: Aktion „Fünf vor Zwölf” am 24. Juni NEU-ISENBURG. Anlässlich des Jahrestages der von den Nationalsozialisten 1933 initiierten Bücherverbrennung wird in der Hugenottenstadt am 24. Juni die Aktion „Fünf vor Zwölf“ stattfinden. Die Stadt veröffentlicht den Text „Über das Verbrennen von Büchern“ von Erich Kästner auf der Homepage der Stadt Neu-Isenburg. Dieser soll dann um „Fünf vor Zwölf“ (11.55 Uhr) an verschiedenen Orten vorgetragen werden – an Schulen, in Senioren-
einrichtungen, Kitas, Büchereien, städtischen Einrichtungen, Kirchen, Moscheen und im Einkaufszentrum. Wichtig: Jeder kann mitmachen. Eine zentrale Veranstaltung findet um 17 Uhr auf dem Wilhelmsplatz statt, wo vor 83 Jahren, am 24. Juni 1933, die Neu-Isenburger NSDAP Literatur in die Flammen warf. Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner wird auch hier noch einmal den Text vortragen. Begleitet wird die Veranstaltung mit Musik ver-
femter Musikerinnen und Musiker. Alle Teilnehmer werden gebeten, ein Foto der jeweiligen Lesung an das Stadtarchiv (stadt.archiv@stadt-neu-isenburg.de) zu senden. Die Bilder werden auf der Homepage der Stadt veröffentlicht und in einer Ausstellung präsentiert. Bei Fragen stehen die Mitarbeiterinnen der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-PappenheimHaus und des Stadtarchivs zur Verfügung. (jh)
wig-Meidner-Archiv im Jüdischen Museum Frankfurt und der Ludwig-Meidner-Gesellschaft sucht. Dabei nimmt die Zeit des Exils, in der der Künstler von 1939 bis 1953 das bewegte Schicksal zahlloser, vom NS-Regime verfemter und vertriebener Kreative und Intellektuelle teilte, breiten Raum ein. Die Botschaft der von Dr. Birgit Sander kuratierten und vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Sonderschau lässt sich mit folgenden Worten zusammenfassen: Meidner zählt zu den herausragenden deutschen Künstlern der Moderne. Und weiter verlautet am Schaumainkai (Infos siehe Kasten): „Sein Werk und seine Biographie stehen exemplarisch für die gesellschaftlichen Brüche, mit denen Künstlerinnen und Künstler im Deutschland der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konfrontiert waren.“ Zu sehen sind 120 Arbeiten aus dem Nachlass des in Darmstadt verstorbenen Meidner. Die Ausstellungsmacher bescheinigen
ihm eine geradezu visionäre Kraft, eine schonungslose Direktheit und mitunter einen bissigen Spott. Zu seinen Themen zählten Isolation (auch die eigene) sowie Verfolgung und Vernichtung. Aber auch religiöse Aspekte griff der seit 1927 mit der Künstlerin Else Meyer verheiratete Meidner. Seine Bilder – das Spektrum reicht von Aquarellen bis zu Bleistiftzeichnungen – erzählen von einer mal absurden, mal abgründigen Welt. In düsteren Kohlezeichnungen arbeitete er beispielsweise seine Erlebnisse in den Jahren 1938 und 1939 auf, in denen im Zuge der Aktion „Entartete Kunst“ 84 seiner Werke aus öffentlichen Sammlungen entfernt wurden. Unter den Eindrücken des Exils schuf der Sohn eines jüdischen Kaufmanns, der in Breslau studiert und vor der Flucht nach England in Berlin und Köln gelebt hatte, dann eine große Zahl von Papierarbeiten. Auch Skizzenbücher aus dieser vor allem auch unter finanziellen Ge-
sichtspunkten dramatischen Zeit auf der britischen Insel werden im Museum Giersch gezeigt. Allerdings verweist der Titel der Retrospektive auf eine Federzeichnung, die Meidner bereits im Kriegsjahr 1917 fertigte. Das Bild „Horcher in die Zeit“ zeigt einen in sich versunkenen Lauscher – irgendwie entrückt und doch ganz nah am Geschehen. (jh) Wer sich für die Ausstellung interessiert, dem sei die Teilnahme an einer der öffentlichen Führungen empfohlen. Diese finden sonntags ab 15 Uhr und noch
Ludwig Meidner: Selbstbildnis (1943); Öl auf Pappe; Privatbesitz. (Foto: Uwe Dettmar)
einmal am Mittwoch (6. Juli) ab 17.30 Uhr statt.
Ludwig Meidner im Museum Wissenswertes rund um die Ausstellung FRANKFURT. Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist dienstags bis donnerstags von 12 bis 19 Uhr sowie freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Ausstellung „Horcher in die Zeit – Ludwig Meidner im Exil“ wird bis zum 10. Juli von einem Programm flankiert, über das die Kulturstätte am Frankfurter Schaumainkai (Nummer 83) auf der Internetseite www.museum-giersch.de informiert. Öffentliche Führungen finden sonntags ab 15 Uhr sowie an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 17.30 Uhr statt. Dabei sind zusätzlich zum Eintrittspreis (Erwachsene fünf Euro) zwei Euro zu entrichten. Weitere Informationen, etwa im Hinblick auf Gruppenführungen, werden unter der Rufnummer (069) 13821010 erteilt. (jh)
Zerstörtes Nest am Gehspitzweiher Magistrat beklagt Frevel im Schutzgebiet NEU-ISENBURG. In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni (Sonntag auf Montag) haben bislang unbekannte Täter nach Angaben des Magistrates das Nest des Flussregenpfeifers auf der Insel im Naturschutzgebiet „Gehspitzweiher“ zerstört. Insgesamt brüten nach Angaben von Bürgermeister Herbert Hunkel auf dem kleinen Eiland derzeit vier Paare dieser seltenen und geschützten Vogelart. Das Gebiet rund um den Gehspitzweiher ist seit 1981 Naturschutzgebiet. Seitdem haben
dort viele seltene und geschützte Arten einen Rückzugsort gefunden. Das zerstörte FlussregenpfeiferNest wurde von Ernst Böhm entdeckt, der als Gebietsbetreuer im Gehspitzweiher eine kleine Brücke vorfand, die aus Holzstücken gelegt worden war und die zur Insel führte. Mit seinem Fernglas konnte er die aufgeregten Flussregenpfeifer-Elternvögel beobachten und ahnte, dass irgendetwas geschehen war. Als er dann die Insel betrat, sah er das Nest mit vier zertretenen Eiern. Zum Hintergrund: Die Flussregenpfeifer sind Bodenbrüter.
Ludwig Meidner: „Der Horcher in die Zeit“ (1938); Kreide; Ludwig Meidner-Archiv, Jüdisches Museum Frankfurt. (Foto: Uwe Dettmar)
Der Vogel (lateinisch: Charadrius dubius) ist eine streng geschützte, bedrohte Vogelart an Flüssen und Seen. Er benötigt zum Brüten weitestgehend vegetationsfreie Sand- oder Kiesflächen in Gewässernähe. Da die natürlichen Brutorte an Flussufern immer mehr zurückgegangen sind, haben Baggerseen und Kiesgruben immer mehr an Bedeutung als Ersatzbiotop gewonnen. Der Flussregenpfeifer ist zwar in Europa weit verbreitet, aber sehr selten, die Art deswegen streng geschützt. Als Bodenbrüter sind die Tiere besonders empfindlich gegen jedwede Störung. Laut Böhm gibt es in Hessen nur noch 100 bis 150 Brutpaare. Der Magistrat bittet aus gegebenem Anlass erneut darum, „im Naturschutzgebiet
,Gehspitzweiher’ die Wege nicht zu verlassen“. Zur Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt habe man von einem Rundweg über drei eingerichtete Beobachtungsstellen einen guten Blick auf die Wasserfläche. „Jegliches Betreten des Naturschutzgebietes abseits des Weges führt zu Störungen der dort rastenden und brütenden Vogelarten. Die vorhandenen Verbotsschilder sind daher unbedingt zu beachten“, so Hunkel. Während der Brutzeit würden daher aus gutem Grund von ehrenamtlichen Naturschützern, Polizei und Ordnungsamt regelmäßige Kontrollen durchgeführt. Fragen von Bürgern zur Thematik sowie Hinweise auf Täter werden unter der Rufnummer (06102) 241-703 entgegengenommen. (jh)
MUSIKALISCHER AUFTAKT: Zum Beginn des dreitägigen Altstadtfestes in Neu-Isenburg sorgte am Freitagabend die Formation „Doctor Blond“ für die passenden Begleittöne. Auch die diesjährige Ausgabe des alljährlichen Spektakels in der „guten Stube“ der Hugenottenstadt erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet – Europameisterschaft hin, Wetterkapriolen her. Allerdings ist das Altstadtfest im Juni traditionell ein Fixpunkt im Kalender auch und gerade der ehemaligen Isenburger. Wer alte Bekannte und Freunde aus Kinder- und Jugendtagen wiedersehen möchte, der war auch am vergangenen Wochenende im Alten Ort wieder an der richtigen Adresse. (jh/Foto: Jordan)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 24 B
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert! Es lohnt sich, Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und anderen zu klären, bevor diese sich langfristig zu Spannungen aufbauen würden. Stier (21.4. - 20.5.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Klärung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem anderen Licht sehen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Es lohnt sich ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen. Ignorieren Sie die Sache lieber. Ihre Erfahrungen und Ihre Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Löwe (23.7.- 23.8.) Versprechen Sie sich von einem neuen Angebot nicht zuviel. Ob sich dadurch tatsächlich etwas für Sie verbessert, ist eher unwahrscheinlich. Vermeiden Sie Wortgefechte, da Sie momentan den Kürzeren ziehen würden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten hinterfragt werden. Waage (24.9. - 22.10.) Zeigen sich jetzt Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Skorpion (23.10. - 22.11.) Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade aufdrängen. Sind Sie aber bereit, Ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen, gelingt Ihnen vieles sehr viel leichter als in den letzten Wochen. Schütze (23.11. - 21.12.) Was Ihnen am Wochenende noch Kopfzerbrechen bereitet, dürfte sich ab Montag klären. Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie nicht zu viel Zeit damit verschwenden ihn zu bereuen. Finden Sie Lösungen! Steinbock (22.12. - 20.1.) Dies ist eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. Schalten Sie also besser auf halbe Kraft herunter. Jetzt werden Sie nur wenig erreichen und könnten sich trotzdem verausgaben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Betrachten Sie die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus. Fische (20.2. - 20.3.) Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht: ein früher eingeschlagener Kurs, der geändert werden sollte oder Ihre eigene Einstellung.
Mittwoch, 15. Juni 2016
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