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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 15. Juni 2016

Nr. 24 E

Bürgermeisterwahl: Andere Liste deckt bald die Karten auf Seite 2

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

Sommer-Aktion: Leseclub für den Rodgauer Nachwuchs Seite 2

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 6/7

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

Seite 9

Burgfestspiele: Kulturreigen in Dreieichenhain beginnt am 4. Juli Seite 5

Beilagen in Teilausgaben:

Noch ‘ne Äquator-Umrundung? „StadtRadeln“ in Rödermark vom 19. Juni bis 9. Juli Von Jens Köhler RÖDERMARK. Nur noch ein Weilchen, dann ertönt auch schon der Startschuss: Am 19. Juni beginnt das diesjährige „StadtRadeln“ in Rödermark. Bereits zum dritten Mal dürfen sich die Menschen zwischen Bulau und Breidert ermuntert fühlen: „Auto in die Garage, Fahrrad raus aus dem Schuppen.“ So lautet die Devise der Kampagne, die sich über einen Zeitraum von drei Wochen erstreckt. Dabei sorgt das Wort „Äquatorumrundung“ für Motivation. Bei der ersten Beteiligung im Jahr 2014 wurden knapp 200 Teilnehmer gezählt. Sie traten kräftig in die Pedalen. Unterm Strich (alle Einzelstrecken addiert) stand eine Gesamtleistung von zirka 40.000 Kilometern – das entspricht der besagten Äquatorumrundung. Im vergangenen Jahr waren 272 Stadtradler mit von der Partie, die eine Summe von gut 70.000 Kilometern auf die Waagschale brachten. Hessenweit belegte Rödermark in einer Rangliste, die die gefahrene Strecke in Relation zur Einwohnerzahl wer-

tet, damit den fünften Platz. Und jetzt, 2016? Können deutlich über 300, vielleicht sogar 400 oder 500 Personen für die Parole „Innerorts: Rad statt Auto“ begeistert werden? Kann noch eine Runde um den Globus draufgepackt werden? Sprich: Kommen etwa 120.000 Kilometer zustande? Jochen Bury, der die bundesweit ausgerufene Initiative des

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„StadtRadelns“ in seiner Funktion als Klimaschutzbeauftragter der Kommune koordiniert, was die örtliche Ebene anbelangt, hofft auf just diesen „Äquator-Anreiz-Effekt“. Gleiches gilt für Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), der sich – wie schon in den Vorjahren – wieder aktiv am Kilometersammeln beteiligen wird. Der Verwaltungschef betont:

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„Das Stadtradeln ist eine gute Möglichkeit, die persönliche Bilanz, was den (Nicht-)Ausstoß von Kohlendioxid betrifft, zu verbessern, etwas für die Umwelt und die eigene Gesundheit zu tun. Ich bin mir sicher: Diejenigen, die mitmachen, werden erkennen, dass das Fahrrad gerade auf kürzeren Strecken sogar zeitliche Vorteile bietet, ganz ohne lästige Parkplatzsuche.“

mehr Kilometer auf den Tachos: Dieses Kalkül hat der Klimaschutzbeauftragte vor Augen. Diverse Ausflugstouren sollen als zusätzlicher Anreiz dienen, sich für die Aktion zu begeistern und – neben dem Alltagsradeln – auch den Aspekt „Geselligkeit, Erlebnis in der Gruppe“ im Auge zu behalten. So sind beispielsweise Fahrten zum Offenbacher Wochen-

„Ideale Entfernung zum Radfahren“ Gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat Jörg Rotter (CDU), der ebenfalls für rege Beteiligung wirbt, verweist Kern auf eine Statistik, die aufhorchen lässt: „Die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Wege ist kürzer als fünf Kilometer – eine ideale Entfernung zum Radfahren.“ Apropos „Beteiligung“: Mitmachen können alle, die in Rödermark leben, arbeiten, einem Verein angehören, in die Schule gehen oder die Berufsakademie besuchen. Das Ganze ist Teamsache. Unter www.stadtradeln.de findet man die notwendigen Informationen und kann sich auch gleich für ein Team entscheiden und entsprechend registrieren. Offiziell eröffnet wird die Aktion am Sonntag, 19. Juni, an der Weidenkirche am Oberwiesenweg. Um 15 Uhr wird zu einer ökumenischen Andacht eingeladen. Danach kann, wer möchte, sein Fahrrad segnen lassen, ehe eine Rundfahrt durch das Stadtgebiet („von Kersch zu Kersch“) auf den dreiwöchigen Zyklus einstimmt, frei nach dem Motto „Ab jetzt dominiert das Velo“. Bury freut sich, dass er die Kirchengemeinden erstmals im großen Verbund in das Projekt einspannen konnte. Noch mehr Reichweite, noch mehr gesellschaftliche Verankerung, noch

markt und auf dem Radweg rund um Rödermark vorgesehen. Außerdem wird es sogenannte Solar- und Energietouren mit Haltestellen rund um die Begriffe „Photovoltaik“ und „alternative Energieerzeugung“ geben. Ausklingen wird das „StadtRadeln“ in Rödermark nach exakt 21 Tagen: Am 9. Juli bietet sich noch einmal die Möglichkeit, bei einer Gemeinschaftstour in die Pedalen zu treten und einen zweistündigen Radl-Ausflug (Treffpunkt: 13 Uhr, Kelterscheune) auf dem Festplatz in Ober-Roden ausklingen zu lassen. Just dort, wo der Kerbverein mit einem großen Zeltfest sein 25-jähriges Bestehen feiert. Urkunden und Sachpreise Am 20. Juli, nach Abschluss der Auswertung, werden im Sommergarten der Turnerschaft Ober-Roden die Ergebnisse und die Sieger der Aktion präsentiert: Urkunden, Auszeichnungen, Sachpreise – alles inklusive. Attraktive Preise gibt es auch für junge Rödermärker, die aktiv zur Äquator-Umrundung bei Bitte auf Seite 2 weiterlesen

BEFREIT VON GELBER FOLIE, sprich: Von Bürgermeister Roland Kern feierlich enthüllt und seiner Bestimmung übergeben wurde am vergangenen Samstag der neue öffentliche Bücherschrank im Rödermärker Wohngebiet Breidert. Vor dem Ärztehaus konnte die mit viel Liebe zum Detail hergerichtete Anlaufstation rund um das Stichwort „Lesestoff“ im Rahmen eines gut besuchten Sommerfestes bestaunt werden. Wie mehrfach berichtet, hatten unbekannte Täter in den Tagen rund um die Jahreswende 2015/2016 für Schlagzeilen gesorgt. Damals wurde die Vorgänger-Einrichtung mit einem gewaltigen Silvesterböller-Paket in die Luft gesprengt und demoliert. Die Initiative „Wir sind Breidert“ sorgte für Ersatz, doch die ehrenamtlich Engagierten beklagen und fürchten gleichwohl die scheinbar immer wiederkehrende Zerstörungswut verantwortungsloser Zeitgenossen – sei es in Rödermark oder andernorts. Ein „Memorandum gegen Vandalismus“, das während des FestNachmittages kursierte und noch immer im Umlauf ist, um eifrig mit Unterstützer-Unterschriften untermauert zu werden, moniert den gesellschaftlichen Missstand und appelliert an die Vernunft eines jeden Erdenbürgers. Frei nach dem Motto: Wer den öffentlichen Raum mutwillig verschandelt, handelt asozial, schädigt die Gemeinschaft und damit letztendlich sein eigenes Lebensumfeld. (kö/Foto: Jordan)


2 Mittwoch, 15. Juni 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Bürgermeisterwahl: AL deckt die Karten auf Spekuliert eine Frau auf die Kern-Nachfolge? RÖDERMARK. Bürgermeister Roland Kern (Andere Liste/Grüne) verabschiedet sich in rund einem Jahr, im späten Frühling 2017, in den Ruhestand. Dann, wenige Monate vor seinem 70. Geburtstag, werden insgesamt zwölf Dienstjahre als führender Kopf der Rödermärker Stadtverwaltung hinter ihm liegen. Die Frage „Wer tritt in Kerns Fußstapfen?“ sorgt auf dem kommunalpolitischen Parkett bereits seit geraumer Zeit für Spekulationen. Fest steht bislang nur soviel: Die SPD schickt den Theologen Samuel Diekmann als Kandidaten ins Gerangel um Sympathien und Wählerstimmen. Diekmann, mittlerweile Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten im Stadtparlament, war bereits im Herbst 2014 nominiert worden. Man habe sich bewusst für diesen langen Vorlauf entschieden, um dem Bewerber Gelegenheit zu geben, sich in Rödermark bekannt zu machen und für seine politischen Botschaften zu werben, hieß es damals in den Reihen der SPD. Wenig Konkretes So viel zu den Fakten. Ansonsten hat das Thema „Wer wird Kern-Nachfolger?“ außer den besagten Spekulationen bislang wenig Konkretes zu bieten. Der Termin für die BürgermeisterDirektwahl steht noch nicht fest. Das Parlament ist am Zug, es muss alsbald die Weichen stellen. Als wahrscheinlich gilt, dass ein Datum im ersten Quartal 2017 als Wahltag ausgedeutet wird. Dass für die CDU der Erste Stadtrat Jörg Rotter ins Rennen um den Bürgermeisterposten gehen wird: Das ist keine reine Spekulation, sondern eine als „naheliegend“ eingestufte Option. Schließlich hat die Union den erfahrenen Kommunalpolitiker über viele Jahre hinweg gezielt für „höhere Weihen“ aufgebaut. Rotter war einst CDU-Fraktionsvorsitzender. Er agierte in leitender Funktion auf der Ebe-

ne der Parlamentsausschüsse und wurde später zum Stadtverordneten-Vorsteher gekürt. 2013 erfolgte seine Wahl zum Ersten Stadtrat... Und folgerichtig spekuliert der mittlerweile 41-Jährige nunmehr auf einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter. „In Kürze“, wohl noch im Sommer dieses Jahres, werde ihre Partei offiziell entscheiden und bekanntgeben, mit welchem Bewerber sie in den Bürgermeisterwahlkampf zu ziehen gedenke, hat die Vorsitzende der Rödermark-CDU, Patricia Lips, kürzlich erklärt. Und AL/Grüne? Die „Titelverteidiger“, für die ein herausgehobener Posten auf der Kippe steht, wenn Kern seinen Schreibtisch im Rathaus an der Dieburger Straße räumt, werden am kommenden Mittwoch (22.) ab 19 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im Rothaha-Saal der Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße, ihren Hoffnungsträger nominieren und vorstellen. Beziehungsweise: Ihre Hoffnungsträgerin, denn hinter vorgehaltener Hand wird die Variante „Die AL setzt auf eine Frau“ hoch gehandelt. Nach außen hin halten sich die führenden Köpfe der Wählervereinigung bedeckt, was natürlich – um das Stichwort ein letztes Mal zu nennen – die Spekulationen blühen lässt. Die ehrenamtliche Stadträtin Karin von der Lühe und die ALVorsitzende Perihan Demirdöven stehen im Fokus. Würde eine der beiden auf den Kandidatenschild gehoben, so wäre dies keine Überraschung. Als weniger wahrscheinlich gilt die Variante, eines der altgedienten AL-Zugpferde (Eckhard von der Lühe, Stefan Gerl, Karl Schäfer) vor den Karren zu spannen oder einen „neutralen Kandidaten“ mit grüner Präferenz als Hoffnungsträger auszudeuten. Fazit: Wer am 22. Juni in den Rothaha-Saal pilgert, erlebt live, wer bei der grünen „Krönungsmesse“ den Zuschlag erhält. (kö)

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Kurz notiert Nachwuchs läuft RÖDERMARK. Zum 13. Mal veranstaltet der MTV Urberach am Sonntag (19.) einen Kindergarten- und Schülerlauf. Zwischen 10.30 und 11.15 Uhr starten die jungen Teilnehmer auf dem Vereinsgelände an der Schömbsstraße. Ein buntes Rahmenprogramm mit Bewirtung und einer breitgefächerten Palette in Sachen „Sport und Spiel“ soll zahlreiche Kinder und deren (Groß-)Eltern zu einem Abstecher auf das MTV-Areal animieren. Anmeldung und nähere Auskünfte: Telefon (06074) 3047862. „Besi“: Tourstart RODGAU. Andreas „Besi“ Beseler, ein an Multipler Sklerose erkrankter Ausdauer-Radsportler aus Rodgau, der mit seinen Touren die Begriffskette „Mut, Hoffnung und Zuversicht“ betonen möchte, nimmt ein neues Projekt in Angriff. Gemeinsam mit über 70 Fahrerkollegen startet er am Sonntag (19.) zu einer sportlichen Herausforderung unter der Überschrift „Von St. Tropez am Baggersee nach St. Tropez am Mittelmeer“. Um 9 Uhr setzt sich der Tross an der Radsporthalle in Jügesheim, Elbinger Straße, in Bewegung. Ein kleines „Startschuss-Fest“ bietet ab 7 Uhr Gelegenheit, sich näher über

die Aktion und die Motivation der Teilnehmer zu informieren.

und erweitert wurde, hat das Ausleihteam hingewiesen. Die Öffnungszeiten: dienstags von 16 bis 19 Uhr und donnerstags von 16 bis 18 Uhr. Nähere Auskünfte: Telefon (06106) 2392564. (kö)

Gastgeber gesucht RODGAU. Ein Jugendaustausch auf der Städtepartnerschaftsschiene Rodgau/Puiseaux wirft seine Schatten voraus: Vom 16. bis 26. Juli 2016 werden sich Jugendliche aus Frankreich in der Stadt zwischen Rollwald und Weiskirchen aufhalten und an einem abwechslungsreichen Programm (Begegnungen, Ausflüge etc.) teilnehmen. Einige Gastgeber, die Quartiere für die 12- bis 17-Jährigen anbieten möchten, werden noch gesucht. Angélique Schupp, Telefon (0152) 37015276, erteilt nähere Auskünfte zum geplanten Ablauf der deutsch-französischen Tage.

Dreieich-Zeitung Nr. 24 E

Kinder auf Entdeckungstour Erlebnis-Stadtplan für Rödermark geplant

Noch... Fortsetzung von Seite 1 tragen wollen. „Jeder Kilometer, jede Meile zu Fuß, mit dem Rad oder Roller sowie mit Bus oder Bahn zählt“, unterstreicht Bury. Er empfiehlt Kindern und Jugendlichen, die parallel stattfindenden Projekte „Schulradeln“ für ältere und „Kindermeilen“ für jüngere Teilnehmer zu nutzen. Zentrale Idee dieser Kampagnen ist es, so oft wie möglich auf motorisierte Elterntaxis zu verzichten. Wer sich näher informieren möchte, erreicht den Klima-Fachmann der Stadtverwaltung unter der Rufnummer (06074) 911211.

RÖDERMARK. Das klingt interessant – und es wird für die beteiligten Kinder ganz sicher ein kleines Erkundungs-Abenteuer: Die Rede ist vom Projekt „Ein Erlebnis-Stadtplan für Rödermark“, das in einem Zeitraum von drei Jahren peu à peu wachsen soll. Der Nachwuchs werde „Informationen zu besonderen Orten im Stadtgebiet sammeln, Spiel- und Sportplätze in Augenschein nehmen und neue Treffpunkte und Möglichkeiten entdecken“, erläutert der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU), wie die Aktion ablaufen wird. Beteiligt sind Kinder- und Jugendgruppen der örtlichen Grundschulen, Horte, Kirchen-

gemeinden und Pfadfinder. Der zu erstellende Stadtplan solle für jung(geblieben)e Rödermärker ein Anreiz sein, die Kommune mit anderen Augen zu betrachten. Sprich: Neue, unbekannte Facetten kennenzulernen, verdeutlicht Rotter, mit welcher Zielsetzung das Projekt unter der Überschrift „DRIN“ an den Start geht. Wer sich näher informieren möchte, kann am Freitag (10.) zwischen 16 und 18 Uhr in der Kelterscheune am Häfnerplatz vorbeischauen. Dort bietet eine Auftakt- und Informationsveranstaltung Gelegenheit, sich kundig zu machen und selbst aktiv zu werden. (kö)

Bücherei offen RODGAU. Die öffentliche Bücherei der evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen, derzeit eingerichtet im ehemaligen Pfarrhaus (Kirchstraße 3a), offeriert ihre Dienste auch während der langen Umbauphase des Gemeindehauses für all jene, die sich mit Lesestoff eindecken möchten. Auf diesen Sachverhalt und auf die Tatsache, dass der Medienbestand erst kürzlich aktualisiert

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 16. Juni: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Samstag, 18. Juni: • ab 17 Uhr in der Lortzingstraße in Weiskirchen: Straßenfest der CDU Sonntag, 19. Juni: • ab 11 Uhr an der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Waldfest des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen mit kulinarischen Angeboten und Kinderprogramm • 11 Uhr, Treffpunkt Schillerstraßen-Brücke in Weiskirchen: Radtour der CDU Weiskirchen zur Feier „70 Jahre CDU Froschhausen“ • von 13.30 bis 17.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: der Rodgauer Tanzsport Club (RTC) freut sich über Zuschauer bei einem Rock’n’Roll-Breitensportwettbewerb • ab 15 Uhr im „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Rodgau: „Filmmusik“, ein Konzert junger Klavierschüler der Freien Musikschule Rodgau • ab 17 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Familienkonzert des Musikvereins Nieder-Roden Dienstag, 21. Juni • ab 20.15 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Donnerstag, 23. Juni: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Senioren-Tanztreff bei Kaffee und Kuchen

Leseclub für den Nachwuchs Sommerferienaktion der Stadtbücherei Rodgau RODGAU. „Schock Deine Lehrer – lies ein Buch!“ So wirbt die Stadtbücherei Rodgau auch in diesem Jahr für ihren Sommerleseclub „Buchdurst“. Die von der Hessischen Landesregierung geförderte Ferienaktion verspricht Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren jede Menge Spaß und Abwechslung. Sie dürfen in exklusivem Lesestoff mit vielen Neuerscheinungen schmökern, können attraktive Preise gewinnen und bei einer coolen Abschlussparty mitfeiern. Jeder Teilnehmer, der bis zum Ende der Sommerferien mindestens drei Bücher gelesen und auf einer Bewertungskarte benotet hat, erhält eine Urkunde. Zudem nimmt er (beziehungsweise: sie) an einer Verlosung während der Abschlussparty im Jugendhaus in Dudenhofen teil. Die Mitgliedschaft im „Buchdurst“-Leseclub ist kostenlos. Anmeldekarten liegen in den städtischen Büchereien in Jügesheim (Ludwigstraße 58-60) und Nieder-Roden (Puiseauxplatz 3) bereit. Dort finden auch die Auftaktevents statt: am

29. Juni, 15 Uhr, in Jügesheim und am 1. Juli, 15 Uhr, in Nieder-Roden. Wer Fragen hat und mitmachen möchte, kann sich telefonisch unter der Rufnummer (06106)

6933322 an Sandra Allert vom Fachbereich „Kommunales Bildungsmanagement“ wenden oder eine E-Mail an die Adresse buecherei@rodgau.de schicken. (uss)

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 16.6. - 22.6.2016

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Laufen auf dem Rundweg RODGAU. „Gemeinsam eine größere Strecke bewältigen und neue Lauffreunde kennenlernen“: Wer dieses Motto beherzigen möchte, ist am Sonntag (26.) im Maingau-Energie-Stadion in Jügesheim willkommen. Zwischen 8.30 und 9.20 Uhr wird die 9. Auflage des Rodgau-Rundweg-Laufs gestartet. Verschiedene Gruppen, die sich mehr oder weniger flott auf den Weg machen, sollen gebildet werden. Die Länge der Strecke kann individuell im Spektrum zwischen 8 und 40 Kilometer (Ausstiegsmöglichkeiten) frei gewählt werden. „Bei der Veranstaltung handelt es sich nicht um einen Wettkampf, sondern um einen Trainingslauf. Jede Gruppe wird von einem Lauftreffleiter geführt“, betont Klaus Wiederspahn im Namen der Organisatoren (Lauftreff und TGMSV). Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer sich anmelden und näher informieren möchte, kontaktiert die Planer unter der E-Mail-Adresse info@tgmsvjuegesheim.de. (kö)

Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon: 06106 - 28390-51 Telefax: 06106 - 28390-12

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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF Krankentransport...........................................06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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RODGAU, RÖDERMARK Die Polizei berichtet

Das Umweltschwein von Jügesheim Eine Bilderserie illegaler Ablagerungen (Teil 3) RODGAU. Der Winter war wieder einmal zu mild, Grund genug für das Umweltschwein, spätestens jetzt die Streusalzreste zu entsorgen. Sieben Drei-Kilo-Packungen und ein Eimer mit zehn Kilo des Auftaumittels zieren seit dieser Woche den Grünstreifen entlang des Ferdinand-Porsche-Rings. Immerhin wurde die Fuhre Natriumchlorid zur besseren Entsorgung di-

rekt unter einem der beiden Abfallbehälter drapiert. Interessenten können aber auch den praktischerweise beigelegten Tragekorb nutzen. Bleibt allein die Frage, warum man die überwiegend originalverpackten Beutel überhaupt in die Landschaft schmeißen muss? Am umweltbewussten Streuen auf Gehwegen kann es wohl kaum liegen. (mi/Foto: Mika)

Vollgelaufener Keller – und dann? Tipps auf www.hochwasser-ratgeber.de (DZ/PR). Gewitter und Niederschlagsmengen in bislang nicht gekannter Intensität: Deutschland erlebt unter meteorologischen Gesichtspunkten einen sehr markanten Frühsommer 2016. Viele leidgeprüfte Zeitgenossen hatten und haben mit Wasserschäden im Haus zu kämpfen. Andere fürchten, dass auch sie eines Tages eine „feuchte Bescherung“ erleben könnten, frei nach dem Motto: „Vollgelaufener Keller – und dann?“ Was gegen eingedrungene Nässe zu tun ist: Antworten auf just diese Frage liefert die Internetseite www.hochwasser-ratgeber.de. Nachfolgend einige wichtige Empfehlungen, die von den Sachverständigen aufgelistet werden. • Sind Strom und Gas abgestellt? Klären Sie diese Frage bei Ihrem örtlichen Versorger ab. • Werfen Sie einen Blick in den Keller: Ist der Öltank beschädigt? Oder riecht es nach Gas? Es besteht Lebensgefahr! Rufen Sie in diesen Fällen sofort die Feuerwehr. • Pumpen Sie das Wasser gezielt ab: Wasser darf nur mit Erlaubnis der Feuerwehr abgepumpt werden und auch nur dann, wenn sich darin kein Öl

befindet. Wichtig: Das abgepumpte Wasser muss in ausreichender Entfernung abgeleitet werden, zum Beispiel auf die Straße oder in den Kanal. • Entsorgen Sie Schlamm, bevor er hart wird: Aber Vorsicht, es besteht Rutschgefahr! Reinigen Sie Wände und Böden gründlich und spülen Sie sorgfältig nach. • Dokumentieren Sie Schäden und sichern Sie Dokumente: Machen Sie Fotos im Innen- und Außenbereich. Sie dienen als Nachweise für die Versicherung. • Lüften Sie: Bis überflutete Räume wieder trocken sind, kann es Monate dauern. Deshalb sofort Querlüften. • Beauftragen Sie einen Sanierungsexperten: Bei Hochwasserschäden wirken enorme Kräfte. Schmutz und Schlamm sind durchsetzt mit unbekannten Stoffen. Deshalb gilt: Beauftragen Sie schnellstmöglich eine Fachfirma, um den Schaden zu analysieren. Die Experten erstellen ein Sanierungskonzept.

• Am Sonntagnachmittag befuhr zwischen 14 und 15 Uhr ein Fahrradfahrer die AdolfKolping-Straße in Ober-Roden. Ein Zeuge beschreibt den Radler, der in Begleitung eines Kindes war, als etwa 35 Jahre alt und kurzhaarig; er trug eine grün-gelbe Jacke. In Höhe der Hausnummer 8 kollidierte er mit einem dort geparkten schwarzen Honda CR-V und setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Dietzenbach, Telefon (06074) 8370. • Auf etwa 800 Euro schätzt die Polizei den Schaden an einem braunen BMW, der von einem Autofahrer am Sonntag zwischen 10.30 und 20.45 Uhr in der Gartenstraße hinter der Einmündung zum Steckengarten in Ober-Roden angefahren wurde. Der Verursacher fuhr allerdings weiter, ohne sich bei der Besitzerin oder der Polizei zu melden. An dem ordnungsgemäß geparkten Auto wurde der vordere linke Radlauf beschädigt. Hinweise nimmt die Polizeistation Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 8370 entgegen. • Einer Passantin in Rodgau wurde am Sonntagabend von einem Räuber das Nasenbein gebrochen. Die 18-Jährige war kurz vor 23 Uhr von dem Unbekannten am Hintereingang eines Mehrfamilienhauses am Anfang der Strandpromenade von hinten angegriffen worden. Der schlanke etwa 20 Jahre alte Täter hatte die Fußgängerin festgehalten und versucht, ihr die Handtasche zu entreißen. Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Angreifer ergriff daraufhin die Flucht. Das couragierte Opfer nahm aber die Verfolgung auf. Als der Gangster dann ein Garagentor überklettern wollte, versuchte

sie ihn festzuhalten. Der Mann schlug und trat auf die Frau ein. Die 18-Jährige erlitt dabei eine Nasenbeinfraktur. Der Räuber, der sehr kurze Haare hatte und mit einer rot-weißen Jacke und einer Bermudahose bekleidet war, verschwand anschließend ohne Beute. Hinweise auf den Täter nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Drei Leichtverletzte und rund 7.000 Euro Sachschaden bilanzierte die Polizei nach einem Verkehrsunfall am Montagmorgen auf der B 45 in Rodgau. Gegen 6.40 Uhr waren zwei Transporter auf der mehrspurigen Schnellstraße in Richtung Hanau unterwegs, als ein 58Jähriger aus Obertshausen mit seinem VW Transporter zum Überholen angesetzt haben soll. In diesem Moment befand sich auf fast gleicher Höhe allerdings ein weiterer Kastenwagen, an dessen Steuer ein 55 Jahre alter Mann aus Reinheim saß. Beide Fahrer sowie ein Mitfahrer in dem VW klagten anschließend über Schmerzen. Die Insassen des VWs kamen vorsorglich in ein Krankenhaus. Während der Aufräum- und Bergungsarbeiten kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu

Mittwoch, 15. Juni 2016

Behinderungen im besagten Streckenabschnitt. • Sehr eilig hatte es ein Lastwagen-Lenker, als er sich am Montag dem Bahnübergang in der Trinkbrunnenstraße in OberRoden näherte. Obwohl die Ampel Rot zeigte und bereits ein wartendes Auto vor dem Übergang stand, scherte der Fahrer plötzlich aus und fuhr

über die Gleise. Damit nicht genug, touchierte der Verkehrsrowdy die sich senkende Halbschranke mit dem Aufbau seines VW und beschädigte diese.

Release-Party mit drei Bands

Samstag, 9. Juli 2016 · 10 - 14 Uhr

RÖDERMARK. Ihr erstes MiniAlbum mit dem Titel „Create“ stellt die Band „Basement Riot“ am Samstag (18.) ab 19 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, vor. Die im Raum Rodgau/Rödermark verwurzelten Jungrocker folgen einer Einladung der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“. Sie haben mit „Who’s Mary“ und „Pzzl“ zwei weitere Bands im Schlepptau, sodass einer ausgedehnten Release-Party wohl nichts im Wege steht. Eintrittskarten zum Preis von vier Euro sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 24 E

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Zweimal grüner Genuss GVD organisiert: Kräuterwanderung und -kochseminar RODGAU. Zwei grüne Tipps für alle Zeitgenossen, die sich für „Natur pur“ und kulinarischen Genuss unter würzig-frischen Vorzeichen begeistern können, hat der Gewerbeverein Dudenhofen (GVD) in seinem Veranstaltungskalender zu bieten. Aktuell heißt es: „Schnell anmelden“, denn die beiden Termine werfen ihre Schatten voraus. Am Samstag, 25. Juni, wird zu einer Kräuterwanderung mit der Expertin Morgane Bannöhr eingeladen. Eine gute Woche später, am Sonntag, 3. Juli, kann zusammen mit der Kräuterpädagogin geschnippelt, gebruzzelt und getafelt werden. Dann lautet das Motto „Kochen mit Wildfrüchten und Wildkräutern“. Doch der Reihe nach: Die Wanderung am 25. Juni, die der GVD zusammen mit dem Wanderclub Edelweiß organisiert, beginnt um 13 Uhr an der Gänsbrüh im Dudenhöfer Wald. Die Teilnahme ist kostenfrei. Unter Bannöhrs fachkundiger Führung werden die Teil-

nehmer zwei Stunden lang durch Wald und Flur streifen. Die Entdeckungstour führt zu Spitzwegerich und Brombeerblättern, Rucola und Laabkraut, zu wilder Möhre, Löwenzahn und Meerrettich. Aufzeigen, wie vielfältig der Kräutergarten von Mutter Natur ist, und aufklären, welches Kraut wohltuend wirkt und von welchem man lieber die Finger lassen sollte: Mit diesem Vorsatz startet Bannöhr zu ihren Exkursionen. Und die, so weiß es der GVDVorsitzende Berthold Schüßler zu berichten, hinterlassen bei den Beteiligten einen rundum positiven, nachhaltigen Eindruck. Die gute Resonanz bei früheren Veranstaltungen dieser Art habe den Gewerbeverein dazu ermuntert, erneut solch ein Angebot in den diesjährigen Programmkalender aufzunehmen. Interessant ist auch die Brücke zu Weisheiten und Sprüchen, die rund um das Stichwort „Kräuter“ geschlagen wird. Bannöhr nimmt darauf Bezug, beispielsweise dann, wenn ge-

reimt wird: „Ist der Stängel kantig rau, ist es Wiesenbeerenklau. Ist der Stängel glatt und fleckig , geht es dir bald dreckig.“ Der Kochnachmittag am 3. Juli, der von 13 bis 19 Uhr über die Bühne geht, rückt das Stichwort „Genuss“ in den Fokus. Nach einer kleinen Sammeltour im Umfeld der Gänsbrüh (Ausschau gehalten wird nach Kräutern, Früchten und Gemüsepflanzen) gelangen die grünen Vitamin-Lieferanten, Muntermacher, Entschlacker und Gaumenkitzler im Edelweiß-Vereinsheim in Pfannen und Töpfe. In einer Teamwork-Aktion werden sie zu einem schmackhaften Drei-Gänge-Menü verarbeitet. Verlangt werden 40 Euro pro Teilnehmer. Wer sich näher informieren und anmelden möchte – sei es für die Wanderung, das Kochseminar oder beide Termine –, erreicht Ansprechpartner beim Gewerbeverein unter der Rufnummer (06106) 21446. Wer lieber eine E-Mail schreibt, kontaktiert die Planer unter der Adresse info@gv-rodgau.de. www.GV-RODGAU.de (pr)

Sandburgen: Wer will bauen? RODGAU. Am 10. Juli 2016 veranstaltet der Gewerbeverein Dudenhofen im Rahmen des „Rodgauer Sommer-Sonntags“ einen Sandburgen-Wettbewerb. Am Ludwig-Erhard-Platz sollen vier Zweier-Teams in Aktion treten. Deren Aufabe: Aus einem 90 mal 90 Zentimeter großen Sandwürfel muss – nach Vorgabe/Bauplan – eine Burg errichtet werden. Werkzeug wird gestellt. Maximal vier Stunden lang darf geformt und verziert werden. Die Werke werden durch eine Jury bewertet. Es sind Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 300 Euro zu gewinnen. Bis zum 1. Juli können sich potenzielle Baumeister melden. Wer mitmachen möchte, klickt im Internet auf www.sandburgen.gv-rodgau.de und erfährt dort Näheres zum Thema „Wettbewerbs-Bedingungen und Kontaktaufnahme“. (kö)

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WIE MAN BÄRLAUCH vom giftigen Maiglöckchen unterscheidet und wie man Brennnesseln, das „Gold der Erde“, ohne Stechgefahr pflücken kann: Diese und viele weitere interessante und nützliche Hinweise bekamen die Mädchen und Jungen der Klasse 3b der Rodgauer Freiherr-vom-Stein-Schule während einer Kräuterwanderung aus dem Munde einer ausgewiesenen Expertin zu hören. Silvia Schüßler gab den Kindern Einblicke in den Reichtum, den die Feld- und Waldlandschaft vor den Toren der Stadt zu bieten hat. Das naturpädagogisch wertvolle Erlebnis wurde vom Gewerbeverein Dudenhofen vermittelt und finanziell unterstützt. Seine passende Abrundung erhielt der Aktionstag nach der Rückkehr in die Schule: Frisches Brot, bestrichen mit Kräuterquark und Bärlauchbutter, ließen sich alle Beteiligten schmecken, während zeitgleich ein Kräutermärchen vorgelesen wurde. (kö/Foto: gvd)

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Die deutsche Energieeinsparverordnung (EnEV) setzt ehrgeizige Ziele für die Steigerung der Energieeffizienz. Allerdings stehen sanierungswillige Hausbesitzer einer komplizierten Fördersituation gegenüber: Bund und Länder haben insgesamt 500 Förderungen im Repertoire, weitere 5.500 werden je nach Wohnort von Kommunen und Energieversorgern an-

geboten. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Förderprogramme kombinierbar sind, andere einander ausschließen. Die Folge: Viele Hausbesitzer unterlassen überfällige Maßnahmen – der Sanierungsstau droht. Und wer sich fürs Investieren entscheidet, schöpft die Fördertöpfe oft nicht optimal aus. Online-Datenbanken können wichtige Anhaltspunkte zu Förderansprüchen liefern, garantieren jedoch keine tagesaktuellen, vollständigen und kombinierbaren Resultate. Spezielle Förder-Services dagegen umfassen persönliche Beratung zu den Kombinationsmöglichkeiten, Recherche regionaler Förderquellen und das Ausfüllen der Anträge. „Mit einer gut aufgestellten Förderung können Modernisierer mehrere Tausend Euro sparen“, betont Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. „Interessierte sollten Handwerksunternehmen nach Förder-Services fragen oder Anbieter im Internet ermitteln.“ Eine sorgfältige Recherche lohnt sich definitiv. Auch 2016 werden Modernisierer, die investieren, unterstützt: Der Bund stellt seit dem 1. Januar im Anreizprogramm Energieeffizienz insgesamt 165 Millionen Euro bereit – zum Beispiel für den

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Heizungstausch oder den Einbau einer neuen Lüftungsanlage.

Beispiele Modernisierer, die in neue Heiztechnik und regenerative Energien investieren, profitieren sowohl von bundesweiten als auch von regionalen Förderprogrammen. Zwei regionale Beispiele zeigen, welche Beträge Eigenheimbesitzer durch geschickte Förderkombinationen für sich beanspruchen können. Beispiel Hannover/Niedersachsen: Wer in der niedersächsischen Hauptstadt den Einbau eines Gas-Brennwertkessels finanzieren möchte, muss mit Kosten von rund 9.500 Euro rechnen. „Den neuen Kessel bezuschusst die KfW im Programm 430 seit Jahresbeginn mit 15 Prozent des Kaufpreises, also 1.425 Euro. Voraussetzung dafür ist die Kombination mit einem hydraulischen Abgleich“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse. Der regionale Klimaschutzfonds „proKlima“ gibt zum Einbau und zur Heizungsanlagenoptimierung weitere 500 Euro hinzu. Insgesamt ergibt sich so eine Förderbeteiligung von gut 20 Prozent. Beispiel Hamburg: Ein privater Modernisierer, der in der Hansestadt eine thermische Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit einer Fläche von zehn Quadratmetern sowie einen Gas-Brennwertkessel installiert und dazu noch einen hydraulischen Abgleich vornehmen lässt, erhält von der BAFA 2.500 Euro. 2.000 Euro davon entfallen auf die Pauschalförderung für Solarthermieanlagen bis 14 Quadratmeter und 500 Euro auf den Kombinationsbonus mit Kesseltausch. Die Hamburger Förderbank IFB unterstützt das Projekt mit weiteren 1.000 Euro für die Installation der Solarwärmekollektoren. Der Modernisierer erhält 60 Euro pro Quadratmeter, mindestens jedoch 1.000 Euro.

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(bh). Blockheizkraftwerke liefern Wärme und Strom im Paket. Neuerdings haben sie gute Argumente, um Wohneigentümergemeinschaften zu überzeugen. Früher rechneten sich Blockheizkraftwerke (BHKW) zur Versorgung ganzer Stadtteile. Heute halten die Geräte Einzug in Heizzentralen von Eigentümergemeinschaften. BHKW produzieren Strom und nutzen Abwärme zum Heizen. Sie schneiden in puncto Wirtschaftlichkeit in vielen Fällen besser ab als Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Gasbrennwertkessel. Das Angebot an Mini-BHKW wächst. Moder-

nisierungswillige dürften die Anschaffungskosten kritisch beäugen – Blockheizkraftwerke sind je nach Anlagengröße doppelt so teuer wie konventionelle Heizungen. Doch der Umstieg auf ein erdgasbetriebenes Mini-BHKW für Mehrfamilienhäuser mit zentraler Trinkwassererwärmung macht sich bereits ab sechs Wohneinheiten bezahlt. Die Kellerkraftwerke können sich nach neun Jahren amortisieren. „Ziel ist es, möglichst viel Strom zu produzieren, damit dieser nicht teuer vom Versorger eingekauft werden muss“, erklärt Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse.

Dämmung gesucht: Viele Häuser aus den 50er- bis 70er-Jahren haben noch nie einen Dämmstoff (wie hier Holzfaser) gesehen. Die IG Bau fordert mehr energetische Sanierungen. (Foto: igb)

IG Bau sieht Nachholbedarf 1.476 sanierte Wohnungen im Kreis Offenbach FRANKFURT. Die Energiewende fängt zuhause an: Im Kreis Offenbach wurden im vergangenen Jahr 1.476 Wohneinheiten energetisch saniert. Dafür flossen von der KfW-Bank rund 23 Millionen Euro an staatlichen Fördermitteln. Das teilt die IG Bau Rhein-Main mit. Die Bau- und Umweltgewerkschaft: „Jede Energiespar-Sanierung zählt. Es gibt allerdings noch viel Luft nach oben.“ „Fenster, Fassaden, Dächer, Heizungsanlagen… – gerade bei Nachkriegsbauten aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren haben wir einen großen Nachholbedarf“, sagt Bezirkschef Günther Schmidt. Viele dieser Häuser hätten „noch nie einen Dämmstoff gesehen“ und müssten dringend auf die heutigen Standards gebracht werden. Die IG Bau appelliert an Hausund Wohnungsbesitzer im Kreis Offenbach, auf die Förderung durch das KfW-Programm

„Energieeffizient Sanieren“ zurückzugreifen. „Angesichts steigender Heizkosten ist jede energetische Sanierung eine Investition in die Zukunft“, so Schmidt. Hierfür sei seit April ein Zuschuss von bis zu 30 Prozent der Baukosten möglich. „Gleichzeitig ist der Bund noch stärker gefordert. Wenn der Energiebedarf der Häuser bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent sinken soll, dann muss die Regierung das Sanieren und Modernisieren noch attraktiver machen – und dafür mehr Geld in die Hand nehmen“, ist Schmidt überzeugt. Wichtiger als eine „schwarze Null“ im Haushalt seien Investitionen an der richtigen Stelle – wie beim klimagerechten Umbau von Häusern und Wohnungen. Einzelheiten zu den Förderprogrammen der KfW sind abrufbar unter: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/ (ib)

Überzähliger Strom lässt sich gewinnbringend ins öffentliche Netz einspeisen. „Eigentümergemeinschaften, die in ein BHKW investieren, profitieren seit Jahresbeginn von verbesserten Rahmenbedingungen“, so Neuborn. Die Zuschläge für eingespeisten Strom von Mini-BHKW bis 50 Kilowatt sind 2016 von 5,41 auf 8 Cent gestiegen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hilft mit einem Mini-KWK-Zuschuss bis zu 3.500 Euro. Kredite und Tilgungszuschüsse gibt es im KfWProgramm „Energieeffizient Sanieren“.

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8 Mittwoch, 15. Juni 2016

SPORT/REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 24 E

Wie Omas Makkaroni-Rezept „Es gelingt immer“ – Zuverlässigkeit der deutschen Elf beeindruckt Von Klaus Günter Schmidt Hauptsache gewonnen. Der erste Auftritt der deutschen Nationalelf bei der Europameisterschaft in Frankreich war zwar alles andere als souverän, aber das Ergebnis stimmte. Mit dem 2:0 (1:0) in Lille gegen Außenseiter Ukraine hat der Weltmeister den erwarteten Etappensieg auf dem Weg zu Europas Fußballgipfel eingefahren. Die Zuverlässigkeit, mit der die DFB-Teams bei großen Turnieren ihre Auftaktspiele gewinnen, nötigt auch den ausländischen Medien Respekt ab. „Deutschland ist wie das alte Rezept von Omas Makkaroni – es gelingt immer“, schrieb beispielsweise die spanische Sportzeitung „AS“. In ihrem zweiten Spiel am Donnerstag (16.) in Paris gegen Polen geht es für die deut-

sche Mannschaft bereits um den Gruppensieg. Die Polen, die mit einem 1:0 gegen Nordirland in das EM-Turnier starteten, gelten als schwerster Vorrundengegner. Der Sieger der Begegnung im Stade de France (21 Uhr, live ZDF) hat den ersten Platz in der Gruppe C fast sicher und müsste im Achtelfinale wohl keine allzu hohe Hürde nehmen. Auf ihn wartet in der ersten K.o.-Runde ein Drittplatzierter aus den Gruppen A, B oder F. Bundestrainer Joachim Löw und seine Spieler machen sich auf ein heißes Duell gefasst. Insbesondere vor der polnischen Offensive mit Robert Lewandowski in der Sturmspitze hat der Weltmeister größten Respekt. „Es wird für uns ein harter Kampf werden“, prophezeit Löw. Auch der zum Interims-Kapitän beförderte Torhüter Manuel Neuer ist gewarnt: „Wir wis-

sen, dass es eine sehr gefährliche Mannschaft ist.“ Wie gefährlich, das bekam die DFBAuswahl in der Qualifikationsphase der Europameisterschaft zu spüren, als sie das Hinspiel in Warschau mit 0:2 verlor. Größte Baustelle bei der Vorbereitung auf das Polen-Spiel ist die Abwehr, die in den ersten 45 Minuten der Partie gegen die mit schnellen Flügelstürmern angetretenen Ukrainer wiederholt bedenklich wackelte. Neuer mit zwei Weltklasse-Paraden und Abwehrchef Jerome Boateng mit einer artistischen Rettungstat auf der Torlinie machten vor der Pause drei Großchancen zunichte. Größter Schwachpunkt in der Hintermannschaft war Rechtsverteidiger Benedikt Höwedes. Erst in der zweiten Hälfte, als bei den Ukrainern auch die Kräfte erlahmten, bekam das deutsche Team das Spiel weitgehend unter Kontrolle. Für die Position des zweiten Innenverteidigers neben Boateng hat der Bundestrainer jetzt die Qual der Wahl. Mats Hummels hat sich nach auskuriertem Muskelfaserriss einsatzbereit gemeldet und fühlt sich fit für 90 Minuten. Dass er schon gegen Polen in die Startformation rückt, ist nach der soliden Defensivleistung von Shkodran Mustafi im ersten Gruppenspiel allerdings keine

Mutzi & Butzi suchen ein neues Zuhause Die beiden 9-jährigen Katzenbrüder Mutzi und Butzi sind auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis, indem sie zukünftig auch die Außenwelt entdecken dürfen. Beide Kater lebten bisher in Wohnungshaltung, sind neugierig, sehr sanftmütig und verschmust. Mutzi ist der Selbstbewusstere von beiden, Butzi zeigt sich etwas vorsichtiger. Butzi muss aufgrund einer Allergie derzeit mit Tabletten behandelt werden, er hat jedoch eine reelle Chance, dass diese ausheilt. Für Mutzi und Butzi wünschen wir uns ein katzengerechtes neues Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohn-

gegend, in der sie nach der Eingewöhnungszeit Freigang erhalten. Beide Katzen sind kastriert und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 Mobil und WhatsApp 0151 23637236 E-Mail tinasewing.minka@ arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze

Autohaus Brass ist Audi-Top-Service-Partner 2016

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Auszeichnung würdigt außergewöhnlich gute Kunden-Betreuung in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Auf Top-Niveau werden Dienstleistungen im Autohaus Brass an der Lise-Meitner-Straße in Dietzenbach erbracht: Das bekamen Geschäftsführer Artan Statovci und dessen Mitarbeiter im Rahmen der Aktion „Audi-Top-Service-Partner 2016“ bestätigt. Mit der Auszeichnung honoriert die Marke mit den vier Ringen herausragende Leistungen im Servicebereich. Bestwerte beim Stichwort „Kundenzufriedenheit“ und eine außergewöhnlich hohe Servicequalität: Das sind die Kriterien, an denen sich die Audi AG bei der Bewertung orientiert.

Diesbezüglich erzielte die Brass-Belegschaft in der Kreisstadt überdurchschnittliche Ergebnisse. „Wir sind sehr stolz auf diese Aus-

zeichnung. Unser Ziel ist es, mit einem hochmotivierten Team unsere Kunden weiterhin mit Top-Service zu begeistern“, betonte Statovci, als kürzlich zur Prämierung geschritten wurde.

Auch die Aspekte „Investitionen für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter“ sowie „Betriebsausstattung auf dem neuesten Stand der Technik“ zählen zum Katalog der Anforderungen, die Audi-TopService-Partner erfüllen müssen. Das Foto zeigt von links: Geschäftsführer Artan Statovci, Bürgermeister Jürgen Rogg, der im Namen der Dietzenbacher Stadtverwaltung gratulierte, sowie Skender Azemi (Teamleiter Service im Autohaus Brass), Emine Telli (Service-Assistentin) und Reinhold Delp, Gebietsleiter des Bereiches „Audi After Sales“. (Foto: Banse)

Selbstverständlichkeit, zumal sein Vertreter mit einem wuchtigen Kopfball in der 19. Spielminute auch das 1:0 erzielte. Die Vorarbeit zum Führungstor hatte mit einer Freistoßflanke Toni Kroos geleistet. Er war noch vor Neuer und Boateng der überragende deutsche Spieler beim EM-Auftakt. Kroos ist mit seiner Übersicht und seinen feinen Pässen in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr längst der unumstrittene Chef im Mittelfeld. Gegen die Ukraine hatte er 130 Ballkontakte und spielte 112 Pässe, von denen 93 Prozent ankamen. Den spektakulärsten Auftritt zauberte freilich Bastian Schweinsteiger auf den Rasen. Unter dem Jubel der deutschen Fans, die ihn mit Rufen wie „Fußball-Gott“ begrüßten, war der etatmäßige Kapitän in der 90. Minute eingewechselt worden – um mit seiner Erfahrung mitzuhelfen, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und den Sieg über die Zeit zu retten. Und tatsächlich spielte er bei seinem Kurzeinsatz eine entscheidende Rolle, allerdings anders, als es der Bundestrainer geplant hatte. In einem Tempo, das ihm kaum einer zugetraut hatte, sprintete Schweinsteiger in der Nachspielzeit mit nach vorne und verwandelte eine Flanke von Mesut Özil mit einem fulminanten Dropkick zum 2:0. Ein unglaublicher Kraftakt des Mittelfeldspielers, den viele nach seiner langen Verletzungspause schon abgeschrieben hatten. „Es freut mich natürlich sehr, dass Bastian nach der gesamten Schufterei in den letzten Monaten und Wochen so ein tolles Comeback feiert. Ich denke, das Tor gibt ihm persönlich und uns allen Auftrieb“: So lautete der erste Kommentar von Joachim Löw nach der Partie. Schweinsteiger hat innerhalb weniger Minuten eindrucksvoll bewiesen, dass Löws Entscheidung, ihn mit nach Frankreich zu nehmen, goldrichtig war. Auch wenn seine Kondition momentan noch nicht für ein ganzes Spiel reicht – mit seinen Kämpferund Führungsqualitäten könnte der leicht ergraute Leitwolf auch als Teilzeitarbeiter für die deutsche Mannschaft bei diesem Turnier noch einmal eminent wichtig werden.

MIT EINEM KONZERT der Singer-/Songwriterin Isabel Ment (Foto) sind am vergangenen Freitag die Dietzenbacher Musiktage 2016 eröffnet worden. Im örtlichen Bürgerhaus präsentierte die 21-Jährige, die als Finalistin des Wettbewerbs „The Voice of Germany“ bundesweit Fernseh-Popularität erlangt hat, in Begleitung des Gitarristen Benni Kriesel eine Symbiose aus Jazz und Folk – frei nach dem Motto: Klänge zum Wohlfühlen. Fortgesetzt wird der kleine, feine Musiktage-Dreiklang am kommenden Samstag (18.) mit einem Cello- und Klavier-Abend, der ab 20 Uhr in der Christuskirche in der Dietzenbacher Altstadt unter der Überschrift „Classic and Crossover“ in Szene gesetzt wird. „MozART am Park“: Das ist der Titel des Finales, das am Sonntag (26.) ab 11 Uhr im „ARTrium“ im Gewerbegebiet der Kreisstadt, Waldstraße 94, über die Bühne geht. Werke von Wolfgang Amadeus Mozart werden den Programm-Schwerpunkt bilden. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf die Seite www.dietzenbacher-musiktage.de. (kö/Foto: Jordan)

Vielfalt, die besticht Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen am 4. Juli DREIEICH. Mit 31 Programmpunkten und 38 Vorstellungen an 35 Tagen präsentieren sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch im Jahr 2016 wieder ausgesprochen facettenreich. Vom 4. Juli bis zum 21. August lockt der von den „Bürgerhäusern Dreieich“ auf die Beine gestellte Kulturreigen in den teilüberdachten Garten der Hayner Burg. „Wir sind bestens vorbereitet“, lautet rund zweieinhalb Wochen vor dem Start mit dem Rockmusical „Cinderella“ die Botschaft von Geschäftsführer Benjamin Halberstadt und Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth. Mit dem gesamten Team freuen sie sich, dass schon vor dem ersten Akkord im Schatten der historischen Mauern rund 70 Prozent der Eintrittskarten verkauft beziehungsweise reserviert sind. Und auch die folgende Zahl macht deutlich, dass die Programmgestalter am Hengstbach auch 2016 wieder ein glückliches Händchen bewiesen haben: Ein gutes Dutzend der Veranstaltungen trägt bereits den Stempel „Ausverkauft“ oder aber es sind nur noch Restkarten erhältlich. Laut Barth lohnt es sich aber in jedem Fall, auch kurzfristig beziehungsweise an der Tageskasse noch einmal nach Tickets zu fragen. Dies gelte unter anderem für „Cinderella“ (4.7.) sowie die Auftritte von Willy Astor (12.7.), Bodo Wartke (13./ 14.7.), Maybebop (15.7.), dem Ensemble der Italienischen Opernnacht (17.7.), Henni Nachtsheim & Rick Kavanian (20.7.), Konstantin Wecker (22.7.), Vince Ebert & Philipp Weber (24.7.) sowie

dem Ukulele Orchestra of Great Britain (13.8.). Wie es auf dem Feld des Kartenverkaufs jeweils aktuell aussieht, kann an der Kasse des Bürgerhauses erfragt oder auf der Internetseite der Festspiele nachgesehen werden. „In Dreieichenhain macht es einfach die Mischung“, erklären sich Halberstadt und Barth die Erfolge in den vergangenen Jahren und den Zuspruch vor der 16er Saison. Nach ihren Worten stimmt aber auch vor allem wieder die Qualität. Grundsätzlich möchte das eingespielte Dreieicher Kulturdoppel auch gar keine Programmpunkte besonders hervorheben. Das Spektrum sei zwischen Kabarett und Varieté, Konzerten und Theater breit genug, um einen denkbar großen Besucherkreis anzusprechen. In Dreieichenhain, so viel ist klar, sitzen die Wiederholungstäter – treue Besucher seit vielen Jahren und an vielen Tagen in einer Saison – nicht nur im Publikum. Sie agieren auch auf der Bühne. Ein Beispiel: Bereits zum neunten Mal steht die durch und durch hessisch gefärbte Matinee „Isch glaab dir brennt de Kittel“ (10.7.) auf dem Programm. Zusammen mit Walter Renneisen und Alfons Nowacki macht erneut Ulrike Neradt in der Burg Station. Sie ist darüber hinaus mit ihrem Soloprogramm „Sternstunden – Von Widderfrauen und Jungfrau-Männern“ (24.7.) zu Gast, während Renneisen auch noch auf den Spuren von Christian Morgenstern wandern wird (14.8.). Freuen, so Barth, dürfen sich die Zuschauer (und -hörer) auf ein weiteres Gastspiel des Sängers Stefan Gwildis und seines Quar-

tetts (9.7.). Unter dem Motto „Alles dreht sich“ gibt es neue Texte, frische Melodien, den gewohnten Charme, gelassenen Soul und funkigen Jazz nach Gwildis-Manier. Wenn Jan Plewka Lieder von Rio Reiser singt (23.7.), verspricht auch dies eine weitere FestspielSternstunde. Der 1970 geborene Sänger und Musiker belebt mit der Schauspielhausband den Mythos des Polit- und Musikrevolutionärs Rio Reiser („König von Deutschland“), der 1996 viel zu früh starb. Auch eine A-cappella-Nacht (29.7.) lockt ins Grüne. Zwei stimmgewaltige Formationen stehen auf der Bühne und bescheren ein Festival des Ge-sangs mit dem Witz und Charme von „Bliss“ (Schweiz) sowie Jazz und Pop von „The Junction“ (Niederlande). Das Festival „Jazz in der Burg“ (30./31. Juli) und das „Varieté unter Sternen“ (4./5./6.8.) bereichern die Palette, runden das Angebot aber noch lange nicht gänzlich ab. Denn auch für das Rockmusical „Cinderella“ (5.7.), „König Lear“ (21.7.), „Der eingebildete Kranke“ (11./12.8.), Michael Kohlhaas (28.7.), Gayle Tufts (7.8.) und Wladimir Kaminer (10.8.) rühren die „Bürgerhäuser“ weiter kräftig die Werbetrommel. Was darüber hinaus noch auf dem 2016er Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie besagter Seite im weltweiten Datennetz entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalender der DreieichZeitung. Kontakt: Telefon (06103) 600031. (jh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

DO

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16. Juni

Langen • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang Tschaikowskys 1.357 Briefe an Nadjeschda Filaretowna (4 €) Dreieich • Elternhaus Anjali Göbel, Kurt-Schumacher-Ring 96, 18.30 Uhr, Christine Kraus: Lintu - Im Schwebezustand Autorinnenlesung (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Musik- u. Theaterabend: High School Band, Young Strings, MusiktheaterAG (Eintritt frei) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Waldfried Ruß: Sommergeschichten Offenbach • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Pentatonix (39,15 - 44,90 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Temps de Vivre (22 € inkl. Speisen u. Wein) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Amerika • Die Fabrik, 20 Uhr, Vanessa Nowak (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett - Gershwin (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Meine Olympiade (9 €)

FR

17. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Ein Abend Zeit (2 - 5 €) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 19 Uhr, Musikzug Leeheim, 20.30 Uhr, Die Zwoo Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino (event. Nachholtermin f. d. 3.6.!) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazzclub Quartett Rödermark (Spende) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Musikschulkonzert • Schanz, 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Ein neues Leben - In Grazia di Dio (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser (10 - 43 €; Eröffnung KUSS); KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TUD-Schauspielstudio: Gretchen 89ff (8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, C.K.T. (12 €) • TIP, 20 Uhr, Aart Veder liest über Walter Mehring: Staatenlos im Nirgendwo (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst; Box, 21.30 Uhr, Mit einem Bein im Grab • Brotfabrik, 20 Uhr, Dois Por Quatro • Das Bett, 21 Uhr, Upsurt, DJ Cass, Maria Dragneva, Ballett Nova (18,60 €) • Dom, 20 Uhr, Dresdner Kreuzchor - Brahms, Bach, Reger (10 - 35 €)

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3 x 2 Tickets für Monsieur Periné DIE LATIN GRAMMY-SIEGER 2015 („Best New Artist“) Monsieur Periné kommen am Dienstag (28.) in den Hafen 2 nach Offenbach. Beginn ist um 20.45 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 17, an der Abendkasse 20 Euro. Mit „Caja de Musica“ haben die jungen Shootingstars aus Kolumbien im letzten Jahr erst ihr zweites Studioalbum veröffentlicht. Ihr erstes Werk „Hecho A Mano“ katapultierte sie direkt in die erste Liga der brodelnden kolumbianischen Musikszene: MTV Artist of the Week, Single Charts, Album Charts, Goldene Schallplatte und so weiter. Seitdem haben sie sich auf unzähligen Konzerten und mittlerweile auch zwei ausgiebigen Europa-Touren ein treues Publikum erspielt. Hunderttausende Facebook-Likes und Millionen Youtube-Clicks sind digitale Zeugen dieser Entwicklung... Suin à la Columbia nennen sie ihren Musikstil. Dieser gründet auf Swing Manouche und feiert Django Reinhard, ergänzt durch Cumbia, Son, Bolero, Tango und Samba. Und dann ist da der Gesang von Catalina Garcia (Foto), als unverwechselbarer Mittelpunkt auf diesem leichtlebigen, virtuos gespielten Instrumentalgerüst. (ks/Foto: ksa) ••• Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Mittwoch, 22. Juni, eine E-Mail oder ein Fax an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Monsieur Periné“. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die E-Mail-Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

fest, 15 Uhr, Jugendblasorchester des Musikzugs Leeheim, des MV Offenthal u. d. Musikzugs STG Sprendl., 20 Uhr, Danny Haag Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 5. Krimidinner (25 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: Haus Falltorweg, 14.30 - 17.30 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Cidermen (Spende) Dietzenbach • Christuskirche, 20 Uhr, Victor Plumettaz, Cello, Julia Okruashvili, Klavier: Classic and Crossover (19 €; Musiktage) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, Basement Riot (EP-Release-Party mit Pzzl u. Who’s Mary; 4 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Theater & nedelmann: Am laufenden Band (13/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Makia (Eintritt frei) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 12 - 22 Uhr, Holi Festival of Colours: Topic, Honka, Izzy Trixx, Clubbusters, Pinju, DJ Dens (19,99 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Agnes (6 €) • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne im Büsingpalais 20 Uhr, Funky Vibes; Bühne Herrnstr., nachm. Rhein Main Vokalisten, M.U.D. • Jazz am Lilitempel: 18 Uhr, Café Com Pâo, 20 Uhr, Back Roots (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ritt Antico (12 €) • Carree, 14 Uhr, Three Bees & a Bop - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Brotfabrik, 20 Uhr, François Castiello • Das Bett, 20.30 Uhr, Orange Sector, MRDTC, Akalotz (28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Trio (18 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, C. Heiland: Ich bin der Brigitte Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Funky Style Coalition (14,20 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)

SO

19. Juni

Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor d. Stadtkirche: Rotkäppchens Wolf - Musical (Spende) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein (10/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kai Scheffel: Is so • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Haus am Dom, 20 Uhr, Lyrik à la carte: Carolin Callies, Martin Pikar (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Final Breath, All Will Know, Betrayal (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Herren, Völkerball (24 €) St. Goarshausen • Loreley, 17.30 Uhr, Ritchie Blackmore’s Rainbow and Guests (79,75 €) Wiesbaden • Museum, 20 Uhr, Masayoshi Fujita (16/20 €) • Schlachthof, 20 Uhr, Counterfeit (16/20 €); Kshs 20.30 Uhr, Steakknife, Illegale Farben, Ex Nerven (10 €)

SA

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family (14,20 €; 50 Jahre TVL-Basketball) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 10/11 Uhr, Suzuki-Klavierklassen der Musikschule (Spende) • Ginkgo-Haus, Garten, 18 Uhr, Klarvier - Mozart, Miller... (Spende) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnen-

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Spvgg. 03 gewinnt Fußballmeisterschaft der Amateure 1956, 20 großformatige Infotafeln, bis 8.7. im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 22.6., 18 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.6., 14 - 18 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr (3.7. 15 - 20 Uhr). Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr mit ReMine FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde (ab Do., 23.6.), bis 18.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost (ab Do., 16.6.), bis 4.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Alt-Höchst - Cartoon und Modell, Cartoons v. Peter H. Schäfer, Modelle Höchster Fachwerkhäuser v. Carl Heinz Fischer, im Porzellan Museum Frankfurt, Kronberger Haus, Bolongarostr. 152, Höchst, sa. u. so. 11 -18 Uhr. Eröffnung Fr., 24.6., 18 Uhr (Eintritt: 3 €; Info: 069/212-35154) • Seele trifft Gold, Ausstellung der Gold- und SilberschmiedeInnung Frankfurt, bis 19.6. in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 18.6., 11 - 20, So., 19.6., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.6., 18 Uhr • Schaufenster des Himmels. Der Altenberger Altar und seine Bildausstattung (ab Mi., 22.6.), bis 25.9. (Graphische Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Sammlungspräsentation zum 25-jährigen Bestehen mit zahlreichen Neuerwerbungen (ab Sa., 18.6.), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. BAD HOMBURG: The water lily pond of life - Gemälde der Zhou Brothers (ab So., 19.6.), bis 31.7. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr HANAU:Wo sich Fuchs und Hase treffen.... Landschaftsvisionen v. Renate Kuby u. Tierplastiken v. Andreas Hinder, bis 17.7. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr. Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Schafe, Wolle, Schäferei. Fotografien von Detlef Sundermann (ab So., 19.6.), bis 27.11. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Frühschoppen mit dem Musikverein Offenthal Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Konzert junger Talente der Musikschule • Dalles Café, 10.30 Uhr, Britta Röder: Zwischen den Atemzügen (12 €; Anm.: 06105 938740) • SKG-Mehrzweckhalle, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des Volkschors (10 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: 12 - 14 Uhr, Sing along mit dem Kirchenchor, Garten Schiebe, Jakob-Latscha-Str. 8, 14 - 17 Uhr, Gärten öffnen ihre Pforten (www.geschichtsverein-buchschlag.de) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, MVN-Konzertorchester - Familienkonzert (Spende) • Bürgerhaus Dud., 13.30 17.30 Uhr, Rock’n’Roll-Wettbewerb des RTC (5 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger - Große Tasten: Filmmusik (Eintritt frei) Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne Büsingpalais, 14 Uhr, Jazz Big Band der Musikschule; Bühne Herrnstr., 13 Uhr, MissKreatiEva • Jazz am Lilitempel: 14 Uhr, Lapislazuli, 15.15 Uhr, 14String Duo, 16.30 Uhr, Hot Four, 17.45 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir • Stadtkirche, 19 Uhr, Offenb. Kantorei, Rozana Weidmann, Klavier: Herz, Schmerz und Scherz (Eintritt frei) • St. Marien, 16 Uhr, Collegium Musicum Frankfurt - Wagner, Prokofjew, Rott (Benefiz; 12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Bilder einer Ausstellung - Familienkonzert; KH, 18 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Martha Hernandez - Latin, Weltmusik (10 €) • Herrngarten, 11 Uhr, Bigband Erzhausen (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Querspieler • Pauluskirche, 18 Uhr, Südhess. Kammerorchester, PaulusChor, Projektchor: Die Schöpfung v. Haydn (10 - 25 €) Frankfurt • Neues Theater, 19 Uhr, Senk-

Mittwoch, 15. Juni 2016

recht & Pusch: Umsturz • Elfer, 17.30 Uhr, Lividity, Dictated, Bloodjob, Abrasive (14/17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Palmengarten, 15 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €), 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: The Main Thing Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Le Clou (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Atreyu (23,50/29 €)

MO

9

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

20. Juni

Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)

DI

21. Juni

Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Picknick mit Bären (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Mark Padmore, Tenor, Simon Lepper, Klavier Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pennywise, Good Riddance, Scheisse Minelli (22/26 €)

MI

22. Juni

Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lucas Cranach der Ältere und der Altar mit der Heiligen Sippe (1509) – Vortrag (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Musicalgruppe Flip-Flops (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Jay Woster • Vinocentral, 18 Uhr, Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 18.30 Uhr, Pietsmiet (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Felix

May & Band (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mitgl. d. HindemithQuartetts: Bonn - Wien - Paris London - Frankfurt (5 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 18 Uhr, Sven Hänke: Nackte Hochzeit... (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Brandt: Stadt ohne Engel (5 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Ruth Schweikert u. Mitg. d. Jury lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf! Festspiele und Dauerbrenner finden Sie auf www.dreieich-zeitung.de


10 Mittwoch, 15. Juni 2016

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Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

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Mitarbeiter-/in für die Arbeitsvorbereitung im zahntechnischen Bereich Der Arbeitsbereich umfasst alle Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung, die zur Herstellung kieferorthopädischer Geräte benötigt werden (u.a. Herstellung von Gipsmodellen sowie dreidimensionales Trimmen). Wenn Sie Erfahrung im dentalen Bereich mitbringen, ist dies von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Einarbeitung ist gewährleistet. Wir bieten Ihnen einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz in einem dynamischen und hochmotivierten Team.

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STELLENMARKT / AUSBILDUNG

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

Mittwoch, 15. Juni 2016

Offenbacher August-Bebel-Schule dreht den besten Streifen zum Thema Ausbildung

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Preisverleihung zum Ende des Filmwettbewerbs des Hessischen Rundfunks

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FR ANKFURT/OFFENBACH. Am Dienstag ist der hr-Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ mit einer feierlichen Preisverleihung im Funkhaus am Dornbusch zu Ende gegangen. Wie schon im Vorjahr wurden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert wurden der beste Film, die beste Story, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer, außerdem gab es einen Preis für Innovation und einen Preis für Inklusion. Der Preis für den besten Film ging an die Schüler der AugustBebel-Schule in Offenbach (unser Bild). Ihr Film „Mach, was in dir steckt!“ hat die Jury „aufgrund seiner inhaltlichen Reife, seiner visuellen Perfektion und seiner kreativen Prägnanz begeistert – und das alles in nur zwei Minuten!“. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Preis für die beste Story (3.000 Euro) holten Schüler der Heinrich-Hoffmann-Schule in Frankfurt. Die beste schauspielerische Leistung (2.500 Euro) lieferten Schüler der Mittelpunktschule Trebur. Mit dem InnovationsPreis (2.000 Euro) wurde die Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim bedacht. Als beste Newcomer (1.000 Euro) konnten Schüler des Schuldorfs Berg-

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straße in Seeheim-Jugenheim überzeugen. Der Sonderpreis für Inklusion (1.000 Euro) ging an ie Mosaikschule in Frankfurt. Insgesamt wurden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 15.000 Euro verliehen, zudem zeigt das hr-fernsehen vom 11. bis 15. Juli alle sechs ausgezeichneten Filme sowie zwölf weitere für die Endrunde nominierte Arbeiten. Bereits zum achten Mal hat der hr mit dem Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ Schülerinnen und Schüler aufgerufen, die Ausbildungssituation in ihrer Region zu untersuchen und in einem Film zu dokumentieren. Fast 70 Schulen aus ganz Hessen haben sich beworben, 18 Projekte waren von einer Jugendjury für das Finale ausgewählt worden. Die unabhängige Jury für die Endauswahl bestand aus dem Schauspieler Florian Wünsche, Markus Pleimfeldner vom Netzwerk Rundfunk und Schule, Jens-Eric Vest von Magna Mana Production, Merten Giesen vom Medienzentrum Frankfurt, Alexander Janko als Vertreter der Jugendjury, YouTube-Star Kathrin Fricke alias Coldmirror sowie Joachim Meißner, hr-Fernsehredakteur und Initiator des Wettbewerbs.

GESUCHE

Bundesfreiwillige gesucht! Wir, der Sozialdienst Frankfurt e.V., sind ein gemeinnütziger Verein, der alten und kranken Menschen im Haushalt hil. Ab sofort suchen wir für 2016 wieder Mitarbeiter von 16 bis einschließlich 24 Jahren. Wichtig für uns ist, dass Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben und etwas Gutes tun möchten. Wir bieten ein monatliches Taschengeld sowie eine RMV-Monatskarte. Zudem sind Sie sozialversichert, haben Anspruch auf Urlaub und nehmen an Seminaren teil. Interessiert? Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns! Sozialdienst Frankfurt e.V. · Arnoldshainer Str. 15 · 60489 Frankfurt Telefon 069/ 75 20 20 · Fax 069/7411026 · Email: sozialdienst-frankfurt@gmx.de

„Vielfalt ist unser großes Plus“

Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hes-

sen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen, Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH) sowie der cantus-Verkehrsgesellschaft mbH. Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Wettbewerb die Medienkompetenz der Schüler zu fördern und die Bedeutung der be-

Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-

Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes

„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.

Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-

Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.

zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im

Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.

ruflichen Ausbildung stärker in den Fokus der Jugendlichen zu rücken. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich im Internet unter meineausbildung.hr.de. Unter dieser Adresse ist die Preisverleihung auch als Video on demand zu sehen. (mi/Foto: hr)

Für technikaffine Schüler Einblicke in Flughafen-Ausbildungsberufe FRANKFURT. Nach der positiven Premiere im letzten Jahr wird die Fraport AG auch dieses Jahr wieder eine „Tech-Night“ ausrichten. Am Freitagabend, 1. Juli, können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die technischen Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in und Mechatroniker/-in am Flughafen Frankfurt kennenlernen. Neben den technischen Jobs stehen auch die Berufe des Notfallsanitäters beziehungsweise der Notfallsani-

täterin, der Servicekraft für Schutz und Sicherheit sowie der Werkfeuerwehrleute im Fokus. Im Gespräch mit Fraport-Beschäftigten erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand und schnuppern dabei erste Flughafenluft. Das Besondere: Alle Infoveranstaltungen finden direkt am Arbeitsort selbst statt, also beispielsweise in den Werkstätten des Airports oder auf dem Gelände der Flughafenfeuerwehr. Abgerundet wird die „Tech-

Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet.

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Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes

Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen

Night“ von der Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos vor Ort erstellen zu lassen und sich auch direkt über ein Online-Portal zu bewerben. Jeder Jugendliche kann bis zu zwei erwachsene Begleitpersonen zur Veranstaltung mitbringen. Für die Eltern und Verwandten findet parallel zu der Infotour der Jugendlichen ein eigenes Begleitprogramm statt. Weitere Informationen zum Ablauf und zur Bewerbung finden Interessierte auf: www.fraport.de/technight. (mi)

und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de



Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

AUTOMARKT / IMMOBILIENMARKT / REGIONALES

Mittwoch, 15. Juni 2016

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Umfrage: Frauen sind als Beifahrer beliebter (de). Frauen sind als Beifahrer(innen) im Auto deutlich beliebter als Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage der Expertenorganisation Dekra unter 1.016 Autofahrern. 53 Prozent der Befragten fahren am liebsten mit weiblichen Mitfahrern, nur 39 Prozent ziehen Männer vor. Fast jeder Vierte (23 Prozent) hat am liebsten Kinder an Bord. Nur einer von zehn (9 Prozent) der Befragten fährt am liebsten allein. Die Anwesenheit eines Beifahrers hat positive Auswirkungen auf das Fahrverhalten selbst. So gaben 45 Prozent der

Befragten zu Protokoll, dass sie mit Beifahrer vorsichtiger fahren. Vor allem Männer lassen mehr Vorsicht walten, wenn noch andere Personen an Bord sind. Viele Autofahrer (68 Prozent) schätzen Beifahrer und Beifah-

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„Seele trifft Gold“-Ausstellung der Innung Langenerin Britta Schwalm mit von der Partie LANGEN. Unter dem Motto „Seele trifft Gold“ steht eine Ausstellung, die von der Gold-

und Silberschmiede-Innung Frankfurt organisiert wird und von Freitag (17.) bis Sonntag

Wir verlosen 2 x 2 Karten:

(19.) in der Historischen Villa Metzler, Schaumainkai 15, unter die Lupe genommen werden kann. Dabei stellen 13 Mitglieder der Innung – unter ihnen auch die Langenerin Britta Schwalm, die ihre „Glückskind“-Ringe (die Dreieich-Zeitung berichtete) präsentieren wird – jeweils ein Objekt oder Schmuckstück zum Thema der Kunst-Schau sowie weitere Stücke aus der jeweiligen Kollektion aus.

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Kleinod wird zum Schmuckstück

Wiesenmarkt-Backstage-Tour ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahroder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau des Geschäfts in ständig anderen Städten? Wie viel Aufwand an Personen und Material, Investitionen und Kosten ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Führungen, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke erhält. Für die Tour am Montag, 25. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: Begrüßungsgetränk, Erläuterungen zur Infrastruktur des Wiesenmarktes, Führung über das Marktgelände, Blick hinter die Kulissen, kostenlose Proben an einzelnen Betrieben, kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften, Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten und kostenloser Abschlussimbiss. Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (mi/Foto: Schmidt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 4. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen!

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Als Besonderheit besteht zudem die Gelegenheit, ein eigenes Kleinod mitzubringen und mit den Goldschmieden vor Ort gemeinsam zu überlegen, wie es zu einem Schmuckstück werden kann. Für das leibliche Wohl sorgen zwei Winzer aus der Region. Ein Teil dieser Erlöse kommt der Stiftung „Bärenherz“ zugute, die auch vor Ort sein wird. Die Ausstellung ist am Freitag ab 17, am Samstag von 11 bis 20 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, weitere Infos sind im Internet (www.goldschmiede-innungfrankfurt.de) erhältlich. (hs)

GRUNDSTÜCKE

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REGIONALES

Azubis: „Lernen durch Handeln“

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A B C E

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Der „Gute Taten Tag“ bei real,- in Dreieich: Spende für das DRK

Dreieich (PR) – Alljährlich engagieren sich Auszubildende der METRO GROUP für den so genannten„Gute Taten Tag“ und unterstützen lokale soziale Projekte des Jugendrotkreuzes / Deutschen Roten Kreuzes. Auch bei real,- in Sprendlingen zeigte der Nachwuchs vollen Einsatz. Im Team machten die Auszubildenden mit speziellen Aktionen auf den „Gute Taten Tag 2016“ aufmerksam. Dabei wurden alle Kunden und Gäste zum großen Kuchenbuffet bei real,an der Robert-Bosch-Straße eingeladen (siehe Foto). Für einen kleinen Obolus wurden über 21 selbstgebakkene Torten und Kuchen angeboten. Der Erlös in Höhe von 283 Euro ging an das DRK Dreieich. „Wir freuen uns, dass unser Azubi-Projekt so erfolgreich war und wir die wichtige Arbeit des Jugendrotkreuzes unterstützen können“, sagt Ikram Fayda, Auszubildende zur Verkäuferin. Welche Projekte und An-

gebote vom Jugendrotkreuz in Dreieich geboten werden, zeigten die ehrenamtlichen Helfer bei real,- an einem Infostand. Über 80 real,-Märkte nahmen an der bundesweiten Aktion teil. Unter dem

Motto „Lernen durch Handeln“ lernen die Auszubildenden bei real,-, Verantwortung für Menschen, Klima und Zukunft zu übernehmen.„Ziel ist es, dass unsere Azubis erfahren, wie gut es sich anfühlt, anderen Gutes zu tun“, so real,-Geschäftsleiter Bernd Reymendt. „Auf diese Weise möchte real,- den Teamgedanken unterstützen sowie das Verantwortungsgefühl und die soziale Kompetenz der Auszubildenden fördern.“ (Foto: real,-)

Juwelier

Rubin Infos über Lungenrundherde

Asklepios-Arzt stellt Therapieverfahren vor

LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Martin Drees am

kommenden Mittwoch (22.) ab 19 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, mit dem Thema „Lungenrundherde“ beschäftigen. Hierbei handelt es

sich laut einer Pressemitteilung um Gewebeknoten in der Lunge, die zunächst keine Beschwerden verursachen und häufig bei Routineuntersuchungen der Lunge entdeckt werden. „Auch wenn die überwiegende Zahl der entdeckten Lungen-

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rundherde unproblematisch sind, muss immer abgeklärt werden, ob nicht doch eine bösartige Veränderung vorliegt“, heißt es. Deshalb wird der als Oberarzt am Langener Krankenhaus täti-

ge Referent in seinem Vortrag über moderne Diagnose- und Therapieverfahren bei einem Lungenrundherd sprechen. Im Anschluss steht Drees natürlich für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist wie immer frei. (hs)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 24 A C E

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert! Es lohnt sich, Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und anderen zu klären, bevor diese sich langfristig zu Spannungen aufbauen würden. Stier (21.4. - 20.5.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Klärung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem anderen Licht sehen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Es lohnt sich ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen. Ignorieren Sie die Sache lieber. Ihre Erfahrungen und Ihre Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Löwe (23.7.- 23.8.) Versprechen Sie sich von einem neuen Angebot nicht zuviel. Ob sich dadurch tatsächlich etwas für Sie verbessert, ist eher unwahrscheinlich. Vermeiden Sie Wortgefechte, da Sie momentan den Kürzeren ziehen würden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten hinterfragt werden. Waage (24.9. - 22.10.) Zeigen sich jetzt Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Skorpion (23.10. - 22.11.) Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade aufdrängen. Sind Sie aber bereit, Ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen, gelingt Ihnen vieles sehr viel leichter als in den letzten Wochen. Schütze (23.11. - 21.12.) Was Ihnen am Wochenende noch Kopfzerbrechen bereitet, dürfte sich ab Montag klären. Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie nicht zu viel Zeit damit verschwenden ihn zu bereuen. Finden Sie Lösungen! Steinbock (22.12. - 20.1.) Dies ist eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. Schalten Sie also besser auf halbe Kraft herunter. Jetzt werden Sie nur wenig erreichen und könnten sich trotzdem verausgaben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Betrachten Sie die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus. Fische (20.2. - 20.3.) Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht: ein früher eingeschlagener Kurs, der geändert werden sollte oder Ihre eigene Einstellung.

Mittwoch, 15. Juni 2016

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BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE MIT DIR FUSSBALL SCHAUEN UND DIE NÄCHTE VERSCHMUSEN BIS ZUM MORGEN ! H E L E N E , 23 J / 1.72, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte im sicheren Job. Ich bin eine zärtliche, treue, lustige Frau, ein Wirbelwind mit normaler Figur u. langen blonden Haaren. Ich ziehe gerne Miniröcke, Jeans und tolle Schuhe an, aber auch beim Stallausmisten mit Gummistiefeln mache ich eine gute Figur (lach). Gern würde ich mit Dir ausreiten, mein Pferd ist lieb und mit einer Möhre gewinnst Du sein Herz. Wie wäre es mit einem gemeinsamen KurzUrlaub … in der Sonne liegen, sich zärtlich eincremen und wir schauen auch zusammen Fußball. Ich wünsche mir einen Partner, dem ich „MICH“ u. meine ganze „LIEBE“ schenke und mit dem ich viele spontane Sachen unternehmen kann, denn die Sommernächte allein sind zum „NUR“ Schlafen eigentlich viel zu schade. Irre, was wir alles unternehmen könnten, und wir küssen … küssen … küssen. Bitte belohne meinen Mut zu dieser Anzeige, bin nämlich am Anfang eher der ruhige Typ, bis Du mich zum Auftauen bringst. Also, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de ICH SCHAUE FUSSBALL AM LIEBSTEN IM BETT MIT DIR ! N I C O L E , 39 J / 1.70, ganz alleinst., Finanz-Versicherungsmaklerin – ein interessanter Job! Hast Du Lust auf eine kleine Auszeit? Evtl. fliegen wir zur Fußball-EM, wenn es dein Wunsch ist, oder doch lieber ans Meer mit Sonnenöl + Strandkorb? Ich bin eine sehr liebe, fröhliche Frau mit viel Ausstrahlung, Humor und Temperament – egal, ob in Turnschuhen oder in High Heels. Magst Du mit mir joggen? Hoffentlich hast Du genug Luft. Bin lustig, ehrlich, treu, charmant, mit dem gewissen „ETWAS“, mit sexy schlanker Figur; mal Dame, mal Vamp u. treue Kameradin. Ich vermisse Dich: Wenn ich morgens aufwache … Wenn ich nachts kuscheln möchte … Wenn ich alleine in der Sonne auf meinem Badehandtuch liege, es ist noch Platz für dich – und bitte creme mich ein! Ich bin eine hinreißende, charmante Frau, die sich Liebe wünscht, die romant., spontan u. liebevoll ist – für immer! Sie machen mir eine große Freude, wenn Sie gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nicole@wz4u.de UNSERE „EM“ DER GEFÜHLE UND IM MONDLICHT TANZEN !! S U S I , 56 J / 1.64, ledig, keine Kinder, bin leitende Fachkrankenschwester, ein anstrengender Dienst, deswegen bin ich auch alleine, doch jetzt soll sich das bitte ändern. Ich bin eine einfühlsame, zärtl. Frau, attraktiv, sexy, sehr hübsch u. treu, mit schöner Figur und Lippen zum Küssen; finanz. unabhängig, bin absolut parkettsicher mit Pep u. Fantasie. 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Ich liebe kleine Reisen – bezahle gerne meinen Anteil selbst –, ich mag Rad fahren, spazieren gehen, tanzen, einfach viele schöne Dinge zusammen unternehmen. Möchte mit Ihnen gemütliche Abende bei Kerzenschein erleben und Ihnen näherkommen, nur für Sie da sein. ES IST NIE ZU SPÄT, um unsere Träume zu leben. Gerade weil unsere Zeit so kostbar ist, sollten wir Harmonie + Liebe genießen und auch bei kleinen Wehwehchen füreinander da sein. Deshalb rufen Sie bitte für unser Glück an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de BIETE DIR LIEBE, EINE BADEWANNE VOLL KIRSCHEN UND FUSSBALLFIEBER ! T O M , 38 J / 1.80, ganz alleinst. Programmierer / Techniker, aber ich liebe nicht nur meinen Computer, sondern Dich viel mehr. Bin humorv., dynam., sportl. Typ mit strahlendem Lachen + mag doch auch mal faul in der Sonne liegen. Ich bin sportl., schlank, ehrl., lebe in guten finanz. Verhältnissen. Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, sich bei Kerzenschein in die Augen schauen … eine Nacht mit dir an einem romantischen Ort verbringen und für immer zusammenbleiben. Viele verrückte Sachen unternehmen und nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de SCHAUST DU MIT MIR FUSSBALL? ES WIRD UNSER SOMMERMÄRCHEN, IN DER HALBZEIT DARF GEKÜSST WERDEN DOKTOR MATTHIAS - MATS, 48 J, ledig., dynam., stattlicher Mann. Ich bin sportlich, mag auch Fußball, Schwimmen, Rudern + Reisen, bin charmant, einfühlsam, treu, humorvoll, lache viel und bin „tageslichttauglich“, gut aussehend, ein Macho mit tiefen Gefühlen. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen und möchte alles mit Dir teilen, darfst auch mit meinem Auto fahren, wünsche mir eine fröhliche Partnerin, für die das „FÜREINANDERDASEIN“ kein Fremdwort ist. Mein Wunsch ist, dich zu treffen und dass die Liebe, unsere Zärtlichkeit und Lachen nie aufhören. Ich wünsche mir, dass ich „DICH“ bei der Hand nehme und wir zwei glücklich sind. Fliege mit mir ans Meer, zu den Pinguinen nach Kapstadt + gib unserer Liebe eine Chance, ich meine es ehrlich, deshalb rufe bitte an; Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Mats@wz4u.de

ZUSAMMEN VERRÜCKTE LIEBE LEBEN, GLÜCKLICH ZU HAUSE ODER SCHWIMMEN AUF MALLORCA A L E X A N D E R, 60 J / 1.83, verwitwet, leitender Verwaltungsbeamter. Ich liebe die Natur, Sonnenaufgänge, bin jugendlich, fit u. gut aussehend, doch das entscheiden Sie. In meinem schö. Zuhause wäre es zu zweit viel gemütlicher; Sie dürfen auch die Möbel umstellen oder alles neu einrichten, damit Sie sich wohlfühlen. Ich bin erfolgr., lebe in best. finanz. Verhältnissen, für Champagner und unsere Urlaube ist gesorgt und ich lache gerne, bin charaktervoll, liebevoll, warmherzig, eine optimistische Frohnatur u. wünsche mir eine ehrl. „SIE“ für eine glückl. Zukunft voller Freude + Liebe. Wenn Sie auf unser Glück setzen u. sich in meinen Armen liegend genauso wohlfühlen wie bei einem Gala-Empfang, dann ist es unsere Chance, haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang. Spannende, zärtliche Liebe leben, zusammen alt werden und uns schätzen. Haben auch Sie Mut und rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de LIEBE IST … AUCH FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + „REIFE LIEBE IST TOLL“ B E R N H A R D , junger 70-Jähriger, verwitweter Augenoptiker, jetzt Privatier. Lebe in besten finanz. Verhältnissen + es ist Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, volles Haar, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne, auch über mich. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. und wünsche mir unser großes Glück. Ich liebe die Harmonie der Liebe, Natur u. Reisen. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? – Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir, das Glück auf diesem Weg zu finden, und wenn Sie diese Annonce lesen, geben Sie uns die große Chance des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Gerne hole ich Sie mit meinem Auto ab und lade Sie in Ehren in mein Haus ein, und bei einem Glas Wein träumen wir und schauen vielleicht Fußball. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen und kuscheln, das Glück erleben zu dürfen. Wir gestalten uns die reifen Jahre nur SCHÖN. Haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

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