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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 15. Juni 2016

Nr. 24 D

Frisch gekürt: Guido Kaupat führt den Gewerbeverein in Dietzenbach Seite 2

Auflage: 20.850

Gesamtauflage 218.420

Gescheitert: Aufstiegstraum des FC Dietzenbach ist geplatzt Seite 2

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

Seite 7

Burgfestspiele: Kulturreigen in Dreieichenhain beginnt am 4. Juli Seite 5

„Seele trifft Gold“: Ausstellung der Innung in Frankfurt Seite 9

„Kreiselpolitik“ mit zweierlei Maß? Ideen-Wettbewerb hier, keine Beteiligung dort – Rogg „entspannt“ Von Jens Köhler DIETZENBACH. Kreisel, Kreisel und kein Ende... Kaum ist das Thema „Rondell mit Ratte Ludwig“ in Anbetracht der nun anstehenden Umbauarbeiten ins öffentliche Rampenlicht zurückgekehrt (die Dreieich-Zeitung berichtete), da rückt die Stadtverwaltung ein weiteres „rundes Ding“ in den Fokus. Der Magistrat lässt wissen: Der Wappenkreisel, ein – Zitat – „Herzstück der Altstadt“, solle neu gestaltet werden. Dabei setze man auf Bürgerbeteiligung. Die Wappen der Dietzenbacher Partner-Kommunen und das Emblem der Kreisstadt zieren den Verkehrsverteiler unweit der katholischen Kirche St. Martin. Doch die Bepflanzung rund um die Erkennungszeichen ist schon seit geraumer Zeit kein Schmuckstück mehr. „Ein Schädling hat sich in den Bodendeckern eingenistet und die Pflanzen vernichtet“, wissen Bürgermeister Jürgen Rogg und dessen Stadtratskollegen zu berichten. Deshalb solle nunmehr ein „offener Ideen-Wettbewerb“ zum Tragen kommen. „Vorschläge, die den Kreisel herausputzen“, seien gefragt. Doch der kreative Spielraum, das räumt die Dietzenbacher Verwaltungsspitze indirekt ein, ist bei näherer Betrachtung beschränkt. Sowohl die Form und Höhe des Kreisels als auch die Wappen sollen unverändert bleiben. Lediglich das „grüne Drumherum“ steht zur Disposition: Ob dort in Zukunft Büsche, Blumen oder Elemente aus Stein und Holz als Blick-

fang fungieren? Darüber sollen sich die Menschen zwischen Stein- und Hexenberg Gedanken machen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt Der Phantasie seien „keine Grenzen gesetzt“, betonen Rogg und die Magistratsriege. Ihr Nachsatz: „Wichtig ist allerdings, dass die gesamte Lösung nachhaltig und in der späteren Unterhaltspflege günstig ist.“ Der Wettbewerb wird in Kooperation mit dem Verein „Für Dietzenbach“ organisiert. Bis

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zum 1. Juli können bei Sabine Rosenberg, der zuständigen Ansprechpartnerin der Städtischen Betriebe (rosenberg@dietzenbach.de), Gestaltungsvorschläge in Form von Zeichnungen und Beschreibungen eingereicht werden. Ein „Preisgericht“, besetzt mit Vertretern aus den Bereichen Stadtverwaltung, Kommunalpolitik und Vereine, wird die eingereichten Beiträge sichten und einen Gewinner-Entwurf küren. Dieser soll „professionell strukturiert und anschließend umgesetzt“ werden. Alle, die sich beteiligen, werden mit

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kleinen und größeren Preisen belohnt – je nachdem, wie angetan die Jury von der jeweiligen Anregung ist. „Wir haben mit Hilfe von Vorschlägen aus der Bürgerschaft schon einiges in Dietzenbach gestalten können. Ich freue mich auf weitere tolle Einfälle“: Mit diesen Worten lässt Rogg seinen Appell ausklingen, frei nach dem Motto „Beteiligung ist angesagt“. Ob der Bürgermeister bei alle-

Kreisel: Keine Umrundung DIETZENBACH. Was die Stadtverwaltung bereits vor einigen Wochen angekündigt hatte, steht nun unmittelbar bevor und wird zur (stauintensiven?) Realität: Der sogenannte „LegoKreisel“ auf der Offenbacher Straße erhält ein neues „Gesicht“ und verliert seinen provisorischen Charakter. So sieht es die Planung vor, die den Autofahrern vom 17. bis 30. Juni eine veränderte Verkehrsführung beschert. Während die Arbeiter auf der Kreiselmitte beschäftigt sind, kann das Rondell nicht wie gewohnt umrundet werden. Folgende Baustellen-Regelung kündigt der Magistrat an: „Auf der Offenbacher Straße kann in beiden Richtungen weiterhin geradeaus gefahren und jeweils rechts in den Theodor-HeussRing und – in der gegenläufigen Richtung – in den Gustav-Heinemann-Ring abgebogen werden. Von den beiden Ringen ist nur das Rechts-Abbiegen auf die Offenbacher Straße möglich.“ Mit Verkehrsbehinderungen sei zu rechnen, heißt es im Rathaus. Gleiches gelte für den Zeitraum vom 22. bis 29. Juli: Dann werde die Verkehrsführung noch einmal eingeschränkt, um in einem zweiten Schritt die dekorative Gestaltung der Kreiselmitte mit einer Skulptur der Comic-Figur „Ratte Ludwig“ zu verwirklichen. Betroffen ist auch die Stadtbuslinie OF-56, die über die Straße „Am Stadtpark“ umgeleitet wird. (kö)

dem auf der Rechnung hat, dass er die Kritiker des Projekts „Ludwig auf dem Steinberg“ gehörig provoziert und zum Widerspruch herausfordert? Denn natürlich werden jetzt im Lager derjenigen, die sich ein anderes Verfahren beim Thema „Umgestaltung des Lego-Kreisels“ gewünscht hätten, eine Menge Fragen aufgewirbelt. Fragen mit folgendem Tenor: Warum wird ein Ideen-Wettbewerb mit Blick auf den Wappenkreisel ausgerufen, nachdem an anderer Stelle – ohne jedwede Bürgerbeteiligung – einfach Fakten aufs Gleis gesetzt wurden? Weshalb hat nach Roggs Ankündigung, im März 2016 werde es eine Bürger-Info-Runde zur Rondell-Planung im Zeichen von „Ratte Ludwig“ geben, eine solche Veranstaltung nicht stattgefunden? Warum blockte und bremste der Magistrat an der einen Stelle, während er aktuell bei einem anderen Vorhaben geradezu händeringend um Vorschläge „bettelt“? Feigenblatt-Aktion? Und so wird schließlich auch gefragt: Wird mit zweierlei Maß gemessen? Oder versuchen der Bürgermeister und die anderen führenden Köpfe der RathausAdministration jetzt lediglich mit einer Feigenblatt-Aktion zu kaschieren, dass sie beim Zankapfel „Ludwig-Kreisel“ blauäugig in ein Debakel hineingestolpert sind? Ein Debakel, was Begriffe wie Kommunikation, Transparenz und Glaubwürdigkeit anbelangt... Solche Fragen und Anmerkungen kursieren. Sie werden aufgeworfen und formuliert in den Reihen der Initiative „Bürger gegen den Ratten-Kreisel“, aber auch von anderen Zeitgenossen, die sich keinen Reim auf die „Kreiselpolitik“ des Magistrats machen können. Gleichwohl zeigt sich der Verwaltungschef unbeeindruckt. „Ich sehe das entspannt. Die beiden Dinge, über die hier gesprochen wird, sind unterschiedlich zu betrachten“, erklärte Rogg im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Bei der Kreis-

Aus der Vogelperspektive betrachtet: Eine runde Sache – der Wappenkreisel in Dietzenbach. Die Stadtverwaltung hat einen Ideenwettbewerb zur Neugestaltung der Rondellmitte ausgerufen. Beim Projekt „Frischzellenkur für den Lego-Kreisel“ gab es solch ein offenes, auf Bürgerbeteiligung ausgerichtetes Verfahren nicht. Diese Diskrepanz sorgt für Gesprächsstoff. (Foto: sd) men sei. Er habe damit auch ein wenig verbales Feuer aus der seinerzeit auf dem Höhepunkt befindlichen Auseinandersetzung nehmen und die Gemüter beruhigen wollen. fläche mit dem Wappenschmuck handele es sich um einen etablierten, fest installierten Verkehrskreisel. Dank des finanziellen Engagements, das der Verein „Für Dietzenbach“ mit einem Teil-Erlös seiner Adventskalender-Aktion in Aussicht gestellt habe, sei der Ideenwettbewerb zur Aufhübschung zustande gekommen. Anders, so der Verwaltungschef, sei die Ausgangssituation beim Lego-Kreisel, der bislang nur provisorisch markiert sei und für dessen Ausschmückung die Künstlerin Uschi Heusel bekanntlich den Impuls geliefert habe. Wohlgemerkt: Einen Impuls, der die Stadt (wenn vom künftigen Dekor der Kreiselmitte die Rede sei) keinen Cent koste, denn das Geld für das Projekt werde von Heusel mit Hilfe von Sponsoren zusammengetragen. Rogg räumt ein, dass ihm die Aussage „Bürger-Informationsveranstaltung im Laufe des März“ im Zusammenhang mit dem Streit um die Ratte-Ludwig-Skulptur womöglich zu schnell über die Lippen gekom-

Brückenschlag Es sei jedoch in der Folgezeit deutlich geworden, dass die fixe Terminierung einer Erörterungsrunde nur dann Sinn mache, wenn auf einem soliden Datenfundament informiert und argumentiert werden könne. Dieses Stadium sei (erst) jetzt erreicht: In der öffentlichen Sitzung, die der Bauausschuss des Stadtparlaments am Mittwoch, 29. Juni, ab 19 Uhr im Saal des Rathauses abhalten werde, könne in Heusels Beisein über den letzten Stand der Dinge gesprochen werden. Eben darüber, welche Elemente nun wirklich zum Tragen kämen – und welche nicht. Es werde sich zeigen, dass beim Unterbau der Skulptur auch Anregungen, die von Kritikern formuliert worden seien, berücksichtigt würden: Mit dieser Ankündigung bemüht sich Rogg um einen Brückenschlag zwischen der Pro- und Kontra-Fraktion. Doch zugleich stellt er klar: „Mir ist bewusst, dass ich es bei diesem Thema nicht je-

dem recht machen kann. Das nehm’ ich in Kauf, mit diesem Umstand kann ich leben.“

Heusenstamm feiert Aufstieg HEUSENSTAMM. Riesenjubel bei der SG HeusenstammZrinski: Nach einem 5:3 (4:2)Sieg bei Espanol Offenbach beendete der Vizemeister der Fußball-Kreisliga A Offenbach West die Relegationsrunde auf dem ersten Platz und steigt in die Kreisoberliga auf. Für Danijel Ivkovic war es das letzte Spiel auf der Heusenstammer Trainerbank. Er wird sich auf einen Posten im Spielausschuss zurückziehen. Als neuen Coach haben die Heusenstammer den ehemaligen Fußballprofi Ignjac Kresic (zuletzt Co-Trainer bei Borussia Neunkirchen, früher unter anderem Cheftrainer bei RotWeiss Frankfurt) verpflichtet. Seinen größten Erfolg als Spieler feierte der einstige Torhüter im Jahr 2004, als er mit Dynamo Dresden den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. In der Saison 2006/2007 stand er als Ersatztorwart bei Kickers Offenbach unter Vertrag, kam dort allerdings kein einziges Mal zum Einsatz. (uss)

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2 Mittwoch, 15. Juni 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

GVD will eine „unüberhörbare Institution“ sein Neuer Vorsitzender Kaupat appelliert an Politik: Kein weiteres Steuerplus Von Jens Köhler DIETZENBACH. „Eine Stadt wie Dietzenbach ohne Gewerbeverein? Das kann ich mir nicht vorstellen, das geht einfach nicht.“ Mit diesen Worten hat Guido Kaupat den Finger in die Wunde gelegt und sogleich bekräftigt, dass er bereit ist, das Trauerspiel-Szenario abzuwenden und der seit 50 Jahren existierenden LobbyGemeinschaft der vor Ort tätigen Unternehmer, Einzelhändler und Selbstständigen neue Impulse zu geben. Kurzum: Kaupats Bewerbungsrede um das Amt des Vorsitzenden des Gewerbevereins Dietzenbach (GVD) kam in der vorigen Woche beim außerordentlichen Mitgliedertreffen gut an. Das zeigte das einstim-

mige Wahlergebnis für die neue Vorstandsriege. Im Hotel „Sonnenhof“ wurden Kaupat als personelles Aushängeschild, Irmgard Weber als 2. Vorsitzende, Thomas Paliocha als Schatzmeister sowie die Beisitzer Hubert Bausback, Uwe Beyer, Oana Georg und Manfred Rühl jeweils mit einem 100-prozentigen Vertrauensvotum bedacht. Da auch GVD-Geschäftsführerin Angelika Landgraf-Krimm ihre Bereitschaft zur Fortführung der administrativen Arbeiten signalisierte, kann der aktuell rund 160 Mitglieder zählende Verein seine Jubiläumsfeierlichkeiten nun in Ruhe planen und auch schon „die Zeit nach der 50“ gedanklich in Angriff nehmen. Dabei hatte es über mehrere Wochen hinweg so ausgese-

hen, als drohe dem traditionsreichen GVD tatsächlich das Aus. Nachdem die seitherige Führungsspitze (Bernd Heilmann und Deniz Dökünter) zu Jahresbeginn die Botschaft „Wir kandidieren nicht mehr“ in Umlauf gebracht hatte, fand sich in der satzungsgemäß anberaumten Mitgliederversammlung im April niemand, der bereit gewesen wäre, den Karren in leitender Funktion weiterzuziehen. Schließlich sorgte Kaupat mit seiner Bereitschaft, Verantwortung an exponierter Stelle zu übernehmen, für eine Rettung in förmlicher letzter Sekunde. Kurz vor der außerordentlichen Versammlung, die als letzte Chance zur Abwendung des drohenden GVD-Schicksals – frei nach dem Motto „eingeschlafen aufgrund perso-

neller Erschöpfung“ – angekündigt worden war, konnte das „Team Kaupat“ als KrisenFeuerwehr gebildet werden. Er freue sich über die Bereitschaft seiner motivierten und sachkundigen Mitstreiter, mit ihm zusammen eine schlagkräftige Truppe zu bilden, erklärte Kaupat vor rund 30 Frauen und Männern, die zur Weichenstellung zusammengekommen waren. Der neue Vorsitzende ist in der Kreisstadt kein Unbekannter. Der 51-Jährige gehörte bis zur Kommunalwahl in diesem Jahr der CDU-Fraktion im Stadtparlament an. Ehrenamtlich engagiert ist er schon seit langer Zeit für die Schützengesellschaft Tell (aktuell als stellvertretender Vorsitzender), und seinen Lebensunterhalt verdient Kaupat als Angestellter der Telekom sowie nebenberuflich als freier Unternehmensberater.

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Der Gewerbeverein Dietzenbach hat das Schreckensszenario „Ende der Vereinsarbeit im Jubiläumsjahr“ abwenden können. Gewählt wurde eine neue Führungsriege. Das Foto zeigt – von links – die beiden Revisoren Dr. Florian Lauermann und Wolfgang Balzer, den frischgekürten Vorsitzenden Guido Kaupat, dessen Vorstandskollegen Manfred Rühl, Uwe Beyer, Irmgard Weber, Hubert Bausback, Oana Georg und Thomas Paliocha sowie GVD-Geschäftsführerin Angelika Landgraf-Krimm. (Foto: Köhler)

Dies erklärt seine Mitgliedschaft im Gewerbeverein, den er in seiner Amtszeit bis Mitte 2018 mit einer Mischung aus Bewährtem (Netzwerkveranstaltungen, Seifenkistenrennen) und frischen Ideen voranbringen will. „Wir müssen unsere Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Außerdem gilt es, die Stagnation im Hinblick auf die Mitgliederzahl zu überwinden und neue Mitstreiter zu gewinnen. Grundsätzlich sollten wird klären, welche Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften in Dietzenbach erforderlich sind. Und wir müssen den kommunalpolitisch Verantwortlichen im Dialog zu verstehen geben, welche Dinge für uns Gewerbetreibende von zentraler Bedeutung sind.“ Mit diesem Tenor machte Kaupat deutlich, welche Prioritäten er als führender Kopf des GVD setzen will. Er zitierte den chinesischen Philosophen Laotse („Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg“) und appel-

lierte zugleich an seine ehemaligen Kollegen in der Stadtverordneten-Versammlung, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Dietzenbach befinde sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation und bringe – verglichen mit ähnlich großen Kommunen im Rhein-MainGebiet – in Anbetracht seiner außergewöhnlichen Sozialstruktur eine vergleichsweise schwache Kaufkraft auf die Waagschale. Wer in Anbetracht dieser Vorzeichen nicht endlich damit aufhöre, die Steuersätze auf der lokalen Ebene kontinuierlich in die Höhe zu drehen, riskiere eine schlechte ökonomische Entwicklung zum Nachteil nicht nur der örtlichen Händler, sondern aller Dietzenbacher, betonte Kaupat. Solch wichtige Punkte müsse der GVD unmissverständlich benennen. Als „sichtbare und unüberhörbare Institution“ werde sich der Verein im gesellschaftlichen Leben positionieren, versprach Kaupat den zur

Versammlung erschienenen Mitgliedern. Aus deren Reihen bekam er die gewünschte Rückendeckung getreu der Devise „Ja, dieser Ansatz ist richtig.“ Gabi Schmidt beklagte: „Aus unserem Verein dringt zu wenig nach draußen. Wir müssen unsere Interessen deutlicher in der Öffentlichkeit artikulieren. Andreas Rösler hatte sogar eine Art Empfehlungsschreiben für den frisch gekürten Vorstand vorbereitet. Darin heißt es unter anderem: „Eine regelmäßige Gesprächsrunde mit ausgewählten Repräsentanten der Stadt würde den Mitgliedern des Gewerbevereins nachhaltiges Gehör bei ihren Anliegen verschaffen.“ Das Fehlen eines direkten und intensiv gepflegten Drahts, der den GVD mit der Chefetage des Rathauses in Kontakt halte: Just dieses Manko, so Röslers indirekt nachgeschobene Aufforderung, müssten Kaupat und Co. schnellstmöglich ausmerzen.

Aufstiegstraum nach 2:5 geplatzt Der FC Dietzenbach geht gegen den VfR Fehlheim unter

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Samstag, 9. Juli 2016 · 10 - 14 Uhr 07.07.2016

DIETZENBACH. Aus der Traum – der FC Dietzenbach ist in der Aufstiegsrunde zur Verbandsliga Süd krachend gescheitert. Nach dem 1:3 in Usingen unterlagen die Fußballer aus der Kreisstadt auf eigenem Platz dem VfR Fehlheim mit 2:5 (2:2) und beendeten die Dreier-Runde der GruppenligaVizemeister auf dem letzten Platz. Die Usinger TSG und Fehlheim steigen in die sechsthöchste deutsche Spielklasse auf, der mit großen Hoffnungen in die Relegation gestartete FCD muss sein Glück weiter in der Gruppenliga Frankfurt Ost versuchen. Mit Aufsteiger-Shirts im Gepäck waren die Fehlheimer angereist, und so selbstbewusst legten sie vor rund 350 Zuschauern im Waldstadion auch los. Bereits nach 22 Minuten lagen die Dietzenbacher 0:2 zurück und waren damit noch gut bedient. Erst nach einer halben Stunde kam der FCD etwas besser ins Spiel. Roland Pauna erzielte per Kopf den Anschlusstreffer (33.), Ismail Amallah glich mit einem sehenswerten Weitschuss Sekunden vor dem Halbzeitpfiff zum 2:2 aus. Nach einer kurzen Dietzenbacher Drangperiode war Fehlheim auch in der zweiten Hälfte die bessere Mannschaft und schoss mit Treffern in der 60., 82. und 90. Minute noch einen klaren Sieg heraus. Einen rabenschwarzen Tag erwischte FCD-Schlussmann David Wassef. Das zweite und dritte Gegentor gingen klar auf seine Kappe. Auch beim 2:4 sah der 40 Jahre alte Routinier nicht gut aus. Als Ersatz für den ge-

sperrten Michael Knecht war Wassef eigens für die beiden Aufstiegsspiele reaktiviert worden. Der FCD-Vorsitzende Michael Wieck zeigte sich von der Vorstellung des Gegners aus der Gruppenliga Darmstadt beeindruckt: „Fehlheim war das Beste, was ich in dieser Saison gesehen habe.“ Der eigenen Mannschaft bescheinigte Wieck eine starke kämpferische Leistung: „Sie hat Moral bewiesen und sich erst nach dem 2:4 geschlagen gegeben.“ Prominentester Zuschauer im Waldstadion war Sebastian Rode. Der Fußballprofi, der zur neuen Saison vom FC Bayern

München zu Borussia Dortmund wechselt und früher für Kickers Offenbach und Eintracht Frankfurt spielte, kam in der Nachbarschaft von Fehlheim auf die Welt. Nachdem sich die erste Enttäuschung über den geplatzten Aufstiegstraum gelegt hatte, richtete Wieck den Blick nach vorne. „Wir werden alles versuchen, um wieder oben mitzuspielen“, kündigte der FCD-Vorsitzende an. Nicht mehr dabei sein wird dann Yassin Attal. Der Stürmer, der in der abgelaufenen Saison 24 Tore erzielte, wechselt zum Liga-Konkurrenten FC Hanau 1893. (uss)

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 24 D

Mittwoch, 15. Juni 2016

Pop- und Gospelchor mit neuem Repertoire

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm

„Sing & Shout“ zu Gast bei Senioren Programm. Der neue Chorleiter Christian Hauck spinnt die Gospelrichtung als roten Faden weiter, peppt das Repertoire aber auch mit swingenden Popsongs und gefühlvollen Balladen auf. Die Begeisterung für das Singen und die in 18 Jahren gewachsenen freundschaftlichen Bindungen halten „Sing & Shout“ zusammen. Neben den wöchentlichen Chorproben und vereinzelten Workshops wird auch die Geselligkeit gepflegt. Wer sich dem Chor anschließen oder einfach mal hineinschnuppern möchte, ist bei den Chorproben in der Walldorfschule, An der Vogelhecke 1, willkommen (immer dienstags, 20.15 Uhr). (uss)

Angeführt von Chorleiter Christian Hauck, meldet sich der Pop- und Gospelchor „Sing & Shout“ in der Dietzenbacher Kulturszene zurück. Nach längerer Konzertpause wird es am 25. Juni wieder einen Auftritt beim Sommerfest der Seniorenhilfe geben. (Foto: p)

Rogg in China: Dicker Fisch?

Feiern und Aufgaben benennen

Thema „Wirtschaft/Ansiedlung“ im Fokus

20. Juni: Integrationsfest in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Die große Zuwanderungswelle, auf deren Höhepunkt in den Monaten rund um die Jahreswende 2015/2016 hunderttausende Menschen nach Deutschland „gespült“ wurden, und die Tatsache, dass ein Bruchtteil davon – knapp 250 Männer, Frauen und Kinder vornehmlich aus Eritrea, Syrien, Afghanistan, Irak und Pakistan – vorerst Aufnahme in Heusenstamm gefunden hat: Diese Sachverhalte sollen am Montag (20.) beim ersten Heusenstammer Integrationsfest in Erinnerung gerufen werden. Rückblick und Vorausschau: Diese beiden Seiten der Medaille gilt es zu kombinieren, wenn ab 17 Uhr auf dem Gelände der Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Offenbach, Borsigstraße 1-3, eine bunte Feier für jedermann in Szene gesetzt wird. Musik, Tanz, Aktionen für Kinder, Bewirtung mit landestypischen Speisen aus den Heimatländern der Flüchtlinge und Asylbewerber: Auf diesen Programm-Mix dürfen sich die Besucher freuen. Ein „herausforderndes Jahr“ liege hinter allen Beteiligten in der Schlossstadt (kommunale Verwaltung, ehrenamtlich Engagierte, soziale Institutionen). Zugleich stelle sich die Frage, mit welchen Ansätzen die Situa-

Donnerstag, 16. Juni: • ab 18.30 Uhr in der Adolf-Reichwein-Schule, Leibnizstraße 3436, Heusenstamm: Musik- und Theaterabend, veranstaltet von Schülern und Lehrern, Eintritt frei Freitag, 17. Juni: • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Das kleinere Übel? Die USA vor der Präsidentenwahl“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Sonntag, 19. Juni: • 10 Uhr, Treffpunkt am Alten Bahnhof Heusenstamm: Radtour des TTC Heusenstamm (Ziel ist Babenhausen, 45 Kilometer), Gäste sind willkommen Mittwoch, 22. Juni: • ab 17 Uhr beim Obst- und Gartenbauverein, Schlossstraße 50, Heusenstamm: die CDU-Seniorenunion veranstaltet eine Rollator-Präsentation Donnerstag, 23. Juni: • ab 19 Uhr am Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Vortrag in der Reihe „Historische Spurensuche“ – Schüler aus Dreieich sprechen über „Menschenrechte – Wegbereiter und ,Gegner’“

tion künftig gemeistert werden könne, ließ Bürgermeister Halil Öztas (SPD) vor der Fest-Premiere verlauten. Konkrete Aufgaben seien zu benennen. Wer am besagten Montag, dem „Weltflüchtlingstag“ der Vereinten Nationen, auf das Areal an der Borsigstraße kommt und die Begegnung mit den dort lebenden Menschen sucht, hat auch Gelegenheit, sich näher über das Projekt „Mit_einander“ zu informieren. Der ehemalige Fernsehjournalist und ZDF-Moderator Dr. Franz Zink hat die Aktion angestoßen. Sie soll für einige Menschen, die auf den Migrationsrouten nach Deutschland/Heusenstamm gelangt sind, die Aspekte „Freizeit-Beschäftigung und berufliche Bildung“ verknüpfen. In den Sparten Zeitung, Internet und Video/TV engagieren sich die Beteiligten. Eine lokale und (über-)regionale Berichterstattung auf der Print- und Internetschiene wird angestrebt. (kö)

INS TIERKOSTÜM SCHLÜPFEN, den Erzählungen von „Märchenfee“ Erika Hohmann lauschen (die Dame in Blau), die „Bremer Stadtmusikanten“ zum Leben erwecken, kleine Passagen nachsprechen: All das konnten Mädchen und Jungen aus den 1. und 2. Klassen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, als sie kürzlich dem Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte einen Besuch abstatteten. Rosemarie Neidinger (stehend rechts), die – wie berichtet – eine Sonderausstellung zum Thema „historische Kinderliederbücher und mehr“ federführend zusammengestellt hatte, sorgte für das Vergnügen unter spielerischen Vorzeichen. „Wieder ein gelungener Beitrag zum Brückenschlag zwischen den Generationen“: So lautete das Fazit der Beteiligten nach der Schulstunde der etwas anderen Art. Die Sonderschau, auf die die Aktion Bezug nahm, wurde fünf Wochen lang im Museum gezeigt. Nach dem Finaltag am 12. Juni begann das Ab- und Aufräumen. (kö/Foto: Jordan)

DIETZENBACH. Zu einem Besuch der chinesischen Millionenstadt Kunming, die seit fünf Jahren freundschaftliche Kontakte mit Dietzenbach pflegt, ist Bürgermeister Jürgen Rogg am vergangenen Samstag aufgebrochen. Am Freitag (17.) – so der Zeitplan der Reise – soll der Verwaltungschef, der von Michael Krtsch, dem Leiter der kommunalen Wirtschaftsförderung, begleitet wird, wieder nach Deutschland zurückkehren. Die Visite werde zur „Intensivierung der wirtschaflichen und kulturellen Annäherung“ beitragen, ließen Rogg und Krtsch vor ihrem Abflug in die südwestchinesische Provinz Yunnan verlauten. Gespräche mit Politikern, Kulturschaffenden und Vertretern der Bereiche „Wirtschaft und Dienstleistung“ seien geplant. Apropos „Wirtschaft“: Auf der kommunalpolitischen Bühne wird der Bürgermeister des Öfteren gefragt, ob seine Bemühungen um „die Chinesen“ letztendlich den Aufwand wert seien. Denn ein dicker Fisch, was Fir-

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menansiedlungen der Asiaten in Dietzenbach anbelange, sei in all den Jahren noch nicht ins Netz gegangen. Doch möglicherweise kann das Defizit schon bald ausgemerzt werden. Es gebe ernsthaftes Interesse bei Unternehmensvorständen, ein Standbein fernab der chinesischen Heimat in Dietzenbach zu installieren, um somit direkten Zugang zum deutschen und europäischen Markt zu erhalten, erläuterte Rogg auf Nachfrage der DreieichZeitung. Nähere Angaben, um welche Branche oder gar um welchen konkreten Interessenten es sich handele, könne er zum jetzigen Zeitpunkt nicht machen. Doch es gebe keinen Zweifel, dass hier nicht von einer kleinen Hausnummer, sondern von einem wirklich potenten Unternehmen die Rede sei, das seine Fühler gen Westen ausgestreckt habe. „Wir sprechen von einem Gesprächspartner, in dessen Firmenzentrale über 10.000 Menschen arbeiten“, betonte Rogg. (kö)

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DIETZENBACH. Eineinhalb Jahre lang war es still um „Sing & Shout“, doch jetzt ist der Dietzenbacher Pop- und Gospelchor zur Freude seiner Fans wieder da und führt die Reihe seiner öffentlichen Auftritte fort. Am Samstag (25.), 17 Uhr, gibt er ein Gastspiel beim Sommerfest der Seniorenhilfe Dietzenbach im Wolfgang-ThüringHaus in der Marktstraße 2a. In der Zwischenzeit waren die etwa 40 Sängerinnen und Sänger keineswegs untätig. Nach einem Dirigentenwechsel Anfang 2015 begann sowohl die spannende Zeit des gegenseitigen Kennenlernens als auch die intensive Arbeit an einem neuen

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6.000 Fördertöpfe - null Durchblick Sorgfältige Recherche lohnt sich (bh). Energiespar-Modernisierer nehmen jedes Jahr rund 100 Millionen Euro an staatlicher Förderung nicht in Anspruch. Ein Grund kann sein: Die unübersichtliche Vielzahl an Vorschriften, Zuschüssen und Darlehen führt häufig zu einer Überforderung. Neue Informationsdienste verschaffen nun aber einen besseren Durchblick – und damit auch mehr Fördergeld. Die deutsche Energieeinsparverordnung (EnEV) setzt ehr-

geizige Ziele für die Steigerung der Energieeffizienz. Allerdings stehen sanierungswillige Hausbesitzer einer komplizierten Fördersituation gegenüber: Bund und Länder haben insgesamt 500 Förderungen im Repertoire, weitere 5.500 werden je nach Wohnort von Kommunen und Energieversorgern angeboten. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Förderprogramme kombinierbar sind,

Beispiele Modernisierer, die in neue Heiztechnik und regenerative Energien investieren, profitieren sowohl von bundesweiten als auch von regionalen Förderprogrammen. Zwei regionale Beispiele zeigen, welche Beträge Eigenheimbesitzer durch geschickte Förderkombinationen für sich beanspruchen können. Beispiel Hannover/Niedersachsen: Wer in der niedersächsischen Hauptstadt den Einbau eines Gas-Brennwertkessels finanzieren möchte, muss mit Kosten von rund 9.500 Euro rechnen. „Den neuen Kessel bezuschusst die KfW im Programm 430 seit Jahresbeginn mit 15 Prozent des Kaufpreises, also 1.425 Euro. Voraussetzung dafür ist die Kombination mit einem hydraulischen Abgleich“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Der regionale Klimaschutzfonds „proKlima“ gibt zum Einbau und zur Heizungsanlagenoptimierung weitere 500 Euro hinzu. Insgesamt ergibt sich so eine Förderbeteiligung von gut 20 Prozent. Beispiel Hamburg: Ein privater Modernisierer, der in der Hansestadt eine thermische Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit einer Fläche von zehn Quadratmetern sowie einen Gas-Brennwertkessel installiert und dazu noch einen hydraulischen Abgleich vornehmen lässt, erhält von der BAFA 2.500 Euro. 2.000 Euro davon entfallen auf die Pauschalförderung für Solarthermieanlagen bis 14 Quadratmeter und 500 Euro auf den Kombinationsbonus mit Kesseltausch. Die Hamburger Förderbank IFB unterstützt das Projekt mit weiteren 1.000 Euro für die Installation der Solarwärmekollektoren. Der Modernisierer erhält 60 Euro pro Quadratmeter, mindestens jedoch 1.000 Euro.

andere einander ausschließen. Die Folge: Viele Hausbesitzer unterlassen überfällige Maßnahmen – der Sanierungsstau droht. Und wer sich fürs Investieren entscheidet, schöpft die Fördertöpfe oft nicht optimal aus. Online-Datenbanken Online-Datenbanken können wichtige Anhaltspunkte zu Förderansprüchen liefern, garantieren jedoch keine tagesaktuellen, vollständigen und kombinierbaren Resultate. Spezielle

Baupreise gestiegen (des). Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland stiegen im Februar gegenüber Februar 2015 um 1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im November 2015 im Jahresvergleich bei 1,6 % gelegen. Von November 2015 auf Februar 2016 erhöhten sich die Baupreise um 0,8 %. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer.

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Förder-Services dagegen umfassen persönliche Beratung zu den Kombinationsmöglichkeiten, Recherche regionaler Förderquellen und das Ausfüllen der Anträge. „Mit einer gut aufgestellten Förderung können Modernisierer mehrere Tausend Euro sparen“, betont Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. „Interessierte sollten Handwerksunternehmen nach Förder-Services fragen oder Anbieter im Internet ermitteln.“ Eine sorgfältige Recherche lohnt sich definitiv. Auch 2016 werden Modernisierer, die investieren, unterstützt: Der Bund stellt seit dem 1. Januar im Anreizprogramm Energieeffizienz insgesamt 165 Millionen Euro bereit – zum Beispiel für den Heizungstausch oder den Einbau einer neuen Lüftungsanlage.

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Digitalisierung der Immobilie Bauen und Modernisieren noch effizienter (bh). Über 30 Millionen Deutsche nutzen heute Apps auf ihrem Smartphone oder Tablet. Unter den kleinen Programmen finden Hausbesitzer – und solche, die es werden wollen – vielerlei sinnvolle Unterstützung. Apps dienen als Nachschlagewerke für planerisches und handwerkliches Know-how, werden zum Bau-Tagebuch oder simulieren bereits vor Einzug die Gestaltung der Inneneinrichtung. Vielseitige Möglichkeiten Laut den aktuellen Downloadzahlen der App-Plattformen nutzen jeweils zwischen 10.000 und 50.000 Handybesitzer Zäune • Gitter • Tore

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Smart-Home-Apps, die die Steuerung von mehreren Geräten im Haus in einer Anwendung vereinen. „Die Downloads von Apps rund um die eigene Immobilie sind noch gering, werden aber mittelfristig stark steigen“, erwartet Tim Rehkopf von der BHW Bausparkasse. „Auch im Bereich von Bausparen und Baufinanzierung gibt es vielseitige Möglichkeiten für Lern- und Planungsprogramme.“ Beliebte digitale Helfer spüren heute Energiefresser im Haushalt auf und steuern technische Anlagen wie Heizung und Jalousien aus der Ferne. „Solche Anwendungen haben das Potenzial, zum Standard zu werden“, so Rehkopf.

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Vielfalt, die besticht

Visionär mit Biss und Spott

Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen am 4. Juli

Museum Giersch erinnert mit einer Ausstellung an Ludwig Meidner

DREIEICH. Mit 31 Programmpunkten und 38 Vorstellungen an 35 Tagen präsentieren sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch im Jahr 2016 wieder ausgesprochen facettenreich. Vom 4. Juli bis zum 21. August lockt der von den „Bürgerhäusern Dreieich“ auf die Beine gestellte Kulturreigen in den teilüberdachten Garten der Hayner Burg.

FRANKFURT. Endspurt im Museum Giersch am Schaumainkai. Noch bis zum 10. Juli kann eine Ausstellung besucht werden, die seit der Eröffnung im Frühjahr einen einfühlsamen Blick auf das künstlerische Schaffen eines Mannes wirft, dessen Todestag sich 2016 zum 50. Mal jährt. Die Sonderschau „Horcher in die Zeit“ erinnert an Leben und Werk von Ludwig Meidner (1884-1966), der aus Schlesien stammte, dem das Malen in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten verboten wurde und der nach der Rückkehr aus dem Exil in England bis zu seinem Tod im Rhein-Main-Gebiet wohnte. Es sind viele Stationen eines bewegten Lebens, denen sich das aktuelle Ausstellungsprojekt der seit einiger Zeit mit dem Zusatz „der Goethe Universität“ versehenen Kulturstätte annähert. Es ist zudem ein Gemeinschaftswerk, bei dem das von Dr. Manfred Großkinsky geleitete Museum Giersch den Schulterschluss mit dem Ludwig-Meidner-Archiv im Jüdischen Museum Frankfurt und der Ludwig-Meidner-Gesell-

„Wir sind bestens vorbereitet“, lautet rund zweieinhalb Wochen vor dem Start mit dem Rockmusical „Cinderella“ die Botschaft von Geschäftsführer Benjamin Halberstadt und Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Mit dem gesamten Team freuen sie sich, dass schon vor dem ersten Akkord im Schatten der historischen Mauern rund 70 Prozent der Eintrittskarten verkauft beziehungsweise reserviert sind. Und auch die folgende Zahl macht deutlich, dass die Programmgestalter am Hengstbach auch 2016 wieder ein glückliches Händchen bewiesen haben: Ein gutes Dutzend der Veranstaltungen trägt bereits den Stempel „Ausverkauft“ oder aber es sind nur noch Restkarten erhältlich. Laut Barth lohnt es sich aber in jedem Fall, auch kurzfristig beziehungsweise an der Tageskasse noch einmal nach Tickets zu fragen. Dies gelte unter anderem für „Cinderella“ (4.7.) sowie die Auftritte von Willy Astor (12.7.), Bodo Wartke (13./ 14.7.), Maybebop (15.7.), dem Ensemble der Italienischen Opernnacht (17.7.), Henni Nachtsheim & Rick Kavanian (20.7.), Konstantin Wecker (22.7.), Vince Ebert & Philipp Weber (24.7.) sowie dem Ukulele Orchestra of

Great Britain (13.8.). Wie es auf dem Feld des Kartenverkaufs jeweils aktuell aussieht, kann an der Kasse des Bürgerhauses erfragt oder auf der Internetseite der Festspiele nachgesehen werden. „In Dreieichenhain macht es einfach die Mischung“, erklären sich Halberstadt und Barth die Erfolge in den vergangenen Jahren und den Zuspruch vor der 16er Saison. Nach ihren Worten stimmt aber auch vor allem wieder die Qualität. Grundsätzlich möchte das eingespielte Dreieicher Kulturdoppel auch gar keine Programmpunkte besonders hervorheben. Das Spektrum sei zwischen Kabarett und Varieté, Konzerten und Theater breit genug, um einen denkbar großen Besucherkreis anzusprechen. In Dreieichenhain, so viel ist klar, sitzen die Wiederholungstäter – treue Besucher seit vielen Jahren und an vielen Tagen in einer Saison – nicht nur im Publikum. Sie agieren auch auf der Bühne. Ein Beispiel: Bereits zum neunten Mal steht die durch und durch hessisch gefärbte Matinee „Isch glaab dir brennt de Kittel“ (10.7.) auf dem Programm. Zusammen mit Walter Renneisen und Alfons Nowacki macht erneut Ulrike Neradt in der Burg Station. Sie ist darüber hinaus mit ihrem Soloprogramm „Sternstunden – Von Widderfrauen und Jungfrau-Männern“ (24.7.) zu Gast, während Renneisen auch noch auf den Spuren von Christian Morgenstern wandern wird (14.8.). Freuen, so Barth, dürfen sich die Zuschauer (und -hörer) auf ein weiteres Gastspiel des Sängers Stefan Gwildis und seines Quartetts (9.7.). Unter dem Motto „Alles dreht sich“ gibt es

neue Texte, frische Melodien, den gewohnten Charme, gelassenen Soul und funkigen Jazz nach Gwildis-Manier. Wenn Jan Plewka Lieder von Rio Reiser singt (23.7.), verspricht auch dies eine weitere Festspiel-Sternstunde. Der 1970 geborene Sänger und Musiker belebt mit der Schauspielhausband den Mythos des Polit- und Musikrevolutionärs Rio Reiser („König von Deutschland“), der 1996 viel zu früh starb. Auch eine A-cappella-Nacht (29.7.) lockt ins Grüne. Zwei stimmgewaltige Formationen stehen auf der Bühne und bescheren ein Festival des Gesangs mit dem Witz und Charme von „Bliss“ (Schweiz) sowie Jazz und Pop von „The Junction“ (Niederlande). Der Abend wird moderiert von Peter Martin Jacob aus Mannheim. Das Festival „Jazz in der Burg“ (30./31. Juli) und das „Varieté unter Sternen“ (4./5./6.8.) bereichern die Palette, runden das Angebot aber noch lange nicht gänzlich ab. Denn auch für das Rockmusical „Cinderella“ (5.7.), „König Lear“ (21.7.), „Der eingebildete Kranke“ (11./12.8.), Michael Kohlhaas (28.7.), Gayle Tufts (7.8.) und Wladimir Kaminer (10.8.) rühren die „Bürgerhäuser“ weiter kräftig die Werbetrommel. Was darüber hinaus noch auf dem 2016er Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie besagter Seite im weltweiten Datennetz entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalender der Dreieich-Zeitung. Information und Kontakt: „Bürgerhäuser Dreieich“, Telefon (06103) 600031. (jh)

schaft sucht. Dabei nimmt die Zeit des Exils, in der der Künstler von 1939 bis 1953 das bewegte Schicksal zahlloser, vom NS-Regime verfemter und vertriebener Kreative und Intellektuelle teilte, breiten Raum ein. Die Botschaft der von Dr. Birgit Sander kuratierten und vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Sonderschau lässt sich mit folgenden Worten zusammenfassen: Meidner zählt zu den herausragenden deutschen Künstlern der Moderne. Und weiter verlautet am Schaumainkai (Infos siehe Kasten): „Sein Werk und seine Biographie stehen exemplarisch für die gesellschaftlichen Brüche, mit denen Künstlerinnen und Künstler im Deutschland der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konfrontiert waren.“ Zu sehen sind 120 Arbeiten aus dem Nachlass des in Darmstadt verstorbenen Meidner. Die Ausstellungsmacher bescheinigen ihm eine geradezu visionäre Kraft, eine schonungslose Direktheit und mitunter einen bissigen Spott. Zu seinen Themen zählten Isolation (auch die eigene) sowie Verfolgung und

Vernichtung. Aber auch religiöse Aspekte griff der seit 1927 mit der Künstlerin Else Meyer verheiratete Meidner. Seine Bilder – das Spektrum reicht von Aquarellen bis zu Bleistiftzeichnungen – erzählen von einer mal absurden, mal abgründigen Welt. In düsteren Kohlezeichnungen arbeitete er beispielsweise seine Erlebnisse in den Jahren 1938 und 1939 auf, in denen im Zuge der Aktion „Entartete Kunst“ 84 seiner Werke aus öffentlichen Sammlungen entfernt wurden. Unter den Eindrücken des Exils schuf der Sohn eines jüdischen Kaufmanns, der in Breslau studiert und vor der Flucht nach England in Berlin und Köln gelebt hatte, dann eine große Zahl

von Papierarbeiten. Auch Skizzenbücher aus dieser vor allem auch unter finanziellen Gesichtspunkten dramatischen Zeit auf der britischen Insel werden im Museum Giersch gezeigt. Allerdings verweist der Titel der Retrospektive auf eine Federzeichnung, die Meidner bereits im Kriegsjahr 1917 fertigte. Das Bild „Horcher in die Zeit“ zeigt einen in sich versunkenen Lauscher – irgendwie entrückt und doch ganz nah am Geschehen. (jh) Wer sich für die Ausstellung interessiert, dem sei die Teilnahme an einer der öffentlichen Führungen empfohlen. Diese finden sonntags ab 15 Uhr und noch einmal am Mittwoch (6. Juli) ab 17.30 Uhr statt.

Ludwig Meidner im Museum Wissenswertes rund um die Ausstellung FRANKFURT. Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist dienstags bis donnerstags von 12 bis 19 Uhr sowie freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Ausstellung „Horcher in die Zeit – Ludwig Meidner im Exil“ wird bis zum 10. Juli von einem Programm flankiert, über das die Kulturstätte am Frankfurter Schaumainkai (Nummer 83) auf der Internetseite www.museum-giersch.de informiert. Öffentliche Führungen finden sonntags ab 15 Uhr sowie an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 17.30 Uhr statt. Dabei sind zusätzlich zum Eintrittspreis (Erwachsene fünf Euro) zwei Euro zu entrichten. Weitere Informationen, etwa im Hinblick auf Gruppenführungen, werden unter der Rufnummer (069) 13821010 erteilt. (jh)

Ludwig Meidner: „Der Horcher in die Zeit“ (1938); Kreide; Ludwig Meidner-Archiv, Jüdisches Museum Frankfurt. (Foto: Uwe Dettmar)


6 Mittwoch, 15. Juni 2016

SPORT/REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 24 D

Wie Omas Makkaroni-Rezept „Es gelingt immer“ – Zuverlässigkeit der deutschen Elf beeindruckt Von Klaus Günter Schmidt Hauptsache gewonnen. Der erste Auftritt der deutschen Nationalelf bei der Europameisterschaft in Frankreich war zwar alles andere als souverän, aber das Ergebnis stimmte. Mit dem 2:0 (1:0) in Lille gegen Außenseiter Ukraine hat der Weltmeister den erwarteten Etappensieg auf dem Weg zu Europas Fußballgipfel eingefahren. Die Zuverlässigkeit, mit der die DFB-Teams bei großen Turnieren ihre Auftaktspiele gewinnen, nötigt auch den ausländischen Medien Respekt ab. „Deutschland ist wie das alte Rezept von Omas Makkaroni – es gelingt immer“, schrieb beispielsweise die spanische Sportzeitung „AS“. In ihrem zweiten Spiel am Donnerstag (16.) in Paris gegen Polen geht es für die deutsche Mannschaft bereits um den Gruppensieg. Die Polen, die mit einem 1:0 gegen Nordirland in das EM-Turnier starteten, gelten als schwerster Vorrundengegner. Der Sieger der Begegnung im Stade de France (21 Uhr, live ZDF) hat den ersten Platz in der Gruppe C fast sicher und müsste im Achtelfinale wohl keine allzu hohe Hürde nehmen. Auf ihn wartet

in der ersten K.o.-Runde ein Drittplatzierter aus den Gruppen A, B oder F. Bundestrainer Joachim Löw und seine Spieler machen sich auf ein heißes Duell gefasst. Insbesondere vor der polnischen Offensive mit Robert Lewandowski in der Sturmspitze hat der Weltmeister größten Respekt. „Es wird für uns ein harter Kampf werden“, prophezeit Löw. Auch der zum Interims-Kapitän beförderte Torhüter Manuel Neuer ist gewarnt: „Wir wissen, dass es eine sehr gefährliche Mannschaft ist.“ Wie gefährlich, das bekam die DFB-Auswahl in der Qualifikationsphase der Europameisterschaft zu spüren, als sie das Hinspiel in Warschau mit 0:2 verlor. Größte Baustelle bei der Vorbereitung auf das Polen-Spiel ist die Abwehr, die in den ersten 45 Minuten der Partie gegen die mit schnellen Flügelstürmern angetretenen Ukrainer wiederholt bedenklich wackelte. Neuer mit zwei Weltklasse-Paraden und Abwehrchef Jerome Boateng mit einer artistischen Rettungstat auf der Torlinie machten vor der Pause drei Großchancen zunichte. Größter Schwachpunkt in der Hintermannschaft war Rechtsverteidiger Benedikt Höwedes. Erst in der zweiten Hälfte, als

bei den Ukrainern auch die Kräfte erlahmten, bekam das deutsche Team das Spiel weitgehend unter Kontrolle. Für die Position des zweiten Innenverteidigers neben Boateng hat der Bundestrainer jetzt die Qual der Wahl. Mats Hummels hat sich nach auskuriertem Muskelfaserriss einsatzbereit gemeldet und fühlt sich fit für 90 Minuten. Dass er schon gegen Polen in die Startformation rückt, ist nach der soliden Defensivleistung von Shkodran Mustafi im ersten Gruppenspiel allerdings keine Selbstverständlichkeit, zumal sein Vertreter mit einem wuchtigen Kopfball in der 19. Spielminute auch das 1:0 erzielte. Die Vorarbeit zum Führungstor hatte mit einer Freistoßflanke Toni Kroos geleistet. Er war noch vor Neuer und Boateng der überragende deutsche Spieler beim EM-Auftakt. Kroos ist mit seiner Übersicht und seinen feinen Pässen in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr längst der unumstrittene Chef im Mittelfeld. Gegen die Ukraine hatte er 130 Ballkontakte und spielte 112 Pässe, von denen 93 Prozent ankamen. Den spektakulärsten Auftritt zauberte freilich Bastian Schweinsteiger auf den Rasen. Unter dem Jubel der deutschen Fans, die ihn mit Rufen wie

Mutzi & Butzi suchen ein neues Zuhause Die beiden 9-jährigen Katzenbrüder Mutzi und Butzi sind auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis, indem sie zukünftig auch die Außenwelt entdecken dürfen. Beide Kater lebten bisher in Wohnungshaltung, sind neugierig, sehr sanftmütig und verschmust. Mutzi ist der Selbstbewusstere von beiden, Butzi zeigt sich etwas vorsichtiger. Butzi muss aufgrund einer Allergie derzeit mit Tabletten behandelt werden, er hat jedoch eine reelle Chance, dass diese ausheilt. Für Mutzi und Butzi wünschen wir uns ein katzengerechtes neues Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohn-

gegend, in der sie nach der Eingewöhnungszeit Freigang erhalten. Beide Katzen sind kastriert und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 Mobil und WhatsApp 0151 23637236 E-Mail tinasewing.minka@ arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze

Autohaus Brass ist Audi-Top-Service-Partner 2016

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Auszeichnung würdigt außergewöhnlich gute Kunden-Betreuung in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Auf Top-Niveau werden Dienstleistungen im Autohaus Brass an der Lise-Meitner-Straße in Dietzenbach erbracht: Das bekamen Geschäftsführer Artan Statovci und dessen Mitarbeiter im Rahmen der Aktion „Audi-Top-Service-Partner 2016“ bestätigt. Mit der Auszeichnung honoriert die Marke mit den vier Ringen herausragende Leistungen im Servicebereich. Bestwerte beim Stichwort „Kundenzufriedenheit“ und eine außergewöhnlich hohe Servicequalität: Das sind die Kriterien, an denen sich die Audi AG bei der Bewertung orientiert.

Diesbezüglich erzielte die Brass-Belegschaft in der Kreisstadt überdurchschnittliche Ergebnisse. „Wir sind sehr stolz auf diese Aus-

zeichnung. Unser Ziel ist es, mit einem hochmotivierten Team unsere Kunden weiterhin mit Top-Service zu begeistern“, betonte Statovci, als kürzlich zur Prämierung geschritten wurde.

Auch die Aspekte „Investitionen für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter“ sowie „Betriebsausstattung auf dem neuesten Stand der Technik“ zählen zum Katalog der Anforderungen, die Audi-TopService-Partner erfüllen müssen. Das Foto zeigt von links: Geschäftsführer Artan Statovci, Bürgermeister Jürgen Rogg, der im Namen der Dietzenbacher Stadtverwaltung gratulierte, sowie Skender Azemi (Teamleiter Service im Autohaus Brass), Emine Telli (Service-Assistentin) und Reinhold Delp, Gebietsleiter des Bereiches „Audi After Sales“. (Foto: Banse)

„Fußball-Gott“ begrüßten, war der etatmäßige Kapitän in der 90. Minute eingewechselt worden – um mit seiner Erfahrung mitzuhelfen, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und den Sieg über die Zeit zu retten. Und tatsächlich spielte er bei seinem Kurzeinsatz eine entscheidende Rolle, allerdings anders, als es der Bundestrainer geplant hatte. In einem Tempo, das ihm kaum einer zugetraut hatte, sprintete Schweinsteiger in der Nachspielzeit mit nach vorne und verwandelte eine Flanke von Mesut Özil mit einem fulminanten Dropkick zum 2:0. Ein unglaublicher Kraftakt des Mittelfeldspielers, den viele nach seiner langen Verletzungspause schon abgeschrieben hatten. „Es freut mich natürlich sehr, dass Bastian nach der gesamten Schufterei in den letzten Monaten und Wochen so ein tolles Comeback feiert. Ich denke, das Tor gibt ihm persönlich und uns allen Auftrieb“: So lautete der erste Kommentar von Joachim Löw nach der Partie. Schweinsteiger hat innerhalb weniger Minuten eindrucksvoll bewiesen, dass Löws Entscheidung, ihn mit nach Frankreich zu nehmen, goldrichtig war. Auch wenn seine Kondition momentan noch nicht für ein ganzes Spiel reicht – mit seinen Kämpfer- und Führungsqualitäten könnte der leicht ergraute Leitwolf auch als Teilzeitarbeiter für die deutsche Mannschaft bei diesem Turnier noch einmal eminent wichtig werden.

Hautke neuer Fortuna-Trainer DREIEICH. Fußball-A-Ligist Fortuna Dreieich geht mit einem neuen Trainer in die Spielzeit 2016/2017. Günter Hautke übernimmt als Nachfolger von Tarik Kifle die erste Mannschaft des noch jungen Vereins, der seine Premierensaison in der Kreisliga A Offenbach West auf dem respektablen achten Tabellenplatz beendet hatte. Kifle bleibt der Fortuna als Spieler erhalten. Der 67 Jahre alte Hautke kennt sich nach zahlreichen Trainerstationen in Dreieich, Neu-Isenburg oder Frankfurt in der regionalen Fußballszene bestens aus. Zuletzt saß er beim FV 06 Sprendlingen auf der Trainerbank. Als Spieler war er einst unter anderem für den FSV Frankfurt, Rot-Weiss Frankfurt und Viktoria Aschaffenburg am Ball. „Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem gesunden Ehrgeiz und seiner sympathischen Art ist er die perfekte Lösung für unseren Verein“, freut sich der Fortuna-Vorsitzende Clemens Weingärtner über die Verpflichtung Hautkes. (uss)

MIT EINEM KONZERT der Singer-/Songwriterin Isabel Ment (Foto) sind am vergangenen Freitag die Dietzenbacher Musiktage 2016 eröffnet worden. Im örtlichen Bürgerhaus präsentierte die 21-Jährige, die als Finalistin des Wettbewerbs „The Voice of Germany“ bundesweit Fernseh-Popularität erlangt hat, in Begleitung des Gitarristen Benni Kriesel eine Symbiose aus Jazz und Folk – frei nach dem Motto: Klänge zum Wohlfühlen. Fortgesetzt wird der kleine, feine Musiktage-Dreiklang am kommenden Samstag (18.) mit einem Cello- und Klavier-Abend, der ab 20 Uhr in der Christuskirche in der Dietzenbacher Altstadt unter der Überschrift „Classic and Crossover“ in Szene gesetzt wird. „MozART am Park“: Das ist der Titel des Finales, das am Sonntag (26.) ab 11 Uhr im „ARTrium“ im Gewerbegebiet der Kreisstadt, Waldstraße 94, über die Bühne geht. Werke von Wolfgang Amadeus Mozart werden den Programm-Schwerpunkt bilden. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf die Seite www.dietzenbacher-musiktage.de. (kö/Foto: Jordan)

An die Tiere denken Verein Pro Katz’ hilft in der Urlaubszeit NEU-ISENBURG. Der Tierschutzverein Pro Katz’ verstärkt jetzt mit Blick auf die bevorstehenden Sommerferien die 1992 ins Leben gerufene Aktion „Nimmst du mein Tier, nehme ich deins“. Gesucht und angesprochen sind Tierhalter und Tierfreunde, die ihre Tiere von anderen auf Gegenseitigkeit versorgen möchten oder die Tiere von anderen während der Urlaubszeit in der eigenen Wohnung temporär versorgen wollen. Diese Aktion lebt nach Darstellung von Maria Kämper, Vorsitzende des Vereins pro Katz’, vom Mitmachen. Der Erfolg der gegenseitigen Hilfe ist größer, wenn sich Interessenten so früh wie möglich beim Verein melden und sich in einer Kartei eintragen lassen. Die Teilnahme sei kostenlos und zwinge niemanden, Mitglied zu werden, betont Maria Kämper. Im Idealfall bliebe die Katze in der Wohnung und werde dort zweimal täglich besucht und versorgt. Nebenbei könnten auch die Blumen gegossen, der Briefkasten geleert oder die Rollläden abends heruntergelassen werden. Die Liebe, die man dem betreuten Tier schenke, bekomme das eigene Tier – pro Katz´ spricht auch von Hunden – wieder, wenn die anderen an der Reihe sind und das Tier vom neuen Paten versorgt werde. Hunde, die nicht in den Urlaub mitgenommen werden können, dürfen auch zu den Paten ins Haus ziehen. In diesem Fall seien eine gültige Impfung und eine Haftpflichtversicherung nötig. Da die meisten Hundebesitzer

ihre Vierbeiner aber in den Urlaub mitnehmen, sei die Nachfrage bei der Betreuung von Hunden gering, so Maria Kämper. Bei kleineren Tieren, die zeitweise im Käfig lebten und von Kindern betreut würden, empfehle sich ein Umzug mit Käfig zu Schulfreunden, die sich mit derselben Art auskennen. Wer Fragen rund um das Thema Urlaub mit Tieren hat, erhält bei

Pro Katz’ eine kostenlose Broschüre des Deutschen Tierschutzbundes. Diese gebe es auch in der Stadtbücherei und im Bürgeramt. Weitere Infos zur Unterbringung der Tiere gibt es unter der Rufnummer (06102) 800988 bei Maria Kämper oder beim Urlaubsberatungsservice des Deutschen Tierschutzbundes (0228) 60496-27, www.tierschutzbund.de. (air)

Villenkolonie im Grünen 18./19. Juni: „Offene Gärten“ in Buchschlag DREIEICH. In Buchschlag gehört das dritte Wochenende im Juni traditionell der Gartenkultur. Am Samstag (18.) und Sonntag (19.) veranstaltet der örtliche Geschichtsverein die elfte Ausgabe der „Offenen Gärten“. Abermals werden mehrere Privatgärten für Bewohner und Freunde der Villenkolonie zugänglich sein. Zum musikalischen Auftakt findet am Samstag ab 20 Uhr im Garten der Begegnungsstätte Haus Falltorweg ein Konzert mit der Band „Ciderman“ statt. Die Musiker kommen aus Lan-

gen und Dreieich, sie covern Rock-Klassiker. Am Nachmittag feiert der Treff sein traditionelles Sommerfest. Am Sonntag geht es mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen weiter. Besucher werden im Falltorweg sowie an der JakobLatscha-Straße und Im Birkeneck unterhalten. Der Eintritt ist frei. Ein Spaziergang durch die Gärten von Alt-Buchschlag beginnt um 14 Uhr im Garten Lehmann, Carl-Seelmann-Weg 8. Nähere Informationen: w w w. g e s c h i c h t s v e re i n - b u c h schlag.de. (jh)

www.weisser-ring.de · Opfer-Telefon 116 006 WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. · 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 24 D H

DO

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16. Juni

Langen • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang Tschaikowskys 1.357 Briefe an Nadjeschda Filaretowna (4 €) Dreieich • Elternhaus Anjali Göbel, Kurt-Schumacher-Ring 96, 18.30 Uhr, Christine Kraus: Lintu - Im Schwebezustand Autorinnenlesung (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Musik- u. Theaterabend: High School Band, Young Strings, MusiktheaterAG (Eintritt frei) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß: Sommergeschichten Offenbach • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Pentatonix (39,15 - 44,90 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Temps de Vivre (22 € inkl. Speisen u. Wein) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Amerika • Die Fabrik, 20 Uhr, Vanessa Nowak (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett - Gershwin (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Meine Olympiade (9 €)

FR

17. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Ein Abend Zeit (2 - 5 €) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 19 Uhr, Musikzug Leeheim, 20.30 Uhr, Die Zwoo Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino (event. Nachholtermin f. d. 3.6.!) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazzclub Quartett Rödermark (Spende) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Musikschulkonzert • Schanz, 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Ein neues Leben - In Grazia di Dio (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser (10 - 43 €; Eröffnung KUSS); KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TUD-Schauspielstudio: Gretchen 89ff (8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, C.K.T. (12 €) • TIP, 20 Uhr, Aart Veder liest über Walter Mehring: Staatenlos im Nirgendwo (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst; Box, 21.30 Uhr, Mit einem Bein im Grab • Brotfabrik, 20 Uhr, Dois Por Quatro • Das Bett, 21 Uhr, Upsurt, DJ Cass, Maria Dragneva, Ballett Nova (18,60 €) • Dom, 20 Uhr, Dresdner Kreuzchor - Brahms, Bach, Reger (10 - 35 €)

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3 x 2 Tickets für Monsieur Periné DIE LATIN GRAMMY-SIEGER 2015 („Best New Artist“) Monsieur Periné kommen am Dienstag (28.) in den Hafen 2 nach Offenbach. Beginn ist um 20.45 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 17, an der Abendkasse 20 Euro. Mit „Caja de Musica“ haben die jungen Shootingstars aus Kolumbien im letzten Jahr erst ihr zweites Studioalbum veröffentlicht. Ihr erstes Werk „Hecho A Mano“ katapultierte sie direkt in die erste Liga der brodelnden kolumbianischen Musikszene: MTV Artist of the Week, Single Charts, Album Charts, Goldene Schallplatte und so weiter. Seitdem haben sie sich auf unzähligen Konzerten und mittlerweile auch zwei ausgiebigen Europa-Touren ein treues Publikum erspielt. Hunderttausende Facebook-Likes und Millionen Youtube-Clicks sind digitale Zeugen dieser Entwicklung... Suin à la Columbia nennen sie ihren Musikstil. Dieser gründet auf Swing Manouche und feiert Django Reinhard, ergänzt durch Cumbia, Son, Bolero, Tango und Samba. Und dann ist da der Gesang von Catalina Garcia (Foto), als unverwechselbarer Mittelpunkt auf diesem leichtlebigen, virtuos gespielten Instrumentalgerüst. (ks/Foto: ksa) ••• Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Mittwoch, 22. Juni, eine E-Mail oder ein Fax an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Monsieur Periné“. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die E-Mail-Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

fest, 15 Uhr, Jugendblasorchester des Musikzugs Leeheim, des MV Offenthal u. d. Musikzugs STG Sprendl., 20 Uhr, Danny Haag Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 5. Krimidinner (25 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: Haus Falltorweg, 14.30 - 17.30 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Cidermen (Spende) Dietzenbach • Christuskirche, 20 Uhr, Victor Plumettaz, Cello, Julia Okruashvili, Klavier: Classic and Crossover (19 €; Musiktage) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, Basement Riot (EP-Release-Party mit Pzzl u. Who’s Mary; 4 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Theater & nedelmann: Am laufenden Band (13/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Makia (Eintritt frei) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 12 - 22 Uhr, Holi Festival of Colours: Topic, Honka, Izzy Trixx, Clubbusters, Pinju, DJ Dens (19,99 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Agnes (6 €) • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne im Büsingpalais 20 Uhr, Funky Vibes; Bühne Herrnstr., nachm. Rhein Main Vokalisten, M.U.D. • Jazz am Lilitempel: 18 Uhr, Café Com Pâo, 20 Uhr, Back Roots (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ritt Antico (12 €) • Carree, 14 Uhr, Three Bees & a Bop - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Brotfabrik, 20 Uhr, François Castiello • Das Bett, 20.30 Uhr, Orange Sector, MRDTC, Akalotz (28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Trio (18 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, C. Heiland: Ich bin der Brigitte Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Funky Style Coalition (14,20 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)

SO

19. Juni

Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor d. Stadtkirche: Rotkäppchens Wolf - Musical (Spende) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein (10/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kai Scheffel: Is so • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Haus am Dom, 20 Uhr, Lyrik à la carte: Carolin Callies, Martin Pikar (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Final Breath, All Will Know, Betrayal (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Herren, Völkerball (24 €) St. Goarshausen • Loreley, 17.30 Uhr, Ritchie Blackmore’s Rainbow and Guests (79,75 €) Wiesbaden • Museum, 20 Uhr, Masayoshi Fujita (16/20 €) • Schlachthof, 20 Uhr, Counterfeit (16/20 €); Kshs 20.30 Uhr, Steakknife, Illegale Farben, Ex Nerven (10 €)

SA

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family (14,20 €; 50 Jahre TVL-Basketball) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 10/11 Uhr, Suzuki-Klavierklassen der Musikschule (Spende) • Ginkgo-Haus, Garten, 18 Uhr, Klarvier - Mozart, Miller... (Spende) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnen-

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Spvgg. 03 gewinnt Fußballmeisterschaft der Amateure 1956, 20 großformatige Infotafeln, bis 8.7. im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 22.6., 18 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.6., 14 - 18 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr (3.7. 15 - 20 Uhr). Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr mit ReMine FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde (ab Do., 23.6.), bis 18.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost (ab Do., 16.6.), bis 4.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Alt-Höchst - Cartoon und Modell, Cartoons v. Peter H. Schäfer, Modelle Höchster Fachwerkhäuser v. Carl Heinz Fischer, im Porzellan Museum Frankfurt, Kronberger Haus, Bolongarostr. 152, Höchst, sa. u. so. 11 -18 Uhr. Eröffnung Fr., 24.6., 18 Uhr (Eintritt: 3 €; Info: 069/212-35154) • Seele trifft Gold, Ausstellung der Gold- und SilberschmiedeInnung Frankfurt, bis 19.6. in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 18.6., 11 - 20, So., 19.6., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.6., 18 Uhr • Schaufenster des Himmels. Der Altenberger Altar und seine Bildausstattung (ab Mi., 22.6.), bis 25.9. (Graphische Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Sammlungspräsentation zum 25-jährigen Bestehen mit zahlreichen Neuerwerbungen (ab Sa., 18.6.), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. BAD HOMBURG: The water lily pond of life - Gemälde der Zhou Brothers (ab So., 19.6.), bis 31.7. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr HANAU:Wo sich Fuchs und Hase treffen.... Landschaftsvisionen v. Renate Kuby u. Tierplastiken v. Andreas Hinder, bis 17.7. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr. Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Schafe, Wolle, Schäferei. Fotografien von Detlef Sundermann (ab So., 19.6.), bis 27.11. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Frühschoppen mit dem Musikverein Offenthal Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Konzert junger Talente der Musikschule • Dalles Café, 10.30 Uhr, Britta Röder: Zwischen den Atemzügen (12 €; Anm.: 06105 938740) • SKG-Mehrzweckhalle, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des Volkschors (10 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: 12 - 14 Uhr, Sing along mit dem Kirchenchor, Garten Schiebe, Jakob-Latscha-Str. 8, 14 - 17 Uhr, Gärten öffnen ihre Pforten (www.geschichtsverein-buchschlag.de) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, MVN-Konzertorchester - Familienkonzert (Spende) • Bürgerhaus Dud., 13.30 17.30 Uhr, Rock’n’Roll-Wettbewerb des RTC (5 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger - Große Tasten: Filmmusik (Eintritt frei) Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne Büsingpalais, 14 Uhr, Jazz Big Band der Musikschule; Bühne Herrnstr., 13 Uhr, MissKreatiEva • Jazz am Lilitempel: 14 Uhr, Lapislazuli, 15.15 Uhr, 14String Duo, 16.30 Uhr, Hot Four, 17.45 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir • Stadtkirche, 19 Uhr, Offenb. Kantorei, Rozana Weidmann, Klavier: Herz, Schmerz und Scherz (Eintritt frei) • St. Marien, 16 Uhr, Collegium Musicum Frankfurt - Wagner, Prokofjew, Rott (Benefiz; 12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Bilder einer Ausstellung - Familienkonzert; KH, 18 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Martha Hernandez - Latin, Weltmusik (10 €) • Herrngarten, 11 Uhr, Bigband Erzhausen (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Querspieler • Pauluskirche, 18 Uhr, Südhess. Kammerorchester, PaulusChor, Projektchor: Die Schöpfung v. Haydn (10 - 25 €) Frankfurt • Neues Theater, 19 Uhr, Senk-

Mittwoch, 15. Juni 2016

recht & Pusch: Umsturz • Elfer, 17.30 Uhr, Lividity, Dictated, Bloodjob, Abrasive (14/17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Palmengarten, 15 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €), 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: The Main Thing Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Le Clou (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Atreyu (23,50/29 €)

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20. Juni

Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)

DI

21. Juni

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Picknick mit Bären (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Mark Padmore, Tenor, Simon Lepper, Klavier Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pennywise, Good Riddance, Scheisse Minelli (22/26 €)

MI

22. Juni

Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lucas Cranach der Ältere und der Altar mit der Heiligen Sippe (1509) – Vortrag (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Musicalgruppe Flip-Flops (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Jay Woster • Vinocentral, 18 Uhr, Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 18.30 Uhr, Pietsmiet (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Felix

May & Band (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mitgl. d. HindemithQuartetts: Bonn - Wien - Paris London - Frankfurt (5 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 18 Uhr, Sven Hänke: Nackte Hochzeit... (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Brandt: Stadt ohne Engel (5 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Ruth Schweikert u. Mitg. d. Jury lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)

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Dreieich-Zeitung Nr. 24 D H

Mittwoch, 15. Juni 2016

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Befragten zu Protokoll, dass sie mit Beifahrer vorsichtiger fahren. Vor allem Männer lassen mehr Vorsicht walten, wenn noch andere Personen an Bord sind. Viele Autofahrer (68 Prozent) schätzen Beifahrer und Beifah-

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Mitarbeiter-/in für die Arbeitsvorbereitung im zahntechnischen Bereich Der Arbeitsbereich umfasst alle Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung, die zur Herstellung kieferorthopädischer Geräte benötigt werden (u.a. Herstellung von Gipsmodellen sowie dreidimensionales Trimmen). Wenn Sie Erfahrung im dentalen Bereich mitbringen, ist dies von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Einarbeitung ist gewährleistet. Wir bieten Ihnen einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz in einem dynamischen und hochmotivierten Team.

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STELLENMARKT / AUSBILDUNG

Dreieich-Zeitung Nr. 24 H

Mittwoch, 15. Juni 2016

Offenbacher August-Bebel-Schule dreht den besten Streifen zum Thema Ausbildung

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Preisverleihung zum Ende des Filmwettbewerbs des Hessischen Rundfunks

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FR ANKFURT/OFFENBACH. Am Dienstag ist der hr-Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ mit einer feierlichen Preisverleihung im Funkhaus am Dornbusch zu Ende gegangen. Wie schon im Vorjahr wurden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert wurden der beste Film, die beste Story, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer, außerdem gab es einen Preis für Innovation und einen Preis für Inklusion. Der Preis für den besten Film ging an die Schüler der AugustBebel-Schule in Offenbach (unser Bild). Ihr Film „Mach, was in dir steckt!“ hat die Jury „aufgrund seiner inhaltlichen Reife, seiner visuellen Perfektion und seiner kreativen Prägnanz begeistert – und das alles in nur zwei Minuten!“. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Preis für die beste Story (3.000 Euro) holten Schüler der Heinrich-Hoffmann-Schule in Frankfurt. Die beste schauspielerische Leistung (2.500 Euro) lieferten Schüler der Mittelpunktschule Trebur. Mit dem InnovationsPreis (2.000 Euro) wurde die Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim bedacht. Als beste Newcomer (1.000 Euro) konnten Schüler des Schuldorfs Berg-

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straße in Seeheim-Jugenheim überzeugen. Der Sonderpreis für Inklusion (1.000 Euro) ging an ie Mosaikschule in Frankfurt. Insgesamt wurden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 15.000 Euro verliehen, zudem zeigt das hr-fernsehen vom 11. bis 15. Juli alle sechs ausgezeichneten Filme sowie zwölf weitere für die Endrunde nominierte Arbeiten. Bereits zum achten Mal hat der hr mit dem Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ Schülerinnen und Schüler aufgerufen, die Ausbildungssituation in ihrer Region zu untersuchen und in einem Film zu dokumentieren. Fast 70 Schulen aus ganz Hessen haben sich beworben, 18 Projekte waren von einer Jugendjury für das Finale ausgewählt worden. Die unabhängige Jury für die Endauswahl bestand aus dem Schauspieler Florian Wünsche, Markus Pleimfeldner vom Netzwerk Rundfunk und Schule, Jens-Eric Vest von Magna Mana Production, Merten Giesen vom Medienzentrum Frankfurt, Alexander Janko als Vertreter der Jugendjury, YouTube-Star Kathrin Fricke alias Coldmirror sowie Joachim Meißner, hr-Fernsehredakteur und Initiator des Wettbewerbs.

GESUCHE

Bundesfreiwillige gesucht! Wir, der Sozialdienst Frankfurt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein, der alten und kranken Menschen im Haushalt hil. Ab sofort suchen wir für 2016 wieder Mitarbeiter von 16 bis einschließlich 24 Jahren. Wichtig für uns ist, dass Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben und etwas Gutes tun möchten. Wir bieten ein monatliches Taschengeld sowie eine RMV-Monatskarte. Zudem sind Sie sozialversichert, haben Anspruch auf Urlaub und nehmen an Seminaren teil. Interessiert? Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns! Sozialdienst Frankfurt e.V. · Arnoldshainer Str. 15 · 60489 Frankfurt Telefon 069/ 75 20 20 · Fax 069/7411026 · Email: sozialdienst-frankfurt@gmx.de

„Vielfalt ist unser großes Plus“

Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hes-

sen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen, Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH) sowie der cantus-Verkehrsgesellschaft mbH. Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Wettbewerb die Medienkompetenz der Schüler zu fördern und die Bedeutung der be-

Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-

Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes

„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.

Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-

Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.

zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im

Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.

ruflichen Ausbildung stärker in den Fokus der Jugendlichen zu rücken. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich im Internet unter meineausbildung.hr.de. Unter dieser Adresse ist die Preisverleihung auch als Video on demand zu sehen. (mi/Foto: hr)

Für technikaffine Schüler Einblicke in Flughafen-Ausbildungsberufe FRANKFURT. Nach der positiven Premiere im letzten Jahr wird die Fraport AG auch dieses Jahr wieder eine „Tech-Night“ ausrichten. Am Freitagabend, 1. Juli, können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die technischen Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in und Mechatroniker/-in am Flughafen Frankfurt kennenlernen. Neben den technischen Jobs stehen auch die Berufe des Notfallsanitäters beziehungsweise der Notfallsani-

täterin, der Servicekraft für Schutz und Sicherheit sowie der Werkfeuerwehrleute im Fokus. Im Gespräch mit Fraport-Beschäftigten erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand und schnuppern dabei erste Flughafenluft. Das Besondere: Alle Infoveranstaltungen finden direkt am Arbeitsort selbst statt, also beispielsweise in den Werkstätten des Airports oder auf dem Gelände der Flughafenfeuerwehr. Abgerundet wird die „Tech-

Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet.

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Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes

Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen

Night“ von der Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos vor Ort erstellen zu lassen und sich auch direkt über ein Online-Portal zu bewerben. Jeder Jugendliche kann bis zu zwei erwachsene Begleitpersonen zur Veranstaltung mitbringen. Für die Eltern und Verwandten findet parallel zu der Infotour der Jugendlichen ein eigenes Begleitprogramm statt. Weitere Informationen zum Ablauf und zur Bewerbung finden Interessierte auf: www.fraport.de/technight. (mi)

und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de


12 Mittwoch, 15. Juni 2016

REGIONALES

Azubis: „Lernen durch Handeln“

Dreieich-Zeitung Nr. 24 H

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Der „Gute Taten Tag“ bei real,- in Dreieich: Spende für das DRK

Dreieich (PR) – Alljährlich engagieren sich Auszubildende der METRO GROUP für den so genannten„Gute Taten Tag“ und unterstützen lokale soziale Projekte des Jugendrotkreuzes / Deutschen Roten Kreuzes. Auch bei real,- in Sprendlingen zeigte der Nachwuchs vollen Einsatz. Im Team machten die Auszubildenden mit speziellen Aktionen auf den „Gute Taten Tag 2016“ aufmerksam. Dabei wurden alle Kunden und Gäste zum großen Kuchenbuffet bei real,an der Robert-Bosch-Straße eingeladen (siehe Foto). Für einen kleinen Obolus wurden über 21 selbstgebakkene Torten und Kuchen angeboten. Der Erlös in Höhe von 283 Euro ging an das DRK Dreieich. „Wir freuen uns, dass unser Azubi-Projekt so erfolgreich war und wir die wichtige Arbeit des Jugendrotkreuzes unterstützen können“, sagt Ikram Fayda, Auszubildende zur Verkäuferin. Welche Projekte und An-

gebote vom Jugendrotkreuz in Dreieich geboten werden, zeigten die ehrenamtlichen Helfer bei real,- an einem Infostand. Über 80 real,-Märkte nahmen an der bundesweiten Aktion teil. Unter dem

Motto „Lernen durch Handeln“ lernen die Auszubildenden bei real,-, Verantwortung für Menschen, Klima und Zukunft zu übernehmen.„Ziel ist es, dass unsere Azubis erfahren, wie gut es sich anfühlt, anderen Gutes zu tun“, so real,-Geschäftsleiter Bernd Reymendt. „Auf diese Weise möchte real,- den Teamgedanken unterstützen sowie das Verantwortungsgefühl und die soziale Kompetenz der Auszubildenden fördern.“ (Foto: real,-)

Juwelier

Rubin Infos über Lungenrundherde

Asklepios-Arzt stellt Therapieverfahren vor

LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Martin Drees am

kommenden Mittwoch (22.) ab 19 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, mit dem Thema „Lungenrundherde“ beschäftigen. Hierbei handelt es

sich laut einer Pressemitteilung um Gewebeknoten in der Lunge, die zunächst keine Beschwerden verursachen und häufig bei Routineuntersuchungen der Lunge entdeckt werden. „Auch wenn die überwiegende Zahl der entdeckten Lungen-

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rundherde unproblematisch sind, muss immer abgeklärt werden, ob nicht doch eine bösartige Veränderung vorliegt“, heißt es. Deshalb wird der als Oberarzt am Langener Krankenhaus täti-

ge Referent in seinem Vortrag über moderne Diagnose- und Therapieverfahren bei einem Lungenrundherd sprechen. Im Anschluss steht Drees natürlich für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 24 H

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert! Es lohnt sich, Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und anderen zu klären, bevor diese sich langfristig zu Spannungen aufbauen würden. Stier (21.4. - 20.5.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Klärung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem anderen Licht sehen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Es lohnt sich ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen. Ignorieren Sie die Sache lieber. Ihre Erfahrungen und Ihre Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Löwe (23.7.- 23.8.) Versprechen Sie sich von einem neuen Angebot nicht zuviel. Ob sich dadurch tatsächlich etwas für Sie verbessert, ist eher unwahrscheinlich. Vermeiden Sie Wortgefechte, da Sie momentan den Kürzeren ziehen würden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten hinterfragt werden. Waage (24.9. - 22.10.) Zeigen sich jetzt Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Skorpion (23.10. - 22.11.) Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade aufdrängen. Sind Sie aber bereit, Ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen, gelingt Ihnen vieles sehr viel leichter als in den letzten Wochen. Schütze (23.11. - 21.12.) Was Ihnen am Wochenende noch Kopfzerbrechen bereitet, dürfte sich ab Montag klären. Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie nicht zu viel Zeit damit verschwenden ihn zu bereuen. Finden Sie Lösungen! Steinbock (22.12. - 20.1.) Dies ist eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. Schalten Sie also besser auf halbe Kraft herunter. Jetzt werden Sie nur wenig erreichen und könnten sich trotzdem verausgaben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Betrachten Sie die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus. Fische (20.2. - 20.3.) Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht: ein früher eingeschlagener Kurs, der geändert werden sollte oder Ihre eigene Einstellung.

Mittwoch, 15. Juni 2016

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BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE MIT DIR FUSSBALL SCHAUEN UND DIE NÄCHTE VERSCHMUSEN BIS ZUM MORGEN ! H E L E N E , 23 J / 1.72, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte im sicheren Job. Ich bin eine zärtliche, treue, lustige Frau, ein Wirbelwind mit normaler Figur u. langen blonden Haaren. Ich ziehe gerne Miniröcke, Jeans und tolle Schuhe an, aber auch beim Stallausmisten mit Gummistiefeln mache ich eine gute Figur (lach). Gern würde ich mit Dir ausreiten, mein Pferd ist lieb und mit einer Möhre gewinnst Du sein Herz. Wie wäre es mit einem gemeinsamen KurzUrlaub … in der Sonne liegen, sich zärtlich eincremen und wir schauen auch zusammen Fußball. Ich wünsche mir einen Partner, dem ich „MICH“ u. meine ganze „LIEBE“ schenke und mit dem ich viele spontane Sachen unternehmen kann, denn die Sommernächte allein sind zum „NUR“ Schlafen eigentlich viel zu schade. Irre, was wir alles unternehmen könnten, und wir küssen … küssen … küssen. Bitte belohne meinen Mut zu dieser Anzeige, bin nämlich am Anfang eher der ruhige Typ, bis Du mich zum Auftauen bringst. Also, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de ICH SCHAUE FUSSBALL AM LIEBSTEN IM BETT MIT DIR ! N I C O L E , 39 J / 1.70, ganz alleinst., Finanz-Versicherungsmaklerin – ein interessanter Job! Hast Du Lust auf eine kleine Auszeit? Evtl. fliegen wir zur Fußball-EM, wenn es dein Wunsch ist, oder doch lieber ans Meer mit Sonnenöl + Strandkorb? Ich bin eine sehr liebe, fröhliche Frau mit viel Ausstrahlung, Humor und Temperament – egal, ob in Turnschuhen oder in High Heels. Magst Du mit mir joggen? Hoffentlich hast Du genug Luft. Bin lustig, ehrlich, treu, charmant, mit dem gewissen „ETWAS“, mit sexy schlanker Figur; mal Dame, mal Vamp u. treue Kameradin. Ich vermisse Dich: Wenn ich morgens aufwache … Wenn ich nachts kuscheln möchte … Wenn ich alleine in der Sonne auf meinem Badehandtuch liege, es ist noch Platz für dich – und bitte creme mich ein! Ich bin eine hinreißende, charmante Frau, die sich Liebe wünscht, die romant., spontan u. liebevoll ist – für immer! Sie machen mir eine große Freude, wenn Sie gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nicole@wz4u.de UNSERE „EM“ DER GEFÜHLE UND IM MONDLICHT TANZEN !! S U S I , 56 J / 1.64, ledig, keine Kinder, bin leitende Fachkrankenschwester, ein anstrengender Dienst, deswegen bin ich auch alleine, doch jetzt soll sich das bitte ändern. Ich bin eine einfühlsame, zärtl. Frau, attraktiv, sexy, sehr hübsch u. treu, mit schöner Figur und Lippen zum Küssen; finanz. unabhängig, bin absolut parkettsicher mit Pep u. Fantasie. 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Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, sich bei Kerzenschein in die Augen schauen … eine Nacht mit dir an einem romantischen Ort verbringen und für immer zusammenbleiben. Viele verrückte Sachen unternehmen und nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de SCHAUST DU MIT MIR FUSSBALL? ES WIRD UNSER SOMMERMÄRCHEN, IN DER HALBZEIT DARF GEKÜSST WERDEN DOKTOR MATTHIAS - MATS, 48 J, ledig., dynam., stattlicher Mann. 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ZUSAMMEN VERRÜCKTE LIEBE LEBEN, GLÜCKLICH ZU HAUSE ODER SCHWIMMEN AUF MALLORCA A L E X A N D E R, 60 J / 1.83, verwitwet, leitender Verwaltungsbeamter. Ich liebe die Natur, Sonnenaufgänge, bin jugendlich, fit u. gut aussehend, doch das entscheiden Sie. In meinem schö. Zuhause wäre es zu zweit viel gemütlicher; Sie dürfen auch die Möbel umstellen oder alles neu einrichten, damit Sie sich wohlfühlen. Ich bin erfolgr., lebe in best. finanz. Verhältnissen, für Champagner und unsere Urlaube ist gesorgt und ich lache gerne, bin charaktervoll, liebevoll, warmherzig, eine optimistische Frohnatur u. wünsche mir eine ehrl. „SIE“ für eine glückl. Zukunft voller Freude + Liebe. Wenn Sie auf unser Glück setzen u. sich in meinen Armen liegend genauso wohlfühlen wie bei einem Gala-Empfang, dann ist es unsere Chance, haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang. Spannende, zärtliche Liebe leben, zusammen alt werden und uns schätzen. Haben auch Sie Mut und rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de LIEBE IST … AUCH FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + „REIFE LIEBE IST TOLL“ B E R N H A R D , junger 70-Jähriger, verwitweter Augenoptiker, jetzt Privatier. Lebe in besten finanz. Verhältnissen + es ist Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, volles Haar, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne, auch über mich. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. und wünsche mir unser großes Glück. Ich liebe die Harmonie der Liebe, Natur u. Reisen. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? – Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir, das Glück auf diesem Weg zu finden, und wenn Sie diese Annonce lesen, geben Sie uns die große Chance des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Gerne hole ich Sie mit meinem Auto ab und lade Sie in Ehren in mein Haus ein, und bei einem Glas Wein träumen wir und schauen vielleicht Fußball. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen und kuscheln, das Glück erleben zu dürfen. Wir gestalten uns die reifen Jahre nur SCHÖN. Haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

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Auflage 218.420 Exemplare

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