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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 18. Juni 2015

Reichwein-Schule Radiosender jetzt auch online empfangbar Seite 3

Nr. 25 A

Auflage: 23.580

Kickers: Endspiel 1950 – Der lange Weg nach Berlin Seite 12

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

Kulturkalender Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 10

Unlogische Prognosen und zu viel Waldverlust

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

USEDOM

Christliches Fest unter freiem Himmel

Empfindungen widersprechende Statistik damit, dass sich die Pkw-Lenker wegen der Staus auf diesem Abschnitt der B 486 andere Wege gesucht hätten. „Würde sich dieser Trend fortsetzen, wären bald die 30.000 Autos pro Tag unterschritten, die benötigt werden, um den vierstreifigen Ausbau zu begründen“, betont Weigand, der sich daher auch nicht erklären kann, wieso die Prognose der Gutachter der Planfeststellungsbehörde auch ohne einen Ausbau des 1,7 Kilometer langen Asphaltbandes von 39.000 Kfz

pro Tag im Jahr 2020 ausgeht. Bei der vierspurigen Erweiterung werden fast 43.000 Autos am Tag erwartet. Viele davon würden sich auf die Nordumgehung und die Südliche Ringstraße verteilen – und somit das Verkehrsaufkommen im Langener Stadtgebiet deutlich erhöhen, so der ADFC-Sprecher. Weigand kritisiert ferner, dass in besagtem Gutachten ausBitte auf Seite 2 weiterlesen

Flugreise nach

Energiespartipp der Woche

Waldsee als riesiges Taufbecken

ADFC kritisiert vierspurige B 486-Planung LANGEN. Der vorgesehene vierspurige Ausbau der B 486 zwischen Langen und der A 5 stößt beim ADFC-Ortsverband nicht auf sonderlich große Gegenliebe. Zwar begrüßen die örtlichen Radfahrer-Lobbyisten den Bau eines gesonderten Radund Fußwegs, doch halten sie die geplante Breite von 2,50 Metern für zu knapp bemessen. „Sollten auch Mofas den Weg benutzen dürfen, ist die Breite mindestens auf drei Meter festzulegen“, ist der Stellungnahme des ADFC zu entnehmen. Dessen Sprecher Werner Weigand moniert zudem die beabsichtigte Gestaltung des Knotens der B 486 mit der A 5 aus Sicht der Drahtesel-Fraktion als „nicht überzeugend“. Der Grund: „Es werden vier neue Brücken geplant, um den Radund Fußweg niveaufrei über beziehungsweise unter die ‚Ohren’ des Autobahnzubringers zu führen. Dennoch müssen die Radler Umwege mit einem Radius von elf Metern und Rampen mit sechs Prozent Steigung überwinden.“ Ganz abgesehen davon weisen die ausgelegten Planfeststellungsunterlagen Weigand zufolge weitere Ungereimtheiten auf. So ist das Verkehrsaufkommen auf der B 486 im Bereich zwischen Langen und der A 5 nach Darstellung des ADFCMannes von rund 41.000 Autos pro Tag im Jahr 2000 auf etwa 31.000 im Jahr 2013 gesunken. Begründet werde diese überraschende, allen subjektiven

Beilagen heute:

WASSER IM BRUNNEN, BIER IM KRUG – diese Kombination unterscheidet das Egelsbacher Klammernschnitzerbrunnenfest fundamental vom Langener Ebbelwoifest. Denn während in der nördlichen Nachbarstadt während der dortigen „Nationalfeiertage“ das gute Stöffchen aus dem Vierröhrenbrunnen rinnt, bleibt bei der Freiluft-Fete in der Tränkbachgemeinde der namensgebende Wasserspender seiner ureigensten Funktion treu und sondert das kostbare Nass ab. Ansonsten aber musste die diesjährige Auflage dieses „Festes der Vereine“, das erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte von der Kerbgemeinschaft Egelsbach (KGE) ausgerichtet wurde, den Vergleich mit dem Langener Pendant nicht scheuen. Gut, das Ganze fällt ein paar Nummern kleiner aus, aber wer ein paar gemütliche Stunden unter freiem Himmel verbringen und mit guten Freunden oder alten Bekannten plauschen wollte, kam an allen drei Tagen des Klammernschnitzerbrunnenfestes definitiv auf seine Kosten. Und folglich waren auch die Organisatoren mit dem Verlauf der gemütlichen Open-Air-Party sehr zufrieden. „Es ist alles sehr gut verlaufen, wir hatten Glück mit dem Wetter, keinerlei Zwischenfälle, und der Umsatz hat auch gestimmt“, lautete das uneingeschränkt positive Fazit des KGE-Vorsitzenden Daniel Untch (Zweiter von rechts, hintere Reihe). Das Foto zeigt ihn zusammen mit seinen KGE-Mitstreitern Niclas Stein und Patrick Steitz (vorne von links) sowie Sven Strunz, Tobias Matzke und Sebastian Gonsior (hinten von links) zusammen mit Bürgermeister (und Bieranstecher) Jürgen Sieling. (hs/Foto: Jordan)

LANGEN. Nach der gelungenen Premiere vor vier Jahren verwandelt sich der Langener Waldsee am Sonntag (21.) zum zweiten Mal in das „größte Taufbecken“ der Rhein-MainRegion. Möglich wird diese ungewöhnliche Mutation durch ein Tauffest unter freiem Himmel, das vom Evangelischen Dekanat Dreieich veranstaltet wird. Während es 2011 genau 47 Täuflinge im Alter zwischen zwei und 13 Jahren gab, sind es diesmal 65. „Wir hätten auch locker 90 Menschen taufen können, aber dann hätte der festliche Rahmen gelitten“, erläutert Dekan Reinhard Zincke die Hintergründe dieser freiwilligen Selbstbeschränkung. Seinen Angaben zufolge kommt knapp die Hälfte der diesjährigen Täuflinge – deren Spanne reicht vom drei Monate alten Säugling bis zu einer 60-jährigen Frau, die sich zusammen mit ihrer 30-jährigen Tochter taufen lassen möchte – direkt aus dem Dekanat Dreieich, während die übrigen zum Teil längere Anreisen aus dem Taunus, der Wetterau oder dem vorderen Odenwald in Kauf nehmen. Vollzogen werden die rituellen Handlungen von neun Pfarrern aus den Dekanatsgemeinden in Langen, Egelsbach, Dreieich

und Neu-Isenburg – und zwar wahlweise auf traditionelle Weise oder durch Untertauchen im See. „Den Täuflingen und ihren Familien soll mit dem Fest die Möglichkeit geboten werden, die Taufe an einem besonderen Ort und auf besondere Weise zu erleben“, betont Zincke. Im Anschluss an die eigentliche Zeremonie, die um 10 Uhr mit einem Gottesdienst beginnt und dann an verschiedenen Stationen am Ufer über die Bühne geht, steigt in einem großen Zelt ein Fest mit Musik, Essen und Trinken. Während der Open-Air-Tauffeier läuft im Übrigen der reguläre Badebetrieb weiter. (hs)

Beauty- und Wellness-Abend LANGEN. Nur für Frauen ist ein Beauty- und Wellness-Abend konzipiert, der am Samstag (20.) von 18 bis 22 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, stattfindet. Dabei werden unter anderem Massagen, Maniküre, Make-Up, Haarschnitt und Wimpernwelle sowie selbst gemachte Körperpflegeprodukte offeriert. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, der Eintritt frei. (hs)

Auswirkungen des Winterschnitts begutachten OGV lädt zu Info-Nachmittag ein und fährt zur Landesgartenschau EGELSBACH. Der Obst- und Gartenbauverein führt am Freitag (26.) ab 17 Uhr eine Begehung des Gartens von Helmut Strobel, Thüringer Straße 52, durch. Dabei können die Auswirkungen des Winterschnitts, der an den dort befindlichen Obstbäumen im März dieses Jahres durchgeführt wurde, unter die Lupe genommen werden. Zudem informiert ein Referent über Bekämpfungsmaßnahmen gegen Schädlinge wie Buchsbaumzünsler oder Kirschessigfliege. Im Anschluss an den Vortrag steht ein gemütliches Beisammensein auf dem Programm, für Speis und Trank ist gesorgt. Zudem weisen die Verantwortlichen des OGV darauf hin, dass

am Donnerstag (16. Juli) erst die Landesgartenschau in Landau und dann der „singende Wirt“ in Bodenheim besucht

werden. Anmeldungen sind am 7. und 8. Juli jeweils zwischen 16 und 18 Uhr unter Telefon (06103) 43512 möglich. (hs)

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2 Donnerstag, 18. Juni 2015

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B 486: Grüne ermuntern zum Nein zu vier Spuren

„Das Gespenst Wanderung der von Canterville“ Kolpingfamilie LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche führt am Sonntag (21.) ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, das Musical „Das Gespenst von Canterville“ auf, das auf der gleichnamigen Novelle von Oscar Wilde basiert und vom Komponisten Johannes Matthias Michel mit Liedern ausgestattet wurde. Der Eintritt ist frei, Spende sind aber erbeten. (hs)

LANGEN. Die örtliche Kolpingfamilie veranstaltet am Sonntag (21.) eine Wanderung, die von Offenbach-Waldhof zur Käsmühle führt, wo eine Einkehr geplant ist. Treffpunkt zur Fahrt mit der S-Bahn ist um 10 Uhr am Langener Bahnhof. Gäste sind willkommen, Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 201399 entgegengenommen. (hs)

Bürger sollen die Planunterlagen durchackern

NOTFALLDIENST Langen, Egelsbach, Erzhausen, 18.6. - 25.6.2015

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18.6. Hirsch-Apotheke, Frankfurter Str. 8, Dreieich/Sprendl. ........................................................06103/67346 19.6. Garten-Apotheke, Gartenstr. 82, Langen.....................06103/21178 Adler-Apo., Langener Str. 18, Dreieich/Götzh. ..........06103/85603 20.6. Apotheke im Facharztzentrum, Robert-Koch-Str. 7, Neu-Isenb ..................................................................06102/798850 21.6. Münch´sche Apo., Darmstädter Str. 1, Langen ...........06103/22315 22.6. Rosen-Apo., Hanau Str. 2-12, Dreieich/Dreieichenh. ..06103/86864 Egelsbach Apotheke, Ernst-Ludwig-Str. 48, Egelsb. ...06103/49677 23.6. Braun’sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen .............06103/23771 Kronen-Apotheke, Frankfurter Str. 89, Neu-Isenb......06102/39081 24.6. Fichte-Apo., Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl. .06103/936215 25.6. Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off. ...06074/2399400 Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen ........06103/78777

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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„JAZZ CAN DANCE“ lautet das Motto der letzten Veranstaltung innerhalb der Konzertsaison der Jazzinitiative Langen (JIL), die am Samstag (20.) ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, stattfindet. Dabei wird die Band „4 To The Bar“ laut Ankündigung „eine stilvolle Show voller Spielfreude und jeder Menge tanzbarer, temperamentvoller Musik“ präsentieren. Tanzschuhe sollten daher unbedingt mitgebracht werden, heißt es. Tickets zum Preis von 15 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 10 Euro) sind bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, oder an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: p)

Sortierfleiß am Sterzbach Verantwortliche werten Biotonne als Erfolgsmodell Von Harald Sapper LANGEN. Die Biotonne wurde von den Bewohnern der Sterzbachstadt zwar nicht mit offenen Armen empfangen, doch seit ihrer – vom Gesetzgeber verlangten – Einführung am 1. März ist die Kritik deutlich zurückgegangen. Mehr noch: Die Langener haben sich mit den Behältern, für die mit dem Slogan „das Beste für die Reste“ geworben wurde, arrangiert und sind zu wahren „Mülltrenn-Meistern“ geworden. Denn während im März „nur“ 89 Tonnen Biomüll eingesammelt wurden, kamen im April schon 111 und im Mai gar 149 Tonnen kompostierbarer Abfälle zusammen. „Es ist wohl so, dass durch die neue Biotonne die Abfalltrennung überhaupt wieder stärker ins Bewusstsein zurückgekehrt ist. Die Leute sortieren auf einmal viel gewissenhafter, auch beim Altpapier und den Verpackungsabfällen“, mutmaßt Manfred Pusdrowski. Dadurch sind die Restmüllmengen nach Angaben des Betriebsleiters der Kommunalen Betriebe (KBL) „deutlich gesunken“ – im April allein um 190 Tonnen gegenüber dem Vorjahr, was einem Rückgang um 28 Prozent entspricht. Pusdrowski ist daher überzeugt davon, dass das Restmüllaufkommen dauerhaft um ein Drittel zurückgehen wird. „Und damit sparen wir richtig Geld“, betont der KBL-Betriebsleiter. In der Verbrennungsanlage der

Sprechstunde von Seibold ERZHAUSEN. Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Rainer Seibold geht am Montag (29.) von 16 bis 18 Uhr im Rathaus über die Bühne. Anmeldungen sind unter Telefon (06150) 976733 möglich. (hs)

Rhein-Main Abfall GmbH schlage jede Tonne Hausmüll nämlich mit 239,50 Euro zu Buche, während in der Kompostierungsanlage nur 95 Euro fällig würden. Trotz zusätzlicher Fahrzeuge und des Mehraufwands bei der Abfuhr lohne sich die Biomüllsammlung „unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten“, so Pusdrowski. Wie er verbucht auch Langens Erster Stadtrat Stefan Löbig die Einführung der Biotonne (von diesen Behältern wurden insgesamt rund 5.500 ausgeliefert) als Erfolg: „Die Umstellung war zwar mit einem enormen Aufwand verbunden und hat unsere Mitarbeiter über Monate bis an die Grenze des Zumutbaren belastet. Aber wir haben sie professionell bewerkstelligt, und die ersten Statistiken bestätigen unsere Prognosen.“ Letztere gehen davon aus, dass nach der Eingewöhnungsphase in Langen pro Jahr rund 2.500 Tonnen Biomüll zusammenkommen werden. Sollte der „Sortierfleiß“ der Sterzbachstädter tatsächlich wie gewünscht anhalten, wäre dies laut Löbig praktizierter Umweltschutz. Denn Küchenreste und Gartenabfälle seien Wertstoffe, mit denen Energie erzeugt und Kompost produziert werden könne – so wie das jetzt mit dem Langener Bioabfall in einer Anlage im Frankfurter Osthafen geschehe. Obendrein zahle sich die konsequente Mülltrennung auch finanziell für die Bürger aus. Der Grund: Durch den dann möglichen Umstieg auf kleinere RestmüllTonnen müssen geringe Müllgebühren entrichtet werden. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund verzeichnete die Stadtverwaltung im Zuge der Einführung der Biotonne mehr als 7.000 Änderungswünsche hinsichtlich der Behältergröße oder zur Befreiung von der Pflicht zur Biotonne. Letztere wird auf Antrag all jenen ge-

währt, die nachweislich im eigenen Garten kompostieren. „Davon haben bisher 1.172 Haushalte Gebrauch gemacht“, präzisiert Löbig, dessen Angaben zufolge es „über Wochen hinweg täglich mehrere hundert Anfragen gab“. Das war, so der Erste Stadtrat, „ein Kraftakt für Verwaltung und KBL“. Mit dem Start der BiomüllSammlung wurde im Übrigen die wöchentliche Leerung von Restmüll eingestellt, von der Pusdrowski zufolge nur noch etwa 20 Prozent der Haushalte Gebrauch gemacht hätten. Sowohl beim Bio- als auch beim Restmüll gilt seit März der 14tägliche Rhythmus. Davon ausgenommen seien nur Großwohnanlagen, in denen es keine Biomülltonnen gibt. Ein Problem im Zuge von deren Einführung sei die Verwendung von angeblich kompostierbaren Plastiktüten, die im Handel angeboten werden. In Langen dürfen diese indes nicht benutzt werden, weil sie sich vergleichsweise langsam zersetzen und dadurch den (wesentlich schnelleren) Verrottungsprozess in der Frankfurter Biovergärungs- und Kompostierungsanlage behindern. Kritik hat es laut dem KBL-Boss ferner an dem für die Müllgebühren-Berechnung zugrunde gelegten Restmüll-Mindestvolumen von zehn Litern pro Person gegeben. Denn dadurch kommt ein Zwei-PersonenHaushalt bei 14-tägiger Leerung auf 40 Liter, doch werden nur 35- und 60-Liter-Tonnen angeboten. Und das wiederum sorgt dafür, dass die Betroffenen eine 60-Liter-Tonne nehmen und damit höhere Gebühren zahlen müssen. „Wir wollen jetzt erst mal weitere Erfahrungen sammeln und werden in zwei bis drei Jahren etwaige Nachjustierungen vornehmen“, kündigt Pusdrowski an. Nicht sinnvoll wäre es seiner Ansicht nach, „bei jedem Problem sofort und einzeln etwas zu ändern“.

LANGEN. Seit Montag voriger Woche können Interessierte die Planfeststellungsunterlagen für den vorgesehenen vierspurigenAusbau der B 486 zwischen Langen und der A 5 in den Rathäusern von Langen, Egelsbach und Mörfelden-Walldorf unter die Lupe nehmen. Und auch auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) kann man sich durch die Akten kämpfen. Dies zu tun und dann etwaige Bedenken oder Anregungen beim RP einzureichen, empfehlen die Langener Grünen all jenen, die sich durch die Planungen nachteilig betroffen fühlen. Die Öko-Partei ihrerseits zählt jedenfalls schon seit Jahrzehnten zu den Kritikern dieses Projekts, spricht von „unsinnigen Ausbauplänen“ und ist nach wie vor der Meinung, „dass die Planungsunterlagen in Bezug auf die innerstädtische Lebensqualität und den Natur- und Artenschutz gravierende Mängel aufweisen“. So formuliert es zumindest Jens Duffner. „Für uns wäre ein Ausbau des bestehenden zweispurigen Straßensystems, erweitert um Mehrzweckstreifen auf jeder Seite und einen Radweg, völlig ausreichend“, so der Fraktionsvorsitzende der Langener Grünen. „Denn dadurch wäre der Flächenverbrauch deutlich geringer, ein zusammenhängendes Waldgebiet würde nicht unwiederbringlich zerschnitten, und es würde obendrein eine Menge Geld ge-

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spart werden.“ Diese Variante würde den Verkehr nach Darstellung der ÖkoPartei ebenfalls besser fließen lassen, da nicht jede Konfliktsituation gleich zu einem Stau führen und Radfahrer auf ihrer eigenen Spur nicht zum Hindernis werden würden. Und auch die Thematik eines Rückstaus auf die A 5 ließe sich Duffner zufolge „durch die Verlängerung der Ein- und Ausfädelspuren elegant und kostengünstig lösen“. Somit wäre die von den „Ökos“ favorisierte Ausbauvariante „sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch die sinnvollere“. Die Grünen wollen daher die Planfeststellungsunterlagen eingehend sichten, um mögliche Mängel und Fehler etwaigen Betroffenen zeitnah zur Verfügung stellen zu können. „Damit könnten diese ihre substanziellen Benachteiligungen durch die Ausbauplanung in ihren Einwendungen wirkungsvoller vortragen“, betont der Fraktionsboss. Sein Fazit lautet: Durch die vierspurige Variante „verschwindet der Stau nicht, sondern wäre künftig nur noch halb so lang, aber doppelt so breit und auch noch direkt vor unserem Stadttor.“ Im laufenden Anhörungsverfahren müssen mögliche Einwendungen bis spätestens zum 21. Juli beim Regierungspräsidium Darmstadt oder in den Rathäusern von Langen, Egelsbach oder Mörfelden-Walldorf vorliegen. (hs)

Unlogische... Fortsetzung von Seite 1 schließlich Verlagerungen des Autoverkehrs je nach Ausbauzustand verschiedener Straßen auf unterschiedlichen Routen betrachtet werden. „Alternativen wie etwa verbesserter ÖPNV – zum Beispiel durch eine direkte Verbindungen von Langen zum Flughafen Frankfurt mittels der Regionaltangente West oder durch eine direkte Busverbindung – werden ebenso nicht ins Kalkül gezogen wie mehr Fahrradverkehr auf Kurzstrecken.“ Kein Verständnis haben die Radfahrer-Lobbyisten im Übri-

Waldhüttenfest für Senioren EGELSBACH. Das traditionelle Waldhüttenfest für einheimische Senioren findet am Mittwoch (24.) ab 15 Uhr statt. Für Speis und Trank ist dabei ebenso gesorgt wie für die musikalische Umrahmung durch den Senioren-Chor und die Mundharmonikagruppe. Ein Bus startet um 14 Uhr in Bayerseich und ab 14.05 Uhr mehrmals an den Haltestellen Goethe-/Ecke Woogstraße, Berliner Platz, Bahn-/Ecke Taunusstraße und Schillerstraße/Ecke Brandenburger Straße sowie einmalig um 14.40 Uhr am DRK-Seniorenzentrum in Richtung Waldhütte. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 25 A

LANGEN. Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ findet am Samstag (20.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, statt. Dabei wird der Offenbacher Internist Dr. Mihat Koca über das Thema „Impfprophylaxe und Langzeit-Sauerstofftherapie“ referieren. Weitere Infos sind im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) erhältlich. (hs)

gen dafür, dass der vierspurige Ausbau auch mit einer Stärkung der überregionalen Verbindungsfunktion der B 486 begründet wird. „Warum muss Langen unter mehr überregionalem Verkehr leiden, und warum werden ein besserer ÖPNV sowie Radschnellwege gar nicht erst in die Überlegungen einbezogen“, fragt sich Werner Weigand. Des Weiteren weist er darauf hin, „dass sich die versiegelte Fläche im Vergleich zwischen einem zwei- und einem vierspurigen Ausbau von 15.000 auf 44.000 fast verdreifachen würde und der Ausgleich für den zu rodenden Wald weit weg bei Bad Vilbel und im Odenwald erfolgen soll“. Der ADFC-Sprecher ist sich daher sicher, dass man die Verkehrssicherheit für die aktuelle Größenordnung des Verkehrs auch ohne einen vierspurigen Ausbau deutlich verbessern könnte. Nötig wären lediglich Seitenstreifen, eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 Stundenkilometer, ein gesonderter Rad- und Fußweg sowie Wildschutzzäune. Und ein Rückstau auf die A 5 ließe sich seiner Ansicht nach durch andere Markierungen „zumindest vermindern“. (hs)

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Musik, Spiele und vielfältige Infos „MuGI“-Fest steigt an der Stadtkirche LANGEN. Mit Angeboten für alle Altersklassen wartet am Freitag (19.) die nächste Auflage des sogenannten „MuGI“Festes auf. „MuGI“ steht für „Music, Games and Info“, und dementsprechend finden sich von 16 bis 19 Uhr zahlreiche Offerten rund um die Stadtkirche am Wilhelm-LeuschnerPlatz. So sorgt beispielsweise ein DJ für die musikalische Umrahmung, während das Spielmobil die jüngeren Gäste zum Bewegen animiert und die älteren ins Schwitzen bringt. Entspannter Nachmittag

RAUM IST IN DER KLEINSTEN HÜTTE: Das Sendestudio von „Reichwein Radio“ ist zwar nur 4,5 Quadratmeter groß, dennoch passt nicht nur die professionelle Ausstattung eines Radiosenders hinein, sondern auch einige Moderatoren finden hier ihren Platz. Das Foto zeigt (von links) Wettermann Jannes Göbel, Nachrichtenfrau Alina Grätsch, René Böttche, den Leiter des Senders, und die stellvertretende Programmverantwortliche Annalisa Saatweber, die die erste Sendung übers Internet moderiert hat. (Foto: Pratsch)

Ziel der „MuGI“-Reihe, deren Premiere im Juli vorigen Jahres auf dem Platz der Deutschen Einheit im Nordend über die Bühne gegangen war und die in den kommenden Monaten in

„Reichwein Radio“ ist online Neues aus Langen und Egelsbach gibt’s seit Kurzem auch im Internet Von Melanie Pratsch

„Letzte Nacht wurden mehr als 200 Bewohner wegen eines Brandes aus einem Hochhaus in Egelsbach evakuiert.“ Mit dieser Topmeldung des Tages startet Annalisa Saatweber die erste Sendung des Schulsenders „Reichwein Radio“ im Internet. Es ist ein ganz besonderer Tag für die 13-Jährige, ihre acht jungen Kollegen und ihren Lehrer René Böttche, der das Radioteam leitet: Auf vielfachen Wunsch von Mitschülern und Eltern ist das Schulradio ab sofort im Internet (www.reichweinradio.de) zu hören. Dort gibt es einen Webstream, über den alle Schüler – ob sie nun zuhause, unterwegs oder in der Schule sind – die Radiobeiträge verfolgen können. „Wir hatten immer wieder Anfragen von Schülern, die nicht zum Mittagessen in der Schule bleiben“, erklärt René Böttche, wie die Idee entstand, mit „Reichwein Radio“ online zu gehen. Bisher konnte die ein-

stündige Sendung, die jeden Mittwoch in der Mittagspause von 12.30 bis 13.30 Uhr ausgestrahlt wird, nur in der Mensa, der Aula und im Lehrerzimmer der Schule verfolgt werden – wer schon zuhause war, der verpasste die Berichterstattung. „Wer möchte, kann uns jetzt sogar unterwegs auf dem Handy hören“, freut sich Böttche. Möglich wurde der Schritt ins weltweite Netz mit Hilfe des Hauptsponsors, der Dreieichstiftung, die für drei Jahre die Gema-Gebühren für den Schulsender übernommen hat. Denn neben Neuigkeiten aus dem Schulleben, Aktuellem aus Langen und Egelsbach sowie Nachrichten aus aller Welt laufen auch die Hits aus den Charts über den Schulsender – und dafür müssen Gebühren bezahlt werden. Die Idee zu einem eigenen Radiosender an der Adolf-Reichwein-Schule entstand in der Projektwoche 2013, in der eines der Projekte ein Hörfunksender war, der Reportagen über die einzelnen Projekte sendete und die Schüler nebenbei noch mit Musik unterhielt. Ein Raum wurde zum Radiostudio umgebaut – mit technischem Equipment aus dem Fundus von René Böttche, dessen großes Hobby seit Jahren das Radiomachen ist und der fortan die Leitung des Projekts „Reichwein Radio“ übernahm. Pünktlich zu Beginn der Pro-

Paddeln auf der Lahn

Kirche für die ganz Kleinen

LANGEN. Für Jugendliche im Alter ab 13 Jahren bietet die örtliche Evangelische Kirchengemeinde vom 17. bis 19. Juli eine Paddel-Freizeit auf der Lahn inklusive Zelten an. Die Teilnahme kostet 70 Euro, Anmeldungen sind per E-Mail (S.Alberti@langen-evangelisch.de) möglich. (hs)

LANGEN. In der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, öffnet am Samstag (20.) um 16 Uhr die „Mini-Kirche“ für Zweibis Fünfjährige sowie deren Familien ihre Pforte. Dabei wird es um das Thema „Arche Noah“ gehen, zudem wird gesungen und gebastelt. Im Anschluss gibt’s Kaffee und Kuchen. (hs)

LANGEN. Das Schulradio der Adolf-Reichwein-Schule (ARS) ist jetzt auch im Internet zu hören. Während das Programm des Senders bislang nur in der Schule ausgestrahlt wurde, können Schüler, Eltern und auch alle anderen seit Kurzem über den Webstream auf der Internetseite von überall den Beiträgen lauschen.

jektwoche ging „Reichwein Radio“ am 27. Juni 2013 mit den Worten „Ein neuer Stern am Radiohimmel“ auf Sendung. Schnell zeigte sich: Das Projekt war ein voller Erfolg – täglich verfolgten zahlreiche Schüler begeistert das Radioprogramm, lauschten der Musik und ließen sich von den Beiträgen schlau machen. Viele kamen einfach mal im Studio vorbei, um zu sehen, wo und wie das Radio an der Schule gemacht wird. „Die Rückmeldungen waren so überwältigend, dass wir entschieden haben, das Radio als festen Bestandteil an der Schule zu etablieren“, erinnert sich Schulleiterin Elke Dürr. Seitdem wird „Reichwein Radio“ als freiwillige AG angeboten, und wer es schafft, über eine Bewerbung ins Team zu kommen (Böttche: „Wir bekommen viel mehr Bewerbungen als wir Plätze haben“), der bekommt eine fundierte journalistische Grundausbildung geboten. „In zwei Ausbildungsjahren vermittelt ‚Reichwein Radio’ wesentliche Grundlagen des Radiojournalismus auf professionellem Niveau“, erklärt Böttche. Dabei arbeitet der Sender als erstes Schülerradio mit dem Hessischen Rundfunk zusammen, was schon mehrere Besuche im Studio von hr3 sowie Interviews mit namhaften Moderatoren wie Ariane Wick und Jörg Bombach möglich gemacht hat. Und natürlich gehört zur Ausbildung der Jung-Journalisten auch ganz praktisch die Arbeit im Hörfunkstudio, in dem auf nur 4,5 Quadratmetern im zweiten Stock des A-Gebäudes der Schule ein sogenannter „Selbstfahrerplatz“ eingerichtet ist. Das heißt: Der Moderator fährt die Sendung selbst und wird nicht von einem Techniker unterstützt. Ausgestattet ist er dabei mit Mischpult, professionellem Mikrofon und einer Sendeuhr – alles gesteuert von

einem so genannten On-AirServer, einem Computer, der das Programm steuert und ein Stockwerk tiefer im Sendetechnik-Raum steht. Aus dem Studio sendet das Team aus Schülern, die 12 bis 15 Jahre alt sind, jeden Mittwoch eine komplette Sendung, die aus Live-Moderation, zuvor aufgezeichneten Beiträgen und Musik besteht. Auch Interviews können von dem kleinen Studio aus geführt werden – sowohl live als auch telefonisch. Für ihre Sendungen sind die Nachwuchs-Reporter die ganze Woche mit ihren Aufnahmegeräten in der Schule unterwegs, besprechen Themen, schreiben Texte und zeichnen die Beiträge auf. Dazu werden die Musiktitel ausgewählt – Hörerwünsche inbegriffen. Annalisa Saatweber, die auch stellvertretende Programmverantwortliche von „Reichwein Radio“ ist, berichtet dabei am liebsten aus dem Schulleben, und auch ihre Kollegen haben feste Aufgabenbereiche: Jannes Göbel ist für die Technik und fürs Wetter zuständig, Alina Grätsch für die Nachrichten aus aller Welt verantwortlich, Gül Kaya ist das „It-Girl“ des Senders und weiß genau, was gefragt und gerade „in“ ist. Hinzu kommen Leyla Kurtoglu, die über die Stars berichtet, Nicolas Krings, der als Musikexperte immer die passenden Hits und Konzerte findet, und Christopher Spelten, der für Sport und Freizeit zuständig. Und jetzt, wo „Reichwein Radio“ auch online gesendet wird, soll die Berichterstattung über die Region noch stärker in den Fokus rücken – damit der Sender auch außerhalb der Schulgemeinde einschaltet wird. „Bisher haben wir Radio von Schülern für Schüler gemacht“, erklärt René Böttche und fügt hinzu: „Jetzt machen wir Radio von Schülern für Langen und Egelsbach.“

weiteren Langener Stadtteilen steigen soll, ist es nach Angaben von Carda Schübelin von der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“, möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu bieten, „einen entspannten Nachmittag in geselliger Runde zu verbringen und sich nebenbei noch über ganz unterschiedliche Themen zu informieren“. Dies wird allerdings nur geschehen, wenn das Wetter mitspielt. Bei Regen fällt die Veranstaltung nämlich aus. Sollte es trocken bleiben, ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. (hs)

Sommerspaß mit Hunden EGELSBACH. Mit dem etwas albernen Anglizismus „Summer – Fun“ („Sommer – Spaß“ wäre ja auch möglich gewesen) ist ein Seminar etikettiert, das die örtliche Volkshochschule gemeinsam mit der Hundeschule „Team Canin Hessen“ am letzten Juni-Wochenende (27./28.) für Hundebesitzer und deren Tiere anbietet. Dabei stehen laut Ankündigung „Auslastungsmodelle für draußen, die Mensch und Hund noch mehr zusammenschweißen und beim Spaziergang viel Freude bringen, im Fokus“. Konkret geht’s unter anderem um „das richtige Apportieren, systematisches Suchen, Gegenstandssuche und Grundlagen des Logierens“. Das Seminar findet an beiden Tagen jeweils von 10 bis 17 Uhr rund um die „Alte Schule“, Rheinstraße 72, statt, für die Vierbeiner sollte eine Decke mitgebracht werden. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 sowie per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) möglich. (hs)

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Workshop für Rollator-Novizen Gemeinde will für mehr Sicherheit sorgen EGELSBACH. Rollatoren sind für ältere Menschen ein Segen. Denn die praktischen Gehhilfen ermöglichen es den Senioren, mobil zu bleiben, auch wenn die eigene Kraft in den Beinen oder die Gehsicherheit nachlassen. Und weil es die sich wandelnde Bevölkerungsstruktur mit sich bringt, dass immer mehr „Oldies“ auf ein solches Gefährt angewiesen sind, hat Anna Weber, die Seniorenberaterin der Gemeinde, einen Workshop „Mobil mit Rollator“ organisiert. Dieser findet am Freitag (26.) ab 15 Uhr auf dem Parkplatz vor der Dr.-Horst-Schmidt-Halle, Lutherstraße 9, statt, und da-

bei wird Thomas Conrad von der Landesverkehrswacht Hessen in Theorie und Praxis zeigen, wie die Sicherheit im Umgang mit einem Rollator im Straßenverkehr erhöht werden kann. Unter anderem wird laut einer Pressemitteilung eine „Teststrecke mit typischen Hindernissen und Stolpersteinen“ aufgebaut. Und dort werden dann Tipps und Tricks für den täglichen Gebrauch des Rollators gezeigt. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind allerdings unter der Rufnummer (06103) 405-153 oder per E-Mail (anna.weber@egelsbach.de) erforderlich. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

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4 Donnerstag, 18. Juni 2015

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A

Neuer FDP-Vorstand ist fĂźr den Eigenheim-Erhalt

Fristen fĂźr Staffeln und Selbstkelterer

Axel Vogt lĂśst Katarzyna Ritschel an der Spitze ab

Erste Vorboten fĂźr das Ebbelwoifest

EGELSBACH. Die Ăśrtlichen Freidemokraten haben bei der KĂźr eines neuen Vorstands den „ZurĂźck in die Zukunft“-Modus betätigt. Denn zum Nachfolger der bisherigen Ortsvorsitzenden Katarzyna Ritschel wählten sie jĂźngst einstimmig deren Vorgänger Axel Vogt. Ritschel stand fĂźr eine Wiederwahl nicht zur VerfĂźgung, weil sie als Diplom-Dolmetscherin immer mehr Auslandstermine bestreiten muss. Als Stellvertreter Vogts – der 47jährige ist als Versicherungsbetriebswirt tätig und einziger FDP-Vertreter in der Gemeindevertretung – fungiert kĂźnftig Michael Kuhn, ein 34 Jahre alter Diplom-Wirtschaftsinformatiker. Komplettiert wird die FĂźhrungsriege der Egelsbacher Liberalen durch Schatzmeister Peter Boll (57 Jahre, Karosserieund Fahrzeugbaumeister) sowie die Beisitzer Christiane Plennis (44, Kauffrau) und Carsten Dietsche (43, DiplomĂ–kologe). Der neue FDP-Vorstand unterstĂźtzt im Ăœbrigen den BĂźrgerentscheid am 27. September gegen den Verkauf des Eigenheims. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, finden Vogt und seine Mitstreiter die Pläne fĂźr den Neubau einer Versammlungsstätte nicht Ăźberzeugend. „Bei kalkulierten Baukosten von Ăźber sechs Millionen Euro ist das Eigenheim wieder im Rennen“, erklärt der Vorsitzende. Zumal die Gemeinde mit einem Neubau auch bei den laufenden Kosten keine Verbesserung erzielen und die Auslastung einer solchen Versammlungsstätte ebenfalls in den Sternen stehen wĂźrde. „Da kĂśnnte fĂźr teures Geld ein enor-

LANGEN. Der Adrenalinspiegel steigt, die freudige Erregung ist fast schon mit Händen greifbar und mehrmals täglich nehmen die Bewohner der Sterzbachstadt mit vor Vorfreude glänzenden Augen den Kalender zur Hand, um zu prĂźfen, wie lange es noch hin ist bis zum „Tag X“. Mit dieser geheimnisvollen Bezeichnung ist selbstverständlich jener Tag gemeint, an dem sich die ansonsten so ruhige Langener Altstadt in einen frĂśhlichpulsierenden Hexenkessel verwandelt, sich FuĂ&#x;gänger und nicht Autos in der S-Kurve am Alten Rathaus stauen und Ebbelwoi statt Wasser aus dem VierrĂśhrenbrunnen flieĂ&#x;t. Mit anderen Worten: Die Langener stehen in den StartlĂśchern und sehnen „ihr“ Ebbelwoifest herbei. Der Blick auf den Kalender macht’s deutlich: In knapp einer Woche herrscht rund um die Stadtkirche wieder mal der allseits beliebte Ausnahmezustand. Fester Bestandteil der wie Ăźblich vom Verkehrs- und VerschĂśnerungsverein (VVV) organisierten „Langener Nationalfeiertage“, die von Freitag (26.) bis Montag (29.) Ăźber die BĂźhne gehen, ist alljährlich die KĂźr des Ebbelwoi-KĂśnigs. Selbige steigt am Samstag (27.) gegen 17 Uhr, und wer sich an diesem Wettbewerb beteiligen mĂśchte, kann noch bis eine Woche vorher (20.) zwei Flaschen seines selbst gekelterten StĂśffches beim „Brunnewirt“ HeinzGeorg Sehring, Wassergasse 2, abgeben. Selbiger bittet Ăźbrigens darum, dass ausschlieĂ&#x;lich Ein-Liter-Flaschen verwendet werden und diese jeweils mit einem kleinen Namensetikett versehen werden.

mer Zuschussbetrieb entstehen“, warnt Michael Kuhn. Die jetzigen Notbehelfe fĂźr die beiden Hauptnutzer KGE und Kerbgemeinschaft seien keine langfristige LĂśsung, aber die Gemeinde mĂźsse erst einmal finanziell gesunden, ehe sie ein solches Projekt angehen kĂśnne. „Eine Versammlungsstätte um jeden Preis ist fĂźr Egelsbach nicht zu stemmen“, lautet die Ăœberzeugung der Freidemokraten. Durch den BĂźrgerentscheid gewinne man Zeit und kĂśnne die Fakten fĂźr beide Alternativen ordentlich prĂźfen. Zumal bisher noch gar nicht ermittelt wurde, wie teuer eine Renovierung des Eigenheims tatsächlich werden wĂźrde. Axel Vogt plädiert auf jeden Fall fĂźr eine LĂśsung, „die langfristig eine ganzjährige Nutzung fĂźr kleine Kosten ermĂśglicht“. Ein Saalbau dĂźrfe nicht den Finanzrahmen sprengen – gerade vor dem Hintergrund, so der FDPVorsitzende weiter, „dass wir uns im Parlament fragen, ob wir langfristig das Schwimmbad weiter betreiben kĂśnnen und wie hoch wir im Notfall die Grundsteuer erhĂśhen mĂźssen, um den Schutzschirm zu erfĂźllen“. Klar ist fĂźr Vogt aber auch, dass das Eigenheim nicht alleine fĂźr wenige Termine im Jahr kernsaniert werden kĂśnne. „Hier sind intelligente LĂśsungen und ein aufrichtiger Dialog mit den BĂźrgern gefragt. Das kann kein externes PlanungsbĂźro fĂźr die Gemeinde leisten.“ Doch schon jetzt steht fĂźr ihn eines zweifelsfrei fest: „Von der jetzigen Planung muss die Gemeinde noch kräftig abspecken, damit die Egelsbacher wieder eine ‚gute Stube’ bekommen.“ (hs)

FĂœHRUNGSTRIO DER SP(R)ITZENKRĂ„FTE: Christian KlĂśppel, Ulrich Schumann und Stefan Beck (von links) konnten vor Kurzem aus der Hand von BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling die Ernennungsurkunden zum Gemeindebrandinspektor beziehungsweise zu dessen Stellvertretern entgegennehmen. (Foto: Gemeinde)

Christian KlĂśppel neuer Gemeindebrandinspektor Dem Nachfolger von Peter MeiĂ&#x;ner stehen zwei Stellvertreter zur Seite EGELSBACH. Christian KlĂśppel ist seit Kurzem Egelsbachs oberster BrandschĂźtzer. Der 31Jährige wurde nämlich bei einer auĂ&#x;erordentlichen Hauptversammlung der Ăśrtlichen Freiwilligen Feuerwehr einstimmig zum neuen Gemeindebrandinspektor und damit zum Nachfolger von Peter MeiĂ&#x;ner gewählt, der nach vielen Jahren erfolgreichen Wirkens im Februar berufsbedingt sein Ehrenamt niedergelegt hatte. Der neue Frontmann der hiesigen FloriansjĂźnger war schon 1993, im zarten Alter von neun Jahren, in die Jugendfeuerwehr eingetreten und 2000 in die Einsatzabteilung gewechselt. Weil KlĂśppel seine neue Position aber nicht als „Alleinherrscher“ ausĂźben, sondern die Aufgaben lieber auf mehrere Schultern verteilen wollte, wur-

den ihm zwei Stellvertreter zur Seite gestellt. „Dazu mussten wir zwar unsere Feuerwehrsatzung ändern, doch sind wir diesem Wunsch natĂźrlich sehr gerne nachgekommen, damit unsere Einsatzkräfte wieder Ăźber eine komplette FĂźhrungsmannschaft verfĂźgen“, betont BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling. Als gleichberechtigte Stellvertreter KlĂśppels fungieren nunmehr zwei bewährte Kräfte aus den Reihen der Egelsbacher „BlaurĂścke“: Stefan Beck (43 Jahre) trat 1987 der Jugendfeuerwehr und zwei Jahre später der Einsatzabteilung bei. Er ist bereits seit Mai 2013 stellvertretender Gemeindebrandinspektor. Diesen Posten hatte Ulrich Schumann von 1988 bis 2002 inne, und somit weiĂ&#x; der 57Jährige, der seit 1977 der Einsatzabteilung angehĂśrt, was

nun auf ihn zukommt und kann seine Erfahrung bestens einbringen. Bei der Ende Mai erfolgten Ăœbergabe der Ernennungsurkunden an das neue FĂźhrungstrio der Egelsbacher Sp(r)itzenkräfte zeigte sich BĂźrgermeister Sieling „sehr froh darĂźber, dass wir so rasch die Nachfolge von Peter MeiĂ&#x;ner organisieren konnten und unsere Feuerwehr damit voll einsatzfähig bleibt“. Ferner war der Rathaus-Chef „sehr dankbar, dass sich die drei Herren bereit erklärt haben, diese wichtige ehrenamtliche Tätigkeit auszuĂźben“. Und der Verwaltungsboss versprach: „Wir werden unsere UnterstĂźtzung aus dem Rathaus nach und nach ausbauen, denn nur so kĂśnnen wir dauerhaft Personen fĂźr dieses so wichtige Ehrenamt gewinnen.“ (hs)

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Die eingereichten Proben des hessischen Nationalgetränks werden dann am Montag (22.) von den Ebbelwoi-Rittern einer eingehenden PrĂźfung unterzogen, und wer dabei die meisten Stimmen auf sich vereint, der wird Ebbelwoi-KĂśnig; die nachfolgenden Kelter-Asse dĂźrfen sich immer Ebbelwoi-Prinzen nennen. Mit solchen Ehrenbezeichnungen kĂśnnen sich die Teilnehmer an der Ebbelwoi-Staffel zwar nicht schmĂźcken, aber trotzdem zählt die Veranstaltung am Sonntag (28.) traditionell zu den HĂśhepunkten des abwechslungsreichen Treibens rund um Rautenglas und Bembel. Wie im Vorjahr findet der humorvoll-sportliche Wettbewerb ab 11 Uhr im Festzelt Hausmann auf dem Festgelände statt. Daran teilnehmen kĂśnnen Vereine, Familien, Organisationen und sonstige Gruppen, wobei eine Mannschaft aus fĂźnf Personen bestehen und teils leichte, teils etwas kniffligere Aufgaben bewältigen muss. Wer bei diesem Wettbewerb mit hohem SpaĂ&#x;faktor mit von der Partie sein mĂśchte, kann sich unter der Faxnummer (06103) 27747 oder aber per E-Mail (hs.kbl@stadtwerke-langen.de) anmelden. (hs)

Whisky beim Schottenabend LANGEN. Wenn Mathias Tretter und Sven Kemmler am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr in der Stadthalle ihr Programm „Schottenabend – Zwei Stunden mit nix drunter“ präsentieren, sorgt Michael Schmidt fĂźr den passenden Rahmen. Bereits ab 19 Uhr sowie in der Pause und nach der Veranstaltung hat der Langener Whiskeykenner nämlich eine Single-Malt-Bar geĂśffnet, in der er einige seltene Tropfen aus den Highlands und von den Inseln kredenzt. Ăœberdies hält Schmidt etwa jede Viertelstunde einen kleinen Vortrag, bei dem er unter anderem der scheinbar simplen Frage nachgeht, wie man einen „Single Malt Scotch Whisky“ richtig genieĂ&#x;t. Eintrittskarten fĂźr den „whiskygetränkten Schottenabend“ sind noch an der Abendkasse erhältlich. (hs)

Hunderennen in Egelsbach EGELSBACH. Auf dem Üstlich der Ex-B 3 gelegenen Gelände des Vereins der Hundefreunde (in der Nähe des Lauftreffs) steigt am Sonntag (28.) ab 10 Uhr die zweite Auflage eines Hunderennens. Die Teilnahme kostet pro Mensch/Hund-Team 8 Euro, bei Nachmeldungen am Starttag werden 10 Euro fällig. Anmeldeformulare und weitere Infos finden sich auf der Homepage (www.vdh-egelsbach.de), fßr das leibliche Wohl bei der Veranstaltung ist gesorgt. (hs)

Kollektion von Naturtextilien LANGEN. In den unter der Bezeichnung „Ideenreich 54“ firmierenden Ausstellungsräumen der Keramik-Werkstatt von Sibylle Haas-Sellner, Frankfurter StraĂ&#x;e 54, ist die Sommerkollektion der Naturtextilien eingetroffen. Daher steigt am Donnerstag (18.) von 19.30 bis 21.30 Uhr eine Vorstellung, bei der die Textilien begutachtet und anprobiert werden kĂśnnen. Zudem werden beim Einkauf von Bekleidung je zehn Prozent Rabatt gewährt. (hs)


Dreieich-Zeitung Nr. 25 A

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

FLÜCHTLINGSSCHICKSALEN EINST UND HEUTE waren (von links) Simon Arendt, Philipp Imperatori, Nico Sell, Frederik Schenko, Janina Knörzer, Sarah Sachse, Katharina Ritz und Zoha Bajwa auf der Spur. Ihre monatelangen Recherchen haben sich ausgezahlt, denn die acht Schüler des Dreieich-Gymnasiums holten beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten den Landessieg. (Foto: p)

DSL landet Landessieg bei Geschichtswettbewerb Langener Gymnasiasten hatten Flüchtlinge einst und heute im Fokus LANGEN. Die heutigen Schüler sind eher träge, nur schwer zu motivieren und schon gar nicht willens, in ihrer Freizeit mehr als das unbedingt notwendige Übel (sprich: Hausaufgaben) zu erledigen. Und Geschichte hassen sie sowieso alle wie die Pest. Wer bislang derartige Vorurteile gegenüber Pennälern gepflegt hatte, sollte diese Meinung schleunigst revidieren. Denn zumindest acht Dreieichschüler haben jüngst unter Beweis gestellt, dass es sehr wohl noch junge Leute gibt, die ein Faible für die (jüngere) Vergangenheit haben. Die Zwölftklässler Simon Arendt und Philipp Imperatori sowie die Elftklässler Zoha Bajwa, Janina Knörzer, Frederik Schenko, Nico Sell, Katharina Ritz und Sarah Sachse beteiligten sich nämlich am renommierten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, zu dem bundesweit 1.563 Beiträge von über 5.000 Teilnehmern eingegangen waren. Dessen Rahmenthema lautete „Anders sein. Außenseiter in der Geschichte“, und mit ihrem „Zugewandert! Zugehörig? Langen – Ein Vorbild für gelungene Integration gestern wie heute“ betitelten Beitrag konnten die Langener Gymnasiasten prompt den Landessieg erringen. Bis zu diesem tollen Erfolg war es allerdings ein weiter Weg. „Die Schüler forschten zwischen September 2014 und Februar 2015 außerhalb des Unterrichts, in den Ferien und im Rahmen der Projektwoche“, betont Verena Euler. Die Geschichtslehrerin, auf deren Initiative hin das Oktett überhaupt erst auf Spurensuche in der Vergangenheit gegangen war, macht damit deutlich, welch großes Engagement die Schüler, die überwiegend einen Geschichtsleistungskurs belegen, bei ihrer Recherche an den Tag gelegt hatten.

Dabei statteten die jungen Leute unter anderem Bibliotheken und Museen wie etwa dem „Haus der Geschichte“ in Bonn einen Besuch ab, nahmen aber auch Häuser und Grundstücke in der Sterzbachstadt (beispielsweise in der Oberlindener Nebenerwerbssiedlung) sowie Gedenksteine und Straßenschilder unter die Lupe. Unterstützt wurden die „Historixe“ von der Dreieichschule (DSL) bei ihren Nachforschungen ferner von Langens Stadtarchivar Heribert Gött. Außerdem sprachen sie mit dem Lokalhistoriker Manfred Neusel, dem städtischen Integrationsbeauftragten Tzehaie Semere, Vertretern des Ausländerbeirates und natürlich mit Zeitzeugen. „Die sehr persönlichen Schilderungen von Flucht und Vertreibung waren für die Schüler am beeindruckendsten“, berichtet Euler, die sich im Namen ihrer Zöglinge auch dafür bedankt, dass die InterviewPartner bereitwillig Fotos aus alten Familienalben präsentiert hatten. Wie die Geschichtslehrerin weiter mitteilt, hätten im Zuge der Recherche „fast alle Schüler die überraschende Entdeckung gemacht, dass sie einen persönlichen Bezug zum Thema haben, da auch in ihren Familien jemand von Flucht und Vertreibung betroffen war“. So sei beispielsweise Janina Knörzer im Archiv auf mehrere Dokumente gestoßen, in denen der Name ihres Großvaters auftauchte. Weitere Nachforschungen in der eigenen Familie hätten dann ergeben, dass dieser seinerzeit Flüchtlingsvertrauensmann war, also ein wichtiges Verbindungsglied zwischen Flüchtlingen und der Stadt Langen. „Davon hatte Janina bisher noch nichts gewusst“, erläutert Euler. Außer zu solch interessanten persönlichen Erkenntnissen ge-

langten die Pennäler aber auch zu für die Allgemeinheit interessanten Informationen. So arbeitete die Gruppe unter anderem heraus, wie die Aufnahme und Integration von Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg in Langen funktioniert, welche Ressentiments und Ausgrenzungen es gegenüber den Neuankömmlingen und ob es Konflikte zwischen diesen sowie den Alteingesessenen gegeben hatte. Besonders im Recherche-Fokus der DSL-Cracks stand im Übrigen die bereits erwähnte und als lokale Besonderheit eingestufte Nebenerwerbssiedlung für heimatvertriebene Landwirte. Des Weiteren wurde der Integrationsbeitrag der Langener Kirchen und die Selbstorganisation der Vertriebenen vor Ort beleuchtet. Und um den Bogen zur Gegenwart zu spannen, beschäftigten sich die Dreieichschüler auch mit der (bald anstehenden) „Ebbelwoidaaf“ für engagierte Zugezogene sowie mit der aktuellen Situation von Asylbewerbern in Langen und der kommunalen Flüchtlingspolitik. Last but not least zerbrachen sich die acht jungen Leute auch den Kopf darüber, ob sich die Erfahrungen von einst auf die heutigen Herausforderungen übertragen lassen und welche Faktoren zu einer gelungenen Integration beitragen. Mit anderen Worten: Das DSL-Oktett hat sich wahrlich mächtig ins Zeug gelegt und all diejenigen Lügen gestraft, die der Jugend beharrlich ein schlechtes Zeugnis ausstellen. (hs) ••• Die Preisverleihung für die hessischen Landessieger geht am 20. Juli im Landtag in Wiesbaden über die Bühne, und ob die Dreieichschüler sogar auf Bundesebene ausgezeichnet werden, entscheidet sich im November.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Kinderfreizeit im ARS-Schüler Haus „Heliand“ spielen Theater

Bauchredner mit frechem Affen

LANGEN. Die evangelische Kirchengemeinde organisiert wieder eine Kinderfreizeit im Haus „Heliand“ in Oberursel, bei der Spielen, Ausflüge, Basteln und viel Sport im Mittelpunkt stehen. Bei der für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren konzipierten Freizeit, die in der ersten Woche der Sommerferien (27. bis 31. Juli) über die Bühne geht, sind nur noch wenige Plätze frei. Anmeldeformulare sind per E-Mail (s.held@langen-evangelisch.de) erhältlich, ein Info-Treffen steigt am Mittwoch (24.) ab 17 Uhr im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46. (hs)

LANGEN. Unter dem Motto „Bekannte Ferne – Unbekannte Nähe“ steht eine Theateraufführung von Fünft- bis Siebtklässlern der Adolf-ReichweinSchule, die am Dienstag (23.) ab 19.30 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht. Dabei werden die Mitglieder der Wahlpflichtkurse „Darstellendes Spiel“ die Stücke „Nähe und Distanz“ sowie „Das Pfeifkonzert“ präsentieren. In beiden geht’s um die Themen „Ausgrenzung“, „Verletzbarkeit“ und den Verlust liebenswerter Menschen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 5 und für Kinder 2 Euro. (hs)

EGELSBACH. Auf Einladung des örtlichen Kulturvereins gastiert der Bauchredner Klaus mit seinem Affen Willi am Freitag (3. Juli) ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus. Einer Ankündigung ist zu entnehmen, dass sich das Programm des „Duos“ durch „Wortwitz, Spontaneität im Umgang mit dem Publikum sowie eine hervorragende Bauchrede-Technik“ auszeichne. „Klaus ist der nette, seriöse Mann und Willi der freche Flegel, der alles und jeden durch den Kakao zieht – aber immer mit einem Augenzwinkern, sodass man ihm nie böse sein

„KidsClub“ mit Offerten-Mix

Sängersuche für Chorprojekt

ERZHAUSEN. Die Zubereitung von „Smoothies“ genannten Mixgetränken aus Obst und Milchprodukten steht beim nächsten „KidsClub“ im Mittelpunkt. Dieser ist für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren konzipiert und findet am Mittwoch (24.) von 14.30 bis 16.30 Uhr im örtlichen Jugendzentrum, Hauptstraße 12, statt. In der Woche drauf (1. Juli) werden Sommerlaternen gebastelt, und am 8. Juli ist ein Fahrradausflug geplant. Wer daran teilnehmen möchte, muss einen verkehrssicheren Drahtesel und einen Helm mitbringen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06150) 976729. (hs)

LANGEN. Die örtliche Evangelische Kirchengemeinde sucht wieder geübte Sängerinnen und Sänger für ein kleines Chor-Projekt. Die Probe hierzu findet am Samstag (4. Juli) von 15 bis 18 Uhr in der Johanneskirche an der Carl-Ulrich-Straße statt, der Auftritt dann tags drauf ab 10 Uhr in diesem Gotteshaus während der Gottesdienstes. Anmeldungen unter Angabe der Stimmlage werden von Kantorin Elvira Schwarz, Telefon (06103) 5096445, sowie per EMail (e.schwarz@langen-evangelisch.de) entgegengenommen. Auf Wunsch werden im Vorfeld die entsprechenden Noten zugeschickt. (hs)

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Kulturverein: „Highlight für alle Altersklassen“ kann“, heißt es. Im Vorprogramm dieses „Highlights für alle Altersklassen“ tritt das sechsköpfige Egelsbacher Vocalensemble „Die Männer“ auf. Vorverkaufskarten für diesen Abend, bei dem laut Pressemitteilung „kein Auge trocken bleibt“ und für kleine Snacks sowie Getränke gesorgt ist, sind ab sofort zum Preis von 16 Euro (Kinder im Alter bis 12 Jahre die Hälfte) bei Papier-Keil, Ernst-Ludwig-Straße 43, sowie unter Telefon (0170) 4500014 erhältlich. An der Abendkasse müssen jeweils 2 Euro mehr berappt werden. (hs)

Löbig fordert Lärmreduzierung Ausbau des Schienennetzes ist aber richtig LANGEN. Auf den ersten Blick hat die geplante Bahnstrecke zwischen Köln und Karlsruhe rein gar nichts mit Langen zu tun. Doch der Eindruck täuscht. Denn die zu diesem Projekt in Auftrag gegebene sogenannte „Mittelrheinstudie“ empfiehlt eine Nutzung der Neubaustrecke, die entlang der Autobahnen A 5 und A 67 verlaufen soll, am Tage für die ICE-Züge und in der Nacht für den Güterverkehr. Das bedeutet, Langen würde nur nachts vom Güterverkehr und damit von Lärm und Erschütterungen entlastet. Erster Stadtrat Stefan Löbig weist jedoch darauf hin, dass dies auch tagsüber geboten sei, weil der Güterzugverkehr laut Prognosen bis zum Jahr 2030 um 43 Prozent zunehmen werde. Er fordert deshalb eine detaillierte Untersuchung, in der dem Lärmschutz und damit der Gesundheit der

Menschen ein höherer Stellenwert beigemessen werde. Zugleich spricht sich Löbig für ein „Lärmsanierungsprogramm“ aus, das – mit ausreichenden Geldern ausgestattet – „die Lärmsituation am Schienenbestandsnetz wirkungsvoll verbessern soll“. Grundsätzlich begrüßt Löbig jedoch den Ausbau des Schienennetzes, weil dadurch die Straßen entlastet würden. Gerade im Rhein-Main-Gebiet müssten Personen- und Güterverkehr verstärkt von der Straße auf die Schiene verlagert werden. In der Mittelrhein-Streckte sieht Löbig daher eine wichtige Voraussetzung, um den S-Bahn- und den Regionalverkehr ausbauen und die Taktzeiten verdichten zu können. Andererseits dürften die Pläne keinesfalls zu Verschlechterungen für Langen wie etwa dem Wegfall des RegionalbahnHalts führen. (hs)


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(ak). Der Kohlendioxidausstoß in Deutschland ging 2014 erstmals seit drei Jahren wieder zurück – um 4,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2013. Seit 1990 sank der CO2-Ausstoß in Deutschland um 27 Prozent. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sprach von einer Trendumkehr, ein Teil der Reduzierung sei auch echten Fortschritten beim Klimaschutz zu verdanken. Das angestrebte Ziel, eine Reduzierung um 40 Prozent bis 2020, kann nur mit verstärkter Nutzung regenerativer Energien erreicht werden. Moderne Holzfeuerungen, kombiniert mit Solartechnik, tragen dazu bei. Kachelofen plus Solar

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Wer sich auf die Sonnenwärme im Frühjahr und Sommer freut und gerne ein echtes Holzfeuer entzündet, spürt welche natürliche Kraft in diesen nachhaltigen Wärmelieferanten steckt. Sonne und Holz sind Zukunftsenergien mit hoher Versor-

gungssicherheit. Die Sonne ist die wichtigste Energiequelle der Erde. Ihre kostenlose intensive Wärmestrahlung kann besonders in der wärmeren Jahreszeit durch eine Solarthermie-Anlage direkt genutzt werden, die sich wiederum intelligent mit einem modernen, wasserführenden Kachelofen- oder Heizkaminsystem vernetzen lässt. Dabei speisen beide regenerative Wärmelieferanten – Solarthermie und Holzheizung – ihre Energie in einen gemeinsamen Pufferspeicher, der bedarfsgesteuert das Warmwasser für Heizung und Brauchwasser liefert. Mit der Kraft der Sonne, die indirekt ja auch im Holz gespeichert ist, kann so ein Großteil des Jahres die Wärmeversorgung des Hauses sichergestellt werden. Hybridkonzepte auf Basis einer modernen Holzfeuerung bieten hohe Wirkungsgrade und entlasten gleichermaßen die Umwelt und die Haushaltskasse. Bis zu rund ein Drittel der Heizkosten lassen sich so einsparen. Zusätzlich

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Empfehlenswert ist daher, sich vor dem Kauf eingehend über die diversen Möglichkeiten bei einem kom-

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petenten Treppenbauer in seinem Treppenstudio zu informieren und individuell beraten zu lassen. Zahlreiche Ideen und nützliche Tipps dazu sind im Ratgeber „TreppenABC“ enthalten, der kostenlos angefordert werden kann bei Leuchtenmüller GmbH, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (Foto: Treppenmeister)

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viel CO2 frei, wie es im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat. Die Atmosphäre wird also nicht zusätzlich belastet und das freigesetzte CO2 wird in einem natürlichen Kreislauf wieder von den Wäldern aufgenommen und zu neuem Brennstoff umgewandelt. Hightech-Lösung Für Verbraucher ist das Angebot an technischen und gestalterischen Möglichkeiten der verschiedenen Ofensysteme nahezu unüberschaubar. Um einen optimalen Energiemix durch eine effiziente Kombination verschiedener Energielieferanten zu erreichen, sollte in jedem

Fall ein Kachelofenbauer zu Rate gezogen werden. Der Ofenund Luftheizungsbauer gibt mit seiner kompetenten Beratung die nötige Sicherheit bei der Auswahl. Er stimmt das Ofensystem zum Beispiel auf den reduzierten Wärmebedarf moderner Niedrigenergiehäuser ab und kümmert sich um alle Details von der Planung bis zum Service. Er klärt auch, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, dass der Einsatz erneuerbarer Energien von staatlicher Seite, sowie von der KfW-Bankengruppe gefördert werden kann. Adressen qualifizierter Ofenbauer-Fachbetriebe und weitere Infos rund um den Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V., unter www.kachelofenwelt.de.

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Tipps zur Dämmung • Eines haben alle Dämmstoffe trotz ihrer vielfältigen Zusammensetzung gemeinsam. Sie weisen ein großes Volumen bei einem vergleichsweise geringen Gewicht auf. Ursache sind die in ihnen enthaltenen kleinen Hohlräume. • Baustoffe, damit auch Dämmstoffe, werden nach ihrem Brandverhalten in zwei Brennbarkeitsklassen, Baustoffklassen genannt, unterteilt. Zur Baustoffklasse A zählen nicht brennbare Baustoffe, während Baustoffklasse B brennbare Baustoffe zusammenfasst. Auch das ein Kriterium für skeptische Bauherren. • Nach der DIN Norm „Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden“ dürfen Materialien mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner oder gleich 0,10 als Wärmedämmstoffe bezeichnet werden. Sehr gute Wärmeleitfähigkeiten weisen Materialien mit Werten unter 0,030 auf; Mittelwerte liegen im Bereich von 0,030 bis 0,050. • Bei der Herstellung von Dämmstoffen aus Mineralwolle wird rund zehnmal soviel Energie verbraucht wie bei der Produktion von Hanf- oder Zellulose-Dämmplatten. (wü)

Naturnahe Baustoffe, etwa zum Dämmen von Fassaden, Dächern und Geschossdecken, sind ein Muss für alle Bauherren, die ihr Haus in nachhaltiger Bauweise errichten oder sanieren wollen. (Foto: Wüstenrot)

und ausgebauten Steildächern entgegen. Gleichgültig, ob naturnahe Dämmstoffe als Platten, Matten, Filze oder als Schüttungen in Form von Granulat oder ähn-

lichem verwendet werden, wichtig ist, dass aus der Fülle der Dämmstoffe derjenige gefunden wird, der zur jeweiligen Konstruktion des Hauses passt. Hier ist der Architekt gefragt!

Natürliche Rundumdämmung besonders attraktiv Erhebliche Unterschiede unter den Baustoffen (wü). Zwischen 70 und 80 Prozent ihres gesamten Energieverbrauchs wenden private Haushalte für die Raumwärme auf. Ein rundum gut gedämmtes Haus spart daher Heizkosten und damit bares Geld. Da lohnt es sich, mit einer Rundumdämmung, also vom Dach über die Fassade bis zur Bodenplatte, die Heizkosten zu senken. Die Wüstenrot Bausparkasse AG hat daher eine Modernisierungsoffensive gestartet. Denn das derzeit niedrige Zinsniveau macht Investitionen ins Energiesparen besonders attraktiv. Bei allen Altbauten, besonders bei denen, die vor und in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, besteht dringender Bedarf an Wärmedämmung. Viele dieser Gebäude wurden im Lauf der Jahre gar nicht oder nur ungenügend gedämmt; ein neuer Farbauftrag auf die Fassade allein reicht nicht aus. Unterschiedliche Verfahren zur Wärmedämmung helfen, schnell und dauerhaft Energie zu sparen. Baustoffe genau unter die Lupe nehmen Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen bevorzugen Bauherren mit dem Wunsch nach gesundem Wohnen. Die bekanntesten davon sind Holzfasern, Flachs oder Zellulose. Von diesen Baumaterialien versprechen sie sich ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken bei hoher bautechnischer Qualität. Aus ökologischen Gründen wird auch immer häufiger der Primärenergieverbrauch bei der Herstellung beachtet – und die sogenannte energetische

Amortisation. Damit wird angegeben, wie lange ein Dämmstoff im Einsatz sein muss, um die bei der Herstellung verbrauchte Energie auszugleichen. Wichtig ist darüber hinaus, ob sich ein Baumaterial problemlos deponieren, wiederverwerten oder in ferner Zukunft bei einem Rückbau wieder in den Materialkreislauf einfügen lässt. Dämmstoffe aus natürlichen Ressourcen sind herkömmlichen Produkten aus Glas- oder Steinwolle sowie Polystyrol oder Polyurethan Hartschäumen mindestens ebenbürtig. Eindeutig im Vorteil sind sie bei ihrer Herstellung, die deutlich weniger energieaufwendig ist. Auf den heutigen Neubau- oder Sanierungsbaustellen ist die Vielfalt alternativer Baustoffe kaum noch zu überblicken: Flachs, Hanf, Hobelspäne, Holzfasern oder Kork, Zellulose, Schafswolle, Schilfgras oder Stroh. Der Bauherr tut gut daran, die unterschiedlichen Eigenschaften näher zu betrachten, etwa bei der Wärmeleitfähigkeit. Angegeben wird der Wert auf der Verpackung als Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG). Je schlechter ein Produkt dämmt, desto dicker muss die Dämmschicht sein. Je nach Anwendung können aber auch Kriterien wie Feuchtigkeitsverhalten, Druckfestigkeit, Brandverhalten, Wärmespeichervermögen sowie das Rohgewicht und die Wasserdampfdiffusion für die Wahl des Dämmstoffes ausschlaggebend sein. Da gibt es auch unter den naturnahen Baustoffen erhebliche Unterschiede. Das Feuchtigkeitsverhalten beispielsweise kann die Wärmedämmeigenschaften eines Baustoffes stark herabsetzen; pflanzliche Dämmstoffe sind

hier den synthetischen Varianten oft überlegen. Natürliche Dämmstoffe sind klimafreundlich Wer von „atmenden Wänden“ spricht, meint Baustoffe oder Bauteile, die diffusionsoffen sind. Sie nehmen Feuchtigkeit, also Wasserdampf auf und geben sie zeitversetzt wieder ab. Wasserdampf, in dieser Form nahezu unsichtbar, wird von außerhalb in die Wohnung transportiert, aber auch von den Bewohnern selber erzeugt. In einem VierPersonen-Haushalt füllen pro Tag zehn bis zwölf Liter Wasserdampf die Raumluft. Diese erfolgreich zu regulieren, erspart viel Ärger und verhindert Schimmelpilzbefall. Bauherren mit Wunsch nach „gesundem“ Wohnen schätzen die Vorteile wass e r d a m p f d u r c h l äss i g e r Wände aus nachwachsenden Rohstoffen, da diese bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Die wärmeschutztechnischen Eigenschaften eines Dämmstoffes werden maßgeblich durch die Rohdichte beeinflusst, die deshalb ein wichtiger Kennwert zur Beurteilung des Materials ist. Im Allgemeinen liegt der günstigste Rohdichtebereich zwischen 20 und 100. Die Werte werden in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Das Wärmespeichervermögen hingegen macht sich besonders im Sommer bemerkbar. Ideal sind Dämmstoffe, die tagsüber bei großer Sonneneinwirkung viel Wärme speichern, die sie dann nachts, wenn es kühler geworden ist, wieder an die Außenluft abgeben. Diese Dämmstoffe wirken dem „Schwitzkasten-Klima“ unter gedämmten

Fachgerecht modernisiert ist ein altes Haus ein wahrer Schatz. (Foto: BHW)

Alte Häuser, neue Chancen Fachgerechte Modernisierung (bh). Jedes Jahr kommen Häuser und Wohnungen aus Erbfällen auf den Markt. Für interessierte Käufer können diese oft älteren Immobilien kleine Schätze sein – wenn sich die Modernisierung lohnt. Siedlungsbauten, Bungalows oder Walmdachhäuser aus den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen nicht mehr aktuellen Standards. „Für individuelle Wohnund Lebensverhältnisse, zum Beispiel Barrierefreiheit, ist der Wohnungsbestand in Deutschland nicht ausgelegt“, stellt die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. fest. Im Klartext: Will sich die nachfolgende Eigentümergeneration ein behagliches Zuhause schaffen, steht oft eine umfassende Modernisierung an. Bei Käufern überwiegen zwei Modernisierungsziele: mehr Energieeffizienz und höherer Wohnkomfort. „Erwerber sollten den Aufwand nicht scheuen“, rät der Aachener Architekt und Sanierungsexperte Uwe Meincke. Beispiel Bungalows: Sie sind nur leicht isoliert, haben aber mo-

derne Zuschnitte – etwa offene Wohnküchen. Schon die Wärmedämmung kann viel Geld sparen. Dazu müssen die Käufer aber erst einmal investieren. „Ein Modernisierungsdarlehen über 30.000 Euro ist derzeit zu Zinssätzen ab 2,5 Prozent zu haben“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. Wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital gebildet hat, besitzt eine gute Ausgangslage und kann Darlehen bis zu 30.000 Euro auch ohne Grundbucheintragung erhalten. Zusätzlich unterstützt die KfW Modernisierer mit Förderprogrammen für die energetische Sanierung. Doch vorab sollte man sich für die sachgerechte Einschätzung von Sanierungsbedarf und Kosten professionellen Rat holen. Auch dafür bietet die KfW ein spezielles Förderprogramm: „Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung“. Mit Zuschüssen von 50 Prozent oder maximal 4.000 Euro pro Investitionsvorhaben haben Modernisierer ein ordentliches Fundament für den fälligen Umbau.

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Hausbesitzer sollten sich auf Unwetter vorbereiten Nach der Selbsthilfe: Schäden umgehend reparieren lassen (pb). Hausbesitzer sollten sich auf Gewitter, Sturm, Orkanböen und Starkregen vorbereiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) und empfiehlt: Ist das Unwetter im Anmarsch, Schotten dicht! Konkret heißt das Fenster und Türen fest schließen, dabei auch die Dachfenster nicht vergessen und die Lichtkuppeln. Klappläden entweder schließen oder ganz öff-

nen und die Flügel arretieren. Auch Rollläden sollten bei Sturm nicht auf „Halbmast“ stehen, sondern ganz geöffnet oder komplett heruntergelassen sein; halbgeschlossene Läden werden oft von Böen aus den Führungsschienen gerissen. Wer außenliegende Jalousien hat, der sollte bei Starkwind die Lamellen in den schützenden Kasten fahren. Das gilt auch für

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außenliegende Wintergartenbeschattungen und Markisen: Bei Sturmwarnung ab ins Gehäuse! Gekippte Fenster sind gefährdet, warnt der VPB. Bei Durchzug können sie zuschlagen und dabei zu Bruch gehen. Das ist vor allem bei WC- und Treppenhausfenstern wichtig, sie werden gerne gekippt und haben keine Läden. Zerbricht die Scheibe, steht der Raum dem Schlagregen schutzlos offen. Unwetter bringen nicht nur Wind, sondern meist auch extremen Regen. Dann kommt die Gefahr fürs Haus gleichermaßen von unten: Sobald der öffentliche Kanal das Regenwasser nicht mehr fassen kann, staut es sich in die Keller der Häuser zurück. Wer dann die Schotten nicht dicht hat, der steht im Wasser. Die Kontrolle der Schieber und Hebeanlagen gehört deshalb unbedingt auf die Liste der jährlichen Wartungsarbeiten. Ist der Sturm vorbei, sollten Hausbesitzer umgehend ihre Immobilie inspizieren, rät der VPB. Das ist wichtig, denn dem Eigentümer obliegt die sogenannte Verkehrssicherungs-

pflicht. Er haftet, wenn jemand durch sein Haus zu Schaden kommt, etwa wenn ein vom Sturm gelockerter Ziegel einem Passanten auf den Kopf fällt. Sturmschäden sollten schnell behoben werden. Defekte Dächer, instabile Bäume und abgebrochene Äste müssen repariert und beseitigt werden. Weil Dachdecker und Baumexperten nach Unwettern meist viel zu tun haben und nicht gleich kommen können, müssen sich Hausbesitzer zunächst selbst helfen. Sie sollten gefährliche Stellen sichern, also etwa den Bereich unter dem schadhaften Dach mit Flatterband absperren. Löcher im Dach sollten sie versuchen, mit Folie zu schützen, damit kein Regen in die Dachkonstruktion eindringt. Inspizieren sollten Hausbesitzer unbedingt auch den Keller: Steht er unter Wasser, muss das Nass so schnell wie möglich raus. Das gilt besonders, wenn der Keller einen Estrich hat. Dann besteht nämlich die Gefahr, dass Wasser unter den Estrich läuft und dort zu schimmeln beginnt, warnt der VPB. Die Sanierung wird aufwändig

und teuer. Auch bei nassen Teppichen sollten Hausbesitzer nicht lange fackeln, sondern alles Nasse aus dem Keller holen. Je schneller die Räume wieder trocken sind, umso geringer ist die Schimmelgefahr. Selbst Bauherren, die noch gar nicht im neuen Heim wohnen, sollten vor und nach dem Unwetter auf ihrer Baustelle nach dem Rechten sehen. Sie haben als Grundstücksbesitzer immer die Verkehrssicherungspflicht. Der Schutz des Bauwerks dagegen ist eigentlich Aufgabe der Baufirma, aber nicht alle Unternehmen kümmern sich darum. Deshalb lohnt sich der kurze Check: Sind beim Rohbau alle Öffnungen abgedeckt, damit der Starkregen nicht ins Haus rauscht? Ist das Dach schon gedeckt, empfehlen die Experten zu prüfen, wohin die Fallrohre entwässern. Auf gar keinen Fall darf das Wasser einfach neben der Hauswand ins Erdreich sickern. Wasser muss immer weg vom Haus. Kümmern sich die Handwerker nicht darum, legt der Bauherr am besten selbst Hand an. Das ist einfach: Am unteren

Ende des Fallrohres wird ein Kunststoffrohr aufgesteckt und damit das Regenwasser ins Gelände umgeleitet – je weiter weg

vom Haus, desto besser. Kunststoffrohre gibt es in passender Größe für wenige Euro in jedem Baumarkt.

An vielen Orten lohnt der Kauf (sw). Trotz vielerorts explodierender Immobilienpreise kann sich die Investition in eine Eigentumswohnung noch lohnen. Zu dem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, die für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ die Entwicklung der Immobilienpreise in den letzten vier Jahren deutschlandweit unter die Lupe genommen hat. Beim Erwerb einer Immobilie zählt vor allem die Lage, in Großstädten wie München oder Berlin steigen die Kauf- und Mietpreise rasant. Dennoch: Mancherorts sind noch Schnäppchen zu haben, oft lohnt sich die Suche nach einem Objekt in der zweiten Reihe. Die Auswertung zeigt an, wo sich Kauf oder Verkauf lohnen: Auf Basis der Datenbank vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) enthalten die Ta-

bellen Immobilien- und Mietpreise von Eigentumswohnungen in 31 Städten und 19 Landkreisen. Desweiteren zeigen sie die Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahr sowie eine Prognose für 2015 und das Kaufpreis-Miete-Verhältnis an. Gesondert gelistet sind die höchsten und niedrigsten Kaufund Mietpreise für Eigentumswohnungen in Deutschland bei sehr guter Lage und Ausstattung. Der ausführliche Test ist unter www.test.de/immobilienpreise abrufbar. Hier finden sich zusätzlich Kaufpreise für Einfamilienhäuser und Kauf- und Mietpreise von insgesamt 54 Städten und 51 Kreisen. Außerdem gibt es einen Kreditrechner, mit dem Käufer einen realistischen Kaufpreis ihrer Wunschimmobilie sowie ihre monatliche Belastung ermitteln können.

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Ein Abend für die Lyrik

DSL-Förderer mit neuem Vorstand

Offerte des Stenografenvereins

Patrick Hess fungiert als Vorsitzender

LANGEN. Unter dem Motto „Es muss nicht immer Goethe sein – auch zeitgenössische Autorinnen und Autoren haben etwas zu sagen“ offeriert der örtliche Stenografenverein am Dienstag (23.) einen Lyrik-Themen-

LANGEN. Mit einer neuen Führungsriege geht der Förderverein der Dreieichschule die vor ihm liegenden Herausforderungen an. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung wurden Patrick Hess zum Vorsitzenden und Rolf Krauß zu seinem Stellvertreter gekürt. Darüber hinaus gehören Frank Kartmann

VVV verteilt kleine Birken

INFO-AUSTAUSCH UND KONTAKTPFLEGE stehen für gewöhnlich im Mittelpunkt der von der Sparkasse Langen-Seligenstadt organisierten Veranstaltungsreihe „Unternehmerfrühstück“. Das war auch vor Kurzem im Egelsbacher Rathaus der Fall, doch ging’s dabei auch um das 175-jährige Bestehen des regionalen Kreditinstituts. Anlässlich dieses Jubiläums ließ Jürgen Kuhn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, die Geschichte „seines“ Hauses kurz Revue passieren, das gegenwärtig mit den beiden Hauptstellen in Langen und Seligenstadt, 38 Geschäfts- und fünf SB-Stellen sowie zehn Kundencentern im gesamten Kreis Offenbach gut aufgestellt und kompetenter Ansprechpartner in allen Belangen „rund ums Geld“ ist. Als zuverlässiger Wirtschaftspartner der Kommunen und Unternehmen präsentiert sich die Sparkasse ebenso wie als bedeutender Ausbildungsbetrieb, denn pro Jahr beginnen 30 junge Menschen ihre Ausbildung bei der SLS. Walter Metzger, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit, stellte die beiden Stiftungen der Sparkasse vor, die insbesondere soziale Projekte und junge Menschen fördern und seit ihrem Bestehen zusammen mehr als 1,5 Millionen Euro an Fördermitteln ausgeschüttet haben. Ferner gab Christoph Bleuel, Gebietsleiter der „Deutsche Leasing“, einen Überblick über das breite Leistungsangebot dieser Gesellschaft. Das Foto zeigt (von links) Egelsbachs Bürgermeister Jürgen Sieling, Margit Saper-Ohmann, die Wirtschaftsfördererin der Gemeinde, Jürgen Kuhn, Landrat Oliver Quilling und Walter Metzger. (hs/Foto: sls)

OGV fährt zu „Natur pur“

Beschwerden über Bahnlärm

LANGEN. Der örtliche Obstund Gartenbauverein besucht am Sonntag (9. August) die Bayerische Gartenschau „Natur pur“ in Alzenau, wo der „Tag der Landfrauen-Chöre“ auf dem Programm steht. Los geht’s gegen 10 Uhr, für Zugfahrt und Eintritt werden 17 Euro fällig. Anmeldungen: Telefon (06103) 67311. (hs)

LANGEN. Wer sich durch Bahnlärm gestört führt, kann seine diesbezüglichen Beschwerden noch bis zum 30. Juni beim Eisenbahn-Bundesamt äußern. Die Behörde will bis Mitte kommenden Jahres den ersten bundesweiten Lärmaktionsplan für Haupteisenbahnstrecken außerhalb von Ballungsräumen aufstellen.

Online-Beteiligungsplattform nutzen Daher haben Bürger nunmehr die Möglichkeit, die Belastung durch Eisenbahnlärm zu beschreiben und auf Probleme in diesem Zusammenhang aufmerksam zu machen. Das Eisenbahn-Bundesamt hat dafür im Internet (www.laermaktionsplanung-schiene.de) eine OnlineBeteiligungsplattform eingerichtet. (hs)

LANGEN. Damit die Altstadt während des Ebbelwoifestes festlich geschmückt daherkommt, beliefert der die „Langener Nationalfeiertage“ ausrichtende Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) die Anwohner am Donnerstag (25.) ab 10.30 Uhr wieder mit Birkenbäumchen. Wer ein Exemplar vor seinem Anwesen aufstellen möchte, sollte sich bei Rainer Schüller, Telefon (06103) 42033, melden und bei der Auslieferung eine kleine Spende entrichten. Zudem können beim VVV auch Wimpelketten und Langen-Fahnen ausgeliehen werden. (hs)

abend. Die Teilnehmer werden dabei von 19 bis 21.15 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ erörtern, was die von Gedichten ausgehende Faszination ausmacht und wer heute überhaupt noch Gedichte liest. Die Teilnahme kostet 20 Euro, Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 42620 entgegengenommen. (hs)

(Kassenwart), Claudia Süß (Schriftführerin), Dr. Sibylle Haas-Brähler (Pressewartin), die Beisitzer Astrid Usandizaga und Volker Worringer sowie die Beirätinnen Janina Hesse, Elisabeth Tillner und Anja Maehl dem Vorstand an. Weitere Informationen sind im Internet (www.foerderverein-dreieichschule.de) erhältlich. (hs)

David sucht ein neues Zuhause David ist etwa 2012 geboren und wurde vom Tierschutz übernommen, da seine früheren Besitzer kein Interesse mehr an ihm haben. Schon längere Zeit durfte er nicht mehr ins Haus kommen und bis auf Futter, welches er von den Nachbarn erhielt, war er sich draußen selbst überlassen. David ist ein sehr umgänglicher, freundlicher und verschmuster Kater, für den wir uns ein neues Zuhause mit Freigang in einer verkehrsberuhigten Wohngegend, idealerweise mit Garten, wünschen.

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Der Westerwald – ganz nach deiner Natur! Die Vielfalt der Wanderregion erleben

Zwischen Rittertum und Elfenbein Residenz Erbach im Odenwald lockt mit Gastlichkeit ERBACH. Wer auf dem prächtigen Marktplatz der Odenwälder Residenzstadt Erbach steht und das barocke Schloss (unser Bild) mit mittelalterlichem Bergfried, das Rathaus von 1545 und die Stadtkirche von 1750 in den Blick nimmt, findet ein historisches Ensemble vor, das lange in Erinnerung bleibt. Gleich gegenüber vom Schloss lädt der Lustgarten mit seiner Orangerie zum Verweilen ein, während die restaurierten Fachwerkhäuser längs der Altstadtgassen bei einem Bummel erkundet werden wollen. Drei Museen besitzt Erbach: die berühmten Gräflichen Sammlungen mit Antikensammlung und Rittersaal, das Deutsche Elfenbeinmuseum, das die einheimische Schnitztradition neben Elfenbeinkunstwerken aus aller Welt zeigt (das kleine Bild zeigt eine Contrefaitkugel), und das Koziol-Museum „Glücksfabrik“: Es präsentiert das Design des Marktführers in nahezu 90 Jahren Firmengeschichte. Das umfangreiche Angebot an Stadt-, Kostüm- und Themenführungen bietet zudem viele spannende Möglichkeiten, Erbach und die Museen der Elfenbeinmetropole kennenzulernen. Erbachs Charme liegt auch in seiner Gastlichkeit. Urgemütliche Wirtshäuser und Cafés verwöhnen Wanderer, Mountainbiker und Kultursuchende gleichermaßen. Denn auch für natur- und sportbegeisterte Besucher haben Stadt und Region viel zu bieten. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ver-

bindet die reizvolle Landschaft mit kulturellen Höhepunkten. Mit dem Erbacher Wiesenmarkt, Südhessens größtem Volksfest (letzte volle Juliwoche), dem Odenwälder Bauernmarkt (2. Oktoberwochenende) und der Erbacher Schlossweihnacht (freitags bis sonntags an den vier Adventswochenenden) finden in der Residenzstadt gleich drei Großveranstaltungen statt, die weit über die Region hinaus bekannt sind und Besucherscharen hierher locken. Kurzum: Erbach ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Informationen: Touristik-Information und Odenwald-Laden

Marktplatz 1 (Altes Rathaus) 64711 Erbach im Odenwald Telefon: (06062) 6480 Fax: (06062) 6489 E-Mail: tourismus@erbach.de (PR/Fotos: erb)

MONTABAUR. Der Westerwald erhebt sich sanft wogend zwischen Rhein, Lahn und Sieg. Der Blick streift über dichte Wälder und weites Grün. Die Augen blicken auf schroffe Höhen und in tiefe Täler. Die stillen, bunten Laub- und Mischwälder laden zu einer gemütlichen Wanderung ein. Das Plätschern glasklarer Bäche, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Bäume im Wind sind zu hören. Kleine Weiher öffnen den Blick ins Land. Verträumt murmeln Wied und Nister in ihren tiefen Tälern und fließen durch kleine Wäller Dörfer. Sie atmen sie ein, die pure Natur und spüren das Glück, ihr mit allen Sinnen zu begegnen. Sie sind im Westerwald, einer grünen Oase inmitten der hektischen Welt. Schöpfen Sie aus der Kraft der Elemente, atmen Sie die Frische auf den Höhen. Finden Sie Ausgeglichenheit. Im Westerwald! Der Westerwald-Steig Der Westerwald-Steig, zertifizierter Qualitätsweg und einer der „Top Trails of Germany“, durchzieht auf 235 Kilometern die herrlich intakte Natur zwischen den Ballungszentren

Erbach

Deutschlands Sonneninsel in der Ostsee Nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt BANSIN. Die Insel Usedom ist mit knapp 450 Quadratkilometern Deutschlands zweitgrößte Insel und zieht mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft einen Großteil aller Gäste an, die in Mecklenburg-Vorpommern ihren Urlaub verbringen. Kein Wunder, denn der sagenhafte, 42 Kilometer lange und bis zu 150 Meter breite, feinsandige Ostseestrand sucht seinesgleichen und hat sich als Badeparadies herumgesprochen. Neben dem Badeleben vertreibt man sich die Zeit mit Ausflügen zu Steilküsten, durch die sanfte Hügellandschaft der Insel, auf schattigen Alleen im verträumten Achterland oder in die pom-

pösen Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Die Seebäder glänzen mit 100-jährigen Bädervillen und ragen mit den ältesten und längsten Seebrücken Deutschlands, mit der längsten Strandpromenade Europas und einem breiten Angebot an Kultur und Gastronomie heraus. Und auch bei den Sonnenstunden hält Usedom den Rekord. Nirgendwo anders in Deutschland scheint die Sonne mehr als hier. Von Frankfurt

Rhein-Main- und Ruhrgebiet. Die grüne, offene Landschaft zwischen dem hessischen Herborn und Bad Hönningen am Rhein ist ein ideales Wanderziel für spontane Touren an lauschigen Sommertagen. Die Wanderschuhe schnüren und voller Vertrauen loswandern. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser begleiten Sie lückenlos durch die sattgrüne Natur. Lauschen Sie dem Klopfen des Spechts, Windgesang und Wassermusik. Verweilen Sie an lieblichen und still plätschernden Flüsschen. Der Tag gehört Ihnen! Fühlen Sie sich geborgen! Erforschen Sie die vielfältigen und natürlichen Erlebniswelten am Westerwald-Steig. Verbinden Sie Ihr Wandererlebnis mit einem virtuellen Spiel und begeben Sie sich auf eine digitale Schnitzeljagd auf dem Westerwald-Steig. Sammeln Sie auf allen 16 Etappen Pins und gewinnen Sie für jede erwanderte Etappe einen 5-Prozent-Gutschein für Ihren Einkauf unter www.westerwald-shop.info. Der Wanderer mit den meisten Etappen hat darüber hinaus die Chance auf einen Original Westerwald-Steig-Rucksack von Deuter. Laden Sie einfach die kostenlose App „MAPtoHIKE“ im Apple Store oder bei Google Play herunter und schon kann's losgehen! Die Wäller-Touren

aus erreichen Urlauber die Insel schnell, sicher und bequem jeden Samstag mit den FerienFliegern (78 Sitze) der Air Baltic. Günstige Arrangements, die neben dem Ferienquartier auch gleich den Flug und Transfer einschließen können Interessierte unter der Rufnummer (038378) 66266 oder unter www.usedom.info buchen. Bitte beachten Sie heute auch die Usedom-Beilage in der Dreieich-Zeitung.(PR/Foto: us)

Auch abseits des WesterwaldSteigs bietet der Westerwald abwechslungsreiche und naturnahe Wanderwege. Erleben Sie die Vielfalt der Wanderregion! Erwandern Sie sich den Westerwald bei Tages- und Mehrtagestouren auf einer der neun Wäller-Touren mit abwechslungsreichen Streckenverläufen und vielen Highlights. Ob wandern für die Seele auf der Wäller-Tour Klosterweg im Naturpark Rhein-Westerwald, wandern mit Wasser und Wind auf der Wäller Tour GreifensteinSchleife, zwischen Sporkenburg und Limes auf der Wäller-Tour Augst oder entlang des Brexbaches auf der Wäller-Tour Brexbachschluchtweg… Da ist für jeden etwas dabei! Infos & Buchung: Westerwald Touristik-Service Kirchstraße 48a 56410 Montabaur Telefon (02602) 3001-0 E-Mail: mail@westerwald.info, www.westerwald.info www.facebook.com/westerwaldsteig (PR)

Pauschalpreis im monte mare Morgens, abends oder den ganzen Tag Sauna OBERTSHAUSEN. Ab Juli können die Besucher die monte mare Saunawelt zu einem monatlichen Pauschalpreis nutzen – und das, so oft sie möchten. Ob morgens, abends oder den ganzen Tag – im Rahmen einer 12- oder 24-monatigen Mitgliedschaft bei „monte mare & friends“ entscheiden die Gäste selbst, wie sie die Sauna nutzen wollen. Von der neuen Regelung profitieren nicht nur Stammgäste – selbst bei gelegentlicher Saunanutzung überwiegen schon die Vorteile. „Mitgliedschaften für Saunagänger sind einzigartig und die Preise sind unschlagbar“, heißt es aus der Badstraße 19. Der „Mondschein-Tarif“ ist bereits ab 18,90 Euro im Monat buchbar und für alle interes-

sant, die sich nach einem arbeitsreichen Tag erholen möchten. Mit der Mitgliedschaft „Tag plus“ ab 49,90 Euro im Monat steht den Besuchern das Saunaparadies beliebig oft und an mehr als 360 Tagen im Jahr zur Verfügung – sogar an Wochenenden und Feiertagen. Daneben gibt es noch Angebote für „Frühstarter“ (ab 19,90 Euro im Monat) und für die ausschließliche Nutzung an Werktagen von Montag bis Freitag („Tag classic“ ab 29,90 Euro im Monat). Natürlich bleibt die Möglichkeit bestehen, die regulären Stunden- und Tageskarten für Einzeleintritte zu erwerben. Bei der Sauna-Mitgliedschaft ist die Nutzung des Sport- und Freizeitbades bereits im Preis enthalten. (PR/Foto: mm)


10 Donnerstag, 18. Juni 2015

DO

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter & Sven Kemmler: Schottenabend (20,80 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! (32 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Lebenswelten und Lebensgefühle nach 1945 in beiden deutschen Staaten - Vortrag • Thesa, 20 Uhr, LiteraTour: Revolution live - eine musikal. Reportage Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Das Beste (24,10/26 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Wenhardt: Sommer (Eintritt frei) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Gullivers Reisen Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Let’s Fats (Oldie Club) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Delta Danny, 20.30 Uhr, late night acustics (Eintritt frei) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Staatsorchester Beethoven, Ligeti... (7 - 28 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Urban Pioneers, Freeborn Brothers Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Vertigo - Aus dem Reich der Toten (17 - 52 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Casua Friday, Wells Road (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Habib Koité • Elfer, 19 Uhr, Darkest Hour (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Vibratanghissimo • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (12 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Josef Czernin, Klaus Reichert: Anverwandlungen (7 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

• Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Citizenfour (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saltatio Mortis (25,20 €)

FR

19. Juni

Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, Doctor Blond, DJ Cadito, Flamma Caterca Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 18 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 18 Uhr, Musik-Soirée Mühlheim • 18 - 24 Uhr, Altstadtfest; 19 22 Uhr, DJ Blondi, Showtime chanz, 20 Uhr, Fee (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Abrir puertas y ventaras (6 €), 23.45 Uhr, Expanse, Daniel M. (4 €) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Striegl, 20.30 Uhr, The Bluesman (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8,50 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Klakson • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Argies, Wolftown Sheeps, Berlusconis Headshot Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Red Bull Flying Bach (23,45 - 74,30 €; bis 21.6.)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Landschaften, Ölgemälde v. Barbara Raupach (ab Sa., 20.6.), bis 17.7. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10, Mörfelden DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Offene Gärten Buchschlag: Tobias Ballweg, llse Dreher, Stephan Guber, Robert Kögel, Waltraud Munz, So., 21.6., 14 - 17 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm (Nieder-Roden), im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.6., 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Vogelfrei 11: Garten Utopien, Waltraud Munz u. Ute Ritschel, bis 25.9. in der IWZ-Galerie des Waldkunstzentrum Bessungen, Ludwigshöhstr. 137, mo. - do. 9 - 15, fr. 9 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 18 Uhr (www.vogelfrei.info) • Georges Rousse. Neue Arbeiten, bis 4.9. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 24.6., 11 Uhr • Alfonso Mannella: Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt, Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei, Friedemann Grieshaber: Haus Stadt und Turm, Beton- und Eisenskulpturen, bis 1.8. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 21.6., 11 Uhr FRANKFURT: Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund (ab Mo., 20.6.), bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Design für die sowjetische Raumfahrt. Die Architektin Galina Balaschowa, bis 15.11. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Diane Steinert: Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen, bis 24.7. im Café Eastside, Schielestr. 26, mo. - fr. 16 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 25.6., 17 Uhr (Führungen: 26.6., 9.6., 17 Uhr) HANAU: Kunstmeile Stuhlgang, bis 5.7. in der Rosenstr. Eröffnung Sa., 20.6., 10.30 Uhr (10 - 16 Uhr, Stuhl-Performance) HEPPENHEIM: Kunst-Reise: Künstler aus Darmstadt, Tauschausstellung, bis 9.7. in der Sparkasse Starkenburg, An der Sparkasse. Vernissage Mo., 22.6., 18 Uhr MAINZ: Ming Wong. Me in Me, bis 2.8., Matt Dooley/Matereality, bis 2.8. u. Jagoda Bednarsky/Synopsism, bis 2.8. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 18.6., 18 - 21 Uhr

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DIE BEIJING MODERN DANCE COMPANY zeigt „Blooming of Time“ am 26. Juni im Kurtheater Bad Homburg. (Foto: va) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Schmiere, 20 Uhr, Tanja la gitata: Luna de plata • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Goethehaus, 19.30 Uhr, MaraDaria Cojocaru, Ulrike Draesner, Ulla Hahn: Weibliche Verse (10 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Nightcrawler (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (24,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Mark Knopfler & Band (60,65 88,25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, Pfund, Rabaz... (15/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Polecat (15/18 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 21.30 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (37,90/43 €); Weckerlingplatz, 21.30 Uhr, Till Brönner Quintett... (20/25 €; 3 Tage: 28/33 €; 3 Tage + JD: 56,90 €)

SA

20. Juni

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, 4 To The Bar (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,90 €) • Garten Kirchmaier, Buchweg 1, 20 - 22 Uhr, Black’n Blue (offene Gärten Buchschlag) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 Uhr, Funky Freds, Gregor Graf; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Black Cat Music Salon; Ev.-ref. Kirche, 18 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft • Hugenottenhalle, 10 - 19 Uhr, Deutscher Raumbildtag (2 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, HMS Abi Revival (12/14 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, HISS (17,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, First Circle (8/10 €) • TGN, Breitwiesenring, 17 Uhr, Rockolores-Open Air: MoB!, The Punch’n’Judy Show, Doctor Blond, Familie Hossa (12 €) Mühlheim • 17 - 24 Uhr, Altstadtfest; 18 22 Uhr, Gaby und die Schlagerhosen • St. Markus, 19.30 Uhr, Reimtext und Rudi Eitel (Hofsommer) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Blue Notes Chor, Contrapunkt, Vox musicae: Jazz-, Rock- & Pop-Night (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Liv (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino,

21.30 Uhr, Ruined Heart (6 €), 23.30 Uhr, Flotze 2.0, Lebouf (4 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Markuskirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) • Offenbacher Str., 15/18 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 35,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Carree, 14 Uhr, Sax Shop - Jazz (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Soul with a Capital S • Oetinger Villa, 19 Uhr, Paranoid Park, Rising Anger, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, World Of Tomorrow, Nautilus Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anatol (16 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlosser Sextett (20 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 16 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Ev. Stadtakademie, 18 Uhr, Die lange Nacht der Lyrik (10 €) • Schweizer Straßenfest, 12 - 24 Uhr, Viva Mexico!; 14 Uhr, Electric Elbow, 15 Uhr, Gastone, 16 Uhr, Lounge Cowboys, 18 Uhr, Jens Breitenstein, 20.30 Uhr, Oscar Canton & Friends, 22 Uhr, Kaye Ree... • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Madame Mallory udn der Duft von Curry (10 €) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Seepark im Sommerrausch: Michl Müller,

Sebastian Reich, Max Uthoff, Wolfgang Krebs, Bodo Bach (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Thunder (34 €) Büttelborn • Spargelhof Melchior, 19 Uhr, 3. Jazz-, Blues- & Spargel-Festival: Matthias Baumgardt Blues Trio, Ein Haufe Leit, Blues Alley (12 €) Erbach • Schlosshof, 19.30 Uhr, Schottische Nacht: Tonkerers, Old Blind Dogs, Jenkins Highland Dancers, Odenwals Pipes & Drums (Eröffnung KUSS) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Ganes (30,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Bob Dylan & Band (58,85 86,45 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Mark Knopfler (71 €) Mörlenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ricky King & Band (18/20 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 17 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats, 19.30 Uhr, Y’Akoto, 22.30 Uhr, Bob Geldof & Band; Weckerlingplatz, 14 Uhr, The Big Band Experience, 16.30 Uhr, Tigris, 19 Uhr, Marshall Cooper, 22 Uhr, Mezzoforte; Platz d. Partnerschaft, 15.30 Uhr, Emil Mangelsdorff, Quartett, 18 Uhr, Joachim & Rolf Kühn, 20.30 Uhr, Marilyn Mazur Spirit Cave...(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, SissiA, Truck Stop, Shaqua Spirit... (20/25 €)

SO

21. Juni

Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor Das Gespenst von Canterville Musical (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Schwiegermütter - eine Klasse für sich - Marion Mink (12 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 Uhr, Medium Swingers, 15 Uhr, Goodies, Smiley Garfield • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C

Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Im Wind der Zeit (Eintritt frei) Mühlheim • 11 - 21 Uhr, Altstadtfest; 11.30 Uhr, Eintreffen d. histor. Kaufmannszuges; 14 - 17 Uhr, Mühl. Vereine, 17 - 20 Uhr, Tito Obertshausen • Vorplatz Bürgerhaus Hausen, 11 Uhr, Europafest des Kreises (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 14 - 20 Uhr, Day-Party für jung und alt, 16 Uhr, The Lancaster Orchestra (Eintritt frei o. 3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Skanderberg - Nationalheld Albaniens und Vorkämpfer Europas – Vortrag • Offenbacher Str., 11/15 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Woog City Quartett (Eintritt frei); KH, 16 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Martha Hernandez • St. Elisabeth, 19 Uhr, Konzertchor Da., Bläser d. Rhein-MainPhilharmoniker, Carsten Ehret, Orgel: Messe Nr. 2 in e-Moll vBruckner (14 - 30 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Julietta (19 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Martinú, Roussel (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (9,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Mozart, Schostakoitsch (18 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, Markus Becker, Klavier - Elgar, Haydn... (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Jubiläumsfest 100 Jahre Zoo der Stadt Bad König • Freilichtbühne, 17 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (25/29 €) Lorsch • Theater Sapperlot, 19.30 Uhr, Ganes (25/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gudrun Landgrebe, Christa Platzer: Bonjour Tristesse, Bonjour Piaf St. Goarshausen • Loreley, 19 Uhr, Peter Maffay & Band (63,70 €) Stockstadt • Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr, Jazz und Spargel: Hot Four (Eintritt frei) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 15.30 Uhr, Yemen Blues, 18 Uhr, Moop Mama, 20.30 Uhr, Patrice; Weckerlingplatz, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband, 15 Uhr, Dirik Schilgen JazzGrooves, 17.30 Uhr, Nils Wülker & Band, 20 Uhr, Nicola Conte Combo; Schlossplatz, 19 Uhr, Dr. Feelgood....(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €)

MO

22. Juni

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Hammer, Hikimori

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patti Smith and her Band perform Horses (51,85 - 77,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ret Hot Hottentots

DI

23. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Bekannte Ferne - Unbekannte Nähe (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14 Uhr, Angelika Güth: Gedankensprünge (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Lottermoser • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Noll: Hab und Gier (14 €)

MI

24. Juni

Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Can Gurus Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Junger Chor St. Josef (Hofsommer) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Pelzig live (17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Jeffrey Lewis & The Jrams, Ceschi, Denticles Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, NOFX, Scheisse Minnelli (24 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, James Hunnicutt, Philip Bradatsch • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer liest Voskuil: Das Büro (7 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (35,10 €)

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C

Donnerstag, 18. Juni 2015

ANGEBOTE

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GESUCHE

Mehr als 58 Milliarden Stunden Nur 1992 wurde mehr als 2014 gearbeitet (iab). Im Jahr 2014 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland insgesamt 58,5 Milliarden Stunden. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr gearbeitet wurde zuletzt 1992 mit 59,9 Milliarden Stunden. „Das Arbeitsvolumen hat sich 2014 auch bei durchwachsener Konjunktur kräftig erhöht. Der Arbeitsmarkt bleibt Zugpferd der deutschen Volkswirtschaft“, hält Enzo Weber, Leiter des IABForschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ fest. Dieses Wachstum ist sowohl auf die Zunahme bei den Erwerbstätigen als auch auf den Anstieg bei der Arbeitszeit zurückzuführen. Die Erwerbstätigkeit nahm im Jahr 2014 um 0,9 Prozent zu und hat mit 42,7 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Erwerbstätigen stieg 2014 um 0,6 Prozent und lag bei 1.371 Stunden.

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(tk). Rückenbeschwerden sind in hessischen Unternehmen für jeden zehnten Fehltag verantwortlich. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt, fehlte im vergangenen Jahr jede Erwerbsperson im Land gut 1,4 Tage aufgrund von Rückenproblemen am Arbeitsplatz. Insgesamt waren die hessischen Beschäftigten pro Kopf durchschnittlich 14,6 Tage krankgeschrieben. Die Daten zeigen: Das Risiko von Rückenbeschwerden hängt von den körperlichen Belastungen im Beruf ab. Besonders anfällig für Rückenprobleme sind die Be-

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schäftigten in der Baubranche und in den Pflegeberufen. Aber auch zu langes und häufiges Sitzen bei gleichzeitigem Bewegungsmangel kann Rückenschmerzen verursachen. Alexandra Schätzle, Präventionsberaterin bei der TK in Hessen: „Gezielte, aktive Bewegung ist oft der beste Weg, um Rückenschmerzen vorzubeugen oder zu lindern. Auch psychische Belastungen führen zu Verspannungen und wirken sich über die Muskeln auf die Wirbelsäule aus. Rückenschmerzen können daher auch immer ein Signal für zu viel Stress sein.“

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Selbständige und mithelfende Familienangehörige arbeiteten 2014 durchschnittlich 1.973 Stunden, beschäftigte Arbeitnehmer 1.302 Stunden. Ein Grund für die angestiegene Arbeitszeit sei, dass die Beschäftigten mit durchschnittlich 1,3 Stunden wieder Guthaben auf ihren Arbeitszeitkonten sammelten. Im Jahr 2013 wurden noch drei Stunden abgebaut, erklärt Weber. Der Anstieg sei außerdem auf die geleisteten Überstunden zurückzuführen. Beschäftigte Arbeitnehmer machten 2014 im Durchschnitt 21,1 bezahlte Überstunden und damit 1,1 Stunden mehr als im Vorjahr. Die unbezahlten Überstunden lagen 2014 bei 27,8 Stunden, es waren damit 0,6 Stunden mehr als 2013. Der Krankenstand blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 3,8 Prozent ungefähr gleich. Nach ersten vorläufigen Hochrechnungen lag die Kurzarbeit im Jahr 2014 mit rund 93.000 Personen unter dem Stand des Vorjahres (124.000 Personen).

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(iab). In zwölf Prozent der Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitete im Jahr 2014 mindestens ein Mitarbeiter, der weniger als 8,50 Euro in der Stunde verdiente. Dies zeigen Analysen auf Grundlage des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In Ostdeutschland sind mehr Betriebe vom Mindestlohn betroffen als in Westdeutschland. In Sachsen etwa beschäftigten 32 Prozent der Betriebe im Jahr 2014 mindestens einen Mitarbeiter für weniger als 8,50 Euro Stundenlohn, in Baden-Württemberg oder Hamburg lag dieser Anteil bei weniger als sieben Prozent. Auch zwischen den Branchen lassen sich erhebliche Unterschiede bei der Betroffenheit der Betriebe vom Mindestlohn feststellen. Mit rund 30 Prozent war der Anteil im Gastgewerbe besonders groß. Ebenso waren beispielsweise im Einzelhandel mit etwa 25 Prozent oder im Be-

reich Verkehr und Lagerei mit knapp 20 Prozent vergleichsweise viele Betriebe vom Mindestlohn betroffen. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Beschäftigten, die vor der Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro verdienten, in vom Mindestlohn betroffenen Betrieben bei 45 Prozent. „Die Intensität der betrieblichen Betroffenheit – gemessen am Anteil der Beschäftigten, die weniger als den Mindestlohn verdienten – variiert zwischen einzelnen Branchen stärker als zwischen Regionen“, erläutern die Arbeitsmarktexperten. Die Ergebnisse beruhen auf der Befragung des IAB-Betriebspanels im Jahr 2014. Das Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Befragung von rund 16.000 Betrieben aller Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige. Berücksichtigt werden Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das IAB-Betriebspanel wird seit 1993 für Westdeutschland und seit 1996 für Ostdeutschland erhoben.


12 Donnerstag, 18. Juni 2015

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C

Endspiel ’50: Der lange Weg nach Berlin

Mieter auf Lebenszeit

Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 1

(lb). Der Paragraf 575 des Bürgerlichen Gesetzbuches besagt, dass ein Mietverhältnis in der Regel auf unbefristete Zeit eingegangen werden muss – es sei denn, der Eigentümer plant eine spätere Eigennutzung oder es stehen größere Instandsetzungsarbeiten an dem Objekt bevor. Wie aber sieht es aus, wenn ein Vertrag auf Lebenszeit des Mieters gelten soll? Auch das ist ja eine gewisse Befristung, wenn auch eine sehr weit reichende. Die Rechtsprechung sah hierin nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS keinen Verstoß gegen die Bestimmungen des BGB (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 368/12). Der Fall: Zwischen den beiden Vertragsparteien hatte zunächst über Jahrzehnte hinweg ein normales, unbefristetes Mietverhältnis bestanden. Dieses wurde „auf Lebenszeit“ umge-

OFFENBACH. Zwischen 1950 und 1970, innerhalb von 20 Jahren, erreichte der OFC drei große nationale Endspiele. Im Rückblick stehen meist zwei jener sportlichen Höhepunkte der 114-jährigen Vereinsgeschichte im Vordergrund. Zum einen das Finale um die Deutsche Fußball-Meisterschaft 1959, das mit 3:5 nach Verlängerung unglücklich gegen Eintracht Frankfurt verloren wurde, zum anderen der Gewinn des DFB-Vereinspokals elf Jahre später, als sich der OFC überraschend mit 2:1 gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte. Fast ein wenig aus dem Gedächtnis gerät hingegen der Beginn der EndspielTrilogie. Zu Unrecht, denn obwohl man sich am 25. Juni 1950 im Meisterschafts-Finale in Berlin dem VfB Stuttgart nach großem Kampf mit 1:2 geschlagen geben musste, hat Fußball-Offenbach auch 65 Jahre später noch allen Grund dazu, sich mit Stolz und Dankbarkeit an diesen Tag zu erinnern.

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

hen, dass erstmals nach Kriegsende auch Vereins-Mannschaften der DDR bei der Endrunde mit dabei sind, weshalb 16 anstatt bisher acht Startplätze für die Qualifikanten bereitstehen. Letztendlich aber scheitert die Teilnahme der Ost-Klubs, da der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Sportausschuss der DDR sich nicht einig werden. Der DFB vergibt daraufhin kurzerhand die freien Kontingente an seine (westdeutschen) Regionalverbände. Bittere Enttäuschung bei den Leidtragenden, den am „grünen Tisch“ verprellten Fußballern und Sportbegeisterten im anderen Teil Deutschlands, ehrliche Freude hingegen bei denjenigen Klubs, die nun nachrücken dürfen – so auch beim OFC: Der Dritte des Südens ist auf einmal im Rennen um die Deutsche Meisterschaft mit dabei. Die Endrunde wird im K.-o.System ausgetragen, gespielt wird sonntags auf neutralen Plätzen. Der OFC reist am 21. Mai 1950 zum Achtelfinale nach München, wo er vor 15.000 Zuschauern im Stadion an der Grünwalder Straße auf den Berliner Stadtmeister Tennis Borussia trifft. Dem jungen, technisch beschlagenen Rechtsaußen Gerd Kaufhold gelingt in der 19. und 51. Minute ein Doppelpack zum 2:0, Mittelstürmer Horst Buhtz erhöht in der 63. Minute auf 3:0. Der späte Gegentreffer des früheren Nationalspielers „Hanne“ Berndt zum 3:1 gibt dem Spiel keine Wende mehr, der OFC übersteht die erste Runde sicher. Im Viertelfinale am 4. Juni 1950 kommt es zum Vergleich mit dem hoch gehandelten Nordmeister Hamburger SV, der gerade erst von einer Amerika-Reise zurückgekehrt ist. Vor der großartigen Kulisse von 45.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion ist der OFC zu Beginn allerdings viel zu unsor-

Wir verlosen 2 x 2 Karten ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in ständig wechselnden Städten? Wie viel Aufwand an Personen, Material

für eine Wiesenmarkt-Backstage-Tour und Investitionen ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes (in diesem Jahr vom 17. bis 26. Juli) schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke hinter die Kulissen des Wiesenmarktes erhält. Für die Tour am Montag, 20. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder

und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: • Begrüßungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur • Führung über das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben bei einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten • Kostenloser Abschlussimbiss (mi/Foto: stwm)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 6. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt Backstage“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen! Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

wandelt, nachdem die Mieterin auf eigene Kosten in die Heizungsanlage investiert hatte. In einem Zivilprozess musste später geklärt werden, ob das überhaupt rechtlich möglich gewesen war oder ob nicht vielleicht der alte, unbefristete Mietvertrag weiterhin Gültigkeit hatte. Durch zwei Instanzen hindurch – vom Amtsgericht zum Landgericht – befasste sich die Rechtsprechung mit dieser Frage. Das Urteil: Die Richter stellten einerseits fest, dass hier zwar durchaus ein befristeter Mietvertrag vorliege, was auf einen gewissen Widerspruch mit den Bestimmungen des BGB deuten könne. Doch entscheidend sei der Sinn dieser Vertragsänderung gewesen. Die Mieterin sollte vor dem Verlust der Wohnung geschützt werden. Deswegen habe diese eher seltene Art der Vertragsgestaltung hier Gültigkeit.

Immobilienanzeigen Dem Zweiten Weltkrieg entkommen, sehnte man sich im Offenbach der späten Vierziger-Jahre wieder nach ein wenig Normalität – und nach neuen Helden ... Fußballhelden! Einer davon war Ferdinand Emberger, der in dieser Spielszene des Finales gegen den VfB Stuttgart versucht, noch den Ball zu erwischen. Stuttgarts Sturm-Ass Otto Baitinger verfolgt die Aktion nicht ohne Staunen. Emberger (Jahrgang 1922), ein robuster Verteidiger und Sportsmann vom Scheitel bis zur Sohle, kam 1945 (der Überlieferung nach im Schlepptau von Anton Picard) vom VfR Frankenthal zum OFC und war danach elf Jahre lang Stammspieler und absoluter Leistungsträger. Von 1938 bis 1941 hatte Paul Oßwald die Frankenthaler trainiert. Mit seinem untrüglichen Blick für talentierten FußballNachwuchs war ihm in der Vorderpfalz nicht nur Emberger aufgefallen, sondern auch der pfiffige Jungspund Kurt Schreiner, der später ebenfalls zu den Kickers wechselte. (Foto: picture alliance) tiert und liegt bereits nach sechs Minuten mit 0:2 in Rückstand. Lange Zeit läuft bei den Hessen nicht viel zusammen, erst nach gut einer Stunde schafft Buhtz den Anschlusstreffer. Spätestens nach Anbruch der berüchtigten „Kickers-Viertelstunde“ wehrt sich die Mannschaft mit allem, was sie hat gegen die drohende Niederlage. Gleichzeitig schwinden die Kräfte der Norddeutschen, denen die Strapazen der Gastspielreise durch die USA mit vielen Freundschaftspartien nun anzumerken sind. Und der leidenschaftliche Fight der aufmüpfigen Offenbacher wird belohnt: Nach dem heiß ersehnten 2:2-Ausgleich durch den halbrechts stürmenden Albert Wirsching in der 81. Minute gelingt Linksaußen Willi Weber zwei Minuten vor dem Spielende der erlösende Siegtreffer zum 3:2. Den enttäuschten Hanseaten, die vergebens ein Foulspiel an ihrem Torhüter reklamieren, bleiben am Ende nur tröstende Worte. Preußen Dellbrücks Vordringen ins Halbfinale gilt als die große Überraschung, ist den Fußballern aus dem rechtsrheinisch gelegenen Kölner Stadtteil doch gerade erst im Vorjahr die Rückkehr in die stark besetzte Oberliga West geglückt. Dort haben sie völlig unerwartet den zweiten Platz erreicht – und jetzt sorgen sie im Rennen um die Deutsche Meisterschaft für Furore, setzen im Viertelfinale mit dem nachgerückten Südvierten VfR Mannheim den Deutschen

Meister des Vorjahres außer Gefecht. Der OFC ist somit gewarnt, als er am 11. Juni 1950 nach Stuttgart reist, um sich vor 25.000 Zuschauern im Neckarstadion mit den Rheinländern zu messen. Es fällt in dieser Auseinandersetzung aber kein Tor, auch in der Verlängerung nicht. Der erst 21-jährige Dellbrücker Torwart Fritz Herkenrath hält seinen Kasten sauber, zwingt die Kickers damit in ein Wiederholungsspiel. Was in Stuttgart in 120 Minuten nicht gelungen ist, das klappt eine Woche später im prall gefüllten Stadion Niederrhein in Oberhausen bereits nach 60 Sekunden: Der flinke Kaufhold bricht den Bann, erzielt das 1:0 für Offenbach. Gemeinsam mit dem für seinen klaren und überlegten Spielaufbau hochgeschätzten Kurt Schreiner bildet er auf der rechten Seite ein hervorragendes Gespann. Das Spiel entscheidet dann aber in der zweiten Halbzeit der linke Flügel, wo zwei Angreifer sehr gut harmonieren und sich auf den Positionen halblinks/links abwechseln. Heinz Baas, zu Rundenbeginn von Eintracht Frankfurt gekommen, in der 73. sowie Weber in der 74. Minute sorgen mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Am Ende heißt es 3:0 für den OFC, der damit erstmals in seiner Vereinsgeschichte begeistert und voller Vorfreude mit wehenden rot-weißen Fahnen in ein deutsches Fußball-Endspiel einzieht.

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der erneuerbaren Energien. So gibt es ständig neue Entwicklungen bei der Speichertechnologie, aber auch bei den Photovoltaik-Zellen. Über diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Verbraucher wird Wieland Vilter ausführlich informieren“, heißt es in der Einladung. Der Vortrag wendet sich sowohl an Besitzer von PhotovoltaikAnlagen, als auch an Menschen, die erst planen, im Bereich erneuerbarer Energien aktiv zu werden. (jh)

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Rückblende: Die Saison 1949/50 verläuft für die Kickers zunächst sehr durchwachsen. Im Vorjahr noch mit elf Punkten Vorsprung überlegener Meister der Oberliga Süd und danach Halbfinalist in der Endrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft, sitzt man nun bis hinein in die Rückrunde im Mittelfeld der Tabelle fest. Guten Leistungen, wie etwa beim 1:0-Sieg gegen die Überflieger aus Fürth, dem 4:1 gegen den VfB Stuttgart oder im Derby gegen Eintracht Frankfurt, folgen immer wieder

Rückschläge. Die nahezu unveränderte Mannschaft kann an die Beständigkeit und Dominanz des Vorjahres lange Zeit nicht anknüpfen. In erwähntem Derby gegen die Eintracht, das nur wenige Tage vor Weihnachten 1949 stattfindet, hält der zu Saisonbeginn vom Bornheimer Hang an den Bieberer Berg gewechselte Keeper Hans Ricker das Spiel mit gebrochenem Wadenbein durch. Am Ende darf er sich trotz aller Schmerzen über einen 6:2-Sieg freuen, an Fußball ist allerdings fürs Erste nicht mehr zu denken. Nicht nur auf der Torwart-Position, auch in den anderen Mannschaftsteilen ist Trainer Oßwald wegen häufiger Verletzungsausfälle immer wieder zu Umstellungen gezwungen. Als ausgesprochen flexibler Allrounder erweist sich in dieser Zeit Stopper Anton Picard, der auch jederzeit einen guten Mittelstürmer abgibt. Zum Sieg gegen die Eintracht steuert der stämmige Mann nicht weniger als drei Treffer bei. Auf die volle Anzahl von 30 Oberliga-Einsätzen kommt am Ende allein Verteidiger Ferdinand Emberger. Langsam aber sicher nehmen die Kickers, deren Heimspiele im Schnitt von gut 11.000 Zuschauern besucht werden, im Verlauf der Rückrunde an Fahrt auf. Paul Oßwald, der ehrgeizige 45-jährige Fußball-Lehrer, hat seine Truppe endlich auf Kurs gebracht, die im SaisonEndspurt eine Serie mit fünf Siegen in Folge startet und sich damit noch vom siebten auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten kann. Die beiden Erstplatzierten sind für die Endrunde um die deutsche FußballMeisterschaft qualifiziert – was also ist der dritte Rang hinter Überraschungs-Meister Fürth und dem VfB Stuttgart wert? Im Frühjahr 1950 spielt sich ein deutsch-deutsches Fußballdrama ab. Eigentlich war vorgese-

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„SafetyCheck“ für junge Fahrer

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Kostenfreie Kontrolle läuft noch bis 17. Juli (dd). Noch bis zum 17. Juli können junge Autofahrer ihr Fahrzeug kostenfrei einem Sicherheitscheck unterziehen. Möglich macht dies die Aktion „SafetyCheck“, die von Dekra und der Deutschen Verkehrswacht zum neunten Mal durchgeführt wird. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.

aussetzung ist das Alter des Fahrers: Er/sie darf nicht älter als 24 Jahre sein. Mit der Aktion möchte die DVW das Bewusstsein für die technische Sicherheit des Fahrzeugs schärfen. „Junge Fahrer sind im Straßenverkehr doppelt gefährdet“, erläutert Prof. Kurt Bodewig, Präsident der DVW und Bundesminister a.D.

Unabhängig von der Hauptuntersuchung

„Wenig Erfahrung am Steuer“

Der „SafetyCheck“ ist unabhängig von der Hauptuntersuchung. Auf den Prüfstand kommen Räder und Reifen, Bremsanlage, Fahrwerk und Lenkung, Licht und Sicht sowie Sicherheit und Umwelt. All diese Fahrzeugteile und Sicherheitsaspekte überprüfen die Experten kostenfrei, schnell, einfach und unbürokratisch. Einzige Vor-

„Sie besitzen wenig Erfahrung am Steuer und können gefährliche Situationen nicht richtig einschätzen. Außerdem fahren sie oftmals ältere Autos, die eher technische Mängel aufweisen als neuere Modelle. An diesem Punkt setzt unsere Aktion an.“ Ziel ist, das Unfallrisiko von jungen Fahrern zu verringern.

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Im vergangenen Jahr nahmen knapp 16.000 Pkw-Fahrer am Check teil. Über 70 Prozent der Teilnehmer fuhren mit einem Auto, das acht Jahre oder älter alt war. Mehr als drei Viertel der Fahrzeuge (75,3 Prozent) wiesen sicherheitsrelevante, technische Mängel auf. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Mängelquote und Alter des Fahrzeugs.

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Zusammenhang zwischen Mängelquote und Alter

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Die Statistik belegt die Notwendigkeit: Im Jahr 2013 waren rund 15 Prozent aller Verkehrstoten im Alter von 18 bis 24 Jahren. Bezogen auf eine Million Einwohner ihrer Altersgruppe sind die jungen Erwachsenen mit 77 Getöteten die am meisten gefährdete Altersgruppe.

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(PR). Mit dem ersten kleinen Crossover-SUV in der Unternehmensgeschichte setzt Mazda seine Modelloffensive fort. Den Marktstart des neuen CX-3 feiern die Händler mit einer Premieren-Party am kommenden Wochenende (19./20.). Die Preise für das fünfte Modell mit der „Kodo-Designsprache“ und den „Skyactiv“-Technologien beginnen bei 17.990 Euro. Alle Kunden, die sich auf der Party für den Kauf des CX-3 entscheiden, erhalten eine Sonderausstattung gratis und profitieren so von einem Preisvorteil von bis zu 1.300 Euro. Der kleine Bruder des CX-5 bietet zahlreiche Extras, die in dieser Fahrzeugklasse nicht üblich sind. Kunden können zwischen den vier Ausstattungen „PrimeLine“, „Center-Line“, „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ wählen. So verfügt der CX-3 über ein ergonomisches und intuitives Bediensystem, Smartphone-Konnektivität mit dem MZD Connect Konnektivitätskonzept und zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme wie beispielsweise City-Notbremsassistent (SCBS), Spurwechselassistent Plus (BSM), Spurhalteassistent (LDWS), Fernlichtassistent (HBC) sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung (MRCC) und Pre-Crash SafetySystem mit aktivem Bremseingriff (SBS). Markante Details wie der neue Kühlergrill mit sieben horizontalen Lamellen und das kompakte dynamische Design geben ihm eine neue individuelle Note, die sich auch im Innenraum fortsetzt. Der Eindruck konzentrierter Energie, den der Grill hervorruft, setzt sich über das verchromte Flügelmotiv bis in die Scheinwerfer fort. Diese sind in den höheren Ausstattungen „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ serienmäßig in hochmoderner, besonders leuchtstarker und effizienter LED-Ausführung für das Fahrund Tagfahrlicht verbaut. Für den Antrieb stehen drei Motoren zur Wahl: Die beiden Benzin-Direkteinspritzer Skyactiv-G 120 (Frontantrieb; Verbrauch 5,9l/100 km; CO2: 137 g/km) sowie 150 (Allradantrieb; Verbrauch 6,4l/100 km; CO2: 150 g/km) leisten 88 kW/120 PS bzw. 110 kW/150

PS. Dazu kommt ein komplett neuer, von Mazda entwickelter Diesel Skyactiv-D 105 mit 77 kW/105 PS mit Front- (Verbrauch: 4,0 l/100km, CO2: 105 g/km) oder Allradantrieb (Verbrauch: 4,7 l/100km, CO2: 123 g/km). Alle Motoren sind ab Werk an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt, optional steht für beide Benziner sowie für den Diesel mit Allradantrieb das 6Stufen-Automatikgetriebe Skyactiv-Drive zur Verfügung, das mit schnellen Schaltvorgängen und direkter Kraftübertragung überzeugt. Serienmäßig an Bord ist bei allen Motorisierungen zudem das Start-Stopp-System i-stop; das Kondensatorbasierte Bremsenergie-Rückgewinnungssystem i-Eloop ist in der leistungsstärkeren SkyactivG 150 Version serienmäßig. (Foto: Werk)

Verbraucherfrage der Woche: Wer zahlt den Sturmschaden am Auto? Manfred S. aus Hannover: Erneut hat ein Sturm in vielen Teilen Deutschlands Schäden angerichtet. Wer zahlt eigentlich den Schaden, wenn mein Auto durch ein Unwetter beschädigt wird? Rechtsexpertin Michaela Zientek von der D.A.S.: Stürzt im Sturm ein Baum auf ein geparktes Auto, zahlt die Teilkasko. Voraussetzung: Es herrschte mindestens Windstärke 8, also eine Windgeschwindigkeit von 62 bis 74 km/h. Fallen bei einem leichteren Sturm zum Beispiel

Dachziegel auf das Auto, hilft nur eine Vollkasko. Beide Versicherungen decken Schäden ab, die direkt durch den Sturm entstanden sind. Kollidieren Sie jedoch während des Fahrens mit einem umgestürzten Baum, gilt das nicht als unmittelbarer Sturmschaden. Dann zahlt nur die Vollkasko. Manchmal kann auch gegen einen Grundeigentümer Schadenersatz geltend gemacht werden: Etwa wenn ein Baum umfällt, den dieser schon lange hätte beseitigen müssen. (da)

Trophäen-Parade: Emine Telli (Serviceassistentin), Skender Azemi (Serviceleiter), Jürgen Rogg (Bürgermeister), Artan Statovci (Geschäftsführer), Reinhold Delp (Audi Gebietsleiter After Sales; von links). (Foto: ab)

Autohaus Brass ist Audi Top Service Partner 2015 Überdurchschnittlich bei Kundenzufriedenheit und Servicequalität DIETZENBACH. Top-Service beim Autohaus Brass: Die Audi AG hat den Betrieb mit der Auszeichnung als Audi Top Service Partner 2015 geehrt. Damit honoriert die Marke mit den vier Ringen herausragende Leistungen im Servicebereich. Die Auszeichnung wird auf Grund von Bestwerten bei der Kundenzufriedenheit und Servicequalität

verliehen. Das Autohaus Brass hat bei der Bewertung durch die Audi AG überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht. „Unsere Kunden schätzen die Qualität unserer Leistung im Service“, sagt Skender Azemi, Serviceleiter vom Autohaus Brass. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und mein Team ist hochmotiviert, unsere

Kunden weiter mit Top-Service zu begeistern.“ Neben den qualitativen Faktoren zählen für die Auszeichnung als Audi Top Service Partner auch die Investition in Ausund Weiterbildung der Mitarbeiter sowie eine Betriebseinrichtung und Spezialausrüstung auf dem neuesten Stand der Technik. (PR)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 25 A B C

Widder (21.3. - 20.4.) Durchkreuzen andere Ihre Pläne, zeigt dies, dass Sie über Ihr Ziel hinausschießen. Stellen Sie Ihre Karriere übertrieben in den Mittelpunkt, wird besonders Ihre Partnerschaft für Aufregung sorgen.

Stier (21.4. - 20.5.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen?

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Die Aufmerksamkeit, die Sie anderen entgegenbringen, erhalten Sie von diesen auch zurück. Da Ihre Beziehungen jetzt harmonisch und erfüllend verlaufen, schöpfen Sie aus Ihnen Kraft für andere Bereiche.

Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte in dieser Woche etwas Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.

Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen, bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht alle Ihrer Erwartungen sind berechtigt. Fühlen Sie sich durch die Ansichten und Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher.

Waage (24.9. - 22.10.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Wenn rationale Argumente Sie nicht weiterbringen, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch aus dem Freundeskreis erhalten Sie Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sollte es jetzt zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Herzensangelegenheiten verlaufen eher zu Ihrer Zufriedenheit als Verhandlungen und Geschäfte. Mit Ihrem Selbstvertrauen ist es nicht allzu weit her. Lassen Sie sich nicht blenden: andere machen auch nicht immer alles richtig.

Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Ihr Vertrauen enttäuscht wurde, müssen Sie daraus die Konsequenzen ziehen. Lassen Sie aber nicht zu, dass Ihnen die Sache immer noch die Laune verdirbt.

BEKANNTSCHAFTEN GEHST DU MIT MIR INS KINO ? … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! F R A N Z I - F R A N Z I S K A , 30 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Altenpflegerin. Bin eine etwas verrückte, spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, zierliche Frau. Ich liebe Musik, tanze gern – auch für dich – und koche gern. Bin intelligent, sportlich und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick und Küssen auf Sternchenmoos. Ich suche auf diesem Weg die ehrl. Liebe, die man nicht so leicht finden kann. Wenn du wie ich alleine bist, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken oder im Schwimmbad unsere Körper über u. unter Wasser aneinanderschmiegen. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. 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Verhältnissen und möchte alles mit Dir teilen, wünsche mir eine fröhliche Partnerin, für die das „FÜREINANDERDASEIN“ kein Fremdwort ist. Fliege mit mir ans Meer, zu den Pinguinen nach Kapstadt und gib unserer Liebe eine Chance. Wenn das Funkeln und Strahlen in deinen Augen noch nicht erloschen ist und du bereit bist, ihm einen neuen Glanz und eine nie dagewesene Tiefe zu verleihen … dann bist du meine Traumfrau und ich muss dich einfach kennenlernen. Als äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt Dich zu treffen, findest Du in mir darüber hinaus jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer, liebevoller und verantwortungsbewusster Partner zu sein. Ich meine es ehrlich, deshalb rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de

BIETE DIR LIEBE, EINE BADEWANNE VOLL KIRSCHEN UND TREUE GEFÜHLE ! T O M , 29 J / 1.79, ledig, keine Kinder, Ingenieur der Wissenschaft. Bin humorv., dynam., sportl. Typ mit strahlendem Lachen + mag doch auch mal faul in der Sonne liegen. Ich bin schlank, ehrl., lebe in best. finanz. Verhältnissen, mit schö. Zuhause. Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, bei Kerzenschein sich in die Augen schauen. Viele schöne Sachen unternehmen und – nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Tom@wz4u.de

LIEBE IST … EINE FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + EINE RIESENGROSSE ÜBERRASCHUNG ! DOKTOR M A R T I N , 75 J, stattl., dynam. Mann mit Hobby Segeln, Tauchen, Radfahren und Geige spielen + Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. u. bin auf der Suche nach unserem großen Glück, in Harmonie + Liebe. Daher ist Ihr Alter mir egal, wenn Sie genauso fühlen und empfinden wie ich. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir das Glück des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen od. kuscheln, das Glück erleben zu dürfen, uns die reifen Jahre SCHÖN zu machen. Haben Sie Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! ARCHITEKT R O B E R T , 66 J / 1.80, verwitwet., selbst., gr. Architekturbüro und ich habe noch viele Flugmeilen für Ihre Wünsche frei, egal wohin Sie möchten. Bin ein Lausbub + Gentleman und freue mich auf Sie. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und bodenständig: Tennis, Skifahren, Schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht in meinem romantischen Zuhause wäre auch schön. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen … Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich bin nicht gern allein zu Hause mit meiner Buntwäsche! Doch für Hausarbeit brauche ich Sie nicht, sondern für mein Herz. Bitte rufe gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Robert@wz4u.de

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Ideal für Unterwegs dank Netz- und Batteriebetrieb

SETONE My-Clock 1000 Radiowecker • iPod Dockinganschluß (30Pin) • UKW Radio • 7 Watt Gesamtleistung Art. Nr.: 1370465

HUMAX R8740 HD Nano Basic + HD+ Karte HDTV-Sat-Receiver • Für alle frei empfangbaren und per HD-Plus verschlüsselten TV und • Radioprogramme • 5000 Programmspeicherplätze • Anschlüsse: HDMI, Scart, USB, opt. Audio Art. Nr.: 1713247

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Studien von Sony. Gemessen nach CIPA-interner Messmethode mit E PZ 1650 mm F3,55,6 OSS und deaktivierter Vorfokussierung.

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DELONGHI PAC-CN 92 Silent Klimagerät Mobil • Max. Kühlleistung 9800 BTU/h • Luftumwälzung max. 350m³/h, 940 Watt Leistung • Max. Geräuschpegel 62 (dB)A • Separate Entfeuchtungsfunktion bis zu 32 l /Tag • Mit Fernbedienung und Abluftschlauch • Soft-Touch-Display, LCD-Display, elektronisches Bedienteil, regelbares Thermostat Art. Nr.: 1780272

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JURA 13655 Impressa A 9 Alu Kaffeevollautomat • 1450 Watt Gesamtleistung • 15 bar Pumpendruck • 1,1 Liter Wassertank, 125 gr. Bohnenbehälter • 12 wählbare Kaffeespezialitäten • Höhenverstellbarer Kombiauslauf mit Feinschaum-Technologie Art. Nr.: 1833013


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